Hallo Elektrofisch. Herzlich willkommen in der deutschsprachigen Wikipedia!
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Freundliche Grüße, --Jón + 16:55, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten


P.S. Bitte baue deinen Artikel noch aus, sonst wird er wohl recht schnell gelöscht werden.

Dieter Magnus

Hallo Elekrofisch,

ich habe deinen neu angelegten Artikel über Dieter Magnus gemäß den Richtlinien zur Gestaltung einer Biografie überarbeitet. Bitte achte in Zukunft selbst darauf, dich möglich daran anzulehnen. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 10:36, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Elektrofisch,

ich bitte Dich meine Vorschläge zu Änderungen an der Biographie-Seite von Dieter Magnus zu berücksichtigen. Im Moment werden so leider Informationen in einen falschen Zusammenhang gesetzt. Beispielsweise das Foto vom Findlingspark Nochten. Keinesfalls hat Dieter Magnus den auf diesem Foto zu sehenden Park geplant und gebaut, sondern ein einzelnes Kunstwerk auf einem Plateu erbaut. Dieses Kunstwerk ist auf dem vorhandenen Bild nicht zu sehen, deshalb mein Vorschlag es zu entfernen. Auch der Link zum Findlingspark würde ich zur Zeit entfernen, da dieser Link ebenfalls den falschen Eindruck entstehen lässt.

MfG Uffi555

Walter Scheidt

Hallo Elektrofisch,

Deine beiden letzten Edits im Artikel von Walter Scheidt waren offenbar unvollständige Textbruchstücke, ich habe sie deshalb auskommentiert. Wäre schön, wenn Du sie in reparierter Form wieder einfügen könntest. Grüße, -- Ukko 13:38, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Fortgesetzt auf der Seite Benutzer Diskussion:Ukko#Walter Scheidt.

Paul Brohmer

Hallo E-Fisch, ich habe vor dem Entfernen des QS-Bausteins noch die <ref>s menschenlesbar gemacht – allerdings ohne das eigentlich nötige Zugriffsdatum. Du solltest öfter benannte Refs verwenden, und beim Nachtragen der Datümer vielleicht meine handgestrickte Formatirung durch Vorlage:Cite web ersetzen. -- Olaf Studt 13:48, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Alexander Iwanowitsch Oparin

Hallo, den oben genannten Artikel, der vorher ja immerhin mal lesenswert war, jetzt als Baustelle mit englischen Textfragmenten und Kommentaren zu hinterlassen, finde ich nicht so glücklich. Hast Du vor, da weiterzuarbeiten oder kann ich mich der Sache annehmen? -- Lou Gruber 11:03, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Kannst Du gerne machen. Ich hab etwas gebraucht bis ich Verstanden habe warum der Mann wichtig ist (bzw. ich mit dem Namen was anfangen konnte) - der alte Artikel war wenig hilfreich dabei. Deshalb war ich ein wenig frech und hab ihn einer Radikalkur unterzogen.
Ich fände es auch gut wenn was solides zum Praxisbezug seiner Forschungen dabei herum käme und ich fürchte wenn man es solide betreibt muss man auch noch was zu Lysenko und der politischen Einbindung von Oparin schreiben. So jedenfalls der Eindruck nach etwas schmökern in meinem Bücherschrank. --Elektrofisch 11:20, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Sichterrechte

Hallo Elektrofisch, ich habe gesehen, dass hier in der Wikipedia viele konstruktive Beiträge leistest, aber noch keine Sichterrechte hast. Sobald du die Rechte beanträgst, erscheinen deine Änderungen sofort im Artikel und nicht erst im "Entwurf", dies erleichtert dir und allen anderen Autoren das Arbeiten, da die Sichter nicht mehr jede deiner Änderungen absegnen müssen. Am einfachsten gehst du zu Wikipedia:Gesichtete Versionen/Rechtevergabe und stellst einen Antrag, die Rechte zu bekommen. Gruss --hroest Disk 05:31, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Kriegsmarine

Hallo Elektrofisch, ich sprech dich mal hier an, weil mir der Ton bei der KLA zu unangenehm wird. Ich hatte hier eine direkte Frage an dich formuliert. Es ging mir darum, dass du es nicht akzeptabel fandest, bei der Beschreibung der Kriegsverbrechen der Wehrmacht am Beispiel Gernika die Bewertung im Nürnberger Prozess und den Kontext der allierten Luftkriegsführung anzuführen. Dazu habe ich analog das Beispiel U-Boot-Krieg gebracht. Willst du auf meine Frage antworten? Gern auch hier. --Minderbinder 14:20, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wozu soll das gut sein? Unter dem Lemma "Verbrechen der Wehrmacht" erwarte ich Verbrechen der Wehrmacht. Und das ist ganz zunächst unabhängig von der moralischen Bewertung. Es geht erst mal rein ums Faktische: War Gernika ein Verbrechen? Wenn ja welches und warum? Wenn nein schwupp raus aus dem Artikel. Und Ruhe ist. Das mögen die Autoren dann mit jedem anderen Punkt auch durchziehen und am Ende hätte man einen lesenswerten Artikel. --Elektrofisch 14:47, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Mir geht es auch nicht in erster Linie um eine moralische Bewertung, das würde maximal in einen Abschnitt "Rezeption" gehören. Aber wende doch deine Logik auf die U-Boot-Kriegsführung an:
  • Gehören Kriegsverbrechen der Kriegsmarine in den Artikel Verbrechen der Wehrmacht - ja, denn die Kriegsmarine war Teil der Wehrmacht.
  • War die U-Boot-Kriegsführung der deutschen Kriegsmarine ein Verbrechen? Ja, denn sie verstieß gegen geltendes Kriegsvölkerrecht, insbesondere das Prisenrecht: In Art. 22 des London Naval Treaty wurde 1930 festgelegt, dass sich auch U-Boote an die Prisenordnung für Überwassereinheiten zu halten haben. Diese Festlegung wurde 1936 im zweiten Flottenabkommen erneuert; Deutschland trat diesem Abkommen bei.
  • Wurde die Führung der Kriegsmarine wegen dieser Kriegsverbrechen verurteilt? Nein, Raeder und Dönitz wurden wegen dieser Punkte nicht verurteilt.
  • Warum kam es in diesem Punkt zu keiner Verurteilung? Weil die Allierten ihre Seekriegsführung auch nicht im Einklang mit der Prisenordnung betrieben. Ganz explizit im Nürnberg-Urteil zu Dönitz und Raeder nachzulesen.
Und? War das nun ein Kriegsverbrechen? Ja - nach dem Buchstaben des Gesetzes. Nein - nach der Verurteilungspraxis. Wenn also die U-Boot-Kriegsführung nichts im Artikel zu suchen hat, dann sollte auch Gernika raus. Und umgekehrt. Aber wenn beides rein soll (meine Meinung), dann muss doch auch der juristische Kontext (gegen welches Gesetz wurde verstoßen) und die Verurteilungspraxis genannt werden. --Minderbinder 15:18, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist nicht meine Logik, sondern ich möchte einfach nur Fakten zum Lemma im Artikel haben. Deine Argumentation geht vom nulla poena sine lege zum tu-quoque über, wenn ich das richtig sehe. Allerdings ist meiner Meinung nach ein tu-quoque nicht geeignet zu belegen, dass etwas eben kein Verbrechen ist oder war. Oder andersrum: wenn der Bombenterror von Dresden ein Verbrechen war, wäre im Rahmen der tu-quoque-Argumentation Gernika auch eines. Dann müßte im Artikel stehen Gernika aus XYZ Gründen ein Verbrechen der Wehrmacht. Und immer noch wäre die tu-quoque-Argumentation mit dem Lemma nicht zu vereinbaren, da sie Lemafremde Argumente einbringt. Ich halte einen Artikel unter dem Lemma für machbar, besonders wenn man z.B. auch die Herleitung des Londoner Statutes beachtet das eben auf gültigem (Völker-)Recht aufbaut und genau das würde ich in einem solchen Artikel erwarten. Probleme kann man dann gerne in einen gesonderten Arbschnitt packen. Tu-quoque mag eines bei der Strafverfolgung sein aber es ist sicher keines bei der Wertung einer Tat als Verbrechen. --Elektrofisch 16:20, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Es ist ja löblich, dass du einfach nur Fakten zum Lemma im Artikel haben willst. Aber die Frage, ob eine bestimmte Handlung eines Staates, einer Streitmacht, einer Menschengruppe oder eines Einzelnen im Krieg ein Kriegsverbrechen darstellt, ist ein wenig diffiziler als die Messung der Außentemperatur. Da kommt man mit Fakten, Fakten, Fakten u.U. nicht so weit, sondern muss sich auf juristisches, völkerrechtliches und rechtsphilosophisches Gebiet vorwagen.
Ich habe den Eindruck, dass du das IMT-Urteil über Dönitz und Raeder gar nicht gelesen hast. Ich konstruiere hier kein tu-quoque-Argument, sondern nehme konkreten Bezug auf das Urteil zur U-Bootkriegsführung der kriegsmarine, unter dem Abschnitt War Crimes in den o.g. Urteilen nachzulesen. Und nulla poena... spielt doch hier gar keine Rolle, die U-Bootkriegsführung verstieß ja eben gegen das geltende Kriegsvölkerrecht. Ich sehe auch nicht, was die Bombardierung Dresdens mit meiner konkreten Frage zu tun hat. Du hast argumentiert, dass die allierte Kriegsführung im Rahmen der Verurteilung (oder Mangel an Verurteilung) der deutschen Luftkriegsführung nicht erwähnt werden dürfte, worauf ich ein Analogiebeispiel brachte. Also Butter bei die Fische: War die deutsche U-Bootkriegsführung ein Kriegsverbrechen? --Minderbinder 16:47, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hab ich mich irgendwo an der deutschen Seekriegsführung aufgehängt? Nö. Das Urteil von Nürnberg als Letztwertung für Verbrechen erklärt: Nö. Wenn du noch mal nachließt wirst du finden das ich einen Kritikpunkt daran hatte der den nulla... Unsinn betraf (was hübsch z.B. in den Grundlagen des Statutes widerlegt ist) und einen zweiten im Vergleich von unvergleichbarem was tu-quoque bei Luftkrieg speziell Gernika herauslief. Ich vermisse schlicht die Fakten, Fakten, Fakten - was bei vielen Artikeln schwerer als die Messung der Raumtemperatur ist - auch nichts besonderes und sicher ohne neue Theoriefindung möglich. Da die deutschen Seekriegsführung bisher nicht Teil des Artikels ist - warum sollte ich dazu Stellung nehmen oder eine Meinung bilden? Das hier ist kein Forum und es ging schlicht darum ob der Artikel lesenswert ist oder nicht - ich und einige andere finden das nicht. Das ist auch schon alles. --Elektrofisch 17:11, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich nehme das mal als EOD deinerseits, und will dich hier weder nerven, noch Forum-haft zutexten. Ein schönes Wochenende wünscht --Minderbinder 17:17, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

KLA Rechtsextremismus (Deutschland)

Hallo, du hast gerade gegen den Lesenswert-Status des Artikels gestimmt. Ich habe dazu Stellung genommen, vielleicht könntest du dich dazu noch einmal auf der Abstimmungsseite äußern. Deine Anmerkungen zur Burschenschaft hätte ich gerne aufgegriffen, aber ich verstehe wirklich nicht was du meinst. Es ist nirgendwo die pauschale Rede von Studentenverbindungen. Vielleicht könntest du das etwas konkretisieren oder selbst einen Verbesserungsvorschlag unterbreiten.

Gruß Hao Xi 17:53, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

So hier gehörts hin.--Elektrofisch 19:28, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Elektrofisch, der Artikel hat nun nach vielen Mühen meinerseits, wesentlich mehr "Fleisch am Skelett". Könntest du noch einmal den Artikel durchlesen (besonders über den Abschnitt Rechtsextremismus in Deutschland#Geschichte) und kritische Anmerkungen dazu machen??

Gruß Hao Xi 10:48, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist besser geworden es gibt aber immer noch mehrere Grundprobleme. Wenn ich mir die Einleitung so anschaue stammt die immer noch wachsweiche Definition zeitlich ab den 1970er Jahren und ist inhaltlich vor allen die des Verfassungschutzes bzw. der mit dem gleichen Blick arbeitenden Politikwissenschaftler. Das beschneidet nun zum einen in der Breite das Problem ganz erheblich ist zum andern historisch problematisch weil nämich die Rechtsextremisten 1945-ca. 1970 gar nicht unter dem Stichwort Rechtsextremismus verhandelt worden. Der Abschnitt "Abgrenzung zu anderen Bezeichnungen" ist wegen zum einen dem fehlen der historischen Dimension der Begriffsverwendung und zum andern dem Rückzug nur auf das schmale Spektum weniger Politikwissenschaftler und des Verfassungschutzes reichlich Misslungen. Die ausgesprochen intensive Auseinandersetzung der politischen Linken (die eine politische und in Teilen auch theoretische war) kann ich in dem Abschnitt nicht wiederfinden. Guck dir mal Gestelten wie Hans Venatier oder Friedrich Grimm an, die wären nie als Rechtextrem bezeichnet worden weil es den Begriff nicht gab oder er ungebräuchlich war. Hans Venatier fragte 1958 »Ist das Neofaschismus« als er grob das meinte was im Artikel als Rechtextremismus verstanden wird.
Bezeichnungen aus der Natur wie Flut, Brut, Welle (im Artikel bei Parteien) sind rundsätzlich ungeeigent um gesellschaftliche Prozesse zu versinnbildlichen, sie deuten das ganze nämlich in Naturgeschehen um. Ich würde Phase vorschlagen - auch wenn das Wort in der Orginalquelle stehen sollte.
Zur neuen Rechten gibt es 3 einschlägige Bücher die ich vermisse und in denen es auch um die historische Entwicklung geht. Das sind:
  • Günther Bartsch: Revolution von rechts? Ideologie und Organisation der Neuen Rechten. (1. Auflage 1975) Herder, 1984, ISBN 3451075180 (wobei der selber dazu gehört und das Buch trotzdem lesenswert ist)
  • Margret Feit, Die “Neue Rechte“ in der Bundesrepublik,. Frankfurt am Main. 1989 (kritisch wenn auch ein besch**** Layout
  • FETSCHER, IRING (HRSG.). Neokonservative und "Neue Rechte" Frankfurt/Main; Olten; Wien, Büchergilde Gutenberg, 1984 (sehr gut)
Es fehlen alle Hinweise auf die einschlägigen Organisations,- Personen- etc. Lexika wie etwa Hirsch Rechts von der Union, Lange: was rechte lesen, Braunzonen (vom KB) die Zeitschriften Blick nach Rechts oder der Rechte Rand die genau das ganze Spektrum beobachten (oder es getan haben).
Folgendes Buch wird mir dagegen zu oft genutzt: Norbert Madloch: Rechtsextremismus in Deutschland nach dem Ende des Hitlerfaschismus, in: Klaus Kinner und Rolf Richter
Ich denke man wird ohne dass man das Phänomen aus verschiedenen Perspektiven betrachten, z.B. die Sichtweite des VS, der Politikwissenschaft, eines bestimmten Teils der politischen Linken zum Zeitpunkt X dem ganzen gar nicht gerrecht werden können. Hier die NPOVS darzustellen (die alle ihre Vorteile und Zwecke haben) um zu einem POV Standpunkt zu kommen halte ich für unmöglich.--Elektrofisch 14:34, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Vielen Dank schon mal für die wertvollen Infos. Ich werd' die nächsten Tage versuchen, deine Anmerkungen so weit es geht einzubauen. Gruß Hao Xi 15:32, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Elektrofisch, ich bin leider noch nicht dazu gekommen, deine Hinweise einzuarbeiten. Ich habe deine Anmerkungen erste einmal auf die Diskussionsseite kopiert, damit sie nicht untergehen und auch anderen zugänglich werden. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 21:42, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Friedrich Grimm

  • Hallo, ich habe den Link Helmut-Dieter Giro: Frankreich und die Remilitarisierung des Rheinlandes. Dissertation Düsseldorf 2005 in mittlerweile beleg 26 ausgewechselt , funktioniert nicht. Ich tu das auch noch bei 29 und 30 - oder ist das nur bei mir? Dann trag ich noch was zur Frankreich nach. gruß orik -- Orik 18:24, 22. Aug. 2008 (CEST) kopiert von FG Disk
  • Fundstellen im BA [1] [2] [3] links löpen bei mir auch nich , wie wir in HH sagen. -- Orik 18:32, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Also bei mir laufen sie, hab sie gerade getestet. --Elektrofisch 16:53, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

NS-Widerstandskämpfer

Hallo Elektrofisch, Du hattest ja auch mitdiskutiert, als wir an einem Formulierungsvorschlag gebastelt hatten. Jetzt ist's in der RK-Diskussion: [4], worauf ich Dich hinweisen möchte.--Sonnenblumen 22:09, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Habs gesehen. Und mich beteiligt. --Elektrofisch 07:24, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Email

Hattest Du post von mir bekommen? Gruß-- Orik 10:43, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

ja --Elektrofisch 22:38, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

HIAG

Hai, Betr.: Buch & Zeitschrift hab ich besorgt. Soll ich dir das zukommen lassen? Ich sehe dich zwar in deinem Benutzernamensraum rummachen, werde aber nicht richtig schlau draus. Gruß Hozro 08:07, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gerne. Ist auch noch etwas verwirrend. Als ich anfing sah ich ein Problem nicht das ich zunächst klären muss: wie umgehen mit dem grundfalschen "Soldaten wie andere auch" das nun nicht nur der Titel von Haussers Autobiographie und vielen anderen HIAG Propaganda ist sondern eben auch wohl autentischer Adenauer und Schumacher. So einfach wie ursprünglich vorgestellt gehts wohl nicht. Wird nur helfen Schumacher und Adenauer in den historischen Kontext einzubetten, ihr Urteil entsprechend einzuordnen. Und jenseits davon den Revisionismus der Hiag und die Verbrüderung mit Neonazis darzustellen. Dann kommt der ganze Aspekt der Eingliederung der Veteranen in die Nachkriegsgesellschaft dazu. Wenn man da Höhne folgt (und an dem gibts wohl kaum ein vorbei - spätestens wenn die Braunhemden sich in den Text einbringen) wirds kompliziert. Ich hoffe unter Benz wurde das elegant gelöst. Dann fang ich noch mal an. Ideen was ich als Hilfsquellen nutzen kann hab ich jetzt. Nächstes Problem ist: die Verbrechen der Wehrmacht.--Elektrofisch 09:34, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hab beide Texte nur angelesen, bei Wilke z.B., dass man sich in den 50er Jahren um Reputabilität bemühte und z.B. Kontakte zu rechtsradikalen Parteien mied, hingegen die SPD überzeugen wollte. An der Basis sah es wohl anders aus. Selber groß schreiben möcht ich nicht (bzw ich hab die nächsten Wochen auch nicht viel Zeit). Wenn du willst, kann ich Kopien ziehen und dir zukommen lassen. Müßtest mir dann per Mail deine Adresse zu kommen lassen. Gruß Hozro 18:14, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist etwa die grobe Richtung - Aber die Frage ist halt inwieweit das nur Taktik war. In der Biographie von Panzermeyer die sein (kritischer) Sohn geschrieben hat steht halt wie es bei dem Herren zuhause aus sah: Wie bei "good by lenin" nur halt in braun: Hitlerbild, daneben Friedrich II und das bis zu seinem Tod. Die SPD war schneller als die CDU (Wehner, der später maßgeblich am UVB beteilit war hat Schumacher schon vorher dazu angeregt). Ich fürchte so ganz wird man das nicht entwirren können, aber dann wird das einfach so in den Artikel kommen. Wir schreiben ja hier nicht die Wahrheit, sondern das zusammen was in seriösen Quellen, besonders Sekundärquellen steht. Mail kommt. --Elektrofisch 20:39, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Elch

Schaust Du Dir den Elch bitte noch einmal an? Vielleicht hast Du ja auch noch mal Lust Deine Meinung dazu zu sagen. Gruß --Dellex 19:18, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Bernhard Suttner

Würdest du mir freundlicherweise mal verraten, was du an der Überschrift "Bibliographie" auszusetzen hast?? AF666 21:33, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Gern. Schlag hier nach was eine Bibliographie ist. --Elektrofisch 07:07, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Bitte hör auf, jede Veränderung von mit an diesem Artikel wieder rückgängig zu machen. Ich bin dir insoweit entgegengekommen, indem ich den Abschnitt "Bücher" und nicht "Bibliographie" genannt habe. Denn wenn du so weiter machst, beantrage ich eine Benutzersperre AF666 17:52, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Und? Sachlich richtig war auch das nicht. Der erste Verweis beruht laut Referenz auf einem Flugblatt aus einer dubiosen Quelle, also einem Schriftstück dessen Provinenz zweifelhaft ist da es nicht aus einem seriösen Archiv stammt. Refenrenz 2 stammt ebenfalls nicht aus einem Buch von Suttner. Also revertiere ich das noch mal.--Elektrofisch 18:32, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Immer noch nicht richtig. Im Gruhlflugi kommt Suttner gar nicht vor. Ach ja den POV von Materialismus solltest du gleich ausgleichen.--Elektrofisch 18:44, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
"Bücher" ist nicht ganz zutreffend, da es um ein Buch (10 Gebote-Buch) und einen Beitrag zu einem offiziösen ÖDP-Buch geht, der dem Motto "Weniger ist mehr" gilt, das natürlich nicht von Stuttner stammt, sondern er von Gruhl geborgt hat und mit seinen eigenen Gedanken versieht. Das ist alles. Von daher denke ich, geht das in Ordnung, wenn das so bleibt wie es ist, also im Kontext der Parteiarbeit von Suttner bleibt.--Telumee 21:11, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten