Benutzer:HAH/Baustelle/1

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Nur wer sein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen gelebt hat, kann letztendlich behaupten wirklich gelebt zu haben.


Ein interessantes Zitat, rate mal von wem:

„Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Rußland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. (...) Das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.“


Visionen von Wolfgang Schäuble:

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Feiertage 2006

Feiertage in Deutschland

Tag Datum Name
So. 01.01.2006 Neujahr
Fr. 14.04.2006 Karfreitag
Mo. 17.04.2006 Ostermontag
Mo. 01.05.2006 Maifeiertag
Do. 25.05.2006 Christi Himmelfahrt
Mo. 05.06.2006 Pfingstmontag
Do. 15.06.2006 Fronleichnam
Di. 03.10.2006 Tag der Deutschen Einheit
Mi. 01.11.2006 Allerheiligen
Mo. 25.12.2006 1. Weihnachtstag
Di. 26.12.2006 2. Weihnachtstag

StGB

  • Telefonterror Körperverletzung Adhäsionsverfahren § 223 Körperverletzung § 340 Körperverletzung im Amt § 241a Politische Verdächtigung § 164 Falsche Verdächtigung § 238 Nachstellung
  • Drängeln im Stadtverkehr kann strafbare Nötigung sein
  • Mobbing
  • Weitergabe persönlicher Daten (Telefonnummer, Beruf, Qualifikationsprofil usw.) (§ 203 Abs. 2 Nr. 3 StGB Verletzung von Privatgeheimnissen und § 21 SÜG Übermittlung und Zweckbindung; § 37 SÜG Strafvorschriften bei Weitergabe personenbezogener Daten)
  • Strafantrag Strafanzeige Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft Klageerzwingungsverfahren
  • Verifizierung
  • Menschenverachtend
  • frühgeborene Säuglinge kurz nach einer Operation mit fingierten Anrufen an die Eltern wiederholt aus dem Mittagsschlaf gerissen. Als Kollateralschaden billigend in Kauf genommen? Ignorierung des § 8 Abs. 5 BVerfSchG?
  • Auch wärend des Urlaubs und verlängerter Wochenenden Eltern und Säuglinge mit fingierten Kontrollanrufen belästigt. Eine Erhohlung war daher nicht möglich.
  • drangsalieren, schikanieren, piesacken
  • G-10-Gesetz Vorraussetungen frei erfunden -> Willkür, § 186 Üble Nachrede, § 164 Falsche Verdächtigung
  • Die Herren Geheimdienstler in ihrer grenzenlosen Weisheit Produkte eines Alkoholikers kaufen und dann mit Ihrer Macht jemanden nötigen sich den Launen eines Alkoholikers zu unterwerfen. Das ein Bürger der Bundesrepublik Deutschland das Recht hat nicht das hilflose Opfer solcher Machenschaften zu bleiben, ist keine Vorraussetzung des G-10-Gesetz!!! => Strafanzeige wegen Beihilfe Präsident BfV bzw. MAD (da schriftlicher Antrag des Behördenleiters notwendig)
  • Missbrauch von Befugnissen
  • An die eigene Nase fassen
  • Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
  • Trickreiche Vermeidung des § 19 Aufbewahrung und Vernichtung der Unterlagen SÜG durch gezielte Beschäftigungsangebote und Informationsmanipulationen.
  • 10 EUR Schein auf dem Weg zur Arbeit "versehentlich" liegen lassen
  • § 185 Beleidigung Herr JK fragt, ob man "Anarchist" ist. Herr JK sagt, bei der Ehefrau könnte man nicht sicher sein, ob es ein Spizel ist. Sind solche Sachen in der Sicherheitsakte vermerkt? Kann festgestellt werden, ob nachträglich Seiten aus der Sicherheitsakte entfernt wurden? Interessant ist in diesem Zusammenhang ist, daß Herr JK fragt, ob man "Anarchist" ist, er selbst jedoch einen Herrn SK beschäftigt, der täglich auf der Arbeit mit einem großen Klappmesser herumspielt. Und ich bin nicht der einzige, dem das sehr bedenklich vorkommt. Auf der späteren Abschiedsfeier des JK lobt er sich selbst. Der Projekterfolg wäre hauptsächlich seiner Auswahl der Mitarbeiter zu verdanken.
  • Herr JH sagt, "ihm gefällt die Stadt U und er würde gern dort arbeiten", und kurze Zeit später fragt Herr JK ob man nicht Bekannte/Freunde hat die "zufällig" hier arbeiten möchten.
  • In der Zeit als ich noch mit Herrn JH zusammenarbeitete, empfahlt er mir den Kauf von Infineon Aktien kurz bevor diese nochmals in den Keller gingen. War das Absicht?
  • Man prüft durch einen Mitarbeiter mit entsprechender Neigung ob man homosexuell ist. (§ 185 Beleidigung). Dieser Mitarbeiter kommt unter einem Vorwand. Nach eigener Auskunft wurde er von Herrn JK geschickt. Nachdem jedoch die fachliche Diskussion über den Vorwand beendet ist, sucht er auf auffälliger Weise meine Nähe und starrt mich an. Sexuelle Belästigung#Beispiele aus der Rechtsprechung?
  • Kanarienvogelfalle des Herrn JK per Email
  • Man stellt einen Wagen mit IMSI-Catcher direkt vor das Büro. Das wird von Herrn AG auch noch tatsächlich bestätigt.
  • Freiberufler unter Druck setzten mittels absurder Vertragsforderungen. Dies geschieht um eine Festanstellung zu erreichen. Nachdem das Ziel erreicht ist, wird man von Herrn AL, einem anderen Mitarbeiter des MAD schallend und höhnisch, vor allen zur Mittagspause versammelten Kollegen, ausgelacht, weil man das Angebot zur Festanstellung angenommen hat. Der selbe Mitarbeiter prahlt einige Tage vorher damit das er ausführliche Schulungen zu einem Thema erhalten hätte, das keinen Bezug zu seiner offiziellen Tätigkeit hat.
  • 1998 Herr KE läßt sich einen Port für HTTPS (Secure HTTP) freischalten (Weil er sein privates Online Banking wärend der Arbeitszeit in der Firma machen möchte. Ein Administrator in der Firma erfüllt ihm diesen Wunsch natürlich). Zu der damaligen Zeit war dieser Port standardmäßig gesperrt, da es noch nicht möglich war, den verschlüsselten Datenverkehr lückenlos zu protokollieren. Heute ist das kein Problem mehr.
  • Mutter beim Kuraufenthalt aushorchen
  • Schamlose und wiederholt penetrante Kontaktanbahnungsversuche § 238 Nachstellung
  • Einstweilige Verfügung um zukünftige telefonische Belästigungen zu verhindern.
  • Schmerzensgeld (Symbolisch 1 EUR) wegen Verletzung der Gesundheit und der Freiheit. Gesundheit wegen ständigen telefonischen Belästigungen. (Auch im Namen der frühgeborene Säuglinge kurz nach einer Operation) § 253 BGB und 823 BGB.
  • Spiegel Online vom 01.09.2007: Unerwünschte Anrufe Rechtsbruch am Telefon
  • Die Unterlagen über die Sicherheitsüberprüfung werden getrennt von den Personalunterlagen aufbewahrt und vor unbefugter Kenntnisnahme geschützt. § 18 SÜG Sicherheitsakte und Sicherheitsüberprüfungsakte Zusammenhang mit Arbeitszeugnis?
  • Immobilienangebot der RbNuWh Bestechungsversuch, um Strafanzeige zu entgehen?
  • Was war mit Kollegen D.M.
  • Herr RS verantwortlich für Drängen zu Saunabesuchen mit weiblichen Kunden?
  • Herr JK wurde durch Herrn GF über ein Telefongespräch mit meiner Schwester informiert, indem ich Unmut über meine derzeitige Aufgabe äußerte. Nach §206 Absatz 4 StGB strafbar.
  • Wenn man nicht auf die dilettantischen Methoden reinfällt und selbige mitmacht, erlauben sich diese Herren einen einmal einer ausgewachsenen Spezialbehandlung zu unterziehen. § 339 Rechtsbeugung § 340 Körperverletzung im Amt
  • Als Antwort auf die fingierten Anrufen hatte ich mehrmals gebeten, meine Telefonnummer aus der Datenbank zu löschen. Dies wurde, ohne mit der Wimper zu zucken, ignoriert. § 238 Nachstellung
  • Frau MG, eine enge Mitarbeiterin von JK sagt, ich wäre doch selbst schuld, ich hätte ja schließlich angefangen. Solchen Anschuldigungen ist man hilflos ausgeliefert, da man es normalerweise gar nicht erfährt, daß jemand solche Anschuldigungen macht. Da ich nicht weiss welche Anschuldigungen Herr JK noch geäußert hat, habe ich keine Möglichkeit mich dagegen zu wehren.
  • Wenn man sich über diese Übergriffe beschwert, bekommt man solche Antworten:
Received: (from root@localhost)
        by Ulm.bund.de (8.9.3p2/8.9.3) id KAA18189
        for <xxx@yyy.zz>; Tue, 13 Sep 2005 10:22:53 +0200

ÖA-035-S-370 446-7733- /05

Sehr geehrter Herr XXXX,
ich bestätige den Eingang Ihrer Mail vom 11. September 2005.
Bei beeinträchtigenden Maßnahmen einer Behörde können Sie sich an das Verwaltungsgericht wenden.
Ich hoffe, Ihnen mit dieser Information geholfen zu haben.

Mit freundlichen Gruß
Im Auftrag
Conti
  • Man geht als grundsätzlich davon aus, das die Mitarbeiter des BfV alles richtig machen. Beschwerden werden einfach ignoriert. Man ist ja Grundsätzlich immer im Recht. Und wenn doch nicht, wer erfährt das schon, man ist schließlich ein Geheimdienst.
  • Von Anfang 2006 bis Mitte 2006 funktioniert die Datumsanzeige auf meinem ISDN Telefon aus unerklärlichen Gründen nicht (wohlgemerkt: danach geht sie plötzlich ohne Probleme wieder). Aber natürlich ist das BfV nicht daran schuld. In der Antwort auf eine Dienstaufsichtsbeschwerde wird vermerkt, daß das BfV solche Eingriffe niemals machen würde, da es Gesetze dagegen gibt. § 303 StGB Sachbeschädigung § 303b StGB Computersabotage
  • Es wäre angebracht die Leute vor einer Beschäftigungsaufname darauf hinzuweisen, daß sie sich solchen Übergriffen aussetzen.
  • Herr JK als mein Chef sagt mir persönlich im Gespräch, er würde nicht besonders viel über mich wissen. Vorher sagte er immer ich sei sein bester Mann. Daher drängt sich mir die Frage auf was er denn gerne über mich wissen möchte? An welchen Intimen oder sonstigen Details ist er interessiert? Nach § 18 SÜG Absatz 3 gibt es eine Trennung der Sicherheitsakte von der Personalakte. Wenn Herr JK aber Funktionen der Sicherheitsüberprüfung und als Vorgesetzter wahrnimmt, wird diese Vorschrift ignoriert. Der Gedanke das mein Vorgesetzter intime Details über mich kennt erfüllt mich mit einem gewissen Ekelgefühl.
  • Da mir beim Zeitpunkt der Zustimmung zu Überwachungsmaßnahmen nicht bewußt war, zu welchen Übergriffen es kommen kann, fechte ich hiermit meine Erklärung/Zustimmung an. § 119 BGB Anfechtbarkeit wegen Irrtums
  • Herr JK hatte Informationen über meine Kontobewegungen zum Zweck eines Grundstücks bzw. Hauskaufs. Ein paar Tage nach jeder Überweisung fordert er mich zu einem Gespräch auf.
  • Verletzung des Persönlichkeitsrechts
  • Freie Entfaltung der Persönlichkeit nicht möglich. Jobangebote ...
  • Beim Kauf von DVDs im Einkaufszentrum PP in B spricht mich ein Inder auf penetrante Art und Weise an. Grund ist wahrscheinlich eine sehr verwegene Idee der Herrn Geheimdienstler.
  • Bei einem Besuch beim Augenarzt im Krankenhaus (andere Flußseite) vorfolgt mich ein älteres Ehepaar. Die Fähre zur Hin und Rückfahrt wird, obwohl im 15 Minuten Takt genau zur selben Zeit benutzt, und auch der selbe Augenarzt wird besucht. Bei der Rückfahrt wird extra solange gewartet um die gleiche Fähre zu benutzen.
  • 28. Nov. 2006: Im Flugzeug kommt ein aufdringlicher und penetranter Mann und faßt ohne vorher um Erlaubnis gefragt zu haben meine Kinder an und nimmt sie auf den Arm.
  • Methoden sind durch Rücksichtlosigkeit und teilweise sogar durch Brutalität geprägt. Manche dieser Personen haben keinen Funken Anstand.
  • Eine "freie Entfaltung der Persönlichkeit" nach Artikel 2 GG ist nicht mehr möglich, da man fürchten muß das eine neue Bekanntschaft oder neuer Partner ein möglicher Spitzel ist. Auch die "freie Berufswahl" nach Artikel 12 GG ist erheblich eingeschränkt, da man geziehlt Beschäftigungsangebote bekommt.
  • Herr RS belästigt mich wiederholt mit Anfragen für Schätzungen für Änderungen an Sachen deren Betrieb grob Fahrlässig ist und sogar Leib und Leben von Menschen gefährten können. Ich habe keine Chance mich dem zu entziehen. Wenn ich Ihm keine Auskunft mehr gebe, beauftragt er sogar andere Personen, diese Anfragen an mich zu stellen. Kann das durch eine Einstweilige Verfügung beim Bundesverwaltungsgericht abgestellt werden oder ist eine Strafanzeige notwendig?
  • An Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:13_40_27.2_N_100_33_42.3_E_type:landmark_region:TH_dim:10, 2:Position wohnt (oder wohnte?) eine Frau die vorgibt, Einheimische zu sein. Da diese Dame allerdings ein perfektes Englisch mit kaum zu überhöhrendem US-amerikanischem Dialekt sprach, den man nur hat, wenn mind. seit der Kindheit in der USA wohnt ist das doch ein wenig unwahrscheinlich. Der durchschnittliche Einheimische spricht so ein schlechtes Englisch und einen ganz speziellen Englisch Dialekt, das es zu dem Dialekt einen Kontrast wie Tag und Nacht ergibt. Darauf angesprochen, antwortet sie, daß Sie halt lange Zeit für einen englischsprachigen Chef gearbeitet hat. Nunja, sie könnte Ihr ganzes Arbeitsleben für einen englischsprachigen Chef arbeiten und würde niemals so eine Aussprache bekommen. Witzig ist auch das diese Dame in einer sehr schlechten Wohngegend wohnt, was absolut nicht zum Bildungstand dieser Dame passt. Und wenn sie einen englischsprachigen Chef hat, warum wohnt sie dann in einer so schlechten Wohngegend? Und wozu bietet diese Dame mir eine Arbeitsstelle an?
  • Was soll das?
  • Und was soll das? Herr JH hatte mal erzählt, er hätte noch ein Account an seiner ehemaligen Uni. Gibt es einen Zusammenhang? Wozu schreibt mir jemand aus diesem Land so eine Bemerkung in meine Diskussions-Seite?
  • Auf Nachfrage an Herrn WT wo sich Herr JK jetzt befindet, erklärt dieser das schwer Erkrankt wäre. Er könne nur noch 1 Stunde am Tag arbeiten und auch nicht mehr selbständig Autofahren. Auf der später stattfindenden nachträglichen Ausstandsfeier des Herrn JK erzählt dieser das er am selben Tag mit dem Auto angereist wäre und Ihm sein neuer Job als Chef von ca. 20 Mitarbeitern großen Spaß macht. Begeht Herr WT Strafvereitelung?
  • Herr WT, Codename: "Die Posaune": 2 Tage nachdem ich zufällig einen Strafzettel bekommen habe, erzählt er daß er auch einen Strafzettel bekommen hat. Nachdem privat etwas unrühmliches passiert ist, erzählt er das er das selbe gemacht hat. Ich hab zwar in meinem gesamten Leben noch nie erlebt, dass jemand sowas seinen Kollegen erzählt, aber naja. Auch provoziert Herr WT durch seine eigenartigen Verhaltensweisen dass seine Agent-Kollegen ihn mit kleinen versteckten Botschaften von seinen Aktionen abzuhalten. aber Herr WT merkt das natürlich nicht. Wahrscheinlich sogar wenn jemand mit dem Zaunpfahl winken würde, würde er es nicht mal im Ansatz merken.
  • Herr WT hat eigenartige Prioritäten. Wenn es zum Beispiel darum geht, für einen möglichen Großauftrag eine kurzfristig am Tag vorher eine Kundenpräsentation vorzubereiten, blockiert er nachhaltig einen Kollegen den man zur Vorbereitung braucht. Selbst nach 3 maligen Nachfragen im Abstand von jeweils einer halben Stunde ändert das nichts. Er beharrte darauf eine absolut unwichtige Sache, die mit dem Auftrag nichts zu tun hat, bis zum Ende durchzuführen. Eindringliches Bitten, das es schon später Nachmittag wäre und am nächsten Morgen schon die Präsentation ist, werden ohne mit der Wimper zu zucken, ignoriert. Auf der anderen Seite hat er sich selbst über ein halbes Jahr jeden Tag mehrmals von mir Sachen erklären lassen. Manchmal ließ er sich auch mehrmals wiederholt die selben Sachen erklären. Ob er dabei andere Leute bei der Arbeit stört ist ihm relativ egal. Das Blockieren der Vorbereitungen für die Präsentation zum möglichen Großauftrag könnte man zwar auch Sabotage nennen, aber Herr WT wurde ja bedingungslos von Herrn RS gedeckt.
  • Manchmal hört man auch die "Posaune" wenn sie mit einem richtig "irren" Lachen über den Gang lärmt. Wie ein Kind das zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat, und sich über etwas mit übertriebenen Ausdruck freut. Es ist ja schließlich wichtig, jeden seiner 10-20 Kollegen auf dem Gang mitzuteilen, dass man sich freut. Die Lautstärke ist hierbei sehr wichtig, damit es nicht aus Versehen jemand überhört.
  • Am 12.03.2001 bricht jemand in meinen Computer ein und veranlasst ihn, Daten an IP : 212.10.76.164 (pc141164.stofanet.dk) zu senden.
  • Den Rest der Leute namentlich aufzählen und auch per "§ 323 c StGB Unterlassene Hilfeleistung" zur Rechenschaft ziehen.
  • Herr WWB aus den USA, der mir am 29. Mai 2000 per Email einen Job angeboten hat. Der Betreff der Email war: "Initial Contact". In Klage einarbeiten. Er möchte mir einen Job in den USA oder Panama anbieten.
  • Im Jahr 1999 bekomme ich vom Statistischen Landesamt Bayern einen Fragebogen zugesandt. Natürlich zufällig zu der Zeit, als ich meine Tätigkeit beenden möchte, welche die Sicherheitsüberprüfung notwendig machte. Wer diesen Fragebogen nicht ausfüllt bekommt mehrere Mahnungen und schließlich Zwangsgeldandrohungen. § 8 Abs. 5 BVerfSchG wurde auch hier eindeutig ignoriert.
  • Eigenartig ist auch, daß ich in der Zeit von 1999 bis 2006 keinen Strafzettel wegen zu schnellem Fahren bekommen hab, obwohl ich 3-4 mal geblitzt worden bin. Die Herren vom BfV sind bei der Entwicklung der Systeme der zentralen Bußgeldstelle als Überwacher dabei gewesen. Seit 2008, und seit ich das hier alles geschrieben habe, bekomme ich leider wieder Strafzettel.
  • 25. Februar 2008: Laut Auskunft von Kabel BW hat jemand das Kabel vom Kabelfernsehen durchgeschnitten. Ausnahmsweise gibts hier wahrscheinlich keinen Zusammenhang.
  • 17. März 2008 um 16.30 Uhr: Inquisitor besucht mich.
  • 10. oder 11. Juni 2008: WA erzählt
  • Herr MB kommt 5 Minuten vor Feierabend ins Büro und läßt sich etwas erklären. Dann wird er pampig, weil ihm die Erkärung zu lange dauert. Er kommt aber sonst teilweise 5-10 mal am Tag um sich etwas erklären zu lassen. Mittlerweile kann man das schon als exklusive Schulung bezeichnen, die er sich geben läßt. Und das, obwohl er externer Mitarbeiter ist, für dessen Know-How die Firma viel Geld bezahlt. Eigenartig welche Unterschiede bei externen Mitarbeitern gemacht werden, je nachdem ob sie vom BfV kommen oder nicht. Dann machte er noch blöde Anspielungen und denkt man würde sie witzig finden.
  • 1. Juli 2008: Herr WT (die Posaune): Beim Mittagessen Andeutungen über Kontakte zu bestimmten ausländischen Frauen machen. Er sagt: Wenn man Kontakte zu solchen Frauen hat, dann bekommt man keine besondere Kennzeichnung auf seiner Zugangskarte. Weil solche Kontakte nicht vertrauenserweckend sind. Ist halt eine Beleidigung, weil meine Frau von dort ist. Herr WA spricht 3-4 mal wiederholt von irgendwelchen Sachen (die nur zur Ablenkung dienen) und hebt jeweils Mittelfinger und Ringfinger hoch, zieht sich am Mittelfinger und hebt zum Abschluß den Mittelfinger alleine und deutlich hoch und zeigt diese Geste allen Anwesenden eindringlich. Wie kann man verhindern, daß Mitglieder meiner Familie rassistisch von diesen Leuten beleidigt werden? § 25 AGG: Antidiskriminierungsstelle des Bundes
  • 24 Jul. 2008 um ca. 14.30 Uhr: Ich habe auf meinem Rechner MS Word gestartet und mit Schriftgröße 72 folgendes geschrieben: "Hallo Herr T, kannst Du das lesen?". Dann bin ich schnell an seinem Büro vorbei gelaufen. Er sitzt lachend vor seinem Computer. So wie es aussieht will er gerade einen Screenshot machen und an seine MAD Kollegen schicken. Dabei hatte er nicht bemerkt wie ich komme. Gegen seinen unbändiger Drang alles sofort rauszuposaunen ist halt alles andere zweitrangig. Danach versucht er panisch noch ein paar Ablenkungsmaneuver zu machen, aber mit einem leichten Zittern in der Stimme funktioniert das halt nicht richtig. Eine gewisse Bleiche in seinem Gesicht war auch nicht zu übersehen. Und am Abend entfällt auch seine übliche kurze, aber mit einem verschmitzten Lächeln verbundene Verabschiedung. Am nächsten Tag gibt es dann eine sehr einfallsreiche Begründung, warum er plötzlich für mind. die nächsten 2 Monate wo anders Arbeiten muß. Danach wird noch Herr WA in die Bedienung einer "Software" eingewiesen.
  • Die Herren Geheimdienstler unterstützen bzw. sind verantwortlich für den Einsatz technisch minderwertiger Exoten.
  • Wenn sie auch nur Ansatzweise ein bischen Kompetenz hätten, müssten Sie nicht so massiv in den höchstpersönlichen Lebensbereich eingreifen. Wenn Sie nach 10 Jahren immer noch sagen, sie wüßten nichts über eine Person ist das ein Armutszeugnis von maximaler Inkompetenz.
  • Wenn Frau MB vorgibt, das Sie von einer Sache keine Ahnung hat, in der Sie sich mit 100 Prozentiger Wahrscheinlichkeit auskennt, ist schon sehr dreist. Dann gibt es noch Herrn TS. Bei einer Besprechung wird gesagt er hätte einen bestimmten Aufgabenbereich. Als ich Ihn frage weiss er nichts davon. Es sagt, vielleicht gibt es ja noch jemand mit dem selben Vor- und Nachnamen. Eine Woche später sagt er, er hätte genau zu diesem Aufgabenbereich noch was zu erledigen. Was soll denn dass? Können die Geschichten eigentlich noch absurder werden? Oder haben wir endlich das Maximum erreicht?
  • Schmierentheater auf Jahrmarkt Niveau
  • Eigenartige Vorgehensweisen: Herr TS sagt: machen sie ein Konzept; Ich: zu was?; Herr TS: allgemein!; Ich: aber wenn ich eine Konzept machen soll brauche ich irgend einen Bezug; Herr TS: Nein, ein allgemeines Konzept für die Zukunft; Ich: Aber ohne Bezug und einfach nur auf der Grünen Wiese ist das unsinnig. Herr TS: Egal, das ist aber ab jetzt Ihre Aufgabe.
  • In der Vergangenheit kam Herr AP immer und wollte Besprechungen machen, zu einer Zeit wo ich Hals über Kopf in Arbeit gesteckt habe. Während einem kurzen Treffen hatte ich Ihm eine Idee erzählt, deren Realisierung ich sehr gerne selbst gemacht hätte. Nachdem ich Ihn nach langer Zeit mal wieder getroffen habe erzählt er mir, das er ganz genau diese Realisierung momentan selbst macht. Nunja, vielleicht hat er die Idee ja tatsächlich nicht als seine Eigene ausgegeben.
  • Dann gibt es Ideen, die man den Geheimdienstlern erzählt, von denen man lange Zeit erst mal gar nichts mehr hört, bis Sie dann plötzlich für Kundenvorführungen in einen Raum gebracht werden. Dann erfährt man auch, daß es von anderen Leuten realisiert wurde.
  • Insgesamt wurde auf mehr oder weniger ähnliche Art und Weise weitere 3-5 Ideen "abgegriffen" (nicht von Herrn AP), ohne das man selbst etwas davon hatte. Leider lässt es sich auch im Nachhinein nicht mehr beweisen, wer die Idee hatte. Nunja und als Geheimdienster sind die Herren ja sowieso im Vorteil, weil man das Vertuschen ja so gut gelernt hat. Ein Versuch sich gegen so etwas zu wehren, wäre von vorn herein aussichtslos. Ich will ja nicht sagen, das die Ideen so gut gewesen sind, das sie patentierbar gewesen wären, aber auf der anderen Seite wurde mit Sicherheit schon Dümmeres patentiert. Auf jeden Fall werde ich in Zukunft alle meine Ideen für mich behalten.
  • Fällt das "Abgreifen" unter § 242 Abs. 1 StGB oder § 263 StGB?
  • 2-3 Tage nach Edit Nr. 42995050 fragt mich Herr MB ob ich nicht das Denken aufhören könnte. Als ich frage was er genau meint, sagt er "Einfach nur so".
  • Psychoterror
  • Ende Oktober 2008 kommt Herr WT auf dem Gang um die Ecke. Als er mich sieht, schreit er laut "Ha". Natürlich erschrecke ich erst mal.

Methoden der Überwachung:

  1. Im Urlaub: Die meisten Menschen sind im Urlaub offener für neue Kontakte als im Alltag. Das wissen sogar die Geheimdienste. Damit die Kontaktaufname erfolgreicher ist, fließen Erkenntnisse aus dem Vorfeld ein. Ist zum Beispiel bekannt daß die Zielperson gerne eine ungewöhnliche Art Musik hört, dann hat der Geheimdienstler natürlich genau den selben. Sogar der Grund, warum ein bestimmter Künstler einem anderem Künstler bevorzugt wird, ist beim Geheimdienstler identisch.
  2. Beim Kuraufenthalt: Auch bei einem Kuraufenthalt sind die meisten Leute aufgeschlossener für neue Kontakte als im Alltag. Auch hier wird vom Geheimdienstler eine ähnliche Interessenlage vorgespielt.
  3. Auf dem Flug in den Urlaub: Der Geheimdienst hat Zugriff auf Flugpassagierdaten und kann wenn gewünscht den Nebensitz für seine Mitarbeiter reservieren. Ist dies einmal nicht möglich, z.B. weil der Flug schon fast ausgebucht ist und der Geheimdienst zu langsam war, kann der Geheimdienstler ja immer noch im Flugzeug bei seinem Weg auf die Toilette ein Gespräch suchen.
  4. Auf der Arbeit: Hier ist eine langwährende detailierte Überwachung möglich, wenn der Geheimdienstler in das selbe Büro wie die Zielperson plaziert wird. Zusätzlich sind ähnliche Interessen/Erlebnisse natürlich von Vorteil um einen tiefergehenden Kontakt anzubahnen. Hierbei sind z.B. ähnliche frühere Tätigkeiten, Urlaubserlebnisse ein guter Einstieg. Es muß aber nicht unbedingt das selbe Büro sein. Der Geheimdienstler kann auch so plaziert sein, daß die Zielperson mit ihm zusammenarbeiten muß.
  5. Fingierter Anruf: Eine der einfachsten und kostensparensten Möglichkeiten ist aber ein fingierter Anruf, wobei der Geheimdienstler sich z.B. als Headhunter ausgibt und die beruflichen Interessen der Zielperson auskundschaftet. Die Geheimdienste betreiben sogar Scheinfirmen die als Headhunter ausgerichtet sind. Dies ist besonders Vorteilhaft, da die Zielperson so in eine bestimmte Firma plaziert werden wo schon ein Geheimdienstler arbeitet, evtl. sogar direkt in das Büro des Geheimdienstlers.
  6. Zu Fuß: Wenn es gar nicht anders geht, kann die Zielperson natürlich auch zu Fuß verfolgt werden.
  7. Sonst: Teilweise werden auch speziell Personen rekrutiert um romantische Beziehungen mit der Zielperson oder deren Umfeld einzugehen.
  8. Werden Informationen gewonnen, sollten diese zuerst verifiziert werden und können dann zur Erlangung weiterer Informationen genutzt werden. Kenntnisse über persönliche Vorlieben der Zielperson sind der Schlüssel für weitergehende Informationen.


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Am 02.06.2006 hatte ich Dienstaufsichtsbeschwerde erstattet. 10. Juni 2006 Tel. 06144970519 angerufen 12. Juni 2006 um 0.20 Uhr DSL Anschluß überprüft <- 02932-475232 Mittwoch 21. Juni 2006 (Neheim-Hüsten) <- 089-512669240 Dienstag 04. Juli 2006 (www.hays.de Hays Ascena) <- 07. Juli 2006 Datum des Zwischenzeugnisses von Herrn JK <- 089-55297011 Dienstag 11. Juli 2006 (www.axis-engineering.de Axes Engineering GmbH) <- 02666-912358 Samstag 15. Juli 2006 (Freilingen Westerwald???) <- 0622-189017193 Mittwoch 19. Juli 2006 (www.reutax.com Reutax AG) <- 0731-9671457 Dienstag, 01. August 2006 BHW Dienstag, 08.08.2006 Vorwerk Vertreter klingelt an Haustüre (13.00 Uhr) <- 0850734827 2. Okt 2007 15:07 H+P aufgeweckt. P lag krank im Bett whois.domaintools.com/58.185.282.162.224 <- 20. Feb 2008 abends bis 21. Feb. 2008 um 14:00 Uhr DSL Anschluß gestört. <- 17. April 2008 Email von geco-group.com <- 28. Mai 2008 abends ab ca. 23.00 Uhr DSL Anschluß gestört. <- 31. Jul 2008 2 Emails von hays.de <- 12. Aug 2008 Email von quest-online.de <- 13. Aug 2008 Email von hays.de <- 19. Aug 2008 Email von hays.de <- 22. Sep 2008 Kontaktaufnahme eines Au-Pair Mädchens mit dem Namen Janina. <- 20. Okt 2008 Email von quest-online.de <- 22. Okt 2008 Email von setis.com