Diskussion:Susanne Klatten

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Beastie Boy in Abschnitt Erpressung wegen außerehelicher Affäre
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ALTANA

Altana ist mittlerweile kein DAX-notierter Pharma- und Chemiekonzern, sondern nur noch ein Spezialchemie-Unternehmen.

Vermögen

Laut Forbes-Liste hat sie 9,6 Mrd. Dollar und nicht Euro. Das ist ja dann doch nicht soo viel...

Seitenschutz kann auch Schönfärberei sein

Laut SPON gibt es ein Verfahren gegen eine Kapitalgesellschaft von Susanne Klatten, die keine Steuern entrichtet hat beim Verkauf eines Geschäftsbereichs von Altana.

Dank des Seitenschutzes können nun unangenehme Fakten ausgeblendet werden, das ist sehr schade.

wie bekommt man einen Seitenschutz ? Muß man da Geld haben ? Selbst auf der banalen Seite von den Jakob Sisters fliegen die Wahrheiten immer raus ..

Was ist denn ein Seitenschutz???? 87.166.199.71 17:02, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Unternehmerin

Ketzerische Frage: Was hat die Dame denn "unternommen", um ihr diese Berufsbezeichnung einzubringen? Hat sie ihr Vermögen nicht komplett ererbt, also durch fremde Leistung erlangt?

Sorry das ich das jetzt sage aber diese Frau hat rein garnichts getan.... Sie hat das Geld ererbt und von Zwangsarbeiter hart erarbeitet lassen. Getan hat diese Frau bzw. ihre ganze Familie garnicht und jetzt stehen Sie nichtmal mehr dazu..

Schweinerei

Des Weiteren interessiert mich (und andere bestimmt auch), wofür sie den Bayerischen Verdienstorden erhalten hat. Besonders da ein paar Zeilen weiter darunter steht, sie sei eine große Parteispenderin.

92.226.156.232 21:46, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe das "Unternehmerin" rausgenommen. Sie hat kein Unternehmen gegründet oder Fortgeführt und war auch nicht am operativen Geschäftsbetrieb beteiligt (nur Auszubildende, Praktikantin und Aufsichtsrat aufgrund eigener Kapitalbeteiligung).

Ich habe es wieder reingesetzt. Unter Unternehmer versteht man auch Gesellschafter und Aufsichtsratsmitglieder. Siehe hierzu auch Eintrag über Susanne Klatten im Munzinger-Archiv oder Mitteilung der Bayerischen Staatskanzlei bei Verleihung des Ordens. -- 91.32.209.121 13:43, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Und ich habe es wieder rausgenommen. Aufsichtsratsmitglieder sein keine Unternehmer nach Unternehmer.

Mein Link http://video.google.com/videoplay?docid=-363409574704299677 zum Video "Das Schweigen der Quandts" wurde von Carolus Ludovicus entfernt mit der Begründung "Der Link zum Video hilft zum hiesigen Lemma kaum weiter. Die Veröffentlichung eines NDR-Films aug video.google.com wirkt zudem arg rechtswidrig.".

Nun, ich finde der Film ist eine sehr nützliche Hintergrundinformation zur Familie von S. Klatten und darüber, woher sie ihr Miliarden-Vermögen hat. Der Bericht ist sehr interessant und sollte anderen Benutzern nicht vorenthalten werden. Was daran rechtswidrig sein soll, den Film unter Weblinks zu posten, bleibt mir völlig schleierhaft. Ich bitte darum, die Änderungen wieder rückgängig zu machen, bzw. den Weblink wieder zuzulassen.

Sei gegrüßt, wer auch immer Du sein magst! (Schau doch bitte einmal auf Hilfe:Signatur, das Detail Signatur ist aber auch bestenfalls nur am Rande wichtig.) Der Weblink wurde entfernt, weil er auf eine aller Wahrscheinlichkeit nach massiv urheberrechtsverletzende Seite verlinkt und vor allem, weil er zum Thema S. Klatten nicht allzuviel bringt. Schau bitte einmal auf WP:Web. Wir verlinken ja auch nicht auf google.de mit dem Suchbegriff "Quandt". Gruß Carolus Ludovicus 22:24, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
1) Wiso meinst Du, dass als Hintergrundwissen zu Susanne Klatten ihre Herkunft, ihre Familie und insbesondere die Herkunft ihres Geldes unerheblich sind?
Imho sind das wesentliche Informationen, die auf einem Artikel zu Susanne Klatten nicht fehlen dürfen, zumindest nicht in einem Weblink.
2) Warum sollte der Link zum Film "Das Schweigen der Quandts" eine massive urheberrechtsverletzende Seite sein? Der Film ist auch auf Youtube zu sehen, dort allerdings in 11 Teile zerstückelt, deshalb finde ich den Link zu Google Videos besser, dort ist der Film in einem Stück zu sehen. Auf WP:Web habe ich gemäß deiner Empfehlung nochmal nachgelesen und kann feststellen, dass alle Anforderungen erfüllt wurden.
Ein Link zu dieser (wirklich hervorragenden) Dokumentation ist etwas völlig anderes, als ein Link auf google mit dem Suchbegriff "Quandt", der Vergleich hinkt wirklich vorne und hinten.
--Makellosschoen 23:14, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wenn einerseits das "NDR"-Logo in dem mitgeschnittenen Film prangt und andererseits kein Hinweis im Umfeld zu finden ist, dass eine Genehmigung des NDR vorliegt, ist im Zweifel von einer Urheberrechtsverletzung auszugehen. Das Argument mit "Youtube" ist sehr unglücklich gewählt, denn gerade Youtube ist bekannt als Plattform für Urheberrechtsverletzungen. Oberbefehlshaber 02:42, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Oh, ja gut. Danke für die Erklärung, Oberbefehlshaber. Trotzdem sehr schade, denn ich finde den Film "Das Schweigen der Quandts" hochgradig spannend und bin - wie gesagt - der Meinung, dass diese Reportage wichtige Hintergrundinformationen zu Frau Klatten liefert. --Makellosschoen 09:36, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die Dokumentation ist bei Quandt (Familie) verlinkt, passt auch dort hin. Werd ich mir auch gleich mal anschaun :) Gruss --Lofor 18:06, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
An ihren Aktien klebt eine dunkle Erinnerung (KZ auf dem Werksgelaende von VARTA, Bleivergiftung, Zwangsarbeiter), das koennte in dem Abschnitt == Herkunft ==, der ja auf dieses Thema eingeht schon mit einem Satz erwaehnt werden, wie ich finde.
Auch dass SK dazu nicht oeffentlich Stellung genommen hat und offensichtlich auch nicht dazu bereit ist, ist historisch gesehen fuer Wikipedia relevant, gerade auch als "reichste Frau Deutschlands".
Wie sehen das andere Wikipedianer? Gruss --Lofor 20:26, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Also, dass die reichste Frau Deutschlands - deren Vermögen nun mal erwiesenermassen auf der Ausbeutung von Zwangsarbeitern in einem firmeneigenen KZ - bis heute nie zu dem Thema Stellung genommen hat, finde ich absolut Wikipedia-relevant. Klar muss man in einer Enzyklopädie immer einen neutralen und nüchternen Standpunkt vertreten, dennoch sind dies einfach mal nicht unwesentliche Tatsachen, die nicht verschwiegen sein sollten, wenn man sich über diese Person informieren will. Sven Quandt hat in "Das Schweigen der Quandts" gesagt: "Es gibt in anderen Ländern ganz ähnliche Dinge, die passiert sind, auf der ganzen Welt. Da redet keiner mehr drüber.“ Das Schweigen von Susanne Klatten kann man schon so interpretieren, dass sie zu dem Thema ähnlich wie ihr Halbbruder steht.--Makellosschoen 23:22, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

"...dunkle Erinnerung"......Zwangsarbeiter.....

Klatten hatte keine Verantwortung! Hier irgendwelche Geschichten im Zusammenhang mit dem sog. 3.Reich auch nur indirekt aufzutischen wäre stinkig. Im übrigen zur Thematik Zwangsarbeiter/Vermögen/Aktien: als halbwissender Spätgeborener entrüstet zu sein ist sehr wohlfeil und unhistorisch. Durch den Krieg und als dessen Folge wurde das Vermögen der Deutschen - ja, sogar der deutschen Industriellen und Banken etc. - weitgehend vernichtet und enteignet. Der durch die Kriegswirtschaft zwangsläufige Einsatz von Zwangsarbeitern (die immer noch ein besseres Schicksal hatten als z.B. Zwangsarbeiter in der UdSSR) sagt wenig aus. Es war letztendlich kein Vorteil für die Firmen: Alle Firmen hätten lieber ihre einheimische (deutsche) Arbeiterschaft behalten - diese wurde aber leider an der Front verheizt (von daher hatten die Zwangsarbeiter und Vertragsarbeiter ein besseres Schicksal als die Masse der eingezogenen deutschen Arbeiter als dessen Ersatz Zwangsarbeiter und Vertragsarbeiter eingesetzt wurden; soweit die deutschen Kriegsteilnehmer den Krieg überlebt und nach Jahren der Kriegsgefangenschaft heimkamen wurden sie nicht entschädigt - aber die Zwangsarbeiter und sogar Vertragsarbeiter die viel weniger und kürzer - max. bis Mai 45 gelitten haben). Gruß Buss

Klar hat sie keine Verantwortung fuer jenes, was ihr Vater bzw Grossvater auf dem Kerbholz haben. Dennoch traegt sie Verantwortung fuer ihr Vermoegen und auch woher es kommt. Gruss --Lofor 21:27, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Vergangenheit ist Vergangenheit. Klar. Als Spätgeborener ist es nur von entscheidender Bedeutung, wie man mit der Vergangenheit umgeht. Und wie Sven Quandt in "Das Schweigen der Quandts" zu sagen: "wir müssten endlich mal versuchen, das zu vergessen." ist eben eine sehr zweifelhafte Form der Vergangenheitsbewältigung. Da Susanne Klatten, die finanziell noch weit mehr von der Vergangenheit als ihr Halbbruder profitiert hat, sich nicht zu dem Thema öffentlich äußert, kennen wir ihre Meinung nicht - ganz sicher auch keine gute Vergangenheitsbewältigungsstrategie.
Das Thema ist zu wichtig, um es unter den Teppich zu kehren - auch nicht in einer Enzyklopädie.--Makellosschoen 23:32, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

@Makellosschoen, was heißt hier "auch nicht in einer Enzyklopädie" ? Gerade in einer Enzyklopädie ! Enzyklopädien zeichnen sich doch bekanntlich dadurch aus, dass sie Fakten unter den "Teppich kehren". :-) Über jedem strittigen Artikel steht doch: "Wir müssten endlich mal versuchen, das zu vergessen." (Sven Quandt in "Das Schweigen der Quandts") Nein, für die Taten ihrer Vorfahren kann sie gar nichts. Aber: "Susanne Klatten ist Großaktionärin von BMW, zusammen mit Mutter Johanna und Bruder Stephan hält sie 46 Prozent der Wertpapiere des Autokonzerns. Sie ist außerdem Hauptaktionärin des Altana-Konzerns. Mit einem geschätzten Vermögen von mehr als 13 Milliarden Dollar rangierte Klatten im Jahr 2007 in der Liste des "Forbes"-Magazins..." Da wären, auch oder gerade in einem Personenartikel, bei aller Rücksichtnahme auf die wohlverstandenen Befindlichkeiten der behandelten Person, einige Fakten über die Herkunft des Vermögens nicht gänzlich unangebracht.80.187.100.219 02:28, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Zur Herkunft des Vermögens eine Quelle, ein Artikel aus der internationalen (englischsprachigen) Ausgabe des Der Spiegel http://www.spiegel.de/international/germany/0,1518,511193,00.html 80.187.96.20 11:09, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Erpressung wegen außerehelicher Affäre

Die Erpressungsaffäre scheint weitere Kreise zu ziehen. Ist im Artikel nur sehr ungenau angedeutet. Spielt angesichts des Vermögens und hohen Ansehens der Familien Klatten und Quandt eine Rolle. Sollte im Artikel präziser dargestellt werden. Einige Zusammenhänge hier: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,587963,00.html 80.187.100.219 23:39, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die "Affäre" betrifft offenbar nicht nur Frau Klatten sondern die gesamte Familie Quandt. Sogar der Staat Österreich und viele andere Institutionen sind darin verwickelt. Größerer Baustelle. http://www.orf.at/081101-31219/index.html Meiner Meinung nach sollte man den Vorgang erst dann fundiert in den Artikel einarbeiten, wenn die Fakten ausrecherchiert sind. Wikipedia ist keine Tageszeitung. Solange die Fakten nicht auf dem Tisch liegen, ist es reine Privatsache der bescheidenen Frau Klatten, wie sie ihr Privatvermögen investiert. Auch die bezahlte Summe von 7,5 Millionen EURO ist bei einem geschätzen Vermögen 13 Milliarden EURO nicht so gewichtig, daß es in den Artikel gehört. Wenn Frau Klatten es für richtig hielt einem "Gigolo" 7,5 Millionen zu zahlen um ihr ungestörtes Privatleben zu gewährleisten, ist das ihr gutes Recht. Ein in Geldanlagen sehr erfahrener Mann Hilmar Kopper nannte solche finanziellen Petitessen Peanuts. Sollte imho nicht in den Artikel. Die umstrittene Herkunft des Vermögens (siehe Diskussionsabschnitte oben, Schatten der Vergangenheit, jüdische Zwangsarbeiter in den Quandt Werken) spielt dabei auch keine Rolle. Im Gegenteil, die bereitwillige Zahlung deutet eben darauf hin, daß auch dieses Mitglied der Familie Quandt nicht geizig am Geld klebt und sich in Kleinigkeiten grosszügig zeigt. Zuammenfassung: Der sehr komplexe Vorgang sollte erst einen eigenen Abschnitt im Artikel erhalten wenn er lückenlos auf dem Tisch liegt. 84.153.153.58 15:48, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ok, da kommt ja eine Yellow-Press-Lawine, ich hab nichts gegen diese Frau. Man kann sich leicht in was verrennen. Abwarten. Gruß--Bene16 16:01, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

@Hallo, Bene16 Ob Du persönlich was gegen die Frau "hast" oder nicht ist für den Artikel von geringer Bedeutung. Hier geht es darum, ob diese Angelegenheit relevant genug ist, um in den Artikel ausführlicher Eingang zu finden. Es handelt sich nicht um "öffentliches" Geld (wie bei anderen Affären dieser Monate) sondern um Privatvermögen der Quandt Familie. Gruß Die Winterreise 16:09, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Winterreise: Diese Personen stehen im öffentlichen Licht und Frau K hat das Geld ganz sicher nicht mit ihrer Hände Arbeit verdient. In Art. 14 Abschn. 2 GG. heiß es: Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen. Dieses gebe ich zu bedenken. Ich bin prinzipiell kein Reichen- oder Adelsfeind, aber in heutigen Zeiten, wo im ach so säkular, aufgeklärten Europa über die Zeitarbeit wieder die Sklaverei durch die Hintertür eingeführt wurde.....jetzt kommt eine 15 Minütige Predigt...brabel, brabel...ja..kannst du auch wieder löschen. Gruß--Bene16 16:21, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich lösche keine Diskussionsbeiträge von anderen. Was Du schreibst hat ja Hand und Fuß, Bene16. Frage ist, in welcher Form man das in den Artikel über Susanne Klatten sachlich einarbeiten sollte. Gruß Die Winterreise 16:29, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Habe den Namen des Erpressers in den Artikel eingefügt. Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/story/23685470 Die Winterreise 17:04, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich gebe hier mal zu bedenken, dass es sich bisher nur um Ermittlungen und Festnahmen handelt. Eine Klärung des Sachverhalts liegt nicht vor, ersst recht keine Verurteilung. Wie in WP:BIO festgehalten, sollte mit Spekulationen sehr vorsichtig umgegangen werden. WP ist keine Nachrichtenplattform sondern eine Enzyklopädie. Der Name des Täters sollte zum jetzigen Zeitpunkt nicht aufgenommen werden, da es sich nicht um gesichertes Wissen handelt. --7Pinguine 19:20, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Da stimme ich zu. Aus journalistischer und ethischer Sicht ist es nicht vertretbar, den Namen allein wegen Mutmaßungen oder bisher nicht bewiesener Schuldvorwürfe komplett zu veröffentlichen. Werde den Namen anonymisieren. --StefanServos 22:03, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Doch, es handelt sich um gesichertes Wissen. Der Name (und andere) wurden von der ermittelnden Staatsanwaltschaft München I bekannt gegeben. (Siehe auch mein Beitrag auf der Diskussionsseite von Kuebi.) Aber Du hast insoweit recht, daß der Name zum jetzigen Zeitpunkt für den Artikel nicht besonders wesentlich ist. Andereseits hilft der Name, wenn jemand den Vorgang nachrecherchieren möchte. Mit dem WP Artikel als Ausgangspunkt. Man kann den Ausgang des Strafprozesses abwarten. Gruß Die Winterreise 20:47, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die fraglichen Herren sind allenfalls mutmaßliche Erpresser und Beschuldigte in einem noch anhängig zu machenden Strafverfahren. Nicht mehr und nicht weniger. Erst nach Abschluß des Verfahrens und einer entsprechenden Verurteilung könnten Sie Erpresser sein. Sie also jetzt schon so zu bezeichnen halte ich für sehr bedenklich. -- Pelz 21:21, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

"Mutmaßlich ist besser, Pelz. Danke für Deine Änderung. Der Name wurde von einer Behörde der Presse bekannt gegeben. Also darf er auch hier stehen. Zu den "ethischen" Bedenken, Stefan Servos: LOL ! Die eigentlich Hauptbetroffene, Frau Klatten, darf in sämtlichen Medien der Welt geoutet werden, in einer mehr als peinlichen Ehebruchsaffäre, und der mutmaßliche Erpresser, den Sie persönlich und namentlich (!) angezeigt hat (imho mutig!) und dessen Namen die Staatsanwaltschaft öffentlich bekannt gegeben hat, der darf nicht genannt werden ? Wenn er schon in allen Zeitungen steht ? Die Winterreise 23:05, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der Name des mutmaßlichen Erpressers ist "pressebekannt". Natürlich darf der genannt werden. Aber immer bitte mit dem entsprechenden Zusatz, ist er doch noch nicht verurteilt. Vor dem Mut von Frau Klatten die Öffentlichkeit herzustellen kann nur der Hut gezogen werden! -- Pelz 23:10, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Die IP 84.153.153.58 schrieb um 15:48, 3. Nov. 2008 (CET):

"Solange die Fakten nicht auf dem Tisch liegen, ist es reine Privatsache der bescheidenen Frau Klatten, wie sie ihr Privatvermögen investiert. Auch die bezahlte Summe von 7,5 Millionen EURO ist bei einem geschätzen Vermögen 13 Milliarden EURO nicht so gewichtig, daß es in den Artikel gehört. Wenn Frau Klatten es für richtig hielt einem "Gigolo" 7,5 Millionen zu zahlen um ihr ungestörtes Privatleben zu gewährleisten, ist das ihr gutes Recht. Ein in Geldanlagen sehr erfahrener Mann Hilmar Kopper nannte solche finanziellen Petitessen Peanuts. Sollte imho nicht in den Artikel [...] Im Gegenteil, die bereitwillige Zahlung deutet eben darauf hin, daß auch dieses Mitglied der Familie Quandt nicht geizig am Geld klebt und sich in Kleinigkeiten grosszügig zeigt."

LOL ! Der Autor//Die Autorin hat wohl auch Christian Dietrich Grabbe gelesen, Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Dieser Beitrag zur "Relevanzdiskussion" des Vorganges für Wikipedia stimmt nachdenklich. Die Winterreise 01:45, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Die englische Wikipedia beschreibt den Sachverhalt präziser, auch dort sind Namen genannt, mit Quellen: http://en.wikipedia.org/wiki/Susanne_Klatten

"On October 31, 2008, several European newspapers reported an alleged blackmail plot against her and the arrest of two men.[1] It was reported that Susanne Klatten paid 7.5 million euros (£6 million) to Helg Sgarbi, 41, a Swiss-Italian man, who claimed he was being threatened with death by the mafia.[2] The married mother of three was allegedly blackmailed by Sgarbi who is said to have threatened to go public with films of the couple having intimate relations during secret trysts in luxury hotels.

The reports claim that Sgarbi met Klatten in 2006 and that the couple regularly arranged secret rendezvous in luxury hotels in Monte Carlo, her home town of Munich and in other European cities. Despite the prospect of public embarrassment, Klatten is alleged to have contacted the German police when Sgarbi asked for 40 million euros (£32 million) to avoid making the compromising footage public.

Sgarbi was arrested in Austria in a joint operation between German and Italian police. He is now in prison in Germany after being charged with extortion. His accomplice, Italian hotel owner Ernano Barretta, 63, who allegedly filmed the sex sessions using hidden cameras, was arrested by Italy's Flying Squad and is in jail awaiting trial. [3]" 80.187.96.20 10:52, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ohne den boulevardesken Charme würde en.wp doch was fehlen. --20% 10:55, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ernano Barretta (63)

  • Was kann man aus dem Artikel verwenden?
  • Bei Durchsuchungen in Barrettas "Agriturismo" entdeckte die Polizei im Zwischenraum eines Daches knapp zwei Millionen Euro in bar. Der Rest des Geldes blieb verschwunden. Lokalzeitungen in der Adriastadt Pescara schrieben schon damals, der gelernte Schweißer und selbst ernannte Guru habe sich seine Luxusautos - darunter ein Lamborghini, ein Ferrari und ein Rolls-Royce Silver Shadow - sowie seine großen Grundstücke durch Erpressung "sehr bekannter und sehr reicher deutscher Frauen" beschafft. Die Polizei beschlagnahmte neben zehn Luxuskarossen auch zwei Villen und ein Mehrfamilienhaus.
  • Tagesspiegel: Ein ganzer Kubikmeter Geld! 3. November 2008
  • --Bene16 15:21, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wer ist denn das? --Beastie Boy 11:34, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich halt mich da raus und les nur die Zeitung dazu. In München wird dann Anklage erhoben. Aber eines find ich witzig...äh...der selbsternannte Guru....wow....Forza Ernesto...--Bene16 12:00, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

@Beastie Boy lies den Diskussions Abschnitt "Erpressung wegen außerehelicher Affäre" oben. Dann ist Deine Frage beantwortet.Die Winterreise 11:51, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Danke. Leider ist der Abschnitt nicht sehr aussagekräftig. Gruß --Beastie Boy 12:07, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Das war ja abzusehen. --Beastie Boy 13:00, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

"Privatleben"

Leute, es steht gerade eben in den Zeitungen. Wenn Ihr dazu was schreiben wollt, verkrümelt Euch nach WikiNews, macht ein News-Portal auf oder bloggt. Dies hier sollte mal eine Enzyklopädie werden. --Pjacobi 11:57, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten


@Pjacobi. Es handelt sich um eine Person des Zeitgeschehens. Der Vorgang wird weltweit diskutiert, er ist auch verknüpft mit der Herkunft des Vermögens der Familie Quandt. Deine Löschung eines ganzen Abschnittes, der mit Quellen belegt ist, ohne Diskussion auf der DK grenzt an willkürlichen Vandalimsus. Nicht Du entscheidest, was relevant ist. Ich stelle den Artikel in der vollständigen Version wieder her.Die Winterreise 12:41, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Völlig richtig. Besagten Benutzer kenne ich übrigens bereits von Natascha Kampusch. Auch dort ging es darum, was alles nicht im Artikel stehen soll. Sonstige Artikelarbeit ist mir nicht in Erinnerung. Die Argumentation des Benutzers stützt sich zudem auf keine WP-Richtlinie. Selbstverständlich sind der Ausbau und die Aktualisierung von Artikeln nicht verboten. Daher wird morgen auch hier vermerkt werden, wer wann wie US-Präsident wird. Analog dazu das Vorgehen bei der Oscar-Verleihung. Deshalb ist die Wiederherstellung völlig korrekt, erneutes Löschen deute auch ich als Vandalismus und sollte beim nächsten Mal unverzüglich bei Wikipedia:Vandalismusmeldung gemeldet werden. Denn keinesfalls soll hier künstlich ein Edit-war angezettelt werden, der anschließend zur Sperrung des Artikels führt. --Der Boss der Bosse 12:52, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Auch bei Personen des Zeitgeschehens muss nicht im Einzelen berichtet werden, welchen Verbrechen sie zum Opfer gefallen sind. Selbst bei Bohlen, der sicher ein sehr öffentliches Privatleben hat, berichten wir nicht über den Einbruch. Obwohl wegen der Skurrilität der Einzelheiten ein erhebliches Presseecho bestand. --Pjacobi 12:46, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Wenn Dich die Hintergründe des Vorganges wirklich interessieren, lies bitte die gesamte DK durch. Das ist keine "private Angelegenheit", es ist ein Vorgang der auch von enormer politischer Brisanz ist. Er gehört ohne jeden Zweifel in diesen Personenartikel. Es ist unmöglich, einen ganzen Abschnitt zu löschen, an dem viele mitgearbeitet haben, nur weil er nicht Deiner persönlichen Auffassung von Relevanz entspricht. Die Winterreise 12:53, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten