Diskussion:Joschka Fischer

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Baerenwurm3000 in Abschnitt Joschka Fischer, der Investmentbanker
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Wikifizieren

"SDS" ist nicht wikifiziert...--84.152.181.79 20:53, 27. Jun 2006 (CEST)

Zitate

Vielleicht gibt sich jemand die Mühe, ein paar Bonmots von Fischer zusammenzutragen. In wenigen Sätzen erfährt der geneigte Leser mehr als durch eine ganze Biographie.--84.187.165.165 08:00, 16. Jul 2006 (CEST)

Vorschlag: Zitate

Ich würde gern direkt in den Artikel ein sehr delikates Zitat Herrn Fischers einfügen. Leider ist er geschlossen. Daher meine Frage: An wen muss man sich wenden, wenn man einen geschlossenen Artikel ändern möchte?
Das Zitat: "Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt" werden."
Joschka Fischer in "Risiko Deutschland", 1994, ISBN: 3426800756

Fischer ist ein wichtiger Mann der Zeitgeschichte, Zitate sollten m.E. daher nicht fehlen! Der Verantwortliche möge dies bitte in Angriff nehmen. Besten Gruß, Saxum (23.08.2007 07:10)

Foto Lebensgefährtin

Ohne hier was unterstellen zu wollen: Bei welcher Gelegenheit ist denn das Foto von Baruti "selbst geschossen" worden? - Solange ist sie ja noch nicht bekannt. Im Übrigen frage ich mich, ob sie nur weil sie Lebensgefährte des Außenministers ist (das waren ja schon viele...) bereits als Person des öff. Lebens gilt und einfach so abgebildet werden darf? --Philipp Hertzog 03:30, 10. Dez 2004 (CET) [

Was die Bildrechte angeht möchte ich gar nichts unterstellen. Aber wie sinvoll ist das Foto hier? Wikipedia ist nicht Gala. --a_conz 03:37, 10. Dez 2004 (CET)
Eben. Habe das Bild entfernt, reicht aus, dass es im eigenen Artikel zu Barati ist. Schließlich bezieht sich dieser Artikel eindeutig auf die Person J.F. Philipp Hertzog 04:01, 10. Dez 2004 (CET)
Halte das Bild der Lebensgefährtin auch für überflüssig. --[[Benutzer:Diba|diba ]] 08:13, 10. Dez 2004 (CET)
Ich denke auch, dass das Bild der jungen Dame hier nichts verloren hat. Es gehört in den Artikel über sie selbst. Obwohl der natürlich auch vollkommen überflüssig ist ;-) -- TMFS 13:01, 10. Dez 2004 (CET)

Nix da, auch der gemeine Wikipedianutzer hat ästhetische Grundbedürfnisse und will nicht leben wie ein Hund. Ich will das Baruti-Foto wiederhaben! --141.15.30.1 08:20, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Joseph oder Joschka

Die die tageszeitung nennt ihn übrigens auch oft Joseph, daher hab ich auch die Angewohnheit. [1]

Sorry, wollte Dich nicht als FAZ-Leser diffamieren ;-) Aber schon lustig, diese Art der Distanzierung von linker und rechter Seite, oder? (Oder ist es nur eine unangemessene Kumpanei der anderen Medien, ihn beim Kosenamen zu nennen? Hmm...) --Kurt Jansson 21:20, 13. Apr 2003 (CEST)
Kumpanei schätze ich, Joseph hat ja seine alten Werte mehr oder weniger verraten und ist jetzt ernsthafter (und ein guter) Politiker. Und ein ernsthafter Politiker hat schon einen ernsthaften Namer verdient. -- TomK32 06:44, 14. Apr 2003 (CEST)

"Bei Personen sollte die gebräuchlichste Namensform als Seitenname verwendet werden. ..." s. Wikipedia:Regeln für die Namensgebung. "Joschka" ist korrekt, wenn er doch in offiziellen Dokumenten auch verwendet wird, oder sogar vorrangig? Hat er sich irgendwo selbst geäußert, welchen Rufnamen er sich zugelegt hat oder welchen er gern akzeptiert? Solange es nicht zum Angriff auf die Person J. M. Fischer entartet, können wir eigentlich den Artikelnamen als Deskriptor im System frei wählen, oder? Erklären kann man den ganzen Sachverhalt dann im Artikel, wo ja noch genügend Platz ist. --Spitz 07:06, 14. Apr 2003 (CEST)
Zusatz: Als Beispiel eben entdeckt in einem EU-Dokument http://europa.eu.int/comm/secretariat_general/sgb/state_aids/agriculture/n036-01.pdf

Seiner Exzellenz Herrn Joschka FISCHER
Bundesminister des Auswärtigen
Werderscher Markt 1
D - 11017 BERLIN
da die Joschka/Joseph-Diskussion jetzt wieder aktuell ist (bzw. ihr Ergebnis nicht mehr allen präsent ist, siehe Benutzer Diskussion:Malteser), möchte ich noch die unterhaltsame kleine historische Parallele zum Willy Brandt ziehen: Da gab es ja vor 30,40 Jahren auch eine sehr ähnliche Diskussion, als seine politischen Gegner (vor allem die rechtskonservative Ecke, Dregger etc.) ständig seinen "richtigen" Geburtsnamen Herbert Frahm fallen ließen, um daran zu erinnern, dass er Exilant, uneheliches Kind und überhaupt ein vaterlandsloser Geselle war. grüße, Hoch auf einem Baum 23:20, 6. Mai 2004 (CEST)Beantworten
ach ja, und ein kreuzzug für Rudolf Dutschke möchten wir doch bitte auch noch sehen! Hoch auf einem Baum 21:50, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Aber er heißt doch nun mal Joseph und wir auch als MDB auf der offiziellen Seite so bezeichnet http://www.bundestag.de/mdb15/bio/F/fischjo0.html, bei ihm im Perso steht sicher auch nichts anderes. Das "gebräuchlich" auf der Diskussionsseite bezieht sich doch wohl auf die Auswahl, welcher Vornamen verwendet wird. Der Satz beginnt mit "Bei mehreren Vornamen...". Nirgendwo steht, daß man einen Spitznamen dem richtig Namen vorziehen soll. Zu den Statistien: Mein Google liefert 900.000 Treffer für joschka fischer und 800.000 für Josef Fischer. Die FAZ - wenn uns denn hier wirklich eine einzelne Zeitung interresiert - hat 900 Artikel mit Josef 1700 Joschka, jedoch nicht als Name, sonder in Zitaten: Auf dem Bus steht "Joscka kämpft", die Leute rufen "Joschka, Joschka" etc. Dies sollte aber eigentlich auch egal sein, da alle seriösen Zeitungen Vornamen fast gar nicht verwenden. Wenn überhaupt, dann nur bei der ersten Nennung in einem Artikel.

Die gebräuchliste Namensform, nicht der gebräuchlichste amtlich eingetragene Vorname. Und wenn auf dem von Dir von der FAZ zitierten Bus tatsächlich "Joschka kämpft" steht und die Leute "Joschka, Joschka" rufen (und eben nicht: "Joseph Fischer kämpft" oder "Fischer, Fischer" gerufen wird) sind das doch alles Indizien dafür, dass "Joschka Fischer" tatsächlich die gebräuchlichste Namensform ist. Ich würde auch darauf wetten, dass eine Straßenumfrage danach, wie der Außenminister heißt, eine deutliche Mehrheit für "Joschka Fischer" vor "Joseph Fischer" erbrächte. -- TillWe 15:49, 15. Aug 2005 (CEST)
P.S. Zu Google: Die "Joschka Fischer"-Treffer dürften sich tatsächlich alle auf den Außenminister beziehen -- "Josef Fischer" oder "Joseph Fischer" heißen doch einige. "telefonbuch.de" kennt alleine in München um die 200 mal "Josef Fischer". Ein paar davon dürften auch in den 800.000-Google-Treffern sein.
P.P.S: Die Suchanfrage '"Joschka Fischer" Grüne' bei Google ergibt 112.000 Treffer, '"Joseph Fischer" Grüne' etwa 8.000 und '"Josef Fischer" Grüne' grade noch 612. Reicht das als Gegenargument?
Habe mich gerade über das Lemma gewundert und dann gesehen, dass es dazu schon eine Diskussion gibt. Sachlich richtig ist doch: Er heißt Joseph. So wird er z.B. beim Bundestag geführt. Spitznamen gehören nicht als Lemma in ein ernsthaftes Lexikon. Ach ja: # Google-Treffer oder FAZ Fundorte sind kein Gegenargument. Das einzige Kriterium sollte Sachlich richtig sein.

Gründungsmitglied?

"Er gehört dann zu den Gründungsmitgliedern der Partei "Die Grünen", deren Mitglied er 1982 schließlich wird"

Hier wurde bereits angemerkt, dass dieser Satz Quark ist. Entweder war er von Anfang an Gründungsmitglied - dann tritt er nicht nachträglich (1982) bei. Oder aber er trat 1982 den Grünen bei - dann war er kein Gründungsmitglied.

Laut "Wir sind die Wahnsinnigen" von Christian Schmidt war Joschka Fischer nicht Gründungsmitglied der Grünen. Vielmehr wurde er Ende Juli 1981 Mitglied der Grünen (S. 140).

Zu Gründungsmitlied ?

Fischer war kein Gründungsmitglied. Fischer selber sagte 1982 mehrmals bei den regelmässigen Treffen des von ihm mitinitierten Arbeitskreises Realpolitik in den Redaktionsräumlichkeiten des Spontiblatts Pflasterstrand in der Hamburger Allee 45, kein Mitglied der Grünen zu sein.

Der Arbeitskreis Realpolitik bestand aus Spontis und Autoren des Pflasterstrandes, die anfangs ausdrücklich als Nichtmitglieder der Partei "realpolitische" Positionen für die Grünen in Frankfurt formulierten. Die damalige Führung der Grünen in Frankfurt und deren Meinungsführer mit ihren "fundamentalistischen" oder auch "öko-sozialistisch" benannten Positionen waren erklärter politischer Gegner des Arbeitskreises Realpolitik. Der Arbeitkreis Realpolitik war ein offenes Forum für alle interessierten Spontis, wurde aber auch wiederholt von führenden Parteimitgliedern der Grünen in Frankfurt besucht. Dabei kam es im Arbeitskreis Realpolitik zu heftigen verbalen Auseinandersetzungen mit den fundamentalistischen Positionen wortführender Frankfurter Grünen, die von beiden Seiten leidenschaftlich, mit Unterstellungen und wenig erkennbaren Willen zur konstruktiven Auseinandersetzung für eine gemeinsam formulierte Position geführt wurde.

Mögliche Kandidaturen für Positionen innerhalb des Frankfurt Kreisverbandes interessierten Fischer 81 und 82 nicht, da er keine Mehrheiten innerhalb der Grünen Partei in Frankfurt erwarten konnte, er kandidierte für keine der Positionen im Frankfurt Kreisverband, und war wie gesagt auch noch kein Mitglied.

Erst als es um die Frage der Kandidatur für die Bundestagsliste der Frankfurter Grünen ging, kündigte er u.a. im Arbeitskreis Realpolitik 82 den Parteieintritt an mit dem erklärten Ziel, Bundestagsabgeordneter zu werden. Zuvor hatten die Grünen regional beachtliche Wahlerfolge erzielt.

Die Frankfurter Grünen erlebten in den Wochen vor der Festlegung der Kandiaten für die Bundestagskandidatenliste zur Wahl 83 eine Eintrittswelle von Mitgliedern, die in den entsprechenden Sitzungen des Kreisverbandes die Arbeitskreis Realpolitik Kandidaten wie z.B. Fischer für die Bundestagsliste wählten. Dies führte zu noch heftigeren, öffentlich in Medien geführten Auseinandersetzungen mit Fundis wie z.B. Jutta Ditfurth als einem Gründungsmitglied der Grünen.

Als letzter Kandidat für einen aussichtsreichen Platz für die Bundestagskandidatenliste wurde damals übrigens neben Fischer auch Herbert Rusche gewählt, der ausdrücklich als schwuler Kandidat für die Schwulen und Lesben aus Hessen auftrat. Er war zuletzt von einer schwulen Jugendgruppe (Pink Power) aus Frankfurt als Kandidat vorgeschlagen worden. Herbert Rusche war Landesgeschäftsführer der Grünen in Hessen und im Gegensatz zu Joschka ein Gründungsmitglied der Grünen. Bemerkenswert war hier, das die Nominierung von Rusche durch schwule und lesbische Interessensgruppen erfolgte, ausserhalb der Grünen Partei.

Der Einfluß außerparteilicher Interessensgruppen in die grüne Partei konnte unverhältnismässig groß sein, wenn die Interessensgruppen gut abgestimmt und mit massiver Präsenz auf den Kreisverbandssitzungen der Grünen auftraten.

Mit der Bundestagswahl 83 wurde die Auseinandersetzung zwischen den Realos und den Fundis zu einem bundesweit wahrgenommenen Streit, der in den folgenden Jahren immer mehr eskalierte. Daniel Cohn-Bendit als Mitinitiator vom Arbeitskreis Realpolitik erklärte damals 82 das er weiterhin als Nichtmitglied an grünen Positionen arbeiten wolle, und behielt damit seine ursprüngliche Position aus den ersten Tagen des Arbeitskreises Realpolitk bis 84 bei. Treffen des Arbeitskreises Realpolitik wurden von mir nach der Bundestagswahl 83 nicht mehr wahrgenommen, Diskussionen wurden in der Grünen Partei fortgesetzt. Andi Pehrin 19:01, 6. Mär 2004 (CET)


Ist Joschka Fischer Jude? In seinem Lebenslauf steht nichts zur Religion, bei Feierlichkeiten zur Osterweiterungen der EU wurde ihm aber der "Davidstern seines Großvaters" überreicht.

Spielt das eine Rolle? Nur zur Klarstellung: ich zitiere aus dem Evangelischen Pressedienst, aus dem Dein Text-Schnipsel wohl stammt:
"Als Geste der Versöhnung überreichte der amtierende OSZE-Vorsitzende, der bulgarische Außenminister Solomon Passy, seinem deutschen Kollegen Joschka Fischer (Grüne) den gelben Davidstern seines Großvaters. Dies geschehe aus Dankbarkeit für seinen persönlichen Beitrag im europäisch-jüdischen Dialog, erklärte er dem sichtlich gerührten Fischer. Passys Großvater war den Angaben zufolge gemeinsam mit 50.000 anderen Juden vor den NS-Konzentrationslagern gerettet worden."
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;-) --elya 19:54, 4. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Kinderzahl

Kann jemand klären, ob Fischer das dritte oder vierte Kind war (wurde gerade durch einen anonymen Nutzer geändert, kann Mikrovandalismus sein oder eine hilfreiche Berichtigung). -- TillWe 17:13, 9. Jun 2004 (CEST)

Bei google findet man ausschließlich die Angabe, dass Joschka Fischer das dritte Kind war. siehe: z.B. http://www.phoenix.de/ereig/10247/ -- Gruß, Malte Ahrens 09:14, 10. Jun 2004 (CEST)
habe auch nichts anderes gefunden, ich korrigiere mal zurück, bis andere Belege vorliegen. Gruß, elya 16:58, 10. Jun 2004 (CEST)

Wohngemeinschaft mit Jörg Fauser

Ist die Tatsache, daß Fischer in einer Wohngemeinschaft mit Jörg Fauser gewohnt hat, für Wikipedia wichtig ? --217.234.77.111 14:21, 27. Jun 2004 (CEST)


Verlinkung des Vizekanzlers

Kann man nach der Aufhebung der Sperrung bitte die beiden Vizekanzler richtig auf Vizekanzler (Deutschland) verlinken? Danke. --[[Benutzer:EBB|EBB (Diskussion)]] 21:41, 6. Jul 2004 (CEST)


fr:Joschka Fischer. Ich konnte es nicht in der Seite schreiben (Quelltext betrachten). Kann das jemand tun ? Danke. Ma'ame Michu 22:08, 11. Jul 2004 (CEST)

Ist jetzt im Artikel. -- southpark 22:22, 11. Jul 2004 (CEST)

Bearbeitung

Wer erlaubt sich eigentlich, diese Seiten über Wochen nicht zur Bearbeitung zuzulassen? Unverschämtheit.

Hallo: Wer sperrt hier diese Seite? Das Außenministerium?


Diverses

Aus dem Artikel: Er gehört dann zu den Gründungsmitgliedern der Partei "Die_Grünen", deren Mitglied er 1982 schließlich wird - finde ich unklar - hat er die Partei mit gegründet oder wurde er später Mitglied? --elya 10:26, 30. Nov 2003 (CET)

Es sollte in den Text zu J.Fischer aufgenommen werde, daß er wegen des Kosovokrieges und weges des Einmarsches in Afghanistan mittlerweile ein Kriegsverbrecher ist, schließlich ist die BRD z.B. bereits wegen des Angriffes auf die Brücke von Varvarin angeklagt worden vor einem BRD-Gericht. Natürlich auch seine Komplizen Schröder und Scharping. + Ausserdem ist mittlerweile hinlänglich bewiesen, dass Jugoslawien keinen Völkermord im Kosovo begangen hatte und auch nie geplant hatte, die meisten der von 1998 bis März 1999 etwa 100-300 Toten waren UCK-Terroristen oder andere bewaffnete Gruppierungen, Völkermord ist doch eher der NATO-Krieg mit vielen Tausenden Toten gewesen, darunter Tausende Zivilisten und auch Albaner. Thomasx1 12:24, 25. Feb 2004 (CET)

Quelle? -- Presroi 12:25, 25. Feb 2004 (CET)
Solange kein entsprechendes Gerichtsurteil vorliegt, darfst du niemanden als Verbrecher bezeichnen. Mwka 12:30, 25. Feb 2004 (CET) Doch darf ich, so wie man das aúch bei Hitler darf, ich lass mich nicht von BRD-Juristen bevormunden, von anderen auch nicht. Wenn du für dich einen Vormund brauchst, ist das deine Sache.
Befasse Dich bitte endlich mal mit den Regeln der Wikipedia. Du hast zahlreiche Hinweise bekommen, wo Du das machen kannst. Wikipedia wird sich auch weiterhin an bestehende Gesetze halten. Wenn Du das nicht akzeptierst, dann ist Wikipedia für Dich nicht die geeignete Plattform. Wir brauchen hier niemanden, der unsere Sache torpediert. Und unterschreibe bitte mal mit vier Tilden, damit man Dich auch mal identifizieren kann. Auch das hättest Du in den zahlreichen Anleitungsseiten gefunden, hättest Du wenigstens mal reingeblickt. Entweder Du beteiligst Dich Regelkonform oder Du solltest Dir ein anderes Hobby suchen. Warum schreibst Du nicht mal ein Buch, um Deine Extremansichten zu verbreiten. Du langweilst hier alle und die ständigen Rückgängigmachungen deiner unsachlichen Beiträge kosten hierinzwischen zahlreiche Leute Zeit. Stern 14:54, 25. Feb 2004 (CET)

Ist dir nicht bekannt, dass man privat und öffentlich Personen des öffentlichen Lebens kritisieren und beleidigen darf ? Also bevor du drohst, lerne erst mal die Gesetze deines eingenen Landes kennen. Und zum eigentlichen Thema hast du dich überhaupt nicht geäußert. Aber wenn man sich für den Privatbesitzer dieses Lexikons hält, dann ist das ja alles nicht mehr wichtig, oder ? Es paßt dir wohl nicht, dass DDR-Bürger nicht die Bonzen eurer lachhaften verlogenen BRD anbeten, die schon 2 Länder überfallen haben und die DDR annektierten. Auf deiner persönlichen Politikseite sind die einzigen beiden "Politiker" auf die du dich wohlwollend stützt, Aristoteles und Machiavelli, wobei aber Aristoteles in Wirklichkeit ein Philosoph war. Bleibt also Machivelli, der ein Idiot war und ein Psychopath. (Ooh, hoffentlich wird er mich nicht posthum bei Wikipeda und beim Amtsgericht verklagen, hoffentlich meldet er mich nicht bei Oberaufseher stern - laufrenn) Thomasx1 18:01, 25. Feb 2004 (CET)

Ahem: Man darf Personen des öffentlichen Lebens nicht beleidigen - das stand zum Beispiel gerade in dem Spiegel-Artikel, den ich dir heute zur Lektüre empfohlen habe. Davon abgesehen: Hier ist nicht die Öffentlichkeit - hier ist eine zwar offene aber trotzdem private Gemeinschaft mit gewissen Regeln. Daß etwas woanders erlaubt ist, heißt noch nicht, daß es auch hier erlaubt sein muß.
(Und das mit den zwei Ländern überfallen muß dich nicht so ärgern: Die DDR hat es zwar nur auf eins gebracht, aber das war immerhin schon eher. Also Kopf hoch: Irgendwie war doch auch da der Sozialismus überlegen ;-) --Skriptor 18:23, 25. Feb 2004 (CET)

Ihr kennt wohl wirklich nur eure einseitige BRD-Propaganda,arme Würstchen. Die DDR und die NVA waren jedoch nirgendo in Kämpfe gegen CSSR-Bürger oder CSSR-Soldaten verwickelt, hat auch keine Bomben oder Granaten abgeworfen oder geschossen. Kampf- und Besatzungstruppen der DDR waren nie auf dem Gebiet der CSSR, nur etwa 10 nichtkämpfende Verbindungsoffiziere und 15 Funker, die eine Verbindung zwischen der Sowjetarmee und der NVA in Berlin aufrechterhalten sollten, jedoch mit den Kampfhandlungen nichts zu tun hatten. Belege siehe unten. (Aber wieso Prager Frühling, Frühlingsluft haben nur die in der CSSR enteigneten Kapitalisten und Bonzen und deren Abkömmlinge gewittert). Und wieviel Tote Putschisten? 50 ? Oder gar 98 ? Weitere 58 Soldaten der soz. Länder wurden von den Putschisten ermordet. Wohl ein bischen mager die 98 Leute (deren sinnloser Tod für eine schlechte Sache jeder betrauern muss), ein bischen mager also, um noch für Propaganda zu taugen in einer Zeit wo die BRD-US-NATO-Armeen Hunderttausene bis Millionen abschlachteten und ermorden, und schließlich werden auch heute noch in der BRD pro Jahr 50-100 Leute von der Polizei getötet, von rechten Todesschwadronen noch mehr, von Autos etwa 10.000, durch Selbsmorde und Morde Zehntausende. Wenn jedoch damals die BRD in der CSSR einmarschiert wäre, wäre auch die NVA dazugestossen um die westdeutschen Besserwisser davonzujagen. Tja, allzu genau darf mans bei euch nicht wissen wollen, was so geschah im Sozialismus. Wieso die BRD-Märchen wiederkäuen, die BRD-Bonzen geben uns DDR-Bürgern nichts dafür, klauen nur unser Volkeigentum. Lustig wie ihr BRD-ler von euren Bonzen belogen worden seid, ihr glaubt wohl jeden Scheiss.

Dazu folgende Fakten: (Quelle: "Im Dienste der Partei, Handbuch der bewaffneten Organe der DDR", Hrsg.: Diedrich u.a., im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, März 1998, S. 488f http://home.snafu.de/veith/konflikt.htm

"Ende Juli 1968 hatte die Phase der direkten Einbeziehung der NVA in die sowjetisch dominierte Militäraktion zur Niederschlagung des »Prager Frühlings« begonnen. An der als Übung getarnten Operation »Donau« sollten zwei NVA-Divisionen, die 7. PD (Dresden) und die 11. MSD (Halle), teilnehmen. Für die PD [Panzerdivision] war eine Unterstellung unter die 20. Gardearmee der GSSD, für die 11. MSD waren Aufgaben als Reserve der zentralen Führung zur Deckung, der »Staatsgrenze West« vorgesehen.

Am 21. August 1968, kurz nach 1.00 Uhr morgens, hatte DDR-Verteidigungsminister Armeegeneral Hoffmann die Stufe »Erhöhte Gefechtsbereitschaft« für die gesamte NVA ausgelöst. Die Armee war damit vorbereitet, bei Notwendigkeit unverzüglich in aktive Handlungen eingreifen zu können. Die meisten Einheiten der NVA verblieben aber in ihren Kasernen, nur einige Regimentseinheiten und Bataillone verließen ihre Standorte und wurden zeitweise feldmäßig untergebracht.

Entsprechend den Planungen des Oberkommandierenden des Warschauer Paktes sollten Stäbe und Truppen der 7. PD und der 11. MSD direkt am Einmarsch der verbündeten sowjetischen, polnischen, ungarischen und bulgarischen Verbände und Einheiten teilnehmen, der in der Nacht vom 20. zum 21. August begonnen hatte. Beide NVA-Divisionen befanden sich in voller Gefechtsbereitschaft in ihren Konzentrierungsräumen im Süden der DDR. Aber weder die 7. PD noch die 11. MSD marschierten am 20./21. August 1968 oder in den Tagen danach in die Tschechoslowakei ein bzw. besetzten diese.

Die 7. PD und die 11. MSD verließen aus militärischen und offenbar auch politischen Gründen nachweisbar nicht den Boden der DDR. Dennoch ist der Aufenthalt von NVA-Soldaten in der Tschechoslowakei im August 1968 dokumentiert. Hierbei handelte es sich vor allem um Angehörige des NVA- Nachrichtenregiments 2 (Niederlehme), die am 23. /24. August im Landmarsch im Bestand sowjetischer Truppen, aus Polen kommend, in das Hauptquartier der Interventionsstreitkräfte in der Tschechoslowakei, nach Milowice, verlegten. Dort hatten sie die Funkverbindungen zwischen der im Stab der Interventen tätigen NVA- Verbindungsgruppe, die aus wenigen Offizieren bestand, und dem Ministerium in Strausberg zu sichern. In Milowice befanden sich bis Ende Oktober 1968 somit neben einigen Offizieren 6 Unteroffiziere und 13 Funker. Auf dem Boden der CSSR handelten zudem - oft nur kurzzeitig - offenbar einige Aufklärungs- und Versorgungskräfte in geringer Stärke. Wiederholt überschritten auch Grenzsoldaten die Staatsgrenze, um auf tschechischem Gebiet sogenannte Hetzlosungen und gegen die DDR gerichtete Plakate gewaltsam zu entfernen. Der Einsatz von Kampf- oder Besatzungstruppen der NVA in der CSSR ist dagegen zu keinem Zeitpunkt belegbar.

Nachdem der Oberkommandierende der Vereinten Streitkräfte bereits am 11. September 1968 gestattet hatte, die erhöhte Gefechtsbereitschaft für die Nationale Volksarmee, mit Ausnahme der 7. Panzerdivision und der 11. Mot.- Schützendivision, aufzuheben, erfolgte Mitte Oktober die Rückverlegung der beiden Divisionen in ihre Kasernen."''Thomasx1 22:26, 25. Feb 2004 (CET)

Aha, interessant, der [[Benutzer:Thomasx1|Thomasx1] ist ein ehemaliger sozialistischer DDR-ler (oder besser aus der Täterä)!

Du kennst den Straftatbestand der Verleumdung? Mwka 12:56, 25. Feb 2004 (CET)

Willst Du mich wegen Verleumndung von Hitler anklagen ? Lach mich kringelig. Hiermit klage ich ausserdem Fischer, Scharping und Schröder als Kriegsverbrecher und Massenmörder und wegen Völkermord an; wenns dir nícht passt, beschwer dich bei deiner Oma oder bei einem Amtsgericht. Grinsemann. Jetzt sollten wir aber mal wieder Freundschaft schließen oder ? Wäre aber trotzdem mal ziemlich interessant, was ein Amtsgericht dann machen würde, probiers doch mal, ich freu mich schon drauf, vielleicht kommen die 3 Kriegsverbrecher dann dadurch endlich auch mal auf die Anklagebank. Freu-hoff.

Wurde und wird nicht auch Herr Milosevic überall als Kriegsverbrecher tituliert als noch kein Urteil gegen Ihn vorlag. Bis jetzt liegt in DenHaag immer noch kein Urteil vor. Den Fischer kann man zumindest als Mitverursacher von 2 Kriegen (für die er im Parlament gestimmt hat) und von Massakern und Bombenabwürfen auf Zivilisten und (da Aussenminister) als einen der Haupverantwortlichen der beiden Kriege gegen Jugoslawien und Afghanístan kennzeichnen, dazu muss kein Gericht zustimmen, wie auch bei den meisten anderen Fakten in Lexika nicht. Quelle z.B. http://online.wdr.de/online/news/kosovoluege/sendung_text.pdf (Manuskript zur Sendung "Es begann mit einer Lüge") oder http://www.members.partisan.net/kosovo/ko10799.html (ein Insider-Bericht aus dem Bonner Regierungsapparat, vom 8.04.99) oder http://gib.squat.net/texte/PDS-Fax-Abschrift.html

Beliebtheit

Seit der VISA-Affäre ist er das nicht mehr und meines Erachtens zurecht. Was soll man von einem Politiker halten, der bei der damaligen Gesundheitsministerin Fischer sie zum Rücktritt drängte, weil sie für Versäumnisse im Ministerium verantwortlich sei, und es bei der gleichen Situation -nur war er auf einmal verantwortlich - dies nicht tat. Da hat Fischer mit zweierlei Maß gemessen und sich damit selbst jeglichen Kredit verspielt. Es steht ihm konsequenterweise nicht mehr zu, den moralischen Zeigefinger zu erheben!!!

Er ist laut regelmäßiger Umfragen der beliebteste Politiker Deutschlands. - das ist ja sensationell (aus dem Artikel rausgenommen) kopfschüttel

Warum soll das nicht relevant sein? Es ist immerhin eine unumstrittene Tatsache. Mwka 12:12, 2. Jan 2005 (CET)

Ist es wirklich relevant? Werden jetzt in den Biografien die wöchentlichen Umfrageergebnisse veröffentlicht?

Hallo Herr M. Rasmussen. Meine Gratulation! Diesmal haben Sie es schon nach 8 Minuten geschafft ihr Revier zu verteidigen und die Meinungsumfrage wieder einzufügen. Man muss ihnen zugestehen, dass sie wirklich ein wachsames Auge auf ihren Schützling haben. Es wäre zwar mal interessant zu erfahren, was irgendwelche ominösen Meinungsumfragen, deren Quellen Sie noch nicht einmal benannt haben, gleich in Kopf eines Enzyklopädie Artikels zu suchen haben, aber bei den politischen Umfeld das man in der Wiki-Community antrifft wundern mich auch solche Artikel nicht mehr. (Man liegt wohl gerne in „eigenen Saft“ hier, ob dass dem Projekt zuträglich ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe mir fürs erste eine hinreichende Meinung gebildet.) Wie auch immer, ich finde es jedenfalls spannend, die aktuelle Diskussion um Herrn Fischer weiter zu verfolgen. Man wird abwarten müssen, ob es ihnen in Zukunft so leicht fallen wird, schnell irgendeinen Artikel auf der Internetpräsens eines RTL Nachrichtenkanals zu finden der ihre Behauptung stützt. MfG Christian W. (25. Februar '05)

Hallo Herr Christian W.! Im Gegensatz zu Änderungen, die sie vorgenommen haben, habe ich eine Quelle angeben können, die meine Wiederherstellungen nach ihren Veränderungen stützen. Dass sie es nicht verkraften können, dass Joschka Fischer zu den beliebtesten Politikern Deutschlands zählt, ist ehrlich gesagt nicht mein Problem. Die Tatsache, dass Joschka Fischer seit Jahren diese Werte erzielt ist allgemein bekannt; meiner Ansicht nach ist es Wert, dass dies in einem Enzyklopädie-Artikel Erwähnung findet. Ich möchte Sie bitten, in Zukunft Änderungen diesbezüglich zu unterlassen. Ferner möchte ich sie auffordern, ihren Vandalismus auch auf anderen Wikipedia-Seiten (wie z. B. Augsburg) einzustellen. Mit freundlichen Grüßen, --Martin Rasmussen 15:41, 25. Feb 2005 (CET)
OK!OK! Sie haben mich ja schon mundtot gemacht. Ich würde Ihnen in Zukunft nur zu einer angemessenen Wortwahl raten. Wikipedia gib ja vor, jeder habe die Möglichkeit an Artikel mitzuarbeiten. Wenn ich als Demokrat, eine meiner Meinung nach politische Einfärbung in einen Artikel entfernt habe, dann habe ich das in guter Absicht getan. Wie nennen Sie das aber? Vandalismus! Und wie nennen Sie es, wenn jemand mit Steinen auf andere Menschen losgeht? MfG Christian W.
Sie sind wirklich lustig. Mit Vandalismus wird hier eine mutwillige destruktive Veränderung bei Artikeln bezeichnet. Für den Augsburg-Artikel trifft dies ja auch zu. Sie sollten sich zudem mal überlegen, ob die politische Einfärbung nicht eher bei ihnen vorliegt. Sie bezeichnen es als guten Willen, einfach Fakten (ja, das ist keine politische Meinung, sondern Fakt) aus dem Artikel zu entfernen. Naja. --Martin Rasmussen 17:23, 25. Feb 2005 (CET)

Moinsen... nur mal so zur Info. Lt. http://www.n24.de/politik/inland/index.php/n2005022513371500002 ist Joschka erstmals seit 3 Jahren nicht mehr der beliebteste politiker in Deutschland... diese Ehre hat jetzt Christian Wulf, Ministerpräsident von Niedersachsen. Gruß --Gulp 17:31, 25. Feb 2005 (CET)

Damit ist ja auch klar, wer Christian W. ist. ;-) Nein, Scherz beiseite. Einer Änderung würde ich nicht mehr im Wege, auch wenn sie meiner Ansicht nach nicht sinnvoll ist, da wahrscheinlich in einer der nächsten Umfragen wieder Fischer vorne sein dürfe. Aber wer weiß das schon. --Martin Rasmussen 20:17, 25. Feb 2005 (CET)

Wappen

Auch wenn's kurios ist -- und ich es etwas übertrieben finde -- scheint das mit dem Wappen zu stimmen: [2]. -- TillWe 22:00, 8. Feb 2005 (CET)

Southpark hat die Angaben zum Wappen entfernt, weil er meint, wir seien nicht das Goldene Blatt. Sind wir auch nicht. Bei einem Mann des Werdegangs von Fischer ist indes die Tatsache, dass er sich inzwischen ein Wappen zugelegt hat, nach dem Werdegang, den er genommen hat, ein durchaus wichtiger Baustein zur Beurteilung seiner Persönlichkeit bzw. Persönlichkeitsentwicklung. Die Angabe der Annahme eines Wappens scheint mir als Sachaussage jedenfalls interessanter als die Mitteilung der Vornamen seiner Ehefrauen mit Ehedauer und der Hinweis auf seine jetzige, 28 Jahre jüngere Lebensgefährtin und deren Ausbildungsstand sowie deren erstes gemeinsames Auftreten auf dem Bundespresseball - das ist Goldenes Blatt. --Fifat 00:49, 2. Mär 2005 (CET)

Ich sehe soeben den knappen Hinweis auf die Wappenannahme unter Familiäres. Das kann man gelten lassen, obwohl der Wappeninhalt mit einem Fisch in rotem Feld und roten Äxten mit schwarzen Griffen für einen Grünen auch etwas hat. Und erst die herzallerliebsten roten Flügel auf dem Helm als Zeichen für den Bundesaussenminister.--Fifat 00:59, 2. Mär 2005 (CET)

Danke an Southpark für die Korrektur der Korrektur und für die, welche das Wappen bei mittelalterlicher Musik betrachten möchten: * http://www.schloss-alsbach.org/rolle1.htm - einfach ein wenig auf der Seite nach unten scrollen--Fifat 21:40, 2. Mär 2005 (CET)

Naja, Die Welt ist da in ihrem Artikel etwas langsam und auch nicht ganz korrekt. Das Wappen ist viel älter, als in dem Artikel beschrieben: Mir liegt GEO Epoche zum Thema 'Mittelalter' aus dem Jahr 1999 vor (ISBN 3-570-19208-3). Auf Seite 6 gibt es dort in einem Artikel mit dem Titel Ein Wappen für Joschka eine Kurzeinführung in die Heraldik. Zur Illustration wurden im Auftrag von GEO(!) Wappen für 2 zeitgenössische Personen (neben Fischer die Schriftstellerin Gaby Hauptmann) durch den im Welt-Artikel erwähnten Dieter Krieger erstellt. Zitat: "...GEO EPOCHE hat Krieger - mit Einverständnis der Betiligten - gebeten, Familienwappen für Außenminister Joseph Fischer und die TV-Moderatorin und Bestseller-Autorin Gaby Hauptmann (...) zu entwerfen. Krieger besorgte sich die Stammbücher der Familien (...), recherchierte die Stadtwappen jener Orte, aus denen die Familien stammen (...), entwarf die Wappen und ließ sie in die Wappenrolle eintragen..." Weiter ist in dem Artikel eine verkleinerte Abbildung des Wappenbriefs abgedruckt, in der die hervorgehobenen Wörter 'Joseph Fischer', 'Rhein-Main-Wappenrolle' und die Jahreszahl 1999 zu entziffern. Ergo: Das Wappen und der dazugehörende Brief stammen nicht aus dem Jahr 2004, sondern vielmehr aus dem Jahr 1999, und die Erstellung ist nicht aktiv von Fischer betrieben worden...wobei: Im Impressum steht als Mitarbeiterin der Ausgabe Nicola Leske...ein Schelm etc. -- ⟩:–› 1742 20:55, 13. Okt 2005 (CEST) (P.S.: ich besitze leider keinen Scanner, kann aber die Seiten mal abfotografieren, wenn gewünscht. Das Heft selber ist längst vergriffen)
Was müßte denn dafür im Artikel geändert werden? Ich denke, es hat nicht die Wichtigkeit, um einen deutlich größeren Absatz zu rechtfertigen (ist eigentlich maximal eine skurrile Fußnote), allerdings korrekt sollte schon sein, was da steht. --elya 22:21, 13. Okt 2005 (CEST)
Auf alle Fälle das Jahr. Es steht ja, im Gegensatz zum Welt-Artikel, hier nicht drin, von wem die Initiative ausging, von daher ist das hier auch nicht zu korrigieren. Persönlich finde ich den Abschnitt komplett obsolet: Er hat meines Wissens nie mit dem Wappen kokettiert, von daher fällt das für mich unter Privatvergnügen. -- ⟩:–› 1742 22:49, 13. Okt 2005 (CEST)

Karry-Mord

Es entstand in der bisherigen Version der Eindruck, die Mordwaffe waere *quasi unmittelbar vor dem Mord* an Karry mit Fischers Auto transportiert worden; es erschien mir angebracht, einzufuegen, dass dieser Transport zum Zeitpunkt des Mordes immerhin schon 8 Jahre zuruecklag. --Nullstein, 19.2.2005


Wo ist der Beleg/die Quelle für diese Behauptung ("dass dieser Transport zum Zeitpunkt des Mordes immerhin schon 8 Jahre zuruecklag")?

Lebenslauf von Herrn Fischer

Welche Ausbildung hat der Bundesausminister? aus dem Text entnehme ich, dass er keine hat, ist das richtig?

Ja, jedenfalls keine formelle und beendete. -- TillWe 21:44, 14. Mär 2005 (CET)
Taxifahrer -- TMFS 22:08, 14. Mär 2005 (CET)


Beim Lesen des Artikels, und ich gehe davon aus das hier 99% der Fakten stimmen, ist mir fast übel geworden. Ein linker machtgeiler Lebenskünstler(?) ist Vizekanzler. Erbärmlich... Gruß Def, 18.4.2005

Fischer kann man kritisieren, inhaltlich. So Bewertungen kannst du dir sparen. Gruß Jonas.H

Wieso kann man sich diese "Bewertung sparen"? Joschka war doch ein grosser Redner/Schwätzer, ihm hätte die Formulierung "linker machtgeiler Lebenskünstler" sicher gefallen, natürlich auf den Gegner gemünzt. Da solches Gerede sein täglich Brot war (und ihm noch sein ganzes Leben lang jeden Monat eine nette Summe auf dem Konto verschaffen wird, und einen Diplomatenpass, und und und), sollten solche "Bewertungen" meiner Meinung nach auch in einer Enzyklopädie stehen.
Überleg mal, der Kerl hat seine Karriere (!) auf so einen hohlen Pflaum wie "mit Verlaub Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch" aufgebaut, und am Ende war er selbst genau so ein bonziges Arschloch geworden.
Def - danke für den "linken machtgeilen Lebenskünstler", habe geschmunzelt und würde sowas sogar in den Artikel aufnehmen. Da müssen wir aber noch einige Jahrzehnte warten.
Meine Meinung. Felix 29.5.2006

ohweiha, naja - schon die "Formulierung" macht klar, was für hohle Nüsse ("Def") hier ihren Kommentare abgeben.

Politiker werden gewählt,es gibt keine vorgeschriebene Ausbildung dafür.Unter Lebenskünstler verstehe ich jemanden ,der sich so durchmogelt und von der Stütze lebt.Nach deiner Definition müßten alle Politiker Lebenskünstler sein.Allerdings war die fehlende Ausbildung schon Anlass zu Hohn und Spott(Harald Schmidt).


In Fellbach wird gesagt er habe dort einen Schulabschluss gemacht. Hier wird berichtet, das er das Gottlieb-Daimler-Gymnasium in Stuttgart-Bad Cannstatt ohne Abschluss verlassen hat und in Fellbach eine Lehre begonnen hat.

Was stimmt den nun ???

Mir wurde von alten Fellbachern (Oeffingern) berichtet, das Fam. Fischer in Oeffingen in der Ludwigsburger Strasse (ehem. Hause der Fam. Eisele) gewohnt hat. -- Wodo 08:12, 17. Jun 2005 (CEST)


J.Fischer ist offenbar genau jener "agent provocateur", als welchen ihn einige jener älteren Weggenossen bezeichnen. Interessant in diesem Zusammenhang auch Äusserungen der Ex-Bundesministerin Birgit Fischer über J.Fischer geplante Provokationen (Turnschuhe, Beleidigung). J.Fischer überlässt, wie alle Spitzenpolitiker nichts dem Zufall. Auch er ist nur ein personifizierter Rattenfänger, der, leider, meist die guten Kräfte bündelt, um diese dann gründlichst zu verraten. Die Grundideen der Grünen sind inzwischen so ziemlich komplett verworfen. Grundlegende Veränderungen zum gesellschaftlichen und ökonomischen Besseren hin sind mit dieser Partei unmöglich, da gerade die Führung vor lauter Opportunismus kaum bis 3 zählen kann, sprich nicht mal der sogenannte "Realo"-Flügel ernsthaft die generellen Realitäten und Probleme vernünftig reflektieren mag. Tolle Bande. Prima Bremser. Aber sich kräftigst im Schein des Gutmenschentum sonnen. Bevor mir noch schlechter wird, sei noch auf die prima Biografie über Jockel Fischer von Christian Schmidt hingewiesen. Da hat sich jemand nämlich mal richtig Mühe gegeben! Grüssle von Dewit

Die Ex-Bundesministerin heißt aber nicht zufällig Andrea Fischer und nicht Birgit Fischer? Oder ist Bärbel Höhn gemeint? Egal -- dass da oben hat jedenfalls mehr mit dahingerotzter Meinungsäußerung als mit sachlicher Anmerkung zum Artikel (und nicht zur Person Joschka Fischer!) zu tun. -- TillWe 13:13, 7. Okt 2005 (CEST)

Natürlich Andrea Fischer! An so traurige Geschichten wie Gert Bastian und Petra Kelly magst du dich net erinnern? Auch Rudi Dutschke war Gründungsmitglied und hat genau vor jener Entwicklung gewarnt (Nachzulesen in G.Dutschke "Jeder hat sein Leben ganz zu leben"). Dahingerotzt ist eher des Tillwe`s dahingerotzte Inschutznahme jener Figur Jockel Fischer. Ich hab genug studiert und gelesen, als dass meine Schlüsse unsachlich wären. Dewit

Ich bleibe dabei: was du schreibst, ist ein Kommentar dazu, wie die Grünen sich entwickelt haben und wie sie sich deiner Meinung nach entwickeln hätten sollen. Selbst wenn ich das inhaltlich vielleicht gar nicht so falsch finde, trägt es nicht dazu bei, den Artikel über Joschka Fischer zu verbessern -- deswegen meine Reaktion. -- TillWe 21:50, 9. Okt 2005 (CEST)

Keine Kinder?

auf einer Seite des deutschen historischen Museums

http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/FischerJoschka/

heisst es unter der Jahreszahl 1984:

"Fischer heiratet nach der Scheidung von Edeltraud Fischer seine zweite Ehefrau Inge. Mit ihr hat er zwei Kinder: David wird 1979 geboren und Lara 1983."

Ich bin bei Diskussionen ueber Joseph Fischer bislang von dem "gepflegten" Wikipedia-Halbwissen >> keine Kinder << ausgegangen. Was stimmt jetzt eigentlich?

Ich habe den Autor der Änderung Friedemann Lindenthal darauf angesprochen und nach Quellen gefragt - ich hoffe er wird das aufklären. Grüße, --elya 08:17, 22. Apr 2005 (CEST)
Mir scheint, daß ich mich geirrt habe und die Information bzgl. zweier Kinder (David 1979, Lara 1983) korrekt sind. Jedoch findet man diese Information sehr häufig bei DHM abgeschrieben, hoffen wir, daß es dort richtig recherchiert war. Friedemann Lindenthal 23:51, 24. Apr 2005 (CEST)
Weltwoche und Focus erwähnen die Kinder auch. -- TillWe 12:14, 25. Apr 2005 (CEST)

Pol Pot?

Sehr richtig. Er hat mal als Fotograf eine Ausbildung angefangen, jedoch abgebrochen. Die Schule hat er auch in der neunten Klasse geschmissen. Gut dass Herr Def endlich mal die Meinung gesagt hat. Als ichFischers Biographie gelesen habe hatte ich drei Tage die Scheißerei und Kotzerei. Aber Danke für diesen Artikel Herr Def, sie sind eine guter und gerechter und liebenswürdiger Demokrat und verdienen die Ehrenwürde.

Ein anonymer Poster hat den Artikel/Abschnitt Studentenbewegung ergänzt um "In diese Zeit fällt auch eine Solidaritätsadresse an Pol Pot." Kann das jemand belegen? -- TillWe 21:18, 18. Apr 2005 (CEST)

Das wird nicht zu belegen sein, da hier wohl eine Verwechselung vorliegt. Die Solidaritätsadresse an Pol Pot stammte von Joscha Schmierer, der 1980 Vorsitzender des KBW war. Schmierer ist heute Mitarbeiter des Planungsstabes des Auswärtigen Amtes. TMFS 15:22, 20. Apr 2005 (CEST)

Dafür war für ihn laut englischer Wikipedia Stalin der Schutzheilige der Grünen: "In the end of the eighties of the past century Fischer used to express his thoughts very frankly in the periodical of the Hessian Green party "Stichwort Grün". He for example confessed in the edition "Dezember/Januar 1988" who in his eyes was the partys protective saint: "Oh Heiliger Dzhugashvili! Hat eine solche grüne Partei überhaupt eine Zukunft?" (Holy Dzhugashvili, does such a Green party have a future? - See:Josef Stalin). " --HerrBratwurst 17:57, 10. Sep 2006 (CEST)

Kinder

Im Artikel steht, Fischer habe zwei Kinder aus der zweiten Ehe. Dann können die aber nicht vor 1984 geboren sein - oder sie sind nichtehelich. Oder war es die erste Ehe?

Nichtehelich könnte stimmen, der Weltwoche-Artikel (weiter oben verlinkt) zerpflückt das ganz genau, leider ohne Jaheszahlen:
1979 kam David auf die Welt, 1983 folgte ein Schwesterchen – Lara. Um den Kindern seinen Namen zu geben, heiratete Joschka Fischer Inge.
--elya 22:40, 26. Apr 2005 (CEST)

Visa-Affäre

Soll die VISA-Affäre wirklich nur mit einem halben Satz erwähnt werden? Insbesondere weil die Popularität von Herrn Fischer aus diesen Gründen derart gesunken ist, rückt doch die Bedeutsamkeit der ganzen Sache in den Mittelpunkt! Dabei sollten neben den Ansichten von rot/grün auch die Ansichten von cdu/csu/fdp und auch entsprechende seriöse zeitungen zitiert werden.

(1) gibt es dazu einen eigenen Artikel, auf den verlinkt wird. (2) halte ich "die Ansichten von cdu/csu/fdp und auch entsprechende seriöse zeitungen" für tendenziös. (3): mach doch. (4) formal empfinde ich anonyme Beiträge als unhöflich, außerdem sollte eigentlich immer am Schluss der Seite neues angehängt werden. -- TillWe 20:35, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten
(2) Hier spricht der "Anonyme" (die IP sieht ja jeder). Warum unhöflich? Lebt Wikipedia nicht davon, dass jeder (!) die Artikel verbessern kann?? Das habe ich doch getan. Werde mich die nächsten Tage hoffentlich mal um entsprechende Quellen mit Verweisen bemühen.
Mit "anonym" meinte ich, dass dein Beitrag hier auf dem Diskussionsforum zum Artikel nicht gekennzeichnet war (geht ganz einfach durch ~~~~). Ich meinte also nicht IP oder Name (auch wenn ich Namen besser als IPs finde), sondern die Frage, ob der Diskussionsbeitrag direkt zuzuordnen ist, oder ob erst in der Versionsgeschichte nachgeschaut werden muss, wer das denn geschrieben hat. Zum Punkt "verbessern" -- keine Ahnung, weil ich eben nicht geschaut habe, welche IP du hast und ob diese IP an dem Artikel Veränderungen vorgenommen hat, die ich als Verbesserung ansehe. -- TillWe 12:41, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Eine IP fügt in den Satz

"Anfang 2005 steht Fischer als verantwortlicher Minister im Mittelpunkt der so genannten Visa-Affäre [...]"

regelmäßig die Worte "und potentieller Verursacher" ein. Auf mich wirkt das in dieser verkürzten Form wie der Versuch einer Schuldzuweisung. IMHO sollte man entweder darauf eingehen, inwiefern er diese Affäre verursacht haben soll, oder es bei dem Link auf Visa-Affäre und dem Hinweis, dass Fischer der verantwortliche Minister ist, belassen. --kh80 •?!• 07:58, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Studentenbewegung: Neutralität und Struktur

Ich finde, dass der Abschnitt Studentenbewegung etwas mehr Neutralität vertragen kann. Hinsichtlich der Molotowcoctails (sic!) handelt es sich m.E. sowieso um eine unnötige Dopplung. Das Thema wird weiter oben im Abschnitt ja schon hinreichend neutral und knapp behandelt. Gibt es für die Tatsachen(-behauptungen ?) irgendwelche verlässlichen Quellen? --Arneb 21:41, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Der folgende Hinweis ist nicht belegt und sollte entfernt werden: ,,Hier setzte er sich auch mit den Schriften von Karl Marx, Mao Zedong und Georg Wilhelm Friedrich Hegel auseinander."

Laufen

Hallo, ich habe diesen (schönen!) Artikel eben gefunden. Was mich irritiert, ist das seine (zwischenzeitliche) Läuferkarriere mit keinem Wort erwähnt wird. Mir scheint das ein interessanter Aspekt seiner Persönlichkeit zu sein. Was meint Ihr? Ich könnte ggf. gerne ein paar Worte dazu schreiben, weiß aber nicht recht, wo einfügen. Meinungen, Ideen, Kommentare? --MB 11:26, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Fände ich gut -- ich würde "Familiäres" zu "Privatleben" (oder "Familie und Hobbies") machen und es da mit einfügen -- TillWe 15:10, 3. Jun 2005 (CEST)


Fischers militärische Karriere

in seiner Biografie vermisse ich den Hinweis auf seine militärische Laufbahn - bzw. ich hätte schon gern erfahren, ob Fischer Kriegsdienstverweigerer war. Immerhin war seine Generation v.a. vom Bazillus der Kriegsdienstverweigerung besonders stark befallen. Hat hier irgendjemand genauere Hinweise, oder gibt es ein öffentliches Interesse, diese Zeit lieber verborgen zu halten?


Joschka und die Arbeit

Joschka Fischer war sein Leben lang arbeitsscheu, das sollte im Artikel bleiben, anstatt dass es dauernd entfernt wird.

Die Frage, ob die Formulierung so wie sie jetzt im Text steht verbleiben sollte finde ich fraglich, aber die Art wie der Kampf ausgetragen wird, ist nicht nötig, oder? --Steffen - Diskussion 16:46, 22. Jul 2005 (CEST)
bezeichnend ist ja, dass 1. alle diese "berichtigungen" in form von diffamierungen von benutzern ohne namen angelegt werden, also keiner verantwortung dafür übernehmen will, und dass 2. auch die jeweiligen diskussionsbeiträge nie unterzeichnet werden, damit keiner auf die idee kommt, hier persönliche zu antworten. eigentlich komplett un-wikipedianisch, da versucht eben wieder jemand, politische meinungen unterzubringen. wird sich bald legen, nehme ich an, wenn man einsieht, dass es sowieso nicht funktioniert und sich der neutrale standpunkt am ende wieder durchsetzen wird. pikku 17:36, 22. Jul 2005 (CEST)

Moment Mal, hier setzt sich doch normalerweise der politisch links/grün stehende Standpunkt durch.

Ob man Fischer für arbeitscheu halten will oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Diese Ansicht als Tatsache in den Artikel aufzunehmen, ist aber POV und gehört deshalb hier nicht her. --TMFS 18:11, 22. Jul 2005 (CEST)
<nitpicking> Die Aussage, dass jemand in seinem Leben nie etwas gearbeitet hat, würde ich nicht gerade als point of view (Meinung) bezeichnen. Es ist eine Tatsachenbehauptung – und die sind im Gegensatz zu Meinungen entweder wahr oder unwahr. Und da niemand ernsthaft der Ansicht sein kann, dass ein Bundesminister den ganzen Tag nur faul in seinem Sessel hockt und Däumchen dreht, handelt es sich in Bezug auf Joschka Fischer ganz eindeutig um eine unwahre Behauptung, die dementsprechend zu entfernen war. </nitpicking> --kh80 •?!• 18:24, 22. Jul 2005 (CEST)

Was macht er denn außer so Dingen wie dem Vollmer-Erlass? Den würde ich eher als Kriminalität, und weniger als Arbeit bezeichnen.

Hat jemand ein Argument dagegen, dass Joschka Fischer arbeitsscheu ist?

ich bin irgendwie nicht sicher, ob man darauf überhaupt antworten sollte, denn dies ist ein diskussionsforum über einen artikel und nicht über eine politische richtung. wäre es sozusagen ein "konsens", also eine weit verbreitete ansicht, die als gemeinhin geläufige wahrheit gilt, dann könnte man sich vielleicht noch drauf einigen. (beispiel, so unpassend es sein mag: von paris hilton wird man eher behaupten können, dass sie ihr leben nicht gerade selbstlos einem job opfert.) aber in diesem falles ist es einfach sinnlos und falsch - von der arbeit eines ministers kann sich jeder bürger überzeugen, wenn er z.b. auch nur einmal die internetseite des ministeriums aufruft. das gilt für amtsinhaber aller parteien. hier gehts es nämlich gerade nicht um politische standpunkte, die den artikel dominieren sollen oder wollen. ich gebe gern zu, dass ich fischer gegenüber eine positive einstellung habe. aber umgekehrt vergreife ich mich ja auch nicht am artikel über angela merkel und schreibe hinein, dass sie inkompetent und unbegabt ist, bloß weil ich das persönlich denke - genau nämlich weil es meine ansicht der dinge und keine tatsächlich nachweisbare tatsache ist. pikku 18:39, 25. Jul 2005 (CEST)

^^ Selten so gelacht.

Entsperren

bitte entsperren oder die Kategorie Katholik entfernen. Diese ist für Personen gedacht, die für den Katholizismus wichtig sind oder waren. --Mst 00:46, 6. Aug 2005 (CEST)

Ich unterstütze das Anliegen. Siehe auch Einleitung zur Kategorie! --robby 21:58, 11. Aug 2005 (CEST)
Ebenso sollte die Lesenswert-Kandidatur entfernt werden. --Bender235 08:50, 19. Aug 2005 (CEST)
entsperren. Wikipedia muss frei bleiben! 84.56.92.146 10:25, 9. Jun 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur, August 2005

Joseph Martin (Joschka) Fischer (* 12. April 1948 in Gerabronn, damals Landkreis Crailsheim) ist ein deutscher Politiker. Er ist ein führendes Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen und seit dem 27. Oktober 1998 deutscher Außenminister und Vizekanzler.

  • pro -- auch dieser Artikel sehr sachlich und in meinen Augen NPOV gehalten. Der Vorschlag ist sicher polarisierend, ich hoffe, die Diskussion findet sachlich statt. -- Achim Raschka 18:51, 13. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Finde den Artikel gut mit NPOV geschrieben. --Johannes Ries 22:57, 13. Aug 2005 (CEST)
  • Contra - noch lange nicht NPOV. --Goerdi
    • Fürs Protokoll (und die auswertende Person): Von diesem Benutzer stammt der Zusatz "Das Bezirksgericht in Belgrad verurteilte in am 21. September 2000 wegen Kriegsverbrechens in Abwesenheit zu 20 Jahren Haft." im Artikel Gerhard Schröder
      • Danke. Der Satz gehört natürlich auch in den Joschka Fischer Artikel. Immerhin ist das eine Thematik, die dort hinein gehört. --Goerdi
  • Kontra, siehe Stoiber. --Debauchery 13:24, 15. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral ich schließe mich Benutzer:Debauchery an, nicht im Wahlkampf --Atamari 17:45, 15. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Das ist nicht NPOV. Da fehlt seine Vergangenheit als Terrorist vollkommen. --84.151.95.50 12:48, 16. Aug 2005 (CEST)
Und das würdest du POV nennen? IPs sind nicht stimmberechtigt. --Debauchery 13:12, 16. Aug 2005 (CEST)
Doch. hier können alle ihr Meinung äußern. --Finanzer 20:10, 17. Aug 2005 (CEST)
Sorry, dann gab es hier in der Vergangenheit viele unerlaubte Zensuren (nicht durch mir). Werde darauf ein Auge haben. --Debauchery 12:18, 18. Aug 2005 (CEST)
nicht durch mich *g* ;)

Farbbeutel-Angriff

warum kann man in dem Artikel nix über den Farbbeutel-Angriff lesen den Joschka F. einst über sich hat ergehen lassen müssen? Ja, über so etwas hört man nichts...

Sehe ich absolut genauso. Jener Angriff war gut geplant und muss ebenso gut begründet sein! Die "ewige" Theorie vom verrückten Einzeltäter zieht auch hier nicht. J.Fischer ist offenbar genau jener "agent provocateur", als welchen ihn einige jener älteren Weggenossen bezeichnen. Interessant in diesem Zusammenhang auch Äusserungen der Ex-Bundesministerin Andrea Fischer über J.Fischer geplante Provokationen (Turnschuhe, Beleidigung). J.Fischer überlässt, wie alle Spitzenpolitiker nichts dem Zufall. Auch er ist nur ein personifizierter Rattenfänger, der, leider, meist die guten Kräfte bündelt, um diese dann gründlichst zu verraten. Die Grundideen der Grünen sind inzwischen so ziemlich komplett verworfen. Grundlegende Veränderungen zum gesellschaftlichen und ökonomischen Besseren hin sind mit dieser Partei unmöglich, da gerade die Führung vor lauter Opportunismus kaum bis 3 zählen kann, sprich nicht mal der sogenannte "Realo"-Flügel ernsthaft die generellen Realitäten und Probleme vernünftig reflektieren mag. Tolle Bande. Prima Bremser. Aber sich kräftigst im Schein des Gutmenschentum sonnen. Bevor mir noch schlechter wird, sei noch auf die prima Biografie über Jockel Fischer von Christian Schmidt hingewiesen. Da hat sich jemand nämlich mal richtig Mühe gegeben! Grüssle von Dewit

Buchdiebstahl

Schon bald kursierte sein Name in der rebellierenden Studentenszene als Geheimtip. Über Joschka Fischer sollte man sehr günstig an jedes Buch kommen, das man brauchte. Tatsächlich lebte er damals vom strategisch gut geplanten Diebstahl von Büchern, nicht nur in Frankfurt, sondern auch in den benachbarten Städten Darmstad und Wiesbaden.

Ich bitte um seriöse Quellen für diese Aussage. Danke. --elya 14:15, 27. Aug 2005 (CEST)

(inzwischen entfernt, da keine Belege geliefert wurden)

Ich denke der Bücherdiebstahl sollte aufgenommen werden, da ausreichend belegt (come on guys - was heisst schon 'belegt', wenn Ihr mal nachdenkt werdet Ihr festellen, dass alle 'Belege' relativ sind, man muss sich auch was trauen).
Fairerweise müsste man dann aber dazuschreiben, dass Fischer sich selbst sicherlich nicht als miesen kleinen Kriminellen sah, sondern dass er das bestimmt in seinen grösseren "Horizont" eingeordnet hat. Im Chinesischen gibt es ein Sprichwort "Ein Buch zu stehlen ist eine intelligente Straftat" oder so ähnlich (chinesische Übersetzungen sind schwierig). Die gestohlenen Bücher wurden bestimmt intensiv gelesen/studiert und das ist ja mal nicht schlecht (wieder eine Wertung). Die üblichen (alten) deutschen Moralvorstellungen kennen so einen "guten" Diebstahl nicht, aber unser Joschka hat sich als Weltenlenker bestimmt berufen gefühlt, den Deutschen auf allen Gebieten einen neuen Drall zu geben, gerade in der Zeit. Felix 29.5.2006

Sperre

Artikel ist vorerst gesperrt. Bitte die umstrittenen Passagen hier ausdiskutieren. --elya 16:15, 1. Sep 2005 (CEST)

Danke. --Unscheinbar 16:16, 1. Sep 2005 (CEST)


Meine Güte!

Ist Ihnen denn wirklich die lange Diskussion um Joschka Fischers organisierten Bücherdiebstahl entgangen? Erst vor einer oder zwei Wochen wurde es im Tagebuch vom Chefredakteur des FOCUS thematisiert! Lesen Sie denn nicht?

Sie können die gleiche Geschichte auch im Buch von Christian Schmidt nachlesen: "Wir sind die Wahnsinnigen", Econ-Verlag 1999

Ich denke man kann erwarten, dass WIKIPEDIA Administratoren (gibt es für diese Leute eigentlich eine Qualitätskontrolle?) sich mehr Mühe geben, bevor sie selbstherrlich Seiten entfernen! Wirklich eine sehr große Enttäuschung!

Ich bitte um sofortige Wiederherstellung des alten Eintrags zum Bücherdiebstahl von Joschka Fischer!

HE

Soll das ernsthaft eine Quellenangabe darstellen? Der Focus hat da keinen besonders hohen Stellenwert. Haste nicht ein Gerichtsurteil oder etwas ähnlich Relevantes? --Unscheinbar 16:46, 3. Sep 2005 (CEST)


Was soll das?

Der übliche Trick, jede unerwünschte Information abzuwürgen? WIKIPEDIA als Zensurorgan? soll das die Zukunft von WIKIPEDIA sein?

Für wie naiv halten Sie eigentlich die WIKIPEDIA-Leser? Fordern Sie im Ernst, dass nur noch solche Informationen in WIKIPEDIA veröffentlicht werden dürfen, die vorher von der Presseabteilung der betreffenden Person freigegeben worden sind? - oder wenn schon von der nicht dann wenigsten höchstrichterlich, am besten wohl in Karlsruhe(?), abgesegnet worden sind? HE

Ach, komm schon. Markworts wöchentliche Kolumne ist nun wirklich keine seriöse Quelle. Wenn es da nichts besseres gibt, dann ist das keine seriöse Informaiton. Wenn es etwas besseres gibt, dann kannst du das auch nennen, da brauchst du keine Ad-hominem-Diskussion zu führen. (Die ja auch den zusätzlichen Nachteil hat, daß es immer so wirkt, als hätte man keine echten Argumente.) --Skriptor 17:09, 3. Sep 2005 (CEST)
Hmmm. Und auch ich schüttle den Kopf. Warum führt eigentlich Jeder, dem eine Änderung ohne seriöse Quelle abgelehnt wird, sofort das Wort "Zensur" auf der Zunge? Zumal es völlig falsch angewandt wird? Wir haben nicht die Macht, Zensur auszuüben oder eine Meinung zu unterdrücken, solange diese Meinung an anderer Stelle ebenso genannt werden kann. Auf einer eigenen Homepage, um ein Beispiel zu nennen. Wir haben nur die Macht, eine unbelegte - oder nicht ausreichend glaubwürdig belegte - Aussage in unsrer Publikation abzulehnen. Wir sehen das als Teil unserer Sorgfaltspflicht an.
Also: hast Du nun einen seriösen Beleg oder nicht? --Unscheinbar 17:16, 3. Sep 2005 (CEST)

Markworts Hintergrundwissen über die Politikerszene in Deutschland geht mit Sicherheit um einige Zehnerpotenzen über das hinaus, was ein Skriptor in seiner Bücherstube jemals erfahren wird. In diesem Sinne noch einen gemütlichen Samstag beim Bücherschreiben HE

Ich denke, das bedeutet "Nein". Also lassen wir den Hinweis besser draußen. Viel Vergnügen beim Focus lesen. --Unscheinbar 17:22, 3. Sep 2005 (CEST)

Natürlich ist der Focus eine seriöse Quelle, auch wenn einem dieses oberflächliche Populismus-Blatt nicht gefällt. Kein Politiker könnte darin ausgebreitete Tatsachenbehauptungen unwidersprochen lassen - bzw. Focus könnte es sich nicht erlauben, bloße Behauptungen über Politiker aufzustellen. Wer jedenfalls nicht seriös ist, ist einer, der sich Unscheinbar nennt. (Wenn der nur Deutsch könnte!)

Eine Meinungskolumne im Focus ist keine ausreichend seriöse Quelle um als Beleg für eine solche Behauptung dienen zu können. --Skriptor 13:33, 4. Sep 2005 (CEST)
Eine unrichtige Behauptung unwidersprochen stehen zu lassen ist bei vielen Politikern, gerade in Wahlkampfzeiten, eine gängige Methode, die öffentliche Aufmerksamkeit nicht allzu sehr auf diese Behauptung zu lenken. Motto: es bleibt immer etwas von dem Dreck hängen, mit dem man beworfen wird. Aber gerade in Wahlkampfzeiten haben wir besondere Sorgfaltspflichten gegenüber exponierten Politikern, egal welcher politischen Couleur. Ich verteidige im Moment auch die Artikel über Stoiber, Merkel und Scharping gegen unbelegte oder sogar juristisch anfechtbare Äußerungen und parteiliche Änderungen von Außen. Also, bitte keine weiteren Behauptungen ohne handfeste Beweise. Wobei Danke, Unscheinbar 13:29, 4. Sep 2005 (CEST)


Vielleicht sollte man zur Versachlichung der Diskussion mal einen Ausschnitt aus dem Vorwort des hier erwähnten Buches von Christian Schmidt zum Nachlesen empfehlen. Es zeigt, wie sorgfältig der Autor gearbeitet hat, welche Probleme er aber auch hatte an die Informationen heranzukommen, da das Netzwerk von Joschka Fischer noch immer jedem Repressalien androht, der es wagt, etwas über die Vergangenheit von "Gottvater" zu verraten:

"Für dieses Buch begann ich 1996 in Bibliotheken und Archiven zunächst nach schriftlichen Zeugnissen diverser Frankfurter Szenegrößen zu forschen. Wenig später traf ich bei meiner Recherche jedoch auf unerwartete Schwierigkeiten: Ich wollte mich mit Leuten unterhalten, von denen ich wußte, daß sie wie Joschka Fischer, Daniel Cohn-Bendit und andere in den siebziger Jahren zur linksradikalen Szene Frankfurts gehört hatten. Es war zwar nicht gerade eine Mauer des Schweigens, auf die ich traf: Doch nachdem ich am Telefon gleich zu Anfang erklärt hatte, daß. ich nicht beabsichtigte, eine Jubelbiographie zu schreiben, waren einige von ihnen an einem Gesprächstermin mit mir nicht mehr interessiert. Es dauerte einige Zeit, bis mir klar wurde, weshalb. Denn ich fand dann doch ein paar Leute, die mir Details gerade aus Joschka Fischers politischer Vergangenheit erzählten, die ihm heute sicher unangenehm sein dürften. Einiges davon hatten sie, wie sie sagten, lange Zeit für sich behalten, wollten es aber angesichts der politischen Entwicklung, die Fischer mittlerweile genommen habe, nicht länger verschweigen. Jene, die nicht mit mir reden wollten, hatten gleichfalls gute Gründe. Denn die Mitglieder der ehemaligen linksradikalen Szene Frankfurts sind bis heute eng miteinander verflochten, und zwar in einem wesentlich höheren Maße als in anderen deutschen Großstädten. Das liegt daran, daß die linke Bewegung in Frankfurt bei weitem nicht so zersplittert war wie anderswo, aber wohl auch an dem simplen Umstand, daß Frankfurt im Gegensatz zu anderen alten linken Hochburgen wie Berlin oder Hamburg relativ klein und überschaubar ist. Wie in einem Dorf kennt in diesem Milieu jeder jeden, zum Teil seit dreißig Jahren - und man ist sich um so näher, je enger man politisch oder gar qua Posten in jenes Netz um Joschka Fischer und seine Parteifreunde eingebunden ist, von dem in diesem Buch noch ausführlich die Rede sein wird. Da hält man zumal einem Fremden gegenüber lieber die Klappe. Ich habe lange überlegt, ob ich bestimmte Fakten aus Fischers revolutionärer Vergangenheit hier präsentieren soll. Ist es nicht heute allzu sehr en vogue, mit Ideologie und militanten Aktionsformen der Achtundsechziger abzurechnen? …. Es war Fischer selbst, der meine Bedenken ausräumte: Ich las ein Interview, das der damalige hessische Umweltminister 1992 dem Spiegel gegeben hatte: »Man, erkläre mir bitte«, sagte Fischer, hier, »warum die Inoffiziellen Stasi-Mitarbeiter gejagt werden, während Egon Krenz unbehelligt Spazierengehen darf.. Warum soll niemand bestraft, warum sollen alle bloßgestellt werden? Pranger statt Strafprozeß, weil eine friedliche Revolution sich nicht getraut hinzulangen.« Nicht daß ich Egon Krenz oder andere DDR-Größen zu meinen Freunden zählte: Aber: wer sich so staatstragend wie Fischer über die politische Vergangenheit eines Gegners erhebt, der schon längst geschlagen ist, wer so vehement und nur, weil es gerade opportun ist, dessen Bestrafung fordert, ja insgeheim sogar wünscht, man hätte mit ihm kurzen Prozeß gemacht: der fordert geradezu dazu auf, daß auch bei ihm selber einmal »hingelangt« und Licht in seine staatsabträgliche Vergangenheit gebracht wird. In Anbetracht der geschilderten Frankfurter Verhältnisse habe ich mich andererseits dazu entschlossen, einige Interviewpartner, die mir mit Informationen speziell zu Joschka Fischers militanter Phase weiterhelfen konnten, in der Anonymität zu belassen. Für sie, die gewissermaßen den Ehrenkodex der ehemaligen linksradikalen Szene Frankfurts, verletzt haben, hätte eine Namensnennung vermutlich unangenehme Folgen. Ich versichere aber, daß alle hier wiedergegebenen Details von mehreren Personen unabhängig voneinander bestätigt wurden und beweisbar sind, wenn sich Fischer sein Verdrängen gerichtlich bestätigen lassen will. Ich habe mich allerdings auch bei der Darstellung der Frühzeit der Frankfurter Spontiszene hauptsächlich auf schriftliche Zeugnisse gestützt, u.a. auf die Zeitung Wir wollen alles der Spontiorganisation »Revolutionärer Kampf« und das Frankfurter Studentenmagazin Diskus. Für die Entwicklung der »Fischer-Gang« von revolutionären Spontis zu grünen Realos war Daniel Cohn-Bendits PflasterStrand eine wesentliche Quelle …. Eine wichtige Hilfe waren mir darüber hinaus die ausgezeichneten Aufsätze von Wolfgang Kraushaar (heute Mitarbeiter des »Hamburger Instituts für Sozialforschung«) zur Frankfurter Spontiszene und zu Joschka Fischer. ….. Richard Herding vom Frankfurter »Informationsdienst (ID.): Zentrum für alternative Medien« stellte mir zudem einiges Material aus seinem Privatarchiv zur Verfügung, u.a. Flugblätter und interne Protokolle des Revolutionären Kampfes, an die ich ansonsten kaum gelangt wäre. Allen dreien sowie meinen zahlreichen, hier ungenannt gebliebenen Interviewpartnern sei hiermit herzlich gedankt."

Es zeigt, wie sorgfältig der Autor gearbeitet hat – Falsch, es zeigt bestenfalls, wie sorgfältig der Autor seine eigene Arbeit hinstellt.
da das Netzwerk von Joschka Fischer noch immer jedem Repressalien androht – Falsch, das behauptet nicht mal der Autor (und belegt es demzufolge auch nicht).
Allerdings zeigen Sie mit diesen Behauptungen, wie sehr Sie Quellen gemäß der eigenen Wünsche verdrehen. Ich bin gewiß kein Freund von Herrn Fischer. Aber auf der Basis nicht durch unabhängige Quellen belegter Aussagen von jemand, der so offensichtlich voreingenommen ist, wie Sie, halte ich die Aufnahme von Behauptungen in den Artikel für nicht zurechtfertigen. --Skriptor 18:47, 4. Sep 2005 (CEST)
Nur zur Klarstellung: der Artikel ist nicht wegen der Buchdiebstahl-Sache gesperrt, sondern wegen eines anlaufenden Edit-Wars um eine völlig andere POV-Passage. Zum Buchdiebstahl nur zwei Dinge: nenne ich jemanden einen Dieb, bin ich in der Belegpflicht jenseits vom Hörensagen. Schildere ich Hörensagen, muß ich mich fragen lassen, was dieses in einer Enzyklopädie zu suchen hat. --elya 18:51, 4. Sep 2005 (CEST)

Es ist bezeichnend, wie ein demokratisches Projekt wie ein solches Lexikon dazu dienen, die Schwatz- und Profilierungssucht unscheinbar selbstgefälliger Spießbürger zu nähren, die in diesem und Hunderten anderer Artikel mit einem Schwall schlechter rhetorischer Nebelwerferei jeden Ansatz von Kritik an ihren Helden fortwischen können.

LOL :-D :-D :-D !!!!! Fischer ist ganz sicher nicht mein Held. Und für Deine nächsten Versuche: bitte alle Deine Diskussionsbeiträge mit vier Tilden (~~~~) signieren und Argumente ad hominem vermeiden, weil sie lediglich den Autor selbst diskreditieren. --Unscheinbar 14:54, 5. Sep 2005 (CEST)

Hallo, könnte einer der Administratoren ggf. noch einen Weblink zu "Joschka Fischer" auf den Commons anbringen? Besten Dank! --Svencb 19:26, 11. Sep 2005 (CEST)

erledigt. --elya 19:53, 11. Sep 2005 (CEST)

Ruhestand

Fischer gab am 20. September 2005 auf einer Pressekonferenz bekannt, dass er im Oppositionsfall für ein Amt in der Fraktion und der Partei nicht zur Verfügung zu stehen. Sein Mandat im deutschen Bundestag wird er jedoch dennoch annehmen. Im Fall einer Regierungsbeteiligung der Grünen, könnte sich Fischer jedoch vorstellen, dass er ein Amt wahrnimmt. Die Entscheidung kam für viele, auch für führende Parteimitglieder, überraschend.

siehe auch http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4776126_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Wo sollte dies hin? Es gibt keinen Verlauf seiner gesamten politischen Karriere.

--Nachtigaller 04:51, 21. Sep 2005 (CEST)

Kritik durch liberale und konservative Medien an der "Auschwitz-Keule"?

Hallo 84.151.251.51, es ist ja schön, dass wir uns jetzt einig sind, dass deine Bewertungen ("vollkommen haltlos") nichts im Artikel zu suchen haben. Allerdings sehe ich den jetzigen Satz immer noch nicht als belegt bzw. begründet an:

Für seine Auschwitz- und Faschismus-Analogie wurde Fischer nicht nur von linken, sondern auch von liberalen und konservativen Medien kritisiert.

Du hast als Beleg die Weblinks http://www.sonntagsblatt.de/artikel/1999/25/25-s3.htm und http://www.zeit.de/2005/04/Auschwitz?page=1 angegeben. Ersteres ist ein ausführliches Interview mit Wolfgang Schäuble, letzteres ein längerer Artikel über den Umgang der Kanzler der Bundesrepublik mit Auschwitz; in beiden wird Joschka Fischer nur kurz erwähnt. Im ersteren Text kritisiert nicht das "konservative Medium", sondern der politische Gegner. Im zweiten ist die Kritik reichlich zahm (das Umdeuten des "historischen Auftrags" von Auschwitz sei "vollmundig" gewesen). Ich denke, das reicht nicht, um das Einfügen des obenstehenden Satzes zu rechtfertigen, dazu müsste man mindestens eine verbreitetere und ausgeprägtere Kritik in solchen Medien belegen. grüße, Hoch auf einem Baum 04:41, 23. Sep 2005 (CEST)

--

Hallo Hoch auf einem Baum,

hier noch ein Artikel in der "Zeit" (als liberales Medium) [3]

und einer in der "Welt" (als konservatives Medium) [4].

Zitat aus dem "Zeit"-Artikel:

Die neue Mannschaft um Gerhard Schröder spielte 1999 gekonnt auf der Propaganda-Klaviatur: Der Verteidigungsminister manipulierte die öffentliche Meinung, indem er im Bundestag fälschlich behauptete, die Serben hätten einen sogenannten Hufeisenplan entwickelt, um ein Genozid an den Albanern zu verüben. Sein Amtskollege aus dem Außenministerium wollte da nicht im Abseits stehen und verglich die "ethnischen Säuberungen" mit Auschwitz.

Zitat aus dem "Welt"-Artikel:

Die rot-grüne Regierung begründete ihre Beteiligung an den militärischen Aktionen gegen Jugoslawien nicht mit bloßer Bündnistreue oder mit dem Interesse der Europäer an Stabilität, also: politisch - sondern moralisch und mit Blick auf die Geschichte. (...) Vor der historischen Überdeterminierung schwieriger außenpolitischer Entscheidungen sei gewarnt. Sie immunisiert gegen Zweifel und läßt vor allem das uralte Gebot der Mäßigung in Kriegsdingen außer acht. Die gängige Rhetorik, in der Milosevic als "Schlächter" und "Massenmörder" figuriert, hat im Handumdrehen das Vergleichsverbot außer Kraft gesetzt, das bislang gerade auf der Seite der beiden Regierungsparteien ehernes Gesetz war - das Verbot, irgendeinen anderen Diktator oder Kriegsverbrecher mit Adolf Hitler gleichzusetzen. Schlimmer: Die neue außenpolitische Rhetorik ist die Sprache der Entfesselung des Krieges.

Zum "Auschwitz-Vergleich": Im KZ Auschwitz-Birkenau wurden 1,1 Millionen Menschen ermordet. Vor der Nato-Intervention, im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 23. März 1999, starben im Kosovo laut OSZE zwischen 100 und 200 Menschen - auf beiden Seiten der Bürgerkriegsparteien, Zivilisten und Militärs.

Trotz der Meinungsverschiedenheit, beste Grüße

18:55, 23. Sep 2005 84.151.239.80

Molotov-Cocktail!

Guten Tag, der Artikel ist zwar "noli me tangere", aber eines solltet Ihr doch ausbessern: Man schreibt das bekannte und beliebte Panzernahbekämpfungsmittel wie oben angegeben ! Oder verwendet besser den Bw-offiziellen Begriff "Brandflasche" ! Ist einfacher ! Danke WernerE, 10.10.2005

Kriegsverbrecher

Im Übrigen hat thomassx1 doch Recht damit, dass Joschka Fischer ein Kriegsverbrecher genannt werden kann, jedenfalls wenn die Anwendung allgemeingültiger Rechtsmaßstäbe noch irgendeine Gültigkeit haben soll. Natürlich wird er deswegen nicht belangt werden, weil ihn als Vertreter eines der mächtigsten Staaten kein Richter belangen kann, nur wird ihn die Geschichte später durchaus entsprechend beurteilen. Nur hat die Geschichtsschreibung wohl auch noch nie einen Nutzen gehabt.

Kriegsrechtfertigung: Auschwitz

Hallo Tillwe, dass Fischer als Kriegsverbrecher bezeichnet wurde, hat nicht mit seiner Rechtfertigung des Kosovo-Krieges wegen Auschwitz zu tun. Es hat mit seiner Rolle und damit Tätigkeit als Außenminister zu tun. Seine Auschwitz-Kriegsrechtfertigung wurde ihm aus ethischen und moralischen Gründen vorgeworfen.

Stimmt in gewisser Weise, ich würde das Pferd aber andersherum aufzäumen: Teile der Linken und der Friedensbewegung (und diverse populistische Neonazis, aber das nur so nebenbei) halten Fischer aufgrund seiner Rolle und Tätigkeit als Außenminister wegen der von ihm mitgetragenen aktiven Beteiligung deutscher Soldaten an (Angriffs-)kriegen für einen Kriegsverbrecher. Fischer selbst rechtfertigt die Beteiligung an Kriegen (a) mit der neuen Rolle Deutschlands in der Welt, und (b) mit einer besonderen moralischen Veranwortung Deutschlands aufgrund des Holocaust. Diese Rechtfertigung (b) bezieht sich insbesondere auf Ex-Jugoslawien, aber wurde (zumindest von seinem Umfeld) auch schon im Zusammenhang mit Ruanda und dem Sudan gebraucht. Die Schnittmenge der Menschen, die es falsch halten, dass Deutschland sich an Kriegen beteiligen, und die Fischers Argumentation mit Auschwitz für falsch (und von mir aus auch für unmoralisch) halten, dürfte m.E.n. relativ groß sein. Insofern würde ich vorschlagen, im Artikel beides knapp zu erwähnen (auch wenn es tatsächlich nicht so aussehen muss, als ob es kausal zusammenhängt), oder aber eine Formulierung zu finden wie: "Friedensbewegung etc. werfen Fischer die Beteiligung Deutschlands an Angriffskriegen vor und halten ihn deswegen für einen Kriegsverbrecher, eine Bezeichung, die vom OVG Berlin verboten wurde. Fischer selbst rechtfertigt die Beteiligung ... u.a. mit der Argument, moralische Verantwortung / nie wieder Ausschwitz." -- TillWe 16:55, 16. Aug 2004 (CEST)----

Warum ist bsw. der Sudan dann noch nicht angegriffen worden (Tote gab es bereits jetzt mehr als im Kosovo)? Wegen der Schwarzen oder weil die verfolgten "Heiden" sind ?

Lieber Anonymous, ich habe hier nicht vor, über die Politik Fischers zu diskutieren. Ich habe nur dargelegt, warum ich eine Kürzung des entsprechenden Absatzes in dem Artikel für machbar und sinnvoll halte. -- TillWe 22:43, 17. Aug 2004 (CEST)


Nein! Zu Kriegsverbrecher...

Der Vorwurf ist nicht gerechtfertigt: Nur weil ein Politiker an einem Krieg beteiligt ist, macht ihn doch nicht zu einem Kriegsverbrecher. Das ist Blödsinn, da sonst ein Großteil der heutigen Politiker Kriegsverbrecher wären. Auf George W. Bush z.B. mag dieser Begriff zutreffen, dies ist kaum umstritten, mit solchen Begriffen sollte man aber vorsichtiger umgehen!

doch Kriegsverbrecher

Trotz des Verstoßes gegen das Grundgesetz, das einen Angriffskrieg unter Strafe stellt, usw. müsste es juristisch korrekt doch "mutmaßlicher Kriegsverbrecher" heißen.

nein!

Ich denke ebenfalls, dass man ihn nicht Kriegsverbrecher nennen kann.. dann wären ja alle im Bundestag die für einen solchen Angriffskrieg gestimmthaben, Kriegsverbrecher. Ohnehin wäre da ganze, wenn es denn ein Bruch des Grundgesetzes wäre, schon anderweitig belangt worden. Man kann aber von deutscher Seite nicht wirklich von einem Angriffskrieg sprechen, da die deutschen weder alleinig noch federführen den Krieg begonnen haben und die Bundeswehr größtenteils humantiäre Hilfe geleistet hat. Ganz davon ab muss man mit solchen Begriffen vorsichtig umgehen, und nur weil einige Leute das gerne so sehen würden weil es einen MINIMALEN Gehalt von Wahrheit hat, muss man es nicht hier aufwerfen. Man kann ja vielleicht in die Seite einarbeiten, dass Joschka Fischer im Bundestag per Veto an dem Serbienkrieg so gesehen beteiligt war und daher von manchen als Kriegsverbrecher tituliert wird.

Nebenbei noch eins: Ob die Geschichtsschreibung das wirklich so sehen wird ist denke ich waghaft, und der gnasze erste kOmmentar wirkt in seiner Form nicht wirklich seriös oder journalistisch.

Nun, die Geschichtsschreibung in ein paar Hundert Jahren wird jedenfalls feststellen, dass Fischer einerseits sich auf die Vertreibung von tausenden Albanern durch die Serben beruft und andererseits ebenfalls noch wissen, dass zwischen Frühjehr und Ende August 1939 rund 100000 Deutsche durch die Polen aus Westpreußen und Posen vertrieben wurden. Heute ist uns natürlich noch klar, dass es einen Unterschied ausmacht, ob man 1939 als (guter) Pole (böse) Deutsche vertreibt, oder 1998 als (böser) Serbe (gute) Albaner - aber in ein paar hundert Jahren? --84.167.144.90 13:56, 30. Dez 2005 (CET)

Ein wichtiger Aspekt zum Thema "Kriegsverbrecher": Ein Kriegsverbrecher ist jemand, der IM KRIEG Taten begeht, welche gegen das geltende KRIEGSvölkerrecht verstoßen. Dies können jedoch keine Handlungen sein, welche den Zustand "Krieg" erst schaffen. Solche Handlungen sind zwar (unter bestimmten Umständen) Verbrechen gegen das VÖLKERRECHT, aber eben keine KRIEGSVERBRECHEN. Man unterscheidet hier das "jus ad bellum" und das "jus in bello". Kriegsverbrechen richten sich gegen das Zweite, was die Existenz eines Krieges jedoch schon vorraussetzt. --84.167.144.90 14:09, 30. Dez 2005 (CET)

Ende der Amtszeit

Fischer hat heute vom Bundespräsidenten die Entlassungurkunde bekommen. Er ist daher nicht mehr Bundesaußenminister und auch nicht mehr Vizekanzler. Er führt lediglich die Amtsgeschäfte bis zur Ernennung seiner Nachfolger. Bitte ändern! --Fsiggi 18:45, 18. Okt 2005 (CEST)

Und seit gestern ist er auch nicht mehr geschäftsführender Außenminister... Das sollte man ändern... by the way? Kann man über eine Entsperrung nachdenken oder ist das nach dem IP-Edit-war noch zu früh??? Hotte07 11:59, 23. Nov 2005 (CET)
Da die Seite inzwischen entsperrt ist, habe ich es selbst eingetragen :o) Hotte07 13:04, 24. Nov 2005 (CET)

Heirat mit Minu Barati

Laut Spiegel (http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,382392,00.html) hat Fischer am 29. Oktober seine Lebensgefährtin Minu Barati in Rom geheiratet. Das sollte zum Absatz über Familiäres hinzugefügt werden. --Zanza 12:45, 30. Okt 2005 (CET)

Immer diese Spiegel-Online-Leser. :) --Harmonica 12:46, 30. Okt 2005 (CET)

Familiäres: Heirat

Seite ist immer noch gesperrt. Am 29. Oktober 2005 haben Fischer und Minu Barati in Rom geheiratet. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,382392,00.html --Harmonica 12:45, 30. Okt 2005 (CET)

Ex-Frauen

Beim der zweiten Ex-Frau fehlt der Nachname, und auch die erste dürfte nicht schon als Mädchennamen „Fischer“ gehabt haben. Hat denn keiner eine Fischer-Biographie zu Hause?

Die zweite heißt Inge Vogel (jetzt Inge Fischer) 85.73.139.247 20:35, 3. Dez 2005 (CET)

Vielleicht sollte man das auch etwas verschlanken. Bei Gerhard Schröder steht nur das von und bis. Dann würden aber die Geburtsjahre wegfallen, aus denen man aber möglicherweise das eine oder andere schließen könnte. Und die Berufe. Und natürlich Gretna Green. Also vielleicht doch lieber eine Liste. Oder gar eine Tabelle? --Abe Lincoln 13:15, 30. Okt 2005 (CET)

Sperrung vom 5.11.05

Wegen eines Edit-Wars um den Kriegseinsatz habe ich den Artikel gesperrt. Wenn die Änderung begründet werden soll, bitte ich dies zunächst hier auf der Diskussionsseite zu tun. -- Stechlin 10:39, 5. Nov 2005 (CET)

Zu der Sperrung: ich habe sie auf Wikipedia:Vandalensperrung beantragt. Zwar sehe ich es wie die IP, die seit Monaten hier und bei Fischer (Begriffsklärung) einträgt, daß Joschka ein mutmaßlicher Kriegsverbrecher sei und der Einsatz im Kosovo-Krieg dem grundgesetzwidrigen Führen eines Angriffskrieges gleichkommt. Diese Ansicht ist allerdings nicht zu vereinbaren mit dem NPOV-Ansatz der Wikipedia und entsprechend bin ich für diese Sperrung. --MAK @ 10:47, 5. Nov 2005 (CET)
Gerade wieder hat eine IP den folgenden Abschnitt eingefügt:
"Joschka Fischers politische Bedeutung liegt vor allem darin, dass er als Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, zusammen mit dem Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem Verteidigungsminister Rudolf Scharping, das Land als Erster wieder in einen Krieg geführt hat, und zwar entgegen der Verfassung in einen Angriffskrieg (gegen den souveränen Staat Jugoslawien), wobei er diesen Krieg mit den "Lehren" aus der Shoa rechtfertigte."
Die Auslegung des Jugoslawienkriegs als verfassungswidrigen Angriffskriegs ist POV und nicht mit der Arbeitsweise der Wikipedia vereinbar (s.o.) --Benutzer:MAK @ 10:54, 25. Nov 2005 (CET)

Falsche ISBN

Hallo, zwei der ISBN bei den Büchern von Joschka Fischer sind falsch. Zum einen:

Regieren geht über Studieren. Ein politisches Tagebuch. Athenäum-Verlag, Frankfurt a. M. 1987. (ISBN 3-620-08443-X)

die richtige ISBN lautet ISBN 361008443X.

Zum anderen

Die Weisheit der Mitte: Deutschland, Nationalstaat und europäische Integration. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002. (ISBN 3-462-03035-5)

dazu konnte ich leider die richtige ISBN nicht finden (um genau zu sein, ich konnte nicht einmal das Buch finden, man kommt immer nur auf das Buch Die Rückkehr der Geschichte: Die Welt nach dem 11. September und die Erneuerung des Westens von ihm). Also es wäre sehr nett, wenn jemand die obere ISBN im Artikel korrigieren könnte und vielleicht auch noch eine Lösung für die zweite wüsste. --jed 11:54, 6. Nov 2005 (CET)

Schreibfehler im Bereich "Familiäres"

Hallo Admins, ich habe einen Schreibfehler gefunden: Im Bereich "Familiäres" steht fälschlicherweise der Name "Claudia Bohn". In Wirklichkeit heißt sie jedoch Claudia Bohm. Kann das jemand korrigieren? Vielen Dank! --213.61.190.207 12:34, 17. Nov 2005 (CET)

Weitere Infos

"Hamburg - Anfang November vereinbarte die Bundesregierung den Verkauf von 298 gebrauchten Leopard-2-Panzern an die Türkei - ein Geschäft, das der grüne Koalitionspartner lange bekämpft hatte. [..]Nun folgt ein heikler Deal mit Israel: Das Land wird zwei weitere "Dolphin"-U-Boote erhalten, zusammen kosten sie eine Milliarde Euro. Ein Drittel davon spendiert Berlin - quasi als Abschiedsgeschenk Gerhard Schröders und Joschka Fischers. Im Bundessicherheitsrat, einem geheim tagenden Kabinettsausschuss, hat diesmal auch der grüne Außenminister zugestimmt. Fischer will den Vertrag am Montag aber nicht selbst unterschreiben, sondern schickt einen Staatssekretär.

aus http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,385799,00.html

zudem fehlen angaben zum atomkraftwerksdeal mit china !

zudem fehlen infos aus der zeit, als er (zum teil im ausland) nicht gerade legitime sachen machte ..

Fischer ist inzwischen Bundesminister a.D.!

Mit der Vereidigung des Kabinetts Merkel und der Übergabe der Amtsgeschäfte an Frank-Walter Steinmeier hat sich nun auch die geschäftsführende Ausübung des Ministeramts durch Herrn Fischer definitiv erledigt. Vizekanzler ist er bekanntlich auch nicht mehr!

Bitte aktualisieren! Kiki1701 00:50, 24. Nov 2005 (CET)

Da die Seite wieder entsperrt ist, hab ich es das Amtszeitende eingetragen... Hotte07

Joschka-Fischer-Artikel in anderen Sprachen

bg:Йошка Фишер
io:Joschka Fischer

Sperrung

ich denke die Sperrung kann aufgehoben werden, der Vandalismus findet aktuell in Fischer (Begriffsklärung) statt und der Vandale möchte offensichtlich nicht diskutieren :-( trotzdem sollte die Arbeit an dem Artikel normal weitergehen können. --Benutzer:MAK @ 12:24, 14. Dez 2005 (CET)

Ich habe die Sperrung mal aufgehoben und stelle den Artikel bei den "lesenswerten" zur Wahl -- Achim Raschka 23:18, 21. Dez 2005 (CET)
der Vandale ist wieder da und diskutiert weiterhin nicht. Vermutlich sollte der Artikel erneut gesperrt werden (s.o.) --Benutzer:MAK @ 16:05, 27. Dez 2005 (CET)
gesperrt. --elya 18:22, 27. Dez 2005 (CET)

Professor in den USA?

Hier eine Pressemitteilung des "Stern" vom 10.01.2006 im Wortlaut:

stern: Joschka Fischer will als Professor in die USA gehen

10.01.2006 - 09:15 Uhr, Gruner+Jahr, stern


Hamburg (ots) - Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer will als Professor in die USA gehen. Wie das Hamburger Magazin stern aus dem Umfeld des Grünen-Politikers erfuhr, hat er unter größter Geheimhaltung Verhandlungen über eine Gastprofessur an einer amerikanischen Elite-Universität geführt. Seit längerem hätten ihm Anfragen aus Princeton in der Nähe von New York und Harvard im US-Bundesstaat Massachusetts vorgelegen. In Princeton hatte Fischer bereits im Jahre 2003 einen viel beachteten Vortrag über "Europa und die Zukunft der transatlantischen Beziehungen" gehalten. Laut stern will Fischer, der weder Abitur noch ein Studium vorweisen kann, aber nicht für immer in die USA umziehen, sondern nur für zwei bis drei Jahre. Er verhandele zudem noch mit einem US-Forschungsinstitut über eine Mitarbeit im Bereich der Außenpolitik.

Fischer wird seine neue Karriere dem stern zufolge wohl noch nicht in allernächster Zeit starten. Er arbeitet gerade intensiv an einem Buch über seine siebenjährige Amtszeit als Außenminister und Vizekanzler der rot-grünen Koalition. Es soll Anfang 2007 erscheinen. Seine aus dem Iran stammende Frau Minu, die er kürzlich in Rom geheiratet hatte, und deren Tochter will Fischer in die USA mitnehmen.

Am vergangenen Wochenende hatte Fischer seine Mitgliedschaft im Parteirat der Grünen niedergelegt. Laut stern geht die Parteiführung davon aus, dass er demnächst auch sein Bundestagsmandat zurückgeben wird.

Originaltext: Gruner+Jahr, stern Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329 Pressemappe via RSS: feed://presseportal.de/rss/pm_6329.rss2

Für Rückfragen: stern-Nachrichtenredaktion, Tel. 040-3703-3555


Die Informationen hätte ich gern eingearbeitet.

Grüße - 84.146.245.248 10:49, 10. Jan 2006 (CET)


Außer der Niederlegung seiner Mitgliedschaft im Parteirat sehe ich hier keine nachprüfbare Information, sondern ausschließlich Spekulation ;-) Ich mache den Artikel aber mal wieder auf, bis zum nächsten Edit War... --elya 10:58, 10. Jan 2006 (CET)


Geheimverhandlungen

Mit den beiden US-Elite-Universitäten Princton und Harvard kann keine Persönlichkeiten "Geheimverhandlungen" führen. Sie bekommen einen Ruf. Das in diesem Zusammenhang auch vertrauliche Geschpräche und Schriftwechsel geführt werden ist selbstverständlich. Außerdem ist es für Jedermann eine große Auszeichnung und Ehre von Princton und Harvard eine Ruf für eine Professur zu erhalten bzw. als Kandidat für eine Professur in Frage zu kommen! Auch kann in diesem Zusammenhang nicht von einer Auswanderung der Familie Fischer gesprochen werden, wie es der Aust-SPIEGEL aktuell tut.

Falls aus dem Gerücht ein Fakt wird, bitte bei der Einarbeitung freundlicherweis beachten.

Grüße in die Nacht: --Amos+ 20:57, 10. Jan 2006 (CET)

Neue Literatur

Aufgespiesst (FR, 22.02.2006)
"In meinen Augen ist Joschka Fischer auch ein bisschen wie Pu der Bär. Welche Art von Geschichten mag er gern? Geschichten über sich selbst!" Grünen-Fraktionsvize Krista Sager laut Nachrichtenagentur dpa über ihren Parteifreund, den Ex-Außenminister, in Anspielung auf ein Kinderbuch von Alan A. Milne.
  • Paul Berman: Idealisten an der Macht. Die Passion des Joschka Fischer. - 1. Auflage. - Berlin: Siedler, Februar 2006. - ISBN 3-88680-846-7 (US-Original ersch. am 15. August 2005; vgl. [5], [6])

Wenn's geht, genauso einbauen (ist einigermaßen RAK-konform, mit Ausnahme des Unsinns mit Vorname-Nachname à la Wikipedia). Danke. - Senzaltro 17:09, 22. Feb 2006 (CET)

Im verlotzten Absatz des Abschnitts "Studentenbewegung" geht ein Link auf die Se ite "Landshut", der muss aber auf "Landshut_(Flugzeugentführung)" gehen (der Art ikel "Landshut" befasst sich momentan mit einer bayerischen Stadt.

gruß Milan

ist erledigt. --elya 22:58, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

nach der Karriere

Joschka Fischer schreibt seit Mai 2006 für ein "Presse-Syndicat" http://www.project-syndicate.org/series/38/description, ich werde den Link unten einführen. Wie sieht es allgemein mit der Karriere nach der Karriere aus, sollte die in den Artikel eingearbeitet werden? Grüße Suchmeister 12:02, 17. Jun 2006 (CEST)

Was, eine "Karriere" hat Herr Fischer auch gehabt? Unglaublich! Davon wusste ich ja gar nichts... :)) --Gledhill 21:53, 18. Jun 2006 (CEST)

Bei einem Politiker, der verschiedene Ministerposten (Hessen und Bund) inne hatte und schließlich Professor in Princeton wurde, kann man schon von einer Karriere sprechen... ---Benutzer:davidbraun 30.Jun.2006 14:40

BND-Untersuchungsausschuss und Karriereende

In diversen Zeitungen war letztens zu lesen, dass Joschka Fischer nach dem Versuch, den BND-Untersuchungsausschuss zu blockieren von seiner Partei zum Rückzug aus der Politik aufgefordert wurde. Dazu steht allerdings nichts im Artikel. Wäre auch durchaus möglich, wenn man seine Haltung dazu und die gegensätzliche einiger Grünen betrachtet. Prüfen und ergänzen? --StYxXx 01:35, 18. Jul 2006 (CEST)

Also, dass Fischer seine politische Karriere beenden wird, war schon klar, bevor der Ausschuss ins Gespräch gekommen ist. Es war geplant, dass er sich in die "hinteren Reihen" zurückziehen wird. Der Ausschuss war also nicht die Ursache für das politische Karriereende. Es waren nicht diverse Zeitungen, die diesen Zusammenheng dargestellt haben, das war sehr unterschiedlich. Dass die unterschiedlichen Standpunkte von Fischer und von der grünen Fraktion, und dass die Grünen deshalb zunächst gegen den Ausschuss waren, in den Artikel soll, finde ich auch. --David Braun 21:53, 18. Jun 2006 (CEST)

Hier stimmt was nicht:

"Am 11. Mai 1981 wurde der hessische Wirtschaftsminister Heinz-Herbert Karry mit einer Schusswaffe ermordet, die, zusammen mit anderen aus einer amerikanischen Kaserne gestohlenen Waffen, im Jahre 1973 in Joschka Fischers Auto transportiert worden war."

WIE? Kann das sein, daß man 1981 feststellte, mit welchem Fahrzeug die Tatwaffe acht Jahre zuvor transportiert wurde? Oder wurde die Waffe 1973 entwendet, aber 81 in Fischers Wagen transportiert? --Robocop1 01:58, 14. Aug 2006 (CEST)

Und viel wichtiger: wo ist der inhaltliche Zusammenhang? Welche Bedeutung hat es für Tat, Opfer und Täter, mit welchem Automobil die Waffe acht Jahre zuvor herumgefahren wurde? Hat sie in Fischers Auto anarchische Aura getankt und wurde so für die finale Entladung des Bösen aufgeladen? Ernsthaft: Erklärung tut not. Hat sonst etwas von paranoidem Zaunpfahlwinken. --141.15.30.1 08:30, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Joseph Fischer

Fischer ist auch unter seinem 'offiziellen' Namen Joseph Fischer sicherlich bekannter als der gleichnamige "österreichische Sänger, Impresario und Komponist", deshalb sollte Joseph Fischer auf diesen Artikel hier umleiten.--HerrBratwurst 17:45, 10. Sep 2006 (CEST)

Stalin als Schutzheiliger

Hier ein Zitat aus der englischen Wikipedia, dem zufolge Fischer Stalin als Schutzheiligen der Grünen anrief: "In the end of the eighties of the past century Fischer used to express his thoughts very frankly in the periodical of the Hessian Green party "Stichwort Grün". He for example confessed in the edition "Dezember/Januar 1988" who in his eyes was the partys protective saint: "Oh Heiliger Dzhugashvili! Hat eine solche grüne Partei überhaupt eine Zukunft?" (Holy Dzhugashvili, does such a Green party have a future? - See:Josef Stalin). "

Wenn er das tatsächlich gesagt hat, sollte das auch rein in den Artikel.

--217.85.127.78 02:43, 14. Sep 2006 (CEST)

Die Zeitschrift ist in diversen Bibliotheken in Deutschland erhältlich (z.B. in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn), das Zitat läßt sich also problemlos überprüfen. Für mich stellt sich darüber hinaus Frage nach dem Kontext (ggf. Ironie?) und der aus der Rezeption erwachsenden Relevanz für die Biographie Fischers. Nur wenn das Zitat auch rezipiert wird - außerhalb der englischen Wikipedia - ist es relevant, wenn „Du und ich“ es relevant finden, hat das nichts zu bedeuten und ist im besten Fall POV. Viel Erfolg beim Recherchieren. --elya 08:36, 14. Sep 2006 (CEST)
Die Ironie dieses Satzes springt den Leser doch förmlich an. Mal abgesehen davon, dass man auf Deutsch "Dschugaschwili" schreibt.Yupanqui 15:34, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Veraltete Bildunterschrift

Unter dem Bild mit den Turnschuhen steht "die Turnschuhe des Aussenministers in dessen Amtszimmer" oder so etwas in der Richtung. Das ist ja wohl mehr als veraltet und müsste dringend geändert werden. Ich bin noch zu neu hier, kann das bitte jemand machen? - Danke. --Indijanajones 13:54, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Interview mit Joschka Fischer im anarchistischen Magazin AKTION (1987)

Link zum Interview AKTION Nr. 26, 1/87

Rede Fischers bei der Europäischen Grünen Partei

@ Bene16 und Berlin-Jurist: Ist das wirklich für eine Enzyklopädie relevant? Eine Rede, die es gestern nicht mal in die Tagesschau geschafft hat? Eine große Aufmerksamkeit für Fischer und die Rede konnte ich nicht feststellen. Ein Artikel in der taz, ok. Das ist die taz. Aber sonst habe ich nichts von der Rede vernommen. Im Kontext von Fischers Biographie kann ich die Relevanz dieser einen Rede nicht so recht erkennen. Kürzlich hat Fischer mal auf Europaurlaub eine Rede in Schaffhausen gehalten. Das ist genau so untergegangen und für den Artikel verzichtbar. Solche tagespolitischen Dinge werden in Wikipedia oft überbewertet und ein Jahr später fragt man sich dann, warum manche Belanglosigkeit jemals in einen eigentlich guten Artikel kommen konnte. Ich würde den Satz eher wieder streichen. --Donautalbahner 13:28, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Streichung ist in Ordnung.--Berlin-Jurist 15:36, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Fischer und die Macht

Was im Artikel nicht so recht deutlich wird, ist die Tatsache, daß Fischer der Inbegriff eines Machtpolitikers ist, dem irgendwelche ethische Prinzipien, ökologische Gesinnung, sowie Friedenshaltung abgeht. Keiner der Grünen hat deren anfänglichen Werte so über Bord gekippt wie gerade dieser Ex-Außenminister. Auch war es so, daß er den Artikel 26 der Verfassung auf seine Weise auslegte. Sein Meisterstück war aber wohl seine dreiste Behauptung im Kosovo Ausschwitz erneut vorzufinden. Das macht ihn so schnell keiner nach und hat den Effekt, daß Ausschwitz so eher relativiert wird und Deutschland nicht länger der alleinige Schuldige von Verbrechen ersten Ranges wäre. Zu seinen Macht,-und Karrieregelüsten gehört natürlich aucvh sein Wunsch Deutschland möge ein ständiges Mitglied im Sicherheitsrat sein. Über dieses Organ hätte er so noch mehr Macht ausüben können. --Plusextra 19:42, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Red kein Sauerkraut Junge! Das ist hier eine Enzyklopädie, keine Seite um deine (übrigens lächerliche) Meinung zu verbreiten.--89.57.241.247 14:11, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Fischers akademische Karriere als Gastprofessor - Erwähnung seiner Qualifikation

Ahoi, ich hab hier IP zurückgesetzt. Die fehlenden akademischen Würden wären m.E. möglicherweise zusätzlich erwähnenswert wenn es sich um eine Gastprofessur in D handeln würde, wo sowas meines Wissens die absolute Ausnahme sein dürfte. Soweit mir bekannt ist, sind einzelne Hochschulen in den USA da um einiges schmerzfreier und lassen gerne Altpolitiker und Wirtschaftskapitäne -unabhängig von Ausbildungsstand- ein paar Dönekes vortragen.

Im übrigen geht F.s Werdegang aus diesem biographischen Artikel hervor - der Leser wird also eben nicht vermuten, das F. ausgebildeter Fleischermeister oder Betriebswirtschaftler ist, das also erneut zu erwähnen ist redundant und, für mein Gefühl, auch ein wenig POVig.--LKD 11:00, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Was soll denn daran POV sein? Es ist ungewöhnlich und das sollte auch erwähnt werden. Nicht jeder kennt die Verhältnisse an den verschiedenen Unis. --Graf von Waldersee 11:27, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Film-Nebenrollen

Zur Gestaltung des zweiten Einleitungssatzes

gibt es bei Monika Hohlmeier eine Diskussion, wie präzise und/oder kurz die Einleitung zu schreiben ist und was diese enthalten sollte. ManfredBrackner 16:25, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Sperrung und die Speicherung in der flaschen Version ist ein Mißbrauch der Admin-Knöpfe. 87.160.135.215 21:01, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bitte lest doch einfach mal WP:BNS. Danke --AT talk 21:02, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

"vom 1. Januar 1999 bis zum 30. Juni 1999 Präsident des Rats der Europäischen Union."

Völlig irrelevant, erst recht in der Einleitung. Fischer war lange genug Außenminister, sodass in seiner Zeit Deutschland den EU-Ratsvorsitz hatte und Fischer damit ganz automatisch Ratspräsident war. Seit den 50ern war Helmut Schmidt der einzige deutsche Außenminister, der kein Ratspräsident war, weil er nur für 2 Wochen Außenminister war. --88.76.196.104 10:55, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Somit ist es eben nicht selbstverständlich. --Oomen 00:22, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Joschka Fischer, der Investmentbanker

Evtl. sollte man - nachdem nun die Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten veröffentlich wurden - seine (widerlichen) Umtriebe bei allerlei namhaften Investmentbanken erwähnen, vgl. http://www.bundestag.de/mdb/bio/F/fischjo0.html --Baerenwurm3000 15:04, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lemma

Kann jemand mal das Lemma ändern? Der gute Mann hat doc hden Namen Joseph. Spitznamen gehören doch nicht in ein Lexikon...

Farbbeutelvideo

Das Farbbeutelvideo bei Youtube Farbbeutelwurf wurde entfernt. Sind evtl. relevante Gründe hier aufzuführen?