Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

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Ähnlicher Fall wie eins obendrüber, nur ohne Review bisher. --Gripweed 10:30, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Die Formulierung „Vier der insgesamt acht Songs wurden von Aarseth geschrieben, die restlichen von Blomberg. Necrobutcher, der nicht auf dem Album zu hören ist, gab später an, 50% der Songs geschrieben zu haben. Er behauptete beispielsweise, dass Freezing Moon von Ohlin und ihm geschrieben wurde und Aarseth lediglich ein Riff beigesteuert hätte. Dead hatte bereits 1989 angegeben, die Texte zu „Funeral Fog“, „Freezing Moon“, „Buried by Time and Dust“ und „Pagan Fears“ geschrieben zu haben.“ gefällt mir überhaupt nicht; wie wäre es mit einem Satz wie „Laut Booklet [falls dem so ist; ich kenne das Album zwar, habe es mir aber nie gekauft und auch bei Bekannten lieber die Artworks anderer Platten begafft] wurden vier der insgesamt acht Songs von Aarseth und die restlichen von Blomberg geschrieben.“? Und welche Songs wer geschrieben haben soll, könnte man, was meiner Meinung nach ohnehin üblich ist, auch erwähnen, entweder im Fließtext oder in der Titelliste. --84.174.48.215 17:37, 8. Mai 2008 (CEST)
- Jo, das Booklet schweigt sich aus, die Info hab ich aus Herrs Black Metal Bible (Urheberschaft euronymous / hellhammer), Rest aus der verlinkten Quelle, dumme Sache das... --Gripweed 00:00, 9. Mai 2008 (CEST)
- Dann halt mit Einzelnachweis, Seitenangabe und Erwähnung, welche Songs wer jeweils geschrieben haben soll, falls das da steht; also so etwas wie: „Laut Herrs Black Metal Bible wurden die Songs [...] von Aarseth und die restlichen von Blomberg geschrieben“. Aber ansonsten ist ich der Artikel nicht schlecht. --84.174.38.238 12:38, 9. Mai 2008 (CEST)
- Da nichts passiert ist, mache ich mal den Anfang. --84.174.49.37 09:27, 14. Mai 2008 (CEST)
- Irgendwo her hatte ich das, jetzt nachdem ichs nochmal gelesen habe, hab ichs angepasst. --Gripweed 11:02, 14. Mai 2008 (CEST)
- Jo, das Booklet schweigt sich aus, die Info hab ich aus Herrs Black Metal Bible (Urheberschaft euronymous / hellhammer), Rest aus der verlinkten Quelle, dumme Sache das... --Gripweed 00:00, 9. Mai 2008 (CEST)
Der Artikel war bereits vor zwei Monaten im Review. Seitdem hat sich einiges getan. Ich denke, dass der Artikel im derzeitigen Zustand für "Lesenswert" kandidieren kann. Allerdings wollte ich vorher noch hier Rat einholen, da sich auf der Seite selbst bisher nicht viele Kritiker gemeldet haben. Besondere Aufmerksamkeit sollten die Abschnitte Rechtsextremismus#Österreich, Rechtsextremismus#Hauptmerkmale und Rechtsextremismus#Forschung im Review erfahren. Hao Xi 14:24, 26. Apr. 2008 (CEST)
Also die ersten 2 Sätze sind nichts für den Rechtsextremismus spezifisches. Das trifft so bspw. auch auf den Islamismus zu. Da steht doch eher dieses intolerante "Volkstum" und der Glaube an die eigene Rasse ZUSAMMEN mit den verfassungsfeindlichen Tendenzen für den Rechtsextremismus. Vielleicht könnte man das auch in den ersten beiden Sätzen festnageln.--Taraxacum 12:32, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Wie wärs damit?? Gruß und vielen Dank OkHao Xi 13:43, 27. Apr. 2008 (CEST)
Die pauschalisierende Einleitung entwertet den differenziert formulierten Hauptteil:
- Um andere Menschengruppen abzuwerten und auszugrenzen, wird ein vermeintlich naturgemäßes „Volkstum“ oder die Existenz von Rassen behauptet. - Die Begriffe Volkszugehörigkeit, "Race" und "Ethnicity" sind keine Erfindung irgendwelcher Rechtsextremisten, sondern sie werden häufig zur Kategorisierung von Menschen verwendet, beispielsweise in den USA. Ok
- Rechtsextreme Positionen werden durch den Glauben an Verschwörungstheorien gefestigt. - pauschalisierend und POV. Persönliche Kommentare eines Politikforschers sind kein "Beweis". Ok
- Ideologischer Dogmatismus und Sendungsbewusstsein treten gemeinsam mit stereotypem Schwarz-Weiß-Denken auf. - pauschalisierend und nicht nur auf Rechtsextreme beschränkt. Beispiele gibt es genug. Ok
- Historische Vorläufer des Rechtsextremismus finden sich im Faschismus und Nationalsozialismus. - pauschalisierend. Der Nationalsozialismus wird von polnischen oder israelischen Rechtsextremisten garantiert nicht als Anknüpfungspunkt betrachtet.
- Fazit: Lieber ein kürzere als eine umstrittene Einleitung. Ok
Anstelle dieser unbelegten pauschalisierenden Aussagen könnte man folgende Sätze einfügen:
- Rechtsextremisten neigen zur Überbewertung des eigenen „Volkstums“ und zur Abwertung angeblich minderwertiger Völker und Rassen. - Dieser Satz beschreibt die Tendenz des Rechtsextremismus viel besser und hätte gute Chancen, von Freund und Feind als NPOV akzeptiert zu werden.
- Faschismus und Nationalsozialismus gelten für viele Rechtsextremisten als nachahmenswertes Vorbild. - eine neutrale Formulierung, die von Linken und Rechten gleichermaßen als Feststellung betrachtet wird. Linke möchten vielleicht noch ein "leider" hinzufügen.
- Als disziplinierter, aber toleranter Mensch (F-Wert 3,16) stelle ich meine Änderungsvorschläge zur Diskussion, werde mich aber nicht an irgendwelchen Edit-Wars beteiligen. Ok
- Gruß --Kapitän Nemo 20:52, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Zu dem Kommentar mit den polnischen Rechtsextremisten und dem will ich nichts großes schreiben, sondern nur mal auf den NSBM hinweisen, wo es abstruse Erklärungsversuche diesbezüglich gibt, die auch im Artikel erwähnt werden. --84.174.29.36 23:02, 29. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe versucht die Kritik wo angebracht aufzugreifen und einzuarbeiten. Bitte noch einmal drüber schauen. Hao Xi 00:10, 2. Mai 2008 (CEST)
- Ich finde den Artikel an sich ziemlich gut, nur die Lemma-Aufteilung ist ungeschickt.
- Ein allgemeines Lemma soll das Allgemeine, ein besonderes das Besondere behandeln.
- Unter dem Lemma "Rechtsextremismus" erwartet man die allgemeinen Kennzeichen des Phänomens und die wichtigsten nationalen Gruppen und internationalen Tendenzen dazu.
- "Rechtsextremismus in Deutschland" wäre dann eher als Auskopplung sinnvoll, zumal dort die spezifisch deutsche Begriffs- und Definitionsdebatte dargestellt wird. Jesusfreund 00:39, 2. Mai 2008 (CEST)
- Hallo Jesusfreund, der Teil, den du gerne in den Artikel integrieren möchtest, wurde gerade zur Löschung vorgeschlagen [1]. Auch wenn ich das für etwas übertrieben halte, lässt der ausgelagerte Teil (Rechtsextremismus weltweit) qualitativ durchaus zu wünschen übrig. Allerdings gab es bei der Löschdiskussion den Vorschlag, den Artikel "Rechtsextremismus weltweit" zu einer Liste umzugestalten, was ich für ganz sinnvoll halte (s. dazu auch hier [2]). Was hälst du von der Idee, den Artikel Rechtsextremismus zu lassen wie er im Moment ist und darin auf die Liste "Rechtsextremismus weltweit" zu verweisen, wo dann vor allem rechtsextreme Parteien und Vorfälle aufgelistet sind. Ähnlich wurde ja auch im Artikel Faschismus verfahren. Dort wurden die Länder ausgelagert nach Faschismus in Europa bis 1945. Ansonsten sehe ich für die Vielzahl der dort aufgelisteten Ländern kaum Relevanz (wer interessiert sich ausführlich für Rechtsextremismus in Kamerun und vor allem, wer weiß etwas über Rechtsextremismus in Kamerun). Eventuell wächst dann die Liste im Laufe der Zeit stark an, sodass sich das anlegen von Artikeln zu den spezifischen Ländern lohnt (z.B. Rechtsextremismus (Kamerun)). Aber alles zu seiner Zeit. Im Moment denke ich, dass wer in der deutschsprachigen Wikipedia auf Rechtsextremismus geht, sich vor allem über die Lage im deutschsprachigen Raum informieren möchte. Wer weitere Infos sucht wird bereits in der Einleitung weitergeleitet. Gruß Hao Xi 15:17, 3. Mai 2008 (CEST)
Ich hoffe mal, daß ich hiermit keinen Fauxpas begehe, aber auch nach der Eintragung des Artikels auf den QS-Seiten des zuständigen Portals Diskriminierung beschränkt sich das aktive Autorenteam für den Artikel weiterhin auf die selben zwei Autoren, Schwarze Feder und meine Wenigkeit. Um konstruktive Kritik und Mitarbeit wird daher auch hier ersucht, nachdem ein diesbezüglicher Vorschlag von Schwarze Feder kam. --TlatoSMD 21:56, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Der Artikel wird durchzogen von wunderschönen Wurmsätzen. Einfach ein paar mehr Punkte setzen, bringt erste Verbesserungen in den Artikel. In der Einleitung würde ich die Auflistung rauslassen. Ansonsten tendiere ich zu kurzen und prägnanten Teilüberschriften (Kommas und Doppelpunkte sollten die absolute Ausnahme sein). Ein Verweis auf die Seite Vorurteil würde ich in den Text einbauen. Ansonsten sieht die Referenzierung etwas eigenwillig aus. Ich habe bereits einen Absatz nach der Standard Wikipedia Formatierung verändert, allerdings keine Lust gehabt, das für den gesamten Artikel zu übernehmen. Ansonsten konnte ich beim Überfliegen nicht herauslesen welche Ansätze heute aktuell sind.
- Literatur aus dem Grin-Verlag finde ich etwas gruselig. Ansonsten würde ich auch keine Literatur über konkrete Vorurteile (z.B. Homosexualität) auflisten, da dass nicht im unmittelbaren Zusammenhang zum Lemma steht. Gruß Hao Xi 23:51, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Ein Verweis auf Vorurteil befindet sich bereits unter Siehe auch.
- Tabu Homosexualität befaßt sich eben trotz seines Titels nicht allein mit irgendeinem speziellen Einzelvorurteil: "Tabu Homosexualität befasst sich grundlegend und vor allem mit der geschichtsanthropologischen Betrachtung der historischen Ursprünge und Entwicklung ethnozentrischer Vorurteile im Abendland über große Zeitabschnitte hinweg [...]. Dabei entwickelt Bleibtreu-Ehrenberg bereits in Tabu Homosexualität anhand der Entwicklung der abendländischen Kultur und der in ihr angelegten Vorurteile die implizite These, dass grundsätzlich jegliche typisch westlichen Vorurteile tendenziell auf - oft verdrängten, bzw. kulturell rationalisierten bis codierten - Vorurteilen der Leibfeindlichkeit (auch, obgleich nicht unbedingt zentral, in Form von verdrängtem Sexualneid) sowie z. T. auf rigiden, konservativ-westlichen Geschlechterrollen beruhen. [...]" "Bleibtreu-Ehrenberg 1978 und 1989 [hat] die vorangegangenen Einzelansätze [der allgemeinen Vorurteilsforschung] in einer fachübergreifenden kulturwissenschaftlichen Synthese mit einem detaillierten, kontinuierlichen Blick auf mehr als 10 Jahrtausende anthropologischer Kulturentwicklung von der Würmeiszeit bis zur Ausbreitung von HIV widerspruchsfrei vereint [...]." Ohne Tabu Homosexualität wäre sein Nachfolger, Angst und Vorurteil, garnicht denkbar, über den es im Artikel heißt: "Angst und Vorurteil legt trotz Ergänzung der [in Tabu Homosexualität] vorangegangenen Handlungsgeschichte eher als sein Vorgänger seinen Fokus auf die abstraktere soziopsychologische Strukturanalyse der aus der Historie heraus entstandenen gesellschaftlichen Totalität westlicher Kultur sowie der damit verbundenen sozialen Dynamiken und Vorurteilsmechanismen. [...]" Die Bedeutung beider Bücher ergibt sich aus der Überwindung der scheinbaren Widersprüche zwischen den älteren Einzelansätzen der Vorurteilsforschung in einer damals neuartigen Synthese, die aber seit den mittleren bis späteren neunziger Jahren gang und gäbe ist, s. [3].
- Zur Erläuterung, wie man Vorurteile der Leibfeindlichkeit und damit verbundene Frustration zum Ausgangspunkt umfassender, erschöpfender Kulturanalyse und -kritik machen kann, unter welche die Vorurteilsforschung zu rechnen ist, siehe u. a. Triebverzicht, Autoritäre Persönlichkeit, Das Unbehagen in der Kultur, die Frustrations-Aggressions-Hypothese, James W. Prescotts Körperliche Lust und die Urprünge der Gewalttätigkeit oder Foucaults Sexualität und Wahrheit. --TlatoSMD 03:52, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Statt über die Verbesserungsvorschläge zu meckern, könnte man auch versuchen diese umzusetzen ;) (natürlich nur da wo sie angebracht sind - Bandwurmsätze, Referenzierung, präzise Teilübreschriften, Einleitung präzisieren). Im übrigen finde ich die Literaturliste auch nach deinen Anmerkungen überarbeitungswürdig (man braucht nicht verschiedene Auflagen ein und des selben Buches auflisten, im Grin-Verlag kann jeder alles veröffentlichen (also eine wenig reputable Quelle) und auch sonst kann ich mir nicht vorstellen, dass es zum Thema nicht noch mehr gute Literatur gibt). Gruß Hao Xi 00:26, 2. Mai 2008 (CEST)
Ein interessanter Fußballer mit einer biographischen Odyssee, erfolgreich als Spieler und Trainer in einer schwierigen Zeit rund um den 2. Weltkrieg, dabei ganz unglamourös und persönlich bescheiden. Ich könnte noch etliche Details ergänzen, um diese Charakterisierung zu veranschaulichen, aber da ich ja ohnedies zur Geschwätzigkeit neige,... ;-) Was fehlt dem Artikel für eine Lesenswertauszeichnung? Danke für Anregungen, Kritik, Hilfen, sagt --Wwwurm Mien Klönschnack 16:17, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Beim ersten Überfliegen sind mir ein paar Dinge aufgefallen:
- Die Einleitung ist arg kurz. Versuche den Artikel in wenigen Sätzen zusammenzufassen. Der Standardsatz mit Geburts- und Sterbedaten macht kaum Lust auf mehr.
- Die Sätze sind teilweise sehr lang. Mach einfach mal einen Punkt und fang neu an. Das geht (-:
- Du verlinkst zu häufig auf den französischen Meister und Pokalsieger. Je einmal sollte bei der Artiklellänge reichen.
- Du hast Links auf Begriffklärungsseiten.
- Schau Dir am besten mal die Seite mit dem Autoreview an, um die gröbsten Fehler zu bereinigen. --ScheSche 17:00, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Danke dafür; das meiste davon habe ich inzwischen bereinigt, alles lässt sich aber nicht ausbügeln (bspw. kenne ich neben aber, allerdings, jedoch keine geeigneten „Füllwörter“, um Aussageeinschränkungen zu verdeutlichen). --Wwwurm Mien Klönschnack 17:40, 29. Apr. 2008 (CEST)
Ein kleineres Problem sehe ich in der Einleitung. a) Die impliziert, dass Zatelli für Marokko Länderspiele absolviert hat, das wird zwar etwas später klargestellt, mit der dortigen Verlinkung auf die marokkanische Nationalelf bin ich aber nicht ganz so glücklich. b) Der Trainerabschnitt dürfte für meinen Geschmack etwas ausführlicher sein. Ist da vllt. der ein oder andere Spieler eine Erwähnung wert, brachte er Nationalspieler hervor, hatte er irgendwelche Besonderheiten in seinem Trainingsstil oder in der Taktik? c) Die Entlassungsgründe bleiben auch im Dunkeln.. d) Ahja, Robert Domergue ist keinen Link wert? e) Insgesamt aber natürlich wieder ein sehr schöner Artikel. Gruß --Ureinwohner uff 20:22, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe mir erlaubt, Deinen Text nach links zu rücken und die einzelnen Aspekte zu nummerieren, um leichter darauf eingehen zu können.
- zu a): Das Problem sehe ich auch. Für die FIFA waren das keine offiziellen Länderspiele einer offiziellen Nationalmannschaft; in Marokko (und selbst in der französischen Literatur) bewertet man diese Ur(i)-Länderspiele (auch gegen Algerien und Tunesien vor der Unabhängigkeit) allerdings etwas differenzierter – und der Fall des kolonialen Marokko ist ja doch etwas anders gelagert als Gozo oder Tokelau. ;-) Wenn's daran scheiterte, könnte ich die Marokko-Nati aber noch entlinken.
- zu b): Zu beidem (Spielkonzept wie erwähnenswerte Buffer) habe ich inzwischen einiges ergänzt; die Literaturlage dafür ist allerdings ziemlich dünn, und vor Theoriefindung will ich mich lieber hüten.
- zu c): Die Entlassungen lagen nach Pécheral v.a. in der Persönlichkeit des Präsidenten begründet
, ohne dass sein Buch dafür ein wirklich belastbares Zitat liefert. Ich habe das in Fließtext und zugehöriger Fußnote (derzeit #13) jetztvorsichtig eingebautzitiert. - zu d): Nö, dieser Domergue (er hatte bedeutendere Namensvettern) gibt für eine Verlinkung, anders als Trainer Leduc und der Präsi, zu wenig her.
- zu e): „Natürlich“ finde ich das zwar nicht, aber über Dein Lob freue ich mich.
- Danke für die hilfreichen Anmerkungen und Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 21:39, 29. Apr. 2008 (CEST)
Ich störe mich noch ein klein wenig an der Überschrift Palmarès. Ist das bewußt gewählt oder ein Übersetzungsrest? Ich mußte auf jeden Fall erst nachschlagen, was das Wort bedeutet. Der Sinn erschließt sich zwar auch aus dem Kontext - aber gerade einer Überschrift ist das nicht angemessen. Also meine Oma versteht das nicht (-: --ScheSche 10:44, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist bewusst gewählt – nenne es meinetwegen meine Macke; die anderen trauen sich das ja nicht –, jedenfalls in meinen (inzwischen in recht stattlicher Anzahl und hoffentlich ordentlicher Qualität entstandenen) France-Foot-Artikeln; ich als Vierundsechzigstelschweizer darf das. Weil es hier verboten ist, in Überschriften etwas zu verlinken, wäre Deine Omi übrigens möglicherweise schneller als Du darauf gekommen, einfach Palmarès anzuklicken oder das Wort per c+p in die Suchmaske einzugeben... :-p Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 18:01, 30. Apr. 2008 (CEST)
- NB: Der Autoreview hat übrigens praktisch nix mehr zu beanstanden. Ich vergesse nur meist, meine Artikel dort durchzujagen.
Hinweis: seither ist der Artikel um einiges angewachsen. --Wwwurm Mien Klönschnack 22:21, 1. Mai 2008 (CEST)
- Sehr eindrucksvoll, was während des Reviews noch zusammengetragen wurde. Die Entlassungen sind nun nachvollziehbar und insgesamt hat der Artikel nochmal an Qualität gewonnen. Ein klitzekleiner Kritikpunkt ist noch das kryptische DH in den Aufzählungen der Spieler und Trainerstationen, vllt. ließe sich das im ersten Fall ausschreiben oder verlinken. Gruß --Ureinwohner uff 19:00, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ärlädschd. --Wwwurm Mien Klönschnack 19:57, 4. Mai 2008 (CEST)
Ich habe den Artikel über die Basketballmannschfaft Deutsche Bank Skyliners in den letzen Wochen erheblich ausgeweitet und mir dabei die besseren Artikel im Bereich Fußball und Eishockey zum Vorbild genommen. Da das Team recht jung ist, ist der Anteil der sportliche Entwicklung der letzten Jahre am Artikel ziemlich groß. Es wird aber auch auf allgemeinere Themen wie den Umzug und die Namensgeschichte eingegangen. Ich suche Anregungen, wie die bestehen Inhalte weiter verbessert werden können und wie (ob) er sinnvoll erweitert werden sollte. --ScheSche 16:34, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Jetzt endlich gelesen und darum einige ungewichtete, subjektive Anmerkungen:
- Mir ist bewusst, dass ein erst 9 Jahre alter Retortenverein nur eine dünne Darstellung seiner Vergangenheit aufweisen kann – das macht die Lektüre allerdings auch etwas farblos/unattraktiv. Du kannst sicher keine Anekdötchen erfinden, aber möglicherweise lassen sich ja wenigstens einzelne „aus grauer Vorzeit“, also von ca. 2003 ;-) , auffinden?
- Einige wikitikelwürdige Namen wie Silvia Schenk, Wöbke, Kunz verlinken.
- Braucht's wirklich eine Galerie der bis auf den Sponsorennamen identischen Logos?
- Insgesamt sind mir zu viele echte und unechte (Aufzählung hinter *s) Tabellen/Listen enthalten; manches davon ginge als Fließtext.
- Das Zuschauer-Kapitel ist sachlich, aber etwas dürr. Gibt es belastbare Angaben über geographische Herkunft und soziale Struktur der (Stamm-)Zuschauer? Beispielsweise im Vergleich zu den Strukturen anderer Sportvereine aus Krankfurt?
- Die wirtschaftliche Situation (Einnahmen, Ausgaben) wird nur sehr global und ohne konkrete Zahlen dargestellt; das ist für mich das zweite gravierende Manko.
- Die Darstellung der sportlichen Entwicklung fällt dagegen aus meiner (allerdings auch bloß Basketballlaien-)Sicht positiv aus, auch sprachlich habe ich wenig auszusetzen.
- Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 18:36, 4. Mai 2008 (CEST)
- Da habe ich ja endlich was am Artikel zu tun (-:
- Da gibt es sicherlich ein paar. Ich hab schon was im Hinterkopf, aber was ich wie am besten einbaue ... das muß sich erst ein paar Tage setzen.
- Schenk und Wöbke und ehemalige Headcoaches habe ich jetzt verlinkt. Die reinen Gesellschafter halte ich für nicht so relevant, daß sie einen Artikel verdienen. done
- Nein, braucht es nicht. Das älteste Logo lasse ich drin, da in dem Absatz auch das Logo behandelt wird. Das neueste ist eh in der Infobox. Als Gesamtüberblick mache ich sie in den Spielzeitenanhang mit rein. done
- Stimmt. Die Tabelle der ehemaligen Trainer werde ich ausformulieren (done). Die Listen bei den Rekorden und Zuschauern und den anderen Ehemaligen werden auch noch ausformuliert.
- Zur Alters- und Sozialstruktur gibt es schon ein paar erwähnenswerte Sachen. Da ließen sich ein paar Aussagen auch durch die entsprechende Programme der Skyliners belasten. Ich schau mal, wie ich das ohne Theoriefindung hinkriege.
- Da gibt es zwar Zahlen in der Presse - aber ich bin bei so etwas immer skeptisch. Entsprechend distanziert kann ich die aber einbauen.
Zu 5. noch ein kleiner Tipp, wie ich das Soziostrukturelle mal eingebaut habe: guxtu hier (dort die letzten beiden Absätze). --Wwwurm Mien Klönschnack 17:00, 8. Mai 2008 (CEST)
Ich habe mich daran versucht, dem Artikel mehr Inhalt und Information in einer übersichtlichen und schön anzusehenden Struktur zu verpassen. Ich möchte jedoch vermeiden, den Artikel als Fanzine zu verfassen ;-) --NiTeChiLLeR 12:35, 30. Apr. 2008 (CEST)
Fang ich mal an:
- Helmut Spohr, bekannt aus seiner Zeit als Fußballer beim KSV Hessen Kassel... Wie bekannt? In Kassel? Bundesweit? Ich konnte jedenfalls nicht viel finden.
- ...in der auch erstaunliche Zuschauerzahlen erreicht wurden... Das Wort erstaunlich gefällt mir nicht, vielleicht etwas neutraler formulieren oder an konkreten Zahlen festmachen.
- Zu einigen Spielen kamen bis zu 3.000 Besucher, die jedoch eher als Prügelknaben anstelle von Eishockeyfans bekannt wurden. Auch die Spieler nahmen es noch nicht allzu ernst und professionell. Wieso als Prügelknaben? Vielleicht Quelle dazu angeben. Inwiefern nahmen die Spieler es nicht allzu ernst? Konkreter werden oder anders formulieren.
- In der Regionalligasaison 1979/80 sorgte die ESG Kassel zusammen mit Gerry Hoag und Eric Wolf mit der ersten kanadische Sturmreihe in Kassel für Furore. Für Furore sorgen, klingt mir zu Fanzine-artig.
- Was in der Vorsaison nicht erreicht wurde, wurde in der darauffolgenden Saison verwirklicht, konnte aber nicht wahrgenommen werden. Liest sich etwas schwierig. Versteht man nicht beim ersten Mal.
- Dieser (Liga) blieb die Mannschaft vorerst treu... Einer Liga treu bleiben? Umformulieren.
- Mit gehobener Brust traten die Nordhessen alle Spiele des Play-off Finales an, in der die Hoffnung bis zur letzten Minute bestand, den Mannheimer Adlern ebenbürtig zu sein Die gehobene Brust gefällt mir nicht. Und waren die Huskies den Adlern ebenbürtig oder hofften sie nur es zu sein? Auch wenn man verliert, kann man ein ebenbürtiger Gegner sein. Konkreter formulieren.
- Zach formte das Kasseler Eishockey wie kaum ein anderer... Nicht neutral. Bitte anders formulieren.
- Durch den Erfolg in Kassel und der Tätigkeit als Nationaltrainer machte Hans Zach nicht nur überregional, sondern sogar national auf sich aufmerksam und wurde von Spitzenmannschaften aus ganz Deutschland umworben. Quelle angeben.
- Da im Juni 2005 die Ausnahmeregelung der Grizzly Adams Wolfsburg nicht verlängert wurde... Welche Ausnahmeregelung?
- Auch die Hoffnung, dass den Straubing Tigers als Zweitliga-Meister für die DEL Saison 2006/07 die Lizenzerteilung verwehrt bleibt... Gab es diese Hoffnung und warum?
- Als bestes Zweitligateam aller Zeiten mit 122 Punkten in der Vorrunde... Bitte Quelle angeben.
- ...denn ebenso im Halbfinale gegen die Schwenninger Wild Wings wurde ihnen zumindest zu Beginn von den Schwaben vieles abverlangt... Bitte genauer erklären, warum ihnen vieles abverlangt wurde oder umformulieren.
- Es gibt den Absatz Rekorde in der Deutschen Eishockey Liga. Das klingt so, als ob die erwähnten Spieler Ligarekorde halten und nicht "nur" Vereinsrekorde. Titel des Absatz bitte anders formulieren.
- Der beliebteste und nach Expertenmeinung auch beste Trainer, der bislang die „Huskies“ trainiert hat... Klingt nicht neutral. Anders formulieren oder durch Quellen belegen.
- Viele Spieler formten den Eishockey in Kassel in der relativ kurzen Vereinsgeschichte, die erst seit 1977 besteht, doch bereits beachtliche Erfolge verzeichnet. Unter beachtlichen Erfolgen würde ich eine Meisterschaft zählen, aber das haben sie bisher nicht geschafft. Daher umformulieren.
- Unvergesslich ist der deutsche Vizemeistertitel 1997... Zu Fanzine-artig.
- Ebenso prägend ist der Zweitliga-Meistertitel sowie der Wiederaufstieg in die DEL. Zu Fanzine-artig.
- Verbindet man Emotionen, Siegesdrang und Schadenfreude miteinander, dann trifft dies die Dramatik, die zwischen den Kassel Huskies und den Frankfurt Lions mit einer langen Tradition zusammenhängt. Viel zu tragend geschrieben, bitte umformulieren. Außerdem halte ich 15 Jahre für keine lange Tradition.
Der Artikel ist jedenfalls schon sehr schön mit Informationen gefüllt, auch wenn die Formulierungen manchmal zu Fanzine-lastig sind. Sollte der Artikel mal bei den Lesenswerten kandidieren, müssen auf alle Fälle noch Quellen und Einzelnachweise in den Artikel. --Max666 22:19, 1. Mai 2008 (CEST)
- - Okay, hier habe ich sogut wie alle Punkte neutraler gestaltet, umformuliert oder mit Quellen versehen.. vielen Dank soweit für die Aufzählung! Ein erneutes Feedback wäre sehr nett :-) -- ErledigtNiTeChiLLeR 14:35, 2. Mai 2008 (CEST)
Allgemeines:
- In der Einleitung sollte stehen, in welcher Spielklasse die Huskies antreten.
- Das Ziel, in Kassel von nun an endlich eine Sportart auf dem Eis ausführen zu können, wurde erreicht und bis heute auch stetig ausgebaut. > Wer hatte dieses Ziel?
- Vor Lauerbach und Nordhorn wurde die Eissportgemeinschaft im Jahre 1980 Meister der Regionalliga West, holte die besagte Vizemeisterschaft und stieg in die Oberliga auf. > Welche besagte Vizemeisterschaft? Waren sie nicht Meister der Regionalliga West?
- Während die Huskies noch drei Jahre zuvor in der 2. Bundesliga gegen unbekannte Eishockeyrivalen spielten > Unbekannter Eishockeyverein ist eine wertende Aussage.
- Neben den Kasseler Spielern trainierte er (Hans Zach) ebenfalls die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft, mit der er sogar die B-Weltmeisterschaft 2000 gewann und dadurch den deutschen Eishockeysport in die oberste Liga brachte. > Das liest sich für einen Laien so, als wenn die deutsche Auswahl in den Jahrzehnten davor nur unterklassig war. Das Gegenteil ist aber der Fall.
- Es reicht, wenn einmal auf die Deutsche Eishockey Liga verlinkt wird. Ein Autoreview wäre nicht schlecht.
- Trotz der souveränen Saison und den untastbaren Play-off-Spielen der Kassel Huskies > untastbar?
- schafften die Huskies den entscheidenden Sieg hart umkämpft erst in der Verlängerung des letzten Best-of-Five-Spiels mit einem Golden Goal. > Im Eishockey gibt es kein Golden Goal.
- Seit der Saison 1992/93 wird auch in der 2. Bundesliga der Aufstieg nach der Vorrunde über die Play-offs entschieden und zum ersten Mal eingleisig ausgetragen. > Falsch, bereits in den 1970er Jahren war die 2. Bundesliga eingleisig.
- Da die Saison 2008/09 in der DEL erst am 5. September 2008 beginnt, können noch viele Ab- und Zugänge verzeichnet werden. Bisher besteht nur eine potenzielle Auflistung der Spieler, die für die Kassel Huskies auflaufen könnten. > Statt dieser Glaskugelei sollte der Kader der vergangenen Saison so lange stehen bleiben, bis sich Änderungen durch Zu- und Abgänge ergeben.
- Der beliebteste und nach Expertenmeinung auch beste Trainer, der bislang die „Huskies“ trainiert hat, ist der ehemalige Bundestrainer, vielfache deutsche Meister und B-Weltmeister Hans Zach. > Nachweis?
- Sehr bekannte Spieler der Huskies > Nach welchen Kriterien wurden die Spieler ausgewählt? POV?
- Warum sind alle Nachweise ausgeblendet?
Formulierungen, die gar nicht gehen:
- Die allerersten Gehversuche auf einer glatten Eisfläche gab es allerdings schon ein Jahrzehnt zuvor.
- der Sprung in die zweithöchste deutsche Eishockeyliga gelang. Dieser blieb die Mannschaft vorerst treu
- Durch diesen bisher größten Erfolg für den Eishockeyclub aus Kassel, erhielt der Verein die Ehre,
- Mit gehobener Brust traten die Nordhessen alle Spiele des Play-off Finales an, in der die Hoffnung bis zur letzten Minute bestand, den Mannheimer Adlern ebenbürtig zu sein und als Außenseiter die Meisterschaft zu gewinnen.
- Dass dies bis heute die letzten Play-offs in der Deutschen Eishockey Liga für Kassel sein würden, hätten nach den großen Erfolgen der letzten Jahre die Anhänger der Mannschaft nicht erwartet.
- 2006 bis 2008: Wiederaufstieg mit überragenden Leistungen
- die eigentlich essentielle für die Kassel Huskies
- des starken Sponsors Volkswagen keine Hürde für die „Schlittenhunde“ darstellt.
- Konnte sich nicht durchsetzen, Erlangte ebenfalls keine Erfolge
- Unvergesslich ist der deutsche Vizemeistertitel 1997,
- der ohne Marek Mastic, Drew Bannister, Ryan Kraft und Manuel Klinge wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre
- Die Rivalität im Eishockey besteht genauso, wie sie es auch in anderen Sportarten tut. Verbindet man Emotionen, Siegesdrang und Schadenfreude miteinander, dann trifft dies die Dramatik, die zwischen den Kassel Huskies und den Frankfurt Lions mit einer langen Tradition zusammenhängt.
- Nach diesem Spiel folgten viele weitere unvergessene Partien
- Die „Huskies“ gegen die „Lions“ war ein Eishockey-Spiel, das wie es die meisten Derbys auszeichnete, für ausverkaufte Sporthallen und Spielstätten sorgte. Das legendäre Duell im Dezember 1997 bleibt für die Fans beider Mannschaften unvergesslich.
- Die Akteure auf dem Eis kommen zumeist aus Kanada oder Osteuropa und verstehen diese Brisanz erst, wenn die Saison bereits läuft, die Presse vor den Derbys die Spannung anhebt und die Fans den Duellen entgegen fiebern.
- Alles Fanzineformulierungen.
Was mir sehr positiv aufgefallen ist, ist die schlichte, ja fast schon relaxte Darstellung des aktuellen Kaders. Bei den anderen Vereinen sieht man nur unruhiges Klickibunti, für das man eine Sonnebrille braucht. Selbst bei Dunkelheit. Nichtsdestotrotz muß noch einiges kommen, bis dieser Artikel das Potential für ein blaues Bapperl hat. --Hullu poro 11:19, 2. Mai 2008 (CEST)
- - ebenfalls überwiegend umgeschrieben und mit Quellen hinterlegt.. vielen Dank! Auch hier wäre ein erneutes Feedback sehr hilfreich :o) -- ErledigtNiTeChiLLeR 15:27, 2. Mai 2008 (CEST)
Bin eben mal den Artikel mit Autoreview durchgegangen und hab noch ein paar Kleinigkeiten verändert. Ein paar Anmerkungen hab ich aber trotzdem noch:
- Die 17 Jahre zwischen 1977 und 1994 sind doch ziemlich mau und dürftig im Gegensatz zu den folgenden 14 Jahren. Da würde ich mir etwas mehr wünschen.
- Bei den Trainern fehlen ebenfalls welche aus der Zeit der 1970er und 1980er Jahre
- Bei den Spielern umfasst die Liste lediglich Spieler ,die entweder aktuell im Kader stehen oder seit 1994 für den Verein aktiv waren. Was ist mit Spielern von vor 1994? Es muss doch auch früher herausragende Eishockeyspieler in Kassel gegeben haben? Mein Tipp: Auf 15 bis max. 20 Spieler beschränken, die sich wirklich um den Verein verdient gemacht haben und nicht Söldner in den Himmel loben, die sich nach einer Saison wieder verabschiedet haben.
Gruß Thomas ✉ 17:47, 2. Mai 2008 (CEST)
- - leider finde ich nicht so viele Informationen, wie ich gerne hätte.. habe mal direkt bei den Huskies angefragt, wo ich denn genaueres erfahren könnte. Auch die Webseite bittet nicht viel - werde ich aber bearbeiten! -- OkNiTeChiLLeR 21:50, 2. Mai 2008 (CEST)
- So, die Geschichte habe ich ein wenig ausgebaut und ich hab auch noch einige Infos gefunden, die ich später dann dazuschreiben werde! --NiTeChiLLeR 17:06, 4. Mai 2008 (CEST)
- - leider finde ich nicht so viele Informationen, wie ich gerne hätte.. habe mal direkt bei den Huskies angefragt, wo ich denn genaueres erfahren könnte. Auch die Webseite bittet nicht viel - werde ich aber bearbeiten! -- OkNiTeChiLLeR 21:50, 2. Mai 2008 (CEST)
Warum wird Marek Mastic als wichtiger Spieler der Aufstiegsmannschaft bezeichnet, wo er in den Playoffs kein einziges Spiel absolviert hat?--Xgeorg 18:46, 2. Mai 2008 (CEST)
- - hast eigentlich recht, habe ihn bei der Ausführung entfernt. -- ErledigtNiTeChiLLeR 21:50, 2. Mai 2008 (CEST)
Noch ein paar Sachen von mir:
- waren die Zuschauer jedoch eher als Prügelknaben anstelle von Eishockeyfans bekannt. Durch das Ziel, vorerst überhaupt eine Eishockeymannschaft aufzustellen, nahmen es auch die Spieler noch nicht allzu ernst und professionell. Wurde zar von Hullu schon genannt, aber ich finde, dieser Satz muss unbedingt umgeschrieben oder zumindest genauer erläutert werden, vor allem in punkto Prügelknaben. Zudem ist die Formulierung recht flapsig.
- denn zwar wuchs der sportliche Erfolg der Kasseler Mannschaft, nicht jedoch die finanzielle Auslegung des Vereins. Sätze wie diese unbedingt mit Quellen belegen, ich weiß das dass schwer ist, aber irgendwo her muss die information ja kommen
- in der die Hoffnung bis zur letzten Minute bestand, den Mannheimer Adlern ebenbürtig zu sein und als Außenseiter die Meisterschaft zu gewinnen. Die Enttäuschung der Fans saß tief, als das Play-off Finale mit 0:3 Spielen verloren ging' Der Satz ist mir immer noch zu sehr Fansprech wür einen lesenswerten Artikel, mit so Worten wie Hoffnung immer vorsichtig sein
- Dass dies bis heute die letzten Play-offs in der Deutschen Eishockey Liga für Kassel sein würden, hätten nach den Erfolgen der letzten Jahre die Anhänger der Mannschaft nicht erwartet. Absolutes no go für einen lesenswerten Artikel, am besten ganz raus oder ganz nüchtern sagen, dass es die vorerst letzte Play-off-Teilnahme war
- Die „Huskies“ unterlagen trotz aller Mühe am besten das trotz aller Mühe einfach raus
- dennoch griffen die Regeln des Sports bewusst zur Definition des „sportlichen Abstiegs“, denn die Kasseler Mannschaft verblieb auch weiterhin in der DEL. Da die Grizzly Adams Wolfsburg allerdings keine Lizenz für die darauf folgende Saison erhielten, durfte Kassel trotz der Niederlage in den Play-downs auch in der nächsten Saison offiziell durch den Klassenerhalt am Grünen Tisch in der obersten Spielklasse des deutschen Eishockey antreten. da passt das allerdings vom Sinn her nicht zu dem dennoch im Satz zuvor, eines von beiden müsste raus.
- platzte der Kasseler Traum wieder aufzusteigen am Ende der Saison peng...an solchen Formulierungen könnte leider auch eine Lsenwert-Kandidatur platzen *g*
- gegen den sie in der Vorrunde gleich zweimal und damit so oft wie gegen kein anderes Team verloren haben hier wäre vllt das Plusquamperfekt angebrachter
- So einfach wie im letzten Jahr machten die Konkurrenten es den „Huskies“ in den Play-offs diesmal nicht
- Mit 3:2 Siegen in der Finalserie schafften die Huskies den entscheidenden Sieg hart umkämpft erst in der Verlängerung des letzten Best-of-Five-Spiels beides auch von der Formulierung her nicht ganz glücklich
- Die Rivalität im Eishockey besteht genauso, wie sie es auch in anderen Sportarten tut. Denke, dass brauch man nicht unbedingt SO zu erwähnen
- - Okay.. habe ich soweit verändert. Bei mir herrscht im Moment ein bisschen diese „Blindheit“ beim Schreiben dieses Artikels.. ich glaube, ihr wisst, was ich meine :-)Jedenfalls hab ich auch die Geschichte ein wenig weiter ausgebaut.
Erledigt
- Eine Frage zu den Quellenangaben: Was mache ich, wenn ich zwar Quellenangaben finde, diese jedoch nur noch im Google-Cache aufzurufen sind?
- - Okay.. habe ich soweit verändert. Bei mir herrscht im Moment ein bisschen diese „Blindheit“ beim Schreiben dieses Artikels.. ich glaube, ihr wisst, was ich meine :-)Jedenfalls hab ich auch die Geschichte ein wenig weiter ausgebaut.
Erledigt
Das sind so die Dinge, die mir beim lesen explizit aufgefallen sind, alles in allem finde ich den Artikel sprachlich immer noch recht holprig. Beispielsweise kommt alleine im Geschichtsteil 29-mal das Wort Saison vor und das manchmal in drei aufeinanderfolgenden Sätzen), aber nur dreimal das Wort Spielzeit. Das liest sich eifnach nicht sehr schön, da sollte man vllt etwas mehr variieren (Saison, Spielzeit, Serie...).
Was mir auch noch aufgefallen ist, dass sehr viele unnötige Anführungszeichen verwendet werden. So kann man die Beinamen der Teams, da sie so eingetragen sind und es sich nicht nur um Spitznamen oder ähnliches handelt, ohne Bedenken ohne „“ schreiben.
Dann zu den rein inhaltlichen Aspekten:
- "Bekannte Spieler": Gibt es gesperrte Trikotnummern, Huskies, die in die Hall of Fame aufgenommen wurden, vllt lässt sich ja sogar eine Aufstellung aller Mannschaftskapitäne erstellen
- Noch wichtig für einen lesenswerten Artikel: Was macht der Stammverein heute? Wo spielen die Jugendmannschaften, gibt es ein Amateurteam, dass in tieferen Ligen antritt, vllt sogar eine Frauenmannschaft?
- Es wird ja schon kurz darauf eingegangen, dass der Stammverein inzwischen Kooperationspartner der Huskies ist. Gibt es da noch weitere? Wo werden die Spieler mit Förderlizenzen abgestellt, vor allem nächstes Jahr in der DEL?
So weit erstmal --Fabi 14:15, 4. Mai 2008 (CEST)
- - großen Dank für die Tipps. Ich bin im Moment dabei so die einen oder anderen Infos von überall her zu bekommen.. ist gar nicht so einfach, wie ich dachte ;-) -- OkNiTeChiLLeR 17:06, 4. Mai 2008 (CEST)
Der Artikel ist schon länger geschrieben worden und nun in den Artikelnamensraum verschoben. Bei Propaganda, Reaktionen und Nachwirklungen werde ich noch ergänzen. Trotzdem würde ich gerne schon einmal Feedback bekommen. Gruß Julius1990 Disk. 17:24, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ich komme im Moment nur häppchenweise dazu, den Artikel zu reviewen, deshalb zunächst nur Anmerkungen zum Abschnitt "Das Münchner Ausstellungsumfeld 1937": Diesen Satz verstehe ich nicht ganz: Die aggressiv ablehnende Haltung gegen als modern geltende Kunst wird an der Reaktion des Gauleiters Adolf Wagner auf eine Kritik des Völkischen Beobachters zu einer Ausstellung des Kunstverein München (...) deutlich. Dieser schrieb, die Ausstellung zeige „farbig begabte Parallelkunst etwa zum ‚Brücke-Kreis‘ und ähnlicher Vorkriegs- und Nachkriegserscheinungen“, woraufhin Wagner am 4. April in die Ausstellung stürmte und schrie, dass so etwas als „Münchner Kunst“ entfernt werden müsste. Einige Tage später entschuldigte er sich jedoch beim Kunstverein und erwarb zwei der ausgestellten Werke. So ganz tauglich ist das als Beleg irgendwie nicht, da sich hier widersprüchliche Informationen gegenüberstehen. Die Kritik im VB war ja eher positiv, Wagner entschuldigte sich und kaufte sogar zwei Bilder, dem steht (nur) diese Affekthandlung gegenüber. Außerdem ist das vielleicht etwas zu anekdotisch, um eine generelle Tendenz zu darzustellen. Es ist auch nicht ganz klar, was überhaupt mit „Münchner Kunst“ gemeint ist. Ich vermute mal die Expressionisten der sog. Münchner Moderne? Nur wenn man das weiß, kann man damit eine aus nationalsozialistischer Sicht negative Konnotation erkennen.
- Was ist mit "Systemkunst" gemeint? Offensichtlich die offizielle Kunst des Regimes? Das kann man aus dem Kontext erahnen, da aber die Nationalsozialisten die Weimarer Republik propagandistisch-abfällig als "Systemzeit" bezeichneten, stutzt man hier. Stullkowski 13:11, 2. Mai 2008 (CEST)
- Hmm ja, die Anekdote ist vielleicht wirklich nicht nötig. Sie zeigt aber schon wie aggressiv die Parteiführung auf Kunst reagierte, die vom allgemein anerkannten abwich. Dass eine Entschuldigung und der Kauf folgten, zeigt mit den Ausstellungen Moderner Kunst zum Jahresanfang das sich der allgemeine Auftritt gegenüber der Moderne erst allmählich hin zur Radikalität änderte. Ich überlege mir da aber noch eine Verbesserung. Den Link werde ich bis dahin zur besserem Verständlichkeit schon Mal ergänzen.
- Systemkunst meint die NS-Kunst. Sollte ich lieber nationalsozialistische Kunst schreiben? Oder von den Nationalsozialisten geförderte Kunst? Die Begrifflichkeiten sind leider so schwammig wie diese Kunst selbst. Auch da werde ich mir was überlegen.
- Auf jeden Fall schon einmal vielen Dank. Insbesondere dafür, dass du auch den Stil bügelst, wo ich leider nicht wirklich die Leuchte bin. Viele Grüße Julius1990 Disk. 13:38, 2. Mai 2008 (CEST)
Mal das nächste Reviewhäppchen: 1.) Die über den Artikel verteilten Aussagen zu Änderungen der Hängung könnte man vielleicht zu einem Absatz zusammenfügen. Daß die Schwitters-Bilder drei Tage vor der Ausstellung schief hingen, bei der Eröffnung aber nicht mehr, zeigt allein nicht sooo deutlich die Dynamik, auch das ist für sich genommen eher anekdotisch und würde zusammen mit den anderen Beispielen der Änderungen eher eine Tendenz verdeutlichen. 2.) Ich finde die Überschrift "Rundgang durch die Ausstellung" irgendwie nicht so glücklich, weiß jetzt aber auch keine bessere Überschrift. 3.) Insgesamt vermisse ich, welche Art Kunst überhaupt ausgewählt wurde. Das bekommt man zwar durch die Aufzählung der Werke und Künstler letztlich mit und Entartete Kunst ist in der Einleitung verlinkt, aber z.B. wird der Expressionismus nur einmal passim, die Neue Sachlichkeit keinmal erwähnt. 4.) Einen besseren Eindruck vom Charakter der ausgewählten Werke würde man auch erhalten, wenn charakteristische Bilder eingebunden würden. Stullkowski 14:41, 5. Mai 2008 (CEST)
- Zum Thema Bilder: Woher nehmen wenn nicht stehlen. Die Bilder Otto Muellers wären frei, aber sie liegen nicht auf Commons oder bei zeno.org und ich habe sonst bisher keine gute Quelle für ihn gefunden. Und auch sonst sind nur Marc und Corinth derzeit frei. Kirchner Bilder kommen nächstes Jahr und der Großteil der Künstler lebte bis weit in die 1940er-Jahre. Da sehe ich derzeit leider keinen Spielraum. Und auch ich finde die Situation unbefriedigend. Bilder der Ausstellung selbst sind auch nicht frei. Die, die in der Fachliteratur mit "Urheber unbekannt" geführt werden, werden in der Wikipedia auch kaum akzeptiert werden.
- Naja, die Hängungsänderung ist ein Beispiel der Dynamik, die zwingend aufgrund des Zeitmangels entstand. Ich werde schauen, was sich da weiter machen lässt. Was das Namedropping von Kunstrichtungen betrifft, ebenfalls. Wobei dabei auch mehr eine Rolle spielt, wer der Künstler ist, was er aussagen will etc. Naja, aber da schau ich Mal. Da gerade große Klausurwoche ist, kann es aber etwas dauern. Viele Grüße Julius1990 Disk. 16:39, 5. Mai 2008 (CEST)
- Zum Thema Bilder: Wenn sie frei sind wie Otto Mueller, kannst Du sie unter Google-Bilder suchen und speichern, dann hochladen. Habe ich beispielsweise bei Muellers Porträt gemacht. Gruß --Alinea 16:46, 5. Mai 2008 (CEST)
- Neben Otto Mueller (im Artikel gibt es ja schon Bilder und auf commons noch mehr), Franz Marc und Lovis Corinth gibt es auch noch Wassily Kandinsky, August Macke und Paula Modersohn-Becker. Christian Rohlfs müßte jetzt auch gemeinfrei sein? Ein paar kämen da also schon zusammen. Die betroffenen Kunstrichtungen zu nennen, wäre mMn mehr, als nur "Namedropping". Stullkowski 17:23, 5. Mai 2008 (CEST)
- Kandinsky ist nicht frei, † 1944, Rohlfs wird erst nächstes Jahr frei. --Alinea 17:31, 5. Mai 2008 (CEST) Zu Rohlfs † 1938: Eigene bittere Erfahrung: PD ist erst im Jahr 70 + 1 gegeben.
Sinnvoll wäre vielleicht, einige Fotos der Ausstellung extern zu verlinken. Solche Bilder wie hier demonstrieren den Hohn und die Häme von Hängung und Kommentierung besser, als es Worte je könnten. --DieAlraune 16:58, 5. Mai 2008 (CEST)
- Danke DieAlraune, auf die Idee es so zu machen, wie du es bei deinem Filmartikel gemacht hast, bin ich noch gar nicht gekommen. Da werde ich dann auch mal gucken, besonders wegen dem markanten Dada-Bild.
- Modersohn-Becker ist noch nicht drin, weil ich noch nicht finden konnte, welch Selbstporträt genau gezeigt wurde. An einzelnen Werken möchte ich dort eigentlich nur Bilder von ausgestellten Werken zeigen. Eventuell lässt sich auch etwas über Referenzgroups basteln, dass dann die einzelnen Bilder dann so verlinkt würden. Da werde ich vermutlich am Wochende mal basteln. Viele Grüße Julius1990 Disk. 18:16, 5. Mai 2008 (CEST)
Die Wagner-Anekdote habe ich ersetzt. Nun sollte sich die stärker werdende Reaktion gegen die Moderne Kunst nachvollziehbarer sein. Bei weiteren Problemen damit bitte ich um Rückmeldung. Die ersten externen Links habe ich auch eingefügt, um den Eindruck deutlicher rüberzubringen. Was die Schwitter-Episode angeht. Ich empfinde sie als deutliches Beispiel, dass bis zuletzt anders gehängt wurde. Ich werde aber mal schauen, ob sich das weiter ergänzen lässt. Weitere Bilder werden noch folgen. Gruß Julius1990 Disk. 21:25, 10. Mai 2008 (CEST)
Lieber Julius, ich schreibe einmal in der Reihenfolge auf, wie mir etwas auffiel:
- unter Literatur steht „Peter-Klaus Schuster (Hrsg.): Nationalsozialismus und „Entartete Kunst“. Die Kunststadt München 1937. Prestel-Verlag, München 1987. ISBN 3-7913-0843-2.“, in den Einzelnachweisen aber „Peter-Klaus Schuster: „Die ‚Kunststadt’ München 1937. Nationalsozialismus und ‚Entartete Kunst’“. Prestel-Verlag, München 1987.“ Hm? Einheitlichkeit wäre schön, auch in Bezug auf die Anführungszeichen.
- den Unterpunkt Vorbereitungen würde ich vom Abschnitt Die Ausstellung in den Abschnitt davor verschieben. Der muss dann natürlich umbenannt werden, aber Die Ausstellung sollte ruhig nur die Ausstellung beschreiben, ohne Geschichtliches.
- mir fehlt ein konkretes Beispiel zu den Schmähsprüchen, die erwähnst du schließlich 3, 4 Mal
- im Abschnitt Reaktionen kann ich mit den Sätzen „Auch ausländische Gäste schlossen sich zum Teil der nationalsozialistischen Sicht auf die Kunst an. So bemerkte beispielsweise ein Engländer: „Have you ever heard anything about Dada? What means Dada?““ nichts anfangen? Was iat an der Nachfrage, was Dada bedeutet, nationalsozialistisch?
- Welche Auswirkungen hatte die Ausstellung unmittelbar für die ausgestellten Künstler und die künstlerische Szene in Deutschland? Diese Analyse fehlt komplett.
— Lecartia Δ 19:49, 12. Mai 2008 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Beispiele für die Wandsprüche habe ich direkt im "Rundgang" in den Kontext der gezeigten Werke und Ausstellungskonzeption gestellt.
- Was den Engländer angeht, hast du recht, da war ich irgendwie nicht aufmerksam. Die Bedeutung für die Künstler ist schwer zu beschreiben bzw. kaum angesprochen. Diese Künstler wurden seit 1933 kontinuierlich verfolgt, behindert etc. Die Bedeutung der Ausstellung ergibt sich eigentlich nur für die Nationalsozialisten. Zuvor gabs Streit, was denn "Entartete Kunst" sei. Nun wird auf breiter Linie "Entartete Kunst" präsentiert, und noch wichtiger der "reinen deutrschen Kunst" gegenübergestellt, um der "Entarteten Kunst" überthaupt Kontur zu verleihen. Aber ich werde das dann noch einmal konkretisierien und auch was zu Künstlern schreiben. Schließlich ist Beckmann ja ausgewandert. Bei den Reaktionen fehlen momentan ja auch noch die Niederlande.
- Gruß und Danke Julius1990 Disk. 19:58, 12. Mai 2008 (CEST)
Ich habe den Artikel seit Anfang des Jahres schrittweise ausgebaut, wobei mir Anima und Kruwi in der letzten Zeit noch kräftig unter die Arme gegriffen haben. Ich denke, dass der Artikel nun ziemlich rund und umfassend ist, bin mir aber sicher, dass er mit kritischen Anmerkungen und Tipps noch weiter verbessert werden kann. Hierzu bitte ich um Eure Beiträge. --Lutz Hartmann 00:28, 4. Mai 2008 (CEST)
Hörenswertes Debütalbum mit ellenlangem Titel. Ich möchte den Artikel auf das höchstmögliche Niveau bringen, daher bitte ich um ehrliche und konstruktive Kritik in möglichst allen Bereichen. --Prinz Chuzpe 11:05, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ich würde möglichst wenig in Listen darstellen. Die verschiedenen Bestenlisten, Singles und Chartplatzierungen kann man auch als Text umschreiben. Dazu würde ich mir Quellen für die Angaben zusammensuchen. --Lipstar 13:53, 4. Mai 2008 (CEST)
- Eine Quelle dafür ist vorhanden, nämlich der Link zum All Music Guide. Natürlich sind die ganzen Listen nicht die Essenz des Artikels, sie sind aber meiner Meinung nach sinnvoll: Wenn jemand nur schnell eie Erscheinungsdatum einer Single oder eine Chartplatzierung erfahren will, wird er keine Lust haben, sich die Info mühsam aus einem Text herauszusuchen, oder?. Zu den Tabellen einen zusätzlichen, zusammenhängenden Text zu schreiben wäre meiner Meinung nach ebenfalls relativ sinnlos, weil redundant. --Prinz Chuzpe 11:43, 9. Mai 2008 (CEST)
- Du hast doch selbst geschrieben: Ich möchte den Artikel auf das höchstmögliche Niveau bringen. Das bedeutet, dass man nicht auf die Bequemlichkeit eines potentiellen Lesers setzt, sondern sich mit der Materie vernünftig auseinandersetzt. Wenn die Listen in dieser Form bleiben, hat der Artikel keine Chance das von dir angestrebte Niveau zu erreichen. --Lipstar 16:39, 9. Mai 2008 (CEST)
- Eine Quelle dafür ist vorhanden, nämlich der Link zum All Music Guide. Natürlich sind die ganzen Listen nicht die Essenz des Artikels, sie sind aber meiner Meinung nach sinnvoll: Wenn jemand nur schnell eie Erscheinungsdatum einer Single oder eine Chartplatzierung erfahren will, wird er keine Lust haben, sich die Info mühsam aus einem Text herauszusuchen, oder?. Zu den Tabellen einen zusätzlichen, zusammenhängenden Text zu schreiben wäre meiner Meinung nach ebenfalls relativ sinnlos, weil redundant. --Prinz Chuzpe 11:43, 9. Mai 2008 (CEST)
Ich bin deinem Rat jetzt gefolgt und habe den Artikel relativ weit überarbeitet. Morgen mache ich weiter und ersetzte das Gelöschte durch bessere Versionen. --Prinz Chuzpe 22:10, 12. Mai 2008 (CEST)
Der Artikel Bank of China (Hong Kong) ist meiner Meinung nach recht gut gelungen. Ich hoffe auf zahlreiche Verbesserungsvorschläge. →Christian.И 11:34, 4. Mai 2008 (CEST)
- Hallo,
- der Artikel macht einen ganz guten Eindruck. Zu kritisieren hätte ich den folgenden Satz: "Als am Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahre 1949". Auch in China war 1945 Schluss mit dem Zweiten Weltkrieg.
- Ansonsten klingt der Abschnitt Börsenstruktur ein wenig nach Werbung (zudetailiert, z.B. gibt's einen direkter Link auf irgendeine Börsenseite), allerdings bin ich kein Experte bei Artikeln zu Wirtschaftsunternehmen. Falls das bei anderen Unternehmen auch so gemacht wird, sollte es selbstverständlich drinnen bleiben.
- Im Abschnitt "Bank of China Tower" verweist du auf den entsprechenen Hauptartikel. Dein Abschnitt enthält allerdings mehrere Informationen die im "Hauptartikel" noch gar nicht enthalten sind. Auch vom Umfang her, ist dein Abschnitt eigentlich fast schon zum Hauptartikel aufgestiegen. Vielleicht könnte man die restlichen Infos aus dem Hauptartikel noch mit einbauen und dann den Hauptartikel selbst als Redirect auf deine Seite legen. Vielleicht aber auch nicht ;-) Gruß Hao Xi 14:37, 4. Mai 2008 (CEST)
- Den oben angesprochenen Satz habe ich zunächst etwas deutlicher dargestellt. Den Artikel „Bank of China Tower“ werde ich in Zukunft noch etwas überarbeiten, da er sicher ein eigenes Lemma verdient. Den Abschnitt über die Börsennotierung finde ich noch recht knapp, du kannst ihn jedoch gerne noch etwas in Hinsicht auf WP:NPOV ausbügeln ;) →Christian.И 16:02, 4. Mai 2008 (CEST)
- Du kannst den Artikel ja auch mal in das neue Review:Wirtschaftswissenschaften stellen, vielleicht ist da mehr los als hier. Gruß Hao Xi 00:08, 15. Mai 2008 (CEST)
Ein Überblick über ein Jahrtausend einer früher sehr bedeutenden Kunstgattung vom Abendland, über Byzanz, die islamische Welt bis ins östliche Asien und nach Altamerika. Der Größe des Themas entsprechend ist es ein sehr umfangreicher Artikel geworden. Ich freue mich auch besonders über Reviews zu einzelnen Epochen/Regionen, da ich selbstverständlich nicht zu allen Themenbereichen den gleichen Überblick habe, einige waren sogar Neuland für mich. Stullkowski 18:14, 4. Mai 2008 (CEST)
- Der Artikel scheint mir gut strukturiert. Kurz was zum Gesamtaufbau: Es finden sich, vor allem im Mittelteil, zu viele Bilder und der Text wird zu sehr eingeengt. Du solltest dich da auf die wichtigsten beschränken und vielleicht nicht so oft zwischen links und rechts wechseln. Hier überschneidet ein Bild den Text. Grüße, Hofres låt oss diskutera! 18:29, 4. Mai 2008 (CEST)
- Du hast eine sehr hohe Bildschirmauflösung, oder? Ich habe zwei Computer mit unterschiedlicher Auflösung und diese Probleme auf beiden nicht. Ich habe jedenfalls gerade fünf Bilder entfernt - sehr schweren Herzens, denn gerade bei einem solchen Parforceritt durch die Stilgeschichte sind Abbildungen einiger charakteristischer Hauptwerke natürlich ein elementarer Bestandteil eines kunstgeschichtlichen Artikels. Stullkowski 23:09, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe 1280x800. So ist´s jetzt aber viel besser. Das verstehe ich natürlich, aber gerade in der angesprochenen Stelle war das ein bisschen zu viel des Guten. So wie jetzt ist die Aufteilung aber sehr gut. Hofres låt oss diskutera! 09:34, 5. Mai 2008 (CEST)
- Ich hab jetzt leider noch nicht alles wirklich intensiv gelesen, auch wenn ich es für ein wirklich interessantes Thema halte... die Struktur finde ich gelungen und schlüssig, folgende Dinge sind mir bislang aufgefallen: Einige linksseitige Bilder überlappen in meiner Auflösung den Text (1400x1050) und einige Begriffe sind mehrfach verlinkt. Grundsätzlich sind es unglaublich viele Links, eventuell könnte da etwas eingespart werden? Ein weiterer Punkt ist die "häufige" Verwendung von man, was ich persönlich als stilistisch nicht so schön empfinde. Schöne Feiertage -- Ivy 12:12, 11. Mai 2008 (CEST)
- Die mans habe ich allesamt aufgelöst. Was die Bilder betrifft: So hoch kann ich meine Auflösung gar nicht einstellen, kann das also auch nicht nachvollziehen. Könntest du bitte angeben, welche Bilder genau betroffen sind? Tja, die Links... Selbst mit 100 Kb kratzt der Artikel ja alles nur mal so an, deshalb sind viele Informationen auch nur über die Spezialartikel zu bekommen. Mich persönlich würden nicht einmal viele Rotlinks stören, das ist wohl etwas Geschmackssache. Einige Doppellinks könnten schon drin sein. Da kaum jemand den ganzen Text lesen wird, sondern nur einzelne Passagen, möchte ich eigentlich einen Link anbieten, wenn er genau an der Stelle zum Verständnis hilfreich ist und dann nicht darauf verweisen, daß er 12 Bildschirmseiten vorher doch schon einmal stand. Stullkowski 16:27, 11. Mai 2008 (CEST)
- Der Reihenfolge nach sind es die Bilder: Initiale P, Grandes Chronique, Berner Physiologus, Beatus de Saint-Sever, Manesse. Wenn du allerdings neben left|thumb| noch den Zusatz upright benutzt, passt sich das Bild automatisch an andere Bildschirmauflösungen an (auf die Idee es auszuprobieren, kam ich leider erst nachdem ich die Bilder aufgeschrieben habe^^), dadurch werden die Bilder aber zumindest in meiner Auflösung etwas kleiner, deswegen hab ich jetzt nicht eigenmächtig dran rumgefummelt.
- Das mit den Links versteh ich soweit schon, die roten stören mich bei dem umfangreichen Thema auch überhaupt nicht... mir sind nur so Doppler wie die karolingische Renaissance oder Psalter aufgefallen, weil sie sehr "ortsnah" beieinander stehen, aber das ist eigentlich nur Pillepalle ;o) Grüßle -- Ivy 23:49, 11. Mai 2008 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Die von dir genannten Bilder habe ich upright gesetzt und die beiden Links entfernt. Bei einem so großen Text verliert man schon mal den Überblick, wo man bereits Links gesetzt hat... Stullkowski 00:19, 12. Mai 2008 (CEST)
Ist die Überschrift "3.4.2 Mozarabische Buchmalerei" noch leer, weil du bisher noch nicht dazu gekommen bist oder ist sie durchgerutscht? Ansonsten sieht das schon richtig gut aus, Detailkritik werde ich vielleicht nächstes Wochende üben können. Versprechen kann ichs leider nicht. Gruß Julius1990 Disk. 23:58, 11. Mai 2008 (CEST)
- Vergessen habe ich das nicht, aber bislang noch nicht wirklich etwas in der Literatur gefunden, womit man diesen Abschnitt, der eigentlich nicht fehlen darf, füllen kann. Stullkowski 00:19, 12. Mai 2008 (CEST)
- Ah gut, ich war nur irritiert ;-) Julius1990 Disk. 08:15, 12. Mai 2008 (CEST)
Es handelt sich um einen Vertiefungsartikel zu Buchmalerei (s.o.), damit der Übersichtsartikel nicht noch umfangreicher wird, als er ohnehin schon ist. Wurde gerade zum lesenswerten Artikel gewählt und landete beim SW auf Platz sechs. Auch dieser Artikel ist noch ein Überblicksartikel über ein sehr großes Thema und geht deshalb nicht allzusehr ins Detail. Aus diesem Grund finden sich überwiegend unstrittige Lehrmeinungen und das ist wiederum der Grund, warum relativ wenig referenziert ist - aber genau das dürfte einer Exzellenzkandidatur im Weg stehen. Deshalb bitte ich besonders um Hinweise, wo Referenzierungen wünschenswert sind (hier oder auch als verborgener Text im Quelltext). Stullkowski 12:42, 7. Mai 2008 (CEST)
- mE wäre in den Bereichen der stilistischen Beurteilung eine Referenzierung hilfreich (zB Verlängung der Figuren, Merkmale des weichen Stils) insbesondere weil stilistische Merkmale neutral festgestellt sein sollten, aber auch im Bereich der Entwicklung (zB Verdrängung durch Handkolorationen, Gebrauchsschriften) und vielleicht in Absätzen, die im Moment völlig unreferenziert sind (zB Skandinavien, Auftraggeber) als kleines Zuckerle für den Leser, der weitere Informationen sucht. Grüßle -- Ivy 12:55, 11. Mai 2008 (CEST)
Mit dem Ziel des blauen Bapperls, der Hauptautor hat die Sache abgesegnet. --Memorino in memoriam Dieter Eppler Lust, mitzuhelfen? 19:52, 5. Mai 2008 (CEST)
- nach meinem Eindruck hat der Artikel keine inhaltlichen Mängel, es geht eigentlich um die Quellen --Dinah 22:24, 6. Mai 2008 (CEST)
- Die Einleitung müsste noch etwas ausgebaut werden. -- Nina 10:12, 11. Mai 2008 (CEST)
- Bißchen viel Liste... Der Geschichtsteil könnte IMHO noch Zwischenüberschriften gebrauchen. --Thomas Roessing 19:45, 11. Mai 2008 (CEST)
- Das hier könnte übersetzt werden... --79.210.133.26 18:05, 12. Mai 2008 (CEST)
Ich bin kein guter Reviewer, aber vielleicht hilfts:
- Einleitung: ok, ich vermisse aber Geschichtliches und etwas zu Konsum und Bedeutung
- Herstellung: ok, aber:
- "Generell gilt: Je höher der Fettgehalt und je schneller das Rühren, desto feiner das Speiseeis" - etwas sehr how-to wie der Abschnitt insgesamt in diese Richtung gleitet
- VAE und Inuit gehören nicht unter die allgemeine Herstellung, sondern eher in einen Abschnitt "Eis weltweit"
- Geschichte: ok
- ein wenig Untergliederung könnte erfolgen
- Ein-Satz-Absätze sind nicht sehr leseflussfreundlich
- Hersteller: besser nicht
- Deutschlandlastig
- Zudem sollten Eismarken besser im Kontext eines "Eiskultur"abschnitts erwähnt werden
- Eissorten: ok, aber ...
- wer unterscheidet? Beleg?
- eventuell Rechtliches als Kriterium dieser Liste anlegen
- Was sucht dort das Sojaeis?
- Spezialitäten: bitte nicht so
- Die Aufzählung einzrelner Becher ist so nicht schön. Eventuell in einem "Eiskultur"abschnitt im Kontext mit der Umgebung der Eisdiele erleutern. Da gibts die ja wohl am häufigsten ... Da könnte man auch die anderen besonderen Formen einführen.
- Hygiene: hmm
- " Schon während der Herstellung ist auf sorgfältige Hygiene zu achten, um die mikrobielle Belastung schon vor dem Einfrieren so gering wie möglich zu halten" - empfinde ich schon als How-To
- "Zum einen fand ein wahrer Softeis-Boom statt, an dem sehr viele unerfahrene Jungunternehmer „Schnelles Geld“ machen wollten und sich nicht mit hygienischen Vorschriften auskannten" - Beleg? Wer wertet das? Zudem: Warum gabs den Boom? gehört aber woander hin
- Mir fehlt:
- Internationales: Eis in den USA, bei den Inuit etc.
- Eiskultur: Langnesesong, dieses freakige Eis aus den USA mit Cookiestückchen und so, Eisdiele etc. ...
- Rezeption in der Kultur: Eis am Stiel, ständiges Eisessen in US-Serien so was vll.
- Fazit: Momentan ist der Artikel annehmbar aber nicht herausragend. Grüße Julius1990 Disk. 18:46, 12. Mai 2008 (CEST)
Nachdem der Artikel inzwischen deutlich erweitert und bebildert wurde: Was für Fragen könnten bezüglich Bondage für "Fachfremde" noch auftreten und welche Teile des Artikels bedürfen einer weiteren Überarbeitung um mit dem Artikel Richtung lesenswert zu kommen? Ich bin für jede Hilfe und Vorschläge dankbar. -- Ivy 13:01, 8. Mai 2008 (CEST)
Hab kleine Änderungen vorgenommen wie Füllwörter rauszunehmen. Zwei Dinge hab ich noch außerhalb des Artikels nachschlagen müssen, da sie mir nicht ganz klar wurden. Zum einen wurde in einem Abschnitt die "Grundregeln des Bondage" erwähnt. Vielleicht sollte man die 6 Regeln unter dem Punkt Sicherheit mit einbauen? Habe sie hier nachgeschlagen: http://www.bondage-amateure.de/bdsm/die-6-grundregeln-des-bondage/ Zum anderen (vermutlich mehr Eigeninteresse als sinnvolle Idee) konnte ich bei der Beschreibung mit dem Begriff "Filmbondage" wenig anfangen. Hab das nun hier nachgeschlagen, aber auch noch nicht 100%ig verstanden: http://www.datenschlag.org/papiertiger/lexikon/fesselspiele.html Eine Filmbondage ist also eine unrealistische Darstellung von Bondage in Filmen. Bei der Filmknebel war es mir klar, warum das unrealistisch ist, aber was genau ist so unreal an der Fesslung in Filmen? CHR!S 14:47, 9 Mai 2008 (CEST)
- Ich hab die beiden Stellen jetzt hoffentlich verständlicher umformuliert... die Grundregeln ist zwar ein gern - aber wie ich an mir merke - völlig unreflektiert benutzter Begriff, die Grundregeln sind natürlich die im Absatz beschriebenen Sicherheitsmaßnahmen. Zur Filmbondage: Es gibt Filme, bei denen fragt man sich: "Ähm... wieso macht der die Fesseln nicht runter und haut ab", also genau wie beim Filmknebel und taucht ebenfalls gerne mal in Western auf ;o) Grüßle -- Ivy 13:10, 11. Mai 2008 (CEST)
Huhu Ivy, der Artikel ist wirklich gut geworden, ich hab 'ne Menge gelernt und am Ende des reviews sollte er wohl bei den Lesenswerten durchkommen. Was mir beim Lesen aufgefallen ist:
- Gesamteindruck: Insgesamt habe ich mich nach der Lektüre sehr gut informiert gefühlt. Was den ganzen Praxisbereich (Techniken, Sicherheit, Materialien...) angeht, ist der Artikel (soweit ich das beurteilen kann) exzellent. An den eher theoretischen Stellen hätte ich teilweise gerne noch mehr erfahren - also Kulturgeschichte, Psychologie, Selbsverständnis, öffentliche Wahrnehmung usw. Allerdings gibt es dazu vermutlich auch nicht so viel Literatur bzw. die Quellen sind allgemein auf BDSM bezogen. Ein gewisser Praxisschwerpukt ist also sicher in Ordung.
- Verbreitung: 1) Der Satz Ergebnis, dass etwa die Hälfte aller Männer und viele Frauen Bondagespiele für erotisch halten macht neugierig und lässt einen dann doch ratlos zurück. Wie viel ist „viel“? 15%? 45%? Wie groß ist hier der Geschlechterunterschied? 2) die verfügbaren Untersuchungen nicht zuverlässig wissenschaftlich fundiert macht mich auch neugierig und ratlos: Was genau heißt das, ist das eine konkrete Kritik an den zitierten Studien, die offenbar schon in wissenschaftlichen Kontexten entstanden sind? Warum genau sollten solche Studien zur Verbreitung nicht wissenschaftlich fundiert sein?
- Motivation: Teilweise klingt die Motivationsbeschreibung nach sehr unkonkreten Allgemeinplätzen: fühlen sich manche Menschen umarmt und geborgen, frei im Geist und können sich dabei auf ihr Inneres konzentrieren und kommen zur Ruhe. Das könnte man unverändert auch für Artikel „Händchenhalten“, „Stehtanz“, „Pfadfinder“ oder „Kopf kraulen“ übernehmen. Gibt es wirklich keine psychologische Forschungsliteratur zu dem Thema?
- Sprache: An manchen Stellen sind mir etwas zu schillernde Begriffe wie die „höchste Stufe der künstlerischen Ausprägung“ oder der „gesunde Menschenverstand“ aufgefallen. Allerdings kamen mir auch nicht sofort Alternativformulierungen in den Sinn und insgesamt finde ich den Artikel auch sprachlich sehr solide.
- Literatur: Der Literaturabschnitt hat mir am wenigsten gefallen, da er mir zu sehr Literaturempfehlungssammlung und zu wenig Literaturwissenschaft ist. Sätze wie sehr unkomplizierte Erklärungen zum Bondage finden sich auch in B.D.S.M. 4 Dummies, ein Buch das auch für Anfänger verständliche Einblicke in die Motivationslage und die Verantwortlichkeit der Praktik gibt gehören eigentlich nicht in die Wikipedia, zum einen wegen WP:NPOV, zum anderen wegen Wikipedia ist weder Anleitung noch Ratgeber. Vielleicht könnte man hier den Literaturempfehlungsteil zugunsten der Literaturgeschichte kürzen?
Grüße, David Ludwig 15:08, 11. Mai 2008 (CEST)
- Hi David, vielen Dank für deine Hilfe. Mit der Verbreitung und den Studien hab ich selbst einen harten Kampf geführt, einige der Studien auf die man sich in diesem Bereich stützen könnte, sind bspw. aus dem Besucherverhalten einschlägiger Webseiten generiert... und nachdem ja (zumindest damals, ist ne Weile her) mehr Männer als Frauen solche Seiten nutzen, ergibt sich da keine einwandfreie Beziehung zwischen den Geschlechtern. Noch dazu... und dieses Problem zieht sich wirklich durch den gesamten statistischen Bereich... ist die Verquickung zwischen Bondage und BDSM nicht immer ganz klar in den Fragen getrennt worden. Aber ich such mal, vielleicht gibts mal wieder was Neues.
- Motivation: Händchenhalten ist gelegentlich auch wesentlich aufregender als Bondage^^... Könnten diese Wischi-Waschi-Aussagen an Bedeutung gewinnen, wenn ich ähnliche Aussagen als Zitate anführen würde?
- Grüßle -- Ivy 16:40, 11. Mai 2008 (CEST)
- Jup, direkte Zitate bei der Motivation halte ich für eine gute Idee. Und sei's nur, weil man damit wunderbar die Verantwortung für die Formulierung auf Andere abschieben kann ;). Dass das mit der Verbreitung eine heikle Sache ist, sehe ich sofort ein. Präzise und gesichterte Daten kann man natürlich nur fordern, wenn diese Daten in der Forschung vorliegen. „Viele“ ist aber natürlich dennoch extrem vage und sagt streng genommen gar nichts: Eine Millionen Amerikanerinnen wären ja irgendwie auch „viele“ und trotzdem weniger als 1% der weiblichen Bevölkerung der USA. David Ludwig 17:26, 11. Mai 2008 (CEST)
- Ich hab jetzt mal mehr Statistik eingebaut... für meinen Geschmack der statistische Overkill, aber manche mögen ja Zahlen ;o)... und die Aussage des mangelnden wissenschaftlichen Fundaments erläutert. Die Motivationssache ganz dezent überarbeitet, wenigstens mal eine Quelle gefunden und ein bisschen Gefasel rausgenommen. Ich hoff das hilft dem Artikel in dem Teil weiter. Grüßle -- Ivy 23:25, 11. Mai 2008 (CEST)
- Literaturteil deutlich gestrafft, nur noch "DAS" deutsche Standardwerk (zugleich das einzige) behalten. -- Ivy 11:14, 12. Mai 2008 (CEST)
Hab viel an dem Artikel gearbeitet und bin nun nicht mehr in der Lage den Text weiter zu verbessern. Denke inhaltlich ist alles drin und hab ihn so oft gelesen, dass ich vermutlich "betriebsblind" geworden bin und Unstimmigkeiten nicht mehr erkenne. CHR!S18:29, 8. Mai 2008 (CEST)
Körti Anfang
Sehr schöner Artikel (so, positive Grundstimmung erzeugt, jetzt kanns losgehen). Die Einleitung überzeugt mich nicht ganz. Vorschlag:
- Bro'Sis [ˈbrəˈsis], („Brothers and Sisters“) war eine deutsche R&B- und Popband aus ursprünglich sechs Sängerinnen und Sängern, die im Jahr 2001 aus der zweiten Staffel des von Tresor TV produzierten und von RTL 2 ausgestrahlten Gesangcastings Popstars hervorgegangen ist. Sie verkauften über 750.000 Alben und über 1.5 Millionen Singles. Die nach Austritt eines Mitgliedes verbliebenen fünf Bandmitglieder trennten sich nach ihrem letzten gemeinsamen Auftritt im August 2005 und widmeten sich ihren Solo-Karrieren. Managerin der Band war Anja Lukaseder. ErledigtCHR!S
- Mehr als 11.000
hoffnungsvolleKandidaten erschienen zu den Castings... zusätzlich wäre eine Quelle schön. ErledigtCHR!S - mandopop? Waasen das? Information hab ich in den Album-Artikel verschoben. Kenne selber nicht Mandopop. ErledigtCHR!S
- Die Single brachte zwei Videos hervor - aha Entfernt. ErledigtCHR!S
- Der mit Latin-Einflüssen ausgestattete Hip-Hop-Song - ach so Umgeschrieben. ErledigtCHR!S
- Airplay-Erfolge - was ist das? Erledigt
- Obwohl Days Of Our Lives von den Medien schnell als Flop abgestempelt wurde - Quelle?
- Müssen Soziales Engagement und Werbographie (heißt das wirklich so?) Listen sein? Gelöscht Erledigt
Körti Ende Curtis Newton ↯ 15:58, 9. Mai 2008 (CEST)
Dann wollen wir doch mal schauen:
- Der erste Satz sollte entschachtelt werden. ErledigtCHR!S
- ...war es das erste Mal, dass nun auch Jungs bei Popstars zugelassen wurden. > Jungs? Wie wäre es mit Männer? War selber beim Schreiben damit nicht glücklich. Hab nun "männliche Bewerber" genommen. ErledigtCHR!S
- Die Begriffe „Recall“ und „Re-Recall“ werden nicht erklärt. WP:OMA ErledigtCHR!S
- Sie performten die Songs... > Deutsch bitte. ErledigtCHR!S
- Warum wird mehrfach auf Alex Christensen verlinkt? Ein Autoreview wäre nicht schlecht. ErledigtCHR!S Autoreview wurde von mir genutzt und alle korrekt angezeigten Verbesserungen erledigt.
- ...und schließlich sich mehr als 1 Million Mal verkaufte, landete die Single auf Platz 4 der Europäischen Top 100. In Deutschland bekam die Band doppelt Gold und dreifach Platin für I Believe (1,5 Mio. verkaufte CDs). Mit 1 Mio. verkauften Exemplaren... > Es sollte reichen, die Anzahl der verkauften Einheiten einmal zu nennen. ErledigtCHR!S
- ...mandopop Sänger... > Was ist das? ErledigtCHR!S
- ...zweifach-Platin... > Ist diese Schreibweise korrekt? ErledigtCHR!S
- ...mit mehr als 500.000 verkauften Kopien auf Platz 11 der meistverkauftesten Alben in 2002. > 1. Beleg. 2. „in 2002“ sieht fürchterlich aus und ist kein richtiges Deutsch. ErledigtCHR!S
- Vielleicht solltest du dich entscheiden, Songtitel entweder mit Anführungsstrichen oder kursiv zu schreiben. Einmal so, das andere Mal so sieht unruhig aus. ErledigtCHR!S
- Die Personen müssen mit dem Nachnamen genannt werden. Alles andere ist Fansprech. ErledigtCHR!S
- ...nur sehr mäßig auf Platz 16 in den Charts platzieren konnte... > POV ErledigtCHR!S
- Der mit Latin-Einflüssen ausgestattete Hip-Hop-Song Oh No wurde in Spanien gedreht und Never Stop wurde als offizielles Lied zur DFB Förderung in einem Fußballstadion in Berlin gedreht. > Lieder werden eigentlich aufgenommen. Du solltest schreiben, dass es sich hier um die Aufnahmen der Videos dreht. Außerdem möchte OMA wissen, was „Latin-Einflüsse“ sind. ErledigtCHR!S
- Ich sehe uns einfach nicht als credible R&B-Gruppe. > Was heißt „credible“? ErledigtCHR!S
- Wegen einem Erotik-Shooting... > dto. ErledigtCHR!S Hab ich umgeschrieben.
- ...eine Coverversion des Songs Do They Know It’s Christmas? von 1984 auf... > Jede Wette, dass die Originalinterpreten nicht 1984 hießen. ErledigtCHR!S So hatte ich das noch gar nicht gelesen ;) Danke!
- Die Single stieg auf Platz 20 in den deutschen Charts ein, was zur Folge hatte, dass das eigentlich für März 2004 angekündigte Album verschoben wurde. > Was hat das eine mit dem anderen zu tun? ErledigtCHR!S Entfernt.
- Der Abschnitt „Soziales Engagement“ sollte in einen Fließtext umgewandelt werden. Gelöscht Erledigt
- Der Abschnitt „Werbegraphie“ sollte komplett gestrichen werden. Wikipedia ist keine Werbeplattform. Erledigt
- Der Abschnitt „Live“ ist ebenso überflüssig. Erledigt
- Insgesamt sollten noch einige weitere Stelle referenziert werden.
Fazit: In dieser Form würde der Artikel bei einer Lesenswertkandidatur mit fliegenden Fahnen untergehen. --Hullu poro 11:29, 10. Mai 2008 (CEST)
Danke für die vielen Ratschläge. Ist mein erster Artikel den ich in die Review gestellt habe und bin ganz begeistert, da ich auf vieles selber nicht gekommen wäre. Hab auch schon einiges umgesetzt. CHR!S
Die Abschnitte Soziales Engagement und Werbographie gehören meines Erachtens nicht in einen Artikel über eine Musikgruppe. Letzterer Begriff scheint mir dazu eine Begriffsfindung zu sein. Was dagegen ein guter Musikartikel braucht, fehlt hier noch völlig: Eine Analyse der Musik, die sie gemacht haben! Übrigens, wie heißen die Damen und Herren richtig? Bro'Sis mit halbem Zollzeichen oder Bro’Sis mit Apostroph? — Lecartia Δ 20:01, 12. Mai 2008 (CEST)
Zu I Believe: das mit Platin und Gold, hast du das vertauscht? 2x Gold und 3x Platin ist unlogisch, weil ja 1xPlatin=2xGold ist, wäre es also 3xPlatin, wären es 6x Gold und lauf der Datenbank von ifpi.de seh ich auch nur 2x Platin. Und noch etwas stänkern: lies dir mal in der Wikipedia:Formatvorlage Band in den Anmerkungen unter "Diskografie" den zweiten und zugleich letzten Absatz: Auf keinen Fall gelistet werden sollten Touren (das liest sich vielleicht etwas missverständlich, weil Flominator vor ein paar Tagen die 'kommenden Veröffentlichungen' dazu hat, aber das kommende bezieht sich nicht auf die Touren, für die gilt das generell). -- Cecil 20:13, 12. Mai 2008 (CEST)
Danke das war wirklich falsch mit den Auszeichnungen... Stand so in der Biografie von Ross Antony. Wurde auch so auf seiner Homepage veröffentlicht: http://www.ross-antony.com/german/frames/RA_d.htm CHR!S
Ich halte die Arbeit an diesem Artikel, der einen Überblick über die chinesischen Sprachen zu bieten versucht, nun für weitgehend fertig und möchte daher um Eure Meinung bitten.--Schreiber ✉ 18:39, 10. Mai 2008 (CEST)
- Die Teile, von denen ich wenigstens eine Kleinigkeit verstehe (ich habe vor zehn Jahren mal einen Kurs in klassischer chin. Schriftsprache besucht und das Buch von Karlgren gelesen), finde ich gut, den Rest zumindest für den Laien interessant und sehr verständlich (was bei dem Thema sicher nicht leicht hinzukriegen ist).
- Eine konkrete Stelle verstehe ich nicht, und zwar "Entgegen einem weit verbreiteten Missverständnis werden synonyme, aber nicht homophone Wörter mit unterschiedlichen Zeichen geschrieben. So bedeuten sowohl chin. 犬, quǎn als auch chin. 狗, gǒu „Hund“, werden aber mit völlig anderen Zeichen geschrieben." Worin besteht denn das Mißverständnis? Glauben viele Leute, es gebe nur ein Zeichen für Hund, oder es gebe nur eine Aussprache für beide Zeichen? Viele Grüße --Thomas Roessing 20:03, 11. Mai 2008 (CEST)
- Danke für die Kommentare! Zu deiner Frage: Es kommt mir so vor, als ob viele Leute meinen, es gebe nur ein Zeichen für "Hund". Dass dieses Missverständnis existiert, schreibt z.B. auch Pulleyblank, Outline of Classical Chinese Grammar, S. 4. Grüße--Schreiber ✉ 08:57, 12. Mai 2008 (CEST)
Ein schöner Artikel, dessen hochchinesische Schlagseite unverkennbar ist. Darf ich ein paar Beispiele aufzählen?
- Bei Tonalität sind nur die vier Tonhöhen der Hochsprache aufgeführt. Wo bleiben die unterschiedlichen Tonhöhen des Kantonesischen?
- Es wird im Allgemeinen davon ausgegangen, dass das chinesische Tonsystem hauptsächlich unter dem Einfluss von erodierten Konsonanten am Silbenende entstanden ist; das Altchinesische war demzufolge nach der Meinung der Mehrzahl der Forscher noch keine Tonsprache. - ein Beleg wäre wünschenswert.
- Zum Sandhi im Abschnitt Wortbildung möchte ich anmerken, dass Sandhi kein omatauglicher Begriff ist, zumal es dieses Phänomen anscheinend auch im Deutschen gibt. (Mein Satz enthält mindestens drei Sandhi, wenn ich das richtig verstanden habe)
- Das frühe Altchinesisch unterschied bei den Personalpronomina die Numeri Singular und Plural sowie verschiedene syntaktische Funktionen. Im Klassischen Chinesisch wurde die Unterscheidung der Numeri aufgegeben, seit der Han-Zeit verschwand auch die syntaktische Unterscheidung. - ein Beleg wäre wünschenswert.
- Seit dem 6. Jahrhundert kann das Objekt mit einer Partikel (把 bǎ, 將 jiāng und andere) eingeleitet werden und vor dem Prädikat stehen. - ein Beleg wäre wünschenswert.
- Phrasen, deren Kern ein Koverb oder eine Präposition ist, standen im Altchinesischen entweder vor oder nach dem Prädikat des Satzes. - noch nicht omatauglich. Ich weise Dich darauf hin, dass der Artikel Koverb noch ausgebaut werden muss. Ist der Hinweis auf das Wort hinweisen ein Koverb?
- Seit der Nanbeichao-Zeit (420-589 n. Chr.) stehen sie jedoch normalerweise vor dem Prädikat. - ein Beleg wäre wünschenswert.
- Dieser Artikel gefällt mir außerordentlich gut, daran ändern auch die Belegwünsche und Verbesserungshinweise nichts.
- Gruß --Kapitän Nemo 22:23, 14. Mai 2008 (CEST)
Der Artikel wurde von mir kontinuierlich ausgebaut. Gibt es noch Verbesserungspotential? AF666 22:07, 11. Mai 2008 (CEST)
- Schwarz-Weiß Bilder sehen ein wenig so aus, als ob die Person kürzlich verstorben sei. Musst du wissen ob du das drin behalten möchtest, vielleicht gibt es auch noch irgendwo ein farbiges Bild.
- Die Einleitung kann noch ausgebaut werden. Einfach die wichtigsten Sachen aus dem Artikel noch einmal kurz oben zusammengefasst darstellen, bisher kann man sich nach dem Lesen der Einleitung noch überhaupt kein Bild von der Person machen.
- An den Formulierung ist noch unbedingt zu arbeiten. Bsp. Im Abschnitt Lebenslauf steht direkt aufeinanderfolgend, wurde Ausgebildet und im nächsten Satz machte Ausbildungen (Wortwiederholungen vermeiden). Dann folgt: "beendete erfolgreich das Studium". Das ist eine Wertung, vielleicht sah er dass auch gar nicht so, ich weiß man sagt umgangssprachlich jemand hat sein studium erfolgreich absolviert, aber find ich hier umpassend. Weitere wertende Wörter vermeiden (zum Beispiel: "begann seine Karriere", klingt nach ungehemmten Aufstieg, neutraler wäre Werdegang). (Er kam mit Alkohol in Kontakt? Hat er sich das auf die Haut geschüttet?, Interessant wären auch Hintergründe, also warum wurde er Alkoholabhängig)
- Gruß Hao Xi 00:27, 15. Mai 2008 (CEST)
- die Angaben zu den Fernsehauftritten und zur Verwendung der Maltechniken sollten möglichst belegt werden, aus den Weblinks ging das nach einer Durchsicht von mir nicht hervor, kann aber natürlich auch sein, dass ich das übersehen habe. --Marcus Schätzle 00:42, 15. Mai 2008 (CEST)
Ich habe diesen Artikel nach meinen Quellen so vollständig als möglich eingestellt. Ich erhoffe weitere Informationen zu dem Thema zu erhalten, um diesen möglichst als lesenswert bewerten lassen zu können. Das Thema selbst ist mir im Zuge einer Universitätsarbeit in die Hände gefallen, daher besitzt er mein besonderes Interesse. Ich wäre um Hilfe sehr dankbar. Gerold Mensing 13:30, 14. Mai 2008 (CEST)
- Liest sich interessant, aber den Trivia-Abschnitt finde ich nicht gut. Was dort drinsteht ist m.E. eben keine Trivia und sollte in den Abschnitt "Eigenschaften der Musik", bzw. der Artikel so angepasst werden, dass die Inhalte des Trivia-Abschnitts dort integriert werden können.
- Dem Text fehlen jegliche Einzelnachweise, viele Aussagen z.B. über Einflüsse auf andere Musikrichtungen sind komplett unbelegt.
- Google ist nicht alles, aber mir ist aufgefallen, dass sich nichts findet, auch nicht über die Google-Buchsuche, wo sich sonst wirklich obskurste Dinge finden, die mit der normalen Suche nicht auffindbar sind. Ohne Belege ist daher die Gefahr der Qualifizierung des Artikels als Theoriefindung geradezu zwangsläufig gegeben. --Marcus Schätzle 00:17, 15. Mai 2008 (CEST)
- Sehr schön, aber nur für Musikgebildete verständlich. Für den Laien unverständlich. Etwas allgemeinere Umschreibung täte gut.
- In der Einleitung fehlen Jahreszahlen, damit man sich über den Zeitraum orientieren kann.
- Eigenschaften der Musik muss ausgebaut werden, bis man sich klanglich etwas vorstellen kann, die Listen an Instrumenten reichen nicht.
- Den Satz: "Hier schlossen sich bei öffentlichen Jam-Sessions immer mehr Instrumente dem Versuch ein, die Idee des Bebop einzufangen" verstehe ich nicht. Hieße es nicht besser schliessen sich an?
- Der Begriff Country muss genauer herausgearbeitet werden, ich weiß zwar, wie er klingt, aber nicht was ihn ausmacht und was er in diesen Stil einbringt. Beim Bop tue ich mich da schon leichter, aber nur weil ich den intensiv höre.
--Room 608 00:44, 15. Mai 2008 (CEST)
- "Elementarisch bedient" ist auch schlecht, und was Markus Schätzle sagt ist auch richtig, vor allem fehlen die Referenzen. --Room 608 01:00, 15. Mai 2008 (CEST)
- Now come oooooon folks, who's kiddin' who?--Rainer Lewalter 01:02, 15. Mai 2008 (CEST)
- dt.: Geht weiter Leute, wer legt hier wen rein? --Room 608 01:03, 15. Mai 2008 (CEST)
- Äh, ich hab gerade gesehen, die wichtigen Alben stehen alle nicht in allmusic drin, die Bands auch nicht... --Marcus Schätzle 01:09, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ich kann weiterhin nur auf die bislang gegeben Literatur verweisen. Ich werde versuchen alle hier aufgeführten Mängel zu beheben und nach Möglichkeit weitere Literatur zu dem Thema zu finden, die wirklich schwer auffindbar ist. Das Problem mit dem googeln und dem AMG ist mir auch bekannt. Dazu kann ich allerdings von meinem Standpunkt aus nichts weiter sagen. --Gerold Mensing 01:48, 15. Mai 2008 (CEST)
- Nun, wenn es so wenig bekannt ist, warum sollte es relevant sein? Wenn es für den Jazz wichtig sein sollte, müsste es ja in einem der Standardwerke beschrieben sein. -- ShaggeDoc talk? 01:58, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ich kann weiterhin nur auf die bislang gegeben Literatur verweisen. Ich werde versuchen alle hier aufgeführten Mängel zu beheben und nach Möglichkeit weitere Literatur zu dem Thema zu finden, die wirklich schwer auffindbar ist. Das Problem mit dem googeln und dem AMG ist mir auch bekannt. Dazu kann ich allerdings von meinem Standpunkt aus nichts weiter sagen. --Gerold Mensing 01:48, 15. Mai 2008 (CEST)
- Äh, ich hab gerade gesehen, die wichtigen Alben stehen alle nicht in allmusic drin, die Bands auch nicht... --Marcus Schätzle 01:09, 15. Mai 2008 (CEST)
- dt.: Geht weiter Leute, wer legt hier wen rein? --Room 608 01:03, 15. Mai 2008 (CEST)
Der Artikel ist ein Fake. Die einzige Jazz-relevante Literatur die angegeben ist ist Hodeir, da steht nichts, wie sich jeder selbst überzeugen kann, da das Buch online ist (Pech gehabt).--Claude J 07:26, 15. Mai 2008 (CEST)
- Da werden sich Kritiker und Produzenten aber freuen. Endlich mal was neues. Wenders soll schon einen Plot vorbereiten.---Aktiver Arbeiter 07:54, 15. Mai 2008 (CEST)
- ja, und ich bin zusätzlich dabei, über einen Löschantrag nachzudenken, da das Ganze bezogen auf dieses Lemma eine wunderbare Theoriefindung ist: Das zweite Album (!) bereits aus dem Jahr 1950. Die Melange ist aus dem Country entstanden statt aus dem Western Swing. Und klar, dass die Jungs aus dem Süden Manhattan nicht richtig schreiben konnten oder wollten. (Die Löschdiskussion wird noch der Höhepunkt im Wendersfilm werden! Mit Benutzer:Weissbier als shooting star!)--Engelbaet 07:56, 15. Mai 2008 (CEST)
Nachdem der Artikel seit langem nur spärlich verbessert wurde und nur kleine Änderungen und Literaturangaben hinzugefügt wurden, habe ich mich dem Artikel angenommen und ihn mal vollständig überarbeitet. Leider gab es bisher keine Reaktionen (außer der Sichtung); ich hatte gehofft, dass sich Benutzer finden, die helfen diesen Artikel weiter zu verbessern. Deshalb möchte ich den Artikel in den Review Prozess geben. --Musiksoziologie 13:45, 14. Mai 2008 (CEST)