18. Februar 2008
Download von Youtube Videos
Kennt dazu jemand ein gutes Programm und sagt mir, wie man's bedient? 79.211.176.156 11:15, 18. Feb. 2008 (CET)
- Firefox mit Fast Video Downloader einfach auf der Youtube Seite auf den Button klicken, dann kommt ein download Fenster -- Kuhlo 12:54, 18. Feb. 2008 (CET)
Mac OS X: Tooble. --Polarlys 13:14, 18. Feb. 2008 (CET)
Mit der aktuellen Version des Real Player kann man alle möglichen Flash-Filme (nur solche ohne DRM-Kopierschutz) von allen möglichen Webseiten runterladen, natürlich auch von youtube (Musik hören / Videos anschauen kann man damit aber schon auch noch ;) ). Man muss in der kostenlosen Version aber mit Werbung leben. -- Chaddy - DÜP 15:52, 18. Feb. 2008 (CET)
Ich habs noch nie ausprobiert, aber en hatte das mal: http://keepvid.com/ --Church of emacs ツ ⍨ 20:43, 18. Feb. 2008 (CET)
- Einfach mal bei den Firefox-Extensions "YouTube" eingeben und eins aussuchen. Weissbier 07:52, 19. Feb. 2008 (CET)
- soweit ich weiß ist der spaß aber nicht LEGAL ... --Maxjob314 09:14, 19. Feb. 2008 (CET)maxjob314
- Wieso nicht? Man läd sich die Videos ja auch beim Anschauen über das Webinterface runter --Church of emacs ツ ⍨ 10:32, 19. Feb. 2008 (CET)
- soweit ich weiß ist der spaß aber nicht LEGAL ... --Maxjob314 09:14, 19. Feb. 2008 (CET)maxjob314
- Eben. Es ist technisch gar nicht möglich, das Herunterladen zu verhindern. Außer man verbietet das Ansehen, was wiederum aber nicht so ganz der Sinn eines Videoportals wäre... -- Chaddy - DÜP 12:33, 19. Feb. 2008 (CET)
- Nur weil etwas technisch möglich ist, ist es nicht automatisch legal. Die Verwendung urheberrechtlich geschützter Inhalte außerhalb der dir in der Lizenz eingeräumten Möglichkeiten kann durchaus illegal sein. sebmol ? ! 22:08, 25. Feb. 2008 (CET)
- Eben. Es ist technisch gar nicht möglich, das Herunterladen zu verhindern. Außer man verbietet das Ansehen, was wiederum aber nicht so ganz der Sinn eines Videoportals wäre... -- Chaddy - DÜP 12:33, 19. Feb. 2008 (CET)
- Ashampoo ClipFinder ist gut dafür. --Constructor 17:06, 21. Feb. 2008 (CET)
Polizei und Medien
Täglich ließt man in der Zeitung von irgendwelchen Fällen welche die Polizei aufgenommen hat. Teilweise ganz banale Sachen die sicherlich nicht von selbst von einem Jouralisten entdeckt wurden. Wie funktioniert das? Gibt die Polizei nach Lust und Laune einfach Fälle an die Presse weiter? Sind die vielleicht sogar dazu verpflichtet? Oder gibt es dort einen Pool an Emittlungsergebnissen in denen Journalisten stöbern können und interessante oder lustige Fälle dann medial verwursteln dürfen? Und wenn man selbst Opfer, Täter, Verunfallter etc. ist, kann man sich davor schützen das das eigene Schicksal am nächsten Tag in der Zeitung steht? Gruß Manfred --85.180.170.186 19:08, 18. Feb. 2008 (CET)
- Es gibt z.B. das Presseportal (www.presseportal.de), wo auch öfters Polizeiberichte (dort aber eher aus größeren Städten) veröffentlicht werden, in kleineren Städten, wo es evtl. nur eine oder zwei Lokalzeitungen gibt, wird die Polizeidienststelle wohl täglich oder alle zwei Tage einen Polizeibericht an die Redaktionen faxen (oder die Redaktionen fordern einen Bericht an). --Dunni 19:55, 18. Feb. 2008 (CET)
- Mist, wollte ich auch grade verlinken. Siehe http://www.presseportal.de/polizeipresse/ . 87.166.127.91 21:24, 18. Feb. 2008 (CET)
- Jo, da hilft auch oft google, mit einer Suche nach "Polizei <Stadtname> Presse" - für Dresden ist das zum Beispiel recht kompakt. --Schmiddtchen 说 21:31, 18. Feb. 2008 (CET)
- Die Presse hat hier sogar Polizei-Piepser und wird informiert, wenn etwas passiert, was die Öffentlichkeit interessieren könnte. Die Polizei ist z. B. daran interessiert, daß über Unfälle berichtet wird. Auf Fehlverhalten, Unfallschwerpunkte usw. soll hingewiesen werden. Lieber Presse vor Ort als daß irgendwelche Gerüchte verbreitet werden. Die Polizei ist sehr kooperativ zur Presse. Man muß freilich fragen, was fotografiert werden darf. Gerade weibliche Beamte wollen meist nicht abgelichtet werden. Das Gleiche habe ich auch in Spanien erlebt, die sonst stets grimmige Guardia Civil wurde lammfromm, wenn sie den Presseausweis mit der Bemerkung "Periodista" sah. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 05:38, 19. Feb. 2008 (CET)
- Die Polizei ist sehr kooperativ zur Presse - das darf man aber auch nicht pauschalisieren. Spätestens die Kripo würde die Presse meist gern zum Teufel jagen (zumindest im Großraum Köln...) --Marcel1984 (?! | ±) 09:06, 19. Feb. 2008 (CET)
- Die Presse hat hier sogar Polizei-Piepser und wird informiert, wenn etwas passiert, was die Öffentlichkeit interessieren könnte. Die Polizei ist z. B. daran interessiert, daß über Unfälle berichtet wird. Auf Fehlverhalten, Unfallschwerpunkte usw. soll hingewiesen werden. Lieber Presse vor Ort als daß irgendwelche Gerüchte verbreitet werden. Die Polizei ist sehr kooperativ zur Presse. Man muß freilich fragen, was fotografiert werden darf. Gerade weibliche Beamte wollen meist nicht abgelichtet werden. Das Gleiche habe ich auch in Spanien erlebt, die sonst stets grimmige Guardia Civil wurde lammfromm, wenn sie den Presseausweis mit der Bemerkung "Periodista" sah. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 05:38, 19. Feb. 2008 (CET)
Meines Wissens sind Behörden in Deutschland sogar zur Auskunft verpfichtet, wenn Medien fragen. Das ist schließlich eine der wenigen Möglichkeiten, wie sich der Souverän, hier das Volk, über die Arbeit seiner Angestellten informieren kann. Das ist ein wichtiger Kontrollmechanismus in einer Demokratie. --Rabe! 09:42, 19. Feb. 2008 (CET)
- Falls man in eine Situation kommt in der die Polizei involviert ist, kann man dann darum bitten das dies nicht an die Presse gegeben wird? Bzw. das in besonders ehrenrührigen Fällen sogar durch den Anwalt verbieten lassen? Oder hat man hierbei kein Mitspracherecht? --85.180.142.82 09:46, 19. Feb. 2008 (CET)
Laut Presserecht ist man als Unfallopfer schnell mal Person der Zeitgeschichte, also Freiwild für Journalisten. Aber das ist wohl kürzlich gesetzgeberisch geändert worden, ich weiß aber nicht, ob auch in diesem Sinne. --Rabe! 11:32, 19. Feb. 2008 (CET)
- *Reinquetsch*: Normalerweise sind die polizeilichen Pressemitteilungen derart anonymisiert, dass niemand mehr einen konkreten Bezug auf eine einzelne Person herstellen kann, außer er weiß schon vorher davon. Sollte das nicht der Fall sein, hilft vielleicht ein Gespräch mit den entsprechenden Beamten mit einem Hinweis auf den Sachverhalt. -- Pionic !? 13:48, 22. Feb. 2008 (CET)
- Wer gerne zeitgleich mit den Beamten über Einsätze informiert werden will, kann sich für ca. 70€ einen ensprechenden Funkscanner für BOS-Funk zulegen (erhältlich in jedem Elektro-Markt). Legal ist das afaik nur für Einsatzkräfte - in wie weit sich die Presse dran hält weiß ich nicht. --Slartidan 19:15, 19. Feb. 2008 (CET)
- Zum einen is das echt langweilig was da rüberkommt (die wirklichen interessanten Sachen gehen über Handy) und zum anderen wird eh Zug um Zug auf digitalfunk umgestellt (dann bringt dir der empfänger nix mehr) --Marcel1984 (?! | ±) 22:22, 22. Feb. 2008 (CET)
- Es gibt dutzende kleine EB-Firmen in ganz Deutschland, welche ihr Geld damit verdienen, jeden Tag den (noch analogen) Polizeifunk abzuhören und bei Autobahnunfällen etc. sofort mit einer Kamera dorthin zu rasen, um das gedrehte Material später den großen Sendern anzubieten. Manchmal sind die Teams sogar schon vor der Polizei am Unfallort. Ich arbeite selbst in einer ö/r Anstalt und kenne daher das Prozedere. Das abhören des Funks ist AFAIK nicht legal, wird aber meist von der Polizei geduldet. Die Unfallbilder werden übrigens deshalb von kleinen Firmen gemacht, damit sich die großen Senden nicht die Hände schmutzig machen - denen würde das Funk-Scannen nämlich nicht gut bekommen... --217.184.64.121 23:21, 24. Feb. 2008 (CET)
21. Februar 2008
"Dünnpfiff" nach Sport - wieso?
Nabend. Das mag jetzt ziemlich dämlich klingen, aber nach dem Sport hab ich in schöner Regelmäßigkeit etwa 3 Stunden lang Durchfall. Danach ist alles wieder normal. Dass Bewegung angeblich die Verdauung anregen soll, ist mir bekannt, aber verdauen ist ja nicht gleich "alles rausblasen, was geht". Verdauung, Stuhlgang und Durchfall hab' ich gelesen, über so kurzzeitig auftretenden Dünnpfiff wird dort aber nichts gesagt. Deshalb versuch ich's mal hier: Ist das normal, und woher kommt's? Thx im Voraus, 217.86.3.80 00:12, 21. Feb. 2008 (CET)
- Da steht ein wenig unter "Belastungsbedingter Durchfall". 85.180.195.214 01:06, 21. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht drinkst du zu viel (eis)kaltes Wasser nach dem Sport? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:37, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ne, das kann's nicht sein, zumindest im Sommer nicht, und da zeigt sich der Effekt auch. Im Link steht was von "zuviel Fett in der Nahrung verzögert...", das wäre dann bisher wohl der einzige Ansatzpunkt, besonders fettarm ess ich auch vorm Sport nicht (Uni-Mensa halt ;-) ). Allerdings heißt verzögern ja auch nicht, dass danach alles rausgeschossen kommt. Grüße, 217.86.15.15 13:02, 21. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht drinkst du zu viel (eis)kaltes Wasser nach dem Sport? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:37, 21. Feb. 2008 (CET)
- Du schreibst ja nicht, was für Sport du treibst, aber könnte es eventuell damit zusammenhängen, dass du dich dabei am Unterleib verkühlst? Neitram 15:21, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ahso stimmt, hätte ich erwähnen sollen. Es handelt sich nur um ein bisschen Freizeitfußball. Verkühlung wäre insofern schon möglich, weil ich auch im Winter mit kurzer Hose spiele, aber andererseits ist das - wie geschrieben - Jahreszeitunabhängig, und dass ich mich bei 30° im Hochsommer verkühle (und das jede Woche), kann ich mir nicht so recht vorstellen. Mir geht's hier auch nicht um eine Diagnose speziell für meinen Fall, mich hat halt nur interessiert, ob das normal ist (offenbar nicht) und - falls ja - wieso. 217.86.15.15 15:26, 21. Feb. 2008 (CET)
- Du schreibst ja nicht, was für Sport du treibst, aber könnte es eventuell damit zusammenhängen, dass du dich dabei am Unterleib verkühlst? Neitram 15:21, 21. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht liegt es ja nicht am Sport, sondern an den "Begleitumständen". Wenn du jedes mal nen Döner direkt hinterher oder vorher isst und dazu ein kalte Bier zischst, kann das vielleicht der Auslöser sein. Ich habe ein ähnliches Problem, wenn ich was heißes esse und kaltes dazu trinke. Wenn man des auslösenden Faktor findet, kann man das "Ergebnis" unter Umständen verhindern. Und wenn es nur nach dem Sport passiert, ist es vielleicht nicht gefährlich. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 16:09, 21. Feb. 2008 (CET)
- Also ich kenne das auch. Habe ich öfter nach Ausdauersport (Laufen, Hockey). Ich hatte das immer mit Überanstrengung verbunden, da es dann häufiger auftritt (wenn ich mich überschätzt habe oder nach längeren Sport-Pausen). Bisher habe ich mir noch keine Sorgen gemacht, auch wenn ich keine Erklärung dafür habe.--84.56.254.247 01:05, 25. Feb. 2008 (CET)
Ein Vorschlag zu dem Thema. Such doch mal nach dem Strophantin-Report, nach einem Dr. Klein. Ich habe leider keine http-Adresse mehr Da steht was drin von Übersauerung und eine Hilfe Natron. Ich habe Herz-Probs. und mich da eingelesen und eine recht gute Lösung für mich gefunden. Wünsche Dir Erfolg bei der Recherche und einer Lösung.
WinWord-Dateien kaputt?
Liebe Experten, ich habe in einem WinWord-Verzeichnis (unter XP) einige Dateien abgelegt, die ich jetzt nicht mehr öffnen kann. Wenn ich mit der "Öffnen"-Funktion von WinWord in das Verzeichnis gehe, sehe ich die Dateien gar nicht. Im Explorer werden die Dateien ganz normal als WinWord-Dateien angezeigt, lassen sich auch markieren, aber nicht durch Dopelklick öffnen. Auch kann ich nicht durch Anklicken den Dateinamen bearbeiten. Wichtig vielleicht zur Info: Ich habe vorher mehrmals versucht, diese Dateien durch Ziehen mit der Maus oder auch mit der Funktion "Speichern unter" in das Verzeichnis zu bekommen, was mehrfach misslang, angeblich weil der Dateiname zu lang sei. Ich habe dann mehrfach den Dateinamen und/oder Verzeichnisnamen gekürzt, bis es schließlich gelang. Wie komme ich jetzt an die Dateien? --217.228.66.76 11:19, 21. Feb. 2008 (CET)
- klingt nach der "sicherheits"funktion von Office Service Pack 3. lösung (auf englisch) hier [1] --snotty diskussnot 12:01, 21. Feb. 2008 (CET)
- und hier bei MS direkt [2] --snotty diskussnot 12:12, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe aber in letzter Zeit nichts Neues installiert. Wenn ich das richtig verstanden habe, greift diese Sicherheitsfunktion bei der Neuinstallation von Software und lässt alte Dateien nicht öffnen. Das ist hier aber nicht der Fall. --217.228.66.76 12:54, 21. Feb. 2008 (CET)
- Das ist jetzt vielleicht etwas aufwändig, aber wenn dir die Dateien wichtig sind, kannst du dir hier die kostenlose 30-Tage-Version von SoftMaker Office herunterladen und die Dateien damit aufmachen und wieder abspeichern. TextMaker kann das WinWord-Format hervorragend lesen und speichern. --Jossi 14:39, 21. Feb. 2008 (CET)
- Hast du mal versucht, bei Word unter "Öffnen" im Feld "Dateityp" die Option "Alle Dateien (*.*)" auszuwählen? Schon im Explorer die Option "Öffnen mit" (in der Menüleiste unter "Datei" bzw. per rechter Maustaste im Kontextmenü) ausprobiert? Grüße -- kh80 •?!• 15:01, 21. Feb. 2008 (CET)
"Öffnen mit" habe ich schon versucht. Geht nicht. Öffnen mit "Alle Dateien" macht zumindest die Dateien sichtbar, aber öffnen lassen sie sich auch nicht. Es erscheint ein Fenster, in dem ungefähr steht: "Der gesamte Pfad für die Datei xxx ist zu lang..." Ich müsste mir eine Zugang zum Server verschaffen und die Verzeichnisstruktur ändern. Ich habe aber nur ein Notebook auf dem Tisch stehen. Könnte das was bringen, die Verzeichnisse zu straffen? Sind die Namen in der Länge begrenzt? Den Effekt habe ich sonst nirgends. (Ich kann mich noch an die Schreckenszeiten erinnern, als Dateinamen höchstens acht(!) Zeichen haben durften. Ich dachte, das wäre vorbei.) --217.228.66.76 16:42, 21. Feb. 2008 (CET)
- Mit langen Pfadnamen haben die Office-Produkte tatsächlich Probleme ([3], [4]). Welche Word-Version nutzt du denn? – Kopier die Datei doch mal in die Zwischenablage (rechte Maustaste: "Kopieren"), und füg sie ein anderes Verzeichnis, z.B. direkt in
C:\
, wieder ein. Kannst du sie dann öffnen? Grüße -- kh80 •?!• 17:08, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ich kann die Datei zwar markieren, aber die Kopierfunktion scheint nicht zu funktionieren. Beim Einfügen kommt nämlich nichts. --217.228.95.242 21:44, 21. Feb. 2008 (CET)
- Pfadnamen mit mehr als 128 Zeichen machen Windows Probleme. Da hilft nur die Namen zu kürzen. Hierzu musst Du die Datei umbenennen und möglichst viele Zeichen entfernen. wenn das nicht hilft, die Namen der übergeordneten Verzeichnisse kürzen (umbenennen). Alle anderen Maßnahmen laufen meines Wissens ins Leere. Ich hatte das Problem auch schon mal bei einem Kollegen. Ist unangenehm aber die einzige mir bekannte Möglichkeit. Eventuell hilft Knoppix oder ein sonstiges Linux weiter. Das Problem ist der Padnamenspeicher im Betriebsystem.--Dergi 20:16, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ich kann die Datei zwar markieren, aber die Kopierfunktion scheint nicht zu funktionieren. Beim Einfügen kommt nämlich nichts. --217.228.95.242 21:44, 21. Feb. 2008 (CET)
22. Februar 2008
Glühlampe geht kaputt, Sicherung fliegt raus
Was passiert da eigentlich genau? – Simplicius ☺ 09:14, 22. Feb. 2008 (CET)
- Der Glühdraht geht kaputt und verursacht einen Kurzschluss. Folge: Die Sicherung fliegt raus und die Glühbirne geht noch kaputter. -- Martin Vogel 09:25, 22. Feb. 2008 (CET)
- Wie kann es sein, dass ein Glühdraht im Glaskolben einen Kurzschluss verursacht? – Simplicius ☺ 09:42, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich glaubte immer ein Glühdraht sei einen Kurzschluss. Strom fliesst durch und verursacht das Glühen. Aber das ist heute vermutlich anders. --Die Barkarole 10:01, 22. Feb. 2008 (CET)
- So ein Glühdraht hat einen Widerstand, sodass der Strom begrenzt ist. Geht der kaputt, ist der Stromkreis unterbrochen. Es kann aber passieren, dass die kaputten Drahtteile so aneinandergeraten, dass es eine kürzere Verbindung gibt mit deutlich weniger Widerstand und damit deutlich höherem Strom. Dann fliegt die Sicherung raus. -- Martin Vogel 10:04, 22. Feb. 2008 (CET)
- Das ueberzeugt mich nicht so richtig. Ein Gluehdraht ist doch immerhin so gespannt, dass eine deutliche Verkuerzung durch zufaellige Beruehrung kaum moeglich ist. Im Artikel Glühlampe wird gesagt, dass es nach dem Durchschmelzen des Drahtes haeufig zu einem Lichtbogen kommt, mit hoher Stromdichte. Hat das einen genuegend hohen Stromstoss zur Folge, um die Sicherung rauszuhauen? --Wrongfilter ... 10:14, 22. Feb. 2008 (CET)
- Könnte auch sein. -- Martin Vogel 10:18, 22. Feb. 2008 (CET)
- Kann es sein, dass beim Ableben des Glühfadens durch Sublimation kurzfristig eine Gaswolke aus Metallionen entsteht? Würde so etwas den Strom leiten können und zu höheren Stromstärken führen? – Simplicius ☺ 10:39, 22. Feb. 2008 (CET)
- Bei Überspannungen, die z.B. durch Blitze verursacht werden, steigt auch der Strom, dadurch kann auch die Sicherung, die im gleichen Stromkreislauf in Serie mit dem Glühdraht in Verbindung steht, mit - durchbrennen. --Die Barkarole 10:50, 22. Feb. 2008 (CET)
- Mir geht es um das normale Ableben einer Glühbirne. Mag sein, dass das häufiger beim Einschaltvorgang geschieht, weil die Ströme dann höher sind. Aber wie kommt es dann zum Stromimpuls? Der Glühdraht ist dann doch durch. – Simplicius ☺ 12:24, 22. Feb. 2008 (CET)
- (ausgerueckt) Zwischen den Enden des durchtrennten Gluehdrahtes liegt aber noch eine Spannung, die, wenn diese Enden noch dicht beieinanderliegen, zu einem starken elektrischen Feld im Zwischenraum fuehrt, wodurch es ueber das Gas zu einem Ueberschlag (Blitz, Lichtbogen) kommen kann. Das Gas wird also zeitweise ionisiert, dadurch sinkt der Widerstand rapide ab und es kommt zu dem Stromstoss.--Wrongfilter ... 12:32, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich hatte mal so einen Fall. Die Birne war kaputt, die Enden des Glühdrahts baumelten darin umher, ich schüttelte die Lampe, es gab einen kurzen Blitz und die Sicherung flog raus. Vermutlich spielte sich das ab, was Wrongfilter beschreibt. -- Martin Vogel 12:51, 22. Feb. 2008 (CET)
- Es kommt vor allem darauf an wie die Glühlampe im Beleuchtungskörper eingebaut ist. Stehend, liegend oder hängend. Handelt es sich um eine hängende Birne (Gewinde- oder Bajonattfassung oben) gilt: Die Birne knallt durch und duster ists. Liegt die Gewinde- oder Bajonettfassung unten (der Glaskolben zeigt nach oben), oder ist die Lampe waagerecht eingebaut, kann es passieren, dass an der Stelle des Quetschfußes, an der die Glühfaden-Haltedrähte aus dem Glas treten, nicht nur ein Stück des durchgebrannten Glühfadens die Haltedrähte verbindet, sondern auch zwei. Die Stromstärke ist dann auf Grund des nur halb so großen Widerstandes doppelt so groß. Und peng! Ist das schwer zu erklären. :-)--Schlesinger schreib! 16:30, 22. Feb. 2008 (CET)
- Also doch Beruehrung? Schade eigentlich, meine Erklaerung war so schoen kompliziert (und frei spekuliert, hatte ich es erwaehnt?).--Wrongfilter ... 17:03, 22. Feb. 2008 (CET)
- Kennt ihr schon die Wikipedia-Glühbirnenwitze? :-) Schlesinger schreib! 17:13, 22. Feb. 2008 (CET)
- Also doch Beruehrung? Schade eigentlich, meine Erklaerung war so schoen kompliziert (und frei spekuliert, hatte ich es erwaehnt?).--Wrongfilter ... 17:03, 22. Feb. 2008 (CET)
- Es kommt vor allem darauf an wie die Glühlampe im Beleuchtungskörper eingebaut ist. Stehend, liegend oder hängend. Handelt es sich um eine hängende Birne (Gewinde- oder Bajonattfassung oben) gilt: Die Birne knallt durch und duster ists. Liegt die Gewinde- oder Bajonettfassung unten (der Glaskolben zeigt nach oben), oder ist die Lampe waagerecht eingebaut, kann es passieren, dass an der Stelle des Quetschfußes, an der die Glühfaden-Haltedrähte aus dem Glas treten, nicht nur ein Stück des durchgebrannten Glühfadens die Haltedrähte verbindet, sondern auch zwei. Die Stromstärke ist dann auf Grund des nur halb so großen Widerstandes doppelt so groß. Und peng! Ist das schwer zu erklären. :-)--Schlesinger schreib! 16:30, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich hatte mal so einen Fall. Die Birne war kaputt, die Enden des Glühdrahts baumelten darin umher, ich schüttelte die Lampe, es gab einen kurzen Blitz und die Sicherung flog raus. Vermutlich spielte sich das ab, was Wrongfilter beschreibt. -- Martin Vogel 12:51, 22. Feb. 2008 (CET)
Das Material (Wolfram oder Kohlenstoff) verdampft und erzeugt den Kurzschuss. Deshalb sind defekte Glühlampen innen dunkler gefärbt, weil sich der Staub an der Innenseite fest setzt. Die Sicherung fliegt übrigens nicht immer raus. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 16:37, 22. Feb. 2008 (CET)
- "verdampft und erzeugt Kurzschluss"? Wie soll das gehen? Und warum sollte bei einem Kurzschluss manchmal die Sicherung drin bleiben? zweifelnd -- Hareinhardt 17:17, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ruf einen Elektriker an und lass den Sicherungsautomaten auswechseln. --DaB. 21:48, 22. Feb. 2008 (CET)
- Wo kein zu hoher Strom fließt da keine geflogene Sicherung. Wenn das ganze sehr schnell passiert und nur ein minimaler Spitzenstrom fließt (der ja auch beim normalen Anschalten von Stromfressern - v.a. Motoren! - fließt), der in der "Toleranzgrenze" liegt, fliegt da IMO nix. HardDisk rm -rf 21:51, 22. Feb. 2008 (CET)
- Woher kennst du die Reihenfolge? Wenn du eine träge Sicherung verwendest, dann spricht die Sicherung bei einer Spannungsspitze möglicherweise gerade noch nicht an, während deine Glühbirne schon das Zeitliche segnet. Wenn die Spitze lange genug angedauert hat, kann die Sicherung dann immer noch abschalten, aber halt zu spät für die eine Glühbirne (Das setzt natürlich voraus, dass hinter der Sicherung noch andere Geräte hängen, ausser der Glühbirne.) Yotwen 12:31, 23. Feb. 2008 (CET)
- Verwend stromsparlampen; da gibts keine Glühdraht und die gehen seltener kauputt :oD ...Sicherlich Post 12:35, 23. Feb. 2008 (CET)
- Die Sache ist doch die: Wenn ein Glühdraht unterbrochen ist, geht der Widerstand gegen Unendlich. Stattdessen geht hier aber irgendwo der Widerstand erheblich runter und die Stromstärke rauf. Gerade bei einer Glühbirne eines Strahlers, der an der Decke hängt und die Reste Richtung Glaskolben hängen, schließt sich doch nichts durch Kontakt mit den Glühfadenresten kurz. – Simplicius ☺ 11:18, 24. Feb. 2008 (CET)
Verschwörungstheorien
Ich suche eine Seite / Forum wo ich frei mit gleichgesindten über die Abgründe dieser Welt diskutieren kann. Ich hoffe das ich Ihre Zeit nicht verschwende mit diesr Frage aber ich finde einfach nix. MfG Chris L. --85.179.127.85 13:28, 22. Feb. 2008 (CET)
- Gegen wen soll's denn gehen? --Simon-Martin 13:32, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ähm vielleicht hier? *duck -- Arcimboldo 14:06, 22. Feb. 2008 (CET)
- Wie wärs mit den Illuminaten? Deren Theorien sind wirklich vom Feinsten :-) --Schlesinger schreib! 14:14, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ganz toll sind auch bestimmte politische Parteien und solche, die gerne welche wären. Zum Beispiel findet man die jüdische Weltverschwörung sowohl ganz ganz links als auch ganz ganz rechts. Mit den Leuten zu diskutieren ist aber vergebliche Müh - die wissen schon alles! --BerlinerSchule 15:32, 22. Feb. 2008 (CET)
- Kurzes googeln: [5] bringt natürlich einiges an Foren etc zu Tage ... man sollte sich aber immer darüber im klaren sein, dass SIE mitlesen. --GluonBall 16:12, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich möchte mich für meine Vorredner entschuldigen. Sie sind Teil des Systems, vermutlich sogar Mitverschwörer. Ich glaube, die Seite für dich ist die Löschprüfung. Yotwen 12:25, 23. Feb. 2008 (CET)
- Ich empfehle das geistfreie Geistig Frei Forum. [6]. Wenn du der Meinung bist das die Illuminaten den Wackelpudding erfunden haben um Karies zu verursachen weil Sie mit der Schulmedizin unter einer Decke stecken und sich mit den Zahnärzten die Behandlungskosten teilen. Dann geh ins Geistig Frei Forum und erzähle es denen. Die werden dir glauben, denn die glauben dort absolut jeden Unsinn. Je absurder desdo besser. :)))). Ein Beispiel: Die verkaufen dort Blumentöpfe mit Kupferröhren, Metallschrott und Kunstharz drin Cloudbuster. Damit kann man wenn man Sie nur wenige Stunden auf Wolken richtet diese auflösen ;). --85.180.187.246 17:57, 23. Feb. 2008 (CET)
Zu zweit auf dem Fahrrad (juristische Folgen)!
Welche Folgen kann es haben, wenn man zu zweit auf einem verkehrssicheren Fahrrad fährt (einer auf dem Gepäckträger). Und entweder 1. Von der Polizei kontrolliert wird oder 2. Einen Unfall verursacht mit Fremdschaden oder 3.Einen Unfall verursacht, ohne Fremdschaden aber mit gesundheitlichen Folgen für die beiden auf dem Rad sitzenden Personen oder 4 Ohne eigene Schuld in einen Unfall verwickelt wird. Mit welchen versicherungsrechtlichen Folgen aber auch juristischen Konsequenzen, hat man zu rechnen? Wird zwischen Fahrer und Beifahrer unterschieden? Friedrich --84.144.91.73 15:06, 22. Feb. 2008 (CET)
- Berufsschulhausaufgabe? --Marcel1984 (?! | ±) 15:22, 22. Feb. 2008 (CET)
Nein! Akutes Eigeninteresse ;-)Friedrich--84.144.68.13 15:31, 22. Feb. 2008 (CET)
Akutes Eigeninteresse? Hast Du Dich an einem einzigen Tag in alle vier unerfreulichen Situationen begeben? Oder hast Du es erst noch vor? --BerlinerSchule 15:35, 22. Feb. 2008 (CET)
Plane heute Abend mit der Dame meines Herzens durch Buxtehude zu radeln und möchte auf alle Eventualitäten vorbereitet sein :-) Friedrich--84.144.59.88 17:57, 22. Feb. 2008 (CET)
Verweise die Polizei und die Verletzten einfach auf die obenstehende und nachweislich vor Kontrolle und Unfall entstandene Diskussion und damit darauf, dass Du Dich mitnichten leichten Herzens und ohne ausreichende Vorbereitung in die schwierige, aber auch schöne Situation begeben hast. Man wird Dich verstehen.--BerlinerSchule 18:03, 22. Feb. 2008 (CET)
- ?? Würde im Falle eines Falles nicht ein Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit entstehen, wenn man sich vorab über die rechtlichen Folgen informiert? Yotwen 12:21, 23. Feb. 2008 (CET)
- Das wird man ihm dann schon sagen. Wichtig war nur erstmal, ihm erstmal Mut zu machen.--BerlinerSchule 16:18, 23. Feb. 2008 (CET)
Kesselklopfer
Wer kann über die Sprache der Kesselklopfer (Kesselklopper) etwas aussagen? Kesselklopfer sind Arbeiter, die in den Schiffen den damaligen verkalkten Heizkessel des Schiffes durch Abklopfen wieder einsatzbereit machten. --217.245.12.43 15:58, 22. Feb. 2008 (CET)
- http://www.mare.de/mare/hefte/beitrag-buend.php?id=1187&&heftnummer=66 -- Martin Vogel 16:44, 22. Feb. 2008 (CET)
- Scheint mir dem Mattenenglischen zu gleichen. Gibt es da gemeinsame Hintergründe? --77.57.74.169 03:52, 23. Feb. 2008 (CET)
- Siehe Spielsprache. --Jossi 12:42, 23. Feb. 2008 (CET)
- Kedelkloppersprook? ...Sicherlich Post 12:46, 23. Feb. 2008 (CET)
Homecoming
Hallöchen! Gibt es Musiknoten für das neue Lied von Kanye West Homecoming (Lied)?
- Für die neue CD ist es wohl noch ein bisschen früh. Frühere Noten findest Du z.B. hier. --Gereon K. 20:12, 25. Feb. 2008 (CET)
Bilddetail von Hl. Johannes der Täufer von Francesco del Cossa
Hallo,
ich suche den tieferen Sinn für diesen Ausschnitt. Im Einzelnen:
a) Was hat es mit dem Tier auf sich und was ist das für ein Stab?
b) Was haben die Perlen zu bedeuten?
c) Was ist das für ein Stab mit dem Kreis am Ende, wo sich das Tier befindet?
d) Ist das Tier eine Stier? Wenn ja, warum gerade ein Stier?
Man dankt, --88.64.66.210 21:59, 22. Feb. 2008 (CET)
- Also das Tier halte ich ziemlich sicher für ein Schaf. Der Stab könnte dann vielleicht irgendeine Art Hirtenstab symbolisieren, aber das ist geraten. -- Jonathan Haas 22:07, 22. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Ich vermute mal: Agnus Dei. Hier steht was über die Insignien des Täufers. -- Hans Urian (Sprich!) 22:13, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ja, das ist kein Stier mit Hörnern sondern ein Lamm mit einem Heiligenschein – das agnus dei. Der Kreuzstab, besonders in dieser Variante, ist sein Kennzeichen. Rainer Z ... 23:01, 22. Feb. 2008 (CET)
- Man kann es vielleicht noch genauer sagen: Der "Kreis", in dem sich das Lamm befindet, symbolisiert die Welt (Weltkreis) ... so enthält dieser (übrigens nicht Hirten-, sondern) Bannerstab die entscheidende Botschaft Johannes des Täufers: "Siehe, das ist das Lamm, das die Sünde (Kreuz) der Welt trägt!" (Johannes-Evangelium 1,29). Mit diesem Satz schickte er seine Jünger zu Jesus, als dessen Wegbereiter er sich verstand. mfg,Gregor Helms 00:26, 23. Feb. 2008 (CET)
- und zu b): Könnte es sein, dass die Perlenschnur eine alte Form des Rosenkranzes ist? --Concord 03:52, 23. Feb. 2008 (CET)
- Man kann es vielleicht noch genauer sagen: Der "Kreis", in dem sich das Lamm befindet, symbolisiert die Welt (Weltkreis) ... so enthält dieser (übrigens nicht Hirten-, sondern) Bannerstab die entscheidende Botschaft Johannes des Täufers: "Siehe, das ist das Lamm, das die Sünde (Kreuz) der Welt trägt!" (Johannes-Evangelium 1,29). Mit diesem Satz schickte er seine Jünger zu Jesus, als dessen Wegbereiter er sich verstand. mfg,Gregor Helms 00:26, 23. Feb. 2008 (CET)
Mit dem Agnus Dei hat Gregor völlig recht. Die Perlenschnur halte ich persönlich eher nicht für einen Rosenkranz, denn erstens sind es nur jeweils drei Perlen, während es im Rosenkranz schon im 14. Jahrhundert immer zehn Gesätze pro Abschnitt sein müssten, und zweitens ist die Kette offen. Der Rosenkranz hat mit Johannes dem Täufer auch weiter nichts zu tun. Ich weiß nicht, was sonst noch auf dem Altarbild ist, evtl. Maria mit Kind, dann wäre ein Rosenkranz schon wahrscheinlich. Es könnte sich aber auch einfach um eine Verzierung des Hintergrunds handeln, als Ersatz für einen Vorhang oder ähnliches. --Sr. F 09:02, 23. Feb. 2008 (CET)
- Ich weiß nicht, was sonst noch auf dem Altarbild ist. Klick mal unter dem Bild auf: Detail von Image:Francesco del Cossa 020.jpg -- HAL 9000 11:28, 23. Feb. 2008 (CET)
- Es könnte doch der ursprüngliche katholische Rosenkranz sein. Wenn man die roten Perlen nachzählt, kommt mit etwas Fantasie schon auf die etwa 59 Perlen. --Schlesinger schreib! 11:52, 23. Feb. 2008 (CET)
- Hm, meine Schätzung ergibt 54 rote Perlen und 18 durchsichtige, zusammen 72. Als Vielfache von 9 haben diese Zahlen vielleicht durchaus symbolische Bedeutung. Im biblischen Umfeld fällt mir nur gerade keine ein ... Grüße Geoz 14:12, 23. Feb. 2008 (CET) Ah, nein! Korrektur: entweder 18 durchsichtige plus 51 rote (= 69), oder 19 durchsichtige plus 54 rote (= 73). Das gibt noch weniger Sinn ... Geoz 14:43, 23. Feb. 2008 (CET)
- Auf dem Spruchband jedenfalls steht: VOX CLAMANTIS IN DESERTO, was auf vielen Bildnissen zu finden ist. --Schlesinger schreib! 15:01, 23. Feb. 2008 (CET) Hab noch das ECCE AGNUS DEI vergessen.
- Hm, meine Schätzung ergibt 54 rote Perlen und 18 durchsichtige, zusammen 72. Als Vielfache von 9 haben diese Zahlen vielleicht durchaus symbolische Bedeutung. Im biblischen Umfeld fällt mir nur gerade keine ein ... Grüße Geoz 14:12, 23. Feb. 2008 (CET) Ah, nein! Korrektur: entweder 18 durchsichtige plus 51 rote (= 69), oder 19 durchsichtige plus 54 rote (= 73). Das gibt noch weniger Sinn ... Geoz 14:43, 23. Feb. 2008 (CET)
- Es könnte doch der ursprüngliche katholische Rosenkranz sein. Wenn man die roten Perlen nachzählt, kommt mit etwas Fantasie schon auf die etwa 59 Perlen. --Schlesinger schreib! 11:52, 23. Feb. 2008 (CET)
- Die Perlenschnur verbindet das Rückgrat des Schafes mit dem Mund des Johannes und dem Spruchband, ausserdem mit dem Bändel am Stab. --80.219.160.241 15:25, 23. Feb. 2008 (CET)
- Danach wurde zwar nicht gefragt, aber in Gerd Heinz-Mohr: "Lexikon der Symbole" habe ich noch was interessantes zu der kleinen Eidechse am Fuß des Bannerstabes gefunden: "Ein auffallend bewegliches und verhätnismäßig kluges Tier, das besonders in trockenen, sonnigen Gegenden vorkommt, wegen seiner Neigung zum Sonnenlicht früh mit der Sonnen- und Auferstehungssymbolik verbunden. Die E. verkörpert das Verlangen nach dem Eingehen in das jenseitige Licht durch den Tod und ist daher oft auf antiken Grabmalen und Aschenurnen abgebildet, auch im Zusammenhang mit dem Apollon-Sauróktonos (Eidechsentöter), der ihrem Wunsch entspricht, durch die Hand des Lichtgottes zu sterben. Des weiteren bilden ihr Winterschlaf und ihre regelmäßige Häutung die Grundlage zu der mit ihr verbundenen Regenerationssymbolik. Die christliche Kunst hat diese Symbolmotive weithin übernommen und die E. gern als Zeichen des Lichtsuchenden an Leuchtern angebracht." Geoz 16:14, 23. Feb. 2008 (CET)
- Um noch mal auf die Perlenkette zurückzukommen: Es gibt ein Gleichnis über den Kaufmann, der Perlen sucht, da kann man sich durch viele Treffer durchgoogeln und außerdem kommt bei Matthäus 7,6, also der Bergpredigt, sinngemäß die heute noch bekannte Redensart Perlen vor die Säue werfen vor. Ob dies allerdings mit Johannes dem Täufer in Verbindung gebracht werden kann, wer weiß? --Schlesinger schreib! 16:59, 23. Feb. 2008 (CET)
- Danach wurde zwar nicht gefragt, aber in Gerd Heinz-Mohr: "Lexikon der Symbole" habe ich noch was interessantes zu der kleinen Eidechse am Fuß des Bannerstabes gefunden: "Ein auffallend bewegliches und verhätnismäßig kluges Tier, das besonders in trockenen, sonnigen Gegenden vorkommt, wegen seiner Neigung zum Sonnenlicht früh mit der Sonnen- und Auferstehungssymbolik verbunden. Die E. verkörpert das Verlangen nach dem Eingehen in das jenseitige Licht durch den Tod und ist daher oft auf antiken Grabmalen und Aschenurnen abgebildet, auch im Zusammenhang mit dem Apollon-Sauróktonos (Eidechsentöter), der ihrem Wunsch entspricht, durch die Hand des Lichtgottes zu sterben. Des weiteren bilden ihr Winterschlaf und ihre regelmäßige Häutung die Grundlage zu der mit ihr verbundenen Regenerationssymbolik. Die christliche Kunst hat diese Symbolmotive weithin übernommen und die E. gern als Zeichen des Lichtsuchenden an Leuchtern angebracht." Geoz 16:14, 23. Feb. 2008 (CET)
Jetzt habe ich mir das ganze Bild doch angeschaut und denke mir folgendes: Johannes steht hier vor einer reich verzierten Säule, die zusätzlich mit Perlen geschmückt ist. Er selbst trägt seinen Kamelhaarmantel und hat eine Eidechse zu Füßen. Er lebte sein Leben lang in der Wüste und verachtete als Asket jeden Luxus und Tand. Dass er so unbewegt streng vor dieser Säule steht, hat vielleicht was damit zu tun. Ist aber wieder nur eine Vermutung. --Sr. F 19:59, 23. Feb. 2008 (CET)
- In der Tat ist mir die Säule genau so rätselhaft, wie die Perlenkette (vielleicht sollte man versuchen beides im Zusammenhang zu interpretieren), denn die Füße des Täufers stehen ja auf gewachsenem Fels (der, wie die Eidechse, sicherlich auf die Wüste deutet), und nicht auf bearbeiteten Fliesen, oder so. Im Hintergrund findet sich allerdings auch diese seltsame Durchdringung von natürlichem Gestein und (reichlich unzweckmäßiger) Architektur ... Geoz 09:13, 24. Feb. 2008 (CET)
- Noch etwas Brainstorming aus meinem Symbole-Lexikon zu Säule: [...] Mit Basis und Kapitell symbolisiert die S. aber auch den → Baum des Lebens und die Achse der Welt. In der griechisch-römischen Zeit werden, ähnlich wie die dem Sonnengott geweihten Obelisken, Votiv- und Triumphsäulen ohne architektonische Aufgaben errichtet. Diese symbolisieren gleichzeitig die Verbindung zwischen Himmel und Erde. [...] (Also eine ganz ähnliche Bedeutung, wie der Stab zwischen der (diesseitigen) Eidechse, und dem (jenseitigen) Lamm.) Zu Perle: [...] Eine Perlenkette [...] symbolisierte die kosmische Einheit des Vielen sowie die Integration verschiedener Elemente eines Wesens in der Einheit der Person. (das sagt mir jetzt aber immer noch nicht allzuviel ...) Geoz 10:10, 24. Feb. 2008 (CET)
- Die Säule (eigentlich ist es ein Pfeiler, weil er Bögen trägt), könnte ein Hinweis auf den Palast sein, in dem die Salome (Tochter der Herodias) der Legende nach ihren berühmten Schleiertanz aufführte, nachdem Johannes von Herodes geköpft wurde. Ist es Salomes Perlenkette? Schlesinger schreib! 17:53, 24. Feb. 2008 (CET)
- Säule/Pfeiler und Kette müssen sich nicht auf die abgebildete Person beziehen; sie sind auch auf den beiden anderen Altarflügeln des Griffoni-Altars vorhanden: linker Flügel, Mitteltafel. --jergen ? 11:49, 25. Feb. 2008 (CET)
23. Februar 2008
Begriffsgeschichte "Traum"
Mir geht es speziell um die Bedeutung "Sehnsucht, Ziel, auf das man hinarbeitet". Im Artikel Traum wird es nur kurz als "umgangsspachlich" (?) erwähnt. Wenn ich den Grimm richtig gelesen habe, ist dessen erster Beleg dafür Karl Philipp Moritz, also Sturm und Drang, und dann erst wieder die Spätromantiker. Weiß jemand etwas über die geistesgeschichtliche Linie, die dahin führt, besonders auch im angelsächsischen Raum (en:Dream gibt leider nichts her)? Hintergrund: Man hat mich gefragt, wie man Martin Luther Kings "I have a dream" und Lebensweisheiten wie "Live your dream" auf Lateinisch sagt; und wiewohl das sprachlich zunächst kein Problem darstellt, grüble ich doch, ob ein Römer über "Vive somnium tuum" nicht verwundert den Kopf geschüttelt hätte: "Lebe dein Hirngespinst?" Gruß T.a.k. 13:11, 23. Feb. 2008 (CET) Nachtrag: Auf den locus classicus "American Dream" bei James Truslow Adams hätte ich wohl auch noch kommen können. Aber wo hat der das wieder her?
- Hallo T.a.k., vermutlich hast du auch schon daran gedacht, aber falls nicht: vielleicht kannst du dich der Begriffsgeschichte über das Wort Vision (Religion) nähern? Religiöse Vision im Traum und Vision als etwas, was man im Geiste sieht, aber noch nicht greifen kann ... Liebe Grüße, -- Hans Urian (Sprich!) 13:29, 23. Feb. 2008 (CET) PS: Unter der Dusche ist mir eben noch das altmodisch-gehobene Wort Traumgesicht eingefallen, in dem beides untergebracht ist: der Traum und das Sehen.
- Ich denke in der Tat auch, dass es aus der Richtung kommen muss, Jakobsleiter und Somnium Scipionis sind mir durch den Kopf gegangen. Nur geht es da eben um Schauen von etwas als real Gedachtem, nicht um ein Ziel, auf das man hinarbeitet. Aber vermutlich funktioniert das wirklich über eine Säkularisierung des religiösen Gehaltes, wodurch der Trauminhalt zur eigenen Verpflichtung wird. Oder so. (Ich hoffe immer noch, jemand weiß Genaueres). Am Ende wäre so etwas dann tatsächlich nicht ins Lateinische übersetzbar. Gruß T.a.k. 13:53, 23. Feb. 2008 (CET)
- wodurch der Trauminhalt zur eigenen Verpflichtung wird: da fallen mir diese Ursprungslegenden von Wallfahrtskirchen ein, nach denen jemand des Wegs einschläft und ihm von der Gottesmutter träumt, die ihm einschärft, nach dem Aufwachen an dieser Stelle eine Kapelle zu bauen ... und so geschieht es dann auch. Aber ich lenke ab ... -- Hans Urian (Sprich!) 14:05, 23. Feb. 2008 (CET)
- Möglicherweise nicht einmal. Diese Art von Träumen wird heute als Hypnagogie interpretiert, die anders – realer – empfunden wird als der „normale“ Traum. In der Antike wurden (solche?) Träume auch als Zukunftsvisionen verstanden. Zwischenzeitlich dann je nachdem als göttliche Vision (bei Heiligen) oder Teufelswerk (bei Hexen). Heute beliebt: Entführung durch Außerirdische. Der Rückgriff auf die irrationale Seite der Antike mit der Gleichsetzung von Traum und Zukunftsvision passt eigentlich ganz gut in das romantische Weltbild. Von da aus wäre es nicht mehr weit zur rhetorischen Verwendung z. B. bei King. Rainer Z ... 15:21, 23. Feb. 2008 (CET)
Dativ oder Akkusativ?
Beim Satz: Fabian geht gern zur Schule. Steht dann Schule im Dativ oder im Akkusativ und warum? Denken würde ich: Akkusativ weil Richtung, aber man könnte ja auch zur nach zu der Schule auflösen und dann wäre Schule (zu wem?) Dativ??? --Michael Reschke 16:23, 23. Feb. 2008 (CET)
- zu ist eine Präposition mit Dativ, also ist Dativ richtig. -- Rosenzweig δ 16:31, 23. Feb. 2008 (CET)
- Die ursprüngliche Funktion des Kasus lässt sich bei unseren Präpositionen in der Regel nicht mehr erkennen. Sie regieren einen bestimmten Kasus und fertig. Ausnahmen, an die du vielleicht gedacht hast, sind solche Präpositionen, die mit bestimmten Kasus ihre Bedeutung verändern: an + Dativ -> Ort, an + Akkusativ -> Richtung; so auch auf, unter, in etc. (und für die Hessen unter uns, bei ;)); zu diesen gehört zu aber nicht. Gruß T.a.k. 16:50, 23. Feb. 2008 (CET)
- Ergänzung: siehe Rektion und als Lesetip Mark Twain: The Awful German Language, dort behandelt er das Problem ausführlich anhand der Präposition wegen. --IP-Los 18:35, 23. Feb. 2008 (CET)
- Wir mussten die Präpositionen und die dazugehörigen Kasus in der 4. Klasse auswendig lernen:
- Dativ: mit, nach, bei, von, zu, seit, bei, außer, aus
- Akkusativ: durch, für, ohne, um, gegen
- Dativ und Akkusativ: vor, hinter, über, auf, unter, neben, in
- --Toffel 21:40, 23. Feb. 2008 (CET)
- Nur zur Ergänzung: es sind genau neun Präpositionen (vor, hinter, auf, unter, über, in, an, neben und zwischen) die den Akkusativ oder den Dativ regieren. Lucarelli Katzen? 23:35, 24. Feb. 2008 (CET)
- Zur Schule ist eine Kontraktion von (ursprünglich) "zu der Schule", d.h. der Dativ ist eindeutig erkennbar, da der Akkusativ "in die Schule" lautet. Vgl. auch "die Räuber gehen in den Wald" / "im Wald, da sind die Räuber." --Idler ∀ 21:06, 24. Feb. 2008 (CET)
- Sie können aber auch im Wald gehen, daher wird bei in ja auch zwischen den Kausus unterschieden. --IP-Los 01:24, 25. Feb. 2008 (CET)
- Die ursprüngliche Funktion des Kasus lässt sich bei unseren Präpositionen in der Regel nicht mehr erkennen. Sie regieren einen bestimmten Kasus und fertig. Ausnahmen, an die du vielleicht gedacht hast, sind solche Präpositionen, die mit bestimmten Kasus ihre Bedeutung verändern: an + Dativ -> Ort, an + Akkusativ -> Richtung; so auch auf, unter, in etc. (und für die Hessen unter uns, bei ;)); zu diesen gehört zu aber nicht. Gruß T.a.k. 16:50, 23. Feb. 2008 (CET)
Die lachenden Toten
Ich habe vor kurzem irgendwo gelesen das, das Gelächter welches in Comedyshows und Serien eingeblendet wird schon vor über 50 Jahren aufgenommen wurde. Und diese Sounds einfach immer wieder für solche Zwecke aus den Archiven geholt werden, weil kein Bedarf besteht neues Gelächter aufzunehmen. Und diese Leute die man dort Lachen hört schon zum größten Teil tot sind. Stimmt das? :) --85.180.187.246 16:35, 23. Feb. 2008 (CET)
- Na klar, die haben sich totgelacht. -- Martin Vogel 18:17, 23. Feb. 2008 (CET)
- Mittermeiers *Schlechter-Witz-Kasse hinhalt* --Schmiddtchen 说 18:37, 23. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe herzlich gelacht :). Auch wenn das meine Frage nicht beantwortet. ;) --85.180.187.246 18:44, 23. Feb. 2008 (CET)
- Mittermeiers *Schlechter-Witz-Kasse hinhalt* --Schmiddtchen 说 18:37, 23. Feb. 2008 (CET)
- Hier gibt's einige Links dazu... --Eike 19:23, 23. Feb. 2008 (CET)
- Dann stimmt das also tatsächlich. Danke. --85.180.187.246 19:37, 23. Feb. 2008 (CET)
.pst zu .eml
Hallo zusammen. Da ich gerade dabei bin von Outlook XP zu Thunderbird umzusteigen, ich aber meine Mails ganz gern mitnehmen möchte stellt sich mir folgendes Problem: Outlook kann nicht im .eml-Format abspeichern, Thunderbird liest aber nur dieses Format. Was kann ich tun? Gibt es vielleicht irgendeinen empfehlenswerten Konverter? VG --Atlan da Gonozal ¿?¡! 17:19, 23. Feb. 2008 (CET)
- Du brauchst die pst-eml-Konvertierung eigentlich nicht. Das erledigt Thunderbird mit einer Routine, wenn du Outlook auf demselben Rechner als Standard-Programm hast; entweder schon beim Setup oder über Menü Extras/Importieren. Gruß T.a.k. 17:35, 23. Feb. 2008 (CET)
Aufgrund irgendeines Fehlers erkennt Thunderbird Outlook nicht bzw. nicht als Standartprogramm. Als andere Möglichkeit behaupet Thunderbitd, dass Outlook die Massaging-Anfrage nicht erfüllen kann; Optionen können aber übertragen werden. Was kann ich da machen? --Atlan da Gonozal ¿?¡! 18:18, 23. Feb. 2008 (CET)
- Habe jetzt einen Workaround gefunden: Outlook Express importiert die Mails, Thunderbird importier von Outlook Express. Danke für die Hilfe. --Atlan da Gonozal ¿?¡! 18:27, 23. Feb. 2008 (CET)
- Prima! Wahrscheinlich hat Outlook Unsinn in der Registry (local_machine/software/clients...) stehen; das könnte man löschen und per Menü Fragezeichen/"Erkennen und reparieren" neu schreiben lassen. Aber so war's ja einfacher... ;) T.a.k. 18:43, 23. Feb. 2008 (CET)
Versehentlich Diesel bzw. Benzin tanken?
Hi, was passiert, wenn man
- a) Diesel in einen Ottomotor tankt und
- b) Benzin in einen Dieselmotor?
Welche Schäden sind zu befürchten und warum? Danke und Gruß, --78.53.82.206 17:26, 23. Feb. 2008 (CET)
- In beiden Fällen: Ab in die Werkstatt (aber nicht mit eigenem Antrieb!)! Wenn's ein richtig alter Diesel ist, kann man Diesel nachtanken, wenn man so den Super-Anteil auf deutlich unter ein Drittel bekommt (früher haben wir im Winter Super beigemischt, damit der Diesel nicht paraffiniert). Schäden: Motorschaden durch a)heftige Frühzündungen b)fehlende Schmierung der Einspritzdüsen bei modernen Maschinen. Im umgekehrten Fall: Diverse Düsen verdrecken und verkleben. Motorschaden ist unwahrscheinlich, da die Kiste nicht anspringen wird... Gruß T.a.k. 18:06, 23. Feb. 2008 (CET)
- Soweit ich weiß, ist eines von beiden nicht möglich, weil die "Pistole" nicht in die Tanköffnung passt. Ich glaub' es war Diesel in Benuzin-Tank. --DaB. 02:19, 24. Feb. 2008 (CET)
- Zwecks Studiengebühren darf ich gerade an einer Tankstelle arbeiten... Also: Der Diesel-Hahn ist dicker als der Bentzin/Super/+Zapfdingens. Der Diesel-Hahn passt nicht in nen Benziner. Andersrum gehts natürlich, aber (ohne WP:Q) bis zu einer Mischung von 1:10 kein Problem, Meint --Poupée de chaussette Disk.Bew. 03:11, 24. Feb. 2008 (CET)
- Nachtrag: Aufzeichnungen gefunden. Nach meiner letzten Strichliste tanken ca. 3% falsch. 100% davon waren weiblich. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 03:36, 24. Feb. 2008 (CET)
Mir ist das vor ein paar Jahren in Spanien im Urlaub mit einem Mietwagen passiert. An der Tankstelle konnte man nicht selbst tanken sondern eine Mitarbeiterin der Tankstelle hat das gemacht. Ich hab der extra noch gesagt, dass wir Diesel brauchen. Als der Tank schon halb voll war hab ich gemerkt, dass sie trotzdem Normalbenzin einfüllt. Als ich sie dann darauf hingewiesen hab hat sie ihren Chef gefragt und der hat gemeint, dass sie einfach noch mit BenzinDiesel auffüllen soll. Das Auto lief danach ziemlich schlecht an und ging immer wieder bei niedrigen Drehzahlen aus. --JuergenL ✈ M 10:57, 24. Feb. 2008 (CET)
- mit Benzin auffüllen? oder doch eher mit Diesel? :o) ...Sicherlich Post 11:11, 24. Feb. 2008 (CET)
- Natürlich Diesel ;-) --JuergenL ✈ M 11:21, 25. Feb. 2008 (CET)
- mit Benzin auffüllen? oder doch eher mit Diesel? :o) ...Sicherlich Post 11:11, 24. Feb. 2008 (CET)
- Diesel im Benziner: Wagen läuft ruckelnder. Am Ende läuft der Motor weiter, obwohl man die Zündung ausschaltet. Anspringen tut er danach aber nicht mehr. Der Tank muss ausgepumpt werden und man muss sehen, dass auch der Vergaser leer ist.
- Superbenzin im Benziner: Die Lösungskraft von Super ist höher. Es kann passieren, dass Ranz die Düsen im Vergaser verstopft. – Simplicius ☺ 11:10, 24. Feb. 2008 (CET)
- Also Diesel im Benzinmotor führt dazu, dass der Motor nicht anspringt, ist mir schon beim Rasenmäher und einem unmarkierten Kanister passiert. War aber nicht weiter schlimm: Tank leeren und gut Benzin durch den Vergaser kippen, das löst den Diesel und schon lief die Chose wieder. Umgekehrt hat man wohl recht schnell einen kapitalen Motorschaden. --MB-one 22:34, 24. Feb. 2008 (CET)
Was passiert hängt auch davon ab was für ein Motor das ist. Diesel in einem elektronisch gesteuerten Einspritzer neuester Bauart wird wohl zu keinerlei Funktion führen. Und Benzin in einem modernen Common Rail Diesel könnte möglicherweise schon beim Einspritzen zur Zündung führen. --TheBug 01:35, 25. Feb. 2008 (CET)
Bei modernen Motoren führt jede Fehlbetankung zu schweren Schäden. Auch das Untermischen von Benzin zu Diesel (im Winter) ist meist ausdrücklich verboten. Tank muss geleert und das System ggf. gespült werden.
Bei einem alten VW-Bus hatte ich mal Diesel im System - es war einfach grausam und es hat Wochen gedauert bis die Karre wieder so tat wie vorgesehen. Y-Tours at its best. --Eingangskontrolle 15:21, 25. Feb. 2008 (CET)
Monitor-Problem
Hallo Leute! Seit ein paar Minuten spinnt mein Monitor (LG 1970 HQ), den ich per DVI-Kabel mit meiner Grafikkarte verbunden habe. Ich habe den Rechner neu gestartet, der Windows XP-Startblidschirm erscheint, aber sobald die eigentliche Grafikoberfläche gestartet wird, schaltet der Monitor sich in der Ruhezustand. Dasselbe passiert übrigens auch bei Linux, d. h. wechsele ich ins Terminal, habe ich dort ein Bild, bei KDE bleibt der Bildschirm schwarz. Schließe ich den Monitor nun per Analog-Kabel an, habe ich ein Bild. Woran könnte das liegen? --IP-Los 20:14, 23. Feb. 2008 (CET)
- Sollte dann ja wohl die Hardware sein. Wenn du die Möglichkeit hast, könntest du der Reihe nach die Teile austauschen, um zu kucken, welches nicht mehr mitspielt. (Ich hatte mal einen Fehler in der Grafikkarte, der nur dann auftrat, wenn man den 3D-Teil gefordert hat...) --Eike 20:25, 23. Feb. 2008 (CET)
- Könnte es am Kabel liegen? Aber ein Signal scheint ja anzukommen. Die Grafikkarte ist es wohl nicht, da ich am selben Anschluß (über Adapter) nun das VGA-Kabel angeschlossen habe, und das funktioniert ohne Probleme. --IP-Los 20:34, 23. Feb. 2008 (CET)
- Sei dir da nicht so sicher, GraKas machen schonmal echt kuriose Dinge... Am einfachsten ist es, wenn du eine zweite (olles Ding, nix besonderes) rumfliegen hast und es mal kurz reinsetzt. --Marcel1984 (?! | ±) 20:37, 23. Feb. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank für die Antworten. Hm, obwohl ich am selben DVI-Ausgang der Grafikkarte den Monitor angeschlossen habe - das wäre wirklich kurios, aber Technik habe ich noch nie so durchschaut. --IP-Los 20:42, 23. Feb. 2008 (CET)
- Klingt wirklich, als solltest du als erstes das Kabel probeweise tauschen. Ist ja eh am leichtesten zu transportieren und auszuwechseln. --Eike 20:58, 23. Feb. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank für die Antworten. Hm, obwohl ich am selben DVI-Ausgang der Grafikkarte den Monitor angeschlossen habe - das wäre wirklich kurios, aber Technik habe ich noch nie so durchschaut. --IP-Los 20:42, 23. Feb. 2008 (CET)
- Sei dir da nicht so sicher, GraKas machen schonmal echt kuriose Dinge... Am einfachsten ist es, wenn du eine zweite (olles Ding, nix besonderes) rumfliegen hast und es mal kurz reinsetzt. --Marcel1984 (?! | ±) 20:37, 23. Feb. 2008 (CET)
- Schon mal im abgesichertem Modus gestartet? -- Kuhlo 21:22, 23. Feb. 2008 (CET)
- Nein, habe ich nicht, wüßte auch nicht, warum, da ich an den Treibern nichts verändert habe. --IP-Los 21:57, 23. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht meinte Kuhlo wg. der Auflösung, denn an der scheint's ja vielleicht zu liegen, wenn's immer mit dem Start des GUI passiert. Dann weiß man natürlich immer noch nicht, wo der Fehler ist, in der Karte, im Kabel? Gruß T.a.k. 00:00, 24. Feb. 2008 (CET)
- Nein, habe ich nicht, wüßte auch nicht, warum, da ich an den Treibern nichts verändert habe. --IP-Los 21:57, 23. Feb. 2008 (CET)
- Könnte es am Kabel liegen? Aber ein Signal scheint ja anzukommen. Die Grafikkarte ist es wohl nicht, da ich am selben Anschluß (über Adapter) nun das VGA-Kabel angeschlossen habe, und das funktioniert ohne Probleme. --IP-Los 20:34, 23. Feb. 2008 (CET)
- An der Auflösung kann es definitiv nicht liegen, denn die habe ich ja auch nicht verändert (weder unter Windows noch Linux), außerdem funktioniert ja alles, wenn ich den VGA-Eingang des Monitors benutze. Ein Treiber-Porblem kann ich deshalb auch mit relativer Sicherheit ausschließen. Ich hoffe mal, es ist das Kabel (das kann ich allerdings heute nicht mehr nachprüfen). --IP-Los 01:06, 24. Feb. 2008 (CET)
Wenn es vorher funktioniert hat und es unter zwei Betriebssystemen nicht mehr funktioniert, schalte mal den PC hinten am Netzteil aus oder ziehe den Stecker, warte ein paar Minuten und versuche es erneut. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:03, 24. Feb. 2008 (CET)
- @IP-Los: Nicht, dass du etwas umgestellt hättest, meinte ich, sondern dass aufgrund eines Defektes die angeforderte Auflösung nicht geliefert würde, schwebte mir vor. Und zwar im digitalen Signal, denn das analoge geht ja. Gruß T.a.k. 02:06, 24. Feb. 2008 (CET)
- Das schätze ich auch, denn ich sehe sowohl das Grub-Menü, den Startbildschirm von Windows und das Terminal unter Linux. Fragt sich nur, was defekt ist. Ich werde wohl als erstes mal die Kabel überprüfen, weil das am einfachsten ist. --IP-Los 05:33, 24. Feb. 2008 (CET)
- @IP-Los: Nicht, dass du etwas umgestellt hättest, meinte ich, sondern dass aufgrund eines Defektes die angeforderte Auflösung nicht geliefert würde, schwebte mir vor. Und zwar im digitalen Signal, denn das analoge geht ja. Gruß T.a.k. 02:06, 24. Feb. 2008 (CET)
- Das mit dem abgesichertem Modus hat mir mal geholfen. Damals noch mit nem CRT unterwegs, also nur Analog Kabel. Irgendetwas hat den Treiber zerschossen, woran es lag konnte ich nie nachvollziehen, aber Neuinstallation des BS hat geholfen. Daher der Tipp. -- Kuhlo 11:40, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ach so, dann danke. Ich kann ja glücklicherweise die Quelle umschalten, und daran kann es nicht liegen. --IP-Los 15:24, 24. Feb. 2008 (CET)
Kann man sich den Chorus berühmter Jazz-Standards im Internet online anhören ?
Kann man sich den Chorus berühmter Jazz-Standards im Internet online anhören ? --84.176.38.232 22:21, 23. Feb. 2008 (CET)
24. Februar 2008
Roxio-Cd-Creator
Haie ihrs,
mein Roxio-Cd-Creator Classic Version 6.1.1.7 kann leider nicht mir polnischen sonderzeichen (Ł, Ź, Ż etc.) in Dateinamen umgehen. Er fügt die Dateien einfach nicht dem Projekt zu. Das finde ich ziemlich doof :o) ... weiß jemand wie ich dem Programm das lesen beibringen kann? ..Sicherlich Post 00:28, 24. Feb. 2008 (CET)
- Vermutlich gar nicht. Du könntest das vielleicht in ein ZIP-Archiv packen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:00, 24. Feb. 2008 (CET)
- naja dann könnte ich die dateien auch umbenennen ;o) ... danke mal soweit. Schade eigentlich. muss ich mir wohl mal ein anderes brennprogramm zulegen ...Sicherlich Post 09:27, 24. Feb. 2008 (CET)
Laptop sagt nichts mehr
Hallo,
ich habe folgendes Problem: Mein Laptop fährt nicht mehr hoch. Nach dem Einschalten geht der Lüfter an, sonst passiert gar nichts. Keine Anzeige auf dem Display. Rechts blinkt die Anzeige für den Standby-Modus. Ich dachte zuerst an einen Display-Ausfall. Aber auch ein separat angeschlossener Monitor zeigt kein Bild. Dann habe ich die Tastatur ausgebaut und eine andere angeschlossen. Immer noch nichts.
Was kann die Ursache sein? Der Laptop hat übrigens wohl keine Grafikkarte, es nutzt dafür den Arbeitsspeicher. Ist ein älteres Modell. Aufkleber auf der Unterseite: Network NBI-566PC Avantgarde, 13,3" TFT CEL 566 128 MB 6 GB.
Was kann da defekt sein? Es kommt ja leider nichtmal eine Fehlermeldung, auch keine "Pieptöne". Es wäre echt nett, wenn mir jemand helfen könnte.
--62.226.41.63 01:55, 24. Feb. 2008 (CET)
- Schon versucht, den Akku und den Strom zeitweise komplett zu entfernen, etwas zu warten, und dann erneut zu starten? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:59, 24. Feb. 2008 (CET)
- +1. Wenn das nix hilft, Batterie (die aufm Mainboard) rausnehmen, neu starten, Batterie rein. Alternativ mit Pressluft in den Lüfter reinblasen, das hat bei mir geholfen. (Vorm Nichtraucherschutzgesetz). Was immer hilft ist Linux, für dich wahrscheinlich ubuntu. Wechsle! sagt -Poupée de chaussette Disk.Bew. 03:00, 24. Feb. 2008 (CET)
Gibt es Hinweise darauf, dass der Rechner durchaus noch bootet (z.B. Geräusche der Festplatte, Blinken des CD-Rom-Lafwerks, Neustart mit Ctrl-Alt-Entf erzwingbar usw.) und du nur nichts siehst? Ansonsten sollte ja zumindest das BIOS-Startbild des Hertellers bw. die ersten Systeminfos sichtbar sein. Komplett schwarzer Bildschirm (intern und extern) klingt nach einem Hardware-Defekt. Ich hatte kürzlich an einem 3J. alten Targa-Laptop dasselbe - da musste das Motherboard (Grafik on board!) komplett ausgewechselt werden. Übrigens schon zum 2. Mal .... --Mangomix Disk. 11:46, 24. Feb. 2008 (CET)
Jo, ziemlich sicher Mainboard-Komponentenschaden - wenn neben keinem Bild noch nichtmal Fehlertöne kommen, liegt das Problem viel tiefer als z.B. Graka, RAM und Tastatur (alle mit eigenen Fehlerpiepsern) und an betriebssystembedingte Probleme (siehe Tipp "Linux hilft immer") ist da erst recht nicht zu denken... Lüfter an schließt zudem Netzteil/Akkuprobleme aus. Da hilft wohl nur ein neues Mainboard (oder im Falle des "älteren Semesters" die Pensionierung). Viel Erfolg --Schmiddtchen 说 14:09, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ist ja ein Notebook. Was weiter oben den Tipp mit der Pressluft und den Lüfter betrifft, so sollte man damit sehr vorsichtig sein und den Lüfter dabei festhalten. Die Pressluft kann die Lüfter dermaßen beschleunigen, dass damit der Lüfter zerstört werden kann und durch den Motor kann ein Strom induziert werden, der weiteren Schaden verursachen kann. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:13, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ja genau. Linux gegen Hardwareschäden sehr weise :). Strom ab und Batterie raus. Wenn er danach immernoch nicht hochfährt, dann solltest du eines auf keinen Fall tun. Den Laptop öffnen und dran rumfummeln.(oder mich Pressluft??? reinblasen). Schon die statische Energie in deinem eigenen Körper kann Komponenten im Laptop beschädigen. Profis sind aus diesem Grund normalerweise über ein Kabel geerdet wenn Sie an Laptops schrauben. Bei Hardwareschäden gilt das Selbe wie bei Krankheiten. Wenn man keine Ahnung hat was man tut macht man es meißtens nur schlimmer. Also ab zum Fachmann. --85.180.148.210 16:46, 24. Feb. 2008 (CET)
- Würd ich nicht sagen. Der Laptop ist viel zu alt, um hier noch viel zu investieren. Das Risiko, dass Komponenten kaputt gehen, besteht zwar, ist aber meiner Erfahrung nach ziemlich klein. --77.57.74.236 02:48, 25. Feb. 2008 (CET)
- Mir klingt das verdächtig nach hoffnungslosem Fall. Kommt vor. Bei meinem letzten Mac ist nach vielleicht zwei Jahren kurzerhand das Mainboard abgeraucht. Der Lüfter hat aber noch prima funktioniert ;-) Reparaturen lohnen sich da nicht mehr. Rainer Z ... 19:39, 25. Feb. 2008 (CET)
Projektil im Wirbelkanal
Es gab mal einen Fall, wo ein Projektil aus einer Handfeuerwaffe so ungünstig in einen Menschen eingedrungen ist, daß es zwischen zwei Wirbel gelang, in den Wirbelkanal eindrang und hoch bis in den Kopf weitergeleitet wurde. Das Opfer starb an Gehirnblutungen. Was wißt ihr darüber? Gibt es Nachweise? In welchem Artikel könnte man das erwähnen? --84.56.57.181 06:51, 24. Feb. 2008 (CET)
- das ist Sicherlich eine lustige Räubergeschichte und wenn es denn wirklich eine verbreitete Geschichte ist (dafür bräuchte es aber einen Nachweis) wäre es am ehsten unter Moderne Sage einzuordnen ...Sicherlich Post 12:02, 24. Feb. 2008 (CET)
- wobei; geht natürlich; zwei halswirbel; projektil dazwischen und weiter in den Kopf. Gar nicht weiter aufregend ;o) ...Sicherlich Post 12:09, 24. Feb. 2008 (CET)
- Anders ginge es wirklich (vermutlich) nicht. Knochen sind nicht hart genug um ein Projektil um 90° abzulenken was genug Energie hat um danach noch so viel Gewebe zu durchschlagen. --TheBug 01:32, 25. Feb. 2008 (CET)
- wobei; geht natürlich; zwei halswirbel; projektil dazwischen und weiter in den Kopf. Gar nicht weiter aufregend ;o) ...Sicherlich Post 12:09, 24. Feb. 2008 (CET)
Der Wirbelkanal ist ja nicht mit Luft, sondern mit Rückenmark gefüllt. Das würde für eine Lähmung auch schon reichen. --Sr. F 15:12, 25. Feb. 2008 (CET)
Kalender
Welchen Kalender ist in Europa Gültig?Der römische Kalender oder der jliuanische Kalender?
- Gregorianischer Kalender 217.81.236.177 11:37, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ähm, der Julius, nach dem der Julianische Kalender benannt wurde, war auch Römer... Der Altrömische Mondkalender wurde (wie auch die Mehrzahl der Römischen Götter) von den Griechen geklaut. 213.182.139.175 09:24, 25. Feb. 2008 (CET)
Musikstück gesucht
Hallo, kann mir vielleicht jemand sagen welches Musikstück bei Dickheadz Rmx > Wir Brauchen Bass (ab 02:50) gecovert wird? Danke im Vorraus! --ChrisHH (Disk.) 12:03, 24. Feb. 2008 (CET)
- Zuerst hatte ich mich ja schon gewundert, dass man Türlich Türlich als klassisches Musikstück bezeichnet ;) Das gefragte Stück ist In der Halle des Bergkönig aus Griegs Peer-Gynt-Suite.
- Und was mache ich jetzt gegen meine Ohrenschmerzen??? --Andibrunt 12:30, 24. Feb. 2008 (CET)
- Vielen Dank für die schnelle Auskunft! Ohrenschmerzen? Wovon denn ;-). --ChrisHH (Disk.) 12:37, 24. Feb. 2008 (CET)
- [Bearbeitungskonflikt] Das dürfte ein Motiv aus Griegs Peer-Gynt-Suite Nr. 1 sein: Anitras Tanz und In der Halle des Bergkönigs. Ralf G. 12:39, 24. Feb. 2008 (CET)
- Vielen Dank für die schnelle Auskunft! Ohrenschmerzen? Wovon denn ;-). --ChrisHH (Disk.) 12:37, 24. Feb. 2008 (CET)
- ack, "I Dovregubbens Hall" und ein bisken "Anitras Dans" würde ich da ebenfalls erkennen wollen. -- Smial 13:29, 24. Feb. 2008 (CET)
Strombedarf und Stromproduktion
Angenommen, alle derzeit aktiven Kernkraftwerke der BRD würden von jetzt auf gleich ausgeschaltet werden. Würde dann hier - wie in den 70ern häufig vonseiten der Industrie befürchtet - "die Lichter ausgehen", oder produzieren die nicht-nuklearen Kraftwerke im Inland immer noch genug Strom?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 13:32, 24. Feb. 2008 (CET)
- Wenn 26% der Bruttoproduktion auf einen Schlag wegfallen, bricht das Netz zusammen, zumindest deutschlandweit, wenn es nicht benachbarte Netze mitreißt. Griensteidl 15:36, 24. Feb. 2008 (CET)
- Na, es ging jetzt nicht so sehr um das "Wegfallen" und die möglichen Konsequenzen aus dem direkten Vorgang, sondern eher darum, ob die 26% tatsächlich auch hier im Land gebraucht werden.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 15:53, 24. Feb. 2008 (CET)
- Nun, es wird schon reichlich Grundlast aus F importiert, benötigt wird die Leistung schon. -- Smial 16:14, 24. Feb. 2008 (CET)
- Importiert wird weils billiger ist. Die Kraftwerkskapazität reichte prinzipiell auch ohne die KKWs aus, aber dann gibt es kaum noch Reserven. Leider ist das ganze Stromnetz sehr kompliziert, die KKWs lassen sich nicht so schnell eliminieren wie man es gerne hätte. Viel schlimmer finde ich aber, dass in unseren Nachbarländern KKWs laufen die einen niedrigen Sicherheitsstandard haben und die werden weiter laufen und Strom zu uns liefern wenn die in D-Land weg sind. --TheBug 01:29, 25. Feb. 2008 (CET)
- Nun, es wird schon reichlich Grundlast aus F importiert, benötigt wird die Leistung schon. -- Smial 16:14, 24. Feb. 2008 (CET)
- Na, es ging jetzt nicht so sehr um das "Wegfallen" und die möglichen Konsequenzen aus dem direkten Vorgang, sondern eher darum, ob die 26% tatsächlich auch hier im Land gebraucht werden.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 15:53, 24. Feb. 2008 (CET)
herkunft+bedeutung des nachnamens becher
Woher kommt der nachname BECHER
- Mal ganz ins Blaue spekuliert, könnte er eine Abwandlung des Namens Pecher sein? Siehe http://www.epecher.de/html/fur_alle_pechers.html -- Arcimboldo 14:26, 24. Feb. 2008 (CET)
- Hier hülfe ein Namenslexikon. So pauschal läßt sich das meistens nie beantworten, denn ausschlaggebend sind regionale Verbreitung und andere Faktoren. Er könnte durchaus mit "Pecher" zusammenhängen, da im Bairischen früher (wohl wegen geringerer Unterschiede zwischen Lenis/Fortis-Plosiv) /p/ für /b/ stehen konnte (perne, perg, usw.), da ist die umgekehrte Variante durchaus denkbar. Es könnte sich auch um eine "Verhochdeutschung" handeln, z. B. wenn der Name aus dem niederdeutschen Raum stammt, bzw. um eine Anpassung an "unsere" Aussprache (ist z. T. bei slawischem Ursprung so gewesen). Zu guter letzt könnte auch eine Ortbezeichnung Namensgeber gewesen sein. Der Möglichkeiten sind da viele. --IP-Los 15:32, 24. Feb. 2008 (CET)
- Na gut, ich habe den Hans Bahlow. Becher verkürzt: (München und Köln oft) ndd. bekerer meint den Drechsler hölzerner Trinkgefäße, doch mag im Oberdeutschen mhd. = mittelhochdeutsch becher(er) Pechsammler, Pechbrenner hineinspielen. folgen Beispiele u.a. Störtebeker als Zechername. Dazu auch Beck (obd) mhd bech = Pech --G-Michel-Hürth 19:06, 24. Feb. 2008 (CET)
- Dazu dann mal eine Anschlußfrage (da ich kein Namenslexikon zur Hand habe): Beck ist oBerdeutsch - wie ist es denn dazu gekommen? --IP-Los 20:08, 24. Feb. 2008 (CET)
- Zweite Lautverschiebung hier hätte nicht nur Wiki (über Oberdeutsch) sondern auch die Schule helfen sollen. Aber natürlich weiß keiner, wie solche Entwicklungen begründet sind. --G-Michel-Hürth 14:04, 25. Feb. 2008 (CET)
- Zunächst einmal: das wird in der Schule (kaum) behandelt, selbst bei uns auf Gymnasien nicht. Sprachgeschichte wird da größtenteils ausgeklammert. Außerdem hast Du behauptet, daß Beck oberdeutsch sei: Dazu auch Beck (obd) mhd bech = Pech, was dann aber keine Zweite Lautverschiebung sein kann, da diese ja gerade im Oberdeutschen am weitesten vorangeschritten ist. Beck wäre demnach (Mittel-)Niederdeutsch und keinesfalls Oberdeutsch. Daher meine Verwunderung wie dem mittelhochdeutschen (was auch das damalige Oberdeutsche umfaßt, das normalisierte, Lachmannscher Prägung basiert sogar ausschließlich auf oberdeutschen Dialekten) bech oberdeutsches Beck zur Seite gestellt wird. Darauf gründet sich auch meine Frage. Ist das also ein Fehler Deinerseits, des Buches (meinte es Germanisch?) oder wird das irgendwie erklärt?--IP-Los 16:46, 25. Feb. 2008 (CET)
- Nachtrag: Vielleicht habe ich auch falsch gelesen: meintest Du vielleicht beck -> (mhd/obd.) bech, das ergebe dann nähmlich wirklich Sinn? --IP-Los 16:58, 25. Feb. 2008 (CET)
- Zunächst einmal: das wird in der Schule (kaum) behandelt, selbst bei uns auf Gymnasien nicht. Sprachgeschichte wird da größtenteils ausgeklammert. Außerdem hast Du behauptet, daß Beck oberdeutsch sei: Dazu auch Beck (obd) mhd bech = Pech, was dann aber keine Zweite Lautverschiebung sein kann, da diese ja gerade im Oberdeutschen am weitesten vorangeschritten ist. Beck wäre demnach (Mittel-)Niederdeutsch und keinesfalls Oberdeutsch. Daher meine Verwunderung wie dem mittelhochdeutschen (was auch das damalige Oberdeutsche umfaßt, das normalisierte, Lachmannscher Prägung basiert sogar ausschließlich auf oberdeutschen Dialekten) bech oberdeutsches Beck zur Seite gestellt wird. Darauf gründet sich auch meine Frage. Ist das also ein Fehler Deinerseits, des Buches (meinte es Germanisch?) oder wird das irgendwie erklärt?--IP-Los 16:46, 25. Feb. 2008 (CET)
- Zweite Lautverschiebung hier hätte nicht nur Wiki (über Oberdeutsch) sondern auch die Schule helfen sollen. Aber natürlich weiß keiner, wie solche Entwicklungen begründet sind. --G-Michel-Hürth 14:04, 25. Feb. 2008 (CET)
- Dazu dann mal eine Anschlußfrage (da ich kein Namenslexikon zur Hand habe): Beck ist oBerdeutsch - wie ist es denn dazu gekommen? --IP-Los 20:08, 24. Feb. 2008 (CET)
- Na gut, ich habe den Hans Bahlow. Becher verkürzt: (München und Köln oft) ndd. bekerer meint den Drechsler hölzerner Trinkgefäße, doch mag im Oberdeutschen mhd. = mittelhochdeutsch becher(er) Pechsammler, Pechbrenner hineinspielen. folgen Beispiele u.a. Störtebeker als Zechername. Dazu auch Beck (obd) mhd bech = Pech --G-Michel-Hürth 19:06, 24. Feb. 2008 (CET)
- Hier hülfe ein Namenslexikon. So pauschal läßt sich das meistens nie beantworten, denn ausschlaggebend sind regionale Verbreitung und andere Faktoren. Er könnte durchaus mit "Pecher" zusammenhängen, da im Bairischen früher (wohl wegen geringerer Unterschiede zwischen Lenis/Fortis-Plosiv) /p/ für /b/ stehen konnte (perne, perg, usw.), da ist die umgekehrte Variante durchaus denkbar. Es könnte sich auch um eine "Verhochdeutschung" handeln, z. B. wenn der Name aus dem niederdeutschen Raum stammt, bzw. um eine Anpassung an "unsere" Aussprache (ist z. T. bei slawischem Ursprung so gewesen). Zu guter letzt könnte auch eine Ortbezeichnung Namensgeber gewesen sein. Der Möglichkeiten sind da viele. --IP-Los 15:32, 24. Feb. 2008 (CET)
Tonsspuren bei Digital Betacam
Ich suche Informationen darüber, wo die Tonspuren bei Digital Betacam auf dem Band aufgezeichnet werden. Beim analogen Vorgänger Betacam SP werden die ersten beiden Tonspuren als Längsspuren an Bandrand und die dritte und vierte als Schrägspuren neben dem Bildsignal aufgezeichnet. Wurde dies beibehalten oder sind bei DigiBeta alle Tonspuren im schräg aufgezeichneten Datenstrom enthalten? Ist die CUE-Spur bei DigiBeta noch eine analoge Tonspur? Danke im Voraus für jede Info. --217.184.64.114 14:24, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ähm, ist das nich die Lösung, so wie's im Artikel steht? Die 4 Audiokanäle werden außerdem sehr komfortabel als PCM-Strom über die SDI-Videoschnittstellen mit abgegeben und natürlich auch angenommen (SDI Audio Embed). Ein fünfter Audiokanal für Cueing und ein Linear Timecode (LTC)-Track sind auch auf dem Band vorgesehen. --Schmiddtchen 说 15:16, 24. Feb. 2008 (CET)
- Nein, leider enthält der Artikel nich die Informationen zur Aufzeichnung auf dem Band. SDI ist die Schnittstelle zur Übertragung der Signale an externe Geräte (Mischer, andere MAZ) und sagt nichts darüber aus, wie und wo die Daten gespeichert werden.--217.184.64.107 18:13, 24. Feb. 2008 (CET)
- Najaaa, wenn du sagst, dass die Video-Daten "schräg" draufgeschrieben werden und die Audiokanäle "mit eingebettet" werden (SDI Audio Embed), könnte man kühn sein und vermuten, dass die Ablage der Audiodaten analog zu der der Videodaten erfolgt und ebenfalls "schräg" ist. Ich als Topic-Laie les da rein, dass Audio PCM-digitalisiert auf einem Video-Spur-Äquivalent abgelegt wird. Selbstverständlich ist das nicht die vollqualifizierte Antwort die du offenbar suchst. --Schmiddtchen 说 19:51, 24. Feb. 2008 (CET)
- Also eine qualifizierte Antwort geben kann ich auch nicht, aber zumindest kann ich die vorhergehende Antwort als unzutreffend identifizieren. Dass der Audiodatenstrom an der Schnittstelle in den Videodatenstrom eingebettet ist bedeutet nicht zwingend, dass er auch so aufgezeichnet ist. Videobänder haben klassisch einen Parallelspurton und es kann (muss aber nicht) sein, dass der digitale Ton auch so aufgezeichnet wird. Also noch mal auf einen mit dem Thema vertrauten Fachmann warten... --TheBug 01:26, 25. Feb. 2008 (CET)
- Najaaa, wenn du sagst, dass die Video-Daten "schräg" draufgeschrieben werden und die Audiokanäle "mit eingebettet" werden (SDI Audio Embed), könnte man kühn sein und vermuten, dass die Ablage der Audiodaten analog zu der der Videodaten erfolgt und ebenfalls "schräg" ist. Ich als Topic-Laie les da rein, dass Audio PCM-digitalisiert auf einem Video-Spur-Äquivalent abgelegt wird. Selbstverständlich ist das nicht die vollqualifizierte Antwort die du offenbar suchst. --Schmiddtchen 说 19:51, 24. Feb. 2008 (CET)
- Nein, leider enthält der Artikel nich die Informationen zur Aufzeichnung auf dem Band. SDI ist die Schnittstelle zur Übertragung der Signale an externe Geräte (Mischer, andere MAZ) und sagt nichts darüber aus, wie und wo die Daten gespeichert werden.--217.184.64.107 18:13, 24. Feb. 2008 (CET)
Kuh fällt auf Kühlerhaube: Film gesucht
Hallo, ich suche den Namen eines Films, zu dem ich Anfang der 2000er-Jahre den Trailer gesehen habe. Die Schlüsselszene war, dass eine Kuh durch irgendwas in die Luft katapultiert wurde und mit lautem Muhen einem spießigen älteren Ehepaar auf die Kühlerhaube fiel. Gefilmt war die Szene vom Rücksitz aus und die Kuh wie beabsichtigt eindeutig als ausgestopft erkennbar. Das war alles ein ziemlicher Klamauk, aber jetzt würde ich gern wissen, für welchen Film der Trailer eigentlich geworben hat. Erinnert sich jemand? --82.82.61.74 15:32, 24. Feb. 2008 (CET)
- Eine leidende Kuh - da fällt mir nur Ich, beide & sie ein. War in etwa genauso brutal wie "Die Kuh im Propeller". --IP-Los 15:58, 24. Feb. 2008 (CET)
Rat Race? --Chin tin tin 19:10, 24. Feb. 2008 (CET)
- Scary Movie 2? Ich glaube die beschriebene Szene sollte eine grottige Parodie auf Twister sein...--Coatilex 15:22, 25. Feb. 2008 (CET)
Radweg = Halteverbot?
Moinmoin. Es steht in keinem der Artikel explizit drin, aber aus Radweg, Fahrbahn und Haltverbot reim ich mir zusammen, dass auf Radwegen grundsätzlich Halteverbot herrscht. Ist das richtig? --Gnu1742 18:34, 24. Feb. 2008 (CET)
- Richtig! Halten und gleich wieder Losfahren bringt nur Unruhe neben die Fahrbahn. Verantwortungsbewusste Autofahrer parken deshalb auf Radwegen, denn so werden auch die Fußwege von der Haus- zur Autotür kürzer und Fußgängerstau auf dem Bürgersteig vermieden. --82.83.111.174 18:42, 24. Feb. 2008 (CET)
- Gut ich bin mit dem Lachen fertig. Hat noch jemand eine fundierte Antwort? Danke vorab. --Gnu1742 19:39, 24. Feb. 2008 (CET)
- Wen man da halten dürfte wären da Parkplätze und kein Radweg. Auf den Bürgersteig darf man ja auch nicht halten. -- HAL 9000 19:49, 24. Feb. 2008 (CET)
- Gut ich bin mit dem Lachen fertig. Hat noch jemand eine fundierte Antwort? Danke vorab. --Gnu1742 19:39, 24. Feb. 2008 (CET)
- Halten (≤ 3 Minuten) wie Parken (≥ 3 Minuten) ist auf Radwegen unzulässig, da der Radverkehr durch den ruhenden Verkehr gestört wird. Leider fehlt mir jetzt die Zeit noch den passenden Abschnitt der StVO zu suchen, wer möchte kann dies jedoch hier tun. Gruß --Mailtosap 19:56, 24. Feb. 2008 (CET)
- Es müsste § 12 Abs. 1 Absch. 6 c (Halteverbot an Fahrbahnbegrenzungen) sein, oder? --Toffel 21:49, 24. Feb. 2008 (CET)
- Zitat aus Radfahrstreifen#Radfahrstreifen in Deutschland: Da es sich um einen Sonderweg für Radfahrer handelt, ist jegliches Benutzen durch andere Verkehrsteilnehmer nicht erlaubt, insbesondere Halten und Parken.. Dass das Halteverbot auf Radwegen im Gesetz nicht explizit vorkommt, liegt vielleicht daran, dass es sogar ein Fahrverbot gibt. --Wrongfilter ... 09:25, 25. Feb. 2008 (CET)
- Das könnte sein. Es gibt aber auch Fahrbahnabschnitte für Radfahrer, die Kfz auch befahren können. Sie sind mit durchgehend gestrichelter Linie markiert (also keine Radwege). Dort müsste es dann ein durchgehendes Halteverbot geben. --Toffel 14:07, 25. Feb. 2008 (CET)
Livestreams von privaten Fernsehsendern
Mir ist nun zum wiederholten Male aufgefallen, dass private Fernsehsender auf ihren Internetpräsenzen angeben, ihr aktuelles Programm dürfe „aus rechtlichen Gründen“ nicht gestreamt werden, so etwa n-tv. Welche rechtlichen Gründe wären denn das? Ich glaube mich daran zu erinnern, noch vor wenigen Monaten einige deutsche Privatsender komplett als Webstream empfangen zu können. Hat es hier eine Änderung der Rechtslage gegeben? Gruß --Фантом 19:22, 24. Feb. 2008 (CET)
- Die meisten Sender erwerben das Recht, Filme im Internet zu zeigen, nicht. Daher dürfen sie die Filme nicht ausstrahlen (aber bei N-TV ist es mir unklar, warum). --DaB. 19:24, 24. Feb. 2008 (CET)
- Spielfilmsender meinte ich auch nicht, sondern etwa solche Nachrichtensender wie n-tv, bei dem ich es heute wieder gemerkt habe. Wobei allerdings die 19 Uhr-Nachrichten vorhin aus dem Live-Programm übernommen wurden. Merkwürdig, das… -Фантом 19:31, 24. Feb. 2008 (CET)
- n-tv zeigt doch auch Dokus, vielleicht haben sie für diese keine Internetrechte --Lidius 19:38, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ja, aber früher ging es doch auch! *grübel* --Фантом 19:40, 24. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht hat inzwischen jemand geklagt oder mit Klage gedroht... --Eike 21:58, 24. Feb. 2008 (CET)
- Die ausgestrahleten Sendungen und Beiträge werden von vielerlei Quellen bezogen, die Lizenzen dafür beinhalten oft nur das Recht zur TV-Ausstrahlung. Internetrechte müssen in der Regel extra erworben werden, worauf die Sender aus Kostengründen verzichten. Die Tatsache, dass früher trotzdem gestreamt wurde, muss nicht heißen, dass es erlaubt war - vielleicht hatte einfach nur noch keiner geklagt... --217.184.64.121 23:13, 24. Feb. 2008 (CET)
- Und was ist mit Zattoo? Ist das somit illegal? --77.57.74.236 02:36, 25. Feb. 2008 (CET)
- Die verdienen damit Geld (mit Werbung) und sind bemüht alles legal zu handhaben. "Zattoo verfügt über Lizenzen für die ausgestrahlten Sender, weshalb jeder Sender nur für Nutzer aus den Staaten verfügbar sind, für die eine Lizenz besteht." (aus dem Artikel Zattoo) --Gamma ɣ 02:46, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ja, das habe ich gelesen, aber wenn ich die vorherige Diskussion richtig verstehe, geht es hier nicht um Lizenzen der Sender, sondern der Filmeigner. --77.57.74.236 02:53, 25. Feb. 2008 (CET)
- Die verdienen damit Geld (mit Werbung) und sind bemüht alles legal zu handhaben. "Zattoo verfügt über Lizenzen für die ausgestrahlten Sender, weshalb jeder Sender nur für Nutzer aus den Staaten verfügbar sind, für die eine Lizenz besteht." (aus dem Artikel Zattoo) --Gamma ɣ 02:46, 25. Feb. 2008 (CET)
Wiki-Administration: Unterseiten mit automatischem Rücklink...
In einem privaten Wiki habe ich die Rück-Funktion noch nicht zum Laufen bekomme, meine, dass auf der Unterseite (Hauptseite/Unterseite) knapp unter der Überschrift der Rücklink der Form
< [[Hauptseite zur Unterseite]]
erscheint. Weiß jemand, wie ich das einstellen kann? In den Mediawiki-Systemtexten werde ich nicht fündig (zu viele <). Link auf die Seite im Handbuch wäre zusätzlich positiv. Steige da jetzt gerade ein. --Michael Reschke 20:38, 24. Feb. 2008 (CET)
- Hilft
span.subpages {display: block;}
im monobook.css? --Klapper 22:46, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ja, das hilft. Werde vermutlich erst morgen dazu kommen, es mir anzusehen, aber das hilft. --Michael Reschke 23:27, 24. Feb. 2008 (CET)
Anzeigedifferenz der Dateigrößen bei Wiki-Offline Datei-Download
Habe ein Problem, das ich nicht erklären kann. Habe mir die Wiki-Dateien herunter geladen aber nun gibt es eine Größenangabendifferenz bei gleichen Dateibezeichnungen.
Auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:DVD/Download werden die nötigen Bilddateien für die Premium-Version angegeben Wikipedia.images.01.zeno (höher auflösende Bilder, 7.5 GB) Wikipedia.images.02.zeno (höher auflösende Bilder, 7.5 GB) Wikipedia.images.03.zeno (höher auflösende Bilder, 7 GB)
aber beim Download von http://dvd.wikimedia.org/ Wikipedia.images.01.zeno via FTP Server wird nur eine Größe von 3.36 GB angezeigt. Die konnte ich auch alle herunterladen aber was ist nun mit der Angabe von 7.5 GB Dabei wird der Download korrekt abgeschlossen.
Hier die heruntergeladenen und installierten Dateien für den Offlinbetrieb von Wikipedia
GFDL.txt 20.795 Liesmich.txt 3.357 Wikipedia2.zeno 26.648.934 Wikipedia.images.01.zeno 3.613.951.568 Wikipedia.images.02.zeno 3.613.282.508 Wikipedia.images.03.zeno 3.277.483.636 Wikipedia.images.zeno 1.315.458.566 Wikipedia.zeno 3.190.798.883 ZenoReader.exe 1.824.256
Jetzt das ganze mal mit Linux bzw. Vista probiert und nun werden die Dateigrößen so angezeigt wie es sein soll. Die Wikipedia.images.01.zeno hat 7.908.917.793 und wird natürlich auf einer NTFS-Partition oder Linux-Partition komplett gespeichert. Das FAT 32 nur bis maximal 4 GB verarbeiten kann ist mir klar aber woher kommen dann die oben angezeigten Dateigrößen und nicht irgendwelche zwischen 3 und 4 GB. So sieht es aus das alles korrekt läuft.
--Wolf44 20:59, 24. Feb. 2008 (CET)
Als kleiner Nachtrag: Die Dateien wurden auf einem FAT32 System gespeichert und das gesamte Wiki-Programm konnte ohne Probleme gestartet werden. Von Server wurden die Bilddateien eingebunden, ohne daß irgendwelche Fehlermeldungen kamen. Wenn die Bilddateien nicht korrekt herunter geladen wären müßte meiner Meinung nach hier zumindest eine Fehlermeldung auftreten, daß irgend etwas beschädigt oder nicht vollständig ist. Stutzig machte mit die Meldung vom Laptop, an den ich die Bilddateien via USB-Platte anhängen wollte. 3 x 3.5 GB - da müßten eigentlich 20 GB ausreichen aber beim Versuch des Einbindens der Bilddateien kam die Meldung - nicht genug Festplattenplatz (Sie ließen sich dort aber komplett abspeichern). Dann mit 30 GB probiert - gleiche Meldung anschließend 40 GB und da wurden die Bilddateien mit ihren je 3.5 GB angenommen und installiert. Alle FP waren mit FAT 32 formatiert. --Wolf44 00:10, 25. Feb. 2008 (CET)
Wollte dann gestern die Zeno-Bilddateien herunterladen und die erste ZenoDatei mit 7.908.917.793 wurde komplett gespeichert aber nach rund 6 GB blieb der Download bei der zweiten Zenodatei stehen und ließ sich nicht wieder aktivieren. Ein nächster Versuch endete bereits bei 600 MB. Dann zu einem späteren Zeitpunkt probiert aber nun werden mir die Dateien wieder nur noch mit 3.3 GB angezeigt. Bin nun mit 2 Rechnern im Netz und der Linux-Rechner lädt Wikipedia.images.02.zeno mit 7541.9 MB mit 348 KB/sek von ftp-stud.hs.esslingen.de herunter (automatische Serverwahl), während ich mit einem zweiten Vistarechner auf der gleichen Seite dies auch starte aber nicht herunterlade. Dort wird mir die Dateigröße aber nur mit 3.36 GB angezeigt. Hatte den Download auf dem Vistarechner zuerst gestartet und wieder abgebrochen, nachdem eben nur die 3.36 GB erschienen. Nun per Hand beide Server direkt angewählt, um einen direkten Vergleich zu haben und da zeigt Linux eben 7 Gb und Vista 3 GB während es am Vortag auch bei Vista 7 GB waren. Beide Systeme können Dateien größer als 4 GB ohne Probleme speichern und warum wird die gleiche Datei auf dem gleichen Server so unterschiedlich angezeigt. --Wolf44 19:54, 25. Feb. 2008 (CET)
Dateigröße bei Bildern
Moin, ich hätt da mal ne Frage... Ich bin dabei, meine Urlaubsfotos mal zu sortieren um sie auf DVD zu brennen (der Urlaub is ja auch erst ein halbes Jahr her...). Vor dem brennen möcht ich die Bilder, die nicht hochkant aufgenommen wurden, drehen. Was ich mich jetzt frag - in welcher Qualitätsstufe soll ich die Bilder danach speichern? Die Dateigröße irritiert mich dabei ein wenig. Anhand eines Beispiels: Bild:User_Marcl1984.JPG ist eines der Bilder, Original ist das Bild 1,48 MB groß. Speicher ich es mit 80% Qualität (Irfanview-Defaultwert) verringert sich die Größe auf 413 KB - eine beachtliche Veränderung. Was mich aber irritiert - setze ich die Qualität auf 100% hoch (das bedeutet für mich, das dieselben Dateiinformationen gespeichert werden wie vorher) vergrößert sich die Datei auf 1,81 MB. Anmerkung: Mit dem Bild hab ich natürlich nix gemacht, weder gedreht noch die Größe verändert - es wurde nur neu gespeichert. Eine Änderung kann ich als Laie nicht erkennen. --Marcel1984 (?! | ±) 22:28, 24. Feb. 2008 (CET)
- Also, zum Einen solltest du mal kucken, ob du wirklich drehen musst. Meine Kamera speichert im Bild ab, wierum es aufgenommen wurde; und soweit ich mich erinnere hat das ihre Vorgängerin (aus dem Jahr 2000!) auch schon gemacht. Ich vermute also, dass viele Kameras das tun. Wenn du eines der Hochkant-Fotos im Original hochlädst, könnte man feststellen, ob deine es auch tut.
- Falls das nicht der Fall ist, gibt es Programme, mit denen du JPEGs verlustfrei drehen kannst. So dass sie nachher auch dieselbe Größe haben wie vorher. Für Linux kann ich dir eins sagen, aber für Windows findet sich bestimmt auch was.
- --Eike 22:36, 24. Feb. 2008 (CET)
- PS: JPEG ist nicht dafür gedacht, "dieselben Dateiinformationen zu speichern wie vorher", das Format beruht auf verlustbehafteter Kompression.
- Also, wenn ich ein Bild öffne, welches ich hochkant fotografiert hab, wird es mir auch so dargestellt - mein Kopf ist also rechts, meine Füße links... Zum Thema JPG - das nimmt die Kamera nunmal automatisch, da ich nie mit Fotos Geld verdienen möchte reicht mir das auch... Dennoch - wie kann die Datei bei 100% größer werden? --Marcel1984 (?! | ±) 22:40, 24. Feb. 2008 (CET)
- @Eike: Welches Programm für Linux meinst du? Interessiere mich auch dafür ;) -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 22:43, 24. Feb. 2008 (CET)
- Mensch, ich plag mich mit der Frage schon seit 3 Wochen rum und entdecke jetzt, das ich bei Win XP Pro das drehen ohne Änderung der Dateigröße mit Boardmitteln durchführen kann. --Marcel1984 (?! | ±) 22:58, 24. Feb. 2008 (CET)
- Irfanview mit den entsprechenden Plugins kann das auch, JPEG#Verlustfreie_Verarbeitung_von_JPEG. ;o) --Nightflyer 23:12, 24. Feb. 2008 (CET)
- @Rabensteiner: "jpegtran" heißt das Programm, das ich da nehme. --Eike 00:00, 25. Feb. 2008 (CET)
- Mensch, ich plag mich mit der Frage schon seit 3 Wochen rum und entdecke jetzt, das ich bei Win XP Pro das drehen ohne Änderung der Dateigröße mit Boardmitteln durchführen kann. --Marcel1984 (?! | ±) 22:58, 24. Feb. 2008 (CET)
- Bei mir wird bei so einem Bild der Kopf oben dargestellt. Weil die Kamera im Bild abspeichert, wierum sie bei der Aufnahme gedreht war.
- Ich wollte dir auf keinen Fall JPEG ausreden, das ist genau das Richtige für dich (und für mich). "Verlustbehaftet" ist nichts Böses, dasselbe Verfahren wird auch bei DVDs verwendet. Sonst könnte man nie soviele Bilder auf eine CD bzw. so viel Film auf eine DVD bekommen. Und wenn alles gut läuft, ist der Verlust nicht sichtbar.
- Ich weiß nicht, ob man gut eine Vorstellung dafür bekommen kann, warum die Datei größer werden kann, ohne JPEG#Die_JPEG-Kompression viertelwegs verstanden zu haben. Obwohl, es gibt ein gutes Bild zum (ebenfalls verlustbehafteten) MP3: Wenn ein Wecker klingelt, tickt er weiter. MP3 bemüht sich, das Ticken nicht zu speichern, wenn der Wecker eh grad klingelt. Wenn man jetzt das MP3 mit höherem Speicherverbrauch ("100% Qualität") speichert, bietet die Datei vielleicht wieder Platz, das Ticken während des Klingelns zu speichern. Wenn man als Ausgangsmaterial das stark komprimierte File nimmt, kommt aber das Ticken natürlich nicht zurück. Die Information ist verloren. Genauso wenig wird dein Bild besser, wenn du es in eine größere Datei speicherst. Es wird nur mehr Platz reserviert für Daten, die gar nicht mehr vorhanden sind... (War das jetzt halbwegs verständlich?)
- --Eike 00:00, 25. Feb. 2008 (CET)
- Jo, es ergibt zwar in meinen Augen keinen Sinn, habs aber gerafft ;) Aber ich habe die Bilder jetzt mit Windows-Boardmitteln gedreht und die 1000 Bilder problemlos auf einer DVD verstaut. Danke nochmal --Marcel1984 (?! | ±) 00:40, 25. Feb. 2008 (CET)
- Das Speichern in die große Datei macht dann natürlich wirklich keinen Sinn, aber das prüfen Programme nicht. Wie macht man das denn nun mit XP-Bordmitteln? Im Viewer drehen und speichern? --Eike 10:02, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ne, viel einfacher ;) Rechte Maustaste in der Ordneransicht aufs Bild und "im Uhrzeigersinn drehen" bzw "gegen Uhrzeigersinn drehen" auswählen. Is mir vorher nie aufgefallen, k.A. obs Standardmäßig im SP2 war oder ob ichs mir mit irgendnem Update gefangen hab. --Marcel1984 (?! | ±) 10:15, 25. Feb. 2008 (CET)
- Das Speichern in die große Datei macht dann natürlich wirklich keinen Sinn, aber das prüfen Programme nicht. Wie macht man das denn nun mit XP-Bordmitteln? Im Viewer drehen und speichern? --Eike 10:02, 25. Feb. 2008 (CET)
- Jo, es ergibt zwar in meinen Augen keinen Sinn, habs aber gerafft ;) Aber ich habe die Bilder jetzt mit Windows-Boardmitteln gedreht und die 1000 Bilder problemlos auf einer DVD verstaut. Danke nochmal --Marcel1984 (?! | ±) 00:40, 25. Feb. 2008 (CET)
- @Eike: Welches Programm für Linux meinst du? Interessiere mich auch dafür ;) -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 22:43, 24. Feb. 2008 (CET)
- Also, wenn ich ein Bild öffne, welches ich hochkant fotografiert hab, wird es mir auch so dargestellt - mein Kopf ist also rechts, meine Füße links... Zum Thema JPG - das nimmt die Kamera nunmal automatisch, da ich nie mit Fotos Geld verdienen möchte reicht mir das auch... Dennoch - wie kann die Datei bei 100% größer werden? --Marcel1984 (?! | ±) 22:40, 24. Feb. 2008 (CET)
Wie ist mein Gehirn gestrickt?
Hallo! Ich habe mir aus 2 numpads eine normale Tastatur gebastelt (dabei verwende ich 5 Tasten von jeder Tastatur), weil ich dachte, dass man so im Bett besser tippen kann... Nun frage ich mich, ob pro Zeichen möglichst nur eine Hand oder lieber möglichst wenige Finger benötigt werden sollten... --Heimschützenverein 22:34, 24. Feb. 2008 (CET)
- Erklär mal bitte, wie du aus 2 Numpads ne tastatur bauen willst. Kommt mir irgendwie komisch vor. Deinen Teilsatz "5 Tasten von jeder Tastatur" verstehe ich nicht. Ne Tastatur hat doch mehr als 5/10 Tasten? -- Jonathan Haas 23:25, 24. Feb. 2008 (CET)
- Also das Numpad bediene ich - bei einer festen Unterlage - mit genau einer Hand (rechte Hand). Das ist wie bei einer größeren Rechenmaschine. Welchen Zweck verfolgst du denn damit? Gefühlsmäßig würde ich sagen: Möglichst viele Finger. Das hat weniger mit dem Gehirn als mit der Belastung/Erschlaffung der Hand zu tun. --Michael Reschke 23:33, 24. Feb. 2008 (CET)
- Zu deinem konkreten Anliegen (?): Da bin ich überfragt. Deine Benutzerseite habe ich gelesen. Versuch es an einer Uni und hier speziell im Bereich Kognitionspsychologie (Gehirn) bzw. im medizinischen Bereich. Die befassen sich mit dem Gehirn - die könnten dir da eher eine Auskunft erteilen. --Michael Reschke 23:39, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ich vermute, dass der Anfrager ein en:Chorded keyboard zum zweiten Mal erfinden will. Soetwas ist bei Blinden-Schreibmaschinen, Steno-Schreibmaschine und in Kampfflugzeugen üblich. Erstaunlich, dass wir zur Gerichtstenoschreibmaschine keinen Artikel haben. Oder suche ich nur falsch? Mag vielleicht jemand zumindest en:GKOS keyboard herüberholen? --jha 23:44, 24. Feb. 2008 (CET)
Mein Kommentar steht hier. Ergänzung: die Antwort bzw. die Lösung dürfte im Ausprobieren liegen. --ThoR 00:01, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ja, ich dachte nur, dass es die Antwort für Menschen-Hirne schon gibt... --Heimschützenverein 18:17, 25. Feb. 2008 (CET)
Fragt sich was denn in Deutsch das richtige Lemma für "chorded keyboard" wäre. "Tastatur mit Akkordanschlag"? Habe selber an ein paar Projekten mitgewirkt, wo solche Tastaturen entwickelt wurden, nur zu irgendwas gebracht hat es keines der Projekte so wirklich. Das Problem ist die Gewöhnung an das andersartige Konzept. --TheBug 01:19, 25. Feb. 2008 (CET)
- Bei der Ausgangsfrage, ob "nur eine Hand oder lieber möglichst wenige Finger benötigt werden sollten" wird es entscheident ein, ob man im konkrete Fall die zweite Hand für andere Dinge wie Mausbedienung frei haben möchte. --Kolossos 09:41, 25. Feb. 2008 (CET)
- Mehr als 5 Tasten pro Hand wollte ich nich, weil ich die Finger nich so viel bewegen mag... Obwohl die Kassiererinnen bei ALDI früher mit nur einer Hand ziemlich schnell waren... --Heimschützenverein 18:17, 25. Feb. 2008 (CET)
- Gibt es davon noch n Teil, dass man kostenlos abstauben könnte? --Heimschützenverein 18:17, 25. Feb. 2008 (CET)
Wenn ich ein Crosskabel mit einen Crossoveradapter versehe, bzw. wenn ich zwei Crosskabel miteinander verbinde, dann müsste ich doch wieder ein „normales“ Patchkabel haben oder? -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 23:28, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ja. Jedenfalls sofern du die Kabel beim "Verbinden" nicht irgendwie auseinanderschneidest und dabei die Überkreuzung nur teilweise entfernst. -- Jonathan Haas 23:35, 24. Feb. 2008 (CET)
- Und wenn du sagst, welche Schnittstelle du meinst, könnte ich antworten. Viele Schnittstellen benutzen nicht alle Leitungen. Gruss --Nightflyer 23:38, 24. Feb. 2008 (CET)
- RJ45 (LAN). Ich habe 2 PCs mit einem Crosskabel vernetzt. Nun möchte ich einen Router benutzen, damit der „Hauptrechner“ nicht ständig eingeschaltet sein muss, und ich keine Lust habe 25m Netzwerkkabel in der Wohnung neu zu verlegen. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 23:43, 24. Feb. 2008 (CET)
- (Klugscheiss) RJ45 ist nur eine mechanische Steckverbindung. Welches Signal, welche Spannung und welches Protokoll darüber übertragen wird, ist für den Stecker irrelevant. (/Klugscheiss) Gruss --Nightflyer 23:48, 24. Feb. 2008 (CET)
- RJ45 (LAN). Ich habe 2 PCs mit einem Crosskabel vernetzt. Nun möchte ich einen Router benutzen, damit der „Hauptrechner“ nicht ständig eingeschaltet sein muss, und ich keine Lust habe 25m Netzwerkkabel in der Wohnung neu zu verlegen. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 23:43, 24. Feb. 2008 (CET)
- Und wenn du sagst, welche Schnittstelle du meinst, könnte ich antworten. Viele Schnittstellen benutzen nicht alle Leitungen. Gruss --Nightflyer 23:38, 24. Feb. 2008 (CET)
Sorry, bei Datenschnittstellen könnte ich helfen. Ich bin raus. Gruss --Nightflyer 23:50, 24. Feb. 2008 (CET)
- Warum hängst du nicht einfach den Router in die Nähe der 2 Rechner, da du ja wohl zum Rechner 1 hin schon ein Netzwerkkabel liegen hats, kannst du das ja auch für den Router"eingang" nehmen, alternativ hängst du einfach an das vorhandene Netzwerkkabel noch einen Switch und gehst von dort aus zu beiden Rechnern. Du sparst dir a) ein 2.tes langes Kabel zum Router und b) hast du keine selstsamen Topologievermischungen. Sondern ganz klassisch 2 Sterntopos :-) --Bitsandbytes 10:32, 25. Feb. 2008 (CET)
- Auto MDI-X bietet hier einen großen Vorteil, wenn dein Router das unterstützt, wäre das alles kein Prob. Dann benutzt du das bisherige Kabel von PC 2 zu PC 1, verlängerst das bis zum Router und ziehst ein neues von PC 1 zum Router. Oder du ziehst ein Kabel vom Router zu PC 1, dann in nen Switch rein und beide PCs verbinden. -- Kuhlo 11:19, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ja, genauso habe ich das auch vor. Nur das Problem ist das verlegte Crosskabel. Normalerweise braucht man dafür ein „normales“ Kabel mit gerader Verschaltung. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 20:28, 25. Feb. 2008 (CET)
25. Februar 2008
Farbbestimmung
Hallo, welche Farbe ist auf Bild2 und auf Bild3 abgebildet? --HansimGlück222 10:01, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ich verstehe nicht so ganz was du meinst: Bild2 verwendet 7531 Farben, Bild3 immerhin 2265...? Joyborg 10:39, 25. Feb. 2008 (CET)
- Eigentlich will ich nicht die Farbe in einem HEX-Code, sondern wie würde man die beiden Farbe im Sprachgebrauch beschreiben? --HansimGlück222 10:47, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ach so... Also wenn ich davon ausgehe, welche Farbe jeweils "gemeint" ist, würde ich sagen Bild2 ist am ehesten "Dunkelgold" (zum Vergleichen: Hex B8860B), das ist sehr nah dran. Bild3 ist schwierig - "(Hell-)Braunoliv"? Joyborg 11:01, 25. Feb. 2008 (CET)
- Dunkelgold? Also ich weiß nicht, sieht eher auch nach, nach....also auch ein bestimmter Geruch verbindet sich damit. Wie soll man es ausdrücken? Es sieht aus wie, es riecht nach, es ist... :-) --Schlesinger schreib! 11:15, 25. Feb. 2008 (CET)
- Aber "Durchfallbraun" steht nicht im Webfarbenkatalog :-) Joyborg 11:44, 25. Feb. 2008 (CET)
- Wie wärs mit Kackbraun. Ist zumindest umgangssprachlich sehr verbreitet. --217.255.121.49 11:46, 25. Feb. 2008 (CET)
- Für mich sind das dunkle Ocker-Töne. --Toffel 14:14, 25. Feb. 2008 (CET)
- Mit Metallic-Oberfläche ginge auch Altgold. --Jossi 16:56, 25. Feb. 2008 (CET)
- Das hellere ist ungefähr Ocker (goldenrod #B8860B) und das dunklere Umbra (#6A6545). --217.224.149.97 18:55, 25. Feb. 2008 (CET)
- Mit Metallic-Oberfläche ginge auch Altgold. --Jossi 16:56, 25. Feb. 2008 (CET)
- Aber "Durchfallbraun" steht nicht im Webfarbenkatalog :-) Joyborg 11:44, 25. Feb. 2008 (CET)
- Dunkelgold? Also ich weiß nicht, sieht eher auch nach, nach....also auch ein bestimmter Geruch verbindet sich damit. Wie soll man es ausdrücken? Es sieht aus wie, es riecht nach, es ist... :-) --Schlesinger schreib! 11:15, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ach so... Also wenn ich davon ausgehe, welche Farbe jeweils "gemeint" ist, würde ich sagen Bild2 ist am ehesten "Dunkelgold" (zum Vergleichen: Hex B8860B), das ist sehr nah dran. Bild3 ist schwierig - "(Hell-)Braunoliv"? Joyborg 11:01, 25. Feb. 2008 (CET)
- Eigentlich will ich nicht die Farbe in einem HEX-Code, sondern wie würde man die beiden Farbe im Sprachgebrauch beschreiben? --HansimGlück222 10:47, 25. Feb. 2008 (CET)
fremd genutzte Immobilie, kostenlose Überlassung , EkSt-Erklärung
Muß ich fiktive Mieteinnahmen versteuern, die ich nicht habe? --217.229.50.25 11:33, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ich glaube, in Deutschland hast Du eher ein Problem mit dem Absetzen von eventuellen Hypothekarkosten, Wohnungsabschreibung und sonstigen Unkosten, da das Finanzamt die Gewinnerzielungsabsicht voraussetzt. Selbst bei nahen Verwandten sollte die Miete daher mindestens xxx% (bin nicht mehr sicher, irgendwas zwischen 50 und 75% der marktüblichen Miete betragen. In der Schweiz müsstest Du allerdings wohl den fiktiven Mietwert versteuern, ob Du es nun selbst bewohnst oder jemand anderem überlässt. -- Arcimboldo 13:21, 25. Feb. 2008 (CET)
Neuer Begriff im Internet
Gibt es ein Wort oder einen Begriff für ein Suchwort, das bisher noch nicht im Internet vorhanden ist bzw. das nicht gegoogelt oder mit anderen Suchmaschinen gefunden werden kann ? Ähnlich wie man den Hattrick als besonderen Glücksfall im Ballspiel bezeichnet, müsste es doch einen Begriff für den Fall geben, dass ein Wort oder ein Name bisher noch nicht im Internet auftaucht und somit 'eineinmalig' ist.
- taschenrechnerfehlfunktionsversagen ...Allerdings dürfte das bald in google auftauchen nachdems hier steht. Im Prinzip ganz viele zusammengesetzte Wörter. Die Frage ist übrigens unmöglich zu beantworten, da das Wort welches hier gepostet wird, damit auch im Internet verfügbar ist :-). Soll heissen deine Eineinmaligkeit ist durch die Beantwortung dahin :-)--Bitsandbytes 12:39, 25. Feb. 2008 (CET)
- @bitsbites: überleg mal, was der Unterschied zwischen "Wort" und "Begriff" sein könnte... --Duckundwech 12:43, 25. Feb. 2008 (CET)
- Beim genauen lesen habe ich mir überlegt das in der Frage "Wort oder Begriff" steht...das gepostete Wort ist ein Wort :-). --Bitsandbytes 12:53, 25. Feb. 2008 (CET)
- @bitsbites: überleg mal, was der Unterschied zwischen "Wort" und "Begriff" sein könnte... --Duckundwech 12:43, 25. Feb. 2008 (CET)
- taschenrechnerfehlfunktionsversagen ...Allerdings dürfte das bald in google auftauchen nachdems hier steht. Im Prinzip ganz viele zusammengesetzte Wörter. Die Frage ist übrigens unmöglich zu beantworten, da das Wort welches hier gepostet wird, damit auch im Internet verfügbar ist :-). Soll heissen deine Eineinmaligkeit ist durch die Beantwortung dahin :-)--Bitsandbytes 12:39, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ach mist, sorry mein Fehler, beim richtig genauen lesen, kapiere ich nun was gemeint ist....Langsam merke ich dann doch wohl das Alter :-) --Bitsandbytes 13:00, 25. Feb. 2008 (CET)
- Für Begriffe, die sich genau einmal bei Google finden lassen, siehe en:Googlewhack -- Arcimboldo 12:45, 25. Feb. 2008 (CET)
- Die beiden Klassiker Hommingberger Gepardenforelle und Schnitzelmitkartoffelsalat nennen es einfach Suchbegriff oder Testbegriff, wobei man letzteres schon fast als Theoriefindung bezeichnen könnte (Testbegriff hat 845 Google Treffer). :-) -- HAL 9000 14:13, 25. Feb. 2008 (CET)
Vielen Dank für die schnellen Antworten. Leider habe ich mich zu ungenau ausgedrückt. Ich wollte kein neues Wort erfinden, sondern ab und zu bin ich auf Namen oder Begriffe oder Wörter stoße, die google-Einmalig sind, dass heißt alle gefundenen Dokumente beziehen sich nur auf diese Person, Event, Sacherhalt etc.
Vielleicht ein Beispiel: Jemand heißt "ogoleg pur", dann habe hat mir Google auf seinen verballhornten Namen keine Einträge gemeldet. Das bedeutet, wenn "ogoleg pur" heute eine Seite anlegt, bringen alle Treffer nur Seiten, die sich auf ihn beziehen. Also ein echter Renner oder eben ein "ogoleg pur". Und jetzt dachte ich, dass es hierfür eventuell schon einen eingeführten Begriff gibt.
- Ich verstehe, was du meinst (sowas in der Richtung wie ein "Neuwort" oder eine "Wortschöpfung", aber Neologismus ist nur begrenzt mit dem verwandt, was du meinst). Da es für das, was du meinst, noch keinen eingebürgerten Neologismus zu geben scheint, würde ich erstmal vorläufig "ein bislang noch niemals im Web verwendetes Wort oder Phrase" dazu sagen - mit der Betonung auf Web, weil "Internet" ja auch E-Mail und andere Dienste umfasst, die Suchmaschinen nicht finden. Du kannst natürlich auch einen eigenen Begriff dafür erfinden. Wie wär's z.B. mit "Nogooglefind" (welcher zum momentanen Zeitpunkt, da ich dieses schreibe, ein Nogooglefind ist, ich schenk ihn dir) ;) Neitram 11:58, 26. Feb. 2008 (CET)
Aussprache, Herkunft und Bedeutung des Nachnamens „Knizia“
Wie wird der Nachname „Knizia“ (Reiner …) ausgesprochen? Woher kommt der Nachname „Knizia“? --88.78.9.96 12:08, 25. Feb. 2008 (CET)
Aussprache mit "echtem" Zett (laut jemandem der so heißt). Wurzeln wahrscheinlich in Ostpreußen, Gegend von Ortelsburg Joyborg 12:53, 25. Feb. 2008 (CET)
- Dazu eine interessante Seite: [7] --Gregor Helms 14:43, 25. Feb. 2008 (CET)
- Nach dem o.g. Bahlow: deutsches Namenslex.: Knese....Kniesche (ostdt-slaw.) Fürst, Herr. Knesik - Junker, knesepole - Fürstenfeld. Eigene Recherchen über/bei pl:Miłosz Obrenowić auf Polnisch-Deutsch Miloš Obrenović ergab Übereinstimmung: knezia - Fürstentum. mit Kyrillisch tue ich mich schwer. --G-Michel-Hürth 18:35, 25. Feb. 2008 (CET)
- Dazu eine interessante Seite: [7] --Gregor Helms 14:43, 25. Feb. 2008 (CET)
If I were you ...
... wenn ich du wäre, diesen Ausdruck habe ich schon öfter gehört, es gibt auch Lieder, die so heißen. Frage: Warum heißt es hier "were", nach meinem Befinden müsste es "was" heißen. Ist das Slang oder grammatikalisch korrekt? --84.172.202.157 12:35, 25. Feb. 2008 (CET)
Nein, das ist der gute alte Subjunktiv/Konjunktiv im Englischen, von dem "were" der einzige Überrest ist - ansonsten wird er durch das simple past substituiert ("was" ist in diesem Falle also gleichwertig zu "were"). -- Arcimboldo 12:42, 25. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Konjunktiv#Auf_Englisch. Detaillierter aber en:Subjunctive_mood#The_subjunctive_in_English. -- Ayacop 12:42, 25. Feb. 2008 (CET)
Danke für euere Antworten, haben mir weitergeholfen. --84.172.202.157 12:56, 25. Feb. 2008 (CET)
- Lieder, die so heißen? Da kenne ich aber ein krasses Gegenbeispiel ;-) --145.253.2.236 13:19, 25. Feb. 2008 (CET)
- Da liefert das o.g. Beispiel aber mehr Treffer --Marcel1984 (?! | ±) 13:54, 25. Feb. 2008 (CET)
Hypothekenkrise 2007
Wie kam es zu der Krise und welche Folgen und Auswirkung hatte das auf die Weltwirtschaft? Der Artikel sagt mir darüber zu wenig oder ist etwas unverständlich. Bin für Antworten dankbar, Grüße --87.79.136.60 12:42, 25. Feb. 2008 (CET)
- Stimmt schon. Es fehlt völlig die Rolle, die die Analysten bei der Fehlbewertung der Kredite gespielt haben. Es ist zu vermuten, dass ausländischen Kunden falsche Bewertungen gegeben wurden. So weit ich mich erinnere, führte dies in der Folge zu geänderten Spielregeln für die Analysten-Branche in den U.S.A. Daher auch die heutige Meldung des Verfahrens der HSH Nordbank gegen UBS.
- Siehe dazu auch en:Subprime_mortgage_crisis#Role_of_credit_rating_agencies.--Ayacop 12:58, 25. Feb. 2008 (CET)
Befreiung der Gerufsgenossenschaft
Hallo,
mein Freund ist Selbstständiger im Transportunternehmen. Er hat keine Angestellten. Muss er trotzdem Beiträge an die Berufsgenossenschaft zahlen? Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Ja, er muß trotzdem Beiträge bezahlen. In der BGF ist man Pflichtmitglied per Datum Gewerbeanmeldung. Er kann sich lediglich für die Zukunft von der Beitragspflicht befreien lassen. Dies ist aber von BG zu BG unterschiedlich, und es gab zum 1.1. auch eine Rechtsänderung bei einigen. Darum dort einfach anrufen, soviel ich weiß ist es bis zu einem Mindesteinkommen von 20.000 (?) möglich. Nur wer so wenig verdient, sollte überlegen, ob er überhaupt die Firma weiterbetreiben sollte.Oliver S.Y. 13:55, 25. Feb. 2008 (CET)
Mail Anhänge öffnen bei Windows Mail
Hallo ich benutze Windows Vista und habe ein Problem (ja, ich weiß, das mit dem Problem sagte ich bereits im ersten Teil des Satzes). Und zwar kann ich in Windows Mail kein Anhänge des Typs .doc öffen. versuche ich es erscheint folgende Fehlermeldung: "Der Datei ist kein Programm zur Durchführung dieser Aktion zugeordnet. Erstellen sie eine Zuordnung in der Systemsteuerung unter Zuordnung festlegen" Die Zuordnung ist allerdings festgelegt. Nach dem Speichern in einem beliebigen Ordner lässt sich dei datei ganz normal per Dopelklick öffnen. andere dateien z.B. pdf kann ich wie es sein sollte aus dem Mail Programm öffnen. Weiß jemand Rat? Google konnte mir nicht helfen. 91.4.79.147 13:52, 25. Feb. 2008 (CET)
- Schau mal in die Sicherheitseinstellungen von "Windows Mail". Ich hatte auch mal so ein Problem; wegen Macroviren stuft Microsoft Anhänge im ".doc" Format als Risiko ein. Erinnere mich sogar in der Regestry rummgefummelt zu haben? Schau mal ob du bei "Vista Mail" in den Sicherheitseinstellungen was entsprechendes findest. Viel Erfolg! --kdf Dialog? 16:05, 26. Feb. 2008 (CET)
Gustaf Cederström
Wer weiss etwas über das Bild "Ein Sonnenstrahl" von Gustaf Cederström 1845-1933
Was bedeutet ...
... cplt.? Bei einem Internetangebot von Ernest Hemingway; Gesammelte Werke in 10 Bdn. steht z. B. dabei: Cplt. in 10 Bdn --217.91.120.20 14:47, 25. Feb. 2008 (CET)
- complete, i.e. vollstaendig?--Wrongfilter ... 14:48, 25. Feb. 2008 (CET)
- oder compilation (Zusammenstellung), je nachdem, ob es sich auf "Gesammelte Werke" beziehen soll? Grüße, --CyRoXX (? ±) 22:09, 25. Feb. 2008 (CET)
Riesige Schriftgröße bei Wikipedia
Schönen Guten Tach.
Ich hab eine Frage und wusste nicht, wohin ich mich wenden sollte, also probiere ich es hier:
Seit kurzer Zeit hat sich die Größe der Schriftart z.B. bei Wikipedia mindestens verdoppelt, wenn nicht sogar verdreifacht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das etwas mit meinen Browsereinstellungen zu tun hat, kenne mich da aber leider nicht so gut aus...
Schon einmal Danke im Vorraus.
Konrad --Warrior ko 14:50, 25. Feb. 2008 (CET)
- Hallo Konrad. Versuch mal, bei gedrückter Strg-Taste das Scrollrad der Maus (so vorhanden) zu drehen, das müsste helfen. --Stefan »Στέφανος« ‽ 14:56, 25. Feb. 2008 (CET)
- Oder Leiste oben : Ansicht klicken: -> Schriftgrad -> Verkleinern . Wir helfen gerne --G-Michel-Hürth 14:59, 25. Feb. 2008 (CET)
- Alles Klar, hat geklappt. Vielen Dank!
Name für Mathematische Reihe gesucht
Hallo zusammen,
Gibt es einen Begriff für die Reihe (nennt man das Reihe?)
1,1,2,1,2,3,1,2,3,4,1,2,3,4,5,...
Weiß jemand was dazu? Anwendungsgebiete, Vorkommen, oder so? Antworten bitte für einen Nicht-Mathematiker :-) Danke!
--Atreiju 16:32, 25. Feb. 2008 (CET)
- Das ist keine Reihe, sondern eine Folge (eine Reihe waere die Summe all dieser Zahlen). Fuer solche Fragen gibt es die On-Line Encyclopedia of Integer Sequences. Die von dir gesuchte Folge hat die Nummer A002260, sie wird dort als eine "doppelt-fraktale Folge" bezeichnet, was immer das heissen mag.--Wrongfilter ... 17:39, 25. Feb. 2008 (CET)
- Leider unzutreffend. Unendliche Folgen lassen sich nicht durch Vergleich endlich vieler Glieder eindeutig identifizieren. Die A002260 ist lediglich eine Hypothese, die noch bewiesen werden muss. --Ayacop 20:17, 25. Feb. 2008 (CET)
- Au wei, ich bin halt doch Physiker.--Wrongfilter ... 20:42, 25. Feb. 2008 (CET)
- Leider unzutreffend. Unendliche Folgen lassen sich nicht durch Vergleich endlich vieler Glieder eindeutig identifizieren. Die A002260 ist lediglich eine Hypothese, die noch bewiesen werden muss. --Ayacop 20:17, 25. Feb. 2008 (CET)
Die Reihe einer Folge ist die Folge ihrer Partialsummen. Die angegebene Folge ist somit die Reihe einer anderen Folge, die 1, 0, 1, -1, 1, 1, -2, 1, 1, 1, -3, 1, 1, 1, 1, ... beginnt.
Double fractal heißt nach dieser Seite eine Folge, die sowohl
- 1.) gleich bleibt, wenn man alle Zahlen dort entfernt wo sie das erste mal auftreten,
als auch
- 2.) um 1 erhöht wird, wenn man alle Einsen entfernt.
Gruß, --Rosenkohl 11:29, 26. Feb. 2008 (CET)
GEZ
Hallo, eine kurze Frage zur GEZ. Ich habe dort nur ein Radio angemeldet, weil ich kein TV-Gerät mehr besitze. Nun bekomme ich jährlich eine Anfrage, ob ich noch kein TV habe. Ich soll dies jedesmal binnen einer bestimmten Frist schriftlich bestätigen. Ist alles ziemlich nervig, weil auch jedesmal Portokosten anfallen. Kann man sich gegen so etwas nicht wehren? --85.178.113.9 17:05, 25. Feb. 2008 (CET)
- Wehren Nein, ignorieren soll aber sehr hilfreich sein. --Marcel1984 (?! | ±) 17:11, 25. Feb. 2008 (CET)
- Einmal jährlich nur? Nachdem ich vor einigen Jahren die Glotze abgemeldet hatte (die alte war kaputtgegangen und ich habe einfach keine neue gekauft), bekomme ich mindestens 5-6 Drohungen jährlich. Füllt halt meine Altpapierkiste. -- Smial 17:29, 25. Feb. 2008 (CET)
- Und wenn sich so ein Kontrollhansel an deine Tür verirrt, sofort ohne sich auf irgendeine Diskussion einzulassen Hausverbot erteilen und hochkantig rauswerfen. Den letzten hatte ich schon verarztet als er mit seinem Text bei "... einzugszentrale" angekommen war. Gruß (nicht signierter Beitrag von 217.231.240.234 (Diskussion) 17:50, 25. Feb. 2008)
- Kenne das Problem auch - schick denen die Antwort einfach unfrei zurück, dann sollte sich das Thema relativ schnell erledigen...Gruß --Yoky 18:05, 25. Feb. 2008 (CET)
- Man macht das so wie mit dem Rest der ganzen Werbeflut. Ich horte die Briefe bis sich ein kleiner Stapel angesammelt hat, dann schreibe ich auf alle "Annahme verweigert - zurück an Absender!", und dann ab in den nächsten Briefkasten. Die meisten geben bald auf wenn sie das Nachporto bezahlen müssen. (Ich hab' mir allerdings dafür einen Stempel angeschafft :-). --AM 18:42, 25. Feb. 2008 (CET)
- Möchte dich ja nicht deiner Illusionen berauben, aber die Post macht sich nicht die Mühe diese Briefe wieder zurückzuliefern, sondern entsorgt sie auch einfach. --Lorem ipsum 23:43, 25. Feb. 2008 (CET)
- Interessant! Ist das so? Darf sie das? Weiss jemand mehr? --77.57.74.95 04:15, 26. Feb. 2008 (CET)
- Möchte dich ja nicht deiner Illusionen berauben, aber die Post macht sich nicht die Mühe diese Briefe wieder zurückzuliefern, sondern entsorgt sie auch einfach. --Lorem ipsum 23:43, 25. Feb. 2008 (CET)
- Man macht das so wie mit dem Rest der ganzen Werbeflut. Ich horte die Briefe bis sich ein kleiner Stapel angesammelt hat, dann schreibe ich auf alle "Annahme verweigert - zurück an Absender!", und dann ab in den nächsten Briefkasten. Die meisten geben bald auf wenn sie das Nachporto bezahlen müssen. (Ich hab' mir allerdings dafür einen Stempel angeschafft :-). --AM 18:42, 25. Feb. 2008 (CET)
- Kenne das Problem auch - schick denen die Antwort einfach unfrei zurück, dann sollte sich das Thema relativ schnell erledigen...Gruß --Yoky 18:05, 25. Feb. 2008 (CET)
- Jein. Sie darf es, wenn es sich um Infopost ohne Vorausverfügung des Absenders handelt. Wenn der Absender nicht vermerkt hat, dass er seine unanbringbare Werbe- oder Infosendung zurückhaben möchte, werden diese Sendungen vernichtet. Betroffen sind Sendungen die zu vergünstigten Konditionen versendet worden sind. Da ist das "Rückporto" nicht inklusive. Sendungen, die voll frankiert sind, gehen natürlich bei Unanbringbarkeit zurück an den Absender. Also nicht wundern, wenn man zigmal irgendwelche Kataloge mit dem Vermerk versieht "Verweigert! Zurück an Absender! Hört auf mir den Scheiss zu schicken" und trotzdem immer wieder beliefert wird. Diese Kataloge gehen nicht zurück, sondern landen im Altpapier. Besser gleich selber in den Container werfen... --84.142.210.90 09:32, 26. Feb. 2008 (CET)
- Und wenn sich so ein Kontrollhansel an deine Tür verirrt, sofort ohne sich auf irgendeine Diskussion einzulassen Hausverbot erteilen und hochkantig rauswerfen. Den letzten hatte ich schon verarztet als er mit seinem Text bei "... einzugszentrale" angekommen war. Gruß (nicht signierter Beitrag von 217.231.240.234 (Diskussion) 17:50, 25. Feb. 2008)
Per Anhalter durch die Galaxis
Hallo,
in oben genannten Buch scheint es auf den ersten Seiten, dass die Erde für eine galaktische Hyperraum-Umgehungsstraße gesprengt werden soll. Wie kann ich die Menge der Planetenstellungen in unserem Sonnensystem berechnen, in welchen die Erde der ausschlaggebende Faktor für ein Reiseproblem eines Raumschiffs durch unser Sonnensystem darstellt? Das Raumschiff soll maximal 50% so groß wie die Erde sein, der Mond ist in der Folge ebenso zu entfernen, die Reiserichtung ist egal. Ich könnte mir eine Matrix über die möglichen Korridore vorstellen, mich interessiert dabei speziell die Wahrscheinlichkeit, wie oft diese Situation vorhanden wäre. Danke für paar Gedanken, Conny 18:25, 25. Feb. 2008 (CET).
- 42 -- HAL 9000 19:13, 25. Feb. 2008 (CET)
- Es ist zwar nie die Rede davon, aber es ist zu erwarten, dass von der Sprengung auch alle anderen Planeten unseres Sonnensystems betroffen sind, da die Erde aber der Einzige bewohnte ist, kommt nur bei dem ein Einspruch der Bewohner in Frage. Ansonsten ist die Frage ausschlaggebend in welchem Winkel dein Flug zur Bahnebene der Erde steht. --87.79.247.69 21:32, 25. Feb. 2008 (CET)
Reiner Aktionismus von Politikern und Bürokratie pur. Die Umgehungsstraße war natürlich völlig überflüssig. Aber vielleicht steckte auch eine Verschwörung dahinter? ;-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 04:31, 26. Feb. 2008 (CET)
Wasserabrechnung
Welcher Betrag ist denn bei einer Ölheizung für ein m³ Warmwasser als Heizkosten anrechenbar?
Nächstes Problem: Meine Freundin bewohnt eine 60 m² Wohnung in einem 2-Familienhaus. Darunter befindet sich die Wohnung des Vermieters (120 m²). Es gibt keine seperaten Heizkostenzähler. Der Vermieter hat letztes Jahr 2x getankt (Anfang Februar 2007 und im November) und jetzt habe ich die Nebenkostenabrechnung erhalten. Welcher Heizölpreis fließt da mit welcher Gewichtung ein? Wie werden die Heizkosten aufgeteilt? Kann der Vermieter auch Betriebsstrom für die Heizung geltend machen und in welcher HÖhe ist sowas gerechtfertigt?
Vielen Dank für die Hilfe
- Nun, das müsste doch aus der Betriebskostenabrechnung hervorgehen bzw. die Belege müssten beim Vermieter einsehbar sein. Der Umlageschlüssel müsste im Mietvertrag vereinbart sein. Grundsätzlich ist kein bestimmter Aufteilungsschlüssel vorgeschrieben, er muss nur "billig" sein, d.h. keine Partei ungerechtfertigt benachteiligen. Im vorliegenden Fall könnte der Vermieter z.B. nach Quadratmeterzahl aufteilen, d.h. deiner Freundin ein Drittel der Heizölkosten in Rechnung stellen. Betriebsstrom für die Heizung gehört zu den umlagefähigen Betriebskosten. Wenn das Warmwasser von der Ölheizung mit erzeugt wird, dürften dafür keine zusätzlichen Kosten anfallen (abgesehen vom Frischwasser). Grundsätzlich gilt, dass in die Betriebskostenabrechnung nur Kosten aufgenommen werden dürfen, die dem Vermieter auch tatsächlich entstanden sind, und das muss er auf Verlangen nachweisen können. --Jossi 21:47, 25. Feb. 2008 (CET)
- Wenn mich nicht alles täuscht, dürfen maximal 50% der Heizkosten nach m² umgelegt werden. Der Rest muss nach Verbrauch abgerechnet werden. Das gilt natürlich nur für Wohnraummietverträge.. --Hobelbruder 17:09, 26. Feb. 2008 (CET)
E-Mails verschlüsseln
Hallo, ich hätte gern, daß der Inhalt meiner E-Mails nicht von Dritten im Internet abgefangen und gelesen werden kann. Ich habe mich mit Müh' und Not durch die Artikel Verschlüsselung, Pretty Good Privacy, GNU Privacy Guard und OpenPGP gekämpft, habe aber leider nicht so viel verstanden, um jetzt zu wissen, wie das Ganze in der Praxis abläuft. Bei GNU Privacy Guard muß man sich, soweit ich verstanden habe, zuerst mal persönlich bei einer Zertifizierungsstelle authentifizieren. Das möchte ich nicht unbedingt, denn damit gebe ich ja schon mal persönliche Daten an irgendjemanden preis. Pretty Good Privacy und OpenPGP funktionieren offensichtlich über Vertrauensketten, die man sich aber erst mal aufbauen muß. Meine Besorgnis ist die, daß der Aufwand, das Ganze zu administrieren und zu warten, höher ist, als ich an Zeit für dieses "Gefühl" der Sicherheit (denn überprüfen kann ich's ja doch nicht) zu investieren bereit bin und daß es (zumindest anfangs) zu zeitraubenden und nervenden Problemen kommen könnte. Meine Frage deshalb: Verwendet jemand von euch (jemand, der sich nicht sowieso dauernd mit Computern und deren Problemen beschäftigt) so ein Verschlüsselungssystem für E-Mails im Alltag und kann mir sagen, in welchen Schritten das abläuft (bei der Installation sowie im Alltag) und kann mir meine Bedenken nehmen? Bitte möglichst praxisnah und ohne technische Abkürzungen. :-) Ich bin "normaler" Anwender und verwende Thunderbird sowie GMX-Webmail. Danke schon mal im Voraus. --Hans Urian (Sprich!) 19:37, 25. Feb. 2008 (CET)
- Guck mal unter Gpg4win, das benutz ich auch. Benötigen tust du außer GnuPG nur WIn PT, damit klappt das einfach und fix. Du musst halt nur deinem "Gegenüber" deinen öffentlichen Schlüssel mitteilen. -- Kuhlo 20:11, 25. Feb. 2008 (CET)
- Vielen Dank, das hilft mir schon einen Schritt weiter. Bevor ich mich näher mit dem Programm auseinandersetze, frag' ich schon mal: heißt das konkret, daß ich jemandem, wenn ich ihm das erste Mal eine E-Mail schreibe, einen Code im E-Mail-Text mitschicke? Oder muß ich das bei jeder E-Mail machen? Und muß derjenige dann irgendwas bestimmtes tun, um die Mail entschlüsseln zu können? -- Hans Urian (Sprich!) 22:01, 25. Feb. 2008 (CET)
- Asynchrone Verschlüsselung funktioniert im Prinzip so: die Kommunikationspartner tauschen jeweils ihre öffentlichen Schlüssel aus. Diese öffentlichen Schlüssel sind nur zum Verschlüsseln geeignet, können deshalb problemlos auf unsicheren Kanälen ("Klartext") übertragen werden - einmal übertragen kann der Schlüssel für den konkreten Empfänger immer wieder verwendet werden. Der Empfänger hat einen privaten Schlüssel, mit dem die mit dem öffentlichen Schlüssel verschlüsselten Nachrichten entschlüsselt werden können. Sprich: mit dem öffentlichen darf jeder verschlüsseln, der dem Empfänger was schicken möchte, und nur der hat den passenden Schlüssel, um das wieder auszupacken. Jeder Kommunikationspartner braucht ein Programm (und eine gespeicherte Kopie des öffentlichen Schlüssels), dass öffentliche Schlüssel versteht und Nachrichten entsprechend verschlüsseln kann. HTH --Schmiddtchen 说 23:13, 25. Feb. 2008 (CET)
- Nachtrag: und das Programm soll idealerweise auch den privaten Schlüssel auf verschlüsselte Nachrichten anwenden können, um empfangene Nachrichten lesen zu können ;) Sowas wie PGP oder GPG können das alles .. gibt mWn kein Programm, dass nur die Hälfte kann ;) --Schmiddtchen 说 23:17, 25. Feb. 2008 (CET)
- Jeder Kommunikationspartner braucht ein Programm ... habe ich das richtig verstanden, daß jeder, mit dem ich in Zukunft E-Mails austauschen will, auch das Ver-/Entschlüsselungsprogramm braucht? Ich nehme aber mal an, daß es nicht so gemeint war, denn das wäre in der Praxis ja gar nicht möglich? -- Hans Urian (Sprich!) 23:20, 25. Feb. 2008 (CET)
- Doch, natürlich. Jeder, dem du verschlüsselte E-Mails schreiben willst. Wie sollte es auch anders gehen? Niemand kann deine Mail lesen, außer dem Empfänger - und der braucht noch nicht mal ein Programm dafür...?
- Das ist auch die größte Hürde daran: Die Kommunikationspartner davon zu überzeugen, denselben Aufwand zu treiben.
- --Eike 23:26, 25. Feb. 2008 (CET)
- Nur der Klarheit halber: Du kannst natürlich dann auch weiterhin ganz normale unverschlüsselte Emails schreiben, an Leute, die das Ver- bzw. Entschlüsselungsprogramm nicht haben. Du kannst diese Verschlüsselungsfunktion für jede Mail einfach an- und ausschalten (jedenfalls im Outlook, im Thunderbird bestimmt auch). Joyborg 23:32, 25. Feb. 2008 (CET)
- (BK) (Das wollte ich gerade schreiben:) Ok, langsam verstehe ich. Klingt ja auch logisch. :-) Das heißt, ich hätte weiterhin die Möglichkeit, von meinem Account auch unverschlüsselte Mails zu schreiben, richtig? Ich bin nämlich davon ausgegangen, daß das Verschlüsselungsprogramm so in den E-Mail-Client integriert wird, daß alle meine Mails dann verschlüsselt sind. Damit wären meine grundlegenden Fragen geklärt, herzlichen Dank an alle! -- Hans Urian (Sprich!) 23:37, 25. Feb. 2008 (CET)
- Jeder Kommunikationspartner braucht ein Programm ... habe ich das richtig verstanden, daß jeder, mit dem ich in Zukunft E-Mails austauschen will, auch das Ver-/Entschlüsselungsprogramm braucht? Ich nehme aber mal an, daß es nicht so gemeint war, denn das wäre in der Praxis ja gar nicht möglich? -- Hans Urian (Sprich!) 23:20, 25. Feb. 2008 (CET)
- Vielen Dank, das hilft mir schon einen Schritt weiter. Bevor ich mich näher mit dem Programm auseinandersetze, frag' ich schon mal: heißt das konkret, daß ich jemandem, wenn ich ihm das erste Mal eine E-Mail schreibe, einen Code im E-Mail-Text mitschicke? Oder muß ich das bei jeder E-Mail machen? Und muß derjenige dann irgendwas bestimmtes tun, um die Mail entschlüsseln zu können? -- Hans Urian (Sprich!) 22:01, 25. Feb. 2008 (CET)
- Es wird nur dann verschlüsselt, wenn du die entsprechende Option setzt und wenn du vom Empfänger eine gültigen Verschlüsselschlüssel besitzt oder dieser auf einer Datenbank hinterlegt wurde, dessen Echtheit und Gültigkeit du dann auch überprüfen solltest.
- Wenn der Empfänger kein PGP hat oder verschlüsselte E-Mails unterbunden werden, der Empfänger aber auf sicherem Weg (persönlich) ein Passwort von dir bekam, kannst du ihm notfalls(!) auch ein verschlüsseltes ZIP-Archiv schicken. Das Passwort, das kein aussprechbares Wort sein darf muss >>9 Zeichen umfassen und Sonderzeichen beinhalten usw.
- Falls auch verschlüsselte Dateien von einem Mailserver blockiert werden, bleibt dir noch Steganographie#Modifikation einer Bilddatei.
- Eine weitere Methode besteht darin, ein gemeinsames Webmail-Postfach über https zu verwenden und die Nachrichten über den Entwurfsordner auszutauschen... --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 04:46, 26. Feb. 2008 (CET)
- GPG4Win installieren, mit WinPT die eigenen Schlüssel erstellen und dann für Thunderbird das Addon Enigmail installieren, dass dann ganz von alleine versucht die Schlüssel von einem Server zu laden. Alternativ funktioniert es auch wunderbar, wenn man die öffentlichen Schlüssel der Kommunikationspartner selbst in WinPT einpflegt. Am Ende bemerkt man in Thunderbird nur noch zwei neue Knöpfchen und die Abfrage des Passwortes des privaten Schlüssels.85.92.129.207 09:15, 26. Feb. 2008 (CET)
- und nur der Vollständigkeit halber, und weil es mir aufgefallen ist (und weil wir von Datenschutz sprachen): wer seine unterschriebenen Schlüssel (Klarname + E-Mailadresse) auf einen oder mehrere Schlüsselserver hochlädt, findet diese Kombination in wenigen Tagen durch Suchmaschinen indiziert im Netz vor. --elya 08:48, 26. Feb. 2008 (CET)
- Vielen Dank für die inzwischen eingetroffenen Ergänzungen. Zum obigen Beitrag: Da ich mich konkret noch nicht mit Schlüsseln beschäftigt habe, noch eine unbedarfte Frage: was bedeutet das? Muß man "seine unterschriebenen Schlüssel (Klarname + E-Mailadresse) auf einen oder mehrere Schlüsselserver" im Laufe dieses Procedere hochladen? Oder geht es auch anders (ohne Klarname?) Mein Klarname ist allerdings schon in der Mailadresse drin - vielleicht sollte ich mir für verschlüsselte Mails dann eine nicht personalisierte Adresse zulegen? Danke, -- Hans Urian (Sprich!) 10:33, 26. Feb. 2008 (CET)
- Klarname muss nicht sein. Das vereinfacht nur ggf. die Suche. Du musst nichtmal den Schlüssel hochladen, es reicht auch aus, wenn du ihn anders dem Empfänger zukommen lässt.
- Vielen Dank für die inzwischen eingetroffenen Ergänzungen. Zum obigen Beitrag: Da ich mich konkret noch nicht mit Schlüsseln beschäftigt habe, noch eine unbedarfte Frage: was bedeutet das? Muß man "seine unterschriebenen Schlüssel (Klarname + E-Mailadresse) auf einen oder mehrere Schlüsselserver" im Laufe dieses Procedere hochladen? Oder geht es auch anders (ohne Klarname?) Mein Klarname ist allerdings schon in der Mailadresse drin - vielleicht sollte ich mir für verschlüsselte Mails dann eine nicht personalisierte Adresse zulegen? Danke, -- Hans Urian (Sprich!) 10:33, 26. Feb. 2008 (CET)
--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:34, 26. Feb. 2008 (CET)
Zu viel Trinken
Ich bin 16 Jahre alt, 1,54 Meter groß und wiege 80 Kilo (leider Übergewicht :-( und weiblich
Seit einem Jahr jetzt trinke ich wie ein Guli, das heißt beim Sport innerhalb von 2 Stunden alleine 4 Liter. Über den Tag trinke ich noch etwa 4 Liter Wasser, aus der Sprudelflasche und dazu kommt noch eine unbekannt große Menge an Leitungswasser (alle Halbe Stunde hänge ich am Wasserhahn und trinke etwa 5 Minuten lang!).
Mal ganz davon abgesehen, das ich fast NIE auf Klo muss. Was könnte ein Grund für mein unnatürliches Trinkverhalten sein? Ich habe Angst zum Arzt zu gehen und der sagt mir dann irgendetwas Schlimmes. Mir ist bewusst das ich damit meinen Körper entsalze und nur belaste, aber es ist wie eine Sucht. Eine Sucht nach Wasser, Leitungswasser trinken. Jedes mal wenn ich dann auf Wasser und trinken verzichten muss, ist es wie eine Folter und ich bin dem Wahnsinn nahe
Was könnte es sein? Ist es gefährlich? Wie bekomme ich es wieder in den Griff?
--84.63.156.156 Danke für Antworten
- Starker Durst ist eines von vielen Symptomen von Diabetes mellitus. Ich weiß hier grad nicht, wie man den Gesundheitsbaustein einbaut, jedenfalls lautet mein Rat, auf jeden Fall zum Arzt zu gehen.
Eine andere Möglichkeit ist natürlich auch die, dass du tatsächlich süchtig nach Wasser bist. Kann ich mir allerdings nicht so recht vorstellen. --Dunni 20:14, 25. Feb. 2008 (CET)
- Geh auf jeden Fall zum Arzt. Auch wenn du womöglich Angst davor hast. Schlimmes kannst du genausogut auch hier zu hören bekommen. Also Kopf hoch und mutig sein. --Schlesinger schreib! 21:23, 25. Feb. 2008 (CET)
- 4 Liter + 4 Liter + alle halbe Stunden 5 Minuten am Wasserhahn. Das sind immense Mengen. Trotzdem gehst du fast nie auf's Klo. Da kann was nicht stimmen. Wenn du nicht so schnell wie möglich zum Arzt gehst, kann das schlimme Folgen haben. --Toffel 22:03, 25. Feb. 2008 (CET)
- Da du bei deinem Body-Mass-Index von rund 34 als adipös (fast Stufe II) giltst, hast du ein erhöhtes Risiko an Diabetes Typ II zu erkranken oder andere Stoffwechselstörungen zu entwickeln. Auch wenn es dir unangenehm und peinlich sein mag, solltest du unbedingt zum Arzt gehen, denn sonst können zusätzlich ernste Folgeerkrankungen entstehen.
- Wenn du das Wassertrinken selbst als eine Art „Sucht“ bezeichnest und ja offenbar auch Essstörungen hast, wäre es zusätzlich sinnvoll, einen Psychologen zu Rate zu ziehen.
- Ich will dich damit nicht erschrecken. Was du schreibst, klingt aber so, als ginge es dir gar nicht gut und du wüsstest nicht weiter. In solchen Situationen muss man Hilfe suchen. Schon alleine davon geht es einem besser.
- Rainer Z ... 22:29, 25. Feb. 2008 (CET)
- PS: Toffel, das dürfte eine bildhafte Darstellung sein. Solche Mengen tatsächlich zu trinken ist physisch gar nicht möglich, schon gar nicht, wenn man das nicht wieder ausscheidet. Wahrnehmung und Wirklichkeit klaffen da sicher auseinander.
- Ja, das hatte mich sehr verwundert. Deshalb schrieb ich auch: „Da kann was nicht stimmen.“, weil ich dachte/meinte, das sei nicht möglich. --Toffel 23:06, 25. Feb. 2008 (CET)
Comics für Schulartikel?
Hallo, darf ich, weil ich in der Comic AG bin und an der Realschule Rheinhausen I (Körnerplatz) und ansonsten auch Schülerin der Schule. Darf ich Comics die ich selber gezeichnet habe in den Artikel einstellen? Darf ich andere Zeichnungen, wie die des Schullogos einstellen, wenn sie von mir selber angefertigt wurden?
Bitte um rasche Antwort --[[Benutzer: Oceancetaceen]] 20:41, 25. Feb. 2008 (CET)
- Du dürfest rechtlich ja, allerdings passt so etwas nicht in die Artikel. Von daher eher mal ein nö --Marcel1984 (?! | ±) 21:21, 25. Feb. 2008 (CET)
Wieso "nö"? Es gibt hier mittlerweile viele Comics in der Wikipedia. Das war schwer, anfangs mal überhaupt jemanden zu finden, der seine Comics unter eine freie Lizenz stellt. Und meines Wissens gibt es keine Relevanzhürden für Bilder in der Wikipedia. Also her damit! --Rabe! 21:30, 25. Feb. 2008 (CET)
- Und was haben die thematisch mit dem Schulatrikel zu tun? --Marcel1984 (?! | ±) 22:31, 25. Feb. 2008 (CET)
- Es gibt kaum eine Relevanzhürde für das Hochladen von Bildern auf Commons (das Kriterum ist: "potentiell für ein Wikimedia-Projekte nützlich"). Was die Aufnahme von Bildern in Wikipedia-Artikel angeht, sollte man schon etwas strenger sein: das Bild sollte zumindest in Bezug auf den Text relevant sein, also etwas illustrieren, was auch beschreiben wurde. Irgendein Comic aus der Comic AG der Schule scheint mir nicht sehr sinnvoll. Wenn der aber z.B. eine Besonderheit dieser Schule illustriert, dann ist das relevant.
- Auch ja, das ist eine Frage zur Wikipedia und gehört nicht hierher. -- Duesentrieb ⇌ 22:41, 25. Feb. 2008 (CET)
Die junge Userin kann offensichtlich sehr gut zeichnen und zeichnet gern Wale und Delphine. Davon haben wir - glaube ich - nur sehr wenig gute Fotos. Da könnte sie sich verdient machen. Sie sollte aber ihre Bilder einscannen (lassen) und nicht unscharf abknipsen. Vielleicht kann ja jemand dabei helfen, durch das Einscannen entstehen ja keine neuen Urheberrechte, die das Ganze kompliziert machen würden.--Rabe! 10:09, 26. Feb. 2008 (CET)
Gilt die "Coaching-Zone" nur für den Trainer?
Hallo zusammen. Da wir weder Coachingzone noch Coaching-Zone haben (Frage am Rande: Welches wär denn eigentlich richtig?) probier ich's halt hier: Beim gerade zu Ende gegangenen Fußballspiel ist Mario Basler - Co-Trainer der Koblenzer - während des Spiels mal kurz hinterm Tor seiner eigenen Mannschaft rumgeturnt. Da Trainer und wenn ich mich nicht täusche auch Ersatzspieler und Torwarttrainer zum Teil penibelst hinter die Linie verwiesen werden, würde mich nun doch mal interessieren, für wen diese Zone überhaupt gilt. Grüße, Uzruf Uroglen 22:27, 25. Feb. 2008 (CET)
- Die Korrekte Bezeichung wäre Technische Zone. In diesem Bereich dürfen sich normalerweise nur Trainer, Betreuer und die Auswechselspieler der Mannschaften aufhalten und sie darf von diesen Personen eigentlich nur in Ausnahmefällen verlassen werden. Das Regelwerk des DFB gibt es hier als PDF-Datei. Dort stehen unter anderem auch die genauen Regelungen zu der Technischen Zone drinne. --Fischkopp 04:37, 26. Feb. 2008 (CET)
Bildqualität bei Mini-Funkkameras
Hallo!
Hat jemand schon einmal Erfahrung mit diesen günstigen Mini-Funkkameras gemacht, die es bei ebay für ca. 40-50 Euro gibt? Es ist mir natürlich klar, dass ich von einer Kamera mit 2-mm-Objektiv und (vermutlich) billigster Kunststoff-Optik keine tollen Bilder erwarten kann; mich interessiert, ob die Bilder noch annehmbar sind und sich bei nicht allzu starker künstlicher Beleuchtung für einfache Bildverarbeitung (so in die Richtung Bildsegmentierung, Kantendetektion etc.) eignen.
Gibt es irgendwo Beispielbilder oder -videos? Ich habe bei einer Google-Suche nichts gefunden. Die Händler bei ebay packen keine Beispielbilder in die Angebotsbeschreibungen. Es gibt zwar Online-Händler, die Beipspiel-Videos anbieten (z. B. http://www.v-security.de/), ausgerechnet bei den ganz billigen Modellen, die denen von ebay sehr ähnlich sehen, gibt es aber keine...
Grüße, Captain Brick 23:16, 25. Feb. 2008 (CET)
- Ziemlich schrottig. Unter 300 Punkte horizontale Auflösung, wenn sie man 200 erreichen, und das dann noch gerne verrauscht. --PeterFrankfurt 01:38, 26. Feb. 2008 (CET)
- Solange man die Beleuchtung selbst gestalten kann, kann sollte es für den Zweck gerade so reichen. Das "Einlinsen-Objektiv" ist jedoch nicht nur lichtschwach, sondern wirklich erbärmlich. Aber wie gesagt: Wenn man das "Gefechtsfeld" in monochrom (grünes) Licht hüllt wird's gehen mit der Kantenschärfe. --jha 03:24, 26. Feb. 2008 (CET)
26. Februar 2008
Baden ohne zu frieren
Wenn man badet ohne groß sich zu bewegen, wird einem im Wasser kalt. Mit welchem Kleidungsstück geht man am besten Baden, damit einem im Wasser (und später an Land) nicht kalt wird? Ich denke da an Wollpullover, Baumwollshirts und Co. Nicht irgendwelche Spezialkleidung.--141.10.124.15 09:48, 26. Feb. 2008 (CET)
- Ich denke, dass du ein wasserdichtes Material brauchst, um ein wärmeisolierendes Luftpolster zwischen Kleidung und Haut zu schaffen. Wolle isoliert ganz gut an Land, aber wenn es sich mit Wasser vollsaugt, ist der effekt dahin. An einer Spezialkleidung wird man wohl kaum drum herum kommen. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 10:34, 26. Feb. 2008 (CET)
- ACK. Wenn du mit nassen Textilien am Leib wieder an Land kommst, wirst du wegen der Verdunstungskälte erbärmlich frieren, egal ob Wolle, Baumwolle oder ein anderer Stoff. --Jossi 10:39, 26. Feb. 2008 (CET)
- Neopren-Anzug (Tauchanzug/Surfanzug) wäre die Spezialkleidung, die auch wirklich gut hilft
- Wenn du im Meer baden gehst (oder wo auch immer es Salzwasser hat), empfiehlt es sich die Kleidung danach gründlich mit Süßwasser auszuspülen.
- Ich bin schon mit einem T-Shirt getaucht; wärmer wird es dadurch weder im Wasser noch außerhalb davon (außerhalb sogar eher kälter, da das T-Shirt langsamer trocken wird als deine Haut)
- (BK) Gruß, --Church of emacs ツ ⍨ 10:41, 26. Feb. 2008 (CET)
- Wasservögel haben ein eingefettetes, wasserabstoßendes Gefieder, das außerdem so dicht ist, dass das Wasser gar nicht an die Haut herankommt, ähnlich ist es bei Pelztieren, die im Wasser leben. Ähnlich der Natur müssen Kleidungsstücke wirken, die einen längeren Aufenthalt im kalten Wasser ermöglichen sollen: wasserabweisend und die Haut vor dem kalten Wasser schützend.--Regiomontanus (Diskussion) 15:03, 26. Feb. 2008 (CET)
Naja, der Witz an einem Neoprenanzug ist ja, dass die Haut zwar nass ist, aber das Wasser nicht dauernd vorbeiströmt, sondern im Anzug gehalten werden kann. Ist diese kleine Wassermenge einmal auf Temperatur (sie wird durch das Neopren zum umgebenden Wasser abgeschirmt), bleibt sie kuschelig warm. Andere Kleidungsstücke müssten also am besten diese Eigenschaft haben. Mein Tipp: möglichst feste, dicke Kleidung, also z.B. Lederjacke / Regenjacke / Jeanshose / Regenhose / Winterstiefel. Solange Du im Wasser bist, könnte das helfen, aber sobald Du raussteigst, bringt Dich die Verdunstungskälte zum Bibbern! --Wolli 16:07, 26. Feb. 2008 (CET)
- Wahrlich ein Witz! In diverse Jacken, Hosen und schwere Schuhe eingepackt hast du ein riesiges Problem, überhaupt über der Wasseroberfläche zu bleiben! Der Überlebenskampf alleine wird dich warm genug halten! Und falls du es raus schaffst bist du danach sicherlich auch noch ein Weilchen "auf 180"!--193.188.158.3 17:01, 26. Feb. 2008 (CET)
Anzeige im Browser
Mein dreijähriger Neffe (ich wars nicht, ehrlich...) hat es geschafft, durch drücken irgendwelcher Tasten die Darstellung im Browser auf riesengroße Buchstaben umzustellen... Passiert ist es unter AOL, aber auch beim IE ist die Darstellung jetzt so, das kaum vier Wörter in eine Zeile passen. Wer kann mir helfen? --Zollernalb 12:22, 26. Feb. 2008 (CET)
- Probier mal STRG + O. Der AOL-Brovser ist ein getarnter IE. -- HAL 9000 12:37, 26. Feb. 2008 (CET)
- Wenn STRG + O nicht funktioniert drück mal STRG und dreh am Mausrad. -- HAL 9000 12:42, 26. Feb. 2008 (CET)
- Danke, danke, danke! --Zollernalb 13:01, 26. Feb. 2008 (CET)
- Wenn STRG + O nicht funktioniert drück mal STRG und dreh am Mausrad. -- HAL 9000 12:42, 26. Feb. 2008 (CET)
Thunderbird: Mails sichern?
Hallo zusammen. Kennt jemand eine Möglichkeit, im Mozilla Thunderbird alle Mails aus einem Ordner auf einmal zu sichern, am besten als .doc oder irgendwas anderes, was man im Editor einlesen kann? Im Programm selbst ist ja nur die Sicherungsoption für einzelne Mails enthalten, und mit "Kopier den Mailordner und überschreib damit nach der Neuinstallation den anderen" hab ich äußerst schlechte Erfahrungen gemacht. Grüße, Uzruf Uroglen 13:29, 26. Feb. 2008 (CET)
- Probier' mal das hier:
- http://www.erweiterungen.de/detail/ImportExportTools/
Experiment auf einsamer Insel
Hallo, ich suche eine Quelle zu folgendem Sachverhalt:
Einige Personen werden auf einer einsamen Insel ausgesetzt, und bekommen den einzigen Auftrag, sich selbst zu versorgen, und auch sonst selbst untereinander zurecht zu kommen. Dieses Experiment scheitert, da jeder sozusagen den Chef spielen will.
Es kann sich hierbei um ein Buch, einen Artikel oder einen Film handeln.
Konnte leider nichts passendes dazu finden. Es kann auch sein, dass einige Details meiner Beschreibung nicht zu 100% korrekt sind.
Für Tipps und Hinweise wäre ich sehr dankbar.
GG--88.77.109.27 13:59, 26. Feb. 2008 (CET)
- Den Roman Herr der Fliegen meinst du vermutlich nicht, oder? -- Hans Urian (Sprich!) 14:07, 26. Feb. 2008 (CET)
Doch, den meint er wahrscheinlich. Oder vielleicht den Vorgänger davon?--BerlinerSchule 14:46, 26. Feb. 2008 (CET)
- Von "Herr der Fliegen" gibt es zwei Verfilmungen, eine von 1963 (in Schwarzweiß) und eine von 1990. Die Handlung ist fiktiv und stammt von Literatur-Nobelpreisträger William Golding.mfg--Regiomontanus (Diskussion) 15:06, 26. Feb. 2008 (CET)
- Es könnte sich aber auch um den Film Battle Royale handeln. Da gibt's auch eine Romanvorlage dazu, aber ich glaube nicht, daß die bei uns so bekannt ist. -- Hans Urian (Sprich!) 16:53, 26. Feb. 2008 (CET)
Suche nach einem Verlag
moinsen zusammen, ich suche informationen über den "Verlag der Nationen" aus berlin. google bringt da nichts (nur verweise auf seiten, die bücher des verlages nennen). ist der untergegangen, irgendwo aufgegangen, ... ich wollte diesen bzw. den nachfolger bezüglich eines autors anschreiben. Dirk <°°> 16:27, 26. Feb. 2008 (CET) --Dirk <°°> 16:27, 26. Feb. 2008 (CET)