Diskussion:Colin Goldner

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Juni 2008 um 16:30 Uhr durch Nina (Diskussion | Beiträge) (Bapperln). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Nina in Abschnitt Bapperln

Hinweis: Diese Seite dient dazu, den Inhalt des Artikels Colin Goldner zu diskutieren und nicht dazu, allgemeine Fragen zum Thema „Colin Goldner“ zu stellen oder Meinungen oder Betrachtungen zu diesem Thema zu veröffentlichen.

Literatur von Goldner

Er hat offenbar mehr geschrieben, als ich dachte. Das hier würde mich interessieren Colin Goldner Äther-, Astral- und Ich-Leiber: Die obskure Welt von Anthroposophie und Waldorfpädagogik Die Waldorfschulen sind untrennbar mit der Figur ihres Begründers, des Okkultfunktionärs Rudolf Steiner (1861-1925), verbunden. Bis jetzt konnte ich nicht feststellen, wo das veröffentlicht worden ist.

Hier steht, wo es zu finden ist und wie [1]. Austerlitz 88.72.30.4 13:51, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Hier steht was über Goldner und Steiner [2], gefunden auf der wikipedia Seite über Rudolf Steiner. Austerlitz 88.72.21.120 11:59, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Ergänzung der Literaturliste ausweislich amazon.de: http://www.amazon.de/exec/obidos/search-handle-url?%5Fencoding=UTF8&search-type=ss&index=books-de&field-author=Colin%20Goldner


Wann und wo ist Goldner geboren?

Warum ist das wichtig? --THausherr Diskussion Bewertungen 19:12, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach gehören Geburtsdatum und-ort in einen Enzyklopädie-Artikel hinein.

Anscheinend ist beides nicht bekannt.

Austerlitz -- 88.72.10.249 12:23, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hier sind zwei Interviews mit Goldner [3]. Die Hauptseite ist geblockt, sonst würde ich sie dorthin setzen.

-- 88.72.16.133 12:36, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Geburtsdatum

Das Geburtsjahr von Goldner (1953) ist schwer zu recherchieren, es ist aber aus dem Klappentext seines Buches "Psycho: Therapien zwischen Seriosität und Scharlatanerie" bekannt, s. ISBN 362900816X, z.B. bei Amazon nachzulesen. Dies nur als Hinweis, da seit einiger Zeit eine IP aus dem 217.184er Bereich das Geburtsjahr regelmäßig entfernt. -- Ukko 18:43, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Steht schlicht im PND-Datensatz der DDB, dort vermutlich sehr zuverlässig. Cholo Aleman 18:34, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Kritik

Also m. E. fehlt dem Artikel ein Abschnitt Kritik. Über Colin Goldner ist in der Wikipedia mehrmals heftig gestritten worden s.a. Diskussion:Tenzin_Gyatso#Editwar über Goldner (mit vielen Verlinkungen) und wenn jemand in den Artikel schreibt er sei ein umstrittener Autor, dann wird das mit der Begründung, das sei nicht NPOV gelöscht. Desweiteren sind die Weblinks zum Forum Kritische Psychologie e.V, 4pawsnet und zur humanistischen Aktion einfach gelöscht worden, das ist mir unverständlich, was soll das eigentlich? --Wissling 15:06, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Selbst die Charakterisierung als "umstrittener" Autor wurde dieser Tage mit der Begründung "POV" wieder beseitigt. Es kann aber nicht angehen, dass eine Person, die dermaßen streitbar auftritt und selbst jegliche Veröffentlichung in Büchern wie im Internet nutzt, um irgendwelche ihm missliebigen Personen zu diffamieren, hier superneutral ohne jede Nennung dieser Wirkungsweise dargestellt werden müsste. Ich hoffe sehr, dass wenigstens die Charakterisierung als "Autor dezidiert weltanschaulicher Beiträge" stehen bleibt. Andernfalls muss ich vermuten, dass Goldners Mitstreiter hier aktiv sind. Die müssen sich dann allerdings Feigheit vorwerfen lassen. --Kursch 14:11, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Den Link zu 4pawsnet habe ich vorhin eingefügt und hoffe, dass er stehen bleibt. Er zeigt nämlich sehr viel über die Natur des Colin Goldner, der sich offenbar die unterschiedlichsten Klientele sucht, um ihnen dann doch immer die gleichen Kampfschriften aufzudrücken. So findet man in diesen vermeintlich dem Tierschutz dienenden Internetautritt lange und ausführliche Tiraden gegen den Papst, den Dalai Lama, Rudolf Steiner, Barbara Rütting und andere mehr, die alle nichts mit Tierschutz zu tun haben. Abgesehen von je einem mühsam konstruierten tiernahen Aufhänger geht es immer lang und ausführlich darum, diese Personen als absolut bekämpfenswerte Faschisten darzustellen. Deshalb ist dieser Link auch absolut aufschlußreich über den Gegenstand dieses Artikel, nämlich den faschistoid auftretenden Autor von Kampf- und Schmähschriften. --Kursch 14:49, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es scheint übrigens nicht viel zu geben, was in den Dalai Lama nicht hineininterpretiert wurde. Man kann ihn als lebenden Buddha, Gottkönig, gefallenen Gottkönig, Gelug-Häuptling, Rime-Meister, Teufel in Menschengestalt bezeichnen, ach ja, und den Adolf Hitler kann man ihm auch noch hinterhertragen, Massenmörder, Sektenführer... schreiben sie hier bitte beliebigen Unsinn. Gruß, --Wissling 12:06, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also, wenn man ihn mit Michael Moore vergleichen will... da gibt´s durchaus einen längeren Abschnitt Kritik. Gruß, --Wissling 20:52, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Liebe Dalai-Lama-Fans, wenn die Wikipedia-Community keine Kritik äußert, braucht ihr das ja nicht unbedingt zu tun, nur weil dieser Autor nicht das schreibt, was ihr gerne lest. --Adri42 08:13, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte sich die Colin Goldner-Sekte mal mit der Kritik an ihrem Gottkönig auseinandersetzen. --Wissling 10:07, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nationalität

Weiß jemand, welcher Nationalität Goldner ist? Die Kategorie 'Deutscher' ist entfernt worden (siehe Versionen). Ich konnte aber keine Hinweise entdecken, welcher Nation er wirklich angehört. Dass er angeblich in Austerlitz geboren wurde, sagt leider nichts über seine Nationalität aus. --Fender124 02:12, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Leider nicht! Er lebte zumindest ab dem Jahr 1976 aber offenbar in München, siehe hier: http://www.giordano-bruno-stiftung.de/Stiftung/goldner.html --Nockel12 03:16, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich schaue mal, ob ich was rauskriegen kann, so lange sollte das wohl besser draußen bleiben. --Nina 15:46, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Editwar durch Nina

Es ist unglaublich, wie sich Nina hier aus dem Fenster lehnt. Ich charakterisiere Goldner als das, was durch seine sämtlichen Veröffentlichungen belegt ist. Admin Nina braucht nur im 4pawsnet nachlesen, wenn sie das Dalai Lama- Buch nicht hat. Goldner schreibt immer Kampfschriften gegen Personen, weltanschaulich als antiesoterisch und antifaschistisch deklariert. Was müsste ich da noch belegen. Wenn Nina nicht lesen kann, soll sie aufhören, sich hier mit Admin-Rechten auzfzuspielen. Sie ist ohnehin ein Wackeladmin mit einer grade noch gewonnenen Wiederwahl, weil sie immer wieder zu solchen Aktionen neigt. --Kursch 15:16, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Editwar durch Kursch

Bring belege für die Behauptung, Goldner würde Weltanschauungen veröffentlichen. Das kann ja nicht zu schwer sein. Ob ich Admin bin oder nicht hat in dieser Diskussion, in der es um Deine fehlenden Belege geht, so viel zu suchen wie die Frage, ob der Mond aus Käse besteht. --Nina 15:20, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich muss nich belegen, was durch die lange Liste von Goldners Veröffentlichungen ohnehin belegt ist. Du kannst deine faulen Tricks, Retourkutschen und Sperrdrohungen ruhig einpacken. Meine Meinung zu Deiner Arbeit ist nicht zu retten. Aber ich werde Goldners Artikel jetzt so fehlinformierend belassen, wie du ihn offenbar haben willst. Den an solcher Stelle übliche Gruß nach Goethe spar ich mir. --Kursch 15:30, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Schade, dass du nur wegen deiner Unsinnsedits gesperrt wurdest und nicht wegen Deiner persönlichen Angriffe. Das wäre wohl die wichtigere Begründung gewesen. --Nina 15:35, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht was hier läuft. Aber wollt ihr den Melvyn Goldstein, den Alex Wayman, den Jeffrey Hopkins, den Juri Nikolajewitsch Rjorich oder x-andere die sich mit Tibetologie beschäftigen oder beschäftigt haben zum Trottel machen??? Oder gleich die ganze Liste tibetischer Schriftsteller wegschmeißen? Der Goldner recherchiert gut? Pah. --Wissling 17:57, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wovon sprichst Du? --Nina 18:14, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Z.b. von sowas den POV nennt ihr wissenschaftlich?--Wissling 18:50, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ohne mir das angeschaut zu haben, ich kann mich nicht erinnern, im Zusammenhang mit Goldner irgendwas als wissenschaftlich bezeichnet zu haben. --Nina 20:10, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hier gehts um Goldner und nicht um Tibet. Und es geht darum, dass die ach so "neutrale" Beschreibung "Psychologe und Autor" jedem Leser ohne Vorkenntnis der Person den völlig unzutreffenden Eindruck vermittelt, als sei Goldner ein psychologischer Fachbuchautor. Deshalb hatte ich versucht, mit zunächst möglichst unspektakulären Formulierungen darauf hinzuweisen, dass Goldners Veröffentlichungen keineswegs tendenzneutral sind. Da die Bezeichnung "weltanschaulich" zugegeben missverständlich war, zielte mein weiterer Anlauf genauer, aber auch im Ton schärfer: es handele sich um Kampfschriften.

Infolge eines alten Konflikts löschte Nina aber jeden meiner Versuche, hier etwas richtiges einzufügen. Ihre stereotypen Reverts, begründet mit der Standartklamotte "belegen!", hatten den Charakter eines Editwars, gegen den ich mich zur Wehr zu setzen versuchte. Das ist nun wirklich eine Sache des genauen Hinsehens. Der eine löscht den anderen immer wieder, egal was der schreibt. Wer ist dann der Editwarrior !?

Und doch noch mal zu der Forderung nach Belegen: soll ich jetzt aus 20 Büchern und Internetauftritten Goldners explizit darlegen, dass diese nicht Fachschriften, sondern Kampfschriften sind? Oder ist es vielleicht doch genug, dass so viele seiner Veröffentlichen längst im Artikel aufgelistet sind, dass dies als Quellenangabe genügen müsste. Es ist einfach eine ungezogene Umgangsart in Wikipedia geworden, rüde willkürliche Löschaktionen mit der WP-Regel-scheinheiligen Forderung nach Belegen zu begründen. --Kursch 19:51, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Deine Meinung über Goldner sei Dir unbenommen. In den Artikel schreiben darfst Du sie nicht. --Nina 20:10, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nina, ich hab soeben von Happlopati erklärt bekommen, was geht. Das werde ich gelegentlich umsetzen. Und Gnade dir Gott, wenn du dann wieder löschst! --Kursch 20:26, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ja. Schlimm, dass man dir sowas nach so vielen Jahren Mitarbeit immer noch erklären muss. --Nina 22:55, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Du kannst dein Mobbing auch nicht lassen ! --Kursch 16:04, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

"Wissenschaftsjournalist" - jetzt sogar die die Heiligsprechung des Kämpfers

Nachdem sich die Editkriegerin Nina einbildet, unbedingt jeden meiner Edits revertieren zu müssen, gleich, worum es geht, adeln wir halt den Kämpfer Golnder jetzt auch noch zum "Wissenschaftsjournalisten". Aber Nina, googeln sagt gar nichts, weil Google sich nicht um die Kriterien der Wissenschaftlichkeit kümmert. Das ist eine Suchmaschine nach Wörtern, nicht nach Qualität. Nina will ja von Beruf Wissenschaftlerin sein und sollte deshalb genau genug wissen, dass Goldners Kampfschriften alles andere als "wissenschaftlich" sind. Sie mag ihre Wissenschaftlichkeit aus eingebrannter Feindschaft mit mir aufgeben, das ist Ninas Problem, das sie mit sich selbst ausmachen muss. Ob sie als Admin der Wikipedia irgend etwas Gutes tut, wenn sie aus niederen Motiven glatte Fehlinformationen schützt und durchdrückt, mögen andere Admins doch bitte mal bewerten. Ich jedenfalls habe hier zum wiederholten mal Anlass, Nina die charakterliche Eignung zum Admin abzusprechen. --Kursch 11:53, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

PS.: In der Google ist es ausgerechnet der Antisektenkampfverband AGPF (dem Goldner selbst angehört), der ihn als "Wissenschaftsautor" tituliert, weil sie seinen Büchern eine Verkaufsattraktivität mit auf den Weg geben wollen. Sonst bezeichnet ihn niemand so. --Kursch 12:00, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Da wäre noch die Junge Welt, eine passende Artikelserie in der Süddeutschen Zeitung, Nennungen bei seinen Büchern bei Amazon und BOL; schon 2003 wurde er so bezeichnet Training aktuell 8/2003. Ich höre auf zu suchen, 'Wissenschaftsjournalist' kann problemlos stehenbleiben. Dass Dir seine Beiträge nicht gefallen, tut nichts zur Sache. Bitte beachte auch die Wikiquette (keine persönlichen Angriffe, freundlicher Umgangston, Bleibe ruhig, Trage Konflikte nicht öffentlich aus). Beste Grüße, -- Ukko 14:40, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Junge Welt, Buchverlage und Managerseminare sind als Beleg für die Qualitäten eines Wissenschaftsautors ziemlich ungeeignet. Eine Zeitung ist ihrem eigenen Autor in der Regel auch nicht kritisch genug eingestellt, um als Beleg tauglich zu sein. Joachim Durchholz 12:19, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Aus der Diskussion von Tenzin Gyatso erlaube ich mir folgenden Beitrag zu zitieren: (--Kursch 14:49, 29. Mär. 2008 (CET))Beantworten

Zur "Seriösität" von Goldner sei auf ein Urteil des OLG's in einem Prozess zwischen Goldner und der Zeitschrift "Ursache und Wirkung" verwiesen:

In der Begründung schrieb das Oberlandesgericht: Die Auszüge aus Goldners Buch seien zu Recht als "vulgär vereinfachend" zu bezeichnen, "sodass ihnen mit umso schärferer Kritik begegnet werden darf." Und weiter heißt es: "Auch die unbestrittene pauschale Bezeichnung der Tibeter als menschenverachtend, raffgierig und skrupellos durch den Antragsteller (Goldner A.d.R.) lässt die Beurteilung seiner Beschreibung der Tibeter als rassistisch und damit auch den Vergleich mit der Sicht des Nazis über die Juden zu."

http://de.nntp2http.com/soc/menschenrechte/2002/10/b7b58a11e78ee71d062eab7312f1d978.html

-- 91.188.17.105 14:29, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Von "unbestritten" steht hier aber nichts. --Nuuk 15:32, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Klar, das ist ja auch von Goldners Forum Kr.Psy.. Die beschmutzen sich doch nicht selber. --Kursch 11:06, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Eine Seite lügt da offensichtlich: Entweder steht das Wort "unbestritten" in der Urteilsbegründung, oder nicht. Unzutreffend ist es in jedem Fall. --Nuuk 12:34, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wenns nur um dieses Wort geht, sehe ich keinen wesentlichen inhaltlichen Unterschied. --Kursch 00:06, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Noch zu Ukko: Wie soll ich ruhig bleiben, wenn grundsätzlich alles, was ich bei Goldner editiere, von Nina revertiert wird. Sie hält sich nicht an deine schöne Wikikette, nur mit lautlosen Mitteln. Sie sagt nicht, sie macht. Und wenn andere Goldners Selbsteinstufung als "Wissenschaftsjournalist" übernehmen, heisst das noch lange nicht, dass diese Bezeichnung zutrifft. Was sachlich falsch ist, muss auch entfernt werden. --Kursch 14:49, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wieso Heiligsprechung? Seit wann ist "Wissenschaftsjournalist" ein religiöser Titel? - Dealing with facts! --Wiki-nightmare 19:12, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
@Kursch: Journalist bedeutet nach WP, dass er hauptberuflich an der öffentlichen Verbreitung von Informationen oder Meinungen beteiligt ist, Wissenschaftsjournalist spezialisiert dies auf wissenschaftliche Erkenntnisse, Entwicklungen oder Diskurse. Das trifft zu. Es bedeutet nicht, dass er eine neutrale Sichtweise vertritt. Deshalb wird sein Standpunkt ja auch im Artikel erwähnt.
Zur zweiten Frage: Deine Edits haben teilweise neutrale Formulierungen (z.B. 'Goldner gilt als Sekten- und Okkultismusgegner') in wertende Formulierungen verändert ('Goldner arbeitet als Sekten- und Okkultismusgegner'). So etwas ist nicht mit NPOV vereinbar und wurde auch von anderen als Nina revertiert. Im Übrigen 'machst' Du auch: Du nimmst umstrittene Änderungen im Artikel vor, die man besser erst auf der Diskussionsseite geklärt hätte. Beste Grüße, -- Ukko 21:41, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Leider kann ich eure Vorstellungen von Neutralität logisch nicht nachvollziehen. Was an der Formulierung, er arbeite als ...gegner, weniger neutral sein soll als dass er als solcher gelte, versteh ich einfach nicht. Sein Arbeiten als Gegner ist aus den angegebenen Quellen schlicht nachvollziehbar, also belegt. Und der Begriff "Wissenschaftsjournalist" läßt ihn nach gängigem Gebrauch dieses Bergriffes GUT aussehen. Das ist auch nicht neutral, sondern, wenn schon kein religiöser Titel, so doch eine Art Adelung. Von Wissenschaftsjournalisten erwartet man nicht, dass sie polemisieren, wie er es durchgehend tut. Und die Themen, die er behandelt, haben auch keinen wissenschaftlichen Charakter, sondern wenden sich gegen Personen und Praktiken. Aber macht, was ihr wollt. Ich werde mich daran nicht weiter abarbeiten, und auch nicht am Verhalten einer Nina. --Kursch 10:48, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Der Begriff "Wissenschaftsjournalist" ist aber ebenfalls nachvollziehbar, also belegt. Eine Einordnung zwischen GUT oder BÖSE leitest du allerdings selber ab. Die Aufgabe von Journalisten ist es auch nicht positive Kritik zu üben. Der Anspruch, den du dabei stellst, dass Wissenschaftsjournalisten nämlich stets GUT (also positiv) sein müssen führt dich daher auch auf einen Irrweg. Es gibt auch negative Kritik. Die muss leider auch nicht konstruktiv sein. Der investigative Journalismus beinhaltet ja auch niemals positive Kritiken. Eine wissenschaftliche Abhandlung über die Gefangenen von Guantanamo würde mit Sicherheit auch keine positive (GUT) Kritik enthalten. --Wiki-nightmare 04:49, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Den "Wissenschaftsjournalisten" kann man durchaus stehenlassen, denn er hält sich im großen und ganzen tatsächlich an die Fakten. Allerdings sollte man ihn wirklich als "umstritten" kennzeichnen, aus den folgenden Gründen:
1. Seine Faktenauswahl ist einseitig zu Ungunsten der kritisierten Verfahren, Denkschulen und Personen.
2. Seine Wortwahl ist zu Beginn seiner Artikel sachlich-neutral, gleitet zum Ende hin aber regelmäßig ins Herabsetzende ab. Das macht seine Artikel spätestens ab der zweiten Hälfte zu Hetzschriften.

Weblink?

Austerlitz -- 88.75.196.186 01:40, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Belege für seine Tätigkeit als "Entwicklungshelfer"?

Natürlich wieder Nina ! Ich bestehe trotzdem auf einem Beleg für seine Tätigkeit als Entwicklungshelfer. Goldner outet sich auch in dem als Beleg für den "Wissensxchaftsjournalisten" angeführten linksradikalrn Blatt als Maoist. Es ist bei dem jahrelangen Terrorkampf der Maoisten in Nepal und Goldners belegter Einstellung ausgesprochen wahrscheinlich, dass er nicht neutral z.B. von der GTZ oder vom Roten Kreuz oder gar von der katholischen Mission aus entwicklungsgeholfen hat, sondern dass er Projekte der maoistischen Terroristen unterstützt hat, wenn auch vielleicht nicht im bewaffneten Einsatz. Wenn also die tolle Bezeichnung "Entwicklungshelfer" stehen bleiben soll, verlange ich einen klärenden Beleg. Andernfalls wird die Behauptung als unbelegt ganz streng nach den Regeln von WP gestrichen. (Auf Ninas neuerlichen Editwar bin ich schon gefasst.) --Kursch 10:08, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Leg lieber erst mal deine Paranoia ab. -- Nina 10:20, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Lass erst mal meine Edits in Ruhe! --Kursch 10:22, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Belege für seine Tätigkeit als "Entwicklungshelfer in Indien" und "Korrespondent in Nepal und Indien"?

Die IP schreibt leider immer dasselbe ohne Beleg und ohne Kommentar. Gibt es Belege dafür? Wenn nicht werde ich es wohl noch ein letztes Mal löschen. --Steevie schimpfe hier :-) 12:30, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ups, ich hatte Deinen Beitrag hier erst gesehen, nachdem ich die unbelegte Änderung entfernt hatte. Ohne Beleg ist das nicht akzeptabel. -- Ukko 12:39, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Danke, ich wollte damit nur einen Editwar verhindern und für die eventuell folgende VM eine Grundlage schaffen. --Steevie schimpfe hier :-) 12:48, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Weitere Belege für die Arbeitsschwerpunkte Sekten-, Psychokult- und Okkultismuskritik

  1. Kritik am philosophischen Gehalt des Karate; Kampfsportarten würden Gewaltakte fördern, gar verherrlichen (Goldner, 1988, Fernöstliche Kampfkunst, S. 57ff.)
  2. Herausgabe kritischer Schriften Der Wille zum Schicksal: Die Heilslehre des Bert_Hellinger (Kritik)
  3. Leiter der Beratungsstelle für Therapie- und Psychokult-Geschädigte des Münchener Forum Kritische Psychologie e.V.
  4. Psycho. Therapien zwischen Seriosität und Scharlatanerie. Auszug aus Klappentext: Statt Persönlichkeiten zu festigen und labile Menschen psychisch zu stärken, treiben sie ihre Klienten nicht selten in die schiere Verzweiflung.

Die Aussage, seine „Arbeitsschwerpunkte sind Sekten, Psychokulte und Okkultismus“, beinhaltet einen Kategorienfehler, denn der Begriff Arbeitsschwerpunkt impliziert einen Bezug zu einer Handlung, der völlig fehlt. Dadurch ist die Aussage bedeutungslos und sollte korrigiert oder völlig entfernt werden. --Steevie schimpfe hier :-) 16:49, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich halte die Aussage „Arbeitsschwerpunkte sind Sekten, Psychokulte und Okkultismus“ auch für ausgesprochen missverständlich. Sie ist auch nicht besser belegt als die vorher vorhandene Formulierung, die sich immerhin noch direkt auf seinen veröffentlichten Lebenslauf bezog. Vielleicht kann man das auflösen, indem man die Quelle kenntlich macht, z.B. "In Goldners Lebenslauf[4] werden Sekten-, Psychokult- und Okkultismuskritik als Arbeitsschwerpunkte genannt". -- Ukko 21:52, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

klinischer Psychologe

ER hat zwar alles mögliche studiert - aber was qualifiziert ihn eigentlich zum "klinischen Psychologen"? Das geht aus seinem Lebenslauf, der hier steht, nicht hervor. (Keine Ahnung allerdings, was da wie definiert ist - Psychologe kann sich ja wohl jeder nennen.) Und was ist er für ein Therapeut ? Cholo Aleman 18:36, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Einblicke ins Goldners wissenschaftliches Arbeiten

Ich hatte mir vor ein paar Wochen Goldners Buch "Dalai Lama - Fall eines Gottkönigs" in der Bücherei mal ausgeliehen. Es ist von einem polemischen, beleidigend Schreibstil geprägt, wie es kaum schlimmer geht ("...und die Mönche sind selbst die gefickten"). Das Buhc ist keine Studie, kein wissenschaftliches Buch, das umsichtig und neutral einen Sachverhalt erörtert.Hier eine Rezension aus der FAZ [[4]]: Colin Goldner, nach eigenen Angaben von Beruf Klinischer Psychologe und Wissenschaftsjournalist, nennt sein Buch "eine Studie". Sie sei "dazu angetan, den Heiligenschein des Dalai Lama abzumontieren". Nach der Lektüre, schreibt der Autor in der Einleitung, "werden viele Menschen ihr Bild des tibetischen ,Gottkönigs' sowie des von diesem repräsentierten Buddhismus gründlich revidieren müssen".

Eine kühne Behauptung. Tatsächlich müssen sie das nur, wenn sie sich den von Goldner vertretenen Ansichten anschließen, seinem Urteil folgen. Schon das vom Verfasser benutzte Vokabular könnte kritische Geister zum Widerspruch reizen. Goldners Ton ist an vielen Stellen unflätig. Das freundliche Lächeln des Dalai Lama bezeichnet Goldner als "dämliches Grinsen". Wenn der Dalai Lama spricht, kommen aus seinem Mund stets nur "abgedroschene Plattitüden", "Banalreden" und "aneinandergereihte Allgemeinplätze"; meistens "salbadert" das geistliche und weltliche Oberhaupt der Tibeter nach Meinung Goldners, oder es "schwafelt" und "schwadroniert". Seine Werbereisen für die Sache der Tibeter in alle Welt unternimmt der Dalai Lama "in wichtigtuerischer Manier". Einen Sinn vermag Goldner in dieser extensiven Reisetätigkeit nicht zu erkennen.

Goldner spricht im Titel seines Buches vom "Fall eines Gottkönigs". Darüber ließe sich diskutieren. Tatsächlich gehen westliche Tibet-Enthusiasten in ihrer Verehrung für den Dalai Lama bisweilen allzu leicht über die Schwächen dieses Mannes hinweg und verschweigen die Fehler, die er wie jeder Mensch macht. Der Dalai Lama ist nicht unfehlbar und will auch nicht so erscheinen. Kritik an ihm und seiner Exilregierung darf es aber nicht an dem Respekt fehlen lassen, der beiden gebührt. Goldner polemisiert nicht nur respektlos, sondern beleidigend. Er ist besessen von der Vorstellung, er müsse einem möglichst großen Publikum unbedingt die Augen öffnen über eine seiner Meinung nach zu Unrecht hochverehrte "Symbolfigur für Friedfertigkeit, Weisheit und unendliche Gelassenheit". In Wahrheit sei dieses "Image" nur eine "schwärmerische Projektion, basierend auf grober Unkenntnis der tatsächlichen Zusammenhänge". Also müsse man "hinter die Fassade blicken".

Goldner hat dort nur Negatives entdeckt, sowohl, was die Zustände im Tibet der vorchinesischen Zeit angeht, als auch, was die Person des Dalai Lama und die Verhältnisse bei den Exil-Tibetern betrifft. Schwarzmalerei in dieser Menge und in so herabsetzendem, verletzendem Jargon gibt es nicht alle Tage. Wer so etwas schätzt, kommt bei Goldner auf seine Kosten. Wie der Autor mit einem solchen Pamphlet allerdings seriöse Anhänger für seine Thesen gewinnen will, bleibt sein Geheimnis. Wenn alles zuträfe, was er schreibt, müsste die unter chinesischer Herrschaft lebende tibetische Bevölkerung unablässig laut jubeln über ihre Befreiung vom Joch der vom Dalai Lama geleiteten Mönchsdiktatur in ihrem Lande. Merkwürdigerweise tut sie das aber nicht, und der Dalai Lama genießt auch nach 40 Jahren Exil in Indien immer noch allerhöchste Wertschätzung in seiner Heimat. Nach wie vor halten die Tibeter auch hartnäckig an ihrer Religion und an ihrer alten Kultur fest, die Goldner nicht müde wird, schlecht zu machen. Da scheint also wohl doch einiges nicht zu stimmen in Goldners einseitig-polemischer Darstellung der Dinge.

Folter? Alles "maßlos übertrieben", sagt Goldner; ebenso das Gerede über chinesischen Einwanderungsdruck. Für Goldner ist das "antichinesische Propaganda". Obwohl er am Anfang seines Buches bekundet, "um allfälliger Kritik zuvorzukommen", dass sein Interesse "den Menschen in Tibet" gelte, "ihrer sozialen Befreiung und individuellen Selbstbestimmung - frei vom gewalttätigen religiösen Feudalismus der tibetischen Lamas und frei von der chinesischen Militärdiktatur", ist von diesem Interesse in seiner "Studie" wenig zu spüren. Doch urteile jeder selbst, der sich von dem hier Gesagten nicht abschrecken lassen will.

KLAUS NATORP / FAZ (nicht signierter Beitrag von 87.180.155.166 (Diskussion) 22:19, 30. Mai 2008)


Die Wikipediadiskussionsseiten dienen ausdrücklich nur der Verbesserung des Artikels sowie zur Benennung von möglichen Fehlern. Die Benutzung von Wikipedia-eigenen Diskussionsseiten zur Verbreitung persönlicher Meinungen ist ein Misbrauch. Private Webseiten sind dafür geeigneter. Colin nennt in seinem Buch ausdrücklich die Quellen die sich auf seine Aussagen beziehen. (nicht signierter Beitrag von 87.122.78.159 (Diskussion) 22:48, 30. Mai 2008)

Ja aber dieser Einblick in die Arbeitsweise von Goldner und die Art und Weise der Fomulierung ("dämliches Grinsen" "selbst die gefickten"..) ist schon wichtig, um den Artikel weiter zu verbessern. Anscheinend ist er als Wissenschaftsjournalist nicht sonderlich anerkannt. Vielmehr ist "Wissenschaftsjournalist" und "klinischer Psychologe" eine Selbstbezeichnung, die von anderen (Fach-)Leute wohl keinesfalls mitgetragen wird, ja nachdrücklich in Frage gestellt wird. Die von Goldern vorgelegten Studie sind weder "wissenschaftlich" noch Studien über "Wissenschaft". Keine Ahnung, weshalb man sich dann als Wissenschaftsjournalist bezeichnen kann. Goldner ist m.E. vielmehr ein Populist, ein Sachbuchautor, der auf einem dürftigen sprachlichen Niveau agiert.

Verbesserungsvorschlag 1: Dass "Wissenschaftsjournalist und "klinischer Psychologe" wohl Selbstzeichnungen sind (und keine Fremdbezeichungen), sollte in den Artikel auf jeden Fall rein.

Nicht viel besser geschrieben ist m.E. seine "Studie" "Fernöstliche Kampfkunst. Zur Psychologie der Gewalt im Sport". Interessant hier auch: Am Ende des Buches gibt er einige autobiographische Einblicke in sein Leben: Er ist unter einem sehr autoritären Vater groß geworden und war deswege auch in psychotherapeutischer Behandlung. Karate und Kampfkunst hat er deshalb erlernt, um seinen "Übervater" endlich besiegen zu können.

Verbesserungsvorschlag 2: Daraus könnte man auch eine kleinen Abschnitt zum Leben von Goldner basteln.
Verbesserungsvorschlag 3: Insgesamt sollte aber Goldners polemischer und beleidigender Schreibstil im Artikel schon erwähnt werden (etwa in eine Kritik-Sektion) und daß er aufgrund seiner Arbeitsweise und Schreibweise eben "als seriöser Autor" oft nicht anerkannt wird (obwohl an manchen Dingen, die Goldner kritisiert, schon was dran ist). (nicht signierter Beitrag von 87.180.158.190 (Diskussion) 15:46, 31. Mai 2008)

Beachten Sie bitte dass die Wikipedia keine Glosse oder Kolumne ist. Das heisst wir ordnen persönliche Meinungen und Gutachten bestrimmten Autoren oder Fachgesellschaften zu und referenzieren die dazugehörige seriöse Quelle. Wir betreiben ausdrücklich kein original research. Für jede ihrer geschätzten Meinungen bräuchten Sie also eine seröse Quellenangabe massgeblicher Experten oder Fachgesellschaften etc, gerne in einem vernünftigen Proporz auch die einer Aussenseiterstimme. Goldner ist eine lebende Person der Gegenwart, da gelten entsprechende sensiblere Regelungen. Die Frage der Berufsbezeichnung lässt sich problemlos ohne die substanzlose Annahme klären, Goldner hätte diese Berufsbezeichnung erfunden. Redecke 16:38, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bapperln

Artikel ist aus Promotionsmaterial von Goldner zusammengestueckelt, das weder reputabel noch neutral ist. Fossa?! ± 15:43, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Welche Aussagen sind umstritten? Wenn Du irgendwas an dem Text bezweifelst, sag an ansonsten nehme ich die Tags wieder raus. -- Nina 15:52, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bezweifele alles, was nicht mit reputabelen Quellen belegt ist, also, alles ausser dem Geburtsjahr. NB: Das heisst nicht, dass ich glaube, dass es falsch sei. Fossa?! ± 15:57, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Die Quellen sind für die paar mickrigen Aussagen, die da stehen, genau richtig. Bitte lerne zu differenzieren, was womit belegt werden soll. -- Nina 16:01, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Definiere, was "mickrig" seien soll. Dass Eigendarstellung notorisch nicht neutral sind und unangenehmes gerne unter den Tisch kehren ist ebenso verstaendlich wie banal. Fossa?! ± 16:07, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Noch mal: welche Aussage ist falsch oder verfälschend oder sonst irgendwie unneutral? -- Nina 16:11, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Kann ich mangels fehlender Quellen nicht beurteilen. Fossa?! ± 16:13, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Dann vertrauen wir doch mal den Quellen, die da stehen. -- Nina 16:16, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Noe, das sind keine WP:Q. Gaenzlich banales, wie auf Vereinsseiten nachzulesende Vereinsmitgliedschaften sind allerdings meinetwegen nicht unbedingt WP:Q-pflichtig. Fossa?! ± 16:18, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Natürlich sind das „WP:Q“- wie Du ja richtig feststellst, sind die Aussagen eh so banal, dass sie kaum belegt werden müssen. Der Satz, den Du gerade rausgenommen hast, ist durch die Publikationsangabe "Psycho. Therapien zwischen Seriosität und Scharlatanerie." belegt. Da gehts genau darum. Möchtest Du ihn selbst wieder reinsetzen? -- Nina 16:29, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten