Diskussion:Günther Oettinger

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Oettinger vergleicht Nazi-Richter mit Nazi-Gegner

Das Einzige, was den wirklichen Gegnern des NS-Regimes blieb, war die Hoffnung, von der Nachwelt nicht mit den anderen verwechselt zu werden. Allein deshalb haben die Brüder Stauffenberg eine aussichtslose Tat unternommen. Zu zeigen, dass es auch anders ging - dafür sind sie über die Grenze gegangen. Oettinger hat alles getan, diese Grenze zu verwischen.

Zitat von Frank Schirrmacher

Tut mir leid, was Stauffenberg getan hat, war ein gemeines Verbrechen. Der Zweck heiligt eben immer noch NICHT die Mittel. Stauffenberg hat heimtückisch und mit gefährlichen Mitteln eine Bombe versteckt gelegt - und Unschuldige!!!, nämlich Menschen, die nichts verbrecherisches getan haben, ermordet. Die Namen der Opfer sind oft vergessen, nötigenfalls trage ich sie hier nach! Außerdem hat Stauffenberg, um des Eigenruhms willen und weil er sich für unentbehrlich hielt, außerdem noch seinen geplanten Mord vermasselt, dafür unschuldige Menschen auf sein Kerbholz geladen. Schande über ihn! Seine wirklichen Motive - unwichtig, außer für Traditionalisten und Ewig-Gestrige, die dasselbe Recht anderen Freiheitskämpfern, wie Taliban, Schiiten und so weiter, nicht zugestehen würden. Stauffenbergs wirkliche Ziele - wer kennt sie schon! - sind nach heutigen zeitgeistlichen Kriterien sowieso revanchistisch bzw. reaktionär oder gar faschistoid zu bewerten, wenn man den veröffentlichten Meinungen folgen wollte. Ein Nachlesen, was er für Deutschland erreichen wollte, empfiehlt sich den Stauffenberg-Nostalgikern. Sie werden sich umgucken, wie "verfassungsfeindlich" das nach heutigen zeitgeistlichen Kriterien klingen wird. Bitte nachdenken, kommt immer gut. -84.44.139.32 10:12, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber unbekannter Benutzer, Du hast vollkommen recht. Meines Wissens war Stauffenberg bis zu seiner Verwundung sogar glühender Anhänger der Nazis. Er war dann bei den Widerstandskreisen für ein Amt vorgesehen. Wenn schon, dann muß man ihn erschießen, um sicher zu gehen, dass es auch geklappt hat.--Dieter4711 15:46, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die "Opfer", die sich während des Attentas bei Hitler aufgehalten haben, als "unschuldig" zu bezeichnen und dagegen Stauffenberg als faschistoid und reaktionär darzustellen, ist völlig lächerlich. Stauffenberg wollte das NS-Regime beenden und hätte er es geschafft, wären Millionen nicht gestorben. Seine Tat aufgrund seiner politischen Einstellung, die sie nicht verifizieren können, zu schmälern, ist vermessen. Das er in einer solchen Extremsituation einen Fehler gemacht hat, ist menschlich und normal. Die Tat überhaupt zu wagen, war schon außergewöhnlich mutig. Den Mund im Nachhinein vollzunehmen, und dann auch noch die Ausführung zu bemängeln, bedarf einer so enormen moralischen Integrität, die Sie sicherlich nicht besitzen!

Mafioso

Könnte ich bitte zum Mafioso-Satz Quellen haben? Bzgl. zu dem Satz bzgl. des Verfassungsschutzes allgemein? Wirkt mir etwas seltsam. Und selbst wenn das stimmen sollte, kann man das nicht neutral formulieren? Wirkt schon sehr reißerisch und subjektiv.

Andenpakt

Also ich meine Andenpakt und Seilschaft ist ein wenig übertrieben in der Wortwahl und der unbedarfte Leser stellt sich irgendwelche Geheimbünde vor. Sollte man streichen.

Warum streichen, wenn es zutreffend ist? Angesichts der Tatsache, dass die Existenz des Andenpakts fast 25 Jahre lang nicht öffentlich bekannt war, wäre sogar der Terminus "Geheimbund" fast gerechtfertigt. "Seilschaft" ist es allemal! Was es mit dem CDU-Andenpakt und Seilschaften ansich auf sich hat, kann jeder interessierte Unbedarfte unter den entsprechenden Wikilinks nachlesen. --Lobservateur 14:26, 31. Aug 2005 (CEST)

Oettingers Frau

Wie alt ist eigentlich Günther Oettingers Frau? 38 (achtunddreißig)

Es heißt, die beiden würden sich nun scheiden lassen (Quelle Focus).

Rubrik "Sonstiges"

Mindestens genauso schlimm ist seine Entgleisung in Bezug auf die deutsche Sprache, die seiner Meinung zukünftig nur noch in der Freizeit eine Bedeutung haben solle. Dies ist eine KAPITULATION VOR DEM ANGLO-AMERKANISCHEN SPRACHIMPERIALISMIS


Die Rubrik "Sonstiges" ist stark überarbeitungsbedürftig. Der Inhalt ist nur eine zufällig zusammengestellte Auflistung mit wenig Sachkenntnis.

1. Kernenergie: Dieser Punkt wurde von mir schon modifiziert, wobei der Satz zum Thema Kernenergie/Kernkraftwerke auch nicht ganz befriedigend ist. Dass Herr Oettinger für Kernkraft ist war glatt gelogen. Ziel seiner Politik ist ein "ausgewogener Energiemix". Dies schließt die Förderung alternativer Energien wie auch eine verlängerte Restlaufzeit für Kernkraftwerke ein. Das Problem: Kann es im Bereich "Sonstiges" wirklich darum gehen, dass man aus der Programmatik der CDU-BW bzw. Herrn Oettinger lediglich das Thema Kernkraft herausgreift und dies mit einem Satz abqualifiziert. Besser wäre eine eigene Rubrik unter dem Thema Regierungsprogrammatik (o.ä.), in dem mal objetktiv auf Energiepolitik, Wirtschaftspolitik, Bildungspolitik, Finanzpolitik, etc. eingegangen wird.

2. Studiengebühren für Erstsemester: In Baden-Württemberg wird in 2007 eine allgemeinde Studiengebühr eingeführt, dies hat nichts damit zu tun, ob man im ersten Semester ist ("Erstsemester"). Es wird außerdem ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den Studiengebühren und Herrn Oettinger hergestellt. Ist nicht zutreffend. Die Diskussion um Studiengebühren in BW hat schon Jahre zuvor eingesetzt - ohne ein Zutun von Herrn Oettinger. Als Verantwortlich für die Entwicklung hin zu den Gebühren kann der ehemalige Wissenschaftsminister von Trotha bzw. der jetzige Wissenschaftsminister Frankenberg angesehen werden (fällt eher in den Bereich des ehemaligen Ministerpräsidenten Erwin Teufel). Die allgemeinen Studiengebühren sind ein Landtagsbeschluss (Gesetz). Herr Oettinger hat hier gar nichts "verkündet".

Es wäre schön, wenn sich die Verantwortlichen bzw. Personen mit Fachkenntnis mit einzelnen Themen ausführlicher befassen könnten, sodass mehr objektives Detailwissen vermittelt wird. Die Themen sind ja an sich sehr interessant.

Ich würde vorschlagen: entweder überarbeiten oder sonst lieber löschen.

Diese beiden politischen Positionen wirken - ohne Verknüpfung mit irgendeinem charakteristischem Ereignis - auch meiner Meinung nach wilkürlich herausgegriffen und verzichtbar.--Berlin-Jurist 18:44, 6. Apr 2006 (CEST)

Nun - dann können die zwei Sätze in "Sonstiges" also gelöscht werden, da sie willkürlich herausgegriffen und ohne Bezug sind. Oder gibt es dafür Belege bzw. Quellen?

Wir warten jetzt am besten bis Samstag, wenn bis dahin keine sinnvolle Lösung von anderen Benutzern kommt, dann können wir die zwei Sätze entfernen und später kann dann auf diese Diskussion verwiesen werden. Aber bitte keinen unpassenden Baustein setzen!--Berlin-Jurist 19:13, 6. Apr 2006 (CEST)

Die Rubrik "Sonstiges" wird offenbar als Propaganda-Instrument von politischen Gegnern Oettingers genutzt und sollte daher im Sinne der Neutralität gelöscht werden. -- Danton, 31.04.2006

Ist Wikipedia eine Enzyklopädie oder ein linkes Propaganda-Organ? Die Rubrik "Sonstiges" gehört schon systematisch nicht in einen Enzyklopädie-Artikel. Wenn eine solche Rubrik dann aber ausschließlich zur polemischen Kritik dient, dann kann von Neutralität keine Rede mehr sein. Leider unterstützten auch Administratoren, wie z.B. ein gewisser "gunfighter" die Nutzung von Wikipedia als Polemik-Plattform für linksorientierte Dogmatiker, die ansonsten kein Forum haben. -- Danton, 31.04.2006

Ich kann mich dieser Position voll und ganz anschließen. Nachdem auch schon andere Rubriken mit polemischen und politisch unrichtigen Inhalten vesehen waren (siehe Diskussion oben), scheint die Rubrik "Sonstiges" für allerlei "Negativschlagzeilen" herhalten zu müssen. Leider finden hier derbe "Abqualifizierungen" mittels 1-2 Sätzen statt. Will man allen Ernstes Menschen der Zeitgeschichte mit solchen Beschreibungen gerecht werden? Wenn ja, dann könnte ich den ganzen "Oettinger-Artikel" mit einzeiligen Positivmeldungen auf 10 DIN A4 Seiten aufpumpen. Das kann doch auch nicht richtig sein!? Ich erwarte qualifizierte Beiträge, die Facts und bedeutende Meilensteine im Leben von Menschen/Politiker publizieren. Ich würde vorschlagen, dass man die ganze Rubrik löscht oder zu den einzelnen Punkten die bedeutende gesellschaftspolitische Relevanz herstellt. Bitte um Stellungnahme. Falls die genannten Forderungen nicht erfüllbar sind, wird es nicht vermeidbar sein, wie oben erwähnt, den Artikel mittels weiteren einzeiligen Statements "aufzublasen".--Fairplay4u 00:49, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nur eine Frage zum Verständnis: Im heute morgen (20.4., 7.05 Uhr) von mir durchgelesenen Text heißt es, Oettinger habe sich am 20.4. (also heute) in Frankfurt mit dem Zentralrat der Juden getroffen und sich dort noch einmal entschuldigt. Handelt es sich hier um einen Tippfehler, oder fand das Treffen so früh am morgen statt oder hatte da jemand hellseherische Fähigkeiten ;-))). Nix für ungut!

Filbinger-Trauerrede

In der Passage

<< Außerdem stellte Oettinger die Behauptung auf: »Es bleibt festzuhalten: Es gibt kein Urteil von Hans Filbinger, durch das ein Mensch sein Leben verloren hätte.« Der Dramatiker Rolf Hochhuth, der Filbingers Todesurteile einst öffentlich machte, nannte diese Behauptung Oettingers „eine unverfrorene Erfindung“.>>

entsteht der Eindruck, Oettingers Ausspruch sei tatsächlich nur eine Behauptung. Tatsächlich hat Filbinger 2 Todesurteile als Marine-Richter gefällt, die jedoch beide nicht vollstreckt wurden. Filbinger war in einem Todesurteil, das vollstreckt wurde als Ankläger beteiligt.


Bei der Datumsangabe fehlt die Jahreszahl (11. April 2007).(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 192.109.50.10 (DiskussionBeiträge) 14:11, 16. Apr 2007) -- Mo4jolo     14:15, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

:done. Bitte nächstes mal ans Ende der Diskussion stellen.--Mo4jolo     14:15, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Den Absatz habe ich aus folgende Gründen gelöscht:

  1. Nicht jedesmal, wenn der Zentralrat oder Clauria R. schreien, muß dies in den einschlägigen Artikeln vermerkt werden.
  2. Herr Hochhuths Kontakte zur linksextremistischen Szene (Veranstaltungen mit dem VVN-BdA) lassen dessen völlig überzogene Kritik in prekärem Licht erscheinen. Pluriscient 121812Bapr07

Lieber Pluriscient, was ist für Dich eine linksextrimistische Szene? Hochhut hat niemals der SED oder der DKP angehört. Die Kritik an einem Marinerichter, der noch 1945 ein Todesurteil über einen Matrosen, das auch noch vollstreckt wurde, zu üben, ist doch völlig berechtigt.--Dieter4711 14:30, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Dieter4711, eine linksextremistische Szene ist das, was im Verfassungsschutzbericht steht. Wer Veranstaltungen mit der NPD macht, muß sich vorwerfen lassen, Kontakte zur rechtsextremistischen Szene zu haben. Wer sich für eine Veranstaltung mit der VVN-BdA nicht zu schade ist (Einschätzung VS-Bericht 2005, S. 171), der muß sich eben Entsprechendes vorwerfen lassen. Die Kritik an Filbinger ist hysterisch. Sei Verhalten kann und darf man kritisieren, auch wenn es m.E. ziemlich verlogen ist. Aber das können wir gerne an anderer Stelle ausführlich diskutieren. Pluriscient 151530Bapr07
Was Bitte ist am VVN-Bda linksextremistisch? Ich selbst kenne diverse linke Gruppierungen, in denen galt der VVN-Bda immer als "rechts".
Und was soll das weitere Herumrelativieren von Filbinger. Unabhängig, in welcher Weise er an den Todesurteilen beteiligt war - er war dabei, allein das zählt. Es hat immerhin gereicht, dass er selbst gegen heftigsten Widerstand aus seinem Amt als Ministerpräsident ausscheiden musste. Und wie sehr gerade Politiker rechter Coleur an ihrem Amt hängen, sieht man am Beispiel Oettinger sehr deutlich. Dessen Vergehen hätte bei anderen Parteien gereicht, ein halbes Kabinett zu entlassen. Aber die Mitglieder dieser Partei gehen in ihrer ihnen eigenen Borniertheit über jede noch so berechtigte Kritik hinweg. DAS ist wirklich demokratiefeindlich, nicht der VVN-Bda.
Mich nervt das ganze Rumgeeiere, ich mein, lasst uns einfach bei den Fakten bleiben: Filbinger war überzeugter Nationalsozialist und folgerichtig auch Mitglied der NSDAP, also schlicht und ergreifend ein Nazi.
Und das Ganze an Personen wie Hochhuth festzumachen ist vollkommener Blödsinn. Ich mein, da muss man nur sein Gehirn einschalten um festzustellen, dass das was Oettinger da losgelassen hat, politisch äußerst bedenklich ist. Nur die Freunde der süddeutschen Einheitsparteien CDU und CSSU (wie wohl auch du, werter Pluriscient) sehen das anders. (nicht signierter Beitrag von 217.86.75.121 (Diskussion) --Wangen 13:13, 26. Apr. 2007 (CEST))Beantworten
Ein Parteibuch aus Karrieregründen ist auch heutzutage nichts Aussergewöhnliches. Die Gleichsetzung mit Überzeugung ist da schon gewagt. --Siciclog 14:02, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Siciclog, bist Du wirklich allen Ernstes der Meinung, dass es keinen Unterschied macht, ob man in Bremen ein Parteibuch der SPD oder in Bayern ein Parteibuch der CSU annimmt, um an einer vermeintlichen oder tatsächlichen Korruption und Klüngelwirtschaft einer demokratischen Partei teilzunehmen, oder ob man einer Partei wie der NSDAP (oder den roten Kmher) beitritt, die sich Krieg und Völkermord aufs Panier geschrieben hat, und die überwiegend aus rücksichtlosen, zynischen, wahnsinnigen und unmenschlichen Verbrechern besteht?


Lieber Pluriscient, VVN-BdA kenne ich nicht, von SED und DKP hatte ich schon einiges gehört. Der VS-Bericht soll von 2005 sein? Das ist aber schon einige Zeit her. Oettinger hat nun sich nochmal entschuldigt. Er will nicht mehr die Opfer des NS-Regimes mit deren Täter in einen Topf werfen.--Dieter4711 15:33, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Gaanz toller Satzbau, ergibt nur leider keinen Sinn (SCNR). Abgesehen davon war Filbinger nicht als Richter sondern als Anlagevertreter daran beteiligt und Verbalinjurien wie "Sadist" und "Mörder" ist keine Kritik sondern infantile Beschimpfungen.

Also ein (wie auch Idol Oettinger) Gegner der deutschen Sprache (siehe SCNR) sollte nicht den Satzbau anderer Leute kritisieren. Zumal er vor lauter Börsenjargon Filbinger zum Anlagenvertreter macht. Und ganz ehrlich: Vertreter der Anklage in einem solchen Fall finde ich noch verwerflicher als Richter. (nicht signierter Beitrag von 217.86.75.121 (Diskussion) --Wangen 13:13, 26. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Tut mir leid, aber der hysterische Ton der Kritiker lässt die ganze Sache nur lächerlich erscheinen. --84.157.209.254 15:23, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Benutzer ohne Namen, bedaure sehr, dass Du den Sinn nicht erfasst hast.--Dieter4711 15:40, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Dieter4711, in Deinem gaanz tollen Satz fehlt immer noch ein Verb. Du musst nichts bedauern, ich kann mir vorstellen, was Du sagen wolltest. Aber der Satz ergibt immer noch keinen Sinn. Versuche doch einfach das Verb "erwirken" einzubauen und der Satz ist vollständig. Des weiteren solltest Du einmal die Abkürzung "SCNR" nachschlagen. Höflichst und ergebenst, Dein Roland (jetzt sogar mit echtem Vornamen aber ohne Duftwasser) --84.157.209.150 20:38, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Roland ohne Duftwasser, mit "erwirkt" hast Du sicherlich recht. Da ich die deutsche Sprache nur in einer Baumschule erlernt habe, ist dieses Wort leider bei mir verloren gegangen. Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Es wäre nur gut, wenn man erkennen könnte, mit wem man es zu tun hat --Dieter4711 15:41, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Dieter4711, wenigstens durftest Du in eine Baumschule gehen und musstest nicht wie ich die deutsche Sprache von Gebrauchsanleitungen defekter taiwanesischer Haushaltsgeräte lernen. Aber da ich unter meinem Benutzernamen Artikel zu speziellen Sachthemen verfasse, welche Rückschluss auf meine Identität geben, habe ich kein Interesse daran, von einem Cyberstalker in natura auf meine vermeindlichen politischen Ansichten angesprochen zu werden. Herzlichst, Roland --84.157.209.43 21:21, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Hochhuth war tatsächlich überbetont, seiner Sichtweise bedarf es hier nicht. Eine Pauschallöschung kommt aber nicht in Frage. Wenn Oettinger sich (bewußt) kontrovers äußert und dafür auch Kritik erntet, dann muss er hinnehmen, dass diese auch dargestellt wird.--Berlin-Jurist 18:22, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Herr Filbinger noch als Gegner der Nazis hingestellt wird, so erinnert das mich an meinen Pfarrer, der mich konfermiert hat, der Mitglied der Bekennenden Kirche gewesen sein soll und in unserem Stadtteil in der NS-Zeit in einer SA-Uniform rumlief.--Dieter4711 14:35, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ist es nicht abhängig von der Relevanz der Kritik, ob diese dargestellt wird? Bei der Handschriftengeschichte ging es ja monatelang durch die (bzw. DAS) Feuilleton. Da hat er sich in der Tat einen Bock geleistet. Aber nicht jede Einzelkritik (und das heißt: nicht jede SPON-Meldung!) ist enzyklopädisch. Pluriscient 121848Bapr07
Es ist schon grotesk, wie gerade der rechte Block, der doch für Patriotismus als Bildungsinhalt und die althergebrachte Rechtschreibung ist, auf unserer Sprache herumtramplt (siehe SCNR, SPON). Da muss ich als Linker die deutche Sprache hochhalten. Ich lch mich tot. {{unsigned|217.86.75.121|--Wangen 13:20, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt schon, aber angesichts der massiven Öffentlichwirksamkeit gehört das wohl hierher, da relevant (heute schon Nachrichten gesehen?) --Wangen 19:00, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ja. Ich bemerke, daß sich folgende Personen oder Personengruppen mächtig aufregen: Frau Roth, Frau Vogt und der Zentralrat. Das sind die, die immer schreien, wenn ein Aufstand (um nicht ein häßlicheres Wort zu benutzen) der politisch Korrekten im Rollen ist. Daher: Wayne? Pluriscient 121905Bapr07

Lieber Pluriscient, wer sind die politisch Korrekten? Herr Filbinger und Herr Oettinger doch wohl kaum. Der Zentralrat doch sicher. Was für ein seltsames Verständnis von politisch korrekter Politik hast Du? Wenn es so etwas überhaupt gibt?--Dieter4711 14:44, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Dieter, anscheinend hast Du meinen Satz nicht verstanden. Wer sich in dieser causa aufbläst, ist zum guten Teil die politisch Korrekte Nomenklatura. Politisch korrekt sind für mich Roth, Vogt, der Zentralrat (obwohl die causa ihn nicht das geringste angeht) usw. Wie gesagt, laß uns diese Diskussion anderswo fortsetzen. Die Rede ist im Artikel ausreichend erwähnt.Pluriscient 151533Bapr07

Lieber Pluriscient, ich glaube schon, dass ich Dich verstanden habe. Der Zentralrat hat auf jeden Fall aufgrund der Nazizeit das Recht sich einzumischen.--Dieter4711 15:51, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Und noch ´n paar mehr, wie in der Welt, der Netzeitung, der Rheinischen Post ... nachzulesen ist. Es geht heir nicht darum, die Äußerung bzw. die Kritik zu bewerten, sondern die Sachlage darzustellen. Diese ist hier relevant angesichts des Medieninteresses. Wer Recht hat oder übertreibt ... ist doch unerheblich. --Wangen 19:18, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wird eigentlich um den bei dem heute ums Leben gekommenen Tornadopiloten auch eine extra Seite eröffnet? Das wäre wesentlich adäquater als das Rauschen im Blätterwald. Vulgo: Die Rede ist, ohne an der Person Oettingers irgend etwas verurteilen oder beschönigen zu wollen, schlicht irrelevant. Pluriscient 121928Bapr07

Es ist schon bedrückend, immer wieder zu erleben, welches Gewicht mittlerweile die Gesinnungsdiktate von Personen wie Hochhuth oder Giordano haben - und wie kritiklos konzertiert die Presse ins gleiche Horn stößt: eine unisono-Fanfare der scheinbaren moralischen Überlegenheit. Man muß befürchten, daß Oettinger zum Rücktritt genötigt wird. --Kaspar Godeysen 11:23, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Pluriscient und Kaspar Godeysen argumentieren, als ob es darum ginge zu bewerten, ob die Kritik berechtigt oder angemessen ist. Da es aber nur um Darstellung der Fakten (hier also Kritik an seiner Rede) geht, stellt sich nur die Frage, ob die Fakten relevant sind. Wenn der ganze Blätterwald incl. Schwäbischer Zeitung (heute mit Leitartikel dazu, und die Schwäbische kann man ja nicht unbedingt als Regierungsfeindlich bezeichnen :)) darüber berichtet, ist die Kritik an der Rede relevant genug für die Aufnahme in WP. --Wangen 11:31, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Und als Zusatz: Unsere Privatmeinung ist sowas von egal; wir haben Fakten darzustellen und nicht darüber zu urteilen. Also weder über die Rede noch über die Kritiker. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 11:32, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist ein berechtigter Einwand; allerdings mißt man dieser Kritik durch ausführliche Berichterstattung Bedeutung bei. Erwähnen oder Weglassen sind bekanntlich primäre journalistische Mittel der Wertung. Ich erinnere daran, wie z.B. über einen PDS-Parteitag oder aber über einen NPD-Parteitag berichtet wird. --Kaspar Godeysen 12:26, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist aber nicht unser Problem. Wir können uns hinsichtlich tagesaktueller Geschehnisse nur an der Presse orientieren; auf wissenschaftliche Analysen wird man noch etwas warten müssen. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 12:38, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Moment mal. Ich gebe gerne zu, daß ich die Kritik für absolut degôutant halte. Das ist aber HIER nicht mein Anliegen. Es geht darum, ob sie RELEVANT ist. Ich bin der Überzeugung, daß das nicht der Fall ist, weil die Aufregung im Blätterwald eine sehr vorübergehende ist und selbst die nicht gerade CDU-treue taz [1] davon ausgeht, daß die Kampagne keinen Erfolg haben wird. Daher also mein Einwand. Pluriscient 131308Bapr07
Frau Merkel hat auch eine Meinung zur Rede: Hier z.B. in der FAZ. --Wangen 14:49, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Der Vizeaußenminister von Nauru hat sicherlich auch eine Meinung zur Rede. Daß sich die Bundeskanzlerin für solches Einknicken nicht zu schade ist, macht mich, um im PC-Sprech zu bleiben, betroffen und traurig, war aber nicht anders zu erwarten. Habe einen Satz rausgenommen. Wenn dieser Schmarrn unbedingt erwähnt werden muß und die Mehrheit der Bearbeiter das so sieht, dann soll es halt sein. Aber die Meinung des Zentralrats juckt nun wirklich nicht, sonst müßte man jeden einzelnen Kritiker zu Wort kommen lassen. Das Zitat reicht völlig und gibt den Tenor der Journaille wieder. Pluriscient 131539Bapr07
Pluriscient, für dich ist es also die Maxime, die Rede Oettingers mitsamt seinem verachtenden und beleidigenden Tenor einfach so hinzunehmen. Sollen wir dann auch Filbingers Todesurteile auch unberücksichtigt lassen? Am Besten dann auch gleich noch 6 Millionen KZ-Opfer. Klasse politische Einstellung, du lässt kein Klischee aus, rechter Freund. (nicht signierter Beitrag von 217.86.75.121 (Diskussion) --Wangen 13:13, 26. Apr. 2007 (CEST))Beantworten
Nur schade, Pluri, daß Du nicht auskommst, ohne die Wortmeldungen, z.B. die unsere geschätzen Bundeskanzlerin (jaja, auch das ist eine Wertung) zu werten. Aber spätestens jetzt dürftest Du verstanden haben, daß sehr wohl eine Relevanz gegeben ist. Und wenn bei bestimmten Themen immer wieder dieselben Leute aufschreien, ist das vielleicht nervig. Aber die müssen ja auch nur deshalb laut werden, weil manchmal sonst keiner reagiert. Leider. Jedenfalls ist eine Äußerung des Zentralrats (es gibt meistens nicht DIE Meinung des Zentralrats) sehr wohl bedeutsam. Shmuel haBalshan 17:08, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Könntet ihr euch jetzt von ad hominem-Argumenten verabschieden und diese Diskussion nur zu Debatten über den Artikel benutzen? Danke. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 17:28, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Dazu besteht anscheinend weder Grundlage noch Bereitschaft. Das Thema ist also durch. Pluriscient 131951Bapr07


Also ich denke, die jetzige Form der Darstellung der Kritik ist ausreichend. Andernfalls würden uns konkrete neue Formulierungsvorschläge weiter bringen. Warum wer wieso bei wem Kritik oder das Gegenteil übt, finde ich hier müßig zu diskutieren, private Diskussionen haben vielleicht auf div. Benutzer-Diskussionsseiten ihren Platz. Grüße --Wangen 17:17, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Kampagne bleibt, was sie ist: unmöglich. Die Darstellung, so wie ist ist, kann ich aber mit Bauchgrimmen (tolerare kommt ja von erdulden...) akzeptieren. Pluriscient 131802Bapr07
Wer wie Günther Oettinger eine derartige Rede zu einer umstrittenen Persönlichkeit hält, muss mit einem entsprechenden Echo rechnen, dass bei genauerer Betrachtung auch seine früheren Äußerungen als mildernde Umstände in Rechnung stellt. In diesem Kontext von Kampagne zu reden, offenbart seinerseits auf welchem Auge manche User blind sind. --87.122.246.143 21:32, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Erstmal: [www.das-dass.de]. Wenn ich mir die Reaktionen zur Klar'schen Grußbotschaft anschaue und mit dem vergleiche, was hier abgezogen wird, wird erst deutlich, wo tatsächlich viele in unserem Land blind sind, u.a. vorstehender Anonymus, der nicht einmal zu seiner Meinung stehen will. Pluriscient 131049Bapr07

- spätestens nach d e r Rede sollte der ganz schnell seinen Hut nehmen! (nicht signierter Beitrag von 84.170.217.22 (Diskussion) --Wangen 23:29, 13. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Ich denke man sollte in den Text auch mit einbringen, dass es zumindest im schwäbischen Raum grundsätzlich üblich ist in einer Trauerrede NICHT über falsches oder negatives aus dem Leben des Verstorbenen zu berichten. Ab dem Zeitpunkt des Todes ist dies nicht mehr die Aufgabe der Menschen sondern des Herrgott. Ich denke dieser Aspekt sollte auch in die Argumentation einfließen, da dies nunmal hier in Ba-Wü ein Faktum ist dass an einer Trauerrede so gedacht wird.

TBO 10:08, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Völlig richtig. Pluriscient 131050Bapr07


Eure katholizistische Bigotterie lebt doch bitte zu Hause aus, ich mein, es interessiert mich nicht, wenn ihr Sonntags in die Kirche rennt und danach Eure Frauen verprügelt. Aber zu fordern, dass man in der Öffentlichkeit lügen soll, nur um einen Nazi reinzuwaschen, geht dann doch zu weit. (nicht signierter Beitrag von 217.86.75.121 (Diskussion) --Wangen 13:13, 26. Apr. 2007 (CEST))Beantworten


Aber man verlangt hier in Württemberg und Baden nicht, dass man was Falsches sagt. Man lässt dás Unangenehme einfach weg. ::) Aus ebendiesem Ländle --Wangen 11:43, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn er ein gegner des NS-Regimes war, warum hat er dann Todesurteile unterschrieben UND vollstreckt?! Der Typ war ganz einfach eine Nazi-Sau und sonst nichts! Oettinger sollte sich entschuldigen! (nicht signierter Beitrag von 84.152.40.213 (Diskussion) --Wangen 13:09, 14. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Wenn du der Meinung bist, solltest du das Oettinger schreiben, ebenso die , die ihn unterstützen. Hier geht es um Darstellung des Geschehens. Dies ist erfolgt. Ansonsten viel Spaß am Wochenende. --Wangen 13:09, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Und dann noch dieses unsägliche Außenrumgeschwafle in seiner nunmehrigen Stellungnahme. Filbinger, Oettinger, das sind (bzw. waren) "Juristen", die unser Land nicht braucht. Punktum. (nicht signierter Beitrag von 84.170.203.136 (Diskussion) --Wangen 19:24, 14. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Das Thema ist hier schlichtweg durch und erledigt.Pluriscient 131920Bapr07
Filbinger war ein nach gängiger politischer Definition ein Nazi. Ende der Diskussion. Auch wenn das andere Rechtsaußen nicht wahrhaben wollen. ber die fordern ja uch öffentliche Lügen. (nicht signierter Beitrag von 217.86.75.121 (Diskussion) --Wangen 13:16, 26. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Die Trauerrede war am 11.4. und nicht am 13. wie der Artikel im Moment aussagt. Könnte das jemand mit Berechtigung bitte ändern? (nicht signierter Beitrag von 88.73.221.219 (Diskussion) --Wangen 12:02, 15. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Du hast Recht -> verbessert --Wangen 12:02, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Leben wir eigentlich in einer freiheitlichen Demokratie oder aber in einer "Diktatur der Medien"? Meines Wissens hat nach GG Art. 5 (1) jeder das Recht auf freie Meinungsäußerung. Falls durch diese Meinungsäußerung des Herrn Oettinger in irgendeiner Weise Art. 5 (2) berührt wird, bitte ich um entsprechende Hinweise. Ich halte es auch für einen bedenklichen Zustand unserer Demokratie, dass das Wort von bestimmten Personen, egal wie sie heißen oder welche Verdienste sie haben mögen, solch ein enormes Gewicht zuteil wird und die dadurch der Allgemeinheit ihre Ideologie überstülpen wollen und sich mehr oder weniger wichtig tuen. (nicht signierter Beitrag von Giftmischer (Diskussion | Beiträge) --Wangen 22:56, 16. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Das kein Urteil-Zitat "Es gibt kein Urteil von Hans Filbinger, durch das ein Mensch sein Leben verloren hätte" wird noch als Behauptung aufgezählt, mit Verweis auf Kritik von Hochhuth. Die Aussagen dazu hat die SZ inzwischen als falsch zurückgezogen. Als Aussage ist das Zitat aber /bis jetzt/ noch nicht widerlegt. --Histio 16:06, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Jörg Schönbohm war zu dem Zeitpunkt bereits nicht mehr stellvertretender Ministerpräsident von Brandenburg. Er ist nur Minister des Innern. Bitte um Änderung.--87.187.40.73 08:56, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Sprachliches

Kann bitte jemand, der oder die weiß, was gemeint ist, den folgenden Satz im Teil "Kritik" enthunzen:

"Weiterhin gab es heftige Kritik, nachdem bekannt geworden war, dass ein Wirt und Freund Oettingers vom Verfassungsschutz abgehört wurde, auf denen auch Oettinger zu hören war."

--Jordan1976 Ich da Du hier 19:29, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Was gemeint ist: Der Wirt wurde vom Verfassungsschutz abgehört - Mafia-Verdacht. Dabei war auch Oettinger zu hören. Es wurde der Verdacht geäußert, dass Oettinger unwissentlich Geheimnisse an die Mafia verraten hätte. Das konnte er jedoch später glaubhaft widerlegen. Name des Theaters "Pizzeria-Affäre".

Ich bin mir nur nicht sicher, ob das unter Kritik aufgeführt werden sollte. --Wangen 19:46, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Politisches

Macht Oettinger eigentlich auch Politik? Ich meine, welche politischen Positionen vertritt er innerhalb der CDU heutzutage? Mit welchen lebenden Politikern kommt er gut aus? Sollte darüber nicht auch ein Wort oder zwei in dem Artikel verloren werden?

Austerlitz -- 88.72.31.15 20:50, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Warum im Artikel so abgemildert: Bundeskanzlerin Merkel rügte (statt äußerte) Oettinger, der unbelehrbar ist, wie die Bekräftigung seiner Ausführungen in der Trauerrede über den ex-Marinerichter Filbinger zeigt. Was wohl die Nachfahren eines seiner Ministervorgänger, des gerade durch eine Briefmarke als 1945 hingerichteter Widerstandskämpfer geehrten Eugen Bolz, zu Oettingers Trauerrede sagen? Pedwiki 21:59, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es soll auch Leute geben, die die Kritik für Popanz und Selbstdarstellung einiger Dauerbetroffener (Roth, Vogt) halten. Daher ist die gefundene Formulierung in Ordnung. Unbelehrbar ist nur der, der andere Meinungen nicht zuläßt - Leute wie Du...Pluriscient 151348Bapr07

Diesmal hast Du den Zentralrat der Juden vergessen und ja es ist gut so das diese sich zu Wort melden und uns Deutschen unsere unbewältigte Vergangenheit vor Augen halten, welche Oettinger mal wieder bestätigt hat --Udo62 11:44, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ist es nicht. Pluriscient 151240Bapr07

Glücklicherweise hat sich der Zentralrat der Juden zu dieser Rede geäußert, das muss er auch als einer der größten Vertreter der Opfer des Nationalsozialismus. Ich hätte aber auch erwartet, dass sich beispielsweise die Gewerkschaften zu dieser Rede äußern - denn es gab ja auch viele Gewerkschafter, die von den Nazis ermordet worden waren. [hier nachzulesen] Ist es doch! Shmuel haBalshan 13:42, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Diskutiert ihr noch über den Artikel? --Wangen 13:46, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das war nur ein Nachtrag zum Thema Relevanz. Wenn sich eine thematisch nicht relevante Gruppe äußert, ist es nun einmal nicht so wichtig, wie wenn sich eine thematisch relevante Gruppe äußert. (Auch ein Beitrag zum Thema: "Meinungen zulassen".) Shmuel haBalshan 14:48, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ist es nicht: kein Deutscher jüdischen Glaubens und kein hier lebender Israeli ist im Fall involviert. Der ZR hat seine legitime Aufgabe in der Interessenvertretung. Hier sind keine Interessen jüdischer Deutscher tangiert. Q.e.d. Pluriscient 181018Bapr07

Nein? In gewisser Weise hast Du recht: Geschichtsklitterung in bezug auf die NS-Zeit betrifft jeden Deutschen. Shmuel haBalshan 20:28, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Vollzitat seiner Erklärung zur Rede

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=G%C3%BCnther_Oettinger&curid=154067&diff=30536594&oldid=30534217 geht das in Ordnung, oder ist das so etwas wie eine URV, die wir dann mühsam rauslöschen müssen? --Oduffo 12:51, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

URV ist wohl weniger die Frage. Ist es sinnvoll, den ganzen Text zu nehmen? Dann müsste man eigentlich auch die Kritik gerade daran auch aufnehmen ... --Wangen 12:55, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Erklärung findet sich hier: http://www.baden-wuerttemberg.de/fm/2028/Oettinger_Offener_Brief_140407.pdf --Lobservateur 00:37, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Erklärung wozu? Das verstehe ich nicht ganz Grüße --Wangen 00:53, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ist natuerlich Unfug, so ein Vollzitat dort reinzuklatschen. Interessant fand ich es, dass Oettinger es selbst in seiner Entschuldigung geschafft hat, noch ein "in unserem Kulturkreis" reinzuklatschen. Ein Schelm, wer boeses dabei denkt. Fossa?! ± 11:30, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kommentar dazu in der heutigen F.A.Z. von Frank Schirrmacher --Mipago 15:01, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Redenschreiber

Der rechtspolitisch ambitionierte Redenschreiber von Herrn Oettinger kann sich jetzt wohl einen neuen Brotherrn suchen. (nicht signierter Beitrag von 89.51.210.64 (Diskussion) --Wangen 00:06, 17. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Und Herr Oettinger sollte das auch! Pedwiki 16:53, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Und welchen Zusammanhang siehst du mit dem Sinn dieser Seite? -> Diskussion über mögliche Änderungen am Artikel --Wangen 00:06, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Aufklärung = zivilisatorischer Fortschritt

es ist eine - noch unbewiesene - Vermutung, dass ein "member of the right think tank" dem Ministerpräsidenten die anstößigen Formulierungen untergeschoben hat - und Oettinger "isch hald neidappt", hat vom Blatt abgelesen ... (nicht signierter Beitrag von 89.51.210.64 (Diskussion) --Wangen 18:45, 17. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Das Politbüro erteilt (noch) keine Absolution

Schlage vor, folgende weisungsgebende Institution für die Politik in Deutschland miteinzuarbeiten - der Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit wegen:

Berlin (AFP) - Der Zentralrat der Juden hat das Gesprächsangebot des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger nach dessen Entschuldigung für seine umstrittene Filbinger-Rede angenommen. „Ein Gespräch mit der Führung des Zentralrats kann jetzt stattfinden, aber nicht mit dem Ziel der Absolution”, sagte Zentralrats-Generalsekretär Stephan Kramer der „Netzeitung” (Dienstagausgabe). Das könne der Ministerpräsident „nur durch eigene, detaillierte öffentliche Klarstellung und Distanzierung” erreichen.

Agence France-Presse 16. April 2007 - 21.37 Uhr (nicht signierter Beitrag von 84.44.139.32 (Diskussion) --Wangen 10:11, 17. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Stimmt, habe aber oben das nachgetragen, Du warst mal wieder vorauseilend schneller. Schau auf den "Zeitstempel", der meine hiesige Aussage verifizieren wird. Schalom dem Gutmensch. -84.44.139.32 10:15, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hier kannst du nachlesen, dass ich nach 7 Minuten die Sig nachgetragen habe. Außerdem hast du scheinbar meine Motivation nicht ganz verstanden, also hier erklärt: Diskussionsbeiträge werden signiert, damit man sie zuordnen kann. Bei deinem Beitrag erscheint mir das besonders wichtig! Persönliche Anmerkung: Deine Art der Ironie halte ich für eine sachliche Arbeit nicht für hilfreich. Und deine Gleichsetzung des Zentralrats der Juden mit einem /dem Politbüro zeigt eine erschreckende Unwissenheit über Strukturen des Kommunismus. --Wangen 11:30, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

wer bereut, dem kann vergeben werden ... (nicht signierter Beitrag von 89.51.210.64 (Diskussion) nach 95 min nachgetragen--Wangen 18:45, 17. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

"ausdrücklich und wörtlich"

@Law-and-order: Ich hatte die Formulierung "ausdrücklich und wörtlich" verwendet, um darauf hinzuweisen, daß Oettinger die Formulierung "Gegner des NS-Regimes" genau so gesagt hatte und zwar ganz ausdrücklich ("gilt es festzuhalten", "Im Gegenteil") und nicht etwa in einer indirekten Randbemerkung. Das ist natürlich durch ein Zitat mit Quelle belegt, so daß sich daraus eine gewisse Redundanz ergibt. Es ist aber durchaus erwähnenswert, und die explizite Formulierung ist nicht zu beanstanden. --Wiki1002 17:28, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Wiki1002,

wenn es Dich glücklich macht ein Zitat mit dem Zusatz "wörtlich" zu unterstreichen, dann bleibt es meinetwegen im Absatz. Ich dachte aber eigentlich, dass wir immernoch bei Wikipedia sind und nicht im Kindergarten. Das Thema ist doch deutlich genug und es gibt auch Zweifel an der Rede Oettingers und das ist die wesentliche Information, die es hier gilt fest zu halten. Meiner Meinung nach gehöre Nebensächlichkeiten hier nicht hin...

Viele Grüße --Law-and-order 17:33, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich betrachte die Formulierung eben nicht als Unterstreichung des Zitats, sondern das Zitat als Beleg für die Formulierung. Wenn man einfach nur ein Zitat in den Raum stellt, ist eben nicht unbedingt ganz klar, was damit ausgedrückt werden soll. Der Unterschied zwischen Wikipedia und einem Kindergarten ist übrigens nicht sooo arg groß ... :-) --Wiki1002 17:49, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Wiki1002
Ein wörtliches Zitat sollte treffend genug sein, sonst müsste es auch nicht verwendet werden. Dann muss es auch nicht durch wertende Formulierungen verstärkt werden oder "unterstrichen" werden, wie du es nennst. Es geht um die wesentliche und nicht wertende Information, wenn ich einmal an den grundlegenden Wikipedia-Gedanken erinnern darf. Ein großer Teil des Artikels geht an diesem Gedanken nach meiner Auffassung sowieso grundsätzlich vorbei und bedarf dringend einer Überarbeitung. Excellenz-Status wird dieser Artikel so nie erreichen. Hier findet sich zum Teil eine Aufzählung von Nebensächlichkeiten und Wertungen, die zudem auch noch mangelnd belegt werden. Ich werde den Eindruck nicht los, dass es hier nur darum geht, der Person zu schaden.--87.187.40.1 19:22, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wie gesagt halte ich es für nicht ausreichend, ein Zitat nur in den Raum zu stellen; man muß auch sagen, welche Aussage man damit belegen will. Dementsprechend soll das Zitat nicht "unterstrichen" werden, sondern das Zitat soll die eigentliche Aussage belegen, und die Aussage ist nunmal, daß Oettinger Filbinger ausdrücklich und wörtlich als "Gegner des NS-Regimes" bezeichnet hat. Es spielt in diesem Fall eben auch eine große Rolle, wie Oettinger sich ausgedrückt hat. Das hat mit anderen Teilen des Artikels, die sicherlich noch nicht exzellent sind, erstmal gar nichts zu tun. Wenn jemand Oettinger geschadet hat, dann in erster Linie er selbst durch diese unnötig drastische Aussage und besonders auch durch die zunächst völlig uneinsichtige Reaktion auf die sehr heftige Kritik. --Wiki1002 20:56, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wie schon gesagt, die Anführungsstriche zeigen bereits, dass er das wörtlich gesagt hat. Das bedarf keiner Unterstreichung. Wir sollten uns bemühen, die Fakten wertfrei und neutral darzustellen, denn auch dieser Teil des Artikels sollte Exzellenz als Ziel haben. Die Unterstreichung "ausdrücklich und wörtlich" ist in meinen Augen nicht geeignet, den Artikel weiter in Richtung Exzellenz voran zu bringen. Die Fakten sind, das er es gesagt hat, das es breite öffentliche Kritik daran gab und das er sich anschließend von der Formulierung distanzierte. Deine persönliche Meinung müssen wir nicht in der Passage heraus arbeiten. ("unnötig drastisch", "völlig uneinsichtige Reaktion", "heftige Kritik") Im Übrigen wundere ich mich über den Artikel im Ganzen schon sehr. Allein die Mafia-Passage ist an nicht vorhandener Relevanz kaum zu überbieten. Da bekomme ich schon den Eindruck, dass hier Passagen eingefügt werden, um möglichst viel Dreck über einer Person auszuschütten, irgend etwas wird schon hängen bleiben. Das finde ich schade, vielleicht sollten wir das mal auf die Agenda Qualitätssicherung setzen? Grüße --87.187.40.73 08:50, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Anführungsstriche werden nicht nur zur Kennzeichnung von wörtlicher Rede verwendet, daher kann ein zusätzlicher Hinweis den Sachverhalt verdeutlichen. Es geht hier eben nicht um eine Unterstreichung, sondern um eine präzise Darstellung der Fakten, und dazu zählt auch, wie jemand etwas sagt. Meine persönliche Meinung darf ich in der Diskussion ebenso wie Du und jeder andere sagen. Ob die Formulierung Oettingers "unnötig drastisch" war, ist sicher Geschmackssache; vielleicht hat er ja eine Notwendigkeit dazu gesehen. [2] Daß die Kritik sehr heftig war, ist aber kaum zu bestreiten. Auch hat Oettinger zunächst uneinsichtig reagiert und die Kritik zurückgewiesen. Das ist allerdings bisher im Artikel noch nicht dargestellt. Oettinger hat sich zunächst wie folgt zu der Kritik geäußert: »Meine Rede war öffentlich, ernst gemeint, und die bleibt so stehen.«[3][4][5][6] Zum Artikel im Ganzen solltest Du vielleicht einen neuen Diskussionsabschnitt eröffnen, das führt m.E. an dieser Stelle zu weit. --Wiki1002 10:30, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Du weißt aber schon, was Redundanz und nicht-neutraler Standpunkt sind, oder? Insofern hätte ich gerne eine Erklärung von dir, wieso du neben der expliziten Angabe der Stelle und dem expliziten Hinweis darauf, dass er das gesagt hat, noch eine dritte Betonung auf den Bezeichnung legen möchtest. Und nochwas: Wenn man der einzige ist, der das gerne so hätte, dann sollte man zurückstecken und nicht mit dem Kopf durch die Wand wollen. Schönen Gruß --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 11:44, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich weiß ich, was Redundanz und nicht-neutraler Standpunkt sind; ich habe ja schon ganz oben gesagt, daß sich durch das Zitat und die Quellenangabe eine Redundanz ergibt, die ich aber für unschädlich und sogar verständnisfördernd halte. Außerdem habe ich auch schon gesagt, daß ich es nicht für ausreichend halte, ein Zitat einfach so in den Raum zu stellen, wie es gerade wieder gemacht wurde. Es gibt an diesem Zitat nämlich zwei unterschiedliche Kritikpunkte, die nicht ohne weitere Erklärungen verständlich sind: Erstens hat Oettinger Filbinger ausdrücklich und wörtlich als "Gegner des NS-Regimes" bezeichnet. Das ist eine konkrete Tatsache, die durch das wörtliche Zitat belegt wird, welches seinerseits durch eine Quellenangabe belegt wird. Die Präzisierung "ausdrücklich und wörtlich" ist deshalb wichtig, weil aufgrund der von Oettinger gewählten nachdrücklichen Formulierung davon auszugehen ist, daß Oettinger diese Aussage ganz bewußt und mit innerer Überzeugung getroffen hat, zumal er sie zunächst ohne Abstriche verteidigt hat, und die Aussage in dieser Absolutheit definitiv falsch und aus Sicht wirklicher NS-Gegner völlig unhaltbar ist. Der zweite Kritikpunkt ist die Aussage "Es bleibt festzuhalten: Es gibt kein Urteil von Hans Filbinger, durch das ein Mensch sein Leben verloren hätte." Die Kritik hieran ist völlig anders geartet, weil diese Aussage isoliert betrachtet formal zwar richtig ist, aber durch die Betonung, daß gerade diese irreführende Aussage festzuhalten bleibe, verschleiert wird, daß Filbinger als Richter an zwei Todesurteilen beteiligt war, die aber durch glückliche Umstände nicht vollstreckt werden konnten, und außerdem als Anklagevertreter ein Todesurteil zwar nicht selbst gefällt, aber beantragt hat, das auch gefällt und vollstreckt wurde, insofern also aktiv an der Tötung eines Menschen im Auftrag des NS-Regimes beteiligt war. Diese Sachverhalte sind die eigentlichen Kernpunkte der "Oettinger-Filbinger-Trauerreden-Affäre" und müssen deshalb in verständlicher und sachlicher Form im Artikel dargestellt werden, auch wenn dies einige nicht gerne sehen. --Wiki1002 20:22, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


So wie der Artikel jetzt ist, sollte man ihn lassen, ggf. auch sperren, um Ruhe in den Karton zu bekommen. Jeder kann sich sein Teil dazu denken, sowohl die Bösmenschen als auch die Gutmenschen. Pluriscient 181011Bapr07

Filbinger reloaded

Wenn ihr den Abschnitt bis auf 94% des ganzen Artikels aufgeblasen habt und auch die Meinung des Dalei Lama zu Filbinger und Schoenbohm eingebaut habt, sagt mir bitte nochmal Bescheid. Thx! Fossa?! ± 01:56, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Filbinger NSDAP Mitglied

Fossa hat schon wieder meinen Beitrag bei Hans Oettinger revertiert hat, ohne auf meine Email zu reagieren. Kommentar: "(wo hab ich geschrieben, dass es eine Falschinfo ist? Ist einfach irrelevant hier, ist ja auch gar nicht umstritten, dass Filbinger NSDAP-Mitglied war, aber hier geht's um Oetting- nicht Filbinger)". Mein Kommentar zunächst: klar ist diese Mitgliedschaft umstritten gewesen und zwar bis gestern und hier geht es natürlich um Filbinger, dem von Oettinger bescheinigt wurde, er wäre ein Gegner des Nazionalsozialismus gewesen oder siehe meine Email an Dich: so geht es nicht und ich bitte Dich mich zunächst zu kontaktieren, wenn Du einen kompletten Absatz löscht, der hier wesentlich ist und auch gut mit Quellen recherchiert ist. Auf Deiner Seite schreibst Du: "Löschen geht vor Verbessern! (Wikipedia:Cut the Crap) [Bearbeiten]In der Wikipedia steht soviel Falsches und Zeit ist begrenzt. Die effektivste Methode, die Qualität zu steigern ist deshalb das Löschen von Falschinformationen, denn keine Informationen sind immer noch besser als Falsche. Und im Vergleich zum Verbessern ist der Zeitaufwand sehr gering. Oder vielmehr wäre gering, wenn nicht stets jemand käme und das Löschen von Falschinformationen revertieren würde, weil sie plausibel klingen." Ich habe keine Falschinformation eingestellt und akzeptiere dieses rüde Löschvorgehensweise so nicht. Es kann doch nicht angehen, dass hier ein kompletter Absatz einfach gelöscht wird. Ändere entweder Deine Seite, denn dort schafftest Du den Grund für das Missverständnis, was Du jetzt bei der zweiten Löschung wieder zu relativieren suchst. Und eine Löschung eines ganzen Absatzes, den Du dann noch strategisch in drei Häppchen einteilst, was ich für perfide halte und diese Löschungen dann auch noch wie folgt kommentierst: [Vernichtung von Informationen http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=G%C3%BCnther_Oettinger&oldid=30680083], dann [Vernichtung von Informationen http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=G%C3%BCnther_Oettinger&oldid=30680083] und final [noch mehr Informationen vernichtet http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=G%C3%BCnther_Oettinger&oldid=30680302]Franz Romer 02:08, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zu meinen Edit-Kommentaren: Lies mal Sarkasmus, ansonsten: siehe oben, blas den Artikel mal weiter auf. Gespannt wartend: Fossa?! ± 02:18, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Zeige mir mal, inwiefern die Mitgliedschaft jemals umstritten war. Fossa?! ± 02:28, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Hans_Filbinger#Filbingers_NSDAP_Mitgliedschaft - ich habe kein problem, wenn es bei Hans Filbinger eingetragen ist, hier einen Kurzverweis anzubringen. Dies ändert jedoch nichts an meiner Kritik gegen Dein Vorgehen. Deine Zeit ist so kostbar, wie meine und mich hat es schon was geärgert, wie Du vorgegangen bist, in dieser dreiteiligen Form. Du weisst schon, wie Du es machen musst, dafür bist Du ja lange genug dabei. :-)Franz Romer 02:38, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Der ganze Absatz hat nichts mit Oettinger zu tun, was soll das hier? Wer mehr über Filbinger wissen will, schaut da nach. Hier geht es um Oettinger. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 08:51, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Deutschlandlied u.a. - Kontraste 19.04.07

In der Sendung Kontraste (ARD) vom 19.04.07 wurde berichtet, dass Herr Oettinger bei Treffen mit seinen Burschenschaften auch mal ganz gerne das Deutschlandlied in voller Länge singt. Ich finde die Info wichtig und bitte, dies in die Wiki mitaufzunehmen. Gerne unter der Rubrik "Zukunftspläne", vielleicht auch zusammen mit dem Zitat "Das wird mal ein ganz Großer."

Nicht weinen. Sobald das Singen des Deutschlandliedes den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt, werden wir auch dieses Hassverbrechen erwähnen.--217.85.121.10 20:31, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

In eben dieser Sendung schwadronierte Oettinger auch vor der versammelten Burschenschaft (sinngemäß), es gäbe ja leider nun (hierzulande) keine Kriege mehr (was wohl allerdings allen Ernstes als Witz gemeint war!), diese seien im Ergebnis positiv für die Wirtschaft gewesen ("Wiederaufbau"), jetzt müßten wir den Wirtschaftsaufschwung sozusagen aus eigenem Antrieb schaffen. Bravo, ganz große Politik, sage ich da nur! ;-(

Tipp für dich: Wenn du BWler bist, wähle Oetti nächstes mal NICHT mehr. Wenn du nicht zu den BWlern gehörst, versuche diese durch einen konsequenten Spätzle-Boykott deinerseits gegen Oetti aufzubringen. --217.85.121.10 20:43, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin ganz entsetzt, dass hier im Netz zu diesem Bericht vom 19.04.07 sonst noch nichts zu finden ist: das ist unglaublich und unfassbar. Wir können doch nicht ernsthaft hinnehmen, dass ein "demokratischer Ministerpräsident" vor einer Studentengemeinschaft (was auch immer man von diesen Verbindungen hält) den Wortlaut der ersten beiden Strophen von sich gibt. Nicht mal im Bier-Delirium. Man kann natürlich sagen: der Liedschreiber ist verantwortlich. Ich bin wirklich fassungslos. Auch Politiker sind Menschen und dürfen Fehler haben und Fehler machen. Aber was zu weit geht, geht zu weit. Meine Meinung.

Auch ich habe diese Kontraste-Sendung gesehen und bin zutiefst entsetzt und teile vollends Deine Meinung. Genauso entsetzt war ich allerdings von einer Diskussionsrunde bei Phoenix vom gleichen Tag, wo man Oettinger fast ausnahmslos verharmloste. Aus Unwissenheit oder bewußt ? Das mag ich nicht zu beurteilen. Aber immerhin ist Phoenix ein öffentlich-rechtlicher Sender, der wie es scheint, es immer mehr an gesellschaftlicher Kritik mangeln läßt.--Udo62 10:19, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nachfrage: Geht es euch darum, Herrn Oettinger wie auch immer zu bewerten? - Dann ist dies hier der falsche Ort dazu! Wenn es darum geht, den Artikel zu verbessern, würde ich einen Formulierungsvorschlag erwarten, den es zu diskutieren gälte. --Wangen 10:48, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wangen hat völlig Recht, Diskussionsseiten sind für die Diskussion des Artikels da! Habe mal oben den Baustein "Diskussionsseite" gesetzt, dort kann sich jeder über die Wikipedia-Regeln informieren. - Bitte an alle Wikipedianer: setzt diesen Baustein möglichst auf alle Diskussionsseiten, das sollte die Diskussionskultur etwas verbessern helfen. --Fah 12:17, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Bumi Präsi

Swr3 erweckt in einer neuen "Comix"reihe den Eindruck, Oettinger wäre als "Urlaubsvertretung" für Horst Köhler beschäftigt... Hat das irgendeinen realen Hintergrund? Doch wohl eher nicht... Wenn jemand eine Urlaubsvertretung für Köhler machen würde, dann wäre das der Bundesratspräsident - und das ist doch immernoch dieser SPD-Mensch aus Mecklenburg Vorpommern, oder??? (nicht signierter Beitrag von 84.171.213.15 (Diskussion) --Wangen 11:51, 3. Sep. 2007 (CEST))Beantworten

Hier kannst du nachlesen, dass es Ringstorff bis 31.10.07 ist. --Wangen 11:51, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Labrador (Hund) der Öttingers (ehem.)

.... Das Ehepaar hat einen schwarzen Labrador.....bei US-Präsidenten steht so was auch drin....????...--Bene16 14:37, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten