Diskussion:Greenpeace/Archiv
Kritik
Sicherlich ist Greenpeace als an sich positive Organisation zu befürworten, jedoch hapert es mit den demokratischen Strukturen: Greenpeace hat in Deutschland zirka 35 Mitglieder! Alle anderen sind nur wie oben erklärt ehrenamtliche Mitglieder. In den erlauchten Kreis der obersten kann man nicht vordringen.
- Obigen Abschnitt habe ich erstmal aus dem Artikel genommen, da der nicht enzylopädisch formuliert ist. Außerdem würde mich eine unabhängige Quelle dafür interessieren. -- akl 22:10, 18. Nov 2003 (CET)
- Ich habe etwas ähnliches wieder hereingenommen: http://www.greenpeace.org/deutschland/?page=/deutschland/greenpeace/ ist die Quelle. Sonador 20:57, 23. Dez 2003 (CET)
- Ich habe folgenden Satz herausgenommen, da ich mit dem Begriff in diesem Zusammenhang nix anfangen kann: "Die Eigenkapitalquote betrug 91 % (2002: 91,5 %)." Erstens versteh ich es nicht und zweitens kenn ich auch aus dem Rechenschaftsbericht 2003 von Greenpeace keine Zahl, die sowas aussagen könnte. Es wurden keine Kredite aufgenommen und kein Minus gemacht.
- frage: welchen informationswert hat es, dass das bundesland sachsen-anhalt Greenpeace die gemeinnützigkeit aberkennen will? 1) formal unzuständig 2) so what? natürlich macht sich eine organisation mit derartigem auftreten nicht nur freunde, schon gar nicht in der politik...
- Ich finde, es wäre interessant, wie dabei argumentiert wurde. --18:33, 13. Dez 2004 (CET)
- Habe es rausgenommen, weil es zusätzlich auch noch falsch ist - Sachsen-Anhalt hat behauptet, dies tun zu wollen, allerdings beim zuständigen Finanzamt (Hamburg-Altona) keinen Antrag in diese Richtung gestellt. Solarwarrior --19:13 Uhr, 13.12.2004
- Und wieder reingenommen, da sich die Sachlage geändert hat. Dafür Müllermilch rausgenommen, weil ich dafür keinen Beleg kenne.
- Habe es rausgenommen, weil es zusätzlich auch noch falsch ist - Sachsen-Anhalt hat behauptet, dies tun zu wollen, allerdings beim zuständigen Finanzamt (Hamburg-Altona) keinen Antrag in diese Richtung gestellt. Solarwarrior --19:13 Uhr, 13.12.2004
- Ich finde, es wäre interessant, wie dabei argumentiert wurde. --18:33, 13. Dez 2004 (CET)
- Was ist mit der Kritik, dass Greenpeace durch aufwändige Aktionen soviel Druck auf Shell ausgeübt hat, dass Shell die "Brent Spar" entgegen vorheriger Überlegungen doch nicht in der Nordsee versenkt, sondern nach England verfrachtet und dort auseinandergenommen hat?
Soweit ich gehört habe, sind sich die meisten Umweltwissenschaftler heute einig, dass es aus ökoligischer Sicht durchaus vorteilhafter gewesen wäre, die Brent Spar zu versenken und so neuen Lebensraum für Meerestiere zu schaffen.--Konstantin Schrader 01:19, 19. Dez 2004 (CET)
- sowas habe ich meine ich auch mal gelesen. beim auseinandererbauen des unterwasserteils der insel wurden irgendwelche seltenen pflanzen entdeckt (ka in welcher menge und wie selten und in welchem verhältnis dies zur ggf. möglichen belastung des meeres durch die rückstände an bord der insel gestanden hätte)
Das ist mir vollkommen neu. Es gibt zwar leute, die das Versenkungsverbot aufheben wollen, aber ökologisch sinnvoll ist das nicht. Es kann sinnvoll sein, Schiffswacks (ohne Öl etc.) im Meer zu versenken um Lebensraum für fische zu schffen, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Hast Du eine (unabhängige) Quelle? Solarwarrior --20:05 Uhr, 19.12.2004
- Habe den Begriff oligarchisch durch hierarchisch ersetzt, da lt. lerlinkter Definition Oligarchie die Herrschaft weniger zum eigenen Nutzen sei. Das passt aber nich, da meines Wissens niemend den Entscheidern bei Greenpeace (wer immer das nun sein mag) vorwirft, sie würden ihren persönlichen Vorteil verfolgen.
Ausserdem habe ich "steht in der Kritik" durch "wird kritisiert" ersetzt, das es weniger danach klingt, als ob Greenpeace permanent oder aktuell in einer großen kritischen Diskussion über diese Themen steckt. Den Satz zu den Vorwürfen verwüsteter Äcker habe ich entfernt, da er mir an dieser Stelle zu anektdotisch erscheint. Dann müsste man auch schreiben, wer diesen Vorwurf äußert. [lab] am 5.3.05
Brent Spar Habs nochmal rausgenommen und total umformuliert. Mag sein, dass es jetzt zu positiv ist - vielleicht kann jemand mit der nötigen Distanz einen besseren Artikel schreiben - aber die Grundfakten sollten schon stimmen Ausserdem verweise ich auf den Artikel tur Brent_Spar, der sowieso noch viel zu kurz ist!
--137.226.147.247 22:19, 17. Mär 2005 (CET)
Es ist klar, dass Greenpeace nicht jedermann in den Vosrstand lässt. Dank dieser Struktur konnte Gp. überhaupt so spektakuläre Aktionen machen. Nichts ist vorher an die Öffentlichkeit gedrungen.
So könnte Firma X Greenpeace gegen Firma Y ausspielen,wenn der Vorstand gewählt sein würde ( dieser könnte ja geschmiert sein).
Objektivität des Artikel
Obwohl ich Greenpeace als positive Organisation ansehe, denke ich, dass es dem Artikel etwas an Objektivität mangelt. Es gibt hier einige Punkte, die aus meiner Sicht eine eher subjektive Betrachtung darstellen.
- Die Einleitung klingt wie ein Werbetext von Greenpeace selber. Dass die Organisation durchaus nicht unumstritten ist und gelegentlich die Grenzen der Legalität überschreitet steht einer derartigen Glorifizierung deutlich im Weg. -->Zur Einleitung gebe ich Dir Recht. Aber: find doch mal einen Link zu einem kritischen Artikel über GP - ist echt selten. Und wenn dann sind es meist bezahlte us der Genindustrie. Was legal ist und was nicht entscheiden Gerichte. Gerichtsurteile, die GP Gesetztesbruch vorwerfen, kenn ich nicht. Verfahren gegen einzelne Aktivisten, z.Bsp. wegen Hausfriedensbruch, werden in der Regel eingestellt.
- Die Struktur von Greenpeace kann zwar als demokratisch bezeichnet werden. Das heißt, finden sich nicht mehr genügend Menschen, die für Greenpeace spenden, so ist die Organisation am Ende. Halten viele Menschen die Anliegen und Ziele der Organisation für nützlich und sinnvoll, so ist sie gestärkt. Wenn dieses die Kriterien für Demokratie sind, kann auch ein simpler Einkauf als Zeichen der Demokratie verstanden werden, je nachdem welche Produkte gekauft oder nicht gekauft werden. Bei Demokratie sollte es hier um die internen Strukturen gehen. --> Nun wie willst Du das hier messen? Es gibt die Mitgliederversammlung, und die entscheidet.
- Auch in Deutschland gab es oft Versuche konservativer und liberaler Politiker, dies zu tun, die jedoch bislang alle gescheitert sind. Meines Wissens nach gab es keinen konkreten Versuch von Politikern dies zu tun. Gibt es für solche Versuche Belege? --> Nun, genau deshalb prüft das Finanzamt HH ja jetzt über Dinge, die eigentlich swchon längst zurückliegen. Siehe dazu PE von Greenpeace, (http://www.presseportal.de/story.htx?nr=628928&firmaid=6343). Als Namen ist Finanzminister Paqué von Sachsen-Anhalt zu nennen, (http://www.fdp-md.de/index.php?id=80&backPID=1&tt_news=662). Hier ist bitte festzuhalten, dass kein Gericht je bei den genannten Aktionen gegen GP entschieden hat.
- Unter den Links sind lediglich Webseiten von Greenpeace aufgelistet, auch die Quellenangaben im Artikel verweisen ausschließlich auf Greenpeace selber. Ich denke hier wären unabhängige Quellen ebenfalls sinnvoll. Was den Absatz "Anerkennung" angeht, sollten Die Textauszüge mit Verweisen auf die Quellen (Originalaussagen/-texte) versehen werden. Es ist ja bekannt, wie Inhalte verfälscht werden können, wenn einzelne Sätze aus dem Zusammenhang gerissen werden (was nicht zwingend bedeuten muss, dass es hier so ist!). -->Was verstehst Du hier unter unabhängigen Quellen?? Es gibt kaum unabhängige Berichte über GP, die den Namen wert sind und einen Einblick in dei Organisation gewähren.
(Albion 00:55, 30. Jan 2005 (CET)) -->--Solarwarrior 22:55, 31. Jan 2005 (CET)
Brent Spar
Auch ich stehe Greenpeace grundsätzlich positiv gegenüber aber ich muss Albion Recht geben, dass dieser Artikel ein wenig POV ist. Insbesonders der Abschnitt Kritik ist da herauszuheben: Das bisschen Kritik, was genannt wird, wird anschließend ausführlichst Kommentiert und es wird gleich herausgestellt, dass sie natürlich ausschließlich von "den Bösen" finanziert/initiiert wird/wurde. Ich meine ich will nicht behaupten, dass das stellenweise nicht der Fall ist aber ich kann mir nicht vorstellen, das bei einer so großen Organisation wie Greenpeace (in der auch nur Menschen arbeiten), ansonsten keine Kritik geübt wird, die es nicht zumindest Wert währe, in mehr als einem Viertelsatz erwähnt zu werden. Auch ansonsten klingt der Text streckenweise wie aus einer Werbebroschüre, alles ist toll und super. Wie gesagt, grundsätzlich mag das sicherlich stimmen, aber ein wenig differenzierter könnte dieser Artikel IMHO schon sein. Gruß, Philipp
habe folgendes rausgenommen:
Die wohl in Deutschland am heftigsten kritisierte Aktion war der Boykott-Aufruf gegen den Shell-Konzern, der die veraltete Bohrinsel Brent Spar versenken wollte. Greenpeace täuschte die Bevölkerung mit falschen Angaben zu in der Bohrinsel enthaltenen Giftstoffen und verursachte einen hohen Image-Schaden bei Shell. Dieser sah sich schließlich gezwungen, die Bohrinsel nicht im Meer zu versenken, sondern an Land zu ziehen und dort abzubauen. Die höhere Umweltbelastung dieses Vorgangs wurde auch von Greenpeace nicht bestritten.
Kritik wird zudem geübt, weil die spektaktulären und meist illegalen Aktionen das Risiko von Verurteilungen nach sich ziehen. So steigt die Gefahr, dass Spendengelder in steigendem Maße für die Folgen von u.U. unnötigen Aktionen genutzt werden.
inhaltlich ist das stuss.
- 1. zu den falschen zahlen gibt es genaueres unter brent spar
- 2. war es umweltfreundlicher, die brent spar an land zu entsorgen
- 3. habe ich von der genannten kritik noch nei etwas gehört
- 4. ist es illegal, normale spendengelder zu verwenden, um aktivisten vor gericht zu verteidigen. deshalb hat greenpeace dafür einen separaten rechtshilfefonds (siehe www.greenpeace.de)
- 5. sind die aktionen nicht "meist illegal", was die zahlreichen gerichtsurteile beweisen.
--Solarwarrior 00:32, 2. Mär 2005 (CET)
Merkwürdig ist das schon, dass jede Erwähnung von Brent Spar unter dem Eintrag "Greenpeace" vermieden werden soll. Ein Link-Hinweis kann doch für die angeblich erfolgreichste Greenpeace-Aktion nicht reichen, oder? Zu den obigen Anmerkungen von "Solarwarrior":
- 1. Eine falsche Zahl ist nie genannt worden, und unter dem Eintrag von Brent Spar steht ebenfalls nichts "genaueres";
- 2. Die Beurteilung, ob etwas umweltfreundlich ist oder nicht, liegt nicht im Ermessen von Greenpeace und lässt sich vor allem meist erst viel später mit Gewissheit sagen. Eine sofortige Ablehnung jeglicher Hinweise auf andere Gutachten, die Greenpeace widersprechen, wirkt ziemlich aufgeregt;
- 3. Besser informieren wäre 'ne Lösung;
- 4. Das Thema "Verwendung von Spendengeldern" für juristische Angelegenheiten ist regelmäßig Thema in der Presse. Gehört aber in der Tat nicht in diesen Artikel;
- 5. Eine illegale Aktion wird nicht dadurch legal, weil sie von einen Gericht nicht verurteilt wird. Es sind aber in der Tat eher zivilrechtliche Fälle (Besetzung von Fabrikanlagen, Produktionsausfälle, Sachbeschädigungen etc.);
Zum Thema ist damit alles gesagt.
Da es einen eigenen Artikel Brent Spar gibt, würde ich alles dazugehörige auch nach da verlagern.
ich habe dort schon mehrfach sachlich falsches a la "höhereumweltbeslastung...wurde von greenpeace nicht bestritten" - das ist definitiv falsch, Greenpeace ist auch heute (und ich auch) überzeugt davon, dass es gut war, die Plattform nicht zu versenken gelöscht und wollte das ganze nicht in 2 Artikeln parallel diskutieren.
Es stimmt allerdings, dass eine Abhandlung über Greenpeace ohne Absatz zur Brent Spar unvollstänfig wäre.
- 1. Mit falschen Zahlen meine ich "täuschte mit falschen Angaben. Die Diskussion dazu finde ich bei brent_spar besser aufgehoben.
- 2. Welche Gutachten? Ich hab da keinen Hinweis gesehen, nur die wiederlegbare Behauptung, Greenpeace habe gesagt, dass die Entsorgung eine höhere Umweltbelastung darstelle als die Versenkung.
- 3. Das bezog sich auf Spendengelder für Aktionsfolgen. Diese Kritik ist mir unbekannt, und als Greenpeace-Aktivist kenne ich (fast) alles, was Leute in den Straßen über Greenpeace sagen.
- 4. Greenpeace hatte damit in den letzten 3 Jahren definitiv keine Probleme.
- 5. Ich denke, dass eine Freispruch vor Gericht gleichbedeutend ist mit der Aussage, dass eine Aktion nicht illegal ist. Bei vielen Aktionen kommt es zu Freisprüchen.
-- Solarwarrior 23:24, 21. Mai 2005 (CEST)
- 5. Nein, durch einen Freispruch wird eine Aktion nicht *per se* legal. -- 88.134.4.155 22:52, 6. Dez 2005 (CET)
- Nicht zwingend, aber in den meisten Fällen ist dies schon der Fall, oder nicht? Bin da nicht so gut informiert, aber alles andere würde nicht viel Sinn ergeben... Zoebby 20:15, 4. Jun 2006 (CEST)
Siehe auch...
An die Greenpeacler: Im Artikel Vega (Schiff) hat keinen Zusammenhang mit Greenpeace. Falls es also noch ein anderes Schiff gibt, bitte in erwähntem Artikel vermerken. --Schmidbauer 18:08, 15. Aug 2005 (CEST)
Die Greenpeace Vega ist eine Segelyacht. Ich habe mal einen kurzen Artikel hierzu angelegt und den Link entsprechend geändert. --Andi 69 22:01, 18. Okt 2005 (CEST)
Fritzboxs Meinung
--Fritzbox 20:09, 12. Jan 2006 (CET)
- Ich finde, dass Greenpeace, jedenfalls in der Gegenwart, auf ein paar Ausnahmen schlecht ist.
- In den Anfängen von Greenpeace war die Organiesation eigentlich sehr gut; abgesehen von den für diese Zeit recht seltenen illegalen Aktionen.
- Doch heute kann man es in vielen Aspekten vergessen:
- Anti-Atomkraft
- Anti-Gentechnik
Hi Fritzbox, im Artikel steht, dass die EDWUP leider gegründet wurde, mann sind die narrisch! Greenpeace stinkt! Im Internet konnte ich wirklich leider nichts zu dieser Partei finden. Könntest du mir da weiterhelfen?--200.61.183.237 21:56, 12. Jan 2006 (CET)
- Hä? Die ersten Aktionen von Greenpeace waren, in amerikanische oder französische Sperrgebiete einzudringen, um dort gegen Atomkraft zu protestieren. Das steht in der Einleitung des Artikels und z.B. bei David McTaggart. Die Atomfreaks von damals fanden das sicher illegal, dass Greenpeace in internationale Gewässer gefahren ist, die sie als ihr Sperrgebiet deklariert haben. "Selten" waren diese Aktionen nicht, sondern der Gründungszweck von Greenpeace. Heute erklären die Atomfreaks in Deutschland keine internationalen Gewässer, sondern einen ganzen Landkreis zum "Sperrgebiet" und verhängen Demonstrationsverbote. Wer so etwas unterstützt und zulässt findet es sicher auch "illegal", wenn hier das Grundrecht ausgeübt wird zu protestieren. Ich finde es legitim, friedlich aber wirkungsvoll gegen eine gefährliche, teure und unsinnige Energieform zu protestieren. --Phlo 13:48, 15. Jan 2006 (CET)
- Der Unterschied zwischen Kernwaffen und Kernkraft ist dir wohl entgangen. –Hokanomono 20:54, 18. Mai 2006 (CEST)
Es ist halt so, dass hierbei ein sehr starker Zusammenhang besteht. Durch die sogenannte "friedliche" Nutzung der Atomkraft fehlen nur wenige Schritte bis man eine Atombombe gebaut hat. Das ist ja auch ein Hauptgrund für den Trouble mit dem Iran! Der Iran will über die "friedliche" Atomkraft in die Lage versetzt werden Atombomben zu bauen.Champ 13.6.06 15.29
Lieber Benutzer 200.61.183.237
- ich habe nur leider geschrieben, weil die meisten Greenpeace lieben. Sonst wäre der Satz nach 2 Minuten gelöscht (blöder Weise hat "Hydro" den Satz am Freitag, den 13.1.05 zwischen 11-15.15Uhr gelöscht.
- Die Website von EDWUP, bzw. EDWUPs Seite in Wikipedia wird in den kommenden Wochen erscheinen.
--Fritzbox 15:47, 13. Jan 2006 (CET)
Hallo. Lieber Fritzbox und andere Leute, die das mit der edwup hinschreiben: Da das nicht allgemein bekannt ist (scheinbar, denn sonst würde es nicht ständig entfernt werden) und das hier eine Enzyklopädie ist, bitte ich um Nennung von Quellen. Dann wird es auch drin stehen bleiben. Neue Theorien oder Vermutungen usw. werden hier nicht veröffentlicht. Danke für das Verständnis. Erik Streb 15:56, 13. Jan 2006 (CET)
Antwort an Erik Streb
--80.134.186.131 16:02, 13. Jan 2006 (CET)
Lieber Erik Streb,
ich glaube, ich lass es mit der EDWUP, der wahren Umwelt-Schutz-Partei, erstmal sein, und warte darauf, dass die Website dieser Partei veröffentlicht wird. Denn dann gibt es richtige Quellen!
Titel 4.1
Frage zu einem Satz
«Im Dezember 2004 untersuchte das Finanzamt Hamburg, ob Greenpeace gegen Gesetze verstoßen hat und ihr deshalb der Status der Gemeinnützigkeit für 2003 aberkannt werden soll.» - dieser Satz kann so nicht stimmen, allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob der Satz im richtigen Sinn steht, wenn ich das «werden soll» einfach lösche, darum wollte ich zuerst hier einmal darauf hinweisen. --Sven, 21:43, 20. Jan 2006 (CET)
Antwort
Vielleicht sollte man dazuschreiben, dass die Untersuchung andauert und dass es um eine nachträgliche Aberkennung geht? Solarwarrior 00:12, 21. Jan 2006 (CET)
- So wie der Satz jetzt steht sieht das gut aus für mich, Danke. --Sven 17:44, 23. Jan 2006 (CET)
Zwei Fragen
Hallo, ich habe zwei Fragen:
1. Warum gehört der Artikel zum Portal:Tierschutz, Greenpeace ist doch eine Umweltschutzorganisation, und
2. hat den dieser Patrick Moore keine Internet-Seite, die man als kritischen Link in die Liste nehmen könnte? Ogwing 13:35, 25. Jan 2006 (CET)
Portal:Tierschutz
Ich finde die Tierschutzzuordnung auch falsch. Umweltschutz wäre als Oberthema besser, aber im Umweltschutzportal geht es um ganz andere Sachen. Im eigentlichen Sinne "Tierschutz" gibt es bei Greenpeace kaum - eher Artenschutz. --Solarwarrior 19:37, 25. Jan 2006 (CET)
Stichpunktsammlung
Hallo, der Artikel verwandelt sich zusehends in eine Stichpunktsammlung. Punkt (5.)6.-10. enthalten kaum noch ganze Sätze. Ich würde mich freuen, wenn bei Einträgen hier (wie auch in anderen Artikeln), nicht nur Aufzählungslisten stehen würden. Habe leider grade wenig Zeit und auch nicht so viel Lust das alles selber umzuwandeln. --Phlo 22:49, 4. Feb 2006 (CET)
Gezielte Verunglimpfung von Unternehmen
Ich finde es falsch dass z.B. auf dem Foto das gleich zu beginn rechts erscheint die Firma Esso kritisiert wird! WIkipedia ist nicht dazu da um Unternehmen die nach Ansicht der Greenpeaceaktivisten (und oft auch nur nach deren Ansicht) falsch handeln nochmals Anzuprangern, daher wäre ich entweder für eine Löscung des Fotos oder wenigstens für eine Änderung des Bilduntertitels. --TBO 01:12, 19. Apr 2006 (CEST) (sry hab vorher vergessen mich einzuloggen, darum die änderung)
Es absolut in Ordnung, dass dieses Foto gezeigt wird. Es ist ein repräsentatives Beispiel für die Art der Arbeit die Greenpeace leistet. Man wird auch kaum ein aussagekräftiges Foto einer Aktion von Greenpeace finden, auf dem nicht irgendwer kritisiert wird (logisch). Neutralität darf nicht bedeuten, dass alles wobei sich irgendjemand angestossen fühlen könnte, ausgespart wird! Denn dann dürfte man über Themen wie Greenpeace ja überhaupt gar nicht erst einen Artikel schreiben. Auch der Bilduntertitel ist korrekt, es handelt sich ja um eine "Greenpeace-Aktion gegen Esso", oder nicht? Die Information, dass Greenpeace Esso nicht gerade positiv sieht, kann durchaus als Bild in Wikipedia wiedergegeben werden, denn es ist ja eine der Hauptaussagen von Greenpeace. Wikipedia soll informieren und nicht Tatsachen oder Geschehnisse verschweigen, aus Angst sie könnten nicht neutral genug wirken. Wenn der Bilduntertitel in etwa lauten würde "Aktion gegen den Klimakiller und Kriegstreiber Esso", dann hättest Du recht, weil dies wertend wäre. Momentan ist es aber nicht wertend, sondern neutral beschreibend, also richtig. --Stern am Horizont 00:39, 29. Apr 2006 (CEST)
Fehler
Ich wollte nur eine Vorlage einfügen, und schon war der halbe Text weg (siehe Versionen/Autoren)
Wisst ihr,warum das geschah? --Fritzbox 15:19, 20. Mai 2006 (CEST)
Ueberarbeitung
Ich habe angefangen, den Artikel zu ueberarbeiten. Generell ergeht er sich in einer Vielzahl an unwichtigen, technischen Details, die typisch sind fuer im Internet gefuehrte Diskussionen. Dabei fehlen jeodch die enzyklopaedisch relevanten Informationen darueber, Was die Organisation macht, Wer sie sein will, wodurch sie in der Vergangenheit bekannt wurde und so weiter...also die wesentlichen W-Fragen. Ich halte es fuer wenig hilfreich, immer die allerneusten News ueber den Verein einzuarbeiten, denn ob diese enzyklopaedisch relevant sind, stellt sich erst spaeter raus. Natuerlich ist das Internet ein schnelles Medium, und wo wenn nicht hier kann alles ueber den Vorwurf von PIW stehen, aber hat das in 1 Jahr noch Relevanz? Hingegen wird die Antarktiskampagne, die immerhin zu einem internationalen Vertrag fuerhrte, der die kommerzielle Ausbeutung der Antarktis auf 50 Jahren verbietet, (noch) mit keinem Wort erwaehnt.
Ausserdem moechte ich an dieser Stelle alle Greenpeace-Befuerworter und Greenpeace-Hasser dazu aufrufen, nicht ihre eigene Privatansicht zu integrieren, sondern die relevanten Positionen, die in der Oeffentlichkeit in Bezug auf die Organisation vertreten werden, darzulegen. --Solarwarrior 02:45, 24. Mai 2006 (CEST)
Neutralitaets-und QS-Baustein entfernt
Habe beide Bausteine entfernt. Leider gab es keine sehr detaillierten Begruendungen, insbesondere habe ich den Artikel massiv ueberarbeitet. Sollte jemand die Bausteine wieder einfuegen, bitte ausführlich begründen und vorher die Hinweise zum Einfuegen der Bausteine lesen. --Solarwarrior 15:15, 28. Mai 2006 (CEST)
Unklarer Inhalt!
Dieser Satz: "Meistens fehlen Gesetze, die das unmoralische Verhalten der Industriegegner illegalisieren." ist so absolut untragbar!
Industriegegner (Gegener der Industrie) ist Greenpeace. Verhält sich Greenpeace unmoralsich? Und es fehlen Gesetze, die das Verhalten von Greenpeace illegalisieren? Dann hätte ja die Industrie recht, wenn sie gegen das unmoralische Verhalten der Industriegegner vorginge - wäre aber wohl wegen der fehlenden Gesetze chancenlos? Das zumindest ist der Inhalt des oben zitierten Satzes! Ich habe ihn mal rausgenommen. Ist so ohnehin wertend (nimmt mit dem Ausdruck "unmoralisch" Partei für eine Seite) und ist damit nicht enzyklopädiefähig! --Raubfisch 18:19, 27. Jun 2006 (CEST)
Übersetzungen und co.
Ich denke, dass eine eins-zu-einsÜbersetzung des englischen Artikels nicht sinnvoll ist. Abgesehen davon, dass Greenpeace selber ihr "Mission Statement" in ganz anderem Wortlaut übersetzt, sollte man so spezielle Wörter wie "Baumkurren" (es heißt meines Wissens Baumkurren fischerei) nicht in eine Einleitung schreiben, wenn dann kann da "Fischerei" hin. Die Auflistung der Länderbüros werde ich revertieren - unnütze Details. Auch ist es unwichtig zu wissen, welche Person sich wann vor 25 Jahren welchen Namen ausgedacht hat... Dieser Satz zum Beispiel ist falsch:
Um Unabhängigkeit und Unvoreingenommenheit zu bewahren, nimmt Greenpeace kein Geld von Regierungen oder Kapitalgesellschaften; außerdem werden die Spenden überprüft, um mit den Richtlinien nicht in Konflikt zu geraten.
Greenpeace nimmt kein Geld aus der Industrie. Völlig egal, ob Kapitalgesellschaft oder GmbH. Der zweite Satz soll wohl aussagen: Die Herkunft der Spenden wird überprüft, um jede Beeinflussung auszuschliessen.
lg --Solarwarrior 19:43, 24. Aug 2006 (CEST)
Bezüglich der Geschichte finde ich es verfehlt, diese so radikal zusammenzukürzen wie du es getan hast. Die Geschichte einer 35 Jahre alte Organisation kann man nicht mit ein paar Sätzen schildern Antifaschist 666 21:16, 24. Aug 2006 (CEST)
Diskussion aus dem Review (September - Oktober 2006)
Einen weiteren Artikel, den ich auf Vordermann gebracht habe Antifaschist 666 20:27, 17. Sep 2006 (CEST)
- Grundsätzlich ist der Artikel gut, zumindest das was da steht, aber ich finde folgendes sollte noch erwähnt werden:
- Es fehlt das Engagement zum Schutz der Meere. Hier ist ein kleiner Einstieg dazu. Allgemein weiß ich, dass Greenpeace Meeresschutzzonen fordert, besonders für Artenreiche Gebiete. Letztes Jahr gab es z.B. eine Umfangreiche Protestaktion gegen die norwegische Regierung, die glaube ich Ölbohrungen in einem Naturschutzgebiet und den Schiffsverkehr für Öltanker öffnen wollte - nach der Greenpeaceaktion ließ sich die Regierung davon überzeugen, dass das Interesse am Gebiet offenbach größer ist als erwartet und man es deshalb schützen werde. Und dies ist nur eine von vielen Aktionen in dem Bereich, der deshalb auch erwähnt werden sollte. Übrigens, aktuell kämpft Greenpeace für den Erhalt der Korallenriffe bei den Philipinen. Dort soll auch ein Schiff hinfahren, der Einsatz wird ca. 200 000 Euro/Dollar kosten.
- Das Einkaufsnetzt von Greenpeace ist zwar verlinkt, aber darüber kann man sicher auch einen Absatz schreiben. Also nur eine Beschreibung der Aufgaben und Tätigkeiten.
- Die internationale Organisation kommt ein bisschen zu kurz, es wird nicht genau deutlich wie diese Funktioniert und wie viel die Hirarchie ausmacht. Agieren die Organisationen z.B. wie die verschiedenen Wikipedias unabhängig und treffen sich zu bestimmten Terminen im Jahr zum Informationsaustausch? Außerdem soltle man erwähnen, dass es in ganz Deutschland diverse Greenpeacegruppen gibt, die regionalen Aktionen nachgehen.
- Je nachdem welchen Status der Artikel erlangen soll, wäre auch interessant wie viel Geld Greenpeace durch Spenden erhalten hat, siehe hier, bei den Jahresberichten.
- Der Service. Greenpeace schickt einem immer Postkarten mit vorgeschriebenen Text für die jeweilige Aktion mit, die man nur noch frankieren, unterschreiben und verschicken muss. Außerdem kann man auch an Online-Protestaktionen teilnehmen, in dem man vorgefertige Briefe editiert oder unverändert abschickt, in dem man einfach Namen, Adresse + e-Mail nennt, der Brief generiert wird und nach e-Mail-Bestätigung von Greenpeace unter den eigenen Namen verschickt wird, so dass für das Mitglied das Porto wegfällt - eine bequeme Protestart.
- Das Engagement im KLimabereich fehlt auch. Hier gibt es zwar keine direkten Aktionen, sondern eine Art Aufklärungskampagne, siehe hier
- Mir fällt gerade ein, dass Greenpeace auch mit Kindern und Jugendlichen in Russland einen Wald aufgeforstet hat, generell fehlt das Jugendengagement namens "Greenpeace 4 Kids"
- Kannst ja auf der Greenpeace Homepage gucken, was die alles beschreiben und was im Artikel nicht erwähnt wird. Mir ist klar, dass man nicht jede kleine Aktion erwähnen kann, aber die riesige Bandbreite sollte schon noch deutlicher werden und kleinere Aktionen wie die Waldaufforstung braucht man ja auch nur als Beispiel für die Tätigkeiten in dem Bereich zu nennen. Na ja, ich denke du bist dann fürs erste beschäftigt. *g* mfg --Groovio 22:09, 17. Sep 2006 (CEST)
- Meine Kritikpunkte:
- Die Geschichte wirkt sehr dünn, nur zwei Ereignisse (Gründung und Sprengung der Rainbow Warrior) werden erwähnt. Ich vermute da gibt es mehr zu berichten. In welcher Weise breitete sich die Bewegung weltweit aus. Gab es wichtige bahnbrechende Kampagnen. Ich erinnere mich, dass Greenpeace irgendwann nicht mehr nur reine Protestaktionen machte, sondern spätestens mit dem FCKW-freien Kühlschrank Alternativprodukte anbot (der Kühlschrank war ja wohl ein Erfolg, heute sind eigentlich alle Kühlschränke FCKW-frei).
- Um sich des lästigen Gegners zu entledigen, ... (Abschnitt Geschichte) Dieser Satzteil wirkt auf mich nicht neutral (lästig, Gegner). Es kann aber sein, dass nur ich so empfinde und die Wortwahl angemessen ist. Insgesamt ist aber wohl schwierig über die Motive des französischen Geheimdienstes zu spekulieren, es würde das reine Ereignis ohne die Spekulation über die Motive auch genügen.
- Nachdem Rainbow Warrior zuerst eingesetzt worden war, um die isländische Walfangflotte zu stören, wurde es schnell ein Hauptstag für Greenpeace-Kampagnen. (Abschnitt Greenpeace-Schiffe) Was ist ein Hauptstag?
- Der Abschnitt Greenpeace-Schiffe beschäftigt sich nur mit der Rainbow Warrior (beiden), die anderen Schiffe werden nur in einem Satz erwähnt. Gibt es zu diesen nichts zu sagen? Wenn nein, könnte man den Abschnitt in Rainbow Warrrior umbenennen. Wie ich sehe gibt es für die anderen Schiffe sogar Artikel, ein Teil von deren Inhalt kann man hier einbauen.
- Schachtelsätze: Obwohl die Versuche, mit einem zweiten gecharterten Schiff in die Testzone zu fahren, fehlschlugen, fanden bei Amchitka keine weiteren Atomtests statt., Einige betrachteten diesen Vorfall deshalb als gezielte Strafverfolgung, die, genau wie bei der Aktion mit dem Mahagony-Holz, politisch motiviert war., Entrüstet darüber, dass jede Regierung ihn von jedem Teil seines geliebten Pazifiks ausschließen könnte, stellte er aus diesem Grund seine Jacht, die Vega, zur Verfügung und machte sich daran, eine Mannschaft zusammenzustellen., Als Teil der internationalen Kleercut-Kampagne unterrichtet Greenpeace die Verbraucher über die Verbindungen zwischen Tempo-Produkten und den Urwäldern, indem es die Aktionäre dazu bewegt, auf Kimberly-Clark Druck auszuüben, und Kunden dazu motiviert, auf Hersteller umzusteigen, die umweltfreundlichere Seidenpapierprodukte anbieten. Wenn einzelne Wörter durch eingeschobene Nebensätze abgetrennt werden ist dies besonders unschön. Bitte umformulieren.
- Dopplungen: Die Versenkung der Rainbow Warrior und die Aktion des 'Don't Make A Wave Committee' werden zweimal im Artikel erwähnt, bei letzterem mit nahezu gleichem Wortlaut. Einmal genügt.
- McTaggart, der in seiner Jugend als Badminton-Spieler Meister wurde, verkaufte seine Geschäftsinteressen und zog in den Südpazifik, wobei er einer Gasexplosion folgte, bei der ein Angestellter in einer seiner Skihütten ernsthaft verletzt worden war. Nochmal dieser Satz: Was hat die Badminton-Vergangenheit mit Greenpeace zu tun? Den Satzteil mit Gasexplosion verstehe ich nicht. Wieso folgte er einer Gasexplosion? Was heißt das? Der Satz ist zudem auch ein Schachtelsatz. Man könnte den Satz also auf den entscheidenden Teil mit dem Südpazifik reduzieren.
- In einem anderen Licht erschien der Sachverhalt, als in den Medien auch Fotos erschienen, die McTaggart während der Schlägerei zeigten und die vom Mannschaftsmitglied Anne-Marie Horne aus der Jacht geschmuggelt wurden. Wieso? Was war auf diesen Fotos anders? Ich kenne den Sachverhalt nicht und kann aus dem Satz nicht schliessen, welche Eindrücke durch die verschiedenen Fotos erzielt wurden.
- Irving Stowe leistete Widerstand gegen diese Aktion, weil er verhindern wollte, dass Greenpeace seinen Horizont über die Opposition gegen Atomwaffen hinaus erweiterte. Der Name Stowe taucht hier das erste Mal auf, ohne weitere Erläuterung. Es sollte erklärt werden, wer das war und wieso seine Meinung Bedeutung hatte.
- Dank der Steuerung durch einen einfachen Radio-Richtungsfinder und einer zufälligen Navigation durch den Musiker Mel Gregory, der vielmehr auf den Mond zusteuerte, als dem Kompass zu folgen, traf die Cormack am 26. Juni auf die Walfangflotte, die aus dem Mutterschiff Vostok und zwölf, mit einer Geschwindigkeit von fünfzig Kilometern pro Stunde schnellen, Killerbooten bestand. Noch ein Hammerschachtelsatz. Darüber wirkt die Wortwahl nicht sehr neutral. Genügen nicht die einfachen Fakten (Am 26. Juni traf die Cormack auf ...)?
- Ich hoffe die Kritik hilft ein wenig bei der Arbeit am Artikel. -- Dishayloo + 23:12, 8. Okt 2006 (CEST)
Diese Reviewdiskussion ist abgeschlossen. -- Dishayloo + 00:34, 26. Okt. 2006 (CEST)
Greenpeace [ˈgriːnpiːs] ist eine internationale Umweltschutzorganisation, die 1971 in Vancouver gegründet wurde. Bekanntheit hat sie vor allem dadurch erlangt, dass sie Kampagnen gegen Kernwaffentests und den Walfang durchführt. Später konzentrierte sich die Organisation auch auf andere ökologische Probleme wie Überfischung, die globale Erwärmung, die Zerstörung von Urwäldern und die Gentechnik. Weltweit unterhält Greenpeace in insgesamt 41 Ländern nationale und regionale Büros, die alle Greenpeace International angegliedert sind, das seinen Sitz in Amsterdam hat. Die Organisation hat weltweit 2,8 Millionen Förderer und akzeptiert keine Gelder aus Politik und Industrie.
Als Co-Autor Antifaschist 666 09:45, 26. Okt. 2006 (CEST)
Neutral- Antifaschist 666 endlich mal kapieren, daß wir hier einem neutralen Stanpunkt verpflichtet sind. Marcus Cyron Bücherbörse 13:59, 26. Okt. 2006 (CEST) Kontra - hier ist die Absicht des Autors noch viel extremer als bei PETA zu erkennen. Der Kritikteil ist wieder nur vorgeschoben. Alle Kritik wird relativiert, offenbar, so will uns der Artikel weiß machen, gibt es keine begründete Kritik an GP. Der Artikel ist nicht mehr nur tendentiell - es ist ein völlig POV-lastiger Artikel. Eigentlich schade, denn immerhin gibt es eine wunderbare Materialfülle und anders als bei anderen Artikeln des Autors hat der Artikel auch eine sehr gute Struktur. Nur mußt
- Martin Bahmann 14:17, 26. Okt. 2006 (CEST) Kontra da POV-lastig. Vorfälle, die Greenpeace in günstigem Licht erscheinen lassen, werden entsprechend umfangreich (und beim Fall "Rainbow Warrior" gleich 2x an unterschiedlichen Stellen) dargestellt, Kritik am System Greenpeace wie z.B. von ehemaligen Gründungsmitgliedern wird entweder äusserst knapp abgehandelt (Moore) oder erst gar nicht erwähnt (McTaggart). Die falschen Zahlen im Fall "Brent Sparr" werden mit einem „...Ohne dass dies abschließend geklärt werden konnte...“ in einem für Greenpeace nicht allzu schädlichen Maße abgemildert obwohl die Fakten in diesem konkreten Fall eigentlich klar sind. Und vor allem fehlt ein Kapitel über den "Wirtschaftskonzern Greenpeace" mit seinem wirtschaftlichen Umfang und Finanzmittel. Gruß
- hier)? Thorbjoern 14:19, 26. Okt. 2006 (CEST) Kontra POViges Lobgehudel. Wo werden z.B. die Überlegungen erwähnt, GP die Gemeinnützigkeit abzuerkennen (siehe u.a.
- Taxman¿Disk?¡Rate! 21:09, 26. Okt. 2006 (CEST) Kontra eindeutig POV --
- D0c 21:24, 26. Okt. 2006 (CEST) Kontra siehe Vorredner --
Neutralität
Die in der oben stehenden Diskussion vorgebrachten, durchweg ablehnenden Meinungen sind mE Grund genug für eine Neutralitätswarnung. Thorbjoern 08:50, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Mittlerweile wurden einige Überarbeitungen durchgeführt und eine Neutralitätswarnung scheint mir nicht mehr erforderlich, sollte sie nochmals eingefügt werden müsste nun nochmal ausführlich begründet werden. --Timt 23:16, 23. Mär. 2007 (CET)
"terrorakt"
mittlerweile imho auf jeden fall wieder erforderlich. oder das wird umformuliert:
- Um sich des lästigen Gegners zu entledigen, ließ der französische Präsident François Mitterrand das Schiff vom Geheimdienst in einem Terrorakt mit zwei Bomben versenken.
-- 141.3.74.15 18:58, 14. Dez. 2007 (CET)
- wurde erledigt. -- seth 16:22, 24. Dez. 2007 (CET)
Formulierung: Die sog. "Bombardierung" der Rainbow Warrior
Die gewählte Terminologie ist ebenso irreführend wie für den Sachverhalt auch unzutreffend. s.u.; Fbahr 14:48, 6. Dez. 2006 (CET)
- Bombadierung/Bombardement : ... urspr. das Geschützfeuer gegen eine Festung, heute Abwurf von Fliegerbomben auf Bodenziele.
Sehe ich auch so. Im allgemeinen Sprachgebrauch meint Bombardierung nun mal Geschützfeuer oder eben Fliegerbombe. Mir würde "Sprengung" besser gefallen, aber auch nicht so richtig gut. Hat jemand einen besseren Vorschlag? fabchief 11:06, 11. Dez. 2006 (CET)
- Anschlag hingeschrieben, und gut ists. Macht doch nicht so ein Drama draus, Bombardierung war ja wohl eindeutig falsch. Thorbjoern 13:19, 11. Dez. 2006 (CET)
- Uups, da haben wir uns jetzt ein wenig überschnitten. Ich habe den Text teilweise noch ein wenig umformuliert und Wiederholungen und Schachtelsätze getilgt. Ich vermute, daß der bisherige Text schlicht eine schlechte Übersetzung eines englischen Textes war fabchief 13:28, 11. Dez. 2006 (CET)
- Deine Version finde ich gut, kann mE so bleiben. Thorbjoern 15:17, 11. Dez. 2006 (CET)
- Uups, da haben wir uns jetzt ein wenig überschnitten. Ich habe den Text teilweise noch ein wenig umformuliert und Wiederholungen und Schachtelsätze getilgt. Ich vermute, daß der bisherige Text schlicht eine schlechte Übersetzung eines englischen Textes war fabchief 13:28, 11. Dez. 2006 (CET)
Warum ist die ursprüngliche Formulierung da? Rzbutcher
____andere komische Formulierung
Der Satz: -Um ihre Standpunkte wissenschaftlich belegen beziehungsweise neue Standpunkte entwickeln zu können, beauftragt Greenpeace wie andere Umweltschutzorganisationen aber auch Wissenschaftler mit dem Anfertigen von Studien.- kann meines Erachtens missverstanden werden. Man könnte bei einmaligem lesen denken, dass auch Wissenschaftler jm. beauftragen Studien anzufertigen. Ich würde den Satz umstellen z.B.: beauftragt Greenpeace ,wie auch andere Umweltschutzorganisationen, Wissenschaftler mit dem Anfertigen von Studien. Ich würde es ja selbst umändern, aber der Artikel ist irgendwie gesperrt...Gruß Gast
Greenmyapple
Einseite Darstellung, sowohl vom Textabsatz als auch von der externen Website (wobei mir das ja schnuppe sein kann, PR is nun mal PR).
Ich werd zumindest mal den Absatz "Es ist kein Ziel der Kampagne Apple schlecht zu machen, viel mehr, Apple einfach noch besser zu machen." entfernen, da dieser ganz klar von einer Greenpeace-nahen Person geschrieben wurde, um Kritik an der ganzen Aktion abzuschwächen. (Wobei man das auch wieder verstehen kann, denn mittlerweile gibts genug Leute, die auf ihrer Bewerbung bei Religion "Apple" hinschreiben würden, aber das ist eine andere Diskussion).
Killto 00:24, 8. Dez. 2006 (CET)
- Nachtrag:
- Bevor hier jetzt wieder die ganzen Nörgler kommen, wenn ich mich über mein Autoaufreg, weil es viel Benzin verbraucht, dann beschwere ich mir weil ich das schlecht finde und nicht um das Auto noch besser zu machen (was es ja allem Anschein nach nicht ist, sonst wäre ja keine Kritik nötig)
- Wie Greenpeace seine Aktion "verkauft" ist unerheblich. Die unbotmässige Frechheit ist die Vorgehensweise selbst. Apple wird dafür kritisiert, bei der Herstellung Substanzen einzusetzen, von denen andere Hersteller Abstand nehmen wollen. Nur den wirklich Dummen muss entgangen sein, dass es sich dabei lediglich um reichlich unverbindliche Absichtserklärungen handelt und nicht um deren Umsetzung. Abgesehen vom Betriebssystem und dem trendig gestylten Gehäuse besteht der Apple auch nur aus Standardkomponenten, wie sie ebenfalls in Windows- oder Linux-betriebenen PCs zu finden sind, ergo können diese im Umkehrschluss nicht "grüner" sein. Mit einem Weltmarktanteil von ca. 5 % ist die Firma aus Cupertino zudem nicht der Hauptschuldige am Öko-Rucksack der IT-Branche, es drängt sich unweigerlich die Vermutung auf, dass die Kampagne mehr den Interessen der Konkurrenz als der Umwelt geschuldet ist. Die äusserst zurückhaltenden bis kritischen Reaktionen auf den ganzen Rummel zeigen welchen Stellenwert Greenpeace-Aktionen heute noch haben und demonstrieren wie wenig man gewillt ist, ihnen Glauben zu schenken. Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit. Da macht es auch nichts, ob der Artikel NPOV ist oder halt nicht, es ist ja ohnehin nur der Abgesang auf einen anachronistischen Dino, der nicht mehr in der realen Welt zuhause ist und im verzweifelten Kampf um das kleinste Quentchen Aufmerksamkeit dazu bereit ist, den letzten Rest von Integrität an den Meistbietenden zu verkaufen (siehe Lidl, BILD,…).
Erfolge
Zum folgenden Absatz: "Bedeutende Erfolge waren unter anderem, dass der Test von Atomwaffen beendet wurde, eine permanent vorgegebene Einstellungsfrist von kommerziellem Walfang und der Antarktisvertrag, der die Besitznahme der Antarktis durch andere Länder oder aus kommerziellen Interessen verbietet. Um letzteres zu sichern, wurde auf der Antarktis die World Park Base errichtet, die von 1987 bis 1992, also insgesamt fünf Jahre lang, in Betrieb war."
Da dürfte doch so einiges nicht stimmen. Atomwaffentests gibt es immer noch, Walfang ebenfalls und das mit der Antarktis? Ich bin leider kein Experte auf diesem Gebiet. Ich gehe aber mal davon aus, daß Greenpeace hier durchaus einige Erfolge hatte, nur (leider) keine absoluten. Soll heissen: Man muss den Absatz präzesieren was sich wirklich gebessert hat und man sollte auch die Gefahr vermeiden durch den Text einen Eindruck erwecken zu wollen, als ob Verbesserungen allein Greenpeace verdanken zu wären. Weiss hier jemand ein wenig mehr als ich?
So... Atomwaffentests gibt es nur noch illegal. Also von Staaten, die eh keine Atomwaffen haben dürften. Die 5 offiziellen Atommächte machen keine Atomwaffentests mehr, die letzten waren die frz. Tests auf Mururoa, gegen die auch Greenpeace gekämpft hat. Das mit dem Walfang liegt ähnlich - der kommerzielle Walfang ist verboten, und fast alle halten sich dran. Bis auf Japan und Norwegen. (und Island). Gerade die Antarktissache ist tatsächlich wesentlich von Greenpeace durchgeboxt worden. In der Antarktis liegen viele Bodenschätze etc., und viele Staaten hatten Ansprüche. Greenpeace hat die erste nicht-staatliche Forschungsstation in der Antarktis mehrere Jahre aufrecht gehalten, und somit viel dazubeigetragen, dass ein Vertrag erarbeitet wurde, der die Antarktis für 50 Jahre ab den 80ern für alle Industrie sperrt. --Solarwarrior 18:30, 22. Jan. 2007 (CET)
Kritische Stimmen
Möchte folgenden kritischen Link aus der FAZ einbauen (lassen): [[2]] Gruss --E-Zwerg 16:47, 31. Jan. 2007 (CET)
Wurde von mir gelöscht, da es sich um eine reine Behauptung handelt, jeglicher Beleg für diese Behauptung fehlt. Im April 2007 wandten sich zahlreiche Fördermitglieder von Greenpeace ab, weil die Organisation zusammen mit dem WWF und dem BUND gemeinsam eine so genannte "Klimaschutzkampagne" mit der BILD-Zeitung angestoßen hatte. Viele Greeenpeace-Förderer hielten die vorher intern sehr heftig diskutierte Entscheidung für falsch und fanden es unvereinbar, mit der unter anderem gegen die Ökosteuer und für niedrige Benzinpreise kampagnisierenden BILD-Zeitung zu kooperieren und diese dadurch aufzuwerten.
Ich würde den Abschnitt über Patrick Moore und Gentechnik löschen, da er mMn. nicht ganz stimmig und wenig belegt ist. Moore hat Greenpeace mW. deutlich vor der Zeit verlassen (Mitte der 80er) als Greenpeace anfing, gegen Gentechnik aktiv zu werden (MItte der 90er). Außerdem taugt er wenig als Kronzeugen-Kritiker, da er mit seiner Tätigkeit für Forstwirtschaft und Gentechnik-Industrie kaum als unabhängiger Kritiker gelten kann. Wer die "Experten" sind, die die Gentechnik-Richtlinien als zu restriktiv empfinden, bleibt auch völlig offen. --Lab 10:32, 13. Mai 2007 (CEST)
greenpeaceaktionen werden immer aktionistischer und haben mit der wirklichkeit leider nichts mehr gemein (siehe aktionismus zum g8-heiligendamm). hauptsache pr und pr und pr. steckt nichts mehr dahinter! werbung scheint für sie alles zusein, hauptsache es steht was in den medien, oder es wird in der "tagesschau" gezeigt. werbung bringt geld? ja, zahlende blinde mitglieder. greenpeace hat nichts mehr mit umweltschutz zutun, nur noch geldmacherei. wer kann (*gg*) überzeuge mich vom gegenteil!--84.185.87.111 22:50, 19. Jul. 2007 (CEST)
Ausdruck
Greenpeace erwarb Rainbow Warrior, das 1955 ursprünglich als Sir William Hardy zu Wasser gelegt worden war, zu einem Preis von... Schiffe werden nicht zu Wasser gelegt. Hat jemand was dagegen, wenn wir ... auf Kiel gelegt... schreiben? JürgenWOB 15:59, 20. Feb. 2007 (CET)
- Fühle Dich frei, sämtliche Ausdrücke in dem Artikel, die Deinem gesunden deutschen Sprachgefühl zuwider sind, zu verbessern. Große Teile des Artikels sind bzw. waren eine, wahrscheinlich softwaregestützte, ziemlich unprofessionelle, d.h. wortwörtliche, Übersetzung aus dem Amerikanischen oder Englischen. Gruß --87.185.68.206 23:25, 20. Feb. 2007 (CET)
Neutralitätswarnung alleine reicht
Ich glaube nicht, dass es nötig ist einen Kommentar auf die Artikel Hauptseite zu setzen: ---- (Einseitig unkritisch-positive Darstellung, vgl. die Argumente der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur in der Artikeldiskussion. Thorbjoern 08:49, 27. Okt. 2006 (CEST)) ----. Die Neutralitätswarnung verweist bereit auf diese Seite. Habe den Kommentar gelöscht und hierher verschoben. Wenn gewünscht wird das der Kommentar wieder auf die Hauptseite kommt, bitte hier ausdiskutieren.
drastische Kürzung
Ich habe den Artikel mal drastisch gekürzt. Da stand unheimlich viel unsichtiges drin. Die Hauptfakten standen dann verteilt an drei Stellen. Ich weiss, dass er jetzt noch nicht gut ist, da werde ich - hoffentlich mit Hilfe - noch weiter dran arbeiten. Ich halte es nicht für sinnvoll, Zustandsbeschreibungen über aktuelle Kampagnen hierrein zustellen - das hier ist ein Artikel über die Organisation, und ob in fünf Jahren eine bestimmte Kampagne noch wichtig ist, wissen wir heute gar nicht. -- Solarwarrior 21:54, 25. Feb. 2007 (CET)
Kritik wg. Kündigungen
Ich halte den Paragraphen für schlecht. Zum Einen ist er teils sachlich falsch, weil falsch aus dem Süddeutsche-Artikel zusammengefasst. Dann stehen da so Phrasen wie "steht vermehrt in der Kritik". Kann das evtl. jemand besser formulieren? -- Solarwarrior 11:23, 14. Apr. 2007 (CEST)
Der Paragraph ist keine selbstformulierte Zusammenfassung des Süddeutsche-Artikels. Es wurde jedeglich folgender Absatz übernommen und eingebettet. "Mit betriebsbedingten Kündigungen, womöglich weniger Lohn bei längerer Arbeitszeit, mit Streichung aller möglichen Sonderleistungen, vom Kinderzuschuss bis zum Weihnachtsgeld."
Das ist ja auch sehr aus dem Zusammenhang gerissen. Nochmal, was ich falsch finde: Phrasen wie "steht vermehrt in der Kritik". Wer kritisiert denn? Ausser den Mitarbeitern niemand. Es gibt keine öffentliche Debatte. Insofern ist die Behauptung falsch. Falsch ist auch die Behauptung, dass Greenpeace das neue Flaggschiff mit Kürzungen finanziert. Bitte formulier das inhaltlich richtig. Es ist ja völlig OK zu schreiben, dass Greenpeace Mitarbeiter entläßt, und die Mitarbeiter das nicht toll finden. -- Solarwarrior 17:04, 15. Apr. 2007 (CEST)
Review
Nachdem der Artikel ein wenig neutralisiert worden ist, ist ein erneutes Review wohl mehr als angemessen AF666 14:46, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Prinzipiell ist der Artikel relativ gut, aber es fehlen Quellenangaben; selbst bei Zitaten fehlen sie und es gibt insgesamt nur 3 Einzelnachweise. Des weiteren würde noch eine gute Literaturliste passen (eventuell englischer Artikel?). --Mac ON 07:09, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Der Link ist ungünstig weil man Anfang und Ende nicht erkennt: Dünnsäureverklappung, und noch ein paar Füllwörter: autoreview
--Rupp.de 00:05, 24. Apr. 2007 (CEST)
Dies sollte gestrichen werden, da es dazu keinerlei Beleg gibt und es sich um eine blose Behauptung handelt: Im April 2007 wandten sich zahlreiche Fördermitglieder von Greenpeace ab, weil die Organisation zusammen mit dem WWF und dem BUND gemeinsam eine so genannte "Klimaschutzkampagne" mit der BILD-Zeitung angestoßen hatte. Viele Greeenpeace-Förderer hielten die vorher intern sehr heftig diskutierte Entscheidung für falsch und fanden es unvereinbar, mit der unter anderem gegen die Ökosteuer und für niedrige Benzinpreise kampagnisierenden BILD-Zeitung zu kooperieren und diese dadurch aufzuwerten.
Hier ein Link zu der Thematik: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,477547,00.html
Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 14. bis zum 21. Mai 2007
Greenpeace [ˈgriːnpiːs] ist eine 1971 von Friedensaktivisten in Vancouver gegründete internationale Umweltschutzorganisation und wurde vor allem durch Kampagnen gegen Kernwaffentests und Aktionen gegen den Walfang bekannt. Später konzentrierte sich die Organisation auch auf andere ökologische Probleme wie Überfischung, die globale Erwärmung, die Zerstörung von Urwäldern und die Gentechnik.
Der POV, der noch vor 1/2 Jahr beklagt worden war, ist raus. Als Hauptautor AF666 15:01, 14. Mai 2007 (CEST)
NeutralAnlage wirkt gut, doch noch einige Probleme z.B. Redundanz: Anschlag auf die Rainbow Warrier wird an drei Stellen erwähnt, der hauptabsatz allerdings nicht optimal in die Gliederung; Finden die früheren zwiespältigen Aktionen gegen die Robbenjagd Erwähnung? Daher erstmal bodoklecksel 17:31, 14. Mai 2007 (CEST)
NeutralNoch da: Abwartend
- Geschichte und Aktivitäten sowie auch Kritik sind ganz ohne Quellenangaben (vor allem die Zitate sollten richtig zitiert werden!). Gerade die Kritik zur Personalpolitik ist POV wenn keine Quellen angegeben werden und scheint nicht mehr ganz aktuell (was ist das neue Flagschiff?).
- Es fehlt noch ein Abschnitt zu Greenpeace in der Schweiz (nur zweimal kurz erwähnt - hier wäre der Einsatz gegen die Giftmülldeponien in Basel erwähnenswert) bzw. Österreich (im Artikel gar nicht erwähnt).
- Wie bereits bemängelt, kommt der Anschlaug die Rainbow Warrior drei mal vor im ganzen Artikel, ausserdem scheint der Übergang zum Abschnitt Rainbow Warrior und deren Versenkung durch Frankreich nicht ganz flüssig - geht es da um die Geschichte oder die weltweite Präsenz? Klare Strukturierung wäre besser, bzw. eine Zusammenfassung unter dem Titel "Geschichte" der ganzen Organisationsgeschichte. Ok
- Kampagne gegen Gentechnik kommt nur unter Kritik vor, wäre das nicht auch sonst erwähnenswert? Das scheint eine kleine Unterlassung zu sein.
ansonsten ein durchaus solider Artikel. Schöne Arbeit. Gruss --hroest 23:01, 14. Mai 2007 (CEST)
- Patrick Moore kommt, wird nur sehr schematisch und all zu knapp referiert. --Albrecht Conz 01:07, 16. Mai 2007 (CEST) Kontra Die Kritik an Greenpeace, die von recht verschiedenen Seiten, u.a. auch von Mitgründer
Die Kritik von Patrick Moore wird jetzt etwas ausführlicher dargestellt AF666 14:57, 17. Mai 2007 (CEST)
- neutral Es ist sicher nicht einfach einen übersichtlichen Artikel über eine solche Organisation zu schreiben, ohne in Details abzuschweifen bzw. einzelne Aspekte/Aktionen zu sehr hervorzuheben. So gesehen finde ich den Artikel schon recht ausgewogen und übersichtlich – aber noch nicht wirklich "rund".
- Verwirrend finde ich zum Beispiel:
- 1. das "Springen" in der Gliederung von "2 Aktivitäten" nach "3 Deutschland" und zurück nach "4 Greenpeace weltweit"; ich denke es wäre sinnvoll, den "weltweiten" Abschnitt vor den "deutschen" zu nehmen und letzteren auf den "deutschsprachigen Raum" zu erweitern (die Schweiz und Österreich kommen hier eindeutig zu kurz, interessant wäre auch zu erfahren, ob und wie Greenpeace sich in der DDR engagiert hat, soweit ich mich erinnere, gab es dort auch, wenn auch wenige, Aktionen).
- 2. Die Auswahl der Themen im Abschnitt "Greenpeace weltweit". Dass hier auf die Protestaktionen gegen die Atomtests eingegangen wird, mag ja noch sinnvoll sein, da die (weltweite) Bekanntheit der Organisation ja darauf gründet. Danach folgen aber - übergangslos - zwei Beispiele (Mahagoni-Holz, IT-Hersteller), die 30 Jahre (!) später stattfanden. Vielleicht steckt dahinter ja ein Hintergedanke, der dem Leser dann aber leider vorenthalten wird. Oder sind diese Aktionen eher zufällig oder gar willkürlich herausgegriffen?! Hingegen wird in diesem Abschnitt nur äußerst knapp über die Struktur und den Umfang der Organisation eingegangen, d.h. gerade die Informationen, man in diesem Abschnitt erwartet, gehen einem eigentlich ab.
- Vielleicht sollte man diese beiden Aktionen (in stark verkürzter Form) eher im Abschnitt "Aktivitäten" mit unterbringen und sich in diesem Abschnitt weitgehend auf die organisatorischen Strukturen beschränken, so wie es im Deutschland-Abschnitt schon wesentlich besser gelöst ist.
- Insgesamt gesehen ist der Artikel auf einem guten Weg, wenn man ihn mit früheren Versionen vergleicht; es fehlt ihm aber noch ein wenig die Ordnung, der "rote Faden", er wirkt immer noch zu sehr aus mehr oder weniger zufällig ausgewählten Einzelaspekten zusammengewürfelt, als dass man ihn als "Lesenswert" bezeichnen könnte. --89.59.218.217 10:10, 19. Mai 2007 (CEST)
- Grapelli 14:30, 20. Mai 2007 (CEST) Kontra Greenpeace ist eine der wichtigsten Umweltorganisationen. Wenn die Autoren demonstrieren, das ihr gesamtes Wissen aus einigen Websites zusammengeschrieben ist, muß man das nicht noch auszeichnen. --
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 14:53, 21. Mai 2007
Patrick Moore
Hallo - ich denke, dass sich ein Fehler in den Artikel eingeschlichen hat: ...."Der Umweltschützer Patrick Moore, ein früheres Mitglied von Greenpeace, hat sich inzwischen von der Organisation abgewendet, weil er unter anderem die Kritik an deren Kampagne gegen gentechnisch veränderte Organismen teilt." Es kann ja wohl nicht sein, dass er die Organisation verlässt, WEIL er ihre Ansichten teilt ....? Kann das vielleicht jemand überprüfen? Danjela 21:46, 5. Jun. 2007 (CEST) Man sollte direkt und objektiv im Artikel erwähnen dass Patrick Moore sich auch für die benützung von Kernenergie ausgesprochen hat. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Slicky (Diskussion • Beiträge) 12:09, 29. Jul. 2007)
- Das Zitat über die sog. Angstkampagne stammt nicht aus dem Novo-Interview. Woher sonst?--Engelbaet 12:46, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin der Meinung, dass DIESES Bespiel hier nun ausgerechnet nicht relevant ist und plädiere für eine Löschung des Moore-Absatzes. Ich denke, wenn, dann sollten eher andere Kritikpunkte ausgestaltet werden (falsches Agieren, LIDL etc.). --duke edouard
greengloss
Hallo - Greenpeace hat ein weltweites Übersetzernetz organisiert, die wichtige Artikel, Kampagnen, was eben nötig ist, übersetzen - ehrenamtlich. Es wurde auch ein Wiki aufgebaut, das ein Glossar mit umwelt-, tierschutz-....relevanten Wörtern enthält, so dass die Übersetzer davon profitieren können. Sollte das unter "Greenpeace weltweit" erwähnt werden? Danjela 21:50, 5. Jun. 2007 (CEST)
Pestizidwert-verbesserung angeblich von lidl ist erkauft bei greenpeace
Vor einiger Zeit machte Lidl mit dem Greenpeace-Magazin einen "Deal", dass der Discounter das Magazin in seinen Filialen in großen Mengen anbieten wird - und das ohne das bei Zeitschriftenverkauf übliche rückgaberecht. Das bedeutet, dass Lidl der Greenpeace-Organisation praktisch die Magazine abkauft, und die nicht verkauften wegschmeisst. Da das Magazin offensichtlich nicht sehr populär ist, landet folglich ein Großteil der Ausgaben im (Recycling-)Müll. Das Interessante ist nun Folgendes: Die Auflage des Magazins vor dem "Lidl-Deal" betrug rund 120.000. Danach ca. 260.000 - wir haben also eine schlagartige Verdoppelung der Auflage! Ein gutes Geschäft für Greenpeace, nicht? Aber nichts geht natürlich ohne Gegenleistung: Es fällt sofort ins Auge, dass Lidl in den Tests von Greenpeace bezüglich der Pestizidbelastung der Waren auf einmal ganz vorne dabei ist. Vor dem Deal war Lidl hier noch das Schlusslicht - mit schlechtesten Bewertungen.
Lidl Mitarbeiter bestätigen, dass weder das Greenpeace-Magazin gut verkauft wird, noch, und das ist das erstaunlichste, sich die Zuliferer des pestizidbelasteten Gemüses geändert hätten.
Der gesunde Menschenverstand lässt wohl kein anderes Urteil zu: Greenpeace hat sich von einem verlockenden Angebot nicht zurückhalten können und eigene Untersuchungen gefälscht - sich schmieren lassen. Diese Zusammenhänge sind recht neu aufgedeckt und gerade erst bei SternTV ausgestrahlt worden. http://www.stern.de/tv/sterntv/590945.html?nv=sb
Ich denke, das wäre einen neuen Eintrag unter "Kritik" wert?
MfG Manu
- Also ich weiß nicht, denn der normale Menschenverstand sagt mir, dass SternTV einen eigenen Pestizittest hätte durchführen lassen sollen, um die Ergebnisse von Greenpeace zu überprüfen. So ist es einfach nur eine Behauptung, die schon fast übelste Verleudmung grenzt.
MfG Momo
- Zumal auch in anderen Handelsgeschäften derartiges normal ist: z.B. kaufen große Firmen sicherheitsrelevante Festplatten so, dass sie direkt die übliche Reklamationsmarge kostenfrei dazu erhalten, da sie die Festplatten auf Grund ihrer Sicherheitsvorgaben nicht außer Haus (also zur Reklamation) geben können. Und hier ist es genausogut denkbar, dass Greenpeace -zum beiderseitigen Vorteil- einen entsprechenden Nachlass gewährt, da Lidl keine Retourenpraxis aufbauen will (warum habe die Diskcounter sich wohl so gegen Pfandsysteme gewehrt - weil derartiges Kosten ohne Gewinn verursacht)... --NB > ?! > +/- 13:56, 14. Jun. 2007 (CEST)
Hatte es bereits in den Artikel geschrieben, wurde leider rausgenommen (von greenpeace-Aktivisten? ;))... --Klotzig 03:39, 15. Jun. 2007 (CEST)
Also ich finde dass diese tatsache unter dem Grundsatz der Neutralität sehr Erwähnenswert ist. Zudem sind die Forderungen nach Vergleichstest ein wenig irrsinnig, denn niemand kann mehr nachweisen, ob nicht schon die ersten durchgeführten Testergebnisse den tatsachen entsprachen. Ich möchte hier gern noch mal an die Brent Spar erinnern, in deren Rumpf schädliche Substanzen von Greenpeace gefunden wurden, Allerdings genau in der Konzentration in der sie auch natürlich im Meer enthalten sind. Ich weiß nicht wer die Entscheidung dazu trifft ob "Lidl" eingebaut wird oder nicht, aber ich Spreche mich stark dafür aus. --Martinli 14:27, 15. Jun 2007 (MEZ)
ACHTUNG! Hier muss vorsichtig die Sachlage geklärt werden. Meine Einschätzung der Sachlage:
1. Das Greenpeace-Magazin arbeitet finanziell unabhängig von Greenpeace, sitzt aber im gleichen Gebäude und ist mit Sicherheit als Greenpeace nah einzuschätzen.
2. Das Greenpeace-Magazin ist natürlich an höheren Auflagen interessiert und hat die Zeitschrift vor Lidl auch schon in anderen Supermärkten angeboten (z.B. Edeka, die im Pestizid-Ranking im hinteren Bereich blieben). Die Anzahl der Exemplare wurde aufgrund geringer Verkaufszahlen bereits zurückgeschraubt.
3. Die Pestizid-Tests sind in unabhängigen Laboren vorgenommen worden und komplett für jeden Zugänglich veröffentlicht worden.
4. Die Reportage bei SternTV wirkte auf mich höchst unseriös. Der Zusammenhang von positivem Pestizid-Test und dem Angebot des Magazinsmag vielleicht komisch erscheinen, aber schlagkräftige Beweise oder Nachweise der Thesen waren im Wesentlichen nicht zu finden. Meine Vermutung ist, das Lidl sich bei Greenpeace mit der Aufnahme des Magazins in das Sortiment "einschleimen" wollte und beim Kunden den Imageverlust mit dem vermehrten Angebot von Bio-Produkten ausbügeln wollte. Das jedoch nimmt meiner Einschätzung nach SICHER keinen Einfluss auf den Pestizid-Test. Greenpeace wäre reichlich dämlich sich so plump kaufen zu lassen! Greenpeace nimmt keine Gelder von Firmen und Parteien, das Greenpeace-Magazin schaltet KEINE Anzeigen um unabhängig zu bleiben (im Gegensatz zu Stern und SternTV), weshalb sollten sie das für eine derartige "Kleinigkeit" tun und Ihre Glaubwürdigkeit derart leichtfertig auf's Spiel setzen?
5. Das die Magazine ungelesen in den Müll wandern finde ich auch bescheuert, ebenso wie die Interview-Ausschnitte des GPM-Chef-Redakteuers dazu. Hoffe die Exemplare im Lidl werden weiter reduziert.
6. Ich möchte keine Unabhängigkeit meinerseits vorgaukeln: Ich bin selbst Greenpeace-Aktivist und stehe der Organisation daher (nicht unkritisch!) nahe. Ich halte die Anschuldigungen aber auch nach einiger Überlegung und Recherche für plump und falsch! --Taschendrache 18:29, 15. Jun. 2007 (CEST)
Um es gleich zu klären, ich bin kein Greenpeace-Fan! Und mir geht es auch nicht darum nachzuweisen, dass die Testergebnisse gefälscht sind. Das kann eh niemand mehr nachweisen, wenn nicht die Problen noch aufgehoben wurden. Meiner Meinung nach macht das auch keinen Sinn! Wahrscheinlich besteht kein direkter Zusammenhang zwischen den Tests und den Magazinen! Aber Greenpeace hätte selbst auf die Idee kommen müssen, dass ein derartiger Zusammenhang einer öffentlichen Spende einer Firma gleichgestellt ist. Und damit ist eigentlich die These Unabhängigkeit dahingestellt. Zudem würde ich gern wissen, wie Greenpeace reagiert hätte, wenn sie selbst einen derartigen Zusammenhang in anderen Bereichen aufgedeckt hätten? Wahrscheinlich wäre es der nächste Titel ihres Magazins. SternTV wendet hier die selben Methoden an, wie sie sonst von Greenpeace nur all zu gern genutzt werden: Populismus! Ich fände es traurig wenn der Artikel nicht um dieses geschehen erweitert wird. -- martinli 19:53, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Folgende ist die einzige Meldung der dpa zum Thema, die ich fand (evtl. interessant um die Relevanz des Themas zu beurteilen...)
- Donnerstag, 14. Juni 2007 15:17 «Greenpeace-Magazin» steigerte Auflage durch Discounterkette
- Hamburg (dpa) - Der Verkauf des «Greenpeace-Magazins» bei der Discountkette Lidl hat die Auflage des Blattes nach Angaben der :Umweltschutzorganisation um 50 Prozent gesteigert. Mittlerweile gelangen nach Aussage von Chefredakteur Jochen Schildt rund 180 000 :Exemplare in den Handel. Vor Beginn der Lidl-Aktion im August 2006 habe die Zahl bei rund 120 000 gelegen.
- Dennoch hat der im Zwei-Monats-Rhythmus erfolgende Verkauf im Supermarkt die Greenpeace-Erwartungen nicht erfüllt, denn im August :2006 wurden zunächst 150 000 Hefte in den 2800 Supermarktfilialen angeboten, bevor auf 60 000 reduziert wurde. Nach Aussagen von :Lidl- Beschäftigten im RTL-Magazin «Stern TV» landeten 80 bis 95 Prozent der Zeitschriften im Altpapier, weil es kaum Interessenten :für das 4,90 Euro teure Heft gebe.
- Nach Informationen von «Stern TV», das am Mittwochabend ausgestrahlt wurde, verzichtet Lidl bei den nicht verkauften Exemplaren auf :das übliche Rückgaberecht. Dass Zeitungen und Zeitschriften unverkauft im Altpapier landen, sei nicht ungewöhnlich, hieß es dazu von :Greenpeace. Das «Greenpeace-Magazin» bestehe zu hundert Prozent aus Altpapier und könne problemlos wiederverwertet werden.
- «Stern TV»-Moderator Günther Jauch hatte angemerkt, dass Herstellung und Recycling von nicht verkauften Zeitschriften große Mengen :Wasser und Energie verbrauchten und das eigentlich von Greenpeace kritisiert werden müsste. Greenpeace-Sprecher Björn Jettka sagte, :das Thema unverkaufte Zeitungen und Zeitschriften sei unter Umweltgesichtspunkten insgesamt ein interessantes Thema, das man :aufgreifen sollte.
- ...und noch ein link zum Greenpeace-Kommentar des SternTV-Berichts:
- Flinker Gruß --Taschendrache 20:07, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Ich finde auch, dass das hier rein muss. Es ist nicht unser Auftrag die Glaubwürdigkeit der Kritik zu überprüfen, sondern vielmehr die geübte Kritik neutral wiederzugeben. Ob der Leser Stern TV für seriös hält, muss er selbst entscheiden. 84.58.240.19 17:54, 18. Jun. 2007 (CEST)
Neutrale Berichterstattung
Es wurde eine quellengestützte Kritik eingebracht, die die Quellen leider nur einseitig auswertet und die Intention der Quelle (Presse, keine wissenschaftliche Quelle) damit verstärkt transportiert, was so in der WP als Enzyklopädie nicht geht. So steht nämlich in einer der angegebenen Quellen auch: „Seither ist Lidl sehr darum bemüht, das angeschlagene Image wieder aufzupolieren. Erst kürzlich nahm der Discounter mit dem blaugelben Logo mehrere Bioprodukte sowie fair gehandelten Kaffee in sein Sortiment auf.“ - was eine ganz 'normale' Begründung für die Handlungsweisen darstellen kann. Zumal die Äußerung, dass zwischen den klar unterschiedlichen Testergebnissen die Lieferanten nicht gewechselt wurden, absolut kein Indiz ist. Denn die Lieferanten sind Zwischenhändler, keine Produzenten - und können durchaus die Produzenten a) gewechselt und/oder b) zu anderen Produktionsergebnissen verpflichtet haben. Also distanziert über die Berichterstattung berichten, diese jedoch nicht übernehmen...--NB > ?! > +/- 10:19, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ich würde ja gern wissen, woher du Wissenschaftliche Quellen zu dem Thema finden willst. Es wird wohl kaum jetzt eine Wissenschaftliche Studie dazu geben. Klar, wenn sich Greenpeace zu dem Thema äußert, oder LIDL und alles aufklärt dann bitte her mit der Quelle, ich habe nichts dagegen wenn eine derarte Quelle auch eingebaut wird. MFG --Martinli 14:42, 15. Jun 2007 (MEZ)
- Wie wäre es mit den beiden Untersuchungen der Nahrungsmittel (durch ein externes Labor im Auftrag von Greenpeace - lt. Greenpeace), bevor man diesen oder Greenpeace eine Betrugshandlung vorwirft. Eine Sendung wie Stern-TV hätte doch jede Möglichkeit gehabt, ebenfalls ein paar Stichproben überprüfen zu lassen - und das hätte naheliegende Zweifel an den Aussagen mundtot gemacht. Ansonsten hat sich die Diss wohl bei LIDL konzentriert... --NB > ?! > +/- 18:54, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Was würde ein erneutes untersuchen bringen? Abgesehen davon, dass ich erstmal davon ausgehe dass die Testergebnisse den proben entsprechen gäbe es noch andere Möglichkeiten die Tests zu verfälschen. Gehen wir vom schlimmsten aus: Greenpeace hat schon beim ersten Test die Ergebnisse gefälscht. Wie sollte der Nachweis jetzt erbracht werden? Vielleicht war das Gemüse und Obst von Lidl ja nie verpestet? Oder Es hätte eine Absprache zwischen Lidl und Greenpeace gegeben haben können, wo Gemüse eingekauft werden soll. Das einzige was feststeht ist dass Lidl praktisch Geld an Greenpeace "gespendet" hat. Ob das Geld nun ans Greenpeace-Magazin ging, oder direkt an Greenpeace ist dabei! --martinli 20:08, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Naja. LIDL hat das Greenpeace-Magazin erheblich billiger bekommen, und im Gegenzug auf das Remissionsrecht verzichtet. Das war für sie ein Geschäft, denn die Organisation der Rückgabe ist immer sehr aufwändig. Als sich abzeichnete, dass sie zuviel geordert haben, wurde die Bestellmenge reduziert. Derzeit sind es nur noch ca. 60000 Exemplare. Wenn sie die auch nicht verkaufen, werde es noch weniger Exemplare werden. Das Ganze war sicherlich für greenpeace vorteilhaft, aber auch für LIDL. -- Solarwarrior 21:18, 15. Jun. 2007 (CEST)
Layout
Das gerade eingefügte Bild ist leider ganz erschröcklich eingepasst--A.M. 13:03, 20. Jun. 2007 (CEST)
- bitte wenn es so wieder besser gefällt! - an ästhetischen Fragen möchte ich mich nicht festmachen, allerdings finde ich die nun entstandenen zwei weißen großen Löcher schrecklich. Oder kann es auch ein Browserprob sein?--A.M. 15:36, 20. Jun. 2007 (CEST)
Grammatische Fehler
Zweiter Satz, Kapitel Geschichte: "...Dieses Komitee kam in der Absicht zusammen, eine Serie von Atombombentest zu verhindern, den die USA auf der zu Alaska gehörenden Insel Amchitka durchführen wollten. ..." Statt "den" muss es "die" (Serie von...) heißen, und auch "Serie von Atombombentests...". Oder das Ganze rückwärts im Singular, also z.B. "... einen Atombombentest zu verhindern, den ..." (wahrscheinlich war's mal so ;-)) Bitte ändern.--hwneumann 12:02, 29. Jun. 2007 (CEST)
5.4 Aktion gegen Mahagoni-Holz, der erste Satz ist unvollständig. Was organisierte Greenpeace? --88.217.29.131 13:23, 12. Aug. 2007 (CEST)
Greenpeace und Lidl
Wenn ein Abschnitt dazu in den Artikel aufgenommen werden soll, dann bitte mit Belegen und Quellen. Folgende Sätze halte ich, so in Zusammenhang gebracht, für völlig falsch und wahrheitsverzerrend:
"Um die Qualität von Obst und Gemüse zu verbessern haben sich Greenpeace und Lidl im Folge der ersten Tests zusammen gesetzt. Hierbei entstand die Idee das Greenpeace-Magazin bei Lidl zu vertreiben um so mehr Menschen erreichen zu können."
Der erste Satz wird wahrscheinlich stimmen, der zweite mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jedoch nicht. Der Greenpeace e.V., der die Pestizidtests und das mögliche Treffen zur Verbesserung durchführte vertreibt NICHT das Greenpeace Magazin. Das macht die Greenpeace Media GmbH, die finanziell völlig unabhängig vom Greenpeace e.V. arbeitet (und arbeiten muss). Zudem halte ich für wichtig zu erwähnen, dass von stern-TV (die über den angeblichen Skandal berichteten (und dabei m.E. die journalistische Sorgfaltspflicht sträflich vernachlässigten) durchgeführte Pestizid-Tests die Greenpeace-Ergebnisse stützen, so dass es bei Lidl (entgegen des ersten stern-TV-Berichtes) wesentliche Verbesserungen bei der Pestizidbelastung in Obst und Gemüse gab. --Taschendrache 11:05, 11. Jul. 2007 (CEST)
- ACHTUNG! Ich werde den oben genannten Abschnitt löschen und mich an einem eigenen Versuch wagen, wenn der Abschnitt nicht innerhalb einer Woche korrigiert und/oder mit Quellen belegt ist. So kann er jedenfalls nicht stehen bleiben! Gruß --Taschendrache 20:41, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt dazu gelöscht. Es fehlten Quellenangaben und die Darstellung scheint mir nicht plausibel und richtig. Sobald ich Zeit habe, werde ich mich selbst um die Darstellung bemühen. Gruß --Taschendrache 11:21, 22. Jul. 2007 (CEST)
Erwähnt werden sollte, dass Trauben von Lidl bei nicht mitgetestet wurden. Diese wurden vorübergehend aus dem Sortiment genommen (Was die meisten Konkurrenten, die Trauben im Sortiment hatten, zur Abwertung führte)!
- Lieber unbekannter Nutzer! Gibt es dazu eine Quelle? Soweit ich weiß, hat Lidl die Trauben zweitweilig aufgrund der Greenpeace-Testergebnisse aus den Regalen gräumt. Es wäre schön, wenn Du Deine Beiträge signieren würdest. Die Anmeldung funktioniert schnell und einfach, den entsprechenden Button findest Du ganz oben rechts. --Taschendrache 22:03, 15. Aug. 2007 (CEST)
Es ist doch so, daß der Beginn der "Greenpeace"-Probenentnahme zeitgleich mit der temporären Auslistung konventioneller Tafeltrauben durch "LIDL" erfolgte - glaubt jemand an einen Zufall? (nicht signierter Beitrag von Neunstern (Diskussion | Beiträge) 01:41, 20. Nov. 2007)
Infobox
Ähm, mal ne Frage, der Abschnitt "Verwendung" vor der Einleitung, ist der Absicht? (oder ist das ein Browserproblem von mir)--Patrick 01:31, 13. Aug. 2007 (CEST).
Verein und Demokratie
Moin,
die Sache mit dem Verein stimmt nicht. Greenpeace ist in Deutschland ein eingetragener Verein, dieser hat ca. 40 Mitglieder. Nur diese sind stimmberechtigt, alle anderen sind "Fördermitglieder." Fördermitglieder gibt es im Vereinsrecht nicht, sie haben auch nach der Satzung keine Rechte. Boshaft könnte man sagen, Greenpeace ist deshalb nicht undemokratisch, weil die 40 ordentlichen Mitglieder alle Rechte haben ... --Musil 10:54, 18. Sep. 2007 (CEST)
Grammatik und Verständnis Abschnitt Muroroa & Vega
Der Abschnitt Das Mururoa-Atoll und die Vega scheint mir wenig sachlich (1) und an einigen Stellen auch grammatisch nicht besonders gut (2):
(1)
- "verständnisvolle Kapitäne"
- "schlugen ihn auf brutale Weise zusammen"
(2)
- Sein Handeln war eine Reaktion auf eine Gasexplosion, die einen Angestellten in einer seiner Skihütten ernsthaft verletzt hatte. Entrüstet darüber, dass jede Regierung ihn von jedem Teil seines geliebten Pazifiks ausschließen könnte, stellte er aus dem Grund seine Jacht, die Vega, zur Verfügung. (Was hat denn die Gasexplosion mit den Regierungen und dem Pazifik zu tun? Jede Regierung, jeder Teil? Der Absatz ist sehr schwer verständlich.)
- 1973 fuhr McTaggart die Vega in die Ausschlusszone um Mururoa, nur damit sein Schiff von der französischen Marine gerammt wurde. (Gemeint ist doch sicher "...wobei die Vega von einem Schiff der französischen Marine gerammt wurde." Gibt es da noch Details zu? Ist die Vega beschädigt abgezogen oder gar gesunken?)
- Später veröffentlichte die Marine organisierte Fotos, wie sich McTaggart mit oberen Marineoffizieren eine Schlägerei liefert, die von den beiden gegnerischen Parteien mehr Zurückhaltung verlangten. In einem anderen Licht erschien der Sachverhalt, als in den Medien Fotos erschienen, die McTaggart während der Schlägerei zeigten, die Mannschaftsmitglied Anne-Marie Horne aus der Jacht geschmuggelt hatte. (Was ist da genau passiert? Die Marine hat Fotos gestellt, die so aussehen, als wäre die Schlägerei von McTaggart begonnen worden. Horne hat dann eigene Fotos veröffentlicht, die das Gegenteil beweisen. Hab ich das so richtig verstanden? Könnte das im Artikel dann vielleicht verständlicher formuliert werden?)
Antarktisvertrag
- laut WP "Greenpeace": Greenpeace ist eine 1971 von Friedensaktivisten in Vancouver, Kanada gegründete internationale Umweltschutzorganisation.
- laut WP "Greenpeace": Bedeutende Erfolge, die die Organisation ihrem Einfluss zuschreibt, waren unter anderem der Kernwaffenteststopp-Vertrag und der Antarktisvertrag[..].
aber
- laut WP "Antarktisvertrag": Der Antarktisvertrag ist eine internationale Übereinkunft[..]. Der Vertrag trat 1961 in Kraft.
- laut WP "Kernwaffenteststopp-Vertrag": Der Kernwaffenteststopp-Vertrag[..]ist ein noch nicht in Kraft getretener internationaler Vertrag über ein umfassendes Verbot von Nuklearversuchen.
hmm..
--84.186.123.208 01:48, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Das liegt daran, dass der erste Antarktisvertrag 1961 in Kraft trat und 1991 auslief. Anscheinend hat Greenpeace 1991 eine Verlängerung um 50 Jahre errungen. Der Kernwaffenteststopp-Vertrag ist anscheinend ein Fehler im Artikel. Greenpeace hat nach eigenen Angaben 1972 die Atomtests in Alaska gestoppt. Vom Kernwaffenstopp-Vertrag habe ich bisher keine Verbindung zu Greenpeace gefunden. Habe beides im Artikel korrigiert. --Cerno 12:20, 8. Okt. 2007 (CEST)
"Greenpeace" gibt es nicht
Es ist immer nur von "Greenpeace" die Rede, aber eine Organisation solchen Namens gibt es nicht als Körperschaft in Deutschland. Es gibt zwar zwei deutsche Greenpeace-Vereine (der e.V. und die Sektion), die aber in der Öffentlichkeit häufig verwechselt werden (vor allem bei der Brent-Spar-Kampangne). Es sollte daher auf Unterscheidung der beiden Greenpeace-Vereine eingegangen werden. Umfangreiches Quellenmaterial und Kopien der Registerauszüge kann ich dazu beisteuern.
Wie bitte?
Es gibt in Deutschland den Greenpeace e.V. mit Sitz in Hamburg. Eine "Sektion" kenne ich nicht.
Es gibt eine Genossenschaft Greenpeace Energy e.G. und eine Umweltstiftung Greenpeace, die Greenpeace Media GmbH und die Greenpeace Fördererservice GmbH. Alle letztgenannten hatten mit der Brent Spar-Kampagne nichts zu tun.
Um das Quellenmaterial würde ich herzlich bitten.
--Solarwarrior 19:03, 12. Dez. 2007 (CET)
Eine entsprechende Differenzierung und Darstellung der Organisationsstruktur kann den Artikel nur noch informativer machen.Nemissimo 酒?!? RSX 17:26, 7. Feb. 2008 (CET)
www.greenpeace-jugend.de hinzufügen
Seit dem 01. Februar 2008 hat die Greenpeace-Jugend eine eigene Homepage, welche auch eigenständig von den Jugendlichen entwickelt wurde. Vielleicht kann man dies unter dem Punkt "Greenpeace Jugend" und bei "Weblinks" vermerken? Übrigens schreibt man in der Regel "Greenpeace-Jugend" und nicht "Greenpeace Jugend". Aber das ist eher nebensächlich ;-)
Außerdem könnte man das Logo mit in den Wiki-Artikel einbauen: Datei:Http://www.greenpeace-jugend.de/images/GP-Jugend Logo 900.jpg Urheber: Greenpeace e.V.
Siehe: [4]
--Oekotux 22:56, 6. Feb. 2008 (CET)
- Moin, ich habe die Schreibweise korrigiert, das Logo und den Link hinzugefügt. Gruß, --Winne 13:12, 8. Mär. 2008 (CET)
Japan
Stimmt es, dass die Organisation in Japan seit einigen Wochen wegen der Anti-Walfang-Aktionen als terroristisch eingestuft ist?Nemissimo 酒?!? RSX 17:24, 7. Feb. 2008 (CET)
- Hallo, das ist ein alter Hut, Greenpeace wird schon seit Jahren von Walfang-Befürwortern als terroristische Organisation bezeichnet. Eine ältere Quelle von 2001 ist z.B. hier, 2007 wurde das Einlaufen des Greenpeace-Schiffs Esperanza in einen Hafen unter dem gleichen Vorwand verweigert [5]. Mir ist nicht bekannt, dass sich in den letzten Wochen etwas entscheidendes geändert hätte. Eine Einstufung als terroristische Organisation durch die japanische Regierung ist mir ebenfalls nicht bekannt (man muss da genau aufpassen: In der Berichterstattung heißt es oft schlicht „Japan“, auch wenn sich eigentlich nur bestimmte Seefahrerverbände o.Ä. geäußert haben). --Winne 13:17, 8. Mär. 2008 (CET)
"Gutes" Deutsch
Ohne inhaltlich mir die Finger zu verbrennen, würde bitte jemand:
... "Badminton-Spieler Meister wurde, verkaufte seine Geschäftsinteressen und zog in den Südpazifik. Sein Handeln war eine Reaktion auf eine Gasexplosion, die einen Angestellten in einer seiner Skihütten ernsthaft verletzt hatte. Entrüstet darüber, dass jede Regierung ihn von jedem Teil seines geliebten Pazifiks ausschließen könnte, stellte er aus dem Grund seine Jacht, die Vega, zur Verfügung und machte sich daran, eine Mannschaft zusammenzustellen."
so formulieren, da es nicht wie Deutsch aus dem Übersetzungsautomaten klingt?
Was bedeutet "verkaufte sein Geschäftsinteressen"?. Der Hinweise mit der Gasexplosion ist wohl eher überflüssig. "machte sich daran ..." = "und stellte eine Mannschaft zusammen". Das ist sehr viel Detail für einen Green Peace Artikel, und ob da so detailliert sein muß? Mir ist klar, das der Artikel offensichtlich sehr eng "überwacht" wird. Das führt wohl dazu, daß es überhaupt nicht gut ist? "Gelähmt" würde ich sagen. Also würde den Artikel bitte jemand "anerkanntes" mal geradeziehen?
Gruss Jakkk (nicht signierter Beitrag von 80.136.110.96 (Diskussion) ) 17:56, 2. Nov. 2007 (CET)
Illegale Aktion von Greenpeace // Neutralität??
Ich finde man sollte durchaus die illegalen Proteste von Greenpeace hier erwähnen! Greenpeace zeichnet sich ja dadurch aus, dass sie in der Regel keinen angemeldeten, normalen Proteste oder Demonstrationen machen, sondern gerade durch illegale Aktionen auf sich aufmerksam machen, z.B. Aufstellen von Geschwindigkeitsbegrenzungsschildern auf Autobahnen (Amtsanmaßung!!), Besetzen von Gebäuden, Schienen oder sogar Bereiche von Atomkraftwerken (Widerstand gegen die Staatsgewalt, Gefährlicher Eingriff in den Schienenverkehr, ...)
All das vermisse ich hier! Darum finde ich auch nicht, dass der Artikel neutral gehalten ist! (nicht signierter Beitrag von Dick Tracy (Diskussion | Beiträge) 20:44, 4. Nov. 2007)
- Meiner Meinung nach wird im Artikel auch viel zu viel dem Verein gehuldigt. Was fehlen sind die Schattenseiten. Wenigstens ist etwas Kritik drin. -- ~ğħŵ ₫ 20:45, 4. Nov. 2007 (CET)
- Wenn Euch etwas fehlt, dann schreibt es mit Angabe von Quellen rein. Ich halte den Artikel nicht für Greenpeace-huldigend, eher andersherum. Aber so ist es bei dem Thema; denen, die uneigennützig und nach streng(er)en moralischen Grundsätzen handeln, schaut man auch sehr genau auf die Finger... Greenpeace führt unangemeldete Spontan-Demonstrationen durch, was auf öffentlichem Grund durchaus legal ist. Aufgrund zunehmender Privatisierungen und um den Angesprochenen zu erreichen, werden Greenpeace-Proteste auch auf Firmengelände u.ä. abgehalten. Dabei begehen die Aktivisten in der Regel Hausfriedensbruch, die Verfahren werden jedoch meist eingestellt. Widerstand gegen die Staatsgewalt wird nicht geleistet, die Aktivisten bleiben gewaltfrei und lassen sich widerstandslos festnehmen. Zudem geht es bei den Protesten nicht darum, auf sich aufmerksam zu machen, sondern auf die kritisierten Umstände. Dies geschieht nach dem Aktionsgrundsatz des "bearing witness", als Zeuge am Ort des Geschehens/des Urhebers auf eine Problematik aufmerksam zu machen und Zeugnis abzulegen. Gruß Taschendrache 19:01, 5. Nov. 2007 (CET)
- "Dabei begehen die Aktivisten in der Regel Hausfriedensbruch" sowas fehlt im Artikel komplett! "unangemeldete Spontan-Demonstrationen" Na ja!! Wenn Greenpeace mal wieder "amtsanmassung" begeht und illegal Schilder auf Autobahnen aufstellt ist das keine Spontanaktion! http://www1.polizei-nrw.de/duesseldorf/kontakt-service/demo-anmeldung/
- Dann nimm für die sog. "Amtsanmaßung", wie Du das Aufstellen von Protestschildern unter freiem Himmel auf öffentlichem Grund nennst, die "Eilveranstaltung" (auch in Deiner Quelle zu finden). Oft wird vor Aktionen die Polizei informiert. Nicht zu vergessen ist allerdings, dass der größte Teil der Greenpeace-Aktionen von ehrenamtlichen Aktivisten der Greenpeace-Gruppen vollkommen legal stattfindet. Es handelt sich dabei etwa um angemeldete Demonstrationen, Infostände (auf Messen, in Fußgängerzonen,...), Unterschriftensammlungen etc. Auch gehen den Aktionen zunächst Gespräche mit den "Gegnern" vorraus, die Aktionen sollen die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen um öffentlichen Druck zu erzeugen.
- Ach, noch was: Die Aktivisten begehen nicht in der Regel Hausfriedensbruch, ich meine damit: Wenn sie angezeigt/festgenommen werden, wird ihnen in der Regel Hausfriedensbruch vorgeworfen. Wie gesagt, der bei bei weitem größte Teil der Greenpeace-Aktivitäten ist absolut legal! Gruß, der Taschendrache 18:50, 6. Nov. 2007 (CET)
- Das private Aufstellen von Schildern im Strassenverkehr ist keine Amtsanmaßung sondern ein schwerer Eingriff in den Strassenverkehr und damit strafbar. Leider hat Greenpeace in Deutschland eine zu starke Lobby, als dass so etwas in aller Konsequenz verfolgt werden würde. Genauso wie man das Kapern eines Schiffes durchaus als Piraterie ahnden könnte und zu dem besagten Hausfriedensbruch kommt meist auch noch Sachbeschädigung dazu, zumindest wenn Plakate irgendwie befestigt werden müssen oder Parolen auf Wände geschmiert werden, aber das fehlt leider alles in dem Artikel. --Mthoffmann 15:36, 21. Feb. 2008 (CET)
- Welche Lobby? Zudem noch in Gerichten? Diese Auffassung widerspräche jeder Rechtsstaatlichkeit! Zudem werden Schiffe nicht gekapert (sprich ausgeraubt und/oder versenkt), sondern allenfalls betreten um Zeugnis für Umweltverschmutzung/-zerstörung abzulegen und zu demonstrieren. Ob das diskutierte Aufstellen der Tempolimitschilder tatsächlich direkt einen schweren Eingriff in den Straßenverkehr darstellt (welche Gefahr geht von einem Tempolimit aus?), wage ich zu bezweifeln. Das müsste wohl ein Gericht klären (und hat es wahrscheinlich auch schon getan). Zudem wüsste ich gerne, woher Du das Wissen nimmst, dass "meist auch noch Sachbeschädigung" bei Greenpeace-Aktionen vorliegt. Die Banner werden in der Regel mit Seilen an Geländern, Leitern u.ä. befestigt und später wieder eingeholt und spurlos entfernt. Bei der Deklaration ;-) von Schiffen oder Schloten mit Farbe kann man tatsächlich von Sachbeschädigung ausgehen. Für die genannten Delikte (Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, evtl. Nötigung) werden die Aktivisten auch angezeigt und erhalten ein Verfahren. Diese werden öfters eingestellt, da die Aktivisten damit auf den Schutz höheren (Rechts-)Gutes hinwirken wollen. Allerdings, wie oben beschrieben, ist der Großteil der Greenpeace-Aktivitäten absolut legal (was man beispielweise von dem Großteil des importierten Tropenholzes nicht behaupten kann). Gruß, Taschendrache 18:34, 12. Apr. 2008 (CEST)
Falsche Informationen
Die französische Regierung hat Neuseeland und den Hinterbliebenen des Getöteten Geld gegeben, nicht jedoch Greenpeace, wie in dem Artikel behauptet wird. Kann man auch in der englischen Wiki genauer nachlesen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.180.69.203 (Diskussion • Beiträge) 15:44, 7. Jul. 2008 (CET)
Kritik
Es Gibt einen ganzen Artikel zur Kritik an Greenpeace in der englischen Wiki, in der deutschen steht fast gar nix, daherhalte ich ein neutralitätsflag für angebracht, (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.180.69.203 (Diskussion • Beiträge) 15:57, 7. Jul. 2008)
Warum steht hier nichts über Brent Spar?? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.59.116.208 (Diskussion • Beiträge) 15:31, 12. Jul. 2008 (CET)