Diskussion:Andrea Ypsilanti

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. November 2008 um 22:45 Uhr durch Steschke (Diskussion | Beiträge) (Schützte „Diskussion:Andrea Ypsilanti“: Beleidigende Inhalte durch IPs ([edit=autoconfirmed] (bis 21:45, 3. Nov. 2008 (UTC)) [move=autoconfirmed] (bis 21:45, 3. Nov. 2008 (UTC)))). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Die Winterreise in Abschnitt 22 Edits und ....
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Andrea Ypsilanti“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Englische Version

Bitte Verlinkung zur englischen Version einfügen. (nicht signierter Beitrag von 78.51.98.71 (Diskussion) 15:46, 19. Jan. 2008)

Done. --Abe Lincoln 16:22, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Volksnähe

Für Kegeln und Mundart, Yps und Heinz Schenk gibt es keine Quellen. Ein toller Spaß, den sich manche da erlauben. Freue mich schon, die Autoren mal wieder persönlich zu sehen.

Natürlich, man braucht nur in das Handbuch für Abgeordnete zu schauen.

der auftritt ist wichtig, weil es ihre volkstümlichkeit illustriert und zeigt, dass sie auch vor der politik des hessische mundart schätzte.

Kannst Du dafür auch eine Quelle liefern? -- akl 21:26, 22. Mär 2006 (CET)

Offenbach Post vom 12.3.2002 (nach der verlorenen Landtagswahl Vorstellung als neue Führungsfigur der hessischen Sozialdemokraten)


Jetzt wird schon die Diskussionsseite Manipuliert. Kegeln und Mundart gehören hinein. Wer Einwände hat kann diese hier Posten ansonsten geht die Änderung so online.

--84.160.27.112 14:04, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe mir erlaubt, das wieder rauszunehmen, bis dafür eine nachvollziehbare und seriöse Quellen angegeben wurden. -- akl 21:48, 28. Jun 2006 (CEST)

Was ist an einem Zeitungsartikel nicht nachvollziehbar? Die Glaubwürdigkeit und Zitierbarkeit eines Zeitungsartikels als Grundlage eines Eintrags in der Wikipedia halte ich als ausreichend --84.160.57.163 13:51, 29. Jun 2006 (CEST)

Eine IP hat den bereits mehrfach gelöschten und wieder eingefügten Satz "Während dieser Zeit wurde sie auch zur Weinkönigin in Eltville und trat als solche in der Sendung "Fröhlich Eingeschenkt" von Heinz Schenk auf.[1]" gelöscht. Ich halte persönlich diese Löschung für sinnvoll, da die Relevanz dieser Episode für eine Politikerin für mich nicht besteht. Völlig inakzeptabel ist aber die Begründung der IP: "Vorsätzlich oder irrtümlich falsche Information korrigiert" Mehr als mit einer Quelle unterlegen, kann man nicht!Karsten11 21:02, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, also ich habe das ganze wieder revertiert. Das Vorgehen der IP ist inakzeptabel. Wir haben ja hier immerhin einen Beleg. Ich denke, dass auch sonderbare bzw. lustige Episoden von Politikern erwähnt werden sollten...schließlich hat a) jeder Jugendsünden und b) erscheint es dann als das, was es ist, einfach nur menschlich...insofern, zwar sicherlich nicht vollkommen enzyklopedisch, dass stimmt, aber sicherlich auch mal eine Möglichkeit, einen Text, da belegt, aufzulockern...--Rubo 20:32, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sperre

Der Artikel ist wegen des Edit Wars gesperrt. Bitte hier einigen. --elya 22:53, 22. Mär 2006 (CET)

Finde: "Dort beschäftigte sie sich auch mit der Erhaltung der hessischen Mundart, der neben ihrer Leidenschaft für das Kegeln privat ihre grosse Liebe gehört. " gehört in den Artikel. Schließlich sind auch diese Seiten eines Politikers von Interesse. Außerdem ist es nicht die Aufgabe eines Webmasters das Bild seiner Chefin bei Wikipedia zu pflegen. Das erinnert an die Manipulationen der Wikipedia

[1] --84.160.28.112 22:54, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kandidatenwahl zur Landtagsspitzenkandidaten

Benutzer:Rubo hatte diesen (von mir eingefügten) Halbsatz mit der Begründung POV wieder gelöscht. ", obwohl dieser bei den vorangegangenen Abstimmungen in den Unterbezirken eine deutliche Mehrheit der Mitglieder für sich hatte überzeugen können." Ich halte das Thema für wichtig und würde gerne hier diskutieren, ob (und wie) wir die Information über das Kandidatenwahlverfahren und das knappe Ergebnis hier darstellen wollen.Karsten11 13:41, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die Delegiertenversammlung als entscheidende Instanz hat das überaus knappe Votum der Basis widergespiegelt. Von einer deutlichen Mehrheit der Mitglieder kann übrigens wirklich nicht die Rede sein (3.395 von 71.813). Der interne Meinungsfindungsprozess von Parteien ist in der Wikipedia nur von sehr begrenztem Interesse. Entscheidend ist, wie der Parteitag entschieden hat. Das Vorverfahren kann man meiner Ansicht nach weglassen. Hans Schäfer 15:59, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Lieber Till, der Grund, warum Du hier das - im Übrigen als unverbindlich vereinbarte Verfahren OHNE Bindungswirkung - wieder reinbekommen willst liegt doch auf der Hand: Es handelt sich hier um den durchsichtigen Versuch, eine Information ohne enzyklopedische Relevanz zur Befriedigung eigener Enttäuschung in den Artikel zu zwingen. Offenkundig geht es Dir hier vor allem um die Beschädigung eines anderen als des eigenen Kandidaten (siehe hierzu Skandal in der amerikanischen Wikipedia). Dies wird dadurch ein wenig anrüchig, da Du Dich ja in Lohn und Brot einer SPD-Arbeitsgemeinschaft befindest und dem Kandidaten Walter nahegestanden hast, wie sowohl auf dessen Kandidatenseite, als auch sonst bei jeder Gelegenheit mitzubekommen war. Also: Der POV-Kram sollte draussen bleiben, da es sich nicht nur um eine unenzyklopedische Wertung handelt, sondern dazu auch noch hochgradig anrüchig ist, wie die Hintergrundinformation offenkundig werden lässt.

--Rubo 23:46, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, bitte Wikipedia:Wikiquette Abschnitt "Lass anderen Benutzern ihre Anonymität" beachten. Im Detail hier: Wikipedia:Anonymität. Außer Karsten11 hat in die Veröffentlichung seines Klarnamens eingewilligt. Ansonsten können Versionen mit dem Klarnamen hier in der Diskussion und v.a. bei diesem edit von einem Admin herausgelöscht werden. --Inza 00:34, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Hallo, das ist grundsätzlich richtig und der Verstoß gegen eine Regel ist mir schwer gefallen. Dennoch liegt der Fall hier ja so, dass es sich bei dem genannten um einen Mitarbeiter des innerparteilichen Gegners von Ypsilanti handelt, der eine nachteilige Interpretation in ihrem Artikel unterbringen will, was deutlich die Züge des Wikipedia-Skandals in den USA trägt. Wie bitte aber, hätte ich diesen Umstand, der mich doch sehr erbost hat, hier vernünftig belegen können ohne den Reiter des Rosses auch zu benennen. Gerade dieser Umstand macht nämlich meinen Vorwurf dann nicht mehr zu bloßen "Pöbelei" die ebenfalls gegen die Wikipedia:Wikiquette verstoßen würde, sondern zu einem Aufklärungsvorwurf gegen den Benutzer, der hoffentlich dazu führt, dass er seinen politisch motivierten Vandalismus unterlässt. Sorry, aber das waren meine Motive, die mich haben meine Bewertung so und nicht anders treffen lassen. --Rubo 09:43, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Mit zunehmendem Schmunzeln, lese ich die Beiträge hier (und auf meiner Benutzerseite). Vielen Dank, Inza für den Versuch, meine Anonymität zu schützen. Aber meine Anonymität ist nicht in Gefahr, da Rubo mich hier verwechselt. Ich bin weder "Till" (wer das auch immer sein mag), arbeite definitiv nicht für Herrn Walter (sondern für eine Großbank) und kann glaubhaft versichern, niemals SPD gewählt zu haben. Ich habe keine Ahnung, wie Rubo auf den Gedanken gekommen ist. Ich bin auf den Artikel gestoßen, da ich im Wikipedia:WikiProjekt Landtagsabgeordnete mitarbeite und fehlende Landtagsabgeordnete ergänze und die bestehenden umkategorisiere. Das Thema Wahl von Ypsilanti statt Walter ist in Hessen Tagesgespräch. Daher meine Ergänzung. Rubo: Bitte einfach mal meine Benutzerbeiträge durchstöbern. Daraus sollte deutlich werden, dass meine Schwerpunkte in der wikipedia ganz woanders liegen, als Du denkst.Karsten11 11:08, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Auch auf die Gefahr hin, eine alte Geschichte wieder aufzuwärmen: Natürlich müssen die vorherigen Probeabstimmungen hier dargestellt werden, ebenso im Walter-Artikel. Erstens ist die Hessen-SPD damit einen ungewöhnlichen Weg bei der Kandidatenkür gegangen (der, soweit ich die innerparteiliche Debatte mitbekommen habe, in Zukunft verbindlich gemacht werden soll), was an sich erwähnenswert ist. Zweitens ist diese Information zur Bewertung des knappen Ergebnisses auf dem Landesparteitag wichtig. Drittens ist die Tatsache, dass sich Teile der Basis verschaukelt fühlen, immer noch ein wichtiges Thema in der Partei. Das habe ich gestern Abend erst wieder live auf einer JHV mitbekommen. Asdrubal 11:23, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

In der angeführten Quelle ist von 3.395 Mitglieder, die für Walter stimmten und 3.207, die für Ypsilanti stimmten die Rede. Von einer "Mehrheit der Basis" zu sprechen ist da bei 70.000 Mitgliedern wohl ziemlich unwissenschaftlich und gehört sicher nicht hier herein. Hier wird versucht uns zu verschaukeln.

Die Weinkönigin-Geschichte

Nachdem das heute mal wieder reverted wurde [2], schlage ich vor, folgendermassen verfahren: Es wurde zwar eine Quelle genannt, ich bezweifele aber, dass sie schon mal jemand im Original gesehen hat, und die entsprechende Ausgabe der Zeitung ist auch nicht ohne grösseren Aufwand beschaffbar. Derjenige, der sie vorliegen hat, möge einen Scan des Artikels anfertigen und mich oder einen anderen Admin per E-Mail kontaktieren. Ansonsten bleibt die Story jetzt erstmal draussen. Gruß, Stefan64 22:19, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, ich würde einen Gegenvorschlag machen. Offensichtlich handelt es sich hier um einen Revert einer IP aus dem Landtag. Aus diesem Grund (der Landtag sollte über ein entsprechendes Archiv verfügen), schlage ich vor, die Landtags-IP sollte den Beleg nachschlagen und hier nachweisen. Der Vorwurf der IP ist i.Ü. vollkommen unsubstantiiert.--Rubo 13:18, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nein, die Bringschuld bezüglich Quellenangaben liegt bei demjenigen, der etwas in einem Artikel drin haben will. Gruß, Stefan64 15:56, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wie oben ausgeführt, bin ich nicht der Meinung, dass diese Information in wikipedia relevant ist. Unabhängig davon, halte ich die Quellenangabe "Offenbach Post vom 13. November 2006, Seite 5" für völlig ausreichend, die notwendige Überprüfbarkeit der Quelle sicherzustellen. Wenn ich mir die Artikelhistorie anschaue, wurde der Satz unter Quellenangabe (damals "Quelle: Biopgraphie in der FR vom 29.8.2006, Seite 5") erstmalig am 13.September 2006 von einer IP eingestellt. Wir scheinen hier 2 unabhängige Quellen zu haben, die ich persönlich nicht in Frage stellen kann (weil ich mir alte Zeitungen nicht aufhebe). Wenn irgend jemand hier posted, diese Quellen seien gefaktet, dann muss der Satz natürlich raus, weil falsch. Solange dies niemand macht gilt WP:GGAA und ich habe keinen Anlass an den Quellen zu zweifeln.Karsten11 20:31, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Der Punkt ist: Nichts leichter, als sich so eine Quellenangabe aus den Fingern zu saugen, in der Hoffnung, dass es schon niemand nachprüfen wird. Gemäss WP:BIO sollten wir in dieser Hinsicht kein Risiko eingehen. Gruß, Stefan64 23:03, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo,

warum aber sollte die Angabe erfunden sein? Was soll an einer Geschichte mit einem Titel als Weinkönigin einen Verdacht rechtfertigen, das Ganze stimme nicht? Und was ist mit den Leuten, die eine schriftliche Quelle eingeben, dann aber nicht mitarbeiten? Fakt ist, die Offenbach Post gibt es...wenn es aber die Zeitung schon gibt, warum soll nicht so ein Bericht enthalten gewesen sein?--Rubo 14:57, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

So Ihr Lieben, da die Sache ja für einige so eminent wichtig ist, wollen wir mal ein wenig Butter bei die Fische geben. Wir haben nach dem Stand der Diskussion drei verschiedene Quellenangaben vorliegen:
  1. Offenbach Post vom 13. November 2006, Seite 5 (zum ersten Mal wohl hier)
  2. Offenbach Post vom 12.3.2002 (hier oben in der Diskussion hier eingefügt)
  3. Biographie in der FR vom 29.8.2006, Seite 5 ([3], interessant: damals noch die Weinkönigin von Erbachtal und nicht von Eltville, spielen wir hier eigentlich Stille Post?)
Was macht man nun in diesem Fall? Man hakt einfach mal bei den Quellen nach, was ich mir gestern erlaubt habe zu tun. Hier die vorläufigen Ergebnisse:
ad 1) Herr Alexander Koffka von der Redaktion der Offenbach Post schreibt mir dazu: „Am 13. November 2006 stand über Andrea Ypsilanti nichts auf unserer fünften Seite. Auf Seite 4 kommt sie tatsächlich vor, aber von ihrer einstigen Funktion als Weinkönigin oder von einem Auftritt bei Heinz Schenk ist auch in der dortigen Meldung nichts zu lesen.“
ad 2) hierzu wühlt die Archivarin der Offenbach Post noch in den „Katakomben“. Update per Mail von A. Koffka: „die Archivarin hat die Ausgabe vom 12.3. 2002 überprüft und den genannten Bericht nicht gefunden.“ --20:45, 7. Mär. 2007 (CET)
ad 3) B. Klein vom Archiv-Leserservice der FR schreibt mir: „hier muß eine Verwechslung vorliegen. Andrea Ypsilanti als Weinkönigin: bei uns absolut nichts auffindbar.“
Antworten auf Anfragen beim Hessischen Rundfunk (Fröhlich eingeschenkt) und der Stadt Eltville (Weinkönigin) stehen noch aus, aber nach der bisherigen Quellenlage dürfte sich der Fall erst mal erledigt haben - entweder hat hier jemand kriminell schlampig recherchiert, oder sich einen nur begrenzt lustigen Scherz erlaubt.
Bei Bedarf leite ich die entsprechenden Originalmails gerne ans OTRS weiter, damit sie mit Ticketnummer archiviert werden können.
Grüße, --elya 19:45, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ganz herzlichen Dank für die Mühe, Elya. Die Beweislage sollte ausreichen, um jeden, der das nochmal einfügt, als Vandalen sperren. Gruß, Stefan64 19:52, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

In der Tat, damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Also entschuldige ich mich für meine Leichtgläubigkeit bei Euch. Ich bin wohl einem Bären aufgesessen, auch wenn ich die Geschichte tatsächlich auch für nachvollziehbar gehalten habe. Danke an Elya für Deine Mühen.--Rubo 21:41, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Danke auch von mir. Auch wenn dies meinen Glauben an WP:GGAA nicht erschüttert.Karsten11 21:45, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
weil's so schön war, jetzt noch die Antwort vom Archivservice des Hessischen Rundfunks: wir können den Auftritt von Frau Ypsilanti bei "Fröhlich eingeschenkt" nicht bestätigen, obwohl eigentlich alle Gäste in der Datenbank aufgelistet sind. Es gibt gar keinen Hinweis auf eine Weinkönigin aus Eltville in dieser Sendung. Zudem wurde die Sendung zum ersten Mal am 18.02.1993 ausgestrahlt. Laut Wikipedia soll dieser Auftritt aber während Ihres Studiums vor 1992 stattgefunden haben. Das können wir definitiv ausschließen. --elya 21:48, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Distanz zu Hartz Gesetzen

Im Artikel steht, dass sie sich im JAhr 2003 "gegen die Hartz IV positionierten", weil sie die "sozial unausgewogen" fand. Das hinterlässt den Eindruck, als wäre sie konsequent gegen diese "Reformen" gewesen. Fakt ist doch aber, dass sie bei dem SPD Parteitag im Jahr 2003 FÜR die "Reformen" stimmte. Das werde ich noch ergänzen, falls sich kein Widerspruch regen sollte.(nicht signierter Beitrag von 217.230.232.5 (Diskussion) )


Da sich anscheinend kein Widerspruch regt, werde ich das mal so einarbeiten. Ein gutes halbes Jahr sollte für die Formulierung des Widerspruches ausreichen! --79.213.84.101 15:15, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Abinote 1

Quelle oder genügt die Annahme, dass damals jeder eine 1 hatte um somit die Studenten an die Unis nach Bayern und Baden-Württemberg zu exportieren....damit man selber nicht in Bildung investieren musste....???....--Bene16 08:05, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Frau Andrea Ypsilanti wurde Stewardess, servierte also in Flugzeugen Speisen und Getränke. Wer das Abitur mit der Note 1 (also 1,0) besteht, macht so etwas normalerweise nicht. War es vielleicht die Note 1,9 oder 2,1 oder 3,1? Und welche Quellen liegen vor? Eine Auskunft ihres Gymnasiums bzw. ihrer Gesamtschule? Oder nur ihre selbstgeschriebene Autobiographie?

Kind

Ich hab mal gehört ihr Sohn würde auf 'ne Privatschule gehen. Stimmt das? -84.57.170.247 19:37, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das ist korrekt. Sie hat es auf Nachfrage der Presse bestätigt. Eine vernünftige Frau, die Spitzenkandidatin der SPD...  ;-)(nicht signierter Beitrag von 141.90.2.58 (Diskussion) )

"Dass Ypsilanti selbst ihren elfjährigen Sohn auf eine Privatschule schickt, kontert sie mit einem Vorwurf – dank Koch gebe es in ihrem Wohnumfeld keine Ganztagsschule." aus: Die Welt vom 1. Oktober 2007 - http://epaper.welt.de/download.php?zone=DWBE-HP&etag=2007-10-01&pages%5B%5D=2

(nicht signierter Beitrag von Zweihundertzwölf (Diskussion | Beiträge) )

Was im übrigen unwahr ist... --RF - ♫♪ 14:48, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Lieber anonyme Schreiber, wo gibt es in ihrer Umgebung eine Ganztagsschule? dieter 4711

[4] die ist sogar schon ziemlich lange dort--RF - ♫♪ 17:22, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

@RF: Unsinn. Die Friedrich-Ebert-Schule ist in Seckbach, Ypsilanti lebt in Nieder-Erlenbach. Fahrtzeit mit dem ÖPNV laut RMV-Webseite (www.rmv.de) von Nieder-Erlenbach zur Friedrich-Ebert-Schule: rund 1 Stunde. Dein Verweis auf die Friedrich-Ebert-Schule zeigt vielmehr, dass Ypsilanti zurecht auf einen Mangel an öffentlichen Ganztagsschulen in Hessen verweist. MUF 19:23, 31. Jan. 2008 (CET)

Und? Es soll Schüler geben, die fahren noch länger - und besuchen kein Internat... --RF - ♫♪ 00:01, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Als Lehrer an einer ganz "normalen" Schule (also noch keine GTS), zu der unsere Schüler u.U. auch eine ganze Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, kann ich nur sagen, dass das Argument von Frau Ypsilanti rein politische Agitation ist. Selbst wenn es in ihrer Umgebung keine GTS gibt, so gibt es doch bestimmt eine staatliche Schule, in der eine nachmittägliche Hausaufgabenbetreuung organisiert wird.
Für mich ist klar, dass Frau Y. wieder eine der Personen ist, die immer Wasser predigt, für sich selber aber nur Sekt ordert! Gruß Axpde 12:38, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Rechtschreibfehler

statt griechischem Mann muss es griechischen Mann heissen.


?30.000?

Hatte Ackermann 2005 wirklich angekündigt 30.000 Mitaebeiter zu entlassen mir sind nur 6000 bekannt

30.000 wäre ja die halbe Belegschaft gewesen. Ich habe die Zahl einmal mit Quellenangabe korrigiertKarsten11 09:42, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Halte diese Information für unwichtig?

Am Tag nach der Wahl erklärte Ypsilanti sich aber bereit, auch Gespräche mit CDU und FDP über ein mögliches Regierungsbündnis zu führen. [2]

Ich würd's drin lassen. Das wird eh bald wieder aktuelisiert, wenn sich ein neuer aktueller Stand ergibt. Asdrubal 21:44, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wortbruch

Zum Wortbruch hat sich inzwischen eine Bürgeninitative gebildet. www.wortbruch.info Könnte man nicht noch ein paar Zeilen zum Thema Wortbruch reinschreiben. Sie hat eindeutig versprochen, dass sie nicht mit den Linken zusammenarbeitet und jetzt macht sie es doch. Ich fürchte, dass ich das nicht sehr neutral hinkriegen werden (Ich hasse es, wenn Politiker so frech ihr Wort brechen) deshalb würde ich mich freuen, wenn das vielleicht jemand anders reinschreiben könnte. Achja hier noch ein Link zum Thema http://www.die-topnews.de/wortbruch-ypsilanti-spricht-mit-den-linken-34394(nicht signierter Beitrag von 213.69.135.194 (Diskussion) )

Das ist ein wiki. Einfach selbst zur Tat schreiten. Ich habe einmal einen Text eingestellt.Karsten11 15:26, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Da die Darstellung des Meinungswandels von Y offensichtlich strittig ist, sollten wir das hier diskutieren. Folgende Sachverhalte wurden mit der Begründung POV revertiert:

  1. Dies bedeutet nach eigenem Eingeständnis einen Bruch Ihres Wahlversprechens, nicht mit der Linken zusammenzuarbeiten. Wörtlich hatte sie vor der Wahl erklärt: "Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken." refPitt von Bbebenburg: "Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch", in: Frankfurter Rundschau vom 5. März 2008/ref.
  2. Eben genau vor dieser Situation hatte die CDU im Wahlkampf mit dem Plakat "Ypsilanti, Al-Wazir" und die Kommunisten stoppen" gewarnt und war dafür von Spd und Grünen scharf angegriffen worden.
 

Zum ersten Satz: Dieses Zitat ist nicht aus dem Zusammenhang gegriffen, sondern war Kernsatz ihrer Wahlkampagne. Das dieses Versprechen gebrochen wird, ist nicht nur objektiv wahr und offenkundig, sondern wird von ihr selbst bestätigt. Die Quelle ist nicht die Bildzeitung, wie im Revert angegeben (Die Bildzeitung titelte heute mit "Lügsilanti".). Mit fällt auch unter Nutzung von ganz viel WP:AGF kein Grund ein, warum der Satz POV sein sollte. Es wird klar, dass die Wertung nicht eine Wertung der wikipedia sondern von Y bzw. der FR ist.

Zum zweiten Satz: Wer in Hessen wohnt hat bestimmt das Plakat gesehen. Vor der Wahl haben zwar nur 5 % der Bevölkerung geglaubt, dass Frau Ypsilanti sich von den Linken wählen lässt (das Plakat hat offenkundig seine Wirkung verfehlt), aber Koch wurde wegen dieses Plakates von Frau Ypsilanti und anderen schwer angegangen. Welche Unterstellung, den Aussagen on Frau Ypsilanti nicht zu glauben, und sogar als Beleg für die behauptete Ausländerfeindlichkeit Kochs musste das Plakat herhalten: Die Union hätte ausländische Namen darauf gedruckt. Das war ein echter Aufreger im Wahlkampf. Ich kann in meinem Satz beim besten Willen keine Wertung erkennen. Karsten11 20:50, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der erste Satz muss auf jeden Fall wieder rein. Der Satz ist eine neutrale Darstellung des Sachverhaltes und er ist belegt. Ein Zitat ist auch auf jeden Fall eine bessere Lösung als eigene Interpretationen des von ihr gesagten. So ist das "entgegen ihren Beteuerungen" welches momentan im Artikel steht doch recht schwammig. Aus dem selben Grund habe ich aber ein Problem mit dem zweiten Satz: Zum einen ist er nicht belegt, zum anderen ist "scharf angegriffen" sehr ungenau. Gruß Stefanwege 11:11, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Forderung nach Belegen ist immer legitim. Hier z.B. Die Welt, hier der HR: Zitat Y: "Die Plakate mit der Parole "Ypsilanti, Al-Wazir und die Kommunisten stoppen" seien eine Grenzüberschreitung, die man nicht einfach vergessen könne."Karsten11 12:22, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe mal eine meiner Meinung nach noch neutralere Fassung reingestellt. (Dif:[5]) Meiner Meinung nach ist auf Dauer nur der offensichtliche und auch eingestandene Wortbruch interessant. Die Beschwerden über ein Wahlplakat halte ich persönlich für zweitrangig. Gruß Stefanwege 14:35, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Sieht doch prima aus. Und die Begründung der fehlenden Relevanz beim zweiten Satz ist auch ok.Karsten11 17:05, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Man kann auch zeigen, dass der ungeschickten Dame ein ähnliches Schicksal droht wie Simonis. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,539825,00.html Nach ihrem Wortbruch und dem Zusammenarbeiten mit den Kommunisten gehts weiter bergab mit den Sozis! --Blauer-Brillenträger 18:01, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn sich am 5. April 2 Abgeordnete der SPD enthalten - dann gehört das in den Artikel. Zum jetztigen Zeitpunkt wäre dies Glaskugelei.Karsten11 18:32, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Da sich am Wort Wahlversprechen gestört wurde, habe ich den umstrittenen Satz in

Sie gestand nach der Wahl ein dieses Versprechen nicht halten zu können.

umgeändert. (Vorher stand Wahlversprechen) Das sind ihre eigenen Worte (siehe [6]) sie sollten also kein Problem darstellen. Gruß Stefanwege 22:12, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nach dem wir uns hier geeinigt hatten wurde der Satz

Vor der Wahl hatte Ypsilanti auf die Frage, was sie in der Konstellation, die nach der Wahl tatsächlich eingetreten ist, machen würde, geantwortet: „Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken.[3]

mit der Begründung er sein ein ausuferndes Zitat wieder gelöscht. Ich habe das rückgängig gemacht. Ein Satz ist nicht ausufernd. Das ich im Beleg eine Kopie der Textstelle welche die Aussage belegt eingefügt habe hat zwei Gründe: erstens: die Zeitungsartikel sind vielleicht nicht ewig online und zweitens: wenn man sich die Historie dieses Artikels anschaut stellt man fest das auch in den Sätzen an deren Ende ein Beleg steht munter sinnverändernd editiert wurde - dann ist es aber besonders wichtig dass anhand des Beleges ersichtlich wird was er eigentlich belegt Gruß Stefanwege 10:29, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  1. Offenbach Post vom 13. November 2006, Seite 5.
  2. fr-online.de
  3. Focus Schauspielerin Ypsilanti Zitat: Für die Zuhörer und Wähler wollte ich wissen, wie Andrea Ypsilanti sich verhalten würde angesichts einer Chance, zur Ministerpräsidentin gewählt zu werden. Ich unterstellte die Situation, die nach der Wahl tatsächlich eingetreten ist, und fragte laut Tonprotokoll wörtlich: „Wie verhalten Sie sich, wenn es so kommt? Ist Ihnen lieber der Roland Koch in der Staatskanzlei oder eine Tolerierung durch Die Linke?“ Andrea Ypsilanti reagierte heftig, fast wütend: „Wie oft soll ich es denn noch sagen, Herr Markwort? Sie kriegen von mir heute Abend keine andere Antwort mehr, als ich die letzten Wochen und Monate immer gesagt habe: Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken.“ - abgerufen am 6.März 2008
Also entweder ist das ein Zitat, das derart wichtig ist, dass es in den Artikeltext gehört - was ich in diesem Fall nicht glaube. Oder es reicht eine verdichtete, indirekte Wiedergabe, die mit entsprechender Quellenangabe belegt ist. Fußnoten mit ellenlangen Zitaten sind in einer Enzyklopädie nicht angebracht. Wir machen hier keine Presseschau. Gruß, Stefan64 10:36, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Warum stören lange Fußnoten? Warum sie nötig sein können, habe ich ja versucht zu erklären. Gruß Stefanwege 10:41, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wie viele Fußnoten findest Du im Brockhaus? Aha. Fußnoten sind aufgrund der bei uns praktizierten Arbeitsweise erforderlich, aber das bedeutet nicht, dass man dort überlange Zitate parken sollte. Das bläht den Artikel unnötig auf. Wer eine Hausarbeit "Mediale Kontroversen im hessischen Wahlkampf 2008" schreiben und das alles en detail nachlesen möchte, kann und muss in eine Bibliothek gehen. Gruß, Stefan64 11:22, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der Artikel wird nicht dadurch länger, dass er eine ausführliche Fußnote enthält. Die Fußnoten stehen ganz hinten. Dort schaut nur nach wer sich konkret für den Beleg interresiert. Eine genaue Fußnote ist also in der Regel besser. Die Einzelnachweise enthalten auch keine weiterführenden Infos (davon halte auch ich nichts), sondern nur den Teil des Textes der die Aussage belegt. Das ist aus den oben genannten Gründen sinnvoll. Gruß Stefanwege 11:39, 7. Mär. 2008 (CET) PS: Es wird auch in keiner Weise die Meinung der Presse dargestellt, sondern einzig und allein werden Belege für Ypsilantis Verhalten geliefert. Da es über dieses Verhalten keine wissenschaftliche Abhandlungen gibt, sind journalistische Quellen die besten verfügbaren und also zu verwenden. Stefanwege 11:39, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Angesichts der Tatsache, daß wir diesen Bereich nach der Regierungsbildung sowieso kräftig flurbereinigen werden, halte ich im Moment aus Kundenfreundlichkeit eine kompakt belegte, neutrale Darstellung der aktuellen Situation durchaus für sinnvoll. Ob es übermäßig harmoniefördernd war, das übermäßig lange Zitat als Geschwurbel zu bezeichnen, sei dahingestellt. Daraus jetzt einen persönllichen Konflikt mit vorgeschobenen Sachargumenten machen zu wollen, scheint mir nicht zweckdienlich. --Wahrheitsministerium 12:13, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Aufregung nicht so ganz. Es ist ja nun wirklich nicht so, dass Politiker NACH einer Wahl ihre Aussagen/Versprechen von VOR der Wahl immer noch so genau kennen wollen. Y hat das Pech, dass ihr Meinungsumschwung DIREKT nach der Wahl kam; andere Politiker warten etwas, bis ihre urspünglichen Aussagen schon etwas in Vergessenheit geraten sind. Leider geht das bei uns ziemlich schnell... Und letztendlich sollten sich diejenigen, die sich so ereifern, mal fragen, ob sie sich nicht eine Realpolitik wünschen. Genau das geschieht nämlich gerade in Hessen. --J. Schmidt 15:09, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Genau, muss momentan öfter verstärkt an die Mehrwertsteuererhöhung und diverse Wahlversprechen von Seiten SPD erinnern. --Kaworu 15:10, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Fairerweise sollten einem dann aber auch CDU-Geschichten, wie Spendenskandale (auch seitens Herrn Koch) und die begleitenden Lügereien einfallen... :-)) --J. Schmidt 15:13, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Oh ja, genau. Die habe ich unbewusst vergessen zu erwähnen und mich nur auf ein Thema eingeschossen. Also sollen die, die damals schon uA in diese Spendengeschichte verstrickt waren mal schön die Füße still halten und mit dem Bellen aufhören. --Kaworu 17:33, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

ich habe bereits zu einigen anderen diskussionen etwas geschrieben, und auch hier muss ich sagen: ich bin sprachlos. "wieso warten wir nicht auf die regierungsbildung"??? ich bin fassungslos. bei wikipediae soll doch jeder das gleiche recht haben und den artikel aendern koennen. ich kann nicht glauben, wie dieser artikel bearbeitet wird.. wie kann man sich anmassen zu sagen, dass etwas, das fuer viele wichtig ist, aufgrund von einer "aktualtaet" nicht aufgenommen wird?? unglaublich.

Wieso ist dieser Artikel gesperrt?

Wieso ist dieser Artikel für die Allgemeinheit gesperrt jedoch gleichzeitig für bestimmte Mitglieder editierbar? Es ist nicht einzusehen, dass hier ein ausgewählter Kreis Inhalt und somit auch politische Richtung dieses Artikels bestimmt!

Ist das die Idee, die hinter dem Projekt "wikipedia" steckt? Sicherlich nicht!

--84.56.217.169 12:25, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

mal wieder typisch, von nix ne ahnung haben -aber meckern ohne ende und von ausgeählten kreisen labern. melde dich an, dann kannste nach einigen tagen auch mitschreiben wie all die anderen hier, ich kann auch noch nicht mitschreiben. ende der durchsage!--Blauer-Brillenträger 12:36, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der Artikel ist halbgesperrt wegen Leuten wie Dir. Gruß, Stefan64 12:56, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Sehr eloquent und freundlich. Glückwunsch. Außerdem nichts verstanden, oder? Ich spreche nicht von mir, sondern von der Allgemeinheit! Wieso soll ich mich registrieren müssen, um zu editieren? Macht mich das in der Artikelbearbeitung glaubwürdiger oder objektiver? Wohl kaum. --84.56.217.169 13:02, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten. Die Freundlichkeit ging schon von dir aus --HurwiczRocks 13:22, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Einfach weiter zu beleidigen, ohne auf meine Argumente einzugehen, spricht ja für sich. Und Dieter Nuhr finde ich auch gut. --Gamin 13:25, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Gamin, wenn ich deinen Anmeldetext lese, frage ich mich, was du hier machst... wenn du kein Wikipedia-Freund bist, musst du es nicht benutzen. Ich lese beispielsweise auch keinen "Focus", weil ich ihn schlecht finde. Bleib doch einfach beim gedruckten Lexikon, und alle sind zufrieden. --J. Schmidt 15:08, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

"Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugung ein Risiko oder Nachteil in Kauf zu nehmen, taugt entweder die Überzeugung nichts - oder der Mann" Das sollte beantworten, was ich hier mache. Ich gehöre nicht zu denjenigen, die bei Widerstand einknicken. Wikipedia ist für alle da. Nicht nur für diejenigen, die meinen, mich hier persönlich angreifen zu müssen. Das Letzte für mich in Frage kommende wäre, mich einschüchtern zu lassen und zu gehen. Und was meinen Anmeldetext betrifft: Den habe ich eben erst hinzugefügt. --Gamin 15:26, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Da hast du natürlich völlig recht (auch wenn´s in diesem Rahmen hier etwas dramatisch klingt...) Allerdings solltest du berücksichtigen, dass Wikipedia in erster Linie ein Lexikon und keine politische Veranstaltung ist. --J. Schmidt 15:33, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Dann versuche ich mal kurz auf die Ausgangsfrage einzugehen: Wikipedia ist für alle da, das ist richtig. Für alle einsehbar und bearbeitbar soll es sein.
Jedoch kann es bei besonders „heißen“ Themen – das vorliegende ist ganz offensichtlich ein solches – vorkommen, dass er Artikel für nicht angemeldete und neue Benutzer vorübergehend gesperrt werden muss, bis das Thema „abgekühlt“ ist – einfach um den Grundgedanken „Enzyklopädie“ bzw. „Lexikon“ zu erhalten, und neutrale und auf Fakten bassierende Artikel darzustellen. Wortbeiträge wie zum Beispiel dieser sind schlicht kein Bestandteil einer Enzyklopädie – Diderot würde sich im Grabe umdrehen. Da Benutzer mit – zumindest latenter – geistiger Umnachtung leider nicht per Knopfdruck eines Administrators abschaffbar sind, muss der Administrator in Fällen wie dem vorliegenden einen anderen Knopf drücken – den zum Zwecke des Artikelschutzes. Dass dies zu Lasten konstruktiv mitarbeitender Unangemeldeter geht, ist ein leider nicht vermeidbarer Nebeneffekt. Und bei bessonders krassen Bearbeitungskriegen kann es im übrigen auch vorkommen, dass der Artikel für alle Benutzer – bis auf die Administratoren, die sich dazu verpflichten, die strittigen Punkte nicht zu verändern – gesperrt werden muss. Traurig, aber war...
Für Dich, Gamin, noch der Hinweis: Wenn es im Falle einer Sperrung offensichtliche Fehler am Artikel zu beheben gibt, kann dies auf der Diskussionsseite angesprochen werden. Ein angemeldeter Benutzer wird die Änderungen dann einpflegen.
Einen schönen Abend! --Kuemmjen Đıskuswurf 20:19, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Gamin, das Problem ist ja gerade, dass man deine Überzeugung aus deinen Beiträgen herauslesen kann. Hier gilt das Neutralitätsgebot. Mit einer Kampfeinstellung wirst du bei Wikipedia kein langes Dasein haben. Das nennt man dann wohl wehrhafte Demokratie ;-) --Abeltiu 21:20, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

ich bin ebenfalls fassungslos, wie hier der artikel bearbeitet wird. wikipedia hat, ob man mag oder nicht, eine durchaus zu beachtende rolle in der informationssuche uebernommen. das heisst, es ist nicht in ordnung, wenn hier einige wenige darueber entscheiden, was hier steht. das motto wikipedias, fuer jeden offen zu sein, muss auch hier gelten, da es sonst (wie im falle des artikels ueber frau ypsilanti) zu einer eindeutig einseitigen meinung kommt, die jedoch NICHT repraesentativ ist. wer kann den artikel wieder frei geben? wieso wird das nicht getan? ich bin sprachlos..

Neutralität

Was soll denn das http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Andrea_Ypsilanti&diff=43419990&oldid=43417726 ? Kann ddas bitte jemand rückgängig machen? --84.59.7.231 16:51, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wieso wurde das rückgängig gemacht? Welchen Sinn hat wohl denn eine Mitgliederbefragung? Da ist ein "obwohl" doch wirklich nicht un-neutral. Kleiner Tiger 19:40, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

behielt aber den dessen Familiennamen (bitte "den" enfernen.--84.62.47.27 08:18, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wahlsieg

GUten Morgen,

ich finde wir sollten nein wir müssen die Definition von Wahlsiegen ala Ypsilanti im Artikel erwähnen, daß sie sich trotz weniger Stimmen sich für die Wahlsiegerin hält.!!!

Erstens: Diskussionsbeiträge bitte unterschreiben (Hilfe:Signatur), zweitens: Gerne, aber ohne beleidigende Wertung "hat nicht verstanden"...--Louis Bafrance 10:41, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Keine enzyklopädischen Verbesserungen nach WP:WSIGA und WP:WWNI und WP:NPOV und... --Zollernalb 10:45, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wieso Beleidigung..?? Beispiel: Du und ich treten gegeneinander zu einer Adminwahl an, nur der Gewinner wird Admin. Du gewinnst mit drei Stimmen. Du hast gewonnen, ich sage dann aber Moment ich will auch gewonnen haben......? Dann habe ich das System auch nicht verstanden und dies ist eine simple Festellung. Ich ändere jetzt den Absatz um. Sturmbrecher 10:48, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe den Absatz umgeändert.Sturmbrecher 10:50, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Lies mal den vorstehenden Beitrag von Benutzer:Zollernalb und die von ihm verlinkten Seiten. Wenn ich dir aufgrund dieser Lektüre dann sage, dass du Wesen und Schreibstil einer Enzyklopädie nicht verstanden hast, dann ist das hoffentlich auch nur eine simple Feststellung und du bist dann nicht beleidigt. Ich habe keine Lust auf einen Streit und werde mich innerhalb der nächsten fünf Minuten ohnehin ins Real life zurückziehen, gehe aber davon aus, dass du, wenn du den Satz weiterhin einstellst, über kurz oder lang eine Meldung auf WP:VM riskierst. Liebe Grüße,--Louis Bafrance 10:51, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
DAs heißt, wenn Politiker Falschausagen treffen, lügen oder sonstiges tun darf dies nicht in der Wikipedia erwähnt werden. Ich denke mal wir sind hier alle der Meinung das Roland Koch der Wahlsieger ist er hat die meisten Stimmen und demokratisch ist er Wahlsieger moralisch ist das natürlich eine andere Frage! Siehe ich dies richtig 10:56, 9. Mär. 2008 (CET)???
Man kann's verstehen wollen, oder sich stur stellen und keine Argumente annehmen. In meinem ersten Diskussionsbeitrag schrieb ich dir schon, dass ich nichts gegen eine Erwähnung habe, aber dann bitte in enzyklopädischem Stil und gemäß WP:NPOV. Und dann könnte man sich noch trefflich darüber streiten, ob jede Politikeraussage enzyklopädisch relevant ist, denn, sorry, wenn dich das so sehr beschäftigt, aber es handelt sich um eine Auslegung eines Wahlergebnisses im eigenen Sinne, etwas, was jeder Politiker tagtäglich macht, das gehört zu seinem Geschäft und zwar bei denen aller Parteien. Da ich aber keine Chance sehe, dass du auf Argumente eingehst, ist hier von meiner Seite aus EOD.--Louis Bafrance 11:00, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Aber wir sind uns doch über die Tragweite dieser Fehleinschätzung im Klaren oder?

Ausgewogen kann man diesen Punkt nur unter Miterwähnung von Kochs Wahlkampf-Fehlgriffen und des Resultats darstellen, und mir scheint, das gehört eher in seinen Artikel oder in den über den Wahlausgang. Angesichts des unübersichtlichen Zickzackkurses der Regierungsbildungsversuche halte ich Kompaktheit der Darstellung für das Gebot der Stunde. --Wahrheitsministerium 12:00, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der "gefühlte Wahlsieg" und die faktischen Prozentzahlen lagen auseinander - war auch bei Schröder bei dessen letzen Wahlabend ähnlich. Daß Ypsilanti sich dennoch den Vortritt bei der Koalitionsbildung nahm, war angesichts der komplexen Situation sehr ungeschickt, sie hätte einfach Koch, der der CDU die Ernte verhagelt hatte, erst mal zappeln lassen sollen. Die Charakterisierung als "Laienschauspiel(erin)" durch viele Kommentatoren ist nicht nur der Frage des Umgangs mit Wahlversprechen geschuldet sondern hat mit einer völlig unprofessionellen bzw. nicht vorhandenen Koalitions- und Verhandlungsstrategie Ypsilantis zu tun. Das fehlt auch bei dem Artikel. -- Polentario 14:41, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
"Andrea Y. ist eine deutsche SPD-Politikerin und Laienschauspielerin[1][2][3][4]" So vielleicht????
<references: viele Kommentatoren /> -- megA 00:54, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wie wärs mit A.Yps ist eine angehende hessische Politpraktikantin? das passt so wies drinsteht. -- Polentario 09:30, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Gehts noch??

"Vor der Wahl hatte Ypsilanti die Zusammenarbeit mit der Linken kategorisch abgelehnt, entschied sich aber nach der Wahl, dieses Versprechen nicht zu halten."

Die hat sich nach der Wahl gedacht: "So jetzt verarsch ich euch alle mal ganz kräftig und machs trotzdem". Was für eine schwachsinnige Formulierung, und man darf es nicht mal ändern. Liest sich wie die Bild-Zeitung, ähnlicher Satzbau und unverkennbare Polemik. (nicht signierter Beitrag von 91.43.122.161 (Diskussion)---- Yohohoho! - 23:41, 9. Mär. 2008 (CET) 17:32, 9. Mär. 2008)Beantworten

Wie du vielleicht anhand der Versionsgeschichte des Artikels erkennst, wird diese Sektion immer wieder bearbeitet. Einen NPOV zu finden ist momentan offenbar sehr schwer. ---- Yohohoho! - 23:41, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
die bereits alternativ angebotene Formulierung von "nicht halten können" ist jedenfalls genauso idiotisch. --HurwiczRocks 16:04, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Sätze sind nicht ganz logisch:

"Eine große Koalition lehnte Ypsilanti ab. Eine Ampelkoalition kam ebenfalls nicht zustande, ebenso wenig wie eine Jamaika-Koalition zwischen CDU, FDP und den Grünen." 1. man könnte ruhig Präsens verwenden, da Y. die GK immer noch ablehnt 2. "Ampelkoalition kam nicht zustande, auch keine Jamaika-Koalition" trifft es auch nicht. Eine Koaltition kann sowieso erst ab 5. April tätig werden. Habe es mal verändert. Man sollte nur von Perspektiven reden. Jamaika kann hier m.E. raus. Klang so als ob Y. erst abwarten würde, ob Jamaika klappt. Das ist abwegig. Kleiner Tiger 11:37, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Druck auf Metzger, Soll Anzeige rein?

Wieso steht hier nichts vom Gruppendruck auf Frau Metzger ihr Mandat abzugeben, sondern nur ihr Nachgeben?

Da muss ich Dir rechtgeben, wieso steht hier nichts vom Druck der hessischen SPD Landtagsfraktion auf Frau Metzger? Und wieso ist die Seite für das allgemeine Bearbeiten gesperrt. Ist dies schon als Zensur anzusehen?

Richtig. Über die Drohung des designierten Ministers in Ypsilantis Kabinett, Hermann Scheer, dass Dagmar Metzger aus der Partei ausgeschlossen werden könne, steht hier auch nichts (siehe Dagmar Metzger).

Ich habe zu diesem Themenkomplex am 20.03.08 einen Einschub eingegeben und dazu als Quelle einen Artikel aus der Online-Ausgabe Frankfurter Rundschau vom selben Tag verlinkt ("Ypsilanti drohen Ermittlungen"). http://fr-online.de/top_news/?sid=c9fb37f1f89b7def68db5d27338f8137&em_cnt=1307006 Wieso sind der Einschub und die Quellenangabe samt Link gelöscht worden? Wer hat entschieden, diese Angaben zu löschen? (nicht signierter Beitrag von 87.168.241.191 (Diskussion) ), 21. März 2008

Der nachrückende Abgeordnete Aron Krist, der anstelle von Metzger im Landtag sitzt, falls diese verzichtet hat nun auch Bedenken geäussert. [7] Gut so! Vielleicht können die Moderatoren ja nun mal den Text anpassen.

--77.182.184.43 16:49, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Soweit mir bekannt ist ein Abgeodneter „allein seinem Gewissen verantwortlich“ (ok, mal ganz ab davon, dass dann so mancher wohl niemandem verantwortlich ist ... ;-) also kann niemand Frau Metzger zu irgendwas zwingen, weder „ihre“ Spitzenkandidation zu wählen, noch von ihrem Mandat zurückzutreten, wenn sie ersteres nicht macht. Gruß Axpde 12:30, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ypsilanti und weitere führende Genossen wurden mittlerweile wegen Nötigung eines Verfassungsorgans (Abgeordnete Metzger) angezeigt. Mein Eintrag in den Artikel wurde leider wieder entfernt.


Ob der Absatz mit der Anzeige nun rein- oder raussoll, bitte nun hier auf der Diskussionsseite in aller Ruhe klären, der Artikel ist gesperrt. Danke. --elya 15:29, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Im Prinzip kann jeder jeden anzeigen. Die Anzeige an sich ist deshalb noch keine relevante Tatsache. Über Ermittlungsverfahren kann man zwar schon berichten (Zumwinkel ist auch noch nicht verurteilt). Bei Frau Ypsilanti steht aber noch nicht einmal fest, ob überhaupt ein Anfangsverdacht hinsichtlich einer strafbaren Handlung besteht. Die Berichterstattung war insofern sehr ungenau: 1. Frau Metzger ist kein Verfassungsorgan, sondern Mitglied eines Verfassungsorgans. 2. Außerdem kommt nur sowieso ein Versuch in Betracht, weil Frau Metzger hat dem Druck bisher widerstanden. 3. In Betracht kommt also nur die versuche Nötigung eines Mitglieds eines Verfassungsorgans. Problematisch ist dabei aber die "Rechtswidrigkeit" möglicher Drohungen, allein das Inaussichtstellen politischer Konsequenzen dürfte dafür kaum reichen. Dass mehr geschehen ist, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Ich würde es also besser weglassen. Kleiner Tiger 18:39, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das sind auch oft Profilierungsanzeigen von Rechtsanwaltskanzleien bzw politisch tätigen Juristen - fast so relevant wie die Frage ob Schröder sich die Haare gefärbt hat. Lachnummer, raus hier, nicht mal in wikinews gehört das. --Polentario 13:55, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

...und wo wir gerade beim Thema sind: Michael Glos (CSU) ist in den vergangenen Monaten erheblich ergraut, finde ich. Wie kommt das? --HurwiczRocks 14:28, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

natuerlich muss hier das stehen! das hat eine grosse relevanz. ich bin wirklich sprachlos, wie hier die artikel bearbeitet werden! wenn es wirklich so unwichtig ist, wieso gab es dann dazu ein derart eindeutiges echo in den medien und in der bevoelkerung??? ich bin fassungslos

verlinkter Stern-Artikel unseriös

Im verlinkten Stern-Artikel "Prinzessin Ypsilanti" wird behauptet, Klaus-Dieter Stork habe Andrea Ypsilanti bei ihrer ersten Rede nach der Wahl souffliert. Das ist erkennbar falsch: Er sprach nicht vor, sondern lippensynchron, und wer das nicht selbst erkannte, konnte es auch wenige Tage nach der Wahl aus den Medien erfahren. Damit kann der Artikel nicht als serös gelten und taugt nicht als Quelle.--130.83.161.60 09:47, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bitte? ein stern artikel ist unserious?? also, es mag sein, dass er ihr nicht souffliert hat, aber trotzdem muss hier stehen, dass er lippensynchron mitgesprochen hat.. wieso kann man eigentlich nicht wie im englischen wikipedia artikel selbst aendern im deutschen? ich finde das aueusserst merkwuerdig, da derjenige, der hier entscheidet, ganz offensichtlich nichts im artikel stehen haben moechte, das sich kritisch mit frau ypsilanti beschaeftigt!!

Wieso denn in der Kategorie Soziologen?

Wieso Frau Ypsilanti unter die Wikipedai-Kategorie Soziologen einsortiert ist, kann ich nicht nachvollziehen. Weil sie mal Soziologie sturiert hat und auch Exman gemacht hat? Wenn das das Kriterium ist, fehlen in der Soziologie-Liste durchaus Tausende. Da es aber nicht das Kriterium sein kann, ändere ich es jetzt - Politikerin müsste ja stimmen.--87.122.101.46 15:52, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Frau Ypsilanti ist doch von Beruf Stewardess, oder nicht? (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.52.223.205 (DiskussionBeiträge) 17:56, 2. Nov. 2008)

Welchen Beruf sie hatte spielt auch keine Rolle. Entscheidend für die Kategorie Soziologe ist, dass sie dort eine wesentliche Rolle einnimmt. Das Studium ist dies explizit nicht. Darüberhinaus gibt es bei ihr nichts, ergo ist die Kat zu recht gelöscht worden. --7Pinguine 22:42, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wolfgang Clement

Die deutliche Charakterisierung durch den NRW Ex MP fehlt hier. -- Polentario 23:51, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ypsilanti

Hessen: Ypsilanti drängt auf Wahl zur Ministerpräsidentin Hat Wolfgang Clement das irgendwie charakterisiert?

Austerlitz -- 88.75.72.39 14:58, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Schaut mehr nach Waterloo als Austerlyps aus, wenn du den Kalauer entschuldigst. Da braucht er nicht charakterisieren, diesen "Heide-Selbstmord" können er und andere gemütlich abwarten. -- Polentario 17:26, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Salut, Karsten11

Ich grüble noch über deine Gründe für die Löschung meines kleinen Beitrags von heute vormittag.

Austerlitz -- 88.75.72.39 14:58, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hatte in der Zusammenfassungszeile 3 Punkte genannt: 1) "Position zu Studiengebühren steht schon drinnen.". Es ist nicht zielführend, das Thema Studiengebühren an 2 Stellen im Artikel aufzuführen. Wenn es also sinnvoll wäre, einen Satz zur Abschaffung der Studiengebühren zu schreiben, dann kann es weiter oben als politische Position raus. 2) "Überschrift als "Erfolge" ist wertend." Da die Gegenseite diesen Landtagsbeschluss logischerweise als Rückschritt versteht, ist eine Darstellung als "Erfolg" nicht neutral. Besser wäre es, unter "politische Positionen" zu erwähnen, dass dieser Punkt ihres Programms eine Mehrheit im Landtag gefunden hat. 3) "Der Bezug zur Person ist nicht eng". Der Landtag hat und wird viele Entscheidungen mit der Stimme von Y treffen. Wenn wir das alles in den Artikel jedes (Spitzen-)politikers packen wollen werden die Artikel voll (wir hatten eine analoge Disk bei Roland Koch. Ich halte es für sinnvoll, diejenigen Themen darzustellen, in denen Y als Person besonders aktiv oder wirksam war. In jedem Fall ist es nicht sinnvoll, ein einzelne Thema isoliert herauszugreifen und überproportional breit darzustellen.Karsten11 15:37, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe meinen letzten Text auf der Diskussionsseite gelöscht, weil jemand ihn verändert hat, ohne dass der Autor sichtbar war.

Austerlitz -- 88.72.0.25 11:21, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Logischer Fehler

Zitat aus dem derzeitigen Artikel: "Ypsilanti erklärte daher, dass sie eine Rot-Grüne Minderheitsregierung (auch Magdeburger Modell) anstrebe. Dies hätte bedeutet, sich mit den Stimmen der Partei Die Linke zur Minsterpräsidentin wählen zu lassen." Das ist so in dieser Absolutheit falsch. Es besteht auch die theoretische Möglichkeit dass in der geheimen Abstimmung Ypsilanti Ministerpräsident wird ohne von einem einzigen Abgeordneten der Linkspartei gewählt zu werde - etwa wenn sie durch einige CDU Abgeordnete gewählt werden würde. 84.147.247.229 16:20, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

In diesem Satz ist doch die Position von Frau Ypsilanti dargestellt. Und imho korrekt. Ich habe nirgendwo gelesen, dass Y diese theoretische Möglichkeit der Unterstützung durch 6 CDU und/oder FDP-Abgeordnete zur Begründung herangezogen hätte. Höppner hatte 1994 von wechselnden Mehrheiten gesprochen (wenn Rot-Rot auch immer zusammen gestimmt hatte). Frau Ypsilanti fährt diese Argumentation nicht.Karsten11 17:00, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Bisher hat Ypsilantie immer sinngemäß gesagt sie wisse nicht wer sie denn in geheimer Abstimmung wähle und sie ginge davon aus, dass sie auch von CDU Abgeordneten gewählt werden würde. Daher verstehe ich deinen obigen Einwand nicht so ganz 84.147.200.231 16:19, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn Y wirklich erklärt hat, sie ginge davon aus, dass sie auch von CDU-Abgeordneten gewählt würde, kann man das natürlich mit Quellenangabe erwähnen. Ich habe das nicht gelesen, hätte aber köstlich gelacht.Karsten11 16:46, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wahlergebnis

Zum Landtagswahlergebnis steht bisher "Sie [Ypsilanti] gewann gegenüber früheren Umfrageergebnissen hinzu, erreichte aber insgesamt nur das zweitschlechteste Wahlergebnis der SPD im Land Hessen." Da sollte aber erwähnt werden, dass die SPD gegenüber der letzten Wahl deutlich gewonnen hat (+7,6%-Punkte). Die hier genannten Umfragen dagegen haben nach meiner Erinnerung das Ergebnis relativ gut vorhergesagt. Daneben ist die Zuordnung des Wahlergebnisses zur Person sachlich falsch, es wird die Partei gewählt. Ich schlage eine Formulierung vor wie "Die SPD gewann bei der Wahl mit 7,6 Prozentpunkten gegenüber der Wahl 2003 deutlich hinzu, erzielte allerdings immer noch ihr zweitschlechtestes Ergebnis im Land Hessen." Vielleicht kann das jemand einbauen. --131.188.93.124 11:38, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ganz richtig! dieser sachverhalt muss eingebaut werden.

Fehler unter Biografie

"Als Flugbegleiterin lernte sie den 1944 in Athen geborenen Prinz Emmanuel Ypsilanti kennen."

Das sie den Prinzen 1944 kennengelernt hat ist ein wenig unwahrscheinlich ;)

Nochmal lesen. Der Satz hat so schon seine Richtigkeit. --Komischn 02:19, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

FFN - Streich?

Wäre das ein Thema, was aufgenommen werden sollte?

ja ja und oh ja --Pick up234 20:10, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Nein. Das mag zwar alles für ein paar Leute amüsant sein, aber es handelt sich um eine unwesentliche Episode. Wir nehmen ja auch keine "Verstehen Sie Spaß"-Streiche in die Biografien von Prominenten auf. --80.171.19.171 09:13, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde sehr wohl, dass dieses Geschehenis bei Wikipedia dokumentiert werden sollte! Dabei handelt es sich naemlich ganz und gar nicht um eine "unwesentliche Episode", die "fuer ein paar leute amuesant sein" koennte, sondern um durchaus wichtige standpunkte von frau ypsilanti, die eine relevanz fuer den waehler haben. Ich bin dafuer, dass der anruf gegenstand des artikels wird!! Und zwar schnellstens!! Quelle:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,578130,00.html

Unfair?

Ist Wikipedia nicht mehr unparteiisch?

Bei Roland Koch werden unangenehme Themen, für die er zu Recht Kritik bekommen hat, aufgeführt. Bei Andrea Ypsilanti dagegen die Tatsache, dass ihr Sohn auf eine Privatschule geht und dass sie ihr Wahlkampfversprechen nicht mit den Linken zu koallieren bricht völlig verschwiegen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.61.32.95 (DiskussionBeiträge) 14:58, 7. Okt. 2008 (CET)) Hofres Plikten framför allt 14:58, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Da steht doch fett und breit, dass sie vor der Wahl eine Zusammenarbeit mit der Linken abgelehnt hat etc. Und die Sache mit dem Sohn: da stellt sich schon die Frage, ob das hier relevant ist; ohne Quelle (siehe WP:BLG) jedenfalls definitiv nicht. Gruß --Happolati 15:54, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

auch ich kann nur sagen, dass dieser artikel NICHTS mit der idee von wikipedia mehr zu tun hat! man moege sich einmal die kommentare derjenigen durchlesen, die die "macht" haben, diesen text zu aendern! ich bin von den worten und der art und weise, wie hier diejenigen, die nicht schreiben "duerfen" behandelt werden, mehr als angewidert.

"DER WEG ZUR MINISTERPRAESIDENTIN"

Wie kann man denn bitteschoen diesen paragraf "der weg zur ministerpraesidentin" nennen? sie MOECHTE gern ministerpraesidentin werden, aber so weit ich weiss, IST sie es noch nicht. eine derartige formulierung impliziert aber, dass hier beschrieben wird, WIE sie ministerpraesidentin WURDE. ich bin dafuer, dass die ueberschrift umgehend geaendert wird in beispielsweise "Das Vorhaben, Ministerpraesidentin werden zu wollen".

Erledigt. Asdrubal 16:21, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bilder

Auf Frau Ypsilantis persönlicher Internetseite finden sich zwei Bilder, die m.E. besser passen als das vorhandene. Klick! Da steht, sie seien "rechtefrei", können wir die für WP nehmen? Wittener 15:24, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

das aktuelle bild ist doch besser als diese gelackten pressefotos. dontworry 15:41, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

BEARBEITUNG DES ARTIKELS UNFASSBAR

ich finde es unglaublich, wie dieser artikel bearbeitet wird. genau wegen solch einer handhabung hat wikipedia den ruf eines nicht ernstzunehmenden nachschlagewerkes. wieso wird der artikel nicht freigegeben, wie fast alle wikipedia artikel?! wieso nimmt keiner der "privilegierten" mitglieder von wikipedia stellung zu den kritischen stimmen im diskussionsforum?? ich bin fassungslos und, leider muss ich das so hier schreiben, angewidert wie hier verfahren wird. (nicht signierter Beitrag von 147.162.240.15 (Diskussion) 15:27, 27. Okt. 2008)

Was konkret ist dein Problem? In dem Artikel hat es einen "Bearbeitungsstreit" gegeben (siehe auch Wikipedia:Edit-War). In diesen Fällen ist es üblich und notwendig den Artikel für Bearbeitungen zu sperren. Strittige Beiträge sollten vorab auf dieser Artikeldiskussionsseite besprochen werden. --Times 15:39, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

konkret: wieso gibt es hier einige wenige, die darueber entscheiden, was in den artikel kommt und was nicht? was zeichnet diese leute aus (ausser meiner meinung nach eine eindeutig unkritische haltung zu frau ypsilanti)? man schaue sich mal die diskussionen an (thema ffn-streit, thema bruch des wahlversprechens, und andere kritische stellungnahmen) und wie dann von den "privilegierten" mitgliedern ueber die aufnahme entschieden wurde (eigentlich immer mit ablehnung der aufnahme). das ist meiner meinung ein armutszeugnis fuer wikipedia. es bleibt uneinsichtbar, wer aendert (kein mensch kann mit den user-namen etwas anfangen) und wieso etwas geaendert wird. dass es bei frau ypsilanti zu einem "edit-war" kam, ist ja nichts ueberraschendes, da sie sehr polarisiert. aber diese handhabung ist einfach unglaublich. es bleibt im geheimen, wer aendern kann und wer nicht und was diese menschen auszeichnet. traurig und, wenn es so bleibt, ein beweis dafuer, dass wikipedia den ruf hat, den es hat.

Du kannst die editierenden Autoren jederzeit über die Versionshistorie ersehen. Dass hier Benutzer Beiträge ändern bzw. löschen, ist bei strittigen Themen genauso üblich wie das permanente Wiedereinstellen. Beim Editieren von Inhalten müssen naturgemäß auch Regeln eingehalten werden, die überwiegend in Wikipedia:Neutraler Standpunkt und Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist dargelegt sind. Der Verpflichtung des neutralen Standpunktes entsprechend ist überzogene Kritik oder übertriebene Schönfärberei in den Artikeln zu vermeiden. Wenn du Änderungswünsche hast, dann stelle diese bitte auf dieser Seite vor, da deine Meinung zu bestimmten Inhalten eventuell von anderen Benutzern nicht geteilt wird. Seinen Willen mittels Edit-War durchsetzen zu wollen, bringt wirklich nichts. Bitte unterschreibe deine Diskussionsbeiträge auch mit vier Tilden (~~~~). Danke. --Times 16:57, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Essay zur aktuellen Situation und überflüssiges

Nachdem ich auf den Artikel aufmerksam gemacht wurde und ich mir denke, hier bricht wohl gleich ein Editwar aus, wenn ich anfange zu editieren, zunächst mal meine groben Gedanken zum Artikel:

  1. Die Boykott-Geschichte mit der Deutschen Bank: Ist das jetzt nicht lange genug her, dass man es vergessen oder richtig in ihre politische Position einarbeiten kann? So will ich es einfach nur streichen. Nichts-sagende Aktion einer Politikerin ohne nachhaltige Wirkung. Bestimmt hat sie auch zum Boykott gegen Shell aufgerufen. Diese Boykott-Schreierei juckt heute doch niemanden mehr.
  2. Hat sie denn keine poltischen Positionen? Das was jetzt da steht, kann es ja nicht sein. Bei der "Fülle" braucht man erst recht keine Einzelaktionen herausheben.
  3. Das Highlight: Ein Essay zur MP-Kandidatur. Was hat das denn in dieser Detailierung in Ypsilantis Personenartikel zu suchen? Es gibt doch nur wenige einzelne Aussagen daraus, die für sie relevant sind. Aber die Details kann doch jeder der sich dafür interessiert in den Archiven nachlesen. Auch sollte man nicht versuchen, die Entwicklung aktuell mitzuzeichnen.

Was von den Informationen bzgl. 3. interessiert langfristig:

Auf dem SPD-Nominierungsparteitag im August 2006 gab Ypsilanti ihre Bewerbung für die Spitzenkandidatur der hessischen SPD bekannt. Im Dezember 2006 wurde sie auf dem hessischen Landesparteitag im zweiten Wahlgang mit knapper Mehrheit gegen Jürgen Walter zur Spitzenkandidatin gewählt. Im Januar 2007 übernahm sie den Fraktionsvorsitz. Bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verpasste die SPD hinter der CDU knapp die Position als stärkste Partei, trotz des Hinzugewinns von 7,6 Prozentpunkten.

Nach gescheiterten Verhandlungen zur Bildung einer großen Koalition oder einer Ampelkoalition gab Ypsilanti bekannt, eine Rot-Grüne Minderheitsregierung unter Tolerierung der Partei Die Linke anzustreben. Damit rückte sie von ihrer Postion vor der Wahl ab, dass es keine Zusammenarbeit mit der Partei Die Linke geben würde. Dies ermöglichte ein Beschluss des SPD Parteipräsidiums nach der Wahl in Hessen, die Landesverbände dürften auch in den westlichen Bundesländern selbst über eine Zusammenarbeit entscheiden. Aufgrund mangelnder Unterstützung durch die eigene Fraktion, insbesondere der Landtagsabgeordneten Dagmar Metzger nahm Ypsilanti zunächst wieder Abstand von dem Vorhaben. Der Sonderparteitag in Rotenburg an der Fulda (Datum?) unterstützte schließlich mit knapp 98 % die Bildung einer Minderheitsregierung unter Tolerierung der Linken.


Mehr braucht es im Moment nicht, oder? Jetzt dürft ihr mich steinigen ;-) --7Pinguine 19:36, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

  • Mal eine erste Antwort:
    • Punkt 1: ist wohl lediglich eine Zeitungsmeldung, ob sie deswegen "erstmals Aufmerksamkeit erreichte" zweifele ich zudem an. --->Kann man entfernen
    • Punkt 2: nunja politische Positionen stehen ja drin, da gäbe es evtl Präzisierungspotential, würde es aber wie bei (fast) allen Politikerartikeln belassen, ist aber wohl zu Wahlzeiten entstanden, wie man merkt ;-)---> Überarbeitungsbedarf
    • Punkt 3: Ja die letzten Einträge stammen von mir und können gekürzt werden, zumal sie redundant zum Hessenwahlartikel sind (hatte sie später übertragen)---> Kürzungsbedarf

Für diese Version würde ich dich steinigen ;-) Mann kann gern ein wenig kürzen, aber nicht so! Vorallem darf aus dem gebrochenen Versprechen nicht ein simples Abrücken von ihrer Position werden. Und die Belege müssen drin bleiben. Das ganze hat für die Person Ypsilanti dauerhaft Relevanz. Gruß Stefanwege 20:02, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den Punkt Kandidatur als Ministerpräsidentin mal gekürzt zu:

Ypsilanti wurde am 2. Dezember 2006 auf dem hessischen Landesparteitag im zweiten Wahlgang mit knapper Mehrheit (175 gegen 165 Stimmen) gegen Jürgen Walter zur Spitzenkandidatin gewählt.[5] Zuvor hatte sich die SPD-Basis auf Regionalkonferenzen in ihrer Mehrheit für Jürgen Walter ausgesprochen.[6] Am 16. Januar 2007 übernahm Andrea Ypsilanti auch den Fraktionsvorsitz.
Bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verpasste die SPD hinter der CDU knapp die Position als stärkste Partei, trotz des Hinzugewinns von 7,6 Prozentpunkten. Ypsilanti beanspruchte den Wahlsieg und bekräftigte ihren Anspruch auf das Amt der Ministerpräsidentin. Verhandlungen zur Bildung einer großen Koalition oder einer Ampelkoalition scheiterten. Ypsilanti erklärte daher, dass sie eine Rot-Grüne Minderheitsregierung unter Tolerierung der Partei Die Linke (auch Magdeburger Modell) anstrebe. Vor der Wahl hatte Ypsilanti eine Zusammenarbeit mit der Linken abgelehnt.[7] Ypsilanti erklärte nach der Wahl, dass sie dieses Wahlversprechen „nicht halten kann“[8], da sie sonst die politischen Ziele ihrer Partei etwa bezüglich Studiengebühren und Sozialpolitik nicht einhalten könne.[9] Daraufhin kündigte Landtagsabgeordnete Dagmar Metzger (SPD) an, dieser Konstellation aus Gewissensgründen ihre Stimme zu verweigern.[10] Deshalb erklärte Ypsilanti am 7. März, zunächst doch nicht bei einer Wahl zur Ministerpräsidentin im hessischen Landtag zu kandidieren.[11]
Stattdessen einigten sich die drei Parteien auf einen koordinierten Zeitplan. [12] Nach Probeabstimmungen der Landtagsfraktionen im September 2008 von Sozialdemokraten, Grünen und Linken erreichte Ypsilanti eine mögliche Mehrheit für einen Regierungswechsel unter ihrer Führung. [13] Ebenso unterstützte die SPD Hessen auf einem Sonderparteitag in Rotenburg an der Fulda mit knapp 98% der Stimmen ihren Kurs. [14]

das ist ähnlich kurz wie die obige Variante, enthält aber alles wesentliche und ist belegt. Was aus dem letzten Abschnitt (nach stattdessen) wird, sollte man nach der Abstimmung im Landtag entscheiden. Die Probeabstimmungen sind nur wichtig falls sie verliert. Wahrscheinlich kann auch der Satz Verhandlungen zur Bildung einer großen Koalition oder einer Ampelkoalition scheiterten. raus. und zwar nicht weil er überflüssig ist, sondern weil ich glaube, dass es deartige Verhandlungen nie gab. - Der Herr von der FDP wollte nicht mit Ypsilanti sprechen und die CDU wollte die Vorbedingung, dass Koch weg muss, nicht akzeptieren. Kann sein dass mein Gedächtnis mich trügt, aber ein Beleg wäre auf alle Fälle notwendig. Gruß Stefanwege 20:49, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten


OK, ich stelle mal noch ein paar Details in Frage, die ich für überflüssig halte:

  1. Zuvor hatte sich die SPD-Basis auf Regionalkonferenzen in ihrer Mehrheit für Jürgen Walter ausgesprochen. Sie wurde gewählt, wir können mE nicht die Hintergründe eine Kandidatur festhalten. Geht mir zu weit. Sagt auch nicht viel aus.
  2. Ypsilanti beanspruchte den Wahlsieg und bekräftigte ihren Anspruch auf das Amt der Ministerpräsidentin. Das halte ich für trivial, da 1. Politiker inzwischen shon den Wahlsieg für sich proklamieren, wenn sie am wenigsten Stimmen verlieren... Mit Mehrheiten hat das alles nichts mehr zu tun. Die Nach-Wahl-Berichterstattung tut mE hier nichts zur Sache. 2. Das Sie das Amt beansprucht ergiebt sich aus dem weiteren Verlauf. Halte ich für redundant. Ist doch ehrlich gesagt eine Stichelei, oder?
  3. Ypsilanti erklärte nach der Wahl, dass sie dieses Wahlversprechen „nicht halten kann“, da sie sonst die politischen Ziele ihrer Partei etwa bezüglich Studiengebühren und Sozialpolitik nicht einhalten könne. Ist redundant zum vorigen Satz. Und die Begründung ist trivial. Natürlich will sie an die Macht, um ihre Politik zu machen.
  4. Nach Probeabstimmungen der Landtagsfraktionen im September 2008 von Sozialdemokraten, Grünen und Linken erreichte Ypsilanti eine mögliche Mehrheit für einen Regierungswechsel unter ihrer Führung. Würde ich eben rauslassen, solange die Wahl noch nicht gescheitert ist. Kann man ja dann einsetzen in Form eines "trotz vorheriger Probeabstimmungen mit der notwendigen Mehrheit für Ypsilant..." ;-)

Die Sätze: Deshalb erklärte Ypsilanti am 7. März, zunächst doch nicht bei einer Wahl zur Ministerpräsidentin im hessischen Landtag zu kandidieren. und Stattdessen einigten sich die drei Parteien auf einen koordinierten Zeitplan. könnte man zusammenfassen in „Daraufhin verzichtete Ypsilanti vorerst auf eine Wahl im Landesparlament und die drei Parteien vereinbarten eine Zeitplan zur Erörterung einer gemeinsamen Politik und Bildung einer Minderheitenregierung.“

??? --7Pinguine 20:53, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Zu 1) Volle Zustimmung - das hat mehr mit der SPD als mit Ypsilanti zu tun - (maximal mit ihrem Verhandlungsgeschick)
Zu 2) Zustimmung
Zu 3) Keine Zustimmung. Ihre Erklärung zu dem Wortbruch ist interessant
Zu 4) Is mir Wurst. Ich würde die Sätze halt bis zur Abstimmung drin lassen (ist ja bald)

Gruß Stefanwege 21:09, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten


Gut, so soll es sein. --7Pinguine 21:35, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Okay. Ich habe noch den Satz „Verhandlungen zur Bildung einer großen Koalition oder einer Ampelkoalition scheiterten.“ herausgenommen, weil ich nicht an seinen Wahrheitsgehalt glaube. Soweit ich weiß, gab es keine Koalitionsverhandlungen. Bitte nur mit Belegen wiedereinstellen. Gruß Stefanwege 10:43, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Nichts dagegen, im Gegenteil. --7Pinguine 10:56, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Belege

  1. viele Kommentatoren
  2. noch mehr Kommentatoren
  3. ...
  4. ...
  5. vorwärtsHESSEN. Informationen des SPD-Landesverbandes und der SPD-Fraktion Hessen. Dezember 2006 / Januar 2007 (PDF; 516 KB)Stimmen
  6. Ypsilanti fordert Koch heraus sueddeutsche.de, 2. Dezember 2006.
  7. Focus Helmut Markwort: "Schauspielerin Ypsilanti" Zitat: Ich unterstellte die Situation, die nach der Wahl tatsächlich eingetreten ist, und fragte laut Tonprotokoll wörtlich: „Wie verhalten Sie sich, wenn es so kommt? Ist Ihnen lieber der Roland Koch in der Staatskanzlei oder eine Tolerierung durch Die Linke?“ Andrea Ypsilanti reagierte heftig, fast wütend: „Wie oft soll ich es denn noch sagen, Herr Markwort? Sie kriegen von mir heute Abend keine andere Antwort mehr, als ich die letzten Wochen und Monate immer gesagt habe: Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken.“ - abgerufen am 6. März 2008
  8. Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch fr-online.de, 5. März 2008.
  9. Pitt von Bbebenburg: Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch. In: Frankfurter Rundschau vom 5. März 2008 Zitat:Einerseits habe sie versprochen: „Nie mit der Linken.“ Anderseits habe sie ihren Wählern zugesagt, eine gerechtere Bildungspolitik zu beginnen, Studiengebühren abzuschaffen und mehr fürs Soziale zu tun, wenn sie die Gelegenheit dazu habe. „Man muss irgendwo an irgendeiner Stelle sagen: Dieses Versprechen kann ich nicht einhalten“, stellte Ypsilanti fest. -abgerufen am 6.März 2008
  10. Die Frau, die Ypsilanti in die Krise stürzt Spiegel Online, 6. März 2008.
  11. Ypsilanti gibt Links-Experiment auf - Verzicht auf Wahl zur Ministerpräsidentin Spiegel Online, 7. März 2008.
  12. Süddeutsche:„ Neuer Zeitplan für Ypsilanti-Wahl“ vom 11. September 2008
  13. Netzeitung: „Ypsilanti hätte Mehrheit im hessischen Landtag“ vom 30. September 2008
  14. Spiegel Online: „Hessens SPD macht Weg frei für Rot-Rot-Grün“ vom 4. Oktober 2008

Politische Positionen

Wie ich schon oben schrieb, sind mir die hier zu dünn. Aber ich habe den Wahlkampf nicht verfolgt. Da war aber was mit Atomkraftwerke beschleunigt abschalten, Flughafenausbau? Hat jemand ein Wahlprogramm oder muss ich mir das im Netz zusammensuchen? --7Pinguine 21:02, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

vollständige Zitate im Beleg

Ich stimme mit Zaphiro überein, dass in den Belegen nicht vollständige Zitate aufgeführt werden. Im besten Fall ist dort eine kurze! Zusammenfassung gegeben. Da die Beiträge aber sogaronline stehen, ist in solchen Fällen, und da es auch hier gar nicht erforderlich ist, eigentlich nur der Hinweis auf den Beleg notwendig. --7Pinguine 11:59, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Stefan? --7Pinguine 22:45, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die Argumente warum man die Belege vollständig im Artikel lassen sollte: Erstens sind die Zeitungsartikel nicht ewig online (Der Link zur Frankfurter Rundschau ist bereits nicht mehr funktionsfähig) und zweitens: wenn man sich die Historie dieses Artikels anschaut stellt man fest das auch in den Sätzen an deren Ende ein Beleg steht munter sinnverändernd editiert wurde - dann ist es aber besonders wichtig, dass anhand des Beleges ersichtlich wird was er eigentlich belegt. Gruß Stefanwege 09:32, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Korrektes wissenschaftliches Arbeiten besteht immer im Bringen eines Zitats, damit man die Originalaussage original bringt, und einer Beschreibung in eigenen Worten, um das Zitat zu erklären und zugleich zu zeigen, dass man es selbst verstanden hat. Die Vergänglichkeit der zitierten Seiten mag zum Teil gelten, denn es handelt sich ja in der Regel auch zugleich um Printmedien. Aber ein Text sollte durchgehend informieren. Wenn man auf jeden Pups eingeht wie die Zeit als Stewardess, kann man auch auf die augenblickliche Episode eingehen. Ist ja möglicherweise auch zugleich der Abschluss ihres politischen Lebens. Eine gewissen Ausgeglichenheit sollte übrigens bleiben: wenn man Vertrauensbruch der vier Abgeordneten spricht, muss man ja auch mal einen Vertrauensbruch am Wähler mitberücksichtigen, mit allem Abwägen. – Simplicius 16:21, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

22 Edits und ....

...immer noch enthält der neue Absatz von vier Zeilen eine Glaskugel (wird abgesagt... und überflüssiges (...wollen in der Landtagsfraktion verbleiben...). Warum kann man denn nicht mal wenigstens einen Tag in Ruhe abwarten und dann einen vernünftigen Vorschlag diskutieren? --7Pinguine 18:37, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten


@7Pinguine Daß diese Abstimmung im Hessischen Landtag nicht stattfinden wird, ist zu 100% sicher. Abwarten ist in manchen Fällen gut. Nicht in allen. Das Edit ist belegt und zutreffend. Eine Internetenzyklopädie ist keine Zeitung, das ist richtig. Aber größtmögliche Aktualität, wenn irgend machbar, unterscheidet sie von einer Printenzyklopädie. Die Nutzer erwarten Aktualität. Das Prinzip "erst mal abwarten" ist nicht immer das richtige ! Auch die Fakten im Artikel Hans-Werner Sinn sind alles so gewesen, wie ich es aufgrund großer Nähe am realen Ablauf skizziert hatte. Als Anstoß ! Auch wenn Details (dankenswerterweise) überarbeitet wurden. Wenn ein relevanter Sachverhalt gesichert ist, dann sollte er in Wiki stehen. Wenn sich der Sachverhalt ändert, kann Wiki geändert werden. Kein Problem. Das macht das Besondere dieser Enzyklopädie aus, daß sie nicht monatlich, nicht wöchentlich nicht jährlich sondern täglich, teilweiswe stündlich aktualisiert und gepflegt wird. Zwischen voreiligen Schnellschüssen, gebotener Aktualität und allzu bedächtigem "Abwarten" gilt es im Einzelfall abzuwägen. Du schreibst (kritisch ?) "22 Edits und...."! (Kein Ende?) Na und ? Bei Wiki arbeiten viele mit. Warum sollte es bei einem aktuellen Vorgang, der Deutschland bewegt, nicht 22 Edits (und mehr) an einem Tag geben ? Ich halte das für selbstverständlich, WP (bzw die Autoren) pennen nicht. Die Nutzer freuen sich, aber was "drin" steht sollte stimmen und neutral sein. Die Winterreise 21:03, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten