BIOS

http://de.wikipedia.org/wiki/BIOS im bereich: Aktualisieren des BIOS absatz 4, 1 satz glaube tippfehler gefunden hier original satz: Im Fehlerfall kann das zweite (noch intakte) BIOS den... in der klammer soll das (noch inaktive) heisen?

Nun ja, inaktiv ist das zweite wohl auch. Es geht aber darum, dass man bei Neuflashen das eine BIOS ja überschreibt und es dadurch zeitweise unbrauchbar ist (Flashen dauert eine ganze Weile). Wenn genau in dieser Zeit z. B. der Strom ausfällt, würde man im schlechtesten Fall ohne jedes intakte BIOS dastehen. Wenn man dann parallel ein zweites, sicher intaktes hat, ist das eine sehr gute und praktische Sache. --PeterFrankfurt 21:50, 24. Aug 2006 (CEST)


Hallo PeterFrankfurt,
ich begrüße Dich als Neuzugang unter den registrierten Wikipedianern!

Wir alle erwarten, dass mit Dir ein weiterer Star-Autor den Weg in unsere Gemeinde gefunden hat und hoffen inständig, dass Du nicht nur ein vorübergehender Gast bleibst. In Handbuch, Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick darüber verschaffen, wie das Edit-Elend hier funktioniert. Fragen kannst Du am besten hier stellen. Viele Antworten finden sich jedoch schon hier und wenn sich dort nicht gleich eine Lösung findet, helfen die meisten Wikipedianer (ich auch) gerne. Lies Dir am besten erst einmal Wikipedia:Erste Schritte (vielleicht auch Wikipedia:Tutorial und Wikipedia: Wie schreibe ich gute Artikel) durch, bevor du loslegst. Hier kann dann alles ausprobiert und getestet werden!
Bitte beherzige den wichtigsten Rat, der nicht nur für Anfänger, sondern stets für alle Wikipedianer zu gelten hat: Sei mutig, tapfer und zur Not auch grausam!
Bei Diskussionen vergiss bitte nie, zu "unterschreiben". Dies kannst Du mit zwei Bindestrichen und vier Tilden ganz einfach so machen: --~~~~ Beim Abspeichern wandelt das System die Tilden dann in Namen und Uhrzeit um.
Gruß --Lung (?) 22:08, 26. Nov 2005 (CET)

P.S.: Eine Benutzerseite ist nicht vorgeschrieben, wird jedoch allgemein gerne gesehen!
P.P.S.: Wenn Du Bilder hochlädst, vergiss bitte nicht die Angaben zur Lizenz. Das Bild muss sonst leider aus urheberrechtlichen Gründen über kurz oder lang gelöscht werden.

Das hatte seinen Sinn, da der Oberabschnitt, wo jetzt I/O druntergesetzt ist, über Varianten der CPU-Register redet, und innerhalb einer CPU kann es auch I/O-Register geben, mein Text redet aber von Zusatzchips. Jetzt ist alles durcheinandergewürfelt, und der Bogen im Geschichtsabschnitt zerissen. Bäh. Wenn schon, dann mach es gefälligst richtig - ordentliche Text formulieren, nicht nur anderer Texte zerhacken. GuidoD 02:58, 11. Jun 2006 (CEST)

Hmm, für mich sieht das aber ganz anders aus: Vorher unter dem allgemeinen Thema "Register" fast ausschließlich die Behandlung von CPU-Registern und nur absolut versteckt irgendwo eine leicht übersehbare Erwähnung von I/O. Jetzt habe ich die I/O-Register in ein eigenes Unterkapitel verlegt, welches sie verdienen. Und klar verwende ich für sowas vorwiegend schon vorhandenen Text, den ich ja keinesfalls kritisiere, nur auf diese Weise besser eingeordnet finde. Ich überlege sogar, speziell für I/O-Register noch ein ausführliches Beispiel zu ergänzen, sowas könnte aber ebenso für CPU-Register gemacht werden. Mal sehen. --PeterFrankfurt 15:15, 11. Jun 2006 (CEST)

grüsse

hi peter, schöne beiträge machst du. grüsse --00:07, 23. Jun 2006 (CEST)

Bin für jedes Kompliment dankbar, anonymer Grüßer :-) --PeterFrankfurt 22:13, 23. Jun 2006 (CEST)

PET 2001

Nett, dass du meine Änderung in PET_2001 gleich mit dem bösen Wort Vandalismus belegst. Aber deine so umsorgte Textangabe beißt sich sowieso mit einer vorhergehenden Angabe: "4 oder 8 KByte RAM (je nach Modell) (Standard, statisch,..." Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Vielleicht kannst du ja Erhellendes hierzu mal schreiben. Alberich21 22:32, 2. Aug 2006 (CEST)

Also ich habe mir das nochmal angeschaut, und demnach muss ich das mit dem Vandalismus mit dem Ausdruck größten Bedauerns zurückziehen, Tschuldigung! Da lag viel mehr auf Deiner Seite eine Verwechslung von RAM (das sind 8 KB, davon 700 Bytes für System, die man aber auch nicht alle für Basic reklamieren kann) und ROM (für dieses sind die alten Zahlenangaben richtig) vor. Also sind zumindest die restaurierten Angaben wieder richtig, fürs ROM; über die RAM-Belegung könnte man unabhängig davon auch noch schreiben, das wäre dann aber neu. --PeterFrankfurt 00:24, 3. Aug 2006 (CEST)

Also ich habe den PET2001 noch. Er steht gleich nebenan. Und er hat nur 8kB RAM. Das ROM hat inkl Basic 710Byte(!). Mehr ist da einfach nicht. Sicher konnte man den irgendwie erweitern, aber mein Gerät im Sommer 1979 war eben mit 8kB bestückt. Und so war es auch in vielen Publikationen belegt. Sicher kannst du es im Artikel wieder hinbiegen. Gruß Alberich21 11:57, 4. Aug 2006 (CEST)

Also da schmeißt Du was durcheinander, in 710 Byte passt das Basic nicht rein, null Chance. Schon die Tabelle mit den Basic-Tokens ist ja schon 256 Byte lang, ohne jedes Byte Code. Wenn Du in den PET reinkuckst, siehst Du die ROM-Bausteine, die haben damals je 4 KB gefasst, und davon gibt es da meiner Erinnerung nach 4 Stück, macht 16 KB, plus einem ROM von 2 KB Größe im $E000-$E7FF-Adressbereich für Editor und I/O-Treiber, macht 18 KB. Spätere Modelle hatten dann nochmal ein 4-KB-ROM mehr. Im RAM dagegen kommen Deine Zahlenangaben hin! Und das habe ich im RAM-Teil des Artikels ja auch ergänzt. Ja, das sind 8 KB RAM, habe ich was anderes gesagt? Es gab auch theoretisch eine 4-KB-Ausführung, aber eben anscheinend in D nur theoretisch. Ich fürchte, Du hast da wie gesagt RAM und ROM verwechselt. --PeterFrankfurt 20:20, 4. Aug 2006 (CEST)
Ehm, nochmal, da scheint noch eine Ungenauigkeit drin zu sein: Der PET hatte weniger ROM, nämlich 4 KB weniger. Erst der 4000er und der 8000er mit ihrem Basic 4.0 hatten diese 4 KB mehr und entsprechend nur noch 2 freie Sockel. Der PET hatte nämlich noch 3 freie Sockel (kuck in Dein Exemplar rein) für jeweils 4 KB ROM oder EPROM. Nach Adressbereichen:
8xxx Video (mehrfach gespiegelt)
9xxx, Axxx, Bxxx  3 freie Sockel
Cxxx, Dxxx        2 x 4 KB ROM
Exxx              1 x 2 KB ROM, 2 KB memory mapped I/O
Fxxx              1 x 4 KB ROM                             --PeterFrankfurt 23:32, 4. Aug 2006 (CEST)

Der von mir geänderte und von dir zurückgeänderte Link funktioniert einwandfrei - auch für nicht registrierte Benutzer (ein solcher bin ich nämlich). -- fragwürdig ?! 22:59, 3. Sep 2006 (CEST)

Aber bei mir hat er vor 10 Minuten protestiert und mich nicht rangelassen. --PeterFrankfurt 23:04, 3. Sep 2006 (CEST)
Jetzt geht's aber, oder immer noch nicht? Und bitte antworte nur hier, damit die Diskussion nicht zerfetzt wird. Ich sehe das schon. fragwürdig ?! 23:07, 3. Sep 2006 (CEST)
Ok, jetzt geht's. --PeterFrankfurt 23:10, 3. Sep 2006 (CEST)
Gut, ich werde den Link dann wieder ändern. Ist so halt hübscher als in einem Diskussionsforum zu landen. -- fragwürdig ?! 23:12, 3. Sep 2006 (CEST)
Bei mir wurde das Bild auch nicht beim ersten Klick angezeigt ("You don't have permission to access ...), erst als ich auf "Reload" gegangen bin, hat's funktioniert. Irgendwas stimmt da also nicht. --Pohli 01:17, 4. Sep 2006 (CEST)

Staffelrechnung

Hiho, ich habe den Begriff noch nie gehört, hast du dafür eine Quelle? Viele Grüße, --P. Birken 16:37, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Oha, das ist ja komplizierter als gedacht. Ich kenne den Begriff aus (ur)alten Uni-Zeiten (Physikstudium mit viel Mathe- und Informatikanteil), und damals ist er mir mehrfach untergekommen, aber eine konkrete Quelle kann ich leider nicht bieten. Eben habe ich mal gegooglet und da gibt es den Begriff zwar auch, aber als Spezialität aus der Finanzrechnung. Komisch. Vielleicht sollte ich es bei Matrixrechnung wieder rausnehmen. Sorry. --PeterFrankfurt 17:05, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

bresenham

gudn tach! da du diese aenderung vorgenommen hast, leite ich eine frage, die im self-forum [1] gestellt wurde, mal hier an dich weiter. -- seth 01:01, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hab ich mal geantwortet. Von mir aus ist es so weiterhin korrekt. --PeterFrankfurt 21:19, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Lineares Gleichungssystem

Hallo PeterFrankfurt,

Eine online Quelle hätte ich für überbestimmt(bzw. overdetermined) für Dich Numerical Recipes in C (Seite 34 2.Hälfte). Reicht Dir das schon?

viele Grüße--Mathemaduenn 17:58, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Danke, das ist doch eine wunderschöne Quelle, die exakt in meine Kerbe haut! Sie weist im zweiten Satz darauf hin, dass es mit der eindeutigen Lösbarkeit schiefgeht (auch wenn N Gleichungen für N Unbekannte da sind), wenn die Gleichungen nicht linear unabhängig voneinander sind. Mein Reden seit xxx. Nochmal danke. --PeterFrankfurt 22:13, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das ist ja auch unbestritten. Es geht lediglich darum wie die Begriffe unterbestimmt/überbestimmt verwendet werden. --Mathemaduenn 22:27, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wieso? Hier wird doch der Begriff genauso verwendet, wie ich es auch vorgeschlagen habe: Zunächst die glatte, einfache, leichter verständliche Formulierung, dann aber im Nachsatz sofort die Einschränkung, dass man bitteschön auch auf die Sonderfälle achten muss. Und genau dieses hat man mir ja konsequent weggebügelt. - Und ich sehe das alles eben nicht als wahlfreien Begriff, den man so oder so definieren könnte, sondern als harte richtig/falsch-Frage. Man kann doch keinen "Begriff" "eindeutig lösbar" einführen (bei N Gleichungen für N Unbekannte), wenn dieses System in Wirklichkeit mehrdeutig ist. So eine Begriffsbildung wäre doch wohl absolut falsch und "unmathematisch". Und genau so steht es leider derzeit im Artikel. Wie gesagt, ich mache hier so einen Aufstand, weil es für mich um richtig oder falsch und nicht um Geschmack geht. - Ich bin ja von Haus aus Physiker, und in meinem Fach muss man spätestens in höheren Semestern immer dickere Kröten schlucken, dass man viele Sachen nicht mehr exakt ausrechnen kann, sondern mit ziemlich abenteuerlichen Näherungen auskommen muss, damit man überhaupt noch weiterrechnen kann, mit oft trotzdem erstaunlich realistischen Resultaten. Die Mathematik dagegen ist durch und durch exakt und macht solche Kompromisse eben nicht. Ein Kommilitone ist denn auch von der Physik zur Mathematik gewechselt, weil er es nicht mehr aushielt, und das war für mich nachvollziehbar. Und hier in einem mathematischen Artikel wird zu meinem Entsetzen argumentiert, wie es sich nicht einmal Physiker erlauben würden... --PeterFrankfurt 22:40, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wenn Mathematik exakt sein soll braucht man exakte Begriffsdefinitionen. Es geht also nicht um die Frage:
  • Wie ist das?
sondern:
  • Wie nennt man das?
Wenn Du auf den Begriff triffst und in eine Enzyklopädie schaust wirst Du erwarten zu erfahren, was mit diesem Begriff in dem Zusammenhang gemeint sein wird. Wenn in 4 Lehrbüchern + ein Tafelwerk der Begriff so verwendet wird. So sollte er erstmal auch so im Artikel stehen. Wer später noch ein anderes Lehrbuch findet wo die 2 Begriffe in anderer Definition drin sind so kann das nach dem Motto "manchmal werden mit überbestimmten Systemen auch solche bezeichnet bei denen keine Lösung möglich ist" nachgetragen werden. Man könnte imho übrigens auch ganz auf die Begriffe überbestimmt/unterbestimmt verzichten und nur was zur Lösbarkeit sagen. Man sollte aber keine neuen Begriffe einführen. Eine einheitliche Begriffsbildung ist zwar ohnehin utopisch man muß es aber nicht übertreiben mit den Neu- und Umdefinieren.

P.S.: Philosophisch betrachtet kann man ohnehin nur etwas beweisen was man vorher(indirekt) festgelegt hat. Die Physik ist also zur Ungenauigkeit verdammt. ;-) Grüße --Mathemaduenn 09:43, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Man kann doch aber bitteschön keinen Begriff einführen, der in sich schon widersprüchlich ist. Oder ungenau. Oder ganz einfach logisch-mathematisch falsch. Wenn ich eine Begriffsbildung vornehme, die sagt, alle Gleichungssysteme mit N Gleichungen für N Unbekannte nenne ich lösbar, dann benenne ich sie in vielen Fällen falsch. Willst Du das wirklich?
Und ich sehe auch nicht, wo ich neue oder andere Begriffe einführe. Bei der Literaturstelle, die Du netterweise beigesteuert hast, muss ich doch von Anfang an lesen (wo eben diese ganzen Einschränkungen gemacht werden, die ich drin haben möchte, und wo auch die Lineare Unabhängigkeit erwaähnt wird) und nicht erst im Satz anfangen, wo das erste Mal das Wort overdetermined vorkommt. Geht doch irgendwie nicht.
Mit Deiner Literaturstelle und meinem alten Bronstein habe ich schon zwei Lehrbücher, die es genauso darstellen, wie ich es auch sehe: Das Prinzip so wie hier jetzt, aber gepaart mit den lebensnotwendigen Einschränkungen und Nebenbedingungen. Mein letzter Vorschlag lautete doch genau so: Erst die einfache Formulierung und dann einen Nachsatz, der auf die Feinheiten hinwies. Das wird durch beide neuen Literaturstellen abgedeckt und sollte deswegen wieder rein. --PeterFrankfurt 02:39, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Antwort auf der Diskussionsseite zu lin. GS Hier nur soviel Du kannst gern Lin.GS umformulieren(Lösbarkeit in die Einleitung) nur dabei eben nicht die Begriffe überbestimmt/unterbestimmt umdefinieren. Verstehe auch nicht warum für "nicht lösbar" mit "überbestimmt" ein neuer Begriff eingeführt werden soll. Grüße--Mathemaduenn 08:59, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bresenham-Algorithmus

Hallo PeterFrankfurt, wie ich sehe, hast du in den letzten Tagen einige Erweiterungen am Artikel vorgenommen. Ich möchte dir nicht verheimlichen, dass ich vorhabe, für den kommenden Schreibwettbewerb einen Artikel zur Rasterung von Linien zu nominieren, der unter anderem auch Bresenham zum Thema hat. Dabei würde der Artikel Bresenham-Algorithmus aufgesplittet in Artikel über die Rasterung verschiedener Primitiven, da mir das logischer erscheint. Dazu habe ich bereits einen komplett neu verfassten Abschnitt über den Bresenham-Algorithmus vorgesehen.

Das Problem ist, wenn du den Artikel Bresenham-Algorithmus jetzt ausbaust, sinken die Chancen, dass mein neuer Artikel akzeptiert wird (bestehende Themen dürfen nur mit einer bestimmten maximalen Länge vertreten sein). Ich schlage vor, mit dem Ausbau des Artikels noch bis Donnerstag zu warten, dann können wir vielleicht gemeinsam am neuen Artikel weiterarbeiten. Gruß, Phrood 16:53, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das ist aber jetzt peinlich, weil gerade der Bresenham-Algorithmus ein richtiggehendes Hobby von mir seit 30 Jahren ist und ich mich da auch gerade in letzter Zeit ziemlich reingesteigert habe. Wenn Du genau nachsiehst, wirst Du sehen, dass ich die ganze Geschichte auch schon auf die englische Version hinüberkopiert habe. Ich habe selber ziemlichen Programmieraufwand betrieben, um die neuen Grafiken zu generieren und meine Beispiele zu testen. Vor Deinem Schreiben hier habe ich heute auch schon wieder ein paar Ergänzungen vorgenommen. Ich wäre also reichlich unfroh, wenn diese meine Bemühungen jetzt weggeworfen würden, wo ich doch sowieso davon ausgehe, dass niemand sonst das alles so klar und leichtverständlich erklären kann wie ich... :-)
Was für andere Primitive außer Linie und Kreis (incl. Ellipse) willst Du denn noch einbringen?
Lässt sich Dein Vorhaben nicht doch noch so umkonzipieren, dass Du einen übergreifenden Artikel zur Rasterung verfasst, dabei u. a. auf den bestehenden Bresenham-Artikel verweist und ihn dabei aber leben lässt? Doch leicht erschrocken --PeterFrankfurt 18:28, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Glaub mir, ich war so überrascht wie du jetzt, als ich gesehen habe, dass du dich mit dem Thema beschäftigst. Der von mir vorgesehene Artikel beschäftigt sich nur mit Linien (Bresenham ist ja nur eine Methode). Natürlich habe ich ein wenig vorgearbeitet, mein Artikel umfasst im Moment 15 Seiten, 14 Illustrationen und 30 Referenzen auf Papers. Veröffentlichen darf ich ihn noch nicht. In der Tat wäre eine Möglichkeit, auf deinen Artikel als weiterführenden Hauptartikel zu verweisen. Natürlich kann und möchte ich dich nicht davon abhalten, den Artikel zu ergänzen. Dennoch würde ich empfehlen, bis Do. zu warten, dann können wir die Inhalte vergleichen und sehen, wie wir weiter vorgehen. --Phrood 18:59, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Noch was: ein eigenmächtiges Vorgehen meinerseits ist in jedem Fall ausgeschlossen, ich werde am Artikel Bresenham-Algorithmus auf keinen Fall ohne deine Zustimmung Änderungen vornehmen. --Phrood 19:05, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Also ich habe im Moment keine größeren Vorhaben, was ich noch alles in den Bresenham-Artikel weiteres reinbringen wollte. Allerdings will ich auch noch erwähnen, dass ich auch schon selbst mit der Idee geliebäugelt habe, mal auf eine Lesenswert-Kandidatur hinzuarbeiten. Dazu müsste der Artikel natürlich in einem Stand sein, den ich auch vertreten könnte.
Ich weiß auch, dass es noch einige Punkte gibt, die man noch ergänzen könnte: effizientes Zeichnen dickerer Linien, Anti-Aliasing, Algorithmen für gestrichelte/sonstig gemusterte Linien, dies auch in dicker usw. Das meiste dieser Aspekte ist aber nicht auf Linien beschränkt, sondern gilt identisch auch für Kreise und andere Primitive, so dass man es tatsächlich in einem separaten Artikel behandeln sollte. Da kenne ich mich allerdings kaum aus, weiß nur, dass es da jede Menge Fallstricke gibt. Da darf sich gerne jedermann austoben, und ich unterstütze das gerne, soweit ich es vermag. --PeterFrankfurt 19:13, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Weiteres Vorgehen

Hallo Peter, eine vorläufige Version des Artikels ist jetzt online: Rasterung (Linie). Der Themenbereich Rasterung ist z.Z folgendermaßen thematisch strukturiert:

Wir haben mehrere Möglichkeiten:

  1. Bresenham-Algorithmus wird aufgesplittet. Der Bresenham-Abschnitt in Rasterung (Linie) wird evtl. um verwertbares Material ergänzt, der Rest wird nach Rasterung (Kreis) und Rasterung (Ellipse) ausgelagert (würde ich vorziehen).
  2. Der Teil, der sich um die Rasterung von Linien dreht, wird so stark ausgebaut, dass er weit über den Abschnitt in Rasterung (Linie) hinausgeht und darauf als Hauptartikel verwiesen werden kann. Der Rest wird nach Rasterung (Kreis) und Rasterung (Ellipse) ausgelagert.
  3. Der Artikel Bresenham-Algorithmus bleibt so wie er ist. Um Redundanzen zu vermeiden, müsste auch die o.g. Strukturierung des Themenbereichs verworfen werden.

Bitte sage mir, was du davon hältst, damit wir uns auf eine weitere Vorgehensweise verständigen können, vorher will ich meinen Artikel noch nicht nominieren. --Phrood 00:55, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Oha, schöne Artikel zu Rasterung und Linie, Kompliment!
Bei der Linie gehst Du von jenem geometrischen Ansatz ziemlich original nach Bresenham aus, den ich nur kurz erwähne. Meinen Ansatz finde ich wesentlich praxisnäher und leichter verständlich.
Während Dein Linienartikel nur das Prinzip und die verschiedenen Varianten mit ihren Ansätzen erläutert, liegt das Schwergewicht im bisherigen Bresenham-Artikel ja mehr auf der Implementierung. Wenn man diesen Gesichtspunkt noch etwas mehr herausarbeitet, könnten beide Artikel wahrscheinlich gut nebeneinander bestehen.
Mit einer Aufsplittung des bisherigen Bresenham-Artikels in separate Artikel für Linie und Kreis habe ich null Probleme. Früher hätte ich beim Kreis zu wenig Substanz gesehen, aber nachdem ich da ein bisschen nachgelegt habe, reicht auch das schon für einen eigenen Artikel.
Lediglich für die Abspaltung der Ellipse vom Kreis sehe ich schwarz. Damit dünnt man das Material der Einzelartikel zu weit aus, denke ich. Außerdem hängt die Ellipse zu 95 % am Kreis, so dass sie ja vor allem aus Verweisen auf jenen bestehen müsste. Das wäre übertrieben.
Allgemein bin ich eher gegen eine zu starke Aufsplittung in Einzelartikel. Wirklich zusammengehörige Themen habe ich lieber in einem Aufwasch behandelt, höchstens mit etwas Scrollen, aber nicht mit Hin- und Herklicken zwischen separaten Texten. Sowas finde ich persönlich eher unübersichtlich und unangenehm. (Ich liebe beim Programmieren auch mehrere Anweisungen in einer Zeile, damit etwas mehr auf einen Bildschirm passt und ich ohne Scrollen mehr Übersicht auf einen Blick behalte. Ich weiß, ich bin anders...) Und der Schreibwettbewerb geht ja auch nicht um die Anzahl der erstellten Artikel, sondern um deren Qualität...
Konkret schlage ich vor, das Polygon - aufbauend auf der Linie - in jene mit zu integrieren, der Artikel sieht mir auch etwas dünn aus, bisher. Kreis und Ellipse sollten ebenfalls zusammen bleiben. Was Du mit Kurve meinst, ist mir nicht ganz klar, was soll da kommen?
Alles in allem sehe ich das sehr positiv, das kann eine runde Sache werden! --PeterFrankfurt 01:23, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Konkret schlage ich vor, dass ich mich um die Aufspaltung des bisherigen Bresenham-Artikels in zwei über Linie und Kreis kümmere, um deren Verbindungen untereinander und zu den Rasterungsartikeln von Dir, so dass Du Dich auf die Rasterungsartikel konzentrieren kannst. Als Lemma schlage ich zum Einen "Bresenham-Linienalgorithmus" vor (auf das dann am Ende per REDIRECT das alte Lemma "Bresenham-Algorithmus" verweisen soll) und zum Anderen "Bresenham-Kreisalgorithmus". --PeterFrankfurt 07:51, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe vor, nur Rasterung (Linie) für den Schreibwettbewerb vorzuschlagen. Ich würde mich aber freuen, wenn wir mittelfristig gemeinsam auch die anderen Primitiven ordentlich behandeln könnten, da würde ich dann gerne mithelfen.

Der aktuell in Bresenham-Algorithmus erklärte Ansatz ist nicht neu, sondern wurde bereits 1964 von Thompson, unabhängig von Bresenham, beschrieben (siehe Ref. [3] in meinem Artikel, z.Z. nur in einem Satz erwähnt). Wäre es nicht besser, wenn wir Thompsons Formulierung einen zusätzlichen Absatz in meinem Artikel widmen würden? Damit wäre der gesamte erklärende Text aus Bresenham-Algorithmus direkt dort eingearbeitet. Die Details zur Implementierung und den C-Code halte ich eigentlich für fehl am Platz. Es kann nicht der Sinn von WP sein, Codeschnipsel bereitzustellen, Code sollte nur der Erläuterung von Algorithmen dienen - andere Benutzer würden das wahrscheinlich bestätigen. Ehrlich gesagt, wenn wir die Thompson-Formulierung in Rasterung (Linie) erläutern, bezweifle ich, dass sich Bresenham-Algorithmus so ausbauen lässt, dass er als eigenständiger Artikel sinnvoll wäre. Lieber wäre mir dort eine Begriffsklärung, die auf die jeweiligen Artikel verweist (2 Algorithmen von Bresenham beschäftigen sich mit Linien, einer mit Kreisen).

Zur Abspaltung der Kreis- und Ellipsenalgorithmen: Anstatt Bresenham-Kreisalgorithmus sollte lieber Rasterung (Kreis) gewählt werden, da es hier - ebenso wie bei der Linie - andere Algorithmen als Bresenham gibt. Ob Rasterung (Ellipse) als eigenständiges Lemma taugt, hängt davon ab, wieviel Verschiedenes dazu publiziert wurde - das muss man noch recherchieren. Ich bin strikt dagegen, Rasterung (Polygon) in Rasterung (Linie) zu integrieren, da der Artikel schon lang genug ist und die Rasterung von Polygonen spezifische Besonderheiten aufweist, z.B. Mitering. --Phrood 10:57, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Oha, da hatten wir uns gerade überkreuzt mit Bearbeitungen hier. Ich kenne den Ansatz von Thompson bisher gar nicht (Schande) und hatte diese Version damals selber erfunden (ja, wirklich), bis ich darauf kam, dass Bresenham schon einige Jahre schneller gewesen war. Das war bei mir so Ende der 70er, also war auch Thompson früher. Hast Du den Artikel elektronisch vorliegen, damit Du ihn mir mailen kannst (meine Adresse kannst Du gern haben)? Ich will ihn gern anführen, kein Problem.
Gestatte, dass ich zum Thema Codeschnipsel ganz anderer Ansicht bin. Als Programmierer ist es etwas ganz anderes, einen abstrakten Ansatz zu lesen oder ein konkretes Codebeispiel, in welcher Programmiersprache auch immer, lesen kann man typischerweise jede. Ich habe schon öfters Feedback bekommen, dass gerade das zum Verständnis beitrug. Auch meine Darstellung der Logik hinter dieser speziellen Implementierung möchte ich lieber dort lassen, sie passt irgendwie dazu. Also würde ich lieber im übergreifenden Artikel eine allgemeinere Erläuterung dieses Ansatzes sehen und dann im alten Artikel die ganz konkrete Implementierung. Das erscheint mir eine sehr sinnvolle Aufteilung zu sein. Ich bin da halt ein Praktiker seit vielen Jahren, und unter den Lesern gibt es auch solche, die eine theoretische Darstellung erst dadurch endgültig verstehen, dass sie sie erstmal selbst in Bits und Bytes umgesetzt haben. − Gerade in rein mathematischen Artikeln sehe ich öfters diese akademische Haltung, dass man "triviale" Zwischenschritte hier doch nicht erwähnen bräuchte, das wird sozusagen "den Lesern als Übung zu Hause überlassen". Nee, wir haben hier jede Menge Platz, die paar Bytes stören niemanden, wir können das hier erschöpfend durchixen. Wozu Fragen offen lassen.
Zu Kreis: Auch hier möchte ich den alten Inhalt erhalten, plus neu die Verbindung zum Rasterungsartikel und zum Linienartikel. Der Rasterungsartikel ist ein guter Platz, jene anderen Verfahren neben Bresenham zu erläutern, analog zu Rasterung (Linie). Wieder sehe ich die Rollenverteilung in den übergreifenden, mehr abstrakten Rasterungsartikel und den konkreten Implementierungsartikel für die beste an. Es ist in der Wikipedia oft so, dass es eine gewisse Redundanz zwischen verwandten Artikeln gibt, die muss nicht mit aller Gewalt auf null gefahren werden, finde ich.
Bei der Aufteilung in Linie und Polygon will ich Dir nicht groß reinreden, das war nur eine Anregung. Im bisherigen Zustand sah mir der Polygonartikel etwas zu dünn aus. Wenn da noch mehr kommen sollte, ist das natürlich was anderes.


Noch ein paar Einzelheiten und Anregungen:
Bei Rasterung (Linie)#Linienstile kann man noch ausführlicher werden: Zur Vorgabe eines Musters für die Strichelung wird meist eine Maske aus 16 Bits benutzt, innerhalb derer ein gesetztes Bit das Einfärben des jeweiligen Pixels bedeutet. Hierbei ist die Behandlung des Linienendpunkts zu diskutieren, ob man diesen ggf. immer (auch unabhängig vom Muster)einfärbt, um keine Löcher zu riskieren. Zu diskutieren ist auch, ob man bei schrägen Linien das Muster weiter einfach pixelweise mitzählt (einfacher zu programmieren, dann ist es aber in der Diagonalen länglicher als horizontal oder vertikal), oder der tatsächlichen Länge der Linie anpasst (wesentlich aufwendiger). Letzteres wird insbesondere bei dicken Linien interessant.
Bei Rasterung (Computergrafik) sollte noch rein, dass die Techniken teilweise stark vom Zielgerät abhängen. Die derzeit dort erläuterten Techniken sind nur auf Displays sinnvoll, bei einem mechanischen Plotter (wie sie für Großformate wohl immer noch verwendet werden) muss einiges ganz anders laufen. Z. B. wird bei einem Plotter eine dicke Linie dadurch gezeichnet, dass man den Stift in Ovale schickt, also eine gerade Linie, Halbkreis, gerade Linie, noch ein Halbkreis, Linie nach außen um eine Strichdicke, das nächste Oval usw. Es geht halt nicht anders. Dicke Punkte bestehen entsprechend aus vielen konzentrischen Kreisen. Denke dabei als Beispiel immer an Leiterbahnen verschiedenster Breite und Lötaugen verschiedener Durchmesser bei Platinenlayouts. Bei Plottern ist es auch sinnvoll zu optimieren, dass man nicht mehrfach über eine schon gezeichnete, durch Tinte eingenässte Stelle fährt, vor allem, wenn die Farbe nicht gewechselt hat, wenn doch, hätte man das vorherige Zeichnen ganz verhindern sollen. Sonst reißt man das Papier ein.
Zu dicken Linien: Es gibt eine weitere Geräteabhängigkeit: Wenn man je theoretischem Pixel einfach einen großen Vollkreis einfärbt, trifft man dabei ja jede Menge (und bei wachsenden Dicken einen immer höheren Prozentanteil) an schon eingefärbten Pixeln. Das ist bei den meisten Grafikkarten ein vertretbarer Mehraufwand. Bei manchen, oder bei ganz anderen Geräten (mir fällt das Beispiel gerade nicht ein, jedenfalls nicht Plotter), könnte das aber ein unzumutbarer Overhead sein. Im Sinne der Effizienz (deswegen dieses Stichwort von mir schon sehr weit oben) müsste man also versuchen, auch hier wie beim Plotter Mehrfachfärbungen zu vermeiden, Wie man das hinbekommt, ist mir allerdings schleierhaft, mir ist bloß die Problematik aufgefallen. --PeterFrankfurt 11:25, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Deine Idee (ein Artikel für Erläuterung, einen für Implementierung) finde ich ungewöhnlich, aber na gut, einigen wir uns darauf (wundere dich aber nicht, wenn da irgendwann jemand den Redundanzbaustein reinsetzt). Zu Rasterung (Polygon) und den anderen Artikeln lässt sich noch wesentlich mehr schreiben, das wird schon bei Gelegenheit ergänzt werden. Bezüglich Linienstile: die angesprochenen Probleme sind nicht spezifisch für Linien, sondern sie gibt es bei allgemeinen Kurven. Ähnlich wie dicke Linien sollte das daher in Rasterung (Computergrafik) behandelt werden. Den Thompson-Artikel kann ich dir gerne mailen, wenn du mir deine Adresse gibst. --Phrood 11:52, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Klar, das gilt für alle Arten von Kurven. Und das mit der Redundanz kann man sich ja dann im Endergebnis ansehen und schauen, was dann tatsächlich verzichtbar wird, da mache ich mir jetzt noch keine Sorgen.
Aber ich habe jetzt noch jede Menge Ideen Richtung Geräteabhängigkeit gehabt. Es gibt ja schließlich nicht nur Stiftplotter. Nein, man muss auch an Schneidautomaten (mit Laserkopf, Hochdruck-Wasserstrahl, Messereinsatz usw.) denken, die genauso fahren müssen. Auch die 3D-Rapid-Prototyping-Maschinen gehören teilweise dazu, im Endeffekt will man auf diesem Wege ja ganze Häuser bauen, indem Betonpaste zu Mauern aufgeschichtet wird. Und alles in gerasterten Koordinaten angefahren.
Was bei solchen mechanischen Geräten prinzipiell anders ist als bei der Pixel-Grafikkarte, ist die kontinuierliche Verbindung von Pixeln. Man macht eben nicht wie beim Tätowieren Punkt an Punkt, sondern es wird immer von einem Pixel zum (ggf. diagonal) benachbarten Pixel durchgezogen. Deshalb ist der Terminus "Pixel einfärben" für diese Kategorie auch ein bisschen fraglich, dazwischen wird es eben auch eingefärbt. (Womöglich gibt es sogar Geräte, die gar nicht diagonal fahren können, sondern immer ums Eck müssen.) Weitere Effekte kommen durch die dabei erreichten Geschwindigkeiten zustande: Dann fängt die Elastizität dieser Mechanik (Stifteinspannung usw.) die Jaggies längs einer schrägen Linie ab, sie werden unsichtbar, es wird praktisch analog interpoliert, also ein sogar willkommener Effekt. Bei Kurvenfahrten wird es aber wie beim Auto unangenehm, da so eine Mechanik dann zum Übersteuern neigt und eher weiter außen als gewünscht fährt, wenn man halt schnell wird. D. h. die Geschwindigkeitskontrolle ist hier nicht mehr trivial. Man muss nicht nur weich anfahren und bremsen (das habe ich früher schon selber programmiert), sondern auch noch auf die Art des Weges achten. Alles hochinteressant und direkt für einen Leser nachvollziehbar. Ich schlage dafür ein eigenes Unterkapitel vor.
Speziell bei Stiftplottern ist übrigens das Absenken und Heben des Stiftes auch nicht trivial, da der Stift dann immer einen kleinen Klecks macht. Nach dem Absenken muss man also so schnell wie möglich losfahren (und nicht erst lange nachdenken, wo man hin will, das muss alles vorher geklärt sein), aber auch nicht so früh, dass man den Anfang verpasst und erst zu spät aufsetzt. --PeterFrankfurt 15:35, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Jetzt wird es noch komplizierter. Ich hatte meine Darstellung ja auch in die englische Version hinüberkopiert. Dort kam jetzt folgender Diskussionsbeitrag, es geht um die eigentliche Herkunft meiner leicht von Bresenham abweichenden Variante, erst für die Linie, dann für den Kreis:

For example the "Different Approach" is the midpoint DDA algorithm and is due to Pitteway: Pitteway, M.L.V., "Algorithm for Drawing Ellipses or Hyperbolae with a Digital Plotter", Computer J., 10(3) November 1967, pp 282-289

Van Aken (Van Aken, J.R., "An Efficient Ellipse Drawing Algorithm", CG&A, 4(9), September 1984, pp 24-35) showed that the midpoint algorithm produces the same output as Bresenham's. Swestrup 17:59, 28 February 2007 (UTC)

Es ist hier ziemlich weit zur Unibibliothek. Aber das sollte mal überprüft werden. Den Pitteway hast Du ja auch in Deiner Literaturliste. Kannst Du mir die auch mailen? Kennst Du die Van-Aken-Literaturstelle? --PeterFrankfurt 16:51, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mir deinen Artikel und den engl. Artikel nochmals angesehen.
  • Anders als ich vorher gedacht habe, verwendest du doch nicht Thompsons Methode. Pardon, ich hatte den Artikel falsch in Erinnerung.
  • Ich fürchte, ich muss dich enttäuschen, aber dein Algorithmus ist nicht äquivalent zum Bresenham-Algorithmus, auch nicht, wenn man andere Entscheidungen bei d=0 bzw. fehler=0 berücksichtigt. Ich habe beide Methoden programmiert und beide liefern geringfügig verschiedene Ergebnisse. Das bedeutet auch, deine Methode minimiert nicht den Abstandsfehler und ist nicht optimal.
  • Der alte Abschnitt im engl. Artikel ("The algorithm") ist, wie der Benutzer richtig bemerkt hat, ebenfalls nicht der Bresenham-Algorithmus (allerdings, anders als deine Methode, äqivalent) sondern eine DDA-Methode. Unfassbar, dass so ein grober Fehler übersehen wurde.
Was machen wir nun mit deinen Ergänzungen?
Ich werde dir auf jeden Fall noch ein paar Sachen per Mail senden. --Phrood 22:29, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Oh, oh, das haut einem irgendwie den Boden unter den Füßen weg, wenn man das Ganze dann eigentlich gar nicht mehr unter dem Namen Bresenham stehen lassen kann. Ok, da warte ich aber erstmal ab, was Du mir schickst. Ansonsten finde ich meine Idee immer besser, in den Rasterungsartikel ein Kapitel über Geräteabhängigkeiten oder -spezifika oder wie man es sonst nennen will einzubauen. Wenn Du möchtest, kann ich mir da auch eine konkrete Formulierung überlegen, das wird dann aber reichlich wischi waschi, weil ich da nur weiß, was es gibt, aber kaum konkret, wie man damit umgeht. Ok, die Sache mit dem Anfahren und Bremsen könnte ich aus eigener Kenntnis schon konkretisieren und dann noch die Sache mit den dicken Plotterlinien, aber sonst...
Schick die Mail bitte bald, ich sterbe vor Neugier. --PeterFrankfurt 22:43, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Mail ist raus, Pitteway und Van Aken habe ich leider nicht. --Phrood 23:10, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Dankeschön, hab schon mal durchgeschaut. Der Thompson imponiert mir ja, wie der das auf einer halben Seite hinbekommt. Er macht es ja schon fast zahlentheoretisch, aber es könnte tatsächlich auf sowas ähnliches wie bei mir hinauslaufen, er bleibt da aber arg vage. Auch er reitet wie ich auf dieser Überkreuzgeschichte rum, x-Schritte mit dy und y-Schritte mit dx und so.
Wenn man sich ansieht, was ich im Endeffekt (in der Implementierung) anders mache als Bresenham, ist es lediglich so, dass ich nicht um diesen Faktor 2 auf beiden Seiten erweitere, wie er es macht, um das Fehlerglied exakt zu halten. Bloß bringt ihm das eigentlich überhaupt nichts, weil auch seine Zahlen irgendwann runter auf ihr Einfaches müssen (zwar indirekt, aber im Endeffekt eben auch), und dann auch die Frage des Auf- oder Abrundens von ungeraden Zahlen auftritt. Ich mache das halt einmal vorher mit dem Fehlerglied bei der Initialisation, Bresenham bei jedem Schritt. Insofern sehe ich nicht so richtig, wie das zu verschiedenen Endergebnissen führen kann. Eine ziemlich willkürliche Entscheidung ist auch, ob man das Fehlerglied auf <0 oder <=0 abfragt. Funktionieren tut wieder im Endeffekt beides, nur zwischendurch kann sich eine Stufe mal um ein Pixel verschieben. Ist es womöglich das, was Du bei Deinen Experimenten als Unterschied erfahren hast? Wie gesagt, es ist einmal die Wahl, ob man bei ungeradem Fehlerglied ab- oder aufrundet und ob man das Fehlerglied auf <0 oder <=0 abfragt. Vom Endergebnis ohne Belang, aber zwischendurch zu scheinbar wichtigen Differenzen führend.
Wie man daraus ersieht, glaube ich eher, dass beide Ansätze auf dem Schirm zum selben Ergebnis führen sollten, mit nur absolut unwichtigen Unterschieden in der Implementierung. Nur dass ich eben einen um den Faktor 10 einfacheren Ansatz benutze als Bresenham, der da komplizierteste Abstandsberechnungen in der Fläche durchführt. Wie gesagt, im Endeffekt führt es m. E. zum praktisch identischen Linienverlauf, die Abweichungen stammen von unwichtigen Implementierungsdetails, und ich liebe eben einfach durchschaubare Ansätze, die wie bei mir auch in aller Ausführlichkeit in einen knappen Absatz passen und nicht mehrere Seiten benötigen. Bresenham ist ja anscheinend später auch zu Umformulierungen gekommen, vielleicht war dieser Weg ja auch irgendwann mal dabei, und es wurde bloß nicht veröffentlicht. Ich schreibe ja auch nicht Peters Linienalgorithmus drüber, sondern gönne Bresenham das Erstgeburtsrecht, aber diesen Weg finde ich halt immer noch leichter vermittelbar. Es täte mir leid, wenn man das jetzt umtaufen müsste ("Bresenham-artiger Linienalgorithmus", weia), und ich möchte wie gesagt diese Formulierung irgendwie retten.
Wenn das mit der Ellipse ernst wird, habe ich im Kopf auch noch eine Grafik oder zwei, die Konstruktionen dort erklären könnten, das würde aber richtiger Aufwand. Ich warte da auf jeden Fall erstmal, was Du da Nettes bringst, womöglich ist das dann schon so, wie ich es auch machen wollte. --PeterFrankfurt 23:46, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ja, Thompson erklärt so ähnlich wie du, aber IMO ähnelt dein Algorithmus im Endeffekt doch mehr dem von Bresenham, wenn er auch nicht der gleiche ist.

Code mal den Bresenham-Algorithmus, wie er in meinem Artikel beschrieben wird, und vergleiche mit deinem Output. Hier meine Version (Python):

def BRESENHAM(draw, x0, y0, x1, y1):
    dx = x1 - x0
    dy = y1 - y0
    x, y = x0, y0
    pset(draw, x0, y0)
    d = 2*dy-dx
    d_o = 2*dy
    d_no = 2*(dy-dx)
    for x in range(x0+1, x1+1):
        if d <= 0:
            d += d_o
        else:
            y += 1
            d += d_no
        pset(draw, x, y)
def PETER(draw, x0, y0, x1, y1):
    dx = x1-x0
    dy = y1-y0 
    x,y = x0, y0
    pset(draw, x,y)
    d = dx
    d_o = -2*dy
    d_no = 2*(dx-dy)
    for x in range(x0+1, x1+1):
        if d >= 0:
            d += d_o
        else:
            y += 1
            d += d_no
        pset(draw, x,y)

Bei einer Linie von (0,0) bis (77,7) bekomme ich andere Ergebnisse, auch wenn ich "<=" durch "<" usw. ersetze. Ich denke, der Knackpunkt liegt in der anderen Initialisierung, du initialisierst die Fehlervariable mit dem falschen Wert. --Phrood 00:09, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wie du siehst, habe ich deine Version so umgeformt, dass sie in der Struktur Bresenhams Algorithmus ähnelt (Fehlerglied*2 etc.). Wenn man noch das Vorzeichen des Fehlerglieds ändert, sieht man, dass nur die Initialisierung unterschiedlich ist. --Phrood 00:22, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Also ich habe das obige jetzt mal in meinem QBASIC hier nachvollzogen: Der Unterschied ist tatsächlich nur die Rundung beim Initialisieren. Dadurch ist das gerade Stück ganz am Anfang bei mir um ein Pixel länger (7 Pixel statt 6), dafür ist das letzte gerade Stück vor dem Ende ein Pixel kürzer (6 statt 7). Dazwischen ist alles identisch, ledigilich um dieses eine Pixel verschoben. An den konkreten Pixeldaten sieht man auch, dass meine Linie einfach die punktgespiegelte von Bresenham ist, also durchaus kongruent und damit im Sinne der Aufgabe korrekt, die Stufen werden (nach Thompson) gleichmäßig über die Strecke verteilt. Damit sehe ich meine Einschätzung eigentlich bestätigt: Bei einem ungeraden dx wird einmal um ein halbes Pixel auf- oder abgerundet, ansonsten ist aber alles identisch. Und mathematisch ist es ja wohl vollkommen egal, ob man jenes halbe Pixel am linken oder rechten Ende dazupackt. - Bei zusätzlich geradem dy könnte man sinnieren, ob man das zusätzliche Pixel vielleicht in das mittlere Geradenstück packen sollte, aber wie man das automatisieren könnte, stünde noch zu untersuchen. Eigentlich müsste dieses schon rauskommen, wenn man den Vor-Bresenham-Ansatz mit x-Schrittweite 1 und jeweils der Steigung m zu y addiert benutzt und dann auf volle Genauigkeit und Rundung bei y und m geht. (5 Minuten später) Habe es gerade probiert: Nein, kommt genau wie Bresenham raus. Egal. --PeterFrankfurt 15:45, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Gerade habe ich meinen Bresenham-Artikel überarbeitet und mit den Rasterungsartikeln verlinkt. Ich hoffe, dass das niemandem als redundant aufstößt. Eine Abspaltung des Kreis-Teils nehme ich erst in Angriff, wenn ich Deinen Kreisartikel sehe. --PeterFrankfurt 16:49, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Dennoch habe ich Bedenken. Mathematisch ist es nicht egal, ob die Linie um einen Pixel verschoben ist oder nicht, da nur die Ausgabe des Bresenham-Algorithmus den Rundungsfehler minimiert. Zumindest sollte der Artikel auf die Unterschiede hinweisen. --Phrood 19:25, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Doch, es ist mathematisch egal, wenn die Linie kongruent ist, sie also das eine zusätzliche Pixel vorne hat, während die andere dieses hinten hat und das Ganze einfach eine Punktspiegelung wird. Die Abweichung von der theoretischen Ideallinie wird dadurch absolut identisch. Dass ein Unterschied bezüglich der Initialisierung besteht, steht schon im Artikel. Dass das manchmal (bei ungeraden Längen) zu einer Verschiebung um ein Pixel führt, finde ich aus obigem Grund unerheblich.
Ich glaube nicht. Ich habe eben deinen Algorithmus mit (0,0)-(7,3) ausprobiert, und bei mir kommt dabei die Linie 3-2-2-1 raus, was ziemlich schief aussieht. Kannst du das Ergebnis reproduzieren? --Phrood 20:10, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nö, kann ich nicht reproduzieren: Bei mir 1 Pixel vorne mehr, dafür bei Bresenham hinten eins, zusammen wieder exakt punktsymmetrisch. Meine Formulierung in QBASIC:
(Code-Snippets s. u.)

Anstatt "FOR x = x0 + 1 TO x1 + 1" müsste es "FOR x = x0 + 1 TO x1" heißen. (Bei der range()-Funktion von Python wird der Maximum-Wert nicht mitgezählt.) Wenn mehr als zwei verschiedene Pixelreihen-Längen auftreten, ist die Rasterung jedenfalls nicht ideal. Wie dem auch sei, ich finde, unter dem Lemma Bresenham-Algorithmus sollte wirklich nur der Bresenham-Algorithmus behandelt werden, und nicht einer, der andere Resultate liefert. --Phrood 22:25, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ups, dann hätten wir eventuell doch einen Unterschied, muss ich mal kucken. - Zum Lemma gibt es platterdings keine Alternative, es gibt keinen anderen bekannten Namen. Bresenham ist das Stichwort, das ein Interessent irgendwo aufschnappt und dann hier als Suchbegriff eingibt. Der hier gezeigte Algorithmus gehört definitiv in die Bresenham-Familie, selbst wenn er nicht 100%ig identisch ist. Die (kleinen) Unterschiede werden nicht verschwiegen. - BTW: Hast Du Dir mal neben der englischen auch die französische und italienische Version angesehen? Ich kann ja kein Italienisch, aber nach den Grafiken sind die noch dichter am Original als die Amis. Und keine zwei an diesen Versionen sind gleich, jede tickt irgendwie komplett anders. Irre. --PeterFrankfurt 22:33, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Der französische Artikel beschreibt erst ein DDA-Algorithmus und anschließend einen vie zu komplizierten Algorithmus, der mit Bresenham nicht viel zu tun hat und wegen der vielen Fallunterscheidungen (Branch mispredictions sind vorprogrammiert) auch nicht sehr effizient ist. Der italienische Artikel beschreibt tatsächlich Bresenhams Algorithmus, ausgehend von Pitteways Formulierung. --Phrood 22:43, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

So, jetzt habe ich den Algorithmenvergleich noch ein bisschen weiter getrieben und meine Version durch meine richtig eigene ersetzt, und schwupps kommt dasselbe wie bei Bresenham raus. Und ich glaube, ich weiß auch, woran es liegt:


Bres:                            Peter:                             Peter2:  ' neu, original, korrigiert                      
dx = x1 - x0                     dx = x1 - x0                       dx = x1 - x0                   
dy = y1 - y0                     dy = y1 - y0                       dy = y1 - y0                   
x = x0: y = y0                   x = x0: y = y0                     x = x0: y = y0                 
PSET (x0 + xoff, y0 + yoff), 0   PSET (x0 + xoff, y0 + yoff), 0     PSET (x0 + xoff, y0 + yoff), 0 
                                                                                                   
d = 2 * dy - dx                  d = dx                             d = INT(dx / 2)                
doo = 2 * dy                     doo = -2 * dy                                                     
dno = 2 * (dy - dx)              dno = 2 * (dx - dy)                                               
FOR x = x0 + 1 TO x1             FOR x = x0 + 1 TO x1               FOR x = x0 + 1 TO x1           
  IF d <= 0 THEN                   IF d >= 0 THEN                     d = d - dy                   
    d = d + doo                      d = d + doo                      IF d < 0 THEN                
            ELSE                             ELSE                       y = y + 1                  
    y = y + 1                        y = y + 1                          d = d + dx                 
    d = d + dno                      d = d + dno                        END IF                     
    END IF                           END IF                           PSET (x + xoff, y + yoff), 0 
  PSET (x + xoff, y + yoff), 0     PSET (x + xoff, y + yoff), 0       NEXT                         
  NEXT                             NEXT                                                            
                                                                    RETURN                         
RETURN                           RETURN                                                            

Das Problem ist wohl, dass in Deiner Adaption meines Algorithmus beim ersten Schritt das d=d+doo (d+=d_o) vor der Abfrage des d fehlt. Dadurch rutschen alle y-Schritte um 1 Pixel nach hinten. In meinem Original nicht. --PeterFrankfurt 23:16, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Tatsächlich, das war ein dummer Fehler von mir. --Phrood 23:24, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Rastern von Linien

Noch zwei Tipps, weil ich da im Moment wohl besser nicht selber dran rumfummele:

Im Kapitel "Probleme" gehören die Unterkapitel "Linienstile" und "Unterschiedliche Helligkeit" enger zusammen, letzteres sollte evtl. ganz davor gezogen werden. Dann kann man nämlich bei den Stilen noch auf den Punkt eingehen, den ich oben schon erwähnte, dass Strichelungsmuster (aus dem selben Grund wie die beschriebene Helligkeit) bei diagonalen Linien verlängert werden. Und auch hier ist die Abhilfe wahrscheinlich das Antialiasing.

Im Kapitel "Verwandte Probleme" fehlt ein "die": "von der Linie" --> "die von der Linie". --PeterFrankfurt 22:14, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Rastern von Kreisen

Der Artikel wurde angelegt. Wenn du an Literatur interessiert bist, melde dich bei mir. --Phrood 03:27, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Schöner Artikel, ich habe gleich mal für Verlinkungen gesorgt. Wenn Du für die Ellipsenvariante ähnlich Ausführliches ablieferst, werde ich jenen Abschnitt bei mir wohl auf einen kurzen Verweis eindampfen. Vielleicht willst Du ja den Ansatz über Skalierung und Scherung eines Kreises bei Dir mit erwähnen. - Ach ja, und die Literaturstellen nehme ich natürlich mit Kusshand, sowas sammle ich. --PeterFrankfurt 22:19, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Die Floppy etc.

Bezüglich dieses diffs: Hallo, auch ich habe immer die 1541 gesagt. Das dürfte aber rein umgangssprachlich sein, weil man eben damit die Floppy meint. Es ist aber nunmal korrekterweise ein Diskettenlaufwerk, deshalb meine Änderung. Vermutlich ist es ohne Artikel am besten. ;-) --Pohli 00:56, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Sach ich doch :-) --PeterFrankfurt 01:04, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Urheberrechtliches Problem mit deinen Bildern

Hallo PeterFrankfurt, vielen Dank für das Hochladen deiner Bilder.

Leider fehlen bei

noch einige Angaben auf der Bildbeschreibungsseite. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen derartige Bilder nach zwei Wochen gelöscht werden. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir bitte unbedingt (!) zuerst die FAQ zu Bildern durch. Benutze dann bitte die Vorlage aus dem Kasten unten links, die du kopieren, über „Seite bearbeiten“ in die Bildbeschreibung einfügen und dann ausfüllen kannst. Unter diese Bildbeschreibung muss dann eine passende Lizenzvorlage aus den Lizenzvorlagen für Bilder gesetzt werden.


{{Information
|Beschreibung     = 
|Quelle           = 
|Urheber          = 
|Datum            = 
|Genehmigung      = 
|Andere Versionen = 
|Anmerkungen      = 
}}
  • Beschreibung: Was stellt die Datei dar? (Was ist auf dem Foto zu sehen und wo wurde es aufgenommen?)
  • Quelle: Woher stammt die Datei, bzw. das was die Datei zeigt?[1] (z. B. eine URL oder „selbst fotografiert“)
  • Urheber: Wer hat sie erstellt, bzw. wer hat den Inhalt angefertigt?[2] (wenn du Urheber bist, deinen Benutzernamen eintragen oder mit ~~~~ signieren)
  • Datum: Wann ist die Datei entstanden und falls zutreffend wann wurde sie erstveröffentlicht? (Nicht das Hochladedatum eintragen!)
  • Genehmigung (frei lassen): Wenn die Datei nicht dein eigenes Werk ist, lasse unbedingt den Urheber die Erlaubnis zur Verwendung an permissions-de@wikimedia.org senden,[3] dabei sollte der Dateiname genannt werden. Der Support trägt dann hier die Freigabe ein.
  • Andere Versionen (nur ausfüllen, wenn andere Versionen hochgeladen wurden, ansonsten frei lassen): Wie lautet der Name für eine andere Version dieser Datei?
  • Anmerkungen (nur ausfüllen, wenn du etwas anmerken willst, ansonsten frei lassen): Sonstige Anmerkungen
  1. Anm. zur Quelle: Werden Bilder mit einem Graphikprogramm ab- oder nachgezeichnet, so muss die Quelle des Ursprungsbildes angegeben werden.
  2. Anm. zum Urheber: Bitte beachte, dass beim Abzeichnen oder Fotografieren eines urheberrechtlich geschützten Gegenstandes das damit verbundene Urheberrecht unvermindert fortbesteht. Daher ist in einem solchen Fall die Genehmigung desjenigen einzuholen, der das Urheberrecht an dem Ursprungsgegenstand besitzt. Dazu bitte die Seite Bildrechte lesen.
  3. Anm.: Eine Vorlage für die Freigabe findest du hier

Falls du Probleme oder noch offene Fragen dazu hast, stehe ich dir gerne auf meiner Benutzerdiskussionsseite zur Verfügung.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung. BLUbot 17:52, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

LGS

Hi! Ich habe gerade zufällig diesen Disput gefunden und mache mich schlau, wie es richtig ist. Ein Tipp inzwischen: Schreibe vielleicht irgendwas auf Deine Benutzerseite - es sieht einfach besser aus, einen blauen Namen zu haben. --KnightMove 17:34, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nachdem ich gesehen habe, was die meisten Leute so auf ihrer Benutzerseite haben, nämlich Langweiliges oder mir zu Exhibitionistisches, lasse ich es lieber erstmal sein. --PeterFrankfurt 19:42, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Diagramme

Hallo, danke für das Einarbeiten vom Silicium-Brechzahl-Artikel. Eine kleine Anmerkung hätte ich da aber. Die Darstellung von Einheiten bei Tabellen und Diagrammen in eckigen Klammern ist eine Unsitte von Wissenschaftlern die weder ISO noch ANSI oder DIN konform ist. Evtl. kannst du da ja in Zukunft drauf achten. Ich bin aber eh am überlegen ob dieser häßliche Excel-Look des Diagrams nicht geändert werden sollte. Ich glaub ich nehm mir das Diagramm nachher mal vor und mach auch gleich ein SVG draus. Schönen Tag noch --Cepheiden 13:29, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ach je, auch das, vollkommen richtig. Schlimmer ist aber die um den Faktor 2π völlig falsche Abszisse, wie ich in der anderen Diskussion schon erläutert habe. Man sollte bei den Energiewerten auch noch die Wellenlängen ergänzen, um sie leichter im Bild wiederzufinden. --PeterFrankfurt 19:25, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mittlerweile bin ich mir auch nicht mehr sicher, ob das wirklich nur ein Faktor 2π ist, oder ob das nicht eher eine Energieskala ist auf der Abszisse, mit was weiß ich für Einheiten, vielleicht dann ein 2π dabei? Ich bin endgültig verwirrt. Leider habe ich selbst nie an Si geforscht und habe keine eigenen entsprechenden Kurven zum Vergleich. --PeterFrankfurt 23:35, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Skalierung ist Richtig. Ich wer mal ein Diagramm erstellen in dem neben der Wellenlänge auch die Energie (als Sekundäre Achse) dagestellt ist. Kann aber etwas dauern. Solange ist das Diagramm ok. Deine überlegungen mit 2π leuchten mir wenig ein. Hier get es um die Wellenlänge nicht um irgendwelche Kreiszahlen. Der IR-Bereich ist außerdem nichtmal ansatzweise da gestellt. Sollte er auch meiner Meinung nach nicht, da die Mechanismen hier viel zu komplex sind als das sie ordentlich und für Laien allgemein verständlich beschrieben werden können. Grüße--Cepheiden 08:46, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vorsicht, das Diagramm kann nicht korrekt sein: 1. Der erste Übergang ist bei der niedrigsten Energie, man sieht in ganz links im Diagramm, also steigt die Energie offensichtlich nach rechts, also ist die Wellenlänge nicht die Abszisse. 2. Die Energie von ca. 1,1 eV entspricht etwa 1700 nm, läge also weit rechts des Skalenendes. Es ist also komplett daneben. - Die 2π waren meine Vermutung, weil da jemand vielleicht ν und ω durcheinander gebracht haben könnte. Aber das reicht wie gesagt nicht zur Erklärung. --PeterFrankfurt 00:19, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Damit das mit den Zahlenwerten einfacher läuft, habe ich bei Photon mal ein paar Formeln ergänzt. Bitte kontrollieren. --PeterFrankfurt 01:34, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

So, jetzt hat mir ein Kumpel endlich gezeigt, wo ich was durcheinandergeworfen habe: 1. Das Diagramm ist ok. 2. Die Bemerkungen zu den verschiedenen Übergängen, die in den Artikel Silicium eingebaut wurden, hätte ich genauer lesen sollen, dort steht nämlich schon alles. 3. Was dort u. a. steht, ist, dass die Grundabsorption bei 1,1 eV durch den indirekten Bandübergang gar nicht dargestellt wird, sondern rechts außerhalb des Diagramms fällt. Es wäre schon interessant, wenn man Daten finden könnte, die die Kurven um diesen wichtigen Bereich ergänzen würden. - Sorry für die angestiftete Verwirrung. --PeterFrankfurt 01:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Daten zu für den NIR-Bereich zu besorgen ist kein Problem, nur der Nutzen ist gleich Null. Man sieht da auch nichts. Die Kurve liegt da noch weiter bei Null. 1,1 eV entspricht übrigens 1.127,13 nm nicht bei 1.700 nm. Grüße --Cepheiden 19:35, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ok, der Zahlenwert war geraten. Aber dass in den Kurven rein gar nichts zu sehen sein soll, ist merkwürdig. --PeterFrankfurt 01:18, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Nachtrag im Artikel Brechzahl gefällt mir. Was die Kurven angeht: rein garnichts ist evtl. übertrieben aber in der Skalierung des Diagramms ist der Graph an der Stelle gleich der Achse. Der Graph steigt dann zu kleineren Wellenlängen hin an. Dass ein oder mehrere indirekte Bandübergänge vorliegen sieht man wenn man sicht den Verlauf des Extinktionskoeffizienten bei unterschiedlichen Temperaturen anschaut. ansonsten sieht man nix --Cepheiden 09:59, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Rastern von Kurven

 
Kreisrasterung nach Horn mit dem 1-Pixel-Streifen um die Idealkurve,
zweidimensionaler Abstand

Zunächst soll die Rasterung einer allgemeinen Kurve in einer Breite von 1 Pixel betrachtet werden. Später wird für die Spezialfälle von Linien und Kreisen gezeigt, dass man diese eleganter bearbeiten kann.

Beim gerasterten Zeichnen einer Kurve muss man immer den unvermeidlichen Digitalisierungsfehler beachten, der durch das Raster bedingt ist. Ziel ist es, im Rahmen dieser Genauigkeitsbeschränkung möglichst wenig Abweichungen von der Idealkurve zu erzeugen und in zweiter Linie dabei möglichst effizient zu arbeiten.

Der 1-Pixel-Streifen

Praktisch geht man in der Regel so vor, dass man in einem ersten logischen Schritt in einer der beiden Koordinaten exakt vorgeht und die andere so gut wie möglich annähert. Wenn man eine Funktion f(x) darstellen möchte, arbeitet man beispielsweise so, dass man in x-Richtung exakte Pixelschritte ausführt und die Ordinate y dann auf den nächstgelegenen Rasterpunkt auf- bzw. abrundet. Damit stellt man sicher, dass sich die Kurve mit einer Maximalabweichung von ±½ Pixeln in y-Richtung um die Idealkurve bewegt.

Anders formuliert sorgt man so dafür, dass die gerasterte Kurve in einem 1 Pixel (vertikal) breiten Streifen um die Idealkurve liegt. Im Bild ist allerdings der abweichende Fall eines Streifens mit 1 Pixel Breite statt in vertikaler hier in jeweils senkrecht zur Idealkurve stehender Richtung dargestellt.

Statt einfach auf- oder abzurunden, kann man allgemein fordern, dass bei der Wahl zwischen zwei Rasterpunktkandidaten die jeweilige Abweichung nach einem bestimmten Maß bestimmt und minimiert werden soll. Für dieses Maß gibt es nun drei Ansätze:

  1.  
    Eindimensionaler Abstand
    Den eindimensionalen Abstand zwischen den beiden Alternativpunkten und der Idealkurve. Dabei wird z. B. die x-Koordinate als genau angesehen, und für die y-Koordinate wählt man aus zwischen einem yi oder einem yi+1 (die gerade Linie im Bild dient hier nur als Beispiel).
  2. Den zweidimensionalen Abstand zwischen den beiden Alternativpunkten und der Idealkurve. Zweidimensional heißt hierbei, dass man den Abstand längs der Normalenrichtung auf die Idealkurve misst, also nicht genau in der Senkrechten, um im Bild der geraden, schrägen Linie zu bleiben. Das entspricht dem 1-Pixel-Streifen aus der obigen Abbildung nach Horn. Und es ist auch der originale Bresenham-Ansatz.
  3. Ein statistisches Maß für die Gleichmäßigkeit der Verteilung der entstehenden Abstände längs der Kurve. Das ist der Ansatz von Thompson.

Wenn man wie oben davon ausgeht, dass man in x-Richtung in Einerschritten vorgeht und dazu die optimalen y-Werte bestimmt, kommt es noch darauf an, wie sich zwei aufeinanderfolgende y-Werte unterscheiden. Wenn sie sich um maximal ±1 unterscheiden, kann man das neue Pixel direkt nehmen und einfärben. Wenn der Unterschied betragsmäßig größer ist, zeichnet man am einfachsten eine gerade Linie: ein senkrechtes Stück bis zur Hälfte des Höhenunterschieds, dann ein Versatz um ein Pixel in der Horizontalen und dann den Rest der senkrechten Linie bis zum Zielpiexel. Bei ungeradzahliger Länge muss man sich noch Gedanken machen, wie man die Rundung beim Mittelpixel vornimmt. – Entsprechend kann man bei einer Funktion x=f(y) natürlich auch mit vertauschten Rollen für x und y vorgehen.

Umformulierung der Funktion, Rekursion und Fehlerterm

Mit diesem Ansatz kann man praktisch jede mathematische Funktion mit optimaler Genauigkeit rastern. Ein Charakteristikum dabei ist, dass man in jedem Kurvenpunkt den Funktionswert komplett neu berechnen muss. Das kann aufwendig und damit langsam sein. In manchen Spezialfällen kann man sich aber die Neuberechnungen ersparen und wesentlich effizienter auf Techniken der Rekursion, d. h. auf den gerade schon vorher ermittelten Wert zurückgreifen und auf ihm aufbauen. Bei den fortgeschrittenen Algorithmen zum Rastern von Linien und Kreisen werden die mathematischen Formulierungen dabei so einfach, dass man in der innersten Pixelschleife nur noch Grundrechenarten ausführen muss, schon Multiplikationen und Divisionen – Wurzeln oder trigonometrische Funktionen sowieso – kommen nicht mehr vor.

In einem zweiten logischen Schritt führt man übergreifend das Konzept des Fehlerterms ein. Dazu formt man die jeweilige Kurvengleichung so um, dass auf der einen Seite idealerweise 0 steht und diese Null dann durch ein neu eingeführtes Fehlerglied ersetzt wird. Ein Vorzeichenwechsel in diesem Fehlerglied zeigt dann an, dass man z. B. in y-Richtung einen Schritt machen muss und damit das Vorzeichen des Fehlerglieds wieder in den anderen Bereich bringt. Damit wird bei Verfolgung des Algorithmus (und korrekter Umformulierung der Kurvengleichung) automatisch sichergestellt, dass die Abweichungen von der Idealkurve maximal 1 Pixel betragen. (Das Fehlerglied kann aber viel größer werden, bei Bresenham z. B. Δ-x.)

Initialisierung

Mit dem eben skizzierten Verfahren kann man sicherstellen, dass die gerasterte Kurve nur maximal 1 Pixel von der Idealkurve abweicht. Das Ziel ist aber eine Abweichung von ±½ Pixel.

In einem dritten logischen Schritt muss man also sicherstellen, dass dieser 1-Pixel-Streifen mittig um die Ideallinie liegt, d. h. dass nur Abweichungen (gemessen im oben ausgewählten Maß) von ½ Pixel in beiden Richtungen vorkommen. Das kann durch die Initialisierung des oben eingeführten Fehlergliedes erreicht werden. Oben am Bild zur Horn-Methode kann man den Effekt erahnen, wenn man sich vorstellt, dass am unteren Kurvenanfang in einem Extremfall schon nach dem ersten Pixel ein Schritt nach links gemacht wird und im anderen Extremfall der senkrechte Anfang noch ein oder mehr Pixel weiter nach oben reichen würde.

Mehr als ein Pixel

Wenn man Kurven nicht nur als 1 Pixel breite Zickzacklinie darstellen möchte, verwendet man „dicke Primitive“, d. h. man arbeitet mit einem mehrere Pixel dicken Pinsel, dessen Umrisse auch noch durch Antialiasing geglättet werden, Details folgen unten. Manche der oben genannten Rasterungs- und Digitalisierungsprobleme werden durch die damit verbundenen Berechnungen schon automatisch gleich mit gelöst, so dass man sie dann nicht mehr eigens behandeln muss.

Klarinette

Hallo Peter Frankfurt, der Satz passt insofern nicht in den Artikel, weil es in dem Abschnitt um musikalische Grenzgänger geht, die Klarinettisten sind. Wenn Supertramp einige Riffs von Klarinetten gespielt in ihre Musik einbaut ist das ein anderer Aspekt. Das macht Ivan Rebroff auch. Er ist trotzdem kein Grenzgänger. Gruß---Aktiver Arbeiter 19:50, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Oh, da gibt es offensichtlich ein Missverständnis: Es sind nicht irgendwelche externen Klarinettenklänge, die irgendwie mit reingemixt werden. Nein, es ist eines der normalen Bandmitglieder, ein ausgewiesener Rocker/Popmusiker, der neben seinem Hauptinstrument (ich glaube Orgel/Keyboard/Synthi, aber bin mir nicht ganz sicher) eben auch Klarinette spielt und die manchmal einsetzt. Insofern sollte er doch unter diese Definition eines Grenzgängers passen? --PeterFrankfurt 01:27, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Du sagst es ja: manchmal einsetzt. Das ist eigentlich nicht ausreichend. Ich recherchiere mal ein bischen und versuche herauszubekommen welchen Stellenwert das Klarinettenspiel für die Musik von Supertramp hat.---Aktiver Arbeiter 11:29, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

urv

sorry, aber das waren alles (bekannte) urv änderungen. Gruß--Ot 13:19, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

siehe hier: Portal_Diskussion:Elektrotechnik#URV--Ot 13:20, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also aus Buch geklaut? Ok. Aber was ist mit dem Literaturvermerk? Der kann doch wohl schlecht eine URV sein. --PeterFrankfurt 13:25, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
@ Ot: Ja toll, und dann ohne Begründung oder Verweis reverten? Super Nummer. -- Smial 13:27, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ist ok, ich habe es jetzt mit verweis revertet - ps: Mit WP:AGF hättet ihr mich ja auch ansprechen könne. gruß--Ot 13:32, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nochmal: Was ist denn jetzt mit der Literaturliste? --PeterFrankfurt 13:34, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
na ja, diese ip gibt interessanterweise immer die literatur an, aus der sie abschreibt. Wenn du diese Lit reinhaben willst, dann stell sie rein, aber anhand der Lit könnte man die URV-stellen leichter herausfinden. Gruß--Ot 13:36, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann da selbst leider nichts beurteilen, da ich das Buch nicht kenne. Wenn es zum Lemma hilft, sollte es ja wohl eigentlich genannt werden; wenn dadurch die kriminalistische Fahndung behindert wird, müsste man sich überlegen, was das kleinere Übel ist. --PeterFrankfurt 13:39, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
lieber draußen lassen, - ich kenne das buch auch nicht. Gruß--Ot 13:41, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Seufz, und woher weißt Du dann, dass jener Absatz aus diesem Buch abgeschrieben war? --PeterFrankfurt 13:43, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ich könnte jetzt den benutzer mit dem buch (siehe Portal_Diskussion:Elektrotechnik#URV) nochmals ansprechen, aber da alles was er bisher heute eingestellt war zu 100% abgeschrieben war, liegt die wahrscheinlichkeit das er dies auch abgeschrieben hat bei 99,9% - deswegen habe ich den anderen benutzer nicht mehr gefragt - was dir aber freisteht. Gruß--Ot 13:46, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

kennst du "KiB" und "MiB"?

Hallo Peter Frankfurt, du scheinst ja auch vom Fach zu sein, hast du nicht mal Lust und Zeit, hier die Diskussion zu kB, MB usw. vs. KiB und MiB anzuschauen und dann deine Stimme für einen deiner Meinung nach passenden Vorschlag abzugeben? Grüßle NobbiP 01:42, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wirbelstrom

Hallo, wuerdest du hier bitte mal erklaeren, warum du das Bild (Bild:Wirbelstrom-d.png) immer wieder durch eine Version ersetzt, die allgemein als falsch angesehen wird? Danke. --Wrongfilter ... 12:03, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Allgemein? Ich sehe nur zwei Leute, die das anders haben wollen, und an physikalischen Begründungen haben sie nichts zu bieten, nur Verweise auf fremde Internetseiten. Da fühle ich mich aufgerufen, der Korrektheit zum Durchbruch zu verhelfen. --PeterFrankfurt 22:39, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wessi-Version

Hallo PeterFrankfurt,

es gibt tatsächlich neben unterschiedlichen politischen Auffassungen auch sprachliche Unterschiede. Soweit das den Bedeutungsinhalt ‚Schulfunk‘ betrifft, habe ich in der Diskussion Einkreiser Stellung genommen. Ich hatte aber ein lustiges Erlebnis, von dem ich Dir berichten möchte:

Wir unterhielten uns beim Frühstück über das Thema ‚Falsche Freunde‘. Damit werden normalerweise französische Wörter bezeichnet, die eine ganz andere Bedeutung haben, als der unbedarfte Deutsche vermutet. Wir erklärten unserer einzigen Kollegin aus dem Westen am Beispiel Kindergarten, dass es die falschen Freunde auch zwischen DDR-Deutsch und Bundesdeutsch gibt, denn das, was in der BRD mitunter unter Kindergarten verstanden wird, ist für einen Menschen mit DDR-Hintergrund eher eine Lachnummer. Es entsprach einfach nicht unserer Realität, ein Kind in den Kindergarten zu bringen, damit die Mutter in Ruhe saubermachen oder einkaufen kann.

Natürlich kamen wir auch auf die sprichwörtlichen ‚Plaste und Elaste aus Schkopau‘. Wir erklärten ihr, dass es offiziel ‚der Plast‘ hieß, dass aber die normale Bevölkerung dennoch die weibliche Form ‚die Plaste‘ verwendete und dass der bundesdeutsche Duden dafür das Wort ‚die Plastik‘ hat, das bei uns ausschließlich als Kunstwerk verstanden wird: Ohne Zweifel gehört manche Plastik in den Plaste-Eimer. ;-)

Das Frühstück dauerte so etwa eine halbe Stunde und am Ende erklärte diese Kollegin: „Aber es heißt doch Plastik!“ Das ‚doch‘ betonte sie nicht, sie betonte das ‚heißt‘. Die Äußerung war also weniger als rechthaberisch zu werten. Es war das Unverständnis dafür, dass es eine andere deutsche Sprache als die ihre geben kann. Diese Frau bestärkte damit alle Vorurteile, die gegen Frauen und/oder Wessis und/oder Beamte bestehen.

Darf ich erwähnen, dass zu dieser Frau offenbar fremde Personen von der Straße kamen und Excel-Fenster auf dem Bildschirm so verschoben, dass sie mit der Maus nicht mehr erreichbar waren? ;-) Das erinnert sehr an das „Journal der nichtreproduzierbaren wissenschaftlichen Ergebnisse“.

Im Ernst: Meine Muttersprache ist DDR-Deutsch und ich brauche Freunde, die mich darauf aufmerksam machen, wenn ich Wörter mißverständlich verwende. -- wefo 09:01, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ja, das ist im Nachhinein wirklich amüsant und interessant. Ich habe ja in den 70ern in Braunschweig studiert, das nur 50 km von der Grenze weg war, da bekam man auch noch DDR-Fernsehen. Ich habe alelrdings wenig gesehen, daher habe ich nicht viel gelernt. Aber ich habe einen Bruder in Berlin, den ich öfters besucht habe, und da habe ich die Transitstrecken von Marienborn aber auch von Hamburg (Landstraße) benutzt und genau jene Plakate für die Plaste und Elaste in natura gesehen.
In Wessi-Deutsch heißt es übrigens natürlich das Plastik. "Die Plastik" ist eine Skulptur. --PeterFrankfurt 23:12, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das gehört zu den Ungenauigkeiten der Erinnerung. Jetzt, wo Du es sagst, weiß ich es auch wieder. Dieser Ungenauigkeit wegen habe ich auch etwas dagegen, die Grundintegrale zu lernen. Damals war es allerdings Faulheit. Beim Examen fragte mich meine Professorin, ob ich immer erst zum Bahnhof ginge, wenn ich in das Nachbarhaus wolle.;-) Ich hatte ein Grundintegral auf viel Papier hergeleitet. Gruß -- wefo 04:14, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Löschung der Benutzerseite

Ich kenne Deine Benutzerseite nicht. Aber da hat einer mit Steinen geschmissen, der mit seinem sicherlich recht netten Bildchen doch wohl eher selbst im Glashaus sitzt. -- wefo 08:27, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wie, was, wo? Ich hab keine Ahnung, worum es geht. Ich hab doch gar keine Benutzerseite? --PeterFrankfurt 19:34, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hallo PeterFrankfurt, mich hat Deine Benutzerseite aus Interesse an Dir interessiert. Der dort befindliche Hinweis vermittelt den Eindruck, dass Sinn die Seite wegen Unfug gelöscht hat. Da ensteht natürlich der Verdacht, Du hättest den Unfug verzapft. Darauf wollte ich Dich aufmerksam machen. Gruß -- wefo 19:47, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Jetzt sterbe ich natürlich vor Neugier, was für einen Unfug da jemand auf meine Benutzerseite gestellt hatte. Aber das verkneife ich mir und werde bestimmt keine Wiederherstellung anleiern. --PeterFrankfurt 19:52, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Idealer Transformator

Hallo PeterFrankfurt. Was bitte passiert denn da im Moment im Artikel Transformator? Meinst Du, mit den Bearbeitungen von Emeko lässt sich etwas anstellen? Ich habe beim überfliegen das Gefühl, da muss soviel gestrichen und überarbeitet werden, dass sich das kaum lohnt. Mit Bitte um eine zweite Meinung, liebe Grüße, --norro 16:23, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Keine Ahnung. Ich bin zuwenig E-Techniker, um die sachlichen Details dort wirklich beurteilen zu können. Merkwürdig hört es sich zwar an, aber ich kann nicht ehrlich behaupten, dass ich da etwas echt falsch finde. Dass die Form unter aller Kajüte ist, ist klar, aber auch da halte ich mich lieber raus. Aber Zweifel kommen halt doch jede Menge hoch. --PeterFrankfurt 01:17, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

evtl. von interesse

gudn tach!
Benutzer_Diskussion:Lustiger_seth#aenderungen_von_84.167..2A interessiert dich evtl. auch. -- seth 01:29, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Schon entdeckt, aber danke für den Hinweis. --PeterFrankfurt 01:30, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten

überarbeitete Fassung von Einkreiser

Hallo PeterFrankfurt, ich habe den Einkreiser längere Zeit überarbeitet und würde mich freuen, wenn Du einen kritischen Blick darauf werfen könntest. Mich interessiert Deine fachliche Meinung. Aus Versehen habe ich dabei den Drahtfunk gelöscht und musste ihn rekonstruieren. Gruß -- wefo 20:25, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten