Stephen King

US-amerikanischer Schriftsteller und Autor
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Stephen Edwin King (* 21. September 1947, Portland, Maine, USA) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller. Er wurde berühmt durch seine Horror-Romane, die ihn zu einem der kommerziell erfolgreichsten Schriftsteller des ausgehenden 20. Jahrhunderts machten.

Seine Werke

Beschreibung seiner Romane

Kings Geschichten handeln häufig von Durchschnittsmenschen, die in grauenhafte und meist übernatürliche Erlebnisse hineingezogen werden. King ist ein Kenner des Horror-Genres, mit Danse Macabre hat er ein Sachbuch vorgelegt, das die Entwicklung der Horror-Literatur und des Horror-Films skizziert. In einem weiteren Sachbuch namens Das Leben und das Schreiben gibt King Einblicke in von ihm bevorzugte Stilmittel und Herangehensweisen beim Verfassen literarischer Werke. Darüber hinaus beinhaltet das Buch Berichte über die Umstände, unter denen einige King-Romane entstanden sind.

Neben den Horror-Romanen schrieb King allerdings auch Werke, die keinerlei oder nur wenige übernatürliche Elemente enthalten, zum Beispiel die Novellen The Body und Rita Hayworth and Shawshank Redemption. Die Verfilmungen The Shawshank Redemption und The Green Mile waren als beste Filme für den Oscar nominiert.

Eines der grundlegenden Motive in Kings Horror-Romanen ist die Tatsache, dass das Grauen sich hinter weitgehend trivialen und alltäglichen Dingen verbirgt. Autos, Clowns, Polizisten, Bernhardiner, Ladenbesitzer oder ein erfundenes Pseudonym sind die Vehikel, die das Grauen in eine meist vorstädtische und verschlafene Welt bringen.

Innere Bezüge

Stephen Kings Werk hat viele innere Bezüge, Verdoppelungen, Knotenpunkte und Parallelen, die sein Schaffen über einzelne Bücher hinaus komplex und faszinierend machen (siehe auch: Die Welt von Stephen King).

Im Mittelpunkt von Stephen Kings Gesamtwelt steht der Dunkle Turm. Neben dem Revolvermann Roland und seinen Freunden müssen unter anderem Jack Sawyer (im Buch Das Schwarze Haus) und Ralph Roberts (in Schlaflos) eingreifen und die Welt bzw. den Dunklen Turm retten.

Daneben gibt es außerhalb des Dunklen Turms eine Reihe weiter Beziehungen, so zum Beispiel taucht die Stadt Derry in mehreren Geschichten auf, wie in Schlaflos, Es, Das Monstrum und Duddits. Während einige Parallelen in einigen Büchern wohl mehr auch als Gag gedacht sind, verarbeitete King auch Umstände von unserer "realen" Welt in mehreren seiner Bücher. So brachte ihn vermutlich sein Pseudonym Richard Bachman auf die Idee Stark. The Dark Half zu schreiben, in dem der erfolgreiche Schriftsteller Thad Beaumont mit seinem real gewordenen Alter Ego George Stark zu kämpfen hat.

Der Dunkle Turm

Mit der Reihe vom Dunklen Turm - in den Büchern Schwarz, Drei, Tot, Glas, Wolfsmond, Susannah und Der Turm - hat King eine Fantasywelt geschaffen, deren Größe und Komplexität mit dem Herrn der Ringe verglichen werden kann. Die Geschichte um den Revolvermann (Gunslinger) Roland, der durch verschiedene Welten geschickt wird, wurde mit den letzten drei Teilen 2004 fertiggestellt.

Einflüsse durch andere Schriftsteller

Das Gedicht Herr Roland kam zum finstern Turm von Robert Browning diente King als lose Vorlage für den Dunklen Turm. Ebenso ist auch Edgar Allan Poe mit seiner Erzählung Die Maske des Roten Todes, die von ihm in Shining erwähnt wird, herauszuheben. Überhaupt nimmt er in vielen seiner Bücher Zitate und literarische Texte anderer Schriftsteller auf.

Einfluss auf die Horrorliteratur

Stephen Kings Talent als Geschichtenerzähler ist für die Horrorliteratur maßgebend. Allerdings ist er bei Kritikern umstritten. So kritisiert S. T. Joshi, dass sein Stil zu langatmig sei und dass er nicht in der Lage sei seine Leser originell zu erschrecken. Umgekehrt dagegen gilt er als Vorbild vieler Autoren; oft versucht man seinen Stil nachzuahmen.

Biographie

Kindheit

Stephen King wurde am 21. Oktober 1947 in Portland, Maine als Sohn von Donald und Ruth Pillsbury geboren. Nachdem 1949 sein Vater den damals 2-jährigen Stephen King und seine Familie verlassen hatte, war seine Mutter gezwungen ihn und seinen Adoptivbruder David alleine zu erziehen. Sie konnte ihre Familie mehr schlecht als recht mit Gelegenheitsjobs ernähren und zog in dieser Zeit sehr oft um.

Stephen King schrieb schon im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Im Kino sah er sich häufig Science-Fiction und Fantasy an, woher auch seine Vorliebe für Horrorgeschichten stammt. Er war ein schwerfälliges unsicheres Kind, was sich auch in seinen Romanen Carrie, Amok und Christine ausdrückt. Mit dreizehn fand er einen Karton mit alten Büchern seines Vaters. Dies waren hauptsächlich Horror- und Science-Fiction-Bücher. King schreibt in seinem autobiographischen Werk On Writing: A Memoir of the Craft, dass dies für ihn ein prägendes Erlebnis war. Im Alter von neunzehn Jahren wurde seine Geschichte I was a Teenager Grave Robber im Magazin Comics Review veröffentlicht.

Sein Leben vor seinem ersten Erfolg

Von 1966 bis 1970 studierte King Englisch an der Universität von Maine, wo er seine spätere Frau Tabitha Spruce kennenlernte. Am 2. Januar 1971 heiraten sie; noch im selben Jahr kommt ihre Tochter Naomi zur Welt.

1971 nach Abschluss seines Studiums unterrichtete King in der Stadt Hampden in Maine als Englischlehrer. Sein Einkommen reichte jedoch kaum aus, um seine Familie zu ernähren. Da er nebenbei noch nachts als Bügler in einer Wäscherei arbeitete, verblieb ihm nur wenig Freizeit, welche er nutzte, um Kurzgeschichten zu schreiben. Obwohl es ihm hin und wieder gelang eine Geschichte zu verkaufen, war er noch weit davon entfernt, sich sein Einkommen allein durch seine Arbeit als Schriftsteller sichern zu können. Bereits vor seinem ersten Erfolg hat King mehrere Romane geschrieben, welche aber von den Verlegern nicht akzeptiert worden sind. Später veröffentlichte er sie überarbeitet unter dem Pseudonym Richard Bachman.

Seine ersten Erfolge

In einem gemieteten Wohnwagen fängt King an, seinen Roman Carrie zu schreiben. Angeblich soll der Autor beim Durchlesen des Manuskripts sein Werk für schlecht befunden und in den Mülleimer verbannt haben. Tabitha jedoch habe ihn wieder rausgefischt und King dazu angespornt, diesen Roman zu vollenden. Diese Anekdote ist zwar möglicherweise "nur" eine schöne Geschichte, Tatsache ist jedoch, dass 1973 der Verlag Doubleday den Roman akzeptierte und die New American Library die Taschenbuchrechte für die Rekordsumme von 400.000 Dollar erwarb. Durch dieses Ereignis und durch die erfolgreiche Verfilmung des Buches wurde er schlagartig bekannt. Überschüttet von Geld und Ruhm entschloss sich King, den Beruf des Lehrers aufzugeben und sich ganz dem Schreiben zu widmen. Wer will, kann in dieser Geschichte eine Beziehung zum Buch Sie, das 1987 erschien, herstellen, in dem ebenfalls eine weibliche Hauptperson einen Schriftsteller dazu zwingt sein Werk zu vollenden...

Wenig später erschien sein Buch Shining, das ebenfalls ein Bestseller wurde.

In den folgenden Jahren veröffentlichte King viele Romane und Kurzgeschichtensammlungen mit immensem kommerziellen Erfolg. Viele seiner Romane wurden verfilmt, zum Beispiel 1976 Carrie von Brian De Palma und 1980 Shining von Stanley Kubrick.

Alkoholprobleme

Doch Stephen King verkraftete den Erfolg nicht. Zu dieser Zeit begann er zu trinken und Drogen zu nehmen. Dieses Problem begleitete ihn über zehn Jahre, in denen er auch andere aufputschende Drogen nahm - siehe "Das Leben und das Schreiben". Mit Hilfe seiner Frau, von Freunden und einer Therapie konnte er seine Sucht endgültig überwinden.

Pseudonym Richard Bachman

Unter seinem Pseudonym Richard Bachman veröffentlichte Stephen King bislang sechs Romane: Amok, Der Todesmarsch, Menschenjagd (verfilmt mit Arnold Schwarzenegger unter dem Originaltitel The Running Man), Der Fluch (ebenfalls verfilmt unter dem Originaltitel Thinner von Tom Holland, welcher auch schon bei Langoliers Regie führte), Sprengstoff und Regulator. Bis auf Regulator hat er all diese Romane vor Carrie geschrieben. Er veröffentlichte sie später unter dem Pseudonym, um den Markt nicht mit King-Büchern zu überschwemmen und zu sehen, ob seine Texte wegen des Namens auf dem Umschlag oder wegen ihrer Qualität gekauft werden. Die Werke unter seinem Pseudonym waren kommerziell erfolgreich, nachdem jedoch bekannt wurde, dass King sich verantwortlich für diese Werke zeigte, explodierten auch hier die Verkaufszahlen.

Zusammenarbeit mit Peter Straub

Zusammen mit Peter Straub schrieb Stephen King das 1984 veröffentlichte Buch Der Talisman. Steven Spielberg hat sich für jenes Buch, in dem Jack Sawyer eine Reise durch ganz Amerika und durch eine Parallelwelt antreten muss, um einen Talisman zu finden, die Verfilmungsrechte für DreamWorks gesichert.

2001 wurde der Fortsetzungsroman Das Schwarze Haus veröffentlicht, in dem der nun erwachsene Sawyer einen Jungen mit telepathischen Fähigkeiten retten muss, der in den falschen Händen die Vernichtung des Dunklen Turms und somit der gesamten Welt bedeuten könnte.

Filme

Stephen King war auch Regisseur: 1986 verfilmte er seine Kurzgeschichte Trucks unter dem Titel Rhea M mit eher mäßigem Erfolg. Er führte Regie im Musikvideo Ghost von Michael Jackson und er schrieb zu vielen seiner Verfilmungen am Drehbuch mit. Als er mit der Verfilmung seines Werks Shining durch Stanley Kubrick 1979 nicht zufrieden war, schrieb er das Drehbuch für eine deutlich längere Neuverfilmung, die als Dreiteiler im Fernsehen ausgestrahlt wurde.

Mehrere Male spielte er auch in Nebenrollen mit: Im Film Die Langoliers ist er in der Rolle des Tom Holbys zu sehen. In Stephen Kings Haus der Verdammnis spielte er eine Minirolle als Pizzabote. Desweiteren spielte er in unzähligen weiteren seiner Filme kleinere Nebenrollen.

Rund drei Dutzend seiner Geschichten wurden im Kino ausgestrahlt, zwei weitere Dutzend wurden fürs Fernsehen verfilmt. Obwohl viele Verfilmungen eher von schlechter Qualität sind, waren auch ein paar gute dabei, darunter wurden Misery, Die Verurteilten, Stand By Me und Green Mile für den Oscar-Preis nominiert.

Schwerer Autounfall

Im Juni 1999 wurde King bei einem Autounfall schwer verletzt. Ein betrunkener Autofahrer fuhr den vorschriftsmäßig spazierenden Schriftsteller um. King lag drei Wochen in einem Krankenhaus. Er wurde zuerst fälschlicherweise von einer lokalen Zeitung für tot erklärt. Zu Hause – liebevoll gepflegt von seiner Frau Tabitha – schrieb er während seines oft schmerzhaften Heilungsprozesses den Roman Duddits (Dreamcatcher). Kurios übrigens, dass King jenes Auto kaufte, das ihn angefahren hatte. Am ersten Jahrestag seines Unfalls zerstörte er es eigenhändig.

Internetroman

Im Jahre 2000 sorgte Stephen King in anderer Weise für Aufsehen, als er seine Kurzgeschichte Riding the Bullet (Achterbahn) zum Download ins Internet stellte. Obwohl mehr als 700.000 Leser davon Gebrauch machten und er es immerhin auf den Titel des Time Magazin brachte, beklagte er sich im Vorwort zur Kurzgeschichtensammlung Im Kabinett des Todes darüber, dass sich viele Leute nur für die Art und Weise, wie diese Geschichte veröffentlich wurde, interessiert hätten, nicht aber für die Story selbst.

Ehrungen

Im Oktober des Jahres 1980 erhielt King den World Fantasy Award, ein Jahr später wurde ihm von der Universität von Maine in Orono ein akademischer Ehrentitel verliehen. Zu diesem Zeitpunkt war er mit 34 Jahren der jüngste Träger dieses Titels; außerdem erhielt er den British Fantasy Award.

2003 wurde er zur Empörung vieler Kritiker mit dem National Book Award to American Letters geehrt. Die Stiftung National Book würdigte damit seine Werke als "herausragende Beiträge für das geschriebene Wort", viele Kritiker jedoch reagierten mit offener Kritik: Sie waren der Meinung, dass Kings "Fließband-Literatur" keinen literarischen Wert, ästhetische Errungenschaften oder erfinderische Intelligenz zeigten und daher nicht würdig seien, mit einem so bedeutenden Preis geehrt zu werden. Ob sie da in ihrer Meinung mit der zahlreicher Leser, die Kings Werke immerhin 200 Millionen Mal gekauft haben, übereinstimmen, ist freilich eine andere Frage.

Gesamtwerk

Insgesamt hat King bisher etwa 25 Romane, rund 100 Kurzgeschichten, mehrere Geschichtensammlungen und einige Filmdrehbücher geschrieben.

Bibliographie

  • 1974 Carrie (Carrie) (Roman)
  • 1975 Brennen muss Salem (Salem's Lot) (Roman)
  • 1977 Shining (The Shining) (Roman)
  • 1978 The Stand. Das letzte Gefecht (The Stand) (Roman. Zweite, vollständige Fassung erschien 1990)
  • 1978 Nachtschicht (Night Shift) (Kurzgeschichtensammlung)
  • 1979 Dead Zone. Das Attentat (The Dead Zone) (Roman)
  • 1980 Feuerkind (Firestarter) (Roman)
  • 1981 Cujo (Cujo) (Roman)
  • 1982 Schwarz. Der dunkle Turm (The Dark Tower: The Gunslinger) (Roman)
  • 1982 Frühling, Sommer, Herbst und Tod (Different Seasons) (Vier Novellen)
  • 1982 Der Musterschüler (Apt Pupil) (Roman)
  • 1983 Christine (Christine) (Roman)
  • 1983 Friedhof der Kuscheltiere (Pet Cemetery) (Roman)
  • 1984 Der Talisman (The Talisman) (Roman. Zusammen mit Peter Straub)
  • 1984 Das Jahr des Werwolfs (Cycle of the Werewolf) (Roman)
  • 1984 Der Werwolf von Tarker Mills (Silver Bullet)
  • 1985 Im Morgengrauen (Skeleton Crew) (Kurzgeschichtensammlung)
  • 1986 ES (It) (Roman)
  • 1986 Der Gesang der Toten (Skeleton Crew 2) (Kurzgeschichtensammlung)
  • 1987 Die Augen des Drachen (The Eyes of the Dragon)
  • 1987 Sie (Misery) (Roman)
  • 1987 Drei. Der dunkle Turm (The Dark Tower II: The Drawing of the Three)
  • 1987 Das Monstrum (Tommyknockers) (Roman)
  • 1989 Stark. The Dark Half (The Dark Half) (Roman)
  • 1990 The Stand. Das letzte Gefecht (The Stand) (Zweite, vollständige Fassung. Roman)
  • 1990 Nachts und Langoliers (Four Past Midnight)
  • 1991 Tot. Der dunkle Turm (The Dark Tower III: The Waste Lands)
  • 1991 In einer kleinen Stadt (Needful Things) (Roman)
  • 1992 Das Spiel (Gerald's Game) (Roman)
  • 1992 Dolores (Dolores Claiborne) (Roman)
  • 1993 Abgrund (Nightmares and Dreamscapes)
  • 1994 Schlaflos (Insomnia) (Roman)
  • 1995 Das Bild Rose Madder (Rose Madder) (Roman)
  • 1996 Desperation (Desperation) (Roman)
  • 1996 Green Mile 1: Der Tod der jungen Mädchen (The Two Dead Girls)
  • 1996 Green Mile 2: Die Maus im Todesblock (The Mouse on the Mile)
  • 1996 Green Mile 3: Coffey's Hände (Coffey's Hands)
  • 1996 Green Mile 4: Der qualvolle Tod (The Bad Death of Eduard Delacroix)
  • 1996 Green Mile 5: Reise in die Nacht (Night Journey)
  • 1996 Green Mile 6: Coffey's Vermächtnis (Coffey on the Mile)
  • 1997 Glas. Der dunkle Turm (The Dark Tower IV: Wizard and Glass)
  • 1998 Sara (Bag of Bones) (Roman)
  • 1999 Das Mädchen (The Girl Who Loved Tom Gordon) (Roman)
  • 1999 Atlantis (Hearts in Atlantis) (Roman)
  • 1999 Der Sturm des Jahrhunderts (Storm of the Century) (Drehbuch)
  • 2000 Die Welt des Horrors (Danse Macabre)
  • 2000 Das Leben und das Schreiben (On Writing: A Memoir of the Craft)
  • 2001 Duddits (Dreamcatcher) (Roman);
  • 2001 Das schwarze Haus (Black House) (Roman. Zusammen mit Peter Straub)
  • 2002 Im Kabinett des Todes (Everything's Eventual) (Kurzgeschichtensammlung)
  • 2002 Der Buick (From a Buick 8) (Roman)
  • 2003 Wolfsmond. Der dunkle Turm (The Dark Tower V: Wolves of the Calla)
  • 2004 Susannah. Der dunkle Turm (The Dark Tower VI: Song of Susannah)
  • 2004 Der Turm (The Dark Tower VII: The Dark Tower)

Als Richard Bachman

  • 1977 Amok (Rage) (Roman)
  • 1979 Todesmarsch (The Long Walk) (Roman)
  • 1982 Menschenjagd (The Running Man) (Roman)
  • 1984 Der Fluch (Thinner) (Roman)
  • 1984 Sprengstoff (Roadwork) (Roman)
  • 1996 Regulator (The Regulators) (Roman)

Filmographie

In Klammern jeweils der Regisseur