Wikipedia:Auskunft/alt2

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Vorlage:Auskunft-Intro


10. April 2008

Hallo. Weiß jemand wie ich, während ich ein Computergame spiele, es aufnehmen kann und das dann auf YouTube stellen kann? (nicht signierter Beitrag von 80.121.67.100 (Diskussion) )

z.B. mit SnagIt oder mit einem im Artikel Screencast gelisteten Programm. Ralf G. 11:36, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte aber Limits beachten (glaube, derzeit 1 GB bzw. 10 Minuten). Weitere Infos gibts auch auf englisch im SDA-FAQ und -Wiki. --Constructor 18:41, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du besitzt sicherlich die Urheberrechte am Spiel...? --Eike 22:19, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn nicht, mein lieber Ralf G., dann darfst du das Spiel zwar aufnehmen, aber die Aufnahme nicht veröffentlichen. -- Chaddy - DÜP 22:24, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
isch 'abe gar keine spiel Ralf G. 14:06, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wobei irgendwelche Verwertungsrechte bestimmt auch reichen - aber beides ist wohl unwahrscheinlich. :o) --Eike 22:29, 10. Apr. 2008 (CEST) [Beantworten]
Wenns kurz genug ist reicht das Zitatrecht.--tox Bewerte mich! 23:08, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Das Zitatrecht dürfen nur Werke beanspruchen, die selbst urheberrechtlichen Schutz genießen, also eine eigene „Schaffenshöhe“ aufweisen", sagt die Wikipedia... --Eike 23:33, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
YouTube --> Amerika --> Fair Use ^^ --FGodard Bewertung 19:16, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das hilft dir nicht, wenn du von Deutschland aus Material einstellst. (Und das ist ja auch sinnvoll so.) --Eike 11:33, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Film gesucht (ca. 1999)

Hallo! Ich suche einen Film, der aus dem Jahr 1999 stammt. Leider weiß ich so gut wie gar nichts mehr. 1999 müsste er zumindest in den deutschen Kinos gewesen sein. Es kann auch sein, dass er künstlerisch etwas anspruchsvoller war, da ich mich erinnere, in einem Kino gewesen zu sein, das eher selten Mainstream-Filme sendet.

Der Film hatte eine FSK-Freigabe von 12, ich war wie die meisten auf dem Kindergeburtstag erst 11, daher erinnere ich mich einigermaßen. Es handelt sich um ein Drama.

Grob ging es im Film um zwei bis drei Frauen, die diverse Geschichten mit Männern erleben, die eine wird fast vom Bruder der anderen vergewaltigt, der Bruder daraufhin getötet, die Mutter des Bruders spricht ab diesem Moment nie wieder ein Wort. Aus dem Off hört man eine Frauenstimme, die erzählt - die Hauptdarstellerin. Ich weiß weder, was genau die Handlung ist, noch, wie dieselbe endet. Hat irgendwer ne Ahnung, was ich meinen könnte? --vigenzo 22:54, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Antonias Welt ist von 1995; FSK 12; es geht um Frauen-Geschichten; es gibt eine Vergewaltigung, der Vergewaltiger wird umgebracht. -- Kerbel 01:13, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Boys Don’t Cry würde mir einfallen, aber geht eigentlich nur um eine Frau. Der hat mich damals bewegt. Der hat aber FSK 16. --Constructor 01:38, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das scheint es beides nicht zu sein. Die Frau wird meiner Erinnerung nach nur fast vergewaltigt, es wird kurz vorher verhindert. Die Tötung erfolgt durch eine Luftdruckpistole oder ähnliches, die direkt am Kopf des Bruders abgedrückt wird. Es kommt ein Engländer vor, mit dem die Hauptdarstellerin aus Mitleid schläft. ("Ich schlief mit ihm. Weil er mir leid tat" oder was ähnliches kommt aus dem Off.) Letztlich werden die Männer glaube ich so ziemlich alle getötet. --vigenzo unter der IP 84.174.90.87 09:13, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
"anspruchsvoller" passt nicht ganz, aber ich schieße mal ins Dunkel: Die Häupter meiner Lieben (Film) (Artikel müßte überholt werden, unter den Weblinks erfährst Du aber was über den Inhalt). Grüsse,-- michael Disk. 09:38, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Klingt danach. Beim Namen "Carlo" blinkte irgendwas in der Erinnerung auf, vergiften etc. kommt wohl auch hin. Vielen Danke! --84.174.90.87 10:00, 11. Apr. 2008 (CEST) (immer noch vigenzo)[Beantworten]
Und solche Filme zeigt man 11-jährigen auf einem Kindergeburtstag??? --GDK Δ 12:28, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Noch habe ich ihn nicht nochmal gesehen. Aber ja, hat man. Ich kann mich aber nicht erinnern, den Film damals verstanden zu haben. --vigenzo unter der IP 84.174.91.253 08:59, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

11. April 2008

Brief mit ausländischer Briefmarke im Inland abschicken

Ich habe vergessen, meine Postkarten im Urlaub abzuschicken, sie sind aber schon mit Briefmarken aus Italien frankiert. Kann ich sie trotzdem in Deutschland in den Briefkasten werfen? --Nicholas Carraway 11:20, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du zusaetzlich noch eine deutsche Briefmarke mit entsprechendem Nennwert draufklebst ja. Ohne das kannst Du sie zwar ohne weiteres in den Briefkasten werfen, aber sie wird entweder mit einem "bitte frankieren"-Hinweis bei Dir im Absenderbriefkasten landen oder mit einer saftigen Nachgebuehr beim Empfaenger. -- Arcimboldo 11:28, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Du kannst zwar und sie werden wahrscheinlich auch befördert (Briefe ja, bei Karten bin ich mir nicht sicher?), jedoch wird die Post Nachporto verlangen. Du hast keinen Vertrag mit der deutschen Post und keinerlei Ansprüche an diese. Und die Italiener beteiligen die deutsche Post nur, wenn in Italien eingeworfene Post an die deutsche zur Weiterverteilung übergeben wird. --Simon-Martin 11:31, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn's die Post überhaupt merkt. Ich mal mal eine Postkarte mit einer DDR-Marke verschickt und eine mit einer Hitler-Marke. Beide kamen normal abgestempelt an. Hauptsache ist, dass die aufgedruckte Zahl stimmt. -- Martin Vogel 14:11, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie die deutsche Post reagiert, weiss ich nicht. Mit deutscher Briefmarke und korrektem Portobetrag in Frankreich aufgegebene Post wird in Richtung Deutschland normal befördert. Und Nachporto wird in Frankreich selten erhoben. Ich würde schon aus Neugier das Risiko eingehen, es einfach auszuprobieren. --Fixlink 21:11, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Viagra importieren

Ein Freund von mir war kürzlich in Kenia und hat sich dort mit Viagra Generica eingedeckt. Er meint er dürfe die einführen, da er die Dinger in Mombasa regulär in einer Apotheke gekauft habe. Ist das so? Schließlich ist Viagra bei uns rezeptpflichtig. Oder gibt es da Freimengen, etwa zum Eigenbedarf. --217.255.102.45 12:07, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Viagra-Generika? Da man in einer solchen Apotheke vermutlich ohnehin nur ein Placebo angedreht bekommt, wird es wohl legal sein ;) -- Arcimboldo 13:29, 11. Apr. 2008 (CEST) [Beantworten]
Was in Apotheken verkauft wird, ist auch in Mombasa echt und kein Placebo. Fakes bekommt man vielleicht am Strand oder auf der Straße angedreht. Viagra-Generika werden von verschiedenen Firmen in Indien hergestellt und in Entwicklungsländern und Schwellenländern in Apotheken frei verkauft. Ist eigentlich auch kein Geheimnis. Ich selbst war letztes Jahr in der DomRep, da ist es genauso. Viagra und Cialis ist da mittlerweile ein Teil der Kultur, die Domis futtern das Zeug wie unsereins Traubenzucker. Ich hab mich halt nur nicht getraut, welche mit Nachhause zu schleppen. --217.255.102.45 14:22, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Deinem Freund würde ich erst einmal ein Medikament empfehlen, um seine Hirndurchblutung zu verbessern. Hat er schon einmal darüber nachgedacht, wieso wohl Viagra in Deutschland/Schweiz rezeptpflichtig ist? --Henry II 13:41, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Frage: Was macht denn ein Arzt um sicherzustellen, ob er dir Viagra verschreiben kann oder nicht? Antwort: Im Großen und Ganzen gar nichts! Wenn Du noch keinen Herzinfarkt hattest und keine nitrathaltigen Medikamente benötigst, wird dir jeder Arzt anstandslos ein Privatrezept für Viagra ausstellen. Und diese beiden Einschränkungen kann man auch im Beipackzettel nachlesen, dazu brauche man keinen Arzt.--217.255.102.45 14:33, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ah ja, interessant. Dann sollte man sich doch schleunigst überlegen die Dinger bei Schlecker oder noch besser bei Aldi in die Regal zu legen. So dass auch Du und Dein Freund bei Gelegenheit immer eine kleine "Blaue" einwerfen können. --Henry II 15:01, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es muss ja nicht gleich Aldi sein - aber eine Apothekenpflicht würde m.E. völlig ausreichen. Man muss sich doch nur mal die Situation in anderen europäischen Ländern anschauen. In Portugal sind viele Medikamente die bei uns verschreibungspflichtig sind in Apotheken rezeptfrei erhältlich. Und ich wette drauf, dass in Portugal auch nicht mehr Menschen an Medikamentenmissbrauch zugrunde gehen, als bei uns. --217.255.102.45 16:30, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Frag doch Wikipedia? --> Viagra ...Sicherlich Post 14:20, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Drogen - nein danke?? Yotwen 14:52, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Henry II die Verwirklichung dieses Vorschlags würde eine Realitätsorientierung des Gesetzgebers erfordern. Das ist ohne den intensiven Einfluss ausgesprochen illegaler, haluzinogener Drogen kaum vorstellbar. So werden halt die grauen Importe noch einige Jahrzehnte weitergehen. Yotwen 15:20, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Spontan habe ich das gefunden: [1], [2] (Achtung, Augenkrebsgefahr). Waren nicht Medikamente aus der Region vor einiger Zeit in den Medien, weil sie vielfach mit Schwermetallen belastet waren? --StYxXx 05:15, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aus welcher Region? Aus Indien?
Also den verlinkten Zollinformationen entnehme ich, dass benötigte rezeptpflichtige Medikamente in der Menge, die für die Dauer eines Urlaubs benötigt werden OK sind. Fragt sich nur, wenn was passiert, wenn man aus dem Urlaub zurückkommt und solche Mengen für den persönlichen Gebrauch dabei hat. -- 217.255.78.152 22:48, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

gutgläubiger Erwerb

Kann ich nach § 366 HGB in Deutschland an gestohlenen Sachen Eigentum erwerben? (nicht signierter Beitrag von 212.80.224.243 (Diskussion) )

Ich weiß zwar nicht, was in diesem Paragrafen steht, aber AFAIK kann an gestohlenen Dingen NIEMALS Eigentum erworben werden (IANAL). --DaB. 19:22, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Rechtsprechungen außerhalb Deutschlands (aber durchaus in Europa), wo das geht. In Deutschland, ebenfalls ohne den Paragraphen zu kennen, nein.--Thuringius 19:28, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zufällig ein Beispiel zur Hand? --DaB. 19:32, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Für die, die den Paragraphen nicht kennen: § 366 HGB ist ja nicht schwer zu finden. Aber die Antwort lautet nein. Für eine ausführlichere Antwort bitte ich dich, erstmal deine Gedanken auszuführen, wie du aus dem Gesetz (in Verbindung mit dem BGB) auf die Idee gekommen bist. --h-stt !? 19:46, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jüngst gab es einen Fall eines Custom-Motorrades, das nach Lettland verschoben wurde. Keine Chance, es zurückzubekommen, weil der dortige Besitzer es in gutem Glauben erwarb. Hab jetzt auf die Schnelle nur das hier gefunden:[3]. Meines Wissens kann man auch in Polen legaler Besitzer von gestohlenem Gut werden.--Thuringius 19:51, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

in Polen wenn ich mich nicht irre ist das nicht mehr möglich (die gesetzenänderung müsste schon etliche jahre her sein) ...Sicherlich Post 19:55, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

habe jetzt dochmal den HGB-§ gelesen - ich nix verstehen :o) - Juristengeschwurbel damit möglichst niemand was versteht :o) ...Sicherlich Post 20:07, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht mit ja oder nein zu beantworten. Selbst bei Commons kann man geklaute Bilder legal "erwerben" (von den USA in D geklaute Fotos) --RalfRBIENE braucht Hilfe 21:05, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es gab doch grad vor ner Weile ne Frage, da wurde das Gegenteil behauptet - zur Reparatur gegebenes Mofa weiterverkauft - angeblich kriegt man das nicht zurück, nur den Geldwert. Klang da sehr bestimmt, ich glaubs trotzdem nicht. Das lässt sich aber ja wohl für D klar beantworten, besonders bei materiellen Gütern. --SchallundRauch 21:23, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
bittschön --SchallundRauch 21:30, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das steht doch alles in Gutgläubiger Erwerb vom Nichtberechtigten. Wozu schreiben wir hier eigentlich eine Enzyklopädie? Und wenn sich jemand auf das Handelsgesetzbuch bezieht, geht es ihm auch um deutsches Recht, nicht um littauisches oder polnisches. --h-stt !? 22:19, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
@SchallundRauch: Dort wurde nicht das Gegenteil behauptet, der Sachverhalt war entscheidend anders: Dort hat der Eigentümer das Mofa sebst in der Werkstatt abgegeben, also ist es ihm gerade nicht "abhandengekommen", eine Unterschlagung reicht dafür nämlich nicht aus. Und Dank an H-stt für den sinnvollen Link hier...--Berlin-Jurist 16:33, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

"von Verfassungs wegen"

Dieser Ausdruck steht gegen Ende der Einleitung von Deutscher Kaiser. Ist das korrektes Deutsch? Wenn nein, wie heißt es richtig? --Dicker Pitter 20:05, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich würde es für korrektes Deutsch halten. "Von Gesetzes wegen" oder "von Staats wegen" liest man häufiger mal --schlendrian •λ• SW-PP: mitmachen! 20:11, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Genitive: "des Staats" - "des Gesetzes" - "der Verfassung" (!) --Dicker Pitter 20:15, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja: http://www.google.de/search?q=von+Verfassungs+wegen&as_sitesearch=bundesverfassungsgericht.de --08-15 21:54, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
grusel ... diese Juristen wieder ... ich folge Pitters Genitiv-Argument, obwohl 08-15 natürlich recht hat. Wenn "durch die Verfassung" oder "laut Verfassung" sachlich genauso korrekt wäre, würde ich es umformlieren. eryakaas 11:19, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Guter Vorschlag, ich habe es jetzt umformuliert. --Dicker Pitter 20:42, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Englisches Wort "schedule" in einer Verfassung

Hi, konkret geht es hier um die indische Verfassung link. Gibt's hier vielleicht einen Englisch Experten, der das Wort schedule hier zutreffend übersetzen könnte? --Vandemataram 20:35, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anhang?--RedSolution Dringend Voten gesucht! 20:38, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja der Punkt. Da gibt's einerseits "schedule" und andererseits den "appendix". Weitere Vorschläge? --Vandemataram 20:40, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Können durchaus beide Anhänge sein. Btw, man schreibt "Englischexperten" zusammen. ;-)--RedSolution Dringend Voten gesucht! 20:44, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es sind beides Anhänge der Verfassung, keine Frage. Aber einen Unterschied gibt's da offensichtlich schon. Daher ging ja auch meine Frage an die Englischexperten, nicht an die Deutschprofessoren. :-) --Vandemataram 20:54, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bin weder noch... hier hast du sicher schon geguckt. Mein Tipp, falls du's noch nicht getan hast: Guck dir die ganzen schedules mal durch, such eine Gemeinsamkeit und dann das passende Wort aus. Oder frag mal in der englischen Wikipedia-Auskunft nach einer Erklärung, übersetzen werden sie's ja wohl nicht können.--RedSolution Dringend Voten gesucht! 21:46, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
schedule kann auch "Auflistung" heissen; mir scheint das ganze, ohne jetzt appendix betrachtet zu haben, eine Aufschlüsselung, eine nähere Erklärung betreffend verschiedener Paragraphen zu sein. Auch die Bundesstaaten scheinen da relativ grosse Rollen zu haben. Noch 'ne Idee: Schreib oder ruf doch mal die indische Botschaft an, wenns wichtig ist ;-)--RedSolution Dringend Voten gesucht! 21:49, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Omg, die Botschaft muss ich nicht anrufen. Aber danke für deine Tipps. Werde mich mal in der englischen Wikipedia umhören. --Vandemataram 14:33, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Plan bzw. eine Agenda. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:42, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sowas ähnliches habe ich mir auch schon gedacht. Ich habe es als "Regulativ" übersetzt. Werde wohl trotzdem an der englischen WP nicht vorbeikommen. --Vandemataram 14:46, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, das mit dem Plan ist zwar die übliche Bedeutung, hier ist es aber was anderes. Siehe [4], (law) An annex or appendix to a statute or other regulatory instrument.. Also wäre wohl "Zusatz" oder "Anhang" richtig. -- Arcimboldo 14:47, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zusatz hört sich allerdings sehr treffend an. :-) --Vandemataram 14:49, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

12. April 2008

Ex-Bahnhof oder in Betrieb?

 
Lebt der noch?

Ich glaubte da neulich in Nafplion einen Ex-Bahnhof zu knipsen, der nur noch sozusagen museal in der Gegend steht, lese jetzt aber, dass seit 1993 wieder ein Bahnanschluss nach Nafplion existiert. Wird also das auf diesem Bild leere Gleis tatsächlich noch regulär genutzt oder ist der aktuelle Bahnhof woanders? --Xocolatl 01:40, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm, das sieht doch noch halbwegs intakt aus, das Gleis ist nicht zugewachsen, die Schwellen liegen frei, der Bahnsteig wirkt recht sauber. Und ich meine, auf der Schienenoberfläche einen leichten Silberstreif deuten zu können, was bedeuten würde, dass die Schienen nicht nur vor sich hinrosten. Wenn ich mich recht an alte Streckenschemata in InterRailbüchern erinnere, liegt Nauplia an einer recht kurzen Stichstrecke, ein einzelnes leeres noch in Bedienung befindliches Gleis an der Endstation wäre ganz gut mit einer Pendelstrecke vereinbar. -- Arcimboldo 03:24, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK)Eine regelmäßige Bahnverbindung gibt es jedenfalls offenbar. Zwar ist die Station nicht in der Bahnhofsliste der Fahrplanauskunft der OSE enthalten: [5], aber ansonsten findet man im Netz eine ganze Reihe von Hinweisen, dass die Strecke in Betrieb ist. Hier berichtet etwa jemand, es gebe zwei Züge pro Richtung täglich zwischen Athen und Nafplion zu € 4,80 die einfache Fahrt. Einen anderen Bahnhof gibt es dort wohl auch nicht. Hier heißt es außerdem: The train station consists of two tracks, but one of those is occupied by an old train serving as the ticket office. Das passt sehr gut zu dem Foto; die Bildunterschrift im Ortsartikel müsste also wohl entsprechend korrigiert werden. --Proofreader 03:33, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ah, danke, wieder schlauer geworden! --Xocolatl 12:12, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Hier gibt's ein Bild von 1990, das ein ehemaliges Bahnhofsgebäude und möglicherweise die gleiche Dampflok zeigt, die jetzt vor dem Ticket-Deko-Zug steht. Stellt sich die Frage, ob das Gebäude inzwischen abgerissen wurde oder der Bahnhof doch heute woanders liegt als früher, denn das, was ich fotografiert habe, stand sozusagen ringsum auf freiem Felde. --Xocolatl 21:00, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn man Google Earth glauben kann, dann stehen da insgesamt zwei Loks rum - eine im Grünstreifen in der Stadt auf ner Sandfläche (südöstlich des Hafens) und eine zweite direkt östlich des Hafens... --rdb ? 21:21, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die beiden Fotos zeigen zwei vollkommen verschiedene Örtlichkeiten in Nafplio. Die Strecke von Argos nach Nafplio wurde in den 1960ern für den Personen- und 1980 für den Güterverkehr gesperrt. Nach griechischer Tradition, möchte man beinahe sagen, blieb aber alles in der Landschaft liegen. Im Februar 1993 wurde der Personenverkehr dann nach Instandsetzung der Gleise wieder aufgenommen. Als Endstation in Nafplio diente aber nun nicht mehr der alte Bahnhof im Ort (der inzwischen als Park umgestaltet worden war), sondern ein Gleis am Hafen, das für den Triebwagen-Pendelverkehr ausreicht. Der alte Zug wurde tatsächlich als Fahrkartenschalter aufgestellt. Als ich im Sommer 1993 dort war, sah das alles recht nett und sauber aus und es gab sogar einen direkten Triebwagenschnellzug nach Piräus. Inzwischen dürfte der Betrieb aber wieder einmal ruhen, da die Peloponnes-Querstrecke von Korinth nach Kalamata, von der die Stichstrecke nach Nafplio abzweigt, nun schon seit mehreren Jahren wegen Generalsanierung gesperrt ist. (Wer neuere Infos hat ist damit übrigens auf meiner Benutzerseite herzlich willkommen, aktuelle Infos zu den griechischen Bahnen sind leider nicht leicht zu finden.) --Herby 22:31, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich bedenke, wie schnell in D Gleise aus dem Schotter gerissen, Strecken entwidmet und überbaut und somit für alle Zeiten zerstört werden, weil man gerade im Moment keinen Bedarf sieht, finde ich das griechische Modell des "in der Landschaft liegen lassens" eigentlich höchst sympathisch. -- Arcimboldo 05:02, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

html

--88.65.241.244 10:08, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich möchte einen html code von hand schreiben. welche programme kann ich benutzen?

Jeden ASCII-Texteditor (wie z.B. notepad.exe unter MS-Windows). Komfortabler geht es mit eigenen HTML-Editoren.--Moschitz 10:16, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Versuch es mal mit dem HTML Editor Phase 5: [6] --Times 15:03, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Comtuhr

 
Denkmal für Carl Friedrich August Freiherr Dathe von Burgk in Freital-Burgk nahe dem Schloss Burgk. - Inschrift: Zur Erinnerung an den Friedensschluss den 1. März 1871 und dem Herrn Kammerrath, Comtuhr, Ritter etc Carl Fried. Aug. Freiherrn Dathe v. Burgk zu Seinem 80. Geburtstage den 29. April 1871, gewidmet von der Gemeinde Burgk

Was ist ein Comtuhr? Auf dem nebenstehenden Bild sieht man ein Denkmal für Carl Friedrich August Freiherr Dathe von Burgk. Er war demnach "Kammerrath, Comtuhr, Ritter etc". Ich hab das Wort auch noch mal auf einem zweiten Bild mit höherer Auflösung der Inschrift genau buchstabiert. Wer weiß was dieses Wort bedeutet? Wikipedia und Google bringen nix. Wortschatz und Langenscheidt auch nix. Ideen? -- sk 12:15, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Komtur. Schönes Wochenende, --Φ 12:17, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann lege ich doch gleich mal eine Weiterleitung an. Danke.--sk 12:22, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, ob das für Uralt-Schreibungen notwendig ist? Keyser, Kammerrath, Commerzienrath, ... . Ich weiß ja nicht. --Proofreader 13:23, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke schon, zumal wenn die andere Schreibweise so stark abweicht. Kammerrath ist problemlos in die Neuzeit übertragbar, aber bei Comtuhr konnte ich das Wort nicht so einfach in die neue Schreibweise übertragen weil mir das Wort Komtur nicht geläufig ist. Meiner Meinung nach ist genau für solche Fragen ja gerade Wikipedia da. Und im Wikitonary findet man ja dazu auch nix [7] -- sk 15:14, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist der Kammerrath denn nun ein Kammer-Rat oder ein Kamerad? ;-) -- Gnu1742 21:25, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Blitzer bei Rot

Hallo, unter Blitzer gibt es nur einen Link zur Geschwindigkeitsüberwachung, zumindest hier in Freiburg werden aber auch Blitzer an Ampeln eingesetzt, um (ausschließlich) Rotlichtverstöße zu dokumentieren. Gibts dazu einen Artikel? Wird das anderswo auch praktiziert? (ich vermute doch) --FGodard Bewertung 14:55, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

das gibt es wohl überall, diese Rotlichtüberwachung --schlendrian •λ• SW-PP: mitmachen! 15:01, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Manchmal ist man aber auch blind... danke! --FGodard Bewertung 15:23, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Metal Gear Solid

Weiß jm wie man Metal Gear Solid 1 auf Vista 64bit zum laufen bringen kann?--Vinojan 15:21, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht gibt es inzwischen schon Software, die ein 32-bit System emulieren. Falls nicht könntest du eine virtuelle Maschine mit einem 32-bit System aufsetzen. --chh 17:04, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie genau geht das?--Vinojan 18:16, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
VMWare, Microsoft Virtual PC, QEMU, und vielleicht das Vista durch ein gutes altes XP Prof ersetzen. Schonmal nach Patches geschaut??HardDisk rm -rf 20:09, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, hab nach Patches geschaut aber nichts gefunden, ich schau jetzt die genannten Dinge mal an und danke für die Hilfe.--Vinojan 09:11, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

S&W Model 29 bzw. 629

Hallo zusammen,

in dem Artikel über das: Smith & Wesson Model 29 wird hier geschrieben, dass dieser Revolver in diversen Polizeieinheiten vertreten war. Dazu hätte ich gerne genauere Angaben. Ist bekannt bei welcher Polizei, Armee o.ä. dieses Model im Einsatz war. Wenn es geht mit Quellenverweis.

Besten Dank im Voraus

Lars Kirschbaum

Windows XP-Anzeige

Wenn ich auf meinem Arbeitsplatz gehe, war links immer so ein blauer Rand, bei dem Links (z. b. zur systemsteuerung) waren und allgemien hilfethemen usw. Dort erschien auch der Hund vond er Hilfe ^^. Weiß jemand, wie man den einschaltet? Bei mir ist der weg.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.246.197.85 (DiskussionBeiträge) 18:10, 12. Apr 2008) -- Chaddy - DÜP 20:55, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auf "bevorzugte Einstellungen ändern" klicken und dort "Animierte Figur verwenden" klicken --Marcel1984 (?! | ±) 19:54, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um dieese dumme Figut sondenr um den linken blauen Rand. ^^ (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.246.218.78 (DiskussionBeiträge) 20:48, 12. Apr 2008) -- Chaddy - DÜP 20:55, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn statt dem blauen Rand dort? Vielleicht eine Ordnerstruktur? Wenn ja, dann kannst du so den blauen Rand wieder einschalten: Oben befindet sich eine Leiste (da steht z. B. "zurück" drauf). Auf dieser Leiste befindet sich auch ein Button namens "Ordner", auf den du klicken musst. Jetzt sollte der blaue Rand wieder da sein. -- Chaddy - DÜP 20:55, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gar nichts ist da zu sehen. Der normale Inhalt des fensters rutscht danne einfach nach links
Versuch's mal mit Extras--->Ordneroptionen---->Allgemein. Dort ganz oben "Allgemeine Aufgaben in Ordneren anzeigen" auswählen. Grüße, --Uzruf -- Disk. 00:10, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vokabeln

hab bei dicc.cc geschaut, aber nichts (eindeutiges, sinnmachendes) gefunden, kennt jemand die übersetzung für:

  • to rise to attention
  • to be fluent with sth.
  • to be likely to do sth.
ad 1: seine Aufmerksamkeit erhöhen
ad 3: sehr wahrscheinlich, etwas zu tun
jedenfalls meiner Meinung nach wäre das die best treffende Übersetzung... --Dulciamus ??@?? 20:22, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich würde eher die folgenden Übersetzungen vorschlagen (ad 1 ist nicht korrekt, bei ad 3 der Übersetzung ist die deutsche Grammatik etwas durcheinander geraten)
  1. Beachtung finden/aufmerksam werden auf
  2. [eine Sprache] fließend sprechen
  3. (sehr) wahrscheinlich etwas tun
Wie immer bei solchen Fragen, wäre es aber besser, den Kontext der Ausdrücke zu kennen um verläßliche Übersetzungen liefern zu können. Gruß --chris 22:09, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) ad 2: fluent ist fliessend, heutzutage vor allem im Zusammenhang mit Sprache (wenn ich mich nicht irre), also eine Sprache fliessend beherrschen. Die Praeposition with kommt mir allerdings nicht ganz geheuer vor, ich haette eher auf in getippt.
ad 1: give rise to attention ist Aufmerksamkeit erregen. Wenn rise ein Verb ist, dann geht das in Richtung aufmerksam werden.
ad 3: das wird meist mit einem Adverb uebersetzt, also wahrscheinlich etwas tun.--Wrongfilter ... 22:11, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
rise to attention ist Haltung annehmen. --08-15 00:37, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wo hast Du das her? Ich kenne und finde nur die Bedeutungen "Aufmerksamkeit erzeugen" bzw. "ins öffentliche Bewusstsein gelangen" und "wach werden". -- Arcimboldo 05:04, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das kann auch gemeint sein. Aber google doch mal nach "rose to attention". --08-15 10:35, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Genau deshalb wäre es sinnvoll, wenn uns der Fragesteller mit ein wenig Kontext versorgen könnte, damit wir nicht im Trüben fischen müssen, auf Basis dieser Textbrocken. --chris 10:56, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Zweifel kann er sich auch an die Foren von leo.org wenden.entweder Deutsch gesucht oder Übersetzung korrekt. Aber nach Kontext wird er dort auch gefragt. Grüße 213.182.139.175 10:52, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

JavaScript

Bei dem Script unten lädt der "Text2" in einer neuen Seite. Ich möchte, dass er aber auf der selben Seite nur lädt (beispielsweise nur in einer Tabelle, einem Kasten oder ähnlichem) - der sonstige Inhalt mit allen Einstellungen (Hintergrundbilder, Texte, Bilder usw.) soll bleiben. Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine. Ist das machbar? Oder geht es realtiv einfach anders? Ich habe sozusagen nur eine Homepageseite, kann also keine weiten erstellen, alles muss sich auf der einen abspielen. Vielen Dank für eure Hilfe! --89.246.220.9 21:53, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

<script language="JavaScript">
function Test() {
document.write ("Text2!")
}
</script>
<a href="" onClick="Test()">Text1!</a>
Das funktioniert so nicht. Die saubere Methode wäre über createTextNode, appendChild usw. -- Jonathan Haas 22:23, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
<script type="text/javascript">
function Test()
{
  var mydiv = document.getElementById("neues");                           // Fenster-"Handle" finden
  var neuertext = document.createTextNode("Jetzt steht hier neuer Text"); // Textknoten erzeugen
  mydiv.appendChild(neuertext);                                           // Textknoten ins Fenster "einhängen"
}
</script>
<a href="#" onClick="Test()">Text1!</a> // Linkziel ist ein leerer Anker, damit die Seite nicht neugeladen wird
<div id="neues"></div>  // Das ist unser "Fenster", in das neue Inhalte eingefügt werden sollen

So sähe das im Quelltext aus, was der Kollege meinte. Ich empfehle diese Lektüre. Gruß --chris 22:36, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sieht schon sehr gut aus. Wäre es auch möglich, das mit mehreren Links zu machen? Klickt man auf Link1, erscheint in dem <div>-Bereich Text1, klickt man auf Link2, erscheint im selben <div>-Bereich Text2 usw. Kann auch ohne JavaScript sein, solange der Quellcode recht kurz ist. Ist das möglich? --89.246.220.9 23:39, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist auch ohne große Änderungen möglich:
<script type="text/javascript">
function Test(neuer_text)
{
  var mydiv = document.getElementById("neues");       // Fenster-"Handle" finden
  var textnode = document.createTextNode(neuer_text); // Textknoten erzeugen
  if (mydiv.firstChild)
    mydiv.removeChild(mydiv.firstChild);   //Vorigen Text entfernen
  mydiv.appendChild(textnode);          // Textknoten ins Fenster "einhängen"
}
</script>
<a href="#" onClick="Test('hallo Welt')">Link 1</a> 
<a href="#" onClick="Test('das ist Testtext2')">Link 2</a>
<div id="neues"></div>

Aber ein bisschen solltest du schon selbst überlegen und dir nicht alles vorsetzen lassen. -- Jonathan Haas 23:47, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Genau so, vielen Dank! Aber noch eine Kleinigkeit: Wie kann man dort dann auch Bilder usw. einbinden? Also diese ganzen HTML-Tags wie <b>, <i> usw. Geht das auch noch? :D --89.246.196.252 11:03, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, das geht entweder über innerHTML (einfach, aber nicht wirklich guter Stil), oder indem du die Bilder und anderen Elemente per createElement erstellst und nacheinander mit addChild hinzufügst (IMHO bessere Lösung). Beispiel spare ich mir jetzt, ein bisschen darfst du auch mal nach Beispielen und Erklärungen im Internet suchen. Die Stichwörter hast du ja. -- Jonathan Haas 11:31, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab das gefunden, was ich wollte. Bei manchen Befehlen (konkret: OnMouseover) benötigt man Anführungstriche ("), damit man die URL angeben kann. Verwende ich die aber nach var Test1 =, funktioniert das Ganze nicht mehr. Gibt es da auch Abhilfe?

Grammatikfrage: Dem + Adjektiv - Adjektiv am Ende mit m oder n?

Hallo, ich habe eine Frage, bei der mein Sprachgefühl komplett streikt. Ich weiß auch nicht, woran das liegt. Wenn ich einen Satz mit "dem" (also im Dativ) und einem (oder mehreren) Adjektiv(en) bilde, wird das Adjektiv am Ende mit m oder n geschrieben? Beispiel: Ich gehe zu dem große* See. --87.168.70.99 23:06, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

n. und vielleicht kennt hier sogar jemand nen link zur zuständigen regel. -- southpark In memoriam schlichter Signaturen. 23:09, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Link. Gruß, rorkhete 23:12, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Deutsche Deklination#Schwache Deklination der Adjektive. Noch als kleine Anmerkung: nicht alle Adjektive weisen Flexionsendungen auf, z. B. dem lila Kleid(e), sie können aber auch mit -farben ergänzt werden: orange: dem orangefarbenen Kleid(e). Das betrifft dann (Farb-)Adjektive wie, rosa, beige, usw. Daneben gibt es auch noch formelhafte Wendungen (ein gut Teil, usw), siehe einfach mal Duden Grammatik, § 443. --IP-Los 00:03, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na, na, na - etwas Toleranz bitte! Wurde nicht gerade in den Fragen zur Wikipedia und zur Welt festgestellt, dass Deutsch eine plurizentrische und daher nicht allgemeinverbindliche Sprache ist und deshalb eine bestimmte kleine Schweizer Eigenheit insofern zu respektieren ist, dass in dem Artikel über Dürrenmatts „Physiker“ der dort vorkommende Inspektor Voß entgegen allen Buchausgaben ganz tolerant jeweils in einen (oder in jeweils einen?) Inspektor Voss (mit „SS“ wie in „Grass“) umgewandelt werden muss, weil Dürrenmatt nun mal Schweizer war?

Na, dann können wir neben den dudenförmigen „mit dem lila Kleid, mit dem lilafarbenen Kleid, et c.“ auch durchaus verwendete Formen wie „mit dem lilanen Kleid, das rosane Hemd, im beigen Schrank, ein oranges Auto oder ein orangenes Auto“ akzeptieren, zumal deren Verbot die Redefreiheit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe besonders stark beeinträchtigen würde, derjenigen so etwa zwischen 2 und 12... BerlinerSchule 05:10, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ab 12 Jahren muss man demnach "im beige Schrank" sagen?--Regiomontanus (Diskussion) 07:41, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
In Bexbach vielleicht, sonst eher nicht. --Xocolatl 12:10, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ab 13 soll man nach Duden "im beigefarbenen Schrank" sagen. Dies wird aber oft durch einen "hellbraunen Schrank" oder durch einen Besuch bei IKEA umgangen, nach welchem man einen knallgrünen Schrank besitzt, den man vor 13 immer haben wollte, aber nicht durfte... BerlinerSchule 14:42, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht mal zur Klarstellung: Ich habe hier nur Grammatik-Regeln wiedergegeben, nicht meine eigene Meinung. Ich finde einige Regeln eh blödsinnig, da sie lediglich kompliziert, aber kaum einen Mehrwert für die Kommunikation bedeuten (wegen+Gen, dasselbe - das gleiche, anscheinend - scheinbar, usw.). Hier aber wurde nach einer Regel gefragt (so strittig das auch sein mag). Laut Duden Grammatik ist das nun einmal standardsprachlich richtig. Übrigens findest Du das auch in anderen Grammatiken so, ich zitiere mal aus Sommerfeld/Starke, Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, S. 125: "Nach ihrer syntaktischen Verwendung unterscheiden wir drei Gruppen: [...] c) Adjektive, die weder deklinierbar noch graduierbar sind. Dazu gehören Farbadjektive wie lila, rosa, beige, orange [...]". Deshalb zitiere ich hier auch meistens, zum einen, um Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten, zum anderen, um zu kennzeichnen, daß es sich nicht unbedingt um meine Meinung handeln muß.
Nun zum Begriff plurizentrische Sprache: Die Schreibung ss hat nichts mit diesem hier angesprochenen Problem zu tun, sondern etwas mit Rechtschreibung. Die Deklination dem lilanen Kleid ist umgangssprachlich und hat nichts mit den unterschiedlichen Standardvarietäten zu tun, denn das hörst Du überall im deutschsprachigen Raum, nicht nur in bestimmten Regionen. Ob man sich an diese Regeln halten muß, ist doch eine ganz andere Sache. Schlimmer ist es, wenn Menschen dadurch als ungebildet stigmatisiert werden, wenn sie diese Regeln nicht befolgen und eben doch "wegen dem Regen" sagen/schreiben. --IP-Los 16:25, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe, Du nimmst die Sache ernster als ich... Stigmatieren sollte man niemanden wegen "wegen + Dativ", aber in öffentlich zugängliche Texte sollte man sowas auch eher nicht 'reinschreiben, finde ich. Die Bedeutungsunterschiede zwischen "dasselbe" und "das gleiche" bzw. zwischen "anscheinend" und "scheinbar" bestehen; sie übersehen zu wollen, verringert wohl die mögliche Genauigkeit der Sprache. Auch hier aber eher im Schriftlichen wichtig... Na, ja, die Frage des Fragers ist ja beantwortet worden, wenn auch eher formal, ohne auf die Funktion der Deklinationsendungen einzugehen (was auch die meisten Grammatiken nicht tun...). Übrigens ist die Frage "lilaner Schrank" nicht so weit von "ss / ß" entfernt; die Grundfrage ist doch die, ob überhaupt jemand (IDS, KMK, ...) vorschreiben darf, wie man zu schreiben und zu sprechen habe... BerlinerSchule 16:50, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Unterscheidung zwischen scheinbar und anscheinend ist z. B. unsinnig, da sie a) früher auch nicht gemacht worden ist, sondern eigentlich nur im Duden als absolut postuliert wird (siehe einfach mal den Eintrag im Deutschem Wörterbuch, das nicht so rigoros unterscheidet) und b) in vielen Dialekten auch nicht gemacht wird. Auch in der Umgangssprache spielt sie keine Rolle. Sie zeugt eher davon, daß einfach nicht der Zusammenhang beachtet wird, Sprache besteht eben nicht nur aus einzelnen Wörtern. Deshalb ist solch eine feingliedrige Unterscheidung eigentlich auch nicht notwendig, Beispiel: "Oh, du hast Peter hier gesehen? Dann hat er es ja scheinbar doch geschafft, hierher zu kommen." Hier ist die Bedeutung des Wortes doch ziemlich klar, oder? Sich daran ereifern zu wollen, daß es ja "anscheinend" heißen müsse, halte ich einfach für idiotisch. Hier zeigt sich eben, daß offensichtlich eher Sprachlenkung betrieben wird, denn Beschreibung der Sprache. Ähnliches gilt für den Fall wegen+Gen. Das ist ein ewiger Dauerbrenner (Schon Adelung hat das angemahnt!). Da fragt man sich doch wirklich allen Ernstes, warum heute dann immer noch nur diese Variante als einzig korrekt angesehen wird in der Standardsprache. Übrigens gehen die meisten Grammatiken auf die Funktion der Deklinationsendungen ein, das ist einfach Bestandteil der Morphologie, sie dient dazu, die Kasus anzuzeigen, die im groben der "syntagmatischen Verknüpfung von Wörtern im Satz (Sommerfeldt/Starke, S. 98) dienen. Natürlich können sie nicht die Gänze der teils vielschichtigen Kausustheorien abdecken. Ich verstehe daher auch Deine Argumentation nicht, denn einerseits meinst Du "die Grundfrage ist doch die, ob überhaupt jemand (IDS, KMK, ...) vorschreiben darf, wie man zu schreiben und zu sprechen habe", andererseits bestehst Du aber auch darauf, daß eine Nichtunterscheidung zwischen scheinbar und anscheinend "wohl die mögliche Genauigkeit der Sprache" verringere und in offiziellen Dokumenten dann doch nicht wegen+Dativ zu stehen habe. Wenn ich darauf bestehe, dann müßte ich eben auch auf "dem lila Kleid" bestehen, oder nicht? Aber um auf Deine letzte Frage zurückzukommen: Gewisse Sprachregeln sind für die Kommunikation einfach notwendig, das betrifft dann auch die Orthographie. Die Frage ist vielmehr, wie tolerant sie sein sollten. Hierbei mußt Du dann eben auch die unterschiedlichen Kommunkationssituationen beachten, nämliche private Gespräche, halboffizielle, offizielle, Privatkorrespondenz, offizielle Dokumente. Dabei wird einfach immer eine gewisse Regulierung nach verschiedenen Gradstufen eintreten, das läßt sich einfach an der Entwicklung der letzten fünfhundert Jahre nachvollziehen. Anders gesagt: während öffentliche Institutionen immer bestrebt sein werden, eine gewisse Einheitlichkeit zu schaffen (siehe früher Kanzleien, Buchdrucker, usw., die auch einen Anteil am sprachlichen Ausgleich hatten), ist das im privaten Rahmen nicht so stark ausgeprägt. Dort wird Dir auch kaum jemand vorschreiben können, wie Du sprichst (es sei denn die Eltern oder gesellschaftlicher Druck), im offiziellen Bereich in gewisser Weise schon (genauso, wie Dein Arbeitgeber bestimmen kann, was für Kleidung Du anzuziehen hast). --IP-Los 18:19, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
IP-Los, ich schätze deine klugen und kenntnisreichen Beiträge zu Sprachthemen immer ganz besonders, aber in der Frage anscheinend-scheinbar kann ich dir nicht folgen. Weder der Sprachgebrauch der Vergangenheit noch Dialekte noch die Umgangssprache sind ein geeigneter Maßstab für die standardsprachliche Richtigkeit -- sonst wäre ja auch "Gehstu heim?" korrektes Deutsch. Natürlich gelten für unterschiedliche Sprechsituationen unterschiedliche Anforderungen an sprachliche Korrektheit, aber auf der Ebene der Standard-Schriftsprache sind "anscheinend" und "scheinbar" für mich zwei ganz verschiedene Wörter mit präzise unterschiedener Bedeutung (die sich nicht in allen Fällen aus dem Kontext ergibt), und eine Vermischung wäre daher durchaus ein Verlust an Genauigkeit. Freundlichen Gruß --Jossi 16:19, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Ich habe ja nicht behauptet, daß es immer unmißverständlich wäre, aber die rigorose Unterscheidung findet nur im Duden statt. Bei auch und ebenso handelt es sich auch um ganz verschiedene Wörter, dennoch kann ihr Gebrauch ähnlich sein. Dein Beispiel "Gehstu heim" paßt deshalb nicht, da ich hier nicht vom Frühneuhochdeutschen spreche, sondern von einer Erscheinung, die schon immer auftrat. Hier haben einfach mal Grammatikautoren beschlossen, eine feste Abgrenzung zu setzen, die es so nie in dieser Strenge gab. Sie ist auch noch nicht so alt (wie eben der Grimm zeigt) und findet sich vorwiegend im Duden und darauf aufbauenden Stilbüchern. Daher ist die Beschreibung im Grimm für mich einfach besser gewählt, weil sie ganz einfach einen Spielraum zuläßt. Adelung schreibt hierzu übrigens noch: "Für scheinen, im Gegensatze des Seyns, wo aber auch nur das Participium anscheinend für scheinbar eingeführet ist." Interessant für Dich mag da auch eine Aussage von v. Polenz erscheinen (Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart, Bd. III, S. 299): "Die Tradition der populären Sprachverbesserungsbücher setzt sich mit Neubearbeitungen und Neuerscheinungen bis heute fort. Walter Dieckmann [...] hat die in seiner Seminarbibliothek befindlichen ca. 20 Taschenbücher dieser Art durchgesehen und darin großenteils 'die z. T. 100-200 Jahre alten sprachkritischen Ladenhüter' wiedergefunden: derselbe/der gleiche, scheinbar/anscheinend, lehren/lernen, auf/offen, hoch/hinauf, hin/her, als/wie, brauchen ohne zu, Genetiv/Dativ nach trotz oder wegen, trotzdem/obwohl, würde-Fügung statt Konjunktiv, Verwechslung der Vergangenheitsformen, Pleonasmen beim Fremdwortgebrauch (Werbeprospekt,Glasvitrine), Modewörter, Noelogismen usw., also meist kritisierte Sprachformen, die nach wie vor in festem Gebrauch sind und deren Vermeidung offenbar nicht die Kommunikationspraxis, sondern nur aus derartigen Zeitungsglossen oder Büchern gelernt werden kann, also mit der sicheren Aussicht, 'daß die Ladenhüter den Sprachkritikern auch in Zukunft erhalten bleiben werden, und mit ihnen die Dummen, über die sich auch die Leser und Leserinnen erheben können [...] Gemeint sind immer die anderen' (Diekmann 1991, 363." Germanisten bemessen gerade solche "Sprachakrobatik" kaum Erfolg bei, denn "[d]ie beruht nach Henne darauf, daß eine solche 'Reglementierung' 'ohne Beachtung der inneren Struktur- und Entwicklungsgesetze der Sprache vorgenommen wird und sich zudem noch auf unbesehen übernommene Normen beruft' und bloße Geschmacksfragen 'tyrannisch' mit 'apodiktischen Urteilen' behandelt. (ebenda, S. 299 f.) Das erläutert v. Polenz dann auch am Bereich der Syntax (S. 300) "Auch im Bereich des Satzbaus dienten populäre Sprachverbesserungsbücher mehr der rituellen Selbstbestätigung sprachlicher Besserwisser und hatten kaum Einfluß auf die tatsächliche Sprachentwicklung [...]: Die allermeisten der in solchen Ratgebern bemängelten Satzbau-'Fehler' (Mangel an Gleichartigkeit, Vollständigkeit und Kongruenz bei Attributen, Appositionen, Koordinationen, Relativsätzen, daß-Sätzen, Vermeidung von Redundanz und Auslassungen usw.) stehen noch heute im Großen Duden-Band 'Richtiges und gutes Deutsch' (1985) von Berger/Drosdowski und im entsprechenden Leipziger 'Wörterbuch der Sprachschwierigkeiten, Zweifelsfälle, Normen und Varianten ...' (1986) von Dückert/Kempcke. Es handelt sich also um sprachgeschichtlich wenig interessante Variationen zwischen genauerem bis pedantischem und ungenauem, fahrlässigem Formulierungsstil, die es immer geben wird." Möglicherweise liegt meine Meinung auch darin begründet, daß ich Sprache nicht als bloßes Regelwerk begreife, daß es auswendig zu lernen gilt, sondern als sich ständig änderndes System, was sich besonders anhand der Dialekte zeigt, mit denen ich mich eigentlich hauptsächlich beschäftige. Du hast eben Deine Meinung, ich die meine - und so sollte es ja auch sein, oder? Möglicherweise reden wir in diesem Punkt auch einfach aneinander vorbei, denn für mich ist es schon komisch, wenn auf der einen Seite ein lilanes Kleid akzeptiert wird (obwohl es ja gerade gegen die Regeln der Standardsprache verstößt) auf der anderen Seite aber dann plötzlich feingliedrige Unterscheidungen unternommen werden sollen, die für die Kommunikation nicht notwendig sind. Möglicherweise bin ich eben etwas begriffsstutziger als du, also nimm's mir dann nicht krumm ;-). --IP-Los 19:59, 14. Apr. 2008 (CEST) PS.: Ich ich bin mir der Unterscheidung zwischen anscheinend und scheinbar übrigens wohl bewußt und nutze sie, das heißt aber nicht, daß sie in feste Regelformen gegossen werden müßte, wie der Duden es tut...[Beantworten]
Vielleicht einigen wir uns darauf, dass ich regelgläubiger sozialisiert worden bin als du ;-). Das Spannungsverhältnis zwischen Sprachregelung und lebendiger Sprachentwicklung bleibt wohl unaufhebbar. Ich gebe gern zu, dass ich da selbst keiner konsequenten Linie folge -- "scheinbar" statt "anscheinend" stört mich, aber wenn ich bei Fontane durchgängig "trotzdem" lese, wo ich "obwohl" schreiben würde, akzeptiere ich das als persönliche Stileigentümlichkeit, und die Leute, die gegen "das macht Sinn" wettern, finde ich einfach nur nervig, eben weil sie "bloße Geschmacksfragen 'tyrannisch' mit 'apodiktischen Urteilen' behandeln". Unlogisch wie die Sprache selbst eben. --Jossi 08:27, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Literatur darf eh alles (ich ergötze mich da immer wieder an Schwitters "An Anna Blume"). Bei Fontane fand ich beispielsweise auch jenen Teilsatz aus dem Gedicht "Würd’ es mir fehlen, würd’ ich’s vermissen" immer wieder auffällig: "Kleine Mädchen gingen nach der Schule", was wohl seiner niederdeutschen Sprachumgebung zuzurechnen ist. Deine Sprachauffassung zeigt im Grunde aber auch, daß Sprache für Sprecher kein monolithisches Gebilde ist, sondern z. T. sogar individuelle Normauffassungen greifen, d. h. einige gerade "das macht Sinn" als unerträglich einstufen (aus welchen Gründen auch immer), jedoch "ich bin das gewöhnt" akzeptieren, wobei andere hier wieder auf "ich bin das gewohnt" bestehen. Also für "regelgläubiger" halte ich Dich deswegen nicht. Ich schlage beispielsweise bei Zweifelsfällen auch die Grammatik auf (dazu ist sie ja da). Lustig wird's dann, wenn einige Sprachpfleger propagieren, "[s]ich für den Erhalt der deutschen Sprache einzusetzen" [8], so als ob man ihnen diese weggenommen hätte und sie nun auf die Post warteten, um sie wiederzubekommen. Anscheinend wissen selbst sie sich nicht immer im Dschungel deutscher Spracheigentümlichkeiten zurecht zufinden. Um also den Bogen zu schließen: Im Grunde sind wir uns trotz unserer Uneinigkeit (und ich meine hier selbstverständlich den Dativ, nicht den Genitiv ;-) ) einig, meine Befindlichkeit wird eben nur nicht bei "anscheinend"/"scheinbar" so gestört wie bei Dir. Daß gewisse Regeln in der öffentlichen (amtlichen) Kommunikation einfach notwendig sind, darüber sind wir beide uns, glaube ich, auch einig. Zudem besteht ja immer wieder das Bedürfnis bei Sprechern gerade bei Unsicherheiten, eine Regel zu haben, die ihnen hilft. Daher zitiere ich diese dann ja auch (sofern es eine gibt). --IP-Los 10:34, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

13. April 2008

Surreales Literaturstück gesucht, (?) Anfang 50er J., Thema: Särge werden an Todesverantwortliche gesandt...!?

Habe vor ewigen Zeiten im Literaturkurs ein surreales Stück gelesen, welches sich in fiktiver Weise mit dem Thema beschäftigte, wann ist man verantwortlich. Den Gedanken, ähnlich Camus' "Pest", bis zu Ende spann und den Handlungsstrang so anlegte, dass jeder, der für den Tod eines oder mehrerer Menschen verantwortlich zeichnete, den oder die Särge nach Hause geliefert bekam. Kann mir jemand einen Tipp geben? (nicht signierter Beitrag von Base Onyx (Diskussion | Beiträge) --Atlan da Gonozal ¿?¡! 11:34, 13. Apr. 2008 (CEST))[Beantworten]

Avira Antivir PersonalEdition Classic

Ich habe nur DFÜ-Modem, so dass das Update stundenlang dauern würde. Kann ich Update-Dateien von einem Internetcafe auf einen USB-Stick ziehen und dann am Heim-PC installieren? --FenrirRecon 11:55, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eher nicht. Virenschutzprogramme rufen meist automatisch bestimmte Updateserver auf. Ich würde es folgendermaßen machen:
  1. Im Internet-Café das komplette Installationspaket herunterladen.
  2. Auf USB-Stick ziehen.
  3. Nach Hause gehen.
  4. PC hochfahren.
  5. Trennung des Heim-Rechners vom Internet.
  6. De-Installation von der alten Version.
  7. Installation der neuen Version.
  8. Fertig.
--Atlan da Gonozal ¿?¡! 12:06, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die eigentlichen Virendefinition-Updates sind ja nur wenige kb groß, die kann man auch per 56k laden. Die eigentliche Installationsdatei kannst du dir im Internetcafe runterladen, da ist aber, je nach Quelle, auch nicht immer die aktuellste Definition dabei --schlendrian •λ• SW-PP: mitmachen! 12:08, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eher doch. Unter http://www.avira.com/de/support/vdf_update_info.html die Virdendefinitionen herunterladen und dann in der Hauptanwendung unter Update→Manuelles Update... installieren. --Mps 13:31, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wegen jedes einzelnen Updates (sollte man ja regelmäßig und in sehr kurzen Zeitabständen machen) ins Internetcafe zu gehen, ist ja ein Riesenaufwand. Da ist die Modembenutzung sicher harmloser. --Xocolatl 13:47, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Status des Euros in Nordirland

Werden Euromünzen und -banknoten von nordirischen Geschäften akzeptiert? --88.78.242.27 12:59, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich nein. Je grenznäher und je größer das Geschäft, desto eher gibt es Ausnahmen. Allerdings bekommst Du auch dann das Wechselgeld meistens in Pfund raus. Joyborg 13:44, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schrifttyp gesucht

Hallo, kann mir jemand sagen, welche Schrift auf diesem und diesem diesem Filmplakat jeweils für den Titel genutzt wurde? --Agadez ?! 13:57, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

I’m not there: Helvetica bold und für den Titel Helvetica bold condensed. Wobei es eine ganze Reihe leicht abweichender Schnitte gibt. Helvetica (Max Miedinger 1957) oder ein Derivat ist es auf jeden Fall. Rainer Z ... 16:21, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Lost in Translation: Geometric regular und bold von Rudolf Koch (1927). Rainer Z ... 16:29, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke! --Agadez ?! 16:43, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kleine Korrektur: Die Geometric heißt eigentlich Kabel. Davon gibt es aber zwei Varianten. Die für das Plakat verwendete mit den ausgeprägten Oberlängen ist die von Stempel und auch als Geometric bekannt. Rainer Z ... 23:18, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Barrierefreiheit und Lastenaufzüge

Haben Lastenaufzüge irgendeine Bedeutung für die Barrierefreiheit eines Gebäudes? Begründe die Antwort! --88.78.254.214 16:51, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

findest du nicht, dass du deine Hausaufgaben selbst machen solltest? --schlendrian •λ• SW-PP: mitmachen! 16:54, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stellt die Frage darauf ab, dass jemand behaupten könnte, für Rollstuhlfahrer oder sonst im Treppenbenutzen eingeschränkte Zeitgenossen könne ja der Lastenaufzug verwendet werden, was aber tatsächlich nicht gestattet ist? So eine miese kleine Fangfrage? BerlinerSchule 17:16, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Java Script: Anführungsstriche umgehen

So weit bin ich nun schon gekommen:

<script type="text/javascript">
 var Name = "<IMG SRC="URL1" NAME=Name OnMouseover=document.Dresden.src="URL2" OnMouseout=document.Dresden.src="URL1">";
 function Test () {
  document.all.Feld.innerHTML=Name;
 }
 </script>
 <a href="javascript:Test()">Link</a>
 <p id="Feld">Text 1</p>

Das entspricht eigentlich dem, was ich wollte. Als letzten Baustein müsste ich noch wissen, ob man Anführungsstriche "umgehen" kann. Denn so wie es oben ist, funktioniert es nicht. Enfernt man die Anführungstriche vor und nach der URl, funktioniert wiederrum das OnMouseOver und OnMouseout nicht, weil diese Befehle diese Zeichen wohl unbedinmgt brauchen. Weiß jemand noch ein letztes Mal Rat?

in anderen Programmiersprachen werden Sonderzeichen "escaped". Probier doch mal den Anführungszeichen einen Backslash voranzustellen. \" --chh 18:17, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Findest du nicht, dass du auch etwas selber machen könntest? --FGodard Bewertung 18:23, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du kannst auch 'einfache' Anführungszeichen anstatt der "doppelten" verwenden, also die URI in einfache AZ setzen, während der gesamte Text in doppelten AZ eingeschlossen ist, also so: var Name = "<IMG SRC='URL1' Blabla...>";--Cspan64 19:27, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

folgen des öffentlichen verkehrs auf die globale erderwärmung

Hallo,kennt jemand geeignete seiten, die die auswirkung des öffentlichen verkehrs auf die globale erderwärmung ausführlich schildern.muss nämlich am mi. meine facharbeit abgeben und dies ist eine teilaufgabe dieser. danke!! --78.53.18.244 18:20, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Deine Facharbeit schreibst du mal schön selber. Diese Seite ist nämlich kein Hausaufgabenservice (steht fettgedruckt ganz oben). --Jossi 20:20, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sagen, dass es für die Überbevölkerung und damit die Erderwärmung (Körperwärme) keinen Unterschied macht, ob man in der Öffentlichkeit oder zuhause Verkehr hat. *SCNR* --Flominator 22:26, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm ... da man in Bus und Bahn viel mehr Leute zum daran erwärmen kennen lernen kann, als im Auto ... sofort verbieten! --Simon-Martin 22:38, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

barock und renaissance

kennt jemand eine seite, die die unterschiede in der komposition zwischen barock und renaissance darstellt(bezogen auf die malerei und nicht auf die musik)oder kennt jemand allgemein die unterschiede?? --78.53.18.244 18:48, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Hmtja, braock versus rennaissance sind eigentlich architekturbegriffe; ausdrücke wie Barockmusick sind eigentlich unsauber und auf die Malerei ist das nur begrenzt anzuwenden, da ja die typisch barocken Bauelemente fehlen. Ein Hinweis auf "Barockmalerei" ist eine gewissse opulente Gestaltung - auch was die dargestellten Personen, insbesondere das schöne Geschlecht angeht. Mal eben aus der Hüfte geschossen die Antwort. Der Ohrwurm 19:29, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eher wenige Berührungspunkte, vielleicht wie Pferd und Nilpferd. BerlinerSchule 20:45, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Recht guter Vergleich. Der Ohrwurm

Songname?

Wie heißt dieser Song?

http://www.grauezelle.net/song.wav

Snow - Informer (1993)--IP-Los 19:32, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Quälender Ohrwurm: der Wasserrutschensong

Ich bin in einer verzweifelten Lage, werde ich doch seit Jahren von einem Ohrwurm gequält.

In den neunziger Jahren gab es mal ein Musikvideo, in dem unter anderem zwei junge Damen eine Wasserrutsche hinunterrutschen. Dazu spielte Musik.

Nichts besonderes eigentlich, aber die Musik war recht eingängig. Zu eingängig für mich, und so geht mir der Ohrwurm nicht aus dem Kopf, ich komm aber nicht dahinter, wie die Gruppe damals hieß (wurde ständig von den Musikvideosendern im Fernsehkasten gespielt.) Falls sich irgendjemand an ein Musikvideo mit hübschen Damen (in weißen Bikinis) erinnert, möge er mir doch bitte sagen, welcher Musiktitel von welcher Gruppe das war. Danke --Der Ohrwurm 19:08, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm, meinst Du Blur - Girls And Boys? Das würde zumindest zeitlich hinkommen (1994). --IP-Los 19:36, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich google mir das mal und sag dann, ob es passt. Danke für die Mühe. Der Ohrwurm
Nachtrag: Nein, kommt gar nicht hin. Das Lied das ich suche war wesentlich mainstreamiger. Der Ohrwurm

mein tipp: Pet Shop Boys 1996 Se A Vida É (That’s The Way Life Is). video -- southpark In memoriam schlichter Signaturen. 19:45, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nicht schlecht, aber nein. Das Video war durchgängig in Farbe; die jungen Damen hatten weiße Bikinis an. Aber Pet Shop Boys wäre schon eher in die Richtung; mein Video war aber viel kommerzieller gemacht. Gruß Der Ohrwurm 19:59, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, sieht nicht gut für mich aus. Schau morgen noch mal rein. Gruß Der Ohrwurm
Kannst du sonst nichts dazu sagen? Gesang männlich, weiblich...? --KnightMove 21:42, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn du die Melodie noch im Ohr hast, kannst du eventuell die Noten angeben? --08-15 21:43, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gesang männlich oder weitgehend männlich, schwarze Musiker, soweit ich das beurteilen kann aber kein Rapp. Eine der rutschenden Damen sah aus wie ne WASP, die andere eher dunkler. Eine der Damen machte mit dem Zeigefinger in humuristischer Weise eine verneinende Drohbewegung, so als ob man ein Kind ermahne. Mehr fällt mir beim besten Willen nicht mehr ein. (Der Zeitraum ist nicht vor 1994 und nicht nach 1998). Der Ohrwurm 16:26, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ALLER zehn Minuten

seitdem ich vor langer Zeit in Sachsen zugezogen bin, sind mir ja so manche Sprachblüten aufgefallen. Dass man in Sachsen mal eben hinter geht (= nach hinten), will mir ja gerade noch in den Kopf. Aber dass der Bus aller zehn Minuten kommt, erzeugt mir immer noch Magenumdrehen. Nachdem ich das so sogar schon in hiesigen Tageszeitungen gelesen habe, meine Frage: gibt es von der deutschen Grammatik her irgendeine Berechtigung für die Form "aller"? Im Sinne von "es war die Meinung aller" = "von allen" wäre es ja korrekt, aber zeitlich?! Akeuk 21:37, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Es war die Meinung aller" ist korrekt. Da muss ein Genitiv hin (wessen Meinung), kein Dativ (wie bei "es war die Meinung von allen"). Aber "der Bus kommt aller zehn Minuten" ist falsch. -- Chaddy - DÜP 21:52, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach, schon wieder eine Schlacht um richtig oder falsch. Da haben sich die Sachsen eben einen temporalen Genitiv bewahrt, so wie "des Morgens". Er sei ihnen doch gegönnt! T.a.k. 21:56, 13. Apr. 2008 (CEST) P.S. "Hinter" sagen wir Hessen auch (nebst ruffer und runner...).[Beantworten]
Hmmm, gibt's den wirklich auch im Plural? Mir fällt dazu grade kein Beispiel ein. --Xocolatl 22:09, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wir Bayern sagen auch "hinter", muss also in ganz Süd-/Mitteldeutschland so verbreitet sein. -- Chaddy - DÜP 22:10, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Xocolatl: Heute eben nur noch mundartlich; deswegen sagte ich "bewahrt". Zur diachronen Perspektive siehe z.B. hier. Besten Gruß T.a.k. 22:21, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke - da scheint ja schon seit Jahrhunderten der Singular bevorzugt worden zu sein. Übrigens noch zu "hinter": Ich hab mich immer gewundert, wenn ich bei Erich Kästner den Ausdruck "er kaute schnell hinter" las, aber offenbar "dürfen" die Sachsen das nicht nur sagen, sondern auch in Kinderbüchern schreiben;-) --Xocolatl 23:03, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK)Bei Dialekten pflegen sich alte Ausdrücke ja generell länger zu halten. Der Grimm liefert übrigens auch eine Erklärung: "den zahlen pflegt all gern voran zu treten: alle zwei, alle drei, alle zehen; wir müssen jetzt alle fünf jahre umlernen, wenn wir nicht ganz aus der mode kommen wollen. GÖTHE 17, 48. alle zwei stunden einen löffel voll einzunehmen. alle viere strecken meint hände und füsze, mhd. alliu vieriu; alle neune werfen, die neun kegel. LESSING läszt nach dem gen. pl. aller die unflectierte zahl folgen: man sieht ja nicht aller zwei meilen einen galgen; ich richte mich so ein, dasz ich aller sechs wochen eine neue herschaft habe; für alle zwei meilen, alle sechs wochen. die ältere sprache erreichte das heutige in allem behend durch den bloszen gen. pl.: nu wurden aller ahte. Er. 3441; zwelve ir aller wâren. Mai 114, 23; altn. siö hundruð allra. Sœm. 135a, siebenhundert in allem. vgl. aller adv." [9] Auch bei hinter gibt der Grimm ein paar Informationen: "später im sinne nach hinten, in verbindung mit verben der bewegung, doch so, dasz eine enge zusammenrückung nicht entsteht, daher beide wörter nicht sollten verbunden geschrieben werden: hinter führen; hinter kommen; hinter bringen; gehe hinter ins haus; er ist hinter ins thal geritten; der förderleib war ihr hinter bisz über das gesäsze gedrehet. polit. colica 266; greif hinter, in die tasche; in Tirol hat hinter greifen die temporale bedeutung in der beichte auf frühere zeiten zurückgreifen. FROMM. 6, 151; hinter beugen, pone flectere, reflectere. STIELER 140;" [10].--IP-Los 23:15, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja spannend. Ok, im Sinne von Bewahrung eines temporalen Genitivs habe ich das auch noch nicht gesehen. Und Lessing war ja Kamenzer, insofern ist die Schreibe nur logisch...Danke für die Antworten Akeuk 11:22, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im ITunes Store Deutschland bin ich angemeldet und alle paar Monate versuche ich immer wieder verzweifelt mich auch im ITunes Store der USA anzumelden. Als Zahlungsart möchte ich PayPal verwenden, habe als Deutscher jedoch keine Adresse in den USA und kann mich daher nicht anmelden. Ist es Ausländern überhaupt möglich sich in anderen Stores anzumelden?--Τιλλα 2501 ± 22:51, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

kannst du dir die Adresse nicht einfach ausdenken? ...Sicherlich Post 23:12, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke es geht um eine PayPal-Adresse nicht um eine Postadresse. --chris 23:28, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei PayPal müsste ich eine US-Adresse angeben. Kann ich mir diese einfach ausdenken?--Τιλλα 2501 ± 23:40, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
was passiert im worst case? Vorschlag: 1600 Pennsylvania Avenue, Washington, DC :oD ...Sicherlich Post 23:48, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Anmelden geht sehr gut über Gutscheine. Da brauchst du nämlich keine Kreditkarteninformation anzugeben. Für die Adresse besorgst du dir die eines Hotels in den USA. Das ist im Netz ganz einfach. Was du also brauchst, ist ein Gutschein, den du dir z.B. von einem befreundeten Ami zuschicken lässt.
Ein solcher Gutschein?--Τιλλα 2501 ± 15:58, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stehe ich da völlig auf dem Schlauch oder warum würde jemand 129$ für einen 100$-Gutschein bezahlen wollen?--schreibvieh muuuhhhh 19:23, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Phänomen eBay. ;-) --Τιλλα 2501 ± 21:27, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht so Leute wie Tilla, die den Gutschein nicht im Laden kaufen können??? Hat halt nicht jeder 'nen Freund in USA. --Wolli 11:22, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Arbeitsspeicher check - Fehlertoleranz

Hallo,

ich hatte in letzter Zeit mal ein paar Abstürze mit Bluescreens und nach ein wenig Recherche gaben mir einige Websites den Tip, dass das ein Speicherproblem oder ein Konfigurationsproblem sein könnte.

Ich habe daraufhin mal ein Programm für Arbeitsspeichertests (Memtest) runtergeladen, dass immer wieder abgestürzt ist. Das war vor ein paar Wochen. Inzwischen hat Windows ein paar Updates gefahren und das System läuft extrem stabil. Ok, never change a running system, aber ich wollte auf Nr. sicher gehen und hab noch mal Memtest gestartet, der findet auch recht viele Fehler, stürzt aber nicht mehr ab. Ebenso habe ich den rightmark memory stability test laufen lassen, den ich für weitaus übersichtlicher finde.

Der findet pro Durchlauf immer genau einen Fehler und den auch immer an der gleichen Stelle (in der optischen Darstellung). Nun ist eine Einheit in einem 2GB Arbeitsspeicher für mich als Laien nicht die Welt.

Weiß jemand was das bedeutet? Ist das einigermaßen akzeptabel? Kann man das wegschmeißen? Ist das normal? Hat ein großer Arbeitsspeicher vielleicht unter diesen extremen simulierten Test immer mal einen Aussetzer oder darf das überhaupt nicht vorkommen?

Ich verstehe diese Programme nicht so richtig und die Online Dokumentation ist auch nicht so doll...

Vielen Dank im voraus! -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:53, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Arbeitsspeicher darf keinen einzelnen Fehler haben. Ansonsten wird das System fast zwangsläufig instabil. So etwas wie Fehlertoleranz wie bei Speichermedien gibt es da nicht. Der Speicher ist also höchstwahrscheinlich schrott, eine andere Erklärung könnten höchstens noch überhitzungsbedingte Fehlfunktionen von der CPU oder anderen Bausteinen sein. Da der Fehler aber immer an der gleichen Stelle auftritt sieht das schon extrem nach einem Defekt aus. Also: Speicher austauschen (lassen). -- Jonathan Haas 23:32, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist die Schüssel übertaktet? Dann im Bios Standardwerte setzen. Es gibt von memtest zwei Geschmacksrichtungen, memtest86 und memtest86+. Ältere Versionen semmeln mit aktuellen Boards schon mal ab - also immer die neueste nehmen und beide Varianten testen. Meine Erfahrung: Memtest findet nicht jeden Fehler, aber wenn Fehler gefunden werden, ist irgendetwas faul im System. Das muß nicht zwingend der Speicher sein und der muß auch nicht zwingend defekt sein, dafür aber möglicherweise der Speicherkontroller. Kann auch falsche SPD-Programmierung oder allgemeine Inkompatibilität sein. Oder hohe Luftfeuchtigkeit in Verbindung mit Vollmond und Gurkennetzteil. Tausche den Speicher mal gegen ein anderes Fabrikat. -- Smial 23:36, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm. Das sind ja keine guten Nachrichten. Ich habe einen Laptop, da ist es nicht so einfach mit dem Austauschen. Aber da auch noch Garantie drauf ist, werde ich das Teil dann einfach in ein paar Wochen (kann gerade arbeitstechnisch nicht drauf verzichten) mal zu Media Markt bringen!

Vielen Dank!

Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 08:34, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich finde Speicher in Notebooks einfacher auszutauschen als in Desktop-Rechnern. Zumindest bei meinem Dell kann man unten eine Klappe aufmachen und direkt die Riegel rausziehen. --A.Hellwig 14:12, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

14. April 2008

Deutsche Atomrüstung im Kriegsfall

Hallo! Ich habe mal gelesen, dass es im Verteidigungsministerium konkrete Notfallpläne für eine atomare Rüstung der Bundeswehr im Kriegsfall gibt. Also Konstruktionspläne und Pläne zur Umsetzung in der Industrie. Nicht atomare Teilhabe und so. Trifft das zu?--78.49.78.231 01:33, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

schon mal Nukleare Teilhabe gelesen? Dirk <°°> 01:54, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Anders wohl nicht denkbar - die Physiker zusammenzurufen, wenn in aufgeregtem Tonfall der Einflug einer russischen oder iranischen oder liechtensteinischen A-Bombe gemeldet wird, dürfte zu lange dauern... BerlinerSchule 01:58, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
<hüstel> Das könnte ja auch ganz leicht mal eben so passieren. Und wenn wir dann nicht sofort eine Atombombe zurückschicken, dann sehen wir aber ganz schön blöd aus, nicht wahr? --79.201.89.41 03:43, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Reinquetsch: Wolltest Du mich missverstehen? Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man - unter Annahme eines Standpunktes, nach welchem man eine Atombombe "zurückschicken" sollte - dies aus zeitlichen Gründen sicherlich nicht so tun könnte, wie der Frager das andeutete, also "Konstruktionspläne" und "Umsetzung in der Industrie". Dass man unabhängig von der technischen Unmöglichkeit so etwas nicht tun wollen sollte und auch nicht tun können wollen sollte, ist eine andere Frage. Und da sind wir uns wohl einig. BerlinerSchule 13:12, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ach Du, ich wollte Dich nicht mißverstehen, echt jetzt. Mein Problem ist folgendes: So schreibst so nett und richtig über können, sollen und wollen. Sollte man aber nicht zunächst sehr gründlich darüber nachdenken, ob man überhaupt, und wenn ja, bei welchem (fiktiven/realistischen) Szenario wollen sollen könnte, bevor man etwas haben sollen wollte, was andere dazu veranlassen könnte, vergleichbares haben müssen zu glauben? Meiner Ansicht nach ist es besser, nicht zu haben und auch nicht haben zu wollen, ich halte die Wahrscheinlichkeit, daß uns Haben tun jemals zum Vorteil gereicht, für verschwindend gering, das Lüsten nach klar für riskanter und das Haben wessen auch immer für eine Mischung aus Brustgetrommel und Russisch Roulette. Das Haben können, wenn man wollen würde, reicht doch völlig aus, um ein belastbares Kräftegleichgewicht zu halten, oder? Greetings --79.201.120.73 20:20, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, wir dürfen uns jederzeit auf einen unserer atomgerüsteten NATO-Partner dies- und jenseits von Kanal und grossem Teich verlassen. Atomexplosionen in Deutschland würden sicherlich ein angemessenes Interesse in Paris, London und D.C. erregen. Yotwen 08:26, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na ja. Wie hoch war noch einmal die Reichweite der französischen Mittelstreckenraketen, mit denen sie von Osten auf Frankreich zu marschierende Truppen vernichten wollten? --Simon-Martin 08:31, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Och, wozu sollte eine globale Wirtschaftsmacht heutzutage denn großartig aufrüsten, wenn nicht, um es wie die Amis zu tun? --79.201.86.224 11:58, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Lieber Simon-Martin das beweist doch nur, wie flexibel die Flexible Response Strategie der NATO ist. Yotwen 15:03, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ihr versteht nicht ganz was ich meine. In dem besagten Artikel ging es um sog. potenzielle Atommächte, also Staaten, vornehmlich westliche Industriestaaten, die über das Know-How verfügen jederzeit in kurzer Zeit (wenige Monate) atomare Aufrüstung zu betreiben, ohne zu den offiziellen Atommächten zu zählen. Dazu dürfte wohl vor allen Deutschland zu zählen sein, aber auch mit Abstrichen Italien, Spanien, Schweden etc. Interessant sind natürlich die Gefahren, die hieraus entstehen. Regimewechsel etc. Mir fällt leider nicht mehr ein, woher der Artikel stammte, vielleicht weiss einer von euch was darüber?--78.50.14.68 17:19, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Doch, das verstehen wir schon. Ganz inoffiziell sind das Deutschland, Japan, Taiwan, Italien, Spanien, die Schweiz, Schweden, Südafrika .... und alle können in verhältnismässig kurzer Zeit (3-6 Monate) nuklear bewaffnet sein. Daten über die post-sowjetischen Staaten liegen nicht vor, aber m.E. sollten die meisten davon auch recht problemlos aufrüsten können. Man geht davon aus, dass Israel ganz inoffiziell längst über eigene Atomwaffen verfügt (zumindest pfeifen die Spatzen das von den Dächern). Wenn du schlaflose Nächte hast, dann suche einfach einmal beim Center for Security Studies nach. Dann schläfst du noch weniger. Yotwen 17:47, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Atombomben sind heute strategisch fast ausschließlich von U-Booten bedeutsam. Landgestützte Systeme sind zu anfällig, lokalisierbar und leicht auszuschalten. Und ob die Briten oder die Franzosen zurück drohen ist egal. Mit eigenen Bomben beruhigt man nur sein Gewissen, militärisch ist es egal wer sie einsetzt. --Carl 00:15, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abiturthemen 2008 Bayern

Hi, wo im Web kann ich die Abiturthemen für Bayern in diesem Jahr einsehen? In der ausführlichen Variante, nicht bloß ein paar schwammige Oberbegriffe, danke. --79.201.89.41 03:32, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du Lehrer bist, kannst Du sie beim Stark-Verlag käuflich erwerben. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 03:49, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nee Du, nicht die Aufgaben, sondern die Themengebiete suche ich; das Zeugs, das jeder haben darf. Bis dato haben meine Nachhilfeschüler zum Abi immer ein paar DIN A4 Seiten mit Vorgaben angeschleppt, in diesem Fall aber fehlt sowas noch. --79.201.86.224 11:43, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Normativer Standpunkt"

Was versteht man eigentlich unter einem normativen Standpunkt? Behaupten, zu wissen, was die Norm ist? Den eigenen Standpunkt als die Norm definieren? Was ist das Gegenteil davon, also ein nicht-normativer Standpunkt? Wie wird der Ausdruck verwendet, positiv oder negativ konnotiert? Und ein paar gute Beispiele, bitteschön. Das wär' dann alles ;-) Danke, Hans Urian (d) 11:53, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hihi, wer immer behauptet, sein Standpunkt sei „normativ“, gründet vermutlich bald eine Sekte oder sowas. Ein Standpukt spiegelt eine Meinung wider, man sollte also Diktator oder zumindest Oligarch sein, um damit Normen erzeugen zu können. Greets --79.201.86.224 12:36, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
;-) Daß es nichts Gutes sein kann, habe ich mir schon gedacht ... Wenn man den Ausdruck mit Google sucht, taucht er ausnahmslos im Zusammenhang ziemlich philosophischer Ausführungen auf, bleibt aber unerklärt. Hans Urian (d) 12:42, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Meine Interpretation: Einen "normativen Standpunkt" vertritt jemand, der glaubt, einen Standpunkt gefunden zu haben, von dem aus alle denkbaren Interessen so berücksichtigt sind, dass sich aus diesem Standpunkt eine allgemeine, für alle Seiten nutzbringende Norm ableiten lässt. Das Gegenteil wäre ein subjektiver Standpunkt, der per definitionem nur Partikularinteressen berücksichtigt. Wer einen Standpunkt "normativ" nennt, will dabei das Bemühen um Objektivität betonen, was ja erstmal nichts Schlechtes ist Joyborg 12:49, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Huhu Hans, zunächst mal der Verweis auf den Artikel normativ. Zumindest in der Philosophie sieht es wie folgt aus: Ganz allgmein gelten als normative Standpunkte alle Positionen, die Sollenssätze enthalten. Nichtnormative Standpunkte wären dann Positionen, die keine solchen Sätze enthalten oder voraussetzen. Also etwa normativ: n1) Es sollte mehr gegen den Klimawandel getan werden. n2) Es sollte weniger Klimahysterie betrieben werden. Nicht normativ nn1) Es findet de facto ein Klimawandel statt. nn2) Es findet de facto kein Klimawandel statt. Normative Standpunkte sind also nicht prinzipiell positiv oder negativ konnotiert - es gibt gute und schlechte normative Standpunkte.
Allerdings kann es ein Vorwurf sein, dass man an einer Stelle einen normativen Standpunkt einnimmt, wo man eigentlich einen nichtnormativen Standpunkt einnehmen sollte. So nach dem Motto Du redest schon wieder von Deinen Ansichten, wo Du doch erst mal nur die Fakten beschreiben solltest. Umgekehrt wird aber auch diskutiert, in welchem Maße man überhaupt einen nichnormativen Standounkt einnehmen kann und ob nicht z.B. jede soziologische Theorie auf irgendeine Weise auf einem normativen Standpunkt beruht. Gruß, --David Ludwig 13:01, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Ich glaube, es geht eher in die gegenteilige Richtung (wenn sich in meiner Erinnerung an alte Politologie-Vorlesungen unter Sontheimer nicht irgend etwas durcheinandermischt). Normative Ansaetze in der Wissenschaft sind aus einer bestimmten weltanschaulichen Haltung begruendet oder basieren zumindest auf einem ethischen Fundament. Im Gegensatz dazu steht der rein empirisch-analytische Standpunkt, der sich lediglich methodischen Grundsaetzen verpflichtet fuehlt und somit einen eher beschreibenden Ansatz zur Grundlage hat und den Einfluss der eigenen Einstellung des Forschers moeglichst auszuschalten versucht. Letzteres waere also eher im Sinne des NPOV. -- Arcimboldo 13:03, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK und zwischengedrängelt) Ja, Arcimboldo trifft einen Aspekt der Wortbedeutung ganz gut: Normative Poiltikwissenschaft basiert auf moralischen oder weltanschaulichen Sollensätzen, Nichtnormative Poiltikwissenschaftversucht dies zu vermeiden. Obwohl Vertreter eines normativen Ansatzes häufig behaupten würden, dass ein im strengen Sinne nichtnormativer Ansatz gar nicht möglich ist. Zu einer nichtnormativen NPOV-Wikipedia: Vergleiche auch meine Preisfrage ganz unten auf meiner Benutzerseite.--David Ludwig 13:16, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Noch ein einfaches Beispiel: Im Zusammenhang mit Grammatik wird normativ (oder präskriptiv) in Gegensatz zu deskriptiv gesetzt. Waehrend eine deskriptive Grammatik also den Sprachgebrauch beschreibt, leitet eine normative Grammatik daraus Regeln ab und macht Aussagen, was "richtig" und was "falsch" ist.--Wrongfilter ... 13:10, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erstmal danke an alle. Die Bedeutung von "normativ/präskriptiv" versus "deskriptiv" in der Grammatik war mir bekannt, und soweit ich verstehe, gibt es in der Politikwissenschaft eine ähnliche Unterscheidung. Der Zusammenhang mit einem Standpunkt in einer Diskussion war es, was mir Kopfzerbrechen bereitet, weil ich dieses Gegensatzpaar nämlich dort nicht unterbringen konnte. @David Ludwig: den ersten Teil deiner Ausführung (normative Standpunkte) verstehe ich. Was ich nicht ganz verstehe, ist das Beispiel zur nicht-normativen Aussage, denn der Satz "Es findet de facto ein Klimawandel statt." ist ja eigentlich (wegen des Einschubs "de facto") nicht der Ausdruck eines Standpunktes (im Sinne von Meinung), sondern eine Aussage mit Wahrheitsanspruch (weil schon vorher empirisch überprüft oder so). Gruß, Hans Urian (d) 14:06, 14. Apr. 2008 (CEST) PS: Ah, du bist ja der mit den Chiles en nogada ;-) - hat mir Appetit gemacht ....[Beantworten]

Klar, die Aussagen zum Klimawandel sind mit einem Wahrheitsanspruch verknüpft, sollen also beschreiben, was in der Welt der Fall ist. Genau deshalb sind sie ja keine normativen Aussagen: Normative Aussagen handeln davon was in der Welt der Fall sein sollte, nicht davon was in der Welt der Fall ist. Trotzdem drücken nichtnormativ gemeinte Theorien natürlich einen Standpunkt aus. Man stelle sich etwa zwei Klimaforscher vor, die um die Wahrheit von nn1) streiten. Der eine Wissenschaftler verweist auf die Studie X und erklärt, dass diese Studie den Klimawandel beweise. Der andere Wissenschaftler zweifelt die Datenerhebungsmethoden an und verweist auf andere empirische Erkentnisse usw. Die beiden Wissenschaftler haben offensichtlich verschiedene Standpunkte, auch wenn sie gar nicht über ihre normativen klimapolitischen Ansichten diskutieren. Sie haben unterschiedliche nichtnormative Standpunkte, weil sie verschiedene Meinungen darüber haben, was in der Welt der Fall ist. Ist das so klar? Gruß, --David Ludwig 14:54, 14. Apr. 2008 (CEST) Echte Chiles habe ich ja noch nie zubereitet, weil ich gar kein Fleisch esse. Die Füllung kann man aber wunderbar durch einen Soja-Linsen-Nuß-Mix ersetzen, was jedoch leider WP:TF ist ;)[Beantworten]
Okay ... das "de facto" in deinem Beispiel hatte mich verwirrt, weil es für mich einen Absolutheitsanspruch jenseits der verschiedenen Standpunkte implizierte. Aber nun verstehe ich den Unterschied. Danke dir vielmals - und auch für deinen Tip mit dem vegetarischen picadillo ;-) - darf ich dich dafür auf meine (mit Gemüsesuppe vegetarischen, außer du bist Veganer) Passatelli einladen?. Hans Urian (d) 20:07, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, Deine Passatelli klingen großartig!! Auch wenn das Bild ein wenig wie Regenwurmsuppe aussieht :-o David Ludwig 21:12, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Igitt ... du hast recht - aber schmecken tun sie ausgezeichnet ,-) Hans Urian (d) 21:19, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zu den typischen normativen Aussagen in ihrer billigsten Form zählen "Das tut man nicht!", "Das ist Pfui!" - sie transportieren ein Wertesystem, ohne es zu hinterfragen, geschweige denn zu erklären. Solche Aussagen kann man immer prüfen, indem man ein kleines "Warum?" zurückgibt. Z.B. christliche Werte zählen auch dazu. Warum soll man den Nächsten lieben? Warum soll man nicht töten? Das ist normativ und am leichtesten zu verwenden, wenn man es einfach hinnimmt. --Wolli 11:34, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die angebliche Datenkrake Google

Ich lese ununterbrochen in den Medien das Google ganz wichtige persönliche Daten heimlich von den Nutzer abschöpft um die arglistig zu verwenden. Ich nutze ungefähr ein dutzend Googledienste und bin mir sicher das Google weder meinen Namen, Adresse oder ähnliches kennt. (man wird in keinem der kostenlosen Googleprodukten aufgefordert solche Daten einzugeben) Kann mir bitte jemand der sich mit dem Thema auskennt erklären an welcher Googlefunktionalität sich die Datenschützer stören? --145.253.2.26 12:57, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

The google Masterplan und die google-Falle --Taxman¿Disk? 13:04, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein ganz interessanter Artikel darüber aus der c´t. Joyborg 13:06, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Google#Datenschutz: Mir reicht das mit der „maßgeschneiderten Werbung“ schon völlig. Dazu gehört zwar auch, dass Teenager keine Werbung für Treppenlifte erhalten, ist aber grundsätzlich auch eine Möglichkeit zur Preisdiskriminierung. Ob Google das macht, ist nicht bekannt (die mangelnde Transparenz ist einer der Hauptkritikpunkte). Als „Werbepartner“ würde ich jedenfalls Interesse daran haben, dass Leute, die besonderes Interesse an irgendetwas oder einfach Geld haben, nur die Werbung für die „Profivariante“ erhalten und die deutlich preisgünstigeren „Schnupperangebote“ gar nicht erst sehen. Nicht wirklich vorteilig für den, der „seine“ Werbung kriegt. --Simon-Martin 13:24, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oh, der Google-Masterplan schließt eine Gen-Datenbank mit ein? Ich sollte wohl meine Haarbürste säubern, bevor ich das nächste Mal e-mails abrufe x) --chris 13:27, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
dann solltest Du aber auch mit Handschuhen an der Tastatur sitzen, sonst bekommen die noch Deine Fingerabdrücke... 213.182.139.175 14:01, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die maßgeschneiderte Werbung finde ich ziemlich gut. Auf jedenfall besser als mit obskuren Produkten bespammed zu werden. Und das mit den hochpreisigen Produkten stimmt nicht. Die Werbung unter Google funktioniert nach einem Anzeigengebotssystem bei dem Google am Verkauf selbst nichts verdient. Vielen Dank für die Links übrigens. Ich habe mir den Film TgM (Verschwörungsblabla ohne Fakten) angesehen und den wesentlich besseren ct Artikel durchgelesen. Das einzige was mich wirklich hat aufhorchen lassen ist das bei der Desktopsuche Dokumenteninhalte auf den Googleserver gespeichert werden. Das muss ich aber nochmal querlesen. Ich vermute das dort eine personalisierte Indizierung der Dokumente erstellt wird und nicht wirklich einfach Dokumente kopiert und abgelegt werden. Aber auch das wäre zumindest bedenklich. Alles andere habe ich nur mit "Google hat die Möglichkeit" begründet gefunden. --145.253.2.25 13:36, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, wer Wert auf Informationelle Selbstbestimmung legt, dem ist allein die Möglichkeit schon ein ziemlicher Brocken. --Taxman¿Disk? 13:43, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Privat nutz ich nur http://www.metacrawler.com/, noScript an, manchmal, wenn es interessante Dinge sind unter Tor und außerdem Linux drunter. Immerhin besser als gar kein Schutz. Gruß aus Roubaix 91.121.194.206 16:38, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Taxman: Das stimmt schon. Aber jeder Telefonanbieter kann mit aller geringstem Aufwand das Telefon anzapfen, Internetprovider können jedes Bit abgreifen das über die Leitung fließt und die Post kann all deine Briefe öffnen. Und im Gegensatz zu Google kennen die meinen Namen und meine Adresse. Ich finde es gruseliger wenn ein Webshop mich zwingt mein Geburtsdatum anzugeben nur weil ich bei denen etwas bestelle als wenn Google mir personalisierte Werbung vorschlägt ohne meinen Namen zu kennen. Nachdem ich mir die Filme und die Texte durchgelesen habe klingt das für mich mehr nach "Angst vor dem Unbekannten" als nach einer echten Bedrohung durch Überwachung. --145.253.2.26 17:51, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe seit einiger Zeit einen Zweit-Account bei google-Mail. Kurze Zeit nach meiner Anmeldung dort hatte ich auf meinem PC in meinem Festplatten-Ordner "Meine Bilder" einen zusätzlichen Ordner eingebaut: von google-Mail mit einigen lustigen Abbildungen von Animationen. Meine Schlussfolgerung: Wer auf meinem PC extern ohne Autorisierung einfach Ordner einrichten kann, kann auch den Inhalt meiner gesamten Festplatte lesen und irgendwo speichern --Dinah 20:57, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mit Linux waere das nicht passiert ;-) Gruß 206.57.47.49 (Mit OpenSolaris ebenfalls nicht)

Welche Bedeutung hat der TILE BACK (ich bastle gerade hier)? Wie heisst er auf Deutsch? Danke! – Simplicius 13:17, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

In dem verlinkten pdf sieht das doch sehr nach der Rückseite der Steine aus.--Wrongfilter ... 13:28, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich bin kein Experte für Mahjongg, aber ich würde vermuten, daß die Rückseite eines einzelnen Steines gemeint ist. (Tile=Spielstein, back=Rücken) --chris 13:29, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ok, danke! – Simplicius 14:02, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Passwortknacker

Kennt einer ein gutes Programm zum Passwort-Hacking mitsamt Adresse? --79.211.170.226 13:22, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Klar, Brain 2.0. Alles andere ist in Deutschland nach dem Hackerparagrafen illegal. -- Kuhlo 13:39, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Illegal? Ich benutze PantsOff, ist das verboten? Joyborg 13:41, 14. Apr. 2008 (CEST) (Link entfernt --A.Hellwig 14:05, 14. Apr. 2008 (CEST))[Beantworten]
Die haben eine Webseite in Deutschland? Mutig… --A.Hellwig 14:05, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Solange es in Liechtenstein, Oesterreich, den Amisch in den USA oder bei den Russlanddeutschen legal ist, ist doch alles im Butter. Gruß 91.121.194.206
Ums kurz zu machen. Passwort Hacking Programme gibts für viele Anwendungen wie Sand am Meer. Allerdings sollte man die niemanden der so undifferenziert danach fragt, solch ein Tool in die Hand geben. Da man davon ausgehen kann der derjenige, aufgrund des fehlenden Knowhows, gar nicht fähig ist solche Tools verantwortungsvoll einzusetzen. --85.180.153.193 19:43, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte dann was in Butter sein? --Eike 23:26, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sorry für den Link, aber das war mir überhaupt nicht klar. Zumal das Programm als Vollversion höchst "offiziell" der Zeitschrift Chip beilag. Also dass die Verbreitung/Verwendung solcher Software (für eigene Passwörter, versteht sich) illegal sein soll, kann ich nicht recht glauben. Das pädagogische Argument sehe zwar ein, (obwohl natürlich auch mit dem bloßen Namen des Programms die Downloadseite schnell gefunden ist. und auch ohne Namen ist es kein Problem). - Ich reite aber deshalb so auf der Legalitätsfrage herum, weil ich seit Langem solche Software auf meinem "Notfall-USB-Stick" habe, um vor Ort solchen Kunden, die irgendein uraltes und vermeintlich unwichtiges Passwort vergessen haben, weiterzuhelfen. Natürlich mit deren Einverständnis. Wenn das illegal wäre, würde mich das natürlich betreffen. Joyborg 10:19, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Programme mit denen man Sicherheitssysteme umgehen kann sind inzwischen auf jeden Fall illegal. Hackerparagraf (wow ist der Artikel informationsfrei) Wie üblich wurde das Gesetz nicht von Fachleuten entworfen und die Formulierung des Gesetzes ist so schwammig das wenn man es genau nimmt diverse Unixbefehle ebenfalls illegal sind. Allerdings bezweifle ich das man durch den bloßen Besitz und den Einsatz zu Wartungszwecken tatsächlich in Schwierigkeiten kommen kann. Wo kein Kläger - da kein Richter. --145.253.2.25 10:47, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Computertastatur von Douglas C. Engelbart

Moin!

Tastaturbelegung sagt, Douglas C. Engelbart habe neben der Computermaus auch noch eine Tastatur erfunden, die sich mit einer Hand bedienen lasse und nur fünf Tasten umfasse. Wie war das Ding aufgebaut? Ist das heute irgendwo im Einsatz? Ist es ähnlich verbreitet wie die DVORAK- oder die NEO-Tastatur? --80.153.121.193 14:31, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zu sehen ist das "Keyset" von Engelbarts NLS auf http://www.bootstrap.org/chronicle/pix/pix.html#2B6 (knapp darüber ist ein Vorgänger, darunter eine Liste der "Akkorde". Und nein, sonderlich verbreitet sind Keyboards in der Art nicht, aber es gibt ein paar Geräte auf dem Markt. Verwendet werden die meist nur für Spezialanwendungen, etwa für Wearable Computing. Relativ verbreitet ist (war) etwa das Twiddler, mit dem ich schon mal das "Vergnügen" gehabt habe. Zur Einarbeitung braucht man sicher ein paar Wochen, ich hab in den 2 Stunden nicht sonderlich viel an brauchbarer Texteingabe hingekriegt. --83.64.52.210 16:58, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schau auch mal hier: Akkordtastatur und viel besser: en:Chorded keyboard --Wolli 11:47, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Problem mit dem Löschen von Ordnern

Wenn ich über den PC Ordner auf meinem MP3-Player löschen will, erscheint die Nachricht: "Der Ordner ... kann nicht entfernt werden: Das Verzeichnis ist leer." Es werden nur die Musikdateien im Ordner gelöscht, aber nicht der Ordner selbst. Bei den meisten funktioniert das Löschen. Das Problem habe ich nur bei wenigen Ordnern, die nun auf meinem MP3-Player leer angezeigt werden. Ist es möglich diese Ordner irgendwie zu entfernen? (nicht signierter Beitrag von 84.153.232.44 (Diskussion)-- Jesi 14:57, 14. Apr. 2008 (CEST) 14:43, 14. Apr. 2008)[Beantworten]

Open office

Ich brauche für OOo ein paar software add-ons. Kennt da jemand von euch was? Vordefinierte Briefköpfe wären z.B. recht hilfreich. Danke und Grüße, abf /talk to me/ 15:25, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

de.openoffice.org/downloads/komponenten.html -- HAL 9000 18:24, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

JavaScript +

Entschuldigt, dass ich immer wieder nachfragen muss, aber wenn mir selbst Sichwörter zum Suchen fehlen, weil ich mir das eigentlich überhaupt nicht erklären kann, habe ich ja keine Chance.

<script type="text/javascript">
 var Name = "<center>Hallo</center>";
 function Test () {
  document.all.Feld.innerHTML=Name;
 }
 </script>
 <a href="javascript:Test()">123</a>
 <p id="Feld">Text 1</p>

Wieso funktiuoniert das nicht mehr, wenn ich <center> in den Text einfüge? Kann man das umgehen?

[11] Grüße --chh 15:34, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Könnt ihr so etwas mal bitte lassen? Ich will eine Kleinigkeit wissen, da könnt ihr mir doch schnell in einer Minute schreiben, woran es liegt, bevor ich 10 Stunden lang diese Seite durchlese. Das ist doch nun mal der Sinn der Wikipedia. Schmeißt alles hin, kann sich jeder doch alles selbstständig raussuchen, warum gezielt Wissen zusammentragen? Am Ende bleibt es doch für mich die gleiche Wissensvermehrung, hier sprae ich mir nur einen etlichen Zeitaufwand. Also bitte, könnt ihr mir helfen? :)
Probier das mal so:
<center><script type="text/javascript">
 var Name = "Hallo";
 function Test () {
  document.all.Feld.innerHTML=Name;
 }
 </script>
 <a href="javascript:Test()">123</a>
 <p id="Feld">Text 1</p></center>

-- Rabensteiner Kall mei Drobbe 16:50, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ne, da ich vorhabe, durch mehrere Links jeweils unterschiedliche Texte anzeigen zu lassen - die nicht alle zentriert sein sollen - geht da so leider nicht. Wieso funktioniert das denn denn mit der center-Anweisung nicht? Selbst Tabellen funktionieren doch.
Probier's doch mal mit:
var Name = "<div align='center'>Hallo</div>";

--Cspan64 17:10, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Damit geht es auch nicht. Ich arbeite mit Phase5, als Vorschau benutzt er den IE5. Dort funktioniert es nicht. Wie ich aber gerade bermerke, funktioniert es im Firefox, sogar mit der normalen center-Anweisung. Kennt jemand vielleicht eine Alternative für beide Browser?
Opera und Firefox sind Standardkonform. Der IE nicht. Als HTML-Editor empfehle ich Kompozer. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 17:34, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein p-Element darf keine Blockelemente enthalten, also auch kein center und kein div. Mach also aus dem p z.B. ein div. -- Jonathan Haas 17:42, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier steht was bei Selfhtml: Beim IE funktioniert das Schreiben mit innerHTML nicht innerhalb von <table>, <thead>, <tbody>, <tfoot> und <tr>. --Cspan64 17:44, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu Rabenstein: Schön und gut, es geht mir ja aber eher darum, dass auch IE-Nutzer das sehen können, was sie sollen. :/
Zu Jonathan Haas: Das hatte ja schon Cspan6 vorgeshclagen, funktioniert leider nicht.
Zu Cspan64: Ich benutze ja aber keinen Tabellenbegriff, sondern center, div oder p.
Ich danke euch sehr, dass ihr versucht, mir zu helfen, aber leider war noch nichts dabei, was mir weiter hilft. :/
Nein, Jonathan meint wohl etwas anderes, und ich glaube, er hat Recht: Das umschließende <p>...</p> durch <div irgendwas>..</div> ersetzen. --Cspan64 18:26, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ah, jetzt hat's Klick gemacht - und es funktioniert! Ich danke euch sehr. :)
Na, super! :) --Cspan64 18:51, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zitatnachweis Christoph Probst

"Ich gehe Euch jetzt einen Sprung voraus, um Euch einen herrlichen Empfang zu bereiten." - Brief an die Mutter vor seiner Hinrichtung. Hat jemand eine zuverlässige Quelle (genaue bibliograph. Angaben) dafür zur Hand? --84.60.231.182 01:44, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kapitelüberschrift im Inhaltsverzeichnis bei MS-Word doppelt vorhanden

Im automatischen Inhaltsverzeichnis eines längeren Textes, den ich mit MS-Word erstellt habe, erscheint eine Kapitelüberschrift doppelt. Alle anderen Überschriften (vorher und nachher) erscheinen nur einfach - wie ich es ja auch haben möchte. Wie kriege ich den Doppelgänger weg? --Nikolaus Vocator 16:39, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sowas hatte ich vor langer Zeit auch mal. Da war irgendwas mit einem Steuerzeichen (Seitenumbruch oder die Preislage), das in die Überschriftzeile gerutscht war, oder ein ähnliches Zeichen direkt davor oder dahinter, jedenfalls wo es nicht hingehörte. Also mal alle Steuerzeichen sichtbar machen und herausfinden, was bei dieser Überschrift anders ist als bei den anderen. --PeterFrankfurt 00:51, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da hatte sich ein Leerzeichen vor den vorangehenden Seitenumbruch geschlichen..., Herzlichen Dank --Nikolaus Vocator 11:57, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

exaktes Zitat und Verfasser gesucht

Hallo Freunde

Ihr könnt mir sicher helfen. Leider kenne ich das Zitat nur noch ungefähr/sinngemäss, es lautet in etwa so:

"Ich bin nicht der Meinung meines politischen Gegners, aber ich werde bis zuletzt darum kämpfen, dass er diese Meinung vertreten darf."

Weiss jemand wie das Zitat genau lautet und von wem der Ausspruch stammt?

Besten Dank

--Henry II 17:11, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich glaub', das war Voltaire. --Cspan64 17:13, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, der war's: Zitat --Cspan64 17:17, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen herzlichen Dank --Henry II 17:21, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

nicht laut Wikiquote: http://de.wikiquote.org/wiki/Voltaire --schlendrian •λ• SW-PP: mitmachen! 17:19, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na, dann ist ja wohl alles geklärt... --Cspan64 17:24, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass wir es sagen dürfen? Von Voltaire Vorausgedacht! ``v´´ +-/*62.203.173.102 17:59, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Allons enfants ...: "Je ne suis pas d'accord avec ce que vous dites, mais je suis prêt à me battre jusqu'à la mort pour votre droit à le dire." So zitieren die Franzosen gern ihren Voltaire, sagen aber auch nie, woher sie's haben:-). --Felistoria 22:07, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Wikiquote beruft sich offenbar auf diese Referenzierung in der fr-wp; auch wenn Voltaire den Satz nie gesagt hat, er hätte ihn gesagt haben können und für die französischen Citoyens ist er verbindlich. Ohne ihn hätte ein de Gaulle nie das Ansinnen, endlich diesen Sartre aus dem Verkehr zu ziehen, mit der Replik zurückgewiesen, dass man einen Voltaire nicht verhafte. --Felistoria 22:20, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
die FAZ hatte mal einen längeren Artikel zu dem Zitat, die erste wirklich verbürgte Meldung stammt von um 1900 und von einer Hausfrau aus St. Louis. Macht sich nur halt nicht so gut, wenn man schon kein echtes inhaltliches Argument hat aber dafür wenigsens nen großen Namen im die Wagschale werfen will. -- southpark In memoriam schlichter Signaturen. 23:42, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das erzähl mal den Franzosen...:-) --Felistoria 02:40, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
na dafür dass ich deinen link natürlich nicht angeclickt hatte und einen jahrealten zeitungsartikel aus dem gedächtnis ziiert hab, war ich doch gar nicht schlecht. frau hall scheint aber wirklich schuld zu sein, eine längeren erklärung gibt es zum beispiel hier.

Rauchmelder-Hausfriedensbruch?

'In KUrzfassung-Wer kann helfen? Habe einen Rauchmelder in Mietwohnung montiert* Alarm löste aus-Nachbarin rief die Verwaltung an* Ich war nicht erreichbar* Verwaltung beauftrage 2 Firmen* die verschafften sich Zugang zur Wohnung* Die Tür hatte Glasscheibe und liegt nicht dicht am Rahmen, so dass man Feuer sehen und Rauch hätte wahrnehmen können. Ohne Polizei und Feuerwehr! Ich bekomme die Rechnung und soll ca 460€ zahlen. Ich habe nur in Schutzmaßnahme gehandelt, fremdes Eigentum und Menschenleben retten!!! *Habe nichts veranlsst und nicht fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt. Ich danke für jeden brauchbaren Tip. Die Sache wurde von der Verwaltung schon an einen RA gegeben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.73.65.237 (DiskussionBeiträge) 18:45, 14. Apr 2008) -- Chaddy - DÜP 18:48, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ernstens kann dir mit so wenig Information nicht mal jemand einen Hinweis geben. Was für Firmen waren das denn? Gas und Wasser installateure oder irgendwelche Brandschutzfirmen. Zweitens bekommst du hier zu Rechtsthemen niemals mehr als reine Spekulation weil ... siehe unten. --85.180.153.193 08:12, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wir dürfen keine Rechtsberatung leisten. Wende dich am besten an einen Rechtsanwalt. -- Chaddy - DÜP 18:48, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Guenstig und angeblich gut ist das hier. Selbst aber noch nie genutzt. -- RichiH 09:48, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie schon auf FzW gesagt: schau dir Geschäftsführung ohne Auftrag und den Abschnitt zur Gefahrenabwehr an. Details klärst du am besten mit einem Anwalt deines Vertrauens. sebmol ? ! 09:51, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Reihenschwingkreis/Animation

 
Die Animation

Hallo!

Wieder mal hab ich eine elektrische Animation zum Reihenschwingkreis zusammengeschustert. Guckt sie euch bitte mal an und sagt mir bitte, ob da eurer Meinung nach drin der Wurm stecken könnte! ;-) Kann ja sein, dass ich was Wichtiges verdreht, vergessen oder sonstwas hab.

Danke schonmal, Stefan --Quark48 19:36, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also ich musste erstmal länger hinschauen, um zu merken, dass gar nicht das eigentliche Schwingen animiert ist, sondern die Frequenzabhängigkeit. Das sollte irgendwie deutlicher und schneller sichtbar sein, z. B. indem man den Pfeil am Generatorsymbol mit verdreht, oder so. --PeterFrankfurt 00:46, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ging mir genau so. Erst als ich den Kommentar meines Vorredners gelesen hatte, habe ich verstanden was dargestellt wird. --HaSee 07:41, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier kann man auch nachfragen: Wikipedia:WikiProjekt Elektrotechnik/Qualitätssicherung. Ansonsten ist die frequenzabhängigkeit nett dargestellt, aber an R fällt auch eine spannung ab. In dem diagramm erkennt man eine dämpfung.. Gruß--ot 07:57, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein Laut des Erstaunens

Leider weiß ich nicht, wie das, wonach ich fragen will, sich eigentlich schreibt, deshalb kann ich's auch nicht ergoogeln oder so... also, die etwa zehn- bis zwanzigjährigen Mitmenschen pflegen heutzutage, wenn sie etwas erstaunlich bis unzumutbar finden, einen Laut von sich zu geben, der etwa wie "tschäääääsch" (auch mit Färbung ins ö oder ü) klingt. Wie schreibt man den eigentlich und wo kommt er her? Ich vermute die Ursprünge in etwas Ähnlichem wie dem "Neiiiin" von Homer und Bart Simpson. --Xocolatl 20:25, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mh... da bin ich mit 21 wohl knapp aus der Zielgruppe, habe keine Ahnung was das sein soll, habs auch noch nie gehört. Ich kenne aus dem Englischen nur "sheesh" ("schiesch"), der aber eher nur Erstaunen darüber ausdrückt, dass sich jemand sehr aufregt "Sheesh, it's just a game!". -- Discostu 21:06, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi Xocolatl, also meiner Beobachtung nach hat sich zunächst „Tschäh“aus einem harten, verächtlichen „Tzäh“ (Tz + verächtliches Häh = Tzäh) entwickelt, als dieses mit dem weicheren „Tja“ verschmolz. Das schließende -sch am Ende höre ich hier im Norden nur gelegentlich und auch eher als ein nachgeschobenes, verächtlich zischendes „sch“ anstelle des aushauchenden „h“ am Ende des „-häh“. Greetz --79.201.120.73 22:38, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, du meinst etwas, was sich in meinen Ohren wie "tschüüüsch" anhört und wohl aus dem Türkischen stammt. Wer kann Türkisch? --Eike 22:40, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also türk. çüş heißt „Pfui“, meinst Du das? --77.8.78.21 23:26, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Klingt gut! --Eike 23:58, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne jemanden, der sich genauso artikuliert, wie Xocolatl es oben beschrieben hat (kein Türke, kein Nordler, aber Fernsehjunkie). Werde ihn fragen, sofern sich bis dahin kein anderes TV-Kind findet. rorkhete 23:33, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Malerei-Ölgemälde-Frankreich-Porträt-Jungenbrustbild-Maler-Musitano 19004

Hiermit erbitte ich Auskunft zu diesem Ölgemälde bzw. zu diesem Maler.

--62.180.216.50 21:42, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Darf ich das Bild mal sehen? --Poupée de chaussette mola mola? 00:50, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

15. April 2008

Was ist Verwitterungsneubildung?

Was ist Verwitterungsneubildung und wo krieg ich Informationen darüber? --79.211.131.154 09:42, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Informationen findet man beispielsweise in der allwissenden Müllhalde. Bei der Verwitterungsneubildung wird das ursprüngliche Material durch chemische Prozesse zerstört oder zersetzt; nach erneuter Ablagerung entstehen Gesteine, die vom Ursprungsmaterial abweichen. Es handelt sich also um die Bildung neuer Gesteine nach einem Verwitterungsprozess. --Nikolaus Vocator 10:11, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Wikipedia weiß aber auch was: z.B. in den Artikeln Verwitterung, Bodenbildung und Lagerstättenkunde#sedimentäre Bildungen. Bekannte Verwitterungsneubildungen sind z.B. die Minerale Bauxit und Kaolinit, sowie die lateritischen Böden in den Tropen. Grüße Geoz 10:18, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ist das fuer ein Haken?

Das Ding sieht ein bischen aus wie ein Fleischerhaken, ist aber auf einer Seite zu. Weiss Jemand, wie sowas heisst oder wo man sowas kriegt? Stahldraht dieser Dicke biegen ist ja, ohne die Werkzeuge dafuer zu haben, nicht gerade einfach..

Datei:Komischer haken.png

-- RichiH 10:08, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mh, ich glaube wenn Du im Baumarkt nach einem "Stahlrundhaken, S-Form, mit geschlossener Öse" fragst, wird man Dir helfen können. Joyborg 10:34, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Spielerisch den Standort von Städten lernen

Hey, Immer wieder lese ich in Nachrichten, Bücher usw. Städtenamen und kann sie schlicht und ergreifend Geografisch nicht zuordnen. Da hab ich mir gedacht, lern ich mal die Standorte der wichtigsten Städte und musst schnell feststellen, dass das überhaupt kein Spaß macht. :) Dann bin ich auf dieses Städte-Dart Spiel gestoßen (http://wetter.rtl.de/redaktion/gamechannel/europa_dart/index.php) und frage mich, ob es etwas vergleichbares auch für deutsche Städte oder Städte der USA gibt. Habt ihr da ne Idee? Danke im voraus! MFG -- Sensenmann 10:53, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das hab ich noch gefunden (http://www.onreisen.de/c/13/43/66/88/13436688,linkId=13832436.html) gibt's noch mehr? MFG -- Sensenmann 11:00, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auf http://www.ilike2learn.com/ gibt's viele Geographiespiele, allerdings ist wohl nicht ganz das dabei, was Du sucht. --Noddy 11:19, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
in englisch: geosense.net --Chin tin tin 11:22, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ilike2learn kannt ich schon, was Länder angeht bin ich durch die Seite topfit! =) Das geosense hab ich grad eben angetestet, macht nen recht guten Eindruck! Danke! MFG -- Sensenmann 11:35, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist zwar auch nicht hundertprozentig das, was Du suchst, ist aber ganz nett und man lernt dabei sicher auch ´ne Menge (endlich weiß ich, wo Djibuti liegt ;-)) --Yoky 12:12, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nummernblock - Komma zu Punkt

Wie kann ich bei Win-XP das Komma des Nummernblocks dauerhaft zum Punkt umfunktionieren? --77.128.10.245 11:11, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eine google-Suche ergab, dass bei http://www.pctipp.ch/.../tastaturbelegung_neu_definieren dieses tool empfohlen wird; hab es selber noch nicht ausprobiert. --Chin tin tin 11:30, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

XML-Dateien in Farbe drucken

Servus, hat mir jemand von euch ein Tool, dass XML-Dateien in Farbe ausdrucken kann, damit man Tags von Nutzdaten unterscheiden kann? Es darf auch eine Demo- oder Sharewareversion sein, so lange sie mir den Ausdruck nicht verunstaltet. Vielen Dank, --Flominator 11:35, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Savigny - wie spricht man das aus?

Hallo zusammen! Ich frage mich, wie man den Nachnamen dieses Herrn ausspricht: Friedrich Carl von Savigny. Auf welcher Silbe liegt denn die Betonung? Besten Dank im Voraus! --WAH 11:48, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mal sagen: mit scharfem S am Anfang, und mit Betohnung auf der letzten Silbe: Zawinjí. Geoz 11:59, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Fast, es ist ein stimmhaftes s wie in „Sagen“. sebmol ? ! 12:04, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit welcher Begruendung? Wenn's franzoesisch klingen soll, dann ist das s stimmlos. Ebenso waere die letzte Silbe bestenfalls leicht betont, weil das franzoesische im wesentlichen alle Silben gleich betont. Wenn's hingegen deutsch klingen soll, dann wuerde ich auch den Akzent eher auf die erste (oder die zweite?) Silbe legen. Das klaenge aber komisch, fuer meine Ohren jedenfalls.--Wrongfilter ... 12:15, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wengenpfleger

--Im Mittelalter taucht diese Bezeichnung in Ulm auf (wie zB auch Spitalpfleger). Welche Aufgaben hatte ein Wengenpfleger? Q: Dt FamArchiv, Bd 150 Donate v.Poser, Köln (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.11.111.27 (DiskussionBeiträge) 12:13, 15. Apr 2008) Wrongfilter ... 12:15, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]