Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

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Abkürzung: WP:KEA

Hinweis: Artikel, bei denen ihr unsicher seid oder die noch Unterstützung brauchen, erst einmal bei Wikipedia:Review einstellen.


Auf dieser Seite wird darüber diskutiert und abgestimmt, welche unserer Artikel zu exzellenten Artikeln erklärt werden sollen. Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.018.338 Artikel. Da müssen doch auch exzellente Artikel dabei sein! Wenn du einen Artikel findest, der dir besonders gut gefällt, dann trage ihn einfach am unteren Ende der Abstimmungsliste ein. Du kannst sowohl einen eigenen Artikel als auch einen Artikel von anderen Autoren vorschlagen.

Wenn du der Meinung bist, dass ein als exzellent markierter Artikel nicht (oder nicht mehr) exzellent ist, kannst ihn auch hier erneut zur Diskussion stellen. Auf keinen Fall sollte ein Artikel ohne Abstimmung als exzellenter Artikel markiert werden.

Solltest du dir noch nicht sicher sein, ob der Artikel eine Chance hat, gewählt zu werden, kannst du dir zuvor Rat und Mithilfe von anderen Wikipedianern auf Wikipedia:Review einholen. Auch wenn du der Meinung bist, dass ein „exzellenter“ Artikel dieses Attribut nicht mehr verdient, solltest du ihn erst auf Wikipedia:Review/Wartung einstellen, bevor du ihn zur Abwahl vorschlägst. Oftmals findet sich dort jemand, der den Artikel zu überarbeiten bereit ist, und so sein Niveau wieder anhebt.

Wenn du exzellente Bilder findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder nominieren.

Hinweis und Bitte an alle: Das Verbessern von sowieso schon guten Artikeln (die meisten der hier vorgeschlagenen Artikel sind ja schon ein paar Seiten lang) ist viel schwieriger als bei ganz neuen Artikeln, bei denen man sich möglicherweise mit Typographie und Wikifizierung beschäftigt. Es wäre schön, wenn jeder mit seiner Stimmabgabe gleichzeitig noch etwas am Artikel verbessert, hinzufügt, Schlechtes entfernt usw. Kommt nach der festgesetzten Zeit kein Votum zustande, hat doch immerhin der Artikel profitiert.

Review des Tages


Beginn von De spectaculis im Codex Agobardinus, dem ältesten Textzeugen von Tertullians Werken, 9. Jahrhundert (BnF, Ms. Latin 1622, fol. 89 r.)

Quintus Septimius Florens Tertullianus (ca. 155–220 n. Chr.), auch Tertullian genannt, gilt als weg­wei­sender Theo­loge der frühen latei­ni­schen Christen­heit, der in Kar­thago als wohl­haben­der Laie und gebil­deter Rhetor wirkte. Seine beson­dere histo­ri­sche Bedeu­tung liegt darin, dass er als erster christ­li­cher Autor ein umfang­rei­ches latei­ni­sches Schrift­tum schuf und fun­da­men­tale theo­lo­gi­sche Ter­mino­lo­gien ent­wickelte, die das abend­län­di­sche Chris­ten­tum nach­hal­tig präg­ten. Beson­ders her­vor­zu­heben ist seine Ein­füh­rung des Begriffs „trinitas“ zur Beschrei­bung der gött­li­chen Drei­ei­nig­keit sowie seine inno­va­tiven chris­to­lo­gi­schen For­mu­lie­run­gen zum Ver­hält­nis der mensch­li­chen und gött­li­chen Natur Christi. Als apo­lo­ge­ti­scher Schrift­stel­ler ver­tei­digte er das Chris­ten­tum gegen heid­ni­sche Angriffe und gnos­ti­sche Häre­sien, wobei sein Haupt­werk Apo­lo­ge­ti­cum von 197 n. Chr. beson­dere Beach­tung ver­dient. Tertullians rigo­ris­ti­sche Ethik und seine Beto­nung stren­ger Kir­chen­dis­zi­plin führ­ten ihn um 207/208 zur Neuen Pro­phe­tie (Mon­ta­nis­mus), ohne jedoch einen voll­stän­digen Bruch mit der katho­li­schen Kirche zu voll­zie­hen. Seine theo­lo­gi­schen Kon­zepte zu Taufe, Buße und Auf­er­ste­hung sowie seine Ent­wick­lung einer christ­li­chen Rechts­sprache beein­fluss­ten maß­geb­lich die nach­fol­gende Patris­tik. Durch seine Ver­bin­dung römi­scher Rechts­ter­mi­no­lo­gie mit christ­li­cher Theo­lo­gie schuf er inno­va­tive Denk­struk­turen, die in der west­li­chen Kir­chen­ent­wick­lung von blei­ben­der Rele­vanz waren.

Qualitätsmerkmale exzellenter Artikel

Exzellente Artikel sollten zumindest ein paar dieser Merkmale erfüllen, siehe auch Wie schreibe ich gute Artikel, The perfect article und Brilliant prose. Über diese Empfehlungen kann auf Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel diskutiert werden.

Inhalt

  • Keine "Wischi-Waschi"-Aussagen - nicht "in manchen Gegenden", sondern explizite Nennung der Gegenden, nicht "in früheren Zeiten", sondern "im 16. Jahrhundert" etc. Daten sollten aussagekräftig und dem Artikel angepasst sein.
  • Der Artikelinhalt sollte vollständig sein (zumindest sollte man das Gefühl haben, nichts Wesentliches vergessen / ausgelassen zu haben).
  • Der Artikel sollte alleine dastehen können und gleichzeitig verständlich sein (wenig "Fachchinesisch"). Für das Verständnis wichtige Informationen sollten nicht in Unterartikeln versteckt sein.
  • Literaturangaben sollten bei umfangreichen Themen vorhanden sein. Wenn möglich sollte auch eine Bibliographie zum Thema enthalten sein.

Sprache

  • Keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler vorhanden.

Form

  • Nicht zu kurz und nicht zu lang, der Umfang sollte auf das behandelte Thema abgestimmt sein. Artikel, die ein umfangreiches Thema behandeln, sollten auf mehrere Artikel verteilt werden.
  • Die Form sollte ansprechend sein. Wikipedia-"Standards" sollten eingehalten werden.

Verlinkung

  • Der Artikel sollte möglichst sinnvolle interne Links haben. Gerade in der Wikipedia spielt die Vernetzung eine wichtige Rolle und zu einem exzellenten Artikel gehören auch gute (informative) Verknüpfungen.
  • Es sollte keinen weiteren Artikel zu dem selben Thema geben.

Abbildungen

  • Für sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen sollten bezüglich ihrer Lizenz Klarheit herrschen, die Bilder sollten unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
  • Bilder nur in angemessenem Stil verwenden. Ein Bild von der Titanic wäre beispielsweise gut, aber krampfhaftes Multimedia wäre Blödsinn.

Abstimmungsmodalitäten

Review

Bevor Artikel in diese Liste eingestellt werden, sollten sie noch einmal gründlich auf Richtigkeit, Vollständigkeit, Stilprobleme und Rechtschreibfehler durchgesehen werden. Die beste Möglichkeit dazu bietet das Review: Viele Mängel, die zwar leicht behebbar sind, aber hier als contra-Argument gelten, werden dort bereits sichtbar und können so behoben werden. Ein Aufenthalt auf der Reviewseite ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen. Im allgemeinen schneiden Artikel, die den Review-Prozess passiert haben, auf dieser Seite auch besser ab.

Zeitraum
Stimmen für einen Artikel können innerhalb von zwanzig Tagen abgegeben werden, in denen er hier gelistet ist.

Gültigkeit der einzelnen Stimmabgabe
Damit die Stimme gewertet werden kann, muss die Nominierung mit Namen und Datum unterschrieben worden sein ("~~~~" im Texteingabefeld). Im Sinne eines Meinungsbildes werden die Äußerungen gewertet und auf eine sture Auszählung wird bei tiefgreifender Kritik verzichtet. Die Einwände von anonymen Benutzern (IP-User) werden dabei ebenso berücksichtigt wie die von angemeldeten Benutzern.

Auswertung
Nach Ablauf der 20 Tage sollte er auf Wikipedia:Exzellente Artikel eingetragen werden, wenn er mindestens drei Pro-Stimmen und mindestens doppelt so viele Pro-Stimmen wie Contra-Stimmen bekommen hat. Falls sich bereits nach einer Woche ein eindeutiges Abstimmungsergebnis abzeichnet, kann dies auch schon vorher geschehen: Hat ein Artikel mindestens zehn pro-Stimmen und keine contra-Stimme, so kann er zu den Exzellenten gestellt werden. Umgekehrt gilt, dass ein Artikel, der nach einer Woche mindestens fünf contra-Stimmen, aber - von der Stimme des Vorschlagenden abgesehen - keine pro-Stimmen erhalten hat, aus dieser Liste genommen werden kann.

Kandidaten kenntlich machen
Hier gelistete Artikel sollten umgehend am Ende des Artikeltextes mit {{Kandidat}} gekennzeichnet werden, das ergibt:

Kandidat für "Exzellente Artikel" Dieser Artikel ist ein Kandidat für "Exzellente Artikel", stimme mit ab!

Abzuwählende oder wiederzuwählende Exzellente Artikel aus der Wartung kenntlich machen
Hier gelistete Abwahlen/Wiederwahlen sollten umgehend am Ende des Artikeltextes mit {{Abwahl}} gekennzeichnet werden, das ergibt:

  Dieser Exzellente Artikel ist ein Kandidat für die Abwahl oder Wiederwahl aus oder in diese Kategorie, stimme mit ab!

Archiv
Abgeschlossene Abstimmungen werden ins Archiv (und freundlicherweise auch auf die jeweiligen Diskussionsseiten - mit Kennzeichnung, dass es von der Kandidatenliste stammt) verschoben.

Einfaches Muster für neue Vorschläge

=== [[Artikel]] Tag. Monat Jahr ===
Hier eventuell eine ergänzende Vorbemerkung vom Vorschlagenden (Artikel aus dem Review, Artikel ist im Rahmen des Projektes XY ausgebaut worden ...) -- ~~~~
* '''pro''': Der Artikel ist klasse, weil ... -- ~~~~
* '''contra''': Der Artikel ist nicht gut, weil ... -- ~~~~

Liste der Aspiranten

Bitte neue Vorschläge unten anfügen.

Parforceheide, 4. April

aus dem Wikipedia:Review

  • pro -- aus meiner Sicht ein weiterer toller, interessanter Artikel aus der Berliner Umgebung. --BS Thurner Hof 20:54, 4. Apr 2005 (CEST)
  • pro sehe ich auch so. --Zahnstein 23:54, 4. Apr 2005 (CEST)
  • pro - sämtliche Kritikpunkte aus dem Review sind ausgeräumt. Nachdem ich heute (ähm, mittlerweile gestern) den ganzen Tag den Artikel im Kopf hatte vielleicht noch eine Anregung: Wälder sind in der Regel auch wirtschaftlich relevant, dazu steht im Text allerdings bislang nichts - Ich finde diesen Ounkt allerdings nicht so wichtig, dass er mein Urteil ändern würde (unlogische Satzbildungen, typos etc. bitte ich aufgrund von 6 x 0.4 Guinness zu entschuldigen). Gruß -- Achim Raschka 01:07, 5. Apr 2005 (CEST)
  • pro--Berlin-Jurist 01:18, 5. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend. Was ist eine Pharus Karte? -- Carbidfischer 16:24, 5. Apr 2005 (CEST)
Eine Pharus Karte ist eine Karte aus dem Pharus Verlag, so wie beispielsweise ein Falk Plan ein Plan aus dem Falk Verlag ist. Siehe auch bei Sankt-Michaelskirche Berlin und diverse weitere Kartenillustrationen in Artikeln aus dem Berlin/Brandenburger Raum. --Lienhard Schulz 17:46, 5. Apr 2005 (CEST)
Das ist, mit Verlaub, Unsinn. Ein Falk-Plan ist aus dem besagten Verlag, eine Pharus-Karte stammt von Pharus. Falls das noch öfter vorkommt... Naja, was soll man machen. Die deutsche Sprache ist halt nicht mehr das, was sie mal war. -- Carbidfischer 18:37, 5. Apr 2005 (CEST)
Was genau will uns der Autor dieser Zeilen sage? Dass er bezweifelt, dass die Pharus-Karte Pharus-Karte heisst oder dass da ein Bindestrich zu viel ist? Offiziell heisst das Ding Pharus-Plan (http://www.pharus-verlag.de/), aber ist das nicht Haarspalterei? Wenn so jetzt inhaltliche Kritik aussieht habe ich irgendwann in meinem Leben was falsch verstanden. Gruß -- Achim Raschka 11:53, 6. Apr 2005 (CEST)
Hätte ich ernsthafte inhaltliche Kritikpunkte vorzuweisen, wäre ich contra, nicht abwartend. Aber ein exzellenter Artikel muss auch sprachlich gut sein - und das Fehlen des Bindestriches ist nun einmal ein Fehler, der in einem exzellenten Artikel nicht vorkommen sollte. -- Carbidfischer 12:34, 6. Apr 2005 (CEST)
Im Rahmen eines Wikis ist das allerdings eine Sache, die man, wenn sie einem auffällt mit einem Klick beseitigen könnte. Oder deutlicher: Hier geht es noch immer nicht darum, einem Autor seine evtl. vorhandenen typos etc. vorzuhalten sondern darum, gemeinsam möglichst gute bzw. exzellente Artikel zu basteln und da dürfte man auch erwarten, dass ein Kritiker eine solche Marginalie gleich ausbügelt. Das ist zumindest meine Interpretation von Wiki und Wikipedia, mag allerdings sein, dass sich das ganze durch das ständige Geflame auf allen Seiten erledigt hat und wir nun die Egopedia schreiben. -- Achim Raschka 12:54, 6. Apr 2005 (CEST)
Schon gut, eigentlich bin ich ja deiner Meinung. Mich hat nur die Begründung des Fehlers durch Lienhard etwas gereizt. Entschuldigung für meinen Egotrip, dieses Thema ist nun mal ein Steckenpferd von mir. -- Carbidfischer 13:05, 6. Apr 2005 (CEST)
  • Ein pro mit Magenschmerzen. In der jetzigen Form ist der Artikel imho exzellent, allerdings wurde er offenbar nur wenig sorgfältig auf die Kandidatur vorbereitet. Schade eigentlich. -- Carbidfischer 12:48, 6. Apr 2005 (CEST)
Na, Gott sei Dank haben wir ja Herrn Carbidfischer, der aufopferungsvoll dafür sorgt, dass der Artikel ihho nun exzellent ist. --Lienhard Schulz 17:57, 6. Apr 2005 (CEST)
  • pro same procedure as last article... -- southgeist 19:53, 9. Apr 2005 (CEST)
„Well, I'll do my very best.“ --Lienhard Schulz 09:56, 10. Apr 2005 (CEST)
I'll have sherry with the soup. ;-) -- Carbidfischer 10:03, 10. Apr 2005 (CEST)

and white wine with the chicken

oh,..mh..gibt's hier was zu futtern?
  • pro habe es zur Abstimmung gerade noch geschafft. Bin noch ganz aus der Puste --Suse 19:13, 23. Apr 2005 (CEST)

Konklave, 4. April

  • contra alles andere als ein herausragender Artikel, auch wenn er auf Laien, die zum Teil zum erstenmal von so etwas hören, attraktiv (weil exotische Themen behandelnd) wirkt.Eine solche Attraktivität ist aber zu wenig für wikipedia, oder nicht? Der Beitrag hätte nämlich viel mehr Wissen in Theologie, Kirchengeschichte und Kirchenrecht verdient, wenn schon, denn schon. So liest er sich wie einer der in diesen Tagen üblichen, meist halbgaren Artikel eines Journalisten. Vgl. dazu die bisher schon aufgeführten Kritikpunkte.

145.254.97.172 17:05, 13. Apr 2005 (CEST)

  • pro schöner und aktueller Artikel --Leipnizkeks 21:11, 4. Apr 2005 (CEST)
  • pro ich schließe mich an, sehr ausfühlich, liest sich gut --Stefan / st-fl 21:16, 4. Apr 2005 (CEST)
  • pro - sehr gelungen und, soweit ich das beurteilen kann, auch recht umfassend. Frage: ich habe heute in der Zeitung nicht nur gelesen, wie Ihr auch schreibt, dass die Wahl auf einem Zettel mit verstellter Schrift stattfinden soll, sondern auch, dass dies in deutscher Sprache geschehen wird. Wieso in Deutsch ???. --Lienhard Schulz 21:31, 4. Apr 2005 (CEST)
  • pro - ausführlicher, gut lesbarer und informativer Artikel. -- Wladyslaw 21:54, 4. Apr 2005 (CEST)
  • pro - der Artikel kommt zwar nicht aus dem Review, hat aber die letzten Tage so viele Korrekturen, Ergänzungen etc. erfahren, dass ich mich anschließe. --BS Thurner Hof 22:04, 4. Apr 2005 (CEST)
  • pro - leicht zu lesen. Ich erfuhr mehr, als ich zu brauchen glaubte; dazu nicht mal langweilig--Psycho Chicken 22:08, 4. Apr 2005 (CEST)
  • abwarten - darf ich mal die ketzerische Frage stellen, was das Bild von Johannes Paul II da zu suchen hat? Irgendwie finde ich das eine etwas übertriebene Bebilderung. Mwka 23:17, 4. Apr 2005 (CEST)
  • Ich denke JP2 ist deshalb drin, weil sein Dokument Universi Dominici Gregis die Papstwahl in einigen Punkten grundlegend reformiert hat (u.U. keine 2/3-Mehrheit mehr nötig u.a.). Zum Artikel abwartend: Ich finde, das Ganze müsste unter dem Titel "Papstwahl" stehen (weil es um doch mehr geht als nur das Konklave). Auch die Literaturliste befriedigt mich noch nicht. mfg--Bradypus 23:27, 4. Apr 2005 (CEST)
  • Laienpro Hab mir zufällig den Artikel gestern aus reinem Interesse durchgelesen, dabei ist mir nichts negatives aufgefallen - im Gegenteil, ich fühlte mich gut und umfassend informiert. -- srb  01:05, 5. Apr 2005 (CEST)
  • Ein Votum gibts erst morgen aufgrund meines aktuellen Guinness-Faktors, allerdings bin ich etwas irritiert auf den Literaturhinweis zur Encyclopedia Britannica 1911 - was weiß die, was die von 2003 nicht weiß? Gruß -- Achim Raschka 01:31, 5. Apr 2005 (CEST)
  • contra solide und gut, aber nicht herausragend --217.226.35.98 03:17, 5. Apr 2005 (CEST)
  • pro - auch wenn grad Fragen bleiben. Man hat ja viel gehört darüber in den letzten Tagen ;). Ansonsten exzellent.
  • Die Angaben, nach wievielen Wahlgängen schwankt ja in den Medien zwischen 30 und 34, der Artikel gibt 30 an. Mir ist, als ob ich gehört hatte, dass dies irgendwie schwammig formuliert sei, aber dann können auch wie meiner Meinung nach keine genaue Zahl angeben. (an anderer Stelle steht etwas von 13 Tagen, vermutlich ist es das)
  • Es steht im Artikel, dass zwei Mal 125 Kardinäle wahlberechtigt waren. Weiter unten steht: Im August 2004 waren 123 der insgesamt 190 Kardinäle wahlberechtigt - ist das eine Angabe, die damals einfach so in den Artikel geschrieben wurde und heute eigentlich keine Aussage hat oder ist das tatsächlich die Höchstzahl und 125 ist ungenau? --APPER\☺☹ 04:16, 5. Apr 2005 (CEST)
  • Denke das soll einfach ausdrücken, dass es, wenn der Papst zu jener Zeit gestorben wäre, mehr als 120 wahlberechtigte Kardinäle gegeben hätte und die Regel, wie auch im Artikel steht, ignoriert worden wäre (der Papst hätte ansonsten keine neuen Kardinäle ernennen dürfen). Die Zahlen stellen also m.E. nur ein Beispiel dar und haben keine tiefergehende Bedeutung --Coldfusion 15:10, 5. Apr 2005 (CEST)
  • Ich würde vermuten, dass 135 gemeint war, denn diese Zahl wurde zweimal (nach den Konsistorien 2001 und 2003) erreicht. --Henning.H 19:33, 8. Apr 2005 (CEST)
  • contra - Der erste Teil ist gut, sollte aber der Artikel Papstwahl sein, hieß bis vor kurzem auch so. Der historische Abschnitt gehört in Geschichte der Wahl des Papstes, auch weil er vieles aus dem ersten Teil wiederholt, und bräuchte zusätzliche tabellarische Übersichten nach Jahreszahlen und Papstnamen, damit man sich leichter orientieren kann. -- Thoken 12:16, 5. Apr 2005 (CEST)
Noch was: der spirituelle Charakter des Konklaves, dass sich in Geist und Entscheidungen des Konklaves nach kath. Überzeugung der Wille Gottes manifestiert, fehlt vollständig. -- Thoken 15:49, 7. Apr 2005 (CEST)
  • Hatte den Artikel kürzlich gelesen und da fiel er mir positiv auf. Fühlte mich nach dem Lesen sehr gut und umfassend über die Thematik informiert, folgerichtig ein Pro. --Coldfusion 14:58, 5. Apr 2005 (CEST)
  • Contra. Kritikpunkte oben und: Gibt es keine alten Bilder? -- Carbidfischer 16:26, 5. Apr 2005 (CEST)
  • "... zu suchen hat", "... alte Bilder". Leute, formuliert doch eure Kritik einmal aus. Es geht um Konklave. Wir haben das Jahr 2005 und die Aktualität von Johannes Paul II hat Gewicht. Symphathie oder Anthipatie gegen diesen Papst, der das Reglement für die Papstwahl stark reformiert hat, ist dagegen kein Kriterium. Wenn die Diskussion sich um seine Person dreht, gibt es auch dafür einen besseren Ort. ... was in Dreiteufelsnamen mache ich hier eigentlich??--Psycho Chicken 21:34, 5. Apr 2005 (CEST)
  • Pro - bin ehrlich begeistert. Der Titel ist auch richtig, da er die Sache richtig bezeichnet. Papstwahl ist rein umgangssprachlich und kann ja als Redirect bestehen bleiben. --robby 21:45, 5. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. --chris 21:53, 5. Apr 2005 (CEST)
  • Contra der Artikel ist zur Zeit wegen eines Edit-Wars gesperrt - was derartig umstritten ist, kann per se nicht excellent sein. --Markus Schweiß, @ 23:13, 5. Apr 2005 (CEST)
Ich weiß nicht, ob du dir mal angeschaut hast, warum er wirklich gesperrt wurde. Der Artikel steht nunmal im Rampenlicht und alle Welt denkt, dort wirklich einfach vandalieren zu müssen, das hat nichts mit inhaltlichen Auseinandersetzungen zu tun... Ansonsten besorg ich mir ein paar IPs und schreib in jeden der vorgeschlagen wurden dreimal "jhsfdgfjg" und sofort wird er nicht mehr exzellent, weil "Edit-Wars toben"? MfG --APPER\☺☹ 03:15, 6. Apr 2005 (CEST)
  • Contra etwas schwerfällig, die Wiederholungen sollten gestrafft werden. --Wmeinhart 00:00, 6. Apr 2005 (CEST)
  • Contra. Zuviele Ecken noch da, im Ausdruck ("...gewählt... diese lange nicht mehr gewählte Praxis..."; "in Rom abgehalten...in Venedig abgehalten") in der Schlüssigkeit, ("mit nassem Stroh verbrannt...Chemikalien hinzugefügt...Früher...mit Pech bestrichen" - ist ungeschickt in der Abfolge), in Widersprüchen. compromissum und acclamatio schon seit 1119 nicht mehr - weiter unten ein weiterer Abschnitt dazu, der nunmehr die Jahreszahlen 1621 und 1316 dazu anführt. Ja, was denn nun?
    Doppelungen, siehe meine Vorredner.
Kritikpunkt sind für mich auch die aktuellen Bemerkungen. Muß das sein? Dafür gibt es News.

--Stellasirius 01:21, 6. Apr 2005 (CEST)

  • Pro* Habe schon exzellente Artikel gelesen, die mir weniger gefallen haben und mehr Contrapunkte erweckten als dieser. Finde definitiv er gehört in die Liste. -- Tram 12:02, 6. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Ich finde den Artikel sehr gut, habe allerdings auch überhaupt keine Ahnung vom Thema (Laienvotum) -- Achim Raschka 16:01, 6. Apr 2005 (CEST)
  • Contra, wegen einer Vielzahl von kleinen und größeren Kritikpunkten:
    • Die Einleitung führt aus: "Das Wort „Konklave“ [...] bezeichnet sowohl den abgeschlossenen Raum, in dem die Papstwahl stattfindet, als auch die Zusammenkunft der wahlberechtigten Kardinäle selbst." - wenn dem so ist (würde ich bejahen), dann sind 90% des Artikeltextes am falschen Ort, den darin geht es um die Wahl, nicht um die "Zusammenkunft" oder um den "Raum" (es sei denn, man dehnt Zusammenkunft dahingehend aus, dass auch die Aufgabe der Zusammenkunft gemeint ist). Ich würde also für den Titel "Papstwahl" plädieren, zumal das Konklave nur eine Form der Papstwahl ist, die es bis ins 13. Jahrhundert nicht gab.
    • Die Zahl der Wahlgänge, die mindestens mit 2/3-Quorum abgehalten werden müssen, ist in der Apostolischen Konstitution UDG tatsächlich nicht ganz eindeutig festgelegt, aber 30 (wie im Artikel genannt) wohl das eigentlich Vorgesehene (1+4+4|3×7), denkbar wäre auch (wenn keine Wahl am Nachmittag des ersten Tags stattfindet) die Zahl von 33 (4+4+4|3×7). Auf 34 nötige Wahlgängen kann man IMHO nur kommen, wenn man etwas "rechtsverdreherisch" den ersten Tag mit der evtl. einen Wahl nicht zur Spanne der ersten drei Abstimmungstage zählt (1+4+4+4|3×7).
      Eine genaue Anzahl von Tagen, die bis zur Abstimmung über ein neues Quorum vergangen sein werden, lassen sich aber aus der Konstitution nicht bestimmen, ich habe den Artikel entsprechend angepasst.
    • Im Artikel finden sich zahlreiche Wiederholungen, die teilweise durch eine IMHO nicht optimale Gliederung begründet sind (Ablauf und Wahlverfahren ließen z.B. sich zusammenfassen) Als Grobgliederung halte ich eine Unterteilung in "Aktuelle Regelungen" und "Historische Entwicklung" für sinnvoller.
    • Bisher findet sich im Artikel keine Erwähnung irgendwelcher Kritik an der Papstwahl heute, und natürlich auch keine Entgegnung dieser Kritik. Dementsprechend finden auch Reformvorschläge oder Änderungswünsche keinen Platz im Artikel (Vorschlag, die Bischöfe wählen zu lassen etc.).
    • Interessant wäre auch ein Abschnitt über Taktik im Konklave ("Wer als Papst hineingeht, kommt als Kardinal wieder heraus" etc.). Ich könnte mir vorstellen, dass es dazu trotz der Verschwiegenheitspflicht doch Informationen (vor allem aus vergangenen Jahrhunderten) geben könnte.
  • Zusammenfassend meine Hauptkritikpunkte: Gliederung und Fehlen von kritischen Stimmen. --Henning.H 19:28, 8. Apr 2005 (CEST)
Zur Zahl der Wahlgänge: Durch die Presse geistern ja auch 30 und 33, kannst du als Experte das noch etwas genauer erläutern (gern auch auf der Artikeldiskussion)? -- Carbidfischer 21:46, 8. Apr 2005 (CEST)
  • Pro, da gibts, trotz der angeführten (kleinen) Kritikpunkte weitaus schlechtere Artikel, die sich bereits ihr Excellent verdient haben. -- Geos 12:23, 12. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. Informativ, gut strukturiert und aktuell. --chris 23:13, 16. Apr 2005 (CEST)
  • Contra, Der Artikel ist zwar sehr umfangreich und gut verständlich, jedoch völlig durcheinander. Informationen werden mehrfach aufgeführt. Aus meiner Sicht sollte der Artikel grundlegend neu strukturiert werden, um einen guten Lesefluss zu erhalten. Außerdem sind zu viele Referenzen auf das aktuelle Prozedere vorhanden. Der Artikel sollte hier etwas neutralisiert werden. Zu viele Details zum aktuellen Konklave gehören nicht in diesen Artikel. --Oisín 09:31, 18. Apr 2005 (CEST)
  • Contra: Nachdem ich auf die Diskussionsseite geschaut habe ist es sicher so, dass der Artikel noch einiges an Überarbeitung bedarf. Des weiteren bin ich der Meinung, dass der Artikel bestimmt nicht als exzellent vorgeschlagen worden wäre, wenn es kein aktuelles Thema wäre. --Herr Schroeder 12:10, 19. Apr 2005 (CEST)
  • contra, Kritik ist im wesentlichen schon von anderen gesagt worden. Straffung des Artikels würde gewinnbringend sein. Und das Bild von JP II hat da wirklich nichts zu suchen. Reformiert worden ist schon in den vergangenen Jahrhunderten, ohne dass ein Bild von den Reformern erwartet werden würde, das Foto ist irritierend. Gibt es denn kein Bild vom Konklave? --Nocturne 12:19, 19. Apr 2005 (CEST)
  • pro Ausführlich, gutes Deutsch. Der Wahlmodus ist anschaulich und ausführlich geschildert. Die Geschichte (Byzantinisch, Heiliges Römisches Reich, Avignon) ist gut beschrieben. Auch der Laie hat etwas von dem Artikel. Gruss Boris Fernbacher 13:49, 21. Apr 2005 (CEST)

___

  • Ich habe schon vor 17 Tagen mein pro für diesen Artikel abgegeben und mittlerweile hat sich sehr viel an dem Artikel getan. Ich fühl mich in meinem pro dadurch eigentlich bestätigt, weil er nochmal besser geworden ist. Es wäre aber vielleicht geschickter, wenn der ARtikel hier in zwei, drei Monaten noch mal durchläuft, wenn sich das Thema nicht mehr aktuell ist - selbst wenn sich dann am ARtikel nicht sehr viel getan hat. --BS Thurner Hof 23:07, 21. Apr 2005 (CEST)

Titanic, 4. April

  • ohne Votum, da Mitautor. Wurde seit der letzten Kandidatur stark erweitert und verbessert. Bitte um konstruktive Kritik, falls nötig. --Leipnizkeks 21:41, 4. Apr 2005 (CEST)
  • pro, nach all den vorgenommenen Verbesserungen. noch abwartend, folgenden Absatz finde ich etwas verkorkst:Die Titanic war für 3.300 Personen zuzüglich der benötigten Mannschaft zugelassen. Der vorhandene Spielraum wurde jedoch nicht voll ausgenutzt: In der ersten Klasse fanden 750 Personen, in der zweiten Klasse 550 Personen und in der dritten Klasse 1.100 Personen Platz. Schlafplätze gab es also für 2.400 Personen. Obwohl 2.200 Personen auf der Jungfernfahrt der Titanic mitfuhren, war sie nur zu 55 Prozent der vorhandenen Passagierkapazität ausgelastet. Den restlichen Anteil machte die Crew aus. Wieviel Passagiere fuhren denn jetzt mit? Auch der erste Satz im Abschnitt: Die Rettungsboote war für mich nicht verständlich. --BS Thurner Hof 22:50, 4. Apr 2005 (CEST)
Ich habe soeben versucht, verständlicher zu machen. --Leipnizkeks 23:09, 4. Apr 2005 (CEST)
Ich habe noch ein paar mehr Punkte - mir fehlt (besonders in der Einleitung) noch irgendetwas dazu, warum uns dieses Unglück noch heute so fasziniert. Ich habe was unter "Kunst, Literatur, Film" geschrieben, finde das aber nicht sehr befriedigend.
Bei der Literatur würde ich mir das Erscheinungsjahr wünschen -- auch um zu zeigen, wie sehr die Faszination an diesem Thema anhält. Ich fände auch eine andere Einteilung besser: statt die sprachliche Teilung fände ich es besser, wenn eine Unterteilung in Belletristik, Sachbuch und autobiografische Erinnerungen vorgenommen würde.
Nicht gut finde ich es, wenn Kapitel nur ein Unterkapitel haben - das lässt sich auch leicht korrigieren. --BS Thurner Hof 23:42, 4. Apr 2005 (CEST)
Ich habe mich schon mehrfach daran veruscht, etwas zur Faszination "Titanic" zu schreiben, kriege aber irgendwie nie etwas vernünftiges hin, da es doch zu viele Ansichten dazu gibt. Die Aufteilung werde ich gleich ändern, allerdings finde ich die Erscheinungsjahre nicht. Meist finde ich nur die Veröffentlichungsjahre der jeweiligen Ausgaben. --Leipnizkeks 23:54, 4. Apr 2005 (CEST)
  • pro insbesondere nach den Verbesserungen in den letzten Stunden sehr schön. Bleibt noch eine Kleinigkeit: Wenn die Verschwörungstheorie so eindeutig zu widerlegen ist, sollte sie auch weniger Platz einnehmen. Mwka 08:25, 5. Apr 2005 (CEST)
  • (noch) contra Hat außer Willy Stöwer niemand die Titanic gemalt? -- Manu 15:34, 5. Apr 2005 (CEST)
Mit Sicherheit, allerdings ist sein Bild eines der bekanntesten und mir persönlich sind keine weiteren Namen von Malern des Untergangs bekannt. --Leipnizkeks 16:59, 5. Apr 2005 (CEST)
  • leider vorerst noch contra. Sehr schön geschrieben und auf jedenfall ein Kandidat. Das was bist jetzt zusammengetragen wurde ist sehr gut zusammengestellt. Der Artikel ist jedoch ohne eine Schnittzeichnung oder eine gewisse Bewanderung im Schiffbau schwer zu verstehen. Die Absätze zur Planung und Bau sollten überarbeitet werden. Die Schwesterschiffe und Schiffsklasse sollte unter Planung abgehandelt werden. Statt des blumigen "Die unsinkbare Titanic - das größte Schiff der Welt" sollte die Überschrift eher auf den Inhalt, nämlich die technische Beschreibung eingehen. Der Absatz "Mythos Unsinkbarkeit" erklärt die Unsinkbarkeit besser. Während des Sinkens habe ich von Funksprüchen gehört, die die Rettungschiffe nicht empfangen konnten, weil sie noch kein Funk hatten und Leuchtrakten, die als Feuerwerk gedeutet wurden. Kein Wort dazu im Artikel? Auch das Wort Rettungsweste kommt nicht vor-waren keine an Bord? Was ist der Unterschied zwischen einem Rettungs- und Notrettungsboot? Beide Begriffe werden verwendet. Wieviel Fracht wurde mitgeführt? Wieviele Passagier und Mannschaften haben überlebt? Ich hab nur die Gesamtzahl gelesen. Hadhuey 00:09, 9. Apr 2005 (CEST)
Ich habe soeben deine Kritikpunkte abgearbeitet. Einen freien Seitenschnitt kann ich leider nicht finden, habe aber versucht, die einige Fachbegriffe verständlich zu erklären. Gruß, --Leipnizkeks 00:58, 9. Apr 2005 (CEST)
  • pro ausführlich und gut strukturiert. Ich finde es auch interessant, solche Details wie das mit dem vierten nicht ernsthaft genutzten Schornstein zu erfahren. Auch finde ich es gut, wenn ein Autor sich bemüht, auf die Kritik einzugehen. --Ambrosius 18:48, 9. Apr 2005 (CEST)
  • contra

Das Bildrecht für die Landkarte ist nicht PD Ich stimme Historiograf zu das wir vor den Abmahngeiern vorsichtig sein müssen. Genau auf dieses hattest du mich und Crux ja sehr freundlich drauf hin gewiesen. Bei Falk Strassenkarten gibt es eine eigene Rechtsabteilung die sich mit diesen Dingen befasst. Also bitte genauer erklären warum das Bild PD sein soll. Deine Begründung mit der Schöpfungshöhe ist und bleibt eine subjektive Bewertung deinerseits. Möchte ich doch mal genau Wissen wer über die Schöpfungshöhe urteilt.( PS ich weiss auch das dies keine Falk Karte ist ) Einen Querschnitt der Titanic kann man in diversen National Geographic ausgaben finden.( Bliebe wieder das PD Problem ) aber mit ein bischen Muße kann es auch selber von der Vorlage noch mal gezeichnet werden. Sorry es ist ansonsten nix auszusetzen. Orthografie sowie Sprachduktus sind eines Prädikats mehr als Wert, nur wollen wir auch die Spielregeln einhalten. --Ekkenekepen 09:23, 12. Apr 2005 (CEST)

Hast du eigentlich überhaupt eine Ahnung wovon du gerade redest? Die Karte ist vom CIA veröffentlicht worden und daher Public Domain. --Leipnizkeks 14:31, 12. Apr 2005 (CEST)

Ich hab zwar keine Ahnung von sowas d.h alles was die CIA veröffentlich ist PD. Die Unterlagen der Cia genießen kein Bildrechtschutz. Also, dass würde ich aber doch gerne mal genauer erklärt bekommen. Also wenn ich ein Bild von einer anderen Homepage runter lade und hier einfach einstelle ist das auch nicht ok. Ist die Cia da etwas anderes ????--80.144.236.216 17:02, 12. Apr 2005 (CEST)

Bilder der CIA sind wie viele andere Bilder von amerikanischen Regierungsinstitutionen gemeinfrei. --Leipnizkeks 17:09, 12. Apr 2005 (CEST) Und wo steht das bitte ??????
  • ohne Votum, gabs nicht auch mal ne Ausstellung in D? Find darüber nix. Darkone (¿!) 13:10, 12. Apr 2005 (CEST)
  • (Noch) Contra Die Einstufung als lesenswert ist gerechtfertigt, aber exzellent ist der Artikel noch nicht.
1. Sprache: "Zunächst wurde die Titanic für 64 Rettungsboote konzipiert" Man weiß was gemeint ist, aber es ist holprig ausgedrückt. Klingt so als hätten die Reeder sich gesagt: "Jetzt laß uns mal ein Schiff mit 64 Rettungsbooten bauen". Es sind noch ein paar andere etwas unglückliche Formulierungen dabei.
2. Es ist zwar von Temperaturen "um den Gefrierpunkt" die Rede, vermutlich die Lufttemperatur (?), aber über die Wassertemperatur erfährt man nichts. Interessant wäre auch, wie lange man bei der gegebenen Wassertemperatur überleben konnte (Ich meine mal gehört zu haben, das Wasser war 4 Grad plus warm, aber bitte nochmal prüfen).
3. Es müßte auch noch erwähnt werden, wie die Rettungsbootbesatzungen sich gegen die heranschwimmenden Passagiere wehrten, z.b. wurden Passagiere wieder zurückgestoßen oder mit Rudern traktiert, selbst von Booten, wo noch Platz war.
4. Man hört doch immer wieder von dem "Geisterschiff" dessen Lichter im Nebel zu sehen gewesen sein sollen, das aber nicht reagierte. Ist das wirklich identisch mit der California, dessen Funker schon außer Dienst war ? Das ist doch umstritten, oder ?
5. Unbedingt dazu gehörte auch eine Übersicht der Überlebenden und Getöteten aufgeschlüsselt nach 1./2./3. Klasse/Besatzung. Das ist in den meisten Titanic-Büchern zu finden. Die Überlebenswahrscheinlichkeit war in den höheren Klassen eindeutig höher.
6. Über 900 Mann Personal bei 1200 Passagieren, da hätte mich mal interessiert, wie sich das so aufschlüsselt. Überhaupt hätte ich mir noch wesentlich mehr zur Ausstattung gewünscht, das muß ja eine richtige schwimmende Stadt gewesen sein. Da war ja z.b. bestimmt eine eigene medizinische Abteilung an Bord mit Ärzten, Krankenschwestern, Zahnärzten usw.
7. Warum waren denn nur die Hälfte der Passagierplätze besetzt, bei dem Aufsehen, den das Schiff erregt hat. Es waren doch wirtschaftlich eher gute Zeiten. Oder war die Passage trotz allem zu teuer ? Überhaupt, wäre auch interessant, mal was über die Preise für die Passage zu erfahren. 62.246.66.211 15:14, 14. Apr 2005 (CEST) Beitrag formatiert. --Fb78 post 16:07, 14. Apr 2005 (CEST)
  • (Noch) Contra. Es fehlt immernoch, das die Musiker bis zu Letzt spielten. Selbst wenn die nicht stimmen sollte (ich bin mir nicht ganz sicher), sollte es als falsche Legende erwähnt werden. Eine Erwähnung des Blauen Bandes fehlt immernoch, ebenso, dass die Katastrophe wahrscheinlich kleiner gewesen wäre, wenn die Titanic den Eisberg voll gerammt hätte, statt's zu versuchen ihm auszuweichen.
Alles in allem finde ich es schade, dass meine Kritik vom letzen Mal (zu finden auf der Diskusionseite des Artikels) wohl nicht gelesen wurde. Auch ein Grund, warum ich hier so selten zu Gange bin. --DaB. 15:25, 15. Apr 2005 (CEST)
  • P.S: Auch eine Hinweis auf den Streit, ob die T. während des Sinkens zerbrach oder komplett unterging, kann ich nicht finden. Dies wird in verschiedenen Filmen unterschiedlich dargestellt und konnte erst durch die Unterwasseraufnahmen endgültig geklärt werden. --DaB. 15:35, 15. Apr 2005 (CEST)
Deine Kritik wurde gelesen, ich habe zwischenzeitlich sogar was zu den ersten beiden punkten geschrieben, allerdings ging es wieder verloren, als andere die Seite editiert hatten. --Leipnizkeks 15:41, 15. Apr 2005 (CEST)
Habe versucht, einige Kritikpunkte zu beseitigen. Man kann den Artikel aber auch nicht zur Buchgröße erweitern. Eine Erwähnung des Blauen Bandes z.B. halte ich für völlig unnötig, da es nur durch einen Nazi-Propagandafilm ins Spiel gebracht wurde. Das war völlig unrealistisch (46.000 BRT und 51.000 PS gegen 33.000 BRT und 70.000 PS). Andererseits bleibt noch einiges zu tun. --DFoerster 22:14, 15. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. Sehr guter Artikel, gut bebildert, großer Weiterlesensapparat. -- Carbidfischer Kaffee? 12:03, 16. Apr 2005 (CEST)

ACHTUNG: diese ID hat bis dato nur zwei Einträge ist sie dann überhaupt Abstimm berechtigt ???? Finde zwei Einträge schon echt mager und bei zwei Einträgen verirren wir uns rein zufällig genau auf ein positiv für Titanic. Also wenn ich vergesse zu loggen setzte ich meinen Namen direkt dahinter. Also bitte wer hat vergessen sich einzuloggen der soll sich doch eben zu erkennen geben.DANKE--Ekkenekepen 14:27, 18. Apr 2005 (CEST)

* ???   

Wie kommt es bloss das am Ende immer die ganze Rocksteady Crew der Admins und deren Artverwandten es immer wieder auf ein positives Ende bringen. Die ganze Zeit wird argumentiert und dann wird mal eben gesagt hey du komm ich für dich und du für mich ??? Wohlbemerkt der Artikel ist auf jedenfall eher Pro als Karate jemals sein wird aber des Menschenwille ist ein Himmelreich Für mich ist er zwar nicht exellent sondern lesenswert. Aber ist er halt jetzt lesenswert und exxellent. Im Fussball nennt man soetwas Doppelpass Und die Pässe passen hier schon echt gut.--Ekkenekepen 14:20, 18. Apr 2005 (CEST) Dieser Text wurde weil er unangenehm war von Teilnehmer Leibnizkeks einfach wieder gelöscht. Ich setze Ihn wieder ein und sehe mich in der Administratorenwillkür bestätigt. Also kommt jetzt löschen die zweite dritte und vierte ????--Ekkenekepen 16:49, 18. Apr 2005 (CEST) Lieber Leinizkeks jetzt garantiere ich dir einen Editwar wenn du wieder löscht aber du kannst ja dann einen Sperrantrag gegen mich stellen weil ich so kontraproduktiv bin und mich nur an Diskussionen beteilige. Wenn diese Löschwillkür nicht bald aufhört dann machen hier bald sehr gute Leute nicht mehr mit.( Ich bin eher einer der schlechten )--Ekkenekepen 16:49, 18. Apr 2005 (CEST)

  • pro, aber: Formulierungen wie „vor der Katastrophe auch nicht so sensationell wie es heute den Anschein hat“ sollten noch gebügelt werden, und die ext. Weblinks aus dem Text nach unten.

--mf 18:11, 21. Apr 2005 (CEST)

OK, die Formulierung war etwas salopp, ich hoffe, es ist jetzt genehmer. Die Koordinatenlinks zu verschieben halte ich für wenig sinnvoll. DFoerster 17:37, 22. Apr 2005 (CEST)
  • abwartend Schon beim allersten lesen fällt mir mal gleich was auf: So stellte die Cunard Line 1907 die beiden Turbinendampfer Lusitania und Mauretania in Dienst, welche 22 Jahre lang die schnellsten Passagierschiffe der Welt bleiben sollten und zu diesem Zeitpunkt mit über 30.000 Bruttoregistertonnen auch die größten Schiffe der Welt waren. Also die Mauretania udn die Lusitantia waren von 1907 an 22 Jahre lang die schnellsten Schiffe der Welt? Die Lusitania wurde 1915 versenkt! 1907 + 22 = 1929! Hmmmmmm?!?!? Sonnenwind 18:28, 21. Apr 2005 (CEST)
Die Mauretania war gemeint (fuhr bis 1935). Ist nun überarbeitet worden. --Leipnizkeks 21:54, 21. Apr 2005 (CEST)

Aus dem Wikipedia:Review. -- southgeist 22:43, 4. Apr 2005 (CEST)

  • neutral der autor und ich haben im review irgendwie ausgedehnt aneinander vorbeigeredet. ich denke aber 'ne chance hier hat der artikel auf jeden fall verdient. -- southgeist 22:43, 4. Apr 2005 (CEST)
  • contra Dem Artikel fehlt darstellerische Prägnanz --Historiograf 02:04, 5. Apr 2005 (CEST)
  • Contra. Layout?! Exzellent ist was anderes. --

Für dich werden wir die Wikipedia so umprogrammieren,dass demnächst der Seitenumbruch nur noch mit Quark Xpress läuft. Und du hälst dann bitte ddas Seminar: Grundzüge der Typographie und des Layouts.Ich melde mich hiermit schon einmal an--Ekkenekepen 12:07, 21. Apr 2005 (CEST)

Carbidfischer 16:27, 5. Apr 2005 (CEST)
  • contra Die Bilder sollten in den Text eingebunden werden und nicht nur an einer Stelle rumsitzen. Weiterhin fehlt den Bildern eine ordentliche Beschreibung im Artikel und der Freigabentext, der die Lizenz begründet. --Leipnizkeks 00:50, 6. Apr 2005 (CEST)
  • pro Nachdem neun Monate in der Riview die Möglichkeit bestand, ausführlich konstruktive Verbesserungsvorschläge zu machen, finde ich es gar nicht lustig, jetzt einen Artikel mit einem verwaschenen Schlagwort abqualifizieren zu wollen. Ein solches Gebolze stellt das ganze Procedere in Frage. Trotzdem Dank für die Mühe der kleinen Korrekturen. Habt ihr eure Meinungen auch schon mal geändert ? --Grifone 22:46, 8. Apr 2005 (CEST)
  • pro Abgesehen davon, dass Layout und Bildanordnung Geschmacksfragen sind, scheint sich die Kritik nur auf formale Aspekte zu stürzen, weil sie inhaltlich nichts zu sagen hat. Der Artikel bringt viel Neues (was ja sonst eher selten der Fall ist)und das sehr prägnant und übersichtlich. Filmhistorisch fast sensationell. - Jerico 23:15, 8. Apr 2005 (CEST)
Ziemlich auffällt, das ist dein erster Beitrag nach Erstellung der Benutzerseite und du findest zufällig auf diese Seite hier und bewertest wie dein Vorgänger von einer halben Stunde pro? --Leipnizkeks 23:19, 8. Apr 2005 (CEST)

Ja ja lieber Bahlsenfan schau du mal nur bei Titanic uns sei bitte lieber Stille --Ekkenekepen 08:28, 21. Apr 2005 (CEST)

Na und -- du Schlaumeier ? Irgendwann ist die geduldige Betrachtung von außen halt mal zu Ende. Willst du mit solchen Spekulationen meine Stimme diskriminieren ? Dann muss ich wohl noch ein paar Kenner auf den Plan rufen.- --Jerico 21:45, 9. Apr 2005 (CEST)
  • contra - Die inhaltliche Kritik, die southpark im Review vorgebracht hat, wurde kaum berücksichtigt. Der Artikel behandelt vor allem die Auswirkungen, die Oberhausener Gruppe, DOC 59, geht aber auf das eigentliche Lemma, das Manuskript, fast überhaupt nicht ein. Es steht nichts über die Ausarbeitung und KOnzeption des Textes, es wird nciht auf wesentliche Textpassagen eingegangen und auch nicht auf Ausseninterpretationen des Textes und genau das wäre es, was diesen Text zu den assoziierten Artikeln abgrenzen sollte. Gruß -- Achim Raschka 09:34, 11. Apr 2005 (CEST)
Ahoj !--Grifone 17:10, 12. Apr 2005 (CEST)
  • Contra sprachliche Hämmer z.b. "verhältnismäßíg enorm". Warum werden nicht die Unterzeichner genannt und statt dessen eine Liste von Regisseuren der "ersten Welle" (wie auch immer die definiert ist bzw. wer bestimmt, wer dazugehört). Man würde daran nämlich sehen, daß kaum einer der Unterzeichner später von sich reden gemacht hat, daß es für die allermeisten der einzige Auftritt in der Filmgeschichte gewesen ist. Längere Teile des Artikels sind Zitate (z.b. "Präambel") bzw. die oben angesprochene Namensliste, die unter "Oberhausener Manifest" eigentlich nichts zu suchen hat (Faßbinder und Wenders waren 1962 17 Jahre alt). Teile des Artikels könnte man z.b. auch unter Filmförderung in Deutschland packen, will damit sagen, etwas mehr Konzentration auf das eigentliche Thema wäre besser gewesen. 62.246.66.37 16:32, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Contra Sprachlich oft holperig und schwafelig und dabei auch zum eigentlichen Thema zu wenig. Einfach einen langen Artikel zu schreiben, reicht nicht aus. Es wäre auch interessant, mal zu erfahren, was die Oberhausener Gruppe filmisch in den Jahren nach dem Manifest produziert hat, anstatt nur über Resolutionen, Manifeste etc. zu lesen. Ich fürchte, da ist die Bilanz eher dürftig. Ein allgemeines Fazit über die Bedeutung des Manifests aus heutiger Sicht wäre auch nötig, statt über irgendwelche Wellen sich auszulassen, die dann ein paar Jahre später plötzlich auftauchten (mit anderen, jüngeren Leuten). Aus meiner Sicht sollte der Artikel - wenn überhaupt - erstmal für 'lesenswerte' Artikel kandidieren, aber selbst dafür ist er noch nicht gut genug. 134.155.48.144 17:49, 14. Apr 2005 (CEST)
Schon gut, schon gut - 62.246.66.37 - der Artikel wird nicht "exzellent". Wenn du dich aber zu erkennen geben würdest, könnten wir neben den "Formalisten" eine interessante Diskussion beginnen. Zunächst wäre aber zu klären: Alle Unterzeichner werden gleich zu Beginn des Artikels unter dem text des Manifests genannt (!) wo sie ja auch hingehören. Alle unterzeichner haben sich für die Filmkunst eingesetzt und außerordentliche Leistungen vollbracht. Wer "von sich reden macht" muss noch lange nicht bedeutend sein, aber vielleicht augenfälliger für den, der (nebenbei) Filmgeschichte schreibt (oder abschreibt). Soll man jetzt ein paar Namen unter dem Manifest streichen - oder wie ? - Die Namensliste der Regisseure der "ersten Welle" bezieht sich, wie auch angegeben, auf Spielfilme bis zum Anfang der 70er Jahre und ist sehr wohl eine Folge des Manifests. (Sie "taucht auch nicht plötzlich auf" und 10 der 38 Namen "jüngerer Leute" sind Unterzeichner des Manifests -: 134.155.48.144). Welcher Namen fehlt denn da ? - Die erstmals veröffentlichten Texte aus der Satzung der Stiftung sind zusätzliche Aussagen der Gruppe zu ihrer Absicht im Jahr der Verlesung. Sie einfach als "Zitate" abzutun ist schon eine sehr oberflächliche Betrachtung. Sicher haben wesentliche Bemühungen nach dem Manifest auch mit dem endlosen Thema "Filmförderung in Deutschland" zu tun, aber sie deshalb "wegpacken" zu wollen ist Käse. Was ist denn eurer Meinung nach das "eigentliche Thema"?? Schon seltsam, dass jetzt die "Anonymen" so viel zu wissen vorgeben. Mich würde wirklich sehr interessieren, wer ihr seid. --Grifone 21:00, 14. Apr 2005 (CEST)
Die Regeln sind nun mal hier so, daß man mit a) Benutzername b) IP-Adresse c) ohne alles sich hier beteiligen kann. Ich habe schon öfters festgestellt, daß sachliche Beiträge, die jemand nicht passen, dann einfach aufgrund ihrer 'Anonymität' disqualifiziert werden, anstatt auf die Argumente einzugehen. Ich habe ebenfalls schon den größten Mist von Leuten mit Benutzernamen hier gelesen. Also: Status schützt vor Unsinn nicht. Zu den "Wellen": Das ist doch diese typische Journalistenmasche (die du nicht zu mögen scheinst), wenn mal drei Leute etwas brauchbares fertigbringen, gleich von "Welle" zu reden. Welches wäre die zweite Welle (wenn es eine erste gibt, muß es wohl auch mindestens eine zweite geben...)? Welcher Name fehlt ? Z.b. Wim Wenders, oder gehört der nach deiner Zählweise zu einer anderen Welle ? "Alle unterzeichner haben sich für die Filmkunst eingesetzt und außerordentliche Leistungen vollbracht." Das könnte man ja in dem Artikel darlegen. Allerdings muß ich gestehen, daß ich da ein bißchen skeptisch bin, was die außerordentlichen filmischen Leistungen anbetrifft, jedenfalls was das Gros der Unterzeichner angeht. Was aus Oberhausen geworden ist, kann man gut bei Michael Althen in der Zeitschrift steadycam no. 42 (Frühjahr 2002) auf S. 35/36 nachlesen - es ist eine Bilanz, die eher melancholisch macht. Und warum sich dein Artikel um ein abschließendes Fazit herumdrückt, wurde mir klar, als ich mal deine Benutzerseite aufrief. Du bist ja selber Mitunterzeichner des Manifests !!! (Immerhin: sehr anständig, daß Du das wenigstens transparent machst). Meines Erachtens ist Wikipedia kein Ort, um über sich selber Geschichte zu schreiben. Da fehlt einfach die Distanz. Wenn man unbedingt über seine eigene Geschichte schreiben will, dann besser auf einer eigenen Website oder in Buchform. Im Grunde rechtfertigt solche "Geschichtsschreibung in eigener Sache" fast die Löschung des Artikels. Noch zum Schluß zu dem Thema "Mich würde wirklich sehr interessieren, wer ihr seid". Ich bin weder Journalist (fühlen Sie sich verfolgt ?), noch Filmschaffender noch sonst jemand, der mit Haro Senft (der Name war mir sogar bekannt) oder anderen ein Hühnchen zu rupfen hat. 62.246.61.197 00:46, 15. Apr 2005 (CEST)
Lieber Haro Senft (= Grifone), vielleicht lesen sie mal nach, warum man besser nicht über sich selber hier schreiben sollte: Wikipedia:Selbstdarsteller. 62.246.66.170 13:44, 15. Apr 2005 (CEST)
-Mein Abschluss: der Vorwurf der "Selbstdarstellung" war zu erwarten. (Welch eine Entlarvung !!!) Dazu in Anlehnung an die Regeln (Ratschläge) von "Wikipedia:Selbstdarsteller": 1) Ich mache keine Werbung. 2) Ich schreibe weder über mich selbst (Geschichte) noch über meine Werke. Ich muss nichts verkaufen. 3) Ich bin der Aufforderung gefolgt: "Dagegen ist uns Ihre Mitarbeit bei Artikeln aus Ihrem Fachgebiet willkommen." Ich habe den Artikel nicht begonnen sondern einen bestehenden , kurzen und unrichtigen nach meinem Wissensstand bearbeitet und durch bisher unbekannte Daten und Dokumente ergänzt. (Dies ich aber anscheinend doch nicht möglich). 4) Es kommt vor, dass jemand, der genauere Kenntnisse von Vorgängen hat,auch an ihnen beteiligt war. Damit muss er nicht gleich verdächtig sein. 5) Ich habe die Hoffnung, dass meine Distanz zu Abläufen vor 30 bis 40 Jahren groß genug ist. 6) Ich habe auf meiner Benutzerseite meine Position zu dem Artikel dargelegt und die Bemühung um Neutralität und die Einordnung meiner Person führte eher zu einer masochistischen Zurückhaltung. Das Weglassen meines Namens käme einer Fälschung gleich. Andere "Bilanzen" kenne ich auch seit 40 Jahren. 7) Ich bin weder enttäuscht, fühle mich von niemandem verfolgt noch vom Schicksal benachteiligt. 8) Der Ansatz war da, aber ich sehe ein, dass hier der falsche Ort ist um eine emotions- und spekulationslose Diskussion zu führen. Wer dennoch Interesse hat, kann mir ja über Wiki mailen. Aber bitte nicht anonym. (Nebenbei noch zur Diskussion: Natürlich gab es eine zweite "Welle", die sich selbst so einordnete. Zu ihr gehörte u.a Alf Brustellin, Bernhard Sinkel, Theodor Kotulla, Herbert Achternbusch, Klaus Lemke, Helma Sanders-Brahms - und natürlich Wim Wenders). 9) Die Frage bleibt: warum jemand, der sich so genau im Wiki-Reglement auskennt und da auch noch auf längere Erfahrung verweist, sich sogar ein Urteil zutraut, was rauszukegeln ist, es bisher für unnötig erachtet, eine Benutzerseite anzulegen. Statusfragen interessieren mich grundsätzlich nicht. Wenn aber jemand Fachwissen vorgibt und so souveräne Einschätzungen trifft wie: "wenn mal drei Leute etwas brauchbares fertigbringen" - zu etwa 40 Debüt-Spielfilmen, dann möchte ich schon wissen, warum er sich verstecken muss und nicht, was er alles nicht ist. 10) Meine Hochachtung für "Southpark" ob seiner "Neutralität". 11) Es tut mir überhaupt nicht leid, wenn ich nicht den Vorstellungen eines anderen entspreche. 12) F a z i t zu "Oberhausen": Gegen große Widerstände wurde eine Brücke gebaut. Die Kritiker ergehen sich permanent in dem Vorwurf, nicht alle Brückenbauer wären über die Brücke gegangen. - Grifone 16:57, 16. Apr 2005 (CEST)

Aus dem Wikipedia:Review. -- southgeist 23:05, 4. Apr 2005 (CEST)

  • pro Kritikpunkt im review war vor allem Mangel des Bildes selbst im Artikel. Halte ich angesichts unserer Lizenzprobleme aber für verschmerzbar. -- southgeist 23:05, 4. Apr 2005 (CEST)
  • pro - das fehlende Bild halte ich auch für verkraftbar. Für mich ist aber folgender Satz unverständlich:Seit 1992 wurde das Konzept des Panorama-Museums über das Zeigen des Monumentalgemäldes hinaus auf den Zusammenhang mit ähnlichen Kunstwerken einerseits und dem Gesamtwerk Werner Tübkes andererseits erweitert. - Kann mir das jemand übersetzen? --BS Thurner Hof 23:36, 4. Apr 2005 (CEST)
Na, ich würde mal paraphrasieren: Seit 1992 zeigt das Museum nicht mehr nur das Bauernkriegspanorama allein, sondern auch weitere Werke Tübkes und alles mögliche aus der Gattung "Panorama". :-) --Sigune 01:52, 5. Apr 2005 (CEST)
  • contra Schon allein wegen des fehlenden Bildes. Ein Artikel über ein Bild ohne das Bild mag vieles sein, nur nicht nach meinem Verständnis exzellent. Aber auch davon abgesehen ist das kein Text, den man gern liest, der durch interpretatorische Prägnanz überzeugt. Sprachliche Unbeholfenheit und Verwaschenheit geben sich die Hand. Ganz nett, mehr nicht. --Historiograf 01:56, 5. Apr 2005 (CEST)
Der Kenner der Bildrechte beanstandet das fehlende Bild? --Stellasirius 18:20, 6. Apr 2005 (CEST)
Falls es niemanden beleidigt: wir treten hier nicht bei den Paralympics an, sondern bei der Olympiade und unsere selbstgemachten Probleme mit den Bildrechten können kein Grund sein, die Erwartungen an einen geglückten Bild-Text-Bezug herunterzusetzen. Das widerspricht meinem sonstigen Achten auf Bildrechte nicht. Wenn noch so gute Artikel nicht adäquat illustriert werden können (aus welchen Gründen auch immer), sind sie für mich nicht exzellent. --Historiograf 19:21, 7. Apr 2005 (CEST)
Historiograf, wenn schon spitzfindig, dann aber richtig: bei den Olympischen Spielen. Nix für ungut, Carbidfischer 12:29, 8. Apr 2005 (CEST)
  • pro - eine Abbildung des Bildes ist nicht möglich, der Text weckt jedoch das Interesse, sich mit demselben zu beschäftigen - imho exzellent. -- Achim Raschka 14:44, 5. Apr 2005 (CEST)
  • pro Sehr ausführlich. Schade, dass das Bild anscheinend nicht eingefügt werden kann, das macht den Artikel allerdings auch nicht schlechter. Zwei Fragen habe ich noch: Welcher der beiden Cranachs war das Vorbild Tübkes? Und was ist mit dem "russischen Geheimrezept" gemeint? Letzteres klingt etwas unschön. --Gruß Ambrosius 16:06, 5. Apr 2005 (CEST)
  • pro Ein interessanter und ausführlicher Artikel. Schade, dass das Bild selbst oder zumindest einen Ausschnitt noch nicht gezeigt werden kann. Wäre es möglich zumindest die Größe des Bildes im Verhältnis zu einem Menschen zu zeigen, damit man zumindest die Größe des Bildes anschaulich darstellen kann? Ein paar offene Fragen hätte ich noch: Wie waren eigentlich die Stimmen und Reaktionen aus Westdeutschland, aus der Sowjetunion und anderen Ländern? Es gibt jährlich 120.000 Besucher. Waren es immer konstant so viele oder hat sich das erst in den letzten Jahren so entwickelt? --Kenneth 19:05, 5. Apr 2005 (CEST)
    • Anmerkung: Was ist eigentlich mit der Frage, die ich im Review wegen der Briefmarken gestellt habe? Diese wurde nicht beantwortet. --slg 21:06, 5. Apr 2005 (CEST)
  • contra. Muß mich der Kritik von Historiograf anschließen. Ordentlicher Artikel, aber streckenweise in Reiseführer-Deutsch. --Sigune 14:59, 9. Apr 2005 (CEST)
    • Was mir gerade noch aufgefallen ist: Das Zitat von Christiane Tilmann. Solte es besser unter "Interpretation" oder unter "Stimmen und Reaktionen" stehen? Momentan sieht es bei beiden zeimlich verloren aus. Oder ganz einfach rauschmeißen? --slg 11:50, 11. Apr 2005 (CEST)
  • Contra, das fehlende Bild hat schon vielen eigentlich excellenten der Garaus gemacht, wieso sollte hier eine Ausnahme gemacht werden? -- Geos 12:26, 12. Apr 2005 (CEST)
  • contra Ich halte ja Bebilderung nicht für das entscheidende Kriterium. An dieser Stelle gebe ich jedoch zu, dass mich bei solch einem Thema das Fehlen eines Bildes mehr als stört. Was wäre es denn für ein Artikel über die Mona Lisa, wenn das betreffende Bild fehlen würde? Oder über Michelangelos David? --Benowar 12:33, 12. Apr 2005 (CEST)
    • Ich habe die Stellen, bei denen es sich nach meiner Vermutung um das von Sigune beanstandete "Reiseführer-Deutsch" handelte, versucht so weit wie möglich zu eliminieren. Was die Reaktionen im Ausland angeht: Die Meinung in der BRD wird sich weitgehend mit der Kritik am Bild gedeckt haben, die ihm ja wenige Jahre später im wiedervereinigten Deutschland fast zum Verhängnis geworden wäre. Immerhin wurde das Panoramamuseum ja nur wenige Monate vor der Wende eröffnet. In der UdSSR gab (gibt?) es ein ähnliches Rundgemälde über die Schlacht von Borodino, das der DDR meines Wissens auch als Vorbild für Frankenhausen diente. Aber dort hatte man 1989 andere Sorgen.--slg 19:35, 13. Apr 2005 (CEST)
  • pro Liebe Leute: Der Artikel ist gut geschrieben. Der Wert eines Enzyklopädieartikels bemisst sich an der Qualität des Textes. Roy Lichtenstein ist exzellent ohne ein einziges Bild. Das fehlende Bild darf kein Kriterium sein, weil sonst kaum ein Artikel über Kunst des 20. Jahrhunderts exzellent werden kann (oder über einen Film usw.). Ihr könnt sagen, was ihr wollt, aber Bebilderung ist ein völlig willkürliches Kriterium. Außerdem lässt sich ein Panorama in einem Lexikonartikel genau so schlecht darstellen wie ein Film. --Fb78 post 11:47, 14. Apr 2005 (CEST)
Hab deine Anregung aufgenommen und Lichtenstein in die Wartung gestellt. --Historiograf 19:42, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro Ich bin zwar ein künstlerischer Laie, aber der Artikel macht auf mich einen guten Eindruck. Das mit dem fehlenden Bild ist schade, aber sollte nicht Hauptkriterium sein. Frank Härtelt 19:06, 22. Apr 2005 (CEST)

Charlie Parker, 4. April

Aus dem Wikipedia:Review. -- southgeist 23:09, 4. Apr 2005 (CEST)

  • pro Autor Jodeffes ist zwar selbst nicht so ganz zufrieden, im Rahmen der wp-maßstäbe aber meines erachtens bereits exzellent. -- southgeist 23:09, 4. Apr 2005 (CEST)
  • contra kein Bild --Historiograf 02:00, 5. Apr 2005 (CEST)
  • Und wenn ein Bild kommt, meckerst Du ja doch wieder wegen der Urheberrechte... ;o) --Coldfusion 15:21, 5. Apr 2005 (CEST)
exzellent erkannt ... --Historiograf 19:23, 7. Apr 2005 (CEST)
Anmerkung: Auf loc.gov finden sich eine ganze Reihe von Bildern. --Leipnizkeks 16:51, 5. Apr 2005 (CEST)
Muss meine Aussage revidieren, die Bilder sind bis 2010 geschützt. --Leipnizkeks 23:03, 6. Apr 2005 (CEST)
  • pro - ein Bild wäre natürlich eine Bereicherung, aber da der Inhalt wirklich gut ist, kann ich hier auch ohne ganz gut leben. --Tsui 02:05, 5. Apr 2005 (CEST)
  • PRO: Exzellenz ohne Bild.--^°^ @
  • pro - dieser Text glänzt auch ohne Bild -- Achim Raschka 08:09, 5. Apr 2005 (CEST)
Ich habe mir erlaubt, wieder mal sprachstilistisch, aber auch inhaltlich zu intervenieren und beim Musikteil Ergänzendes oder Klärendes beizusteuern. Bin mit Glätten noch nicht ganz durch, würde aber den Qualitätsstandard, den "Thelonius Monk" gesetzt hat, auch hier zur Geltung kommen lassen. So fehlt auf jeden Fall noch eine Liste der wichtigsten Parker-Stücke (das sind viel mehr als die jetzt schon im Text erwähnten). Vielleicht lassen sich auch hier einige Musik- und Hörbeispiele ausnotiert vorstellen (mal Boris Fernbacher fragen). Also noch nicht ganz Pro, aber bald! Gruß an Jodeffes; vielleicht haben Du und andere Parker-Reviewer Lust, zur Abwechslung auch mal bei "Jesus von Nazareth" vorbeizuschauen? Jesusfreund 14:31, 5. Apr 2005 (CEST)
  • Der Rest wurde sprachlich geglättet,
  • die Stückeliste wurde erstellt,
  • der Eigenheiten seiner Musik noch weiter ergänzt, präzisiert und in sich geordnet (aber ohne musiktheoretischen Ballast),
  • zu den Plattenaufnahmen könnte ich noch was beisteuern, wenn es gewünscht ist; ist aber eigentlich auch so schon genug.
  • Bild und Hörbeispiel(e) bleiben wünschenswert.
  • Dann eindeutig: PRO! Jesusfreund 20:44, 5. Apr 2005 (CEST)
  • Huch, ich bin ganz überrascht, dass es den Artikel hierher verschlagen hat! Ich hatte an Birds Todestag bloß mal hier nach ihm geschaut, ein wenig daran gebastelt und ihn ins Review gestellt. Auf einmal geht das Ding ab wie Nachbars Lumpi! Die Beschreibung der Musik ist ganz große Klasse, auch die sprachliche Glättung finde ich sehr gut. Ich kämpfe verbal halt eher mit dem Säbel, die Florett-Fechter sind da natürlich eleganter ... Ich finde den Artikel im Prinzip exzellent. Nur eine Sache finde ich noch verbesserungsfähig: mit der Diskographie kann man in der jetzigen Form nicht allzu viel anfangen. Könnte man nicht auf konkrete Plattenveröffentlichungen (möglichst auf CD) verweisen? Ich kenne mich da aber leider nur wenig aus. Liebe Grüße, --jodeffes 21:06, 6. Apr 2005 (CEST)
Hi Jodeffes, schön dass du Dich meldest. Wie Du gesehen hast, hat Boris Fernbacher meinem Wunsch entsprochen und Noten eingestellt, die aber noch korrigiert werden müssen, und das passiert in den nächsten Tagen. Mit der Diskographie muss ich mich erst schlau machen, Du könntest mir Tips geben, siehe Frage oben. Und dem Tip von Leipnizkeks würde ich auch nachgehen, dort ist ein gutes Bild von Parker, aber den Rest - PD? Laden? - müssen andre klären; Fotograf William Gottlieb hat anscheinend ein copyright drauf, oder doch nicht? Gruß zurück, Jesusfreund 21:50, 6. Apr 2005 (CEST)
Jesusfreund wir sprechen hier von Urheberrecht, weil wir hier in der deutschsprachigen Wikipedia sind und für uns insbesondere deutsches Recht gilt. --Historiograf 20:03, 8. Apr 2005 (CEST)
Schon klar. Problem wird sein, überhaupt eins zu finden, das nach deutschem Recht hier rein darf. Wenn da jemand Tips hätte, wäre ich sehr dankbar. Jesusfreund 21:59, 8. Apr 2005 (CEST)
  • Contra Der Text ist meiner Meinung nach exzellent, aber das fehlende Bild ist ungenügend. Also ein durchschnittlicher Artikel insgesamt--Florian K 19:18, 7. Apr 2005 (CEST)
  • Contra. Notenbeispiel nett, Text OK. Aber kein Bild und imho zu wenig zum Werk. -- Carbidfischer Kaffee? 19:50, 12. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. Ein Bild zu einem Artikel über Musik ist nun wirklich nebensächlich. Welche Enzyklopädie druckt denn zu jedem ihrer Artikel ein Bild dazu? Das ist optisch nett, aber kein Muss. Kann jemand zeichnen? --Fb78 post 11:59, 14. Apr 2005 (CEST)

Satire, 6. April

Aus dem Wikipedia:Review. --Fb78 post 18:03, 6. Apr 2005 (CEST)

Mein pro für diesen Artikel. Die Darstellung der Entwicklung des Themas ist durchweg gelungen und gut kommentiert, die Beistellung der jeweiligen Autoren zu den einzelnen Epochen ist eine gekonnte Erweiterung des Artikels, ohne ihn zu einer Tabellenschlacht ausufern zu lassen.--Kalumet 20:10, 6. Apr 2005 (CEST)

  • PRO: Ein außerordentlich gepflegter Artikel über ein faszinierendes Thema. Sehr übersichtlicher Aufbau. Ein wahrhaft hervorragender Artikel! --Cornischong 20:20, 6. Apr 2005 (CEST)
  • Könnte man nicht ... so Bilder, Cartoonsatire ... der Text ist wirklich sehr schön, gefällt mir: pro (wenn ich auch nicht so viel Fettschrift nutzen würde) -- Achim Raschka 20:25, 6. Apr 2005 (CEST)
Bitteschön, jetzt neu: mit Bildern, zum Teil sogar bunt. Zur Fettschrift - ich fand, dass man so beim Überfliegen die Themenblöcke besser identifizieren kann und sieht, wo es verwandte Artikel zum Weiterlesen gibt. --Fb78 post 23:32, 6. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend. Etwas zu theoretisch, ein paar konkrete Beispiele dazu wären nett. -- Carbidfischer 13:41, 7. Apr 2005 (CEST)
  • contra Jetzt abwartend. Der Artikel gefällt mir zwar außerordentlich gut, jedoch entdecke ich noch folgende Mängel:

(1) Der letzte Abschnitt im Bereich "Geschichte" nennt sich "Nachkriegszeit", welche aber nach meinem Verständnis in Deutschland allerhöchstens die ersten zwanzig Jahre nach dem Krieg umfaßt. Auf die Entwicklung danach wird kaum eingegangen, sondern nur eine lieblose Liste unter "Gegenwart" hingeklatscht. Dort sollte unbedingt ein ausformulierter Text im Stile der vorherigen stehen. Zudem gehört "Der Große Diktator" gewiß nicht zur Gegenwart ;).
(2) "Geschichte" setzt mit dem Mittelalter ein, die antike Satire hingegen wird außerhalb behandelt? Über diese Art der Gliederung sollte man sich Gedanken machen.
(3) Insgesamt würde ich mir ein stärkeres Eingehen auf die sprachlichen Besonderheiten (wie z.B. bestimmte Stilmittel) innerhalb der einzelnen Epochen wünschen.
(4) Aktuelle und historische Informationen zur Rechtslage dürfen nicht fehlen. Was darf Satire (bekanntermaßen nicht alles), wo liegen ihre Grenzen? -- Manu 17:22, 7. Apr 2005 (CEST)

  • Enthaltung. Den Kritikpunkten von Manu kann man nur zustimmen, ansonsten ist der Text jedoch sehr gut geschrieben, gut bebildert und hat ein sinnvolles Layout. Mwka 17:38, 7. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend. Die Antike wird im Vergleich zum Rest nach meinem Geschmack zu oberflächlich behandelt. Über die Inhalte erfährt der Leser sehr wenig. Der Begriff geht m.W. auf Ennius (nicht Lucilius) zurück, nicht aber die inhaltlich definierte Gattung. Nach welchem Kriterium ist die Liste der antiken Autoren sortiert? Klasse! Pro! T.a.k. 19:17, 7. Apr 2005 (CEST) Edit T.a.k. 23:15, 14. Apr 2005 (CEST)
  • pro. Der Artikel brilliert mit Fachkenntnis, einer guten Literaturauswahl und einem innovativen Layout. Die von Manu genannten Punkte (2) (3) (4) scheinen mir konstruktiv, und man könnte vielleicht einen Geschichtsabschnitt Antike anlegen, so daß die begriffliche Erörterung da bleibt, wo sie jetzt steht, und die Autoren, Inhalte, Ziele und das 'literarische Leben' der Satire in der Antike in diesem neuen Abschnitt ausführlicher präsentiert werden. --Sigune 14:42, 9. Apr 2005 (CEST)
  • abwartend bis zur Nachkriegszeit exzellent, die Gründe wurden ja bereits genannt. Diesen Kasten unter Gegenwart finde ich persönlich doch ziemlich hässlich, daraus sollte eher ein Fließtext gemacht werden. Ansonsten würde ich mich freuen, wenn auch die anderen genannten Kritikpunkte eingebaut sehen könnte und der Artikel sich schließlich exzellent nennen darf. --Ambrosius 16:34, 9. Apr 2005 (CEST)
pro weil gut auf die obige Kritikpunkte eingegangen wurde, allerdings stört mich der Kasten da drin immer noch ;) --Ambrosius 16:42, 14. Apr 2005 (CEST)
Reaktion auf die Kritik: Erstmal Danke für das genaue Durchlesen. Zwei Wochen Review waren da eher unergiebig (bis auf die Reaktionen von Sigune und Cornischong). Ich antworte direkt auf die hübsch gegliederten Punkte von Manu (und denen, die sich angeschlossen haben):
zu (1): Die Liste ist mir selbst ein Dorn im Auge. Der Vorteil, den sie hat, ist aber, dass sie auch von Gelegenheits-Mitarbeitern leicht ergänzt werden kann. Ich habe zu Anfang versucht, das auszuformulieren, bin aber über krampfhafte Parataxe nicht hinausgekommen ([1]). Es kamen auch Proteste von Usern, die die übersichtliche Auflistung der Gegenwarts-Satire vermisst haben. Außerdem ist ein zusammenfassender Überblick eines künstlerischen Phänomens der Gegenwart immer problematisch (ich sage nur: Wiener Postmoderne).
zu (2): ich gelobe Besserung. Wird in Bälde erweitert. Hang on!
zu (3): über Zitate werde ich noch einmal nachdenken; aber wirklich detaillierte Analysen blähen den Artikel wirklich zu sehr auf. Er ist jetzt schon umfangreich; Details sollte man, denke ich, bei den einzelnen Autoren unterbringen und nicht in einer Überblicksdarstellung wie dieser.
zu (4): Die Rechtslage in Deutschland habe ich nachgetragen Ich bin aber kein Jurist! Falls ein solcher unter uns sein sollte - her mit dem Fachwissen! Das gilt auch für das Recht in der Schweiz und Österreich, ich kenne mich da leider nicht aus.
Soweit dies. Besonders zu Punkt (1) habe ich einfach keinen praktikablen Plan. Gibt es Vorschläge? --Fb78 post 00:37, 10. Apr 2005 (CEST)
Ich sehe, der Artikel nähert sich langsam meinen Vorstellungen an. Mit "Nach 1945" ist der letzte Abschnitt jetzt besser bezeichnet, mit der Auflistung unter "Gegenwart" kann ich mich inzwischen auch anfreunden. Folgendes fällt mir noch auf:
(1) Die Filme passen meines Erachtens überhaupt nicht in diese Liste. Was 1964 gedreht wurde, gehört definitiv nicht zur Gegenwart. Allerhöchstens eine Produktion nach der Jahrtausendwende hätte für mich an dieser Stelle eine Existenzberechtigung. Es dürfte zudem keine Probleme bereiten, Monty Python samt Werkbeispiel im Fließtext zu erwähnen.
(2) Ich würde mir einen Blick wünschen, der etwas weiter über die deutschen Grenzen hinausgeht. Einerseits denke ich diesbezüglich an Russland, andererseits könnte der griechisch-römisch orientierte Antike-Teil vielleicht um ein paar Informationen zum arabischen und ostasiatischen Kulturraum bereichert werden.
(3) Wie sieht es eigentlich mit der Satire in der Musik und Bildenden Kunst aus?
(2) Sobald du mir sagen kannst, wo ich einen Orientalisten finde, der a) bestätigt, dass es das überhaupt gibt und b) sich damit auskennt. Eigentlich bin ich aber der Ansicht, dass das die anderen Wikipedias leisten müssen. Was stellst du dir unter (3) vor? Dix und Grosz habe ich jetzt mal erwähnt, aber eigentlich gibt es in der Kunst "Satire" nicht als Gattung. Lasse mich gerne eines besseren belehren. Die Karikatur steht im Artikel. --Fb78 post 01:31, 14. Apr 2005 (CEST)
  • pro - diesen Beitrag finde ich bereits jetzt rundum überzeugend und gelungen; zudem werden die - teils auch aus meiner Sicht mit Recht - vorgetragenen Mängel ersichtlich weiter abgebaut. Marginalien: am Layout gefällt mir der viele Fettdruck nicht und ist m.E. auch insofern überflüssig, als die meisten gefetteten Begriffe eh in den nebenstehenden Kästen noch einmal zentral auftauchen, so dass der gewünschte Effekt, eine schnelle Inhaltsorientierung zu schaffen, bereits dadurch gegeben ist. Ferner: Die Literaturliste ist so zu lang oder/und sollte gegliedert werden oder/und sollte kommentiert werden. Insgesamt Glückwunsch zu der hervorragenden Arbeit. --Lienhard Schulz 21:04, 10. Apr 2005 (CEST)
  • contra Literatur und Weblinks machen einen eher willkürlichen Eindruck, nicht berücksichtigt ist der 2004 erschienene Artikel Satire in der Enzyklopädie des Märchens Bd. 11 --Historiograf 19:27, 16. Apr 2005 (CEST)
  • contra Wer Tucholskys Satz "Soldaten sind Mörder" als Beispiel für Satire nennt, hat von dem Thema meines Erachtens nicht viel verstanden. Habe diesen Absatz auf jeden Fall schon mal rausgenommen. Auch die Angaben zu Erich Kästner stimmen so nicht, schließlich trat er erst Mitte der zwanziger Jahre literarisch in Erscheinung. Außerdem sollte wenigstens erwähnt werden, wo und wann die Behauptung "Was darf die Satire? Alles." geprägt wurde. Und dass die Satirezeitschriften im Kaiserreich "wie Pilze aus dem Boden schossen", ist nicht nur stilistisch fragwürdig. Zumindest ist es im Artikel durch nichts belegt. Schreibkraft 18:12, 19. Apr 2005 (CEST)
Danke für die Kritik. Ich kann mich leider nicht mit allem auskennen, da sind Lücken natürlich immer zu finden.
  • "wie Pilze" ist natürlich eine blöde Formulierung, aber übertrieben ist sie nicht: 6 (!) namhafte und über Jahrzehnte (teilweise bis 1933 und länger!) erscheinende Zeitschriften in 50 Jahren (die ganzen kleineren Blätter nicht mitgerechnet) hervorzubringen hat die BRD - trotz viel liberalerer Bedingungen - nicht hingekriegt. Sie sind in dem Kasten neben "1820-1945" zu finden und werden im Text erwähnt.
  • Wenn Erich Kästner von 1927-1933 von Berlin aus Satiren veröffentlicht hat, ist er selbstverständlich ein Satiriker der Weimarer Republik. Wie wäre das anders einzuordnen?
  • Das Zitat von Tucholsky steht in Wikiquote, dort finden sich auch noch mehr bekannte Zitate. Aussagekräftig genug war es mir nicht, sonst stünde es im Text.
  • Tucholskys kurzer Text Der bewachte Kriegsschauplatz passt haargenau in die Satire-Definition des Artikels und weist fast alle der aufgezählten Stilmittel auf: Kritik, Polemik, Didaktik; Übertreibung, Kontrast, Verzerrung, Vergleich mit einem Idealzustand, Lächerlichmachen des Gegenstands, Ironie, Sarkasmus, Pathos. Bitte begründe du, warum der Text keine Satire sein soll. --Fb78 post 20:56, 19. Apr 2005 (CEST)
  • Zu "Soldaten sind Mörder": Kritik, Polemik und Didaktik sind keine stilistischen, sondern funktionale Kriterien eines Textes. Diese Funktionen können auch von anderen Gattungen übernommen werden. Aber gerade die stilistischen und inhaltlichen Merkmale, die eine Satire von anderen Textsorten unterscheidet, treffen auf "Der bewachte Kriegsschauplatz" nicht zu. Wo finden sich Parodie, Travestie und Persiflage? Wo wird die Wirklichkeit einem Ideal gegenüber gestellt? Das Stück ist zum Teil sehr sarkastisch ("Manche Nationen jagten ihre Zwangsabonnenten...)", mit einem gewissen Spott ("Hammel") und einem leichten Hauch Ironie ("Ich weiß nicht, ob die randalierenden Studenten in Heidelberg lesen können") geschrieben und trägt eindeutig die Züge einer Polemik im journalistischen Sinne. Ebenso unsinnig wäre es, die polemischen "Militaria"-Artikel von Tucholsky als Satire zu bezeichnen. Eine Militär-Satire ist dagegen der Text "Im Preußenhimmel".

    Zu "Was darf die Satire?": Der Satz wird indirekt in dem Text erwähnt: "Gerade die Geschichte der Titanic belegt, dass auch in der Bundesrepublik Deutschland Satire nicht alles darf". Also erschien er doch aussagekräftig und sollte kurz erklärt werden.

    Kaiserzeit: Sechs Satire-Zeitschriften in 43 Jahren sieht nicht gerade nach einer Pilzecke im Wald aus. Im Vergleich zu rund 3400 politischen Tageszeitungen im Deutschen Reich (Peter de Mendelssohn) sind das nicht übermäßig viel.

    Zu Kästner: Der Satz fängt an: "In der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 (...)" Von einem Artikel über Satire will ich nicht wissen, von wann bis wann die Weimarer Republik dauerte. Wenn die Jahreszahlen angegeben sind, erweckt das den Eindruck, als seien die genannten Autoren auch in der gesamten Zeit (und nur dann) von Bedeutung gewesen. Von Tucholsky lässt sich außerdem sagen, dass er schon 1907 seine erste Satire veröffentlichte. Schreibkraft 11:15, 20. Apr 2005 (CEST)

Wenn du den einleitenden Abschnitt über die satirische Schreibweise gelesen hast, weißt du ja, dass ich auch weiß, dass Polemik, Didaktik und Kritik Funktionen sind und nicht Stilmittel. M.E. kann man nach der Romantik nicht mehr von einer Gattung "Satire" sprechen, sondern nur noch von satirischen Schreibweisen, die überall auftreten können und bei Tucholsky eben gehäuft. Mir geht es nicht um eine Auflistung, wann welcher Autor gewirkt hat, sondern um eine Epochenabgrenzung "Weimarer Republik". Und da sind Tucholsky, Kästner et al. nun mal die herausragenden Figuren. Wie du sicher gesehen hast, ist das im Artikel durchgängig so gehandhabt. Es geht nicht um Einzelpersonen und ihre aktive Zeit, sondern darum bestimmte mehr oder minder kohärente Strömungen bestimmten historischen Epochen zuzuordnen. Selbst wenn in der Biographie Tucholskys die Zeit vor 1914 und die nach 1918 als bruchloses Ganzes erscheinen sollten, lässt sich auf Ebene des literarischen Diskurses um 1918 durchaus ein Schnitt ansetzen. Dass ich den Schnitt für nicht so tief erachte, zeigt die Abschnittsüberschrift "1820-1945". Ich weiß nicht, was daran nicht nachvollziehbar sein soll. --134.34.34.120 11:38, 20. Apr 2005 (CEST)
  • Gerade was die juristische Auseinandersetzung um den Satz "Soldaten sind Mörder" betrifft, ging es nie darum, ob diese Aussage "satirisch" gemeint war und daher von der künstlerischen Freiheit gedeckt wurde. Der Streit ging immer darüber, ob mit dieser Aussage eine bestimmte Gruppe von Menschen (z.B. die Reichswehr) bezeichnet war und der Satz daher als persönliche Verunglimpfung verstanden werden konnte.
    Als journalistische Gattung lässt sich die Satire meiner Meinung nach recht gut von der Polemik und dem Kommentar trennen. Ein Text ohne Humor, ohne fiktive Elemente, ohne Karikierungen konkreter Personen und Eigenarten erfüllt wohl nicht die Bedingungen einer Satire. Und was heißt schon, dass eine "satirische Schreibweise" bei Tucholsky gehäuft auftrat? Es geht um einen konkreten Text, eine konkrete Aussage, die meiner Meinung eben nicht satirisch ist. Schreibkraft 14:04, 20. Apr 2005 (CEST)
  • contra: In den Satire-Artikel ist schon viel Arbeit geflossen, aber im Moment ist er wirklich noch weit davon entfernt, "exzellent" zu sein, er ist nicht einmal gut, sondern im Entwurfsstadium. Das (und meine folgenden Einwendungen) sollen nun nicht als Vorwurf verstanden werden - der Artikel über Satire gehört wegen der interdisziplinären Natur des Themas und wegen des Forschungsstandes ganz bestimmt zu den schwierigeren in der Wikipedia. Die aktuell laufende Qualitätsoffensive ist etwas für das Projekt sehr Wichtiges und verdient Unterstützung, aber einen offenkundig unreifen Artikel mit einem Exzellent-Siegel zu bekleben, wäre kein guter Dienst an der Sache. Nichts für ungut, aber ein Artikel, der (laut Fb78) am 15.3.2005 noch "in statu nascendi" war, kann nicht am 6.4. schon "exzellent" sein.
Der Artikel ist gleichzeitig zu lang und zu kurz - er enthält Überflüssiges und Wichtiges fehlt. Abgesehen von sachlichen und sprachlichen Richtigstellungen, die zu machen sind, muss noch an der ganzen Konzeption gearbeitet werden, die nicht schlüssig und ausgewogen ist. Das ist schon aus dem Inhaltsverzeichnis zu sehen: Epochenabschnitte wie "1820-1945", "Nach 1945" und "Satire im Film" (!) sind, gelinde gesagt, fraglich, und der Abschnitt "Gegenwart" wiederum ist kurioserweise nicht unter "Geschichte" eingeordnet. Der Abschnitt "Geschichte" ist im Ganzen übergewichtet (im Vergleich zur Gattungs- und Formbeschreibung und zur Satiretheorie) und außerdem extrem "deutsch-" und ziemlich "literaturlastig". Natürlich ist Satire aber ein internationales Phänomen und betrifft alle Formen künstlerischer Arbeit (wie schon Ambrosius angemerkt hat). So eigenwillige Theoretiker wie Schiller oder Hegel werden breit dargestellt (aber nicht recht auf den Punkt gebracht) und so wichtige wie Scaliger oder Dryden fehlen völlig. (Ähnliches gilt auch für die aktuelle Forschung; einige "Spezialisten" wie Bachtin, Trappen oder Gaier sind willkürlich genannt, international wirklich bedeutsame Namen wie Kernan oder Elliott fehlen - einschließlich ihrer Erkenntnisse über anthropologische oder kultische Ursprünge der Satire).
Eine klare Definition von Satire fehlt. Eine begriffliche Präzisierung von Satire und die Abgrenzung von anderen Begriffen ist aber ein elementarer Zweck eines Enzyklopädieartikels, und man kann sich nicht mit vagen Floskeln davor drücken. Stattdessen rührt der Artikel alles, was je als Satire oder satirisch durchging, zusammen, und Satire, Komödie, Parodie, Ironie, Didaktik, Schwank, Pasquill usw. landen alle in einem großen Topf. Über weite Strecken betreibt der Artikel bloß (um die Diskussionsseite zu zitieren) "mit Fließtext aufgefüllte" Namensaufzählungen, die oft dubios und willkürlich sind. Versuche, die einzelnen Ansichten über Satire und ihre Ausprägungen und Entwicklungen zu synthetisieren und zusammenzufassen, unterbleiben oder reflektieren eine sehr punktuelle und traditionelle Handbuchweisheit, die anhand der Satireforschung der letzten 40 Jahre überprüft werden müsste und die oft in keinen inneren Zusammenhang mit den aufgezählten Beispielen gebracht wird (etwa im Barock-Kapitel).
Wie gesagt: all diese Kritik soll bitte möglichst konstruktiv verstanden werden. Wenn weiter intensiv an diesem schwierigem Artikel gearbeitet wird, kann er in einem Jahr gut sein. Aber im Moment ist er eklektizistisch, vage, ohne Trennschärfe, nicht auf den Punkt gebracht, unausgewogen und lückenhaft.
--Shell 15:03, 20. Apr 2005 (CEST)
Diese Kritik ist mal wirklich konstruktiv und wirft dem Verfasser nicht seine Inkompetenz vor. Da ich nicht vorhatte, über das Thema zu habilitieren, sondern nur einen Überblicksartikel zu schreiben, der keineswegs ein spezialisiertes Literaturlexikon ersetzen soll, werde ich die Überarbeitung nach diesen Punkten auf später verschieben und mich meiner Magisterarbeit widmen (die mit Satire nichts zu tun hat). Vielleicht möchtest du dich mit Sachkenntnis dem Thema widmen? --Fb78 post 17:14, 20. Apr 2005 (CEST)
Kann mich der Kritik von Shell nur anschließen. Das Thema ist wirklich schwierig, - wie die kleine Diskussion über Tucholsky schon zeigt. Und erst recht ist es nicht leicht, darüber einen exzellenten Enzyklopädie-Artikel zu verfassen. Aber vielleicht ergeben sich aus der Diskussionen noch weitere konstruktive Verbesserungsvorschläge. Ich fände es auf jeden Fall auch sinnvoll, an der Definition von Satire noch zu feilen und den Artikel insgesamt besser zu strukturieren. Inhaltlich besteht er in der Tat häufig aus der reinen Aufzählung von Namen. Schreibkraft 19:41, 20. Apr 2005 (CEST)
Ich wollte natürlich niemanden entmutigen, der so viel Engagement für den Artikel gezeigt hat. Wenn meine Kritik so dezidiert ausfiel, dann weil man mit dem "Exzellent"-Siegel vorsichtig umgehen sollte, wenn Wikipedia als ernst zu nehmende Enzyklopädie gelten soll, und weil der Artikel in der Abstimmung (für mich) überraschend viele Pro-Stimmen erhielt. Da ich aber auch nicht nur Negatives beisteuern will, werde ich mal in der nächsten Zeit auf der Diskussions-Seite meine Vorschläge für die Gesamtstruktur machen und mir etwas zum Thema Satiredefinition überlegen. --Shell 00:31, 22. Apr 2005 (CEST)

aus dem Review, dort umfassend überarbeitet, gekürzt und erweitert. Mwka 00:06, 8. Apr 2005 (CEST)

  • abwartend Ich habe den Artikel noch nicht komplett lesen können, mir drängt sich aber der Eindruck auf, dass da was mit der Gewichtung nicht stimmt: Ein vergleichsweise kurzer Absatz über den Holocaust, dafür wird aber bei "Ergebnissen" extra das Schicksal der Insel Nauru erwähnt - die Ostverschiebung Polens hingegen nicht? Geradezu absurd. In der Einleitung werden als erstes die Kriegsschauplätze genannt und erst zwei Absätze später wird erklärt, wer gegen wen gekämpft hat? Lexikalisch-stilistisch fragwürdig. Nur ein Halbsatz zu japanischen Kriegsverbrechen? Sehr eurozentristisch - wie überhaupt scheinbar die gesamte Darstellung. Mein erster Eindruck ist also eher reserviert, auch manche Formulierungen finde ich verharmlosend (da ist z.B. die Rede von "Ressentiments" unter denen die Polen von Seiten der Deutschen zu leiden hatten - ich glaube Massenmord, Zwangsarbeit und Ausbeutung sind ein wenig mehr als "Ressentiments"). Ich stimme nur deshalb nicht mit contra, weil ich den Artikel nur quer lesen konnte, dabei sind mir auch ein paar wirklich exzellente Passagen aufgefallen. Aber ich befürchte, dass bei sorgfältigerem Studium meine Sicht auf den Artikel eher schlechter wird. --legalides 10:59, 8. Apr 2005 (CEST) --- jetzt contra, habe ein wenig mehr gelesen und bin aus o.g. Gründen der Meinung, dass der Artikel keinesfalls exzellent ist.--legalides 15:33, 8. Apr 2005 (CEST)
  • Enthaltung - aber ein Wort zum Artikel. Ich glaube es ist müßig diesen Artikel der Exzellenzdiskussion auszusetzen. Die neuerlichen Überarbeitungen vor allem von Benutzer:Mwka sind aller Ehren wert, aber bei einem so umfangreichen und vor allem kontroversem Thema wird er nie exzellent werden. Selbst wenn diese Abstimmung zu einer Krönung führen sollte, werden die nachfolgenden Änderungen eh wieder in kurzer Zeit zu einem Wartungsreview führen. Gruß von --W.Wolny - (X) 18:48, 8. Apr 2005 (CEST)
Warum? Churchill ist mindestens ebenso kontrovers und trotzdem exzellent. Der 1. Weltkrieg ist auch exzellent. Ich denke, dass der Artikel inzwischen ausreichend überarbeitet wurde, inhaltlich vollständig ist und daher keine größeren Änderungen anstehen. Und als exzellenter Artikel wird er noch stärker unter Beobachtung stehen und Vandalismus-Attacken schneller erkannt werden. Mwka 19:23, 8. Apr 2005 (CEST)
Na ja, schau dir Erster Weltkrieg an. Mittlerweile ist er eine ziemliche Textwüste geworden. Habe ihn bei Portal Imperialismus und Weltkriege/Qualitätsoffensive schon zur Überarbeitung vorgeschlagen. Aber schauen wir mal was bei der Abstimmung hier rauskommt. Die Anmerkung war nicht unbedingt resignierend gemeint :-) --W.Wolny - (X) 19:54, 8. Apr 2005 (CEST)

Ich hoffe nicht, dass ich mit meiner Anmerkung oben einige vom Votum abgeschreckt habe. Bitte bewertet den Artikel!! Gruß von --W.Wolny - (X) 12:47, 22. Apr 2005 (CEST)

  • Enthaltung

Zu komplexer Themenbereich um Ihn hier zur Wahl zu stellen.--ekkenekepen -

Ich bin der Meinung, dieser Artikel ist so langsam reif für die Abstimmung, daher möchte ich die Große Dhünntalsperre vorschlagen. Benutzer:Morty hat ganze Arbeit geleistet. --Taube Nuss 16:56, 10. Apr 2005 (CEST)

  • Abwartend. Schon sehr beeindruckend. -- Carbidfischer 18:31, 10. Apr 2005 (CEST)
  • pro - zwei Dinge stören mich allerdings noch etwas - Der Hubschrauberabsturz gehört zwar ohne Frage zur Geschichte, wirkt aber trotzdem an dieser Stelle irgendwie etwas fehlplatziert. Warum wird er erwähnt, weil er größeres Medieninteresse an der Dhünntalsperre auslöste? Ich vermisse außerdem noch Infos zum Planfeststellungsverfahren. War das Projekt unumstritten oder gab es auch kritische Stimmen vor Beginn des Baus? --BS Thurner Hof 19:01, 10. Apr 2005 (CEST)
  • pro. Meine Kritikpunkte wurden bereits während des Reviews abgehandelt.--Moguntiner 13:41, 11. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend. Toller Artikel. Ich schließe mich aber BS Thurner Hof an: Interessant wäre noch zu erfahren, ob es Gegner der Talsperre gab, ob die umgesiedelten Bewohner einverstanden waren, was Umweltschützer dazu sagen, ob und wie die gefluteten Ortschaften zuvor dokumentiert wurden usw. --Fb78 post 22:21, 11. Apr 2005 (CEST)
  • pro erstaunlich viel zusammengetragen, was ich unter dem Lemma nicht erwartet hätte. Auch das Kartenmaterial halte ich für vorbildlich. --Ambrosius 17:22, 14. Apr 2005 (CEST)
  • pro --Zahnstein 20:50, 19. Apr 2005 (CEST)
  • abwartend Als ehemaliger Bewohner des Bergischen Landes habe ich den Bau der Dhünntalsperre hautnah mitgekriegt. Der Bau der Talsperre wurde einhellig als ökologische Katastrophe angesehen. Eines der schönsten Täler des Bergischen Landes mit großartiger Flora und Fauna wurde zerstört. Vor der Flutung wurde sämtliche Vegetation mittels Bagger entfernt, zurück blieb eine Mondlandschaft. Alte Fachwerkhäuser und eine historische Mühle wurden abgerissen. Die Einwohner, die ich kenne haben sich mit Händen und Füßen gegen ihre Umsiedlung gewehrt - ohne Erfolg. Von all dem findet sich in dem Artikel nichts. Vielmehr wird es so dargestellt, als hätte man ein tolles Naturschutzgebiet geschaffen, die Zwangsumgesiedelten feierten ein großes Abschiedsfest. Im Vergleich zu dem, was zerstört wurde, ist der heutige Zustand armselig. --Alkuin 13:14, 22. Apr 2005 (CEST)
  • pro: Was die Flutung für die Einwohner bedeutete, würde ich aber auch erwähnen. (Siehe Vorredner Alkuin)--Jörg Kopp 10:13, 23. Apr 2005 (CEST)
  • pro: Ob man dort auch tauchen kann wäre noch recht interessant.bei manchen Talsperren ist es erlaubt bei anderen wieder nicht.)--ekkenekepen

Sumpfdotterblume, 10. April

aus dem Wikipedia:Review. Passend zur Jahreszeit mal wieder eine Pflanze. Stimmenthaltung, da am Artikel stark beteiligt. --BS Thurner Hof 20:02, 10. Apr 2005 (CEST)

  • pro - insgesamt ein prima Beitrag. Gleich in der Einleitung fällt auf: "Die botanische Artbezeichnung palus=Sumpf weist auf den feuchten Standort hin" - eine mühsame Konstruktion, denn gerade der deutsche Name Sumpf(!)-Dotterblume weist ja bereits genau darauf hin. Die Verlinkung erschien mir an manchen Stellen inkonsequent, mal sehr viel verlinkt, dann kaum etwas. Beispielsweise ferner: in einem Satz "Leber" verlinkt, "Galle" nicht. --Lienhard Schulz 20:43, 10. Apr 2005 (CEST)
  • pro - und da die Blütenpflanzensaison ja erst jetzt beginnt hoffe ich auf viele weitere schöne Artikel mit vielen schönen Bildern aus der Pflanzenwelt (nicht nur von BS). -- Achim Raschka 09:19, 11. Apr 2005 (CEST)
  • pro - angenehm zu lesender, informativer, schön bebilderter Artikel. -- Fice 11:23, 12. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend. Schon ganz nett, aber warum exzellent? Fragt der Pollenallergiker Carbidfischer Kaffee? 19:52, 12. Apr 2005 (CEST)
Im Artikel wird dargelegt, dass sich die Sumpfdotterblume v. a. über Insektenbestäubung vermehrt, ergo nicht über Windbestäubung. Die Pflanze pustet also keine Pollen unmotiviert in die Atmosphäre! Dein Heuschnupfen ist insofern an dieser Stelle kein kausal schlüssiges Kriterium für eine Artikel-Bewertung ;-) Fice 21:36, 12. Apr 2005 (CEST)

Dauerwaldvertrag, 12. April

  • pro - Ich bin die ganze Zeit am Überlegen tun, warum der Artikel nicht exzellent sein sollte - und mir fällt nichts wesentliches ein, was ihm für eine enzyklopädische Exzellenz fehlt. -- Achim Raschka 15:56, 12. Apr 2005 (CEST)
  • contra Nachdem ichs wieder und wieder moniert habe und sich nichts daran ändert, dass Pseudo-Gattungsnamen aus dem Brandenburgischen (Lienhard was here) hier ohne Ortszusatz gebraucht werden. Da der Artikel Dauerwaldvertrag Berlin heissen muss, kann er für mich nicht exzellent sein. Ich vermisse auch eine juristische Reflexion auf den nicht ganz irrelevanten Umstand, dass ein Vertrag (Rechtsnatur bleibt offen, gabs damals schon die Gattung öffentlichrechtlicher Verträge?) umweltschützende Wirkung entfaltet. --Historiograf 18:43, 12. Apr 2005 (CEST)
... ?? den ersten Punkt musst Du mir bitte ganz sachlich, langsam, ruhig und freundlich erklären (die erste "Monierung" habe ich wohl übersehen): wieso muss das Lemma "Dauerwaldvertrag" den Zusatz "Berlin" bekommen, wenn meines Erachtens mit 99,9999 % Wahrscheinlichkeit davon auszugehen ist, dass dieser Begriff kein zweites Mal irgendwann irgendwo so auftauchen wird? Wir können das sofort umbenennen, damit habe ich überhaupt kein Problem, ich versteh's nur nicht. Am zweiten Punkt ist sicher etwas dran, vielleicht hat ja einen unserer Juristen Lust, hier entsprechend zu ergänzen. --Lienhard Schulz 19:34, 12. Apr 2005 (CEST)
ruhig und freundlich erklären mit wem verwechselst du mich, Lienhard?? --Historiograf 19:37, 12. Apr 2005 (CEST)
... mit Deinem alter Ego, Klaus? --Lienhard Schulz 19:41, 12. Apr 2005 (CEST)
  • Contra. Eher kurz... und zu Deutschland-lastig. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 19:58, 12. Apr 2005 (CEST)
    • Lieber Carbidfischer: Deine konkrete Kritik wäre schon schön zu erfahren. Wenn er zu kurz ist, was fehlt dir? Gruß -- Achim Raschka 11:36, 13. Apr 2005 (CEST)
      • Da ich selbst den dauerwaldvertragten Wald noch nie besucht habe, fällt es mir schwer, konkrete Ergänzungswünsche zu formulieren. Ich konstatiere lediglich, dass der Umfang dieses Artikels recht deutlich hinter dem vieler anderer exzellenter Artikel zurückbleibt und mich nicht wie diese dazu reizt, mit einer ausgedruckten Version davon einen netten Abend zu verbringen. -- Carbidfischer Kaffee? 15:11, 13. Apr 2005 (CEST)
        • Exzellenz ist also gleichbedeutend mit Länge, interessant, wieder was über inhaltliche Bewertungsmassstäbe anderer Leute gelernt. -- Achim Raschka 15:23, 13. Apr 2005 (CEST)

Wie ich schon bei den Lesenswerten am ersten Tag schrieb, stört mich, dass im Brandenburgischen so getan wird, als ob es Römische Bäder oder Chinesische Zimmer nur in Potsdam gäbe. Wenn hier irgendeiner einen Artikel Kirche St. Valentin anlegt, verschiebt man ohne grosse Worte nach Kirche St. Valentin (Kiedrich) oder wo auch immer. Dauerwaldvertrag kann als Gattungsname verstanden werden, es ist ja ein kontingentes Faktum, dass es nur einen einzigen solchen gibt. Was gegen die Benutzerfreundlichkeit einzuwenden ist, mit Dauerwaldvertrag Berlin sofort die richtige regionale Schublade den Nutzern und Suchmaschinen anzubieten, weil es eigentlich im Kern um den Waldbesitz des Landes Berlin und weniger um eine jur. Abmachung geht, erschliesst sich mir nicht. --Historiograf 19:53, 12. Apr 2005 (CEST)

Du glaubst gar nicht wie schnuppe mir das ist, ob das Brandenburg, Berlin, meine Zwischenheimaten Siegerland und Bielefeld, meine Ursprungsheimat Ruhrpott, oder auch Sachsen, Thüringen, Teneriffa oder Südamerika ist - zur Zeit lebe ich in Berlin, wandere und jogge hier und sehe mich dabei hier um. Ich dürfte so ziemlich der letzte sein, der den Anspruch hat, so zu tun, als gäbe es nur hier goldene Teelöffel - dieselben Beiträge mit dem gleichen Enthusiasmus schriebe ich über Freiburg, wenn ich dort lebte. Zur Sache: In der Fachliteratur taucht ausschließlich der Begriff "Dauerwaldvertrag" und in keinem einzigen Fall der Begriff "Dauerwaldvetrag Berlin" auf - warum soll man sich nicht danach richten? Um dem tatsächlichen Fachbegriff genüge zu tun, müsste man bei Deiner Lösung wiederum den Dauerwaldvertrag redirecten - wozu? (von den goldenen Löffeln abgesehen, und ganz unter uns, falls Du es wirklich noch wie damals im Sandkasten brauchst: Freiburg ist viiiel schöner als Berlin!) Herzlichst, Dein --Lienhard Schulz 20:09, 12. Apr 2005 (CEST)
Ich verstehe nicht, was das mit einer angeblichen Begeisterung für Freiburg zu tun hat. Wer nicht weiss, worauf sich Dauerwaldvertrag bezieht, das ja kein klassisches Lexikon-Lemma ist ausser in einem Berlin-Lexikon, sollte dies schon im Titel gesagt bekommen - so wie es auch bei der Neuen Pinakothek oder dem Alten Museum der Fall sein sollte. --Historiograf 22:17, 12. Apr 2005 (CEST)

Contra: Ich tue mich schwer damit, einen Artikel über einen fast hundert Jahre alten kommunalen Verwaltungsakt als "exzellent" zu etikettieren, selbst, wenn er Auswirkungen bis in die Gegenwart hat. Darüber hinaus schließe ich mich der Kritik von Historiograf an. Asdrubal 13:19, 13. Apr 2005 (CEST)

Pro: Beweggründe und Folgen dieses einen Verwaltungsaktes sind ausführlich geschildert, auch, wie er die Gemüter bewegt zu haben scheint. Der Streit um das Lemma hat IMHO mit der Qualität des Artikels wenig zu tun. --Fb78 post 14:22, 13. Apr 2005 (CEST)

Pro: Interessant. Endlich mal wieder ein -hoffentlich- exzellenter, der nicht so lang ist. Ob es Dauerwaldvertrag oder Dauerwaldvertrag Berlin heißen muss ist in diesem Fall genauso unwichtig wie unentscheidbar. Noch 1 Frage: Berlin ist die waldreichste Stadt Europas: heißte das tatsächlich, dass Berlin die Stadt mit den meisten Bäumen Europas ist, oder nur die mit den meisten Bäumen im Stadtbesitz? --Captain Blood 16:34, 14. Apr 2005 (CEST)

Gute Frage. Die Formulierung die "waldreichste Stadt" ist mir mehrfach begegnet, nirgends jedoch eine Konkretisierung in dem von Dir angefragten Sinne. Da kann ich auch nur spekulieren, mit ziemlicher Sicherheit "die meisten Bäume im Stadtbesitz", Deine erste Formulierung trifft vermutlich auch zu, aber eben nicht sicher. --Lienhard Schulz 17:29, 14. Apr 2005 (CEST)
Ich würde eher von größter Anteil geschlossener Baumbestände an der Stadtfläche ausgehen, läßt sich einfacher bestimmen als Baumzählungen. Gruß -- Achim Raschka 17:33, 14. Apr 2005 (CEST)
  • Pro Wieder ein sehr schöner Artikel von Lienhard. Dabei ist es mir ziemlich egal, ob er nun mit oder ohne Berlin geschrieben wird ;-) ..--Jcornelius   17:46, 14. Apr 2005 (CEST)
  • proEines der Unterkapitel (Bodenspekulation?) beginnt mit den Worten "Zum Dritten" - das finde ich sprachlich etwas verunglückt. Ich fände es gut, wenn das noch geändert würde. --BS Thurner Hof 22:56, 14. Apr 2005 (CEST)

Zigarre, 12. April

  • ohne Votum - Nach einem langen Review hoffe ich, dass der Artikel den Voraussetzungen genügt. Andererseits bitte ich um konstruktive Kritik. --Leipnizkeks 22:46, 12. Apr 2005 (CEST)
  • Pro freue mich über das Ergebnis des Reviews. Umfassend. Pro und contra des Rauchens in Betracht ziehend. Literatur und Bebilderung o.k. --Herrick 10:38, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Pro - Was man noch erwähnen sollte, ist die Zigarrenproduktion in Europa. Mir fällt da vor allem die Schweiz ein (Villiger und Burger aus dem Kanton Aargau sowie die Brissago-Zigarillos aus dem Kanton Tessin). Leider weiss ich zuwenig von diesem Thema, um den Artikel entsprechend zu ergänzen. --Voyager 10:59, 13. Apr 2005 (CEST)
  • pro sehr schön :-) --Kurt seebauer 12:50, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend mit klarer Tendenz zum Pro. Die Bilder bitte noch etwas entzerren und evtl. einige Aspekte in Richtung Europa (vgl. Voyagers Anmerkungen). Dannemann als Schachsponsor fiele mir noch spontan ein als Randaspekt. -- Carbidfischer Kaffee? 15:13, 13. Apr 2005 (CEST)
  • contra neutral Dem einen S Freud dem andern Leid: Wie sollen wir Bilder nennen, bei denen (überwiegend in en) einfach ein PD-Baustein rangeklatscht wird, weil der Hochlader denkt, ist ja schon irgendwie alt? Ich schlage mal Phantasie-PD vor. --Historiograf 18:51, 13. Apr 2005 (CEST)
Woher weißt du das immer? Recherche hat ergeben: Bild stammt von Max Halberstadt (1882-1940). In fünf Jahren wird es wohl gemeinfrei. Gibst du ein pro, wenn das Bild weg ist? --Fb78 post 19:21, 13. Apr 2005 (CEST)
Danke dir, Historiograf für den Hinweis. Bild ist raus und nun auch auf en: mit Copyrighthinweis versehen. --Leipnizkeks 19:44, 13. Apr 2005 (CEST)
  • pro - ich rauche zwar normalerweise nur Zigaretten, vielleicht sollte ich aber mal eine Longfillerzigarre probieren - ich weiß ja jetzt, wie man die raucht...--BS Thurner Hof 22:23, 13. Apr 2005 (CEST)
  • PRO Ein wirklich gut strukturierter, das Thema auschhöpfender Artikel von hohem Informationsausgehalt und und grosser Sachkenntnis. Benutzer:Die Winterreise nachgetragen von --Leipnizkeks 02:18, 17. Apr 2005 (CEST)
  • Contra. Mir persönlich fehlen immer noch Dinge, die den Artikel enzyklopädisch machen:
(1) Die wichtigsten Herstellerländer und Angaben zu ihren Anteilen auf dem Weltmarkt
(2) Eine Erwähnung der wichtigsten Firmen und Marken, evtl. einen Abriss der Firmengeschichte
(3) Warum sind die Arbeiter traditionell meist Frauen? Ich habe das zwar selbst reingeschrieben, aber erklären kann ichs nicht. Auch zu den Arbeitsbedingungen sagt der Artikel überhaupt nichts.
(4) Was ist eigentlich ein Stumpen? Könnte das noch Erwähnung finden?

--Fb78 post 11:28, 14. Apr 2005 (CEST)

Firmen und Marken halte ich persönlich nicht für nennenswert, außer, wenn sie speziell mit der Zigarre zu tun haben, z.B. irgendetwas revolutionäres neues hergestellt haben - Firmengeschichten haben hier IMO nichts zu suchen. Zu den Punkten 1 und 3 habe ich versucht, etwas brauchbares zu den Punkten zu finden, allerdings sind diese Versuche bisher immer negativ ausgefallen. --Leipnizkeks 02:22, 17. Apr 2005 (CEST)

aus dem Review:

  • Dafür: Ist bereits ein lesenswerter Artikel, bei der dortigen Diskussion wurde auch schon seine Exzellenzwürdigkeit anerkannt. Ich meine das auch, deshalb steht der Artikel jetzt hier. (^_^) -- Dishayloo [ +] 01:33, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Contra soweit ich die Bildrechte verstanden habe, gibt es in den Bahnhöfen Fotografierverbote. Da ich nichts von einem Erlaubnis der Deutschen Bahn AG gelesen habe, dürften 1/3 der Bilder [2], [3] ein Bildrechteverstoß sein. Falls dies nicht so ist, nehme ich mein Contra zurück--Florian K 02:26, 13. Apr 2005 (CEST)
Das ist eine heisse Kartoffel (siehe auch BS Thurnhers Zoo-Fotos). Die DB duldet private Seiten mit Bahnhoffotos, aber es müsste dringend geklärt werden, wie sie zur der Veröffentlichung solcher Bilder unter einer freien Lizenz steht. Im Portal Bahn weigert man sich trotz mehrere Vorstösse meinerseits, darüber einen Kopf zu machen. Ich finde dieses Ignorieren meiner Bedenken gelinde gesagt etwas kontraproduktiv. Sorry fürs weiter Ausholen, aber niemand ist bislang bereit mir fachkundig zu helfen [4]. In der CC-Liste: keine Resonanz. Hier schwirren jede Menge Juristen rum, aber die bearbeiten lieber das Milchgesetz und diskutieren Beleidigungen von Hans Bug statt dass sie die einfache Mitmenschlichkeit besässen, dieses Projekt und seine Mitarbeiter nicht vor die Wand fahren zu lassen. Es gibt folgende Optionen: a) die Bahn und andere Verkehrsbetriebe dulden stillschweigend die Bilder und wir tun so, als gäbe es das Problem nicht und alles ist gut (aber wie lange?); b) wir nehmen die Bilder auf konkrete Bitten raus, auch kein Beinbruch und gängige Praxis; c) die Bahn hält sich gemäss der umstrittenen Entscheidung Schloss Tegel an den kommerziellen Drittnutzer und behelligt uns und den Hochlader nicht, könnte man auch mit leben (auch ggf. in Verbindung mit b); d) die Bahn kommt auf den Trichter, dass ihr Schloss Tegel doch zu umstritten ist und hält sich, da sie keinen Rechtsanspruch gegen den Drittnutzer hat, an den - Gedankenspiel an - minderjährigen Hochlader J. C., den sie für den Schaden haftbar macht, der durch die entgangenen Lizenzgebühren für die Verwendung von 15 Bildern in mehreren kommerziellen Webportalen und Bildbänden entstanden ist. Er wird vom LG Ffm 2009 zur Zahlung von 7500 Euro verurteilt, die Wikipedia veranstaltet für J. C. eine Geldsammlung, bei der 231 Euro zusammenkommen. J.C. begibt sich in den Untergrund und wird in der Folgezeit unter dem Nick Zorro zum erfolgreichsten DOS-Hacker, der es 2011 erstmals schafft, dass die Wikipedia mehrere Monate nicht erreichbar ist - Gedankenspiel aus. --Historiograf 19:13, 13. Apr 2005 (CEST)
Ist uns die Wikipedia echt so wenig wert, dass Hunderte Nutzer nur magere 231 Euro für einen der ihren und für die Zukunft ihres Lieblingsprojekts zusammenbringen würden? ;-) --slg 19:17, 13. Apr 2005 (CEST)
Danke für die soooooo unauffällige Nammensnennung. --Jcornelius   22:39, 13. Apr 2005 (CEST)
Wie kommst du darauf, dass ich auf dich anspiele? --Historiograf 20:14, 14. Apr 2005 (CEST)
Wenn die Bilder problematisch sind, sollten sie vorerst aus dem Artikel raus und die Rechtslage geklärt werden. Wenn ich das hier richtig verstehe hat die DB die Nutzungsrechte an Innenaufnahmen von Bahnhöfen?? In diesem Fall sollten die Bilder gelöscht werden. Ich habe leider zu wenig Ahnung von diesen Dingen, gibt da meta:Rechtsfragen März 2005 eine Antwort drauf? -- Dishayloo [ +] 01:19, 14. Apr 2005 (CEST)
Nein, keine Antwort. Wie wäre es, erst einmal die einschlägigen Äusserungen zum Problem auf diversen Seiten zu lesen, bevor eine Löschung in eilfertigem Gehorsam vorgeschlagen wird. Die Rechtslage ist unklar und daran kann niemand etwas kurzfristig ändern. --Historiograf 20:14, 14. Apr 2005 (CEST)
Ich bin halt ein vorsichtiger Mensch. Löschung habe ich für den Fall vorgeschlagen, dass die Bahn tatsächlich die Hand auf Innenaufnahmen von Bahnhöfen hat. Und solange das ungeklärt ist, empfehle ich vorsichtshalber die Bilder nicht zu referenzieren. Da Du aber versierter in diesen Fragen zu sein scheinst, was schlägst Du vor für diese Bilder? -- Dishayloo [ +] 00:15, 15. Apr 2005 (CEST)
Warum soll das an mir kleben bleiben? Das ist verdammt nochmal ein Problem für das Portal Bahn und die anderen fahrbetriebsinteressierten Benutzer hier. Mehr als wieder und wieder darauf aufmerksam machen und die Juristen hier ansprechen kann ich nicht. Warum schreibt kein Schwein die Bahn an oder telefoniert mit jemandem? Die nötigen Nachweise habe ich hier gegeben, lese sich mal bitte jeder durch und sage dann ob es URV-Paranoia ist, was ich hier schüre. Bilder von privatem Grund und Boden sind viel zu wichtig um auf sie zu verzichten. Aber wir haben auch eine gewisse Schutzpflicht gegenüber minderjährigen Hochladern, die vielleicht exzellente Artikel schreiben, aber die finanzielle Tragweite eines Prozesses nicht beurteilen können, wenn sie ein Bild hochladen. Wir müssen immer wieder auf dem Grat zwischen Panik und Laissez-faire wandeln, wandle bitte du auch mit und lass mich nicht allein zum einsamen Rufer in der Wüste degenerieren! --Historiograf 00:32, 15. Apr 2005 (CEST)
Dann gehe ich eben mit dem bis 2009 auch schon volljährigen J.C. gemeinsam in den Schuldturm, denn ich habe auch schon Fotos aus U-Bahnhöfen hochgeladen. Wie machen das eigentlich andere Wikipedias? fragt der hier unzureichend gebildete Magadan (?!) 15:21, 16. Apr 2005 (CEST)
  • Contra Der Artikel ist zwar lesenswert, aber da fehlt noch etwas bis zur Exzellenz. Insgesamt könnte man den Geschichtsteil etwas detaillierter beschreiben, wie z.B. zu den verschiedenen Vorschlägen des Architekturwettbewerbs. Architekturzeichnungen? Gerade die Dachkonstruktion ist das Besondere an diesem Bahnhof. Wie im Review von mir kritisiert, steht über die Dächer der fünf Hallen viel zu wenig drin. Auch etwas mehr Informationen zu den zur Zeit laufen Sanierungsarbeiten wären gut (Einer der größten Projekte der DB). Über die Größe wird gestritten, ja, aber nicht nur mit dem Leipziger Bahnhof, sondern soweit ich weiß auch mit Zürich und mit Bahnhöfen in London und in Paris. Wie siehts mit Vergleichen aus mit diesen und anderen großen Bahnhöfen wie die Grand Central Station in New York? Was ist mit Unfällen? Was ist mit dem Gastronomieangebot? Wie sieht es aus mit dem Bahnhofsmanagement? Eine Karte mit der Lage des Bahnhofs zusammen mit dem Verlauf der Gleise wäre nicht schlecht. Und es gibt doch sicherlich neuere Literatur? Auf jeden Fall sollten auch die Bildrechte geklärt werden. --Kenneth 09:10, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Die Planungs- und Umbaugeschichte ist noch zu kurz, vielleicht kann ich in den nächsten Tagen was beitragen (hoffentlich regnet es mal wieder, damit ich nicht dauernd im Park sitzen muss *g*). Das unterste Bild (Nordseite) gefällt mir nicht so besonders, vielleicht finde ich ein schöneres. Hat jemand ein Bild vom Postbahnhof und von der Eilgüterhalle? Oder kann jemand was darüber schreiben? Zwei Sätze zum Bahnhofsvorplatz würden auch nicht schaden. Grüße, Magadan (?!) 15:50, 16. Apr 2005 (CEST)

Bartwürmer, 13. April

  • ohne Votum, weil Selbstvorschlag: Ich denke, der Artikel stellt verständlich und hinreichend detailliert diese beim Laien weitgehend unbekannte Tiergruppe vor. -- Achim Raschka 11:31, 13. Apr 2005 (CEST)
  • pro - inhaltlich, bildtechnisch und vom informationsgehalt hervorragend. die biologischen fakten kann ich nicht beurteilten, unterstelle aber eine saubere recherche. -- Wladyslaw 12:21, 13. Apr 2005 (CEST)
  • pro wieviele Würmer gibt es eigentlich noch? --Voyager 12:50, 13. Apr 2005 (CEST)
    • Mmh, etliche 1.000? Bis jetzt sind ja nur die Saitenwürmer in den Exzellenten, vieel andere Wurmtaxa warten noch auf einen Bearbeiter oder haben nichtmal einen Artikel. Eine kleine Auswahl höherer Taxa (Stämme nach klassischer Sicht) findet du auf meiner Benutzerseite, aber dann gibts ja noch die Taxa in den Taxa in den Taxa ... und die ganzen einzelnen Arten dazu. Gruß -- Achim Raschka 13:28, 13. Apr 2005 (CEST)
  • pro - wegen des wohl unvermeidlichen Fachlateins zwar nicht unbedingt für Jedermann verständlich, aber den Artikel werden ja ohnehin nur Wirbellosen-Spezis in Anspruch nehmen. In den Anfangssätzen stört die dreimalige Erwähnung der Maximallänge von 1,50 m, so beeindruckend dies auch ist für einen Wurm... -- Fice 13:31, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. Endlich mal ein Kasten, der bei mir keine Absätze zerschneidet. ;-) Trotz seiner Kürze für mich als Laie ein exzellenter Artikel. -- Carbidfischer Kaffee? 15:16, 13. Apr 2005 (CEST)
  • pro - was soll man dazu noch sagen ...--BS Thurner Hof 01:04, 14. Apr 2005 (CEST)
  • Pro - Nette Würmer ;) Die sorgen dafür, das hier oben nicht soviel Gestank ankommt ;) -- soebe (?!*) 19:18, 15. Apr 2005 (CEST)

Abwahl/Wiederwahl Beate Uhse, 13. April 2005

pro = Behalten, contra = Abwahl

  • contra Artikel erläutert vor allem die erste Hälfte Ihres Lebens, es fehlt fast Ihre gesamte "Laufbahn" als Unternehmerin. Kein Bild. --PayamKatebini 14:09, 13. Apr 2005 (CEST)
  • contra Biografie gegen Ende sehr stichpunktartig, Präsens in einem Text zu einer toten Person m.M.n. nicht angebracht. Angaben zu Wirkung auf Kultur und Klatsch/Tratsch und die Gesellschaft fehlen. NPOV!: "Beate ist ein wildes Kind." - Anmerkung: Bild ist nur nice to have, der Artikel ist ausschlaggebend. PS: War es für Benutzer:PayamKatebini nicht möglich, einen Artikel ordnungsgemäß aus der Wartung auszutragen und die Diskussion auf die Diskussionsseite des Artikels zu übertragen? --Leipnizkeks 14:22, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Contra. Keine Exzellenz zu erkennen, auch mit der Lupe nicht. -- Carbidfischer Kaffee? 15:23, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Contra stimme Leipnizkeks und PayamKatebini vollauf zu. Ergänzend: Der Artikel enthält noch zu wenig zur gesellschaftlichen Bedeutung.--legalides 00:14, 14. Apr 2005 (CEST)

Abwahl/Wiederwahl Argentinien-Krise, 13. April 2005

pro = Behalten, contra = Abwahl

  • abwartend Seit 28. Februar in der Wartung, dort seit einem Monat eingeschlafen. Siehe auch Kritikpunkte. --Leipnizkeks 14:26, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Der Artikel Argentinienkrise wurde von Benutzer:Bennie in die Wartung gestellt und im wesentlichen an zwei Punkten kritisiert:
  1. Die Rolle des IWF wird untertrieben
  2. Die breite Palette an sozialen Bewegungen die durch die Krise ausgelöst wurden, werden nicht erwähnt.
Die Diskussion wurde seit einem Monat nicht weitergeführt. Ich kann die Kritikpunkte nicht beurteilen, als Laie finde ich den Artikel weiterhin exzellent aufklärend über die Krise, deshalb auch weiterhin ein pro
  • Abwartend. Inhaltlich ist Potenzial da, auch wurden offenbar Grafiken dazu erstellt. Wenn man das Ganze noch exzellenter formulieren und ausgestalten könnte, wäre ich sogar pro. -- Carbidfischer Kaffee? 15:25, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Als Mitautor neutral. Ich werde mich aber in den nächsten Tagen mal dem Artikel annehmen, ihn aktualisieren, die Gläubigerproblematik sowie die sozialen Bewegungen einbauen und die roten Links soweit sinnvoll ausfüllen. Cordobes 05:23, 15. Apr 2005 (CEST)
Artikel wurde inzwischen aktualisiert, vielleicht baue ich noch konkrete Daten des Umschuldungsangebots ein, wenn ich die irgendwo finde. Bin offen für konstruktive Kritik! Cordobes 06:13, 22. Apr 2005 (CEST)


Ludwig XIV. (Frankreich), 13. April 2005

aus dem Wikipedia:Review

  • pro - ich habe es mal gewagt, diesen Artikel aus der lesenswert-Abstimmung zu entführen, er ist imho für mehr bestimmt. -- Achim Raschka 16:19, 13. Apr 2005 (CEST)
  • : abwarten unabhängig von der Qualität des Artikels finde ich es nicht gut, ihn in zwei Sektionen gleichzeitig zu nominieren, da die Diskussion dann einfach zerfasert (sowieso ein Problem in der Wikipedia) 62.246.28.114 11:40, 15. Apr 2005 (CEST)
  • contra Der Einleitungssatz ist komisch. Und eine Kurzzusammenfassung fehlt komplett, was den Artikel fuer das schnelle Nachschlagen leider wertlos macht. Viele Gruesse --DaTroll 16:29, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend. Einleitende Zusammenfassung wäre gut, die Regierungsdauer steht etwas verloren rum, die Bewertung und Rezeption kommt imho zu kurz. -- Carbidfischer Kaffee? 16:59, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend bis pro Der einleitende Satz hat etwas von einem Essay auch wenn "Die Geburt Ludwigs XIV. in Saint-Germain-en-Laye erschien als ein Wunder, denn 23 Jahre lang war die Ehe seiner Eltern Ludwig XIII. und Anna von Österreich ohne Nachkommen geblieben" der von den Chronisten überlieferten Reaktion nahe kommt. Reich bebildert und etliche Literaturpositionen. Richelieus und Mazarins Einfluss wie auch eine kurze Würdigung der Eltern vermisse ich ein wenig, aber dies ist Geschmacksache. Sachliche Zweifel habe ich an folgender Formulierung, die der offiziellen Begründung zu sehr entspricht: Fouquet hatte Staatsgelder veruntreut und Befestigungen ohne Genehmigung des Königs bauen lassen." Die Veruntreuung war bei der damaligen Besoldungspraxis ein Ermessensspielraum und eine der Festungen war ein Schloß. Vielleicht kann sich jemand finden, der die Verwandtschaftsverhältnisse in einer angemessenen Graphik zu würdigen weiß? --Herrick 21:41, 13. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. Der Artikel ist, so wie er dasteht, ein Glanzstück der Wikipedia. Die von Herrick vorgeschlagenen Ergänzungen sehe ich als Extrasahnehäubchen. Eine kleine Frage: Der Satz L'état c'est moi (derzeit Löschkandidat) stammt wohl nicht von ihm, findet aber häufig im Zusammenhang Erwähnung. Könnte der Artikel darauf eingehen? PS: Eine einleitende Zusammenfassung ist sicher schnell geschrieben und würde den Artikel aufwerten. --Fb78 post 11:35, 14. Apr 2005 (CEST)
  • neutral, da Hauptautor: Naja, so ganz fertig ist ja noch nicht. Insbesondere die Sache mit dem Wunder werde ich ändern, da es scheinbar zu Irritationen führte. Eine Kurzzusammenfassung ganz am Anfang kommt noch und bei der Einleitung zu "Herrschaft" steht momentan nur ein Satz. Ich überlege gerade eine Kurzeinführung zu diesem Kapitel, das die Grundzüge der Politik kurz darlegen soll. Außerdem kommt noch ein Kapitel "staatliche Neuorgansisation" hinzu, wo die Reformprojekte angesprochen werden sollen.
@Herrick. Die Affäre Fouquet wird unter "Wirtschaft" nochmal näher beleuchtet und ist gründlich im Artikel Nicolas Fouquet verarbeitet. Deshalb habe ich mich nur kurz unter "Alleinherrschaft" damit befasst, sonst kommt es zu oft vor. Was meinst du mit die Verwandtschaftsverhältnisse in einer angemessenen Graphik würdigen ? Welche Verwandtschaftsverhältnisse ?
@Fb78. Darauf wird im Wikiquote eingegangen, deshalb ist es mit Absicht weggelassen worden.Louis le Grand 15:42, 14. Apr 2005 (CEST)
Damit meinte ich den um 90 Grad gedrehten "[Ludwig_XIV._%28Frankreich%29#Vorfahren|Stammbaum]]". Aber die Verlinkungen liegen dir nachvollziehbar am Herzen. --Herrick 15:31, 14. Apr 2005 (CEST)
  • Contra: Ist zwar nahe dran, aber noch nicht exzellent. Die Zusammenfassung könnte aussagekräftiger sein. Insgesamt sind mir noch zu viele "mans" und "viel" drin. Asdrubal 15:32, 14. Apr 2005 (CEST)
  • Warum ist das hier eigentlich alles so breit ? Sieht komisch aus.Louis le Grand 15:42, 14. Apr 2005 (CEST)
  • pro wirklich gelungen! Eine Kleinigkeit: ich finde, dass es den Lesefluss hemmt, wenn Abbildungen linksbündig drin sind. Ich würde alle rechts ausrichten. Aber das soll meine Begeisterung kaum schmälern. Stern !? 15:47, 14. Apr 2005 (CEST)
"Es ist sicherlich nicht wahr, dass Ludwig Paris nicht mochte. Dennoch kann man nicht leugnen, dass die Ereignisse der Fronde Spuren in dessen Denken hinterlassen hatten. Damals stürmten Aufständische das Schlafzimmer des Kindkönigs im Palais-Royal, um sich zu vergewissern, dass dieser nicht geflohen war. Seither war Ludwig überzeugt, dass Paris nicht allen Sicherheitsbedürfnissen entsprach. Die Palastanlagen welche ihm vorschwebten, konnte er hier ebenfalls nicht verwirklichen, denn er bevorzugte weite Aussichten und große Wasserflächen. Dennoch vernachlässigte er seine Hauptstadt niemals und ließ ihr alle nur erdenklichen Förderungen zu Teil werden." - Das sind 6 aufeinanderfolgende (!!) Sätze, die allesamt mit Satznegationen "verziert" sind!! Welch ein königlicher Stil. Nicht meine Begeisterung wurde nicht kaum geschmälert, nicht --Cornischong 17:17, 14. Apr 2005 (CEST)
@Stern Wirkt das dann nicht sehr rechtslastig ? @Cornischong Stimmt, ist mir gar nicht so aufgefallen. Hab's halt geschrieben wie es mir in den Sinn kam. Hauptsache die Botschaft kam rüber. *grins* ;-) Aber darf ich das jetzt als pro verstehen ? Louis le Grand 18:57, 14. Apr 2005 (CEST)
Sicher, aber wir lesen ja nicht von rechts nach links. Stern !? 21:30, 15. Apr 2005 (CEST)
@Louis le Grand: Ich werde erst den ganzen Artikel lesen:-) --Cornischong 20:43, 14. Apr 2005 (CEST)

Ziegenproblem,15. April 2005

  • PRO wenn sogar ich es versteh:-)--^°^ @
  • CONTRA, Eine Illustration sollte noch in die Einleitung und das Bild eines Entscheidungsbaums wäre auch schön. --Suricata 10:59, 15. Apr 2005 (CEST)
    • 'Bild eines Entscheidungsbaums' ist im link google.groups und würde alle Maßstäbe sprengen.--^°^ @
    • ' Illustration sollte noch in die Einleitung' und was genau?--^°^ @
  • contra Das Problem ist ja ziemlich bekannt, und zwar durch einen Artikel von Marilyn vos Savant. Das sollte schon erwaehnt werden. VIele Gruesse --DaTroll 14:13, 15. Apr 2005 (CEST)
  • Contra. Haben wir eigentlich keinen Artikel zur guten Vos Savant? Mal nachschauen... -- Carbidfischer Kaffee? 16:20, 15. Apr 2005 (CEST)
Ich habe mal schnell Teile des englischen Artikels zu ihr übersetzt: Marilyn vos Savant. Ich habe schon Fernsehberichte zu ihr gesehen, es klingt so gut, wenn der intelligenteste Mensch der Welt eine Frau ist (war, jetzt ist ja ein anderer intelligenter). -- Dishayloo [ +] 21:24, 15. Apr 2005 (CEST)

Sachsenross, 15. April

Erster Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)

  • pro - die Entscheidung der Juroren ist für mich ausgesprochen nachvollziehbar. --BS Thurner Hof 20:57, 15. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend. Layout etwas konfus, v.a. nur zwei gerahmte Bilder nebeneinander sehen etwas seltsam aus. Textlich sehr gut, auch gute Bilder dabei. -- Carbidfischer Kaffee? 12:05, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro - beeindruckender Artikel und verdienter Gewinner -- Achim Raschka 14:09, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro --finanzer 18:33, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro --Man-u 20:25, 16. Apr 2005 (CEST)
  • inhaltlich klares pro, aber das Layout gefällt mir noch nicht (z. B. könnte man die "galleries" in Thumbs bei den jeweils passenden Abschnitten umwandeln (man muss eben notfalls <br style="clear:both;" /> einfügen und Whitespace in Kauf nehmen). --AndreasPraefcke ¿! 18:18, 17. Apr 2005 (CEST)
Ich habe da stundenlang rumprobiert, das Problem ist, dass sich teilweise mehrere Bilder auf eine relativ kleine Textstelle beziehen, die dann auch noch am Ende eines Abschnitts liegt. Da gibt es dann bei den "Thumb"-Lösungen immer diesen Whitespace, den ich persönlich sehr unbeholfen finde. Da halte ich den Gallery-Tag für vergleichsweise genial. Weil man die Bilder da in eine Reihe nebeneinander klein auflisten kann. Wenn das nur zwei Bilder sind (kommt zweimal vor, einmal ist mir das dritte Bild weggelöscht worden) entsteht auch Whitespace, aber der stört mich weniger, weil er in diesem Fall eher klein ist und irgendwie logischer wirkt, eben wegen der Gallery. Ich halte mich hier nicht für eine Layout-Spezialisten, erst recht nicht mit der Wiki-Software, vielleicht gibt es da wirkliche Experten. --Rabe! 19:28, 17. Apr 2005 (CEST)
Meines Erachtens bewertest Du die Notwendigkeit, ein Bild unbedingt und unmittelbar neben die passende Textstelle zu setzen, deutlich über. Das macht eigentlich gar nichts, wenn zwei Bilder rechts untereinander stehen, die beide dann erst mit Abschluss des unteren im Text erwähnt werden - so doof ist der Leser nicht, dass er das nicht zuordnen könnte. (Ich habe den Verdacht, Deine strikte Selbstvorgabe resultiert aus der Sorge, Bilder könnten Dir "weggelöscht werden", wenn kein ganz klarer textlicher Bezug da ist. Vergiss es, die Öffentlichkeit, die der Beitrag jetzt hat, schützt ihn vor jeder Löschmafia.) Im übrigen müsste eine Vielzahl Beiträge das gleiche Problem haben - es wurde nur so gut wie nie zum Problem mit der bislang üblichen Illustrationsweise, die auch ich hier vorziehen würde. Diese Galerien sind meines Erachtens allenfalls mal etwas für den Textabschluss, mittendrin machen sie das Layout ziemlich kaputt. --Lienhard Schulz 20:01, 17. Apr 2005 (CEST)
Ich kann mich mit der "Gallery"-Methode überhaupt nicht anfreunden. Lienhard hat absolut Recht. --Cornischong 02:53, 18. Apr 2005 (CEST)
Ich habe jetzt mal den Absatz "Ursprung im Dunkel der Geschichte" mühsam entgallerifiziert. Ist das wirklich besser? Bei den Absätzen "Ausstrahlung" und "Heutige Verwendung" finde ich das Nebeneinanderstehen der Bilder eigentlich ganz gut zum Vergleich, oder gefällt Euch das auch nicht? --Rabe! 14:31, 18. Apr 2005 (CEST)
Aus meiner Sicht ungleich besser. Bis allenfalls auf die eine 4er-Reihe würde ich das überall so lösen. Allein schon die teils langen Bilderklärungen passen sich so besser in das Layout ein, das sie "small" gesetzt werden können, was offenbar bei der Gallery nicht möglich ist (?). Grzß --Lienhard Schulz 08:40, 19. Apr 2005 (CEST)
Und jetzt? --Rabe! 09:28, 19. Apr 2005 (CEST)
So ähnlich hatte ich mir das vorgestellt, ja. So sehr ich Deine Gründe für die zunächst gewählte Variante verstehe, finde ich es so dennoch wirklich um einiges besser, wenigstens bis irgendwann einmal ein wirklich gutes _und_ logisches Layout von der MediaWiki-Software ermöglicht wird. --AndreasPraefcke ¿! 12:18, 19. Apr 2005 (CEST)
... jau, das wird. Mal probieren: "Niedersachsensymbol" in der Größe den beiden drüber angleichen (wirkt unruhig und verloren), "Porsche" und "Ferrari" auf gleiche Breite bringen. --Lienhard Schulz 09:41, 19. Apr 2005 (CEST)
Danke, ... so ist's schon ganz ok. --Lienhard Schulz 11:42, 19. Apr 2005 (CEST)
  • Pro - Anschaulich und mit Lust geschrieben, ausgefallen und interessant. Die Einleitung fasst gut zusammen und macht Freude und gespannt auf's Weiterlesen. Textlich herausragend. Vielleicht kann sich ja irgendwann mal ein Layoutfachmann (haben wir einen?) über eine noch bessere als die bereits deutlich verbesserte Anordnung der Bilder hermachen. --Lienhard Schulz 11:42, 19. Apr 2005 (CEST)
Peterwuttke hat schon verschlimmbessert (wichtige Details auf zu kleinen Bildern nicht mehr erkennbar, Statue klein, Postkarte groß), aber meine Layoutmeinung ist ja offenbar nicht mehrheitsfähig. Was meint Ihr? Ich würde revertieren, aber halte mich da erstmal raus. --Rabe! 14:31, 19. Apr 2005 (CEST)
... schwer zu sagen, ob das besser ist. Da Du hier der "Hauptautor" (mal ganz abgesehn vom 1. Platz im Wettbewerb) bist, muss es nach meiner Auffassung zuerst einmal Dir selbst gefallen; wenn es Dir nicht gefällt, reverten. Vorher genau überlegen, ob nicht das eine oder andere Detail sinnvoll sein könnte. Dass Ferrari draußen ist, ist schade. Die Bildunterschrift bei Porsche vermisse ich nicht unbedingt. Dass die breite Galerie draußen ist, finde ich gut. Aber letztlich kann ich das - hinsichtlich von Dir für nötig erachteter Textzeilen - nicht beurteilen. Vielleicht mache ich heute Abend, falls ich Zeit habe, mal einen anderen Vorschlag zu der 4-er-Galerie, dann aber auf der Disk.-Seite. Ich verstehe das Ganze gerade bei Layoutfragen so, dass wir hier Vorschläge machen, auf die Du eingehen kannst oder eben auch nicht. --Lienhard Schulz 14:55, 19. Apr 2005 (CEST)
PS ich habe schnell nochmal Deine Version zuvor überflogen - die Wuttke-Version wirkt insgesamt geschlossener und nicht so unruhig. --Lienhard Schulz 14:59, 19. Apr 2005 (CEST)
Leider wurde das Layout in den letzten Tagen tatsächlich verschlimmbessert, ich denke ich bin mir da mit den anderen Juroren einig, dass der Artikel u.a. auch wegen des klaren und aufgeräumten Layouts mit den Galerien gewonnen hat. Ich möchte dringend darum bitten diese Klarheit wieder herzustellen. Jetzt ist ist es ein Bilderpuzzle, schade um den schönen Artikel. Gruß --finanzer 00:41, 20. Apr 2005 (CEST)
Lieber finanzer, ob die anderen Jurymitglieder das so sehen wie Du, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass von den wenigen, die hier Stellung genommen haben, rund 5 Leute (incl. Wuttke, der zur Tat schritt) eine andere Empfindung hatten und das vorhandene Layout in Frage stellten. Das dürfte eine reine Geschmacksfrage sein - festlegen muss das daher meines Erachtens letztlich der Hauptautor, egal wie er es festlegt. --Lienhard Schulz 09:57, 20. Apr 2005 (CEST)



Vierter Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)

  • pro - sehr ausführlicher, gut illustrierter und spannender ARtikel, --BS Thurner Hof 10:10, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro --Zahnstein 10:11, 16. Apr 2005 (CEST)
  • Enthaltung Ich bin der Hauptautor. Einen der Kritikpunkte, die "exzessive Verlinkung", habe ich abgemildert durch das Entfernen von ca. 70 Links, die auf Jahresartikel verweisen. Die (noch) zahlreichen roten Links werden in den nächsten Wochen verschwinden. --Voyager 12:19, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Für mich einer der Außenseiter, den ich im Contest nur am Rande verfolgt habe. -- Achim Raschka 14:14, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro meine Notizen aus dem Wettbewerb: sehr detaillierter und umfsangreicher und gut bebilderter Text, der mir gut gefallen hat. Etwas verwirrend sind beim Lesen höchstens die ständigen Umbenennungen der Gesellschaft, was aber dem Autor nicht anzulasten ist. Den letzten Abschnitt zur Aussenwirkung der Bahn hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht, weshalb der Text für mich etwas unausgewogen ist.--finanzer 19:11, 16. Apr 2005 (CEST)

Fünfter Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)

  • pro - prachtvoll illustrierter Artikel --BS Thurner Hof 21:39, 15. Apr 2005 (CEST)
  • pro - gefällt mir sehr. Seit Kurzem gibt es übrigens bei Commons eine in dieser Hinsicht vielleicht ganz interessante Kategorie mit auch qualitativ außergewöhnlich schönen Abbildungen: commons:Category:Très Riches Heures du Duc de Berry. --Tsui 22:04, 15. Apr 2005 (CEST)
  • Fast pro, aber noch abwartend, da die Anordnung der tollen Bilder nicht optimal ist. Im Prinzip aber exzellent, tolle Leistung in der kurzen Zeit, meine Hochachtung an den Verfasser. -- Carbidfischer Kaffee? 11:25, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro einer meiner Favoriten leider sind meine Notizen hierzu dummerweise verlorengegangen. --finanzer 01:20, 17. Apr 2005 (CEST)
  • Eingeschränktes pro: Bin der Hauptverfasser ;-) (s. unten). Es gibt allerdings noch verbesserungswürdiges: Review. --Manuel (Diskussion) 10:25, 17. Apr 2005 (CEST)
  • pro , Klasse Artikel, sehr ausführlich, hervorragende Bebilderung - Geos 10:32, 18. Apr 2005 (CEST)
  • contra. Wahrscheinlich bin ich die einzige hier, die schon mal Handschriften katalogisiert hat und diese Dinger aus eigener Anschauung kennt ... Die Bebilderung des Artikels ist prächtig und gelungen, das ist wahr. Ich respektiere auch die Wettbewerbsleistung unter Zeitdruck. Den Text dagegen kann ich nicht als exzellent werten. Es sind einfach zu viele Unsicherheiten in der paläographischen Terminologie und in den historischen Zusammenhängen, die mir zeigen, daß dies alles nur aus dritter Hand stammt (es fehlt ja auch die einschlägige buch- und schrifthistorische Fachliteratur). Beispiele:
  • Angeblich hatte die Kalligraphie ihre Blütezeit im Hochmittelalter, aber die meisten Bildbeispiele sind (mit gutem Grund!) aus dem Spätmittelalter!
  • Mit dem Aufkommen des Buchdrucks begann die Kunst, Texte von Hand zu schreiben, zu verschwinden: au contraire: gerade im späten 15. und im 16. Jh. floriert die bibliophile Kalligraphie als Konkurrenz zum Buchdruck. Das billige Buch druckt man, das "schöne" Buch schreibt man, weiterhin.
  • Diese karolingischen Minuskeln wurde bis in das 11. Jahrhundert hinein verwendet muß natürlich im Singular stehen: ist der Name einer Schrift, nicht von Buchstaben.
  • entwickelten daraus die Insulare Schrift oder Celtic Hand. Der Name verrät bereits, dass hier auch keltische Einflüsse und Traditionen der Schreiber mit einflossen. Das ist ein Mißverständnis. Der Name verrät gar nichts. Was für Traditionen sollen auch gemeint sein? Die Iren schrieben zuvor Ogam, daraus floß nichts in den Stil der Lateinschrift ein.
  • Dieser auch unter dem Namen Textura bekannt gewordene Schriftstil hängt mit den damals hohen Preisen für Beschreibstoff zusammen. Das dürfte ein Mythos sein. Auch das im selben Absatz (und offenbar als Begründung für eine Rationalität des Stilwandels) erwähnte Palimpsestieren ist eher eine Erscheinung der Spätantike als des hohen Mittelalters.

Ich breche hier ab; es gäbe noch vieles mehr zu kritisieren. Abgesehen davon, daß ich nicht davon überzeugt bin, daß man die Geschichte der europäischen Schrift ausgerechnet in einem Artikel über die moderne Kalligraphie (das ist ein Hobby!) abhandeln sollte, steht dieser geschichtliche Teil doch auf sehr wackligen Füßen. Auch die Fake-Beispiele für Schriftarten gefallen mir nicht. An Imitaten sollte man seinen Stil nicht schulen. --Sigune 00:05, 19. Apr 2005 (CEST)

  • Als Juror ohne Votum Ein klarer Fanartikel, aber sehr liebevoll illustriert. Im Historischen unzulänglich, da hat Sigune hundertprozentig recht. Im übrigen wundere ich mich, dass sie der Ansicht ist, dass sie als einzige Handschriften aus eigener Anschauung kennt. Ich habe bereits 1984 eine ganze Reihe von Handschriftenbeschreibungen meiner Magisterarbeit und 1987 meiner Dissertation beigegeben und wiederholt über mittelalterliche Handschriften publiziert. --Historiograf 01:21, 19. Apr 2005 (CEST)
"Herr Doktor Klöbner!!" "Aber ich kann länger als Sie!!" -- 1984 bin ich zwar noch zur Schule gegangen, trotzdem dürfte ich mehr Handschriften in der Hand gehabt haben (18 Monate DFG-Katalogisierung). --Sigune 01:58, 19. Apr 2005 (CEST)
  • contra - Ich vertraue dem Fachwissen von Sigune und Historiograf (unabhängig davon, wer mehr Handschriften in der Hand hatte...). Wenn es in einem Artikel noch historische Unzulänglichkeiten gibt, dann kann er schwerlich exzellent sein. Sonst (vor allem die tollen Illustrationen, aber auch Gliederung und Stil) finde ich hat er aber schon das gewisse "Etwas".--legalides 01:54, 20. Apr 2005 (CEST)
Dann werde ich auch mit contra stimmen. Bevor das Geschichtliche nicht geklärt ist, sollte der Artikel nicht als exzellent bewertet werden. Allerdings möchte ich alle bitten, dabei mitzuhelfen, da ich nicht über detailliertes Fachwissen verfüge. Autor, Manuel (Diskussion) 09:11, 20. Apr 2005 (CEST)
  • contra @Sigune du bist nicht die einzige ;-) --Baba66 16:57, 20. Apr 2005 (CEST)
  • pro Flüssig zu lesen. Viele Bilder. Schöne Abbildungen der Schriftarten. Bin allerdings Laie. Boris Fernbacher 14:06, 21. Apr 2005 (CEST)
  • pro

Ein super toller Bericht Leider lassen sich Tabellen anscheinend nicht besser gestalten. Bei den Schriften fehlte mir noch Angelsächsische Halbunziale, ( nix Inselschrift ) Frühgotische Majuskel, Frühgotische Minuskel, Redonda Minuskel, Redonda Majuskel, Der nächste tolle Schritt wäre doch wohl die Klassifizierung der Druckschriften. Leider bin ich zu dumm eine Tabelle zu erstellen, ansonsten würde ich dieser Aufgabe gerne annehmen.--ekkenekepen ( CEST )

Die Klassifizierung der Druckschriften findest Du unter DIN 16518. Ich sehe keinen Sinn darin, sie unter dem Kalligrafie-Lemma zu wiederholen. --BK 11:27, 23. Apr 2005 (CEST)

Sechster Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)

  • Als Hauptautor kein Votum. Allerdings scheint mir der Artikel nicht schlecht zu sein, zumindest haben sich die Juroren und Geschichtsexperte Benutzer:Cethegus in der Hinsicht geäußert. -- Carbidfischer Kaffee? 12:12, 16. Apr 2005 (CEST)
Ich habe die Diadochen erstmal rausgenommen, da ich sie in zwei Artikel aufspalten möchte. Deren einer wird dann wohl wieder hier auftauchen. -- Carbidfischer Kaffee? 15:07, 16. Apr 2005 (CEST)
  • auch kein Votum, da ich den Teil mit der neueren Kunst und Oper beigesteuert habe, der aber mehr einem Brainstorming denn einer systematischen Suche zu verdanken ist und daher sicherlich extrem lückenhaft ist. Der für Exzellenz wirklich relevanten Teil (nämlich alles andere) gefällt mir allerdings sehr gut, für den würde ich mit pro stimmen. --AndreasPraefcke ¿! 19:40, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro meine Notizen aus dem Wettbewerb: Die Einleitung ist etwas gewöhnungsbedürftig, ob da reingehört, dass während seiner Amtszeit der Vesuv ausbrach ohne weitere Zusammenhänge zu seinem Kaisertum sei mal dahingestellt. Aber danach wird der Artikel von Lebensabschnitt zu Lebensabschnitt spannender zu lesen ohne den Pfad eine enzyklopädischen Artikels zu verlassen, im Gegenteil, eine kritische Wertung der Quellen wird immer einebzogen. Dieses Vorgehen und der gute Stil gefällt mir sehr gut. Auch die sehr schöne Verlinkung zu vorhandenen Artikeln zum Thema mit den sehr schön eingearbeiteteten Kurzinfos konnten mir gefallen. Als Beispiel folgende Sätze "Eingeweiht wurde es mit vom Kaiser bezahlten hunderttägigen Spielen. Neben Gladiatorenkämpfen, Tierhetzen und nachgestellten Infanteriegefechten wurden auch Seeschlachten gezeigt. Eigens dafür konnte die Arena des Kolosseums mit Wasser geflutet werden." Desweiteren geht der Artikel über eine reine Biografie weit hinaus und schildert auch sein sonstiges Wirken im römischen Reich in für mich vorblidlicher Weise. Ebenso die Darstellung der aktuellen Forschung und seine Rezetion in der Kunst. Insgesamt gesehen, mit den Abstrichen bezüglich der Einleitung, eines der Highlights des Wettbewerbes. --finanzer 01:23, 17. Apr 2005 (CEST)
Danke für die lobenden Worte. Zur Einleitung: Da Titus die Hilfsmaßnahmen koordinierte und der Vesuvausbruch das bekannteste Ereignis jener Zeit is, schien er mir in der Einleitung gut aufgehoben. Ich werde aber sehen, was man noch verbessern kann. Finanzer, wie hältst du's mit den Diadochen? -- Carbidfischer Kaffee? 08:14, 17. Apr 2005 (CEST)
  • pro - sehr schöner Artikel. -- Bender235 00:25, 18. Apr 2005 (CEST)
  • pro - gut dokumentiert, angenehm illustriert; aber vor allem: gut lesbar und informativ! Weiter so. --Sgoo 11:32, 21. Apr 2005 (CEST)
  • Contra. Zwar schon verdammt gut, aber ich habe den Eindruck, dass allzu viel von der leeren Lob-Topik übernommen wurde, mit der römische Kaiser traditionell von der Nachwelt bedacht wurden. Zum Beispiel hier: Darüber hinaus zeigte sich Titus als fähiger Verwalter, der Senatssitzungen beiwohnte, den Rat erfahrener Politiker schätzte und mit allen wichtigen Fraktionen und Gruppierungen gut auskam. Asdrubal 13:03, 19. Apr 2005 (CEST)
Mag sein. Das Problem bei Titus ist ja, dass er in der Überlieferung quasi zur Idealgestalt stilisiert wurde - und auf diese Überlieferung müssen wir erstmal bauen, was hier - wenn ich das als Mitverfasser so sagen darf - doch recht kritisch und relativ objektiv geschieht. Was stört dich konkret an diesem Satz? Meinst du, Titus sei unfähig und beratungsresistent gewesen?! -- Carbidfischer Kaffee? 13:36, 19. Apr 2005 (CEST)
Ich denke, dass das nicht nur bei Titus ein Problem ist. Wahrscheinlich haben nachfolgende Autoren über jeden Kaiser, den sie für verehrenswert hielten, solche Lobeshymnen abgesondert. Insbesondere, was Charaktereigenschaften betrifft, bin ich bei Personenbeschreibungen seeeehr skeptisch. Wie gesagt ist dieser Lob imho eine Art historiographischer Topos. Ich meine nicht, dass Titus beratungsresistent war. Ich weiß es schlicht und einfach nicht. Das Problem betrifft nicht nur diesen Satz, sondern tritt an mehreren Stellen auf. Asdrubal 19:58, 19. Apr 2005 (CEST)
Ach so. Aber was soll man machen, wir können uns ja schlecht etwas ausdenken, dass die Quellen nicht hergeben. Wobei ich denke, dass die der Damnation memoriae zum Opfer gefallenen Kaiser weitaus schwieriger zu beurteilen sind als die Opfer der Panegyrik. -- Carbidfischer Kaffee? 20:04, 19. Apr 2005 (CEST)

Achter Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)

  • pro - Sehr schöne Übersetzung mit Ergänzungen. -- Achim Raschka 14:17, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Gefällt mir auch sehr gut. -- Bender235 12:17, 21. Apr 2005 (CEST)
  • Dafür: Sehr flüssig geschrieben, detaillierte Informationen --Frank Schulenburg 08:11, 22. Apr 2005 (CEST)

Neunter Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)

  • pro - schöner, runder ARtikel. --BS Thurner Hof 23:53, 15. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Bradypus über Bradypus - Eine Autobiografie? -- Achim Raschka 14:18, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro --finanzer 01:24, 17. Apr 2005 (CEST)

Stachelhäuter, 15. April

Zehnter Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)

  • ohne Votum - Ich wäre froh, wenn die Abstimmung hier erst stattfindet, Nachdem ich die konkrete Kritik gelesen und reagiert habe. Da vor allem die Verständlichkeit kritisiert wurde, würde mir da helfen wenn einer derjenigen, der nicht sonderlich viel verstanden hat, zur Seite steht. Ansonsten ist die Evolution noch sehr knapp (war mir bewusst, in der Kürze der Zeit konnte ich allerdings nciht viel mehr bieten). Gruß -- Achim Raschka 17:40, 15. Apr 2005 (CEST)
  • ohne Votum da ich für den Artikel Punkte vergeben habe pro, hier meine Notizen aus dem Wettbewerb: sehr guter, ausführlicher und inhaltsreicher Artikel, aber recht schwere Kost, insbesondere bei den beschreibenden Teilen etwas zuviele nicht erklärte bzw. nicht verlinkte Fachausdrücke oder noch rote Fachausdrüke (z.B. Interradius, legt als sichtbarer Punkt die Nomenklatur des Körpers fest, Iridophoren) die das Verständniss erschweren. Die weiteren Teile zu Fortpflanzung, Ernährung, Fressfeinden usw. sind hingegen sehr gut und flüssig lesbar und bieten viele interessante Ansatzpunkte zum Weiterschmökern. Soweit ich als interessierter Laie (Urlaubstaucher) einschätzen kann insgesamt ein sehr faktenreicher, lückenloser und gut bebilderter Text, der dem Interessierten einen guten Überblick verschafft. --finanzer 17:51, 15. Apr 2005 (CEST)
  • pro - ich finde den Artikel Klasse, auch wenn es tatsächlich schwere Kost ist. Die Einleitung ist wahrscheinlich am wenigsten oma-taugliche Teil des ganzen Artikels. Toll finde ich die Bilder. --BS Thurner Hof 21:16, 15. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. Weil es der erste Tierartikel ist, dessen Systematikkasten bei mir nicht den ersten Absatz durchschneidet - und wegen der tollen Bilder, die das Lesevergnügen noch erhöhen. -- Carbidfischer Kaffee? 12:13, 16. Apr 2005 (CEST)

Eiderente (Art), 15. April

Lobende Erwähnung beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)

  • pro --finanzer 01:25, 17. Apr 2005 (CEST)
  • pro -- hatte ich schonmal erwähnt, dass ich die ganzen "blöden" Enten überhaupt nicht auseinanderhalten kann? Die Eiderente ist auf jeden Fall jetzt ins Hirn gebrannt. -- Achim Raschka 18:22, 17. Apr 2005 (CEST)

Lobende Erwähnung beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)

  • pro - die lobende ERwähnung erhielt der ARtikel für die gute Darstellung eines eigentlich sehr trockenen Themas - dem kann ich mich nur anschließen. Die Fotos könnten allerdings besser sein. --BS Thurner Hof 21:34, 15. Apr 2005 (CEST)
Moin! Mit den Bildern stimme ich dir zu, aber es ist schwierig, freie Fotos zu bekommen: Die, die im Artikel sind, sind entweder US-GOV-PD oder selbst fotografiert. Gruß. --EBB (Diskussion) 11:06, 16. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend. Inhaltlich gut, aber Bildanordnung imho verbesserungsfähig, das Brandt-Bild würde ich wegen der schlechten Qualität ganz rausnehmen. -- Carbidfischer Kaffee? 11:22, 16. Apr 2005 (CEST)
Moin Carbidfischer! Könntest du mir einen Tipp geben, wie man die Bildaufteilung verbessern kann? Ich wollte halt Schmidt und Kohl als Kontrahenten gegenüber gestellt haben. Wenn du bessere Bilder, auch von Barzel etc., hast, her damit ;-)! Auch so: Kein Kaffee bitte, bin Teetrinker ... Gruß. --EBB (Diskussion) 09:27, 17. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Trockener Stoff, gut aufbereitet. -- Achim Raschka 14:20, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Macht ein komplexes und eher dröges Problem der deutschen Regierungslehre gut und vollständig laienverständlich. Einer mehr aus der Serie, die Wikipedia so nötig gebraucht hat :-) -- southgeist 20:34, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro meine Notizen aus dem Wettbewerb Vollständig und ausführlich, sehr schöne Darstellung der rechtlichen und politischen Merkmale. Einfache und klare und gut verständliche Sprache. Hier und da etwas flapsig geschrieben (z.B. aus dem Amt befördert zu werden, war die Weimarer Republik damit als demokratischer Staat am Ende). Sieht für mich als allgemein Interessierten an Politik vollständig aus. Was mir auch gut gefallen hat ist die Darstellung der diversen Alternativen in den Bundesländern. Einer meiner wenigen Kritikpunkte ist die Einleitung, die etwas prägnanter sein könnte. --finanzer 01:17, 17. Apr 2005 (CEST)
  • als Juror ohne Votum Hielt ich nicht für preiswürdig, da über weite Strecken eine reine Fleißarbeit (landesrechtliuche Regelungen). Es fehlt eine prägnante Synthese und ungeachtet der Einschränkung auf Deutschland wären einige Sätze zur Lage in anderen Ländern unumgänglich. Juristen könnten da auch erheblich mehr dazu schreiben. Die Literatur beschränkt sich auf allgemeine Handbücher. --Historiograf 02:51, 18. Apr 2005 (CEST)

aus dem Schreibwettbewerb

  • pro - diese "Architekturgroteske aus der Kaiserzeit" ist ein weiterer der m.E. schönsten Beiträge aus dem Schreibwettbewerb. --BS Thurner Hof 23:47, 15. Apr 2005 (CEST)
  • pro Schöner Artikel, einzig dieser Satz war etwas unklar Durch die Ablehnung auch der zweiten Planungsentwürfe Genzmers wurde erkannt, dass er für den geplanten Bau nicht der richtige Architekt war, zumal der äußere Druck durch die Architektenverbände und die Öffentlichkeit stieg Von wem wurde dies erkannt, vom Kaiser?
Sonst toller Beitrag. Richardfabi 11:15, 16. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend. Inhaltlich gut, etwas zu großzügig mit den Zitaten, Layout noch mit kleinen Schwächen. -- Carbidfischer Kaffee? 12:07, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Interessant, umfangreich, sehr gut illustriert. Ist auch recht unterhaltsam (Schwarzer Humor), wenn man sieht, dass solche Vorgänge auch heute mitunter sehr ähnlich ablaufen; auch ohne Kaiser. --Tsui 17:36, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro --APPER\☺☹ 21:07, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro meine Notizen aus dem Wettbewerb: Ein sehr interessanter und spannend geschriebener Artikel, der gut die damaligen Verhältnisse darstellt. Mir fehlt aber etwas die Motivation für den Artikel an sich bzw. die Pionte am Schluß. Welche Auswirkungen hatte dieses Großprojekt für die Nachwelt, also wurde es z.B. später als Vorbild für Gigantomanie, Missmanagment oder Bürokratie immer wieder erwähnt, ähnlich wie z.B. heutzutage der Transrapid oder der Cargolifter.--finanzer 01:26, 17. Apr 2005 (CEST)
  • als Juror ohne Votum Eher ein Aufsatz als ein Wikipedia-Artikel, eine klare Zusammenfassung und Einordnung der Vorgänge fehlt. --Historiograf 02:54, 18. Apr 2005 (CEST)

aus dem Schreibwettbewerb

  • pro - wir hatten im Wettbewerb nicht nur viele naturwissenschaftliche Artikel, sondern zwei aus meiner Sicht auch sehr gelungene Architekturartikel - das ist hier der zweite. --BS Thurner Hof 10:19, 16. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. Einfach klasse, Richard hat sich sehr viel Arbeit gemacht. -- Carbidfischer Kaffee? 10:36, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro --finanzer 01:26, 17. Apr 2005 (CEST)
  • pro --robby 09:00, 17. Apr 2005 (CEST)

Irgendwie wäre es schön noch eine paar Notizen der Jury aus dem Schreibwettbewerb zu bekommen. Da der Artikel nicht unter den ersten zehn war, wurde sicher etwas kritisiert. Möglicherweise gibt es da noch verbesserungsvorschläge. Richardfabi 15:38, 17. Apr 2005 (CEST)

  • Habe die ausführlichen Jurynotitzen von Alglarech gefunden, und den Artikel daraufhin etwas überarbeitet. Richardfabi 20:03, 18. Apr 2005 (CEST)
  • als Juror ohne Votum Sehr liebevoll geschrieben und bebildert, aber mit deutlichen darstellerischen Schwächen. So wird die Einbindung der Kirche des Stadtpatrons Johannes d.T. in das kommunale civic ritual nicht deutlich genug. Die Bedeutung der Marstempeltheorie für das Florentiner Selbstverständnis wird nicht prägnant herausgearbeitet, die Protorenaissance wird erst ganz am Schluss erklärt, obwohl die stilgeschichtliche Bedeutung des Baus darauf beruht. Im Detail gibt es Unklarheiten z.B. An der Nordseite stand die Säule des Heiligen Zanobius an der Stelle, an der der Legende nach eine trockene Ulme zu sprießen begann, als man seinen Leichnam in die "heilige Reparata" brachte (Typos bereits korrigiert). Derzeit sicher nicht exzellent. --Historiograf 01:15, 19. Apr 2005 (CEST)

Ich habe versucht deine Kritikpunkte zu beachten und die von dir erwähnten Bereiche klarer herauszuarbeiten. Ich würde mich freuen, wenn du nochmal hineingucken würdest. Richardfabi 09:03, 19. Apr 2005 (CEST)

Abwahl / Wiederwahl Robert Johnson, 16. April

  • Der Artikel stand jetzt eine Zeitlang in der Wartung, kritisiert wurde vor allem das Fehlen eines Bildes (beide existierenden Bilder sind geschützt), von Hörbeispielen (hallo???). Dritter Kritikpunkt ist die "fanlastigkeit", die ich als ursprünglicher Autor nciht beurteilen kann und mag. -- Achim Raschka 17:00, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro eins und zwei finde ich angesichts unserer rechtslage und der tatsache, dass wir primär "text" bewerten als kritikpunkt irrelevant. übermaßiges drei konnte ich auch beim wiederdruchlesen nicht feststellen. -- southgeist 17:21, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro (also "Wiederwahl") - sehe keine Lücken und keine fanlastigen Formulierungen --Tsui 17:23, 16. Apr 2005 (CEST)
  • PRO (=Nichtabwahl): Obwohl keine Tondatei seiner letzten Worte eingebettet ist, obwohl seine Totenmaske nicht eingestellt ist. Der Stammbaum seines Hundes fehlt übrigens auch! Der "running gag" wegen der Bilder ist bereits zur Genüge bekannt. Der "Weiße Clown" erscheint und fordert ein Foto, dann erscheint der "August" und warnt vor dem Einstellen eines Fotos, da die Rechte nicht klar sind. Und beide sind "contra". Danke, wir haben uns bereits kaputtgelacht. --Cornischong 20:06, 16. Apr 2005 (CEST)
  • pro denn man kann's auch übertreiben. Ich teile Cornischongs Meinung. -- Herr Klugbeisser 10:47, 17. Apr 2005 (CEST)
  • PRO ich auch.--^°^ @
  • pro (=Nichtabwahl): Fehlendes Bild finde ich nicht so tragisch. Und man kann sich ja schlecht hinsetzen, paar Whisky saufen, und selber ein Hörbeispiel singen, oder ? Es ist wohl auch etwas schwer über "simple" Bluesmusik zu schreiben. Da kann man die Zeilen halt nicht so gut mit musiktheoretischen Erkenntnissen füllen. Also, ich bin für: Weiter exzellent. Boris Fernbacher 18:43, 21. Apr 2005 (CEST)
  • Typischer lesenswerter Artikel, von Finanzer vergeblich in die Wartung gestellt, da heutigen Ansprüchen nicht mehr genügend. --Historiograf 19:40, 16. Apr 2005 (CEST)

Kartoffel, 16. April

Habe mal wieder so ein bischen "geschnuft" und sitze grad mit einem Bauern aussem Suerland zusammen. Der war glattweg platt; wünschte sich eigentlich nur noch eine exaktere Auflistung der einzelnen Sorten. Ekkenekepen 20:19, 16. Apr 2005 (CEST) nachgetragen von --Leipnizkeks 22:47, 16. Apr 2005 (CEST)

  • contra - seit der Abwahl hat sich an dem Artikel noch nix getan. Es fehlt eigentlich die komplette Botanik, bei einem Pflanzenartikel etwas untoll, wobei der Rest imho durchaus exzellent ist. -- Achim Raschka 23:06, 16. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. Hätt' ich's nicht verpasst(?!), hätte ich bereits gegen eine Abwahl gestimmt. In Sachen Pflanzen hat Achim zwar den Durchblick, aber ich als Laie bin botanisch meistens bereits mit der Taxobox überfordert ;-) Mir gefällts wie's ist. Gegen mehr Botanisches ist natürlich nichts einzuwenden. --chris 23:24, 16. Apr 2005 (CEST)
  • contra: An den Abwahlgründen hat sich nichts geändert - Botanik ist immer noch praktisch nicht existent - für einen Pflanzenartikel ein K.O.-Kriterium. --mmr 00:56, 17. Apr 2005 (CEST)
  • contra: Gerade zur Geschichte (Herkunft) kann man bestimmt noch jede Menge interessantes schreiben. --Atamari 01:14, 17. Apr 2005 (CEST)
  • Etwas mehr Infos zum Anbau im Garten fänd ich gut! (Pflanzabstand?, Pflanztiefe?, Dünger? Wenn ja wieviel usw. Welche Sorten in welchen Boden, Pflege? )--Oliver s. 02:24, 17. Apr 2005 (CEST)
  • contra Zur Botanik möchte ich nicht äußern, da ich nichts davon verstehe. Aber das über die Kartoffel in der Gastronomie ist zum Teil schon recht falsch. In der Gastronomie werden Kartoffeln meist vor dem Kochen maschinell geschält,... -> das dies meistens der Fall ist, stimmt so nicht. Kartoffeln können auf unzählige Art und Weise zubereitet werden, auch im Mikrowellenherd werden sie in wenigen Minuten ohne Wassereinsatz gar. -> Ich habe noch kein vernünftigen Menschen getroffen, der das so macht. Auf der Speisekarte findet man Kartoffeln immer seltener; sie sind zu teuer geworden, und haben gleichzeitig ihren Ruf als Nahrung der Armen und Rückständigen nicht verloren.Der Gourmet weiß sie zu schätzen, doch die Mehrheit der Gäste verlangt nach Pizza, Spaghetti, Reis. Nur als Pommes-Frites wird sie noch häufig gegessen, irgendwo im Stehen am Bahnhof oder am Trottoir vor einer McDonalds-Gaststätte. -> Das ist ziemlich pauschal dahergeschwätzt. Gruss Boris Fernbacher 19:49, 21. Apr 2005 (CEST)
  • Contra - der Artikel steht schon länger auf meiner To-do-Liste, weil er für ein so wichtiges Nahrungsmittel leider noch zu dürftig ist.--BS Thurner Hof 23:00, 21. Apr 2005 (CEST)

Anthocyane, 17. April

aus dem Wikipedia:Schreibwettbewerb:

  • pro - es haben sich diesmal so viele mit hervorragenden Artikeln an dem Schreibwettbewerb beteiligt, dass wir es den Juroren sicherlich sehr schwer gemacht haben, die "Top Ten" zu bestimmen. Zu einem der Artikel, die für mich persönlich einer der "heißen Anwärter" auf diese Auszeichnung waren, zählt dieser hier. --BS Thurner Hof 17:08, 17. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. Mich wundert, dass die Anthocyane es nicht in die Top10 geschafft haben, die hätte ich ziemlich weit oben gesehen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:16, 17. Apr 2005 (CEST)
ich würde sagen, das Konkurrenzfeld war diesmal so groß ... ich habe die Juroren um die schwierige Entscheidung nicht beneidet. --BS Thurner Hof 17:24, 17. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Ein klasse Biochemieartikel -- Achim Raschka 17:54, 17. Apr 2005 (CEST)
  • als Juror ohne Votum Hauptgrund war, dass der fachlich wohl zuverlässige Artikel (was ich nicht beurteilen kann) streckenweise erheblich zu wenig allgemeinverständlich formuliert ist (Omatest). Ich hatte ursprünglich dafür plädiert, eine externe Evaluierung vornehmen zu lassen und danach ggf. eine besondere Belobigung zu vergeben. --Historiograf 02:44, 18. Apr 2005 (CEST)
  • pro

Lieber Historiograf man kann nicht alle Themen Oma freundlich gestalten. Oder gestalte doch mal bitte die Relativitätstheorie Omd freundlich. Es geht nicht. Wir können doch nicht hingehen und fachlich perfekt ausgereifte Artikel mit teilweise schon wissenschaftlichen Anspruch nier knüppeln nur weil sie nicht Oma freundlich sind oder evtl. auch nicht in unser Weltbild passen. Auch du mit deiner ja im Durchschnitt ja eher schon vernichtenden Kritik solltest etwas wirklich gutes auch mal durchwinken. Je länger dieses Projekt bestehen wird umso mehr hervorragende Artikel werden kommen die nicht mehr als allgemeinverständlich gelten werden. Eine schönen Tag noch --Ekkenekepen 09:00, 20. Apr 2005 (CEST)

  • ohne Votum (einer der autoren). Erstmal hat historiograph (imho) nicht vollkommene omaversändlichkeit gefordert sondern nur mehr, und das liese sich durchaus bewerkstelligen. ein knüppel kann ich auch nicht sehen. von einem wissenschaftlichen anspruch kann man wohl auch nicht wirklich sprechen da aglarech in seiner bewertung durchaus einige schwachstellen/fehler ausmachen konnte.van Flamm 13:10, 20. Apr 2005 (CEST)
  • ohne Votum: Als einer, der an diesem Artikel mitgearbeitet hat, möchte ich zur Kritik im Schreibwettbewerb, die ja auch für dieses Verfahren wichtig ist, Stellung nehmen. Ich halte diesen Artikel für durchaus gelungen, zeigt er doch, wie in relativ kurzer Zeit in gemeinsamer Arbeit ein Thema erfolgreich bearbeitet werden kann (wie bei den meisten anderen Wettbewerbsteilnehmern auch). Wissenschaftlichen Ansprüchen genügt er auch weitestgehend, Kritik kam hauptsächlich wegen des Aufbaus des Artikels (den ich inzwischen ein wenig geändert habe). Die "Detailverliebtheit", die in einigen Abschnitten angeprangert wird, wird woanders wieder gefordert. In diesem Fall sollte man bei der Bewertung etwas auf Ausgewogenheit achten. Nichtsdestotrotz ist solche Kritik natürlich sehr hilfreich für die Weiterentwicklung des Artikels. Bei Fragen zur Verständlichkeit sollten diese bitte konkret auf der Diskussionseite gestellt werden, damit darauf eingegangen werden kann. Aber "Oma-Freundlichkeit" kann nicht das Ziel sein. Von mir ein undercover-pro für den Artikel. Gruß, --Thiesi 18:40, 23. Apr 2005 (CEST) (P.S.: Die Farbe der Roten Beete kommt nicht von Anthocyanen sondern von Betalainen!)
Du hast Recht, Rote Beete enthalten keine Anthocyane, da bin ich einer veralteten Information aufgesessen. --mmr 00:32, 24. Apr 2005 (CEST)

Maulwurfsgrillen, 17. April

aus dem Wikipedia:Schreibwettbewerb

  • pro, noch ein weiterer der hervorragenden naturwissenschaftlichen Artikel aus dem Schreibwettbewerb. --BS Thurner Hof 17:24, 17. Apr 2005 (CEST)
  • noch unentschlossen - Der Aufbau ist etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem die Darstellung der einzelnen Arten im Abschnitt "Arten und ihr Lebensraum" ist sehr listen- bzw. stichwortartig. Optimal wäre es imho, wenn man zu den einzelnen Arten oder zumindest für die Gattungen eigene Artikel anlegt, in die diese Informationen gebracht werden, während dieser Artikel sich dem Lemma entsprechend auf die übergeordnete Familie beschränkt. Die medizinische Wundbehandlung würde mich etwas tiefer interessieren. mal nachhirnen -- Achim Raschka 12:08, 18. Apr 2005 (CEST)
  • contra Maulwuerfegrillen ist Tierquaelerei und darf nicht exzellent sein! --DaTroll 13:11, 18. Apr 2005 (CEST)
Das Ergebnis sieht dann wohl so aus? Für diese Begründung wird man dich wohl im übrigen trollgrillen müssen. --Fb78 post 14:13, 18. Apr 2005 (CEST)
  • Pro - Klasse (stimmige Biologie vorausgesetzt, Laienpro). Im ersten Abschnitt stilistisch etwas ungeschickt: Auch der englische Name „mole cricket" geht dem einher. Den Abschnitt "Geschätzte Populationen" würde ich eins höher, über "Maulwurfsgrille und der Mensch" ansiedeln. Interessant wäre zu erfahren, was passiert, wenn die Maulwurfsgrille auf den Ameisenlöwen trifft. Gegen einen Wikipedia-"Zweitplatzierten" dürfte sie eigentlich keine Chance haben, aber bei diesen Kannibalen weiß man ja nie ... --Lienhard Schulz 09:16, 19. Apr 2005 (CEST)

Der Artikel befand sich bis vor einigen Tagen noch im Review, dort hat er sich dank der Mitarbeit einiger Nutzer gut weiterentwickelt. In den letzten Tagen habe ich dann versucht die dort angesprochenen Kritikpunkte zu verbessern. Wer sich jetzt wundert wo die Reichskleinodien bei dem Artikel sind, der lese ihn einfach ;-) -- finanzer 00:13, 19. Apr 2005 (CEST)

  • abwartend macht schon einen sehr guten Eindruck. Aus dem Kunigunde-Artikel wurde der Webhinweis auf ihre Urkunden übernommen, ohne zu bemerken, dass die gesamten Urkunden Heinrichs (und nicht nur der Buchteil über Kunigunde) digital bei http://www.dmgh.de vorliegen. Inzwischen gibt es so gut wie alle Bände der MGH bis 2000 unter der genannten Adresse, also auch die maßgebliche Ausgabe der Chronik Thietmars. Wieso hat Finanzer den ADB-Artikel nicht verlinkt? Wenn wir unzählige Mist-Meyers-Artikel haben, die ganz veraltet sind, sollten wir auch ADB-Artikel im Regelfall verlinken. Warum man [5] hier normalerweise nicht verlinkt, weiss ich nicht, da diese Kompilation oft recht hilfreich ist. Also weiterführender als die unwichtigen Sagen jedenfalls. -Historiograf 00:52, 19. Apr 2005 (CEST)
Der Link zum Buchteil zu Heinrich wurde ergänzt. Zugegeben hier habe ich nicht genau hingeschaut. Ich war außerdem so frei den Link zur Genealogie in deinem Beitrag zu korrigieren. Zu den anderen Hinweisen werde ich mich morgen äußern, aber hier nur kurz der Thietmar ist mit seiner Dresdner Handschrift bereits als Quelle unter den Weblinks zu finden. Gruß --finanzer 02:06, 19. Apr 2005 (CEST)
Thietmar: Den hatte auch zuerst Kunigunde und als ich die schrieb, gabs dmgh noch nicht. --Historiograf 02:11, 19. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Für mich als Laien (und als erste Morgenlektüre) eine sehr gute Darstellung. -- Achim Raschka 08:01, 19. Apr 2005 (CEST)
  • pro, aber mir fehlt noch ein Hinweis auf die Gründung des Bamberger Domes. --robby 09:41, 19. Apr 2005 (CEST)
  • pro Da ich nur den Feldzug gegen Byzanz ergänzt habe, kann ich ruhigen Gewissens abstimmen :) Vor allem im Gegensatz zu so manchen anderem römisch-deutschen Herrscher macht er eine gute Figur (irgendwann will ich mal Friedrich Barbarossa in ähnlicher Weise überarbeiten - wo der mich mein ganzes Studium verfolgt hat...). Man hätte vielleicht nicht nur hauptsächlich auf Weinfurter verweisen können (der zweifellos einer der besten Kenner dieser Zeit ist), sondern auch auf allgemeine Überblickswerke (beispielsweise fiele mir auf Anhieb Johannes Frieds wortgewaltiges Werk "Der Weg in die Geschichte" ein). Aber auch so steht mein Votum --Benowar 13:29, 19. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. Da hat sich das Reviewen gelohnt, in dem sich der Hauptverfasser sehr hilfsbereit und kooperativ zeigte. Klar exzellent. -- Carbidfischer Kaffee? 13:40, 19. Apr 2005 (CEST)
  • pro Gut geschriebener und klar strukturierter Beitrag. -- Wladyslaw 20:16, 19. Apr 2005 (CEST)


  • Contra. Sorry, teilweise schon sehr gut, vor allem, was die Auseinandersetzungen mit Boleslaw angeht. Aber die Konflikte mit den Adligen im Reich kommen ziemlich kurz. Sie finden nur unter dem Anfang der Regierungszeit und ganz am Ende Raum. Asdrubal 11:43, 20. Apr 2005 (CEST)
Hallo erstmal danke für deine Überarbeitungen. Wenn dir aber die Auseinandersetzungen mit den Adligen zu kurz kommen, dann frage ich mich weshalb du im entsprechenden Abschnitt zwei komplette Absätze löschst. Auch an anderen Stellen hast du mE wichtige Passgen gestrichen und damit teilweise den Sinnzusammenhang zerstört hast. Bei solch großen Änderungen hätte ich mir gewünscht, dass du deine Kritikpunkte hier oder auf der Diskussionsseite diskutiert hättest. Ich werde heute abend einige deiner Änderungen deshalb wieder rückgängig machen, da ich diese als eher suboptimal ansehe. Gruß --finanzer 12:10, 20. Apr 2005 (CEST)
Hi, die Absätze am Ende habe ich rausgenommen, weil sie (fast) keinen Aussagewert besitzen. "Die Fürsten im Westen" ist schwammig. Wer ist gemeint? "Waren suspekt": Was heißt das? Waren sie Heinrich wirklich suspekt, oder bestanden klare Interessenkonflikte? Ob sie ihm suspekt waren, können wir heute nicht mehr wissen, da er kein Tagebuch geführt hat. Und die Schwafeleien über "Ironie der Geschichte" sind Kommentar und keine Darstellung der Gegebenheiten. "Vielmehr würden die Fürsten ihre Fehler durch Tricks, ihre körperliche Stärke oder mit ihrer rhetorischen Gewandheit verteidigen.": Das ist einfach nur unkommentiert übernommen und hat keinen Aussagewert. Asdrubal 15:52, 20. Apr 2005 (CEST)
Hallo, mir ging es auch weniger um die Löschung an sich, sondern eher um die kommentarlose Löschung an dieser Stelle und auch an anderer Stelle. Wenn die Absätze zu schwammig oder zu unpräzise sind, dann hättest du das auch hier oder auf der Diskussionsseite anmerken können, so dass man gemeinsam zu einer besseren Formulierung gelangt. Ich werde mir jetzt deine Änderungen jetzt im Detail anschauen, wozu ich heute ma Tage keine Zeit hatte und eventuell Absätze wieder einfügen und dabei auch überarbeiten, falls diese tatsächlich zu unpräzise sein sollten. Gruß --finanzer 19:08, 20. Apr 2005 (CEST)

Ernst Gennat 19. April

  • Dafür- ausführlicher, stilistisch sehr guter Artikel, dem höchstens noch ein Bild fehlt. Thorbjoern 08:13, 19. Apr 2005 (CEST)
  • contra recht nett zu lesen und lesenswert - aber textlich nicht so überragend, dass er die fehlenden Bilder aufwiegen würde. Besonders störend finde ich die aus meiner Sicht absurde Verlinkung im Abschnitt "Verbrechen, bei denen Hans Gennast ermittelte". Da sind, vielleicht mangels wirklich möglicher Links, Allerweltsbegriffe wie "Kaufmann", "Entführung" oder "Taxifahrer" verlinkt und suggerieren auf den ersten Blick eine echte Weiterleitung zum Thema. Der Gipfel: "Schöneberger Raubbande". --Lienhard Schulz 08:33, 19. Apr 2005 (CEST)

Danke für die Vorschlagung als "Kandidat für exzellenten Artikel"! Das mit der Verlinkung kläre ich selbstverständlich, ich will niemanden unabsichtlich in die Irre führen... ;-) Viele Grüße! Dr. Mabuse

  • contra Schliesse mich Lienhard Schulz an. Ausserdem ist der Artikel ein "Waisenkind", d.h. kein anderer Artikel verweist auf diesen. Ausnahmen sind diese Seite hier sowie die Hilfeseite. Vielleicht sollte der Hauptautor dafür sorgen, dass wenigstens bei einigen Artikeln ein Link auf Ernst Gennat existiert. --Voyager 09:59, 19. Apr 2005 (CEST)

Die Verlinkungsgeschichte habe ich behoben, nun werde ich ein paar "Vormünder" für mein Waisenkind suchen. Dr. Mabuse 12:58, 19. Apr 2005 (CEST)

  • Dafür - lesenswert, informativ, stilistisch korrekt - warum nicht?

*Pro-hervorragender Artikel zur WM in Deutschland. Ziemlich umfassend mit ebenso guten Nebenartikeln wie Eintrittskarten oder Austragungsorte. Vollständig auch wenn das Turnier noch bevor steht. Meiner Meinung nach exzellent--Korrektör 12:33, 19. Apr 2005 (CEST) Kein gültiges Votum, Sockpuppet des Hauptautors. --Sigune 03:39, 20. Apr 2005 (CEST)

nur am Rande woher wissen wir das --finanzer 02:05, 22. Apr 2005 (CEST) : Das und das könnten helfen --diba ✉! 21:24, 22. Apr 2005 (CEST)
danke erstmal, so richtig erhellend sind die Links aber auch nicht. Auch wenn ich die Vermutung von Sigune zumindest für plausibel halte. --finanzer 21:39, 22. Apr 2005 (CEST)
  • Contra: Artikel über bestimmte Ereignisse sollten prinzipell erst nach deren Eintreten beurteilt werden, weil absehbar ist, dass sie sich dann noch einmal grundlegend ändern. Bei allen Qualitäten, die der Text jetzt schon hat, wird vieles daraus als unwesentlich und nebensächlich ausgelagert oder gar gelöscht werden, sobald die WM einmal stattgefunden hat. Über diesen dan weitgehend neugestalteten Artikel müsste dann ohnehin noch einmal abgestimmt werden. Also sollten wir uns das hier sparen und uns in einem Jahr wieder darüber unterhalten. Delos 14:43, 19. Apr 2005 (CEST)
  • contra aus dem selben Grund wie Delos. -- Wladyslaw 20:18, 19. Apr 2005 (CEST)
  • contra - URVs in der Versionsgeschichte --Leipnizkeks 07:16, 20. Apr 2005 (CEST)
  • Contra aus den genannten Gründen. --Herr Schroeder 13:37, 20. Apr 2005 (CEST)
  • contra - jede Menge URV in der History --diba ✉! 14:51, 20. Apr 2005 (CEST)

Im Review Geschichte, Politik, Gesellschaft, Recht vom 10. März bis zum 11. April 2005. Seitdem habe ich das Lemma Asiento – der Vollständigkeit halber – ergänzt. --Frank Schulenburg 15:04, 19. Apr 2005 (CEST)

  • pro Meine Kritikpunkte gab's ja schon im Review, aber ich sehe ein, dass diese im Rahmen eine Wikipedia-Artikels nur sehr schwer zu beheben sind. -- southgeist 22:50, 20. Apr 2005 (CEST)
  • pro - übrigens schön, wie die Literaturliste kommentiert ist. --BS Thurner Hof 22:45, 21. Apr 2005 (CEST)
  • Dafür: Hat mir gefallen, aber ich bin ja auch Laie. -- Dishayloo [ +] 13:14, 22. Apr 2005 (CEST)

Absarokee 19. April

  • pro - noch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb, den ich sehr gut fand. Eine sachliche und fundierte Darstellung eines Indianerstammes ohne übertriebene Romantik und Emotion. -- Achim Raschka 17:52, 19. Apr 2005 (CEST)
  • contra meine Notizen aus dem Wettbewerb Ein gut geschriebener Artikel über einen in Europa eher unbekannten Indianerstamm, der mich aber etwas ratlos zurücklässt. Mal abgesehen von der für mich gesehen ungünstigen Gliederung (erst Gruppen und Demografie dann erst Geschichte), finde ich die Geschichte etwas oberflächlich und für den Laien auf dem Gebiet der noramerikanischen Geschichte teilweise auch nicht nachvollziehbar. Mir fehlt eine roter Faden und Hintergründe, z.B. warum wurden diese diversen Verträge abgeschlossen und warum mussten sie trotz ihrer guten Beziehungen zu den Weißen in die Reservation. Der Kulturteil gefällt mir besser, wobei mir auch hier der etwas stakkatoartige und etwas zu distanzierte Stil missfällt. Ähnlich und sehr viel tiefer gehend äußert sich auch Aglarech bei seinen Notizen. --finanzer 00:49, 20. Apr 2005 (CEST)

Eine hervorragende Arbeit von Benutzer:Legalides u.a., die er im Review entscheidend verbessert hat und die daher m.E. Kandidaten-tauglich erscheint. Jesusfreund 03:22, 20. Apr 2005 (CEST)

  • Dafür: Schön. -- Dishayloo [ +] 03:24, 20. Apr 2005 (CEST)
  • PRO: sehr schöner Artikel --Pakxé 11:22, 20. Apr 2005 (CEST)
  • PRO: mir gefällt er sehr gut -- eclipse
  • Dafür: Anschaulich geschrieben, gut bebildert --Frank Schulenburg 11:41, 20. Apr 2005 (CEST)
  • PRO: sehr gut geschrieben, und übersichtlich dazu -- Budissin - Disput 07:33, 21. Apr 2005 (CEST)

Ein in meinen Augen sehr guter Artikel über das Newton verfahren. Gut mathematisch Unterlegt und mit sehr guten Grafiken. Auch leicht nachvollziehbare Beispiele sind vorhanden.

contra - sorry, aber derzeit kontra. Weniger wegen des Inhalts (die Animation ist z.B. einfach super) sondern mehr wegen der Form. Die blauen Beweisboxen gefallen mir nicht sonderlich (vor allem mit dem weißen Tex davor) und Formulierungen wie "Schauen wir uns die Ableitung N'f(x) einmal genauer an" sind Lehrbuchdeutsch aber nicht Enzyklopädiedeutsch. Auch vom Javascript-Beispiel zur Berechnung halte ich nichts. MfG --APPER\☺☹ 12:20, 20. Apr 2005 (CEST)
  • pro Inhaltich fundierter Artikel. Tolle Annimation zur Veranschaulichung. Ich finde die Beweiskästen nett und der Übersicht sehr dienlich. Schließlich kann jeder Leser entscheiden, ob er den Beweis nachvollziehen will oder lieber überspringen. Was gegen ein Programmierbeispiel bei einem mathematischen Iterationsverfahren wie dem Newtonverfahren spricht, geht mir nicht in den Sinn. -- Wladyslaw 13:34, 20. Apr 2005 (CEST)
  • contra: Konkrete Änderungsvorschläge im Review (siehe Diskussion:Newton-Verfahren); es wäre meiner Meinung nach möglich und nötig den Artikel besser verständlich zu machen.--G 16:00, 21. Apr 2005 (CEST)
  • Das ist Mathematik, das kann man nicht als Comic darstellen...--139.20.28.188 14:41, 22. Apr 2005 (CEST)
Ich denke ich bin nicht der ungebildetste und schlechteste in Mathe und behaupte, dass 90% der Personen ohne Mathestudium (also die Zielgruppe dieses Artikels) schwere Verständnisprobleme hat. Ich habe den Artikel fürs Review komplett durchgesehen und ein paar Vorschläge gemacht die meiner Meinung nach den Artikel einfacher machen oder wichtige Infos für Laien hervorheben.--G 18:44, 22. Apr 2005 (CEST)
  • contra: Teilweise gefällt mir der Artikel gut (vor allem der Anfang bis einschließlich Historisches), insgesamt bemängel ich aber zwei wichtige Punkte:
  1. Die Sprache ist die eines Lehrbuchs oder einer Vorlesung (wir-Form, Abschnitt Bemerkungen, Beweise).
  2. Die Gliederung ist nicht übersichtlich und nicht verständnisfördernd: der Abschnitt Gegenbeispiele kommt, bevor überhaupt von Konvergenz die Rede war. Der Abschnitt Newton-Verfahren als Fixpunktiteration erschließt sich (glaube ich) nur, wenn man sowohl das Newton-Verfahren als auch den Banachschen Fixpunktsatz bereits kennt, und selbst dann finde ich ihn ziemlich unverständlich geschrieben. Auf den ersten Blick scheint es, als würde hier nur nocheinmal die Iterationsgleichung hergeleitet.
Inhaltlich fällt mir außerdem auf, dass die Wahl des Anfangswert   zunächst gar nicht erwähnt wähnt. Im ersten Beispiel tauchen irgendwelche Anfangswerte auf (ohne dass gesagt wird, dass sie willkürlich sind). Im Abschnitt "Anfangsbedingungen" wird dann das erste mal vom "Startwert" gesprochen (und dann aber Voraussetzungen aufgezählt, die zwar erfüllt sein müssen, damit das Newtonverfahren durchführbar ist, aber eigentlich nichts mit Anfangsbedingungen zu tun haben).
Formal finde ich, dass vollständige Beweise nicht in die Wikipedia gehören. Man kann die blauen Kästen aber auch nicht einfach weglassen oder überspringen, weil sich die Diskussion der Konvergenzgeschwindigkeit darauf bezieht. --Yonatan 18:29, 21. Apr 2005 (CEST)

Die Republikaner, 20. April

aus dem Review:

  • Dafür: Unterrichtet meiner Meinung nach ausführlich über diese Partei. -- Dishayloo [ +] 21:54, 20. Apr 2005 (CEST)
  • Bis auf den ersten Satz dafür. Meiner Meinung nach ist im ersten Satz das rechtsextrem nicht neutral. Im folgenden Text wird es zwar erklärt, aber im ersten Satz finde ich es nicht ganz korrekt. --Herr Schroeder 19:20, 21. Apr 2005 (CEST)
Genau darüber wurde lang und breit vor Ort diskutiert, auch auf "Rechtsextremismus"; sollte man dann auch mal so akzeptieren, dass doch einiges dafür spricht, die REPs so einzustufen. Machen die Landesämter des Verfassungschutzes auch so: Die REPs haben mit DVU und NPD (und Skins...) ein Bündnis geschlossen und sind mit ihnen am 14. 2. in Dresden marschiert; da gibt es keine Berührungsprobleme und keine Abgrenzung. Wieso bitte sollten wir denen dann den Gefallen tun, sie gegen Rechtsextreme abzugrenzen, wenn sie´s nicht selber tun? Am Verharmlosen sollte sich Wikipedia da nicht unbedingt beteiligen! Jesusfreund 23:02, 21. Apr 2005 (CEST)
Ich habe nicht gesagt, dass der Artikel die Republikaner verhamlosen soll. Es steht im Artikel sehr genau und gut drin, dass es sich um eine rechtsextreme Partei handelt. Dieses ist auch meine persönliche Meinung. Nur bin ich der Meinung, dass dieses nicht in den ersten Satz gehört... --Herr Schroeder 08:06, 22. Apr 2005 (CEST)
Wohin denn bitte sonst? Bei der CDU steht das christlich-demokratisch schon im Namen, bei der SPD ist auch schon am Namen klar, wo sie politisch stehen, bei der FDP wird auch als erstes erklärt, dass sie liberal sind - warum sollte man das bei den REPs nicht so halten? Man muss für eine Definition eine Partei numal denknotwendig ins politische Spektrum einordnen - das ist nunmal gerade das Wesensmerkmal einer bestimmten Partei, das sie von anderen unterscheidet.--legalides 10:10, 22. Apr 2005 (CEST)
  • Dafür: Der Artikel hat hohen Informationsgehalt, allerdings fehlen in meinen Augen noch Bilder (vor allem Parteilogo), die den Artikel abrunden würden.

Sam Houston, 20. April

aus dem Review:

  • Dafür: Sieht nach einer guten Biographie aus. -- Dishayloo [ +] 22:43, 20. Apr 2005 (CEST)
  • Contra. Die im Review aufgeworfenen berechtigten Fragen wurden leider sämtlich nicht eingearbeitet, da sich anscheinend kein Benutzer genug damit auskennt. --AndreasPraefcke ¿! 23:00, 20. Apr 2005 (CEST) (so ne Art Hauptautor bzw. eher Übersetzer)

Mainz, 20. April

  • pro: war bereits einmal Kandidat und wurde danach massiv überarbeitet. Der Geschichtsteil ist in diesem Artikel auf eine gute Übersicht zusammengeschmolzen und bildet jetzt einen eigenen Artikel Geschichte der Stadt Mainz. Für mich ein prima Stadtartikel -- Achim Raschka 22:52, 20. Apr 2005 (CEST)
  • pro: vor allem aus der historischen Blickweise macht der Artikel viel her. Das Ganze ist noch liebevoll bebildert! Ih hab zumindest viel gelernt. Poppei 00:25, 21. Apr 2005 (CEST)
  • abwartend: Der Artikel ist in der Tat sehr ausführlich und umfangreich, hat aber meiner Meinung nach ein großes Manko: Es wird nur in einem einzigen Satz erwähnt, dass Mainz einmal rechtsrheinische Vororte hatte. Dabei gehörten Mainz und Mainz-Kastel fast 2000 Jahre eng zusammen und auch heute orientieren sich die früheren Vororte Kastel, Kostheim und Amöneburg eher nach Mainz als nach Wiesbaden. Durch die Abtrennung hat Mainz nach dem Zweiten Weltkrieg rund ein Drittel seiner Einwohner und vor allem seine wirtschaftliche Basis verloren, denn die Industriebetriebe waren rechtsrheinisch angesiedelt. Die ganze Problematik wird auch in dem Geschichtsartikel nur in einem Absatz erwähnt, dabei ist der Brückenkopf Mainz-Kastel vor allem in der Römerzeit von großer Bedeutung gewesen. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, der Artikel sei von einem Wiesbadener geschrieben worden ;-) -- Schreibkraft 11:28, 21. Apr 2005 (CEST)
Eine der schlimmsten Beleidigungen, die mir je untergekommen ist ;-). Im Ernst: Im Geschichtsartikel wird Kastel öfter erwähnt: Eingemeindung, die MZ zur Großstadt machte, Abtrennung und warum abgetrennt wurde wird auch ausführlicher behandelt. Auch die Folgen sind aufgelistet. Ein noch größerer Rahmen führte mE zu einer Überbewertung. Ich lasse mich natürlich gerne überzeugen, wenn du mir sagst, was man dazu noch schreiben kann. Wie auch immer: Im Artikel Mainz finden sich jetzt zwei Sätze zu dem Thema.--Moguntiner 16:03, 21. Apr 2005 (CEST)
Meiner Meinung wäre ein Absatz "Mainz und AKK" durchaus gerechtfertigt. Das Thema ist ja auch verfassungsrechtlich recht interessant und hat die Stadtentwicklung nach dem Krieg stark beeinflusst. Außerdem finde ich, dass der gute Herr Gutenberg es verdient hätte, in mehr als einem Nebensatz erwähnt zu werden. Darauf, dass Mainz als Wiege der Buchdruckkunst gilt, könnte man sogar im ersten Absatz hinweisen. -- Schreibkraft 10:48, 22. Apr 2005 (CEST)

aus dem Review

  • pro: Und den gleich hinterher. Bis jetzt der beste Stadtgeschichte-Artikel, den ich gelesen habe. Endlich mal ein Geschichtsteil, bei dem die Auslagerung sinnvoll ist, zumal auch die Zusammnfassung im Mainz-Artikel noch sehr gut ist. -- Achim Raschka 22:52, 20. Apr 2005 (CEST)
  • Ich danke dir für das Kompliment, enthalte mich als einer der Hauptautoren wie auch im Artikel eins drüber und hoffe auf abschließende Vorschläge zur Verbesserung.--Moguntiner 01:06, 21. Apr 2005 (CEST)
  • ganz klares pro: komplett, vollständig, verständlich, einfach gut! Respekt! -- Geos 12:08, 21. Apr 2005 (CEST)
  • contra Zunächst habe ich eine Kleinigkeit anzumerken, nämlich die Gliederung. Bei "Mainz im Hochmittelalter" wird zunächst das 12. und 13 Jahrhundert abgehandelt, dann folgt die "Blütezeit" im 13. und frühen 14. Jahrhundert. Anschließend dann ein Sprung zurück in die Vergangenheit, nämlich ins Jahr 1096 zur Judenverfolgung. Dann geht es wieder ins 12. Jahrhundert, nämlich ins Jahr 1184. Es folgt der Städtebund des 13. Jahrhunderts. Das ist mir zu inkonsistent - warum wird hier zwischen den Zeiten hin und her gesprungen (12. - 13 - 14. - 11. - 12. - 13.)? Stilistisch finde ich den Artikel exzellent, gleiches gilt für die Illustrationen. Inhaltlich erlaube ich mir kein abschließendes Urteil, habe aber den Eindruck, dass hier sehr sorgfältig recherchiert wurde - aber ein deutliches Manko ist die Darstellung der NS-Zeit - und daher auch mein klares contra: Mitläufer und Täter hat es in Mainz scheinbar keine gegeben - im Gegenteil, es mussten alle Bürger durch Dursuchungen etc. "eingeschüchtert" werden. Sonst hätten sie wohl nicht mitgemacht? Und Deportation und Massenmord an den Juden wird auch nur in einem eher knappen Satz geschildert - kein Wort zum Ergebnis (wie groß war die jüdische Gemeinde 1945 noch), kein Wort zum Verlauf (wurden Synagogen niedergebrannt?).--legalides 10:43, 22. Apr 2005 (CEST)
Nach den Änderungen, die Moguntiner vorgenommen hat, stimme ich jetzt pro, auch wenn ich denke, dass die Gliederung recht einfach umgestellt werden könnte. Aber da dies angesichts des sonst tollen Artikels nur eine Kleinigkeit ist, hindert das nicht ein positives Votum.--legalides 16:48, 22. Apr 2005 (CEST)
Zur Gliederung: Es ist leider nicht immer möglich, alle Aspekte auf einer fortlaufenden Zeitleiste gleichzeitig zu beschreiben. Manchmal muss man mE erst eine Entwicklung zuende beschreiben, bevor man dann mit einem anderen Aspekt beginnen kann, der dann notwenidigerweise wieder einen leichten Zeitsprung bedeutet. Zu der Zeit des Nationalsozialismus: Du selbst nennst den Artikel gut recherchiert, nun, das gilt mE auch für diesen Abschnitt. Das Rheinland (Stichwort "Rheinischer Separatismus") war offenbar niemals ein Kernland des Nationalsozialismus gewesen (vgl. auch Adenauer in Köln). Dennoch wird doch im Artikel detailliert beschrieben, wie sich der Nationalsozialismus in Mainz hatte durchsetzen können. Es wäre mE - vor allem in Bezug auf die Bevölkerungsreaktionen am 30.01.33 - inkorrekt, wenn gesagt würde, der Nationalsozialismus wurde in MZ mit offenen Armen empfangen. Auch deinen Einwand bezüglich der jüdischen Gemeinde in der Stadt kann ich nicht recht nachvollziehen. Da steht: "Die blühende jüdische Gemeinde der Stadt war ausgelöscht", deutlicher geht es ja wohl kaum. Die genauen Zahlen finden sich im Hauptartikel Mainz, der einen eigenen Abschnitt über Religionen hat und tabellarisch in der Konfessionsverteilung der Einwohner der Stadt Mainz. Auch der Beginn der Judenverfolgung wird im Geschichtsartikel (April 1933) angegeben. In Bezug auf das Schicksal der Synagogen muss ich dir allerdings recht geben: Das ist ein schweres Versäumnis von mir, das ich so eben korrigiert habe.
Abschließend weis ich darauf hin, dass dieser Artikel eine Woche im Review stand, wo derartiges nicht angemerkt wurde. Nach Ausräumung der Fehler hoffe ich, dass du noch mal vorbeischaust und ein neues Votum (egal wie) abgibst.--Moguntiner 12:17, 22. Apr 2005 (CEST)
Mein neues Votum findest Du oben. Den Satz bzgl. Auslöschung der Gemeinde hatte ich schlichtweg überlesen - sorry! Übrigens noch ein Kompliment: Bei einer so schnellen und umfassenden Reaktion und einem so sachlichen Umgang mit Kritik macht die Wikipedia Spaß! Weiter so!--legalides 16:48, 22. Apr 2005 (CEST)
  • Na endlich! Wollte ich neulich schon hier vorschlagen, aber Moguntiner hat mich verdonnert, den Artikel erst mal im Review anzumelden. Das dort gesagte gilt auch hier. Pro, natürlich. --Magadan (?!) 21:03, 22. Apr 2005 (CEST)
  • pro: --Kapitän Nemo 23:06, 23. Apr 2005 (CEST)

Karl Barth, 20. April

Eine lebendige Biografie eines der interessantensten Theologen des 20.Jahrhunderts; hat im Lesenswert-Review nochmal enorm zugelegt. Dieser Artikel hat m.E. das Zeug zur Exzellenz. Jesusfreund 23:16, 20. Apr 2005 (CEST)

  • nur kurz und noch ohne Wertung: Der Artikel hat auf jeden Fall ordentlich zugelegt, seit ich ihn irgendwann mal auf emien private Potentialliste gepackt hatte. Ein Problem stellen die Bilder dar, die alle drei eindeutig nicht gemeinfrei sind und entsprechend gelöscht werden müssen. Lesen schaffe ich heute nicht mehr, sorry. Gruß -- Achim Raschka 23:33, 20. Apr 2005 (CEST)
    • Habe sie aus dem Artikel ausgetragen, Löschkandidaten sind sie schon. --Leipnizkeks 23:46, 20. Apr 2005 (CEST)
Ich könnte die Karl-Barth-Stiftung anschreiben, ob sie uns ein Foto überlassen. Nur wohin muss das Antwortschreiben gehen: an den Verein? Und was genau muss drinstehen? Jesusfreund 00:43, 21. Apr 2005 (CEST)
Das Schreiben geht an dich und du kannts es hier zu dem Bild einstellen. Wichtig ist, dass sie es für GFDL freigeben, also auch für weitere einschließlich kommerzielle Nutzung und das sie die Genehmigung des Urhebers dafür haben. Gruß -- Achim Raschka 00:55, 21. Apr 2005 (CEST)
  • contra: Der Artikel ist zwar recht umfangreich, und anscheinend wirklich von Fachleuten geschrieben. Es ist sicher kein Aspekt vergessen worden. Aber: Ich bin der Meinung, dass der Artikel für einen Nicht-Theologen kaum verständlich ist. Es lässt sich so schwer Lesen, dass man wohl auch gleich zu Barth`s Originalwerken greifen könnte. Okay, das Thema ist per se wohl nicht einfach. Aber es müsste doch möglich sein seine wichtigsten Grundgedanken klarer/prägnanter herrauszuarbeiten. Das ist doch auch bei Kant oder Platon, die ja auch nicht leicht zu lesen sind möglich. Außerdem sind im ersten Teil, in dem sein äußerer Lebensweg beschrieben ist, immer wieder schon theologische Betrachtungen eingestreut. Das sollte besser getrennt sein. Einige Sätze finde ich total unverständlich. Z.B.: Karl Barths theologischer Ansatz ist biblisch, offenbarungstheologisch, christozentrisch-eschatologisch und ökumenisch. Keines dieser Momente lässt sich von den übrigen isolieren, aber dennoch entfalteten sie sich erst allmählich. WAS lässt sich da eigentlich WARUM nicht isolieren, und zu was ENTFALLTET sich das dann ? Nur weil Gott dieser höchst besondere, in sich selbst lebendige Gott ist, kann er sich als der offenbaren, der er ist. Wie wir ihn erkennen und was er für uns ist (dogmatisch formuliert: "ökonomische" und "immanente" Trinität), fallen daher - von Gott, nicht vom Menschen her! - zusammen. -> was heisst hier, es fällt von Gott her zusammen ? Das warf erneut die Frage nach vorlaufenden weltlichen Strukturanalogien oder anthropologischen "Grundkonstanten" auf, auf die Gottes Offenbarung sich beziehen soll. -> Da kann ich nur raten, was damit gemeint sein soll. Dabei behauptete Barth Gottes Souveränität nicht abstrakt und steril, sondern beschrieb sie als nach mehreren Aspekten differenzierten, realen Kampf Jesu Christi mit den "Mächten und Gewalten", gegen die er unterliegend siegt, so dass die Dialektik von Kreuz und Auferweckung sich ständig neu gegen unsere Vereinnahmung Gottes und unsere gesellschaftlich deformierten Verstehensbedingungen durchsetzen kann. -> Ein schrecklich langer Satz, den ich ehrlich gesagt auch nicht ganz kapiere. Zugleich beobachtete er aufmerksam das Zeitgeschehen und begriff sehr früh, dass der Kalte Krieg für die Kirche eine ähnliche Herausforderung darstellte wie das "Dritte Reich". -> Hier sollte stehen, dass das seine Meinung ist. Damit verlegte Barth den Akzent vom richtenden hin zum gnädigen Gott: im bewussten Kontrast zu den gnadenlosen Kreuzzugsideologien von West und Ost, die die Menschheit im Kalten Krieg an den Abgrund führten. -> Finde ich etwas einseitig (siehe oben). Zuletzt betonte er immer stärker die notwendige Offenheit der Kirche für "Lichter", die das "Licht" Jesus Christus in der Welt zum Leuchten bringt. -> Müsste das nicht "bringen" (Plural) sein ? Fazit: Der Artikel sollte leichter verständlich sein, und einen kürzeren Satzbau verwenden. Gruss Boris Fernbacher 13:38, 21. Apr 2005 (CEST)
OK: Du hast Recht, wovon Theologen allgemein und dieser besonders eigentlich reden, ist schwer verständlich. Muss daher auch hier noch besser ausgedrückt werden. Ich habe mich erstmal an das gehalten, was schon da stand und auch für mich kaum verständlich war. Ich wollte es nicht ganz eliminieren, sondern umformen; aber wie das halt oft ist gerade bei solchen Themen, gelingt das nicht gleich auf Anhieb. Werde wohl einige von Dir kritisierte Sätze ganz rausnehmen ("ökonomische" und "immanente" Trinität), andere kürzer fassen und als Barths Position kenntlicher machen.
Zum Kalten Krieg muss man wissen, dass sich die Kirche damals an der Atombewaffnung der Bundeswehr und NATO fast gespalten hätte; fortan konnte die EKD nicht mehr für die ev. Kirchen der DDR mitreden. K.B. wollte sie auf ein unbedingtes Nein zu allen ABC-Waffen in Ost und West verpflichten; das hätte politischen Widerstand gegen die NATO und die WPO bedeutet ähnlich wie gegen Hitler (und so indirekt die kirchliche Einheit dies- und jenseit des "Eisernen Vorhangs" gewahrt). Dazu war die protestantische Mehrheit 1957/58 ebensowenig in der Lage und bereit wie nach 1933: Das ist ein Faktum.
Bei dem Singular "Licht" hast Du richtig gehört, so dachte K.B. wirklich: Jesus Christus selber deckt auf, was ihm in der Welt ent-spricht; nicht wir stellen das fest. Zu diesem letzten Aspekt (Ökumene, Religionsdialog) wird noch was folgen.
Der erste Satz fasst die Aspekte seiner Theologie ja nur zusammen: Bibel, Offenbarung, Christus, Offenheit zur Welt. - Gruß, Jesusfreund 14:17, 21. Apr 2005 (CEST)
Okay, zur Wiederbewaffnung will ich gar nicht mitreden, weil ich da historisch keine Ahnung von habe. Mit einem hast du recht: Der Karl Barth schreibt echt etwas schwer verständlich. Ich hatte mal angefangen ein Buch zu lesen, dass ich von meinem Onkel geerbt habe. "Die protestantische Theologie im 20.Jahrhundert" von Heinz Zahrnt. Habe aber nach 30 Seiten wieder aufgehört, da es total schwierig war. Gruss Boris Fernbacher 15:01, 21. Apr 2005 (CEST)
So, immerhin wurde jetzt das Leben gestrafft, um Doppelungen zum Theologieteil zu vermeiden; ganz trennen lässt es sich natürlich nicht, weil Barth aus seinem Glauben heraus politisch handelte. Dazu wurde einiges ergänzt und präzisiert, was vorher fehlte oder ungenau war.
Die "Zusammenfassung" wurde nach hinten geschoben, weil sie beides, Leben und Theologie zusammenfasst; dazu wurde ein schönes Zitat ergänzt.
Der Theologieteil wurde besser gegliedert, die Einleitung schon umformuliert; der Rest soll nach und nach verständlicher gefasst werden; soll aber auch nicht zu anspruchslos werden.
Die Literatur wurde geordnet, Werke Barths ergänzt, die auch im Text erwähnt werden, und wichtige Autoren über ihn (da gibt es Bibliotheken, so dass Auswahl schwer fällt).
Weil kein erlaubtes Foto da ist bisher, wurde ein gutes Portrait von Barth verlinkt (SPIEGEL-Titel 1959). Grüße, Jesusfreund 22:55, 21. Apr 2005 (CEST)

Rudi Dutschke, 21. April

aus dem Review:

  • Dafür: Da fehlt noch ein Foto von Dutschke, was aber sicherlich aufgrund der Urheberrechte schwer zu besorgen ist. Schön wäre es dennoch. -- Dishayloo [ +] 00:01, 21. Apr 2005 (CEST)
  • contra - der Beitrag ist bemüht und gibt durchaus einen guten Überblick über wichtige Stationen in Dutschkes Leben, ist meines Erachtens jedoch weit von der Exzellenz entfernt. Von einem exzellenten Beitrag kann man erwarten , wie bereits im allerersten review bemängelt wurde, dass - vor allem auch angesichts von 7 in der Lit.-Liste angeführten Werken - ausführlicher auf Dutsckes Theorie eingegangen wird. Wenn ich nichts übersehen habe, enthält der gesamte Beitrag nicht ein Zitat aus Dutschkes Büchern. Zu der theoretischen Entwicklung erfährt man außer einigen hingeworfenen Brocken gleichfalls sehr wenig (bloße Aufreihung von Bloch, Lukacz, Adorno ... Barth, Tillich). Der religiös fundierte Sozialismus Dutschkes ... - da durfte man gespannt sein auf die Erläuterungen. Allein, sie kommen nicht. Der Beitrag besteht zu 95 % aus dem Kapitel "Leben", dann schließt sich ein eigenes Kurzkapitel an zu "Debatte 2004/2005 Würdigung und Gewaltfrage." Diese angebliche Würdigung wiederum handelt zur Hälfte von der umstrittenen Umbenennung einer Berliner Straße in Dutschke-Straße. Wo ist das Kapitel "Werk"? Wo ist das Kapitel "Theorie"? Wo ist das Kapitel "Auswirkung"? Wo ist ein Kapitel "Würdigung", das den Namen verdient? Abschließend: 95%Textprozent tragen zwar den Titel "Leben", dennoch erfährt der Leser über den "Menschen" Dutschke, agesehen von der Aufzählung der Stationen, so gut wie nichts. Was war das für eine Mensch? Es ist bekannt, dass Dutschke auf seine Umgebung faszinierend-charismatisch wirkte, warum erfährt man dazu nichts? - Der Artikel ist nicht schlecht und das muss er auch nicht unbedingt alles beinhalten. Wenn er allerdings das Exz.-Prädikat bekommen soll, geht das so nicht. --Lienhard Schulz 16:39, 21. Apr 2005 (CEST)
  • Contra. Etwas knapp und einseitig, zudem vgl. Lienhards Kritik. -- Carbidfischer Kaffee? 16:44, 21. Apr 2005 (CEST)

Koala, 21. April

aus dem Review

  • pro: ein sehr umfangreicher und interessanter Artikel, auch wenn die Viecher so überniedlcih sind und sowieso viel zu viel Fell besitzen. -- Achim Raschka 10:11, 21. Apr 2005 (CEST)
  • pro --Kurt seebauer 14:52, 21. Apr 2005 (CEST)
  • pro, nachdem ich im Review soviel rumgekrittelt habe--Bradypus 18:52, 21. Apr 2005 (CEST)
  • pro, --BS Thurner Hof 22:48, 21. Apr 2005 (CEST)

Diadochen, 21. April

aus dem Review

  • pro - dieser Artikel belegte den 7. Platz bei Schreibwettbewerb und wurde danach vom Autor noch etwas gestrafft und überarbeitet. -- Achim Raschka 10:42, 21. Apr 2005 (CEST)
  • Als Autor kein Votum. Die Kritik der Jury, soweit mir bekannt, wurde mittlerweile weitgehend berücksichtigt. -- Carbidfischer Kaffee? 11:42, 21. Apr 2005 (CEST)
  • Habe nix zu beanstanden Pro --Pakxé 11:44, 21. Apr 2005 (CEST)
  • pro Ausführlich ! Gliederung in verschiedene Aspekte ( Heer und Kriegführung, Wirtschaft, Gesellschaft und Sozialstruktur, Religion und Kult, Wissenschaft und Kultur ) welche dann gut behandelt werden. Schöne Bilder und Landkarten. Besonders gelungen fand ich die Abschnitte, wie die Diadochen in der Folgezeit bewertet wurden ( Bewertung, Quellen ). Man könnte vielleicht die 4 Diadochen aus dem Anfang des Artikel nach unten verschieben (die ermüden irgendwie gleich am Anfang). Insgesamt wirklich gut ! Gruss Boris Fernbacher 19:31, 21. Apr 2005 (CEST)
Offenbar sieht das jeder anders. Die Jury wünschte sich die Diadochenporträts am Anfang, ich hatte sie in der Mitte, du hättest sie gerne am Ende... Was tun? -- Carbidfischer Kaffee? 19:48, 21. Apr 2005 (CEST)
Ist ja auch eine Geschmackssache, und meiner Meinung nach auch nicht so wichtig. Lass es halt so. Der Artikel ist gut geschrieben. Das ist doch die Hauptsache. Boris Fernbacher 22:07, 21. Apr 2005 (CEST)
  • pro Sprachlich könnte man noch ein wenig dran feilen und das Kapitel "Wirtschaft" erscheint mir etwas dünn, weil fast nur auf Ägypten bezogen. Aber alles in allem ein guter Artikel. Stefan Volk 03:17, 23. Apr 2005 (CEST)
Danke für die Korrekturen und den Hinweis. Zur Wirtschaft: Leider ist die Quellenlage nur für Ägypten gut genug, dass man das Wirtschaftssystem detailliert beschreiben kann. Evtl. könnten wir aber noch einen Hinweis auf hellenistische Münzporträts dazunehmen bzw. das Münzwesen allgemein, wobei auch hier die Hintergründe in Ägypten am klarsten sind. -- Carbidfischer Kaffee? 07:16, 23. Apr 2005 (CEST)
  • Dafür. Auch wenn ich kein Experte für Themen der Antike bin – ich finde den Artikel gut lesbar und ausgesprochen umfangreich in der Darstellung. --Frank Schulenburg 16:06, 23. Apr 2005 (CEST)
  • als Co-Autor auch kein Votum meinerseits, ich finde es gut, dass du ihn wieder hier reingestellt hast Crbidfischer :o) --Menze 02:05, 24. Apr 2005 (CEST)

aus dem Wikipedia:Schreibwettbewerb, Wikipedia:Review

  • zumindest ein Juror hat fehlende Kulturgeschichte bemängelt -- ich habe zwar hinzugefügt, es gibt aber m.W. nicht sonderlich viel zum Uhu. Das Thema wird unter Eulen abgehandelt, da in der Literatur, Märchen, SAgen etc. in der Regel von Eulen, jedoch nicht von einer spezifischen Art gesprochen wird. --BS Thurner Hof 22:52, 21. Apr 2005 (CEST)

=== Abwahl / Wiederwahl Roy Lichtenstein, 21. April === Abwahl Pro=für Abwahl

Aufgrund des Kommentars von Historiograf das hier ein Bild fehlt stelle ich diesen Artikel zur Abwahl. Leider vergaß er diesen Artikel in die Revision zu stellen wie angekündigt.--80.144.198.113 07:17, 22. Apr 2005 (CEST)

Der Artikel steht erst kurze Zeit in der Wikipedia Review:Wartung, die Links auf die Bilder funktionieren nicht mehr und ich bin leider noch nicht dazu gekommen, sie zu reparieren. Zum Bild: Weder Lichtenstein noch einer seiner potentiellen Fotografen sind 70 Jahre tot, ein freies Bild wird sich wohl schwerlich beschaffen lassen und kann deshalb kein Kriterium sein. Gruß -- Achim Raschka 07:48, 22. Apr 2005 (CEST)

Dann sage Historograf er möchte nicht diese Vergleiche ziehen. Ich hab es nur mal gemacht weil er in einem anderen Auswahlverfahren erwähnte er würde es zur Revision geben was er dann aber nicht tat. Ich hasse Inkonsequenz ekkenekepen

Browserkrieg, 22. April

  • pro: Ein schöner runder Artikel aus dem Bereich der Geschichte des Internets. Es könnten zwar ein paar Abbildungen mehr sein, aber Screenshots von Computerprogammen sind leider aus lizenzrechtlichen Gründen nicht erlaubt. --Tux 12:12, 22. Apr 2005 (CEST)
  • contra: absolut keine Erwähnung der juristischen Streitigkeiten um die Kopplung des IE an Windows.--G 18:51, 22. Apr 2005 (CEST)
Die juristischen Streitigkeiten habe ich ergänzt[6] --Tux 15:28, 23. Apr 2005 (CEST)
  • contra: Für ein eher randseitiges Thema einfach zu wenig Detailinformationen und für den Leser oft nicht fesselnd genug. Das ist zwar schwierig aber die Qualitätsansprüche sind nunmal eher im Steigen als im Fallen begriffen. --Saperaud [ @] 23:53, 22. Apr 2005 (CEST)
Ich finde auch Randthemen sollten eine Chance haben, in die Liste der „Exzellenten Artikel“ aufgenommen zu werden. Schließlich sind die vielen Randthemen in der Wikipedia ein großer Vorteil gegenüber anderen Enzyklopädien, die auf Randthemen aus ökonomischen Gründen nicht eingehen können. --Tux 15:28, 23. Apr 2005 (CEST)
Aber deswegen muss gerade ein Randthema (die Exzellenten sind voll davon) eben wirklich umfassend und in einer sehr ansprechenden Art und Weise informieren. Schafft es der Artikel nicht beim Leser die Lust zum lesen zu wecken, so wird einem Randthema nichts helfen, da es kaum andere Zugpferde besitzt. Seltenst sucht ein Leser nach dem Browserkrieg, viel eher wird er zufällig auf den Artikel verlinkt und fängt ohne richtigen Grund an zu lesen. Wenn da der Funke nicht überspringt, hat man eine Artikel zum wegzappen produziert. Das Lemma klingt zwar schon reißerisch nach einer Schlägerei zwischen IE und Mozilla, jedoch gelingt es mE noch nicht darüber hinaus wirklich Interesse zu wecken. --Saperaud [ @] 16:04, 23. Apr 2005 (CEST)
  • contra: Mir gefallen die Quellenlinks im Text nicht (vielleicht auf Diskseite auslagern?) - Desweiteren ist unklar, wieso MS den IE gebastelt haben soll, um den Marktanteil von Windows nicht zu gefährden, ihn dann aber auch für andere Betriebssysteme herausbrachte. Englische Zitate sind nicht in allen Fällen übersetzt. Es wird nur erwähnt, dass der IE veraltet sei und neue Versionen nur noch mit neuen Windows-Versionen kämen - die Tatsache, dass der IE7 in der Entwicklung ist und auch für Win XP erscheinen wird, wird zunächst nicht erwähnt und später nur mit dem zusammenhanglosen satz Im Juni 2004 ruft Microsoft das Entwicklungsteam für den Internet Explorer wieder zusammen. angesprochen. Bei Verlusten von Prozentpunkten muss man bei der Formulierung genau sein. Die angesprochenen "1,6 Prozent" Rückgang sind vermutlich Prozentpunkte und von "etwa 9,1%" Marktanteil vom Firefox zu sprechen ist aufgrund absolut keiner genauen Zahlen einfach nicht gut (ob 4 oder 15 prozent weiß niemand, das sagt jede statistik anders). Dazu kommt, dass sehr viele englischsprachige Fachbegriffe benutzt werden (gepatcht...), die Abkürzung IE wird ohne Erklärung für den Internet Explorer benutzt. Soviel erstmal ;) MfG --APPER\☺☹ 05:11, 23. Apr 2005 (CEST)

Monsun, 23. April

  • pro: der Artikel ist absolut ausführlich und erklärt das Klimaphänomen Monsun in allen Einzelheiten. Selbst für Unerfahrene werden die einzelnen meteorologischen Voraussetzungen absolut verständlich und ausfügrlich erklärt. Darüber hinaus beschäftigt sich der Artikel noch mit den verschiedenen Typen des Monsuns und vielem mehr. Einfach total ausführlich, anschaulich und lehrreich! Poppei 00:18, 23. Apr 2005 (CEST)
  • contra: Eigentlich soll man sich als Hauptautor zwar enthalten, ich kenne aber die Probleme des Artikels nur zu gut und habe den Artikel daher aus gutem Grund nach dem Review nicht zur Wahl gestellt (ein paar Punkte lassen sich auf der Artikeldiskussionsseite finden). Etwas Aufmerksamkeit kann nicht schaden, solange sie qualifiziert bleibt, einen Exzellenzstatus halte ich jedoch für unangebracht und daran wird sich auch nicht so einfach etwas ändern lassen. Die Probleme sind einfach zu komplex, die Literatur zu bescheiden und die wikipediainternen Links an vielen Stellen zu unausgereift. --Saperaud [ @] 00:40, 23. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Ich habe den Artikel bereits im Review gelesen und finde ihn als Laien weit mehr als sehr gut. Die Kritikpunkte auf der Diskussionsseite sind zwar sicher noch vorhanden, aber es handelt sich dabei (soweit ich es einschätzen kann) nicht um inhaltliche Fehler sondern nur um Möglichkeiten, den Text zu erweitern und weitere Aspekte anzufügen. Und schlußendlich: Bei einem Artikel, den der Hauptautor so kritisch beurteilt kann man davon ausgehen, dass sich die "Lücken" auch noch schließen werden. Gruß -- Achim Raschka 11:20, 23. Apr 2005 (CEST)
  • pro - ich bin zwar Laie, aber von dem Artikel absolut angetan. Er entspricht dem, was ich in einer Enyklopädie zu finden wünsche. --BS Thurner Hof 21:29, 23. Apr 2005 (CEST)