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Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Abkürzung: WP:RVS

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Tipp: Einige Autoren bieten einen Reviewdienst gegen eine kleine virtuelle Gegenleistung an. Verhandlungen darüber finden auf Wikipedia:Auftragsarbeiten/Review statt.


Jörg Haider (* 26. Jänner 1950 in Bad Goisern, Oberösterreich) ist ein österreichischer Politiker der im April 2005 gegründeten Partei BZÖ, einer Abspaltung der FPÖ, der er bis dahin angehört hatte. Er ist Landeshauptmann von Kärnten.

Finde diesen Artikel nicht so schlecht, allerdings denke ich doch, dass da etwas mehr rausspringen könnte. Nur was das genau ist, ist mir selber ein Rätsel.--Arntantin 00:05, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Erstmal ist die Liste unter "Politische Laufbahn" redundant zum Kapitel "Politische Karriere". Falls Elemente der Liste oben fehlen, sollten sie dort eingebaut und die Liste danach gelöscht werden. Die Gliederung selbst gefällt mir nicht. Der Kern besteht aus "politischer Karriere" und "Kritik". Diese Zweiteilung erscheint mir nicht sinnvoll. Seine Wirkung auf die politische Landschaft in Österreich wird nicht deutlich herausgestellt: Er hat die FPÖ von einer Kleinpartei zur zweitgrößten Partei geführt; die politische Kultur verändert (die meisten werden wohl sagen: vom Schlechten zum Schlechteren) usw. Das alles kommt - wenn überhaupt - nur zwischen den Zeilen heraus. Welche konkrete Politik er als Landeshauptmann gemacht hat und macht, erfährt man praktisch gar nicht (das ist doch ein zentraler Punkt bei einem Politiker). Ich denke, dass ein Großteil des Artikels anhand der doch recht umfangreichen Literatur neu geschrieben werden sollte; bisher merkt man ihm zu stark an, dass er nicht aus einem Guss ist. Insbesondere der Kritikabschnitt ist aus unzusammenhängenden Elementen zusammengestoppelt. --Eintragung ins Nichts 11:13, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Um den Artikel aufzumotzen, müsste man mal zwei, drei Bücher über Haider in die Hand nehmen. Es gibt genügend politikwissenschaftliche Arbeiten über ihn. Mit Googeln allein wird man da nicht weiterkommen. Griensteidl 15:03, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Keiner hat was von Googeln gesprochen, denn erstens ist mir bewusst, dass man zumindest ein Buch darüber haben sollte, was bei mir der Fall ist (/sein wird) und darüber hinausgehend sind "politikwissenschatfliche Arbeiten" doch eher über das Internet zu kriegen als über den Fachhändler. Sry, aber darauf bin ich schon auch gekommen.--Arntantin 19:03, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Als erstes müsste die Einleitung etwas erweitert werden. Ich stelle den Artikel ins Tagesreview, wäre schön, wenn vom Einsteller noch ein wenig Rückmeldung käme. -- Nina 22:57, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mit dem Buch "Haiders Clan" von News-Auslandsressortleiter Hans-Henning Scharsach dienen. Der schreibt recht gern über Rechtspopulisten und besonders gern über Haider. Ich müsste es nur aus meiner Umzugsschachtel raussuchen. -- Cecil 23:08, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]




Ich wüsste nicht, was man da verbessern sollte. --linveggie 00:08, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Laut Autoreviewer gibt es hier tatsächlich kaum mehr etwas zu verbessern, außer vielleicht einigen unformatierten Weblinks in den Fußnoten. Der Artikel leidet aber noch etwas an der allgemeinen Wikipedia-Krankheit: Flickschusterei. Obwohl er gut belegt und detailreich ist, ist er insgesamt nicht wirklich aus einem Guss, was sowohl die Formulierung als auch die Struktur betrifft. Einiges könnte noch verständlicher (zum Teil auch noch enzyklopädischer) formuliert werden. Manche Unterthemen ließen sich evtl. in eigene Artikel auslagern und damit hier straffen, was der Lesbarkeit zuträglich wäre. Das betrifft zum Beispiel den Abschnitt über die Konversion, den man im Artikel Konversion (Religion) unterbringen könnte, den Abschnitt über die Gemeinde oder auch den Abschnitt über die Verfolgung, der die wichtigsten Fakten des Artikels Verfolgung der Bahai kurz zusammenfassen sollte. Letzteres möchte ich demnächst mal entsprechend aktualisieren. Über die anderen Punkte sollte man noch nachdenken... Unter "Literatur" sollten übrigens wenigstens noch die wichtigsten Werke zur Religionsgeschichte ergänzt werden. Auch weitere (zum Teil bereits in den Fußnoten angegebene) Quellen wie die Theologische Realenzyklopädie sollte man vollständigkeitshalber hier noch nennen. --Mipago 14:25, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die verwendeten Quellen passen nicht so racht zu unseren Quellenanforderung: zB: Bzgl. der Gläubigenzahlen wird eine andere Enzyklopädie verwendet und zu großen Teilen die Eigendarstellungen aus der Online-Bib der Bahai? Die meisten Staaten zu denen Einzeldaten genannt werden, fragen in ihren Volkszählungen nach der Releigionsangehörigekeit. Das indische Volkszählungsbüro zB. wäre für die Gläubigenzahel in Indien zwar keine wirkliche gute, aber zumindest eine noch zulässige Primärquelle. sугсго 10:09, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]




Die Fußball-Bundesliga ist die höchste Spielklasse im österreichischen Fußball.

Von den WP:KEA. -- Peterwuttke ♪♫♪ 18:45, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Dann will ich mal anfangen (siehe schon mein Kandidaturkommentar):

  1. Der historische Teil ist - wie gewohnt - i.w. gelungen, aber hinsichtlich der finanziellen Situation der Vereine (auch in früherer Zeit: weshalb sind denn beispielsweise vor wie nach dem 2. Weltkrieg so viele Ligakicker aus der „ersten Profiliga am Kontinent“ dennoch ins Ausland abgewandert?) finde ich den Artikel ausbaubedürftig,
  2. ebenso bezüglich der wirtschaftlichen Bedeutung des Ligabetriebes, v.a. in der Gegenwart.
  3. Das Kapitel „Umfeld – Zuschauer, Medien und Spielstätten“ fasst für meinen Gusto zu viel Unterschiedliches zu knapp zusammen; besser aufteilen (in 3 einzelne Kapitel) und soweit möglich Informationen ergänzen.
  4. „Die Bundesliga im österreichischen Ligensystem“ ist mir zu kurz; wenn's dazu nicht mehr zu sagen gibt: evtl. ganz darauf verzichten?
  5. Schließlich sehe ich auch einige sprachliche Holperer (nicht wegen des Österreichischen, sondern wegen der Genauigkeit); die werde ich ggf. selbst im Artikel ausbessern (und Du kannst sie ja zurückdrehen, wenn sie Dir nicht gefallen).
Das war's fürs Erste. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 19:01, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Denke mittlerweile sollte das Ganze schon drinnen stehen. Bezüglich der Legionäre will ich vielleicht noch sagen, dass in der Zwischenkriegszeit auf Grund der riesigen Masse an Straßenfußballer es natürlich für die kleineren Spieler sehr sttraktiv war ins Ausland zu gehen, da sie - wenn sie bsw. nur Ergänzungsspieler waren hier entsprechend weniger verdienten als die Stars - in zB Frankreich aber entsprechend normalerweise Topverdiener in den Klubs waren. In dieser Zeit gibt es nur ganz wenige große Spieler, die weggingen. Ein Beispiel wäre Rudi Hiden, dessen Klub WAC war aber finanziell stark eingegangen. Nach dem Zweiten Weltkrieg durften die Spieler erst ab 30 wechseln. Durch die im Ausland stark gestiegenen Gagen war dies für die "Stars" natürlich sehr attraktiv so ihre Karriere ausklingen zu lassen, anstatt sich in Österreich vl sogar nach von einem jungen den Stammplatz wegnehmen zu lassen. -- Peterwuttke ♪♫♪ 13:03, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich finde, dass inzwischen etliche Löcher gestopft wurden, Pw. Auf Sprachliches schaue ich in Bälde selbst noch mal. Angesichts des „Massenansturms“ hier ;-) kannst Du den Review wohl demnächst für beendet erklären. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 19:32, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel gestartet und versucht ihn zu verbessern. Ich kenne mich aber nicht besonders gut aus in Sachen Architektur und wollte fragen, ob jemand Fachkundiges vielleicht die kleineren Artikelabschnitte erweitern kann. --Adri42 (Diskussion) 18:52, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Feedback wäre natürlich auch hilfreich. --Adri42 (Diskussion) 19:55, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Naja, werde ich dir als vollkommene Laie in diesem Gebiet mal versuchen zu geben:

  • Die Einleitung ist ein bisschen kurz geraten, eine kurze Zusammenfassung wäre gut. Baudatum und -zeit würde ich wenigstens noch einfügen.
  • Warum wurde der Tempel Weltkulturerbe?
  • Für was wurde er genutzt? Bzw. wird er heute noch irgendwie genutzt? Touristenführungen, Messen o.Ä.?
  • Wie viele Leute arbeiteten am Tempel.
  • Wo liegt er genau und wie kommt man dort hin?
  • Wer war der Architekt wenn es sowas gab?

Ich habe mir den Artikel ehrlich gesagt nur einmal kurz durchgelesen und habe wie gesagt rein gar keine Ahnung von Tempeln. Insgesamt ist der Artikel etwas kurz geraten, jedoch erscheint es mir auch sehr schwer einen guten Artikel über einen Tempel zu schreiben, weil's halt schon lange her ist und man keine genauen Daten hat. Trotzdem ist er IMHO ganz gut. --EarthfighterTalkBewerte meine Arbeit! 20:25, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Die Einleitung ist ein bisschen kurz geraten, eine kurze Zusammenfassung wäre gut. Baudatum und -zeit würde ich wenigstens noch einfügen.

Erledigt.

  • Warum wurde der Tempel Weltkulturerbe?

Erledigt

  • Für was wurde er genutzt? Bzw. wird er heute noch irgendwie genutzt? Touristenführungen, Messen o.Ä.?

Erledigt

  • Wie viele Leute arbeiteten am Tempel?

Keine Infos gefunden

  • Wo liegt er genau und wie kommt man dort hin?

Teilweise erledigt, Ganz erledigt --Adri42 (Diskussion) 14:22, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Wer war der Architekt wenn es sowas gab?

Keine Infos gefunden

Ich habe den Artikel gemäß deinen Vorschlägen überarbeitet. --Adri42 (Diskussion) 17:26, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe jetzt erst gesehen, dass der Artikel hier steht und ihn inzwischen etwas überarbeitet (s.Diskussion:Brihadisvara-Tempel. Es handelt sich um einen reinen Architektur-, nicht um einen Religionsartikel und ist darum hier meiner Meinung nach falsch.
Die touristischen Infos wie man dorthin gelangt, Eintritt und Öffnungszeiten gehören nicht in einen wp-Artikel.--Durga 02:30, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Natürlich sollte der Artikel auch dazu da sein, zu schildern wo der Tempel ist. Der religiöse Zusammenhang ist so knapp wie möglich erklärt worden. sieh mal: Wikipedia:Formatvorlage_Bauwerk
Lieber Durga, Architektur gehört meiner Meinung nach zu Kultur. Und Kultur zu Geisteswissenschaften. Also muss dieser Artikel hier hin.
Und: Meldet euch! Hier ist ja seit Tagen nix los! --Adri42 (Diskussion|Bewertung|Beiträge) 17:00, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Adri42, an dem Tempelartikel lässt sich vermutlich noch ne ganze Menge schrauben. Um den Artikel weiter auszubauen, solltest du dich stärker gedruckter Literatur zuwenden, da ist sicher noch eine Menge zu holen, kann mir aber auch vorstellen, dass es für einen 13-Jährigen nicht unbedingt die einfachste Aufgabe darstellt, sich in einer Bibliothek mit Sekundärliteratur einzudecken. Vielleicht solltest du dich mal an Benutzer:Jungpionier wenden, der den Artikel Indische Architektur geschrieben hat, der kann dir vermutlich in Sachen Architektonisches weiterhelfen. Möglicherweise kann er dir was Eingescanntes schicken, na ja, fragen kostet nix. ;-) --DerGrobi 18:42, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich war bereits in mehreren Bibliotheken, allerdings konnte ich nur zwei Bücher finden. Leider ist dieser Tempel mehr oder weniger unbekannt. Allerdings werde ich mich weiter umsehen. --Adri42 (Diskussion|Bewertung|Beiträge) 18:28, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da dieser Artikel zu oft an einer Lesenswert-Kandidatur gescheitert ist, sollte man es nochmal versuchen, den Artikel ins Review zu stellen. Er sieht schon ganz gut aus, meiner Meinung nach, allerdings wurde einiges bei der letzten Kanidatur bemängelt.--Arntantin 16:30, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht mach ich den Anfang und weise drauf hin, dass bei der LW-Kandidatur die Struktur bemängelt wurde. Allerdings denke ich, dass sich das gebessert hat. Privatleben wurde von Musikalische Karriere getrennt, genauso wie Posthumes Wirken von Einfluss und Rezeption.--Arntantin 18:34, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe schon einmal dein paar Dinge verbessert. Einiges ist noch zu tun: Ein paar Kleinigkeiten, die der Autoreviewer aufgezeigt hat, habe ich übersehen und nicht ausgebessert. Die einzelnen Absätze im Artikel sind teilweise sehr kurz. Dann denke ich, dass da einige Fanzine-Elemente drinnen sind, wie etwa die Geburtstagsparty oder dass jemand aus Falcos Umfeld für andere geschrieben hat. --Sampi 17:45, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das nennst du "verbessert"? Die Sätze ergaben nach deiner Bearbeitung kaum noch Sinn und hatten mehr Typos als vorher. Die Einleitung war vorher gemäß der Formatvorlage für Biografien formatiert. Nach deiner Änderung war sie es nicht mehr. Von den gelöschten Quellen fang ich gar nicht erst an. -- Cecil 17:50, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, dann darfst Du Dich gerne um die Kritikpunkte des Autoreviewers kümmern. Der Artikel ist voll mit Füllwörtern. Die Weblink-Liste entspricht nicht WP:WEB. Die meisten Füllwörter sind nicht sinnlos. Bzgl. Einleitung: vgl. Rudi Dutschke. --Sampi 21:48, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Autoreviewer ist das letzte, was man sich ansieht, bevor man die Kandidatur startet. Immerhin soll der Review neue Anregungen bringen, die dann ohnehin Umarbeiten bringen. Die letzten Feinarbeiten schon am Anfang zu machen ist da eine total unsinnige Aktion. Und bezgl. Einleitung WP:FVB. Der Dutschke-Artikel ist 2005(!) exzellent geworden, seither wurden viele Regelungen überarbeitet und verbessert. Wenn du schon einen anderen Artikel und nicht die Regelungen zur Vorlage nimmst, dann bitte einen erst vor kurzem exzellent gewordenen Artikel und nicht einen 3 Jahre alten. -- Cecil 21:54, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, WP:FVB ist klar. So wie der Artikel da steht, kam der Autoreviewer bei den anderen Kandidaturen nicht zum Einsatz. --Sampi 22:28, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Doch, der kam oft zum Einsatz, aber deine Füllwörter etc. sollen ja nur dann rausgelöscht werden, wenn sie einfach unnötig sind und ich habe damals bewusst einige im Artikel gelassen.--Arntantin da schau her 22:35, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neben den Autoreview-Basics sehe ich Probleme stilistischer Natur: Formulierung, wie dass eine Beziehung kurz vor dem Tod in Brüche gegangen ist, kann man sich sparen. Das ist IMHO eine unnötige Dramatisierung. Es reicht, dass sie im Jänner des Jahres XY zu Bruch gegangen ist. Bei den Literaturhinweisen gehen mir die Aufzählungspunkte ab (falls das erlaubt ist). Querverweise wie „Pascal Gabriel, welcher später auch an Musik von Dido oder Kylie Minogue mitschrieb,…“ gefallen mir nicht besonders. Eleganter ist ein Link auf den noch zu erstellenden Artikel Pascal Gabriel; wenn er so bekannt ist, sollte sich zumindest ein gültiger Stub ausgehen. Zum Teil sind einfachere Formulierungen „Das wohl bekannteste seiner Musikvideos…“ (Anm. am Rande: „wohl bekannteste“: Glauben oder wirklich wissen?) notwendig, wie etwa „Sein bekanntestes Musikvideo…“ Oder „Er belegte den neunten und damit vorletzten Platz.“ kann IMHO auch weniger verschachtelt schreiben: „Er belegte den neunten von zehn Plätzen.“ Oder „Die österreichische Band Erste Allgemeine Verunsicherung verulkte auf ihrem Album Austropop in Tot-Weiß-Tot (unter dem Pseudonym Klaus Eberhartinger & Die Gruftgranaten) zahlreiche Interpreten aus dem österreichischen und süddeutschen Raum, indem sie bekannte Hits dieser Musiker umdichtete.“ kann man sicher einfacher schreiben. --Sampi 22:28, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verbesserungswünsche sind immer willkommen, aber das was du (Sampi) gemacht hast, war nicht ganz sinnvoll. Ich denke außerdem, dass kurze Absätze übersichtlicher als ganz lange sind. Aber was mich interessieren würde: was meinst du mit Fanzine-Elemente? Der Artikel ist so - wie ich das sehe - doch neutral geschrieben.--Arntantin da schau her 22:26, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die kurzen 2-Wort-Absätze finde ich störend. Sie ergeben keinen Lesefluss. Es wirkt für mich irgendwie zusammengestoppelt. Beispiel:
Am 24. September 2000 wurde das Musical Falco meets Amadeus (FMA) im Berliner Theater des Westens uraufgeführt. Am 6. April 2006 debütierte das Musical im Düsseldorfer Capitol-Theater.
Aus Anlass des 50. Geburtstags von Falco wurde die Doppel-CD und die gleichnamige DVD Hoch wie nie veröffentlicht, welche in kürzester Zeit Doppelplatinstatus erreichte und in den österreichischen Jahrescharts den 1. Platz belegen konnte.
Dass Niki Lauda auf Falcos Geburtstagsparty war finde ich persönlich so irrelavant, dass das meiner Meinung nach nur von einem Fan für einen Fan geschrieben worden ist. Oder Formulierungen wie „die allerdings wenig erfolgreich war“ (Allerdings? Hätte sie eigentlich mehr Erfolg verdient? „Wenig erfolgreich“ ist ein Euphemismus bzw. zu relativ, besser: „die es nicht in die Charts schaffte“)
Es wahrscheinlich so, dass die Quellen schon einen leichten Fan-Beigeschmack haben. Mir fällt auf, dass keine Biographie (Buch) gequellt ist. --Sampi 22:40, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das wenig erfolgreich steht in der Relation zum Erfolg davor und danach, wenn man sich den Text durchließt.--Arntantin da schau her 23:30, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia:NPOV#Wortwahl und Formulierung. --Sampi 10:20, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habs jetzt abgeändert.--Arntantin da schau her 18:52, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, das ist auch wieder nicht das letzte Review. Sind die Musikzitate (insbesondere die ogg-Dateien) überhaupt erlaubt? Hier und in der en wurden sie mehrfach gelöscht. --Kungfuman 13:32, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Doch die sind erlaubt, es sind immerhin Zitate, die nach Zitatrecht verwendet werden und besonders die ogg-Dateien sind so gut wie rechtlich abgesichert, da die Wikipedia keine Lizenzgelder für Dateien dieses Typs zahlen muss. Außerdem habe ich die Beispiele selbst eingespielt.--Arntantin da schau her 22:34, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist vor längerer Zeit als Gemeinschaftsprojekt entstanden und deckt ziemlich viele verschiedene Aspekte dieses enorm komplexen Themas ab. Natürlich kann man hier nie Vollständigkeit erreichen, aber es wäre schon interessant, ein paar Meinungen zu hören, was noch fürs Etikett „lesenswert“ fehlt. Grüße, --David Ludwig 22:19, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

jo einen mir als psycho ganz wichtig erscheinender aspekt hab ich vor zeiten mal eingebaut, nämlich dass 'geist' seinen 'ursprung' in einer emotionalen(!!) reaktion hat, dem erschaudern, ergriffen sein. (ist das schon mal aufgefallen?) wie ein wort für etwas emotionales und noch dazu zu einer so seltsamen reaktion wie erschaudern - ich würde mich wundern, wenn diese reaktion bei tieren gefunden würde!! - zu einem begriff für geistiges werden konnte: das ist noch nirgendwo dargestellt... IWK 22:57, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Uh, ich versteh hier nicht wirklich, was mit Ursprung des Geistes gemeint ist. Es geht Dir wohl nicht um den onto- oder phylogenetischen Ursprung - aber was meint dann „Ursprung“ hier? Gruß, --David Ludwig 23:07, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

oh, pardon: ein wort hat seinen 'ursprung' nat. immer in der ältesten etymologisch noch fassbaren - dann 'wurzel' genannten - form, 'geist' so in der indogerm. 'wurzel' *gheis- und DIE hatte die bedeutung von erschauderen etc. IWK 23:12, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ah, das Wort nicht das Phänomen. Danke, jetzt ist die Verwirrung verschwunden ;) --David Ludwig 23:14, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
fein! :) - und ich verzieh mich, bevor... g.n. IWK 23:17, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Habe mal mit dem Gegenlesen begonnen. Bitte nochmal überprüfen. Einzelne Aspekte werde ich ggf. hier ansprechen. Schöne Grüße --Anima 00:43, 30. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zur Bearbeitung der Gliederung habe ich einen Vorschlag: Der Begriff des Geistes in der Allgemeinsprache, in den Wissenschaften (Philosophie etc.), in den Religionen. Nach meiner Auffassung sollte die komplexe Bedeutung des Wortes und seiner Zusammensetzungen in der Allgemeinsprache ausführlich beschrieben werden. Philosophie u.a. Wissenschaften würde ich nicht trennen, sondern unter eine Überschrift fassen. Vielleicht kann man mit dieser Anregung später etwas anfangen. --Anima 22:43, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die römische Antike fehlt. Der Begriff Kosmos ist nicht optimal zu verlinken. Mein Anliegen ist es, den Text allgemeinverständlicher zu formulieren. Gut wäre es, wenn eine Rückmeldung käme. Ich möchte nicht unnütze Arbeit investieren, bin aber nicht böse, wenn ihr beschließt, die alte Fassung zu behalten. --Anima 23:39, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo David Ludwig, die römische Antike fehlt natürlich nicht. Der Artikel gefällt mir sehr gut. Mein Tonfall von gestern klang beim heutigen Wiederlesen etwas zu "cool". Sorry. Kurze Anmerkungen schreibe ich in die Versionsgeschichte. Herzliche Grüße --Anima 00:11, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank für das sorgsame Durchgehen des Artikels! Ich werde mir Deine Änderungen die Tage noch mal genauer anschauen, bin aber überzeugt, dass sie ganz wesentlich den Artikel verbessern. Liebe Grüße, --David Ludwig 00:54, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Noch ein paar Anmerkungen: Der letzte Teil ist aus meiner Sicht noch lückenhaft. Frühe Religionen fehlen z. gr. Teil, Judentum u. Christentum sollten m.E. getrennt behandelt werden. Im Abschnitt Christentum sind die Passagen über die Bibel zu lang, spätere Differenzierungen in verschiedenen christlichen Richtungen fehlen. Islam, Hinduismus u.a. gr. Religionen fehlen. Der letzte Punkt: Mystik bezieht sich allein auf die christl. Religion. Dass es philosophische Strömungen gab, die an myst. Traditionen anschließen, wird nur mit einem Satz erwähnt. Die Mystiker unter den Philosophen könnten evt. unter dem Gliederungspunkt Philosophie erwähnt werden. Die religiösen mystischen Strömungen innerhalb der einzelnen Religionen. So, und nun viel Erfolg. --Anima 23:43, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin noch nicht ganz durch, deshalb noch kein vollständiger Review, aber schonmal ein paar Punkte, die mir aufgefallen sind:

  • Ist ein bisschen eine Grundsatzfrage, aber ich bin generell ein Freund davon, dass man sich klar entscheidet, welche Sachinformation in einen Artikel gehört und diese dann in den Fließtext einarbeitet. Es stört meinen Lesefluss sehr spürbar, wenn ich auf jede Fußnote klicken soll um zu schauen, ob ich da weitere Erläuterungen finde oder eine Quellenangabe.
  • Der erste Satz ist mit all seinen Schachtelungen bemerkenswert komplex und lang, gibt dem Leser aber kaum einen Hinweis darauf, was mit dem Lemma gemeint sein könnte – diese Erklärung beginnt im Grunde erst im zweiten Absatz der Einleitung.
  • Lässt sich für das erste Bild evtl. eine griffigere Unterschrift finden?

Sorry für die Krittelei, aber mein erster Eindruck ist insgesamt, dass der Text sich bisher noch nicht sehr flüssig liest. Werde bei Gelegenheit evtl. auch selbst mal versuchen, da was dran zu machen. Viele Grüße --Thomas Schultz 00:18, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke Thomas, die Punkte 2 und 3 habe ich verändert. In Bezug auf die Fußnoten stimme ich Dir im Prinzip auch zu, vielleicht könnte man die Etymologie im Fließtext statt der Fußnoten zu Beginn erweitern. Die Sache ist die, dass der Artikel mindestens 5 Hauptautoren hat und daher in Stil und Aufbau tatsächlich etwas uneinheitlich ist. Hmm. Grüße, David Ludwig 14:52, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nerina Pallot [nəˈɹiːnə ˈpæləʊ] (* 26. April 1975 in London; eigentlich Nerina Natasha Georgina Pallot) ist eine britische Sängerin und Liedermacherin. Sie erlangte, Jahre nach ihrem Debüt, mit dem Antikriegslied Everybody’s Gone to War Popularität und erzielte daraufhin hunderttausende Verkäufe ihres Folk-Rock-geprägten Albums Fires.

Der Artikel ist heute auf Grund zu geringer Beteiligung (1 Pro, 0 Kontras) aus der Kandidatur zum Lesenswerten Artikel herausgeflogen. Obwohl allen Kritiken, Kommentaren und Tipps nachgegangen wurde, schaffte es der Artikel nicht ausreichend Leser/Wähler anzulocken bzw. für die Abstimmung zu motivieren. Der Artikel war nunmehr zwei mal im Review und auch die dort gemachten Vorschläge wurden beachtet. Ich hoffe das dieses dritte Review den Artikel nochmals aufwerten kann und ihn auch reif für einen lesenswerten oder exzellenten Artikel machen kann. -- Haeber (Disk., Bew.); 14:21, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was bei diesem Artikel nicht schlecht wäre: man müsste sich ein bisschen präziser ausdrücken, z.B.: Pallot arbeitete an ihrem Album harmonisch mit King zusammen, dies äußert sich beispielsweise darin, dass sie ihren Manager immer leicht veräppelnd mit „Mr. King“ ansprach (siehe auch das Lied Mr King auf ihrem zweiten Album). King warnte Pallot jedoch aufgrund seiner Erfahrung mit ihrer ungebundenen Art vor ihrer Plattenfirma Polydor. Da verstehe ich nicht ganz wieso das harmonisch sein soll. Außerdem ist unter anderem folgender Satz wie ein paar andee etwas zu umgangssprachlich formuliert: Im September 2005 kam noch die dritte poppige „Gute-Laune-Single“ All Good People hinzu, zu ihr wurde im Gegensatz zu allen bisherigen Single-Veröffentlichungen kein Musikvideo gedreht. Mir gefällt der Absatz für Außerordentliche Publikationen nicht ganz, der wirkt ein bisschen trivial.--Arntantin 18:39, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schon mal vielen Dank für deine Kritiken. Den ersten Punkt habe ich so umformuliert, dass er jetzt unmissverständlich sein sollte. Der zweite Punkt wurde leicht umformuliert und den Teil der Umgangssprache der bereits in ironischen Anführungsstrichen stand belegt. Den Absatz Außerordentliche Publikationen hatte ich eigentlich schon überarbeitet, ich denke das ich hier den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe, so dass ich diesen Absatz ohne Hilfe wohl nicht umbauen/ausmisten kann. -- Haeber (Disk., Bew.); 20:12, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schon mal ganz gut, nur die poppige Gute-Laune-Single würde ich trotzdem rausstreichen, das wirkt etwas sehr kopiert von laut.de und man muss ja nicht alles immer gleich so hinschreiben wie es dort steht. Ich verstehe auch, dass Außerordentliche Publikationen ein heikles Thema ist, nur wie gesagt: bei einem LW-Artikel sollte sowas nicht allzu oft vorkommen.--Arntantin 23:40, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Wortspiel „Gute-Laune-Lied“ bzw. „Gute-Laune-Single“ gilt hier eher als Synonym für die laut.de-Wortschöpfung „Li La Laune Lied“, es wurde also nicht als Zitat kopiert, sondern als Synonym die dortige Interpretation hier widergegeben. Wenn man sich das Lied anhört, kann man gut verstehen, warum es als „Gute-Laune-“ bzw. „Li-La-Laune-Lied“ bezeichnet wird. Ein Blick auf [1] und [2] verdeutlicht, das dieser Sprachstil insbesondere bei musikalischen Werken in der Wikipedia nicht unüblich ist. Ich lass mir das aber noch mal durch den Kopf gehen. Könntest Du mir bitte noch bei dem Absatz Außerordentliche Publikationen und Fankontakt mit ein paar mehr Informationen und einer aufgeschlüsselten Kritik etwas unter die arme Greifen!? Was ich bisweilen vernommen habe war folgendes; Der Absatz soll ein bisschen trivial wirken und jetzt auch noch ein heikles Thema sein. Viel kann ich damit bisweilen leider nicht anfangen. Auf jeden Fall bin ich schon mal dankbar für deine bisherige Kritik. -- Haeber (Disk., Bew.); 00:13, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist dieser Sprachstil nicht unüblich, trotzdem ist es sehr sehr umgangssprachlich und für einen Artikel der Lesenswert sein will nicht geeignet.

Ich weiß selbst nicht, wie man das Problem mit dem Publikationsabsatz lösen sollte (daher etwas heikel), ich würd ihn ganz löschen, weil er nicht sonderlich wichtig ist. Man kann etvl. versuchen das, was wichtig ist, in den Fließtext einzubauen.--Arntantin da schau her 15:02, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

So hab alles wie angedacht erledigt. Der Publikationsabsatz wurde ausgeschlachtet und das verbliebende in die Biografie eingebaut. Das Sprachstil-Ding wurde auch entfernt. Könntest Du den Artikel bitte noch mal überfliegen und eventuell noch offenstehende Kritik anführen!? -- Haeber (Disk., Bew.); 03:36, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sonst sieht sich das ganze schon mal ziemlich gut an, mir gefallen die Überschriften "Pallot die Musikerin" und "Pallots Texte" nicht. Besser wäre es, du würdest die Absätze schlicht "Musik" und "Texte" benennen (mal abgesehen davon, dass der Musik-Absatz "Pallot, die Musikerin" heißen müsste). Diese Absätze sind auch ganz schön, nur manche geben sich erst mit Details wie Notation und Instrumentierung zu frieden und das ist leider entscheidend.--Arntantin da schau her 14:30, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Überschriften wurden wie vorgeschlagen geändert. Details wie Notation und Instrumentierung wurden von mir bewusst noch außen vor gelassen, da ich mich – als blutiger Gitarrenanfänger – alles andere als kompetent genug dafür halte. Da müsste schon ein Fachmann bzw. eine Fachfrau ran. -- Haeber (Disk., Bew.); 15:49, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Naja, sieht aber schon mal ganz gut aus, wie gesagt. Ich weiß nicht, aber ich glaub, mein Pro hättest du schon.--Arntantin da schau her 20:31, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schön, ich werde – wenn ich mal wieder Zeit finde – nochmal den Artikel überfliegen und ihn danach zur Kandidatur stellen. Ich werde Dich dann natürlich informieren. -- Haeber (Disk., Bew.); 02:25, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du solltest aber noch das Review ein wenig auslaufen lassen, falls jemand noch etwas zu sagen hat, aber wie gesagt, mein Pro hättest du.--Arntantin da schau her 22:34, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

O.K. – Also an alle interessierten Leser, lest euch bitte den Artikel durch, ich bin offen für Kritik, -- Haeber (Disk., Bew.); 23:15, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tut mir Leid, hab doch etwas gravierendes entdeckt: du kannst Nerina Pallot nicht als Liedermacherin bezeichnen, da diese Bezeichung eher einen deutschsprachigen Künstler beschreibt. Sie passt auf die Beschreibung einer Singer-Songwriterin.--Arntantin da schau her 01:25, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erledigt, ich muss jedoch anmerken, dass mir der „denglische“ Begriff Singer-Songwriter in der deutschen Wikipedia nicht schmeckt. Der mickrige Artikel dazu unterstreicht meine Missbilligung. -- Haeber (Disk., Bew.); 02:23, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Naja, es ist eher schon ein Angliszismus, nicht denglisch… Hab übrigens die YouTube-Links wegen möglicher URV entfernt.--Arntantin da schau her 14:32, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die URV wurde geklärt, siehe Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia/Archiv/2008/Woche_17#YouTube. -- Haeber (Disk., Bew.); 02:46, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel ist im wesentlichen eine Übersetzung des portugiesischen und des englischen Artikels. Ich bin noch nicht glücklich mit der Bibliographie, weil ich nicht weiß, welche Bücher davon auf Deutsch übersetzt sind. Auch könnte man noch ein paar Links auf Deutsch suchen. --Wolfhardt 22:35, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im österreichischen Verbundkatalog habe kein Büch von oder über Chico Xavier gefunden. Außerdem gehen mir Einzelnachweise ab. --Sampi 12:45, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte der Tendenz zu Schachtelsätzen widerstehen. Außerdem gibt es zu offensichtliche Redundanzen zwischen ausführlicher Einleitung und dem Haupttext. mfg --Herrick 08:22, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab ich überarbeitet. --Wolfhardt 19:12, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel hat bereits den Status LW. Für den Exzellenz-Status hat es nicht gereicht. Ich habe mittlerweile schon überarbeitet. Bevor ich wieder den Artikel erneut als KEA nominiere, möchte ich Verbesserungsfähiges verbessern. Danke für die Mithilfe! --Sampi 11:49, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Typisch Psychologe. Das Wort Psychotherapie kommt ein einziges Mal vor, und das unter Ferner liefen. Darf ich Dich aufklären, dass wir Therapeuten Mobbing schon behandelten, als es den Begriff noch gar nicht gab.--Goleador 16:05, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich Dir auf Anhieb. F. W. Taylor hat schon vor 100 Jahren Vorkommnisse beschrieben, die dem heutigen Begriff Mobbing sehr nahe kommen. In den Online-Bibliotheken und den Büchern über Mobbing habe ich leider nichts gefunden. Auch bei der Mobbingkonferenz in Dublin ist mir nichts aufgefallen. Auch die Soziologen haben zu dem Thema fast nichts publiziert. Wenn Du eine psychotherapeutische Quelle kennst, die ich nicht kenne, nur her damit! Wenn es aus dieser Richtung passende Publikationen gibt, gehören die unbedingt erwähnt. --Sampi 19:47, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es heißt nicht "den Betroffenen aus dem Betrieb hinauszueckeln." Es heißt "den Betroffenen aus dem Betrieb hinauszuekeln." MfG --Gwynplain 04:08, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ups! Ist erledigt. :-) --Sampi 13:11, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Thematisch ähnlich ist der Artikel Fünf Herrschaftstechniken - möchte einer der Autoren auch diesen Aspekt sinnvoll einbinden? --Carolin 12:41, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für Deine Mithilfe! Mir ist nicht bekannt, dass das Thema Fünf Herrschaftstechniken schon von Mobbingforschern aufgegriffen worden ist. Sinngemäß gilt: Auf analysierende oder interpretierende Aussagen, selbst eine selektive, suggestive Aneinanderreihung von Primärquelleninhalten, muss verzichtet werden, bis entsprechende Sekundärliteratur verfügbar wird. (WP:TF) --Sampi 13:11, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir jetzt Fünf Herrschaftstechniken genauer angesehen, etwas besser referenziert und ausgearbeitet usw. Die Fünf Herrschaftstechniken wurden 1979 verfasst, bevor der Bgriff "Mobbing" aufkam; die Beispiele, die in [3] (englischsprachig) dargestellt sind, beschreiben m.E. in unmissverständlicher Weise einen Kontext von Mobbing, in dem die "gemobbte" Person Mitglied einer Minderheit ist (wobei sie in den beschriebenen Fällen insbesondere als die einzige Frau in einer Männergruppe dargestellt wird). Die von Berit Ås aufgestellten Elemente sind daher zumindest für Situationen, in denen eine einer Minderheit angehörige Person gemobbt wird, von Interesse. Besonders relevant ist vermutlich auch: [4] (norwegischsprachig, also leider für mich relativ unlesbar). --Carolin 20:38, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
P.S.: In diesem Zusammenhang halte ich es auch für sinnvoll, den Zusammenhang zwischen Diskriminierung und Mobbing auszuarbeiten. Laut [5] ist Mobbing eine Form von Diskriminierung, und insbesondere wenn es sich um Mobbing "beispielsweise im Zusammenhang mit Geschlecht, Religion, Behinderung, Herkunft oder sexueller Identität" handele, habe z.B. in Deutschland aufgrund der AGG das Opfer erweiterte Rechte (z.B. Umkehrung der Beweislast). Ich denke, dies explizit im Artikel einzuarbeiten, ist wichtig; es handelt sich allerdings um Info des "Deutschen Anti-Diskriminierungsverbandes e.V.", also sollte man das nochmals überprüfen zwecks NPOV (ich mach´ es auch gern selbst, wenn Du möchtest, aber da der Artikel hier schon im Review-Prozes ist, reiche ich es lieber erst einmal als Vorschlag weiter). --Carolin 20:49, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zum Glück verstehe ich ein bisserl Norwegisch (ist fast wie Schwedisch): Der norwegische Artikel handelt davon, dass Berit Ås im Namen der Frauenuniversität Arna Meisfjord ein Forschungsstipendium überreicht hat. Das Forschungsthema lautet „Geschlechtsbezogenes Mobbing in der Schule – Herausforderungen für den Lehrerberuf“. Dass die Beispiele „in unmissverständlicher Weise einen Kontext von Mobbing“ beschreiben, sagt ja schon aus, dass das eine Interpretation ist. Es braucht eine anerkannte Quelle, wo diese Interpretation gemacht wird. Ansonsten würde die Passage IMHO gegen WP:WWNI Fall 2 bzw. WP:TF verstoßen würde. Aber ich man kann sicherlich an geeigneter Stelle einbringen, dass Mobbing auch im Zusammenhang mit Diskriminierung stehen kann. Die Passage bzgl. AGG passt wahrscheinlich am besten den Artikel Mobbing_(Arbeitsrecht). Du darfst das gerne selbst machen. --Sampi 15:21, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Klärung wg. des norwegischen Artikels. Was den Bezug zum AGG anbetrifft, habe ich ihn jetzt in Mobbing_(Arbeitsrecht) eingearbeitet - den allgemeineren Bezug zwischen Diskriminierung und Mobbing (wann/wie/wo da ein Überlapp ist) ggf. in Mobbing einzuarbeiten überlasse ich aber Dir.
Bzgl. der Fünf Herrschaftstechniken: insbesondere das Vorenthalten von Informationen ist im Artikel Mobbing ausdrücklich als ein möglicher Gesichtspunkt von Mobbingverhalten bezeichnet. Mit "in unmissverständlicher Weise" meine ich eben, dass es bzgl. der dort genannten Beispiele eben keine Frage von Interpretation mehr ist, sondern dass, sofern solche Situationen ständig innerhalb derselben Gruppe derselben Person gegenüber geschehen, ein Mobbing-Fall eindeutig impliziert ist auf Basis der im Artikel selbst angegebenen Definition von Mobbing. Oder siehst Du im Fall einer ständigen Wiederholung der in [6] genannten Beispielfälle der Fünf Herrschaftstechniken eine andere mögliche Interpretation dafür? Wenn es wirklich eine reine Interpretation ist, müsste ja auch eine alternative Interpretation möglich sein, sonst ist es keine Frage der Interpretation. - Als konstruktiver Vorschlag: nach dem Satz "Solche Handlungen gelten üblicherweise als feindselig, aggressiv, destruktiv und unethisch." den Satz "Das Vorenthalten von Information zählt zu den von Berit As aufgestellten Fünf Herrschaftstechniken." einzufügen stünde aus den genannten Gründen IMHO in keinerlei Widerspruch zu den Richtlinien - das wäre m.E. im Gegenteil eine Verbesserung des Artikels. --Carolin 23:37, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aussagen, die auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedianern basieren, gehören nicht in die Artikel. Für die Inhalte eines Artikels ist es irrelevant, was ein Wikipedia-Autor als ‚Wahrheit‘ ansieht; zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Quellen ‚da draußen in der Welt‘ gesehen wird“ (WP:TF). Auch die „suggestive Aneinanderreihungvon Primärquelleninhalten“ ist nicht zulässig.
Ich weiß, dass Dir das Thema der fünf Herrschaftstechniken ein Anliegen sind. Mir ist es ein Anliegen, dass der Mobbing-Artikel richtlinienkonform ist. Beim Thema Sexismus oder Diskriminierung könnte man IMHO die fünf Herrschaftstechniken einbauen, da sich Ås ja explizit darauf bezieht. Das Thema Diskriminierung kann ich im Mobbing-Artikel kurz ansprechen. Das ist kein Problem. Danke übrigens für die Ergänzung des Arbeitsrechtsartikels! --Sampi 10:09, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zur Erwähnung der englischen Vokabel "bullying" für unser deutsches Verständnis von Mobbing sollte vielleicht noch hinzugefügt werden, dass in Schottland "Mobbing" als öffentlicher Straftatbestand gilt und etwa unserem "Landfriedensbruch" entspricht. Siehe dazu auch Notizen im englischsprachigen Wikipedia! (nicht signierter Beitrag von 82.82.56.49 (Diskussion) 12:48, 20. Apr. 2008)

Das wäre höchstens ein Fall für Begriffsklärung. Da im Deutschen Mobbing nie im Sinne des Landfriedensbruchs verwendet wird, wird diese BKL nicht notwendig sein. Zudem leitet sich der deutsche Begriff Mobbing nicht vom schottischen Mobbing ab. --Sampi 14:24, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Quellenbelege in diesem Artikel sind vorbildlich. Vor einer Lesenswert-Kandidatur sollen hier noch Mängel aufgezeigt und beseitigt werden AF666 12:33, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gleiche Anmerkung wie beim Review-Kandidaten Salvador Dalí: Die Einzelnachweise würde ich auch nach dem WP:LIT-Schema angeben. Die Seiteangabe kann man für Dokumentationszwecke im Quelltext verstecken. Das schaut dann so aus:
<ref name="Linde2004">Linde Salber. ''Salvador Dalí.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2004, ISBN 3-499-50579-7.</ref><!-- S. 10–17 -->
Waruim sollte man die Seitenangaben nicht gleich im sichtbaren Text der Einzelnachweise angeben? Das ist transparenter, wissenschaftlich üblich und hat IMHO keine Nachteile. --Klaus 11:50, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aus pragmatischen Gründen. Es braucht weniger Platz, weil man sich dann folgendes erspart:
  1. Haussleiter S. 245-272.
  2. Haussleiter S. 167-184.
  3. Haussleiter S. 198-201, 205.
  4. Haussleiter S. 237-244.
  5. Haussleiter S. 212-228, 299-312, 315-337.
Zudem vermeidet man, dass zwei Haussleiters mit jeweils einem Werke zitiert werden, und man nicht weiß, welche Zitat aus welchem Buch ist. Das Problem lässt sich natürlich auch anders beheben. Die Übersichtlichkeit finde ich mit Seitenangaben im Quelltext am größten. --Sampi 13:21, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gelinde gesagt: Unfug; absolut unüblich und intransparent. Kein Mensch weiß, dass die Seitennachweise auskommentiert im Sourcecode stehen. Das würde ich jedem kandidierenden Artikel um die Ohren schlagen. --Tusculum 12:50, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, die Richtlinie hat sich geändert. Früher war das eine Option. --Sampi 13:12, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bilder, die über die Linie gehen, sollten vermieden werden. --Sampi 12:59, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, der Autoreviewer zeigt noch ein paar Probleme auf. Einige „auchs“ im Text finde ich entbehrlich. Dazu kommen ein paar Link-Probleme. --Sampi 13:33, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das mitr dem Autoreview wäre erlegt AF666 13:59, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum tauchen nicht alle wichtige (geändert --Tusculum 13:16, 7. Apr. 2008 (CEST) in den Einzelnachweisen zitierten Werke im Literaturverzeichnis auf? Der Abschnitt "Motivation" ist ohne einzigen Beleg und von daher stark POVig angehaucht. Das Kapitel "Religiöse Einstellungen" kann man quasi streichen, erfahren wir doch lediglich, dass im Jainismus ein religiös motivierter Vegetarismus praktiziert wird. Keine "abrahamitische" Religion kennt einen religös motivierten Vegetarismus, gleiches gilt für den Hinduimus, im Buddhismus umgeht man das Problem, indem man die Tiere von anderen schlachten lässt. Der Geschichtsabschnitt gehört weit nach vorn gezogen. Ebenso "Zahl der Vegetarier". "Haustiere" ganz ans Ende (ist ja fast Trivia). Insgesamt ein zwiespältiger Eindruck. Die ausgewogene Darstellung ist zu loben. --Tusculum 12:50, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

„Literaturangaben zum Beleg einzelner Aussagen oder von Zitaten im Artikel gehören nicht unter Literatur“ (WP:LIT). --Sampi 12:58, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier geht es nicht um einzelne Aussagen, sondern um in Reihe immer wiederkehrend zitierte, anscheinend wichtige Werke: Haussleiter, Johannes: Der Vegetarismus in der Antike, Berlin 1935 oder Spencer, Colin: The Heretic’s Feast. A History of Vegetarianism, London 1993. Überhaupt scheint sich der Artikel, da wo er mit Einzelnachweisen arbeitet, überhaupt nicht auf die unter "Literatur" angeführten Werke zu zu beziehen. Aber wie mir gerade auffällt, scheint es sich ohnehin nur um einen weniger ausführlichen Abklatsch des englischen Artikels zu handeln. --Tusculum 13:15, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hsb deine Anregungen jetzt eingearbeitet. Zufrieden? AF666 15:53, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das lief umgekehrt: Ich habe zuerst den historischen Teil des deutschen Artikels geschrieben und dann ins Englische übersetzt (mit ein paar Erweiterungen) und so den hist. Abschnitt des englischen Vegetarismus-Artikels erneuert (dort unter IP) und den ausführlichen Artikel "History of vegetarianism" neu angelegt. Wenn man also von Abklatsch sprechen will, ist das Englische ein Abklatsch des Deutschen. Man braucht es aber nicht unbedingt als Abklatsch zu sehen, sondern kann auch sagen, es ist einfach inhaltlich dasselbe - gleicher Autor und weitgehend gleiche Quellen. Den Haussleiter habe ich nicht in die Literaturliste gesetzt, weil er sich nur mit der Antike befaßt und nur ein kleiner Teil des Leser des Artikels sich für Antike (und überhaupt für Historisches) interessieren dürfte. Nwabueze 19:22, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ob das historische jemanden interessiert oder nicht: Der Geschichtsabschnitt macht einen nicht unerheblichen Teil des Artikels aus und besitzt wahrscheinlich (ich schätze hier aus Bequemlichkeit) den größten Einzelanteil aller Kapitel - vielleicht noch übertroffen von "Kritik". Innerhalb des historischen kommt der Haussleiter immerhin auf 9 Anführungen, was ein Achtel aller Einzelnachweise überhaupt ausmacht. Spencer kommt sogar auf 10, wird aber auch im unhistorischen Bereich angeführt. Wolfgang R. Krabbe, Hans Jürgen Teuteberg, Ida Klein, Ronald Zürrer, Armin Risi und Steven Rosen aus dem Literaturverzeichnis werden nicht einziges Mal als Einzelnachweis angeführt. Da wird man sich über die Gewichtung und Berücksichtigung bzw. Nichtberücksichtigung doch mal wundern dürfen. Grüße, --Tusculum 16:41, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Dichte der Referenzierung ist sehr uneinheitlich (was man als Mangel sehen kann) - daher kommt bestimmte Spezialliteratur in den Fußnoten häufiger vor und einführende Werke der Literaturliste nicht. Haussleiter ist ein sehr solides wissenschaftliches Nachschlagewerk für einen bestimmten Teil der Geschichte, aber seit Jahrzehnten vergriffen, daher schwer zugänglich und setzt beim Leser Latein- und Altgriechischkenntnis voraus; also nicht gerade ein Werk, das man zur allgemeinen Einführung ins Thema Vegetarismus dem normalen Wikileser empfehlen würde. Wenn's gewünscht wird, kann ja Spencer oder auch Haussleiter in die Literaturliste kommen, ich bin nicht prinzipiell dagegen, finde nur eine eher knappe Literaturliste mit einführenden Werken zum Gesamtthema des Artikels sinnvoller, was Geschmackssache ist. - Noch zum Punkt "religiöse Einstellungen": In der englischen Wikipedia gibt's nicht nur einen eigenen Hauptartikel "Vegetarianism and religion", mit relativ ausführlichen Abschnitten sogar über Judentum und Islam, sondern auch ausführliche Spezialartikel "Buddhist vegetarianism" und "Christian vegetarianism", deren Inhalt die Relevanz verdeutlicht. So ausführlich brauchen wir das nicht, aber völlig tilgen wäre das andere Extrem und auch nicht angemessen. Die jetzige Ausführlichkeit beim religiösen Aspekt ist ein Mittelweg. Zwar hat das Christentum von Haus aus mit dem Vegetarismus nichts zu tun, aber es gibt da eine Minderheit von Christen, die das anders sieht und mit entsprechenden Veröffentlichungen hervortritt. In den fernöstlichen Religionen ist es ein wichtiges Thema. Nwabueze 18:24, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Problem mit dem Literaturverzeichnis ist schlicht, dass die angeführten Werke wohl nicht gelesen wurden, sondern ein munteres, willkürliches Sammelsurium zum Thema darstellen. Der Artikel ist recht gut durchreferenziert, verzichtet hierbei aber weitgehend auf die Literatur der Liste. Das ist verdächtig. Alle Angaben, aus denen sich der Artikel zusammensetzt, sind also der angeführten Literatur nicht zu entnehmen. Was schließen wir daraus?
Zum Thema "Vegetarismus und Religion":
  • aus der Definition: bei der der Verzehr von Fleisch und Fisch[A 1] bewusst vermieden wird.
  1. Judentum: Daher [aus Bequemlichkeit!, T.] wird manchmal lieber auf Fleisch verzichtet. Also: hier irrelevant. Schlusssatz inder englischen Wikipedia:In Israel there is one vegetarian moshav (village), called Amirim. Its vegetarianism is based on general principles of health and ethics and not on the Jewish religion.
  2. Christentum: Manche christliche Vegetarier betrachten den Vegetarismus als von Gott gewollt. Kann als Minderheitenmeinung gelten gelassen werden. Ansonsten: Auch der englische Artikel zum christlichen Vegetarismus führt hier nicht weiter. Außer bei den Quäkern handelt sich ausschließlich um Vorschriften zu Zeiten, Fleischarten und Reinheit bezüglich de sFleischkonsums.
  3. Islam: Vegetarismus als Konzept ist in traditionell islamischen Ländern kaum bekannt. Selbst dieser Satz ist an dieser Stelle suggestiv. Denn muslimische Vegetarier können sich hierbei nich auf die Religion berufen. Vielmehr folgen sie wie die meisten westlichen Vegetarier wohl ethischen oder gesundheitlichen Erwägungen. Für den Abschnitt Religion ist die Aussage irrelevant.
  4. Hinduismus: Im Lauf der Zeit konnte sich jedoch der Lakto-Vegetarismus durchsetzen. War aber nicht seitens der Religion vorgeschrieben, sondern aus ethischen Ableitungen und zur bequemeren Einhaltung der religiösen Gebote motiviert. Daher sind auch nur 15-20% der Inder (einschließlich der 1,2% Buddhisten und Jainas) Vegetarier. In der englischen Wikipedia wird die lokale Abhängigkeit herausgestellt: According to a survey of 2006, vegetarianism is weak in coastal states and strong in landlocked northern and western states and among Brahmins in general, 55 percent of whom are vegetarians.[16] Many coastal habitants are fish eaters. In particular Bengali Hindus have romanticized fishermen and the consumption of fish through poetry, literature and music.
  5. Buddhismus: Sie sollen kein Fleisch von Tieren essen, die eigens ihretwegen geschlachtet wurden.[17] Gelübde für Mönche, Nonnen und Laien enthalten entsprechende Selbstverpflichtungen. Es gibt jedoch keine allgemeine Regel, die Fleisch- und Fischnahrung grundsätzlich ausschließt.. Wie es weiter heißt, hat sich der Vegetarismus aus diesen Gründen nicht durchgesetzt. Also: für das Thema Religion uninteressant, Minderheiteneinstellungen können auch hier erwähnt werden. In der englischen Wikipedia wird das Thema fast konterkariert: All Buddhists however, including monks, are allowed to practice vegetarianism if they wish to do so.
  6. Jainismus: Die einzige angeführte Religion, die den Vegetarismus, genauer Frutarismus, vorschreibt.
Insgesamt bleibt bei mir der Eindruck, dass hier massives Kürzungspotential vorliegt. Tusculum 10:10, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht läßt sich das so verbessern: Judentum und Islam raus, Gesamtüberschrift "Religiöse und kulturelle Einstellungen" und dann zwei Unterabschnitte "Christentum" und "Ferner Osten". Nwabueze 14:20, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Guter Vorschlag! Grüße, --Tusculum 14:27, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sorry, da wird mir noch zu viel rumgeeiert. Solange nicht klipp und klar gesagt wird, daß Vegetarismus eine nicht artgerechte Haltung des Homo Sapiens ist, ist das nichts. Der Artikel ist viel besser geworden. Er suggeriert aber weiterhin (fast) nur das Gute am Vegetarismus. --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:31, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Denn es würde den NPOV verletzen, wenn der Artikel versuchen würde, den Vegetarismus als etwas Schlechtes darzustellen AF666 14:13, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, nicht schlecht, nur unnatürlich. Homo Sapiens ist Allesfresser. Eine vegetarische Ernährung ist zwar möglich, entspricht aber nicht der natürlichen Ernährung. Vegetarismus ist die Ausnahme, nicht die Regel. Vegetarier sind eine Minderheit. Achja: auch ich bin gegen Massentierhaltung und nicht artgerechte Haltung, mein Cousin hat einen Öko-Bauernhof. Mensch hat immer Fleisch gefressen, Mensch wird das auch weiterhin tun. --RalfRBIENE braucht Hilfe 22:10, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hab deine Kritik jetzt in der Einleitung berücksichtigt. Zufrieden? AF666 14:32, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Daß es sich um eine Minderheit handelt, somit Ausnahme und nicht Regel, ist ein allgemein bekannter und trivialer Sachverhalt, der im Artikel durch die genannten Zahlen (rund 2 % der Bevölkerung nach einer neutralen Erhebung) konkretisiert wird. Daß das auch zukünftig so sein wird, ist zwar höchst wahrscheinlich, aber Spekulationen über die Zukunft können nicht Thema des Artikels sein. Hinsichtlich des Status als Allesfresser steht bereits völlig korrekt im Artikel: Biologisch gesehen ist der Mensch jedoch weder ein reiner Pflanzen- noch ein reiner Fleischfresser. Als Omnivor (Allesfresser) hat er die Fähigkeit, sich sowohl von pflanzlicher als auch von tierischer Kost zu ernähren. Ich halte es für evident, daß der Begriff "Natürlichkeit" als anzustrebende Norm für die Lebens- und Ernährungsweise von Homo sapiens inhaltsleer ist, da eine wissenschaftliche Definition von "natürlich" nicht möglich ist. Gäbe es eine (wie auch immer geartete) Definition von "natürlich", über die ein Konsens erzielt werden könnte, so würden zweifellos prähistorische oder auch neuzeitliche Jäger- und Sammlerkulturen im Vergleich mit unsereins hervorragend abschneiden, was aber niemand zum Anlaß nehmen wird, deren Lebensweise hierzulande als vorbildlich zu propagieren. "Natürlichkeit" ist nichts als ein Mythos, der sowohl auf vegetarischer als auch auf antivegetarischer Seite kultiviert und instrumentalisiert wird. Dies im Artikel darzustellen würde aber dessen Rahmen sprengen. Im Artikel Natürlichkeit ist dazu folgender Hinweis gegeben: Da nun der Mensch nicht außerhalb der Natur steht, sondern wie jedes andere Lebewesen zur Natur gehört, gibt es Stimmen wie die des Physikers und Nobelpreisträgers Gerd Binnig, die dafür plädieren, künstliche Objekte als spezielle natürliche Objekte anzusehen. Natürlichkeit wäre somit kein Gegensatz zu Künstlichkeit, sondern Natürlichkeit wäre ein Oberbegriff von Künstlichkeit. Somit umfaßt, anders ausgedrückt, Natürlichkeit alles, der Begriff ist leer. Was hier für Objekte festgestellt wird, gilt analog für Verhaltensweisen. Die Sinnlosigkeit aller Debatten über den Mythos Natürlichkeit zeigen schon folgende Fragen: (1) Was ist natürlicher, Jagen und Sammeln oder Landwirtschaft treiben? (2) Was ist natürlicher, Landwirtschaft im Stil des 18. Jahrhunderts oder moderne mechanisierte Landwirtschaft? (3) Welche Konsequenzen können/sollen aus den Antworten auf (1) und (2) gezogen werden? Und was das Artgerechte betrifft, ist eine sinnvolle Aussage darüber bei homo s. nicht möglich, und wenn sie (wie auch immer) möglich wäre oder versucht würde, würde sich nur herausstellen, daß entweder der Begriff für homo s. leer ist oder wir alle hoffnungslos entartet sind. Nwabueze 03:13, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist in den letzten Monaten erheblich ausgebaut worden. Vor einer möglichen Lesenswert-Kandidatur, die DasBee vor einiger Zeit angesprochen hat, stelle ich ihn hier vor und würde mich über Eure Anregungen, Korrekturen und Meinungen freuen, falls Ihr Zeit und Interesse habt. Sicher können noch einige oberflächliche Darstellungen im Rezeptionsteil vertieft und andere Details ergänzt werden. Viele Grüße und eine schöne Woche! --HansCastorp 16:46, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Noch nicht ganz gelesen, der Artikel ist ja sehr umfangreich, was sich bei Wagner nicht vermeiden lässt. Vorschlag: Den Artikel durch "Autoreview" schicken und die nicht korrekten Anführungen an manchen Stellen beseitigen und anderes mehr. Mathilde Wesendonck könnte noch eine Abbildung erhalten, die gibt es ja. Gruß von --Alinea 18:27, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es fehlt eine vollständige Einleitung. -- Nina 22:29, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Alinea und Nina! Danke für die Hinweise und Vorschläge; ich werde versuchen, sie bald umzusetzen. Gruß,--HansCastorp 23:31, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu den Angaben über Wagners Vater fände ich eine Quellenangabe ganz hilfreich, bei der Länge des Artikels gilt das auch für weitere Ausführungen. Cosimas erste Erwähnung ohne ihren Geburtsnamen Liszt irritiert etwas, da es voraussetzt, dass der Leser über sie Bescheid weiß. (vielleicht schreiben: dessen Tochter?) --Alinea 15:46, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach umfangreicheren Recherchen und Arbeiten für Politik Somalilands habe ich auch diesen Artikel ausgebaut. Weitere, hoffentlich ergiebige Literatur ist vorgemerkt. Nun möchte ich wissen: Ist der Artikel grundsätzlich auf dem richtigen Weg? Ist er informativ, verständlich und neutral? Wo gibt es Verbesserungspotenzial, wo fehlen Informationen noch? Amphibium 20:21, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das klingt mir nicht gerade nach vollständiger Pressefreiheit. Das ist eine Meldung von Voice of America, ist also ernstzunehmen. Dieser Bericht des Freedom House ist auch nicht unbedingt schmeichelhaft. Zudem widerspricht sich diese Aussage mit dem Satz "Gegenstand solcher Kritik sind vor allem Korruption und Versuche der Regierung, die Medienfreiheit einzuschränken.".
Den Satz "Diese Einnahmen könnten allerdings in Zukunft geringer ausfallen, da sich spätere Generationen von Auslands-Somaliländern ihrer Heimat möglicherweise weniger verbunden fühlen werden." würde ich komplett streichen, da er stark in Richtung Theoriefindung und Glaskugel tendiert.
Generell halte ich den Abschnitt "Kultur" für stark ausbaufähig, es fehlen Hinweise zu bedeutenden Kulturstätten und Personen, die als Träger der Kultur Somalilands im In- und Ausland gelten. Zu ersterem findet sich einiges im Abschnitt "Tourism" im englischen Artikel. Naasa Hablood könnte man z.B. direkt im Artikel erwähnen, auch wenn der zugehörige sehr kurz ist.
Etwas zur Infrastruktur wäre schön, sofern es sich irgendwoher raussaugen lässt.
In der englischen Kategorie zu Somaliland finden sich einige interessante Dinge. Dort ist auch die Universität von Burao erwähnt, die sich im Artikel nicht findet, weil sie erst 2004 gegründet wurde, der Stand aber auf 2002/2003 beruht. Der englische Artikel ist zwar sehr chaotisch, aber man muss ja hier nur erwähnen, dass es das gibt. --Marcus Schätzle 02:55, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Den Satz zur Presse hab ich mal umzuformulieren versucht. Ist es so besser? Generell: Wie soll ich den Themenbereich Pressefreiheit/Menschenrechte/Politik allg. im Somaliland-Hauptartikel gut abdecken, ohne dass sich unhaltbare Redundanzen zu Politik Somalilands ergeben? (Bei letzterem habe ich unterdessen einiges, auch nicht gerade Schmeichelhaftes, ergänzt. Der Hauptartikel soll selbstverständlich keine Schönfärberei werden, aber wieviele „unschöne“ Details sollen es sein?)
Der Satz im Wirtschaftabschnitt beruht auf dieser BBC-Quelle, wobei ich zugebe, dass die Quellenangabe bislang nicht sehr schlau platziert war... Wird so deutlicher, dass die Quelle den ganzen Abschnitt abdeckt?
Kultur und Infrastruktur werde ich weiterrecherchieren. Hier hab ich noch was Spannendes gefunden, inkl. Aufschlüsselung von Parlament und Parteien nach Clans, womit ich erst einmal den Politik-Artikel bereichern werde.
Wohin sollten Naasa Hablood, Laas Geel und weitere touristisch interessante Objekte? (Geographie? Wirtschaft? Kultur?)
Auch im Zusammenhang mit Tourismus erwäge ich, die Sicherheitslage (generelle Sicherheit, aber gelegentliche Angriffe auf ausländische Helfer u.ä., Landminen, Unsicherheit in den umstrittenen Grenzregionen) deutlicher darzustellen, evtl. mit eigenem Unterabschnitt. Was meinst du, ist der Politik-Abschnitt dazu der richtige Ort? Gruß, Amphibium 16:44, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also die jetzige Neutralisierung der Pressefreiheitsaussage genügt mir eigentlich, Details dazu können ja wirklich, wie Du schon sagst, in den Politikartikel. Der Einzelnachweis bei der Wirtschaft ist eigentlich jetzt auch ok, ich wüsste jetzt auch nicht, wie man das dann noch besser machen könnte, mehrfach auf die gleiche Referenz in einem einzelnen Abschnitt zu verweisen ist ja auch nicht so der Hit, wenn dieser wie in diesem Fall zusammenhängend aus einer Quelle entnommen wurde.
Ich denke Geographie dürfte für Naasa Hablood auch der richtige Platz sein. Laas Geel steht ja dort eigentlich schon drin. Wenn da wirklich noch weiteres hinzukommt reicht ja vielleicht einfach ein weiterer Absatz, eine neue Überschrift wäre vielleicht gar nicht nötig, höchstens einer 3. Ordnung mit einem Text wie "Historische Stätten und Sehenswürdigkeiten", natürlich nicht unbedignt so, wie's halt passt. Zur Infratruktur wäre eben noch gut zu wissen, wo es Flugplätze gibt und wie das Schienen- und Straßennetz ausgebaut sind, so als grobe Übersicht. Ansonsten kann ich nichts weiter kritisieren, da Du ja selbst noch ausbauen willst, ich überleg mir heute was noch gut wäre. --Marcus Schätzle 16:25, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch interessant, leider hab ich keine wirklich verwertbare Quelle gefunden, dass die Nationalmannschaft wirklich nur ein einziges Mal gespielt hat. --Marcus Schätzle 13:00, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachttrag: Ich glaube auch, dass die Sicherheitslage ausführlicher im Politikartikel dargestellt werden kann. Ein oder zwei Sätze im Hauptartikel reichen ja völlig, sofern über dem Absatz "Hauptartikel Politik Somalilands" stteht. --Marcus Schätzle 16:55, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zur Fußballmannschaft war mal hier was in Vorbereitung, leider scheint es unterdessen verschwunden zu sein... Bleibt nur zu hoffen, dass in der erwarteten Literatur zumindest etwas dazu steht. Noch eine Frage: Ist der Wirtschaftsabschnitt übersichtlich, oder sollte er anders aufgebaut und/oder mit Zwischentiteln untergliedert werden? Gruß, Amphibium 23:03, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal den Abschnitt unterteilt und leicht umgestellt, wenn du es nicht gut findest revertiere oder ändere es einfach. --Marcus Schätzle 17:50, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich stelle den Artikel jetzt hier ein, weil er sehr deutliche – wenn auch für mich nicht nachvollziehbare – Kritik von zwei Mitarbeitern aus dem Comic-Portal bekommen hat. Problematisch ist an dem Artikel tatsächlich, daß er 1. wahnsinnig lang geworden ist, was 2. daran liegt, daß ich auf keine schon bestehenden thematisch passenden Artikel referenzieren konnte. Das betrifft einmal den langen Absatz zum „Weihnachtsmotiv in Barks' Werk“ und den Absatz zur „Charakterentwicklung Dagobert Ducks bis 1951“: Zumindest letzteren hätte ich ja auch gern in den schon bestehenden Artikel Dagobert Duck eingearbeitet, aber da würde er ziemlich fehl am Platze wirken, weil dort auf so etwas bisher gar nicht eingegangen wird. Anyway: Ich gestehe, daß ich den Kummersdorf-Artikel so wie er ist für recht gelungen halte. Und ich meine, daß er bei gründlicher Lektüre auch ein in sich geschlossenes und nachvollziehbares Bild ergibt. Sollte die Mehrheit der hier diskutierenden Leute der Meinung sein, daß der Artikel deutlich zu lang und zu essayistisch ist, dann kürze ich ihn natürlich und dampfe ihn auf enzyklopädisch vertretbar nüchternes Maß ein. Ohne Not möchte ich mich allerdings nicht selbst zensieren ;) --Henriette 18:29, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meine ablehnende Haltung gegenüber diesen Artikel ist eher im Frust über einen sehr langen Artikel, der nicht auf den Punkt kommt und der sehr viel Beiwerk enthält, dass in anderen Artikeln besser aufgehoben wäre, begründet. Dadurch erwächst der Stil mehr oder weniger zum Essay. Des weiteren finde ich Zitate aus den Werken nicht schlecht, halte sie hier aber für übertrieben oft eingesetzt, da die Textstellen bei vorhandenem Werk leicht gefunden sein sollten. Eine einfachere Beschreibung der Handlung würde mir hier besser gefallen.
„Weihnachtsmotiv in Barks' Werk“: Die einzelnen Geschichten sollten mMn. auch einzelne Artikel erhalten oder bei Barks selbst untergebracht werden, denn schließlich beschreibt dieser Zusammenhang weniger die Entstehung von "Weihnachten für Kummersdorf" als die "Einstellung" von Barks zu weihnachtlichen Geschichten. Dagoberts Entwicklung ist hier leider gänzlich fehlplaziert. Dieser Abschnitt sollte nun wirklich zu betreffenden fiktiven Person verschoben werden. Einer der zwei genannten Kritiker, -- Niabot議論 10:40, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit Dir sind es drei Kritiker: Von deinem Kommentar wußte ich gestern Abend noch nichts ;) --Henriette 13:27, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kann meine Vorschläge hier oder in der Artikeldisk ablegen. Dort hätte den Vorteil, dass bereits Abschnitte zu den Teilen des Artikels existieren und gezielt zu diesen diskutiert werden kann. Hier wäre eine weniger vorbelastete Umgebung. Ich überlasse die Entscheidung Henriette. Sollten wir nicht Havelbaude mit einbeziehen, da er noch mehr Barks-Geschichten-Artikel schreiben wollte? Grüße --Don-kun 14:59, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da der Umgangston mehrerer Beteiligter dort teilweise ziemlich ruppig war, empfehle ich, hier noch mal – sachlicher – einen Neuanfang zu wagen. --Wwwurm Mien Klönschnack 16:01, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Deine Vorschläge kenne ich ja schon ;) Mich interessieren vor allem Kommentare von Leuten, die sich noch nicht geäußert haben. Havelbaude habe ich schon um einen Kommentar gebeten. Gruß --Henriette 15:12, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich sempfe mal: Die Kritik könnte ich nachvollziehen, wenn die bemängelten „Abschweifungen“ nicht ordentlich in einen konsistenten Zusammenhang gestellt wären; das ist nicht der Fall, im Gegenteil: der rote Faden von Barks persönlicher Weihnachts-Aversion über die thematischen Querschläger seiner vorhergehenden Weihnachtsgeschichten hin zum versöhnlicheren „Kummersdorf“ ist äußerst gelungen, erhellend und mit Vergnügen zu lesen. Wer so stringent schreiben kann, darf ruhig auch mal das große Besteck auspacken. Mein Fazit: nicht kürzen, sondern auszeichnen lassen. Wir leben von Autoren, die in der Lage sind, Hinter- und Beweggründe herauszuarbeiten, denn erst damit überschreitet ein guter Artikel die Grenze zwischen Information und Wissen. --DieAlraune 17:07, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Okay, da ich hier schon zweimal um die Abgabe eines Kommentars gebeten wurde, hier ist er:

Vorab nocheinmal Hut ab vor Henriette für die erhebliche Arbeit, die sie in den ursprünglich von mir erstellten Artikel gesteckt hat, und der meine Ursprungsversion als Substub erscheinen lässt :-)

Ich kann allerdings - sorry, Henriette - die Kritik am Artikel nachvollziehen. In erster Linie wird er nicht zwingend dem Lemma gerecht. Schließlich sollte der Artikel nur die Kummersdorf-Geschichte beschreiben und nicht das gesamte Weihnachtswerk von Barks. Dem könnte u.U. abgeholfen werden, indem man einfach das Lemma ändert. Zwar nimmt der Kummersdorf-Teil dann weiterhin einen großen Teil des Artikels ein, aber imho ist die Geschichte auch die beste/bemerkenswerteste/bekannteste dieser, wenn nicht gar aller Barks-Geschichten. Den Vorwurf "essayistisch" lasse ich ob der erdrückenden Menge der Belege nicht gelten.

Also, was tun?

Möglichkeit 1 (wie beschrieben): Lemma ändern z.B. in "Weihnachtsmotive in Carl Barks Werk" (o.ä.). Dann könnte man den Artikel glatt noch ausbauen.

Möglichkeit 2: Auslagern der anderen Weihnachtsgeschichten in eigene Lemmata. Man könnte glatt noch weitere Artikel über Barks-Geschichten schreiben (z.B. "Der goldene Helm" böte sich an). Ich persönlich hätte da nichts einzuwenden, habe da allerdings etwas Bedenken, ob der eine oder andere in der Löschhölle wegen fragwürdiger Relevanz landen könnte.

Möglichkeit 3: Wir lassen's wie's ist. Die Löschhölle hat der Artikel dank Henriette immerhin überstanden. Ja, der Artikel ist zu ausführlich und schweift in der Tat vom Thema ab, aber sooooo dramatisch finde ich das auch wieder nicht, als dass man wilde Diskussionen mit teils fragwürdigem Umgangston führen muss :-)

Ich bin bei den von mir aufgezeigten Möglichkeiten unschlüssig. Ich tendiere zwischen Möglichkeit 1 und 3, mit leichtem Hang zur 3.

Soweit mein Sempf... --Havelbaude Sempf 17:23, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hmm … *denk* … Möglichkeit 1 scheint mir auch wieder das Pferd von hinten aufgezäumt: Zum einen habe wir hier natürlich nicht das letzte Wort zu allen Weihnachtsgeschichten von Barks – danach kamen nochmal 11 weitere und die sind nicht nur Variationen des gleichen Themas (man denke an das herrlich absurde The Christmas Cha Cha oder das komplett durchgedrehte The Thrifty Spendthrift!). Und irgendwo wäre es auch ein bisschen blöd solche Artikel zu haben, solange Carl Barks und Dagobert Duck in einem bedauernswerten Zustand sind (vor allem letzterer ist ziemlich gruselig). Zumindest am Dagobert-Artikel werde ich aber mal werkeln.
Was Artikel zu einzelnen Geschichten angeht: Der Teufel soll mich holen (oder hier passender: Die Gundel :)), aber zum ersten und einzigen Mal in meinem Leben verweise ich hier auf die en., die tatsächlich eine sehr gute Auswahl allgemein hochgelobter Storys von Barks bietet. Wenn wir erst mal einen Bestand solcher Artikel haben, dann fällt es auch deutlich leichter durchs Links Querverweise zu bringen und nicht in einem Artikel einen ganzen Werkausschnitt von Barks mit einem Rundumschlag behandeln zu müssen (was ich übrigens selbst ein bisschen monströs finde ;)) Aber mal weit in die Zukunft gedacht: Sollten wir uns einigen können, daß einzelne Themen aus Barks Werk (Weihnachten, Abenteuergeschichten, Historiengeschichten etc.) tatsächlich artikelwürdig sind, dann spricht natürlich nichts dagegen, daß man zu jedem dieser Themen einen Überblicksartikel schreibt und exemplarisch noch ein oder zwei Geschichten mit einem eigenen Artikel würdigt – und es gibt genug Geschichten, die recht gut mit Sekundärliteratur unterfüttert sind (nicht nur mit donaldistischer übrigens ;)) --Henriette 18:24, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann will ich auch wieder was dazu sagen:
    • Übersichtsartikel haben schon ihren Reiz, weil man eben einen guten Überblick vermitteln kann, anstatt nur einzelne Geschichten zu behandeln.
    • Weitere Einzelartikel sind riskant, wenn auch möglich. Die sollten dann aber besser im Voraus mal besprochen werden (es bietet sich das Portal:Comic an), damit dann nicht wieder viel Arbeit in der Löschhölle landet und vll etwas Chaos herrscht (sowieso). Einzelne Geschichten sollten schon eine herausragende Bedeutung haben, wenn sie einen Artikel bekommen sollen.
    • Den Artikel sollte man ruhig weiter verbessern, das lohnt sich. Ich sehe da im Moment folgende Punkte:
      • Handlung: Sollte kürzer werden, für Laien lesbarer; da gelingt am besten durch die Beteiligung vieler Autoren, Stück für Atück, und Diskussion, was rein soll und was raus. relativ aufwendig, aber gut machbar.
      • Weihnachtsmotiv: Passt so in großen Teilen nicht in den Artikel; vll am Besten abwarten, wie sich die Diskussion um Sammelartikel/weitere Einzelartikel entwickelt und dann weiter überlegen
      • Charakterentwicklung Dagoberts: Sollte großteils in Dagobert-Artikel; das wird nun wohl, wenn Henriette sich dem widmet.
      • Veröffentlichungsinformationen: Stehen momentan (bes. des Originals) in den Anmerkungen, ich befürchte da findet sie keiner; Das sollte man in einen entsprechenden Abschnitt (analog zu Deutsche Ausgaben der Geschichte) überführen. Kann ich ja selbst bei Gelegenheit mal versuchen. erledigtErledigt
So, bringt uns das weiter? Grüße --Don-kun 19:02, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Veröffentlichungsdaten habe ich jetzt mal gemacht, so ist die Einleitung auch etwas kürzer (mMn besser). Ich bin aber auf einen Widerspruch gestoßen: Nach dem Text scheint die Geschichte erst in der BL erschienen zu sein, dann im TGDD 140. Laut inducks ist es andersrum. Grüße --Don-kun 16:20, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe was Du meinst: Du störst Dich an dem „schließlich“ (Die „Barks Library“ brachte eine Mischung des ersten Fuchs-Textes und der TGDD-3-Fassung der Seiten 10 und 11, und im TGDD 140 von 1995 schließlich verwendete der Verlag wieder die überarbeitete Fassung des TGDD 3). Das war tatsächlich ungeschickt formuliert, ist durch die Einfügung des Veröff.-Jahres der BL jetzt aber eindeutig (wobei das eh im Literaturverzeichnis und in den Quellen steht). Die Jahreszahlen stimmen jedenfalls: BL ist von 1997 und TGDD 10 von 1995. --Henriette 14:34, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann können wir uns ja nun Dagoberts Charakter zuwenden. Ich hab da selbst noch ein paar Quellen (Artikel/Interviews) zu seinem 60sten verlinkt, vll findet sich da was. Grüße --Don-kun 13:49, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mit meinem Latein am ende. Ich hoffe es gibt einige User die mir hier weiterhelfen können. Ich habe den Artikel multilateraler Wechselkurs schon im Artikel Wechselkurs verlinkt um in einem Extra Artikel noch mehr Informationen zum multilateralen Wechselkurs zu sammeln. Manches ist etwas kompliziert geschrieben, ich hoffe Ihr könnt mir da etwas helfen, denn ich stecke zu tief im Thema. --Danielgoellner 16:02, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aber warum bist du denn mit deinem Latein am Ende, sieht doch ganz gut aus...Ich hab den Anfang ein wenig überarbeitet. Aber wieso gibt es denn zweimal die Abkürzung EER bei nominalem und realem Wechselkurs? Das kann ja nicht sein. Und wäre es nicht besser, auch in den Überschriften durchgängig von 'multilateral' zu sprechen, und nicht zwischendurch in 'effektiv' zu wechseln? --MSGrabia 16:34, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hilfe und dem Hinweis mit den Überschriften! Sah wirklich etwas komisch aus einmal multilateral und einmal effektiv zu schreiben. Das mit der Abkürzung hab ich jetzt auch geändert. EER hat sich immer nur auf effective exchange rate bezogen.--Danielgoellner 22:18, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Seid ihr ein BWL-Kurs, der als Aufgabe hat, einen Wikipedia-Artikel exzellent zu schreiben, oder sowas? -- Nina 23:47, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, siehe hier. Ich habe dort mal eine Nachricht hinterlassen. --AT talk 00:31, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre es doch eine gute Idee, wenn ihr vor allem erst mal gegenseitig eure Artikel reviewt. Zitat von der Review-Seite: Der Review-Prozess basiert auf Gegenseitigkeit: Wenn du Artikel hier einstellst, nimm dir im Gegenzug auch die Zeit und hilf anderen mit sachlicher Kritik. Besonders wichtig auch: ihr müsst hier schon regelmäßig reinschauen und auf Feedback antworten, sonst wissen die anderen nicht, ob ihre Anregungen auch tatsächlich gelesen wurden und umgesetzt werden. ,@AT: siehst Du Dich in der Lage, da noch weitere Hilfestellungen zu geben? -- Nina 22:04, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Artikel werden von den anderen Studenten auf jeden falle im Review auf wiwiwiki.net bearbeitet. Aber die Qualität ist eben trotzdem sehr unterschiedlich. --Danielgoellner 13:15, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Daniel, du hast dir schon ziemlich viel Mühe gemacht. Um den Artikel abzurunden wäre es schön wenn du Japan und USA noch darstellen könntest. Zu Japan findest du hier Info und zu USA in diesem Paper. Viele Grüsse --Meisterkoch 22:08, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Versuche die Anregungen mal umzusetzen. Mal schauen wie ich Informationen dann einbaue. --Danielgoellner 13:15, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bin noch etwas unschlüssig wie ich Japan bzw. USA einbinden soll. Habe mal mit Japan angefangen. Also ne Grafik hab ich auch schon mal zu Japan :-) Hm ??? --Danielgoellner 23:27, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
was soll in den orange-braunen freien block in der ersten tabelle?, gruß --Jan eissfeldt 14:32, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi Jan. Ja das hab ich mich auch schon gefragt. Was ich da rein schreiben kann ... gute Frage. Wie wär’s denn mit: "Abgrenzung" oder so? MFG --Danielgoellner 16:49, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

entweder den gelben stein hochsetzen und ales lückenfüller nutzen oder etwas in der von dir angedachten richtung ergänzen, nur das loch ist per se irritierend ;), gruß --Jan eissfeldt 23:50, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Hinweise von mir:

  • Einleitung bis Vorgehensweise ist ordentlich beschrieben.
  • Als einleitendes Beispiel würde ich den US-Dollar-Index inkl. Chart heranziehen - vielleicht noch vor dem Kapitel "Ermittlung". Das Euro-Land Deutschland, das ca. 50% in die Euro-Zone exportiert, als Einführungsbeispiel heranzuziehen scheint etwas unglücklich zu sein.
  • Mengennotierung / Preisnotierung (bitte verlinken!) wird in diesem Artikel einfach vorausgesetzt, ist aber nicht laienverständlich. Das eine ist sowieso der Kehrwert des anderen, insofern sieht die doppelte Formel eindrucksvoller aus als der dahinterstehende Inhalt.
  • Mehr als zwei Beispiele (Euro, Japan) wären wirklich wünschenswert - ich denke hier an die Schweiz (drittgrößtes deutschsprachiges Land und somit automatisch relevant), Großbritannien, Russland, evtl. noch Türkei oder Indien. Russische Quellen zu studieren ist natürlich mühsam, so dass man vermutlich keine Beispiele aus diesen Ländern erwarten kann.
  • Gruß --Kapitän Nemo 19:59, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Und weil so gut passt, ich brauche Hilfe beim "Bilateralen"! Der Artikel Wechselkurs geht nur ganz kurz auf die bilateral/multilateral - Thematik ein. Hab es hier ausgebaut. Hoffe ihr könnt mich unterstützen!--Stephaniesonntag 20:10, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Seffi, habe mal die Formeleinrückung zurück gesetzt. Die soll ja in Wikipedia nicht eingerückt sein. Sonst sieht’s schon mal gut aus. --Danielgoellner 19:27, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich hab' den Artikel etwas überarbeitet, nur formal: Verlinkungen, Leerzeilen etc., nicht inhaltlich. Anmerkungen: Unter Literatur sollten Werke stehen, die weiter ins Thema einführen und nicht in den Artikel eingearbeitet sind, nicht aber Bücher zu einem Oberthema wie 'Makroökonomie'. Die Liste soll dem Nutzer helfen, nicht (wie bei wissenschaftlichen Arbeiten) dokumentieren, was du an Literatur genutzt hast. Was gar nicht geht: In den Einzelnachweisen verweist du einmal auf einen Artikel der Wikipedia. Zwar gilt die Wikipedia als recht zuverlässig, als wissenschaftliche Quelle kann sie aber nicht dienen, vgl. Wikipedia:Quellen, das musst du anders belegen. Außerdem würde ich das Beispiel mit dem Mercedes neutralisieren, sonst beschwert sich VW ;) Mehr Konkretes kann ich nicht sagen, sicherlich sollte er noch sprachlich überarbeitet werden (zuviel 'man', könnte verständlicher sein,...) Frohes Schaffen noch, --MSGrabia 01:58, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Hab die Literatur angepasst und im Text hab ich die "man's" überarbeitet. Der Wikipedia-Link ist nun überflüssig und gelöscht, war früher in der wiwiwiki-Version drin. Grüße --Stephaniesonntag 16:14, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Hinweise von mir:

  • Wechselkursänderungen, Bedeutung und Auswirkung beschreiben Sachverhalte, die weit über das Artikelthema hinausgehen und eher die monetäre Außenwirtschaftstheorie betreffen.
  • Bedeutung und Auswirkung: Theoretische Betrachtungsweise, die Transportkosten, Umtausch- und Überweisungsgebühren vollkommen ignoriert. Der Wechsel von inländischen zu ausländischen Lieferanten dauert mehrere Jahre, man muss den Lieferanten ja erst einmal kennenlernen, siehe J-Kurve. Eine bessere Verzahnung mit den übrigen wirtschaftswissenschaftlichen Beiträgen ist viel wertvoller als möglichst viel eigener Text.
  • Stattdessen vermisse ich Hinweise über die reale Ermittlung des Wechselkurses an den unterschiedlichen Börsen dieser Welt. Wer beteiligt sich am Devisenmarkt?
  • Thema Arbitrage: Wenn alle bilateralen Wechselkurse nicht perfekt aufeinander abgestimmt sind, dann könnten Spekulanten von den unterschiedlichen bilateralen Wechselkursen profitieren und beim Umtausch Euro > Dollar > Yen > Euro am Ende durch geschickte Wahl des Umtauschzeitpunktes Geld verdienen.
  • Fazit: Hier ist Integration mit den übrigen Devisenmarkt-Artikeln gefragt. Wenn jeder übrige Devisenmarkt-Artikel mindestens einmal erwähnt wird, dann gibt es von mir auch ein Lesenswert.
  • Gruß --Kapitän Nemo 20:23, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe einen extra Artikel zum Handeslbilanzüberschuss geschrieben und bereits mit der Handeslbilanz verlinkt. Mir fällt nichts mehr ein was ich noch verbessern könnte. Ich hoffe mir kann hier jemand helfen. --Selina Hirschfeld 08:52, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einige Punkt, die mir spontan einfallen:

  • Der Artikel ist Deutschlandlastig. Spanned wäre die Darstellung anderer Länder. Aktuell wäre insbesondere China zu nennen, in der Geschichte der letzten 50 Jahr Japan.
  • Ich bin mir nicht sicher, ob die Trennung der Artikel Handelsbilanz und Handelsbilanzüberschuss und Handelsbilanzdefizit so glücklich ist. Das der Überschuss und das Defizit spiegelbildlich sind, ist das was im einen Artikel steht regelmäßig auch im anderen aufzunehmen. Und das führt dann zu Redudanz. Zumindest müssten Handelsbilanzüberschuss und Handelsbilanzdefizit miteinander abegstimmt und aufeinander bezogen werden. Alles was sie gemeinsam haben müsste dann nach Handelsbilanz
  • Ergänzend würde ich eine Ausweitung der Darstellung von Abgrenzung zu Leistungsbilanzüberschuss, Dienstleistungsbilanzüberschuss und Güterbilanzüberschuss anregen
  • Kontrovers diskutiert wird auch der Zusammenhang mit den Haushaltsdefizit / Überschuss. Siehe Zwillingsdefizit
  • Ein Geschichtsteil wäre nicht schlecht. Hier wäre insbesondere auf das Gedankengut des Merkantilismus einzugehen. Aber auch Aspekte der Kolonialgeschichte haben etwas mit der Suche nach Absatzmärkten und damit der Handelsbilanz zu tun
  • Ein großes Loch ist die Bewertung eines Handelsbilanzüberschusses in einzelnen ökonomischen Modellen. Die [englische wikipedia] beschreibt hier umfangreich Milton Friedman. Das finde ich sehr einseitig. Hier gibt es verschiedene Interpretationen von unterschiedlicher Seite.
  • Was auch fehlt sind (politische) Maßnahmen zur Beeinflussung des Handelsbilanzüberschusses/defizites

Da kann man noch viel machenKarsten11 08:53, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Karsten! Vielen Dank für die vielen Anregungen. Ich habe meinen Artikel schon mit dem Handelsbilanzdefizit abgestimmt. Eigentlich gibt es im wiwiwiki.net auch noch einen m.M. nach guten Artikel zur Handelsbilanz allgemein. Ich wollte mit meinem Artikel nur einen groben Überblick über den Handelsbilanzüberschuss geben. Ein Geschichtsteil ist doch sicher in der Handelsbilanz besser aufgehoben. Über die Darstellung eines weiteren Landes und politische Maßnahmen zur Beeinflussung werde ich mir nochmal Gedanken machen. --Selina Hirschfeld 17:15, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Diesen Artikel habe ich bei Wikipedia neu erstellt. Für euro Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge und fachdienlichen Änderungen bin ich sehr dankbar. SandraFranke 20:35, 24. April 2008 (CEST)

Also: Da sind noch 'ne Reihe sprachlicher Schnitzer und Typos drin. Wichtig: Unter Literatur sollten nicht Bücher über das Oberthema stehen, sondern direkt zum Thema, siehe hier. Das sollte mMn eingekreist werden, von der Liste sollte kaum ein Titel überbleiben. Gleiche Einzelnachweise kannst du übrigens mit <ref name=x>yyyy</ref> und bei zweiter Nennung dann <ref name=x/> zusammenfassen. Keine Fußnoten in Überschriften. Ich bin mir auch nicht sicher, ob so viele Einzelverweise für den Artikel nötig sind, bin aber nicht vom Fach und weiß daher nicht, was man voraussetzen kann. Soviel von mir, vielleicht hilft's ja weiter. --MSGrabia 00:57, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
hier gehts weiter. Danke --Meisterkoch 05:59, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ist wieder eröffnet, gruß --Jan eissfeldt 20:20, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo MSGrabia, deine Hinweise habe ich - wie schon auf extra Seite für wiwiwiki.net beschrieben beachtet hier. Ich habe die ISBN-Nummern eingefügt, die Fußnoten wurden durch „Meisterkoch“ aus den Überschriften gelöscht und noch ein paar Verlinkungen eingefügt. Vorerst habe ich die Literaturliste in Anlehnung an die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten und in Anlehnung an den exzellenten Euro-Artikel [[7]] stehen lassen. Nach sogenannten „sprachlichen Fehlern und Typos“ habe ich meinen Text noch einmal gründlich durchforstet, kann aber nicht genau abgrenzen, was genau damit gemeint ist – Rechtschreibfehler, Ausdruck, Kommas, logische Fehler et cetera sind jedenfalls in Ordnung und ausgemerzt. Daher schlage ich vor, dass du mir diese mitteilst oder gleich änderst – dann sehe ich auch, was dich hier bewegt! Danke noch mal für die formalen Hinweise, SandraFranke 14:01, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gleich mehr davon: Ich bin nochmal mit der Puderquaste rübergegangen und hab' geändert, was ich gefunden habe. Inhaltlich noch ein paar Fragen: Im Abschnitt 'Crawling Peg': Bezug unklar, was wird vorher bekannt gegeben, die Auf- und Abwertungen? der Index? Im Abschnitt 'Abwertung': 'wenn er dann ansteigen,...': Satz unvollständig, wenn was dann ansteigt? Im Abschnitt 'Vorteile': Bezug unklar: 'die Vorteile'...fester Wechselkurse?
Weitere Anmerkungen: Teilweise kann man das einfacher schreiben, z.B. die Angabe der Goldparität nicht in '1 durch x' sondern gleich in Gramm (vgl. Goldmark), auch Nicht-Wirtschaftler (wie ich ;)) sollten den Text verstehen können. Weiterhin: Unter Abschnitt 'Nachteile' sprichst du von 'Ausland' und 'Inland', richtiger wäre doch wohl Währungszone/fremde Währungszone o.ä.? Oder verstehe ich das falsch, und es geht auch im Euroraum z.B. um unterschiedliche Inflationsraten und damit einhergehende Probleme? Und zuletzt: Der Abschnitt über den Yuan kommt etwas unvermittelt und wird im Artikel über die chinesische Währung abgehandelt (siehe Renminbi, das ist auch der richtige Wikilink statt der Begriffsklärungsseite Yuan). Warum soll das da stehen, als Beispiel? So finde ich den Abschnitt willkürlich.
Nochmal zur Literatur: Bei Wikiartikeln ist das anders als bei wissenschaftlichen Arbeiten! Du sollst dort nicht angeben, was du verwendet hast, du kannst (!) weiterführende Literatur zum Thema angeben, aber eben zum Thema selber, nicht zu einem Oberthema wie Makroökonomie. Es soll dem Nutzer helfen, nicht dokumentieren, was du gelesen und eingearbeitet hast. Alles klar? Weiterhin frohes Schaffen, --MSGrabia 14:47, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

@MSGrabia: Vielen Dank für deine zahlreichen nützlichen Hinweise und deine Hilfe. Ich bin auch noch mal drüber gegangen und habe, denke ich, soweit alles beachtet. Die unverständlichen Sätze habe ich ein bißchen genauer beschrieben, teilweise die Überschriften umbenannt (China, Vor- und Nachteile) und noch einen einführenden Satz etc. geschrieben (Yuan & Co.). Auch das Literaturverzeichnis habe ich wikipedia-freundlicher gestaltet und gekürzt. Einzig die Gramm-Angaben habe ich belassen - hoffe du kannst damit leben;). Viele Grüße und nachmal danke, SandraFranke 09:19, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Mir scheinen die Vor- und Nachteile fester Wechselkurse etwas knapp geschildert zu sein. Ich denke da z.B. an die Vorgeschichte des Euro, wo es ja auch feste Wechselkurse gab. (siehe auch Wechselkursmechanismus II) Die Diskussion damals war glaube ich vielfältiger. In Bezug zum Yuan erinnere ich mich gelesen zu haben, dass der schon seit einiger Zeit aufwertet. Was meiner Meinung nach darauf hindeutet, dass es immer nur zeitweilig feste Wechselkurse gibt. --Goldzahn 02:39, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Goldzahl: Vielen Dank für Deine fachlichen Anmerkungen! Du hast Recht, der Yuan wertet seit einiger Zeit auf. Ich habe meinen Absatz zum entsprechenden Thema dahingehend überarbeitet. Dass er aufgewertet wurde wußte ich. Bei der Recherche habe ich herausgefunden, dass er seit Juli 2005 an einen Währungskorb gebunden ist...! Zu den Vor- und Nachteilen muß ich sagen, dass mein Ziel war, lediglich die wichtigsten aufzuzeigen. Ich habe jetzt noch ein, zwei kleinere mit aufgenommen. Mir ist bewußt, dass man diese Thematik durchaus noch ausbauen könnte, nur müßte man dann einen richtigen Vergleich zwischen festen, flexiblen und den zahlreichen Zwischenformen von Wechselkursen führen und ggf. auf die unterschiedlichen Länder/Währungsräume und ihre besonderen Festlegungen eingehen, was nicht mein Ziel war. Ich werde aber einen Link hin zu Wechselkursmechanismus II legen - finde ich gut!!! Viele Grüße SandraFranke 18:07, 01. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Goldzahn: PS: ggf. kannst du aber gerne die Vor- und Nachteile ausbauen, wenn du magst! SandraFranke 18:11, 01. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Finde den Artikel recht gut und würde gern mal schauen was den anderen Wikipedianern noch so fehlt. --84.175.92.175 22:13, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Einiges steht bereits auf der Diskussionsseite, in den Absätzen über die besonderen Spiele, die Fankultur (Freundschaft und Rivalitäten) und "Überarbeiten". Letzterer trifft's meines erachtens ganz gut, der Artikel ist größtenteils einer "fangefärbten" Vereinschronik oder einem Essay ähnlicher, als einem Enzyklopädieartikel. Das zeigt sich z.B. in der übermäßigen Verwendung von relativierenden Füllwörtern wie "aber" , "allerdings" und "jedoch". Auch Ausdrücke wie "peinliche Niederlage" und "Aderlass" haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Um's kurz zu machen: Der Artikel macht inhaltlich einen vollständigen Eindruck, ist aber sprachlich von einem Enzyklopädieartikel meines Erachtens weit entfernt, und könnte in der Hinsicht mal generalüberholt werden. Einen inhaltlichen Punkt gibt's doch noch: Ein - wie auf der Diskussionsseite schonmal diskutierter - belegter (!) Abschnitt über die Fankultur sollte schon rein, die Stimmung war ja lange Zeit so legendär, dass man da sicher Quellen auftreiben kann. Grüße, --Uzruf -- Disk. 00:25, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
P.S.:Ich weiß, dass diese persönliche Färbung eine "Krankheit" der meisten Fußballartikel bei Wikipedia ist, aber wenn Du schon fragst ;-) --Uzruf -- Disk. 00:25, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel sollte auf jeden Fall generalüberholt, ausgebaut und mit Quellen belegt werden. In dieser Form ist er Lichtjahre von einem Bapperl entfernt. Vor dem Umbau sollten alle anderen lesenswerten Vereinsartikel studiert werden als Orientierung. --Hullu poro 18:18, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein Review soll dazu dienen einem Artikel den letzten Schliff auf dem Weg zu einem Bapperl zu geben, hier ist aber eine komplette Sanierung nötig, dazu kann ein Review nichts beitragen. --Ureinwohner uff 19:58, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Artikel entstand im Rahmen des Schreibwettbewerbs, konnte sich allerdings nicht in den Top-10 platzieren. Habe sehr viel reingesteckt und möchte ihn später für Lesenswert vorschlagen. Änderungswünsche von daher willkommen. Ein kleines Review stammte von Benutzer:DieAlraune, siehe hier. --Gripweed 10:30, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zwei Dinge, die mir so auffallen: In der Einleitung sollte die Musikart vielleicht schon mal benannt werden, es wird nicht sofort klar, dass es um Metal, und um welches Metal geht. Unter Musikstil dann, im letzten Abschnitt (Neuveröffentlichung) ergibt der erste Satz keinen Sinn. Außerdem: Einmal AD&D, dann Dungeons&Dragons, eine Version davon wäre wohl einheitlicher. Mehr kann ich nicht dazu beitragen. --MSGrabia 02:30, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Done, danke. --Gripweed 14:36, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Meine Kritik findest du unter Benutzer:Julius1990/SW-Reviews. Sollte sie teils etwas flapsig sein, bitte ich dich, mir das nachzusehen. Zudem bin ich absoluter Laie bei der Musik und hatte deshalb besonders Probleme bei der Brandstiftungsgeschichte in die Szene einzu- und durchzusteigen. Gruß Julius1990 Disk. 14:42, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, werde die Änderungswünsche/Kritikpunkte beherzigen und heute Abend noch mal drübergehen. Ebenso für das Album eins untendrunter. Vielen Dank! --Gripweed 14:48, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ähnlicher Fall wie eins obendrüber, nur ohne Review bisher. --Gripweed 10:30, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel war bereits vor zwei Monaten im Review. Seitdem hat sich einiges getan. Ich denke, dass der Artikel im derzeitigen Zustand für "Lesenswert" kandidieren kann. Allerdings wollte ich vorher noch hier Rat einholen, da sich auf der Seite selbst bisher nicht viele Kritiker gemeldet haben. Besondere Aufmerksamkeit sollten die Abschnitte Rechtsextremismus#Österreich, Rechtsextremismus#Hauptmerkmale und Rechtsextremismus#Forschung im Review erfahren. Hao Xi 14:24, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also die ersten 2 Sätze sind nichts für den Rechtsextremismus spezifisches. Das trifft so bspw. auch auf den Islamismus zu. Da steht doch eher dieses intolerante "Volkstum" und der Glaube an die eigene Rasse ZUSAMMEN mit den verfassungsfeindlichen Tendenzen für den Rechtsextremismus. Vielleicht könnte man das auch in den ersten beiden Sätzen festnageln.--Taraxacum 12:32, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

 Ok Wie wärs damit?? Gruß und vielen Dank Hao Xi 13:43, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die pauschalisierende Einleitung entwertet den differenziert formulierten Hauptteil:

  • Um andere Menschengruppen abzuwerten und auszugrenzen, wird ein vermeintlich naturgemäßes „Volkstum“ oder die Existenz von Rassen behauptet. - Die Begriffe Volkszugehörigkeit, "Race" und "Ethnicity" sind keine Erfindung irgendwelcher Rechtsextremisten, sondern sie werden häufig zur Kategorisierung von Menschen verwendet, beispielsweise in den USA.
  • Rechtsextreme Positionen werden durch den Glauben an Verschwörungstheorien gefestigt. - pauschalisierend und POV. Persönliche Kommentare eines Politikforschers sind kein "Beweis".
  • Ideologischer Dogmatismus und Sendungsbewusstsein treten gemeinsam mit stereotypem Schwarz-Weiß-Denken auf. - pauschalisierend und nicht nur auf Rechtsextreme beschränkt. Beispiele gibt es genug.
  • Historische Vorläufer des Rechtsextremismus finden sich im Faschismus und Nationalsozialismus. - pauschalisierend. Der Nationalsozialismus wird von polnischen oder israelischen Rechtsextremisten garantiert nicht als Anknüpfungspunkt betrachtet.
  • Fazit: Lieber ein kürzere als eine umstrittene Einleitung.

Anstelle dieser unbelegten pauschalisierenden Aussagen könnte man folgende Sätze einfügen:

  • Rechtsextremisten neigen zur Überbewertung des eigenen „Volkstums“ und zur Abwertung angeblich minderwertiger Völker und Rassen. - Dieser Satz beschreibt die Tendenz des Rechtsextremismus viel besser und hätte gute Chancen, von Freund und Feind als NPOV akzeptiert zu werden.
  • Faschismus und Nationalsozialismus gelten für viele Rechtsextremisten als nachahmenswertes Vorbild. - eine neutrale Formulierung, die von Linken und Rechten gleichermaßen als Feststellung betrachtet wird. Linke möchten vielleicht noch ein "leider" hinzufügen.
  • Als disziplinierter, aber toleranter Mensch (F-Wert 3,16) stelle ich meine Änderungsvorschläge zur Diskussion, werde mich aber nicht an irgendwelchen Edit-Wars beteiligen.
  • Gruß --Kapitän Nemo 20:52, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu dem Kommentar mit den polnischen Rechtsextremisten und dem will ich nichts großes schreiben, sondern nur mal auf den NSBM hinweisen, wo es abstruse Erklärungsversuche diesbezüglich gibt, die auch im Artikel erwähnt werden. --84.174.29.36 23:02, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe versucht die Kritik wo angebracht aufzugreifen und einzuarbeiten. Bitte noch einmal drüber schauen. Hao Xi 00:10, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich finde den Artikel an sich ziemlich gut, nur die Lemma-Aufteilung ist ungeschickt.
Ein allgemeines Lemma soll das Allgemeine, ein besonderes das Besondere behandeln.
Unter dem Lemma "Rechtsextremismus" erwartet man die allgemeinen Kennzeichen des Phänomens und die wichtigsten nationalen Gruppen und internationalen Tendenzen dazu.
"Rechtsextremismus in Deutschland" wäre dann eher als Auskopplung sinnvoll, zumal dort die spezifisch deutsche Begriffs- und Definitionsdebatte dargestellt wird. Jesusfreund 00:39, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Jesusfreund, der Teil, den du gerne in den Artikel integrieren möchtest, wurde gerade zur Löschung vorgeschlagen [8]. Auch wenn ich das für etwas übertrieben halte, lässt der ausgelagerte Teil (Rechtsextremismus weltweit) qualitativ durchaus zu wünschen übrig. Allerdings gab es bei der Löschdiskussion den Vorschlag, den Artikel "Rechtsextremismus weltweit" zu einer Liste umzugestalten, was ich für ganz sinnvoll halte (s. dazu auch hier [9]). Was hälst du von der Idee, den Artikel Rechtsextremismus zu lassen wie er im Moment ist und darin auf die Liste "Rechtsextremismus weltweit" zu verweisen, wo dann vor allem rechtsextreme Parteien und Vorfälle aufgelistet sind. Ansonsten sehe ich für die Vielzahl der dort aufgelisteten Ländern kaum Relevanz (wer interessiert sich ausführlich für Rechtsextremismus in Kamerun und vor allem, wer weiß etwas über Rechtsextremismus in Kamerun). Eventuell wächst dann die Liste im Laufe der Zeit stark an, sodass sich das anlegen von Artikeln zu den spezifischen Ländern lohnt (z.B. Rechtsextremismus (Kamerun)). Aber alles zu seiner Zeit. Im Moment denke ich, dass wer in der deutschsprachigen Wikipedia auf Rechtsextremismus geht, sich vor allem über die Lage im deutschsprachigen Raum informieren möchte. Wer weitere Infos sucht wird bereits in der Einleitung weitergeleitet. Gruß Hao Xi 15:17, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe mal, daß ich hiermit keinen Fauxpas begehe, aber auch nach der Eintragung des Artikels auf den QS-Seiten des zuständigen Portals Diskriminierung beschränkt sich das aktive Autorenteam für den Artikel weiterhin auf die selben zwei Autoren, Schwarze Feder und meine Wenigkeit. Um konstruktive Kritik und Mitarbeit wird daher auch hier ersucht, nachdem ein diesbezüglicher Vorschlag von Schwarze Feder kam. --TlatoSMD 21:56, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wird durchzogen von wunderschönen Wurmsätzen. Einfach ein paar mehr Punkte setzen, bringt erste Verbesserungen in den Artikel. In der Einleitung würde ich die Auflistung rauslassen. Ansonsten tendiere ich zu kurzen und prägnanten Teilüberschriften (Kommas und Doppelpunkte sollten die absolute Ausnahme sein). Ein Verweis auf die Seite Vorurteil würde ich in den Text einbauen. Ansonsten sieht die Referenzierung etwas eigenwillig aus. Ich habe bereits einen Absatz nach der Standard Wikipedia Formatierung verändert, allerdings keine Lust gehabt, das für den gesamten Artikel zu übernehmen. Ansonsten konnte ich beim Überfliegen nicht herauslesen welche Ansätze heute aktuell sind.
Literatur aus dem Grin-Verlag finde ich etwas gruselig. Ansonsten würde ich auch keine Literatur über konkrete Vorurteile (z.B. Homosexualität) auflisten, da dass nicht im unmittelbaren Zusammenhang zum Lemma steht. Gruß Hao Xi 23:51, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein Verweis auf Vorurteil befindet sich bereits unter Siehe auch.
Tabu Homosexualität befaßt sich eben trotz seines Titels nicht allein mit irgendeinem speziellen Einzelvorurteil: "Tabu Homosexualität befasst sich grundlegend und vor allem mit der geschichtsanthropologischen Betrachtung der historischen Ursprünge und Entwicklung ethnozentrischer Vorurteile im Abendland über große Zeitabschnitte hinweg [...]. Dabei entwickelt Bleibtreu-Ehrenberg bereits in Tabu Homosexualität anhand der Entwicklung der abendländischen Kultur und der in ihr angelegten Vorurteile die implizite These, dass grundsätzlich jegliche typisch westlichen Vorurteile tendenziell auf - oft verdrängten, bzw. kulturell rationalisierten bis codierten - Vorurteilen der Leibfeindlichkeit (auch, obgleich nicht unbedingt zentral, in Form von verdrängtem Sexualneid) sowie z. T. auf rigiden, konservativ-westlichen Geschlechterrollen beruhen. [...]" "Bleibtreu-Ehrenberg 1978 und 1989 [hat] die vorangegangenen Einzelansätze [der allgemeinen Vorurteilsforschung] in einer fachübergreifenden kulturwissenschaftlichen Synthese mit einem detaillierten, kontinuierlichen Blick auf mehr als 10 Jahrtausende anthropologischer Kulturentwicklung von der Würmeiszeit bis zur Ausbreitung von HIV widerspruchsfrei vereint [...]." Ohne Tabu Homosexualität wäre sein Nachfolger, Angst und Vorurteil, garnicht denkbar, über den es im Artikel heißt: "Angst und Vorurteil legt trotz Ergänzung der [in Tabu Homosexualität] vorangegangenen Handlungsgeschichte eher als sein Vorgänger seinen Fokus auf die abstraktere soziopsychologische Strukturanalyse der aus der Historie heraus entstandenen gesellschaftlichen Totalität westlicher Kultur sowie der damit verbundenen sozialen Dynamiken und Vorurteilsmechanismen. [...]" Die Bedeutung beider Bücher ergibt sich aus der Überwindung der scheinbaren Widersprüche zwischen den älteren Einzelansätzen der Vorurteilsforschung in einer damals neuartigen Synthese, die aber seit den mittleren bis späteren neunziger Jahren gang und gäbe ist, s. [10].
Zur Erläuterung, wie man Vorurteile der Leibfeindlichkeit und damit verbundene Frustration zum Ausgangspunkt umfassender, erschöpfender Kulturanalyse und -kritik machen kann, unter welche die Vorurteilsforschung zu rechnen ist, siehe u. a. Triebverzicht, Autoritäre Persönlichkeit, Das Unbehagen in der Kultur, die Frustrations-Aggressions-Hypothese, James W. Prescotts Körperliche Lust und die Urprünge der Gewalttätigkeit oder Foucaults Sexualität und Wahrheit. --TlatoSMD 03:52, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Statt über die Verbesserungsvorschläge zu meckern, könnte man auch versuchen diese umzusetzen ;) (natürlich nur da wo sie angebracht sind - Bandwurmsätze, Referenzierung, präzise Teilübreschriften, Einleitung präzisieren). Im übrigen finde ich die Literaturliste auch nach deinen Anmerkungen überarbeitungswürdig (man braucht nicht verschiedene Auflagen ein und des selben Buches auflisten, im Grin-Verlag kann jeder alles veröffentlichen (also eine wenig reputable Quelle) und auch sonst kann ich mir nicht vorstellen, dass es zum Thema nicht noch mehr gute Literatur gibt). Gruß Hao Xi 00:26, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier nachgetragen. Bitte um Meinungen und Verbesserungsvorschläge. Grüsse--Jan eissfeldt 22:13, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier nachgetragen. Bitte um Meinungen und Verbesserungsvorschläge. Hallo liebe Wikipedianer, anbei mein Artikel zum Review (siehe auch: [[11]]. Über Anregungen und Verbesserungsvorschläge freue ich mich. Gerne könnt ihr ggf. auch sinnvolle Änderungen vornehmen. Grüßle Robertcrichter 23:54, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Tabelle sortiert mit den Tausenderpunkten nicht korrekt. Entweder nicht sortierbar machen, oder die Punkte entfernen. Warum sind da überhaupt die Euroländer drin? In der Einleitung steht doch, dass die Reserven vor allem zur Devisenmarktintervention existieren und auch für Währungsräume, nicht nur für Staaten, angegeben werden. Bitte kurz erläutern und evtl. den Euroraum summiert in der Tabelle angeben. --ScheSche 17:24, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
abschnitt 4 bedarf imho einer nachjustierung oder darlegung der grenzziehung, gruß --Jan eissfeldt 06:55, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

@ScheSche: kannst du mir da vielleicht helfen (Tabelle mit Tausenderpunkten)! Wie mache ich die Tabelle "nicht sortierbar". Kannst es ggf. gerne auch kurz rausnehmen!! Die Euroländer sind getrennt erfaßt, da die unterschiedlichen Mitgliedsstaaten Währungsreserven haben, die in den Bilanzen der landeseigenen Zentralbanken der Euro-Länder, zum Beispiel Deutsche Bundesbank, ausgewiesen werden. Die Währungspolitik insgesamt wird hier trotzdem von der EZB gemacht (beispielsweise sagt die EZB auch, dass sie i.d.R. keine Devisenmarktinterventionen durchführt)!! Diese dienen i.d.R. also nicht zu Devisenmarktinterventionen, sondern zur Anlage im Fremdwährungsraum durch z.B. die Deutsche Bundesbank (beispielsweis US-Dollar), aber auch indirekt um die Nachfrage Deutscher Staatsbürger nach Reisen, Dirketinvestitionen im Ausland und Portfolioinvestitionen etc. währungstechnisch zu decken. Deutschland hält ja keine Euros, sondern überwiegend US-Dollar, Britische Pfund und Schweizer Franken - eben weltweit akzeptierte Währungen. Prinzipiell ist aber grundlegend und wissenschaftlich im Hinblick auf die gesamte Welt die Begriffsdefinition korrekt. Ich bin also dafür, es so stehen zu lassen. OK? RobertCRichter 08:24, 30. Apr. 2008 (CEST)

@Jan Eissfeldt: Die Tabelle startet von mir beliebig festgelegt mit der letzten Stand der Währungsreserven für 2005 und endet im Januar 2008, weil hier für fast alle Länder (bis auf 2) Daten vorlagen. Hätte ich den Februar genommen - oder würde ihn jetzt nehmen -, so lägen für etwa 15 Staaten keine Zahlen vor. Die Grenzziehung fasse ich in der Überschrift/Text genauer zusammen. In Ordnung? Grüßle RobertCRichter 08:24, 30. Apr. 2008 (CEST)

@ScheSche: Habe die Tausender-Sache rausgenommen! Grüßle RobertCRichter 08:43, 30. Apr. 2008 (CEST)

@Jan Eissfeldt: ggf. könnte ich für Länder wie Japan oder China schon die aktuellsten Daten angeben, nur fehlen halt diese dann bei zahlreichen anderen Ländern, weil dort die Veröffentlichungen der Zentralbanken zeitlich verzögert erfolgen... Grüßle, Robertcrichter 09:29, 30 Apr. 2008 (CEST)

Klar kannst du die Zahlen so stehen lassen. Ich würde deine anschauliche Erklärung von oben aber mit in den Artikel einbauen, um das abstrakte wirtschaftswissenschaftliche Modell abzurunden. Im Artikel wird zwischen Staaten und Währungsräumen unterschieden. Die meisten deutschsprachigen Leser leben in einem Währungsraum. Also sollte der Artikel schon die konkrete Situation erwähnen und sagen, warum die Gesamtreserve des Wirtschaftsraumen nicht angegeben ist, bzw. warum diese Angabe keinen Sinn machen würde. --ScheSche 09:36, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
mir ist die unübersichtliche empirische lage durchaus bewusst. wichtig ist woran du die "sonderrolle" fest machst, das wäre explizit ausgearbeitet besser dargelegt. das rein quantitative argument verfängt kaum, da japan ebenfalls über enorme reserven verfügt. zudem sind diese überschüsse jeweils differenziert angelegt und nicht ad hoc zu 100% mobilisierbar. kurzum: (noch) zu plakativ, gruß --Jan eissfeldt 12:14, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

@jan eissfeldt: Hallo Jan, ich habe den Absatz geändert und bei der Gelegenheit auch gleich die aktuellsten Daten vom 31.03.2008 mit eingepflegt. Für Asien insgesamt gibt es allerdings seit Ende Januar keine neuen Daten, daher nur grob geschätzt. "Sonderrolle" ist jetzt also auf Asien am kurzen Beispiel China bezogen. Grüßle, Robertcrichter 13:06, 30. Apr. 2008 (CEST)

hatte es soeben gesehen, ich entschuldige mich für die offenbar zu implizite ausführung. afghanistan, bangladesh etc. gehören auch zu asien, maßgebliches wachstum der währungsreserven ist aber nicht gegeben. die alte version war besser, nur eben zu pauschal. die herausragende rolle exportstarker asiatischer volkswirtschaften ist durchaus darstellbar und china kannst du auch gern als exponiertestes beispiel bringen, nur als einsame devisenmacht solltest du es nicht darstellen, gruß --Jan eissfeldt 13:09, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
habe defizitären vorschlag eingereicht, bitte beachte die anmerkung in der zusammenfassung in der versionshistorie, gruß --Jan eissfeldt 13:15, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

@SchSche: Hallo, habe deine Verbesserungsvorschläge kurz vor der Tabelle mit angebracht! Grüßle, Robertcrichter 13:25, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Jan: Vielen Dank für deine hilfreichen Änderungen. Habe die Quellen jetzt noch entsprechend ergänzt. Finde, dass es jetzt recht rund ist! Grüßle, Robertcrichter 13:40, 30. Apr. 2008 (CEST)

Jetzt sind da noch ein paar formale Fehler drin, z.B. zu viele Links auf das gleiche Lemma und insbesondere Verweise auf Begriffsklärungsseiten. Solche Feinheiten kannst du mit dem Autoreview finden. Du mußt jetzt nicht alles ändern, was da angezeigt wird - das ist ja nur ein doofes Computerprogramm - aber Hinweise zum Nachdenken und auf verschiedene Richtlinien der Wiki gibt es schon. --ScheSche 14:46, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

@SchSche: Vielen Dank, ist ja eine tolle Funktion!!! Habe das meißte geändert. Nur meinen ersten Satz zeigt es jetzt irgendwie rot...Weiß aber net so recht warum...? Kannst Du mir da vielleicht helfen und das ändern??? Ansonsten nur "noch" grün. Grüßle und danke. Robertcrichter 16:03, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ein paar Kleinigkeiten geändert. Das mit dem Selflink ist ein Fehler im Tool, achte nicht weiter darauf.--ScheSche 18:27, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte noch zur Vermeidung von Redundanzen mit Währungsdeckung abgleichen und die beiden Artikel aufeinander verlinken.Karsten11 18:04, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Goldzahn: Habe Deinen Tip in einem kleinen Satz mit verarbeitet. Denke, dass sie durchaus mit für das aktuelle Geschehen verantwortlich zeichnet. Grüßle und Danke Robertcrichter 17:08, 01. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Karsten11: Habe meinen Artikel in den Weblinks mit dem anderen verlinkt. Den Redundanzen stehe ich momentan ein bissl skeptisch gegenüber, da ich den Artikel Währungsdeckung wie "Hubertl" zur Überarbeitung empfehle. Die Überschneidungen sind ja relativ gering und nur auf den historischen Teil meines Textes bezogen... Von daher sehe ich kein Problem. Grüßle Robertcrichter 17:12, 01. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier nachgetragen. Bitte um Meinungen und Verbesserungsvorschläge. Gruß -- SVL Schiedsgericht? 01:00, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mein Artikel ist ein Import aus wiwiwiki.net und hat erfolgreich die Qualitätssicherung durchlaufen: wiwiwiki.net-projekt Ich bitte nun um Verbesserungsvorschläge um ihn erfolgreich für einen lesenswerten Artikel vorschlagen zu können. Danke, Andreas --Afieker 13:24, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Die Triviallinks könnten noch weg, z.B. weltweit, Land, multipliziert, etc. Kannst du zu der Formel im Kapitel Berechnung noch etwas schreiben. Einen Satz sollte ein Kapitel schon haben. --Goldzahn 03:17, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke. Habe die "Berechnung" noch etwas erweitert. Zu den "Triviallinks": bei der Qualtitätssicherung von Wikipedia war das eines der wichtigsten sachen viel zu "wikifizieren" erst auf deren Anregung hin habe ich diese wikifizierungs-orgie gestartet. Machs aber auch gern wieder rückgängig...

An dieser Stelle suche ich nach Unterstützung von außen, um diesen Artikel zu verbessern und ihn ggf. als lesenswerten Artikel vorzuschlagen. Oft fallen einem selbst kleine Mängel gar nicht auf - ich baue auf die externe Hilfe! --Katjahesse 15:24, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist leicht verständlich. Die Abbildung könnte auf Deutsch sein. Generell sind Angiffe wie 1993 auf das Pfund im EWS denkbar. Gibt es dafür Beispiele oder Mechanismen, um so etwas zu verhindern? --ScheSche 17:10, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass die EWS-Wirtschaftskrise 1992-1993 (bei dem versch. europäische Währungen unter Abwertungsdruck standen, v.a. England und Italien) sowie Verhinderungsmechanismen nicht zum Crawling Peg gehören - eher gehört diese Krise mit zum Begriff Währungskrise oder Europäisches Währungssystem. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob es sich damals wirklich um ein Crawling Peg handelte, in der Literatur spricht man immer nur vom Peg-System und Bandbreiten (2,25%), aber davon gibt es verschiedene. Ich kann es mir auch gar nicht vorstellen, denn heute lehnt das EWS ein Crawling Peg als Währungsregime definitiv ab - warum sollten sie damals selbst ein solches genutzt haben? Für Literaturhinweise die etwas anderes belegen, wäre ich dankbar. Die Abbildung hatte ich absichlich auf Englisch gelassen, da es zu mehreren keine passenden deutschen Begriffe gibt, aber danke für den Hinweis.--Katjahesse 10:27, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Meine Frage war, auf auf das Crawling Peg System ähnliche Angriffe wie auf das EWS denkbar sind. Daß das EWS kein Crawling Peg war ist mir schon klar. Es gibt eine oder mehrere Notenbanken, die ein Wechselkursversprechen abgeben; das ist die Gemeinsamkeit. Wenn die Währung unter Druck gerät, dann muß die Notenbank eingreifen. Beim EWS waren das Stützungskäufe, die zügig zu realisierten Gewinnen der Angreifer geführt haben. Gibt es beim Crawling Peg vergleichbare Angriffsmöglichkeiten, die bei vorhersehbaren Aktionen der Notenbank unter Währungsdruck ansetzen? --ScheSche 09:45, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein interessanter Fußballer mit einer biographischen Odyssee, erfolgreich als Spieler und Trainer in einer schwierigen Zeit rund um den 2. Weltkrieg, dabei ganz unglamourös und persönlich bescheiden. Ich könnte noch etliche Details ergänzen, um diese Charakterisierung zu veranschaulichen, aber da ich ja ohnedies zur Geschwätzigkeit neige,... ;-) Was fehlt dem Artikel für eine Lesenswertauszeichnung? Danke für Anregungen, Kritik, Hilfen, sagt --Wwwurm Mien Klönschnack 16:17, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Beim ersten Überfliegen sind mir ein paar Dinge aufgefallen:
  • Die Einleitung ist arg kurz. Versuche den Artikel in wenigen Sätzen zusammenzufassen. Der Standardsatz mit Geburts- und Sterbedaten macht kaum Lust auf mehr.
  • Die Sätze sind teilweise sehr lang. Mach einfach mal einen Punkt und fang neu an. Das geht (-:
  • Du verlinkst zu häufig auf den französischen Meister und Pokalsieger. Je einmal sollte bei der Artiklellänge reichen.
  • Du hast Links auf Begriffklärungsseiten.
Schau Dir am besten mal die Seite mit dem Autoreview an, um die gröbsten Fehler zu bereinigen. --ScheSche 17:00, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke dafür; das meiste davon habe ich inzwischen bereinigt, alles lässt sich aber nicht ausbügeln (bspw. kenne ich neben aber, allerdings, jedoch keine geeigneten „Füllwörter“, um Aussageeinschränkungen zu verdeutlichen). --Wwwurm Mien Klönschnack 17:40, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein kleineres Problem sehe ich in der Einleitung. a) Die impliziert, dass Zatelli für Marokko Länderspiele absolviert hat, das wird zwar etwas später klargestellt, mit der dortigen Verlinkung auf die marokkanische Nationalelf bin ich aber nicht ganz so glücklich. b) Der Trainerabschnitt dürfte für meinen Geschmack etwas ausführlicher sein. Ist da vllt. der ein oder andere Spieler eine Erwähnung wert, brachte er Nationalspieler hervor, hatte er irgendwelche Besonderheiten in seinem Trainingsstil oder in der Taktik? c) Die Entlassungsgründe bleiben auch im Dunkeln.. d) Ahja, Robert Domergue ist keinen Link wert? e) Insgesamt aber natürlich wieder ein sehr schöner Artikel. Gruß --Ureinwohner uff 20:22, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir erlaubt, Deinen Text nach links zu rücken und die einzelnen Aspekte zu nummerieren, um leichter darauf eingehen zu können.
zu a): Das Problem sehe ich auch. Für die FIFA waren das keine offiziellen Länderspiele einer offiziellen Nationalmannschaft; in Marokko (und selbst in der französischen Literatur) bewertet man diese Ur(i)-Länderspiele (auch gegen Algerien und Tunesien vor der Unabhängigkeit) allerdings etwas differenzierter – und der Fall des kolonialen Marokko ist ja doch etwas anders gelagert als Gozo oder Tokelau. ;-) Wenn's daran scheiterte, könnte ich die Marokko-Nati aber noch entlinken.
zu b): Zu beidem (Spielkonzept wie erwähnenswerte Buffer) habe ich inzwischen einiges ergänzt; die Literaturlage dafür ist allerdings ziemlich dünn, und vor Theoriefindung will ich mich lieber hüten.
zu c): Die Entlassungen lagen nach Pécheral v.a. in der Persönlichkeit des Präsidenten begründet, ohne dass sein Buch dafür ein wirklich belastbares Zitat liefert. Ich habe das in Fließtext und zugehöriger Fußnote (derzeit #13) jetzt vorsichtig eingebaut zitiert.
zu d): Nö, dieser Domergue (er hatte bedeutendere Namensvettern) gibt für eine Verlinkung, anders als Trainer Leduc und der Präsi, zu wenig her.
zu e): „Natürlich“ finde ich das zwar nicht, aber über Dein Lob freue ich mich.
Danke für die hilfreichen Anmerkungen und Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 21:39, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich störe mich noch ein klein wenig an der Überschrift Palmarès. Ist das bewußt gewählt oder ein Übersetzungsrest? Ich mußte auf jeden Fall erst nachschlagen, was das Wort bedeutet. Der Sinn erschließt sich zwar auch aus dem Kontext - aber gerade einer Überschrift ist das nicht angemessen. Also meine Oma versteht das nicht (-: --ScheSche 10:44, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist bewusst gewählt – nenne es meinetwegen meine Macke; die anderen trauen sich das ja nicht –, jedenfalls in meinen (inzwischen in recht stattlicher Anzahl und hoffentlich ordentlicher Qualität entstandenen) France-Foot-Artikeln; ich als Vierundsechzigstelschweizer darf das. Weil es hier verboten ist, in Überschriften etwas zu verlinken, wäre Deine Omi übrigens möglicherweise schneller als Du darauf gekommen, einfach Palmarès anzuklicken oder das Wort per c+p in die Suchmaske einzugeben... :-p Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 18:01, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
NB: Der Autoreview hat übrigens praktisch nix mehr zu beanstanden. Ich vergesse nur meist, meine Artikel dort durchzujagen.

Hinweis: seither ist der Artikel um einiges angewachsen. --Wwwurm Mien Klönschnack 22:21, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel über die Basketballmannschfaft Deutsche Bank Skyliners in den letzen Wochen erheblich ausgeweitet und mir dabei die besseren Artikel im Bereich Fußball und Eishockey zum Vorbild genommen. Da das Team recht jung ist, ist der Anteil der sportliche Entwicklung der letzten Jahre am Artikel ziemlich groß. Es wird aber auch auf allgemeinere Themen wie den Umzug und die Namensgeschichte eingegangen. Ich suche Anregungen, wie die bestehen Inhalte weiter verbessert werden können und wie (ob) er sinnvoll erweitert werden sollte. --ScheSche 16:34, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel hat nach dem Import von wiwiwiki.net erfolgreich die Qualitätssicherung im Portal Wirtschaft durchlaufen und ich hoffe dass er als Kandidat für lesenswerte Artikel vorgeschlagen werden kann.--Andrea Kötzsch 16:59, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sehr schöner kleiner Artikel, finde ich. Obs für Lesenswert reicht, weiß ich nicht, hab aber drei kleine Fragen:

Interessanter, aber ausbaufähiger Artikel:

  • Gesetze und gesetzliche Regelungen sollten nach Möglichkeit referenziert oder belegt werden.
  • Der Jahresrückblick beschreibt im Anhang C detailliert die Gesetze, welche die Tätigkeit dieser Behörde regeln, und den Ablauf des Verfahrens:
  • Alle Texte und Grafiken einer US-amerikanischen Bundesbehörde unterliegen nicht dem Urheberrecht, weil sie vom Steuerzahler finanziert wurden; die wissenschaftlichen Richtlinien verlangen aber eine Referenzierung als Quellenangabe.
  • Im Augenblick ist dieser Artikel kurz und knapp. Wenn er als lesenswerter Artikel kandidierte, dann wäre er einer der kürzesten Artikel dieser Kategorie.
  • Gruß --Kapitän Nemo 11:07, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, dieser Artikel wurde aus dem wiwiwiki.net übertragen und hat erfolgreich die Qualitätssicherung im Portal Wirtschaft durchlaufen. Bin für Anregungen und Änderungswünsche jeder Art dankbar.--Michael Groth 18:16, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Anmerkungen von mir:

  • U.S. Banken sind gesetzlich verpflichtet, bestimmte Anteile an Reserven zu halten. - ein unbestimmter Satz.
  • Geld / Kapital wird als Platzhalter für einen präzisen Fachbegriff verwendet.
  • Es ist möglich, eine Vorhersage über Markterwartungen der FOMC Entscheidung zu treffen. - wie geht das denn?
  • Interbankengeschäfte (Geldverleih unter Banken) sind für Kreditinstitute ein einfacher Weg, um schnell Kapital zu beschaffen. - hier ist wohl die Liquidität gemeint.
  • Historische Entwicklung - zumindest die extremen Ausschläge dürfen kurz erläutert werden.
  • Gruß --Kapitän Nemo 20:03, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Artikel soll nicht nur dem Laien, sondern auch dem Studenten an der Uni einen theoretischen sowie auch praktischen Einblick in die Thematik geben. An der einen oder anderen Stelle sind sicherlich noch einige Dinge hilfreich zu ergänzen. Aus diesem Grund bitte ich alle Interessenten an der Perfektionierung des Artikels teil zu haben.--Davidschattney 20:54, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nur ein paar kurze Bemerkungen:

  • Einleitung und Definition sind lesenswert.
  • Der Autoreview zeigt, dass noch eine große Anzahl von überflüssigen Füllwörtern im Text versteckt ist.
  • man sieht, man spricht, muss man wissen ist schlechter Stil.
  • zur Grafik: So lügt man mit Statistik (Walter Krämer) - die y-Achse bei 70 beginnen zu lassen ist schlechter Stil.
  • Geldbasis in Mitten von Transmissionsstrategien - Transmissionsmechanismus ist ein eigenständiger Artikel, daher sollte der entsprechende Abschnitt in jenen Artikel ausgelagert werden. Schreibe lieber zwei kurze und prägnante als einen langen, aber vermurksten Artikel.
  • Fiskalische Einflüsse auf die Steuerung der Geldmenge - passt nicht in diesen Artikel, es geht hier schließlich nicht um die Geldmenge.
  • Monetäre Impulse und die Veränderungen des Geld- und Kreditvolumens - als Fazit einigermaßen brauchbar, aber noch unbelegt.
  • Fazit: je mehr Füllsätze und themenfremde Abschnitte gekürzt bzw. verlagert werden, desto größer werden die Chancen auf ein blaues Prädikat.
  • Gruß --Kapitän Nemo 20:22, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel ist ebenfalls ein mittlerweile qualitätsgesicherter Artikel aus dem wiwiwiki.net. Ich habe einige Wochen daran rumgebastelt und bin mittlerweile sozusagen betriebsblind. Soll heißen ich find den Artikel gut so wie er ist, aber so ein Review wird da sicherlich hilfreich sein, vorhandene Schwachstellen aufzudecken und zu verbessern. Mein (geheimes) Ziel ist, den Artikel zum lesenswerten Kandidaten zu bringen. Danke für eure Hilfe. :-) --JulianeKothmann 22:39, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Einige "also" können noch weg. "Voraussetzung ist ein realtiver Preis" - Ich weiß nicht ob hier "relativer" gemeint ist. Anführungsstriche habe ich korrigiert, da ist man hier pingelig. Schau mal ob das "gegebenem Budget" oder "gegebenen Budget" heißt - Grammatik ist nicht so meine Stärke. --Goldzahn 19:50, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. "relativer" Preis soll es sein. der Fall bei Budget ist ok. die "also" versuche ich noch zu minimieren. --JulianeKothmann 13:47, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Einige Anmerkungen von mir:

  • Alternative Definitionen sind hier überflüssig. Ok
  • Hintergrund ist auch überflüssig:
    • Es gibt in der Internationalen Wirtschaftstheorie verschiedene Modelle, die erklären sollen, warum Länder miteinander handeln und wie welche Außenhandelsgewinne daraus entstehen. - wer diesen Artikel aufruft, der weiß, dass es verschiedene Außenhandelsmodelle gibt. Ok
    • Jedoch muss für ein tiefreichendes Verständnis zunächst eine Wirtschaft ohne Außenhandel (Autarkie) betrachtet werden, bevor auf spezielle Theorien eingegangen werden kann. - Es ist schlechter Stil, dem Leser Vorschriften zu machen ("... muss betrachtet werden ...") Ok
  • Annahmen fehlen: Nur zwei Güter, nur zwei Länder, keine Transportkosten, keine Wechselkurse, kein Geld (!) - das ist "reale" Außenhandelstheorie. Stephan T. hat diesen Abschnitt bei seinem Einfuhrkontingent besser gestaltet - falls ich auf gelungene Vorbilder hinweisen darf. Ok
  • Das Kapitel Fazit ist im großen und ganzen gelungen. Die langfristige Betrachtungsweise kommt dabei leider etwas zu kurz - schließlich prägt die Spezialisierungsentscheidung die Wirtschaft eines Landes für Jahrhunderte. Allerdings gibt es auch die Gegenposition eines Ökonomen (Name ist mir entfallen), der fragte, ob alle Bewohner Uruguays als Schlachter in der Fleischproduktion tätig werden sollen.
  • Siehe auch ist schlechter Stil - es zeigt, dass der Hauptautor / die Hauptautorin nicht in der Lage ist, einen Fließtext zu formulieren.
  • Praxisbeispiele wären wünschenswert. Ok
  • Fazit: als Seminararbeit gelungen, vor der Lesenswertkandidatur muss aber noch etwas am Artikel gefeilt werden.
  • Gruß --Kapitän Nemo 10:18, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch dir danke, Kapitän Nemo, für deine Verbesserungsvorschläge. Ich bin dabei sie so gut es geht umzusetzen. --JulianeKothmann 14:18, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • 1. Bei den Grafiken fehlt noch die Lizenz, d.h. die ausdrücklich erteilte Erlaubnis, dass andere diese Grafiken nutzen dürfen. {{Bild-frei}} ist eine bedingungslose Genehmigung, die übrigen Lizenzen sind unter Hilfe:FAQ zu Bildern aufgeführt.
  • 2. Das Skript von Jürgen Jerger enthält auf S. 28 die Bedingungen, unter denen Außenhandelsgewinne eintreten. Diese Übersicht wäre doch eine schöne Einführung, etwa unter dem Titel "Vorteile durch Außenhandel".
  • 3. Das Skript von Jürgen Jerger enthält auf S. 68 die Aussage, dass Außenhandelsgewinne bei unvollständiger Spezialisierung nicht eintreten. Insofern ist das Fazit etwas zu kurz gegriffen.
  • 4. Fachlich ist der Artikel soweit korrekt, dass er bei den Lesenswerten kandidieren könnte. Dieser Artikel ist allerdings sehr theorielastig, weil er mit wirklichkeitsfremden Annahmen (Vollbeschäftigung, kein Geld) arbeitet, und wird deshalb vermutlich auf heftige Kritik stoßen. Der Abschnitt "Langfristige Betrachtungsweise" ist noch sehr dünn und wird in der KLA-Diskussion möglicherweise noch intensiv diskutiert werden. Wenn Du möchtest, dann tauche ins eiskalte Wasser einer stressigen KLA-Diskussion.
  • Gruß --Kapitän Nemo 18:49, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel wurde als neuer Artikel als Import aus wiwiwiki.net erstellt. Ich bin für Hinweise und Anregungen sehr dankbar. Nicole Anger 23:07, 29. April 2008

  • Die Hinweise auf Persistenz in der Chemie etc waren überflüssig, dafür gibt es ja die Begriffsklärungsseite. Ist bereits erledigt.
  • In der Einleitung ist zunächst von zwei Themengebieten der Verwendung die Rede, danach sind es aber nur Beispiele. Was gilt?
  • Ursachen von Persistenz: Überschriften wie 1.-4- Erklärungsansatz gehen gar nicht, da ohne jegliche Aussagekraft. Passender Titel Zu eins zum Beispiel "Entwertung des Humankapitals", dann Monopole, Angebotsschocks, Rigiditäten o.ä..

--Livani 02:32, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach erfolgreicher QS im Portal:Wirtschaft bitte noch einmal einen kritischen Blick darauf werfen. -- SVL Schiedsgericht? 00:23, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mich daran versucht, dem Artikel mehr Inhalt und Information in einer übersichtlichen und schön anzusehenden Struktur zu verpassen. Ich möchte jedoch vermeiden, den Artikel als Fanzine zu verfassen ;-) --NiTeChiLLeR 12:35, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fang ich mal an:

  • Helmut Spohr, bekannt aus seiner Zeit als Fußballer beim KSV Hessen Kassel... Wie bekannt? In Kassel? Bundesweit? Ich konnte jedenfalls nicht viel finden.
  • ...in der auch erstaunliche Zuschauerzahlen erreicht wurden... Das Wort erstaunlich gefällt mir nicht, vielleicht etwas neutraler formulieren oder an konkreten Zahlen festmachen.
  • Zu einigen Spielen kamen bis zu 3.000 Besucher, die jedoch eher als Prügelknaben anstelle von Eishockeyfans bekannt wurden. Auch die Spieler nahmen es noch nicht allzu ernst und professionell. Wieso als Prügelknaben? Vielleicht Quelle dazu angeben. Inwiefern nahmen die Spieler es nicht allzu ernst? Konkreter werden oder anders formulieren.
  • In der Regionalligasaison 1979/80 sorgte die ESG Kassel zusammen mit Gerry Hoag und Eric Wolf mit der ersten kanadische Sturmreihe in Kassel für Furore. Für Furore sorgen, klingt mir zu Fanzine-artig.
  • Was in der Vorsaison nicht erreicht wurde, wurde in der darauffolgenden Saison verwirklicht, konnte aber nicht wahrgenommen werden. Liest sich etwas schwierig. Versteht man nicht beim ersten Mal.
  • Dieser (Liga) blieb die Mannschaft vorerst treu... Einer Liga treu bleiben? Umformulieren.
  • Mit gehobener Brust traten die Nordhessen alle Spiele des Play-off Finales an, in der die Hoffnung bis zur letzten Minute bestand, den Mannheimer Adlern ebenbürtig zu sein Die gehobene Brust gefällt mir nicht. Und waren die Huskies den Adlern ebenbürtig oder hofften sie nur es zu sein? Auch wenn man verliert, kann man ein ebenbürtiger Gegner sein. Konkreter formulieren.
  • Zach formte das Kasseler Eishockey wie kaum ein anderer... Nicht neutral. Bitte anders formulieren.
  • Durch den Erfolg in Kassel und der Tätigkeit als Nationaltrainer machte Hans Zach nicht nur überregional, sondern sogar national auf sich aufmerksam und wurde von Spitzenmannschaften aus ganz Deutschland umworben. Quelle angeben.
  • Da im Juni 2005 die Ausnahmeregelung der Grizzly Adams Wolfsburg nicht verlängert wurde... Welche Ausnahmeregelung?
  • Auch die Hoffnung, dass den Straubing Tigers als Zweitliga-Meister für die DEL Saison 2006/07 die Lizenzerteilung verwehrt bleibt... Gab es diese Hoffnung und warum?
  • Als bestes Zweitligateam aller Zeiten mit 122 Punkten in der Vorrunde... Bitte Quelle angeben.
  • ...denn ebenso im Halbfinale gegen die Schwenninger Wild Wings wurde ihnen zumindest zu Beginn von den Schwaben vieles abverlangt... Bitte genauer erklären, warum ihnen vieles abverlangt wurde oder umformulieren.
  • Es gibt den Absatz Rekorde in der Deutschen Eishockey Liga. Das klingt so, als ob die erwähnten Spieler Ligarekorde halten und nicht "nur" Vereinsrekorde. Titel des Absatz bitte anders formulieren.
  • Der beliebteste und nach Expertenmeinung auch beste Trainer, der bislang die „Huskies“ trainiert hat... Klingt nicht neutral. Anders formulieren oder durch Quellen belegen.
  • Viele Spieler formten den Eishockey in Kassel in der relativ kurzen Vereinsgeschichte, die erst seit 1977 besteht, doch bereits beachtliche Erfolge verzeichnet. Unter beachtlichen Erfolgen würde ich eine Meisterschaft zählen, aber das haben sie bisher nicht geschafft. Daher umformulieren.
  • Unvergesslich ist der deutsche Vizemeistertitel 1997... Zu Fanzine-artig.
  • Ebenso prägend ist der Zweitliga-Meistertitel sowie der Wiederaufstieg in die DEL. Zu Fanzine-artig.
  • Verbindet man Emotionen, Siegesdrang und Schadenfreude miteinander, dann trifft dies die Dramatik, die zwischen den Kassel Huskies und den Frankfurt Lions mit einer langen Tradition zusammenhängt. Viel zu tragend geschrieben, bitte umformulieren. Außerdem halte ich 15 Jahre für keine lange Tradition.

Der Artikel ist jedenfalls schon sehr schön mit Informationen gefüllt, auch wenn die Formulierungen manchmal zu Fanzine-lastig sind. Sollte der Artikel mal bei den Lesenswerten kandidieren, müssen auf alle Fälle noch Quellen und Einzelnachweise in den Artikel. --Max666 22:19, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

erledigtErledigt - Okay, hier habe ich sogut wie alle Punkte neutraler gestaltet, umformuliert oder mit Quellen versehen.. vielen Dank soweit für die Aufzählung! Ein erneutes Feedback wäre sehr nett :-) --NiTeChiLLeR 14:35, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Allgemeines:

  • In der Einleitung sollte stehen, in welcher Spielklasse die Huskies antreten.
  • Das Ziel, in Kassel von nun an endlich eine Sportart auf dem Eis ausführen zu können, wurde erreicht und bis heute auch stetig ausgebaut. > Wer hatte dieses Ziel?
  • Vor Lauerbach und Nordhorn wurde die Eissportgemeinschaft im Jahre 1980 Meister der Regionalliga West, holte die besagte Vizemeisterschaft und stieg in die Oberliga auf. > Welche besagte Vizemeisterschaft? Waren sie nicht Meister der Regionalliga West?
  • Während die Huskies noch drei Jahre zuvor in der 2. Bundesliga gegen unbekannte Eishockeyrivalen spielten > Unbekannter Eishockeyverein ist eine wertende Aussage.
  • Neben den Kasseler Spielern trainierte er (Hans Zach) ebenfalls die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft, mit der er sogar die B-Weltmeisterschaft 2000 gewann und dadurch den deutschen Eishockeysport in die oberste Liga brachte. > Das liest sich für einen Laien so, als wenn die deutsche Auswahl in den Jahrzehnten davor nur unterklassig war. Das Gegenteil ist aber der Fall.
  • Es reicht, wenn einmal auf die Deutsche Eishockey Liga verlinkt wird. Ein Autoreview wäre nicht schlecht.
  • Trotz der souveränen Saison und den untastbaren Play-off-Spielen der Kassel Huskies > untastbar?
  • schafften die Huskies den entscheidenden Sieg hart umkämpft erst in der Verlängerung des letzten Best-of-Five-Spiels mit einem Golden Goal. > Im Eishockey gibt es kein Golden Goal.
  • Seit der Saison 1992/93 wird auch in der 2. Bundesliga der Aufstieg nach der Vorrunde über die Play-offs entschieden und zum ersten Mal eingleisig ausgetragen. > Falsch, bereits in den 1970er Jahren war die 2. Bundesliga eingleisig.
  • Da die Saison 2008/09 in der DEL erst am 5. September 2008 beginnt, können noch viele Ab- und Zugänge verzeichnet werden. Bisher besteht nur eine potenzielle Auflistung der Spieler, die für die Kassel Huskies auflaufen könnten. > Statt dieser Glaskugelei sollte der Kader der vergangenen Saison so lange stehen bleiben, bis sich Änderungen durch Zu- und Abgänge ergeben.
  • Der beliebteste und nach Expertenmeinung auch beste Trainer, der bislang die „Huskies“ trainiert hat, ist der ehemalige Bundestrainer, vielfache deutsche Meister und B-Weltmeister Hans Zach. > Nachweis?
  • Sehr bekannte Spieler der Huskies > Nach welchen Kriterien wurden die Spieler ausgewählt? POV?
  • Warum sind alle Nachweise ausgeblendet?

Formulierungen, die gar nicht gehen:

  • Die allerersten Gehversuche auf einer glatten Eisfläche gab es allerdings schon ein Jahrzehnt zuvor.
  • der Sprung in die zweithöchste deutsche Eishockeyliga gelang. Dieser blieb die Mannschaft vorerst treu
  • Durch diesen bisher größten Erfolg für den Eishockeyclub aus Kassel, erhielt der Verein die Ehre,
  • Mit gehobener Brust traten die Nordhessen alle Spiele des Play-off Finales an, in der die Hoffnung bis zur letzten Minute bestand, den Mannheimer Adlern ebenbürtig zu sein und als Außenseiter die Meisterschaft zu gewinnen.
  • Dass dies bis heute die letzten Play-offs in der Deutschen Eishockey Liga für Kassel sein würden, hätten nach den großen Erfolgen der letzten Jahre die Anhänger der Mannschaft nicht erwartet.
  • 2006 bis 2008: Wiederaufstieg mit überragenden Leistungen
  • die eigentlich essentielle für die Kassel Huskies
  • des starken Sponsors Volkswagen keine Hürde für die „Schlittenhunde“ darstellt.
  • Konnte sich nicht durchsetzen, Erlangte ebenfalls keine Erfolge
  • Unvergesslich ist der deutsche Vizemeistertitel 1997,
  • der ohne Marek Mastic, Drew Bannister, Ryan Kraft und Manuel Klinge wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre
  • Die Rivalität im Eishockey besteht genauso, wie sie es auch in anderen Sportarten tut. Verbindet man Emotionen, Siegesdrang und Schadenfreude miteinander, dann trifft dies die Dramatik, die zwischen den Kassel Huskies und den Frankfurt Lions mit einer langen Tradition zusammenhängt.
  • Nach diesem Spiel folgten viele weitere unvergessene Partien
  • Die „Huskies“ gegen die „Lions“ war ein Eishockey-Spiel, das wie es die meisten Derbys auszeichnete, für ausverkaufte Sporthallen und Spielstätten sorgte. Das legendäre Duell im Dezember 1997 bleibt für die Fans beider Mannschaften unvergesslich.
  • Die Akteure auf dem Eis kommen zumeist aus Kanada oder Osteuropa und verstehen diese Brisanz erst, wenn die Saison bereits läuft, die Presse vor den Derbys die Spannung anhebt und die Fans den Duellen entgegen fiebern.
    • Alles Fanzineformulierungen.

Was mir sehr positiv aufgefallen ist, ist die schlichte, ja fast schon relaxte Darstellung des aktuellen Kaders. Bei den anderen Vereinen sieht man nur unruhiges Klickibunti, für das man eine Sonnebrille braucht. Selbst bei Dunkelheit. Nichtsdestotrotz muß noch einiges kommen, bis dieser Artikel das Potential für ein blaues Bapperl hat. --Hullu poro 11:19, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

erledigtErledigt - ebenfalls überwiegend umgeschrieben und mit Quellen hinterlegt.. vielen Dank! Auch hier wäre ein erneutes Feedback sehr hilfreich :o) --NiTeChiLLeR 15:27, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Bin eben mal den Artikel mit Autoreview durchgegangen und hab noch ein paar Kleinigkeiten verändert. Ein paar Anmerkungen hab ich aber trotzdem noch:

  • Die 17 Jahre zwischen 1977 und 1994 sind doch ziemlich mau und dürftig im Gegensatz zu den folgenden 14 Jahren. Da würde ich mir etwas mehr wünschen.
  • Bei den Trainern fehlen ebenfalls welche aus der Zeit der 1970er und 1980er Jahre
  • Bei den Spielern umfasst die Liste lediglich Spieler ,die entweder aktuell im Kader stehen oder seit 1994 für den Verein aktiv waren. Was ist mit Spielern von vor 1994? Es muss doch auch früher herausragende Eishockeyspieler in Kassel gegeben haben? Mein Tipp: Auf 15 bis max. 20 Spieler beschränken, die sich wirklich um den Verein verdient gemacht haben und nicht Söldner in den Himmel loben, die sich nach einer Saison wieder verabschiedet haben.

Gruß Thomas  17:47, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

 Ok - leider finde ich nicht so viele Informationen, wie ich gerne hätte.. habe mal direkt bei den Huskies angefragt, wo ich denn genaueres erfahren könnte. Auch die Webseite bittet nicht viel - werde ich aber bearbeiten! --NiTeChiLLeR 21:50, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum wird Marek Mastic als wichtiger Spieler der Aufstiegsmannschaft bezeichnet, wo er in den Playoffs kein einziges Spiel absolviert hat?--Xgeorg 18:46, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

erledigtErledigt - hast eigentlich recht --NiTeChiLLeR 21:50, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel soll einen ersten Überblick über das Thema Lohnspreizung geben und geht vor allem auf die deutsche Lohnspreizung ein. Vertiefend ist Literatur angegeben, die sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigt. --YBreitling 22:16, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde grundlegend überarbeitet und erweitert. Von einem Review verspreche ich mir neue Impulse zur Verbesserung. Worauf sollte noch eingegangen werden (etwa andere Schulformen wie die Sameskola?), ist die Information gut dargestellt, was ist zu kurz, auf was könnte man verzichten? Hofres låt oss diskutera! 15:32, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Was sagt die OECD zum schwedischen Bildungssystem? Da gibt es sicher Studien und Zahlen dazu. Werde mir den Artikel spätestens am kommenden WE genauer durchlesen. Zur Finanzierung des Schulsystems habe ich nichts gefunden, habe nur etwas zur Finanzierung von Forschung gefunden. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 16:46, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Einen eigenen Abschnitt "Finanzierung" habe ich nun hinzugefügt. Zur OECD, meinst du beispielsweise PISA-Studien? Hofres låt oss diskutera! 18:16, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, meinte die Pisa-Studie. Die wird ja von der OECD herausgegeben. Aber dazu hast du ja bereits was ergänzt. – Wladyslaw [Disk.] 11:15, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Folgende Kritikpunkte:

  • Bereits die Einleitung ist unglücklich. Das schwedische Bildungssystem umfasst die vier Teilbereiche Vorschule, Schule, Hochschulen und Universitäten sowie Erwachsenenbildung. Die genannten Punkte gelten für praktisch jedes Bildungssystem, egal in welchem Land. In der Einleitung sollte aber etwas stehen, was typisch für das schwedische System ist. Beispielsweise in welchen Gesetzten, irgendetwas verankert ist, etc. Die folgenden Sätze stellen schon mal die Unterschiede dar, das ist schon besser. Eine Schulpflicht wie in Deutschland findet sich in Schweden nicht, bzw. kann das schwedische Wort skolplikt nicht auf das deutsche Verständnis übertragen werden. In Schweden existiert lediglich eine sogenannte Bildungspflicht vom 7. bis zum 16. Lebensjahr. Eine Antwort, worin aber der genaue Unterschied besteht, bleibt auch der restliche Artikel schuldig.  Ok
  • Daneben existieren die Behörde für Schulentwicklung (Myndighet för skolutvecklingen), die dem Schulbetrieb als auch der Erwachsenenausbildung zuarbeitet [...] Worin besteht die Zuarbeit? Ok
  • Verstehe ich das richtig, dass es in Schweden nur ein Gymnasium aber keine parallelen, andersartigen Schulzweige gibt? Sollte man klarer herausstellen.
  • Tabelle Ausbildung an Hochschulen hat bei der 1024 x 768 Auflösung eine leichte Überbreite. Sollte korrigiert werden.  Ok
Wie kann man das korrigieren? Hofres låt oss diskutera! 12:35, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
In dem man die Wörter ternnt. Habe es erledigt. Ist natürlich nicht so schön, Wörter zu trennen aber so ist die Überbreite beseitigt. – Wladyslaw [Disk.] 12:47, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abschnitt Erwachsenenbildung ist etwas arg dünn geraten. Ok
Wird ausgebaut. Hofres låt oss diskutera! 12:35, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Der Grauton als Hinterlegung in der Tabellen über die Pisa-Studie ist mir zu stark. Entweder ein dezenteres grau wählen oder weglassen. Ok
Habe in den Hilfeseiten auf anhieb keine Farbcodes gefunden. Wird noch gemacht. Hofres låt oss diskutera! 12:35, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hilfe:Farben
  • Anregungen: wie wäre es mit einem geschichtlichen Abriss über das schwedische Bildungsystem? Interessant ist auch immer die Frage, an welches System ist das schwedische angeleht oder welches hat sich ihm angelehnt. Ok
Zur Geschichte: Im jeweiligen Abschnitt wird auf die Entwicklung eingegangen. Zur Anlehnung informiere ich mich noch. Hofres låt oss diskutera! 12:35, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Wie hoch ist die Analphabetenrate in Schweden? Diese Zahl gehört in den Artikel.  Ok

Wladyslaw [Disk.] 11:15, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Folgende Studie der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen könnte noch die ein oder andere Aussage untermauern oder ergänzen: [12]. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 12:23, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Zumindest wenn du damit liebäugelst, den Artikel in die KLA einzustellen, dann muss zur Geschichte ein eigener Abschnitt. Ich habe schon gelesen, dass 1949 die Einheitsschule eingeführt wurde und 1962 die Grundschulen in ihrer heute bestehenden Form. Aber zum Bildungssystem selbst kommt trotzdem zu wenig rüber. Wenn man berücksichtigt, dass das die skandinavischen Länder Vorreiter im Bildungssystem sind (vergleiche hierzu: Skandinavisches Modell) und mit der Universität Uppsala die erste Universität Skandinaviens sogar mit zu den ältesten der Welt zählt dann muss über diese Entwicklung mehr als nur diese Tatsachen aufgezählt werden. – Wladyslaw [Disk.] 15:36, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich liebäugele in der Tat damit ;) Ich habe den Artikel nun durch einen Geschichtsabschnitt ergänzt. Dabei habe ich darauf geachtet, den Abschnitt nicht unnötig aufzublähen. Ich hoffe, er ist ob seiner Kürze trotzdem verständlich und informativ. An welches andere System sich das Schwedische anlehnt ist denn auch hinfällig, war es doch eine schwedische Schule die in Skandinavien zuerst gegründet wurde. Den Abschnitt Erwachsenenbildung baue ich aber noch etwas aus. Grüße, Hofres låt oss diskutera! 20:52, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe vor drei Jahren den Artikel Bildungssystem in Finnland geschrieben, ihn aber nach einer gescheiterten KLA nicht mehr großartig gepflegt oder ausgebaut. Er ist ähnlich aufgebaut wie dieser hier. Vielleicht helfen dir die Kritikpunkte weiter, die in der dortigen Diskussionsseite geäußert wurden. Vor allem wurde moniert, dass der Artikel zuviel Schulsystem und zu wenig über das Bildungssystem an sich behandeln würde. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 14:25, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ich werde den Artikel erstmal eine Weile ruhen lassen, da ich in nächster Zeit eh nicht dazu kommen werde, den Artikel weiter auszubauen. Von einer überstürzten Kandidatur hat imho sowieso niemand etwas. Grüße, Hofres låt oss diskutera! 17:48, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Schumanns "Rheinische" ist ein heiteres und lebensfrohes Werk, das gut in die Frühlingszeit passt. Nachdem ich über längere Zeit hinweg sporadisch an einem Artikel dazu gearbeitet habe, würde ich mich nun über eine Rückmeldung und Verbesserungsvorschläge hinsichtlich einer möglichen Lesenswert-Kandidatur freuen. --Thomas Schultz 15:44, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist schon länger geschrieben worden und nun in den Artikelnamensraum verschoben. Bei Propaganda, Reaktionen und Nachwirklungen werde ich noch ergänzen. Trotzdem würde ich gerne schon einmal Feedback bekommen. Gruß Julius1990 Disk. 17:24, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich komme im Moment nur häppchenweise dazu, den Artikel zu reviewen, deshalb zunächst nur Anmerkungen zum Abschnitt "Das Münchner Ausstellungsumfeld 1937": Diesen Satz verstehe ich nicht ganz: Die aggressiv ablehnende Haltung gegen als modern geltende Kunst wird an der Reaktion des Gauleiters Adolf Wagner auf eine Kritik des Völkischen Beobachters zu einer Ausstellung des Kunstverein München (...) deutlich. Dieser schrieb, die Ausstellung zeige „farbig begabte Parallelkunst etwa zum ‚Brücke-Kreis‘ und ähnlicher Vorkriegs- und Nachkriegserscheinungen“, woraufhin Wagner am 4. April in die Ausstellung stürmte und schrie, dass so etwas als „Münchner Kunst“ entfernt werden müsste. Einige Tage später entschuldigte er sich jedoch beim Kunstverein und erwarb zwei der ausgestellten Werke. So ganz tauglich ist das als Beleg irgendwie nicht, da sich hier widersprüchliche Informationen gegenüberstehen. Die Kritik im VB war ja eher positiv, Wagner entschuldigte sich und kaufte sogar zwei Bilder, dem steht (nur) diese Affekthandlung gegenüber. Außerdem ist das vielleicht etwas zu anekdotisch, um eine generelle Tendenz zu darzustellen. Es ist auch nicht ganz klar, was überhaupt mit „Münchner Kunst“ gemeint ist. Ich vermute mal die Expressionisten der sog. Münchner Moderne? Nur wenn man das weiß, kann man damit eine aus nationalsozialistischer Sicht negative Konnotation erkennen.
Was ist mit "Systemkunst" gemeint? Offensichtlich die offizielle Kunst des Regimes? Das kann man aus dem Kontext erahnen, da aber die Nationalsozialisten die Weimarer Republik propagandistisch-abfällig als "Systemzeit" bezeichneten, stutzt man hier. Stullkowski 13:11, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm ja, die Anekdote ist vielleicht wirklich nicht nötig. Sie zeigt aber schon wie aggressiv die Parteiführung auf Kunst reagierte, die vom allgemein anerkannten abwich. Dass eine Entschuldigung und der Kauf folgten, zeigt mit den Ausstellungen Moderner Kunst zum Jahresanfang das sich der allgemeine Auftritt gegenüber der Moderne erst allmählich hin zur Radikalität änderte. Ich überlege mir da aber noch eine Verbesserung. Den Link werde ich bis dahin zur besserem Verständlichkeit schon Mal ergänzen.
Systemkunst meint die NS-Kunst. Sollte ich lieber nationalsozialistische Kunst schreiben? Oder von den Nationalsozialisten geförderte Kunst? Die Begrifflichkeiten sind leider so schwammig wie diese Kunst selbst. Auch da werde ich mir was überlegen.
Auf jeden Fall schon einmal vielen Dank. Insbesondere dafür, dass du auch den Stil bügelst, wo ich leider nicht wirklich die Leuchte bin. Viele Grüße Julius1990 Disk. 13:38, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ob das so mit den Kapitel Einzelnachweise und Quellen stimmt, weiß ich nicht. Vielleicht schon. Kannst auch mal schauen ob die Grafikgröße so OK ist. Die eine war winzig, weshalb ich sie etwas größer gemacht habe. Schau dir auch noch mal das Kapitel Einnahmeeffekt an. Zum einen werden Überschriften nicht verlinkt und zum anderen sind die Sätze doch arg simple. Ein Nebensatz wäre da zur Abwechslung ganz nett. Was auch überlegenswert wäre: Die Unterkapitel der Kapitel 4, 5 und 6 könnten statt als Unterkapitel auch als Absätze geschrieben werden. Für die Kapitel 4 und 6 würde dadurch auch vermieden so kleine Kapitel anzulegen. Überleg dir, ob du etwas von den Vorschlägen umsetzen möchtest. --Goldzahn 07:25, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Den bisher als lesenswert ausgezeichnete Artikel habe ich im letzten Monat erweitert und mit zusätzlichen Bildern versehen, da es – Ulli Purwin sei Dank − wieder ein Porträt Klaus Manns in der Einleitung gibt. Das hat mir Mut gemacht. Vielleicht gibt es auch einen Fotografen, der ein Bild vom Grab Klaus Manns in Cannes einstellen könnte? Ich habe schon eine Spur im Netz aufgenommen, weiß aber noch nicht, ob es klappt. Vor einer möglichen KEA würde ich mich über Eure Anregungen oder Korrekturen freuen. Gruß von --Alinea 16:34, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]