Wikipedia:Auskunft/alt2

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Wikipedia:Auskunft/alt2/Intro

29. September 2008

Bayernpartei

Angenommen die Bayernpartei hätte gestern die Wahl gewonnen - mit 2/3 Mehrheit. Ihrem Wahlprogramm folgend wollen sie Bayern für unabhängig erklären. Frage: Wie geht das? Werden einfach alle Bundesgesetze abgeschafft/angepasst, Grenzen aufgezogen und die Unabhängigkeit proklamiert? Würde das ähnlich laufen wie bei Südossetien, dass einfach niemand die Unabhängigkeit anerkennt (höchstwahrscheinlich wäre das so, denke ich), aber wie gehts dann weiter? Bürgerkrieg? --84.152.59.115 18:28, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ganz interessant für dich: Bei den Saarheimer Fällen findet sich der Sachverhalt Sezessionskrieg, bei dem der Austritt des Saarlandes aus der Bundesrepublik behandelt wird. (Natürlich ist bei Bayern die Ausgangssituation bzgl. des Staatsvolkes eine andere.) Grüße -- kh80 •?!• 18:41, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bürgerkrieg ist im Grundgesetz jedenfalls nicht vorgesehen... --Wrongfilter ... 18:47, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das wär mal was: Eine Verfassung, die für Revolutionen, Staatsbankrotte und Bürgerkriege klare Richtlinien vorschreibt. -- Martin Vogel 18:56, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also meine Berufsunfähigkeitsversicherung hat im Kleingedruckten, dass sie nicht zahlt wenn's Bürgerkrieg gibt und ich auf Seiten der Aufständischen bin. Leider steht aber nicht dabei, wie sie die Aufständischen bestimmen. -- southpark 19:15, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wer die Guten sind, das bestimmen nachher die Sieger. -- Martin Vogel 19:18, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich müsste die Unabhängikeit proklamiert werden und dann geschaut werden, ob andere Staaten das anerkennen, sollte die BRD nicht einmarschieren, aber frag doch mal ihn wie er sich das so vorstellt ;-)--Cartinal 19:18, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Wikinews-Ententeich... --Schnark 09:41, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ohne mich jetzt auf irgendwelche Quellen berufen zu können, bin ich der Meinung, das Bayern damals als einziges Bundesland das Grundgesetz abgelehnt hat. Deswegen wird dieses von Bayern bis heute nur toleriert und deswegen könnte Bayern jederzeit austreten, oder so ähnlich. --Jeses 22:57, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Juristisch kam es, da die erforderlichen zwei Drittel der westdeutschen Länder bereits zugestimmt hatten, auf das Votum des bayerischen Landtages nicht mehr an." [1] --Matthäus Wander 02:15, 3. Okt. 2008 (CEST)
Wenn wir von der Unabhängigkeit Bayerns sprechen, muss erst mal Bayern oder besser gesagt, Baiern, geschaffen werden. Momentan gehört ja nur der Norden Baierns zu Bayern. Nur drei der sieben Regierungsbezirke Bayerns (Ober-, Niederbayern, Oberpfalz) sind bairisch, während Schwaben schwäbisch und damit alemannisch ist, Ober-, Mittel- und Unterfranken natürlich fränkisch sind. Im gegenwärtigen Machtkampf um das bayerische Ministerpräsidenten-Amt (der Oberbayer Seehofer gegen die Franken Herrmann und Goppel) sieht man doch, dass noch ein gewisses Stammeszugehörigkeitsgefühl da ist. Früher oder später wird sich Franken abspalten (finde ich als Baier richtig, aber nicht weil ich sie los haben wollte, sondern weil ich ihnen einen eigenen Staat gönne). Fränkische Gebiete gibt es auch in Teilen von (Staats-)Bayern angrenzenden Gebieten Thüringens, Hessens und Baden-Würtembergs; da könnte ein schönes "Franconia" (siehe lateinische Vicipaedia) entstehen. Und zum bairischen Stamm gehört noch das heutige Österreich (d.h. inclusive Steiermark, Kärnten, Tirol und Salzburg) außer dem alemannischen Vorarlberg, aber natürlich inclusive Südtirols als Teil Tirols im heutigen Italien. Eine gewisse Restitution der Stammesherzogtümer wäre schon gut. Das würde auch die Sprachkultur fördern, das Aussterben der Mundarten verhindern, womit dann die standardisierte deutsche Sprache wieder sauberer würde, da sie nicht mehr als Müllabladeplatz für auswurfhafte Umgansausdrücke herhalten müsste.--Bachmai 15:38, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich als Franke stimme dem natürlich voll zu! Frei statt Bayern - Franken! --Jeses 00:42, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na, ein frankenloses Bayern hätte uns wenigstens Beckstein und Söder erspart --217.237.48.80 12:42, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wir Frankfurter würden uns natürlich sofort den Franken anschließen und die Hessen wieder in den Hintertaunus verjagen. -- Martin Vogel 13:59, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auch allein aufgrund des Namens gedacht, dass die Frankfurter Franken sind. Doch jemand aus Hessen sagte mir, dass der Name trügt, die Frankfurter seien Hessen, also Chatten. Auf der Frankenkarte in Wikipedia scheint Frankfurt tatsächlich nicht mehr zu Franken zu gehören. Im Artikel Hessen lese ich aber von den "Chatten, deren Siedlungsschwerpunkt im heutigen Nord- und Mittelhessen" lag; Frankfurt scheint aber eher in Südhessen zu liegen. Sind die Frankfurter also weder Chatten noch Franken? Ich würde mal gern wissen, welchem Volksstamm die Frankfurter zugeordnet werden können und woher der Name Frankfurt kommt, wenn nicht von den Franken. --Bachmai 19:23, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
<Reinquetsch>: Natürlich ist Frankfurt ein Siedlungsname der Franken, die sich vom Niederrhein aus südostwärts an Rhein und Main entlang ausbreiteten. Das sind halt nicht ganz die heutigen Franken. Viel schwieriger ist die Frage, warum Frankfurts südmainischer Teil (Dribbdebach) "Sachsenhausen" heißt... Gruß T.a.k. 19:32, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Meine Lieblingsdeutung: umgesiedelte Aufständische - da gäbs zB noch Lützelsachsen(Bergstrasse), Friesenheim(mehrere in SüdD.) und noch viele mehr. Als Pälzerin fühle ich mich übrigens auch als Fränkin und bedauere die Zerlegung unseres Herzogtums, zumal dadurch die Falschen nun prominent als typische Franken dastehen ;).
 
so sähe das dann etwa aus
Die Chatten, die kömma gern auch weglasse, nur das Land brauchen wir, aber da wohnen eh fast nur Franken.. --92.205.37.76 22:21, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Geregelt durch Art. 37 I GG: Wenn ein Land die ihm nach dem Grundgesetze oder einem anderen Bundesgesetze obliegenden Bundespflichten nicht erfüllt, kann die Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrates die notwendigen Maßnahmen treffen, um das Land im Wege des Bundeszwanges zur Erfüllung seiner Pflichten anzuhalten. D.h.: Wenn Bundesregierung und Bundesrat der Meinung sind, Bayern sollte Teil der Bundesrepublik Deutschland bleiben, dann wird man die „notwendigen Maßnahmen“ ergreifen. --Q-β 17:36, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich zunächst das Bewusstsein schärfen wollte, dass Bayern momentan gar nicht so bairisch ist, möchte ich endlich auch auf die eigentliche Frage nach einem möglichen Austritt Staatsbayerns aus dem Bund eingehen. Diese Frage wurde im Landtag ernsthaft diskutiert, wie ich vom ehemaligen Landtagsmitglied Martin Bayerstorfer und jetzigen Landrat des Landkreises Erding weiß. Es wird ja immer wieder behauptet, dass Bayern das Grundgesetzt nur toleriert, ihm aber nicht zugestimmt hätte. Die Juristen im Landtag, die der Frage nach dem Austritt nachgegangen sind, kamen aber zum Ergebnis, dass ein Austritt Bayerns im Alleingang nicht möglich ist. Das dürfte den Aussagen meines Vorposters entsprechen. --Bachmai 19:03, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Bayern hat damals das Grundgesetz ratifiziert.-- HausGeistDiskussion 19:25, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

6. Oktober 2008

Anzüge von Sportschützen

Samstag trat bei "Wetten, Dass" ein Sportschütze auf. Was mir dabei wieder (wie schon bei den Olympischen Spielen) auffiel: Die Schützen tragen ziemlich merkwürdige Anzüge, wie so 'ne Art Motorradoverall, nur etwas weiter geschnitten. Weiß jemand, was dieser kuriose Anzug bewirkt? Ich meine, wieso treten die nicht einfach im Trainingsanzug an? --217.255.80.198 09:52, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich tippe einmal auf Eitelkeit. Bei den Militärs ist ein Tarnanzug klar, bei SChützenvereinen eine Tracht, und bei den Sportschützen, ist warscheinlich der Trainingsanzug durch einen Sportanzug abgelöst worden. Hat warscheinlich auch den Grund, das man Sponsorensticker besser annähen kann, und diese darauf besser zur Geltung kommen. ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 09:57, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mittlerweile auch ein Bild gefunden. Sieht schon sehr kurios aus.[2] Ist aber wohl doch kein Overall, sondern eine Kombi. Mittlerweile habe ich 'ne Vermutung: Soll Stabilität geben. --217.255.80.198 10:07, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einfach Tante Google fragen, dann kriegt man auch kompetente Antwort. Das wichtigste scheint wirklich zu sein, dass die Kleidung sehr stabil ist, und auch ohne Schütze von alleine steht. Dazu kommen noch diverse Polster an Ellenbogen und Knien und den Stellen auf denen man sich aufstützt und nach Möglichkeit noch Kälteschutz, da sich Schützen ja im Gegensatz zu anderen Sportlern möglichst wenig bewegen sollen. -- southpark 10:15, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Southpark. Informative Seite! Aber was sind "5. Abschrimungen" ?? "Sichtfeld des Schützen wird so abgeschrimt" (Nur gut, dass die bei der "Schiesshose" keinen Dreher reingebracht haben...) Gruss --Grey Geezer 10:29, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Schuhe sehen auch lustig aus. Kein Wunder, dass der Schießsport Nachwuchsprobleme hat - wenn man dabei so uncoole Klamotten tragen muss . . . --217.255.80.198 12:21, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
so wie ich das jetzt nach einen Blick einmal Beurteilen kann, ist dieser Anzug gar nicht so schlecht, denn man muss beim Schiessen eine extrem gute Haltung haben und auch Atemtechnisch bewandert sein. Die Schuhe mit der flachen Kante, haben bei den verschiedensten Stellungen (liegend, knieend, und auch stehend) seine Vorteil da eine stabilisierung des Körpers stattfindet. Also alles in allem ist ein durchwegs sinnvolle unterstützende Sache (im wahrsten Sinne des Wortes) --Eleazar ' ©. ✉ 15:11, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zum Sichtfeld: Normalerweise ist es so, dass ein Sportschütze (Ich schieße Luftpistole), das Auge, mit dem er nicht zielt (bei Rechtshändern das Linke), mit einer Blende verdeckt, es aber nicht schliest (Ich mache das nicht, was vielleicht eine Erklärung für meine mittelmäßigen Ergebnisse ist :)).
Zur Atmung: Wenn du die Waffe in der Hand hältst und einatmest, wirst du merken, dass du plötzlich höher zielst, auch wenn dieser Effekt bei der Pistole vermutlich stärker ausgeprägt ist, als beim Gewehr.
Allgemein zur Kleidung: Wer der Meinung ist, dass diese Anzüge unmodisch sind, kann Pistole schießen, das geht auch ohne (allerdings besteht mein Trainer auch im Sommer auf geschlossene Schuhe).
Zum Schluss noch an Eleazar: Du hast wohl mit deinen Aussagen recht, allerdings wird m. E. weitaus häufiger im Stehen geschossen (Sorry, aber bei deiner Formulierung hört sich das eher an, als wäre das die Ausnahme).
MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 19:18, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Dr. Al. K. Lisch; da hst du sicher recht mit; denn als ehemaliger Militär, war stehend Schiessen immer die Ausnahme. --Eleazar ' ©. ✉ 20:34, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gut, beim Militär wäre stehend schießen in der Tat nicht immer unbedingt sehr lebensverlängernd (andererseits, wenn ich an die „Taktitken“ zur Zeit der französischen Revolution und des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges denke... ;)), aber im Sport ist es eher die Regel. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 15:36, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
wie die alten Schweden mit dem Vorderlader, aber die hatten viel witziger Kostüme ;-)), enge Hosen, hohe Kappen, eigentlich nicht zu verfehlen. --Eleazar ' ©. ✉ 19:04, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]


Na dann will ich mich mal als Langwaffenschütze outen (Luftgewehr, Armbrust und Zimmerstutzen). Die lustigen Anzüge dienen wirklich der Stabilisierung. Meine Schießjacke kann tatsächlich alleine stehen wenn ich den obersten Knopf zumache. Aber das ist nur eine der Stabilisierungsfunktionen, die wichtigste Eigenschaft ist der feste Halt an der Schulter. Wenn man mit einem Trainingsanzug oder nur T-Shirt eine Langwaffe in den Anschlag nimmt, hat man das Problem, dass man an der Schulter ziemlich heftig "schwimmt", also alleine dadurch wackelt, dass die Haut ja nun mal flexibel ist und die drüberliegende Kleidung das weitergibt.
Weitere Funktionen werden z.T. nur bei liegendem oder knieendem Anschlag benötigt, wie z.B. Ellenbogenpolster, rutschsichere Aufnäher und Laschen um den Riemen zur Halterung der Waffe zu befestigen. Auf dem Rücken hat man meist noch zwei nette Laschen zum Befestigen von Startnummern.
Vor ca. 20 Jahren haben wir noch relativ einfache Leder- oder Leinenjacken verwendet, die wenig Steifigkeit hatten. Aktuelle Schießkleidung hat mehr was von einer Rüstung. Die Sportordnung schreibt da aber eindeutige Grenzen vor, unter anderem muss der Schütze sich ohne Hilfe an- und ausziehen. Die in dem zuvor genannten Link gezeigte Sichtblende ist seit ca. 3 Jahren nicht mehr zugelassen, es darf nur noch eine dezente Abdeckung des nicht zum Zielen benutzen Auges erfolgen, da findige Schützen langsam ihre Mützen zu halben Unterständen ausgebaut hatten.
Kälteschutz ist i.d.R. nicht Bestandteil der eigentlichen Schießkleidung, sondern wird durch Unterkleidung geregelt. Andernfalls hätte man noch mehr Probleme Im Sommer. Und was die Bewegung angeht: Mal probieren Armbrust zu schießen :) TheBug 02:21, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Emails automatisch an mich selbst senden

Ich würde gerne mit Thunderbird Emails automatisch beim versenden auch an mich selbst senden. Gibt es dazu eine Möglichkeit? --source 11:56, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ganz einfach: In den Konto-Einstellung des entsprechenden Kontos den Abschnitt "Copies & Folders" auswählen, dort das Häkchen vor "BCC these email adresses" anklicken und deine Emailadresse ins Feld dahinter schreiben. (Hab die engl. Version, ich hoffe du findest die Optionen) --Atreiju 12:04, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wunderbar, danke. --source 12:11, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nur eine kurze Frage: Warum?--193.188.158.3 15:23, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hab ich auch erst überlegt. Eine Erklärung: Man sammelt seine Mail auf einem IMAP-Server, und möchte auch die versandte Mail auf dem Server haben. --Eike 19:20, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
oder zwei unabhängige Computer, und die Eigensendung kann die INfo für den Zweitrechner sein. --Eleazar ' ©. ✉ 19:30, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei IMAP gibt es doch einen Sent-Ordner. Man muss Thunderbird nur anweisen diesen zu füllen. --MB-one 22:57, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

7. Oktober 2008

ist ja nun heute vergeben worden. In dem Zusammenhang frage ich mich, wieso es 50 Jahre dauert bis jemand (das Komitee) merkt, das es sich um eine bedeutende Erfindung handelt? --mw 14:36, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es werden ja nicht "bedeutende" Erfindungen/Entdeckungen ausgezeichnet, sondern wirklich die bedeutendsten. Dass z.B. die Arbeit von Kobayashi & Maskawa wirklich bedeutend war, duerfte schon vier Jahre spaeter bei der Entdeckung des von ihnen vorausgesagten b-Quarks klar gewesen sein. Um aber abzuschaetzen, wie bedeutend eine Entdeckung im grossen Rahmen wirklich ist, braucht es schon einige Zeit, um die ganze Bandbreite von Entwicklungen, die sich daraus ergeben, beurteilen zu koennen. Vor allem aber sollte man sich von der Vorstellung verabschieden, dass die Vergabe der Nobelpreise irgendwie "objektiv" sei. Da spielt eine Menge Politik mit rein, wie man am Streit um den gestern vergebenen Medizin-Nobelpreis sieht.--Wrongfilter ... 15:00, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ist erstaunlich, dass die Menschheit offenbar weit mehr als 50 Jahre braucht, um zu erkennen dass es keine sinnvolle Erfindung war. --84.59.231.65 18:16, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Herrschaften haben 1926 schon mal mit dem Medizinnobelpreis in die braune Masse gegriffen und sind deshalb lieber vorsichtig. Es dauert im D. 15 Jahre von der Entdeckung bis zum Preisgewinn.18:48, 11. Okt. 2008 (CEST) - Grommel

8. Oktober 2008

Weinbergschnecken?

morgens kriechen derzeit 50 bis 100 kleine Viecher/Würmer ohne Gehäuse, etwa 2cm lang und 2mm dick auf der Terrasse, sie haben zwei Fühler und sind schwarz. Was sind das für Tiere? --87.78.69.129 08:24, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mit ziemlicher Sicherheit keine Weinbergschnecken, die sind braun und haben ein braunes Gehäuse. 85.181.143.236

Schau doch mal im Artikel Schnecken. Da sind auch diverse Bilder. --Mikano 09:09, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  so sehen sie aus, aber natürlich klein wie oben beschrieben, --87.78.162.213 09:18, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
eventuell Kleinschnegel - wie hier[3] --87.78.162.213 09:42, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich frisch geschlüpfte böse Spanische Wegschnecken, Feind aller Salate und Gartenbesitzer - erbarmungslos meucheln! --Robin Goblin 17:34, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
da gibt es indische Laufenten, welche jegliches Gewürm verspeissen, auch Würmer und Schlangen. Zwecks Vollständigkeit; zum Schutz der Enten, man sollte diese unbedingt vor Nachbars Hunden und Katzen schützen. --Eleazar ' ©. ✉ 18:07, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
dagegen kann man Enten mieten, das ist ja toll, danke --62.143.249.236 20:38, 8. Okt. 2008 (CEST) (auch 87..)[Beantworten]

Eine Prise Kochsalz tut es auch ... --82.247.108.118 05:24, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

die Brise Kochsalz arbeitet aber nicht so sauber wie die Enten ;-)))--Eleazar ' ©. ✉ 10:05, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eine Frage zum Wu-Experiment (Paritätsverletzung und absotes rechts und links)

Eine Frage zum Wu-Experiment

Entsprechend dem Tröpfchenmodell stelle ich mir den Kern als rotierenden Flüssigkeitstropfen vor. Wenn ich es richtig verstehe werden jetzt Elektronen, die beim Zerfall entstehen (meist oder immer?) entgegen Richtung des Drehimpuls ausgestoßen. Wenn also die Finger meiner linken Hand die Drehrichtung anzeigen, fliegt das Elektron in Richtung meines linken Daumens. Schön, aber wo ist da die Paritätserhaltung verletzt? Wieso gibt es jetzt ein absolutes rechts oder links?

Unter Paritätserhaltung habe ich extra nochmal nachgelesen, dass bis zur Entdeckung der Paritätsverletzung, die Gesetze der Physik (wie sie damals angenommen wurden), insbesondere also auch der klassischen Mechanik, zu keiner Verletzung der Invarianz unter Punktspiegelungen führen. Der Flüssigkeitstropfen aus dem ein kleineres Tröpfchen immer gegen den Drehsinn herausgelöst wird, kann folglich gar keine Verletzung dieser Invarianz darstellen. Dies gilt natürlich auch dann, wenn das kleine Tröpfchen sich selbst immer in Richtung seiner Rotationsachse oder immer genau andersherum dreht. Mit den Gesetzen der der QM kann es eine solche Verletzung auch nicht geben. --88.68.109.34 11:46, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

--84.59.224.61 10:19, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel zum Wu-Experiment ist in der Tat schwer zu deuten, da er die Beschreibung des Versuchsaufbaus und der Szenarien mischt. Grundsätzlich ist die Beobachtung folgende: Ein Elektron löst sich beim beta-Minus-Zerfall aus dem Kern immer entgegen der Spinrichtung heraus. Wäre Parität gegeben, müssten beide Richtungen gleich wahrscheinlich sein. Nicht vom zur Spineinstellung verwendeten magnetischen Feld verwirren lassen: Da das Elektron sich nach seiner Freisetzung genau entlang des magnetischen Flussdichtevektors bewegt, wird es vom Magnetfeld nicht abgelenkt! -- Janka 21:48, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ok, das Elektron fliegt allso immer entgegen dem Kernspin. Das Magnetfeld wird im Experiment gebraucht, um zu wissen in welche Richtung der Kernspin gerichtet ist. Sonst ist es vom Prinzip her nicht wichtig. Meine Frage ist aber, was denn ungewöhnlich daran sein soll, wenn das Elektron entgegen dem Drehimpuls des Kerns herausgelöst wird. Erklärung der Art, der Drehimpuls als Vektorprodukt sei ein Pseudovektor (ungerade Parität) und der Impuls ein Vektor (gerade Parität) leuchten nicht ein. Die Drehrichtung (Richtung des linken Daumens) ist doch keine Fiktion sondern eine ausgezeichnet Richtung, die mittels des Vektorprodukts aus Ortsvektor und Impulsvektor objektiv berechnet werden kann. Auch in einer punktgespiegelten Welt würde das Elektron gegen die Drehrichtung emmitiert. Dreht sich der Kern (Tropfen) in in ser x-y-Ebene und fliegt das Elektron in negative z-Richtung (linker Daumen), dann fliegt in einem gespiegelten Tropfen das Elektron auch in negative z-Richtung. Im gespiegelten Bezugsytem ist dies jedoch die positive z-Richtung. Der Drehsinn hat sich in der gespiegelten Welt betrachtet genau wie der Ortvektor umgekehrt. Es ist nicht gerechtfertigt von einem Pseudovektor zu sprechen. --84.59.62.215 23:38, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Argumentation ist etwas verwirrend und ein Vorzeichenfehler ist schnell gemacht. Aber sofern die klassische Mechanik die Parität nicht verletzt, dass hat eigentlich noch nie jemand ernsthaft behauptet, dann ist es doch ganz klar. Ein Flüssigkeitstropfen der Teilchen gegen die Drehrichtung (rechte Handregel) hinausschleudert ist nicht verboten. Warum sollte er dies in der QM oder Kern- Teilchenphysik verboten sein? --84.59.141.72 00:10, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Kernspin ist gar nicht so wichtig. Wichtig ist die Orientierung von Elektronenspin und Elektronengeschwindigkeit, Die Richtung des Elektronenspins kennt man, weil man die Kernspins vor und nach der Emission des Elektrons kennt, der Elektronenspin liegt dann wegen Drehimpulserhaltung fest, und zwar zeigt er in die gleiche Richtung wie der Kernspin, und dessen Richtung hat man ja durch das Magnetfeld bestimmt. Wenn nun Paritaetserhaltung gaelte, dann muessten gleich viele linkshaendige Elektronen (also Elektronen, deren Geschwindigkeitsvektor ihrem Spin entgegengesetzt ist) wie rechtshaendige Elektronen (Geschwindigkeit parallel zum Spin) beobachtet werden. Da der Elektronenspin, wie gesagt, feststeht, unterscheiden sich links- und rechtshaendige Elektronen durch die Richtung, in die sie davonfliegen. Du, der du nicht an die Verletzung der Paritaet glaubst, erwartest also, das gleich viele Elektronen in die eine wie in die andere Richtung fliegen. Beobachtet wird aber, dass alle Elektronen nur in die eine Richtung fliegen, dass also nur linkshaendige Elektronen auftreten, aber keine rechtshaendigen. Links und rechts sind nicht gleichberechtigt. Wenn du deinem Kumpel draussen bei 51 Peg erklaeren willst, was links und was rechts ist, dann sagst du ihm, er soll sich den Kobaltzerfall anschauen. --Wrongfilter ... 01:19, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zunächst bestreite ich ja nicht das Ergebnis des Wu-Experiments, die Elektronen fliegen in Richtung von meinem linken Daumen, wenn die übrigen Finger meiner linken Hand die Drehrichtung des Kerns anzeigen. Dies steht jedenfalls so in den Lehrbüchern und das Experiment wurde ja immerhin mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Das Experiment ist zumindest für sich genommen kein Beweis, dass dies immer so ist, auch wenn kein Magnetfeld vorliegt. Es spricht aber vieles dafür, weil wegen der Größe der Kernkräfte (Starke Wechselwirkung) das Magnetfeld im Kern unbedeutend ist und auch die Lebensdauer des Kerns nicht beeinflusst. Über die Ausrichtung zwischen Impuls und Spin (Drehimpuls) des Elektrons sagt dies eigentlich noch nicht viel aus. In der Liste der Isotope sehen wir, das Co-60 einen großen Drehimpuls 5 hbar hat und die Tochterkern Ni-60 keinen Drehimpuls (in seinem Schwerpunkt). Die freigesetzten Teilchen Elektron und Neutrino haben nur jeweils 0,5 hbar. Es geht scheinbar nicht auf mit dem Drehimpuls. Aber die Werte gelten auch nur für die jeweiligen Schwerpunkte der Teilchen. Das Elektron hat eine Ruhemasse und bewegt sich daher immer langsamer als mit Lichtgeschwindigkeit und könnte daher von einem Teilchen überholt werden. Aus Sicht dieses Teilchen ist der Impuls oder die Geschwindigkeit in die umgekehrte Richtung gerichtet. Dies gilt nicht für seinen Drehsinn. Daher ist der Spin der Elektronen nicht immer "linkshändig". Dies könnte aber für die Neutrinos gelten, wenn sie keine Ruhemasse haben und sich daher mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und nicht überholt werden können. --84.59.236.139 11:05, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Meinem Kumpel in 51 Peg (wo ist das eigentlich), kann ich leider nicht erklären, was links und was rechts ist, weil ich nicht weiß, ob die dort Materie-Co-60 oder Antimaterie-Co-60 haben. --84.59.62.32 11:24, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Argument mit dem Teilchen, das schneller als das Elektron ist, ist ein Strohmann. Die Vorhersage fuer das Wu-Experiment wird im Schwerpunktsystem formuliert und das Ergebnis wird im Schwerpunktsystem beschrieben. Nirgends wird behauptet, dass es nur linkshaendige Elektronen gibt, nur, dass im Schwerpunktsystem beim Zerfall des Kobalt nur linkshaendige Elektronen entstehen. Wir haben ziemlich gute Obergrenzen fuer den Anteil der Antimaterie in der Milchstrasse (Messungen der Annihilationslinie, siehe einen kuerzlich erschienenen Artikel von Gary Steigman): 51 Peg besteht ziemlich sicher aus Materie. --Wrongfilter ... 12:19, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Zusammenhang mit dem Wu-Experiment wird über den Spin des Elektrons aber gar nichts ausgesagt. Dies sollte auch kaum möglich sein, weil der Spin wegen dem magnetischen Moment des Elektrons vom Magnetfeld beeinflußt wird. --84.59.129.244 22:00, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Glück gehabt, jetzt brauche ich meinem Kumpel nicht die CP-Verletzung beim Kaon-Zerfall erklären. Die habe ich nämlich selbst noch nicht so ganz verstanden. Wenn ich mich recht an den Chemieunterricht in der Schule erinnere drehen Kohlenstoff-Verbindungen mit vier unterschiedlichen „Resten“ am Kohlenstoff die Richtung der Polarisation. Wären solchen Verbindungen nicht weniger gefährlich als Co-60, um rechts und links zu erklären? --88.68.118.244 13:55, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Drehung der Polarisation durch optisch aktive Substanzen setzt nicht symmetrische Verbindungen voraus. Entsprechend sind Co-60 Kerne offenbar nicht symmetrisch. In einem absoluten Sinn kann trotzdem nicht erklärt werden, was rechts und was links bedeutet, da es auch gespiegelte Substanzen gibt. Im Fall von Co-60 können die gespiegelten Kerne in der Realität auf der Erde nicht hergestellt werden. Es zweifelt aber niemand, dass im Prinzip eine solche Antimaterie herstellbar ist und theoretisch sogar in fernen Galaxien existieren könnte. Es gibt daher keinen prinzipiellen Unterschied zwischen den optisch aktiven Substanzen und Co-60 Kernen im Wu-Experiment. --84.59.46.57 09:32, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Klingt logisch, nur haben optisch aktive Substanzen nach allgemeiner Überzeugung nichts mit der „Schwachen Wechselwirkung“ zu tun und die Frage, was bei alle dem eigentlich verletzt sein soll, bleibt unbeantwortet. Wer kann hier weiterhelfen? --88.68.98.254 11:02, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es sieht fast so aus, als ob das was in der Physik mit den verwirrenden Begriffen wie Paritätsverletzung oder Verletzung der Invarianz bezeichnet wird, im Grunde nicht anderes ist als eine Asymmetrie bestimmter Teilchen. Es bleibt aber unverständlich warum dafür gerade die schwache Wechselwirkung verantwortlich gemacht wird und was daran von so fundamentaler Bedeutung sein soll, dass es dafür gleich reihenweise Nobelpreise gibt. Ein wirklich fundamentaler Unterschied zu Asymmetrien in bestimmten Molekülen in der Chemie kann ich nicht erkennen. Wer kennt einen solchen Unterschied?

Server

Hallo, ich mochte auf einer Internetpräsenz Daten zum Download bereitstellen. Die Daten sind aber sehr groß. Zum anderen möchte ich Dinge zum Verkauf anbieten. Nun spiele ich mit dem Gedanken mir einen Server zu kaufen. Aber wie sieht es da auf dem Markt aus. Leider kann ich mit google und dem ganzen Suchmaschienen nicht besonders toll umgegehn. Ab welcher größe gibt es bereits Server und wie teuer sind die und wie teuer ist der Durchschnitt und wie teuer ist teuerste? MUss ich auch anschlussgebühren zahlen pro Server oder nur einmalig?--84.62.173.171

Ganz ehrlich, wenn dir das ganze Internet so unklar ist (nicht böse gemeint!), brauchst du mit dem Gedanken an eine eigene Serverlösung gar nicht zu spielen. Die Hardware ist anspruchslos. Was ins Geld geht, ist die schnelle Standleitung, die du brauchst (v.a. Upload!), und die Person, die die Serversoftware für dich einrichtet und pflegt. Wende dich an einen der größeren Webhoster (z.B. Strato), und lass dich dort mit einem angemieteten Server und einem vorkonfigurierten Geschäftspaket versorgen. Grüßle 85.180.192.90 14:29, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also deine Angaben sind etwas dürftig um eine genaue Auskunft anbieten zu können. Du möchtest ein INternetgeschäft aufziehen, und selber Produkte verkaufen. Na dann würde ich dir empfelen dass du einfach deine Geschäftsidee mit jemanden durchziehst der sich mit dem auskennt. --Eleazar ' ©. ✉ 18:47, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das hier ist mein Server Anbieter www.netdirekt.de. 15-17€ im Monat für einen kleinen Server mit einem Terrabite Traffic im Monat.Aaaaaaber! :). So ein Angebot sollte man nur nutzen wenn man auch wirklich mit einem Unixserver umgehen kann. Ansonsten sollte man lieber einen beliebigen Webspaceprovider wählen. Das ist arbeitsunaufwändiger und reicht absolut für beliebige Internetpräsenzen. Wenn du einfach nur Webspace willst vermiete ich dir welchen auf einem von meinen Servern ;). --FNORD 22:13, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia ist doch keine Werbeforum. Aber monatlich 15-17 EUR ist auch nicht besonders günstig. Es gibt Angebote, die liegen eine Größenordnung darunter. Es genügt ein Webserver mit FTP-Zugang. Die Datenübertragung per FTP ist von jedem Rechner mit Internetanschluss möglich. Einen eigenen Server mit Standleitung zu betreiben kostet mit Sicherheit noch um Größenordnungen mehr. --84.59.36.155 14:47, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Briefmarken - Auflagenzahl

Hallo! Ich habe eine Frage bezüglich Briefmarken. Marken wurden früher mehr verwendet, als heute, wegen SMS, Internet, etc. . Die Auflagezahl der Dauermarken ist in den Briefmarkenkatalogen (z. B. Michel-Katalog) teilweise, aber nicht immer angegeben. Österreichische Marken von 1908 mit einer Wertstufen von 5 oder 10 Heller haben wegen dem damals größeren Österreich und der langen Laufzeit eine Auflage von über 3.000.000.000 Stück. Deutsche Dauermarken erreichten über 4.000.000.000. Meine Frage: Welche europäische und welche außereuropäische Markenausgabe hatte die größte Auflage? GT1976 14:19, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist kein Sammler unter Euch? GT1976 20:33, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
also mit den Sammlern sieht es schlecht aus. Obwohl ich wollte immer schon mal den Trick ausprobieren, einem Mädel zu sagen, darf ich dir mien Breifmarkensammlung zeigen. Nun zu etwas völlig anderem. Ich nehme an, dass die Auflagenstärkste warscheinlich bei den Engländern zu finden ist, und warscheinlich noch vor der Rückgabe Honk Kongs. Wird warscheinlich eine günstige Marke sein, die eine Standardsendung gekostet hatte. Ich nehme an das irgendein Konterfei eines Monarchen drauf sein wird. diese Angabe ist ohne Gewähr--Eleazar ' ©. ✉ 21:30, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
England habe ich auch im Verdacht, allerdings verteilt sich das bei denen, weil Schottland, die Kanalinseln, früher auch Indien, Egypten, Hong Kong, etc. jeweils eigene Ausgaben haben bzw. hatten. Trotzdem könnte es eine englische Marke sein. Bei den Briten ist übrigens (auch heute noch) bei nahezu jeder Marke die Queen abgebildet. PS: @Eleazar Probier mal den Trick mit der Briefmarkensammlung, wenn mans geschickt (bzw. schlitzohrig) angeht, funkioniert es... :-). GT1976 06:42, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Notopfer-Marke(n) hatte eine Auflage von ca. 20 Mrd. Stück. Eine solche Notopfer-Marke mußte zwischen 1948 (regional unterschiedlich) und 1956 auf jede Postsendung geklebt werden (Drucksachen wurden nach und nach von der Pflicht ausgenommen). Da man so eine Marke benutzen mußte, würde ich diese Marke (sofern die 20 Mrd. nicht eh anderweitig getoppt werden) nicht so richtig auf Platz eins sehen, zumal der MICHEL mindestens acht Haupttypen unterscheidet. Für den Laien unterscheiden sich die auf den ersten Blick nicht so. Und ob man Zwangszuschlagsmarken, Paketmarken, Zeitungsmarken etc. als Briefmarke im Sinne der Frage bezeichnen will, ist auch fraglich ...
Danke für den Hinweis! Auf diese habe ich noch gar nicht gedacht. Aufgrund der Laufzeit und der Abdeckung des Portos bzw. der Gebühr wäre das denkbar. Wie weit man allerdings die Hauptnummer bzw. Unternummern der Kataloge berücksichtigt, wäre wieder ein eigenes Thema... GT1976 06:42, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, ich habe vor Jahren mal in meiner örtlichen Stadtbibliothek mal eine Art "Guiness-Buch der Briefmarken-Rekorde" gesehen. Vielleicht finde ich dort noch was raus. Schniggendiller Diskussion 01:40, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das würde mich sehr interessieren, wenn es sowas gibt. Im "Standard-Guiness-Buch der Rekorde" habe ich seinerzeit nix gefunden... GT1976 06:42, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch in öffentlichen Bibliotheken gibt es das Was ist Was, Band 52. Da könnte es evtl. auch drinstehen. Für außereuropäische Marken kann man sich wohl auf China und Indien konzentrieren.-- Grip99 18:45, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt mal in der Stadtbücherei nachgesehen: Im "Guiness-Buch der Briefmarken" © 1982/85 stand leider nix dazu, dito "Was ist was Bd. 52: Briefmarken" (alte Ausgabe von 1973 sowie neue von 2001). Auch nicht im "Großen Lexikon der Philatelie" von Ullrich Jäger © 1978. Dass das nicht mal im Guiness stand ... *kopfschüttel* --Schniggendiller Diskussion 02:57, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kielbasa...

...oder: was habe ich mit der Wikipedia gemeinsam? Wir haben beide das Wort schon mal gehört, aber keine Ahnung, worum es sich handelt! Im Artikel Frühstück steht, in Polen esse man "Kielbasa", sogar zweimal mit wenigen Zeilen Abstand, auf dem Brote und neben dem Brote. Kielbasa? Kielbasa? Das ist doch was zu essen, oder? (Soweit war ich schon. Aber so schwer war's ja auch nicht, wenn ich ganz ehrlich sein soll.) Aber halt! Kielbasa ist verlinkt! Und führt zum (sehr knappen) Artikel Wurst. Und hier findet die Suche nun ein jähes Ende (ein Ende, denn nur die Wurst hat zwei), weil in dem Artikel der die das Kielbasa in keiner Weise erwähnt wird. Ist so ein Link wirklich sinnvoll? Und hat jemand Ahnung von Kielbasa (auch weder die schwedische Schreibweise Kjelbasa noch die spanische Chelbaza führte wirklich zum Ziel) und kann das ändern? Danke, --BerlinerSchule 17:54, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wurst => Polski => Kiełbasa => English => Kielbasa. Ist es das, was du suchst? Gruss --Grey Geezer 18:18, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Klobasse? Hans Urian | d 09:36, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schlachtruf der Kreuzritter

Ich habe vor kurzem gehört das der Schlachtruf der Kreuzritter war: "Er ist auferstanden". Stimmt das? Oder ist das nur eine Art urbane Legende? --85.180.140.130 22:04, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, da geht etwas durcheinander. "(Christus) resurrexit" "Er ist auferstanden" ist der traditionelle christliche Ostergruß. Der berüchtigte Kreuzzugsschlachtruf war "Deus lo vult!" "Gott will es!". Gruß T.a.k. 22:20, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gut zu wissen. Danke. Weitere Frage an dieser stelle :). Gott will es habe ich häufig mit Deus vult! überstetzt gelesen. Ist das gramatikalisch falsch? --85.180.140.130 22:30, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Steht auch im Artikel: Das "lo" ist nicht klassisches Latein sondern Einfluss der altfranzösischen/altprovencalischen Umgangssprache. Man muss sich klar machen, dass den Leuten damals noch nicht bewusst war, dass ihre Sprache, tausend Jahre später wissenschaftlich betrachtet, nicht mehr als Latein durchgehen würde. "Deus vult" ist eine Korrektur, die den Ausruf "klassisch" macht. Gruß T.a.k. 22:35, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
es gibt noch den Ausruf HEP hep, Hierosolyma est perdita, lat., "Jerusalem ist gefallen" , war auch ein Kreuzfahrerruf --Eleazar ' ©. ✉ 22:36, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Siehe aber auch hier: Mer waases net, sagt man bei uns. Gruß T.a.k. 22:47, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
einen SChlachtruf haben sie sicher gehabt. Jerusalem ist gefallen ? nach dem sie es befreien wollten... fraglich. Der Herr ist auferstanden....finde ich auch fraglich. Das "Gott will es" scheint mir noch am einleuchtendsten. Und auf der anderes Seite haben sie sicher auch so was gesagt. ....Was Gott alles will?..... seltsam aber so stehts geschrieben ... (kopfgreif) --Eleazar ' ©. ✉ 22:56, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, das Zeitalter der Kreuzzüge hat ja über 300 Jahre gedauert, und generell sind Schlachtrufe eher situationsgebunden und nicht standardisiert. Eine Söldnertruppe, die einen bestimmten Schlachtruf benutzt, wird den nicht ändern, nur weil sie zufälligerweise für einen Kreuzzug angeheuert wurde. Bestimmte Ritter werden (wie bei einem Familienmotto) immer auf ihrem eigenen, althergebrachten Schlachtruf bestanden haben, und in den Kreuzzügen gegen die Katharer oder Litauer wird man wohl kaum "Jerusalem ist gefallen" gerufen haben. Den Ruf "Gott will es!" bringe ich übrigens eher mit den Predigten in Verbindung, die zum Kreuzzug aufriefen, als mit den tatsächlichen Rufen vor oder während der Schlacht. Das ist aber nur eine Vermutung. Ugha-ugha 23:34, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mit der zweiten Aussage hast Du recht, es steht auch in dem oben angegebenen Artikel Deus lo vult (Vulgärlatein). Lt. der Überlieferung - und WP:fr - soll Pierre l'Ermite aus Amiens mit dem Ruf Dieu le veut Urbans II. Predigt in Clermont (1095) - in welcher der Papst zum 1. Kreuzzug aufrief - wirksam unterstützt haben. Die derart angespornte Menschenmenge tat es ihm gleich und fortan diente der Ruf den Kreuzfahrern als Sammel- und Schlachtruf. Der erst in jüngerer Zeit gegründeten Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem wählte ihn als Leitmotiv. Viele Grüsse --Désirée2 08:58, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Börsencrash

Hallo, kann mir irgendjemand einen Artikel zeigen wo erklärt steht wer für das Chaos an der Wall Street und überall verantwortlich ist bzw. wer das jetzt aufräumt.?

Wer aufräumt? Klick hier! --Schaffnerlos 22:52, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
aufräumen kann keiner, weil keiner mit der Problematik dieses Mists wirklich umgehen kann, ich denke dass man momentan dabei ist große Pflaster auszupacken und damit einen offenen Bruch mit inneren Verletzungen heilen möchte. Schau ma mal, dann seh ma schon --Eleazar ' ©. ✉ 23:05, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Hauptproblem: James P. Moody hat mehr vom Eisberg gesehen als alle jetzt beteiligten Politiker und "Fachleute". --62.226.41.120 23:13, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und verantwortlich für das Chaos ist Moody’s. Geschichtlich gebildete hätten den Schiffbruch der Subprime-Kredit-Konstrukte wohl vorausahnen können.-- Grip99 23:33, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
d.h. es gibt keinen der den ganzen "Dreck", Sorry für die Wortwahl bezahlen muss...?
Die Party ist vorbei, nur sagt es noch keiner. Deck Dich schon mal mit Schnaps und Zigaretten für den Schwarzmarkt ein ;-) --62.226.41.120 00:13, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
was heisst, die Party ist vorbei. Wo noch kurz zuvor die Banker und die Bankenchaefs während der Arbeitszeit Golfspielen gingen, dürfen jetzt dann alle Golfspielen gehen. Nene, Die Party fängt erst an. --Eleazar ' ©. ✉ 07:01, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
zur Zeit ist folgende Taktik merklich spührbar.
  • Mach ma die Leute nich unnötig nervös (Zitat: Helmut Schmidt im Interview bei Beckmann)
  • es wird mit ruhiger sachlicher (aber nicht kompetenter) Stimme alles zeredet = unter den Teppich gekehrt, aber darunter ist kein Platz mehr oder Teppich zu klein
  • Notfallpläne sollten zur Hand genommen werden, aber es gibt keine
  • ehemalige Kritiker, die schon früh gerufen haben, werden jetzt angehört, aber die wissen auch keinen Ausweg
  • alles wird teuerer, weil die Säulen unserer Gesellschaft sich entmaterialisiert haben (obwohl vieles von dem Schrott gar keinen Wert darstellt)
  • und wie es Asterix und Obelix ausdrücken würden, "beim Teutates, der Himmel fällt uns auf den Kopf" --Eleazar ' ©. ✉ 07:32, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dr Dooms vorhersage vom 18.Okt. 2007 in der Welt --Eleazar ' ©. ✉ 09:03, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier werden die Schuldigen und ihre Komplizen benannt. Liesel 09:33, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Helmut Schmidt im Interview bei Beckmann: die Burschen waren nicht verantwortungsvoll, die haben gezockt wie im Casino. --Eleazar ' ©. ✉ 10:29, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kurze Frage abseits des Börsencrashs: hier wurde jetzt schon 2x Franz Josef Strauss im Interview bei Beckmann erwähnt. Jetzt meine Frage: Straus starb 1988 -> Beckmann fing an 1985 an Sportsendungen zu moderieren -> hat der Beckmann damals schon ein ähnliches Format gehabt wo es sich lohnt führende Politiker zu inreviewen?! Besten Dank für die Antwort! Gruß Leviathan 10:44, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

..@Leviathan; bitte verzeih meine Österreichische UNkenntniss, ich meinte natürlich den Zigarettenrauchenden Helmut Schmidt, Den Strauss habe ich irrtümlich, warscheinlich weil ich nicht hoffe, das eine Vogelstrausspolitik gemacht wird, erwähnt. liebe grüße. --Eleazar ' ©. ✉ 10:57, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wer bei Wikipedia Strauß mit Schmidt verwechselt, muss zur Strafe einen Wrestler-Artikel enzyklopädieren :-) --DieAlraune 11:33, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem! Hatte mir sowas schon gedacht! Aber den Vorschlag von DieAlraune find ich auch klasse!! ;-) Also danke für die schnelle Antwort!! Beste Grüße Leviathan 12:15, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
also schreib ich den Artikel über Hulk Hogan, und das Tattoo seiner Tochter, und sein vermeintliches Tattoo am Hintern, und die damit verbundene Auswirkung auf das Jugendliche Verhalten und deren Einstellung Gegenüber der Generation 50+ unter der Betrachtung auf die Auswirkung auf den Weltölhandelspreis, wegen Merhverbrauchs an Tinte --Eleazar ' ©. ✉ 13:12, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fragesteller, eine ganz allgemeine Erklärung findest du auf http://www.tagesschau.de/wirtschaft/immobilienkrise16.html, etwas detaillierter ist http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=162. —Pill (Kontakt) 19:30, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mal am Rande: Wieso darf eigentlich ausgerechnet Helmut Schmidt, der Eunuch unter den Politikern, dessen Verdienste zwischen Mist und Null liegen und dessen Karriere auf dem Fundament Zufall steht, sich mit Allgemeinplätzen zu wirklich allem äussern, wovon er nichts versteht? Weil er übrig ist? Weil er harmlos ist? --92.205.117.29 00:50, 12. Okt. 2008 (CEST) Wer übrigens eine Blaupause/Fahrplan sucht, sollte mal eher nach 1873 Gründerkrach zurücksehen statt nach 1929 - das ist eher der crash der sich gerade wiederholt, auch wenn wir nicht den Krieg gewonnen haben.--92.205.117.29 00:59, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

9. Oktober 2008

Begriff Eiöl

Sehr geehrte Damen und Herren,

habe den Begriff Eiöl gesucht und ich habe kein Recherche- ergebnis erhalten.

Zu den Begriffen Olivenöl, Leinöl, Rapsöl habe ich Ergebnisse erhalten.

Eiöl ist ein Gattungsname und sollte daher auch von Ihnen aufge- nommen werden.

Freue mich, eine Stellungnahme von Ihnen zu erhalten. --84.169.207.233 09:15, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Öl" wird im Allgemeinen (Ausnahme Sonnenöl...) durch Pressen oder Erwärmen/Auskochen gewonnen. Wo findet man eine methodische Beschreibung des Pressens von Eiern und entsprechend die biochemische Zusammensetzung? Wird kalt gepresst (Virgin/Jungfern-Pressung)? Enthält es noch Proteine? Ist "Eiöl" ein Handelsname? Ich vermute, dass es "Dotteröl" ist?? MfG --Grey Geezer 10:09, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, Tante Google spuckt gleich am Anfang eine eher unsägliche Seite aus mit "Dieses Produkt ist sehr ungewöhnlich, und biochemisch läßt sich noch nicht genau erklären, warum die Wirkung so bedeutend ist, biophysikalisch schon eher und vor allem aber, die praktische Anwendung beweisst den einmaligen Effekt in den verschiedenen Einsatzbereichen." Ich mag jetzt nicht mal den Link posten, aber ich ahne schon sehr in welche Richtunbg die Anfrage zielt und warum wir das es "von uns aufgenommen werden sollte" -- southpark 10:15, 9. Okt. 2008 (CEST) P.S.:und es ist Eigelb. Hier gibts das Verfahren, auch wenn die Patentschrift von 1996 noch nicht die ganzen Zauberwirkungen kennt.[Beantworten]
(BK) Eine kurze, nicht-repräsentative Stichprobe via Google-Suche nach „Eiöl“ bringt unter den knapp 4000 Fundstellen auffallend viele Werbetexte der Firma Charismon, sowie eine Patentanmeldung und eine Auflistung verschiedener Studien zum Produkt „Charismon®-Eiöl“. Erwähnungen der Herstellungsmethode des Eiöls aus dem Eigelb von Reptilien- und Vogeleiern in anderen wissenschaftlichen Medien habe ich keine gefunden. Eine Vielzahl der Googlefunde sind Kopien weniger gleicher HTML-Dokumente auf verschiedenen Domains. Es liegt also nahe, dass
  1. „Eiöl“ keine Gattungs-, sondern ein Markenbezeichnung einer Firma Charismon ist.
  2. die Existenz oder Herstellungsmethoden des Eiöls in der Naturwissenschaft nicht oder kaum anerkannt ist.
  3. das Ziel eines Wikipediaeintrags der Bewerbung des Produkts dienen soll.
  4. das Produkt die Relevanzkriterien der Wikipedia nicht erfüllt.
Obiges stellt natürlich meine rein private Meinung dar und ist nicht als „Stellungnahme“ der Wikipedia zu werten. Am sichersten gehen Sie vermutlich, wenn Sie selbst einen Artikel schreiben und einstellen und dort die Relevanz nachweisen. --10:17, 9. Okt. 2008 (CEST)(nicht signierter Beitrag von 87.122.30.43 (Diskussion) )
Gemach, Gamach, Weisser Ritter ! Coca-Cola, Schokoladenzigarette, Nivea, Cinzano Vermouth, sowie 39 Zigarettenmarken (...), 393 Pornodarsteller (mit Hinweisen auf ihre anregende Wirkung), sowie 270 Päpste (auch hier mit Auswirkungen) sind auch relevant vertreten.
Wir sollten neutral sein. Das Patent beschreibt eine Extraktion aus Eigelb. Und da das erhaltene Gemisch (NICHT Substanz) geschluckt, eingerieben und eingespritzt (!) werden kann, MUSS eine Gehaltsanalyse der verschiedenen Komponenten gemacht worden sein. Ich würde gerne nachlesen, was da drin ist. Wenn es Omega-3-Fettsäuren sein sollten, dann nicht sehr viele, da sie bei hohen Temperaturen nicht stabil sind. Also: Her mit den Daten! Gruss --Grey Geezer 10:49, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du wirst sicher nicht abstreiten, dass die Marke Coca-Cola weitaus relevanter und bekannter ist als die Marke Charismon. Neutral bleiben: Klar, ich hab ja auch nicht geschrieben „Hau ab Du mit Deinem Quacksalberprodukt“, sondern „Sei mutig, schreib nen Artikel und weise die Relevanz nach“. Ich fands halt nur seltsam, dass außerhalb der Charismon-Werbung und des Patentantrags nicht viel über die Methode zu finden ist. Die Relevanz von Pornodarstellern und Zigarettenmarken halte ich auch für mehr als fraglich, glücklicherweise war „Aber $foo hat auch einen Artikel!“ noch nie ein Relevanzargument für irgendwelche Produkte, Musikgruppen, Firmen oder ähnliches. Mein Beitrag sollte ein reines „Überlegt Euch das gut.“ sein, nicht mehr. :) --87.122.30.43 10:59, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
100 % d-EI-ner m-EI-nung ... aber, b-EI dem, was ich bisher als w-EI-teren b-EI-trag von der IP-Adresse 84.169.207.233 gelesen habe, habe ich ich so m-EI-ne zw-EI-fel, ob das was wird. Gruss --Grey Geezer 12:56, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na, ne Dyn-IP der Telekom vom April - allein daraus würde ich ihm noch keinen Strick drehen wollen... Gruß T.a.k. 13:12, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
das war, was ich zu dem thema auf die schnelle gefunden habe. Elvis untot 12:54, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach, ist das Zeug doch schon so alt? Na dann ist es umso mehr verwunderlich, dass es seit dem Artikelversuch der Petra Elisabeth K. keine neuen wissenschaftlichen Studien zum Produkt gibt. --85.182.121.9 15:47, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

warum findet google meinen ersten artikel nicht (mehr)?

ich habe am 5.10.08 meinen ersten artikel online gestellt, über David Signer. ich war überrascht, dass der artikel schon wenige minuten nach veröffentlichung bei google gelistet war, sogar ganz oben. jetzt bin ich überrascht, dass er dort NICHT mehr gelistet ist. warum das denn? weiss jemand eine antwort? --roetext 15:24, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]


--roetext 15:24, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Den Artikel David Signer gibt es noch, die WP-Software achtet auf Groß- und Kleinschreibung! Was Gugel macht, weiß nur Gugel – und selbst da bin ich mir nicht immer sicher ... --Simon-Martin 15:28, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei einer Suche nach "David Signer" site:wikipedia.org wird der Artikel nicht gefunden. Wahrscheinlich haben die Admins von Google den umbenannt. -- Crato 16:19, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

wie umbenannt? wieso das denn und in was? ich versteh gar nix mehr.--roetext 16:27, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unsinn, der Artikel ist nach wie vor unter David Signer. Warum er nicht mehr bei Google auftaucht, ist das Geheimnis von Google und hat nichts mit der Wikipedia zu tun. --redf0x 16:39, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich sollte meine Brille mal putzen, da war von "Admins von Google" die Rede. Die benennen aber auch nichts um. --redf0x 16:47, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass zurzeit überhaupt keine Wikipedia-Einträge mehr bei Google gelistet werden? Das könnte ja dann eine Erklärung sein ;-). Oder such mal was nach anderem. --Micha 17:05, 9. Okt. 2008 (CEST) Ok, ich habe meine gefunden aber zwischenzeitlich ganz weit hinten... --Micha 17:08, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nee,ne, zur Zeit landen die Wikiartikel (jedenfalls alle von den wenigen, die ich gecheckt habe) weiterhin bevorzugt auf Paltz 1 bei einer google-Suche. Wenn ich bei google nach "David Signer wikipedia" suche, dann landet der engl. Wikiartikel ganz oben. --Kaschkawalturist 17:30, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Quelltext gefunden: <meta name="robots" content="noindex,nofollow" /> -- Hgulf Diskussion 17:35, 9. Okt. 2008 (CEST) PS: Wieso, weshalb, warum? Keine Ahnung[Beantworten]
Nachtrag: Das steht in allen Artikeln! Was soll das? -- Hgulf Diskussion 17:36, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Frage auch mal auf WP:FzW gestellt. Ralf G. 18:44, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass es sich um ein technisches Problem handelt, das gabs schon einmal, wenn ich mich recht entsinne... gewollt kann es nicht sein ;) --APPER\☺☹ 18:49, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

<meta name="robots" content="noindex,nofollow" /> scheint nur im Quelltext zu sein, wenn man angemeldet ist. Trotzdem komisch, aber wohl nicht der grund für das Verschwinden von David Signer... --APPER\☺☹ 19:01, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Den Artikel gibt es noch keine vier Tage. Google passt permanent seine Algorythmen, Indexe und Ratingsysteme an. Wenn ein Artikel nach vier Tagen nicht in Google auftaucht ist das vollkommen normal. Vor allem da die Wikipedia vermutlich nicht täglich eine sitemap zu Google uploaded. Alles im Rahmen des Normalen. In spätestens einer Woche wirst du den Artikel in Google auf der ersten Seite finden. (wegen Wikipedia.- und Neuheitenbonus). --FNORD 20:16, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte es erlebt, dass Artikel nach einer viertel Std. bei Google indiziert waren. Und wie Roetext auch schrieb, war er nach wenigen Minuten bei Google gelistet. Irgendwas hat den wieder rausgeschmissen. -- Crato 21:52, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

vielen dank für die inputs. wie gesagt: erstaunlich ist, dass der beitrag kurz nach veröffentlichung bei google gelistet war und jetzt nicht mehr. ein phänomen, von dem ich so noch nicht gehört habe, ein sehr spezieller part im suchalgo von gugel. --roetext 07:26, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Inzwischen müsste Google den Artikel wieder finden. Google hat eine frühe Version in den Cache gelegt. Ralf G. 16:04, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Frage zu einem Schiffsteil (spanisches Militärschiff)

 
A port bow view of the Spanish Navy, F 100 Class Frigate, ALMIRANTE JUAN DE BORBON (F 102) underway in the Pacific Ocean during Combat Systems Ship Qualifications Trails on the Pacific Missile Test Center Range off the coast of California (CA).

Was ist hier am Bug angebaut? Kamera wohl nicht, Abschußvorrichtung kann man an Deck besser verbauen. Nie gesehen, absolut keine Ahnung. Wer weiß das?! --77.4.40.35 20:01, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

es könnte sich um ein Teil des Aegis-Kampfsystems handeln. Zumindest haben es da alle auf den Bildern. --Eleazar ' ©. ✉ 20:39, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Genau, vgl. auch [4] - Nach der Funktionszeichnung könnte das evtl. ein Teil des "ESS" (Electronic Sensing System) sein das in Spanien vermutlich eher "SSE" heißt und von Lockheed Martin verkauft wird. Wer’s braucht...Joyborg 20:49, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht was es ist...aber schaut mal, da ist ein Regenbogen^^ --Oceancetaceen 20:40, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Oceancetaceen: .....Oh,.... das Zeichen des Herrn (Genesis 9/13) ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 21:00, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sieht aus wie ne Kupplung von ´ner U-Bahn. Das bei den Aegis-Kampfsystemen sieht dagegen aus wie ein Anker. -- Crato 21:46, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
das mit der Kupplung ist mir auch aufgefallen, das ANkerähnliche Ding hab ich bei der norwegischen Fregatte Fridtjof-Nansen-Klasse gesehen. Vielleicht so etwas wie erste und zweite Generation. Eine Kupplung..... zum abschleppen, wie man es bei der Bismark gebraucht hätte ? hm.. großes ? --Eleazar ' ©. ✉ 22:01, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
hier sieht es wiederum anders aus [5] --Eleazar ' ©. ✉ 22:16, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also 'ne Scharfenbergkupplung ist das nicht. Das Teil am Bug gehört wirklich zu diesem Radarsystem Aegis, mit dem beispielsweise die Hobart-Klasse ausgerüstet ist. --Schlesinger schreib! 22:22, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also im Prinzip eine als Scharfenbergkupplung getarnte Sicherheitsausstattung - oder vielleicht doch ein Lautsprecher? BerlinerSchule 22:28, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Genau, das ist 'ne geile Subwoofer-Box, damit die Boatpeople, bevor sie gerammt werden, noch ein bisschen Country & Western hören können *abtauch* :-) --Schlesinger schreib! 22:33, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Boatpeople zu rammen ist nicht nur ein Zeichen ganz schlechter Erziehung, sondern sicherlich auch verboten. Nein, damit sollte früher mal dem Sowjetmarinekapitän zugerufen (deshalb ja “Kalter” Krieg) werden, er möge doch beidrehen. Und heute werden damit Wale und Delphine gewarnt, indem einfach die neueste silbereiserne CD angespielt wird - in fünf Minuten kann das NATO-Manöver im dann walfreien Nordatlantik tierfreundlich beginnen... BerlinerSchule 22:49, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also ein Teil vom Aegis System dürfte das nicht sein, die Position würde genau keinen Sinn machen, der Sichtwinkel wäre durch den überhängenden Bug zu sehr eingeschränkt.. Zum Aegis System gehören die großen sechseckigen Platten über der Brücke, das sind die Radarantennen. Ich würde mal auf schnöde Anker tippen. TheBug 02:38, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zitat gesucht (erledigt)

Ich suche ein älteres Zitat von irgendeinem Mann, das in etwa besagt, dass die deutsche Sprache die Perle aller Sprachen sei oder so ähnlich. Vielleicht weiß ja einer, was ich meine. --79.239.201.113 22:24, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

My philological studies have satisfied me that a gifted person ought to learn English (barring spelling and pronouncing) in thirty hours, French in thirty days, and German in thirty years. It seems manifest, then, that the latter tongue ought to be trimmed down and repaired. If it is to remain as it is, it ought to be gently and reverently set aside among the dead languages, for only the dead have time to learn it.
Was man knapper - und irgendwie religiöser - auch so ausdrücken kann:
Never knew before what eternity was made for. It is to give some of us a chance to learn German.
Beide Beschreibungen sind von Mark Twain, Du hast es ("Perle") nun wieder anders gesagt, aber der Sinn ist letztlich der Nämliche... Perlen sind kostbar... Und wenn die Welt nur aus Perlen bestünde, wär's auch wieder nicht so toll... Sonst bei Goethe nachschlagen. Da gibt's immer was, was passt. BerlinerSchule 22:37, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dagobert Duck in Weihnachten für Kummersdorf (wenn ich mich nicht taeusche): „Goethe, falls du es nicht weißt. Der Mann hatte immer was zu sagen.“ --Wrongfilter ... 22:49, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na gut, da hat Dagobert mich etwas ungenau zitiert. Das kann doch mal passieren... BerlinerSchule 22:57, 9. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
"Dich aber, süße Sprache Deutschlands,/Dich habe ich erwählt und gesucht, ganz von mir aus..." dichtet Jorge Luis Borges "Auf die deutsche Sprache" -- und steht damit, so fürchte ich, in der nicht-deutschsprachigen Welt etwas einsam da. Gruß T.a.k. 22:42, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man könnte auch mal bei Heinrich Heine nachschauen. --Schlesinger schreib! 22:45, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
von einem Zitat hörte ich auch etwas, aber das es angeblich zu einer Uraltsprache so eine ähnlichkeit aufweise, und die Sinnhaftigkeit einer Aussage besser in Deutsch zu erfassen sei, oder so ähnlich. --Eleazar ' ©. ✉ 08:51, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
es könnte sich aber auch um eine Nationalsozialistische Perle handeln. so wie: "Deutsch als die Mutter aller Sprachen". hm....... könnte möglich sein, das man da etwas findet. --Eleazar ' ©. ✉ 09:49, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei Wikisource findet man den ganzen Aufsatz von Marc Twain zum Thema: http://en.wikisource.org/wiki/The_Awful_German_Language - Wobei ich finde sie jetzt gar nicht mal so "awful" ;-) -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:20, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Welche Sprache darf sich mit der deutschen messen, welche andere ist so reich und mächtig, so mutig und anmutig, so schön und mild als unsere? Ludwig Börne eig. Löb Baruch dt. Schriftsteller u. Publizist 1786 - 1837 quelle: http://www.zitate-datenbank.service-itzehoe.de/menu/suche/_/deutsche_Sprache/1/ --Stefanbcn 18:35, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Internet hat sich für mich erledigt. Gibt es Alternativen?

Nach vielen Jahren des Lesens bin ich nun anscheinend komplett durch [6]. Gibt es was ähnliches in der Richtung, wo man weiterlesen kann (außer neue Artikel in der Wikipedia)? --62.226.39.231 23:22, 9. Okt. 2008 (CEST) Empfehle dir die Bibel. --Schlesinger schreib! 23:26, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schlesinger, du nimmst dir den Tipp aus dem Munde!
EFG-Pastoren raten:
Lesen der Wikipedia ist gut.
Lesen der Bibel ist besser!

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von GregorHelms (DiskussionBeiträge) 23:34, 9. Okt. 2008 (CET)) [Beantworten]

Bernd, das Brot, vielleicht ? --FrancescoA 23:31, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Alternative steht doch da (und das bereits seit Jahren): Herzlich willkommen in der Realität! -- Achim Raschka 23:34, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ihr erkennt die Dimension des Problems nicht. Wenn er mit dem Internet durch ist, hat er auch längst die Bibel durch, und vermutlich mehr Realität gesehen, als ihm lieb ist. 85.180.196.193 23:44, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
...dann hilft nur noch eins; mfg,Gregor Helms 23:47, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
es gibt da jetzt was total abgefahrenes neues, da macht einer Farbstoff auf Papier und klebt das Papier zusammen und macht Nummern dran, so ähnlich wie pdfs - der nennt das "Bücher" - frag mal im Fachgeschäft, da soll man sowas kaufen können. --92.205.99.37 23:49, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
und hier die Anleitung dazu --Robin Goblin 23:58, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beschäftige dich doch mit etwas Unendlichen, dem Universum oder der Doffheit des Menschen. Wobei bei das Erste vielleicht gar nicht so unendlich ist,...nehme doch einfach zweiteres! --Oceancetaceen 00:31, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oder was hälst du von der Alzheimer-Kiste? Irgendwann wiederholt sich da zwar alles, wie im Internet nurman merkt es nicht :D --Oceancetaceen 00:33, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Probiers mal mit ... Adaption. cu --khs 01:12, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Musik komponieren. aber bitte Schalschutzmauern einbauen.[7] --Eleazar ' ©. ✉ 09:51, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]


Danke für Eure Tipps und Anregungen. @Schlesinger und GregorHelms: Eure Ratschläge waren die für mich richtigen. Ich habe kaum erwartet, diese hier zu finden. Das Internet ist Fiktion, Jesus Christus ist das Leben ;-). Schön, dass auch andere hier so denken wie ich. Auch wenn sie in der Minderzahl sein dürften.

Margaret Fishback Powers hat ein schönes Gedicht geschrieben, kennt Ihr bestimmt:

Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."

Originalfassung des Gedichts Footprints © 1964 Margaret Fishback Powers. Deutsche Fassung des Gedichts Spuren im Sand © 1996 Brunnen Verlag, Gießen.

Der Weg zu unserem Herrn Jesus ist so einfach. Ich verstehe kaum, warum ihn nicht jeder geht. Der Glaube an sich ist für viele "uncool", aber ist es cool, den ganzen Tag vor dem PC zu sitzen und sein Leben zu verwirken? Eine schöne Geschichte mit sinngemäßen Bibelzitaten findet man auch hier.

Die Bibel sagt: Gott liebt alle Menschen bedingungslos. Der Mensch ist jedoch sündig. Jesus Christus ist stellvertretend für die Sünden der Menschen gestorben. Wer Jesus annimmt, seine Sünden bekennt und nach Gottes Gesetzen lebt, der wird erlöst. So kann man das doch umschreiben, oder?

Ich habe Jesus schon vor einiger Zeit auf den Thron meines Lebens gesetzt. Ich habe es bisher nie bereut. Es gab gleichermaßen (tiefe) Tiefen und (hohe) Höhen in meinen Leben. Gerade in den Tiefen, als ich dachte, es geht nicht mehr weiter, ging es auf wundersame Weise doch weiter. Leider lehnen viele gebildete und wissenschaftlich interessierte Menschen Gott ab. Warum?

Heute mit andere Signatur, da dynamische IP --62.226.22.235 03:18, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meine lieben Glaubensbrüder, das riecht aber sehr sehr nach lahmem Fake. Mission geht anders. Und ein Missbrauch der Auskunft ist es auch, das ist zumindest unhöflich. Auch im fiktiven Internet kann man gutes bewirken, denn es ist voller Menschen (das versuchst du gerade). Vor allem kann man aber auch viel über sich selbst und andere lernen und die eigene Hybris besser vermeiden.--92.205.66.73 03:53, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
also das Gedicht ist schon etwas abgedroschen, und hilft nicht wirklich. Die Botschaft von Christi war und ist eine andere: nämlich; ihr seid alles gierige und lieblose Idioten, sieheBörsencrash, nur wenn ihr euch gegenseitig liebt und dient und nicht dem Mammon dienet, so könntet ihr im Paradies sein. So glaubt mir doch ;-)) --Eleazar ' ©. ✉ 09:47, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier soll ja Auskunft gegeben werden, oder?
"Leider lehnen viele gebildete und wissenschaftlich interessierte Menschen Gott ab. Warum?"
(a) Hier ist die Antwort schon in der Frage enthalten und
(b) Bin ich musikalisch? Nein. Kann ich musikalisch werden? Vielleicht ein bisschen ... aber nie wie Erik Satie oder mein lieber Schulfreund XYZ, der dramatische Probleme in der Schule hatte und heute Kirchenmusikdirektor mit weltweiten Chor-Touren ist.
Menschen sind verschieden und die Gehirne von Menschen sind verschieden "zusammengeschraubt" (geprimt/aktiviert/whatever) und wenn jemand hohe Temporallappen-Aktivität hat (kann man messen; meine sind sehr "still") oder im Extremfall Temporallappen-Epilepsie hat, kann das sehr lebhafte "paranormale" Empfindungen auslösen (man lese die Bibel: Unter welchen Umständen wurden da Visionen empfangen? Unter ähnlichen (Stress, Hunger, Einsamkeit...), die auch Epilepsie auslösen. Nun seien die Temporallappen (nicht-epileptisch) aber trotzdem relativ aktiv: Dann haben diese Menschen eben einen anderen Empfindungsradius (für, sagen wir mal, "Spirituelles"), als die, die "stille" Lappen haben. (Nachzulesen in "Why God Won't go away" von A. Newberg (MD), E. d'Aquill (Ph.D.) u. V. Rause). Deshalb gibt es religiöse Menschen (aktive Temporallappen) und nicht-religiöse Menschen (so wie es Leute gibt, die gerne oder nicht so gerne Boxkämpfe sehen, oder Sardellenpaste mögen oder eher davon Kodder bekommen...). Was das jetzt aber mit dem Ende des Internets zu tun hat, ist selbst mir schleierhaft. Gruss --Grey Geezer 11:04, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es gibt tatsächlich Alternativen zum Internet. Und zwar das Darknet. Freenet wäre hier zu empfehlen. Das ist zwar sehr langsam und in der Navigation etwas hackelig, funktioniert aber. Dort kann man sich langsam durch Seiten voller irrelevanter und seltsamer Information bewegen und Dinge lesen die man eigentlich gar nicht wissen will. Dafür ist man aber so verschlüsselt unterwegs das die einzige Hinweis auf die reale Existenz des Users der unverschlüsselte Anruf beim Pizzadienst ist ;). Kann ich nur empfehlen. Mich hat es volle zwei Wochen entertaint. --FNORD 13:53, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wer Jesus annimmt, seine Sünden bekennt und nach Gottes Gesetzen lebt, der wird erlöst.
Klären wir erst einmal die Internetfrage: Hat Gott gesagt: "Du sollst kein Internet haben neben mir?" Mag sein, daß das eines der Gesetze ist, die Moses damals zerbrochen hat, aber dafür gibt es keinen Beweis. Ob Dich das Internet mit Leere füllt, ist eine andere Frage. Wenn Du etwas anderen machen willst: schalt den Computer aus und geh nach draußen. Möglicherweise erfüllen Dich Gartenarbeit oder andere Tätigkeiten mehr. Man kann auch ohne Internet leben, ohne Frage.
Kommen wir nun zu diesem Satz: welche Gesetze meinst Du? Da gibt es die zwölf Gebote, das alte Testament und das neue. Ich zitiere mal wieder: "Ich hab' alles getan, was in der Bibel steht - selbst den Mist der an anderer Stelle widerrufen wird!" Es gibt verschiedene Übersetzungen der Bibel, was davon erachtest Du als Gottes Wort? Außerdem: soll es nur die Bibel sein oder auch Gelehrte, die Beachtung verdienen? Da wären wir dann bei den Konfessionen, und wir kommen zu einem Problem, daß die Menschheit seit ehedem beschäftigt: die Auslegung von Gesetzen. Nehmen wird doch einmal folgendes Gebot (Übersetzung nach Luther): "Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel oder des, das unten auf Erden oder des, das im Wasser unter der Erde ist." Wie viele Darstellungen von Gott, dem Himmel, usw. kennst Du? Selbst Dein Gleichnis könnte bei sehr strenger Auslegung darunter fallen. Dementsprechend wirft Dein Satz mehr Fragen auf, als er beantwortet.
Damit kommen wir zur Skepsis: nicht alle Menschen denken gleich (das hat Grey Geezer schon ausgeführt). Mal ganz von der Frage abgesehen, ob Gott nun existiert oder nicht, sind es diese Gesetze, die zu verschiedenen Glaubensrichtungen oder aber zur vollkommenen Ablehnung dieser führen (da ja jeder Mensch eine Meinung hat). --IP-Los 16:15, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ohne auf die deutlichen Werbungsversuche weiter eingehen zu wollen: Der angebliche Antagonismus "Religion" <> "Internet", der hier en passant unterstellt wird, ist offensichtlich keiner. Das belegen die zahllosen religiösen Inhalte im WWW sehr anschaulich. Joyborg 13:15, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schade, und dabei hatte ich extra Fehler in meine Ausführungen reingebaut ;-) --IP-Los 22:18, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jugendschutzgesetz

Handeln nur Veranstalter oder Gewerbetreibende ordnungswidrig gemäß §9 Abs. 1 Jugendschutzgesetz? --87.181.222.44 23:56, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sowohl als auch. Die Blagen gehören ab ca. 19.00 Uhr ins Bett. --Dundak

00:42, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Blag ist aber eine ganz schön abwertende Bezeichnung für Kinder und Jugendliche. Wird auch gar nicht so gerne gehört. --Oceancetaceen 12:29, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die hören das nicht. Die sind dann schon lange im Bett (Dundaks Beitrag: 00:42) BerlinerSchule 15:56, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

10. Oktober 2008

Gab es ein chin. Fragezeichen vor dem lateinischen ? Fragezeichen in Europa vor 800

Zitat Fragezeichen: "Auch andere Schriftsysteme, wie das chinesische, haben es übernommen." Ich frage mich, ob es auch schon vor der Übernahme ein Fragezeichen in dem Schriftsystem gab oder wie man mit dem Problem des fehlenden Fragezeichens umgegangen ist. Auch im deutschen gab es wohl "lange Zeit" (was auch immer das heißt, kenn mich in der Zeit des Frühmittelalters, was bestimmt die Zeit vor dem Jahr 1000 bezeichnet, nicht so aus) kein Fragezeichen, Zitat: "Das Fragezeichen taucht erstmals in den Schriftreformen Karls des Großen auf." (Karl wurde 747 geboren). Wie hat man vor der genannten Reform Fragen gekennzeichnet oder hat man drauf verzichtet ? Auf jeden Fall finde ich das ziemlich spannend, weiß auch nicht wieso :) Frühmittelalter ist sonst wie angedeutet nicht gerade mein Lieblingsthema. -- Amtiss, SNAFU ? 00:14, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zusammenhängende althochdeutsche Texte vor KdG kannst du mit der Lupe suchen. Was es gibt, sind Glossen und Glossare (Abrogans), da braucht es keine Satzzeichen. Und ja, Latein kam die längste Zeit ohne Satzzeichen aus. Fürs Chinesische weiß ich's nicht, war aber sicher auch nicht anders. Und heutige chatter scheinen ja auch dabei zu sein satzzeichen wieder abzuschaffen und irgendwie gehts auch oder ;) 85.180.196.193 01:32, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Chinesischen gibt es Fragepartikel, die eine Frage syntaktisch als solche ausweisen. Im Prinzip würde die Schrift zur Sprache auch heute noch ohne "?" auskommen, die Funktion "unseres" Fragezeichens wurde/wird grundsätzlich von "Wörtern" übernommen. Das ist auch prinzipiell notwendig, da es dort nicht möglich ist, eine Frage am Heben der Stimme zum Satzende zu erkennen ("Hallo?"), da - vereinfacht gesprochen - das Heben und Senken der Stimme den Bedeutungsgehalt des Gesprochenen verändert. HTH&VG --Schmiddtchen 02:12, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hatte zwar gehofft, dass mir noch mehr interessante Sachen erzählt werden, aber die Antworten sagen eigentlich schon alles. Vielen Dank dafür ! Grüße, Amtiss, SNAFU ? 23:15, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kristallbildung bei selbstgemachtem Wassereis

Hallo,

wie kann ich es verhindern, das bei der Herstellung von Wassereis (z.B. aus Tee oder Fruchtsaft) Eiskristalle entstehen. Im Artikel Wassereis steht was von Hilfsmitteln, aber welche sind das? Zitronensaft (Säure) habe ich probiert, hat aber nicht wirklich geklappt. Bei der google-Suche habe ich in einem Forum gelesen, man soll soviel Zucker nehmen, bis die Flüssigkeit sähmig wird? Gibt es andere Möglichkeiten, die Konsistenz eines "gekauften" Wassereises zu erreichen? Danke im voraus --Wasserice 01:57, 10. Okt. 2008 (CEST) Ach ja: Eismaschine ist nicht vorhanden. --Wasserice 01:58, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na, vor allem wirst du rühren müssen, damit die Kristalle nicht zu groß werden. (Klar kannst du Hilfsmittel verwenden, die die Kristallbildung verhindern - z.B. Glycerin - aber dann kommt halt nicht das dabei raus, was man gemeinhin unter "Eis" versteht). Wenn du keine Eismaschine hast, musst du entwender die Mischung alle Naslang aus dem Tiefkühler nehmen - oder die gute alte Methode einer Metallrührschüssel in Kältemischung anwenden - und immer jeweils kräftig rühren... Reinhard Kraasch 02:25, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Rezept für Granita

Stammt aus einem guten italienischen Kochbuch. Das Ergebnis erinnert an verharschten Schnee. Die Erdbeergranita ist vorzüglich.

Eine halbe Tasse Zucker in einer Tasse Wasser auflösen (für Orangeneis eine dreiviertel, für Zitroneneis eine ganze Tasse Zucker), aufkochen und genau fünf Minuten leise kochen (wichtig, für die richtige Konzentration des Läuterzuckers). Von der Kochstelle nehmen und abkühlen lassen. Dann z. B. zwei Tassen pürierte reife Erdbeeren, zwei Tassen Espresso oder starken Tee, eine Tasse Orangen- oder Zitronensaft unterrühren, alles in einen Eiswürfelbehälter (ohne den Trenner) geben, drei bis vier Stunden im Tiefkühler frieren, dabei alle halbe Stunde mit einer Gabel durchrühren, besonders am Rand. Vor dem Servieren ein paar Minuten antauen lassen.

Rainer Z ... 15:55, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke Euch beiden. Rainer, Dein Rezept hört sich sehr gut an. Werde ich mal ausprobieren. --Wasserice 21:34, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

warum verhinder Firefox alle Downloads?

Ich arbeite mit Mozilla Firefox und wollte Firefox 3.0 installieren,so,wie ich den Download angeklickt hatte,kam sinngemäß Die Sicherheits-Regeln Ihres Systems verhindern diesen Download. Wie kommt das und was kann ich machen. Rollfoxx

In den Internet-Optionen (Einstellungen in der Systemsteuerung) hast du wahrscheinlich Downloads deaktiviert. Der Firefox richtet sich ab Version 3 teilweise nach diesen Einstellungen. -- Jonathan Haas 10:47, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hast du auch einfach keine Berechtigung für .exe-Downloads? (z.B. auf dem Arbeits-PC)- Dann solltest du den System-Administrator fragen - (nur als Idee) Joyborg 15:00, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Belligerent (engl.) heißt auf Deutsch?

...Kombattant? Gefunden bei en:Belligerent. Bitte mal aufklären, danke! --77.4.40.35 07:09, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erklärungen hier oder hier. -- Хрюша ?? 07:30, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lt. Wörterbuch:

  1. adj. kriegslustig, kriegerisch, kampflustig (Nation); streitlustig (Person, Benehmen); aggresiv (Rede); belligerent powers = kriegführende Mächte
  2. n. kriegführendes Land, kriegführende Partei; (opponent) Gegner, der

--Wiprecht 07:36, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kombattanten sind laut Genfer Konvention, auch nicht Uniformierte und auch nicht einer regulären Kriegspartei zugehörige, aber doch aktive Kampfesteilnehmer.(so weit ihc mich erinnere) --Eleazar ' ©. ✉ 09:56, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, Kombattanten sind in erster Linie die regulären Streitkräfte. --Mps 10:16, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da treffen zwei sehr schiefe Lemmas aufeinander. Das englische ist eigentlich dazu da, den Begriff Belligerency zu erläutern, der auf englisch den Kriegszustand (im Sinne des Kriegsvölkerrechtes) bezeichnet. Der ist bei uns als BKL gekennzeichnet, verlinkt aber auf gar keinen passenden Artikel. Am ehesten finden sich inhaltliche Erläuterungen unter Krieg#Völkerrecht. Die Antwort auf die Frage ist also: Belligerent ist im rechtlichen Sinne ein Staat, eine Gruppe oder eine Person, die sich im formalen Kriegszustad befindet. --Hk kng 17:42, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
also eigentlich eh jeder, der sich im Krieg um das Überleben tagtäglich neu rüsten muss. Welcome Belligerents. --Eleazar ' ©. ✉ 21:59, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Windows XP + USB-Stick

Ich habe das Problem, dass bei mehreren USB-Sticks verschiedener Leute, die alle an den selben Rechnern arbeiten, die Standardaktion, die beim Doppelklick auf den Laufwerksbuchstaben ausgeführt wird, von „Öffnen“ auf „??(O)“ gesetzt wurde und so der USB-Stick nur via Rechtsklick-Kontextmenü. Ich vermute einen Virus dahinter. Wie kann ich manuell wieder „Öffnen“ zur Standardaktion machen bzw. in welchem Registry-Schlüssel sind diese Standardaktionen gespeichert? Verwendetes System ist jeweils Windows XP. Danke, 87.122.17.146 09:03, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn du wirklich einen Virus vermutest, solltest du das System eh plattmachen. Ich denke aber viel eher, dass die Beschrifung aus irgendeinem Grund auf Japanisch oder eine andere Spache geändert wurde, die nicht dargestellt werden. Genau so sieht das dann nämlich aus. (Die Fragezeichen werden, sofern du die richtige Schriftart installierst, dann zu den korrekten Zeichen) -- Jonathan Haas 10:50, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Systeme erstmal durchgescannt (plattmachen ist leider nicht so einfach) und dabei nichts gefunden. Die Vermutung mit den unlesbaren Schriftzeichen habe ich auch, ich frag mich allerdings eher, wie ich es wieder hinkriege, dass „Öffnen“ die Standardaktion ist. „Öffnen“ ist ja im Kontextmenü weiterhin vorhanden, nur halt nicht an erster Stelle in fett, sondern weiter unten in normal. --87.122.17.146 12:54, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Problem gelöst. Warum in die Ferne schweifen/wenn das Gute liegt so nah: Das ganze Geheimnis war eine (offensichtlich böswillige) versteckte autorun.inf. Wenn ich jetzt noch das Programm erwische, dass mir die da draufgepackt hat … --87.122.17.146 13:28, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Video um 90 Grad drehen

Gibt es ein freies Softwaretool, mit dem man Videos um 90 Grad drehen kann? -- sk 10:38, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn es nur um eine einzelne Vorführung geht: moderne Betriebssyteme können die Anzeige in 90°-Schritten drehen. sугсго 10:42, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
VirtualDub(Mod) wäre eine Möglichkeit. Das ist zwar vielleicht schon Overkill, aber damit gehts bestimmt. -- Jonathan Haas 10:44, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gibt es da auch was deutschsprachiges, seniorentaugliches? -- sk 10:51, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Stefan; also es gibt von Windows den Windows Movie Maker, auf Deutsch, der kann ein bischen was, und damit kann man auch den Film um 90 Grad drehen. Der ist frei zum downloaden, udn speichert das dann auch gleich.

Grüße --Eleazar ' ©. ✉ 11:25, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vorgehensweise VirtualDub: Video entweder komplett oder teilweise auswählen. Das machst du mit den schwarzen Pfeilen die nach links/rechts zeigen, unten in der Werkzeugleiste. Wenn das komplette Video gedreht werden soll, kannst du auch STRG+A oder Edit -> Select All anklicken. Hast du den Bereich markiert den du drehen willst, klickst du auf Video -> Filters (STRG+F). Es öffnet sich ein Fenster (Filters). Dort klickst du auf Add und wählst Rotate (rotates an image by 90, 180, 270 degrees) aus. Wenn du jetzt auf OK klickst kannst du die gewünschte Rotation auswählen. Danach noch mit OK bestätigen. Viele Grüße --chh 14:53, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Augenabstand: Häufigkeitsverteilung?

Der Artikel Augenabstand sagt zwar aus, dass der Durchschnittswert bei 62 Millimetern liegt, wie breit ist dabei aber die Streuung? Wie viel Prozent der erwachsenen Menschen haben genau diesen Augenabstand, bei wie vielen liegt der Wert nah dran, bei wie viel Prozent weicht er um mehr als z. B. vier Millimeter ab? Kennt jemand eine Quelle, wo eine Verteilungskurve (Grafik mit Augenabstand auf einer Achse und relativer oder absoluter Häufigkeit des Auftretens des Augenabstandes auf der anderen Achse) dargestellt ist oder zumindest in Textform einge Angaben gemacht werden? Grüße, --Zef 11:33, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

der Anthropolgische und auch der Optiker Fachbegriff ist Pupillendistanz (PD)

KuK untersuchung an Kriegsgefangenen --Eleazar ' ©. ✉ 11:47, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gesichtsfeld

Inspiriert durch die Vorgängerfrage: Der Artikel sagt etwas über 170°. Ich habe einmal gehört, Frauen haben im Schnitt ein größeres Gesichtsfeld als Männer. Stimmt das? --FrancescoA 11:39, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gesichtsfeld? Du meinst wohl Rohrblick und Trichterblick. --Eleazar ' ©. ✉ 11:53, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, einfach Gesichtsfeld oder der "Bereich des Ausblicks". A„ls Gesichtsfeld bezeichnet man den Raum, der mit einem Auge ohne Augenbewegungen überblickt wird.“--FrancescoA 11:59, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Meine Definition von Rohrblick und Trichterblick, war mir in der Fahrschule ein Begriff. Da der Rohrblick so eine Art Tunnelblick ist, das heisst das man eine nicht wahnehmung an den Rändern hat. Und hingegen der Trichterblick auch diese Wahrnimmt. --Eleazar ' ©. ✉ 12:11, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach so, ja, das stimmt schon. --FrancescoA 12:17, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Natürlich hast du Recht! (dazu gibt es auch noch eine Studie mit Schulkindern aus England 1997). Und wenn du "Gesichtsfeld" so definierst, dass Frauen Gesichter in ihrem Blickfeld besser lesen oder leichter erkennen, hast du auch (experimentell belegbar) recht. Genau das ist auch der Grund, warum Männer ihre Partnerin "Schatz", "Hase" oder ... (jetzt habe ich doch glatt den Kosenamen von Edmund Stoibers Frau vergessen) nennen: Man(n) geht auf Nummer Sicher. Männer sind dagegen besser, Entfernung abschätzen (Wildpferde, Blondinen, und wo das Auto geparkt ist...) (...aber es gibt natürlich auch Männer, die Gesichter erkennen und Frauen, die wissen, wo das Auto geparkt ist...). Gruss --Grey Geezer 13:28, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Immer das mit den Blondinnen. Sich die Haare gelb oder weiß färben kann sich ja schnell eine einmal. Schnell und billig und ohne Geschmack. "Blonde" , d.h. künstlich vergelbte oder verweisste Haare mit braunen Augen. würg. Cora Schumacher ist ja dafür ein Negativ-Muster-Exempel. Hoffentlich werde ich für diese Aussage jetzt auch nocht verklagt von ihnen ... :)Ich finde dunkelhaarige Frauen viel ... :) --FrancescoA 16:18, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
stimmt, jedenfalls sehen Frauen den Dreck besser, und auch wenn man etwas getrunken hat, obwohl man es abstreitet. --Eleazar ' ©. ✉ 13:43, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube letzteres ist eher eine Sache der olfaktorischen Wahrnehmung. ;) --87.122.13.233 14:41, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
= erweitertes Gesichstfeld ;-)) --Eleazar ' ©. ✉ 15:52, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

DAX von Anfang bis heute

Ich suche den Verlauf (grafisch) des DAX von Anfang bis heute (oder gestern), also halbwegs tages-aktuell. Auf http://deutsche-boerse.com gibt es den Verlauf der letzten 10 Jahre, aber ich hätte gerne den aktuellen Verlauf und die historische Entwicklung in einem. --Eike 12:21, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bloomberg, haben sicher so etwas, aber da müsste man einen Account anlegen. --Eleazar ' ©. ✉ 12:44, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier bei der Financial Times Deutschland kann man sich den Verlauf genauer ansehen. Gruß --Reissdorf 12:54, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

NB: *zurückruder* dort kann man auch nur die letzten 10 Jahre einsehen.

Hier leider nur bis letztes Jahr aber dafür DAX mit historischer Anbindung bis 1959 --Eleazar ' ©. ✉ 13:00, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und diese Candlestick INfo zur Situation ist eigentlich auch ganz nett zum anschauen. --Eleazar ' ©. ✉ 13:10, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

siehe das Gute liegt so nahe: http://de.wikipedia.org/wiki/DAX#Meilensteine (jedoch auch nur ab 1960) in der wiki-quellenangabe auch als exceldata zur wieterverarbeitung --Stefanbcn 18:03, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da war ich schon. :o) Deshalb fragte ich nach nahezu tagesaktuell - die aktuelle Entwicklung ist ja nicht gerade uninteressant... --Eike 18:27, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
na jah, es gäbe für Windows noch eine Sidebar, in der kann man die Börsenkurse abrufen. Im Dashbord von Apple sind die Stocks einfach abzurufen--Eleazar ' ©. ✉ 19:40, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Inclusive 20 Jahre Geschichte? --Eike 19:45, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
nein das leider nicht, aber um den aktuellen Kurs zu verfolgen ;-( --Eleazar ' ©. ✉ 19:46, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
aber vielleicht kann Yahoo Finance was in die Richtung haben --Eleazar ' ©. ✉ 09:02, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also so richtig kapier ich nicht, was du willst, aber realtimekurse gibts auch hier: http://www.igmarkets.de/ --Stefanbcn 01:18, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, drück ich mich echt so unverständlich aus? Ich suche eine Grafik, die den Verlauf des DAX' vom 1. Juli 1988 bis zum 3. Juli 2025 zeigt. Die aktuellen Kurse allein gibt's ja allenthalben. --Eike 12:12, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Heute am Sonntag, dem 12. Oktober, war kein Handel, da wird es schwer mit aussagekräftigen Zahlen;-) Brauchst Du sie nur dieses eine Mal? Dann kann ich sie Dir auch mailen, wenn Du eine funktionierende Adresse hinterlegt hast.-- Grip99 21:26, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ui, das wär gut! Generierst du die per Tabellenkalkulation o. ä.? --Eike 23:53, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, siehe unten. Die bekomme ich frei Haus via Internet von meiner Bank.-- Grip99 01:59, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei meiner Bank gibt es diese Funktion beim Online-Banking. Ist zwar keine hohe Auflösung, aber DAX von 1988 bis jetzt in einem Schaubild. Andere Online-Banken werden das auch haben.-- Grip99 01:25, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab diverse Seiten angeschaut - und bedanke mich bei der Gelegenheit für die ganzen Tipps -, und hab noch immer nichts gefunden. --Eike 12:12, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jacke anhand von Bild gesucht?

Weiß jemand welche Jacke der gute Mann hier trägt? Oder wie ich das herausbekommen könnte? Vielleicht kennt auch einfach jemand ein ähnliches Modell? (Da ist die Wahrscheinlichkeit vermutlich größer, dass ich sie mir überhaupt leisten kann...) --84.57.236.75 13:17, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eine kaputte und dreckige. So eine kannst du dir sicher leisten. -- Martin Vogel 13:23, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehr sachdienlicher Hinweis! -.- --84.57.236.75 13:31, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Don't listen to Martin, Chap! Have a look here! (Royale Leather Jacket Replica). James
tippe da auf JOOP. --Eleazar ' ©. ✉ 13:40, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, im Forum auf der jamesbondlifestyle-Seite wurde die Jacke schon diskutiert. Vermutlich ist es eine "Casual Bomber Jacket" von Adidas Y-3. Kommt aber wohl erst 2009 auf den Markt. Eine ähnliche Jacke gibt es von Merc hier --84.57.236.75 13:47, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Berlin/Brandenburg-Rätsel

Für alle Freunde von Rätseln hier mal eines zum lösen. Ein Engländer hat mir folgenden Text geschickt, bei dem als Lösung ein deutsches Wort herauskommen soll, dass im Zusammenhang mit der Umgebung von Berlin (und/oder Brandenburg) stehen soll. Hier der Text:

„Entdecken Sie die besondere Sprache

und die Quelle von 1091, und den Namen,

der ungesund zu sein scheint.“

Kennt einer von Euch vielleicht des Rätsels Lösung. Ein Ansatz wäre die Ziffer. Meine Theorie: die Elbe fließt durch Brandenburg und ist laut entsprechendem Wikipedia-Artikel genau 1091,47 km lang. Sie entspringt im Riesengebirge und Riesenwuchs ist ja bekanntlich eine Krankheit. Vielleicht lautet dann das Lösungswort Riesengebirge? Aber das liegt ja nicht mal in der Nähe von Berlin oder Brandenburg. --130.133.152.127 13:40, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Klingt wie ein Preisrätsel...<psst>Ich hätte das nicht ganz so auffällig gemach ;-)</psst> --Oceancetaceen 13:50, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm... Falls ja, wird mir der Gewinn verborgen bleiben. Gibt es sonst noch Vermutungen von Benutzern, die keine Regenbogen-Fans sind ;-)? --130.133.152.127 14:07, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
„Entdecken Sie die besondere Sprache => Brandenburg+besondere Sprache=Sorbisch
und die Quelle von 1091, => ?!#$&
und den Namen, der ungesund zu sein scheint.“ Lausitz ist Name, ist sorbisch (u. ist "Sumpfland" = ungesund, oder auch "Laus-Sitz"). Gruss --Grey Geezer 15:53, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
1091 und die Antwort der Landesregierung an Berlin Brandenburg. in Rechtsprech? --Eleazar ' ©. ✉ 16:15, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte zuerst an eine alte Ost-Berliner Postleitzahl (vor 1993) gedacht, aber ich finde ums Verrecken keine funktionierende und nicht offensichtlich fehlerhafte Liste im Internet, und meinen alten Stadtplan, auf dem die Nummern drauf waren, habe ich schon vor zehn Jahren weggeworfen...Wuhletal? --Hk kng 21:46, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nochmal auf null. War der Text schon in Deutsch oder hast du (oder jemand anderes) ihn erst übersetzt? (dt. Quelle = engl. source od. fountain ...untersch. Bedeut.!). Und in welchem Kontext steht dieser "Engländer"? (Punk oder Oxfordian, d.h. was ist sein Zusammenhang mit dem Rätsel?) Manchmal muss man weiter zurückgehen um näher zu sehen. Gruss --Grey Geezer 10:09, 11. Okt. 2008 (CEST) P.S. Postleitzahl 1091 gab's (laut Web) auch in der DDR nicht. Berlin war 10.. aber das hörte irgendwo bei 1020 auf und Vororte waren 11..[Beantworten]
So falsch. Ich traue der Vollständigkeit dieser Liste allerdings nicht. --Hk kng 17:51, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dein Link zeigt auf die neuen, fünfstelligen. Was GG schreibt, betrifft die alten, vierstelligen. -- Martin Vogel 18:07, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Festplatte

Ich bekomme die Tage eine Netzwerk-Festplatte geschenkt (2300 GBalso so hat man mir gesagt). Was kann man damit so alles anstellen? Also jetzt außer Daten draufpacken, die man momentan nicht mehr braucht. --Oceancetaceen 13:58, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Als Medienstreamer für alle Rechner im Haus, Backup-Zentrale, Videorekorder der neuen Art (Du zeichnest einfach alles auf und löschst, was Du nicht behalten willst). sугсго 14:03, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man kann das NAS ersma testen, ob es noch fehlerfrei funktioniert... -- Smial 14:06, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
eine Hirnauslagerung wäre auch möglich. --Eleazar ' ©. ✉ 14:20, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist, ob Du sie danach auch noch "normal" nutzen willst, ansonsten: "Festplattenweitwurf", möglicherweise Eishockey, Untersetzer, wenn das Klavier oder der Schrank wackeln, als Museumsstück in der Vitrine (macht sich allerdings erst in zehn Jahren bezahlt: "weißt Du noch, als Festplatten lumpige 2 TB hatten..."), als Gewicht, falls die Hanteln mal ausgegangen sein sollten, usw. Asonsten würde ich die Festplatte primär als Datenträger verwenden, wobei der Vorteil ja darin liegt, daß Du mit mehreren Rechnern darauf zugreifen kannst, eventuell auch mit anderen Geräten. --IP-Los 15:05, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Coooooool, Festplatten-Weitwurf :o) ich werde bestimmt Weltmeisterin...Eishockey, hmm dazu braucht man erst mal in Duisburg nen kalten Winter :(...Klavier hab ich nicht, aber ein Keyboard mit Bildschirm, einen Tuerm und einem Kleinnager...Hanteln kann ich immer gut gebrauchen...ne Vitrine hab ich gar nicht, würde sich aber bei meinem alt Compterkram(C64, Amiga...) bald lohnen.
Also im Ernst jetzt, das man da mit mehreren Rechnern drauf zugreifen kann find ich schon sehr vorteilhaft...Danke^^--Oceancetaceen 15:23, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es braucht aber auch ein (festes oder luftiges) Netzwerk dazu! Und ein Betriebs/Dateisystem, das mit 2 TB was anfangen kann. Der C64 erscheint mir überfordert. Und sag mal, was meinst du mit Tuerm? Die Behausung für den Kleinnager? --Slartibartfass 15:50, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie wär's mit weiterverschenken?--93.132.44.29 19:14, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tuerm soll eigentlich Turm heißen (vom englischen Tower), nur manchmal schreiben die Finger schneller als man mit dem Denken hinterher kommt... der Kleinnager ist praktisch eine andere Variante hierzu:
 
KlickiBunti
Diese Person bevorzugt moderne tierische Benutzerschnittstellen und bekennt sich daher voll zu Klickibunti.

.

Festes und luftdichtes Netzwerk? wo möglich auch noch kühl und trocken? ...also nicht den Maschendratzaun ausm Garten? Also neben dem historischen Computern, die es schon lange vor mir gab, habe ich zwei mittelwertige Modelle hier stehen. :-D --Oceancetaceen 21:54, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist der ZDFtheaterkanal über DVB-T zu empfangen? Begründe die Antwort! --88.78.237.237 16:25, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anders als unser Artikel sagt die HP des Theaterkanals: "Über das terrestrische digitale Fernsehen DVB-T ist der ZDFtheaterkanal bisher nicht zu empfangen." [8]. Ralf G. 16:42, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Begründe die Frage! --Eike 17:48, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Seltsame Hausaufgaben sind das heutzutage Oo --Schmiddtchen 18:51, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist das eigentlich irgendein Bot oder ein einfacher Begründe-die-Antwort-Troll? ([9], [10] usw. usf.) Ralf G. 20:24, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
nein also seltsame Hausaufgaben sehen ganz anders aus, musste selber schon teils hoch idiotische Dinge machen, wie: Quer durch den Raum spucken (Physik), Fische uz Hause füttern (Bio), Striche und Wellen zeichen (Deutsch), einen Fluss angucken (Geschichte), Licht an und ausschalten (Bio), sich bei Wikipedia anmelden (damit man Wette für Chemie gewinnt), Schocklade essen (Chemie -> Thema: Atommodelle!), Musik hören (Englisch), Tanzen (Spanisch), zum Bäcker gehen (Chemie).... nur mal so ein paar der dümmsten Hausaufgaben die ich jemals gemacht habe--Oceancetaceen 22:04, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Wikipedia-Wette in Chemie? Klingt nach ner doofen Wette :P Schocklade klingt allerdings interresant. Bekommt man die bei den Scherzartikeln? ;) --Schmiddtchen auf fremd 89.186.142.109 09:31, 11. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
Die SchockLade ist die SchockoLADE, wenn man die LAde aufmacht und keine Schoko mehr vorhanden ist ;-)--Eleazar ' ©. ✉ 09:34, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

11. Oktober 2008

flac

Gibts denn einen kostenlosen converter der flac in mp3 wandelt? (klar gibts den, aber mit welchem hast Du denn gute Erfahrungen? slim wär toll) --92.205.66.73 02:25, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

FFmpeg ist gut! :-)-- HausGeistDiskussion 02:35, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
mhm..

title Konvertieren XY.flac (1/1) Befehl oder Dateiname nicht gefunden

blablabla(klingt alles richtig)

could not open C:\\XY.mp3 (wieso das outputfile öffnen??)

??? --92.205.66.73 03:15, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Konvertieren von flac
  • Für Windows: also es gibt ein Programm das heisst SUPER, mit dem soll es angeblich gehen. Dann gibt es einen Recorder mit dem du alles was du auf deinem Rechner abspielst in einem Format aufnehmen kannst, funktioniert so ähnlich wie ein alter Casettenrecorder, aber funzt prima. Oder zu einem Freund gehen einen Abend gemeinsam verbringen und über seinen NERO alles konvertieren.
  • für Apple, gibt es ein Plugin für den iTunes.
und noch einen Gruß von --Eleazar ' ©. ✉ 08:53, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
"(wieso das outputfile öffnen??)" - na, da willst du doch reinschreiben? Durch geschlossene Türen kannst du doch auch nicht einfach so in ein Haus gehen ;) Wie beim Verlassen musst du vorher die dämliche Tür aufmachen :D --Schmiddtchen auf fremd 89.186.142.109 09:35, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
mit Audacity gehts auch. --chh 10:53, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
arg. Audacity! *head-desk* --92.205.117.29 16:05, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
so, meine Lösung: Mit flacdrop zu wav und dann mit good old cdex wav zu mp3 - kein Gefuddel, volle Kontrolle, Quali stimmt und vor allem Tempo. FFmpeg als converter kann man nur mit gutem Willen noch als beta bezeichnen, Nero ist notorisch schlecht, audacity ist gut aber langsam --92.205.117.29 01:39, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Super ist zweifelsfrei ein super Programm mit unzähligen Funktionen, allerdings braucht es bei mir relativ lange zum starten, seit ich dazu gezwungen war, mein System neu zu installieren (vorher war's unproblematisch). Ein weiteres Problem ist, dass ich nicht weiß, ob er eine Datei im flac-Format erkennt, aber vielleicht meinst du ja auch das flash-Format (Endung am Dateiname: FLV), das würde nämlich funktionieren.
MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 07:51, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
@IP: Quatsch. Über welche Dateigrößen beim *.flac-File redest du denn dass du Audacity als langsam bezeichnen kannst? Import 23 MB flac bei mir 3 Sekunden. Export (mp3 320 kbps Bit-Rate fix Stereo) 13 Sekunden (lame). Hab die Konvertierung von wav zu mp3 auch per Kommandozeile probiert und _keine_ wesentlichen Geschwindigkeitszuwächse bemerkt. --chh 22:43, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Energie- und Impulserhaltung bei Neutrinos

Ich hörte es gäbe Neutrinooszillationen bei der sich ein Elektron-Neutrino in ein Myon-Neutrino umwandeln kann.

Hmmm, wenn jetzt

 

gelten soll, wie sollte dann dabei Energie E und Impuls p der Neutrinos gleichzeitig erhalten bleiben?

Ich bin total verwirrt. Wer kann mir weiterhelfen?

Ich sag mal, das ist offenkundig Irrwitz! Falls E, p und die c festgelegt sind, kann die (Ruhe-)Masse damit berechnet werden. Die kann sich also gar nicht ändern. Da haben uns die Theoretiker offenbar einen Bären aufgebunden.

--88.68.101.87 10:17, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm, war da nicht noch was wie Welle-Korpuskel-Dualismus? Licht hat ja auch unterschiedliche Energie, je nach Wellenlänge. --Ayacop 11:10, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wo steht denn, dass p während der Neutrinooszillation konstant ist? -- Janka 12:22, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Energieerhaltung und Impulserhaltung sind auch in der QM und bei starker und schwacher Wechselwirkung gültig. Jedenfalls habe ich noch nie in einem Lehrbuch was anderes gelesen. Wenn voher nur ein Neutrino mit Energie E und im Impuls p vorliegen und nachher nur ein verwandeltes Neutrino mit Impuls p' und Energie E' muss gelten p = p' und E = E'.

Ok, wegen der Unschärferelation könnte während der Umwandlung die Impuls- und Energieerhaltung kurzzeitig verletzt sein. Was genau bei der Umwandlung genau passiert ist aber wurscht. Am Ende liegt wieder nur ein Neutrino vor, sagen die Theoretiker, dann muss das verwandelte Neutrino wieder die gleiche Energie und den gleichen Impuls haben.

Richtig ist, dass Neutrinos, wie im Grunde jede Energieform, als Welle und als Teilchen aufgefasst werden können. Die Ruheenergie der Neutrinos ist, sofern vorhanden, minimal. Das Neutrino kann also als Welle betrachtet werden, dessen Energie vergleichbar einem Gammaquant ist. Die Wellenlänge ist praktisch identisch zu der Wellenlänge eines vergleichbaren Gammaquants. Allerdings ist es keine elektromagnische Welle mit elektrischen und magnetischen Feldern. Was da eigentlich schwingt, kann wohl keiner so recht erklären. Aber die Impuls- und Energieerhaltung sollten in jedem Falle gelten oder? --84.59.58.63 12:52, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es gibt keine reine Energieerhaltung, sondern nur eine Masse-Energieerhaltung. Bei allen Naturvorgängen jenseits der reinen Mechanik wird Masse in Energie verwandelt und umgekehrt. Weiterhin gilt die Impulserhaltung nur für das Gesamtsystem, nicht für einen einzelnen Teilnehmer. Schieß eine Murmel auf eine zweite, der Gesamtimpuls bleibt gleich, obwohl die erste Murmel langsamer und die zweite schneller geworden ist. -- Janka 17:42, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt (eigentlich) eine Äquivalenz von Masse und Energie, wenngleich dieser Begriff in der theoretischen Physik seltsam ausgelegt wird. Die Massenerhaltung wird teilweise als nicht mehr streng gültig betrachtet (Stichwort Massendefekt). Die Gültigkeit der Energieerhaltung wird jedoch nicht bezweifelt, abgesehen von einer temporären Verletzung im Rahmen der Unschärferelation. Aber eine Masse-Energieerhaltung ist definitiv in der Fachliteratur unbekannt. Fazit: Neutrinooszillationen sind schlicht absurd. --88.68.98.197 18:25, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Lass ein Teilchen und ein Antiteilchen aufeinanderprallen. Beide vernichten sich, es wird die passende Menge Energie freigesetzt. Betrachtet man das Gesamtsystem, ist sowohl die Masseerhaltung als auch die Energieerhaltung verletzt. Erhalten bleibt nur die Summe aus Masse und zu Masse äquivalenter Energie. Oder Energie und zu Energie äquivalenter Masse. Der Energieerhaltungssatz muss also die Masse einbeziehen und der (klassische) Masseerhaltungssatz die Energie. -- Janka 22:46, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, Masse und Energie sind äquivalent, dass heißt die Schwere, die Trägheit oder die gesamte innere Energie kann sowohl in kg, Joule oder eV angegeben werden. Energieerhaltung und Massenerhaltung sind nur unterschiedliche Formulierungen der gleichen Gesetzmäßigkeit.
Richtig ist, dass immer das Gesamtsystem betrachtet werden muss. Das Gesamtsystem ist ein abgeschlossenes System, das nicht mit seiner Umgebung wechselwirkt. Die beiden Murmeln können als ein Gesamtsystem betrachtet werden. Der Energie- und Impulserhaltungssatz gilt für die Summe der Energien und die Summe Impulse aller Teilchen vor und nach dem Stoß. Unter „Stoß“ ist im Allgemeinen eine beliebige Wechselwirkung aller Teilchen, deren Details nicht bekannt sein müssen, zu verstehen. Das Neutrino, unabhängig vom Flavor, wechselwirkt bei hypothetischen Neutrinooszillationen jedoch nicht mit anderen Teilchen. Impuls- und Energie sind folglich vor und nach der Oszillation unverändert und somit auch die Ruhemassen. --88.68.107.249 18:45, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Genau deshalb heißt es ja "Oszillation" und nicht etwa "Umwandlung". Sowohl der Zustand mit großem Spin und kleiner Masse als auch der Zustand mit geringem Spin und großer Masse genügen der Impulserhaltung. Bleibt noch die Energie. Diese muss beim Zustand mit kleiner Masse logischerweise größer sein als beim Zustand mit großer Masse. Wo steckt sie? Im Spin! Die Formel oben sagt genau dies aus: Gesamtenergie des Systems zum Quadrat gleich Energieäquivalent des Impulses zum Quadrat plus Energieäquivalent der Ruhemasse zum Quadrat. Die Energie aus der verringerten Masse steckt im entsprechend höheren Impuls. -- Janka 22:47, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ob ich das „Oszillation“ oder „Umwandlung“ oder „Transformation“ nenne spielt keine Rolle. Unter Lorentz-Transformationen ist die Ruhemasse (auch invariante Masse genannt) jedenfalls erhalten. Neben Impuls und Energie ist auch der Drehimpuls erhalten. Spekulieren wir mal – das Trägheitsmoment könnte sich eventuell ändern. Dies hätte eine veränderte innere Energie   zur Folge. Obwohl wie sollte dies geschehen. Egal – nehmen wir mal an. Die innere Energie ist im Grunde nichts anderes als die Ruhemasse. Ein Rotation um eine Symmetrieachse führt aber nicht zur Änderung des Gesamtimpulses p. Wegen der Energieerhaltung ist aber auch die Gesamtenergie E erhalten und wie schon oben ausgeführt kann sich die Ruhemasse gar nicht ändern. --84.59.130.192 23:42, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja gerade der Witz bei den Erhaltungssätzen oder einer Invarianz. Es ist völlig egal was genau beim „Stoß“ passiert, Gesamtenergie und Gesamtimpuls sind dabei erhalten!
Fazit: Es Scheint genau anders herum zu sein wie es die Theoretiker erklären. Neutrinooszillationen der solaren Neutrinos sind ausgeschlossen, wenn die Myon-, Elektron-Neutrinos eine unterschiedliche Ruhemasse haben. Nur bei gleicher Ruhemasse (auch Ruhemasse null) könnten solche hypothetischen Umwandlungen zumindest aufgrund der Energie- und Impulserhaltung nicht unmittelbar ausgeschlossen werden. Aber das kann doch eigentlich gar nicht wahr sein! Also – wer erklärt das jetzt einmal richtig? --88.68.118.156 20:09, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du ziehst ein Fazit, obwohl du nichts genaues weißt? Ziemlich gewagt. Für Physik jenseits des Standardmodells solltest du aber wohl besser mal bei CERN nachfragen, wenn du eine definitive Antwort willst. Und selbst die werden vermutlich antworten: Wir wissen es noch nicht genau, aber wir sind dran!. -- Janka 22:46, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach den hier dargelegten Überlegungen widersprechen die Aussagen der Theoretiker zu Neutrinooszillationen den elementaren Grundlagen der Physik. Eigentlich ist das kaum vorstellbar. Daher die Frage, was an den Überlegungen hier vielleicht falsch sein könnte. Die Frage richtet sich an jeden Leser. --84.59.130.192 23:42, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Lösung zu Deinem Problem ist - glaube ich - dass das, was man gewöhnlich z.B. als "Elektron-Neutrino" bezeichnet (ein Flavour-Eigenzustand), kein Masse-Eigenzustand der Neutrinos ist. Ich persönlich stelle es mir so vor, dass das, was zwischen Entstehung und Detektion des Neutrinos existiert, eine Superposition (wie bei Wellen) der verschiedenen Eigenzustände ist, aus denen dann im Detektor einer "ausgewählt" wird. Je weiter vom Entstehungsort entfernt, desto weniger "erinnert" sich das Neutrino was es vorher war (zunehmende Interferenz, ohne unterschiedliche Massen keine Interferenz). Das klingt nicht sehr wissenschaftlich, hat mich aber zuverlässig durch die Elementarteilchentheorie geführt. Eine meiner Meinung nach hilfreiche Erklärung ist auf http://carlbrannen.wordpress.com/2008/06/21/neutrino-oscillation-or-interference/ --Gulielmus 00:04, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abkürzung ETR auf Brokerseite

Was bedeutet das Börsenkürzel ETR?

Bzw. wo finde ich eine Liste von Kürzeln wie ETR, BLN, DDF, FFM, HBG, HNV, MCH, STG, Q? -- Redoute 11:34, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei BLN, DDF, FFM, HBG, HNV, MCH, STG vermute ich stark Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart - alles Börsenstandorte. -- Martin Vogel 11:42, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
...und ETR ist Xetra (Computerhandel). Joyborg 12:01, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
ich hab Entergy Corp. (NYSE) -7,03% --Eleazar ' ©. ✉ 12:03, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
BLN ist in diesem Zusammenhang BlackRock New York Insured Municipal 200 (ein Mutual Fund), FFM war First Financial Management Corp., HBG Hub International Ltd etc., Mehr bei en:Ticker symbol (weit ausfürlicher als unser Tickersymbol) --Concord 16:35, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

LM2940CT-5.0 / Energie sparen

Hi! In meinem Fax-Modem, das an so ein ineffizientes Steckernetzteil angeschlossen ist, habe ich einen LM2940CT-5.0 gefunden. Was ist, wenn ich dessen GND-/Vout-Anschluss an den GND-/5V-Anschluss meines PATA-Stromkabels anschließe? Schließt sich dann irgendetwas kurz? Wie wäre die Stromaufnahme durch den LM2940CT-5.0? Ich werde aus dem Schaltbild in dem Datenblatt nicht schlau und einfach ausprobieren, fände ich zu risky für mein Haupt-Netzteil... --Heimschützenverein 15:05, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

also ich kann dir da nur abraten, denn ein 9V ist auf 9V ausgelegt, und ein 5V auf eben nur 5V. Wenn es zu wenig ist, dann wird nicht alles richtig gespeist, udn wenn es zu viel ist wird, wenn du Glück hast, nur die Sicherung "puff" machen. Wenn keine Sicherung da war, werden die Kabel, ganz langsam oder auch gantz schnell verschmoren, udn einen kleinen Brand auslösen. --Eleazar ' ©. ✉ 15:57, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der LM2940CT-5.0 liefert maximal 1A. Soviel kann auch ein normaler "großer" Molex-Stromstecker am Rechner problemlos liefern. Prüfe aber nochmal, ob wirklich 5V aus dem Steckernetzteil rauskommt, man kann die Spannung eine Linearreglers nämlich durch äußere Beschaltung "hochklemmen".
Das Computernetzteil wird auch bei einem Kurzschluss nicht beschädigt, dafür hat es eine elektronische Sicherung. Ein Nachteil ist vielmehr, dass ein Computernetzteil sehr viel Strom liefern kann, ohne dass die Spannung zusammenbricht. Ein "halber Kurzer" in deinem Modem könnte also dazu führen, dass zuviel Strom durch das Kabel zum Modem fließt und dieses dabei stark aufgeheizt wird, ohne durchzubrennen. Das ist eine echte Brandgefahr. Also eine Feinsicherung <1A flink auf der Rechnerseite in die Leitung einbauen. -- Janka 17:19, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Steckernetzteil werden mehr als 5V kommen, sonst bräuchte es den LDO nicht. Ob der es verträgt sekundärseitig mit einer Spannung beaufschlagt zu werden, primärseitig aber nicht, kann ich nicht beurteilen. Den Eingang des LDOs an die 5V des Computernetzteils zu hängen ist auch nicht so gut, dann würde das Modem nur mit <4,5V versorgt werden, was der eine oder andere Baustein evtl. auch nicht so mag. Das Beste für alle Beteiligten wäre ein hochwertiges Steckernetzteil, mit einer Ausgangsspannung von ~6V, um dem LDO genugend Spannung zum Ausregeln zu lassen. Basteln würde ich lassen, vor allem, wenn man nicht genau weiß, was man tut. --Rudolph H 17:30, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatte ich gelesen, der LM2940 säße im Netzteil... Hatte mich schon gewundert, von der Regelung her ist das nämlich ziemlich schlecht... -- Janka 21:51, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

dankeschön... in der tat hat meine kleine "elektro-heizung" (an der schon 2 spinnen ihr nest errichtet haben) 6V bei 300mA last... die PATA-12V scheiden also völlig aus... basteln trau ich mich jetzt erst recht nich... dann bleibt noch die anschaffung eines internen modems, damit ich von meinen 1800kWh pro Jahr näher an die durchschnittlichen 1500 komme... :-) bye --Heimschützenverein 17:54, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht gibt es bald einmal ein Laufrad für Spinnen damit man mit denen auch ein bischen Energie nutzen kann. Man muss ja net alles selber machen. --Eleazar ' ©. ✉ 21:54, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm. Laß das bloß nicht die Wikipedia:Hamster hören. Die werden sonst arbeitslos... Marcus 12:48, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kosten für Parken im Halteverbot

Tach, habe imm Halteverbot geparkt, heute kam der Bescheid die wollen 30 Euro von mir ist das rechtens...? Wo finde ich eine Tabelle wo die Strafgebühren festgelegt sind.??? Oder ist es rechtens das die einem jetzt 30 Euro abziehen fürs falsch parken.

Danke

Schau mal in diese Liste, daraus kannst Du Dir die 30 € zusammenbasteln --Nikolaus Vocator 16:57, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du in einer Feuerwehrzufahrt parkst, kostet's sogar 38 Euri. Die ganzen Verwarn- und Bußgelder sollten sowieso drastisch erhöht werden. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 17:01, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein bißchen Lektüre. --O reden! bewerten! 17:08, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachklapp zu Wattwurm nach BK/ Huch, ich hab bisher immer Euronen gesagt wenn ich mehrere meinte. Wird das lateinisch gebeugt? Und müsste es dann nicht heißen Euros (Akk. Pl.)? Euribor steht dann wohl für die erwartete Zwangsvollstreckung (Ich werde abgekohlt werden, von eurere oder eurare = bezahlen, abkohlen) --Nikolaus Vocator 17:11, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es kommt immer auf das Land an, in dem Du falsch geparkt hast - oder geht hier wer davon aus, dass alle Fragen immer auf Deutschland bezogen sind? BerlinerSchule 17:19, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitteschön, eine Liste der möglichen Plurale. Viele Grüße T.a.k. 17:36, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(Einschub) Lustig, da sagt der Duden in seinem Newsletter was anderes: Korrekt sei der Plural Euros. Nur in Verbindung mit einer Zahl heißt es Euro. Also z.B. "Ich bleche jetzt 30 Euro für die eigene Blödheit." Joyborg 20:00, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und was ist mit dem Vatikan, der als Amtssprache Latein und als Währung den Euro hat? Ist es dort nicht Euri? Und was ist mit Euribor? --Nikolaus Vocator 17:42, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mal völlig vom Thema losgelöst: ich finde "Nachklapp" sehr viel interessanter... --IP-Los 17:46, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zur umstrittenen lateinischen Deklination von Euro siehe unser lateinisches Schwesterprojekt, zugegebenermaßen nicht immer eine Autorität für korrektes Latein: Wenn man als Nom. Sg. "euro" nimmt, bleibt nur die 3. Deklination, wie Plato, Platonis. Oder man nimmt einen Nom. Sg. "euronus" und dekliniert nach der o-Deklination. Wenn ich ja etwas zu sagen hätte, würde ich den Begriff als indeklinabel handhaben, analog zu "pondo" (Pfund). @IP-Los: Der Duden nennt das Wort immerhin, als ugs. gebrandmarkt. Gruß T.a.k. 19:22, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann hat sich da etwas geändert, meine älteren Duden und der Grimm verzeichnen das Wort nicht. Ich kenne es aus dem Mecklenburgischen: "Nahklapp", daher hat es sofort meine Aufmerksamkeit erregt (sollte also keine Beleidigung gegenüber Nikolaus sein oder dergleichen). --IP-Los 19:37, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
meine neudefinition, nach dem die Milliarden einfach so in alle Richtungen purzeln, liegt eindeutig bei EUEU. --Eleazar ' ©. ✉ 20:40, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Apropo Halteverbot; düfen unser Regierungen eigentlich in dem EUEU Halteverbot sich so lange aufhalten? --Eleazar ' ©. ✉ 20:43, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn's dann nur 30 Öro sind, ja. ---ma 09:55, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wer wissen will, was Euro auf Latein heißt, muss halt mal im Vatikan falschparken. -- Martin Vogel 10:58, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein Schweizer der ein lateinisches Knöllchen dumpt? Nein die Parkplatzordnung, der Fuhrpark und die Besuchenden Autos sind streng reglementiert und werden schon bei der EInfahrt präzise angegeben. --Eleazar ' ©. ✉ 12:51, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mal davon abgesehen, dass im Vatikan kaum jemand die Amtssprache fließend beherrscht. Verkehrssprache ist Italienisch, und auch die ganzen Dokumente, wie Enzykliken etc., werden erst nachträglich mühsam ins Lateinische übersetzt. Gruß T.a.k. 14:01, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Vatikan verwendet als Plural im Lateinischen euro: [11] (ganz unten) --Schnark 09:38, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

12. Oktober 2008

Oxidationshackmuskulaturstangen

Was bedeutet das? --62.226.21.209 01:31, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn nicht mal Google was findet, ausser diese Frage hier in Wikipedia, wird es nichts bedeuten. -- Netpilots 09:30, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
entweder ist es aus dem englischen, oder es wäre ein Gewicht der Waage mit dem man die Öberflächenkrümmung eines stehendes Gewässers kontrolliert. Oder es wäre lediglich die Oxidationshackmuskulaturstangenprüfungsfrage an die Wikipedia Auskunft. --Eleazar ' ©. ✉ 09:37, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht verwechselst du das mit Hackstangenmuskulaturoxidation oder Oxidationsmuskulaturstangenhack? -- Martin Vogel 10:14, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Seine OCR strapaziert die Lachmuskulatur. -- Crato 15:17, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Rostbratwurst? --Monokocke 23:04, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung D-E gesucht

Mit folgender Aussage[12] kann ich mal gar nichts anfangen:

„Success does not begin to describe the day“

Anthony Lengerich, Vice commander, NAVSEA, USN
Näherung: „Erfolg beginnt nicht, um einen Tag zu beschreiben“ (macht doch keinen Sinn)

Bitte um Klärung, danke! --77.4.35.19 10:49, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Das Wort Erfolg beschreibt noch nicht einmal ansatzweise diesen Tag." --P.C. 11:04, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jawoll. In dem Zusammenhang frei "Dieses als "Erfolg" zu beschreiben, wäre eine Untertreibung von dem, was wir an diesem Tag erleben durften. Gruss --Grey Geezer 12:17, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ist eine Flaggenstaatpflicht?

Das Europäische Parlament spricht von „Erfüllung der Flaggenstaatpflicht“.Vorschau auf die Plenartagung 28.-29. März 2007. Was ist damit gemeint? Es gibt nur diesen einen Link im Internet. Vielleicht hilft auch eine Übersetzung in das Englisch, um mehr herauszufinden. Geht es evlt. um das Schiffsregister? --77.4.35.19 10:56, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Weiter unten auf dieser Seite steht es doch:
Der Verkehrsausschuss unterstützt den Vorschlag der Kommission, die verschiedenen Übereinkommen zu den Pflichten von Flaggenstaaten der Internationalen Schifffahrtsorganisation in verbindliches Recht umzuwandeln. Die Mitgliedstaaten müssen demnach sicherstellen, dass die Schiffe, die unter ihrer Flagge stehen, die internationalen Standards einhalten.
-- Martin Vogel 11:05, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

der oder die oder das Laurea?

Welchen Artikel hat der italienische Abschluss Laurea im Deutschen? (englischer Wikipediaartikel: en:Laurea) --Ephraim33 11:18, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na, wenn die Italiener la laurea sagen, dann doch wohl "die". 85.180.214.92 11:30, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke, war auch inuitiv mein erster Gedanke. Aber als ich darüber nachdachte, wurde ich unsicher. Wie auch immer, der Artikel in dem das vorkommt, ist nun fertig: Alberto Alesina. --Ephraim33 11:58, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

antimaterie

Wieviel Antimaterie kann man erzeugen und was genau defieniert das Erzeugungslimit?--Dumme Marionete 12:14, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei bekannten physikalischen Prozessen kann aus elektromagnetischer Energie Materie und Antimaterie in exakt gleichen Mengen erzeugt werden. Es entsteht immer ein Paar aus einem Teilchen und dem zugehörenden Antiteilchen. Dieser Vorgang kann auch umgekehrt werden. Aus Materie und Antimaterie entsteht dann elektromagnetische Energie, zwei Gammaquanten, die in entgegengesetzte Richtungen emittiert werden. Im Allgemeinen werden Photonen, elektromagnetische Energie, nicht als Materie bezeichnet. Das Photon kann auch als sein eigenes Antiteilchen betrachtet werden. Zählt Materie mit verschiedenen Antiteilchen mit einem positiven Vorzeichen und entsprechende Anitmaterie mit einem negativen Vorzeichen, bleibt die Gesamtmasse, also der Materieüberschuss (ohne Photonen) immer erhalten. Ob es im gesamten Universum aber tatsächlich einen Materieüberschuss gibt, ist ungewiss. --88.68.110.228 13:45, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Korrektur: Beim beta-Zerfall entsteht scheinbar mehr Materie als Antimaterie, weil das Elektron eine größere Ruhemasse besitzt als das Antineutrino. Dafür geht bei der Transformation des Neutron in das Proton Materie verloren. Das Limit dürfte erreicht sein, wenn alle Neutronen in Protonen verwandelt werden. --88.68.110.228 13:50, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja alles recht interessant, aber die Frage war wie viel Antimaterie man heute erzeugen kann, nicht wie mann sie erzeugt.--Dumme Marionete 14:03, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Rein praktisch ist es unmöglich soviel Antimaterie zu erzeugen, dass diese mit einer üblichen Waage gemessen werden könnte, weil die Antimaterie sich immer sofort wieder mit der überall vorhandenen Materie zerstrahlt. Die Aufbewahrung größerer Mengen von Antimaterie wäre auch sehr gefährlich. Wenn ein Gramm Antimaterie mit einem Gramm Materie verstrahlt, wird etwa die Energie der Hiroshima-Bombe freigesetzt. Dabei entsteht besonders gefährliche Gammastrahlung. --84.59.60.104 14:12, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Rein theoretisch gibt es kein Limit, sofern du genug Energie hast. Für ein Gramm Antimaterie brauchst du in der Theorie viele Billiarden Joule Energie, das sind umgerechnet immer noch mehrere Billionen Euro, wenn man die Energie z.B. durch Strom erhalten will. Praktisch sind die Verfahren auch sehr ineffizient, sodass du noch wesentlich mehr Energie brauchst. Heute kann man beispielsweise ein paar tausend Atome Antiwasserstoff herstellen. Das sind etwa 10-19 Gramm, also fast nichts. -- Jonathan Haas 14:32, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Übertreib doch nicht so. Ein Gramm entspricht nur 90 Billionen Joule = 25 Mio. kWh, und die kosten nur einige Millionen €. -- Martin Vogel 14:42, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann lohnt es sich ja, so nen antimaterialistischen Meteoriten aufzufangen - selbst wenn´s nur eine Viertelpfünder ist. -- Crato 15:11, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm, 1g = 0,001kg c = 300.000.000m/s E = m * c² = 0,001 * 300.000.000 * 300.000.000 = 90.000.000.000.000 = 90 Billiarden Joule = 25 (immer noch) Billiarden KWh (Faktor 3,6 - ich rede nicht von Wh). Oder stehe ich auf dem Schlach? -- Jonathan Haas 15:21, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
1.)
90 = neunzig
90.000 =neunzigtausend
90.000.000 = neunzig Millionen
90.000.000.000 = neunzig Milliarden
90.000.000.000.000 = neunzig Billionen
2.)
Ein Joule ist eine Wattsekunde. 1 kW hat 1000 Watt, eine Stunde 3600 Sekunden, eine kWh demnach 3,6 Mio. Ws. Und eine Billion geteilt durch eine Million ist eine Million.
-- Martin Vogel 21:49, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Laserdrucker neu für Ubuntu und Windows2000

Ich hätte mal ne Frage, die indirekt mit Ubuntu (und W2K) zu tun hat. Ich benutzte bislang einen alten HP Laserjet der viele Jahre lang klaglos mit Windows 2000 und vor allem Ubuntu via parallele Schitstelle funktioniert(e). Der geht jetzt gerade kaputt und ich brauch nen neuen Laserdrucker, der mit Ubuntu und W2K kooperieren wird. Gibt es irgendwo eine Liste von Laserdruckern die mit Ubuntu 8.04 LTS (will bei LTS bleiben) (und W2K) erprobt sind (und auch noch über parallele Schnittstelle fünktionieren, falls es das noch gibt)? Ich will halt verhindern, dass ein Drucker-Modell für meine Betriebssysteme nicht funzt und der Kauf umsonst war, ich brauche genau diese beiden OS-Varianten und nur diese. Zusatzfrage: gibt es für den Parallelport am Computer Zusatzadaper, um Drucke anzuschließen, die nur noch USB-Kabel haben? (Am besten wäre ein low-budget-Laserdrucker; es genügt, wenn er nur Schwarz-Weiß kann aber günstige Kartuschen hat) --Bitte um Auskunft 14:18, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eine solche Datenbank für Linux findest du hier: http://openprinting.org/printer_list.cgi (ehemals linuxprinting.org). Versteh ich das richtig, du willst einen USB-Drucker am Parallelport anschließen? Warum? Es gibt für wenig Geld USB-Ports, zum Beispiel als PCI-Steckkarte. --Eike 14:48, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Epson AcuLaser C1100, der hat noch eine Parallelschnittstelle und es gibt Treiber dafür. Wenn Du mehr Geld ausgeben willst, kannst Du Dir auch einen Postscript-Drucker anschaffen. --IP-Los 15:01, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sohn meiner Cousine

Wie ist die Bezeichnung für den Sohn meiner Cousine? 78.54.219.237 21:25, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neffe 2. Grades, vgl. Verwandtschaftsbeziehung#Neffe_und_Nichte. -- Density 21:35, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei mit Max und Felix. Aber das kommt auf die Namensvorlieben Deiner Cousine an. sугсго 21:51, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Syrcro; guter Witz, die Kinder meiner Cousinen (f) heißen Jürgen, Michael und Sarah, die der Cousinen (m) heißen Marion, Manuela, Tobias, Hannes und Anna (einen habe ich vergessen)--Martin Se !? 22:31, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke! 78.54.219.237 23:05, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

DVD-RW

Hallo.

Ich habe mir für meinen neuen DVD Recorder 10 Sony DVD s-RW gekauft. Beim einlegen erscheint im Display UNFORMAT?????? Da kann ich doch garnichts aufzeichnen oder was muss ich da machen? Danke für die Antwort.

Gruß Harald.

Du musst die Diskette, äh DVD Formatieren, nehem ich an :-) --Schlesinger schreib! 21:41, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auf DVD umschalten. Auf die Taste "Tools" drücken, dann auf Disc-Info, dort solltest Du den Punkt "Formatieren" finden. --IP-Los 22:19, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Welche Schrifttype?

Hallo,
kann mir jemand von euch sagen, welche Schriftart hier und hier verwendet wurde? Ich würde diese gerne selbst benutzen können, für ein Finden im Internet brauche ich aber zwingend den Namen der Schrift. Danke! Viele Grüße, --jcornelius   21:53, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi JCornelius, meiner bescheidenen Meinung nach ist das eine Form der Reporter. Grüße --Mautpreller 21:59, 12. Okt. 2008 (CEST) Vgl. zB http://www.100besteschriften.de/95_Reporter.html --Mautpreller 22:00, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hey, super, vielen, vielen Dank! --jcornelius   22:24, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schmerzen im Steißbein

Hallo, wenn ich auf Fahrrädern fahre, aufdenen man eine relativ aufrechte Sitzposition einnimmt, dann tut mir öfters das Steißbein weh, woran liegt das uns was kann ich dagegen tun? --217.224.151.164 21:56, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Versuch es mal mit einem anderen Sattel--Martin Se !? 22:25, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist es wirklich das Steissbein? Mir fällt da spontan auch Sinus pilonidalis ein ... --Micha 22:29, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Hättste mal lieber nix gesagt... 1. Würde er die sehen, und 2. würde das immer weh tun, nich nur beim Fahrradfahren. Lennert B d 23:45, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Frage beantwortet sich doch weitgehend von selbst, oder? Der größte Teil des Körpergewichts ruht dann auf dem Steißbein, und statt der federnden Kniegelenke hast du einen steifen Drahesel zwischen deinem Bobbes und Mutter Erde. Deshalb sollte man das Rad immer auf eine etwas nach vorn geneigte Sitzposition einstellen. Wenn das anatomisch nicht mehr geht, braucht man ein gefedertes Seniorenrad. Gruß T.a.k. 22:45, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also, mir tun da je eher andere Teile der Anatomie weh... *scnr* --Björn B. Stammtisch! 22:46, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann hast du wirklich den falschen Sattel. Wobei, Schmerzen in den anderen Teilen sind's normalerweise eigentlich nicht, eher im Gegenteil: Man spürt gar nix mehr... ;) Gruß T.a.k. 22:54, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auf gut Deutsch heisst das: 'Er' schläft ein, erwacht aber schnell wieder wenn die Durchblutung wieder gewährleistet ist. Die Sattelspitze etwas nach unten einstellen kann die Lösung sein. --Netpilots 23:48, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn dir was weh tut und du nicht gerade angeschlagen bist, ist der Sattel und/oder die Sitzposition schuld. Da gibt es keine allgemeingültigen Regeln und auch teure Sättel, die wahnsinnig anatomisch sein sollen, können für deinen Hintern nichts taugen. Zunächst mal solltest du mit Lenkerhöhe und Sattelneigung experimentieren. Bei einem miesen Sattel hilft das aber auch nicht viel. Dann muss man Modelle ausprobieren. Gute Fahrradhändler gewähren ein Rückgaberecht, wenn man das Ding nach ein paar Tagen unbeschädigt zurückbringt. Rainer Z ... 23:30, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Chamignons roh

Champignons roh gegessen sollen ungesund sein. An was liegt das? Giftige Substanz? --Micha 22:29, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Gerücht, Kulturchampignons kann man roh essen. Wildpilze sollte man wegen Fuchsbandwurm und Co immer gut durchbraten. sугсго 22:36, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
wird ja bei manchen pikanten Salaten auch roh darauf gestreut. --Matt1971 22:57, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich esse die seit vielen Jahren häufig roh. Bisher keinerlei Probleme, habe auch noch nie von diesem Gerücht gehört. Wildpilze würde ich aber auch nicht roh essen.--84.56.215.240 23:14, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wildpilze nicht nur wegen Bandwurm usw., das ist eher nebensächlich. Es gibt aber eine ganze Menge Speisepilze, die roh mehr oder weniger giftig sind. Die Gifte sind aber nicht hitzeresistent. Wenn doch, wars ein Giftpilz ... Champignons und Steinpilze gehören zu den Pilzen, die auch roh bekömmlich sind. Noch ein Punkt: Pilze enthalten Chitin und Zellulose – für Menschen unverdaulich,aber unschädlich. Ich nehme an, die werden durch Kochen wenigstens teilweise geknackt, was die Verdaulichkeit erhöhen dürfte. Rainer Z ... 23:22, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ganz so nebensächlich ist der Fuchsbandwurm nun auch wieder nicht, auch wenn sich die Behandlungsmethoden in den letzten Jahren verbessert haben. Siehe tödliche Beeren --Netpilots 23:41, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Siehe hierzu auch Fuchsbandwurm#Vorbeugung, zweiter Absatz, kursiv. -- Martin Vogel 23:50, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Nun ja. Wenn ich dem Artikel Fuchsbandwurm vertrauen darf, werden europaweit jährlich rund 40 Fälle gemeldet und davon sind 70 Prozent Hunde- oder Katzenbesitzer, vermutlich weil sie immer wieder dem Fuchsbandwurm ausgesetzt sind. Das wird man als ein geringes Risiko für Pilzsammler betrachten dürfen und auch für Leute, die Himbeeren im Wald sammeln, selbst wenn es sich in den letzten Jahren vervielfacht hat. Da dürfte die Autofahrt bis zum Wald wesentlich gefährlicher sein. Wer sich nicht sehr gut auskennt, sollte vor allem wegen der Inhaltsstoffe gesammelte Pilze nicht roh essen. Rainer Z ... 00:06, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
 
Logo der Alois Dallmayr Kaffee oHG  

Hallo! Gibt es eine besondere Bezeichnung für diese Logografie? Wie nennt man das Zeichen (spiegelverkehrte vier?) oberhalb des Monogrammes? In der Internetpräsenz ist nichts darüber zu lesen. Danke, --Matt1971 22:57, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist die 4 auch nur die Anzeige von der Waage darunter... --Hobelbruder 01:52, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hausmarke? --Concord 03:11, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bin ich nur zu blöd oder ist da irgendwas mir der Chronologie bzw eher mit der (Namens)zuweisung durcheinander? Oder ist das nur kompliziert formuliert? --92.205.37.76 23:47, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

13. Oktober 2008

Srom sparen bei Ausschalten v. Lampe für <12 min?

Hallo zusammen, ich habe mal gelesen, dass man, wenn man eine handelsübliche Glühlampe für weniger als 12 Minuten ausschaltet,keinen Strom spart, da bereits bei Anschalten so viel Strom wie für 12 Minuten normale Laufzeit benötigt wird. Kann mir das bitte jemand verifizieren? Danke! --Atlan da Gonozal Disk. 09:21, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

kurz: Quatsch --CHNB 09:24, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal gelesen, dass man, wenn man eine Energiesparlampe für weniger als 12 Minuten ausschaltet, keinen Strom spart - stimmt das? --Eike 09:34, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ich bei W. etwas einstellen

Wie kann ich bei W. etwas einstellen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Manuela Scholz (DiskussionBeiträge) 09:30, 13. Okt. 2008)

Was ist denn "W"? Der W? Die Wikipedia?-- HausGeistDiskussion 09:32, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hilfe:Tutorial --Eike 09:33, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]