Wikipedia:Review/Wirtschaft

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Abkürzung: WP:RVW

Das Wikipedia-Review|Wirtschaft dient der Verbesserung von Artikeln im Bereich Wirtschaftswissenschaften, in die die Autoren bereits erhebliche Arbeit und Mühe gesteckt haben. Sie sollen hier eingestellt werden, um weitere Meinungen über Fehler und Unvollständigkeiten einzuholen und die Artikel einer größeren Gruppe von Lesern vorzustellen. Das Review kann nur dann sinnvoll arbeiten, wenn der Artikel entweder von einem der beteiligten Autoren direkt oder zumindest in Absprache mit ihnen hier eingestellt wird, und die Autoren auch bereit sind, die Anregungen aus dem Review aufzugreifen und den Artikel zu verbessern.

Artikel sollten erst eingestellt werden, wenn die beteiligten Autoren sich nicht mehr in der Lage sehen, alleine den Text zu verbessern. Nach einem erfolgreichen Review-Prozess kann der Artikel je nach seiner Qualität für die lesenswerten oder die exzellenten Artikel kandidieren. Artikel werden aus dem Review entfernt, wenn sie entweder für die lesenswerten oder exzellenten Artikel kandidieren, wenn offensichtlich nicht mehr an ihnen gearbeitet wird (ungefähre Richtlinie: 14 Tage seit dem letzten Diskussionsbeitrag) oder wenn sie nicht die oben genannten Bedingungen erfüllen. Spätestens nach ca. sechs bis acht Wochen sollte der Review-Prozess zum Abschluss gebracht werden. Die entfernten Reviews werden auf den Diskussionsseiten der entsprechenden Artikel archiviert.

Der Review-Prozess basiert auf Gegenseitigkeit: Wenn du Artikel hier einstellst, nimm dir im Gegenzug auch die Zeit und hilf anderen mit sachlicher Kritik.

Artikel in den Review einstellen:

  • Verlinke den Artikel unten auf dieser Seite in chronologischer Reihenfolge (neue Artikel werden unten angefügt), damit in etwa deutlich wird, wie lange die Artikel schon im Review stehen.
  • Füge dazu eine Überschrift nach dem Muster ==[[XYZ-Artikel]]== mit deiner Unterschrift und einem Kommentar. Dort findet anschließend die Diskussion statt. Schreibe einen kurzen Kommentar, was du am Artikel bereits getan hast warum du dich nicht mehr in der Lage siehst, ihn alleine weiter zu verbessern und möglicherweise einem kurz- oder mittelfristigem Ziel (lesenswert/exzellent) sowie − wenn vorhanden − eigenen, bisher noch nicht realisierten Vorschlägen.
  • Kennzeichne den Artikel schliesslich noch mit dem Textbaustein {{Review|W}} den du ganz unten in den entsprechenden Artikel einfügst.


Einen neuen Artikel kannst du hier einstellen.


Tipp: Es ist meist hilfreich mittels des Autoreviewers den Artikel nochmal auf häufig auftretende formale und sprachliche Mängel zu prüfen!

Ich bin mit meinem Latein am ende. Ich hoffe es gibt einige User die mir hier weiterhelfen können. Ich habe den Artikel multilateraler Wechselkurs schon im Artikel Wechselkurs verlinkt um in einem Extra Artikel noch mehr Informationen zum multilateralen Wechselkurs zu sammeln. Manches ist etwas kompliziert geschrieben, ich hoffe Ihr könnt mir da etwas helfen, denn ich stecke zu tief im Thema. --Danielgoellner 16:02, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aber warum bist du denn mit deinem Latein am Ende, sieht doch ganz gut aus...Ich hab den Anfang ein wenig überarbeitet. Aber wieso gibt es denn zweimal die Abkürzung EER bei nominalem und realem Wechselkurs? Das kann ja nicht sein. Und wäre es nicht besser, auch in den Überschriften durchgängig von 'multilateral' zu sprechen, und nicht zwischendurch in 'effektiv' zu wechseln? --MSGrabia 16:34, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hilfe und dem Hinweis mit den Überschriften! Sah wirklich etwas komisch aus einmal multilateral und einmal effektiv zu schreiben. Das mit der Abkürzung hab ich jetzt auch geändert. EER hat sich immer nur auf effective exchange rate bezogen.--Danielgoellner 22:18, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Seid ihr ein BWL-Kurs, der als Aufgabe hat, einen Wikipedia-Artikel exzellent zu schreiben, oder sowas? -- Nina 23:47, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, siehe hier. Ich habe dort mal eine Nachricht hinterlassen. --AT talk 00:31, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre es doch eine gute Idee, wenn ihr vor allem erst mal gegenseitig eure Artikel reviewt. Zitat von der Review-Seite: Der Review-Prozess basiert auf Gegenseitigkeit: Wenn du Artikel hier einstellst, nimm dir im Gegenzug auch die Zeit und hilf anderen mit sachlicher Kritik. Besonders wichtig auch: ihr müsst hier schon regelmäßig reinschauen und auf Feedback antworten, sonst wissen die anderen nicht, ob ihre Anregungen auch tatsächlich gelesen wurden und umgesetzt werden. ,@AT: siehst Du Dich in der Lage, da noch weitere Hilfestellungen zu geben? -- Nina 22:04, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Artikel werden von den anderen Studenten auf jeden falle im Review auf wiwiwiki.net bearbeitet. Aber die Qualität ist eben trotzdem sehr unterschiedlich. --Danielgoellner 13:15, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Daniel, du hast dir schon ziemlich viel Mühe gemacht. Um den Artikel abzurunden wäre es schön wenn du Japan und USA noch darstellen könntest. Zu Japan findest du hier Info und zu USA in diesem Paper. Viele Grüsse --Meisterkoch 22:08, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Versuche die Anregungen mal umzusetzen. Mal schauen wie ich Informationen dann einbaue. --Danielgoellner 13:15, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bin noch etwas unschlüssig wie ich Japan bzw. USA einbinden soll. Habe mal mit Japan angefangen. Also ne Grafik hab ich auch schon mal zu Japan :-) Hm ??? --Danielgoellner 23:27, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
was soll in den orange-braunen freien block in der ersten tabelle?, gruß --Jan eissfeldt 14:32, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi Jan. Ja das hab ich mich auch schon gefragt. Was ich da rein schreiben kann ... gute Frage. Wie wär’s denn mit: "Abgrenzung" oder so? MFG --Danielgoellner 16:49, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

entweder den gelben stein hochsetzen und ales lückenfüller nutzen oder etwas in der von dir angedachten richtung ergänzen, nur das loch ist per se irritierend ;), gruß --Jan eissfeldt 23:50, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Hinweise von mir:

  • Einleitung bis Vorgehensweise ist ordentlich beschrieben.
  • Als einleitendes Beispiel würde ich den US-Dollar-Index inkl. Chart heranziehen - vielleicht noch vor dem Kapitel "Ermittlung". Das Euro-Land Deutschland, das ca. 50% in die Euro-Zone exportiert, als Einführungsbeispiel heranzuziehen scheint etwas unglücklich zu sein.
  • Mengennotierung / Preisnotierung (bitte verlinken!) wird in diesem Artikel einfach vorausgesetzt, ist aber nicht laienverständlich. Das eine ist sowieso der Kehrwert des anderen, insofern sieht die doppelte Formel eindrucksvoller aus als der dahinterstehende Inhalt.
  • Mehr als zwei Beispiele (Euro, Japan) wären wirklich wünschenswert - ich denke hier an die Schweiz (drittgrößtes deutschsprachiges Land und somit automatisch relevant), Großbritannien, Russland, evtl. noch Türkei oder Indien. Russische Quellen zu studieren ist natürlich mühsam, so dass man vermutlich keine Beispiele aus diesen Ländern erwarten kann.
  • Gruß --Kapitän Nemo 19:59, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi Kapitän, die Verlinkung zu Preis- und Mengennotierung sind gesetzt. Die 2. Formel hab ich etwas verkürzt. Die Beispiele dauern noch etwas bis ich alle Infos habe. Das einführende Beispiel soll nur die Gewichtung verdeutlichen.
Die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland gegenüber den anderen Euro-Ländern kann man auch einfach über das Preisniveau bestimmen, da die Wechselkurse eh gleich sind. Sind aber unter den Handelspartnern auch "Nicht-Euro-Staaten" benötigt man wieder den EER.--Danielgoellner 23:12, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Und weil so gut passt, ich brauche Hilfe beim "Bilateralen"! Der Artikel Wechselkurs geht nur ganz kurz auf die bilateral/multilateral - Thematik ein. Hab es hier ausgebaut. Hoffe ihr könnt mich unterstützen!--Stephaniesonntag 20:10, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Seffi, habe mal die Formeleinrückung zurück gesetzt. Die soll ja in Wikipedia nicht eingerückt sein. Sonst sieht’s schon mal gut aus. --Danielgoellner 19:27, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich hab' den Artikel etwas überarbeitet, nur formal: Verlinkungen, Leerzeilen etc., nicht inhaltlich. Anmerkungen: Unter Literatur sollten Werke stehen, die weiter ins Thema einführen und nicht in den Artikel eingearbeitet sind, nicht aber Bücher zu einem Oberthema wie 'Makroökonomie'. Die Liste soll dem Nutzer helfen, nicht (wie bei wissenschaftlichen Arbeiten) dokumentieren, was du an Literatur genutzt hast. Was gar nicht geht: In den Einzelnachweisen verweist du einmal auf einen Artikel der Wikipedia. Zwar gilt die Wikipedia als recht zuverlässig, als wissenschaftliche Quelle kann sie aber nicht dienen, vgl. Wikipedia:Quellen, das musst du anders belegen. Außerdem würde ich das Beispiel mit dem Mercedes neutralisieren, sonst beschwert sich VW ;) Mehr Konkretes kann ich nicht sagen, sicherlich sollte er noch sprachlich überarbeitet werden (zuviel 'man', könnte verständlicher sein,...) Frohes Schaffen noch, --MSGrabia 01:58, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Hab die Literatur angepasst und im Text hab ich die "man's" überarbeitet. Der Wikipedia-Link ist nun überflüssig und gelöscht, war früher in der wiwiwiki-Version drin. Grüße --Stephaniesonntag 16:14, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Hinweise von mir:

  • Wechselkursänderungen, Bedeutung und Auswirkung beschreiben Sachverhalte, die weit über das Artikelthema hinausgehen und eher die monetäre Außenwirtschaftstheorie betreffen.
  • Bedeutung und Auswirkung: Theoretische Betrachtungsweise, die Transportkosten, Umtausch- und Überweisungsgebühren vollkommen ignoriert. Der Wechsel von inländischen zu ausländischen Lieferanten dauert mehrere Jahre, man muss den Lieferanten ja erst einmal kennenlernen, siehe J-Kurve. Eine bessere Verzahnung mit den übrigen wirtschaftswissenschaftlichen Beiträgen ist viel wertvoller als möglichst viel eigener Text.
  • Stattdessen vermisse ich Hinweise über die reale Ermittlung des Wechselkurses an den unterschiedlichen Börsen dieser Welt. Wer beteiligt sich am Devisenmarkt?
  • Thema Arbitrage: Wenn alle bilateralen Wechselkurse nicht perfekt aufeinander abgestimmt sind, dann könnten Spekulanten von den unterschiedlichen bilateralen Wechselkursen profitieren und beim Umtausch Euro > Dollar > Yen > Euro am Ende durch geschickte Wahl des Umtauschzeitpunktes Geld verdienen.
  • Fazit: Hier ist Integration mit den übrigen Devisenmarkt-Artikeln gefragt. Wenn jeder übrige Devisenmarkt-Artikel mindestens einmal erwähnt wird, dann gibt es von mir auch ein Lesenswert.
  • Gruß --Kapitän Nemo 20:23, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab am Arktikel rumgebastelt. Hab viele der Hinweise einbauen können. Wegen "über das Artikelthema hinausgehen", soll ich da noch was rausnehmen? Tue mich da schwer, vielleicht könnt ihr mir Hilfestellung geben, danke! --Stephaniesonntag 21:02, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Stephanie,
  • Der Artikel hat deutlich an Qualität gewonnen.
  • Ein Satz ist jedoch problematisch:
    • Die nominalen Wechselkurse zwischen Währungen ändern sich auf dem Devisenmarkt minütlich.
  • Bei flexiblen Wechselkursen (Euro/Dollar, Euro/Franken, Euro/Pfund, Euro/Yen) stimmt das, aber es gibt feste Wechselkurse, die jahrelang unverändert bleiben (z.B. Deutschland/Bulgarien, Chinesischer Yuan/US-Dollar). Der bilaterale Wechselkurs Bulgarien/USA folgt dann dem Wechselkurs Euro/Dollar.
  • Das Beispiel mit dem Auto ist nicht falsch, aber es gehört nicht zum Thema.
  • Außerdem ist eine alleinstehende Überschrift (4.1. ohne 4.2.) nicht erwünscht.
  • Vielleicht äußert sich noch ein zweiter Kommentator zu diesem Artikel.
  • Gruß --Kapitän Nemo 23:56, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Stolpere gleich über den ersten Satz: "Ein bilateraler Wechselkurs ist das Austauschverhältnis zwischen einer ausländischen und der inländischen Währung." Was ist dann der Wechselkurs "Chinesischer Yuan/US-Dollar"? --Livani 00:19, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Livani! Stimmt, zwischen "zwei Währungen" ist besser!
Hallo Kapitän Nemo, hab jetzt die Unterscheidung der festen und flexiblen Wechselkurse mit reingenommen. Unüblichlie Überschrift hat sich erledigt, Beispiel ist raus.
Stolpert ihr noch? Ich dank euch! --Stephaniesonntag 20:39, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe einen extra Artikel zum Handeslbilanzüberschuss geschrieben und bereits mit der Handeslbilanz verlinkt. Mir fällt nichts mehr ein was ich noch verbessern könnte. Ich hoffe mir kann hier jemand helfen. --Selina Hirschfeld 08:52, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einige Punkt, die mir spontan einfallen:

  • Der Artikel ist Deutschlandlastig. Spanned wäre die Darstellung anderer Länder. Aktuell wäre insbesondere China zu nennen, in der Geschichte der letzten 50 Jahr Japan.
  • Ich bin mir nicht sicher, ob die Trennung der Artikel Handelsbilanz und Handelsbilanzüberschuss und Handelsbilanzdefizit so glücklich ist. Das der Überschuss und das Defizit spiegelbildlich sind, ist das was im einen Artikel steht regelmäßig auch im anderen aufzunehmen. Und das führt dann zu Redudanz. Zumindest müssten Handelsbilanzüberschuss und Handelsbilanzdefizit miteinander abegstimmt und aufeinander bezogen werden. Alles was sie gemeinsam haben müsste dann nach Handelsbilanz
  • Ergänzend würde ich eine Ausweitung der Darstellung von Abgrenzung zu Leistungsbilanzüberschuss, Dienstleistungsbilanzüberschuss und Güterbilanzüberschuss anregen
  • Kontrovers diskutiert wird auch der Zusammenhang mit den Haushaltsdefizit / Überschuss. Siehe Zwillingsdefizit
  • Ein Geschichtsteil wäre nicht schlecht. Hier wäre insbesondere auf das Gedankengut des Merkantilismus einzugehen. Aber auch Aspekte der Kolonialgeschichte haben etwas mit der Suche nach Absatzmärkten und damit der Handelsbilanz zu tun
  • Ein großes Loch ist die Bewertung eines Handelsbilanzüberschusses in einzelnen ökonomischen Modellen. Die [englische wikipedia] beschreibt hier umfangreich Milton Friedman. Das finde ich sehr einseitig. Hier gibt es verschiedene Interpretationen von unterschiedlicher Seite.
  • Was auch fehlt sind (politische) Maßnahmen zur Beeinflussung des Handelsbilanzüberschusses/defizites

Da kann man noch viel machenKarsten11 08:53, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Karsten! Vielen Dank für die vielen Anregungen. Ich habe meinen Artikel schon mit dem Handelsbilanzdefizit abgestimmt. Eigentlich gibt es im wiwiwiki.net auch noch einen m.M. nach guten Artikel zur Handelsbilanz allgemein. Ich wollte mit meinem Artikel nur einen groben Überblick über den Handelsbilanzüberschuss geben. Ein Geschichtsteil ist doch sicher in der Handelsbilanz besser aufgehoben. Über die Darstellung eines weiteren Landes und politische Maßnahmen zur Beeinflussung werde ich mir nochmal Gedanken machen. --Selina Hirschfeld 17:15, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Sinn eines eigenständigen Artikels erschließt sich mir nicht. Sollte, ebenso wie Handelsbilanzdefizit, in Handelsbilanz integriert werden. --Livani 23:10, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diesen Artikel habe ich bei Wikipedia neu erstellt. Für euro Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge und fachdienlichen Änderungen bin ich sehr dankbar. SandraFranke 20:35, 24. April 2008 (CEST)

Also: Da sind noch 'ne Reihe sprachlicher Schnitzer und Typos drin. Wichtig: Unter Literatur sollten nicht Bücher über das Oberthema stehen, sondern direkt zum Thema, siehe hier. Das sollte mMn eingekreist werden, von der Liste sollte kaum ein Titel überbleiben. Gleiche Einzelnachweise kannst du übrigens mit <ref name=x>yyyy</ref> und bei zweiter Nennung dann <ref name=x/> zusammenfassen. Keine Fußnoten in Überschriften. Ich bin mir auch nicht sicher, ob so viele Einzelverweise für den Artikel nötig sind, bin aber nicht vom Fach und weiß daher nicht, was man voraussetzen kann. Soviel von mir, vielleicht hilft's ja weiter. --MSGrabia 00:57, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
hier gehts weiter. Danke --Meisterkoch 05:59, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ist wieder eröffnet, gruß --Jan eissfeldt 20:20, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo MSGrabia, deine Hinweise habe ich - wie schon auf extra Seite für wiwiwiki.net beschrieben beachtet hier. Ich habe die ISBN-Nummern eingefügt, die Fußnoten wurden durch „Meisterkoch“ aus den Überschriften gelöscht und noch ein paar Verlinkungen eingefügt. Vorerst habe ich die Literaturliste in Anlehnung an die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten und in Anlehnung an den exzellenten Euro-Artikel [[1]] stehen lassen. Nach sogenannten „sprachlichen Fehlern und Typos“ habe ich meinen Text noch einmal gründlich durchforstet, kann aber nicht genau abgrenzen, was genau damit gemeint ist – Rechtschreibfehler, Ausdruck, Kommas, logische Fehler et cetera sind jedenfalls in Ordnung und ausgemerzt. Daher schlage ich vor, dass du mir diese mitteilst oder gleich änderst – dann sehe ich auch, was dich hier bewegt! Danke noch mal für die formalen Hinweise, SandraFranke 14:01, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gleich mehr davon: Ich bin nochmal mit der Puderquaste rübergegangen und hab' geändert, was ich gefunden habe. Inhaltlich noch ein paar Fragen: Im Abschnitt 'Crawling Peg': Bezug unklar, was wird vorher bekannt gegeben, die Auf- und Abwertungen? der Index? Im Abschnitt 'Abwertung': 'wenn er dann ansteigen,...': Satz unvollständig, wenn was dann ansteigt? Im Abschnitt 'Vorteile': Bezug unklar: 'die Vorteile'...fester Wechselkurse?
Weitere Anmerkungen: Teilweise kann man das einfacher schreiben, z.B. die Angabe der Goldparität nicht in '1 durch x' sondern gleich in Gramm (vgl. Goldmark), auch Nicht-Wirtschaftler (wie ich ;)) sollten den Text verstehen können. Weiterhin: Unter Abschnitt 'Nachteile' sprichst du von 'Ausland' und 'Inland', richtiger wäre doch wohl Währungszone/fremde Währungszone o.ä.? Oder verstehe ich das falsch, und es geht auch im Euroraum z.B. um unterschiedliche Inflationsraten und damit einhergehende Probleme? Und zuletzt: Der Abschnitt über den Yuan kommt etwas unvermittelt und wird im Artikel über die chinesische Währung abgehandelt (siehe Renminbi, das ist auch der richtige Wikilink statt der Begriffsklärungsseite Yuan). Warum soll das da stehen, als Beispiel? So finde ich den Abschnitt willkürlich.
Nochmal zur Literatur: Bei Wikiartikeln ist das anders als bei wissenschaftlichen Arbeiten! Du sollst dort nicht angeben, was du verwendet hast, du kannst (!) weiterführende Literatur zum Thema angeben, aber eben zum Thema selber, nicht zu einem Oberthema wie Makroökonomie. Es soll dem Nutzer helfen, nicht dokumentieren, was du gelesen und eingearbeitet hast. Alles klar? Weiterhin frohes Schaffen, --MSGrabia 14:47, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

@MSGrabia: Vielen Dank für deine zahlreichen nützlichen Hinweise und deine Hilfe. Ich bin auch noch mal drüber gegangen und habe, denke ich, soweit alles beachtet. Die unverständlichen Sätze habe ich ein bißchen genauer beschrieben, teilweise die Überschriften umbenannt (China, Vor- und Nachteile) und noch einen einführenden Satz etc. geschrieben (Yuan & Co.). Auch das Literaturverzeichnis habe ich wikipedia-freundlicher gestaltet und gekürzt. Einzig die Gramm-Angaben habe ich belassen - hoffe du kannst damit leben;). Viele Grüße und nachmal danke, SandraFranke 09:19, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Mir scheinen die Vor- und Nachteile fester Wechselkurse etwas knapp geschildert zu sein. Ich denke da z.B. an die Vorgeschichte des Euro, wo es ja auch feste Wechselkurse gab. (siehe auch Wechselkursmechanismus II) Die Diskussion damals war glaube ich vielfältiger. In Bezug zum Yuan erinnere ich mich gelesen zu haben, dass der schon seit einiger Zeit aufwertet. Was meiner Meinung nach darauf hindeutet, dass es immer nur zeitweilig feste Wechselkurse gibt. --Goldzahn 02:39, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Goldzahl: Vielen Dank für Deine fachlichen Anmerkungen! Du hast Recht, der Yuan wertet seit einiger Zeit auf. Ich habe meinen Absatz zum entsprechenden Thema dahingehend überarbeitet. Dass er aufgewertet wurde wußte ich. Bei der Recherche habe ich herausgefunden, dass er seit Juli 2005 an einen Währungskorb gebunden ist...! Zu den Vor- und Nachteilen muß ich sagen, dass mein Ziel war, lediglich die wichtigsten aufzuzeigen. Ich habe jetzt noch ein, zwei kleinere mit aufgenommen. Mir ist bewußt, dass man diese Thematik durchaus noch ausbauen könnte, nur müßte man dann einen richtigen Vergleich zwischen festen, flexiblen und den zahlreichen Zwischenformen von Wechselkursen führen und ggf. auf die unterschiedlichen Länder/Währungsräume und ihre besonderen Festlegungen eingehen, was nicht mein Ziel war. Ich werde aber einen Link hin zu Wechselkursmechanismus II legen - finde ich gut!!! Viele Grüße SandraFranke 18:07, 01. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Goldzahn: PS: ggf. kannst du aber gerne die Vor- und Nachteile ausbauen, wenn du magst! SandraFranke 18:11, 01. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@SVL/Meisterkoch Hallo Jens, hallo Meisterkoch. Habe soweit alles noch mal durchgeguckt und die nötigen Änderungen sind auch komplett. Meint ihr, dass eine Kanditatur für LA in Ordnung geht? Viele Grüße, SandraFranke 21:35, 07. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
PS: auch Autoreview passt! Viele Grüße SandraFranke 22:12, 07. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier nachgetragen. Bitte um Meinungen und Verbesserungsvorschläge. Gruß -- SVL Schiedsgericht? 01:00, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Klingt sehr volkswirtschaftlich, also für den "normalen" Leser nur schwer nachvollziehbar, da sehr abstrakt. Ich denke es fehlen vor allem einleitende Sätze, die nicht aus einem VWL-Lehrbuch stammen, in der Art: ist ein Modell in der VWL ...; dass dazu dient ...; erklärt das und das Phänomen ...
Was ich damit sagen möchte, nicht jedem erschließt sich aus dem Artikel auf Anhieb woher jetzt Anbieter und Nachfrager auftauchen, da steckt man schon voll drin in der wissenschaftlichen Materie, dass müsste also alles erläutert werden.
Auch die Menge an mathematischen Formeln sieht reduzierbar aus. Und wenn dann doch Formeln auftauchen, dann bitte nicht in der Manier "Daraus lässt sich folgende Nachfragefunktion (...) ableiten", sondern erklären wozu ist eine solche mathematisch ausgedrückte Nachfragefunktion gut, wie kommt sie zustande und was beschreibt sie. Eher verständlich finde ich da schon Diagramme.
Gänzlich unenzyklopädisch ist die durchgehende Verwendung des Personalpronomens "wir", der eine Innigkeit mit dem Leser suggeriert, die so nicht gegeben ist. "Bei dieser Funktion können wir jetzt schon erkennen", also da kann ich knallhart erwiedern, ich erkenne da nichts. Gruß --Hao Xi 22:49, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Mein Artikel ist ein Import aus wiwiwiki.net und hat erfolgreich die Qualitätssicherung durchlaufen: wiwiwiki.net-projekt Ich bitte nun um Verbesserungsvorschläge um ihn erfolgreich für einen lesenswerten Artikel vorschlagen zu können. Danke, Andreas --Afieker 13:24, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Die Triviallinks könnten noch weg, z.B. weltweit, Land, multipliziert, etc. Kannst du zu der Formel im Kapitel Berechnung noch etwas schreiben. Einen Satz sollte ein Kapitel schon haben. --Goldzahn 03:17, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke. Habe die "Berechnung" noch etwas erweitert. Zu den "Triviallinks": bei der Qualtitätssicherung von Wikipedia war das eines der wichtigsten sachen viel zu "wikifizieren" erst auf deren Anregung hin habe ich diese wikifizierungs-orgie gestartet. Machs aber auch gern wieder rückgängig...

Ich habe raus genommen, was ich für Triviallinks halte. Ich denke, dass man gut auf VWL-Artikel verlinken kann, da die zum Thema des Artikels gut passen. Etwas was bei einer Kandidatur bestimmt angesprochen werden wird, sind die Weblinks im Kapitel Berechnung. Für Weblinks gibt es das Kapitel Weblinks, also nicht im Rest des Textes lassen. Ich habe auch mal nachgeguckt was z.B. INTRACEN heißt - International Trade Center. Ich würde das im Text ausschreiben und vielleicht die Abkürzung in Klammern dahinter. Zu AMECO habe ich leider keine Idee. Na ja, schau mal was du davon hältst und ändere es nach deinen Vorstellungen ab. --Goldzahn 02:19, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Einleitung in deinem Sinne umformuliert, damit sie weniger essayhaft wirkt. --Eintragung ins Nichts 15:38, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ok, ich habe die die Weblinks nach unten gebracht und einige andere Kleinigkeiten verbessert... Gibt es weitere Anregungen? --Afieker 21:34, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe die Abschnitt internationaler Vergleich nochmal überarbeitet... --Afieker 14:38, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

An dieser Stelle suche ich nach Unterstützung von außen, um diesen Artikel zu verbessern und ihn ggf. als lesenswerten Artikel vorzuschlagen. Oft fallen einem selbst kleine Mängel gar nicht auf - ich baue auf die externe Hilfe! --Katjahesse 15:24, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist leicht verständlich. Die Abbildung könnte auf Deutsch sein. Generell sind Angiffe wie 1993 auf das Pfund im EWS denkbar. Gibt es dafür Beispiele oder Mechanismen, um so etwas zu verhindern? --ScheSche 17:10, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass die EWS-Wirtschaftskrise 1992-1993 (bei dem versch. europäische Währungen unter Abwertungsdruck standen, v.a. England und Italien) sowie Verhinderungsmechanismen nicht zum Crawling Peg gehören - eher gehört diese Krise mit zum Begriff Währungskrise oder Europäisches Währungssystem. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob es sich damals wirklich um ein Crawling Peg handelte, in der Literatur spricht man immer nur vom Peg-System und Bandbreiten (2,25%), aber davon gibt es verschiedene. Ich kann es mir auch gar nicht vorstellen, denn heute lehnt das EWS ein Crawling Peg als Währungsregime definitiv ab - warum sollten sie damals selbst ein solches genutzt haben? Für Literaturhinweise die etwas anderes belegen, wäre ich dankbar. Die Abbildung hatte ich absichlich auf Englisch gelassen, da es zu mehreren keine passenden deutschen Begriffe gibt, aber danke für den Hinweis.--Katjahesse 10:27, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Meine Frage war, auf auf das Crawling Peg System ähnliche Angriffe wie auf das EWS denkbar sind. Daß das EWS kein Crawling Peg war ist mir schon klar. Es gibt eine oder mehrere Notenbanken, die ein Wechselkursversprechen abgeben; das ist die Gemeinsamkeit. Wenn die Währung unter Druck gerät, dann muß die Notenbank eingreifen. Beim EWS waren das Stützungskäufe, die zügig zu realisierten Gewinnen der Angreifer geführt haben. Gibt es beim Crawling Peg vergleichbare Angriffsmöglichkeiten, die bei vorhersehbaren Aktionen der Notenbank unter Währungsdruck ansetzen? --ScheSche 09:45, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel hat nach dem Import von wiwiwiki.net erfolgreich die Qualitätssicherung im Portal Wirtschaft durchlaufen und ich hoffe dass er als Kandidat für lesenswerte Artikel vorgeschlagen werden kann.--Andrea Kötzsch 16:59, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sehr schöner kleiner Artikel, finde ich. Obs für Lesenswert reicht, weiß ich nicht, hab aber drei kleine Fragen:

Interessanter, aber ausbaufähiger Artikel:

  • Gesetze und gesetzliche Regelungen sollten nach Möglichkeit referenziert oder belegt werden.
  • Der Jahresrückblick beschreibt im Anhang C detailliert die Gesetze, welche die Tätigkeit dieser Behörde regeln, und den Ablauf des Verfahrens:
  • Alle Texte und Grafiken einer US-amerikanischen Bundesbehörde unterliegen nicht dem Urheberrecht, weil sie vom Steuerzahler finanziert wurden; die wissenschaftlichen Richtlinien verlangen aber eine Referenzierung als Quellenangabe.
  • Im Augenblick ist dieser Artikel kurz und knapp. Wenn er als lesenswerter Artikel kandidierte, dann wäre er einer der kürzesten Artikel dieser Kategorie.
  • Gruß --Kapitän Nemo 11:07, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@ Centipede: Danke für deine Hinweise. Ich habe den Satz umformuliert, hoffe es ist so verständlicher. Ebenso habe ich den Artikel in die genannte Kategorie eingeordnet, die Ergänzung der eigentlichen Liste folgt. Was das "siehe auch" betrifft, ist mir noch keine passende Einbindung eingefallen, ist aber denke ich prinzipiell machbar.

@ Kapitän Nemo: Auch dir danke für die Verbesserungsvorschläge. Was genau meinst du mit der Referenzierung der Gesetze? Bis jetzt habe ich eigentlich auf kein spezielles Gesetz Bezug genommen, da ich es für die allgemeine Beschreibung dieser Behörde nicht notwendig finde. Wäre es evtl. sinnvoll, die Tätigkeitsfelder näher zu erläutern, um den Artikel auszubauen? Viele Grüße --Andrea Kötzsch 21:36, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, dieser Artikel wurde aus dem wiwiwiki.net übertragen und hat erfolgreich die Qualitätssicherung im Portal Wirtschaft durchlaufen. Bin für Anregungen und Änderungswünsche jeder Art dankbar.--Michael Groth 18:16, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Anmerkungen von mir:

  • U.S. Banken sind gesetzlich verpflichtet, bestimmte Anteile an Reserven zu halten. - ein unbestimmter Satz.
  • Geld / Kapital wird als Platzhalter für einen präzisen Fachbegriff verwendet.
  • Es ist möglich, eine Vorhersage über Markterwartungen der FOMC Entscheidung zu treffen. - wie geht das denn?
  • Interbankengeschäfte (Geldverleih unter Banken) sind für Kreditinstitute ein einfacher Weg, um schnell Kapital zu beschaffen. - hier ist wohl die Liquidität gemeint.
  • Historische Entwicklung - zumindest die extremen Ausschläge dürfen kurz erläutert werden.
  • Gruß --Kapitän Nemo 20:03, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi Nemo, werd mich so bald wie möglich dran setzen und korigieren. Bin momentan sehr im Streß. Aber dank dir schoneimal für deine Tips.--Michael Groth 13:02, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Artikel soll nicht nur dem Laien, sondern auch dem Studenten an der Uni einen theoretischen sowie auch praktischen Einblick in die Thematik geben. An der einen oder anderen Stelle sind sicherlich noch einige Dinge hilfreich zu ergänzen. Aus diesem Grund bitte ich alle Interessenten an der Perfektionierung des Artikels teil zu haben.--Davidschattney 20:54, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nur ein paar kurze Bemerkungen:

  • Einleitung und Definition sind lesenswert.
  • Der Autoreview zeigt, dass noch eine große Anzahl von überflüssigen Füllwörtern im Text versteckt ist. Ok
  • man sieht, man spricht, muss man wissen ist schlechter Stil. Ok
  • zur Grafik: So lügt man mit Statistik (Walter Krämer) - die y-Achse bei 70 beginnen zu lassen ist schlechter Stil.
  • Geldbasis in Mitten von Transmissionsstrategien - Transmissionsmechanismus ist ein eigenständiger Artikel, daher sollte der entsprechende Abschnitt in jenen Artikel ausgelagert werden. Schreibe lieber zwei kurze und prägnante als einen langen, aber vermurksten Artikel. Ok
  • Fiskalische Einflüsse auf die Steuerung der Geldmenge - passt nicht in diesen Artikel, es geht hier schließlich nicht um die Geldmenge.
  • Monetäre Impulse und die Veränderungen des Geld- und Kreditvolumens - als Fazit einigermaßen brauchbar, aber noch unbelegt.
  • Fazit: je mehr Füllsätze und themenfremde Abschnitte gekürzt bzw. verlagert werden, desto größer werden die Chancen auf ein blaues Prädikat.
  • Gruß --Kapitän Nemo 20:22, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Wikipedia:Literatur Einzelnachweise nacharbeiten. MfG--Stephan T. 21:24, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
@stephan, und zwar was?, wäre für einen Tipp dankbar.--Davidschattney 21:44, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel ist ebenfalls ein mittlerweile qualitätsgesicherter Artikel aus dem wiwiwiki.net. Ich habe einige Wochen daran rumgebastelt und bin mittlerweile sozusagen betriebsblind. Soll heißen ich find den Artikel gut so wie er ist, aber so ein Review wird da sicherlich hilfreich sein, vorhandene Schwachstellen aufzudecken und zu verbessern. Mein (geheimes) Ziel ist, den Artikel zum lesenswerten Kandidaten zu bringen. Danke für eure Hilfe. :-) --JulianeKothmann 22:39, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Einige "also" können noch weg. "Voraussetzung ist ein realtiver Preis" - Ich weiß nicht ob hier "relativer" gemeint ist. Anführungsstriche habe ich korrigiert, da ist man hier pingelig. Schau mal ob das "gegebenem Budget" oder "gegebenen Budget" heißt - Grammatik ist nicht so meine Stärke. --Goldzahn 19:50, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. "relativer" Preis soll es sein. der Fall bei Budget ist ok. die "also" versuche ich noch zu minimieren. --JulianeKothmann 13:47, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Einige Anmerkungen von mir:

  • Alternative Definitionen sind hier überflüssig. Ok
  • Hintergrund ist auch überflüssig:
    • Es gibt in der Internationalen Wirtschaftstheorie verschiedene Modelle, die erklären sollen, warum Länder miteinander handeln und wie welche Außenhandelsgewinne daraus entstehen. - wer diesen Artikel aufruft, der weiß, dass es verschiedene Außenhandelsmodelle gibt. Ok
    • Jedoch muss für ein tiefreichendes Verständnis zunächst eine Wirtschaft ohne Außenhandel (Autarkie) betrachtet werden, bevor auf spezielle Theorien eingegangen werden kann. - Es ist schlechter Stil, dem Leser Vorschriften zu machen ("... muss betrachtet werden ...") Ok
  • Annahmen fehlen: Nur zwei Güter, nur zwei Länder, keine Transportkosten, keine Wechselkurse, kein Geld (!) - das ist "reale" Außenhandelstheorie. Stephan T. hat diesen Abschnitt bei seinem Einfuhrkontingent besser gestaltet - falls ich auf gelungene Vorbilder hinweisen darf. Ok
  • Das Kapitel Fazit ist im großen und ganzen gelungen. Die langfristige Betrachtungsweise kommt dabei leider etwas zu kurz - schließlich prägt die Spezialisierungsentscheidung die Wirtschaft eines Landes für Jahrhunderte. Allerdings gibt es auch die Gegenposition eines Ökonomen (Name ist mir entfallen), der fragte, ob alle Bewohner Uruguays als Schlachter in der Fleischproduktion tätig werden sollen.
  • Siehe auch ist schlechter Stil - es zeigt, dass der Hauptautor / die Hauptautorin nicht in der Lage ist, einen Fließtext zu formulieren.
  • Praxisbeispiele wären wünschenswert. Ok
  • Fazit: als Seminararbeit gelungen, vor der Lesenswertkandidatur muss aber noch etwas am Artikel gefeilt werden.
  • Gruß --Kapitän Nemo 10:18, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch dir danke, Kapitän Nemo, für deine Verbesserungsvorschläge. Ich bin dabei sie so gut es geht umzusetzen. --JulianeKothmann 14:18, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • 1. Bei den Grafiken fehlt noch die Lizenz, d.h. die ausdrücklich erteilte Erlaubnis, dass andere diese Grafiken nutzen dürfen. {{Bild-frei}} ist eine bedingungslose Genehmigung, die übrigen Lizenzen sind unter Hilfe:FAQ zu Bildern aufgeführt.
  • 2. Das Skript von Jürgen Jerger enthält auf S. 28 die Bedingungen, unter denen Außenhandelsgewinne eintreten. Diese Übersicht wäre doch eine schöne Einführung, etwa unter dem Titel "Vorteile durch Außenhandel".
  • 3. Das Skript von Jürgen Jerger enthält auf S. 68 die Aussage, dass Außenhandelsgewinne bei unvollständiger Spezialisierung nicht eintreten. Insofern ist das Fazit etwas zu kurz gegriffen.
  • 4. Fachlich ist der Artikel soweit korrekt, dass er bei den Lesenswerten kandidieren könnte. Dieser Artikel ist allerdings sehr theorielastig, weil er mit wirklichkeitsfremden Annahmen (Vollbeschäftigung, kein Geld) arbeitet, und wird deshalb vermutlich auf heftige Kritik stoßen. Der Abschnitt "Langfristige Betrachtungsweise" ist noch sehr dünn und wird in der KLA-Diskussion möglicherweise noch intensiv diskutiert werden. Wenn Du möchtest, dann tauche ins eiskalte Wasser einer stressigen KLA-Diskussion.
  • Gruß --Kapitän Nemo 18:49, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Nach erfolgreicher QS im Portal:Wirtschaft bitte noch einmal einen kritischen Blick darauf werfen. -- SVL Schiedsgericht? 00:23, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich find den Artikel eigentlich ganz gut mit Potential zu Lesenswert, noch andere Meinungen? --Meisterkoch 00:23, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Finde auch nichts, was unbedingt verbesserungswürdig wäre - oder ist das die „Betriebsblindheit“? Von mir aus rüber zu den KLA. -- SVL Schiedsgericht? 12:17, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel soll einen ersten Überblick über das Thema Lohnspreizung geben und geht vor allem auf die deutsche Lohnspreizung ein. Vertiefend ist Literatur angegeben, die sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigt. --YBreitling 22:16, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Ob das so mit den Kapitel Einzelnachweise und Quellen stimmt, weiß ich nicht. Vielleicht schon. Kannst auch mal schauen ob die Grafikgröße so OK ist. Die eine war winzig, weshalb ich sie etwas größer gemacht habe. Schau dir auch noch mal das Kapitel Einnahmeeffekt an. Zum einen werden Überschriften nicht verlinkt und zum anderen sind die Sätze doch arg simple. Ein Nebensatz wäre da zur Abwechslung ganz nett. Was auch überlegenswert wäre: Die Unterkapitel der Kapitel 4, 5 und 6 könnten statt als Unterkapitel auch als Absätze geschrieben werden. Für die Kapitel 4 und 6 würde dadurch auch vermieden so kleine Kapitel anzulegen. Überleg dir, ob du etwas von den Vorschlägen umsetzen möchtest. --Goldzahn 07:25, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Redundanzproblem muss als erstes gelöst werden. Also entweder Artikel zusammenführen, oder deutlich machen, weshalb es zwei geben sollte.
  • Der Abschnitt "Zollbefreiungen" ist etwas für einen Ratgeber, nicht für eine Enzyklopädie.
  • Die Aufblähung des Textes durch zahlreiche Minikapizel empfinde ich auch als störend.
  • Die Notwendigkeit der Betrachtung der Frachtkosten im Beispiel erschließt sich mir nicht.
  • Definition "Unter Importzoll, auch Einfuhrzoll genannt, versteht man Steuern die auf Waren, Kapital und Dienstleistungen erhoben werden." ist in der Form nicht brauchbar. Danach wäre jede Steuer ein Einfuhrzoll.
  • Sätze wie "Der Zoll wirkt sich auf das Inland sowie auf das Ausland aus." sind etwas sehr allgemein.

--Livani 18:34, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@ Goldzahn: wie meinst du das mit dem Einzelnachweisen und Quellen ob die stimmen bzw nicht stimmen??? Die Grafikgröße finde ich so ganz gut. vielen dank :) --Isabeleilenstein 23:06, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, Isabeleilenstein. Die Bilder könnten auch gut Bildunterschriften vertragen und schau dir bitte mal Wikipedia:Weblinks#Formatierung an. Grüsse --Meisterkoch 00:20, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi! Klingt ganz gut! Aber etwas ist mir aufgefallen: Du schreibst "Diese Veränderungen der Preise wirken sich auf den Wohlfahrtsverlust sowie auf die Terms of Trade aus, die durch eine Senkung des Auslandspreises verbessert werden" - Müsste es nicht heißen, dass sich die veränderung der Preise erstmal nur auf die "soziale Wohlfahrt" auswirkt? Und zwar so, dass ein "Netto-Wohlfahrtsverlust" eintritt? Bin mir nicht ganz so sicher, aber du schreibst ja, dass eine Wohlfahrtsumverteilung stattfindet usw. - mir fehlt die eindeutige Aussage, dass es im Endeffekt zu einem Verlust an sozialer Wohlfahrt kommt. - Denke zumindest, dass das so ist ;) Grüße, Andi --Afieker 14:57, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hiermit lade ich alle ein, an der Verbesserung dieses Artikels teilzunehmen. Für Hinweise und Anregungen bin ich sehr dankbar. Grüße, --Tina Haufe 16:27, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Tina,

Du hast Dir ein schwieriges und umstrittenes Thema ausgesucht. Meine Kritik richtet sich nicht gegen Deine Arbeit, sondern befasst sich kritisch mit den Theorien, die Du in diesem Artikel präsentieren möchtest.

  • Die Einleitung passt, die alternativen Definitionen sind überflüssig.
  • Marktgleichgewicht, auf dem sich Angebot und Nachfrage ... ex ante entsprechen
    • Die langfristige Festlegung des Konsumplans (ex-ante) ist eine hart umstrittene Annahme. Weißt Du, wieviel Geld Du im nächsten Jahr beim Shoppen ausgeben wirst? Falls Du mit nein antwortest, dann sollten wir Deine Unsicherheit zum Anlass nehmen, um dieses Modell im folgenden ganz kritisch zu betrachten.
  • Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Verknüpfungen zwischen Angebot und Nachfrage.
    • Ist hier vielleicht der Zusammenhang gemeint?
  • In der makroökonomischen Theorie stehen sich hier zwei rivalisierende Ansätze, der klassische und der Keynesianische Ansatz, gegenüber.
    • Quelle: Heinsohn/Steiger: Eigentum, Zins und Geld, 3. Auflage, S. 334-337. (nicht klausurrelevant, ohne mathematische Formeln und dennoch schwer zu lesen, aber es verhilft zu einem kritischen Blick.)
    • Der keynesianische Ansatz von der Hierarchie der Märkte behauptet, dass das Gütermarktgleichgewicht durch den Geldmarkt bestimmt wird.
    • Der klassische Ansatz von der Einheit des Marktgeschehens behauptet, dass sich Gütermarkt und Geldmarkt stets im Gleichgewicht befinden. Dieser Ansatz beruht auf Annahmen, die ich im folgenden Abschnitt kritisieren werde.
  • Der Klassische Ansatz beruht auf dem Theorem nach Jean-Baptiste Say, wonach sich jedes Angebot seine Nachfrage schafft.
    • Das Say'sche Theorem ist heftig umstritten, die Kritik wird dort ausführlich dargestellt.
  • Die Idee basiert auf Erfahrungen aus der Tauschwirtschaft ...
    • und gilt nur in einer Tauschwirtschaft, aber nicht in einer Geldwirtschaft, weil die Geldbesitzer einen Teil ihres Einkommens horten und somit dem Gütermarkt entziehen können.
  • Sparen und Investieren müssen sich innerhalb einer Periode entsprechen, denn ein im Vergleich zu den Investitionen höherer Sparanteil würde einen Verlust für den Konsum bedeuten.
    • In einer Geldwirtschaft (ohne Geldumlaufgebühr) muss ein Sparer nicht seine ganzen Ersparnisse investieren.
  • Sämtliche Preise sowohl auf den Faktor- als auch auf den Gütermärkten passen sich an, wodurch der Preismechanismus garantiert ist.
    • Preise und Löhne werden aber mit Geld abgerechnet und durch Verträge langfristig fixiert.
  • Es handelt sich um eine langfristige Betrachtung, da Angebot und Nachfrage in der kurzen Frist auch hier auseinander fallen können.
    • Fazit: Kurzfristig ist der klassische Ansatz unbrauchbar, weil er die Bedingungen einer Geldwirtschaft ignoriert. Jetzt kommen wir zum keynesianischen Ansatz:
  • Schon während der Goldenen Zwanziger Jahre konnte dem Produktionsausbau keine Nachfragesteigerung entgegengesetzt werden.
    • Doch - durch Konsumentenkredite, die 1926-1929 auch in Deutschland sehr populär wurden.
  • Die vorherrschenden Monopole und Kartelle unterdrückten den Preismechanismus.
    • Administrierte Preise (Michal Kalecki) gibt es nicht nur bei Monopolen. Tariflöhne usw. verhindern ebenfalls flexible Preise.
  • Die Inflation störte das Gleichgewicht zwischen Sparen und Investitionen, so dass gespartes Geld bereits am nächsten Tag nahezu wertlos war.
    • Inflation gab es in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn, aber nicht in Großbritannien, wo Keynes lebte.
  • Die Produktion bestimmt entsprechend den technischen Gegebenheiten über die Beschäftigung.
    • Hierarchie der Märkte: Geldmarkt > Gütermarkt > Arbeitsmarkt.
  • Die Volkswirtschaft ist aufgrund begrenzter menschlicher Bedürfnisse in ihrer Nachfrage beschränkt.
    • Die Bedürfnisse sind unbeschränkt, aber die Kaufkraft ist beschränkt.
  • Das Modell des Gütermarktgleichgewichtes
    • ich halte es für problematisch, wenn hier das einfachste Modell ausgiebig präsentiert wird. Investitionen und Staatsausgaben werden hier als exogene Größen behandelt, was sie in der Realität nicht sind.
    • Die algebraische Analyse beschreibt ebenfalls nur das einfachste Modell.
  • Betrachtung eines Beispiels
    • Wo kommen plötzlich die 1 Million Euro her?
    • Wenn 600.000 Euro wieder in den Taschen der Konsumenten landen, wo bleiben dann die restlichen 400.000 Euro. Werden die akkumuliert oder gehortet?
  • Gleichgewicht von Investitionen und Sparen
    • gilt nur in einer Tauschwirtschaft, in der es kein zeitübergreifendes Geld gibt.
    • Die Definition unterschlägt die prinzipielle Möglichkeit, Geld zu horten. Insofern ist die Umformung lediglich ein Beweis Deiner mathematischen Fähigkeiten, aber kein Beweis, dass Investitionen und Sparvolumen identisch sind.
  • Das Gütermarktgleichgewicht in der offenen Volkswirtschaft
    • Hier kommt auf einmal wieder der Wechselkurs in Spiel, nachdem vorher von einer Tauschwirtschaft die Rede war.
  • Dein Artikel ist eine gelungene Seminararbeit und ich gönne Dir eine gute bis sehr gute Note. Allerdings sind die Theorien, die Du vorgestellt hast, derart umstritten, dass der Artikel in diesem Zustand lieber nicht als lesenswerter Artikel kandidieren sollte.
  • Möglicherweise ärgerst Du Dich jetzt über den Professor, der Dir eine so schwierige und umstrittene Aufgabe zugewiesen hat. Vielleicht fragst Du Dich jetzt, ob das, was in den VWL-Lehrbüchern steht, und das, was Du von Deinem Professor gehört hast, wirklich stimmt.
  • Die stark vereinfachten Modelle, die in diesem Artikel präsentiert werden, helfen Erstsemestern beim Einstieg in die Makroökonomie, aber sie werden von fortgeschrittenen Experten als realitätsferne Vereinfachung abgelehnt. Ein lesenswerter Artikel über dieses Thema sollte weniger Mathematik und mehr Text enthalten.
  • Gruß --Kapitän Nemo 22:48, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Würde meinen Artikel gerne als lesenswerten anmelden, also würd ich mich über eure Änderungsvorschläge sehr freuen. Vorköper 11:42, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich war so frei und habe den Artikel unter dem korrekten Lemma verlinkt. Hofres låt oss diskutera! 11:58, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Vorköper,

Du hast noch ganz viele "rote" Links im Artikel. Die müsstest Du neu bzw. richtig verlinken. Bei der verwendeten Literatur sollte noch die ISBN - Nr. (Literaturangabe) bei stehen. JennyM 21:00 05. Mai 2008 (CEST)

Vor einer Lesenswertkandidatur möchte ich noch auf folgendes hinweisen:

  • Dieser Artikel beruht im wesentlichen auf zwei Quellen: dem englischen Artikel, der als (zweitklassiger) B-Artikel bewertet wird, und dem Lehrbuch.
  • Es wäre jedoch interessant zu erfahren, wie das Modell von Ohlin ursprünglich beschrieben wurde und welche Aspekte später hinzugefügt wurden.
  • Wichtige Beiträge kamen von Paul Samuelson, Roland Jones und Jaroslav Vanek, sodass diese Varianten manchmal als H-O-Samuelson oder H-O-Vanek Modell bezeichnet werden. - Wo kann ich diese Modelle finden?
  • Insofern wäre es wichtig, nach jedem Absatz eine Quellenangabe hinzuzufügen.
  • Konkret geht es um die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion, die 1928 erstmals veröffentlicht wurde. Wurde die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion von Ohlin selbst verwendet oder wurde sie erst von einem späteren Autor eingefügt?
  • Gibt es Grafiken, die das Heckscher-Ohlin-Theorem erläutern?
  • Eine Lösung dieses Paradoxons fand man, indem man unterschiedliche Qualitäten von Arbeit und Kapital unterschied: - wer ist man?
  • Auch das Lerner-Samuelson-Theorem steht dem Heckscher-Ohlin-Theorem entgegen. - Warum?
  • Die Kerngedanken des Heckscher-Ohlin-Theorem sind korrekt beschrieben - als Klausuraufgabe oder als Seminararbeit hat dieser Artikel sicherlich eine gute Note verdient.
  • Gruß --Kapitän Nemo 22:20, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Review-Prozess soll dem Artikel den letzten Schliff geben.Ich bin mir nicht sicher, ob zu der Preis-Absatz-Funktion eine kurze Erläuterung sinnvoll wäre, oder ob die Verlinkung ausreicht. Wünschenswert wäre es, wenn daraus letztendlich ein "lesenswerter" vielleicht sogar ein "exzellenter" Artikel wird.

Allen die mithelfen ein großes Danke. JennyM 20:50, 05. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Bisschen was zum Inhalt, hauptsächlich aber zum Aufbau. Dem Artikel fehlt es an korrekter Textgestaltung, html etwa sind nicht gern gesehen. Ebenso Links in Überschriften. Im Abschnitt Beispiele: Auch in den folgenden Branchen herrscht ein dem monopolistischen Wettbewerb nahe kommendes Verhältnis: a) b) c) d) Warum herrscht dort dieses Verhältnis? Wenn du Beispiele aufzählst, müssen diese auch erklärt werden. Ich würde vorschlagen, den Artikel erstmal gestalterisch auf Vordermann zu bringen. Grüße, Hofres låt oss diskutera! 22:31, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Anmerkungen von mir:

  • 1. Es ist nicht üblich, Wörterbücher und Lexika in der Literaturliste aufzuführen.
  • 2. Das Vorlesungsskript Deines Profs in der Literaturliste zu zitieren, könnte man fast an Spamming bezeichnen.
  • 3. Bitte nehme nur die Bücher in die Literaturliste auf, die sich INTENSIV mit dem Monopolistischen Wettbewerb beschäftigen.
  • 4. Abgrenzung: Es ist nicht notwendig, verlinkte Begriffe zu erläutern. Insofern kann dieses Kapitel radikal gekürzt werden.
  • 5. Beispiele: Wer hat diese Beispiele genannt? Falls Du sie aus einer Quelle zitiert hast, musst Du die Quelle angeben, falls Du sie selbst erfunden hast, gelten sie als Theoriefindung.
  • Gruß --Kapitän Nemo 22:35, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

habe den Artikel noch mal bezüglich der Anmerkungen überarbeitet.

  • Bei der Textgestaltung weiß ich nicht wo ich da html verarbeitet habe.
  • Bei den Beispielen habe ich einen Einzelnachweis entsprechend der Quelle dort. Ich habe nicht "abgeschrieben" bzw. zitiert sonder das Beispiel sinngemäß übernommen. Die Formulierung beim Übergang zu den anderen möglichen Beispielen (Auflistung) war zugegebenermaßen unglücklich gewählt. Hoffe es kommt jetzt besser rüber, dass hier analog das Automobielbeispiel angewendet werden kann.
  • Die Literaturliste ist auch "bereinigt" was das Skript angeht. Alle anderen Bücher sind meiner Ansicht nach Bestandteil meiner Ausarbeitungen geworden, da hier öfter auch andere Blickwinkel vorlagen.
  • Der Punkt "Abgrenzung" ist raus. Habe versucht die Zusammenhänge zwischen den einzelen Marktformen unter Ausprägungen zu verdeutlichen.

JennyM 00:50, 06. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Respekt, so sieht der Artikel wesentlich besser aus!
  • Vor einer Lesenswert-Kandidatur solltest Du noch
    • die zahlreichen Rechtschreibfehler korrigieren (als unformatierten Text in WORD einfügen und Rechtschreibkorrektur einschalten)
    • Formeln sollten zuerst verbal erläutert und anschließend als Formel präsentiert werden. Dann kann man auf den überflüssigen Füllsatz "Aus dieser Formel wird ersichtlich ..." verzichten.
    • Wenn Formeln und Grafiken nebeneinander stehen, dann überschneiden sie sich.
  • Bildlizenzen fehlen noch. Siehe Hilfe:FAQ zu Bildern. Einfache Grafiken haben meist keine große Schöpfungshöhe.
  • Literaturverzeichnis: Schreib doch bitte nach der Jahreszahl noch die Seitenzahlen des Kapitels hinzu, das sich mit der monopolistischen Konkurrenz beschäftigt, also z.B. Krugman/Obstfeld, S. 167-174.
  • Nach der formalen Überarbeitung ist der Artikel reif für eine Lesenswert-Kandidatur.
  • Gruß --Kapitän Nemo 01:36, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Ich habe die Formatierung anhand des Textes im wiwiwiki überarbeitet. Bitte unbedingt gegenprüfen, da meiner Ansicht nach ein ganzes Kapitel an einer falschen Stelle war! Dabei habe ich auch neue Unterkapitel eingezogen, die im wiwiwiki mit Unterstreichungen angedeutet wurden. Aufgefallen sind mir die 4 Aufzählungen im neuen Unterkapitel Marktgleichgewicht die momentan nicht richtig im Text eingeordnet sind ("Unternehmensanzahl und Durchschnittskosten" und folgend). Entweder bekommen die eine neue Kapitelüberschrift oder einige einleitende Worte. Ich habe auch wieder das Kapitel Abgrenzung verkürzt rein genommen. Dann habe ich für die Bilder die Referenzen in die Bildbeschreibung verschoben, ist das so OK? Im Kapitel Ausprägung heißt es: "In der Literatur gibt es zwei Lösungsansätze:" Kannst du den Satz noch ergänzen wofür eine Lösung gesucht wird. Vielleicht fällt dir auch noch eine bessere Überschrift für das neue Unterkapitel Fazit ein. "Fazit" ist da nicht so dolle. Bitte überprüfe auch noch mal die Position aller Referenzen. So scheint mir z.B. die Referenz 3, das Gabler Wirtschafts-Lexikon, in deinem wiwi-text an einer anderen Stelle zu stehen. Zum Schluß noch: Bitte kritisch gegenprüfen. Nicht alles was dir hier empfohlen wird, ist auch eine Verbesserung. --Goldzahn 08:14, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hierbei handelt es sich um einen Altartikel, der von Benutzer:AnjaBischoff Studentin an der FH Jena, regelgerecht „aufgemöbelt“ wurde. Nach erfolgreicher QS im Projekt:wiwiwiki des Portals Wirtschaft, hier jetzt bitte die letzten Falten rausbügeln. -- SVL Schiedsgericht? 10:54, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Dem Kritikabschnitt fehlen Belege. --Livani 08:32, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Importwert beschreibt den Wert aller in einer Volkswirtschaft importierten Waren sowie bestimmter importierter Dienstleistungen.

Dieser Artikel eignet sich hervorragend als Steinbruch, um andere Artikel, insbesondere die Außenhandelsstatistik, mit Textspenden zu füllen.

Gruß --Kapitän Nemo 20:49, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hiermit möchte ich nun alle fleißigen Helfer einladen meinen Artikel genau unter die Lupe zu nehmen. Mein Ziel ist natürlich ein lesenswerter oder gar exzellenter Artikel. Ich habe mich sehr ausführlich mit diesem spannenden Thema beschäftigt und könnte noch Seiten darüber schreiben. Problem ist die Komplexität des Themas und die Vielzahl von Einflüssen die auf die Handelsbilanz wirken. Habe daher versucht mich relativ kurz zu halten und möglichst viel zu verlinken, damit ich die Leser nicht mit Informationen überfordere. Denke ich habe das Grundkonstrukt ganz gut dargestellt und durch die Links jedem die Möglichkeit gegeben, bei Interesse näher in das Thema einzudringen. Falls jemand anderer Meinung ist, Ergänzungs-, Formulierungsvorschläge, oder sostige Ideen hat, würde ich mich sehr über eine Mitteilung freuen! Werde gerne versuchen den Artikel auch auf lange Sicht noch zu verbessern. --AlStone 10:05, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Hi Alex, ich finde deinen Artikel gut, anschaulich! und leicht verständlich beschrieben. Eine kleine Anmerkung habe ich. Ändere doch gelegentlich bei den ISBN die 15 stelligen auf die 10 stelligen, dann ist es einheitlich - dazu ggf. von rechts nach links 10 Stellen abzählen und den Rest löschen, dann paßt es (sieht man dann an der blauen Markierung). Grüßle, robertcrichter 21:43, 07. Mai 2008 (CEST)

Ich wäre über eine Quelle dankbar. Liebe Grüße, Conny 15:11, 7. Mai 2008 (CEST).[Beantworten]

Uni Duisburg-Essen Erläuterung der GE bereits eingefügt. Gruß -- SVL Schiedsgericht? 15:20, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]