Robert Siodmak

deutscher Filmregisseur (1900-1973)
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Deutscher Regisseur

Geboren am 8.08.1900 in Dresden
Gestorben am 10.03.1973 in Locarno, Schweiz
Bruder von Curd Siodmak

Einer der wichtien Vertreter des Expressionismus. Wie viele andere musste er vor den Auswirkungen des Nationalsozialismus fliehen, kehrte aber später nach Deutschland zurück. Während der Zeit seines Exils in Hollywood drehte er einige bedeutende Films Noirs.

Filmographie:

1929: Menschen am Sonntag - Ko-Regie mit Billy Wilder, Edgar G. Ulmer und Rochus Gliese
1931: Der Mann, der seinen Mörder sucht
1932: Stürme der Leidenschaft
1937: Weiße Fracht für Rio
1944: Die Schlangenpriesterin
1945: Die Wendeltreppe
1946: Rächer der Unterwelt
1946: Der schwarze Spiegel
1948: Gewagtes Alibi
1948: Schrei der Großstadt
1948: Der Spieler
1949: Strafsache Thelma Jordan
1950: Abgeschoben
1952: Der rote Korsar
1956: Mein Vater, der Schauspieler
1957: Nachts, wenn der Teufel kam
1958: Dorothea Angermann
1960: Mein Schulfreund
1961: Affäre Nina B.
1962: Tunnel 28
1964: Der Schut
1965: Die Pyramide des Sonnengottes
1965: Der Schatz der Atzteken
1966: Ein Tag zum Kämpfen
1968: Kampf um Rom
1987: The Quick and the Dead