Diskussion:Passivrauchen

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Plenz in Abschnitt Vorschläge für Überarbeitung
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Ausräumen ist gut, aber auch das kann sorgfältig erfolgen. Hinweise auf andere Länder (Schweiz) sind erwünscht und sollten stehen gelassen werden.

Kontroversen

Deutschland

„“ Die o.g. Veröffentlichung des DKFZ ist bisher die einzige als Studie zum--hans_der_kanns 11:33, 17. Sep. 2007 (CEST) Thema Passivrauchen bezeichnete aus --hans_der_kanns 11:33, 17. Sep. 2007 (CEST)--hans_der_kanns 11:33, 17. Sep. 2007 (CEST)Deutschland. Sie wird, wie andere Veröffentlichungen zu diesem Thema, in grossem Umfang und meist kritiklos von den Medien zitiert. Die hier gemachten Aussagen stellen die vorherrschend publizierte Meinung dar. Dennoch gibt es in der Presse noch mindestens einen kritischen Kommentar zu dieser Veröffentlichung: Die Zeit.Beantworten

Das DKFZ führt seit vielen Jahren einen intensiven Kampf gegen das Rauchen.

USA

In den USA gibt es seit vielen Jahren eine Vielzahl von Studien zum Passivrauchen (ETS). Kaum eine hat nach den Grundsätzen der evidenzbasierte Medizin ein Risiko belegen können. Einige Studien fanden sogar einen schützenden Effekt. Alle diese Studien haben das Problem, ein kaum messbar geringes Risiko belegen zu wollen und viel Geld zu kosten [1]. Eine sogen. Meta-Analyse des EPA schätzte im Jahr 1992 das gesamte relative Risiko für vorzeitigen Tod durch Passivrauchen noch auf 1,16. Sie wurde allerdings im Jahre 1995 durch das CRS und 1998 durch ein Bundesgericht scharf kritisiert. [2]

Gesunheitliche Gefährdung

Eine Zigarette kontaminiert 19.000 Kubikmeter Luft. Die kurze Lüftung eines Raumes erweist sich als unzureichend, da nicht genug Frischluft zugeführt werden kann. (ETH Zürich).

Diese Aussage ist tendenziös und entspricht nicht der Wahrheit. Die Studie untersucht die olfaktorische Wahrnehmung in absolut steriler Atmosphäre. Das selbe Ergebnis käme bei Untersuchung von Parfum zu stande. Dass damit die Luft kontaminiert wird, ist falsch. Die Studie untersucht weder die toxikologische Wirkung noch diskutiert sie biologische oder medizinische Zusammenhänge. Sie erwähnt auch dass andere Studien zu Ergebnissen kamen, die um Grössenordnugen kleiner waren.

Die Studie kommt im Schlusssatz zur Empfehlung: We conclude that to protect nonsmokers effectively from adverse sensory symptoms and to provide acceptable indoor air quality, segregation of smoking and nonsmoking areas or smoking bans within public buildings should be enforced.

Wo ist da der Zusammenhang mit der gesundheitlichen Gefährdung?

Ich beantrage die Streichung dieses Satzes! -pal

Toleranz

Zum Stichwort "Kritik am Rauchen heißt nicht automatisch Kritik am Raucher" empfehle ich den Artikel zur Toleranz, über den ich hierher geraten bin.

Zitate

Das Zitat: "Eine Stunde pro Tag im gleichen Zimmer mit einem Raucher löst mit einer 100-fach größeren Wahrscheinlichkeit Lungenkrebs bei einem Nichtraucher aus als 20 Jahre in einem Gebäude, in welchem Asbest in die Wände eingebaut wurde." gehört ersatzlos gestrichen.

Warum? Meines Wissens stammt das Zitat von einem höchst verdienten und anerkannten Pionier der Krebsforschung.


von der Seite Benutzer_Diskussion:Plenz hierher verschoben:

Moin, es ist wirklich unüblich und mit dem Hinweis auf "interessierte Kreise" auch wirklich unseriös, Zitate zu kommentieren. Der geneigte Leser wird das schon selbst einordnen können. Im Übrigen bedürfte dann auch Dolls erstes Zitat einer Erläuterung. Folgendes ist nämlich unklar: Wieviele Zigaretten raucht dieser Raucher in dieser einen Stunde? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit nach 20 Jahren in einem Gebäude, in dem Asbest verarbeitet wurde, an Lungenkrebs zu erkranken? Entspricht der Forschungsstand von 1985 dem von 2007? Auf das dritte Zitat von Reynolds müsste eigentlich ganz verzichtet werden. Schließlich geht es da ums Rauchen und nicht ums Passivrauchen. Lass doch also bitte auch das zweite Zitat von Doll unkommentiert und ohne eine Einleitung, die den Leser "an die Hand nimmt", im Artikel stehen. Gruß --TMFS 12:29, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich sehe doch, auf welcher Seite du dieses Zitat gefunden hast wie es dort interpretiert wird. Und dort steht es ganz allein. Aber gerade dadurch, dass es hier in der Wikipedia mit dem ersten Zitat in einen angeblichen Zusammenhang gebracht wird, wird der geneigte Leser aufs Glatteis geführt, weil auf diese Weise der Anschein erweckt wird, Doll hätte sein früheres Forschungsergebnis revidiert. Das kann m.E. nicht so stehen gelassen werden, denn eine Enzyklopädie soll informieren und nicht Raum für Interpretationen lassen.
Was das erste Zitat betrifft, gebe ich dir recht. Meines Wissens steckt hinter diesem Zitat auch eher eine Aussage über Asbest als eine Aussage über Passivrauch.
Meiner Meinung nach könnten wir auch gleich alle drei Zitate einfach löschen: das erste, weil es eigentlich Asbest betrifft, das zweite, weil es sich um eine Privatmeinung handelt, deren Hintergrund wir nicht kennen, und das dritte, weil es dabei ums Rauchen geht. --Plenz 13:59, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Na ja, die Hintergründe kennen wir ja bei allen Zitaten nicht und Privatmeinungen sind sie selbstverständlich auch alle. Aber entweder werden alle kommentiert oder keines; oder von mir aus eben alle gelöscht. Gruß --TMFS 12:24, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Erledigt. --Plenz 08:06, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Gesundheitliche Gefährdungen

Ich habe folgenden Absatz gelöscht: Passivrauchen wird als großes Risiko für Humankanzerogene Erkrankungen angesehen. Das Risiko, am Arbeitsplatz an Krebs (vor allem Lungenkrebs) zu erkranken, wird als besonders hoch angesehen.[6] Passivrauchen zeigt nachteilige Effekte auf die Gesundheit.

Als Quelle [6] war die Seite Uniklinikum-Saarland.de angegeben.

Grund für die Löschung: Humankanzerogen bedeutet krebserregend für den Menschen (siehe Kanzerogen), also kann eine Erkrankung nicht humankanzerogen sein. Daher ist der erste Satz unsinnig. Ohne diesen ist aber der an sich auch schon unverständliche zweite Satz (besonders hoch im Vergleich zu was?) gar nicht mehr verständlich, außerdem finde ich keine Aussage dieser Art in Quelle [6]. -- Klara 13:05, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ausserdem sagt dieser zweite Satz nichts über das Passivrauchen aus sondern über das Krebsrisiko am Arbeitsplatz (an welchem Arbeitsplatz)? --83.153.28.105 22:36, 10. Sep. 2007 (CEST) palBeantworten

KRITIK von Benutzer:Hans45

1.) (Diskussionsbeitrag von oben hierher verschoben: --Plenz 18:31, 15. Sep. 2007 (CEST))Beantworten

Die DKFZ wird allein von der Politik finanziert ist also in keiner Weise unabhängig. Was bestellt wird, wird geliefert. Dies richtig vor allem gegen die derzeitige Passivraucherkampagne. Die seriöse Arbeit der DKFZ zu Gefahren des Aktivrauchens soll dabei in keiner Weise kritisiert werden. Es geht hier allein darum, dass auch die DKFZ das Spielchen der Rundherum-Zitieren betriebt. Publikationen ohne jeden wissenschaftlichen Wert werden aufgrund des ansonsten guten Rufes der DKFZ zu Wahrheiten hochstilisiert.

Sofern Catrin die KRITIK gestrichen hat, mag das nicht verwundern. Die Darstellung "Passivrauchen bringt 3000 Menschen um" ist ebenfalls nur eine Meinungsäußerung und wissenschaftlich NICHT belegt. Sofern Catrin Quellen anfordert, so beruht die Kritik gerade auf den von ihr in Bezug genommenen Quellen. Mann sollte die ruhig einmal durchlesen
(nicht signierter Beitrag von Hans45 (Diskussion | Beiträge) )

2.) (Diskussionsbeitrag vom Artikel hierher verschoben: --Plenz 18:31, 15. Sep. 2007 (CEST))Beantworten

KRITIK. Es handelt sich keineswegs um eine "Studie" der DKFZ. Der Begriff Studie erweckt den Eindruck einer wissenschaftlichen Arbeit, welches diese Puublikation auch nach Ansicht der DKFZ nicht ist. Bei den "3.300 "Toten handelt es sich um eine Hochrechnung einer Schätzung aus England. Dabei wird unterschlagen, dass in dieser Schätzung allein 2108 Menschen über 75 Jahren enthalten sind, wird erst gar nicht veröffentlicht. Hinzu kommt, dass mehr als 70 % dieser "Nichtraucher" ehemalige Raucher waren. Immerhin haben diese Geschädigten das Alter von 75 Jahren , nach langen Jahren Rauchen um DANN dahingeraftt zu werden. Es wird oft behauptet, dass nach mehreren Jahren Rauch-Abstinenz, der Körper völlig restauriert sei. Dies bezieht sich aber nur auf die Lungen und nicht etwa auf die Herzgefäße. Einmal Raucher heißt also immer herzgeschädigt. Von den angeblich 3.300 Toten jährlich bleiben allenfalls 1.200 Tote übrig. Wohlgemerkt ist auch dies eine reine Schätzung ohne wissenschaftliche Grundlage. Insgesamt hätten wir es also allenfalls mit 1000 Toten jährlich durch Passivrauchen zu tun, das sind 0,098 PROZENT(!) der Todesfälle in Deuschland. Bei 40.000 Toten in Deutschland, die an Hygienemängeln in Krankenhäusern sterben, sollte sich die Politik wirklich Gedanken darüber machen was wichtiger ist. Offensichtlich geht es hier nur um öffentlichkeits wirksame Maßnahmen und nicht um den Schutz des Bürgers.
(nicht signierter Beitrag von Hans45 (Diskussion | Beiträge) )

Dass Catrin diese Kritik gestrichen hat, hat mich ebenfalls keine Sekunde verwundert. Dies ist eine Enzyklopädie und kein Diskussionsforum. Beiträge haben deshalb formal und stilistisch gewissen Regeln zu folgen. Alles andere gehört hierher auf die Diskussionsseite. Übrigens gibt es auch hier Regeln, zwei davon stehen ganz oben in dem Kasten, eigentlich unübersehbar. Ein Blick in Hilfe:Erste_Schritte ist sehr zu empfehlen.
Persönlich möchte ich anmerken, dass 1000 Tote pro Jahr in Deutschland vielleicht wenig sind, aber an AIDS sterben "nur" 600, und was wird dieses Thema strapaziert... --Plenz 18:31, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Okay wenn keine kritik erlaubt ist, dann sollte der gesamte Artikel herausgenommen werden. Mit pseudowissenschaftlichen Begründungen Propaganda zu betreiben hat auch nichts mit Wissenvermittlung zu tun. (nicht signierter Beitrag von Hans45 (Diskussion | Beiträge) --Catrin 09:36, 16. Sep. 2007 (CEST))Beantworten
Die Kritik wie die anderen Artikelinhalte auch sollte aus seriöse Quelle stammen und diese solte dann auch angegeben werden. --Catrin 09:35, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Mit anderen Worten: solange Deine Kritik nichts weiter als Deine persönliche Privatmeinung widerspiegelt, gehört sie auf die Diskussionsseite. Wenn Du die Kritik anders formulierst, z.B. "Kritiker wie (Namen, Institut o.ä.) bemängeln, dass..." und dafür eine seriöse Quelle angibst, dann gehört sie in den Artikel. --Plenz 09:48, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Auf deutsch : die DKFZ ist eine seriöse Quelle also darf mann deren unseriöse Publikation als Quelle benutzen.

Der gesamte Beitrag fußt auf der Behauptung "Passsivrauchen " tötet. Die Behauptung ist nicht belegt. Schon gar nicht mit wissenschaftlichen Forschungsergebnisse. Sprich dieser Artikel ist hoch tendenziös. Dann ist es erlaubt, DARAU hinzuweisen. Ich finde die Form einer Kritik im Artikel selbst für durchaus angemessen. Bei genauer Durchsicht düfrte dem unbefangener Leser aufgehen. Dass sich die kritk genau auf die gleichen Quellen beruft wie der Kommentierte tei des Artikels.--hans_der_kanns 10:32, 16. Sep. 2007 (CEST)Hans45Beantworten

Es reicht jetzt! Was Du bezüglich der Form findest, ist unerheblich. Bei der Wikipedia sind Regeln zu beachten. Ich habe Dir ein Beispiel genannt, wie Du den Artikel verbessern kannst. Durch ständiges Wiedereinfügen Deiner Absätze erreichst Du gar nichts, außer dass Du wegen Wikipedia:Vandalismus gesperrt wirst. --Plenz 11:14, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Siehe auch Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Hans45 --Plenz 11:23, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Vielleicht nimmt ja jemand diese Diskussion zum Anlass, im Artikel Epidemiologie über Möglichkeiten und Grenzen epidemiologischer Aussagen zuschreiben.
  • Das Risiko der Raucher selber hängt weniger davon ab, ob jemand irgendwann oder nie geraucht hat, sondern wie lange und intensiv er oder sie geraucht hat bzw. raucht.
  • Wenn Hans45 vermutet, 2/3 der gestorbenen Passivraucher seien in Wirkichkeit wegen früheren Aktivrauchens gestorben, ist das kein Argument dafür, das Rauchen in geschlossenen Räumen zu begrüßen. --Ulamm 12:21, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ach ja was ich über FORM denke ist unerheblich. Wohl weil es nicht ins Bild passt. Das nahezu der gesamte Artikel reihenweise "Studien" zitiert, die gar keine sind, sondern reine Meinungsäußerungen ist daher unerheblich. Der Zweck heiligt offensichtlich die Mittel. Wäre eurerseits wenigsten ansatzweise Kritikfähigkeit gegeben, wäre es ja ohne weiteres möglich gewesen zumindest den Begriff "Studie" zu ersetzen. Sofern darauf hingewiesen wird, dies sei bereits die 2. "Studie" so muss daran erinnert werden, dass schon die 1. Studie in Fachkreisen eigentlich nur ein Lacherfolg war. Um vielleicht etwas schärfe zu nehmen. Ich bin Raucher (das hatten sich wohl schon alle gedacht). Ich bin für Nichtraucherschutz! Ich bin aber auch gegen Bevormundung durch Politik und Möchte-gern-Wissenschaftler, die sich die "Ausrottung des Rauchens" auf die Fahnen geschrieben haben. Jahrelange Versuche mit Aufklärung, Bunten Heftchen, albernen Aufklebern haben NICHTS bewirkt. Nun helfen also nur noch Verbote die auf unwissenschaftlichem Meinungsäußerungen seriöser(!) Institute begründet werden. Was hier passiert, auch in diesem Artikel entspricht voll der Kampflinie unsere griechischen EU-Kommissars. "macht die Raucher zu geächteten Randgruppe", vielleicht bekommen wird die Jugend dann dazu nicht zu rauchen. Als Jurist she ich eine errhebliche Problematik bei dem bisherigen Vorgehen der Länderregierungen. Das grundgesetz gilt nämlich auch für Randgruppen, erst recht für die die künstlich dazu gemacht werden. Aber der zweck der allgemeinen Beglückung , rechtfertigt wohl jedes Mittel.

Wikipedia sollte sich aus sowas heraushalten und wirklich nur erwiesene Tatsachen darstellen und diese nicht (aus welchen Gründen auch immer) slebst produzieren

--hans_der_kanns 12:57, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Geht es Dir nicht in den Schädel? Wir kritisieren allein dir FORM Deiner Kritik, NICHT DEN INHALT! Versuche bitte beides auseinadern zu halten. Jurist bist Du? Dann versuche ich es mal mit einem Beispiel: Du kannst noch so ein stichhaltiges Plädoyer vorbereitet haben - der Richter verweist Dich trotzdem des Saales, wenn Du es in gammligen Jeans und mit einem Bierglas in der Hand vortragen willst. Genau so führst Du Dich hier momentan auf. --Plenz 13:35, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Entschuldige, dass ich mich auf die genau gleichen Quellen beziehe wie der Autor. Soviel zu Form. Wenn lediglich die Form kritisiert wird, dann Frage mich dann aber warum dieser Artikel nötig ist. Formal falsch ist er allemal und das schon im Ansatz. --hans_der_kanns 15:48, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Weil Nichtrauchern und sogar manchen Rauchern die Belästigung durch rauchende Mitbürger zunehmend zuwider ist, und man sich daher zunehmend mit der Frage befasst, für wen verrauchte Raumluft in welchem Maße objektiv schädlich ist. Die Verschlechterung vorbestehender (ja oft chronischer) Bronchalerkrankungen durch verunreinigte Luft ist z.B. unbestritten. Die Belästigung durch Raucher tritt nicht zuletzt dadurch heutzutage besonders hervor, weil die Verwendung von Festbrennstoffen und Erdöl zur Raumheizung in den letzten Jahrzehnten bei uns sehr zurückgegangen ist und auch die Autoabgase immer weniger Ruß enthalten.--Ulamm 16:16, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Belästigung durch Rauch bitte. Ein Raucher, der gerade nicht am Rauchen ist, belästigt niemanden. --Plenz 18:21, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Für Trivialitäten brauchen wir aber keinen Lexikoneintrag. Und wieso bitte zunehmend ?

--hans_der_kanns 16:50, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

  • Aus der Umgebungsluft inhalierte Substanzen können Auswirkungen auf die Gesundheit haben, Vgl. Staublunge. -> Das ist der zweifelsfreie Rahmen.
  • Wer sich in stark rauchhaltiger – auch tabakrauchhaltiger – Luft aufhält, atmet sie ein, so dass ihre Bestandteile auf jeden Fall bis in die Lunge, teilweis bis ins Blut gelangen. Passivrauchen ist also ein Faktum. Dieses Faktum lässt sich untersuchen. -> Dass über Passivrauchen geforscht wurde, reicht schon für einen Artikel darüber aus.
  • Angesichts der derzeitigen vermehrten öffentlichen Aufmerksamkeit möchten viele Leute wissen, was es mit dem Passivrauchen auf sich hat. -> Das erhöht die Relevanz des Themas erheblich.
  • Bei einer Sachfrage von derzeitigem politischem Interesse ist es sicher nicht leicht, einen ausgewogenen Artikel darüber zu schreiben. Wer so einem Thema die Berechtigung zu einem Enzyklopädieartikel abspricht, setzt sich aber erst recht dem Verdacht aus, dasthema herunterspielen oder eine fundierte Meinungsbildung torpedieren zu wollen.--Ulamm 17:29, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Soso, für Trivialitäten brauchen wir keinen Lexikoneintrag? Na dann schmeißen wir doch erst mal Rad raus, denn jedes Kind weiß, was ein Rad ist.
Zurück zum Thema. Beispielsweise ist Fakt, dass Tabakrauch Benzo(a)pyren enthält und dass diese Substanz mutagen ist. Insbesondere seine negative Wirkung auf das Tumorsuppressorgen p53 ist längst erwiesen. Damit steht die Kausalkette Tabakrauch --> Lungenkrebs eindeutig fest. Ob aktiv oder passiv geraucht wird, spielt dabei nur noch eine quantitative Rolle, aber keine qualitative. --Plenz 18:21, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

das tabakRAUCHEN schädlich ist, steht außer zweifel. Passivrauchen ist etwas gänzlich anderes. darum geht es in diesem artikel, der leider keinerlei irgendwie nützlichen belege aufzeigt. --hans_der_kanns 11:33, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

... weil beim Passivrauchen gänzlich andere Stoffe eingeatmet werden als beim Aktivrauchen...? --Plenz 22:11, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

dieser artikel sieht aus meiner sicht eben nach einseitiger stimmungsmache aus. dies zeigt sich daran, dass vorsätzliche falsche angaben gemacht werden und nach wie vor sich geweigert wird, diese auch nur ansatzweise zu korrigieren oder zu kommentieren

--hans_der_kanns 11:33, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Du kannst den Artikel doch jederzeit verbessern. Nur eben nach den Spielregeln der Wikipedia. --Plenz 22:11, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Vorschläge für Überarbeitung

Hallo Hans45, in dieser Form war das leider nicht so glücklich. Ich habe mir mal erlaubt, deine Vorschläge in eine kompaktere und übersichtlichere Form zu bringen. -- Klara 13:17, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Allgemeine Einteilung

„Tabakrauch wurde von der International Agency for Research on Cancer (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Karzinogen der Gruppe 1 eingestuft. In diese Gruppe werden Stoffe eingestuft, die schon in kleinsten Mengen krebserregend sind. Es werden dabei keine Grenzwerte festgelegt, es gibt also keine „unbedenkliche Menge“, der man sich oder Dritte aussetzen kann. Passivrauch gilt als das schädlichste Wohngift.“
Vorschlag: streichen. Verweis auf Publikationen fehlt.

Gesundheitliche Gefährdungen

„Der Schadstoff Passivrauch reizt akut die Atemwege (Asthmaanfälle, Bronchitis, Entzündungen der tiefen Luftwege). Passivrauch kann schon bei kurzer Belastung zu Kurzatmigkeit bei körperlicher Belastung, erhöhter Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen und Schwindel führen. Passivrauch kann beitragen zu Herzkrankheiten, Angina Pectoris, Herzinfarkt [6], Schlaganfall, Lungenerkrankungen und chronischen Atemwegserkrankungen. Verschiedene Substanzen im Tabakrauch lassen das Blut zusammenklumpen und verstopfen die Herzkranzgefäße und Hirngefäße.“
Vorschlag: streichen. Verweis auf Publikationen fehlt.

„Di Franza et Lew wiesen 1996 im Pediatrics darauf hin, dass das Risiko für respiratorische Erkrankungen (Mittelohrentzündung, Pneumonie, Asthma bronchiale) bei Kindern von Rauchern bei 1,5 Prozent liegt.“
Vorschlag: streichen, diese Aussage setzt voraus, dass die betroffenen Kinder auch Passivraucher sind

„Zitate der aus der Webseite der „Ärzte gegen Raucherschäden“ [...]“
Vorschlag: streichen oder genau zitieren. Die Formulierungen in o.a. Quelle haben keine Verweise und sind daher nur Meinungsäußerung

Mortalitätsstudien

„Laut Mikrozensus 2003 rauchen in Deutschland rund 31 Mio. Bürger ab 15 Jahren. Die meisten Raucher finden sich in den Altersklassen zwischen 20 und 50 Lebensjahren. Die Raucherquote unter Jugendlichen stieg von 1993 bis 2000 bei Mädchen um 75 % und bei Jungen um 63 %. Ende 2005 stellte das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) zum zweiten Male die Ergebnisse einer Studie zum Passivrauchen vor; eine frühere Studie, in der das DKFZ die Schädlichkeit des Passivrauchens nachweisen konnte, die aber nur die an Lungenkrebs Gestorbenen erfasste, war bereits vorher veröffentlicht worden und befindet sich im Internet abrufbar auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziales (http://www.bmgs.de). Die zweite, aktuellere Studie erfasst auch andere Krankheiten (koronare Herzkrankheiten, Schlaganfälle etc.) und wurde von Epidemiologen der Universitäten Münster und Heidelberg erstellt. Herausgeberin der Studie war Martina Pötschke-Langer vom DKFZ.“
Vorschlag: entweder komplett streichen oder klarstellen, dass es sich nicht um wissenschaftliche Arbeiten gehandelt hat, sondern um Meinungsäußerungen des DKFZ welches zu 100% von öffentlichen Fördergeldern lebt

„170.000 Säuglinge würden bereits als Föten im Mutterleib mit Passivrauch kontaminiert.“
-> wie soll das gehen, Zigarettenrauch in die vagina geblasen ?

„Als Folge würden jährlich etwa 3.300 Nichtraucher und ehemalige Raucher an den gesundheitlichen Folgen des passiven Rauchens versterben. Dies wären 0,3 % aller jährlichen Todesfälle in Deutschland und überträfe die Summe der Todesfälle durch Asbest und illegale Drogen. Von diesen etwa 3.300 Todesfällen entfallen 2.108 auf Menschen im Alter von über 75 Jahren [9]. Die Todesursachen teilten sich im Wesentlichen auf in [...]“
falsch Zitiert !!! und komplett aus dem Zusammenhang gerissen. Zinkart zitiert selbst die Zahlen des DKFZ und kritisiert sie inhaltlich auf voller breite. Dies wird unterschlagen

„Zentrale Aussage der Studie ist, dass Tabakrauch in Innenräumen nicht nur eine erhebliche Belästigung sei, sondern eine Gesundheitsgefährdung mit Todesfolge. Passivrauch erhöhe nachweislich das Krebsrisiko und schädige insbesondere Kinder und Jugendliche. Deshalb fordert das DKFZ ein Bundesgesetz für einen umfassenden Nichtraucherschutz in öffentlichen Räumen und ein Rauchverbot in der Gastronomie.“
zu korrigieren, da es eben KEINE Studie ist

„Die American Lung Association spricht für das Jahr 2004 für die USA von 3.000 Lungenkrebstoten und rund 35.000 tödlichen verlaufenen Herzerkrankungen, die auf Passivrauchen zurückführbar seien.“
streichen a) keine Quelle b)keine wissenschaftliche arbeit (meines wissen auch nur schätzung)

„Die Studien des DKFZ und der WHO werden von einigen Politikern, Rauchervereinigungen und der Tabakindustrie nahe stehenden Wissenschaftern wegen angeblich verfehlter Methodik und Zahleninterpretation kritisiert. Demnach sollen die meisten Ergebnisse nicht statistisch signifikant sein. Zudem verfolgten die Verfasser der Studie nicht den Passivraucherschutz, sondern die Verringerung des Tabakkonsums“
keine Quellenangabe, diese wäre nachzuholen, welche gründe für Kritik

Prävention

„Der Schutz vor dem Passivrauchen gilt als die effizienteste (kostengünstigste) und effektivste (wirksamste) Einzelmaßnahme in der Tabakprävention: Sie schützt den Bevölkerungsteil, der keine Tabakwaren konsumiert, senkt die Einstiegsquote bei Kindern und Jugendlichen, motiviert Tabakkonsumenten zum Ausstieg und lässt sich zu geringsten Kosten umsetzen.
Vorschlag: einfügen: Problematisch ist hierbei jedoch der gegenseitige Schutzbereich der Privatsphäre

Rechtliche Situation

„Passivrauch ist im gastronomischen Bereich die größte Innenraumluftbelastung. Die Bundesregierung hat mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband vereinbart,[10] bis März 2008 mindestens die Hälfte der Plätze in 90% der deutschen Speisebetriebe Nichtrauchern zur Verfügung zu stellen. Betroffen sind Betriebe mit mehr als 40 Plätzen oder mehr als 75 Quadratmetern Gastfläche. Die vereinbarten Ziele sind freiwillig, unter dem Vorbehalt der Einführung eines generellen Rauchverbotes. Zuständig ist die Bundesdrogenbeauftragte. Die Unterbringung in einem getrennten Nebenraum in Gaststätten führt zu keiner wesentlichen Verbesserung (Cains et al., 2004).“
Vorschlag: streichen, Zitat nicht nachvollziehbar

„Erforderlich wäre die Verhinderung der Übertragung von Tabakrauch in angrenzende Räume. Dies kann zum Beispiel kostenintensiv durch abgeschlossene, getrennt belüftete Räume und Unterdruck in Raucherräumen mit direktem Abluftsystem geschehen. Nach neuesten Erkenntnissen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg, der größten Gesundheitsforschungseinrichtung Deutschlands, bringen Entlüftungsanlagen nur eine geringfügige Besserung der Luftqualität und sind daher für den Nichtraucherschutz nicht geeignet. „Lüftungstechnische Anlagen schützen nicht wirksam vor den Schadstoffen des Tabakrauchs, da selbst die modernsten Ventilationssysteme die gefährlichen Inhaltsstoffe des Tabakrauchs nicht vollständig aus der Raumluft entfernen können.“ (A, Giftige und krebserregende Inhaltsstoffe im Passivrauch, Passivrauchen – ein unterschätztes Gesundheitsrisiko, Band 5, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg Nov. 2005, Seite 9).“
Vorschlag: streichen, die DKFZ hat dazu keine Studie herausgegeben

Wenn du dich an dem Wort "Studie" störst - das lässt sich ändern. --Plenz 13:58, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

„Immer mehr Stimmen werden laut, die den Schutz der Arbeitnehmer in den Gastbetrieben dem anderer Arbeitnehmer angleichen wollen. Die Argumentation ist dabei einfach: Der Gastronom hat Hausrecht und kann durch einfache Maßnahmen, wie etwa das Entfernen von Aschenbechern oder das Anbringen von Rauchverbotszeichen, dafür sorgen, dass in seinen Räumlichkeiten nicht geraucht wird. Die Natur des Betriebes, nämlich der Verzehr von Speisen und Getränken, wird davon nicht berührt. Zudem raucht der überwiegende Teil der Bundesbürger (> 70  %) nicht, was eine negative wirtschaftliche Auswirkung zwar nicht ausschließen kann aber unwahrscheinlich macht. Dies wurde auch durch zahlreiche Studien aus Ländern, in denen bereits Regeln für den Schutz vor dem Passivrauchen bestehen, wie Irland und die USA bestätigt[11].“
Vorschlag: streichen. In Irland sind aufgrund der Einschränkungen seid Einführung des Rauchverbotes 30% der Pubs geschlossen worden. Die restlichen Betriebe hatten dann natürlich Umsatzsteigerungen. Zu Fragen bleibe auch welcher Anteil der Gaststättenbesucher Raucher ist. Der wissenschaftliche Charakter dieser „Studien“ ist auch in der USA sehr umstritten.

Welche Quelle weist darauf hin, dass bei der Berechnung der Umsatz pro Pub ermittelt wurde und nicht der Gesamtumsatz der Branche? --Plenz 13:58, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

andersherum! der artikel soll doch etwas belegen - hier kein schaden für gastgewerbe- , dazu muss aber das quellenmaterial nachvollziehbar sein. das sehe ich aber nicht. es wird hie rnur auf eine "ergebnis" bezug genommen und nicht auf die methodik

--hans_der_kanns 11:43, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Frau Andrea Titteral. Inhaber einen Pubs in Hildesheim Deutschland. Ihre Eltern leben in Irland und sind dort ebenfalls Gastwirte. Nach deren Angaben haben allein in Dublin 80 Kneipen dichtgemacht. Sowas nennt mann Feldstudie :)
Im Übrigen ist in Irland und England das Bier im Lokalverkauf viel billiger als in Deutschland. (Eigene Feldstudie) Daher sind die in Deutschland die Gaststättenbesucher nicht aus Kostengründen an das Angebot der Wirte gebunden
--hans_der_kanns 16:49, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Spaßvogel. --Plenz 22:54, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

was ist daran lustig. ich vertraue jedenfalls nicht auf die Herren Prof.Dr.Dr. aus wer weiß woher. ich kenne den akademischen betrieb und weiß was Prof´s für unfug produzieren können. Meine Quellen bin ich selbst un leuten denen ich vertraue. Die herren prof. dr. dr. nenne sowas feldstudie.

--hans_der_kanns 11:43, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

„Der Vorteil, den Tabakrauch bietet, ist „Genuss“ für eine Minderheit, den die Mehrheit jedoch als abstoßenden Geruch empfindet, der zudem im konkreten Verdacht steht, schwere langfristige Schädigungen zu verursachen, aber auch akute Symptome (Brechreiz, Kopfschmerzen, Bindehautentzündung, Benommenheit, Schwindel, Bronchialbeschwerden, Asthma) hervorruft. Doch auch dieser „Nutzen“ ist umstritten; nach Ansicht von Experten erzeugt Rauchen auch bei den Rauchern selbst Stress, anstatt ihn abzubauen: Das subjektiv wahrgenommene „Wohlgefühl“ beruhe lediglich auf der Linderung von Entzugserscheinungen.“
Vorschlag: streichen. Grund: bei der strafrechtlichen Bewertung geht es nicht um Genuß oder ähnliches, sondern um die allgemeine Handlungsfreiheit die grundgesetzlich garantiert ist. Motorsport z.B hätte auch keinen Nutzen, ist aber sozialadäquat. Rauchen ist rechtmäßig. Es gibt kein Verbot Tabak zu rauchen, daher ist es auch erlaubtes Handeln.

Na und? Die Notdurft zu verrichten ist auch rechtmäßig, es ist erlaubtes Handeln. Trotzdem hat es in speziell dafür vorgesehenen Räumen stattzufinden. --Plenz 13:58, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nein es gibt keine gesetzliche Regelung die exiplit das Sch.. in der Öffentlichkeit verbietet. Das ist allenfalls gesellschaftlicher Konsens, dieser gilt aber auch dafür, dass mann nach dem Essen eine raucht :)
Gesellschaftlicher Konsenz ist übrigens nicht davon abhängig wie groß die gruppe ist die davon "profitiert"
--hans_der_kanns 16:49, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Aber sicher gibt es gesetzliche Regelungen. Zwar kein Bundesgesetz, aber Landesgesetze [3]. Und gesellschaftlicher Konsens ist, dass man in Anwesenheit von Nichtrauchern die Kippe aus lässt. Das kann auch ein Hans, der sonst alles zu können glaubt, nicht umdefinieren. --Plenz 22:54, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

kommen wir mal von der "sche.." weg :). Rauchen dort wo es erlaubt ist, in zugewiesenen Räumen. Okay da bin ich voll dafür, solange es räume sind, die von nichtrauchern betreten werden müssen (öff. behördenräuem usw). dies gilt nicht prinzipiell für gaststätten und eckkneipen. Der ursprüngliche Regelungsvorschlag unseres Super-MP Ch. Wulf in Niedersachsen - Kennzeichnung als Raucher oder Nichtraucherkneipe- diente allen und war liberal.

--hans_der_kanns 11:43, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wir diskutieren nicht, wofür und wogegen du persönlich bist, sondern... siehe den Kasten ganz oben. --Plenz 21:38, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wissenschaftliche Evdidenz

„In Deutschland wurde bereits in den 1970ern das wachsende Problembewusstsein gegenüber den Gefahren des Passivrauchens durch umfangreiche Lobby- und Marketingaktivitäten des Verband der Cigarettenindustrie erfolgreich bekämpft. Der Verband sorgte durch die Beeinflussung von Wissenschaftlern und deren Veröffentlichungen dafür, dass Studienergebnisse über die Schädlichkeit des Passivrauchens unterdrückt wurden; sofern das nicht möglich war, wurden die Studienergebnisse durch groß angelegte Werbekampagnen ins Lächerliche gezogen.“
unsachlich, unbelegt -> streichen

--hans_der_kanns 18:02, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Tatsache, belegt. Die Quelle ist leider nur nicht so leicht zugänglich, denn ich traue dir nicht zu, dass du [4] gelten lässt. Also: gehe zu [5] und gibt ganz unten bei Suche nach Überschrift "Robert Koch" und bei Erscheinungsjahr "1996" ein. Dann kommst du zu einem Artikel "Koch-Institut gegen Irreführung", den du dir für ein paar Euro kaufen kannst. --Plenz 15:11, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

danke für den hinweis :) aber tatsache bleibt, dass auch die nicht-raucher-lobby femdfinaziert bzw. abhängig ist. die deutsche Pharmaindustrie hat in den letzten jahren millionenbeträge gesponsort im "kampf gegen das rauchen". natürlich nur aus reine menschenfreundlichkeit, nicht etwa weil die Pharmaindustrie ihre milliardenumsätze für nikotin-pflaster uws steigern will.

Gut erkannt. Wenn sie ihre "Milliardenumsätze" (Quelle? Zahlen?) steigern wollte, müsste sie nämlich dafür sorgen, dass möglichst viele Jugendliche mit dem Rauchen anfangen, anstatt Nichtraucherkampagnen zu unterstützen. --Plenz 15:45, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

warum mir der artikel gänzlich nicht gefällt, ist einfach die unkritische übernahme von "studien", "wissenschaftlichen Ergebnissen" usw. ohne dass auch nur ansatzweise die frage gestellt wird "wem nützt es" (auf latein hätte es klüger geklungen , zugegeben) . diese frage wir nur gestellt, wenn gegenargumente der tabakindustrie aufkommen. also einseitig insgesamt und damit NICHT lexikarisch

--hans_der_kanns 11:51, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

1.5 milliarden allein durch nikotin-pflaster ! denk nur einfach mal weiter plenz, nicht nur vordergründig scheinwissenschaftlich. du brauchst nicht an dem zitierkarrussel zu drehen. wie wärs mal den eigenen kopf zu benutzen. hälts du deutschland 2. mächtigsten industriezweig wirklich für so blöde ? die wissen genau, dass bei diesen bisherigen albernen versuchen den leuten das rauchen abzugewöhnen nichts rausgekommen ist und nichts rauskommen wird. da wird dann ein milliönchen investiert, um dem normalbürger wg rauchens ein schlechtes gewissen anzuschwafeln. billigere werbung gibt es nicht. Ist es nicht so, SÄMTLICHE versuche eurer klugen Prof. Dr.Dr. den leuten das rauchen abzugewöhnen sind maßlos in die hose gegangen. Und aus reiner hilflosigkeit wird jetzt erwachsenen das rauchen in ihrer eckkneipe verboten, damit die öko-doppelverdiener-familie aus dem öffentlichen dienst abends um 20 uhr sich zusammen mit ihren kleinkindern an die theke setzen kann. Rauchen ist gefährlich, aber wir leben nicht in der ddr, es gibt noch etwas wie persönliche freiheit. --hans_der_kanns 19:23, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Na gut, wenn du sagst, dass es 1,5 Milliarden sind, dann muss das ja wohl stimmen. Jedoch - möglicherweise sind alle deine Versuche, vom Nikotin loszukommen, in die Hose gegangen, dafür aber hat es bei Millionen anderen Raucher irgendwann geklappt. Und DIESE haben dadurch ihre persönliche Freiheit wieder erlangt. --Plenz 21:36, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

du kannst dir deine überheblichkeit sparen Plenz. offensichtlich seid ihr es,- speziell du- die überhaupt kein interesse an einem ausgewogenen artikel haben (hast). Und eins wird völlig klar, du liegst genau auf der linie der menschheitsbeglücker, die als einzige wissen, was persönliche freiheit und glück sind. man muss sie halt zu ihrem glück zwingen ,,.. nicht wahr. egal mit welchen mitteln. Hier zwar nur mit zweifelhaften studien, aber es geht ja noch anders. da bin ich mal gespannt was noch kommt. blockwarte die raucher jagen, wie es unsere gesundheitsminiosterin will ??

--hans_der_kanns 08:25, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Spar du dir deine Paranoia. Niemand jagt Raucher. Und derartige Unterstellungen (besonders in Bezug auf die Gesundheitsministerin) lassen erheblich daran zweifeln, dass du die Ausgewogenheit dieses Artikels verbessern könntest. --Plenz 09:20, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ich dachte mir schon das sowas kommen würde. natürlich du bist der hüter der wahrheit. jeder kritiker ist paranoid. Anderseits sit festzuhalten, das selbnst du offensichtlich davon ausgehst, dass dieser artikel nicht ausgewogen ist ist. immerhin ein fortschritt. Bzgl unserer BMdG brauchst du nur zeit und spiegel zu lesen, darüber hinaus noch die presseveröffentlichungen des ministeriums. die ministerin fordert jeden bürger auf, aktiv das nichtraucherschutzgesetz durchzusetzen, indem verfehlungen zur anzeige gebracht werden. Das erinnert mich an den alten 68er-Spruch." Das größte schwein im ganzen land, das ist und bleibt der denunziant" --~~

Quatsch. Du bist nicht paranoid, weil du diesen Artikel kritisierst, sondern du bist paranoid, weil du dir einbildest, Raucher würden gejagt werden. Daran ändert auch die Presseveröffentlichung nichts. Denn die Verfehlung ist nicht, Raucher zu sein, sondern dort zu rauchen, wo es verboten ist. Wie schon weiter oben erklärt: jeder Mensch muss seine Notdurft verrichten, das ist sein natürlichstes Recht, aber dennoch war es richtig, dass Ernst August bestraft wurde, als er an den türkischen EXPO-Pavillon urinierte. Ich hoffe, dieser feine Unterschied zwischen Person und Handlung geht dir allmählich in die Birne. Was nun den Artikel betrifft, so glaub nicht, dass dir jemand deine Arbeit abnimmt. Eine Gebrauchsanleitung habe ich dir schon vor Wochen geschrieben. Tu es oder lass es. --Plenz 17:01, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten