Liste von Erdbeben

1. ca. 200.000.000 v. Chr., vermutlich Meteoritenkollision, Massensterben, etwa 3/4 aller Arten ausgestorben, Flutwelle ca 1000 m hoch und ca. 1000 km landeinwärts, z.B. Überflutung Tübingens
2. ca. 6000 v. Chr., Tsunami an Norwegens Küsten (Storegga-Rutschung)
3. 464 v. Chr., Erdbeben bei Sparta, 20.000 Tote
4. 373 v. Chr., Helike und Bura/Griechenland
5. 224 v. Chr., Rhodos/Griechenland
6. 217 v. Chr., Alexandria/Ägypten
7. 62, Erdbeben zerstört Pompeji und andere Orte in Kampanien, Italien
8. 250, Erdbeben zerstört Augst bei Basel, Schweiz
9. 365, wahrscheinlich mehrere Erdbeben im Mittelmeerraum
10. 526, 20. Mai, Erdbeben in Antiochia (heute Antakya, Syrien), 250.000 Tote
11. 856, Damghan und Qumis, Iran. 200.000 Tote
12. 1038, China
13. 1057, Erdbeben in Chihli (Provinz Hopeh, China), 25.000 Tote
14. 1139, (Historisch nicht hinreichend belegt) Erdbeben im Kaukasus mit ca. 300.000 Toten. Auch in Syrien soll es 1139 ein Erdbeben mit über 200.000 Toten gegeben haben. Evtl. wurden von frühen Historikern verschiedene Erdbeben der damaligen Zeit vermischt. Aber auch in den Kreuzritter Geschichten wird zu diesem Zeitpunkt und der Region von gewaltigen Beben berichtet.
15. 1201, (Historisch nicht hinreichend belegt) Erdbeben im Nahen Osten, Ägypten, Syrien, über 1.000.000 Tote. Die große geographische Breite der angeblich betroffenen Regionen und die außerordentlich hohe Opferzahl lassen vermuten, dass es sich um mehrere (dennoch gigantische) Beben handelte, die in der Geschichtsschreibung vermengt wurden – evtl. auch noch mit den Beben von 1139 (s.o.). Zweifelsfrei gab es im 12. und 13. Jahrhundert außerordentlich große Erdbeben mit hunderttausenden Toten.
16. 1290, 27. September, Erdbeben in Chihli (Provinz Hopeh, China), 100.000 Tote
17. 1348, Erdbeben in Villach, Österreich, etwa 5.000 Tote in ganz Europa registriert
18. 1356, 18. Oktober, Erdbeben in Basel, Nordschweiz (siehe Basler Erdbeben)
19. 1456, 5. Dezember, Erdbeben zerstört Neapel, 30.000 bis 40.000 Tote
20. 1509, 14. September, Erdbeben in Konstantinopel (heute Istanbul, Türkei), ca. 13.000 Tote
21. 1531, 26. Januar, Erdbeben zerstört Lissabon, 30.000 Tote
22. 1556, 23./24. Januar, Erdbeben in China, dabei sinkt ein Gebiet zwischen den Provinzen Schensi u. Kansu ab, etwa 830.000 Tote
23. 1590, 15. September, gegen Mitternacht erschüttert ein Erdbeben der Stärke 6,0 nach Richter südlich von Neulengbach Ostösterreich.
24. 1640, Erdbeben in Düren, Rheinland, Deutschland
25. 1643, 13. Mai, Erdbeben zerstört Santiago de Chile, ein Drittel der Bevölkerung kommt um
26. 1649, 30. Juli, Erdbeben zerstört Tokio und Nikko
27. 1650, Erdbeben zerstört Cusco, Peru
28. 1662, 16. Juni, Erdbeben in Mittel- und Süd-Japan. Auch China stark betroffen. Bis zu 300.000 Opfer.
29. 1667, November, Erdbeben zerstört Schemacha (Kaukasus), 80.000 Tote
30. 1673, 19. Februar, Erdbeben zerstört Teile von Burg Rolandseck, Rheinland, Deutschland
31. 1692, 7. Juni, Erdbeben vernichtet weite Teile von Port Royal, Jamaika, etwa 2.000 Tote
32. 1693, 9. Januar, Erdbeben auf Sizilien, ca. 60.000 Tote
33. 1703, 31. Dezember, Japan, Jeddo. Auch Genroku-Erdbeben genannt – 200.000 Tote
34. 1717, Erdbeben zerstört die Stadt Antigua, Guatemala
35. 1730, 30. Dezember, Erdbeben auf Hokkaidō (Japan), 137.000 Tote
36. 1737, (Historisch nicht hinreichend belegt) 11. Oktober Indien, Kalkutta – 300.000 Tote. Dieses angebliche Beben findet sich in vielen Chroniken; tatsächlich lebten damals in Kalkutta aber nur 20.000 Menschen, historisch belegt ist nur ein Wirbelsturm mit 3.000 Toten.
37. 1746, 28. Oktober, Erdbeben der Stärke 8,4 im Gebiet Limas in Peru, 600.000 Tote
38. 1755, 1. November, Erdbeben in Lissabon und portugiesische Algarve, Portugal, ca. 60.000 Tote, Tsunami bis England
39. 1756, 18. Februar, Erdbeben der Stärke 8 (zu beachten ist aber der Hinweis in Erdbeben auf eine mutmassliche reale Stärke von 6,2 nach Richter) in Düren, Rheinland, Deutschland
40. 1773, Erdbeben zerstört die Stadt Antigua, Guatemala
41. 1783, Erdbeben in Kalabrien, Italien, etwa 100.000 Tote
42. 1784, Erdbeben zerstört die Stadt Arequipa, Perú
43. 1797, Erdbeben in Quito, Ecuador, etwa 40.000 Tote
44. 1797, Seebeben vor Sumatra, heute Indonesien
45. 1811 ein Erdbeben (etwa Stärke 8,1 nach Richter) und 1812 zwei Erdbeben (etwa Stärke 7,8 und 8,0 nach Richter) bei New Madrid, Missouri, USA, mit erheblichen geologischen Veränderungen des Mississippitales zwischen St. Louis und Memphis (Tennessee)
46. 1833, Seebeben vor Sumatra, heute Indonesien
47. 1850, 22. September, Szetschuan (China), 300.000 Tote
48. 1855, 11. November, Erdbeben zerstört Tokio, Japan, etwa 106.000 Tote
49. 1868, Erdbeben zerstört große Teile Arequipas, Perú
50. 1873, Erdbeben in Herzogenrath, Rheinland, Deutschland
51. 1877, Erdbeben in Herzogenrath, Rheinland, Deutschland
52. 1878, Erdbeben in Tollhausen, Rheinland, Deutschland, 1 Toter
53. 1883, Explosion Vulkaninsel Krakatau, über 36.000 Tote an Küsten Javas und Sumatras durch ca. 30 m hohe Tsunami-Welle
54. 1906, 31. Januar, Seebeben der Stärke 8,8 vor der Küste Ecuadors und Kolumbiens, etwa 1.000 Tote
55. 1906, 16. März, Erdbeben der Stärke 7,1 in Kagi, Taiwan, etwa 1.300 Tote
56. 1906, 18. April, Erdbeben in San Francisco, Kalifornien, USA etwa 700 Tote u. 250.000 Obdachlose
57. 1906, 17. August, Erdbeben der Stärke 8,2 in Valparaíso, Chile, etwa 1.500 Tote
58. 1908, 28. Dezember, Erdbeben in Messina, Sizilien und Reggio di Calabria Italien, etwa 86.000 Tote durch Erdbeben und Tsunami
59. 1915, 13. Januar, Erdbeben der Stärke 7,5 in Avezzano, Italien, etwa 30.000 Tote
60. 1915, 23. Juni, Erdbeben im Imperial Valley, Kalifornien, USA, 6 Tote
61. 1920, 16. Dezember, Erdbeben der Stärke 8,6 in Gansu, China, etwa 180.000 Tote
62. 1920, 16. Dezember, Erdbeben in der Provinz Schansi, China, etwa 100.000 Tote
63. 1923, 3. Februar, Erdbeben der Stärke 8,5 auf Kamschatka, Sowjetunion
64. 1923, 24. März, Erdbeben der Stärke 7,3 in China, etwa 5.000 Tote
65. 1923, 25. Mai, Erdbeben der Stärke 5,7 im Iran, etwa 2.200 Tote
66. 1923, 1. September, Erdbeben in Tokio, Japan, etwa 143.000 Tote
67. 1927, 22. Mai, Erdbeben der Stärke 8,3 bei Xining, China, 200.000 Tote
68. 1935, 20. Mai, Erdbeben der Stärke 7,1 auf Taiwan, 3.280 Tote
69. 1935, 30. Mai, Erdbeben der Stärke 7,5 in Quetta, Prov. Belutschistan, heute Pakistan, etwa 60.000 Tote
70. 1935, 16. Juli, Erdbeben der Stärke 6,5 auf Taiwan, 2.700 Tote
71. 1938, 1. Februar, Seebeben der Stärke 8,5 in der Banda Sea, Indonesien
72. 1939, 25. Januar, Erdbeben der Stärke 8,3 in Chillán, Chile, etwa 30.000 Tote
73. 1939, 26. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,8 in Erzincan, Anatolien, Türkei, etwa 20.000 bis 30.000 Tote
74. 1950, Erdbeben zerstört Cusco, Peru zu 90 %
75. 1950, 15. August, Erdbeben der Stärke 8,6 in Assam, Indien und Tibet, etwa 20.000 bis 30.000 Tote
76. 1951, Erdbeben in Euskirchen, Rheinland, Deutschland
77. 1952, 4. November, Erdbeben der Stärke 9,0 auf Kamschatka, Sowjetunion
78. 1954, 9. September, Erdbeben der Stärke 6,8 in Orleansville, Algerien, etwa 1.250 Tote
79. 1956, Ägäis, ca. 30 m hohe Tsunami-Welle
80. 1957, 9. März, Erdbeben der Stärke 9,1 auf Andreanof Island, Alaska
81. 1960, 29. Februar, Erdbeben der Stärke 5,7 in Agadir, Marokko, etwa 12.000 Tote
82. 1960, 22. Mai, Erdbeben der Stärke 9,5 in Chile, etwa 5.700 Tote (siehe Großes Chile-Erdbeben)
83. 1962, 1. September, Erdbeben der Stärke 7,3 in Qazvin, Nordwestiran, etwa 10.000 bis 12.000 Tote
84. 1963, Erdbeben in Libyen, etwa 2.500 Tote
85. 1963, 26. Juli, Erdbeben der Stärke 6,0 in Skopje, Mazedonien, etwa 1.000 Tote
86. 1963, 13. Oktober, Erdbeben der Stärke 8,5 auf den Kurilen-Inseln, Sowjetunion
87. 1964, 28. März, Seebeben der Stärke 9,2 im Prince-Williams-Sound, Alaska
88. 1965, 4. Februar, Erdbeben der Stärke 8,7 auf Rat-Island, Alaska
89. 1966, 26. April, Erdbeben in Taschkent, Usbekistan
90. 1966, 19. August, Erdbeben in Varto, Ost-Anatolien, Türkei, etwa 3.000 Tote
91. 1968, 31. August, Erdbeben der Stärke 7,7 in Iran, 6.794 Tote
92. 1970, Mai, Erdbeben zerstört Huaraz, Perú erheblich,
93. 1971, Erdbeben der Stärke 4,7 in Roermond, Niederlande
94. 1972, 16. April, Erdbeben Stärke 5,3 in Seebenstein, Niederösterreich, ein Teil der Seebensteiner Kirche stürzt ein.
95. 1972, 24. Dezember, Erdbeben in Managua, Nicaragua, etwa 10.000 Tote, 500.000 Obdachlose
96. 1976, 4. Februar, Erdbeben der Stärke 7,5 in Guatemala, 22.778 Tote
97. 1976, 28. Juli, Erdbeben der Stärke 8,2 in Tangshan, China, offiziell 242.000 Tote, inoffiziell bis zu 800.000 Tote
98. 1976, Erdbeben der Stärke 6,4 im Friaul, Italien
99. 1977, 4. März, Erdbeben der Stärke 7,2 im Rumänien, etwa 1.500 Tote
100. 1978, 16. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,7 in Tabas, Iran, 25.000 Tote
101. 1978, Erdbeben in Albstadt, Schwäbische Alb, Deutschland
102. 1979, Nizza, 7 Tote durch Tsunami-Welle
103. 1980, 10. Oktober, Erdbeben der Stärke 7,7 zerstört El-Asnam, ehem. Orleansville, Algerien, etwa 20.000 Tote
104. 1980, Erdbeben im Iran, 25 Tote
105. 1980, Erdbeben der Stärke 7,2 in Kampanien und Basilikata, Italien, etwa 3.000 Tote
106. 1983, Erdbeben der Stärke 5,1 in Lüttich, Belgien
107. 1985, 19. September, Erdbeben der Stärke 8,0 in Michoacan, Mexiko, etwa 9.500 Tote
108. 1985, schweres Erdbeben in Chile
109. 1986, 10. Oktober, Erdbeben der Stärke 7,5 in El Salvador, 1.500 Tote
110. 1988, 20. August, Erdbeben der Stärke 6,6 in Nepal und Indien, etwa 1.450 Tote
111. 1988, 7. Dezember, Erdbeben der Stärke 6,9 im Westen Armeniens, etwa 25.000 Tote u. 1 Mio. Obdachlose
112. 1992, 13. März, Erdbeben in der Region Erzincan, Anatolien, Türkei, etwa 650 Tote
113. 1992, 13. April, Erdbeben der Stärke 5,9 in Roermond, Niederlande, 30 Verletzte im Rheinland, Kreis Heinsberg, Aachen, Bonn, Köln
114. 1992, 12. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,5 in der Region Flores, Indonesien, etwa 2.500 Tote
115. 1993, 9. Januar, Erdbeben der Stärke 6,9 auf Papua Neuguinea, 60 Tote
116. 1993, 12. Juli, Erdbeben der Stärke 7,7 auf Hokkaidō, Japan, 243 Tote
117. 1993, 30. September, Erdbeben der Stärke 6,4 in Maharashtra, Indien, vermutlich 30.000 Tote
118. 1995, 17. Januar, Erdbeben der Stärke 7,2 in Kobe, Japan, 6.433 Tote
119. 1995, 28. Mai, Erdbeben der Stärke 7,5 in Russland, 1.989 Tote
120. 1997, 28. Februar, Erdbeben der Stärke 5,5 in Iran, offiziell 965 Tote, inoffiziell 3.000 Tote
121. 1997, 10. Mai, Erdbeben der Stärke 7,1 im Ostiran, vermutlich 4.000 Tote
122. 1998, 4./8. Februar, Erdbeben der Stärke 6,1 in Afghanistan, etwa 4.500 Tote
123. 1998, 30. Mai, Erdbeben der Stärke 6,9 in Afghanistan, bis zu 5.000 Tote
124. 1998, Juli, Tsunami Papua-Neuguinea, über 1.200 Tote
125. 1999, 25. Januar, Erdbeben der Stärke 6,2 in Kolumbien, 1.185 Tote
126. 1999, 11. Februar, Erdbeben der Stärke 6,0 in Afghanistan, 70 Tote
127. 1999, 28. März, Erdbeben der Stärke 6,6 in der Region Xinjiang, China und Indien, 100 Tote
128. 1999, 6. Mai, Erdbeben der Stärke 6,2 im Iran, 26 Tote
129. 1999, 15. Juni, Erdbeben der Stärke 7,5, Mexiko, 20 Tote
130. 1999, 17. August, Erdbeben der Stärke 7,8 in Gölcük, nahe Izmit, Westtürkei, etwa 20.000 Tote, 40.000 Verletzte, Bis heute Tausende Vermisste
131. 1999, 7. September, Erdbeben der Stärke 6,0 in Griechenland. 143 Tote
132. 1999, 20. September, Erdbeben der Stärke 7,7 auf Taiwan, 2.297 Tote
133. 1999, 30. September, Erdbeben der Stärke 7,5 in Oaxaca, Mexiko, 35 Tote
134. 1999, 12. November, Erdbeben in Düzce, Nordwesttürkei, etwa 370 Tote
135. 1999, 22. Dezember, Erdbeben der Stärke 5,5 in Algerien, 24 Tote
136. 2001, 13. Januar, Erdbeben der Stärke 7,7 in El Salvador, 844 Tote
137. 2001, 26. Januar, Erdbeben der Stärke 7,7 in Gujarat, Indien, 20.000 Tote
138. 2001, 13. Februar, Erdbeben der Stärke 6,6 in El Salvador, 315 Tote
139. 2002, 3. Februar, Erdbeben der Stärke 6,0 in Afyon, Bolvadin, Türkei, 45 Tote
140. 2002, 3. März, Erdbeben der Stärke 7,4 in der Region Hindukusch, Afghanistan, 166 Tote
141. 2002, 5. März, Erdbeben der Stärke 7,5 auf Mindanao, Philippinen, 15 Tote
142. 2002, 26. März, Erdbeben der Stärke 6,1 in der Region Hindukusch, Afghanistan, etwa 1.000 Tote
143. 2002, 12. April, Erdbeben der Stärke 5,9 in der Region Hindukusch, Afghanistan, 50 Tote
144. 2002, 22. Juni, Erdbeben der Stärke 6,5 im Iran, 261 Tote
145. 2002, 31. Oktober, Erdbeben der Stärke 5,9 im Süden Italiens, 29 Tote
146. 2003, 21. Januar, Erdbeben im Westen Mexikos, 29 Tote
147. 2003, 22. Februar, Erdbeben der Stärke 5,5 entlang des Rheins zwischen Basel und Freiburg im Breisgau mit Epizentrum bei Straßburg, geringe Schäden im Elsaß
148. 2003, 1. Mai, Erdbeben der Stärke 6,4 in Bingöl, Anatolien, Türkei, 167 Tote
149. 2003, 21. Mai, Erdbeben der Stärke 6,8 in Algerien, 2.266 Tote
150. 2003, 27. Mai, Erdbeben der Stärke 5,8 in Algerien, 9 Tote
151. 2003, 21. Juli, Erdbeben der Stärke 6,0 in der Prov. Yunnan, China, 16 Tote
152. 2003, 20. September, Erdbeben der Stärke 5,5 in Tokio, Japan
153. 2003, 26. September, Seebeben der Stärke 8,0 vor Hokkaidō, Japan
154. 2003, 26. Dezember, Erdbeben der Stärke 6,6 in Bam, Südiran, etwa 20.000 bis 30.000 Tote
155. 2004, 20. Oktober, Erdbeben der Stärke 4,5 bei Neuenkirchen (Lüneburger Heide), Deutschland keine Toten oder Verletzten
156. 2004, 23. Oktober, Erdbeben der Stärke 6,8 bei Niigata, Japan 31 Tote und mind. 3.000 Verletzte
157. 2004, 20. November, Erdbeben der Stärke 6,2 in Costa Rica, mindestens 7 Tote
158. 2004, 25. November, Erdbeben der Stärke 5,2 rund um den Gardasee, Italien, mindestens 9 Verletzte
159. 2004, 28. November, Seebeben der Stärke 7,1 vor Hokkaidō, Japan, mind. 10 Verletzte
160. 2004, 5. Dezember, Erdbeben der Stärke 5,4 bei Waldkirch (Breisgau), Deutschland (siehe Artikel in WikiNews), drittes, stärkeres Beben des Jahres 2004 in dieser Region.
161. 2004, 24. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,8 bis 8,2 in der Antarktis, Epizentrum in der Region der zu Australien gehörenden Macquarieinsel
162. 2004, 26. Dezember, Seebeben der Stärke 7,3 bis 9,0 vor der Küste Sumatras, mindestens 226.000 Tote durch die vom Beben ausgelöste Tsunami in der Provinz Aceh in Indonesien, auf der Insel Phuket in Thailand, auf den Andamanen und den Nikobaren, in Sri Lanka, Indien, Malediven, Somalia, Kenia und Tansania (siehe Seebeben im Indischen Ozean am 26. Dezember 2004)
163. 2005, 11. Januar, ein Seebeben der Stärke 5,4 auf der Richterskala hat den Südosten der Ägäis erschüttert.
164. 2005, 21. Januar, Drei Seebeben im Pazifik 60 Kilometer vor der Küste von Ecuador mit einer Stärke von 4,6, 4,3 und 4,9.
165. 2005, 24. Januar, Nikobaren-Inseln Stärke von 6,3.
166. 2005, 24. Januar, Im Mittelmeer etwa 49 Kilometer südlich der griechischen Insel Kastellorizo und nahe der türkischen Touristenstadt Kas. Stärke 5,5.
167. 2005, 25. Januar, Innerhalb von drei Stunden wurde der Südosten der Türkei von sieben Erdstößen der Stärke 5,5 erschüttert.