Diskussion:Anne Will
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Wurde Anne Will tatsächlich einstimmig von den Programmdirektoren gewählt? Die FAZ schreibt etwas anderes (2. Absatz). [1] Woher kommt die Info? 84.169.204.127 03:21, 7. Feb. 2007 (CET)
OK, hab ich geaendert. --Weissenburg 01:43, 23. Okt. 2007 (CEST)
Miriam Meckel
Stimmt es eigentlich das Anne Will mit Miriam Meckel zusammen ist? Ich meine das stand hier mal ist aber wieder gelöscht worden. Warum?
- Das stand hier mal, ja. Bei Miriam Meckel stand es umgekehrt auch und auch dort ist es weg. Neulich hat sich ein Vandale an Anne Will und eben diesem Punkt ausgetobt und anschließend wurde dieser Hinweis auf Miriam Meckel gelöscht. Ich weiss weder, ob Anne will mit Miriam Meckel liiert ist noch warum diese Passage gelöscht wurde. --Schmarti 07:13, 23. Jan 2006 (CET)
- Ja, es stimmt! Anne Will ist mit Miriam Meckel liirt.
- Hmm, ja, das überzeugt mich jetzt. --Pmkpmk 08:39, 11. Mai 2006 (CEST)
- es stimmt
- 1. Beleg' es. 2. selbst wenn Du Punkt 1 schaffst - maßgeblich für den Artikel wird es dadurch immer noch nicht. --Pmkpmk 13:40, 11. Jul 2006 (CEST)
- es stimmt
- Hmm, ja, das überzeugt mich jetzt. --Pmkpmk 08:39, 11. Mai 2006 (CEST)
- Ja, es stimmt! Anne Will ist mit Miriam Meckel liirt.
- Das stand hier mal, ja. Bei Miriam Meckel stand es umgekehrt auch und auch dort ist es weg. Neulich hat sich ein Vandale an Anne Will und eben diesem Punkt ausgetobt und anschließend wurde dieser Hinweis auf Miriam Meckel gelöscht. Ich weiss weder, ob Anne will mit Miriam Meckel liiert ist noch warum diese Passage gelöscht wurde. --Schmarti 07:13, 23. Jan 2006 (CET)
Ja, sie ist mit Miriam Meckel zusammen! Beide tauchen desöfteren in der Kölner "Szene" auf...
- Siehe oben. Beleg' es. --Pmkpmk 16:39, 21. Feb. 2007 (CET)
Natürlich kein Beweis, aber nett in dem Kontext:
"Wo bleiben Sie beim zappen hängen?"
Miriam Meckel: "Bei den „Tagesthemen“."
(Quelle: http://www.miriammeckel.de/persoenliches.html) :-)) --84.63.43.199 01:02, 28. Feb. 2007 (CET)
Ohne handfesten Nachweis kommt davon nichts in den Artikel. Eine Enzyklopädie ist keine Tratschpostille und keine Gerüchteküche. --Eva K. Post 18:44, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich weiß jetzt nicht, was Du in diesem Zusammenhang unter "handfestem Beweis" verstehst, aber heute steht's in der Bild am Sonntag als Zitat von Anne Will selbst (siehe meinen Beitrag weiter unten mit Quelle.--NSX-Racer | Disk | B 04:20, 18. Nov. 2007 (CET)
Angebliche Liaison
Gehört eine Liaison überhaupt in eine Enzyklopädie, und wenn dann doch unter Leben/Biografie usw.. Vgl. Artikel Iris Berben, Inga Humpe, Guido Westerwelle. Da es aber, nach meiner Kenntnis, überhaupt keine öffentliche Äusserung zu dem Thema gibt, sollte man diese Passage streichen.--Sesemi Weichbrodt 14:38, 2. Feb 2006 (CET)
- Es gibt auch Personen, bei denen Ehepartner bzw. Lebensgefährten aufgeführt wurden. Ich persönlich meine, dass es durchaus in eine Enzyklopädie gehören kann. Die andere Sache ist natürlich, da gebe ich Dir absolut Recht, dass diese Beziehung bisher nur Spekulation ist und eine Bestätigung der der beiden Damen aussteht und es daher wohl richtiger sein dürfte, diese Passage (zunächst) zu streichen. --Schmarti 17:17, 2. Feb 2006 (CET)
Anne Will selber hat sich zu diesem Thema niemals öffentlich geäußert. Diese angebliche "Liaison" ist eine unbestätigte Behauptung. Ich finde, man sollte von unbestätigten Behauptungen und Vermutungen die Finger lassen, wenn man glaubhaft sein möchte.
Das nennt man Stillschweigen, weil auch wir so tolerant sind. Siehe aber hier [2]. Und nebenbei gibt es zig andere Frauen, die in der Wiki männergemäß dargestellt werden - nach dem Motto: Wie, eine Garbo stand auf Frauen, die war doch so hübsch !? Fullhouse 17:46, 27. Feb 2006 (CET)
- Quatsch, es geht nicht darum, dass es sich um eine gleichgeschlechtliche Beziehung handelt. Bei Stefan Raab z.B. wird genauso verfahren. Solange der- bzw diejenige eine Liaison nicht öffentlich bestätigt hat, sollte sie hier auch nicht aufgeführt werden, ganz gleich, was nun taz oder das Goldene Blatt drüber schreiben. --Popie 18:45, 27. Feb 2006 (CET)
- Gähn, ja sicher - so wird es sein ! Fullhouse 18:47, 27. Feb 2006 (CET)
Ja, es stimmt. Anne Will ist mit Miriam Meckel liirt. TAZ 04.11.2005
- Und wenn es wahr ist, ist es unwesentlich im Zusammenhang mit einer Enzyklopädie! Wahrheit und veröffentlichte Tatsachen sind zwei Paar Stiefel. Sie könnte auch 5 Millionen Euro für einen guten Zweck spenden und es würde die Öffentlichkeit nichts angehen, solange sie selbst es nicht veröffentlichen würde. Im Übrigen: den Fitzel TAZ als Quelle zu zitieren, finde ich mehr als gewagt. Sesemi Weichbrodt 15:56, 1. Apr 2006 (CEST)
- Eine Quelle ist eine Quelle ist eine Quelle! [3]. Ich wüsste nicht, dass es bei WP für eine Quelle eine Mindestanzahl an Worten gibt. Und die Anspielung unter [4] hat sich über eine Liebe nie geäußert. Aber häufig an ihrer Seite: die schöne Dr. Miriam Meckel *hüstel*, ist wohl mehr als offensichtlich. --BabyNeumann 11:54, 8. Mai 2006 (CEST)
- Du irrst, es gibt seriöse und weniger seriöse Quellen; die Lokalredaktion der taz zählt für mich zur letzteren Kategorie. Wie auch immer: aus "Freundin" und einmal "häufig an ihrer Seite" geht nicht hervor, ob die beiden eine Beziehung hatten oder haben bzw. wie man diese bezeichnen will. Alles pure Spekulation.
- Mich wundert auch immer wieder, dass auf solche Dinge so viel Wert gelegt wird; ob ein Lebenspartner erwähnt wird oder nicht, ist doch nebensächlich, zumal dann, wenn ein Artikel wie dieser gerade mal aus einer Handvoll Sätze besteht. Wieso wird der nicht mal anderweitig ergänzt anstatt andauernd auf irgendwelchen Beziehungsgerüchten aus der Klatschpresse herumzureiten? --Popie 12:11, 8. Mai 2006 (CEST)
Es handelt sich dabei um die Internetseite der gesamten taz, dafür bzw. dahinter steht also im Endeffekt die ganze taz. Und ich würde nicht auf die Idee kommen, die taz als Klatschpresse zu bezeichnen. --BabyNeumann 12:17, 8. Mai 2006 (CEST)
- Wie man über die taz denkt, insbesondere über die "journalistische Arbeit" in den Lokalredationen", ist natürlich Ansichtssache, zugegeben. Wie auch immer, aus der Bezeichnung "Freundin" eines namentlich nicht genannten Redakteurs eine Partnerschaft abzuleiten, ist mehr als vage, und selbst wenn ich mir im Hinterstübchen so einiges zusammenreime, käme ich immer noch nicht auf die Idee, das in einem Wikipedia-Artikel als "gesichertes Wissen" darzustellen (abgesehen davon, ob ein solcher Informationsschnipsel für eine Enzyklopädie überhaupt relevant ist). --Popie 14:08, 8. Mai 2006 (CEST)
- Es ist schon amüsant, wenn einschlägig Bekanntes in Wikipedia immer zuletzt drin steht, weil die Leute mit Einfluss hier lieber die "Schere im Kopf" pflegen. --213.73.66.166 17:51, 18. Nov. 2007 (CET)
Grimme-Preis?
Hat Anne Will jetzt eigentlich den Grimme-Preis gewonnen oder nicht? Auf grimme-institut.de taucht sie zwar nicht in der Liste der Preisträger auf, jedoch melden verschiedene Zeitungen sie habe den Grimme-Preis "für ihre Interviews in den Tagesthemen" gewonnen. Weiß jemand genaueres?
- Nein, hat sie nicht. Sie war nominiert, hat ihn aber nicht verliehen bekommen.--Popie 15:21, 4. Apr 2006 (CEST)
- Sorry, die Verwirrung ist auf meinem Mist gewachsen. Es wurden leider auch in der Presse falsche Informationen diesbezüglich veröffentlicht. Kommt nicht mehr vor!--Grimmepreisverwirrungsstifter 21:05, 4 Apr 2006 (CEST)
- Kein Problem, kann passieren. Bei Promis wird in der Presse gerne mal ein bissel unscharf formuliert, schließlich müssen die ihr Blatt ja möglichst verkaufsfördernd präsentieren. --Popie 21:21, 15. Apr 2006 (CEST)
Spielt es eine Rolle ob Frau Will hetero ist oder nicht?
Oh Mann, das nimmt echt vorpubertäre Züge an! Da sitzen einige vor ihrem Computern in bester "Herr Lehrer, die Anne hat eben ein böses Wort gesagt!" Manier, und geilen sich an der Vorstellung auf daß Frau Will vielleicht lesbisch ist. Aber keiner traut es sich diese Vermutung offen auszusprechen - stattdessen wir verklausuliert, angedeutet, "Quellen" wie die "Bunte" zitiert etc. Da frage ich mich: Was SOLL das?
Wer ist Anne Will? Eine Journalistin mit sozialem Engagement. Sie ist sogar eine echte Journalistin, keine "Journalisten-Darstellerin" wie sie in den USA und mittlerweile auch hierzulande so beliebt sind. Gut, es gibt gewisse Hinweise daß sie vielleicht lesbisch ist. Na und? Hat das positive oder negative Auswirkungen auf Ihre Arbeit? Wäre mir bisher noch nicht aufgefallen. Ist es die maßgebliche Motivation für ihr soziales Engagement? Wohl kaum. Leute, wir haben das Jahr 2006! Homosexualität bei Personen des öffentlichen Lebens ist keine Sensation mehr wie es das bei Frau Wills Kollegen Wilhelm Wieben noch war.
Nun zu diesen Hinweisen. Leute, dürftig, mehr als dürftig! Entschuldigung aber die Klatschpresse als seriöse Quelle zu zitieren? Das kann doch nur auf Testosteron-Überschuß zurückzuführen sein. Ich dachte die Zeiten in denen attraktive, ledige Frauen über 30 unter dem Generalverdacht stehen lesbisch zu sein wären vorbei. Vielleicht hat Sie ja noch keinen Mann gefunden? Vielleicht sind ihre Ansprüche besonders hoch? Vielleicht möchte sie erst noch weiter Karriere machen? Eine Fernbeziehung wie ihre Kollegin Marietta Slomka sie unterhält ist ja auch nicht jedermanns/fraus Sache. Vielleicht hat sie auch einfach keine LUST auf einen Mann. Und vielleicht ist sie wirklich lesbisch. Ja und?
Frau Will hat sich bisher dazu nicht geäussert. Und ehrlich gesagt finde ich daß sie damit genau das Richtige tut! Bis dahin ist das, was ihr hier treibt, wilde Spekulation. Und - nochmal - auf die Aussage des Artikels über Frau Will hat das NULL Einfluß! Würde sie anfangen auf einemal die "Militante Kampflesbe" heraushängen zu lassen, oder die nicht minder militante Schwulenhasserin - DANN wäre ein solcher Zusatz durchaus interessant um ein komplettes Bild zu zeigen (wie z.B. beim Artikel über J. Edgar Hoover). Aber so? Sensationsgeilheit - im wahrsten Sinne der Einzelworte.
So, das mußte ich mal loswerden. --Pmkpmk 08:58, 12. Mai 2006 (CEST)
- Ich glaube, dass in einem WP-Artikel kein Platz ist für Spekulationen über das Privatleben der hier mit einem Artikel bedachten Personen. Ich habe den Hinweis auf die taz-Meldung auch nicht verstanden, weil daraus eigentlich nicht wirklich etwas hervorgeht. Kann schon sein, dass irgendwelche Insider bei der Lektüre wissend lächeln, jedenfalls geht es hier nicht darum, eventuelle Subtexte zur Grundlage enzyklopädischer Informationen zu machen. Sollte sich die Lage ändern und Medien eindeutig darüber berichten, kann man noch immer schreiben, mit wem Will zusammen ist oder nicht. Die Berufung auf Medien ist ja erlaubt. Derzeit ist das aber nicht der Fall. Offenbar gibt es jedoch jemanden, der hier von Zeit zu Zeit diesen ominösen Satz über Will und Meckel immer wieder einfügen muss, aus welchen Gründen auch immer. Dann wird eben ein Revert durchgeführt. --Gledhill 09:46, 12. Mai 2006 (CEST)
- Als ich auf der Suche nach eindeutigere Dokumentation zu dieser Frage war, bin ich auch über einige Lesbenforen gestolpert, in denen davon die Rede war (allerdings auch ohne die Frage in einer Weise zu klären, die wirklich Fußnoten-geeignet wäre). Das soll jetzt nicht hier als "Beweis" für ein Ja oder Nein dienen, sondern ich erwähne es nur, weil ich denke, die unterstellten Motivationen oben (wie "Testosteron-Überschuss") wirklich nicht zutreffend sind (ich glaube nicht, dass Lesben einen Testosteron-Überschuss haben, aber sie haben sich doch sehr intensiv für die Frage interessiert). Meiner Meinung nach werden solche Einfügungen eher aus Motivationen gemacht, wie sie auch in der englischsprachigen Wikipedia bei der "List of famous Lutherans" (oder so ähnlich) vorgekommen sind. (Ich hatte auch mal so eine Liste hier angefangen, aber die wurde natürlich auch gelöscht.) Und dabei bin ich weder lesbisch noch lutherisch.--Bhuck 09:20, 14. Jun 2006 (CEST)
Sicher spielt es objektiv keine Rolle, aber ich bin nicht sensationsgeil, trotzdem interessiert mich schon, wer mit wem zusammen ist und welcher sexuellen Orientierung der- oder diejenige anhängt. Und zwar deshalb, weil ich eben schauen will, ob es Vorbilder gibt, die mir zusagen. Und wenn es da hübsche, erfolgreiche Lesben gäbe, würde mich da schon freuen. --Glamourqueen 01:41, 4. Mai 2007 (CEST)
- Nun, seit heute ist es offiziell. Anne Will hat der Bild am Sonntag verraten, dass sie seit einigen Jahren mit Miriam Meckel zusammen ist; ein in der Szene ohnehin offenes Geheimnis. Wäre eigentlich genauso relevant als Promi-Verbindung (und nicht wegen Hetero oder nicht) wie Maybrit Illner (dort erwähnt) und René Obermann. Ich mach's nicht rein, schlagt Euch drum...;-)--NSX-Racer | Disk | B 02:26, 18. Nov. 2007 (CET)
- P.S.: Hier ist eine der zahlreichen Quellen.--NSX-Racer | Disk | B 03:58, 18. Nov. 2007 (CET)
- Supi, steht also in der BamS. Soll ich den Artikel gleich halbsperren oder warten wir ab, bis deren Leser vom Frühstückstisch aufstehen und genüsslich den Computer einschalten, um diese weltbewegende Neuigkeit hier lang und breit auswalzen? Stefan64 04:37, 18. Nov. 2007 (CET)
- Da ich dieses mehrjährig verspätete Outing für relevant halte (wie eben analog bei Maybrit Illner), wäre ich erstens für eine Halbsperrung und zweitens für eine angemessene Einarbeitung durch eine(n) feinfühlige(n) Mitarbeiter(in).--NSX-Racer | Disk | B 06:29, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich hoffe, dass ich einfühlsam genug war, etwas weniger sensationell jetzt. :-) Das wichtige ist, Wer, dass es schon lange bekannt war und dass sie es jetzt anscheinend bestätigt hat. Im Gegensatz zu früher wo sie es anscheinend unterbinden wollte. In den Quellen gibt es dann näheres nachzulesen. Dort steht alles vom Bemerken, den gemeinsamen öffentlichen Auftritten die schon in der Presse berichtet wurden und die, die über die nicht berichtet wurde, ihre Andeutungen, das Sprechverbot. Das hier auszuwalzen wäre bei ihr glaub ich etwas überproportioniert beim derzeitigen Umfang. Die Schlagzeilen in der Presse sind teilweise nicht mein Geschmack, besonders wenn dort "outing" oder "Lesbe" vorkommt. Die allerschlimmsten und vollkommenaus der Reihe tanzenden: [5], [6] --Franz (Fg68at) 17:37, 19. Nov. 2007 (CET)
- Da ich dieses mehrjährig verspätete Outing für relevant halte (wie eben analog bei Maybrit Illner), wäre ich erstens für eine Halbsperrung und zweitens für eine angemessene Einarbeitung durch eine(n) feinfühlige(n) Mitarbeiter(in).--NSX-Racer | Disk | B 06:29, 18. Nov. 2007 (CET)
- Supi, steht also in der BamS. Soll ich den Artikel gleich halbsperren oder warten wir ab, bis deren Leser vom Frühstückstisch aufstehen und genüsslich den Computer einschalten, um diese weltbewegende Neuigkeit hier lang und breit auswalzen? Stefan64 04:37, 18. Nov. 2007 (CET)
Ist dieser Satz:
Anne Will lebt in Hamburg und Berlin. Sie bekannte sich am 17. November 2007 erstmals zu ihrer Lebensgefährtin Miriam Meckel, mit der sie schon seit 2002 immer wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit aufgetreten war.
wirklich relevant für Wiki??? Wäre es eine eingetragene Partnerschaft könnte man ja noch drüber diskutieren, aber Wiki dient doch nicht dazu den jeweils aktuellen Partner aufzulisten.
Wir sind doch nicht bei BILD oder BUNTE.... Luederitz 16:03, 19. Nov. 2007 (CET)
- Bei Frau Illner und Herrn Obermann gibt es auch keine eingetragene Partnerschaft und wird dort trotzdem erwähnt - dort wie hier geht es um die Verbindung zweier Prominenter (noch dazu im Medienbereich), die m. E. durchaus relevant ist; alleine schon durch die Öffentlichkeitswirkung (siehe auch meinen Kommentar weiter oben).--NSX-Racer | Disk | B 16:10, 19. Nov. 2007 (CET)
- Kann man natürlich so sehen, meiner Meinung nach dennoch nur von begrenzter Relevanz. Stört mich aber auch nicht weiter - solange wir jetzt nicht anfangen bei jedem C-Promi (hiermit ist nicht Fr. Will gemeint) die Bettgeschichten aufzulisten. Luederitz 17:18, 19. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Langjährige Beziehungspartner sind per se relevant, sind sie bei Heteros genauso. Nicht-Prominente muss man nicht beim Namen nennen, aber wenn es bekannt ist sind sie auch zu erwähnen. Es war Jahrhunderte lang usus gleichgeschlechtliche Beziehungen einfach zu unterschlagen und den heterosexuellen ist man oft nachgepirscht. Lebenspartnerschaft / Heirat will nicht unbedingt jeder, Lebenspartnerschaft bringt vor allem finanziell eher Nachteile derzeit. Auch ein Grund sie nicht einzugehen.
- Zum Thema privat/öffentlich sowie "heterosexuelle Vorannahme" siehe auch die Studie über Homosexuelle am Arbeitsplatz, wo das mehrfach angesprochen wird und auch das nicht-erzählen. [7] Bei Prominenten ist halt der Arbeitsplatz teilweise auch öffentlich und das Puplikum will rudimentäre Informationen. --Franz (Fg68at) 17:37, 19. Nov. 2007 (CET)
- Würde man nur Lebenspartnerschaften anerkennen, dann wären alle Schwulen und Lesben vor 2001 (oder in DK 1989) alleinstehend und asexuell, was nicht der Wahrheit entspricht. --Franz (Fg68at) 17:44, 19. Nov. 2007 (CET)
- Kann man natürlich so sehen, meiner Meinung nach dennoch nur von begrenzter Relevanz. Stört mich aber auch nicht weiter - solange wir jetzt nicht anfangen bei jedem C-Promi (hiermit ist nicht Fr. Will gemeint) die Bettgeschichten aufzulisten. Luederitz 17:18, 19. Nov. 2007 (CET)
2002: Ich hätte dieses Jahr gerne drinnen, auch um klar zu machen, dass es nicht erst jetzt passierte, dass es nichts neues ist. Ich kann nicht sagen, dass sie seit 2002 Lebensgefährtinnen sind. Diese Information gibt es nicht. Ich kann nur sagen, dass die heutigen Lebensgefärtinen seit 2002 miteinander gesehen wurden. Ich denke auch dass viele Leute das Jahr 2007 in Erinnerung behalten werden. So nach dem Motto: "Da war doch irgendetwas". 2007 bestätigte sie die Beziehung. So wie bei Wowereit, der auch nicht erst 2001 schwul wurde und einen Partner hatte. --Franz (Fg68at) 13:09, 20. Nov. 2007 (CET)
Um die obige Frage klar und präzise zu beantworten: Ja, es spielt eine Rolle zu wissen ob ein Mensch (und damit im konkreten Fall Anne Will) homosexuell ist oder nicht! Eine wesentliche sogar. Homosexualität ist ein zentraler Persönlichkeitsfaktor. Und eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft ein zentraler Aspekt in der Biografie eines Menschen. Erst wenn man diesen Faktor kennt kann man seriöserweise auch beurteilen, ob er eventuell für dessen beruflichen Werdegang von Bedeutung ist oder nicht.
In diesem Zusammenhang ist noch auf zwei weitere Aspekte respektive Probleme enzyklopädischer Biografik hinzuweisen: Einerseits auf die hier bereits thematisierte "Zwangsheterosexualisierung" (Hergemöller) von Lebensläufen in vielen Enzyklopädien: Da werden ganz selbstverständlich (wie z.B. in vielen älteren Bänden der NDB) die heterosexuellen EhepartnerInnen der Porträtierten aufgeführt, gleichzeitig aber Menschen, die langjährig mit einem gleichgeschlechtlichen Partner/ einer gleichgeschlechtlichen PartnerIn zusammenleb(t)en, zu Junggesellen gemacht. Das entspricht dann zwar den tradierten moralischen Konventionen - aber nicht der (historischen) Realität.
Andererseits auf die damit eng verbundene "Apriori"-Heterosexualisierung: Es wird apriori vorausgesetzt, dass ein Mensch heterosexuell sei. Homosexualität wird dagegen nur zugestanden wenn die Beweise für sie so notorisch geworden sind, dass sie im Wortsinne Gerichts fest sind und mit Gründen nicht mehr bestritten werden können. Dabei ist evident, dass gerade auf dem Felde der menschlichen Sexualität per se jede nur denkbare Orientierung möglich ist und es näherer biografischer Kenntnisse bedarf um eine spezifische als plausibel betrachten zu können. Durch diese "Apriori"-Heterosexualisierung gewinnt die Thematisierung von Homosexualität dann freilich zunächst den Charakter einer üblen Nachrede - und beim Gelingen des juristisch wasserdichten Beweises schließlich den Charakter einer "Überführung" und damit einer impliziten Schuld. Beides ist jedoch tendenziell homophob und erschwert somit den sachlichen Diskurs über das Phänomen und seine Relevanz.
Einen solchen sachlichen Diskurs in der Wikipedia zu wünschen bedeutet natürlich nicht jeden Klatsch und Tratsch der "yellow press" als Tatsache behandelt wissen zu wollen. Vielmehr eine prinzipielle Offenheit und Unbefangenheit gegenüber dem Phänomen zu begrüßen. Wenn es um Anne Will geht - und um alle anderen "Promis", die den öffentlichen Raum dominieren und damit Personen unserer Zeitgeschichte sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Hans Rudolf Wahl (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.102.198.31 (Diskussion • Beiträge) 14:02, 20. Nov 2007) -- Complex 14:04, 20. Nov. 2007 (CET)
- Besten Dank an den Historiker Hr. Wahl (zB ISBN 3825313824). Diese Gedanken, die ich selber schon lange kenne und bei Hergemöller schon gelesen habe wollte ich schon lange einmal zusammenschreiben. Sie haben es so blendend gemacht, dass ich ihre Aussage in meine Materialsammlung übernommen habe. --Franz (Fg68at) 20:28, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ich schließe mich Dr. Wahls Aussage an, möchte aber auch die Möglichkeit nicht unterschlagen wissen, dass Anne Will trotz lesbischer Beziehung bisexuell sein könnte und es sehr wahrscheinlich auch ist: Romina Schneider 01:16, 6. Dez. 2007 (CET)
- In dieser Form nicht eintragungswürdig.--NSX-Racer | Disk | B 09:09, 6. Dez. 2007 (CET)
- Ich schließe mich Dr. Wahls Aussage an, möchte aber auch die Möglichkeit nicht unterschlagen wissen, dass Anne Will trotz lesbischer Beziehung bisexuell sein könnte und es sehr wahrscheinlich auch ist: Romina Schneider 01:16, 6. Dez. 2007 (CET)
- Aber sonst geht's noch? --Wö-ma 09:59, 6. Dez. 2007 (CET)
Anne Will Lied
Von der Band Zuckerklub gibt es ein Punkrock Lied mit dem Titel "Anne Will".
http://www.myspace.com/wwwmyspacecomzuckerklub
Quelle: Oceanclub auf Radio 1 (www.oceanclub.de)
oder auf youtube: http://www.youtube.com/watch?v=tuTRoWFf7RM
- Hallo?? Hast Du schonmal (was von) Punkrock gehört? --84.161.255.153 23:03, 21. Okt. 2007 (CEST)
Aufgrund welcher Regelung wird der Abschnitt zum Zuckerklub-Song geloescht? Der Titel ist von mehreren Berliner Radiosendern gespielt worden, warum also irrelevant? Nur weil die Band kein Dauerbrenner ist?
Umzug von Berlin nach Hamburg
Laut der Bz-Berlin.de vom 6.10.06 zieht AW nun nach Hamburg-Eppendorf um, da sie ihren Vertrag bei der Tagesschau um weitere 3 Jahre verlängert hat. Gerüchten nach soll sie sich auch von Miriam Meckel getrennt haben. (Ursprünglich von 62.216.198.56 - verschoben von --Pmkpmk 08:44, 2. Nov. 2006 (CET))
- Änderungsvorschlag zu "Will lebt in Hamburg und Berlin": "Anne Will war Anfang 2007 von Berlin nach Hamburg umgezogen, um nicht länger zum Arbeitsplatz pendeln zu müssen. Nun zog sie wieder zurück in die Hauptstadt."
Anne Will und Jenny Elvers
laut neusten Meldungen der Neuen Revue (Ausgabe Dez 2006) treffen Anne Will und Jenny Elvers sich regelmäßig und wurden nach der Pressegala 2005 gute Freundinnen. Das sollte mal aufgenommen werden.
- Wieso das denn? --Schmarti 21:19, 30. Jan. 2007 (CET)
- Danke, dieser Kommentar hat mir den Abend gerettet! --Pmkpmk 22:27, 31. Jan. 2007 (CET)
- Sehr gut, danke für diesen knappen Verriss. :-)
- Danke, dieser Kommentar hat mir den Abend gerettet! --Pmkpmk 22:27, 31. Jan. 2007 (CET)
Schlechter Stil und Tippfehler im Absatz „Aktuelle Aussichten“
Verbesserungsvorschlag:
Elektronische und gedruckte Medien verbreiten seit dem 28. Januar 2007, dass nach dem Rückzug Günther Jauchs aus dem Rennen um die Nachfolge von Sabine Christiansen und dem gleichnamigen Flaggschiff des Talkbereiches der ARD Anne Will zu den aussichtsreichsten Kandidaten zählt. Als weitere aussichtsreiche Kandidaten werden Sandra Maischberger und Frank Plasberg genannt. Anne Will soll jedoch Favoritin des ARD-Programmdirektors Günter Struve sein (siehe Spiegel Online).
Quellen:
84.56.183.17 12:52, 5. Feb. 2007 (CET)
Aktuelles
- "Am 05.02.2007 bestätigten sie die ARD- Intendanten als Nachfolgerin für Sabine Christiansen."
Ist ja grausig. Ich habe auch ein paar Verbesserungsvorschläge, aber Ihr wollt ja nicht, daß ich an der Seite arbeite. Also los, liebe nicht-Anonymen, arbeitet mal schön!
Förderung durch SPD-nahe Friedrich Ebert Stiftung
...während des Studiums durch ein entsprechendes Stipendium. Grundsätzlich erfolgt eine solche Förderung der Parteienstiftungen nur bei einer gewissen ideologischen Nähe und Vorgeschichte. Während der Förderung gibt es entsprechende Lehrveranstaltungen. Für eine politische Moderatorin ist das schon erwähnenswert. fes.de/aktuell/documents/FESJBInterjet.pdf ("Anne Will bekam einst ein Stipendium der Friedrich Ebert Stiftung für ihre Studiengänge Geschichte und Anglistik").
Hab die Info mal reingenommen. --Weissenburg 19:26, 8. Sep. 2007 (CEST)
Wertende Formulierung?
[11] Hier wurde ein Satz entfernt, weil er vermeintlich wertend sei. Ich frage aber, wer ist das Ziel der Bewertung? Will selbst, oder die Medien? Wenn noch nicht mal klar ist, wer bewertet werden soll, wie kann es denn so eindeutig bewertend sein?--Bhuck 17:41, 21. Nov. 2007 (CET)
- Dieser eine Satz, der hier auch schon entfernt wurde, stellt m.E. nun wirklich keinen Mehrwert da. Erstens hat das Jahr 2005 gar keine besondere Bedeutung (außer dass eine Regionalausgabe der taz – evtl. auch andere – versucht haben, Meckel/Will zu outen, worin ich keine hohen journalistischen Standards erkennen kann), zweitens ist „erst 2007 wurde breiter ... berichtet“ ein ziemliches Geschwurbel (denn berichtet wurde genau da von jeder Zeitung einmal, als Will sich in der Bild am Sonntag geoutet hatte). Mit dieser Kurzversion zur Lebensgefährtin sollten wir es belassen. Gruß -- Talaris 19:08, 21. Nov. 2007 (CET)
- Siehe dazu den nächsten Diskussionsabschnitt. Mit "breiter berichtet" ist ja genau das gemeint, dass "von jeder Zeitung" berichtet wurde, statt nur vereinzelte Berichte wie 2005. Falls andere Beispiele für vereinzelte Berichte vor November 2007 bekannt sind, können sie wahlweise als Beleg statt das Beispiel aus 2005 gebracht werden, denn es geht ja nicht um das Jahr 2005, sondern um den Unterschied, wie vorher (nicht, selten, versteckt) berichtet wurde, und wie nachher (doch, in vielen Medien, sehr offen) berichtet wurde. Merkwürdig ist, dass etwas zuerst "wertend" sei, und dann plötzlich "keinen Mehrwert" darstellen soll... also entweder hat es Wert oder es hat keinen, aber was kein Wert hat kann auch nicht wertend sein, oder?--Bhuck 09:45, 22. Nov. 2007 (CET)
Dauernde Informationslöschung durch einige Benutzer
Aus welchen Gründen auch immer fühlen sich einige Benutzer bemüßigt, ständig den Absatz zu kürzen, in dem das Verhältnis Wills zu Miriam Meckel beschrieben wird. Das Selbst-Outing Wills, das für einiges Aufsehen gesorgt hat, ist in diesem Kontext eine relevante enzyklopädische Information. Persönliche Vorlieben, was in einem Artikel stehen sollte, können keine Begründung dafür darstellen, immer wieder Informationen zu löschen. Sondern das ist reiner POV. Was mit Quellen und Belegen nachweisbar ist, kann in einem enzyklopädischen Artikel enthalten sein. Eine Kürzung ist nicht notwendig, weil es keine Platzbeschränkung einzuhalten gilt. Und es ist inakzeptabel, dass Tatsachen zur Biografie Wills aus obskuren Gründen verschwiegen oder unvollständig dargestellt werden sollen. --Der Boss der Bosse 19:53, 21. Nov. 2007 (CET)
- Deines finde ich auch nicht optimal. Ich habe bis 19. 11. alle im Web aufgetauchten Berichte gelesen und habe dies ebenso bei Wowereit, Beust und Westerwelle gemacht. Die für mich wichtigen Fakten:
- Sie hat sich nicht wirklich geoutet. Es war schon lange bekannt. Ein etwas "offizielleres" "Going Public" war es. Wenn es geht, würde ich das Wort "Outing" oder ähnliches nicht gerne in in der Überschrift einer Quelle stehen haben.
- Sie hat es nie abgestritten, nie wirklich versteckt, höchstens versucht Informationen zu unterdrücken. Ich schätze, der Hintergrund ist der, dass sie keine "Vorzeigelesbe" auf Dauer werden möchte und dauernd darauf angesprochen werden.
- Schon seit 2002 (fühestes bekanntes Datum) wird über ihr gemeinsames Auftreten berichtet. Es besteht auch ein bestimmtes Informationsbedürfnis in der Öffentlichkeit wie lange die beiden zusammen sind. Es ist keine kurze Affäre. Man kann aber nicht direkt sagen, dass sie seit 2002 zusammen waren. "Seit einigen Jahren" ist keine zeitlose Formulierung, sie muss upgedatet werden.
- Das 2005 mit der taz ist nur ein Puzzlestück. Das würde ich nicht sonderlich hervorheben.
- Das "bekennen" klingt so abgedroschen und reisserisch. Sie hat eine Frage mit ja beantwortet, sie hat die bestehende, bekannte und sichtbare Beziehung bestätigt. Die Anfragen sollen aufhören und das Leben soll normal weitergehen.
- Es besteht sicher auch Informationsbedarf, dass 2007 irgendetwas war. Sie hat die Beziehung bestätigt. Aus, Schluss. Ob jetzt, bis auf die Meldungen jetzt, in Zukunft in größerem Umfang berichtet wird, wage ich zu bezweifeln, auch nach ihren bisherigen Meinungskundgebungen. Vielleicht gibt es mehr kleine Anmerkungen, dass die Lebensgefährtinnen da und dort erschienen sind.
- 2002 und 2007 kann man verknüpfen.
- Es gab immer wieder Anzeichen in Interviews: zB "Zappen" und "einzige Freundin unter Politikern"
- So komme ich auf folgende Formulierung (sehr ähnlich dieser hier): Seit 2002 war sie immer wieder mit ihrer Lebensgefährtin, der Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel, in der Öffentlichkeit zu sehen, und Mitte November 2007 bestätigte sie diese Beziehung.
- Ausgesuchte Quellen:
- <ref>DerWesten: [http://www.derwesten.de/nachrichten/kultur/fernseh/2007/11/19/news-5419750/detail.html Öffentlichkeit - Vorsichtige Öffnung einer Auster], 19. November 2007</ref>
- <ref>europolitan.de: [http://www.europolitan.de/cms/?s=ep_tagesmeldungen&mtid=9151&tid=4 Anne Will liebt Frau Professor Miriam Meckel - und das ist gut so], 19. November 2007</ref>
- Dort sind eigentlich alle irgendwie in der Berichterstattung aufgetauchten Fakten enthalten. Bei Bedarf kann man die quasi Originalquelle auch noch hinzufügen:
- <ref>[http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/2007/11/18/will-anne-beziehung/paar-meckel-lesbisch,geo=2992072.html Anne Will und Miriam Meckel zeigen ihre große Liebe] Bild.T-Online.de, 18. November 2007, Aufruf: 19. November 2007</ref>
- In letzter Quelle steht auch ein netter Satz: Sie wollen kein Getuschel und keine Aufregung um ihre lesbische Liebe. Sie wollen einfach wie jedes andere Paar zusammen Veranstaltungen besuchen, ohne dass ihnen immer wieder Fragen nach ihrer Beziehung gestellt werden.
- Also beschreiben wir seit wann unnd mit wem es die Beiehung gibt und wann sie bestätigt wurde, sa dass man ohne Getuschel darüber reden darf. --Franz (Fg68at) 21:03, 21. Nov. 2007 (CET)
- Man kann, wenn man unbedingt will auch statt europolitan den Bericht von der taz von 2007 nehmen, den Bhuck bevorzugt. Was mir an ihm nicht gefällt ist: Es gibt dann in den Quellen keinen Hinweis auf das Meckel-Kommentar mit den Tagesthemen und der Bericht selber ist mir zu "versteckend". Er geht nicht darauf ein, dass sie schon auf vielen Veranstaltungen offen beobachtet werden konnten, sondern berichtet nur vom versteckten CSD- und Karneval-Besuch. Das wird der Situation mMn nicht gerecht. Allerdings steht es im Bericht von DerWesten, also wäre notfalls ein Ausgleich da.
- <ref>Cigdem Akyol: [http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=tz&dig=2007%2F11%2F19%2Fa0094&src=GI Anne liebt Miriam], taz, 19. November 2007</ref>
- --Franz (Fg68at) 21:27, 21. Nov. 2007 (CET)
- Mir geht es weniger darum, was Will sich dabei gedacht hat (war es ein Outing oder war es keins?), sondern wie die Medien das ganze behandelt haben (siehe obiger Diskussionsabschnitt). In meinen Augen geht nur der taz-Artikel darauf ein, dass die mediale Darstellung sich nach dem Bericht im Bild am Sonntag sich völlig gewandelt hat. (siehe dazu auch hier) Gegen die zusätzliche Information, die aus den Quellen in "Der Westen" und "Europolitan" hervorgeht, habe ich natürlich nichts. Franz hat, was das Wort "bekennen" angeht, vollkommen recht. Ob "bestätigen" ein adäquater Ersatz ist, weiss ich nicht, denn "bestätigen" braucht ja ein Gegenüber--wem bestätigt man etwas? Der Bild am Sonntag? Der Öffentlichkeit allgemein? Einander? Sich selbst? Das lässt sich aber durch eine Ergänzung natürlich ausbessern. Wichtig ist jedoch letztendlich in meinen Augen viel weniger das Verhalten von Will (und Meckel) sondern das Verhalten der Medien, im Vergleich der Zeit vor November 2007 mit der Zeit danach. Und um diesen Punkt zu belegen ist mir bislang nur die Quelle der taz aufgefallen--ggf. weiss jemand anders eine andere?--Bhuck 09:55, 22. Nov. 2007 (CET)
- Also der taz-Artikel: Über die Medien wird nur geschrieben, dass es bekannt war und dass keiner darüber berichtete, das willst du anscheinend im Artikel ausgedrückt haben. Sonst berichtet er vor allem darüber, dass sie es selber abgeblockt hat. Ihre Intention mMn: Sie will keine näheren Fragen zur Beziehung, sie will keine Outinggeschichte von sich geben. Wie sonst damit die Medien umgehen werden, etc. kommt nicht zur Sprache.
- Dein Edit mit dem Satz: Erst 2007 wurde breiter über diese Beziehung in den Medien berichtet, auch wenn es bereits 2005 einzelne Berichte darüber gegeben hatte. Es gab schon 2002 einzelne Berichte, aus denen man das leicht herauslesen konnte, in der taz 2005 war es einmal etwas deutlicher. Wie in Zukunft (ab in etwas ein bis zwei Wochen von jetzt) berichtet wird, weiß noch keiner. Bis jetzt ist es ein Einmalerlebnis, auch wenn viele mitgemacht haben. Meine letztes Jahr gesammelten Internetquellen gehen bis in das Jahr 2003 (Netzzeitung), wo es schon sehr deutlich war, aber sehr schlecht gemacht und eindeutig unter der Gürtellinie. Die taz hat es damals verständlicherweise kritisiert. Die Erfahrung mit diesem Bericht hat möglicherweise auch alles etwas verzögert. --Franz (Fg68at) 12:22, 22. Nov. 2007 (CET)
- Ja, Du hast schon recht mit "das willst du anscheinend im Artikel ausgedrückt haben". Ob man dann den taz-Beleg 2005 oder den Netzzeitung-Beleg 2003 nimmt (oder ggf. beides, um die wiederholte Präsenz in den Medien auf einem nicht ganz handhabbaren Niveau zu belegen?) ist mir dabei nicht so wichtig--da ist mir wichtiger, dass der Umgang vor November 2007 belegt wird. Klar, dass man den zukunftigen Umgang nicht voraussagen kann, aber schon der gegenwärtiger Umgang unterscheidet sich gewaltig, und zum früheren Status können die Dinge auch nicht mehr zurückkehren.--Bhuck 12:44, 22. Nov. 2007 (CET)
- Derzeitiger Medienstand Grobentwurf: Sie führte kein sehr verstecktes Leben und kam des öfteren mit ihrer Lebensgefährtin zu verschiedenen Veranstaltungen. Früher schrieben nur Medien nur vereinzelt darüber wie zum Beispiel die Bunte 2003, Netzzeitung 2003, taz 2003, taz 2005, auch in Internetforen gab es Sichtungsberichte, sie selber blockte dagegen immer ab und verpflichtete Journalisten vertraglich auf ihren humanitären Reisen nicht über Privates zu berichten. Nach der Bestätigung der Beziehung berichteten kurze Zeit viele Medien darüber. (No na net). Die Bild versucht, trotzdem gesagt wurde, dass sie alles weitere privat halten möchten, mehr über die Beziehung herauszubekommen, wird aber freundlich abgeblockt und von anderen Medien kritisiert.
- Versuch einer Kurz-Kurzform: Früher berichteten nur einzelne Medien darüber (refs) und nachdem sie die Beziehung bestätigt hatte berichteten (kurzeitig) viele Medien darüber. So in etwa, als hätte sie Hochzeit gefeiert.
- Dann solltest du aber noch anderes für den Artikel liefern, weil der ist insgesamt recht klein. Wenn es zu viel wird kommt wieder die Kritik: Die Homos müssen alles aufbauschen.
- Kann man bei Westerwelle auch noch dazuschreiben: Vorher berichtete nur der Spiegel (ref) in einer kleinen Anmerkung darüber und nach seinem Auftritt bei Merkels Geburtstag berichteten eine Zeit lang viele Medien mit ganzen Artikeln darüber.
- Und bei Wowereit: Davor berichtete keine Presse darüber und nach seinem Ausspruch berichteten innerhalb von einem Monat alle Medien darüber. Wär vielleicht interessant, der Sager brauchte etwa einen Monat bis er zum Hype wurde.
- Austauschbare Sätze, die derzeit fast immer gelten.
- Was meiner Ansicht nach eher dabei ist reinzukommen: und Mitte November 2007 bestätigte sie diese Beziehung ... mit den Worten "Ja wir sind ein Paar." [12] Mal schaun wie sich das weiterentwickelt. --Franz (Fg68at) 03:29, 23. Nov. 2007 (CET)
- Der Grob-Plan sieht gut aus. Wobei man könnte auch "Mitte November 2007 bestätigte sie mediale Anfragen über diese Beziehung mit den Worten "Ja wir sind ein Paar" schreiben. Denn die mediale Anfragen und keine Halb-Schreiben-Halb-Schweigen-Darstellungen sind das, was ihr Fall von Wowereit sehr unterscheidet. Bei Wowereit gab es nicht dieses Spiel der Medien vorher, sondern das ganze fing erst kurz vor dem Parteitag an. (Wobei ich klarerweise mit "das ganze" natürlich nicht die Beziehung an sich, sondern der mediale Umgang damit.)--Bhuck 12:55, 23. Nov. 2007 (CET)
- Danke für die bisherigen Beiträge! Es ging mir genau darum, was nun geschieht: Nämlich sich im Detail um die Formulierung zu kümmern. Was ich ursprünglich kritisieren wollte: Dass im Artikel einfach nur steht, Meckel sei ihre Lebensgefährtin, und aus. Das kam mir wie eine Tatsachenverfälschung vor, denn auch andere biografische Artikel erwähnen kurz ein paar Details zu persönlichen Beziehungen (etwa stattgefundene oder abgesagte Verlobungen, Eheschließungen, uneheliche Kinder, Wechsel bei Lebensgefährten etc.). Im vorliegenden Fall ist es enzyklopädisch relevant, dass Will schon einige Zeit mit Meckel zusammen ist und im November 2007 diese Beziehung allgemein bekannt wurde (also außerhalb von Medientuscheleien oder anspielungsreichen Berichten). Es gibt somit eine offizielle Bestätigung, und die Tatsache kann – anders als früher, wie weiter oben in der Diskussion nachzulesen – in einem enzyklopädischen Artikel angeführt werden. Nun kann man die stilistisch bestgeeignete Formulierung diskutieren und erarbeiten. --Der Boss der Bosse 13:56, 22. Nov. 2007 (CET)
- Mir geht es weniger darum, was Will sich dabei gedacht hat (war es ein Outing oder war es keins?), sondern wie die Medien das ganze behandelt haben (siehe obiger Diskussionsabschnitt). In meinen Augen geht nur der taz-Artikel darauf ein, dass die mediale Darstellung sich nach dem Bericht im Bild am Sonntag sich völlig gewandelt hat. (siehe dazu auch hier) Gegen die zusätzliche Information, die aus den Quellen in "Der Westen" und "Europolitan" hervorgeht, habe ich natürlich nichts. Franz hat, was das Wort "bekennen" angeht, vollkommen recht. Ob "bestätigen" ein adäquater Ersatz ist, weiss ich nicht, denn "bestätigen" braucht ja ein Gegenüber--wem bestätigt man etwas? Der Bild am Sonntag? Der Öffentlichkeit allgemein? Einander? Sich selbst? Das lässt sich aber durch eine Ergänzung natürlich ausbessern. Wichtig ist jedoch letztendlich in meinen Augen viel weniger das Verhalten von Will (und Meckel) sondern das Verhalten der Medien, im Vergleich der Zeit vor November 2007 mit der Zeit danach. Und um diesen Punkt zu belegen ist mir bislang nur die Quelle der taz aufgefallen--ggf. weiss jemand anders eine andere?--Bhuck 09:55, 22. Nov. 2007 (CET)