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Euro, 21. Januar
- in den Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel gerade knapp (7:4) gescheitert, vor allem aufgrund der ungeklärten Bildrechte bezüglich der Darstellung der Euroscheine, jedoch auch wegen inhaltlicher Kritik (siehe Diskussion:Euro). -- Achim Raschka 08:28, 21. Jan 2005 (CET)
- Hiermit äussere ich mein Unverständnis und meine Enttäuschung über diese Entscheidung! *kopfschüttel* Nitec 00:10, 1. Feb 2005 (CET)
- In der Kandidatur wurden wichtige Punkte genannt: Die Rechtslage der Bilder sollte geklärt sein, der Euro nicht nur mit dem Dollar verglichen werden, welche Kriterien gibt es zum Beitritt zur Eurozone. Der Artikel EU-Konvergenzkriterien ist lächerlich, das kann locker in den Artikel Euro als kleiner Abschnitt eingearbeitet werden. -- Dishayloo [ +] 14:29, 13. Feb 2005 (CET)
Kleinigkeiten: Der letzte Satz im Abschnitt "Geschichte des Euro" (Ab September 2001 begann die Verteilung des Bargelds an Banken, noch nicht jedoch an die Verbraucher, die mussten sich noch bis 1.1.2002 gedulden.) klingt eher journalistisch als enzyklopädisch, desgleichen die Sätze über Kaufhäuser/Weihnachtsgeschäft im Abschnitt "Umstellungsprozess"; Der Abschnitt "Akzeptanz..." ist noch stark ausbaufähig (Akzeptanz in anderen EU-Ländern, v.a. in Nicht-Euro-Ländern, in der Schweiz, in den neuen EZ-Ländern und im Balkan (ehemalige DM-Zweitwährung) usw., Entwicklungen diesbezüglich (Alternativ könnte der Gesichtspunkt der Akzeptanz (i.d. Bevölkerung) in die sehr guten Unter-Abschnitte "teilnehmende Länder" integriert werden und der Abschnitt "Akzeptanz" weggelassen werden); griechische (und andere) Tricksereien gehören nicht in "teilnehmende Länder", sondern in "Umstellungsprozess" und/oder Artikel Stabilitätspakt; Generell sind zu viel Begriffe mehrfach wikifiziert (EU, WKM II usw.); Abschnitt "ökonomische Folgen.. finde ich sehr gut, bis auf gelegentliche Stilbrüche (eigenkapitalbezogenen Anleihen); bei "Inflation" fehlt m.E. eine Erwähnung der im langfristigen Vergleich sehr niedrigen Inflationsrate der letzten Jahre; Die Umrechnungs-Eselbrücke gehört m.E. in diesen Artikel nicht rein, außerdem funktioniert sie nicht (10 =6+4, 7+3 usw.); Im Abschnitt "Historischer Kursverlauf" ist vieles zu ungenau. Es fehlen vor allem Bewertungen der Situation in den USA, die ja für das Euro/Doller-Verhältnis nicht ganz unwichtig sind...; Der Abschnitt "Löst der Euro den Dollar ab" müßte heißen "...als Weltleitwärung", denn die USA werden ja wohl kaum dem Euro beitreten; auch hier Stilfragen (Säbelrasseln, Ablöse, Satzbau im letzen Satz); Der Abschnit "Euro als Geld..." ist inhaltlich sehr gut, ich frage mich aber, ob das Thema in dieser Ausführlichkeit zum Lemma gehört. Vielleicht entsprechende Artikel (unter Links) ausbauen und hier nur kurz zusammenfassen.
Generell ist der Artikel klasse --Schachtelsatz 15:30, 13. Feb 2005 (CET)
Nur ein paar Anmerkungen:
- Der teilweise journalistische Stil ist mir auch aufgefallen, sollte nochmal überarbeitet werden. (z.B. "Es ist wohl kein Zufall, dass ...", "Interessanterweise nahmen bis weit in die zweite Hälfte des Jahres 2002 ...")
- Wikilinks: Ich bin nicht unbedingt ein Verfechter der reinen Lehre, dass ein Begriff nur einmal pro Artikel verlinkt werden darf, aber im selben Abschnitt dreimal kurz hintereinander ist eindeutig zu viel. Als noch störender empfinde ich, wenn unterschiedliche Begriffe kurz hintereinander auf das selbe Lemma verlinkt werden (z.B. Euroland-Eurozone; Olympischen Spiele in Athen - Olympische Sommerspiele 2004 in Athen). Da rechne ich dann normalerweise mit verschiedenen Artikeln. Und einige Verlinkungen sind auch recht eigenartig (z.B. "75 Jahre Lateranverträge und Gründung des Vatikans 1929" auf Lateranvertrag, und der ist dann auch nur ein Redirect; Der Abschnitt "Siehe auch" ist vermutlich komplett überflüssig, da die Links wohl alle im Artikel auch vorkommen.
- WKM II sollte beim ersten Auftauchen in der Langversion dastehen. Gut fände ich, wenn es außerdem bei der Karte dabeistünde.
- Schade finde ich, dass bei den Fotos der Rändelungen die Größenverhältnisse der Münzen nicht jedenfalls ungefähr gewahrt bleiben.
Das sind die Dinge, die mir auf die Schnelle aufgefallen sind. -- lley 21:00, 14. Feb 2005 (CET)
Hartz-Konzept, 31. Januar 2005
- hochbrisanter Artikel, der auch bereits mehrfach im Schußfeld von Editwars war. IMHO sollte er trotzdem (oder gerade deshalb) weiter ausgebaut und in die Exzellenten Artikel gebracht werden. -- Achim Raschka 20:23, 31. Jan 2005 (CET)
- Ich denke, hier sollte auf einen Streit der Ökonomen eingegangen werden, der zwischen angebots- und nachfrageorientierter Wirtschaftspolitik stattfindet, wenngleich er eigentlich entschieden ist, zumindest hat sich die Mehrheit der Ökonomen entschieden (bei Bedarf kann ich da mal eine Umfrage raussuchen). Allerdings sollte man auch Randerscheinungen wie Herrn Bofinger nicht verschweigen, jedoch auch nicht als einzige Wahrheit dominierend darstellen. Auch sollte erläutert werden, dass es sich bei den Maßnahmen um Maßnahmen handelt, die viel Sachverstand erfordern und oft nur verstanden werden können, wenn ein komplexes Vorwissen vorhanden ist. Aus diesem Grund ist das Konzept auch für Ideologisierung von beiden Seiten gut geeignet, weil dem "kleinen Mann" von beiden Seiten mit markigen Sprüchen leicht etwas eingeredet werden kann. Haben PDS und die rechtsextremen Parteien ja auch versucht, genauso aber auch die etablierten Parteien. Ich frage mich, ob es sinnvoll ist, im Artikel auch zu erwähnen, dass das Konzept wissenschaftliche Theorien umsetzt, die wegen ihrer hohen Komplexität dem Laien kaum mehr zu vermitteln ist und deswegen auch Demonstrationen stattfanden. Es ist ja in der Tat so, dass die Volkswirtschaftslehre sich zwangsläufig vom Bürger entfernt hat. Zum Glück, weil sie sehr viel besser geworden ist als noch vor wenigen Jahrzehnten, leider weil sie kaum mehr Kenntnisse in der Bevölkerung bewirkt. Stern !? 21:20, 1. Feb 2005 (CET)
- Seit einiger Zeit ist es um diesen Artikel erstaunlich ruhig geworden, ich betrachte das als positives Zeichen. Weiterhin sollte man jedoch die Zahl der Weblinks im Auge behalten - nur kurzfristig interessante Zeitungsmeldungen halte ich für überflüssig. Mwka 15:11, 13. Feb 2005 (CET)
Adam Smith, 31. Januar 2005
Hat schon eine gewisse Länge und ist auch schon ganz ansehnlich. Aber auf Dauer ist diese Person so bedeutend, dass der Artikel ein Exzellenter werden sollte. Stern !? 14:23, 1. Feb 2005 (CET)
- Ich erinnere mich mal an eine gute Darstellung seines Lebens und seines Werks in einem Buch: "Schumpeters Reithosen" hieß das. Habs momentan nicht mehr verfügbar, nur so als ein Hinweis, wer sich an Adam Smith macht, könnte dann auch einiges zu den anderen berühmten Ökonomen beitragen. --Einbayer 15:48, 2. Feb 2005 (CET)
- David Ricardo ist recht kurz und Karl Marx ist sehr geschwollen formuliert. Stern !? 16:26, 2. Feb 2005 (CET)
- Ich habe sowohl Smith als auch Ricardo mal um die Informationen aus Meyers Konversationslexikon ergänzt. Bei Smith ergaben sich dadurch einige Widersprüche bezüglich bestimmter Jahresangaben. Ich habe diese im Quelltext in HTML-Kommentare hinzugefügt. Vielleicht kann jemand die Widersprüche klären. Sind ohnehin nur Kleinigkeiten. Stern !? 13:46, 4. Feb 2005 (CET)
Hat denn niemand mehr einen Ergänzungsvorschlag? Stern !? 17:05, 16. Feb 2005 (CET)
- Offensichtlich nicht. Ende des Reviews? -- Carbidfischer 12:08, 19. Feb 2005 (CET)
Gefangenendilemma, 31. Januar 2005
Ein sehr anschauliches Beispiel zur Verdeutlichung von Dilemmasituationen. Braucht aber noch etwas Ergänzung. Stern !? 14:23, 1. Feb 2005 (CET)
- Beispiel: etwas zu wirr geschrieben, die Matrix könnte man "anschaulicher" gestalten. Es fehlt der Sinn, der hinter dem Beispiel steht: warum entscheiden die Gefangenen so und warum ist das schlecht.
- die Einordnung zur Spieltheorie geschieht erst sehr spät und da auch ziemlich versteckt. Warum?
- es fehlen Übertragungen in die Praxis: Mehrweg vs. Einweg, Kartellabsprachen über Produktionsquoten, .. mehr fällt mir gerade nicht ein.
- es sollte direkter auf den unterschiedlichen Ausgang zwischen einmaligen und mehrfachen Spielen hingewiesen werden.
- die Lösungen sind sehr spärlich
- gibt es eigentlich einen Erfinder?
--Manja 15:44, 1. Feb 2005 (CET)
- Homann unterteilt in seiner Konzeption einer Wirtschaftsethik in erwünschte Dilemmasituationen (wie im Fall der beiden Gefangenen, man will ja, dass beide gestehen) und unerwünschte Dilemmasituationen (wo es zu nicht realisierten Kooperationsgewinnen kommt). Ich könnte das implementieren, es stellt sich nur die Frage ob hierein, oder wohl eher in den allgemeinen Artikel Soziales Dilemma, sind aber tolle Anwendungen auf praktische Probleme, in denen man ohne weiteres gar kein Dilemma erkannt hat, bzw. in denen die Dilemmasituation durch Institutionen verhindert wurde. Daneben könnte man (=ich, wenn ich dazu komme, sonst gerne jeder andere) ein paar Ausführungen zu wiederholten Situationen bzw. dem Problem des letzten Spiels hinweisen (Glaubwürdigkeit einer Sanktionsdrohung). --Einbayer 15:45, 2. Feb 2005 (CET)
- Ich bin eigentlich nicht der Meinung, dass das Gefangenendilemma ein erwünschtes ist. Es geht doch um die beiden Gefangenen als Bezugspunkt. Wenn man es auf Sachverhalte der Wirtschaft überträgt, dann sieht man sehr schnell, dass das Gleichgewicht nicht zum gewünschten Ziel führt. Zum Beispiel bei dem Versprechen der Getränkeproduzenten in bezug auf Mehrwegverpackungen. Alle verpflichten sich erst dazu, dann weichen alle ab, weil es ihnen vorteile verschafft. Und am Ende produzieren alle Einwegverpackungen. Ein erwünschtes Dilemma ist z.B. der Kampf der Geschlechter, bei dem das Kooperieren zum besten Ergebnis führt.--Manja 10:40, 3. Feb 2005 (CET)
- Nein, das ist eben abhängig vom Bezugspunkt. Der Staat (= die Strafverfolgungsbehörden) sehen das gegenseitige Defektieren (=Denunzieren) als erwünscht an, nicht natürlich die beiden Gefangenen. Auch auf die Wirtschaft übertragen ist ja letztlich die Instabilität von Kartellen auf eine Dilemmaproblematik zurückzuführen. Es kann doch sein, dass gesellschaftlich das gegenseitige Defektieren zu erwünschten Resultaten führt, weil sich die Akteuere gegenseitig schaden, was der Gesellschaft wiederum nützt. Dein Beispiel mit den Mehrwegverpackungen ist eben ein unerwünschtes Dilemma, in dem der Staat als Regelsetzer Institutionen schaffen kann, die das Defektieren sanktionieren und so teuer machen, dass sich das Nash-GG in der Kooperation einstellt. --Einbayer 11:05, 4. Feb 2005 (CET)
Nach dem ersten lesen: es muss doch möglich sein, mehr als ein vierzig jahre altes buch zum thema aufzutreiben. ob man die dritte partei (in den fall die strafverfolgungsbehörden) mit rein nehmen sollte, bin ich skeptisch - letztlich beschreibt das dilemma ja nur eine gescheiterte kooperation. und ob kooperationen nun in ihren auswirkungen bei erfolg schlecht wären oder gut für außenstehende, ist mE eine frage, nichts mehr mit dem dilemma an sich zu tun. mal schauen ob ich sie finde: es gab diverse experimente, bei denen jeweils zwei leute in die g-d-situation gebracht wurden + es zeigt sich, dass sie wesentlich öfter mit "assume good faith" reagieren (also schweigen) als mit wirklich rationalem handeln (also reden). wäre zur frage "wie relevant ist es praktisch" vielleicht nicht uninteressant. gerade vom axelrod-versuch aus, kommt man da zur frage ob es nicht antrainierte verhaltsnmuster gibt, die nicht langfristig wesentlich rationaler sind, als das kurzfristig rationale ansatz des gd. -- southpark 17:01, 4. Feb 2005 (CET)
Prima Beschreibung, teilweise nur viele mathematische Fachwörter, merkt man den akademischen Hintergrund des Autors. "Akkumulation" oder "Iteration" o.ä. muß man, würde ich meinen, nicht kennen, um die Problematik zu verstehen.--Stoerte 18:37, 16. Feb 2005 (CET)
Tragik der Allmende, 31. Januar 2005
Die modernen Theorien der Volkswirtschaftslehre sind heutzutage so komplex geworden, dass ein Erschließen bestimmter Themen nur mit mathematischen Fachverstand möglich ist. Die Tragik der Allmende ist momentan aber noch zu mathematisch, obgleich sie durchaus anschaulich geschrieben werden kann. Sprich: das Beispiel ist schon ganz gut, nur an Text mangelt es noch. Stern !? 14:23, 1. Feb 2005 (CET)
- Zustimmung erstmal. Habe das Layout etwas feingetunt. Es müsste einfach noch mehr über die Forschungsgeschichte dieser Tragik drin sein - und das Beispiel ist zwar gut, aber die allgemeine Definition sollte noch deutlich ausgebaut werden. Leider kann ich selbst mangels Fachwissen nichts beitragen. -- Carbidfischer 12:12, 19. Feb 2005 (CET)
Römische Marine, 2. Februar
Der Review-Baustein wurde darin eingetragen. -- Dishayloo [ +] 23:19, 2. Feb 2005 (CET)
Schaut für mich schon sehr gut aus, kleinere Layoutverbesserungen bzgl. Länge der Absätze wäre vielleicht noch anzuraten. Inhaltlich soweit keine ernsthaften Kritikpunkte. -- Carbidfischer 15:28, 3. Feb 2005 (CET)
Nur eins fehlt dem Artikel ganz entschieden: Bilder von Schiffen, Enterbrücken, Pompeius und anderen "Admirälen", da kann man einiges machen. -- Carbidfischer 10:05, 6. Feb 2005 (CET)
Die Spätantike wird viel zu kursorisch abgehandelt - schließlich hörte das Mittelmeer im 5. Jahrhundert auf, ein römisches Binnenmeer zu sein (siehe Vandalen). Außerdem lag ein Flottenverband auch an der Kanalküste in Boulogne (Stein, Geschichte des spätrömischen Reiches, Bd.1 und Demandt, Geschichte der Spätantike). Gerade die Gründe für den Verfall der Flotte wären interessant (wie die mangelhaften finanziellen Ressourcen) - mehr fiel mir spontan nicht auf, aber ich schau noch mal. --Benowar 20:31, 11. Feb 2005 (CET)
Hab jetzt mal den Artikel durch bei Demandt gefundene Informationen erweitert und durch ein paar Quellen bereichert. -- Carbidfischer 15:30, 12. Feb 2005 (CET)
So, hab mir aus der Bücherei Die römische Flotte besorgt, mal schauen, was die so hergibt. -- Carbidfischer 18:30, 15. Feb 2005 (CET)
Situationistische Internationale, 3. Februar
Wegen der Überschneidung der Fachgebiete möchte ich auf Wikipedia:Review/Mensch & Soziales#Situationistische Internationale 3. Februar aufmerksam machen. --Pjacobi 22:20, 3. Feb 2005 (CET)
Neoliberalismus, 5. Februar
Ausführlicher Artikel. Bitte um Review --norro 12:52, 5. Feb 2005 (CET)
Schlacht in der Javasee, 9. Februar
Als Review von mir eingestellt. --W.Wolny - (X) 00:49, 9. Feb 2005 (CET) (Hauptautor)
- So, hab jetzt mal die Bildchen etwas sinnvoller angebracht. Jemand, der sich mit der Materie besser auskennt, kann aber gern noch Veränderungen vornehmen. Außerdem sind noch kleinere sprachliche Korrekturen notwendig. Inhaltlich ist das Ganze fast zu detailliert, zu ausführlich. -- Carbidfischer 11:59, 10. Feb 2005 (CET)
- Die Karten sollten einen deutsch Beschriftung erhalten. Ist zwar aufwändig, aber der Nutzeffekt ist für nur deutschsprachige Nutzer sehr viel höher. -- sk 22:25, 14. Feb 2005 (CET)
Lucilla, 10. Februar
Lucilla war die Schwester des Commodus und die Gattin des Lucius Verus. Dieser Artikel beschreibt ihr Leben. Ich bitte um freundliche Beachtung! ;-) -- Carbidfischer 10:24, 10. Feb 2005 (CET)
Auch wenn das Interesse sich in Grenzen hält - ein paar Tage bleibt Lucilla schon noch drin im Review. -- Carbidfischer 11:24, 13. Feb 2005 (CET)
- Urteil eines Laien: ich wüsste ehrlich nicht was man an diesem Artikel noch verbessern könnte. Gut geschrieben, ausführlich. Mord und Intrigen, Verschwörung und Tragik leicht verständlich dargestellt. Sogar ein Münzbild. Nichtmal Tippfehler. Mit einem Wort: optimal (exzellent, wenn er nicht so kurz wäre). --Captain Blood 23:28, 15. Feb 2005 (CET)
- Vielen Dank für die Blumen. ;-) -- Carbidfischer 07:09, 16. Feb 2005 (CET)
Die Einleitung und der Bereich Herkunft sind Doppelungen, würde ich zusammenfassen im Einleitungssatz - ansonsten: Schön - Geos 10:14, 16. Feb 2005 (CET)
- Da ist was dran, ich würde aber trotzdem den Unterpunkt zur Familie beibehalten. Den Einleitungssatz sehe ich als Basissatz, d.h. er fasst das Wichtigste zusammen - und das ist bei Lucilla eben die Verwandtschaft zu Mark Aurel und Commodus. -- Carbidfischer 12:47, 16. Feb 2005 (CET)
Julian II., 13. Februar
Wurde in letzter umfangreich erweitert, umgearbeitet und bebildert und ist jetzt imho reif für die Kandidatur zum exzellenten Artikel. -- Carbidfischer 11:48, 13. Feb 2005 (CET)
- contra Ist noch viel zu früh - ich würde sagen: erstmal ab ins Review. Da kann noch einiges im Teil Darstellung verbessert bzw. erweitert werden. --Benowar 15:09, 13. Feb 2005 (CET)
Da ich Benowars Meinung sehr schätze und er auf diesem Gebiet nicht ganz von Fachwissen unbeleckt ist... ab ins Review. -- Carbidfischer 15:15, 13. Feb 2005 (CET)
So, willkommen im Review. Nun, Benowar, was sind die wichtigsten Kritikpunkte? -- Carbidfischer 15:16, 13. Feb 2005 (CET)
Okay, fangen wir mal an: ich würde sagen, es sollten folgende Punkte näher beleuchtet werden:
- Es sollte im Abschnitt Jugend eine erweiterte Darstellung der Situation im Römischen Reich um 350 eingefügt werden, so dass man, wenn man nicht das nötige historische Hintergrundwissen hat, leichter einsteigen kann.
- Ausweitung des Abschnitts Jugend und des "Bekehrungserlebnisses". Dazu Erweiterungen bezüglich seiner Tätigkeit in Gallien.
- Ausweitung der Regierungszeit, so bezüglich der "Säuberungen" sowie der Gesetze (bzw. Feinarbeit in Bezug auf die "heidnische Restauration").
- Persienfeldzug kann erweitert werden.
- Extraabschnitt zu seiner literarischen Tätigkeit.
Ich kann wohl einiges hinzufügen, so zu seiner Zeit in Gallien (währenddessen Constantius keineswegs die Zügel ganz aus der Hand gab). Dazu etwas zu seiner Jugend, der Situation im Imperium um 350. Und wenn ich nächste Woche noch mal einen Abstecher in die Bibliothek mache, dann auch zum Persienfeldzug (dazu gibt es einen guten Artikel von Gerhard Wirth in "Wege der Forschung", Julian).
So, ich glaube dass wars erstmal. --Gruß Benowar 15:26, 13. Feb 2005 (CET)
ps: mein contra war nur aus objektiven Beweggründen erfolgt - aber man kann durchaus was aus diesem Artikel machen. Die Rezeption hast du ja schön aus Demandt (und Giebel??; manches klang so) zusammengefasst.
- Die Rezeption ist hauptsächlich dem Demandt entnommen, den Giebel hatte ich allerdings nicht zur Verfügung, Ähnlichkeiten damit sind also entweder Demandt oder mir selbst zuzuschreiben. Erweitere ruhig, ich selbst werde mir das Julian-Kapitel im Demandt und in meinen Kaiserinnen Roms anschauen und dann auch noch etwas beitragen. -- Carbidfischer 15:44, 13. Feb 2005 (CET)
Ein Problem noch. Die Chronik der Weltgeschichte spricht von drei Neffen Konstantins, die die Säuberungen nach dessen Tod überlebten. Die ersten zwei waren Gallus und Julian, wer war der dritte? -- Carbidfischer 17:10, 13. Feb 2005 (CET)
- Davon ist mir nichts bekannt - ich weiß nur, dass Julian und Gallus überlebten. Naja, die Chronik ist auch nicht unbedingt das non-plus-ultra. --Benowar 17:36, 13. Feb 2005 (CET)
- Das ist mir klar. Ich finde auch im Stammbaum der konstantinischen Dynastie niemanden, der sonst noch überlebt hätte. Aber es hätte ja sein können. -- Carbidfischer 18:12, 13. Feb 2005 (CET)
So, Münzbild eingefügt und noch etwas über Julian in der Literatur sowie Quellen umstrukturiert und mit kurzer Liste eigener Werke Julians versehen. Morgen werde ich dann die DIR-Biografie noch etwas genauer verarbeiten und dabei zum familiären Hintergrund auch nochmal Constantius Gallus konsultieren. -- Carbidfischer 20:10, 15. Feb 2005 (CET)
Stichwort Säuberungen: Wir bräuchten imho ein Lemma für die Säuberung von 337. Nennen wir sie so oder vielleicht Blutbad von 337 (etwas blutrünstiger ;-) ) oder auch Nachkonstantinische Säuberung? Wäre ein Thema, dass neben seiner Verwandtschaft auch Julian beträfe. -- Carbidfischer 12:49, 16. Feb 2005 (CET)
So. Vor allem Julians Biografie, aber auch die Quellen über ihn wurden wie angekündigt noch einmal deutlich erweitert. Jetzt bräuchte ich vor allem einen sachkundigen Korrekturleser... - Carbidfischer 16:01, 16. Feb 2005 (CET)
- Meine Korrektur- und Verbesserungsnotizen:
- Im LexMA steht als Geburtsjahr 331. Was ist richtig?
- Heißt es mit Absicht mal Constantius, mal Konstantius?
- Die aufgrund einer Strategie der verbrannten Erde der Perser zunehmend schlechte Versorgungslage machte schon bald eine Rast notwendig: Das verstehe ich nicht. Inwiefern hilft eine Rast inmitten verbrannter Erde? Die Leute werden doch nur noch hungriger?
- Das Bild des Dr. Faustus würde ich herausnehmen. Sein Bezug zum Artikel ist zu assoziativ.
- So spricht Eutropius von ihm als einem hervorragenden Mann, der das Reich vorzüglich verwaltet hätte: gehört hätte noch zum Zitat? Wieso spricht Eutropius im Konjunktiv?
- der Beiname Apostata seit wann?
- Schattenseiten aufwarf: Formulierung, schräges Bild
- Im Mittelalter war Julian vor allem durch die Vita des heiligen Basilius bekannt: welche Rolle spielt er denn in ihr?
Schöner Artikel! Gruß, Sigune 02:29, 17. Feb 2005 (CET)
Zu den Anmerkungen Sigunes:
- Geburtsjahr 331 stimmt, hab ich beim Bearbeiten übersehen.
- Konstantius heißt jetzt immer Konstantius, Constantius Gallus aber weiterhin mit C, das ist die übliche Schreibweise.
- Das mit der verbrannten Erde hab ich aus DIR, werde dass etwas unmissverständlicher formulieren, der Zusammenhang ist in der Tat nicht so. Deshalb umformuliert.
- Dr. Faust rausnehmen ungern, außer es wird allgemein gewünscht. Die Julian-Rezeption im MA ging nunmal in diese Richtung. Aber gut, er ist erstmal draußen.
- hätte, da a) das Zitat so ist und b) Julian nur wenig Zeit zur Verwaltung des Reiches vergönnt war.
- Beiname: hab ich bis jetzt keine genaue Angabe gefunden.
- Formulierung: werde ich überprüfen, ist geändert.
- Basilius: kommt ein erklärender Halbsatz hinzu.
Außerdem fehlt noch ein Absatz zur Bildungspolitik, der kommt noch dazu.
MfG und danke für's Durchlesen, Carbidfischer 14:46, 17. Feb 2005 (CET) [bearbeitet Carbidfischer 16:41, 17. Feb 2005 (CET)]
Sehr guter Artikel. Anmerkungen:
- Mardonios - falscher Link?
- Verschiedene Bedeutung der Titel Cäsar, Augustus, Kaiser?
- ...einen Feldzug gegen Konstantius vor, den er nunmehr offen dem Schutz der antiken Götter anbefahl - mehrdeutig?
- Galileos/Galiläer werden erwähnt, das war Julians Bezeichnung für Christen, richtig?
- Er plante 363 sogar den Wiederaufbau des jüdischen Tempels - der in Jerusalem?
--Captain Blood 17:29, 17. Feb 2005 (CET)
Zu deinen Anmerkungen:
- Galiläer sind die Christen, ja.
- Titelerklärungen? Gute Idee.
- Mehrdeutig? Inwiefern?
- Der Tempel in Jerusalem, wurde ergänzt.
- Mardonios? Mal nachschauen, werde das ändern. EDIT: Habe wegen Verwechslungsgefahr den Wikilink vorläufig gestrichen.
MfG und danke, Carbidfischer 17:40, 17. Feb 2005 (CET)
- Hat er Konstantius dem Schutz der Götter anbefohlen? (zugegeben Haarspalterei) --Captain Blood 17:51, 17. Feb 2005 (CET)
- Ach so. Wurde geändert, so sieht die aktuelle Version aus:
- Im Spätsommer 361 bereitete Julian, nachdem er die Verhältnisse am Rhein geordnet hatte und alle Verhandlungen gescheitert waren, einen Feldzug, den er nunmehr offen dem Schutz der antiken Götter anbefahl, gegen Konstantius vor. Auch sein Gegner bereitete sich auf eine militärische Auseinandersetzung vor und schloss deshalb einen Nichtangriffspakt mit den Persern.
- Carbidfischer 18:49, 17. Feb 2005 (CET)
- Ach so. Wurde geändert, so sieht die aktuelle Version aus:
Wäre nicht ein Review des Tages ein versöhnlicher Abschluss für Julian, der übrigens heute Namenstag hat, aber, wenn Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen zu einem Ergebnis kommt, seinen Namen bald wieder in Julian Apostata ändern wird? Ich hoffe, man kann aus dem vorhergehenden Satz entnehmen, dass ich mir Julian als Review des Tages wünschen würde. -- Carbidfischer 10:26, 19. Feb 2005 (CET)
Rungholt, 13. Februar
Wurde auf der Reviewhauptseite eingestellt. -- Dishayloo [ +] 18:01, 13. Feb 2005 (CET)
- Ich habe den Artikel so weit aufbereitet wie es mir möglich war; Fotos der Ausgrabungen unter die GNU-FDL zu bekommen war mir nicht möglich, und eine elektronische Rekonstruktion wage ich mit den wenigen Daten, die zugänglich sind, nicht. Bleibt also nur die Frage, ob Ihr weitere Quellen und Inhalte ergänzen könnt; deshalb die Einstellung in den Review. --Unscheinbar 18:09, 13. Feb 2005 (CET)
- Die Landkarte sieht etwas zu homemade aus. Gibt es dazu nicht historische, copyrightfreie Karten, die zudem einen hervorragenden Eindruck machen würden? -- Carbidfischer 18:50, 13. Feb 2005 (CET)
- Wie gesagt, ich bin an nichts heran gekommen. Falls Ihr was habt - klasse! --Unscheinbar 18:52, 13. Feb 2005 (CET)
- Werde mal unsere Bibliothek und das örtliche Antiquariat aufsuchen, vielleicht lässt sich da was auftreiben. -- Carbidfischer 18:56, 13. Feb 2005 (CET)
Der Artikel ist doch schon sehr ausführlich und gut zu lesen. Die Bebilderung müsste wohl tatsächlich noch etwas besser werden, bevor der Artikel als exzellent vorgeschlagen werden kann. Was ist mir noch aufgefallen?
- Die Belehrung ("Der Wattwanderer sei darauf hingewiesen, dass ...") sollte nüchterner und neutral formuliert werden, etwa: "Nach geltenden Gesetzen ist..." oder so.
- Ich habe noch ein Verständnisproblem, mir Rungholt als "Stadt" vorzustellen. Mehrmals wird sie so beschrieben, dann aber ist von 28 Warften die Rede. Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber bildet heutzutage auf den Halligen eine Warft nicht stets auch eine Ortschaft? Wäre Rungholt dann korrekter als Ansammlung von 28 Dörfern beschrieben?
- "Aus ihrer Breite kann man auf die Höhe des damaligen Deiches schließen" - ja, wie hoch war er denn?
So viel fürs erste. -- Baldhur 19:48, 14. Feb 2005 (CET)
Nein, Rungholt bestand tatsächlich aus einer Ansammlung mehrerer Was´rften, im Gegensatz zu den heute üblichen Bausweisen. Das lag daran, dass auch die Warften aus Torfsoden geformt waren und entsprechend niedrig und wenig tragfähig waren; sie trugen maximal zwei bis drei Sodenhäuser. In der Tat ist aber der Begriff "Stadt" nicht so zu verstehen wie sonst in mittelalterlichen Festland-Städten; Stadtmauern und Ähnliches scheinen nicht existiert zu haben; sie sind auch nur schwer vorstellbar, da der Baugrund nicht ausreichend tragfähig war. Siehe "Fußabdruck" der Deiche.
Die Deiche waren unterschiedlich hoch, so dass ich keine einheitliche Zahl einfügen wollte; eine Aufzählung der einzelnen Deichabschnitte und ihrer Höhen wäre wohl unangemessen. Vielleicht sollte man einfügen, dass die Deiche maximal zwei Meter Höhe erreichten. Würde das die Situation dort verdeutlichen?
Möglicherweise wäre eine Darstellung der Stadt nach den bisherigen Fundergebnissen doch zu überdenken. Ich verfüge über ein entsprechendes Programm (Povray) und einige Praxis in seiner Bedienung. Bei einer solchen "Rekonstruktion" ist aber unbedingt zu überdenken, dass sie sehr viele Ergänzungen enthalten muss, die aus der freien Phantasie entspringen. Die Grabungsbefunde sind zu dürftig für eine "richtige" Rekonstruktion. Das hat mich bisher auch davon abgehalten, diese Darstellung zu versuchen. Falls sie hier aber für sinnvoll erachtet wird bin ich willens und in der Lage, sie zu erstellen.
Den rechtlichen Hinweis auf Wattfunde werde ich nnoh überarbeiten, stimmt.
Danke für die Hinweise! Gruß, der Unscheinbar 11:53, 15. Feb 2005 (CET)
- Ich fände so eine Rekonstruktion sehr spannend. Wenn man in der Beschreibung vermerkt, dass vieles dabei spekulativ ist, sollte es wohl möglich sein, oder? Bitte mach! -- Baldhur 21:32, 15. Feb 2005 (CET)
- Ich schliesse mich der Bitte an, auch wenn ich zugeben muss den Artikel erst überflogen habe. --finanzer 02:44, 17. Feb 2005 (CET)
- Schöner Artikel. Dennoch - ich kanns ja nicht lassen ;) - eine Frage: Wieso wurde das Alter der Holzschleusen über C14 bestimmt und nicht dendrochronologisch? Das Buch von Hans Peter Duerr sollte auch noch in die Literaturliste. Dort sind mehrere Aufsätze von ihm zu seinen Funden veröffentlicht, die sich übrigens auch sehr schön lesen lassen: Gänge und Untergänge, (=edition suhrkamp; Band 2140), Frankfurt am Main 1999 ISBN 3-518-12140-5. Duerr ist ja sehr umstritten (nicht nur wg. Rungholt ;), daher überlasse ich es Dir ob Du das Buch einbauen möchtest. Gruß --Henriette 17:01, 17. Feb 2005 (CET)
- @Baldhur und Finanzer: na schön, dann werde ich michg mit zitternden Knien mal daran wagen. Allerdings werde ich auch ganz deutlich darauf hinweisen, dass sehr Vieles tatsächlich Spekulation ist und immer bleiben wird. So ist beispielsweise die Form der Häuser und der Kirche nur sehr schwer beweisbar zu machen; nur aufgrund von wenigen Parallelfunden im skandinavischen Bereich lässt sich dies und das ableiten. Na, ich werde mein Bestes geben...
- @Henriette: danke für die Blumen. Den Duerr habe ich absichtlich nicht auf die Liste gesetzt, da seine Interpretationen in erster Linie als Sommerlochspektakel dienten - "Sie tanzten nur einen Sommer", sozusagen. Falls Ihr der <meinung seid, dass er trotzdem reingehört: kein Problem. Die Literaturliste ist sowieso erschreckend kurz (das angeführte Buch ist eine Zusammenfassung der diversen Arbeiten Buschs; neben dem umstrittenen Duerr gibt es offensichtlich nichts Wesentliches). Auf eine dendrochronologische Untersuchung der Balken wurden meines Wissens deswegen verzichtet, weil nicht genügend Vergleichsmaterial aus der Gegend und den möglichen Zeiten vorhanden war. Das ist allerdings eine telefonisch erteilte Auskunft, die ich nicht weiter belegen kann. Vielleicht sollte ich auch diesen Punkt "wasserdicht" machen.
- Sicherheitshalber möchte ich erwähnen, dass ich in dem Rungholt-Streit auf keiner Seite stehe, obwohl ich im Artikel (natürlich) die Mainstream-Meinung angeführt habe, die mir auch gut dokumentiert und nachvollziehbar erscheint. Ich finde die Forschungen rund um Rungholt sehr interessant, aber ob es nun an der "offiziellen" Stelle lag oder ein paar hundert Meter weiter landeinwärts ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich Wurscht. Letztlich ist die Sache ja nur eine Frage der Namensgebung, nicht der Bedeutung der Funde.
- Na, dann werde ich mal meinen Computer füttern... Meine letzte Rekonstruktion habe ich in Lüneburg gemacht. Auch schon ein paar Tage her... Gruß vom Unscheinbar 09:17, 18. Feb 2005 (CET)
Peloponnesischer Krieg, 13. Februar
So, nach einem längerem Prozess des Aufmöbelns und Erweiterns sind ich und Benutzer:Captain Blood nun der Meinung, dass der Artikel reif ist für das Review. Denn mal los. --Benowar 19:12, 13. Feb 2005 (CET)
- Sehr gut, wenn auch etwas umfänglich. Kleinere orthografische Sachen noch (Thukydides' Beobachtungen), gutes Kartenmaterial, daran hapert es oft. Werde die Sache noch etwas korrekturlesen, wenig grundsätzliche Kritikpunkte. Evtl. noch Verbesserung der Gliederung durch kürzere und/oder prägnantere Überschriften. -- Carbidfischer 20:14, 13. Feb 2005 (CET)
- Ich persönlich finde den Artikel großartig. Hab ihn gerade eben mal korrekturgelesen, hauptsächlich ein paar Links ergänzt. Der Artikel sollte zur Wahl zum "Exzellenten Artikel" gestellt werden, definitiv. Einzig die ISBN-Nummern der Sekundär-Literatur sollte noch hinzugefügt werden, der Benutzerfreundlichkeit wegen. -- Bender235 15:49, 16. Feb 2005 (CET)
Deutschland im Frühmittelalter, 14. Februar
Nachdem die Hauptartikel Geschichte Deutschlands und Deutschland im Mittelalter weitgehend auf Vordermann gebracht sind, wird es nun Zeit, sich der dritten Ebene zuzuwenden. Das Frühmittelalter macht den Anfang. -- Carbidfischer 13:40, 14. Feb 2005 (CET)
- Ich habe ein Problem mit dem Heiligen Römischen Reich deutscher Nation im ersten Absatz. Selbst Heiliges Reich wäre fürs Frühmittelalter schon zu viel Titulatur, das Attribut sacrum scheint es erst seit staufischer Zeit zu geben. Imperium ist eigentlich eindeutig und für die ottonische Zeit passend, aber verlangt vom unbedarften Leser vielleicht wieder zu viele Vorkenntnisse. Was also tun? --Sigune 01:02, 17. Feb 2005 (CET)
- Denke auch dass man das relativieren sollte, nach meiner Lit. kam das erst unter Barbarossa auf. Insgesamt aber ist mir der Artikel zu sehr auf die Herrscher zugeschnitten, dem sieht man noch zu sehr an, dass er aus dem alten Übersichtsartikel stammt, der auch nur die Herrscher aufgezählt hat. Man sollte hier die Chance ergreifen, das Leben der einfachen Leute, der Bürger, der Fürsten etc., die allgemeine Politik, das Denken der Zeit (Stichwort: dunkles Mittelalter) etc. in dem geografischen Raum zu schildern den man heute Deutschland nennt. Die Herrscher gehören selbstverständlich dazu, deren Wirken oder wie immer man das nennen möchte, sollte aber bei deren Artikel bleiben.
- Als weitere Stichpunkte fallen mir spontan ein: Christianisierung der Heiden (sollten zu der Zeit schon begonnen haben, falls ich mich nicht täusche), Burgen, Leibeigenschaft bzw. Kolonat (Recht)
- Ich weiß, daß dazu sehr viel Recherche gehört. Ich versuche aber in nächster Zeit auch an diesen Artikel zu denken, wenn mir etwas über den Weg läuft was erwähnenswert ist. Für Fragen und Diskussionen etc. bin ich aber immer aufgeschlossen, auch direkt auf meiner Benutzerseite, da mich dieses Thema auch sehr interessiert. Gruss --finanzer 02:20, 17. Feb 2005 (CET)
- Wah! "Man sollte hier die Chance ergreifen, das Leben der einfachen Leute, der Bürger, der Fürsten etc., die allgemeine Politik, das Denken der Zeit (Stichwort: dunkles Mittelalter)...". Ich schätze dich, aber es ist schon ein echtes Problem über die "einfachen Leute" im hohen MA gesicherte Informationen zu bekommen; beim Früh-MA ist das fast unmöglich. Und sowas wie "Stichwort: dunkles Mittelalter" bereitet mir wirklich körperliche Schmerzen. Da ich jetzt Sanssouci am Hacken habe, halte ich mich zurück und überlasse euch das Feld (wenn Du lesen willst: Herbert Fichtenau "Lebensordnungen des 10. Jahrhunderts). --Henriette 07:01, 17. Feb 2005 (CET)
- Tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun ;-). Das war als Stichwort gemeint, eben nicht den vorhandenen Klischees zu frönen, sondern wissenschaftlich fundiertes Wissen über die Zeit darzulegen. Habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Und zum Leben der einfachen Leute lassen sich ja vll. ein paar archäologische Befunde o.ä. finden, die erwähnenwert sind. Und wenn es keine wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt, sollte das IMHO auch erwähnt werden. Ich hoffe dir mit der Antwort etwas Linderung verschafft zu haben :-) Gruss --finanzer 11:02, 17. Feb 2005 (CET)
- Linderung ist eingetreten ;) Jetzt ist mir klarer wie Du das gemeint hattest. Dank' Dir für die Erläuterung. Gruß --Henriette 16:04, 17. Feb 2005 (CET)
So, als Mitschuldiger an diesem Artikel mal ein paar Anmerkungen:
- Der Artikel wurde aus dem Mittelalter rausgeschnitten und ist noch weitgehend im Rohzustand.
- Die kritisierte Überschrift mit dem HRR hab ich vorläufig komplett rausgenommen, da Funktion und Inhalt zweifelhaft waren.
- Soziale und kulturelle Aspekte fehlen eindeutig völlig, da wären aber die Fachleute gefragt.
- Burgen, Heidenmission, Städte und Landwirtschaft, das sollte auch rein, die Frühzeit des Rittertums und, ganz wichtig, die Kreuzzüge.
Mal schauen, was verwandte Artikel dazu hergeben. Wie teilen wir ein? Allgemeine Geschichte, Soziales, Religion, Militärwesen, ... oder wie? -- Carbidfischer 14:55, 17. Feb 2005 (CET)
- Ui... schwierig. Der von mir erwähnte Heinrich Fichtenau teilt in 6 Großkapitel: Ordo (Rangordnungen, Soziale Gesten/Sitte, Repräsentation), Familia (Familie und Sippe, Hausherrschaft, "familiäres Modell" im Kloster und am Hof), Nobilitas (Adel, König, Bischof, weltlicher Klerus), Religio (Eremiten und Klöster), Vulgus (Volksglaube, Bauern, Freie und Unfreie) und Confusio (Unordnung und öffentliche Zwangsmittel, Lüge und Betrug, unrechte Gewalt). Das bezieht sich auf "Lebensordnungen", also den sozialen Aspekt, scheint mir aber einen guten Anhalt zu geben, welche Bereiche man mal beleuchten sollte. "Militärwesen" würde ich nicht so explizit formulieren, lieber allgemeiner so etwas wie "Technik und Erfindungen" (hm... ist nicht wirklich gut, sollte aber klar machen, was ich meine ;) Für die Literatur kann ich schon mal auf Frühmittelhochdeutsche Literatur verweisen. Ich hätte große Lust mich um die Teile "Bildung, Gelehrsamkeit und Bücher im Kloster", "Volksglaube" und "Bäuerliche Existenz" zu kümmern, weiß nur nicht wann ich dazu komme. Literaturtips gibt es aber jederzeit auf Anfrage :) Gruß --Henriette 16:04, 17. Feb 2005 (CET)
Danke für die Anregungen und die Hilfsbereitschaft. Ich selbst kann leider nur mehr sehr wenig selbst beitragen, vom MA kenne ich weitgehend nur die geschichtlichen "Vordergründe", Spezialwissen müssten andere einbringen. -- Carbidfischer 16:08, 17. Feb 2005 (CET)
- Wie gesagt ich helfe gern. Ich werde am WE mal meine Literatur speziell zu dem Thema Frühmittelalter durgehen um zu schauen wo da Anknüpfungspunkte zu diesem Artikel sind. Der olle Kaiser Heinrich II. (HRR) muss dann leider mal wieder warten. Gruss --finanzer 21:28, 17. Feb 2005 (CET)
Luftangriffe auf Dresden, 14. Februar
Ein heiß umkämpfter Artikel, der nach vielen Edit wars auf Vordermann gebracht wurde und jetzt Review-tauglich erscheint. Wäre auch was für einen Tagesreview diese Woche, da das Thema gerade aktuell ist. --Jesusfreund 19:00, 14. Feb 2005 (CET)
- Außerdem wird der Artikel wohl ein Sorgenkind bleiben, so daß ihn möglichst viele auf ihre Beobachtungsseite setzen sollten. Den Vorschlag der Tagesreview würde ich sehr unterstützen. Krtek76 19:13, 14. Feb 2005 (CET)
- Bei der Bebilderung sind die Briten auch weiter. Ich weiß nicht, ob die SPIEGEL online-Bilder frei verfügbar sind; trau mich nicht den Experten zu fragen, weil er mich nicht mag und immer gleich so ungehalten reagiert, der arme Kerl. Kann da mal jemand anderes nachhaken? Bitte - Danke! --Jesusfreund 21:53, 14. Feb 2005 (CET)
- Gibt doch bestimmt auch andere Experten ;-) --Brutus Brummfuß 22:12, 14. Feb 2005 (CET)
- Bei der Bebilderung sind die Briten auch weiter. Ich weiß nicht, ob die SPIEGEL online-Bilder frei verfügbar sind; trau mich nicht den Experten zu fragen, weil er mich nicht mag und immer gleich so ungehalten reagiert, der arme Kerl. Kann da mal jemand anderes nachhaken? Bitte - Danke! --Jesusfreund 21:53, 14. Feb 2005 (CET)
- Zur Bebilderung könnte man ja zumindestens mal ein Foto der Frauenkirche einstellen. Die Bilder des Spiegel-Artikels stammen von TARA. Das ist das britische Luftbildarchiv und sollten eigentlich online frei zugänglich sein, ist aber wegen Überlastung am ersten Tag wieder vom Netzt genommen worden. Derzeit kann man nur gegen Bezahlung welche bekommen. Deshalb würde ich vorerst von der Nutzung dieser Bilder abraten. -- sk 22:22, 14. Feb 2005 (CET)
- Du meinst sicher die Seite evidenceincamera.co.uk. Also die BBC hat einige TARA-Bilder in der History-Section [[1]] eingestellt (mit Copyright-Hinweis). Auch hat die TARA-Seite jetzt eine Exhibition [2] online gestellt. Alle Bilder sind mit © versehen. Frei scheinen die also nicht zu sein. --Trainspotter 15:09, 17. Feb 2005 (CET)
- Ich würde sogar was dafür bezahlen. Und dann ist Schluss mit Propaganda. --Brutus Brummfuß 17:16, 15. Feb 2005 (CET)
- OK, aber wie sieht´s mit den Bildern aus, die en:Wikipedia "Bombing of Dresden in World War II" hat? Die sind auch ziemlich eindrucksvoll, ich hab aber keine Ahnung wo und wie man die lädt usw. --Jesusfreund 22:27, 14. Feb 2005 (CET)
- Hi, habe mir mal die Bilder in der engl. Wiki angeschaut. Da ist nichts geklärt hinsichtlich des Copyrights, können also nicht benutzt werden. Ich gehe mal davon aus, das sie in der engl. Wiki auf kurz oder lang auch gelöscht werden. Habe mal alle freien Quellen abgeklappert, die ich so kenne, aber leider nichts gefunden. Vielleicht sucht jemand anders auch nochmal! Gruß von --W.Wolny - (X) 13:14, 17. Feb 2005 (CET)
- OK, aber wie sieht´s mit den Bildern aus, die en:Wikipedia "Bombing of Dresden in World War II" hat? Die sind auch ziemlich eindrucksvoll, ich hab aber keine Ahnung wo und wie man die lädt usw. --Jesusfreund 22:27, 14. Feb 2005 (CET)
Ich find den Text stellenweise echt ganz schön schlecht recherchiert, ich versuche dauernd, das schlimmste zu berichtigen aber ich darf nicht. (Geht jetzt nicht gegen JF) Es gibt immer Bearbeitungskonflikte. Vielleicht kann sich mal ein Historiker hier damit befassen? --Brutus Brummfuß 17:16, 15. Feb 2005 (CET)
Zur "lange überlieferte(n) These, dabei seien auch Phosphorkanister abgeworfen worden": Phosphorkanistern und auch Phosphorbomben sind abgeworfen worden. Militärhistoriker der Ausstellung "Sachsen im Bombenkrieg – Zeitzeugnisse" sehen dies also als gegeben an. Brennende Pflasterstraßen etc. (also normalerweise unbrennbare Gegenstände) und verbrannte Menschen, die sich in Brunnen geflüchtet hatten, sind ja auch ein deutliches Indiz dafür. Siehe dazu folgenden Artikel der Sächsischen Zeitung [3]. Nur der Posphorregen sei technisch gar nicht möglich. Es ist schon eigenartig, dass immer wieder die Verwendung von Phosphorkanistern und -bomben bezweifelt wird, ist es doch allein schon durch viele Funde in Deutschland (Hamburg, München, Rheinland etc.) klar belegt, dass Phosphorbomben und -kanister bei Luftangriffen abgeworfen wurden. Warum diese gerade in Dresden nicht eingesetzt worden sein sollen, ist schwer nachzuvollziehen. --Trainspotter 15:09, 17. Feb 2005 (CET)
- Helmut Schnatz hat ferner einige der immer wieder vertretenen "Legenden" der Luftangriffe auf Dresden zu widerlegen versucht, darunter die lange überlieferte These, dabei seien auch Phosphorkanister abgeworfen worden. Seine Veröffentlichung rief in Dresden selbst starke Empörung hervor und wird von Dresdner Buchhandlungen boykottiert. Dass Phosphor "abgeregnet" worden sei, ist eine gern wiederholte Legende. - steht unter der Überschrift Historische Debatte und sehe ich als eindeutig gekennzeichnete Behauptung. - evtl. sprachlich besser zu formulieren. Aber Danke für den Link und den Beitrag zur historischen Debatte. --17:49, 17. Feb 2005 (CET)
- Das meinte ich auch. Sprachliche Überarbeitung schon dahingehend, dass der Absatz vermuten lässt, dass der Abwurf von Phosphorkanistern mit dem Abregnen von Phosphor gleichzusetzen ist. Die Sache mit den Phosphorkanistern scheint ja außerdem keine Legende zu sein...
- Ich würde die ganze Sache einfach etwas verkürzt formulieren und die Kanister weglassen:
- Helmut Schnatz hat ferner einige der immer wieder vertretenen "Legenden" der Luftangriffe auf Dresden zu widerlegen versucht, darunter die lange überlieferte These, dass Phosphor "abgeregnet" worden sei. Seine Veröffentlichung rief in Dresden selbst starke Empörung hervor und wird von Dresdner Buchhandlungen boykottiert. --Trainspotter 20:06, 17. Feb 2005 (CET)
Schlacht von Cambrai, 15. Februar
von den Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel. Hoffe das das Review hilft den Artikel zu verbessern! -- John N. Ф 13:13, 15. Feb 2005 (CET)
Hier die dortige Abstimmung/Kommentare:
- Contra. Der Infokasten is ned so toll, da gehörte ein Bild rein. Layout und Gliederung verbesserungsfähig, Inhalt ausbauen, v.a. größere Zusammenhänge zu Vorher und Nachher deutlicher machen. Wieder zurück in den Review, würde ich sagen. -- Carbidfischer 14:22, 14. Feb 2005 (CET)
- Contra - Die Hintergründe sind imho nicht transparent und das ganze klingt irgendwie nach einem Der Krieg ist doch was herrliches, (egal, wer gewinnt). --Nocturne 14:42, 14. Feb 2005 (CET)
- Contra - Mir gefällt auch der Infokasten und die Gliederung nicht. Lässt sich mehr draus machen...Nussbaum 17:14, 14. Feb 2005 (CET)
- contra - keine Literatur, keine zufriedendstellende Einbindung in den Gesamtkontext der Militärstrategie an der Westfront, keine Details über das vorbereitende Artelleriefeuer und über die Stärke der nachstoßenden Infanterie etc. etc. etc. --Benowar 18:23, 14. Feb 2005 (CET)
- contra Siehe Argumente oben, außerdem vermisse ich etwas (für einen exzellenten Artikel) eine Übersichtskarte des Schlachtgeländes bzw. des Frontabschnittes. Das macht eigentlich eine Schlacht aus, Geländevorteile, Ausgangspositionen, Geschützstellungen usw.. Gruß, J budissin 12:55, 15. Feb 2005 (CET)
- Die hätte ich auch gern! Aber leider gibt es die nicht in Gnufdl oder Pc! Ich verschiebe das mal ins review! :-) Grüße, John N. Ф 13:04, 15. Feb 2005 (CET)
Hi, es ist, wie ich aus eigener Erfahrung (s. Artikel im Pazifikkrieg) weiß, nicht leicht Schlachten zu beschreiben, aber der Artikel ist eine nüchterne Beschreibung der Tatsachen und in meinen Augen nicht kriegsverherrlichend. Die Kästen sind in allen Schlachtartikeln gleich und es ist nicht einfach ein passendes Bild zu finden. Weiterhin steht die Frage im Raum, ob der Artikel zu kurz ist, d.h. die Detaillierung der Schlachtbeschreibung ausreichend ist. Wo ist da die Grenze? Fehlende Karten können im übrigen auch selbst gezeichnet werden. Gruß von --W.Wolny - (X) 18:00, 15. Feb 2005 (CET)
Bitte nochmal korrekturlesen in Richtung Groß- und Kleinschreibung. Ich schau's mir selber auch nommal an. -- Carbidfischer 20:07, 18. Feb 2005 (CET)
Es fehlen Karten, die Verwendung von Stoßtrupps wird mit Sturmtruppen durcheinandergeworfen, Die Trennung zwischen Armeekorps und "Gruppe" fehlt. Viele Fachbegriffe sind nicht verlinkt. MatthiasKabel 21:19, 18. Feb 2005 (CET)
Belagerung von Paris (885-886), 17. Februar
Meiner Meinung nach ein sehr schöner und ausführlicher Artikel, deshalb Zeit für ein Review. Einzig die Literaturangabe fehlen, am besten der Autor ergänzt sie selbst. -- Bender235 16:35, 17. Feb 2005 (CET)
- Ja, ganz hübsch, aber fehlend: Bildchen, Literatur, Diskussion der Folgen, Rezeption. Problem Titel: Wenn es zwei aufeinanderfolgende Jahre sind, dann besser: Belagerung von Paris 885/86 oder sowas in der Art. Ansonsten Kompliment an den Verfasser. -- Carbidfischer 16:40, 17. Feb 2005 (CET)
- Ohne Quellen und Literatur sage ich da grundsätzlich nix - nur: was sagen die Quellen (Beispiel http://www.deremilitari.org/RESOURCES/SOURCES/vaast.htm)? Nach dem Lexikon des Mittelalters, Bd. 6, 1706, dauerte die Belagerung bis März 886. Eventuell sind Widersprüche vorhanden. --Gruß Benowar 16:52, 17. Feb 2005 (CET)
Bernard Mandeville, 18. Februar
Ich komme mit meinen fachlich begrenzten Mitteln nicht mehr weiter. Die Mithilfe von Sozialhistorikern oder Wirtschaftshistorikern oder Philosophiegeschichtlern würde sicher noch etwas bringen. --Sigune 03:21, 18. Feb 2005 (CET)
- Ich versuch' mal ein bißchen dran zu arbeiten. Was mir auf jeden Fall stark auffiel, ist dass zur schillernden Figur Mandeville selbst sehr wenig dasteht, ungefähr 80% des textes sich um die bienenfabel drehen. Und so sehr ich das Buch schätze und immer mal wieder an Freunde verschenke; die Person hat auch ein bißchen Aufmerksamkeit verdient. -- southpark 17:03, 18. Feb 2005 (CET)