Ich bin User Messina und arbeite überwiegend an Artikeln innerhalb des Portal:Heilbronn und des Portal:Judentum. Ich habe etwa 1130 (1130) verschiedene Artikel neu angelegt oder ergänzt und einige Bilder hochgeladen.
Ein wenig stolz bin ich auf Alte Synagoge (Heilbronn),
Geschichte der Stadt Heilbronn,
Konrad IX. (Weinsberg),
Baugeschichte der Stadt Heilbronn. Hier meine Beiträge:
Eigene Beiträge
Hier die Artikel, die ich neu angelegt oder ergänzt habe.
Heilbronn Kernstadt und Heilbronner Stadtteile
Bauwerke
Sakralbauten
Biberach
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Evang. Kirche St. Cornelius und Cyprian (erbaut 1830)
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Straßenseitige Außenfassade der kath. Kirche St. Cornelius und Cyprian (1985)
Böckingen
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Die Auferstehungskirche
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Die Heilig-Kreuz-Kirche
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Die Christuskirche
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Grablatte aus dem Kloster Böckingen von 1288 im Jahre 1900 mit folgender Inschrift: ANNO D[…]M[…]I M CC LXXX VIII I[…] DIE […] VRBAN[…]TISSA DE […]KINGE.
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Die Kapelle zu unserer lieben Frau Bekümmernis
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Die Methodistenkapelle
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Die Friedhofskapelle
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Die Pankratiuskirche
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Die Kilianskirche
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Die Versöhnungskirche
Frankenbach
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Die Johanneskirche
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Albanskirche
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Baumeister-Inschrift
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Tafel mit drei Köpfen und drei Wappen
Die Heiligkreuzkirche war eine abgegangene Kirche in Frankenbach[1].
- Geschichte
Eine Kapelle [2] stammt aus dem Hochmittelalter und wurde erstmals 1475 mit der Erwähnung eines Geistlichen urkundlich erwähnt. In den Jahren 1715 bis 1718 erfolgte ein Kirchen-Neubau, der im 2. Weltkrieg zerstört wurde.
Heilbronn
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Die St. Johannes-Kapelle
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Die Alte Synagoge
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Die Pfalzkapelle St. Michael
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Die Pauluskirche
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Das Karmeliterkloster
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Die Kreuzkirche
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Die Friedenskirche
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Das Katharinenspital
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Das Beginenhaus bei St. Wolfgang
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Grabstein 22. Januar 1408
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Die Kilianskirche
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Nikolaikirche
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Deutschordensmünster
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Augustinuskirche
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Die Martin-Luther-Kirche
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Wichernkirche
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Deutschordensmünster
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St. Maria Immaculata
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Die Aukirche
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Christuskirche
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Kreuzkirche
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Wartbergkirche
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Pauluskirche
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Mor-Ephräm-Kirche
Horkheim
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Die Georgskirche
Kirchhausen
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Katholische Kirche St. Alban
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Die Dreifaltigkeitskapelle
Klingenberg
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Die evangelische Kirche
Neckargartach
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Die Peterskirche
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Die Michaelskirche
Die Peter- und- Paul-Kirche war eine abgegangene Kirche südwestlich des Böllinger Hofes in Neckargartach[3].
- Geschichte
Die Kirche wurde erstmals 823 urkundlich erwähnt[4]. Im Jahre 1572 genehmigte man dem Heilbronner Spital, die Böllinger Kirche abzubrechen[5].
Sontheim
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Synagogensteindetail Sontheim
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Synagoge Sontheim
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Die Martinskirche
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Die Matthäuskirche
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Die Methodistenkapelle
andere Orte
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Gesamtansicht des Altarretabels
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Der Mittelschrein zeigt im Zentrum die Anbetung der Heiligen Drei Könige
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Der sogenannte „Auszug“ mit geschnitzten Figuren, die die Heiligen Barbara, Christophorus und Genovefa zeigen[6]
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Die Predella zeigt Maria, den Gottessohn und Johannes
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Verkündigung Jesu Christi
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Geburt Jesu Christi
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Heimsuchung Jesu Christi
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Beschneidung Jesu Christi (Brit Mila)
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Geburt Jesu Christi
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Brunnenwunder durch die Hl. Genovefa
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Anbetung Jesu Christi durch die Hl. Drei Könige
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Heilung der Kranken durch die Hl. Genovefa
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Turm der Cyriakuskirche
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Cyriakuskirche in Bönnigheim
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Flügelaltar
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Die Kirche Mariä Himmelfahrt
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Die Kilianskirche
öffentliche Profanbauten
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Das Gemeindebackhaus von 1840 vor evang. Kirche
Böckingen
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Heilbronner Bahnhof (rechts oben), Rangierbahnhof und Abzweig nach Böckingen 1898
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Lageplan (Grabungen 1895/97)
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Kastellgrundriss (Grabungen 1895/97)
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Das Böckinger Rathaus 1905
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Ratsschreiber Gettling und Feldschütz Friedrich Gienger
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Ratsschreiber Haid und sein Gehilfe
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Schultheiß Alter
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Geometer Albert Braun und Gemeidepfleger Friedrich Feyler
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Böckinger Wasserturm
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Pforte mit Jahreszahl und Bock
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Das Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium am Böckinger Kraichgauplatz
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Der Mensa-Neubau von 2007 am Böckinger Kraichgauplatz
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Die Böckinger Reinoehlschule früher Weststraßenschule
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Die Böckinger Weststraßenschule 1899
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Die Böckinger Weststraßenschule 1906
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Grünewaldschule
Die nach dem „Käthchen-Dichter“ Heinrich von Kleist benannte Heinrich-von-Kleist-Realschule befindet sich am Kastanienweg 17 im Heilbronner Stadtteil Böckingen[7].
Besonders bemerkenswert an dieser Schule ist der Umgang mit Literatur: So gibt es eine Bibliothekskombination aus Stadtbücherei und Schulbücherei, welche im Artikel Büchereien arbeiten zusammen gewürdigt wurde [8]. Der Artikel Büchereien arbeiten zusammen erschien am 1. März 1972 in der Stuttgarter Zeitung, die auch außerhalb des Großraums Stuttgart und auch außerhalb Baden-Württembergs an Kiosken erhältlich ist.
Bei 480 Realschulen mit 30 000 Schülern, die an dem Projekt Soziale Kompetenz teilnahmen, wählte die Zeitung Die Zeit die Böckinger Heinrich-von-Kleist-Realschule aus: In einem am 9.August 2007 erschienenen Artikel Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk [9], wird das Engagement der Schüler der Kleist-Schule eingehend beschrieben und gewürdigt. Die Heinrich-von-Kleist-Realschule wird in dem Artikel Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk in der ZEIT insgesamt viermal genannt.
- Geschichte
- Realschule West in der Achtungstraße 33–37

Im Dezember 1968 wurde die Realschule West in der Zigarrenfabrik des Anselm Kahn (*10. April 1877 in Gemmingen - 1957 New York) [10], Fabrikant, Vorstandsmitglied der Industrie- und Handelskammer und israelitischer Kirchenvorsteher[11] eingerichtet [12].
- Realschule West im Kreuzgrund
Die Planung eines Neubaus [13] vollzog der Leiter des Heilbronner Hochbauamtes, Friedrich Otzmann mit den Diplomingenieuren Drechsler und Werner und Oberamtmann Mayer[14]. Weiterhin war das Statikbüro in Böckingen von Professor Ritter und Fachingenieure Hohl und Schweizer beteiligt[15]. Der erste Spatenstich für die Realschule West erfolgte am 27. April 1970 [16] [17]. Am 16. Juli 1970 segnete der Heilbronner Gemeinderat den Kostenvoranschlag ab und verlieh den Auftrag an die Firma Böpple [18]. Die Leitung der Ausführung und des Baus hatte der Bauingenieur der Firma Böpple, Helmut Hannemann inne[19]. Gegenstand der Ausführung waren die Schule, Pausenhalle, Forum und das Haus für den Hausmeister. Die Baukosten betrugen 6,3 Millionen Mark [20]. Das Richtfest der Schule die damals noch Realschule West im Kreuzgrund hieß erfolgte am 26. Februar 1971 [21].
- Heinrich-von-Kleist-Realschule
Die Einweihung fand am 21. Dezember 1971 statt [22], wobei der Heilbronner Gemeinderat beschlossen hatte, dem Neubau nach dem Käthchendichter Heinrich von Kleist zu benennen [23]. Die Schülerzahlen der Schule betrugen im Jahre 1998 genau 682 Schüler[24]. 2002 wurde die über 30 Jahre alte Schule nach Plänen des Architekturbüro Müller, Heilbronn, nach modernsten technischen und energetischen Gesichtspunkten modernisiert[25]. Die Heinrich-von-Kleist-Realschule zählte 2006/2007 780 Schüler, wovon 82 einen Migrationshintergrund hatten[26]. 2007 hat die Schule eine Mensa:" Als einzige Realschule hat bisher die Heinrich-von-Kleist-Realschule in Böckingen an zwei langen Schultagen einen Mittagstisch[27] ". Im Jahre 2008 sind 800 Schüler an der Schule.
- Beschreibung
Die Schule ist ein vierstöckiges Gebäude mit 25 Klassenräumen und 15 Fachräumen. Weiterhin gibt es ein Hausmeisterwohnhaus und eine Großturnhalle, die 21 x 45 meter gross ist [28]. Das Gebäude wurde mit weitgespannten Stützensystem [29] gemäß einem Variablen System errichtet. Dieses System erlaubt es, nichttragende Trenn- und Leichtbauwände je nach Bedarf heraus zu nehmen oder einzusetzen, wobei diese Wände aus zweischaligen Gipskarton-Montagewänden bestehen. Dadurch können Räume beliebig vergrößert oder vekleinert werden [30]
- Presseresonanz
- Stuttgarter Zeitung
- Büchereien arbeiten zusammen(29. Februar 1972)
Am 29. Februar 1972 wurde in der Heinrich von Kleist-Realschule in Böckingen eine Stadtbücherei-Zweigstelle eingerichtet[31]. Der Kulturdezernent, Bürgermeister Fuchs, Stadtbibliothekar Eberle und Realschulrektor Sinzinger weihten diese ein. In der Stuttgarter Zeitung erschien daraufhin am 1.März 1972 der Artikel Büchereien arbeiten zusammen. Darin wurde die Büchereikombination aus Stadtbibliothek und Schulbücherei gelobt. Weiter heißt es: "Die auf Dörfern noch vorhandene Universalität von Schulbücherei und Erwachsenenbibliothek, die in den Städten [...] verlorenging, hat am Dienstag in Heilbronn wieder Urständ gefeiert. In der Heinrich-von Kleist-Realschule im Stadtteil Böckingen gelang eine Kooperation zwischen der Schülerbibliothek und der Stadtbücherei, die den Realschülern ebenso zugute kommt, wie den Erwachsenen". Als weiterer Pluspunkt wurde bemerkt, dass damit auch die Fahrbücherei entfiele. Sie war die erste Büchereikombination dieser Art im Stadtkreis Heilbronn [32]. 1990 wurden die Öffnungszeiten dienstags und mittwochs durchgehend von 9 bis 18 Uhr erweitert worden. Zeitschriften wie "Auto, Motor und Sport" und "Chip" können dann genauso ausgeliehen werden, wie Kinderkassetten und Comics [33].
- Die Zeit
- Ein ganz besonderes Fach (9. August 2007)
Die Heinrich-von-Kleist-Realschule nahm am Projekt Soziales Engagement teil. Aus 480 Realschulen mit 30 000 Schülern, die teilnahmen, erwählte die Zeitung Die Zeit die Heinrich-von-Kleist-Realschule. In einem am 9.August 2007 erschienen Artikel Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk [34] wurde die Heinrich-von-Kleist-Realschule gelobt. Weiter heißt es: " Oft sind es gerade die schwierigen Schüler, die außerhalb des Klassenzimmers eine große soziale Kompetenz entwickeln, sagt Andreas Hofmann, Lehrer an der Heinrich-von-Kleist-Realschule in Heilbronn ". Hofmann organisierte und betreute den Tanztreff, der montagabens 18-20 Uhr im Veranstaltungsraum des Alten Rathauses stattfand und wo 15 behinderte Frauen und Männer zusammenkamen. Achtklässlerinnen der Heinrich-von-Kleist-Realschule wurden als Tanzlehrerinnen tätig und tanzten mit den Teilnehmern Samba. Melanie Haußmann, Lehrerin an der Heinrich-von-Kleist-Realschule erwähnt, dass auch die Schulen sich verändern würden weil sie mit gemeinnützigen Organisationen wie die Offene Hilfe Heilbronn kooperieren würden. Sie meint: "und die Lehrer hätten Freude daran" [35]. Die Achtklässlerinnen haben demnach das Projekt privat weitergeführt. Schenk meint, dass nur in Baden-Württemberg dieses Projekt "so systematisch im Lehrplan verankert" sei und lobt das Engagement der Heinrich-von-Kleist-Realschule.
- Sport
- Geschichte des Schulsports und Preise der HvK
Die Schule betätigt sich im Schulsport, wobei insbesondere die Fußballmannschaft der Mädchen und jungen Frauen der Böckinger Kleist-Schule bemerkenswert ist. So errang sie 1997 den Sieg und wurde Fußball-Kreissieger. Ebenso im Jahre 1999. Im Jahr 2000 nahm die Mädchen-Fußballmannschaft erfolgreich bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen in der Böllingertalhalle Biberach teil. Im Jahre 2002 gewann die Mädchen-Fußballmannschaft der Kleist-Schule bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften sogar den ersten Preis.
Jahr | Turnier | Teilnehmer und Preis |
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1973 | Oberschulamts-Meisterschaften im Turnen | 1973 nahm die Kleist-Schule an den Oberschulamts-Meisterschaften im Turnen teil, wobei die Jungen der Böckinger Realschule im Wettkampf III - 1 mit 107,35 Punkten den ersten Platz vor dem Öhringer Hohenlohe-Gymnasium errangen [36]. |
1973 | Leichtathletik-Meisterschaften von Baden Württemberg | 1973 hatte die Kleist-Schule an den Leichtathletik-Meisterschaften der Schulen von Baden Württemberg teilgenommen und war die "beste Realschule des Landes" [37]
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1979 | "Jugend trainiert für Olympia" | 1979 nahm die Kleist-Schule an den Bundesjugendspielen "Jugend trainiert für Olympia" in Berlin teil, wobei zwei Schülerinnen im Rudern den dritten Platz errangen [38]
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1988 | Volleyball-Stadtmeisterschaften | Im Jahre 1988 war die Kleist-Schule doppelter Sieger bei den Volleyball-Stadtmeisterschaften[39] |
1997 | "Jugend trainiert für Olympia" | Im Jahre 1997 nahm die Kleist-Schule an "Jugend trainiert für Olympia" teil, wobei die Heinrich-von-Kleist-Realschule Fußball-Kreissieger wurde. Es gewannen die Schülerinnen der Kleist-Schule von 13 bis 16 Jahren. Ebenfalls siegten die Schüler der Böckinger Schule und errangen den ersten Platz [40] |
1999 | "Jugend trainiert für Olympia" | Im Jahre 1999 wurde die Kleist-Schule erneut Fußball-Kreissieger, wobei die Schülerinnen des Jahrgangs 1982-1985 im WK II gewannen [41] |
2000 | Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen | Im Jahre 2000 errangen die Schülerinnen der Kleist-Schule den dritten Platz im Fußballturnier bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen in der Böllingertalhalle Biberach [42] |
2002 | Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen | Im Jahre 2002 errangen die Schülerinnen der Kleist-Schule den ersten Platz im Fußballturnier bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen in der Böllingertalhalle Biberach[43]
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2005 | Landesfinale Volleyball | Im Jahre 2005 errang die Jungen-Volleyballmannschaft WK II (1988-91) der Kleist-Schule den dritten Platz bei der Landesfinale Volleyball in Konstanz [44] |
- Arbeitsgemeinschaften
- Arbeitsgemeinschaft "Umwelt" und "Begabtenförderung"
Die Böckinger Kleist-Schule bietet verschiedene Arbeitsgemeinschaften an: Bemerkenswert ist die AG Umwelt der Kleist-Schule. So erhielt im Jahre 1992 die Arbeitsgemeinschaft "Umwelt" in der Kleist-Schule, den zweiten Preis. Es war ein Schüler-Umweltpreis, der von den Arbeitgeberverbänden gegeben worden war [45]
Weiterhin gibt es an der Schule noch zwei Arbeitsgemeinschaften für Begabtenförderung. In einem Artikel des Christian Litz: Kleist-Schule Vorreiter bei Begabtenförderung - Als einzige Lehranstalt im Amtsbezirk an Versuchsprogramm des Kultusministeriums beteiligt qualifiziert er die Böckinger Kleist-Schule mit diesen Arbeitsgemeinschaften, die Begabte fördern, als "Vorreiter". Die Schule sei wegen dieser beiden Arbeitsgemeinschaften, die einzige im Schulamtsbezirk Heilbronn, die an einem Versuchsprogramm des baden-württembergischen Ministeriums für Kultus und Sport teilnehmen durfte [46]. Die zwei Themenvorschläge der Heinrich-von-Kleist-Realschule fanden laut Litz, beim Kultursministerium gefallen. Deswegen gehöre diese zu den zwölf Schulen Baden-Württembergs, wo Kurse für Begabtenförderung angeboten werden. Sechs Gymnasien, zwei Berufsschulen, drei Realschulen und eine Hauptschule.
- Kurs21-Lernpartnerschaft
„die Lernpartner Kaufland und Heinrich-von-Kleist-Realschule sind Vorreiter und Vorbild auf dem Weg zur Verwirklichung dieser Vision!“
- ZiSch - Zeitung in der Schule
Weiterhin nimmt die Schule an dem Projekt der Heilbronner Stimme ZiSch - Zeitung in der Schule, teil: So wird der Selbstmord bei Jugendlichen mit dem Artikel Wenn das Leben aussichtslos erscheint , in einem Interview mit der Sozialarbeiterin Barbara Obert-Löcher erörtert [47]. Ein weiterer Artikel Viel Aufregung, bis in der Mittagsruhe Ruhe ist , beschäftigt sich mit der Böckinger Kindertagesstätte [48]. Weiterhin beschäftigt sich die Kleist-Schule in einem anderen Artikel Nach der Kur Kraft für ein "neues Leben" [49] in der Heilbronner Stimme, mit einem Mädchen, das von ihrer Magersucht erzählt. Sie berichtet dabei, wie es so weit kommen konnte und was ihr half die Magersucht zu bewältigen. Mit Ausgrenzung und Gruppenzwang befasst sich die Schule in ihrem Artikel Wenn andere dich wegen deiner Nase aufziehen [50]. Der Artikel erklärt dabei den Auslöser für Ausgrenzung und Gruppenzwang und gibt Ratschläge wie mit diesen Phänomenen umzugehen sei. Pferde, Reiten und der Traumberuf werden in dem von der Kleist-Schule erarbeiteten Artikel Das Reiten hat sie zum Traumberuf gebracht [51] erläutert. In einem Interview mit einer Tierärztin werden diesbezüglich Fragen beantwortet. Das Thema Verhütung wird in einem anderen Artikel Hauptanliegen ist der Wunsch nach Verhütung erklärt [52].
- Rektoren
Jahr | Rektoren | Bemerkung |
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1968 bzw. 1971 -1976 | Friedrich Sinzinger [53] | Friedrich Sinzinger wurde 1911 in Heilbronn geboren. 1930 absolvierte er die erste Dienstprüfung und war damals der jüngste Lehrer Württembergs'. Im Jahre 1934 arbeitete er als Lehrer an der Knabenmittelschule in Heilbronn. Im Jahre 1936 machte er eine Segelflugausbildung. 1939 wurde er zur Wehrmacht einberufen und war als Stabsgefreiter bei der Flak tätig. Im Jahre 1947 arbeitete er erneut als Lehrer an der Knabenmittelschule. Im Jahre 1968 wurde er Rektor der neuen Realschule West, damals im Gebäude der ehemaligen Zigarrenfabrik Im Jahre 1971 wurde er Rektor der Heinrich-von-Kleist-Realschule. Im Jahre 1975 ging er in Pension. Er arbeitete auch als Lokalhistoriker und als Sammler [54]. 1976 trat Friedrich Sinzinger in den Ruhestand[55]. |
1976 -1988 | Otto Kochendörfer [56]. | Otto Kochendörfer wurde im Jahre 1930 in Stuttgart geboren und lebt heute in Flein. In Stuttgart, Zuffenhausen, Heidenheim, Mühlaccker, in Schöckingen, Benningen und Mittelbach arbeitete er als Lehrer. Seit 1960 [57] war er Lehrer an der Knabenmittelschule in Heilbronn [58] Seit 1972 war Rektor der Hölderlin-Realschule in Lauffen a. N. Seit 1974 arbeitete der Oberschulrat beim Staatlichen Schulamt in Heilbronn und war für das Realschulwesen zuständig [59]. 1976 wurde er als Rektor eingesetzt. Weiterhin war er seit 1983 als Vorsitzender des Heilbronner Künstlerbundes tätig. |
1988 -1990 | Im Januar 1989 zog ein "vielversprechender Bewerber[60]" kurzfristig seine Bewerbung zurück, worauf erneut eine Ausschreibung der Stelle erfolgen musste. Konrektor Knud Anders führte daraufhin zwei Jahre die Amtsgeschäfte. | |
Seit 5. März 1990 | Reinhard Keinert [61] | Reinhard Keinert wurde im Jahre 1948 in Plieningen auf den Fildern geboren und studierte in Ludwigsburg und Schwäbisch Gmünd. In Waiblingen arbeitete er 15 Jahre lang als Pädagoge. Seit 1984 [62] war er Konrektor an der Schickhardt-Realschule in Stuttgart. |
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Turnhalle der Fritz-Ulrich-Schule
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Fassadengestaltung der Fritz-Ulrich-Schule zur Längelterstraße

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Innenhof
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Schulschild
- Geschichte
Die Förderschule wurde am Anfang in Form zweier Hilfsschulklassen 1926 unter Leitung des dortigen Rektorats an der Alleenschule[63] zeitweise auch im alten Rathaus in der Schuchmannstraße untergebracht. In den 1950er und 1960er war diese noch eine Dépendance der Heilbronner Pestalozzischule und waren sieben Klassen. Die Wilhelm-Hofmann-Schule wurde 1963 in dem Pavillonschulgebäude im Hof der Grünewaldschule eingerichtet [64][65].1966 wurde die Abhängigkeit von der Pestalozzischule beendet und die Schule wurde als in eine selbständige Sonderschule L umgewandelt.
Die heutige Förderschule mit 93 Schülern in 8 Klassen wird durch 15 Lehrkräfte betreut.
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Nach dem Fortgang der Haushalts- und Frauenarbeitsschule zog die Förderschule ein
Die Städtische Frauenklinik ist eine Klinik in Heilbronn. Zusammen mit der Kinderklinik am Gesundbrunnen bildet sie das Klinikum[69]. Die Anerkennung als akademisches Lehrkrankenhaus wird 1975 erteilt [70].
- Geschichte
Bis dahin war die Frauenklinik im ehemaligen Altenheim in Sontheim beheimatet, aber nicht gut. Die Frauenklinik soll bis 1971 bezogen wrden. Kinderklinik und Frauenklinik sollte Teil eines Großklinikums werden, für das die Stadt Heilbronn eine Anerkennung als akademisches Lehrkrankenhaus im Jahre 1975 bekommen wollte[71].
Der erste Bauabschnitt des Gesamtklinikums wurde die Kinderklinik erbaut, als zweiter Bauabschnitt des Gesamtklinikums wurde die Frauenklinik in den Jahren 1967 bis 1972 erbaut. Der Gesamtkostenaufwand belief sich dabei auf 29,96 Mio DM. Bis dahin war die Frauenklinik im israelitischen Altersheim in Sontheim beheimatet. Die Frauenklinik verfügte 1972 136 Betten 62 Betten für Hals- Nasen und Ohrenklink und 37 Betten für die Augenabteilung.
Das Gebäude wurde nach Plänen von Baudirektor Friedrich Otzmann unter dessen Bauleitung errichtet. Der Grundriß ist U-förmig, wobei das Gebäude einen großen lichtdurchfluteten Innenhof hat.
Am 14. Oktober 1972 fand der Umzug von dem alten israelitischen Altersheim in Sontheim in die neuen Gebäude auf dem Heilbronner Nonnenbuckel statt, wobei der Umzug in der Form einer Katastrophen-Schutzübung stattfand und vom Deutschen Roten Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund, Johanniter-Unfallhilfe und Technischem Hilfswerk stattfand.
Oktober 1972 werden die Frauen-, HNO- und Augenklinik im Gesamtklinikum Gesundbrunnen untergebracht[72]. 1972 beträgt die Zahl der Entbindung 1369, währende 1974 bereits der Landesrekord mit 23262 Entbindungen erreicht wirde[73]. 1977 wird die frühere Frauenklinik im ehemaligen israeltischen Asyl zur Nachsorgeklinik [74].
Der Kindergarten Schanz-Süd ist ein Kindergarten der evangelischen Kirche in Böckingen, der 1972 an der Stettener Straße im Gebiet Schanz-Süd eingeweiht worden ist. Das Gebäude wurde in Ferigbauweise von der Heilbronner Baufirma Ensle errichtet.
- Geschichte
in der Nachkriegszeit in der die Kommune Heilbronn vor allem mit dem Wiederaufbau beschäftigt war, legte Bürgermeister Erwin Fuchs am 30. November 1967 dem Heilbronner Gemeinderat einen Kindergartenplan vor, der den Bestand der Vorkriegszeit, den gegenwärtigen Bestand und den zukünftigen Bedarf an Kindergärten zum Gegenstand hatte. So zeigte der Bericht, daß 1943 25 Kindergärten bei 77 000 Einwohnern existierten.Freie Träger also die beiden Kirchen und die Arbeiterwohlfahrt waren Träger der Kindergärten, jedoch nicht die Kommune selbst.
1967 gab es bei einer Einwohnerzahl von 95 000 Einwohnern 27 Kindergärten. In Heilbronn gab es zu dieser Zeit 6 112 Kinder von denen lediglich 2 565 Kinder den Kindergarten besuchten.
Der zukünftige Bedarf an Kindergärten zeigte, daß 1967 noch 43 Kindergartenabteilungen mit 40 Kindern pro Abteilung besonders im Stadtkerngebiet und den Böckinger Stadtteil benötigt wurden. Weiterhin wurde für die Zukunft gefordert, daß auch die Kommune Städtische Kindergärten finanzieren müsse.
Daraufhin beschloß der Verwaltungsausschuß des Heilbronner Gemeinerats ein Kindergarten-Sofortprogramm, der vorsah die Träger der Kindergartenarbeit zu subventionieren. Die Subventionen galten nicht nur dem Betrieb sondern auch dem Neubau von Kindergärten.
Die Kinderklinik am Gesundbrunnen ist eine Klinik in Heilbronn und bildet zusammen mit der Frauenklinik das Klinikum[79].
- Geschichte
Im Westen der Stadt Heilbronn auf dem "Nonnenbuckel" wurde ab 1960 die "modernste Kinderklinik Europas" errichtet. Das Gebäude wurde nach Entwürfen des städtischen Baudirektors Friedrich Otzmann gebaut. Die Einweihung des Gebäudes fand am 30. Oktober 1962 mit Schwesternwohnheimen statt. Der Neubau war nötig geworden, weil ein Ausbau des Krankenhauses an der Jägerhausstraße nicht möglich war. Bis dahin war die Frauenklinik im ehemaligen Altenheim in Sontheim beheimatet, aber nicht gut. Die Frauenklinik soll bis 1971 bezogen wrden. Kinderklinik und Frauenklinik sollte Teil eines Großklinikums werden, für das die Stadt Heilbronn eine Anerkennung als akademisches Lehrkrankenhaus im Jahre 1975 bekommen wollte.
Frankenbach
Heilbronn
Burgen und Schlösser
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Das Heilbronner Rathaus 1905, daran angebaut: Neue Kanzlei und Syndikatsgebäude
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Der Eingangsbereich des alten Heilbronner Stadtbades (1892)
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Das Fleisch- und Gerichtshaus des H.S.(Hans Stefan oder Hans Schoch ?)
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Das Harmoniegebäude von 1876 auf einer Postkarte von 1905
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Ehemaliges Heilbronner Postamt No. 2
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Stadttheater mit Turm des Theaterforums K3, Blick von der Allee]]
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Das beschädigte Theater
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Schmuckvolles Fenster am Theater, Foto vermutlich aus der Nachkriegszeit
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Weiteres Bild des alten Heilbronner Stadttheaters, 13.1.2008
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Detailaufnahme eines Fensters des alten Theaters, Jahr (noch) unbekannt, wahrscheinlich Nachkriegszeit (wg. Art der Fenster)
Fleischhaus
Brunnen
Das Caritas-Altenheim St. Elisabeth in Heilbronn ist ein Altenwohnheim in Heilbronn. Der heute nicht mehr bestehende ursprüngliche Bau war ein 11-geschossiges Hochhaus im Stil des Brutalismus und verkörperte in seinem Baustil die typische Beton-Bauweise der 70er Jahre. Der erste Bau des Caritas-Altenheim St. Elisabeth wurde im Auftrag der Caritas von den Architekten H.-G.Reuter und R. Fuchs entworfen und 1969 am rechten Neckarufer an der Rosenbergbrücke gebaut wurde[4][5]
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Der Alte Bahnhof mit heute nicht mehr bestehender „Einsteighalle“ in einer Ansicht von 1852
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Der Alte Bahnhof in Heilbronn, damalige Gleisseite (Dez. 2007)
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Der erste Bahnhofsplatz lag an der heutigen Rückseite des Gebäudes, wo heute noch der ursprüngliche Haupteingang zu erkennen ist (Dez. 2007)
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Die Gerhart-Hauptmann-Schule in Heilbronn
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Die Turnhalle der Gerhart-Hauptmann-Schule
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Die Rosenauschule
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Die Rosenauschule in Heilbronn um 1904
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Die Helene-Lange-Realschule
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Eingangbereich, erweitert 2002
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Die Pestalozzischule
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Die Pestalozzi-Büste
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Die Mönchseeschule
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Das Relief „Läufer“ von Gottfried Gruner
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Die Mönchsee-Halle
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Der Heilbronner Hbf: Stadtseite (März 2007)
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Die Empfangshalle (März 2007)
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Die Buntglasfenster am Abgang zur Unterführung
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Die Gustav-von-Schmoller-Schule in Heilbronn
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Die Fassadengestaltung des Pavillons
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Der Neubau von 2003 mit Kachelfassade
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Das Katharinenstift
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Das Katharinenstift
Horkheim
- Ehemaliges Rathaus (Horkheim) , Schleusenstraße 18
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Rathaus in Horkheim
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Wappenstein am Rathausportal
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Blick von der Schlossgasse in den Innenhof
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Historische Wasserburg, Rekonstruktion gemäß Infotafel vor Ort
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Relikt der Synagoge innerhalb der Burg
Kirchhausen
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Deutschordensschloss in Kirchhausen
Klingenberg
Neckargartach
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Das Alte Rathaus in Neckargartach 2006
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Die Albrecht-Dürer-Schule
Sontheim
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Ehemaliges Rathaus
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Zeichnung aus den Bauakten von 1895
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Das ehemalige Sommerhaus des Deutschen Ordens in Heilbronn-Sontheim
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Kopie (um 1900) des originalen Komturwappens
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Wilhelmsruhe
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Portal
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Gebäuderückseite
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Mörike-Büste
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Schiller-Büste
andere Orte
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Ansicht des Schmidberg’schen Schloss seit 1778 auch als Judenschloß bezeichnet
private Profanbauten
Biberach
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Ofenstein von 1784
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Der Hartlesbrunnen in Heilbronn-Biberach
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Anwesen Rappengasse 6 in Heilbronn-Biberach
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Historische Kleintierställe auf dem Anwesen Rappengasse
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Das Wohnhaus an der Rappengasse 10 in Heilbronn-Biberach
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Das Wohnhaus an der Unterlandstraße 2 in Heilbronn-Biberach
- Gemeindebackhaus (Biberach), Unterlandstraße 14
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Das Gemeindebackhaus in Heilbronn-Biberach
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Alte Mühle
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Haus Sinn
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Gasthaus zum Rössle
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Portal Gasthaus zum Rössle
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Deutschordens-Wohnhaus
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Das Wohnhaus des Deutschen Ordens in Heilbronn-Biberach
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Deutschordenskreuz am Eckpilaster
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Haus Holloch
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Haus Holloch
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Ehem. Herrenhof
Böckingen
- Wohnhaus (Böckingen, Bahnbetriebswerk 1) , Bahnbetriebswerk 1
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Das Wohnhaus am Bahnbetriebswerk 1 in Heilbronn-Böckingen
Das Gasthaus zur Rose war ein Fachwerkhaus . Nach Schmolz/Weckbach heißt es[81]: "Das Gasthaus Rose, Nr. 28, ist eines der schönsten Fachwerkhäuser in Böckingen". Es war ein Speiselokal mit Gartenwirtschaft mit angrenzenden Stallungen und Scheunen und befand sich in der Seestraße 28 in Heilbronn-Böckingen. Es wurde im zweiten Weltkrieg zerstört.
- Geschichte
Zu den Schildwirtschaften Böckingens', die noch aus dem Mittelalter stammten gehörten die Gasthäuser, die einen Namen christlichen Ursprungs führten, wie "Sonne" oder "Rose". Während "Sonne" als Symbol für Jesus galt, wurde "Rose" als Symbol von Maria angesehen [82]. Die Seestraße war einst nach dem Gasthaus benannt worden und hieß Rosengasse [83].
Im Jahre 1812 wurde das Gasthaus als "eines der einst wenigen und geräumigen Böckinger Fachwerkhäuser" von der Familie Feyerabend erbaut und als Gasthaus zur Rose eröffnet. Später wurde die Rose von den Gastwirten Keller, Fuchslocher, Weeber und Salat betrieben[84].
- Beschreibung
Das Fachwerkhaus war in fränkischer Holzkonstruktion gebaut gewesen, wobei der Eingang zum Haus über einer Staffel auf der östlichen Seite des Hauses gelegen war. Über der zweiflügeligen Haustüre befand sich ein Oberlicht. Das hohe Fachwerkgebäude besaß ein Mansarddach, das nach der Giebelseite zu abgewalmt war. Zur Straßenseite hin war neben dem alten, schmiedeeisernen auch ein modernes Gasthausschild angebracht [85]
Die Gaststätte "zur Sonne" war ein Gasthaus, das in der süddeutschen Variante des Jugendstils mit der typischen Adaption barockisiernder Formen von dem Heilbronner Architekturbüro Kappler & Beckmann (die 1903/1904 auch die Sontheimer Villa Wolf errichteten) an der Kirchgasse 1 in Heilbronn-Böckingen im Jahre 1901 erbaut worden ist. Es wurde im zweiten Weltkrieg zerstört.
- Geschichte des Gasthauses
Zu den Schildwirtschaften Böckingens', die noch aus dem Mittelalter stammten gehörten die Gasthäuser, die einen Namen christlichen Ursprungs führten, wie "Sonne" oder "Rose". Während "Sonne" als Symbol für Jesus galt, wurde "Rose" als Symbol von Maria angesehen [87].
Im Jahre 1861 kaufte Ludwig Louis Schuchmann (*4.Dezember 1829 - 1.August 1877) von Karl Heinrich Frank [88] eine alte Schildwirtschaft mit allen Brau- und Brennrechten [89] an der Kirchgasse 65. Eine Schildwirtschaft durfte Gäste beherbergen und bewirten , im Gegensatz zu einer Besenwirtschaft, die nur im Herbst den Ausschank betreiben durfte.
Im Bestandsbericht der Kreisregierung des Oberamts Heilbronn vom 8. Februar 1901 heißt es, dass die Schuchmann'sche Brauerei einen Antrag gestellt hätte, das dingliche Gastrecht von der Kirchgasse 65 in ein neu zu bauendes Gebäude an der Ecke Kirch-/Schafhausgasse zu verlegen [90]. Der Antrag wurde von der Kreisregierung am 23. März 1901 genehmigt, wobei das Oberamt Heilbronn bemerkt hatte, dass die neue Gaststätte zur Sonne zu den "besseren" Wirtschaften Böckingens' zählen solle. Das Gasthaus an der Kirchgasse 65 musste infolge Baufälligkeit abgebrochen werden und im Jahr 1901 wurde die Gaststätte mit Saal an der Kirchgasse 1 neu erbaut. Der Saal wurde als Kino genutzt [91]. So befanden sich im Saal die Kammerlichtspiele Böckingen, welche von Albert Trautwein geführt wurde. Nach seinem Tod führte seine Witwe das Kino weiter [92].
1905 fand die Eröffnung des neuen Gebäudes durch Wilhelm Wiegand statt.
Das Haus wurde später vom Gemeinderat Johann Rieser übernommen. Später übernahm Wilhelm Kraft und W. Bachmann das Haus [93].
In den Gewölbekellern des Gasthauses mit 30 Bettgestellen, suchten mehr als 200 Menschen bei den Luftangriffen Zuflucht [94]. Beim Luftangriff auf Böckingen am 10. September 1944 wurde das Gebäude zerstört.
- Aufstieg und Niedergang der Schuchmann' sche Bierbrauerei
1861 baute Schuchmann vor allem die Bierbrauerei der alten Schildwirtschaft aus [95]. 1899 erfolgte im Rahmen dieser Entwicklungsphase die Umwandlung der Bierbrauerei in die Aktiengesellschaft Schuchmann' sche Bierbrauerei [96]. Um die Jahrhunderte wurde dort etwa zehn Millionen Liter Bier gebraut. Das Angebot der Brauerei umfasste Fass- und Lagerbiere. In Heilbronn unterhielt die Böckinger Brauerei die Restaurants "Zum Käthchen" und "Zur neuen Brücke"[97].
In den Jahren 1914 bis 1918 erfolgte der wirtschaftliche Niedergang der Schuchmann'schen Brauerei. Gründe dafür waren niedrige Zuteilungsquoten, Fehler beim Einkauf von Grundstoffen und der erfolglose Versuch Laubheu zu verkaufen. Am 22. Juni 1920 wurde das Braukontingent und damit der Produktionsbetrieb an die Heilbronner Genossenschaftsbrauerei Rosenau veräußert. Die Aktiengesellschaft erweiterte den Gesellschaftszweck, der jetzt um den Produktionsbetrieb beschnitten war, auf Erwerb, Fortführung und Verwertung. So wurde 1925 lediglich eine Getreidemühle, eine Obstkellerei und Brennerei betrieben.
1925 endete der Betrieb der Brauerei und der Geschäftszweck wurde dahingehend geändert, dass nun Reperaturkolben hergestellt werden sollten.
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Das Gasthaus zur Sonne in Böckingen
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Gasthaus zur Sonne beim Hochwasser 1906
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Gasthaus zur Sonne im Jahre 1907
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Ehemaliges Gasthaus Lamm
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1908: Gasthaus Lamm
- Fabrikantenvilla (Böckingen)
- Wohnhaus (Böckingen, Eppinger Straße 51) , Eppinger Straße 51
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Eppinger Str. 51 in Heilbronn-Böckingen
- Wohnhaus (Böckingen, Eppinger Straße 68) , Eppinger Straße 68
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Das Wohnhaus in der Eppinger Straße 68
- Doppelhaus (Böckingen, Eppinger Straße 47,49) , Eppinger Straße 47,49
- Wohnhaus (Böckingen, Eppinger Straße 64) , Eppinger Straße 64
- Wohnhaus (Böckingen, Eppinger Straße 66) , Eppinger Straße 66
- Wohnhaus (Böckingen, Eppinger Straße 72) , Eppinger Straße 72
- Wohnhaus (Böckingen, Großgartacher Straße 82) , Großgartacher Straße 82
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Das Wohnhaus in der Großgartacher Straße 82
- Wohnhaus (Böckingen, Großgartacher Straße 21) , Großgartacher Straße 21
- Wohnhaus (Böckingen, Großgartacher Straße 23) , Großgartacher Straße 23
- Wohnhaus (Böckingen, Rathausstraße 8) , Rathausstraße 8
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Das Wohnhaus an der Rathausstraße 8 in Heilbronn-Böckingen
- Evangelisches Pfarrhaus (Böckingen), Kirchsteige 8
- Katholisches Pfarrhaus (Böckingen), Ludwigsburger Straße 66
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Das katholische Pfarrhaus an der Ludwigsburger Straße 66 in Heilbronn-Böckingen
- Villa (Böckingen, Heuchelbergstraße 89) , Heuchelbergstraße 89
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Villa mit Garten an der Heuchelbergstraße 89 in Heilbronn-Böckingen
- Handwerkerhaus (Böckingen, Heuchelbergstraße 4) , Heuchelbergstraße 4
- Wohnhaus (Böckingen, Klingenberger Straße 139) , Klingenberger Straße 139
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Die Klingenberger Str. 139 in Heilbronn-Böckingen
- Doppelhaus (Böckingen, Klingenberger Straße 153,155) , Klingenberger Straße 153,155
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Das Doppelhaus in der Klingenberger Straße 153,155
- Wohn- und Geschäftshaus (Böckingen, Klingenberger Straße 105) , Klingenberger Straße 105
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Das Wohn- und Geschäftshaus in der Klingenberger Straße 105
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Werbewagen des Aussteuergeschäfts von Paul Herschleb im Geschäftshaus Klingenberger Straße 105
- Wohnhaus mit Bäckerei und Laden (Böckingen, Heckenstraße 27) , Heckenstraße 27
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Das Wohnhaus mit Bäckerei und Laden in der Heckenstraße 27 in Heilbronn-Böckingen
- Wohnhaus (Böckingen, Friedrichstraße 30) , Friedrichstraße 30
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Das Wohnhaus in der Friedrichstr. 30 in Heilbronn-Böckingen
- Villa Maas, Ludwigsburger Straße 61
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Villa Maas in Heilbronn-Böckingen
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Villa Maas : Erker
- Mietshaus (Böckingen, Querstraße 9) , Querstraße 9
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Mietshaus Querstraße 9 in Heilbronn-Böckingen
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Rokoko-Detail in einem Fenstersturz des Mietshaus Querstraße 9 in Heilbronn-Böckingen
- Adler-Apotheke (Böckingen), Schuchmannstraße 13
- Gehöft (Böckingen, Seestraße), Seestraße 27/1
Frankenbach
Die Alte Mühle befand sich im Süden des Ortrands von Frankenbachs und lag an der Lein. Die Mühle wurde erstmalig 1347 erwähnt. Es wird angenommen daß diese jedoch älter als 1347 war [99]
- Wohnhaus (Frankenbach, Kirchstraße 17) , Kirchstraße 17
- Evangelisches Pfarrhaus (Frankenbach) , Kirchstraße 4
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Haus Bohl in Heilbronn-Frankenbach
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Ehem. Gasthaus Lamm
Im Nordosten der Anlage ist die Mühle, Hipfel Nr. 8. Die Mühle wurde 1784 als zweistöckiges Gebäude mit Walmdach und Zwerchhaus errichtet. Angebaut an das Gebäude mit Zwerchhaus ist ein ebenso hoher unverputzer Speicheranbau in Werkstein mit Walmdach, aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Die Nordfassade der Mühle zeigt ein früheres Portal mit einer Rocaille über dem Türsturz. Figurenschmuck befindet sich an den Fensterstürzen.
Heilbronn
- UHLANDSTRAßE
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Haus Oststraße 25: Detail
- SÜDSTRAßE
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Haus Oststraße 25: Detail
- OSTSTRAßE
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Haus Oststraße 25: Detail
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Haus Oststraße 25: Gesamtsansicht
Das Haus Oststraße 25/Bruckmannstraße 22 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn.
Es wurde für den Zimmermeister Karl Klenk als ein Mehrfamilienhaus für Arbeiterhaushalte gemäß den Plänen des Architekten Hubmann aus Heilbronn in den Jahren 1913 bis 1914 errichtet. Die Fensterachsen aus dem ersten und zweiten Obergeschoss des dreistöckigen Werksteinbaus werden durch eine geometrische, reliefhafte, vorgeblendete Fassadendekoration in Sandstein zusammengefasst. [100].
- Doppelhaus (Heilbronn, Oststraße 21,23), Oststraße 21,23
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Bild:Hn-oststr21-23.jpg
Das Doppelhaus in Heilbronn, an der Oststraße 21,23 ist ein historisches denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn.
Das Doppelhaus an der Oststraße 21,23 wurde für den Rentner Heinrich Hoffmann gemäß den Plänen der Architekten Stuber und Beckmann aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die die "zeittypische Loslösung vom Historismus" zeigt. Das Obergeschoss wird in der Vertikale mit Pilastern gegliedert. Die Pilaster zeigen Kapitelle im Jugendstil. Auch die Zwillingsfenster zeigen Formen des "geometrisierenden Jugendstils". Der Stil des Neoklassizismus ist am Traufgesims des Dachhauses, der mit Konsolen ausgestattet ist ablesbar [101].
- Doppelhaus (Heilbronn, Ludwig-Pau-Straße 25,27) , Ludwig-Pau-Straße 25,27
- Doppelhaus (Heilbronn, Ludwig-Pau-Straße 46,48/Happelstraße 57) , Ludwig-Pau-Straße 46,48
- Doppelhaus (Heilbronn, Ludwig-Pau-Straße 21,23) , Ludwig-Pau-Straße 21,23
- Haus (Heilbronn, Ludwig-Pau-Straße 19/Südstraße 142) , Ludwig-Pau-Straße 19/Südstraße 142
- Doppelhaus (Heilbronn, Südstraße 144,146) , Südstraße 144,146
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 152) , Werderstraße 152
Das Wohnhaus, Werderstraße 152 wurde durch den Klavierbauer Wilhelm Schöneck gemäß den Plänen der Architekten Christian Dietz und Jakob Saame aus Heilbronn in den Jahren 1905 bis 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die eine "typische Loslösung vom Historismus in ihrer starken Flächenhaftigkeit"[102] darstellt.
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 155) , Werderstraße 155
Das Wohnhaus, Werderstraße 155 wurde durch den Klavierbauer Wilhelm Schöneck gemäß den Plänen der Architekten Christian Dietz und Jakob Saame aus Heilbronn in den Jahren 1905 bis 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die eine "typische Loslösung vom Historismus in ihrer starken Flächenhaftigkeit"[103] darstellt.
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 138) , Werderstraße 138
Das Wohnhaus, Werderstraße 138 wurde für die Arbeiter der Heilbronner Silberwarenfabrik Bruckmann gemäß den Plänen der Architekten Emil Beutinger und Eugen Walz aus Heilbronn im Jahre 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die auf historistische Dekoration verzichtet. Einige Fenster zeigen "reliefartige Ornamentik geometrisierender Art". Die polygonalen Erker werden in die Wandfläche integriert. Die Giebelwand zeigt eine Verschindelung im Heimatstil [104].
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 142) , Werderstraße 142
Das Wohnhaus, Werderstraße 142 wurde für den Bäckermeister W. Springer gemäß den Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn im Jahre 1900 errichtet. Das Wohnhaus zeigt Formen der Neorenaissance im Stil des Späthistorismus. Das Wohnhaus ist ein dreistöckinger Sichtziegelbau mit Detail aus Werkstein. Die Fenster im ersten Obergeschoss zeigen verschiedene Bekrönungen. So haben die Zwillingsfenster einen Dreiecksgiebel als Bekrönung, während das einzelne Fenster in der Mittelachse eine Muschel als Fensterbekrönung aufzeigt. Weiterhin haben die verschiedenen Fenster auch unterschiedliche Brüstungen. Während das einzelne Fenster ein Brüsung mit Beschlagwerk aufweist, sind die Brüstungen der Zwillingsfenster gefeldert . Die Fenster haben weiterhin ornamentale Schabracken [105].
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 148) , Werderstraße 148
Das Wohnhaus, Werderstraße 148 wurde durch den Werkmeister Gustav Rohrbach nach eigenen Plänen in den Jahren 1901 bis 1902 errichtet. Das Wohnhaus im Stil des Späthistorismus hat Fenster, die eine Brüsung mit Beschlagwerk aufweist. Ein Segmentbogen mit Beschlagwerk dient als Fensterverdachung bzw. Fensterbekrönung im zweiten Obergeschoss [106].
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 150) , Werderstraße 150
Das Wohnhaus, Werderstraße 150 wurde durch den Werkmeister Gustav Rohrbach nach eigenen Plänen in den Jahren 1901 bis 1902 errichtet. Das Wohnhaus im Stil des Späthistorismus hat Fenster, die eine Brüsung mit Beschlagwerk aufweist. Ein Baldachin mit Steinmetzarbeiten dient als Fensterverdachung bzw. Fensterbekrönung [107].
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 138) , Werderstraße 138
Das Wohnhaus, Werderstraße 138 wurde für die Arbeiter der Heilbronner Silberwarenfabrik Bruckmann gemäß den Plänen der Architekten Emil Beutinger und Eugen Walz aus Heilbronn im Jahre 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die auf historistische Dekoration verzichtet. Einige Fenster zeigen "reliefartige Ornamentik geometrisierender Art". Die polygonalen Erker werden in die Wandfläche integriert. Die Giebelwand zeigt eine Verschindelung im Heimatstil [108].
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 183/Gabelsberger Straße 14) , Werderstraße 183/Gabelsberger Straße 14
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 89) , Werderstraße 89
- Haus (Heilbronn, Werderstraße) , Werderstraße
- Haus (Heilbronn, Uhlandstraße 70) , Uhlandstraße 70
- Haus (Heilbronn, Uhlandstraße 61) , Uhlandstraße 61
- Haus (Heilbronn, Uhlandstraße) , Uhlandstraße
- Südstraße
- Doppelhaus (Heilbronn, Südstraße 125,127) , Suedstraße 125-127
Das Haus Suedstraße 125-127 wurde für den Schlossermeister Rudolf Seitz und den Kaumann Rank gemäß den Plänen des Werkmeisters Carl Mödinger aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Bemerkenswert sind die Gewände der Fenster, Konsolen der Balkone, Gesimse als Bänder aus Sandstein und Giebelrahmung, die in einem dem Jugendstil bzw. Neobarock entlehnten aber modern abgewandelten Stil gestaltet worden sind [109].
- Haus (Heilbronn, Südstraße 43) , Suedstraße 43
Das Haus Suedstraße 43 wurde für den Steinbruchpolier Wilhelm Lang nach Plänen des Bauunternehmers Koch&Mayer im Jahre 1897 als Wohn- und Geschäftshaus im Stil des Historismus in der Variante der deutschen Renaissance errichtet. Im Erdgeschoss befand sich einst eine Metzgerei. [110].
- Haus (Heilbronn, Suedstraße 146-144) , Suedstraße 146-144
Das Haus Suedstraße 146-144 wurde durch den Bauunternehmer Rudolf Seitz im Jahre 1910 errichtet. Bemerkenswert die Steinmetzarbeiten mit barockisierender figürlicher Bauplastik in den Brüstungsfeldern der Fenster, die die vier Jahreszeiten zeigen [111].
- Doppelhaus (Heilbronn, Südstraße 129,131) , Suedstraße 129-131
Das Haus Suedstraße 129-131 wurde von dem Bauunternehmer Wilhelm Kuhnle selbst entworfen und im Jahre 1902 errichtet. Das dreistöckinge traufständige Haus mit Zwerchgiebel wurde als Arbeiterwohnhaus erbaut. Bemerkenswert ist die Betonung der Mittelachse des Gebäudes durch die Vertikale betonenden Pilastern, die von plastischen Maskenbildern im Jugendstil gekrönt werden. Dem Zwerchgiebel trägt Voluten und geometrische, neoklassizistische Dekorationsmuster [112].
- Haus (Heilbronn, Südstraße/Silcherplatz 6) , Suedstraße/Silcherplatz
Das Haus in Heilbronn, an der Südstraße/Silcherplatz 6 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn.
Das Haus Ecke Südstraße/Silcherplatz 6 wurde für den Lehrer V. Bürk nach Plänen des August Dederer im Jahre 1891 im Stil des Historismus in der Variante der Neorenaissance und Neobarock errichtet. Das dreistöckinge traufständige Haus mit abgeschrägter Gebäudekante wurde als Wohnhaus für gehobene Ansprüche erbaut. Im Stil der Neorenaissance sind die Gesimse, die als Bänder aus Sandstein und dicht aneinandergereicht gestaltet worden sind. Weiterhin sind die Fensterverdachungen bzw. Fensterbekrönungen im ersten Obergeschoss und der mit Balustern versehene Eckbalkon im Stil der Neorenaissance ausgebildet.
Im Stil des Neobarock wurden die Schlusssteine der Fensterverdachungen bzw. Fensterbekrönungen im zweiten Obergeschoss und die "geohrten" Fenstergewände im ersten Obergeschoss gestaltet [113].
- Haus (Heilbronn, Suedstraße 80-82) , Suedstraße 80-82
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Suedstraße 80-82: Neobarocke Portalgewände
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Suedstraße 80-82
- Oststraße
- Haus (Heilbronn, Oststraße) , Oststraße
- Haus (Heilbronn, Oststraße 21/23) , Oststraße 21/23
Das Wohnhaus, Oststraße 21/23 wurde für den Rentner Heinrich Hoffmann gemäß den Plänen der Architekten Stuber und Beckmann aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die die "zeittypische Loslösung vom Historismus" zeigt. Das Obergeschoss wird in der Vertikale mit Pilastern gegliedert. Die Pilaster zeigen Kapitelle im Jugendstil. Auch die Zwillingsfenster zeigen Formen des "geometrisierenden Jugendstils". Der Stil des Neoklassizismus ist am Traufgesims des Dachhauses, der mit Konsolen ausgestattet ist ablesbar. [114].
- Haus (Heilbronn, Oststraße 25) , Oststraße 25
Das Haus Oststraße 25 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn.
Es wurde für den Zimmermeister Karl Klenk als ein Mehrfamilienhaus für Arbeiterhaushalte gemäß den Plänen des Architekten Hubmann aus Heilbronn in den Jahren 1913 bis 1914 errichtet. Die Fensterachsen aus dem ersten und zweiten Obergeschoss des dreistöckigen Werksteinbaus werden durch eine geometrische, reliefhafte, vorgeblendete Fassadendekoration in Sandstein zusammengefasst. [115].
- Haus (Heilbronn, Oststraße 2) , Oststraße 2
Das Haus Oststraße 2 ist ein Mehrfamilienhaus, das in seiner Architektur beispielhaft den Übergang vom Neoklassizismus zum Neobarock gegen Ende des Kaiserreichs beschreibt.
- Beschreibung
Es wurde für den Otto Pfitzer gemäß den Plänen des Architekten Jakob Saame aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Das Obergeschoss wird in der Vertikale mit Kolossalpilastern gegliedert [116].
- Haus (Heilbronn, Charlottenstraße 2) , Charlottenstraße 2
Das Haus in der Charlottenstraße 2 in Heilbronn wurde als privater Profanbau nach Plänen der Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger in den Jahren 1898 bis 1899 errichtet. Das Gebäude ist ein Beispiel für ein Gebäude im Stil des Späthistorismus um 1900 in der Variante der deutschen Renaissance. Das Bauwerk ist ein Kulturdenkmal.[117].
Dekorationen aus dem Historismus in der Variante der Renaissance sind am Haupteingang, an den Fenstern im Erdgeschoss und an den Seitenrisaliten mit Blendgiebel zu sehen. Im Innern des Gebäudes hat sich ein originales Treppenhaus erhalten, das gedrechselte Baluster, dekorative Fenster und Türen aufzuweisen hat. Im Erdgeschoss befand sich damals eine Gastwirtschaft mit Nebenzimmern und einer Küche.
Die Stadt Heilbronn erwarb dieses und fünf andere Gebäude am Rathenauplatz bis zum Jahr 1999, wobei vier der fünf Häuser 1898, 1899 und 1902 errichtet wurden. Fast 6 Millionen Mark sollen für die 6 Gebäude bezahlt worden sein [118].
- Haus (Heilbronn, Charlottenstraße 31) , Charlottenstraße 31
Das Wohnhaus, Charlottenstraße 31 ist ein ehemaliges Hotel, das in seiner Architektur beispielhaft für den Späthistorismus um 1900 in der Variante der deutschen Renaissance, ist.
- Beschreibung
Es wurde gemäß den Plänen der Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger in den Jahren 1898 bis 1899 errichtet [119].
- Haus (Heilbronn, Bahnhofstraße 27) , Bahnhofstraße 27
- Haus (Heilbronn, Herbststraße 8) , Herbststraße 8
- Haus (Heilbronn, Karlstraße 82) , Karlstraße 82
- Haus (Heilbronn, Innsbruckerstraße 27) , Innsbruckerstraße 27
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Haus Mössner in Heilbronn
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Beutinger u. Steiner Architekten 1907
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Musizierende Putte
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Wilhelmsbau, Wilhelmstr. 9
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Villa Link
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Seitenansicht
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Fassadendetail
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Villa Neumayer in der Cäcilienstraße in Heilbronn
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Villa Faißt in Heilbronn
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Fensterdetail
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Villa Teuffel, Bismarckstr. 48
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Villa Hagenmayer, Dittmarstr. 5
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Villa Mayer in Heilbronn
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Die Villa Schliz
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Die Villa Schliz
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Die weibliche Büste der Sigilgaita
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Villa Rauch in Heilbronn 2007
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Villa Rauch 1840
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Villa Pielenz in Heilbronn
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Fassadendetail
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Villa Gabel in Heilbronn
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Villa Racher in Heilbronn
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Haus Schöneck, Werderstr. 154
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Haus Hubmann, Uhlandstr. 57
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Haus Schneider
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Haus Hauth, Moltkestr. 35
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Wohnhaus H. Huber
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Haus Louise Müller
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Haus Kunz: Mietshaus im Jugendstil
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Haus in der Louis-Hentges-Str. 5
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Laubenganghaus
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Villa Seelig
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Zigarrenfabrik in Heilbronn
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Portalgewände mit historischer figürlicher Bauplastik links
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Portalgewände mit historischer figürlicher Bauplastik rechts
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Portalgewände mit historischer figürlicher Bauplastik
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Das Gebäude Allee 18
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Detail des Portals: Initialen
Das Doppelhaus an der Ludwig-Pfau-Straße 46,48/Happelstraße 57 in Heilbronn ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und daher ein Kulturdenkmal.
- Beschreibung
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Das Doppelhaus an der Ludwig-Pfau-Straße 46,48/Happelstraße 57
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Zwei Fensterachsen mit einem mittigem Zwerchhaus als oberen Abschluss
Das Gebäude befindet sich in einem nach 1840 entstandenen Wohnquartier an der Ecke Ludwig-Pfau-Straße und Happelstraße, wo sich noch andere historische Bebauung der Jahrhundertwende befindet. Die Ludwig-Pfau- und Happelstraße sind Achsen im historischen Arbeiterwohngebiet am Heilbronner Südbahnhof, das bereits im Stadtbauplan von Louis De Millas aus dem Jahre 1873 enthalten war.
Dieses historische Heilbronner Arbeiterwohngebiet zeigt vor allem Architektur im "reduzierten Historismus" oder im Jugendstil [120].
Das Gebäude wurde durch den Schreinermeister Ernst Nahm als Mietshaus mit Büro gemäß den Plänen des Architekten Adolf Braunwald aus Heilbronn in den Jahren 1906/1907 errichtet. Das Gebäude verfügt über Dreizimmerwohungen, die auf der Seite zum Garten hin zum Teil eine Loggia zeigen.
Laut Denkmaltopographie zeigt das Haus auch "moderne Züge" indem die Dekorationselemente auf die Fensterachsen konzentriert werden. Dieses Dekor, das die Fensterachsen zusammenfasst hat eine "reliefartige Wirkung" und weist eine " unhistoristische Formensprache" und "jugendstilhafte Putzornamentik" auf.
Die Fassade des Gebäudes zur Ludwig-Pfau-Straße ist duch sechs Fensterachsen gegliedert, wobei jede Fensterachse sich einer anderen Form von Fenstern bedient. Zwillingsfenster wechseln sich ab mit Lanzett-Drillingsfenster. Ein mittiges Zwerchhaus bereichert weiterhin die Fassade des Gebäudes zur Ludwig-Pfau-Straße hin.
Die Fassade des Hauses zur Gabelsbergerstraße hin, wird durch drei Fensterachsen gegliedert, wobei eine Fensterachse aus Zwillingsfenstern sich mit Lanzett-Drillingsfenstern abwechselt.
Das Erdgeschoss in der Ecke des Hauses, wurde geschäftlich als Kontor genutzt [121].
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Das Doppelhaus 25,27
Das Doppelhaus an der Ludwig-Pfau-Straße 25,27 in Heilbronn ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und daher ein Kulturdenkmal.
- Beschreibung
Das Gebäude befindet sich in einem historischen Arbeiterwohngebiet das im Jahre 1873 entworfen wurde und vor allem durch die Architektur im "reduzierten Historismus" oder im Jugendstil geprägt ist [122].
Das Haus ist ein dreigeschossiges Gebäude . Auch hier ist die "handwerklich anspruchsvolle Architektur" und die "individuelle Prägung" des Mietshauses bemerkenswert.Das Doppelhaus mit einer Fassade in Sichtmauerwerk wird hier durch einen Seitenrisaliten mit jeweils einer Fensterachse gegliedert, die von einem großen Rundbogenfenster im Erdgeschoss und von Zwillingsfenstern im ersten und zweiten Obergeschoss mit Vorhangbogen gebildet wird. Bemerkenswert auch die Kombination von Rundbogen- und Viereckfenster im Schweifgiebel [123].
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Das Doppelhaus 21,23
Das Doppelhaus an der Ludwig-Pfau-Straße 21,23 in Heilbronn ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und daher ein Kulturdenkmal.
- Beschreibung
Das Gebäude befindet sich in einem historischen Arbeiterwohngebiet am Heilbronner Südbahnhof, das vom Stadtbaumeister Louis De Millas im Jahre 1873 entworfen wurde.
Das im Heilbronner Arbeiterwohngebiet befindliche Gebäude, das vor allem durch die Architektur im "reduzierten Historismus" oder im Jugendstil geprägt ist [124], wurde durch den Bauunternehmer Rudolf Seitz 1910 als Mietshaus errichtet. Das Haus ist ein dreigeschossiges Gebäude mit Mansarddach . Bemerkenswert ist die "handwerklich anspruchsvolle Architektur" und die "individuelle Prägung" des Mietshauses, das der "mittleren sozialen Schicht" gewidmet war. Das Doppelhaus mit einer Fassade in Sichtmauerwerk wird hier durch einen Mittelrisaliten mit zwei Fensterachsen gegliedert. Als oberer Abschluß des Mittelrisaliten dient ein Zwerchhaus. Die übrigen Fensterachsen werden mit Zwillingsfenster gebildet. Das gesamte Erdgeschoss ist in Werkstein gestaltet worden, wobei die Brüstungsfelder der dort befindlichen Fenster eine reliefartige Dekoration zeigen [125].
- LIEBIGSTRAßE
- Haus (Heilbronn, Liebigstraße 10), Liebigstraße 10
Das Haus an der Liebigstraße 10 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[126].
Das giebelständige Haus an der Liebigstraße 10 zeigt verschindeltes Fachwerk und wurde im Jahre 1911 im Heimatstil errichtet. Das Gebäude diente als Einfamilienhaus für die höheren Angestellten der Knorr AG und wurde von den Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger entworfen
- Doppelhaus (Heilbronn, Liebigstraße 12,14), Liebigstraße 12,14
Das Doppelhaus an der Liebigstraße 12,14 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[127].
Das auf dem Grundriss eines Hufeisens im Heimatstil errichteten Gebäudes zeigt zwei straßenseitige Giebel, die mit Schindeln verkleidet wurden, wobei sich die Fensterläden der Fenster der Giebel original erhalten haben. Das Doppelhaus wurde im gleichen Stil wie das benachbarte Doppelhaus an der Liebigstraße 16,18 errichtet.
- Doppelhaus (Heilbronn, Liebigstraße 16,18), Liebigstraße 16,18
Das Doppelhaus an der Liebigstraße 16,18 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[128].
Das Doppelhaus an der Liebigstraße 16,18 wurde im gleichen Stil wie das benachbarte Doppelhaus an der Liebigstraße 12,14 errichtet. Das auf dem Grundriss eines Hufeisens im Heimatstil errichteten Gebäudes beeindruckt durch seine integrierten Erker. Die beiden straßenseitigen Giebeln wurden mit Schindeln verkleidet, wobei die original erhaltenen Fensterläden die Fenster der Giebel schmücken.
- Haus (Heilbronn, Liebigstraße 8) , Liebigstraße 8
Das Haus an der Liebigstraße 8 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[129].
Das traufständige Haus mit Mansarddach und Zwerchgiebel an der Liebigstraße 8, wurde im Jahre 1911 für die höheren Angestellten der Knorr AG, nach Plänen der Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger, im Heimatstil erbaut.
- Doppelhaus (Heilbronn, Liebigstraße 22,24) , Liebigstraße 22,24
Das Doppelhaus an der Liebigstraße 22,24 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[130].
Das Doppelhaus an der Liebigstraße 22,24 wurde im gleichen Stil wie das benachbarte Eckhaus an der Liebigstraße 26 errichtet. Auch hier beeindruckt die "bewegt barocke Dachlandschaft" und die "integralen Erker" des im Heimatstil errichteten Gebäudes.
- Haus (Heilbronn, Liebigstraße 26), Liebigstraße 26
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Liebigstraße 26
Das Haus an der Liebigstraße 26 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[131].
Das Eckhaus an der Liebigstraße 26 wurde im Jahre 1911 als Einfamilienhaus für die höheren Angestellten der Knorr AG errichtet. Die "bewegt barocke Dachlandschaft", die "integralen Erker" und die mit Schindeln verkleidete Fachwerkfassade sind Merkmale des im Heimatstils errichteten Gebäudes.
- HAPPELSTRAßE
- Haus (Heilbronn, Happelstraße 59), Happelstraße 59
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Das Haus Happelstraße 59
Das Haus in der Happelstraße 59 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [132].
Das Gebäude wurde im Jahre 1915 für die Nahrungsmittelfabrikanten Otto & Kaiser gemäß den Plänen des Architekten Alfred Voltz aus Heilbronn errichtet. Bemerkenswert ist der Eckturm mit Belvedere.
- Haus (Heilbronn, Happelstraße 29), Happelstraße 29
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Das Haus Happelstraße 29
Das Haus in der Happelstraße 29 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [133].
Das Gebäude wurde im Jahre 1913 für den Spar- und Konsumverein gemäß den Plänen des Architekten Jakob Saame aus Heilbronn errichtet. Bemerkenswert sind die in farbig glasierten Ziegeln gehaltenen Pilaster.
- Haus (Heilbronn, Happelstraße 51) , Happelstraße 51
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Das Haus Happelstraße 51
Das Haus in der Happelstraße 51 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [134].
Das dreieinhalbgeschossige Gebäude in Sichtziegelmauerwerk wurde in den Jahren 1904 bis 1905 als Arbeiterwohnhaus durch Schreinermeister Ernst Nahm gemäß den Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn errichtet. Bemerkenswert ist die alternierende Gestaltung der Fenster. So sind abwechselnd Drillingsfenster und Zwillingsfenster an der Fassade zu sehen.
- Haus (Heilbronn, Happelstraße 53) , Happelstraße 53
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Das Haus Happelstraße 53
Das Haus in der Happelstraße 53 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [135].
Das Arbeiterwohnhaus wurde nach Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn errichtet. Das Gebäude verfügt über dreieinhalb Stockwerke und wurde in Sichtziegelmauerwerk von 1904 bis 1905 fertiggestellt.
- Haus (Heilbronn, Happelstraße 55) , Happelstraße 55
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Das Haus Happelstraße 55
Das Haus in der Happelstraße 55 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [136].
Das Arbeiterwohnhaus mit Mansarddach wurde nach Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn errichtet. Das Fassade des Gebäudes ist streng symmetrisch durch vier Fensterachsen gegliedert und zeigt ein mittiges Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und Ochsenauge.
- SCHMOLLERSTRAßE
- Haus (Heilbronn, Schmollerstraße 64) , Schmollerstraße 64
Das Haus an der Schmollerstraße 64 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[137].
Das zweieinhalbgeschossige Eckhaus an der Schmollerstraße 64, wurde für den Bauunternehmer W. Schneider nach Plänen des Architekten Fr. Schneider als Arbeiterwohnung gebaut, wobei im Erdgeschoss früher ein Laden war.
- Doppelhaus (Heilbronn, Schmollerstraße 60,62) , Schmollerstraße 60,62
Das Doppelhaus an der Schmollerstraße 60,62 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[138].
Das zweieinhalbgeschossige Doppelhaus an der Schmollerstraße 60,62, wurde 1913 nach Plänen des Architekten Fr. Schneider errichtet. Die Fassade des Hauses ist durch vier symmetrische Fensterachsen gegliedert. Ein mittiges Zwerchhaus, horizontale Gesimsbänder und alternierende Brüstungsfelder der Fenster im Erdgeschoss sind weitere Gestaltungsmerkmale des Gebäudes.
- Doppelhaus (Heilbronn, Schmollerstraße 56,58) , Schmollerstraße 58,60.
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Doppelhaus Nr. 56,58 an der Schmollerstraße
Das Doppelhaus an der Schmollerstraße 56,58 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[139].
Das zweieinhalbgeschossige Doppelhaus an der Schmollerstraße 56,58 wurde 1913 im Stil des Neobarock gebaut. Das Gebäude diente als Arbeiterwohnhaus mit Zwei- bzw. Dreizimmerwohnungen ohne Bad. Die Fassade ist durch vier Fensterachsen gegliedert, wobei ein Schweifgiebel dem Zwerchhaus vorgeblendet worden ist.
- Doppelhaus (Heilbronn, Sontheimer Straße 7) , Sontheimer Straße 7
- Doppelhaus (Heilbronn, Sontheimer Straße 3), Sontheimer Straße 3
- Wohnhaus (Heilbronn, Bismarckstraße 67) , Bismarckstraße 67
- Wohnhaus (Heilbronn, Bismarckstraße 61) , Bismarckstraße 61
- Wohnhaus (Heilbronn, Bismarckstraße 54) , Bismarckstraße 54
- Wohnhaus (Heilbronn, Caecilienstraße 3) , Caecilienstraße 3
- Wohnhaus (Heilbronn, Caecilienstraße 51-1) , Caecilienstraße 51-1
- Wohnhaus (Heilbronn, Caecilienstraße 47) , Caecilienstraße 47
- Wohnhaus (Heilbronn, Urbanstraße 19) , Urbanstraße 19
- Haus (Heilbronn, Wilhelmstraße 68) , Wilhelmstraße 68
- Haus (Heilbronn, Wilhelmstraße 66) , Wilhelmstraße 66
- Haus (Heilbronn, Wilhelmstraße 64) , Wilhelmstraße 64
- Haus (Heilbronn, Wilhelmstraße 56) , Wilhelmstraße 56
- Haus (Heilbronn, Wilhelmstraße 54) , Wilhelmstraße 54
- Wohnhaus (Heilbronn, Wilhelmstraße 52) , Wilhelmstraße 52
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 157/Ludwig-Pfau-Straße 36) , Werderstraße 157/Ludwig-Pau-Straße 36
Das Doppelhaus an der Werderstraße 157/Ludwig-Pfau-Straße 36 in Heilbronn ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und daher ein Kulturdenkmal.
Das Gebäude wurde im Jahre 1907/1908 für den Bäckermeister Heinrich Bezner nach Plänen des Architekten Adolf Braunwald errichtet.
Laut Denkmaltopographie ist das Gebäude ein Putzbau. Das Erdgeschoss ist im Stil des Barock gehalten und zeigt ebenso wie die Fensterrahmungen in den beiden Obergeschoss eine spärlich eingesetzte Ornamentik.
Die Fassade des Gebäudes zur Ludwig-Pfau-Straße ist durch vier Fensterachsen gegliedert, wobei ein Schweifgiebel die Fassade des Gebäudes zur Ludwig-Pfau-Straße hin bereichert, während die Fassade des Hauses zur Werderstraße hin, durch drei Fensterachsen gegliedert wird.
Das Erdgeschoss wurde geschäftlich als Bäckerei genutzt, was an dem Bäckerzunftzeichen in der Putzornamentik deutlich wird.
- Doppelhaus (Heilbronn, Ludwig-Pfau-Straße 25,27) , Ludwig-Pau-Straße 25,27
- Doppelhaus (Heilbronn, Ludwig-Pfau-Straße 46,48/Happelstraße 57) , Ludwig-Pau-Straße 46,48
- Doppelhaus (Heilbronn, Ludwig-Pfau-Straße 21,23) , Ludwig-Pau-Straße 21,23
- Haus (Heilbronn, Ludwig-Pfau-Straße 19/Südstraße 142) , Ludwig-Pau-Straße 19/Südstraße 142
- Doppelhaus (Heilbronn, Südstraße 144,146) , Südstraße 144,146
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 152) , Werderstraße 152
Das Wohnhaus, Werderstraße 152 wurde durch den Klavierbauer Wilhelm Schöneck gemäß den Plänen der Architekten Christian Dietz und Jakob Saame aus Heilbronn in den Jahren 1905 bis 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die eine "typische Loslösung vom Historismus in ihrer starken Flächenhaftigkeit"[140] darstellt.
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 155) , Werderstraße 155
Das Wohnhaus, Werderstraße 155 wurde durch den Klavierbauer Wilhelm Schöneck gemäß den Plänen der Architekten Christian Dietz und Jakob Saame aus Heilbronn in den Jahren 1905 bis 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die eine "typische Loslösung vom Historismus in ihrer starken Flächenhaftigkeit"[141] darstellt.
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 138) , Werderstraße 138
Das Wohnhaus, Werderstraße 138 wurde für die Arbeiter der Heilbronner Silberwarenfabrik Bruckmann gemäß den Plänen der Architekten Emil Beutinger und Eugen Walz aus Heilbronn im Jahre 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die auf historistische Dekoration verzichtet. Einige Fenster zeigen "reliefartige Ornamentik geometrisierender Art". Die polygonalen Erker werden in die Wandfläche integriert. Die Giebelwand zeigt eine Verschindelung im Heimatstil [142].
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 142) , Werderstraße 142
Das Wohnhaus, Werderstraße 142 wurde für den Bäckermeister W. Springer gemäß den Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn im Jahre 1900 errichtet. Das Wohnhaus zeigt Formen der Neorenaissance im Stil des Späthistorismus. Das Wohnhaus ist ein dreistöckinger Sichtziegelbau mit Detail aus Werkstein. Die Fenster im ersten Obergeschoss zeigen verschiedene Bekrönungen. So haben die Zwillingsfenster einen Dreiecksgiebel als Bekrönung, während das einzelne Fenster in der Mittelachse eine Muschel als Fensterbekrönung aufzeigt. Weiterhin haben die verschiedenen Fenster auch unterschiedliche Brüstungen. Während das einzelne Fenster ein Brüsung mit Beschlagwerk aufweist, sind die Brüstungen der Zwillingsfenster gefeldert . Die Fenster haben weiterhin ornamentale Schabracken [143].
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 148) , Werderstraße 148
Das Wohnhaus, Werderstraße 148 wurde durch den Werkmeister Gustav Rohrbach nach eigenen Plänen in den Jahren 1901 bis 1902 errichtet. Das Wohnhaus im Stil des Späthistorismus hat Fenster, die eine Brüsung mit Beschlagwerk aufweist. Ein Segmentbogen mit Beschlagwerk dient als Fensterverdachung bzw. Fensterbekrönung im zweiten Obergeschoss [144].
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 150) , Werderstraße 150
Das Wohnhaus, Werderstraße 150 wurde durch den Werkmeister Gustav Rohrbach nach eigenen Plänen in den Jahren 1901 bis 1902 errichtet. Das Wohnhaus im Stil des Späthistorismus hat Fenster, die eine Brüsung mit Beschlagwerk aufweist. Ein Baldachin mit Steinmetzarbeiten dient als Fensterverdachung bzw. Fensterbekrönung [145].
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 138) , Werderstraße 138
Das Wohnhaus, Werderstraße 138 wurde für die Arbeiter der Heilbronner Silberwarenfabrik Bruckmann gemäß den Plänen der Architekten Emil Beutinger und Eugen Walz aus Heilbronn im Jahre 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die auf historistische Dekoration verzichtet. Einige Fenster zeigen "reliefartige Ornamentik geometrisierender Art". Die polygonalen Erker werden in die Wandfläche integriert. Die Giebelwand zeigt eine Verschindelung im Heimatstil [146].
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 183/Gabelsberger Straße 14) , Werderstraße 183/Gabelsberger Straße 14
- Haus (Heilbronn, Werderstraße 89) , Werderstraße 89
- Haus (Heilbronn, Werderstraße) , Werderstraße
- Doppelhaus (Heilbronn, Uhlandstraße 67,69) , Uhlandstraße 67,69
- Doppelhaus (Heilbronn, Uhlandstraße 71,73) , Uhlandstraße 71,73
- Doppelhaus (Heilbronn, Uhlandstraße 74,76) , Uhlandstraße 74,76
- Haus (Heilbronn, Uhlandstraße 75) , Uhlandstraße 75
- Haus (Heilbronn, Uhlandstraße 70) , Uhlandstraße 70
- Haus (Heilbronn, Uhlandstraße 61) , Uhlandstraße 61
- Haus (Heilbronn, Uhlandstraße 57) , Uhlandstraße
- Südstraße
- Doppelhaus (Heilbronn, Südstraße 125,127) , Suedstraße 125-127
Das Haus Suedstraße 125-127 wurde für den Schlossermeister Rudolf Seitz und den Kaumann Rank gemäß den Plänen des Werkmeisters Carl Mödinger aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Bemerkenswert sind die Gewände der Fenster, Konsolen der Balkone, Gesimse als Bänder aus Sandstein und Giebelrahmung, die in einem dem Jugendstil bzw. Neobarock entlehnten aber modern abgewandelten Stil gestaltet worden sind [147].
- Haus (Heilbronn, Südstraße 43) , Suedstraße 43
Das Haus Suedstraße 43 wurde für den Steinbruchpolier Wilhelm Lang nach Plänen des Bauunternehmers Koch&Mayer im Jahre 1897 als Wohn- und Geschäftshaus im Stil des Historismus in der Variante der deutschen Renaissance errichtet. Im Erdgeschoss befand sich einst eine Metzgerei. [148].
- Haus (Heilbronn, Suedstraße 146-144) , Suedstraße 146-144
Das Haus Suedstraße 146-144 wurde durch den Bauunternehmer Rudolf Seitz im Jahre 1910 errichtet. Bemerkenswert die Steinmetzarbeiten mit barockisierender figürlicher Bauplastik in den Brüstungsfeldern der Fenster, die die vier Jahreszeiten zeigen [149].
- Doppelhaus (Heilbronn, Südstraße 129,131) , Suedstraße 129-131
Das Haus Suedstraße 129-131 wurde von dem Bauunternehmer Wilhelm Kuhnle selbst entworfen und im Jahre 1902 errichtet. Das dreistöckinge traufständige Haus mit Zwerchgiebel wurde als Arbeiterwohnhaus erbaut. Bemerkenswert ist die Betonung der Mittelachse des Gebäudes durch die Vertikale betonenden Pilastern, die von plastischen Maskenbildern im Jugendstil gekrönt werden. Dem Zwerchgiebel trägt Voluten und geometrische, neoklassizistische Dekorationsmuster [150].
- Haus (Heilbronn, Südstraße/Silcherplatz 6) , Suedstraße/Silcherplatz
Das Haus Ecke Südstraße/Silcherplatz 6 wurde für den Lehrer V. Bürk nach Plänen des August Dederer im Jahre 1891 im Stil des Historismus in der Variante der Neorenaissance und Neobarock errichtet. Das dreistöckinge traufständige Haus mit abgeschrägter Gebäudekante wurde als Wohnhaus für gehobene Ansprüche erbaut. Im Stil der Neorenaissance sind die Gesimse, die als Bänder aus Sandstein und dicht aneinandergereicht gestaltet worden sind. Weiterhin sind die Fensterverdachungen bzw. Fensterbekrönungen im ersten Obergeschoss und der mit Balustern versehene Eckbalkon im Stil der Neorenaissance ausgebildet. Im Stil des Neobarock wurden die Schlusssteine der Fensterverdachungen bzw. Fensterbekrönungen im zweiten Obergeschoss und die "geohrten" Fenstergewände im ersten Obergeschoss gestaltet [151].
- Haus (Heilbronn, Suedstraße 80-82) , Suedstraße 80-82
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Suedstraße 80-82: Neobarocke Portalgewände
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Suedstraße 80-82
- Oststraße
- Haus (Heilbronn, Oststraße) , Oststraße
- Doppelhaus (Heilbronn, Oststraße 21,23) , Oststraße 21/23
Das Wohnhaus, Oststraße 21/23 wurde für den Rentner Heinrich Hoffmann gemäß den Plänen der Architekten Stuber und Beckmann aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die die "zeittypische Loslösung vom Historismus" zeigt. Das Obergeschoss wird in der Vertikale mit Pilastern gegliedert. Die Pilaster zeigen Kapitelle im Jugendstil. Auch die Zwillingsfenster zeigen Formen des "geometrisierenden Jugendstils". Der Stil des Neoklassizismus ist am Traufgesims des Dachhauses, der mit Konsolen ausgestattet ist ablesbar. [152].
- Haus (Heilbronn, Oststraße 25/Bruckmannstraße 22) , Oststraße 25
Das Haus Oststraße 25 ist ein Mehrfamilienhaus, das für Arbeiterhaushalte am Ende des Kaiserreiches gebaut wurde.
- Beschreibung
Es wurde für den Zimmermeister Karl Klenk gemäß den Plänen des Architekten Hubmann aus Heilbronn in den Jahren 1913 bis 1914 errichtet. Der dreistöckige Werksteinbau zeigt Verblendungen [153].
- Haus (Heilbronn, Oststraße 2) , Oststraße 2
Das Haus Oststraße 2 ist ein Mehrfamilienhaus, das in seiner Architektur beispielhaft den Übergang vom Neoklassizismus zum Neobarock gegen Ende des Kaiserreichs beschreibt.
- Beschreibung
Es wurde für den Otto Pfitzer gemäß den Plänen des Architekten Jakob Saame aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Das Obergeschoss wird in der Vertikale mit Kolossalpilastern gegliedert [154].
- Haus (Heilbronn, Happelstraße 59) , Happelstraße 59
- Haus (Heilbronn, Happelstraße 51) , Happelstraße 59
Das Haus in der Happelstraße 51 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [155].
Das dreieinhalbgeschossige Gebäude in Sichtziegelmauerwerk wurde in den Jahren 1904 bis 1905 als Arbeiterwohnhaus durch Schreinermeister Ernst Nahm gemäß den Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn errichtet. Bemerkenswert ist die alternierende Gestaltung der Fenster. So sind abwechselnd Drillingsfenster und Zwillingsfenster an der Fassade zu sehen.
- Haus (Heilbronn, Happelstraße 53) , Happelstraße 53
Das Haus in der Happelstraße 53 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [156].
Das Arbeiterwohnhaus wurde nach Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn errichtet. Das Gebäude verfügt über dreieinhalb Stockwerke und wurde in Sichtziegelmauerwerk von 1904 bis 1905 fertiggestellt.
- Haus (Heilbronn, Happelstraße 55) , Happelstraße 55
Das Arbeiterwohnhaus mit Mansarddach wurde nach Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn errichtet. Das Fassade des Gebäudes ist streng symmetrisch durch vier Fensterachsen gegliedert und zeigt ein mittiges Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und Ochsenauge.
- Haus (Heilbronn, Happelstraße 57) , Happelstraße 57
- Haus (Heilbronn, Happelstraße 29) , Happelstraße 29
- Haus (Heilbronn, Charlottenstraße 2) , Charlottenstraße 2
Das Haus in der Charlottenstraße 2 in Heilbronn wurde als privater Profanbau nach Plänen der Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger in den Jahren 1898 bis 1899 errichtet. Das Gebäude ist ein Beispiel für ein Gebäude im Stil des Späthistorismus um 1900 in der Variante der deutschen Renaissance. Das Bauwerk ist ein Kulturdenkmal.[157].
Dekorationen aus dem Historismus in der Variante der Renaissance sind am Haupteingang, an den Fenstern im Erdgeschoss und an den Seitenrisaliten mit Blendgiebel zu sehen. Im Innern des Gebäudes hat sich ein originales Treppenhaus erhalten, das gedrechselte Baluster, dekorative Fenster und Türen aufzuweisen hat. Im Erdgeschoss befand sich damals eine Gastwirtschaft mit Nebenzimmern und einer Küche.
Die Stadt Heilbronn erwarb dieses und fünf andere Gebäude am Rathenauplatz bis zum Jahr 1999, wobei vier der fünf Häuser 1898, 1899 und 1902 errichtet wurden. Fast 6 Millionen Mark sollen für die 6 Gebäude bezahlt worden sein [158].
- Haus (Heilbronn, Charlottenstraße 31) , Charlottenstraße 31
Das Wohnhaus, Charlottenstraße 31 ist ein ehemaliges Hotel, das in seiner Architektur beispielhaft für den Späthistorismus um 1900 in der Variante der deutschen Renaissance, ist.
- Beschreibung
Es wurde gemäß den Plänen der Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger in den Jahren 1898 bis 1899 errichtet [159].
- Haus (Heilbronn, Bahnhofstraße 27) , Bahnhofstraße 27
- Haus (Heilbronn, Herbststraße 8) , Herbststraße 8
- Haus (Heilbronn, Karlstraße 82) , Karlstraße 82
- Haus (Heilbronn, Innsbruckerstraße 27) , Innsbruckerstraße 27
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Haus Mössner in Heilbronn
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Beutinger u. Steiner Architekten 1907
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Musizierende Putte
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Wilhelmsbau, Wilhelmstr. 9
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Villa Link
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Seitenansicht
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Fassadendetail
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Villa Neumayer in der Cäcilienstraße in Heilbronn
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Villa Faißt in Heilbronn
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Fensterdetail
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Villa Teuffel, Bismarckstr. 48
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Villa Hagenmayer, Dittmarstr. 5
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Villa Mayer in Heilbronn
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Die Villa Schliz
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Die Villa Schliz
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Die weibliche Büste der Sigilgaita
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Villa Rauch in Heilbronn 2007
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Villa Rauch 1840
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Villa Pielenz in Heilbronn
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Fassadendetail
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Villa Gabel in Heilbronn
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Villa Racher in Heilbronn
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Haus Schöneck, Werderstr. 154
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Haus Hubmann, Uhlandstr. 57
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Haus Schneider
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Haus Hauth, Moltkestr. 35
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Wohnhaus H. Huber
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Haus Louise Müller
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Haus Kunz: Mietshaus im Jugendstil
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Haus in der Louis-Hentges-Str. 5
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Laubenganghaus
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Villa Seelig
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Zigarrenfabrik in Heilbronn
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Portalgewände mit historischer figürlicher Bauplastik links
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Portalgewände mit historischer figürlicher Bauplastik rechts
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Portalgewände mit historischer figürlicher Bauplastik
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Das Gebäude Allee 18
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Detail des Portals: Initialen
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Hotel Royal in Heilbronn, Foto von 1905
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1958 von Walter Maisak: Gedenkbild an Robert Mayer:Robert Mayer - Erhaltung der Energie
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Villa Mertz in Heilbronn
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Villa Mertz um 1840
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Portal zum Rosenberg
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Neckarseite
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Palais des Kaisheimer Hof
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Palais des Kaisheimer Hof
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Gipsabguss vom Wappen des Pfleghofs
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Die Einhorn-Apotheke (Eckhaus links) am Heilbronner Hafenmarkt, Aufnahme von 1868
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Einhorn-Apotheke, Detail
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Detail der neuen Apotheke
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Die Apotheke nach dem Krieg
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Rauch'sches Palais (links) und Kilianskirche am Marktplatz
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Haus Zehender (links) und Rauch'sches Palais am Marktplatz
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Innenraum
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Das Imlinsche Haus in Heilbronn
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Innenaufnahme 1896
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Gotisches Sternengewölbe im Orthschen Haus, Heilbronn (1944 zerstört).
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Dienstgebäude der Eisenbahn
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Württembergisches Wappen an der Fassade
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Die neogotische Maschinenfabrik in Heilbronn
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Haus Hubmann in Heilbronn
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Haus Hubmann (Rückansicht)
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Gebäude der Handels- und Gewerbebank Heilbronn
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Haus Friedrich Gerock, Ansicht von Süden
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Haus Friedrich Gerock, Ansicht von Westen
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Gasthaus Volksgarten in Heilbronn
Horkheim
- Evangelisches Pfarrhaus (Horkheim) , Kirchgasse 19
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Pfarrhaus
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Georgskirche mit Pfarrhaus
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Die Schleusenstr. 7 in Heilbronn-Sontheim
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Das Wohnhaus in der Horkheimer Schleusenstraße 21
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Kellerhals von 1733
- Kelter (Horkheim), Schlossgasse 2
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Kelter mit Backstube
- Landmaschinenfabrik (Horkheim), Talheimer Straße 2/1
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Ehem. Landmaschinenfabrik
Kirchhausen
- Handwerkerhaus (Kirchhausen, Deutschritterstraße 9), Deutschritterstraße 9
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Handwerkerhaus in der Deutschritterstr. 9 in Heilbronn-Kirchhausen
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Kellerportal
- Amtmannshof (Kirchhausen), Deutschritterstraße 34
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Der Amtmannshof in Heilbronn-Kirchhausen
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Inschriftentafel am Amtmannshof
- Wohnstallhaus (Kirchhausen), Deutschritterstraße 44
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Das Wohnstallhaus in Heilbronn-Kirchhausen
- Alte Mühle (Kirchhausen), Mühle 2
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Alte Mühle in Heilbronn-Kirchhausen
- Handwerkerhaus (Kirchhausen, Schlossstraße 47) , Schlossstraße 47
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Handwerkerhaus in der Schlossstr. 47 in Heilbronn-Kirchhausen
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Gehöft in der Schlossstr. 92 in Heilbronn-Kirchhausen
- Zehntscheune (Kirchhausen), Schlosssplatz 5
Klingenberg
- Wohnhaus (Klingenberg, Theodor-Heuss-Straße 143) , Theodor-Heuss-Straße 143
Neckargartach
- Böllinger Mühle, Altböllinger Hof,
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Die Abbildung der Villa Pfau auf einer alten Postkarte
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Das alte Pumpwerk in Neckargartach war einst Fabrikhalle der Widmann'schen Papierfabrik
- Wohnhaus (Neckargartach, Mittelstraße 13/15) , Mittelstraße 13/15
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Mittelstraße
- Stallscheune (Neckargartach, Mittelstraße 20), Mittelstraße 20
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Mittelstraße
- Wohnhaus (Neckargartach, Mittelstraße 21), Mittelstraße 21
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Mittelstraße
- Ludwig'sche Mühle, Kirchbergstraße 48
- Mesnerhaus (Neckargartach) , Kirchbergstraße 6
- Pfarrhaus (Neckargartach) , Kirchbergstraße 2
- Mühle Frankenbacher Straße, Frankenbacher Straße 67
- Wohnhaus (Neckargartach, Böckinger Straße 7), Böckinger Straße 7
- Wohnhaus (Neckargartach, Böckinger Straße 98), Böckinger Straße 98
- Villa Binder, Böckinger Straße 104
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Villa Binder
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Mesnerhaus
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Ev. Pfarrhaus
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Ludwig'sche Mühle
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Mühlkanal der Ludwig'schen Mühle
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Leinbachbrücken-Gedenktafel
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Friedhofs-Portal
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Leintalschule
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Albrecht-Dürer-Schule
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Neckarhalle
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Altböllinger Hof, Fachwerk
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Böllinger Mühle, Nebengebäude
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Böllinger Mühle, Nebengebäude
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Altböllinger Hof, Hauptgebäude
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Der Brunnen an der Görresstraße in Heilbronn-Sontheim
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Ackermann-Direktorenvilla
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Haus Israel/Mändle in Heilbronn-Sontheim
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Villa Wolf in Heilbronn-Sontheim
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Aus der Zeit vor der Shoa: Die Familien Wolf und Israel vor der Villa Wolf
- Bahnhof Sontheim, Bottwarbahnstraße 46
- Gemeindebackhaus (Sontheim) , Bottwarbahnstraße 6
- Deutschhof (Sontheim), Auf dem Bau 3
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Blick in den Deutschhof in Heilbronn-Sontheim: Alte Kelter und Zehntscheune
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Alte Kelter (Untere Kelter) im Sontheimer Deutschhof
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Obere Kelter
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Wappenstein an Zehntscheune
- Gehöft (Sontheim, Görresstraße 6,8,10), Görresstraße 6,8,10
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Das Haus an der Görresstraße 6 in Heilbronn-Sontheim
- Keller (Sontheim, Görresstraße 9,11), Görresstraße 9,11
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Das Haus an der Görresstraße 9/11 in Heilbronn-Sontheim
- Wohnhaus (Sontheim, Hauptstraße 20), Hauptstraße 20
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Das Wohnhaus an der Hauptstraße 20 in Heilbronn-Sontheim
- Wohnhaus (Sontheim, Hauptstraße 23), Hauptstraße 23
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Das Wohnhaus an der Hauptstraße 23 in Heilbronn-Sontheim
- Erbhof und Armenhaus, Horkheimer Straße 27, Klingenstraße 2
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Der Erbhof und Gemeindearmenhaus in Heilbronn-Sontheim
- Wohnhaus (Sontheim, Kolpingstraße 14), Kolpingstraße 14
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Das Wohnhaus an der Kolpingstraße 14 in Heilbronn-Sontheim
- Wohnhaus (Sontheim, Kolpingstraße 16), Kolpingstraße 16
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Das Wohnhaus an der Kolpingstraße 16 in Heilbronn-Sontheim
- Wohnhaus (Sontheim, Kolpingstraße 18), Kolpingstraße 18
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Das Wohnhaus an der Kolpingstraße 18 in Heilbronn-Sontheim
- Hotel Altes Theater, Lauffener Straße 2
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Das Hotel Altes Theater in Heilbronn-Sontheim
- Evangelische Kleinkinderschule, Lauffener Straße 3
- Staufenbergschule, Staufenbergstraße 46
andere Orte
Geschichte
- Neckarprivileg
- Kaiser/Riegraf-Gruppe (Heilbronn)
- Baugeschichte der Stadt Heilbronn
- Heilbronner Neckar-Dampfschifffahrt
- Neckar-Zeitung
- Heilbronner Tagblatt
- Heilbronner Beobachter
- Heilbronner Neckar-Ketten-Schleppschifffahrt
- Heilbronner Papierindustrie
- Silberwarenfabrik Peter Bruckmann & Söhne (Heilbronn)
- Heilbronner Straßenbahn
Persönlichkeiten
- Walter Vielhauer (1909–1986), Heilbronner Gewerkschafter und Antifaschist
- Heinrich Chanowsky
- Ludwig von Schmidberg
- Gustav Schaeuffelen
- Adolf von Rauch
- Moriz von Rauch
- Georg Peter Bruckmann
- Friedrich Michael Münzing
- Johann Jakob Widmann
- Konrad IX. (Weinsberg)
- Eberhard Gmelin
- Hans Schweiner
- Hans Kurz
- Isaak Habrecht
- Hellmut Kasel
Bürgermeister
- 1371 bis 1551
- paritätische Verfassung
Durch die paritätische Verfassung Kaiser Karls IV. aus dem Jahr 1371 erhielten neben den Patriziern auch die nichtpatrizischen Kaufleute. Der Rat bildete sich künftig aus 13 Patriziern sowie 13 Vertretern der nichtpatrizischen Kaufleute und Handwerker, die aus ihrer Mitte (paritätisch) zwei Bürgermeister bestimmten, die gemeinsam amtierten. Die Mitglieder des Stadtrats bestimmten selbst ihre Nachfolger und wählten sich gegenseitig alle zwei Jahre wieder.
-
Conrad Erer
-
Hans Riesser
Künstler
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Die Harmonie mit dem Fassadenrelief von Alfred Bühler in unverschaltem Beton "Béton brut"
-
1958 von Walter Maisak: Gedenkbild an Robert Mayer am Kirchhöfle
-
1951 von A. W. Sauter: Die Schaufenstergestaltung der Sicherer’sche Apotheke
-
1957 von Hans Epple Aufstrebende Formen am Pavillonbau der Gustav-von-Schmoller-Schule
Architekten
Judentum
Sprachen
Synagogen
Synagoge in Polen
Masowien
-
Die Große Synagoge in Warschau
-
Die Friedhofsynagoge in Warschau
-
Die Hochschulsynagoge in Warschau
- Ohel-Mosche-Synagoge (Warschau)
- Isaak-Hersz-Jahrman-Synagoge (Warschau)
- Isaak-Alter-Synagoge (Warschau)
- Moriah-Synagoge (Warschau)
- Deutsche Synagoge (Warschau)
- Alte deutsche Synagoge (Warschau)
- Neue Neu-Praga-Synagoge (Warschau)
- Alte Neu-Praga-Synagoge (Warschau)
- Nozyk-Synagoge (Warschau)-pl:Synagoga im. Małżonków Nożyków w Warszawie
-
Die Nozyk-Synagoge in Warschau
-
Die Pragaer Synagoge in Warschau
- Alte Pragaer Synagoge (Warschau)
- Rembertów-Synagoge (Warschau)-pl:Synagoga w Warszawie-Rembertowie
- Synagoge Targowa Straße 50/52 (Warschau)-pl:Synagoga w Warszawie (ul. Targowa 50/52)
-
Die Targowa Synagogue in Warschau
- Synagoge Targowa Straße 64 (Warschau)-pl:Synagoga w Warszawie (ul. Targowa 64)
- Hospital-Synagoge (Warschau)
-
Die Hospital Synagoge in Warschau
Großpolen
-
Die alte Synagoge Leszno (Lissa)
-
Die alte Synagoge Kępno (Kempen)
-
Die alte Synagoge Rawicz (Rawitsch)
-
Die alte Synagoge Ostrów Wielkopolski (Ostrowo)
Kleinpolen
Die Synagoge von Tarnów war eine Synagoge in Tarnów (damals: Tarnau) in der Woiwodschaft Kleinpolen.
Niederschlesien
-
Die alte Synagoge Wrocław (Breslau)
-
Die alte Synagoge Głogów (Glogau)
Schlesien
-
Die alte Synagoge Racibórz
-
Die alte Synagoge Częstochowa
Die Synagoge von Rybnik war eine Synagoge in Rybnik in der Woiwodschaft Schlesien im südlichen Teil Polens nahe der Grenze zu Tschechien.
-
Die alte Synagoge Rybnik
Lublin
-
Die alte Synagoge Włodawa
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Die alte Synagoge Biłgoraj
-
Die alte Synagoge Łęczna
Karpatenvorland
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Die alte Synagoge Łańcut
Oppeln
Pommern
-
Die alte Synagoge Marienburg
-
Die alte Synagoge Danzig
Die Synagoge von Slupsk war eine Synagoge in Slupsk (damals: Stolp) in Pommern.
Westpommern
Synagoge in Russland

Moskau
Sankt Petersburg
Königsberg
Synagoge in der Ukraine

Lemberg
Kiew
andere
Synagoge Deutschland
Hessen
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Die alte Synagoge Frankfurt
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Die alte Synagoge Wiesbaden
Sachsen
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Die alte Synagoge Chemnitz
Sachsen-Anhalt
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Die Synagoge Dessau
Brandenburg
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Die alte Synagoge Potsdam
-
Die alte Synagoge Cottbus
Nordrhein-Westfalen
-
Die alte Synagoge in der Glockengasse in Köln um 1861
Berlin
-
Die Synagoge in der Oranienburger Straße 1865
Baden-Württemberg
-
Die alte Lemle-Moses-Klaus Synagoge
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Die alte Synagoge Pforzheim
Rheinland-Pfalz
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Die alte Synagoge Kaiserslautern
Thüringen
-
Die alte Synagoge Gotha
Synagoge in der Slowakei
Die Synagoge Lucenec ist eine ehemalige Synagoge in Lučenec (deutsch Lizenz, ungarisch Losonc, lateinisch Lutetia) in der Mittelslowakei.
Die Synagoge von Trencin war eine Synagoge in Trencin (damals: Trentschin) in der Westslowakei.
Synagoge in Tschechien
Die Synagoge von Liberec war eine Synagoge in Liberec (damals: Reichenberg) in Tschechien.
Die Synagoge von Opava war eine Synagoge in Opava (damals: Troppau ) in Tschechien.
Die Synagoge Olomouc war eine Synagoge in Olomouc (damals:Olmütz) in Tschechien.
Die Synagoge Uherske Hradister ist eine Synagoge in Uherské Hradiště (deutsch Ungarisch Hradisch) im Südosten Tschechiens.
Synagoge in Litauen
- Synagoge (Wilna)- Вильнюс Синагога-ru:Храмы Вильнюса
-
Stara Synagoga i biblioteka Straszuna
-
Wnętrze synagogi
-
Ruiny synagogi
- pl: Synagoga Chóralna w Kownie
- pl: Synagoga Hausmana w Kownie
- pl: Synagoga Staromiejska w Kownie
- pl: Synagoga Nachlas Izrael w Kownie
- pl: Synagoga w Wiliampolu
- pl: Synagoga na Zielonej Górze w Kownie
- pl:Biała Synagoga w Janiszkach
- pl:Synagoga Czerwona w Janiszkach
- pl:Synagoga Chłodna w Kalwarii
- pl:Synagoga Letnia w Kalwarii
- pl:Stara Synagoga w Kiejdanach
- pl:Nowa Synagoga w Kiejdanach
- pl:Synagoga w Olicie
Die Khoralnaya-Synagoge an der Pilimo Straße in Vilnius wurde nach Plänen des Architekten Aleksey Polozov in den Jahren 1820-1903 errichtet.
Die Kenasa in Wilna wurde 1911 nach Plänen des Architekten Mikhail Prozorov errichtet, wobei der erste Weltkrieg die Arbeiten unterbrach. Am 9. September 1923 wurde der Sakralbau eingeweiht. Das Gebäude wurde 1949 enteignet aber 1989 zurückübereignet. 1993 fand die erneute Einweihung nach vorausgegangener Restaurierung statt.
Geschichte
- Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (Ortsgruppe Heilbronn)[6],
- Israelitische Loge Heilbronn
- Sigismund (HRR)/Schutzbrief,
- Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (Heilbronn)[7]


- Patriarchat (jüdisch)
- Jüdische Gemeinde Heilbronn
- Israelitisches Asyl Sontheim, israelitisches Altersheim in Sontheim
- Jüdische Gemeinde Heilbronn
- Israelitische Religionsgemeinschaft Adass Jeschurun
- Verein zur Abwehr des Antisemitismus Heilbronn
- Betsaal der Adass Jeschurun, abgespaltene Gemeinde 1911–1938
- Judentum im öffentlichen Leben in der Zeit von 1857 bis 1933 in Heilbronn.
- Verein zur Abwehr des Antisemitismus Heilbronn in der Zeit von 1928 bis 1933 bestand diese Ortsgruppe in Heilbronn
- Siegfried Gumbel, Präsident der israelitischen Loge (Herder-Loge), Vorsitzender der Heilbronner Ortsgruppe des Central-Vereins und Präsiden des Oberrats der Juden in Württemberg.
- Adolph Grünwald, Kaufmann und Kunstsammler
- Heinrich Grünwald, Präsident der Heilbronner Ortsgruppe des Abwehr-Vereins.
- Jüdisches Zentrum Heilbronn, die neue Synagoge Heilbronn.
Organisationen
Landverbände in Deutschland[8]
- Israelitische Religionsgemeinschaft Baden [14][15][16][17]
- Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern
- Jüdische Gemeinde im Lande Bremen [29][30] [31] [32][33][34][35][36]
- Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main
- Jüdische Gemeinde Hamburg
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen [37]
- Synagogen-Gemeinde Köln [38][39]
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern [40] [41] [42]
- Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern
[43] [44] [45] [46] [47] [48] [49]
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen[50][51][52]
- Landesverband der israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein [58] [59] [60] [61]
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz
[77] [78][79] [80] [81] [82] [83] [84] [85] [86][87] [88]
- JGemeinschaftSH c/o Jüdische Gemeinde Kiel und Region mit Sitz in Kiel
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe [98] [99]
- Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs [100]
Biographien
Patriarchen in Israel
- Hillel (30-9)
- Simeon I. (?-9)
- Gamaliel I. (~20-~50)
- Simeon II. (~10-70)
- Gamaliel II. (80-110)
- Simeon III. (~135-165)
- Jehuda ha-Nasi (Juda I.) (165-217)
- Gamaliel III. (217-~235)
- Juda II. (~235-250)
- Gamaliel IV. (~250-265)
- Juda III. (265-330)
- Hillel II. (330-365)
- Gamaliel V. (365-380)
- Juda IV. (380-400)
- Gamaliel VI. (400-415)
Exilarchen in Persien
Historische Persönlichkeiten
Sonstiges
Gesprengt ist ein Fachbegriff aus der Baustilkunde [168]
- Gesprengt
Als gesprengt wird eine Fensterverdachung oder ein Giebel bestehend aus einem Segmentbogen oder eine Dreiecksform genannt, dessen beiden hochstrebenden Seiten schon nach etwa zwei Dritteln enden [169]. Die Form des Segmentbogens bzw. der Dreiecksform wird nicht vollständig ausgeführt, so dass die Mitte des Bauteils unvollendet, "aufgesprengt" zu sein scheint. Die nicht vollendete bzw "aufgesprengte" Mitte des Bauteils wird mit Zierrat oder Putten geschmückt.
- Gesprengte Verdachung über dem Fenster [170]"

Der aufgesprengte bzw. gebrochene Segmentbogen mit dem ein Fenster verdacht wurde, wird vor allem in der klassischen Antike verwendet.
Wiederaufgenommen wird das Motiv des aufgesprengten Segmentbogens das als Fensterverdachung verwendet wurde in Italien und im niederländischen Manierismus. Aufgegriffen wird dieses Motiv in Frankreich, das mit der "Deuxième Renaissance [171]" dem sogenannten Style Louis XIII, einen selbsständigen klassizistischen Barock bildet, der dann in ganz Europa verbreitet wird.

So nennt Wilfried Koch in seinem Werk Baustilkunde auf der Seite 312, die Fensterverdachungen des Schloss Chantilly:
- „Mitte des 16. Jhs. lösen frz. Baumeister die italienischen ab und begründen einen nationalen, rythmisch gegliederten Baustil. Hauptvertreter sind [...] Philibert de l'Orme, Jacques Androuet du Cerceau, Pierre Lescot. Merkmale: [...] Fensterverdachungen (Chantilly, 311)"
Diese Fensterverdachungen des Schloss Chantilly beschreibt Wilfried Koch in seinem Werk Baustilkunde auf der Seite 318 dann auch näher:
- „Der Style Louis XIII. (1610-1643) stützt sich noch stark auf Italien und den niederländischen Manierismus. Dabei wird neben dem florentinischen Bossenwerk; auch " Verdachungen halbrund oder gesprengt" [101] [172] verwendet.“
Wilfried Koch erwähnt in seinem Bildlexikon in Baustilkunde von S. 390 bis S. 482 unter dem Oberbegriff "Fenster" [173]
- „ Fenster [...] 9. Segmentfenster, mit Kreisabschnitt verdacht (=Segment) [...] Verdachungen können verkröpft oder gesprengt sein.“
- Gesprengter Giebel über dem Portal[174]
Koch [175] nennt auch das Beispiel von einem gesprengten Giebel über einem Portal. Er führt dieses unter der Kategorie Portal auf. Als Beispiel nennt er auf der S. 242 das Lorettokloster in Prag. Dieses wurde in den Jahren 1720-22 nach den Plänen des Architekten Kilian Ignaz Dientzenhofer umgebaut und erhielt dabei eine Portal-Anlage mit konkaver Profilbildung, Gesimsfiguren, Vasen und sowohl einen gesprengten Giebel als auch einen verkröpften Giebel über dem Portal.
Als weiteres Beispiel für einen gesprengt-bekrönten Giebel führt Koch das Michna-Palais (1640-50) in Prag auf [176].
- Gesprengter Giebel an der Stirnseite eines Satteldachs[177]
In seinem Bildlexikon in Wilfried Kochs' Baustilkunde [178] führt der Autor unter dem Oberbegriff Giebel das Beispiel eines gesprengten Giebels an der Stirnseite eines Satteldaches auf. So beschreibt Koch, dass flache Dreiecks- und Segmentgiebel bereits in der klassischen Antike gesprengt oder verkröpft und diese später in der Renaissance, Barock und Klassizismus kopiert wurden.
- Literatur
- Wilfried Koch: Baustilkunde: Das Standardwerk zur europäischen Baukunst von der Antike bis zur Gegenwart, (Orbis-Verlag), München 1988.
- Siehe auch
Siehe auch Verkröpfung
- ↑ Denkmaltopo, S. 187
- ↑ Denkmaltopo, S. 179
- ↑ Denkmaltopo, S. 231f.
- ↑ Denkmaltopo, S. 231
- ↑ Denkmaltopo, S. 229
- ↑ Walther-Gerd-Fleck: Kirche zum Heiligen Kreuz, Sankt Peter und Genovefa Ellhofen. Ellhofen 1981, Abb. 35
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
- ↑ Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 1. März 1972:Büchereien arbeiten zusammen
- ↑ Artikel in der Zeitung Die Zeit vom 9.August 2007, Nr. 33, S. 56: Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk
- ↑ Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050-1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB), S. 94 und Seite 359
- ↑ Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050-1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB), S. 87
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimmer von 7. August 1968 Nr. 180, S.13 Ein Jahr Planung der Realschule West im Kreuzgrund
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7.September 1971, Nr. 231 S. 16 Heilbronns schönste und größte Realschule steht in Böckingen - 894 Schülerinnen und Schüler besuchen jetzt die neue Heinrich-von-Kleist-Realschule am Kastanienweg im Vorderen Kreuzgrund
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimme vom 11.Juli 1969, Nr. 156 S. 9 Startschuß für Bau der Realschule West im April 1970
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7.September 1971, Nr. 231 S. 16 Heilbronns schönste und größte Realschule steht in Böckingen - 894 Schülerinnen und Schüler besuchen jetzt die neue Heinrich-von-Kleist-Realschule am Kastanienweg im Vorderen Kreuzgrund
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
- ↑ Artikel im Amtsblatt vom 4. Februar 1971, Nr. 5, S.1 und Artikel im Amtsblatt vom 4. März 1971, Nr. 9, S.1 Zitat:"und am 26. das der Realschule West im Kreuzgrund [...]"
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimme vom 21.Dezember 1971, Nr. 193 und Uwe Jacobi: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2, S. 75
- ↑ Artikel im Amtsblatt vom 4. März 1971, Nr. 9, S.1
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 425
- ↑ https://gemeinderat.stadt-heilbronn.de/Drucksachen/2002/Gemeinderat/10102002/_files/Drucks--288.pdf
- ↑ [1]
- ↑ Kilian Krauth: Alte Kelter für neue Pädagogik . In: Heilbronner Stimme vom 27. August 2007
- ↑ Amtsblatt vom 23. September 1971 Nr. 51, S.1
- ↑ Neue Realschule für fast elf Millionen Mark . In: Heilbronner Stimme vom 21. Dezember 1971 Nr. 293, S. 9
- ↑ Heilbronner Stimme vom 07. September 1971 Nr. 231, S. 17
- ↑ Uwe Jacobi: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2, S. 76
- ↑ Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 1. März 1972:Büchereien arbeiten zusammen
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimme vom 27. Februar 1990, Nr. 48, S. 16: Kleist-Realschule - Städtische Bücherei wurde attraktiver
- ↑ Artikel in der Zeitung Die Zeit vom 9.August 2007, Nr. 33, S. 56: Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk
- ↑ Artikel in der Zeitung Die Zeit vom 9.August 2007, Nr. 33, S. 56: Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk
- ↑ Heilbronner Schulturner gehören zu den besten des Landes Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 74, den 29. März 1973, S.6
- ↑ Grosser Erfolg der Kleist Schule Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 159, den 13. Juli 1973, S.19
- ↑ Erfolgreich bei "Jugend trainiert für Olympia" Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr.231 den 5. Oktober 1979, S.?
- ↑ Heinrich-von-Kleist-Realschule doppelter Sieger Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 110 den 13. Mai 1988, S.17
- ↑ Kreissieger im Fußball ermittelt - Jugend trainiert für Europa Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 290 den 16. Dezember 1997, S.15
- ↑ Siegen ist was Schönes - Schulsportwettbewerb Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 26 den 2. Februar 1999, S.17
- ↑ Faire Mädchenteams - Fußballturnier mit zwanzig Schülerinnen-Mannschaften Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr.277 den 30. November 2000, S.24
- ↑ Realschülerinnen gewinnen Turnier Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 281, den 4. Dezember 2002, S.20
- ↑ Böckinger Schüler erobern 3. Platz - Landesfinale Volleyball Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 90 den 20. April 2005, S.29
- ↑ Im Umweltschutz die Nase vorn - Preise für drei Schulen Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr.290 den 15. Dezember 1992, S.13
- ↑ Christian Litz: Kleist-Schule Vorreiter bei Begabtenförderung - Als einzige Lehranstalt im Amtsbezirk an Versuchsprogramm des Kultursministeriums beteiligt Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 93,den 23. April 1986, S.19
- ↑ Wenn das Leben aussichtslos erscheint Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 22. Dezember 1999, S.13
- ↑ Viel Aufregung, bis in der Mittagsruhe Ruhe ist - Lebendig geht es in der Böckinger Kindertagesstätte zu Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 15. Januar 2003, S.27
- ↑ Nach der Kur Kraft für ein "neues Leben" - Ein Mädchen berichtet:Von ihrer Magersucht, wie es so weit kommen konnte und was ihr half, die Krankheit zu überwinden Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 73, Mittwoch den 31. März 2005, S.21
- ↑ Wenn andere dich wegen deiner Nase aufziehen - Ausgrenzung und Gruppenzwang: Zwei Phänomene mit schrecklichen Folgen - Auslöser und Ratschläge, damit umzugehen Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 18. April 2005, S.36
- ↑ Das Reiten hat sie zum Traumberuf gebracht - Interview mit einer Tierärztin - Mit dem Pferdehof ist ein Wunsch in Erfüllung gegangen - Sie besitzt zwei Isländer Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 19. Januar 2006, S.19
- ↑ Hauptanliegen ist der Wunsch nach Verhütung Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 26. April 2006, S.28
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
- ↑ Verloren, vertrieben, verschleppt - Die Heimkehr der Männer . In: Uwe, Jacobi:Heilbronn - Die schönsten Jahre? , Heilbronner Stimme Druckerei und Verlangsanstalt GmbH, Heilbronn, 1984, zu Friedrich Sinzinger siehe Seite 52. ISBN 3-921923-01-8
- ↑ Neuer Rektor bei der Kleist-Realschule . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 12. November 1976, Nr.261, S.17
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
- ↑ Otto Kochendörfer:Streben nach einer menschlichen Stunde . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 4. Oktober 1988, Nr.230, S.14
- ↑ Kleist-Realschule unter neuer Leitung . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 15. Dezember 1976, Nr.288, S.16
- ↑ Neuer Rektor bei der Kleist-Realschule . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 12. November 1976, Nr.261, S.17
- ↑ Kleist-Realschule Feier für neuen Rektor. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7. März 1990, Nr.55, S.24
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
- ↑ Kleist-Realschule Feier für neuen Rektor. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7. März 1990, Nr.55, S.24
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seiten 424
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 94 Böckingen, Allenschule (jetzt Grünewaldschule), Grundsteinlegung, 1912
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seiten 424 und 425
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 94 Böckingen, Allenschule (jetzt Grünewaldschule), Grundsteinlegung, 1912
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seiten 424 und 425
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.172 Nr. 585
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3 , S.163 Nr. 573
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.172 Nr. 585
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.163 Nr. 573
- ↑ Uwe Jacobi: Neue Frauenklinik. In: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2 , S.76
- ↑ Uwe Jacobi: Neue Frauenklinik. In: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2 , S.76
- ↑ Uwe Jacobi: Neue Frauenklinik. In: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2 , S.76
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.170 Nr. 582
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.171 Nr. 583
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.172 Nr. 586
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3 , S.162 Nr. 569
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3 , S.163 Nr. 573
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.163 Nr. 570
- ↑ Helmut Schmolz/Hubert Weckbach: Heilbronn - Die alte Stadt in Wort und Bild (1. Band), Konrad-Verlag, Heilbronn, 1966, Nr. 82 "Böckingen. Seestraße mit Gasthaus Zur Rose." Seite 59
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 588
- ↑ Helmut Schmolz/Hubert Weckbach: Heilbronn - Die alte Stadt in Wort und Bild (1. Band), Konrad-Verlag, Heilbronn, 1966, Nr. 82 "Böckingen. Seestraße mit Gasthaus Zur Rose." Seite 59
- ↑ Gasthaus zur Rose. In:Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 588
- ↑ Helmut Schmolz/Hubert Weckbach: Heilbronn - Die alte Stadt in Wort und Bild (1. Band), Konrad-Verlag, Heilbronn, 1966, Nr. 82 "Böckingen. Seestraße mit Gasthaus Zur Rose." Seite 59
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 590 und S. 591
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 588
- ↑ Alt-Bürgermeister Erwin Fuchs: Im Wandel der Zeiten (Teil 1) - Von der Bierbrauerei zur Kulturstätte Bürgrhaus. In: Heilbronner Stimme vom 17. Mai 1991, Nr. 5, S.4
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 590
- ↑ Bestandsbericht der Kreisregierung des Oberamts Heilbronn vom 8. Februar 1901. In: Alt-Bürgermeister Erwin Fuchs: Im Wandel der Zeiten (Teil 1) - Von der Bierbrauerei zur Kulturstätte Bürgrhaus. In: Heilbronner Stimme vom 17. Mai 1991, Nr. 5, S.4
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 530
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 591
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37), S. 591
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 530
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 528
- ↑ Alt-Bürgermeister Erwin Fuchs: Im Wandel der Zeiten (Teil 1) - Von der Bierbrauerei zur Kulturstätte Bürgrhaus. In: Heilbronner Stimme vom 17. Mai 1991, Nr. 5, S.4
- ↑ Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 528
- ↑ 182 "südlichen Ortsrand an der Lein gelegenen, 1347 erwähnten, aber sicher älteren Mühle (Saarbrückener Straße 16)"
- ↑ 178:Kartenbild des 19. Jahrhunderts [...] am südöstlichen Rand gelegenen und 1347 erstmals erwähnten Mühle [...]
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.121
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.121
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.128
- ↑ Denkmaltopo, S.128
- ↑ Denkmaltopo, S.114f.
- ↑ Denkmaltopo, S.129
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.127
- ↑ Denkmaltopo, S.121
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.121
- ↑ Denkmaltopo, S.121
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.84 und S.85
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimme vom 01.12.01: Ex-Freudenhäuser geben Bild des Jammers ab
- ↑ Denkmaltopo, S.85
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.97
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.115 und S.98
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.97
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.114 und S. 115
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.97
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.114 und S. 115
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98 und S.99
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 Seite 126
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 Seite 126
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 Seite 126
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.136
- ↑ Denkmaltopo, S.128
- ↑ Denkmaltopo, S.128
- ↑ Denkmaltopo, S.114f.
- ↑ Denkmaltopo, S.129
- ↑ Denkmaltopo, S.127
- ↑ Denkmaltopo, S.121
- ↑ Denkmaltopo, S.121
- ↑ Denkmaltopo, S.121
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.84 und S.85
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimme vom 01.12.01: Ex-Freudenhäuser geben Bild des Jammers ab
- ↑ Denkmaltopo, S.85
- ↑ Jäger, Seite 203
- ↑ Renz
- ↑ Renz
- ↑ Renz
- ↑ Knupfer, Eugen: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in württemberg. Quellen herausgegeben von der württemberg. Kommission für Landesgeschichte, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1904. Band 1 Seite 366 Es geht um eine Klage Erhards von Utzlingen an HN bzgl. der Rückgabe von Briefen die 1449 begann und sich bis 1460 hinzog. 1460 sichert HN für den Gang zu Gericht freies Geleit zu.
- ↑ Knupfer, Eugen: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in württemberg. Quellen herausgegeben von der württemberg. Kommission für Landesgeschichte, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1904. Band 1 Seite 254 Nr. 523 Am 25. Mai 1463 belehnt Abt Gerung von Maulbronn Bürgermeister Keller
- ↑ Knupfer, Eugen: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in württemberg. Quellen herausgegeben von der württemberg. Kommission für Landesgeschichte, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1904. Band 1 Seite 469 " Kaiser Friedrich verleiht dem Hans Zirkendörfer..." Am 7. Januar 1467 bittet der Kaiser für Zirkendörfer um die Hand der Tochter des Bürgermeisters Dinkespuhel an
- ↑ Knupfer, Eugen: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in württemberg. Quellen herausgegeben von der württemberg. Kommission für Landesgeschichte, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1904. Band 1 Seite 431 HN erhält das kaiserliche Mandat bzgl. einer Forderung und lässt diese am 2. September durch den Bürgermeister Gottfried Schenkel überreichen. Seite 254 Nr. 523 Abt Gerung von Maulbronn belehnt Bürgermeister Schenkel
- ↑ siehe:Wilfried Koch: Baustilkunde, Bildlexikon von S. 390 bis S. 482. StichwortGesprengt bei S. 415
- ↑ Koch: Baustilkunde, S. 445 : "Fenster 9. Segmentfenster mit Kreisabschnitt (=Segment) verdacht (-Giebel) . Verdachungen können verkröpft oder gesprengt sein "
- ↑ Koch: Baustilkunde, S. 445
- ↑ Koch: Baustilkunde, S. 312
- ↑ Koch: Baustilkunde, S. 318
- ↑ Koch: Baustilkunde, S. 446
- ↑ Koch: Baustilkunde, S. 242
- ↑ Koch: Baustilkunde, S. 242
- ↑ Koch: Baustilkunde, S. 243
- ↑ Koch: Baustilkunde, S. 417
- ↑ Koch: Baustilkunde, S. 417
http://tools.wikimedia.de/~interiot/cgi-bin/count_edits?user=Messina&dbname=dewiki_p
http://tools.wikimedia.de/~escaladix/cgi-bin/farticles.tcl?user=Messina&lang=de
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Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen Benutzer Messina und Benutzer Pelz
Eine Fensterverdachung bzw. auch Fensterbekrönung ist ein architektonisches Bauteil.
- Beschreibung
Es befindet sich oberhalb der Fenster, tritt plastisch hervor und dient dabei zur Dekoration bzw. als Ornament. Das architektonische Bauteil kann sowohl aus einem Stück Gesims, als auch einem einheitlichen oder gesprengten Segment- oder Dreiecksgiebel bestehen.
- Weblink
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Vor ein paar Wochen gab es hier massenhaft Löschanträge gegen Bahnhöfe. Im Gegensatz zu diesen Anträgen waren die sogar rein formal aufgrund der aufgestellten Relevanzkriterien und teilweise auch der Artikelqualität berechtigt. Trotzdem wurde die Aktion als so schwerwiegende Projektstörung angesehen, dass eine Checkuserabfrage mit dem Ziel durchgeführt wurde, die entsprechende Person aus der Wikipedia rauszuschmeissen. Warum ich meine, dass dieses ein sinnvoller Beitrag zu dieser Löschdiskussion ist? Keine Ahnung, denkt selbst mal drüber nach! -- Torsten Bätge 20:51, 1. Sep. 2008 (CEST) aus http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1._September_2008#Wohnhaus_.28B.C3.B6ckingen.2C_Eppinger_Stra.C3.9Fe_64.29