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Moin Botaniker, bei meinen morgendlichen Alertchecks bin ich über eine echt spannende Nachricht gestolpert, die en:Guayule betrifft: [1], aufgegriffen im Deutschen Ärzteblatt - falls also irgendwer von euch Langeweile hat ... Gruß -- Achim Raschka (Nawaro)
Hier war das Lemma bis eben nicht fett, was im allgemeinen darauf hindeutet, dass der (kleine) Artikel mal kompetent gegengelesen werden sollte. --Gerbil 10:46, 11. Okt. 2008 (CEST)
Hi. Ich habe den Artikel auf der QS gelistet, aber der Benutzer Polentario ist bemüht, den Baustein rauszunehmen und seine Sicht der Dinge durchzusetzen. 3. Meinung erbeten. Danke. --195.4.204.211 22:51, 16. Okt. 2008 (CEST)
Ich bezweifle, ob das Lemma Steinobst in dieser Form diesen eigenständigen Artikel verdient. Wäre eine Vereinigung mit Steinfrucht nicht angebrachter? Weiters ist die Behauptung in letzterem, Steinfrüchte würden auch als Kernfrucht bezeichnet, zu überprüfen, denn mit diesem Wort wird üblicherweise das Kernobst bezeichnet. --KnightMove 08:10, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Den Begriff Steinobst kenne ich nur im Zusammenhang mit den Steinobstgewächsen vulgo Prunus. Mir wäre neu, dass damit auch Früchte, die nicht von Prunus stammen, bezeichnet werden, konnte aber in der Literatur dazu nichts finden.
- Eine Zusammenlegung finde ich nicht ratsam, da nicht alles Obst, das Steinfrüchte bildet, auch als Steinobst bezeichnet wird, vgl. die Sammelsteinfrüchte der Brombeeren und Himbeeren. Und wir hätten in einem Morphologie-bezogenen Artikel die Kategorie Obst picken...
- Kernfrucht kenne ich auch nur als Bezeichnung für die Apfelfrucht und habe es dementsprechend in Steinfrucht gestrichen. Griensteidl 18:46, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Bitte nicht mal wieder die Betriebsbrille Biologie aufsetzen. Bitte auf Lebensmittellexikon.de [2] und [3] beachten, Umgangssprache und Botanik stimmen da nicht immer überein. Und Steinfrucht sollte vieleicht auch ein wenig mit Fachinformationen unterfüttert werden, mir ist so, als ob da auch solche Früchte wie Kaffee und Mate dazugehören, ohne Obst zu sein. Oliver S.Y. 18:58, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Hallooo, ich schrieb grade, dass die beiden Artikel gerade eben nicht zusammengelegt werden sollten; gerade weil fachliche und landläufige Bedeutung nicht parallelgehen. Abgesehen davon, dass das Lebensmittellexikon bei der biologischen Definition von Frucht nur eine von zwei möglichen Definitionen wiedergibt (und das mit den apodiktischen Worten immer nur!), stützt es mit der Aufzählung bei Steinobst ganz genau meine obige Vermutung: Steinobst sind nur Vertreter von Prunus, evtl. sollte dorthin verlinkt werden. Griensteidl 19:04, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Es ging um Knightmoves Einleitung, nicht um dich. Und ich würde ja die gerne zustimmen, Prunus als Basis zu nehmen. Nur wie ich beim Fisch gemerkt hab, ist Portal hier nicht gerade tolerant, wenn es einmal ein Thema als seines betrachtet. Und Obst hat nunmal die Schnittmenge zwischen Pflanze und Lebensmittel. Darum Steinobst schon der Systematik wegen als Artikel belassen. Denn wenn man sich die Kategorie:Steinobst anschaut, und mit Prunus vergleicht, sind da nichtmal alle vorhandenen Artikel eingearbeitet. Sollte man vieleicht erst machen, bevor man über "Vereinen" nachdenkt. Denn bislang ist Prunus ja noch nichtmal in einer Kategorie der Lebensmittel, wo würdest du sie da einbauen? Oliver S.Y. 19:13, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Der Art der Einrückung musste ich deinen Beitrag allerdings auf mich beziehen, sorry. Prunus kann nicht als Obst kategorisiert werden, da 1. Gattung, 2. nicht alle Arten als Obst verwendet werden. Da bietet sich die Möglichkeit an, den redirect zu kategorisieren. Oder den Artikel Steinobst in eine vernünftige Form zu bringen... Griensteidl 19:40, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Hatte ich fast erwartet mit der Gattung ^^. Obst wollte ich mich eigentlich erst nach dem Fisch ranmachen, aber ich schau mal, was ich zum Steinobst finde, und trage es in den Artikel nach. Oliver S.Y. 19:43, 18. Okt. 2008 (CEST)
Zur Kategorie:Steinobst: die hab ich angelegt, um die Sorten der Prunus-Arten zentral zu sammeln, zuvor waren die wahllos über einige Kategorien verteilt. --Muscari 20:46, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Ok, ich helfe mal mit, das Steinobst dort zu sammeln. --KnightMove 11:26, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe das möglicherweise missverstanden: Nur die (Unter-)Sorten? Also Artikel wie Pfirsich nicht? Aber warum? --KnightMove 11:45, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Ich denke, in die Kat Steinobst gehören durchaus auch die Arten, also Pfirsich, Süßkirsche usw., aber halt die Gattung nicht, auch die Mandel nicht, die ja ein Schalenobst ist. Griensteidl 16:24, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Ich hab die Schlehe auch in die Kategorie eingefügt, bin mir aber nicht sicher, ob sie dort richtig aufgehoben ist, da es sich bei ihr ja eher um ein Wildobst handelt und nicht um klassisches Obst--Belladonna 14:07, 26. Okt. 2008 (CET)
- Ich denke, in die Kat Steinobst gehören durchaus auch die Arten, also Pfirsich, Süßkirsche usw., aber halt die Gattung nicht, auch die Mandel nicht, die ja ein Schalenobst ist. Griensteidl 16:24, 19. Okt. 2008 (CEST)
Inter-Chromatin-Domäne ein Zellkompartiment?
Kann hier jemand helfen - werden ICDs in der Cytologie als tatsächliches oder funktionales Kompartiment angesehen? Oder ist die Bezeichnung ICD-Kompartiment nur Cytologenjargon - auf dieser Website z. B ist Kompartiment in Zusammenhang mit ICDs in Anführungszeichen gesetzt. Es geht um die Einleitung von Zellkompartiment wo sich folgende Aussage findet: „aber auch Bereiche der Zelle, die nicht durch eine Biomembran abgetrennt sind, können Kompartimente darstellen, wie das heterochromatische und das euchromatische Kompartiment im Zellkern“. Gruß, --Burkhard 08:59, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Na, wenn die Website das überhaupt erwähnt, dann sind die jedenfalls auf Zack. Der fragliche Satz im Artikel ist möglicherweise in Teilen von mir, obwohl ich ihn so vermutlich nicht formuliert habe. Auf Deutsch hört sich das immer etwas komisch an, da die Begriffe sonst bisher vermutlich hauptsächlich in der englischen Fachliteratur auftauchen. Die Bezeichnungen inter chromatin domain (ICD) oder interchromatin compartment (IC) rühren von der mikroskopischen Beobachtung her, das es im Zellkern neben dem Nucleolus weitere deutlich unterscheidbare Räume gibt: Das Chromatin und der Raum dazwischen. Da sich für eine Reihe von Proteinen nachweisen lässt, dass sie entweder im Chromatin sind oder im IC, müssen die beiden auch biochemisch unterschiedlich sein - was die Definition von Kompartiment erfüllt. Was Euchromatin eigentlich sein soll, das ist mir unklar. Nicht die Definition, sondern was es wirklich ist. Denn in den Regionen, die klassischerweise auf EM-Bildern als Euchromatin bezeichnet werden, da ist halt keine DNA - also auch kein Chromatin. Von daher sollte man den Satz m.E. besser so formulieren: „aber auch Bereiche der Zelle, die nicht durch eine Biomembran abgetrennt sind, können Kompartimente darstellen, wie im Zellkern das Chromatin und der chromatinfreie Raum dazwischen, das 'interchromatin compartment'“. Wenn Du Literatur (reviews) haben willst kann ich Dir Montag pdfs schicken. Bei Interesse schicke mir eine e-mail, damit ich Deine Adresse habe. -- Dietzel65 22:34, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Literatur gerne, Email kommt gleich. Ich war halt etwas irritiert, weil mein Kleinig/Sitte (4. Auflage) in der Aufzählung der Zellkompartimente (auf Seite 22) das IC nicht erwähnt. Hältst Du es für sinnvoll, in Kompartimentierungsregel darauf hinzuweisen, dass Kompartimente ohne Biomembran die Phase nicht wechseln - für den Fall, dass ein Leser dem Link zu den Zellkompartimenten folgt?
- Paper sind unterwegs. Der Begriff interchromatin compartment ist glaube ich erst seit 2001 in der Literatur. (Vorher wurde interchromatin domain (ICD) mit einer leicht anderen Bedeutung verwendet.) Ich würde mal sagen im Fachgebiet ist er jetzt auch hinreichend etabliert, das heißt aber nicht das Lehrbücher da alle auf dem neuesten Stand sind. Auch bei Zellkernarchitektur allgemein hinkt das normalerweise ein paar Jahre hinterher. Bis sich da rumgesprochen hat das es Chromosomenterritorien gibt hat auch eine Weile gedauert. Scheint nicht so im Fokus der Lehrbuchschreiber zu liegen. Was die Kompartimentierungsregel angeht, die sollte man vielleicht auch nicht überbewerten. Es ist halt eine Regel, die bestimmte Phänomene leichter erklärbar macht. Das nicht alle Kompartimente eine Membran haben ändert an der Regel ja nichts, kann man natürlich noch mal erwähnen. Warum allerdings laut Artikel auch die Mitos und Chloros (Doppelmembran !) zur plasmatischen Phase gezählt werden erschließt sich mir nicht. -- Dietzel65 10:23, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Mir auch nicht! Ein peinlicher Formulierungsunfall - und keiner vor Dir hat es bemerkt! Danke für den Hinweis, jetzt ist es hoffentlich richtig.
- Bei der Durchsicht der Reviews ist mir die häufige Verwendung des Begriffs Nuclear compartments aufgefallen. Insofern wäre vielleicht die Erwähnung dieses Begriffs in Zellkompartiment sinnvoll. Gibt es dafür schon einen etablierten deutschen Ausdruck? --Burkhard 15:56, 26. Okt. 2008 (CET)
- Paper sind unterwegs. Der Begriff interchromatin compartment ist glaube ich erst seit 2001 in der Literatur. (Vorher wurde interchromatin domain (ICD) mit einer leicht anderen Bedeutung verwendet.) Ich würde mal sagen im Fachgebiet ist er jetzt auch hinreichend etabliert, das heißt aber nicht das Lehrbücher da alle auf dem neuesten Stand sind. Auch bei Zellkernarchitektur allgemein hinkt das normalerweise ein paar Jahre hinterher. Bis sich da rumgesprochen hat das es Chromosomenterritorien gibt hat auch eine Weile gedauert. Scheint nicht so im Fokus der Lehrbuchschreiber zu liegen. Was die Kompartimentierungsregel angeht, die sollte man vielleicht auch nicht überbewerten. Es ist halt eine Regel, die bestimmte Phänomene leichter erklärbar macht. Das nicht alle Kompartimente eine Membran haben ändert an der Regel ja nichts, kann man natürlich noch mal erwähnen. Warum allerdings laut Artikel auch die Mitos und Chloros (Doppelmembran !) zur plasmatischen Phase gezählt werden erschließt sich mir nicht. -- Dietzel65 10:23, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Literatur gerne, Email kommt gleich. Ich war halt etwas irritiert, weil mein Kleinig/Sitte (4. Auflage) in der Aufzählung der Zellkompartimente (auf Seite 22) das IC nicht erwähnt. Hältst Du es für sinnvoll, in Kompartimentierungsregel darauf hinzuweisen, dass Kompartimente ohne Biomembran die Phase nicht wechseln - für den Fall, dass ein Leser dem Link zu den Zellkompartimenten folgt?
- Na, wenn die Website das überhaupt erwähnt, dann sind die jedenfalls auf Zack. Der fragliche Satz im Artikel ist möglicherweise in Teilen von mir, obwohl ich ihn so vermutlich nicht formuliert habe. Auf Deutsch hört sich das immer etwas komisch an, da die Begriffe sonst bisher vermutlich hauptsächlich in der englischen Fachliteratur auftauchen. Die Bezeichnungen inter chromatin domain (ICD) oder interchromatin compartment (IC) rühren von der mikroskopischen Beobachtung her, das es im Zellkern neben dem Nucleolus weitere deutlich unterscheidbare Räume gibt: Das Chromatin und der Raum dazwischen. Da sich für eine Reihe von Proteinen nachweisen lässt, dass sie entweder im Chromatin sind oder im IC, müssen die beiden auch biochemisch unterschiedlich sein - was die Definition von Kompartiment erfüllt. Was Euchromatin eigentlich sein soll, das ist mir unklar. Nicht die Definition, sondern was es wirklich ist. Denn in den Regionen, die klassischerweise auf EM-Bildern als Euchromatin bezeichnet werden, da ist halt keine DNA - also auch kein Chromatin. Von daher sollte man den Satz m.E. besser so formulieren: „aber auch Bereiche der Zelle, die nicht durch eine Biomembran abgetrennt sind, können Kompartimente darstellen, wie im Zellkern das Chromatin und der chromatinfreie Raum dazwischen, das 'interchromatin compartment'“. Wenn Du Literatur (reviews) haben willst kann ich Dir Montag pdfs schicken. Bei Interesse schicke mir eine e-mail, damit ich Deine Adresse habe. -- Dietzel65 22:34, 18. Okt. 2008 (CEST)
BKL
Hallo, weiß nicht, ob Formulierung passend und wie ausgeschrieben richtig [4]. Dankende Grüße, Conny 17:54, 20. Okt. 2008 (CEST). Hab auch [5] eingefügt. Ist Beschreibung von leg. et det. eine Überlastung der Begriffsklärung? Conny 18:00, 20. Okt. 2008 (CEST).
- Density bzw. ich haben es etwas umformuliert: LEG und det, sollte so passen, weiß aber nicht, obs bei den Zoologen üblich ist. In LEG ists allerdings etwas fehl am Platze, wenn, dann sucht mans unter leg. Griensteidl 21:15, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Klingt gut so, ihr seid die Besten :) . Suche nach leg leitet auf LEG weiter, welche Grundform bei BKLs mit der Großschreibung ist, weiß ich leider nicht. Danke, Conny 10:14, 21. Okt. 2008 (CEST).
Würde gern ein paar Zeilen dazu schreiben, leider finde ich in meinen Geobotanikbüchern und Ökologischen Wörterbüchern nichts - kann mir jemand Literatur dazu empfehlen? Wir haben dato drei Prinzipien betrachtet, sind ja sicherlich Ableitungen von einer Grunddefinition. Dankend, Conny 10:14, 21. Okt. 2008 (CEST).
Bitte Mehrzahl! Auch Thienemannsche Regeln. Anselm Kratochwil, Angelika Schwabe (2001): Ökologie der Lebensgemeinschaften. UTB, ISBN-10: 382528199X, ISBN-13: 978-3825281991 mfg 91.97.10.218 14:29, 21. Okt. 2008 (CEST)
- In meinem Bücherregal finde ich ein paar Sätze dazu in Werner J. Kloft: Ökologie der Tiere, UTB-Taschenbuch, 1978. Idealfall wäre natürlich die Originalquelle: A. F. Thienemann: Leben und Umwelt – vom Gesamthaushalt der Natur, Rowohlts Deutsche Enzyklopädie, Hamburg 1956. Alternativ kommst Du vielleicht an H. Remmert: Ökologie – Ein Lehrbuch, Springer, Berlin, wo sie – übrigens oft auch "Biozönotische Grundregeln" genannt – offenbar zitiert sind (vgl. hier, S. 69). Viel Erfolg. -- Density 14:34, 21. Okt. 2008 (CEST)
Zwiebelgewächse --> Lauchgewächse
Erbitte Meinungen und Ratschläge zu einer eventuellen Aktion, das ganze aktuell vorhandene Namensgemisch "Zwiebelgewächse" / "Lauchgewächse" zu vereinheitlichen. (z.B. Gegengründe, schon in Arbeit, etablierte Vorgehensweisen, Beachtenswertes ?)--Epipactis 22:44, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Servus, Für die Alliaceae ist meines Wissens eigentlich Lauchgewächse gebräuchlich. Ich halte mich da etwa an die Exkursionflora. Zwiebelgewächse ist wohl auch verwirrend (wenn auch gebräuchlich), da viele Pflanzen eine Zwiebel (Pflanzenteil) ausbilden --Tigerente 23:05, 21. Okt. 2008 (CEST)
- sollte komplett auf Lauchgewächse umgestellt werden. Die Umstellung sollte derjenige übernehmen, der die Alliaceae auf Lauchgewächse verschoben und das nicht in allen Taxoboxen gefixt hat. --Muscari 23:11, 21. Okt. 2008 (CEST)
habs jetzt mal gefixt, Fall erledigt --Muscari 00:03, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Hab auch noch 'n paar gefunden.--Epipactis 23:14, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Wobei ich jetzt die Gattung Allium meine, pardon.--Epipactis 00:04, 24. Okt. 2008 (CEST)
Ansprechen eines Fotografen auf flickr
Weiß jemand von Euch wie man an die E-Mail Adresse eines Fotografen kommen kann (konkret: für diesen Bild zwecks Bildspende), ohne sich dort anmelden zu müssen (die Anmeldung scheint mir suspekt und unsympathisch - vielleicht unbegründet).--Cactus26 07:06, 22. Okt. 2008 (CEST)
literaturhilfe
kommt jemand an diesen aufsatz heran?
Taxonomic status of eight Asian shrike species (Lanius): phylogenetic analysis based on Cyt b and CoI gene sequences Authors: Zhang, Wei; Lei, Fu-Min; Liang, Gang; Yin, Zuo-Hua; Zhao, Hong-Feng; Wang, Hong-Jian; Krištín, Anton Source: Acta Ornithologica, Volume 42, Number 2, December 2007 , pp. 173-180(8) Publisher: Museum and Institute of Zoology, Polish Academy of Sciences
gruß scops 18:08, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Scops, wenn Dir erstmal eine Zusammenfassung reicht, die findest du hier. Ansonsten hat unsere Unibibliothek (Braunschweig) die Veröffentlichung. Ich weiss aber nicht genau, wann ich da mal wieder hinkomme. Hatte es aber für nächste Zeit geplant. Gruss, -- Donkey shot 18:31, 22. Okt. 2008 (CEST)
- P.S.: Muss mich leider korrigieren, die scheinen in BS nur die Jahrgänge bis 1981 zu haben. Ich kann aber trotzdem nochmal nachfragen. Ansonsten: Fernleihe? -- Donkey shot 18:34, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Hi scops, ich denke, das bekomme ich. Grüße, --Accipiter 18:53, 22. Okt. 2008 (CEST)
- hoi, das wär schön, danke scops 15:05, 24. Okt. 2008 (CEST)
Lemma "Zwiebelartige"
Dieses Taxon ist mir unbekannt, hats das wirklich mal gegeben? Ist die Weiterleitung auf Lauch (Gattung) korrekt?--Epipactis 21:20, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Das ist einer alter Verschieberest und kann per SLA entsorgt werden. Griensteidl 21:33, 23. Okt. 2008 (CEST)
- So weit reichen meine Ersten Schritte halt noch nicht.--Epipactis 23:16, 23. Okt. 2008 (CEST)
Bilder in Artikeln
Hallo,
gibt es eine generelle Regel wie Bilder in Artikeln darzustellen sind? Ich meine den Fall eines z.Bsp. Gattungsartikels in dem Bilder von einzelnen Arten (der Gattung) gezeigt werden. Es gibt Fälle, wo die Bilder rechts untereinander als Thumbnails stehen, aber auch Fälle, wo die Bilder in einer Gallery eingeordnet sind. Was ist zu bevorzugen? Mir persönlich gefallen die Thumbnails besser, denn ich sehen die Bilder während ich den Text lese und muss nicht erst runterscrollen und durch die Gallery wird der Artikel meist nach unten verlängert, was ich nicht so doll finde. Meinungen erbeten. --mw 10:43, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Galerien sollte man nur verwenden, wenn es zum Artikel passt, ansonsten gibt es den Commons-Link --Melly42
- Keine Galerien. Bilder als Thumbnail begleitend zum Text, am besten so angeordnet, dass sie einen Bezug zum nebenstehenden Text darstellen. Siehe zum Beispiel Ceratopsidae und Fasanenartige. --Baldhur 11:40, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Gibt es darüber Konsens? Weil, ich hatte bei Rauvolfioideae mal die Bilder alle als Thumbnail angeordnet, aber User:BotBln hat dann wieder die Gallery hergestellt. Hmm, ... Das soll jetzt nur ein Beispiel sein, es gibt da noch mehr Seiten wo das immer unterschiedlich gehandhabt wird. --mw 13:50, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Also, es gibt keine Seite, auf der zu lesen steht, dass Galerien unerwünscht sind. Hier stehen einige Vorschläge für eine sinnvolle Bebilderung. Ich halte Galerien, die bloß als wilde Bilderablage unter den Artikel geklatscht werden, für geistige Trägheit. Da will sich jemand nicht um sinnvolle Bebilderung bemühen. Besonders absurd habe ich das einmal bei den Schwänen erlebt, wo jemand einfach haufenweise schlechte Höckerschwanfotos ablegen wollte. Legitim mag es sein, eine geordnete Galerie mit einer Artübersicht zu präsentieren. Die will dann aber auch vernünftig formatiert sein. Das sind aber mehr oder weniger meine privaten Ansichten, die allerdings nach meiner Einschätzung von mehreren Leuten hier geteilt werden.
- In Artikeln, die ich überarbeitet habe, versuche ich, eine vernünftige Bebilderung durchzusetzen und Galerien zu verhindern. In Artikeln, mit denen ich nichts zu tun hatte, lasse ich aber die Finger davon - ist mir die Sache nicht wert, wegen Detailfragen Streit zu haben. --Baldhur 14:30, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Bei den Rauvolfioideae hat das offenbar etwas mit der sortierbaren Tabelle zu tun, bei 1024 px Bildschirmbreite passen da nämlich keine Thumbnails mehr neben. -- Olaf Studt 17:34, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Ist das mit 1024 px irgendwo festgelegt? Ich bin hier mit 1920x1200 unterwegs und da ist noch jede Menge Platz neben der Tabelle. ;) --mw 19:09, 26. Okt. 2008 (CET)
Moin ihr,
mal eine ganz blöde Frage an unsere Botaniker: Der Artikel Weizen beschreibt die Gattung Tricum und damit offensichtlich alle Arten incl. der Wildarten. Die Einleitung spricht dagegen von eine Reihe von Arten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum - nicht alle? - und zudem sind in dem Artikel jede Menge Angaben zu Anbau et al., die sich doch wiederum nur auf Kulturarten beziehen können, oder? Meine Anfrage: Ist es sinnvoll, die gesamten Anbauangaben in den Artikel Weichweizen (Triticum aestivum) zu packen (incl. Sommer-, Winter- und Wechselweizen, die ja auch nur da vorkommen, und FAO-Anbauzahlen + Zusammensetzung). Offensichtlich ist doch nur die die landläufig als Weizen bezeichnete Art, oder? Gibt es irgendwelche anderen Möglichkeiten, das irgendwie sauber hinzubekommen, sodass klar wird, was nun "Weizen" im landläufigen und im botanischen Sinne ist? Gruß -- Achim Raschka (Nawaro) 13:50, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Die Einleitung hat recht: nicht alles was Triticum ist, hat als Trivialnamen Weizen, siehe Dinkel, Emmer, Einkorn. Habe noch nie 'Wildweizen' dafür gehört. Die Anbaumethoden kann ich nicht beurteilen. Hast du Grund anzunehmen, die passen auch auf andere Arten? Die andere Möglichkeit, das sauber hinzubekommen, ist, den Gattungsartikel Triticum zu nennen. --Ayacop 18:57, 25. Okt. 2008 (CEST)
Literaturformatierung
Hallo. Weiß jemand etwas über den Sinn dieser Literaturformatierungen, mit denen grad im großen Ausmaß meine Beobachtungsliste aufgefüllt wird? --Bradypus 07:51, 27. Okt. 2008 (CET)
- Am besten Du sprichst den Urheber dieser Literaturformatierungen mal darauf an. --Haplochromis 07:58, 27. Okt. 2008 (CET)
- Die Idee, die wohl dahintersteckt, ist die Attribute häufig verwendeter Literatur möglichst redundanzfrei zu halten, nämlich hier. Ziemlich komplizierte Konstruktion, vielleicht auch noch nicht ganz ausgereift.--Cactus26 08:07, 27. Okt. 2008 (CET)
- Hi. Ich bin gerade im Zug, hoffe, dass diese Nachricht durchkommt. Im Grunde hat Cactus26 völlig knapp und korrekt sowohl die Intention als auch den Status zusammengefasst. Es gibt zwei Teile: Front end und Back end. Front end ist eine Vorlage:ISBN. Derzeit gibt es zu demozwecken drei Einträge (die drei meistreferenzierten Titel). Dies ist keine Lösung, die ich auf 260.000 ISBN-Angaben derzeit ausgeweitet sehen will. Als Backend ist im Moment so etwas wie ein "Wikimedia Data-Commons" im Gespräch, weil die Katalogdaten fast völlig sprachunabhängig sind und auch andere Sprachausgaben von korrekten Daten profitieren würden. Mittelfristig wird Bradypus' Beobachtungsliste sogar entlastet, weil eine Typokorrektur in einer Literaturangabe nicht mehr 1068 Artikel umfassen würde, sondern einen. -- Mathias Schindler 08:41, 27. Okt. 2008 (CET)
- Ich sehe das mehr als skeptisch. Zum einen obliegt die Formatierung von Literaturangaben dem Autor eines Artikels, da es weder eine Vorschrift noch einen Konsens zu ihrer Gestaltung gibt. Vorlagen sorgen so für Uneinheitlichkeit in den Literaturangaben oder zwingen den Autor, ein aufgestülptes Modell zu benutzen.
- Ein "Wikimedia Data-Commons" lehne ich ab. Die Commons sind in meinen Augen was Community und Transparenz angeht, ein gescheitertes Modell. Gerettet wird es mE nur durch die noch immer gute Grundidee einer internationalen Bereitstellung von Bildern, die Verwaltung derselben halte ich für arg zweifelhaft, die Entscheidungsfindung bzgl. Richtlinien und dgl. angesichts einer fehlenden Community der Beiträger für klüngelhaft und großmäulig, fachlicher Input ist mW weitgehend unerwünscht.
- Die Gestaltung "meiner" Literaturangaben ggf. einem solch dubiosen Netzwerk zu überlassen, kommt für mich nicht in Frage. Im Moment würde ich aus den genannten Gründen jedes Einfügen der Vorlage in einen meiner Artikel revertieren. Sorry, Denis Barthel 09:15, 27. Okt. 2008 (CET)
- Ob Wikipedia:Literatur Konsens, Richtlinie, Vorschlag oder Einzelposition ist, kann man diskutieren, ich halte die Vorschläge dort für mehr als hilfreich. Von allen Punkten deiner Antwort halte ich den Aspekt mit "meinem Artikel" für den spannendsten, meinst du das im Sinne von "Artikel, an denen ich mitgeschrieben habe"? Die meisten anderen Dinge beurteile ich unterschiedlich oder denke, dass sie rein objektiv nicht so sind wie von dir dargestellt. Auf einen Edit-War habe ich keine Lust und alle, die den jeweiligen Artikel auf der Watchlist haben, auch nicht. Da die ISBN-Vorlage derzeit bewusst sehr eng gefasst ist, ist es ausgeschlossen, dass individuell gestaltete Literaturangaben mit konkreten hilfreichen Angaben dadurch ersetzt werden. -- Mathias Schindler 09:45, 27. Okt. 2008 (CET)
@Denis Barthel: Einfügen der Vorlage in einen meiner Artikel - so, und ich dachte immer, dass die Artikel hier allen gehören würden. Nu, wieder was gelernt. --79.247.60.73 09:48, 27. Okt. 2008 (CET)
- Ja, diese Sprüche kenne ich. Auch wenn mir persönlich die Literaturformatierung herzlich egal ist, ein Satz hierzu: De facto stammen in einem Lebewesen-Artikel die Inhalte zu 99% aus der Feder eines einzigen Autors. Dieser Autor besorgt Literatur zum Thema, beschäftigt sich wochenlang damit, trägt Fakten zusammen und gießt es mühsam in einen Artikel. Das stärkt die Bindung an einen solchen Artikel. Und zu behaupten, jemand, der sich so stark für einen Artikel engagiert hat, habe kein Recht, über das zu entscheiden, was mit ihm geschieht, finde ich infam. Diese Forderung kommt meistens auch von Nichtautoren. Wer schreibt, macht die Regeln. Wer nicht schreibt, sollte das akzeptieren. Punkt. --Baldhur 09:57, 27. Okt. 2008 (CET)
Zurück zur Sache: Die Idee, die dahinterstreckt, ist ja verständlich, gut gemeint und prinzipiell auch sinnvoll. Der Einwand von Denis, dass es keinen (durchgesetzten) einheitlichen Standard bei Literaturformatierung gibt und eine solche Vorlage einen dazu zwingt, den von der Vorlage gewählten Standard zu übernehmen, wenn man innerhalb des Artikels nicht uneinheitlich werden will, ist auch unstrittig und stichhaltig.--Cactus26 10:28, 27. Okt. 2008 (CET)
- Nach einem ausführlichen Offline-Gespräch mit Mathias stehe ich einer solchen Vorlage nicht mehr ablehnend gegenüber. Mathias hat klargemacht, dass a) kein Vorlagendiktat beabsichtigt ist, sondern über einen separaten Parameter (Verwendung: {{ISBN|0801857899|format=DIN}}) durchaus unterschiedliche Modelle gewählt werden können, die dem eigenen Modell am besten entsprechen, was ich völlig akzeptabel finde und b) der Begriff "Data-Commons" nicht bedeutet, dass eventuell eine grenzwertig fähige Community den Autoren vorschreibt, wie sie was zu referenzieren haben. Damit sind meine Bedenken soweit ausgeräumt und ich begrüße diese Idee. Denis Barthel 11:07, 27. Okt. 2008 (CET)
- Das Gespräch mit Denis fand ich vor allem deshalb so hilfreich, wenn er ziemlich sicher die Stellen benannt hat, an denen Probleme auftauchen würden, wenn man sie ignorierte. Mein Begriff von "Data-Commons" hat da wohl unbeabsichtigt Assoziationen geweckt. Der zusätzliche Parameter format muss meiner Meinung nach wie alles ausser der ISBN optional sein, es muss zumindest in einer Sprachausgabe einen Minimalstkonsens geben, wie eine denbar einfachste Literaturangabe aussehen darf. Gleichzeitig soll es nicht verhindern, die einzig nach den örtlichen Anforderungen nötige Formatierung so zu gestalten, wie es der Autor für richtig und vertretbar hält. Ich glaube, dass beides gleichzeitig möglich ist. -- Mathias Schindler 11:17, 27. Okt. 2008 (CET)
- Wikipedia-Profi-Quiz: ordnen Sie den folgenden Literaturangaben Vorlage:Literatur, Vorlage:ISBN, Volage:cite book und keine Vorlagenbenutzung zu (4 Punkte)!
- Vorlage:ISBN
- Ronald M. Nowak: Walker’s mammals of the world. 6. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0-8018-5789-9 (Google books).
- Ronald M. Nowak: Walker’s mammals of the world. 6. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0-8018-5789-9 (google.de).
- Ronald M. Nowak: Walker’s mammals of the world. 6. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0-8018-5789-9, S. 9–17.
- Erläutern Sie den Effekt solcher Vorlagen auf den Quelltext, insbesondere im Hinblick auf sog. Newbies und OMAs (10 Punkte)!
- Vorlage:Gruß, Dietzel 11:22, 27. Okt. 2008 (CET)
- PS: Ernsthaft, man einige sich auf eine Vorlage:Literatur, meinetwegen unterhält die Redaktion eine Seite, von der man häufige Bücher per c&p übernehmen kann, der Rest ist mMn overkill.