21. April 2008
Ammoniak (NH3) ausgelaufen aus Absorber-Kühlschrank
Ein ziemlich betagten Hotel-Kühlschrank ist undicht geworden und hat eine übelriechende Lache auf der Auslegeware hinterlassen. Sofort eingeleite Maßnahmen bestanden im Ausreiben der Flecken mit einigen Litern Spüli-Wasser und linderte den Gestank schon merklich. Ein Blick auf das Typenschild verhiess ein Produktionsdatum Anfang der 1980er und als Kühlmittel Ammoniak: „NH3: 0,27kg“. Letzteres beunruhigte dann doch arg. Akute Lungenverätzungen mit rotem Würfelhusten hat niemand erlitten, explodiert ist die Hütte auch nicht. Diverse Googelei ergab, dass man in der Schweiz in solchen Fällen die Feuerwehr zu rufen pflegt. Frage: gibt es noch was sinnvolles zu tun, abgesehen vom Lüften? Sollten die "Erstaufwischer" beim Durchgangsarzt vorstellig werden? --91.35.207.176 19:40, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Am besten eine der unter Giftnotruf angegebenen Nummern anrufen, die sind für solche Fragen die beste Adresse. -- Density 19:47, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Dürfte sich ja inzwischen erledigt haben, aber mir wäre als erstes gut Lüften eingefallen. Beim Ausreiben kommt man mit der Nase nahe dran, das würde ich vermeiden. --Simon-Martin 12:32, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Wäre in einem solchen Fall eigentlich auch der Einsatz einer Säure möglich gewesen (Essig, Zitrone, …)? Die hätte das Ammoniak neutralisiert. --Toffel 16:40, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hätte mit Essig geputzt. Ammoniumacetat ist ungiftig und wasserlöslich. -- Martin Vogel 16:56, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ammoniak verflüchtigt sich beim Lüften schnell und bildet mit Wasser Ammonium. Mit Essig oder Säure hätte sich evtl. eine heftig exotherme Reaktion ergeben, darum ist viel Wasser sicher besser. Der Gestank hält einen Menschen schon davon ab, zu viel davon einzuatmen. Wenn bis jetzt keine Verätzung eingetreten ist, wird es wohl auch nicht mehr passieren. Vor Explosion muss man auch keine Angst haben. Für die Umwelt war das sicher weniger schlimm als wenn FCKW entwichen wären. --Sr. F 19:25, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Das Ammoniak hast du überlebt, nicht so schlimm also. Beim Aufwischen der "übelrichenden" Flüssigkeit wird dir aufgefallen sein, dass sie gelblich ist. Das kommt von hexavalentem Chrom, welches damals als Rostschutz eingesetzt wurde. Du solltest tunlich den Hautkontakt mit dem Zeug vermeiden, Gummihandschuhe und gründlichstes Händewaschen nach dem Aufnehmen. Den Boden mehrfach mit Wasser abspülen, damit du das meiste Chrom herauswaschen kannst.
- Ansonsten: Welcher Teufel reitet dich, einen 25 Jahre alten Absorber zu betreiben? Die Isolierung (d.h. der Isolierschaum von Behälter und Tür dürften weitgehend wirkungslos sein, die Heizpatrone muss also fast dauernd heizen. So ein Ding gehört nach längstens 15 Jahren ins Recycling. Yotwen 15:17, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Wie kann Isolierschaum seine Wirkung verlieren? Die Hohlräume - also das, was den Schaum ausmacht und somit die Isolierwirkung - bleiben doch bestehen, unabhängig davon, ob das Treibmittel verschwunden ist oder nicht? Muss ich demnach meinen Kompressorkühlschrank auch alle 15 Jahre austauschen bzw. entsorgen, oder ist das irgendeine Besonderheit von Absorber-Kühlschränken? --217.237.45.143 15:31, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Isolierschaum ist ein geschlossen-poriger Polyurethan-Hartschaum. Mit der Zeit diffundiert angetrieben durch das Temperaturdiffenrential zwischen aussen und innen Feuchtigkeit in den Schaum (überall da, wo Schrauben in den Schaum hineinragen, wo Nähte zwischen dem Metall und dem Innenbehälter usw. sind. Diese Feuchtigkeit wandert langsam in Richtung des Verdampfers (dem kältesten Punkt im Gerät). Wenn sich unmittelbar hinter dem Verdampfer Feuchtigkeitsansammlungen im Schaum bilden, dann frieren diese manchmal und erzeugen eine Eisblase. Naturgemäss hat diese ein grösseres Volumen als das Flüssige Wasser und zerstört langsam die Poren im Schaum. Die Isolierwirkung baut schleichend ab. Das gleiche geschieht in allen Kühlgeräten. Eine berechtigte Kritik an dem Energielabel der EU (A+ und A++ usw.) ist es, dass die Wirkung nur an neuen Geräten gemessen wird und keine Ausagen über das Alterugnsverhalten gemacht werden.
- Wie kann Isolierschaum seine Wirkung verlieren? Die Hohlräume - also das, was den Schaum ausmacht und somit die Isolierwirkung - bleiben doch bestehen, unabhängig davon, ob das Treibmittel verschwunden ist oder nicht? Muss ich demnach meinen Kompressorkühlschrank auch alle 15 Jahre austauschen bzw. entsorgen, oder ist das irgendeine Besonderheit von Absorber-Kühlschränken? --217.237.45.143 15:31, 28. Apr. 2008 (CEST)
- In Kompressorgeräten wird meist nur der Behälter mi PU-Schaum isoliert. Besonders bei älteren Geräten wurde die Tür mit einem Styropor-Formteil isoliert. Stypropor zerfällt unter Wassereinfluss aber noch schneller als PU-Schaum. Hinzu kommt, dass die Dichtungen an Kühlschränken aus PVC hergestellt werden. Damit dieses flexibel ist, werden sogenannte Weichmacher zugesetzt, die dann im Verlauf des Lebens langsam an die Umwelt abgegeben werden. Zum einen sind diese Weichmacher in hohen Konzentrationen nachweislich giftig, zum anderen wird die Dichtung immer härter und verschliesst die Tür nicht mehr so gut. Dadurch kann wieder vermehrt Feuchtigkeit in den Schaum gelangen (Übergang Innenbehälter/Behälter) und die Leistung des Isolierschaums wird wieder schlechter. Obendrein haben Kompressorgeräte einen Verschleiss am Kolben, der den Wirkungsgrad auch schleichend absenkt. Wenn das Gerät dauernd betrieben wird, dann sollte man einmal jährlich den Ist-Verbrauch und die Laufzeiten ansehen. Verbrauch in kWh und Laufzeit in n Stunden von 24 h. Als Faustregel sollte ein neues Gerät nicht weniger als ca. 60% und nicht mehr als ca. 80% laufen. Yotwen 16:42, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Ah, das ist interessant, wusste ich bislang nicht - man lernt halt nie aus; danke! --217.237.24.131 16:59, 28. Apr. 2008 (CEST)
- In Kompressorgeräten wird meist nur der Behälter mi PU-Schaum isoliert. Besonders bei älteren Geräten wurde die Tür mit einem Styropor-Formteil isoliert. Stypropor zerfällt unter Wassereinfluss aber noch schneller als PU-Schaum. Hinzu kommt, dass die Dichtungen an Kühlschränken aus PVC hergestellt werden. Damit dieses flexibel ist, werden sogenannte Weichmacher zugesetzt, die dann im Verlauf des Lebens langsam an die Umwelt abgegeben werden. Zum einen sind diese Weichmacher in hohen Konzentrationen nachweislich giftig, zum anderen wird die Dichtung immer härter und verschliesst die Tür nicht mehr so gut. Dadurch kann wieder vermehrt Feuchtigkeit in den Schaum gelangen (Übergang Innenbehälter/Behälter) und die Leistung des Isolierschaums wird wieder schlechter. Obendrein haben Kompressorgeräte einen Verschleiss am Kolben, der den Wirkungsgrad auch schleichend absenkt. Wenn das Gerät dauernd betrieben wird, dann sollte man einmal jährlich den Ist-Verbrauch und die Laufzeiten ansehen. Verbrauch in kWh und Laufzeit in n Stunden von 24 h. Als Faustregel sollte ein neues Gerät nicht weniger als ca. 60% und nicht mehr als ca. 80% laufen. Yotwen 16:42, 28. Apr. 2008 (CEST)
25. April 2008
Projektion eines Analemmas
Für die Konstruktion einer Sonnenuhr möchte ich gern aus Azimut und Höhe (beide für beliebige Zeiten/Daten bekannt) den Richtungsvektor einer Geraden (also des "Schattenstrahls") bestimmen, um so ein exaktes Ziffernblatt auf einer beliebigen Ebene (deswegen die Vektorrechnung) zu berechnen.
Wenn die Höhe auf der Y- und der Azimut auf der X-Achse abgebildet werden, reichen meine Restrechenkünste aus um zu bestimmen, dass bei Azimut=0 der Richtungsvektor (0, tan[Höhe], 1) ist; dementsprechend gilt bei Höhe=0 (tan[Azimut], 0, 1). Leider bekomme ich beides nicht in einer brauchbaren Formel unter. Habe ich hier das achte Millenniumsproblem gefunden? --78.94.163.252 16:01, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich das richtig verstehe, suchst du die Umrechnung von Kugelkoordinaten --TheRunnerUp 21:09, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich die IP richtig verstehe, soll x Richtung Westen, y zum Zenit und z nach Norden gehen. Dann ist der Richtungsvektor des Sonnenstrahls . Dabei habe ich den Nullpunkt des Azimuts in den Sueden gesetzt; steht die Sonne im Westen, ist der Azimut 90°. Fuer die Spezialfaelle ergeben sich bis auf Normierung und ein Minuszeichen in der y-Koordinate die gleichen Vektoren wie die von der IP angegebenen.--Wrongfilter … 21:37, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Besten Dank! Genau so fluppt's!--78.94.165.195 22:34, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich die IP richtig verstehe, soll x Richtung Westen, y zum Zenit und z nach Norden gehen. Dann ist der Richtungsvektor des Sonnenstrahls . Dabei habe ich den Nullpunkt des Azimuts in den Sueden gesetzt; steht die Sonne im Westen, ist der Azimut 90°. Fuer die Spezialfaelle ergeben sich bis auf Normierung und ein Minuszeichen in der y-Koordinate die gleichen Vektoren wie die von der IP angegebenen.--Wrongfilter … 21:37, 25. Apr. 2008 (CEST)
InnerHTML mit document.write verbinden?
<script type="text/javascript"> var Nummer1 = "Formular mit Button" function Funktion1 () {document.all.Feld.innerHTML=Nummer1;} var Nummer2 = "Du hast die Zahl +A+ angegeben. Und Link zu FUnktion1 zurück"; function Funktion2 () {document.all.Feld.innerHTML=Nummer2;} </script> <div id="Feld">Formular mit Button</div>
Das obere Grundgerüst soll verbunden werden mit diesem Script:
<script language="JavaScript"> <!-- function Test() { var A; A=document.Formular.Zahl.value document.write ("Du hast die Zahl "+A+" angegeben.") } //--> </script> <form name="Formular"> <input type="Text" name="Zahl"> <input type="button" onClick="Test()" value="Starten"> </form>
Es soll einen bestimmten Bereich in einer Seite geben, in dem man eine Zahl eingibt und wenn man auf den Button klickt, lädt es das nach document.write noch in dem selben Bereich, ohne die Seite noch zu laden (was sonst ja immer passiert bei document.write), darum habe ich InnerHTML verwendet. Aber wie muss man die dazu verbinden? Oder gibt es eine andere Möglichkeit?
- Warum verwendest du dann nicht auch in der "Test" Funktion "innerHTML" statt "write"? --Miskellaneous 17:35, 29. Apr. 2008 (CEST)
26. April 2008
Übersetzungstool PDF-Dateien
Hallo, ab und zu lese ich als PDF-Dateien gespeicherte englischsprachige Texte. Nun wäre es recht praktisch, wenn ich ein Tool hätte, das mir bestimmte Wörter nach deren Markierung per rechtem Mausklick über das Auswahlmenü unter einem Menüpunkt Übersetze übersetzen könnte. Bei meinem Firefox ist sowas sogar als Add-On installiert, dort wird die Datenbank der TU Chemnitz genutzt. Gibt es ein solches Tool auch für PDF-Dateien? Oder eine Möglichkeit, das Firefox-Add-On auch für PDF-Dateien zu nutzen? --91.64.99.16 01:55, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Ich glaub, das hab ich unter Windows 98 zuletzt benützt, aber vielleicht ist es ja noch immer (jetzt erst recht?) brauchbar: Babylon_Translator --Lumbricus 00:09, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, an sowas hatte ich gedacht. Gibt es ein derartiges Programm auch als Freie Software? --91.65.59.250 19:24, 27. Apr. 2008 (CEST)
Seltsamer Baum
Moin, kann mir einer sagen um was für einen Baum es sich hier handelt? --Meleagros 10:05, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht eine (chilenische) Araukarie?--Wrongfilter … 10:15, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, ist eine Araucaria araucana -> chilenische Araukarie --BKB 14:32, 26. Apr. 2008 (CEST)
Hier hat es geklappt, aber an sich ist Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung die richtige Baustelle für solche Fragen. --Dicker Pitter 21:23, 27. Apr. 2008 (CEST)
Phonetik Japanisch
Hallo! Im Internet gibt es doch auch ganz bestimmt eine Möglichkeit, ganze Sätze in japanischen Schriftzeichen phonetisch übersetzen zu lassen, nur habe ich da immer noch nichts gefunden. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke, Doc Taxon Discussion 10:19, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Was suchst du genau? Es gibt eine Software, die dir japanischen Text vorlesen kann. --08-15 10:24, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Genau suche ich, bestenfalls im Internet, eine Seite, wo ich einen Satz oder Text in japanischen Schriftzeichen eingeben kann, der mir dann phonetisch übersetzt (in lateinischen Buchstaben) wiedergegeben wird. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, dass mir der Satz vorgelesen wird. Doc Taxon Discussion 11:17, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Der erste Weblink in en:Romanization of Japanese funktioniert ganz passabel. Dabei ist zu beachten, dass Kanji je nach Kontext unterschiedlich ausgesprochen werden können und ein Computer nicht immer die richtige Lesung errät (die Website gibt 99,5% Genauigkeit an). Außerdem sollte man sich mit dem Hepburn-System vertraut machen. --08-15 13:45, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Genau suche ich, bestenfalls im Internet, eine Seite, wo ich einen Satz oder Text in japanischen Schriftzeichen eingeben kann, der mir dann phonetisch übersetzt (in lateinischen Buchstaben) wiedergegeben wird. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, dass mir der Satz vorgelesen wird. Doc Taxon Discussion 11:17, 26. Apr. 2008 (CEST)
Satz des Thales
weiß jemand eine sinnvolle!! Anwendung für den obigen Satz für eine Lehrprobe. Danke im Voraus_---87.78.126.18
- Na, unter Satz des Thales#Anwendungen ist beschrieben, wie man damit die Tangente an einen Kreis konstruieren kann und unter Quadratur des Rechtecks sind zwei verschiedene Methoden beschrieben, die beide den Thaleskreis verwenden. --Cspan64 21:29, 26. Apr. 2008 (CEST)
- habe ich auch gelesen; das ist doch eine rein theoretische Anwendung, gibt es was aus der Raumordnung, Planung, Anordnung von tatsächlichen Gegenständen oder Gebieten?--87.78.126.18 21:37, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Etwas Praktisches? Da fällt mir erstmal nichts ein. Der Satz des Pythagoras läuft einem in Naturwissenschaft und Technik ja in verschiedenen Verkleidungen über den Weg, aber der Thaleskreis weniger.:| --Cspan64 21:46, 26. Apr. 2008 (CEST)
- (BK)
Schwimmbad
- (BK)
- danke für die Skizze, aber wo kommt hier der Thales vor, ich kann es nicht sehen.--87.78.164.161 22:29, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn's etwas spielerischer sein darf/soll, gibt dieser Text vielleicht Anregungen. Gruß T.a.k. 22:03, 26. Apr. 2008 (CEST)
- eine neue Sichweise mit dem Nagelbrett, danke für die Info--87.78.164.161
- Überleg mal wie du eine rote Seite konstruieren kannst. Verschiebe sie dazu durch den Mittelpunkt des kleineren Kreises und wende dann den ersten Hinweis von Cspan64 an. --TheRunnerUp 09:20, 27. Apr. 2008 (CEST)
- PS: Ich habe erst jetzt nachgeschlagen, was ihr in Deutschland unter einer Lehrprobe versteht. (Ich dachte eher an eine Aufgabe/Facharbeit für den Lehrabschluss.) Wenn ich gewusst hätte, dass Du Mathematiklehrer werden willst, hätte ich mir den Hinweis auf den Lösungswegs gespart:-) --TheRunnerUp 18:48, 27. Apr. 2008 (CEST)
Bauer Putzig will eine Hühnerleiter basteln. Der Eingang zum Hühnerstall bzw. dessen Unterseite liegt 1 m über dem waagerechten Boden. Direkt an der Hauswand unter diesem Eingang haust Hofhund Hasso in einem parallel zur Wand liegenden Fass mit runder Grundfläche und einem Durchmesser von 75 cm. Das Brett, aus dem die Hühnerleiter gebastelt werden soll, soll auf diesem Fass aufliegen und natürlich auch sowohl den Eingang zum Hühnerstall als auch den Boden draußen erreichen. a) Wie lang muss das Brett sein? b) Welche Steigung hat die Hühnerleiter? c) Wo liegt das Brett auf dem Boden auf? d) Werden die Hühner mit diesem Bauwerk zufrieden sein und wie wird Hasso auf den Umbau reagieren? --Xocolatl 12:03, 27. Apr. 2008 (CEST)
Fehler im Artikel über Gagausien
Im Artikel zu Gagausien wird die landwirtschaftlich genutzte Fläche mit 148 ha angegeben. Dieser Wert kann weder bei der Zahl noch bei der Dimension stimmen. Gemeint sind wohl 1480 km² - nachweisen kann ich das aber nicht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.5.103.140 (Diskussion • Beiträge) 22:21, 26. Apr. 2008 (CEST))
- Eine Auflistung nach Regionen habe ich nicht gefunden, aber das moldawische Amt fuer Statistik gibt landwirtschaftlich genutzte Landflaechen hier in Einheiten von Tausend Hektar an. 148.000 Hektar sind 1480 km², also hast du wohl recht.--Wrongfilter … 11:50, 27. Apr. 2008 (CEST)
Habe vorher dieses ganze auf der Vandal.diskussionsseite angefragt. Irrtümlich, da Prävention kein Material darstellt. Deshalb mal hier, da es eine Frage beinhaltet, und keine unwesentliche.
Es geht um folgendes, will es aber (noch) nicht als Vandalismus hierhinstellen. Der besagte Artikel George Asanidze wurde von mir letztes Jahr angelegt.
Gestern nun, hat Benutzer:Wilhelm Katheder den Artikel erst nach Georgi Leonow Asanidse verschoben. Da der Name seiner Ansicht nach auch falsch war, verschob er Georgi Leonow Asanidse wiederum nach Georgi Leonidow Asanidse. Ich hab beide Lemmas per SLA löschen lassen, um, wohlgemerkt weil Quellen und/oder Begründung fehlen (ausserdem bei Google: unbekannt), den Artikel zurückzuverschieben.
Was ich auch tat, mit der Bemerkung und der Bitte, Quelle bzw. Begründung bei erneutem Verschieben auf der Diskussionsseite zwecks Nachvollziehbarkeit anzugeben. Heute wurde jedoch ohne Quelle, Beleg oder Begründung von ihm ein witeres Mal revertiert.
Ich habe ihn auf seiner Disk.seite darauf angesprochen, deshalb: hätte jemand die Freundlichkeit zu überprüfen ob ich das richtig rübergebracht habe, bzw. ob ich ein gewisses Maß an Unrecht besitze? Es geht mir lediglich um der Prävention eines Edit-Wars, oder darum dass das ganze schlußendlich nicht hier landet. Vielen Dank. MfG Gary Dee 23:24, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Georgisch schreibt man das so: «გიორგი ასანიძე» (Giorgi Assanidse). Das mit Leonidow habe ich nichts gefunden. --AlB 09:21, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Nach den WP-eigenen Transkriptionskonventionen für Georgische Namen scheint das -ds- richtig zu sein. Was mit dem Leon… ist und ob es ins Lemma gehört weiß ich auch nicht. Joyborg 11:34, 27. Apr. 2008 (CEST)
27. April 2008
Deutsche Eisenbahn in Polen
Hallo! Was ist an der Geschichte dran, daß die Deutsche Reichsbahn der DDR auf polnischem Gebiet fuhr? Soll irgendwo bei Zittau gewesen sein. Finde leider keine Quellen wo und wann diese Strecke betrieben wurden. Kann sich nur um paar Kilometer gehandelt haben, also mehr eine Fußnote, Besonderheit war, daß dort keine Zollkontrollen vorgenommen wurden, weil die Strecke zwischen zwei deutschen Bahnhöfen lag.Oliver S.Y. 02:57, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Gibt es immer noch: Neißetalbahn. Gruß --Loegge 06:42, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, nach dem Begriff hätte ich sicher nicht gesucht. Oliver S.Y. 10:21, 27. Apr. 2008 (CEST)
Muskelzuckungen
Hallo an alle Mediziner! Kennt ihr diese leichten Muskelzuckungen, bei denen es sich ein bisschen so anfühlt als würden Luftblasen durch die Adern fließen? Also pulsierende, leichte Muskelkontraktionen (z.B. im Bein), die nicht bewusst "gewollt" sind. Mich würde brennend interessieren, woher das kommt und was es damit auf sich hat (weiß aber nicht, nach was ich googeln könnte). Mir wurde gesagt, dass es möglicherweise Glatte Muskulatur ist (möglicherweise die Muskulatur der Blutgefäße) - weil es ja unwillkürlich passiert. Hat jemand eine Erklärung oder einen weiterführenden Link? Danke schonmal --Slartidan 09:51, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Muskelzucken probiert? …Sicherlich Post 10:52, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, ich meinte wohl Faszikulation. Leider sind dort zwar die Symptome, aber nicht die Ursache erwähnt. Auf der Diskussionsseite steht, dass es möglicherweise mit Magnesiummangel zusammenhängt, außerdem habe ich gelesen, dass es eine elektronische Destabilisierung der motorischen Endplatte sein könnte. Weiß jemand genaueres? Ich könnte es dann auch in den Artikel einbauen…--Slartidan 23:02, 27. Apr. 2008 (CEST)
Buch gesucht
Ich hab mal letztes Jahr online ein digitalisiertes Buch gefunden, das 1907 veröffentlicht wurde. Dies hab ich mir da auch als pdf Datei runtergeladen, um es zu lesen, ich bräuchte nun aber nochmal den Weblink, wo ich dieses Buch runterladen kann. Gibt es irgendein Trick, wie man digitalisierte Bücher findet? Ich hab den Titel zwar bei google-Büchersuche eingetippt, hab dort aber nicht die Ansicht des Buches gefunden. Es handelt sich um "John Marshall Varnum: The Varnums of Dracutt (in Massachusetts): a history of George Varnum, his son Samuel who came to Ipswich about 1635, and grandsons Thomas, John and Joseph, who settled in Dracutt, and their descendants., David Clapp & Son, Boston 1907". Gruß--Ticketautomat 12:21, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Hier?. rorkhete 12:26, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Zur anderen Frage: nein, da gibt es keinen Trick. Noch existiert kein zentrales globales Verzeichnis digitalisierter Drucke. Im kleineren Maßstab wird dran gearbeitet. Bis dahin ist die normale google-Suche am besten. Du kannst davon ausgehen, dass Digitalisate meist ganz oben stehen, d.h. wenn zu einem Titel nur noch Antiquariat-Einträge erscheinen, gibt es ihn noch nicht online. --Ayacop 13:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Eventuell bringt es auch was, gezielt nach dem Namen der PDF-Datei zu suchen, die du im letzten Jahr runtergeladen hast. Oder nach einer Textpassage aus dem Werk zu suchen. Man kann bei Google über "advanced search" auch nur nach PDF-Dokumenten suchen. Neitram 15:37, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für die Antworten, hab den Link jetzt auch wiedergefunden. Danke schön--Ticketautomat 21:43, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Eventuell bringt es auch was, gezielt nach dem Namen der PDF-Datei zu suchen, die du im letzten Jahr runtergeladen hast. Oder nach einer Textpassage aus dem Werk zu suchen. Man kann bei Google über "advanced search" auch nur nach PDF-Dokumenten suchen. Neitram 15:37, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ein unerklärliches "-n"
Heute morgen ist mir im Schrank eine Packung mit der Aufschrift "Leber-Galle-Tee" in die Hände gekommen. Mein Sprachempfinden rebellierte und verlangte stattdessen nach "Leber-Gallen-Tee". Allerdings kann ich mir in Sachen Grammatik da keinen Reim drauf machen, da es sich ja wohl nicht um einen Plural handelt und ein -n für keinen Kasus vorkommt. Woher kommt dieses -n? Ist das ein mit dem -s- in "Aussichtspunkt" vergleichbares Phänomen, also ein einfacher Füllaut? (Habe den Fachterminus vergessen) Kann mich ein Linguist da aufklären? --89.55.69.0 12:30, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Fugenlaut ist der gesuchte Terminus, und der liegt in der Tat vor. Wenn man's wirklich sprachgeschichtlich herleiten wollte (was für den Fugenlaut oft vergebliche Liebesmüh ist), könnte man an einen alten Genitiv denken (wie "Liebfrauenkirche"). Aber schon Karl Valentin hat nicht verstehen können, warum es nicht Kartoffelnknödeln heißt… Gruß T.a.k. 12:38, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Vielen Dank. --89.55.69.0 12:42, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Semmelnknödeln, nicht Kartoffelnknödeln!;-) --Jossi 13:22, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Hm, aus der Erinnerung dachte ich, Kartoffelnknödeln wären auch dabeigewesen, nebst den (gleich wieder verworfenen) Lebernknödeln… Ob's den Script irgendwo online gibt? Gruß T.a.k. 13:30, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Semmelnknödeln, nicht Kartoffelnknödeln!;-) --Jossi 13:22, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Vielen Dank. --89.55.69.0 12:42, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Siehe auch hier. Aufgrund von Ähnlichkeiten wird so etwas auch heute noch gerne mit der Deklination in Verbindung gebracht: "Schweinebraten" (aus der Mehrzahl) - "Schweinsbraten" (aus dem Genitiv), z. T. "indiziert die Fugengestaltung Homonymendifferenzierung, Wortartenunterschiede und bisweilen auch idiosynkratische semantische Differenzen: Land-es-verteidigung, -ährung ('Staat') - Länd-er-spiel ('Staat', Plural)" (Fleischer/Barz, S. 137). Wie T.a.k. allerdings schon ausgeführt hat, ist so etwas (wie z. B. beim Fugen-s) nur noch eine historische Erklärung, die heutigen Formen basieren nicht mehr auf der Genitivform, was sich z. B. am Wohnungsbrand zeigen läßt, denn der Genitiv des Erstgliedes weist gar kein s auf. Die Tageszeit hieß im Mittelhochdeutschen noch tagezît [1], althochdeutsch tagozît. Das s ist also erst später eingeschoben worden. Je nach sprachlicher Region kann zudem das Fugenelement untschiedlich sein (siehe Schweinebraten - Schweinsbraten). Dementsprechend kann sich dann auch das Sprachgefühl unterscheiden. --IP-Los 14:16, 27. Apr. 2008 (CEST)
Jean Paul hat Anfang des 19. Jahrhunderts ein ganzes Buch geschrieben, weil ihn die Unlogik der Fugenlaute in zusammengesetzten Substantiven irritierte. Er hätte gern eine logische Regelung gefunden, leider gibt es die nicht. Jahrelang befasste er sich später damit, in den Nachauflagen seiner Bücher Fugen-s zu streichen ("Ratherr" statt "Ratsherr"). Ich kann das nicht zur Nachahmung empfehlen. Betrachte nur: Tagtraum - Nachttraum - Ein Sommernachtstraum. Systematisierung und einheitliche Regelung ist hier hoffnungslos.--Mautpreller 11:50, 28. Apr. 2008 (CEST)
Zwiebel einpflanzen
Bringt es was wenn man die ganz normalen Zwiebeln, die man zum Essen kauft einpflanzt ? Die Wurzel unten sind ja meist verkümmert/vertrocknet. Es sprießt zwar schon mächtig aus der Zwiebel, aber die Frage ist, ob sie es auch dann tut, wenn die eingelagernt Nährstoffe verbraucht sind. Ich hab sie gerade in einem Blumentopf mit etwas lehmiger Erde feuchtgehalten… keine Ahnung ob das hilfreich ist:-) -- 141.30.81.153 13:00, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe vor ein paar Wochen eine Zwiebel in einen Blumentopf gesteckt (normale Erde fuer Zimmerpflanzen) - bis jetzt scheint es ihr gut zu gehen, die Triebe wachsen ordentlich weiter. Naehrstoffe kann man ja durch Duengen erneuern. Eine grossartige Ernte erwarte ich allerdings nicht, ich tue so was eher spasseshalber. Wachsen tut ziemlich viel, ich habe auch schon getrocknete Erbsen, Weizenkoerner und Ingwerstueckchen zum Spriessen gebracht. Irgendwann werden Blumentoepfe halt zu klein, und dann geht es mangels Garten nicht weiter.--Wrongfilter … 13:12, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Letzten Sommer habe ich zwei Zwiebeln, die im Schrank schon kräftig zu spriessen angefangen hatten, in ein Beet im Garten eingebuddelt - die sind richtig groß geworden und eine hat geblüht. Sie haben sogar den letzten Winter überlebt und sind schon wieder kräftig am Wachsen, ohne dass ich mich irgendwie in Form von Düngen o.ä. um sie kümmere. Allerdings tue ich das auch nur zum Spaß - soweit ich weiß, müsste man für eine Zwiebelernte Samen aussäen, aus denen dann eine je eine Zwiebel entsteht; es funktioniert leider nicht so wie bei Kartoffeln… Gruß --Yoky 17:59, 27. Apr. 2008 (CEST)
- ich weiß zwar auch nicht, wie es funktioniert, habe aber schon "Saatzwiebeln" gesehen (kleine Zwiebeln, die man einbuddeln sollte), und kann mich erinnern das Oma früher Zwiebeln "steckte".-- feba disk 18:48, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Beim "Zwiebeln stecken" steckt man einfach kleine (in einer Gärtnerei vorgezogene) Zwiebeln in den Boden und lässt sie wachsen. Mit Vermehrung der Pflanzen hat das nichts zu tun. --91.4.117.154 19:52, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Im Herbst sind die groß genug, um geerntet zu werden. Lässt man sie im Boden entstehen im nächsten Früjahr an der Hauptzwiebel mehrere Brutzwiebeln, mit der man die Pflanze vegetativ vermehrt. Mit den Samen der Blüte klappt das im Gartenbereich in der Regel nicht. --Schlesinger schreib! 22:46, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Beim "Zwiebeln stecken" steckt man einfach kleine (in einer Gärtnerei vorgezogene) Zwiebeln in den Boden und lässt sie wachsen. Mit Vermehrung der Pflanzen hat das nichts zu tun. --91.4.117.154 19:52, 27. Apr. 2008 (CEST)
- ich weiß zwar auch nicht, wie es funktioniert, habe aber schon "Saatzwiebeln" gesehen (kleine Zwiebeln, die man einbuddeln sollte), und kann mich erinnern das Oma früher Zwiebeln "steckte".-- feba disk 18:48, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Letzten Sommer habe ich zwei Zwiebeln, die im Schrank schon kräftig zu spriessen angefangen hatten, in ein Beet im Garten eingebuddelt - die sind richtig groß geworden und eine hat geblüht. Sie haben sogar den letzten Winter überlebt und sind schon wieder kräftig am Wachsen, ohne dass ich mich irgendwie in Form von Düngen o.ä. um sie kümmere. Allerdings tue ich das auch nur zum Spaß - soweit ich weiß, müsste man für eine Zwiebelernte Samen aussäen, aus denen dann eine je eine Zwiebel entsteht; es funktioniert leider nicht so wie bei Kartoffeln… Gruß --Yoky 17:59, 27. Apr. 2008 (CEST)
- bei Blumenzwiebeln (Tulpen usw.) sind die Wurzeln auch vertrocknet. Wenns austreibt, bilden sich bei passendem Untergrund eben neue. Das ist ja die Aufgabe dieser Klumpen: Nährstoffe bereithalten, damit sich bei passender Gelegenheit eine neue Pflanze entwickeln und vermehren kann. Wenn man das ganze nicht nur aus Neugier betreibt: Das Grünzeug ist nicht übel und kann eine ganze Weile geernet werden. Funktioniert auch mit Knoblauch. Rainer Z … 23:18, 27. Apr. 2008 (CEST)
- war mir doch so, daß man Zwiebeln nicht mit Samen vermehrt. Ähm - das Grünzeug vom Knoblauch, das ja auch unbeabsichtigterweise und ganz ohne Einpflanzen bei älteren Zehen gerne mal wuchert, das kann man also auch essen? (hab mich bisher nicht getraut, das auszuprobieren)?-- feba disk 23:31, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Es führt zu schweren Verwirrungszuständen, auch Todesfälle wurden dokumentiert. Die Wirkung ist etwa vier mal so stark wie die von Schnittlauch oder Dill. Rainer Z … 01:01, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Viermal so starke Todesfälle beim angehauchten Gegenüber? BerlinerSchule 01:18, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Auch die Unterstützung flatulierender Vorgänge im Rohr- und Schlauchsystem des Körpers unter besonderer Berücksichtigung der hin und wieder erforderlichen Durchlüftung eben jenen Systems ist nicht von der Hand zu weisen, meine Damen und Herren:-)
- Viermal so starke Todesfälle beim angehauchten Gegenüber? BerlinerSchule 01:18, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Kann man. Besonders die Blüten schmecken echt lecker. (Und sind sehr ästhetisch in Salaten oder so, wenn man auf sowas steht...) Lennert B d 18:25, 29. Apr. 2008 (CEST)
Digitale Fernsehprogramme von ARD und ZDF
Dürfen die Fernsehprogramme EinsExtra, EinsFestival, EinsPlus, ZDFdokukanal, ZDFinfokanal und ZDFtheaterkanal auch analog verbreitet werden? Begründe die Antwort! --88.76.239.115 14:28, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Wir sind kein Hausaufgabenservice. --Dulciamus ??@?? 14:31, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Haette die IP bloss mal den Imperativ "Begründe die Antwort!" weggelassen, dann haette sie wahrscheinlich eine Antwort bekommen… --Wrongfilter … 14:35, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Verrat doch nicht alles… X) --Eike 14:36, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Haette die IP bloss mal den Imperativ "Begründe die Antwort!" weggelassen, dann haette sie wahrscheinlich eine Antwort bekommen… --Wrongfilter … 14:35, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Ja. Begründung: Das Bundesgesetz zur Unterbindung der analogen Abstrahlung digitaler Programme ist noch nicht ratifiziert.
- Nein. Begründung: Was erlaubt ist, wird auch gemacht. Es wird nicht gemacht, ergo ist es verboten.
- Ja. Begründung: Alles Digitale wird ohnehin auf dem Weg zum Menschen irgendwann analogisiert, damit er was damit anfangen kann. An welcher Stelle das geschieht, ist unerheblich.
- Nein. Begründung: Analoge Ausstrahlung digitaler Programme ist unnatürlich und daher eine Sünde wider die gottgewollte Ordnung der Dinge. Hope that helps. 85.180.220.105 18:35, 27. Apr. 2008 (CEST)
Interessante Frage - leider habe ich keine Ahnung. Aber ich spekuliere, dass sie dürfen und wollen, aber nicht können: Analog ist die Zahl der Kanäle zu begrenzt, als dass auch noch die öffentlich-rechtlichen Spartenprogramme übertragen werden könnten (wie auch bei DVB-T nicht). Die Hauptprogramme haben über das Belegungsregime der Landesmedienanstalten ihren sicheren Platz im analogen Kabel, aber das gilt nicht für diese Spezialangebote. Eigentlich müsste es aber möglich sein, die Programme mit einem geeigneten Digitalreceiver auch über einen analogen Kabelanschluss zu empfangen - deshalb wird vielleicht auch keine Notwendigkeit gesehen. --Rudolph Buch 11:34, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Nein: Ein analog verbreitetes Fernsehprogramm ist kein digitales; es ist also unmöglich digitale Programme analog zu verbreiten. sугсго 15:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
o2 Homezone ansagen lassen?
Hallo, gibt es bei o2 eine Nummer, unter der man sich ansagen lassen kann, ob man sich in seiner Homezone befindet? Für den Fall, daß man ein Handy besitzt, welches das nicht anzeigen kann. -- 790 ♫ 14:58, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Hmm da kommt dann normalerweise so eine Tonfolge, frag mich aber nicht wie die geht, dass steht irgendwo in meinem Vertrag. So eine Nummer ist mir aber nicht bekannt. -- Kuhlo 15:37, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, aber Vertrag habe ich ja eben noch keinen - daher die Frage;) -- 790 ♫ 15:45, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, es gibt (zumindest gab es) so eine Nummer, ich weiß sie aber gerade nicht. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich die Homezone vor Gesprächen ansagen zu lassen (eine nette Dame sagt "home" vor dem Anruf, wenn du in der Homezone bist). --Wö-ma 16:07, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Danke. Ohne Handy zum Vertrag kann da die Grundgebühr sparen, mit 'nem Billighandy rechnet sich das. -- 790 ♫ 16:48, 27. Apr. 2008 (CEST)
Sprachaufzeichnung
Wie kann ich mit meinem Computer aufzeichnen was ich sage? Also mit dengängigen Programmen? Danke schon mal.--85.180.15.165 15:15, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Meinst Du als Sounddatei (.mp3 usw.), oder soll er "verstehen" was Du sagst? Für letzteres siehe Spracherkennung#Spracherkennungssysteme. Zum einfachen Tonaufzeichnen ist das freie Programm Audacity gut geeignet: http://audacity.sourceforge.net/ -- 790 ♫ 15:23, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Am einfachsten mit dem Audiorecorder (in Windows unter Programme–Zubehör). --77.57.75.20 15:27, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Genau! Danke, hatte ich vergessen.--85.180.15.165 15:31, 27. Apr. 2008 (CEST)
Zahnersatz
Hallo, ich benötige demnächst eine neue Überkronung eines Backenzahnes. Kennt jemand eine seriöse Website von deutschen Zahnärzten, die dies komplett zu GKV-Sätzen machen? In der Werbung gibt es viele Vereine, Zahnärzte etc., die dies versprechen. Danke und Gruß --85.178.101.109 17:45, 27. Apr. 2008 (CEST)
28. April 2008
wer gilt als erfinder der taschenuhr?
--84.175.206.190 08:54, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Steht im Artikel. --77.8.70.163 09:40, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Der Vorredner meint Taschenuhr bzw. Peter Henlein. --chris 論 11:41, 28. Apr. 2008 (CEST)
Account knacken
In meinem Informatikkurs ging die Rede um, dass man die Benutzeraccounts von WP mit einem Knackprogramm knacken könnte. Ich wollte fragen, ob das stimmt. --79.211.175.106 11:32, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Im Prinzip ja, aber. Jeder Account im Netz ist 'knackbar', aber einfach ist es nicht - und durchprobieren wird von der WP schnell (und automatisch) mit weiteren Schutzmaßnahmen quittiert. Solange ein Passwort also hinreichen unwahrscheinlich ist (Passwort = Benutzername ist immer eine dumme Idee) ist der Account relativ sicher. (Anders wäre es, wenn jemand die Benutzertabelle samt Passwörter bekommen könnte - die ist aber nicht öffentlich zugänglich.) --Guandalug 11:36, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Passwort = Benutzername funktioniert nicht mehr, ebenso wie Paswort = passwort, IMHO --schlendrian •λ• 11:37, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Eine Tabelle mit Benutzernamen und Passwörtern gibt es nicht, es sind nur Hashes der Passwörter gespeichert, die außerdem "gesalzen" sind um einen Angriff über eine Regenbogentabelle zu erschweren. -- Duesentrieb ⇌ 12:11, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Brute Force funktioniert dabei aber immer noch - WENN man diese Tabelle jemals in die Hand bekommt. --Guandalug 12:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Sicher. Brute Force geht immer und überall. Die frage ist nur, wie lange es dauert. -- Duesentrieb ⇌ 12:13, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung: Nie lange genug. Insbesondere nicht bei Multi-User-Projekten. Ich durfte mal für ein Firmeninternes Forum die Passwort-Sicherheit testen. Regenbogentabellen hab ich gar nicht erst ausgepackt - Wörterbuch-Attacke war ausreichend. 80% der Passwörter des Forums innerhalb der ersten zwei Stunden (bei vorhandener Passwort-Hashtabelle - ohne wär's schwerer geworden). Aber das gilt ja eh nur für den Fall, dass jemand die Passwort-Hash-DB der WP bekommt…. --Guandalug 14:34, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Sicher. Brute Force geht immer und überall. Die frage ist nur, wie lange es dauert. -- Duesentrieb ⇌ 12:13, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Brute Force funktioniert dabei aber immer noch - WENN man diese Tabelle jemals in die Hand bekommt. --Guandalug 12:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
(BK) Theoretisch kann man jedes Paßwort knacken, indem man alle Möglichkeiten durchprobiert ("Brute_Force"), in der Praxis und auch bei Wikipedia wird soetwas mittels Captchas verhindert. Natürlich gibt es noch weitere Methoden an Passwörter und Account-Daten zu gelangen wie Phishing, Sniffer und Keylogger, aber da kann nur der Nutzer selbst Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. --chris 論 11:38, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich an die Tabelle mit den passwoertern kommen wollte würde ich es per social engineering versuchen. Anatra 15:04, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Viel Glück dabei… die sind nur wenigen Entwicklern zugänglich;) --Guandalug 15:18, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Gummischlauch-Kryptanalyse ist auch eine Form von Social Engineering und braucht gar keine Tabelle…*duck* Neitram 15:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Funktioniert aber auch nicht immer. Bei mir wäre nichts zu holen: Ich kenne mein Passwort nicht und habe es selber nie gesehen, das macht alles mein Computer für mich. Den müsste man also auch mitnehmen. Wenn ich irgendeinen Wikipediaaccount knacken wollte würde ich den schon genannten Wörterbuchangriff in vereinfachter Version nutzen und bei jedem Account das Passwort "Peter73" probieren. Irgendwer wird dieses Passwort schon haben ;-) Um Gegenmaßnahmen basierend auf IP-Adressen zu verhindern würde ich ein Botnet nutzen. Das dürfte der einfachste und schnellste Weg sein. Allerdings auch ein unglaublich auffälliger, die Serveradmins würden es schnell mitkriegen und den geknackten Account sperren. --Regani 00:06, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Gummischlauch-Kryptanalyse ist auch eine Form von Social Engineering und braucht gar keine Tabelle…*duck* Neitram 15:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Viel Glück dabei… die sind nur wenigen Entwicklern zugänglich;) --Guandalug 15:18, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich an die Tabelle mit den passwoertern kommen wollte würde ich es per social engineering versuchen. Anatra 15:04, 28. Apr. 2008 (CEST)
Was ist das? Ist es Fake?
http://www.youtube.com/watch?v=cQPS3MkkHzs&feature=related Anatra 14:22, 28. Apr. 2008 (CEST) --Anatra 14:22, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Nein, das ist ein echter Dinosaurier. Hast Du auch schon die Filme mit den echten Ufos/Aliens/Gespenstern gesehen? Links gibt's irgendwo im Web (oder in alten Threads im Archiv dieser Seite) --77.8.70.163 14:28, 28. Apr. 2008 (CEST), dem die Trolle hier auf den Keks gehen
- Das ist keine Dinosaurier, das ist Nessi! Das erkennt man an der vernarbten Kerbe in der linken Vorderflosse, die rührt nämlich von Nessis Kampf mit Godzilla her und ist ein untrügliches Erkennungsmerkmal. --chris 論 14:53, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Ich finde doch lediglich, dass, if its a fake its a pretty good one. Anatra 15:02, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist keine Dinosaurier, das ist Nessi! Das erkennt man an der vernarbten Kerbe in der linken Vorderflosse, die rührt nämlich von Nessis Kampf mit Godzilla her und ist ein untrügliches Erkennungsmerkmal. --chris 論 14:53, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Gut gemacht? Naja - weiß der Kameramann zufällig vorher schon, wo das Vieh auftaucht? Und warum ist das Meer so grobpixelig, das Tier dagegen nicht? Schau dir mal die Videos von Captain Disillusion an, da kann man lernen, wie sowas gemacht wird. --87.234.44.130 16:09, 28. Apr. 2008 (CEST)
<besserwiss>Und außerdem wäre es kein Dinosaurier, wie das Video behauptet, denn die Plesiosaurier waren keine ebensolchen.</besserwiss> --KnightMove 16:59, 28. Apr. 2008 (CEST)
Suche PC-Emulator
Ich bräuchte (ja, wegen den Abstürzen usw) einen PC-Emulator, der - jetzt kommt der Clou - die eigene Hardware verwendet. Das heißt, Festplatten sowie evtl andere Laufwerke (DVD und Floppy) sollten (etwa als Images) emulierbar, aber auch als nichemulierte Laufwerke einbindbar sein (zwecks XP-Installation vom Recovery-Laufwerk), der Rest sollte ganz normal die PC-eigene Hardware verwenden (also RAM, Soundkarte, Grafikkarte usw). Damit könnte man dann mehrere PCs aufsetzen (dachte an einen mit Windows 98 SE, einen mit XP und evtl einen mit SUSE 10.3 oder höher). Das mit 98 ist dann auch der Grund, wozu ich Images brauche - bei über 128 GB auf jeder Festplatte (Partitionierung egal) ist mir die Gefahr zu hoch, dass es Festplatten oder Daten unbrauchbar macht. Der Virtual PC 2007 ist unbrauchbar, da er mir eine grauenvolle Grafikkarte gibt und Festplatten nur emuliert verwendet (wobei man zweiteres Problem jedoch wahrscheinlich umgehen kann, indem man eine emulierte Festplatte in mehreren PCs verwendet und per Netzwerkzugriff Daten von der echten Festplatte auf die virtuelle kopiert - aber ist auch kompliziert, habs darum nicht probiert, da die Grafik immernoch der Haken wäre). --Constructor 15:00, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Verwende ja nicht eine Festplatte (ob emuliert oder real) in mehreren (virtuellen) Computern gleichzeitig (ausser du willst nur lesen), weil sie sich sonst mit Garantie bei einem Schreibzugriff in die Quere kommen.
- Tendenziel auch gleich im Index der Festplatte, weil dort am meisten geschrieben wird und dort die Folgen am deutlichsten sind.
- Wie mehrere Virtuelle Computer auf einen Satz realer Hardware zugreifen soll ist mir auch ein Rätsel. Zudem: Was ist an einem Computer Virtuell, wenn er ganz normall die Hardware verwendet?
- Anyway, das ist ja nicht mein Problem. Probier mal qemu, dort habe ich schon mein echtes CD-Rom Laufwerk eingebunden und das es freie Software ist kostet Probieren nichts.
- -- MichaelFrey 17:47, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Nicht gleichzeitig natürlich! Ok, ich probiere das mal, werde dann darüber berichten. --Constructor 17:55, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Ne, schon im Artikel steht, dass das Ding auch die Grafikkarte emuliert. Genau das soll es aber nicht, sondern die echte verwenden. --Constructor 17:57, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Wie soll denn sowohl das Host-Betriebssystem als auch das emulierte System die selbe Grafikkarte gleichzeitig verwenden? Man könnte höchstens die gleiche simulieren, aber das wäre wohl sehr aufwendig und vermutlich auch nicht gewollt. Und so konstruktionen mit 2 Grafikkarten im PC, wobei die eine dem emuliertem PC gehört sind wohl sehr weit hergeholt, wenn auch möglicherweise nicht ausgeschlossen. -- Jonathan Haas 18:02, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Sowas wie Xen wäre es, wenn das auch Windows 98 und XP unterstützen würde. --Constructor 18:04, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Wie soll denn sowohl das Host-Betriebssystem als auch das emulierte System die selbe Grafikkarte gleichzeitig verwenden? Man könnte höchstens die gleiche simulieren, aber das wäre wohl sehr aufwendig und vermutlich auch nicht gewollt. Und so konstruktionen mit 2 Grafikkarten im PC, wobei die eine dem emuliertem PC gehört sind wohl sehr weit hergeholt, wenn auch möglicherweise nicht ausgeschlossen. -- Jonathan Haas 18:02, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Ne, schon im Artikel steht, dass das Ding auch die Grafikkarte emuliert. Genau das soll es aber nicht, sondern die echte verwenden. --Constructor 17:57, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Nicht gleichzeitig natürlich! Ok, ich probiere das mal, werde dann darüber berichten. --Constructor 17:55, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Tja, wenn du den Windows 98 und Windows XP Quellcode gerade zur Hand hast, liesse sich das durch "ein paar" Eingriffe im Kernel machen. Wenn nicht, kannst du es mit einem Disassembler an ein paar verregneten Jahren machen.
- -- MichaelFrey 20:53, 28. Apr. 2008 (CEST)
Excel-Diagramme (erl.)
Wie kann man in Excel eine Datenreihe gegen eine andere auftragen? (Ich kriege immer beide Datenreihen gegen die Zeilenzahl aufgetragen und finde nicht, wo man das umstellt.) --KnightMove 15:09, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn du in einer Woche noch das Problem hast und keiner helfen kann, schreib mich an. Kenne nämlich einen Excel-Experten, der ist aber grade verreist. --Constructor 15:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Ich bin mir jetzt nicht sicher, was genau du meinst, vielleicht aber das: Als Diagrammtyp "Punkt (XY)" wählen und dann als Datenquelle "eine Reihe" (am besten auf Karteikarte "Reihe" einstellen) mit X-Werten z.B. $A$1:$A$1000 und Y-Werten $B$1:$B$1000. -- Jesi 16:30, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Merci. --KnightMove 16:52, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Ich bin mir jetzt nicht sicher, was genau du meinst, vielleicht aber das: Als Diagrammtyp "Punkt (XY)" wählen und dann als Datenquelle "eine Reihe" (am besten auf Karteikarte "Reihe" einstellen) mit X-Werten z.B. $A$1:$A$1000 und Y-Werten $B$1:$B$1000. -- Jesi 16:30, 28. Apr. 2008 (CEST)
Maus-Rad
An meinem Computer funzt das Mausrad nicht. Obwohl ich eine funktionierende Ersatzmaus angeschlossen habe tut sich nix. Könnte das an einer Einstellung liegen?--141.58.175.152 15:33, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Das liegt hautpsächlich an deiner Einstellung. … Lies dir mal deine Frage durch und versuche herauszufinden 1. Warum dir mit diesen Angaben sicher niemand helfen kann und 2. Warum deine Frage falsch gestellt ist. --145.253.2.27 16:13, 28. Apr. 2008 (CEST)
- nochmal für dich: 1)das Mausrad funktioniert nicht 2) eine neue Maus angeschlossen funzt auch nicht = wohl kein Problem der Mäuse, liegt vielleicht an einer Einstellung und wenn ja an welcher? Deine Einstellung ist asozial. Soviel ist schon mal klar.--85.180.34.183 17:03, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Du koenntest dich vielleicht mal dazu herablassen mitzuteilen, welches Betriebssystem du benutzt. Nur mal so als Anregung…--Wrongfilter … 17:07, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Mann, seid ihr fies! Warum sehr ihr nur nicht, was sie sieht? Yotwen 18:52, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Warum siehst du, dass sie eine sie ist? --Xocolatl 19:46, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Na, die IP. BTW: Das Mäuschen braucht wahrscheinlich was zu futtern, das "Am-Rad-drehen" ist anstrengend. --He3nry Disk. 19:49, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Mäuse brauchen immer was zu futtern, deshalb hab ich schlankmachende Längsstreifen. --Streifengrasmaus 19:52, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Und was machst du mit dem Gras? Ich hoffe, es besteht keine Verbindung zu Katzengras;-P--RedSolution | Sach wat! 20:20, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Mähen. ;) --Streifengrasmaus 13:53, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Rauchen, Gras raucht man, --He3nry Disk. 14:00, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Nicht unbedingt 'ne gute Idee.--RedSolution | Sach wat! 17:55, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Und was machst du mit dem Gras? Ich hoffe, es besteht keine Verbindung zu Katzengras;-P--RedSolution | Sach wat! 20:20, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Mäuse brauchen immer was zu futtern, deshalb hab ich schlankmachende Längsstreifen. --Streifengrasmaus 19:52, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Na, die IP. BTW: Das Mäuschen braucht wahrscheinlich was zu futtern, das "Am-Rad-drehen" ist anstrengend. --He3nry Disk. 19:49, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Warum siehst du, dass sie eine sie ist? --Xocolatl 19:46, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Mann, seid ihr fies! Warum sehr ihr nur nicht, was sie sieht? Yotwen 18:52, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Du koenntest dich vielleicht mal dazu herablassen mitzuteilen, welches Betriebssystem du benutzt. Nur mal so als Anregung…--Wrongfilter … 17:07, 28. Apr. 2008 (CEST)
- nochmal für dich: 1)das Mausrad funktioniert nicht 2) eine neue Maus angeschlossen funzt auch nicht = wohl kein Problem der Mäuse, liegt vielleicht an einer Einstellung und wenn ja an welcher? Deine Einstellung ist asozial. Soviel ist schon mal klar.--85.180.34.183 17:03, 28. Apr. 2008 (CEST)
Um mal eine einigermaßen ernsthafte Antwort zu geben: Es gibt (oder besser: gab, bei mir ist das Problem vor etwa drei Jahren aufgetreten) Probleme mit Logitech-Mäusen und Windows, die das Mausrad bei bestimmten Anwendungen lahmlegten. Es hatte "irgendwas" damit zu tun, dass die Windows-Standardtreiber mit Logitech-Mäusen Probleme haben. Was genau weiß ich nich mehr, und um mich einzulesen bin ich zu faul, bei mir löste sich das Problem mit der sowieso nötigen Anschaffung einer neuen Maus;-) Google einfach mal nach "Logitech Mausrad Problem Windows", dann könntest Du irgendwo fündig werden…
…Und wenn Du keine Logitech-Maus hast: Vergiss das alles:-) Grüße, --Uzruf -- Disk. 23:51, 28. Apr. 2008 (CEST)
Rausur
hallo!
mein problem ist, das obwohl ich mich rasiere, man immer noch meinen bart sieht, vor allem über der oberlippe und am kinn. ich mache nass-rasur. muss aber dazu sagen, dass ich tiefschwraze haare habe.
ich möchte gerne, dass man fast keine oder besser gar keine haare mehr sieht nachdem ich mich rasiert habe, habt ihr ratschläge? andere klingen, mittel (pre-shave)? Wäre wirklich toll, wenn ihr mir helfen könntet! --89.246.203.247 15:33, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hätte gerne gewusst, ob die "Rausur" (alte Rechtschreibung: "Rauhsur") als Rasur, nach der weiterhin eine gewisse Rauhheit (Rauheit) besteht, so schon im Duden steht. BerlinerSchule 18:15, 28. Apr. 2008 (CEST)
Mach dir keine Sorgen, andere klagen über Bartschattenneid. --Janneman 18:55, 28. Apr. 2008 (CEST)
Bei sehr dunklen Haaren kann man nix dagegen tun, da selbst bei einer perfekten oberflächigen Rasur die dunklen Haaransätze unter der Haut durch die oberste Hautschicht durchscheinen. Mit einem Epiliergerät könntest du eventuell weiterkommen, da dieses die Haare komplett entfernt, aber mal ganz unter uns: ich glaube das ist keine gute Idee. --77.64.146.163 23:20, 28. Apr. 2008 (CEST)
"iron like a lion in zion"
Was ist damit gemeint? http://www.lyricsfreak.com/b/bob+marley/iron+lion+zion_20021821.html. Dazu auch diese Seite --source 15:44, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Natürlich kann man viel über die übertragene Bedeutung von Zion usw. spekulieren, aber sollte dabei auch immer im Hinterkopf behalten, dass Song Lyrics bekanntlich nicht unbedingt immer einen erkennbaren Sinn haben müssen. Zunächst mal ist die Textstelle ein Binnenreim, super eingängig, und "funktioniert" dadurch. Die Bedeutung sehe ich eher sekundär und, wie in Songs oft, bewusst offen für vielfältige Interpretationen. Neitram 15:55, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Der Löwe von Zion ist der Kaiser von Äthiopien, Haile Selassie, die eine Leitfigur der Rastafaris. sугсго 16:51, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Siehe dazu auch Löwe Judas. --Constructor 17:20, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Der Löwe von Zion ist der Kaiser von Äthiopien, Haile Selassie, die eine Leitfigur der Rastafaris. sугсго 16:51, 28. Apr. 2008 (CEST)
LEDs mit Transistoren schalten
Hallo, ich möchte bei einem Modellbauprojekt LEDs zur Beleuchtung einsetzen. Wie ich LEDs richtig mit Widerständen schalte und die Widerstände dimensioniere ist mir klar. Die Beleuchtung soll zu einem Motor (Vorwärts- und Rückwärtsfahrt möglich) parallel geschaltet werden und LEDs dürfen nur in eine Stromflussrichtung betrieben werden. Bei Vorwärtsfahrt soll eine Gruppe LEDs leuchten, bei Rückwärtsfahrt eine andere Gruppe LEDs. Für diese Schaltung möchte ich Transistoren verwenden. Ich habe nur absolut keine Ahnung, welche Transistoren ich dafür nutzen kann - wenn ich z. B. bei Reichelt in den Online-Katalog schaue, gibt es dort hunderte Modelle… kann mir jemand einen Tipp geben, worauf ich achten muss oder eine Online-Ressource nennen, wo solche Schaltungen bechrieben sind? Viele Grüße, Johann 129.70.136.205 17:18, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Für Kollektorströme bis etwa 20 mA und auch darüber hinaus ist die Wahl der Transistoren unkritisch. Zum Beispiel sind BC 547/548 B/C geeignete NPN-Universaltransistoren. Für höhere Ströme könnte man auch BC 337/338 (auch NPN) einsetzen, schau mal in eine Transistor-Vergleichstabelle. --Cspan64 17:28, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Recht praktisch sind auch OPV, vielleicht mit offenem Kollektor (open collector), da braucht man sich bei Kleinsignalanwendungen wegen der Treiberei keine Gedanken zu machen. OPV sind i.d.R. nicht teurer, es passen mehrere in ein Gehäuse und sie sind flexibler. Ich sehe grad, dass in Transistor keine einzige Prinzipschaltung enthalten ist. Das ist ja traurig, ich werde sicher mal was malen.--Thuringius 17:48, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Mal ne Frage (is ne Weile her dass ich zuletzt mit meinem Kosmos-Baukasten gebastelt habe…): Sperren LEDs nicht von alleine wenn der Strom falschrum fließt? Also einfach parallel schalten und gut ist? Warum Transistoren? --FGodard ✉ Bewertung 23:17, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Äh, Du meinst wahrscheinlich antiparallel (und dann parallel zum Motor) schalten? --PeterFrankfurt 01:19, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Recht praktisch sind auch OPV, vielleicht mit offenem Kollektor (open collector), da braucht man sich bei Kleinsignalanwendungen wegen der Treiberei keine Gedanken zu machen. OPV sind i.d.R. nicht teurer, es passen mehrere in ein Gehäuse und sie sind flexibler. Ich sehe grad, dass in Transistor keine einzige Prinzipschaltung enthalten ist. Das ist ja traurig, ich werde sicher mal was malen.--Thuringius 17:48, 28. Apr. 2008 (CEST)
- [2]: Another important LED spec is maximum reverse voltage. A diode conducts current when a forward voltage is applied, but will not conduct if a reverse voltage is applied, up to a point. Reverse voltages in excess of the maximum can cause the diode to fail. Ich verstehe das so, dass eine LED kaputtgehen kann, wenn sie in falscher Richtung mit mehr als der maximalen "Reverse voltage" betrieben wird. Und diese maximale "Reverse voltage" liegt z.B. bei den billigsten LEDs von Reichelt (da habe ich gerade mal nachgeschaut, z. B. "LED 3MM GN") bei 5 Volt. 85.179.164.118 02:36, 29. Apr. 2008 (CEST)
Danke für die Infos, damit kann ich schonmal etwas anfangen. Viele Grüße, Johann 85.177.45.199 10:27, 29. Apr. 2008 (CEST)
Bitte übersetzten
Kann das jemand übersetzten? es ist latein!!!
Nulla tuum mihi subducet femina lectum:
hoc primum iuncta est foedere nostra venus.
Tu mihi sola places, nec iam te praeter in urbe
formosa est oculis ulla puella meis.
Atque utinam posses uni mihi bella videri!
Displiceas aliis: sic ego tutus ero.
Nil opus invidia est, procul absit gloria vulgi:
qui sapit, in tacito gaudeat ille sinu.
Sic ego secretis possum bene vivere silvis,
qua nulla humano sit via trita pede.
Tu mihi curarum requies, tu nocte vel atra
lumen, et in solis tu mihi turba locis.
Nunc licet e caelo mittatur amica Tibullo,
mittetur frustra deficietque Venus;
hoc tibi sancta tuae Iunonis numina iuro,
quae sola ante alios est mihi magna deos.
Nunc tu fortis eris, nunc tu me audacius ures:
hoc peperit misero garrula lingua malum.
Iam faciam quodcumque voles, tuus usque manebo,
nec fugiam notae servitium dominae,
sed Veneris sanctae considam vinctus ad aras:
haec notat iniustos supplicibusque favet.
(Superea contributionem non signatam scribat Benutzer:84.63.153.85 17:35, 28. Apr. 2008 (CEST))
- Non sumus Hausaufgabenservice…--RedSolution | Sach wat! 17:39, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Domussuperdonaservus dicitur. --Zinnmann d 17:57, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Das steht uebrigens bei Tibull (Buch III, 19), obwohl der wohl gar nicht der Autor ist. Interessant. --Wrongfilter … 18:08, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Domussuperdonaservus dicitur. --Zinnmann d 17:57, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Sag Deinem Lateinlehrer erstmal, dass die holden Worte höchstwahrscheinlich gar nicht von Tibull sind, sondern diesem nur fälschlich zugeschrieben wurden. Dadurch wird die Abgabe der Hausaufgabe schon mal um gute 20 Sekunden verzögert - und das ist ja immer ein Vorteil! BerlinerSchule 18:13, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Versuchs mal mit dem Babelfish http://babelfish.altavista.com Am besten den Text dort reinhacken und von Italienisch ins Deutsche übersetzen lassen. Italienisch ist ja irgendwie eine romanische Srpache und klingt ähnlich wie Latein. Wenn dabei kein inhaltliche Sinn rüberkommt am besten mit dem Umweg Italienisch -> Englisch -> Deutsch dann sollte es klappen -- Bullenwächter ↑ 21:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
- "Ungültiges tuum mihi subducet femina lectum: hoc Ostprimum iuncta foedere unsere venus. Single Sie mihi Plätze, NEC iam Sie praeter Stadtin den ostformosa oculis ulla puella meis. Schönes Atque utinam Gruppen uni mihi videri! Displiceas aliis: sic Ego tutus war ich. Null Opus beneidet Osten, procul absit Gloria vulgi: hier sapit, im stillschweigenden gaudeat ille sinu. Sic Ego secretis Opossum wohle lebende silvis, hier ungültiges trita humano sitzen über pede. Sie mihi curarum requies, Dunkelheit Sie nocte vel Lumen UND in den solis Sie mihi kippen locis um. Nunc licet und caelo mittatur Tibullo Freund, mittetur frustriert es deficietque Venus; hoc tibi Heiligtümer tuae Iunonis numina iuro, quae single ante alios Ostmihi Magna deos. Nunc Sie fortis eris, nunc Sie ich audacius ures: hoc peperit schlechtes garrula Sprachenmalum. Iam faciam quodcumque Wühlmäuse, tuus usque manebo, NEC fugiam notae servitium dominae, sed Veneris sanctae considam vinctus zu den aras: haec notat iniustos supplicibusque favet." – wunderbar.--RedSolution | Sach wat! 21:59, 28. Apr. 2008 (CEST)
<schlapplach> Wär das nicht was fürs Humorarchiv? --Jossi 08:49, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Von mir aus gerne. Man könnte es noch etwas eindeutschen, etwa "Ungültiges entfernt dir und mir die Frau vom Bett: Wie das verbundene Osterste unsere Venus hässlich macht." Klingt ja wie einer meiner Aufsätze; dafür wäre mein Küchenlatein auch grad' das Richtige.--RedSolution | Sach wat! 09:56, 29. Apr. 2008 (CEST)
... aber auch die Interpretationsaufgaben nicht vergessen! --Idler ∀ 18:29, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Lol. Argumente: ungültig & singe. Folgen: "Nunc Sie fortis eris" könnte man frei als "So werden Sie stark" werten, was mich wiederum an das englische "big" erinnert...--RedSolution | Sach wat! 18:37, 29. Apr. 2008 (CEST)
Kann mir jemand den gesamten Plot mitteilen? --213.102.93.148 18:06, 28. Apr. 2008 (CEST)
Lateinesisch!
Was heißt das?
Sors salutis
et virtutis
mihi nunc contraria,
est affectus
et defectus
semper in angaria.
Hac in hora
sine mora
corde pulsum tangite;
quod per sortem
sternit fortem,
mecum omnes plangite!
--213.102.93.148 18:29, 28. Apr. 2008 (CEST) P.S.: Keine Hausaufgabe, wie an der Quelle ersichtlich:)
- Das ist die dritte Strophe von Carmen Buranum "O Fortuna"; bei Orff der Eingangschor. Übersetzungen gibt es online massig; die unter Carmina Burana (Orff) verlinkte ist ziemlich korrekt. "Est affectus… angaria" ist eine schwierige Stelle: "Meine Kraft und Schwäche sind allzeit ihre Sklaven" wäre möglich. Gruß T.a.k. 18:48, 28. Apr. 2008 (CEST)
Werbefenster
Mit der vorsorglichen Bitte um Verzeihung, wenn meine Frage etwas einfältig ist: Speziell bei Foren passiert es mir häufig, dass sich große Werbefenster vor den Text legen, den ich lesen will. Wie bekomme ich die weg (FF), wenn sie keinen "Schließen"-Knopf haben? Sicher übersehe ich etwas ganz Offensichtliches… Noch dümmere Zusatzfrage: Wie können die auf die Idee kommen, dass ich ein Produkt, das mir so viel Verdruss bei der Arbeit bereitet, auch noch kaufen würde? Gruß --T.a.k. 20:06, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Schau' dir 'mal für den FF den Artikel hier an: Adblock. Mit zusätzlichen Abonnements von Filterlisten fährt man da sehr gut. Die Zusatzfrage beantwortet jemand anderes;) rorkhete 20:17, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Gar nicht. Werbung funktioniert doch so, dass man die Leute dazu bringen will, über die beworbenen Produkte zu reden, nicht?--RedSolution | Sach wat! 20:19, 28. Apr. 2008 (CEST)
- @Rorkhete: Ganz herzlichen Dank, das isses wohl:)! @RedSolution: Du hast sicher ganz recht, aber du könntest mich foltern, ich habe keine Erinnerung an irgendeines dieser Produkte; ich versuche doch immer nur, dahinterzugucken;). Besten Gruß T.a.k. 20:22, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Kenne ich doch auch; aber im Unterbewusstsein bleibt das sicher.--RedSolution | Sach wat! 20:30, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Die EU-Gesundheitsminister verschweigen: Werbung kann psychische Schäden verursachen --Constructor 20:42, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Klasse belegt, der Abschnitt… ich nehme an, ab nächster Woche werden alle Werbeplakate so Kästchen tragen wie "Werbung tötet" und Werbung wird mit einer Sondersteuer belegt… der Bund schläft nicht und liebt die Wikipedia.--RedSolution | Sach wat! 20:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Von mir ist der nicht und ich hab mich auch gewundert, dass der hier steht. --Constructor 21:20, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Was? Wie?--RedSolution | Sach wat! 21:28, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Ich meinte den Absatz im Artikel Werbung --Constructor 02:27, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Werbung im Internet ist eine neue Kunst. Wenn die Trefferrate - d.h. die Werbung auch bei jemandem erscheint, der sich für das Produkt interessieren könnte - 1% übersteigt, dann war die Werbestrategie schon genial. Andererseits sollte man sich überlegen, ob T.a.k. mit Tampons mehr als Unfug anstellen könnte. Trotzdem scheint er sich über die Werbeberieselung aus dem Fernseher nicht zu beschweren. Ganz offensichtlich kommen Internetspots schon über seine Gleichgültigkeitsschwelle hinweg - und das ist für Werber schon ein Erfolg. Yotwen 07:55, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Warum spricht Yotwen in der 3. Person mit mir ;)? Fernsehwerbung nervt natürlich auch manchmal, aber sie würde mich sicher noch viel mehr stören, wenn der Film daür nicht unterbrochen würde, sondern man sie auf Bild und Ton drauflegte -- dann müsste man den Film ja gar nicht erst senden... Es scheint mir einfach so sinnlos, wenn Werbung einen Text abdeckt. Und wie gesagt, gleichgültig kann einem das schwerlich sein, aber die Produkte vergesse ich trotzdem -- wenn RedSolution nicht Recht hat und der Kram mein Unterbewusstes besetzt hält. Gruselig! Na egal, ich gehe jetzt erstmal Tampons kaufen. Gruß T.a.k. 11:33, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Werbung im Internet ist eine neue Kunst. Wenn die Trefferrate - d.h. die Werbung auch bei jemandem erscheint, der sich für das Produkt interessieren könnte - 1% übersteigt, dann war die Werbestrategie schon genial. Andererseits sollte man sich überlegen, ob T.a.k. mit Tampons mehr als Unfug anstellen könnte. Trotzdem scheint er sich über die Werbeberieselung aus dem Fernseher nicht zu beschweren. Ganz offensichtlich kommen Internetspots schon über seine Gleichgültigkeitsschwelle hinweg - und das ist für Werber schon ein Erfolg. Yotwen 07:55, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ich meinte den Absatz im Artikel Werbung --Constructor 02:27, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Was? Wie?--RedSolution | Sach wat! 21:28, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Von mir ist der nicht und ich hab mich auch gewundert, dass der hier steht. --Constructor 21:20, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Klasse belegt, der Abschnitt… ich nehme an, ab nächster Woche werden alle Werbeplakate so Kästchen tragen wie "Werbung tötet" und Werbung wird mit einer Sondersteuer belegt… der Bund schläft nicht und liebt die Wikipedia.--RedSolution | Sach wat! 20:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Die EU-Gesundheitsminister verschweigen: Werbung kann psychische Schäden verursachen --Constructor 20:42, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Kenne ich doch auch; aber im Unterbewusstsein bleibt das sicher.--RedSolution | Sach wat! 20:30, 28. Apr. 2008 (CEST)
- @Rorkhete: Ganz herzlichen Dank, das isses wohl:)! @RedSolution: Du hast sicher ganz recht, aber du könntest mich foltern, ich habe keine Erinnerung an irgendeines dieser Produkte; ich versuche doch immer nur, dahinterzugucken;). Besten Gruß T.a.k. 20:22, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Gar nicht. Werbung funktioniert doch so, dass man die Leute dazu bringen will, über die beworbenen Produkte zu reden, nicht?--RedSolution | Sach wat! 20:19, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Die meisten derartigen Werbungen haben einen "Schließen"-Knopf, er ist nur oft sehr kreativ gestaltet oder befindet sich an unerwarteter Stelle. Wenn er fehlt, kann ja wohl die Seite an sich nicht sehr seriös sein - bloß weg und die Fickelbilder woanders suchen ;-))) --Wolli 11:36, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Huch, neinneinnein! Dafür bin ich zu alt (oder noch nicht alt genug). Es ging um Foren, und um ganz unverfängliche Sachen wie englische Vokabeln u.ä. Soweit ich das System verstehe, hat die Werbung ja auch nur indirekt (über die Finanzierung) mit den Foren zu tun und kommt von irgendeinem anderen Server. Gruß T.a.k. 11:52, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Und wenn durch das Banner noch Cookies eingepflegt werden, sind wir schon an der Grenze zu einer Straftat. --Constructor 14:06, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Huch, neinneinnein! Dafür bin ich zu alt (oder noch nicht alt genug). Es ging um Foren, und um ganz unverfängliche Sachen wie englische Vokabeln u.ä. Soweit ich das System verstehe, hat die Werbung ja auch nur indirekt (über die Finanzierung) mit den Foren zu tun und kommt von irgendeinem anderen Server. Gruß T.a.k. 11:52, 29. Apr. 2008 (CEST)
29. April 2008
Gehörgangspflege
Wo im Gehörgang befinden sich die Ohrenschmalzdrüsen und wo sammelt sich der Ohrenschmalz ? Wie lang ist der äußere Gehörgang ? Sind Wattestäbchen wirklich nicht zum Ohrenreinigen gedacht ? Und wenn nein, gibt es eine sichere Art die Ohren mit Wattestäbchen zu reinigen (z.B. Bewegungen von Innen nach Außen; Vorspülen; etc.) ? -- 141.30.81.153 02:48, 29. Apr. 2008 (CEST)
- hast du Ohrenschmalz, Wattestäbchen und Gehörgang schon gelesen?-- HAL 9000 04:21, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Überall im äuß. Gehörgang; 2-2,5cm; Nein; Nein; Spülen alleine reicht, aber man sollte das Ohrenschmalz auch nicht zu sehr entfernen, weil es das Ohr vor Bakterien und Fremdkörpern schützt. -- Jonathan Haas 07:57, 29. Apr. 2008 (CEST)
Google News
Moin @ll,
wahrschinlich bin ich nur zu blöd, aber ich versuche die ganze Zeit bei google an die englischsprachigen News zu kommen und evtl. dort Alerts anzulegen. Gibt es da irgendeienn Trick, LInk, Endung o.ä., wie ich das bewerkstelligen kann? Gruß -- Achim Raschka 08:35, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Dieser Link bringt dich auf die Hauptseite. Meintest du das? Joyborg 09:02, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist der erste schritt und hier kannst du den gewünschten Suchbegriff eingeben. Gruß --Rlbberlin 09:10, 29. Apr. 2008 (CEST)
- super, gracias -- Achim Raschka (Nawaro)
- Der Trick ist, in der URL das "hl=de" durch "hl=en" zu ersetzen. Eine andere Möglichkeit habe ich nie gefunden --schlendrian •λ• 11:23, 29. Apr. 2008 (CEST)
- super, gracias -- Achim Raschka (Nawaro)
- Man kommt regulaer ueber die Links am unteren Ende der Google-Seiten zu den anderen Sprachen. Bei "Google News" findet man im unteren Teil der Seite "Internationale Versionen von Google News verfügbar in:", hier waehlt man nicht die Sprache sondern das gewuenschte Land (z.Bsp. "U.S.", "U.K.", etc.). Den Link zu den "News-Alerts" findet man dann am linken Rand der Seite. --Miskellaneous 17:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
Stasi-Methoden und Beispiele
Hallo,
weiß jemand etwas über die Methoden der Stasi, sowie Beispiele von Fällen, die sich wirklich ereigneten? Auch Links hierzu wären sinnvoll. Danke. --Ford 300 08:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik hat auf seiner Website eine sehr umfangreiche Sammlung zur Stasi, da findet man alles zu den Methoden der Stasi ([3]). sугсго 10:02, 29. Apr. 2008 (CEST)
<Lektor>Es heißt die Bundesbeauftragte</Lektor> --Constructor 14:08, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Die Beauftragte ist die Amtsinhaberin, die Behörde heißt aber nach dem Gesetz darüber immer noch der Bundesbeauftragte......sугсго 18:55, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Dann muss das aber im Artikel korrigiert werden... --Constructor 01:52, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Die Beauftragte ist die Amtsinhaberin, die Behörde heißt aber nach dem Gesetz darüber immer noch der Bundesbeauftragte......sугсго 18:55, 29. Apr. 2008 (CEST)
Messer in der Spülmaschine
Man soll ja keine guten Küchenmesser in der Spülmaschine spülen, weil sie dabei schnell stumpf werden. Kann mir jemand sagen, woran genau das liegt? Hier behauptet jemand, das läge nur daran, dass sich die Messer während des Spülens bewegen und mit der Schneide an anderem Geschirr abstumpfen. Also nicht an der Art/Dauer/Temperatur etc. des Maschinenspülens selbst. Kann das jemand bestätigen? --Joyborg 10:20, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ein Problem ist wohl auch, dass die (weichen=harmlosen) Borsten der Spülbürste durch Wasserstrahlen ersetzt werden. Völlig frei von harten Partikeln (Staub, Sand, Holzfasern) ist das nur selten. Und dann wird die Klinge halt "gesandstrahlt". --Simon-Martin 10:25, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Reibung oder "Sandstrahlen" wäre natürlich ein Grund für Abstumpfen, aber heißes Wasser mit Reinigungsmittel über längere Zeit dürften auch zu (nicht mit bloßem Auge sichtbaren) Korrosionserscheinungen führen, die sich dann natürlich besonders an der schmalen Schneide bemerkbar machen, sei der Stahl auch noch so hochwertig. Viele Grüße, Johann 85.177.45.199 10:30, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde die Abtragsleistung des Wassers an der Schneidkante auch nicht ganz ausschliessen. -- Хрюша ?? 10:45, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Mal abgesehen, davon, was dem Griff passiert, befindet sich das Messer natürlich in einer wasserstoffreichen Umgebung bei hohen Temperaturen. Dadurch diffundiert der Stahlschädiger Wasserstoff in die oberen Schichten des Messers und versprödet diese. Der dünnste Teil der Klinge - die Schneide - versprödet am meisten und bricht anschliessend schneller. Yotwen 11:23, 29. Apr. 2008 (CEST)
Yotwens Erklärung ist wohl richtig. Jedenfalls bei mir bewegen sich die Messer beim Spülen nicht (habe eine Spülmaschine ohne Schleudergang), ich habe auch kein Hochdruckstrahlsystem, lieber Simon-Martin. Scharfe Messer sind jedenfalls deshalb scharf, weil sie vorne sehr, sehr dünn geschliffen sind und dieser dünne Metallstreifen leidet, wenn die Maschine bei 100° C das Geschirr trocknet – das Messer wird stumpf. Das Spülen selbst ist weniger das Problem. --Wolli 11:31, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde eher auf ein chemisches Problem tippen. Die Schneide verliert durch mechanische Beanspruchung ihre Passivschicht. Maschinenreiniger sind sehr korrosiv (Salz) und oxidierend (Per-Oxo-Verbindungen). Bei jedem Spülgang sollte sich eine neue, besonders "dicke" Passivschicht aufbauen, die bei der anschliessenden Nutzung wieder abgerieben wird. Der grösste korrosive Materialabtrag erfolgt sowieso immer an Stellen mit der größten mechanischen Spannung im Material, eben meist der Schneide. Da sie in einem sehr spitzen Winkel zuläuft wird sie mit der Zeit besonders stark "gerundet". In Summe wird die Klinge schneller "flacher" oder niedriger als dünner. Ältere Messer entwickeln daher auch aus einer geraden Schneide ein konkaves Profil, weil der größte Materialabtrag an den meistbenutzten Stellen entsteht . Daneben kann es galvanische Korrosion geben, oder sogar Kornzerfall, weil die Temperaturen sehr hoch sind. Probleme könnten auch die Klarspüler bereiten. Zitronensäure + Additive bei über 60°C! --Thomas 12:25, 29. Apr. 2008 (CEST)
Ich werf meine Messer in die Spülmaschine. Was darin passiert, ist deren Problem, nicht meines :-) -- Martin Vogel 18:16, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Achnee, du bist also ein Messerwerfer? Gut zu wissen. :-) --Schlesinger schreib! 19:04, 29. Apr. 2008 (CEST)
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Umstellungsgegner vom British Pound auf das Pound Sterling 1971 argumentierten, dass neue (dezimale) System sei "zu kompliziert". Kennt jemand eine Quelle aus damaliger Zeit (London Times, Guardian usw.), der dieses Argument druckte? Yotwen 11:20, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht hilft dir diese Seite weiter. -- Pionic !? 13:02, 29. Apr. 2008 (CEST)
- "Wir haben Barren von Eisen, die wiegen ein Pfund und die gelten drei und einhalb Sesterze, außerdem vier Stücke von Zink, die gelten jedes ein und ein halbes Stück von Kupfer. Die Sesterze gelten zwölf Stücke von Bronze und..." Wer Jahrtausende so rechnete, dem fällt das Dezimalsystem halt schwer :-) -- Smial 13:41, 29. Apr. 2008 (CEST)
Kalifornien
Ich missbrauche euch jetzt mal spontan für ein Brainstorming: Was fällt euch zu kalifornischer Traum (z.B. Surfen) und kalifornischer Albtraum (z.B. Erdbeben) ein? Danke für Ideen.--RedSolution | Sach wat! 11:38, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Mamas and Papas Yotwen 11:39, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Zum kalifornischen Traum gehoerte auf jeden Fall Gold im 19.Jh. und Hollywood im 20. --Wrongfilter ... 11:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Hippies in den 60ern, AIDS in den 80ern, Westcoast-Hip-Hop (eher zu Alptraum). --Zinnmann d 11:48, 29. Apr. 2008 (CEST)
- LA Riots, Arnold Schwarzenegger, Silicon Valley. Gruß T.a.k. 12:06, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Waldbrände, Buschfeuer --Constructor 14:09, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Cheech und Chong und "Born in East-LA" insbesondere der umgemünzte Springsteen-Song Yotwen 18:13, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Waldbrände, Buschfeuer --Constructor 14:09, 29. Apr. 2008 (CEST)
- LA Riots, Arnold Schwarzenegger, Silicon Valley. Gruß T.a.k. 12:06, 29. Apr. 2008 (CEST)
Indianer
Und gleich noch mal: Weiss jemand einen guten Link zum Thema Indianische Kultur und vor allem deren Zerstörung durch die Kolonisation? Danke--RedSolution | Sach wat! 11:46, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Kein Link, aber wenn Dich insbesondere der letzte Abschnitt der Zerstörung der nordamerikanisch-indianischen Kulturen interessiert, dann würde ich Dir Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses von Dee Brown empfehlen. Gruß --Janurah 16:09, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ist nicht für mich, aber ich werds mal weiterleiten. ;-)--RedSolution | Sach wat! 17:21, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Versuch mal das Heard-Museum in Phoenix, Az. Yotwen 18:41, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ist nicht für mich, aber ich werds mal weiterleiten. ;-)--RedSolution | Sach wat! 17:21, 29. Apr. 2008 (CEST)
Darf der Staat moralische Ansprüche an seine Bürger stellen ?
In Deutschland darf man in der Nationalbibliothek nur mit einer analogen Kamera aus Büchern fotografische Reproduktionen erstellen. Darf der Staat die in den Augen der Mehrheitsmoral höherwertige Analogfotografie zum moralischen Anspruch an den gelegentlich aus Büchern fotografierenden Bürger erheben, was weit über die Befolgung gesetzlicher Normen hinausgeht ? --85.180.133.100 13:17, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Deine Frage scheint mir schon die erwartete Antwort zu implizieren. ;-)
- Ansonsten denke ich, dass das auch schon ein Thema für eine Promotion oder Habilitation im rechtsphilosophischen oder rechtstheoretischen Bereich sein könnte. Hier wirst du sowieso nur Meinungen hören. Eine "richtige" Antwort auf diese Frage kann es meines Erachtens nicht geben. Wenn du dieses Thema weiter (öffentlich/frei) erörtern möchtest, bietet sich dafür die Wikiversity an. Einfach ein Projekt im philosophischen Bereich oder so anlegen und die Gedanken sprießen lassen. Andere, die sich dafür interessieren und dieses Thema weiter erörtern möchten, sind auch herzlich dazu eingeladen. :) -- heuler06 13:30, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Den Gedankenschluss, dass das Verbot von Digitalfotografie mit der moralischen Bewertung derselben zusammenhängt, halte ich für abenteuerlich. Ich vermute zunächst eher technische Gründe, wie z.B. den, dass Rollscans (die auch als fotografische Aufnahmen gelten) verhindert werden sollen. Eine nähere Beschäftigung mit der Frage vebietet sich mir leider durch die als Frage getarnte Polemik. --91.23.246.66 14:38, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Um die ursprüngliche Frage zu beantworten: Ja, der Staat darf das. --80.218.112.70 21:14, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Wo steht denn überhaupt, dass es zwischen analoger und digitaler Fotografie einen moralischen Unterschied gäbe? Einen technischen natürlich; wirtschaftliche, ästhetische, klar. Aber moralische? Worin sollen die denn bestehen? Ansonsten hat 80.218.112.70 recht - der Staat droht im Namen der Gesellschaft mit Strafen für viele unmoralische Verhaltensweisen; der Katalog dazu heißt Strafgesetzbuch (oder sehe ich das falsch?). BerlinerSchule 21:22, 29. Apr. 2008 (CEST)
Sonderurlaub?
Wie viele Tage bekommt ein Beamter-Lehrer sonderurlaub für die renovierung seines Hauses (3?)MFg--84.62.188.219 14:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
Bei Landesbeamten bin ich mir unsicher - Bundesbeamte aber nur bei
- Umzug an einen anderen Ort aus dienstlichem Anlaß 1 Arbeitstag oder, wenn der letzte Umzug aus dienstlichem Anlass nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, drei Arbeitstage,
- grenzüberschreitender Umzug aus dienstlichem Anlaß bis zu 3 Arbeitstagen
Die Renovierung einer Wohnung ist mir bisher noch nicht als Grund für Sonderurlaub untergekommen :) - Grüße, --82.82.125.209 16:16, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ansonsten bitte einmal hier [4] gucken, da steht es beispielhaft für verbeamtete Lehrer in Niedersachsen. --82.82.125.209 16:20, 29. Apr. 2008 (CEST)
Führerschein mit 17
Beim Führerschein mit 17 ist gefordert, daß die Begleitperson nicht über 0,5 Promille hat. Ich finde aber nirgends eine Ermächtigung für die Polizei dieses zu überprüfen / eine Blutprobe anzuordnen, bzw. eine Ahndungsmöglichkeit gegen den Beifahrer (Punkte, Geldbuße...). Es ist nur vermerkt, daß der FAHRER geahndet wird, wenn für "jederman offensichtlich ist", daß die Begleitperson stark alkoholisiert ist. Heißt das also wirklich, daß es zwar als Begleitperson verboten ist, betrunken zu sein, aber mit Minze und viel Schauspieltalent alles ok ist?!?!? Wenn nicht: wo finde ich darüber etwas? (Ich finde auch nirgends, daß die Person auch nur wach sein muß........)--141.91.129.3 14:57, 29. Apr. 2008 (CEST)
ICQ?
Kann man ICQ auch annonmy benutzen? Wie die Wikipedia, quasi als Gast? --84.62.188.219 18:14, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Jein, wenn Du meinst: Ohne dass deine persönlichen Daten bekannt werde. Ja, ICQ akzeptierzt auch Mork vom Ork als Nutzer. Wenn Du meinst: Ohne dass die Deine IP-Adresse bekommen: Jein, da alles über den ICQ-Serverpark läuft. Allerdings kannste einen Openproxie nutzen, so er ICQ unterstützt. sугсго 18:52, 29. Apr. 2008 (CEST)
Meine OMA lässt grüßen...
Bei Temperaturen über etwa 300 °C wird die Yttrium-dotierte Zirkoniumdioxid-Keramik der Sonde für negative Sauerstoff-Ionen leitend. Der Konzentrationsunterschied erzeugt eine Ionendiffusion zum Abgas. Die Sauerstoff-Atome können als doppelt negativ geladene Ionen durch die Keramik durchtreten. Die zur Ionisierung der Sauerstoff-Atome erforderlichen Elektronen werden von den elektronisch leitfähigen Elektroden geliefert. Dadurch lässt sich zwischen den innen und außen angebrachten Platin-Elektroden eine elektrische Spannung abnehmen, die Sondenspannung. Diese wird über die Verkabelung an das Motorsteuergerät weitergeleitet. Sie liegt bei λ>1 (mageres Gemisch, zuviel Luft) zwischen 0 und 150 mV, bei λ<1 (fettes Gemisch, zuviel Kraftstoff) zwischen 800 und 1000 mV. Die Spannung wird dabei durch die Nernst-Gleichung beschrieben. Aus dem Artikel Lambdasonde: Besonders das mit der Ionendiffusion ist verwirrend, es wird auf Ion geführt, ohne den Vorgang zu erklären. Aus meinem Chemie-LK-Wissen kann ich mich noch an den Versuch mit der Nernstsonde zur elektrochemischen Konzentrationsbestimmung erinnern, aber der obrige Abschnitt macht auf mich immer noch keinen Sinn. Kann hier jemand mir den Vorgang aufschlüsseln? --Suprememind 18:16, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Und danach bitte den Absschnitt OMA-freundlich umschreiben. Wikipedia-Artikel sollten auch ohne Chemeiestudium verständlich sein (behaupte ich, der Chemie für die Kollegstufe abgewählt hat). -- Chaddy - DÜP 18:43, 29. Apr. 2008 (CEST)
Verwendung von Bildern aus den Wiki Commons
Ich möchte für eine wissenschaftliche Zeitschrift Bilder aus den Wiki-Commons verwenden. Nun frage ich mich, welche Angaben zu Quelle und Lizenz ich machen sollte bzw. muss.
Die Bilder stehen unter drei verschiedenen Lizenzen, und ich würde die Quelle so angeben:
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:EinarJonssonEarth.jpg (GNU), Fotograf: Koenjo
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Einar_J%C3%B3nsson24.jpg (CC), Fotograf: Christian Bickel
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Hallgrimskirkja15.JPG (public domain), Fotograf: TommyBee
Wäre das korrekt oder fehlt etwas? Dankeschön!
--Atreiju 18:25, 29. Apr. 2008 (CEST)
Karettschildkröten
Warum ist Caretta Caretta die Unechte Karettschildkröte und nicht die Echte (die einen ganz anderen wissenschaftlichen Namen hat)? --KnightMove 19:22, 29. Apr. 2008 (CEST)
Hedwig Höß und Kinder
Hallo... weiß jmd was aus Hedwig Höß und deren Kindern geworden ist?... über Google ist immer nur zufinden das sie Rudolf Höß geheiratet hat und 5 Kinder von ihm bekam..... was wurde mit ihnen nach dem Krieg? mfg Diether
--91.64.211.211 20:18, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ist es möglich, davon überzeugt zu sein, dass es gut und richtig sei, dass über Google oder andere öffentliche Quellen nichts über diese sechs Personen zu erfahren ist? Zwar ist Rudolf Höß eine geschichtlich wichtige Person; deshalb wurde und wird auch über ihn berichtet; zur Berichterstattung gehört eben auch die Tatsache, dass er verheiratet war und fünf Kinder hatte. Aber dadurch werden doch die Frau und die Kinder nicht automatisch zu Personen der Geschichte. Und über normale Privatpersonen sind nun mal die Informationen öffentlich, die diese selbst öffentlich machen wollen. Und wenn sie gar nichts veröffentlichen wollen, ist das ihre Sache. Der Mann war einer der schlimmsten Verbrecher aller Zeiten? Mal abgesehen davon, dass er dafür ja auch bestraft wurde, gibt es glücklicherweise heute keine Sippenhaftung, weder sone noch solche. BerlinerSchule 21:08, 29. Apr. 2008 (CEST)
Hi...wieso sollte es falsch sein über diese Person(en) etwas über Google zu erfahren? schließlich gibt es auch genügend über Eva Braun in der allwissenden Müllhalde zu finden, und wessen Frau das war dürfte ja wohl klar sein...."Und über normale Privatpersonen sind nun mal die Informationen öffentlich, die diese selbst öffentlich machen wollen"- das sollte man vielleicht mal den Millionen Leuten sagen die unfreiwillig im Netz erwähnt werden (und die haben bestimmt nicht diesen enormen geschichtlichen Hintergrund); abgesehn davon sind diese Personen (Hedwig und Kinder) sicherlich/evtl. schon verstorben (also kann man auch nicht mehr nachfragen ob es recht ist was zu veröffentlichen oder nicht); und mit nem nachweislichen millionenfachen Mörder verheiratet gewesen zu sein würde ich nicht als "normal" bezeichnen......"Aber dadurch werden doch die Frau und die Kinder nicht automatisch zu Personen der Geschichte"- wie gesagt, auch Eva ist geschichtlich relevant (darüber kann man natürlich streiten...wie über fast alles).......naja falls noch jmd was finden sollte...mfg Diether P.S. "dass es gut und richtig sei, dass über Google oder andere öffentliche Quellen nichts über diese sechs Personen zu erfahren ist?"- verschweigen kann die Vergangenheit auch nicht rückgängig machen....
- Frau Höß dürfte mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr am Leben sein, die Kinder wohl eher schon. Und die können nun wirklich nichts dafür, wer ihr Vater gewesen ist. --Jossi 23:30, 29. Apr. 2008 (CEST)
- In den Fernsehnachrichten habe ich gerade wieder eine Bestätigung dafür erhalten, dass es falsch ist, Leute öffentlich zu machen, die öffentlich nicht sind; es wurde nämlich (ich weiß nicht genau von wem) angedacht, den mittels Vergewaltigung gezeugten Kindern, die zur Zeit als Fall Amstetten bezeichnet werden, neue Identitäten zu geben.
- Wer etwas tut, was Öffentlichkeit erzeugt, ist dafür verantwortlich. Das geht schon mit Kleinigkeiten los, mal ein Buch veröffentlicht, mal ein paar Vorträge gehalten, mal eine Vernissage und schon ist man öffentlich. Wer schwere Verbrechen begeht, muss auch vorher wissen, dass damit neben der Möglichkeit, nach Recht und Gesetz bestraft zu werden, auch eine mögliche dauerhafte Öffentlichkeit auf einen zu kommt. Aber offensichtlich hat die Braut von Höß nicht an seinen Verbrechen mitgewirkt - sonst wäre sie ja auch angeklagt worden. Gibt es eine grundsätzliche Pflicht unter Ehegatten, einander vom Begehen von Verbrechen abzuhalten? Moralisch wohl, rechtlich auch heute noch nicht (siehe Gisela Friedrichsens (heißt sie, glaube ich) wunderbaren Kommentar im vorvorletzten Spiegel). Schade. Aber es ist so. Daher auch bei Frau Höß keine Sippenhaftung. Ihr Gatte wurde gehängt? Spätestens ab dem Zeitpunkt hat auch sie nichts mehr mit den Taten ihres Mannes zu tun. Und ist daher keine öffentliche Person, wenn sie dies nicht durch andere (eigene) Handlungen geworden ist. Was Eva Braun damit zu tun haben soll, ist nicht ganz klar; sie ist aus mehreren Gründen eine Person der Geschichte (wenn auch natürlich in weit geringerem Maße als ihr Göttergatte der letzten Stunde). Im Internet stehen Millionen Leute unfreiwillig? Schlimm genug! Ich persönlich stehe (mit meinem Klarnamen) nur mit Dingen drin, die ich wirklich selbst zu verantworten habe. Wer diese Millionen Leute sind, die unfreiwillig drinstehen und wie und warum, weiß ich nicht. Aber auch die stellen keinen Grund dazu dar, noch ein paar Millionen ebenso unfreiwillig dazuzustellen. Einen "enormen geschichtlichen Hintergrund" hat Rudolf Höß. Seine Frau, seine Kinder, seine eventuellen Enkelkinder und Urenkel haben ihn nicht. Dass Frau Höß inzwischen verstorben sein dürfte, ist wahrscheinlich; auch von den Kindern könnten nicht mehr alle leben. Und Du merkst richtig an, dass man sich deshalb / dann von ihnen kein Einverständnis mehr holen kann. Und deshalb hat man es eben nicht.
- "mit nem nachweislichen millionenfachen Mörder verheiratet gewesen zu sein würde ich nicht als "normal" bezeichnen" Das ist weder normal noch sonstirgendwas. Es ist einfach nicht relevant. Der Mörder war der Gatte, nicht sie.
- Gerade weil wir wissen, wozu niedrigste Bildzeitungs(leser)instinkte imstande sind, sollte man auch nicht einmal daran denken, nach solchen Leuten zu suchen und sie zu "outen".
- "Verschweigen kann die Vergangenheit auch nicht rückgängig machen...." Sehr richtig. Deshalb ist es auch die Pflicht jeder Generation, die Informationen über vergangene Verbrechen (und auch schon über die Diktatur als solche) an die nächsten weiterzugeben und sich ethisch damit auseinanderzusetzen. Deshalb wird auch über Rudolf Höß und seine Verbrechen geschrieben. Seine Nachkommen können (um den Sinn langer Rede kurz zu fassen) nichts dafür. Und geben uns keine weitere Aufklärung über den Nationalsozialismus und seine Verbrechen. Außer wenn sie es wollen - ich denke da mal an einige der Kinder von Albert Speer sen. Vielleicht kommt mal ein junger Höß der vierten Generation und distanziert sich öffentlich von seinem Urgroßvater. BerlinerSchule 00:22, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Gut gesprochen. Danke! --Zinnmann d 07:50, 30. Apr. 2008 (CEST)
Interpret und Titel
Wer ist das und wie heißt der Titel? --85.178.46.128 20:58, 29. Apr. 2008 (CEST)
invalid address 550 5.0.0
haie ihrs, ich versuche eine E-Mail zu versenden leider mag der Empfänger mich nicht; Die E-Mail-Adresse existiert; ganz sicher. Fehlermeldung ist "invalid address 550 5.0.0 Mailbox unavailable/command rejected for policy reasons/no access". Kann das ein Spam-Filter sein der mich nicht mag? ...Sicherlich Post 20:37, 29. Apr. 2008 (CEST)
- ich würde auf spamfilter oder eine firewall tippen. möglich wäre auch, dass irgendwas bei der Verbindung ServerA<>ServerB nicht ganz klappt --Bountin 21:52, 29. Apr. 2008 (CEST)
Enteroviren
Ich muss im Sommer eine Asienreise antreten in ein Gebiet, das derzeit von einer massiven Epidemie bedingt durch Humane Enteroviren (Serotyp 71) betroffen ist, die zumindest bei Kindern schon Todesfälle gefordert hat (Fuyang, [5]). Da der Serotyp 71 in Mitteleuropa weniger verbreitet ist, bin ich wahrscheinlich nicht immun. Daher habe ich zwei Fragen: a) Laut Wikipedia steht für die meisten Virusarten kein Impfstoff zur Verfügung. Kann man sich in Deutschland irgendwo gegen asiatische Enteroviren-Subtypen impfen lassen oder ist hierfür kein Impfstoff verfügbar? Wo bekomme ich ggf. Informationen zu dieser Frage? b) Wo finde ich Informationen über das spezielle Virus-Typisierungsverfahren, mit dem man feststellen kann, gegen welche Serotypen speziell von Humanen Enteroviren man bereits eine Immunität entwickelt hat? Die allgemeinen Artikel hierzu (Virologische Diagnostik, Immunologie#Immunologische_Diagnostik, Immunoassay, Enzyme-linked Immunosorbent Assay) habe ich bereits gelesen), bin aber leider nicht fündig geworden. Ich weiß, dass Wikipedia keine immunologische Fachberatungsstelle ist. Wenn möglich, bitte ich aber dennoch um eine möglichst fachkundige Antwort, keine bloßen Verweise auf allgemeinen Selbstverständlichkeiten wie Händewaschen, etc. Dankeschön vorab! H. Schomm --91.44.219.227 21:10, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Meine Fragen haben sich inzwischen erledigt, hier sind Labore genannt, an die ich mich wenden werde. --91.44.219.227 21:56, 29. Apr. 2008 (CEST)
Impulsware bei Aldi-Nord
Jedes mal an der Kasse stelle ich mir diese Frage, vielleicht finde ich ja hier eine Antwort: Warum verkauft Aldi-Nord über den besten Ladenplatz, den ein Discounter zu bieten hat (nämlich in unmittelbarer Kassenlage, parallel zum Beförderungsband, ideal für Impulsware) immer und ausschliesslich Kleinbildfilme (wer benutzt die heute noch??) und Batterien (und ab und an stehen noch ein paar DVDs rum)? Alle anderen Discounter und Supermärkte nutzen diese Fläche zumeist für Schnickschnack, Süssigkeiten oder Quengelware, auf jeden Fall aber für ein breites Angebot an solcher Ware - warum Aldi-Nord nicht? Offensichtlich verdienen sie mit diesen beiden Produkten am besten an dieser Stelle (die Jungs und Mädels bei Aldi sind ja nicht doof), aber warum??--schreibvieh muuuhhhh 21:47, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Aldi-Nord führt keine Quengelware, die haben keine Kleinpackungen von Süßwaren oder Kaugummies im Sortiment. sугсго 21:51, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Genau, sie verkaufen ja Kleinbildfilme und Batterien - aber warum???--schreibvieh muuuhhhh 21:53, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Kleinbildfilme finden sich auch bei Aldi nur noch in sehr begrenztem Umfang. Und bei Batterien vermute ich mal, dass sich die Dinger einfach sehr gut verkaufen. Angesichts der extremen Zunahme batteriebetriebener Geräte dürfte der Batterieabsatz in den letzten Jahren stetig gewachsen sein. --217.255.78.96 22:06, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Weil das solche Kleinwaren sind, die gerne geklaut werden. Sie haben einen höheren Wert als Kaugummis oder anderen Süßwaren... Kleinbildfilme werden immernoch verwendet, zum Beispiel von mir und jeden anderen guten Photographen. Analog ist manchmal besser als digital! Ich weiß das die Qualität der Filme bei Aldi nicht die Beste ist, aber Lichtbilder lassen sich damit auch tätigen. Übrigens findet man in Rheinhausen, da wo ich wohne in Duisburg ALDI-SÜD und da ist das ganz genau so. --Oceancetaceen 22:10, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Genau, sie verkaufen ja Kleinbildfilme und Batterien - aber warum???--schreibvieh muuuhhhh 21:53, 29. Apr. 2008 (CEST)
Batterien, CDs, KB-Filme und Zigaretten sind erfahrungsgemäß "klaugefährdete" Waren (hierzu gehören insbesondere Waren, die relativ klein/flach sind aber zugleich relativ hohen Warenwert haben); können an der Kasse besser beobachtet werden). Unter anderem deswegen ist an den Kassen meist auch das Marktleitungsbüro mit einem Einwegspiegel angeordnet. -91.44.219.227 22:17, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist ja alles gut und schön - aber wenn diese Argumentation stimmen würde, dann würden alle Discounter und Supermärkte Kleinbildfilme und Batterien an den Kassen verkaufen. Tun sie aber, tut eigentlich (fast) nur Aldi-Nord. Warum gerade diese beiden Produkte bei dieser Kette?--schreibvieh muuuhhhh 22:38, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Alsi-Nord hat meines Wissens das kleinste Sortiment aller Ketten (Mit Absicht), da war kein Platz mehr für Quengelware, außerdem führt Aldi-Nord kaum Quengel-Marken. Die müssten sich ihre Quengelware extra anfertigen lassen. Da haben sie dann wohl keinen Bock drauf. sугсго 22:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
Bei ALDI Süd ist das System genauso wie bei Aldi Nord. Und bei Lidl gibts zumindest die CDs ebenfalls an der Kasse. Bei Schlecker sind Filme soweit ich weiß auch vor der Kasse. Und Batterien sind (meinem Gefühl nach) bei sehr vielen Supermarktketten an der Kasse.Welche Artikel nun im Detail wo genau sind, ist halt "Firmen-Philosophie". Da müsste man die Marktplaner in der Zentrale fragen, aber die werden dazu sicher nix sagen. 91.44.219.227 22:47, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Der spannende Punkt ist nur, dass dieser Platz rund um die Kasse bei allen Märkten ungemein umkämpft ist. Alle Marken, alle Sorten, alle Hersteller wollen dort präsent sein und sind bereit, viel Geld dafür zu bezahlen (in Form von Rabatten). Auch Kodak (als Hersteller der Filme, die bei Aldi verkauft werden) und der No-name-Produzent dieser Batterien wird viel Geld dafür bezahlen. Die paar Quadratmeter rund um die Kasse sind soetwas wie die Innenstadtlage in einem Supermarkt, die gehen nicht einfach so oder weil man nix anderes hat oder weil von der Ware soviel geklaut wird weg, sondern dort wird nur gutgehende Ware gegen gute Rabatte präsentiert.--schreibvieh muuuhhhh 22:50, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Das liegt daran, dass die Leute beim Stehen an der Kasse ihre Blicke schweifen lassen und die Waren im Gegensatz zum Durchlaufen im Laden intensiver angucken. Und je länger eine Ware betrachtet wird, desto mehr wird erfahrungsgemäß gekauft. --91.44.219.227 22:54, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Interessanter Artikel hierzu: Die Ertragskiller am Checkout (S. 10) --91.44.219.227 23:00, 29. Apr. 2008 (CEST)
was sollte Aldi denn sonst dahin tun? Filme, Batterien und Zigaretten müssen "bewacht" werden, "Quengelware" führt Aldi nicht - und sonstige teure Produkte gibt es immer nur für eine Woche - den Kassenbereich ständig umräumen wollen sie wohl auch nicht. Im "normalen" Supermarkt gibt es ja auch sonst ein größeres Sortiment an höherpreisigen Produkten, das passt nicht alles an die Kassen, die müssen sich schon was anderes einfallen lassen, um Diebstahl einzudämmen. Und Markenartikel führt Aldi ja auch kaum, ob die wenigen Marken, die es gibt, ihre Ware unbedingt an der Aldikasse präsentiert haben wollen, wo wirklich jedem der Preisunterschied zum "normalen" Supermarkt auffällt, ist auch noch eine Frage. Naja, und für Quengelware eignet sich der Kassenaufbau auch nicht wirklich, weil er gar nicht in Blickhöhe der Kinder ist. AUßerdem scheint es Aldi (zumindest Süd) daran gelegen zu sein, daß der Ablauf an der Kasse zügig vonstatten geht, so lange Auflegebänder (und so schnelle KassiererInnen) wie bei ALdi gibt es sonst ja auch selten - der Kunde, der da ausführlich Krimskrams aussucht, würde bloß den Verkehr aufhalten.-- feba disk 23:07, 29. Apr. 2008 (CEST)
Paket über 31,5 kg verschicken
Hallo,
ich möchte gerne ein Paket verschicken, dass ca. 32 Kg wiegt, aber finde keinen Paketdienstleister, der das günstig anbietet... Bei Hermes ist das z.b. gar nicht möglich und DHL verlangt 45 Euro. Pakete bis 31,5 Kg kann man allerdings für 13-16 Euro bei den beiden genannten Anbietern verschicken. Gibt es da noch einen Toleranzbereich oder wiegt das überhaupt jemand nach? Die 500 Gramm mehr machen ja nicht viel aus. --84.177.62.154 22:02, 29. Apr. 2008 (CEST)
- GLS nimmt bis 40 kg und die Preise sind nicht gewichtsbasiert. --145.253.2.232 22:21, 29. Apr. 2008 (CEST)
Durch Umzug und Ebay habe ich bei 4 Poststellen viel Erfahrung mit "ganz knapp nicht" bei Warensendungen. In jedem Postamt heißt es dann: "Das schick ich so nicht ab, daß kommt sonst 100% vom Paketamt zu ihnen zurück, und das will ja keiner...". Mein Vorteil ist, daß die Warensendungen auch in den Briefkasten passen. Seit dem kauf ich immer nur Briefmarken und steck die Pakete vor dem Amt dann ein.... Selbstredend, daß noch nie ein Paket zurück kam. Lange Rede: tippe mal, bei der Post wirst du voll bezahlen müssen.
30. April 2008
Alte Serie
Hi, ich suche eien Alte Serie, müsste so 88-95 gelaufen sein, ich meine es wäre ein Zeichentrickserie, und die Titelmelodie muss Go West oder zumindest sehr ähnlich gewesen sein. --MfG Kollyn Diskussion 08:39, 30. Apr. 2008 (CEST)