Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
Hinweis: Artikel, bei denen ihr unsicher seid oder die noch Unterstützung brauchen, erst einmal bei Wikipedia:Review einstellen.
Auf dieser Seite wird darüber diskutiert und abgestimmt, welche unserer Artikel zu exzellenten Artikeln erklärt werden sollen. Die deutsche Wikipedia hat mittlerweile 3.012.314 Artikel. Da müssen doch auch exzellente Artikel dabei sein! Wenn du einen Artikel findest, der dir besonders gut gefällt, dann trage ihn einfach am unteren Ende der Abstimmungsliste ein. Du kannst sowohl einen eigenen Artikel als auch einen Artikel von anderen Autoren vorschlagen.
Wenn du der Meinung bist, dass ein als exzellent markierter Artikel nicht (oder nicht mehr) exzellent ist, kannst ihn auch hier erneut zur Diskussion stellen. Auf keinen Fall sollte ein Artikel ohne Abstimmung als exzellenter Artikel markiert werden.
Solltest du dir noch nicht sicher sein, ob der Artikel eine Chance hat, gewählt zu werden, kannst du dir zuvor Rat und Mithilfe von anderen Wikipedianern auf Wikipedia:Review einholen. Auch wenn du der Meinung bist, dass ein "exzellenter" Artikel dieses Attribut nicht mehr verdient, solltest du ihn erst auf Wikipedia:Review/Wartung einstellen, bevor du ihn zur Abwahl vorschlägst. Oftmals findet sich dort jemand, der den Artikel zu überarbeiten bereit ist, und so sein Niveau wieder anhebt.
Wenn du exzellente Bilder findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder nominieren.
Hinweis und Bitte an alle: Das Verbessern von sowieso schon guten Artikeln (die meisten der hier vorgeschlagenen Artikel sind ja schon ein paar Seiten lang) ist viel schwieriger als bei ganz neuen Artikeln, bei denen man sich möglicherweise mit Typographie und Wikifizierung beschäftigt. Es wäre schön, wenn jeder mit seiner Stimmabgabe gleichzeitig noch etwas am Artikel verbessert, hinzufügt, Schlechtes entfernt usw. Kommt nach der festgesetzten Zeit kein Votum zustande, hat doch immerhin der Artikel profitiert.
Review des Tages
Die schottische Hochlandkleidung stellt ein einzigartiges kulturelles Erbe dar, das bis heute die nationale Identität Schottlands prägt. Diese traditionelle Tracht, deren bekanntestes Element das Kilt ist, reicht in ihren Ursprüngen mehrere Jahrhunderte zurück, wobei der älteste in Schottland gefundene echte Tartan auf das 16. Jahrhundert datiert werden konnte. Nach dem Jakobitenaufstand von 1745 wurde das Tragen von Hochlandkleidung durch den Dress Act von 1746 für 36 Jahre verboten, was ihr eine politische Dimension verlieh. Besonders durch die Unterstützung von König Georg IV. und später Königin Victoria erlebte die Hochlandkleidung im 19. Jahrhundert eine Renaissance und entwickelte sich zum nationalen Symbol. Neben dem Kilt umfasst die vollständige Tracht verschiedene Elemente wie spezielle Jacken (Argyll oder Prince Charlie), den Sporran (Tasche), Kniestrümpfe, Ghillie Brogues (Schuhe) und das Sgian Dubh (kleines Messer). Die charakteristischen Tartanmuster, die ursprünglich regionale Unterschiede widerspiegelten, werden heute mit bestimmten Clans assoziiert und symbolisieren Familienzugehörigkeit. In der Moderne wird die Hochlandkleidung sowohl bei feierlichen Anlässen als auch im militärischen Kontext getragen und hat sich zu einem weltweit erkennbaren Symbol schottischer Kultur entwickelt, das gleichzeitig Tradition bewahrt und sich durch neue Designinterpretationen kontinuierlich weiterentwickelt.
Qualitätsmerkmale exzellenter Artikel
Exzellente Artikel sollten zumindest ein paar dieser Merkmale erfüllen, siehe auch Wie schreibe ich gute Artikel, The perfect article und Brilliant prose. Über diese Empfehlungen kann auf Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel diskutiert werden. Inhalt
Sprache
Form
Verlinkung
Abbildungen
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Abstimmungsmodalitäten
Review Bevor Artikel in diese Liste eingestellt werden, sollten sie noch einmal gründlich auf Richtigkeit, Vollständigkeit, Stilprobleme und Rechtschreibfehler durchgesehen werden. Die beste Möglichkeit dazu bietet das Review: Viele Mängel, die zwar leicht behebbar sind, aber hier als contra-Argument gelten, werden dort bereits sichtbar und können so behoben werden. Ein Aufenthalt auf der Reviewseite ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen. Im allgemeinen schneiden Artikel, die den Review-Prozess passiert haben, auf dieser Seite auch besser ab. Zeitraum Gültigkeit der einzelnen Stimmabgabe Auswertung Kandidaten kenntlich machen
Abzuwählende oder wiederzuwählende Exzellente Artikel aus der Wartung kenntlich machen
Archiv |
Einfaches Muster für neue Vorschläge
=== [[Artikel]] Tag. Monat Jahr ===
Hier eventuell eine ergänzende Vorbemerkung vom Vorschlagenden (Artikel aus dem Review, Artikel ist im Rahmen des Projektes XY ausgebaut worden ...) -- ~~~~
* '''pro''': Der Artikel ist klasse, weil ... -- ~~~~
* '''contra''': Der Artikel ist nicht gut, weil ... -- ~~~~
Liste der Aspiranten
Bitte neue Vorschläge unten anfügen.
Bundestagswahlrecht, 12. März
aus dem Wikipedia: Review
Hier bin ich sehr gespannt, vor allem auf die Verbesserungsvorschläge, da den Mitdiskutanten southpark und Mwka keine konkrete Kritik (mehr), aber insgesamt (für mich sehr verständliches, aber nicht genauer konkretisierbares) Unwohlsein bei dem Artikel einfiel. Gruß. --EBB (Diskussion) 16:12, 12. Mär 2005 (CET)
- vorerst contra - Der Artikel ist mir zu trocken. Der Bezug zu den Menschen fehlt. Was hält der Bürger vom Wählen? Was bringt es zu wählen? Wie haben die Bürger das Wahlrecht in Anspruch genommen? Abwählen, Protestwählen usw. usf. --NL 17:59, 12. Mär 2005 (CET)
- Moin! Vielen Dank für deinen Hinweis. Ich tue mich nur schwer damit, solche (wichtigen, aber eben) soziologischen Aspekte, die mit dem eigentlichen Wahlrecht m. E. nichts zu tun haben (die Tatsache, ob man wählen geht oder nicht, ändert nichts am Wahlrecht) in den Artikel einzubauen. M. E. gehören sie eher in einen Artikel Bundestagswahl (der bisher leider ein Redirect auf das Wahlrecht ist) oder Wahl insgesamt. Gruß. --EBB (Diskussion) 19:42, 12. Mär 2005 (CET)
- dann sollte das erst mal sauber getrennt werden. --NL 17:26, 15. Mär 2005 (CET)
- Außerdem: Der Satz "Es hat sich inzwischen gezeigt, dass mit dem Wahlverfahren eine im Wesentlichen proportionale Sitzverteilung, stabile Regierungen, Regierungswechsel, der Einzug neuer Parteien ins Parlament und ein handlungsfähiger Bundestag gewährleistet wird." ist POV, da man auch sagen könnte, dass der Bundestag sich hauptsächlich mit sich selber beschäftigt. Ansichtssache. --NL 17:26, 15. Mär 2005 (CET)
- Ich werde vermutlich demnächst mal einen Artikel zur Bundestagswahl insgesamt schreiben (oje, jetzt setze ich mich schon wieder selbst unter Druck ...), aber ich weiß nicht, ob es gut ist, es dem Artikel Bundestagswahlrecht zum Vorwurf zu machen, dass noch keiner etwas zur Bundestagswahl insgesamt geschrieben hat. Aber du kannst gerne einen Anfang zur Bundestagswahl machen.
- Bei dem Zitat sind die ersten vier Punkte - denke ich - unumstritten (oder nicht?). Bist du einverstanden, wenn man schreibt "ein im Vergleich zum Reichstag der Weimarer Republik handlungsfähiger" Bundestag, denn das halte ich dann doch für eine historische Wahrheit. Gruß. --EBB (Diskussion) 13:54, 16. Mär 2005 (CET)
- Also ich hab nicht vor mich da einzumischen. Ich schreib nur hin was ich denke. "Ein im Vergleich zum Reichstag der Weimarer Republik handlungsfähiger Bundestag" ist für mich aber ebenfalls POV. Das bedient das übliche Argument, die Weimarer Republik wäre an ihren "zuvielen" Parteien gescheitert. Das ist aber nur eine Behauptung. Wenn heute "zuviele" Parteien im Bundestag wären, dann wären das Kleinparteien, die eh kein großes Gewicht haben. Der Mehrheitsbildung würde das kaum schaden. Und der Rest der "Probleme" ist eine Sache der Geschäftsordnung des Bundestages.
- EBB, bitte nicht verwirren lassen: Die von Benutzer:NL angesprochenen Soziologischen Aspekte wären keine Ergänzung, in einem Artikel zum BundestagswahlRECHT wären sie völlig fehl am Platze - eine unsinnige Vermischung würde die meiner Auffassung nach bestehende Exellenz wieder beseitigen. Bezüglich des POV-Vorwurfes im Text über mir: Die Darstellung im Artikel ist absolut herrschende Meinung. Wiki soll den Stand der Wissenschaft darlegen. pro--Berlin-Jurist 07:52, 23. Mär 2005 (CET)
- Also ich hab nicht vor mich da einzumischen. Ich schreib nur hin was ich denke. "Ein im Vergleich zum Reichstag der Weimarer Republik handlungsfähiger Bundestag" ist für mich aber ebenfalls POV. Das bedient das übliche Argument, die Weimarer Republik wäre an ihren "zuvielen" Parteien gescheitert. Das ist aber nur eine Behauptung. Wenn heute "zuviele" Parteien im Bundestag wären, dann wären das Kleinparteien, die eh kein großes Gewicht haben. Der Mehrheitsbildung würde das kaum schaden. Und der Rest der "Probleme" ist eine Sache der Geschäftsordnung des Bundestages.
- pro - vollständig, gut gegliedert. --*smile* 22:28, 13. Mär 2005 (CET)
- Das negative Stimmgewicht wird bei 3.4 endgültige Sitzverteilung und dann gleich nochmal unter der nächsten Überschrift 4 Vor- und Nachteile des gültigen Bundestagswahlrechts genannt und beschrieben. Wenn diese Kleinigkeit ausgebessert wird, dann pro -- AlphaCentauri (Diskussion) 17:29, 14. Mär 2005 (CET)
- Sollte erledigt sein. Danke für den Hinweis. Gruß. --EBB (Diskussion) 20:14, 14. Mär 2005 (CET)
- Ich danke für die schnelle Reaktion. Jetzt ein klares pro. -- AlphaCentauri (Diskussion) 21:13, 14. Mär 2005 (CET)
- pro: Ein sehr ordentlicher, in klarem Deutsch geschriebener und ebenso klar gegliederter Artikel. Delos 15:21, 16. Mär 2005 (CET)
- neutral, da zu wenig konstruktive Kritik äußern kann. Ich weiß jedoch nicht ob der Artikel wirklich den Qualitätsanforderungen eines Exzellenten entspricht bzw. wie lange er dies tun würde bis wir ihn bei Abwahl wiedersehen. Es gibt sehr viele gut geschriebene Artikel dieses Umfangs und es stellt sich hier für mich die Frage was diesen besonders macht oder ob man dann nicht gleich 500 ähnliche Artikel mit Exzellent bewerten könnte. Das heisst nicht, dass man nun auf Anhieb Text produzieren muss, wo ein Thema schon anständig bearbeitet wurde. Ein richtiger Leuchtturmartikel der fesselt und Lust auf mehr macht ist dies aber mE IMHO nicht. --Saperaud (Disk.) 13:26, 18. Mär 2005 (CET)
Abwartend.Schönes Schaubild, soweit alles drin, sprachlich gut - aber warum sind so wichtige Punkte noch rote Wikilinks? -- Carbidfischer 11:43, 25. Mär 2005 (CET)
- Moin! Ich habe jetzt die grundrechtsgleichen Rechte einigermaßen vernünftig und das Stimmensplitting als Stub angelegt; ferner habe ich den Link vom Wahlprüfungsausschuss auf das im (sehr guten) Artikel Wahlprüfung erwähnte Verfahren umgebogen. Den Link Parteienzersplitterung habe ich entfernt, da dieses Lemma nicht gerade eindeutig ist. Hoffe, du bist mit dieser Praxis einverstanden. Gruß. --EBB (Diskussion) 11:31, 28. Mär 2005 (CEST)
- Danke für die Fleißarbeit. Jetzt pro, die grundrechtsgleichen Rechte waren mir vorher eher schleierhaft. -- Carbidfischer 15:30, 28. Mär 2005 (CEST)
AbwartendDie Kandidatennominierung fehlt meiner Meinung nach noch.--G 22:07, 25. Mär 2005 (CET)
- Moin! Ich verstehe leider nicht ganz, was du damit meinst. Der Kandidatenbaustein ist drin ([1]). Ich bitte um Aufklärung. Gruß. --EBB (Diskussion) 11:31, 28. Mär 2005 (CEST)
- Die Nominierung von Kandidaten für die Bundestagswahl :-). Wer, wo, wann; wie läuft die Nominierung innerhalb der Parteien; muss nicht ausführlich sein, aber letztendlich sitzen Personen im Bundestag--G 15:19, 28. Mär 2005 (CEST)
- Das war wohl keine lange Leitung, das war ein Überseekabel: sorry. Ich habe versucht, die grundlegenden Dinge einzubauen. Blöde Frage: Genügt dir das so? Oder soll es noch etwas ausführlicher sein? Vielen Dank für deine Anregung; im Review gab es auf meine diesbezügliche Frage keine Rückmeldung, sodass ich die Kandidatennominierung zunächst herausgelassen hatte - nun ist sie drin und ich nicht unglücklich. Gruß. --EBB (Diskussion) 19:20, 28. Mär 2005 (CEST)
- pro-Mir ist es genug, nur noch eine Frage: Können sich auch einzelne Personen für Direktmandate bewerben oder brauchen die eine Partei?--G 22:47, 28. Mär 2005 (CEST)
- Moin! Ich hatte gehofft, mit dem Halbsatz unabhängig davon, ob er von einer Partei eingereicht wird oder nicht wäre das klar geworden. Aber ich habe es jetzt etwas deutlicher gemacht. Danke für den Hinweis. Gruß. --EBB (Diskussion) 10:32, 29. Mär 2005 (CEST)
- pro-Mir ist es genug, nur noch eine Frage: Können sich auch einzelne Personen für Direktmandate bewerben oder brauchen die eine Partei?--G 22:47, 28. Mär 2005 (CEST)
- Das war wohl keine lange Leitung, das war ein Überseekabel: sorry. Ich habe versucht, die grundlegenden Dinge einzubauen. Blöde Frage: Genügt dir das so? Oder soll es noch etwas ausführlicher sein? Vielen Dank für deine Anregung; im Review gab es auf meine diesbezügliche Frage keine Rückmeldung, sodass ich die Kandidatennominierung zunächst herausgelassen hatte - nun ist sie drin und ich nicht unglücklich. Gruß. --EBB (Diskussion) 19:20, 28. Mär 2005 (CEST)
- Die Nominierung von Kandidaten für die Bundestagswahl :-). Wer, wo, wann; wie läuft die Nominierung innerhalb der Parteien; muss nicht ausführlich sein, aber letztendlich sitzen Personen im Bundestag--G 15:19, 28. Mär 2005 (CEST)
- pro was mich besonders beeindruckt hat, dass der Artikel in einer der Juristerei angelehnten Sprache geschrieben wurde, trotzdem aber klar und sehr gut verständlich bleibt. Offensichtliche Fehler oder Lücken konnte ich nicht entdecken, zumal ich mich vor einigen Jahren auch schon mal mit diesem Thema befasst habe. --finanzer 22:31, 29. Mär 2005 (CEST)
- Was noch fehlte, war der Nohlen in der Literaturliste, zudem ist der Satz "insbesondere die Wichtigkeit der Zweitstimme wird manchmal unterschätzt" a bissel salopp (gibt´s nicht eine aktuelle Umfrage, mit der man belegen könnte, dass x% der Bundesbürger die Erststimme für wichtiger halten). Habe noch die Berliner Zweitstimmen eingearbeitet, aber ansonsten wüßte ich nicht, wie man´s besser machen könnte. Also: pro. --Mghamburg 14:24, 31. Mär 2005 (CEST)
Karate, 13. März
Der Artikel stand im September letzten Jahres zur Abstimmung und kam damals aus dem Review. Ich fand es schade das er scheiterte und nahm mir damals vor ihn gemäß der Kritik an dieser Stelle, bezüglich schlechter Strukturierung, mangelnden Informationen zum philosophischen Hintergrund, Verlinkung, usw. grundlegend zu überarbeiten. Das habe ich heute getan und ihn außerdem um ein paar Dinge erweitert. --chris 論 00:29, 13. Mär 2005 (CET)
- Ich hab' ihn heute auf bitten chrkl korrekturgelesen und finde ich sehr umfassend. Pro. --DaB. 00:39, 13. Mär 2005 (CET)
- Pro.
Fast schon exzellent, allerdings einige doppelte Leerzeilen und zuviele rote Wikilinks. Vielleicht auf einige nicht unbedingt notwendige davon verzichten.-- Carbidfischer 12:00, 13. Mär 2005 (CET)- Erledigt. Insbesondere in den Bereichen Geschichte und Stilrichtungen habe ich rote Links getilgt. Auch doppelte Leerzeilen sind entfernt. Schau auch noch mal drüber, bitte. --chris 論 22:37, 13. Mär 2005 (CET)
- Soweit schon recht gut. Zwei Kleinigkeiten: Alle Weblinks bitte mit Beschreibung, nicht als URL und evtl. eine Erläuterung zum japanischen Karate-Schriftzug (z.B. Bild als thumb). -- Carbidfischer 15:18, 15. Mär 2005 (CET)
- Wie Du offenbar bereits festgestellt hast, ist eine Beschreibung des Bildes vorhanden, nur nicht als Bildunterschrift, denn als Thumnb sieht's IMO nich' so doll aus. Für Blinde Nutzer und per Tooltip ist ja somit bereits eine Beschreibung vorhanden. Die einzige URL bei den Weblinks ging offenbar auf die Homeapge eines einzelnen Dojo und war sehr unspezifisch, hab ich entfernt. --chris 論 22:16, 15. Mär 2005 (CET)
- Nach einer durch nichts zu entschuldigenden Pause, für die du mich offenbar bereits abgestraft hast ;-), werde ich mir Karate nochmal vornehmen. Evtl. wird's ja doch noch ein pro. -- Carbidfischer 08:36, 29. Mär 2005 (CEST)
- Tut mir sehr leid, der Artikel ist sehr lesenswert und auch gut geschrieben, wegen der doch recht knappen Bebilderung und des mir unkommentiert nicht gefallenden Schriftzuges bleibe ich bei abwartend. -- Carbidfischer 08:43, 29. Mär 2005 (CEST)
- So, ich bin in mich gegangen und hätte einen Vorschlag. Wenn du in der Einleitung einen Satz wie Das nebenstehende Bild zeigt das Wort Karate in japanischer Schrift einfügen könntest, wäre ich pro. -- Carbidfischer 12:19, 29. Mär 2005 (CEST)
- Mehr dazu auf Deiner Diskussionsseite. --chris 論 22:46, 31. Mär 2005 (CEST)
- Wie Du offenbar bereits festgestellt hast, ist eine Beschreibung des Bildes vorhanden, nur nicht als Bildunterschrift, denn als Thumnb sieht's IMO nich' so doll aus. Für Blinde Nutzer und per Tooltip ist ja somit bereits eine Beschreibung vorhanden. Die einzige URL bei den Weblinks ging offenbar auf die Homeapge eines einzelnen Dojo und war sehr unspezifisch, hab ich entfernt. --chris 論 22:16, 15. Mär 2005 (CET)
- Soweit schon recht gut. Zwei Kleinigkeiten: Alle Weblinks bitte mit Beschreibung, nicht als URL und evtl. eine Erläuterung zum japanischen Karate-Schriftzug (z.B. Bild als thumb). -- Carbidfischer 15:18, 15. Mär 2005 (CET)
- Erledigt. Insbesondere in den Bereichen Geschichte und Stilrichtungen habe ich rote Links getilgt. Auch doppelte Leerzeilen sind entfernt. Schau auch noch mal drüber, bitte. --chris 論 22:37, 13. Mär 2005 (CET)
- Der Schriftzug am Anfang (Bild:Karate01.png) ist schief, ca. 5 Grad nach rechts gekippt. Bei der chinesischen/japanischen Schrift sind die Zeilen genau vertikal, so dass die bei uns wichtigeren Horizontalen auch schräg verlaufen können. Das liegt an der Schreibrichtung - die Zeilen sind in diesem Fall nun mal vertikal... Kann man das noch verbessern? --Begw 14:40, 13. Mär 2005 (CET)
- Erledigt, Deine Schätzung war übrigens sehr präzise, genau um 5° gedreht. Schau's Dir mal an. --chris 論 21:58, 13. Mär 2005 (CET)
- sieht jetzt gut aus! Danke! --Begw 05:13, 20. Mär 2005 (CET)
abwartendNun ja, im Abschnitt Kyokushinkai wimmelt es noch von Rechtschreib- und Satzfehlern (fehlende Leerzeichen usw.). Solche äußerlichen Dinge sollten normalerweise schon passen, bevor ein Artikel hier zur Abstimmung gestellt wird. --zeno 01:43, 14. Mär 2005 (CET)
- PS: Leider fehlen bei beiden verwendeten Bildern die Begründungen, warum die Schutzdauer der Bilder bereits abgelaufen sein sollte.
- jetzt contra - Artikel ist immer noch nicht aus einem Guss ("exzellent"?), außerdem fehlt weiterhin die Information, warum Bild:Matsumura.png PD sein soll. --zeno 12:14, 31. Mär 2005 (CEST)
- Das Bild wurde durch Benutzer:Ekkenekepen bereits entfernt. Das Hauptanliegen meiner Überarbeitung war genau dem Artikel einen roten Faden und eine gewissen Fluß zu geben. Da ich damit Deiner Meinung nach gescheitert bin, wäre ich Dir sehr verbunden, wenn Du mir beispielsweise auf meiner Diskussionsseite bzw. der des Artikels Deine Kritikpunkte diesbezüglich etwas detaillierter darlegen könntest. --chris 論 22:46, 31. Mär 2005 (CEST)
- contra
Gerade der Artikel Karate ist durch rigoroses Vendetta Verhalten einiger Milchbartadministratoren gewaltig verschlechtert worden. Nachdem über 70 Jahre alte Fotos ( bezogen auf den Fotografen ) ohne weitere Ansage einfach gelöscht wurden. Fotos ( Bilder ) von Sakugawa wurden einfach dem Budostudienkreis zugeordnet und gelöscht. Der Budostudienkreis hat einfach das copyright draufgeflanscht. Besonderen Dank hier an Crux und Leibnizkeks. Schaut euch mal den Kommentar von RobbyBer bei Siebdruck an. Genau das stimmt auch Der Artikel Karate war schon mal wesentlich besser als jetzt. ekkenekepen 2 Kyu Shotokan ( Okinawan Kempo )DKV--Ekkenekepen 09:39, 14. Mär 2005 (CET)
- Versteh ich das richtig, durch die Löschung von drei Bildern mit ungeklärtem rechtlichen Status hat sich der Artikel "gewaltig verschlechtert"? Ich denke entscheidend ist doch immer noch der Text, und ich befürchte, daß Du den teilweise stark veränderten und erweiterten Text nicht nur nicht gelesen, sondern noch nicht einmal wahrgenommen hast. --chris 論 23:36, 14. Mär 2005 (CET)
- Das Bild (eine Zeichnung) von Teruya Kanga Sakugawa war von einem noch lebenden Maler - ausdrücklich exklusiv, mit Copyrightvermerk und allem drum und dran - für den Budostudienkreis angefertigt worden. Das Foto von Gichin Funakoshi soll angeblich ueber 100 Jahre alt sein - er wäre demnach darauf höchstens 35. Hier das besagte Foto: [2] (zum Vergleich [3]). Und schließlich das Foto von Morihei Ueshiba, angeblich ueber 70 Jahre alt, wonach er darauf so um die 45-50 gewesen sein müsste: [4]. --Tsui 23:50, 14. Mär 2005 (CET)
- Mach dir keine Mühen, ihm das zu erklären. Er kennt die Wikiquette und Lizenzrichtlinien nur vom Ignorieren. --Leipnizkeks
Lieber Leibnizkeks wenn du so gründlich recherchiert hättest, wären jawohl alle Bilder bei deiner Aktion rausgeflogen, da bei allen die Angaben fehlten. Mach deine Hausaufgaben ganz und gründlich oder besser gar nicht und rauch dir noch ne dicke Wasserpfeife. Lizenzrichtlinien und Wikiquette sind Elemente die bilateralen Ursprungs sein sollten. Die Vorgehensweise bei dem Artikel Karate war infantil inkonsequent willkürlich und einiges mehr. Und so sieht eine Page aus die sich ausschließlich mit Shotokan beschäftigt aus. http://www.karate-do.de/ Wohlbemerkt finde ich es schon komisch das 4 Stilrichtungen eine separate Erwähnung finden. Alle Stilrichtungen sind sauber verlinkt. Insbesondere Gojo Ryu ist super Aber es fehlt noch einiges um einen Superartikel daraus zu machen.--Ekkenekepen 10:02, 18. Mär 2005 (CET)
- contra Wieso ist http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Hironori_Ohtsuka1912.png PD? --Historiograf 21:48, 18. Mär 2005 (CET)
Noch abwartend. Ausführlicher und zudem sehr interessanter Artikel, m.E. auch fast exzellent. Wünschen würde ich mir noch ein paar mehr Infos zu den verschiedenen Dan (kein -s). Die Tatsache, dass der 10. Dan der höchstmögliche Grad ist, wird bspw. nur nebenbei erwähnt. Den höheren Dan werden ja diverse charakteristische Eigenschaften zugesprochen. Vielleicht könnte man da noch ein paar Sätze drüber schreiben. --coldfusion 14:57, 21. März 2005 (CET)
- Da Dan-Grade nicht nur im Karate anzutreffen sind, existiert ein eigenes Lemma mit weiterführenden Informationen, daß auch im ersten Satz im Abschnitt "Graduierungen" verlinkt ist. IMO ist es nicht in diesem Fall nicht förderlich, die Inhalte im Artikel Karate zu wiederholen. Was meinst Du? --chris 論 09:34, 22. Mär 2005 (CET)
- Ja ok, wenn Dan-Grade nichts Karate-spezifisches sind, wären doppelte Inhalte ja Unsinn. Wir wollen ja Redundanz vermeiden ;o) Zu der Thematik mit den Bildern kann ich nichts sagen, daher ändere ich mein Votum, rein vom Inhaltlichen ausgehend, in ein pro. --Coldfusion 23:08, 24. Mär 2005 (CET)
- pro hat sich seitdem ich das letzte mal gekuckt habe, stark verbessert, kompliment. was allerdings mE noch unbedingt reingehört, sind eins, zwei absätze zusammenfassung am anfang, damit auch der mensch, der nur mal kurz nachschlagen willm, weiß was das ist. und vielleicht eine etwas klarere stilistische abgrenzung von allem was nicht karate ist, sofern das machbar ist. -- southmönch 14:30, 30. Mär 2005 (CEST)
- Zustimmung. Im Rahmen dieser kurzen Einleitung könnte auch das Bild rechts daneben kurz erklärt werden. -- Carbidfischer 14:39, 30. Mär 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 00:28, 1. Apr 2005 (CEST)
Abwahl/Wiederwahl Löwe, 13. März
pro=behalten, contra=Abwahl
- contra Der Artikel erfüllt nicht mehr den mittlerweile bei den "Exzellenten" erreichten Standard. Insbesondere wird die kulturhistorische Bedeutung des Löwen im Artikel gegenüber der Biologie gravierend vernachlässigt, und es gibt auch andere Mängel. Saum 11:14, 13. Mär 2005 (CET)
- Der kulturhistorische Teil ist keineswegs "herausragend = exzellent ok.", sondern lieblos drangeklebt. Das ist der Hauptvorbehalt; der Artikel verliert dadurch gravierend, finde ich. Weitere Schwächen liegen in der sprachlichen Darstellung (Amerikanismen wie "in den 1940ern"), und - doch! - gerade auch in Ungenauigkeiten bei der Biologie (Beispiel: Die Löwin hält nicht "instinktiv still" beim Nackenbiss, wie es im Artikel steht, es handelt sich um einen Reflex.) Der Text sollte noch einmal aufmerksam durchgearbeitet werden. Saum 11:52, 13. Mär 2005 (CET)
- Contra. Mir fehlt neben einer Kulturgeschichte des Löwen auch die Entwicklungsgeschichte, d.h. Vorfahren und früheres Verbreitungsgebiet (Löwen in Europa!). -- Carbidfischer 14:47, 13. Mär 2005 (CET)
- Gegen Abwahl Bei dem Artikel handelt es sich um einen Artartikel. Und als solcher ist er exzellent. Der kulturhistorische Teil ist so steiflichtartig wie er zur Zeit ist völlig ausreichend. Man könnte sicher noch einige Beispiele aus Literatur, Dichtung, Film oder Musik bringen. Aber ein massiver Ausbau des zugegeben umfangreichen Themengebietes "Der Löwe in der Kulturhistorie des Menschen" gehört nicht in den Artartikel, sondern in einen eigenen Artikel. Viele Grüße -- soebe (?!*) 15:35, 13. Mär 2005 (CET)P.S. Im Übrigen hat Achim nicht den kulturhistorischen Teil als exzellent bezeichnet, sondern als o.k.... aber das nur am Rande. Ergänzend noch eines... 1940er ist das offizielle Lemma für die Vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts. siehe hier. Ich denke nicht, dass man einen Artikel dafür tadeln kann, wenn die tatsächlichen Lemmata verwendet werden. Wenn Dich diese Wendung stört, solltest Du dies nicht im Rahmen irgendeines Artikels diskutieren, sondern direkt bei den Jahreszahlartikeln. m.f.G. -- soebe (?!*) 20:04, 13. Mär 2005 (CET)
- gegen Abwahl Nach meiner Auffassung muss in einem Artikel zu einer Tierart - sofern sie kein Haustier ist - die Biologie wesentlich größeren Raum einnehmen als die Kulturhistorie. Im übrigen handelt es sich bei "in den 1940ern" nicht um einen Amerikanismus - das ist korrekt, im Gegensatz zur Wendung "in 1940", womit Saum es wahrscheinlich verwechselt. Und zu Löwen in Europa gibt es im Artikel gleich mehrere Hinweise. -- Baldhur 16:15, 13. Mär 2005 (CET)
- pro bzw. gegen Abwahl: Der Artikel sieht immer noch gut aus. Die Kulturgeschichte darf natürlich ruhig noch etwas länger sein, aber für einen biologischen Art-Artikel reicht es in meinen Augen jetzt schon; das Vorkommen in Europa ist ebenso angesprochen wie der eiszeitliche Höhlenlöwe. Einzig das Sammelsurium unter "Sonstiges" gefällt mir nicht so sonderlich - hatten wir das immer schon? Das ist aber nur eine Kleinigkeit und rechtfertigt keine Abwahl. --mmr 23:03, 13. Mär 2005 (CET)
- Nein, das gab es noch nicht immer. Das gehört zu den umfangreichen Erweiterungen von Appaloosa, die aber insgesamt zur Verbesserung des Artikels beigetragen haben. Sagen wir mal so, der Artikel sieht IMO nun wesentlich besser aus als die Version, die damals als exzellent gewählt wurde - die hatte rein gar nix mit Kulturhistorie drin. -- Baldhur 01:08, 14. Mär 2005 (CET)
- Und ich hatte mich schon gewundert, weil ich mich daran gar nicht mehr erinnern konnte... Vielleicht fällt Dir ja trotzdem noch was dazu ein, wo man Fellpflege und "Schnurren" noch besser unterbringen könnte; mir ist beim Überfliegen allerdings auch kein Ort aufgefallen, der sich unmittelbar anbieten würde. Ist aber nicht so wichtig. Gruß --mmr 01:56, 14. Mär 2005 (CET)
- Nein, das gab es noch nicht immer. Das gehört zu den umfangreichen Erweiterungen von Appaloosa, die aber insgesamt zur Verbesserung des Artikels beigetragen haben. Sagen wir mal so, der Artikel sieht IMO nun wesentlich besser aus als die Version, die damals als exzellent gewählt wurde - die hatte rein gar nix mit Kulturhistorie drin. -- Baldhur 01:08, 14. Mär 2005 (CET)
- pro: Ich kann nicht erkennen, dass "der Standard" das Niveau dieses Artikels überstiegen hätte. Der Löwe ist immer noch exzellent! --Kurt seebauer 23:41, 13. Mär 2005 (CET)
- Abwahl Sprachlich schwach. Asdrubal 18:12, 21. Mär 2005 (CET)
- gegen Abwahl -- Achim Raschka 00:37, 1. Apr 2005 (CEST)
Märzrevolution, 13. März
--Dauid 13:58, 13. Mär 2005 (CET)
- pro: Sieht vollständig aus, gut geschrieben, gut verlinkt, gut gegliedert, passende Bilder. Mwka 13:44, 15. Mär 2005 (CET)
- pro unter Vorbehalt: Gut ausgearbeitet und falls alles Fakten stimmen pro, was jedoch auch nachgeprüft werden müsste und mir selbst so nicht möglich ist. Das "Siehe auch" müsste man anders formatieren, der Link zum Projekt Gutenberg sollte in die Weblink Sparte, viele interne Links sind unnötig und wiederholen sich recht häufig und es wäre zudem schön wenn der Artikel auf seine chronologischen Partner vorallem des Vormärz, Biedermeier, Restauration und Frankfurter Nationalversammlung etwas abfärbt. Je besser diese Artikel sind, desto effektiver kann sich der Leser auch in den Artikel einfinden, was jedoch zunächst einmal die Qualität des Artikels selbst nicht ändert, bei Geschichtsartikeln jedoch immer eine große Rolle spielt. Gerade das Scheitern der Nationalversammlung kommt in diesem Kontext noch etwas zu kurz und die gesellschaftlichen Strömungen sowie das politische Klima könnten noch etwas lebhafter dargestellt und erläutert werdem. Nach derzeitigen Qualitätsansprüchen dürfte der Artikel jedoch trotzdem exzellent sein. --Saperaud (Disk.) 13:13, 18. Mär 2005 (CET)
- Pro -- John N. -*$*- 11:13, 22. Mär 2005 (CET)
- pro: Aber bitte noch die Verfassung der Paulskirche als eine Grundlage für das Grundgesetz und eine Chronik einbauen. Ich will da keine genaue Chronik mit allen Entscheidungen, aber wenn man mal die wichtige Vorgeschichte ab dem Wiener Kongress, den ungefähren Beginn und das Ende in den einzelen Ländern aufschreibt und vielleicht noch Termine von Wahlen oder Schlachten dazuschreibt wird das ganze viel überschaubarer.--G 14:47, 22. Mär 2005 (CET)
- Nach der letzten Kritik bin ich inzwischen auch eher abgeneigt. Die Auswirkungen auf das Grundgesetz gehören als herausragende bis heute reichende Folge auf jeden Fall rein.--G 00:13, 25. Mär 2005 (CET)
- Jetzt wieder dafür.--G 11:05, 31. Mär 2005 (CEST)
- Contra: Es tut mir ja leid, aber der Artikel ist von der Exzellenz noch weit entfernt. Er ist bisher nur eine umfangreiche Stoffsammlung, die aber noch stark redigiert werden muss.
In fast jedem Kapitel fallen grobe sprachliche und inhaltliche Mängel auf. Nur ein Punkt unter vielen: Die Frankfurter Nationalversammlung stellte keine Zentralgewalt dar; sie schuf diese Zentralgewalt vielmehr in einer Art revolutionärem Akt. Das sind aber nur Kinkerlitzchen gegen meine Haupteinwände.
Das ist zum einen die m. E. völlig chaotische Gliederung, die sich bei historischen Themen an der Chronologie orientieren sollte, nicht an den Schauplätzen, ganz besonders wenn die Überschrift "Verlauf der Revolution" lautet. Denn die 48er Ereignisse in Berlin, Frankfurt, Karlsruhe, München, Wien etc. beeinflusten sich gegenseitig so stark, dass man sie nicht getrennt voneinander verstehen kann ohne sich ständig zu wiederholen. (Ganz nebenbei würde so eine Gliederung den Mangel beheben, den G oben anspricht.) Wenn man es dennoch bei der Gliederung nach Ländern belässt, sollten zumindest die deutschen Territorien, zu denen damals auch noch Österreich gehörte, gemeinsam abhandeln und nicht von Baden über Preußen nach Polen hüpfen, dann wieder nach Österreich und über Italien zurück nach Bayern.
Auch in der Vorgeschichte wird das Pferd von hinten aufgezäumt: Zuerst werden die sozialen und wirtschaftlichen Aspekte, vom Jahr 1846 aus rückwärts behandelt, dann folgt die politische Vorgeschichte beginnend mit 1815. Darin wird das Hambacher Fest mit einem Halbsatz gestreift; der Frankfurter Wachensturm kommt überhaupt nicht vor.
Mein zweiter Haupteinwand ist, dass der Name des Artikels nicht mit dem Inhalt zusammenpasst, was diese unglaublich umständliche Einleitung nötig macht. Unter der Märzrevolution versteht man für gewöhnlich nur die 48er-Revolution in Deutschland, denn hier brach sie tatsächlich im März aus. In Italien gings schon im Januar los, in Frankreich im Februar, in Ungarn im September etc. Natürlich war die 48er-Revolution ein europäisches Ereignis, und die Erhebungen in den verschiedenen Ländern wirkten vielfach aufeinander ein. Logisch wäre es also entweder, das Ganze unter dem Namen Revolution von 1848 abzuhandeln und Frankreich stärker einzubeziehen, oder es bei Märzrevolution zu belassen und sich wesentlich auf die Ereignisse in Deutschland zu konzentrieren, was ich angesichts der Fülle des Stoffs für besser hielte. So wie es jetzt ist - deutsche Märzrevolution mit Berücksichtigung Italiens, Polens und Ungarns aber (im wesentlichen) ohne Frankreich - ergibt das Ganze ein zeimliches Durcheinander. Mir fällt noch vieles ein, aber ich mach hier mal Schluss. Das Thema hat jedenfalls einen besseren Beitrag verdient Delos 17:20, 22. Mär 2005 (CET)
- Enthaltung und Antwort auf Vordiskutanten: Als Hauptautor des Artikels enthalte ich mich einer Stimmabgabe, freue mich aber, dass er von jemandem in dieser Rubrik vorgeschlagen wurde und doch einige mit pro stimmen/bislang gestimmt haben. Bei allem will ich hier dennoch versuchen, eine Antwort auf meinen Vordiskutanten Delos zu geben, zu dem ich in einigen Punkten eine andere Meinung habe. - Ich für meinen Teil halte die Gliederung nach Vorgeschichte, aufgeteilt in wirtschaftlich-soziale und politische Aspekte für sinnvoll, bevor man zum "Verlauf" kommt, den ich bewusst nach Staaten und Regionen getrennt habe. Würde man rein chronologisch vorgehen, müsste man erst recht von einem Staat zum anderen springen, was m.E. noch chaotischer würde. Im Übrigen würde eine reine Aneinanderreihung von chronologischen Daten den Überblick über den Gesamtzusammenhang der revolutionären Ereignisse m.E. gefährden. Ansonsten habe ich dennoch darauf geachtet, mich bei/unter den einzelnen Unterüberschriften durchaus am chronologischen Ablauf in den einzelnen Regionen zu orientieren. Eine Ausnahme dabei ist die wirtschaftlich-soziale Vorgeschichte. Hier ist m.E. eine chronologische Orientierung wenig sinnvoll, da es mir darum ging, eine Art historische Atmosphäre zu schildern, grob gesagt, die industrielle Revolution und ihre Auswirkungen auf die gesellschaftlich Struktur u.a., um das Heranreifen einer revolutionären Stimmung vom sozialen und wirtschaftlichen Aspekt her zu erklären zu versuchen. Und das chronologisch aufzudröseln, ginge m.E. am Thema vorbei, was nicht heißt, auch Jahreszahlen zu nennen, die mit dem Thema zu tun haben. Den unmittelbaren Vorboten auf sozialer Ebene, den Hungerwinter bzw. das Krisenjahr 1847 habe ich bewusst an den Anfang dieses Unter"kapitels" gesetzt, um den Zusammenhang zur Märzrevolution gleich zu Beginn herzustellen, und dann zu versuchen, zu erklären, wie es dazu kam (industrielle Revolution, Entstehung des Proletariats, Massenarmut bis hin zu Hungerrevolten usw). Grundsätzlich ist es mir bei historischen Themen übrigens weniger wichtig, zu wissen, wann und wo etwas geschah, sondern vielmehr, warum etwas geschah und wozu es dann führte. Die Daten gehören zwar zur Einordnung mit rein, spielen für mich dabei aber nur eine zweitrangige Rolle hinter der Frage nach dem Warum. Zur Einteilung der Staaten und Regionen: Baden deshalb am Anfang, weil dort die Revolution auf "deutschem" Gebiet begann und schlussendlich nach der Einnahme Rastatts auch endete. Preußen mit Posen und danach Österreich mit Ungarn, Norditalien und Böhmen als nächste, weil es sich dort um wichtige Zentren der Revolution handelte, die mir im Gesamtkontext als bedeutender als Sachsen, Bayern oder Schleswig und Holstein erschienen (aber gut - darüber kann man unterschiedlicher Auffassung sein). Posen habe ich in den Anschluss an Preußen genommen, weil Posen damals eine preußische Provinz war und der Aufstand in Posen hing unmittelbar mit der polnischen Frage zusammen, deswegen findet sich auch ein kleiner Schlenker auf Polen. Die Revolten dort hatten wiederum Rückwirkungen auf Preußen. Bei Österreich habe ich Ungarn, Norditalien und Böhmen mit rein genommen. Letztere drei gehörten zwar nicht wie Österreich zum deutschen Bund, waren jedoch österreichische Provinzen bzw. Länder unter österreichischer Oberhoheit - und die dortigen Revolten und Aufstände bis hin zu Kriegen hingen sehr eng mit der Revolution in Österreich selbst zusammen. Dass ich dann bei Italien auch noch die Aufstände in Süditalien (diesmal ausnahmsweise nicht unbedingt chronologisch passend) mit rein nahm, erschien mir dennoch sinnvoll, da sie eben in den Gesamtkomplex der 48er-Revolutionen reingehören, die sich eben nicht allein auf Deutschland beschränken lassen, jedenfalls nicht, wenn man die Ereignisse in einem Gesamtzusammenhang darstellen will. Immerhin liegt der Schwerpunkt des Gesamtartikels ja durchaus auf den Staaten des deutschen Bundes (wo ich in diesem Artikel der Vollständigkeit halber eben die Provinzen Österreichs mit rein genommen habe - sie streichen zu wollen, fände ich daneben, und quasi eine Amputation des Artikels). Am Ende bzw. fast am Ende die Unterüberschrift Frankfurter Nationalversammlung, weil sie die übergeordnete Instanz über alle Staaten des deutschen Bundes während der Märzrevolution war. - Den Einwand mit der Beschränkung auf März 48, weil es sich doch um die Märzrevolution handelt, verstehe ich nicht ganz. Nochmal: Die Märzrevolution ist ein Gesamtkomplex von 1 1/2 Jahren zwischen März 48 und August 49. Zu ihr gehören auch die Aufstände, die in ihrem Zusammenhang auch dazwischen stattfanden. Die ganze Geschichte Ende März oder auch erst am Jahresende 48 aufhören zu lassen, kann ich nicht ernsthaft nachvollziehen. So gehören auch die Maiaufstände 1849 in Baden und Sachsen zum Kontext der Märzrevolution dazu. Einzelaspekte wie den Frankfurter Wachensturm in der Vorgeschichte noch reinzunehmen, oder die Bedeutung der Pauskircheverfassung für das Grundgesetz. Das hat schon eher was. Mal sehen, zumindest die Sache mit dem Wachensturm einzuarbeiten, nehme ich mir für demnächst mal vor. Soweit mal - mein Versuch einer erläuternden Antwort, die ich nicht kurz fassen konnte. --Ulitz 20:10, 22. Mär 2005 (CET)
Hallo Ulitz,
nichts für ungut, aber wir reden offenbar ein wenig aneinander vorbei. Natürlich hast Du recht, wenn Du größten Wert daruf legst, nicht nur zu schildern, was, sondern auch warum etwas geschehen ist. Sehe ich genauso. Aber auch in der Geschichte gilt das Ursache-Wirkung-Prinzip. Drum hat es sich in den letzten 2.500 Jahren europäischer Historiographie als ganz hilfreich erwiesen, Ereignisse, Prozesse und Zusammenhänge möglichst in chronologischer Abfolge zu schildern. Und zwar aus genau dem Grund, den Du nennst: weil man besser versteht warum etwas geschehen ist. Denn, wenn man weiß, in welcher Reihenfolge es geschehen ist, erschließen sich Ursache und Wirkung quasi von allein. Mit dem Herunterleiern von Zahlen hat das nichts zu tun. Zwischen einzelnen Schauplätzen zu wechseln ist für den Leser weit unkomplizierter, als sich bei jedem Länderkapitel zu erinnern, was vorher oder gleichzeitig woanders los war. Du hast doch auch an Novemberrevolution mitgearbeitet, wo Ihr das sehr gut gelöst habt.
Was das Lemma angeht: Selbstverständlich bin ich nicht der Meinung, dass unter Märzrevolution nur die Ereignisse des März 1848 behandelt werden sollten, sondern die gesamte Revolution. Aber es ist nun mal so, dass man in der deutschen Geschichtswissenschaft unter Märzrevolution nur die Ereignisse in den Staaten des Deutschen Bundes und in den zu Preußen und Österreich gehörenden Gebieten außerhalb des Bundes versteht. Posen, Böhmen und Ungarn sind also noch ok. Aber Polen und Süditalien gehören nun mal nicht dazu. Die Einleitung zum Artikel ist in dieser Hinsicht falsch und irreführend. Kein geschichtskundiger Italiener oder Pole würde die 48er-Ereignisse unter das Stichwort Märzrevolution einsortieren. Das ist ein genuin deutscher Begriff. Ich bin sehr dafür, die europäische Perspektive der Ereignisse in einem eigenen Artikel unter dem Lemma Revolution von 1848/49 zu behandeln. Delos 23:59, 22. Mär 2005 (CET)
- Nach längerem Nachdenken Abwarten, aber mehr aus dem Grund, dass der Artikel noch nicht ganz "fertig" ist. Delos muss ich widersprechen bzgl. der Gliederung. Gerade weil die Themen so verschachtelt sind, und es sich um parallele Handlungsstränge mit Querverweisen handelt, finde ich die Gliederung nach Themen und Handlungsorten nicht schlecht. Ursache und Wirkung klaffen nämlich an verschiedenen Orten in ihrem Zeitpunkt auseinander. Und die Übersichtlichkeit wird sicher auch nicht besser indem weitere Randaspekte wie GG-Paulskirchenverfassung hier auftauchen, das gehört in den (noch ziemlich verbesserungsbedürftigen) Fachartikel, der Wachensturm auch - hier müsste in diesem Artikel der gesamte Komplex der öffentlichen Stimmung vielleicht noch besser dargestellt werden, am besten unter Schleswig-Holstein-Krise oder so. Aber eben: Der Artikel soll die unmittelbaren Auslöser und unterstützenden Faktoren, wesentliche Schauplätze, Handlungsstränge und Ergebnisse darstellen. Das tut er. Details und Deutungen gehören in die große Armada der Begleitartikel, die ja täglich größer wird. Und viele interessante Stränge werden dann eben nur dort sichtbar sein. Noch nicht ganz zufrieden bin ich mit Format und Stil, manches könnte man sicher besser darstellen, auch letztendlich eine kritische Sicht auf das Wirken der Revolutionäre: Das naiv-idealistische Vorgehen, das viele Errungenschaften der angeblich so spiessigen "Halben" (=Liberalen) wieder vernichtet hat etc. – hier ist die Sicht des Artikels etwas sehr in der Tradition der "linken" Deutung des Ganzen, der bürgerliche Aspekt kommt mir etwas zu kurz. Auch stören mich ein paar Kleinigkeiten wie das zu lange Herwegh-Resumee, das ich lieber streichen würde, ich würde die Verweise an Personen und Themen vielleicht nicht als Liste machen, sondern kommagetrennt hintereinander etc. - daher bin ich insgesamt der Meinung, dass der Artikel noch nicht ganz exzellent ist – aber ich sehe ihn auf einem sehr guten Weg dazu, vielleicht schaffen wir das in ein-zwei Wochen!? Ich mache mich mal wieder an den Artikel, nachdem ich mich viel zu sehr um Liebhaber-Detailaspekte des Themenkomplexes gekümmert habe. --Pischdi >> 00:32, 23. Mär 2005 (CET)
- Die Debatte gehört ja eigentlich hierher (Diskussion:Märzrevolution). Deshalb hab ich mich dort nochmal zu den angeschnittenen Fragen geäußert. Delos 00:42, 24. Mär 2005 (CET)
- Contra. Zu viele Nebensächlichkeiten (z. B. Mazzini). Auch sprachlich noch nicht top. Asdrubal 11:06, 24. Mär 2005 (CET)
- Abwartend. Ganz nett, sehr ausführlich, aber (noch?) nicht exzellent. -- Carbidfischer 11:40, 25. Mär 2005 (CET)
- pro --NL 16:49, 27. Mär 2005 (CEST)
Sperbereule, 13. März
aus dem Review, die Verbesserungsvorschläge, die Scops dort eingebracht hat, sind mittlerweile alle eingearbeitet.
- Stimmenthaltung, da Hauptautorin. --BS Thurner Hof 18:03, 13. Mär 2005 (CET)
- Pro wirklich schöner Eulenartikel. Aber dass die Sperbereule meine Rötelmaus fressen will, ist nicht nett ;( -- soebe (?!*) 21:18, 13. Mär 2005 (CET)
- Ab 1. April steht hier hoffentlich auch der Uhu zur Wahl und der frißt wiederum meine Sperbereule :-((...--BS Thurner Hof 21:22, 14. Mär 2005 (CET)
- pro: interessanter Artikel, schön bebildert und untergliedert. --Kurt seebauer 23:09, 13. Mär 2005 (CET)
Abwartend mit starker Tendenz zu pro.Zumindest in 1024er Auflösung sind die Bilder teilweise etwas ungünstig positioniert, d.h. mit nur ein oder zwei Zeilen Text drunter, bevor ein Absatz kommt. -- Carbidfischer 13:04, 14. Mär 2005 (CET)
- Die Bilder sind jetzt etwas mehr im Artikel verteilt (und es ist noch genügend Platz dar, um Jungsperbereulenbilder unterzubringen, wenn das Paar in Köln erfolgreich brütet.) --BS Thurner Hof 21:22, 14. Mär 2005 (CET)
- Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das wir noch Jungsperbereulen zu sehen bekommen und bin deshalb jetzt pro. -- Carbidfischer 10:01, 15. Mär 2005 (CET)
- contra tut mir echt leid, gnädige Frau Hauptautorin, aber bei offenkundigen Zoofotos brauchen wir schon die Zustimmung des Zoos, dass der mit einer beliebigen kommerziellen Nutzung der Bilder einverstanden ist. --Historiograf 19:57, 18. Mär 2005 (CET)
- So ein Quatsch -- Achim Raschka
- Ist Wikipedia eine beliebige kommerzielle Nutzung?! -- Carbidfischer 21:02, 18. Mär 2005 (CET)
Kann mir jemand den sachlichen Gehalt von So ein Quatsch erläutern? Da ich angegriffen werde, muss ich leider diese Seite zu einer kurzen Information über die Rechtslage zweckentfremden. Lese sich mal bitte jeder [5] durch sowie http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Bildrechte#Fotografie_privater_Sachen_-_Rumgeeier_des_Rechtsgutachtens sowie meinen Beitrag auf der Diskussionsseite zur Geschichte der Berliner U-Bahn samt http://www.jurawiki.de/SachFotografie. Meines Erachtens kann nach h.M. der Zoo BS Thurner Hof aufgrund der Tatsache verklagen, dass sie ohne Genehmigung ein Bild unter GNU FDL gestellt hat, da diese auch eine vom Zoo beanspruchte kommerzielle Nutzung vorsieht (nicht nur in der Wikipedia). Da dieser Drittnutzer vom Zoo mangels eines dinglich wirkenden Rechts und mangels einer Vertragsbeziehung (es besteht ja auch kein Hausrecht gegenüber dem Dritten) nicht belangt werden kann, muß er sich an den halten, der das Foto gemacht und freigegeben hat. Im übrigen wurde auf die Aufforderung eines Museums bereits ein Bild hier entfernt. Bitte hier keine weitere inhaltliche Debatte und keine persönlichen Anfeindungen, diese entweder unter Wikipedia_Diskussion:Bildrechte (Inhalt) oder meiner Benutzerseite (Anfeindungen) weiterführen. --Historiograf 21:45, 18. Mär 2005 (CET)
- pro -- Achim Raschka 00:39, 1. Apr 2005 (CEST)
Abwahl/Wiederwahl Depression, 13. März
Aus der Wikipedia:Review/Wartung (pro=Behalten, contra=Abwahl)
- contra Stand seit dem 26. Februar in der Wartung, die Kritikpunkte wurden nicht umgesetzt. --Leipnizkeks 22:04, 13. Mär 2005 (CET)
- Mal abgesehen davon, ob der Artikel exzellent ist oder nicht: Die Umsetzung der Kritikpunkte würden m.E. eher zu einer Verschlechterung beitragen. Siehe hierzu die Diskussionsseite des Artikels. --Bernd Untiedt 22:43, 14. Mär 2005 (CET)
- Contra. Einmal die in der Wartung genannten Kritikpunkte, vor allem, dass kein einziges Bild oder Diagramm enthalten ist. Auch hier kann man was finden oder erstellen. -- Carbidfischer 13:09, 14. Mär 2005 (CET)
- Was für Bilder schweben Dir bei dem Thema Depression denn so vor?? Mal doch mal was. --Bernd Untiedt 22:42, 14. Mär 2005 (CET)
- Z.B. ein Schaubild zur Entwicklung einer Depression, sowas in der Art. Ich kenne mich aber auf dem Gebiet der Psychologie nur wenig aus und bin zudem anderweitig sehr beschäftigt, ich hatte gehofft, dass sich einer der Experten erbarmt. -- Carbidfischer 10:03, 15. Mär 2005 (CET)
- Da sich auch nach fast zwei Wochen nichts getan hat, ist das Contra umso mehr berechtigt. Ist denn niemand von den Experten daran interessiert, den Artikel wieder auf Exzellenzniveau zu bringen?! -- Carbidfischer 09:04, 26. Mär 2005 (CET)
- Das verstehst Du falsch. Es ist offentsichtlich nur niemand der Experten bereit diesen Artikel mit Material aufzublähen, der aus Sicht der Experten wohl nicht in den Artikel gehört (etwa kulturelle oder historische Aspekte). Meine Meinung: Lieber einen guten kompakten Artikel ohne Exzellenzstempel als einen unnötig aufgebohrten mit Exzellenzstempel. --Bernd Untiedt 22:34, 29. Mär 2005 (CEST)
- Da sich auch nach fast zwei Wochen nichts getan hat, ist das Contra umso mehr berechtigt. Ist denn niemand von den Experten daran interessiert, den Artikel wieder auf Exzellenzniveau zu bringen?! -- Carbidfischer 09:04, 26. Mär 2005 (CET)
- Z.B. ein Schaubild zur Entwicklung einer Depression, sowas in der Art. Ich kenne mich aber auf dem Gebiet der Psychologie nur wenig aus und bin zudem anderweitig sehr beschäftigt, ich hatte gehofft, dass sich einer der Experten erbarmt. -- Carbidfischer 10:03, 15. Mär 2005 (CET)
- Pro - Die Kritikpunkte wurden zwar nicht umgesetzt, doch dafür gibt es einige Gründe (siehe Diskussion). Die Nennung und Erläuterung historischer und kultureller Aspekte würden den Artikel nur unnötig aufblähen. Komplette Review-Artikel gehören in Wikibooks. Das Hinzufügen arzneimittelkritischer Anmerkungen ist nicht angebracht, da dies - wie beim Artikel Neuroleptikum geschehen - zu heftigsten Diskussionen führt. Sven Jähnichen 08:57, 18. Mär 2005 (CET)
- contra - Ob man die kulturellen und historische Aspekte nun in diesen Artikel, oder nicht dareingehören, kann man streiten. Ich frage mich nur, wo sie sonst reinsollten? Die meisten exzellenten Artikel, zu Themen, zu denen es auch wichtige historische oder kulturelle Aspekte gibt, gehen auch darauf ein. Auch medizinische Artikel, z.B. zur Pest. Dass die tiefenpsychologie eine Erklärungsleistung besitzt, die auch wissenschaftlich bedeutsam ist, zeigt die Säuglings und Kleinkindforschung. Hier dient die Tiefenpsychologie der Theoriebildung, die entsprechenden Autoren, sind im Text nun wenigstens erwähnt. Vielleicht muss nun nich unbedingt ein Kapitel zu Süchten und Depression sein, aber mindestens zur Komorbidität sollten eine paar Worte geschrieben werden. Solange nichts zum Verlauf der Erkrankung steht ist für mich der Artikel allemal nicht exzellent. Richardfabi 00:38, 20. Mär 2005 (CET)
Ludwig Tieck, 13. März
Aus Wikipedia:Bildungsoffensive. Für mich als Laien schon sehr toll! Stern !? 23:03, 13. Mär 2005 (CET)
- Abwartend. Wie in Feindesliebe unschöne Gliederung: in Berlin etc. -- Carbidfischer 13:09, 14. Mär 2005 (CET)
- contra Bildrechte bei der Aufnahme der Büste nicht beachtet. Ich gehe davon aus, in Johann Ludwig Tieck, pd because of age meint age nicht das Alter des Fotografen. (Wenn man solche Durchmogeleien wünscht, kann man auch für Alternative 1 stimmen ...) --Historiograf 19:03, 18. Mär 2005 (CET)
- contra müsste auf jeden fall entmeyert werden. nur als ein beispiel unter vielen das zwar schön zu lesende aber hier und jetzt irgendwie unangebrachte: In den vollendetsten gab er wahrhafte Kunstwerke, in denen eine wirklich dichterische Aufgabe mit rein poetischen Mitteln gelöst ward; mit zahlreichen anderen bahnte er hingegen jener bedenklichen Gesprächsnovellistik den Weg, in welcher das epische Element ganz zurücktritt und die Erzählung nur das Vehikel für die Darlegung gewisser Meinungen und Bildungsresultate wird. -- southmönch 13:57, 30. Mär 2005 (CEST)
Johannes Vermeer, 13. März
Aus Wikipedia:Bildungsoffensive. Für mich als Laien schon sehr toll! Stern !? 23:09, 13. Mär 2005 (CET)
- Contra. Auch wenn mein Steckenpferd, die Bilder, drin sind. Layout bei weitem nicht exzellent, so würde ich noch nicht einmal in den Review gehen. -- Carbidfischer 13:10, 14. Mär 2005 (CET)
- Contra
Aus dem Licht erhalten die Portraits und die Gemälde, die Innenräume mit Figuren darstellen, ihre einzigartige Wirkung
Gilt das nicht für jedes Bild ?
Die Komposition beruht auf dem "Goldenen Schnitt"
Ist das etwas Besonderes ?
Man glaubt, die Musik zu hören, es ist dem Klang Raum gegeben, eine besondere Stimmung erfüllt das Bild, ein besonderer Moment scheint eingefangen worden zu sein
Pathetisches Blah Blah. Und so geht es dann weiter.
Das Kapitel über Fälschungen ist fast solange wie der restliche Artikel.
Gesamtfazit: Nicht exzellent! --Boris Fernbacher 03:06, 15. Mär 2005 (CET)
- Contra: Nach den von Boris genannten Textbeispielen war ich ganz neugierig. Und in der Tat: Man wird nicht enttäuscht. Das Kapitel über das Werk Vermeers ist eine einziger Straus aus Stilblüten. Den Autoren trotzdem ein herzliches Dankeschön für die Hinweise auf die Ausstellungen von Delos 00:31, 23. Mär 2005 (CET)
- contra ne, also echt nicht. die werkeinschätzung ist zwar hinreissend, wirkt aber nicht wirklich als hätte da jemand mit nur ein bisschen ahnung von kunsttheorie geschrieben. und immer wieder frage ich mich: wie kommen solche literaturlisten in artikel, bei denen mehr als fraglich istm ob beim verfassen auch nur ein gutes buch gelesen wurde... -- southgeist 23:08, 31. Mär 2005 (CEST)
Vespasian, 13. März
Aus Wikipedia:Bildungsoffensive. Für mich als Laien schon sehr toll! Stern !? 23:10, 13. Mär 2005 (CET)
- Contra. Inhaltlich lässt sich noch mehr machen, Vespasians Bedeutung ist noch deutlicher herauszuarbeiten. In den Review damit. Im Zuge meiner Titus (Römischer Kaiser)-Erweiterungen kann ich sicher noch was beitragen. Auch ist das Layout noch nicht optimal (daran bin ich aber auch mit schuld). -- Carbidfischer 13:12, 14. Mär 2005 (CET)
- Contra. Und zwar obwohl ich einer der Hauptverfasser des Artikels bin. Danke aber natürlich für die Anerkennung. Aber zu Vespasian gibt es noch einiges mehr zu sagen. Review ist - siehe Carbidfischer - sicher eine sehr gute Idee.--Vokoban 17:25, 15. Mär 2005 (CET)
- Contra In Sachen Bildrechte ein Trauerspiel, abgesehen von der einen hundsmiserablen Abbildung, die ja wohl kwallitätsmäßig ein Witz ist. Bilder ohne Quellenangabe, teilweise ohne Lizenz. Zwei Münzabbildungen, die sicher als einfache Lichtbilder geschützt sind und deren Herkunftsangabe die Bilder wurden mir überwiegend von befreundeten Sammlern aus dem Internet zur Verfügung gestellt! keinerlei Vertrauen weckt. Löschkolonne vor! --Historiograf 19:19, 18. Mär 2005 (CET)
- So sehr ich dich schätze, Historiograf, hier machst du dir es etwas zu leicht. Die Rechtesituation wurde mit dem Onlinesteller HJ Krenzer abgeklärt, der sich seinerseits bemüht hat, die Freiheit der nicht von ihm gemachten Bilder zu sichern. Möglicherweise bedenklich erscheinen ihm selbst lediglich die auf [6] rot markierten Bilder. -- Carbidfischer 19:48, 18. Mär 2005 (CET)
- Tatsache ist, dass nicht alle der Bilder des Artikels eine gültige Lizenz haben. Tatsache ist, dass auf keiner der beiden Bildbeschreibungsseiten mit Krenzer-Bildern irgendeine Silbe über irgendwelche Abklärungen steht. Wenn ein Fotograf uns verklagt, haften wir als Mitstörer. Wenn die Rechte einwandfrei sein sollen, brauchen wir die explizite Zustimmung des Fotografen oder seines Bevollmächtigten (Notar, Rechtsanwalt, falls der Fotograf anonym bleiben möchte) zur Unterstellung unter GNU FDL oder PD. Ich bleibe bei meiner Kritik. --Historiograf 19:55, 18. Mär 2005 (CET)
- Dann schreibe ich eben bei jedem Krenzer-Bild die - vorliegende - ausdrückliche Zustimmung von seiner Seite dazu und lege ggf. die diesbezügliche Korrespondenz mit ihm bei. Wieder ein paar Stündchen sinnloser Arbeit, aber offenbar historiografisch notwendig. -- Carbidfischer 21:04, 18. Mär 2005 (CET)
- Darf ich einfach mal bitten einen Blick auf die Seite über Bildlöschungen zu werfen? Dass Leibnizkeks und Crux überhaupt noch zu guten Artikeln kommen, ist bewundernswert. Wir haben hier nun ein paar Regeln in Sachen Bildrechte und die habe nicht ich gemacht! --Historiograf 21:23, 18. Mär 2005 (CET)
Voltaire, 13. März
Aus Wikipedia:Bildungsoffensive. Für mich als Laien schon sehr toll! Stern !? 23:10, 13. Mär 2005 (CET)
- Contra. Übergewicht der Biografie. Voltaire war Philosoph und Autor, davon steht hier eindeutig zu wenig. -- Carbidfischer 13:14, 14. Mär 2005 (CET)
- "Voltaire soll täglich über 50 Tassen Kaffee getrunken haben." - "... so soll er ironisch vorgeschlagen haben,..": Soll er? Ohne einen Hauch von Beleg wirken diese Kaffeeklatsch- "Informationen" peinlich! Und das in einem Voltaire-Artikel! -- "die immense Korrespondenz Voltaires zum Vorschein (über 22.000 Briefe!)": Die französischsprachige Wikipedia spricht von "Il a laissé 1500 lettres". Die englischsprachige schweigt sich lieber aus über die Zahl der Briefe. Woher stammt die "über 22.000" Zahl? -- Bei der "Literatur" wird nicht eine einzige Voltaire-Ausgabe erwähnt! --Cornischong 03:27, 15. Mär 2005 (CET)
- CONTRA:"Das mit dem vielen Kaffee scheint zu stimmen und wird oft behauptet. Das mit dem Esel habe ich auch schon an anderer Stelle gelesen.", schreibt einer der Autoren auf der Diskussionsseite; wenn also Etwas "oft behauptet" wird, stimmt es; desweiteren, wenn jemand es "schon an anderer Stelle gelesen" hat. Hört ihr Voltaire im Grabe rotieren? -- Zum seriösen Teil: Nach der Lektüre des Artikels fragt sich der Leser, was denn so Besonderes an diesem Arouet gewesen sein soll. Ein Sozialschmarotzer, der aus der königlichen Schatulle lebte, sich einige Mätressen hielt, sich es mit etlichen Herrschern verdarb und "über 22.000" Briefe (sic!) schrieb. Bloß, was er schrieb verrät der Artikel eigentlich nicht. Hat vielleicht einer der Autoren eine Zeile Voltaire gelesen? Und so einer soll einer der wichtigen "Aufklärer" gewesen sein?! Ein Prosit auf den Obskurantismus? --Cornischong 10:19, 16. Mär 2005 (CET)
- Contra: Ein Meister des Worts hat etwas besseres verdient, als einen Artikel, dessen Stärke vor allem in seinen unfreiwillig komischen Formulierungen liegt. Delos 00:20, 23. Mär 2005 (CET)
- contra: sprachlich dringend überarbeitungswürdig. der erste teil glänzt durch bandwurmsätze, die selbst ich, auch in diskussionen, nur sehr selten, und wenn dann nur wenn ich so gar nicht genau weiss was ich sagen will, hinbekomme, mich aber dafür dann danach auch noch schäme. der zweite teil hat was von "17XX passierte das. 17XY passierte jenes. 17XZ passierte wieder was anderes." Zu seinem Werk fast nichts, zu seinem Einfluss nichts (weder einflüsse auf ihn, noch einfluss voltaires auf andere. und warum bitte ist der einzige hinweis auf voltaire als geschäftsmann ein zitat aus dem nun wirklich zum thema gehörigen Latour-Buch über Afrika? -- southmönch 13:54, 30. Mär 2005 (CEST)
Geschichte der Berliner U-Bahn, 15. März
aus dem Wikipedia:Review
- pro - unbedingt --Voyager 14:00, 15. Mär 2005 (CET)
- pro: der Artikel ist extrem. 45 Browserseiten lang, während die U-Bahn_Berlin selbst nur 14 hat. Zum Vergleich: Geschichte Deutschlands hat 24 Seiten. Außerdem ist der Artikel exzellent bebildert (ca. 70 Bilder!) und mit Karten und Plänen versehen. Ich bin begeistert, auch wenn ich den Artikel nicht komplett gelesen habe. --Kurt seebauer 14:28, 15. Mär 2005 (CET)
- pro, aber unbedingt. FloSch ¿? 14:59, 15. Mär 2005 (CET)
- pro - ebenso ein Muss wie konkurenzlos, bin wirklich begeistert. --Bello Diskussion
- pro - in jeder Hinsicht komplett, gute Bilder und Grafiken, gute Sprache. Mwka 18:17, 15. Mär 2005 (CET)
- pro auch von mir. Und aus der Geraer Straßenbahn wird irgendwann auch noch was, versprochen ;-) --slg 20:18, 15. Mär 2005 (CET)
- pro und zwar jeder Kilometer. Wenn das heute mit den pros so weitergeht, schafft der Artikel auch noch den Eintrag ins WP-Buch-der-Rekorde. --Suse 21:04, 15. Mär 2005 (CET)
- natürlich ohne Wertung Erst mal vielen Dank für eure Pros. Über die bin ich sogar sehr erstaunt, könnte ich doch noch viel Selbstkritik üben. ;-) --Jcornelius 22:39, 15. Mär 2005 (CET)
- Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher und die Klugen so voller Zweifel sind (Bertrand Russell) --Suse 08:07, 16. Mär 2005 (CET)
- pro - da ich schon vorher einiges zur U-Bahn-Geschichte wusste kann ich auch sagen, dass der Artikel inhaltlich korrekt ist. ;) --APPER\☺☹ 07:59, 16. Mär 2005 (CET)
- pro - phantastisch. Hallo Jcornelius, Glückwunsch und da Du ja nach diesem Mammutwerk massig Zeit hast :-) - wie wäre es mit Wetzlarer Bahn, die begegnet mir zur Zeit ständig bei den Arbeiten zum Berliner Süden/Potsdamer Osten, ist schon oft verlinkt und unerledigt. Gruß --Lienhard Schulz 08:33, 16. Mär 2005 (CET)
- pro einer der ausführlichsten Artikel, die ich bisher gesehen habe. Allerdings sind noch einige rote Links enthalten, was i.A. als negatives Kriterium gilt. Die sollte man vielleicht noch entfernen. Ansonsten ganz klar ein exzellenter Artikel. --MSchnitzler2000 13:21, 16. Mär 2005 (CET)
- pro. Mit so einem Artikel können die gedruckten Lexika nicht mithalten.--Moguntiner 17:31, 18. Mär 2005 (CET)
- contra Ein sonst exzellenter Artikel, aber die meisten Bilder sind unfrei, siehe Begründung auf der Diskussionsseite. Wer das mies von mir findet, hat die Möglichkeit unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neues_Meinungsbild_Urheberrecht sich für begrenzte Ausnahmen, die solche Bilder ermöglichen würden, einzusetzen. Es steht gerade ultraknapp pro Alternative 3. Sorry! --Historiograf 18:23, 18. Mär 2005 (CET)
vorerst contra. Bei einer solchen Länge würde ich mich sehr über eine zusammenfassende Einleitung freuen, die den Lesefaulen (wie mir) einen zweiminütigen Schnellüberblick gibt. --Kliv 19:59, 19. Mär 2005 (CET)
- Ist jetzt auch mit drin --Jcornelius 20:46, 23. Mär 2005 (CET)
- Danke ;) --Kliv 09:25, 25. Mär 2005 (CET)
- Bis jetzt contra. Layoutproblem Hurenkinder v.a., inhaltlich schon recht gut. -- Carbidfischer 14:10, 20. Mär 2005 (CET)
- Wo entdeckst du denn hier Hurenkinder? Bei mir ist der Artikel einpspaltig. Die von dir in deiner Diskussion erwähnten Hurenkinder nach Bildern treten bei mir zwei mal auf und ich empfinde sie überhaupt nicht als störend. Außerdem sind die ja auch eine Sache der Bildschirmauflösung, des Browsers, des monobooks... IMHO kein contra-Argument. --Kliv 09:25, 25. Mär 2005 (CET)
- pro keine Frage, obwohl einen der Umfang des Artikels ja schier erschlägt. --Uwe Rumberg 18:45, 21. Mär 2005 (CET)
- pro, super gemacht! -- WHell 11:00, 23. Mär 2005 (CET)
- pro, es hat seine Zeit gedauert das zu verdauen. Und die Bilder: Was schert uns schon die GFDL, wenn es einen exzellenten Artikel gibt? -- Stahlkocher 11:40, 23. Mär 2005 (CET)
- PRO, und zwar ein großes! Bin jetzt erst dazu gekommen mal eine halbe Stunde reinzuschauen. Super und vor allem nicht langatmig geschrieben. Lob, Lob, Lob!! Gruß von --W.Wolny - (X) 01:20, 24. Mär 2005 (CET)
- pro; wahrlich beeindruckend. -- southmönch 16:05, 24. Mär 2005 (CET)
- PRO das ist ja unfassbar! solch ein brocken, ich bin ganz verwirrt.... großer respekt vor der arbeit der autoren! ich habe nur n paar stellen gelesen, nur eben verträumt runtergescrollt und die masse an infos gesehen. das ist imho erdrüuckend, aber falls ich mal ein referat in der schule über die geschichet der berliner u-banh halten sollte, ihr seid meine erste und letzte anlaufstelle! Schaengel89 @me 00:04, 25. Mär 2005 (CET)
- pro O sic omnes--Janneman 08:04, 26. Mär 2005 (CET)
Grabenkrieg, 15. März
- pro, allerdings wäre noch der Grabenkrieg als Motiv der Bildenden Kunst/Literatur/Filmkkunst noch nachzutragen (mir fallen spontan ein einige Bilder von Otto Dix, Shoulder Arms von Charlie Chaplin, Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque (auch der Film), der Zyklus Der große Krieg der weißen Mäner von Arnold Zweig, In Stahlgewittern von Ernst Jünger, en:Journey's End von en:R. C. Sheriff bis hin zur britischen Comedy-Fernsehserie Black Adder). --AndreasPraefcke ¿! 09:48, 16. Mär 2005 (CET)
- ich hab mal verscht deine angaben in den artikel einzubauen. bitte ggf. ausbauen. gibt es da vielleicht ein Bild welches man dort verwenden könnte? --Pacifier 11:04, 18. Mär 2005 (CET)
- Danke. Ich bin selbst kein Spezialist auf diesem Gebiet, werde aber mal noch schauen, was sich noch finden lässt. --AndreasPraefcke ¿! 11:19, 18. Mär 2005 (CET)
- pro Der Artikel ist sehr gut, finde ich. Detailliert, sehr sachlich, nicht militaristisch angehaucht, aber auch nicht im pazifistischen Jammerton, stilistisch gut. Mein einziger Kritikpunkt: Ab der Hälfte des Artikels verliert es sich etwas in Detailfragen. Z.B. werden bei den Waffengattungen Mörser, Haubitze, etc. von der Funktionsweise erklärt, obwohl diese Begriffe auch verlinkt sind. Flugzeuge werden behandelt, obwohl gar nicht klar wird, ob die im Grabenkrieg überhaupt eine Bedeutung hatten. Falls sie keine hatten, einfach ganz weglassen. -> Das Ganze etwas straffen.
Frage an den Autor: Was ist mit dem Vietnam-Krieg ? Haben da die Vietnamesen nicht auch massenweise Gänge, Gräben und sowas angelegt ? Und was ist mit der Zeit 1918 bis 1939 ? Da wird es doch ausserhalb Europas irgendwelche Kriege gegeben haben. Bei der Beschreibung, wie die Gräben so gestaffelt waren (parralell, hintereinander, versetzt, Reservegraben, etc.) hätte ich mir als Zivilist eine grafische Darstellung gewünscht. Aber insgesamt sage ich mal: Zu mindestens 90 Prozent ein exzellenter Artikel ! Eindeutig pro. --Boris Fernbacher 15:00, 16. Mär 2005 (CET)
- contra Bildrechte grob fahrlässigerweise nicht beachtet. Nur weil der Erste Weltkrieg weit zurückliegt, heisst das nicht, dass alle Bilder automatisch PD sind. Da die meisten Bilder keine Quellenangabe enthalten, muss das bezweifelt werden. Es wäre im einzelnen nachzuweisen, dass die Fotografen (bzw. der Zeichner des britischen Buchs) alle 70 Jahre tot sind oder nachweisbar anonym blieben oder dass es sich nicht um Lichtbildwerke und auch nicht um noch geschützte Dokumente der Zeitgeschichte (UrhG alt 1985/95) handelt. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neues_Meinungsbild_Urheberrecht --Historiograf 18:32, 18. Mär 2005 (CET)
- die bilder sind, wenn ich das richtig sehe, alle aus der en wikipedia und sind dort alle als PD gekennzeichnet. aber ich vermute, dass die Bildrechte dort recht lässig gehandhabt werden?
- Wie siehst es mit folgenden Bausteintext auf der en wikipedia aus, kann man den hier nutzen?
- This work is in the public domain in the United Kingdom and possibly other jurisdictions because it is a work of the United Kingdom Government which was published prior to 1955. See Copyright. (Template:PD-BritishGov in der englischen wikipedia) --Pacifier 23:33, 18. Mär 2005 (CET)
- Klar demnächst kommt noch jemand mit der Mongolei an. Ich hab diesen Baustein noch nie gesehen und bitte dich einen Link zu ihm anzugeben, da ich ihn nicht gefunden habe und nicht davon ausgehen will, dass er ein Fake von dir ist. Gefunden habe ich aber eine Darstellung http://en.wikipedia.org/wiki/Copyright_law_of_the_United_Kingdom und da ist von einem Stichjahr 1955 keine Rede. Brauchen wir ein Template Copyright Template Hoax? --Historiograf 23:51, 18. Mär 2005 (CET)
- ich mir ausgedacht?! ich hab dir den namen des tamplates oben angegeben, dann sollte es eigentlich kein problem sein den zu finden. aber hier der link http://en.wikipedia.org/wiki/Template:PD-BritishGov . wie gesagt, ich möchte auch das die bildrechte stimmig sind, ich hahe die bilder komplett aus der englischen wikipedia dort sind sie alle PD. --Pacifier 10:22, 19. Mär 2005 (CET)
Siehe auch en:Crown copyright. --AndreasPraefcke ¿! 10:50, 19. Mär 2005 (CET)
- Mit dem Hinweis auf einen absolut irreführenden Artikel belehrt zu werden, ist schon eine besondere "Freundlichkeit". Am 28.7.2004 habe ich ARCHIVALIA mich bereits mit dem Crown Copyright befasst und auch bei der kursorischen Relektüre von
http://www.lexum.umontreal.ca/conf/dac/en/sterling/sterling.html (1995) habe ich keinen Hinweis darauf gefunden, dass obiges Template etwas anderes als Wunschdenken ist. Crown C. währt 125 Jahre oder falls man deutsches Recht zugrundelegt, gilt keinerlei Ausnahme vom Grundsatz 70 Jahre pma (wenn es sich um Lichtbildwerke handelt), zumal § 137f UrhG auf eine europaweite Regelung zurückgeht. --Historiograf 17:13, 19. Mär 2005 (CET)
- Ist ja schon gut. War ja nur ein Hinweis, da bisher hier nicht verlinkt, keine Belehrung. Der Artikel müsste natürlich geändert werden, wenn er falsch ist. --AndreasPraefcke ¿! 17:27, 19. Mär 2005 (CET)
Ach ja: aus Fahrlässigkeit zur "groben Fahrlässigkeit": Eine grobe Sorgfaltspflichtverletzung wird angenommen, wenn die Anforderungen an die Sorgfalt jedem anderen in der Situation des Betroffenen ohne weiteres aufgefallen wären. Dass das nicht so ganz der Fall ist, sieht man ja schon an der Anzahl der Diskussionen um Bildrechte. --AndreasPraefcke ¿! 10:53, 19. Mär 2005 (CET)
- Diese Definition ist für mich nicht relevant. Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn die verkehrsübliche
Sorgfalt in besonders schwerem Maß verletzt worden ist. Wir müssen hier voraussetzen, dass Bildrechte auf das exakteste beachtet werden, es wurden Bildrechte auch schon fast täglich auf vielen Seiten thematisiert und vor allem sie können unser Projekt, wenn sich einmal Abmahnhaie darauf stürzen, sehr sehr viel Geld kosten. --Historiograf 17:13, 19. Mär 2005 (CET)
- Beinahe pro, aber noch abwartend, bis mir glaubhaft versichert wurde, dass Helligkeit und Kontrast der sonst guten Fotos nicht noch zu verbessern sind. Ansonsten klasse Artikel, bei dem man merkt, dass sich jemand auch um die Gestaltung ernsthaft Gedanken gemacht hat. Zu den Bildrechten sage ich jetzt mal nichts. ;-) -- Carbidfischer 11:17, 19. Mär 2005 (CET)
- Nachdem diese Bemerkung nun eine Woche alt ist... Noch abwartend, aber mit Tendenz zu contra, falls niemand an der Exzellenz interessiert ist. -- Carbidfischer 17:20, 26. Mär 2005 (CET)
- pro. Gut und eindringlich dargestellt und wenn auch noch nicht völlig komplett (gerade im Bereich "Leben in den Gräben") schon recht zweifelsfrei exzellent , die Bildefrage mal hinten angestellt, da sie zwar wichtig für den Artikel ist, jedoch zunächst (wenn man die Bilder belässt) den Artikel in der inhaltlichen Qualität nicht einschränkt. Vor der Vergabe des Status sollten man das aber freilich noch klären. --Saperaud (Disk.) 13:09, 19. Mär 2005 (CET)
- pro, klasse Artikel über ein düsteres Thema. --Alkuin 13:42, 20. Mär 2005 (CET)
- pro, ein ganz hervorragender Artikel. Es gibt wohl noch Ergänzungsbedarf, aber der Artikel ist schon jetzt exzellent (was bekanntlich nicht bedeutet dass er nicht mehr verbessert werden kann). --Elwood j blues 18:58, 26. Mär 2005 (CET)
- abwarten. Hier und da sind mir noch zu viele kleinigkeiten ungenau. Außerdem ist der Artikel sehr erster Weltkriegslastig, besonders in der Beschreibung der Waffen. Flugzeuge können zum Beispiel heute viel intensiver gegen Stellungen eingesetzt werden. -- Kingruedi 14:47, 1. Apr 2005 (CEST)
Osterinsel, 19. März
Aus dem Wikipedia:Review
- ohne Votum, da noch nicht gelesen. Im Review hat sich einiges getan. Hoffentlich genügt er nun den Anforderungen. --Leipnizkeks 21:53, 19. Mär 2005 (CET)
contra- Was ich schon im Review bemängelt hatte und immer noch nicht geändert ist: Unter Geographie steht: "Sandstrand ist nur an wenigen Stellen – in nennenswertem Umfang nur in Anakena – zu finden." Ich würde gern wissen - und zwar schon an dieser Stelle - was Anakena ist. Eine Ortschaft? Die einzige vielleicht? Oder eine so benannte Klippe oder ein Küstenstück oder eine Bucht oder was? Unter "Entdeckungsgeschichte" steht: "An der Expedition nahm der Mecklenburger Carl Friedrich Behrens teil, dessen in Leipzig verlegter Bericht die Aufmerksamkeit Europas auf die geheimnisvolle Insel lenkte." Wieso geheimnisvoll? Im Text wurde bis hierher immer alles recht nüchtern beschrieben und wirkt keinesfalls geheimnisvoll...; "Pater Englert bemühte sich nicht nur um das Seelenheil der Insulaner,..." Freundlich formuliert: Tut so eine altertümelnde Formlierung wirklich Not? Und etwas schärfer: Wurde den Insulanern da vielleicht der Christenglaube übergestülpt und damit die letzten Reste der traditionellen Lebensweise und der Kenntnisse um die alte Religion etc. zerstört? Wohlgemerkt: Das soll wirklich nur eine Frage sein; ich habe das Buch von Alfred Métraux über die Osterinseln teilweise gelesen und kann mich jetzt nicht erinnern, ob Englert da überwiegend positiv oder negativ dargestellt wurde, aber so ein Zusammenkommen von sehr unterschiedlichen Kulturen sollte vielleicht ein wenig besser beleuchtet werden. Im Kapitel "Die Moais" steht: "Der oft kilometerweite Transport und das Aufrichten der fertigen Statuen erfolgte ebenfalls mit archaischen Mitteln unter Einsatz von Rolle oder Schlitten, Seilzug, schräger Rampe und Hebel. Thor Heyerdahl hat auch dies demonstriert." Wenn mich jetzt nicht alles täuscht, dann haben die Osterinsulaner selbst gesagt, die Statuen seien "an ihren Platz gegangen" und genau das hätte Heyerdahl dann auch nachgeweisen; denn indem man Seile über die Statuen spannte, konnte man sie durch Hin- und Herbewegen in eine wankende oder wackelnde Bewegung versetzen, so daß sie tatsächlich Stück für Stück "gingen" (ich meine, das hab ich sogar mal in einer Dokumentation gesehen...aber da kann ich mich täuschen). "Eine mögliche Deutung der Ereignisse, die auch der Film von Kevin Costner aufgreift, basiert darauf, dass die Standbilder die Bewohner der Insel schützen sollten." Was hat Costner hier zu suchen? Seit wann sind Hollywood-Filme wissenschaftlich relevant oder eine Beweis für irgendetwas? Und dann schon wieder Costner im Abschnitt "Orongo und der Vogelmannkult": "Die mutmaßlichen Ereignisse um den Vogelmannkult stellt Kevin Costner in seinem Spielfilm anschaulich dar." Ja und? Beweist das etwas? Ist das wissenschaftlich oder enzyklopädisch wirklich relevant? Unter "Bevölkerung" finde ich jetzt endlich mal eine Erwähnung von Orten oder Siedlungen die es dort gibt, aber was Anakena ist, erfahre ich immer noch nicht. Da hier also immer noch einiges nicht bereinigt wurde, was ich schon im Review bemängelt hatte, kann ich leider nicht mit pro stimmen, sorry. Der Artikel ist nicht schlecht, aber wie immer sind es dann doch solche Dinge wie die hier aufgezählten, die der Exzellenz im Wege stehen. --Henriette 04:52, 20. Mär 2005 (CET)
- Jetzt aus vollem Herzen und regelrecht begeistert: pro! Da hat sich noch mal einiges getan und der Artikel ist schön rund geworden! Herzlichen Glückwunsch und Dank ;) Gruß --Henriette 02:47, 31. Mär 2005 (CEST)
- Also, Henriette, als einer der Verfasser des Artikels drängt es mich doch jetzt zu einem ausführlichen Kommentar, was ich bisher vermeiden wollte:
- Wenn man sich mit einem Thema beschäftigt, wird man manchmal blind und setzt Kenntnisse als selbstverständlich voraus, die andere nicht haben. Anakena ist eine aufgegebene Siedlung, die heute nur noch durch einen bzw. zwei Ahus kenntlich ist. Heute musst Du Dir das als eine schöne Meeresbucht mit feinem weißem Sandstrand und Kokospalmen vorstellen. Das hat allerdings nichts mehr mit dem ursprünglichen Erscheinungsbild zu tun. Ich habe zur Verdeutlichung unter "Bevölkerung" die ursprünglichen Siedlungen, darunter auch Anakena, aufgeführt. Ich glaube, es würde den Rahmen sprengen, in dem Artikel jetzt noch mehr ins Detail zu gehen. Wenn es eine bessere Karte gäbe (ohne Urheberrechtsprobleme) könnte man Anakena darauf finden und manches wäre klarer.
- Die Missionierung, insbesondere in der Südsee, ist ein heikles und äußerst kontrovers diskutiertes Thema. Sie ist auch heute noch nicht abgeschlossen. Es gibt da viele negative Begleiterscheinungen (vielleicht liest Du mal den Artikel über die Gambierinseln). Ich denke, eine vorsichtige Formulierung, wie ich sie gewählt habe, ist eher angebracht, als eine harsche Meinung, zu der es immer auch Gegenstimmen gibt. Die Folgen der Missionierung - negativ wie positiv - wären besser in einem Artikel über die Tätigkeit der Missionare in aller Welt untergebracht. Die Missionierung auf der Osterinsel ist nicht anders erfolgt als in anderen Teilen der Welt. Pater Englert war eher ein positiver Vertreter seiner Zunft. Natürlich hat er bekehrt, aber er hat sich auch um die sozialen Belange (Krankenversorgung, insbesondere der Laprakranken, Unterricht für Erwachsene und Kinder u.a.) der Insulaner gesorgt.
- Der genaue Ablauf des Transportes der Moais ist unbekannt und wird es wohl, mangels schriftlicher Zeugnisse, immer bleiben. Alles was wir wissen, sind Mutmaßungen. Die von Dir zitierte Legende, die Moais seien aufrecht gegangen, gibt es tatsächlich. In einem Fernsehbeitrag wurde dies sogar anhand einer Betonfigur nachvollzogen und es funktionierte mehr oder weniger gut und nur über eine kurze Strecke. Das ist aber nicht die Meinung seriöser Wissenschaftler. Aus allem, was wir von anderen Kulturen (Ägypten, China, Griechenland und Rom) wissen, erfolgten derartige "Schwertransporte" mittel Seil, Rolle und/oder Schlitten. Bei einem aufrechten Transport wären die Figuren im labilen Gleichgewicht, die ein oder andere wäre unweigerlich zerbrochen. Es sind aber keine zerbrochenen Figuren auf den mutmaßlichen Transportwegen nachweisbar. Ich denke, wir sollten uns im Artikel auf die seriösen Erkenntnisse beschränken und das so stehen lassen, wie es ist.
- Cevin Costner ist sicher kein zuverlässiger Zeuge für die tatsächlichen Geschehnisse. Mir wäre es auch lieber, wenn der Film gar nicht erwähnt wäre. Aber ich vermute, dann würde das unweigerlich ein anderer bemängeln. Aber du kannst Dich ja an der Verbesserung beteiligen!--Makemake 15:51, 23. Mär 2005 (CET)
- Abwartend. Fundierte Kritik von Henriette Fiebig und zwar cooles, aber reichlich seltsames Globusbild. Exzellenz eher noch nicht gegeben. -- Carbidfischer 14:02, 20. Mär 2005 (CET)
- Zum Artikel möchte ich mal nichts sagen aber was ist bitte ein "reichlich seltsames Globusbild" bzw. warum ist dieses eins? Weil mal nach Süden und nicht nach Norden fokusiert wird? --Saperaud (Disk.) 00:16, 21. Mär 2005 (CET)
- Reichlich seltsam, weil die Osterinseln drauf kaum zu erkennen sind. Was bringt mir ein Globus, wenn ich etwas über die Osterinseln wissen will? Gut, ich sehe, dass sie im Ozean liegen. Na toll. Deshalb seltsam. -- Carbidfischer 08:17, 21. Mär 2005 (CET)
- Detailkarten zu Landschaft und co kann man doch nach der globalen Einordung beifügen, oder? Ist es sinnvoll einfach zu schreiben "da rechts ist eine 1:100000 Karte der Osterinsel, ach übrigens die liegt im Südpazifik". Der komplett Unkundige will wohl eine globale Einordung die über Längen- und Breitengrade hinaus geht. Der Südpazifik ist ja dann doch recht groß und mit 1000 km westlich von da und da könnte auch keiner etwas anfangen. --Saperaud (Disk.) 16:05, 23. Mär 2005 (CET)
- Reichlich seltsam, weil die Osterinseln drauf kaum zu erkennen sind. Was bringt mir ein Globus, wenn ich etwas über die Osterinseln wissen will? Gut, ich sehe, dass sie im Ozean liegen. Na toll. Deshalb seltsam. -- Carbidfischer 08:17, 21. Mär 2005 (CET)
- Dagegen: Tut mir leid, ich kann nicht sehen, dass sich im Review einiges getan hat. Meine Anmerkungen aus dem Review wurden nicht aufgegriffen. Die Reviewdiskusison der beiden gelaufenen Reviews findet sich auf der Diskussionsseite, da sind erstmal genug Anregungen zur Verbesserung zu finden. -- Dishayloo [ +] 00:22, 21. Mär 2005 (CET)
- Pro: Einige der von Henriette angemahnten Stellen wurden offenbar überarbeitet. Im großen und ganzen hat der Artikel das Prädikat wohl verdient. --Semmel 09:16, 23. Mär 2005 (CET)
- pro Ich glaube, auf der FAZ war kürzlich ein Artikel zu neuen Forschungsergebnissen bzgl. der Osterinsel. Habe natürlich gleich gepediat und fand den Artikel sehr interessant. --Zahnstein 10:15, 29. Mär 2005 (CEST)
- pro - Ein sorgfältig recherchierter, flüssig geschriebener und gut bebilderter Artikel. Die Mängel wurden, soweit ich sehen kann, weitgehend beseitigt. --62.246.60.153 17:31, 29. Mär 2005 (CEST)
- contra - Das kritische Verhältnis zu Chile, die Unabhängigkeitstendenzen in der Bevölkerung und ihre Unterdrückung durch die Kolonialmacht werden nicht ausreichend beleuchtet. -- Manu 21:36, 29. Mär 2005 (CEST)
- pro - Bin zufaellig auf den Artikel gestossen, da ich selbst schon auf der Osterinsel war und nach Informationen gesucht habe. Die Bilder sind exzellent und der Artikel ist angenehm zu lesen und beinhaltet alle Informationen, nach denen ich gesucht habe. --Ines 18:15, 30. Mär 2005 (GMT)
Carlismus, 21. März
Aus dem Wikipedia:Review, siehe hier: Benutzer:Antaios/Archiv
Nach einem vollen Monat im Review, in dem sich viel getan hat, wage ich nunmehr den Schritt. Als Autor stimme ich natürlich mit Enthaltung. --Antaios 21:23, 21. Mär 2005 (CET)
- pro - schöner Artikel, sehr ausführlich, gut bebildert (bist Du Dir sicher, dass das Plakat unseren strengen Anforderungen genügt?). Zwei, drei Sachen fand ich holprig formuliert. Ich finde es beispielsweise unglücklich und etwas un-enzyklopädisch, wenn eine Frage im Fließtext auftaucht (War es klug, eine Verfassung, welche Menschenwerk war und mit einen Federstrich geändert werden konnte, dem unabänderlichen und vor Gott geschworenen Eid vorzuziehen?); Die Pläne zerschlugen sich allerdings, und Isabella heiratete anderweitig - es klingt ein wenig, als hätte sie sich für einen anderen Ort der Hochzeit entschieden und nicht für einen anderen Mann - und bei mir kommt die Frage auf, wen sie denn nun heiratete. Nachdem die Frage ihrer Nachfolge indirekt zum Deutsch-Französischen Krieg von 1870 geführt hatte steigt bei mir sofort die neugierige Frage auf, wie das denn zusammenhing. Das ist allerdings auch alles, was mir auffiel. --BS Thurner Hof 22:30, 21. Mär 2005 (CET)
- berechtigte Einwände - angepaßt. Das Plakat allerdings wird von der EN-WK als weltweit PD bezeichnet. Ich sehe deswegen eigentlich nichts, was gegen ein Einstellen in den DE-WK sprechen könnte. --Antaios 23:37, 21. Mär 2005 (CET)
- Und ich sehe deswegen allen Grund gegen eine Einstellung. Ums ganz deutlich zu sagen: nach meiner Einschätzung ist nur ein winziger Teil der Bilder, die laut en oder Commons angeblich weltweit PD sind, tatsächlich weltweit PD. Das sind alles IMHO nur dreiste Lügen von Leuten, die nicht die mindeste Ahnung haben. Spanien hatte lange die längste europäische Schutzfrist überhaupt (80 Jahre pma), ich sehe nicht den geringsten Grund, dieses Plakat nicht 70 Jahre nach dem Tod seines Urhebers geschützt zu sehen, wie dies das Gemeinschaftsrecht vorsieht. --Historiograf 15:20, 22. Mär 2005 (CET)
- Ich habe mal einen Urheberrecht-ungeklärt-Baustein eingefügt. --Antaios 21:22, 22. Mär 2005 (CET)
- berechtigte Einwände - angepaßt. Das Plakat allerdings wird von der EN-WK als weltweit PD bezeichnet. Ich sehe deswegen eigentlich nichts, was gegen ein Einstellen in den DE-WK sprechen könnte. --Antaios 23:37, 21. Mär 2005 (CET)
- pro - ausführlich, gut lesbar. --Frank Schulenburg 08:40, 22. Mär 2005 (CET)
- pro - sehr guter Artikel --Suse 10:04, 22. Mär 2005 (CET)
- Pro. Auch wegen der konstruktiven Zusammenarbeit im Review. -- Carbidfischer 11:33, 22. Mär 2005 (CET)
- Contra: Nach Inhalt und Umfang durchaus ein Artikel, der exzellent werden kann. Aber nicht, so lange - beginnend mit dem ersten Satz - dermaßen viele sprachliche Hämmer drin stecken.
Beispiel 1: Nur eine Einzelperson kann ein Thronprätendent sein, nicht aber die Seitenlinie einer Dynastie. (Im übrigen erführe man gerne schon in der Einleitung, um welche Linie es sich da handelte.)
Beispiel 2: Der Mount Everest lässt sich vielleicht ersteigen, nicht aber ein Thron. Den besteigt man bestenfalls.
Ganz schlimm wird es, wenn der Autor nicht erkennt, ab wann man im Deutschen den Konjunktiv zu benutzen hat. Wenn man nämlich Positionen einer Partei in deren eigenen Worten wiedergibt, klingt das ohne Konjunktiv so, als mache man sich diese Positionen selbst zu eigen.
Klingt jetzt alles etwas beckmesserisch, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass der alte Schopenhauer recht hatte: Die Unklarheit des Ausdrucks kömmt zumeist von der Unklarheit des Denkens her. Tschuldigung, ist mir jetzt so rausgerutscht Delos 01:10, 23. Mär 2005
Habe die Kritikpunkte 1 und 2 aufgegriffen - allerdings bei 1 nur teilweise, weil die Sache mit der Seitenlinie der Bourbonen etwas komplexer ist, man für hinreichende Verständlichkeit dazu weiter ausholen muß (was im Artikel geschieht) und ich den Einführungssatz nicht überladen möchte. Was den letzten Punkt angeht: welche Passagen meinst du? Danke --Antaios 09:05, 26. Mär 2005 (CET)
- Na, zum Beispiel diese:
"Die Anhänger des Absolutismus waren vom hergebrachten Bild des Königs überzeugt, welcher sein Amt direkt von Gottes Gnaden erhielt, durch diese Belehnung über die Sterblichen hervorgehoben und zu Gottes Schild und Schwert auf Erden wurde. Indem der Monarch Souverän war, war Gott der Souverän: Monarchismus und Religion waren für die Absolutisten - und zumal für die spanischen - untrennbar ineinander verschränkt. Daher war ein Stück Papier, welches das Verhältnis des Monarchen zu seinem Volk vertraglich und gewissermaßen wie unter Krämern zu regeln unternahm, zugleich eine Majestätsbeleidigung und eine Gotteslästerung."
Wenn man die Sätze mal von dem umständlichen Wortballast befreit, der sich durch den ganzen Artikel zieht, ist wohl folgendes gemeint:
"Die Anhänger des Absolutismus hielten an der Vorstellung vom Gottesgnadentum fest. Danach erhalte der König sein Amt direkt von Gottes und werde so zu dessen Schild und Schwert auf Erden. Durch den Monarchen sei also Gott selbst der Souverän. Für die Absolutisten, zumal für die spanischen, waren Monarchie und Religion untrennbar miteinander verbunden. Daher betrachteten sie eine Verfassung, die das Verhältnis zwischen König und Volk vertraglich regeln sollte, zugleich als Majestätsbeleidigung und Gotteslästerung."
So drückt man im Deutschen korrekt aus, dass sich bei diesen Ansichten um eine Parteimeinung handelt und nicht um die des Verfassers. Überhaupt lässt es der Text an etlichen Stellen an nüchterner Distanz zum Gegenstand fehlen.
Noch eine kleine Anmerkung: Hier wird immer ein Riesentheater um Bildrechte und Layouts gemacht. Wenn aber ein Artikel in teils umständlichem, teils falschem Deutsch geschrieben ist, schert das offenar kaum jemanden. Gerade bei der Beurteilung eines Enzyklopädie-Artikels aber sollte eine prägnante und korrekte Sprache von allen formalen Kriterien das wichtigste sein. Denn mit ihr steht und fällt die Verständlichkeit des Texts.Eben darum aber - ums Verstehen und nichts anderes - geht es hier doch wohl, oder? Delos 23:28, 26. Mär 2005 (CET) Das ist abhängig vom Sujet: in einem naturwissenschaftlichen Artikel wäre deiner Argumentation nichts hinzuzufügen, aber nicht im Falle der Literaturwissenschaft und eben der Geschichtswissenschaft, wo es mitunter um Standpunkte geht, welche - wie im Falle der Absolutisten - uns heute fremd und nicht ohne weiteres verständlich sind. Dies vor allem dann, wenn Quellenzitate, die das Anliegen der historischen Partei möglichst prägnant unterstreichen könnten, dem Autor nicht bekannt oder ihm nicht ohne weiteres verfügbar sind. Zur "Distanzlosigkeit": gleich im nächsten Absatz wird in gleicher Weise die Ansicht der Liberalen vertreten. Ein normaler Leser versteht auch ohne Konjunktiv ohne weiteres, daß hier zwei Parteimeinungen einander gegenübergestellt werden. Und beide gleichzeitig kann der Autor nicht gut vertreten. Zum Stil: Ein anschaulicherer Stil kann auch in einer Enzyklopädie mitunter angezeigt sein, solange er nicht in Pathos ausartet, was hier nicht der Fall ist. Ich komme zum Schluß, daß wir hier um eine Geschmackssache streiten. Dennoch, ich habe die ggf. diskutablen Ausdrücke "Stück Papier" und "wie unter Krämern" einmal herausgenommen.
Zur "Distanzlosigkeit": gleich im nächsten Absatz wird in gleicher Weise die Ansicht der Liberalen vertreten. Ein normaler Leser versteht auch ohne Konjunktiv ohne weiteres, daß hier zwei Parteimeinungen einander gegenübergestellt werden. Und solange ich im selben Satz zum Ausdruck bringe, daß das absolutistische Ansicht sei, brauche ich den auch nicht. Die Sätze, die aus dem Zusammenhang gerissen - und nur dann - wie eine Meinungsäußerung aussehen, sind inzwischen angepaßt worden.
Zum Stil: Ein anschaulicherer Stil kann auch in einer Enzyklopädie mitunter angezeigt sein, solange er nicht in Pathos ausartet, was hier nicht der Fall ist. Ich komme zum Schluß, daß wir hier um eine Geschmackssache streiten. Dennoch, ich habe die ggf. diskutablen Ausdrücke "Stück Papier" und "wie unter Krämern" einmal herausgenommen.
Das alles ist abhängig vom Sujet: in einem naturwissenschaftlichen Artikel wäre deiner Argumentation nichts hinzuzufügen, aber nicht im Falle der Literaturwissenschaft und eben der Geschichtswissenschaft, wo es mitunter um Standpunkte geht, welche - wie im Falle der Absolutisten - uns heute fremd und nicht ohne weiteres verständlich sind. Dies vor allem dann, wenn Quellenzitate, die das Anliegen der historischen Partei möglichst prägnant unterstreichen könnten, dem Autor nicht bekannt oder ihm nicht ohne weiteres verfügbar sind. Hier ist eine lebendigere Sprache ein Vorteil, kein Nachteil und steht einer sachlichen Darstellung auch nicht entgegen. --Antaios 15:32, 28. Mär 2005 (CEST)
- Na, zum Beispiel diese:
- pro --NL 16:45, 27. Mär 2005 (CEST)
- contra: Ich finde Delos' Einwände sehr einleuchtend. Antaios' Ansicht, korrektes Deutsch sei (sic!) eine reine "Geschmackssache", halte ich für völlig daneben. Es gibt in Sachen Rechtschreibung und Grammatik klare Regeln, an die wir uns hier halten sollten. Der Artikel aber hält sich in allzu weiten Teilen nicht dran. SteffenG 23:24, 28. Mär 2005 (CEST)
- neutral der artikel hat sich prächtig entwickelt, nur frage ich mich, ob nicht am thema vorbei. zum Carlismus (Organisation, Programm, Akteure, Glaubensinhalte) steht eher weniger im Artikel, dafür mehr zu den Carlistenkriegen. die literaturliste bestärkt mich auch irgendwie in der einschätzung. -- southgeist 23:18, 31. Mär 2005 (CEST)
Anne (Großbritannien), 21. März
aus dem Wikipedia:Review, wo er zu meinem Frust weitgehend unbeachtet hindümpelte. Er basiert auf dem englischen Artikel, wo er zu den "Featured" gehört (auf der Diskussionsseite steht auch das Datum der übersetzten Version). Ich habe ihn etwas anders strukturiert und einiges ergänzt. --BS Thurner Hof 21:28, 21. Mär 2005 (CET)
- Als einer der wenigen Mitreviewer noch abwartend. Inhaltlich gut und ausführlich, die Bilder auch gut,
aber etwas zu oft über Kapitelgrenzen hinausreichend.-- Carbidfischer 11:35, 22. Mär 2005 (CET)
- Die Bilder habe ich etwas anders verteilt, allerdings muß ich das im "Blindflug" machen, da die Breite Deiner Bildschirmanzeige Bilder gelegentlich über Kapitelgrenzen rutschen läßt und meine Anzeige ist etwas schmaler, so dass weniger Text in jeder Zeile steht. (Ich persönlich finde über Kapitelgrenzen ragende Bilder gar nicht so störend - das ist aber Geschmackssache). Wenn Dir etwas auffällt, wo es sehr störend ist, möchte ich Dich gerne bitten, die Bilder etwas umzuhängen. --BS Thurner Hof 20:58, 22. Mär 2005 (CET)
- Das ist natürlich ein Dauerproblem. Evtl. wäre eine Umstellung von px auf % der Artikelbreite eine Abhilfe. Trotzdem danke, gefällt mir schon besser. -- Carbidfischer 07:13, 24. Mär 2005 (CET)
- Die Bilder habe ich etwas anders verteilt, allerdings muß ich das im "Blindflug" machen, da die Breite Deiner Bildschirmanzeige Bilder gelegentlich über Kapitelgrenzen rutschen läßt und meine Anzeige ist etwas schmaler, so dass weniger Text in jeder Zeile steht. (Ich persönlich finde über Kapitelgrenzen ragende Bilder gar nicht so störend - das ist aber Geschmackssache). Wenn Dir etwas auffällt, wo es sehr störend ist, möchte ich Dich gerne bitten, die Bilder etwas umzuhängen. --BS Thurner Hof 20:58, 22. Mär 2005 (CET)
- contra u.a. dilettantische Literaturliste --Historiograf 15:24, 22. Mär 2005 (CET)
- Die Literaturliste ist nicht wirklich prickelnd - da hast Du vollkommen recht. Ich habe aber schlicht nichts besseres gefunden; ich nutze die Kölner Zentralbibliothek und das, was sie hergibt. Fernleihen nutze ich dann, wenn ich mir sicher bin, dass ich wirklich was mit dem Artikel/Buch anfangen kann. Wenn Du also einen Tipp hast -- ich bin für so was dankbar.--BS Thurner Hof 20:34, 22. Mär 2005 (CET)
- abwartend Ein Wort, das im Artikel mehrmals bemüht wird("Ihre letzten Tage waren wenig würdevoll."), ist "Würde". So hätte ich gerne einmal erklärt bekommen, was ich unter dem "würdevollen" Queen-Ann-Möbelstil zu verstehen habe: "Kennzeichnend für diesen Stil ist ruhige Würde und ausgewogene Symmetrie"?! --Bummler 16:06, 22. Mär 2005 (CET)
- Das erste Würde ist m.E. erklärt - ihre Räte/Minister haben sich tatsächlich in unglaublicher Weise an ihrem Totenbett verhalten und ihr kurz vor dem Fall ins Koma noch Entscheidungen abgenötigt. Das zweite Würde ist tatsächlich etwas unglücklich - ruhige Eleganz ist vielleicht die bessere Beschreibung. --BS Thurner Hof 20:34, 22. Mär 2005 (CET) (P.S: mehr "Würden" habe ich im Durchlesen nicht gefunden --- wenn Dir noch ein störende "Würde" auffällt, würde ich mich freuen, wenn Du mir sagst, wo es steht.)--BS Thurner Hof 20:58, 22. Mär 2005 (CET)
- contra - zuviele Wiederholungen drin. Auf diese Weise wirkt der Text aufgebläht, nicht auf das Wesentliche beschränkt. Man bekommt beim Lesen den Eindruck, jemand wollte unbedingt viel schreiben. Ausserdem ist da noch ein technisches Problem: Die Versionsgeschichte stimmt nicht, die Hälfte davon befindet sich unter Anne (Vereinigtes Königreich). Hat da jemand mit C&P verschoben? --Vors. d. GzFdgM 16:41, 24. Mär 2005 (CET)
Europäische Sumpfschildkröte, 21. März
aus dem Wikipedia:Review; nach dem Feuersalamander das nächste einheimische Getier...
- pro - ich finde den Artikel sehr schön. Es könnte noch ein bischen zu den Schutzmaßnahmen drin stehen, aber sonst finde ich wenig zu meckern. --BS Thurner Hof 22:12, 21. Mär 2005 (CET)
- --- siehste, auch mir passiert das mit dem "Zu schnell einstellen" ...:-)), --BS Thurner Hof 00:02, 22. Mär 2005 (CET)
- contra - Der Artikel hat schöne Ansätze, ist aber schlicht noch nicht "fertig". Das heterogene Verbreitungsbild in Deutschland - resultierend aus vielen Aussetzungen, insbes. von süd-/osteuropäischen Formen (Faunenverfälschung!), Problem völlig fehlender Reproduktionsnachweise (Jungtiere) in diesen Aussetzungsregionen (daher in diversen Roten Listen der Bundesländer als "ausgestorben" geführt trotz Funden von [allochthonen] Alttieren!), klimatische Einflüsse auf Eizeitigung/Reproduktionserfolg, Gefährdung durch Mangel an Eiablageplätzen, Klimawandel früher und zukünftig, ..., alles Dinge, die noch reingehören. Und den Schreibstil könnte man in Teilen auch noch etwas aufhübschen. --Fice 10:52, 22. Mär 2005 (CET)
- Ich würde wegen des fehlerfreien Layouts, der schönen Fotos und des guten und ausführlichen Textes mit pro stimmen, wenn ich nicht meine Abwahlhaltung bei Tierartikeln ohne genug Menschenbezug hätte. Also doch contra, was Achim Raschka und BS Thurner Hof ja entgegenzukommen scheint. -- Carbidfischer 11:40, 22. Mär 2005 (CET)
Global System for Mobile Communications, 22. März
aus dem Wikipedia:Review. Mwka 00:08, 23. Mär 2005 (CET)
- pro Macht einen auch fachlich guten Eindruck. --Zahnstein 03:28, 23. Mär 2005 (CET)
- contra - zu viele Listen und Aufzählungen. --zeno 13:52, 27. Mär 2005 (CEST)
- contra - lesenswert, aber vgl. zeno. Eine Geschichte des GSM hätte ich schion gerne als Fließtext. Diagramme hübsch, Tabelle nicht so. -- Carbidfischer 13:55, 27. Mär 2005 (CEST)
- So besser? Geschichte war zuerst Fließtext, Liste sah dann aber doch besser aus. Die Architekturlisten habe ich jetzt aber durch Fließtext ersetzt. Mwka 06:36, 29. Mär 2005 (CEST)
Schlacht in der Javasee, 23. März
Stand seit 9. Feb. im Review. --W.Wolny - (X) 19:55, 23. Mär 2005 (CET)
- pro, natürlich, ist sehr sauber herausgearbeitet wurden --Micgot 23:26, 23. Mär 2005 (CET)
- Contra. Layout immer noch unbefriedigend, Hintergründe zu unklar, schneller Überblick schwierig. -- Carbidfischer 07:06, 24. Mär 2005 (CET)
- pro, sieht gut aus, ist im Verlauf sehr ausführlich und die Absichten gehen genügendst aus dem Artikel hervor Stephan Brunker 09:43, 24. Mär 2005 (CET)
- contra Wenn ein Abschnitt schon Paralleles Ereignis heisst. --Historiograf 03:20, 25. Mär 2005 (CET)
- Pro -- John N. -*$*- 19:19, 30. Mär 2005 (CEST)
- pro -- den Abschnitt Paralleles Ereignis habe ich kurzerhand in Das Schicksal der USS Langley umgetauft - vielleicht hat jemand ja noch eine bessere Idee. Dem langen Abschnitt Die Schlacht wäre durch Einfügung von Unterkapiteln besser lesbar. Trotzdem gefällt mir der Artikel ausgesprochen gut. --BS Thurner Hof 23:10, 31. Mär 2005 (CEST)
Europäische Union, 23. März
aus dem Wikipedia:Review. Mwka 20:49, 23. Mär 2005 (CET)
- Pro. Große Informationsfülle, viele schöne Diagramme, gutes Layout. -- Carbidfischer 07:08, 24. Mär 2005 (CET)
- Contra:Mir fehlen noch die Gründe für den Zusammenschluss, Zusammenarbeit mit nicht-EU Staaten (z.B. AKP-Staaten), Kritik an der EU (z.B. Eurokratie), die Säulen kommen mir zu kurz (z.B. Instrumente der GASP), alle Institutionen sollten angesprochen werden.--G 00:34, 25. Mär 2005 (CET)
- Es fehlen auch noch unterschiedlich Vorstellungen der Integration: Europa d. 2 Geschwindigkeiten/ der Vaterländer--G 21:43, 29. Mär 2005 (CEST)
- lesenswert ist er, aber ob noch mehr? Mir scheint das die Seite, so wie sie jetzt ist, nur zusammen mit den Texten hinter den Links bestehen kann. Als Einzeltext scheint er mir noch zu dünn zu sein. Das Thema ist ja auch eigentlich riesengroß. Er wäre ein typischer "lesenswerter" Artikel. --Zahnstein 03:49, 25. Mär 2005 (CET)
- jetzt pro --Zahnstein 10:11, 29. Mär 2005 (CEST)
- Prinzipiell Zustimmung, aber ist der Artikel auch sehr gut, falls sich dieses Bapperl durchsetzen sollte? -- Carbidfischer 07:41, 25. Mär 2005 (CET)
- Pro Ein interessanter Artikel, der kaum Fragen offen lässt.
- contra - Das (durchaus sehr komplexe) Thema liegt mir persönlich auch am Herzen, aber in der Form ist der Artikel für mich nicht exzellent. Das liegt auch daran, dass er in mehrere Unteratrikel aufgespalten ist (Geschichte der EU etc.), die aber zum Verständnis unerlässlich sind (und die nebenbei auch teilweise überarbeitet werden sollten). Es fehlen mir zu viele Aspekte der EU. Beispiel: die Entwicklung von der EGKS wird fast ohne Brüche aufgezeigt - das war aber mitnichten der Fall. Gerade das Scheitern der EVG war ein wichtiger Faktor. Ebenso der Luxemburg Kompromiss in den 60er Jahren. Es wird auch m.E. nicht deutlich genug, dass sich die Gemeinschaft immer im Spannungfeld von supranationaler und interstaatlicher Organisation befunden hat. Auch finde ich die Ausgangslage wenig glücklich umschrieben (es sollten schließlich auch französische Sicherheitsinteressen und der deutsche Wunsch nach Zugang zu den Weltmärkten befridiegt werden). Viele Probleme der 60er und 70er Jahre tauchen nicht auf, dabei waren sie mit ein Grund für die EEA (Einheitliche Europäische Akte) - so ist mir das viel zu stromlinienförmig. Viele systemimmanente Probleme der Union, die auch auf die Entwicklung der EWG/EG/EU zurückzuführen sind, werden zu knapp behandelt, als dass der nicht informierte Leser daraus Nutzen ziehen kann (Demokratiedefizit beispielsweise wird derart gestreift - man sollte doch wenigstens einige der Positionen aufzeigen, denn einheitlich ist die Bewertung keineswegs, siehe beispielsweise Schmidt, Demokratietheorien, 3. Aufl., 2000; ebenso der politische Aufbau der Union, auch wenn man dort auf andere Artikel verwiesen wird). Außerdem fehlen einige wichtige Literaturangaben wie beispielsweise das bei der bpb erhältliche Europahandbuch, ebenso grundlegende Werke von Wessel und Weidenfeld. Daher leider contra. --Benowar 19:51, 29. Mär 2005 (CEST)
- noch contra der artikel wird besser, aber das thema ist wirklich umfangreich und komplex. die aufteilung wirkt noch unfertig, "politik" findet sich an ungefähr sechs verschiedenen stellen im text, die - natürlich interdependeten tatsachen - finden keine zusammenstellung. die liste mit den speziellen gebieten würde ich eher auslagern, die ist zu lang und nimmt angesichts der relativen unwichtigkeit der gebiete, zuviel raum ein; die AKP-Staaten fehlen dafür ganz. gemeinsamer markt vs. state champions wird nur kurz angerissen, der relativ ausführliche finanzhaushalt ist wohl eher ein innerdeutsches problem und nimmt im vergleich zur restlichen politik zuviel raum ein. es wird, aber es ist noch nicht. vielleicht wäre es übrigens auch überlegenswert, (a) den lit-teil zu kommentieren und (b) einige wichtige wissenschaftliche zeitschriften zum thema aufzuführen. -- southmönch 14:58, 30. Mär 2005 (CEST)
- Contra: Den Artikel in der jetzigen Form könnte ich niemand geben, der über die EU praktisch nichts weiß und einen ersten Überblick gewinnen will. Insbesondere hinsichtlich der Struktur gebe ich southmönch völlig Recht - eine angemessene Form hat sich noch nicht gefunden. Allerdings frage ich mich auch, ob Europäische Union überhaupt jemals als wirklicher Artikel funktionieren kann? Wenn alles, was obige Kritiker als fehlend angemerkt haben, ausreichend verständlich integriert würde, sprengte der Artikel alle Dimensionen. Letztlich kann der Artikel nicht mehr sein als eine Art Portal zu den Themen der Europäischen Union. Kurze, knappe Infos zu Organen, Säulen, Mitgliedern und Geschichte, vielleicht auch noch Kritik, dann jeweils Verlinkung zu Artikeln über die einzelne Organe, aus den Säulen zu den jeweiligen Politikfeldern - das kann dann am Ende zwar sehr gut sein, aber kein wirklicher Artikel. So also nicht exzellent, aber die Verbesserung ist in Arbeit. --Mghamburg 00:02, 31. Mär 2005 (CEST)
Buddhistische Kunst, 24. März
aus dem Wikipedia:Review. Tsui 10:10, 24. Mär 2005 (CET)
- Pro: Ein in meinen Augen ausgezeichneter Artikel den ich - zugegeben als Nichtkenner der Materie - als durchaus exzellent bezeichnen möchte. --Hansele 11:03, 24. Mär 2005 (CET)
- pro auch von mir, wie im Review angekündigt. --Kurt seebauer 13:33, 24. Mär 2005 (CET)
- abwartend - Nichtkenner der Materie, aber an der äußeren Form ist schon noch zu arbeiten - habe auf Anhieb noch Satzzeichen- und Rechtschreibfehler gefunden. Das sollte bei einem Kandidaten für einen exzellenten Artikel schon vorher passen ...
- In Indien wurde der Buddhismus, und damit auch die buddhistische Kunst, ab dem 10. Jahrhundert durch den erstarkenden Hinduismus und den aus dem Westen vordringenden Islam allmählich völlig verdrängt.
- Ist das "völlig" hier gerechtfertigt? D.h. es gibt in Indien keine überlieferte buddhistische Kunst mehr? --zeno 17:35, 24. Mär 2005 (CET)
- Überlieferte Kunst gibt es, d.h. vor dem 10. Jh. entstandene Werke, die man noch sehen kann (Sanchi, Ajanta ...). Eine "neue" buddhistische Kunst ist mir nicht bekannt. Jene Tempel, die noch/wieder von Buddhisten besucht und erhalten werden (z.B. Bodhgaya) gehen auch auf jene frühe Zeit zurück. Neue Tempel/Kunstwerke werden (wenn überhaupt) nach diesen traditionellen Stilen errichtet. Ich habe das "völlig" jetzt durch "fast zur Gänze" ersetzt, um zu verdeutlichen, dass die buddh. Kunsttraditionen sich von diesem Umbruch im 10. Jh. nicht mehr erholten.
- Was die grammatikalischen Fehler betrifft: ich versuche die zu finden. Wenn ich etwas übersehe, wäre es nett wenn Du das korrigieren würdest.--Tsui 04:47, 25. Mär 2005 (CET)
- Eine neue buddhistische Kunst sollte es in Indien eigentlich schon geben, immerhin sind ca. 1 % der Einwohner Buddhisten. --zeno 10:14, 25. Mär 2005 (CET)
- Habe jetzt einen Abschnitt zur "buddh. Kunst im 21. Jh." ergänzt. Darin auch einen Absatz über Indien. Abbildungen würden das natürlich abrunden und überhaupt erst anschaulich machen. Da aber keiner der "modernen" Künstler schon seit 70 tot ist geht das leider aus urheberrechtlichen Gründen nicht. Es gäbe z.B. ein paar, mMn sehr interessante, Maler aus Thailand, siehe hier. Die Literatur, die mir zum Thema zur Verfügung steht bezieht sich ausschließlich auf die tradierten Stile. Über neue Strömungen, so es sie überhaupt gibt, möchte ich nicht spekulieren (Stichwort: "Theoriefindung"). --Tsui 13:13, 25. Mär 2005 (CET)
- Ist das "völlig" hier gerechtfertigt? D.h. es gibt in Indien keine überlieferte buddhistische Kunst mehr? --zeno 17:35, 24. Mär 2005 (CET)
- Pro. Da hat sich jemand viel Mühe gemacht, tolle Bebilderung, Layout fehlerfrei, Inhalt schön rübergebracht. Kleine Anmerkung: Wikilinks bei der Literatur würde ich weglassen, solange keine Artikel dazu da sind. -- Carbidfischer 20:59, 24. Mär 2005 (CET)
- Autoren-Links habe ich mir angewöhnt zu setzen, weil in anderen Artikeln, wo ich die nicht gesetzt hatte, früher od. später immer jemand kam und sie einfügte - auch wenn wohl nur die wenigsten dieser Fachbuchautoren jemals Artikel bekommen werden ...--Tsui 04:47, 25. Mär 2005 (CET)
- contra Das Elend mit den Commons: Zufällig auf ein noch nicht geladenes Bild geklickt. Aus den Commons http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Buddha_Naga_Angkor.jpg Aus einem deutschen Buch über indische Kunst von 1925. Könnte ein Lichtbildwerk sein. Ist der Fotograf 70 Jahre tot? Ich erwarte, dass bei jedem Bild in einem Kandidaten-Artikel keinerlei offenkundige Zweifel vorliegen So etwas ist ein klarer Fall für die wohl demnächst möglichen Ausnahmegenehmigungen. --Historiograf 03:23, 25. Mär 2005 (CET)
- Du hast offenbar mittlerweile so etwas wie einen 7. Sinn für problematische Bilder entwickelt. Das von Dir genannte Bild (Angkor, Kambodscha) und jenes der Prajnaparamita (Bild:Prajnaparamita Java.jpg, Java, Indonesien) habe ich jetzt mal aus dem Artikel genommen. Beide stammen aus diesem Buch von 1925 von Karl Döhring, der 1941 verstarb. Leider geht aus dem Buch nicht hervor, ob diese Fotos von ihm sind (er hat selbst vor allem in Thailand fotografiert). Er bedankt sich nur im Vorwort bei verschiedenen Museen für das zur Verfügung stellen von Materialien für die Bildtafeln. Wenn Du Lust hast klick die anderen Bilder durch - die sind GFDL oder CC-by-sa-1/2. --Tsui 04:47, 25. Mär 2005 (CET)
- Pro. Verständlich geschrieben, sehr detailliert, sachlich (kein pathetisches blah-blah, wie leider in manchem Kunstartikel), reich bebildert. Die Grundmotive (Lotos,Rad des Lebens,Bodhi-Baum,griechische Einflüsse,etc.) sind klar herrausgearbeitet, bevor die regionalen Unterschiede behandelt werden. Gute Gliederung. Der/Die Autor/en scheinen über solide Fachkenntnisse zu verfügen, das spürt man. Einziger Einwand: Wie ist der Begriff "buddhistische Kunst" abgegrenzt. Kunst die in die religiöse Kulhandlung integriert ist, oder die religiöse Unterweisung unterstützt ? Oder auch Kunst die nur in irgendeiner Form sich religiöse Motive als Matrial nimmt ? Wäre im Christentum dann nur z.b. die Messe(Musik), Requiem (Musik), Altarbilder, etc. dazuzuzählen ? Oder auch sagen wir mal, Strawinskys Psalmensysmphonie (die man einfach im Konzert hört), oder ein Bild von Warhol, auf dem vielleicht Anspielungen auf religiöse Motive vorhanden sind ? Da wäre eine Definition im Artikel hilfreich. --Boris Fernbacher 09:30, 28. Mär 2005 (CEST)
- Pro Gut strukturierter, verständlich formalierter und interessant geschriebener Artikel. "Exzellent-Würdig" --Bari 20:48, 30. Mär 2005 (CEST)
- Pro -- sehr schön, dass es mal wieder einen qualitativ wirklich guten Kunstartikel gibt. --BS Thurner Hof 23:47, 31. Mär 2005 (CEST)
Holocaustleugnung, 25. März
Meiner Meinung nach ein sehr interessanter detaillierter Artikel zu einem wichtigem Thema in unserer Gesellschaft.--Wilde 15:38, 25. Mär 2005 (CET)
- Abwartend. Recht ausführlich und auch sachlich fundiert, allerdings eher lesenswert als exzellent. V.a. das Fehlen von Bildern sehe ich bei Exzellenten nicht so gerne. -- Carbidfischer 16:09, 25. Mär 2005 (CET)
- contra- auf jeden Fall muss noch ein Abschnitt über den Holocaust rein. Welche Bilder könnte man den einfügen?--G 16:29, 25. Mär 2005 (CET)
- Naja, halt Bildchen vom Holocaust (das leugnen die Leugner) oder von Leugnern selbst (aber nicht einfach irgendwelche Skins). -- Carbidfischer 16:32, 25. Mär 2005 (CET)
- contra - schon der erste Satz mit dem Füllwort "also" und dann auch noch gesperrt. --Alge 20:57, 26. Mär 2005 (CET)
- pro - umfassend und informativ. --GS 22:09, 28. Mär 2005 (CEST)
- Pro find ich auch, beonders gut gefällt mir der abschnitt Versionsgeschichte, in dem gleich anhand dieser seite die holocaustleugnung bewiesen wird. nur drei kleine änderungen:
- Motivation: Man könnte annehmen, ... hört sich nach einem reinen postulat an. und überhaupt: wer ist "man"?
- Rechtliche Grundlagen: dieser abschnitt ist viel zu weit oben (gleich an zweiter stelle) das passt doch nicht! oder gibts einen vorteil?
- der {{Kanditat}}-Baustein fehlt Schaengel89 @me 11:28, 30. Mär 2005 (CEST)
- pro Textlich bereits sehr umfassend. Bei den Abbildungen würde ich allerdings auf Bildern von KZs, Transporten etc. verzichten, denn diese gehören den Artikel Holocaust und über die jeweiligen KZs, ebenso auf eventuelle Porträtfotos der einzelnen Leugner. Vielleicht könnten Frontbilder weitverbreiter Leugner-Schriften wie die von Christophersen und Harwood, den Leuchter-Report etc. weiterhelfen. Es reicht aber auch schon ein Blick auf die Ausgaben der Deutschen Wochen-Zeitung (DWZ) und Deutschen National-Zeitung (DNZ), inzwischen zusammengelegt zur National-Zeitung - Deutsche Wochenzeitung (NZ). Krtek76 16:13, 30. Mär 2005 (CEST)
- Stimme Krtek76 zu. Bilder zum Holocaust lassen sich thematisch kaum einbinden, denn es geht hier um die Leugnung und ihre Formen. Bilder von einem Heft/Buch oder von Holocaustleugnern? Da hätte ich Bauchschmerzen. Abgesehen davon, dass ich wegen der Lichtbild-Lichtbildwerkdiskussion nicht sicher bin, ob diese überhaupt urheberrechtlich einwandfrei genutzt werden können, kann ich mir auch vorstellen, dass sich der eine oder andere der Leugner auch noch heimlich freut nach dem Motto "hey, wenigstens Werbung durch ein Foto". --Nocturne 16:45, 30. Mär 2005 (CEST)
- pro - ein Foto finde ich hier unwesentlich. --BS Thurner Hof 23:57, 30. Mär 2005 (CEST)
- contra. Sprachlich ist der Artikel auf jeden Fall überarbeitungswürdig. Schon im einleitenden Abschnitt ist er noch unsauber: Was sind "andere Länder", in denen die H. verboten ist? Und was sind "manche Länder", in denen die Meinungsfreiheit die H. deckt? Vermutlich ist es sogar die Mehrheit der Staaten. Noch unschöner ist die Passage "Es gibt kaum ein anderes Themengebiet, das außergewöhnlich präzise Bezeichnungen und Fachausdrücke erzwingt und in welchem einem dennoch immer wieder das Wort sprichwörtlich im Mund umgedreht wird," - präzise Bezeichnung ist in jedem Themengebiet notwendig, und ansonsten ist das zu salopp formuliert. Drittes und letztes Beispiel für einen zu saloppen Stil: "Kaum eine andere Gruppe unter den nicht unbedingt mit der Informationstechnik vertrauten Personen, Einrichtungen oder Gruppierungen hat so schnell die Möglichkeiten und die Bedeutung des Internets erfasst, wie die Holocaustleugner.". Schließlich erschließt sich mir die Struktur des Artikels nicht so ganz. Fazit: Inhaltlich gut und lesenswert, aber noch nicht exzellent. --Mghamburg 00:18, 31. Mär 2005 (CEST)
- contra - Der Selbstbezug des Artikels im Abschnitt "Versionsgeschichte" wirkt absolut komisch. --zeno 12:20, 31. Mär 2005 (CEST)
- noch contra: Ich finde schon, dass Bilder in einen exzellenten Artikel gehören. Wirkt sonst irgendwie nicht exzellent. Weitere Kritikpunkte: Viele der im Text vorkommenden Aussagen der Holocaustleugner werden nicht widerlegt. Zu Beginn werden drei Strategien der Holocaustleugner genannt, wie "die Einzigartigkeit des Holocausts in der Geschichte...". Auf diese sollte man im Text näher eingehen.--4~ 19:47, 1. Apr 2005 (CEST)
Sonografie 26. März
Artikel war grad im Review; er beschränkt sich zwar auf die medizinische Anwendung, dies aber ausführlich. --Gluon 07:31, 26. Mär 2005 (CET)
Abwartend.Text erscheint mir als Laie gut, ich kann aber auch einen Arzt konsultieren. Problematisch ist der schlechte Kontrast der Originalaufnahmen, kann man die nachbearbeiten? Auch das Layout ist suboptimal, teilweise ungünstige Stellung der Bilder und größere weiße Flächen. -- Carbidfischer 08:12, 26. Mär 2005 (CET)
- Könntest Du deine Kritik bitte konkretisieren, also welche Bilder zu kontrastarm, welche Bilder schlecht positioniert sind (bei "Bildfehler" seh ichs selbst, aber das krieg ich nicht hin..) und welche Flächen gefüllt werden sollen. Danke! --Gluon 05:16, 28. Mär 2005 (CEST)
- Nachdem Gluon die Sache mit der Bildanordnung ganz nett geregelt bekommen hat, hier noch ein paar Anmerkungen zum Kontrast in den Bildern, die großteils von mir eingestellt wurden: die Aufnahmen habe ich direkt vom Ultraschallgerät übernommen, gerade bei Kometenschweifartefakt oder Reverberation ist es recht schwierig, die Sache kontrastreicher hinzubekommen, zumal es sich hierbei um vergrößerte Ausschnitte handelt. Option wäre sicher der Einsatz von Gewebeoptimierungsfiltern (ATO), bringt nach meiner Erfahrung aber relativ wenig. Bezüglich des Farbdopplerbildes liegt der Schwerpunkt auf der Farbdarstellung der Gefäße, weshalb der Grundkontrast des B-Bildes eher mäßig ist. Optionial wäre es möglich, die Helligkeit zu verbessern; die wesentlichen Strukturen sind aber für mein Gefühl ganz gut dargestellt. Im Übrigen halte ich den Artikel für recht gelungen, enthalte mich des "pro"s aber aufgrund meiner Mitautorschaft.--Kalumet 23:59, 28. Mär 2005 (CEST)
- Da ihr euch ja offenbar eingehend mit dem Problem befasst habt, ziehe ich meine Kritik zurück. Pro. -- Carbidfischer 08:40, 29. Mär 2005 (CEST)
- Nachdem Gluon die Sache mit der Bildanordnung ganz nett geregelt bekommen hat, hier noch ein paar Anmerkungen zum Kontrast in den Bildern, die großteils von mir eingestellt wurden: die Aufnahmen habe ich direkt vom Ultraschallgerät übernommen, gerade bei Kometenschweifartefakt oder Reverberation ist es recht schwierig, die Sache kontrastreicher hinzubekommen, zumal es sich hierbei um vergrößerte Ausschnitte handelt. Option wäre sicher der Einsatz von Gewebeoptimierungsfiltern (ATO), bringt nach meiner Erfahrung aber relativ wenig. Bezüglich des Farbdopplerbildes liegt der Schwerpunkt auf der Farbdarstellung der Gefäße, weshalb der Grundkontrast des B-Bildes eher mäßig ist. Optionial wäre es möglich, die Helligkeit zu verbessern; die wesentlichen Strukturen sind aber für mein Gefühl ganz gut dargestellt. Im Übrigen halte ich den Artikel für recht gelungen, enthalte mich des "pro"s aber aufgrund meiner Mitautorschaft.--Kalumet 23:59, 28. Mär 2005 (CEST)
- Zum Thema Kontrast fällt mir auch etwas ein. In diesem Artikel habe ich nichts über Ultraschallkontrastmittel gelesen. Schering hat (mindestens) 2 Präparate entwickelt (AFAIK Echovist und Ultravist), ist jedoch weitgehend auf dem Zeug sitzengeblieben. Eine kurze Erwähnung wären die Kontrastmittel dennoch wert. Sven Jähnichen 22:37, 29. Mär 2005 (CEST)
- Ist ergänzt; das Thema Ultraschallkontrastmittel ist aber an sich einen eigenständigen Artikel wert.--Kalumet 00:15, 30. Mär 2005 (CEST)
- pro Super Medizintechnik-Artikel! --Zahnstein 06:24, 28. Mär 2005 (CEST)
- pro - sehr beeindruckender Artikel, aber was bitte ist ein "akuter Abdomen"? --BS Thurner Hof 00:02, 31. Mär 2005 (CEST)
- Als akutes Abdoemen wird ein Notfall bezeichnet, einhergehend mit hochgradigem Bauchschmerz (akut-plötzlich, stark; Abdomen-Bauch), dessen Ursachen unterschiedlich sein können. Gab es das Lemma nicht irgendwann schon mal? gx--Kalumet 00:21, 31. Mär 2005 (CEST)
- abwartend - als Mitautor. Da es meine Möglichkeiten zur Mitarbeit übersteigt, wünsche ich mir, falls es den Artikel nicht zu sehr aufbläht, ein Bild vom Ablauf einer Untersuchung (so mit US-Gerät und Untersuchungsobjekt wie Frau oder Hund :) und für die Schwangeren, die in den Artikel reinschauen (wird von Pränataldiagnostik verlinkt), eine kurze Ablaufbeschreibung einer Untersuchung. Da hier ja einige Layoutkritiker mitlesen (*wink*Carbid?), frage ich mal nach einer formellen Kleinigkeit: Sollten hochstehende Zahlen eher mit <sup>2 oder 3</sup> oder "per Tastatureingabe" (Win: strg+alt+ 2 oder 3 = ² und ³) eingegeben werden? Ersteres erzeugt unschöne Durchschüsse (Zeilenabstände), zweiteres empfinde ich als zu klein und schwierig lesbar. Aber beides hängt imho vom Schriftgrad ab. Gibts vlt. Präferenzen z.B. in Bezug auf die Weiterverarbeitbarkeit von Artikeln (für die DVD etc.)? Gruß,--Gluon 00:45, 31. Mär 2005 (CEST)
Gottesbeweis, 28. März
Artikel wird zwar immer wieder vandaliert, ist aber in seiner aktuellen Fassung sehr lesenswert. --GS 22:02, 28. Mär 2005 (CEST)
- contra guter artikel, aber nicht exzellent. die literaturliste ist zumindest überarbeitungswürdig (sehr anselm-lastig; lehrbücher zur einführung sollten von wissenschaftlicher literatur abgegrenzt werden, klassiker fehlen vollkommen), kleinere probleme wie das beispielsweise unter anselm gaudino nicht mal erwähnt wird und hegels kant-kritik auch arg lieblos dran gesetzt wird. die fundamentale rolle, die ein gottesbeweis in bestimmten ontologischen philosophien (für die er wichtiger ist als für die religion) wird kaum angesprochen. -- southmönch 22:52, 28. Mär 2005 (CEST)
- contra Abschnitte "Der teleologische Gottesbeweis", "Pascalsche Wette" (im eigentlichen Artikel wird es zwar erklärt, zumindest sollte man aber darauf hinweisen, dass die angegebenen Kosten zweifelhaft sind)und "Der kosmologische Gottesbeweis" nicht gerade überzeugend. --zeno 23:43, 28. Mär 2005 (CEST)
- contra: Gottesbeweise ohne eine Definition von Gott? --Kurt seebauer 00:07, 29. Mär 2005 (CEST)
- contra - Ich habe einen anderen Grund für meine Gegenstimme. Der Artikel ist eine Textwüste und kann eigentlich so kein exzellenter Artikel sein. --Taube Nuss 00:10, 29. Mär 2005 (CEST)
- contra weder LIT noch Links überzeugen mich --Historiograf 01:02, 29. Mär 2005 (CEST)
- contra - Ich glaube nicht das ein Artikel zu solchen Themen wirklich exzellent werden kann und vielleicht sollte er es auch garnicht. Das Konfliktpotenzial derartiger Themen ist hoch, eine Darstellung im NPOV fast unmöglich und möchte man einigermaßen vollständig sein, so muss man sich ziemlich verrenken. Was soll "gewannen aber jetzt eine größere Bedeutung für religiöse gläubige Kreise" aussagen? Nichts für die Exzellenten. --Saperaud [ @] 01:08, 29. Mär 2005 (CEST)
- Um da keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen: Ich glaube schon, dass zu diesem Thema ein exzellenter Artikel möglich ist. Nur ist der vorhandene schlicht und einfach nicht so gut. --zeno 02:21, 29. Mär 2005 (CEST)
- Bei so einem Thema glaube ich nicht das es unter realistischen Bedingungen möglich ist einen exzellenten Artikel zu schaffen. Da müsste sich schon jemand intensivst einlesen und trotzdem (!) neutral bleiben. Gleichzeitig müsste dieser auch noch besonders intelligent sein um das Gelesene auch zu verstehen und richtig einzuordnen. Er/Sie müsste auch ein Talent zum schreiben und ein extremes Feingefühl für Formulierungen besitzen. Zu guter Letzt wären auch Gespräche mit Vertretern der jeweiligen "Beweise" notwendig, um deren Argumentation richtig wiedergeben zu können. Das Endresultate müsste dann jedoch auch noch gemeinfrei hier veröffentlicht werden. Das schaffen nicht einmal exponiertere Artikel wie Determinismus oder Freier Wille. Ausserdem haben wir da so ein Problem mit dem Philosophenmangel bei Wikipedia. --Saperaud [ @] 04:27, 29. Mär 2005 (CEST)
- Um da keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen: Ich glaube schon, dass zu diesem Thema ein exzellenter Artikel möglich ist. Nur ist der vorhandene schlicht und einfach nicht so gut. --zeno 02:21, 29. Mär 2005 (CEST)
- Contra, schließe mich meinen Vorrednern an. Für lesenswerte Artikel haben wir übrigens eine eigene Baustelle... -- Carbidfischer 08:42, 29. Mär 2005 (CEST)
- Übrigens schreibt man Pascalsch entweder pascalsch oder Pascal'sch, wobei im Moment ersteres bevorzugt wird. -- Carbidfischer 12:28, 29. Mär 2005 (CEST)
- Wir wollen ja nicht der Apostrophitis zum Opfer fallen. --Saperaud [ @] 23:37, 29. Mär 2005 (CEST)
- Gott bewahre! Passend zum Thema habe ich mich entschieden, mich in Religion über Gottesbestreitung prüfen zu lassen. Apropos Saperaud, was macht der Orient? -- Carbidfischer 14:17, 30. Mär 2005 (CEST)
- Wir wollen ja nicht der Apostrophitis zum Opfer fallen. --Saperaud [ @] 23:37, 29. Mär 2005 (CEST)
Ich kannte zu dem Zeitpunkt die Liste mit "lesenswerten Artikeln" nicht. Da passt er in der Tat eher hin. Ich zieh ihn mal um. Damit ist die Abstimmung hier beendet und sollte archiviert werden. Gruß --GS 12:19, 31. Mär 2005 (CEST)
Frauenkirche (Dresden), 30. März
Ein sehr umfassender, informativer Artikel, welcher sehr gut bebildert und mit sehr vielen interessanten Details bereichert ist.--James Bond 007 12:32, 30. Mär 2005 (CEST)
- contra der teil zur eigentlichen frauenkirche, sprich zum gebäude und der geschichtsteil vor 1945 sind ziemlich unbefriedigend. -- southgeist 00:34, 31. Mär 2005 (CEST)
- auf der Diskussionsseite habe ich mehrere Dinge aufgeführt, die mir inhaltlich in dem Artikel noch fehlen. -- lley 20:51, 31. Mär 2005 (CEST)
- contra --Brutus Brummfuß ° 21:10, 31. Mär 2005 (CEST)
Robert Schumann, 30. März
aus Wikipedia:Bildungsoffensive Stern !? 14:06, 30. Mär 2005 (CEST)
aus Wikipedia:Bildungsoffensive Stern !? 14:09, 30. Mär 2005 (CEST)
- Abwartend. Literatur unformatiert, Gliederung unübersichtlich, Sprache z.T. altertümelnd. Noch nicht exzellent. -- Carbidfischer 14:14, 30. Mär 2005 (CEST)
- contra Wiedergänger vom November ohne erhebliche Änderungen, Gallica nach wie vor nicht ausgewertet - kann hier niemand Französisch? --Historiograf 00:57, 1. Apr 2005 (CEST)
Maurice Ravel, 30. März
aus Wikipedia:Bildungsoffensive Stern !? 14:10, 30. Mär 2005 (CEST)
- Noch abwartend wegen Literaturformatierung und etwas düsterer Bilder, allerdings nahezu pro. -- Carbidfischer 14:19, 30. Mär 2005 (CEST)
- Pro - schön wäre es natürlich, wenn es noch ein wikieigenes Hörbeispiel gäbe (bieten die "commons" nichts?). @Carbidfischer, was stimmt denn an der Literaturformatierung nicht, für mich sieht die normal aus?. --BS Thurner Hof 23:48, 30. Mär 2005 (CEST)
- Nocturne hat mittlerweile nachformatiert, jetzt ist sie einheitlich formatiert und etwas umfangreicher. -- Carbidfischer 11:05, 31. Mär 2005 (CEST)
- contra bei beiden Bilder sind die Urheberrechte nicht geklärt. --zeno 14:40, 31. Mär 2005 (CEST)
- Es handelt sich ersichtlich um Lichtbilder (Verjährung 50 Jahre nach dem Erscheinen). Wollte man die Verjährungsfrist 70 Jahre nach Tod des Urhebers anwenden, müssten es Lichtbildwerke sein. Wenn man dem Gutachten, das WP eingeholt hat, glauben darf, wäre das bei beiden Bildern aber nicht gegeben. --Nocturne 15:07, 31. Mär 2005 (CEST)
- Da haben wir den Salat, aus dem Schlechtachten liest jeder das raus, was ihm passt. Benutzer Noctures Ansicht wird hiermit zurückgewiesen. Im zweiten Fall handelt es sich um die Reproduktion eines Gemäldes, nicht um ein Lichtbild. Allerdings muss geklärt werden, wer das Gemälde gemalt hat und ob der 70 Jahre tot ist. Im ersten Fall frage ich mich, aufgrund welcher Kriterien Benutzer Nocturne die Sicherheit nimmt, das Vorliegen eines Lichtbildwerks zu verneinen. Das Porträt wirkt mit seinem Hell-Dunkel so eindrücklich, dass die meisten Juristen in Anbetracht der EU-Schutzdauerrichtlinie wohl für ein Lichtbildwerk plädieren würden. Wir haben dazu die Seite Bildrechte und wenn jeder nach eigenem Gutdünken Lichtbilder zu Lichtbildwerken erklären darf und umgekehrt läuft etwas falsch. --Historiograf 00:25, 1. Apr 2005 (CEST)
Schlacht von Cambrai, 30. März
aus dem Wikipedia:Review. Hat das Review schon zweimal durchlaufen, ist jetzt sehr ausführlich und gut bebildert. -- John N. -*$*- 18:08, 30. Mär 2005 (CEST)
- Pro. Nach all den Wochen der Meckerei ist der Artikel jetzt imho gut genug. -- Carbidfischer 18:58, 30. Mär 2005 (CEST)
- Eigentlich Pro, aber als Mitautor enthalte ich mich mal lieber. --W.Wolny - (X) 19:15, 30. Mär 2005 (CEST)
- pro - besonders gut finde ich die Karten. --BS Thurner Hof 23:40, 30. Mär 2005 (CEST)
- pro für einen ausgewogenen und hervorragend formulierten Artikel.--Kalumet 00:48, 31. Mär 2005 (CEST)
- Pro - Ein ausführlicher, übersichtlicher Artikel. Die Karten sind sehr zweckmäßig gestaltet. Super. J. Budissin 07:38, 31. Mär 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 08:10, 31. Mär 2005 (CEST)
- pro, schließe mich meinen Vorrednern an --Micgot 13:59, 31. Mär 2005 (CEST)
- pro diesen Artikel kann man auch als Laie gut verstehen, die Karten finde ich besonders gut --devilygirly 14:14, 31. Mär 2005 (CEST)
- pro --Mwka 14:29, 31. Mär 2005 (CEST)
- pro --Kingruedi 14:42, 31. Mär 2005 (CEST)
- contra - bei einigen Bildern ist es nicht klar, wieso sie gemeinfrei sind. Es sollte sich doch mittlerweile herumgesprochen haben, dass ungeklärte Bildrechte ein KO-Kriterium für Kandidaten ist. --zeno 14:45, 31. Mär 2005 (CEST)
- Zumindest bei Bildern von dieser Website wäre ich mir nicht sicher, dass sie gemeinfrei sind: http://www.gwpda.org/photos/use.htm
- --zeno 18:18, 31. Mär 2005 (CEST)
- Ich habe das eroiert. Das Cambrai-Panorama ist von der Seite Library of Congress (USA) und damit PD-US. Das Panzerbild trägt keinen Code und ist daher nicht zuordbar (Quelle laut Websidebetreiber unbekannt). Da der Sidebetreiber alle Bilder unter PD stellt, sollte dieses auch PD sein. Gruß von --W.Wolny - (X) 18:44, 1. Apr 2005 (CEST)
- contra, auch wenn ich mich damit jetzt furchtbar unbeliebt mache und vlt. aus dem Weltkriege-Channel verbannt werde. Der Artikel ist fraglos gut. Aber für das bombastische Prädikat "Exzellent" bleibt er mir stellenweise zu sehr an der Oberfläche. Beispiel: direkt im ersten Absatz heißt es: "Die Briten wollten mit dieser Schlacht nicht nur das deutsche Stellungssystem durchbrechen, sondern vor allem dem Kriegsverlauf eine entscheidende Wende zu Gunsten der Alliierten geben." Was bedeutet das konkret? Wende hin zu was? Oder: "General Julian Byng, Kommandant der britischen dritten Armee, nahm sich des Vorschlages an und änderte den Plan zum Durchbruchsversuch durch die deutschen Linien ab." Was genau änderte er? Was war nachher anders als vorher und was folgte daraus? Oder: "ließ Haig im September 1917 den Plan als Operation GY genehmigen." Von wem? Oder: "Cambrai wurde vor allem deswegen als Angriffsziel gewählt, weil das Gelände im Gegensatz zu Flandern oder der Somme-Region besser für einen massiven Panzerangriff geeignet schien." Warum? Usw. usf. Für meinen Geschmack ist das alles etwas zu unkonkret. Ein paar Details würden dem Artikel sicher gut tun, denn gerade die Details bringen die Substanz in einen Artikel. Meint Anathema <°))))>< 23:34, 31. Mär 2005 (CEST)
Neoliberalismus, 31. März
- PRO Gestritten - Gewachsen - Gereift - gut geworden.--^°^ @
- Enthaltung Ich finde es gut, dass die Ideologisierung im Artikel zunehmend sachlicher Auseinandersetzung gewichen ist. Ich würde mich freuen, wenn der Artikel http://www.wiwi.uni-muenster.de/ecochron/ec-top.htm?sp_neoliberalismus1.htm vielleicht noch als Anhaltspunkt dienen könnte, den Artikel weiter zu verbessern, da es sich dabei um eine verlässliche wissenschaftliche Quelle handelt. Stern !? 12:23, 31. Mär 2005 (CEST)
- contra Nicht ausführlich genug, Kritiker und Kritik sind sind nicht gut aufeinander ausgerichtet, Heterogenität der Gruppen (besonders "Beispiele neoliberal orientierter Politik") und geschichtliche Entwicklung kommen zu kurz, Siehe auch wirkt mit "Alternativen" recht unglücklich. Vielleicht lesenswert aber nicht exzellent. Gereift vielleicht aber noch lange nicht ausgereift. --Saperaud [ @] 09:01, 1. Apr 2005 (CEST)
Napoléon Bonaparte, 31. März
Ausführlich, bebildert, gegliedert, mit Literatur. Was will man mehr? Stern !? 12:41, 31. Mär 2005 (CEST)
- Zum Beispiel mehr zum 1. Staatsstreich, weniger Anekdoten zur Krönung, mehr über seine Politik, mehr zur Nachwirkung (Behandlung in Kunst, Literatur etc.)..., daher noch abwartend. --BS Thurner Hof 23:57, 31. Mär 2005 (CEST)
- contra Weblinks indiskutabel, gerade zu ihm gibt es da aber auch sehr gute Angebote auf deutsch z.B. bei historicum.net. Ungenügende Darstellung der Rezeption wurde ja schon bemerkt. --Historiograf 01:45, 1. Apr 2005 (CEST)
- abwartend - schließe mich den Vorrednern an - zumal Willms neue Napoleon Biographie (die freilich teils die Luft des frühen 20. Jahrhunderts atmet, siehe fehlende strukturgeschichtliche Erörterungen) ebenfalls mit ausgewertet werden könnte. --Benowar 16:27, 1. Apr 2005 (CEST)
Jesus von Nazareth, 31. März
aus dem Wikipedia:Review.
- Pro --Mwka 17:20, 31. Mär 2005 (CEST)
- pro --Kurt seebauer 00:02, 1. Apr 2005 (CEST)
- Enthaltung - Es fällt mir auf die schnelle auf, das nicht viel über die Rolle der Urgemeinde, über die Judenchristen und hierbei auch die Jerusalemer Gemeinde und die Familie Jesu und ihre Rolle in diesen gesagt wird. Die sehr wichtige Unterscheidung zwischen geschichtlichem Jesus und biblischem Jesus (vor allem nach Paulus) wirkt manchmal etwas "halbherzig" und ich kann nicht gerade sagen das es mir behagt beide zu vermischen (sieh auch Jesus Christus im Neuen Testament, "Historische Informationen über Jesus enthält jedoch fast nur das Neue Testament (NT) der Bibel."). An den meisten Stellen ist diese jedoch wohl schon gelungen.
Jesus selbst ist mE zu sehr mit den Urgemeinden und den Strömungen innerhalb des frühen Christentums verknüpft (auch wenn sich viele nur auf ihn berufen, was man eigentlich auch mit einfließen lassen könnte), um hier eine richtige "Biographie" sinnvoll erscheinen zu lassen. Auch ist die Quellenlage hierfür viel zu dünn und eine richtige Quellenkritik lässt der Artikel an vielen Stellen auch vermissen (eigentlich nicht Sache einer Enzyklopädie aber hier würde ich schon eine Ausnahme machen). Machmal zu viele Linkwiederholungen wie bei Toraauslegung oder Nächstenliebe. Für ein Gesamturteil bin ich aber mit der Materie zu wenig vertraut. --Saperaud [ @] 09:39, 1. Apr 2005 (CEST)
- Rolle der Urgemeinde usw. gehört hier nicht ein, da nachösterlich
- ebenso Paulus
- wo konkret siehst Du die Vermischung Historie-Theologie?
- eine "richtige Biografie" kann es ja gar nicht sein wegen der Quellenlage - ist es auch nicht
- die "richtige" Quellenkritik ist ebenfalls nicht primär Thema hier, das gehört in "Leben-Jesu-Forschung"
- Links: ist reparabel, werden reduziert. Jesusfreund 15:34, 1. Apr 2005 (CEST)
- Der Artikel wurde jetzt, was Links und Literatur angeht, nochmal gründlich durchforstet. Dabei wurde einiges noch klarer dargestellt (siehe vor allem die Teile "Zeloten" und "Menschensohn-Bekenntnis"). Jesusfreund 19:27, 1. Apr 2005 (CEST)
- Da schreibe ich mal ne ausführliche Antwort und dann fährt sich der Browser fest. Naja alles tippe ich jetzt nicht noch einmal. Urgemeinde und Paulus sind nachösterlich und haben mit Jesus als Person nicht viel am Hut, aber du schreibst selbst man könne hier keine richtige Biographie schreiben. Mit Jesus als Religionsstifter (in wieweit dieser Titel auch historischen Tatsachen entspricht sei dahingestellt) haben beide aber allemal zu tun und wenn man das mit einbezieht, was man allgemeinhin als "Jesusbilder" bezeichnet, also genau das, was meist christliche Biographen über Jahrhunderte über Jesus gedacht und geschrieben (bzw. erfunden) haben, dann ergibt sich hier freilich ein "gemischtes" Bild. Kann man einen Artikel zu Jesus schreiben ohne auf diese Jesusbilder einzugehen, ohne die klarsten Punkte aus dem dann doch eher recht kurzen Leben-Jesu-Forschung mit einfließen zu lassen? An einzelnen Punkten wird das ja auch recht erfolgreich gemacht, beispielsweise beim Thema der Vorurteilung Jesu und der Rolle der Juden/Römer hierbei. Eine Darstellung wie "historischer Jesus" vs "christlicher Jesus" oder auch "paulinisches Jesusbild" vs "judenchristliches Jesusbild" könnte ich mir da fruchtbar darstellen und gerade dies halte ich an vielen Stellen für wichtiger als eine Erläuterung sozusagen "bekannter Geschichten" (was diese nicht abwerten soll). Auch die Urgemeinden halte ich da nicht für so unwichtig, denn viele Ideen bezogen diese ja auch von Jesus selbst und Aspekte seiner Theologie wie die stark ausgeprägte Eschatologie und die Zurückgezogenheit. --Saperaud [ @] 20:07, 1. Apr 2005 (CEST)
- Ich glaube Du hast einfach nicht mitbekommen, das diese Punkte 1. sorgfältig diskutiert und 2. im Konsens so entschieden wurden, dass die Urgemeinde im "Urchristentum" vorkommt, die "Jesusbilder" in "Leben-Jesu-Forschung" und "Jesus Christus im NT". Dort gehören sie auch hin, wie dann auch Deine Kritik. Jesusfreund 20:33, 1. Apr 2005 (CEST)
- Da schreibe ich mal ne ausführliche Antwort und dann fährt sich der Browser fest. Naja alles tippe ich jetzt nicht noch einmal. Urgemeinde und Paulus sind nachösterlich und haben mit Jesus als Person nicht viel am Hut, aber du schreibst selbst man könne hier keine richtige Biographie schreiben. Mit Jesus als Religionsstifter (in wieweit dieser Titel auch historischen Tatsachen entspricht sei dahingestellt) haben beide aber allemal zu tun und wenn man das mit einbezieht, was man allgemeinhin als "Jesusbilder" bezeichnet, also genau das, was meist christliche Biographen über Jahrhunderte über Jesus gedacht und geschrieben (bzw. erfunden) haben, dann ergibt sich hier freilich ein "gemischtes" Bild. Kann man einen Artikel zu Jesus schreiben ohne auf diese Jesusbilder einzugehen, ohne die klarsten Punkte aus dem dann doch eher recht kurzen Leben-Jesu-Forschung mit einfließen zu lassen? An einzelnen Punkten wird das ja auch recht erfolgreich gemacht, beispielsweise beim Thema der Vorurteilung Jesu und der Rolle der Juden/Römer hierbei. Eine Darstellung wie "historischer Jesus" vs "christlicher Jesus" oder auch "paulinisches Jesusbild" vs "judenchristliches Jesusbild" könnte ich mir da fruchtbar darstellen und gerade dies halte ich an vielen Stellen für wichtiger als eine Erläuterung sozusagen "bekannter Geschichten" (was diese nicht abwerten soll). Auch die Urgemeinden halte ich da nicht für so unwichtig, denn viele Ideen bezogen diese ja auch von Jesus selbst und Aspekte seiner Theologie wie die stark ausgeprägte Eschatologie und die Zurückgezogenheit. --Saperaud [ @] 20:07, 1. Apr 2005 (CEST)
- Der Artikel wurde jetzt, was Links und Literatur angeht, nochmal gründlich durchforstet. Dabei wurde einiges noch klarer dargestellt (siehe vor allem die Teile "Zeloten" und "Menschensohn-Bekenntnis"). Jesusfreund 19:27, 1. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Mehr Masse als Klasse, Aufsplittung wurde ja seinerzeit abgelehnt, wäre aber bedenkenswert. -- Carbidfischer 20:01, 1. Apr 2005 (CEST)
Basler Münster, 31. März
aus dem Wikipedia:Review. Dort schon von Benutzer:Voyager als heißer Kandidat "gehandelt". Ich habe gut einen Monat intensiv an diesem Artikel gearbeitet und die Bilder dazu geschossen. Das Bild mit dem Gerüst am Südturm ist zwar suboptimal, aber wie ihr euch sicher denken könnt ist das Münster in absehbarer Zeit nicht anders zu fotografieren. Denke aber, dass dies nicht der Grund gegen den Artikel als exzellenter Artikel sein sollte. Ich könnte noch viel mehr über das Münster schreiben. Habe aber abgewägt was rein soll, um die Artikelgröße nicht ungerechtfertigt lang werden zu lassen. -- Wladyslaw 22:44, 31. Mär 2005 (CEST)
- pro, schöner Artikel, der m.E. dem Vergleich zu anderen exzellenten Artikeln aus diesem Themengebiet gleichwertig ist. --BS Thurner Hof 23:45, 31. Mär 2005 (CEST)
- pro; ich habe den Abschnitt über den Münsterplatz an den Schluss gestellt; schliesslich ist die Kirche die Hauptperson. --Voyager 00:09, 1. Apr 2005 (CEST)
- contra ich hatte schon angefangen, den Text zu editieren, um eine Typo rauszunehmen, dann sah ich, dass es stilistisch extrem krude weitergeht (Ergänzungen in eckigen Klammern von mir): Der Münsterhügel war bereits in spätkeltischischer [!] Zeit (1. Jahrhundert v. Chr.) zur Ansiedlung prädestiniert [wieso prädestiniert, das bezieht sich auf eine Vorhersehung, also die naturräumliche Ausstattung und dann ist die Koppelung mit einer Epoche ein Denkfehler]. Archäologische Ausgraben [!] haben einen vorrömischen Wall (Murus Gallicus) freigelegt (siehe Archäologie in Basel). Neben den Toranlagen kann man auch den früheren Straßenverlauf zum Teil rekonstruieren [unklarer Satz, außer wäre wohl angemessener]. An der Stelle des heutigen Münsters teilt sich die Straße um ein Gebäude herum [herumteilen kannte ich noch nicht], von welchem [mir gefällt dieses omnipräsente welche nicht, klingt heutzutage einfach nicht frisch] vermutet wird, dass es sich um einen Straßentempel gehandelt hat [wieso nicht einfach: in dem man einen Straßentempel vermutet?]. Später errichteten die Römer an dieser Stelle ihr Kastell als militärischen Stützpunkt. Gegen Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. machte sich das Christentum in der Basler Gegend bemerkbar [auch das höchst ungelenk]. Der ganze Artikel strotzt nur so von schlechtem Deutsch, konsequent wikifiziert ist er auch nicht (z.B. schön rot Litografie). Hobbyhistoriker lesen sicher gern solche Sätze wie Der Mob fiel über die Altäre her und erging sich in blinder Zerstörungslust. Von seriösen Forschern der Gegenwart habe ich so etwas nicht mehr gelesen, das ist Kitschroman. Die Fakten kann ich jetzt nicht überprüfen, ich bezweifle aber, dass da alles stimmt (z.B. Basler Konzil - wo tagte es? -> Universität). Einen formal so nachlässig bearbeiteten und stilistisch so ungenügenden Artikel wünsche ich nicht mehr hier zu sehen, wenn ich diese Anregung einmal äussern darf. --Historiograf 00:50, 1. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe mich schon einmal mit dem "Bügeleisen" dran gemacht. Bisher bin ich nur bis zu den Ärmeln gekommen, doch der Rest folgt noch. Leider hast Du mit Deiner Kritik immer Recht. --Zahnstein 07:59, 1. Apr 2005 (CEST)
- Zahnstein: Deine Korrekturen in allen Ehren. Aber wenn Du diese vornimmst, dann achte in Zukunft darauf, Sachverhalte nicht zu verfälschen. Ein abgebogener Straßenverlauf ist eben was anderes als eine verwinkelte Straßenführung. Ist bereits revidiert. -- Wladyslaw 11:30, 1. Apr 2005 (CEST)
- Typografische Fehler sind beseitigt. Historiograf ist ein notorischer Kontrageber und der bisher erste Mensch, der mir mit einer konsequenten Unfreundlichkeit auffällt. Sachlichkeit wird lieber durch Arroganz und einem debilen Selbstdarstellungsdrang ersetzt. Als Beispiel dafür kann man diese Diskussion des vergangenen Tages ansehen [7]. Aber noch zwei, drei Worte zu dem Artikel: Vermeintlich mangelnde Wikifizierung mit dem Beispiel, "Litografie" sei nicht hinterlegt. Es kann nicht Sache eines exzellenten Artikels sein, sämtliche fehlende Artikel aufarbeiten. Außerdem ist das der einzige "rote Link".
Historiograf kennt die Fakten nicht, aber bezweifelt sie einfach mal vorsorglich. Soviel zum Thema "seriöse Forschung".
Zum "Erzählstil" im Abschnitt "Bildersturm": Es ist schlicht Geschmackssache, ob man es sachlich-distanziert oder eher lebendig macht. Deswegen wird es noch lange nicht zum "Groschenroman". -- Wladyslaw 02:20, 1. Apr 2005 (CEST)
- Ist das nicht ein wenig sehr ad personam argumentiert? Ich hätte an deiner Stelle mal lieber geschaut, wie man Lithografie schreibt. Ich denke, jeder kann sich auch ohne deine Wertungen ein Bild über mich und meine Qualifikation bilden. --Historiograf 02:53, 1. Apr 2005 (CEST)
- Gerade der lebendige Erzahlstil beim Bildersturm hat mich angesprochen. Es gibt ja wirklich genug knochentrockene Wortwüsten in der Wikipedia. --Voyager 11:59, 1. Apr 2005 (CEST)
- contra - Ein ausführlicher Artikel, aber ich sehe sprachliche Schwächen im Artikel, einige Beispiel hat mein Vorredner bereits genannt. Ich habe auch auf Anhieb mehrere Tippfehler gefunden, und ich bin sicher, dass es noch mehr gibt. Ein exzellenter Artikel sollte auch in dieser Hinsicht einwandfrei sein. --zeno 01:38, 1. Apr 2005 (CEST)
- pro - die tippfehler scheinen behoben zu sein, was der hauptkritikpunkt der gegner bisher war. ich finde den artikel schön und informativ, ohne sich zu sehr in details in eine richtung zu verfransen. bilder sind nicht exzellent aber vollkommen okay. (n.b. gewöhnungsbedürftiger tonfall zwischen den "parteien" hier. weitere bemerkung: auch wenn die benutzerseite eures großen historikers sich kaum als exzellent bezeichnen lässt, schreibt man die strasse, in welcher er wohnt, in deutschland nicht so. ;-) -- 84.128.162.238 07:29, 1. Apr 2005 (CEST)
- pro - ich habe nochmals einige Rechtschreibfehler korrigiert. Insgesamt finde ich die Darstellung des Basler Münsters umfassend und ausführlich, auch wenn an der Sprache sicherlich noch gefeilt werden kann. -- Roffle 09:05, 1. Apr 2005 (CEST)
- pro Jetzt stimme ich auch dafür. --Zahnstein 11:53, 1. Apr 2005 (CEST)
- pro, sehr guter Artikel, umfassend. Der Artikel bringt auch für mich als "Basler" bisher ungewusste Informationen. Keimzelle 14:20, 1. Apr 2005 (CEST)
- Abwartend. Bilder ohne thumb teilweise unklar, Basler-Münster-Plan etwas ungünstig positioniert. Textlich und von den größeren Fotos her gut. -- Carbidfischer 20:06, 1. Apr 2005 (CEST)
- Was genau stört dich an den Bildern ohne thumb, die ich extra so gesetzt habe? Welche Position schlägst du für die Risszeichnung denn vor? -- Wladyslaw 20:42, 1. Apr 2005 (CEST)
- Risszeichnung bin ich mir noch nicht sicher, welche Bauphase ist das nun? Die Bilder ohne thumb sind natürlich Absicht, allerdings teilweise imho etwas düster und nicht immer selbsterklärend. -- Carbidfischer 20:53, 1. Apr 2005 (CEST)
Geschichte des Internets, 1. April
aus dem Wikipedia:Review. Mwka 17:10, 1. Apr 2005 (CEST)
- pro: Hoffe, es folgen noch ein paar derart gute Artikel aus dem Informatikbereich. Grassmuck wird sich freuen, wenn er seinen Text hier findet. :-) --Kurt seebauer 19:38, 1. Apr 2005 (CEST)
- abwartend - umfassender, gut zu lesender artikel, der meines wissens die wichtigen eckpunkte der geschichte abdeckt. trotzdem fehlt dem artikel zur exzellenz bebilderung oder ein diagramm. mir ist bewusst, dass es schwierig ist zu diesem thema was passendes zu finden, was nicht grkünstelt aussieht. aber wenigstens eine grafische entwicklung der "userzahl" des internets wäre schon mal ein kleiner anfang. an einem satz störe ich mich etwas: Da das Netz, anders als die meisten Laborgeräte, keinen eng definierten Anwendungsbereich hat, sondern eben Medium ist, stoßen hier auch studentische, private und Freizeitkulturen auf eine brisante Mischung aus High Tech und Hobbyismus, Science und Science Fiction, Hackern und Hippies. sicher ist die beschreibung nicht ganz von der hand zu weisen, trotzdem finde ich sie zu kommentarhaft und ist nach meinem geschmack zu viel interpretation und zu wenig faktisch. außerdem fände ich ein paar sinnvolle unterabschnitte zur erhöhung der lesbarkeit sinvoll. -- Wladyslaw 19:45, 1. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Bebilderung fehlt und voller roter Wikilinks. Bestenfalls lesenswert. -- Carbidfischer 20:03, 1. Apr 2005 (CEST)
- wovon hättest du denn gerne Bilder? Das Internet ist kein Gemälde, keine Person, keine Sehenswürdigkeit. --Kurt seebauer 20:17, 1. Apr 2005 (CEST)
- Schaubilder und Diagramme zur Entwicklung und zum Aufbau. Bilder der Erfinder oder ihrer Arbeitsstätten. Bilder der Infrastruktur und der notwendigen Technik... -- Carbidfischer 20:27, 1. Apr 2005 (CEST)