Diskussion:Alzheimer-Krankheit

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Aanon in Abschnitt Alsheimer Alzheimer

Alsheimer Alzheimer

Nicht nur ich suche die Krankheit unter 's'. Wikipedia ist nicht gut in einer UNscharfen Suche, daher meint man/fra, wenn man/fra nach Alsheimer sucht, bereits Alzheimer betroffen zu sein, es wird NICHTs gefunden. Wie kann man das Dilemma lösen ?! (Google erkennt so ein Problem). --Aanon 16:41, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten



Relevanz Cholesterinsenkender Maßnahmen zur Reduktion des Erkrankungsrisikos

Da ein wesentlicher Teil der Risikokandidaten über wenig Geld verfügt, könnte man den Cholesterinspiegel bei jenen Personen am einfachsten senken, indem man Sie von der (klassischen) deutschen Küche fernhält und sich währendessen die cholesterinsenkenden Eigenschaften der Kartoffel zu Nutze macht. Kartoffeln mit Quark oder mit Spinat und Spiegelei (im Idealfall verzichtet man jedoch auf das Eiweiß und verzehrt nur das Eigelb) könnten eine natürliche Alternative zu den von Medizienern suggerierten, in der Wirksamkeit fraglichen, für betroffene Personen mitunter unerschwinglichen medikamentöse Behandlungsformen sein.

Autoimmunerkrankung, Ursache ist häufig Amalgam

siehe hier: http://toxcenter.de/artikel/7L4YLH.php http://www.toxcenter.de/artikel/ABH8UB.php (Artikel von dieser Seite: http://toxcenter.de/toxinfo/) http://www.akut.lu/Amalgam/neueste.htm http://www.3sat.de/nano/news/73411/index.html Ich finde, auf den Zusammenhang mit Quecksilber sollte hier eingegangen werden.

Die hier getroffenen Aussagen über Amalgam und die angebliche Toxität sind laut neusten wissenschaftlichen Untersuchungen, [Amalgam risk assessment with coverage of references up to 2005 ], widerlegt worden. Dabei wurde ein Literatur-Review aller Veröffentlichungen der letzten 50 Jahre durchgeführt. Hierbei ergab sich keinerlei Anhalt auf die "angebliche Toxität". Der Artikel ist dort nur als Abstract erhältlich. Ich habe hier aber auch das Original-Paper.

Weitere Kritikpunkte sind, dass der Link von 3sat mittlerweile schon 3 Jahre alt ist und der andere Link auf das toxcenter.de nicht mehr existiert. --m2006 14:58, 06. Sep 2006 (CEST)

Ursache kann auch Wassermangel sein

alte menschen erleiden einen Schlaganfall, den überstehen sie ganz gut, dann kommen sie nach Hause und sitzen meistens mit angehobenen Beinen dadurch wird die nierenfunktion erhöht sie müssen aufs klo, stehen aber nicht gerne auf weil sie sich noch krank fühlen, um nicht stängig wasserlassen zu müssen trinken sie weniger, durch dass wenige trinken bekommen sie kopfweh müdigkeit schwindel , wieder nicht aufstehen, dass ganze geht solange bis aus einem menschen der am weg der besserung war ein pflegefall geworden ist. bitte denkt mal darüber nach.


AD wird immer durch eine spezische Verteilung seniler plaques begleitet. Diese kommt nicht durch Wassermangel und fehlender Nierenfunktion zu stande. Die obige Schilderung läßt einen Menschen vielleicht dahinsiechen, hat allerdings mit dieser Erkrankung nichts zu tun.

Vererbung

In den Ausführungen zu berücksichtigen ist die bislang größte Studie, die im Zusammenhang mit der Erforschung der genetischen Disposition bei Morbus Alzheimer erstellt und ausgewertet wurde. Im Februar 2006 wurde sie veröffentlicht und revidiert die lange angenommene und auch diesen Artikel dominierende Dichotomie familiäre Häufung = genetisch / sporadisches Auftreten = nicht erblich. Desweiteren sind einige Formulierungen missverständlich und sachlich falsch. So spricht man etwa von Alzheimer nicht im Zusammenhang mit einem bestimmten Alter, sondern, wenn das für diese Art der Demenz zutreffende Krankheitsbild vorliegt (Alzheimer ist eine neurologische Erkrankung, die sich zu Lebzeiten des Patienten mit einer Reliabilität von 90% verifizieren lässt). --Dille 23:20, 10. Apr 2006 (CEST)

benenne doch bitte mal die Studie bzw Veröffentlichung, das man das Nachlesen sehr viel einfacher... thx --md2006 17:05, 12. Sep 2006 (CEST)

Allgemein

Habe ein paar Dinge ergänzt und korrigiert (Diagnostik, Behandlung, Fibrillen bestehen aus Tau-Protein, Ursachen, Genetik)

Entstehen von Alzheimer

Ist etwas darüber bekannt, daß A. durch Kontamination mit Aluminium begünstigt werden soll? Zufuhr z.B. über den Verdauungstrakt (Lebensmittelverpackungen) und über die Haut (Desodorantien).

Die Resorption von Aluminium uber den Gastrointestinaltrakt ist gering. Jedoch gibt es epidemiologische Studien uber einen Zusammenhang von Aluminium und AD. [1]
Generell sind jedoch andere Faktoren, wie genetische Praedisposition, Cholesterinstoffwechsel und inflammatorische Prozesse weitaus wahrscheinlicher. -microsome

Anmerkung1: In der Fragestellung wurden die 2 größten potentiellen Zufuhrqellen vergessen: das sogenannte Supermarktsalz mit Al-Verbindungen als Streuhilfe drin (war jahrzehntelang Standard) sowie neuerdings: über die Luft (Chemtrails)

Anmerkung2: genetische Praedisposition als ernstzunehmender Punkt scheidet völlig aus, weil sonst wäre Alzheimer auch in früheren Jahrhunderten schon mit den entsprechenden Häufigkeiten in den Altersgruppen zu beobachten gewesen--Andreas999 00:26, 9. Dez 2005 (CET)

Anmerkung zu Anmerkung2: Das ist, gelinde gesagt, schwer haltbar. Zu bedenken einerseits die schlechte Dokumentation offensichtlicher "Geisteskrankheiten", wie früher Demenz eben eingestuft wurde (gerade die präsenile Demenz dürfte grundsätzlich nicht als Demenz nach heutigem Sinne klassifiziert worden sein, sondern als "geisteskrank" oder "verdummt"), und andererseits (was rapide in die Statistik eingeht!) die viel kleinere Lebenserwartung der Menschen (bei seniler Demenz). Um es zu einem Punkt zu bringen: Zu behaupten, die Prädisposition würde VÖLLIG ausscheiden, ist sehr gewagt.

Anmerkung zu Anmerkung2: Das ist, gelinge gesagt, völliger Schwachsinn. Ich würde Dir mal die Lektüre dieser [Studie von 2004] empfehlen. Dann sollte sich auch Dir der belegte Zusammenhang zu einer bekannten genetischen Prädisposition einleuchtend sein. Das ist natürlich nur der Abstract der Veröffentlichung, da die Komplettartikel in der Regel kostenpflichtig sind.--m2006 15:06, 9. Sep 2006 (CET)

  • Chemotrails: Ich denke solange fuer diese Spekulation nicht gute Argumente vorliegen, sollte man dies nicht weiter eroertern, ansonsten muessen wir auch den Einfluss des Mondes oder aehnliches diskutieren, was Leute, die diesen Artikel lesen eher verwirren wird. Genetischer Faktor: Wenn man bestimmte Mutationen in Individuen findet, so ist sicher, dass diese Morbus Alzheimer entwickeln, vorausgesetzt sie erreichen das entsprechende Alter. Das sind aber nur 10% der Faelle, wie gesagt. Durch (Segregations-)Analyse solcher Familien ist uebrigens das Presenilin-Gen gefunden worden. microsome 03:41, 18. Jul 2006 (CEST)

Vorschlag zur Behandlung

Habe bei einer diabetischen Polyneuropathie bestechende Erfahrungen mit Alfa-Liponsäure gemacht: Im Zeitraum von zwei bis drei Monaten nach 10 Infusionen und anschließender Tabletteneinnahme von 600 mg täglich verschwanden Schmerzen in den Beinen, eine Morgensteifigkeit und eine Lumbalgie. Ferner verbesserten sich deutlich der Blutzucker und langjährige Ödeme an den Knöcheln. Der erstaunliche Erfolg der oben beschriebenen Therapie dürfte auf die zusätzliche Einnahme von Vitamin E und eines langzeitwirkenden Vitamin C zurückzuführen sein, was offensichtlich den antioxydativen Effekt der Alfa-Liponsäure potenziert. Alfa-Liponsäure steigert die Mikro-Durchblutung und verbessert eine verringerte Nervenleitgeschwindigkeit. Unter Google wird beschrieben, dass Alfa-Liponsäure sogar Alzheimer aufhalten kann. Deshalb sollten Studien aufgenommen werden, die mögliche Verbesserungen bei der Alzheimer-Krankheit mit Hilfe der oben beschriebenen Therapie untersuchen. Stellungnahmen und Erfahrungsberichte auf dieser Seite dürften von allgemeinem Interesse sein. Letzter Stand dieses Textes: 07.06.05. Bin zu finden unter Google: bogen börsenzyklik. evtl. Eintrag einfügen, in dem erwähnt wird, dass Lakritze Alzheimer aufhalten kann

Nach meiner Ansicht sollten wir uns bei der sowieso heiklen Therapie von SDAT an möglichst fundierte Ergebnisse halten, ich empfehle die EBM-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 2005 'Neurodegenerative Demenzen' als Diskussionsgrundlage. Deshalb würde ich Deine Fallstudien (derer es auch andere mindestens genauso erstaunliche gibt) zugunsten der EBM-basierten Therapie streichen. Niklas S. 22.04.2006

Vererblichkeit von Alzheimer/Demenz

Ist Alzheimer vererblich?

Ja, aber nur ca. 10 % der Alzheimererkrankungen sind darauf zurueckzufuehren. Das Einsetzen der Krankheit ist in diesen Faellen teilweise sehr frueh (45-65 Jahre). Die Vererbung kommt hauptsaechlich durch Mutationen im APP- und in den Presenilin-Genen zustande. --microsome 19:58, 9. Sep 2005 (CEST)

Anmerkung: Wenn Alzheimer wirklich zu 10% vererblich wäre, dann hätte es auch früher viel mehr Alzheimer gegeben - das ist nur Augenwischerei...--Andreas999 00:34, 9. Dez 2005 (CET)

@ Andreas999: aus welcher Quelle weisst Du das? Tatsache ist, dass alle Alzheimer-Maus-Modelle auf dieser Vererblichkeit basieren, da Alzheimer von Maus zu Maus übertragen wird. Hinzu kommt, dass bereits im Jahre 2000 in einem Journal von Cell Science (Proteolytic processing and cell biological functions of the amyloid precursor protein; De Strooper B, Annaert W; J cell sci. 2000 Jun; 113 (Pt11): 1857-70; Review) klar zu lesen ist, dass durch genetische Studien herausgefunden wurde, dass Alzheimer vererbbar ist. Der genetische Fehler liegt - wie bereits oben beschrieben - auf dem APP-Gene, und zwar auf dem Chromosom 21. Dies ist auch der Grund, weshalb Down-Syndrom-/Trisomie-21-Patienten zusätzlich an Alzheimer erkranken.

@ Andreas999: Zwischen 5-10% aller AD Fälle sind genetisch bedingt und auch "früher" hat es diese Krankheit bereits gegeben. Nur nehmen die sporadischen Formen in einer älter werdenden Gesellschaft nunmal zu. Ca. jeder zweite 85jährige ist betroffen und "früher" gab es nunmal nicht so viele Menschen in dem Alter.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 92.227.41.50 (DiskussionBeiträge) 23:30, 6. Mar 2008) Hubertl 11:17, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Statistiken - Häufigkeit

Hallo - ich finde in den Artikel sollte bitte mal jemand so eine grundlegende Statistische Jahresverlaufsgrafik einfügen, wo man sieht wie stark Alzheimer in den letzten Jahren zugenommen hat.

Habe eben beim Bewerten eines ext. Links gesehen, dass hier um die 20 externe Links gelistet sind. Für Interessierte m.E. eher desinformierend als hilfreich. Toll wäre, wenn sich jemand der Autoren mal die Zeit nimmt, wirklich nur die 5 Empfehlenswertesten rauszupicken und den Rest zu löschen. Gruß --JHeuser 07:13, 13. Jan 2006 (CET)

Der Film "Iris" wird zweimal aufgeführt. Wäre schön, wenn das jemand kompetentes zusammenführen könnte. Danke, soelke

Prävention ?

Im Absatz über Prävention werden viele scheinbare Risikofaktoren und protektive Faktoren aufgeführt.

Es gibt es viele beobachtende Studien zur Prävention von Demenzen vom Alzheimertypus, jedoch nur wenige kontrolliert-radomisierte Studien die die Wirksamkeit von Präventionen nachweisen. Bis heute wurde nach diesen strengen Studienkriterien nur für die Blutdruckkontrolle eine signifikante Senkung der Inzidenz für DAT bestätigt. Auch ein kontrollierter Nachweis für eine präventive pharmakologische Intevention fehlt bis heute [Scalco MZ et al 2006]. Eine Modifikation individueller Risikofaktoren (Hypercholesterinämie, Lebensstil, Gedächtnistraining) erscheint somit sinnvoll, gesicherte Präventionsmaßnahmen fehlen jedoch.

Eine neuere Metaanalyse findet man hier : Scalco MZ et al 2006 : 'Prevention of Alzheimer disease. Encouraging evidence.' Can Fam Physician. (56) S. 200-7 Niklas S. (14.4.06)

Zur Behandlung\Prävention mit Statinen Die EBM-Leitlinie der DGN 2005 positioniert sich zu Statinen wie folgt : Statine können zum jetzigen Zeitpunkt weder zur Prophylaxe degenerativer dementieller Erkrankungen bei Gesunden empfohlen werden, noch bei Patienten, die bereits an der Alzheimer-Erkrankung erkrankt sind (A). Ich plädiere deshalb für das Streichen des Absatzes zu Statinen. Niklas S. 22.04.2006

Therapie : Studienlage uneinheitlich !

Die Studienlage zur Therapieeffektivität mittels Acetylcholinesteraseinhibitoren ist zur Zeit sehr widersprüchlich. Ich finde, hier ist eine Überarbeitung nötig und möchte es begründen :

Eine Metaanalyse [Hanna Kaduszkiewicz et al 2005] die 22 doppelblinde randomisierte Studien zur Wirksamkeit von Acetylcholinesteraseinhibitoren überprüfte, kam zu dem Schluß : 1)Die Empfehlungen der neurologischen Fachgesellschaften für Acetylcholinesteraseinhibitoren genügen nicht den EBM-Maßstäben. 2)Die durch die Medikamente erzielten Verbesserungen in den herangezogenen Bewertungsskalen waren minimal. 3) Die methodische Qualität der untersuchten Studien war zum Teil mangelhaft. siehe : Hanna Kaduszkiewicz et al 2005 : 'Cholinesterase inhibitors for patients with Alzheimer's disease: systematic review of randomised clinical trials' 2005;331(7512);BMJ;S.321-7

fulltext on  : http://www.pubmedcentral.gov/articlerender.fcgi?tool=pubmed&pubmedid=16081444

Niklas S. (14.4.06)

Nicht viel besser sieht's beim Memantin (NMDA-Antagonist) aus: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed&cmd=Retrieve&dopt=Abstract&list_uids=16625572&query_hl=2&itool=pubmed_docsum --Charmanter Engel 16:30, 2. Jul 2006 (CEST)

Verlauf

Der Artikel sagt recht wenig über den Zeitlichen Verlauf der Erkrankung. Wie schnell wird es schlimmer? Kommt die Verschlechterung schubweise? In welche Reihenfolge treten bestimmte Symptome auf etc. Grüße Ibot

Ausbruch

Am 18.04 kam.. ehmm. auf irgend einen Sender eine Doku über eine Alzheimer-Studie. Man hat die Gehirne von Nonnen untersucht - die bis ins hohe Alter - geistig recht fit waren. Die Gehirne waren aber sichtbar angegriffen. Warum die Krankheit nicht ausgebrochen ist ist unklar.

Vorschlag zum Aritikel

Kennt jemand vielleicht einen Link zu einer Statistik der Alzheimer Krankheit (also z.b. wieviel Prozent der Bevölkerung über 65 an dieser Krankheit leidet, im internationalen Ländervergleich?)? Wenn ja bitte posten und als Link hinzufügen --Manuel Grbac

Dem Artikel fehlen meiner Meinung nach mehrere Segmente: 1) Es werden nicht die häufigsten Ursachen einer Demenz genannt: Die Alheimer-Krankheit bildet hier lediglich 40%, dazu kommen: Lewykörperchen-Demenz (20%), Vasculäre Demenz(10%), Frontotemporale Demenz (10%), Psychatrische Krankheiten, Parkinson Krankheiten (jemeils um die 1-2%), auch gibt es noch Mischformen und Gehirntumore und Hydrozephaluse..... 2) Der Artikel enthällt keine Statistik z.B. wäre zu sagen dass 1990 lediglich England, Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark und Griechenland einen Anteil von über 13% der über 65 Jährigen an Alzheimer leideten hatten, während 2025 vorraussichtlich alle Länder(bis auf Irland und ich glaube die Niederlande) diese Schwelle erreicht haben werden! 3)Es gibt viele umgangssprachliche Aussdrücke für Alzheimer (auch treffen nicht alle zu): Altersblödsinn, Altersdemenz, Altersschwachssinn, Senilität usw. wären zu nennen. 4) Auch zeigen untersuchungen dass Personen mit niedriger schulischer Bildung eher an Alzheimer erleiden als andere, auch kommt es eher zu Alzheimer wenn der Vater sehr jung und die Mutter sehr alt bei der Zeugung waren (dies ist zwar selten aber doch möglich).

Zum Verlauf: Die Krankheit wir nur langsam schlimmer und kann sich über 25 Jahre hinziehen, auch ist die Verschlechterung nicht schubweise sondern eher linear (meist erst zu letzt kommt es zur Störung der Blasenentleerung und zu Sprachstörungen) --Manuel Grbac

Ein paar Anregungen

Irgendwie is das hier mehr ein Artikel über Altersdemenz und nicht über Alzheimer, weil der kann auch in Jüngeren Jahren auftreten (Ich glaub der jüngste der dran gestorben ist war knapp unter 40)

Außerdem is die aussage dass die Krankheit linear verläuft falsch, es ist wirklich schubweise, ich sprech da auch eigener Erfahrung (mein Vater hatte Alzheimer und is mit 58 dran gestorben er hatte es nur ca 10 Jahre)


> Das jüngste Opfer der Alzheimerschen Krankheit war gerade erts 17 Jahre alt.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 92.227.41.50 (DiskussionBeiträge) 23:37, 6. Mar 2008) Hubertl 11:14, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Symptome

Habe diesen Satz gelöscht: Außerdem kommt es in fortgeschrittenen Stadien vor, dass der Alzheimerkranke sich selbst "verjüngt". Er zieht sich ganz in seine Kindheits- und Jugenderinnerungen zurück und bestimmt diese zu seiner gegenwärtigen Wirklichkeitswahrnehmung. Einhergehend mit massiven Albträumen sind nächtliche Schreie nach engen, meist verstorbenen Bezugspersonen, beispielsweise der Mutter, keine Seltenheit.

Meines Wissens ist dies nicht typisch für die Alzheimer-Krankheit, kommt vielmehr auch bei andern Demenzen vor. --Gerd32 12:08, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mal abgesehen, dass es WP-weit die Meisten nicht für nötig halten, ihre Kernaussagen in den Texten durch valide und nachvollziehbare Quellen zu belegen, gefällt mir auch ein imho übertriebenes Löschen nicht. In dem oben zitierten und von dir, Gerd32, gelöschtem Satz, befindet sich - wenn valide - sehr wohl eine auch bei Alzheimer lesenswerte Information. Wenn diese Aussage auch für andere Demenzerkrankungen zutrifft, dann sollte man den Text dahingehend umformulieren und nicht löschen! Ich bin deshalb dafür, den Text - wie nachstehend umformuliert - wieder an der selben Stelle einzufügen.
Außerdem kommt es in fortgeschrittenen Stadien bei Alzheimer wie auch bei anderen Demenzerkrankungen gelegentlich vor, dass der Erkrankte sich selbst "verjüngt". Er zieht sich ganz in seine Kindheits- und Jugenderinnerungen zurück und bestimmt diese zu seiner gegenwärtigen Wirklichkeitswahrnehmung. Einhergehend mit massiven Albträumen sind nächtliche Schreie nach engen, meist verstorbenen Bezugspersonen, beispielsweise der Mutter, keine Seltenheit.
Kommt kein begründeter Widerspruch, werde ich selbiges auch vornehmen. Gruß -- Muck 15:29, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Übertriebenes Löschen: Deshalb habe ich es ja auch hier zur Dikussion gestellt. Übrigens, was heißt imho?
Gegen Deinen Text habe ich nichts. Ich bleibe aber bei meiner Meinung, daß nur die für das jeweilige Lemma typischen Charakteristika in den Text gehören, obwohl das nicht immer streng durchführbar ist. Bei Symptomen einer Krankheit sollte es aber so sein. Dazu ja auch die Hinweise auf andere Formen der Demenz. Beste Grüße! --Gerd32 17:29, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Gerd 32, imho steht für in my humble opinion, zu Deutsch: meiner unbedeutenden (besser = bescheidenen) Meinung nach. Könnte man auch ganz Deutsch mit m.E. für meines Erachtens ausdrücken, wie man halt so gerade will ;-)
Sachbezogen treffen sich unsere Ansichten in genau dem Punkt, dass die Geschichte mit den Lemma typischen Charakteristika nicht immer streng durchführbar ist und m. E. auch mit Absicht nicht immer streng durchgeführt werden sollte. Ich zumindest gehe davon aus, dass ein eher nicht so fachkundiger, aber in seinem nahen Umfeld vielleicht betroffener Leser, schon eben unter Alzheimer gerne so viel wie möglich wissen und sich nicht vorher durch alle Demenzarten durchlesen will, um dort irgendwo zu erfahren (oder vielleicht sogar überhaupt nicht!), was dann auch bei einem Alzheimererkrankten gelegentlich als Symptom feststellbar ist. Bei einer Erkrankungsform, die bei unserer Alterspyramide mehr und mehr direkt und indirekt Betroffene unabhängig von ihrer jeweiligen Fachkunde schafft, sollte man ein Informationsbedürfnis fördern und der Befriedigung eines solchen auch entgegenkommen und niemanden überfordern. Dass wir eher Fachkundigen Autoren dieses Entgegenkommen nicht so benötigen, steht ausser Frage, nur sollte diese Tatsache nicht die alleinige Orientierung für die Textgestaltung eines solchen Artikels sein. Vielleich kannst du mir ja in dieser Sichtweise zustimmen, Gruß -- Muck 18:41, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich kann Dir "halb" zustimmen. Unter Symptome gehört m. E. das, was für die Erkrankung typisch ist und woran man sie erkennen kann oder einen wesentlichen Hinweis darauf bekommt. Ich glaube auch, daß die oben zitierte Einlassung von einem Betroffenen kommt. Streng genommen gehört das aber in den Verlauf. - Ich finde es so schade, wenn in den oft guten und informativen Artikel "Neues" falsch gesetzt wird und den betreffenden Absatz verwässert. - Könntest Du nicht im Alzheimer-Artikel die Therapie etwas lesbarer fassen? Mir fehlen da die Kenntnisse. Dort scheinen sich einige jüngere Wikis geoutet zu haben. Gruß! -- Gerd32 12:14, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ok, ich werde mal den leicht ergänzten Text in den Abschnitt "Verlauf" einfügen. Hinsichtlich der Überarbeitung des Abschnitts "Therapie" in Richtung bessere Lesbarkeit, bitte ich - falls nicht schon ein anderer Kollege mit Hang und Motivation zu mehr allgemein verständlicher Lesbarkeit der Formulierungen, ohne Verlust an Genauigkeit, hier sofort tätig sein möchte - um etwas Geduld. Ich bin z.Z. sehr stark im Ausbau eines anderen Bereichs von WP (Ägyptologie - Portal:Ägyptologie) und der kontinuierlichen Pflege von mir wesentlich bearbeiteter und mir wichtiger Artikel schon reichlich ausgelastet. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, Gruß -- Muck 21:35, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten


falscher Ausdruck

Die Krankheit beginnt mit geringer, anscheinend zufälliger Vergesslichkeit und endet im Verlust des Verstandes


müsste hier nicht scheinbar stehen, schließlich ist es nicht so...

Therapieansatz: Amyloid-Beta-Spiegel im Blut senken

Schafft man es den Amyloid-Beta-Spiegel im Blut zu senken, reagiert das Gehirn auf diese Veränderung und befreit sich damit auch vom Amyloid-beta, was zu einem Alzheimer-Stopp führt. Erste Experimente an Mäusen waren erfolgreich.

Näheres siehe (auf Englisch) in Draining away brain's toxic protein to stop Alzheimer's --Kreuvf 20:34, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt Ursachen

Ein relevanter Teil der Ursachen-Diskussion stand im ziemlich länglichen Eingangsabschnitt; ich habe das durch Versetzen der Überschrift zusammengefügt, jmd. Kompetenteres müsste diesen Abschnitt nun aber noch mal bearbeiten. --Gerbil 10:28, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

siehe auch doi:10.1038/nm1653 --Gerbil 10:51, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Frühe Form der Alzheimer-Krankheit?

Ich kann in dem Artikel keinen Hinweis auf die frühe Form der Krankheit (siehe Early Onset Alzheimer's Disease, oder auch im englischsprachigen Wiki-Artikel ) entdecken. Da ich mich in der Thematik nicht auskenne, wärs fein wenn das jemand ergänzen könnte. Danke. --the one who was addicted (#) 16:19, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Add., du hast recht. Ich glaube mich zu erinnern, dass das früher klar enthalten war und nun irgendwie wegredigiert ist. Nur noch bei der Klassifikation nach ICD-10
| G30.-+ Alzheimer-Krankheit bzw. G30.1 Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn (nach 65. Lj.) | erscheint der Unterschied.
Bei Alzheimer-Krankheit gehört der Beginn vor dem 60. z. T. bereits vor dem 50. Lj zur Definition. Deshalb haben die meisten heutigen Pat. ja auch SDAT (vom Typ ...), weil (meist weit) über 60 (Senium) Jahre alte. Allerdings steckt da, nach immer noch aktuellem Stand, keine andere Krankheit sondern nur der früherere Ausbruch dahinter. Die im Abschnitt Neue_Entwicklungen angedeutete amerikan. Erklärung ist noch nicht Stand d. Wissenschaft. Dass möglicherweise unterschiedliche Ursachen hinter der gleichen Diagnose stecken könnten, ist bisher nirgends bewiesen worden. Alles Theorien oder Thesen.
So und nun müßte das irgendwie eingearbeitet werden. Dazu habe ich heute nicht die Zeit. Schreibe mal nur den Satz rein. Nach dem Diagnoseschlüssel ICD-10 unterscheiden sich G30.-+ Alzheimer-Krankheit und G30.1 Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn allein nach dem Alter bei Auftreten der erkennbaren Symptome. Gruß --Aaaah 21:31, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Danke für die Info. --the one who was addicted (#) 17:16, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Komplett Überarbeiten

Hallo,

ich bin gestern über den Artikel gestolpert und finde, dass er - vorsichtig gesagt - nicht gut ist. Ich habe mir mal den englischen Wikipedia Artikel angeschaut, finde ihn ziemlich gut und würde diesen ins Deutsche übersetzen. --Garak76 15:51, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Leider ist auch der englische Artikel voller Fehler.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 92.227.41.50 (DiskussionBeiträge) 23:25, 6. Mar 2008) Hubertl 11:15, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Review

Bezüglich der Inhaltsebene möchte ich meinem Vorredner widersprechen. Nur die Darstellung ist vielleicht überarbeitungswürdig. Siehe Review. Vielen Dank für eure Mitarbeit --Kalfatermann 00:23, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Häufigkeit

Unter den 65-Jährigen sind etwa 2 % betroffen, bei den 70-Jährigen sind es bereits 3 %, unter den 75-Jährigen 6 % und bei den 85-Jährigen zeigen etwa 20 % Symptome der Krankheit. Über dem 85. Lebensjahr nimmt der Anteil der Betroffenen wieder ab, da die zuvor Erkrankten nur selten dieses Lebensalter erreichen. ... wann und wo, Quellen? ... Hafenbar 18:34, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

0.6 Million Alzheimerkranke (60% von 1 Mino Dementen) in Deutschland und 29 Mio auf der ganzen welt. Da stimmt etwas nicht.

Fritz aus Olten

Alzheimer

In einer "Arte"-Dokumentation ist davon die Rede, dass es sich nach neuesten Forschungen um eine Entzündung des Gehirns handelt, und dass es z. B. keinen einzigen Fall von Alzheimer unter Rheuma-Patienten gebe, weil diese nämlich entzündungshemmende Mittel nämen.

Wie ernst ist diese Dokumention zu nehmen? Und ist damit der Wikipedia-Artikel quasi überholt?

Sabine.V.

Verschoben von Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik [2] -- Nina 21:46, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Review 04/08

Alzheimer-Krankheit

Ein wichtiges Thema. Ich persönlich interessiere mich für diese Krankheit und war positiv von dem Artikel überrascht. An einigen Stellen jedoch wirkt er etwas zu wissenschaftlich und sollte vielleicht mundgerecht für den Laien verpackt werden. Ich erachte +L-Antrag für erstrebenswert, daher das Review. Vielen Dank, euer --Kalfatermann 00:20, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo! Solange es nicht Personen mit einschläg. Vorkenntnissen gibt, die sich beteiligen wollen, wird das kaum zu machen sein. Du sprichst bei WP ja zwei unterschiedl. Lesergruppen an. Personen mit wenig Vorkenntnissen, die nach dem Einstieg ins Thema suchen (bei Krht. oft aus Betroffenheit) und die Fachleute, die Spezialfragen lösen möchten. Jetzt bietet der Artikel für beide etwas die Quer an. Natürlich ist WP zunächst für Gruppe 1 da. Unstrittiges Wissen richtig und knapp. Umstrittene Ansichten oder Theorien sollten in Spezialabfüllungen (oder in so kompliziert formulierte Lemmata, dass nur Spezialisten dort suchen).
Die (wohlfeile) Kritik bei einem so überarbeiteten Artikel aus den Reihen der Passiv-Kritiker wird dann so lauten: reines How-to-do, unwissenschaftlich - wechhh damit. (Das passiert hier am lfd. Meter)
Vielleicht sollte erst mal über mögliche Einzelschritte laut nachgedacht werden: Die Diagnostik ist weitgehend unumstritten und recht klar. Die verdächtigten Ursachen sehen hier im Artikel klar aus - sind es wissenschaftlich aber keineswegs. Vielleicht könnte man schon ein Buch über Irrungen und Wirrungen schreiben. Aber weil das mindestens so umstritten ist wie die Verschwör.theorien nach 9/11 geht da keiner dran. Therapieversuche und Versorgung erkrankter Personen könnte mit entsprechenden Abschnitten bei der allgemeinen Demenzversorgung zusammengelegt werden. Das Thema im Film erscheint mir allmählich so groß, dass es einen eigenen Artikel bilden könnte, von dem hier nur eine Zusammenfassung und die Verlinkung nach dort stehen bleibt. Was noch fehlt: vielleicht ein Absatz über die Relevanz der demografischen Entwicklung für die nächsten 10, 20 Jahre. Ich wage die Behauptung, dass es keinen Demenzberg geben wird (Aus Gründen der Statistik. So schnell sterben die Dt. nicht aus. Aber das ist eine andere Geschichte: Warum wird das Thema so gepuscht?). Andere Meinungen zum Vorgehen als Review? Soll es einen geben? --Aaaah 14:00, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
@Kalfatermann: Der Sinn des Reviews ist es, daß der oder die Hauptautoren oder Überarbeiter eines Artikels nach einer erfolgten Sanierung/Verbesserung hier Anregungen meistens für eine KLA- oder KEA-Kandidatur erhalten. Sie müssen auch bereit sein, die Vorschläge des Reviews sachkundig einzuarbeiten. Du hast im Artikel bisher (bis auf das Review-Babberl) noch nichts editiert. Ein allgemeiner Verbesserungsvorschlag ist für ein Reviewverfahren nicht gut geeignet. Dann eher an die WP:RM oder die Hauptautoren wenden (z.B. über Disk-Seite des Artikels). Also hier Vorschlag: Abbruch des Reviews, da fehl am Platz. -Gleiberg 00:11, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Sehe ich genauso. Von nix passiert dort nix. Das Review-Bapperl alleine macht keinen Review und erst recht keinen lesenswerten Artikel. --Kuebi 09:27, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ach so ja, der Review sollte natürlich unbedingt mit dem/den Autoren/Überarbeitern des Artikels abgesprochen sein! Viele Grüße Redlinux 16:23, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
beendet, da keine Aktivität und keine Hautmitwirkenden erkennbar. --Andante ¿! WP:RM 07:06, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten