Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2007/4
Filmfehler-Linkliste
Aus aktuellem Anlass. (([1], [2]) nun hier als Referenz die Linkliste der vergangenen Diskussionen über das Thema "Filmfehler" in Filmartikeln.
- Wikipedia:WikiProjekt_Film/Archiv2#Filmfehler
- Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Film#Filmfehler
- Diskussion:Mein_Führer_–_Die_wirklich_wahrste_Wahrheit_über_Adolf_Hitler#Filmfehler
- Portal_Diskussion:Film/Archiv4#Filmfehler
- Portal_Diskussion:Film/Archiv2#Filmfehler
Gruß. --Spargelschuft 09:28, 2. Okt. 2007 (CEST)
PS: Muss ich mir so was: "Es interessiert keinen ob einer aus deiner Klasse stinkt, ob einer deiner Ex eine dumme Kuh ist oder ob du es doof findest, dass hier nicht nach deiner Gesinnung geschrieben wird. Ja, es zeigt eher deine geistige Unreife. Wir lachen insgeheim über dich, da du gegen eine Mauer rennst und es nicht einmal merkst." eigentlich bieten lassen? --Spargelschuft 09:36, 2. Okt. 2007 (CEST)
Und hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_vier_Federn&action=history geht es weiter. Wieder ein Edit-war (diesmal mit einem aderen user) um pippepalle filmfehler. langsam hab ich keine lust mehr. --Spargelschuft 10:13, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Schön. Offenbar hast du Probleme damit Anachronismen und faktische Filmfehler zu differenzieren und dilettierst dich lieber an deinen Missinterpetationen von Portal_Diskussion:Film/Archiv2#Filmfehler. Demnach ist jeweils eine Einzelfallentscheidung vorzuziehen. Schade, wenn du keiner Argumentation zugänglich bist. Aber Löschen war ja schon immer leichter als Lesen und Verstehen. --Herrick 10:33, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Nun, ich persönlich halte diese Anachronismen in Die vier Federn für völlig irrelevant, die besser in der IMDb oder irgendwelchen Fanseiten für Filmfehler aufgeführt werden sollten. Nur weil die IMDb Goofs- und Trivia-Einträge hat, heißt das nicht, dass sie für eine Enzyklopädie wichtig sind. In dem Artikel zu Paul von Hindenburg steht ja auch nichts über irgendwelche Warzen oder dass sein Barbier 1928 den Schnurrbart rechts kürzer als links geschnitten hatte... --Andibrunt 10:40, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Hm, solche Argumentation in einer Redaktion, die doch sonst immer auf die IMDB abhebt? Wenn derartige Besonderheiten für den Regisseur im Audiokommentar und die IMDB (deren Stellenwert für den Bereich Film international höher sein dürfte als die Wikipedia) erwähnenswert ist, dann stellt sich für mich überhaupt keine Frage nach der Relevanz. Und Äpfel sollte man bekanntlich nicht mir Birnen vergleichen. --Herrick 10:50, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Nun, ich persönlich halte diese Anachronismen in Die vier Federn für völlig irrelevant, die besser in der IMDb oder irgendwelchen Fanseiten für Filmfehler aufgeführt werden sollten. Nur weil die IMDb Goofs- und Trivia-Einträge hat, heißt das nicht, dass sie für eine Enzyklopädie wichtig sind. In dem Artikel zu Paul von Hindenburg steht ja auch nichts über irgendwelche Warzen oder dass sein Barbier 1928 den Schnurrbart rechts kürzer als links geschnitten hatte... --Andibrunt 10:40, 2. Okt. 2007 (CEST)
- die Sache mit den roten Uniformen ist eindeutig erwähnenswert, da ein bewusstes inszenatorisches Mittel des Regisseurs, bei den anderen Punkten sehe ich keine enzyklopädische Relevanz. Natürlich ist nicht alles, was in der imdb steht, artikelrelevant für Wikipedia. --DieAlraune 11:00, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Kennst Du den Film wirklich? Im Unterschied z.B. zur Verfilmung von 1939 setzt Kapur mit dem Rugby-Match ein, da es ihm (s. Audiokommentar) darum ging, aufzuzeigen, dass die extrem auf Konventionen und Regeln bedachte viktorianische Gesellschaft ausgerechnet in ihren Sportarten bereits den Kampf und die Brutalität ihres Imperialismus vorausnahm. Dass er dabei zwar in einem faktischen Filmfehler die Rugbyspielregeln "überdehnte", wie überhaupt für Inder manche europäische Sportarten, selbst wenn sie weniger körperbetont waren (siehe "Lagaan"), extrem gewöhnungsbedürftig waren, ist daher bezeichnend und auf jeden Fall erwähnenswert. --Herrick 11:05, 2. Okt. 2007 (CEST)
Wenn das nun so plausibel begründet auch im Artikel stünde, könnte niemand mehr etwas dagegen haben --DieAlraune 11:10, 2. Okt. 2007 (CEST)sorry letzten Artikeledit verpasst --DieAlraune 11:12, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Kennst Du den Film wirklich? Im Unterschied z.B. zur Verfilmung von 1939 setzt Kapur mit dem Rugby-Match ein, da es ihm (s. Audiokommentar) darum ging, aufzuzeigen, dass die extrem auf Konventionen und Regeln bedachte viktorianische Gesellschaft ausgerechnet in ihren Sportarten bereits den Kampf und die Brutalität ihres Imperialismus vorausnahm. Dass er dabei zwar in einem faktischen Filmfehler die Rugbyspielregeln "überdehnte", wie überhaupt für Inder manche europäische Sportarten, selbst wenn sie weniger körperbetont waren (siehe "Lagaan"), extrem gewöhnungsbedürftig waren, ist daher bezeichnend und auf jeden Fall erwähnenswert. --Herrick 11:05, 2. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Ich glaube nicht, dass die IMDb ihren guten Ruf dadurch erworben hat, dass sie die lustigsten Filmfehler sammelt. Es wurde schon häufiger in der Wikipedia gefordert, Triviaeinträge zu löschen. Wieso sollten wir dann im Filmbereich eine Ausnahme machen, nur weil manche Leute es als ein Hobby betrachten, nach Filmfehlern in Titanic, Gladiator oder anderen Blockbustern zu suchen? Filmfehler, die in der seriösen Literatur erwähnt werden (wie die Armbanduhr in Ben Hur oder die vielen Radkappen, die in der Verfolgungsjagd in Bullit verloren gehen) oder die bewusst in der Inszenierung eingesetzt wurden, können schon interessant sein, solange sie in der Literatur belegt sind. Einen guten Filmartikel macht aber, das zeigten auch die Lesenswert-Kandidaturen, mehr als nur eine nette Sammlung von Trivia-Einträgen aus...
- Ansonsten kann ich nur DerAlraune zustimmen; wenn bewusst platzierte "Filmfehler" als inszenatorische Mittel im Artikel mit Beleg erklärt würden, wären sie sogar eine Bereicherung zum Artikel. So wie es ursprünglich im Artikel stand, war es aber nur eine öde Auflistung von Trivia.--Andibrunt 11:18, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Vielleicht kommst da mal auf einen sachbezogenen Argumentationsstand herunter, bevor du hier fast schon diffamierend Dinge ("öde Auflistung") anderer Artikel miteinander vermengst, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Nicht nur "wäre eine Bereicherung"; denn wenn mich Spargelschuft nicht durch seine beratungsresistenten Edithackerei permanent unterbrochen hätte, wären diese Ergänzungen schon vorher in den Artikel eingeflossen. Aber es ist ja nicht das erste mal, dass User mit bemerkenswerten Namen zum "Regelkrieger" werden und damit andere User absichtlich vom Bereich Film "verscheuchen". Hic Rhodus ... --Herrick 11:32, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Der Begriff "öde Auflistung" hatte sich durchaus auf den Artikel Die vier Federn in dieser Fassung bezogen... Wie sollte man ahnen, dass da noch "sinngebende" Informationen hinzukommen? Von der jetzigen Fassung des Artikels bin ich nicht mehr angeödet. Ich glaube aber, dass ich in dieser Diskussion auch sachbezogene Argumente genannt habe. Wenn das ein bisschen zornig klang, dann nur, weil diese Thematik alle paar Wochen wieder aufgekocht wird.
- Ich finde es schade, dass dieser Dissens zu einem Editwar ausgeartet ist, was wohl an Spargelschufts rigoroser Löschpolitik liegt. Etwas weniger Prinzipienreiterei und ein etwas sachlicherer Diskussionsstil (damit meine ich nicht nur den Spargelschuft) wäre hilfreich gewesen. Eine Begründung für die Beschreibung von "Filmfehlern" gehört aber nun mal in den Artikel (wie es jetzt geschehen ist) oder notfalls auf die Diskussionsseite des Artikels und nicht in die Kommentarzeile des Edits. --Andibrunt 11:59, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ach. Dass ich Spargelschuft dreimal (zweimal Artikeldiskussionsseite, einmal Benutzerdiskussionseite sowie die Zusammenfassungszeile) darauf hingewiesen habe, erst einmal die unreflektierte Komplettlöschung sein zu lassen, um weitere Ergänzungen zu ermöglichen, ist Prinzipienreiterei? Meinst Du etwa, dass Bearbeitungskonflikte die Arbeit erleichtern. Und wenn Spargelschuft oder jemand anderes zu faul ist, die Zusammenfassungszeile zu verinnerlichen, dann spricht das auch gegen ihn selbst. Warum kocht wohl diese Thematik alle paar Wochen hoch? Weil sich stets selbsternannte Regelwächter hier und überall in der Wikipedia undifferenziert exponieren. Darum. --Herrick 12:12, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Mit der Prinzipienreiterei meinte ich den Schuft und nicht Dich. ;) Nur der Wunsch nach einem sachlicheren Diskussionsstil war allgemeiner gefasst (womit ich auch gerne mich selbst mit einschließe). Das direkte Problem bei Die vier Federn hat sich ja gelöst, und nach dem Warnschuss bei VM wird Spargelschuft hoffentlich etwas beherrschter vorgehen, sprich Editwars vermeiden. Was bleibt, ist die Frage, in welchem Maße Filmfehler und sonstige Triviaeinträge gewünscht sind bzw. geduldet werden können. Ich befürchte, da wird man nie eine eindeutige (und endgültige) Antwort finden können, auch wenn die Mehrheit der etablierten Autoren eher gegen solche Einträge ist... --Andibrunt 12:24, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ok. Missverständnis ausgeräumt. Nicht immer gehen Filmfehler über den Stellenwert einer Anekdote hinaus - aber gerade weil Filmschaffende und -Fans sich gerne damit "brüsten" etwas derartiges entdeckt zu haben, wird so etwas gerne als Beleg für das eigene Beobachtungsvermögen wie auch die mangelnde Qualitätskontrolle im Edit auf der professionellen Ebene hervorgehoben werden. Und über Empfindungskriterien wie "Mehrheiten" oder "etablierte Autoren" muss man IMHO nichts sagen. --Herrick 12:49, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich war auch kurz davor, bei "etablierte Autoren" einen zwinkernden Smiley zu setzen... Ich hatte vor ein paar Wochen das alte Filmportal mit einem "Debattierclub" verglichen. Neue Mitglieder sind immer willkommen, die Plätze am warmen Kamin sind aber schon belegt ;) --Andibrunt 12:57, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ok. Missverständnis ausgeräumt. Nicht immer gehen Filmfehler über den Stellenwert einer Anekdote hinaus - aber gerade weil Filmschaffende und -Fans sich gerne damit "brüsten" etwas derartiges entdeckt zu haben, wird so etwas gerne als Beleg für das eigene Beobachtungsvermögen wie auch die mangelnde Qualitätskontrolle im Edit auf der professionellen Ebene hervorgehoben werden. Und über Empfindungskriterien wie "Mehrheiten" oder "etablierte Autoren" muss man IMHO nichts sagen. --Herrick 12:49, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Mit der Prinzipienreiterei meinte ich den Schuft und nicht Dich. ;) Nur der Wunsch nach einem sachlicheren Diskussionsstil war allgemeiner gefasst (womit ich auch gerne mich selbst mit einschließe). Das direkte Problem bei Die vier Federn hat sich ja gelöst, und nach dem Warnschuss bei VM wird Spargelschuft hoffentlich etwas beherrschter vorgehen, sprich Editwars vermeiden. Was bleibt, ist die Frage, in welchem Maße Filmfehler und sonstige Triviaeinträge gewünscht sind bzw. geduldet werden können. Ich befürchte, da wird man nie eine eindeutige (und endgültige) Antwort finden können, auch wenn die Mehrheit der etablierten Autoren eher gegen solche Einträge ist... --Andibrunt 12:24, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ach. Dass ich Spargelschuft dreimal (zweimal Artikeldiskussionsseite, einmal Benutzerdiskussionseite sowie die Zusammenfassungszeile) darauf hingewiesen habe, erst einmal die unreflektierte Komplettlöschung sein zu lassen, um weitere Ergänzungen zu ermöglichen, ist Prinzipienreiterei? Meinst Du etwa, dass Bearbeitungskonflikte die Arbeit erleichtern. Und wenn Spargelschuft oder jemand anderes zu faul ist, die Zusammenfassungszeile zu verinnerlichen, dann spricht das auch gegen ihn selbst. Warum kocht wohl diese Thematik alle paar Wochen hoch? Weil sich stets selbsternannte Regelwächter hier und überall in der Wikipedia undifferenziert exponieren. Darum. --Herrick 12:12, 2. Okt. 2007 (CEST)
Zusätzliches Relevanzkriterium für unveröffentlichte Filme
Ich habe mir gerade erlaubt, hier einen Vorschlag zur Erweiterung der Relevanzkriterien für (unveröffentlichte) Filme zu posten. Zum einen bitte ich um rege Teilnahme an der Diskussion und natürlich um ein klares Votum für dieses zusätzliche Kriterium. Außerdem aber auch darum, dass wir uns in der Diskussion auf das Wesentliche konzentrieren und uns nicht in Detailfragen verzetteln. --Carlo Cravallo 16:13, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Nachdem die Mehrheitsmeinung jetzt relativ klar ist, muss diese RK-Diskussion aus meiner Sicht nicht fortgesetzt werden. Es wäre vielleicht keine schlechte Idee, wenn diejenigen, die sich pauschal gegen eine Relevanz unveröffentlichter Filme ausgesprochen haben, diese Position künftig auch regelmäßig in Löschdiskussionen zu entsprechenden Filmen vertreten würden. --Carlo Cravallo 14:02, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Also ich kann da keine klare Mehrheitsmeinung erkennen, könntest du das bitte mal präzisieren (z. B. auszählen). Ich schließe aus dem Diskussionsverlauf dass jeder seinen Standpunkt dargelegt hat und sich eben keine Mehrheit abzeichnet. Ich schließe daraus dass wie bisher auch eine Einzelfallentscheidung notwendig ist. -- Ilion 14:49, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ich erkenne eine Mehrheitsmeinung dafür, die Relevanzkriterien nicht zu erweitern und stimme auch Deiner Schlussfolgerung zu --Carlo Cravallo 15:19, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Also ich kann da keine klare Mehrheitsmeinung erkennen, könntest du das bitte mal präzisieren (z. B. auszählen). Ich schließe aus dem Diskussionsverlauf dass jeder seinen Standpunkt dargelegt hat und sich eben keine Mehrheit abzeichnet. Ich schließe daraus dass wie bisher auch eine Einzelfallentscheidung notwendig ist. -- Ilion 14:49, 5. Okt. 2007 (CEST)
- "wenn diejenigen, die sich pauschal gegen eine Relevanz unveröffentlichter Filme ausgesprochen haben, diese Position künftig auch regelmäßig in Löschdiskussionen zu entsprechenden Filmen vertreten würden" - Vielleicht einfach unter "Artikel im Fokus" auf solche externen relevanten Diskussionen hinweisen. Es wird sicherlich nicht jeder Mitarbeiter immer die LKs durchgehen. --Hitch 18:13, 5. Okt. 2007 (CEST)
Gerade stelle ich fest, dass a) Jacques Tati am 9.10. hundert werden würde und b) wir zu Mein Onkel noch keinen Artikel haben. Wer sich aus Anlass dieses runden Geburtstags über den höchstdekorierten Film Tatis (immerhin der Oscar für den besten fremdsprach. Film) informieren will, wird sich schon etwas wundern, wenn die hochgelobte Wikipedia da leider nur Fehlanzeige meldet. Da ich zu meiner Schande gestehen muss, den Film bisher noch nicht gesehen zu haben, bleibt also leider nur ein herzhaftes "Freiwillige vor!" ;-) --Carlo Cravallo 15:13, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Naja, die schon bestehenden Artikel zu Tati sind auch nicht wirklich toll, und es fehlen auch noch Trafic und Parade. Und wer liest sich schon Artikel zu Schauspielern durch, die vor >= 100 Jahren geboren sind???
- Mein Onkel ist wirklich großartig, auch wenn ich Die Ferien des M. Hulot noch mehr mag. Da ich keine Literatur zu Tati besitze, wäre mehr als eine Miniatur von meiner Seite nicht möglich. --Andibrunt 15:41, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Auf Literatur müssten wir dann wohl erst mal verzichten. Was IMHO aber nicht soooo tragisch wäre. --Carlo Cravallo 17:11, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Kam gerade am Sa 22.9. früh auf Tele 5, da hab ich ihn mal wieder gesehen (allerdings nur die zweite Hälfte des Films). Ich finde Tati eigentlich etwas eigenwillig und seinen Humor ein bisschen gestelzt, deshalb hatte ich bislang auch keine Ambitionen auf einen kleinen echten Stub;-)--Xquenda 22:49, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube, man muss sich an Tati langsam gewöhnen; ich brauchte drei Anläufe, bis ich mich in Playtime verliebt habe. Nur bei Parade war ich kurz vorm Vorspulen der DVD. Wer Die Ferien des Monsieur Hulot ausbauen will, der Film läuft am Wochenende
, leider auf einem Sender, den ich nicht empfangen kann... --Andibrunt 22:59, 1. Okt. 2007 (CEST)- Den wichtigsten Sender empfängst du nicht? Das find ich aber schade für dich. Die bringen am Donnerstag Intolerance zur Hauptsendezeit, wo gibt es sowas sonst im deutschsprachigen Fernsehen. Irgendwie soll der Film dort aber 20 Minuten kürzer als meine DVD sein!?! Mein Onkel und Playtime hab ich noch auf Video... mit dem Vorsatz sie mir mal schönzusehen;-))--Xquenda 09:25, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Oops, mein Fehler, ich dachte Hulot läuft auf Tele5 oder Das Vierte. Natürlich bin ich ARTE-Zuschauer!!!
- Wenn Du ein altes Video von Playtime hast, dann besorg Dir lieber den Film auf DVD und in Widescreen (gibts in der Süddeutschen Edition), die alten Versionen haben sehr ausgeblichene Farben, die den Film beinahe unansehlich machen. Intolerance habe ich auch auf DVD (Laufzeit 177 min, also genauso lang wie auf ARTE), ich hatte bisher nur noch nie die Zeit, ihn mir in einer Session anzuschauen (Birth of a Nation war anstrengend genug). Vielleicht sollten wir Césars Unterseite mit den TV-Tipps reaktivieren... --Andibrunt 09:39, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Von Playtime hab ich die restaurierte Version, die mal auf arte kam, da sind die Farben eigentlich sehr gut. Meine Intolerance-DVD läuft tatsächlich 3 Stunden und 17 Minuten und ich hab's auch zweimal mit Freude gesehen. Vielleicht liegt es an der Abspiel/Aufnahme-Geschwindigkeit. Die Birth of a Nation-Geschichte finde ich auch nicht so fesselnd. Naja, vielleicht kommt noch jemand, dem Mein Onkel so gut gefällt, dass er einen Artikel spendiert.--Xquenda 09:55, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hab ihn auf video und mir gefällt er recht gut. aber da ich gerade einen monat an einem Filmartikel saß, bin ich jetzt etwas zurückhaltend, was eine Zusage angeht. --Spargelschuft 09:56, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Von Playtime hab ich die restaurierte Version, die mal auf arte kam, da sind die Farben eigentlich sehr gut. Meine Intolerance-DVD läuft tatsächlich 3 Stunden und 17 Minuten und ich hab's auch zweimal mit Freude gesehen. Vielleicht liegt es an der Abspiel/Aufnahme-Geschwindigkeit. Die Birth of a Nation-Geschichte finde ich auch nicht so fesselnd. Naja, vielleicht kommt noch jemand, dem Mein Onkel so gut gefällt, dass er einen Artikel spendiert.--Xquenda 09:55, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Den wichtigsten Sender empfängst du nicht? Das find ich aber schade für dich. Die bringen am Donnerstag Intolerance zur Hauptsendezeit, wo gibt es sowas sonst im deutschsprachigen Fernsehen. Irgendwie soll der Film dort aber 20 Minuten kürzer als meine DVD sein!?! Mein Onkel und Playtime hab ich noch auf Video... mit dem Vorsatz sie mir mal schönzusehen;-))--Xquenda 09:25, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube, man muss sich an Tati langsam gewöhnen; ich brauchte drei Anläufe, bis ich mich in Playtime verliebt habe. Nur bei Parade war ich kurz vorm Vorspulen der DVD. Wer Die Ferien des Monsieur Hulot ausbauen will, der Film läuft am Wochenende
- Kam gerade am Sa 22.9. früh auf Tele 5, da hab ich ihn mal wieder gesehen (allerdings nur die zweite Hälfte des Films). Ich finde Tati eigentlich etwas eigenwillig und seinen Humor ein bisschen gestelzt, deshalb hatte ich bislang auch keine Ambitionen auf einen kleinen echten Stub;-)--Xquenda 22:49, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Auf Literatur müssten wir dann wohl erst mal verzichten. Was IMHO aber nicht soooo tragisch wäre. --Carlo Cravallo 17:11, 1. Okt. 2007 (CEST)
Mein Onkel ist in der Mache. Bevor ich mich wieder auf mein Tabu stürze, will ich übers Wochenende zumindest einen bescheidenen, rudimentären Artikel zu Tatis größten Erfolg fertigstellen. --Andibrunt 22:29, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Auf fr:Mon_oncle findest zu zumindest schon die ganzen Auszeichnungen für den Film (ansonsten gibt der Artikel auch nicht viel her). --W.W. 12:19, 6. Okt. 2007 (CEST)
Ist der gute Mann denn nun 1907 oder 1908 geboren? Geoffrey Nowell-Smiths Geschichte des Internationalen Films und Chions The Films of Jacques Tati sagen 1908, die IMDb und "offizielle" Website sagen 1907... Hat jemand aktuellere Bücher, die Aufschluss über Tatis Geburtsjahr geben? --Andibrunt 15:10, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Das Filmschauspielerlexikon vom Henschel Verlag aus dem Jahr 1995 schreibt 1907 und der deutsch-französische Fernsehsender geht offensichtlich auch von 1907 aus, da morgen Abend dort ein Tati-Themenabend kommt.--Xquenda 15:18, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Das neue Filmlexikon 2007 (United Soft Media Verlag GmbH) schreibt ebenfalls 1907. -- Ilion 15:51, 6. Okt. 2007 (CEST)
- The Film Encyclopedia von Ephraim Katz meint dagegen 1908. Ebenfalls 1908 bei Josef Höller (Lexikon der Filmregisseure). — PDD — 16:01, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Auch schön: auf dieser Seite wird 1907 angegeben, mit folgender Fußnote: There are sources that give the year of Tati's birth as 1908 or 1909. David Bellos insists that these sources are incorrect. Gemeint ist offenbar das Buch von Bellos: Jacques Tati. London: The Harvill Press, 1999. — PDD — 16:04, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Dieser Widerspruch sollte mit den unterschiedlichen Quellenangaben im Artikel eingebaut werden, oder ? Wie macht man das am Geschicktesten ? Welche Quellen sind die "Besten" ? Etwa * [[9. Oktober]] [[1907]]<ref>http://www.tativille.com/</ref> oder [[1908]]<ref>Geschichte des Internationalen Films</ref> ? -- Ilion 18:40, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Vor allem sollte man sich für eines entscheiden, um ihn in eine Kategorie einsortieren zu können. Das Problem, dass zwei bis fünf verschiedene Geburtsjahre auftauchen, ist doch absolut häufig. Jüngst wusste auch wieder niemand, wie alt Jane Wyman war, als sie starb.--Xquenda 19:03, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Öhm, habt ihr euch meinen Link überhaupt angeschaut? Das Buch, auf das dort Bezug genommen wird, ist eine richtige Biografie von Tati (also nicht ein Filmlexikon, wo einer vom anderen abschreibt, sondern ein dicker Wälzer, wo ein Autor jahrelang ausschließlich zu Tati recherchiert hat), und noch dazu offenbar die neueste Biografie Tatis. Wenn der 1907 sagt, dann sollten wir 1907 als neuesten Stand der Forschung angeben und die anderen Geburtsjahre höchstens als Fußnote angeben. (Andernfalls wärs so wie: auf der Geburtsurkunde und im Ausweis von Person X steht zwar Geburtsjahr 1907, aber in der Blitz-Illu stand irgendwann mal 1908, also müssen wir beides gleichberechtigt angeben :-) — PDD — 20:37, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Du meinst [3] ? Von wann ist die Biographie ? Hier [4] ist eine Biographie (Jacques Tati: His Life and Art, Erschienen 9/2001) in der zumindest lt. Auszug von buch.de 1908 angegeben ist. -- Ilion 20:50, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist genau selbige, laut Amazon zuerst im Juni 2000 erschienen und dann eine new edition im Januar 2002. Das ist nun tatsächlich bizarr, dass Bellos laut Weblink auf 1907 besteht, aber die Kurzzusammenfassung von 1908 redet. Ich glaub wir brauchen das Buch :-) — PDD — 20:57, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Du meinst [3] ? Von wann ist die Biographie ? Hier [4] ist eine Biographie (Jacques Tati: His Life and Art, Erschienen 9/2001) in der zumindest lt. Auszug von buch.de 1908 angegeben ist. -- Ilion 20:50, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Öhm, habt ihr euch meinen Link überhaupt angeschaut? Das Buch, auf das dort Bezug genommen wird, ist eine richtige Biografie von Tati (also nicht ein Filmlexikon, wo einer vom anderen abschreibt, sondern ein dicker Wälzer, wo ein Autor jahrelang ausschließlich zu Tati recherchiert hat), und noch dazu offenbar die neueste Biografie Tatis. Wenn der 1907 sagt, dann sollten wir 1907 als neuesten Stand der Forschung angeben und die anderen Geburtsjahre höchstens als Fußnote angeben. (Andernfalls wärs so wie: auf der Geburtsurkunde und im Ausweis von Person X steht zwar Geburtsjahr 1907, aber in der Blitz-Illu stand irgendwann mal 1908, also müssen wir beides gleichberechtigt angeben :-) — PDD — 20:37, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Vor allem sollte man sich für eines entscheiden, um ihn in eine Kategorie einsortieren zu können. Das Problem, dass zwei bis fünf verschiedene Geburtsjahre auftauchen, ist doch absolut häufig. Jüngst wusste auch wieder niemand, wie alt Jane Wyman war, als sie starb.--Xquenda 19:03, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Dieser Widerspruch sollte mit den unterschiedlichen Quellenangaben im Artikel eingebaut werden, oder ? Wie macht man das am Geschicktesten ? Welche Quellen sind die "Besten" ? Etwa * [[9. Oktober]] [[1907]]<ref>http://www.tativille.com/</ref> oder [[1908]]<ref>Geschichte des Internationalen Films</ref> ? -- Ilion 18:40, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Das neue Filmlexikon 2007 (United Soft Media Verlag GmbH) schreibt ebenfalls 1907. -- Ilion 15:51, 6. Okt. 2007 (CEST)
Dass die unterschiedlichen Filme Death Proof und Planet Terror, mit dem Genre Grindhouse dermassen zusammengeworfen werden ist vollkommener Unfug. --J dCJ RSX/RFF 22:43, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich kann da nicht ganz folgen. Weder werden die beiden Filme unter dem Genre(?) Grindhouse zusammengeworfen noch ist die Zusammenlegung der beiden unterschiedlichen(?) Filme "vollkommener Unfug". Ich würde eine Trennung in zwei Filmartikel mit einem Übersichtsartikel für das Projekt jedoch bevorzugen. --Hitch 22:19, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Ich kann das schon verstehen. Das Genre "Grindhouse" wird extrem knapp in Kino abgehandelt, dafür werden die beiden in Deutschland vollkommen getrennt gezeigten Filme "Death Proof" und "Planet Terror" zu einem Artikel zusammengefasst. Im Idealfall bekommt jeder einen Artikel plus einen Artikel zur gemeinsamen amerikanischen Aufführung und einem weiteren Artikel der den Begriff "Grindhouse" mehr erläutert als die zwei Zeilen im Artikel "Film". Die Inhaltsangabe zu "Planet Terror" ist im Übrigen in Teilen vollkommen falsch ("nur das Gift selbst wirkt als Gegengift" stimmt so einfach nicht, es geht darum dass Personen gefunden werden, die immun sind um aus denen ein Gegengift zu finden). Leider wurde wie so oft irgendwoher eine Inhaltsangabe geholt, bevor der Film gesehen wurde - und sowas zu korrigieren möchten glaube ich die wenigsten, wobei ich evtl. die komplette (korrekte) Inhaltsangabe geschrieben hätte, wenn die fehlerhafte nicht da gewesen wäre. Es gibt genug Leute in der Wikipedia, die Previews sehen und Inhaltsangaben auch bevor der Film in die Kinos kommt, schreiben würden. Aber korrigieren ist einfach eine undankbare Aufgabe. Also schreibt Inhaltsangaben bzw. Filmartikel wenn ihr den Film gesehen habt, aber nicht aus Prinzip und mithilfe von schlechten Filmseiten. Das bringt die Wikipedia in dem Bereich nicht weiter. --APPER\☺☹ 04:45, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Grindhouse wird eigentlich nicht als Genre verstanden. Im Deutschen würde wohl das "Bahnhofskino" dem Begriff am nächsten kommen. Der Artikel Grindhouse (Film) will ja auch gar nicht die Kinoform erklären, sondern erklärt in der Einleitung meiner Meinung nach den Filmtitel. Deshalb konnte ich die recht harte Kritik nicht nachvollziehen. Bei den Inhaltsangaben hast du sicherlich recht. --Hitch 11:26, 4. Okt. 2007 (CEST)
- @APPER: Da die angeblich falsche Inhaltsangabe von mir stammt, lege ich hiermit Protest ein. Die Truppe von Bruce Willis wurde mit dem Biozeugs vergiftet und braucht dadurch immer neue Dosen davon, um nicht zu disintegrieren; das wird schon in der Szene am Anfang in der Militärbasis klargemacht. Vielleicht habe ich das ein bisschen zu kurz zusammengefasst, aber tendentiell ist es richtig, und dass die Inhaltsangabe erst halbfertig ist, hatte ich ja im Editkommentar dazugeschrieben. — PDD — 12:28, 5. Okt. 2007 (CEST) PS: Ach so, der Rest deiner Auslassungen ist auch falsch, die Inhaltsangabe vor meinem Edit am 25.9. war vielleicht von irgendwo hergeholt, aber ich habe meinen Zusammenfassungsversuch direkt nach dem Besuch der Pressevorstellung gemacht. Falls dir Details schlecht beschrieben erscheinen, kannste das ja verbessern, aber bitte nicht immer gleich dem Autor irgendwelche Nachlässigkeiten unterstellen. Merci. — PDD — 12:31, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Okay, erstmal sorry für die Unterstellung, du hättest den Film nicht gesehen und die Kritik ging auch eher an die Drei-Sätze-Zusammenfassungen, die ich öfter sehe. In diesem Fall war die Angabe ja schon vollständig auch bis zum Ende, aber als ich sie gelesen hab, direkt nachdem ich den Film gesehen hatte, fiel mir halt mindestens der eine Fehler auf, was ich schade fand. Zum konkreten Fall: evtl. habe ich das auch falsch verstanden, aber meiner Meinung nach war das was anderes, was die Leute die ganze Zeit inhaliert haben und kaufen wollten sie die Substanz, um viele Leute zu verseuchen, um diejenigen zu finden, die immun sind (das erklärte der Wissenschaftler kurz vor seinem ...äh... Ende). Aber da ich den Film auch nur einmal gesehen hab, kann ich mich natürlich täuschen. Wobei ich grad einen Freund gefragt hab, der das genauso verstanden hat (und den Film in ner anderen Vorführung gesehen hat als ich). Leider weiß ich grad nicht, was die Leute inhalieren (meiner Meinung nach irgendwelche Drogen), aber auf jeden Fall nicht das Gift selbst. --APPER\☺☹ 14:45, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Na ja, vielleicht müssen wir den beide noch mal sehen (zumal ich ja die zweite Filmhälfte auch nur sehr grob mit "nach weiteren Verwicklungen" oder so zusammengefasst habe, weil ich sogar ein paar Stunden nach dem Film nicht mehr genau wusste, wer eigentlich wann genau im Krankenhaus bzw. im Steakhaus war und wann genau die tote Freundin dort ohne Gehirn eingeliefert wurde... ist ja dunkel im Kino, da kann man schlecht mitschreiben :-), aber der Ablauf in der ersten Militärbasisszene war doch so: die Truppe von Willis taucht auf und will von dem Biochemiker was, dann gibts Streit und der Chemiker lässt das Gas raus, weil er weiß, dass die Willis-Truppe dann dorthin läuft, um was davon abzukriegen... weil sie das Gift eben brauchen. Und von irgendner anderen Substanz (deine Droge) war eigentlich nie die Rede... aber egal, vielleicht hab ichs ja auch falsch verstanden. Irgendwer wirds schon richtigstellen, gibt doch sicher genug Fans :-) Gruß, — PDD — 17:17, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Hmm... es stimmt schon, dass die dahingerannt sind, aber genau das spricht ja auch dagegen, dass sie dieses Zeug in ihren Inhalationsgeräten haben (sonst müssten sie ja nicht hinrennen, wenn sies sowieso die ganze Zeit verabreicht bekommen). Naja, mal sehen, wenn er auf DVD erscheint :) --APPER\☺☹ 20:40, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Na am Anfang fahrnse ja extra zu der Basis hin, wo der Wissenschaftler herumtut, um eine neue Dosis von dem Zeugs zu erwerben. Und am Ende haben sie sich da eingenistet und freien Zugriff drauf. Das macht schon irgendwie Sinn. Aber ich hör jetzt auf zu spekulieren :-) — PDD — 23:28, 7. Okt. 2007 (CEST)
Theorie und Praxis
Mein letzter Versuch, die unter Die vier Federn#Anachronismen und Filmfehler versammelten angeblichen Filmfehler zu entfernen, endete mit einer 24-Stunden-Sperre für mich. Nun gut. Ein wesentlicher Aspekt von Filmfehlern ist, dass sie nicht absichtlich aus dramaturgischen Gründen eingebaut wurden. Bei allen diesen drei Beispielen steht daher außer Frage, dass es sich um keine Filmfehler handelt. Gibt es eine Möglichkeit, das Wort "Filmfehler" aus der Überschrift zu entfernen (der Text kann ja gerne unter "sonstiges" oder "auch noch erwähnenswertes" drinbleiben), ohne dass Benutzer:Herrick wieder auf die Palme geht? Oder können wir uns ab sofort sämtliche inhaltliche Diskussionen schenken, weil die praktische Umsetzung dann eh daran scheitert, dass ein einziger Andersdenkender zu unadäquaten Mitteln greift? Gruß. --Spargelschuft 12:46, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Naja, der gängige Name ist ja eigentlich Goof, damit ist im Grunde kein Fehler gemeint, sondern auch Absonderlichkeiten und filmische Stilblüten, die vielleicht im Drehbuch und in der Auflösung funktionieren, aber im umgesetzten Material komisch bis merkwürdig wirken. Es gibt auch zeitgeschichtliche Goofs, die daraus resultieren, wenn Filmtechnik und/oder Zeit-/Geleschaftsgeschichte sich so weiterentwickeln, dass Szenen, die zur Drehzeit schlüssig waren, in der Gegenwart plötzlich abstrus und unfreiwillig komisch oder abstossend wirken. Das ist typischerweise in Horror- oder Pornofilmen der Fall, (z. B. der oft zitierte Pornobalken, die grau angemalten Zombies mit (natur-)rosa Ohren aus den frühen George A. Romero-Filmen) es gibt aber auch düsterere Beispiele wie z. B. Filme aus der Zeit des Faschismus/Nationalsozialismus wie z. B. Jud Süss bzw. allgemein Propagandafilme aus Diktaturen. --J dCJ RSX/RFF 13:38, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Dafür sollte dann aber nicht der Begriff "Filmfehler" genommen werden, denn es sind in diesem Lichte keine Fehler.--Xquenda 21:28, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Jud Süss als Goof zu bezeichnen geht meines erachtens über die wirkliche Nutzung dieses Begriffs ein ganz klein wenig hinaus. Den Begriff "Filmfehler" bei kleinen, bewusst eingesetzten Ausstattungsdetails anzuwenden halte ich ebenfalls für übertrieben. Am besten wäre in diesem Fall natürlich ein Abschnitt der sich generell mit der Inszenierung und der Vision des Regisseurs beschäftigt. Da kann dann im Nebensatz darauf hingewiesen werden, dass diese oder jenes geschichtlich wohl nicht korrekt ist. Sowas wie das Salven schießende Gewehr halte ich für Unfug in diesem Zusammenhang. Die Uniformen und das Rugbyspiel haben jedoch wohl einen erkennbaren Mehrwert an Informationen zu bieten ... obwohl ích die Quelle mehr als verwirrend finde. --Hitch 14:19, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Zitat: "ein einziger Andersdenkender [greift] zu unadäquaten Mitteln". Besser kann sich Benutzer:Spargelschuft auch nicht beschreiben. Als ich erstmals den Artikel Filmfehler las, war er schon kein Ruhmesblatt. Julia trifft es auf den Kern, da sie als Mehrsprachlerin über den deutschen Tellerrand zu schauen gelernt hat: Goof ist die einzig wahre Formulierung; Filmfehler ein grottiger deutscher Titel. Spargelschuft hat durch sein rigeroses und unbelehrbares Vorgehen bei etlichen Artikeln und gegenüber mehreren Usern die Sperre bekommen. Und noch einmal: Wer einen Film nicht kennt, handelt wie ein Kunsthistoriker, der meint ein Kunstwerk dem Hörensagen nach beurteilen zu können. --Herrick 10:10, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ich kann als dummer Binnendeutscher ja kaum den Tellerrand erblicken, geschweigenden darüber hinausschauen ... Jedoch trifft zumindest im Wortsinne die grottige deutsche Formulierung "Filmfehler" imho "Jud Süß" um einiges besser als die herbei fabulierte Goof-Assoziation und -Definition aus der übernationalen Tellerrandsphäre.
- Wenn man sich die zig Diskussionen zum Thema Filmfehler in der Redaktion/Portal anschaut, dann will ich auch nicht so recht darang glauben, dass Spargelschuft hier ein Andersdenkender ist. Vielmehr gibt er mit seiner Position den erarbeiteten Konsens wieder. Seine Methoden (Edit-War) waren jedoch kaum berechtigt.
- Danke für die weitere Erklärung zum Einzelnachweis. Allerdings stellt das ganze so immer noch das dar, was hier hier eigentlich nicht haben wollen: "Orignial Research". Die Gedankengänge des Rugby-Abschnitts werden nicht durch Quellen belegt. Ab "Dass er dabei zwar in einem faktischen Filmfehler die Rugbyspielregeln "überdehnte", ist daher bezeichnend." ist der Gedankengang auch durch die Formulierung nicht mehr einfach nachzuvollziehen. Dass der Teil mit der Schusssalven irgendwie wichtig ist, wird auch nicht dargestellt. --Hitch 18:02, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Was als Filmfehler bezeichnet wird, sind natürlich keine (vielleicht gerade mal die ominöse Gewehrsalve, deren Erwähnung aber irgendwie sinnlos ist). Wenn man den Ausführungen die da im Artikel stehen, glauben schenken darf (zwar erstmal unbelegt, wie die Interpretation des Regisseurs, aber ich assume da mal good faith und warte auf Belege), sind diese Dinge aus inszenatorischen und/oder dramaturgischen Gründen ja so gewollt. Insofern hat Spargelschuft völlig recht, sowas gehört in einen Abschnitt wie etwa Filmanalyse. Das er mit dem Editwar daneben gegriffen hat, sei dabei unbenommen.
- Immer wieder schön sind hier solche Aussagen wie: Und noch einmal: Wer einen Film nicht kennt, handelt wie ein Kunsthistoriker, der meint ein Kunstwerk dem Hörensagen nach beurteilen zu können. Niemand muß einen Film kennen, um Listen mit tollen Anschlußfehlern oder Gewehren, die zu schnell schießen, oder dergleichen als irrelevant zu erkennen. Das typische Getröte über irgendwelche Tellerränder ist da auch wenig zielführend, lässt aber schon mal tief blicken. Da mir Letztens alle meine Teller abhanden gekommen sind, hab' ich da jetzt leider noch nicht mal 'nen Rand über den ich schauen könnte, um mich über Filmfehler vs. die alleinseligmachende Bezeichnung Goofs auszulassen. --Jackalope 20:02, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Siehe u.a. die Absprachen unter Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Film#Filmfehler. Recht peinlich für die WP, dass die Umsetzung damit endet, dass... der die Absprachen umsetzende gesperrt wird. Wie ich schon mal sagte: soooo braucht man gar nix mehr abzusprechen. --AN 15:01, 9. Okt. 2007 (CEST) (der heute bereits einige Jahr-2009-Glaskugeleien aus diversen Filmografien rauswarf, alle gegen Wikipedia:WikiProjekt_Film/Archiv2#Glaskugeleien, zum Teil wochenlang unbehelligt rumgeisternde)
Bizarre Löschdiskussion
Hier ist jemand der Meinung, daß ca. 80% Eurer Filmartikel zu löschen seien. Seht Ihr das auch so?!? Weissbier 09:44, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Blödsinn. Das sind höchsten 75 %! Ich habe den Eindruck, dass die Seite der Löschkandidaten immer mehr von Psychiatern als Ort zum Aggressionsabbau empfohlen wird. --Andibrunt 10:27, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Also meine Artikel sind alle super! :P --J dCJ RSX/RFF 19:16, 5. Okt. 2007 (CEST)
- LA zum Orte aus Star Wars? Von mir aus kann man auch 100% meiner Artikel über die einzelnen Star-Wars-Orte löschen. Es sind genau null Stück insgesamt. Im Unterschied zum diesen fiktiven Zeug existieren sämtliche Filme real auf irgend einem Träger (nur die noch nicht gedrehten nicht, die könnte man auch zu 80-100% löschen). --AN 07:41, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Unsinn. Die Orte aus Star Wars sind keine Theoriefindung, sie existieren auch in irgendwelchen Büchern und Filmen. Und diese Medien sind nicht weniger real als die Medien der Filme. In welcher Welt lebe ich ? -- Ilion 19:44, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"In welcher Welt lebe ich ?" - Diese Frage könnte man manchmal durchaus stellen. --AN 20:18, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Bitte WP:KPA beachten. Das gilt auch für erdverbundene Benutzer. --Andibrunt 23:52, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"In welcher Welt lebe ich ?" - Diese Frage könnte man manchmal durchaus stellen. --AN 20:18, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Unsinn. Die Orte aus Star Wars sind keine Theoriefindung, sie existieren auch in irgendwelchen Büchern und Filmen. Und diese Medien sind nicht weniger real als die Medien der Filme. In welcher Welt lebe ich ? -- Ilion 19:44, 9. Okt. 2007 (CEST)
Soundtrack-Listen
Eine weitere Mode, die wohl besprochen werden muss. Etwa in De-Lovely – Die Cole Porter Story tat eine IP solche Liste per Copy+Paste rein (wohl eine URV oder hart an der Grenze zu solcher?) und besteht auch noch hartnäckig darauf, dass in der Auflistung der Interpreten der Songs das englische Wort "and" (bei uns: "und") verwendet werden sollte (hier ist immer noch die de:WP - ich betone, es geht nicht um Bestandteile der Titel). Ich frage mich, ob solche Soundtrack-Listen überhaupt einen Sinn haben - wenn ja, dürfte klar sein, dass Bemerkungen zu den Titeln auf Deutsch verfasst sein sollten? --AN 07:46, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Naja Chorus ist auch nicht Deutsch... Entscheidend dürfte wohl sein, wie die Interpreten auf der in Deutschland erhältlichen DVD oder dem Soundtrackalbum genannt werden. Denn bei Musikgruppen wie Gladys Knight and the Pips oder Simon and Garfunkel heißt es ja auch "and".
- Zur Relevanz der Soundtrack-Liste - De-Lovely ist formal gesehen ein klassisches Musical, die Songs laufen also nicht im Hintergrund, sondern werden im Film vorgetragen, sind sogar (wie das Finale Blow Gabriel Blow) Teil der Filmhandlung. Von daher halte ich die Liste schon für wichtig, vor allem da so ersichtlich ist, dass Künstler wie Elvis Costello einen Cameo-Auftritt in dem Film haben. Diese Angaben halte ich für interessanter als die Drehorte des Films. --Andibrunt 09:06, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"Chorus ist auch nicht Deutsch" - Ich habe gestern bereits gegrübelt, wie ich das Wort verdeutschen sollte; jede diesbezügliche Initiative wäre nett (falls die Liste bleiben sollte). Die Interpreten tauchen in diversen Kombinationen auf und bilden wohl keine feste Gruppe mit "and" im Namen. --AN 09:15, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Nun, die Liste der Tracks des Soundtracks auf amazon.de [5] verwendet And . Es ist zu vermuten dass die auch auf dem Originalcover so ist und sollten imo entsprechend so übernommen werden. Es ist immer wieder überraschend für was es alles keine klaren Empfehlungen seitens der Redaktion gibt. Chorus würde ich ansonsten mit Chor übersetzen. -- Ilion 10:03, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"Chorus ist auch nicht Deutsch" - Ich habe gestern bereits gegrübelt, wie ich das Wort verdeutschen sollte; jede diesbezügliche Initiative wäre nett (falls die Liste bleiben sollte). Die Interpreten tauchen in diversen Kombinationen auf und bilden wohl keine feste Gruppe mit "and" im Namen. --AN 09:15, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"Es ist zu vermuten dass die auch auf dem Originalcover so ist und sollten imo entsprechend so übernommen werden." - Nach dieser Logik müsste man auch die Pressetexte über die Handlung 1:1 kopieren, u.U. in derer von Dt. abweichenden Originalsprache. Was nicht drin ist. --AN 10:37, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ach, und die Namen der Schauspieler ändern wir auch besser noch ab ? Die Übernahme der Handlung wäre eine URV und wohl auch nicht vollständig. Ich kann nicht erkennen dass hier ein Urheberrechtsproblem vorliegt. Ich glaube ich verstehe dich nicht. -- Ilion 17:32, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"Es ist zu vermuten dass die auch auf dem Originalcover so ist und sollten imo entsprechend so übernommen werden." - Nach dieser Logik müsste man auch die Pressetexte über die Handlung 1:1 kopieren, u.U. in derer von Dt. abweichenden Originalsprache. Was nicht drin ist. --AN 10:37, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"Ach, und die Namen der Schauspieler ändern wir auch besser noch ab ?" - Mit weiteren störenden unsachlichen Sprüchen bitte woandershin gehen, danke (Aunt XYZ aus der IMDb ist bei mir in der Rollenauflistung Tante XYZ). Wir sind hier immer noch in der de:WP. --AN 20:16, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe ja gehofft hier wird jemand anders seine Meinung mitteilen wer hier so alles unsachlich Argumentiert. Ist bisher leider nicht passiert. @AN : Bitte nimm dir doch die Maßstäbe die du offensichtlich an andere anlegst selbst zu Herzen, das würde schon reichen. Den Rest des letzten Beitrages kann ich nicht ernst nehmen. -- Ilion 21:08, 11. Okt. 2007 (CEST)
- @"Ach, und die Namen der Schauspieler ändern wir auch besser noch ab ?" - Mit weiteren störenden unsachlichen Sprüchen bitte woandershin gehen, danke (Aunt XYZ aus der IMDb ist bei mir in der Rollenauflistung Tante XYZ). Wir sind hier immer noch in der de:WP. --AN 20:16, 9. Okt. 2007 (CEST)
LA für Fernsehkalender und Fernsehjahr-Auflistungen
Ich habe das jetzt als Löschkandidaten ausgeschrieben (Wikipedia:Löschkandidaten/7. Oktober 2007#Fernsehkalender und alle Unterseiten zu einzelnen "Fernsehjahren") und bitte um Meinungskundgabe auf der Löschdiskussionsseite.--Xquenda 14:20, 7. Okt. 2007 (CEST)
Prisma Weblinks
Gestern wurde www.prisma-online.de auf die Spam-Blacklist gesetzt.
Zwar hat ein Benutzer die Aufgabe übernommen, die Weblinks aus den Personenartikeln zu entfernen, doch kann es passieren, dass noch nicht gelöschte Links bei Artikelbearbeitungen zu Fehlermeldungen führen. Bei neuen Artikeln bitte darauf achten, dass prisma nicht mehr verlinkt wird (was nicht heißt, dass man es nicht als Quelle benutzen darf)... --Andibrunt 09:39, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Wer hat denn diesen Unsinn zu verantworten? Wer setzt da, autorisiert von wem, irgendwas auf eine Schwarze Liste, so dass irgendeiner gleich losziehen kann, um haufenweise Links aus Artikeln zu hauen, die im Einzelfall durchaus sinnvoll sind? Prekario 12:56, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Die Antworten findest Du hier und hier. Die prisma-Redaktion hat es wohl mit dem Linkspamming übertrieben, so dass man eine Notbremse ziehen musste. Es wurde aber natürlich nirgendwo diese Löschaktion angekündigt oder gar diskutiert. Und die Autoren dürfen dann das Chaos ausbaden.
- Mir passt diese Aktion auch nicht. Wenn sich die prisma-Redaktion wirklich als statische IP betätigt hat, dann wäre eine Sperrung dieser IP doch wohl der naheliegendere Schritt gewesen. Aber vielleicht war das zu einfach. Mal schauen, wie der Spaß weitergeht... --Andibrunt 13:40, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Nach den Protesten gegen die Löschaktion wurde www.prisma-online.de heute früh wieder von der Blacklist entfernt. Popcorn? --Andibrunt 15:08, 11. Okt. 2007 (CEST)
Eine zwei Wochen alte bekennende Sockenpuppe wird zum Erfüllungsgehilfen eines einsamen "Entscheiders". Wieso schimpfen wir uns eigentlich "Redaktion", wenn sowas nicht zuerst an uns zur Diskussion herangetragen wird? Ist die prisma jetzt rechtsradikal oder sowas, dass man sie pauschal aussperren muss, ohne auf die Kompetenz der Benutzer zu vertrauen, Einzelfallentscheidungen zu treffen? Ich bin sicher kein glühender Verehrer der prisma, aber darüber kann ich nur den Kopf schütteln. --DieAlraune 17:15, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, gerne. Bitte mit Zucker und Salz. MSGrabia 23:57, 16. Okt. 2007 (CEST)
Zeitleisten
Bei den Serien Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Lindenstraße und Großstadtrevier gibt es Zeitleisten, die anzeigen, wann und wie lange ein Charakter in einer Serie mitgespielt hat. Bei GZSZ gibt es einen Löschvorstoß, der aber unter anderem mit dem Argument abgeschmettert wurde, dass es diese Leisten auch in den beiden anderen Serien-Artikeln gibt, deshalb wäre eine zentrale Diskussion vermutlich besser. Ich halte diese "Infoboxen" 1. für riesige, häßliche, graue, unübersichtliche Monster und 2. es nicht für zwingend notwendig, dass eine solche Info überhaupt so in einer Form in einer Enzyklopädie vorkommen muss (WP ist keine Datenbank etc, ich bin da bekanntlich eigen). Gibts dazu Expertenmeinungen, Richtlinien, Konventionen? --Streifengrasmaus 20:21, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Bin zwar kein Experte für Soaps, aber diese Zeitleisten-Monstren sehen IMHO absolut grauenhaft aus. Wer von wann bis wann mitgespielt hat lässt sich mit Sicherheit auch auf augenfreundliche Art darstellen (und in 2 der 3 Artikel steht das ja auch schon ausführlich in den Tabellen zu aktuellen und ehemaligen Hauptdarstellern drin). — PDD — 14:45, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe diese Zeitleisten gerade das erste Mal gesehen und bin schockiert. Wer braucht so einen Müll? Hässlich, unleserlich, überflüssig. Noch dazu, wo jeder Schauspieler noch in einer Liste steht, wo die Serienzugehörigkeitsdauer (SZD - lol) angegeben ist. Das sollte unbedingt mit einem Generallöschantrag (GLA) geklärt werden. - Gruß --Rybak 10:15, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Und ich bin wieder mal schockiert wie manche die Arbeit von anderen als Müll zu bezeichnen den keiner braucht und damit ihren eigenen Maßstab als automatisch richtig herauskehren. Vor allem dann wenn diese sich sonst nicht um den Artikel kümmern. Zur Sache : Eine gewisse Redundanz ist z. B. bei GZSZ zu erkennen, beide Darstellungen haben jedoch für sich Vorteile. Vorstellbar wären zusammengeklappte Navigationsleisten oder eigene (Unter)artikel, aber da kommen dann wieder andere auf den Plan die den Untergang der Wikipedia herbeibeschwören und den Autoren ihre Arbeit vermiesen. Und auch hier sehe ich den Nutzen höher als den vermeintlichen Schaden. -- Ilion 11:21, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe ehrlich gesagt auch gar keine Lust, mich darum zu kümmern. Mich hat eine IP darauf aufmerksam gemacht, und ich denke, dass sie sachlich recht hat. Nur hört man mir eben eher zu als einem nicht angemeldeten Benutzer. Mal unabhängig davon, ob man eine derartige grafische Darstellung braucht, die Umsetzung ist klobig, riesig, grau, unübersichtlich - mit anderen Worten: häßlich. Es wird immer schlimmer, je mehr Charaktere behandelt werden müssen. Der Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Platz, der damit eingenommen wird und den ganzen Artikel zerreißt. Ich halte eine grafische Darstellung für überflüssig, es reicht bei den Charakteren zu erwähnen, wann sie mitgespielt haben. Das reicht doch vollkommen, um herauszufinden, ob sich die Spielzeiten von zwei Charakteren überschneiden. Was die Arbeit angeht: Ja, das war sicher viel Arbeit, keine Autorenarbeit, aber immerhin Fleißarbeit. Würde sich auf einer Fanseite gut machen. Wenn ich anfange, das Telefonbuch von München abzuschreiben ist das auch viel Arbeit, gehört aber trotzdem nicht in eine Enzyklopädie. --Streifengrasmaus 11:27, 16. Okt. 2007 (CEST)
...braucht dringend ein Coaching. Er hat Leni Riefenstahl zerschrieben und löscht Diskussionsbeiträge anderer Benutzer, statt sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Siehe auch die Leni-Riefenstahl-Einträge auf der Qualitätssicherungsseite.--Xquenda 20:30, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Für die Löschung wurde er schon auf seiner Diskussionsseite ermahnt. Den Reifenstahl-Artikel habe ich in der letzten Zeit gemieden wie der Teufel das Weihwasser, ich wünschte S711 hätte das gleiche getan... Bei einer weiteren Unsinnstat sollte er umgehend bei WP:VM gemeldet werden, ich hätte auch nichts dagegen, den Artikel nochmal sperren zu lassen. --Andibrunt 21:20, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Da habe ich momentan leider wenig Hoffnung, daß das funktioniert - die jüngsten Trenker Editionen (nun auch gesperrt) haben meine Zurückhaltung schmelzen lassen. Den Eintrag auf seiner Benutzerseite konnte ich mir auch angesichts der Aktionen NACH der Artikel-Sperrung leider nicht verkneifen - ein Vergleich mit Nazis war nicht beabsichtigt - allerdings muß es doch möglich sein, auch verschiedene Wertungen und Ansichten nebeneinander stehen zu lassen, der Wiki-Nutzer kann sich seinen eigenen Standpunkt wählen - aber das geht bei subjektiver Darstellung ("Figuren wie Adolf Hitler...") und Löschung der anderen Meinungen eben nicht.- --Virus11 17:21, 16. Okt. 2007 (CEST)
Relevanzkriterien (RKs) für einzelne Kinos
Wurden schon RKs für einzelne Kinos festgelegt oder wurde das schon einmal diskutiert? Im Archiv habe ich nichts entsprechendes gefunden, auch nicht in Wikipedia:Relevanzkriterien. Ist prinzipiell jedes Kino relevant oder muss es eine besondere Bedeutung in der (nationalen) Kinogeschichte haben oder gar ein Alleinstellungsmerkmal? Muss der Bau des Kinos besonders sein oder sein Programm, seine gesellschaftliche Ausrichtung? Muss es eine bestimmte Größe haben oder eine Merkmal in der Geschichte, das es von anderen Kinos abhebt? Das wären so meine Fragen bevor ich anfange Artikel über Kinos reinzustellen. Qualität der Artikel ist natürlich Bedingung, Zweizeiler braucht niemand. Gruß --Vaclavdemling 21:53, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass das schon einmal hier ausdiskutiert wurde. Ich würde mich einfach erstmal an die RKs für „Bauwerke und Denkmäler“ orientieren, die sich mMn (bis auf die letzten zwei Punkte) getrost auch für Kinos übernehmen lassen (s. auch Kategorie:Kino). Sollten Deine Artikel trotz hochwertiger Infos dennoch Löschanträge kassieren, könnte man im Bedarfsfall immer noch an der R-Frage brüten. --César 12:55, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Ein Kino, in dem ein Film Premiere hatte, sollte auf alle Fälle relevant sein. --KLa 11:05, 22. Okt. 2007 (CEST)
Redaktion Medien gründen
Ich möchte die «Redaktion Medien» gründen, die sich den Artikeln mit publizistikwissenschaftlichem Bezug annehmen würde. Es existiert bereits ein Portal zu diesem Bereich, das noch entwicklungsfähig ist. Ich habe den Eindruck, dass sich die verwandte Redaktion «Film und Fernsehen» eher filmwissenschaftlich betätigt. Obwohl die Disziplinen Filmwissenschaft und Publizistikwissenschaft gewisse Überschneidungen aufweisen, halte ich zwei unabhängige Redaktionen für sinnvoll, da auch an Universitäten die beiden Fächer in der Regel eigene Institute haben. Ist die Redaktion «Film und Fernsehen» damit einverstanden? --par 17:10, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Wie sollte das abgegrenzt werden? Film und Fernsehen sind schließlich auch Medien, eine tatsächliche 'Redaktion Medien' müsste sich daher zwangsläufig mit dieser Redaktion hier überschneiden, so wie sich das 'Portal:Wissen, Information, Kommunikation und Medien' jetzt (leider) schon mit dem Portalen 'Film' und 'Fernsehen' überschneidet, ohne dass diese sinnvoll miteinander verlinkt wären. Oder meintest du eine 'Redaktion Printmedien/Internetpublizistik', also ein Portal für eine andere Medienform? 'Publizistikwissenschaftlich' ist im übrigen doppelt gemoppelt, da Publizistik doch schon ganz ohne Wissenschaft eine Wissenschaft ist >;) Gruß,MSGrabia 00:50, 23. Okt. 2007 (CEST)
Fandango (Film) (erledigt)
Hallo, auf der Diskussionsseite (Diskussion:Fandango_(Film)) schaut momentan keiner so recht vorbei, daher wollt ich hier nochmal mein Anliegen vorbringen und mal fragen was ihr so meint. (Näheres, siehe verlinkte Diskussions-Seite.) LG, --BlueCücü 00:26, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Hat sich erledigt. Benutzer César hat sich drum gekümmert. Danke nochmal, --BlueCücü 00:56, 23. Okt. 2007 (CEST)
LdIF als Referenz für Filmtitel in Frage stellen die fünfundsechzigste .....
Meinungen hierzu? --Spargelschuft 19:31, 23. Okt. 2007 (CEST)
Überarbeitung der Handlung von Citizen Kane
Nach der gescheiterten Kandidatur von Citizen Kane als 'lesenswert' habe ich die Kritik berücksichtigt und die Handlung umgeschrieben. Die geänderte Version findest du hier. Ich würde mich über Kommentare und Diskussion dort (!) freuen. Besonders interessiert mich, ob die Zusammenfassung auch für solche Leser verständlich ist, die den Film nicht kennnen. Außerdem würde ich gerne wissen, ob die Länge des Abschnitts dann ok ist, und wenn nicht, wo noch gekürzt werden könnte. Gruß, --MSGrabia 15:16, 24. Okt. 2007 (CEST)
Handlung fehlt. BuecHerwuermLeIn DISK+/- 16:12, 25. Okt. 2007 (CEST)
Was ist eigentlich ein Produktionsland?
Nur das Land, das das Geld für einen Film gibt oder auch das Land in dem gefilmt (also produziert) wird? In vielen Filmartikeln sind ja mehrere Produktionsländer angegeben und weil ich auch hin und wieder einen Filmartikel anfange, wüsste ich gern, wie es gehandhabt wird. Grüße und Danke für eine Antwort... Dieser Film zum Beispiel ist wohl ausschließlich deutsch finanziert, dabei aber auch nahezu ausschließlich in der Türkei produziert worden. Wie verfahre ich da korrekt? --Projekt-Till 18:20, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Ob es eine wirklich definitive oder offizielle Definition gibt, weiß ich nicht, aber meines Wissens nach definieren die Produktionsfirmen (also die Geldgeber) das Produktionsland, auch wenn das bei den europäischen Coproduktionen der letzten Jahre seltsame Ergebnisse liefert. So ist Roman Polanskis Oscar-prämierter Film Der Pianist ein französisch-deutsch-britisch-polnischer Film... Schauplätze oder Drehorte können da keinen Einfluss haben, ansonsten müsste man bei den Bond-Filmen die Schweiz, Bahamas etc. pp. angeben.
- Bei dem Film Gülibik gibt die IMDb übrigens auch die Türkei als Produktionsland an, was in diesem Fall wenig überraschend ist. Ob man deren Angaben aber immer trauen kann, weiß ich nicht; seitdem Filme als deutsche Steuersparmodelle populär wurden, finden sich komische Einträge bei den Deutschen Filmen, wie 8 Mile, Aviator, Bowling for Columbine, Fight Club oder Looney Tunes: Back in Action... --Andibrunt 12:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Danke für die Auskunft, wird mir in Zukunft hilfreich sein. --Projekt-Till 17:27, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Um das Produktionsland zu ermitteln muss klar sein, wo die vertraglichen Produktionsstätten liegen. Ein Film kann in Tschechien gedreht werden, wenn der rechtlich gültige Dreh-Vertrag aber über eine offiziell in Deutschland ansässige und rechtlich korrekt registrierte Filmproduktionsfirma läuft, ist das trotzdem ein deutscher Film. --J dCJ RSX/RFF 17:43, 27. Okt. 2007 (CEST)
Wie Andibrunt oben schon sagte gilt als Produktionsland allgemein das Land des Hauptproduzenten (Haupt-Geldgebers), nicht das Land oder die Länder in denen der Film gedreht (produziert) wird oder gar das Land aus dem der Regisseur kommt. Wenn zu gleichen Teilen Produzenten aus mehreren Ländern beteiligt waren (was jedoch selten vorkommt), kann eine Doppelnennung in der Filmbox erfolgen. So sind z.B. die Karl-May-Filme deutsche, aber nicht jugoslawische oder spanische Produktionen, denn der Hauptgeldgeber war aus Deutschland. Ist manchmal schwer zu eruieren. Z.B. bei den Abenteuervierteilern, die im ZDF liefen, wird allgemein gedacht, das wären deutsche Produktionen, weil viele Hauptdarsteller und auch Regisseure aus Deutschland kamen und die Vierteiler für die deutsche Ausstrahlung von Walter Ulbrich in Form gebracht wurden, jedoch waren das meist deutsch-französische Ko-Produktionen. Produziert (gedreht) wird heutzutage da, wo es am billigsten ist. So sind Filme, die in den Filmstudios Barrandov gedreht werden, trotzdem keine tschechischen Filme. Bei Oscar-prämierten Filmen ist das Produktionsland relativ einfach herauszufinden, weil da der Preis stets an den Hauptproduzenten geht. --W.W. 18:35, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Hmmm... Das ist so nicht ganz korrekt. Vertrag geht vor Geldstrom. --J dCJ RSX/RFF 18:41, 27. Okt. 2007 (CEST)
Ich möchte auf die von mir angelegte Kategorie hinweisen und durch euch prüfen lassen, ob eine Einbindung in das Kategoriensystem sinnvoll wäre. IMHO gibt es wohl genug als verschollen geltende Filme, die man da eintragen könnte, oder irre ich mich da? --Projekt-Till 17:27, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ich halte die Kategorie für eine gute Sache, die Frage ist nur, ob der Film ganz verschollen sein muss, oder der Großteil (so dass der Film nicht mehr nachvollziehbar gesehen werden kann) oder große Teile fehlen, der Film aber noch sehbar ist. (z.B. Judo Saga – Die Legende vom großen Judo - 17 Minuten fehlen). In en:Category:Lost films sind alle dieser Filme enthalten. Das letzte Beispiel würde ich hier nicht einordnen. --Laben 18:15, 27. Okt. 2007 (CEST)
- P.S. Wenn man davon ausgeht, dass 85-90% der Filme aus der Stummfilmära - oft gezielt - vernichte wurden, ist das allemal eine sinnvolle Kategorie. --Laben 18:26, 27. Okt. 2007 (CEST)
Mir scheint die Abgrenzung schwierig. Ab welchem Anteil "verschollenen" Materials gehört ein Film hier rein? Ist Der Glanz des Hauses Amberson ein verschollener Film? "Verschollen" ist zudem etwas anderes als "vernichtet" - wenn also nachweislich alle Kopien eines Films - oder wesentliche Teile davon - vernichtet wurden, dann ist der Film nicht verschollen. Also bitte Vorsicht. --Spargelschuft 21:27, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Verschollener Film impliziert IMHO immer "gilt als verschollen". Schließlich weiß man wirklich nie, ob nicht doch irgendwan wieder eine Kopie auftaucht. IMHO ist da also kein unterschied zu "zerstörter Film" zu machen. Auch die gelten bis vielleicht doch noch eine Kopie auftaucht als verschollen. --Projekt-Till 14:46, 28. Okt. 2007 (CET)
Wichtig scheint mir in diesem Zusammenhang vor allem zu sein, dass sich aus den jeweiligen Artikeln, sofern möglich, die näheren Umstände des Verlusts erschließen. Walking Down Broadway würde ich übrigens nicht dazu zählen, weil dieser Film offenbar nie fertiggestellt bzw. aufgeführt worden ist. --Carlo Cravallo 21:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Nicht fertiggestellte oder vor der öffentlichen Aufführung verstümmelte Filme wie bei Stroheim gehören dort nicht rein. Wie man aber mit Sicherheit sagen will, dass alle Kopien wirklich vernichtet wurden, soll mir Spargelschuft mal erklären. Besonders schön finde ich übrigens doch "früher als verloren gegoltene Filme, die wieder da sind".--Xquenda 23:51, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Es geht mir nicht um die Kategorie sondern um den Namen der Kategorie. Wenn Filme, von denen es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Kopien gibt, auch als verschollen gelten, dann bitteschön. Aber noch mal die Frage: Was ist mit Filmen, von denen wesentliche teile nicht mehr existieren? Einzelfallentscheidung? --Spargelschuft 16:54, 28. Okt. 2007 (CET)
Wenn Teile eines Filmes nicht mehr da sind (aus welchen Gründen auch immer), ist der Film nur "unvollständig", aber eben nicht verschollen. Manche Filme wurden in der Zensur oder schlicht in der Nachbearbeitung gekürzt und später wieder vervollständigt (siehe "M - eine Stadt sucht einen Mörder") sind aber dennoch in der gekürzten Fassung zu sehen gewesen, waren also nicht verschollen. Vom Film "Kiss me, Kate" war jahrelang die 3D-Fassung "verschollen" (das gleiche bei "Bei Anruf Mord"), aber der Film war trotzdem in der flachen Fassung zu sehen gewesen - also auch nicht verschollen. Solche Aspekte gehören dann in den Artikel, aber der Film an sich ist dann kein Kandidat für die Kategorie, findet W.W. 17:21, 28. Okt. 2007 (CET)
- Volle Zustimmung.--Xquenda 18:34, 28. Okt. 2007 (CET)
- Ich muss mich hier nicht streiten. Aber wenn ein Film, von dem ein Viertel erhalten ist, als verschollen gilt, was ist dann, wenn 30, 40 oder 50% erhalten sind? Oder 60%? Aber ansonsten ist das schon OK. --Spargelschuft 18:52, 28. Okt. 2007 (CET)
- Das sollte natürlich in der Kategorie definiert sein. Da kann man gern noch zwischen fragmentarisch (Filmstückchen < 1 Filmrolle?) und unvollständig (von 8 Rollen fehlt eine)unterscheiden. Anders als die Andern ist unvollständig, von The Divine Woman gibt es 8 Minuten, von Murnaus Satanas 3 Minuten, die kann man natürlich in noch einer zusätzlichen Kategorie führen. Gibt es eigentlich schon eine Kategorie für unvollendete Filmprojekte wie Shiva und die Galgenblume?--Xquenda 19:21, 28. Okt. 2007 (CET)
- Also bei historischen Filmen (< vor 1930/40) , bei denen mehr als 75% des ursprünglichen Films fehlen, könnte ich mich durchaus entscheiden, den als verschollen zu bezeichnen. Das sind dann nur noch Fragmente, aber kein kompletter Film mehr. Ein Kriterium für mich wäre dabei auch, ob ein eventueller Vor- oder/und Nachspann (der war nicht immer üblich) erhalten ist und ob der erhaltene Filmrest eine geschlossene Geschichte ergibt. "Shiva und die Galgenblume" ist auch nur ein Fragment, wurde aber nie fertiggestellt, ergibt also keine komplette Geschichte. Da der Film an sich aber auch nie in den Kinos war, wäre der nicht als verschollen einzustufen. "Unvollendet" (oder Kat "Filmfragment") als Kategorie ist problematisch. Kategorien sollen ja mindestens 5 - 6 Einträge enthalten. Wieviele solcher Filme mit Artikel lassen sich finden? --W.W. 21:06, 29. Okt. 2007 (CET)
Episode aus "Es ist nur die Welt die durchdreht"
Es handelt sich um ein Episodenfilm, der an der HAW gedreht wird/ wurde. Die zweite Episode handelt von einer Geiselnahme. So auch der Arbeitstitel des Films. Der Original Titel wird noch in kürze bekannt gegeben. Das Projekt ist von Professor Willaschek ins Leben gerufen worden. Im WS 07/ 08 ist er erstmals als Professor an der HAW tätig. Dank seiner Beziehungen, hatten die Studenten eine gute Unterstützung durch Hans Jörg Kapp. Seinerseits Profi Regiesseur für unzählige Projekte. Es wird an der HAW in der Aula an 5 aufeinader folgenden Freitagen gedreht und jede Gruppe anschließend an den Schnitt. Am Ende des Semesters wird der Film an der HAW vorgeführt und anschließend diskutiert.
- Hä? Um welches Problem geht es?--Xquenda 23:55, 27. Okt. 2007 (CEST)
Ich denke wir sollten uns vielleicht für eines entscheiden... --J dCJ RSX/RFF 00:34, 28. Okt. 2007 (CEST)
- Literaturverfilmung und Western gehören m.E. nicht in einen Topf. Insbesondere auch solche technischen Sachen wie Stummfilm als Genre verkaufen zu wollen, nee. Allerdings kann man über einzelne Eintragungen durchaus diskutieren.--Xquenda 00:46, 28. Okt. 2007 (CEST)
- Die Kategorien sind vollkommen ungepflegt- bei so viel Kraut und Rüben ist da nicht viel klare Unterscheidung ersichtlich. --J dCJ RSX/RFF 00:56, 28. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Diese Einteilung wurde im letzten Jahr ausdiskutiert, da man durchaus Filmgenres und -gattungen unterscheiden kann und auch sollte. "Stummfilm" als Kategorisierungsmerkmal ist sinnvoll, es ist aber kein Genre (auch wenn für manche alle Stummfilme gleich sind). Ähnliches kann man wohl zu "Experimentalfilmen" und "Kurzfilmen" sagen, allerdings ist hier die Grenze zum Genre vielleicht nicht ganz so eindeutig.
- Man sollte aber vielleicht mal die Einträge kritisch durchsehen... --Andibrunt 01:04, 28. Okt. 2007 (CEST)
- Langsam ist es ärgerlich, immer auf Diskussionen hingewiesen zu werden von denen ich keine Ahnung hatte, einfach weil ich daran nicht teilgenommen habe, einfach weil ich da noch nicht intensiv im Filmbereich aktiv war. Ich bin da wohl auch nicht alleine, ich denke da müssen andere Lösungen her- vorallem müssten die hier diskutierten Lösungen mit Fachbüchern abgeglichen werden und wenn alte Lösungen nicht mehr funktionieren, sollten neue diskutiert werden. Solche Kategorien, die nicht 100% klar abgegrenzt sind, laden geradezu ein einzukategorisieren was gerade einfällt- vielleicht wäre eine Verschiebung zu neuen spezifizierteren Kat-Titeln ein Ansatz. --J dCJ RSX/RFF 14:32, 28. Okt. 2007 (CET)
- Es dürfte IMHO nicht zuviel verlangt sein, dass man sich bitte vor Vorschlägen zu Kategorien mit den Erläuterungen dieser Kategorien beschäftigt. Das gilt übrigens auch für die im Alleingang angelegte Kategorie:Filmgeschäftsführung, die unter der Kategorie:Filmwirtschaft nicht richtig eingeordnet ist, weil, wie die Kategorienbeschreibung verrät, dort nur Unternehmen der Filmwirtschaft einsortiert werden sollen. --Carlo Cravallo 16:05, 28. Okt. 2007 (CET)
- Das hat aber jetzt nichts mit meinem Beitrag zu tun, wenn wir das diskutieren wollen, kannst Du das gerne als einen neuen Beitrag einbringen. --J dCJ RSX/RFF 01:52, 29. Okt. 2007 (CET)
- Beides hat insofern etwas miteinander zu tun, weil bei mir nicht der Eindruck entstanden ist, dass Du Dich schon intensiver mit den Beschreibungen der angesprochenen Kategorien hast beschäftigen können. Das sollte man schon tun, bevor (pauschale) Kritik geübt wird bzw. bevor Kategorien einsortiert werden. --Carlo Cravallo 10:23, 29. Okt. 2007 (CET)
- Das hat aber jetzt nichts mit meinem Beitrag zu tun, wenn wir das diskutieren wollen, kannst Du das gerne als einen neuen Beitrag einbringen. --J dCJ RSX/RFF 01:52, 29. Okt. 2007 (CET)
- Eigentlich sollte mein Beitrag nur darauf hinweisen, wieso die scheinbare Doppelung existiert und wer daran Schuld ist, ärgern wollte ich damit niemanden. Wenn es neue Meinungen dazu gibt, dann ist es legitim, diese auszudiskutieren. Dass die Unterscheidung zwischen Filmgenre und -gattung nicht eindeutig ist, steht in den Artikeln Filmgenre und Genre-Theorie, dass eine Unterschiedung aber notwendig ist, war einmal konsens und ist meiner Meinung nach auch richtig. Vielleicht kann man die Definition der Kategorien konkretisieren, die jetzige Formulierung "alles was nicht Genre ist, ist Gattung" ist sicher nicht perfekt. --Andibrunt 09:58, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich kenne das was hier als Filmgattung bezeichnet wird, als Filmform- (nicht zu verwechseln mit Filmformat!). Vielleicht wäre das ein Lösungsansatz. Eine Filmform ist z. B. Kurzfilm, da wäre dann die Abgrenzung zu eindeutigen Filmgenre wie Horrorfilm oder Western schlüssiger, was haltet ihr davon? Grüße --J dCJ RSX/RFF 12:14, 29. Okt. 2007 (CET)
- Was spricht aus Deiner Sicht denn nun genau dagegen, den Begriff Filmgattung weiter zu verwenden? Im Übrigen verweise ich auf Genre-Theorie, wo auch von Gattungen die Rede ist. --Carlo Cravallo 13:54, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich bin keine Filmtheoretikerin, kann nur sprechen über was Finanzierungen laufen und habe mich eben noch mal schlau gemacht, es scheint tatsächlich gang und gäbe zu sein, dass in der Filmwissenschaft Filmgattung gebräuchlicher ist- nun sorry, das ist wohl ein Kommunikationsproblem zwischen Theorie und Praxis. Zu Kategorie:Filmgeschäftsführung, jein- eigentlich müsste diese, wenn wir es genau nehmen, in eine Kategorie:Filmproduktion bzw. Kategorie:Filmwirtschaft (Produktion) eingebettet sein, aber die gibt es (noch) nicht. Kategorie:Filmwirtschaft ist in ihrer übertragenen Bedeutung hier in der WP zu diffus gefasst. --J dCJ RSX/RFF 14:33, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ob "zu diffus" oder nicht: Auf jeden Fall war das das Ergebnis einer längeren Diskussion, die hier geführt worden ist. Wobei auch darauf zu achten war, dass die Kategorie:Filmwirtschaft auch in andere Bereiche der Kategorienstruktur hineinpasst. Zum Beispiel in die Wirtschaftskategorien. Trotzdem wäre es natürlich nicht verkehrt, wenn es für Artikel zu filmwirtschaftlichen Themen eine eigene neue Kategorie geben würde. --Carlo Cravallo 15:02, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich bin keine Filmtheoretikerin, kann nur sprechen über was Finanzierungen laufen und habe mich eben noch mal schlau gemacht, es scheint tatsächlich gang und gäbe zu sein, dass in der Filmwissenschaft Filmgattung gebräuchlicher ist- nun sorry, das ist wohl ein Kommunikationsproblem zwischen Theorie und Praxis. Zu Kategorie:Filmgeschäftsführung, jein- eigentlich müsste diese, wenn wir es genau nehmen, in eine Kategorie:Filmproduktion bzw. Kategorie:Filmwirtschaft (Produktion) eingebettet sein, aber die gibt es (noch) nicht. Kategorie:Filmwirtschaft ist in ihrer übertragenen Bedeutung hier in der WP zu diffus gefasst. --J dCJ RSX/RFF 14:33, 29. Okt. 2007 (CET)
Filme und Filme
Ich denke es ist an der Zeit, dass nicht mehr unterschieden wird in Pornofilmen und normalen Filmen. RKs bei Pornos sind lächerlich, da sich ja eh keiner daran hält und gelöscht wird, was das Zeug hält, oder wir setzen fest, dass es gar keine Pornofilme mehr in der WP geben darf- soll mir Recht sein, habe ich eine Sorge weniger. --J dCJ RSX/RFF 12:05, 29. Okt. 2007 (CET)
- Keine fände ich ein bißchen hart, ich hab selbst in der Tat mal bei einem auf Behalten entschieden und musste dabei nicht mal meine Exklusionisten-Ehre überstrapazieren. Dass Relevanzkriterien schwierig festzulegen sind, spricht nicht automatisch gegen RKs. Relevanzkriterien, die der Praxis nicht standhalten sind für die Tonne und müssen überdacht werden. Ich bin aber absolut dagegen, Massenware, die an einem Tag abgedreht wird und bei der wir am besten eine Vorlage:Inhalt Heteroporno einfügen können, für pauschal relevant zu erklären. Die meisten Pornos wollen keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, sie sollen konsumiert und vergessen werden, damit man den nächsten kauft/leiht/runterläd. Die braucht man nicht in einem Artikel verewigen. (Disclaimer: Nein, ich finde Pornos nicht pfui.) --Streifengrasmaus 13:30, 29. Okt. 2007 (CET)
@JdCJ: Hä, was ist denn jetzt genau Dein Vorschlag? --Carlo Cravallo 13:39, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich sehe das durchaus ähnlich, die Sache ist aber die, dass herkömmliche Filme wie Bollywood-Streifen auch an einem Tag abgekurbelt werden (manchmal sogar 2-5 an einem, Bollywood hat eine Ausschüttung von inzw. 2000 Filme in Jahr), Qualität ist aber nicht in Drehtagen zu messen- schlechte Filme können in Jahren zusammengedreht werden und herausragende in nur ein paar Stunden- es hängt von vielen Faktoren ab: Wie ist die Finanzierung, wie ist die Organisation gemanaged, wenn alles stimmt, dann ist die Drehzeit auch kürzer- brauchst Du Nachdrehs, wie aufwendig ist die Postproduktion, bekommst Du die Schauspieler vertraglich alle zur selben Drehzeit ans Set... Da gibt es viele Variablen. Zeit ist beim Film absolut relativ, im wahrsten Sinne des Wortes. Es kann, wenn wir zu Porno zurückkehren, ein herausragender in ein paar Stunden durch sein und ein beschissener in 30 Wochen, weil einfach nichts ordentlich organisiert worden ist- so gesehen können kurze Drehzeiten eigentlich auch ein Qualitätsmerkmal bedeuten. --J dCJ RSX/RFF 13:39, 29. Okt. 2007 (CET)
- Bollywood hat eine Ausschüttung von inzw. 2000 Filme in Jahr - Diese Behauptung ist (zum Glück) blanker Unsinn!--Xquenda 21:13, 29. Okt. 2007 (CET)
- Das glaub ich unbesehen, aber ich meinte das auch eher andersrum: Man kann in einem Tag einen guten Porno drehen, aber den meisten sieht man an, dass sie einfach so runtergedreht wurden. Film X unterscheidet sich in nichts von Film Y, der davor gedreht, und Film Z, der danach gedreht wurde, allerhöchstens ändern sich die Namen der Darsteller, die Reihenfolge der Stellungen oder die Topfpflanzen im Hintergrund. Ich wüsste auch gar nicht, was in aller Welt ich in so einen Artikel schreiben sollte außer den bloßen Daten. (Und ich kann mir weder vorstellen, dass jemand tatsächlich anschließend den Film in einer Enzyklopädie sucht, noch was er dort zu lesen hofft.) Ich bin wie gesagt von der knallharten Exklusionisten-Fraktion und RK-Fan, aber bei Pornos könnte ich mir wirklich Qualitätskriterien vorstellen, also dass Filme behalten werden, wenn es dazu einen guten Artikel mit inhaltlicher Substanz gibt. Ich stelle mir das verdammt schwer vor, denn meiner Ansicht nach gibt es zu den meisten Pornos einfach nix zu erzählen. Ich glaube, dass das auch auf viele Bollywood-Filme zutrifft, Gerüchten zufolge sind die Inhalte zwar sauber, aber genauso austauschbar (ich hab noch nie einen gesehen, ich habe auch irgendwo eine Schmerzgrenze). Vielleicht sind unsere RKs auch bei normalen Filmen zu lasch. --Streifengrasmaus 15:09, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich sehe das durchaus ähnlich, die Sache ist aber die, dass herkömmliche Filme wie Bollywood-Streifen auch an einem Tag abgekurbelt werden (manchmal sogar 2-5 an einem, Bollywood hat eine Ausschüttung von inzw. 2000 Filme in Jahr), Qualität ist aber nicht in Drehtagen zu messen- schlechte Filme können in Jahren zusammengedreht werden und herausragende in nur ein paar Stunden- es hängt von vielen Faktoren ab: Wie ist die Finanzierung, wie ist die Organisation gemanaged, wenn alles stimmt, dann ist die Drehzeit auch kürzer- brauchst Du Nachdrehs, wie aufwendig ist die Postproduktion, bekommst Du die Schauspieler vertraglich alle zur selben Drehzeit ans Set... Da gibt es viele Variablen. Zeit ist beim Film absolut relativ, im wahrsten Sinne des Wortes. Es kann, wenn wir zu Porno zurückkehren, ein herausragender in ein paar Stunden durch sein und ein beschissener in 30 Wochen, weil einfach nichts ordentlich organisiert worden ist- so gesehen können kurze Drehzeiten eigentlich auch ein Qualitätsmerkmal bedeuten. --J dCJ RSX/RFF 13:39, 29. Okt. 2007 (CET)
- Das kann ich so unterschreiben. Ich bin nicht für aktionistisch jeden Müll radikal in die WP reinzudrücken und das andere Extrem gleich das Kinde mit dem Bade auszuschütten- ich bin einfach für Gleichheit in sämtlichen Filmgenres. Bei Horrortrash ist es ja ähnlich, oder bei Liebeskitschfilmen. Vielleicht wäre eine Möglichkeit eine Art Prototyp-Film in der WP zu haben, unter dessen Rubrik dann ähnliche als Fussnote eingetragen werden können. --J dCJ RSX/RFF 15:18, 29. Okt. 2007 (CET)
Dabei wäre es so einfach. Ein Pornofilm ist dann relevant, wenn er mindestens eines der folgenden Kriterien nachweisbar (siehe Wikipedia:Belege) erfüllt:
- Der Film oder Teile des Films stellen eine Innovation dar (Technik, Aufbau, Finanzierung, Handlung, etc.) (Beispiel wäre z.B.: Der erste Pornofilm der Filmgeschichte, der eine lesbische Szene enthielt; Der erste Schwulenporno, etc.)
- Der Film hat Breitenwirkung erreicht (Beispiel: Deep Throat; aber auch relevante Referenzen (nicht: einfache Erwähnungen) in anderen Medien könnten hier relevant sein)
- Der Film hat sonstige, für Pornofilme untypische Merkmale; hier könnte ich mir z.B. vorstellen, dass Filme mit besonders hohen Umsätzen aufgenommen werden könnten, oder Filme, die im Rahmen von z.B. Kunstausstellungen liefen. Dieser Punkt ist bewusst "weich" formuliert, um Autoren die Möglichkeit zu lassen, gute Artikel zuschreiben, die den Leser tatsächlich informieren, weil sie etwas zu informieren haben.
Dies würde dazu führen, dass so gut wie alle Pornofilme aus der Wikipedia fliegen würden, das ist richtig. Aber mal ehrlich: Wäre das ein Verlust? Ginge tatsächlich irgendetwas Wissenswertes verloren? Und natürlich sind dann immer noch all die schlechten Artikel zu unwichtigen Filmen, in denen sich aber niemand nackig macht, in der Wikipedia. Nur kann das Vorhandensein von schlechten Artikeln kein Argument sein, dass man alle schlechten Artikel bestehen lässt. --schreibvieh muuuhhhh 14:27, 29. Okt. 2007 (CET)
Definiere doch mal genauer:
- Warum ist ein Nichtvorhandensein von Pornoartikeln in der WP kein Verlust
- Warum ist die Information über einen Pornofilm nichts Wissenswertes?
- Wann ist ein Artikel schlechter: Wenn er Sex oder keinen Sex enthält?
- Ist das Deine Meinung, wenn ja, warum glaubst Du dass Deine Meinung allgemeingültig ist? Hast Du hierfür Belege?
Mal so aus Interesse... --J dCJ RSX/RFF 14:41, 29. Okt. 2007 (CET)
- "Warum ist ein Nichtvorhandensein von Pornoartikeln in der WP kein Verlust" - Ich habe doch gar nicht gesagt, dass die Wikipedia keine Pornoartikel mehr haben soll. Es geht doch uns allen um die Frage, welche Pornos hier stehen sollen, oder bist Du der Meinung, dass grundsätzlich alle Pornos für die Wikipedia relevant sind? Dann allerdings ist eine Diskussion über Relevanzkriterien sinnlos.
- "Warum ist die Information über einen Pornofilm nichts Wissenswertes?" - Es geht hier um die Frage, welche Information über einen Film für den Leser interessant sein könnte. Dafür hatte ich einen Vorschlag zur Diskussion gestellt.
- "Wann ist ein Artikel schlechter: Wenn er Sex oder keinen Sex enthält?" - Ich finde, das Artikel grundsätzlich keinen Sex enthalten sollten :-) Oder war die Frage am Ende gar nicht so polemisch, wie sie auf mich wirkte?
- "Ist das Deine Meinung, wenn ja, warum glaubst Du dass Deine Meinung allgemeingültig ist? Hast Du hierfür Belege?" - Was ist meine Meinung? Das, was ich oben geschrieben habe? Ja, das ist meine Meinung. Wenn ich glauben würde, meine Meinung wäre Allgemeingültig, würde ich sie dann zur Diskussion stellen?
- Jetzt, wo ich alle Deine Fragen beantwortet habe, würde ich mich sehr freuen, wenn Du Deine Meinung zu meinem Vorschlag oben mitteilen würdest.--schreibvieh muuuhhhh 14:51, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich könnte dutzende Filme mit bekleideten Personen aufführen, die keine Innovation darstellen, keine Breitenwirkung erreichen und die auch selten auf Kunstausstellungen gezeigt werden - und trotzdem haben diese Filme Artikel in der Wikipedia.
- Mich interessieren die Pornofilm-Artikel nicht, aber ich finde es verlogen, wenn irgendwelche Qualitätskriterien erfunden werden, weil einem das "Pfui!"-Argument zu peinlich ist. Selbst die IMDb listet Pornos, sie sind genauso "wertvolle" Beiträge zum Kulturleben wie der letzte Hulk-Hugan-Film, Bollywood-Schmachtfetzen, französische Arthouse-Langeweiler oder die letzte pubertäre US-Teenagerkomödie.
- Ich habe nichts gegen stärkere Anforderungen an die Artikelqualität (das bezieht sich auf jeden Bereich, nicht nur Porno- und sonstige Filme), aber es sollte nicht unsere Aufgabe sein, Anforderungen an die Qualität des Objekts des Artikels zu stellen (damit meine ich nicht die Relevanz, das ist ein anderes and objektiv formulierbares Kriterium). --Andibrunt 14:57, 29. Okt. 2007 (CET)
- weil einem das "Pfui!"-Argument zu peinlich ist Darauf habe ich ja nur gewartet. Wie kommst Du eigentlich dazu, hier irgendwie über meine Motive spekulieren zu müssen? Dieses "Argument" kommt so oft von denjenigen, die jeden Porno behalten wollen, dass ich mich schon langsam frage, ob ihr damit irgendwas kompensieren wollte. Und wie bereits mehrfach gesagt: Das Vorhandensein von schlechten Artikeln kann kein Grund für das Behalten von schlechten Artikeln sein. Kennt jeder Polizist, das Argument: "Aber Herr Wachtmeister, die anderen parken doch auch alle falsch". Zählt im Leben nicht, zählt hier nicht.--schreibvieh muuuhhhh 15:07, 29. Okt. 2007 (CET)
- Das Problem ist schon mal, dass eine vollständige Handlungsbeschreibung nicht jugendfrei möglich ist (sofern es überhaupt eine beschreibbare Handlung gibt). Ferner: Ich habe bei den einstigen RK-Diskussionen argumentiert, dass die wirtschaftliche Bedeutung selbst des unbekanntesten normalen Fernsehfilms die 100.000 EUR Umsatz/Kosten übersteigt, die eine Musik-CD mit ca. 5.000 Auflage a 20 EUR Ladenpreis macht, die eine Band WP-relevant macht, was jede CD dieser Band WP-relevant macht. Liegt diese Dimension auch bei den Pornofilmen ähnlich hoch? In ein paar Tagen abgedreht lässt zweifeln. --AN 15:08, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich persönlich kann (höret und staunet) Pornos nicht leiden, in meinem ganzen Leben habe ich vielleicht 5 gesehen und auch die nur unter Widerwillen, da ich nicht im geringsten ein voyeuristischer Mensch bin. Aber das ist meine private Haltung und ich akzeptiere es, wenn es Menschen gibt, die darin ihre Erfüllung finden diese zu machen und zu sehen. Es ist leider hier in der WP zu sehr Gang und Gäbe, dass Privatgeschmack zur allgemeingültigen Regel hochstilisiert wird und das halte ich für falsch und auch wie Andi oben, verlogen. Was für mich nicht funktioniert, ist mein Problem und nicht das anderer Leute. --J dCJ RSX/RFF 15:08, 29. Okt. 2007 (CET)
- Es geht doch gar nicht darum, ob jemand Pornos gut findet oder nicht, daher muss jetzt hier auch nicht jeder ein Bekenntnis für oder gegen Pronofilme abgeben. Könntest Du daher bitte aufhören, Dich mit Spekulationen über meine "wahren Motive" zu beschäftigen und zur Sachdiskussion zurückfinden? Ich hatte oben doch einen konkreten Vorschlag gemacht, zu dem ich bisher nichts gehört habe.--schreibvieh muuuhhhh 15:23, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich persönlich kann (höret und staunet) Pornos nicht leiden, in meinem ganzen Leben habe ich vielleicht 5 gesehen und auch die nur unter Widerwillen, da ich nicht im geringsten ein voyeuristischer Mensch bin. Aber das ist meine private Haltung und ich akzeptiere es, wenn es Menschen gibt, die darin ihre Erfüllung finden diese zu machen und zu sehen. Es ist leider hier in der WP zu sehr Gang und Gäbe, dass Privatgeschmack zur allgemeingültigen Regel hochstilisiert wird und das halte ich für falsch und auch wie Andi oben, verlogen. Was für mich nicht funktioniert, ist mein Problem und nicht das anderer Leute. --J dCJ RSX/RFF 15:08, 29. Okt. 2007 (CET)
- Es geht nicht um das Leiden (wer hat recht viele unanständige Filme wie Begierde (Film) mit damals noch berühmten lesbischen Szenen beschrieben?), sondern (1) um den gesellschaftlichen Einfluss und (2) um praktische Fragen. Ach ja, belegte Profi-Kritiken, ob von Roger Ebert, von Der Spiegel oder wenigstens TV Movie dürften bei diesen Filmen kaum auffindbar sein, auch nicht in der Zukunft zu erwarten. --AN 15:29, 29. Okt. 2007 (CET)
- Es geht weniger darum, wieviel Pornos Herr Ebert gesehen hat, sondern wieviel nach WP:Q akzeptable Literatur vorliegt. Und da sieht es - was die filmwissenschaftliche Aufarbeitung einzelner Filme betrifft - zumindest im deutschsprachigen Raum eher mau aus. Seeßlen arbeitet den Schnauzbartporno der 70er und 80er mit einzelnen Filmanalysen auch unter wissenschaftl. Aspekten sehr gut auf, Linda Williams gibt mit Hard Core den besseren geschichtlichen Überblick. Beide Schmöker warten übrigens in meinem Bücherschrank auf die Wikiauswertung, mal sehen, vielleicht komm ich in dunklen Winterstunden zu ein paar Schmuddelartikeln --DieAlraune 15:55, 29. Okt. 2007 (CET)
- Es geht nicht um das Leiden (wer hat recht viele unanständige Filme wie Begierde (Film) mit damals noch berühmten lesbischen Szenen beschrieben?), sondern (1) um den gesellschaftlichen Einfluss und (2) um praktische Fragen. Ach ja, belegte Profi-Kritiken, ob von Roger Ebert, von Der Spiegel oder wenigstens TV Movie dürften bei diesen Filmen kaum auffindbar sein, auch nicht in der Zukunft zu erwarten. --AN 15:29, 29. Okt. 2007 (CET)
- <selbstmitleid an>Ich habe es aufgegeben mit Literaturargumenten zu kommen, da dann (selbsternannte) Literaturexperten diese gerne als unseriös, irrelevant oder einfach -Vorsicht Totschlagargument- als unwissenschaftlich abgekanzeln... </selbstmitleid aus>--J dCJ RSX/RFF 16:03, 29. Okt. 2007 (CET)
- @"was die filmwissenschaftliche Aufarbeitung einzelner Filme betrifft - zumindest im deutschsprachigen Raum eher mau aus" -> Ich darf wohl davon ausgehen, dass eine IP, die etwas anlegen wird, über diese zwei o.g. Bücher nicht verfügen wird. Allgemein zugängliche Kritiken-Quellen gibt es im Unterschied zum Mainstream keine. --AN 16:13, 29. Okt. 2007 (CET)
Und jetzt mal ganz provokant: rein filmwissenschaftlich gesehen (wir befinden uns hier beim Bereich "Film") - was hat die größere enzyklopädische Relevanz: ein beliebiger/durchschnittlicher/guter/bekannter/mieser/... Porno oder ein beliebiger/durchschnittlicher/guter/bekannter/mieser/... Werbespot? Filme sind zweifellos beides. Wäre infolge eines 1:1-Vergleichs dessen, was "Filme" eigentlich ausmachen (insbesondere der Faktor Film als Kunstform) nicht jeder Werbespot hier mindestens so lemmafähig wie jeder Porno? --Spargelschuft 16:36, 29. Okt. 2007 (CET)
- Du vergleichst gerade Äpfel mit Spargel. --J dCJ RSX/RFF 16:40, 29. Okt. 2007 (CET)
- Traust du dich an den vergleich nicht heran? Wie schneiden Pornos und Werbespots beim Unterhaltungswert ab? Wie sieht es mit der Menge und der Qualität von wissenschafltlichen Untersuchungen zu P. und W. aus? Wie mit dem künstlerischen und dem kommerziellen Anspruch? Wie mit dem jeweiligen "Ansehen" und dem Image in der Bevölkerung? Und und und ....
- Was unterscheidet einen "Film" im Sinne der Wikipedia von Papas Home-Video (oder Opas Super-8-Film)? Es ist der künstlerische Anspruch. (Ob der jeweils erfüllt ist, steht auf einem anderen Blatt...). Der künstlerische Anspruch bei 90 plus x % aller Pornos geht gegen Null. Sie sind reine Kommerzprodukte (das sage ich völlig wertfrei) wie Nudeln oder Blumentöpfe. Um einen Film zu drehen, der einen wenn auch noch so geringen künstlerischen Abspruch hat, benötigt man ein Mimimum film(kunst)teschnichen Verständnisses. Um einen Porno zu drehen, benötigt man eine Kamera und zwei bis viele willige Darsteller. Das ist der Grund, warum meiner Meinung nach Pornos hier in der Kategorie:Film nicht verloren haben. Genausowenig wie Nachbar Pachulkes Videos von seiner Katze. Oder genauso wenig wie der Tagesschaubericht von der letzten Modemesse in Düsseldorf. --Spargelschuft 16:55, 29. Okt. 2007 (CET)
- Hast Du schon Pornofilme gedreht? --J dCJ RSX/RFF 16:57, 29. Okt. 2007 (CET)
- Der Unterschied ist natürlich die unterschiedliche Marktstrategie und (anders als beim Werbespot oder beim Amateurfilm) der Wille beim Porno zur Distribution, der durchaus vergleichbar zu Mainstream-Spielfilmen oder -dokumentarfilmen ist. Spargelschufts Argumentation hat hier durchaus Qualitäten der Chewbacca-Verteidigung :-) --DieAlraune 17:15, 29. Okt. 2007 (CET)
Beispiele für Pornos:
Mit Klischeereitereien kommen wir hier in der Disku nicht wirklich weiter... --J dCJ RSX/RFF 17:22, 29. Okt. 2007 (CET)
Filmstarts.de
Hier wurde jemand unter VM gemeldet, weil er massiv Filmstarts.de verlinkt. Gehe ich richtig davon aus, dass die Seite keinen guten Ruf hat? (Sowas habe ich zumindest bisher beobachtet). Hier will nämlich jemand die Seite auf-Teufel-komm-raus zitieren, obwohl es bereits zwei Kritikenzusammenfassungen der Profi-Branchenblätter gibt. --AN 12:45, 29. Okt. 2007 (CET)
- Filmstarts ist eine Werbeseite wie 100 Andere auch. Verzichtbar als Linkspam, aber die Kritik kann ja trotzdem integriert werden. --J dCJ RSX/RFF 12:55, 29. Okt. 2007 (CET)
- @"Verzichtbar als Linkspam, aber die Kritik kann ja trotzdem integriert werden." - Entweder-oder. Der Benutzer:Cinefacts zitierte ebenfalls massenweise die gaaaanz zufällig genauso heissende Webseite, um sie zu verlinken. Lieber zitiere ich noch ein paar verbreitete Zeitungen/Zeitschriften, sobald was verfügbar wird. --AN 13:13, 29. Okt. 2007 (CET)
- Für verzichtbar halte ich grundsätzlich auch die "Kritiken" von filmstarts.de --Carlo Cravallo 13:44, 29. Okt. 2007 (CET)
Konkreter Vorschlag
Da die Diskussion oben irgendwie gerade um die Frage geht, wer schon mal Pornos gesehen hat und wie er / sie diese fand, hier noch mal mein Vorschlag für neue RKs für Pornofilme:
Ein Pornofilm ist dann relevant, wenn er mindestens eines der folgenden Kriterien nachweisbar (siehe Wikipedia:Belege) erfüllt:
- Der Film oder Teile des Films stellen eine Innovation dar (Technik, Aufbau, Finanzierung, Handlung, etc.) (Beispiel wäre z.B.: Der erste Pornofilm der Filmgeschichte, der eine lesbische Szene enthielt; Der erste Schwulenporno, etc.)
- Der Film hat Breitenwirkung erreicht (Beispiel: Deep Throat; aber auch relevante Referenzen (nicht: einfache Erwähnungen) in anderen Medien könnten hier relevant sein)
- Der Film hat sonstige, für Pornofilme untypische Merkmale; hier könnte ich mir z.B. vorstellen, dass Filme mit besonders hohen Umsätzen aufgenommen werden könnten, oder Filme, die im Rahmen von z.B. Kunstausstellungen liefen. Dieser Punkt ist bewusst "weich" formuliert, um Autoren die Möglichkeit zu lassen, gute Artikel zuschreiben, die den Leser tatsächlich informieren, weil sie etwas zu informieren haben.
Dies würde dazu führen, dass so gut wie alle Pornofilme aus der Wikipedia fliegen würden, das ist richtig. Aber mal ehrlich: Wäre das ein Verlust? Ginge tatsächlich irgendetwas Wissenswertes verloren? Und natürlich sind dann immer noch all die schlechten Artikel zu unwichtigen Filmen, in denen sich aber niemand nackig macht, in der Wikipedia. Nur kann das Vorhandensein von schlechten Artikeln kein Argument sein, dass man alle schlechten Artikel bestehen lässt. --schreibvieh muuuhhhh 16:20, 29. Okt. 2007 (CET)
- Wenn diese RK auch für herkömmliche Filme gelten, dann bin ich dabei! --J dCJ RSX/RFF 16:55, 29. Okt. 2007 (CET)
- Von mir aus sofort!--schreibvieh muuuhhhh 16:57, 29. Okt. 2007 (CET)
- Alle diese Kriterien sind reinste individuelle Auslegungssache, was keinem hilft und nur Streits provoziert. Soweit ich die drei darüber verlinkten Löschdebatten gelesen habe, es ging zum großen Teil darum, dass nichts irgendwie belegt war. Unbelegtes zu löschen sollte man im herkömmlichen Bereich öfters (leider sind zwei Aufräumer, Kubrick und Jackalope, irgendwie abgetaucht). --AN 17:02, 29. Okt. 2007 (CET)
- Wir werden nie drumrumkommen, unsere Regeln und Kriterien auszulegen, und auch zu Diskussionen wird es immer kommen. Klar wäre es besser, wenn wir eine detaillierte Checkliste hätten, die wir abarbeiten würden um dann am Ende ein klares Ergebnis - "Relevant" oder "Nicht Relevant" - zu bekommen. Haben wir aber leider nicht. Würdest Du denn andere / weniger / mehr Kriterien vorschlagen oder lehnst Du abstrakt formulierte RKs grundsätzlich ab?--schreibvieh muuuhhhh 17:07, 29. Okt. 2007 (CET)
- Es gibt die lange durchdiskutierten RKs für Filme und wenn jemand über unwichtige Filme spricht, sollte schauen wie viele (leider meist verschlechternde Edits) es nach jeder TV-Ausstrahlung gibt bzw. solange ein Film im Kino läuft. Fernhalten von der WP kann man die Lemmata einfach eh nicht. Außer den drei gelöschten Pornofilmen gibt es noch in der WP viele andere; vielleicht sind die Artikel einfach besser? Ich habe nix gegen einzelne Pornofilme in der WP, aber von WP:FVF sollte nicht allzuviel fehlen bzw. eine reale Chance existieren, dass Fehlendes ergänzt wird (und die Aussagen natürlich belegt bzw. leicht überprüfbar sein). --AN 17:17, 29. Okt. 2007 (CET)
- Die lange durchdiskutierten RKs zu Filmen sind ja gerade das Problem, da jeder Porno sie locker erfüllt (veröffentlicht auf DVD + Eintrag in der imdb.com). Wenn ich Deine Argumentation richtig verstehe, dann ist die Relevanz von Pornos gar nicht das Thema, sondern die Frage nach der Qualität der Artikel?--schreibvieh muuuhhhh 17:23, 29. Okt. 2007 (CET)
- Es gibt die lange durchdiskutierten RKs für Filme und wenn jemand über unwichtige Filme spricht, sollte schauen wie viele (leider meist verschlechternde Edits) es nach jeder TV-Ausstrahlung gibt bzw. solange ein Film im Kino läuft. Fernhalten von der WP kann man die Lemmata einfach eh nicht. Außer den drei gelöschten Pornofilmen gibt es noch in der WP viele andere; vielleicht sind die Artikel einfach besser? Ich habe nix gegen einzelne Pornofilme in der WP, aber von WP:FVF sollte nicht allzuviel fehlen bzw. eine reale Chance existieren, dass Fehlendes ergänzt wird (und die Aussagen natürlich belegt bzw. leicht überprüfbar sein). --AN 17:17, 29. Okt. 2007 (CET)
- Wir werden nie drumrumkommen, unsere Regeln und Kriterien auszulegen, und auch zu Diskussionen wird es immer kommen. Klar wäre es besser, wenn wir eine detaillierte Checkliste hätten, die wir abarbeiten würden um dann am Ende ein klares Ergebnis - "Relevant" oder "Nicht Relevant" - zu bekommen. Haben wir aber leider nicht. Würdest Du denn andere / weniger / mehr Kriterien vorschlagen oder lehnst Du abstrakt formulierte RKs grundsätzlich ab?--schreibvieh muuuhhhh 17:07, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich sehe kein Problem der Anzahl (seit Jahren nicht mehr), angeblich gibt es noch genügend Speicher. Warum sollte es den (ähnlich wichtigen/unwichtigen) Musik-CDs und Wrestlern vorbehalten bleiben? --AN 17:27, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich habe mir ganz zufällig Frivole Unschuld ausgepickt: Halbe Infobox, vier Sätze Handlung, nix belegte Profi-Kritiken, Zusatzinfos ohne Einzelbelege. Ein herkömmlicher Film wäre bei dieser Substanz auf WP:QSF gelandet. Die DVD-Veröffentlichung langt allgemein für die Relevanz, aber etwas mehr Substanz sollte schon sein. Auch im Pornobereich. --AN 17:27, 29. Okt. 2007 (CET)
- Auch wenn wir in vielen Hinsichten unterschiedlicher Meinung sind, da gebe ich AN Recht. --J dCJ RSX/RFF 17:31, 29. Okt. 2007 (CET)
- Zufallsfund#2: Josefine Mutzenbacher – Wie sie wirklich war: "Die einzelnen Sexszenen sind kürzer, zahlreicher und von den Stellungen und Sexpraktiken her abwechslungsreicher als im Großteil der Pornofilme üblich. Eine Besonderheit des Films ist auch, dass die Darsteller sehr natürlich anmutende Personen sind, ohne besondere äußerliche Attraktivität." - Ist in meinen Augen POV pur, sowas würde ich im herkömmlichen Bereich mit {Quelle} belegen oder rauswerfen. Belegte Kritiken - auch hier nix; nur ein einziger Kollege besitzt womöglich zwei Bücher mit welchen (sonst gäbe es unter Rotten Tomatoes, notfalls in der Fernsehzeitschrift irgend etwas). --AN 17:35, 29. Okt. 2007 (CET)
Zwei Beispiele, an denen ich meinen RK-Vorschlag oben durchspiele:
- Snoop Dogg's Doggystyle - Hat als erster Pornofilm, der es in die Billboard-Musikvideo-Verkaufscharts geschafft hat, ein relevantes Alleinstellungsmerkmal. Ausserdem offensichtliche Reichweite über die Pornobranche hinaus. Behalten
- Robinson Crusoe on Sin Island - Ja, Sex auf einer Insel. Kann mir irgendwer erklären, welche Informtation ein Leser aus diesem Artikel hier gewinnen kann? Und warum dieser Film in der Wikipedia stehen muss, tausende andere Pornos aber nicht? Löschen
Beide sind auf DVD erschienen, beide haben eine ausgefüllt FVF, beide sind ähnlich schwach belegt - also beide behalten?--schreibvieh muuuhhhh 17:44, 29. Okt. 2007 (CET)
- So haben wir im Pornobereich mehrere Probleme, mit denen wir zu kämpfen haben:
- Kaum bis keine wissenschaftliche Quellen
- Überdurchschnittlich viel Vandalismus und POV
- Chronische personelle Unterbesetzung um den Quatsch rauszuschmeissen und gut zu recherchieren
- Heftigen Gegenwind und LA-Kämpfe
- Zweierlei Massmessung in Regelungen und Richtlinien
- Die ständigen persönlichen Angriffe in Diskussionen lasse ich mal diskret unter den Tisch fallen... --J dCJ RSX/RFF 17:47, 29. Okt. 2007 (CET)
- Juliana, wie bringt Dieser Beitrag die Diskussion weiter? Ich glaube, die allgemeinen Probleme sind bekannt, wir versuchen ja gerade ein paar Lösungen zu diskutieren. --schreibvieh muuuhhhh 18:01, 29. Okt. 2007 (CET)
- Die ständigen persönlichen Angriffe in Diskussionen lasse ich mal diskret unter den Tisch fallen... --J dCJ RSX/RFF 17:47, 29. Okt. 2007 (CET)
- Mein Lösungsvorschlag reloaded ist ja: Gleiche Rechte für alle Filme, egal mit Ficken oder ohne. --J dCJ RSX/RFF 18:04, 29. Okt. 2007 (CET)
- ...was auch für die Filme mit Auspeitschen gilt... ;) Die POV/Quellenprobleme gibt es übrigens im herkömmlichen Filmbereich auch und woanders wohl auch. Oft schaue ich mir an, was ich so vor einem Monat geschrieben habe: Meist gibt es seitdem 20-30 Edits mit nur minimalen Verbesserungen, oft mit Verschlechterungen, POV, einer Überschriftenflut für jede Kleinigkeit usw. Ich wüsste nicht, was die RKs da helfen sollten. Nach dem letzten Urlaub durfte ich erleben, dass einer als Hauptaufgabe hier überall die Lage-Erwünscht-Vorlage reinknallt - auch dort, wo es bereits die Kategorie gibt, die die Vorlage als ihre einzige Wirkung hinzufügt - wozu nachdenken, Hauptsache rumeditieren (schließlich habe ich die Lage selbst binnen einer Minute (!) ermittelt, mit nur einem kleinen für die meisten Leser unsichtbaren Fehler - als darin völlig ungeübter Nutzer). Öfters erlebe ich, dass Leute offensichtliche Fakes bzw. POV "wikifizieren". Kurzum: Wie einige Leute oft sagen, die WP hat ein Benutzerproblem, welches nicht durch irgendwelche Relevanzkriterien zu lösen ist, in keinem Bereich. --AN 18:52, 29. Okt. 2007 (CET)
Kategorienumbenennungen
Kleiner Hinweis auf Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Oktober/29 dort sind Kategorie:Filmfestival in England und Kategorie:Cutter zur Umbenennung eingetragen. Erstes soll entweder gelöscht oder in Kategorie:Filmfestival im Vereinigten Königreich umbenannt werden, zweiteres soll den Namen Kategorie:Editor (Film) erhalten.--Xquenda 07:30, 30. Okt. 2007 (CET)
Straßenfilme und Roadmovies
Eigentlich wollte ich heute abend einen kurzen Artikel über den Straßenfilm schreiben, ein kurzlebiges Filmgenre des Deutschen Films Ende der 1920er Jahre. Doch eine Google-Suche zeigte mir, dass dieser Begriff auch gerne als Synonym zum Roadmovie verwendet wird sowie für jede Art von US-amerikansichen Sozaildrama (so wurden beispielsweise Scorseses Goodfellas oder 8 Mile als Straßenfilme bezeichnet). Mir war der Straßenfilm als Roadmovie bisher unbekannt - ist das eine gängige Übersetzung des englischen Ausdrucks? --Andibrunt 00:14, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die beiden Beispiele von "Strassenfilmen" zeigen eine genau Gegenteilige Verwendung zum "Road Movie". Beide zeigen das "Leben auf der Straße"; also eine Studie der Unterschicht in Großstädten. Das "Road Movie" zeigt ja eher eine Charakterentwicklung in einer doppeldeutigen "Reise". Schreib einfach einen Artikel Straßenfilm nach der Definition der Filme der 1920er Jahre. 91.3.166.89 00:23, 31. Okt. 2007 (CET)
- Straßenfilm im engeren Sinne sind wirklich nur die Filme der 20er (Hintertreppe, Die Straße, Die freudlose Gasse, Dirnentragödie, Asphalt, Abwege, Überfall, Die Carmen von St. Pauli usw.) mit einem kleinen Nachhall in den 50ern (Nachts auf den Straßen, Die Halbstarken, Endstation Liebe, Nasser Asphalt, Am Tag, als der Regen kam). Siegfried Kracauer prägte den Begriff in Von Caligari bis Hitler. Als recht scharf abgegrenztes Lemma unbedingt anlegenswert. --DieAlraune 09:09, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ich glaube ich muss mir Kracauers Buch wirklich mal zulegen (einen schönen kurzgefassten Eintrag zum Straßenfilm habe ich in Elsaessers BFI Companion to German Cinema gefunden, der sich auch auf Kracauer bezog). Am besten werde ich im Artikel eine kurze Abgrenzung zu den anderen "Straßenfilmen" anhängen, der Artikel soll aber wirklich nur die deutschen Filme thematisieren. --Andibrunt 09:53, 31. Okt. 2007 (CET)
- Straßenfilm im engeren Sinne sind wirklich nur die Filme der 20er (Hintertreppe, Die Straße, Die freudlose Gasse, Dirnentragödie, Asphalt, Abwege, Überfall, Die Carmen von St. Pauli usw.) mit einem kleinen Nachhall in den 50ern (Nachts auf den Straßen, Die Halbstarken, Endstation Liebe, Nasser Asphalt, Am Tag, als der Regen kam). Siegfried Kracauer prägte den Begriff in Von Caligari bis Hitler. Als recht scharf abgegrenztes Lemma unbedingt anlegenswert. --DieAlraune 09:09, 31. Okt. 2007 (CET)
WP:Lemma#Singularregel vs. MTV Movie Awards & Co.
Nach WP:Lemma#Singularregel gilt die Singularregel, also Preis (Award) und nicht Preise (Awards). Ich denke, man sollte Artikel wie MTV Movie Awards (es gibt noch mehr davon, glaube ich) entsprechend verschieben. Wir haben ja Oscar und nicht Oscars, Golden Globe Award und nicht Golden Globe Awards (die Pluralform jeweils nur als ein Redirect). --AN 09:02, 31. Okt. 2007 (CET)
- Jetzt wo Du es erwähnst, das hatte ich letztens auch auf meinem Zettel, hatte es aber wieder vergessen. Ich würde sagen, das Gleiche wie bei Oscar und Co., also verschieben und Redir behalten. Übrigens würde das auch auf MTV Video Music Awards, MTV Europe Music Awards und GayVN Awards zutreffen. (und sicher auf noch so ein paar Awards). MisterMad 12:02, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die Menge dürfte gewaltig sein - es gibt ja auch die Unterseiten bzw. verwandte Seiten wie MTV Movie Awards 2006 und MTV Movie Awards 2007. Zu Screen Actors Guild Awards gibt es noch Screen Actors Guild Awards 2006 und Screen Actors Guild Awards 2007. Dann auch noch u.U. Redirects anpassen usw...
- Oder ist ein Lemma wie MTV Movie Awards 2006 dadurch gerechtfertigt, dass mehrere Preise (Kategorien) verliehen werden? Im Fall von Oscar wird dies durch Oscarverleihung JJJJ umschifft; Golden Globe 2007 und weitere zuvor haben die Singularform. --AN 12:32, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die Singularregel wird sich wohl kaum über die offizielle Bezeichnung hinwegsetzen wollen, und die ist z. B. nach http://www.mtv.de/movieawards2005/index.php "mtv movieawards". Es trifft wohl eher WP:Lemma#Organisationen und Einrichtungen zu. Dort steht "Bei Organisationen und Einrichtungen ... soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden.". Mindestens 10 Interwikis sehen das ürbigens ebenso. -- Ilion 13:37, 31. Okt. 2007 (CET)
- Das ist ja durchaus korrekt, außerdem sind einige der genannten Beispiele außerdem noch eingetragene Markennamen, auch die Academy Awards. Zwei Gründe sprechen aber für die Singularisierung: Erstens lassen sich die Seiten einfacher (und ohne Weiterleitung) verwikilinken im Singular („xx gewann im Jahr jjjj einen MTV Movie Award für...“). Zweitens ist es doch sinnvoll, bei allen Preisen eine einheitliche, eben 'singuläre' Richtlinie zu haben. Allerdings finde ich es schon schade, dass dadurch eine Fixierung auf die Preise gestärkt wird, und die Preisverleihung als Institution in den Hintergrund tritt. Beim Oscar kann man das gut sehen: Lemma und Einleitung beziehen sich im Prinzip nur auf die Statuette, den Preis an sich, der Rest des Artikels geht dann auf das gesamte Phänomen ein, das man unter dem Namen 'Academy Awards' kennt. Die Singularität ist damit leider auch eine Verengung des Blickwinkels auf das, was sich in Listen und Tabellen ausdrücken lässt. MSGrabia 15:18, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die Singularregel wird sich wohl kaum über die offizielle Bezeichnung hinwegsetzen wollen, und die ist z. B. nach http://www.mtv.de/movieawards2005/index.php "mtv movieawards". Es trifft wohl eher WP:Lemma#Organisationen und Einrichtungen zu. Dort steht "Bei Organisationen und Einrichtungen ... soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden.". Mindestens 10 Interwikis sehen das ürbigens ebenso. -- Ilion 13:37, 31. Okt. 2007 (CET)
- Etwa Oscarverleihung 2007 besteht praktisch nur aus den Listen der Preise/Nominierungen, um die sich auch der meiste Fliesstext dreht. Was kann man schon über die einzelne Veranstaltung an sich sagen? Dass Nicole Kidman und Naomi Watts händchenhaltend erschienen sind? ;) Und das ist eine der wenigen wirklich bekannten Veranstaltungen (da weltweit live übertragen).
- Das mit dem Verwikilinken stimmt allerdings; das Problem fiel mir auf, nachdem ich in einem Filmartikel den MTV Movie Award erwähnt habe und jemand den Redirect auflöste. Die Artikel werden kaum woanders verlinkt als unter "Auszeichnungen" der Filmartikel bzw. in den Biografien der Ausgezeichneten/Nominierten. --AN 15:41, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die einfachere Verlinkung ist erstens nicht immer möglich, so sollte zum Beispiel bei einem Oscar im Jahr 2007 auf Oscarverleihung 2007 verlinkt werden, da muss der Wikilink so oder so angepasst werden. Und nur weil etwas einfacher ist lohnt es nicht aus etwas Richtigem etwas Falsches zu machen. -- Ilion 16:02, 31. Okt. 2007 (CET)
- en:MTV Movie Awards definiert: "The MTV Movie Awards is a film awards show", also eine Veranstaltung (auf der offiziellen in MTV Movie Awards verlinkten Webseite steht das Jahr übrigens immer vorne und nicht am Ende). Bei uns ist MTV Movie Awards allerdings als ein Filmpreis (etwas vage) definiert und der Kategorie:Filmpreis zugeordnet, kann also kaum mit Organisationen und Einrichtungen verglichen werden. Die meisten Lemmata der Kategorie:Filmpreis sind ja auch singular. Sogar Polnischer Filmpreis, der eigentlich den offiziellen Namen Ceremonia Polskich Nagród Filmowych Orły tragen soll. --AN 14:48, 31. Okt. 2007 (CET)
- Beide Artikel beschreiben das selbe, es gibt wohl kaum mehrere "MTV Movie Awards". Wikiinterne Dinge können sich wohl kaum über offizielle Bezeichnungen hinwegsetzen. -- Ilion 16:02, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ich muss AN da schon recht geben, der MTV-Artikel bezieht sich auf die Preise, nicht die Institution, da griffe dann die Singularregel, solange keiner einen Artikel über die Veranstaltung draus macht. Trotzdem: Viele der ausländischen Namen beziehen sich nicht in erster Linie auf die Preise, die Dinge an sich. 'Academy Awards' sind nicht ein Haufen Oscars auf einem Tisch, und Ceremonia Polskich Nagród Filmowych Orły bezeichnet auch nicht den eigentlichen Preis, sondern die Veranstaltung. Im Prinzip müsste man eigentlich für Verleihung/Institution und die jeweiligen Preise verschiedene Lemmata anlegen, also: einen Artikel für 'Oscar', und einen Artikel für 'Oscarverleihung', was dann 'Academy Award' und 'Academy Awards' entspräche, so wie ich das hier mittlerweile sehe. Ob das tatsächlich praktikabel wäre, ist eine andere Frage. --MSGrabia 21:03, 1. Nov. 2007 (CET)
- Beide Artikel beschreiben das selbe, es gibt wohl kaum mehrere "MTV Movie Awards". Wikiinterne Dinge können sich wohl kaum über offizielle Bezeichnungen hinwegsetzen. -- Ilion 16:02, 31. Okt. 2007 (CET)
- en:MTV Movie Awards definiert: "The MTV Movie Awards is a film awards show", also eine Veranstaltung (auf der offiziellen in MTV Movie Awards verlinkten Webseite steht das Jahr übrigens immer vorne und nicht am Ende). Bei uns ist MTV Movie Awards allerdings als ein Filmpreis (etwas vage) definiert und der Kategorie:Filmpreis zugeordnet, kann also kaum mit Organisationen und Einrichtungen verglichen werden. Die meisten Lemmata der Kategorie:Filmpreis sind ja auch singular. Sogar Polnischer Filmpreis, der eigentlich den offiziellen Namen Ceremonia Polskich Nagród Filmowych Orły tragen soll. --AN 14:48, 31. Okt. 2007 (CET)
Navigation George Lucas
Ich frage mich, ob bei den Filmen von George Lucas eine Navigationsleiste (wie z.B bei den Filmen von Steven Spielberg) erwünscht ist und wonach sich die Filmauswahl (Regie, Produktion, Schnitt etc.) dabei richten würde. Anlass des Gedankengangs war eine Verlinkung seiner Kurzfilme untereinander (siehe 1:42.08), die ich als unsinnig entsorgt hatte. Was ist nun üblich/besser? Die alte Verlinkung, eine Navileiste oder gar keine Verlinkung? --Phoinix 20:45, 1. Nov. 2007 (CET)
- Navi-Leisten m. A. ausschließlich für Regiearbeiten. --Spargelschuft 10:13, 2. Nov. 2007 (CET)
- Begründung dafür? --MSGrabia 13:45, 2. Nov. 2007 (CET)
- In welche Kategorie sortierst du Tutti-Frutti-Personen-Navigationsleisten ein? --Spargelschuft 14:31, 2. Nov. 2007 (CET)
- Also Herr Balder und Erdbeere usw., oder was? ;) Was ist denn jetzt die Begründung dafür, dass Navileisten nur für Regisseure bzw. Regiearbeiten vorgesehen sind? Da fällt der Herr Lucas mit seinen Arbeiten offensichtlich durch unser Raster. Aber wir haben ja nur eine und brauchen ja nur eine Kategorie, was anderes als Regisseure gibt es beim Film ja nicht...*jk* --MSGrabia 21:20, 2. Nov. 2007 (CET)
- Eine Navigationsleiste "<Name>" gibt es soviel ich weiß derzeit nicht. es gibt aber Navigationsleisten "Filme von <Name>". Und mit "Film von" ist immer der Regisseur gemeint, nicht der Cutter oder Drehuchautor. Die zugehörige Kategorie lautet: "Vorlage:Navigationsleiste_Regisseure". Eine andere kenne ich nicht. Willst du eine aufmachen? --Spargelschuft 11:18, 3. Nov. 2007 (CET)
- Bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher. Die Frage ist ja, welchen Nutzen haben die Nutzer davon? Es interessiert sicherlich, welche Filme außer xxx von Woody Allen gedreht wurden, interessiert es die Leute auch, welche Filme auf Ideen von Lucas basieren oder von Selznick produziert wurden? Weitere Navileisten könnten die Überfrachtung mancher Artikel herbeiführen. Lediglich der Gedanke an die Interessen der Nutzer hält mich übrigens davon ab, für eine Abschaffung dieser Bevorzugung der Regisseure gegenüber anderen Filmschaffenden zu sprechen.-- MSGrabia 14:19, 8. Nov. 2007 (CET)
- Eine Navigationsleiste "<Name>" gibt es soviel ich weiß derzeit nicht. es gibt aber Navigationsleisten "Filme von <Name>". Und mit "Film von" ist immer der Regisseur gemeint, nicht der Cutter oder Drehuchautor. Die zugehörige Kategorie lautet: "Vorlage:Navigationsleiste_Regisseure". Eine andere kenne ich nicht. Willst du eine aufmachen? --Spargelschuft 11:18, 3. Nov. 2007 (CET)
- Also Herr Balder und Erdbeere usw., oder was? ;) Was ist denn jetzt die Begründung dafür, dass Navileisten nur für Regisseure bzw. Regiearbeiten vorgesehen sind? Da fällt der Herr Lucas mit seinen Arbeiten offensichtlich durch unser Raster. Aber wir haben ja nur eine und brauchen ja nur eine Kategorie, was anderes als Regisseure gibt es beim Film ja nicht...*jk* --MSGrabia 21:20, 2. Nov. 2007 (CET)
- In welche Kategorie sortierst du Tutti-Frutti-Personen-Navigationsleisten ein? --Spargelschuft 14:31, 2. Nov. 2007 (CET)
- Begründung dafür? --MSGrabia 13:45, 2. Nov. 2007 (CET)
Executive, Co-, Associate-, Trallala-Prducers in der Info Box
Wie kann man so was [6] verhindern? Das hat doch mit Information nichts mehr zu tun. Gruß. --Spargelschuft 10:11, 2. Nov. 2007 (CET)
- Das war ein edit, den kannst du prinzipiell nicht verhindern ;) Im Ernst: In der Infobox-Erläuterung steht etwas davon, dass 'Executive Producers' nicht aufgenommen werden sollten, nach meinem Verständnis sollte hier tatsächlich eine Linie gezogen werden, nur Produzenten und Co-Produzenten, alles andere ufert aus in dem Bereich. Sieht das jemand anders? --MSGrabia 14:01, 2. Nov. 2007 (CET)
- Mal konkret: Wir schreiben hier eine Enzyklopädie, die objektiven Kriterien gehorchen sollte. Dass die Filmabspänne heute seeeehr viel länger ist, als noch vor 50 Jahren (damals hörten Filme mit dem Wort "Ende" auf) ist ja bekannt. Auch damals gab es in den beteiligten Produktionsgesellschaften diverse Personen, die in irgendeiner Funktion mitgemischt haben, die aber, da nachrangig, nie irgendwo Erwähnung fanden. Heute steht der Schuhputzer des Kabelträgers im Abspann und eben jeder, den man aus irgendwelchen Gründen gerne oder ungerne mit dem Produkt in Verbindung bringen kann, muss oder soll, insbesondere alle, die mit dem Film Geld verdienen wollen. Der "Produzent" ist (mal ganz grob gesprochen) der, der am Geldhahn sitzt und als einziger (in der Regel) noch mehr Entscheidungsgewalt hat als der Regisseur. Folgerichtig erhält der Produzent auch den Oscar für den besten Film. Die Trallala-Produzenten geben vor allem ihren Namen, um den Film zu vermarkten oder sie schießen Geld zu, das sie mit rendite zurück erwarten. "Transformers" hat 4 Producers und 8 co- oder executive- oder supervising- oder associate producer. Wem tun wir einen Gefallen, wenn wir die alle in die Info Box schreiben? --Spargelschuft 14:30, 2. Nov. 2007 (CET)
- Warum so viele Worte? Es scheint doch niemand es anders zu sehen, ändere es doch einfach wieder :). --MSGrabia 22:05, 2. Nov. 2007 (CET)
- Mal konkret: Wir schreiben hier eine Enzyklopädie, die objektiven Kriterien gehorchen sollte. Dass die Filmabspänne heute seeeehr viel länger ist, als noch vor 50 Jahren (damals hörten Filme mit dem Wort "Ende" auf) ist ja bekannt. Auch damals gab es in den beteiligten Produktionsgesellschaften diverse Personen, die in irgendeiner Funktion mitgemischt haben, die aber, da nachrangig, nie irgendwo Erwähnung fanden. Heute steht der Schuhputzer des Kabelträgers im Abspann und eben jeder, den man aus irgendwelchen Gründen gerne oder ungerne mit dem Produkt in Verbindung bringen kann, muss oder soll, insbesondere alle, die mit dem Film Geld verdienen wollen. Der "Produzent" ist (mal ganz grob gesprochen) der, der am Geldhahn sitzt und als einziger (in der Regel) noch mehr Entscheidungsgewalt hat als der Regisseur. Folgerichtig erhält der Produzent auch den Oscar für den besten Film. Die Trallala-Produzenten geben vor allem ihren Namen, um den Film zu vermarkten oder sie schießen Geld zu, das sie mit rendite zurück erwarten. "Transformers" hat 4 Producers und 8 co- oder executive- oder supervising- oder associate producer. Wem tun wir einen Gefallen, wenn wir die alle in die Info Box schreiben? --Spargelschuft 14:30, 2. Nov. 2007 (CET)
IMDB-Link auf Filmfirmen
Das klappt z.B. bei Provobis (obwohl es einen Link gibt) nicht so wie bei den Personenlinks. Was mache ich falsch? Oder geht das gar nicht? --Projekt-Till 11:33, 2. Nov. 2007 (CET)
- Du musst den Link manuell setzen, da die Vorlagen nur für Namen (german.imdb.com/name/nm0000000) und Filmtitel (german.imdb.com/title/tt0000000) funktionieren. Provobis gehört dagegen zum Bereich Company (german.imdb.com/company/co0000000). --Andibrunt 11:38, 2. Nov. 2007 (CET)
Ausbau notwendig BuecHerwuermLeIn DISK+/- 14:00, 2. Nov. 2007 (CET)
Ich bitte um Überprüfung, ob die Außenperspektive ausreichend gewahrt ist. --Dicker Pitter 22:31, 3. Nov. 2007 (CET)
Schon gesehen?
Wikipedia:Löschkandidaten/4._November_2007#Vorlage:QSFF --J dCJ RSX/RFF 00:32, 4. Nov. 2007 (CET)
Infobox Film: Tonfilm
Da die Vorlage Diskussion:Infobox Film nicht mehr gelesen wird, hier noch mal der mittlerweile ein halbes Jahr alter Hinweis: Die Vorlage ist in der Zeit des Stummfilms stehen geblieben. Das Manko könnte leicht behoben werden. Spricht etwas gegen die Ergänzung: KAMERA: Kameramann | SCHNITT: Cutter | TON: Tonmann? --Kolja21 00:51, 5. Nov. 2007 (CET)
- Da fallen mir mehrere Sachen zu ein: 1. Gibt es wirklich viele bekannte Tonleute oder würden wir ausschließlich "rote Links" produzieren? 2. Fällt mir sofort wieder die Diskussion ein, welche Beteiligten nun wichtig sind und welche nicht (neben Ton hätten wir da z.B. noch Kostüme, Ausstattung usw. usw. ) MisterMad 03:06, 5. Nov. 2007 (CET)
Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wenn man den Tonmeister prinzipell weglässt, fallen einem die bekannten Namen nicht auf. Dass jeder Ton- oder Kameramann gleich einen eigenen biografischen Artikel bekommt, wäre natürlich übertrieben, da hast du völlig Recht. Ich denke aber, man sollte die Entscheidung den Autoren überlassen, denn nur weil der Eintrag möglich ist, muss man den Namen genausowenig aufführen, wie den jedes einzelnen Schauspielers. Ich habe neulich beispielsweise einen alten DEFA-Film gesehen, da wurde der Tonmeister ausdrücklich vor dem Cutter genannt. --Kolja21 04:16, 5. Nov. 2007 (CET)
- Wie dürftig es um die WP-Präsenz von Filmtonpersonal bestellt ist, illustrieren sehr anschaulich die Übersichten Oscar/Bester Ton und Oscar/Bester Tonschnitt. Wobei ein Großteil der wenigen Blaulinks noch nicht einmal zu den richtigen Personen führt. Angesichts dieser geringen Anzahl von Personenartikeln ein eigenes Feld in der Filmbox? Das passt nicht zusammen. --Carlo Cravallo 14:48, 5. Nov. 2007 (CET)
Dass es einen eigenen Oscar für Bester Ton gibt und dieser Preis seit 1930 verliehen wird, ist doch eher ein Argument für ein Feld in der Filmbox. Schon in den ersten Jahren des Tonfilms findet man leicht Beispiele für bekannte Tonleute aus Deutschland, wie
- 1930: Westfront 1918. Ton: Joseph Massolle
- 1930: Stürme über dem Montblanc Ton: Hans Grimm
Deine Vermutung, dass Wikipedia Nachholbedarf in diesem Bereich hat, scheint zu stimmen, denn beide werden in den entsprechenden Artikeln nicht erwähnt. Aber warum soll das so bleiben? --Grind.woolf 18:22, 5. Nov. 2007 (CET)
Oscars gibt es auch für Visuelle Effekte, Kostüme, Ausstattung etc. - wenn wir den kompletten Stab in der Infobox aufnehmen wollen, dann wird die Infobox größer als der Rest der Filmartikel sein. Ich wäre ehrlich gesagt sogar dafür, den Schnitt und die Filmmusik aus der Infobox zu entfernen. Wenn ein erwähnenswerter Cutter, Kostümbildner, etc. pp. am Film mitgewirkt hat, kann man das auch im Fließtext erwähnen; das wäre zumindest besser als alle diese roten Links, zu denen wohl nie in Artikel geschrieben wird. Dieses ist aber meine persönliche Meinung, mit der ich hier wahrscheinlich alleine stehe. Eine Erweiterung der Infobox sollte aber schon sehr gut begründet werden. --Andibrunt 20:50, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ich lese hier ständig "rote Links", vor denen offensichtlich allen graut. Muss man alle Namen verlinken? Bei Cutter und Ton könnte ich gerne darauf verzichten. Den kompletten Stab (Regie-Assistent, Ton-Assistent etc.) aufzunehmen, hat meines Wissens niemand vorgeschlagen. Außerdem: Es geht um die Option, nicht den Zwang, den Tonmeister zu erwähnen. Im Fließtext, das sieht man an dem erwähnten Beispiel Stürme über dem Montblanc gut, kommt Einzelpersonen in der Regel stärkere Bedeutung zu als in der Infobox; im Fließtext trage ich in der Regel nur den Regisseur ein. --Kolja21 22:38, 5. Nov. 2007 (CET)
Bin ebenfalls dafür, dass der jeweilige Autor selbstständig über die Aufnahme des Tonmeisters entscheiden kann. Auch wenn nicht alle Filme so radikal sind, wie Derek Jarmans Blue, kann man den Ton nicht unter den Begriff "Bild" subsumieren, wie dies bei Kostümbildner, Maske oder Bauten der Fall ist. "In der Infobox werden nichtausgefüllte Felder automatisch ausgeblendet." Fehlt noch die wünschenswerte Ergänzung, dass man nicht alle Namen (beispielsweise in dem Fall von Laiendarstellern etc.) verlinken muss. --Meniok 01:34, 6. Nov. 2007 (CET)
- Da es ja offenbar darum geht, nur bei einzelnen Filmen die Tonverantwortlichen aufzuführen, wäre es hilfreich, zu wissen, welche Personen bzw. Filme gemeint sind. Dann muss man nicht länger im luftleeren Raum herumdiskutieren. --Carlo Cravallo 15:53, 6. Nov. 2007 (CET)
Natürlich geht es hier um die Vorlage und nicht um einzelne Filme. Statt weitere Beispiele zu fordern, nimm einfach die bis jetzt genannten. Wenn ich das von Kolja genannte Problem aufgereife, hieße die Einleitung zu Westfront 1918 beispielsweise:
- Westfront 1918 (auch: Vier von der Infanterie) ist ein deutscher Antikriegsfilm von G.W. Pabst (Regie) und Joseph Massolle (Ton) aus dem Jahr 1930 ...
Dass das nicht passt, ist offensichtlich. --Grind.woolf 20:11, 6. Nov. 2007 (CET)20:09, 6. Nov. 2007 (CET)
- Da hast du offenbar was falsch verstanden. Keineswegs kommt sowas in den Einleitungssatz! Dafür ist der Abschnitt Hintergründe, Entstehung o.ä. nach der Handlung gedacht. Schau mal bei Metropolis (1927) oder vielen vielen anderen.--Xquenda 20:35, 6. Nov. 2007 (CET)
- Die Argumente für den Einbau eines Tonverantwortlichen-Felds bekommen aus meiner Sicht mittlerweile leicht groteske Züge. Überzeugt haben sie mich jedenfalls nicht. Weshalb ich nicht böse wäre, wenn diese Diskussion hier und jetzt beendet wäre. --Carlo Cravallo 22:04, 6. Nov. 2007 (CET)
Es gibt ja bestimmt gute Gründe, dass man Neuerungen ablehnt, aber warum versuchst du krampfhaft, die Leute falsch zu verstehen? Xquenda bläst in das gleiche Horn. Da schreibt jemand, dass man den Ton nicht einfach in die Einleitung mit aufnehmen kann und sie belehrt ihn darüber, dass man den Ton nicht in die Einleitung aufnehmen solle. In einer Diskussion über den Tonfilm Metropolis als Vorbild zu nennen, ist wenig überzeugend, auch wenn ich mit viel gutem Willen weiß, wie es gemeint ist. --Meniok 03:29, 7. Nov. 2007 (CET)
- "aber warum versuchst du krampfhaft, die Leute falsch zu verstehen" - Das ist eine persönliche Unterstellung, die die Sachdiskussion keinen Schritt weiterbringt. Und ein Grund mehr, die Diskussion als beendet anzusehen --Carlo Cravallo 13:38, 7. Nov. 2007 (CET)
Statt deine Meinung zum x-ten Mal zu wiederholen, versuch es doch mal mit Argumenten. Eines lautet beispielsweise:
- "Auch wenn nicht alle Filme so radikal sind, wie Derek Jarmans Blue, kann man den Ton nicht unter den Begriff 'Bild' subsumieren, wie dies bei Kostümbildner, Maske oder Bauten der Fall ist."
Deine Antwort darauf? --Meniok 16:35, 7. Nov. 2007 (CET)
- Was soll "Bild" bedeuten? Das erschließt sich mir nicht. Das Beispiel Metropolis habe ich spontan genommen, weil dort gerade die Szenenbildner genannt sind, die ja auch kein eigenes Feld in der Infobox haben. Aus dem Einleitungssatz würde der Toningenieur ohnehin rausgeworfen und an den richtigen Platz gestellt. Wenn du unbedingt einen Tonfilm brauchst, nimm irgendeinen, bspw. bei Münchhausen sind die Szenenbildner auch an der besagten Stelle genannt.--Xquenda 20:27, 7. Nov. 2007 (CET)
- Xquendas Antwort ist schon gekommen. Sie hat BAFTA-Film-Award/Bester Ton schnellgelöscht. --Grind.woolf 18:30, 7. Nov. 2007 (CET)
- Da Du Dich ja offenbar erst seit ein paar Tagen in der WP betätigst, kann man Nachsicht üben, wenn Dir noch nicht bekannt, dass nur Admins Artikel löschen können. Trotzdem die Empfehlung, Dich erst einmal mit den Gebräuchen (insbesondere im Filmbereich) vertraut zu machen. Fragen werden natürlich auch jederzeit gern beantwortet. --Carlo Cravallo 21:22, 7. Nov. 2007 (CET)
- Muss ich dir jetzt die Füße küssen? Auch wenn ich neu bei Wikipedia bin, kann ich durchaus lesen und zwischen Menschen, die einen in der Arbeit hier unterstützung und solchen, die einen behindern, unterscheiden. Sei mir nicht böse, aber nachdem ich mir die Kommentare von dir und Xquenda angesehen habe, verzichte ich gerne auf deine Hilfe. --Grind.woolf 22:28, 7. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du allerdings (gerade als Neuling) unsere erläuternden Ausführungen pauschal ignorierst und (noch) gutgemeintes Coaching mit Füßen trittst, können wir auf deine Hilfe auch gern verzichten.--Xquenda 22:56, 7. Nov. 2007 (CET)
"Gutgemeintes Coaching"? Der Artikel wurde gelöscht und außer herablassenden Kommentaren beschränkte sich die Hilfe von euch beiden auf Null. Zitat Xquenda: "Keine gute Idee, solches Zeug im Benutzernamensraum zwischenzuparken. Hat der Benutzer:Grim.woolf keine Festplatte zuhause?" (Benutzer Diskussion:Kubrick). Meine Kritik beschränkt sich lediglich auf dich und Cravallo, dass es auch hilfsbereite Wikipedianer gibt, steht außer Frage. --Grind.woolf 23:18, 7. Nov. 2007 (CET)
- Obwohl ich die guten Absichten nicht in Frage stellen will, ist es leider nicht damit getan, ohne Rücksicht auf Verluste irgendein halbgares Zeug in der Wikipedia abzuladen und die Bemühungen um mehr Artikelqualität zu ignorieren. Da muss man sich über die Reaktionen dann nicht wundern. Wenn dann auch noch Beratungsresistenz dazukommt, wird die Sache aber richtig ärgerlich. Mit dieser Einstellung wirst Du Dir im Filmbereich keine Freunde machen, und es wäre dann wirklich besser, wenn Du Dir andere Betätigungsfelder suchst. --Carlo Cravallo 23:37, 7. Nov. 2007 (CET)
Worum ging's hier nochmal? Ach ja, Infobox: Nicht erweitern, da dann zu umfangreich. Einen Ausbau von Fall zu Fall durch den Hauptautor fände ich gut und sinnvoll, wenn das nicht wieder Diskussionen nach sich ziehen würde. Da es das natürlich täte, bin ich auch gegen eine punktuelle Erweiterung, wie es Meniok meinte. Ansonsten und außerdem: Manche Äußerungen hier würde ich tatsächlich als ziemlich herablassend bezeichnen. Oder habe ich etwas Wichtiges verpasst? Ist das hier ein Members-Only-Club und ich weiß es nicht? Bin ich dann in oder out? --MSGrabia 14:51, 8. Nov. 2007 (CET)
- RFF ist wahrlich der exklusivste Club der Wikipedia. Wer nicht mindestens zwei Professoren zum Frühstück verspeist, kommt hier nicht rein :-). Ach ja: nicht erweitern und ggf. verfliesstexten. --DieAlraune 16:47, 8. Nov. 2007 (CET)
Es wurde vorgeschlagen, die Kategorie:DEFA zu unterteilen in
- Kategorie:DEFA-Schauspieler unter Kategorie:Schauspieler
- Kategorie:DEFA-Film unter Kategorie:Filmtitel
Da mich der Überarbeitenbaustein nebst der damit eingebundenen Wartungskategorie stört (Stichwort CatScan), wäre es schön, wenn ihr den Vorschlag hier einmal ausdiskutiert. --32X 02:54, 6. Nov. 2007 (CET)
- Da wir die Kategorien "Schauspieler nach Land" vor einiger Zeit abgeschafft haben, warum sollten wir dann jetzt eine Kategorie "Schauspieler nach nicht mehr existierendem Land" einführen? Wir haben darüber hinaus auch keine Kategorie:UFA-Schauspieler, keine Kategorie:Universal-Schauspieler und keine Kategorie:MGM-Schauspieler. Sehe also hierzu keinen bedarf. Und was die Filme betrifft, da haben wir doch schon Kategorie:Film (DDR). Klärt mich bitte jemand auf - gibt es da Unterschiede und sind die derart relevant, dass nicht die größte Anzahl der betroffenen Filme in beiden kategorien drin wären? --Spargelschuft 08:44, 6. Nov. 2007 (CET)
- ack. Die vorgeschlagenen Kategorien machen in der Systematik des de:-Kategorienbaums keinen Sinn. Bisher ist es uns ja eigentlich gut gelungen, im Filmbereich Kategorienaufsplitterungen durch solche Vermengungen zu vermeiden (lediglich die Kategorie:Disney-Film ist mir da immer noch ein Dorn im Auge). Vielleicht mal Benutzer:ADwarf fragen, wie er zu seinem Vorschlag aus dem September 2006 (!) heute steht. --DieAlraune 12:46, 6. Nov. 2007 (CET)
- Schließe mich den Argumenten von Spargelschuft und DieAlraune an. Außerdem frage ich mich schon länger, welchen Informationsgewinn die Kategorie:DEFA eigentlich genau verspricht. --Carlo Cravallo 21:27, 7. Nov. 2007 (CET)
- Gemeinsam mit der Kategorie:Disney-Film auflösen. Liste der DEFA-Filme deckt den Bereich Filme ab, für die DDR-Schauspieler (d.h. Schauspieler, die auch in der DDR aktiv waren, wie Armin Müller-Stahl) brauch man genauso wenig eine Kategorie wie für deutsche "Schauspieler im Nationalsozialismus". Für Kategorie:Unternehmen als Thema sollte klargestellt werden, ob für Filmproduktionunternehmen eigene Themenkategorie sein sollen. Da könnten bei MGM - nach diesem DEFA-Vorbild - Louis B. Mayer, Irving Thalberg, viele viele Filme und auch Greta Garbo etc. einsortiert werden...--Xquenda 21:59, 7. Nov. 2007 (CET)
Bisher habe ich noch nie erlebt, dass zwei Leute genau denselben Film zu gleicher Zeit beschreiben (hätte ich nicht eine Straßenbahn verpasst, wäre ich um einige Minuten schneller statt langsamer). Das Lemma mit ’ dürfte jedoch genauso richtig sein wie z.B. in Ocean’s Eleven.--AN 08:53, 8. Nov. 2007 (CET)
- Da soll noch einer sagen, beim enzyklopädischen Arbeiten gäbe es keine Komik. Diskussion eigentlich nicht nötig. Ich schalte den Computer für heute ab, das war ein Zeichen. Toller Film übrigens. (Autor des konkurrierenden Artikels, 8:11 Uhr): Dreadn 09:12, 8. Nov. 2007 (CET)
- Stichworte: (1) Blättern gestern im Kiosk in Celebrity (zuvor nie gelesen!) mit einem Artikel über Jessica B.
- (2) Die Straßenbahn, die ich meist nehme, habe ich um 30 Sekunden verpasst (sonst wäre ich vor 8 Uhr mit der Erstversion fertig).
- Am liebsten wäre mir, wenn Kubrick oder Cesar irgend etwas mit dem Problem tun.
- BTW: Die Handlung ist in beiden Fällen genauso unvollständig, dieselben Eckpunte sind da/fehlen - ich habe es nur ehrlich mit LÜ zugegeben... ;) --AN 09:18, 8. Nov. 2007 (CET)
- Aus voller Fahrt zusammengerast, oder wie war die Geschichte von den ersten beiden Kfz in Australien. Habe meinen Artikel eliminiert, in ein oder zwei Wochen werd ich dann einzelne Sachen hineinpasten. Keine weitere Veranlassung an dieser Stelle (habe den Film einmal gesehen, vielleicht 8 Monate her, Kabel 1 mitten in der Nacht). Gruss, Dreadn 11:10, 8. Nov. 2007 (CET)
Bitte einmal auf den Artikel Dalton James und auf die Löschdiskussion hier schauen, Gruß --Update 00:45, 11. Nov. 2007 (CET)
Könnte bitte ein Administrator den Film Wetterleuchten um Maria verlinken? --KLa 21:38, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ist nun verlinkt. --César 21:53, 11. Nov. 2007 (CET)
UFA
Wer kennt sich gut mit der Geschichte der Ufa aus oder hat Fachliteratur zur Hand? Über Alfred H. Unger habe ich nämlich zwei verschiedene Angaben, wann er Chefdramaturg der Ufa war: a) von 1924 bis 1933 [7] oder b) 1932 [8]. Was stimmt? --Schweißer 22:38, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das Biographische Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 (Vol. 2 1983 (565)) bestätigt die erste Angabe – 1924: Chief Dramaturg UFA; 1933: dismissed; 1934: imprisoned (aus der Mikrofiche-Ausgabe des Deutschen Biographischen Index). --César 13:03, 12. Nov. 2007 (CET)
- Danke! --Schweißer 16:30, 12. Nov. 2007 (CET)
Who the devil is Nathan Alexander?
Schon wieder eine Frage: Weiß jemand mehr biografisches zu Nathan Alexander (Koproduzent Valkyrie (Film)), als hier drin steht? Ist der dort erwähnte überhaupt der "richtige"? (Laut Imdb gibt es zwei verschiedene: [9], [10]) Selbst die en:wikipedia schweigt sich hier beschämt aus ;-) --Schweißer 17:31, 12. Nov. 2007 (CET)
- Die angegebene Website verlinkt auf diesen Nathan Alexander, laut der IMDb ist aber jener an Vakyrie beteiligt. Ob man mehr über ihn im Internet finden kann, weiß ich nicht, ob das für eine Relevanz bei Wikiepdia ausreicht, ehrlich gesagt auch nicht... --Andibrunt 18:20, 12. Nov. 2007 (CET)
- Schon klar, "bisher" sieht es in punkto Relevanz - mal abgesehen von Valkyrie - eher mau aus. Ich meinte übrigens nicht, ob man mehr über ihn "im Internet" finden kann (da hab ich selbst schon gesucht), sondern ob es evtl. andere Quellen gibt. Die zwei unterschiedlichen IMDb-Links waren mir schon auch aufgefallen, hatte sie ja extra oben verlinkt; ich fragte mich nur, ob vielleicht doch beide ein und dieselbe Person sein könnten, aus welchen Gründen auch immer (die IMDb gibt ja keine Quelle für ihre Infos an)? --Schweißer 18:41, 12. Nov. 2007 (CET)
Produktionsjahr in der Filminfobox
Auf meiner Diskussionsseite ist die Frage aufgetaucht, ob beim Ausfüllen des Produktionsjahr-Feldes in der Filminfobox das Jahr in einfacher Form oder in der Form [[Filmjahr JJJJ|JJJJ]] angegeben werden soll. Die Wikipedia:Formatvorlage Film gibt als Standard die zweitgenannte Variante vor. Wenn ich es richtig sehe, wird in der Praxis hingegen weitaus häufiger die einfache Variante verwendet. Sollten wir die verbreitete Praxis deshalb nicht einfach zum neuen Standard machen oder gibt es wichtige Gründe, den alten Standard beizubehalten? --Carlo Cravallo 19:46, 12. Nov. 2007 (CET)
- ich verlinke gerne in der Box das einfache Jahr und in der Artikeleinleitung das Filmjahr. Der Filmjahr-Link bettet einen Artikel oft schön in die Zeitumstände des Filmgeschäfts ein, und ich möchte ihn eigentlich nicht missen. --DieAlraune 07:16, 13. Nov. 2007 (CET)
Begriffsklärungen bei mehreren Filmen mit identischen Namen
Hallo Redaktion. Wenn ein Lemma zu einem Spielfilm von einem anderen Artikel oder einer anderen Begriffsklärung belegt ist, wird normalerweise das Lemma mit der Endung "(Film)" verwendet. Wenn es nun aber mehrere Artikel zu verschiedenen Filmen mit dem selben Titel gibt, wäre dann eine Begriffsklärung Lemma (Film) oder ein redirect von Lemma (Film) auf Lemma bzw. Lemma (Begriffsklärung) sinnvoll? Wir haben ähnliches im Portal:Spiele diskutiert und denken, dass das zwar sinnvoll wäre, aber wohl gegen irgendeine Konvention verstößen würde. Zumindest für Titanic (Film) existiert eine solche Weiterleitung. Es wird so verhindert, dass nochmal ein neuer Artikel über ein existierendes Thema erstellt wird. Ich denke daher, dass solche Weiterleitungen sinnvoll wären. Wurde so etwas schonmal diskutiert? Wie ist die Meinung hier? Schönen Gruß --Heiko A 15:20, 9. Nov. 2007 (CET)
- Informationen dazu findest du unter Wikipedia:Namenskonventionen#Filme. Filme gleichen Namens werden dann unter der Jahreszahl angelegt (und nicht unter Erwähnung z.B. des Regisseurs). Eine Begriffsklärung mit der Auflistung aller Titel ist aber dennoch zu empfehlen. Neulinge wissen schließlich nicht, wie das hier sortiert wird, die geben nur den Namen ein. --W.W. 23:14, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ich verstehe die lange Frage eher dahin, ob es sowas geben soll, wenn mehrere gleichnamige Filme existieren, um Neuanlagen zu verhindern. Ich würde sagen nein, denn Neuanlagen können genauso gut verhindert werden, wenn das jeweilige Lemma (Film) gesperrt würde.--Xquenda 12:49, 10. Nov. 2007 (CET)
- Genau, das war Sinn meiner Anfrage. Darüber wollte ich diskutieren. Solche Weiterleitungen wären einerseits sinnvoll um Neuanlagen zu verhindern und zum anderen gut für Sucher, die wissen, dass unter Lemma nicht der Film-Artikel ist, dann unter Lemma (Film) dann immer entweder zum gesuchten Film kommen oder halt zu der zugehörigen Begriffsklärung. Weitere Meinungen? Schönen Gruß --Heiko A 13:40, 10. Nov. 2007 (CET)
- Die Sperrung von Seiten finde ich als Nutzer eher irritierend, eine BKL oder Weiterleitung auf eine BKL bei mehreren Filmen exakt desselben Namens fände ich sinnvoller. Gegen welche Lemma-Konvention würde das denn verstoßen? Und wie häufig wird so eine Seite aufgerufen? Titanic (Film) ist jetzt wieder gelöscht, aber in der Löschgeschichte sieht man, dass schon früher versucht wurde, die Seite neu anzulegen. Das spricht doch eigentlich dafür, einen Inhalt (redirect?) draufzulegen, alles andere ist doch nicht benutzerfreundlich? --MSGrabia 18:23, 13. Nov. 2007 (CET)
- Denke ich genauso. Schönen Gruß --Heiko A 20:00, 13. Nov. 2007 (CET)
Stabliste
Hallo liebes Redaktionsteam, warum werden die Filmarchitekten und Szenenbildner nicht in der Stabliste aufgeführt. Viele Filme wirken nur durch die Bauten der Kulissen. Ich bin mir sicher, dass viele Filmliebhaber, die auf den Wikipediaseiten die Filme nachlesen, auch wissen wollen wer die Kulissen entworfen und gebaut hat. Ohne die Hintergründe würde der beste Schauspieler nicht wirken. Seid doch so nett und nehmt die Architekten und auch die Köstüme in Eure Stablisten auf. Viele Grüße Rosemarie Weidner
- Kann ich angesichts Kategorie:Filmschaffender nur unterstützen. --Schweißer 21:07, 12. Nov. 2007 (CET)
- Warum sollen es die Filmarchitekten besser haben als die Tonleute? Die Infobox kann keine vollständige Stabliste liefern, da sie nur einen kurzen Überblick bieten soll.
- Vielleicht wäre es angesichts der aktuellen Anfragen sinnvoll, bei Stab und Besetzung in der Infobox jeweils (Auswahl) anzuhängen um klarzustellen, dass einige (durchausaus bedeutende) Namen eventuell ausgelassen wurden. --Andibrunt 21:20, 12. Nov. 2007 (CET)
- Am besten, wir machen eine Rollbox, ergibt ein Lese-Feeling ähnlich wie beim Abspann ;-). Sicher sollten nur Personen mit Wikipedia-Relevanz (sprich WP-Artikel) aufgelistet werden, sonst sieht der Leser nur "rot". Und die Lösung mit (Auswahl) ist auch gut, dann können ggf. relevante Personen mit erst später verfassten Artikeln ergänzt werden. --Schweißer 21:33, 12. Nov. 2007 (CET)
- BTW: Gibt es für Wikipedia eigentlich einen Titelsong, wenigstens ein Jingle, oder enthält der Soundtrack nur trockenen Text? Falls nicht, hätte ich da schon so ein paar Vorschläge ... ;-))--Schweißer 21:45, 12. Nov. 2007 (CET)
- Einen Titelsong? Wir haben ganz viele Songs! Oder bevorzugst Du deutsches Liedgut? --Andibrunt 22:54, 12. Nov. 2007 (CET)
Alles schon mal diskutiert worden. [11]. Ein dort angeschnittenes Problem ist die Größe der Infobox, die sich dann noch weiter ausdehnen und in den meisten Fällen nur um einige rote Links zunehmen würde. Und wenn es zu Filmschaffenden dieser Art einen Artikel gibt, ist dieser oft ziemlich nichtssagend. --KLa 22:25, 13. Nov. 2007 (CET)
Filmografie Fatih Akin [12] muss überarbeitet werden
Hier ist schwer was im Argen und ich weiß nicht wie man sowas normalerweise löst. Die Filmografie teilt sich auf in Regie, Produktion, Drehbuch und so weiter, vermeidet aber Mehrfachnennungen von Filmen (was ich im Prinzip ok finde). Nur führt das hier dazu, dass zum Beispiel bei "Drehbuch", obwohl Akin alle seine Filme außer Solino selbst geschrieben hat, nur Kebap Connetion steht (weil dieser von einem anderen Regisseur stammt). Ähnliche Probleme in der Auflistung der von ihm produzierten Filme, hier werden ebenfalls nur "Fremdfilme" und nicht die selbstproduzierten eigenen aufgeführt. Hier müsste man sich mal Gedanken machen, inwiefern diese Filmografie umstrukturiert werden kann/muss oder eben (trotz Doppllungen) die fehlenden Filme hinzugefügt werden. Was meint ihr? Grüße --Projekt-Till 15:01, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ich meine die Filme sollten jeweils nur einmal auftauchen, alles andere wäre sehr ungewöhnlich und damit verwirrend. Aber die Überschriften könnten jeweils angepasst werden, z. B. 'Regie, Drehbuch und Produktion' o. ä., wenn das sinnvoll ist und nicht zuviele Untergruppen entstehen. Zweite Möglichkeit wäre wohl, hinter die betreffenden Filme jeweils in Klammern 'auch Drehbuch und Produktion' o. ä. zu setzen. Das dürfte beides klar genug sein, dass ein Leser das versteht. --MSGrabia 18:36, 13. Nov. 2007 (CET)
- Dann werde ich mich demnächst mal an die Arbeit machen. Danke! Grüße --Projekt-Till 19:44, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ich würde da auch eher die Variante bevorzugen: Film einmal mit eventuellem Zusatz ((Regie, Drehbuch u.ä.)MisterMad 00:52, 14. Nov. 2007 (CET)
- Dann werde ich mich demnächst mal an die Arbeit machen. Danke! Grüße --Projekt-Till 19:44, 13. Nov. 2007 (CET)
Ich habe mal etwas umgestellt, aber wirklich zufrieden bin ich damit noch nicht. Besonders die "Schauspiel-Rollen" bereiten mir Kopfzerbrechen, denn bei mehreren Filmen sind die "Rollen" eher Cameo-Auftritte, ähnlich wie die von Alfred Hitchcock, welcher in seinen Filme auftauchte. MisterMad 15:13, 15. Nov. 2007 (CET)
Es wird schon wieder getro... verallgemeinernd und ausfallend diskutiert, darunter über unsere WP:QSF als solche. Ich sollte wohl nicht der einzige bleiben, der Stellung bezieht bzw. verteidigt.--AN 16:57, 14. Nov. 2007 (CET)
- Sorry, aber ich werde sowas sicher nicht verteidigen. Wie man sieht, kommen solche "Alleingänge" offenbar so gar nicht gut an. Bei mir übrigens auch nicht. Wenn ich das hier lese: "Die Löschkandidaten im Projekt Film funktionieren nach dem Vieraugenprinzip. Artikel, die inhaltlich so schlecht sind, dass eine Überarbeitung nicht oder nur mit großem Aufwand zu realisieren ist, können hier zur Löschung vorgeschlagen werden. Abgearbeitet wird die Liste von Benutzern mit administrativen Rechten − sofern nicht anders angegeben − ohne definierten zeitlichen Abstand, ein Einspruch gegen die Löschung sollte entsprechend möglichst rasch nach dem Löschvorschlag erfolgen." finde ich das auch nicht wirklich Wikipediakonform. Gut, ich muß zugeben, dass ich die QS sowieso als gescheitert betrachte und deshalb dort auch nie wirklich unterwegs bin, aber m.E. finde ich diese "heimlichen" Schnelllöschungen ganz schlecht. Ich entdecke Filmartikel in den regulären Löschkandidaten eher und schaue, was ich dazu beitragen kann, eine Löschung zu verhindern. MisterMad 11:02, 15. Nov. 2007 (CET)
- Auch im Berufsleben (Ingenieur) erlebe ich es immer wieder: Wenn etwas vom Anfang an schief ist, man verliert durch das Herumwerkeln nur Zeit. Besser wirft man besonders Schlechtes weg und macht es ganz neu vom Anfang an. Darum ging es auch - und allein sind wir übrigens nicht, denn die früher entstandene Biologie-QS entsorgt noch rigoroser.--AN 11:46, 15. Nov. 2007 (CET)
- ... und es regt sich niemand darüber auf. Was dort unvollständig oder nicht auf einschlägiger Fachliteratur basierend ankommt, wird weggeputzt. Der Unterschied ist, dass bezüglich der Biologie wohl die Mehrheitsmeinung vorherrscht "Hm, ich hab keine Ahnung, die werden schon wissen, was sie tun." und bei uns: "Moment mal, Film, da will ich aber schon mitreden können." Zweierlei Maß. --DieAlraune 12:04, 15. Nov. 2007 (CET)
- Genau das habe ich gerade in der "Lösch"diskussion geschrieben.
- Ich bin nicht sehr glücklich mit der internen Löschung und es wäre mir lieber, wenn alles über die offizielle Löschdiskussion abläuft, aber dass ausschließlich unsere QS kritisiert wird ist in der Tat sehr unfair. --Andibrunt 12:19, 15. Nov. 2007 (CET)
- An dem Artikel ist ja nichts schief gelaufen, er ist nur nicht fertig. Das ist schon ein Unterschied zu dem was hier manche über ihr Berufsleben meinen ausbreiten zu müssen. In der regulären Löschdiskussion habe ich einen Link angegeben wo eine Handlungsbeschreibung zu finden ist. Es ist sicherlich nicht zuviel verlangt im Artikel einen Baustein zu hinterlassen wenn ein Artikel hier sowas wie eine Löschdiskussion "abbekommt". -- Ilion 13:43, 15. Nov. 2007 (CET)
- guter Vorschlag, die Biologen haben auch eine eigene LK-Vorlage. Die "Handlungsbeschreibung" ist übrigens köstlich! Sich den Zwanzigern inmitten lauter expressionistischer Schreiberlinge als Filmjournalist behaupten zu müssen, war wohl kein leichter Job :-) --DieAlraune 13:53, 15. Nov. 2007 (CET)
- ... und es regt sich niemand darüber auf. Was dort unvollständig oder nicht auf einschlägiger Fachliteratur basierend ankommt, wird weggeputzt. Der Unterschied ist, dass bezüglich der Biologie wohl die Mehrheitsmeinung vorherrscht "Hm, ich hab keine Ahnung, die werden schon wissen, was sie tun." und bei uns: "Moment mal, Film, da will ich aber schon mitreden können." Zweierlei Maß. --DieAlraune 12:04, 15. Nov. 2007 (CET)
- Auch im Berufsleben (Ingenieur) erlebe ich es immer wieder: Wenn etwas vom Anfang an schief ist, man verliert durch das Herumwerkeln nur Zeit. Besser wirft man besonders Schlechtes weg und macht es ganz neu vom Anfang an. Darum ging es auch - und allein sind wir übrigens nicht, denn die früher entstandene Biologie-QS entsorgt noch rigoroser.--AN 11:46, 15. Nov. 2007 (CET)
Ok, ich gebe zu, dass ich über ähnliches Vorgehen in anderen Portalen nicht so informiert waren. Trotzdem fände ich es besser, wenn alles nach Voransicht mit Empfehlung zur Schnelllöschung über den regulären Weg laufen würde. Sonst sieht es leicht immer irgendwie wie "Gemauschel" aus. MisterMad 19:53, 15. Nov. 2007 (CET)
- Die zur Löschung in der QS vorgeschlagenen Artikel sollten halt auch mindestens 7 Tage dort stehen, damit Zeit für eine Überlebenshilfe gegeben ist. Ich habe hier tatsächlich vergessen den QS-Baustein zu setzen, das trägt natürlich dazu bei, diese Institution angreifbar zu machen. Ärgerlich ist wirklich, dass der Bio-QS-Klub mit seinen härteren Bandagen nicht solche Entrüstung unter Jedermann verursacht wie die Film-QS. Aber das hatte ich schon in der Löschdiskussion geschrieben. Ob der Artikel durch diesen Handlungs-Kritik-Mischmasch jetzt besser ist, will ich vorerst noch nicht beurteilen.--Xquenda 20:39, 15. Nov. 2007 (CET)
- Tja, sollte. Kubrick sieht das gänzlich anders. Zum Beispiel wurde der Artikel Auzaar hier am 30. Sep. um 13:05 eingetragen [13] und am 1. Okt. um 9:33 gelöscht. Also knapp vorbei. Nach Hinweis [14] keine Einsicht. Einen Baustein (QS-Film oder gar Löschantrag) hat der Artikel nicht gesehen. Man sollte sich also nicht wundern wenn der ein oder andere vom Hinterzimmer spricht. Davon ab ist der Artikel mittlerweile erweitert worden : Benutzer:Ilion/Auzaar. Reicht das für den Artikelnamensraum ? -- Ilion 19:51, 16. Nov. 2007 (CET)
- Du kennst meine Begründung für den Löschkandidateneintrag sicher noch, da du es ja grad in einer anderen Löschdiskussion (völlig themenfremd) verlinkt hast. Dazu kommt nun: Die Handlung nimmt eine Wendung als Yash herausfindet dass Suraj ein Polizist ist und beide werden Todfeinde. ist nicht das, was ich als letzten Satz einer Handlungsbeschreibung in einem Film, der nie in Deutschland gezeigt wurde, erwarte.--Xquenda 10:07, 17. Nov. 2007 (CET)
- Im Gegensatz zu den hier regelmäßiger mitarbeitenden Benutzern habe ich mich darum gekümmert dass der Artikel Annemarie und ihr Ulan verbessert werden konnte und habe die in der Löschdiskussion aufgeworfene Frage nach der hier herrschenden Löschpraxis (aus meiner Sicht) beantwortet. Es wundert mich allerdings nicht dass man das hier noch vorgeworfen bekommt ("völlig themenfremd"). Es geht hier auch um den Punkt wie schnell hier gelöscht wird und (manachmal) ohne Baustein im Artikel. Dazu schreibst du leider nichts. Du stellst zwar gerne fest dass hier zur Löschung vorgeschlagene Artikel 7 Tage stehen sollen, wenn man aber ein krasses Gegenbeispiel bringt kommt (erst mal) nichts. -- Ilion 14:44, 17. Nov. 2007 (CET)
- Du kennst meine Begründung für den Löschkandidateneintrag sicher noch, da du es ja grad in einer anderen Löschdiskussion (völlig themenfremd) verlinkt hast. Dazu kommt nun: Die Handlung nimmt eine Wendung als Yash herausfindet dass Suraj ein Polizist ist und beide werden Todfeinde. ist nicht das, was ich als letzten Satz einer Handlungsbeschreibung in einem Film, der nie in Deutschland gezeigt wurde, erwarte.--Xquenda 10:07, 17. Nov. 2007 (CET)
Lemmawahl korrekt?
Hallo, es wäre nett, wenn ihr eure Meinung zu folgendem Sachverhalt kundtun würdet. -- Pionic !? 19:35, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe mal nach was vergleichbarem gesucht, also wo es einen Begriff für etwas gibt und eine gleichnamige Serie. pontan ist mit da Dallas und Dallas (Fernsehserie) eingefallen. Da hier auch nur von einer Serie allgemein und nicht auch noch von einem bestimmten Genre gesprochen wird, denke ich, dass SOKO (Fernsehserie) richtiger wäre. Oder gibt es da aus dem Portal Fernsehen noch andere Meinungen? MisterMad 19:42, 15. Nov. 2007 (CET)
- Danke, das geht in die Richtung, wie ich mir das schon gedacht habe. Ich kenne es aus keinem Bereich, dass eine weitergehende Kategorisierung vorgenommen wird, solange das nicht nötig ist. Ich wollte mich an dieser Stelle nur nochmal versichern, nicht, dass das im Bereich der Medien anders gehandhabt wird. Fragt sich nur noch, wer die ganzen Links auf die Seite umbiegt? -- Pionic !? 20:01, 15. Nov. 2007 (CET)
- es gibt fast keine Links auf die Seite, da die meisten Links auf die einzelnen Serien verweisen. Und das sollte auch so bleiben. Die Artikel wurden vor einiger Zeit im Rahmen einer Löschdisk zusammengefasst da nicht alle Serien relevant sind. Aber das kann sich ändern wenn es mehr Folgen von den einzelnen Sokos gibt. Ich denke SOKO (Fernsehserien) wäre richtiger. Der Artikel wurde im Laufe der Zeit aus den einzelnen zusammenKOPIERT --Steffen2 21:05, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ich kenn' die Serie ja noch unter SOKO 5113 :-) Aber prinzipiell bin ich da auch für die SOKO (Fernsehserie), schon allein weil Fernsehkrimiserie doch eine eher seltene Wortschöpfung ist. --RickJ Talk to me ... 22:15, 15. Nov. 2007 (CET)
- Wobei eine Klammer mit (Fernsehserien) ja eine Mehrzahl im Lemma wäre. :-) MisterMad 13:30, 16. Nov. 2007 (CET)
- es sind doch auch 7 eigenständige Fernsehserien die nach heutigen Relevanzkriterien wohl (fast) alle eigene Artikel haben dürfen. --Steffen2 17:39, 16. Nov. 2007 (CET)
Originaltitel / Titel im Lexikon des intern. Films?
Hallo, der Artikel Hälfte des Lebens – Hölderlin wurde von Hälfte des Lebens (dort ist mittlerweile ein Artikel zum gleichnamigen Gedicht) zum aktuellen Lemma verschoben, weil der Titel so im Lexikon des intern. Films eingetragen ist und diese Vorgehensweise hier so erklärt wird. Nun sieht es aber so aus, als sei der Originaltitel eben nur Hälfte des Lebens; das Lexikon spricht von einem Verweistitel, auch die IMBd kennt den Titel so. Warum ist jetzt dieses Lexikon maßgeblich, bzw. was für ein Titel ist der „verlängerte“ überhaupt – der in der damaligen (Erstaufführung 1987) und heutigen BRD im Verleih verwendete? Ich meine, warum wird ein deutscher Originaltitel überhaupt verändert? – Ok, das sind nur Nebenfragen, eigentlich geht's mir darum, ob nicht der Originaltitel auch Lemma sein muss. Danke und Gruß, eryakaas 21:51, 17. Nov. 2007 (CET)
- Der DDR-Titel als Originaltitel und der bundesdeutsche Verleihtitel als deutscher Titel, welch eine Ironie... ;) Streng genommen müsste man allerdings genauso vorgehen, wie bei den anderen ausländischen Filmen ebenfalls: Im Jahr 1987 wurde der Film irgendwie im Ausland produziert (von der Perspektive des Lexikons aus) und der DDR-Titel ist genauso ein abweichender OT wie es Half of Live wäre, wenn dies ein US-amerikanischer Film wäre.--AN 08:54, 19. Nov. 2007 (CET)
- Mag auf den ersten Blick lustig sein, aber für einen deutschen Film aus der DDR interessiert m.E. der ausländische Aufführungstitel der BRD genauso wenig wie ein anderer ausländischer deutschsprachiger Aufführungstitel in Österreich. Deshalb wäre, da der Originaltitel ein deutscher ist, Hälfte des Lebens (Film) das richtige Lemma. Verschieben.--Xquenda 08:59, 19. Nov. 2007 (CET)
- Auch in den USA mag der bundesdeutsche Verleihtitel wie Von Löwen und Lämmern kaum einen interessieren, diesen nutzen wir trotzdem als Lemma.--AN 09:33, 19. Nov. 2007 (CET)
- Nur mit dem Unterschied, dass US-amerikanische Titel für gewöhnlich keine deutschen Titel sind. Dein Argument geht am Ziel vorbei.--Xquenda 10:04, 19. Nov. 2007 (CET)
- ich tendiere zu einer strikten Sortierung nach dem Lexikon des internationalen Films, auch wenn es hin und wieder begründetete Ausnahmen gibt. DDR-Filme wurden/werden - ironischerweise - oft als nicht nationale Produktionen verstanden und daher des Öftern mit einem bundesdt. Verleihtitel versehen. Eine Einsortierung ist m. E. daher nach dem Lexikon sinnvoll ;) (Biege mich aber der demokr. Mehrheit) --ADwarf 20:21, 19. Nov. 2007 (CET)
- Dieses Lexikon mag Anwendung finden, um sich auf einen von mehreren deutschen Titeln fremdsprachiger Filme zu einigen, nicht aber, wenn ein Film deutschsprachig und aus D/A/CH ist.--Xquenda 20:36, 19. Nov. 2007 (CET)
- Erstmal danke, das hier inzwischen einige geantwortet haben. Deutschsprachig, du sagst es, Xquenda – ich hab nämlich mal in die Infobox-Erklärung geguckt, da steht für das erste Feld "Deutschsprachiger Titel". Weil ich mir sowas wie "wurden nicht als nationale Produktionen verstanden" schon dachte, hab ich mal die Kat. Österr. Film per Zufall auf einen vergleichbaren Fall durchsucht und nix gefunden. Tja, da hab ich wohl ein echtes Politikum ausgegraben. So wie es
jetztbis vorhin im Artikelstehtstand, "Hälfte des Lebens – Hölderlin (DDR-Titel: Hälfte des Lebens)" hat das ziemlich was von "Naja, die habens halt anders genannt...", so wie es Brettsegeln statt Windsurfen hieß. Ich finde, dass man das den Filmen nicht antun kann, denn im Gegensatz zum Windsurfen ist es kein verfälschtes Nachgeplapper, sondern ein echtes Original. Ich bin dafür, für solche Fälle den Originaltitel zu verwenden und das so auch in die Regeln aufzunehmen. Keine Ahnung, ob es ein deutschsprachiges Nicht-DDR-Beispiel gibt; wenn ja, gilt das dort selbstverständlich ebenso. --eryakaas 22:37, 19. Nov. 2007 (CET) Nachtrag: Ich sehe, Xquenda ist zur Tat geschritten ... eryakaas 23:07, 19. Nov. 2007 (CET)
- Erstmal danke, das hier inzwischen einige geantwortet haben. Deutschsprachig, du sagst es, Xquenda – ich hab nämlich mal in die Infobox-Erklärung geguckt, da steht für das erste Feld "Deutschsprachiger Titel". Weil ich mir sowas wie "wurden nicht als nationale Produktionen verstanden" schon dachte, hab ich mal die Kat. Österr. Film per Zufall auf einen vergleichbaren Fall durchsucht und nix gefunden. Tja, da hab ich wohl ein echtes Politikum ausgegraben. So wie es
Striche
Was ist der Unterschied zwischen beiden Strichen in Dhoom − Back in Action und Dhoom – Back in Action? Beide haben einige Seiten, die auf sie verlinken. Welcher Strich ist warum der richtige?--Xquenda 13:54, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich würde fast sagen, da wo der Artikel momentan liegt, hat jemand anstatt dem Halbgeviert-Strich das Minuszeichen unten aus der Box mit dem Sonderzeichen übernommen. Bei der Bearbeitung sind kaum Unterschiede festzumachen, bei der Darstellung aber schon. Das Minuszeichen zieht die verbundenen Wortteile nochmal um ein Pixel auseinander und liegt ein Pixel über den normalen Halbgeviert-Strich. --César 14:06, 18. Nov. 2007 (CET)
- O.K., der Artikel liegt jetzt an der richtigen Stelle, Links sind alle korrigiert. @all: Bitte dran denken bei Titel-Zusätzen aus der Sonderzeichen-Box unten den Strich neben ›‹ zu wählen und nicht neben dem Plus. Die Satzzeichen sehen auf den ersten Blick fast identisch aus (s. auch Hilfe:Sonderzeichen#Satzzeichen). --César 14:43, 18. Nov. 2007 (CET)
- Danke, auch für die Aufklärung.--Xquenda 15:12, 18. Nov. 2007 (CET)
- Müsste der Film nicht korrekterweise Dhoom 2 – Back in Action heissen? --ADwarf 20:22, 19. Nov. 2007 (CET)
- Wegen der DVD? Nein, das wäre Dhoom:2 – Back in Action. Der Fernseherstaufführungstitel war war ohne "2".--Xquenda 20:41, 19. Nov. 2007 (CET)
Gibt es hier einen deutschen Titel? Ich denke, dass ist einfach eine Übersetzung, wie "Die Geschichte der Kelly-Bande". Lemma müsste m.E. Ding jun shan oder so ähnlich heißen.--Xquenda 20:52, 19. Nov. 2007 (CET)
- In diese Richtung geht auch meine Vermutung. Vielleicht sollten wir uns trotzdem einstweilen mit diesen Google-Treffern zufrieden geben ;-) --Carlo Cravallo 00:05, 20. Nov. 2007 (CET)
Kategorie:Cutter zu Kategorie:Editor (Film) / Artikel Cutter (Film) bzw Editor (Film)
Ich fände eine Verschiebung für sinnvoll, da letzteres die eigentliche Bezeichnung für den Filmberuf ist. Cutter ist soz. "umgangssprachlich" und im Grunde unkorrekt. --J dCJ RSX/RFF 09:36, 30. Okt. 2007 (CET)
- Und was ist mit den Cuttern, die keine (ausgebildeten) Filmeditoren sind, sondern z.B. Mediengestalter gelernt haben oder Audio-Techniker, die aber trotzdem als Cutter arbeiten? Und dann gibt es Cutter, die nicht beim Film arbeiten (Toncutter beim Hörfunk, z.B. oder in der Audiobook-Produktion); Daher und zweitens ist der Filmeditor ein Ausbildungsberuf, Cutter eine Bezeichnung für eine Fachkraft. Oder anders gesagt kann man als Cutter arbeiten, ohne eine Ausbildung zum Filmeditor gemacht zu haben. Auch andere Ausbildungsberufe können zum Cutter führen. Bei einer Umbenennung müsste man eine Reihe von Cuttern aus der Kategorie nehmen, da diese keine Filmeditoren sind.--Flimmerfilm 09:53, 30. Okt. 2007 (CET)
- Wieso soll das die "eigentliche Bezeichnung" sein? Der Bundesverband Filmschnitt Editor spricht auf seinen Seiten gleichberechtigt sowohl von Cuttern als auch von Editoren. Und Cutter dürfte im allgemeinen Verständnis doch wohl immer noch die am meisten verbreitete Bezeichnung sein? --Carlo Cravallo 09:58, 30. Okt. 2007 (CET)
- Das gleiche Problem stellt sich übrigens auch beim gerade verschobenen Artikel Cutter (Film), der jetzt Editor (Film) heißt. Da es sich ums gleiche Problem handelt habe ich mal die Überschrift angepasst.--Flimmerfilm 10:43, 30. Okt. 2007 (CET)
Der relevante Manteltarifvertrag spricht übrigens auch ausschließlich von Cuttern, nicht von Editoren ([15])--Flimmerfilm 10:48, 30. Okt. 2007 (CET)
- beim gerade verschobenen Artikel Cutter (Film), der jetzt Editor (Film) heißt: Bei diesem zentralen Berufsartikel wäre es sicher besser gewesen, für die Verschiebung erst einmal einen Konsens zu zu finden --Carlo Cravallo 11:54, 30. Okt. 2007 (CET) Bis dahin den Artikel wieder zurückverschoben --Carlo Cravallo 14:17, 30. Okt. 2007 (CET)
Es ist sein gutes Recht, wenn ein Berufsverband etwas durchsetzen will, aber bevor es sich nicht durchgesetzt hat, fällt es unter Wikipedia:Theoriefindung. Bis dahin bleibt es beim geläufigen Ausdruck "Cutter". --Kolja21 16:26, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ich hab mir jetzt Literatur zum Thema bestellt, denn es geht hier nicht um geläufig sondern um korrekt. --J dCJ RSX/RFF 17:01, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ist so auch nicht ganz richtig. Man nehme als Beispiel nur mal den Oscar, welcher korrekt eigentlich Academy Award of Merit heißt. MisterMad 19:42, 31. Okt. 2007 (CET)
Seid ihr schon zu einer Einigung gekommen? Code·Eis·Poesie 00:48, 18. Nov. 2007 (CET)
- *poke*... fühlt sich an wie tot, die Disk. Ich denke das heißt, es bleibt bei Cutter, was ich im übrigen nicht verkehrt finde. -- MSGrabia 02:37, 21. Nov. 2007 (CET)
Ist diese Kategoriesierung nach Programmschiene erwünscht? --Shikeishu 02:28, 1. Nov. 2007 (CET)
- Hier wird auch diskutiert.--Τιλλα 2501 ± 02:32, 1. Nov. 2007 (CET)
- Die Diskussion ist beendet, die Kat wurde gelöscht, Begründung bei der Löschdisk. -- MSGrabia 02:43, 21. Nov. 2007 (CET)
Müsste deutlich ausgebaut und ergänzt werden. Auch sollte man mal die Relevanz klären und das ganze natürlich ordentlich wikifizieren. Ggfs sogar löschen lassen. BuecHerwuermLeIn DISK+/- NEU? 16:12, 22. Nov. 2007 (CET)
- In der Form gelöscht.--Τιλλα 2501 ± 16:15, 22. Nov. 2007 (CET)