Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv/Manfred Riebe/Kommentare
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Kommentare
Ich möchte zur Vervollständigung an dieser Stelle noch auf seine Beiträge zur 'Schwerbehindertendiskriminierung'
Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Behinderten, Karl Hermann Haack (SPD), hat immer ein offenes Ohr, wenn Behinderte diskriminiert werden. Neben ihm gibt es auch noch die 16 Behindertenbeauftragten der Landesregierungen ... Wenn Werner Schuren gesperrt würde, würde ich sofort seinem Verein der Wikipedia-Opfer beitreten usw. ... Der VdK ist auch eine starke Lobby. Man sollte sich diesen nicht durch Diskriminierung seiner Mitglieder, insbesondere eines Rollstuhlfahrers, zum Feind machen....
Ich rufe Sie alle auf, in sich zu gehen und Ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken. Werner Schuren hat sich nur gegen eine Löschkampagne gegen meine Benutzerseite und meine Artikel über den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. und die Initiative "Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform" eingesetzt. Dafür soll er nun bestraft werden. Ich fasse es nicht. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel wird hier aufs Gröbste verletzt! |
und der 'Prophezeihung' von Konsequenzen
...Aber durch eine Kriminalisierung des VRS werden sämtliche schlafenden Hunde in der Wikipedia und infolgedessen auch außerhalb geweckt ... Manche Hunde bellen nicht nur, sondern beißen auch zu. Das haben sich die Admins selber zuzuschreiben. Dann brauchen wir die Hunde übrigens nicht mehr zum Jagen tragen. :-)) |
hinweisen, die eine gewisse Differenz zu meiner Realitätswahrnehmung und Vorstellung von kooperativen Konfliktverhalten enthalten. --NB > + 22:10, 27. Mär 2005 (CEST)
Die sachlichen Hintergründe der Sperranträge für Soziallotse und für Manfred Riebe sind völlig verschieden gelagert. Es ist eindeutig, dass Herr Riebe zu dem Fall Soziallotses selber keinerlei Beziehung hatte, da er später hier mitzuarbeiten begann. Er begann sich erst dafür zu interessieren, als er die Möglichkeit entdeckte, eine angebliche Schwerbehinderten-Diskriminierung bei Wikipedia zur Einschüchterung angeblicher "Gegner" für seinen Fall einzuspannen. So wie er Menschen nach ihrem Verhalten zu "seinen" Artikeln in Freunde und Feinde einteilt, so konstruiert er sich Verbündete, die er benutzen kann. Ob Herr Riebe Soziallotse jemals gefragt hat, ob dieser sich diskriminiert fühlte und ob er ihn "vertreten" solle, darf bezweifelt werden. --Jesusfreund 00:57, 28. Mär 2005 (CEST)
Der Konflikt begann schon im Vorjahr mit Riebes Beiträgen ([1]). Dass es damals noch nicht zum Eklat kam, lag nur an Riebes Rückzug für ein Jahr. Seit dem 5. 2. 05 hat er dann zuerst im Artikel Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege, dem er selbst vorstand und dessen Pressesprecher er ist, unverkennbar ([2]) die Absicht verfolgt, in diesem und anderen Artikeln
die Position seines Vereins darzustellen, und zwar:
- ausschließlich
- überproportional
- unter konsequenter Missachtung der NPOV-Regeln
- mit ausufernden unenzyklopädischen Literaturangaben
- mit unverhältnismäßiger Gewichtung seiner eigenen Veröffentlichungen
- mit zusätzlicher Einstellung eines neuen Artikels zu seiner eigenen Person.
Der Konflikt eskalierte auf verschiedenen Artikel- und Benutzerseiten, vor allem nach dem Löschantrag für Manfred Riebe auf der Wikipedia:Löschkandidaten/15. Februar 2005#Manfred Riebe (erledigt, gelöscht) und seiner Benutzerdiskussion. Nach deren Durchsicht lässt sich eine bestimmte durchgehende Grundhaltung Manfred Riebes feststellen:
- Er lehnt die Grundregeln der Wikipedia ab, die es jedem Benutzer erlauben, lexikalische Artikel zu schreiben, zu verändern, gemeinsam eine neutrale Fassung der Informationen anzustreben und im Konsens herzustellen.
- Er betrachtet die Position seines Vereins zur Rechtschreibung als einzig objektiv.
- Er identifiziert seine Person sehr stark mit den Zielen des Vereins.
- Er betrachtet folglich Veränderungen oder Kritik an seinen Beiträgen als böswillige Gegnerschaft zu den Zielen des Vereins.
- Er bietet folglich keine Sachargumente für seine Artikelbeiträge, sondern greift die Personen an, die diese Beiträge verändern oder kritisieren.
Erschwerend kommt hinzu, dass er die bei Wikipedia üblichen und erwünschten Formalien, z.B.
- Anmeldung,
- kein „Dazwischenschreiben“,
- keine Veränderungen fremder Benutzerseiten,
- maßvolle Selbstbeschreibung auf der eigenen Seite,
- keine Links auf Webseiten mit ungeklärter Urheberrechtslage – nicht verstehen will und gar nicht oder nur sehr schwer als verbindlich akzeptiert.
Hinweise darauf wertet er als unzulässige Kritik und nutzt sie fast jedesmal als Anlass für neue persönliche Angriffe und polemische Unterstellungen. Er betrachtet dieses Verhalten als sein Recht und weigert sich kontinuierlich, persönliche Angriffe zu unterlassen und zurückzunehmen. Er sieht die Ursache des Konflikts ausschließlich bei anderen, nicht bei sich selbst.
Dieses hat auch zum Scheitern des Vermittlungsversuchs geführt. Herr Riebe hat dort die Verfahrensweisen der Wikipedia, Konflikte zu lösen, mehrfach klar abgelehnt: indem er eine Stellungnahme tagelang verweigerte, dann wiederum nicht auf die Problembeschreibung einging, sondern das Verfahren als solches in Frage stellte, es mit neuen Angriffen und unsachlichen Beiträgen belastete, einen Vermittler ablehnte, Vorschläge eines anderen Vermittlers missachtete. Insgesamt zeigte er keinerlei Bereitschaft, sich in der Sache und der Form zu bewegen. Daher erscheint der Antrag auf eine unbefristete Sperre unausweichlich. --Jesusfreund 02:07, 28. Mär 2005 (CEST)
Admin Unscheinbar vergraulte den Vermittler
- "Jesusfreund", Sie unterschlagen das Wichtigste: Ralf Roletschek war ein Vermittler, den Norbert Bienefeld und ich anerkannt hatten. Aber Admin Unscheinbar paßte er nicht in den Kram, weil er zu neutral war. Daher vergraulte er ihn, als er nicht nach seiner Pfeife tanzte.
Manfred Riebe 18:40, 28. Mär 2005 (CEST)
Dauer der Sperre
Aus dem Sperrantrag geht für mich nicht die Dauer der angestrebten Sperre hervor. Soll es sich hierbei um eine endgültige Sperre handeln? --Thomas G. Graf ★ 11:19, 28. Mär 2005 (CEST)
- Davon ist auszugehen – das ist immer so, wenn nicht ausdrücklich eine Frist genannt wird. --Skriptor ✉ 11:42, 28. Mär 2005 (CEST)
- Mal so als absolut ernstgemeinte Frage: Glaubst du dass sich irgendwas ändern würde, wenn man die angestrebte Sperrung befristen würde? --Ezrimerchant !?! 12:21, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich bin eigentlich gegen unbefristete Sperren. Menschen ändern sich, und es ist erstens anmaßend von Wikipedia, zweitens faktisch nicht durchsetzbar, gesperrte Benutzer dauerhaft auszuschließen. Es widerspricht dem Grundprinzip "assume good faith", das im Fall einer Sperre zu "assume good change" abgewandelt werden kann.
- Ich bin daher für eine Ein-Jahres-Frist, in der ein Querulant Zeit hat, seinen verunglückten Auftritt hier zu verdauen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Wenn er dann einen sachdienlichen Artikel hinkriegt, wäre er mir vollauf willkommen. Was die Software nicht kann, sollten wir können: "Vergib und vergiss!"
- Falls er sich dann aber nur als Wiederholungstäter gebärdet, wäre m.E. eine frist- und umstandsloe Dauersperre (d.h. ohne erneute langatmige Vermittlungsversuche) fällig.
- Im Fall Riebe kann man sagen, dass er seine Ein-Jahres-Frist gehabt hat, weil er ja vor einem Jahr schon dabei war und hätte merken können, wie der Hase hier läuft. Da es aber meines Wissens keine abgestufte Fristenregelung gab und gibt, lässt sich das jetzt auch nicht anhand dieses Falles einführen.
- Also muss Herr Riebe wohl oder übel in den sauren Apfel beißen, den er sich selber verabreicht hat: Er wusste ja ganz genau, was auf ihn zukommt.
- Er könnte sich trotzdem konstruktiv zeigen und z.B. einen schönen Artikel zur Entwicklung der deutschen Sprache schreiben, diesen durch Frau Philburn einbringen lassen und sich damit abfinden, dass andere dran rumdoktorn. Das nennt man sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Jesusfreund 13:33, 28. Mär 2005 (CEST)
- Mein Vorschlag: Stell' einen Entsperrungsantrag nach einem Jahr. --Leon ¿! 14:51, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich find die Einlassungen sehr gut und finde, wir könnten ein Jahr als Standard-Höchststrafe für Störer ansehen, die nicht Wiederholungstäter sind. Herr Riebe hat ja seine Zeit zur Beruhigung und Gewöhnung an unsere Sitten schon gehabt und nicht genutzt, für ihn gilt das nicht. --Eike sauer 14:59, 28. Mär 2005 (CEST)
- OK, das gehört in die Verbesserungsvorschläge und sollte dort weiter diskutiert werden, nicht hier. Leon hat recht: Bis zur Fristenregelung kann man ohnehin Jeden nach einem Jahr per Antrag entsperren lassen. (Falls dann noch jemand weiß, wer Riebe war...) Jesusfreund 15:11, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich find die Einlassungen sehr gut und finde, wir könnten ein Jahr als Standard-Höchststrafe für Störer ansehen, die nicht Wiederholungstäter sind. Herr Riebe hat ja seine Zeit zur Beruhigung und Gewöhnung an unsere Sitten schon gehabt und nicht genutzt, für ihn gilt das nicht. --Eike sauer 14:59, 28. Mär 2005 (CEST)
- Mein Vorschlag: Stell' einen Entsperrungsantrag nach einem Jahr. --Leon ¿! 14:51, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ob es in diesem Fall etwas ändern würde, muss ich erst überlegen; aber generell muss ein User für eine unbegrenzte Sperre doch mehr angestellt haben als zB bei einem halben Jahr. --Thomas G. Graf ★ 17:00, 28. Mär 2005 (CEST)
Demontage von Riebe lange vorbereitet
Ich verfolge den Fall Riebe schon lange und gewinne den Eindruck, dass von Skriptor und einigen anderen ein systematisches Haberfeldtreiben im Vorfeld veranstaltet wurde, um Riebe unmöglich zu machen. Traurig. 172.177.209.14
- Findest du, dass es - und die Taten Skriptors stehen jetzt nicht zur Debatte - von Riebe in Ordnung ist, dass er gegen ganz grundlegende Wiki-Regeln verstößt und zB nicht akzeptiert, dass andere seine Artikel editieren? --Thomas G. Graf ★ 17:00, 28. Mär 2005 (CEST)
Ich verfolge den Fall Riebe und andere auch schon lange und finde, daß hier wie auch im Fall Sarcelles (anders als bei anderen Sperrverfahren) viel zu lange gewartet wurde --Amaryll 13:00, 28. Mär 2005 (CEST)
"Recht auf ungestörte Osterfeiertage"
Natürlich ist die Wikipedia nicht an die bayerische Verfassung gebunden. Dennoch könnte man überlegen, Herrn Riebe 24 Stunden mehr zu geben. Auch wenn es mir ein Rätsel ist, was er mit einer Stellungnahme noch erreichen will. --Eike sauer 17:07, 28. Mär 2005 (CEST)
- Riebe hat schon 12 Stunden mehr bekommen, und hat diese Zeit, wie man an seinem Beitrag sieht, ja auch gründlich genutzt. Daß er sich entschieden hat, sie ganz auf – weitgehend nicht zur Sache gehörige – Formalia zu verwenden, ist sein gutes Recht. Aber warum er eine noch weitergehende Sonderbehandlung haben soll, erschließt sich mir nicht. So etwas ist in unseren Regularien nicht vorgesehen, und es gibt auch keinen sachlichen Grund dafür. Zeit hat er offensichtlich reichlich. --Skriptor ✉ 17:12, 28. Mär 2005 (CEST)
- Auch wenn ich die Sperrung gutheiße - inwiefern ist Wikipedia nicht an die bayerische Verfassung gebunden? Wenn ich als Bayer hier bayerische Gesetze verletzte - ist das dann irrelevant? -- Carbidfischer 17:38, 28. Mär 2005 (CEST)
- Einzelpersonen oder nichtstaatliche Organisationen können nicht gegen die Verfassung verstoßen, das kann nur der Staat bzw. Gesetze, die der Staat erläßt. Einzelpersonen können nur gegen auf der Basis der Verfassung erlassene Gesetze verstoßen. Daß es kein solches hier relevantes Gesetz gibt, weiß natürlich auch Herr Riebe, weswegen seine Einlassungen als weiteres Ablenkungsmanöver zu sehen wohl nicht abwegig wäre. --Skriptor ✉ 17:45, 28. Mär 2005 (CEST)
- Bin kein Jurist, danke für die Hinweise. -- Carbidfischer 17:51, 28. Mär 2005 (CEST)
- Zum einen gilt natürlich und vor allem, was Skriptor geschrieben hat - zum anderen bin ich (wie viele andere hier) kein Bayer und damit so oder so nicht an bayerische Gesetze gebunden. --Eike sauer 17:53, 28. Mär 2005 (CEST)
- Da ist was dran. Dann muss ich mich halt etwas mehr zurückhalten als du, der Arm des bayerischen Gesetzes ist lang. ;-) Schönen Abend noch, Carbidfischer 17:57, 28. Mär 2005 (CEST)
- Hätte er in einem Satz darum gebeten, das ganze zu verschieben, hätte ich zugestimmt. Aber wenn er längere Artikel über die Bayrische Verfassung schreibt, heißt das, dass er auch über Ostern genug Zeit hat. — Martin Vogel 鸟 17:40, 28. Mär 2005 (CEST)
Chefredaktion »Literatur in Bayern«: "Eine Zensur findet nicht statt."
From: Dietz-Rüdiger Moser drmoser@lrz.uni-muenchen.de
To: henriette.fiebig@snafu.de
Sent: Monday, March 28, 2005 10:29 AM
Subject: Große Verwunderung
Sehr geehrte Frau Fiebig,
mit großer Verwunderung erfahre ich von dem "Sperrantrag" gegen Manfred Riebe. Ich habe WIKIPEDIA bisher für eine seriöse Angelegenheit gehalten und in diesem Sinne auch in meiner Zeitschrift "Literatur in Bayern" über die einschlägige WIKIPEDIA-CD-ROM der "Digitalen Bibliothek" berichtet. Wenn jedoch solche merkwürdigen Vorgänge passieren, wie in diesem Fall, wird man in einem neuen Artikel die Verfahrensweisen, die hier praktiziert werden, einmal öffentlich unter die Lupe nehmen müssen. Mir scheint das ein schlimmer Fall von Zensur zu sein, die lt. Grundgesetz in unserem Land prinzipiell unzulässig ist: "Eine Zensur findet nicht statt".
Freundliche Grüße
gez. Moser
o. Univ.-Prof. Dr. Dietz-Rüdiger Moser Universität München Chefredaktion »Literatur in Bayern« Abelestraße 2 D 85354 FREISING Tel. 08161/67625 E-Mail: drmoser@lrz.uni-muenchen.de und Redaktion@LiteraturInBayern.de
Manfred Riebe 17:59, 28. Mär 2005 (CEST) ____________________________________
- Veröffentlichen Sie jede E-Mail, die an Sie geht? Von einem Postgeheimnis halten Sie, wie von anderen Richtlinien, Abstand? -- da didi | Diskussion 18:01, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich bin zwar noch nicht sehr lange für die WIKI aktiv, was ich hier aber erleben und lesen darf (?), ist wohl kaum noch an Absurdität zu überbieten. Jetzt werden schon Mails veröffentlicht, mit Klarnamen, Tel.-Nr. usw.. Es ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, dass sich diese Person hier derart lange produzieren durfte. --Neodym 18:14, 28. Mär 2005 (CEST)
Vermittlungsverfahren vor Sperrverfahren auf Lebenszeit
Skriptor ist ja der merkwürdigen Meinung: "Einzelpersonen oder nichtstaatliche Organisationen können nicht gegen die Verfassung verstoßen, das kann nur der Staat." :-)) Bei mir als Einzelperson aber soll das der Fall sein? Wollen Sie ihn dann nicht korrigieren?
- Diese "merkwürdige Meinung" können sie überall nachlesen. Die Grundrechte "sind Abwehrrechte gegen den Staat", nicht gegen Einzelpersonen. "Zur Beachtung des Grundgesetzes sind alle staatlichen Stellen verpflichtet."
- Nein, auch Sie können nicht gegen die Verfassung verstossen - aber gegen unsere Regeln. Und deshalb werden Sie bald gehen müssen.
- --Eike sauer 18:57, 28. Mär 2005 (CEST)
Zu Benutzer:Neodym: Vor Gericht legt man doch auch Beweismaterial vor. Ich kann mich doch nicht selber fesseln. Herr Professor Moser ist mit der Veröffentlichung einverstanden. Ich hatte schon einmal in seinem Auftrag seine Meinungsäußerung in eine Löschdiskussion hineingestellt. Es gibt eben auch Staatsbürger, die nicht unter Pseudonym schreiben. Ich meine, zumindest die Admins müßten mit Klarnamen auftreten.
Die veranwortlichen Administratoren sollten sich erst einmal an die Wikipedia-Vorschrift halten, vor einem Sperrverfahren auf Lebenszeit erst einmal ein Vermittlungsverfahren durchzuführen. Administrator Anathema hat oben deutlich darauf hingewiesen. Ich könnte mir aber vorstellen, daß hier von Fall zu Fall diese Vorschrift angewandt wird oder nicht, je nachdem, ob es den machthabenden Admins in den Kram paßt oder nicht.
Professor Moser ist wahrscheinlich nicht der einzige Chefredakteur, der hier mitliest.
Manfred Riebe 18:28, 28. Mär 2005 (CEST)
- Sehr geehrter Herr Riebe, ein Vermittlungsverfahren ist versucht und wegen mangelnder konstruktiver Beteiligung Ihrerseits eingestellt worden. Dies wissen Sie; dies wußten Sie auch vor Einstellung des Verfahrens. Sie haben sich trotzdem entschieden, sich auf Formalien zu versteifen, unter Ignorierung der Tatsache, daß es diese in der Wikipedia nicht in dem von Ihnen erwünschten Ausmaß gibt. Das ist Ihr gutes Recht, nur werfen Sie die Konsequenzen dieser Entscheidung doch bitte nicht anderen vor.
- Was Ihre Versuche angeht, Wikipedia zu diskreditieren: Herzlichen Glückwunsch zu diesem neuen Niveautiefstand. Natürlich wird das dem Projekt nicht weiter schaden und natürlich werden wir uns davon in unserer Entscheidung nicht beeinflussen lassen, aber Sie haben sich damit endgültig als das entblößt, was Sie sind. --Skriptor ✉ 18:35, 28. Mär 2005 (CEST)
Skriptor sagt die Unwahrheit!
Vermittler Ralf Roletschek http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Marcela : „Da mich Unscheinbar als Vermittler abgelehnt hat, ziehe ich mich von hier zurück.“
Skriptor: „Sehr geehrter Herr Riebe, ein Vermittlungsverfahren ist versucht und wegen mangelnder konstruktiver Beteiligung Ihrerseits eingestellt worden.“
Skriptor, Sie sagen die Unwahrheit!
Hier folgen einige Auszüge aus der Vermittlungsdiskussion, die beweisen, daß es Unscheinbar war, der die Vermittlung nachträglich torpedierte:
Ralf (ich versuche zu vermitteln und unparteisch zu sein - und lese mich gerade in die Problematik ein) 21. Mär 2005
Ezrimerchant lehne ich wegen Befangenheit als Vermittler ab. Für mich ist Elke Philburn eine Vermittlerin. Ich akzeptierte zusätzlich auch Ralf Roletschek als Vermittler und hatte ihm deswegen als Vermittler etliche E-Mails zugesandt. Ich warte geduldig darauf, daß ein Vorsitzender des Vermittlungsausschusses das Verfahren eröffnet. Auch die Behauptung Ezrimerchants, ich hätte nichts getan, ist nicht wahr. Mir ist nicht einmal seine E-Mail-Adresse bekannt. Was heißt: „einige Edits“? Michael Diederich hatte an meiner Benutzerseite kritisiert: „unüblich, aber bei 35kb Text nicht verwunderlich“. Ich hatte daher den Vermittlungsvorschlag Ezrimerchants mit etlichen „Edits“ erfüllt und meine Benutzerseite seinem Vorschlag entsprechend umgestaltet. Aber anstatt Lob für einen Internet-“Dinosaurier“ wie mich, ernte ich - wie üblich - nur Nichtachtung, Undank und weitere Beleidigungen. Außerdem hatte ich nicht nur Elke Philburn, sondern auch Ralf Roletschek als Vermittler etliche E-Mails zugesandt. Von Untätigkeit also keine Spur. Frau Philburn ist als Vermittlerin aufgetreten, wird aber von „Skriptor“ bedroht, der eindeutig Partei ist und keinerlei Deeskalation betreibt, sondern sich laufend nur destruktiv äußert. Vermittler Ralf Roletschek hat für sich einen Zeitrahmen von 7 Tage vorgeschlagen. Ezrimerchants Fristsetzung 24.3.05, 0 Uhr, zeigt aber, daß er Ralf Roletschek als Vermittler einfach ignoriert, um ihm keine Zeit zur Einarbeitung zu geben, und daß zwischen beiden kein Gespräch stattfand. Was soll also das Gerede von „Vermittlung“ und dem „Willen zur konstruktiven Zusammenarbeit“? Während die Administratoren - so wie es aussieht – offenbar professionell ganztägig das Geschehen beobachten, löschen, sperren usw., ist Vermittler Ralf Roletschek ein normaler berufstätiger Benutzer. Das muß man berücksichtigen und die nötige Geduld aufbringen. Manfred Riebe 17:48, 23. Mär 2005 (CET)
Da ich einer der Hauptgeschädigten Ihres Verhaltens innerhalb der Wikipedia bin sehe ich mich, besonders nach meinen bereits gemachten Ausführungen über das Wesen des Vermittlungsausschusses, durchaus als berechtigt an, die Vermittlung zwischen zumindest mir und Ihnen als gescheitert zu betrachten. Was ich hiermit erneut kundtue. Ich kann in Ihrem Verhalten nicht einmal den Versuch einer Konfliktbewältigung erkennen. Schluß damit. --Unscheinbar 19:54, 23. Mär 2005 (CET) Ich sehe hier noch nichts gescheitert. Eine Anregung meinerseits wäre es, daß auf der Benutzerseite vorerst keine Namen genannt werden, solche Diskussionen gehören hierher. Andererseits habe ich in der Vergangenheit schon Benutzerseiten gesehen, die weitaus weniger informativ und weitaus beleidigender waren. Mit der ganzen Sache halten wir uns hier gegenseitig von der eigentlichen Arbeit ab. Jeder sollte kompromißbereit sein. 24h Auszeit zu diesem Thema zum Nachdenken? Ralf 19:18, 23. Mär 2005 (CET)
Nein. Ich habe, ehrlich gesagt, die Schnauze voll. Der Kerl beschuldigt mich im Dauerzustand irgendwelcher Rechtsbrüche, die er nicht belegen kann bzw. die ich umgekehrt als ungerechtfertigt nachweise. Er nimmt sie nicht zurück, erweitert sie sogar. Hier endet meine Kompromissbereitschaft. Ich denke nicht daran, mich hier in irgendeiner Weise von diesem Mann weiter beleidigen zu lassen. Genug damit. --Unscheinbar 19:45, 23. Mär 2005 (CET)
Jesusfreund: Stellungnahme des Manfred Riebe, 17:48, 23. Mär 2005 (CET): „Ich akzeptierte ... Ralf Roletschek als Vermittler...“ Das heißt: Mit Riebes Stellungnahme ist das Verfahren regulär eröffnet worden. Zugleich akzeptieren und ablehnen geht nicht, also: Ab 23. 3., 17:48 läuft es. Jesusfreund 23:22, 23. Mär 2005 (CET)
NB: Natürlich bin ich mit Ralf weiterhin einverstanden. Eine 'Auszeit' ist für mich -sportlich gesehen- immer nur eine kurze Unterbrechung, gegen die ich hier nichts einzuwenden habe. --NB > + 00:41, 24. Mär 2005 (CET)
Unscheinbar: Zum Ersten möchte ich, nach einiger Überlegung, Ralf als Vermittler ablehnen. Grund sind nicht irgendwelche persönlichen Vorbehalte, sondern seine nicht allzu große Beteiligung am bisherigen Verfahren. Er hätte spätestens bei den neuerlichen Angriffen Riebes eingreifen müssen. Das ist nicht geschehen, vermutlich hatte er sie nicht gesehen. Das ist aber in solchem Verfahren offensichtlich notwendig. Frau Philburn ist natürlich ebenfalls abzulehnen; darüber dürfte sich Herr Riebe auch im Klaren sein. Ich halte eine "Auszeit", in welcher Form auch immer, für völlig ausgeschlossen. Herr Riebe hat - endlich! - die Klagen zur Kenntnis genommen und reagiert. --Unscheinbar 00:16, 24. Mär 2005 (CET)
Ralf - Da mich Unscheinbar als Vermittler abgelehnt hat, ziehe ich mich von hier zurück. Ich akzeptiere seine Meinung - ganz Unrecht hat er nicht, es ist sehr schwer, hier allen Argumenten und 'Taten' zu folgen. Ich wende mich wieder produktiver Tätigkeit zu. Mein Wunsch wäre es, wenn sich die streitenden Parteien irgendwie einigen könnten. Gruß an alle - Ralf 19:38, 24. Mär 2005 (CET)
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Vermittlungsausschuss/Manfred_Riebe
Falls noch jemand Zweifel haben sollte kann sich an den Vermittler Ralf Roletschek http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Marcela wenden. Dort ist auch seine Internetseite usw. angegeben. MR
Manfred Riebe 20:05, 28. Mär 2005 (CEST)
Herr Riebe weiß nicht, was er will ;-)
Weil Vermittler Ralf Roletschek von Ihrem Beteiligten "Unscheinbar" vergrault wurde und sich zurückzog, existiert kein Vermittlungsausschuß. An mir lag es nicht! Manfred Riebe 17:30, 25. Mär 2005 (CET)
Ja, was denn nun?? --NB > + 20:40, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich freue mich über jeden Chefredakteur, der hier mitliest. --Eike sauer 18:58, 28. Mär 2005 (CEST)
- Für so einen Schwachsinn ist denen ihre Zeit zu schade. Und gebrüllt wird nicht. Daher Fettdruck raus. Jesusfreund 21:07, 28. Mär 2005 (CEST)
Das Sperrverfahren ist völlig regelkonform und notwendig
1. Punkt 11 der Vorlage für das Sperrverfahren lautet: "Stellen mehrere Benutzer den Antrag, genügt der Nachweis vorangegangener gescheiterter Diskussionsversuche (keine formelle Vermittlung notwendig). Diese Benutzer sollten sich nicht an der Abstimmung selbst beteiligen." Dies ist hier der Fall.
2. Das Vermittlungsverfahren wurde durchgeführt. Es scheiterte für Jeden erkennbar aus den oben bereits angegebenen Gründen:
- Riebe lehnt seit 5. Februar jedes gutwillige Konfliklösungsangebot auf Diskussionsseiten ab
- Riebe lehnt es nach dem Vermittlungsantrag 6 volle Tage lang ab, überhaupt dazu Stellung zu beziehen
- Riebe lehnt sodann den Vermittler ab, der nach diesen 6 Tagen eine Frist setzte
- Riebe lehnt Vermittlungsvorschläge des ihm genehmen Vermittlers ab
- Riebe lehnt erst andere mögliche Vermittler ab (z.B. mich) und wirft ihnen dann - Logik lässt grüßen - nachträglich vor, sie wollten nicht vermitteln (siehe Benutzerdiskussion)
- Riebe nimmt nach mehreren leeren Ankündigungen erst nach dem Sperrantrag - heute! - inhaltlich im Vermittlungsverfahren Stellung *Dabei lehnt er wiederum das Vermittlungsverfahren als solches ab und wünscht sich die Rücknahme des Vermittlungsantrags.
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Jesusfreund, Sie sagen die Unwahrheit. Das hatte ich oben fett dargestellt, plötzlich steht es in Magerschrift da:
Jesusfreund: Stellungnahme des Manfred Riebe, 17:48, 23. Mär 2005 (CET): „Ich akzeptierte ... Ralf Roletschek als Vermittler...“ Das heißt: Mit Riebes Stellungnahme ist das Verfahren regulär eröffnet worden. Zugleich akzeptieren und ablehnen geht nicht, also: Ab 23. 3., 17:48 läuft es. Jesusfreund 23:22, 23. Mär 2005 (CET)
- Jeder, der Augen hat, kann Ihre Aussage lesen: "Wie nennt man denn jemanden, der provokativ Halbwahrheiten verbreitet und als Wahrheit verkauft? Daher sollten Sie Ihren Antrag auf Vermittlungsausschuß zurückziehen." Manfred Riebe 12:35, 28. Mär 2005 (CEST) Sie wollen keine Vermittlung, sondern die Rücknahem des Vermittlungsantrags. Sie stellen die, die eine Lösung mit Ihnen suchten, immer noch und immer wieder als Lügner dar. So erweisen Sie sich selbst als Lügner. Darum nützt Ihnen Ihr Geschrei (Fettdruck ist Schreien im Internet) gar nichts. Jesusfreund 21:13, 28. Mär 2005 (CEST)
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Ich habe daher hier noch keinen Vermittlungsversuch erlebt, den man mehr als gescheitert ansehen könnte als diesen. Und außerdem gilt:
3. "Wenn man der Ansicht ist, es gäbe Situationen, in denen ein Vermittlungsversuch pure Zeitverschwendung ist, dann muß man die Wikipedia Regeln entsprechend ändern." --Anathema 23:24, 19. Jul 2004 (CEST) (siehe oben, von Riebe selbst zitiert)
4. Die Frist war ausreichend. Denn während die Wikipedia-Gemeinschaft noch immer auf seine inhaltliche Stellungnahme im Vermittlungsausschuss wartete, war Herr Riebe online, um seine Benutzerseite zu verschönern und sein Foto zu vergrößern; als der Sperrantrag gestellt wurde, war er ebenfalls online (zwischen 18:00 und 23:00 Ostersonntag), um der Nachwelt z.B. so überaus wichtige Informationen zukommen zu lassen wie seine unveröffentlichte Diplomarbeit von 1971, die damals mit "SEHR GUT" bewertet worden sei, und diese ([3]), Zitat:
- "Auszeichnung: Verdienter Sprachwahrer 2000 der DEUTSCHEN SPRACHWELT. „Ich finde es toll, wie er seine Arbeit als erster Vorsitzender (Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege) macht und welche gute Ideen er einbringt für den Kampf für die bewährte Rechtschreibung.“; „Hervorzuheben ist sein Mut, bei den Großen (Kultusministern, Bertelsmann usw.) anzuecken.“...DEUTSCHE SPRACHWELT Ausgabe 3 vom 20. Januar 2001, S. 3.
Wer noch Zweifel formaler oder inhaltlicher Art hat, möge sie äußern: Ich bin gern bereit, weitere Belege aus dem reichen Fundus von Riebes Beiträgen beizusteuern. Dazu könnten auch "streng vertrauliche" e-mails gehören, die Herr Riebe umherschickt und nun meint als Munition veröffentlichen zu müssen. "Mir san mir", und wenn die Bayern ihre Vorderlader nicht geölt haben, schießen sie halt voll daneben. Jesusfreund 20:39, 28. Mär 2005 (CEST)
Bevormundung bzw. Textmanipulation
Jesusfreund, können Sie mir sagen, warum zur Zeit meine Antworten im Sperrantrag durch Blockaden behindert werden? Können Sie mir sagen, wer meine Texte manipuliert? Auch die Versionen kann ich nicht aufrufen, um festzustellen, wer dahinter steckt. Nachdem ich das reklamierte, wurde der Fettdruck nur teilweise wiederhergestellt. Ein fettgedruckter in eckige Klammern gesetzter Kommentar von mir ist aber immer noch verschwunden. Sollen die Leser irregeführt werden?
Manfred Riebe 21:05, 28. Mär 2005 (CEST)
- Sehr geehrter Herr Riebe. Jegliche Änderungen am Text sind mit genauer Uhrzeit und mit Nennung des Ändernden im Detail und sehr einfach durch die Software darstellbar. Wenn Sie dies nicht können oder wollen, dann ist das zwar bedauerlich, aber noch lange kein Grund, ehrverletzende Unterstellungen gegen andere vorzubringen. Daß Sie dies trotzdem tun ohne sich die Mühe zu machen, festzustellen, was eigentlich passiert ist, wirft einmal mehr ein trauriges Licht auf Ihre bevorzugte Argumentationsweise (ich benutze den Begriff im weiteren Sinn). --Skriptor ✉ 21:14, 28. Mär 2005 (CEST)
- "Blockaden": Das nennt man Bearbeitungskonflikt. Sie sind hier nur ein Editor unter Zehntausenden, falls Sie das noch nicht gemerkt haben. Und Fettdruck ist Schreien im Internet, das wird nicht geduldet. Ich habe es in Ihrem eigenen Interesse zu der üblichen Formatierung geändert. Ihre Aussagen wurden nicht verändert. Jesusfreund 21:20, 28. Mär 2005 (CEST)
- @Jesusfreund: Geben Sie doch zu, daß Sie den Text von Herrn Riebe gern in der Menge verschwinden lassen möchten, weil er Ihnen unangenehm ist. Oder als Alternative: denken Sie sich eine bessere Ausrede für Ihr Dazwischenfunken aus als "Fettdruck ist Schreien". Elke Philburn 21:42, 28. Mär 2005 (CEST)
- Bei Herrn Riebes Textmengen ist das Verschwindenlassen in der Tat schwierig. Vielleicht war der Fettdruck ja seine Präventivmaßnahme. Aber Bauchreden ist auch eine Gabe. ;-) Jesusfreund 21:54, 28. Mär 2005 (CEST)
- @Bubo: In einem Hexenkessel wie diesem läßt sich's schlecht mit Argumenten kommen. Und darum geht's den Herren hier auch gar nicht.Benutzer:Elke Philburn (Nachgetragen von --Mogelzahn 22:27, 28. Mär 2005 (CEST))
- Die Kapitulation des Geistes geht dem Zerfall der Hirnzellen leider oft voraus. Jesusfreund 22:32, 28. Mär 2005 (CEST)
- @Bubo: In einem Hexenkessel wie diesem läßt sich's schlecht mit Argumenten kommen. Und darum geht's den Herren hier auch gar nicht.Benutzer:Elke Philburn (Nachgetragen von --Mogelzahn 22:27, 28. Mär 2005 (CEST))
Ich gehöre zu den Leuten, die mit Benutzersperren immer sehr vorsichtig sind, man lese nur meinen Kommentar zum Sperrantrag gegen Thomas7 (siehe dort). Aber Herr Riebe, dessen Anliegen nach einer Reversion der Rechtschreibreform ich sogar nachvollziehen kann, tut alles, um den Sperrantrag gegen sich zu rechtfertigen. Schrieb ich bei Thomas7 noch von kohlhaasischem Verhalten, hervorgerufen durch das Gefühl ungerecht behandelt zu sein, so liegt dieser Fall doch ganz anders. Herr Riebe will augenscheinlich der Wikipedia seinen Willen aufzwingen, die WP soll - einen anderen Schluß kann sein Verhalten nicht mehr zulassen - entweder nach seinem Gusto oder überhaupt nicht sein. --Mogelzahn 22:27, 28. Mär 2005 (CEST)
Abstimmungsbegründungen
Da ich ja hier schreiben muss: Unscheinbar hat gesagt, ich soll so abstimmen. Außerdem stell ich mal ne Schüssel Popcorn in die Mitte. -- southmönch 22:35, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich glaube Dir kein Stück ;-) --Mogelzahn 22:39, 28. Mär 2005 (CEST) (in Wahrheit sind das nämlich Salzstangen)
Ich habe lange überlegt wo ich meine Stimme abgebe. Als ehemaliger Vermittler müßte ich neutral stimmen, gebe aber eine Kontra-Stimme ab weil ich der Meinung bin, daß auch das Wissen des Herrn Riebe für die Wikipedia nützlich sein kann - wenn dann irgendwann diese endlosen Diskussionen aufhören. Ich kann nicht allen seiner Meinungsäußerungen folgen, finde nicht alles korrekt was er gesagt hat. Herr Riebe hat offensichtlich den Sinn der Wikipedia noch nicht ganz begriffen, deshalb muß man ihn nicht aussperren - wie gesagt meine ganz persönliche Meinung. Man möge mich jetzt steinigen, es ist meine Meinung... Ralf 23:10, 28. Mär 2005 (CEST)
- Deine Meinung ist selbstredend OK. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Herr Riebe, wortmächtig wie er ist, sich dumm stellt. Die Community gewährt ihm gerade mindestens ein Jahr Zeit, um Sinn und Regeln der Wikipedia zu begreifen. Wenn er dann hier mitarbeiten möchte, wird er leise und demütig anklopfen müssen, wie es sich eigentlich gehört hätte. Und das wird seiner Seele zur Abwechslung sehr gut tun. Jesusfreund 23:24, 28. Mär 2005 (CEST)