Wikipedia:Archiv/Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen

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Artikel, deren Neutralität regelmäßig eingeschränkt wird, kann man auch auf die Beobachtungskandidaten setzen.

Man kann ja die neuen Schreibung ablehnen. Aber gute Argumente für die Reform regelmäßig so ins Gegenteil zu verkehren, Unbelegbare Behauptungen, Halbwahrheiten zu verbreiten, das geht einfach nicht. Ich habe mich mehrfach schon um neutrale Textpassagen bemüht, jeweils mit einer sehr kurzen Halbwertszeit. Ein Kandidat für die Beobachtungsliste und kritische Hinterfragungen. Stern 22:01, 29. Mär 2004 (CEST)

Die Diskussion über den Artikel ist im Sommer abgeebbt. Ist das jetzt erledigt? Nach Form und Inhalt finde ich den Artikel zu lang und unübersichtlich... --robby 13:36, 14. Dez 2004 (CET)

Ein leidgeprüfter, von Editwars heimgesuchter und auf die Dauer nicht besser werdender Artikel. Wer sich an der Neutralisierung versucht, sei gewarnt: Die Königstreuen wachen über jede Veränderung zu "ungunsten" des Königs... --robby 17:36, 10. Jun 2004 (CEST)

wo klemmt's da genau? Kenn mich wohl zu wenig aus, um es zu merken. Jedenfalls keine offensichtliche Lobhudelei. TheK 22:02, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt den sehr angestrengten Versuch, die Homosexualität Ludwigs II. zu erwähnen, die durch Briefe (aus Sicht der Monarchisten gefälscht) belegt wurde und wohl auch für die Entmündigung von Bedeutung war. Auch jeder Verweis auf finanzielle Probleme durch übermässige Prunkbauten wird sofort verwässert.
Aber was will man auch mit einem Monarchisten an Kompromiss erreichen, für den Homosexuelle "Schwuchteln" sind, im Gegensatz zu "richtigen Männern" stehen, und für den Ludwig II. "mit absoluter Sicherheit" den ersten Weltkrieg verhindert hätte - wenn er nicht zufällig 28 Jahre vor dem Ausbruch (unter anscheinend tatsächlich mysteriösen Umständen, auch so ein Streitpunkt) gestorben wäre...? (siehe Diskussion:Ludwig_II. (Bayern))
--Eike sauer 23:48, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt beweisbar den sehr angestrengten Versuch, weiterhin mit Verleumdungen um sich zu werfen, weil gewissen Schwätzern sonst niemand zuhören würde. Der obige Benutzer hat so gut wie nichts zum Artikel beigetragen, posaunt aber Wörter wie Bearbeitung und Anstrengung. Wer den Artikel schon genau vor einem Jahr mehrmals neutral verbesser hat, war kein anderer als ich selber (Dietmar = 80.143. ...). Und die Homosexualität König Ludwigs ist nicht in der geringsten Weise belegt. Es existieren nirgendwo Beweise. Selbst in seinem sogenannten geheimen Tagebuch steht nichts. Aber suggerieren möchten es manche gerne, indem sie aussagen: "..wohl (!!) auch für die Entmündigung von Bedeutung war". In dem Gutachten aus dem Internet habe ich bisher kein Wort darüber lesen können. Die Briefe, die erst 1999 aufgetaucht sind und bis heute nicht auf Echtheit überprüft worden sind, sind schon vom Inhalt her so erbärmlich dümmlich, daß Menschen mit Niveau kein Wort darüber verlieren (König Ludwig treibt es mit Untergebenen und liegt mit Stallknechten im Bett, usw.). Soll ich mal daran erinnern, das die Gesprächspartner Ludwigs II. beispielsweise die Kaiserin Sissi, oder Künstler und Gelehrte usw. waren! Ist eigentlich immer noch nicht klar, daß durch sie und andere Persönlichkeiten, die den gefangenen Ludwig in Schloss Berg besucht hätten und gesehen hättten, dass er kerngesund war, sofort der gesamte Putsch aufgeflogen wäre und er keine 10 Tage in Schloß Berg verbracht hätte? Oder das für Monarchisten kein gefangener Könige existiert, ohne daß sie ihn absolut sofort befreien würden? (Deshalb legte man den Putsch wohl schlauerweise auf Pfingsten, wo keine Zeitungen herauskamen und auch königstreue Offiziere in Kurzurlaub waren).
Was mich aber am allermeisten empört, das durch arrogant dümmliche Aussagen tatsächlich versucht wird, den bisher guten Artikel zu verfälschen, hier jetzt mal hinsichtlich der Finanzen Ludwigs II.: Tatsache ist nämlich, daß er nur etwas mehr als ein Jahresgehalt Schulden hatte (was völlig normal ist und wer hat das heutezutage eigentlich nicht), und ungefähr 3 Jahresgehälter für 1888 fehlten zum Weiterbau seiner privaten Schlösser. Die akkuraten Zahlen lassen sich bestimmt im Internet herausfinden und in den Artikel eintragen, ich mache mir selber jetzt deshalb nicht mehr die Mühe, weil es ja einfacher ist, wie obiger Benutzer nur 0,9% Prozent zum Artikel beizutragen und dann wie ein Pfau zu kreischen: "Hilfe, Edit-Wars", wo überhaupt kein Edit-War vorhanden ist, wenn ich an die Artikel beispielsweise wie "erfundenes Mittelalter" denke, wo obiger genannter Benutzer wie im Sandkasten sich weitaus besser austoben könnte.
Dietmar 12:30, 28. Juli 2004
Ich denke, das ist Beispiel genug für die Schwierigkeiten.
Könnte es wirklich jemand für vorstellbar halten, Künstler und Gelehrte könnten homosexuell sein?!? ;o) --Eike sauer 13:16, 28. Jun 2004 (CEST)

Nachdem mein letzter schüchterner Versuch, wenigstens die von Dietmar in den Text eingefügten und dort definitiv nicht hingehörenden Kommentare zu beseitigen sofort Ursache eines neuerlichen Editwars wurde, gebe ich den Artikel auf. Das hier in der Diskussion überbetonte Thema Homosexualität ist mir persönlich egal. Auffälliger ist vielmehr, daß die Königsverehrer eben nur sehen wollen, was zugunsten des Königs spricht, alles was gegen ihn spricht, wird mit Verschwörung und Verleumdung kurzerhand abgetan. Daß Dietmar sich nicht registrieren läßt, ist m.E. bezeichnend. Ich würde die Administratoren bitten, den gesamten Artikel erst mal in die Diskussion zu verschieben und zu sperren, bis sich eine auch von Historikern verantwortete gewisse Neutralität eingestellt hat... --robby 14:42, 21. Sep 2004 (CEST)

Der Artikel lässt die nötige Distanz zum Thema vermissen und kommt mit wertenden Begriffen wie "absurd". Er beruft sich auf die sprachliche Neuschöpfung eines eher unbekannten Briten, dessen Thesen 1:1 übernommen werden. Zudem scheint der Artikel zu suggerieren, dass jegliche Kritik am Islam auf die "Islamophobie" zurückzuführen ist, die "antisemitisch" und somit rassistisch sei. --Dylac 18:12, 1. Jul 2004 (CEST)

Die Gleichsetzung der "Islamophobie" mit Antisemitimus habe ich eben gelöscht. Das war einfach zu viel des Guten. Ansonsten stimme ich Dylac zu. --ad 22:09, 2. Jul 2004 (CEST)

Ich find den Artikel ok. Überraschen würde mich nur, wenn man eine Wortbildung zu Zeiten der Kreuzzüge heute noch Neologismus nennen würde. --Eike sauer 01:08, 3. Jul 2004 (CEST)

Ich finde den Artikel OK. @ad Der Vergleich mit Antisemitismus finde ich legitim und gegeben. Ich versteh nicht, "was daran zu viel des Guten" sein soll! Es handelt sich hier um deine eigene Meinung. --Davidof 20:46, 7. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel ist neutral geschrieben und der Begriff ist nicht mehr so ganz neu. Kofi Annan hat auch vor Islamophobie gewarnt. Der Artikel suggeriert nicht das, was Dylac zum Schluß behauptet, sondern weist lediglich auf vorhandene Mechanismen hin. --NPOV

Es wird bspw. nicht erwähnt, dass der Begriff auch als Mittel benutzt wird, Kritik an den Verhältnissen in manchen islamischen Gemeinschaften zu diffamieren. --zeno 03:38, 6. Aug 2004 (CEST)
erlaeutere dies bitte ein wenig. Elvis untot 09:48, 6. Aug 2004 (CEST)
Ach ja? Wird etwa in dem Artikel Antisemitismus erwähnt, dass der Begriff auch als Mittel benutzt wird, Kritik an den Verhältnissen in Israel zu diffamieren? Oder gilt auch hier, Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln? Dann stellt sich hier die Frage, welches gleich oder ungleich ist, Juden und Moslems oder Islamophobie und Antisemitismus. --NPOV 17:49, 6. Aug 2004 (CEST)
1. Dass Antisemitismus-Vorwurf missbraucht werden kann, um berechtigte Kritik an Israels Politik zu unterdrücken, wird expressis verbis im Artikel Judenfeindlichkeit heute gesagt und an Beispielen ausgeführt.
2. Dass Islam und Muslime teilweise heute in Europa ähnlich misstrausich betrachtet und behandelt werden wie im Mittelalter Juden, wird im Artikel Antijudaismus gesagt.
3. In den insgesamt 4 vorhandenen + 2 geplanten Artikeln zum Themenkomplex Judenfeindlichkeit wird in einer Navigationsleiste auf den Artikel "Islamophobie" unter "verwandt" hingewiesen, obwohl dies in der Diskussion sehr umstritten war.
4. Es wurde ferner vorgeschlagen, das Thema "Angst vor dem Islam" in einem sachlichen Artikel "Islam in Europa" zu behandeln. Dort hätte auch das Verhältnis Islam/Juden in Europa Platz. --Jesusfreund 08:19, 11. Nov 2004 (CET)

Der Artikel heißt jetzt Antiislamismus. Die Diskussion ist sehr unübersichtlich... Neutralitätsbaustein und Überarbeitenbitte noch drin. --robby 16:49, 12. Jan 2005 (CET)

"Antiislamismus" hat sowenig mit "Islamophobie" zu tun wie "Antikommunismus" oder "Antifaschismus", sondern lediglich mit Widerstand gegen eine Demokratie und Individualfreiheit unverhohlen ablehnende Kultur, die ebenso unverhohlen nach weltweiter Ausbreitung strebt.

Und tatsächlich ist Anti-Islamismus auch eine Form des Anti-Anti-Semitismus, denn unverhohlener, von keinerlei "political correctness" gehemmter Antisemitismus ist heutzutage kaum irgendwo so verbreitet wie bei Muslimen.

Stellt Freundesliebe = Homosexualität so ziemlich als bestehende historische Tatsache hin. --Irmgard 10:50, 28. Jun 2004 (CEST)

Tut mir leid, aber das steht da nirgendwo. --Lysis 21:34, 29. Jun 2004 (CEST)
Grad der letzte Absatz über warme Brüder macht den Unterschied nochmal deutlich.

Der Artikel wirkt immer noch etwas schwärmerisch. Einige Aspekte, auf die in der Diskussion hingewiesen wird, sollten noch eingearbeitet werden, finde ich. Habe eine Neutralitätswarnung in den Artikel gesetzt. --robby 22:26, 13. Jan 2005 (CET)

Der Artikel gammelt hier mittlerweile seit einem Dreiviertel Jahr rum. Die Kritik, er würde Freundesliebe und Homosexualität gleichsetzen, wurde als haltlos zurückgewiesen. Wenn du einen Verbesserungsvorschlag hast, dann arbeite ihn bitte ein, aber als Dauerinstitution ist die Neutralitätswahrnehmung - zumal wenn ihr ein religiöses (= unwissenschaftliches und abergläubisches) Motiv zugrundeliegt - kaum geeignet. Ich werde ihn demnächst von der Liste nehmen, sofern sich hier nichts weiter tut. --Lysis 01:59, 25. Jan 2005 (CET)
Werde mich bemühen. Bitte noch etwas Geduld --robby 10:58, 25. Jan 2005 (CET)

@Lysis: Bitte nimm diesen Einwand jetzt nicht persönlich, ich weiß (hoffe), daß du die Religion nur unabsichtlich diffamiert hast, aber: Die Meinung, Religion und Unwissenschaft/Aberglaube sei dasselbe, ist selbst ein Aberglaube. Außerdem gilt noch der Artikel 4 des Grundgesetzes (Freiheit des Glaubens), der es verbietet, die Ungläubigkeit - die auch ein Glaube ist, nämlich der an gar nichts - zur Staatsreligion zu machen.--84.154.82.127 19:25, 17. Feb 2005 (CET)

Die Seite erzählt meiner Meinung nach viel zu geschönt von der Eurythmie. Das geht bis zu der These, dass es an der Eurythmie lag, dass Waldörfer weniger den Nationalsozialisten zugetan waren. Darüber hinaus ist einfach viel zu viel Pädagogisch-küntlerische heiße Luft zu lesen, als es für einen Enzyklopädie-Artikel sinnvoll sein kann (Bsp: "...Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit die vom Ich geführte Orientierung und Bewegung ..."). Bitte dringend überarbeiten, sonst fühle ich mich genötigt, die Fassung vor Juni 2004 zu reaktivieren. Hodihu 18:10, 15. Jul 2004 (CEST)

Kommentar zu vorstehender Meinung: Der eigenen Meinung durch Drohung Nachdruck zu verleihen,läßt auf Mangel an Argumenten oder gar Sachkenntnis schließen, der durch einen vorurteilsgefestigten Standpunkt ersetzt wird. Das Verbot der Waldorfschulen, der Anthroposophie und auch der Eurythmie durch die Hitlerei wird dadurch nicht aus der Welt geschafft. Prinzipiell erwartet man in einer Enzyklopädie ja in erster Linie Informationen von Kennern des jeweiligen Sachgebietes. Wenn jemand zum Thema Infinitesimalrechnung beispielsweise schreibt, das sei eine esoterische Spielart des Rechnens, betrieben von weltfremden Esoterikern, die ihren monotonen und unverständlichen Formeln Wirklichkeitscharakter zumessen, so sagt er dabei mehr über sich selber aus als über das Thema. Anstatt sich kritisch mit einzelnen Aspekten, wie dem zitierten "Spannungsfeld von Freiheit und Notwendigkeit" (ein zentrales Thema der Philosophie)zu befassen oder der "vom Ich geführten Orientierung und Bewegung" (ebenso zentrales Thema der Neurophysiologie, Stichwort Intentionalität), wird von Herrn Hodihu einfach ein Etikett geklebt:"heiße Luft". Wenn Herr Hodihu Probleme mit der Eurythmie hat, dann ist er ja frei, diese den interessierten Lesern zugänglich zu machen, entweder in einem Kommentar zum Enzyklopädie-Artikel "Eurythmie"(der auf umfangreiche Sachkenntnis schließen läßt) oder in einem eigenen ebenso kenntnisreichen Artikel, z.B. "Eurythmie und ihre schädlichen Folgen" oder so ähnlich. Es wäre bedauerlich, wenn das Konzept der offenen Enzyklopädie durch emotionale Drohungen / Aktionen wie der vorstehend kommentierten unterminiert würde.

Kommentar zum Kommentar: Beachtliches Niveau, und das bei einem beachtlich anonymen Verfasser. Da ich weder eine Drohung in meinem Posting sehe, sondern eben jene geforderte Diskussion, erspare ich uns allen weitere Zugaben. Hodihu

Leider interessiert sich hierfür offenbar niemand mehr. Ich selber habe zu wenig Einblick... --robby 20:23, 4. Feb 2005 (CET)

Klar, eine Kritik sollte natürlich die kritische Sicht darstellen. Hier wird sie jedoch so dargestellt, als sei sie absolut gesichert. Dabei bekomme ich mehr als Magenschmerzen, wenn ich lese, daß die Überalterung ja gar kein Problem sei, solange wir nur immer weniger Kinder kriegen, die ja sowieso nur massig Geld kosten würden.

Als eine der beiden Hauptquellen wird ein Gewerkschaftspamphlet zitiert. Bei solchen politisch motivierten Quellen sollte man ohnehin vorsichtig sein, da damit ja auch immer was bezweckt wird. in dem Fall scheint es darum zu gehen, der Politik vor den Karren zu fahren und Sparbemühungen abzutun, so als gäbe es dafür eh keine Grundlage, und alles Gerede von steigenden Beiträgen sei ja nur Quatsch. Es scheint also darum zu gehen, den Leuten eine heile Welt vorzugaukeln, in der sich die Sozialausgaben weiter wie bisher verteilen lassen, nur die bösen Politiker würden ja ein Märchen von der Überalterung erfinden, um unsere Beiträge erhöhen zu können. Da sträuben sich mir die Haare!

Man könnte den Inhalt als kleinen Unterpunkt zu Überalterung hinzufügen, wenn man unbedingt will, aber ansonsten sind die meiner Meinung nach hanebüchenen Thesen niemals ein eigenes Lemma wert! --Kuli 15:17, 16. Jul 2004 (CEST)

Warum sollte ausgerechnet die Panikmache von Professoren die vom Verband der deutschen Versicherungsswirtschaft bezahlt werden (wie Raffelhüschen und Börsch-Supan) (vgl. Rürup-Kommission) objektiv sein. Im 19. Jh. konnte sich niemand vorstellen, daß mal 1 Bauer 80 Leute würde ernähern können. Die demographischen Panikmacher ignorieren systematisch die Möglichkeit von Produktivitätssteigerungen und suggerieren (zumeist), das ihre 'Lösungsvorschläge' (zumeist Kapitaldeckung) demografiresistent wären. Zu glauben die Panikmache vor 'Überalterung' sei nicht politisch motiviert ist so ziemlich der beste Beleg für plumpen Positivimsus den ich mir denken kann. In dem Sinne halte ich Beiträge und Texte die auf der Basis des gleichen Materials wie die demografischen Panikmacher diesen entgegentreten (wie es etwa der Statistik-Prof Gerd Bosbach tut) für unbedingt erforderlich und geboten, weil sonst nicht einmal annähernd die Chance besteht der interesengeleiteten Panikmache entgegenzutreten--mlxl 23:43, 30. August 2004

Der Artikel ist jetzt ein Unterpunkt von Überalterung. die Neutralitätswarnung habe ich dahin übernommen. Nina 10:48, 18. Dez 2004 (CET)

Offenbar immer noch in Arbeit... --robby 20:25, 4. Feb 2005 (CET)

Hier gelistet am 3. Aug 2004. Die Neutralität wird von einigen Wikipedianern angezweifelt, von anderen verteidigt. Die Begründungen und die inzwischen längliche Diskussion ist jetzt auf Homosexualität_im_Neuen_Testament#Verschobene_Diskussion. Pjacobi 14:54, 28. Sep 2004 (CEST)

Der Link zeigt leider auf den Artikel. Und WO ist jetzt die Diskussion hingekommen??? --robby 17:44, 28. Sep 2004 (CEST)

Hier hin: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Homosexualit%C3%A4t_im_Neuen_Testament

Die Diskussion will und will kein Ende nehmen. Meine Vermittlungsversuche waren nicht von Erfolg gekrönt. Vielleicht gibt es noch jemand anderen, der mehr Geschick hat... Neutralitätsbaustein ist keiner im Artikel! --robby 22:47, 13. Jan 2005 (CET)

(hierher kopiert aus der Artikel-Diskussion) Die Neutralität dieses Artikels ist in so fern umstritten, als dass die Schwere der Taten der deutschen Kolonialmacht umstritten sind. Es existiert der Standpunkt, dass das Verhalten im Rahmen Kolonialistischer Aktivitäten "normal" war, das andere Extrem ist die Betrachtung der Ereignisse als Völkermord. Ich bitte um nähere Informationen und Beteiligung weiterer Wikipedianer. --Lode 19:30, 25. Aug 2004 (CEST)

Die "Betrachtung" der damaligen Ereignisse als Völkermord ist kein "Extrem", sondern die anhand der verfügbaren Tatsachen bei weitem wahrscheinlichste Sicht der Dinge. Es geht hier nicht um einerseits-andererseits, sondern um geplantes Verdurstenlassen, Niedermetzeln, um entsetzliche Taten, die man nicht beschönigen sollte. Das ist auch von Historikern weithin anerkannt; der Ausdruck "Völkermord" wird von deutschen Juristen vermieden, damit daraus keine Wiedergutmachungsansprüche abgeleitet werden können. Aber Massenmord bleibt Massenmord. --Jesusfreund 09:52, 12. Nov 2004 (CET)

Im Moment heißer diskutiert denn je. Artikel gesperrt. --robby 22:53, 13. Jan 2005 (CET)

"Rasch zog er sich damit aber auch den Hass des bürgerlichen Gegners zu. Dimitrow blieb trotz wiederholter Verfolgung seiner Klasse treu ergeben und organisierte unbeirrt zahlreiche Arbeitskämpfe des bulgarischen Proletariats gegen Ausbeutung und politische Unterdrückung."

Sagt diese kurze Stelle nicht alles? Und zu allem Überfluß ist diese Lobhudelei fast ebenso flach wie die Ansichten des Herrn Dimitrow.

(Aber im Gegensatz zu dem bierernsten Verfasser dieses Artikels, der uns die tausendmal gehörten Plattitüden monoton vor die Füße wirft, sorgt doch der große Dimitrow, dieser Riese, ach was, dieser Titan von einem Theoretiker wenigstens für Köpfe mit marxistischem Inhalt für Erheiterung:

"Wir müssen uns völlig klar darüber sein, dass der Faschismus keine orts- oder zeitgebundene, vorübergehende Erscheinung ist. Er ist ein ganzes System der Klassenherrschaft der Bourgeoisie und ihrer Diktatur im Zeitalter des Imperialismus... Der Faschismus ist für die Freiheit des Proletariats und für die klassengebundene Gewerkschaftsbewegung eine fortwährende und stetig wachsende Gefahr..."

Sie sehen, dieser Mann war ein wahrer Künstler, denn ein solcher muß man schon sein, um so viele Fehler in so wenige Zeilen zu stopfen.)

Gruß,

Valentin K.

80.185.138.148 04:36, 29. Aug 2004 (CEST)

Hey, Valentin!
Welche Fehler meinst Du?
--Daniel FR 02:55, 20. Sep 2004 (CEST)
In der Tat, der Artikel ist sprachlich und theoretisch grausam. Auch wenn Dimitrows Faschismustheorie sehr flach ist das hat er nicht verdient. So verschwindet in der realsozialistischen Sprache sogar seine grandiose Leistung beim Prozess. --DF 09:34, 20. Sep 2004 (CEST)

Reale Platitüden

Über die Formulierung mancher Stellen des Artikels mag man streiten, der Kommentar von Valentin K. ist aber noch um ein vielfaches peinlicher und unseriöser: Dimitrow aufgrund eines - im übrigen inhaltlich völlig richtigen - Zitats für "dumm" zu erklären, ihm "flache Ansichten" zu unterstellen, die einem "Kopf mit marxistischem Inhalt" nur zur "Erheiterung" dienen könnten - all das ist ärgerlich und intellektuell unredlich und beschämend. Dimitrow zählt ganz zweifellos zu den bedeutendsten Politikergestalten der bulgarischen Geschichte und der internationalen kommunistischen Bewegung. Und nicht zuletzt war er ein sehr wichtiger und früher Faschismustheoretiker. Dies darf, ja MUSS in einem Wikipedia-Artikel (zumal in einem deutschsprachigen, denn Dimitrow hat sich im Reichstagsbrandprozeß auch um den Widerstand gegen den Nationalsozialismus bleibende Verdienste erworben) Platz haben.

Was der Artikel meines Erachtens bräuchte, ist:

1. eine etwas "durchforstete" Sprache und

2. Hinweise auf die nach dem XX. Parteitag der KPdSU und vergleichbaren Parteitagen in den anderen sozialistischen Staaten einsetzende Kritik an Stalin und damit mittelbar auch an der Komintern / Kominform und Dimitrow, was in der wissenschaftlichen sozialistischen Literatur der 50er bis 80er Jahre in wesentlichen Korrekturen ihren Niederschlag gefunden hat.

Der Artikel, wie er sich jetzt präsentiert, hat das Prädikat "mangelnde Neutralität" (im Sinne der Regeln der Wikipedia, was seinen Inhalt im großen und ganzen jedoch nicht unrichtig macht) durchaus verdient und ich bin sicher, daß er noch eine sachgerechte Umarbeitung erfahren wird - auf eine so plumpe und polemische Pauschalverurteilung wie durch unseren "marxistischen" (!, fragt sich nur, welcher der zahlreichen desparaten Fraktionen der sogenannten deutschen "Linken" er wohl angehören mag ?) Titanen Valentin K. kann Dimitrow, können die Benutzer der Wikipedia, können wir alle allerdings getrost verzichten.

In diesem Sinn,

JB

Und noch etwas: von "realsozialistischer Sprache" zu schwafeln, wie es DF tut, ist trotz der (halbherzigen, im Grunde widersinnigen, denn Dimitrows "Leistung" beim Prozeß bestand ja eben bzw. beruhte auf seiner Faschismustheorie) Verteidigung Dimitrows, mehr als entbehrlich. "Realsozialistische Sprache", das sind die wahren Platitüden ! Wie grausam, theoretisch und sprachlich !

Wie wäre es wenn Du nicht persönlich wirst? Die Sprache des Artikels nicht der Autor ist wirklich zum kotzen, da fehlen nur noch die Zwischentexte <ZK-Applaus>, <die Deligierten des Landes XYZ brechen in phrenetischen Beifall aus>. Auch zu seinen Zeiten gab es mehrere linke Ansätze zu einer Theorie des Faschismus. Seiner gehört dabei zu den flachen, Reich ist da m.E. schon fruchtbarer (wenn man nur die Wahl zwischen damaligen Theoretikern hat). D.s Theorie ist eine rudimentäre Herrschaftssoziologie mehr nicht, mal abgesehen davon das die heutigen Dimitroffjünger auch das noch auf den Hund gebracht haben. Wenn ich einen Text schreiben müßte der D. auf der Oberfläche lobhudelt und durch die Sprache als stalinistisches Arschloch darstellen sollte würde ich das genau so machen. Und das hat D. nicht verdient. --DF 19:08, 23. Dez 2004 (CET)
Ich hab mir den Text vorgenommen und vor allem die Sprache umgearbeitet. Es fehlt zwar immer noch jegliche Kritik und die Hinweise auf andere Faschismustheoretiker der KP aber der Text ist so zumindest lesbarer geworden.--DF 09:27, 6. Jan 2005 (CET)

Da ich keine Lust mehr habe, mich um diesen Artikel zu kümmern, liste ich ihn hier. Nachdem der Artikel mit der falschen Behauptung gestartet war, dass Harun Yahya ein Holocaustleugner sei, schlägt jetzt das Pendel in die andere Richtung aus. Siehe auch "Versionen" und "Diskussion". Auch gehört er in Kategorie:Autoren von denen über 100 Werke aufgeführt werden. -- Pjacobi 20:33, 29. Aug 2004 (CEST)

Der Neutralitätshinweis im Text wurde zwischenzeitlich zweimal entfernt. -- Pjacobi 21:07, 29. Aug 2004 (CEST)
für die nächsten stunden hab ich ein auge drauf. -- 21:28, 29. Aug 2004 (CEST)
ist statt dessen eine längere recherche und kräftige erweiterung geworden.. -- 23:47, 29. Aug 2004 (CEST)
das was jetzt drin steht ist zumindest nach aussage eines türkischen kollegen noch deutlich zu positiv - leider ist es sehr schwer, über den kerl irgendwelche einigermaßen objektiven informationen zu bekommen, die nicht auf türkisch geschrieben sind.. -- 10:35, 16. Sep 2004 (CEST)
Genau mein Verdacht. Er scheint seit einigen Jahren die "harten" Sachen nicht mehr übersetzt zu veröffentlichen. Auch wäre schon wenn sich ein Biologe erbarmt, und die mutmaßliche Dürftigkeit von H.Y.s "vollständiger wissenschaftlicher Widerlegung der Evolutiuonstheorie" darstellt. -- Pjacobi 23:32, 26. Sep 2004 (CEST)

Die Diskussion ist abgeebbt, die Neutralitätswarnung raus, der Artikel immer noch schlecht: Zu lange nichtssagende Listen, nicht mal der Einleitungsabschnitt ist wikigerecht. Ob der Artikel aber neutral ist, kann ich nicht beurteilen... --robby 21:34, 13. Jan 2005 (CET)

Der Artikel stellt die Situation ausschließlich Deutschlandbezogen dar, die internationale "Bewegung" wird nicht beschrieben. Weiterhin fehlt die Kritik an den anti-feministischen Positionen der "LebensschützerInnen", und ihre teilweise erzkonservativen bis rechtsextremen Positionen, die sich beispielsweise in der Relativierung des Holocausts durch die Gleichsetzung der Schwangerschaftsabbrüche mit der Schoah ausdrückt. [[Benutzer:MAK|MAK  ]] 09:11, 12. Sep 2004 (CEST)

Es fehlen Hinweise auf die personellen Verbindungen zu Rechtsextremisten und den oft vorhandenen religösen Fundamentalismus der Vertreter dieser Position ebenso wie eine praktische Kritik (sonderbare Formen von Sexualaufklärung und Sexualmoral eine dadurch steigende Zahl von Abtreibungen). Ist eine reine Selbstdarstellung. --DF 07:39, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich hab den Artikel neu geschrieben. Wer an der Neutralität arbeiten will ist herzlich wilkommen.--DF 09:02, 6. Okt 2004 (CEST)
Das Pendel ist jetzt offenbar ins Gegenteil umgschlagen, ich versuche es ein wenig wieder in die Mitte zu bringen. -- 84.57.50.183 21:42, 7. Okt 2004 (CEST)
Text wird besser, geht doch. --DF 07:20, 8. Okt 2004 (CEST)

Der Artikel ist nach wie vor gesperrt! --robby 00:26, 7. Jan 2005 (CET)

Der so vorliegende Artikel stellt lediglich die Annahmen der Neoklassik zum Thema Sozialreform und Arbeitslosigkeit vor und behauptet Zusammenhängen zwischen Lohnhöhe und Arbeitslosigkeit die hoch umstritten sind. --Mlxl 13:32, 12. Sep 2004 (CEST)

"lediglich" ist zwar eine Dreistigkeit, im Übrigen hat Mlxl aber sehr recht: Neoklassik allein genügt nicht. Also: !

Habe soeben auf der Diskussionsseite angefragt, ob das erledigt ist. --robby 23:17, 13. Jan 2005 (CET)

Die neoklassische Sicht ist für die lange Frist nicht sonderlich umstritten, vielmehr Lehrmeinung. Gewerkschaften bedienen sich anderer Theorien, etwa der Kaufkrafttheorie, die jedoch in der Wissenschaft als wenig überzeugend bzw. widerlegt gelten, wenngleich sie zu den Montagsdemos gegen Hartz IV führten. Inzwischen sind jedoch durch Hartz IV bereits erste Anzeichen der Besserung der Wirtschaftslage zu verzeichnen. Meines Erachtens sollte die Warnung raus. Aus Sicht der VWL jeden Fall ist der Artikel m. E. in Ordnung. Stern !? 00:48, 14. Jan 2005 (CET)

Der inzwischen leider wohlbekannte Benutzer DF hat den Artikel so umgeschrieben, daß es wirkte als ob die ganze Sache Propaganda (oder gar Erfindung) der Rechtsextremen wäre. Ich finde, es war vor allem etwas zwischen Polen und der Sowjetunion/Russland - wer es woanders noch mißbraucht, gehört kaum oder gar nicht zur Sache. Ein wenig Pietät bitte! AN 13:30, 15. Sep 2004 (CEST) (dessen Großvater im Jahre 1939 in Lida von den Sowjets interniert wurde und nur deswegen nicht in Katyn gelandet ist, weil er als deutscher Staatsbürger aus Bromberg den deutschen Behörden übergeben wurde)

Bitte das habe ich nicht. Ich habe im wesentlichen einen Abschnitt verändert, in dem dargestellt wurde welche Rolle Katyn im Nürnberger Prozess gespielt hat und dieses mit einer sehr klaren Schuldzuweisung. Daneben habe ich folgendes getan: Die deutschen Veröffentlichungen vor 1945 zu dem Thema als Propaganda bezeichnet - was zweifellos wahr ist und einen Satz eingefügt, der darauf hinweist, das Katyn ein Topos rechtsextremer Propaganda ist. Ich habe nirgendwo dargestellt das alles sei nur Propaganda, ich bin aber sehr wohl der Meinung hier würde mit Fakten Propaganda betrieben. --DF 13:38, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich kann hier die Argumente von AN ebenfalls nicht nachvollziehen. DFs Aenderungen sind sachlich. Sein Link ist serioes. Ja, der Link beleuchtet hier rechtsextreme Propaganda, aber das hat er ja auch angegeben. Ferner denke ich nicht, dass das ganze nur Polen und Russen was angeht: die Verstrickung des Deutschen Reiches in den Themenkomplex ist offensichtlich und als deutsche Wikipedia sollte der Blickwinkel nicht fehlen. Allerdings muss ich AN Recht geben, dass die polnische Seite hier zu kurz kommt. Das liegt allerdings in keinster Weise am "wohlbekannten Nutzer" DF (schoen, wie AN immer so beilaeufig Schlaege verteilt), sondern war schon vor den Aenderungen so. --DaTroll 13:44, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich habe noch eine Stufe am Artikel gebaut, ich hoffe er ist jetzt klarer geworden und ebenso neutral geblieben wie vorher. Was fehlt ist eine Darstellung des Massakers selbst. Da reicht mein Bücherregal nicht aus. Wie wär es AN, magst Du sie schreiben? Ein guter Platz wäre gleich hinter den ersten Einleitungsabschnitt. Ich würde gerne auch noch das Lemma ändern und schlage Massaker von Katyn vor. Das Lemma Katyn bliebe dann dem Ort vorbehalten.--DF 09:40, 20. Sep 2004 (CEST)

Ich habe mir erlaubt die Neutralitätswarnung herauszunehmen. Neu hinzugekommen ist etwas Text aus der englischen Wikipedia, ebenso ein Bild von dort, ein Link auf eine Seite (Englisch/Polnisch) die viele Opfer im Bild vorstellt. Wenn es jetzt eine Beschreibung des Vorgangs des Massakers selbst gäbe (vielleicht Namen von prominenten Opfern?), könnte das meine ich so bleiben.--DF 15:01, 21. Sep 2004 (CEST)

Ich werde es Ihnen so erklären: Wenn Sie z.B. den Film "Die Passion Christi" beschreiben, sollte das Meiste den Jesus betreffen - und nicht irgendwelche (drittrangigen) extremistischen Streitigkeiten am Rande des Randes des Themas. Ich habe übrigens in der Diskussion zum Artikel zum Thema in der polnischen WP gebeten, jemand (der Deutsch kann) möge sich unseren Artikel anschauen - ca. eine Woche später habe ich dort (noch?) keine Reaktion erblickt. Der Artikel selber ist inzwischen etwas besser geworden - so ganz glücklich bin ich nicht... AN 19:15, 27. Sep 2004 (CEST)
Ich sag doch das Massaker selbst und seine Vorgeschichte muss breiter dargestellt werden aber meine Bücher geben das nicht her, das was dort steht habe ich zusammengetragen, es ist lückenhaft muss weiter ausgebaut werden. Noch mal die Bitte an AN: schreib es einfach, suche jemanden der das schreiben kann, frag unter polnischen Bekannten rum etc.
Aber in der deutschen Rezeption von Katyn gibt es eine üble Traditionslinie, der die Opfer egal sind und wo nur der Propagandaeffekt zählt. Es ist wirklich ein Durchläufer: Angefangen bei NS-Propaganda bis hin zu heutigen Rechtsextremisten. Darauf hinzuweisen ist sehr notwendig. Kartyn als Argument der Antisowjetischen bzw. Antirussischen Propaganda wird doch gerade von den Leuten gerne benutzt, die Polen gerne von der Landkarte radiert hätten (bzw. hatten). Das ist eine persönliche Erfahrung, die sich nicht nur auf der Lektüre entsprechender Schriften gründet.--DF 07:44, 28. Sep 2004 (CEST)

Der Artikel ist in seiner jetzigen Form nur ein trostloser, aber völlig neutraler Zweizeiler. Die Diskussion brodelt aber noch. --robby 23:36, 13. Jan 2005 (CET)

...siehe vor allem jetzt auch: Massaker von Katyn --robby 20:31, 4. Feb 2005 (CET)

Ich bitte einen Administrator darum, den Wiki-Quelltext {{Neutralität}} für die fehlende Neutralität des Artikels KZ Buchenwald einzufügen.

Begründung:

Vor der Sperrung des Artikels wurde im Diskussionsbereich des Artikels ausgiebig über diesen diskutiert. Der Artikel in der bestehenden Form zum KZ Buchenwald ist kein Ergebnis der Meinungsbildung auf der Diskussionsseite. Der jetzige Artikel ist im Sinne der NPOV untragbar. Dies sollte deutlich gekennzeichnet sein.

"Durch Einnehmen eines neutralen Standpunkts wird versucht, Ideen und Fakten in einer Weise zu präsentieren, dass sowohl Gegner als auch Befürworter einer solchen Idee deren Beschreibung akzeptieren können. Er fordert nicht die Akzeptanz aller: dies wird man selten erreichen, da manche Ideologien alle anderen Standpunkte außer ihrem eigenen ablehnen. Daher sollte das Ziel darin bestehen, eine für alle rational denkenden Beteiligten akzeptable Beschreibung zu formulieren." Dies ist im vorliegenden Artikel (siehe auch Diskussion) nicht gegeben. RALF HUND --Ralf Hund 10:04, 5. Okt 2004 (CEST)

Eine IP hat versucht, die Hälfte der Geschichte (die Nutzung nach 1945) wegzuvandalieren - bereits zweimal habe ich es wiederhergestellt. Darüber hinaus habe ich Zweifel, ob lange kämpferische Texte/Aufrufe (selbst wenn nobel gemeinte) in eine Enzyklopädie hineingehören - damit ich mir keine Geisteshaltung-Andeutungen gefallen lassen muß, sollte sich dies noch jemand anschauen. AN 10:15, 27. Sep 2004 (CEST)

Ich würde vorschlagen den Text des Dokumentes in die Seite zur Bildbeschreibung umkopieren und nur ein, zwei markante Textstellen im Artikel zu lassen. Das derzeitige Layout des Textes zerfleddert auch den Artikel zu stark. M.E. ist aber der Text über das KZ selbst etwas kurz.--DF 10:35, 27. Sep 2004 (CEST)
Das mit dem Aufruf will ich nicht mehr anfassen - wer will, möge eine Lösung finden. Keine Kompromisse kann es hingegen geben, wenn jemand die Erinnerung an die ca. 7.000 Opfer des sowjetischen Lagers nach 1945 weglöschen möchte (auch wenn dies im Artikel nicht von mir stammt; ich habe dort nix geschrieben - nur erst heute den Artikel "verteidigt") - nur weil ihm es politisch irgendwie nicht passt. AN 11:06, 27. Sep 2004 (CEST)
Ein Nachtrag am Rande: Ich habe gerade Solschenizyn als Redirect angelegt, damit man leichter den Artikel über den Autor des Buches "Archipel Gulag" (über die sowjetischen Lager - ich habe es gelesen!) finden kann. Kann es sein, daß ein Artikel zum Buch immer noch fehlt? Da müsste man irgendwann mal ran... AN 11:24, 27. Sep 2004 (CEST)

Nachdem die IP mit wüstesten Beleidigungen ("Kalter Krieger" und Nazi-Andeutungen) in der Diskussion versucht hat, hat der Herr gerade eben versucht, unter dem Vorwand einer "Gewichtung" die Gefangenen des späteren sowjetischen Lagers alle zu "Nazis" zu machen - indem er viel Text sinnändernd gelöscht hat. Kann sich endlich einer der Admins damit befassen? (Vor allem: Wer war eigentlich an dem Kapitel zum sowjetischen Lager nach 1945 dran?) AN 11:42, 29. Sep 2004 (CEST)

MIt einem Klick auf Versionen lassen sich deine Fragen beantworten.--[[Benutzer:Nerd|^°^  ]]
Nur wenn jeder kommentiert, was er genau gemacht hat - da waren viele Leute dran. Ich habe u.a. den beteiligten Sascha Brück via seine Diskussionsseite angeschrieben - jemand muß doch wissen, wer was wann genau geschrieben hat? (Ich war es nicht, diese Woche habe ich den Artikel zum ersten Mal zur Gesicht bekommen). AN 11:45, 30. Sep 2004 (CEST)

Ich habe mich heute in die Diskussion eingeschaltet. Ich bin überrascht über das Eingreifen der Admins zugunsten des jetzigen Artikels und zugunsten ANs; dieser Artikel in der jetzigen Form ist schlich und einfach ist ein Skandal weil er das Konzentrationslager als Lager der Sowjets weiterschreibt! Diese Ansicht wurde auch auf der Diskussionseite vertreten. Die Diskussion sollte m. E. auf der Diskussionsseite DES ARTIKELS abspielen; hier Admins zu alamieren (u.a. mit Täuschung; Ralf hat sich immer als RALF HUND ausgegeben - hier wird er nun als "IP" bezeichnet damit bei den Admins der Eindruck entsteht, daß sich hier einer randaliert).

Ich bin wirklich enttäuscht über das Vorgehen und werde nicht weiter bei Wikipedia mitarbeiten! Manni1959 11:41, 30. Sep 2004 (CEST)

PS: Ich habe meine konstruktiven Vorschläge unter der Diskussionsseite abgelegt; ebenso haben dies auch "Eike sauer", "Ralf Hund", "Shug" und "Sicherlich" getan - "AN"s Beitrag war es, jede Veränderung am Artikel als "Vandalismus" zu bezeichnen und rückgängig zu machen und am Ende noch die Hilfe der Admins anzufordern, die sich unter dem Eindruck den AN verbreitete, IPs würden hier wahllos randalieren, den Artikel zurücksetzten und sperrten. Von einem Admin kann man wenigstens erwarten, daß er sich die Diskussionsseite DES ARTIKELS ansieht. Auch diese Verantwortungslosigkeit und Mißachtung des demokratischen Diskussionsprozesses ein Grund für mich, nicht weiter bei Wikipedia mitzuarbeiten.

Gerade eben haben Sie die Vorbehalte gegenüber den IP's bestätigt. AN 11:45, 30. Sep 2004 (CEST)

Unhistorischer Umgang mit der Geschichte / Revisionismus

Ein Beispiel ist hierfür der Artikel über das Konzentrationslager Buchenwald. Auf der Diskussionsseite wurde auf die Tendenz, das Konzentrationslager mit dem (nach 1945 für Kriegsverbrecher eingerichtete) Internierungslager gleichzusetzen; die Geschichte des Konzentrationslagers liest sich also wie folgt:

1. Geschichte (Anm.: es geht ums KZ Buchenwald!)

1.1 Deutsches Konzentrationslager Buchenwald

1.2 Sowjetisches Speziallager

Auf der Diskussionsseite wurde ausgiebig über den Artikel diskutiert; jegliche Änderungen, die auf der Diskussion beruhten, wurden umgehend rückgängig gemacht und als Vandalismus hingestellt. In der Diskussion wurden die Opfer des Konzentrationslagers gleichgesetzt

Hierzu einige Aussagen aus der Diskussion um diese unhistorischen Vergleiche zu rechtfertigen:

War es nicht so, daß Hitler die ersten KZ's (die er übrigens von den sowjetischen abgeschaut hat) zuerst "Internierungslager" genannt hat? Aussage des Benutzers AN Dies diente als Argument dafür, daß man das Internierungslager sehr wohl mit einem KZ der Nazis gleichsetzen kann.

Opfer des Holocaust gleich den Naziverbrechern?

"Welchen Zweck diese bemühte Harrspalterei (er meint: Haarspalterei, was er aber wirklich meint ist: Weshalb zwischen Juden und Nazis unterscheiden!) haben sollte, um bloß nur die einen aber nicht die anderen Opfer zu erwähnen, (...)" Aussage des Benutzers AN

Genau dieser Unterschied ist es: Das Ziel des Konzentrationslagers war es, politische Gegner auszuschalten und zu liquidieren und den Massenmord an den Juden geplant durchführen zu können. Das Ziel des Internierungslager war es, die Täter, die dies verbrochen haben, nach dem Krieg gefangen zu setzen. Im sowjetischen Internierungslager waren 80% der Gefangenen als Kriegs- und Naziverbrecher interniert.

Ein vorläufer Höhepunkt:

Ist im (kleinen) Absatz über das KZ Buchenwald nichts über die Häftlinge, die Bedingungen im Lager, über die Größe des Lagers (239.000 Häftlinge durchliefen das Lager) und Bedeutung des Lagers (Durchgangslager u.a. nach Auschwitz,...) zu lesen,...

...findet sich im Absatz über das sowjetische Speziallager (das Wort "Kriegsverbrecher" wurde inzwischen durch "mutmaßliche Nationalsozialisten und Mitläufer" ersetzt) folgende Detailangaben:

"Während in der ersten Zeit bestimmte kulturelle Betätigungsmöglichkeiten bestanden, wurden diese nach einer gelungenen Flucht fast vollständig unterbunden. Dadurch war der Geist der Inhaftierten lahm gelegt."

Der "Geist" derjengen Internierten, die es sich ersonnen haben, in Osteuropa Millionen von Menschen zu ermorden und versklaven - dieser Geist wurde durch abgesagte Volkstanzveranstaltungen (durch die SOWJETS!!!) im Internierungslager auch noch lahm gelegt!

Ein Sowjet"verbrechen" welches im Artikel zum KZ Buchenwald natürlich nicht unerwähnt bleiben darf!

RALF HUND--Ralf Hund 09:53, 4. Okt 2004 (CEST)

Soweit ich informiert bin, gab es dieses Lager. Es wurde zudem auf dem Gelände des KZ Buchenwald errichtet bzw. das KZ umfunktioniert. Warum um alles in der Welt sollte man das verschweigen. Außerdem wird durch den Artikel auch klar, dass nicht nur ehemalige Nazis inhaftiert (Ich benutze bewußt dieses Wort) wurden, sondern auch z.B. Feinde des Sozialismus (Wichtig: Ohne das National davor !) Die Verbrechen des Sowjets sollten sich nicht hinter denen der Nazis verstecken dürfen, genausowenig wie sie die Untaten im KZ Buchenwald auch nur einen deut entschuldigen sollen.

Greetings Sascha (Der seinen Usernamen vergessen hat aber kein IP sein will :o) )

Soeben auf der Artikeldiskussionsseite nachgefragt, ob das erledigt ist? --robby 23:46, 13. Jan 2005 (CET)

Dies ist kein neutraler Artikel sondern ein einziger Lobgesang auf einen durchaus umstrittenen Despoten. Von wissenschaftlicher Distanz keine Spur! Hier ist dringend eine kritische Überarbeitung nötig! Daß Friedrich z.B. durch seine Kriege Preußen zum "Stabilisator in Mitteleuropa und Anwalt der deutschen Einheitsidee vor aller Welt" machte und "Mitteleuropa vor einer fragwürdigen französisch-österreichischen Hegemonie bewahrte" gehört meines Erachtens einfach nicht in eine moderne Enzyklopädie! S.E. 80.184.71.222 10:32, 8. Okt 2004 (CEST)

So schlimm ist das ganze aber nicht! Ich gebe Dir aber recht, wenn Wörter wie Stabilisator und fragwürdig raus sollten. Das sind Wertungen und gehören in der Tat hier nicht rein. Salomonschatzberg 15:25, 6. Jan 2005 (CET)

Es scheint sich niemand so richtig zuständig zu fühlen, sonst wäre das längst vom Tisch...--robby 23:50, 13. Jan 2005 (CET)

Da sie sich gegen eine bestimmte ethnische Gruppe ohne Ansehen von persönlicher Schuld und auch ohne Ansehen von Verdiensten im Widerstand gegen das Nazi-Regime richteten, widersprechen sie allen allgemeinen anerkannten Regeln der Rechtsstaatlichkeit, was jedoch die tschechische Seite bis heute in größter Mehrheit bestreitet.

Heiliges Blech, da ist ja klar, woher dies kommt. Krtek76 21:04, 8. Okt 2004 (CEST)
Habe diesen Passus überschrieben. Letztlich ist das trotzdem ein sehr schlechter Artikel, da er nur aus einer Aneinanderreihung von Dokumenten besteht, die dort nicht hingehören. --Venividiwiki 21:08, 10. Okt 2004 (CEST)
Der Artikel ist mittlerweile überarbeitet und hoffentlich neutralisiert sowie "Lexikon-fähig" gemacht. Antitschechische Propaganda und revanchistischer Quatsch wurde entfernt. Die Dokumentation der Dekrete selbst harrt noch der Prüfung, was als Editorische Anmerkung im Beitrag selbst steht. Der dazugehörige Artikel Sudetendeutsche befindet sich in einer Gereralrevision, er war vorher auch nur dümmlichste Propaganda ebensolcher Revanchisten. Überarbeitet werden müssen auch die polnischen Bierut-Dekrete (leider kenne ich mich da nicht so gut aus). --wolpertinger 08:22, 18. Nov 2004 (CET)

Habe die im Artikel fehlende Neutralitätswarnung wieder reingesetzt. Diskussion läuft scheinbar noch... --robby 13:23, 9. Jan 2005 (CET)

Es scheint sich um die Selbstdarstellung einer ziemlich dogmatischen (manche würden sagen: stalinistischen) Organisation zu handeln. Das geht aus dem Duktus der Formulierungen indirekt hervor (Beispiel in der Diskussion). Das Problem ist, dass solche Formulierungen nicht dem NPOV entsprechen. Also muss auf neutrale Weise ausgedrückt werden, was das für eine Gesellschaft ist. Stelle ich mir schwierig vor, wenn man alle zufriedenstellen will. Außerdem ist das Lemma wie auch das Stichwort im Artikel falsch (Google findet die Zeichenfolge nirgendwo sonst). Laut Homepage (unter Weblinks angegeben) lautet der Name richtig: "Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V.". --Thüringer 20:02, 22. Okt 2004 (CEST)

Schade, daß Thüringer und auch sonst niemand sich zuständig fühlt... --robby 23:58, 13. Jan 2005 (CET)

Praktisch jede kritische Anmerkung wird von Anhängern des Veganismus umgehend wieder entfernt oder bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Sämtliche Web-Links führen zu pro-Veganismus Seiten, Links auf andere Seiten werden umgehend entfernt, selbst neutrale Erläuterungen zu Web-Links, die z.B. auf den organisatorischen Hintergrund bestimmter Seiten hinweisen, werden sofort wieder entfernt. Der Abschnitt zum Thema Gedundheitliche Aspekte wird immer wieder so umgeschrieben, dass die von einer mehrheit der Schulmediziner gesehenen Risiken veganer Ernährung verniedlicht werden. Auch ein Hinweis auf das aktuelle Urteil des Paderborner Landgerichts zur Körperverletzung mit Todesfolge durch ihr Kind vegan ernährende Eltern wurde umgehend wieder gelöscht.

Ich denke das zwischenzeitlich mal wieder ein akzeptabler Stand erreicht wurde, bin mal gespannt, ob der länger als einen Tag hält, bevor wieder Gesinnungs-Vandalen ans Werk gehen... --Niemayer 18:50, 23. Nov 2004 (CET)

Der Artikel ist seit Dezember gesperrt. --robby 16:30, 12. Jan 2005 (CET)

Ein Vertreter der Chronologiekritik. Soeben ist der Artikel um große Kapitel Lobpreisung seines Ansatzes bereichert worden. Ziemlich undankbare Arbeit, das zu überarbeiten. --Pjacobi 23:24, 30. Nov 2004 (CET)

Sprache und Perspektive des Beschriebenen sind etwas zu 'militärisch', könnte eine Überarbeitung gebrauchen --Besserwissi 19:02, 13. Dez 2004 (CET)

Ist schon länger überarbeitet. Von mir aus kann die Neutralitätswarnung raus. Richardfabi 00:52, 12. Feb 2005 (CET)

Klingt etwas zu sehr nach Werbung für einen Gitarrenhersteller. Über die Geschichte und Bedeutung der Firma erfährt man nichts. --Besserwissi 00:24, 15. Dez 2004 (CET)

Löschantrag wäre angemessener... --robby 23:25, 15. Dez 2004 (CET)

Also, ich hab den Artikel jetzt nochmals überarbeitet. Von meiner Seite ist das erledigt. --robby 20:56, 4. Feb 2005 (CET)

Ein dicker Hund schlummert hier seit Mai. Völlig parteiliche Darstellung, könnte einer alten Broschüre der KPD/ML entsprungen sein. --Pjacobi 16:15, 29. Dez 2004 (CET)

kann SO keinesfalls bleiben ... Hafenbar 13:34, 2. Jan 2005 (CET)

Ich zweifle den NPOV dieses Artikels an. Er klingt sehr nach Werbung. Wenn ich mir beispielsweise den Artikel der SPD anschaue finde ich nichts über die Ziele der SPD. Hier schon. --Kabejota 23:07, 1. Jan 2005 (CET)

Zumindest an diesem Artikel kann ich auf den ersten Blick nichts POV-mäßiges entdecken. Man kann ihn sicher noch besser gestalten, aber er beschreibt das Thema eigentlich doch recht angenehm sachlich und informativ. Wenn er die Ziele der SPD nennt bezüglich der Globalisierung, ist das ja nur themenrelevant. Das spricht dann wohl eher gegen den SPD-Artikel, wenn diese Ziele dort fehlen. --Jesusfreund 03:21, 2. Jan 2005 (CET)

Also, das war offenbar eine Einzelmeinung. Kann hier wohl raus? --robby 20:59, 4. Feb 2005 (CET)

Der Artikel ist seit Jahren umstritten. Er ist viel zu lang und stellt in großen Teilen einseitig die Positionen dieser Religionsgemeinschaft dar. Da - trotz umfangreicher Diskussionen - eine Einigung zwischen den unterschiedlichen Bearbeitern und Bearbeiterinnen nicht möglich ist, schlage ich vor, dass er zeitweise gesperrt wird. Nach einer erheblichen Kürzung und Überarbeitung, im Sinne der Wahrung der Neutralität durch die Administratoren, könnte er dann wieder freigegeben werden. Vielleicht haben sich die Geister dann etwas beruhigt. --Anima 20:51, 10. Jan 2005 (CET)

Vielleicht sollten wir die einschlägigen Zeugen-Artikel auch auf die Beobachtungsliste setzen? --robby 00:20, 11. Jan 2005 (CET)
Hab die Neutralitätswarnung wieder raus. Der Artikel ist so lang, weil 1) alle ihre Position berücksichtigt wissen wollen 2) offenbar ein erhebliches Interesse an einer detaillierteren Darstellung der Gemeinschaft besteht 3) es Geschmackssache ist, wieviele Punkte man in solch einem Artikel erwähnt. Speziell zu Neutralität: Da die Kritiker der ZJ unbedingt ihre Position dargestellt wissen wollen, haben sie ihren "eigenen" "Artikel" bekommen: Zeugen Jehovas (Kritik). Der ist ein unstrukturierter Sumpf von Behauptungen, der zu recht eine Neutralitätswarnung und eine Qualitätswarnung benötigte. Darum schert sich aber offenbar und witzigerweise niemand, sondern nur um den Artikel, der mühsam zu einem Konsens geführt wurde. --Osch 10:21, 11. Jan 2005 (CET)
Neue-Welt-Übersetzung gibt es einen Artikel. Kritik also dahin. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Der zweite Artikel Zeugen Jehovas (Kritik) entspricht auch nicht den Forderungen der Neutralität, da es sicherlich noch andere Kritik als die der evangel. Kirche und die von Ehemaligen gibt. Auch er ist meiner Meinung nach zu lang. Es ist sehr ungewöhnlich, dass zu dem selben Themenkomplex zwei Artikel existieren. Normalerweise steht die Kritik im Hauptartikel. In diesem Fall fällt sie allerdings sehr kurz aus. Im ersten Artikel fehlt am Anfang der Link zum zweiten Artikel, während der Kritik-Artikel diesen Link sofort im ersten Satz aufweist. Beide Artikel zusammengefasst, gekürzt und neutraler formuliert, kämen der Sache sehr viel näher. Die Meinungsäußerung von "Osch" halte ich für sehr tendentiös. Ich hoffe, an diesen Artikeln arbeiten nicht nur glühende Anhänger und Gegner dieser Religionsgemeinschaft mit. --Anima 22:04, 11. Jan 2005 (CET)
Auch hier hast Du recht. Ein "Blick in Links auf diese Seite" spricht Bände: dort findet sich u.a.
--robby 15:47, 12. Jan 2005 (CET)
Bezüglich Animas "In diesem Fall fällt sie [die Kritik] allerdings sehr kurz aus." möchte ich auf meine Ausführung in Diskussion:Totalitäre religiöse Gruppe#Abschnitt 2 hinweisen, wonach die Zeugen Jehovas (wie viele andere Gemeinschaften, die nicht mit den Landeskirchen zusammenarbeiten) eher mit überdurchschnittlich viel Kritik bedacht werden. Selbst wenn man die Trennung "böse kleine Sekte" und "gute große Religion" trotz aller gegenteiliger Religionswissenschaftlicher Erkenntnisse so pauschal aufrecht erhalten möchte, findet man bei den vergleichbaren Religionsgemeinschaften Neuapostolische Kirche oder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage etwa gleichviel (und auch ähnlich subjektive) Kritik im Hauptartikel. --Moralapostel 21:09, 12. Jan 2005 (CET)
Ansonsten bin ich auch für eine neutralere und gekürzte Fassung. Vor allem wünsche ich mir aber, das Kritik nicht so polemisch vorgetragen wird. Ich sehe nur das Problem, dass sich fast niemand unvoreingenommen mit den Zeugen beschäftigt hat. Deshalb werden oft gutgläubig die Hasstiraden der im Internet stark vertretenen Kritiker wiedergegeben (deren Vorwürfe das Land Berlin seit 14 Jahren erfolglos zu beweisen versucht, um zu Verhindern, dass die Zeugen Jehovas eine Körperschaft des öffentliche Rechts werden.) In der Folge wird versucht, die Vorwürfe richtig zu stellen - was dann meist in irgendeiner Kompromissaussage endet, mit der eigentlich niemand zufrieden sein kann - am wenigsten der Leser, der kompakte Informationen erwartet. Da ich vermutlich in die Kategorie "glühender Anhänger" falle, bitte ich um Vorschläge, wie man zu einer einvernehmlichen Lösung kommen kann. Traut sich jemand zu, uns zu moderieren? --Moralapostel 21:09, 12. Jan 2005 (CET)
Nun, Die Passion Christi, zuletzt jetzt Gerry Adams und Unterstützungskommando habe ich so weit gekriegt, daß sie im Moment Bestand haben. Ob ich mir das aber hier nervlich und fachlich zutraue, weiß ich nicht recht... Von der Sache her ist es erfahrunggemäß einfach. Man muß ja nur die Fakten aus den beiden Artikel abstrahieren und sachlich formuliert wieder zusammenfügen. Habe aber keine Lust auf Editwars. Vielleicht könntest Du ja schon mal den Kritik-Artikel auf Fakten überprüfen. --robby 10:56, 13. Jan 2005 (CET)
P.S.: Falls wir wirklich jemand finden, der das in Angriff nimmt, bräuchten wir auch noch die Unterstützung durch einen Admin, der im Zweifelsfall die Ergebnisse sichert. --robby 10:59, 13. Jan 2005 (CET)
Hi Robert! Der Artikel ist im Laufe der Zeit gewachsen, weil permanent irgendein weiterer Punkt hinein editiert wurde, der nicht den Tatsachen entsprach. Das waren nicht nur Streitpunkt, sondern einfach ungenaues Wissen. Über ZJ weiß ja fast jeder irgendwas, weil sie ja nicht "geheim" oder still dahin wirken, sondern in der Öffentlichkeit präsent sind. Das macht den Artikel natürlich schnell instabil. Dazu kam, dass einige meinten, ihr Gedanke gehöre in den "Hauptartikel" und schon wurde noch ein Stück hinzugefügt. Schau Dir mal die Editliste zum Thema 7000 Jahre an. Wir haben da um jedes Wort gefeilscht, weil es einige wollten und ich meinte, wenn, dann soll es wenigstens richtig sein. Normalerweise gehört das völlig raus. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Wenn Du mal spaßeshalber in der amerikanischen Version schaust. Dort besteht die Lösung in einem Hauptartikel, der die Thermen, so ähnlich wie in unserer Gliederung einfach in Nebenartikel platziert. Wäre das eine Lösung? Wir haben sowas in Bezug auf einige Spezialthemen bereits gemacht und auch diese Artikel wachsen noch immer. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Ich denke, das Editieren ist meistens nicht böse gemeint, sondern es kommen eben viele vorbei und bringen noch eine Idee ein. Das ist Wiki und ZJ ist nun mal so ein Kandidat. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
So ganz habe ich Anima nicht verstanden: Dass ein Artikel mächtig groß ist, mündet ja nicht automatisch in einer Neutralitätswarnung. Daher hab ich sie raus genommen. Und: Weil ich denke. Wenn jemand einen guten Vorschlag hat, etwas zu verändern, und da hatten wir schon viele Redner dazu, dann bitte gleich mit Konzept, sonst können wir uns die Arbeit sparen. Was ist konkret an dem Artikel ZJ so dramatisch, dass er verändert werden muss - außer, dass er zu lang ist? Wenn wir da eine Kriterienliste hätten, könnten wir auch konkret dran gehen. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Schaue ich in den Kritik-Artikel kann ich allerdings noch immer nicht nachvollziehen, was er soll. Alle Hauptpunkte für Kritik sind im Hauptartikel erwähnt. Viele Vorwürfe sind nicht belegt. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Totalitär: Das war damals eine Liste von Admin Irmgard. Ich weiß nicht, ob sie das weiter pflegen will. Im "Totalitär"-Artikel flogen ZJ raus. Konsistenz heißt, hier müsste es auch raus. Vielleicht sind ihr einzelne Punkte noch wichtig. Da müsste sie zu Wort kommen. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Was soll die "Zeitgenössische Gegnersicht um 1950"? Hier wird eine Lehränderung subjektiv interpretiert, im Grunde kommentiert. Fakt oder was? Kann man bei Manfred Gebhard nachlesen, stammt also sowieso von ihm. Wozu seine Website kopieren? --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Unorthoxe Lehre: Apokalyptische Bücher: Hatte ich eigentlich lange mit Irmgard diskutiert und ich hatte auch statistische Untersuchungen gemacht. Ist statistisch falsch, steht trotzdem drin. Trinität: Steht im Hauptartikel. Dass das die Hauptkritik der Kirchen sei ist ein Blödsinn. Die kritisieren alles, nicht nur den Lehrpunkt. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Widersprüche in der Lehre: Fehler ja, aber ich habe immer noch nicht verstanden, was da Widersprüche sind. Diese Jahreszahlen sind zum Beispiel ein klassisches Kritikbeispiel, steht aber auch schon im Hauptartikel. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Kindesmissbrauch ist vorgekommen, wurde aber nie beschönigt. Ich weiß also nicht, was da spezifisch ZJ ist, es sei denn, alles was man der Menschheit anlastet, lastet man auch ausdrücklich ZJ an. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Verhältnis zum Staat ist bereits im Hauptartikel. Hier geht es nur um die "Interessantheit". Was soll der Punkt? --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
"1914 - Der große Betrug der Zeugen Jehovahs": Sieht man mal von Schreibfehlern ab und dass er unter "Verhältnis zum Staat" eingegliedert ist, frage ich Dich, Robert: Wie sachlich ist die Überschrift? Was sagt sie über den Autor aus? Wenn jemand Lehrfragen oder deren (vermeintliche) Entwicklung beklagt, und das mit langen Zitatensammlungen zu beweisen sucht, ist das nicht Gegenstand der Betrachtung. Beweiswege gehören nicht in die Wikipedia. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Die Linkliste ist unkritisch lang, vom Jugendbuch bis zu tendentiösen Zitatensammlungen (gib mal "Love", eines der häufigsten Wörter in der Wachtturm-Literatur ein...) wird hier alles beworben. Wikipedia bringt natürlich ein gutes Ranking! Lass mich mal polemisch sein. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Aktuelles ist in Internetzeiträumen gemessen schon out. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Welchen Wert hat der Kritik-Artikel also? Wer braucht ihn? --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)

Eine gute Woche ist um. Ist alles gesagt, Anima, Robby, Moralapostel? Für eine Sperrung sehe ich keinen Grund, neutral finde ich den Artikel halbwegs, meine Meinung zum Kritikartikel kennt Ihr. Die Länge ist kein Grund, ihn hier aufzulisten, die Warnungen fehlen in den Artikeln selbst (klar, hab ich ja gelöscht ;-) ). Also: Was tun? Sollen wir ihn zerlegen? Sollen wir ihn belassen und irgendwo als Arbeitsaufgabe notieren? (Derzeit schleppt sich Wikipedia durchs Netz, als ob mit baldigem Herzversagen zu rechnen ist. Da macht Edit einfach keinen Spaß.) Macht bitte Vorschläge mit Konzept, sonst bringt das nichts. Eine pure Admin-Anrufung ist ja nur der Ruf nach Macht, was soll das? (Wird nicht die "Macht"struktur der ZJ kritisiert?) Ein Admin muss auch schreiben und ordnen. Und sperren? Wem hilft das? --Osch 15:45, 21. Jan 2005 (CET)

Ich habe einen Hinweis auf der Diskussionsseite des Hauptartikels gesetzt. Schließlich sollen erst mal alle Artikelinteressenten mitbekommen, was hier angedacht wird... --robby 23:01, 21. Jan 2005 (CET)
Gut, wir brauchen Lösungsvorschläge. Dabei sollte man zuvor bedenken, dass die Schaffung des Kritik-Artikels früher mal als "Lösung" betrachtet wurde. (Zumindest die Wikipedia scheint "ihr Problem" gelöst zu haben, und läuft wieder recht flüssig.) --Moralapostel 03:20, 24. Jan 2005 (CET)

Ich habe für Zeugen Jehovas (Kritik) den Löschantrag gestellt: [1]. --Pjacobi 16:27, 14. Feb 2005 (CET)

Diesem Artikel mangelt es an Neutralität. Er wurde offensichtlich von einem Anhänger Grahams verfasst. Es fehlt kritische Distanz, insbesondere bezüglich Grahams Standpunkten zu Krieg, Todesstrafe, Homosexualität usw. Ich habe einige Formulierungen neutralisiert (siehe Versionen), aber es wäre dennoch wünschenswert, würde sich jemand des Artikels annehmen, der sich speziell mit dem christlichen Fundamentalismus amerikanischer Prägung auskennt, ohne ins andere Extrem zu fallen. Den Satz "Millionen von Menschen bringen weltweit ihre Hinwendung zum christlichen Glauben mit der Person Billy Grahams in Verbindung" habe ich komplett herausgenommen, da das reine Werbung ist.
Übrigens, wer oder was sind bitte die "Freimaurer 33 Grad"? Gibt es dafür Belege? --212.144.6.57 18:37, 2. Jan 2005 (CET) Arnd

Bei diesem Artikel haben verschiedene Leute mitgewirkt - u.a. auch ich. Ich bin kein glühender Verehrer Grahams, stehe ihm aber wohlwollend gegenüber. Was er zur Todesstrafe und zur Homosexualität geäußert haben soll, weiß ich nicht. Was ich weiß, ist, dass er sich aus den großen politischen Diskussionen weitgehend heraus gehalten hat und u.a. auch deshalb die Einreisegenehmigung in die ehemalige UdSSR bekam. Sicher ist außerdem: Graham wird gerade von fundamentalistischer Seite sehr stark angegriffen ... u.a. auch wegen seiner Kontakte zur katholischen Kirche. Den Freimaurer-Satz gelöscht, weil ich trotz Recherche keine Belege dafür gefunden habe. Ich weiß auch nicht, was "33 Grad" bedeuten soll ... Temperatur? ;-) Gregor Helms 19:07, 2. Jan 2005 (CET)
Graham ist theologisch kein Fundamentalist - er war im Gegenteil einer der wesentlichen Faktoren warum sich die Fundamentalisten und Evangelikalen getrennt haben. Bezüglich Todesstrafe, Homosexualität (und Abtreibung) vertritt er den amerikanischen evangelikalen Mainstream - auch wenn seine Ansichten in Europa nicht "Volkes Stimme" entsprechen, für amerikanische Verhältnisse ist er wirklich kein Extremist (siehe beispielsweise die Abstimmungen bezüglich Verbot von Homosexuellen-Ehe im letzten November). Ich habe die Punkte im Artikel aufgeführt - aber in diesen Rahmen gestellt. Bezüglich Krieg - ich weiss nicht, was Graham da genau gesagt hat, aber Leute, die sich immer deutlich gegen den Irak-Krieg ausgesprochen haben, sind in den USA eine verschwindende Minderheit, die Mehrheit war zumindest zeitweilig für den Krieg. Ich weiss nicht, ob da eine Aussage von Graham so ungewöhnlich ist, dass sie in eine Enzyklopädie gehört. --Irmgard 23:35, 14. Feb 2005 (CET)
Wie immer gute Arbeit. Von mir aus jetzt o.k. --robby 23:43, 14. Feb 2005 (CET)

Dylac hat soeben Neutralitätswarnung eingefügt. Siehe Diskussion. --robby 15:52, 12. Jan 2005 (CET)


Die Gründe dafür waren - sind? - berechtigt und werden zur Zeit abgearbeitet. Eine einigermaßene Ausgewogenheit zwischen Kreuzigung allgemein und speziell christlich ist IMO machbar. Hinweis kann aber ruhig drinbleiben, bis das Ergebnis konsensfähig ist und/oder mehr Leute mitarbeiten. --Jesusfreund 05:03, 6. Feb 2005 (CET)

Ich entferne gerade die NW. Überarbeitung scheint gelungen. Glückwunsch :-) Benni 10:03, 12. Feb 2005 (CET)

Die rechtliche Beurteilung ist alles andere als neutral, vermengt Juristisches mit Politischem und baut zweifelhafte Fakten ein.Rabauz 01:04, 13. Jan 2005 (CET)

Es mag zwar kurios klingen, wenn man für bei einer Schacheröffnung die einseitige darstellung bemängelt, aber was mich bei diesem Artikel stört, ist die tatsache, dass der Autor keine konkreten varianten angibt, welche belegen, dass diese Eröffnung wirklich untauglich ist. Außerdem fehlen Gegendarstellungen, warum es dennoch von Angriffsspielern gerne gespielt wird. Eine Eröffnung als schlecht zu bezeichnen, ohne nähere Varianten anzugeben, zeugt m.E. von Vorurteilen.--Wilde 13:13, 15. Jan 2005 (CET)


Der Abschnitt "Geschichte" müsste dringend neutraler geschrieben werden. Vielleicht könnte man den Geschichts-Abschnitt aus der internationalen Wikipedia übernehmen. --Gebu 04:27, 26. Jan 2005 (CET)

Der Artikel beschreibt nur positive Seiten von vegetarischer Rohkost, daß diese erstrebenswert sei, und so weiter. Auch sämtliche Verweise auf Bücher usw. zeigt nur auf Pro-Vegetarische Rohkost. Aspekte gegen vegetarische Rohkost werden mit keiner Silbe erwähnt. Siehe auch Diskussion zu Veganismus weiter oben. -- Stefan 23:44, 26. Jan 2005 (CET)

Man darf an alles glauben, aber man sollte es nicht unbeding Naturwissenschaft denken. M.E. vertragen sich "Ganzheitlichkeit" und "wissenschaftliche Methode" definitionsgemäß nicht. --Pjacobi 02:33, 2. Feb 2005 (CET)

naturwissenschaftliche Untersuchung von ganzheitlichen Phänomenen; "pseudowissenschaftlich" ist hier die richtige Definition. Soll aber nicht sein.--Stoerte 18:18, 17. Feb 2005 (CET)

Mein Rat: eine fachliche Recherche kann solche Blamagen eventuell in Zukunft ersparen. Dann 18:23, 17. Feb 2005 (CET)

Den Einwand habe ich jetzt nicht verstanden. Gibt es denn Veröffentlichungen eines Mitarbeiters des Institut für Strömungswissenschaften in einer naturwissenschaftlichen Fachzeitschrift? Ich habe nichts gefunden. --Pjacobi 18:27, 17. Feb 2005 (CET)

Reine Selbstdarstellung. --Pjacobi 02:48, 2. Feb 2005 (CET)

Die Warnung ist inzwischen wieder rausgeflogen, unbegründet. Ich denke die ganze Kategorie sollte hier erwähnt werden (Eurythmie ist ja auch schon da); zB. Waldorfschulen haben ein Interesse an positiven Darstellung der Anthroposophie und Anhang.--Stoerte 20:23, 14. Feb 2005 (CET)

Entschuldigung, dass ich einen Element-Artikel hier hereinstelle, aber der Artikel hat einen äußerst verdächtigen Abschnitt über "Silber in der Medizin". Abgesehen davon, dass dort bereits einmal einen größeren URV-Abschnitt gelöscht habe, würde ich dessen Neutarlisierung lieber einem Mediziner überlassen. Bei genügender Relevanz wäre ein eigener Artikel nicht schlecht, damit Silber in Zukunft verschont wird. --Pjacobi 11:01, 2. Feb 2005 (CET)

Reine Selbstdarstellung, angefangen mit Christsein nach frühchristlicher, apostolischer Tradition. --Pjacobi 22:06, 3. Feb 2005 (CET)

Ist mir auch schon sauer aufgestoßen. Aber wer wagt sich dran? --robby 20:18, 4. Feb 2005 (CET)
Habe es gewagt - hoffe es gefällt euch so besser. --Irmgard 23:15, 11. Feb 2005 (CET)
Finde ich gut. Ich nehme den Hinweis hier demnächst wieder raus, wenn niemand meckert. --Pjacobi 00:56, 12. Feb 2005 (CET)

Neutralitätswarnung von Benutzer:Guety eingestellt, hier nachgetragen. Siehe Artikeldiskussionsseite. Ausdrücklich nicht gemeint sind "Neutralisierungsversuche" von verschwörungstheoretischer Seite, unter denen der Artikel regelmäßig leidet. --Pjacobi 22:10, 3. Feb 2005 (CET)

Begründung siehe Diskussion:Neurolinguistische_Programmierung#Neutralitätshinweis. --Pjacobi 00:03, 5. Feb 2005 (CET)

Dieser Artikel erscheint mir zu stark auf die einseitige Sicht der Gewerkschaften bezogen zu sein. Durch wertende Adjektive, bspw. "angeblich", werden mögliche Gegenargumente als falsch dargestellt. Externe Links gibt's nur für eine Gewerkschaftsquelle. Hier ist m.M. eine Überarbeitung notwendig. Michael Zimmermann 00:24, 5. Feb 2005 (CET)


Warum erscheint dieses Thema nicht als Unterabschnitt von "Aussperrung"? Dann wäre es wahrscheinlich schon durch den Kontext neutraler. --Jesusfreund 05:05, 6. Feb 2005 (CET)

Dieser Artikel von unserem Kameraden Sparbier versuchte nach leibeskräften die Versenkung namentlichen Passagierdampfers durch die deutsche Kriegsmarine zu rechtfertigen. Natürlich fast unauffällig. Hier ein bißchen, dort ein bißchen, geschickt Informationen streuen, und plötzlich ist die "Faktenlage (über den Eintritt der USA in den 1. WK und die Schuld der Briten am 1. WK) wieder völlig offen" (Originalzitat). Ich hab versucht, was daraus zu machen, vielleicht, guckt mal der eine oder andere mit rein und passt weiter auf unsern speziellen Freund mit auf. --Brutus Brummfuß 02:10, 7. Feb 2005 (CET)

Ich halte es für sinnvoll, dass in Wikipedia ein Eintrag zu Jamba existiert, auch angesichts der neuen Kontroverse in der Politik über überhöhte Mobilfunkrechnungen und Verschuldungszuwachs von Jugendlichen. Allerdings sollte das ganze etwas sensibler angegangen werden als auf der Artikelseite geschehen. --Dubidub Θ 17:09, 7. Feb 2005 (CET)

Habs mal neutralisiert und präzisiert, zur Firma selbst fällt mir nix ein.--Stoerte 00:48, 13. Feb 2005 (CET)

Ich finde den Artikel okay. Neutral genug ist er auf jeden Fall, darum glaube ich, dass er aus dieser Liste entfernt werden kann. 217.255.185.206 18:00, 16. Feb 2005 (CET)

Ist ja bekanntermaßen ein Lieblingskind vieler Verschwörungstheoretiker. Im Abschnitt Die Bilderberg-Konferenz im Kalten Krieg habe ich mal versucht die größten Hämmer zu NPOVisieren, denke aber, daß dieser Artikel von Grund auf überarbeitet werden sollte.

Und wo ich gerade dabei bin: Den Artikel Trilaterale Kommission habe ich mir auch gerade vorgenommen. Vielleicht kann da noch der ein oder andere ein Auge drauf haben.--Momo 01:30, 8. Feb 2005 (CET)

Ich vermute die derzeitige Darstellungsform entspringt einer Privattheorie des Hauptautors. Auch eine meines Erachtens dringend ratsame Begriffsklärung wurde abgelehnt. Könnte bitte jemand meinen Eindruck überprüfen und auf der Artikeldiskussionsseite kommentieren? --Pjacobi 12:18, 9. Feb 2005 (CET)

Der gleiche Hauptautor wie bei Nachbildeffekt und ein ähnliches Problem. Im Gegensatz zu ihm, sehe ich keinen Zusammenhang zwischen dem Nachbildeffekt und den Kreuzzühen. --Pjacobi 14:15, 9. Feb 2005 (CET)

Der Artikel ist auf den ersten Blick unverständlich und auf den zweiten Blick würde zumindest ich sagen, dass es sich um eine Privattheorie handelt. --Pjacobi 14:21, 9. Feb 2005 (CET)

Der Artikel sollte in weiten Teilen neutraler formuliert werden. Kann ein Gebäck nutzlos sein?? -- FelixReimann 14:34, 9. Feb 2005 (CET)

Naja, 'in weiten Teilen'...? Das einzige was mir auffiel war die auch von dir erwähnte Nutzlosigkeit des Gebäcks, die ich gerade entsorgt habe. Ansonsten ein Gebäck von dem ich noch nie gehört habe, dessen Entstehungsgeschichte ich jedoch höchst amüsant finde.--Gnu1742 21:47, 11. Feb 2005 (CET)

Ich kann die mutmaßliche Entstehungsgeschichte bestätigen, habe sie selbst in Meißen in einer (der?) Bäckerei gelesen. Tatsächlich hat dieses Gebäck keinen anderern Nutzen als den Spaß eines Transportversuches. Daher ist der Artikel eigentlich ausreichend neutral!

als Verursacher habe ich in der Diskussionsseite Stellung genommen die Beurteilung hat ohne Diskussion stattgefunden--Birger Boldt 18:57, 9. Feb 2005 (CET)

Der Artikel liest sich stellenweise so, als hätte man ihn aus einer Werbebroschüre entnommen. In den Abschnitten "Agrotourismus" und "Sport" wird das besonders deutlich. -- Manu 17:53, 10. Feb 2005 (CET)

Die letzten beiden Absätze sind nicht neutral genug. Thema: Sinn und Unsinn der Bombardierung deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg. Tilo 23:21, 11. Feb 2005 (CET)

In der Diskussion Wikipedia:Löschkandidaten/29. Januar 2005 war die Mehrheit für löschen, aber einige Fans des Artikels haben den Antrag immer wieder herausgenommen. Der Artikel ist eine Hymne an ein B-Movie, hat eine absurde Liste von Synchronsprechern und ist noch dazu vermutlich vom Klappentext abgeschrieben. Nicht einmal einen wikigerechten Einleitungssatz gibt es... --robby 01:19, 12. Feb 2005 (CET)

Ausführliche Begründung gibt es auf Diskussion:Pionierorganisation Ernst Thälmann, spare ich mir hier. -- lley 17:26, 13. Feb 2005 (CET)


Ich habe schon einige religiöse Formulierungen entfernt, der Artikel bedarf aber trotzdem der Überarbeitung durch einen neutralen Fachkundigen. Galaxy07 20:36, 13. Feb 2005 (CET)

"Augustinus lieferte auch Argumente, die gedachte endlose Quälerei mit der Bibel zu rechtfertigen, die bis heute verwendet werden. Beispielsweise behauptete er, dass die äonische Strafe (irreführend oft mit "ewiger Qual" übersetzt, die aber äonischer Tod ist: Offb.20:5) aus Matth. 25:46 endlos sei, da das gleich bezeichnete äonische Leben auch endlos sei (richtig ist aber, dass beides zeitlich begrenzt ist). Außerdem stellte er die abstruse Theorie (genannt "Erbsündenlehre") auf, dass jeder Mensch "Mittäter" beim Sündenfall des Adam gewesen sei und deswegen auch eine endlose Höllenstrafe für jeden Menschen gerechtfertigt sei"

Der gesamte auf die Neutralitätswarnung folgende Absatz über Augustinus sollte von jemandem, der die Theologie von Augustinus kennt, in neutraler und sachlich korrekter Form geschrieben werden (löschen wäre meines Erachtens angebrachter, aber der Autor ist da sehr dagegen). --Irmgard 21:46, 14. Feb 2005 (CET)

Der ganze Artikel ist für mich zu persönlich gefärbt. Darin ist die Meinugn des Autors klar ersichtlich. --Filzstift 09:12, 16. Feb 2005 (CET)

Der Artikel ist voll von negativer Wertung über Ánanda Márga und stellt so keinen neutralen Standpunkt dar, sondern ist eine Diffamierung Ánanda Márgas und seiner Mitglieder. Ich habe in der Diskussionsseite etwas dazu geschrieben, den Artikel kann ich leider nicht bearbeiten, er ist gesperrt.

--Mukpp 11:59, 17. Feb 2005 (CET)

Als Betroffener habe ich etwas Mühe mit diesem Artikel; mag ihn aber nicht selbst überarbeiten, da ich mich in diesem speziellen Bereich zu wenig auskenne. Details auf der Disk. Seite dieses Artikels --Filzstift 13:55, 17. Feb 2005 (CET)

Nahezu Selbstdarstellung. Gehen etwas auf Kritik ein, in der Art, dass sie sie relativieren. Wissenschaftlichkeit wurde dort in Anführungsstriche gesetzt! Glauben an Reinkarnation, Karma uswusf. sind aber keine "religiöse Gruppe". Mit zwei drei Änderungen ist es hier nicht getan.--Stoerte 18:18, 17. Feb 2005 (CET)

Eintragung von Benutzer:S.K.. --Pjacobi 18:30, 17. Feb 2005 (CET)

Die Abschnitte "Zur Rolle des Papstes im Holocaust" und "Das Schweigen des Papstes" sind zum Teil widersprüchlich und klingen sehr nach einseitiger Verteidigungsrede für den Papst. Siehe auch Diskussion:Pius_XII._(Papst) --Rafl 16:01, 18. Feb 2005 (CET)

Wenn jemand Ahnung von hat bitte mal ansehen. "anerkannt" ist zB fett markiert, als sei das hier ein Werbeprospekt. Homöopathische Mittel (irgendwas wird tausendfach verdünnt, "potenziert") sind ebenfalls irgendwie anerkannt, irgendwie. Und nach dem Treiben in Anthroposophie, wer weiß.--Stoerte 16:39, 18. Feb 2005 (CET)

Nun POV in die andere Richtung. Falsche Vorwürfe aus Links wurden ungeprüft in den Artikel eingearbeitet. Fehlerkorrekturen werden versucht per Editwar zu unterbinden. Noch besteht kein Konsens. Dann 16:54, 26. Feb 2005 (CET)

Auch wenn es sich bis jetzt (im Gegensatz zum vermeintlichen Editwar) im Rahmen hält#:

  • Das verlief die ganze Zeit derart, dass Kritik erst relativiert, dann umformuliert wurde und zuletzt nur noch die Relativierung ohne Kritik drin stand (siehe history über ca. halbes Jahr).
  • Der Link von dem übernommen wird hat saubere Quellnachweise, DannUndWann hat diesen mehrmals (scheinheilig im Konsens mit anderen Steiner-Jüngern) gelöscht.
  1. zumindest verhältnismässig, aber selbst mir wird das auf Dauer zu dumm.--Stoerte 18:55, 26. Feb 2005 (CET)
Der Link wurde durch bessere ersetzt, da er nicht die Tatsachen wiedergibt, sondern polemisch recherchiert. Die Fehlerhaften Informationen, die aus ihm in den Artikel eingeflossen sind, wurden inzwischen korrigiert- und auch der Link wurde stehen gelassen. Dann 19:12, 26. Feb 2005 (CET)

Schönfärberei, klingt wie ein Groschenroman. Haben Anthroposophie-Kritik-Links entfernt, Pro Links natürlich weiterhin drin. Kritik selbst ist am Meister gar keine vorhanden. Die Disk. hat auch (wieder) ein Steiner-Zitat quasi als Götzen - ganz oben, Seitenanfang - ("Kann man etwas nicht verstehen, dann urteile man lieber gar nicht, als dass man verurteile.", abgesehen von der Sprach-Qualität klingt es sehr nach, wer mich nicht erkennt hat einfach nicht den rechten Glauben; Immunisierung gegenüber Kritik). Enzyklopädie ist ein Kind der Aufklärung, hier wird eindeutig verklärt. --Stoerte 11:45, 19. Feb 2005 (CET)

Die Angaben waren in dem Artikel vor Stoertes Änderungen einigermaßen korrekt. Danach eher weniger. Stoerte meint, Rudolf Steiner sei als Philosoph nicht anerkannt, und deshalb dürfe er in Wikipedia nicht als Philosoph genannt werden. Da verwechselt Stoerte etwas. Steiners Philosophie ist nicht anerkannt. Aber er war dennoch Philosoph. Er hat sogar in Philosophie promoviert. Er hat Philosophische Schriften geschrieben und philosophische Werke anderer herausgegeben. Dementsprechend ist er in einer Enzyklopädie als Philosoph zu führen. Denn eine solche führt Philosophen als solche auf, egal ob ihre Philosophie in der Wissenschaft anerkannt ist oder nicht. Eine Enzyklopädie strebt einen neutralen Standpunkt an. Er ist auch in Standardwerken als Philosoph aufgeführt. Ich zitiere mal aus anderen Enzyklopädien und Lexika:

Brockhaus in einem Band: "Steiner, Rudolf, österreichischer Pädagoge und Philosoph"

Brockhaus Biographien: "Steiner, Rudolf, Philosoph, Pädagoge und Naturwissenschaftler, Begründer der Anthroposophie"

Encarta: "Steiner, Rudolf, österreichischer Philosoph, Pädagoge und Naturwissenschaftler. Er begründete die Anthroposophie."

Medicine-Worldwide Enzyklopädie: "Rudolf Steiner, Pädagoge, Philosoph"

Britannica Online Concise Encyclopedia: "Austrian-Swiss social and spiritual philosopher, founder of anthroposophy."

Er ist auch im Philosophenlexikon aufgeführt: "Rudolf Steiner studierte an der Wiener Technischen Hochschule Mathematik und Naturwissenschaften, aber auch Philosophie, Literatur und Geschichte."

Im Vergleich zu anderen Enzyklopädie-Artikel ist der Artikel nicht schönfärbend, sondern im Gegenteil sind z.B. Zitate sehr einseitig ausgewählt. Daher ist die Neutralitätswarnung tatsächlich nötig. Zitatensammlungen gehören nicht in den Enzyklopädie-Artikel. Dort erwartet der Leser eine Kurzbiographie. Stoerte lehnt Steiner ab. Er hat den Wunsch, daß andere dies auch tun. Er will missionieren. Das ist jedoch nicht Aufgabe der Enzyklopädie. Stoerte möchte, daß die Leser der Enzyklopädie sehen, daß sich Steiner abwertend über Rassen geäußert hat. Aber da Wikipedia einen neutralen Standpunkt anstrebt, müßten solchen Zitaten natürlich auch wieder andere Zitate entgegengestellt werden. Damit wird die Enzyklopädie aber überfordert. Ihr Zweck ist nicht der Kampf gegen bestimmte Personen, sondern die kurze Information. Die Benutzer von Wikipedia sind durchaus fähig, auf einen angebotenen Link zu klicken und dann dort nachzulesen, z.B. bei Wikiquote. Da ist dann auch Platz für eine ausgewogene Darstellung.

Ablehnende Links über Anthroposophie sind in dem Artikel über Rudolf Steiner völlig unnötig doppelt eingefügt, obwohl sie bei Anthroposophie schon vorhanden sind. Ein Verweis würde völlig genügen. -- Stefanos 20:58, 20. Feb 2005 (CET)

Neben gewissen Inhaltlichen Mängeln (Wahl und -> Studierendenparlament) hat dieser Artikel gewisse Mängel in der Neutralität bezüglich des von ASten hin und wieder gefordertem Allgemeinpolitischen Mandats. Die derzeitige Formulierung erweckt den Eindruck, das Vallgemeinpolitische Mandat würde den ASten vorenthalten. In einem Lexikon würde ich bevorzugen, zuerst die derzeitige Gesetzeslage darzustellen und dann ggf. darauf hinweisen, dass es immer wieder ASten gibt, die diese kritisieren oder dagegen verstoßen. Selbst kann eine Enzeklopädie keine Kritik an der Gesetzeslage äussern. --Bühler 15:00, 19. Feb 2005 (CET)

Absatz Christentum und Macht (Christianisierung der Sachsen) ist ziemlich einseitig und sachlich nicht unbestritten. --Irmgard 09:49, 21. Feb 2005 (CET)

Feine Sache. Aber mir sieht der Artikel zu sehr nach Werbung aus. --Götz 09:06, 23. Feb 2005 (CET)

Ich habe zwar den Neutralitätsverweis nicht angebracht, aber da hier noch keine Begründung steht, möchte ich folgendes dazu sagen (da ich den Artikel in dieser Form auch nicht für neutral halte):
Der Artikel hat keinen Enzyklopädie-Charakter. Im Prinzip sieht jeder Absatz so aus: "Die Befürworter sagen... Die Gegner sagen...". Das ist doch kein Lexkika-Schreibstil. Es werden die ganze Zeit nur angebliche Vor- und Nachteile genannt und sich gegenseitig um die Ohren gehaut. Das wichtige und sachliche geht dabei vollkommen unter. So Sachen wie "Wettbewerbsprinzip", "Rationalitätsprinzip" usw, die den Kapitalismus beschreiben werden kaum sachlich abgehandelt, die Begriffe tauchen teilweise noch nicht mal im Artikel auf. Mir als Leser kommt der Artikel eher vor, wie ein Auszug aus einer Sabine-Christiansen-Diskussion zum Thema Kapitalismus und nicht wie ein Artikel aus einer Enzyklopädie. Die durchaus berechtigte Kritik am Kapitalimus und die Vorteile des Kapitalismus haben in dieser exzessiven Form IMO nichts zu suchen in dem Artikel. Da wäre ein Artikel "Kapitalismuskritik" wesentlich angebrachter, also eine Auslagerung des ganzen weltanschaulichen Geschreibs in einen neuen Artikel. --deconstruct 05:00, 24. Feb 2005 (CET)

Es gibt schon einen sogar garnicht so schlechten Artikel Kapitalismuskritik, merkwürdig, dass der nicht verlinkt war. Habs geändert. Im Artikel selbst ist zur Zeit keine Neutralitätswarnung mehr. Benni 10:00, 24. Feb 2005 (CET)

Das Lemma ist einseitig. Dass Che in diversen Erschiessungskommandos fungiert, gefoltert usw. hat (wofür Beweise verlangt werden) wird nicht erwähnt, dass er als Ökonom versagt, damit Cuba massivst geschadet hat, wird auch nicht erwähnt. Hab zwar für beides grad keine Beweise, bin mir aber ganz sicher, dass es solche kritischen Stimmen gibt. --Stoerte 16:18, 24. Feb 2005 (CET)

Richtig scheint mir, dass der Artikel eine Tendenz hat, Che Guevara positiv zu verklären, wobei die im Artikel genannten Informationen nicht falsch sind (ich wüsste jedenfalls nicht, wo). Zu den Kritikpunkten von Stoerte dennoch ein gewisses Contra. Was Stoerte kritisiert, ist, dass Sachverhalte fehlen - noch dazu solche, die er scheinbar nur vermutet. Es ist nichts Falsches oder Illegitimes daran, für die Beteiligung oder gar eigenmächtige Ausübung von Folter und Erschießungen durch Guevara Belege zu verlangen (die Stoerte im Moment offenbar selbst nicht beibringen kann). Es scheint ihm einfach nicht zu passen, dass Guevara mit einer insgesamt positiven Bedeutung dargestellt wird. Das Guevara als Ökonom versagt haben soll. Auch dafür sollten Belege beigebracht werden. Im Übrigen ist die Aussage des Versagens in der Ökonomie eine sehr kontroverse Angelegenheit und für sich schon POV (Ansichtssache). Zumindest bei uns in der BRD wirft jeder Politiker der einen Fraktion der jeweils anderen Versagen in der Ökonomie (und anderen Politfeldern) vor. Und gerade bei der Wirtschaft mit ihrer internationalen Verflechtung und entsprechenden Abhängigkeiten ist eine wirklich objektive Aussage über ein "Versagen" in der Ökonomie kaum realistisch zu treffen. Bezogen auf Kuba war und ist meines Erachtens doch die schwierige wirtschaftliche Situation stark von aussen bedingt, insbesondere durch die seit Jahrzehnten anhaltende Blockade der USA. Trotzdem und auch trotz dem Wegfall der Unterstützung durch die UdSSR (die zu einem guten Teil auch Guevara zu verdanken war), konnte die Versorgung der Bevölkerung mit den wichtigsten Grundgütern zum Leben (Nahrung, Wohnung, Gesundheitsversorgung) im Kuba nach Batista bis heute gewährleistet werden. Unter Batista - vor der Revolution - war das so nicht der Fall. - Aber natürlich ist es richtig, dass Guevara für seine Wirtschaftspolitik kritisiert wurde, soweit ich weiß, auch aus linken Kreisen. Und auch, soweit mir in vager Erinnerung ist, hat Guevara selbst teilweise eine entsprechende Kritik auch eingeräumt. Er selbst wollte die entsprechenden Posten eigentlich nicht, in denen er in der tat keine Erfahrungen hatte. - Zum Punkt Folter und Erschießungen. Auch ich weiß eher wenig darüber. Was ich weiß, ist, dass Guevara zumindest in ein oder zwei Fällen als Verräter (oder Deserteure (?) entlarvte Leute eigenhändig erschossen (hingerichtet) hat (weil sie nach seiner Begründung durch ihr Verhalten die ganze Gruppe gefährdet und in Gefahr gebracht hatten, und auch weil er anderen nicht etwas zumuten wollte, zu dem er selbst nicht imstande wäre. Ob die Situation im Kampf das rechtfertigte, dazu werde ich mir aus der zeitlich und örtlichen Distanz kein Urteil anmaßen. Erst mal erscheint mir das bei Guevaras - auch moralischen - Ansprüchen, durchaus ein wichtiger Kritikpunkt zu sein. - Zu Folterung. Dass Guevara gefoltert hat, davon weiß ich nichts. Erscheint mir doch etwas fragwürdig Dazu hätte ich wirklich gerne einen Beleg (wann, wo, warum und vor allem: was, wlche handlung sollte hier als "Folter" genannt werden ?) ... Tja - was bleibt: Die relativ einseitige Darstellung. Ich schlage eine Unterüberschrift in Form von "Kritik an Che Guevara" oder "Che Guevara als polarisiernde Persönlichkeit" (Für die enen war er so was wie ein "Jesus mit der Knarre", für die anderen eine Art Teufel - teuflischer Terrorist (?) -; - wo die Sache mit der/den Erschießungen (aber nicht als Vermutung) erwähnt werden könnte, auch die Kritik an seiner Wirtschaftspolitik (von wem ?), und außerdem, bisher noch gar nicht aufgeworfen, Guevaras Aufforderung gegenüber Chruschtschow, während der Kuba-Krise, dass die sowjetischen Atomraketen auf Kuba verbleiben und notfalls (soweit ich meine, in Erinnerung zu haben) auch eingesetzt werden sollten. (auch das müsste aus der Zeit gesehen werden. Meines Erachtens litt Guevara in der Hinsicht in der tat an einem Mangel der realistischen Einschätzung der gefahr und der Wirkung eines evtl. Atomkriegs. Soweit mal --Ulitz 22:26, 24. Feb 2005 (CET)
Was ist daran unneutral, Belege einzufordern?
--Eike sauer 22:33, 24. Feb 2005 (CET)
Vielen Dank für diese mehr als ausführliche Antwort Ulitz (...), es gibt genug Stimmen bzgl. Erschiessung, was nach(!) dem Sieg war, also auch nach(!) dem Krieg, ohne Gerichtsurteil - also Terror.
Mir ging es darum jemanden zu finden, der Ahnung hat, weil das Lemma derzeit sehr einseitig und sicher nicht neutral ist. (Womit Eikes "Frage" bzgl. was denn "unneutral" sei, auch beantwortet sein dürfte.)
Und bzgl. Ökonomie ist das die gängige Ansicht, keine Kritik, weil er zu schnell in den Marxismus gewechselt hat.
Was dir "scheint", lieber Ulitz, tut jedenfalls ganz sicher nichts zur Sache.--Stoerte 00:59, 25. Feb 2005 (CET)


Zu undistanziert, insbesondere im Vergleich zur guten Darstellung des Themas in der englischsprachigen Wikipedia. Dort wird der Begriff der "erneuerbaren Energien" schon am Anfang besser erklärt. (Was bedeuten die Wiki-Links "Verkaufsethik" und "Renewable made in Germany"?) --Götz 01:27, 27. Feb 2005 (CET)

Der Artikel ist ein Werbeartikel für "Erneuerbare Energien". Das mag ein berechtigtes Anliegen sein, passt aber schlecht in eine Enzyklopädie. Das gilt für [Interessen der Energiewirtschaft] insbesondere. Es sollte nicht der Eindruck gewonnen werden können, der "etablierten" Energiewirschaft würden in der Wikipedia in reaktiver Abwertung niedrige Motive unterstellt und "erneuerbare Energien" hätten eine bessere "Verkaufsethik" (siehe Link im Artikel). --Götz 11:52, 27. Feb 2005 (CET)


Ist der Artikel ausreichend "enzyklopädisch" oder wirbt er für Verkaufsethiken aus der Sicht der Autoren mit der Wikipedia als Bühne? Berücksichtigt er ausreichend viele "Verkaufsethiken", besonders im globalen Kontext? Verkaufsethik#Kulturelle_Unterschiede, zum Beispiel, ist in erster Linie ein Meinungs- und Interpretationsabsatz mit unbelegten Ursachenvermutungen.

Werben um und mit "Verkaufsethik" und das Besetzen des Themas ist übrigens ein beliebter Verkäufertrick.

Verkaufsethikstraining selbst kann auch ein Produkt sein. Dafür sollte in der Wikipedia nicht von vorwiegend einem Anbieter geworben werden können, so berechtigt das Anliegen auch sein mag.

Der Absatz "[Es geht auch anders]" ist Werbung.

--Götz 12:33, 27. Feb 2005 (CET)

Also gut, ich gebe es zu, ich schreibe hier nur über Themen mit denen ich mein Geld verdiene, damit ich damit Geld verdiene, für den Absatz zur Photocomunity habe ich eine freie Mitgliedschaft erhalten und jedes Unternehmen, dass hier namentlich genannt wird hat ungeheureliche Verschwörungskräfte entfacht um sein Pageranking mit Hife der WP aufzubauen... und wer das glaubt ist selbst schuld. Finde ein besseres Beispiel, nenne es beim Namen und erstze die Firma durch eine andere und baue den Artikel bitte mit interkulturellen Bezügen auf ein noch höheres Nivau aus. Ich werde davon profitieren. Nicht weil es unredlich ist, sondern weil ich dafür lebe! Bo 18:37, 27. Feb 2005 (CET)
Man könnte versuchen, den Absatz zu retten, indem man den Namen der "Community" rausnimmt. Damit wär dem Vorwurf der Werbung begegnet, das Beispiel bliebe aber erhalten.
Ich würd aber eher den ganzen Absatz rausnehmen.
--Eike sauer 18:47, 27. Feb 2005 (CET)

-> Die schwersten Insolvenzen in Deutschland

Die Liste hat zahlreiche Fälle in neuerer Zeit. Dadruch entsteht der Eindruck, dass schwere Insolvenzen überwiegend in den letzten Jahren stattfanden. Ist das so? Oder ist die aktuelle Kriese nicht auch immer die schwerste?

--Badenserbub 16:45, 27. Feb 2005 (CET)

Der große Teil des Artikels passt gut in eine Enzyklopädie. Vielleicht fallen ja demandem noch ältere Insolvenzen ein, die man in die Tanelle eintragen kann. In diesem Fall (Insolvenz-Artikel) liegt übrigens auch kein Neutralitätsproblem vor (d.h. Kritik z.B. an Leuten, Firmen oder einseitige Werbung für ein Konzept, eine Beratungsrichtung, eine Denkweise, eine politische Position usw). Artikel ist in Ordnung. --Götz 18:17, 27. Feb 2005 (CET)