Diskussion:Islamfeindlichkeit

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 213.211.211.214 in Abschnitt Datierung des Begriffes
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Der Stellenwert der Kritik

Der Stellenwert der Kritik im Artikel ist viel zu groß! Kann man aber so lassen, zeigt ja ein bischen die islamophobe Tendenzen der Gesellschaft. 130.75.167.9 10:03, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Islamophobie - typisch islamische Doppelmoral

Jedenfalls passt der Terminus "Islamophobie" hervorragend zur typisch islamischen Doppelmoral, derzufolge der Islam aus seiner Sicht das Recht hat, nach Belieben "den Westen" zu kritisieren, aber keinesfalls dem Westen dasselbe Recht zubilligen will, den Islam zu kritisieren.

Wenn Sie sich für Doppelmoral interessieren, dann empfehle ich Ihnen mal sich mit christlicher Missionsgeschichte zu beschäftigen. Was Sie dort an Doppel- und Dreifachmoral finden, stellt als das, was Sie gegen den Islam vorbringen können weit in den Schatten.--Ahmadi 1. Jul 2005 19:33 (CEST)

Aber kein Mensch spricht von "Christophobie" oder "Westophobie". Wenn Muslime den Westen kritisieren, so der allgemeine Konsens, hat der Westen das gefälligst hinzunehmen. Aber wehe es kommt aus dem Westen Kritik am Islam. Da liegt die Doppelmoral: Muslime nehmen für sich in Anspruch, was sie anderen aber nicht zubilligen wollen.

Das stellt sich für mich natürlich die Frage was mit den Eroberungen der Osmanen gen Europa ist, oder dass was sie in Griechenland angerichtet haben (z.B. auf Kreta). Schon Jesus sagte: "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!". Somit ist für mich klar keine Seite ist besser.

Die oben genannten Beispiele sind ja höchstens als normale Kriege zu bezeichnen. Da musst Du Dir bessere Beispiele suchen. Zum Thema: Es geht wie der Artikel ja sagt, nicht um Kritik, sondern um aus Unwissenheit entstehender Angst. Im buddhistischen, hinduistischen und islamischen Raum ist aus meiner Sicht allerdings auch in gewisser Hinsicht eine durch Missionare ausgelöste Christophobie vorhanden. Nur liegt das an diesen Ländern und nicht an uns dieses Problem anzugehen. 130.75.167.9 10:08, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Am islamischen Antisemitismus sind die araberhassenden Juden schuld?

Und an der Islamphobie ist der "weltweite islamische Antisemitismus [...]" schuld? Das soll hier doch eine Enzyklopädie sein, habe ich das richtig verstanden? Gibt es empirische Untersuchungen über bekennende Islamphobiker, die psychoanalytisch nachweisen, dass die Phobie am "weltweiten islamischen Antisemitismus" liegen? Und an der "Christenverfolgung" natürlich auch? Es wäre nett, wenn einige der Phobiker die Protokolle der Sitzungen mit ihren Psychologen veröffentlichen würden, damit man sich ein Bild von diesem Phänomen machen kann. Vielen Dank schon mal.

Islamophobie - Nur ein Konstrukt?

Im folgendem werden Beispiele für Islamophobie gezeigt

Die schleichende Islamisierung des Tiergartens

Unfassbar, einfach skandalös, ein Affront gegen die freie Welt! So weit ist es mit Deutschland schon gekommen, jetzt grillen sogar schon Islamofaschisten im Tiergarten:

Terror! Massenschlägerei unter Islamohooligans nach dem Grillen:

Ups, das war ja schon 2003. Egal:

UPDATE
Dieser Bericht, der uns von einem PI-Leser zugesandt wurde, passte so gut zum gestrigen "Grillbild", dass uns dabei leider durchgegangen ist, dass er schon älteren Datums war! Wir bitten um Entschuldigung! Eine Wiederholung der beschriebenen Szene ist auch im Jahr 2007 nicht unvorstellbar. Danke an die aufmerksamen Leser, die uns auf den Fehler aufmerksam gemacht haben!

Aber selbstverständlich ist die Behauptung, die verlinkte "islamkritische" Hetzpostille rechter Schmierlappen wären irgendwie rassistisch oder Islamophob lediglich Teil einer linken Diffamierungskampagne.

Der islamistische Amokläufer an der Virginia Tech

Nach "Recherchen" der Verschwörungstheoretikerin Gudrun Eussner war der Amoklauf ein islamistischer Terrorakt. Aber mal schön der Reihe nach.

Bereits der erste Artikel auf, der von rassistischen Neoreaktionären und Verbreitern der Islamisierungslüge und anderen VTs betriebenen Site, PI ließ nichts Gutes ahnen. Während der Artikel, ganz im Gegensatz zu den sonstigen Pamphleten der Hetzpostille, recht sachlich daherkommt, entspinnt sich unter den Forenteilnehmern bereits ansatzweise eine Diskussion über einen eventuellen "islamistischen" Hintergrund des Täters:

So richtig will die Diskussion jedoch nicht in Gang kommen, was sich Acht Stunden später jedoch ändert. Das Publikum verlangt nach einer Verbindung zum Islam und PI wäre nicht PI, würde es die niederen Triebe seiner Leserschaft nicht befriedigen. "Las der Mörder von Virginia zuviel Koran?" fragt PI:

Offensichtlich sind Tote Menschen nur dann interessant, wenn der Musel daran schuld ist, daher muß auf Biegen und Brechen irgendein Zusammenhang konstruiert werden, und sei er noch so schwachsinnig. Leider schwächelt die Diskussion noch immer, die rechte Pogromstimmung mag sich nicht einstellen, es muß noch einer draufgesetzt werden. Die Gerüchteküche brodelt und 11 Stunden später mutiert der Täter schon zum "Islamkonvertiten":

Ja endlich, die Gemeinde kommt auf ihre Kosten. User Oberbayer (pruust) meint:

Kompliment an PI! Solche Infos werden in unseren Medien wohl nicht weiterverbreitet. Insofern denke ich nicht dass unsere Multikulti-Freunde in Erklärungsnotstände geraten.

Tja "Oberbayer", vermutlich liegt das daran, daß unsere von der islamisch-bolschewistischen Weltverschwörung unterwanderten Medien die leisen Stimmen nicht vernehmen, die anscheinend nur zu Euch sprechen.

Ein anderer Post aus diesem Forum kann wohl als Anleitung aufgefasst werden, kranken VTs Verbreitung zu verschaffen:

Eurabier:

Die Süddeutsche schluckt´s.
http://www.sueddeutsche.de/,tt2m2/panorama/artikel/493/110383/
Man sollte aber vorsichtigt und unauffällig kommentieren.

Dann wurden weitere Details bekannt. Die Islamistenthese sollte eigentlich vom Tisch sein und ihre Erfinder und Verbreiter sich voller Scham für immer unter die Steine zurückziehen, unter denen sie einst hervorgekrochen. Doch das ficht weder PI noch die Gemeinde an. Wenn der Typ schon kein Islamist war, dann war er wenigstens wie ein Islamist, Zitat:

Geht´s noch? Eine nach eigenen Aussagen "proamerikanische" Site wie PI sollte sich schämen, die Opfer der Tragödie so für ihre schwachsinnige Halbdebilenpropaganda zu instrumentalisieren.

Der Untermensch

Mal ´ne dumme Frage; wie viele Nobelpreise hätten rein statistisch an Frauen gehen müssen oder an Schwarze? Sind Frauen und Schwarze nun genau so doof wie Muslime - oder ist die verlinkte Seite, die sich selbst in der Tradition der Aufklärung sieht einfach nur sexistisch und rassistisch? Ist positiver Rassismus vielleicht auch nur eine Konstruktion gelangweilter Soziologen?

Der hässliche Moslem

Der Brunnenvergifter

Original

  • "Ein deutsches Mädchen von einem Juden zu Tode gesteinigt" (Der Stürmer, Nr. 11, März 1925, S. 1.)
  • "Die Judenpest. Wieder ein jüdischer Mädchenschänder erwischt!" (Der Stürmer, Nr. 32, August 1925, S. 1.)
  • "Jüdisches Menschenschlachthaus in Leningrad" (Der Stürmer, Nr. 34, August 1925, S. 1.)
  • "Hungernde deutsche Mädchen in den Klauen geiler Judenböcke" (Der Stürmer, Nr. 35, August 1925, S. 1.)

Fälschung

LOB

Ich halte den Artikel für sehr gut geschrieben. Die unglaublichen Hasstiraden in diesem Diskussionsforum zeigen doch nur: Ja, es existiert ein undifferenzierter panischer Islamhass. (nicht signierter Beitrag von 90.134.21.135 (Diskussion) 13:04, 22. Jul. 2007)

Soll der Begriff "Islamfeindlichkeit" dazu dienen, die Abwehr des Vormarsches eine freiheits- und demokratiefeindlichen Ideologie zu verhindern?

Was ist der Sinn des Ganzen? Dass es in allen islamischen Ländern, auch in der Türkei, eine Kultur der Freiheit, nicht gibt, dass Muslime, die zum Christentum konvertiert sind sogar in Deutschland mit dem Tode bedroht werden, ist doch unbestritten, ebenso die zahlreichen Übergriffe auf Juden und Homosexuelle. In der islamischen Mehrheitsgesellschaft der Türkei werden Aleviten und Yeziden gewalttätig diskriminiert, in Europa müssen IslamkritikerInnen wie Ayaan Hirsi Ali sich mit einer Traube von Leibwächtern umgeben, nur, weil sie von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen. Und da spricht man von "Islamfeindlichkeit". Gibt es eigentlich auch einen Artikel "Faschismusfeindlichkeit"?

Einleitung verfälschend

Ein bekennder "Islamfeind", ohne das Wort Feind zuspitzen zu wollen, kann nicht gleich als Phobiker bezeichnet werden. Die Phobie ist eine krankhafte, d.h. in der Regel unbegründete, Angst. Der Relativsatz im ersten Satz, attestiert jedem "Islamfeind"/Kritiker, dass seine ablehnende Haltung krankhaft und unbegründet ist. Das ist alles andere als neutral! Gern soll das Lemma Islamophobie auf diesen Artikel referenzieren. Der Artikel soll dann aber auch zur Differenzierung einen Unterpunkt erhalten. Es ist meinungsgebend und subjektiv, jeden Islamkritiker als Islamphobiker zu bezeichnen. Ich beabsichtige, den Artikel diesbezüglich zu ändern. Ich bitte zunächst um Diskussion hierzu. Haram 18:37, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Absatz gelöscht wg. Theorieetablierung

Hallo,

ich habe trotz Bedenken einen Absatz gelöscht, weil in dieser Form unzulässige Theorieetablierung (WP:TF). Inwieweit Publikationen des Unrast-Verlages als wissenschaftlich und seriös zu betrachten sind ( Die Website bietet den "Antifa-Kalender" 2008, nicht gerade das , was Fachverlage gemeinhin tun) lasse ich mal dahingestellt, sicher handelt es sich hier aber um Nischenpositionen.

Diese müssen dann aber als solche kenntlich gemacht werden und dürfen nicht als lexikalische Wahrheiten verkauft werden.

Bitte neutralisieren, als Nischenmeinung klassifizieren und danach (!) wiedereinführen.

Nichts für ungut. --Carolus.Abraxas 00:42, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Sehr gute Idee --K. v. leyenberg 12:52, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Datierung des Begriffes

Dieser Artikel [1], (Caroline Fourest & Fiammetta Venner: Islamophobie?; in prochoix, no.26/27, 2003) datiert das Wort "Islamophobie" bereits auf 1979. Es sei im Zuge der Iranischen revolution gebraucht worden, um Frauen zu bezeichnen, die sich weigerten, den nunmehr obligatorischen Schleier zu tragen. Ich bitte um Einarbeitung in den Wikiartikel. Gruß, 213.211.211.214 22:48, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten