Ich bin User Messina und arbeite überwiegend an Artikeln innerhalb des Portal:Heilbronn und des Portal:Judentum. Ich habe etwa 1130 (1130) verschiedene Artikel neu angelegt oder ergänzt und einige Bilder hochgeladen.
Ein wenig stolz bin ich auf Alte Synagoge (Heilbronn), Geschichte der Stadt Heilbronn, Konrad IX. (Weinsberg), Baugeschichte der Stadt Heilbronn. Hier meine Beiträge:


Eigene Beiträge

Hier die Artikel, die ich neu angelegt oder ergänzt habe.

Heilbronn Kernstadt und Heilbronner Stadtteile

Bauwerke

Sakralbauten
Biberach
Böckingen


Frankenbach

Die Heiligkreuzkirche war eine abgegangene Kirche in Frankenbach[1].

Geschichte

Eine Kapelle [2] stammt aus dem Hochmittelalter und wurde erstmals 1475 mit der Erwähnung eines Geistlichen urkundlich erwähnt. In den Jahren 1715 bis 1718 erfolgte ein Kirchen-Neubau, der im 2. Weltkrieg zerstört wurde.

Heilbronn
Horkheim


Kirchhausen
Klingenberg
Neckargartach

Die Peter- und- Paul-Kirche war eine abgegangene Kirche südwestlich des Böllinger Hofes in Neckargartach[3].

Geschichte

Die Kirche wurde erstmals 823 urkundlich erwähnt[4]. Im Jahre 1572 genehmigte man dem Heilbronner Spital, die Böllinger Kirche abzubrechen[5].

Sontheim
andere Orte
öffentliche Profanbauten
Böckingen




Schulgeschichte (Böckingen)

Die nach dem „Käthchen-Dichter“ Heinrich von Kleist benannte Heinrich-von-Kleist-Realschule befindet sich am Kastanienweg 17 im Heilbronner Stadtteil Böckingen[7].

Besonders bemerkenswert an dieser Schule ist der Umgang mit Literatur: So gibt es eine Bibliothekskombination aus Stadtbücherei und Schulbücherei, welche im Artikel Büchereien arbeiten zusammen gewürdigt wurde [8]. Der Artikel Büchereien arbeiten zusammen erschien am 1. März 1972 in der Stuttgarter Zeitung, die auch außerhalb des Großraums Stuttgart und auch außerhalb Baden-Württembergs an Kiosken erhältlich ist.


Bei 480 Realschulen mit 30 000 Schülern, die an dem Projekt Soziale Kompetenz teilnahmen, wählte die Zeitung Die Zeit die Böckinger Heinrich-von-Kleist-Realschule aus: In einem am 9.August 2007 erschienenen Artikel Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk [9], wird das Engagement der Schüler der Kleist-Schule eingehend beschrieben und gewürdigt. Die Heinrich-von-Kleist-Realschule wird in dem Artikel Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk in der ZEIT insgesamt viermal genannt.

Geschichte
Realschule West in der Achtungstraße 33–37
Zigarrenfabrik in Heilbronn

Im Dezember 1968 wurde die Realschule West in der Zigarrenfabrik des Anselm Kahn (*10. April 1877 in Gemmingen - 1957 New York) [10], Fabrikant, Vorstandsmitglied der Industrie- und Handelskammer und israelitischer Kirchenvorsteher[11] eingerichtet [12].


Realschule West im Kreuzgrund

Die Planung eines Neubaus [13] vollzog der Leiter des Heilbronner Hochbauamtes, Friedrich Otzmann mit den Diplomingenieuren Drechsler und Werner und Oberamtmann Mayer[14]. Weiterhin war das Statikbüro in Böckingen von Professor Ritter und Fachingenieure Hohl und Schweizer beteiligt[15]. Der erste Spatenstich für die Realschule West erfolgte am 27. April 1970 [16] [17]. Am 16. Juli 1970 segnete der Heilbronner Gemeinderat den Kostenvoranschlag ab und verlieh den Auftrag an die Firma Böpple [18]. Die Leitung der Ausführung und des Baus hatte der Bauingenieur der Firma Böpple, Helmut Hannemann inne[19]. Gegenstand der Ausführung waren die Schule, Pausenhalle, Forum und das Haus für den Hausmeister. Die Baukosten betrugen 6,3 Millionen Mark [20]. Das Richtfest der Schule die damals noch Realschule West im Kreuzgrund hieß erfolgte am 26. Februar 1971 [21].

Heinrich-von-Kleist-Realschule

Die Einweihung fand am 21. Dezember 1971 statt [22], wobei der Heilbronner Gemeinderat beschlossen hatte, dem Neubau nach dem Käthchendichter Heinrich von Kleist zu benennen [23]. Die Schülerzahlen der Schule betrugen im Jahre 1998 genau 682 Schüler[24]. 2002 wurde die über 30 Jahre alte Schule nach Plänen des Architekturbüro Müller, Heilbronn, nach modernsten technischen und energetischen Gesichtspunkten modernisiert[25]. Die Heinrich-von-Kleist-Realschule zählte 2006/2007 780 Schüler, wovon 82 einen Migrationshintergrund hatten[26]. 2007 hat die Schule eine Mensa:" Als einzige Realschule hat bisher die Heinrich-von-Kleist-Realschule in Böckingen an zwei langen Schultagen einen Mittagstisch[27] ". Im Jahre 2008 sind 800 Schüler an der Schule.

Beschreibung

Die Schule ist ein vierstöckiges Gebäude mit 25 Klassenräumen und 15 Fachräumen. Weiterhin gibt es ein Hausmeisterwohnhaus und eine Großturnhalle, die 21 x 45 meter gross ist [28]. Das Gebäude wurde mit weitgespannten Stützensystem [29] gemäß einem Variablen System errichtet. Dieses System erlaubt es, nichttragende Trenn- und Leichtbauwände je nach Bedarf heraus zu nehmen oder einzusetzen, wobei diese Wände aus zweischaligen Gipskarton-Montagewänden bestehen. Dadurch können Räume beliebig vergrößert oder vekleinert werden [30]

Presseresonanz


Stuttgarter Zeitung
Büchereien arbeiten zusammen(29. Februar 1972)

Am 29. Februar 1972 wurde in der Heinrich von Kleist-Realschule in Böckingen eine Stadtbücherei-Zweigstelle eingerichtet[31]. Der Kulturdezernent, Bürgermeister Fuchs, Stadtbibliothekar Eberle und Realschulrektor Sinzinger weihten diese ein. In der Stuttgarter Zeitung erschien daraufhin am 1.März 1972 der Artikel Büchereien arbeiten zusammen. Darin wurde die Büchereikombination aus Stadtbibliothek und Schulbücherei gelobt. Weiter heißt es: "Die auf Dörfern noch vorhandene Universalität von Schulbücherei und Erwachsenenbibliothek, die in den Städten [...] verlorenging, hat am Dienstag in Heilbronn wieder Urständ gefeiert. In der Heinrich-von Kleist-Realschule im Stadtteil Böckingen gelang eine Kooperation zwischen der Schülerbibliothek und der Stadtbücherei, die den Realschülern ebenso zugute kommt, wie den Erwachsenen". Als weiterer Pluspunkt wurde bemerkt, dass damit auch die Fahrbücherei entfiele. Sie war die erste Büchereikombination dieser Art im Stadtkreis Heilbronn [32]. 1990 wurden die Öffnungszeiten dienstags und mittwochs durchgehend von 9 bis 18 Uhr erweitert worden. Zeitschriften wie "Auto, Motor und Sport" und "Chip" können dann genauso ausgeliehen werden, wie Kinderkassetten und Comics [33].

Die Zeit
Ein ganz besonderes Fach (9. August 2007)

Die Heinrich-von-Kleist-Realschule nahm am Projekt Soziales Engagement teil. Aus 480 Realschulen mit 30 000 Schülern, die teilnahmen, erwählte die Zeitung Die Zeit die Heinrich-von-Kleist-Realschule. In einem am 9.August 2007 erschienen Artikel Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk [34] wurde die Heinrich-von-Kleist-Realschule gelobt. Weiter heißt es: " Oft sind es gerade die schwierigen Schüler, die außerhalb des Klassenzimmers eine große soziale Kompetenz entwickeln, sagt Andreas Hofmann, Lehrer an der Heinrich-von-Kleist-Realschule in Heilbronn ". Hofmann organisierte und betreute den Tanztreff, der montagabens 18-20 Uhr im Veranstaltungsraum des Alten Rathauses stattfand und wo 15 behinderte Frauen und Männer zusammenkamen. Achtklässlerinnen der Heinrich-von-Kleist-Realschule wurden als Tanzlehrerinnen tätig und tanzten mit den Teilnehmern Samba. Melanie Haußmann, Lehrerin an der Heinrich-von-Kleist-Realschule erwähnt, dass auch die Schulen sich verändern würden weil sie mit gemeinnützigen Organisationen wie die Offene Hilfe Heilbronn kooperieren würden. Sie meint: "und die Lehrer hätten Freude daran" [35]. Die Achtklässlerinnen haben demnach das Projekt privat weitergeführt. Schenk meint, dass nur in Baden-Württemberg dieses Projekt "so systematisch im Lehrplan verankert" sei und lobt das Engagement der Heinrich-von-Kleist-Realschule.

Sport
Geschichte des Schulsports und Preise der HvK

Die Schule betätigt sich im Schulsport, wobei insbesondere die Fußballmannschaft der Mädchen und jungen Frauen der Böckinger Kleist-Schule bemerkenswert ist. So errang sie 1997 den Sieg und wurde Fußball-Kreissieger. Ebenso im Jahre 1999. Im Jahr 2000 nahm die Mädchen-Fußballmannschaft erfolgreich bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen in der Böllingertalhalle Biberach teil. Im Jahre 2002 gewann die Mädchen-Fußballmannschaft der Kleist-Schule bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften sogar den ersten Preis.


Jahr Turnier Teilnehmer und Preis
1973 Oberschulamts-Meisterschaften im Turnen 1973 nahm die Kleist-Schule an den Oberschulamts-Meisterschaften im Turnen teil, wobei die Jungen der Böckinger Realschule im Wettkampf III - 1 mit 107,35 Punkten den ersten Platz vor dem Öhringer Hohenlohe-Gymnasium errangen [36].
1973 Leichtathletik-Meisterschaften von Baden Württemberg 1973 hatte die Kleist-Schule an den Leichtathletik-Meisterschaften der Schulen von Baden Württemberg teilgenommen und war die "beste Realschule des Landes" [37]


1979 "Jugend trainiert für Olympia" 1979 nahm die Kleist-Schule an den Bundesjugendspielen "Jugend trainiert für Olympia" in Berlin teil, wobei zwei Schülerinnen im Rudern den dritten Platz errangen [38]


1988 Volleyball-Stadtmeisterschaften Im Jahre 1988 war die Kleist-Schule doppelter Sieger bei den Volleyball-Stadtmeisterschaften[39]
1997 "Jugend trainiert für Olympia" Im Jahre 1997 nahm die Kleist-Schule an "Jugend trainiert für Olympia" teil, wobei die Heinrich-von-Kleist-Realschule Fußball-Kreissieger wurde. Es gewannen die Schülerinnen der Kleist-Schule von 13 bis 16 Jahren. Ebenfalls siegten die Schüler der Böckinger Schule und errangen den ersten Platz [40]
1999 "Jugend trainiert für Olympia" Im Jahre 1999 wurde die Kleist-Schule erneut Fußball-Kreissieger, wobei die Schülerinnen des Jahrgangs 1982-1985 im WK II gewannen [41]
2000 Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen Im Jahre 2000 errangen die Schülerinnen der Kleist-Schule den dritten Platz im Fußballturnier bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen in der Böllingertalhalle Biberach [42]
2002 Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen Im Jahre 2002 errangen die Schülerinnen der Kleist-Schule den ersten Platz im Fußballturnier bei den Hallen-Schulamtsmeisterschaften für Mädchen in der Böllingertalhalle Biberach[43]


2005 Landesfinale Volleyball Im Jahre 2005 errang die Jungen-Volleyballmannschaft WK II (1988-91) der Kleist-Schule den dritten Platz bei der Landesfinale Volleyball in Konstanz [44]


Arbeitsgemeinschaften
Arbeitsgemeinschaft "Umwelt" und "Begabtenförderung"

Die Böckinger Kleist-Schule bietet verschiedene Arbeitsgemeinschaften an: Bemerkenswert ist die AG Umwelt der Kleist-Schule. So erhielt im Jahre 1992 die Arbeitsgemeinschaft "Umwelt" in der Kleist-Schule, den zweiten Preis. Es war ein Schüler-Umweltpreis, der von den Arbeitgeberverbänden gegeben worden war [45]

Weiterhin gibt es an der Schule noch zwei Arbeitsgemeinschaften für Begabtenförderung. In einem Artikel des Christian Litz: Kleist-Schule Vorreiter bei Begabtenförderung - Als einzige Lehranstalt im Amtsbezirk an Versuchsprogramm des Kultusministeriums beteiligt qualifiziert er die Böckinger Kleist-Schule mit diesen Arbeitsgemeinschaften, die Begabte fördern, als "Vorreiter". Die Schule sei wegen dieser beiden Arbeitsgemeinschaften, die einzige im Schulamtsbezirk Heilbronn, die an einem Versuchsprogramm des baden-württembergischen Ministeriums für Kultus und Sport teilnehmen durfte [46]. Die zwei Themenvorschläge der Heinrich-von-Kleist-Realschule fanden laut Litz, beim Kultursministerium gefallen. Deswegen gehöre diese zu den zwölf Schulen Baden-Württembergs, wo Kurse für Begabtenförderung angeboten werden. Sechs Gymnasien, zwei Berufsschulen, drei Realschulen und eine Hauptschule.

Kurs21-Lernpartnerschaft
Die HvK nimmt am Kurs21-Lernpartnerschaft[3] teil. Im Rahmen der Bildung eines "neuen, mehrstufigen Systems zur Berufsorientierung" hilft Kaufland der Kleist-Schule bei der "Berufsorientierung und Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Ausbildung". Dabei wurde die HvK als "Vorreiter" qualifiziert:

„die Lernpartner Kaufland und Heinrich-von-Kleist-Realschule sind Vorreiter und Vorbild auf dem Weg zur Verwirklichung dieser Vision!“

ZiSch - Zeitung in der Schule

Weiterhin nimmt die Schule an dem Projekt der Heilbronner Stimme ZiSch - Zeitung in der Schule, teil: So wird der Selbstmord bei Jugendlichen mit dem Artikel Wenn das Leben aussichtslos erscheint , in einem Interview mit der Sozialarbeiterin Barbara Obert-Löcher erörtert [47]. Ein weiterer Artikel Viel Aufregung, bis in der Mittagsruhe Ruhe ist , beschäftigt sich mit der Böckinger Kindertagesstätte [48]. Weiterhin beschäftigt sich die Kleist-Schule in einem anderen Artikel Nach der Kur Kraft für ein "neues Leben" [49] in der Heilbronner Stimme, mit einem Mädchen, das von ihrer Magersucht erzählt. Sie berichtet dabei, wie es so weit kommen konnte und was ihr half die Magersucht zu bewältigen. Mit Ausgrenzung und Gruppenzwang befasst sich die Schule in ihrem Artikel Wenn andere dich wegen deiner Nase aufziehen [50]. Der Artikel erklärt dabei den Auslöser für Ausgrenzung und Gruppenzwang und gibt Ratschläge wie mit diesen Phänomenen umzugehen sei. Pferde, Reiten und der Traumberuf werden in dem von der Kleist-Schule erarbeiteten Artikel Das Reiten hat sie zum Traumberuf gebracht [51] erläutert. In einem Interview mit einer Tierärztin werden diesbezüglich Fragen beantwortet. Das Thema Verhütung wird in einem anderen Artikel Hauptanliegen ist der Wunsch nach Verhütung erklärt [52].

Rektoren
Jahr Rektoren Bemerkung
1968 bzw. 1971 -1976 Friedrich Sinzinger [53] Friedrich Sinzinger wurde 1911 in Heilbronn geboren. 1930 absolvierte er die erste Dienstprüfung und war damals der jüngste Lehrer Württembergs'. Im Jahre 1934 arbeitete er als Lehrer an der Knabenmittelschule in Heilbronn. Im Jahre 1936 machte er eine Segelflugausbildung. 1939 wurde er zur Wehrmacht einberufen und war als Stabsgefreiter bei der Flak tätig. Im Jahre 1947 arbeitete er erneut als Lehrer an der Knabenmittelschule. Im Jahre 1968 wurde er Rektor der neuen Realschule West, damals im Gebäude der ehemaligen Zigarrenfabrik Im Jahre 1971 wurde er Rektor der Heinrich-von-Kleist-Realschule. Im Jahre 1975 ging er in Pension. Er arbeitete auch als Lokalhistoriker und als Sammler [54]. 1976 trat Friedrich Sinzinger in den Ruhestand[55].
1976 -1988 Otto Kochendörfer [56]. Otto Kochendörfer wurde im Jahre 1930 in Stuttgart geboren und lebt heute in Flein. In Stuttgart, Zuffenhausen, Heidenheim, Mühlaccker, in Schöckingen, Benningen und Mittelbach arbeitete er als Lehrer. Seit 1960 [57] war er Lehrer an der Knabenmittelschule in Heilbronn [58] Seit 1972 war Rektor der Hölderlin-Realschule in Lauffen a. N. Seit 1974 arbeitete der Oberschulrat beim Staatlichen Schulamt in Heilbronn und war für das Realschulwesen zuständig [59]. 1976 wurde er als Rektor eingesetzt. Weiterhin war er seit 1983 als Vorsitzender des Heilbronner Künstlerbundes tätig.
1988 -1990 Im Januar 1989 zog ein "vielversprechender Bewerber[60]" kurzfristig seine Bewerbung zurück, worauf erneut eine Ausschreibung der Stelle erfolgen musste. Konrektor Knud Anders führte daraufhin zwei Jahre die Amtsgeschäfte.
Seit 5. März 1990 Reinhard Keinert [61] Reinhard Keinert wurde im Jahre 1948 in Plieningen auf den Fildern geboren und studierte in Ludwigsburg und Schwäbisch Gmünd. In Waiblingen arbeitete er 15 Jahre lang als Pädagoge. Seit 1984 [62] war er Konrektor an der Schickhardt-Realschule in Stuttgart.


Geschichte

Die Förderschule wurde am Anfang in Form zweier Hilfsschulklassen 1926 unter Leitung des dortigen Rektorats an der Alleenschule[63] zeitweise auch im alten Rathaus in der Schuchmannstraße untergebracht. In den 1950er und 1960er war diese noch eine Dépendance der Heilbronner Pestalozzischule und waren sieben Klassen. Die Wilhelm-Hofmann-Schule wurde 1963 in dem Pavillonschulgebäude im Hof der Grünewaldschule eingerichtet [64][65].1966 wurde die Abhängigkeit von der Pestalozzischule beendet und die Schule wurde als in eine selbständige Sonderschule L umgewandelt.



Die heutige Förderschule mit 93 Schülern in 8 Klassen wird durch 15 Lehrkräfte betreut.





Die Städtische Frauenklinik ist eine Klinik in Heilbronn. Zusammen mit der Kinderklinik am Gesundbrunnen bildet sie das Klinikum[69]. Die Anerkennung als akademisches Lehrkrankenhaus wird 1975 erteilt [70].


Geschichte

Bis dahin war die Frauenklinik im ehemaligen Altenheim in Sontheim beheimatet, aber nicht gut. Die Frauenklinik soll bis 1971 bezogen wrden. Kinderklinik und Frauenklinik sollte Teil eines Großklinikums werden, für das die Stadt Heilbronn eine Anerkennung als akademisches Lehrkrankenhaus im Jahre 1975 bekommen wollte[71].

Der erste Bauabschnitt des Gesamtklinikums wurde die Kinderklinik erbaut, als zweiter Bauabschnitt des Gesamtklinikums wurde die Frauenklinik in den Jahren 1967 bis 1972 erbaut. Der Gesamtkostenaufwand belief sich dabei auf 29,96 Mio DM. Bis dahin war die Frauenklinik im israelitischen Altersheim in Sontheim beheimatet. Die Frauenklinik verfügte 1972 136 Betten 62 Betten für Hals- Nasen und Ohrenklink und 37 Betten für die Augenabteilung.

Das Gebäude wurde nach Plänen von Baudirektor Friedrich Otzmann unter dessen Bauleitung errichtet. Der Grundriß ist U-förmig, wobei das Gebäude einen großen lichtdurchfluteten Innenhof hat.

Am 14. Oktober 1972 fand der Umzug von dem alten israelitischen Altersheim in Sontheim in die neuen Gebäude auf dem Heilbronner Nonnenbuckel statt, wobei der Umzug in der Form einer Katastrophen-Schutzübung stattfand und vom Deutschen Roten Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund, Johanniter-Unfallhilfe und Technischem Hilfswerk stattfand.

Oktober 1972 werden die Frauen-, HNO- und Augenklinik im Gesamtklinikum Gesundbrunnen untergebracht[72]. 1972 beträgt die Zahl der Entbindung 1369, währende 1974 bereits der Landesrekord mit 23262 Entbindungen erreicht wirde[73]. 1977 wird die frühere Frauenklinik im ehemaligen israeltischen Asyl zur Nachsorgeklinik [74].


Der Kindergarten Schanz-Süd ist ein Kindergarten der evangelischen Kirche in Böckingen, der 1972 an der Stettener Straße im Gebiet Schanz-Süd eingeweiht worden ist. Das Gebäude wurde in Ferigbauweise von der Heilbronner Baufirma Ensle errichtet.

Geschichte

in der Nachkriegszeit in der die Kommune Heilbronn vor allem mit dem Wiederaufbau beschäftigt war, legte Bürgermeister Erwin Fuchs am 30. November 1967 dem Heilbronner Gemeinderat einen Kindergartenplan vor, der den Bestand der Vorkriegszeit, den gegenwärtigen Bestand und den zukünftigen Bedarf an Kindergärten zum Gegenstand hatte. So zeigte der Bericht, daß 1943 25 Kindergärten bei 77 000 Einwohnern existierten.Freie Träger also die beiden Kirchen und die Arbeiterwohlfahrt waren Träger der Kindergärten, jedoch nicht die Kommune selbst.

1967 gab es bei einer Einwohnerzahl von 95 000 Einwohnern 27 Kindergärten. In Heilbronn gab es zu dieser Zeit 6 112 Kinder von denen lediglich 2 565 Kinder den Kindergarten besuchten.

Der zukünftige Bedarf an Kindergärten zeigte, daß 1967 noch 43 Kindergartenabteilungen mit 40 Kindern pro Abteilung besonders im Stadtkerngebiet und den Böckinger Stadtteil benötigt wurden. Weiterhin wurde für die Zukunft gefordert, daß auch die Kommune Städtische Kindergärten finanzieren müsse.

Daraufhin beschloß der Verwaltungsausschuß des Heilbronner Gemeinerats ein Kindergarten-Sofortprogramm, der vorsah die Träger der Kindergartenarbeit zu subventionieren. Die Subventionen galten nicht nur dem Betrieb sondern auch dem Neubau von Kindergärten.





Die Kinderklinik am Gesundbrunnen ist eine Klinik in Heilbronn und bildet zusammen mit der Frauenklinik das Klinikum[79].

Geschichte

Im Westen der Stadt Heilbronn auf dem "Nonnenbuckel" wurde ab 1960 die "modernste Kinderklinik Europas" errichtet. Das Gebäude wurde nach Entwürfen des städtischen Baudirektors Friedrich Otzmann gebaut. Die Einweihung des Gebäudes fand am 30. Oktober 1962 mit Schwesternwohnheimen statt. Der Neubau war nötig geworden, weil ein Ausbau des Krankenhauses an der Jägerhausstraße nicht möglich war. Bis dahin war die Frauenklinik im ehemaligen Altenheim in Sontheim beheimatet, aber nicht gut. Die Frauenklinik soll bis 1971 bezogen wrden. Kinderklinik und Frauenklinik sollte Teil eines Großklinikums werden, für das die Stadt Heilbronn eine Anerkennung als akademisches Lehrkrankenhaus im Jahre 1975 bekommen wollte.

Frankenbach
Heilbronn

Burgen und Schlösser



Fleischhaus Brunnen

Das Caritas-Altenheim St. Elisabeth in Heilbronn ist ein Altenwohnheim in Heilbronn. Der heute nicht mehr bestehende ursprüngliche Bau war ein 11-geschossiges Hochhaus im Stil des Brutalismus und verkörperte in seinem Baustil die typische Beton-Bauweise der 70er Jahre. Der erste Bau des Caritas-Altenheim St. Elisabeth wurde im Auftrag der Caritas von den Architekten H.-G.Reuter und R. Fuchs entworfen und 1969 am rechten Neckarufer an der Rosenbergbrücke gebaut wurde[4][5]








Horkheim
Kirchhausen
Klingenberg
Neckargartach


Sontheim
andere Orte
private Profanbauten
Biberach


Böckingen

Das Gasthaus zur Rose war ein Fachwerkhaus . Nach Schmolz/Weckbach heißt es[81]: "Das Gasthaus Rose, Nr. 28, ist eines der schönsten Fachwerkhäuser in Böckingen". Es war ein Speiselokal mit Gartenwirtschaft mit angrenzenden Stallungen und Scheunen und befand sich in der Seestraße 28 in Heilbronn-Böckingen. Es wurde im zweiten Weltkrieg zerstört.

Geschichte

Zu den Schildwirtschaften Böckingens', die noch aus dem Mittelalter stammten gehörten die Gasthäuser, die einen Namen christlichen Ursprungs führten, wie "Sonne" oder "Rose". Während "Sonne" als Symbol für Jesus galt, wurde "Rose" als Symbol von Maria angesehen [82]. Die Seestraße war einst nach dem Gasthaus benannt worden und hieß Rosengasse [83].

Im Jahre 1812 wurde das Gasthaus als "eines der einst wenigen und geräumigen Böckinger Fachwerkhäuser" von der Familie Feyerabend erbaut und als Gasthaus zur Rose eröffnet. Später wurde die Rose von den Gastwirten Keller, Fuchslocher, Weeber und Salat betrieben[84].

Beschreibung

Das Fachwerkhaus war in fränkischer Holzkonstruktion gebaut gewesen, wobei der Eingang zum Haus über einer Staffel auf der östlichen Seite des Hauses gelegen war. Über der zweiflügeligen Haustüre befand sich ein Oberlicht. Das hohe Fachwerkgebäude besaß ein Mansarddach, das nach der Giebelseite zu abgewalmt war. Zur Straßenseite hin war neben dem alten, schmiedeeisernen auch ein modernes Gasthausschild angebracht [85]

Die Gaststätte "zur Sonne" war ein Gasthaus, das in der süddeutschen Variante des Jugendstils mit der typischen Adaption barockisiernder Formen von dem Heilbronner Architekturbüro Kappler & Beckmann (die 1903/1904 auch die Sontheimer Villa Wolf errichteten) an der Kirchgasse 1 in Heilbronn-Böckingen im Jahre 1901 erbaut worden ist. Es wurde im zweiten Weltkrieg zerstört.

Geschichte des Gasthauses

Zu den Schildwirtschaften Böckingens', die noch aus dem Mittelalter stammten gehörten die Gasthäuser, die einen Namen christlichen Ursprungs führten, wie "Sonne" oder "Rose". Während "Sonne" als Symbol für Jesus galt, wurde "Rose" als Symbol von Maria angesehen [87].

Im Jahre 1861 kaufte Ludwig Louis Schuchmann (*4.Dezember 1829 - 1.August 1877) von Karl Heinrich Frank [88] eine alte Schildwirtschaft mit allen Brau- und Brennrechten [89] an der Kirchgasse 65. Eine Schildwirtschaft durfte Gäste beherbergen und bewirten , im Gegensatz zu einer Besenwirtschaft, die nur im Herbst den Ausschank betreiben durfte.

Im Bestandsbericht der Kreisregierung des Oberamts Heilbronn vom 8. Februar 1901 heißt es, dass die Schuchmann'sche Brauerei einen Antrag gestellt hätte, das dingliche Gastrecht von der Kirchgasse 65 in ein neu zu bauendes Gebäude an der Ecke Kirch-/Schafhausgasse zu verlegen [90]. Der Antrag wurde von der Kreisregierung am 23. März 1901 genehmigt, wobei das Oberamt Heilbronn bemerkt hatte, dass die neue Gaststätte zur Sonne zu den "besseren" Wirtschaften Böckingens' zählen solle. Das Gasthaus an der Kirchgasse 65 musste infolge Baufälligkeit abgebrochen werden und im Jahr 1901 wurde die Gaststätte mit Saal an der Kirchgasse 1 neu erbaut. Der Saal wurde als Kino genutzt [91]. So befanden sich im Saal die Kammerlichtspiele Böckingen, welche von Albert Trautwein geführt wurde. Nach seinem Tod führte seine Witwe das Kino weiter [92].

1905 fand die Eröffnung des neuen Gebäudes durch Wilhelm Wiegand statt.

Das Haus wurde später vom Gemeinderat Johann Rieser übernommen. Später übernahm Wilhelm Kraft und W. Bachmann das Haus [93].

In den Gewölbekellern des Gasthauses mit 30 Bettgestellen, suchten mehr als 200 Menschen bei den Luftangriffen Zuflucht [94]. Beim Luftangriff auf Böckingen am 10. September 1944 wurde das Gebäude zerstört.

Aufstieg und Niedergang der Schuchmann' sche Bierbrauerei

1861 baute Schuchmann vor allem die Bierbrauerei der alten Schildwirtschaft aus [95]. 1899 erfolgte im Rahmen dieser Entwicklungsphase die Umwandlung der Bierbrauerei in die Aktiengesellschaft Schuchmann' sche Bierbrauerei [96]. Um die Jahrhunderte wurde dort etwa zehn Millionen Liter Bier gebraut. Das Angebot der Brauerei umfasste Fass- und Lagerbiere. In Heilbronn unterhielt die Böckinger Brauerei die Restaurants "Zum Käthchen" und "Zur neuen Brücke"[97].

In den Jahren 1914 bis 1918 erfolgte der wirtschaftliche Niedergang der Schuchmann'schen Brauerei. Gründe dafür waren niedrige Zuteilungsquoten, Fehler beim Einkauf von Grundstoffen und der erfolglose Versuch Laubheu zu verkaufen. Am 22. Juni 1920 wurde das Braukontingent und damit der Produktionsbetrieb an die Heilbronner Genossenschaftsbrauerei Rosenau veräußert. Die Aktiengesellschaft erweiterte den Gesellschaftszweck, der jetzt um den Produktionsbetrieb beschnitten war, auf Erwerb, Fortführung und Verwertung. So wurde 1925 lediglich eine Getreidemühle, eine Obstkellerei und Brennerei betrieben.

1925 endete der Betrieb der Brauerei und der Geschäftszweck wurde dahingehend geändert, dass nun Reperaturkolben hergestellt werden sollten.

Frankenbach

Die Alte Mühle befand sich im Süden des Ortrands von Frankenbachs und lag an der Lein. Die Mühle wurde erstmalig 1347 erwähnt. Es wird angenommen daß diese jedoch älter als 1347 war [99]



Im Nordosten der Anlage ist die Mühle, Hipfel Nr. 8. Die Mühle wurde 1784 als zweistöckiges Gebäude mit Walmdach und Zwerchhaus errichtet. Angebaut an das Gebäude mit Zwerchhaus ist ein ebenso hoher unverputzer Speicheranbau in Werkstein mit Walmdach, aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Die Nordfassade der Mühle zeigt ein früheres Portal mit einer Rocaille über dem Türsturz. Figurenschmuck befindet sich an den Fensterstürzen.


Heilbronn
UHLANDSTRAßE
SÜDSTRAßE


OSTSTRAßE

Das Haus Oststraße 25/Bruckmannstraße 22 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn.

Es wurde für den Zimmermeister Karl Klenk als ein Mehrfamilienhaus für Arbeiterhaushalte gemäß den Plänen des Architekten Hubmann aus Heilbronn in den Jahren 1913 bis 1914 errichtet. Die Fensterachsen aus dem ersten und zweiten Obergeschoss des dreistöckigen Werksteinbaus werden durch eine geometrische, reliefhafte, vorgeblendete Fassadendekoration in Sandstein zusammengefasst. [100].

Das Doppelhaus in Heilbronn, an der Oststraße 21,23 ist ein historisches denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn.

Das Doppelhaus an der Oststraße 21,23 wurde für den Rentner Heinrich Hoffmann gemäß den Plänen der Architekten Stuber und Beckmann aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die die "zeittypische Loslösung vom Historismus" zeigt. Das Obergeschoss wird in der Vertikale mit Pilastern gegliedert. Die Pilaster zeigen Kapitelle im Jugendstil. Auch die Zwillingsfenster zeigen Formen des "geometrisierenden Jugendstils". Der Stil des Neoklassizismus ist am Traufgesims des Dachhauses, der mit Konsolen ausgestattet ist ablesbar [101].



Das Wohnhaus, Werderstraße 152 wurde durch den Klavierbauer Wilhelm Schöneck gemäß den Plänen der Architekten Christian Dietz und Jakob Saame aus Heilbronn in den Jahren 1905 bis 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die eine "typische Loslösung vom Historismus in ihrer starken Flächenhaftigkeit"[102] darstellt.

Das Wohnhaus, Werderstraße 155 wurde durch den Klavierbauer Wilhelm Schöneck gemäß den Plänen der Architekten Christian Dietz und Jakob Saame aus Heilbronn in den Jahren 1905 bis 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die eine "typische Loslösung vom Historismus in ihrer starken Flächenhaftigkeit"[103] darstellt.


Das Wohnhaus, Werderstraße 138 wurde für die Arbeiter der Heilbronner Silberwarenfabrik Bruckmann gemäß den Plänen der Architekten Emil Beutinger und Eugen Walz aus Heilbronn im Jahre 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die auf historistische Dekoration verzichtet. Einige Fenster zeigen "reliefartige Ornamentik geometrisierender Art". Die polygonalen Erker werden in die Wandfläche integriert. Die Giebelwand zeigt eine Verschindelung im Heimatstil [104].


Das Wohnhaus, Werderstraße 142 wurde für den Bäckermeister W. Springer gemäß den Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn im Jahre 1900 errichtet. Das Wohnhaus zeigt Formen der Neorenaissance im Stil des Späthistorismus. Das Wohnhaus ist ein dreistöckinger Sichtziegelbau mit Detail aus Werkstein. Die Fenster im ersten Obergeschoss zeigen verschiedene Bekrönungen. So haben die Zwillingsfenster einen Dreiecksgiebel als Bekrönung, während das einzelne Fenster in der Mittelachse eine Muschel als Fensterbekrönung aufzeigt. Weiterhin haben die verschiedenen Fenster auch unterschiedliche Brüstungen. Während das einzelne Fenster ein Brüsung mit Beschlagwerk aufweist, sind die Brüstungen der Zwillingsfenster gefeldert . Die Fenster haben weiterhin ornamentale Schabracken [105].

Das Wohnhaus, Werderstraße 148 wurde durch den Werkmeister Gustav Rohrbach nach eigenen Plänen in den Jahren 1901 bis 1902 errichtet. Das Wohnhaus im Stil des Späthistorismus hat Fenster, die eine Brüsung mit Beschlagwerk aufweist. Ein Segmentbogen mit Beschlagwerk dient als Fensterverdachung bzw. Fensterbekrönung im zweiten Obergeschoss [106].

Das Wohnhaus, Werderstraße 150 wurde durch den Werkmeister Gustav Rohrbach nach eigenen Plänen in den Jahren 1901 bis 1902 errichtet. Das Wohnhaus im Stil des Späthistorismus hat Fenster, die eine Brüsung mit Beschlagwerk aufweist. Ein Baldachin mit Steinmetzarbeiten dient als Fensterverdachung bzw. Fensterbekrönung [107].

Das Wohnhaus, Werderstraße 138 wurde für die Arbeiter der Heilbronner Silberwarenfabrik Bruckmann gemäß den Plänen der Architekten Emil Beutinger und Eugen Walz aus Heilbronn im Jahre 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die auf historistische Dekoration verzichtet. Einige Fenster zeigen "reliefartige Ornamentik geometrisierender Art". Die polygonalen Erker werden in die Wandfläche integriert. Die Giebelwand zeigt eine Verschindelung im Heimatstil [108].




Südstraße

Das Haus Suedstraße 125-127 wurde für den Schlossermeister Rudolf Seitz und den Kaumann Rank gemäß den Plänen des Werkmeisters Carl Mödinger aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Bemerkenswert sind die Gewände der Fenster, Konsolen der Balkone, Gesimse als Bänder aus Sandstein und Giebelrahmung, die in einem dem Jugendstil bzw. Neobarock entlehnten aber modern abgewandelten Stil gestaltet worden sind [109].


Das Haus Suedstraße 43 wurde für den Steinbruchpolier Wilhelm Lang nach Plänen des Bauunternehmers Koch&Mayer im Jahre 1897 als Wohn- und Geschäftshaus im Stil des Historismus in der Variante der deutschen Renaissance errichtet. Im Erdgeschoss befand sich einst eine Metzgerei. [110].

Das Haus Suedstraße 146-144 wurde durch den Bauunternehmer Rudolf Seitz im Jahre 1910 errichtet. Bemerkenswert die Steinmetzarbeiten mit barockisierender figürlicher Bauplastik in den Brüstungsfeldern der Fenster, die die vier Jahreszeiten zeigen [111].


Das Haus Suedstraße 129-131 wurde von dem Bauunternehmer Wilhelm Kuhnle selbst entworfen und im Jahre 1902 errichtet. Das dreistöckinge traufständige Haus mit Zwerchgiebel wurde als Arbeiterwohnhaus erbaut. Bemerkenswert ist die Betonung der Mittelachse des Gebäudes durch die Vertikale betonenden Pilastern, die von plastischen Maskenbildern im Jugendstil gekrönt werden. Dem Zwerchgiebel trägt Voluten und geometrische, neoklassizistische Dekorationsmuster [112].

Das Haus in Heilbronn, an der Südstraße/Silcherplatz 6 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn.


Das Haus Ecke Südstraße/Silcherplatz 6 wurde für den Lehrer V. Bürk nach Plänen des August Dederer im Jahre 1891 im Stil des Historismus in der Variante der Neorenaissance und Neobarock errichtet. Das dreistöckinge traufständige Haus mit abgeschrägter Gebäudekante wurde als Wohnhaus für gehobene Ansprüche erbaut. Im Stil der Neorenaissance sind die Gesimse, die als Bänder aus Sandstein und dicht aneinandergereicht gestaltet worden sind. Weiterhin sind die Fensterverdachungen bzw. Fensterbekrönungen im ersten Obergeschoss und der mit Balustern versehene Eckbalkon im Stil der Neorenaissance ausgebildet. Im Stil des Neobarock wurden die Schlusssteine der Fensterverdachungen bzw. Fensterbekrönungen im zweiten Obergeschoss und die "geohrten" Fenstergewände im ersten Obergeschoss gestaltet [113].


Oststraße

Das Wohnhaus, Oststraße 21/23 wurde für den Rentner Heinrich Hoffmann gemäß den Plänen der Architekten Stuber und Beckmann aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die die "zeittypische Loslösung vom Historismus" zeigt. Das Obergeschoss wird in der Vertikale mit Pilastern gegliedert. Die Pilaster zeigen Kapitelle im Jugendstil. Auch die Zwillingsfenster zeigen Formen des "geometrisierenden Jugendstils". Der Stil des Neoklassizismus ist am Traufgesims des Dachhauses, der mit Konsolen ausgestattet ist ablesbar. [114].


Das Haus Oststraße 25 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn.

Es wurde für den Zimmermeister Karl Klenk als ein Mehrfamilienhaus für Arbeiterhaushalte gemäß den Plänen des Architekten Hubmann aus Heilbronn in den Jahren 1913 bis 1914 errichtet. Die Fensterachsen aus dem ersten und zweiten Obergeschoss des dreistöckigen Werksteinbaus werden durch eine geometrische, reliefhafte, vorgeblendete Fassadendekoration in Sandstein zusammengefasst. [115].



Das Haus Oststraße 2 ist ein Mehrfamilienhaus, das in seiner Architektur beispielhaft den Übergang vom Neoklassizismus zum Neobarock gegen Ende des Kaiserreichs beschreibt.

Beschreibung

Es wurde für den Otto Pfitzer gemäß den Plänen des Architekten Jakob Saame aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Das Obergeschoss wird in der Vertikale mit Kolossalpilastern gegliedert [116].

Das Haus in der Charlottenstraße 2 in Heilbronn wurde als privater Profanbau nach Plänen der Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger in den Jahren 1898 bis 1899 errichtet. Das Gebäude ist ein Beispiel für ein Gebäude im Stil des Späthistorismus um 1900 in der Variante der deutschen Renaissance. Das Bauwerk ist ein Kulturdenkmal.[117].


Dekorationen aus dem Historismus in der Variante der Renaissance sind am Haupteingang, an den Fenstern im Erdgeschoss und an den Seitenrisaliten mit Blendgiebel zu sehen. Im Innern des Gebäudes hat sich ein originales Treppenhaus erhalten, das gedrechselte Baluster, dekorative Fenster und Türen aufzuweisen hat. Im Erdgeschoss befand sich damals eine Gastwirtschaft mit Nebenzimmern und einer Küche.

Die Stadt Heilbronn erwarb dieses und fünf andere Gebäude am Rathenauplatz bis zum Jahr 1999, wobei vier der fünf Häuser 1898, 1899 und 1902 errichtet wurden. Fast 6 Millionen Mark sollen für die 6 Gebäude bezahlt worden sein [118].



Das Wohnhaus, Charlottenstraße 31 ist ein ehemaliges Hotel, das in seiner Architektur beispielhaft für den Späthistorismus um 1900 in der Variante der deutschen Renaissance, ist.

Beschreibung

Es wurde gemäß den Plänen der Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger in den Jahren 1898 bis 1899 errichtet [119].

Das Doppelhaus an der Ludwig-Pfau-Straße 46,48/Happelstraße 57 in Heilbronn ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und daher ein Kulturdenkmal.

Beschreibung


Das Gebäude befindet sich in einem nach 1840 entstandenen Wohnquartier an der Ecke Ludwig-Pfau-Straße und Happelstraße, wo sich noch andere historische Bebauung der Jahrhundertwende befindet. Die Ludwig-Pfau- und Happelstraße sind Achsen im historischen Arbeiterwohngebiet am Heilbronner Südbahnhof, das bereits im Stadtbauplan von Louis De Millas aus dem Jahre 1873 enthalten war. Dieses historische Heilbronner Arbeiterwohngebiet zeigt vor allem Architektur im "reduzierten Historismus" oder im Jugendstil [120].

Das Gebäude wurde durch den Schreinermeister Ernst Nahm als Mietshaus mit Büro gemäß den Plänen des Architekten Adolf Braunwald aus Heilbronn in den Jahren 1906/1907 errichtet. Das Gebäude verfügt über Dreizimmerwohungen, die auf der Seite zum Garten hin zum Teil eine Loggia zeigen.

Laut Denkmaltopographie zeigt das Haus auch "moderne Züge" indem die Dekorationselemente auf die Fensterachsen konzentriert werden. Dieses Dekor, das die Fensterachsen zusammenfasst hat eine "reliefartige Wirkung" und weist eine " unhistoristische Formensprache" und "jugendstilhafte Putzornamentik" auf.

Die Fassade des Gebäudes zur Ludwig-Pfau-Straße ist duch sechs Fensterachsen gegliedert, wobei jede Fensterachse sich einer anderen Form von Fenstern bedient. Zwillingsfenster wechseln sich ab mit Lanzett-Drillingsfenster. Ein mittiges Zwerchhaus bereichert weiterhin die Fassade des Gebäudes zur Ludwig-Pfau-Straße hin.

Die Fassade des Hauses zur Gabelsbergerstraße hin, wird durch drei Fensterachsen gegliedert, wobei eine Fensterachse aus Zwillingsfenstern sich mit Lanzett-Drillingsfenstern abwechselt.

Das Erdgeschoss in der Ecke des Hauses, wurde geschäftlich als Kontor genutzt [121].


Das Doppelhaus an der Ludwig-Pfau-Straße 25,27 in Heilbronn ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und daher ein Kulturdenkmal.

Beschreibung

Das Gebäude befindet sich in einem historischen Arbeiterwohngebiet das im Jahre 1873 entworfen wurde und vor allem durch die Architektur im "reduzierten Historismus" oder im Jugendstil geprägt ist [122].

Das Haus ist ein dreigeschossiges Gebäude . Auch hier ist die "handwerklich anspruchsvolle Architektur" und die "individuelle Prägung" des Mietshauses bemerkenswert.Das Doppelhaus mit einer Fassade in Sichtmauerwerk wird hier durch einen Seitenrisaliten mit jeweils einer Fensterachse gegliedert, die von einem großen Rundbogenfenster im Erdgeschoss und von Zwillingsfenstern im ersten und zweiten Obergeschoss mit Vorhangbogen gebildet wird. Bemerkenswert auch die Kombination von Rundbogen- und Viereckfenster im Schweifgiebel [123].



Das Doppelhaus an der Ludwig-Pfau-Straße 21,23 in Heilbronn ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und daher ein Kulturdenkmal.

Beschreibung

Das Gebäude befindet sich in einem historischen Arbeiterwohngebiet am Heilbronner Südbahnhof, das vom Stadtbaumeister Louis De Millas im Jahre 1873 entworfen wurde.

Das im Heilbronner Arbeiterwohngebiet befindliche Gebäude, das vor allem durch die Architektur im "reduzierten Historismus" oder im Jugendstil geprägt ist [124], wurde durch den Bauunternehmer Rudolf Seitz 1910 als Mietshaus errichtet. Das Haus ist ein dreigeschossiges Gebäude mit Mansarddach . Bemerkenswert ist die "handwerklich anspruchsvolle Architektur" und die "individuelle Prägung" des Mietshauses, das der "mittleren sozialen Schicht" gewidmet war. Das Doppelhaus mit einer Fassade in Sichtmauerwerk wird hier durch einen Mittelrisaliten mit zwei Fensterachsen gegliedert. Als oberer Abschluß des Mittelrisaliten dient ein Zwerchhaus. Die übrigen Fensterachsen werden mit Zwillingsfenster gebildet. Das gesamte Erdgeschoss ist in Werkstein gestaltet worden, wobei die Brüstungsfelder der dort befindlichen Fenster eine reliefartige Dekoration zeigen [125].

LIEBIGSTRAßE

Das Haus an der Liebigstraße 10 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[126].

Das giebelständige Haus an der Liebigstraße 10 zeigt verschindeltes Fachwerk und wurde im Jahre 1911 im Heimatstil errichtet. Das Gebäude diente als Einfamilienhaus für die höheren Angestellten der Knorr AG und wurde von den Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger entworfen


Das Doppelhaus an der Liebigstraße 12,14 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[127].

Das auf dem Grundriss eines Hufeisens im Heimatstil errichteten Gebäudes zeigt zwei straßenseitige Giebel, die mit Schindeln verkleidet wurden, wobei sich die Fensterläden der Fenster der Giebel original erhalten haben. Das Doppelhaus wurde im gleichen Stil wie das benachbarte Doppelhaus an der Liebigstraße 16,18 errichtet.


Das Doppelhaus an der Liebigstraße 16,18 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[128].

Das Doppelhaus an der Liebigstraße 16,18 wurde im gleichen Stil wie das benachbarte Doppelhaus an der Liebigstraße 12,14 errichtet. Das auf dem Grundriss eines Hufeisens im Heimatstil errichteten Gebäudes beeindruckt durch seine integrierten Erker. Die beiden straßenseitigen Giebeln wurden mit Schindeln verkleidet, wobei die original erhaltenen Fensterläden die Fenster der Giebel schmücken.


Das Haus an der Liebigstraße 8 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[129].

Das traufständige Haus mit Mansarddach und Zwerchgiebel an der Liebigstraße 8, wurde im Jahre 1911 für die höheren Angestellten der Knorr AG, nach Plänen der Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger, im Heimatstil erbaut.

Das Doppelhaus an der Liebigstraße 22,24 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[130].

Das Doppelhaus an der Liebigstraße 22,24 wurde im gleichen Stil wie das benachbarte Eckhaus an der Liebigstraße 26 errichtet. Auch hier beeindruckt die "bewegt barocke Dachlandschaft" und die "integralen Erker" des im Heimatstil errichteten Gebäudes.

Das Haus an der Liebigstraße 26 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[131].

Das Eckhaus an der Liebigstraße 26 wurde im Jahre 1911 als Einfamilienhaus für die höheren Angestellten der Knorr AG errichtet. Die "bewegt barocke Dachlandschaft", die "integralen Erker" und die mit Schindeln verkleidete Fachwerkfassade sind Merkmale des im Heimatstils errichteten Gebäudes.



HAPPELSTRAßE

Das Haus in der Happelstraße 59 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [132].

Das Gebäude wurde im Jahre 1915 für die Nahrungsmittelfabrikanten Otto & Kaiser gemäß den Plänen des Architekten Alfred Voltz aus Heilbronn errichtet. Bemerkenswert ist der Eckturm mit Belvedere.


Das Haus in der Happelstraße 29 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [133].

Das Gebäude wurde im Jahre 1913 für den Spar- und Konsumverein gemäß den Plänen des Architekten Jakob Saame aus Heilbronn errichtet. Bemerkenswert sind die in farbig glasierten Ziegeln gehaltenen Pilaster.



Das Haus in der Happelstraße 51 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [134].

Das dreieinhalbgeschossige Gebäude in Sichtziegelmauerwerk wurde in den Jahren 1904 bis 1905 als Arbeiterwohnhaus durch Schreinermeister Ernst Nahm gemäß den Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn errichtet. Bemerkenswert ist die alternierende Gestaltung der Fenster. So sind abwechselnd Drillingsfenster und Zwillingsfenster an der Fassade zu sehen.

Das Haus in der Happelstraße 53 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [135].

Das Arbeiterwohnhaus wurde nach Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn errichtet. Das Gebäude verfügt über dreieinhalb Stockwerke und wurde in Sichtziegelmauerwerk von 1904 bis 1905 fertiggestellt.


Das Haus in der Happelstraße 55 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [136].

Das Arbeiterwohnhaus mit Mansarddach wurde nach Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn errichtet. Das Fassade des Gebäudes ist streng symmetrisch durch vier Fensterachsen gegliedert und zeigt ein mittiges Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und Ochsenauge.

SCHMOLLERSTRAßE

Das Haus an der Schmollerstraße 64 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[137].

Das zweieinhalbgeschossige Eckhaus an der Schmollerstraße 64, wurde für den Bauunternehmer W. Schneider nach Plänen des Architekten Fr. Schneider als Arbeiterwohnung gebaut, wobei im Erdgeschoss früher ein Laden war.


Das Doppelhaus an der Schmollerstraße 60,62 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[138].

Das zweieinhalbgeschossige Doppelhaus an der Schmollerstraße 60,62, wurde 1913 nach Plänen des Architekten Fr. Schneider errichtet. Die Fassade des Hauses ist durch vier symmetrische Fensterachsen gegliedert. Ein mittiges Zwerchhaus, horizontale Gesimsbänder und alternierende Brüstungsfelder der Fenster im Erdgeschoss sind weitere Gestaltungsmerkmale des Gebäudes.

Das Doppelhaus an der Schmollerstraße 56,58 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn[139].

Das zweieinhalbgeschossige Doppelhaus an der Schmollerstraße 56,58 wurde 1913 im Stil des Neobarock gebaut. Das Gebäude diente als Arbeiterwohnhaus mit Zwei- bzw. Dreizimmerwohnungen ohne Bad. Die Fassade ist durch vier Fensterachsen gegliedert, wobei ein Schweifgiebel dem Zwerchhaus vorgeblendet worden ist.



Das Doppelhaus an der Werderstraße 157/Ludwig-Pfau-Straße 36 in Heilbronn ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und daher ein Kulturdenkmal.

Das Gebäude wurde im Jahre 1907/1908 für den Bäckermeister Heinrich Bezner nach Plänen des Architekten Adolf Braunwald errichtet.

Laut Denkmaltopographie ist das Gebäude ein Putzbau. Das Erdgeschoss ist im Stil des Barock gehalten und zeigt ebenso wie die Fensterrahmungen in den beiden Obergeschoss eine spärlich eingesetzte Ornamentik.

Die Fassade des Gebäudes zur Ludwig-Pfau-Straße ist durch vier Fensterachsen gegliedert, wobei ein Schweifgiebel die Fassade des Gebäudes zur Ludwig-Pfau-Straße hin bereichert, während die Fassade des Hauses zur Werderstraße hin, durch drei Fensterachsen gegliedert wird.

Das Erdgeschoss wurde geschäftlich als Bäckerei genutzt, was an dem Bäckerzunftzeichen in der Putzornamentik deutlich wird.



Das Wohnhaus, Werderstraße 152 wurde durch den Klavierbauer Wilhelm Schöneck gemäß den Plänen der Architekten Christian Dietz und Jakob Saame aus Heilbronn in den Jahren 1905 bis 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die eine "typische Loslösung vom Historismus in ihrer starken Flächenhaftigkeit"[140] darstellt.

Das Wohnhaus, Werderstraße 155 wurde durch den Klavierbauer Wilhelm Schöneck gemäß den Plänen der Architekten Christian Dietz und Jakob Saame aus Heilbronn in den Jahren 1905 bis 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die eine "typische Loslösung vom Historismus in ihrer starken Flächenhaftigkeit"[141] darstellt.


Das Wohnhaus, Werderstraße 138 wurde für die Arbeiter der Heilbronner Silberwarenfabrik Bruckmann gemäß den Plänen der Architekten Emil Beutinger und Eugen Walz aus Heilbronn im Jahre 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die auf historistische Dekoration verzichtet. Einige Fenster zeigen "reliefartige Ornamentik geometrisierender Art". Die polygonalen Erker werden in die Wandfläche integriert. Die Giebelwand zeigt eine Verschindelung im Heimatstil [142].


Das Wohnhaus, Werderstraße 142 wurde für den Bäckermeister W. Springer gemäß den Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn im Jahre 1900 errichtet. Das Wohnhaus zeigt Formen der Neorenaissance im Stil des Späthistorismus. Das Wohnhaus ist ein dreistöckinger Sichtziegelbau mit Detail aus Werkstein. Die Fenster im ersten Obergeschoss zeigen verschiedene Bekrönungen. So haben die Zwillingsfenster einen Dreiecksgiebel als Bekrönung, während das einzelne Fenster in der Mittelachse eine Muschel als Fensterbekrönung aufzeigt. Weiterhin haben die verschiedenen Fenster auch unterschiedliche Brüstungen. Während das einzelne Fenster ein Brüsung mit Beschlagwerk aufweist, sind die Brüstungen der Zwillingsfenster gefeldert . Die Fenster haben weiterhin ornamentale Schabracken [143].

Das Wohnhaus, Werderstraße 148 wurde durch den Werkmeister Gustav Rohrbach nach eigenen Plänen in den Jahren 1901 bis 1902 errichtet. Das Wohnhaus im Stil des Späthistorismus hat Fenster, die eine Brüsung mit Beschlagwerk aufweist. Ein Segmentbogen mit Beschlagwerk dient als Fensterverdachung bzw. Fensterbekrönung im zweiten Obergeschoss [144].

Das Wohnhaus, Werderstraße 150 wurde durch den Werkmeister Gustav Rohrbach nach eigenen Plänen in den Jahren 1901 bis 1902 errichtet. Das Wohnhaus im Stil des Späthistorismus hat Fenster, die eine Brüsung mit Beschlagwerk aufweist. Ein Baldachin mit Steinmetzarbeiten dient als Fensterverdachung bzw. Fensterbekrönung [145].

Das Wohnhaus, Werderstraße 138 wurde für die Arbeiter der Heilbronner Silberwarenfabrik Bruckmann gemäß den Plänen der Architekten Emil Beutinger und Eugen Walz aus Heilbronn im Jahre 1906 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die auf historistische Dekoration verzichtet. Einige Fenster zeigen "reliefartige Ornamentik geometrisierender Art". Die polygonalen Erker werden in die Wandfläche integriert. Die Giebelwand zeigt eine Verschindelung im Heimatstil [146].





Südstraße

Das Haus Suedstraße 125-127 wurde für den Schlossermeister Rudolf Seitz und den Kaumann Rank gemäß den Plänen des Werkmeisters Carl Mödinger aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Bemerkenswert sind die Gewände der Fenster, Konsolen der Balkone, Gesimse als Bänder aus Sandstein und Giebelrahmung, die in einem dem Jugendstil bzw. Neobarock entlehnten aber modern abgewandelten Stil gestaltet worden sind [147].


Das Haus Suedstraße 43 wurde für den Steinbruchpolier Wilhelm Lang nach Plänen des Bauunternehmers Koch&Mayer im Jahre 1897 als Wohn- und Geschäftshaus im Stil des Historismus in der Variante der deutschen Renaissance errichtet. Im Erdgeschoss befand sich einst eine Metzgerei. [148].

Das Haus Suedstraße 146-144 wurde durch den Bauunternehmer Rudolf Seitz im Jahre 1910 errichtet. Bemerkenswert die Steinmetzarbeiten mit barockisierender figürlicher Bauplastik in den Brüstungsfeldern der Fenster, die die vier Jahreszeiten zeigen [149].


Das Haus Suedstraße 129-131 wurde von dem Bauunternehmer Wilhelm Kuhnle selbst entworfen und im Jahre 1902 errichtet. Das dreistöckinge traufständige Haus mit Zwerchgiebel wurde als Arbeiterwohnhaus erbaut. Bemerkenswert ist die Betonung der Mittelachse des Gebäudes durch die Vertikale betonenden Pilastern, die von plastischen Maskenbildern im Jugendstil gekrönt werden. Dem Zwerchgiebel trägt Voluten und geometrische, neoklassizistische Dekorationsmuster [150].

Das Haus Ecke Südstraße/Silcherplatz 6 wurde für den Lehrer V. Bürk nach Plänen des August Dederer im Jahre 1891 im Stil des Historismus in der Variante der Neorenaissance und Neobarock errichtet. Das dreistöckinge traufständige Haus mit abgeschrägter Gebäudekante wurde als Wohnhaus für gehobene Ansprüche erbaut. Im Stil der Neorenaissance sind die Gesimse, die als Bänder aus Sandstein und dicht aneinandergereicht gestaltet worden sind. Weiterhin sind die Fensterverdachungen bzw. Fensterbekrönungen im ersten Obergeschoss und der mit Balustern versehene Eckbalkon im Stil der Neorenaissance ausgebildet. Im Stil des Neobarock wurden die Schlusssteine der Fensterverdachungen bzw. Fensterbekrönungen im zweiten Obergeschoss und die "geohrten" Fenstergewände im ersten Obergeschoss gestaltet [151].



Oststraße

Das Wohnhaus, Oststraße 21/23 wurde für den Rentner Heinrich Hoffmann gemäß den Plänen der Architekten Stuber und Beckmann aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Das Wohnhaus hat eine Fassade, die die "zeittypische Loslösung vom Historismus" zeigt. Das Obergeschoss wird in der Vertikale mit Pilastern gegliedert. Die Pilaster zeigen Kapitelle im Jugendstil. Auch die Zwillingsfenster zeigen Formen des "geometrisierenden Jugendstils". Der Stil des Neoklassizismus ist am Traufgesims des Dachhauses, der mit Konsolen ausgestattet ist ablesbar. [152].

Das Haus Oststraße 25 ist ein Mehrfamilienhaus, das für Arbeiterhaushalte am Ende des Kaiserreiches gebaut wurde.

Beschreibung

Es wurde für den Zimmermeister Karl Klenk gemäß den Plänen des Architekten Hubmann aus Heilbronn in den Jahren 1913 bis 1914 errichtet. Der dreistöckige Werksteinbau zeigt Verblendungen [153].

Das Haus Oststraße 2 ist ein Mehrfamilienhaus, das in seiner Architektur beispielhaft den Übergang vom Neoklassizismus zum Neobarock gegen Ende des Kaiserreichs beschreibt.

Beschreibung

Es wurde für den Otto Pfitzer gemäß den Plänen des Architekten Jakob Saame aus Heilbronn im Jahre 1908 errichtet. Das Obergeschoss wird in der Vertikale mit Kolossalpilastern gegliedert [154].

Das Haus in der Happelstraße 51 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [155].

Das dreieinhalbgeschossige Gebäude in Sichtziegelmauerwerk wurde in den Jahren 1904 bis 1905 als Arbeiterwohnhaus durch Schreinermeister Ernst Nahm gemäß den Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn errichtet. Bemerkenswert ist die alternierende Gestaltung der Fenster. So sind abwechselnd Drillingsfenster und Zwillingsfenster an der Fassade zu sehen.

Das Haus in der Happelstraße 53 ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Heilbronn [156].

Das Arbeiterwohnhaus wurde nach Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn errichtet. Das Gebäude verfügt über dreieinhalb Stockwerke und wurde in Sichtziegelmauerwerk von 1904 bis 1905 fertiggestellt.

Das Arbeiterwohnhaus mit Mansarddach wurde nach Plänen des Architekten Schulz aus Heilbronn errichtet. Das Fassade des Gebäudes ist streng symmetrisch durch vier Fensterachsen gegliedert und zeigt ein mittiges Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und Ochsenauge.

Das Haus in der Charlottenstraße 2 in Heilbronn wurde als privater Profanbau nach Plänen der Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger in den Jahren 1898 bis 1899 errichtet. Das Gebäude ist ein Beispiel für ein Gebäude im Stil des Späthistorismus um 1900 in der Variante der deutschen Renaissance. Das Bauwerk ist ein Kulturdenkmal.[157].


Dekorationen aus dem Historismus in der Variante der Renaissance sind am Haupteingang, an den Fenstern im Erdgeschoss und an den Seitenrisaliten mit Blendgiebel zu sehen. Im Innern des Gebäudes hat sich ein originales Treppenhaus erhalten, das gedrechselte Baluster, dekorative Fenster und Türen aufzuweisen hat. Im Erdgeschoss befand sich damals eine Gastwirtschaft mit Nebenzimmern und einer Küche.

Die Stadt Heilbronn erwarb dieses und fünf andere Gebäude am Rathenauplatz bis zum Jahr 1999, wobei vier der fünf Häuser 1898, 1899 und 1902 errichtet wurden. Fast 6 Millionen Mark sollen für die 6 Gebäude bezahlt worden sein [158].



Das Wohnhaus, Charlottenstraße 31 ist ein ehemaliges Hotel, das in seiner Architektur beispielhaft für den Späthistorismus um 1900 in der Variante der deutschen Renaissance, ist.

Beschreibung

Es wurde gemäß den Plänen der Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger in den Jahren 1898 bis 1899 errichtet [159].

Horkheim
Kirchhausen
Klingenberg
Neckargartach
andere Orte

Geschichte

Persönlichkeiten

Bürgermeister

1371 bis 1551
paritätische Verfassung

Durch die paritätische Verfassung Kaiser Karls IV. aus dem Jahr 1371 erhielten neben den Patriziern auch die nichtpatrizischen Kaufleute. Der Rat bildete sich künftig aus 13 Patriziern sowie 13 Vertretern der nichtpatrizischen Kaufleute und Handwerker, die aus ihrer Mitte (paritätisch) zwei Bürgermeister bestimmten, die gemeinsam amtierten. Die Mitglieder des Stadtrats bestimmten selbst ihre Nachfolger und wählten sich gegenseitig alle zwei Jahre wieder.

Bürgermeister 1371-1551
Jahr "Bürger" "Gemeinde"
1372: Heinrich Harsch
1376: Kunz Niere
1389: Hans Erer der Ältere
1395: Hans Erer der Ältere
1399: Hans Erer der Ältere
1402: Kunz Leder d.J. Kunz Lutfried
1416: von Nyperger
1420: Benz Steffalter
1421:
1422:
1423:
1424: Hans Erlewin
1425:
1426:
1427:
1428:
1429:
1430:
1431: Hans Berlin
1432: Hans Erer der Jüngere
1433:
1434: Kaspar Mettelbach
1435:
1436:
1437:
1438: Hans Erer der Jüngere Markart Merklin
1439:
1440:
1441: Kaspar Mettelbach
1442: Ulrich Nenninger[160] Markart Merklin
1443: Ulrich Nenninger
1444: Kaspar Mettelbach Ulrich Nenninger
1445: Ulrich Nenninger Markart Merklin
1446: Kaspar Mettelbach Ulrich Nenninger
1447:
1448: Hans Erer der Jüngere Markart Merklin [161]
1449: Kaspar Mettelbach [162] Eberhard Finsterlohn
1450: Kaspar Mettelbach Markart Merklin
1451: Ulrich Nenninger[163]
1452: Hans Erer der Jüngere
1453: Hans Erer der Jüngere
1454:
1455:
1456: Kaspar Mettelbach Bernhard Berlin
1457: Hans Erer der Jüngere Bernhard Berlin
1458: Kaspar Mettelbach
1459: Eberhard Finsterlohn
1460: Gottfried Schenkel [164]
1461:
1462:
1463: Hans Keller[165]
1464:
1465: Hans Erer der Jüngere
1466:
1467: Hanmann Dinkelsbühl[166]
1468: Hans Erer der Jüngere
1469: Kaspar Mettelbach Michael Hüngerlin
1471: Gottfried Schenkel[167] Daniel Mettelbach
1472: Kaspar Mettelbach Michael Hüngerlin
1473: Gottfried Schenkel Daniel Mettelbach
1474: Kaspar Mettelbach Michael Hüngerlin
1475: Gottfried Schenkel Daniel Mettelbach
1476: Kaspar Mettelbach Michael Hüngerlin
1477: Johann Dinkelsbühl Daniel Mettelbach
1478: Kaspar Mettelbach Adam Meißner
1479: Gottfried Schenkel Johann Thielmann
1480: Johann Erer Michael Hüngerlin
1481: Gottfried Schenkel Johann Thielmann
1482: Ludwig Gerach Claus Diemer
1483: Gottfried Schenkel Johann Horlewag
1484: Kaspar Mettelbach Frank Conz
1485: Gottfried Schenkel Johann Horlewag
1486: Johann Erer Michael Hüngerlin
1487: Gottfried Schenkel Johann Horlewag
1488: Johann Erer Michael Hüngerlin
1489: Gottfried Schenkel Johann Horlewag
1490: Johann Erer Michael Hüngerlin
1491: Gottfried Schenkel Johann Horlewag
1492: Johann Erer Michael Hüngerlin
1493: Gottfried Schenkel Michael Hüngerlin
1494: Conrad Erer Johann Horlewag
1495: Johann Erer Michael Hüngerlin
1496: Conrad Erer Johann Horlewag
1503: Ludwig Gerach Johann Thielmann
1504: Conrad Erer Thomas Engelhardt
1505: Ludwig Gerach Johann Thielmann
1506: Conrad Erer Thomas Engelhardt
1507: Ludwig Gerach Johann Thielmann
1508: Conrad Erer Thomas Engelhardt
1509: Ludwig Gerach Johann Thielmann
1510: Conrad Erer Thomas Engelhardt
1511: Caspar Berlin Johann Thielmann
1512: Conrad Erer Hans Wisbronn
1513: Caspar Berlin Johann Thielmann
1514: Conrad Erer Hans Wisbronn
1515: Caspar Berlin Johann Thielmann
1516: Conrad Erer Hans Wisbronn
1517: Caspar Berlin Johann Thielmann
1518: Conrad Erer Hans Wisbronn
1519: Caspar Berlin Ulrich Wintter
1520: Conrad Erer Hans Wisbronn
1521: Caspar Berlin Ulrich Wintter
1522: Conrad Erer Hans Wisbronn
1523: Peter Kistenmacher Hans Berlin
1524: Conrad Erer Hans Tygel
1525: Caspar Berlin Hans Diemer
1526: Conrad Erer Hans Wisbronn
1527: Caspar Berlin Georg Diemer
1528: Johann Rieser Hans Wisbronn
1529: Peter Kistenmacher Georg Diemer
1530: Johann Rieser Hans Wisbronn
1531: Peter Kistenmacher Georg Diemer
1532: Johann Rieser Hans Wisbronn
1533: Peter Kistenmacher Ulrich Wintter
1534: Johann Rieser Hans Wisbronn
1535: Peter Kistenmacher Ulrich Wintter
1536: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1537: Peter Kistenmacher Ulrich Wintter
1538: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1539: Matthias Schnepf Ulrich Wintter
1540: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1541: Matthias Schnepf Ulrich Wintter
1542: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1543: Matthias Schnepf Heinrich Erhard
1544: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1545: Matthias Schnepf Heinrich Erhard
1546: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1547: Matthias Schnepf Heinrich Erhard
1548: Johann Rieser Hieronymus Schnabel
1549: Matthias Schnepf Hans Leyher
1550: Johann Rieser Michael Wagenmann
1551: Matthias Schnepf Peter Feurer


Künstler

Architekten

Judentum

Sprachen

Synagogen

Synagoge in Polen
Masowien
Großpolen
Kleinpolen

Die Synagoge von Tarnów war eine Synagoge in Tarnów (damals: Tarnau) in der Woiwodschaft Kleinpolen.


Niederschlesien
Schlesien

Die Synagoge von Rybnik war eine Synagoge in Rybnik in der Woiwodschaft Schlesien im südlichen Teil Polens nahe der Grenze zu Tschechien.

Lublin
Karpatenvorland
Oppeln
Pommern

Die Synagoge von Slupsk war eine Synagoge in Slupsk (damals: Stolp) in Pommern.

Westpommern
Synagoge in Russland
Die Choral-Synagoge in Moskau
Moskau
Sankt Petersburg
Königsberg
Synagoge in der Ukraine
Die Brodsky Synagoge in Kiew
Lemberg
Kiew
andere
Synagoge Deutschland
Hessen
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Nordrhein-Westfalen
Berlin
Baden-Württemberg
Rheinland-Pfalz
Thüringen
Synagoge in der Slowakei

Die Synagoge Lucenec ist eine ehemalige Synagoge in Lučenec (deutsch Lizenz, ungarisch Losonc, lateinisch Lutetia) in der Mittelslowakei.

Synagoga w Lucenec

Die Synagoge von Trencin war eine Synagoge in Trencin (damals: Trentschin) in der Westslowakei.

Synagoge in Tschechien

Die Synagoge von Liberec war eine Synagoge in Liberec (damals: Reichenberg) in Tschechien.

Die Synagoge von Opava war eine Synagoge in Opava (damals: Troppau ) in Tschechien.

Die Synagoge Olomouc war eine Synagoge in Olomouc (damals:Olmütz) in Tschechien.

Die Synagoge Uherske Hradister ist eine Synagoge in Uherské Hradiště (deutsch Ungarisch Hradisch) im Südosten Tschechiens.

Synagoga w Uherske Hradiste
Synagoga w Uherske Hradiste
Synagoge in Litauen


Die Khoralnaya-Synagoge an der Pilimo Straße in Vilnius wurde nach Plänen des Architekten Aleksey Polozov in den Jahren 1820-1903 errichtet.


Die Kenasa in Wilna wurde 1911 nach Plänen des Architekten Mikhail Prozorov errichtet, wobei der erste Weltkrieg die Arbeiten unterbrach. Am 9. September 1923 wurde der Sakralbau eingeweiht. Das Gebäude wurde 1949 enteignet aber 1989 zurückübereignet. 1993 fand die erneute Einweihung nach vorausgegangener Restaurierung statt.

Geschichte

Geschäftsgebäude mit der neuen Synagoge der IRGW Filiale Heilbronn
Menorah in der neuen Synagoge

Organisationen

Landverbände in Deutschland[8]

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Biographien

Patriarchen in Israel


Exilarchen in Persien
Historische Persönlichkeiten

Sonstiges

Rauabi


Gesprengt (Architektur)LD


Gesprengt ist ein Fachbegriff aus der Baustilkunde [168]

Gesprengt

Als gesprengt wird eine Fensterverdachung oder ein Giebel bestehend aus einem Segmentbogen oder eine Dreiecksform genannt, dessen beiden hochstrebenden Seiten schon nach etwa zwei Dritteln enden [169]. Die Form des Segmentbogens bzw. der Dreiecksform wird nicht vollständig ausgeführt, so dass die Mitte des Bauteils unvollendet, "aufgesprengt" zu sein scheint. Die nicht vollendete bzw "aufgesprengte" Mitte des Bauteils wird mit Zierrat oder Putten geschmückt.

Gesprengte Verdachung über dem Fenster [170]"
Das Chateau de Chantilly


Der aufgesprengte bzw. gebrochene Segmentbogen mit dem ein Fenster verdacht wurde, wird vor allem in der klassischen Antike verwendet. Wiederaufgenommen wird das Motiv des aufgesprengten Segmentbogens das als Fensterverdachung verwendet wurde in Italien und im niederländischen Manierismus. Aufgegriffen wird dieses Motiv in Frankreich, das mit der "Deuxième Renaissance [171]" dem sogenannten Style Louis XIII, einen selbsständigen klassizistischen Barock bildet, der dann in ganz Europa verbreitet wird.

Der Turm des Chateau de Chantilly mit gesprengter Verdachung über den Fenstern

So nennt Wilfried Koch in seinem Werk Baustilkunde auf der Seite 312, die Fensterverdachungen des Schloss Chantilly:

„Mitte des 16. Jhs. lösen frz. Baumeister die italienischen ab und begründen einen nationalen, rythmisch gegliederten Baustil. Hauptvertreter sind [...] Philibert de l'Orme, Jacques Androuet du Cerceau, Pierre Lescot. Merkmale: [...] Fensterverdachungen (Chantilly, 311)"


Diese Fensterverdachungen des Schloss Chantilly beschreibt Wilfried Koch in seinem Werk Baustilkunde auf der Seite 318 dann auch näher:

„Der Style Louis XIII. (1610-1643) stützt sich noch stark auf Italien und den niederländischen Manierismus. Dabei wird neben dem florentinischen Bossenwerk; auch " Verdachungen halbrund oder gesprengt" [101] [172] verwendet.“

Wilfried Koch erwähnt in seinem Bildlexikon in Baustilkunde von S. 390 bis S. 482 unter dem Oberbegriff "Fenster" [173]

„ Fenster [...] 9. Segmentfenster, mit Kreisabschnitt verdacht (=Segment) [...] Verdachungen können verkröpft oder gesprengt sein.“
Gesprengter Giebel über dem Portal[174]

Koch [175] nennt auch das Beispiel von einem gesprengten Giebel über einem Portal. Er führt dieses unter der Kategorie Portal auf. Als Beispiel nennt er auf der S. 242 das Lorettokloster in Prag. Dieses wurde in den Jahren 1720-22 nach den Plänen des Architekten Kilian Ignaz Dientzenhofer umgebaut und erhielt dabei eine Portal-Anlage mit konkaver Profilbildung, Gesimsfiguren, Vasen und sowohl einen gesprengten Giebel als auch einen verkröpften Giebel über dem Portal.

Als weiteres Beispiel für einen gesprengt-bekrönten Giebel führt Koch das Michna-Palais (1640-50) in Prag auf [176].


Gesprengter Giebel an der Stirnseite eines Satteldachs[177]

In seinem Bildlexikon in Wilfried Kochs' Baustilkunde [178] führt der Autor unter dem Oberbegriff Giebel das Beispiel eines gesprengten Giebels an der Stirnseite eines Satteldaches auf. So beschreibt Koch, dass flache Dreiecks- und Segmentgiebel bereits in der klassischen Antike gesprengt oder verkröpft und diese später in der Renaissance, Barock und Klassizismus kopiert wurden.

Literatur
  • Wilfried Koch: Baustilkunde: Das Standardwerk zur europäischen Baukunst von der Antike bis zur Gegenwart, (Orbis-Verlag), München 1988.


Siehe auch

Siehe auch Verkröpfung

  1. Denkmaltopo, S. 187
  2. Denkmaltopo, S. 179
  3. Denkmaltopo, S. 231f.
  4. Denkmaltopo, S. 231
  5. Denkmaltopo, S. 229
  6. Walther-Gerd-Fleck: Kirche zum Heiligen Kreuz, Sankt Peter und Genovefa Ellhofen. Ellhofen 1981, Abb. 35
  7. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  8. Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 1. März 1972:Büchereien arbeiten zusammen
  9. Artikel in der Zeitung Die Zeit vom 9.August 2007, Nr. 33, S. 56: Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk
  10. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050-1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB), S. 94 und Seite 359
  11. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050-1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB), S. 87
  12. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  13. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 7. August 1968 Nr. 180, S.13 Ein Jahr Planung der Realschule West im Kreuzgrund
  14. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  15. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  16. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7.September 1971, Nr. 231 S. 16 Heilbronns schönste und größte Realschule steht in Böckingen - 894 Schülerinnen und Schüler besuchen jetzt die neue Heinrich-von-Kleist-Realschule am Kastanienweg im Vorderen Kreuzgrund
  17. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 11.Juli 1969, Nr. 156 S. 9 Startschuß für Bau der Realschule West im April 1970
  18. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7.September 1971, Nr. 231 S. 16 Heilbronns schönste und größte Realschule steht in Böckingen - 894 Schülerinnen und Schüler besuchen jetzt die neue Heinrich-von-Kleist-Realschule am Kastanienweg im Vorderen Kreuzgrund
  19. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  20. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27.Februar 1971 Nr. 48, S.17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  21. Artikel im Amtsblatt vom 4. Februar 1971, Nr. 5, S.1 und Artikel im Amtsblatt vom 4. März 1971, Nr. 9, S.1 Zitat:"und am 26. das der Realschule West im Kreuzgrund [...]"
  22. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 21.Dezember 1971, Nr. 193 und Uwe Jacobi: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2, S. 75
  23. Artikel im Amtsblatt vom 4. März 1971, Nr. 9, S.1
  24. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 425
  25. https://gemeinderat.stadt-heilbronn.de/Drucksachen/2002/Gemeinderat/10102002/_files/Drucks--288.pdf
  26. [1]
  27. Kilian Krauth: Alte Kelter für neue Pädagogik . In: Heilbronner Stimme vom 27. August 2007
  28. Amtsblatt vom 23. September 1971 Nr. 51, S.1
  29. Neue Realschule für fast elf Millionen Mark . In: Heilbronner Stimme vom 21. Dezember 1971 Nr. 293, S. 9
  30. Heilbronner Stimme vom 07. September 1971 Nr. 231, S. 17
  31. Uwe Jacobi: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2, S. 76
  32. Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 1. März 1972:Büchereien arbeiten zusammen
  33. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 27. Februar 1990, Nr. 48, S. 16: Kleist-Realschule - Städtische Bücherei wurde attraktiver
  34. Artikel in der Zeitung Die Zeit vom 9.August 2007, Nr. 33, S. 56: Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk
  35. Artikel in der Zeitung Die Zeit vom 9.August 2007, Nr. 33, S. 56: Ein ganz besonderes Fach von Arnfrid Schenk
  36. Heilbronner Schulturner gehören zu den besten des Landes Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 74, den 29. März 1973, S.6
  37. Grosser Erfolg der Kleist Schule Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 159, den 13. Juli 1973, S.19
  38. Erfolgreich bei "Jugend trainiert für Olympia" Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr.231 den 5. Oktober 1979, S.?
  39. Heinrich-von-Kleist-Realschule doppelter Sieger Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 110 den 13. Mai 1988, S.17
  40. Kreissieger im Fußball ermittelt - Jugend trainiert für Europa Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 290 den 16. Dezember 1997, S.15
  41. Siegen ist was Schönes - Schulsportwettbewerb Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 26 den 2. Februar 1999, S.17
  42. Faire Mädchenteams - Fußballturnier mit zwanzig Schülerinnen-Mannschaften Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr.277 den 30. November 2000, S.24
  43. Realschülerinnen gewinnen Turnier Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 281, den 4. Dezember 2002, S.20
  44. Böckinger Schüler erobern 3. Platz - Landesfinale Volleyball Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 90 den 20. April 2005, S.29
  45. Im Umweltschutz die Nase vorn - Preise für drei Schulen Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr.290 den 15. Dezember 1992, S.13
  46. Christian Litz: Kleist-Schule Vorreiter bei Begabtenförderung - Als einzige Lehranstalt im Amtsbezirk an Versuchsprogramm des Kultursministeriums beteiligt Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 93,den 23. April 1986, S.19
  47. Wenn das Leben aussichtslos erscheint Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 22. Dezember 1999, S.13
  48. Viel Aufregung, bis in der Mittagsruhe Ruhe ist - Lebendig geht es in der Böckinger Kindertagesstätte zu Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 15. Januar 2003, S.27
  49. Nach der Kur Kraft für ein "neues Leben" - Ein Mädchen berichtet:Von ihrer Magersucht, wie es so weit kommen konnte und was ihr half, die Krankheit zu überwinden Artikel in der Heilbronner Stimme, Nr. 73, Mittwoch den 31. März 2005, S.21
  50. Wenn andere dich wegen deiner Nase aufziehen - Ausgrenzung und Gruppenzwang: Zwei Phänomene mit schrecklichen Folgen - Auslöser und Ratschläge, damit umzugehen Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 18. April 2005, S.36
  51. Das Reiten hat sie zum Traumberuf gebracht - Interview mit einer Tierärztin - Mit dem Pferdehof ist ein Wunsch in Erfüllung gegangen - Sie besitzt zwei Isländer Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 19. Januar 2006, S.19
  52. Hauptanliegen ist der Wunsch nach Verhütung Artikel in der Heilbronner Stimme, Mittwoch den 26. April 2006, S.28
  53. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  54. Verloren, vertrieben, verschleppt - Die Heimkehr der Männer . In: Uwe, Jacobi:Heilbronn - Die schönsten Jahre? , Heilbronner Stimme Druckerei und Verlangsanstalt GmbH, Heilbronn, 1984, zu Friedrich Sinzinger siehe Seite 52. ISBN 3-921923-01-8
  55. Neuer Rektor bei der Kleist-Realschule . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 12. November 1976, Nr.261, S.17
  56. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  57. Otto Kochendörfer:Streben nach einer menschlichen Stunde . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 4. Oktober 1988, Nr.230, S.14
  58. Kleist-Realschule unter neuer Leitung . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 15. Dezember 1976, Nr.288, S.16
  59. Neuer Rektor bei der Kleist-Realschule . Artikel in der Heilbronner Stimme vom 12. November 1976, Nr.261, S.17
  60. Kleist-Realschule Feier für neuen Rektor. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7. März 1990, Nr.55, S.24
  61. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  62. Kleist-Realschule Feier für neuen Rektor. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7. März 1990, Nr.55, S.24
  63. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seiten 424
  64. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 94 Böckingen, Allenschule (jetzt Grünewaldschule), Grundsteinlegung, 1912
  65. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seiten 424 und 425
  66. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 94 Böckingen, Allenschule (jetzt Grünewaldschule), Grundsteinlegung, 1912
  67. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seiten 424 und 425
  68. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.172 Nr. 585
  69. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3 , S.163 Nr. 573
  70. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.172 Nr. 585
  71. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.163 Nr. 573
  72. Uwe Jacobi: Neue Frauenklinik. In: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2 , S.76
  73. Uwe Jacobi: Neue Frauenklinik. In: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2 , S.76
  74. Uwe Jacobi: Neue Frauenklinik. In: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2 , S.76
  75. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.170 Nr. 582
  76. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.171 Nr. 583
  77. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.172 Nr. 586
  78. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3 , S.162 Nr. 569
  79. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3 , S.163 Nr. 573
  80. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.163 Nr. 570
  81. Helmut Schmolz/Hubert Weckbach: Heilbronn - Die alte Stadt in Wort und Bild (1. Band), Konrad-Verlag, Heilbronn, 1966, Nr. 82 "Böckingen. Seestraße mit Gasthaus Zur Rose." Seite 59
  82. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 588
  83. Helmut Schmolz/Hubert Weckbach: Heilbronn - Die alte Stadt in Wort und Bild (1. Band), Konrad-Verlag, Heilbronn, 1966, Nr. 82 "Böckingen. Seestraße mit Gasthaus Zur Rose." Seite 59
  84. Gasthaus zur Rose. In:Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 588
  85. Helmut Schmolz/Hubert Weckbach: Heilbronn - Die alte Stadt in Wort und Bild (1. Band), Konrad-Verlag, Heilbronn, 1966, Nr. 82 "Böckingen. Seestraße mit Gasthaus Zur Rose." Seite 59
  86. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 590 und S. 591
  87. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 588
  88. Alt-Bürgermeister Erwin Fuchs: Im Wandel der Zeiten (Teil 1) - Von der Bierbrauerei zur Kulturstätte Bürgrhaus. In: Heilbronner Stimme vom 17. Mai 1991, Nr. 5, S.4
  89. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 590
  90. Bestandsbericht der Kreisregierung des Oberamts Heilbronn vom 8. Februar 1901. In: Alt-Bürgermeister Erwin Fuchs: Im Wandel der Zeiten (Teil 1) - Von der Bierbrauerei zur Kulturstätte Bürgrhaus. In: Heilbronner Stimme vom 17. Mai 1991, Nr. 5, S.4
  91. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 530
  92. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 591
  93. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37), S. 591
  94. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 530
  95. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 528
  96. Alt-Bürgermeister Erwin Fuchs: Im Wandel der Zeiten (Teil 1) - Von der Bierbrauerei zur Kulturstätte Bürgrhaus. In: Heilbronner Stimme vom 17. Mai 1991, Nr. 5, S.4
  97. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37). S. 528
  98. 182 "südlichen Ortsrand an der Lein gelegenen, 1347 erwähnten, aber sicher älteren Mühle (Saarbrückener Straße 16)"
  99. 178:Kartenbild des 19. Jahrhunderts [...] am südöstlichen Rand gelegenen und 1347 erstmals erwähnten Mühle [...]
  100. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.121
  101. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.121
  102. Denkmaltopo, S.136
  103. Denkmaltopo, S.136
  104. Denkmaltopo, S.136
  105. Denkmaltopo, S.136
  106. Denkmaltopo, S.136
  107. Denkmaltopo, S.136
  108. Denkmaltopo, S.136
  109. Denkmaltopo, S.128
  110. Denkmaltopo, S.128
  111. Denkmaltopo, S.114f.
  112. Denkmaltopo, S.129
  113. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.127
  114. Denkmaltopo, S.121
  115. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.121
  116. Denkmaltopo, S.121
  117. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.84 und S.85
  118. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 01.12.01: Ex-Freudenhäuser geben Bild des Jammers ab
  119. Denkmaltopo, S.85
  120. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.97
  121. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.115 und S.98
  122. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.97
  123. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.114 und S. 115
  124. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.97
  125. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 , S.114 und S. 115
  126. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
  127. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
  128. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
  129. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
  130. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
  131. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 113 und S. 114
  132. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98 und S.99
  133. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98
  134. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98
  135. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98
  136. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98
  137. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 Seite 126
  138. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 Seite 126
  139. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 Seite 126
  140. Denkmaltopo, S.136
  141. Denkmaltopo, S.136
  142. Denkmaltopo, S.136
  143. Denkmaltopo, S.136
  144. Denkmaltopo, S.136
  145. Denkmaltopo, S.136
  146. Denkmaltopo, S.136
  147. Denkmaltopo, S.128
  148. Denkmaltopo, S.128
  149. Denkmaltopo, S.114f.
  150. Denkmaltopo, S.129
  151. Denkmaltopo, S.127
  152. Denkmaltopo, S.121
  153. Denkmaltopo, S.121
  154. Denkmaltopo, S.121
  155. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98
  156. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.98
  157. Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.84 und S.85
  158. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 01.12.01: Ex-Freudenhäuser geben Bild des Jammers ab
  159. Denkmaltopo, S.85
  160. Jäger, Seite 203
  161. Renz
  162. Renz
  163. Renz
  164. Knupfer, Eugen: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in württemberg. Quellen herausgegeben von der württemberg. Kommission für Landesgeschichte, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1904. Band 1 Seite 366 Es geht um eine Klage Erhards von Utzlingen an HN bzgl. der Rückgabe von Briefen die 1449 begann und sich bis 1460 hinzog. 1460 sichert HN für den Gang zu Gericht freies Geleit zu.
  165. Knupfer, Eugen: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in württemberg. Quellen herausgegeben von der württemberg. Kommission für Landesgeschichte, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1904. Band 1 Seite 254 Nr. 523 Am 25. Mai 1463 belehnt Abt Gerung von Maulbronn Bürgermeister Keller
  166. Knupfer, Eugen: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in württemberg. Quellen herausgegeben von der württemberg. Kommission für Landesgeschichte, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1904. Band 1 Seite 469 " Kaiser Friedrich verleiht dem Hans Zirkendörfer..." Am 7. Januar 1467 bittet der Kaiser für Zirkendörfer um die Hand der Tochter des Bürgermeisters Dinkespuhel an
  167. Knupfer, Eugen: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in württemberg. Quellen herausgegeben von der württemberg. Kommission für Landesgeschichte, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1904. Band 1 Seite 431 HN erhält das kaiserliche Mandat bzgl. einer Forderung und lässt diese am 2. September durch den Bürgermeister Gottfried Schenkel überreichen. Seite 254 Nr. 523 Abt Gerung von Maulbronn belehnt Bürgermeister Schenkel
  168. siehe:Wilfried Koch: Baustilkunde, Bildlexikon von S. 390 bis S. 482. StichwortGesprengt bei S. 415
  169. Koch: Baustilkunde, S. 445 : "Fenster 9. Segmentfenster mit Kreisabschnitt (=Segment) verdacht (-Giebel) . Verdachungen können verkröpft oder gesprengt sein "
  170. Koch: Baustilkunde, S. 445
  171. Koch: Baustilkunde, S. 312
  172. Koch: Baustilkunde, S. 318
  173. Koch: Baustilkunde, S. 446
  174. Koch: Baustilkunde, S. 242
  175. Koch: Baustilkunde, S. 242
  176. Koch: Baustilkunde, S. 243
  177. Koch: Baustilkunde, S. 417
  178. Koch: Baustilkunde, S. 417


http://tools.wikimedia.de/~interiot/cgi-bin/count_edits?user=Messina&dbname=dewiki_p

http://tools.wikimedia.de/~escaladix/cgi-bin/farticles.tcl?user=Messina&lang=de











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Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen Benutzer Messina und Benutzer Pelz

Eine Fensterverdachung bzw. auch Fensterbekrönung ist ein architektonisches Bauteil.

Beschreibung

Es befindet sich oberhalb der Fenster, tritt plastisch hervor und dient dabei zur Dekoration bzw. als Ornament. Das architektonische Bauteil kann sowohl aus einem Stück Gesims, als auch einem einheitlichen oder gesprengten Segment- oder Dreiecksgiebel bestehen.

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Checkuser:

Vor ein paar Wochen gab es hier massenhaft Löschanträge gegen Bahnhöfe. Im Gegensatz zu diesen Anträgen waren die sogar rein formal aufgrund der aufgestellten Relevanzkriterien und teilweise auch der Artikelqualität berechtigt. Trotzdem wurde die Aktion als so schwerwiegende Projektstörung angesehen, dass eine Checkuserabfrage mit dem Ziel durchgeführt wurde, die entsprechende Person aus der Wikipedia rauszuschmeissen. Warum ich meine, dass dieses ein sinnvoller Beitrag zu dieser Löschdiskussion ist? Keine Ahnung, denkt selbst mal drüber nach! -- Torsten Bätge  20:51, 1. Sep. 2008 (CEST) aus http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1._September_2008#Wohnhaus_.28B.C3.B6ckingen.2C_Eppinger_Stra.C3.9Fe_64.29



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