12. April 2008
S&W Model 29 bzw. 629
Hallo zusammen,
in dem Artikel über das: Smith & Wesson Model 29 wird hier geschrieben, dass dieser Revolver in diversen Polizeieinheiten vertreten war. Dazu hätte ich gerne genauere Angaben. Ist bekannt bei welcher Polizei, Armee o.ä. dieses Model im Einsatz war. Wenn es geht mit Quellenverweis.
Besten Dank im Voraus
Lars Kirschbaum (nicht signierter Beitrag von 217.227.230.243 (Diskussion) )--77.8.66.180 06:20, 25. Apr. 2008 (CEST)
15. April 2008
Savigny - wie spricht man das aus?
Hallo zusammen! Ich frage mich, wie man den Nachnamen dieses Herrn ausspricht: Friedrich Carl von Savigny. Auf welcher Silbe liegt denn die Betonung? Besten Dank im Voraus! --WAH 11:48, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde mal sagen: mit scharfem S am Anfang, und mit Betohnung auf der letzten Silbe: Zawinjí. Geoz 11:59, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Fast, es ist ein stimmhaftes s wie in „Sagen“. sebmol ? ! 12:04, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Mit welcher Begruendung? Wenn's franzoesisch klingen soll, dann ist das s stimmlos. Ebenso waere die letzte Silbe bestenfalls leicht betont, weil das franzoesische im wesentlichen alle Silben gleich betont. Wenn's hingegen deutsch klingen soll, dann wuerde ich auch den Akzent eher auf die erste (oder die zweite?) Silbe legen. Das klaenge aber komisch, fuer meine Ohren jedenfalls.--Wrongfilter ... 12:15, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich bezieh mich bei der Aussprache auf die Art und Weise, wie der nach ihm benannte Savignyplatz im Allgemeinen ausgesprochen wird. sebmol ? ! 12:18,
- Mit welcher Begruendung? Wenn's franzoesisch klingen soll, dann ist das s stimmlos. Ebenso waere die letzte Silbe bestenfalls leicht betont, weil das franzoesische im wesentlichen alle Silben gleich betont. Wenn's hingegen deutsch klingen soll, dann wuerde ich auch den Akzent eher auf die erste (oder die zweite?) Silbe legen. Das klaenge aber komisch, fuer meine Ohren jedenfalls.--Wrongfilter ... 12:15, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Fast, es ist ein stimmhaftes s wie in „Sagen“. sebmol ? ! 12:04, 15. Apr. 2008 (CEST)
15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde eher zu einem "Sávini" mit scharfem S tendieren--redSolution 12:20, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Das deckt sich mit der Version meines ehemaligen Jura-Profs. Im Volksmund wird es freilich immer der Sawicknie bleiben. --77.8.68.7 12:37, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab schon alles gehört: ßávinji, ßavinjí, sawínji -- wahrscheinlich müsste man Herrn Savigny selbst fragen, wie er sich ausgesprochen hat. Geht nur leider nicht mehr. --Jossi 12:49, 15. Apr. 2008 (CEST)
- /ˌsaviɲˈi/ Wäre mein Vorschlag nach etwas länger zurückliegenden sieben Jahren Schulfranzösisch. Werde mich aber gleich mal bei einer Französisch-Dozentin erkundigen, um die Richtigkeit überprüfen zu lassen. --chris 論 15:13, 15. Apr. 2008 (CEST)
- /ˌsaviɲˈi/ ist die korrekte Variante. Stimmloses s, Nebenbetonung auf der ersten, Hauptbetonung auf der letzten Silbe. --chris 論 15:46, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab schon alles gehört: ßávinji, ßavinjí, sawínji -- wahrscheinlich müsste man Herrn Savigny selbst fragen, wie er sich ausgesprochen hat. Geht nur leider nicht mehr. --Jossi 12:49, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Das deckt sich mit der Version meines ehemaligen Jura-Profs. Im Volksmund wird es freilich immer der Sawicknie bleiben. --77.8.68.7 12:37, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde eher zu einem "Sávini" mit scharfem S tendieren--redSolution 12:20, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Wie der erwähnte Herr von Savigny sich aussprach, ist natürlich nicht mehr nachvollziehbar. Einer seiner Nachkommen, den ich persönlich kenne, legt Wert darauf, mit stimmhaftem "S" und der Betonung auf dem ersten "i" angesprochen zu werden (sawínji). --Nikolaus Vocator 16:48, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Und so wird auch der Platz in Berlin allgemein ausgesprochen. savínji oder ßavínji. Rainer Z ... 17:21, 15. Apr. 2008 (CEST)
- sawínji dürfte höchstens als eingedeutschte Variante durchgehen. Korrekt ist ˌsaviɲˈi (chris). Weinliebhaber mögen sich das bei der nächsten Degustation bestätigen lassen ;0]. -- Хрюша ?? 19:01, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Meinem Französischunterricht nach wird das S scharf ausgesprochen und keine Silbe betont. Die zweite Silbe zu betonen wäre berlinerisch - aber in Berlin so zu sprechen ist doch erlaubt. --MrsMyer 19:07, 15. Apr. 2008 (CEST)
- sawínji dürfte höchstens als eingedeutschte Variante durchgehen. Korrekt ist ˌsaviɲˈi (chris). Weinliebhaber mögen sich das bei der nächsten Degustation bestätigen lassen ;0]. -- Хрюша ?? 19:01, 15. Apr. 2008 (CEST)
Ich glaube, beobachtet zu haben, dass in Berlin in den letzten Jahrzehnten die Aussprache mit dem Akzent auf der zweiten Silbe eher zurückgeht und die (wohl richtigere) mit dem Akzent auf der ersten zunimmt. Bei beiden, besonders aber bei der ersten, ist das "gn" (das ja eigentlich wohl so auszusprechen wäre wie das "gn" im Italienischen) in der Berliner Schnauze eher ein kräftiges Doppel-"n". Mit Akzent auf der letzten Silbe höchstens mal ein Tourist aus einem französischsprachigen Lande... BerlinerSchule 19:33, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Meine Professorin meinte in der Vorlesung, dass man entgegen der Meinung der Berliner Bevölkerung das S stimmlos und das y betont ausspräche: /ˌsaviɲˈi/. --Gnom 14:14, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Das dürfte im Prinzip auch stimmen. Aber im Berlinischen ist halt vieles Französische „eingemeindet“ worden und damit hat sich auch die Aussprache gewandelt. Rainer Z ... 15:45, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Siehe auch das bekannte Beispiel der Brüder mit dem ursprünglich ungarischen Familiennamen: Christoph von Dohnanyi [ ] / Klaus von Dohnanyi [ ] ... --Concord 23:36, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Das dürfte im Prinzip auch stimmen. Aber im Berlinischen ist halt vieles Französische „eingemeindet“ worden und damit hat sich auch die Aussprache gewandelt. Rainer Z ... 15:45, 16. Apr. 2008 (CEST)
Ihr habt mir alle weitergeholfen. Hintergrund meiner Frage ist ein Vortrag, den ich in Kürze halte, und die Entdeckung, daß einige Kollegen den Namen des Herrn Savigny anders aussprechen als ich es zu tun gewohnt bin. Offensichtlich gibt es aber keine "definitiv richtige" Variante. Ich kann also vielleicht davon ausgehen: Egal, wie ich es mache, das Publikum wird sich wahrscheinlich (und hoffentlich) nicht brüllend vor Lachen am Boden wälzen und denken: Der WAH ist doch ein Banause, der kann nicht einmal Savigny richtig aussprechen. Dank Euch allen! --WAH 23:40, 17. Apr. 2008 (CEST)
Beim ersten (und zur Sicherheit vielleicht nochmal beim vierten oder fünften) Vorkommen des Namens im Vortrag beide (oder hier sogar mehr als zwei) Varianten anbieten; dazu sagen "wir wissen ja, dass es zur Aussprache dieses Wortes verschiedene Ansätze gibt; heute Abend klären wir das aber nicht, sondern reden über... Damit bist Du auf der sicheren Seite! Nämlich (kein Banause, sondern) ein gebildeter (kennst sogar die Geschichte / den Stand der Aussprache-Diskussion!) und gleichzeitig toleranter und humorvoller Vortragender - was will man mehr! Habe das ähnlich (anderes Wort, andere Sprache) erfolgreich praktiziert. BerlinerSchule 00:18, 18. Apr. 2008 (CEST)
Auf die "allgemeine Aussprache" sollte man sich nicht unbedingt verlassen - hier in Frankfurt wird ein französisches Miquel (aus hugenottischer Familie) von den Busfahrern zu "Mih-kwel" verhunzt, und Maximilian Schell in der Rolle Peters des Großen verkündete stolz:"Ich bin ein RomaNOFF!"; aus dem Jurastudium ist mir noch die Aussprache ßawinjí mit Hauptbetonung auf der letzten Silbe in Erinnnerung. --Idler ∀ 17:22, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Wir werden uns da in Zukunft noch auf einiges gefasst machen müssen -- kürzlich hörte ich nach einem "Üffes" rufen. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis mir klar wurde, dass das bedauernswerte Kind den Namen Yves trägt. --Jossi 00:45, 19. Apr. 2008 (CEST)
Vielleicht noch zum Abschluß: Der Vortrag ist gehalten, den klugen Vorschlag von BerlinerSchule konnte ich aus Zeitgründen nicht ganz realisieren. In meiner Wirrheit habe ich aber tatsächlich drei verschiedene Varianten geboten - und weder die anwesenden Rechtshistoriker noch die Mediävisten schien das zu stören... --WAH 01:08, 20. Apr. 2008 (CEST)
Du hast offensichtlich die einfachste (und doch nicht jedem mögliche!) Lösung für das Problem gefunden, indem Du einen so guten, interessanten, fachkundigen, mitreißenden Vortrag gehalten hast, dass die Zuhörer gar nicht dazu kamen, sich um ein paar kleine Aussprachevarianten oder um die Farbe Deiner Krawatte Gedanken zu machen. BerlinerSchule 18:19, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Dein Wort in Gottes Ohr - da gäbe es schon noch ein paar andere Denkmöglichkeiten, aber darüber will ich gar nicht nachdenken... --WAH 16:31, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Tja, nach Vorträgen immer eine Diskussion anbieten, dann geht man nachher nicht in der Unsicherheit nach Hause, ob denn der warme Beifall wirklich so gemeint war oder ob sich die Zuschauer damit nur irgendwie oder irgendwo herausstellen oder einschleimen wollten... Oder nochmal ganz praktisch: Haben sie applaudiert? NEIN -> Wie war das Wetter heute bei Euch in der Gegend?... ODER: JA -> Wenn Applaus ehrlich, dann Vortrag gut. Wenn Applaus unehrlich - aber was gibst Du denn auf die Meinung unehrlicher Zeitgenossen?? BerlinerSchule 00:03, 24. Apr. 2008 (CEST)
18. April 2008
KI.KA und Telemedial
Warum teilt sich der Kinderkanal KI.KA (6 bis 21 Uhr) mit dem spirituellen Fernsehsender Telemedial (21 bis 6 Uhr) den analogen Astra 1KR-Transponder 49 (10 714,25 MHz) auf der Satellitenposition 19,2° Ost? --88.77.243.96 13:14, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Telemedial#Kritik Oder im Satz: Weil SES Astra denen das so vermietet hat. Grüße 213.182.139.175 14:22, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Und weil eine der Zielgruppen nach 21 Uhr im Bett liegen sollte, und erst nach 6 wieder vor die Kiste zur Ruhigstellung gesetzt werden sollte. --Slartibartfass 22:24, 18. Apr. 2008 (CEST)
Was ist der Unterschied zwischen dem Kinderkanal KI.KA und dem spirituellen Fernsehsender Telemedial? --88.78.230.183 10:46, 21. Apr. 2008 (CEST)
- KI.KA macht ein ordentliches Programm.--Wrongfilter ... 12:15, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Nach dem Sandmännchen soll ma ja eh schlafen gehen ;-) Klugschnacker 14:00, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Der Intendant von KI.KA kann sich einen Frisör leisten und verhält sich nicht so, als stünde er unter Drogen. SCNR. -- Chaddy - DÜP 22:07, 23. Apr. 2008 (CEST)
21. April 2008
Kennt jemand hier die Situation in der Schweiz? Welche Regeln/Gesetze gelten da? Yotwen 09:30, 21. Apr. 2008 (CEST)
- IAS/IFRS bzw. US-GAAP und Swiss GAAP und das Schweizer Aktienrecht. --Meisterkoch
- Merci, mit dem Hinweis fand ich dann schliesslich die Fachempfehlungen zur Rechnungslegung - Punkt 15 hilft mir dann weiter. Yotwen 13:51, 23. Apr. 2008 (CEST)
A oder An?
Hallo, ich bin etwas verwirrt. Heißt "ein Held" nun auf englisch "a hero" oder "an hero"? Google findet zu beiden Schreibweisen jede Menge Treffer. --91.89.2.109 14:17, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Es heisst natuerlich a hero (das h ist ja nicht stumm, jedenfalls nicht in den Standardvarianten des Englischen). Schau dir mal die Google-Treffer ein bisschen genauer an: an hero scheint eine Internet-Geschichte zu sein und bezeichnet wohl eine Art von Selbstmoerdern.--Wrongfilter ... 14:28, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Nur zur Ergänzung: es gibt auch noch historische Text, die an auch vor nicht stummen h gebrauchen, darunter William Shakespeare und die King-James-Bibel: Yea, the sparrow hath found an house... (Psalm 84:3). Der engl. Wiktionary-Eintrag sagt dazu: There is one occasional exception. The form an is sometimes used before h even when the h is pronounced. The usual example is an historic occasion. Though current in some dialects that pronounce the h, this is considered by many to be affected, pedantic or obsolete. One good test as to whether a speaker's dialect truly supports an before pronounced h as opposed to just being the typical an historic occasion affectation is whether such person would say I'm going to go on an hike right now. There would appear to be no linguistic or phonological reason to distinguish historical and hike in this manner. --Concord 20:25, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kenne es ein bisschen anders. Einige Grammatiken zitieren noch die alte Regel, dass an vor gesprochenem h stehen kann, wenn das h-Wort nicht auf der ersten Silbe betont ist; daher das Beispiel "an historic occasion"; "an heroic act" ginge wohl auch. Tatsächlich ist die Behauchung bei unbetonten Silben vielleicht schwächer. Trotzdem gilt auch diese Sonderregel allgemein als veraltet. Gruß T.a.k. 21:48, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Typisch Wiktionary, dass einfach mal schnell postuliert wird, dass es zwischen historic und hike keine linguistischen Unterschiede gibt... --08-15 09:37, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Da meine Muttersprache Englisch ist, muss ich sagen, dass an vor h hochtrabend und/oder archaisch klingt. Fast niemand sagt oder schreibt das, ausser vielleicht älteren Professoren. Wenn ein Ausländer so was sagt oder schreibt, denkt man wohl, der hat zuviele alte Bücher gelesen und kennt sich mit der modernen englischen Sprache nicht aus. (Vergebt mein fehlerhaftes Deutsch!) Marco polo 03:41, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Welche Fehler, bitte??? Im Heise-Forum wäre man froh, wenn auch nur 10% der Teilnehmer ein so gepflegtes Deutsch schreiben könnten! ;-) --Jossi 08:56, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Da meine Muttersprache Englisch ist, muss ich sagen, dass an vor h hochtrabend und/oder archaisch klingt. Fast niemand sagt oder schreibt das, ausser vielleicht älteren Professoren. Wenn ein Ausländer so was sagt oder schreibt, denkt man wohl, der hat zuviele alte Bücher gelesen und kennt sich mit der modernen englischen Sprache nicht aus. (Vergebt mein fehlerhaftes Deutsch!) Marco polo 03:41, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Nur zur Ergänzung: es gibt auch noch historische Text, die an auch vor nicht stummen h gebrauchen, darunter William Shakespeare und die King-James-Bibel: Yea, the sparrow hath found an house... (Psalm 84:3). Der engl. Wiktionary-Eintrag sagt dazu: There is one occasional exception. The form an is sometimes used before h even when the h is pronounced. The usual example is an historic occasion. Though current in some dialects that pronounce the h, this is considered by many to be affected, pedantic or obsolete. One good test as to whether a speaker's dialect truly supports an before pronounced h as opposed to just being the typical an historic occasion affectation is whether such person would say I'm going to go on an hike right now. There would appear to be no linguistic or phonological reason to distinguish historical and hike in this manner. --Concord 20:25, 21. Apr. 2008 (CEST)
Ammoniak (NH3) ausgelaufen aus Absorber-Kühlschrank
Ein ziemlich betagten Hotel-Kühlschrank ist undicht geworden und hat eine übelriechende Lache auf der Auslegeware hinterlassen. Sofort eingeleite Maßnahmen bestanden im Ausreiben der Flecken mit einigen Litern Spüli-Wasser und linderte den Gestank schon merklich. Ein Blick auf das Typenschild verhiess ein Produktionsdatum Anfang der 1980er und als Kühlmittel Ammoniak: „NH3: 0,27kg“. Letzteres beunruhigte dann doch arg. Akute Lungenverätzungen mit rotem Würfelhusten hat niemand erlitten, explodiert ist die Hütte auch nicht. Diverse Googelei ergab, dass man in der Schweiz in solchen Fällen die Feuerwehr zu rufen pflegt. Frage: gibt es noch was sinnvolles zu tun, abgesehen vom Lüften? Sollten die "Erstaufwischer" beim Durchgangsarzt vorstellig werden? --91.35.207.176 19:40, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Am besten eine der unter Giftnotruf angegebenen Nummern anrufen, die sind für solche Fragen die beste Adresse. -- Density 19:47, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Dürfte sich ja inzwischen erledigt haben, aber mir wäre als erstes gut Lüften eingefallen. Beim Ausreiben kommt man mit der Nase nahe dran, das würde ich vermeiden. --Simon-Martin 12:32, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Wäre in einem solchen Fall eigentlich auch der Einsatz einer Säure möglich gewesen (Essig, Zitrone, ...)? Die hätte das Ammoniak neutralisiert. --Toffel 16:40, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hätte mit Essig geputzt. Ammoniumacetat ist ungiftig und wasserlöslich. -- Martin Vogel 16:56, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ammoniak verflüchtigt sich beim Lüften schnell und bildet mit Wasser Ammonium. Mit Essig oder Säure hätte sich evtl. eine heftig exotherme Reaktion ergeben, darum ist viel Wasser sicher besser. Der Gestank hält einen Menschen schon davon ab, zu viel davon einzuatmen. Wenn bis jetzt keine Verätzung eingetreten ist, wird es wohl auch nicht mehr passieren. Vor Explosion muss man auch keine Angst haben. Für die Umwelt war das sicher weniger schlimm als wenn FCKW entwichen wären. --Sr. F 19:25, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Das Ammoniak hast du überlebt, nicht so schlimm also. Beim Aufwischen der "übelrichenden" Flüssigkeit wird dir aufgefallen sein, dass sie gelblich ist. Das kommt von hexavalentem Chrom, welches damals als Rostschutz eingesetzt wurde. Du solltest tunlich den Hautkontakt mit dem Zeug vermeiden, Gummihandschuhe und gründlichstes Händewaschen nach dem Aufnehmen. Den Boden mehrfach mit Wasser abspülen, damit du das meiste Chrom herauswaschen kannst.
- Ansonsten: Welcher Teufel reitet dich, einen 25 Jahre alten Absorber zu betreiben? Die Isolierung (d.h. der Isolierschaum von Behälter und Tür dürften weitgehend wirkungslos sein, die Heizpatrone muss also fast dauernd heizen. So ein Ding gehört nach längstens 15 Jahren ins Recycling. Yotwen 15:17, 25. Apr. 2008 (CEST)
22. April 2008
Browserproblemchen
Auf der Seite Hilfe:Sonderzeichen#Allgemeine_Sonderzeichen sind ziemlich unten in der Box die hoch- und tiefgestellten Ziffern 0–9 angegeben. Der Internet Explorer kann die meisten davon nicht anzeigen (jedenfalls bei mir). Firefox unter Windows zeigt sie einwandfrei an, d. h. es gibt einen Zeichensatz auf dem Computer der diese Zeichen enthält. Kann man daran irgendwas tun? --9xl 15:55, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Liegt am IE, die einzige Lösung ist die Vorlage:Unicode (und das geht auch nur in der Wikipedia). Immer funktionieren sollten die hochgestellten Ziffern 1-3 (da die in ISO 8859-1 enthalten sind) sowie die hochgestellte Ziffer 4 und tiefgestellten Ziffern 1-4 (da die in der Codepage 949 enthalten sind). -- Prince Kassad 17:57, 23. Apr. 2008 (CEST)
Was ist Mittelstrahlharn?
bzw. Mittelstrahl-Urin. Wird im verlinkten Artikel nicht erklärt. Auch aus dem Artikel Urinprobe wird man nicht schlau. --source 16:11, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Habe mal ne Erklärung im Artikel probiert. Ansonsten sollte das die Wikipedia:Redaktion Medizin nochmal verständlicher formulieren. Sargoth¿!± 16:19, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für den Versuch. Das hilft mir aber kein bißchen weiter: "wird bevorzugt der Mittelstrahlharn des Morgenurins der klonisch arbeitenden Harnblase benutzt, da dieser die enthaltenen Stoffe in größerer Konzentration enthält als tagsüber gewonnener" -> Ist Mittelstrahlharn eine Teilmenge von Morgenurin? Wenn ja, welche? Wird er vom restlichen Urin getrennt? Wenn ja, wie? Gibt es Mittelstrahlharn auch zu anderen Zeiten? Warum ist es dafür wichtig, das die Harnblase klonisch arbeitet? Daher nochmal die Frage: Was ist Mittelstrahlurin? --source 16:27, 22. Apr. 2008 (CEST)
- *rofl* super Thema ;) So wie ich das bisher immer verstanden habe, ist das ganz einfach der Urin der in der Mitte des "Uriniervorgangs" ausgeschieden wird. Also zu gut Deutsch: Nicht die Pisse gleich am Anfang auffangen sondern erst bisschen was rauslaufen lassen aber auch nicht bis zum letztem Dröpje abwarten.
- Oder ist das geheimnisvoller, liebe Medizinexperten? --Coatilex 16:34, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Nee, is korrekt: loslegen, anhalten, abfüllen, anhalten, Geschäft beenden. --77.179.12.94 17:09, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Ganz geschickte verzichten auch auf das Anhalten zwischendrin ^^--Ticketautomat 12:04, 24. Apr. 2008 (CEST)
- (BK)Schon richtig so. In der Zeit zwischen den 'Gängen' verdoppeln sich die Bakterien in der Harnröhre wie üblich alle 20-30 Minuten. So können nach ein paar Stunden bereits Tausende an der Wand sitzen, die rausgespült werden. Da man aber die aus der Blase haben will, bzw. keine Verfälschung des Blasenwertes, darf der erste Spruutz nicht in die Probe. --Ayacop 17:13, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Mich wundert das Carmen Thomas und ihr Ein ganz besonderer Saft hier noch nicht erwähnt wurde. -- HAL 9000 00:37, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Und ich dachte, Mittelstrahlharn sei der, der nicht rechts oder links an der Schüssel vorbeigeht. -- Martin Vogel 00:48, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Dito. Hab mich die ganze Zeit gefragt, wie eine Pipette zu konstruieren sei, um die Mitte des Strahls abzuzapfen. --Zinnmann d 01:57, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Ok ich habe jetzt überall die anderen Strähle (Initial- und Terminalstrahl) eingefügt. Nicht dass wer denkt, es gäbe noch mehr ... Sargoth¿!± 02:06, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Nee, is korrekt: loslegen, anhalten, abfüllen, anhalten, Geschäft beenden. --77.179.12.94 17:09, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für den Versuch. Das hilft mir aber kein bißchen weiter: "wird bevorzugt der Mittelstrahlharn des Morgenurins der klonisch arbeitenden Harnblase benutzt, da dieser die enthaltenen Stoffe in größerer Konzentration enthält als tagsüber gewonnener" -> Ist Mittelstrahlharn eine Teilmenge von Morgenurin? Wenn ja, welche? Wird er vom restlichen Urin getrennt? Wenn ja, wie? Gibt es Mittelstrahlharn auch zu anderen Zeiten? Warum ist es dafür wichtig, das die Harnblase klonisch arbeitet? Daher nochmal die Frage: Was ist Mittelstrahlurin? --source 16:27, 22. Apr. 2008 (CEST)
Sex zwischen Personen unter 14 Jahren
Sind sexuelle Handlungen zwischen Personen unter 14 Jahren erlaubt? --88.77.254.11 17:25, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Alle unter 18 dürfen miteinander Sex haben und alle über 18. Nur nicht ein 19 Jähriger mit einer 15 Jährigen zum Beispiel - aber dran halten tut sich sowieso niemand (19 Jähriger mit 17 Jähriger zB...). --Dulciamus ??@?? 17:30, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Nö, stimmt auch nicht in Deutschland und Österreich: §182. Wichtige ist der Punkt "und dabei die fehlende Fähigkeit des Opfers zur sexuellen Selbstbestimmung ausnutzt" außerdem die Absätze 3 und 4. --StYxXx ⊗ 20:39, 22. Apr. 2008 (CEST)
Hallo zusammen So einfach ist es vielleicht doch nicht. Seht Euch doch einmal den Artikel Schutzalter an. Vorallem ist die Frage nicht eindeutig - was verstehst Du unter "miteinander Sex haben"? Eine Vergewaltigung einer fünfjährigen durch einen 13-järigen wird wohl kaum legal sein!--Henry II 18:08, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ich staune immer wieder, wieviel Quatsch zu dem Thema (manchmal selbst von Lehrern) verbreitet wird. Zusätzlich zum verlinkten Wikipedia-Artikel findet sich hier eine Tabelle, wer mit wem darf. Unter 14 ist immer für alle verboten. --Eike 18:13, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, schon - aber unter 14 ist man auch noch nicht strafmündig... --Dulciamus ??@?? 18:16, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Wieder was gelernt... Tiersex, was nicht alles erlaubt ist *kopfschüttel*--redSolution 18:21, 22. Apr. 2008 (CEST)
- @redSolution: mich würde da mal interessieren, wie man feststellt, ob das Tier einverstanden war...--Nikolaus Vocator 19:27, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Mich auch. Aber im Zweifel heisst es ja für den Angeklagten, d.h. bei keinem Gegenbeweis muss wohl von Einverständnis ausgegangen werden, nicht?--redSolution 20:08, 22. Apr. 2008 (CEST)
- @redSolution: mich würde da mal interessieren, wie man feststellt, ob das Tier einverstanden war...--Nikolaus Vocator 19:27, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Wieder was gelernt... Tiersex, was nicht alles erlaubt ist *kopfschüttel*--redSolution 18:21, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Quatsch, Eike :-). Ein/e Untervierzehnjähriger/e darf selbstverständlich mit einem/einer Untervierzehnjährigen Sex haben. Nur wenn einer/eine über vierzehn oder älter und der/die andere jünger als vierzehn ist, könnten die Eltern (oder jemand anders, aber wer?) unterbinden. I Like Their Waters »»Urinal!?«« 19:39, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Dürfen nicht. Aber es ist in Deutschland nicht strafbar. Wenn das jetzt die richtige Wortwahl war. Das Kind kann nicht bestraft werden. Das heißt nicht, dass es es das darf. Sonst könnten Kinder auch andere Kinder umbringen *übertreib*. Ist eine Person über 14 muss(!) ermittelt werden (dazu braucht es keine Anzeige, Bekanntwerden genügt). Sind beide über 14 ist alles im Normalfall kein Problem mehr (§176, §182). Das mit den Tieren ist unter anderem durch Tiershutzgesetz geregelt. Außerdem kann der Besitzer wohl eine Anzeige wegen Sachbeschädigung stellen. Sex mit Tieren heißt im übrigen nicht gleich Penetration eines Schafes. Es kann auch sowas wie die Befriedigung einer Frau durch das Streicheln des Pferdehaares (wenn so ein Fetisch vorliegt) sein, bei dem das Tier keinen Schaden nimmt, bzw. davon nicht einmal etwas mitbekommt. --StYxXx ⊗ 20:36, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Dürfen nicht. §176 StGB nimmt Kinder unter 14 als Täter nicht aus. --Eike 21:00, 22. Apr. 2008 (CEST)
- (mal unabhängig von dem Fall hier)@Eike: Gibt es im Strafrecht irgendwo einen §, bei dem Kinder unter 14 explizit als Täter ausgeschlossen oder erwähnt werden?--schreibvieh muuuhhhh 19:01, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Nicht, dass ich wüsste - ich bin da aber auch kein Auskenner. Es ist halt der Regelfall (oder sogar immer so?), dass das, was für andere verboten ist, auch für Kinder verboten ist. --Eike 19:05, 23. Apr. 2008 (CEST)
- (mal unabhängig von dem Fall hier)@Eike: Gibt es im Strafrecht irgendwo einen §, bei dem Kinder unter 14 explizit als Täter ausgeschlossen oder erwähnt werden?--schreibvieh muuuhhhh 19:01, 23. Apr. 2008 (CEST)
In der Schweiz: ja, wenn die Alter der Sexualpartner keinen grösseren Unterschied haben als 3 Jahren. Also z.B. 14 mit 17 oder 14 mit 11 = problemlos ... --micha Frage/Antwort 20:25, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Ist in Österreich genauso. --KnightMove 20:39, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ist das politische System Israels als säkularisiert anzusehen? Inwiefern schon/nicht? --KnightMove 20:19, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Für die Ambivalenz einer Antwort wäre die Behandlung orthodoxer Siedler ein treffendes Beispiel. Zusammenfassen traue ich mir nicht zu. --Ayacop 17:14, 23. Apr. 2008 (CEST)
Flash Player, Mac, Safari
Kennt einer das Problem? Ich habe Mac OS 10.3.9 und die dafür aktuelle Safari-Version. Jetzt wurde ich aufgefordert, die aktuelle Flash-Player-Version zu installieren (9). Gut, habe ich gemacht. Jetzt meckern alle möglichen Websites, das Ding würde nicht gefunden. Wobei die nach der Version 8 fragen. Was mache ich da? Rainer Z ... 20:25, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Das sind vermutlich Webseiten, die für DOSen und Internet Explorer optimiert sind und mannigfaltige Probleme mit Mac-Browsern haben (vor allem bei den PowerPC-Versionen). Am besten upgraden auf System 10.5.2 (mitsamt Intel-Mac), hier klappt's eigentlich mit den dafür angepassten Browsern und Flash Player fast überall einwandfrei.--NSX-Racer | Disk | B 12:52, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Vor dem Flash-Player-Update hat es ja funktioniert, nur jetzt nicht mehr. Beim OS ist für mich vorläufig bei 10.4.X Schluss, weil ich für ein paar alte Programme die OS-9-Emulation benötige. Rainer Z ... 14:57, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Nun denn, dann downgrade halt wieder - 9er deinstallieren, und z. B. hier den alten wieder installieren.--NSX-Racer | Disk | B 16:11, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Vor dem Flash-Player-Update hat es ja funktioniert, nur jetzt nicht mehr. Beim OS ist für mich vorläufig bei 10.4.X Schluss, weil ich für ein paar alte Programme die OS-9-Emulation benötige. Rainer Z ... 14:57, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Du bist wohl nicht der einzige mit diesem Problem. Hier steht etwas darüber, ist aber leider auf Englisch. Dann gibt es (auf Deutsch) noch diesen und diesen Lösungsansatz, beide laufen aber auf dasselbe hinaus: Die Dateien
- /Library/Internet Plug-Ins/Flash Player Enabler.plugin
- /Library/Internet Plug-Ins/Flash Player.plugin
- /Library/Internet Plug-Ins/flashplayer.xpt löschen und dann den Flash Player nochmals installieren. --IP-Los 16:18, 23. Apr. 2008 (CEST)
Grmpfffh! Ich habe kurzerhand den Uninstaller verwendet. Jetzt meckert das Installationsprogramm „1008:5,-5000 Access denied error“. Die drei Dateien sind aber draußen. Rainer Z ... 17:40, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Seltsam - eine Datei namens Flash Player Enabler.plugin existiert weder auf meinem Intel-Mac noch auf meinem PPC-Mac. Im übrigen funzt die neue Flash-Version 9,0,124,0 auf beiden Geräten. Hättest Du eine Webseite als Test, bei der es bei Dir versagt?--NSX-Racer | Disk | B 17:58, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Nach dem Update z. B. Spiegel online. Rainer Z ... 18:19, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Funzt bei mir problemlos. Hier die (leider nur englischsprachige) Lösung (für PPCs, obwohl es nach Intel aussieht) aus dem oben erwähnten Forum:
- 1. Downloaded universal binary installer (the one that says it's for Intel Macs).
- 2. Logged in as an admin. Changed permissions on my home folder to: Owner: (my username), Note: Owner was previously 'system.' (If you see a locked icon next to the owner, you will need to enter your admin password to unlock first.)
- Access: Read & Write
- Group: (my username)
- Note: Group was previously 'admin.'
- Access: Read & Write
- 3. Changed permissions on my account's Library directory to:
- Owner: (my username)
- Access: Read & Write
- Group: (my username)
- Access: Read & Write
- 4. Hit "Apply to enclosed items."
- 5. Ran installer. Worked perfectly - none of the previous errors showed up.
- 6. Repaired disk permissions with Disk Utility to get things back to the way they were.
- One more note: I'm not totally sure if steps 3 + 4 are necessary, but this procedure worked for me.
- Vielleicht klappt's ja so.--NSX-Racer | Disk | B 01:41, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Nach dem Update z. B. Spiegel online. Rainer Z ... 18:19, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Racer, ich habe es brav probiert. Aber leider die gleiche Fehlermeldung, auch nach einem Neustart. Mich tröstet nur, dass da offenbar beim Flash Player etwas im Argen liegt. Normalerweise gehen solche Updates ja schmerzlos. Rainer Z ... 20:29, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Hast Du mal auf dieser Seite nachgeschaut? Außer den Browser neu zu installieren (trifft für Dich ja nicht zu) und das Mac OS X Disk Permission zu starten steht dort noch: "You can prevent the error by using the Terminal application and sudo command to run chmod 775 (Read/Write/Execute for Owner and Group, but not Other) on the specified browser directories before installing Flash Player. However, after the Flash Player installation is complete, you should reset permissions on these directories to avoid security issues. Note: Improper use of the sudo command could lead to data loss or the deletion of important system files. Please double-check your typing when using sudo. Type man sudo in the Terminal for more information. In addition, using the Terminal to change permissions, if done incorrectly, can damage your system. Before proceeding, read "Troubleshooting permissions issues in Mac OS X" (Apple Tech Doc 106712)." Vielleicht hilft das ja. --IP-Los 12:11, 25. Apr. 2008 (CEST)
Sankt Irmingard hat geholfen! Dank auch an Pfarrer IP-Los, der mir den rechten Weg gewiesen hat. Ich habe mich als Bittgebet für das erste bei Adobe entschieden, also die Reparatur der Zugriffsrechte mit dem Fetsplattendienstprogramm. Gelob sei der HErr! Rainer Z ... 22:29, 25. Apr. 2008 (CEST)
rohe Spätzle als Standardabendbrot
Eine Freundin von mir futtert jeden Abend statt dem obligatorischen Abendbrot ihre rohen Spätzle. Ist das auf Dauer gesund und nahrhaft genug? Sie macht zumindest nen gesunden Eindruck. Schwaben möcht ich bitte von der Beantwortung der Frage ausschließen, da ich befürchte, dass sie nicht neutral antworten könnten ;) MFG, --BlueCücü 22:19, 22. Apr. 2008 (CEST) --BlueCücü 22:19, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Was verstehst du unter "roh"? Wird der wirklich rohe Teig gegessen oder handelt es sich nur um "unaufgewärmte" Spätzle vom Supermarkt o.ä.? Oder meinst du, dass die nur Spätzle ohne was dabei isst? -- Jonathan Haas 22:27, 22. Apr. 2008 (CEST)
- unaufgewärmte Spätzle vom Supermarkt sind gemeint. --BlueCücü 22:29, 22. Apr. 2008 (CEST)
- UNd warum tut sie das? Wir haben übrigens als Kinder rohe Spaghetti verfüttert und die wurden begeistert gefressen. Allerdings von den Wildschweinen im Gehege... BerlinerSchule 22:33, 22. Apr. 2008 (CEST)
- na um satt zu werden und weil es wahrscheinlich bequemer ist als sich ein Brot zu schmieren. --BlueCücü 22:34, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Satt wird man davon nicht, das weiß ich aus meiner Kindheit :) --Poupée de chaussette mola mola? 01:26, 23. Apr. 2008 (CEST)
- na um satt zu werden und weil es wahrscheinlich bequemer ist als sich ein Brot zu schmieren. --BlueCücü 22:34, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Die Spätzle vom Supermarkt sind ja vorgekocht. Wird also nicht viel ungesunder sein, als aufgebratene Spätzle, eher im Gegenteil da ja kein Bratfett drin ist. Das mit der dauerhaften Gesundheit ist sicher relativ. Nahrhaft genug sollte das sein, es gibt in asiatischen Ländern ja auch viele Menschen die sich ohne Probleme hauptsächlich von Reis ernähren, was ähnlichen Nährwert haben dürfte. Sofern sie Mittags was vernünftiges isst, sehe ich da keine Probleme. -- Jonathan Haas 00:14, 23. Apr. 2008 (CEST)
- UNd warum tut sie das? Wir haben übrigens als Kinder rohe Spaghetti verfüttert und die wurden begeistert gefressen. Allerdings von den Wildschweinen im Gehege... BerlinerSchule 22:33, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Warum genau sollte Brot gesünder sein als Spätzle? -- Discostu 00:34, 23. Apr. 2008 (CEST)
Seit Jahren findet man leere Tüten von asiatischen Instantsuppen auf der Straße. Die Gewürzbeutel liegen in der Nähe. Unter den lieben kleinen ist es Mode, die Nudeln direkt aus der Packung zu knuspern. Dürfte ein ähnlicher Fall sein wie das Essen ungekochter Fertigspätzle. Schadet nicht, ist aber eine bedenkliche Geschmacksverwirrung. Rainer Z ... 01:11, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Fraglich wäre noch, ob sie tatsächlich die harten, trockenen Fertigspätzle isst, die man noch 8-10 Minuten kochen muss, damit die weich werden, oder ob die, wovon ich jetzt ausgehe, die weichen, gekühlten, vorgekochten Fertigspätzle isst, die man (normalerweise) nur kurz in heißer Butter schwenken muss. Ersteres halte ich genau wie diese rohen, asiatischen Instantnudeln für nicht wirklich empfehlenswert. Das ist bestimmt schwerer verdaulich und auch nicht unbedingt gut für die Zähne. -- Jonathan Haas 01:33, 23. Apr. 2008 (CEST)
- "Gesund und Nahrhaft" - Einseitige Ernährung ist dies nie, andere Frage ist, ob es schadet. Teigwaren wie Spätzle haben erstmal einen hohen Eieranteil, der für sich nicht schlecht ist, nur wenn man weitere Eierprodukte zu sich nimmt, ist täglicher Konsum ungesund. Ansonsten sind Spätzle als Energielieferant sicher ideal, jedoch ohne was dazu im Hinblick auf Vitamine und Spurenelemente keine vollwertige Mahlzeit.Oliver S.Y. 01:53, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Also, ich behaupte mal, Spätzle sind, ob schmackhaft zubereitet, ob roh, oder kalt und matschig, jeweils genauso nahrhaft. -- Martin Vogel 02:17, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Rainer Z: Also ich hoffe mal, dass das nur ein Scherz war! Wer was boeses ueber ungekochte Ramen sagt kriegts mit mir zu tun! -- 131.159.14.163 17:54, 24. Apr. 2008 (CEST)
Lad' das Mädel doch mal ab und zu zum Abendessen ein, sie scheint das nötig zu haben. ;-) --AM 17:54, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Das hat er (?) sich offenbar zu Herzen genommen und schon mal die nötige Zeit dafür reserviert. --TheRunnerUp 18:45, 23. Apr. 2008 (CEST)
Du meinst, er stehe jetzt am Herd? Oder jetzt um Mitternacht vielleicht nicht mehr am Herd? BerlinerSchule 23:57, 23. Apr. 2008 (CEST)
23. April 2008
Behälter für Mundspatel
Grüß euch, ich suche ein Bild dieser weißen Rein/Unrein-Behälter (aus Porzellan?), in denen Ärzte ihre Staberl zur Rachenuntersuchung aufbewahren. Inzwischen habe ich herausgefunden, dass die Stäbchen Mundspatel heißen. Mir kommt vor, dass diese Behälter in jeder Arztpraxis herumstehen, ich find aber kein Foto davon. Wenn ich nur wüsste, wonach ich suchen muss, damit Google Images wenigstens irgendetwas ausspuckt und nicht nur Hunderterpakerl der Spateln selber. Bitte um Hilfe! --jt 14:55, 23. Apr. 2008 (CEST)
- also da ärzte ja auch nur menschen sind, halte ich diese lösung für ungeschickt, was die arbeitsvorbereitung angeht, weil die räumliche nähe und gleiche form und farbe (oder hab ich mir das falsch vorgestellt?) leicht zu verwechselung und wegen der schlimmen bakterien (Biogefährdung) im mund leicht zu infektionen führen kann... da dürfte wohl ne art "Kanülenabwurfbox" und die original verpackung mit einzeln verpackten spateln die lösung der wahl sein... --Heimschützenverein 16:32, 23. Apr. 2008 (CEST)
meinst du eine Nierenschale? Wenn dir das Bild in Nierenschale nicht gefällt; von den Pappdingern kann ich auch ein Foto machen :o) ...Sicherlich Post 17:04, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Siehe Foto ...Sicherlich Post 17:16, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für eure Beiträge, aber das ist leider nicht, was ich suche. Diese Rein/Unrein-Behälter sind weiß, mit schwarzer Schrift "Rein" bzw. "Unrein", kreisrund und haben vielleicht 10 cm Durchmesser. Schaun etwas antiquiert aus, also bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob der "Rein"-Behälter wirklich noch verwendet wird oder nur zur Dekoration da steht, aber die gebrauchte Mundspatel steckt der Arzt bestimmt in den Unrein-Becher. --jt 15:00, 24. Apr. 2008 (CEST)
- naja, wenn es draufsteht, dann ist es was anderes... aber wie das heißt, weiß ich nich... hatte nur mal dienstlich mit sterilisations fritzen zu tun... vielleicht mal im portal:Medizin nach nem experten fischen? mit dem hausarzt mag man ja eher nich so gern schwatzen... es gab wohl mal zeitn, wo die jede begrüßung abgerechnet haben... --Heimschützenverein 15:49, 25. Apr. 2008 (CEST)
Komisches Metallding vor Haustüren
Hat jemand eine Ahnung, wozu dieses Ding dient? - Es ist aus Metall und befindet sich vor ziemlich vielen Mehrfamilienhaustüren in Köln-Ehrenfeld/Bickendorf; Häuser dürften geschätzt um 1900, vielleicht auch was später, gebaut worden sein.-- feba disk 15:41, 23. Apr. 2008 (CEST) --feba disk 15:41, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Zum auskratzen von Dreckresten aus den Schuhen. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:46, 23. Apr. 2008 (CEST)
- (Hinweis falls es jemanden interessiert: Bei Pumuckl sieht man oft diesen Metall-Dackel vor der Haustür stehen - diese Dinger müssen also nicht alle so aussehen wie der langweilige Draht auf dienem Bild.) --Dulciamus ??@?? 15:50, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, das klingt schlüssig... Schade, das sie hier in der Gegend so unoriginell sind, Dackel (oder sonst was hübsches) habe ich leider noch nicht gefunden.-- feba disk 16:58, 23. Apr. 2008 (CEST)
- (Hinweis falls es jemanden interessiert: Bei Pumuckl sieht man oft diesen Metall-Dackel vor der Haustür stehen - diese Dinger müssen also nicht alle so aussehen wie der langweilige Draht auf dienem Bild.) --Dulciamus ??@?? 15:50, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Die sind auch weitgehend ausgestorben. Gab es mal an fast jedem Haus. Rainer Z ... 17:42, 23. Apr. 2008 (CEST)
Die Schuhe säubern kann man damit natürlich auch. In der Hauptfunktion tippe ich aber eher auf einen fest eingebauten Stiefelknecht.--217.255.58.27 18:32, 23. Apr. 2008 (CEST)
- das hatte ich auch mal überlegt - nur stehen die Dinger hauptsächlich vor Mehrfamilienhäusern, und die Treppenhäuser sehen nicht so aus, als sei es beabsichtigt gewesen, das die Leute auf Socken durchlaufen, es gibt auch kein Schuhregal - und so, wie das Ding vor der Wand steht, kann ich da auch gar nicht so recht mit dem Stiefel vor, da ist viel zu wenig Platz.-- feba disk 18:39, 23. Apr. 2008 (CEST)
- (BK) Hm. Sieht aus, als müsste man sich ziemlich verrenken, um sich mit dem abgebildeten Teil (im Gegensatz zu den unter Stiefelknecht) die Schuhe auszuziehen... --Eike 18:40, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Diese Schmutzabstreifer oder Schuhabtreter aus Metallstreifen wurden in der Regel in Siedlungen verwandt, bei denen zwar schon die Häuser standen, die Straßen aber noch nicht befestigt waren. Damals hatten Schuhe in der Regel noch glatte Ledersohlen, die sich damit noch leicht reinigen ließen. Für heutige Gummiprofilsohlen kommen solche Teile zum Einsatz. --Schlesinger schreib! 18:49, 23. Apr. 2008 (CEST)
Sieht hier in der Tat ein wenig eng aus. Aber wenn man den Fuß im 45° Winkel ansetzt geht das. Das mit den Socken durch Haus sehe ich nicht als Problem - die Dinger wurden überwiegend im 19ten Jahrhundert eingebaut. Da waren die Leute noch nicht so zimperlich. Da wo ich herkomme, nannte man die Dinger jedenfalls Stiefelknecht. --217.255.58.27 18:52, 23. Apr. 2008 (CEST)
Die Dinger sind zum Schuhsohlen reinigen. Früher waren wenige Straßen asphaltiert und daher war es besonders bei Regen dreckig. Oft waren diese Abstreifer auch schon neben der Gartentüre und nicht vor der Haustür. Ich erinnere mich noch gut daran, weil ich die eisernen Dackel als Kind sehr lustig fand. Allerdings sind die Geräte wohl fast ausgestorben. Hier habe ich noch ein Exemplar dieser Gattung gefunden. --AM 19:08, 23. Apr. 2008 (CEST)
Also nee – Stiefelknechte sind das nicht. Damit kratzte man Erde und Hunddreck von der Sohle, genauer von dem Bereich vor dem Absatz. Rainer Z ... 19:28, 23. Apr. 2008 (CEST)
Mit einer Suche nach shoe scraper bzw. boot scraper lassen sich viele schöne Bilder finden, auch von Dackeln! --77.57.75.29 02:40, 24. Apr. 2008 (CEST)
M$ Word - Funktion
Ich hab eine Liste mit Namen in der Form "Vorname Nachname" unter Word gespeichert. Weiß jemand, ob man mit dem Sortierbefehl von Word die Namen nach dem Nachnamen sortieren kann. Mit der Standardvariante sortiert der mir nur nach dem ganzen Begriff, also dem Vornamen. Gruß--Ticketautomat 17:45, 23. Apr. 2008 (CEST)
- hmm in word weiß ich keine lösung; aber kopier es nach excell (vor und nachnamen in eine eigene spalte), sortier es und kopier es wieder zurück?! :O) ...Sicherlich Post 17:48, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Text markieren, "umwandeln - Text in Tabelle", nach Spalte 2 sortieren, "umwandeln - Tabelle in Text" (und beim Umwandlen immer als Trennzeichen "anderes" wählen und ein Leerzeichen eingeben
- Oder beim Sortieren als Text gibt es unter "Optionen" die Einstellung "Felder trennen bei": dort ebenfalls auf "Anderes" und Leerzeichen stellen, dann kannst du nach "Feld 2" sortieren. --TheRunnerUp 17:50, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für die Antworten, Gruß--Ticketautomat 18:18, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Probleme gibt's, wenn ein "Dr. Hans Wurst" o. ä. drin ist... --Eike 18:41, 23. Apr. 2008 (CEST)
- darum sollten Listen ja auch keine akademischen Grade enthalten *duckundrenn* --schlendrian •λ• 18:46, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Die findet man am schnellsten, wenn man den Text in eine Tabelle umwandelt und dann schaut, wo die 3. Spalte nicht leer ist (wenn man nicht ein Makro zur Vorbearbeitung macht) --TheRunnerUp 18:50, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Probleme gibt's, wenn ein "Dr. Hans Wurst" o. ä. drin ist... --Eike 18:41, 23. Apr. 2008 (CEST)
Internetseitenprogrammierung
Hallo zusammen, ich habe für eine andere Person eine HTML-Homepage programmiert. Diese Person hat keine Ahnung von Webseitenproggramierung, möchte jedoch selbstständig die Rubrik "Termine" regelmäßig updaten und ergänzen. Diese Rubrik soll ein in die Seite einzubindendes txt-Dokument sein. Die Seite bleibt unverändert, während das txt-Dokument von der Person regelmäßig neu hochgeladen wird. Ist dies ohne großen Aufwand möglich? Lg, --87.166.133.39 19:59, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Laut erstem Link den Google bei den Suchwörtern html textdateien einbinden ausgibt, könntest du
<iframe src="text.txt"></iframe>
- verwenden. Funktioniert bei mir, wenn man mehr als 30 Sekunden Zeit investiert findet man bestimmt auch noch raus, wie man das Fenster grösser macht. --Timo 20:15, 23. Apr. 2008 (CEST)
- ohje, das ist jetzt peinlich =) Ich hab 'ne halbe Ewigkeit gesucht und nix gefunden... Ich probiers gleich mal aus. --87.166.133.39 21:18, 23. Apr. 2008 (CEST)
Windows:, als Admin einloggen
Was muss man beim hochfahren drücken, um sich als Admin einloggen zu können? (also das benutzerkonto, was normalerweis enicht angezeigt wird)
- Vista? Mein erster Google-Treffer... --Poupée de chaussette mola mola? 20:08, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Ne, XP. Sowas geht z. B. mit dem abgesicherten Modus, aber iregndwoie auch wohl nur mit einer taste wenn er hochfährt.
- Versuch mal Shift-Taste gedrückt halten. --DaB. 20:22, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Ne, XP. Sowas geht z. B. mit dem abgesicherten Modus, aber iregndwoie auch wohl nur mit einer taste wenn er hochfährt.
- Bei mir werden immer alle Konten angezeigt. Wenn ich mich richtig erinnere, ist standardmässig der erste installierte User auch Admin. Ggf. du? Ansonsten gibts auch einen Anmeldemodus bei dem man den Benutzernamen per Hand eingibt; ich weiss bloss nicht, ob man als Nichtadmin den Anmeldemodus umstellen kann. --Timo 20:28, 23. Apr. 2008 (CEST)
- F8 hilft meist... -- Kuhlo 20:54, 23. Apr. 2008 (CEST)
IIRC zweimal hintereinander STRg+Alt+Entf, wenn nur die Nutzerkonten-Bildchen zu sehen sind, dann kommt ein Eingabefeld, in das man den Admin-Accountnamen (Standard: Administrator) eingeben kann. --Thomas Roessing 21:13, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Abgesicherter Modus ist gemeint. Geht aber nur bei XP Home, wenn ich mich recht erinnere. --Klapper 22:37, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Also bei XP Prof bei mir auch... -- Kuhlo 09:24, 24. Apr. 2008 (CEST)
Lanotte am 18.04.08
Wer war die zweite Moderatorin neben Biggi? --87.176.67.138 20:11, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Hier sind die Moderatorinnen zu finden. Such dir die richtige raus :) --Poupée de chaussette mola mola? 21:13, 23. Apr. 2008 (CEST)
Symbole im Unicode
Hallo!
Im Unicode gibt es diverse Symbole, z.B. die vier Spielblatt-Farben und auch das Symbol für Hammer und Sichel (☭). Nun ist meine Frage: Gibt es weitere solcher Symbole, die sich als normale Schriftzeichen einsetzen lassen? Danke, --vigenzo 21:52, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Siehe Liste der Unicode-Blöcke, und dort z.B. Unicode-Block Verschiedene Symbole und andere. -- Martin Vogel 22:25, 23. Apr. 2008 (CEST) ☮
Billigung von Straftaten
Warum dürfen öffentlich Straftaten nach §211 oder §212 StGB gebilligt werden, wenn diese von einer fremden Regierung durchgeführt werden (beispielsweise Befürwortung der Todesstrafe)? --Constructor 23:29, 23. Apr. 2008 (CEST)
Was ist gemeint? Meinst Du, es sei verboten, eine Straftat zu billigen? Also wohlgemerkt, diese weder zu begehen noch irgendwie vorzubereiten noch irgendwie dazu aufzurufen, sondern einfach nur öffentlich zu sagen, man finde es gut, das eine bestimmte gesetzwidrige Tat begangen werde oder begangen worden sei? Das allein soll schon strafbar oder doch jedenfalls verboten sein? BerlinerSchule 23:53, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Genau soweit war ich schon, und demnach wäre es illegal. --Constructor 00:01, 24. Apr. 2008 (CEST)
- War ja auch als Antwort auf BerlinerSchule gemeint. --Eike 00:09, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Nur zur Sicherheit: Ich persönlich bin GEGEN die Todesstrafe. Aber wenn ich da lese, "in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) billigt..." frage ich mich zuerst, ob durch Leute, die am Stammtisch oder in der S-Bahn für die Todesstrafe argumentieren, der öffentliche Friede gestört wird und ob das dann automatisch strafbar ist. Da hätten wir aber schon von etlichen Prozessen gehört. BerlinerSchule 01:35, 24. Apr. 2008 (CEST)
Con, die Todesstrafe ist ja keine Straftat, sondern eine bei uns abgeschaffte Strafe für eine Tat. --77.57.75.29 02:25, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Mein demokratisches Verständnis besagt, dass es ziemlich bedenklich ist, wenn eine Demokratie Vorschläge und Diskussionsbeiträge zu Gesetzesänderungen (auch Änderungen des Strafrechts) von vornherein schon mal verbietet. Wenn ich als Staatsbürger der Meinung bin, dass das Strafrecht geändert werden sollte und zwar dahingehend, dass Straftat X nicht mehr strafbar sein sollte, dann muss ich doch in der Öffentlichkeit die Begehung von Straftaten X billigen können. Ich muss doch sagen dürfen, "ich finde das gar nicht so schlimm, was die da machen, schaffen wir doch den Straftatbestand ab". Wenn das als "Billigung einer Straftat" selbst strafbar ist, wie soll denn Demokratie funktionieren? Dass das nicht rein theoretisch ist, beweist doch die Tatsache, dass in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durchaus einige Straftatbestände abgeschafft wurden. --Rabe! 09:37, 24. Apr. 2008 (CEST)
- (BK) Mir ist die Frage nicht ganz klar... § 140 bestimmt ja explizit diejenigen Vergehen, deren nachträgliche Billigung gesetzwidrig ist, indem er sich auf die Taten der §§ 138 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 und § 126 Abs. 1 (sowie einige Sexualstraftaten) bezieht. Das sind im Einzelnen die Vorbereitung eines Angriffskrieges, Hochverrat, Landesverrat bzw. Gefährdung der äußeren Sicherheit, Geld- oder Wertpapierfälschung
und gewisse Fälle von Landfriedensbruch. Die Billigung von Mord oder Totschlag scheint mir demnach ausdrücklich nicht gesetzwidrig, egal ob von einer fremden Regierung begangen oder von sonstwem. Oder @Con, ging die Frage eher in die moralische Richtung, warum das eben nicht verboten ist? PS @BerlinerSchule: Demnach (öffentlich) verboten: "Ich finde es gut, daß X seine Kinder sexuell mißbraucht hat." - Dagegen nicht verboten: "Ich finde es gut, dass der X den Y umgebracht hat."Habe mich geirrt, bitte ignorieren. Joyborg 09:41, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Äh, inwiefern hattest du dich geirrt? --Eike 19:04, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hatte statt "§ 126 Abs. 1", wie es in § 140 steht, "§ 126 Abs. 1 Nr. 1" gelesen. Demnach wäre Mord/Totschlag (in § 126 Abs. 1 Nr. 2) ausdrücklich nicht betroffen gewesen. Richtig ist aber: ALLE Vergehen in § 126 Abs. 1 sind betroffen, also auch Mord/Totschlag. Joyborg 09:20, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hatte nachgefragt, weil ich mich selbst mehrfach geirrt hatte. Ich hoffe, jetzt hab ich es zusammen. :o) --Eike 09:49, 25. Apr. 2008 (CEST)
Gutes Beispiel Sexualstraftaten: Da sind doch einige Straftatbestände in den 1970er Jahren abgeschafft worden (§175, Kuppelei etc.). Wie hat man denn das gemacht, ohne die Taten, solange das Gesetz noch in Kraft war, zu billigen? Da muss man doch öffentlich bekennen, dass das nicht so schlimm ist. --Rabe! 21:00, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Nur die in § 140 StGB aufgeführten Taten sind betroffen. Die dort genannten Sexualstraftaten wurden auch erst in den letzten paar Jahren eingefügt. Außerdem: Damit der Tatbestand nach § 140 Nr. 2 erfüllt ist, muss eine Erklärung abgegeben werden, mit der man die Tat gutheißt. Schlüssige Erklärung – etwa durch die Begehung der Tat – oder Schweigen reichen nicht aus. Grüße -- kh80 •?!• 21:29, 24. Apr. 2008 (CEST)
Cyberpunk-/Dark Future-/ Endzeitfilme gesucht
Hallo zusammen. Ich missbrauch Euch mal als Filmtipgeber ;-) Würde mir gerne mal wieder den ein oder anderen "Dark Future"- Film anschaun. Die einzigen, die ich kenne sind Blade Runner, Vernetzt - Johnny Mnemonic (wenn ich wüsste wie man ihn schreibt, wäre der Link auch bestimmt nicht rot ;) ) und Matrix, wobei ich letzteren da nicht unbedingt einordnen würde, er sei nur mal erwähnt, weil er in Cyberpunk steht ;)
Was gibt's denn in der Richtung noch, was man sich mal anschaun könnte, wenn man auf düstere Zukunftsvisionen mit nicht unbedingt viel Action, dafür aber drückender Atmosphäre steht? Nich sowas wie Mad Max, der ist zwar auch nett, mir aber zu hektisch. Bin für jeden Tip dankbar, optimal wärn solche, die man auch in der "Otto-normal-Videothek" findet. Grüße, --Uzruf -- Disk. 00:00, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Gattaca fand ich schon erschreckend. Ich weiß nicht, ob er die Atmosphäre hat, die du suchst... --Eike 00:04, 24. Apr. 2008 (CEST)
- 12 Monkeys? --DaB. 00:04, 24. Apr. 2008 (CEST)
- 12 Monkeys kenn ich, hatte ich aber oben vergessen zu erwähnen. Der kommt teilweise in den Zukunftsszenen schon hin, die sind ja aber dort eher knappe Rahmenhandlung. Der Film mit Tom Cruise, von dem ich den Namen vergessen hab (er jagt "zukünftige Verbrecher" und wird dann selbst als solcher gebrandmarkt) kam auch so in die Richtung, die ich suche, es dürfte aber ruhig noch düsterer sein. Gattaca liest sich vom Anfang her her schonmal spannend (die Handlung ganz zu lesen werd' ich nu tunlichst vermeiden ;) ), den werd' ich mir mal anschaun. Im Prinzip such ich glaubich sowas wie Verfilmungen der Shadowrun- Rollenspielwelt oder Anlehnungen daran. Grüße, --Uzruf -- Disk. 00:24, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Minority Report. Übrigens beruhen Blade Runner, Minority Report und Truman Show allesamt auf Geschichten von Philip K. Dick, dessen Bücher zu lesen lohnt. --Eike 00:36, 24. Apr. 2008 (CEST)
- 12 Monkeys kenn ich, hatte ich aber oben vergessen zu erwähnen. Der kommt teilweise in den Zukunftsszenen schon hin, die sind ja aber dort eher knappe Rahmenhandlung. Der Film mit Tom Cruise, von dem ich den Namen vergessen hab (er jagt "zukünftige Verbrecher" und wird dann selbst als solcher gebrandmarkt) kam auch so in die Richtung, die ich suche, es dürfte aber ruhig noch düsterer sein. Gattaca liest sich vom Anfang her her schonmal spannend (die Handlung ganz zu lesen werd' ich nu tunlichst vermeiden ;) ), den werd' ich mir mal anschaun. Im Prinzip such ich glaubich sowas wie Verfilmungen der Shadowrun- Rollenspielwelt oder Anlehnungen daran. Grüße, --Uzruf -- Disk. 00:24, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Gattaca fand ich auch sehr schön. Hier aber zwei Klassiker Jahr 2022… die überleben wollen (Soylent Green) und Flucht ins 23. Jahrhundert (Logan´s Run). Wobei ersterer der düsterere ist. Oder wenn Du sehen willst wo Matrix sich bedient hat: Dark City.-- Tresckow 00:20, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Ich lege dir mal die Kategorie:Dystopie ans Herz, da finden sich zum großen Teil Filme drin. --Poupée de chaussette mola mola? 00:31, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Ah, fein, danke Poupèe... Da sind so einige drin, die ich kenne, und wenn ich drüber nachdenke (und nachdem ich jetzt Dystopie gelesen habe), scheint das tatsächlich alles das zu sein, was ich suche, komisch dass ich grad das Musterbeispiel 1984 vergessen hatte. Damit sind die nächsten Filmabende wohl gerettet :-)
- Noch @Tresckow: Die Verfilmung von Soylent Green hab ich leider schon diverse male gesucht, bisher vergeblich, der würd' wohl auch das treffen, was ich suche. Grüße, --Uzruf -- Disk. 00:47, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Auf jeden Fall erwähnenswert wäre auch Quiet Earth.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 00:46, 24. Apr. 2008 (CEST)
Vernetzt – Johnny Mnemonic mit einem typographisch korrekten Strich in der Mitte.--Regiomontanus (Diskussion) 00:53, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Mein absoluter Renner auf dem Gebiet ist im Moment Children of Men. --Taxman¿Disk? 09:39, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Westworld wäre wohl eher ein historisches Dokument dazu, aber dennoch sehenswert Akeuk 10:18, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Brazil ist schon etwas älter, aber aufgrund der leicht Steampunk angehauchten Technikdarstellung immer noch sehenswert. Abgesehen davon ist die Story grandios. Für Dark Future Fans ein absoluter Pflichtfilm. THX 1138 ist ebefalls sehr sehenswert. --FNORD 12:02, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Westworld wäre wohl eher ein historisches Dokument dazu, aber dennoch sehenswert Akeuk 10:18, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Mir fielen da spontan ein: Equilibrium, Fahrenheit 451, in gewisser Weise auch Herrschaft des Feuers oder das Remake von Zombie, Dawn of the Dead (2004), Rollerball (1975), 1984 (auch wenn's mittlerweile Vergangenheit ist), 28 Days Later plus Fortsetzungen sowie im weitesten Sinne als Endzeitfilm Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben (ich weiß, der paßt nicht ganz ;-) ). --IP-Los
Stoooooop!
Weiah... ich glaube, das langt jetzt für die nächsten 20 Filmabende. Hätt ich mal vor'm Winter gefragt und nicht jetzt, wo die Biergarten-und-Grill-Saison losgeht. Dank' Euch allen herzlich für die vielen Tips! Werde mal schaun, was davon in einer "Normalvideothek" erhältlich ist, die Dame rausschmeißen (die mag sowas nicht) und die Filme, die ich noch nicht kenne, der Reihe nach abarbeiten ;-) Grüße, --Uzruf -- Disk. 00:41, 25. Apr. 2008 (CEST)
Einer noch. Falls du das "original" von Matrix haben willst: Welt am Draht, dürfte aber auch eher schwer aufzutreiben sein. Dann hast du auch ein Ziel für den Winter :-) -- southpark In memoriam schlichter Signaturen. 00:57, 25. Apr. 2008 (CEST)
Da Du nach etwas mit "nicht unbedingt viel Action, dafür aber drückender Atmosphäre" suchts, fällt mir noch Stalker (hat nichts mit jenen Stalkern zu tun, die Promis verfolgen) ein. Ist schon lange her, dass ich ihn gesehen habe, aber wenn mich die Erinnerung nicht trügt, hatte er sehr wenig Action und war wirklich sehr düster. Leichter in Videotheken zu finden ist sicher Brazil (mit dem gleichnamigen Ohrwurm). Nicht unbedingt dystopisch, aber doch düster und sehr Sci-Fi ist Solaris (1972) bzw. Solaris (2002). Viel Spaß damit ... wenn man bei diesen Filmen von Spaß reden kann. --Tsui 01:26, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Wow. Stalker hab ich Anfang der Neunziger mal gesehen - und nicht verstanden. Gibt's den auf DVD? --Eike 10:02, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Bei Online-Händlern wird er, unter anderem als Klassiker des russichen Kinos, geführt. In Videotheken ist er wahrscheinlich seltener zu finden. --Tsui 13:27, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Ah ja, noch ein Filmtipp: Immortal – New York 2095: Die Rückkehr der Götter, eine Verfilmung der Graphic Novels von Enki Bilal, ist dystopisch, eigenartig, düster, phantastisch und wurde von der Kritik eher weniger wohlwollend aufgenommen, ist aber einer meiner Lieblingsfilme. --Tsui 13:33, 25. Apr. 2008 (CEST)
Stooop? Ach was, da fehlen doch noch welche :) Wenns's denn auch Anime sein darf, empfehle ich Ghost in the Shell -- in dem Fall natürlich auch Akira, obwohl mir der persönlich nicht so gut gefällt. Oh, und aus der Steam Punk Ecke (naja, fast): Pi (Film). Und aus Horror-Ecke The Cube. Aus der Feder von Phillip K. Dick fehlt übrigens noch Total Recall.
Zur Aufheiterung am Ende empfiehlt sich übrigens Dark Star. Viel Spass :)
Ach ja, was das finden angeht: Filmgalerie 451 Rockt! Da bekommt man wirklich alles, gerade auch die guten (und weniger guten) alten Sachen. Also nicht nur Soylent Green und Dark Star, sondern auch den alten Solaris und Metropolis, wenn's denn sein soll. Gibt's leider nur in Berlin und Stuttgart (so ziemlich das einzige was ich an Stuttgart vermisse, muss ich sagen). -- Duesentrieb ⇌ 13:33, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Dark Star? Ein zeitloser (naja, angesichts der Haarmode und der Musik vielleicht auch nicht) Klassiker. Soviel ich weiß der einzige Sci-Fi-Film, in dem an Bord eines Raumschiffes geraucht wird. Jedenfalls immer wieder ein Vergnügen.--Tsui 13:53, 25. Apr. 2008 (CEST)
24. April 2008
Word
Wie kriege ich in einem Word Dokument die grüne Unterlegung bei der Schrift weg? Die wird leider immer mit ausgedruckt. Word ist nicht meine Stärke.--85.180.14.236 00:17, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Meinst du grüne Unterkringelung? --Eike 00:20, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Die werden, soweit ich weiß nie mit ausgedruckt. Wenn der Text mit der Funktion "Hervorheben" hinterlegt ist, dann kann man die über "Extras - Optionen - Ansicht - Cehckbox Hervorheben" ein/ausschalten (sowohl für den Bildschirm als auch fürs Drucken). Wenn es eine "normale" Hintergrundschattierung ist, dann kann man alles markieren und dann "Format - Rahmen und Schattierung - Schattierung - kein Inhalt" ausführen, im Zweifelsfall sowohl für "Text" als auch für "Absatz" --TheRunnerUp 08:47, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Überarbeiten (Gruppenzusammenarbeit) oder wie es früher hiess, eingestellt? --80.219.160.121 01:43, 25. Apr. 2008 (CEST)
Lastenaufzüge in Bahnhöfen
Warum haben viele Bahnhöfe Lastenaufzüge? --88.78.232.133 08:34, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist eine Frage, auf die es wohl nie eine abschliessende Antwort geben wird. Nur mal als Ansatz in den Raum geworfen: Vielleicht, um Lasten zwischen verschiedenen Ebenen des Bahnhofs zu verschieben?--Wrongfilter ... 08:46, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Es ist noch gar nicht so lange her, dass aufgegebenes Gepäck in dafür gedachten Gepäckwagen im Zug mittransportiert wurde (heute läuft das fast vollständig über die Straße). In vielen größeren Bahnhöfen wurde früher auch Post umgeladen. Meist per Elektrokarren oder Gabelstapler, die dann die Aufzüge nutzten. --Simon-Martin 08:58, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Operation „Behindertengerechter Bahnhof”. --84.59.27.242 15:19, 24. Apr. 2008 (CEST)
- (*Nostalgie*): es gab ja auch mal Gepäckbahnsteige. --Concord 15:54, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Operation „Behindertengerechter Bahnhof”. --84.59.27.242 15:19, 24. Apr. 2008 (CEST)
Ist das Internet gerade kaputt?
Von den rund 30 Seiten, die ich morgens aufraufe, sind mindestens 40% seit geraumer Zeit nicht erreichbar. (heise.de nur mal als Beispiel. Scheint aber eher in Deutschland gehostete Seiten zu betreffen). Bin ich mit dem problem hier in Berlin alleine, oder betrifft das noch andere?--schreibvieh muuuhhhh 10:24, 24. Apr. 2008 (CEST)
- bei mir ist alles schön (allerdings auch nicht in Berlin) ...Sicherlich Post 10:29, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab (in Berlin) kein Problem bemerkt. --Eike 10:31, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Dann muss es wohl an meinem Provider liegen (alice)....--schreibvieh muuuhhhh 10:35, 24. Apr. 2008 (CEST)
- heise imonitor meldet einige Störungen von Alice in Berlin... -- Kuhlo 10:55, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Heise geht auch nicht :-) Danke für die Info, gehe ich eben an die frische Luft....--schreibvieh muuuhhhh 11:00, 24. Apr. 2008 (CEST)
- heise imonitor meldet einige Störungen von Alice in Berlin... -- Kuhlo 10:55, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Dann muss es wohl an meinem Provider liegen (alice)....--schreibvieh muuuhhhh 10:35, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Kann böse ausgehen sowas... --Poupée de chaussette mola mola? 16:07, 24. Apr. 2008 (CEST)
bmp oder tiff
Wenn man ein Dokument mit Fotos für den Druck vorbereitet, nimmt man tiff-Dateien. Diese sehen bei mir am Bildschirm aber scheußlich aus. BMP-Dateien hingegen sind scharf und farbecht. Kann ich die dann nehmen und ein Druck-pdf davon erstellen? −91.46.218.134 12:58, 24. Apr. 2008 (CEST)
- lies mal CMYK und RGB --87.234.44.130 13:05, 24. Apr. 2008 (CEST)
Soundkarte
Wie kann ich mittels der Funktion "Ausführen" und "dxdiag" herausfinden, welche Soundkarte in meinem PC verbaut ist? --79.211.171.189 14:00, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Wie wäre es mit Systemsteuerung => Verwaltung => Computerverwaltung (für WIN XP) Grüße 213.182.139.175 15:04, 24. Apr. 2008 (CEST)
- ... oder einfach so wie du es beschrieben hast: Ausführen => dxdiag => Karteikarte Sound --TheRunnerUp 15:07, 24. Apr. 2008 (CEST)
Institut, welches Original Dokumente einscannt
Hallo zusammen, mein Chemie Lehrer hat erzählt (eine seiner Lieblingsbeschäftigungen), dass er ,als er nach der Elementaranalyse von Liebig "gegoogelt" hat, ein Institut gefunden hat, welches alte Originaldokumente einscannt und ins Internet stellt. Er hat mir auf nachfrage nur die Parameter genannt: Elementaranalyse Liebig Göttingen. Leider habe ich dieses besagte Institut nicht gefunden. Ich hoffe jemand kennt es von euch oder kennt einen Trick um es herauszufinden. Vielen Dank schonmal! TheKingOfBlues 14:55, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Projekt Gutenberg? Ansonsten mal hier stöbern.--Coatilex 15:00, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo, meinst du das hier? --Unukorno 15:03, 24. Apr. 2008 (CEST)
Problem mit Star Office
Ahoi, Ich kriege das mit den Etiketten einfach net gebacken! habe das nun so weit dass ich die richtige Tabellen größe und sowas habe, doch wenn das ding dann die Daten aus einer Tabelle importieren soll, machts auf alle Etikette immer das selbe, undzwar das erste aus der Tabelle!....wie kriege ich das so hin, dass das fortlaufend ist???
--Neopain 15:39, 24. Apr. 2008 (CEST)
Barrierefreie PDF
Hallo ihr, ich suche dringend nach einer Anleitung zur Erstellung von barrierefreien PDFs mit Hilfe des Adobe Acrobat nach BITV - vor allem zum Tagging von strukturierten Texten, Tabellen, Grafiken und Bildern. Kennt jemand entsprechende Bücher, Websites oder gern auch Workshops, die entsprechende Sachkenntnisse zu vermitteln imstande sind? Gruß, -- Achim Raschka (Nawaro)
- Das hat geklappt. Hab ich aber nur ein einziges Mal mit einem ziemlich simplen Dokument nachgemacht.--Coatilex 16:25, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Der Link ist genau richtig und so ziemlich das Beste, was man dazu lesen kann. Ich hätte bei Bedarf noch sehr viel mehr Lesestoff ;) Ansonsten gilt das Allgemeine:
- Keine Schachtelsätze, möglichst wenige Fremdwörter
- Struktur und Inhalt trennen (sinnvolle Absätze und Zwischenüberschriften
- Listen, Aufzählungen und Tabellen sind besser als Fließtext, aber nicht mehr als auf eine Bildschirmseite paßt
- sinnvolle, gut lesbare Schrift wählen, Kompromiß zwischen Schirm- und Druckansicht suchen (nicht Arial oder Times New Roman)
- sinnvoll illustrieren, auch wenn es nur scheinbare Füllbilder sind
- zweispaltig setzen, aber nur Bildschirmhoch, optisch deutliche Trennung der vertikalen Abschnitte, alternativ Querformat?
- keine ASCII-Zeichen zur Textauszeichnung verwenden(sowas wie [bearbeiten] also vermeiden.)
- umfangreiche Textauszeichnungen
- Wenn ich näheres wüßte, könnte ich konkretere Aussagen treffen. Welche Arten von Behinderungen sollen "abgedeckt" werden? Ich kann auch mal drüberschaun, wenn du es fertig hast. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:29, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Der Link ist genau richtig und so ziemlich das Beste, was man dazu lesen kann. Ich hätte bei Bedarf noch sehr viel mehr Lesestoff ;) Ansonsten gilt das Allgemeine:
- Naya, diese ganzen inhaltlichen Dinge sind nicht das Problem (schlicht, weil sie schon existieren und an ihnen nichts verändert wird. Es geht vielmehr darum, wie ich in einem gesetzten PDF (gesetzt mit Quark o.ä.) das Tagging für Bilder incl. Alternativnamen, Tabellen und ähnlichen Elementen hinbekommen kann - stell dir vor, du hättest eine Zeitschrift und sollst das fertige PDF taggen (wobei der Text als Volltext erfasst ist und nicht mehr OCRt werden muß). Zusammen was basteln wird bei 800 km Luftlinie Hürth-Eberswalde wohl schwierig, mal sehen, wie ich weiterkomme. Gruß -- Achim Raschka 20:01, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Quark oder InDesign? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:55, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Afaik Quark, sind Apple-Rechner -- Achim Raschka 22:38, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Ruf mich doch mal heute abend an, bin gleich weg...--RalfR → BIENE braucht Hilfe 07:12, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Afaik Quark, sind Apple-Rechner -- Achim Raschka 22:38, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Quark oder InDesign? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:55, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Naya, diese ganzen inhaltlichen Dinge sind nicht das Problem (schlicht, weil sie schon existieren und an ihnen nichts verändert wird. Es geht vielmehr darum, wie ich in einem gesetzten PDF (gesetzt mit Quark o.ä.) das Tagging für Bilder incl. Alternativnamen, Tabellen und ähnlichen Elementen hinbekommen kann - stell dir vor, du hättest eine Zeitschrift und sollst das fertige PDF taggen (wobei der Text als Volltext erfasst ist und nicht mehr OCRt werden muß). Zusammen was basteln wird bei 800 km Luftlinie Hürth-Eberswalde wohl schwierig, mal sehen, wie ich weiterkomme. Gruß -- Achim Raschka 20:01, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Lieber Achim, schaue doch mal bei den Biene-Leuten vorbei. Das war recht gut, außerdem schicke ich dir noch zwei Dokumente an deine E-Mailadresse, die ich als recht nützlich empfand. Liebe Grüße — Lecartia Δ 11:54, 25. Apr. 2008 (CEST)
IPA für Fiets
Kennt jemand die IPA-Schreibweise für das niederländische Wort Fiets? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 16:47, 24. Apr. 2008 (CEST)
- siehe wikt:fiets -- Prince Kassad 17:12, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Oh, das Wiktionary scheint doch zuverlässiger zu sein als ich immer dachte. Danke. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 18:05, 24. Apr. 2008 (CEST)
Gratis Online-Zeitungsarchive
Welche Zeitungen (bevorzug Tageszeitungen) haben ein länger zurückreichendes, öffentliches Online-Archiv? Konkret interessieren mich jene, die bis mindestens 1986 zurückreichen; schon bekannt sind die New York Times. --KnightMove 20:18, 24. Apr. 2008 (CEST)
- DIE ZEIT --Chin tin tin 20:41, 24. Apr. 2008 (CEST)
- das Online-Archiv der Berliner Zeitung geht bis 1996, das des Tagesspiegel ebenso, das der Berliner Morgenpost bis 2002. Sind auch alles Tageszeitungen, wobei letzte jedoch sehr Berlin-spezifisch ist und eigentlich nur eine Berliner Kopie Der Welt. --jcornelius 22:10, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Siehe auch das recht bemerkenswerte Archiv mit Scans von alten österreichischen Tageszeitungen auf [1] -- Arcimboldo 00:35, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Liste mit Online-Zeitungsarchiven hier. --Jossi 21:43, 25. Apr. 2008 (CEST)
Film/Kino: la haine, Hass
Wenn ihr den Film ,,la haine" gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt noch an den kleinen alten Mann(Stichwort:,,Wohltat mal wieder richtig zu scheißen"),der Said,Hubert und Vince eine Geschichte erzählt hat. Und genau darum gehts. Ich frage mich schon lange was er damit gemeint hat. War vielleicht so ne Art Metapher oder so. Ich hab auch schon so ne Idee,aber nichts Konkretes. Also vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. Ich würde mich über die richtige Antwort oder über eure eigenen Interpretationen freuen. Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße an alle Filmfans. --84.162.70.247 20:40, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Hab den Film nicht gesehen. Viellöeicht hilft dir ja der Artikel (Hass (Film)) weiter. -- HAL 9000 01:39, 25. Apr. 2008 (CEST)
Wiki-ähnliches Online-Brainstorm-Notitzzettel-Tool
Liebe Leute!
Ich bin auf der Suche, nach einem Wiki-ähnlichem Ding, das aber weniger können muss, dafür soll es einfacher zu bedienen sein. Ich möchte gemeinsam mit ein paar anderen Ideen eines Brainstormings schreiben, bearbeiten und festhalten. Es muss nur einfache Dinge wie Schriftfarben, -größen und Listen unterstützen, aber dafür soll dafür keine Wikisyntax nötig sein sondern eine möglichst user-freundliche GUI, wenig Registrierung etc., also irgendwas zwischen GoogleDocs und einem Wiki. Am liebsten wär mir, wenn alles irgendwo fertig angeboten ist und ich nicht Software auf einem eigenen Server installieren muss. Kann mir irgendwer was empfehlen? --Lumbricus 21:25, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Vom Prinzip suchst Du kein Wiki, sondern Mindmaps. Onlien bieten das einige an, schau z.B. mal http://www.mindomo.com/ an.--schreibvieh muuuhhhh 21:40, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Achja genau, danach hab ich noch nicht gegoogelt - danke! Aber ich hab mir das angeschaut und befürchte, dass das zu abschreckend für Computerfeinde ist. Ich glaub etwas mit konventionellem Textverlauf wär vielleicht doch besser.--Lumbricus 22:58, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Mindmaps haben erstmal nix mit Computern zu tun. Man muss sich ein wenig drauf einlassen, dann aber macht es Sinn. Ich würde es auch nicht als Software "verkaufen", sondern die Grundprinzipien tatsächlich an einer Tafel oder einem Flipchart erläutern. Und dann, wenn alle begeistert sind und gleichzeitig klagen, dass das alles doch etwas kompliziert darzustellen ist, dann kommst Du mit "Naja, es gäbe da ja ein Programm, das kann im Prinzip die technik übernehmen.....". Viel Glück.--schreibvieh muuuhhhh 23:18, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Hm ja, da hast du schon recht. Ich glaub, altmodischer Fließtext mit Listen ist trotzdem einfacher durchzusetzen. Danke trotzdem für die Hilfe! --Lumbricus 18:29, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Mindmaps haben erstmal nix mit Computern zu tun. Man muss sich ein wenig drauf einlassen, dann aber macht es Sinn. Ich würde es auch nicht als Software "verkaufen", sondern die Grundprinzipien tatsächlich an einer Tafel oder einem Flipchart erläutern. Und dann, wenn alle begeistert sind und gleichzeitig klagen, dass das alles doch etwas kompliziert darzustellen ist, dann kommst Du mit "Naja, es gäbe da ja ein Programm, das kann im Prinzip die technik übernehmen.....". Viel Glück.--schreibvieh muuuhhhh 23:18, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Achja genau, danach hab ich noch nicht gegoogelt - danke! Aber ich hab mir das angeschaut und befürchte, dass das zu abschreckend für Computerfeinde ist. Ich glaub etwas mit konventionellem Textverlauf wär vielleicht doch besser.--Lumbricus 22:58, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt doch auch Wiki-Software, die keine spezielle Syntax verwendet, sondern eine WYSIWYG-Eingabeoberfläche hat. Wie wäre es damit? Hier gibt's eine tabellarische Übersicht mit der Spalte "WYSIWYG editing". Und hier findest du eine Menge kostenloser Wikifarms mit WYSIWYG editing. Neitram 11:56, 25. Apr. 2008 (CEST)
- http://www.littlewiki.com/ sieht doch zum Beispiel schön einfach zu bedienen aus (sofern dich eine englische Oberfläche nicht stört). Neitram 12:12, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Irgendeinen Grund hab ich gehabt, kein Wiki zu wollen, aber nachdem mir der nicht mehr einfällt, passt das bestens - danke! :) Hätt ich eigentlich selber auch finden können... naja... --Lumbricus 18:29, 25. Apr. 2008 (CEST)
- http://www.littlewiki.com/ sieht doch zum Beispiel schön einfach zu bedienen aus (sofern dich eine englische Oberfläche nicht stört). Neitram 12:12, 25. Apr. 2008 (CEST)
So am Rande: ich hab den Hype um MindMaps nie verstanden. Die sind hierarchisch! Bäh! Mein "Mind" ist alles andere als dass... Kästchen und Pfeile, gut... aber hierarchisch? Das scheint mir fürchterlich Nutzlos... -- Duesentrieb ⇌ 13:12, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Noch einer! Ich bin nicht allein! ;-) --Jossi 21:45, 25. Apr. 2008 (CEST)
Lächeln auf Porträtfotos
Auf alten Porträtfotos haben die Abgebildeten einen ernsten und "würdigen" Gesichtsausdruck. Wann folgte der Wechsel zum zähnezeigenden Lächeln? --Dicker Pitter 22:01, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Das hat wohl mit den Belichtungszeiten zu tun. Stundenlang lächeln fällt schwer. -- Martin Vogel 22:10, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Das hat sicher auch was mit "würdevoll" zu tun - oder das, was man dafür hielt. Wie viele (gemalte) Porträts aus der zeit vor 1870 kennst Du, auf denen der Dargestellte lächelt? Ein foto war früher etwas besonderes, da hat man nicht rumgealbert.--schreibvieh muuuhhhh 23:20, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Die lächelt vor 1870. -- Martin Vogel 23:42, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Aber das würdest du ja heute nicht mehr als Lächeln bezeichnen, die bewegt ja ihre Mundwinkel kaum. Ich denke, dass zähnezeigende Lächeln kommt aus den USA. Bis heute meint man mit Smiling dort auch nicht das langweilige deutsche Lächeln / Grinsen, sondern wirklich ein Lächeln mit Zahneinsatz – also etwas, dass man in Deuschland als Honigkuchenpferdgesicht bezeichnet. --jcornelius 23:49, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Die lächelt vor 1870. -- Martin Vogel 23:42, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Das hat sicher auch was mit "würdevoll" zu tun - oder das, was man dafür hielt. Wie viele (gemalte) Porträts aus der zeit vor 1870 kennst Du, auf denen der Dargestellte lächelt? Ein foto war früher etwas besonderes, da hat man nicht rumgealbert.--schreibvieh muuuhhhh 23:20, 24. Apr. 2008 (CEST)
- "In der Kulturgeschichte des Menschen haben die Bauern das Lachen für sich gepachtet, stellte der Kulturwissenschaftler Michail Bachtin (1895–1975) einst fest. Lachkultur sei nicht hohe, nicht adelige Kultur, nicht die der Mächtigen, sondern Volkskultur. [...] Schönheit und Komik vertrugen sich nicht, das Lächerliche war hässlich. Das spiegelte die Kunst des Mittelalters: Lautes Lachen und weit geöffneter Mund geziemten sich nicht für die oberen sozialen Schichten. In den Augen von Adel und Klerus betrugen sich nur Bettler, Narren, Betrunkene und Verrückte derart ungehörig." ([2])
- Wenn man den Gedanken weiterführt: die Verbreitung der Fotografie machte die Abbildung von Menschen bzw. eben Porträts zu einem Allgemeingut. Was zuvor in Form von Gemälden und den ersten Fotografien eher exklusiv den Wohlhabenden vorbehalten war wurde der Allgemeinheit zugänglich und dabei wurde auch die distingierte Repräsentation zurückgelassen. Wobei, es gibt ja auch heute noch Porträtfotos mit ernsten Gesichtern. Abgesehen von biometrischen Ausweisen sind das vor allem Bilder von "Würdenträgern" aus Politik, Wirtschaft und Religion, die betont seriös wirken (wollen). --Tsui 00:09, 25. Apr. 2008 (CEST)
- In der mittelalterlichen Kunst (z.B. Miniaturmalerei, Skulptur) war es sogar typisch, dass dargestellte Personen nicht nur nicht lächeln, sondern ausgesprochen traurig dreinschauen: mit sorgenvollen Augenlidern, heruntergezogenen Mundwinkeln und stets geneigtem Kopf. Neitram 10:13, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Im neuen Schweizer Pass muss man übrigens wieder böse dreinschauen, sonst wird man zurück zum Fotografen geschickt. --80.219.160.121 01:38, 25. Apr. 2008 (CEST)
- In Deutschland auch. 'S sind ernste Zeiten. Da wird nicht gelacht. --Zinnmann d 07:46, 25. Apr. 2008 (CEST)
Das Lächeln mit "Zahneinsatz" dürfte früher wohl eher ein zahnmedinzinisches Problem gewesen sein. "Feine" Herrschaften wollten ihrer Umgebung wohl nicht den Anblick ihrer Trümmerlandschaft im Mund zumuten. Deshalb galt es als "unfein", laut zu lachen. Vornehme Damen übten sich darin, huldvoll zu lächeln, ohne den Mund zu öffnen, Daher auch das "geheimnisvolle" Lächeln der Mona Lisa. Das ist so ein Versuch. --Rabe! 08:45, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Das Lächeln auf Fotos ist zum größten Teil sozial anerzogen. Wenn man schon als Kind bei jedem Foto nachdrücklich aufgefordert wird, doch bitte zu lächeln, programmiert sich das irgendwann ein. In Entwicklungsländern, wo die meisten Familien keinen Fotoapparat besitzen, ist es noch heute so: die Menschen lächeln zwar viel im normalen Alltag, aber auf Portraitfotos schauen sie fast immer sehr ernst drein, denn das schwarze Loch einer Kamera anzulächeln ist nun mal kein Instinkt. Zu einem künstlich aufgesetzten aber natürlich wirkenden Fotolächeln gehört viel Übung und Routine. Um die Eingangsfrage zu beantworten: ich würde den Beginn des Fotolächeltrends in Europa etwa in den 1950er Jahren sehen. Neitram 09:57, 25. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe mich mal ein bisschen auf Commons durchgeklickt, und komme zu folgender Vermutung: die frühesten Aufnahmen von "Honigkuchenpferden" sind entweder echte Schnappschüsse (wurden also nicht gestellt), oder stammen von Schauspielern. Der hier abgebildete Baseballspieler stellt eine frühe Ausnahme dar, weil er offensichtlich posiert, aber kein Schauspieler ist (auf anderen Photos sehen Baseballspieler übrigens meist erstaunlich ernsthaft aus, wohl als "Vorbild für die Jugend", oder so). Auch in den 40er und 50er Jahren kucken die Leute in den USA noch ziemlich ernsthaft, es sei denn, sie wollen nicht als Respektperson wahrgenommen werden, sondern als populär. In den 60er Jahren hat sich das "Zähnezeigen" in Amerika aber anscheinend weitgehend durchgesetzt, und dürfte in dieser Zeit auch nach Europa gekommen sein. (Eine unerwartete Ausnahme bildet das letzte Portrait: vor 1945, Deutscher und eigentlich gar nicht erfreulich...)
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Baseballspieler, 1917
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US-amerikanischer Kriegsheld, † 1945
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US-Astronaut, um 1960
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Josef Mengele
Ich hoffe ich konnte helfen. Ugha-ugha 13:56, 25. Apr. 2008 (CEST)
Zu dem Thema gibts nen ellenlangen Aufsatz:
- Fred E H Schroeder: Say cheese! The revolution in the aesthetics of smiles. In: Journal of Popular Culture. 32:2, 1998. S. 103-146. (Abstract: Schroeder examines when and how the toothy-smile aesthetic developed. He discusses the anatomy of smiling, and looks at the smiles shown in politics and popular culture.)
Habs vor Ewigkeiten mal glesen, auf Wunsch kann ich das dem Interessierten gerne zukommen lassen. --Janneman 14:46, 25. Apr. 2008 (CEST)
In The Deep von John Crowley (huch, den haben wir nicht?) wird am Rande erwähnt, dass auf sämtlichen historischen Gemälden der beschriebenen Gesellschaft alle abgebildeten Personen immer Lächeln, völlig egal, was sie gerade tun. Ich könnte mir vorstellen, dass das als Anspielung auf diese Mode zu verstehen ist. -- Duesentrieb ⇌ 16:06, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Wie schon weiter oben gesagt. Wegen der fehlenden oder verfaulten Zähne war es früher besser diese nicht beim Lächeln zu zeigen. Die Amerikaner nennen den heutigen Mut zum Zähne und Zahnfleisch zeigen "gummy smile" (gums = Zahnfleisch). --Ost38 17:52, 25. Apr. 2008 (CEST)
HDTV und Archivmaterial
Muß das Archivmaterial von ARD und ZDF für die Ausstrahlung im HDTV Format neu gerendert werden ? --85.180.174.143 22:18, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Warum sollte man das in HDTV ausstrahlen? Das hat doch nie ne sinnvolle Auflösung dafür. -- Jonathan Haas 11:07, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Nicht neu gerendert, aber ggf. remastert werden, sofern das Material analog vorliegt. Bei allem, was digital in niedriger Auflösung archiviert wurde ist das natürlich hinfällig. --Taxman¿Disk? 12:26, 25. Apr. 2008 (CEST)
25. April 2008
Zettelbankwesen
Wer weiss genaueres was unter Zettelbankwesen gemeint ist? Der Begriff wurde 19. Jhd des öftern verwendet z. B hier und hier -- 62.104.73.31 13:48, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Ich vermute, Zettel steht für Scheck oder Wechsel. -- Concord 15:58, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Korrektur: ein Zettel ist eine Banknote und eine Zettelbank eine Notenbank. Siehe Banknote#Geschichte der Banknote: Im 16./17. Jahrhundert namen Banken Münzgeld gegen Quittung in Verwahrung. Die Quittungen wurden als Zahlungsmittel verwendet. Sie gaben ihren Inhabern das Recht, von einer dazu verpflichteten Bank bzw. Juwelier jederzeit die Hergabe der entsprechenden Menge Münzgeld zu verlangen. Die Quittungen hießen Banknoten oder auch nur „Zettel“ und die entsprechenden Banken Notenbanken bzw. „Zettelbanken“. --Concord 16:08, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für die Erklärung, das war auch mein erster Gedanke. Was mich etwas verwunderte ist das im ersten o.g. Link die Zettelbanken nicht in Zusammenhang mit dem Geldwesen genannt werden: "...Gesetzgebung über das Münz-, Geld- und Creditwesen, über die Zölle und Handelssachen; ferner über die Grundsätze des Zettelbankwesens; die Gesetzgebung in Betreff der Grundsätze des Post-...wesen...". Ich kann mir schwer vorstellen das in einem Staat (hier Österreich 1860) der Kaiser nur Grundsätze über das Zettelwesen regelt, hingegen das Geldwesen per Gesetz regelt. Gab es da noch eine andere Bedeutung? -- 62.104.73.31 17:12, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Doch doch, denn die Zettel waren zunächst mal nur Quittungen der privaten Banken; das Vertrauen, dass sie gedeckt sind, machte sie zum Zahlungsmittel, siehe dazu Banknote.
- Danke für die Erklärung, das war auch mein erster Gedanke. Was mich etwas verwunderte ist das im ersten o.g. Link die Zettelbanken nicht in Zusammenhang mit dem Geldwesen genannt werden: "...Gesetzgebung über das Münz-, Geld- und Creditwesen, über die Zölle und Handelssachen; ferner über die Grundsätze des Zettelbankwesens; die Gesetzgebung in Betreff der Grundsätze des Post-...wesen...". Ich kann mir schwer vorstellen das in einem Staat (hier Österreich 1860) der Kaiser nur Grundsätze über das Zettelwesen regelt, hingegen das Geldwesen per Gesetz regelt. Gab es da noch eine andere Bedeutung? -- 62.104.73.31 17:12, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Korrektur: ein Zettel ist eine Banknote und eine Zettelbank eine Notenbank. Siehe Banknote#Geschichte der Banknote: Im 16./17. Jahrhundert namen Banken Münzgeld gegen Quittung in Verwahrung. Die Quittungen wurden als Zahlungsmittel verwendet. Sie gaben ihren Inhabern das Recht, von einer dazu verpflichteten Bank bzw. Juwelier jederzeit die Hergabe der entsprechenden Menge Münzgeld zu verlangen. Die Quittungen hießen Banknoten oder auch nur „Zettel“ und die entsprechenden Banken Notenbanken bzw. „Zettelbanken“. --Concord 16:08, 25. Apr. 2008 (CEST)
Übersetzung gesucht
Könnte mir einer bitte folgenden Satz mal ins Deutsche übersetzen?
"It was provided by law that should any creditor refuse to accept the bills of the state the debtor might secure a discharge by depositing the amount of his debt with one of the judges of the state superior court or the court of common pleas. This law led to the suit of Trevett vs. Weeden, which resulted in a decision looking toward the right of courts to declare legislative enactments unconstitutional."
Das wäre ziemlich nett, Gruß--Ticketautomat 14:25, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Gibt es die Quelle irgendwo online. Kontext wäre hier sehr hilfreich. sebmol ? ! 14:28, 25. Apr. 2008 (CEST)
- "Es war gesetzlich festgelegt, dass, wenn ein Gläubiger die Geldnoten des Bundesstaates nicht akzeptieren würde, der Schuldner seine Schuld auch dadurch einlösen kann, dass er den gleichen Betrag bei einem Richter des State Superior Court oder des Court of Common Pleas hinterlegt. Dieses Gesetz führte zum Fall Trevett vs. Weeden, in dessen Entscheidung das Recht der Gerichte benannt wurde, Gesetze als verfassungswidrig zu bezeichnen." sebmol ? ! 14:36, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Der Teil findet sich im englischen Artikel en:John Collins (delegate) wieder, Gruß--Ticketautomat 15:56, 25. Apr. 2008 (CEST)
Staatsoberhaupt bei Monarchien.
Wer ist eigentlich das Staatsoberhaupt einer Monarchie, wenn der Thronfolger bei Exitus des Inhabers bereits gezeugt, aber noch nicht geboren ist? (zB in Spanien: Alfons XII. starb im November 1885, sein Erbe Alfons XIII. wurde aber erst im Mai 1886 geboren.) sугсго 15:14, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Regentschaft --77.8.66.180 17:15, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Es geht mir nicht um die Amtsbefugnisse, sondern um die Frage, wer das bediele Amt innehat. Niemand, der Nasciturus, oder wer auch immer.sугсго 17:36, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Im Sassanidenreich kam es auch einmal vor, dass der König starb, bevor der Thronfolger geboren war. Der wurde dann in einer offiziellen Zeremonie gekrönt, während er noch im Bauch seiner Mutter war und man dabei noch nicht einmal wusste, ob da überhaupt ein Junge oder ein Mädchen zur Welt kommen würde. Schapur II. hat also länger regiert, als er eigentlich auf der Welt war. Generell würde ich sagen, dass das "Amt" des Staatsoberhaupt an sich bis zur Thronreife des Erben vakant bleibt und die dazugehörigen Rechte und Pflichten entweder von der Mutter oder einem Regenten wahrgenommen werden, so wie es auch bei Schapur geschah. --Minalcar 21:52, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Es geht mir nicht um die Amtsbefugnisse, sondern um die Frage, wer das bediele Amt innehat. Niemand, der Nasciturus, oder wer auch immer.sугсго 17:36, 25. Apr. 2008 (CEST)
Gibt es deutschen Begriff für "Future history"?
Gibt es eine deutsche Übersetzung für die Erzählzeitform (sagt man das so?) "Future history" (en:Future history)? Gemeint ist die Erzählung eines zukünftigen (fiktionalen) Ereignisses, das noch weiter in der Zukunft im Rückblick erzählt wird. Wie beschreibe ich diese Zeitform im Deutschen, z. B. in einem deutschsprachigen Wikipedia-Artikel?
Bitte keine Vorschläge, wo einfach die zwei Wörter übersetzt werden (das kann ich selber). Wichtig: Ich möchte im Deutschen keinen neuen Begriff schaffen – wenn es keine geläufige Übersetzung des Fachbegriffs gibt, schreibe ich lieber "Future history". Grüße, -- Zef 15:23, 25. Apr. 2008 (CEST)
Die Frage ist nicht ganz klar: Meinst Du nun die Zeitform, also das Tempus, oder die Erzählweise? Du schreibst "Zeitform", in dem englischen Artikel geht es aber eher um eine Erzählweise. Die Zeitform muss nicht aus dem Englischen übersetzt werden, sie heißt seit langem Futur II, was eher aus dem Lateinischen übersetzt ist. BerlinerSchule 17:38, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Den Begriff Zeitform habe ich oben fälschlicherweise verwendet, ich meine die Erzählweise. Die Zeitform, in der der Erzähler berichtet, ist die Vergangenheit – er blickt aber aus der ferneren Zukunft in die nicht so ferne Zukunft zurück und ich lese diesen (fiktiven) Rückblick schon heute in der Gegenwart. Grüße, -- Zef 19:12, 25. Apr. 2008 (CEST)
MMn nach wird das in der deutschen Literatur häufig unter Utopie bzw. Dystopie subsumiert - oder einfach ganz trivial als Gattung: Zukunftsliteratur. --BKB 14:51, 26. Apr. 2008 (CEST)
Psychoaktiver Wert von Cannabis
Unter Cannabis#Wirkung befindet sich eine Formel, mit der man den sogenannten psychoaktiven Wert von Cannabisprodukten berechnen kann. Wie hoch kann dieser Wert steigen, und welche Werte sind üblich bei verschiedenen Produkten?--Morgil 15:58, 25. Apr. 2008 (CEST)
Projektion eines Analemmas
Für die Konstruktion einer Sonnenuhr möchte ich gern aus Azimut und Höhe (beide für beliebige Zeiten/Daten bekannt) den Richtungsvektor einer Geraden (also des "Schattenstrahls") bestimmen, um so ein exaktes Ziffernblatt auf einer beliebigen Ebene (deswegen die Vektorrechnung) zu berechnen.
Wenn die Höhe auf der Y- und der Azimut auf der X-Achse abgebildet werden, reichen meine Restrechenkünste aus um zu bestimmen, dass bei Azimut=0 der Richtungsvektor (0, tan[Höhe], 1) ist; dementsprechend gilt bei Höhe=0 (tan[Azimut], 0, 1). Leider bekomme ich beides nicht in einer brauchbaren Formel unter. Habe ich hier das achte Millenniumsproblem gefunden? --78.94.163.252 16:01, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich das richtig verstehe, suchst du die Umrechnung von Kugelkoordinaten --TheRunnerUp 21:09, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich die IP richtig verstehe, soll x Richtung Westen, y zum Zenit und z nach Norden gehen. Dann ist der Richtungsvektor des Sonnenstrahls . Dabei habe ich den Nullpunkt des Azimuts in den Sueden gesetzt; steht die Sonne im Westen, ist der Azimut 90°. Fuer die Spezialfaelle ergeben sich bis auf Normierung und ein Minuszeichen in der y-Koordinate die gleichen Vektoren wie die von der IP angegebenen.--Wrongfilter ... 21:37, 25. Apr. 2008 (CEST)
InnerHTML mit document.write verbinden?
<script type="text/javascript"> var Nummer1 = "Formular mit Button" function Funktion1 () {document.all.Feld.innerHTML=Nummer1;} var Nummer2 = "Du hast die Zahl +A+ angegeben. Und Link zu FUnktion1 zurück"; function Funktion2 () {document.all.Feld.innerHTML=Nummer2;} </script> <div id="Feld">Formular mit Button</div>
Das obere Grundgerüst soll verbunden werden mit diesem Script:
<script language="JavaScript"> <!-- function Test() { var A; A=document.Formular.Zahl.value document.write ("Du hast die Zahl "+A+" angegeben.") } //--> </script> <form name="Formular"> <input type="Text" name="Zahl"> <input type="button" onClick="Test()" value="Starten"> </form>
Es soll einen bestimmten Bereich in einer Seite geben, in dem man eine Zahl eingibt und wenn man auf den Button klickt, lädt es das nach document.write noch in dem selben Bereich, ohne die Seite noch zu laden (was sonst ja immer passiert bei document.write), darum habe ich InnerHTML verwendet. Aber wie muss man die dazu verbinden? Oder gibt es eine andere Möglichkeit?
Entschlüsselungsalgorithmen
Ich bräuchte Infos über John Forbes Nash Jr.: Er soll die Entschlüsselungsalgorithmen entwickelt haben, die heute für diese Programme verwendet werden, welche anhand der Eingabe von Millionen Kombinationen Passwörter knacken. Im Artikel stand nichts dazu. Kann mir jemand sagen, wie der Name dieser Algorithmen sowie der Fachausdruck dieser Programme lautet? --213.102.100.35 19:39, 25. Apr. 2008 (CEST)
afrikanische Kopfbedeckungen
Hallo, ich interessiere mich für die verschiedenen Wickeltechniken der afrikanischen Kopftücher (Leso, Ukyofo, Khanga, usw.), konnte aber leider darüber nichts finden. Habt ihr vielleicht ein paar Tips oder Anleitungen für mich? --84.170.210.14 20:00, 25. Apr. 2008 (CEST)
Futsal Ranking
Hallo! Kann mir jemand eine URL nennen, worunter ich die aktuelle Ranking-Tabelle im spanischen Futsal finde? Ich habe selbst schon so viel gesucht, bin aber auf noch kein Ergebnis gestoßen, trotzdem ja dieser Sport in Spanien relativ populär ist. Vielen Dank schon mal, Doc Taxon Discussion 20:04, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn es in spanischer Sprache ok ist: [3] (gefunden über den Interwikilink es:Fútbol sala) --TheRunnerUp 20:53, 25. Apr. 2008 (CEST)
Erste Verwendung des Begriffs "Kunstgeschichte"
Hallo zusammen, ich suche die Textstelle, in der der deutsche Begriff "Kunstgeschichte" das erste Mal auftaucht. Laut dem Artikel Kunstgeschichte sollte dies bei Johann Joachim Winckelmann sein. Dies entspricht auch meiner Kenntnisse. Vielleicht hat jemand ein Nachschlagewerk (Reallexikon?) parat, in dem er kurz für mich nachschlagen könnte, in welcher Schrift der Begriff das erste mal steht? Danke! --Atreiju 22:20, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Im Grimm hast du schon geguckt? Der gibt als erste Quelle Campe "als neu". Hingegen findet sich "Kunstwissenschaft" dort bei Herder in einem Verweis auf Winckelmann. Sollte der Grimm Winckelmann für Kunstgeschichte wirklich übersehen haben? Gruß T.a.k. 23:15, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Danke! Herder kannte ich noch gar nicht :-) Möglich, dass Grimm Winckelmann übersah, allerdings habe ich mir das Buch, in dem die Kunstgeschichte nach Brockhaus begründet wird, angeschaut: "Geschichte der Kunst des Altertums" Hier spricht Winckelmann immer von der "Geschichte der Kunst". "Kunstgeschichte" habe ich noch nicht gefunden. Ob das damit gemeint ist? Vielleicht spricht Campe dann als erster von "Kunstgeschichte"? Campe wird aber im Brockhaus nicht aufgeführt --Atreiju 01:14, 26. Apr. 2008 (CEST)
Ich bitte die Germanisten zu Wort.
Ist der Name, die Bezeichnung, dieser Sportart als Eigenname zu sehen, und damit so zu schreiben, oder ist es ein Kompositum aus normalen Substantiva, und damit im Deutschen mit Bindestrich zu versehen?
Anlassfall ist hier. --Geri, 23:30, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Man kann den Plural-Test machen. Es gibt viele King-Charles-Spaniels auf der Welt. Man wird den Ausdruck "King-Charles-Spaniel" daher als Gattungsbezeichnung betrachten. Gibt es allerdings irgendwo auf der Welt Gegenstände, die man als "Tennisse" oder als "Crickets" ansprechen könnte? Gibt es nicht. Also ist es korrekt, wenn man "Cricket" als Eigennamen für eine Sportart betrachtet. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass man im Deutschen dazu tendiert, Gattungsbezeichnungen, die man aus anderen Sprachen übernimmt, per Bindestrich-Schreibung einzudeutschen, während man sich Eigennamen gegenüber vorsichtiger verhält, dann landet man bei "King-Charles-Spaniel" und bei "Test Cricket". -- Kerbel 02:57, 26. Apr. 2008 (CEST)
26. April 2008
Übersetzungstool PDF-Dateien
Hallo, ab und zu lese ich als PDF-Dateien gespeicherte englischsprachige Texte. Nun wäre es recht praktisch, wenn ich ein Tool hätte, das mir bestimmte Wörter nach deren Markierung per rechtem Mausklick über das Auswahlmenü unter einem Menüpunkt Übersetze übersetzen könnte. Bei meinem Firefox ist sowas sogar als Add-On installiert, dort wird die Datenbank der TU Chemnitz genutzt. Gibt es ein solches Tool auch für PDF-Dateien? Oder eine Möglichkeit, das Firefox-Add-On auch für PDF-Dateien zu nutzen? --91.64.99.16 01:55, 26. Apr. 2008 (CEST)
Seltsamer Baum
Moin, kann mir einer sagen um was für einen Baum es sich hier handelt? --Meleagros 10:05, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht eine (chilenische) Araukarie?--Wrongfilter ... 10:15, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, ist eine Araucaria araucana -> chilenische Araukarie --BKB 14:32, 26. Apr. 2008 (CEST)
Phonetik Japanisch
Hallo! Im Internet gibt es doch auch ganz bestimmt eine Möglichkeit, ganze Sätze in japanischen Schriftzeichen phonetisch übersetzen zu lassen, nur habe ich da immer noch nichts gefunden. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke, Doc Taxon Discussion 10:19, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Was suchst du genau? Es gibt eine Software, die dir japanischen Text vorlesen kann. --08-15 10:24, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Genau suche ich, bestenfalls im Internet, eine Seite, wo ich einen Satz oder Text in japanischen Schriftzeichen eingeben kann, der mir dann phonetisch übersetzt (in lateinischen Buchstaben) wiedergegeben wird. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, dass mir der Satz vorgelesen wird. Doc Taxon Discussion 11:17, 26. Apr. 2008 (CEST)
Artikel 3 Absatz 3 Satz 2 des Grundgesetzes
Artikel 3 Absatz 3 Satz 2 des Grundgesetzes lautet: „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Meine Frage: Warum werden noch heute Menschen wegen ihren Behinderungen benachteiligt? --88.77.231.8 10:32, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Was hältst Du davon, diese Frage woanders zu stellen, zB über eine Petition an den Bundestag? Aber bitte wirb nicht hier um Unterschriften dazu. --Hubertl 10:33, 26. Apr. 2008 (CEST)
"§ 242 StGB verbietet Diebstahl, warum wird dennoch gestohlen?" --77.8.72.114 11:05, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Es gilt auch zu beachten, dass die Grundrechte (direkt) nur den Staat binden, Art. 1 III GG. Wenn also ein Arbeitgeber jemanden wegen seiner Behinderung nicht einstellt, kann sich der nicht eingestellte nicht auf Art. 3 III 2 GG berufen. Jedoch hat ein solches Verhalten seit Inkrafttreten des AGG im privatrechtlichen Bereich nunmehr auch Konsequenzen (vorher höchstens über §§ 242, 138 BGB iVm. Art. 3 III 2 GG).
- Ansonsten gilt das von 77.8.72.114 geschriebene. ;-) Auch Strafen halten Menschen nicht davon ab, eine bestimmte Handlung vorzunehmen. -- heuler06 11:25, 26. Apr. 2008 (CEST)
Zitieren
Hallo! Ist es falsch (umständlich / ungebräuchlich), in einer wissenschaftlichen Arbeit so zu zietieren, dass man Werke, die man nur einmal oder so verwendet hat in einer Fußnote angibt und Werke, die man öfter verwendet hat, einfach in Klammern hinter die zitierte Stelle schreibt und diese dann im Literaturverzeichnis aufführt? Oder sollte alles in ein Literaturverzeichnis? Danke schonmal für eure Hilfe!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.179.79.133 (Diskussion • Beiträge) 12:10, 26. Apr. 2008 (CEST))
- Was falsch ist oder nicht bestimmt der Prof der die arbeit abimmt :o) - IMO gehört jede verwendete Literatur ins Literaturverzeichnis und ich kenne es auch nur so. Zwischen Fußnoten und Klammerausdrücken zu wechseln halte ich für ungeeignet. IMO einheitlich wobei ich die Fußnote bevorzuge. Liest sich einfach flüssiger ;o) ...Sicherlich Post 12:44, 26. Apr. 2008 (CEST)
- (BK) Die Zitierkonventionen sind von Wissenschaft zu Wissenschaft (z.T. von wissenschaftlicher Zeitschrift zu wissenschaftlicher Zeitschrift) unterschiedlich, deshalb lässt sich diese Frage so allgemein nicht beantworten. Ist die Arbeit zur Veröffentlichung vorgesehen? Dann frag den Verlag. Wenn nicht: Gibt es an der Hochschule Richtlinien des Fachbereichs oder des Lehrstuhls? Kannst du den Professor fragen? Wenn nicht: Kauf dir ein anerkanntes Werk zur Technik des wissenschaftlichen Arbeitens in deinem Fach und halte ich an die dort vorgeschlagenen Konventionen. Dann bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Gruß --Jossi 12:48, 26. Apr. 2008 (CEST)
In neuem Fenster neue Funktion?
Ist es möglich mit...
<script language="JavaScript"> function Los() { var NeuesFenster=window.open ("", "", "width=300, height=300") } </script>
.. in dem neuen Fenster eine neue Funktion ablaufen zu lassen? Ich lasse also ein Fenster öffnen, wo ein Formular erscheint. Meinetwegen gibt man dann eien Zahl ein, klickt auf einen Button, der eine neue Funktion lädt und mit dann mit document.write diese Zahl dann wieder ausgibt. Geht das irgendwie?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.246.216.197 (Diskussion • Beiträge) 14:13, 26. Apr. 2008 (CEST)) --Atlan da Gonozal ¿?¡! 14:37, 26. Apr. 2008 (CEST)
Unabhängigkeit Papua-Neuguinea
Da ich gerade am überarbeiten von Unabhängigkeitstag bin habe ich eine Frage: Im eben erwähnten Artikel steht eine sehr verwirrende denglische Formulierung drin. [4] (Unabhängigkeit von Australien of der former Territories of New Guinea, und Papua, im Jahr 1975.) bei der nicht so recht klar wird, von wem PNG unabhängig wird. Auch in Papua-Neuguinea steht das nicht drin, so weit ich nichts überlesen habe. Was ist korrekt? --Atlan da Gonozal ¿?¡! 14:46, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Lies mal das und den nächsten Abschnitt. PNG bestand damals aus zwei Territorien, die beide unter australischer Verwaltung standen und 1975 unabhängig wurden (Papua und Neuguinea => Papua-Neuguinea).--RedSolution | Sach wat! 15:11, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Nur falls es interessiert: Der Nordteil war ursprünglich Deutsch und kam 1921 als Völkerbundmandat an Australien. Der Südteil, britische Kolonie, kam 1906 zur Verwaltung an Australien.--RedSolution | Sach wat! 15:17, 26. Apr. 2008 (CEST)
- (BK)Das hatte ich auch schon gelesen. Wie ich soeben in der en:WP gelesen habe,war am 16.7.1975 die Unabhängigkeit von Australien, was ich jetzt in der überarbeiteten Version von Unabhängigkeitstag auch reinschreiben werde. Trotzdem Danke für deine Hilfe. --Atlan da Gonozal ¿?¡! 15:22, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Nachtrag: Danke für das Bild, aber mir ging es darum zu wissen, aufgrund der Unabhängigkeit von wem die Feierlichkeiten begangen werden, um was es auch in dem Artikel geht. Viele Grüße, --Atlan da Gonozal ¿?¡! 15:22, 26. Apr. 2008 (CEST)
- NB: Ich finde es nicht ganz so toll, dass du jetzt auch noh angefangen hast den Artikel zu verbessern, jetzt muss ich deine Bearbeitungen auch noch übernehmen... Übrigens waren meine Bearbeitungen hauptsächlich Entlinkungen von Datumsangaben...--Atlan da Gonozal ¿?¡! 15:29, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Nachtrag: Danke für das Bild, aber mir ging es darum zu wissen, aufgrund der Unabhängigkeit von wem die Feierlichkeiten begangen werden, um was es auch in dem Artikel geht. Viele Grüße, --Atlan da Gonozal ¿?¡! 15:22, 26. Apr. 2008 (CEST)
- (BK)Das hatte ich auch schon gelesen. Wie ich soeben in der en:WP gelesen habe,war am 16.7.1975 die Unabhängigkeit von Australien, was ich jetzt in der überarbeiteten Version von Unabhängigkeitstag auch reinschreiben werde. Trotzdem Danke für deine Hilfe. --Atlan da Gonozal ¿?¡! 15:22, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Nur falls es interessiert: Der Nordteil war ursprünglich Deutsch und kam 1921 als Völkerbundmandat an Australien. Der Südteil, britische Kolonie, kam 1906 zur Verwaltung an Australien.--RedSolution | Sach wat! 15:17, 26. Apr. 2008 (CEST)