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Vorlage:Auskunft-Intro

7. Oktober 2007

Dinkel"haufen"

 
Dinkelgarbe

Hallo,

weiss jemand, wie man einen solchen zum Trocknen von Getreide - hier Dinkel - aufgestellten Haufen nennt? Ich dachte, da gibt es eine konkrete Bezeichnung dafür, aber ich komme nicht drauf .. -- Gruß, aka 12:43, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also, habe meinen Vater mal gefragt, das getreide wird erst zu Gaben gebunden, das sind die kleinen bündel die du sehen kannst, und dann zu Hocken auf gestellt, und das wie du schon sehr richtig schriebst zum Trocknen, anschließend werden die dann so zu sagen geklopft um die Körner heraus zubekommen. Neopain 13:00, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Ausdruck schreibt sich Garbe, und Dreschen nennt man den Vorgang :-) In Kärnten nennt man die Haufen Teklan (langes e), das Aufstellen tekeln. Den hochdeutschen Ausdruck konnte ich (noch) nicht ausfindig machen. Griensteidl 13:13, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Englisch heißt es shock, und mein E-D-Wörterbuch bietet "Kornpuppe" oder "Hocke" an. Schlicht Garbenhaufen sagt man wohl auch. Die Mengenangabe Schock (vgl. Englisch) soll evt. davon kommen, d.h. ein Gebinde von 60 Garben. Gruß T.a.k. 13:26, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Da sind einige Formen dieser "Haufen" beschrieben: [1] --тнояsтеn 13:27, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab jetzt noch mal nachgefragt: Die hochdeutsche Bezeichnung für die "Tekhlan" ist Getreidemännchen. Das sind die kleinen Garbenhaufen wie am Bild. Die dienen dem Trocknen. Es gibt dann noch die größeren Schober, die mit den Hocken bzw. shock übereinstimmen dürften. Die dienen dem Lagern bis zum Drusch. --Griensteidl 13:43, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK)Da gibt's bei Getreide zwei Möglichkeiten: Das gebundene Getreide (Garben) wird aneinandergestellt. Das wird Hocke genannt (siehe im Vordergrund des Bildes). Daneben kann das ungedroschene Korn aber auch zu Haufen hingelegt werden, das nennt sich dann Diemen. Dieser diente auch als Maßeinheit. Im Hamburgischen Wörterbuch ist auch ein Beispiel angegeben: "305 dimen kornes an roggen, haueren, garsten un bonen, den d. vor 16 ß" ('305 Diemen Korn an Roggen, Hafer, Gerste und Bohnen, den Diemen für 16 Schilling'). Zu berücksichtigen wären dann jedoch auch die verschiedenen regionalen Bezeichnungen, so heißt im Niederdeutschen die Ernte nicht nur Aust, wie es das Konsevationslexikon schreibt, es gibt z. B. auch Orn, der zweite Schnitt beim Grasmähen kann Nachmahd, Grummet usw. heißen. Der Diemen wiederum ist eher auf den Norden (dort eher im Nordwesten) zu finden.--IP-Los 13:57, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir hätten auch noch Heureiter, Heumanderl, Kozolec und Dieme im Angebot ... --Flominator 14:24, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Bezeichnungen treffen aber alle nicht auf das von aka eingestellte Bild zu, da sie alle Holzgerüste verwenden und nicht aus Garben bestehen. Griensteidl 14:46, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Garbe" habe ich gesucht. Danke auch für die ganzen zusätzlichen Informationen - ihr seid wunderbar ;) -- aka 15:19, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nur als Ergänzung: Garbe ist aber nicht der Haufen, sondern ein Strohbündel. Die aufgestellten Garben (der Haufen) wird Hocke genannt.--IP-Los 15:33, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
ME eher Halmbündel. Beim Stroh ist ja keine Ähre mehr dran. Außerdem kenne ich nur den Begriff Hocke. Ein Diemen ist ein Strohstapel. Thorbjoern 19:15, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meine Propyläen Weltgeschichte schreibt in der Universalgeschichte in Stichworten unter 1180-1189: „... In Verona kann der Kaiser (Friedrich I.) mit Papst Lucius III. keine Einigung über die Mathildischen Güter erzielen. ...“ Leider steht in den verlinkten Artikeln kein Wort davon. Meine Fragen:

  1. War das auf dem Konzil oder wann anders?
  2. Welchen Kreuzzug meint der Artikel?

Dankeschön, --Flominator 14:39, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

1.: 1184: "Nach verschiedenen Vorverhandlungen wurde eine persönliche Zusammenkunft von Kaiser und Papst vereinbart. Sie fand im Oktober 1184 in Verona statt [...]" (Franzen/Bäumer: Papstgeschichte. 31982, 192-193); das Treffen wird hier allerdings nicht Konzil genannt, sondern "Kongress", wahrscheinlich um es von den Ökumenischen Konzilen abzugrenzen. Immerhin erschienen "zu Verona [...] auch der Patriarch von Jerusalem und die Großmeister der Johanniter und Templer", von einem Konzil kann aber nach dieser Darstellung keine Rede sein. (Die Brockhaus-Enzyklopädie (2006) benutzt im Artikel "Ketzer im Mittelalter" den Namen "Konzil": "1184 bannte das Konzil von Verona die Anhänger des Waldes, die Waldenser, zusammen mit den Katharern, was zu einer Radikalisierung auch der Waldenser führte, die jetzt wie die Katharer die Lehrautorität der Kirche, die Sakramente, die Heiligenverehrung mit Bildern und Reliquien verwarfen und auch Eid und Todesstrafe ablehnten.") 2. Im Ende kam nach einiger Vorbereitungszeit der dritte Kreuzzug dabei heraus. - Ralf G. 16:07, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Ralf, danke für diese wertvollen Informationen. Ich war mal so frei, sie einzuarbeiten. Dummerweise kam ich auf die doofe Idee danach noch in einem anderen Werk nachschauen zu lassen: Im Oktober treffen sich Lucius III und Friedrich der I in Verona. „Der K. verspricht einen Kreuzzug, nachdem die Großmeister der Templer und Johanniter um Hilfe ersucht haben. Zur selben Zeit findet in Verona eine Synode statt. Auf dieser wir beschlossen, dass jeder Bf. in seinem Bereich nach Ketzern fahnden kann, womit die Anfänge der Inquisition grundgelegt werden“, Gerhard Hartmann: Daten der Kirchengeschichte, ISBN 987-3-86539-919-9
Jetzt bin ich verwirrt. Waren die o.g. etwa gar nicht bei der Synode anwesend? Ich blick nicht mehr durch! Was machen wir mit dem Artikel? --Flominator 21:51, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
De haereticis Veronensibus aus dem Dialogus miraculorum von Caesarius von Heisterbach ist so unanständig, das kann man nur auf Latein zitieren ... --Reiner Stoppok 22:33, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also nach TRE s.v. Synode war zumindest der Papst nicht nur da, sondern hat die Synode (!) geleitet. -- Concord 22:40, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und nach einem kleinen Ausflug in die konfessionskundliche Ecke meiner Bibliothek: das massgebliche Enchiridion Symbolorum nennt es auch Synode von Verona (DS 760-761) und sagt: Der Papst selbst saß der Synode vor. -- Concord 22:47, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Artikel Lucius III., Friedrich I. Roger de Moulins, Heraclius von Caesarea, Konzil von Verona, Ad Abolendam sind - na ja - nicht perfekt aufeinander abgestimmt. Andererseits gibt es in den Quellen unterschiedliche Aussagen (Schaff, Catholic Encyclopedia, verschiedene Templer-Websites, en fr es it Wikipedia) Einmütigkeit besteht bei den Quellen bezüglich:

Quellen sind sich nicht einig:

    • Themen zwischen Lucius und Friedrich: Ketzer, Dritter Kreuzzug und/oder Mathildische Güter
  • Ich habe keine Quelle gefunden, die Teilnehmer des Konzils von Verona aufzählt. Friedrich wird als Teilnehmer oder Mit-Initiator oder überhaupt nicht erwähnt, die Jerusalemer Delegation wird nicht als Teilnehmer erwähnt, sie waren allerdings in etwa zu der Zeit in Verona (Todesdatum von Arnold)

Irmgard 00:09, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist jetzt vielleicht eine ziemlich dumme Zwischenfrage, Irmgard, aber meinst Du jetzt Quellen oder Literatur über das Konzil/Synode? Reiner hat ja schon eine Quelle genannt. Im Internet habe ich noch die "Annales Sanctae Trinitatis Veronenses" gefunden [2], aber die berichten lediglich von einem Besuch des Lucius: "11. Kal. Augusti Lucius apostolicus ab omni populo civitatis Veronensis est receptus, et in lectica cum gaudio rnagno [sic!] in civitatem portatus." Das war allerdings vor dem besagten Konzil. Ansonsten habe ich dort nichts gefunden, wobei ich auf dem Gebiete auch nicht so bewandert bin. Möglicherweise kennt ja jemand hier noch verwertbare Quellen?--IP-Los 02:12, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wäre ich Waldenser oder sonst ein Reformierter, dann würde ich das allein schon aus Trotz so bezeichnen. Ich weiss auch nicht, ob Euch der französische Artikel "Concile de Vérone" hier viel weiterhilft ... --Reiner Stoppok 18:21, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir leider nicht, da ich weder des Französischen, noch des Lateinischen mächtig bin. --Flominator 09:30, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ups, dann hätte ich mein Zitat wohl übersetzen sollen, entschuldige. Auf Deutsch wäre das dann in etwa: "An den 11. Kalenden des August (= 22. Juli, wenn ich mich nicht verzählt habe) wurde Papst Lucius durch die ganze Bevölkerung Veronas empfangen und mit großer Freude in einer Sänfte in die Stadt getragen." --IP-Los 18:08, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Weiß jemand wie ich dieses Spiel online spielen kann? Ich hab nen super Internetanschluss jedoch finde ich keine Server. Ich klick da sowieso auf Internetverbindung und trotzdem bleibt die Serverliste leer. Dr. H. 21:28, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Original version?? oder eine sicherheitskopie aus dem Internet??Neopain 22:46, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kein offener Port vielleicht? --84.58.236.152 01:46, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich hab eh die originale US Version des Spiels. Und trotzdem geht der Mehrspielermodus nicht übers Internet. Die anderen Ballerspiele gehen bei mir schon. Dr. H. 11:11, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden mal die aktuellen Updates installieren, ansonsten gibts noch viele MODs (z.B. RocketArena, usw...). -- Mankir 13:09, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

8. Oktober 2007

Mir ist aufgefallen, dass (Hamburger) Jugendliche sich in letzter Zeit gerne mal als Lauch beschimpfen, in Situationen, in denen ich damals vielleicht Dummi oder Knalltüte gesagt hätte. Weiß jemand, was hinter dieser Verschiebung von der Bezeichnung für ein schmackhaftes Gemüse zur Metonymie für Minderintelligenz steckt? Danke im Voraus, --Φ 17:30, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

hab ich zwar noch nicht gehört, denke aber dass es einfach damit zusammen hängt, das Lauch auch hohl ist... --Hareinhardt 18:03, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich das Gleiche wie hinter "Dumm wie Brot" oder "Dumm wie Bohnenstroh". Ich kenne allerdings nur den Ausdruck "Noob". Beides wird wahrscheinlich deshalb so oft verwendet, weil das Wort so kurz und einfach ist. --Toffel 18:12, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zunächst einmal sollte geklärt werden, ob Lauch überhaupt die Bezeichnung des von Dir angesprochenen Gemüses ist. Bereits dort läßt sich eine Veränderung ausmachen. Der dtv-Atlas verzeichnet für den gesamten norddeutschen Raum noch Porree, jedoch dringt aus dem Südwesten Lauch immer weiter vor, wenn man neuerlichen Internetumfragen Glauben schenken darf [3]. In Hamburg ist demnach eigentlich Porree in Gebrauch gewesen, könnte nun aber zunehmend verdrängt werden (bzw. worden sein). Mit dem Auftauchen dieses Wortes könnte dann - und das ist wirklich spekulativ - auch eine übertragene Bedeutung gebildet worden sein. Legt man das Aussehen des Porrees zugrunde, so könnte damit zunächst ein schlaksiger Mensch gemeint sein (da die Pflanze ja auch lang und dünn ist), was dann wiederum in Tolpatsch und Dummkopf mündet. --IP-Los 18:12, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dabei ist Porree ein gediegenes altes Abzeichen der Garde, also einer Elite - wenigstens in Wales (Welsh Guards) --Nikolaus Vocator 18:47, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

„Yes, verily and in truth, you shall take it; or I have another leek in my pocket, which you shall eat.“

Fluellen: Heinrich V.

aber wahrscheinlich wissen die Buben gar nicht, was für Schweinerein der Shakespeare mit dem Lauch in Verbindung bringt. --Janneman 18:52, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, vielleicht bedeutet es auch einfach nur sehr viele Schalen, aber nichts darunter. Ausserdem ist Lauch, bzw. Porree ein Zwiebelgewächs, welches halt einen scharfen Geschmack hat. Kann es nicht auch im Sinne von Scharf im Gebrauch sein? Man muss ja desgleichen unterscheiden zwischen dem "hohlen" Schnittlauch, falls der gemeint ist, und dem normalen Lauch bzw. Porree, der aus vielen einzelnen Schichten, wie eine Zwiebel besteht. Wundert mich bloss, dass die Jugendlichen dort oben nicht Ingwer oder sonst ein Gewürz nennen... ;)--217.81.245.70 19:33, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Immerhin noch besser als wenn sie sich gegenseitig als Opfer beschimpfen... Lauch ist eigentlich ganz lustig...--Xario 22:07, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lauch wird im Norden zwar teilweise verwendet, um Porree zu bezeichnen, meint aber darüberhinaus Lauchgewächse allgemein. Da Schnittlauch nun weithin bekannt, lustig despektierlich (außen grün, innen hohl) die Polizei bezeichnet und Lauch als eine Verkürzung davon immernoch zuordnenbar ist, tippe ich auf eine Übertragung von Polizisten auf Zivilpersonen, bei der der Faktor „grün“ in den Hintergrund trat oder versymbolisiert wurde. Mir persönlich steht die Assoziationskette Lauch--> Schnittlauch --> Polizei --> Torfkopf zumindest näher als die Verbindung mit Porree. --Doudo 23:19, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hübsche Hypothesen alles, aber meine Theorie lautet: „Stumpf ist Trumpf!“ Solang sich ein Wort als Beleidigung lustig anhört, ist semantische Herleitbarkeit absolut zweitrangig. Hat insbesondere den Vorteil, dass man auch niemanden wirklich beleidigt, denn solche Wörter werden ja vor allem gruppenintern freundschaftlich verwendet. Wenn es wirklich mal Stress geben sollte und richtigen Ärger, dann werden diese Jugendlichen sicher auch auf härtere Wörter als Lauch umsteigen ;-) --::Slomox:: >< 13:09, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
also ein en:Inherently funny word? --Janneman 17:25, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der König der Beschimpfungen mit eigentlich wertneutralen Worten ist und bleibt aber mMn Kapitän Haddock. "Beleidigungen" wie Ektoplasma oder Anakoluth hören sich zwar äußerst unfreundlich an, sind aber in Wirklichkeit völlig harmlos und sogar jugendfrei. Ich frage mich, ob es für solche rethorischen Figuren (mit Fallhöhe zwischen scheinbar despektierlicher Verwendung und tatsächlicher Bedeutung) nicht einen eigenen Namen geben könnte? Grüße Geoz 18:43, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Katachret ist aber schon ganz schön derb für Germanistenverhältnisse … --84.59.17.156 01:19, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kühltürme als "Drecksschleudern"?

Eine Frage zu Kühltürmen: Stimmt es, dass bei heutigen Modellen aus ihnen nicht nur Wasserdampf, sondern auch die Abgase (also auch C02) entweichen. Stimmt das?

--Fritzbox :-) 18:17, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

hier--Kino 18:25, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein bestimmter Fall: Wird bei diesem Kraftwerksblock diese Technik angewandt? --Fritzbox :-) 18:41, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, das stimmt. Das anfallende C02 kann aber auch durch andere Schornsteine abgelassen werden. Es entsteht nicht durch die Kühltätigkeit selbst, sondern bei jedem Kraftwerksbetrieb. -- Carl 19:33, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ausgenommen Nuklearkraftwerke! --HaSee 07:36, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Welche Technische Voraussetzung ist nötig führ das Internet?--91.62.27.60 18:46, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einen Kühlturm brauchst du nicht. 217.232.222.188 07:19, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klingt irgendwie unglaubwürdig, da das ablaufende Kühlwasser anschliessend leicht sauer wäre und die von Öko-Fuzzies besonders beobachteten Bereiche der Wasserauslässe von Kraftwerken Auffälligkeiten zeigen würden. Aber wissen weiss ich nicht. Yotwen 07:34, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du die Rauchgase oben im Kühlturm freisetzt, dann ziehen sie mit dem austretenden Wasserdampf in die Atmosphäre. Das Brauchwasser, welches das Kraftwerk verlässt, ist davon nicht betroffen. --тнояsтеn 09:07, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, könnte klappen. Dann wäre allerdings die nähere Umgebung wieder stärker von den Emissionen betroffen, für die man früher riesig hohe Kamine baute (damit sie sich auf grösserer Fläche verteilen konnten). Vielleicht sind ja die Entschwefelungs- und Vorreinigungsstufen so viel besser geworden, dass das nicht mehr ins Gewicht fällt. Yotwen 19:11, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die entweichenden Gase steigen ja mit dem heißen Wasserdampf nach oben, hat also wohl den gleichen Effekt wie ein hoher Schornstein und es kann sich gut verteilen. Des Weiteren hast du natürlich völlig Recht: die Rauchgasreinigung heutzutage ist um ein Vielfaches besser als in früheren Zeiten. --тнояsтеn 08:41, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

In Fritz!Box gespeichertes Passwort rausholen

Hallo, gibt es eine Möglichkeit, ein in einer FRITZ!Box Fon WLAN 7050 gespeichertes Passwort wieder zu bekommen? Das Problem ist, dass ich bei dyndns angemeldet bin, allerdings weder Passwort noch E-Mail-Adresse habe. Der einzige Weg führt wohl über die Fritz!Box, allerdings müsste ich da erst einmal an das Passwort drankommen (es ist nicht im HTML-Quelltext durch vier Sternchen ersetzt). Vielen Dank schon mal für die Hilfe! --Morgil 19:45, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich meine, in der Oktober-Ausgabe der Computerzeitschrift Chip etwas dazu gelesen zu haben (es wurden gute und böse Hacker-Tools vorgestellt, mit denen man ***-Passwörter, die man vergessen hat, die aber noch z.b. in Outlook o.ä. gespeichert sind, sichtbar machen kann). Die FritzBox benutzt allerdings ein Web-Interface, dort geht das nur eingeschränkt. Ausprobieren ... Hab die Zeitschrift grad nicht zur Hand, viell. hilft dieser Hinweise hilft weiter. (Früher hab ich zum selben Zweck mal ein Tool Namens Snadboy's Revelation benutzt, allerdings unter Win98, das ja andere Verschlüsselungen verwendet als die neuen Versionen).----Mangomix Disk. 15:27, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Chip 10/2007, S. 180. Das Tool heißt Asterisk (http://nirsoft.net/utils/astlog.html) und für Passwörter, die im Internet Explorer gespeichert sind, AsterWin IE. Mit Snadboy's Revelation (unter Win98) kann ich meine eigenen DHCP-Kennwörter aus der Fritz!Box 7050 übrigens nicht auslesen, obwohl ich damit alle anderen ***-Kennwörter in Win98 kriege. Da scheint die Box also etwas anders zu arbeiten. Hast du mal bei AVM angefragt? Evtl. hilft auch ein Posting im http://www.ip-phone-forum. --Mangomix Disk. 11:08, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Letzter Informationsstand

Kann man von etwas anderem ausgehen? Diese Frage stellte sich mir und einem Bekannten und bevor wieder eine hitzige Auseinandersetzung bis morgens um halb vier startet stelle ich die Frage lieber hier, in der Auskunft. Ich meine, wer soll denn sonst eine Antwort darauf haben? Kann man von einem anderen Standpunkt ausgehen, als vom Letzten? Oder wäre das womöglich moralisch, ethisch oder seelisch verwerflich? --Webnarr 23:36, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das kommt darauf an, aber die Antwort ist entweder 42 oder 23 unter Umständen sogar 17.--A-4-E 00:25, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Münchhausen-Trilemma, Universalienproblem, Letztbegründung, Wahrheit --87.181.227.202 00:55, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön ihr zwei beiden. Ich dachte schon, die Jungs und Mädels hier bei Wikipedia hätten keinen Humor. Die Links allerdings, die haben mir teilweise tatsächlich weiter geholfen... werde die in der jüngsten Zukunft einer genaueren Studie unterziehen. Dankeschön und allseits einen schönen, sonnigen Dienstag-Nachmittag.--Webnarr 14:33, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Taxifahren

Zwei Fragen hätte ich mal:

  1. Kann man nach Zahlung des vollen Fahrpreises eine Quittung verlangen, also besteht ein Recht darauf (und wo steht das)?
  2. Ist ein Taxifahrer eigentlich berechtigt, einen Fahrgast zum Hintensitzen auffordern? Aktueller Fall: Meine erkältete Frau setzte sich vorne hin und wurde nach einer Minute gebeten, sich hinten hinzusetzen (er merkte dann, daß sie leicht krank war). Sie machte das nicht und wurde harsch hinausgeschmissen - nein sie war nicht verschmutzt oder hat ihn angegriffen/bedroht. --84.56.58.211 00:00, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Antworten:

  1. Eine Quittung kann man meines bescheidenen Wissens nach für jedwege Dienstleistung verlangen. Völlig wurscht, ob es sich dabei um eine Taxifahrt, eine handwerkliche Leistung oder um ein Autokauf geht. Geschäftliche Dienstreisen mit dem Taxi muss man ja irgendwie absetzen können.
  2. Ich meine, mal von einem befreundetem Taxifahrer gehört zu haben, daß er dazu berechtigt ist, allerdings ist das nur eine Vermutung.--Webnarr 00:23, 9. Okt. 2007 (CEST) Sorry, die Nummerierung hat nich so gefunzt wie ich das wollte...--Webnarr 00:24, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Gläubiger hat gegen Empfang der Leistung auf Verlangen ein schriftliches Empfangsbekenntnis (Quittung) zu erteilen. Steht so in § 368 BGB. --Gnom 08:39, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Außerdem gilt auch bei Taxen der Grundsatz der Vertragsfreiheit: Genauso, wie jeder Taxifahrer selbst entscheiden kann, ob er jemanden mitnehmen will oder nicht, kann er auch entscheiden, welchen Platz er seinem Fahrgast anbietet. Wurde der Beförderungsvertrag jedoch bereits geschlossen (spätestens beim Losfahren ist das der Fall), ist es von der finanziellen Seite etwas komplizierter (Schadensersatz...). Auf jeden Fall sitzt der Fahrgast in einem fremden Auto und kann tatsächlich "einfach so" zum Aussteigen aufgefordert werden. --Gnom 14:03, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vertragsfreiheit ist nur ein Grundsatz und wird vermutlich für Taxifahrer eingeschränkt, da sie einen Grundversorgungsauftrag erfüllen müssen. Weiterhin sagst du ja richtig, dass beim Losfahren ein Vertrag zustandegekommen ist, der Taxifahrer kann sie also NICHT einfach so rauswerfen, denn der Taxifahrer hat sich verpflichtet, sie abzusetzen. Man muss in einem Taxi auch nicht sklavisch alle Anweisungen des Fahrers befolgen, sondern vermutlich nur insoweit sie der Sicherheit und Vertragserfüllung dienen. Da man kaum einen schriftlichen Vertrag hat würde ich vermuten, dass eine Zwangsumquartierung nach hinten ohne ersichtlichen Grund unzulässig ist. Ein Rauswurf ist dann eine grobe Vertragsverletzung und führt vermutlich zu Ersatzansprüchen. igel+- 14:10, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
@igel: Aber ist es nicht so, daß durch die Feststellung der Erkältung sich die ursprüngliche Situation und damit die Vertragsgrundlage geändert hat? Ich meine: wenn ein Caterer den Auftrag bekommmt, für 100 Personen ein Buffet zu richten und es stellt sich ein paar Tage vorher heraus, daß es nun doch 150 Personen werden, darf er doch auch absagen... wenn es ihm zu viel erscheint, oder nicht? Der Taxifahrer hat sich zwar verpflichtet sie abzusetzen, jedoch ist er bei "Vertragsabschluss" nicht davon ausgegangen, daß sie erkältet ist. Ein plötzlicher Nieser könnte außerdem durchaus die Sicherheit gefährden... so wie manche Leute niesen.--Webnarr 14:50, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmm, ja, kann man so sehen. Mal gucken, was die Juristen sagen :) igel+- 14:54, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie ist das eigentlich, sind Taxifahrer selbständige Unternehmer? Wenn das der Fall ist, hat der "Rauswurf" vermutlich auch ein bisschen was damit zu tun, dass er es sich nicht leisten kann, sein Einkommen wegen eines einzelnen Passagiers für längere Zeit aufs Spiel zu setzen, denn Selbständige haben ganz andere Versicherungstechnische Auflagen zu erfüllen, als nicht-selbständige, von daher kann ich schon verstehen, wenn der Taxifahrer jemanden bittet, sich woanders hin zu setzen. Vor allen Dingen weil der am allerwenigsten weiss, was sein Fahrgast letztendlich für eine Krankheit hat. Eine ansteckende Grippe ist was anderes als eine kleine Erkältung! und diese Leute kommen tagtäglich mit zig Leuten in Kontakt, dass sollte man nicht vergessen, und so offensichtliches "kranksein" ist nun mal von dessen Seite her betrachtet schon eine Ansteckungsgefahr. NFU für meinen Senf, aber auch diese Seite sollte einmal betrachtet werden... --87.139.118.218 15:46, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einige Taxenordnungen sprechen dem Fahrgast das Recht auf freie Platzwahl zu, z.B. in Berlin. Die Beförderungspflicht besteht nicht, wenn Tatsachen vorliegen, die die Annahme rechtfertigen, daß die zu befördernde Person eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung des Betriebs oder für die Fahrgäste darstellt (§ 13 BOKraft). Bei einer ansteckenden Krankheit darf der Fahrer die Fahrt daher ablehnen. --08-15 16:48, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

9. Oktober 2007

Zitatfrage

Von wem stammt der folgende Satz? "Irgendwann werdet Ihr meine stinkenden Knochen verbuddeln und ich werd euch noch nicht mal dankbar sein." (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.4.89 (DiskussionBeiträge) 2:21, 9. Okt 2007) --Τιλλα 2501 ± 04:06, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rein von der Einstellung her könnte das auch Bernd, das Brot sein. Aber irgendwie kommt mir das bekannt vor, nur woher? --Dr. Zarkov 23:59, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass Bernd Knochen hat. --Wolli 09:34, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rechnernamen per DHCP?

Servus, eine Kollegin meinte gestern, dass man Rechnernamen über DHCP beziehen kann. Der Artikel schweigt sich dazu leider aus. Ich vermute, dass es nicht geht. Wer hat Recht? --Flominator 09:33, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

DHCP weisst dem Gerät (PC, Drucker, Server, Router ....) eine IP-Adresse zu, z.B. 10.11.12.250, der Name wird danach per DNS (Domain_Name_System) zugewiesen. --kdf Dialog? 13:20, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber nicht die ganze Geschichte. Netzwerknamen kann man auch über Zeroconf und NetBEUI erhalten; die tun dann aber nicht das selbe, wie DNS-Namen. igel+- 13:43, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
DHCP kann aber auch alles mögliche andere zuweisen (in der Regel zumindest einen DNS-Server, aber auch NTP-Server und was nicht alles). RFC 2132 Punkt 3.14. definiert das auch für den Rechnernamen (host name), allerdings weiß ich nicht, inwiefern das auch wirklich von den DHCP-Clients beachtet wird. --Dapeteばか 15:00, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mein SuSE 9.2 scheint den Hostnamen der per DHCP kommt zu übernehmen. Scheint zumindest so. Hostname ist zum Beispiel "dhcppc5" wenn ich die IP *.105 erhalten habe. --Saibo (Δ) 00:52, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das kann man unter Yast auch so einstellen, glaube ich (Hostname per DHCP beziehen).--IP-Los 11:03, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Habe gesucht und gefunden: (in SuSE 9.2) Unter "YaST / Netzwerkdienste / DNS und Hostname" kann man es per YaST einstelen (geht bestimmt dann auch irgendwo per Hand in ner Config-Datei). In der YaST-Kontexthilfe zu der Funktion steht: „Wenn Sie DHCP verwenden, um eine IP-Adresse zu erhalten, wählen Sie, ob ein Hostname über DHCP erhalten werden soll oder ob Nameserver und Domains über DHCP gesetzt werden sollen.“     Was das nun bringt, weiß ich nicht. --Saibo (Δ) 23:00, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Macht nur Sinn in einem lokalen Netzwerk, im Internet gibt es jeden Hostnamen nur einmal, genauso wie es jede IP- Adresse dort nur einmal gibt. Ziel von DNS ist es eine Zieladresse (z.B. wikipedia.org ) im Netz zu vergeben und wiederzufinden. Dazu dient eine hierachische Datenhaltung über tausende von DNS- Servern mit entsprechenden Datenbanken. Die Server gleichen sich zyklisch ab. In einem Lokalen Netwerk kann ich den Hostnamen vergeben wie ich will, z.B. auch fest in der Datei /etc/nodename (bei Linux- und Unixsystemen enthält diese Datei den primären Hostnamen, ein Rechner kann auch mehrere Hostnamen haben). @Flominator: Es ist so das DNS die "normale" Methode ist, es geht aber auch anders, ob auch über DHCP ist mir unbekannt, bei den von mir betreuten Solaris- Servern (darunter ein DNS- Server) geht es nicht. --kdf Dialog? 14:33, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rechte der Schüler

Hallo, ich wollte mal wissen was ein Schüler (egal welcher Schule oder Klasse) so für Rechte hat. Vorallem deswegen weil einer der Lehrer an meiner Schule sich über das schlechte Lernverhalten der Klasse beschwerte. Zitat: ";Also wenn ihr weiter so unkonzentriert seit dann kann ich auch aufhören. Mein Geld bekomme ich sowieso." Darf man das? Jetzt habe ich ein wenig aus Neugier im Internet geguckt bin auch auf eine vielversprechende Seite gestoßen: bundesrecht.juris.de. Die ist jedoch für den Leien ziemlich unverständlich. Ich würde gerne wissen ob es eine ähnliche Seite auch für "Nichtjuristen" gibt auf der die einzelnen Gesetze vieleicht noch etwas erläutert werden. --88.74.128.37 18:48, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Auskunft ist nicht dazu da, faulen und unkonzentrierten Schülern dabei zu helfen ihrem Lehrer das Leben schwer zu machen. --Hobelbruder 19:01, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
na ja, z.b.: Schulrecht--Ot 19:04, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei bundesrecht.juris.de findest du nicht das, was du suchst, denn das ist die Sammlungen aller Gesetze und Verordnungen des Bundesrechts (natürlich im Original-Juristen-Deutsch, deshalb die für Laien schwere Verständlichkeit). Die Bildung ist in Deutschland Ländersache, deshalb sind Reglungen, die das Schulrecht betreffen, im jeweligen Länderrecht zu suchen. -- ChaDDy 19:11, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK dann werde ich mal gucken ob ich was finde... Ach ja fast hätte ich es vergessen @Hobelbruder Also wenn ich ein fauler und unkonzentrierter Schüler währe dann würde ich jetzt nicht auf Wikipedia fragen wie die Rechtslage aussieht sondern mich mit sinnlosen Computerspielen beschäftigen. Allerdings ist deine Einwende ja auch irgendwo richtig... :-)
Okay hast mich überzeugt.. ^^ Und nun geh wieder Counterstrike zocken. Aber nicht zu lange! :oP --Hobelbruder 19:33, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mich nicht, da sind nämlich zuviele Rechtschreibfehler in deinen Beiträgen ;) --Marcel1984 (?! | ±) 19:39, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach es sind doch nur zwei in zweieinhalb Sätzen. Da habe ich großzügig drüber hinweg gesehen. ^^ --Hobelbruder 19:47, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
min. 4 + ein heftiger Grammatikfehler - und nach Kommas hab ich erst gar nicht geguckt ;) --Marcel1984 (?! | ±) 19:50, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
"währe" und "Einwende" hab im ersten nicht geguckt... :) Aber nun lass uns nicht den Beitrag eines fleißigen, konzentrierten, an Landesrecht interessierten Schülers zerpflücken. Er war sicher nur in Eile, weil gleich ein wichtiges Match oder ein Raid oder was auch immer ansteht :P --Hobelbruder 20:06, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Lehrer unseres anonymen jungen Freundes hier darf das natürlich nicht. In allen Beamtengesetzen - im Hamburgischen Beamttengesetz, das ich aus gewissen Gründen etwas genauer kenne, z.B. in § 59 - steht, dass sich der Beamte "sich mit voller Hingabe seinem Beruf zu widmen" hat. Wegen Unkonzentriertheit und Ungezogenheit der Schüler, Burnout-Syndrom oder anderen Gründen bloß noch Dienst nach Vorschrift zu schieben oder gar die Arbeit einzustellen geht also für den Beamten nicht. Wenn dein Lehrer so einen Spruch noch einmal macht, kannst du ihn ja bitten, das zu wiederholen, damit du es notieren kannst, um der Schulleitung oder dem Elternrat mitzuteilen, was er offensichtlich unter "voller Hingabe an den Beruf" versteht. Wenn du sehr mutig bist, meine ich. --Φ 20:16, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unter Pädagogen wird oft diskutiert, ab welchem Alter man Schüler mit Ironie konfrontieren darf. Persönlich denke ich, man sollte mit aller nötigen Vorsicht schon früh damit anfangen. Wenn ein Schüler damit überfordert ist, muss man ihm das Gemeinte halt freundlich erklären. Dein Lehrer hat vermutlich gerade ausdrücken wollen, dass ihm sein Erziehungsauftrag am Herzen liegt; andernfalls hätte er ja gar nichts sagen müssen. Wenn er nicht gerade ein feistes Grinsen im Gesicht hatte, ist auch nicht von Sarkasmus oder gar Zynismus auszugehen. Aber in eine konkrete Mensch-zu-Mensch-Situation spielen halt so viele Aspekte rein, die sich nicht leicht über Internetforen oder Gesetzes- und Verordnungstexte klären lassen. Ein Gespräch könnte Wunder wirken, womöglich für beide Seiten. T.a.k. 20:34, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hm... Die Frage ist, ob ein Schüler, der ernsthaft an einem bestimmten Thema interessiert ist, Ironie versteht, wenn gerade er bei genau diesem Thema durch den Kakao gezogen wird. Da ist bei mir um ehrlich zu sein äusserst Schluss mit lustig. Ich finde es nett, wenn jemand sich selbst ironisch in die Pfanne haut, aber halte es für äusserst riskant, wenn andere das mit jemandem machen. Um ehrlich zu sein, halte ich es für ein Gerücht, jemand ernsthaftem dann auch noch solches ins Gesicht zu sagen und darüber zu lachen, wenn er dann keinen Spass versteht. Sorry, aber das musste ich jetzt auch mal los werden. So leid es mir tut, aber da hört bei mir der Spass um ehrlich zu sein ziemlich auf. Tut mir leid, mir ist es auch so ähnlich gegangen, ich weiss, wovon ich spreche und mögen andere es vielleicht lustig finden, für denjenigen, der da "blamiert" wird ist das ganze alles andere als lustig. Übrigens, bevor ihr solche Begriffe von der IP als falsch geschrieben interpretiert, würde ich mal erst hinterfragen, ob ich auch wirklich alles so verstanden habe, wie die IP es auch tatsächlich gemeint hat. Einwende kann auch im Sinne von einer Wende verstanden werden, ebenso das andere Wort. Hinterfragen braucht sich selbst von euch ja sowieso keiner gell? --87.139.118.218 22:25, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon in Ordnung, aber der Fall, den du beschreibst, trifft auf die IP-Anfrage oben nicht zu. Dass jemand, der am längeren Hebel sitzt, als Humor getarnte Boshaftigkeit zu unterlassen hat, steht außer Frage, ebenso, dass man so jemanden auch mit rechtlichen Schritten in die Schranken zu weisen hat. Obiger Lehrer hat seinen Schülern Unkonzentriertheit vorgeworfen; das kann man durchaus als sachlich-konstruktive Kritik verstehen (In der besten aller möglichen Welten hat er dann auch noch genug Selbstkritik, seinen Unterrichtsstil zu hinterfragen). Mit dem Rest seines Statements hat er sich selbstironisch zur stereotypen Beamtenkarikatur gemacht - gewiss das letzte, was ein Lehrer für sich selbst und für andere darstellen möchte. Und ja, Fehlersuche in Diskussionsbeiträgen ist geschenkt. T.a.k. 22:42, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon i.O.... Frage mich sowieso allen ernstes, warum manche Menschen diese Blamagen ständig mit sich rum tragen müssen und andere dann wieder richtig dumm lachen dürfen, das finde ich halt nicht besonders gut. Mal 'ne blöde Frage: Du hast mit besagtem oben genanntem Lehrer hoffentlich nichts zu tun? Kann mir ja nicht verkneifen zu sagen, dass ich denke, dass ich auch einen solchen Lehrer kenne... Der sieht das allerdings, so sehe ich das jedenfalls, auf die ziemlich humorige Art, sich selbst auf die Schippe zu nehmen... (Den Eindruck habe ich jedenfalls von dem, ob der so ist, weiss ich allerdings auch nicht... )--87.139.118.218 23:48, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ne, nichts zu tun, aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus ;). T.a.k. 00:12, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Allerdings habe ich jetzt den Eindruck gewonnen, dass Du auch so eine Krähe bist. Ich dagegen wäre manchmal gerne eine Krähe. Allerdings weiss ich, dass es manchmal ohne hacken auch nicht geht. Schon allein der Ordnung wegen... :) --87.139.118.218 11:09, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Offensichtlich hat Dein Lehrer recht, da Du Leien schreibst.--Tresckow 14:54, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

@ Tresckow: Das kann man auch anders sehen. Weisst Du, inwieweit die kognitiven Fähigkeiten von Benutzer:88.74.128.37 so ausgebildet sind, dass er alles, was er schreibt wirklich "richtig" schreiben kann? Selbst Erwachsene schreiben teilweise viele Fehler, also ich würde da nicht unbedingt was drauf verwetten, dass der Lehrer recht hat. Ist euch mal in den Sinn gekommen, dass es immer noch genügend Menschen gibt, die mit Absicht Fehler schreiben? Das könnte ja auch sein. Finde erst einmal heraus, was er mit der Frage bezwecken will. Dann kannst Du sowas behaupten, vorher nicht. Ich werde den Verdacht nämlich nicht los, als ob da jemand eine Diskussion lostreten wollte und das hat derjenige ja wohl auch geschafft. Was für mich wiederum bedeutet, dass hier EOD für mich ist. (Selbst, wenn es in den Fingern juckt, nochmal zu antworten, ich werde es lassen!) --87.139.118.218 15:37, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Boom boom

In der ersten Hälfte der 90er gab es eine österreichische Popformation, die mit dem Lied "Boom Boom" in der Heimat leidlich erfolgreich war. Ich weiß ihren Namen nicht mehr, Google-Suche gescheitert. Kennt die noch jemand? --KnightMove 19:28, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du meinst nicht Boom Boom Bumerang von den Schmetterlingen? Wäre aber 1977... [4] --Griensteidl 19:35, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein. Boom boom und sonst nix, auch kein weiteres boom. --KnightMove 19:50, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
schad, aber en:Boom Boom Boom Boom ist ja eh nen neiderländisches Machwerk. --Janneman 19:59, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung nicht. Tante Google sagt Amex Love, kann das hinkommen? 85.180.210.218 20:09, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Leider nein. Der Sänger war ein er und afrikanischer Abstammung. Trotzdem danke. --KnightMove 20:42, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Letzte Chance: [5]. Bzw. dort fragen. 85.180.210.218 20:55, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Whoopi-doo, das isses! Danke, die Site merke ich mir. --KnightMove 21:09, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Irrtum, doch wieder Fehlanzeige. Danke trotzdem. --KnightMove 21:15, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es war........ trommelwirbel...... Beat 4 Feet, am 23.05.1993 (welch verschwörerisches Datum) auf Platz acht in den österreichischen Charts. Homepage, Chartplatzierungen. Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:57, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Merci... ja, man wird alt. --KnightMove 22:58, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Selbstmord im Hochofen?

 
Chemischer Hochofenprozess

Günter Wallraff berichtet in seinem Buch Ganz unten von einem unmenschlich geschundenen Thyssen-Arbeitskollegen, der zugibt, in manchen Situationen schon daran gedacht zu haben, sich kopfüber in den Hochofen zu stürzen, wo angeblich der menschliche Körper sofort verglühe. Ist das konstruktionsbedingt überhaupt möglich, sind Hochöfen nicht eventuell nach oben hin abgeschlossen? Und reicht die Temperatur für den sofortigen Tod überhaupt aus?-- КГФ war dieser Ansicht um 21:21, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Temperatur dürfte wohl reichlich sein. Und man muss ja nicht ganz oben hin, schau mal hier. --тнояsтеn 21:23, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da kannste von ausgehen dass die Temperatur für dieses Vorhaben enorm groszügig bemessen ist und außer der Titan-Hüftprotese garnix überbleibt und wer jahrelang depressiv am Hochofen stand hat sich sicher auch Möglichkeiten ersonnen die Sicherheitsvorrichtungen zu überlisten. --91.35.148.91 21:36, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
In Hans Pfeiffers Buch Spiele der Toten wird ein solcher Suizidfall geschildert. In der Flugasche konnten wohl noch kleinste Knochenfragmente sichergestellt werden. Thorbjoern 11:03, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also in der Völklinger Hütte kann man sich ja solche Hochöfen aus der Nähe betrachten. Bei der Bauart dort ist oben drauf ein Deckel. Wenn der angehoben wird kann man die Zutaten in den Hochofen reinschütten, aber das fällt erst mal auf eine so genannte Glocke, die die Arbeiter oben vor den Gichtgasen aus dem Hochofen schützte. Wenn der obere Deckel dann verschlossen wurde, dann kann erst die Glocke gesenkt werden und so das Material in den Hochofen reinrutscht. Das heißt für einen Selbstmörder er müsste in den Hohlraum über der Glocke springen, dann warten bis der obere Deckel geschlossen wird und dann kann er mit dem Erz und anderen Kram in den Hochofen rutschen, wenn die Glocke gesenkt wird. Ob er das alleine machen kann, oder mindestens ein Kollege von außen die Absenkung der Glocke einleiten müsste, weiß ich nicht, hängt von den Sicherheitsmaßnahmen ab. - Bei der Bauform des Induktionsofen scheint man gleich so reinspringen zu können. Hängt also stark vom der Art der Bauform ab. -- sk 09:54, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
 
Ein Induktionsofen für Eisen bei Heunisch-Guss, einer Eisengießerei.
Beim Hochofen herrschen ja im oberen Bereich gemäß Grafik "nur" ca. 200°C. Sich in flüßiges Metall stürzen wäre also spektakulärer. Mich würde noch interessieren, ob denn nicht die isolierende Wirkung des entstehenden Gaspolsters einen schnellen Tod verhindern würde (ähnlich einem Wassertropfen auf einer heißen Herdplatte) und man so recht langsam stirbt auch wenn man natürlich schnell in Ohnmacht fallen würde. --Kolossos 11:21, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein älterer Kollege, der inzwischen nicht mehr hier arbeitet, erzählte mir mal von einem solchen Fall. Da fiel ein Mitarbeiter in eine Stahlpfanne, vermutlich war es ein Selbstmord. Er berichtete das genau wie du vermutest dieser "heiße Herdplatte"- Effekt aufgetreten ist. Flüssiger Stahl hat eine Temeratur von ca. 1600 Grad. Einzelheiten erspare ich mir/ uns hier. --kdf Dialog? 11:33, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dieser heißt übrigens Leidenfrost-Effekt --Hareinhardt 12:08, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Werbepopups bei n-tv.de

Auf n-tv.de erscheint beim Aufruf diverser Artikel ein Popup auf geld.de und verdeckt den halben Artikel. Keine "schließen-Funktion oder ähnliches vorhanden. Wie bekommt man das weg? --62.226.45.109 22:55, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier ein Beispiel: [6]

Bei mir erscheint rechts oben ein "schließen"-Button. --KnightMove 22:59, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Also ich sehe da einen Schließen-Button, wenn du sowas nicht hast dann hilft es sicher, in der Adresszeile deines Browsers die Adresse einer seriöseren Nachrichtenseite einzugeben ;) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:01, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich benutze den Avant Browser, da ist kein "schließen"-Button vorhanden. --62.226.45.109 23:03, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aha, wenn ich popupblocker + Werbebannerfilter deaktiviere sehe ich auch den "schließen"-Button. tilt. --62.226.45.109 23:09, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

das Problem hatte ich auch mal (auch AB): Der Blocker blockt die "Schließen"-Leiste. Sollte im ursprungszustand der Liste nicht passieren, überprüfe mal manuelle hinzufügungen --schlendrian •λ• 15:24, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

10. Oktober 2007

Satelittenfotos mit Militäranlagen

Gibt es eigentlich Einflußnahmen von Streitkräften auf die Veröffentlichung von Satelliten-/Luftaufnahmen (geheime militärische Anlangen). Wird soetwas dann ausgeschwärzt und wie heißt dieses Ausschwärzen, genauer gesagt das Gebiet, das nicht sichtbar sein soll? --84.56.4.149 02:24, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ausschwärzen wäre viel zu auffällig, beim Weißen Haus wurden wohl die Luftabwehrgeräte kunstvoll weggemalt. An anderen Stellen, wie Area 51 sieht jedes Detail. Kolossos 09:51, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder es kann nur eine bestimmte Vergößerungsstufe eingestellt werden, so daß alles noch relativ unscharf ist. --IP-Los 11:00, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls sind Luftfotos heutzutage nicht mehr genehmigungspflichtig wie damals noch im Kalten Krieg. -- Arne List 15:33, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
In Google Earth gibt es solche Maskierungen, siehe hier. Jossi 21:17, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zehnder in Kirchenchroniken

In Kirchenchroniken etc. steht hinter dem Namen oftmals "Zehndner", in WIKIPEDIA finde ich dazu keine Erklärung. Zahlt er nur den Zehnt ? Oder ist es ein Synonym für einen Beruf ?

--84.182.233.160 12:53, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich schätze mal, daß das eine neue Frage ist, daher habe ich mal eine Überschrift dazu gesetzt. Wie alt ist denn diese Kirchenchronik und aus welchem Raum kommt sie? --IP-Los 13:00, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Könte ein "Zehentner" (s. Zehnt#Der Zehnte im Mittelalter), also eine Art Steuereintrieber, gewesen sein? --Simon-Martin 13:05, 10. Okt. 2007 (CEST) 10 - von der 10. Man gab früher seinem Fürsten, König, Herrscher das "Zehntel seines Einkommens als Steuer.[Beantworten]

2 - so gibt es auch eine "Zehntscheuer", da wurde Getreide etc. als Zehntel eingelagert. Erno Mahler.

Simon-Martins Antwort scheint die richtige Lösung zu sein, siehe hier. --тнояsтеn 17:21, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage zu klima

weiß jemand wo ich ein klimadiagramm für oerlinghausen finde? würde mich sehr über einen link freuen, da ich selbst nichts gefunden habe... (nicht signierter Beitrag von 90.128.11.250 (Diskussion) ) --Mikano 13:55, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn es in Oerlinghausen keine Wetterstation gibt, wohl leider nirgends. --тнояsтеn 17:30, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eva Herman und Apfelkuchen

Vielleicht war es mein Fehler, die Frau und ihr Eva-Prinzip von Anfang an nicht ernst zu nehmen, aber jetzt stehe ich hier und verstehe nicht die ganzen Anspielungen auf die Apfelkuchen backende Eva Herman. Dank der Blöd-Zeitung weiß ich zumindest, dass gestern nicht bei Kerner gekocht wurde, aber warum genau bringt man denn nun Frau Herman dauernd mit Apfelkuchen in Verbindung? --Andibrunt 13:57, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es geht um Das Eva-Prinzip: mit den "Apfelkuchen-Anspielungen" werden nur ihre eigenen Worte über die Selbstverwirklichung der Frau auf sie selbst angewandt - also im Prinzip nur Schadenfreude, die anscheinend auch bei Medienvertretern eine sehr große Freude ist ... -- srb  15:19, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage an Andibrunt? Welche Zeitung ist Ihre Blöd-Zeitung? Sicherlich meinen Sie nicht die BILD - Zeitung. Diese Zeitung hat doch über 4 Millionen - Leser, wird in vielen Ländern hergestellt und hat gute Mitarbeiter an allen Enden der Welt. Ist sie nicht auch die größte Zeitung? herzlichst Erno

Genau! Die Bildzeitung ist Pflichtlektüre und Leitmedium der deutschen Elite. Jawohl! Herzlichst --Schlesinger schreib! 19:33, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
6. größte weltweit. Größe und Leserzahl sagen ja bekanntlich nichts über Qualität aus :-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:35, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Etwas Ironie schadet nicht, gell Erno! ;) -- ChaDDy 19:42, 10. Okt. 2007 (CEST)Okay, Erno hat verstanden.[Beantworten]
zu: "Blöd-Zeitung": Es ist die auflagenstärkste Zeitung, aber keiner gibt zu, sie zu lesen. 84.56.59.133 07:57, 12. Okt. 2007 (CEST)----------------[Beantworten]

Mein Freund, der junge Student und auch der freundliche Geschäftsführer sprechen immer von BLÖD-Zeitung. Ich finde das so schade. Sie denken nicht präzise, wollen jung und salopp sein, meinen es sicher nicht so oder haben gar noch etwas von den Pubertätschwierigkeiten "in-sich".Erno

Wieso wird hier von Bild Zeitung gesprochen. So wie ich das beim Besuch der Tankstelle gesehen habe, steht in dem roten Kasten nur Bild, von Zeitung ist dort nicht die Rede... --Berthold Werner 08:20, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist zwar korrekt, die Publikation heißt heute nur noch Bild, die Bezeichnungen "Bild-Zeitung" oder "Bildzeitung" sind heute nur noch Umgangssprache. Sie ist dennoch eine (Tages-)Zeitung, und zwar der auflagenstärkste Vertreter der Kategorie Boulevardzeitung. (Zitat: ein periodisch in hoher Auflage erscheinendes Druckerzeugnis, dem manchmal nur eingeschränkte Seriosität zugeschrieben wird.). Es ist Quatsch, zu sagen, dass sie keine Zeitung wäre. Was das Verhältnis von Auflage und Seriosität/Qualität angeht, kann ich Taxman nur zustimmen - das eine sagt über das andere nichts aus. Nicht alles was kleiner ist, ist auch feiner. Aber Unseriöses in niedriger Auflage richtet bedeutend weniger Schaden an als Unseriöses in hoher Auflage. Insofern ist die Sorge über allzu auflagenstarke Boulevardblätter schon zu verstehen. Was sie natürlich nicht aus der Welt schafft, solange sie gekauft werden. Die Auflagen von Zeitungen spiegeln ja wohl schon irgendwo die Leseinteressen der Käufer wider. Die hohe Auflage von Bild zeigt mMn den hohen Unterhaltungswert ihres Stils. --Neitram 16:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fernseher kaputt ...

... eingeschaltet, aber der Bildschirm bleibt schwarz. Was könnte defekt sein? --78.51.48.22 16:13, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hatter Ton? Isses ein normaler Fernseher oder ein neues (LCD etc) Gerät? --Marcel1984 (?! | ±) 16:17, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein normaler Röhrenfernseher; Firma Schneider. --78.51.48.22 16:27, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
stecker reinstecken, ende der stromsperre abwarten ...Sicherlich Post 16:28, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn's ne Uralt-Glotze ist, die Kiste auch keinen Ton (50-Hertz-Brummen) hat, der Stecker steckt usw. könnte es an der Feinsicherung (G-Sicherung) liegen. Das ist ein Glasröhrchen etwa 2½ cm lang mit je einer Metallkappe am Ende. In dem Röhrchen sitzt ein feiner Draht, der bei zu starkem Strom durchschmelzen kann. Jetzt das Howto: Stecker ziehen, Rückwand abnehmen, Feinsicherung suchen, rausfummeln, damit zum Elektroladen gehen, neue kaufen und hoffen dass es daran lag. Gruß --Schlesinger schreib! 18:43, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist wahrscheinlich ein Bauteil oder eine Röhre durchgebrannt. Was defekt ist, bekommst du nur heraus wenn du aufmachst und die Bauteile prüfst. Am besten du kaufst dir einfach einen neuen mit Farbbildröhre. -- Carl 18:58, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Um Himmelswillen nicht planlos in älteren (auch nicht neuen) Röhrenfernsehern herumschrauben. HOCHSPANNUNG!!! Auch noch tagelang, wenn der Netzstecker gezogen ist!! -- Hareinhardt 20:57, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

ACK! --DaB. 21:28, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und erst recht nicht die Elkos kurzschließen...hab das einmal gemacht und Teile von dem Ding sind zwanzig Meter weit geflogen.HardDisk rm -rf 16:35, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bahnabteil Sitznummern

Warum sind in Bahnabteilen die Sitze kreuz und quer nummeriert? --84.144.13.173 18:21, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

google benutzt?! --Marcel1984 (?! | ±) 19:00, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

denkmäler von Erhard Weigel?

hola!

ich bin auf der suche nach denkmälern, erinnerungstafeln u.ä. von Erhard Weigel. in jena, wo er die meiste zeit seines lebens verbracht hat, gibt es nur eine tafel (die ich bald mal fotografieren und einstellen werde). aber gibt es vielleicht anderswo etwas beeindruckenderes? in Weiden_in_der_Oberpfalz, seinem geburtsort vielleicht? google hat mir bis jetzt noch nicht so richtig weitergeholfen...--moneo d|b 19:47, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gordo im Weltraum - auf der Welt lebendig oder tot?

An das Wikimedia Support Team <info-de@wikimedia.org> schrieb ich:

In Wikipedia finde ich (und habe das auch wo in der Zeitung gelesen!): "Am 13. Dezember 1958 wurde der Primat Gordo auf der Spitze eines Jupiter-Geschosses der U.S. Army in die Schwerelosigkeit befördert, der er 8,3 Minuten ausgesetzt war. Gordo überlebte Start und Landung, ertrank aber aufgrund eines mechanischen Fehlers der Fallschirmfunktionen der Raketenspitze im Ozean"

In der Weltraumsendung zum Jubiläum des Fluges und in der Pressemeldung dazu wird berichtet:

"Nach einem Flug in rund 250.000 Metern Höhe und sechs Minuten in der Schwerelosigkeit landete er 17 Minuten nach dem Start unversehrt in seiner Landekapsel im Meer. Danach lebte er noch 17 Jahre im Zoo von Washington D.C. und danach im North Carolina Zoo. 1983 starb er im Alter von 27 Jahren."

Was soll ich armer, aufmerksamer Medienkonsument jetzt glauben??

Vom Wikimediasupport kam drauf die Antwort, dass sie das nicht wüßten und ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt!??

Vielen Dank im Voraus für die Mühe! Oskar

--85.124.27.153 20:03, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht bringt diese Quelle Licht ins Dunkel: 1958: Monkey lost after space flight --Mikano 20:27, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das erste Zitat ist aus dem Artikel Mercury-Programm (hat ewig gedauert, bis ich das gefunden habe). Nach allem, was ich ergooglet habe, ist diese Darstellung richtig, Gordo hat seinen Flug nicht ueberlebt. Ich vermute, dass sich das zweite Zitat (leider auch ohne Quellenangabe) auf einen anderen Affen bezieht, womoeglich Miss Baker, die 1959 geflogen ist und 1984 starb (siehe en:Monkeys_in_space). --Wrongfilter ... 20:37, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Korrektur: Das zweite Zitat bezieht sich auf Ham, den ersten Schimpansen im Weltraum!--Wrongfilter ... 20:42, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer hat zuerst diese Phrase verwendet? --20:22, 10. Okt. 2007 (CEST)

Joschka Fischer in seiner Antrittsrede als Turnschuhminister. -- Carl 00:25, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, dass Fischer sie verwendete. Sie ist aber definitiv älter, entstammt einem sehr platten Witz und beantwortet in diesem die Frage, was man tun müsse, wenn man mit einem Jeep durch die Wüste fahrend von einem Löwen verfolgt würde. Der Witz ist ebenso alt wie platt. Den habe ich schon in der Grundschule gehört und das war ganz sicher vor 1985. --62.226.28.58 01:28, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man's nicht als Phrase, sondern als Tipp versteht, ist es ein wirksames Mittel, um Verfolger abzuschütteln, auch ganz ohne Witz. --Wolli 09:41, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
von nem löwen verfolgt? ich kenne das mit von nem hubschrauber verfolgt .oO ...Sicherlich Post 19:07, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Witz ist doch, dass ein Löwe gar nicht weiß, was das blinken zu bedeuten hat, ein Hubschrauberpilot hingegen schon. --MB-one 15:09, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Luft immer homogen?

Im Artikel Gasgemisch steht, dass selbige immer homogen sind.
1. Wieso? Wegen der Entropie und Brownsche Bewegung denke ich mal, oder?
2. Wenn ich luft in einem abgeschlossenen Gefäß so weit runterkühle bis sie flüssig ist trennen sich dann die einzelnen Bestandteile und lagern sich in Schichten ab? Flüssiges CO2 müsste ja schwerer sein als flüssiges O2). Wenn nein, wieso nicht?
Gespannt auf die Antworten wartend, --84.152.126.153 22:17, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

zu 1) Ja, wegen Brownscher Bewegung. Allerdings ist Luft, auf die ganze Atmospähre betrachtet, nicht "ideal" homogen (ich finde den Satz dort Unfug), es gibt auch Auftrieb in der Gasphase (Auftrennung der Gase nach Dichte), dieser Effekt ist aber durch die starke Konvektion wieder wettgemacht. Nichtdestotrotz verlieren wir ständig Wasserstoff ans Weltall (siehe dort unter "Vorkommen in der Atmosphäre")
zu 2) Schon während des Abkühlens fallen die einzelnen Gase beim erreichen ihrer Siedetemperatur nacheinander aus -- Hareinhardt 22:41, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Filme mit Brigitt Petry

Wikipedia schreibt, daß Brigitt Petry in zwei Spielfilmen mitgespielt hat. Wie heißen diese Filme ?

Für die Antwort dankt Alfred Schumann

imdb.com weiß jedenfalls von nix. --Dr. Zarkov 23:49, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie wird man die Google-ID wieder los?

In dem Lemma Google steht zutreffend, dass von Google eine für jeden Browser eindeutige und über 30 Jahre gültige Nummer vergeben wird.

  1. wie machen die das technisch?
  2. Ist die Benutzer-ID Nutzer-bezogen oder Arbeitsplatz-bezogen. (Krieg also ein Nutzer nur eine Google-ID, auch wenn dieser Nutzer verschiedene Rechner benutzt und Google das spitzkriegt)?
  3. gibt es einen Trick, die klettige Google-ID loszuwerden?
  4. würde mit dem Neuaufsetzen des Betriebssystems und dem Neueinspielen des Browsers (Firefox, Epiphany etc) auch die Google-ID "erlöschen"?
  5. wie geht es Wikiasari?

--85.181.134.86 23:28, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

HTTP-Cookie sollte alle Fragen klären. Aber im Ernst, wie stellst du dir das vor, daß ein Anwender von Google erkannt werden soll, wenn er den Rechner wechselt? --Dr. Zarkov 23:57, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Über eine extrem große Datenbank die Verhaltensähnlichkeiten abgleicht. Also google-kombinationen. 50 typische individuelle Googlekombinationen zusammengeführt und du kannst jemand sicher identifizieren. Nur ein Problem des Datenbankhandlings. 85.181.134.86 00:00, 11. Okt. 2007 (CEST) (Das mit dem gewöhnlichen Cookie war ein Scherz. Wer hat ein Cookie schon 30 Jahre. Jeder vernünftige Mensch löscht mindestens einmal täglich im Firefox die Privaten Daten inklusive Cookies. 85.181.134.86)[Beantworten]
Nicht mich, haha! Ich hab ein Profil für Arbeit, eins für Wikirecherche, eins für Leseinteressen und eins für Pr0... Privatvergnügen. Google denkt, ich bin mindestens 4 verschiedene Personen! ;) Um sicherzugehen, hab ich noch verschiedene Skripte, die je nach Profil verschiedene Rechtschreib- und Grammatikfehler einbauen, und eins meiner Profile spricht nur Englisch. Ich heb auch alle Cookies auf und tausch sie entsprechend um. auf USB-Stöpseln, natürlich, denn ich hab für jedes Profil einen eigenen Rechner in einem anderen Stadtteil. Das ist ganz schön Hetze.
Aber im Ernst, auch wenn es lustig ist – man kann einfach nicht erkennen, ob das Gegenüber wirklich so bescheuert oder noch so klein ist, daß er es Ernst meint. Und im Zweifelsfall ist man halt so höflich und geht vom guten Willen des Anderen aus. --Dr. Zarkov 00:10, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du zwischendurch mal Zeit findest, lies das. Ich habe das Buch vestanden, und das obwohl ich erst acht Jahre alt bin und eine Sonderschule besuche. Gruß 85.181.142.3 07:45, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aus den genannte Gründe sollte man es sich gut überlegen, ob man bei Google den rechts oben befindlichen Anmeldebutton nutzt. --Kolossos 12:50, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Daß Google, StudiVZ und andere Firmen die Daten ihrer Nutzer zu Geld zu machen versuchen ist ja jetzt nicht wirklich neu. Dem kann man sich ja recht leicht entziehen, und wer unbedingt die Googelsche Desktopsuchmaschine auf seinem Rechner braucht und dann die Datenfreigabe anklickt, ei bitteschön, von mir aus. Was mich richtig ziept ist z.B. die Masche der Post, die die Adressdaten auswertet und vermarktungsgerechte Rasterprofile an alle möglichen Firmen vertickt. Kaum umgezogen, schon steckt die erste Werbesendung von der @¢€¶§ Lottogesellschaft im Kasten. Noch nicht umgemeldet, kein Nachsendeauftrag, kein Mensch kannte die neue Adresse, aber das Schild am Briefkasten hat genügt. Das ist ein Cookie, den man schwer löschen kann, wenn man noch Post will.
Aber bevor ich hier rumschwafle: Kryptozertifikate lassen sich auch als ID-Cookie verwenden, und wenn man noch so anonym unterwegs ist. Sollte man sich also nicht von jeder Seite unterschieben lassen. Am besten automatische Annahme abstellen. --Dr. Zarkov 20:56, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier wirst du geholfen: [7] Mein Postkasten ist erfreulich leer. 85.181.129.233 07:33, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

11. Oktober 2007

Kühlung der CPU mit Peltier-Element

Ahoi, ich höre und lese immer wieder dass es Leute gibt die ihre CPU´s mit Peltier-Element kühlen....Kling ja soweit auch logisch, daher will ich das auch mal versuchen, nur ich frage mich ob man dann das Peltier-Element kühlen muss da es auf einer Seite ja Hitze erzeugt und auf der anderen Kälte. Und habe ich das im Wiki Artikel hier richtig verstanden dass man das auch anderes herum verwenden kann: An eine Seite legt man etwas warmes an und an die andere was kaltes und es entsteht strom?? Neopain 13:50, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur ersten Frage: Ja, es wird sogar insgesamt mehr Wärme frei, die dann abgeführt werden muss (der Wirkungsgrad der Dinger ist nicht so berauschend). Allerdings hält die Oberfläche von so einem Element höhere Temperaturen aus als ein Prozessor.
Zur Zweiten: Ja, das nennt man dann Thermoelement. Auch nicht die Spitze der Effizienz, aber es geht. --Simon-Martin 13:55, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
... Und zur nullten Frage – und da wir hier ja in der Auskunft sind: Es müsste „CPUs“ heißen. ;)
zur Ersten: siehe Peltier-Element#Weblinks: Anwendungsbeispiel eines Peltier-Elements zur CPU-Kühlung Viele Grüße --Saibo (Δ) 17:57, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

DSL sofort trennen

Hallo Freunde !

Ich suche ein kleines Programm, das ich durch den Druck auf eine zugeordnete Taste starten kann und das weiter nichts tut, als eine LAN oder WLAN-Verbindung zwischen PC und Router (z. B. W701V) sofort zu unterbrechen, so als ob ich das per Mausklick im System-Tray mit den beiden kleinen Bildschirmchen mache. Das dauert mir im Ernstfalle zu lange. Wer kennt ein solches Programm ?

MfG, Alfred H.G. Schumann, XXXX@XXXX.XX email entfernt --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:35, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du den Router in Reichweite hast, brauchst Du auch nur das DSL-Kabel oder das LAN-Kabel herauszuziehen oder die Stromversorgung des Routers abzuschalten. Das geht auch blitzschnell und ganz zuverlässig. --Cspan64 19:08, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
In BitDefender, ZoneAlarm oder anderen Software-Firewalls gibt es spezielle Schlter "Datenverkehr blockieren". --RalfRBIENE braucht Hilfe 01:48, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Alternativ kann man auch den Router dazu bringen die DSL-Verbindung zu unterbrechen (wenn es um die Verbindung ins Internet geht). Besonders leicht, wenn UPnP unterstützt wird. Hab mir da mal ein eigenes Tool für geschrieben. --StYxXx 02:14, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was meinst du mit Ernstfall? In welchen Fällen muss man die Verbindung so schnell trennen, dass schon zwei Mausklick zu lange sind? -- Carl 20:31, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vietnamesischer Name

Weiß jemand, wie ich den vietnamesischen Namen Au Du'o'ng Thê in die Form Nachname, Vorname bringe? Au, Duong The oder Au Duong, The oder ist am Ende gar The der Nachname? Danke. --Dr. Colossus 18:53, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

giftige Pilze

habe heute gehört, dass wenn sich Zwiebeln blau färben, die man in die Pfanne zu einem Pilzgericht gibt, der Pilz giftig ist: werden die Zwiebeln nicht blau, kann man unbekümmert die Pilze essen. Das wäre eine schöne Entscheidungshilfe wenn sie stimmt, deshalb hier die Frage nach der Richtigkeit.--87.186.69.221 19:00, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, ob die Regel bei manchen Giftpilzen stimmt, ihre Umkehrung gilt aber bestimmt nicht generell. Die Giftstoffe verschiedener Giftpilze sind auch chemisch verschieden. Generell kann man sich auf solche einfachen Regeln nicht verlassen. Siehe auch Giftpilz#Verhalten gegenüber unbekannten Arten --Cspan64 19:19, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

So eine Regel ist kompletter Unsinn! Das wurde früher kolportiert, hat aber keine Berechtigung. Es bleibt dir nichts anderes übrig, als Pilzarten kennenzulernen. Und beim Sammeln vorsichtig zu sein. Solche Faustregeln haben schon Leute ins Jenseits befördert. Wenn man niemanden kennt, der einem die Sache direkt beibringen kann, sollte man sich ein paar knappe und gute Pilzbücher besorgen, und sich auf eindeutig bestimmbare Arten beschränken. Davon gibt es ja genug. Alles andere ist grob fahrlässig. Rainer Z ... 19:46, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

So hatte ich das gemeint. Das hast du sehr klar ausgedrückt :-) --Cspan64 20:17, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Deutsch

Hallo. Woher kommt eigentlich das Wort "deutsch"? Herkunftsnamen wären gut! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:08, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Deutsch_(Etymologie). --Poupée de chaussette Disk.Bew. 19:09, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

PDF "rückwärts" (PDF in Word / RichText, Excel, Grafikformate usw. zurückverwandeln)

Ich arbeite viel mit PDF-Dokumenten (zur Erstellung verwende ich Adobe Acrobat 8). Oft brauche ich aber umgekehrt Text aus einem PDF zur Weiterverarbeitung in Word (bzw. Tabellen in Excel/Calc), möchte Grafiken daraus separat speichern, evtl. auch nur ein paar Formatierungen ändern usw. Gefunden habe ich die Tools Abbyy PDF Transformer (Shareware) oder PDF-Grabber. Frage: Wer kennt diese oder kann Alternativen empfehlen? (Das wär dann auch was für eine neue Rubrik im Artikel Portable Document Format. Am besten wäre natürlich eine nette kleine Freeware oder gute OpenSource-Alternativen. (pdftk scheint keine zu sein). --Mangomix Disk. 19:39, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meine Verfahrensweise ist sicher nicht der letzte Schrei, hat aber den Vorteil bislang immer funktioniert zu haben. Ich markiere den gewünschten Text (nach Klick auf das Schaltfeld Textauswahl), drücke "Strg"+"c" und füge ihn ein wo ich ihn brauche. --Nikolaus Vocator 20:04, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du nur ein paar Absätze Fließtext übernehmen willst, gibt es nix Besseres - vorausgesetzt im PDF ist Markieren möglich (kann ja bei Erstellung unterbunden werden). Ich such allerdings ein Tool, das echte Rückkonvertierung macht - in möglichst viele Formate und mit möglichst vielen Optionen. Trotzdem danke :-) --Mangomix Disk. 20:54, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens ist das ja gerade der Witz beim PDF, dass das nicht geht. --Rabe! 21:20, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, der "Witz" ist die Plattformunabhängigkeit - für einen "Bestandsschutz", den du wohl meinst, gibt es Spezialfunktionen beim Erstellen des PDF (Sicherheitsumschlag, digitale Signatur, Zugriffe/Berechtigungen einschränken, Kennwörter, öffentl. Schlüssel...). Ansonsten lässt sich aber jedes PDF in Adobe Acrobat (nicht zu verwechseln mit dem kostenlosen Reader) sehr weitreichend bearbeiten und selbstverständlich auch mit einem Klick in viele Fremdformate verwandeln (doc, rtf, jpg, xml...) - nur halt nicht so elegant und mit so vielen Möglichkeiten, wie ich mir das von Spezialsoftware (s.o.) verspreche.--Mangomix Disk. 23:01, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

PDF ist aus Quelltext kompiliert. Eine Dekompilierung eines Dokuments ist nicht möglich und von Adobe auch nicht erwünscht. Es ist ein Einweg-Verfahren. Allerdings gibt es Versuche, für Dokumente neuen Quelltext zu erzeugen, aber der wird nicht wie das Original. -- Carl 00:01, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab gestern mal Able2Extract ausprobiert, war mit dem Ergebnis aber auch nicht wirklich zufrieden. --JuergenL M 08:54, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibts eigentlich zu Adobe Acrobat eine vernünftige Opensource-Alternative? So mit Seiten entnehmen, verschieben, Dokumente zusammenführen und in andere Formate umwandeln? --m  ?! 11:08, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich benutze schon seit Jahren ein Programm namens "Abby PDF-Transformer", welches genau das leistet: Tabellen, Word-Dokumente, Bilder etc. aus den PDFs holen. Allerdings weiß ich (wirklich!) nicht mehr, ob das Programm Freeware ist. Konnte man ja mal gugeln. --Springbank 11:23, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kostet 85 € --m  ?! 11:36, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab was gefunden, was die Frage lt Beschreibung beantworten könnte: Tomahawk PDF [8] Muß aber erts mal ausprobieren, ob es wirklich was taugt... kannte ich bisher nicht. --m  ?! 13:16, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

KOffice (GPL, GNU/Linux) soll anscheinend PDF-Import haben, ich habe das allerdings nicht getestet. (Quelle) --Church of emacs Talk15:27, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Produktkennzeichnungen

Was bedeuten die Zahlen auf Produktverpackungen, die in einem rechteckigen Kästchen stehen? Ich meine jene, wie die im Bild links mit dem Wert 210. Außerdem: wofür steht der Halbkreis mit dem Strich in der Mitte? Im rechten Bild ist das Zeichen andersherum - gibt es da einen Bedeutungsunterschied? Danke! --Abdull 20:06, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Falsche CE-Kennzeichnung? -- sk 20:23, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gütesiegel, Herstellerland und all sowas. --87.139.118.218 21:13, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nee, hat bei mir noch nicht klick gemacht. Hat jemand weitere Vorschläge? Zur Zahl im Rechteck: die Zahl scheint stets größer als die Füllmenge/Masse zu sein. Zum Beispiel Freshona Baby Corn Maiskölbchen: Füllmenge 330 g estimated, dann 370 in Rechteck. --Abdull 12:06, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Ding mal gewogen, vielleicht ist es das Brutto-Gewicht? Griensteidl 12:16, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Gesamtgewicht? --тнояsтеn 12:24, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe bei der Unilever-Hotline angerufen. Nach etwas Recherche konnten die mir Antworten geben. Beim umgedrehten Epsilon handelt es sich um eine Kennzeichnung, dass eine Verpackung der EU-Richtlinie zu Aerosolpackungen entspricht. Die Zahl im Kästchen entspricht dem Randvollvolumen - also wie voll ein Behälter wäre, wenn man ihn bis zur obersten Kante befüllen würde. Was das E-alleine-aus-dem-CE-Zeichen bedeutet weiß ich nicht. Ich hab den Artikel Kennzeichnungen auf Produkten entsprechend erweitert. Jetzt habe ich aber eine neue Frage: warum sind Kundenhotlines in Österreich kostenfrei (0800), in Deutschland jedoch meist kostenpflichtig (0180x)? :) --Abdull 13:47, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sinngemäß, weil es nörgelnde Deutsche vom Anrufen abhält, so oder so etwa vor kurzem im ZDF gehört. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 18:58, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die pt:wp führt den obigen Artikel unter pt:Cangaço. Würde dieses Lemma mehr Sinn machen oder isses Wurscht?--Tresckow 21:31, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bin völlig ahnungslos und musste ins Gugel hupfen. Dort hat das jetzige Lemma 161.000 Treffer und die portugiesische Version 137.000 Treffer. Ob da nun wirklich immer der brasilianische Störtebeker mit gemeint ist...? Aber demnach wäre mindestens eine Weiterleitung sinnvoll, falls wirklich mal einer unter dem falschen Lemma sucht. --Nikolaus Vocator 21:35, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Qualitätsmässig kann man da sicher auch was machen. Ich hab nur von dem Thema keinen Ahnung.--Tresckow 23:55, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Cangaço ist die Bande und Cangaceiro ist das Bandenmitglied, würde ich sagen. Da der Artikel das ganze Phänomen behandelt (wenn auch mit Fokus auf eine einzelne Person), würde ich meinen: Is wurscht. --::Slomox:: >< 10:07, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, nicht ganz. Cangaço ist das Phänomen und Cangaceiro ist der Ausübende. Trotzdem Wurscht. Grüße Geoz 17:37, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anrufweiterleitung einrichten bei einer Siemens HICOM 100/100E?

Tja, eigentlich steht ja alles im Titel: Wegen eines kleinen Notfalls müsste ich wissen, wie man die Anrufweiterleitung bei einer Siemens HICOM 100E-Telefonanlage einrichtet. Und da ich das morgen früh meiner Mutter via Telefon erklären soll und keine Ahnung von Telefonanlagen habe, wäre eine Schritt-für-Schritt-Anleitung klasse. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke!!--schreibvieh muuuhhhh 21:39, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ach ja: Anleitung liegt mir nicht vor und ist auch im Netz nicht zu bekommen :-(--schreibvieh muuuhhhh 21:46, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft diese PDF hier weiter. Ist im T-Net (wenn "Komfort" gebucht), nicht in der Anlage. --Wö-ma 00:03, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn es möglichst einfach sein soll, würde ich mich auch an den Telekommunikationsanbieter wenden. Dann können die direkt in der Vermittlung die Anrufe weiterleiten - kostet dann natürlich. Die HICOM scheint wohl leider keine Verbrauer-Anlage zu sein. --Saibo (Δ) 09:53, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anteil der Verpackungskosten

Stimmt es eigentlich, daß die Kosten für die Verpackungen von Lebensmitteln höher sind als ihr Inhalt (zumindest bei Konserven)? --84.56.10.213 22:32, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das kann man so pauschal nicht sagen - der Löwenanteil besteht aus Verpackung und Transport..Nimm eine Dose Erbsen aus Frankreich. Dose aus Weißblech, Verpackt im Karton, gestapelt auf Einwegpalette, Transport per LKW ins Zentrallager nach D, Verteilung in Unterläger, von dort Verteilung in die Supermärkte. In diesem Beispiel sind Verpackung und Transport etwa 3 x so hoch wie der Doseninhalt. :-( --SVL Vermittlung? 23:21, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Er meint nur die Verpackung im Vergleich zum Inhalt, die beide zusammen nur einen Teil vom Ladenpreis ausmachen. Bei Cola kostet die Dose ca. 15 Cent. Der Preis des Inhaltsstoffe liegt weit unter einem Cent. Aber die Mischung, Abfüllung usw. kostet natürlich auch. Könnte man Cola ohne Verpackung verkaufen (Selbstabholer am Zapfhahn) wären 0,3 Liter nur 15 Cent billiger (ohne Logistik und Handelsspanne), Kosten für Mischung und Herstellung und den Mann, der dich rein läßt und zur Maschine bringt, fallen aber trotzdem an. -- Carl 23:56, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei Mineralwasser in Dosen ist die Verpackung wesentlich teurer als der Inhalt. -- Martin Vogel 15:19, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Luft in der Dose kostet 0,- Euro, die Dose kostet € 6,99 im Einzelverkauf. -- Carl 20:24, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

12. Oktober 2007

Mal eine depperte Frage zu youtube....

Das Ansehen/Anhören von Videos, auch wenn man hauptsächlich Musikvideos ansieht, ist doch noch kein Runterladen von Musik, oder? Wird ja immerhin auf der Festplatte zwischengespeichert. --62.226.34.238 00:54, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rechtlich und technisch gesehen ist es Herunterladen, da sich (wenn auch unter Umständen nur temporär) eine Kopie auf deinem Rechner befindet. Ob du manuell downloadest, das vom Browser gemacht wird, von einem download-manager oder mittels eines Tauschprogramms, ist unerheblich. Du hast die Datei auf deinem Rechner, allein das ist entscheidend. Allerdings haben auch Arbeitgeber und Gerichte erkannt, daß unerwünschte Dateien bereits durch normales Surfen auf dem Rechner landen können. Das Ganze wird zu einer Fallentscheidung. Es "kommt darauf an", wo du das Problem siehst. --RalfRBIENE braucht Hilfe 01:41, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist, ob du als YouTube-Nutzer erkennen kannst, dass es eine Rechtsverstoß ist. Eigentlich müsste sich YouTube ja darum kümmern, dass dort keine Urheberrechtsverletzungen stattfinden. Es kann von keinem Nutzer verlangt werden, dass er vor dem Ansehen weiß ob das Video evt. eine URV ist. Zumal ja auch eine Reihe großer Fernsehanstalten z.B. BBC dort Video zeigen. Weiterhin stellen ja auch einige Bands ihre Videos offiziell bei YouTube ein. z.B. Within Temptation auf dieser Seite. -- sk 08:29, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist es nicht vielmehr so, dass diese Videos von öffentlich gesendeten Fernsehbildern mit Logo kopiert wurden? Dann ist das Ansehen nicht verboten, genau so wie das Ansehen von Filmen auf Videokassette. Nur die Verbreitung, aber das macht er nicht. Das ist nur das Problem von youtube. -- Carl 20:10, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Angesichts einer Frage über das Deutsche Reich in der französischsprachigen Wikipedia

Einige Artikel der franz. Wikipedia gehen davon aus, daß das Heilige Römische Reich Deutscher Nation rechtsfähig, aber handlungsunfähig fortexistiert. Quellen kann man schon finden (Bundesverfassungsgericht, siehe unten), die es für das Deutsche Reich belegen. Beträgt es historische oder politische Relevanz? Oder ist es nur juristische Haarspalterei?

Das Grundgesetz - nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! - geht davon aus, daß das DeutBVerfGE 36, 1 (15)BVerfGE 36, 1 (16)sche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist; das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält. Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363]), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. Im Grundgesetz ist auch die Auffassung vom gesamtdeutschen Staatsvolk und von der gesamtdeutschen Staatsgewalt "verankert" (BVerfGE 2, 266 [277]). Verantwortung für "Deutschland als Ganzes" tragen - auch - die vier Mächte (BVerfGE 1, 351 [362 f., 367]). -- Bundesverfassungsgericht 36,1 Quelle, 1973

Lachaume 132.248.81.29 03:06, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

So wie ich es mal gehört habe, geht es da unter anderem um Eigentumsansprüche an Sachen ("Beutekunst"), die mal dem Deutschen Reich gehörten, und auf die die BRD als Rechtsnachfolgerin auch einen Anspruch erheben kann. IMHO! Ich kenne das mit dem HRRdN so, dass Liechtenstein das letzte verbliebene Mitglied ist. --Gnom 07:33, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Bundesrepublik hat den vollen Eigentumsanspruch auf alle Dinge aus dem Besitz ihrer Vorgänger und achtet gewöhnlich auch auf die Durchsetzung dieser Ansprüche. Ich hatte einmal eine Anfrage zu bearbeiten, nach der eine Gruppe aus einem norwegischen See einen deutschen Bomber aus dem 2.WK bergen wollte. Die juristische Stellungnahme konnte fix und fertig als "Standardprodukt" abgerufen werden. Demnach gehört der Bomber der Bundesrepublik, sein Inneres ist (exterritoriales) Hoheitsgebiet und darf ohne Erlaubnis nicht betreten werden, alle Gegenstände im und am Flugzeug sind deutscher Besitz. Die Bundesrepublik verzichtet zwar regelmäßig auf die Bergung dieses Besitzes, jedoch nicht auf die Eigentumsansprüche daran. --Nikolaus Vocator 08:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe Kommissarische Reichsregierung. --Rudolph H 10:33, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Joa, aber beachtet bitte, dass das fortexistierende Deutsche Reich das von 1871 ist. Das war damals definitiv eine Neugründung, die nicht identisch ist (und es niemals war) mit dem 1806 aufgelösten Heiligen Römischen Reich. --SCPS 11:01, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, ihr habt die Frage mißverstanden. Es geht nicht um das Deutsche Reich, sondern um das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, das ist etwas anderes. Was dieses betrifft, so bliebt folgendes festzuhalten: 1806 legt dessen Oberhaupt die Krone nieder, d. h. es gibt keinen Herrscher mehr. Damit hatte sich das Reich de facto aufgelöst. Einige der deutschen Staaten schlossen sich Napoleon an, wodurch sich auch die politischen Grenzen verschoben, und Staaten aufhörten zu existieren. Damit war das Reich handlungsunfähig. Ebenso wird es sehr schwierig gewesen sein, weiter Reichsgesetze zu beschließen und durchzusetzen. Nachfolger des Heiligen Römischen Reiches war der Deutsche Bund. --IP-Los 11:04, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deswegen schrieb ich das ja. Aber sach mal: Rechtsnachfolger des HRR war der Dt. Bund nicht, oder? --SCPS 11:08, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dich hatte ich auch nicht gemeint, sondern das sollte nur eine Bekräftigung sein (Du warst mit Deiner Antwort etwas schneller). Ob es da eine Rechtsnachfolge gab, vermag ich nicht zu sagen. Der Deutsche Bund war ja eine Neugründung. Der Huber, Bd. 1 könnte da vielleicht Auskunft geben, habe ihn aber derzeit nicht zur Hand. --IP-Los 12:45, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erdkrümmung

Mit Belustigung habe ich das Lied "Wie weit ist es bis zum Horizont" von Knorkator auf YouTube angehört. Demnach ist der Horizont, eine glatte Erdkugel angenommen, bei einer Augenhöhe des Betrachters von 1,70 m rechnerisch etwa 4650 m entfernt. Aus Symmetriegründen müsste das im Umkehrschluss auch bedeuten, dass die Erde sich in 4,6 km Entfernung um 1,70 m "nach unten gekrümmt" hat. Also wenn man, theoretisch, eine perfekt gerade, 10 km lange Schiene auf die Erde legt, hängt sie an beiden Enden mannshoch in der Luft. Die Erdkrümmung ist also doch ganz schön beachtlich. Nur interessehalber, wie könnte man die Krümmung einer gegebenen Distanz auf der Erdoberfläche, z.B. von 1000 km, ausrechnen? Damit man mal ein Gefühl dafür bekommt, dass ein Land wie Deutschland eigentlich nicht so flachgedrückt wie auf den Landkarten immer dargestellt ist, sondern eigentlich ziemlich durchgewölbt, wie ein Stück Eierschale. --Neitram 10:34, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab das Lied mal auf einen Konzert gesehen, und da Knorkator einen Bildungsauftrag besitzen haben sie auf einem Flipchart genau vor gerechtet wie es geht. Mit den Angaben im Lied kannst du es auch selbst ausrechnen.--A-4-E 11:00, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einen Bildungsauftrag? -- Carl 20:05, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich richtig, dass Du wissen willst, wie "tief" ein Punkt (in Meereshöhe) unter der Ebene liegt, auf der Du (in Meereshöhe) stehst? Ich probier's mal mit
Höhendifferenz = Erdradius * (1 - cos (Winkelabstand))
Im Bogenmaß: Höhendifferenz = Erdradius * (1 - cos (Luftlinienenfernung / Erdradius)
Viel Spaß beim Rechnen --Simon-Martin 10:58, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Hm, mit Simons Formel komm ich auf Ergebnisse im Bereich weniger Meter für ganz Deutschland. Scheint mir zu wenig zu sein. Vielleicht setz ich aber nur falsch ein.
Die letzten Zeilen des Lieds heißen:
Der Erdradius "b"
misst in etwa 6.378.000 m
C = 6.378.001,70 m
Bildet man die Quadrate,
So ist deren Differenz
21.680.000
Nun die Wurzel daraus:
4650 m
So weit ist es bis zum Horizont.
Nun rechnet man rückwärts: Endergebnis zum Quadrat, Ergebnis daraus soll die Differenz sein. Also Ergebnis minus Erdradius zum Quadrat gleich relative Höhe über Erdmttelpunkt des gesuchten Punktes zum Quadrat. Daraus die Wurzel und den Erdradius abgezogen, kommen wir auf die Absenkung. Das ergibt für die 1000 km von Deutschland 6378 - Wurzel(6378² - 1000²) = 78,882 km liegt Garmisch „tiefer“ als die Erdoberflächentangente von Flensburg (Geländehöhenunterschiede außer acht gelassen). Hoffe, das stimmt nun auch ;-) --::Slomox:: >< 11:31, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK, so ist das eine Anwendung von Pythagoras. Vermutlich eleganter. Liefert einen etwas höheren Wert, da die Länge der Line senkrecht zum Boden (und damit schräg zur Ebene) an die gedachte Ebene berechnet wird, bei mir jedoch der Abstand senkrecht zur Ebene (und damit schräg zum Boden). --Simon-Martin 11:39, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antworten! Zum Dank revanchiere ich mich mit einer illustrierenden Grafik, die ich eben mit Photoshop gebastelt habe. Die beiden schwarz markierten Punkte liegen 1000 km auseinander. Das ist also, schematisch, Deutschland von der Seite gesehen (die 2 km Höhenunterschied zwischen der Küste und den Alpen machen so wenig aus, dass man sie in dieser Grafik vernachlässigen kann):
 
--Neitram 13:10, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Formel von Simon-Martin stimmt nicht. Setzt man den Erdradius als Entfernung ein, erhält man 97m. Richtig wäre h = R(1-sin(arccos(l/R)). Da erhält man bei l = R das Ergebnis R. Einen Meter Höhenunterschied besteht nach 3567m. Ein Mann von 1,8m Größe hätte einen 4785m entfernten Horizont. --Toffel 17:24, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mediawiki, "file://" und Leerzeichen

Hallo, mir ist es soweit gelungen bei meinem lokalen MediaWiki über einen Eintrag in die Interwikilinktabelle mittels "file://$1" auf dass lokale Dateisystem zu verlinken, was bei dem Anwendungsbereich auch richtig Sinn macht. Nur leider werden eingegebene Leerzeichen im Pfad bestreikt und "%20" wird leider von Mediawiki schon in "_" umgewandelt. Irgendwelche Ideen? Könnte man das "file://" nicht genauso wie das "http://"-Protokoll behandeln und wenn ja wo müßte man das einstellen? Ich weiss selfmtml bezeichnet das File-Protokoll als Unprotokoll, aber wenns funktioniert... . Oder gibt es irgendeine Extension? --Kolossos 10:55, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auf einem Un*x-System vielleicht "\ " (Backslash Leerzeichen) versuchen, da das Leerzeichen ein Maskierungszeichen ist. Aus sicherheitstechnischen Argumenten wäre ich übrigens sehr vorsichtig mit Verlinkungen im lokalen Dateisystem; ich würde nicht ausschließen dass sich das auch für böse Zwecke eignen lässt... (Ich hab diesbezüglich allerdings wenig Ahnung) --Church of emacs Talk14:27, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Leider negativ. Das "\" wird vom Mediawiki so durchgeschleift, Betriebssystem sollte da egal sein. --Kolossos 16:00, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist, ob und wie man solcherlei Sonderzeichen schützen kann. Dafür gibt es ja mehrere Möglichkeiten (siehe den von Church of emacs zitierten Titel). Mir fielen eigentlich nur \, ' ' und " " ein, also file://neue\ datei, file://'neue datei' bzw. file://"neue datei". Ich befürchte aber, daß Mediawiki da anders arbeitet.--IP-Los 16:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Leerzeichen, Umlaute und andere Sonderzeichen sind sowieso ein Verbrechen in Dateinamen. Macht man einfach nicht, weil es nur zu Problem führt (wie z.B. in diesem Fall). ;-) Mal eine ganz andere Idee: Wie wäre es wenn man ein wenig mit alias und bash rumtrickst? Da sollte man doch auch eine Lösung finden, oder? Was für ein Betriebsystem läuft denn auf dem Server?--Church of emacs Talk20:36, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Online-Buchhandelskataloge für Frankreich

Liebe Auskunft,

ich suche nach frei zugänglichen Online-Buchhandelsplattformen für Frankreich (mal abgesehen von amazon.fr ;)). Gibt es beispielsweise ein Pendant zu buchhandel.de für den französischen Buchmarkt? Das "offizielle" Electre Biblio ist leider kostenpflichtig. Vielen Dank im Voraus!

Japanische Schwerter

Gibt es hier Experten? Ich habe den Eindruck Guntō und Kyu Gunto sind deckungsgleich.--Tresckow 13:44, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

So wie ich den Artikel verstanden habe (bin also auch beileibe kein Experte), handelt es sich beim Kyu Gunto um ein bestimmtes Guntō: Schon Ende des 19. Jahrhundert führte Kaiser Meiji Montierungen im Design europäischer Säbel ein. Dieser Typ ist als Kyu Gunto bekannt. Diese hatten keine gewickelten Griffe und oft einen Bügel anstatt der traditionellen Tsuba. Im Artikel wird dann beispielsweise noch auf das Shin-gunto eingegangen, unter Kyu Gunto heißt es da: Das Kyu Gunto wurde bis ins Jahr 1934 verwendet, wo es offiziell vom Shin Gunto abgelöst wurde. Das Ganze wäre dann also nicht vollkommen deckungsgleich: allgemeiner Begriff - spezielle Art davon (so wie beispielsweise bei Gerste und Sommergerste). Ob nun Kyu Gunto einen eigenen Artikel erfordert, wäre möglicherweise über eine Löschdiskussion zu klären.--IP-Los 13:56, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur mal so nebenbei:[9]--Coatilex 16:06, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch einmal auf der englischsprachigen Wikipedia nachgeschaut (was in meinen Augen nicht unbedingt eine sichere Basis darstellt, d. h. auch das mit Vorsicht zu genießen ist). Dort steht: "Until 1934 the standard sword of the Japanese military was known as the kyu gunto first military sword. The kyu gunto closely resembled European and American swords of the time, with a wrap around hand guard and chrome plated scabbard. In response to rising nationalism within the armed forces, a new style of sword was designed for the Japanese military in 1934. The shin gunto was styled after a traditional slung katana of the Kamakura period (1185-1332). " Das heißt, daß es einen Unterschied zwischen kyu gunto und shin gunto gibt, den der Artikel Guntō auch macht. Der Eintrag der IP könnte also genau auf den zitierten Eintrag fußen. Die Frage, die es zu klären gilt, ist, ob Gunto selbst als Oberbegriff verwendet wird. Diese Internetseite verwendet auch Gunto (also ohne shin oder kyu) [10], ich habe aber keine Ahnung, ob das ansonsten auch so gesagt werden kann. --IP-Los 16:42, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

islamisches fest zum endes des ramadans

hallo,

warum erscheint heute, 12.10.07, nicht die meldung dass das islamische fest zum endes des ramadans, das ramadanfest, beginnt. ich fände es schön wenn medien wie wikipedia solch eine meldung auf der startseite platzieren würde.

gruss

ein integrierter muslim mit deutschem pass und türkischer herkunft --217.110.41.30 16:01, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia ist keine Nachrichtenseite. Welche religiösen Feste an einem spezifischen Tag sind, wird außerhalb des entsprechenden Artikels prinzipiell nicht erwähnt. --KnightMove 16:04, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es aufgenommen, so wie auch Weihnachten, Ostern und Pessach dort standen. -- Martin Vogel 16:26, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das liegt daran, dass wir hier wenige Mitarbeiter aus anderen Kulturkreisen haben. Wir können noch Benutzer gebrauchen, die ihr Wissen beitragen (und die Regeln beachten). -- Carl 20:03, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

In diesem Artikel wurde recht ausführlich eine sogenannte Energie/Endpreistheorie, angeblich auch bekannt als "Lefsches Theorem" vorgestellt. Angesichts der geringen Anzahl Google-Treffer (ausserhalb Wikipedias nur auf der Ursprungsseite und in einem Forum) habe ich als Sachunkundiger auf der Diskussionsseite des Artikels nach Belegen für die Verbreitung dieser Theorie gefragt. Daraufhin bestätigte mir der offenbare Urheber dieser Theorie indirekt, dass es sich um seine Privattheorie handle (mittlerweile wurden die betreffenden Abschnitte verändert und vom Begriff "Endpreistheorie" getilgt). Als Sachunkundiger habe ich keinen Durchblick, was zum allgemeinen Artikel gehört und was aus dieser Privattheorie eingeflickt wurde. Es wäre gut, wenn sich das jemand ansehen könnte, der etwas von der Materie versteht. --ESNRZ 17:07, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Traktormodell

 
modell?

Hallo. Weiß jemand, welches Modell dieser Traktor ist? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:24, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hm? Steht doch drauf: Fordson Super Major.--Wrongfilter ... 17:51, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Farbabstufungen

Kann man shades of blue für Blauabstufungen (Farbe) benutzen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:26, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die korrekte Übersetzung ins Deutsche wäre natürlich Blauschattierungen.... --Marvin 17:47, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also "shades of blue" heisst Blautöne [11] - man übersetzt in der Regel nicht alles wortwörtlich ;-). Du meinst aber sicherlich die prozentuale Abstufung innerhalb eines Blautons. Farbstufe wäre "color grade" - kommt bisschen auf den Zusammenhang an. --Lorem ipsum 18:07, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm. Ich möchte ein Bild auf Commons hochladen, wo man eine Farbabstufung von hell- zu dunkelblau hat. Ich wollte dieses Bild Blauabstufungen nennen. Wie hieße dies nun? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:14, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Bangin, laut LEO sollte shades of blue hinkommen. Alternativ eventuell eine Wortbildung zu Abstufung ausgehend von gradient, grading oder gradiation. Liebe Grüße --Doudo 20:38, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei Leo wurde die Frage auch schon gestellt, wie ich gerade gefunden habe: [12] --Lorem ipsum 21:04, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert-Vorschlag verschwunden

Mein Lesenswert-Vorschlag vom 10. Okt. ist einfach verschwunden. Wie kann das sein? Er betrafSieben Steinhäuser. Auch wenn der Vorschlag keine Zustimmung findet, kann man ihn doch nicht einfach sang- und klanglos entfernen... Und wenn es zu kompliziert ist, Vorschläge zu machen etc., dann muß sich niemand wundern, wenn keiner mehr was schreiben will! -- RTH 18:06, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du den hier?--IP-Los 18:13, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt die Regel, dass Kandidaten aus lesenswert oder exzellent entfernt werden, wenn es 5 Kontra-Stimmen bei gleichzeitig keiner Pro-Stimme (außer dem Artikeleinsteller) gibt. Diese werden dann auf der Diskussionsseite archiviert. Das hat nichts mit dem Artikel speziell zu tun, sondern wird immer so gehandhabt. Viele Grüße --Orci Disk 21:02, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Falsch zugestellte Post

Ich bin seit kurzem in eine neue Wohnung hier in Belgien eingezogen, und bekomme ständig Post, die nicht für mich ist. Da ist zwar meine Adresse angegeben, aber der Name ist ein anderer. Hab nun schon ein riesiges Namensschild am Briefkasten angebracht, und mich auf dem Postamt auch schon beschwert. Hab die bis jetzt immer zur Post zurückgebracht, hab aber keine Lust mehr, jedesmal meine Mittagspause zu opfern. Muss ich die eigentlich zurückbringen, oder kann ich die auch wegwerfen? -- Hareinhardt 18:43, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte je nach Land anders geregelt sein. Falls Du hier keine zufriedenstellende Antwort bekommst, solltest Du vielleicht mal bei den Kollegen von fr und nl nachfragen – dort dürften mehr Belgier herumspringen als hier. --SCPS 18:53, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
schreib doch Empfänger verzogen drauf und wirf sie in einen Postbriefkasten.--Tresckow 19:24, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weil sie annehmen, dass unter der Adresse jemand wohnt, der die Kontaktdaten zum Verzogenen hat. -- Carl 19:57, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wurzel / Potenz

Wie heißt

  • Wurzelfunktion und
  • Potenzfunktion

auf Englisch? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:37, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum suchst du nicht einfach den deutschen Artikel und wechselst von dort auf die englische Wikipedia? --Berthold Werner 19:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Potenzfunktion ist power function. Die Wurzel ist root, aber die Wurzelfunktion ist ja auch nur eine spezielle Potenzfunktion. Fuer so was sind uebrigens die Interwikis gut geeignet.--Wrongfilter ... 19:51, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ausdehnung des Wassers beim Gefrieren

 
Das gute Bier....

Ich habe es schon erlebt, daß ich im Winter zersprungene Bierflaschen gefunden habe. Mich nimmt es wunder, warum sich das gefrorene Wasser bei Kälte ausdehnt und welcher Ausdehnungskoeffizient das Eis besitzt. Ich hoffe auf eine Antwort von Ihnen und wünsche Ihnen eine gute Zeit. Ich bin ikein Schüler mehr, aber mich interessiert die ganze Physik und Mathematik. Mit freundlichem Gruß Rolf Riegger --89.55.241.171 19:48, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anomalie des Wassers sollte weiterhelfen. Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 19:53, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Siehe Dichteanomalie und Eigenschaften_des_Wassers#Dichte und Dichteanomalie Und danke fuer die gute Zeit.--Wrongfilter ... 19:55, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eis! (nicht immer so kompliziert denken, Kinder;) --Doudo 20:00, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit Bier im Eisfach habe ich mal folgendes erlebt: Bier rein, mehrere Stunden vergessen, dann schnell hin in Erwartung einer geplatzen Flasche. Das war aber zum Glück nicht so. Die Flasche war nur eiskalt und nichtmal gefroren. Daraufhin nehme ich sie raus und freue mich auf ein kühles Bier. Ich mache Sie auf und plötzlich friert sie innerhalb von 2 Sekunden komplett von oben nach unten durch... Das Biereis war zwar auch lecker, aber ich war schon ziemlich erstaunt darüber. Habe es mir dann aber selber zusammenreimen können, dass mit Öffnen der Flasche auf einmal der Druck weg war und das Bier deshalb gefrieren konnte. --Hobelbruder 20:40, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, Du meist, das Glas war stärker als die Eisbildung? Geht das rein rechnerisch? Vielleicht hast Du bei Öffnen ja auch einen Kristallisationskeim erzeugt. --Doudo 20:48, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]