Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

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Hatte den Artikel über AIK im Rahmen des Schreibwettbewerbes im Frühjahr etwas ausgebaut, ist aber seinerzeit nur unter ferner liefen durchgegangen. Nachdem ich in letzter Zeit einige rote Links gebläut hatte (einige weitere folgen demnächst) will ich ihn hier zur Diskussion stellen, damit er noch etwas (feiner) geschliffen wird und evt. Chancen auf ein Lesenswert-Bapperl hat. Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge sind herzlich willkommen. --TSchm 12:39, 25. Jul. 2008 (CEST)
- Eine Kleinigkeit: Ab und zu werden im Text Abkürzungen wie DIF oder ÖIS verwendet, die nicht genau definiert werden. Eine Erläuterung im Fließtext wie zum Beispiel „Djurgårdens IF (DIF)“ würde hilfreich sein und die Oma zufrieden stellen. --Hullu poro 08:17, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Ohne dich auf verbesserungswürdige Details hinweisen zu können - ich bin kein Vereinsartikelverfasser und schon garnicht ein Schwedenkenner - möchte ich dir sagen, mir scheint der Artikel gut gelungen. Gruß Hans50 17:15, 3. Aug. 2008 (CEST)
Ich hab den Artikel damals ja bewertet, jedoch die Aufzeichnungen nicht mehr zur Hand. Ich erinnere mich jedoch noch stark daran, dass der Artiekl viel zu lange und mit Details überfrachtet war. Als Beispiel soll mal dieser Abschnitt dienen: "Am Sonntag, den 3. August 1924, stand für AIK das erste Spiel in der neuen Liga an, als die Mannschaft im heimischen Olympiastadion auf Västerås IK traf. Nach 17 Spielminuten verpasste Kock die Chance, sich als erster Torschütze seinen Vereins in der Allsvenskan in die Geschichtsbücher einzutragen: ein von ihm geschossener Elfmeter verfehlte das Ziel." 1.wen interessiert, gegen welche Mannschaft das erste Ligaspiel bestritten wurde. 2. wen interessiert, Das Kock die Chance verpasste, das erste Tor zu schießen. Das sind Anektoten für die Vereinschronik, aber nicht für einen WP-Artikel. Für mich stellt sich zudem die Frage, ob die anderen Sektionen (Frauenfußball, Hockey, etc.) nicht einen eigenen Artikel bekommen sollten. Des Weiteren glaub ich gibts auch keine Liste der erfolgreichsten Torschützen. Soweit mal, was ich mich noch erinnern kann. --Geiserich77 10:56, 22. Aug. 2008 (CEST)
- Danke für die Anmerkungen. Versuche derzeit (leider bin ich im Moment beruflich etwas stark eingespannt) den Text etwas zu straffen und „anekdotenmäßigen“ Stil zu entfernen (woran die Frage anknüpft, ob ich noch „radikaler“ als bisher geschehen vorgehen sollte?). Was eine Liste mit den erfolgreichsten Torschützen betrifft, so habe ich keine Daten vorliegen – auch auf der Homepage habe ich nichts entsprechendes gesehen.
- Gerade noch einmal verstärkt nach Torschützen geschaut und prompt was gefunden... --TSchm 13:59, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ich würd die Geschichte noch radikaler Kürzen. Der Artikel hat immer noch 101 Kilobyte, und ist mir persönlich mit 23 Druckseiten zu lang. Gruß --Geiserich77 14:17, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Gerade noch einmal verstärkt nach Torschützen geschaut und prompt was gefunden... --TSchm 13:59, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Und zur Frage einer Ausgliederung bestimmter Abteilungen: Generell spricht mE nichts dagegen (wird auch teilweise bei den Interwikis so gehandhabt), allerdings sollte das imho „Mehrheitsbeschluss“ nach einer Diskussion (hier oder sofern es keine weiteren Kritikpunkte gibt in einer evt. KLA) sein. (Außerdem wüßte ich nicht, wie ich das urheberrechtskonform mit der Versionsgeschichte handhaben muss) --TSchm 12:52, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hab das mal im Fußballportal (denn die entsprechende Abteilung macht ja derzeit den Hauptteil des Artikels aus) zur Diskussion gestellt. --TSchm 10:19, 17. Sep. 2008 (CEST)
Anna Ancher, Anna Kirstine Brøndum Ancher, geborene Brøndum (* 18. August 1859 in Skagen, der nördlichsten Stadt Jütlands; † 15. April 1935 ebenda) war eine dänische Malerin des Impressionismus. Sie war Mitglied und einzige der bekannten Künstlergemeinschaft der „Skagenmaler“, die tatsächlich in Skagen geboren ist. Herauszuheben ist an Anchers Malerei die besonders gelungene Farbgestaltung sonnendurchfluteter Interieurs.
Hallo, möchte gerne Euren Kritiken und Bemerkungen lesen :o) Danke&Gruß --Johannisbeerchen 22:31, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Johannisbeerchen, folgende Kritikpunkte.
- Die Einleitung ist mMn etwas zu kurz geraten. Vielleicht solltest du die wichtigsten Werke und Lebensdatum (außer Geburt und Tod) darin erwähnen, denn die Einleitung sollte ja zum Lesen des Artikels anregen und nicht nur ganz kurz zusammenfassen. Ok
- Die Überschriften der Absätze sind oft unpassend, so wäre z.B. "Biographie" statt "Leben" besser, die Überschrift des untergeordneten Absatzes "Ein Leben in Skagen" ist ziemlicher Blödsinn, das klingt so nach kitschigen Büchern für Mädchen...würg... nein, im Ernst, wäre es nicht besser, hier "Kindheit und Jugend" oder von mir aus "Kindheit in Skagen" oder etwas in der Art zu schreiben... Ok
- Bei den Bildern solltest du besser gliedern, da kennt man sich überhaupt nicht aus. So sollten die Namen der einzelnen Bilder eine Ebene unter der Nennung der Kategorie sein, so gehört z.B. "Mutter und Kind" als ====Überschrift 4==== und nicht gleichrangig als ===Überschrift 3=== mit der Kategorie "Portraits" (ich nehme, aus dem Titel zu schließen, ja wohl an, dass dies ein Portrait ist) -- OkJohannisbeerchen 20:07, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Statt der Nennung der einzelnen Werke in einer Liste (Listen sind prinzipiell unbeliebt) wäre es doch besser ihre künstlerische Entwicklung (auch anhand von Beispielen) darzulegen. -- OkJohannisbeerchen 21:51, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Gibt es nicht mehr Literatur zum Thema oder auch Weblinks? Ich glaube kaum, dass du nur das einzige angegebene Werk zum Verfassen dieses Artikels verwendet hast. Übrigens kommt mir der ganze Artikel ein bisschen so vor als sei er aus einem Schulbuch oder so etwas entnommen...
- Besonders wichtig: Artikel müssen mit Einzelnachweisen belegt sein. Wie das geht, erfährst du auf WP:Q. Dein Artikel ist nämlich zur Gänze unbelegt, woraus man Theoriefindung schließen könnte, die (sehr) streng genommen ein Grund für die Löschung ist. Suche dir also schnell die Stellen (auch, wenn du das Original nicht kennst, aus Sekundärliteratur) und erstelle sogenannte references, und zwar bitte mit Angabe der betreffenden Seite(n).-- OkJohannisbeerchen 23:22, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Ich hoffe, dich damit nicht entmutigt zu haben, aber dir sehr wohl konstruktive Kritik gegeben zu haben, fachlich kann ich dir leider nichts sagen, denn ich habe eben heute den Namen Anna Ancher zum erstenmal gelesen. Grüße --servus ad disputationem 09:24, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo --servus, danke für Deinen Bemerkungen :o)! Habe versucht den Artikel zu verbessern. Mit den Einzelnachweisen ist es in diesem Fall recht schwierig es gibt nämlich im Internet gar keine richtigen Quellen :o( das Thema scheint nicht sehr beliebt zu sein :o( Danke&Gruß --Johannisbeerchen 22:14, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Du kannst auch die von dir verwendete Sekundärliteratur oder halt das Material, mit dessen Hilfe du den Artikel erstellt hast, als Quellen angeben. Grüße--servus ad disputationem 13:08, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo --servus, danke für Deinen Bemerkungen :o)! Habe versucht den Artikel zu verbessern. Mit den Einzelnachweisen ist es in diesem Fall recht schwierig es gibt nämlich im Internet gar keine richtigen Quellen :o( das Thema scheint nicht sehr beliebt zu sein :o( Danke&Gruß --Johannisbeerchen 22:14, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo, habe den Text nur überflogen; nur eine Frage: wie wäre es mit einem Bild in der Einleitung und noch zwei, drei weiteren Werken im Text; ich meine von der Künstlerin (†1935) gibt es doch ausreichend gemeinfreies Bildmaterial bei Zeno.org. Grüße --Telrúnya 06:38, 10. Sep. 2008 (CEST) PS) Ich habe auf Commons noch ein Selbstporträt der Dame hochgeladen, vielleicht konveniert es…? Telrúnya 07:22, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Und hier ist noch ein bekanntes Bild von Peder Severin Krøyer, auf dem sie abgebildet ist:
http://articlesandtexticles.co.uk/imgs/0605/kroyer26x.jpg.Unter Google-Bilder gibt es noch einiges von ihr zum Hochladen. -- Alinea 09:40, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Und hier ist noch ein bekanntes Bild von Peder Severin Krøyer, auf dem sie abgebildet ist:
- Hallo, habe den Text nur überflogen; nur eine Frage: wie wäre es mit einem Bild in der Einleitung und noch zwei, drei weiteren Werken im Text; ich meine von der Künstlerin (†1935) gibt es doch ausreichend gemeinfreies Bildmaterial bei Zeno.org. Grüße --Telrúnya 06:38, 10. Sep. 2008 (CEST) PS) Ich habe auf Commons noch ein Selbstporträt der Dame hochgeladen, vielleicht konveniert es…? Telrúnya 07:22, 10. Sep. 2008 (CEST)
- You must have correct Username and Password for this URL…dein Bildlink ist nur mit PW zugänglich@Alinea…--Telrúnya 11:38, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Stimmt auffallend, dann hätte ich die Commoms http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Kroyer-SummerEvening1.jpg anzubieten, das funzt :-) -- Alinea 12:26, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Oh, genau das hing im Wartezimmer meines (dänischen) Zahnarztes…--Telrúnya 12:30, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Da war das Bohren doch sicher gleich leichter zu ertragen? Dass auf dem Bild Anna Ancher abgebildet ist, steht nicht bei Commons, sondern nur bei anderen Quellen. --Alinea 12:33, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Oh, genau das hing im Wartezimmer meines (dänischen) Zahnarztes…--Telrúnya 12:30, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Stimmt auffallend, dann hätte ich die Commoms http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Kroyer-SummerEvening1.jpg anzubieten, das funzt :-) -- Alinea 12:26, 10. Sep. 2008 (CEST)
- You must have correct Username and Password for this URL…dein Bildlink ist nur mit PW zugänglich@Alinea…--Telrúnya 11:38, 10. Sep. 2008 (CEST)
Hallo Telrúnya&Alinea, dankeschön für die tolle Bilder :o) !!! Leider bin ich beim Bilderhochladen hier in der Wikipedia noch sehr ungeschickt :o( Danke&Gruß, --Johannisbeerchen 21:51, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Gern geschehen. Ich habe den Satz noch mal umformuliert und den Maler verlinkt. Den ganzen Artikel habe ich noch nicht gelesen, folgt noch, aber mir fällt auf, dass die ganzen Anführungszeichen noch in die korrekten typographischen umgewandelt werden sollten. Sie befinden sich unten in der Leiste. Jetzt sind es Zollzeichen, die aus Unkenntnis oder Faulheit (weil über die Tastatur erreichbar) oft verwendet werden. Wenn Du kandidieren möchtest, müssen sie ersetzt werden. Gruß -- Alinea 13:36, 16. Sep. 2008 (CEST)
Ok
- Hallo Alinea, meine Zollzeichen standen aus Unkenntnis da :o) sie sind schon korrigiert :o) Danke&Gruß, --Johannisbeerchen 18:42, 17. Sep. 2008 (CEST)
Sehr schöner Artikel, bei dem ich es sehr bedauerlich finde, dass er so wenige Einzelnachweise hat (ist oben schon angesprochen worden). Er hätte ansonsten sehr große Chancen, unter die Exzellenten gewählt zu werden. Ohne Einzelnachweise wird dies aber wohl nichts werden. Es gibt zwei Dinge, die mich darüber hinaus etwas stören.
- Stellenweise wird die Malerin nur mit ihrem Vornamen genannt. In einem Artikel über beispielsweise Karl Marx würde man auch nicht schreiben Karl tat dies oder jenes, weil - zumindestens nach meinem Empfinden - es als eine unangemessene Vertraulichkeit empfinden würde. Ok
- Der Absatz über die Künstlergemeinschaft Skagen steht etwas verloren und weist dann auch nur ein einzelnes Unterkapitel auf, was immer irgendwie unfertig wirkt. Vorschlag meinerseits für einen andere Kapitelüberschrift: Anna Achner und die Künstlergemeinschaft Skagen. Der Abschnitt sollte die gleiche Ebene haben wie der Abschnitt "Werk und Bedeutung". Auf eine weitere Unterteilung dieses Abschnitts würde ich verzichten. Ok
Ansonsten -- sehr schöner Artikel über eine in Deutschland ziemlich unbekannte Künstlerin. Ich würde mich sehr freuen, wenn das mit den Einzelnachweisen noch nachgeholt werden könnte. -- OkJohannisbeerchen 23:22, 10. Okt. 2008 (CEST)Ich würde sehr gerne bei einer Exzellent-Wahl für ihn stimmen.--BS Thurner Hof 21:20, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo BS Thurner Hof, danke für Deine Anmerkungen! Die EInzelnachweisen versuche ich nachzuholen :o) Gruß, --Johannisbeerchen 13:36, 8. Okt. 2008 (CEST)
Hallo an Euch alle die meine Einzelnachweisen vermisst haben :o) ENTSCHULDIGUNG, ich war ja total blöd, die standen natürlich in meiner Literatur (als sec.Lit.), ich habe sie einfach nicht gemerkt :o( Jetzt korrigiere ich hier auch alles schön. Danke für die Geduld &Gruß, --Johannisbeerchen 23:22, 10. Okt. 2008 (CEST)
Dieser Artikel über eine der ersten Kompositionen der elektronischen Musik wurde leider zu früh auf die Kandidatur zum „lesenswerten Artikel“ geschickt und ist dabei dann gescheitert. Da mittlerweile zahlreiche Hinweise, die während der Kandidatur kamen, eingearbeitet worden sind, soll auf diesem Weg noch einmal überprüft werden, was am Artikel noch verbessert werden müsste, um ihn auf einen lesenswerten Stand zu bringen.--Engelbaet 13:35, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Meine Beobachtungen:
- Vereinfachung der Intervalle verstehe ich nicht. Welche Intervalle wurde vereinfacht? Geht es um eine Vereinfachung im Laufe des Stückes (Bewegung von komplizierten zu einfachen Intervallen) oder um die Auswahl besonders einfacher Intervalle gegenüber dem sonst Üblichen? Was bedeutet im Kontext dieses Stückes Einfachheit von Intervallen? Erledigt
- Sinustöne: Das hat mich etwas überrascht – aufgrund meines bisherigen Allgemeinwissens über Stockhausens Werk kannte ich die Version, dass die Studie I die mit den Sinustönen ist, die sie additiv zu Klangereignissen aufbaut, während die Studie II auf der (etwas unrealistischen) Idee beruhte, aus weißem Rauschen Klangereignisse, im Extremfall bis zum Sinuston hin, herauszufiltern. Habe ich da was verwechselt? Erledigt
- wurden … zusammenschmelzen Grammatik. Erledigt
- Gruppenkombinationen Sind die hier genannten Gruppen solche im Sinne von Stockhausens „Gruppenkomposition“ (Wie in Gruppen für drei Orchester oder Klavierstück I), oder wird das Wort allgemeinsprachlich gebraucht? Erledigt
- dazu siehe Unterpunkt Ästhetik möglicherweise ist es sinnvoll, Ästhetik intern zu verlinken ([[#Ästhetik]].
- Das Werk ist der Seriellen Musik zuzuordnen, in dem… Grammatik Erledigt
- Serielle Musik, in der nicht nur Tonhöhe und Dauer:Ich glaube nicht, das das den Punkt des Begriffes Serielle Musik trifft; ist auch schwierig, das in einem Satz treffend auszudrücken, vor allem, wenn man nicht davon ausgehen kann, dass der Leser weiß, was Zwölftonmusik ist. Vielleicht fällt mir noch was ein, ich denk mal drüber nach. (Nebenbei: Der Artikel Serielle Musik hat auch mal eine Überarbeitung verdient). Oder war der Satz so gemeint, dass das Werk innerhalb der Seriellen Musik die besondere Eigenschaft hat, dass nicht nur Tonhöhe und -dauer, sondern eben auch andere Details der Klangfarbe in die serielle Komposition einbezogen wurden? Erledigt
- heißt in diesem Fall: alle Parameter (inklusive Spektrum der Klänge und Großform) beruhen auf einer Proportionenreihe (die aber natürlich genannt werden könnte). --Konrad Stein 22:08, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Zum Thema Klangfarbe kann vielleicht noch erwähnt werden, dass Stockhausen (und Boulez) bei ihren frühen seriellen Stücken die Klangfarbe von Anfang an versucht haben einzubeziehen; allerdings wurde der ursprüngliche Ansatz, die Klangfarben von Instrumenten mehr oder weniger willkürlich durchzunummerieren, schnell als gescheitert angesehen, und der Weg zur Elektronik erschien als der Ausweg, die Klangfarbe adäquatt zu erfassen.
- wollte Stockhausen wenigstens indirekt einem Klangergebnis In der Bemerkung finde ich meine oben geäußerte Vermutung über Sinustöne und Rauschen in den beiden Studien bestätigt. Vielleicht könnte dieser Aspekt in dem Artikel noch weiter herausgearbeitet werden?
- Anders als in der Studie I wurden somit dynamische Hüllkurven und Verhallungen obligatorisch Was bedeutet obligatorisch in diesem Zusammenhang? Verstehen kann ich, dass die in Studie I vielleicht nicht vorkommen, in II doch, aber das erklärt mir nicht das „obligatorisch“. Erledigt
- klassischen Instrumente aufweisen, entgegensteht Grammatik Erledigt
- eigene Temperierung Inwiefern steht diese Temperierung der natürlichen Obertonreihe entgegen, die 12er-Temperierung aber nicht? Auch die 12er-Reihe ist nur eine Näherung. Erledigt
- Die fünf Sinustöne hatten dieselbe Lautstärke heißt das, dass bewußt auf Tongemische verzichtet wurde, in denen die Lautstärken der Teiltöne verschieden waren? Das ist interessant. Erledigt
- Ja, das ist tatsächlich der Fall --Konrad Stein 16:05, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Das allgemeine Problem sieht Stockhausen das als Problem oder als Chance?
- Gestik und Mimik merkwürdig, die Leute hatten doch alle Radio, da haben sie die Interpreten doch auch nicht gesehen! Erledigt
- auch jene der konkreten Musik na von mir aus. :-) Erledigt
- (Bis jetzt habe ich mich noch nicht eingehend mit diesem Werk selbst oder der Sekundärliteratur dazu befasst, daher ist dies als eine Art OMA-Test zu sehen).
- Das sind alles Einzelnotizen beim Durchgehen des Artikels von vorn bis hinten. Auf jeden Fall habe ich jetzt Lust, endlich mal die CD zu kaufen!
- --Joachim Pense Diskussion 20:49, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Habe mal angefangen die Liste abzuarbeiten und die Punkte, die ich für erledigt habe durchgestrichen (am Schluss sollten die Striche natürlich wieder raus). Die Referenzen sind teils ziemlich inhaltsarm, vielleicht sollte man auf die eine oder andere lieber verzichten, als den Artikel unnötig aufzublähen. --Konrad Stein 22:08, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Durchstreichungen von Konrad Stein zurückgenommen!
- Hallo, Konrad. Bitte mache zukünftig einen erledigt-Haken hinter Punkte, die Du für „abgearbeitet“ hälst - geht mit dem Vorlagen-Befehl {{erl.}}. Die „Referenzen“ mögen Dir zwar inhaltsarm vorkommen, sind aber mit Bedacht als Belege gesetzt. Sie können bei besseren wissenschaftlichen Belegen selbstverständlich ersetzt werden. Wie die Anmerkungen von JPense zeigen, sind bisher eher zuwenig Belege im Text (zur konkreten Musik sollte etwa, wenn wir diese Formulierung überhaupt lassen wollen, die auf der Diskussionsseite des Artikels genannte Referenz durch K. Essl zugeordnet werden. Ich finde es etwas übereilt, wenn Du das nun in Deinem Sinne veränderst, zumal Du an dieser Stelle offenbar die Diskussionsseite nicht zur Kenntnis genommen hat. Die „Spitze“ mit der Konkreten Musik wollte ja was aussagen).--Engelbaet 14:40, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Habe mal angefangen die Liste abzuarbeiten und die Punkte, die ich für erledigt habe durchgestrichen (am Schluss sollten die Striche natürlich wieder raus). Die Referenzen sind teils ziemlich inhaltsarm, vielleicht sollte man auf die eine oder andere lieber verzichten, als den Artikel unnötig aufzublähen. --Konrad Stein 22:08, 4. Sep. 2008 (CEST)
Der Satz Temperiert ist die Skala insofern sie auf gleichen mathematischen Proportionen beruht, aber anders als im traditionellen Tonsystem –wo die Zwölfteilung der Oktave in gleichgroße Halbtöne die Basis ist (was der Intervalleinheit von entspricht) –, nimmt Stockhausen den audiblen Bereich, als Grundlage: „Die Ableitung von Tonreihen hört beim Erreichen der Hörgrenze auf“ (S.23)[1] Die Intervalleinheit in diesem Rasters ist konstant und beträgt . (Überschrift Material) ist entweder völlig verkorkst, oder so lang, dass ich ihn nicht verstehe. Ansonsten sind im Artikel sehr viele Zitate – ob die alle sein müssen, möchte ich mal so in den Raum stellen. Im Übrigen gefällt mir der Artikel. Grüße, --buecherwuermlein 13:38, 27. Sep. 2008 (CEST)
Hab bemerkt, dass dieser Artikel über Victor Adler – quasi der Erfinder der österreichischen Sozialdemokratie – sehr viel an Information bietet und in einer schönen Form darstellt, was fehlt?--Arntantin da schau her 00:19, 6. Sep. 2008 (CEST)
Da ist einiges sehr knapp gehalten.
- Seine publizistische Tätigkeit wird grade mal erwähnt. Dabei war etwa sein "Die Lage der Ziegelarbeiter" von 1888 wegweisend. [1], [2]
- Ebenso wird überhaupt nicht dargestellt, worauf seine Leistung bei der Parteigründung beruht. Das ist aber seine wohl wesentlichste Leistung.
- Seine Rolle am Ende der Monarchie und Übergang zur Republik ist ebenfalls nicht einmal angerissen.
- Im Grunde ist gerade mal der Abschnitt 1914 bis Mitte 1918 ausführlich ausgebaut. Griensteidl 19:10, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Hinweise, ich habe einmal begonnen die Lücken zu füllen. --Otberg 21:45, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Mittlerweile stark ausgebaut.--Otberg 21:14, 29. Sep. 2008 (CEST)
Hatte ich ja völlig vergessen, tut mir Leid. Danke aber für den Ausbau! Versuche jetzt mitzuhelfen.--Arntantin da schau her 15:48, 2. Okt. 2008 (CEST)
Ich habe den Artikel in den letzten Wochen vollständig überarbeitet und ausgebaut. Ich bitte um Eure Meinungen, insbesondere interessiert mich, in welchen Bereichen Euch Information fehlt und wo evtl. mein POV durchschimmert. Ich habe mich bemüht, das Ganze knackig und lesefreundlich zu halten und nicht allzusehr in Details abzuschweifen. Ein großes Problem, das mir bewußt ist, sind die beinahe vollständig fehlenden Innenaufnahmen (siehe auch Diskussion:Museum Schnütgen). Dieses Thema werde ich angehen, sobald der Review ansonsten abgeschlossen ist (dann habe ich etwas in der Hand, mit dem ich zur Museumsleitung marschieren kann). Danke für jegliche konstruktive Kritik! --elya 14:54, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Elya, ich habe den Artikel jetzt erst einmal gelesen. Ist schon ganz gefällig und besser als der Durchschnitt der Museumsartikel und auch die fehlenden Innenaufnahmen empfinde ich nicht als wirkliches Manko. Ich denke aber der Teil zur Sammlung könnte etwas mehr auf die gezeigte Kunst eingehen. Das ist jetzt eher Sammlungsgeschichte, sagt aber nicht so explizit, was es da zu sehen gibt, welche Exponate bekannter sind oder auch weltweit mit die bedeutendsten ... Da könnten auch ein paar Galerien rein, da die Kunstwerke ja alle wiedergegeben werden dürften (Mittelalterkunst ist ja nicht Moderne mit noch bestehendem Copyright), oder? Aber vielleicht ist das auch nur mein persönlicher Stil und Geschmack und für Musemsartikel gar nicht Standard oder Pflicht. Grüße Julius1990 Disk. 15:30, 7. Sep. 2008 (CEST)
- PS: Hab jetzt gerade noch den Disbbeitrag gelesen. Wäre vielleicht etwas für die Urheberrechtsfragen. Denn bei Kunstwerken aus dem Mittelalter, deren Urheberrechtsschutz lange ausgelaufen ist von wegen 70 Jahre nach dem Tod des Künstlers, halte ich diese Bedingungen für ein wenig obskur auch wenn das Museum ja Hausrecht besitzt. (Oder geht es nur um Panoramaaufnahmen des Innenraums?) Bin da in diesen Rechtsfragen kein Experte, und ein eben solcher sollte sich das mal ansehen. Julius1990 Disk. 15:37, 7. Sep. 2008 (CEST)
- danke für die Hinweise, ich denke auch, daß ich die Kunstwerke selbst noch etwas mehr herausstellen sollte. Was die Innenaufnahmen angeht, geht es um jegliche Innenaufnahmen, auch von den Kunstwerken, und das fände ich schon sehr gefällig, wenn man die dann auch abbilden könnte (bis jetzt ja nur eine Ausnahme, für die ich damals auch schon verhandelt habe, inzwischen ist das Fotografieren im Innenraum soweit ich weiß vollständig verboten). Aber wie gesagt, ich würde da statt Holzhammer lieber auf Verhandlungen setzen, ein wenig Überzeugungsarbeit traue ich mir da schon zu ,-) --elya 16:06, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Einen Abschnitt „Ausgewählte Ausstellungsstücke“ habe ich jetzt ergänzt. --elya 21:17, 7. Sep. 2008 (CEST)
- danke für die Hinweise, ich denke auch, daß ich die Kunstwerke selbst noch etwas mehr herausstellen sollte. Was die Innenaufnahmen angeht, geht es um jegliche Innenaufnahmen, auch von den Kunstwerken, und das fände ich schon sehr gefällig, wenn man die dann auch abbilden könnte (bis jetzt ja nur eine Ausnahme, für die ich damals auch schon verhandelt habe, inzwischen ist das Fotografieren im Innenraum soweit ich weiß vollständig verboten). Aber wie gesagt, ich würde da statt Holzhammer lieber auf Verhandlungen setzen, ein wenig Überzeugungsarbeit traue ich mir da schon zu ,-) --elya 16:06, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Hatte ich schonmal erwähnt – ein bisschen mehr Hintergrundinfos zu den einzelnen Ausstellungen könnte ich mir vielleicht noch vorstellen. Ansonsten: Schön kompakt, ohne Allgemeinplätze und schön zu lesen. Grüße, --buecherwuermlein 21:23, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Der ergänzte Abschnitt gefällt mir, auch wenn diese typischen Kölner Reliquien (hab den Namen grade nicht parat) den unbedarften Leser ratlos zurücklassen. Was ist das? Gäbs vielleicht einen Artikel her, also zumindest einen Rotlink? Was mir noch aufgefallen ist: Warum gibt es keinen Abschnitt zur Architektur? Bzw. der Einzelartikel der Kirche ist nicht sonderlich groß, ließen sich die beiden Artikel nicht vereinigen? Ist aber nur so eine Idee. Gruß Julius1990 Disk. 23:49, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Architektur habe ich bewußt rausgelassen - das gehört imho zur Cäcilienkirche, die natürlich auch einen Ausbau vertragen könnte. Zusammenfassen würde ich nicht, Cäcilien hat von Geschichte und Umfang ein ähnliches Potential wie Groß St. Martin. Über Ursulabüste schreibe ich Dir die Tage mal ein Stübchen ;-) --elya 07:55, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ok, der Kirchenartikel hat Potential. Aber ein kleiner Zusammenfannsungsabschnitt beim Museum hielte ich trotzdem nicht für verkehrt. Schließlich ist ein Museum immer ein "Gesamtkunstwerk" aus Raum, Sammlung, Organisation, Ausstellungen etc. Von dem Wunsch der Zusammenlegung nehme ich jedenfalls wieder weit Abstand ;) Gruß Julius1990 Disk. 15:22, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Architektur habe ich bewußt rausgelassen - das gehört imho zur Cäcilienkirche, die natürlich auch einen Ausbau vertragen könnte. Zusammenfassen würde ich nicht, Cäcilien hat von Geschichte und Umfang ein ähnliches Potential wie Groß St. Martin. Über Ursulabüste schreibe ich Dir die Tage mal ein Stübchen ;-) --elya 07:55, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Der ergänzte Abschnitt gefällt mir, auch wenn diese typischen Kölner Reliquien (hab den Namen grade nicht parat) den unbedarften Leser ratlos zurücklassen. Was ist das? Gäbs vielleicht einen Artikel her, also zumindest einen Rotlink? Was mir noch aufgefallen ist: Warum gibt es keinen Abschnitt zur Architektur? Bzw. der Einzelartikel der Kirche ist nicht sonderlich groß, ließen sich die beiden Artikel nicht vereinigen? Ist aber nur so eine Idee. Gruß Julius1990 Disk. 23:49, 7. Sep. 2008 (CEST)
Find den Artikel schon ganz hübsch, besonders die Formulierung „reich an Gebeinen“ muss ich mir unbedingt merken. Ansonsten könnte man (in der Einleitung?) vielleicht noch herausputzen, dass der Sammlungsschwerpunkt (oder -auftrag? kenn die Satzung nicht) ja offenbar nicht das große weite Feld der "christlichen Kunst des Mittelalters" ist, sondern das kölsche/rheinische/jedenfalls westmitteleuropäische Mittelalter ist (von Exponaten frz., ital. usw. Provenienz steht da zumindest nix). Bei „Leben Christi und Marias“ hab ich überlegt, ob das auf deutschkatholisch nicht eher "Mariens" heißt. --Janneman 11:28, 8. Sep. 2008 (CEST)
- hihi, da hatte ich schon beim Schreiben das Gefühl, eine kleine Stilblüte zu fabrizieren, konnte mich aber nicht zurückhalten... Was die Zusammensetzung und das Gebäude angeht, schaue ich mal, was ich ergänzen kann. --elya 08:36, 9. Sep. 2008 (CEST)
Ich würde mir noch etwas mehr über die organisatorische Struktur des Museums wünschen. Man erfährt indirekt, dass es wohl der Stadt Köln gehört. Ist es rechtlich eine Stiftung, Behörde, .. .? Welche Art von Leitung und wie viele Mitarbeiter hat es. Gibt es über den Ausstellungsbetrieb hinaus wissenschaftliche Ambitionen? Schön wäre ein Bild vom Innenraum der Kirche. --HelgeRieder 17:40, 24. Sep. 2008 (CEST)
Letztes Jahr ist der Abwahlantrag aus formalen Gründen gescheitert. In der Zwischenzeit wurden die Mängel nicht behoben. Daher ein neuer Versuch im Review. Wenn das nichts bringt stelle ich einen neuen Antrag. Meine Kritik: lieblose Formatierung, Abschnitte aus Listen oder nur einem Satz, irrelevantes, sprachliche Mängel, ungenügende Literaturverweise, usw. Bitte gründlich überarbeiten, oder zurückstufen. Die Meßlatte - auch für lesenswerte Artiekl - liegt inzwischen einfach deutlich höher (siehe z.B. Ferenc Puskás). --92.74.94.42 20:35, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Die Tatsache, dass Meßlatten heute deutlich höher liegen als noch vor 2 Jahren ist imho aber noch kein grund ein Babberl abzuerkennen, sonst wäre inzwischen wohl zwei Drittel aller ausgezeichneten Artikel wieder zurückgestuft worden. --Fabi 11:40, 22. Sep. 2008 (CEST)
Ein weiterer Artikel, den ich - so gut es ging - ausgebaut habe. Über Verbesserungsvorscläge freue ich mich selbstverständlich AF666 22:48, 9. Sep. 2008 (CEST)
Der Artikel hat noch einige Mängel im Schreibstil, bei denen ich Hilfe benötigen würde, um eine baldige Exzellent-Kandidatur zu wagen. Hier eine kleine Auflistung die ich von 78.50.2.196 erhalten habe:
- Die Gründung: Unglücklich die Formulierung, die vier Berner Gymnasiasten hätten sich kennegelernt, wo doch zwei davon Brüder gewesen sein dürften. Mehrfachverlinkung FC Bern. Laut Clubchronik [...] Jedoch gibt es dafür keine Belege kann so nicht stehen bleiben - entweder als unbelegt komplett entfernen, oder mit Einzelnachweis in als erstes, wenn auch nicht dokumentiertes Spiel, gilt heute oder ähnliches umformen. Dass die Berner die abgelehnte Fusion kritischer sahen, wie es die genannte Rivalität wohl ausdrücken soll, würde ich mit Einzelnachweisen versehen. Die Überraschung mit der Fahne - ich halte den Absatz für komplett entbehrlich, bleibt er aber drin muss das Zitat als solches gekennzeichnet und mit Beleg versehen werden (auch Vorlage:Zitat). Die beiden Mannschaften wurden immer stärker von einander getrennt - von wem (besser nicht Passiv)? Ok
- Der neue Name: letzte Spiel auf dem alten Spitalacker ausgetragen. Im Oktober wurde nämlich das neue Stadion - finde ich unschön, besser auf dem alten Spitalacker, dessen Funktion das neue Wankdorf-Stadion. darunter waren 5'000 gedeckte Stehplätze - sind überdachte Plätze gemeint? wurde [...] erst fünf Jahre zuvor eingeführt - war eingeführt worden. Am 10. Februar 1930 merkte man bereits - nochmal, wer ist man und wurde das an dem Datum bemerkt oder schon das Grundstück erweitert? In den folgenden 15 Jahren konnten YB weder einen Meistertitel noch einen Cupsieg feiern - erneute Nicht-Aussage. und kostete den Verein weitere 300'000 Franken - Quelle angeben, wenn's geht auch in Euro umrechnen, wenn das inflationsbedingt überhaupt Sinn macht. Durch Schulden-Nachlass und die Hilfe der Stadt Bern konnten die Finanzen des Vereins jedoch saniert werden - Quelle? Während des Zweiten Weltkrieges gelang es den Berner jedoch nicht, einen Titel zu holen. - noch eine Nicht-Aussage, stattdessen besser belegte nur die nachfolgenden Ränge oder ähnlich.
- Die goldenen Jahre: sah niemand voraus, welch erfolgreiche Jahre YB unter dem deutschen Trainer erwarteten - es kann ja auch, außer den Typen bei Uri Geller, niemand hellsehen, darum besser begann die erfolgreichste Zeit des Vereins oder so. Der Link zur Irischen Nationalmannschaft ist falsch, es fehlt Fußball-, dann wird er auch blau. YB war während dieser Zeit allen Schweizer Gegnern überlegen. 1957 wurde man sogar noch Cupsieger. - die Aussagen widersprechen sich, andernfalls wäre man öfter Cupsieger gewesen. Die Berner zogen das Los Vasas Budapest - wurden zugelost, sonst wär's Klüngel. Ich verstehe auch nicht ganz, wie das ablief - weil Vasas Ministeriums-Vereins in kommunistischen Landen war wurde die Austragung im Wankdorf verboten, oder wie? Verständlich ist für mich auch nicht, wie das Stadion für '54 auf 60.000 erweitert werden konnte, dann aber doch nur 32.000 Zuschauer '58 ein gut gefülltes Stadion ausmachen, nur damit '59 wieder 60.000 das Stadion füllen. YB gewann verdient mit 2:1 - laut Binsenweisheit sind Siege immer verdient, das Wort letztlich aber ohnehin wertend und damit entbehrlich. einem regnerischen Mittwoch - ist das wichtig? Das paralell Madrid gegen Madrid spielte ist für den BSC jedenfalls völlig egal. Das Spiel wurde in Bern zur Legende - bitte belegen. Die Hamburger schossen YB mit 5:0 ab – eine deftige Niederlage - dringend neutralisieren. gönnten sich die Young Boys wieder einmal eine Reise. ist entbehrlicher Fansprech, der Folgesatz enthält die Aussage. Albert Sing verliess die Berner im Jahr 1964 und kann von sich behaupten, der erfolgreichste Trainer in der Geschichte von YB zu sein - wieso nicht einfach verließ als erfolgreichster Trainer?
- Absteig ins Mittelmaß: Die Nachfolger von Albert Sing hatten ein schweres Erbe anzutreten, Hans Merkle hatte das Pech, an den Meisterschaften seines Vorgängers gemessen zu werden. - einmal reicht, wenn man das nicht sogar schon implizit im erfolgreichsten Trainer aus dem vorigen Abschnitt ablesen kann. Captain - kennt man Kapitän auch in der Schweiz (dann wäre es als allgemeinverständlicher vorzuziehen)? wohl am meisten gefürchtete Stürmer - belegen. dies führe vermutlich zum Desinteresse der Fans - wer vermutet das, ein zitierbarer Autor oder nur Wikipedianer? Ok
- Die Ära Mandziara: wurde 1984 ein gewisser Alexander Mandziara engagiert - dieses gewiss liest sich immer so wertend, ist das nötig? Leader - wieso nicht Tabellenführer? Showdown - bitte Entscheidungsspiel, entscheidendes Aufeinandertreffen oder sowas benutzen. 30'000 liessen sich die Partie im Wankdorf trotz strömenden Regen am 17. September 1986 nicht entgehen - vor 30'000 Zuschauern. fanden nur gerade 6'400 Zuschauer bei eisiger Kälte den Weg ins Wankdorf - schöner Pleonasmus, der Rest hat sich verlaufen, oder wie (auch hier ganz einfach vor nur 6'400 Zuschauern)?
- Stadien: Der Bau kostete über 350 Millionen Franken und damit mehr als jedes andere Gebäude in der Schweiz - fällt mir schwer zu glauben. [...] mit Kunstrasen ist, finden dort aber selten Länderspiele statt. Für die Europameisterschaft 2008 muss daher ein Naturrasen gelegt werden - daher? Der Grund ist, soweit mir bekannt, eine UEFA-Richtlinie. Das Stadion ist ausserdem das grösste Solarkraftwerk weltweit - fällt mir noch schwerer zu glauben. Das Stadion steht an einer sehr guten Lage - wertend, ersatzlos streichen. Dieser Sieg gilt als der “echte” Gründungstag der Bundesrepublik Deutschland der Nachkriegszeit. - der Satz ergibt keinen Sinn: Die Bundesrepublik gab es nur in der Nachkriegszeit, und das Wunder von Bern gilt als "Geburtsstunde" -und auch das nur gelegentlich-, der Gründungstag war ein anderer. Ok
- Fans: So ist YB sowohl am Zuschauerschnitt, mit über 15'000 Besuchern pro Spiel, als auch an der Anzahl der Vereinsmitglieder der zweitgrösste Verein in der Schweiz - Beleg? Ein Jahresabonnement lohnt sich in Bern bereits ab 12 von 18 Spielen - was sich lohnt entscheidet der Käufer, also stattdessen eine Jahresabo bietet x Spiele zum Preis vom y. Die Berner Fans gelten aber grösstenteils als friedlich. - Beleg? den ersten schwul-lesbischen Fussball-Fanclub der Schweiz - Beleg? Ok
- Sonstiges: Quellen, Quellen, Quellen... vor allem die Schlußviertelstunde ist völlig unbelegt, auch die Wurst-Geschichte. Ob die dann aber 140 Gramm wiegt halte ich für eine entbehrliche Info.
Einiges wiederholte sich abschnittsweise, beispielsweise der häufige Gebrauch von man.
Es wäre ausserdem hilfreich, die Liste der bedeutenden ehemaligen Spieler zu verbessern (Der Leistungs-Teil). Ausserdem würde es mich freuen, wenn jemand noch weitere Kritikpunkte aufzählen könnte. Grüsse --amstuzmarco 08:56, 16. Sep. 2008 (CEST)
Hier noch einige Punkte, die mir im Zuge meiner stilistischen Überarbeitung aufgefallen sind.
- Unschön finde ich die dicken Links auf blaugrauem Hintergrund im Anfangsteil. IMHO zu exponiert vom übrigen Text.
- Die Anfänge: In welchem Rahmen fanden die am Anfang genannten Spiele statt?
- "So besiegten die Berner 1909 in Basel den FC Winterthur im Finalspiel mit 1:0." – Was war das für ein Finalspiel? Ok
- "um den Sportplatz Kirchfeld für 1'400 Franken (ca. 860 €)" / "und kostete den Verein weitere 300'000 CHF (etwa 190'000 €)" – IMHO nicht angemessen, da es damals noch keinen Euro gab und die Rechnung auch wg. Teuerung bzw. unterschiedlichem Geldwert nicht aufgeht. Apropos, OT, wo ist Kirchfeld eigentlich? Oder war Kirchenfeld gemeint? Ok
- Im Geschichtsteil gibt es eine Menge wertende/unbelegte/POV-verdächtige/unenzyklopädische Aussagen. Etwa:
- "Der BSC war während dieser Zeit allen Schweizer Gegnern überlegen." Ok
- "Beim ersten Auftritt im Europacup der Meister wurden die Young Boys jedoch politisch benachteiligt." – das geht vielleicht etwas neutraler Ok
- "Das Spiel der Spiele in der Geschichte der Gelb-Schwarzen"
- "Nach einer eindrücklichen Leistung gewann YB verdient aber knapp" Ok
- "und war in seiner Aktivzeit der von den gegnerischen Verteidigern wohl am meisten gefürchtete Stürmer: Er pflegte sich mit aller Kraft und unter grösstmöglichem Einsatz in die Vorlagen und Zweikämpfe zu werfen." Ok
- eine begeisternde Partie beider Mannschaften trug zur einmaligen Cupfinalstimmung bei Ok
- "Bei den Young Boys stand wieder einmal ein Trainerwechsel bevor. Der Nachfolger von Kurt Linder hiess René Hüssy." Ist das eine Konsequenz? Ansonsten fehlt der Satzzusammenhang Ok
- Sind die Zuschauerzahlen wirklich überall nötig? Mir scheint die Nennung bei fast jedem Spiel etwas übertrieben Ok
- Die Kosten des Stade-de-Suisse-Baus könnte man durchaus in Euro angeben. Ok
- Stadien: Sollte man nicht auch noch kurz die Spielstätten vor dem Wankdorf ansprechen
- "Ein Jahresabonnement bietet 18 Spiele zum Preis von 12." – relevant? Ok
- "Die Berner Fans gelten ansonsten grösstenteils als friedlich." – stimmt zwar, Quelle wäre trotzdem schön
- "und das Magazinen zum Globus" – klingt komisch, ist das korrekt? Ok
- Martin Andermatt als Trainer bei den Abgängen finde ich komisch Ok
- "Georges Bregy gilt als einer der besten Schweizer Fussballer der Geschichte." – Quelle?
- Zuffi: "Gegen Ende seiner Karriere wechselte er auf die Position eines Aussenverteidigers." Und vorher? Einige Positionen sowie Tore und Spiele wären noch nachzutragen.
- Landhockey: "Die jeweils erste Mannschaft spielt zurzeit in der höchsten Spielklasse." Damen? Herren? Beide? Der Satz müsste auch mal verschoben werden, da er an der aktuellen Stelle nicht unbedingt passt. Ok
- Kurz danach: Wer ("sie") nahm teil? Ok
- "Nebst diesen beiden (und anderen) gibt es auch noch den Song «Gäubschwarz» (dt. Gelbschwarz) von «PdT» aus dem Jahr 2000. Dieser ist allerdings eher unbekannt." Warum wurde dann der Song erwähnt und die anderen anscheinend nicht viel bekannteren nicht? Ok
- "Während der Spiele der Berner wurden wie in jedem Stadion im alten Wankdorf Würste verkauft." – Unklar Ok
Alles in allem gefällt mir der Artikel gut, für eine Exzellenz müsste man IMO allerdings den Geschichtsteil noch weiter entrümpeln. Gruss--Zenit 23:31, 21. Sep. 2008 (CEST)
Der Artikel stellt eine Übersicht über Kino und Film in Österreich dar - also Filmwirtschaft, Filmpolitik, Filmschaffende etc. Die Geschichte stellt hierbei nur einen Teilaspekt dar, ist sie doch in eigenen Artikel ausführlich beschrieben. Ich arbeite fast seit Beginn meiner Wiki-Tätigkeit kontinuierlich an diesem Artikel und habe trotz nicht ganz so einfacher Quellenlage zum gegenwärtigen Filmschaffen, der Filmpolitik und -wirtschaft, meiner Meinung nach einen ganz beachtlichen Überblick zustande gebracht, wie er in dieser Aktualität und diesem Umfang nirgends zu finden ist (hierbei muss angemerkt werden, dass die Veröffentlichung von Zahlen zur Filmwirtschaft stets 1 bis 2 Jahre hinterher hinken, d.h. offizielle Zahlen zum Filmjahr 2007 werden diesen Dezember veröffentlicht). Ich denke daran, den Artikel in absehbarer Zeit als lesenswert kandidieren zu lassen, möchte zuvor aber noch andere Meinungen einholen. Soweit genug der Worte, SG -- Otto Normalverbraucher 02:25, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Der Artikel ist gut, ich hab schon oft darin geschmökert. Ein paar Hinweise für mögliche Ergänzungen: In 3 Tagen bist du tot, der ja laut seinem Artikel „einzigartig in der österreichischen Filmgeschichte“ ist, ist mir abgegangen. Weiters frage ich mich, warum Österreich die „Welthauptstadt des feel-bad-cinemas“ ist. Liegt's an der Wiener Filmakademie, wo ja alle studieren? Der schroffe Gegensatz zwischen den „Kabarettfilmen“ und den „alternativen“ oder „künstlerlisch wertvollen“ österr. Filmen könnte auch herausgearbeitet werden. Der der Abschnitt „Filmproduktion“ könnte noch stärker auch die deutsch-österr. Koproduktionen eingehen, wenn schon mehr als die Hälfte so produziert werden (+ Kritikpunkte, zB: Das erste, das bei österreichisch-deutschen Koproduktionen verliert, ist das österreichische Deutsch, angesprochen etwa in diesem Interview mit Stefan Ruzowitzky). Der Abschnitt „Gegenwärtige Entwicklung“ ist mir ein bisschen zu weinerlich. Es kann ja nicht nur die Filmförderung ausschlaggebend für einen guten (und erfolgreichen) Film sein? Das wären so die Dinge, die ich ergänzen würde, wenn ich g'scheite Quellen hätte. -- Dagobert Drache 20:15, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, ich auch :-) Danke trotzdem! SG -- Otto Normalverbraucher 03:30, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ein bereits beachtlicher Artikel, aus dem nach einigen Verbesserungen gewiss ein Lesenswerter werden kann. Ansetzen müsstest du zunächst beim Abschnitt „Geschichte“, der, verschachtelt in einem Unterkapitel, ja doch die Gegenwart behandelt. Die ersten beiden Absätze gehören eher in die Filmwirtschaft und -politik verschoben, während der dritte ein hochinteressantes Thema anschneidet und gerne ausgebaut werden sollte: Die Frage, wie das österreichische Kino im Ausland wahrgenommen wird und ob es so etwas wie einen „typisch österreichischen“, nationalen Filmstil gibt. Warum gerade das Negative, Dunkle und Psychotische so häufig thematisiert wird. Es gab mal in einer Filmzeitschrift einen langen Artikel dazu - kann mich leider nicht mehr erinnern, wo. Grüsse --Filoump 12:40, 20. Sep. 2008 (CEST)
Nur einige erste Eindrücke von meiner Seite (ich verspreche eine detaillierte Kritik, wenn mein SW-Beitrag fertiggestellt ist):
- Die Formatierung der Filmtitel sollte vereinheitlicht werden. Zur Zeit sehe ich Filmtitel kursiv, in „Gänsefüßchen“ und ganz normal.
- Die Fälscher sind zwar inzwischen in der Tabelle der Oscargewinner aufgeführt (ich versuche es gar nicht wieder, Dir die Austro-Amerikaner auszureden, es bringt ja doch nichts), doch sollte diese Auszeichnung schon zu Beginn des Kapitels Erfolge des österreichischen Films erwähnt werden.
- Was ist mit dem „Kino und Film in Österreich“ vor 1990? Der Artikeltitel suggeriert etwas anderes. Ein lapidarer Verweis auf den Artikel zur Filmgeschichte ist hier meiner Meinung nach nicht ausreichend, da die historische Entwicklung der österreichischen Filmwirtschaft (Sascha-Film, Wien-Film) einerseits für das Thema Kino und Film in Österreich wichtig ist, andererseits aber in den komplexen Geschichtsartikeln etwas untergeht. Wenn man dann betrachtet, dass trotzdem einige geschichtliche Aspekte im den Abschnitten Filmförderung und Filmkulturelle und -wissenschaftliche Einrichtungen auftauchen,s chmerzt die Lücke um so mehr. Eine Kurzfassung der verlinkten Geschichtsartikel, die die relevanten Namen, Daten und Fakten zusammenfasst, wäre hier vielleicht sinnvoller, auch wenn das den Artikel noch länger macht.
Das wärs vorerst von meiner Seite, mehr gibt es in frühestens einer Woche, wenn ich Edison und die Black Maria hinter mir gelassen habe. --Andibrunt 00:07, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, das mit der Geschichte dachte ich schon, dass hier noch was geschrieben werden muss. Ich werde bei Gelegenheit eine Zusammenfassung erstellen. Das mit der Auslagerung gewisser Abschnitte in andere Absätze werd ich mir ebenfalls noch näher ansehen. Und zum "nationalen Filmstil" - das würde ich auch gern näher beleuchten, kenne allerdings keine wirklich hilfreichen Artikel hierzu. Vielleicht lässt sich aber in einer jüngeren Publikation ja was dazu finden. Mir fällt da nur grad ein Beitrag eines deutschen Filmwissenschaftlers ein, der in einem Kapitel (in einem Buch, dessen Titel mir grad nicht einfällt - jedenfalls was neueres) provokant behauptet "es gibt keinen österreichischen film" (weil wir ja im film alle hochdeutsch reden ;-) - das buch erschien jedenfalls noch vor "In 3 Tagen bist du tot"). Den Kritikpunkt zu den "Auslands-Österreichern" versteh ich natürlich, aber ich bin insofern einen Kompromiss eingegangen, dass ich dieser Liste vorangestellt habe, dass eine nationale Zuordnung dieser Emigranten-Schicksale häufig umstritten ist :) Aber bevor man die Liste aufdividiert in jene "die sich als Österreicher fühlten" und jene, die sich als Amerikaner (oder Deutsche, Polen oder Tschechen, je nach dem) fühlten, lass ich die Liste lieber so und erwähne eben die Kritik an dieser Vorgehensweise. -- Otto Normalverbraucher 11:54, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Habe das mit der Filmtitel-Formatierung mal erledigt. Hab auch die Abschnitte über Rezeption und Filmkultur/-politik umgegliedert. Hier muss ich auch noch einiges erledigen. Die Struktur sollte aber einigermassen gut sein, oder soll ich was ändern? -- Otto Normalverbraucher 16:03, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Was mir im Vorbeigehen auffällt:
- Hinweise auf „Hauptartikel” und „Siehe auch”s finde ich besser mit → (wie zB hier)
- Beim Abschnitt „Filmwissenschaft” steht als alleiniger Unterpunkt „Archive und Forschung”. Wenn ich mich recht an meinen Deutschunterricht zurückentsinne, müssen mindestens zwei Unterpunkte existieren – oder gar keiner. --ðuerýzo ?! 22:43, 30. Sep. 2008 (CEST)
- welche 2? (schön, du hattest Filmwissenschaft/theorie im Deutschunterricht... ich muss auf die Uni warten) Habe die Abschnitte gerade neu erstellt, da ich hier noch einige Informationen hinzufügen bzw. verschieben muss. Zuvor waren diese Abschnitte (Kultur, WIssenschaft, Politik) in einem eigenen vereint... sah mir aber nach zu viel des guten in einem Topf aus, daher aufgeteilt. -- Otto Normalverbraucher 03:26, 1. Okt. 2008 (CEST)
- da sich der Artikel auch mit dem Thema Kino beschäftigt, vermisse ich das alte Erika Kino in der Kaiserstrasse, welches seinerzeit sogar noch das älteste Kino war (meines Wissens das älteste der Welt. Habe dort einen Nachmittag lang, zwei verschiedene Filme, Monthy Python Filme absorbiert )the Knights who say "NI" ;-)), . Dann der Übergang von mehreren Lichtspieltheatern zur Pornokonsumstätte, welche in vielen abseits gelegenen Spielstätten Einzug gefunden hatte. War erstaunt das man das Weltspiegeltheater auch in so einen Schuppen umgewandelt hatte. Ist zwar für den schon guten Artikel nicht zwingend erforderlich, aber könnte die Palette abrunden. --Eleazar ' ©. ✉ 16:40, 5. Okt. 2008 (CEST)
Von mir in den letzten Wochen überarbeitet und ausgebaut. Ich bitte um Ergänzungen, Anregungen und Kritik. Danke im Voraus, --Φ 15:14, 17. Sep. 2008 (CEST)
- In diesem Abschnitt wird nur die Anzahl der Liebeslieder genannt und dass diese Grußße die größte ist - m.E. fehlt eine Ergänzung zur Anzahl der Lieder in den übrigen Gruppen (soweit sich das herausfinden lässt). --Memorino Fundstücke?Lust, mitzuhelfen? 14:26, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hab alles noch mal nachgeschlagen, ergänzt bzw. korrigiert. Danke, Memorino. --Φ 18:04, 26. Sep. 2008 (CEST)
Magdalena del Carmen Frieda Kahlo Calderón (* 6. Juli 1907 in Coyoacán, Mexiko-Stadt; † 13. Juli 1954 in Mexiko-Stadt) war eine mexikanische Malerin. Kahlo zählt zu den bedeutendsten Vertreterinnen einer volkstümlichen Entfaltung des Surrealismus, wobei ihr Werk bisweilen Elemente der Neuen Sachlichkeit zeigte. Diese Kombination mit autobiografischem Bezug stellt ihr Werk weit über die Naive Kunst.
Hallo, möchte gerne Euren Kritiken und Bemerkungen lesen :o) Danke&Gruß --Johannisbeerchen 20:01, 20. Sep. 2008 (CEST)
Habe mal Korrektur gelesen, bitte nachprüfen, und denke, dass folgende Überschrift nicht ganz richtig ist: "Eigene Schritte: Trotzki und Breton, Paris und New York (1935-1938)". Breton kommt erst im nächsten Kapitel vor. Gruß -- Alinea 09:33, 26. Sep. 2008 (CEST) -- ErledigtJohannisbeerchen 20:08, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Alinea, dankeschön :o), Danke auch für Deine Aufmerksamkeit, ja da hast Du Recht mit der Überschrift für den Abschnitt!! ich werde den Abschnitt noch ergänzen, Frida hat Breton schon in Paris getroffen, wenn ich mich nicht irre :o., ich schaue nochmal nach und ergänze hier. Danke&Gruß, --Johannisbeerchen 11:55, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Die Einleitung könnte noch ein klein wenig ausgebaut werden (zwei oder drei Sätze, die das wichtigste enthalten) -- Nina 22:09, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Nina :o) Ergänzung -- ErledigtJohannisbeerchen 20:54, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Die Einleitung könnte noch ein klein wenig ausgebaut werden (zwei oder drei Sätze, die das wichtigste enthalten) -- Nina 22:09, 30. Sep. 2008 (CEST)
Die zwei BKL sollten noch aufgelöst werden. Am besten bei Einstellungen/Gadgets den BKL-Markierer aktivieren.-- Tresckow 17:49, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Tresckow, uh, könntest Du mir vielleicht sagen was die Abkürzung BKL heißt?? Ich kann Deine Anmerkungen leider nicht verstehen :o( Danke&Gruß, --Johannisbeerchen 20:54, 7. Okt. 2008 (CEST)
- BKL ist "Begriffsklärung" -- bin dzt. zu faul das zu checken, aber offenbar verlinkt der Kahlo-Artikel zweimal auf Seiten, aus denen sich der Leser / die Leserin erst das exakt passende Lemma selber aussuchen muss (ist unerwünscht). Off-topic Beispiel, weil heute gefunden, Pang. --W.H.Wö 13:50, 8. Okt. 2008 (CEST)-- ErledigtJohannisbeerchen 16:41, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo W.H.Wö, danke für die Erklärung! --Johannisbeerchen 16:41, 8. Okt. 2008 (CEST)
ASP (ausgesprochen als ein deutsches Wort ) ist eine Band aus Frankfurt am Main, die in ihrer Musik Einflüsse aus Alternative Rock, Neue Deutsche Härte und Elektronik verarbeitet und mit einer gothic-ähnlichen Attitüde verknüpft. Bekannt wurden sie vor allem durch den Zyklus um den Schwarzen Schmetterling, um den sich die ersten fünf Albenveröffentlichungen drehten. Die Band verwendet für ihre Musik den selbst zusammengestellten Begriff „Gothic Novel Rock“, um die literarische Seite der Musik und den Zusammenhang der „Tales of ASP“ zu betonen.
Hi, ich würde den Artikel gerne nach dem Review bei den lesenswerten kandidieren lassen und bräuchte dazu Eure Hilfe/Meinungen. Danke schonmal fidepus 20:55, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Keine Stilbeschreibung und ein Abschnitt „Sonstiges zur Band“ … Naja, da ist noch Einiges zu tun. Code·is·poetry 12:40, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Außerdem fehlen Quellen für alle Angaben (zum Beispiel Charts). --Lipstar 13:01, 22. Sep. 2008 (CEST)
Jop, bin gerade nicht eingeloggt (funktioniert hier leider nicht) kann dir aber sagen, dass es noch ein weiter weg ist, beim artikel über falco mussten wir auch etliche male hin und her verbessern. suche erstmal quellen für die wichtigen angaben (charts, einflüsse usw...) der artikel hat potential ;) 212.183.121.188 14:38, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin ja geduldig ;-). Für die Quellen muss ich mal meine Orkussammlung filzen. Das meiste weiß ich natürlich aus dem Forum, aber Foren sind hier als Quellen ja leider nicht erwünscht. Was die Charts angeht, gibts da nicht sowas wie ne einheitliche WP Quelle? Ich guck mich einfach mal bei ein paar anderen Bandartikeln um. fidepus 17:18, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Für eine korrekte Stilbeschreibung müsste man Boris beauftragen. Ich weiß aber nicht, inwieweit er im Bereich Musiktheorie noch aktiv ist und ob ihm die Musik der Band überhaupt bekannt ist. Wenn ich mich recht entsinne, stammen die Beschreibungen in den Artikeln zu Rammstein und Nightwish von ihm. --n·ë·r·g·a·l 20:47, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hab ihm mal was auf die Disk geschrieben. Im Moment sieht es allerdings so aus als würde er nix mehr für die WP machen wollen. fidepus 21:56, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Antwort: Er kennt die Band nicht, konnte sich nur per Zufall in Rammstein reinhören und findet seine Analyse da auch nicht so besonders. Weiß noch jemand wen anders? --fidepus 20:30, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Sieht äußerst schlecht aus. Frag mich nicht, weshalb die Wikipedia so wenige Musiktheoretiker besitzt. Ein paar mehr und viele Bandartikel würden einen deutlich besseren Eindruck machen. Alles andere in der Wikipedia beruht auf langjährigen Hörerfahrungen (dazu muss ich sagen: einem Metaller zum Beispiel, der langjährig intensiv Metal hört, vertraue ich blind, was die Bestimmung eines Stils anbelangt). Aber das reicht eben nicht aus für eine wissenschaftliche Beschreibung. --n·ë·r·g·a·l 21:23, 26. Sep. 2008 (CEST)
- @IP: Bei Falco war das ganze sehr wackelig. Wenn es nicht ausreichend Quellmaterial (Literatur, Zeitungsausschnitte, Hör-Interviews, Jubiläums-Bookletts, usw.) gegeben hätte, wäre der nicht einmal in die Nähe eines Lesenswerten Artikels gekommen, kann sein, dass das manche immer noch so sehen. Wichtig ist, ähnlich nach Quellen zu suchen. Hier ist das aber eher schwierig, Literatur sollte es auf alle Fälle geben, zumindest die Meinung seriöser Fachpresse wäre angebracht.
- @Nergal: Zum Musiktheoretiker-Problem glaube ich nicht, dass es so wenige gibt, nur wer schreibt schon gerne über ein Thema, a.)bei dem er sich nicht auskennt b.)für das er sich nicht interessiert? Die Zahl dieser Personen ist nicht gerade hoch und dass da ein Musiktheoretiker darunter ist, mag da wohl fraglich sein.--Arntantin da schau her 15:38, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Stellt sich die Frage was als seriöse Fachpresse gilt. Da gehen selbst über die üblichen Goten Revolverblätter die Meinungen stark auseinander. Ich hab hier jede Menge Orkus. Das Zillo berichtet seit dieser Gewinnspiel Geschichte nicht mehr über ASP, weil die nicht mehr mit denen reden. Hat jemand die Gothic oder den Sonic Seducer? In andere Musikmagazinen dürfte kaum was drinstehen. --fidepus 20:41, 2. Okt. 2008 (CEST)
- @Arntantin: Jemand, der sich mit Metal oder Rock auskennt, dürfte durchaus etwas mit Gruppen wie ASP anfangen können. Ist ja nun nicht so, dass die extraterrestrische Klangexperimente vom Stapel lassen. ;-) --n·ë·r·g·a·l 21:07, 2. Okt. 2008 (CEST)
Gertie the Dinosaur ist ein US-amerikanischer Kurzfilm des Karikaturisten und Comiczeichners Winsor McCay aus dem Jahr 1914. Er zählt zu den bekanntesten und innovativsten Animationsfilmen der frühen Filmgeschichte...
Der Artikel wurde (für mich überraschend deutlich) Anfang September für Lesenswert befunden. Daher frage ich mich jetzt, ob ich auch den nächsten Schritt wagen kann, oder ob noch inhaltlich oder formal etwas bis zur Exzellenzkandidatur fehlt. Ich wäre für Kommentare, Kritik, Verbesserungsvorschläge etc. dankbar. --Andibrunt 17:20, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Zum Inhalt kann ich nichts sagen. Hier ein paar Hinweise und Verbesserungsvorschläge:
- Produktionsgeschichte: Da die Rahmenhandlung von "Little Nemo" und "Gertie the Dinosaur" ähnlich ist, ist der Leser verwirrt, wenn er über die Rahmenhandlung von "Little Nemo" liest. Daher sollte am Anfang des Abschnitts deutlicher gemacht werden, dass zunächst über Mc Cays Trickfilmaktivitäten vor "Gertie" berichtet wird, oder schon hier auf die Gleichheit der Rahmenhandlungen beider Filme hingewiesen werden.
- Hm, ich möchte ungerne doppelt schreiben, dass McCay die Rahmenhandlung recycelt hat. Ich werde mir da mal eine andere Umschreibung überlegen.
- Widerspruch: Im Abschnitt "Handlung" heißt es: "In sechsmonatiger Arbeit zeichnet McCay mehr als zehntausend einzelne Bilder". Unter "Produktionsgeschichte dagegen: "10.000 Zeichnungen, für deren Anfertigung er mehr als ein Jahr benötigte".
- Es ist nur ein scheinbarer Widerspruch, die sechs Monate im Film waren schlichtweg gelogen. Ich habe das im Abschnitt Produktionsgeschichte besser dargestellt.
- Was bedeutet "Brays Patent erwies sich als ein Plagiat von McCays Arbeitstechniken"? Hatte das irgendwelche Konsequenzen oder soll nur ausgesagt werden, dass es ein Plagiat war?
- Letzteres. Zwar gab es Konsequenzen für Bray (das Patent wurde zunächst abgelehnt), doch führt das meiner Meinung nach zu weit vom Thema Gertie weg. Die Bedeutung dieses Plagiatismusvorwurfs wird im Artikel John Randolph Bray genauer dargestellt.
- "Inbetweener": Muss es nicht Inbetweeners heißen?
- Türlich
- "Der Erfolg von McCays Bühnenprogramms": s bei Bühnenprogramms streichen.
- Oops, eine erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur, und keiner hats gesehen...
- "Für die Präsentation des Zeichentrickfilms im Kino hatte McCay eine reale Rahmenhandlung gefilmt und den Inhalt des Bühnenprogramms, seine Dialoge mit Gertie, durch Zwischentitel ersetzt." Meiner Meinung nach besser so: "Für die Präsentation des Zeichentrickfilms im Kino filmte McCay eine reale Rahmenhandlung und ersetzte den Inhalt des Bühnenprogramms, seine Dialoge mit Gertie, durch Zwischentitel."
- Jo, klingt besser.
- Stilistische Verbesserung: Statt "Während Winsor McCay in den ersten Jahrzehnten nach seinem Tod nur als einer der einflussreichsten Comiczeichner der Vereinigten Staaten gesehen wurde, wurde seine Rolle für die Entwicklung des Animationsfilms..." besser "Galt Winsor McCay in den ersten Jahrzehnten nach seinem Tod nur als einer der einflussreichsten Comiczeichner der Vereinigten Staaten, wurde seine Rolle für die Entwicklung des Animationsfilms..."
- ditto
- Bandwurmsatz entflechten: Statt "Gertie the Dinosaur stellte zu dieser Zeit als ein narrativer Trickfilm etwas Neues dar und wurde nicht nur als ein Showact, in dem Winsor McCay scheinbar einen lebendigen Dinosaurier vorführt, beworben, sondern auch als eine filmische Innovation, bei der die Leistung McCays als Animator betont wurde, angepriesen." besser "Gertie the Dinosaur stellte zu dieser Zeit als ein narrativer Trickfilm etwas Neues dar. Er wurde nicht nur als Showact beworben, in dem Winsor McCay scheinbar einen lebendigen Dinosaurier vorführt. Vielmehr wurde auch die Leistung McCays als Animator dieser filmischen Innovation betont."
- --Ixkeys 15:57, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Auch hier vielen Dank für den Verbesserungsvorschlag! Schön, dass neue Leser immer wieder neue Ideen einbringen. --Andibrunt 11:12, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Eine kleine Verbesserung wäre noch möglich: Im Abschnitt Handlung deutlicher zu formulieren, was Realfilm-Rahmenhandlung und was Animation ist. Besonders bei „Schließlich betritt...“ war ich etwas verwirrt. Ansonsten ein runder Artikel. Er geht zwar nicht auf die Themen, Bedeutungen und psychologische/ symbolische/ usw. Interpretationen des Filminhalts ein, aber vermutlich hat ein 12-minütiger Trickfilm um einen Dino gar nicht die Komplexität und Tiefe dafür. Was sich über dieses Lemma an enzyklopädisch relevantem Gehalt aussagen lässt, das hast du bereits profund und gut lesbar geschrieben. Das führt zu einer Frage, die für viele andere Filme gilt: Muss ein „Exzellenter“ eine gewisse Mindesttextlänge haben? Kann z.B. ein kurzer Artikel über ein unbedeutendes Nebenwerk, das in der Literatur kaum besprochen wird, der diesen Film bzgl. der vorhandenen Literatur erschöpfend und „abschliessend“ behandelt, exzellent gewählt werden? (Versteh mich nicht falsch: Gertie ist natürlich kein unwichtiges Nebenwerk!) --Filoump 13:26, 11. Okt. 2008 (CEST)
Das Hang ist ein Musikinstrument. Es besteht aus zwei zusammengefügten Halbschalen aus Stahlblech. Auf der Oberseite sind mehre Tonfelder eingestimmt. Es wurde im Jahr 2000 von Felix Rohner und Sabina Schärer (PANArt Hangbau AG) in Bern entwickelt und 2001 auf der Frankfurter Musikmesse vorgestellt. Das Hang wird den Idiophonen zugeordnet. Gespielt wird es mit den Fingern und Händen...
Nachdem ich vor einem Jahr aus dem bestehenden Stub einen Artikel gemacht habe, habe ich ihn in den letzten Wochen nochmal gründlich überarbeitet und erweitert. Was fehlt ihm noch um für die lesenswerten oder excellenten Artikel zu kandidieren? --Ixkeys 19:56, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Da hier seit geraumer Zeit niemand antwortet, und ich unlängst zufällig über einen Hang-Spieler "stolperte" und dann hier (deWP ua.) nachschlug, kurze Anmerkungen:
- Der Artikel scheint mir noch ein wenig nach PR zu riechen (verzeihlich, da wohl kaum wer anderer als jemand "Engagierter" sich die Mühe machen wird, aber bez. "Kandidatur" ungünstig).
- Angesichts der geringen Anzahl zum Artikel Beitragender schließe ich auf "bescheidenes" allgemeines Interesse.
- Ob ein WP-Artikel einen "L" oder "Exzellent"-Status bekommt, scheint mir persönlich weniger über seine Nützlichkeit als über das Grüppchen auszusagen, das sich an derlei Abstimmungen beteiligt. Schlecht ist dieser Artikel gewiss nicht, ob er für eine "L"-Kandidatur hinreichend unterstützt wird, müsstest Du per Antrag abklären, falls es Dir wichtig ist (mein "positiv" hättest Du grundsätzlich, ggf. nach kleinen Kürzungen). Eine "Exzellent"-Kandidatur hielte ich dzt. für untunlich. Gruß, --W.H.Wö 12:57, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Ganz so "bescheiden" sehe ich das allgemeine Interesse nicht. Es gibt viele, die wie du nachdem sie einem Hang begegnet sind, den Weg über Wikipedia gehen. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass es deutlich über 500 Leser pro Monat sein müssen. Ganz klar kein Massenphänomen, aber für ein ausgesprochenes Spartenthema würde ich das Interesse nicht bescheiden nennen. -- Ixkeys 16:43, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Mit "bescheiden" hatte ich ohnedies Nischen- oder Spartenthema gemeint. Ob sich, nach dzt. Überarbeitungen, die Unterstützung für ein "L" ausgeht, werden wir ja (hoffentlich) sehen. --W.H.Wö 13:42, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Ganz so "bescheiden" sehe ich das allgemeine Interesse nicht. Es gibt viele, die wie du nachdem sie einem Hang begegnet sind, den Weg über Wikipedia gehen. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass es deutlich über 500 Leser pro Monat sein müssen. Ganz klar kein Massenphänomen, aber für ein ausgesprochenes Spartenthema würde ich das Interesse nicht bescheiden nennen. -- Ixkeys 16:43, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Im Artikel fehlt noch, in welchen Bereichen der Musik das Instrument verwendet wird. Popmusik? Klassik? Vielleicht auch einige Komponisten und/oder Bands nennen. --Gudrun Meyer 19:04, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Dieses Thema habe ich bisher bewusst ausgeklammert. Angesichts der jungen Geschichte des Hang lässt sich z. Zt. nichts dazu sagen, was über eine persönliche Meinungsäußerung hinausginge (ich persönlich hätte schon bestimmte Favoriten, werde mich aber hüten, hier den Marcel Reich-Ranicki der Hangmusik zu geben ;-) ). Es gibt auch bisher keine Veröffentlichungen zu diesem Thema. Der im Artikel verlinkte Hang CD Index ist ein erster Ansatz, CD-Veröffentlichungen zu sammeln. Allerdings findet der bei weitem größte Teil des Hangspielens jenseits von CD-Veröffentlichungen statt. Ein weiterer Aspekt ist, dass das Hang im Verständnis vieler Hangspieler und auch der Hangbauer kein Instrument ist, dass man einsetzt um eine bestimmte Musik zu machen. Man benutzt es nicht um bestimmte musikalische Vorstellungen umzusetzen, sondern die Musik entsteht in der Interaktion des Spielers mit seinem Instrument. Daher ist Hangmusik meiner Meinung nach auch vom Ansatz her schwerlich bestimmten Musikrichtungen oder Musikern repräsentativ zuzuordnen. -- Ixkeys 16:43, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Nach Sichtung des genannten Links "CD-Index" möchte ich das unterschreiben. Die Klangbeispiele des Artikels sollten vorläufig für sich sprechen. --W.H.Wö 13:42, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Dann schreibt doch genau das rein. --ercas 08:36, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Nach Sichtung des genannten Links "CD-Index" möchte ich das unterschreiben. Die Klangbeispiele des Artikels sollten vorläufig für sich sprechen. --W.H.Wö 13:42, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Dieses Thema habe ich bisher bewusst ausgeklammert. Angesichts der jungen Geschichte des Hang lässt sich z. Zt. nichts dazu sagen, was über eine persönliche Meinungsäußerung hinausginge (ich persönlich hätte schon bestimmte Favoriten, werde mich aber hüten, hier den Marcel Reich-Ranicki der Hangmusik zu geben ;-) ). Es gibt auch bisher keine Veröffentlichungen zu diesem Thema. Der im Artikel verlinkte Hang CD Index ist ein erster Ansatz, CD-Veröffentlichungen zu sammeln. Allerdings findet der bei weitem größte Teil des Hangspielens jenseits von CD-Veröffentlichungen statt. Ein weiterer Aspekt ist, dass das Hang im Verständnis vieler Hangspieler und auch der Hangbauer kein Instrument ist, dass man einsetzt um eine bestimmte Musik zu machen. Man benutzt es nicht um bestimmte musikalische Vorstellungen umzusetzen, sondern die Musik entsteht in der Interaktion des Spielers mit seinem Instrument. Daher ist Hangmusik meiner Meinung nach auch vom Ansatz her schwerlich bestimmten Musikrichtungen oder Musikern repräsentativ zuzuordnen. -- Ixkeys 16:43, 7. Okt. 2008 (CEST)
Manoj Nelliyatu Shyamalan, besser bekannt als M. Night Shyamalan, ist ein US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler indischer Herkunft. 1999 wurde er durch seinen Psycho-Thriller The Sixth Sense bekannt, der für sechs Oscars nominiert wurde und in dem Bruce Willis und Haley Joel Osment die Hauptrollen spielten. Der Film erzielte ein weltweites Einspielergebnis von etwa 650 Millionen US-Dollar. Weitere bekannte Filme sind der Kornkreis-Thriller Signs – Zeichen und The Village – Das Dorf, der einen Gesellschafts- und Generationenkonflikt in Form von Metaphern und Horrorelementen erzählt. Shyamalan bezeichnet den Bezug zu Religion und Glauben als ein wichtiges Element seiner Werke.
Vor etwa einem halben Jahr habe ich begonnen den Artikel gründlich zu überarbeiten. Würde gerne noch wissen was fehlt oder noch zu verbessern ist damit er bei den lesenswerten mit kandidieren kann! -- Christan Bach 21:54, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Kannst du mal zusammenfassen, was du nach Scheitern der LA-Kandidatur am Artikel verändert hast? Ist immerhin gerade mal 10 Tage her. Und wenn ich in die Versionen gucke, hast du nicht gerade viele Edits gemacht seit dem 20. September. --ðuerýzo ?! 22:31, 30. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe Folgendes verändert:
- Abschnitte Wissenswertes und Projekte mit in die Biografie eingebaut
- Cameo-Liste durch klaren Text ersätz
- Biografie neu gegliedert
- Stil-Abschnitt überarbeitet
- Mehr Nachweise gesetzt
--Christan Bach 18:25, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Aus meiner Sicht ist derzeit noch viel zu machen am Artikel, deswegen wünsche ich mir vor einer erneuten kritischen Lektüre einige Änderungen:
- Die Struktur der Biografie sollte „aus einem Guss” sein. Man kann Leben und Karriere eigentlich nicht trennen, dafür beeinflussen sie sich einander teilweise zu stark. Das ist auch für den Leser besser, so muss er sich das nicht selbst zusammenbasteln. Versuche doch mal, sein Leben anhand der Jahreszahlen konsequent chronologisch darzustellen, das wirkt dann gleich ganz anders. Ok
- Den Abschnitt „Stammbesetzung und Cameo-Auftritt” sollte man mit in „Biografie” einbauen. Das könnte in etwa so aussehen: „… Hier arbeitete er wieder mit Bruce Willis als Hauptdarsteller, der bereits in Unbreakable – Unzerbrechlich mitgewirkt hatte. …” Oder „… Wie in den meisten seiner Filme hatte Shyamalan auch in diesem Film einen Cameo-Auftritt. …” Ok
- Bei den Stilmitteln ist mir aufgefallen, dass du viel mit kompletten Zitaten arbeitest. Hier wäre mE besser, dass nicht einfach hinzuklatschen, sondern in einen Fließtext einzuarbeiten und gleichzeitig die wichtigen Kernaussagen der Zitate zu filtern. Teilweise entdecke ich da noch zu viel Beiwerk wie etwa „… Ich möchte das Publikum berühren.” Das möchte jeder Regisseur :-D Ok
- Die Box-Office-Tabelle ist denke ich verzichtbar, wenn man die tatsächlich wichtigen (d.h. außergewöhnlichen) Zahlen in den Biografieteil mit einbaut.
- Auszeichnungen: Jahreszahlen! Formatierung sollte eher so aussehen: Titanic_(1997)#Ehrungen Ok
- Literatur, Weblinks und Einzelnachweise immer als eigene Überschriften. Ok
- --ðuerýzo ?! 01:13, 4. Okt. 2008 (CEST)
Vielen Dank für die verbesserungs Vorschläge! Ich werde mich schnellst möglich an die Arbeit machen. --Christan Bach 13:07, 4. Okt. 2008 (CEST)
Die Rezeption würde ich komplett umschreiben. Ein zusammenhängender Text, in dem die positive und negative Kritik verschiedener Medien wiedergegeben wird, würde sich gut machen. Anbei ein Link, den man gut verwenden könnte. --Lipstar 18:08, 5. Okt. 2008 (CEST)
Der Erste Sikh-Krieg war ein militärisch ausgetragener Konflikt zwischen dem letzten souveränen indischen Staat Punjab und der Britischen Ostindien-Kompanie. Der Krieg fand vom 13. Dezember 1845 bis 13. Februar 1846 statt und endete mit einer Niederlage des Punjabs. Dadurch wurde der Sikh-Staat des Punjab vom britischen Weltreich abhängig. Der Kriegsverlauf war maßgeblich durch den Verrat der Heerführer der Sikh-Armee geprägt.
Der Artikel war schon einmal mit null Resonanz im Review. Danach erfolgte eine mit 4:1 erfolgreiche Lesenswertkandidatur. Benutzer:Atomiccocktail bemängelte allerdings eine nicht ordentlich dargestellte Vorgeschichte. Für die komplette Liste der Bemängelungen siehe Diskussion:Sikh-Krieg (1845–1846).-- Tresckow 20:09, 30. Sep. 2008 (CEST)
Wäre nicht Erster Sikh-Krieg das geeignetere Lemma? Dann würde der Klammerzusatz wegfallen und der Artikel etwas leichter gefunden. -- Nina 22:07, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Ursprünglich stand der Artikel unter dem von Dir vorgeschlagenen Lemma. Der Vorschlag das jetzige zu verwenden kam in der Lesenswertkandidatur auf. Ich persönlich finde das Erste besser das Zweite aber auch nicht so schlecht. -- Tresckow 01:15, 7. Okt. 2008 (CEST)
- In der Britannica und in der englischen WP wird vom Ersten Sikh-Krieg gesprochen. --Atomiccocktail 08:15, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Auch die Literatur sprich von First und Second Sikh War.-- Tresckow 01:12, 8. Okt. 2008 (CEST)
Die Politik Somalilands ist von der Politik des übrigen Somalia losgelöst, seit sich Somaliland 1991 einseitig für unabhängig erklärte. Somaliland ist eine Präsidialrepublik mit Zwei-Kammern-Parlament und hat mit der 2001 angenommenen Verfassung ein Drei-Parteien-System und allgemeine Wahlen eingeführt. Meist wird es als Demokratie bezeichnet, wenn auch Kritiker der Regierung verschiedentlich autoritäre Tendenzen vorgeworfen haben. Es ist im Vergleich zum bürgerkriegsbetroffenen Süden und Zentrum Somalias politisch stabil, abgesehen von Gebietsstreitigkeiten mit der angrenzenden autonomen somalischen Region Puntland. Um eine internationale Anerkennung seiner de facto-Unabhängigkeit bemüht sich Somaliland bislang erfolglos.
Seit der erfolgreichen Lesenswertkandidatur habe ich den Artikel weiter ausgebaut. – In die richtige Richtung? Sind die Informationen detailliert genug, der Artikel zugleich aber noch übersichtlich? Was fehlt allenfalls noch? Amphibium 20:42, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Zu Anfang zwei kleinere Formalien, die nichts mit dem Inhalt zu tun haben:
- Am besten die Anzeige von BKLs in den Einstellungen aktivieren. Ich habe jetzt nur eine Umleitung vorgenommen, weil sie eindeutig war (Washington), aber wenn sich solche Dinge damit vermeiden lassen...
- Die refs hinter die Satzzeichen stellen (habe ich gemacht). Es war vorhin etwas uneinheitlich. mal davor, mal danach.
- Zum Inhaltlichen später mehr, wenn mir was auf- oder einfällt --Marcus Schätzle 21:33, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Hier nun ein paar Punkte, die mir aufgefallen sind:
- "So wurde ein wöchentlich erscheinendes Magazin verboten, nachdem es sich mit der Möglichkeit einer Wiedervereinigung mit Somalia befasst hatte" - ist der Name des Magazins bekannt?
- "UCID ist von Exil-Somaliländern aus skandinavischen Ländern geprägt" - gemeint ist, nehme ich mal an, "von zurückgekehrten Exil-Somaliländern", sonst wäre es eine Partei, die eben hauptsächlich aus dem Exil gesteuert wird (kann ja auch sein, daher bitte ich um Aufklärung).
- Bei einigen Sätzen wie "Es gab Vorwürfe, dass die UDUB im Vorfeld der Wahlen und am Wahltag selbst verschiedentlich ihren Einfluss missbraucht habe..." und "Kritiker werfen dem Präsidenten vor, die administrativen Grenzen zu seinen eigenen Gunsten zu verändern." wären Einzelnachweise gut, es ist insbesondere beim ersten Satz nicht klar, ob der vorige Einzelnachweis auch diese Vorwürfe abdeckt. Vieles Andere ist ja gut belegt. --Marcus Schätzle 22:37, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Die Einzelbelege für „kritische“ Aussagen hab ich mal an den von dir erwähnten Stellen nachgebessert, den ganzen Artikel werde ich diesbezüglich noch einmal durchsehen. Das mit den „zurückgekehrten“ habe ich so ergänzt – wobei die Exil-Somaliländer in der Politik und Wirtschaft durchaus ein wichtiger Faktor sind (Geldüberweisungen u.a. an die Parteien, daneben auch zunehmend als Rückkehrer mit Qualifikation und Erfahrungen), dies möchte ich auch noch in den Artikel einarbeiten, aber in welchem Abschnitt?
Den Namen des verbotenen Magazins möchte ich auch gerne herausfinden, allerdings war meine Suche bislang ergebnislos :-( . Gruß, Amphibium 17:56, 2. Okt. 2008 (CEST)
Dieser bekannte Maler hatte eine Erweiterung verdient, und so haben wir uns auf den Weg gemacht. Benutzer: Thot 1 und Benutzer: Alinea würden sich über Anregungen freuen, um den Artikel noch verbessern zu können. Erstmals prangt für den geneigten Leser am Ende ein Hinweis, dass aus Copyrightgründen Abbildungen nicht im Text aufgenommen werden dürfen. Auch hier sind wir gespannt auf Eure Kommentare, da es Neuland ist. -- Alinea 15:58, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Oh – ist es schon soweit? Kann mich Alinea nur anschließen. --Thot 1 17:34, 3. Okt. 2008 (CEST)
Gut finde ich den Copyright-Hinweis, den ich mir durchaus auch über dem Artikel vorstellen kann. In der Gesamtanlage finde ich den Artikel gelungen, auch die Bebilderung ist - angesichts der Tatsache, dass man ohne "Werk" auskommen muss - gut. Ich kann im Augenblick nur mit ein paar ersten Details aufwarten:
- Zu seiner Dessauer Zeit als Lehrer: da ist die Rede von der Bedeutung des "Unbewussten" für den gestalterischen Vorgang; sollte es nicht ggf. hier eher das "Assoziative" sein? Tatsächlich muss Klee eben dieses gefordert haben von seinen Studenten, denen er z. B. einen Pfeil an die Tafel zeichnete; und wenn denen nix dazu einfiel, soll er seine Geige hervorgeholt, denen etwas vorgespielt und sie dann entlassen haben (laut mündlicher Überliefreung einer seiner Studentinnen, die allerdings längst verstorben ist ...). so steht es im Beitrag Museum Ludwig: http://www.art-in.de/museum-ludwig.php?id=1290
- Die "häufig kindliche Anmutung" ("Werk") finde ich problematisch, da eine hier ungestützte Kennzeichnung (Kinderzeichnungen sehen ganz anders aus).
- Das Viaduct (Spätwerk) erscheint mir als "Beitrag zur antifaschistischen Kunst" etwas zu unvermittelt charkterisiert; wenn das nicht erläutert werden kann, würde ich das ggf. streichen.ergänzt mit FN
- Unter "Rezeption" findet sich gleich eingangs ein Zitat, in dem ein Punkt fehlt nach dem ersten Satz; wahrscheinlich im Original nicht?
Wirklich gut zu lesender Artikel. --Felistoria 22:55, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Copyright-Hinweis sehe ich wie Felistorie. Schulen und Filmeb wünsche ich mir vor Literatur. Die kapitel Literatur, Einzelnachweise und Weblinks wünsche ich mir egal in welcher Reihenfolge ganz am Ende des Artikels. Ansonsten ansprechend geschrieben und so weit ich beim ersten Drüberlesen sehen und einschätzen konnte richtig. Schöne Arbeit auf dem frustrierenden Feld der Unbebilderbaren. Grüße Julius1990 Disk. 23:01, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Zur Anmerkung von Julius1990: Vom Inhalt der beiden Abschnitte her gehören diese eigentlich doch hinter die Literatur, da sie über außerhalb von Leben&Werk und Darstellungen derselben existierende Sachverhalte informieren. Frage kann man aber ja mal im Kopf behalten. --Felistoria 23:14, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Naja, ich sehe das so: Die Rezeption auf diese Weise in der (Populär)kultur ist teil des beschriebenen Gegenstandes, gehört also zum primären Inhalt des Artikels. Literatur, Belege, und Weblinks sind stattdessen für mich die Leserhinweise "hier finden sie mehr Informationen". Grüße Julius1990 Disk. 23:18, 3. Okt. 2008 (CEST)
Eins ist mir jetzt noch ins Auge gesprungen: "1903/04 Paul Klee – Lehrer am Bauhaus Kunsthalle Bremen" fällt aus der chronologischen Ordnung der Ausstellungen raus. Ist das Jahrhundert vielleicht verttauscht? Grüße Julius1990 Disk. 00:14, 4. Okt. 2008 (CEST)
Ein paar formale Kleinigkeiten aus dem Kapitel zum Leben, Werk usw. muss ich noch lesen:
- Kindheit und Schulzeit – Mit dem er im letzten Satz im ersten Absatz ist wohl Paul Klee gemeint (?), davor bezeichnet er aber seinen Vater.
- Ägyptenreise 1928–1929 – die Singular/Pluralkonstruktion bez. deren Eindrücke im zweiten Satz bereitet mir Kopfschmerzen; wessen Eindrücke sind damit gemeint?
- Querelen am Bauhaus – im letzten Satz ist ein abschließendes Anführungszeichen, ist das ein Zitatfragment?
- In Klees Nachlass sind Auslassungszeichen im Text – sind das auch Zitate?
--JBirken 15:16, 4. Okt. 2008 (CEST) ja, siehe Fußnote
- Soweit alle Punkte abgearbeitet (hoffentlich), außer @Felistoria: Punkt 1; Punkt 3 und @JBirken: Punkt 4. --Thot 1 16:01, 4. Okt. 2008 (CEST) Vielen Dank, Rest wird auch erledigt. -- Alinea 17:16, 4. Okt. 2008 (CEST)
Bitte keine solchen Copyright- Hinweise, das gilt einfach für zu viele Artikel und irgendwann sieht de.wikipedia aus wie en. mit ihrer Bausteinsucht. -- Nina 09:46, 5. Okt. 2008 (CEST)
- ICh halte den Baustein bei Künstlern, deren Werke nicht frei sind, sehr wohl für sinnvoll. Und auch nur hier, da die Werke nun einmal der Hauptgegenstand eines Künstlerartikels sind. Das hat nichts mit einer Biographie mit fehlendem Personenbild zu tun oder einem Tierartikel ohne Bild. Der Unterschied beider Fälle ist riesig. Grüße Julius1990 Disk. 09:52, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Das ist schon klar, aber das wird doch auch dadurch deutlich, dass auf die Abbildungen an entsprechender Stelle verwiesen wird (übrigens eine der wenigen Ausnahmen, wo externe Links im Fließtext zulässig und sinnvoll sind). An so prominenter Stelle ist der Baustein sehr störend, denn es ist ja wohl nicht die wichtigste Information für den Artikel, dass wir selbst keine Bilder zeigen können. Das ist mE selbsterklärend. -- Nina 10:51, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Ob der Baustein oben oder unten steht, kann sicher diskutiert werden, ich hatte ihn zuerst unten, und er wurde auf Vorschlag nach oben gezogen. Selbsterklärend für Otto Normalleser ist es nicht, denn mit einem Klick auf en:wiki sieht er Klee-Abbildungen. Woher soll Otto denn wissen, dass es mit unterschiedlichem Copyrightrecht und dem Stand der Server zu tun hat. Eigentlich müsste dieser Umstand im Tutorial für Leser erklärt werden, aber dort steht es m. E. nicht. Und wenn doch, welcher Leser schaut dorthin?-- Alinea 11:11, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Unten wäre auf jeden Fall schon mal eine deutliche Verbesserung, es handelt sich ja schließlich nur um ein Detail, das inhaltlich mit dem Artikel nicht viel zu tun hat, und wenn überhaupt so dezent wie möglich ausfallen sollte. Fair use innerhalb Wikipedia ist ja schwer umstritten und wird hoffentlich bald auch in en. weiter eingeschränkt werden. Die Informationen zur Verwendung der Bilder befinden sich auf Commons in der jweiligen Bildbeschreibung, die man durch Klick auf das Bild erhält. -- Nina 12:26, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Viele Leser, viele Meinungen. Mal schauen, wer sich noch äußert. -- Alinea 12:31, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Unten ist wesentlich besser, wie ich meine. Gruß --Thot 1 12:43, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Viele Leser, viele Meinungen. Mal schauen, wer sich noch äußert. -- Alinea 12:31, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Unten wäre auf jeden Fall schon mal eine deutliche Verbesserung, es handelt sich ja schließlich nur um ein Detail, das inhaltlich mit dem Artikel nicht viel zu tun hat, und wenn überhaupt so dezent wie möglich ausfallen sollte. Fair use innerhalb Wikipedia ist ja schwer umstritten und wird hoffentlich bald auch in en. weiter eingeschränkt werden. Die Informationen zur Verwendung der Bilder befinden sich auf Commons in der jweiligen Bildbeschreibung, die man durch Klick auf das Bild erhält. -- Nina 12:26, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Ob der Baustein oben oder unten steht, kann sicher diskutiert werden, ich hatte ihn zuerst unten, und er wurde auf Vorschlag nach oben gezogen. Selbsterklärend für Otto Normalleser ist es nicht, denn mit einem Klick auf en:wiki sieht er Klee-Abbildungen. Woher soll Otto denn wissen, dass es mit unterschiedlichem Copyrightrecht und dem Stand der Server zu tun hat. Eigentlich müsste dieser Umstand im Tutorial für Leser erklärt werden, aber dort steht es m. E. nicht. Und wenn doch, welcher Leser schaut dorthin?-- Alinea 11:11, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Das ist schon klar, aber das wird doch auch dadurch deutlich, dass auf die Abbildungen an entsprechender Stelle verwiesen wird (übrigens eine der wenigen Ausnahmen, wo externe Links im Fließtext zulässig und sinnvoll sind). An so prominenter Stelle ist der Baustein sehr störend, denn es ist ja wohl nicht die wichtigste Information für den Artikel, dass wir selbst keine Bilder zeigen können. Das ist mE selbsterklärend. -- Nina 10:51, 5. Okt. 2008 (CEST)
Nina schreibt: Die Informationen zur Verwendung der Bilder befinden sich auf Commons in der jweiligen Bildbeschreibung, die man durch Klick auf das Bild erhält. – und wie genau helfen die weiter, wenn es eben kein Bild gibt, auf das man klicken könnte? Commons ist doch etwas, was nur Wikipedianer interessiert, nach aussen hin ists bestenfalls eine Art uncooles Flickr. Wie Alinea schreibt, sollten wir nicht von unserer Warte argumentieren, sondern an Otto Normalverbraucher denken, der einen Enzyklopädieartikel aufruft und nicht das bekommt, was er erwartet. Daher sollte es einen Hinweis geben, warum er es nicht bekommt, und dass dies ein gut nachvollziehbarer Nebeneffekt dessen ist, dass man eine freie Enzyklopädie benutzt und nicht ein Nachschlagewerk, dessen Herausgeber einfach mal ein paar Tausender für Bildrechte lockermachen kann. --JBirken 14:16, 5. Okt. 2008 (CEST)
- (Nach BK) Hinweis: Ausgangspunkt für den "C-Balken" war diese Diskussion der QS Kunst, das entscheidende Argument war das von Alinea gewesen: die für den Leser nicht nachvollziehbare Diskrepanz der "interwiki"-Bebilderung eines Künstlers, dessen Bilder er, z. B. aus Schulbüchern, kennt. Für den Umstand, dass immer wieder die externen Bilderlinks von WPlern moniert werden, sollte eine Lösung gefunden werden, speziell für den Kunstwerk-Bereich. Der von Nina angedeutete Fall einer "Erweiterung" ist womöglich insofern nicht gegeben, als der Leser in Artikeln zu anderen Sujets, denen aus URV-Gründen eine Abbildung nicht beigegeben werden kann, ja diese nicht vermisst, weil er sie gar nicht kennt. --Felistoria 14:24, 5. Okt. 2008 (CEST)
- @JBirken: Das bezieht sich auf den Einwand von Alinea, dass in en. Bilder vorhanden sind, und potenzielle Leser beider Artikel (de und en) dadurch verwirrt werden könnten. Unten finde ich den Hinweis schon mal deutlich besser. -- Nina 21:16, 5. Okt. 2008 (CEST)
Hallöchen allerseits, wat schreibt ihr nur immer jeck lange und nur mit höchster Aufmerksamkeit lesbare Artikel. Im dritten oder vierten Anlauf habe ich es nun bis zu dem Punkt Paul Klee#Das Frühwerk geschafft.
Ein paar Anmerkungen. Hier Paul Klee#Anschluss an den „Blauen Reiter“ 1911 würde ich den zweiten Absatz rausnehmen bzw. kürzen, hier Paul Klee#Rückkehr in die Schweiz als Emigrant im Jahr 1933 fehlt der Nachweis für „nach ihrer bisherigen politischen Tätigkeit..." und hier Paul Klee#Das Frühwerk fehlt der Beleg für die Behauptung „... Christian Morgensterns auftrat, dessen groteske Lyrik einen direkten Einfluss auf Klee hatte.“, in Paul Klee#Klees Nachlass sind noch zwei eckige Klammern [...] enthalten, hier würde ich diesen Punkt anfügen Paul Klee#Museen und Schulen mit Bezug zu Klee, weil er im Moment so unmotiviert zwischen listenartigen Aufzählungen steht.
Ansonsten werde ich mich weiter durchbeissen. Gruß Retzepetzelewski 12:16, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Danke Retzepelewski für Deine Mühe. 1. Den Blauen Reiter habe ich gekürzt, es gibt ja einen Artikel über ihn. 2. gekürzt als "politisch unzuverlässig". 3. mit Fußnote versehen. 4. Die eckigen Klammern müssen bleiben, es sind Kürzungen, Quelle steht als Fußnote da. 5. Museen und Schulen unter Rezeption gepackt. So besser? Und was meinst Du zu der Copyright-Zeile? Gruß von --Alinea 13:10, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Aber dann müssen da doch irgendwo vorne und hinten noch Anführungsstricherl hin, damit man sieht wo das Zitat anfängt und endet? Daher die Konfusion auch bei mir – Grüße, JBirken 13:27, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Ok, ok, ich habe die verwirrenden eckigen Klammern rausgenommen, handelt sich ja nicht um ein Schriftstellerzitat. -- Alinea 13:38, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Alinea, im grossen und ganzen einverstanden "Museen und Schulen" passen an der Stelle besser als an der von mir vorgeschlagenen. Beim zweiten Absatz von "Anschluß an den blauen Reiter" warst Du aber sehr zaghaft. Darf ich da später noch ran? Du kannst ja meine, von Dir bestimmt als zu rigoros empfundenen, Kürzungen immer noch zurück setzen.
- Mach mal und ich schau. -- Alinea 14:40, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe die Diskussion zum Copyrightzeichen am Rande mitverfolgt. Prinzipiell finde ich es sehr gut, wenn auch da unten sehr versteckt und nahezu unauffällig angebracht, so daß es fast schon wieder weggelassen kann. Vielleicht kann man einen Knopf wie den "Lesenswert, Excellent Knopf" basteln, der dann oberhalb platziert werden kann. Denk ich mal so Gruß Retzepetzelewski 14:29, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Alinea, im grossen und ganzen einverstanden "Museen und Schulen" passen an der Stelle besser als an der von mir vorgeschlagenen. Beim zweiten Absatz von "Anschluß an den blauen Reiter" warst Du aber sehr zaghaft. Darf ich da später noch ran? Du kannst ja meine, von Dir bestimmt als zu rigoros empfundenen, Kürzungen immer noch zurück setzen.
- Ok, ok, ich habe die verwirrenden eckigen Klammern rausgenommen, handelt sich ja nicht um ein Schriftstellerzitat. -- Alinea 13:38, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Aber dann müssen da doch irgendwo vorne und hinten noch Anführungsstricherl hin, damit man sieht wo das Zitat anfängt und endet? Daher die Konfusion auch bei mir – Grüße, JBirken 13:27, 6. Okt. 2008 (CEST)
Wie immer meint der eine dies, der andere das. Vielleicht muss man tatsächlich zu einem MB innerhalb der QS starten, hier verläuft die Diskussion doch eher am Rande. Mich stört, dass der Leser darüber im Unklaren gelassen wird, weshalb er in der de: keine Abb. findet und in der en: sehr wohl. Könnte auf uns "dusslige" Autoren zurückfallen. -- Alinea 14:40, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Also mich würde es nicht stören, wenn das auf mich als schusselig-dusseligen Autoren zurückfiele, daß der geneigte oder ungneigte Leser die Bilder nur in en:WP (die ja auch nicht alle Bilder haben) und nicht in de:WP findet. Ich glaube auch nicht, daß der Leser so dumm ist, als das er nicht um diesen Umstand wüßte. Das wir nicht dusselig sind kann man ja schon am Artikel sehen, der ja nicht dusselig, sondern mit viel Liebe geschrieben ist. Aber von mir aus kann auch ein MB daherkommen. Gruß --Thot 1 15:46, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Oh Thot 1, es gibt doch sogar Wiki-Autoren, die fehlenden Bildern nachjammern. Woher bitteschön soll der Leser das mit den verschiedenen Copyrightrechten wissen, die abhängig vom Stand der Server sind? -- Alinea 16:05, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Deshalb lese ich ja auch die deutsche WP und schaue mir die entsprechenden Bilder in der englischen WP an. Schlimmer als fehlende Bilder wäre doch, es würde der Text fehlen. ;-) Gruß --Thot 1 16:13, 6. Okt. 2008 (CEST) Hihi, dann kann man ja gleich die englische Wiki lesen, so man in der Schule aufgepasst hat. -- Alinea 16:25, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Oh Thot 1, es gibt doch sogar Wiki-Autoren, die fehlenden Bildern nachjammern. Woher bitteschön soll der Leser das mit den verschiedenen Copyrightrechten wissen, die abhängig vom Stand der Server sind? -- Alinea 16:05, 6. Okt. 2008 (CEST)
Bedscha wird in Sudan, Ägypten und Eritrea von etwa 1,2 Millionen Menschen gesprochen und gehört wohl den kuschitischen Sprachen an, einige Wissenschaftler sehen es stattdessen als eigenen Zweig der afroasiatischen Sprachen an. Das Bedscha verfügt über eine stark fusionale und flektierende Morphologie; die Satzstellung ist Subjekt − Objekt − Verb (SOV), zudem gibt es Postpositionen.
Nachdem ich den Artikel über diese afroasiatische Einzelsprache in den letzten Wochen stark ausgebaut habe, möchte ich nun um Eure Meinungen bitten. Grüße--Schreiber ✉ 17:16, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Isoglossen Isoglosse heißt nicht „verbindende Gemeinsamkeit zwischen Sprachen (bzw. Sprachvarietäten)“, sondern bezeichnet eine geographische Linie, die Varianten eines Aspekts des Sprachgebrauchs voneinander trennt.
- Einige Wissenschaftler (Theorie des eigenen Sprachzweiges) Welche?
- Dialektkontinuum Neugierfrage: Endet das Kontinuum an den Grenzen der Bedschasprache (was ich vermute, sonst könnte es ja keine eigene Gruppe sein)?
- Tigre ein roter Link – vielleicht kann man, solange der nicht blau ist, mit drei Worten sagen, was Tigre für eine Sprache ist.
- Meroitisch Vielleicht ist eine Bemerkung sinnvoll, die die geographische Lage des Meroitischen zu der des Bedscha in Bezhiehung setzt.
- das Konsonanteninventar des Dialekts von Hudson 1976 Hudson 1976 ist ein Dialekt des Bedscha??
- die Prosodie zeichnet sich durch einen tonalen Akzent aus Stil. Ich würde schreiben: Der Akzent ist tonal.
- proklitisch verlinken.
- bók „Ziegenbock“ nett :-) Haben wir eigentlich eine Liste solcher Zufallsübereinstimmungen?
- Tabellen (Relativphrasen) Sehen etwas unübersichtlich aus. Vielleicht kann man das durch Hintergrundfarben oder Schriftgrad noch optisch gliedern?
- Dialekt von Almkvist 1881. Schon wieder so ein merkwürdiger Dialekt. Wo liegt eigentlich Almkvist?
- Transitiv (Kausativ) Spricht man beim Bedscha lieber von „transitiv“ als von „kausativ“?
- Intransitiv (Passiv, Reflexiv) Wie hängt das zusammen? Ist das eine Art Mediopassiv?
- Kopulasuffixe Tabelle – Kosmetikbedarf.
- Das waren meine 2 Cent. Gruß! --Joachim Pense Diskussion 18:18, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Vielen Dank für die vielen Hinweise (langsam muss ich mal drüber nachdenken, wie ich das würdige, dass Du bald jeden meiner Sprachartikel durchschaust;-) !
- Im Einzelnen:
- Isoglosse: häm, peinlich...
- einige Wissenschaftler - wird erledigt
- Dialektkontinuum - die Frage verstehe ich nicht wirklich, da Es bildet ein Dialektkontinuum doch das Bedscha als Dialektkontinuum ausweist
- Tigre, Meroitisch - ja, mach ich
- Hudson 1976, Almkvist 1881 sind Dialekte - ok, ich werds ein bisschen umformulieren
- Akzent - wird umgesetzt
- proklitisch - wird verlinkt
- bók - so eine Liste wäre in der Tat interessant, wir können ja schonmal sammeln;-)
- Tabellen - ich überleg mir was
- Transitiv (Kausativ), Intransitiv (Passiv, Reflexiv) - ich werde das noch etwas detaillierter darstellen (es gibt zusätzlich auch ein intranstives t-Affix), dann dürfte das klarer werden
- Kopulasuffixe Tabelle - stimmt
- Nochmal Danke und Grüße--Schreiber ✉ 10:13, 5. Okt. 2008 (CEST)
So, nachdem Artikel zu allen europäischen Epochen der Buchmalerei ausglagert und dieser Artikel dadurch etwas gekürzt wurde, noch einmal ins Review. Anschließend würde ich ihn gerne bei den KEA kandidieren lassen, falls hier keine größeren Bedenken angemeldet werden. Stullkowski 13:02, 10. Okt. 2008 (CEST)
Ich habe den Artikel die letzten Wochen von einem peinlichen Zustand versucht durch radikales Neuschreiben erheblich zu verbessern (obs mir gelungen ist, steht auf einem anderen Blatt). Was fehlt eurer Meinung noch? Was sollte geändert werden? Und wie weit bin ich von Lesenswert entfernt? Wenn ihr beim Durchgehen stilistische Fehler entdeckt, oder sonstige Schwächen im sprachlichen Bereich korrigieren würdet, könntet ihr mich sehr glücklich machen. ;) Grüße Julius1990 Disk. 00:20, 11. Okt. 2008 (CEST) PS: Die Bilderliste wird noch an Hand der Literatur ein wenig ausgebaut werden.
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