Wikipedia:Auskunft/alt

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. November 2007 um 23:55 Uhr durch 87.139.118.218 (Diskussion) (Origami im Mathematikunterricht). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Auskunft-Intro

28. Oktober 2007

29. Oktober 2007

Altes Deutsch?

Im Artikel Walter Glaser (Physiker) findet sich die Formulierung "...wurde das [...] Ernennungsdekret aber Glaser nicht mehr ausgefolgt." Gibt es "ausgefolgt" wirklich und wenn ja was heißt das? -- Ben-Oni 19:38, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein m.W. bis heute verwendeter Austriazismus für "übergeben", "aushändigen". Im Interesse der breiteren Verständlichkeit wäre es aber sicher nicht schlecht, einen geläufigeren Begriff zu verwenden. --Density 19:44, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) "Ausfolgen" ist ein Synonym zu "aushändigen". -- ChaDDy 19:45, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich war mutig... ;) --Hobelbruder 23:01, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich schließe mich der Aussage von Density an. Das Wort versteht doch kaum ein Nicht-Österreicher, und wer hat schon einen Duden zur Hand, um die Bedeutung nachzuschlagen (ganz abgesehen davon, dass das zum Verständnis von Wikipedia-Artikeln nicht notwendig sein sollte)? — Daniel FR (Séparée) 23:02, 29. Okt. 2007 (CET) (War Bearbeitungskonflikt, mein Beitrag dürfte damit wohl superfluos sein. ;))[Beantworten]

ausfolgen ist ein ganz normales Wort (siehe hier) und wird insbesondere bei Amtshandlungen verwendet, z.B. "Fundgegenstände eine gewisse Zeit aufbewahren sowie an Verlustträger ausfolgen", "Bestätigung über einen mindestens 6-stündigen Kurs Lebensrettende Sofortmaßnahmen bei einem Verkehrsunfall - muss spätestens bei Ausfolgen des Führerscheins vorgelegt werden" und findet sich auch wesentlich häufiger als das Wort "aushändigen" in Gesetzestexten, z.B. in der Ausbildungsordnung EDV-Kaufmann: "Fachgerechtes Verpacken und Ausfolgen der Waren". Entsprechend gehe ich davon aus, das Glaser das Ernennungsdekret nicht bloss ausgehändigt werden sollte, sondern ausgefolgt. --Lx 00:08, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Und was heißt "ausfolgen" nun über "aushändigen" hinaus? Ich bin immer noch dafür, das Wort nicht zu verwenden, weil ich (trotz eurer Gelehrsamkeit) weiter davon ausgehe, dass das Wort weithin unbekannt ist. -- Ben-Oni 17:25, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"Ausfolgen" in seiner heutigen Bedeutung ist kein Altdeutsch, sondern als Prägung der Kanzleisprache im 19. Jahrhunderts sogar verhältnismäßig jung und eine Nebenform des heute kaum noch gebräuchlichen Ausdrucks "abfolgen"; im weiteren Sinne heißt es tatsächlich aushändigen, wie das Beispiel oben aus der Ausbildungsverordnung zeigt, die spezielle Bedeutung wird im Zusammenhang mit (personenbezogenen) Urkunden gebraucht (Führerschein, Diplom, Zeugnis usw.), deren Aushändigung zugleich einen Rechtsakt darstellt: dass der Führerschein vorliegt, ist noch nicht erheblich, erst durch das Ausfolgen dieses Dokuments ist der Empfänger auch berechtigt, ein Fahrzeug zu führen. Das Wort ist hier schon richtig und Du kannst es ruhig verwenden. --DasBee 15:07, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann aber bitte auch in einer Fußnote oder in Klammern erläutern, sonst stehen alle Nichtjuristen dumm da. — Daniel FR (Séparée) 02:00, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

30. Oktober 2007

Bundeswehr im Verteidigungsfall

Hallo Wikipedianer, ich habe eine Frage zur Bundeswehr. Wenn heute Krieg herrschen würde, die BRD angegriffen würde, wie wären die Veränderungen in der Bundeswehr? Wieviele Reservisten gibt es, wieviel Reservematerial an Panzern usw. wird bereitgehalten? Gibt es Pläne für Kriegswirtschaft? Gibt es ein Kriegsrecht? Leider steht dazu im Artikel gar nichts. MFG--PierreWürzburg 18:36, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Auf jeden Fall kann die NATO um Unterstützung gebeten werden, so wie das Bush nach 2001 auch (als erster glaube ich) gemacht hat. --Ayacop 20:19, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Sowas sollte im Weißbuch der Bundeswehr stehen. Ich weiß nicht, ob man das so zugeschickt bekommt, aber man kann's ja mal auf die Freche versuchen... --Eike 20:24, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Meinst du dieses Weißbuch? ;) -- ChaDDy 20:38, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Das kannte ich bereits. Danke. Detailierte Angaben gibt das Weissbuch nicht. Nähere Informationen, Schätzungen gibt es nicht?--PierreWürzburg 22:56, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe die Frage nicht ganz: Ein Krieg, den Deutschland nicht selbst anfängt? Yotwen 17:19, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Was verstehst du nicht? Natürlich für den Fall dass die BRD angegriffen wird. Angriffskriege sind nach dem GG nicht möglich.--PierreWürzburg 23:29, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Äh - ich mag falsch liegen, historisch gesehen sind die Fälle, in denen Deutschland angegriffen wurde verhältnismässig selten. Die Frage läuft irgendwie darauf hinaus, dass uns "der Himmel auf den Kopf fällt". Yotwen 09:23, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Historisch gesehen fällt Deutschland auf einem Zeitstrahl höchstens als Stroboskop-Effekt auf (mal da und dann wieder nicht). Der Hauptsiedlungsraum der Deutschen ist aber historisch gesehen sehr häufig militärisch genutzt worden. Bei einer Einzelauszählung käme man vermutlich eher dahin, dass häufiger von außen in diesen Siedlungsraum eingedrungen wurde, als dass militärische Bewegungen daraus ihren Anfang genommen hätten. Bestenfalls erwarte ich bei einer solchen Zählung einen Gleichstand. Die aktuelle Situation (von Freunden umzingelt) unterscheidet sich aber durch die lückenlose Umgebung Deutschlands durch Pufferstaaten, also ein strategisches Glacis oder einen Cordon sanitaire, von den bisher da gewesenen Situationen. Der Feind müsste sich wie beim Schlaraffenland erstmal durch den Puddingberg kämpfen.--Nikolaus Vocator 16:20, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Oha - das klingt verdächtig nach Geostrategie Yotwen 16:45, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, soweit ich das noch richtig aus dem Geschichtsunterricht in Erinnerung habe, hat Napoleon Bonaparte ja auch einen Teil Deutschlands besetzt, bevor er weiter gen Osten (Russland) in den Krieg zog, von daher dürfte es sich irgendwo so ziemlich gleich kommen. Nimmt man dann die Völkerwanderungszeit mit dazu, als die Hunnen gen Westen zogen, so komme ich mittlerweile auf zwei Einmärsche fremder Kräfte, die sogar in den Realschulen gelehrt wurden. Nehme ich dann noch die Besiedlung der keltischen Gebiete durch die Römer hinzu, komme ich schon auf dreimalige Übernahme, das allerdings innerhalb der letzten ca. 2000 Jahre, oder wie erklärt es sich sonst, dass Trier Regierungssitz des römischen Kaisers Konstantin war? Und Trier liegt immer noch in Rheinland-Pfalz. --79.206.59.88 18:53, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zu meiner Frage habt ihr nichts mehr zu sagen? Es ist doch nicht so unmöglich anzunehmen, dass die BRD in einen Krieg verwickelt wird und sich verteidigen muss. Zumindestens muss es doch für diesen Fall Krisenpläne geben. Wie hoch ist die Zahl der Reservisten die eingezogen werden kann? Wie werden sie organisiert? In die bestehenden Verbände integriert oder gibt es so Art Schattenverbände, die reaktiviert werden? Wieviel Material wird für sie breitgehalten? Können alle wehrfähigen Bürger zu den Waffen gerufen werden? MFG--PierreWürzburg 17:40, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das wird Dir wohl kaum einer adäquat beantworten können: Die tatsächlichen V-Pläne dürften VS-Vertraulich oder höher eingestuft sein. Grüße, —mnh·· 17:48, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gibt es nicht wenigstens seriöse Schätzungen? Aus den 1980ern sind die zahlen ja halbwegs bekannt.--PierreWürzburg 17:51, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kenn mal keine, mir sind aber auch keine deutschen „Think Tanks“ bekannt, deren Publikationen man mal durchgucken könnte. (Höchstens der Mittler-Brief, der ist aber auch net so doll.) Viele Grüße, —mnh·· 18:50, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiss, werden ehemalige Zettis (Zeitsoldaten!) bis zu einem bestimmten Alter als Reservisten weiter in der BW geführt und bekommen nach Ablauf dieser Zeit irgendwann ein Geschreibsel, dass sie zu den angesetzten Reserveübungen nicht mehr antanzen müssen. Allerdings sind meine Infos auch schon ein paar Jahre alt und nicht mehr auf dem richtigen aktuellen Stand. Ich bin mir nicht sicher, bis zu welcher Altersgrenze noch mal Reserveübungen vollzogen werden, das müsstest Du vielleicht einmal beim Artikel Reservist nachschlagen, wenns denn einen solchen Artikel in WP überhaupt gibt. Kann das sein, dass mit ca. 35 Jahren dann mit den Reserveübungen Schluss ist? Meine mich an sowas erinnern zu können, bin mir aber nicht sicher. Was die restlichen Fragen anbelangt, stehe ich auf dem Schlauch. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube zu wissen, dass es Reservistenverbände gibt, das Grundteile der Ausrüstung wie BW-Unterwäsche, Socken und Rangabzeichen und so weiter sowieso in deren Besitz bleiben und nicht beim Auskleiden mit abgegeben werden müssen. Alle anderen Fragen kann ich Dir nicht beantworten. --79.206.52.62 17:53, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Primär persönliche Ausrüstung, die eh nicht an andere Soldaten weitergereicht werden kann (oder sollen die die ausgelatschten Stiefel kriegen? ;). Sogar das G36 wollten die wiederhaben... *brummel* —mnh·· 18:50, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Eigentlich ist das doch sowieso alles egal, im Kriegsfall wird eh gewartet, bis ne richtige Armee kommt. --RalfRBIENE braucht Hilfe

31. Oktober 2007

1. November 2007

Ein Drucker zwei Rechner

Einfache Frage (hoffe ich): Ich habe einen Drucker mit USB-Anschluss (keine parallele Schnittstelle vorhanden) und zwei Rechner. Kann ich den Drucker über beide Rechner (natürlich nicht gleichzeitig) ansteuern? Gibt's dafür spezielle Kabel? --217.255.100.175 22:26, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Du kannst ihn an einen anschließen und an den anderen freigeben (wenn sie im Netzwerk hängen).--Flominator 22:47, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Router mit USB Anschluß, damit kannst du den Drucker dann wie einen Netzwerkdrucker nutzen. --Btr 22:56, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hmm, also eine direkte Anschlussmöglichkeit gibt es nicht? Ich habe eben weiter recherchiert und bin auf ein Y-USB-Kabel gestoßen. Geht es damit auch? --217.255.100.175 23:05, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt keine funktionierenden Y-Kabel für USB. Aber es gibt eine Menge Krempel für USB der jede Menge Ärger erzeugen kann. Eine Umschaltbox ginge. Aber Windows ist realtiv empfindlich wenn man USB Geräte häufig einsteckt und wieder entfernt. Die sauberste Lösung wäre es einen kleinen Printserver zu nehmen, dann ist es auch kein Problem auf drei, vier etc. Rechner zu erweitern. TheBug 23:16, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

USB-Umschaltbox geht ganz gut, auch während die PCs laufen. Gibts im einschlägigen Regal in den einschlägigen Märkten von den einschlägigen Herstellern. --Rudolph H 12:49, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Solange es kein eigener Hub ist wird keine Y-Kabel geben. Und dann auch nur in die andere Richtung, also mehrere Geräte an einen PC-Stecker, nicht umgekehrt. Entweder du schließt den Drucker an einen PC an und musst vom anderen Rechner dann immer über LAN drucken, oder du schließt den Drucker als Netzwerkdrucker an, was aber IMHO nicht immer so einfach möglich ist. -- Jonathan Haas 12:10, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt auch KVM-Switches, bei denen außer Tastatur und Maus ein USB-Anschluss umgeschaltet wird. Damit müsste das eigentlich funktionieren. (KVM-Switches bei eBay) — Daniel FR (Séparée) 02:26, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

2. November 2007

Gesucht:Songtext

  • lief heute früh im Radio; ich glaube Antenne Thüringen
  • habe nur die ersten Worte z. T. gehört: "Ein neuer (oder heller) Stern ... vorüber ...
  • Melodie (ungefähr): du-du-du-du-duuuu-duuuu
  • wahrscheinlich Lied der NDW

--78.52.220.49 12:46, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn du die Zeit genauer eingrenzen kannst, findest du den Titel unter: [1] -- Ralf G. 12:59, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
War doch nicht Antenne Thüringen. --78.52.220.49 13:57, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ganz simpel Ein neuer Stern von G. G. Anderson? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:21, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

„*Melodie (ungefähr): du-du-du-du-duuuu-duuuu“ – das ist ganz großes Kabarett. Danke dafür! --84.58.210.117 15:09, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Für die Zukunft: Einen einzigen, möglichst markanten Satz merken, diesen in Anführungszeichen setzen, und dann bei Google suchen, ggf. noch mit dem Zusatz lyrics. Das hilft fast immer.--Berlin-Jurist

...aber nicht den Titel selbst nehmen. --Eike 23:22, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
mein Spontaneinfall war Ein neuer Tag von Juli, wo zwar kein neuer Stern vorkommt, aber Ein neuer Tag, ein neuer Plan, ein neues Ziel und Ein neuer Start, ein neuer Plan, ein neues Spiel und x-mal der Satz Ich gehe über neu gestellte Weichen (daher vielleicht das "vorüber") ..... so richtig glaub ich nicht dran, aber da ich Thüringer und Julifan bin, stell ich diese These einfach mal auf ;) --slg 00:04, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich musste spontan an "Vom selben Stern" von Ich&Ich denken. Passt zwar wohl textlich nciht, aber das "du-du" hatte ich richtig im Ohr :-) Julius1990 00:07, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mir fiel zuerst „Ein Stern (… der Deinen Namen trägt)“ von DJ Ötzi & Nik P. ein. Kannst Du die Melodie vielleicht mal mit Hilfe eines Mikros summen und aufnehmen und dann hochladen? – viciarg 16:14, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

3. November 2007

Abgespacte Frage zur Exobiologie/Astrobiologie

Gibt es irgendwo rechtliche oder sonstige Planungen/Strategien, wenn Außerirdische auf der Erde landen sollten (insbes. in D)?

  • Wie wird mit ihnen verfahren (Dialog, Freund/Feind, Gefangennahme)?
  • Wer wäre zuständig (UNO)?
  • Gäbe es Vorkehrungen bzgl. Infektionen durch Viren etc./Strahlungen?
  • Gibt es in einem Land der Erde ein Gesetz dazu?

Diese Frage ist ernst gemeint! --84.56.39.185 01:12, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Immerhin werden in § 131 StGB inzwischen auch „menschenähnliche Wesen“ aufgeführt, worunter – zumindest nach Ansicht des Bundestags-Rechtsausschusses – auch Außerirdische zu subsumieren sind. Allerdings hat das wohl andere Gründe als einen bevorstehenden first contact. ;-) Grüße -- kh80 •?!• 02:06, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gelten eigentlich Zombies, Vampire, Werwölfe und Terminatoren als menschenähnliche Wesen im Sinne von § 131? Ich hab nämlich schon Filme gesehen, in denen in grausamer, gewaltverherrlichender und -verharmlosender Weise auf die armen Kerle eingedroschen worden ist. -- Martin Vogel 06:31, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist dann wohl ein typischer Fall von "Der hat aber angefangen!!!" oder "Ich hab ihn nur gehauen, weil er mich sonst gehauen hätte." Die meisten Kriege fangen doch so an. --Sr. F 10:15, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

hier mal auch eine ernst gemeinte antwort: hier findest du die UNOOSA. dort sind auch allerlei gesetze und verträge zu finden. soweit ich mich erinnere, gibt es regeln, nachdem der staat, in dem ausserirdische gelandet sind, den uno-generalsekretär informieren muss. dieser übernimmt dann die weitere koordinierung und er wird auch die weltbevölkerung offiziell über die landung informieren.--Dirk <°°> 15:50, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vor einiger Zeit hatte mal ein TV-Magazin die verschiedenen deutschen Ämter angerufen und nachgefragt, wer bei einer Landung von Außerirdischen zuständig wäre: Resultat: Niemand. Der BND wollte nur, wenn's Spione sind, das BKA nur, wenn's Verbrecher sind, das Innenministerium ist nur für Inneres zuständig und das Außenministerium nur für Staaten. Hab' leider nur auf einem Ohr zugehört und weiß auch nicht mehr, welches Magazin das war. --DaB. 21:34, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit Javascript auf Websites zugreifen

Gibt es für Javascript eine Befehl, mit dem man auf eine fremde Website zugreifen kann (und dessen lin eine Variable schreiben kann)? --Fritzbox :-) 12:09, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein, Javascript erlaubt das Zugreifen auf fremde Seiten aus Sicherheitsgründen generell nicht. Sonst könnte man ja z.B. in einem Frame eine Webseite aufrufen, hoffen, dass der Browser automatisch Benutzername und Passwort einträgt und diese dann auslesen. -- Jonathan Haas 13:06, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, es gibt einen Trick, wie es doch geht, dazu müssen allerdings beide Seiten ihr "Einverständnis" geben (Passwörter klauen geht also nicht) und die Seiten müssen in einem gemeinsamen Frameset liegen. Dann kann die eine Seite Funktionen der anderen aufrufen via
   top.nameDesAnderenFrames.FunktionsName(Argument);

(ach ja, beide Frames müssen ein name-Attribut haben).

Der eigentliche Trick ist folgende Funktion:
   function getVariable(name) {
       return eval(name);
   }
Übergibt man ihr einen Variablennamen als string, gibt sie den Wert der Variablen zurück. Schreiben kann auf diese Art mit Sicherheit auch, wenn man die Variable irgendwo geschickt im DOM-Baum platziert, das habe ich allerdings nicht ausprobiert. 84.174.71.109 14:43, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn das funktionieren würde, wäre das eine Sicherheitslücke im Browser. Prinzipiell darf man keine Funktionen in anderen Webseiten aufrufen. Mozilla plant zwar entsprechende Mechanismen, sowas zu ähnliches gestatten, aber da geht dann nur indem die Zielwebseite bestimmte Dateien mit bestimmten Inhalt angelgt bzw. bestimmte Header sendet. Zur Zeit geht sowas aber in nicht. -- Jonathan Haas 16:43, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bestimmung

Datei:Zucchini?.jpg
Was bin ich?

Hallo. Ist das eine Zucchini? Wenn ja, welche genauere Art von Zucchini ist dies? Danke! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:36, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zucchinipflanzen haben eigentlich eckigere, gewelltere Blätter. Auch die Frucht auf deinem Bild ist irgendwie zu rund und "wurstförmig", Zucchinis, sind im Querschnitt eher leicht eckig. Auch hat die Pflanze und Frucht auf deinem Bild einen etwas merkwürdigen Türkisstich (der natürlich auch am Photo liegen könnte). Und Zucchiniblüten sind eigentlich auch um einiges Größer: Bild:Zucchini01.jpg. Ne normale Zucchini würde ich ausschließen, wahrscheinlich ist es irgendein nahe verwandtes Kürbisgewächs. -- Jonathan Haas 13:03, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Für mich sieht das eher nach Gurke aus, weisst Du, solche, die im Normalfall in Essig eingelegt werden. Die sind in unreifem Zustand normalerweise behaart, allerdings kenne ich den botanischen Namen dafür nicht. Leider ist auch irgendwie nicht so ganz einfach ersichtlich wie gross die etwa ist, ansonsten fiele mir dazu noch sowas wie Kalebasse ein, die werden, wenn die Frucht reif wird dann am unteren Ende bauchiger. --79.206.58.19 13:23, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Frag doch mal auf Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung, da tummeln sich die Experten. -- Martin Vogel 13:24, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist eine Gurkensorte. Rainer Z ... 15:27, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich denke, das ist eine bayrische Weißwurst. Die wachsen vor allem in der Donauebene. Sie ist aber noch nicht ganz reif, darum hat sie so einen Stich ins Grüne. --Sr. F 17:32, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mein lieber Sr. F, ich danke dir für deinen recht humorvollen Beitrag. Ernsthaft: Mir geht es darum, diese Frucht zu bestimmen. Kann sein, dass dein Beitrag nett gemeint war, aber du weißt schon von vornherein, dass er niemandem nichts bringen würde außer vllt. einem netten Schmunzeln. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:09, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Weiß ich doch. Bisschen Humor darf in der Auskunft sein. ;-)) --Sr. F 21:28, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Arme des heiligen Johannes

 

Die Arme des Heiligen Johannes sollen wie nebenstehend aussehen. Zumindest heißt das Schild im Englischen St. John's arms.

Why? --Proscho 14:00, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Arms kann auch Waffen heißen, vielleicht im Sinn von Waffenschild, Wappen. --Sr. F 14:03, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

(BK): Siehe Arms. -- Martin Vogel 14:05, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Aber weshalb hat der heilige Johannes (welcher?) ein so merkwürdiges Wappen, was bedeutet es? --80.219.160.146 14:35, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es könnte auch nach einem Ort St. John's benannt sein. -- Martin Vogel 15:24, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde mich mal hierhin wenden. --80.63.151.42 15:42, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Also wenn ich das mal interpretieren darf, dann würde ich sagen, dass das Wappen so etwas wie die Unendlichkeit darstellen soll. Das Emblem hat keinen Anfang und kein Ende und überkreuzt sich mehrfach, womit gemeint sein könnte, dass die Wege des Herrn unendlich sind. St. John ist soweit ich weiss, der Schutzpatron der anglikanischen Kirche. Und St. John's Arms soll dann meiner Ansicht nach, kann mich aber irren, der unendliche Schutz des Heiligen John bedeuten. Man kann den vier Ecken auch noch eine Bedeutung beimessen, indem man einfach die vier Himmelsrichtungen dazu nimmt. Nun liegt Grossbritannien auf einer Insel und ist von vier Seiten her mit Wasser umgeben. War St. John der Schutzpatron der englischen Seefahrer? Da bin ich mir nicht sicher, aber ich könnte mir vorstellen, dass das auch eine Bedeutung haben könnte. MFG --79.206.58.19 16:16, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft das hier auch weiter: [2] Soweit ich das sehen kann bedeutet John soviel wie Gott ist gnädig und kommt vom hebräischen Yochanan. Was dann wiederum bedeutet unter dem Schutz des St. John zu stehen und von ihm geschützt zu werden. --79.206.58.219 16:24, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es wird ja immer schlimmer.... --80.219.160.146 16:34, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Punkt in der Mitte steht für Lady Di, die peripheren Kringel sind: Harry, William, Charles und Camilla (gegen Uhrzeigersinn, wg. Linksverkehr). Quelle: Google.de. EOT --80.63.151.42 17:28, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Schlimmer geht immer ;O) Also im englischen Artikel [3] gibts ne Bedeutungserklärung, dieses Zeichen ist hauptsächlich an Sehenswürdigkeiten angebracht. Soweit ich das erkennen kann, haben die vier Kreise tatsächlich sowas wie die Bedeutung der vier Himmelsrichtungen allerdings ist da der englische Artikel [4] auch noch als ein wenig erklärend anzusehen. Ansonsten vielleicht mal unter Heraldik nachschauen? --79.206.58.219 18:15, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie man hier sehen kann, heißt das auf Finnisch "Muu nähtävyys". Vielleicht hilft dir das ja weiter. Mir nicht. -- Martin Vogel 18:38, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"Muu nähtävyys" heißt schlicht "Sonstige Sehenswürdigkeit". Das Zeichen wird in allen nordischen Ländern zur Kennzeichnung von Sehenswürdigkeiten benutzt. Der eigentliche Name des Zeichens im Finnischen ist "hannunvaakuna", zu deutsch "Johanneswappen". Woher die Verbindung zum heiligen Johannes kommt (das Zeichen selbst ist ja vorchristlichen Ursprungs) weiß ich allerdings auch nicht. Jossi 10:34, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Also ich könnte schwören, dass ich gestern eine Diskussion zu diesem Teil irgendwo auf einer Wiki gelesen habe. Dort wurde erwähnt, dass ein Softwarekonzern es als Symbol für Eingabe verwendet und dass es ursprünglich eben dieses Zeichen für Sehenswürdigkeiten war.--Tresckow 11:38, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

wurde in der Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Mai#⌘ - Kulturbrezel schon gefragt. --Fb78 15:10, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
also ich kenn das als Doppelte Abdulsche Tornadobrezel ;-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:47, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

dieses symbol steht für eine burg, einen turm oder eine andere befestigungsanlage. deshalb wird es vielfach auch als hinweis für sehenswürdigkeiten genutzt.--85.180.145.31 21:51, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ziel-/Zweckbegriffe

Hallo kann mir jemand den Unterschied zwischen Teleologie, Eschatologie, Chiliasmus (ggf. auch Eudämonismus) erklären? (nicht signierter Beitrag von 88.64.6.31 (Diskussion) )

Bitte Beiträge mit ~~~~ unterschreiben. Die Software macht daraus die Signatur.
Schon Teleologie, Eschatologie, Chiliasmus und Eudämonismus gelesen? -- Martin Vogel 14:28, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja habe ich. Ich verstehe das so, daß Teleologie der Oberbegriff ist, Eschatologie die christliche Ausprägung und Chiliasmus eine spezielle Form von Eschatologie. Eudämonismus würde ich als spezielle Form von Teleologie verstehen ohne den religiösen Kram. --88.64.6.31 14:36, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Dann hast du sie wohl nicht verstanden. Teleologie ist eine Form des Denkens, die in den Erscheinungen einen Zweck sieht. Eschatologie ist die religiöse Lehre vom Ende der Welt. Chiliasmus ist die Überzeugung, dass es vor dem Ende der Welt noch ein Tausenjähriges Reich Gottes geben würde. Und Eudämonismus ist die Überzeugung, dass es der Sinn des Lebens wäre, glücklich zu werden. Die Begriffe haben, wie du siehst, nicht sehr viel miteinander zu tun. Gruß, --Φ 13:01, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Körper im All.

Was passiert mit einem menschlichen Körper, wenn er plötzlich im Weltall ist - ohne Druckanzug und so weiter. Klar, ersticken, erfrieren usw. Aber ich denke da an das Vakuum - ist das ne recht blutige Angelegenheit oder bleibt der Körper ganz? --84.152.78.195 15:34, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Schau mal in Raumanzug, sehr genau ist Introduction to How Spacesuits Work, allerdings auf englisch. Im wesentlichen:

  • Ohnmacht da ohne Sauerstoff
  • "Kochen" und gefrieren der Körperflüssigkeiten (Blut usw) mangels Druck (siehe Vakuum#Biologische_Auswirkungen)
  • Ausdehnung von Haut, Organen usw. durch die Reaktion der Flüssigkeiten
  • Extrem niedrige Temperatur: 120 Grad in der Sonne, -100 Grad im Schatten
  • Strahlung (Kosmische Strahlung)
  • Gefahr von Mikrometeoriten getroffen zu werden

--Lx 15:58, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Du wärst so schnell tot, dass die letzten drei Punkte kaum noch was ausmachen. -- Martin Vogel 17:40, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bitte bedenken, daß z.B. Blut nicht einfach so frei im Vakuum verkochen kann. Der menschliche Körper kann einiges an Druck aushalten, jedenfalls mehr als die läppische Atmosphäre Unterschied auf kurze Zeit. Gesund ist das natürlich nicht; hautnahe Blutgefäße platzen dann und es kommt auch zu Hämatomen. Trommelfelle platzen ebenfalls. Es wird geraten, vorher zu hyperventilieren und dann auszuatmen, denn in der Lunge macht sich der Druckunterschied schon unangenehm bemerkbar. Den ganzen Horrorgeschichten von wegen *platz* *splat* *baaarkh* steht die Physik solide im Weg; das ist wie die Legende von den Fahrradschläuchen, die im Flugzeugladeraum wegen des Unterdrucks platzen, wo doch ein schmaler Pneu locker 6 bis 9 bar wegsteckt.
Was die Temperatur angeht, so ist Vakuum bekanntlich ein ausgezeichneter Thermoisolator. Wo nichts ist, kann auch nichts leiten, also erfolgt Wärmeverlust lediglich durch Abstrahlung. Bis man da kalt bekommt, ist man schon erstickt. --Dr. Zarkov 20:09, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Frage wurde auch schon in der ZEIT beantwortet: keine Explosion, das Blut wird nicht kochen, man kann sogar kurze Zeit überleben. Tod durch Ersticken oder Herzstillstand. --Phiw 20:28, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

(BK) Es kommt nicht zu Hämatomen, sondern nur zu einem: einem Ganzkörperknutschfleck. -- Martin Vogel 20:33, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Schöne Antwort :) Kann man das Ergebnis irgendwo bei uns einbauen? --Lx 20:36, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich muss gerad an Dave denken. Das war damals alles nur ein Missverständnis. --HAL 9000 02:54, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bilder werden wir wohl keine davon haben, oder? (Okay, ist jetzt ein wenig makaber. ;) ) Wenigstens von einem Ganzkörperknutschtfleck? @Lx: Im Weltall hat es nicht -100 °C, sondern −270,425 °C. Kosmisch betrachtet ist der Unterschied aber nichts... -- ChaDDy 04:02, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt durchaus solche Bilder. Die Kosmonauten der Sojus 11 sind durch einen plötzlichen Druckabfall ohne Raumanzug ums Leben gekommen. Aufnahmen der Wiederbelebungsversuche nach der Landung sind auf der DVD Spiegel TV Nr. 8, "Die Eroberung des Alls" zu sehen. Die Bildqualität ist nicht besonders gut, bei einem der Kosmonauten könnten blaue Flecken im Gesicht sein, keinesfalls am ganzen Körper. --Phiw 16:31, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kann es wegen dem plötzlichen Druckunterschied nicht auch zu Schäden wie bei der Dekompressionserkrankung kommen? --StYxXx 20:58, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein, dafür ist der Druckunterschied zu klein. Explosive Dekompression erzeugt aber jede Menge Hämatome und kann zu Schäden an der Lunge führen. Kann man sich auf die Dekompression einstellen, dann ist es für kurze Zeit überlebbar. Die Szene aus 2001 Space Odyssee ist realistisch, setzt aber gute körperliche Konstitution und Glück voraus. TheBug 23:11, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Browserwechsel Übernahme der Favoriten möglich?

Hallo, ich habe meinen Browser gewechselt, und benutze nun statt des Internet Explorers den Firefox. Gibt es eine Möglichkeit, die Favoriten zu übernehmen, oder muss ich alle wieder zusammensuchen?? Danke schon mal.

--90.187.70.19 18:41, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ja. Gehe auf Datei --> Importieren.--Sonaz labern? 18:57, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder Lesezeichen->Lesezeichenmanager, dort Datei->Importieren. -- Jonathan Haas 19:30, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich gratuliere zum Wechsel - gute Entscheidung. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 20:25, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

vernünftiger MP-3 Player für Linux

Ich bin umgestiegen. Trotzdem ich es nicht mag, mich an Neues zu gewöhnen - und bin generell auch sehr viel zufriedener. Deshalb suche ich jetzt einen MP3-Player für Linux (Ubuntu), der möglichst genauso funktioniert wie der Windows Media Player - einfach MP3-bestückte CD-Rom reinlegen und los, ohne erst Playlist erstellen zu müssen oder was auch immer (es geht um Hörbücher, da sind Änderungen im Ablauf selten sinnvoll). Habe das gerade mit Amarok ausprobiert, und das funktioniert nicht, zumindest nicht so wie es soll, nämlich ohne 3 Stunden Aufwand um herauszufinden wie. Gibt es da etwas einfacheres? - Ich brauche den Player nur, um Hörspiel-MP3s zu hören, weiter muß der eigentlich gar nix können, lediglich eine CD in der vorgegebenen Reihenfolge abspielen.-- feba 20:30, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht xmms? Der ist so eine Art Unix-Antwort auf Winamp. MP3-CDs habe ich allerdings noch nicht abzuspielen versucht. --Rosenzweig δ 22:19, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke! - habe das gerade installiert (naja, installieren lassen), und es scheint zu klappen (toitoitoi).-- feba 22:47, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kaffeine wäre auch eine Möglichkeit, das Programm ist bei Kubuntu bereits installiert. --IP-Los 23:47, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Heidi

Wie heißt eigentlich der Hund von Heidi ( Roman ) ? In dem Wiki-Artikel steht dazu nichts. Teddy13 21:07, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Josef. --Schlesinger schreib! 21:22, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke. Teddy13 21:48, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Schon beachtlich, ein Benutzer der ein Vidio von Wladimir Iljitsch Uljanow auf seiner Benutzerseite hat, kennt Heidi. Teddy13 22:11, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Dieser Waldemar und die Heidi sind doch nicht ganz so unterschiedlich, oder? -- Martin Vogel 22:26, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Doch !! Zwischen Lenin und Heidi gibt es schon gewaltige Unterschiede. Teddy13 22:41, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Heidi hat keinen Hund. --Xocolatl 22:42, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wollte ich auch gerade nachfragen: Gibt es im Roman einen Hund (Geißenpeters), oder ist das eine Ausschmückung des japanischen Comics? @Martin-Vogel: Du meinst Fräulein Rottenmeier. T.a.k. 22:44, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt im Roman Schwänli und Bärli und noch ein paar namentlich bekannte Geißen, eine Schildkröte (gehört dem Drehorgeljungen), einen Wurf junger Katzen (werden vom Türmer an Heidi verschenkt), den schreienden Adler und ein weißes Pferd, auf dem Frau Sesemann senior auf die Alp reitet und Clara am Schluss runter. Sonst fallen mir keine Tiere ein, aber ein Hund ist jedenfalls definitiv nicht im Roman vorhanden. --Xocolatl 23:

In den Zeichentrickserien hatten Peter und Heidi einen Hund. Und der hatte einen Namen. Teddy13 23:18, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Eben. Josef. Aber im 19. Jahrhundert, auf dem Land, einem Haustier einen erzchristlichen Rufnamen zu geben, kam mir gleich japanisch vor. Dank an Xocolatl! (Chromosomenbedingt hat unsereiner sowas halt nicht gelesen, obwohl ich jetzt einiges nachgeholt habe, als Gutenachtgeschichten fürs Töchterlein, aber Heidi war nicht dabei). T.a.k. 23:41, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie die Zeiten sich ändern. Heute ist Heidi erwachsen und macht Werbung für McDonalds. --Pit van Dick 23:48, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Schnurren: Wer?

Welche Spezies außer der Hauskatze vermögen zu schnurren? --Dicker Pitter 22:00, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Laut dem Artikel (sicher schon gelesen ;)) die anderen Mitglieder der Familie Katzen, mehr oder minder. Hier lese ich allerdings, dass die Brüller gar nicht schnurren können. Wenn das stimmt, könnte man den Artikel entsprechend korrigieren. T.a.k.
Als Kind habe ich mal irgendwo gelesen, dass Großkatzen nur beim ausatmen schnurren können, Kleinkatzen dafür nicht Brüllen. Ich glaube, die Geolino (was, kein Artikel?) wars. --MB-one 17:39, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wohlstand der Industrieländer

Was sind die Ursachen des Wohlstands in den industriealisierten Ländern? Ist es die Ausbeutung der Entwicklungsländer (z.B. unterbezahlte Rohstoffe gegen überbezahlte Maschinen), sind es die nicht angerechneten Kosten der Inanspruchnahme der Umwelt? Oder was ist es wirklich? Ich wäre sehr dankbar für eine auch einem Ingenieur verständliche Erklärung! (nicht signierter Beitrag von 91.64.122.71 (Diskussion) )

Kurz: Ja. ;-)
Gegenfrage: Was ist Wohlstand?
Ernsthaft: Ich denke, dass demjenigen der diese Fragen schlüssig in einer Form beantworten kann, dass sie jahrzehntelanger wissenschaftlicher Diskussion standhält, mindestens ein Nobelpreis gebührt. Die Fragen lassen sich auf keinen Fall rein wirtschaftswissenschaftlich beantworten und eine sowohl historische als auch politische Betrachtung wäre hier nötig. Eine einfache Antwort in ein paar Sätzen wäre m.E. nicht seriös. --AT talk 22:34, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Überbezahlte Maschinen sind es mit Sicherheit nicht. Bei solchen zieht man einfach den Stecker raus. -- Martin Vogel 22:37, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Und das skurrile dabei ist, dass wir gerade von denen abhängig sind, denke man nur beispielsweise an Afrika: Öl, Produktionsstätten von Firmen, und weiteres... --DerErgaenzerSprich zu mir! 22:40, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
*reinquetsch: Genau, man denke nur an die 6% (Quelle:BP Trade Flows Worldwide) Öl aus Afrika (Anteil am Gesamtimport Europa ohne I, E und Pt) das uns jährlich am Überleben hält. --Meisterkoch ± 23:34, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da gibts eine Menge Erklärungsansätze. Schaut man sich die Entwicklung des Frühkapitalismus und der Industrielle Revolution an, so kommt natürlich der Gedanke man könnte daraus die Ursachen der heutigen Situation herleiten. Zum Beispiel, dass die Basis des Wohlstands vor allem aus dem Übergang von Subsistenzwirtschaft (vereinfacht: Arbeiten um zu überleben) zur Kapitalakkumulation (vereinfacht: Arbeiten um Geld anzuhäufen - und damit auch die Chance investieren zu können) bestanden habe. Schaut man ins England des 18. Jhds um dort die Industrialisierung zu verstehen, so finden sich weitere Faktoren: Neben Kapitalbildung, ausreichenden Rohstoffen, ertragsstarker Landwirtschaft und starkem Bürgertum auch ein "positives" Umfeld für den Aussenhandel. Wenn dies tatsächlich alle so einfach wäre - nun, nach Alexander Gerschenkron sollte dann eine "nachholende Industrialisierung" sehr viel schneller gehen, wenn die Grundvoraussetzungen gegeben sind, da die "Erfolgsrezepte" ja nun bekannt sind. Damit ist man dann auch schon bei der Frage der Entwicklunshilfe - auch die Entwicklungspolitik hat sich im Laufe der Zeit stetig verändert, unter anderem auch deshalb, weil Konzepte nicht wirklich funktionieret haben. Und entsprechend immer wieder neue Erkenntnisse / Idee aufkamen, wie man eine Industrialisierung der Entwicklungsländer ermöglicht. --Lx 23:08, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Afrika hat am gesamten Welthandel einen Anteil von 2%; gäbe es Afrika plötzlich nicht mehr, der Rest der Welt würde es kaum bemerken. -- Martin Vogel 23:16, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wieso kann man sich hier denn nicht für Beiträge bedanken? Danke Martin Vogel --Meisterkoch ± 23:35, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Den Samstag lief auf Phoenix gerade die Sendung "Kampf der Zivilisationen" über Jared Diamonds Buch "Guns, Germs and Steel", nach dem die konkrete Entwicklung durch den Komplex der Umweltbedingungen vorgegebenen ist. --Lotse 04:39, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Exakt. Im Fall von (Schwarz-)Afrika ist nämlich hochrelevant, dass keine Tradition der Schriftkultur existiert. Papier hält sich dort, wie auch in Südostasien und den pazifischen Inseln, nicht lange. Die bekannten Entwicklungshemmnisse wie Nutztier-, Nutzpflanzen- und menschliche Infektionskrankheiten durch erhöhte Temperatur erwähne ich nur nebenbei. Diese drohen uns ja auch bereits, siehe z.B. Blauzungenkrankheit. --Ayacop 10:21, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nicht zu vergessen den Handel als frühe Quelle des Wohlstandes und Ursache des Vorsprungs der westlichen Macht (Potugiesen, Spanier, Niederländer, Hanse, Engländer). Die Chinesen haben ihre Seefahrt frühzeitig und endgültig eingestellt - 1435 (Zheng He).--stefan 10:30, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es ist ein allgemeiner Topos im Bewusstsein der Menschheit, dass die Menschen, wenn ihnen was gelingt oder zufällt, sofort ein schlechtes Gewissen haben. Früher dachte man gern, dass böse Geister oder die Götter neidisch würden und man den eigenen Wohlstand verstecken müsste, heute äußert sich das meist in einem schlechten Gewissen, in dem Sinne, das man das Ganze nur auf "Kosten" von jemand anderem oder etwas anderem gewinnen konnte. Zu Beginn der Industrialisierung waren das die ausgebeuteten Arbeitermassen, nach Einsetzen des Massenwohlstands waren es dann die ausgebeuteten Entwicklungsländer und seit es dort an allen Ecken und Enden boomt, ist es die arme ausgebeutete Umwelt. Dass Wohlstand aber auch aus gesteigerter Produktivität kommt und dass das was Gutes für die Menschen ist, glauben nur wenige. Im Mittelalter, in Zeiten schlechter Produktivität, konnte man nur reich werden, wenn man anderen etwas wegnahm. Das ist heute anders. --Rabe! 10:33, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Von wegen "unterbezahlte Rohstoffe". Was würden den die armen Länder machen, wenn es keine Industriegesellschaft gäbe, die ihnen die Rohstoffe für teures Geld abkaufte? Die wären schlicht wertlos. --Rabe! 10:38, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Alles, was der Mensch jenseits der Subsistenz (Nahrung,Wohnung,Kleidung,Werkzeug) erschafft, kann umverteilt werden. Der Rest natürlich auch noch, dann stirbt der einzelne eben und mit ihm der 'Markt'. Handel und Finanzwesen tun nichts anderes, als diesen Überschuss abgreifen. Dass dabei Dinge/Waren von einem Ort an den anderen kommen, ist für den 'Händler' eher Nebeneffekt. Wohlstand entsteht nach wie vor nur durch Menschenhände, durch Umstände(Rohstoffe; fruchtbarer Boden, vorhandene oder einfach zu bauende Infrastruktur) begünstigt. Auch Öl und Kohle müssen erst gefördert, Maschinen erst gebaut werden. Der Wohlstand des 'Westens/Nordens' kommt also grob aus 3 Quellen: günstiger Start(Böden,Holz,Kohle,Eisen), Plünderung von Resourcen anderswo ohne Rückvergütung, und Knowhow/Effizienzsteigerung, die durch den Überfluss möglich wird. Nicht ganz unwichtig ist auch, dass Europa dem Rest der Welt seine Spielregeln, insbesondere das Finanzsystem, aufdrücken konnte. Positiv in Anspruch nehmen können wir wohl unsere Effektivität: wieviele Menschen ernährte ein Bauer im MA, wieviele ernährt er heute. Schöne Zahlen gibts auch zum Thema: wieviele Autos baut ein Arbeiter pro Jahr 1930 vrs. 2000. Hier kommt dann die Thematik Umwelt und die Frage: 'warum verdient der Arbeiter nicht mehr und ist stattdessen arbeitslos?' auf.

Zm Bereich 'Auswirkungen von Kultur/Religion' sag ich mal nix, ausser daß sich das natürlich auch massiv auswirkt.

Der 'Afrikaner' im allgemeinen hat übrigens wenig davon, dass 0,1% Elite und Warlords z.B. Diamanten(SA), Öl(Nigeria) und allerlei Metalle(Kongo) exportieren, er würde den fehlenden Export also auch nicht vermissen. --SchallundRauch 20:31, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

In den (sub)tropischen Ländern, in denen heute teilweise große Armut herrscht, war es von alters her so, dass man, wenn man ackerbaumäßig etwas anpflanzte, es auch sofort gedieh, wie es auch heute noch so ist: Du steckst einen Setzling in den Boden und er wächst gut und schnell. Mehrere Ernten waren und wären so möglich. In den gemäßigten Zonen dagegen, wo Klima und Sonneneinstrahlung einen tropischen Ackerbau unmöglich machen, mussten die Menschen sehr erfindungsreich und hochmobil (Ausweichen vor den Eiszeiten, Wanderungen des jagbaren Wilds) sein, um zu überleben. Die, die das nicht schafften verhungerten. Dieser permanente Leistungsdruck führte wohl auch (in Verbindung mit der nacheiszeitlichen Klimaerwärmung im Norden) allmählich zu den heutigen Verhältnissen. --Schlesinger schreib! 20:50, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein netter Trick ist übrigens, den Warenhandel nicht nach Volumen sondern nach Geldwert darzustellen, da sind Rohstoffe nämlich nichts wert und Fertigwaren/Luxusgüter ne Menge. Allerdings ist auch so noch Afrika weitgehend abgehängt und 1 Tonne Erz mit 1 t Medikamente gleichsetzen ist natürlich auch nicht repräsentativ. --SchallundRauch 20:53, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist denn meine WP-Benutzerseite (oder die bei facebook, myspace, studivz etc) nicht auch ein "Benutzerprofil"?-- feba 23:18, 3. Nov. 2007 (CET) dies wurde von der Diskussionsseite Benutzerprofil und nicht von mir hierher kopiert. (habe da allerdings nichts dagegen)-- feba 01:12, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ich vermute (!): Nein, Benutzerkonto - im Sprachgebrauch verwirrend "Profil" genannt. 84.56.57.116 23:56, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Was ist denn tatsächlich die Wikipedia:Benutzerseite, bei Flickr oder ähnliches GENAU? --84.56.57.116 23:56, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
naja, ich hab zwischendurch nochmal nachgeguckt: Ebay nennt das ganze zwar "meine ebay Welt" (brr!), aber die einzelnen dort zu hinterlegbaren Profile heißen eben auch genau so.-- feba 01:14, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich versteh die Frage nicht. Bei Flickr gibt's keine Wikipedia-Benutzerseite. Es gibt auch nicht immer ein Äquivalent.
Ich vermute mal, bei Flickr muss man ein Formular ausfüllen, dann entsteht sowas wie ein Profil. In der Wikipedia kann man sehr verschiedene Dinge mit seiner Benutzerseite anfangen, das ist eben nicht immer ein Profil.
--Eike 13:52, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vereinfacht gefragt: Gibt es Benutzerprofile, die keine sind (nur so genannt)? Was macht ein Benutzerprofil aus, was kein Benutzerkonto ist? Es geht dabei nur um die Vorstellung eines Anwenders auf einer Website.84.56.18.73 20:17, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
IMHO:
Ein Benutzerprofil muss etwas über einen Benutzer aussagen (das tut die Benutzerseite hier halt nicht immer). Häufig wird das Profil per Formular erfragt.
Unter einem Benutzerkonto verstehe ich etwas Abstraktes: Ein Benutzername mit einem Passwort und die Berechtigung, sich damit auf einer Website einzuloggen. Ein Benutzerkonto kann man auch auf Websites haben, auf denen man keine eigene Seite, kein eigenes Profil hat.
--Eike 21:17, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde es sogar noch enger definieren: Während ein Benutzerprofil lediglich zusammenfasst, was der Benutzer bisher alles so gemacht hat, praktisch wie ein Lebenslauf, was er gerne macht, was er gerne machen würde demnächst und so weiter, ist bei einem Benutzerkonto eigentlich klar, dass der entsprechende Nutzer eine bestimmte Leistung vollführt und er entsprechend verschiedene Aufträge bekommt. Bekommt er keine Aufträge, und es werden keine Leistungen festgestellt hat er lediglich auf einer Webseite ein bestimmtes Profil, welches er immer wieder nach eigenem gutdünken verändern kann und darf. Beim Benutzerkonto ist das anders, denn es müssen streng definiert, bestimmte Leistungen verbucht und entsprechend dokumentiert werden. --87.139.118.218 21:53, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

4. November 2007

Chinesische Mondsonde

Guten Morgen,

ich habe eine Frage auf die ich so bei google leider keine Antwort finde, es geht mir um die Verschwörungstheorien im Bezug auf die Mondlandung der USA im Apollo-Programm. Meine Frage ist die Mondsonde Chang'e-1 die Fahnen der USA auf der Mondoberfläche ausfindig machen kann? Wenn ja wären ja alle Theorien das alls nur gelogen war entkräftet. Deswegen würde ich mich freuen wenn hier jemand mal Auskunft geben kann. Danke Grüße Alter Sockemann 12:07, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Witz an Verschörungstheorien ist, dass man sie nie wirklich entkräften kann. Oder kannst du beweisen, dass die Chinesen nicht mit den USA unter einer Decke stecken? --Dapeteばか 12:16, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Bild-Auflösung von Chang'e 1 beträgt 160 m, damit sind keine Artefakte sichtbar. Und wenn die Fahnen sichtbar wären, würde mich das sehr wundern, da sich das Nylon des Flaggenmaterials vermutlich weitgehend durch die ungefilterte UV-Strahlung zersetzt haben dürfte --GDK Δ 13:52, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ok, UV-Strahlung sorry nochmal ne Frage ähm die kommt doch von der Sonne oder..?
und soweit ich weiß steht doch die Seite mit der Fahne auf der Seite des Mondes,
wo keine Sonne drauf scheint oder...? grü0e Alter Sockemann 15:01, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ähm, der Mond dreht sich ja um die Erde. Deshalb sind immer andere Bereiche von der Sonne beschienen. Das einzige, was gleich bleibt, ist die Seite, die von der Erde aus sichtbar ist. Wenn Vollmond ist, ist unsere Seite des Mondes beschieben, wenns Neumond ist, ist die von der Erde abgewandte Seite beschienen. Die ganze Diskussion ist eber eh mehr oder weniger sinnlos, da man die Fahne ja vermutlich auch (unbemannt) auf dem Mond schießen könnte.-- Jonathan Haas 15:16, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
ok ok, vielen Dank für die Informationen ich weiß ich nerve aber eine Frage hätte ich dann doch
nochmal gerne, theo. sind doch die Fußbabrücke der Herrn Armstrong&Co erhalten geblieben oder..?
wenn ich eine hochauflösende Kamera eines US Spionagesatelitten nehme dann kann ich sie doch
"theoretisch" sehen oder..? Grüeß Alter Sockemann 15:18, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, die sind sicher noch erhalten und natürlich das ganze Gerümpel, wie die drei Mondautos, die sechs Landestufen, diverse Werkzeuge und Instrument etc. Nächstes Jahr wird mit dem Lunar Reconnaissance Orbiter eine hochauflösende Mondmission starten, die zumindest die Hardware erkennen sollte. Dummerweise wird sie für die Verschwörungstheoretiker nichts wert sein, da die Sonde von der NASA kommt ;-) --GDK Δ 15:26, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

dann sehen wir ja wieder ein paar "gefälschte" Fotos und können uns heiß diskutieren, wie die Fehler zu entdecken sind. mit den modenren Bildbearbeitungstechniken könnte das bestimt spannend werden. Oder vielleicht gar nicht, weil heute praktisch alle denkbaren Fälschungen überzeugend möglich sind?--Rabe! 17:04, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Selbst wenn die Bilder als echt gewertet würden: Vielleicht stammn sie von einer späteren Mondmission, welche die echte erste Mondlandung war. Die Theorie gibt es ja auch noch ;) Ich habe kürzlich ein tolles Argument in Bezug auf Außerirdische gehört: Die NASA hat einige alte Aufnahmen von angeblichen UFO-Sichtungen vernichtet (offziell wegen Platzmangel und da sie Unsinn waren). Die übrig gebliebenen sind Unsinn (Vögel, Wolken). Schlussfolgerung: Da die noch existenten keine UFO-Sichtungen zeigen müssen die verloren Aufnahmen zwangsweise welche gewesen sein ;) --StYxXx 20:51, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die chinesische Sonde soll nur eine Auflösung von 160 m haben, wenn sie doch dicht über der Oberfläche entlangfliegt? Also 1,6 m könnte ich mir schon eher vorstellen. Und außerdem stehen auf dem Mond von den Amis ja diverse größere Brocken herum, die Landegestelle der Mondfähren und diverse Mondautos, alles mehrere Meter groß. Das könnte vielleicht sogar schon Hubble sehen (habe da leider keine konkreten Auflösungsdaten zur Hand). --PeterFrankfurt 22:53, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Tschuldigung wenn ich etwas vom Thema abschweife, aber ist es technisch möglich, Hubble auf ein so nahes, sich bewegendes (Galaxien bewegen sich auch, ich weiß) Objekt auszurichten?
Dazu googelt doch einfach mit den Stichworten "hubble" + "mond". --Lotse 00:32, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ah, guter Tipp, und da findet man gleich im ersten Link, dass Hubble auf dem Mond auch nur Strukturen mit 100 m Größe auflösen kann, also keine Chance mit den Apollo-Artefakten, Pech. --PeterFrankfurt 00:51, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wer ist das? (Schweriner Denkmal)

 

Hallo, wen könnte ich da fotografiert haben? Die Figur befindet sich am Sockel des Friedrich Franz II-Denkmals (Image:Schwerin Friedrich Franz II.jpg) im Schweriner Schlosspark. Ich konnte im Netz aber nix näheres finden. --Kolossos 12:19, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Schau mal unter Liste der Denkmäler, Brunnen und Skulpturen in Schwerin nach, dort steht, daß es sich um vier Allegorien handeln soll. --IP-Los 13:03, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ok, und was stellt die Allegorie dar? --Kolossos 14:21, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist keine gesicherte Quelle!!! Aber laut dieser Seite stehen sie für Wissenschaft, Gesetz, Wehrkraft und Religion, was durchaus Sinn macht, wenn Du Dir die übrigen mal anschaust. Du hast dann wohl das Gesetz "erwischt".--IP-Los 15:42, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
...Sinn ergibt... Hach, einmal in meinem Leben wollte ich dich verbessern, IP-Los :) --84.152.118.231 23:27, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Errare humanum est. Jeder sollte mal einen machen, sonst ergibt die Welt keinen Sinn, oder... Also streich "macht", setze "gibt". (Ich hoffe, Du kontrollierst jetzt nicht alle meine Antworten, so viele Fehler wie ich da jedes Mal reinbaue - und das noch nicht einmal mit Absicht - das wäre eine wahre Sisyphos-Arbeit.;-)) --IP-Los 10:44, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ähm, streiche "macht", setze "ergibt" - so ergibt's mehr Sinn (Du siehst, ich bin lernfähig ;-) ). Falls das nun zu wirr ist, kannst Du das ja oben in meinem Beitrag verbessern - it's a wiki! --IP-Los 11:25, 5. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]

Gibt es einen öffentlichen Seitenaufruf-Zähler?

Guten Tag,

gibt es bei Wikipedia keinen Zähler, wie oft eine einzelne Wikipedia-Seite seit ihrem Bestehen auf- bzw. abgerufen (vulgo "gelesen") wurde?

Wie kann ich als einfacher Wikipedia-User/Leser nachsehen, wie oft eine einzelne Wikipedia-Seite (z.B.: James Joyce) auf- bzw. abgerufen wurde?

Danke für die Info!

--Popmuseum 12:20, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Erstmal: Diese Frage wäre wohl auf WP:FzW besser aufgehoben. Jetzt die Antwort: Jain. Du kannst nicht eine Seite aufrufen und sehen, wie viele darauf schon zugegriffen haben. Das wäre zu aufwendig. Allerdings gibt es http://tools.wikimedia.de/~leon/stats/wikicharts/index.php Charts]. Gruß, Ireas Disk.Bew. 12:31, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt): Für vielbenutzte Seiten gibt es die Wikicharts, für seltener genutzte Seiten gibt es noch nix richtiges (ist aber wohl in Arbeit). --Kolossos 12:33, 4. Nov. 2007 (CET)--Popmuseum 14:02, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank an Ireas und Kolossos für die sehr rasche Antwort. Ich habe gefragt, weil das Salzburg-Wiki am Ende jeder Seite einen Zähler hat, der einfach anzeigt, wie oft diese Seite aufgerufen wurde: z.B.: Seite Mozartsteg. So schwer kann das doch nicht sein, wenn das selbst die Ösis schaffen - oder? ;-) --Popmuseum 12:41, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist, dass die wohl einige tausend Zugriffe pro Sekunde weniger haben. Das Feature existiert seit Jahren, es wurde nur abgeschaltet, weil die Server komplett überfordert waren. Die Wikipedia ist zu erfolgreich... --Eike 12:49, 4. Nov. 2007 (CET) PS: Ich seh grad - Salzburg verwendet ja sogar die Wikisoftware der Wikipedia.[Beantworten]
Eben, "Salzburg verwendet ja sogar die Wikisoftware der Wikipedia". Eben! Herzlichen Dank an Eike für die prompte Antwort. --Popmuseum 13:54, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gegen fünfstellige Spenden ließe sich da vielleicht was machen. ;o) --Eike 13:59, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Soeben habe ich in den FAQ die folgende Antwort gefunden: "Wie finde ich heraus, wie oft eine Seite gelesen wurde?" "Die Statistik für einzelne Artikel ist aus Performancegründen abgeschafft worden: Wenn bei jedem Lesezugriff auch schreibend auf die Datenbank zugegriffen werden muss (den Zähler eins hochsetzen), zwingt das bei unserem Datenvolumen die besten Server in die Knie. Weitere Statistiken gibt es auf Wikipedia:Statistik." Danke! --Popmuseum 14:02, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank an Eike für dieses unwiderstehliche Angebot. Ist ja ein Klacks, den wir mit links nehmen. ;-) --Popmuseum 14:41, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich spreche nicht für die Wikipedia, du kannst also nach deiner Großspende nichts einfordern...! ;o) --Eike 17:23, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Webspace

Ahoi, ich suche einen guten Webspae anbierter, ich möchte gerne urlaubsfotos oder sonstige sachen darüber mit bestimmten leuten austauschen, kann mir jemand einen anbieter empfehlen oder sagen worauf man achten sollte?? ich denke so 30gb webspace sind sinnvoll?? Neopain 13:18, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

30GB?!? Für deine 5.000 Urlaubsfotos...? --Eike 13:49, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, für die „sonstigen Sachen“...! --80.219.171.181 14:57, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
richtig für die sonstigen sachen wie linux programme, urlaubsfilme, usw....kann mir denn jemand einen "gut" anbieter empfehlen?? Neopain 15:12, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kenn mich damit nicht aus, aber es würde mich überraschen, wenn's so viel Platz für umsonst gibt. Andererseits, Mailspeicher kriegt man ja glaub ich auch schon gigabyteweise hinterhergeworfen. Aber um den Versuch zu unternehmen, nicht völlig unhilfreich zu sein - vielleicht hilft dir einer der folgenden c't-Artikel: Zwischenablage XXL - Web-Speicherdienste für große Dateien (c't 8/07, Seite 120) oder Große Dateien einfach und sicher über das Internet austauschen (c't 8/2007, S. 116).
--Eike 17:20, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein eigener Server dürfte das billigste sein - jedenfalls so lange, bis der Flatrate-Anbieter kündigt. --RalfRBIENE braucht Hilfe 19:41, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Faust+Forderungen der klassischen Kunsttheorie

Hallo ,kennt jemand eine Seite die die Forderungen der klassischen Kunsttheorie im Bezug auf Goethes Faust darstellt,oder einfach nur die klassische Kunsttheorie?????Danke!! --78.52.155.149 13:57, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ständeklausel, Französische Klassik, Drei Aristotelische Einheiten, Regeldrama usw. usf. Den Vergleich mit Faust. Eine Tragödie müsstest du dann selbst leisten. Ralf G. 14:23, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kakaobutter

Hallo, weiß jemand wo man Kakaobutter käuflich erwerben kann? Danke. --Wö-ma 14:38, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier zum Beispiel. --Lorem ipsum 16:35, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
ganz sicher in vielen Reformhäusern und Läden, die Naturkosmetik verkaufen, ansonsten auch bei ebay --Dinah 19:50, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, besonders an Dinah, darauf wollte ich hinaus. --Wö-ma 20:26, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
falls es um Hautpflege geht, wäre auch Sheabutter eine Alternative, die hat dieselbe Pflegewirkung --[[Benutzer
Dinah|Dinah]] 13:22, 5. Nov. 2007 (CET)
Es geht darum, mit Kindern Schokolade selbst herzustellen. --Wö-ma 11:28, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo, im Grunde genommen kann man wenn ich mich recht entsinne Kakaobutter eventuell bei Spinnrad oder einem anderen Bioladen oder Dritte Welt Laden käuflich erwerben. Wenn es darum geht, mit Kindern selbst Schokolade herzustellen wäre es vielleicht auch eine Idee, eine Schokoladenfabrik oder einen Chocolatier zu bitten, etwas von der eigenen Kakaobutter zu verkaufen. Wenn Du dem erzählst, wozu Du das brauchst, springt da ja vielleicht sogar die Möglichkeit heraus, mit den Kindern einmal eine solche Fabrik zu besichtigen. Pralinerien könnten vielleicht auch in der Form weiterhelfen denke ich... --79.206.19.27 11:48, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Spinnrad führt Zutaten für Naturkosmetik, dort gibt es wahrscheinlich auch Kakaobutter --Dinah 12:14, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

für schokolade zum selbermachen gibt es kakaobutter und auch geeignete kuvertüre (die wieder fest wird) im versandhandel. in der letzten frankfurter allgemeinen sonntagszeitung wurde darüber mit herstellerangaben etc berichtet. vielleicht dort mal im archiv gucken.--85.180.145.31 21:58, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

die basis-schokolade zum selbst weiterverarbeiten gibt es hier.--85.180.145.31 22:03, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Lim von n-ter Wurzel von n gegen unendlich gleich 1

Moin Moin! Ich habe da mal ein Mathematikproblem. Und zwar wüsste ich gerne mal, wie man ohne L'Hôpital, nur mit dem Binomischen Lehrsatz ( Und der Relation:  ) dies hier:   beweist. Ich komme nur so weit, dass   ist. HILFE!!! --svebert 15:47, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Öhm, wenn du schon soweit bist, bist du doch quasi fertig: Nutze die Eigenschaft aus, dass die n-te Wurzel aus n immer >= 1 ist, dann wird aus dem <= ein klares =. --Gnu1742 17:36, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Aber nur wenn n ne Zahl größergleich 1 ist. Da n aber gegen unendlich geht, dürfte das egal sein.-- Jonathan Haas 19:53, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich ging jetzt mal von der Konvention aus, dass n eine natürliche Zahl ist. --Gnu1742 09:14, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Weiße LEDs

Kann hier jemand weiße SMD-LEDs empfehlen, die als Hintergrundbeleuchtung für ein LCD-Panel eines älteren PDAs taugen sollen? Spannung wäre so um die 8V verfügbar; die Teile sollten halt möglichst so sein, dass das Display auch farbig ist.

--88.64.65.91 16:48, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das wird nichts, da dann immer noch die Folie zum gleichmäßigen Verteilen des Lichtes fehlt. Die Folien von den CCFL gehen nicht, da die lienare und nicht punktförmige Lichtquellen brauchen. TheBug 23:02, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Auf http://spritesmods.com/?art=ledbl ging es aber...würd mich auch mal interessieren.HardDisk rm -rf 20:01, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Auto: Seit wann komplett verstellbares Lenkrad eingeführt? (Jahrgang)

Huhu,

ich besitz nun seit kurzem den Führerschein und hab leider festgestellt das ich als 1.98m grosser Typ nicht überall reinpasse. Beim Fahrschulauto (Golf Plus) konnte ich das Lenkrad in meine richtung ziehen und dann hatte ich den benötigten Platz (und mehr..). Ich bin mittlerweile sehr der überzeugung das dies wohl ein Kriterium für ein Autokauf wird. Ich habe in einem Corsa (1998 Jg.) gar kein Platz, auch in anderen Fahrzeugen fühl ich mich seeehr beengt. (Knie am Lenkrad und komm nicht sauber zu den Pedalen, d.h. fahren auf keinen Fall). Gestern durfte ich in einem Audi A6 platz nehmen und musste feststellen das ich selbst dort nur dank des herausziehbaren Lenkrades platz habe. (und auch das nicht übermässig grosszügig.)

Nun wollte ich mal fragen, ob hier eventuell jemand weiss, ab welchem Jahr dies eingeführt wurde? Eventuell liesst das hier ja auch ein ebenfalls so grosser Mensch und hätte da ev. ein paar Tipps, welche älteren Modelle einen grosszügigen Platz auf der Fahrerseite bieten?

Ich bedanke mich schonmal im vorraus für alle netten Antworten.

Bye Bye Roger --83.77.251.193 17:02, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Citroen CX Prestige ist Riesen-geeignet. Meiner von 1976 hatte auch höhen- und längenverstellbares Lenkrad. Ein Kumpel mit 2,16 m fand es sehr bequem. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:06, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Möhren werden nicht weich

Ich bin ein grosser Fan von Jamie Oliver und koche gerne nach seinen Rezepten. Nun habe ich kürzlich zweimal die "Möhren nach Art der Dinner Ladys" gemacht, die auch grundsätzlich sehr lecker waren (die Möhren, nicht die Ladys!). Aber beide Male hatte ich das Problem, dass die Möhren einfach nicht weich wurden. Man kocht die Möhren in einem Sud aus Weisswein, ein wenig Orangensaft und Brühe (in diesem Fall Wela-Gemüsebrühe) - kann es sein, dass Karotten in Weisswein nicht weich werden? Oder welche anderen Gründe kann es dafür geben (mangelde Hitze oder zu wenig Zeit sind in beiden Fällen ausgeschlossen).--schreibvieh muuuhhhh 17:28, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kochzeiten darfst du nie zu wörtlich nehmen, weil Zutaten keine homogenen Stoffgemische sind. Den richtigen Zeitpunkt ermittelt man sowieso durch Probieren, die Zeit ist jedesmal anders. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:01, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie waren die Möhren denn geschnitten und wie lange haben sie gekocht? Und wie weich sollten sie denn werden? Ein wenig Biss sollten sie schon noch haben. --90.186.174.182 18:33, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Karotten waren mitteldünn geschnitten (also nicht gehobelt) und beim ersten Mal ca. 40 Minuten im Ofen (abgedeckt) und das zweite Mal ca 45 Minuten im Kochtopf.--schreibvieh muuuhhhh 18:44, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Zickige Dinger, Karotten. Manche brauchen ewig, da hilft wirklich nur Probieren. Aber sie sind überhaupt recht robust: Für dick geschnittene rechne ruhig die doppelte Zeit von Kartoffeln und mehr. Schneller geht es, wenn man sie in Butter oder Öl andünstet. Mit Fett sind sie auch gesünder. Übrigens sollte man sie für Geschmack und Gehalt wirklich weichkochen - oder aber auch mal roh knabbern. 85.180.214.156 19:29, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"Mitteldünn" sagt mit jetzt nichts, aber wenn du eine Möhre längs viertelst oder sechtelst (je nach Dicke) und in vielleicht 6 Zentimeter lange Stifte schneidest, sollten die auf jeden Fall nach 45 Minuten kochen weich sein. Weißwein ist kein Problem. Vielleicht hattest du einfach eine härtere Möhren-Sorte? Butter solltest du vielleicht auch mal probieren, ich tu bei Mören immer welche dran. -- Jonathan Haas 19:32, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Übrigens wäre ich vorsichtig damit, Frauen mit Möhren zu vergleichen, und dann auch noch als 'unlecker' zu bezeichnen. Erfahrungsgemäß wird das von den Damen nicht geschätzt. Grüße Geoz 15:04, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

kann es sein, dass dein sud am anfang nicht heiß genug war? vorschlag: zunächst den sud erhitzen (zum kochen bringen) in längliche streifen geschnittene karotten zugeben, deckel drauf und bei unverminderter hitze 4 min garen, dann den herd auf kleinste stufe zurückschalten und 25 min weitergaren. deckel währenddessen nicht öffnen, damit der heiße dampf in dem die karotten garen nicht entweicht.--85.180.145.31 22:09, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie bekomme ich im GIMP den Hintergrund eines Bildes transparent?

Das GIMP ist ja wahrscheinlich ein hervorragend mächtiges Werkzeug, aber ich bin leider zu doof, um damit umzugehen. xv 3.10 und xpaint fand ich schön intuitiv und habe damit einiges an Bildern hervorzaubern können, aber die laufen nicht unter Windows und haben auch keine giftrans-Funktion. Beim Versuch, das leckere Salatfoto auf meiner Benutzerseite freizustellen, weiß ich aber überhaupt nicht, wie ich da anfangen soll: irgendwas mit Auswahlumrandungspfad und verschiedenen Ebenen vermute ich mal. Wer mag mir hier helfen? --Professor Hastig 18:56, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da gibt es verschiedene Methoden, das neue GIMP 2.4 beitzt ein eigenes Freistellungswerkzeug, das aber recht Pixelige errgebnisse liefert. Ansonsten kann man recht gut mit der Quickmask-Funktion freistellen oder natürlich einfach mit dem Radierer (der auch eine Un-Radierfunktion hat). (Vorher der Ebene natürlich einen Alphakanal hinzufügen falls nicht bereits vorhanden). Du kannst das ganze natürlich auch mit Pfaden machen. mache also Pfade um deinen teller, mache aus dem Pfaden eine auswahl, invertiere die Auswahl und lösche die Auswahl. Bei einem Bild wie Deins mit einfarbigem Hintergrund kann man auch einfach Farbe zu Transparenz->Weiß machen und dann unter den Teller (unter Auslassung des Engsten Randbereiches) wieder Weiß malen, was sehr gute Ergebnisse liefert und auch nicht sehr schwierig ist. -- Jonathan Haas 19:24, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Außerdem in einem anderen Dateiformat speichern, wenn du einen transparenten Hintergrund willst, mit jpg geht das nicht. --Rosenzweig δ 19:28, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Römisch-lateinischer Schriftsatz

 
Inschrift am Titusbogen, Rom

mit welchem Windows-Font kann man am ehesten Capitalis Monumentalis darstellen? -- 172.179.170.17 20:38, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hmm ... Times New Roman oder Garamond würde ich sagen. -- Zacke Neu hier? 21:47, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
senatvs
popvlvsqve·romanvs
divo·tito·divi·vespasiani·f
vespasiano·avgvsto

sieht nicht wirklich schön aus -- 172.179.170.17 22:05, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn man Garamond verwendet, den Zeichenabstand auf 120% (dritte Zeile auf 100%) skaliert, kommt es mMn recht nah an die Vorlage ran.
Ich kann es jetzt nicht so gut in Wikisyntax übertragen, aber so in etwa sieht es dann aus:
senatvs
popvlvsqv
romanvs
divo·tito·divi·vespasiani·f
vespasianavgvsto
-- Zacke Neu hier? 22:41, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


Google mal nach "Capitalis TypOasis": kostenlos und durchaus brauchbar. 85.180.214.156 23:17, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Firefox Startseiten (Tabs)

kann man mehrere Startseiten auf verschiedenen Tabs einstellen? --- 21:36, 4. Nov. 2007 (CET)

Ja. http://www.firefox-browser.de/wiki/Startseite#Mehrere_Startseiten_manuell_festlegen -- Jonathan Haas 22:07, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) Ja - aber nur alle auf einmal, worauf Jonathan Haas verweist. Mit diesen netten kleinen Add-on geht es auch einzeln. Gruß T.a.k. 22:14, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder Du legst Dir einfach einen Bookmarkordner mit den gewünschten Seiten an und öffnest sie alle gleichzeitig mit "In Tabs öffnen". Gruß, --AM 15:19, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Selektion,Mutation,Isolation und Analogie

Hallo naja ich habe morgen einen Referat und ich muss die Begriffe Selektion,Mutation,Isolation und Analogie beschreiben.Also nur kurz definieren ,aber ich finde hier nichts.Konnt ihr mir vielleicht eine kurze definietion geben?Ich ware sehr dankbar. --200.113.47.101 23:11, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

also wenn es wirklich ganz kurz sein soll, schau mal da [5] -- Cherubino 23:16, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Falls das für den Biologieunterricht ist: Selektion = Die Auswahl bestimmter Merkmale beispielsweise bei der Zucht von Tieren und Pflanzen. Dabei kann es sich um eine bestimmte Farbe, Form, Grösse usw. handeln. Es sind alle einzelnen für uns sichtbaren Merkmale, die eine solche Auswahl betreffen. Bei Pflanzen, die Farbe der Blüte, des Blütenkelches und so weiter, die einzeln erfasst und von den anderen Merkmalen getrennt werden, um genau diese zu erzüchten.

nicht nur zur Zucht. In Natur werden allermeistens auch Eigenschaften selektiert, die garnicht auf Anhieb sichtbar sind. Also: Auswahl eines Individuums aufgrund eines/mehrer Merkmale für die Fortpflanzung

Mutation= Bei einer Mutation handelt es sich um eine plötzlich und ungeplant auftretende Veränderung in der genetischen Information eines Lebewesens. Diese können hervorgerufen werden durch Störungen in der Umwelt, im Erbcode oder durch manpulative Eingriffe aller Art.

(klugtue) Mutationen treten immer im Erbgut auf, und nicht durch manipulative Eingriffe. Also: Plötzliche (mehroderweniger spontane) Änderung im Erbgut (Operation ist keine Mutation). Das kann wiederrum zur Änderung eines Merkmals des Lebewesens führen (muss aber nicht)(/klugtue)

Isolation (Biologie)= Im biologischen Sinne, das herauspicken einer bestimmten Erbinformation und das knacken des genetischen Codes genau dieser Information.

code knacken? Nee... Also: eine Population wird isoliert von einer anderen (der selben Spezies), es findet kein genetischer Austausch mehr statt. (Dadurch entfernen sich die beiden Populationen sich Merkmalstechnisch von einander, was schließlich zur Artbildung führen kann. Siehe Darwin-Finken)
Mal ne kurze Frage, zu dem, was Du Hareinhardt gerade geschrieben hast: Wieso kommt es dann immer wieder vor, z.B. in Fernsehberichten, das von der Isolation eines genetischen Codes gesprochen wird? Im Grunde genommen versteht sich das, was Du da gerade geschrieben hast praktisch so, dass immer wieder ein und dieselbe Erbinformation zur Verfügung gestellt wird, weil keine andere, erheblich andere Erbinformation zur Verfügung steht. Das würde dann heissen, dass wir dann irgendwann bei den Darwin-Finken dasselbe genetische Dilemma haben, wie es eigentlich schon bei den Leoparden, oder waren es die Geparden? vorkommt?
Wenn das der Fall wäre, dann würde es mich nicht wundern, wenn die Folge dessen auch eine ganz allmähliche Ausrottung der Arten zur Folge hätte und damit wäre dann auch eigentlich das Aussterben verschiedener Rassen zu erklären: Die Folge des immer wieder erneuten Rückgriffs auf ein und dieselbe Erbinformation hätte dann eigentlich vielleicht auch eine Folge für die Fortpflanzung: Sterilität? Ist das so? --87.139.118.218 00:47, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Zur "isolation des genetischen Codes": Man kann DNA (also das Erbgut) aus Zellen isolieren, indem man die Zellwand zerstört, Proteine abtrennt usw. Am Schluss bleibt die DNA übrig; und die kann man dann weiter analysieren. Genausogut kann man aber auch Proteine oder Zucker oder wasweißich nicht alles isolieren. Und zur Isolation im Sinne von Populationen: Innerhalb so einer neu entstandenen Art kommt es natürlich auch wieder zu Mutationen, die, unter gegebenen Umständen durchaus sinnvoll sein können, und es dieser Art ermöglichen, sich schneller in ihrem Lebensraum auszubreiten. Bei einer großen Anzahl Individuen ist das statistisch eher gegeben als bei geringer Anzahl (Und auch deshalb siehts bei den Leoparden so mau aus...) -- Hareinhardt 10:37, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Analogie= Kenne den Begriff lediglich aus dem Deutschunterricht, er bedeutet, dass eine Information direkt mit einer weiteren vorhandenen Information verglichen werden kann, wenn ich mich nicht allzusehr irre.

bedeutet, dass verschiedene Organe (in verschiedenen Organismen) für gleiche Funktion "analog" ausgebildet wurden, ohne das eine Verwandschaft der Eigenschaft besteht. Zum Beispiel: Flügel (--> zum fliegen): beim Vogel aus Vorderextremitäten entwikelt, bei Insekten aus den Exoskelett entstanden. In Gegensatz dazu steht Homologie: Organe gleichen Ursprungs für unterschiedliche Funktion: Flügel beim Vogel entspricht Vordergliedmaßen bei Säugetieren/Kriechtieren.... -- Hareinhardt 00:02, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hab ich gelesen: Analogie bedeutet soviel wie: Merkmalsähnlichkeiten, die in nichtverwandten Organismen auftreten um es gaaanz kurz und knapp (Wahrscheinlich zuuuuu kurz und knapp!) zu formulieren. :O)--87.139.118.218 00:47, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Schau Dir vorsichtshalber lieber noch mal die Artikel an, denn ich gebe keine Gewähr auf die Richtigkeit dessen, was ich dort oben geschrieben habe. --87.139.118.218 23:32, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Analogie (Biologie) (Verständlich und für ein Referat auch nicht zu lang) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:41, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hoch- und Tiefdruckgebiete

...arrrgg....ich verzweifel hier grad': Was ist der Unterschied zwischen

  • dynamischen Hoch- und Tiefdruckgebieten
  • thermischen Hoch- und Tiefdruckgebieten

und

  • Bodenhoch- und Bodentiefdruckgebieten?

In den Artikeln Hochdruckgebiet bzw. Tiefdruckgebiet steht zwar etwas darüber, aber es ist für mich etwas zu kompliziert, dies zu verstehen, zudem steht es da etwas zu wenig. Kann mir jemand diese o.g. Sachen einfach erläutern und die Unterschiede nennen? Ich wäre dieser Person zutiefst dankbar (das meine ich wirklich ernst). --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 23:41, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja, ich hab mir mal einen von Deinen beiden Artikeln angeschaut die Du selbst verlinkt hast. Eigentlich ist es ganz einfach: Stelle Dir einen Tornado vor. Dort ist es so, dass im Auge des Tornados eine Zone niedrigen Luftdrucks herrscht, wenn ich das richtig verstanden habe, während an den äusseren Enden ein hoher Luftdruck herrscht (oder umgekehrt, kann es nicht genau sagen, bin kein Wetterfrosch!) Jedenfalls ist es so, dass sich der Luftdruck im Aufge eines Hurrikans (Ich meine diese amerikanischen Windhosen! die bei einem Sturm entstehen)genauso wie an den Rändern verändern. Wenn nun ein thermisches Hoch- und Tiefdruckgebiet vorhanden ist, so würde ich bald mal meinen, dass die Gebiete in einem stetigen Wechsel des Luftdrucks von oben nach unten und von unten nach oben stehen. Es entsteht ein Austausch der Luftmassen, warm gegen Kalt und umgekehrt deswegen das Tornadobeispiel, weil man es sich so vielleicht etwas einfacher vorstellen kann: Die Warme Luft wird im inneren des Tornados nach oben gezogen, kühlt dort ab und kommt an den äusseren Rändern des Tornado wieder hinab. Bei Dynamischen Hoch- und Tiefdruckgebieten wechselt lediglich die Position, die sie auf dem Erdball einnehmen, der Luftdruck ist aber gleichbleibend Hoch oder Tief, wobei dann der Begriff Boden im Zusammenhang mit dem Begriff Hoch oder Tief die bodennahe Position oder die Erdferne Position des jeweiligen Hoch- oder Tiefdruckgebietes angibt.

Ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich erklärt, so wie ich es verstanden habe, allerdings gebe ich keine Gewähr für die Richtigkeit meines Tornadobeispieles, da ich mir nicht so sicher bin, wo genau die kalte und wo die Warme Luft sich in diesem Fall positioniert, aber ich denke, dass das ein ganz anschauliches Beispiel für Dein Verständnisproblem ist. --79.206.20.119 00:26, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke an die IP. Ich hab mir aber mittlerweile meine Sachen gesucht (mehr oder weniger) und gehe jetzt schlafen. G'Nacht [an alle ;)]. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 00:44, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bitte-gern geschehen. Hm... War wohl eher nicht so richtig erklärt, bzw. mit einem eher schlechten als guten Beispiel erklärt, oder? Würde mich schon sehr interessieren, ob die Erklärung halbwegs verständlich war, und wenn nicht, warum, denn das kann ich von meiner Sicht her eher nicht bewerten. Ich wünsche auch eine gute Nacht. --87.139.118.218 01:17, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Höhe von Mahngebühren

Hallo, bei Bekannten ist folgendes passiert: Von einem Dienstleister konnte eine Einzugsermächtigung von 3,90 Euro nicht eingelöst werden. Jetzt kam von der Firma die erste schriftliche Mahnung (wobei das Wort "Mahnung" nirgends steht, nur "Zahlungsaufforderung") und dort fordern sie die ausstehenden 3,90, dann noch 6,83 Stornokosten und zusätzlich 25 Euro Mahngebühr (gesamt also über das 9-fache des ursprünglichen Betrages). Daher wollte ich mal fragen, ob da jemand was zur rechtlichen Lage weiß. Kann man als Firma willkürliche Mahnbeträge festlegen? . --StYxXx 23:48, 4. Nov. 2007 (CET) {{Rechtshinweis}} gelesen und verstanden, daher frage ich nur um persönliche Meinungen und bin mir bewusst, dass diese nicht juritstisch korrekt sein müssen ;)[Beantworten]

War die Mahngebühr denn vertraglich vereinbart? --08-15 23:49, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Verbraucherschutz/AGB-Kontrolle einschlägig? Beschreib mal den Vertrag, um den es geht, denn sonst hätte ich nur Fadenscheiniges zu bieten. --Gnom 00:29, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Also, es handelt sich um einen Internetanbieter. Habe auf der Anbieterseite mal nach AGBs gesucht und erst mit google was gefunden. Dort (Stand 2003, also auch zur Zeit des Abschlusses gültig) steht nichts mit Mahngebühren und kann sich auch niemand an sowas erinnern. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das die richtigen AGBs sind, da dort andere Angaben stehen (zb Kündigungsfrist) als auf ihrer Website beworben werden. Es gab nie einen wirklichen Briefwechsel (außer die Zahlungsaufforderung jetzt) und auch keine Unterschriften (wurde online beantragt, Zugangsdaten kamen per E-Mail - die leider nicht mehr vorhanden ist). --StYxXx 00:38, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde schnellstmöglich die 3,90 zahlen, falls die berechtig waren und das noch nicht passiert ist (ja, auch so einem Betrag kann man Dir einen Strick drehen), und mich an eine Verbraucherberatung wenden. --Simon-Martin 09:22, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Mahngebühren werden in der Regel storniert, sobald der eigentliche Betrag gezahlt wurde, allerdings gilt das wahrscheinlich nicht für die Stornogebühren, da die von der Bank für die nicht eingelöste Einzugsermächtigung verlangt werden. --Opernball 13:04, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

5. November 2007

Digitale Kurve

Hallo Wikis, kann mir mal bitte jemand sagen, wie die Kurve heißt, die ein ADU aus einem Funktionsgraphen erzeugt? Also die charakteristische mit den beiden Zuständen 1 und 0. Irgendwie "österese" oder so. Das kanns aber nicht exakt sein, ich muss mich etwas verhört haben. -- Herr Fuchs auf auf in'n Bau 09:05, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Meinst Du vielleicht Hysterese? --Andibrunt 09:08, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mh, das kommt ja dem, was ich vernommen habe, ziemlich nahe. Aber von der Beschreibung passt es nicht wirklich. Gibt es denn zu meiner Erläuterung noch einen anderen Fachbegriff? -- Herr Fuchs auf auf in'n Bau 09:14, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Heaviside-Funktion? --Ayacop 10:23, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontroverse um die globale Erwärmung

Wie gross ist der Einfluss des Wasserdampfes (H2O) in der Proposphäre im Vergleich zu jenem des Kohlendioxides (CO2)?--62.167.124.43 09:11, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit vier eckigen Klammern mehr kommt man auf Kontroverse um die globale Erwärmung. Treibhauseffekt ist auch noch ein guter Lesetipp: „Ein exakter %-Anteil der Treibhausgase auf den Treibhauseffekt kann nicht angegeben werden, da der Einfluss der einzelnen Gase je nach Breitengrad und Vermischung variiert (die jeweils höheren Prozentwerte geben den ungefähren Anteil des Gases selbst an, die niedrigeren Werte ergeben sich aus den Mischungen der Gase).“ --Simon-Martin 09:17, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Effektive Methoden gegen Hornhaut an den Fußsohlen

Ich suche schmerzfreie Methoden, die Hornhaut an den Fußsohlen effektiv entfernen und dabei keinen Schmerz verursachen. Bimssteine, Hornhautraspeln, Hornhauthobel und Peelings helfen nur gering, denn in ein paar Tagen bildet sich durch die mechanische Beanspruchung erneut Hornhaut an den Sohlen. Sogar an Stellen, wo es normalerweise unüblich/selten ist, bildet sich Hornhaut (unter dem großen Zeh). Seit kurzem reibe ich meine Füße regelmäßig mit einer Feuchtigkeitscrème ein, was allmählich die Hornhautstellen verkleinert. Kennt jemand natürliche – vll. sogar medizinische – Methoden, Hornhaut effektiv und auf Dauer zu entfernen? Danke. --89.217.188.194 10:26, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

füße hochlegen und nix tun? ;o) ...Sicherlich Post 10:32, 5. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]

Hornhaut bildet sich als Reaktion auf Druck und ist keine Krankheit. Ich würde sagen: Wachsen lassen. Wenn du unter dem großen Zeh Hornhaut kriegst, dann reibt da was an deinem großen Zeh. Ohne Hornhaut täte es weh. Vielleicht solltest du weichere Schuhe tragen. --Sr. F 13:15, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bootstyp?

 
Und da passen tatsächlich Menschen drauf..

Kann man dieses schwimmende Gefährt eigentlich genauer bestimmen als nur mit "kleines Boot"? -- southpark Köm ? | Review? 10:57, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kutter (Schiff)? Hinsichtlich der zusätzlichen Masten und Bäume und daraus folgender Spezialisierung dieser Schaluppe kann ich allerdings nichts beitragen. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:02, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
naja, aber wenn dann schrumpfkutter oder? so die vage richtung würd ic ja auch sagen, aber so etwas anders hab ich sie dann ja doch in erinnerung. -- southpark Köm ? | Review? 11:07, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist aber kein Modellboot in H0, oder? Vielleicht solltest Du zum Größenvergleich einen Wattwurm daneben abbilden. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:09, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nach den Netzen (Stellnetze) zu urteilen ist das ein neumodischer Krabbenkutter für höchstens zwei Leute und wahrscheinlich zwei Eimern Krabben :-)--Schlesinger schreib! 11:11, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der ist vermutlich in den Regen gekommen und etwas eingelaufen... Ich sag's ja immer, der Klimawandel.... --Begw 11:21, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nun ja, nach dem Einlaufen ist er hoffentlich bald wieder klar zum Auslaufen. Nech? --Schlesinger schreib! 11:50, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Kasse für schlechte Wortspiele? – viciarg 14:25, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
IC - Integrated Cutter. OK, ich weiss, das tut weh... TheBug 23:00, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Meilensteine der Wikipedia

Hallo zusammen

Ich wäre für einen Vortrag über Wikipedia sehr daran interessiert, welches aus eurer Sicht die wichtigsten Ereignisse in der Wikipedia Geschichte sind...Welche Herausforderungen/Chancen und Gefahren seht ihr in naher Zukunft für Wikipedia?

Wäre sehr froh um eure Hilfe! Liebe Grüsse Susan --194.209.126.131 14:14, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

wo du von Meilensteinen sprichst: Wikipedia:Meilensteine .. allerdings geht es da rein um die Artikelzahlen ...Sicherlich Post 14:17, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ggf. helfen dir meine Vortragsstichpunkte weiter: Benutzer:Kolossos/Ordnung#Zukunftsausichten. Hauptprobleme sehe ich darin, dass in Zukunft der Hype um die Wikipedia vorübergehen wird, die Motivation sinkt weil fast alles geschrieben ist und sich somit nicht genügend Leute mehr um verwaiste Artikel kümmern und diese vor Vandalismus schützen. Aber meine Befürchtung halten sich auch in Grenzen. --14:25, 5. Nov. 2007 (CET)

Hi...nein, die meine ich nicht. Meilensteine im Sinne: Was waren die prägendsten Momente für Wikipedia (z.B. Möglichkeit, Wikipedia auf DVD zu downloaden), welche wegweisend für den Weiterverlauf von der Erfolgsgeschichte Wikipedia sind/waren. Liebi Grüess

Wikipedia:Geschichte der Wikipedia Hilft das? --Kolossos 14:33, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

So weit ich weiß, hält Benutzer:Frank Schulenburg öfter Vorträge über Wikipedia. Der dürfte Material in aufbereitetem Zusatnd haben. Da lohnt sich eine Anfarge bestimmt. --Rabe! 15:24, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Und dann gibt es noch Benutzer:Proofreader/Guinness Book of Wikipedian Records. --HAL 9000 15:30, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie wärs mit Benutzer:Elian/Geschichte? --tsor 15:36, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ein meilenstein in der Wikipedia wird Sicherlich der Single-Login sein. Der kommt kurz nach oder kurz vor den stabilen Versionen ;) ...Sicherlich Post 14:32, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Τιλλα 2501 ± 02:59, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ist doch eine auskunftsfrage? IMO in dem fall streitbar ...Sicherlich Post 14:32, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wikiwix

Hat eigentlich irgendwer schonmal Wikiwix — the ultimate wikipedia articles search engine auf ihre etwas ungünstige Namenswahl hingewiesen? Just curious, viciarg 14:22, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich glaub es geht dabei um einheitliche Namenswahl, weils wohl auf allen anderen Sprachen schon so heißt. Immerhin ist das ein deutschen Pendant zu Pajero ;-). --chb 14:27, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gibts für solche Namensmißverständnisse eigentlich auch Sammelseiten? Ich erinnere da noch an Azureus Vuze, was, mit viel Fantasie natürlich, auch mißverstanden werden kann. – viciarg 14:38, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die muss es geben. Ich habe schon mehrfach Diskussionen über dieses Thema gesehen. Hier in WP gibt es ja auch Beispiele wie den Commodore VC20, der außerhalb Deutschland eben VIC20 heißen darf. Mir fällt auch immer der Rolls Royce Silver Mist ein, der in Deutschland wohl kein Verkaufsrenner war. --PeterFrankfurt 01:02, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
ach ja, damals als ich noch das pen&paper-rollenspiel "harnmaster" spielte..

Das Häppchen ist ein bisschen zu groß

Mir ist aufgefallen, dass diese Seite anscheinend von vielen Wikipedianern beobachtet wird, die sich gut mit deutscher Grammatik und Reschtschreibung auskennen. Deshalb diese Frage: Das Häppchen ist bekanntlich die Verkleinerungsform von der Happen. Warum wird dann das bisschen (als Verkleinerung von der Bissen) klein geschrieben? Nur wegen der Kontamination mit der Bedeutung von ein klein wenig, oder hat das irgendwelche andere nachvollziehbare Gründe? Grüße Geoz 14:58, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

der kleine Biss = das Bisschen schreibt man groß. "das bisschen Freizeit" klein - hier wird "bisschen" ja nicht substantivisch verwendet. --Fb78 15:01, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, das bisschen Freizeit ließe sich doch auch als das kleine Stück Freizeit interpretieren, und kleines Stück = Bisschen. Geoz 15:17, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Inhaltlich zwar etwas happig (hehe): Ein häppchen (=bisschen) Freizeit. Beides klein. "Das Häppchen" wird genauso groß geschrieben wie "das Bisschen", wenn kein substativischer Zusatz folgt (z.B. das Bisschen ist doch nicht schlimm - das bisschen Freizeit gönn' ich mir). Die beiden Wörter nehmen dann nämlich Eigenschaften von Substantiven an. Das hat im Grunde absolut nichts mit Verniedlichungsformen zu tun. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:42, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Substantivierte Wörter nehmen die Eigenschaften von Substantiven an. Man erkennt sie im Text an zumindest einem der folgenden Merkmale: a) an einem vorausgehenden Artikel (der, die, das) [...] die sich auf das substantivierte Wort beziehen (Aus Duden Bd. 1, 24. Auflage). Deine Grundannahme, dass "das Bisschen" klein geschrieben wird - wenn es genau wue "das Häppchen" war also falsch. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 16:08, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, aber solcherlei Desubstantivierungen gibt es im Deutschen doch zuhauf(!): dank, kraft, behufs (urspr. Genitiv von Behuf), zugrunde (liegen usw.), vonnöten, anstatt, statt, vonstatten (gehen), seitens, auf bzw. von seiten, in bezug auf, usw. (ich habe jetzt mal nicht nach den unterschiedlichen Reformen unterschieden, sondern nach alter Rechtschreibung geschrieben). In all diesen Fällen haben die Wörter ihre substantivische Bedeutung eingebüßt, ebenso ist das bei ein bißchen/bisschen der Fall. Manchmal gibt es aber auch Alternativschreibungen: aufgrund/auf Grund. Das "Häppchen" jedoch ist ein Substantiv. (Etwas lapidar ausgedrückt: zumeist entstanden solcherlei Desubstantivierungen, weil sie zu festen Wendungen wurden, z. B. zuzeiten, usw., das ist auch bei "ein bißchen" der Fall, "ein Häppchen" ist so nie zu einer Wendung geworden.)--IP-Los 16:04, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Also ich glaube irgendwie, dass ich das Grundproblem nicht verstanden habe. Substantivisch gebraucht "Das Bisschen" groß und adjektivisch gebraucht (also unbestimmtes Zahlwort) "Das bisschen Almdudler" klein. Also ich weiß nicht ganz wo das Problem liegt. Bitte helt mir :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 16:19, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Problem liegt in der mangelnden Konsequenz des Regelwerks, wenn wir z.B. den Gast auffordern, einerseits doch noch ein bisschen Sekt zu trinken, aber auch gerne noch ein Häppchen Lachs zu nehmen: Adjektivisch wird hier ganz offenkundig beides gebraucht. Dass die alte Schlechtschreibung an dergleichen Inkonsequenzen noch viel reicher war, ist hier nur ein schwacher Trost. --Φ 16:37, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Jetzt hab ichs verstanden. Dank. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 16:39, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

So einfach ist das nun auch wieder nicht: ein Häppchen Lachs ist kein adjektivischer Gebrauch, das Häppchen ist immer noch ein Happen (wenn auch ein kleiner). "Lachs" ist in diesem Fall eine Einschränkung dieses Häppchens, denn dadurch wird klar, um was für eines es sich handelt. Früher ist dafür noch der Genitiv gebraucht worden: ein Häppchen Lachses. Ein bißchen Salz ist jedoch kein Bissen (mehr), genauso wenig wie ein bißchen Lachs einer wäre (jedenfalls nicht zwangsläufig). Es handelt sich einfach um formelhaft gebrauchte Fügungen, die mit der Zeit eine andere Bedeutung angenommen haben. Das läßt sich auch leicht an einer Formulierung wie "statt einer Feier" erkennen (anstatt einer Feier -> an Statt einer Feier), wo es sogar zu einer Verkürzung gekommen ist. Im Falle von "Happen" gibt es so ja auch bereits allgemeinere Bedeutungen in bestimmten Wendungen: Einen Happen essen, wobei aber es sich hier aber immer noch um ein Substantiv handelt. Gennerell ist vieles auf diesem Gebiete eher subjektiv, so daß die Rechtschreibung darin inkonsequent war (und auch ist) --IP-Los 17:45, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

So isses. Das bisschen stammt vom Bissen ab, hat sich aber zu einem selbständigen Begriff für "ein wenig" emanzipiert. Die Häppchen, Schlückchen, Schnittchen, Krümelchen sind dagegen immer noch als abhängige Verkleinerungsform zum eigentlichen Hauptwort gebräuchlich. Deswegen kann man nur mit "bisschen" auch Dinge und Abstrakta quantifizieren, die man nicht abbeißen kann: Ein Häppchen Luft, Wasser oder auch Frieden geht nicht, ein bisschen Luft, Wasser und Frieden wäre schon recht. Gruß --Idler 18:33, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Im Prinzip ja. Aber zeige mir einen, der (trotz etymologisierender neuer Rechtschreibung) in einem "Quäntchen" eine "abhängige Verkleinerungsform zum eigentlichen Hauptwort" erkennen kann. Man muss halt damit leben, dass Groß- und Kleinschreibung im Deutschen nicht immer ganz objektivierbaren Regeln folgt. Gruß T.a.k. 18:47, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Etymogelei der deformierten Rechtschreibung ist flasch - GRIMM definiert "QUENTCHEN, n. der vierte theil eines lothes, vgl. quentlein, quintchen, quintlein." Das ist ein eigenständiger Begriff, siehe auch Quentchen. Da es diese alten Maße nicht mehr gibt, werden sie nur noch figurativ verwendet (vergleiche auch "da hat er aber ein volles Pfund reingehauen"). Braucht es weitere Recher-chen? ;-) Gruß --Idler 19:55, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, nein, du hast ja völlig recht! (Das meinte ich mit "etymologisierend"). Aber genau das ist der Punkt: Das Quäntchen/Quentchen ist gerade so übertragen gebraucht wie das kleingeschriebene bisschen. Nur dass es bei letzterem auch noch das konkrete Bisschen gibt (was bei Sekt natürlich nicht passt ;)), weswegen man es zur Unterscheidung kleinschreibt. D.h. bei "bisschen" ist die Kleinschreibung Hinweis auf figurativen Gebrauch - analog müsste man's mit dem quäntchen halten, wenn man im System konsequent wäre. T.a.k. 20:25, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie ich ja schon einmal geschrieben habe, da spielt dann auch das Sprachempfinden eine Rolle, und das geht ja nicht immer konsequent oder systematisch vor. Bei "ein bißchen" ist die substantivische Bedeutung schon so verblaßt, daß sich niemand daran stört, es klein zu schreiben, bzw. die Großschreibung eben nicht als zwingend empfunden wird (außer bei uns vielleicht ;-) ). Bei dem "Quentchen Glück, etc." ist wohl - trotz der Bedeutungswandlung - immer noch das "Gefühl" vorhanden, es handele sich um ein Substantiv (möglicherweise schwebt da eben noch eine unbestimmte Mengenangabe in der Bedeutung mit). Von daher hat man es wohl so belassen. Daß die Rechtschreibung in diesem Punkte inkonsequent ist und war, darüber sind wir uns wohl alle einig, oder? --IP-Los 20:46, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Adjektivierung wird vielleicht deutlich bei solchen Formulierungen wie „ein bisschen Frieden“. Dieses Abstraktum dürfte ja nicht besonders bissfest sein. --Rabe! 10:04, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nur handelt es sich dabei nicht um ein Adjektiv. "ein bißchen" ist ein Indefinitpronomen und fungiert in diesem Falle als Attribut (was Adjektive auch können). Das kannst Du auch sehr leicht erkennen, wenn Du die Wendung mit dem Wort "etwas", das ja auch ein solches Pronomen ist, ersetzt: "etwas Frieden". --IP-Los 11:04, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Und der Artikel bleibt kongruent zum bisschen, nicht zum Nomen (*träller* Ein bisschen Frieden, eine bisschen Sonne...). 84.176.229.27 12:55, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Dazwischenquetsch: Trällern ist ein sicheres Zeichen für Schadenfreude und schadenfrohe Menschen sind die reinsten Teufel. Ohne hier jemanden direkt anzusprechen, sollte vielleicht einmal jemand anderer das Trällern abschalten? --87.139.118.218 13:32, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wo man singt, da lass dich ruhig nieder,/Böse Menschen haben keine Lieder. Ich wäre schadenfroh, nur weil ich zur Veranschaulichung eines grammatischen Phänomens Nicole geträllert habe? *Kopfschüttel*. 85.180.213.23 14:48, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wo man raucht, da darfst Du ruhig harren - böse Menschen haben nie Zigarren. ;-) --Idler 16:10, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

--87.139.118.218 guckt an sich runter und denkt sich seinen Teil--> Mit Liebe Nichtraucher. Aber ich hab halt auch keine Zigarren. Bin ich deswegen Böse? *--87.139.118.218 16:19, 6. Nov. 2007 (CET)-nicht-so-ganz-recht-versteh*[Beantworten]

Die Logik sagt: a=>b (wenn a, dann b) bedeutet soviel wie ((nicht a) oder (auch) b). D.h. "wenn [böse] dann [keine Zigarren]" ist gleichbedeutend mit "entweder nicht [böse], oder [keine Zigarren]." Wer böse ist, hat jedenfalls keine Zigarren; wer gut ist, kann sie haben oder auch nicht, dieser Fall ist nicht eindeutig geregelt. :-) --Idler 16:44, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich verteile halt ab und an ganz gerne Zigarren, obwohl ich selber keine habe, bin ich dann böse? ;O)--87.139.118.218 17:12, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich meinte den <font=#color red>Begriff</font=#color red> trällern, der für meine Begriffe leider ziemlich negativ konnotiert ist. Aber das ist wohl eher subjektiver Art... ;) --79.206.19.27 15:03, 6. Nov. 2007 (CET) ...und ich verstehe einfach nicht, warum ich mir so einfache Programmierbefehle wie das einzelne Einfärben eines Wortes nicht merken kann, obwohl es ja eigentlich relativ einfach sein sollte das in WP hin zu biegen... :( [Beantworten]
Daher ist auch das möglich: mit ein/einem bißchen mehr Verstand, das bißchen Frieden, mit einem kleinen bißchen Liebe, wobei wir dann wieder bei der Ausgangsfrage wären ;-) --IP-Los 13:15, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Man kommt einfach nicht drum herum, dass alte und neue Rechtschreibung hier gleichermaßen inkonsequent sind: Wenn es wirklich auf das (unmessbare und von mir übrigens auch nicht geteilte) "Gefühl" ankäme, dass es sich um einen figurativen Gebrauch handelt, müsste man ja auch ein Stück weit klein und womöglich zusammen schreiben etwa in dem sehr hässlichen Satz: Ich kann das schon ein Stück weit verstehen - er ist synonym mit Ich kann das schon ein bisschen verstehen, beide Male handelt es sich um eine erstarrte Metapher (Quellbereich: Wegstrecke, Quellbereich: Nahrungsmenge, Zielbereich in beiden Fällen: Quantifizierung), die Rechtschreibung bleibt aber uneinheitlich. --Φ 13:25, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"Stück" hat aber immer noch die Bedeutung von Stück, das hat nichts mit Nahrungsmenge zu tun, sondern hat die Bedeutung "Fragment, Teil", siehe auch Grimm [6]. Ein Stück Brot ist ein Teil des Brotes, "ein Stück weit" in Deinem Beispiel bedeutet eben, daß Du einen Teil davon verstehen kannst, d. h. hier hat sich die Bedeutung von Stück nicht geändert (höchstens die von "weit"), dementsprechend ist es immer noch ein Substantiv. Du hast wie ich (und auch Idler) eine Substitution vorgenommen. Dabei kann die Wortart erhalten bleiben, muß es aber nicht zwangsläufig: vgl. "statt eines Eides" und "an Eides Statt". Bei "ein bißchen" ist eben nicht mehr der "Bissen" gemeint, bei einem "Stück" aber immer noch das Stück. Was ich mit Empfindung meinte, sollte vielmehr die Wahrnehmung auf solcherlei Veränderungen, wie sie "ein bißchen" durchlaufen hat, verdeutlichen. Natürlich ist die Orthographie (und dabei ist es egal, ob wir die alte oder neue Rechtschreibung zugrunde ;-) legen) inkonsequent in diesen Fällen, und deshalb stellen ja gerade solcherlei Wendungen Fehlerquellen dar. Für die einen ist es eine feststehende Fügung ("ein Stück weit" würde ich übrigens noch nicht dazuzählen wollen), wobei dann klein geschrieben wird, für die anderen handelt es sich immer noch um ein Substantiv, was dann häufig falsch war (z. T. noch ist). Von daher wurden im neuen Regelwerk ja auch einige Änderungen (allerdings eben auch nicht konsequent) diesbezüglich vorgenommen, man vergleiche "in bezug auf" (alt) - "in Bezug auf" (neu, § 55 [4]) oder aber "außer acht" (alt) - "außer Acht (neu)". Bei einigen Wendungen sind zwei Schreibungen möglich: vonseiten/von Seiten (vormals von seiten). Dagegen heißt es aber immer noch wie früher "vonnöten" und nicht auch "von Nöten". Solcherlei Unterschiede lassen sich nicht mit Logik erklären (denn warum gibt es ein "aufseiten", aber kein "inbezug auf" oder "außeracht" bzw. warum ist die Schreibung "zurseite" nicht erlaubt, wohl aber "aufseiten"). Einige dieser Fälle lassen sich z. T. mit dem erklären, was ich zuvor geschrieben habe, aber eben nicht alle. Konsequent wäre an dieser Stelle entweder Groß- oder Kleinschreibung, aber das ist bislang nie so geregelt worden. Ebenso ist eben auch die Getrennt- und Zusammenschreibung solcher Fügungen mehr als wirr, ich nehme mal Beispiele aus der alten Rechtschreibung: "auf seiten", "von seiten", "außer acht (lassen)", "in bezug auf" gegenüber "zugrunde", "vonnöten", "imstande (sein)", "infolge". Es ließen sich unzählige Beispiele aufführen. Damit erklären sich dann auch die neuen Schreibungen von "aufseiten", "vonseiten" (Angleichung an "vonnöten" usw.), allerdings ist hier eben (so wie schon bei den alten Regeln) inkonsequent vorgegangen worden, da man sich entweder für Groß- oder Zusammenschreibung (und damit Kleinschreibung) entschieden hat, in einigen Fällen ist beides erlaubt. Letzten Endes waren und sind diese Wendungen immer noch ein Minenfeld, das nur so vor Inkonsequenzen strotzt. Denn während im Falle von "Häppchen" oder "Stück" noch relativ einfache Erklärungen möglich sind, ist das beispielsweise bei "vonnöten" und "zur Not" weitaus schwieriger. Falls Du Dich mal durch diesen Irrgarten kämpfen willst, empfehle ich Dir einfach mal, das Kosog'sches Diktat zu lesen. Das ist bis heute ein Klassiker für solcherlei Fälle. --IP-Los 15:23, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
<dazwischenquetsch>Ein Stück weit hat natürlich den Quellbereich Wegstrecke, liebe IP-Los, auf die Nahrungsmenge war das Bisschen bezogen. Von mir aus hat in dem zitierten Satz Stück noch resthaft die Bedeutung von Stück, was machst du aber mit dem weit? Man kann nicht etwas eine bestimmte Strecke weit verstehen, jedenfalls nicht im wörtlichen Sinne. Diese Strecke ist bloß eine geronnene Metapher (aus welchen unsere Sprache, wie du an mancherlei Beispielen nachweist) zu einem guten Teil eben besteht. Daraus aber in irgendeiner Weise logische Regeln für die Groß- und Kleinschreibung ableiten zu wollen ist m.E. verlorne Liebesmüh` resp. aporetisch. Gruß, --Φ 22:53, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Womit wir wieder bei der Erkenntnis wären: Die alte Rechtschreibung war unlogisch, die neue ist es auch - wem also hat die Reform genützt? Aber das wäre wohl ein neues Auskunftsverlangen; ich ziehe die Frage zurück, bevor die Gemüter sich erhitzen .... --Idler 16:15, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das hängt davon ab, wie Du Logik definierst. Nach meinem Verständnis ist es logisch, dass das Adverb bisschen klein geschrieben wird, das Substantiv Häppchen aber groß. [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 16:20, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"ein bißchen" ist ein Indefinitpronomen und kein Adverb (habe ich oben bereits geschrieben ;-) ). Was Logik ist, läßt sich wiederum verschieden auslegen, aber Rechtschreibung ist in der Tat nicht immer logisch, da spielen auch Faktoren wie Tradition mit hinein, wie man an folgendem Satz sehen kann (die markierten Wörter gelten für die alte wie neue Rechtschreibung): "Es ist nicht vonnöten (= notwendig), daß du bleibst, dieser Zustand wird nicht von Dauer (= dauerhaft) sein." Eine Erklärung für die unterschiedliche Schreibung kann da kaum geliefert werden, da beide Beispiele attributiv gebraucht und durch ein Adjektiv ersetzt werden können. Auch eine Bedeutungsveränderung und dgl. ist nicht aufgetreten.--IP-Los 16:35, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Okay, ich verstehe inzwischen, warum bisschen also Indefinitpronomen klein geschrieben wird. Aber warum ist Gute(s) in etwas Gutes and alles Gute groß geschrieben? Das ist auch keine substantivische Verwendung. —Angr 19:59, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hm, da sollte eigentlich ein schliches "Doch!" als Antwort reichen. Aber vielleicht erklärst du noch genauer, wo du hier ein Problem mit der Substantivierung siehst. Gruß T.a.k. 22:42, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Worauf basiert Ubuntu?

und dass mir jetzt bitte keiner Debian ruft. Ich hab die Frage auch hier präziser gestellt. Ihr dürft sie sehr gerne auch dort beantworten, oder es gleich in den Artikel schreiben. Danke! --Distributionsdurcheinander 15:21, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie wär's mit Debian schreiben ;-) Im Artikel, auf dessen Diskussionsseite Du ja auch schon die Frage gestellt hast, steht (ich hebe Wichtiges mal hervor): "Ubuntu basiert technisch auf Debian, wobei das Paketformat (.deb) und diverse Strukturen übernommen wurden. Jeweils zum Beginn eines Entwicklungszyklus wird ein Teil der Pakete mit denen aus Debian unstable abgeglichen, insbesondere die des main-Bereiches werden aber komplett alleine gepflegt. Hierdurch wird der Arbeitsaufwand für die Wartung der „unwichtigen“ Programme reduziert. Alle Änderungen und Verbesserungen an Debian-Paketen, die in Ubuntu vorgenommen werden, stehen dem Debian-Projekt als Patches zur Verfügung. Theoretisch ist es aufgrund der strengen Paketdefinitionen auch möglich, direkt Programmpakete aus Debian zu benutzen, in der Praxis gibt es hierbei jedoch insbesondere bei systemnahen Funktionen aufgrund diverser Detailunterschiede oftmals Probleme." Um es also (wenn man dem Artikel Glauben schenken darf) kurz zu sagen: Ubuntu hat das Paketsystem (deb, apt, Synaptic, usw.) sowie einige Debainstrukturen übernommen (Konfigurationsdateien usw.), wobei es jedoch Unterschiede gibt (z. B. Normalbenutzer - sudo). Ein Teil der Ubuntu-Pakete wird mit denen von Debian aus dem unstable-Bereich (sid) abgeglichen. So eindeutig ist die Frage also nicht zu beantworten, siehe auch hier [7], ist allerdings schon ein etwas älterer Artikel. --IP-Los 16:17, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ubuntu basiert auf Debian sid. Ich halte es auch für ein Gerücht, dass große Teile allein gepflegt werden. Zumindest bei dem Paket, was ich für Debian pflege, ist - soweit ich mich erinnere - noch nie etwas Spannendes beim Ubuntu-Paket passiert, das nicht von mir kam. Nicht einmal ein Update, wenn der Programm-Autor eine neue Version herausgegeben hat (und ich sie verschlafen hatte). Es gibt auch eine schöne Liste, die alle Debian-Pakete mit allen Ubuntu-Paketen vergleicht, aus der man schließen kann (konnte, als ich sie das letzte mal angekuckt hab), dass deutlich öfter Debian-Änderungen (in sid) nach Ubuntu fließen als umgekehrt. --Eike 18:50, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Welche Zeit spart ein Schiff durch den Suezkanal ein

Mich interessiert, wie viele Tage ein Schiff heute (!) durch den Suezkanal schneller ist als ein Schiff, das den Umweg um Afrika nimmt. Dabei gehe ich von einer Strecke von Asien nach Europa aus. Mich interessiert nur ungefähr die Größenordnung. Ideal wäre eine Quellenangabe. 130.149.169.40 16:30, 5. Nov. 2007 (CET) --130.149.169.40 16:30, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Jemand hat hier gerade geschrieben, dass die Route Hamburg-Japan über den Suezkanal 12000 SM sind, mit GoogleEarth hab ich gerade die Strecke Außenrum gemessen etwa 16000 SM, also 25% Ersparnis. Es wurde auch erwähnt, dass Postpanamax schiffe etwa 24 knoten machen, für 4000 SM braucht man also etwa eine Woche.--A-4-E 16:45, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Aber es ist doch wesentlich für die Frage: Von wo aus? Von Sri Lanka aus ist der Umweg viel länger als von Singapur. --Dicker Pitter 17:32, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das stimmt. Mir geht es aber nur um eine ungefähre Angabe. Sagen wir darum einfach von Hamburg nach Shanghai. Wenn ihr andere Beispiele habt, ist mir das auch Recht. Ich brauche nur eine Zahl, mit der man das Problem etwas veranschaulichen kann. Wenn die obige Rechnung stimmt, dann finde ich das schon gut. Nur wäre mir eine Quelle, etwa von einer Transportunternehmung oder so etwas lieber, da seriöser. 130.149.169.40 18:02, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ungefähre Angabe der Ersparnis (ohne Abfahrtsort, Zielort ist US-Golf aber das ist eh eher unwichtig): ca. 9000km, was etwa 13 Tage sind. Plus etwa zwei Tage Wartezeit und ähnliches. Also etwa 15 Tage. Richtwert zwei Wochen denk ich passt. Quelle: [8] (ist ein PDF)... Das Ganze gilt aber wohl für größere, sprich langsamere Schiffe, die den Kanal heutzutage noch nicht passieren können. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:20, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Dass größere Schiffe langsamer seien, wo steht das geschrieben? In der Seefahrt gilt normalerweise die Regel "Länge läuft", d.h. dass Verdrängerschiffe - um die es hier geht - konstruktionsbedingt eine um so höhere Rumpfgeschwindigkeit haben, je länger sie sind. Man kann also nur bauartähnliche Schiffe für einen solchen Vergleich heranziehen. Gruß --Idler 18:38, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt noch keinen Artikel oder andernortige Definition, was ein Verdrängerschiff ist. Ich meine, das Wort ist sprechend, aber ist das ein Einrumpfüberwasserschiff? --Dicker Pitter 18:58, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Verdränger und Gleiter. Da hättest du bestimmt auch gesucht ;). 85.180.213.23 19:02, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, habe redirect angelegt. --Dicker Pitter 22:57, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mikrofon verschluckt

Weiss jemand aus gesicherter Quelle, ob dieser Herr diesen Vorfall überlebt hat? Mikrofon verschluckt --micha Frage/Antwort 21:08, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ob das überhaupt echt ist? -- ChaDDy 21:21, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Evtl. ja, evtl. auch nicht. Ich habe das mal genau angeschaut. Die Reaktionen sehen für mich schon sehr authentisch aus. Vor allem die Person, die es angerichtet hat, reagierte sehr spontan. Platz genug ist in einer Kehle ja auch vorhanden. Und beim Singen ist ja auch alles offen... Ich kann mir auch vorstellen, wenn es nicht in die Luftröhre geht, das dieser Unfall durchaus überlebbar ist. --micha Frage/Antwort 21:25, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier wird es verkauft, als war es tödlich. Aber ich traue dieser Quelle nicht. Evtl. gehen viele einfach davon aus, dass man dies nicht überleben kann. Ebenso wäre das natürlich noch zusätzlich schockierend. [9]

Ich bezweifle extrem, dass man so was überlebt. Es gibt ja Geschichten von Leuten die die Taschenlampe im Mund haben und drauffallen was wohl das Gaumensegel zertrümmert. Bin aber kein Mediziner. Für mich sieht es eher gestellt aus. Wenn auch gut.--Tresckow 12:03, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Was ist mit Schwertschluckern? --micha Frage/Antwort 14:28, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Schwertschlucker schieben die Gegenstände immer von oben in den Mund, damit sie das Schwert gerade in die Speiseröhre schieben können. Außerdem sind Schwerter nicht so dick wie das Mikro. Für mich sieht das Video aber eher aus wie ein Fake. Scheinbar macht der Sänger extra seinen Mund auf, kurz bevor er das Mikro verschluckt. Außerdem ist das Mikrofon vor dem Verschlucken noch mit einem langen Kabel angeschlossen. Danach ist nur noch ein kurzes Kabelstück am Mikro. --Toffel 21:30, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Eindeutig Fake. Nachdem die Tänzerin im weißen Oberteil vor der Kamera vorbeigegangen ist, ist das Kabel, das nicht eine Sekunde vorher noch über dem Mikrohalter lag, vollständig retuschiert. --Toffel 21:44, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Du hast nicht richtig hingeschaut. Das Kabel ist immer noch da nach dem Unfall. - Er fasst gleich an den Mikrohalter und es fällt ihm wohl auf die Notenblätter als die Frau kurz vorbeischwenkte, denn da liegt es noch immer. Am Schluss, als der Kameramann wegschwenkt (wahrscheinlich zu Hilfe eilt) ist es nochmals genau zu sehen. Die Art und Weise, wie es vorher über dem Halter lag, ist ebenso plausibel, dass es nach Wegstossen des Halters genau über die Notenblätter fällt. Die Reaktionen der Personen sind genauso plausibel (inkl. Kameramann). Ich glaube nach wie vor nicht an ein Fake. Es ist zu diletantisch produziert, als dass sich jemand Mühe gemacht hat, hier irgendetwas nach zu retouschieren. Ebenso denke ich, dass beim Singen ja wirklich die Kehle offen ist. Dummer Zufall = dummer Unfall. --micha Frage/Antwort 22:26, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Interessierten Lesern zum Thema Verletzungen beim Schwertschlucken kann ich diesen Artikel im British Medical Journal empfehlen. Grüße --Marvin 21:51, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Seine angebliche Homepage <- keine Ahnung, ob die echt ist. --micha Frage/Antwort 22:42, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Unterschied Firmware und Gerätetreiber?

--84.177.80.35 22:22, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Firmware ist im Gerät gespeichert, der Treiber auf der Festplatte. --Eike 22:27, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) Oder so: Firmware ist die geräteeigene Software. Treiber ist ein Programm auf deinem Computer, vermittels dessen es mit dem Fremdgerät etwas anfangen kann. T.a.k. 22:28, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Firmware ist Software auf dem Peripherie-Gerät selber drauf. Z.B. in einem EPROM oder Flash-Speicher. Meistens das Betriebssystem des Gerätes. Der Gerätetreiber ist aber ein Stück Software welches installiert wird auf dem Computer, mit dem das Gerät dann verbunden wird. Es ermöglicht, dass der Computer überhaupt mit dem Gerät arbeiten kann. --micha Frage/Antwort 22:28, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

noch eine Version ein und desselben? Kommt Leute, kommt ... :-D --micha Frage/Antwort 22:29, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier is noch einer: Firmware als Begriff stammt daher, dass die Software in einem Gerät meist in einem Festwertspeicher steht und damit so eine Zwischenstellung zwischen Software und Hardware einnimmt. Gerätetreiber können auch auf einer Erweiterungskarte in einem Festwertspeicher stehen und werden dann auch als Firmware bezeichnet (ist aber bei Widnows seltener der Fall, da lässt man lieber den User bei dem Versuch den Treiebr zu installieren verzweifeln). TheBug 22:56, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hab noch einen: Man nehme die Grafik aus dem Artikel Firmware und füge zwischen Firmware und Assembler noch den Gerätetreiber als eigene Schicht ein. Der Gerätetreiber gehört (bei komplexen Peripheriegeräten) zum Computer, als unterste Schicht des Betriebssystems, während die Firmware schon in jenem (gern auch extern anschließbaren) Peripheriegerät steckt. --PeterFrankfurt 00:56, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ah, Korrektur, die Grafik im Artikel Firmware sollte man dringend wegschmeißen. Assembler ist ein Werkzeug, keine Ebene in der Softwarehierarchie. Abgesehen davon wird auch die hardwareresidente Software in einem Computer (z.B. BIOS) als Firmware bezeichnet. TheBug 13:16, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

6. November 2007

Origami im Mathematikunterricht

Hallo, mir ist, nachdem ich selbst in der letzten Zeit wieder häufiger anfange zu Basteln die Frage aufgekommen, ob es in der Mathematikdidaktik eigentlich ein gängiger Brauch ist, mit Origami zu arbeiten, um mit Kindern Flächen- und Raummaße zu errechnen oder ob solches eher nicht geübt wird? Würde mich freuen, wenn das einer weiss. --79.206.19.27 11:55, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

In der Schule wird es in der Regel nicht praktiziert. Es ist jedoch möglich, dass solche Übungen in der letzten Mathematik-Stunde vor Weihnachten gemacht werden oder wenn am Jahresende noch ein paar Stunden übrig sind. (Letzteres passiert zwar selten, kommt aber vor ;-) --Toffel 21:00, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

doch, das ist durchaus üblich. allerdings eher in der grundschule, wenn es um ein eher elementares verständnis geht.--85.180.145.31 21:39, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, wie Toffel zu der Behauptung kommt, dass Origami im Mathematikunterricht in der Regel nicht praktiziert wird. (Bitte nicht immer von der eigenen Erfahrung ausgehend verallgemeinern!) Im Mathematikunterricht (besonders in der Grundschule, das ist richtig) haben die verschiedensten Methoden ihren Platz (und verstärkt in den vergangenen Jahren Einzug gefunden), darunter auch Origami, wenn dies auch nicht unbedingt expilizit in Bildungsplänen als Methode unter dieser Bezeichnung zu finden sein wird. Natürlich ist der Einsatz von Origami im Mathematikunterricht abhängig vom Lehrer bzw. der Lehrerin, das ist ja klar. Wenn's passt und sinnvoll ist, warum nicht? --Wö-ma 22:17, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für die Antworten :O)- ich weiss, dass wir in der Grundschule Dampfer aus Papier gefaltet haben. Allerdings weiss ich auch, dass das genaue und sorgfältige Arbeiten mit den Kindern in diesem Alter genauso wie im Kindergartenalter noch nicht so gut klappt. Allerdings finde ich es schon sehr beeindruckend, was ein 8-9-jähriges Kind so hinkriegen kann. Allerdings weiss ich auch, dass später in der Schule eher weniger darauf geachtet wird, dass die Kinder solche Aufgaben bekommen und das dann halt mit Rechenaufgaben und allerlei "Wissenschaftlichen Versuchen" selbständig etwas erarbeitet wurde. Auch würde ich sagen, dass es schwierig ist, verschiedene Charaktere entsprechend zu motivieren: für die einen sind solche Aufgaben "Arbeit". Anderen wiederum fällt es leichter, aber ich bin mir fast sicher, dass Kinder auf diese Weise immer irgendeinen Motivationsschub erhalten können und so manch ein Erwachsener könnte selbst davon noch etwas lernen. Konnte, sorry. Ich weiss nicht, wie das heute ist, ich habe selbst keine Kinder, deswegen frage ich andere. --87.139.118.218 22:55, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Firefox unter Linux

Ich möchte morgen Java und Chatzilla auf einem Linux-Rechner installieren. Leider weiß ich nichts näheres zu diesem Rechner, habe ihn noch nicht gesehen. Läuft das unter Linux wie bei Windows? Einfach auf https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/16 klicken? --RalfRBIENE braucht Hilfe 12:11, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Also ich habe Ubuntu und Firefox, das Chatzilla Plugin funktioniert einwandfrei. Die Installation eines Plugins läuft genau wie bei Windows ab. Einfach draufklicken, ja :). Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 12:19, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Probleme könnte es bei einigen Plugins nur mit der Architektur geben, und zwar dann, wenn Firefox in der 64-Bit-Version verwendet wird, das Plugin aber nur als 32-Bit-Version verfügbar ist. Dann müßtest Du gegebenenfalls noch nspluginwrapper nachinstallieren. Ansonsten funktioniert das eigentlich wie unter Windows.--IP-Los 12:35, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wasserdampf

Hi Leute, ich hätte mal eine Frage: Wie nennt man den Vorgang, wenn Eis direkt zu Wasserdampf , bzw. Wasserdampf direkt zu Eis wird??? Vielen dank im Voraus. Bis dann --Lilli

Sublimation und Resublimation. --Wrongfilter ... 14:25, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Als Sublimation bezeichnet man die Destillation eines festen Körpers, der unmittelbar aus dem Dampfzustand wieder in den festen Zustand übergeht--89.217.180.237 21:16, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

No. als Abkürzung für number

Warum wird number im englischen mit no. abgekürzt? Nu. wäre doch viel logischer. --Kolossos 15:38, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Laut Wolfram kommt es von numero (naheliegend), Ablativ von lat. numerus. Warum Ablativ? --Wrongfilter ... 16:25, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) Im Englischen kommen die Abkürzungen aus dem Lateinischen (z.B. "e.g." -exempli gratia - wird gelesen als "for example"). Die Abkürzung "No." kommt von numero, dem Ablativ des lateinischen numerus - das sagt jedenfalls das Concise Oxford Dictionary von 1991. Ablativ vermutlich, weil es nicht um die mathematische Zahl selbst geht, sondern um den Gegenstand, der "unter Nummer" oder "als Nummer" aufgeführt wird - e.g. "zum Zweiten ..." Gruß --Idler 16:29, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke.--Kolossos 16:49, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Linamarin oder Dhurrin - was steckt im Maniok? Und kann ein Biologe vielleicht noch ein bisschen mehr zu den bitteren und süssen Arten schreiben; wo werden die angebaut, stimmen die Arten utilissima und palmata? wieviel Blausäure(potenzial) haben die?--Marlazwo 17:46, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nochmal Firefox

Da ich keine Festnetzleitung bekomme (wohne ganz weit draußen) gehe ich seit einiger Zeit mittels GPRS Funknetz ins Netz der Netze. Jetzt bin ich vom Explorer auf den Firefox umgestiegen, der Seitenaufbau ist leider noch langsamer geworden. Woran kann das liegen? --90.187.182.133 18:43, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da wohl die Datenrate des Funknetzes der begrenzende Faktor ist, fällt mir nur die Komprimierung der Daten auf dem Weg vom Server zum Webbrowser als möglicher Faktor ein. Unter http://schroepl.net/projekte/mod_gzip.src/doku_download/deutsch/encoding.htm findet sich u.a. folgendes Skript [10], was erkennt läßt, ob dein Browser ge-gzipte Daten anfordert. Prinzipiell kann der Firefox das natürlich und er ist sicher nicht generell langsamer als der IE. Wenn komprimiert wird, dann meist die ganze Seite auf einmal, deshalb kann der erste Aufbau auch längerer dauern, auch wenn mehr Daten durch die Leitungen schießen. Das ist jedenfalls meine Idee. --Kolossos 19:07, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt bei Browsern die Option, dass sie vorsorglich schon mal alles nachladen, was man demnächst an Seiten öffnen könnte. Das sollte bei so einer Anbindung natürlich abgeschaltet sein. Ob Firefox das macht und wo man es abschalten würde, weiß ich nicht. Allgemein könntest du mal bei beiden Browsern den Cache leeren, dieselben Seiten ansurfen und kucken, wieviele Bytes dabei jeweils übertragen werden. --Eike 20:46, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Geschütztes Leerzeichen

Muss zwischen einer Zahl und dem Wort „Meter“ oder „Prozent“ bzw. muss bei „15 Jahre“ ein geschütztes Leerzeichen stehen? – ˙·٠•●★ PsY.cHo ★●•٠·˙, 19:06, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja, es sieht doof aus, wenn ein "%" oder ein "m" ganz alleine am Zeilenanfang stehen. Aber ob man von müssen reden kann, weiß ich nicht. --Kolossos 19:09, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, mir ist bewusst, dass ein geschütztes Leerzeichen zwischen einer Zahl und einem Prozentzeichen oder einer Abkürzung – beispielsweise für Meter (m) – stehen muss. Ich meinte aber, wie es bei einer Zahl und einem Wort ist, die zusammen gehören. Beispiele: „15 Jahre“, „20 Prozent“, „25 Quadratmeter“. – ˙·٠•●★ PsY.cHo ★●•٠·˙, 19:18, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Sieht zwar besser aus, aber wirklich nötig ist es wohl nicht. In der Wikipedia würde ich in solchen Fällen jedenfalls nicht prophylaktisch ein &nbsp setzen, sondern wenn überhaupt, dann nur, wenn an der entsprechenden Stelle zum Zeitpunkt meiner Bearbeitung dort tatsächlich ein Zeilensprung besteht. Man denke auch an Wikipedia:Wie gute Artikel aussehen#Quelltext: Geschützte Leerzeichen sollten ebenfalls äußerst sparsam eingesetzt werden, um das Lesen des Quelltextes nicht unnötig zu erschweren. --Proofreader 20:36, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vor % ist es übrigens ohnehin nicht nötig, da zwischen Zahl und % nicht umgebrochen wird --schlendrian •λ• 20:57, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Selbstmordquote nach Alter

Mich würde interessieren, in welchem Alter die Quote Selbstmordopfer pro Zahl der Altersgenossen am höchsten ist... --Eike 20:43, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist gut formuliert. Üblicherweise wird die der Anteil von Selbstmordtodesfällen an den Todesfällen in den jeweiligen Altersgruppen angegeben. Dann ist regelmässig die Selbstmordquote der jüngeren Leute am höchsten - aber nicht, weil die sich so oft umbringen würden, sondern, weil sie in diesem Alter kaum eines natürlichen Todes sterben.--Berlin-Jurist 20:51, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Laut [11] liegt das Durchschnittsalter bei 54,4 Jahren. Sechmet Ω 20:49, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kannte die Zahl, dass 40% der Selbstmörder älter waren als 60, aber daraus lässt sich ja noch nicht schließen, dass nicht sagen wir 20 das Alter ist, in dem sich am meisten umgebracht wird. Bin also weiterhin gespannt auf Antworten... --Eike 20:54, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Frage zum Ping

Ich hab seit einiger Zeit seltsames Internet von der Hausvermietung bereitgestellt bekommen. Dabei muss man sich in unregelmäßigen Abschnitten immerwieder neu anmelden (wenn ich ne inet-Adresse aufruf, passiert erst nichts, dann werd ich auf ne Adresse IPmeinModem:8000?redirurl=...... umgeleitet und muss dann dort mein Passwort eingeben) Manchmal funktionierts, und manchmal nicht (Fehler beim Laden dieser Seite). Jedenfalls, wenns net geht, und ich versuch das Modem anzupingen, bekomme ich die Meldung: "Zielhost nicht gefunden". Und die gleiche Meldung bekomme ich auch wenn ich eine falsche Modemadresse angebe. Nach meheren Neustarts (des Modems und/oder der Computers) bekomme ich dann ne positive ping-Rückmeldung, und dann bekomme ich die Seite angezeigt und kann mich dann anmelden. Wenn ich dann eine "falsche" IP-Adresse angebe, bekomm ich die Fehlermeldung, das meine Datenpakete verloren gingen. Woran kann das liegen, dasses manchmal net geht? Warum gibt es zwei verschiedene Fehlermeldungen? Geht demnächst das Modem kaputt? Oder meine Netzwerkkarte? Oder wie oder was? -- Hareinhardt 20:48, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]