23. September 2007
SPD Springer Verlag?
hallo wollte mal folgendes wissen:
hat die Spd oder deren Medienholding etwas mit dem axel springer verlag zu tun? danke --80.136.107.13 01:03, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Du meinst anscheinend die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft. Aus deren Artikel: "Unabhängige Gutachter bescheinigen der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft, dass sie zu keiner Zeit versucht, Einfluss auf den Inhalt der Veröffentlichungen zu nehmen. Es entstehen der SPD keine publizistischen Vorteile aus diesen Beteiligungen, die rein wirtschaftlicher Natur sind." allerdings im Artikel nicht belegt und daher mit äußerster Vorsicht zu genießen. Ansonsten sind in den Weblinks die unterschiedlichen Sichtweisen (u.a. der CDU) zu finden. Über Anteile der Axel Springer AG verfügt die DDVG laut Artikel jedoch nicht.
- Hilfts? -- 88.76.246.211 02:25, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Gemeinhin wird der Axel-Springer-Verlag traditionell auch eher der politischen Gegenseite zugerechnet. "Zu tun" haben sie miteinander natürlich schon viel (journalistisch halt), aber als konservativer Zeitungsverlag dürfte Springer an einer Beteiligung der DDVG aber eher nicht interessiert sein... --m ?! 01:01, 24. Sep. 2007 (CEST)
- „...dürfte nicht an einer Beteiligung interessiert sein...“? Normalerweise sucht sich der Investor ein Investitionsobjekt aus und nicht umgekehrt. ;-) Laut dem Artikel befinden sich 10,8% im Streubesitz. Theoretisch könnte die DDVG also durchaus Anteilseigner bei Axel Springer ein, es ist jedoch eher unwahrscheinlich. --MB-one 11:54, 25. Sep. 2007 (CEST)
fossile suchen
wo kann man in Deutschland selber nach Fossile suchen ? --82.113.121.16 17:22, 23. Sep. 2007 (CEST) --82.113.121.16 17:22, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Überall, und mit etwas erhöhter Erfolgsaussicht in stillgelegten Steinbrüchen--Nikolaus Vocator 17:25, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Ich war als Kind hier desöfteren erfolgreich. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 17:38, 23. Sep. 2007 (CEST)
- In der Asse um die Asseburg herum. Schöner Muschelkalk. Liegt offen rum, man braucht nicht mal einen Hammer. --Rabe! 17:45, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Ein paar Faustregeln: die Norddeutsche Tiefebene ist eher fossilarm, da dort größtenteils nur Ablagerungen der letzten Eiszeiten aufgeschlossen sind (und weder die Lebens- noch die Ablagerungsbedingungen sind unter oder am Rande von Gletschern sonderlich günstig). Im Hochgebirge sind die Aufschlussbedingungen zwar oft sehr viel besser, aber das Gelände ist oft auch unzugänglich und gefährlich. Bleibt aber der ganze Rest der deutschen Mittelgebirge, und umzu. Günstigste Orte und Zeiten zum Fossiliensammeln sind (neben stillgelegten Steinbrüchen) oft frisch gepflügte Äcker im Herbst oder Frühjahr, oder Bachbetten nach starken Regenfällen. Daneben lohnt es sich auch mal, einen Blick in Baugruben zu werfen (und ich kenne Geologen die sich nicht einmal gescheut haben, selbst in frischen Gräbern nachzukucken!). Noch besser ist der Abbraum bei Tunnelbauarbeiten. Grüße Geoz 09:02, 24. Sep. 2007 (CEST)
- In der Grube Messel, einem stillgelegten Tagebau für Ölschiefer bei Darmstadt in Hessen, kann man auch Fossilien finden, ebenso im Kalkstein der Fränkischen Schweiz. --Schlesinger schreib! 09:12, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Dazwischenquetsch: Messel dürfte schwierig (wg. Zaun) bzw. illegal (wg. Unesco-Weltnaturerbe) werden. Also entweder bei Senckenberg anheuern oder versuchen, eine Grabungsgenehmigung durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen zu bekommen. ;-) -- Universaldilettant 23:46, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Nochmehrdazwischenquetsch: Die Fossilien in Messel sind nur für Profis zu konservieren, aus dem Gestein gelöst zerfallen sie zügig. Können die Leute bei Senckenberg sicher gut erklären. --RalfDA 11:37, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Dazwischenquetsch: Messel dürfte schwierig (wg. Zaun) bzw. illegal (wg. Unesco-Weltnaturerbe) werden. Also entweder bei Senckenberg anheuern oder versuchen, eine Grabungsgenehmigung durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen zu bekommen. ;-) -- Universaldilettant 23:46, 24. Sep. 2007 (CEST)
- An der Ostsee finden sich auch schöne Exemplare --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:17, 24. Sep. 2007 (CEST)
- In der Grube Messel, einem stillgelegten Tagebau für Ölschiefer bei Darmstadt in Hessen, kann man auch Fossilien finden, ebenso im Kalkstein der Fränkischen Schweiz. --Schlesinger schreib! 09:12, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Ein paar Faustregeln: die Norddeutsche Tiefebene ist eher fossilarm, da dort größtenteils nur Ablagerungen der letzten Eiszeiten aufgeschlossen sind (und weder die Lebens- noch die Ablagerungsbedingungen sind unter oder am Rande von Gletschern sonderlich günstig). Im Hochgebirge sind die Aufschlussbedingungen zwar oft sehr viel besser, aber das Gelände ist oft auch unzugänglich und gefährlich. Bleibt aber der ganze Rest der deutschen Mittelgebirge, und umzu. Günstigste Orte und Zeiten zum Fossiliensammeln sind (neben stillgelegten Steinbrüchen) oft frisch gepflügte Äcker im Herbst oder Frühjahr, oder Bachbetten nach starken Regenfällen. Daneben lohnt es sich auch mal, einen Blick in Baugruben zu werfen (und ich kenne Geologen die sich nicht einmal gescheut haben, selbst in frischen Gräbern nachzukucken!). Noch besser ist der Abbraum bei Tunnelbauarbeiten. Grüße Geoz 09:02, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Ja, besonders am Stohler Kliff zwischen Kiel und Eckernförde, das ist berühmt wegen seiner versteinerten Seeigel. Aber da gibt es auch massenhaft anderes. --Rabe! 11:32, 24. Sep. 2007 (CEST)
- In Süddeutschland wäre auch der Posidonienschiefer (Unterjura), in der Nähe von Holzmaden, sehr zu empfehlen. Zwar findet man die namensgebende Muschel Posidonia recht selten (oder wie üblich: meist gar nicht ;)), dafür gibt es haufenweise Ammoniten (v.a. Dactylioceras und Harpoceras) sowie Crinoiden, wenn man Glück hat auch einen fossilen Fisch. Prinzipiell kann man theoretisch überall Fossilien finden, am besten dort, wo die Gesteine aus marinen Ablagerungen entstanden sind, wie z.B. Kalksteine. --Solid State Input/Output; +/– 00:13, 25. Sep. 2007 (CEST)
In Holzmaden zahlst Du ein paar Euro und dann darfst Du Dir soviel Ammoniten aus dem Schiefer klopfen, wie Du magst. Das ist ganz praktisch. Man sollte aber wissen, wie man die präpariert. --Rabe! 14:55, 25. Sep. 2007 (CEST)
In Solnhofen hat man u.a. den Archaeopteryx gefunden, dort liegt auch noch einiges, für Amateure Verwertbares rum. --RalfDA 11:37, 27. Sep. 2007 (CEST)
24. September 2007
Seit wann gibt es die vier Himmelsrichtungen?
Eigentlich ist es selbstverständlich: Wir kennen vier (Haupt-)himmelsrichtungen. Aber seit wann ist das so? Der Artikel "Himmelsrichtungen" deutet an, daß es in fremden Kulturen sechs Himmelrichtungen geben konnte. Seit wann haben sich in "unserem" Kulturkreis die 4 Himmelsrichtungen eingebürgert? Kannten sie schon die alten Babylonier oder Ägypter? Die Griechen sicherlich und auch die Juden im Alten Testament. Weiß jemand Näheres? --217.85.189.101 10:03, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Ich glaube, daß das zu weit in die Vorgeschichte zurückreicht um plausibel beantwortet werden zu können. Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.--Thuringius 12:23, 24. Sep. 2007 (CEST)
Vier Himmelsrichtungen, sprich zwei Dimensionen reichen ja aus, um einen Punkt auf der Erdoberfäche zu lokalisieren. Das hat wohl ganz einleuchtend geometrische Gründe. Meines Wissens gab es schon im Alten Ägypten die Himmelsrichtungen Nord, Süd, Ost und West.--Rabe! 14:32, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Ja. Anders als z. B. die Stundeneinteilung, die auch anders sein könnten, repräsentieren die Himmelsrichtungen Achse und Drehung der Erde. Rainer Z ... 14:36, 24. Sep. 2007 (CEST)
mindestens im finnischen werden die "Nebenhimmelsrichtungen" nicht mit einem Kompositum , sondern mit einem eigenen Grundwort bezeichnet. Nu könnte man nach Sapir-Whorf also spekulieren, dass die alten Finnen ihren Himmel tatsächlich geachtelt gedacht haben. Könnte. --Janneman 14:42, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Gut, geachtelt passt wieder. Nur bei sechs geht die Sache nicht auf. Rainer Z ... 15:01, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Die sechs Himmelsrichtungen sind Westen, Osten, Norden, Süden, Oben, Unten, also ein Paar pro Dimension. -- Martin Vogel 15:59, 24. Sep. 2007 (CEST)
Im Buddhismus gibt es übrigens zehn Himmelsrichtungen, kommt wohl aus dem indischen Kulturkreis. --Asthma 16:08, 24. Sep. 2007 (CEST)
Danke Rabe, in einem Pyramidentext tauchen tatsächlich die Himmelsrichtungen schon in der Vierzahl auf. Und Danke auf den Hinweis auf Finnland. Das mit dem Buddhismus würde mich noch genauer interessieren.--Pogerola 00:29, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Das einzige, was ich auf die Schnelle parat habe, ist en:Guardians of the directions. Von da aus kannst du ja weiterrecherchieren. Ich selber hab' nur gerade noch im Kopf, dass "zehn Richtungen" in Bezug auf etwas eine beliebte Metapher im Buddhismus für "überall" ist. Siehe auch: Google und Lemma "十方" in Charles Mullers DDB (Login: guest). --Asthma 11:48, 25. Sep. 2007 (CEST)
Nachtrag: Ten directions im Wörterbuch der Sōka Gakkai. Die haben da zwar öfters einen Nichiren-Bias (und sagen nie, woher sie ihr Wissen haben, cf. das Review zur Druckausgabe von Charles Muller), sind aber für solche eher allgemeinen Themen recht zuverlässig. --Asthma 12:55, 25. Sep. 2007 (CEST)
Vielen Dank, allerseits, quasi perfekte Antwort-Hinweise! --Pogerola 16:24, 26. Sep. 2007 (CEST)
Mützen
Wie heißen diese Mützen? Was ist ihre Geschichte? Wieso sind sie lila? Wieso sind sie maskenähnlich? Wo werden sie noch verwendet? --84.56.14.239 11:08, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Violett sind sie wohl deswegen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 11:42, 24. Sep. 2007 (CEST)
Siehe Semana Santa. Die Verhüllung hat soviel ich weiß, die Bedeutung, das die Träger, die Mitglieder karitativer Bruderschaften sind, nicht als Wohltäter erkannt werden. Also eine Demutsbezeugung: Ungefähr "Ich tue Gutes, aber ich will dabei nicht in der Öffentlichkeit stehen, sondern handle nur zum Lobe Gottes." --Catrin 11:50, 24. Sep. 2007 (CEST) Wenn ich meinen rudimentaeren Spanischkenntnissen trauen darf, dann heissen die Dinger capirote.--Wrongfilter ... 12:31, 24. Sep. 2007 (CEST)
Diese Kapuzen gibt es seit dem 17.Jh. auch bei den Prozessionen der Karwoche in Süditalien und Spanien. Die Bruderschaften (ital. "confraternità"), die sie durchführen, waren früher auch für die Beerdigungen zuständig. Daher das Verhüllen des Gesichts, aus einer Art von magischer Scheu (auch die Henker übten ihr "Handwerk" mit verhülltem Gesicht aus). --217.85.255.138 18:29, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Danke euch, 88.64.77.20 19:23, 24. Sep. 2007 (CEST) (84.56.14.239, aber mit Open Proxy-IP) P.S. Was hatten die Henker auf: Hauben? Ich meine, gibt's da eine Bezeichnung? 88.64.77.20 19:31, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Henkerkapuze. --84.58.226.206 03:00, 25. Sep. 2007 (CEST)
Also ich fürchte, dass nur die Henker in Hollywood-Filmen Kapuzen trugen. Man vergleiche z.B. die Abbildungen in Scharfrichter, Schafott und Piraterie. Die Leute die man dort in Aktion sieht, sind eher barhäuptig oder tragen ganz normale zeitgenössische Hüte. Jedenfalls ist keiner von ihnen maskiert. Grüße Geoz 09:25, 25. Sep. 2007 (CEST) Anbei links und rechts die älteste und jüngste Darstellung von Henkern, die ich auf die Schnelle auf Commons finden konnte. Geoz 10:08, 25. Sep. 2007 (CEST)
Unter dem Strich scheint mir, dass Schlüsselwort zum Verständnis dieser Kapuzen ist der Begriff Buße. Leute die z.B. von der Inquisition als Ketzer verurteilt und hingerichtet wurden, mussten solche Spitzen Hüte tragen (siehe es:Sambenito) und wurden öffentlich zur Buße gezwungen. Leute die, wie auf obigem Bild, freiwillig Buße tun, wird hingegen erlaubt ihr Gesicht in der Öffentlichkeit unter einer Kapuze zu verbergen. Grüße Geoz 11:18, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Sowas wie die Eselsmütze? --Asthma 11:45, 25. Sep. 2007 (CEST)
Ja, aber das ist wohl mehr die harmlosere Schüler-Version. Andererseits gibt es auch noch einen Haufen ideologisch verblendeter Krimineller, die durch ihre Taten überdeutlich beweisen, dass sie von Religion und Geschichte keine Ahnung haben (und von Buße schon garnicht), die aber möglichst gruselig aussehen möchten, und sich durch die Maskierung schlicht und ergreifend ihrer gerechten Bestrafung entziehen wollen. Hier hat sich die Bedeutung der Mützen wohl in ihr genaues Gegenteil umgekehrt ... Geoz 12:43, 25. Sep. 2007 (CEST)
Was ist die Auskunft?
Wie lautet eigentlich der Überbegriff für solche Foren, wie die Wikipedia-Auskunft? Also, wo man Fragen stellen kann, die dann von anderen Usern beantwortet werden. Die Auskunft ist ja AFAIK nicht das einzige Forum dieser Art. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 13:46, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Wissensportal evtl. -- 88.64.77.20 19:29, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Nach der dortigen Beschreibung passt Internetforum als Überbegriff doch am besten, oder? --Wö-ma
- Nein, so wie ich das verstanden habe ist ein Internetforum einfach nur eine Diskussionsplattform. Ich suche aber ein Begriff für ein Internetforum, in dem allgemeine Wissensfragen gestellt werden, die von anderen Usern beantwortet werden, so wie hier als. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 22:39, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Nach der dortigen Beschreibung passt Internetforum als Überbegriff doch am besten, oder? --Wö-ma
IJ ?!?
Was soll das, wieso ist beim niederländisch gesprochenen "Ei" der zweite Buchstabe auch groß? IJ (Bucht), IJsselmeer usw. -- 85.183.131.170 20:04, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Dabei handelt es sich um einen Buchstaben des niederländischen Alphabets, siehe IJ. Grüße, --CyRoXX (? ±) 20:12, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Das hättest du auch selbst rauskriegen können, guckst du hier --Marcel1984 (?! | ±) 20:12, 24. Sep. 2007 (CEST)
Interessant! "LL" ist auch ein eigener Buchstabe des spanischen / katalanischen Alphabets. Beim Wortanfang wird der zweite Buchstabenteil aber klein geschrieben: "Llave" (span.) oder "Lleida" (katal.). --Aerocat 08:17, 25. Sep. 2007 (CEST)
25. September 2007
Zeitverschiebung
Wie spät ist es nach MESZ, wenn es in Minnesota 19:00 ist? 2:00 (wie ich es aus de: und en:Wikipedia herauslese) oder erst 1:00 (wie es ein Bekannter behauptet, der vorhin auf einen Anruf oder eine Email von einem Freund wartete, der grad dort ist)? Interessanterweise erwähnt die Infobox im Minnesota-Artikel auch die Eastern Time (UTC-5), aber die bezieht sich mMn auf die Sommerzeit, die hier wie da noch gelten müsste (Minnesota-Sommerzeit UTC-5, MESZ UTC+2 -> ergibt 7 Stunden) .... ich war leider noch nie auch nur in der Nähe der Neuen Welt, wer weiß es genau? --slg 01:59, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Es ist jetzt 19:11 Uhr CDT. Siehe auch time.gov. Grüße -- kh80 •?!• 02:11, 25. Sep. 2007 (CEST)
Ich hatte beruflich länger mit dem Zeitunterschied zwischen Minnesota nd Deutschland zu tun. Der Unterschied ist definitiv sieben Stunden. Das Problem besteht aber darin, dass deren Umschaltung von Sommer- auf Winterzeit und wieder zurück oftmals nicht am selben Wochenende passiert. Da würde ich im Oktober und März vorsichtg sein und mal genau nachforschen. Am besten anrufen und fragen wie spät es gerade ist.--Rabe! 08:45, 25. Sep. 2007 (CEST)
Suche den Wochentag vom26.09.1972
--195.93.60.101 09:20, 25. Sep. 2007 (CEST) Hallo,
zuerst einmal - ich finde Eure Seite genial !
Aber ich suche den Geburtstag eines Freundes und konnte ihn nirgends finden. Vielleicht ist das ein guter Vorschlag für Euch in Zunkunft das mit anzubieten.
Ich Danke im voraus für die Antwort.
Macht weiter so !
Liebe Grüße und einen tollen Tag wünscht Katharina Reich
- Zellers Kongruenz --qwqch 09:32, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Dienstag, kann man z.B. mit [1] herausbekommen. --HAL 9000 09:40, 25. Sep. 2007 (CEST)
- interessant
- Wochentagsberechnung -- Martin Vogel 09:42, 25. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe eine Kalendersammlung der letzten Jahrzehnte und nachgesehen: Es war ein Dienstag. --Pogerola 16:31, 26. Sep. 2007 (CEST)
An welchem Wochentag wurde Jesus geboren?
[2] War's ein Dienstag oder doch eher der Mittwoch? -- 212.23.126.13 11:15, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Laut Jüdischem oder Julianischem Kalender? Hierzu müßte man vielleicht auch ein Tool benutzen, das den Schaltfehler des Julianischen Kalenders vor dem Jahre 8 kennt. Mal so aus dem Ärmel gesagt.--Thuringius 11:56, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Spielverderber: Der genaue Geburtstag ist unbekannt. Der 24. Dezember 1 war's höchstwahrscheinlich nicht. --Simon-Martin 11:59, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Sogar das genaue Geburtsjahr ist unbekannt, vom Tag ganz zu schweigen. --84.57.25.234 12:02, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Am Ende wurde er überhaupt nicht geboren ..? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 12:05, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Tz, Ketzerei, ich hol schonmal Holz für den Scheiterhaufen °° Müßte man also eher fragen, an welchem Wochentag man im Jahre 1 Weihnachten feierte ;) --Thuringius 12:08, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Am Ende wurde er überhaupt nicht geboren ..? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 12:05, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Sogar das genaue Geburtsjahr ist unbekannt, vom Tag ganz zu schweigen. --84.57.25.234 12:02, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Spielverderber: Der genaue Geburtstag ist unbekannt. Der 24. Dezember 1 war's höchstwahrscheinlich nicht. --Simon-Martin 11:59, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Schaut mal weiter nach oben (Jesus-Arminius), dort habe ich beispielsweise mal eine Quelle zitiert, die zeigt, das Jesus existiert hat. Da es mehrere außerchristliche Zeugnisse gibt (Tacitus , Sueton usw.) hat er mit hoher Wahrscheinlichkeit existiert. Der Artikel Jesus gibt heute gängige Datierungen für sein Geburtsjahr an, also so um 7 - 4 v. Chr. Der Geburtstag von Jesus ist dagegen unbekannt, Informationen dazu liefert der Artikel Weihnachten. Daher ist es unmöglich zu sagen, an welchem Wochentag er geboren worden ist (mal ganz abgesehen davon, daß es damals verschiedene Kalender gegeben hat). --IP-Los 12:28, 25. Sep. 2007 (CEST)
Gravitation und Baryzentren
Ich habe die Artikel Gravitation, Schwerpunkt und Baryzentrum gelesen, aber folgendes ist mir noch nicht klar. Die Schwerkraft wirkt doch immer in Richtung des Schwerpunktes. In einem System mit mehreren Massen wirkt sie in Richtung des gemeinsamen Massenschwerpunkts (also des Baryzentrums) - richtig? Wenn ich also das System Erde-Mond betrachte, müsste die Schwerkraft, die wir erfahren, folglich auf den Erde-Mond-Schwerpunkt hin wirken. Wir müssten also alle "schief auf der Erde stehen", und zwar nicht nur um eine winzige Kleinigkeit, sondern ziemlich deutlich, da der Erde-Mond-Schwerpunkt 4700 km vom Erdmittelpunkt entfernt ist. Wo ist der Denkfehler? --Neitram 10:27, 25. Sep. 2007 (CEST)
Es gibt keinen Denkfehler. Wir stehen schief auf der Erde, wenn der Barypunkt im Erdinneren vorbei gewandert kommt. Übrigens gibt es die Gezeiten deshalb, weil Wasser im Gegensatz zu uns nicht schief stehen bleiben kann, sondern weg fließt. -- Carl 11:06, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Also ein Denkfehler ist drin, denn es gibt ja auch ein Baryzentrum von Erde (mit Mond) und Sonne. Wäre in deiner Annahme, Massen würden zum Baryzentrum gezogen, kein Denkfehler, würden wir in den Weltraum entfleuchen. Ich kanns nicht wirklich physikalisch gut erklären, aber ich denke mir das so: Wir Menschen fallen zwar Richtung Baryzentrum, aber die Erde tut das in gleichem Maße mit uns (denn alle Massen streben ja dorthin), daher wirkt relativ zur Erde keine Kraft auf uns. --::Slomox:: >< 12:43, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Das Newtonsche Gravitationsgesetz besagt, dass sich die Gravitationskraft mit der sich zwei Massenpunkte m und M anziehen, proportional zu den beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstandes r der Massenschwerpunkte verhält. Der Mond hat ca. 1/80 der Erdmasse und ist ungefähr 60 mal so weit entfernt wie wir vom Erdmittelpunkt. Also beträgt die Anziehung des Mondes auf uns 1/80*602=1/288 000 der Erdschwerkraft. Das dürfte gut mit unseren Beobachtungen übereinstimmen. Aus Sicht des Erde-Mond-Systems sind wir Bestandteil der Erde.--HAL 9000 13:36, 25. Sep. 2007 (CEST)
Die Schwerkraft um einen ausgedehnten Koerper wirkt keineswegs immer in Richtung seines Schwerpunkts, vielmehr haengt die Form des Gravitationsfeldes von der Massenverteilung im Koerper ab (deshalb gibt es z.B. Schwereanomalien). Der Grund ist eben, dass die Gravitationskraft wie 1/r² abfaellt. Andernfalls gaebe es ja nur kugelsymmetrische Gravitationsfelder um den Schwerpunkt - um welchen? Man kann das Spiel ja immer weiter treiben, und z.B. die Andromedagalaxie einbeziehen. Der erste Absatz in Schwerpunkt#Physikalischer Schwerpunkt ist leider sehr schwammig formuliert. Richtig ist, dass man die Masse eines ausgedehnten Koerpers sich im Schwerpunkt konzentriert denken kann, wenn man sich fuer seine Bewegung in einem aeusseren Gravitationsfeld interessiert. Dann erhaelt man aber nur seine Schwerpunktsbewegung, lernt aber nichts ueber andere Freiheitsgrade, insbesondere Rotation durch Traegheitsmomente, etc. --Wrongfilter ... 14:42, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Das heißt, für die Schwerkraft in Betrag und Richtung sind "nahe Massen" einflussreicher als "ferne Massen"; der Schwerpunkt des Gesamtsystems (das Baryzentrum) ist irrelevant? Das kommt mir plausibel vor; schließlich werden wir ja offensichtlich hier auf der Erdoberfläche zum Erdmittelpunkt und nicht zum Erde-Mond-Schwerpunkt, zur Sonne oder zum Galaktischen Zentrum hingezogen. Wenn die Erde also - nur mal angenommen - nicht kugelförmig sondern torusförmig (wie ein aufgeblasener Fahrradschlauch) wäre, könnten wir trotzdem auf ihrer Oberfläche laufen (sowohl "außen" als auch "innen") und würden nicht zu ihrem Schwerpunkt, der im leeren Mittelpunkt des Torus liegt, hingezogen werden? Neitram 16:11, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Richtig. In dem Zusammenhang kann man noch den Satz erwaehnen, dass bei einer kugelsymmetrischen Massenverteilung nur diejenigen Massenanteile auf den Beobachter wirken, die naeher am Mittelpunkt der Kugel sitzen als der Beobachter selbst. Das heisst, dass auf einen Beobachter im Innern einer Hohlkugel keine Schwerkraft wirkt, und nicht etwa eine Kraft in Richtung des Mittelpunkts=Schwerpunkts der Kugel.--Wrongfilter ... 16:53, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn jemand im geometrischen Zentrum (schwerezentrum) der Erde steht, wirken Gravitationskräfte auf ihn, aber sie gleichen sich aus. Er ist schwerelos und wird leicht in Richtung Mond-Barypunkt gezogen, der in 4000 Kilometer Abstand um ihn herum kreist. Wir sind auch an der Oberfläche den Gezeitenkräften ausgesetzt, aber die sind gering. Wir werden leichter, wenn der Mond genau über uns ist. Wir werden auch in Richtung Barypunkt des Sonne-Erde-Systems gezogen, allerdings durch die Fliehkräfte wieder auf Kurs gehalten. -- Carl 23:41, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Richtig. In dem Zusammenhang kann man noch den Satz erwaehnen, dass bei einer kugelsymmetrischen Massenverteilung nur diejenigen Massenanteile auf den Beobachter wirken, die naeher am Mittelpunkt der Kugel sitzen als der Beobachter selbst. Das heisst, dass auf einen Beobachter im Innern einer Hohlkugel keine Schwerkraft wirkt, und nicht etwa eine Kraft in Richtung des Mittelpunkts=Schwerpunkts der Kugel.--Wrongfilter ... 16:53, 25. Sep. 2007 (CEST)
screenshot
Hallihallo, habe vor kurzem gefragt, wie man von einer DVD ein Bild ausdrucken kann. Habe mir VLC Player runter geladen und die DVD abgespielt. Auf Pause gedrückt und auf die Druck-taste. Aber in Word in der Zwischenablage erscheint nur das Bild vom Player. Was kann ich tun? Bitte idiotensicher erklären, weil ich wenig Ahnung habe. Herzl. Dank
- Beim VLC: Stelle raussuchen, Pause drücken, unter dem Menüpunkt "Video" den Punkt "Schnappschuss" auswählen und in Word das Bild einfügen. --Andreas 06 - Sprich mit mir 13:06, 25. Sep. 2007 (CEST)
Juchhu, ich habe es Dank Andreas geschafft! Allerherzlichsten Dank! Habe endlich das Bild von meinem Enkelkind von DVD so gespeichert, dass ich es ausdrucken kann! Tollll!!! Und außerdem ist die Ausku nftsseite eine tolle Sache, habe auch schon sehr viel andere interessante Sachen gelesen und gelernt. Achso, ich habe das Bild jetzt in Word. Wie kann ich es bearbeiten bzw. ausschneiden? Bitte hilf mir nochmal!
- Dafür würde ich nicht Word benutzen - immerhin ist es eine Textverarbeitung, Bilder sind da eher Randerscheinungen. Zur Bearbeitung kannst du Programme wie Paint.net oder auch IrfanView verwenden. Damit lassen sich Bilder einfach und schnell beschneiden, in der Größe ändern etc. Gruß Andreas 06 - Sprich mit mir 20:30, 25. Sep. 2007 (CEST)
Abitur nach 12 Jahren / Dauer der Schulzeit
Die Artikel "Abitur nach 12 Jahren" und "Dauer der Schulzeit" widersprechen sich in einigen Punkten. So fehlen die Bundesländer Bremen und Brandenburg bei der Aufzählung der Bundesländer mit G 8 im Artikel "Dauer der Schulzeit", beim Artikel "Abitur nach 12 Jahren" sind beide mit dem Jahr 2012 als erstem G 8-Abiturjahrgang angegeben. Welche Version stimmt nun? Gibt es ein G 8 in Bremen und Brandenburg oder nicht? Falls ja, in welchem Jahr gibt es den ersten G 8-Abitur-jahrgang in diesen beiden Bundesländern? Es wäre schön, wenn beide Artikel aneinander angeglichen würden.
Marvin Lorenzen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.246.21.127 (Diskussion • Beiträge) 25. Sep. 2007, 10:58:29)
- Warum machst du es nicht selbst? Im Ernst, das hier ist ein Wiki und funktioniert nur, wenn die Leute etwas selbst machen. -- Carl 11:08, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Sei mutig! So etwas bietet sich prima an um einen Artikel bei Wikipedia zu bearbeiten, wenn du so etwas vorher noch nicht gemacht hast. Vielleicht finden sich im Internet oder sonstwo Hinweise was richtig ist. Und wenn du die Antwort gefunden hast, kannst du dir ja ein Benutzerkonto anlegen und Wikipedia verbessern... Gruß, --Church of emacs Talk ツ 17:07, 25. Sep. 2007 (CEST)
An Carl: Ich habe das nicht selbst gemacht, weil ich keine Ahnung habe, welche Version die Richtige ist. Ich hatte gehofft, es würde jemand tun, der Ahnung davon hat. Zudem wurden meine diversen Eingaben bei wikipedia immer wieder gelöscht (unabhängig von meinen Belegen). Aber ich kann es ja versuchen, mal sehen, wie lange es diesmal dauert, bis es gelöscht wurde.
Marvin
- Hallo Marvin, wie Church of emacs schon gesagt hat, wir sind hier alle am arbeiten und freuen uns immer über neue mutige Benutzer. Am Anfang hatte jeder kleine Probleme, weil ältere Benutzer die Artikel bewachen müssen und sich mit den Regeln besser auskennen. Laß dich nicht entmutigen. Mach mit, leg dir einen registrierten Benutzernamen zu und wenn es Probleme gibt, wende dich an ältere Benutzer. So haben es die anderen auch gemacht. -- Carl 23:28, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Hier steht „Mit der Berechtigung zum Übergang aus der Gesamtschule in die Oberstufe wird in der Regel ein Abitur nach 13 Jahren erreicht. Es kann einzelnen Schülerinnen und Schülern oder Schülergruppen jedoch auch ermöglicht werden, das Abitur bereits nach 12 Jahren abzulegen.“ Weiter unten steht „Der gymnasiale Bildungsgang beginnt in den Schulzentren und den durchgängigen Gymnasien in der 5. Klasse und führt zu einem Abitur nach 12 Schuljahren (früher 13 Jahre).“ Das ist dort also je nach Schulform unterschiedlich. Zur Abiturzeit habe ich im Schulsystem in Brandenburg nichts gefunden. --Toffel 22:18, 25. Sep. 2007 (CEST)
Und Wikipedia:Widerspruch ruht in Frieden... --KnightMove 12:49, 26. Sep. 2007 (CEST)
PC Hauptplatte ausschalten
Hallo, ich moechte die eingebaute Platte meines PC ganz ausschalten (um zB von USB hochzufahren). Geht das vom BIOS aus? Oder muss ich die Kiste wirklich aufmachen? --85.179.6.212 11:20, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Sollte vom BIOS aus gehen. Aber es lässt sich auch die Boot-Reihenfolge einstellen, so dass automatisch von USB gebootet wird, wenn da was Bootbares drinsteckt. --Eike 11:22, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Deutlicher: Die Platte soll beim Anschalten des PC gar nicht erst anlaufen. Wie mache ich das vom BIOS aus? --85.179.6.212 11:44, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Warum schaust du nicht einfach mal ins BIOS?
- Und was meinst du mit "nicht anlaufen"? Dass das BIOS sie komplett ignoriert? Wozu ist das gut? Für's Booten von USB braucht man das nicht...
- --Eike 12:00, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Mit "nicht anlaufen" meine ich: von vorneherein gar keinen Strom verbrauchen, ausgeschaltet bleiben, sich nicht drehen, keinen Ton von sich geben. Nicht klar? Ich finde im BIOS aber keinen Schalter TURN ON/OFF HD1 oder aehnlich. --85.179.6.212 12:06, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Geht nicht. Lediglich mittels ziehen des Stromsteckers am Laufwerk würde dies so funktionieren. Erst nach dem Start des Betriebssystemes wäre ein Abschalten per Software möglich (in Linux geht das z. B. über das Tool hdparm).--Innenrevision 12:22, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Man kann im BIOS ja sagen: Ich habe an IDE-(oder SATA- oder was auch immer)Strang X keine Platte, lass das da mal in Ruhe. Dadurch sollte sie für das Betriebssystem unsichtbar sein. Ob sie sich wirklich gar nicht dreht und keinen Strom verbraucht? Ich würde fast ja tippen, aber ohne Gewähr. Probier's aus. --Eike 12:36, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Auch wenn die Festplatte im BIOS deaktiviert ist, fährt sie meines Wissens nach hoch, sobald das Netzteil Strom bekommt. Wenn es also wichtig ist, dass gerade das nicht passiert, muss man wohl oder übel das Stromkabel abziehen. --LabFox 12:56, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Da hilft nur den Stromstecker zu ziehen. Festplatten brauchen ein paar Sekunden bis sie hochgefahren sind. Wenn sie damit warten würden bis sie das OK vom Bios erhalten würde sich der Bootvorgang entsprechend verlängern. --HAL 9000 13:41, 25. Sep. 2007 (CEST
- Auch wenn die Festplatte im BIOS deaktiviert ist, fährt sie meines Wissens nach hoch, sobald das Netzteil Strom bekommt. Wenn es also wichtig ist, dass gerade das nicht passiert, muss man wohl oder übel das Stromkabel abziehen. --LabFox 12:56, 25. Sep. 2007 (CEST)
Alles falsche Ratschläge! Ausbauen unnötig. Wenn du nicht willst, dass die Platte Strom bekommt, kannst du sie in einen Wechselrahmen einbauen und den Schalter auf "aus" stellen. Das geht mit den mitgelieferten rundlichen Schlüsseln. Der Wechselrahmen kostet 1 Euro bei ebay. Du kannst die Platte im BIOS auf "auto" stellen und die Boot-device zuerst auf die Platte und danach "USB, wenn verfügbar" setzen. Dann brauchst über USB ein funktionierendes BS, das immer hoch fährt, wenn die Platte nicht da ist. Alternativ dazu (z.B. wenn du ein Notebook hast, in das der Wechselrahmen nicht passt) kannst du die Platte in ein externes USB-Gerät einbauen und anschließen. Dann kannst du einfach mehrere Platten wechseln und die boot-device auf "USB" setzen. Mit der im Laptop eingebauten Platte geht das allerdings nicht, aber es gibt auch externe USB-Plattengehäuse, die kleine Notebook-Platten aufnehmen können. Allerdings würde ich das BS nicht über USB laufen lassen, weil bei kurzen Adressierungsproblemen mit USB, von denen man normalerweise nichts bemert, sofort die Kiste abkackt. Dagegen kann man sich zwei (oder mehr) identische Wechselrahmen zulegen und immer die Platte einschieben, die man gerade benötigt. zugriffszeiten sind höher und man kann den übrig gebliebenen Rahmen in einen anderen Rechner einbauen, in dem man die Platten als slave verfügbar haben möchte. Alles klar? -- 212.23.126.13 23:07, 25. Sep. 2007 (CEST)
Wahrzeichen von in Mainz und Wiesbaden
Wo ich bei Mainz noch das "Zweirad" finde, bekomme ich bei Wiesbaden wenig wirklich Eindeutiges. Frage lautet also: Welches ist städtebaulich das "erste" Wahrzeichen von Mainz und Wiesbaden? --jha 13:04, 25. Sep. 2007 (CEST)
In Wiesbaden gibts eine Riesen-Kukucksuhr, als städtebauliches Wahrzeichen könnte man das Kurhaus, den Bahnhof und das Biebricher Schloß sehen. In Mainz ist der Fastnachtsbrunnen, die Zitadelle und natürlich der Dom. -- Mankir 15:17, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ältestes Lied
Welches ist das älteste Lied, oder auch nur die älteste überlieferte Melodie? --Gamma 13:25, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Nach diesem Eintrag auf dem Blog von WFMU liegt der Rekord bei ca. 3.400 Jahren. --Asthma 13:26, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Toll, danke für den Link. Auf was für Perlen man da treffen kann, wenn man weiter nach "Archeologia Musicalis" sucht! Warum gibbet darüber eigentlich noch keinen Artikel? --Gamma 13:47, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Keine Ahnung. Benutzer:Marcus Cyron mal freundlich nach einem Artikel dafür fragen resp. ob er jemanden kennt, der das könnte und würde? --Asthma 13:51, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Vorsicht aber mit den Relevanzkriterien, prähistorische Musik ist vielleicht nicht auf amazon.de zu finden... *grins* --Fb78 ☼ 14:44, 25. Sep. 2007 (CEST)
Also der Blogeintrag ist sicher so nicht richtig. Das ist aber auch alles, was man sicher sagen kann. Das Problem ist zunächst einmal, daß man Lyrik und Lied im Rücklick oft schwer bis gar nicht trennen kann. Daß es Lieder gab ist aus Mesopotamien seit etwa 2600 v. Chr. bekannt. Man kann also sagen, in dem moment, wo der Mensch die Schrift soweit gezähmt hatte, daß er sie für echte Texte nutzen konnte, schrieb er auch schon Lieder nieder. Darunter fallen etwa Bauhymnen oder wohl auch die Werke von Encheduanna, der ersten bekannten Dichterin der Welt. Man kann also sagen, daß die Sumerer wohl die ersten waren, die Lieder fixiert haben. Danach kamen Ägypter und Akkader. Doch welches nun das erste war (das heute noch bekannt ist) kann man schon deshalb nicht wirklich sagen, weil die Datierungen für diese frühen Texte ungemein schwer sind. Mit Melodien wird das noch viel schwerer. Dazu braucht es ein Notensystem. Ein solches hatten in einer besseren Ausprägung erst die Griechen. Hinzu kommt, daß man zwischen Volksliedern trennen muß, also dem, was eben so verbreitet war, und Liedern die zu bestimmten Anlässen gesungen wurden, etwa religiöse Lieder oder die schon erwähnten Bauhymnen (wenn sie denn gesungen wurden, nichtmal das ist klar, vieleicht wurden sie auch rezitiert...). Das Volksliedgut, das ja eigentlich den großen Liederbstand ausmachte, ist kaum fixiert worden und somit verloren (wenn nicht noch Bestandteile bis heute überdauert haben). Lange Rede kurzer Sinn. nix Genaues weiß man nicht. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 15:03, 25. Sep. 2007 (CEST)
- +1 Es gab übrigens in historischer Zeit keinen Unterschied zwischen Lyrik und Liedern. Das war das selbe. Worte wurden in Reime und Verse gebracht, weil sie sich einer fixierten Rhythmik unterziehen mussten, zunächst den fest stehenden sängerischen Tonfolgen, die die Menschen kannten und die sie nicht an die unterschiedlichen Worte jeder Strophe anpassen konnten. Deshalb haben sie die Worte an die Tonfolge angepasst, daher die Zusammenkürzung, Verdichtung usw.. Mit der Weiterentwicklung der Sprache zur echten, nicht-musikalischen "Lyrikfähigkeit" war eine amusikalische Sprachmelodie verbunden, die eine semantische/grammatikalische usw. Rhythmik benutzt, wie man es von Gedichten kennt.
- Es hat, wenn zwei sich scheiden,
- Der eine meistens mehr zu leiden! (Wilhelm Busch)
- Das passt aus dem heute hoch entwickelten Verständnis der semantischen Rhythmik besser zusammen als beispielsweise etwas sprachlich weniger anspruchsvolles:
- Wenn zwei sich trennen,
- muss einer mehr flennen!
- Singbar wären unter einem entsprechend melodischen Rhytmus aber beide Beispiele, genau wie jede andere Formulierung, für die man sich eine Melodie ausdenken kann und die sich nicht einmal reimen muss:
- Wenn sich zwei Menschen trennen
- Wird einer von beiden mehr leiden.
- Hier keine semantische Rhythmik, kann aber einem musikalischen Rhythmus unterzogen werden, wenn die nachfolgenden Strophen die gleiche Anzahl Silben haben. Die ersten und ältesten Lieder müssen so aufgebaut gewesen sein, weil sie einfach alyrisch gesungene Sprache waren, mit denen man sich Geschichten, Erzählungen oder Ereignisse mitgeteilt hat, die zum mitsingen und nacherleben animieren.
- Auf die Identität von Lied und Lyrik deuten auch Bezeichnungen wie Hildebrandlied, Niebelungenlied hin, die zwar in ihren Originalfassungen schon echte Lyrik sind, aber "singbar" und sprachmelodisch rezitierbar zugleich. (Bei modernen Liedtexten, vor allem trivialer Lieder ist das auch so.) Dass wir heute Lieder und Lyrik als verschiedene Dinge ansehen kommt von einem moderneren Lied-Verständnis, das auf kompliziertere Instrumente aufbaut, die beim modernen Lied im Vordergrund stehen und „wie Stimmen geführt werden“ (insb. Streicher, Bläser, besonders deutlich beim Saxophon, dem der menschlichen Stimme ähnlichsten Instrument). Das ging schon mit den ersten Hochkulturen los. Vorher waren Instrumente der Sprache untergeordnet, konnten den Text nur illustrieren und den Rhythmus angeben, aber die menschlichen Stimmen in allen ihren Facetten nicht als Hauptträger des Liedes ersetzen. Erst mit hochwertigeren Instrumenten entstand das heute bekannte Lied, in dem sich Lyrik und Musik gleichwertig ergänzen bzw. die Instrumente Stimmen übernehmen oder einen Chor simulieren, um Volumen zu schaffen. Das älteste prähistorische Lied überhaupt ist die erste überlieferte Aufzeichnung einer Sprache, die sich einem Rhythmus unterzieht. Und zwar einem musikalischen Rhythmus, weil der semantische (lyrische) Rhythmus jünger ist und eine entwickelte Grammatik und viele redundante Begriffe voraus setzt. Das Problem besteht darin, dass sich von beiden Rhythmen die jüngeren semantischen besser erkennen lassen, die heute als Lyrik bezeichnet werden. Ältere Aufzeichnungen lassen sich nur als Lieder identifizieren, wenn man die Aussprache kennt und einen melodischen-Rhytmus findet, der auf den gesamten Text passt und ihm bei seiner Entstehung eine Struktur aufgezwungen hat, die die Sänger damals einhalten mussten, wenn sie den Text singen wollten. Die Tonwahl ist dabei nicht wichtig, es kommt auf die gleichförmige wiederholende Setzung an, an der man erkennen kann, dass der Text melodisch-rhytmisch ist und dem Gesang untergeordnet wurde. Die Technik ist allerdings noch nicht soweit ausgereift, dass man melodische Rhythmen z.B. in alten vorbiblischen Originaltexten erkennbar machen kann, um zu erfahren, ob diese in der alyrischen Zeit vielleicht auch gesungen wurden. Vielleicht waren sehr viele Texte, auch Gesetzestexte in Liedform singbar. Beim damaligen Bildungsstand dürfte diese Form der Übermittlung effektiver als viele Alternativen gewesen sein. (Keine Belegforderungen bitte, wir sind nicht im Artikelnamensraum) -- 212.23.126.1 01:31, 26. Sep. 2007 (CEST)
Die Überlieferung von Wissen in Form von Texten, die narrativen Charakter und eine feste Form (Versmaß, Reim, eventuell unterstützt von Melodie im Vortrag) hat, ist typisch für orale Kulturen, also Kulturen, die keine Schrift benutzen, um ihr Wissen aufzubewahren und an neue Generationen weiterzugeben. Solche Kulturen halten sich in der Regel Profis, die riesige Textmengen im Gedächtnis abspeichern und diese regelmäßig vor Publikum vortragen, um die Identität der Kultur am Leben zu erhalten. Versmaß und Melodie sind dabei als Mnemotechniken zu betrachten, die die Aufbewahrung des Textes im Gedächtnis unterstützen. Diese so genannte "orale Kultur" wird heute nicht mehr als "niedriger Bildungsstand" berachtet, sondern einfach als eine andere Form von "Bildung", die nicht den Regularien schriftlicher Kulturen unterliegt und deshalb auch nicht damit verglichen werden kann. Man kann davon ausgehen, dass es eine sehr lange Kultur des gesangsähnlichen Vortrags (vermutlich seit Anbeginn der Menschwerdung) gegeben hat, lange bevor irgendjemand irgendeinen Text aufgeschrieben hat. Was wir heute als "älteste" Belege betrachten, sind die so ziemlich die "jüngsten" und letzten Belege dieser Tradition, der letzte Rest vor dem Aussterben und dem Eintreten von Schriftlichkeit, sozusagen in der Übergangszeit. Auch der Koran wurde ursprünglich mündlich vom Propheten seinen Anhängern vorgetragen (in Reimprosa!), die die einzelnen Suren dann auswendig lernten und weitertrugen. Erst nach Muhammads Tod wurden die Texte schriftlich zusammengestellt. Aber noch heute wird der Koran in einer gesangsähnlichen Form vorgetragen (Hörprobe: http://www.mounthira.com/learning/surah/001-al-fatihah/). --Rabe! 09:48, 26. Sep. 2007 (CEST)
Nochmal herzlichen Dank für die Antworten. :-) --Gamma 19:34, 26. Sep. 2007 (CEST)
Polstermöbel reinigen
Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich am besten Polstermöbel mit Stoffbezug reinige? Es geht nicht um die Entfernung irgendwelcher Flecken, sondern um eine allgemeine Reinigung, weil die Polster einfach etwas angeschmuddelt sind. Ich dachte, dass es im Handel speziellen Reinigungsschaum für Polster gibt, das ist aber wohl nicht der Fall, den gibt es nur für Teppiche. Jedenfalls habe ich keinen gefunden. Gibt es irgendwelche Hausmittelchen oder hat es Sinn, die Polster mit heißem Wasserdampf zu traktieren? --Dinah 13:37, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Je nachdem, um welchen Stoff es sich handelt, kannst du Teppichreiniger durchaus dafür nehmen. Es kommt aber auch auf die Farbe an. Tipp: An einer nicht sichtbaren Stelle (z.B. unten) mit etwas Schaum austesten, ob die Farbe dabei leidet, und wenn nicht, dann kannst du Teppichschaum nehmen. Es gibt auch extra Polsterschaum, frag mal im Möbelhaus oder im Heimwerkermarkt nach. --Sr. F 14:27, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Gib doch mal das Stichwort "Reinigungsschaum für Polster" bei Goggel ein... --Wö-ma 14:40, 25. Sep. 2007 (CEST)
Welcher Marxist tötete seine Frau?
Welcher marxistische Theoretiker (Soziologe, Pollitologe, Ökonom?) tötete in den Siebziger oder Achtziger Jahren seine Frau? --90.187.9.151 14:30, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Antwort: Louis Althusser Gibts dafür 200 Euro? --Fb78 ☼ 14:42, 25. Sep. 2007 (CEST)
"binde.punkt"
Gibt es einen grammatikalischen Begriff für die seit einiger Zeit grassierende Mode, Leerzeichen oder Bindestriche durch einen Punkt zu ersetzen? Als Beispiel fällt mir gerade leider nur "Männer.Leiden" ein, aber ihr wisst sicher, was ich meine. --87.177.241.197 15:13, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Das sind halt so Anspielungen auf das Internet, wo der Punkt (engl. dot) Teile der Server-Adresse separiert. Einen Fachbegriff dürfte es dafür wohl kaum geben (wie wäre es mit "Dotten"? ;-) ) - eher ist das wohl die zweite Ausgebuhrt der Dotcom-Blase. Da es dort dann in der Beschreibung heißt "Männer.Leiden 2.0" ist das ebenfalls eine deutliche Anspielung auf weitere Internettrends, wie Web 2.0.--Innenrevision 15:30, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Oder Tippfehler ;) --StYxXx ⊗ 16:17, 25. Sep. 2007 (CEST)
Rechtschreibung
Wird mitten in einem Satz „staatliche Schulamt“, also das „s“ bei „staatliche“, großgeschrieben? Und schreibt man im folgenden Satz „zurückzuführen“ bzw. „zurück zu führen“ so? → „Diese Ehrung ist auf exzellente Prüfungen der Schüler zurückzuführen“. – Despairing ♠, 15:40, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Ohne Gewähr:
- * "staatliches" klein, wenn es nicht ein Eigenname ist,
- * "zurückführen" zusammen, "zurückzuführen" dementsprechend auch.
- --Eike 15:48, 25. Sep. 2007 (CEST)
- "staatlich" ist ein Adjektiv. Diese werden für gewöhnlich klein geschrieben: Die staatlichen Zuschüsse werden erhöht. Es gibt aber zwei Ausnahmen: 1) am Satzanfang wird auch ein Adjektiv groß geschrieben (was ja eigentlich klar sein dürfte): Staatliche Zuschüsse sind von den Berechnungen ausgenommen. oder 2) das Adjektiv ist Bestandteil eines Eigennamens, z. B. "Das Staatliche Museum Schwerin ist ein Kunstmuseum in der mecklenburgischen Landeshauptstadt Schwerin." (aus: Staatliches Museum Schwerin) Die Frage, die Du also zu klären hast, ist, ob das "staatliche Schulamt" ein Eigenname sein könnte. Dazu müßtest Du den Zusammenhang (also den Satz) nennen. Ansonsten wird es wie staatliche Einrichtung klein geschrieben. Auch im zweiten Falle stimme ich Eike zu, da es sich um ein zusammengesetzes Verb handelt: "zurückführen". Schau einfach mal in einem Wörterbuch Deiner Wahl nach, dort müßte es eigentlich aufgeführt sein. Dementsprechend ist es auch bei einem erweiterten Infinitiv mit zu zusammenzuschreiben: zurückzuführen. --IP-Los 16:09, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Danke. Zum Wort „staatlich“ – der Satz lautet folgendermaßen: „Des Weiteren wurde die Schule am 7. September 2007 für besondere erfolgreiche schulische Leistungen vom staatlichen Schulamt ausgezeichnet.“. Ich weiß eben nicht, ob „Staatliches Schulamt“ ein Eigenname ist. Irgendwo habe ich auch mal mitten in einem Satz „Hessisches Kultusministerium“ gelesen, also mit einem großen „H“. – Despairing ♠, 16:30, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Schau doch einfach nach, ob das betreffende Amt eine Internetseite hat, wo Du den Namen entnehmen kannst. In Hessen ist die Bezeichnung "Staatlich" z.B. Teil des offiziellen Namens und daher groß zu schreiben: Staatliches Schulamt für den Landkreis Marburg-Biedenkopf. -- Universaldilettant 16:39, 25. Sep. 2007 (CEST)
Wer ist das?
hola!
kann mir jemand weiterhelfen und mir sagen, wer das hier ist? bisherige vermutungen (ohne gewähr): ein nationalsozialistischer schriftsteller/dichter... aber bis jetzt hab ich noch nichts konkretes gefunden...--moneo d|b 15:58, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Sieht für mich wie Ernst Jünger aus, bin mir aber nicht sicher. --IP-Los 16:14, 25. Sep. 2007 (CEST)
Eine Bildersuche bei Google bestätigt das nicht. --Rabe! 17:00, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Unter Google habe ich das betreffende Foto auch nicht finden können, aber m. E. gibt es mit anderen Fotos Ähnlichkeiten [3], kann aber auch nur meine Einbildung sein, da es ja unterschiedliche Perspektiven sind.--IP-Los 17:51, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Ich finde, dieses und dieses Bild sehen ihm auch ähnlich. --Toffel 21:25, 25. Sep. 2007 (CEST)
hmm - horst wessel hat auch ne vage ähnlichkeit mit dem bild... --moneo d|b 22:11, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Der Mann auf Deinem ersten Bild scheint aber älter als 22 zu sein. --IP-Los 00:28, 26. Sep. 2007 (CEST)
- stimmt - wessel wurde ja nicht so alt...--moneo d|b 09:13, 26. Sep. 2007 (CEST)
Online-Risiko nur mit Würfeln
Moin!
Ich glabe, es wurde früher mal in der Wikipedia verlinkt, habe es aber nirgends gefunden. Es gibt ein ganz simples Online-Spiel, das auf der Grundidee von Risiko basiert, allerdings nur mit Würfeln funktioniert - hat jemand den Link?
--vigenzo 16:12, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Schau mal in Risiko (Brettspiel). --HAL 9000 16:18, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Meinst du vielleicht Dicewars?--R. Möws 17:44, 26. Sep. 2007 (CEST)
Weihnachtsgedicht
Meine verstorbene Großmutter rezitierte zu Weihnachten immer ein Gedicht, in dem es wohl um drei Puppen ging. Kennt jemand ein solches Gedicht? Autor und Titel sind mir nicht bekannt. Dieses Jahr Weihnachten wird das erste Jahr für meine Mutter ohne ihre Mutter und sie wünscht sich, dieses Gedicht nochmal zu hören. Ich wäre euch für eure Hilfe sehr dankbar. --87.181.192.133 17:54, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Mir fällt bei Weihnachten und Puppen nur der "Honigkuchenmann" ein (fängt so an:Keine Puppe will ich haben / Puppen gehn mich gar nichts an./Was erfreun mich kann und laben/ist ein Honigkuchenmann). Das ist es nicht, oder?--Coatilex 18:05, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Nein, soweit ich mich erinnern kann, streiten sich die Puppen im Verlauf des Gedichts, oder es wird sich um die Puppen gestritten. Es kommen mir immer wieder Versfetzen in den Kopf, aber ich kann mich einfach nicht mehr erinnern. --87.181.192.133 18:14, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn dir ein paar Fetzen einfallen, schreib sie doch mal hier auf. Vieleicht erkennt sie jemand wieder auch wenn es nicht ganz richtig ist.--Coatilex 18:21, 25. Sep. 2007 (CEST)
- oder versuch einen Versfetzen in Anführungsstriche gesetzt bei google einzugeben - könnte klappen-- feba 18:28, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn dir ein paar Fetzen einfallen, schreib sie doch mal hier auf. Vieleicht erkennt sie jemand wieder auch wenn es nicht ganz richtig ist.--Coatilex 18:21, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Nein, soweit ich mich erinnern kann, streiten sich die Puppen im Verlauf des Gedichts, oder es wird sich um die Puppen gestritten. Es kommen mir immer wieder Versfetzen in den Kopf, aber ich kann mich einfach nicht mehr erinnern. --87.181.192.133 18:14, 25. Sep. 2007 (CEST)
IPs
Kann man sehen aus welchem Land eien IP stammt?--Tresckow 18:04, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Manchmal, wenn aber Maßnahmen zur Verschleierung getroffen wurden (Anonymisierung, offene Proxies, etc.) sind die Egebnisse so gut wie unbrauchbar. Probier mal GEOBYTES, RIPE,WHOIS, allerdings sind die Ergebnisse trotzdem nicht immer ganz zuverlässig - versuchs am besten mit der eigenen IP, nach dem Motto mal sehen wo ich wohne! Gruß --Btr 18:38, 25. Sep. 2007 (CEST)
Viessmann- Kleinkessel, Ausfälle über Störknopf
Hallo, könnt ihr mir sagen, ob ich da ein Montagsgerät beschreibe oder ob das häufiger auftretende Fehler sind?
- Brennwertkessel Condensola CE-22
- witterungsgeführte Regelung Trimatik - MC
- Matrix - Strahlungsbrenner
- Baujahr 1993
Alle Brennerteile wurden bisher ersetzt, der Flammkörper mehrmals. Ein ausführlicher computergestützter Check ergab: Brenner zündet erst gegen Ende der Sicherheitszeit (5 sec). Kurioserweise gibt es keine Ausfälle während des Heizbetriebs im strengen Winter sowie bei der Warmwasserversorgung in heißen Sommermonaten. Ausfälle treten insbesondere in der Übergangszeit Winter/Frühjahr und Herbst/Winter auf. Mehrfach gab es auch harte Inbetriebnahmen (Verpuffungen), sonst keine Auffälligkeiten.
- Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
- Sind es verfahrenstechnische Unzulänglichkeiten?
- Steht der Flammkörper als Ersatzteil im Original nicht mehr zur Verfügung? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 18:29, 25. Sep. 2007 (CEST)
Frag mal hier nach. Sehr kompetente Forenmitglieder, haben mir bisher immer weiterhelfen können. --Montagemonteur 22:23, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Genau da habe ich die gleiche Frage auch gestellt (und nur da, ich möchte ja nicht herumspammen) --RalfR → BIENE braucht Hilfe 23:10, 25. Sep. 2007 (CEST)
Herkunft von Grauwacke
Wir machen grad die österreichischen Gebirge durch und ich hab mich gefragt woher der Begriff Grauwacke eigentlich herkommt. --Martinpre 18:47, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Steht im erste nSatz des von dir verlinkten Artikels :-) --Bitsandbytes 19:11, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Nach Bearbeitungskonflikt mit Bitsandbytes: Aber erst seit einer Minute. Hatte ich gerade nachgetragen, Grüße Geoz 19:15, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Oh :-). Habe mir natürlich nicht die Version angesehen :-). (Hab schon gedacht wieso kommt die Frage wenn die Antwort da steht :-))--Bitsandbytes 19:17, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Vielen Dank! --Martinpre 20:56, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Oh :-). Habe mir natürlich nicht die Version angesehen :-). (Hab schon gedacht wieso kommt die Frage wenn die Antwort da steht :-))--Bitsandbytes 19:17, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Nach Bearbeitungskonflikt mit Bitsandbytes: Aber erst seit einer Minute. Hatte ich gerade nachgetragen, Grüße Geoz 19:15, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Steht im erste nSatz des von dir verlinkten Artikels :-) --Bitsandbytes 19:11, 25. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe gelesen, dass aus medizinischer Sicht Proteinmodifiziertes Fasten empfohlen wird (wenn man denn fasten will).
Wieviel Protein sollte man da mindestens zu sich nehmen?
--Eike 19:41, 25. Sep. 2007 (CEST)
- es gibt etliche Mediziner, die empfehlen, besser gar nicht zu fasten, da es den Körper belaste und nicht entlaste. Das mit dem Protein ist auch umstritten. Lies mal nach in Heilfasten und Molke-Fasten --Dinah 21:10, 25. Sep. 2007 (CEST)
Unbekannte Kirche
Ja, natürlich habe ich alles bei dem Ausflug aufgeschrieben. Nur Ort und Name dieser Kirche nicht. Die steht irgendwo im Emsland im Umkreis von Weener oder weiter südlich davon, aber wo genau? Stapelmoor? -- Smial 20:22, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Ja, genau. Grüße! --Στέφανος (Stefan) ■ 20:26, 25. Sep. 2007 (CEST)
- thx! -- Smial 21:28, 25. Sep. 2007 (CEST)
Musikstück mit nur einem Notenwert?
Gibt es Musikstücke, die nur einen einzigen Notenwert (etwa Viertelnoten) und auch keine Pausen enthalten? --KnightMove 22:02, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Ich erinnere mich dunkel an ein paar Etüden, die so ausgesehen haben. Obs weitergehende Stücke gibt, kann ich nicht sagen. Gruß Julius1990 22:10, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Ich kenne kein Stück, dass nur einen einzigen Notenwert enthält. Irgendwo ist immer eine Pause oder ein längerer Schlusston im letzten Takt. Fast erreicht hat das jedoch das Stück Moto Perpetuo von Niccolò Paganini, es besteht bis auf die letzten beiden Takte nur aus Sechzehntelnoten. 4'33" von John Cage besteht aus gar keinen Noten, nur der dreifachen Spielanweisung tacet. Nur als Nebeninfo: A Little Night Music von Stephen Sondheim ist eine Oper, die ausschließlich im Sechsachteltakt steht.--Gnom 00:04, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für den Tipp. Gibt es das Moto Perpetuo im Netz irgendwo zu hören? --KnightMove 14:43, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Ich kenne kein Stück, dass nur einen einzigen Notenwert enthält. Irgendwo ist immer eine Pause oder ein längerer Schlusston im letzten Takt. Fast erreicht hat das jedoch das Stück Moto Perpetuo von Niccolò Paganini, es besteht bis auf die letzten beiden Takte nur aus Sechzehntelnoten. 4'33" von John Cage besteht aus gar keinen Noten, nur der dreifachen Spielanweisung tacet. Nur als Nebeninfo: A Little Night Music von Stephen Sondheim ist eine Oper, die ausschließlich im Sechsachteltakt steht.--Gnom 00:04, 26. Sep. 2007 (CEST)
Da gibt es eine große Auswahl:
- Streichorchester
- Duo
- Solo mit pizzicato-Begleitung
- Akkordeon
- Gitarre
- und vieles mehr bei GoogleVideo
--Toffel 23:00, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Bitteschön. Die Chinesen sind peinlich. Einfach nur peinlich. --Gnom 23:39, 26. Sep. 2007 (CEST)
26. September 2007
Seeschlacht von Kopenhagen 1807
[4] Erstens steht dort Geschichte wiederholt sich nicht. Ich ging immer davon aus sie tut genau das, nämlich sich doch wiederholen. Zweitens Nelsons Drohung, die dänischen Schiffe mitsamt den Gefangenen zu sprengen, befand sich auch mit dem damaligen Verständnis der Kriegführung nicht im Einklang. Davon steht überhaupt nichts in diesem Abschnitt und plötzlich kommt dieser Satz. Die en:wp weiß, oder will nichts davon wissen. Drittens Sollte dieser Abschnitt nicht unter einem eigenen Lemma stehen? Ist immerhin sechs Jahre nach der Ersten. Alle anderen Wikis führen es auch separat.--Tresckow 00:16, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Warum schreibst Du dies nicht auf Diskussion:Seeschlacht von Kopenhagen? --Wwwurm Mien Klönschnack 01:27, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Kann ich auch machen. habe aber Zweifel, dass sich da jemand hinverirrt.--Tresckow 10:12, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Zu Erstens stimme ich Dir zu und war mal so frei. Grüsse,--michael Disk. 10:15, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe mal die Redaktion Geschichte angeschrieben. --KnightMove 12:47, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ein paar Fragen zu Debian Lenny
Debian Sid ist mir zu risky, Debian Etch sind mir die Programme zu gut abgehangen (hab es schon getestet, wäre an sich ein schönes System, aber OpenOffic.org in Version 2.0 usw ist halt so ne Sache). Ich spiele also mit dem Gedanken, die testing-version zu verwenden, habe aber ein paar Fragen
- wo kann man Lenny beziehen, wenn man selber keine Möglichkeit hat, sich DVD-s zu brennen. Werden die evtl. auch verschickt?
- wenn man Lenny auf dem Rechner hat, wird es dann, in einigen Monaten (24 Monate vielleicht?), wenn Lenny stable wird, automatisch so sein, dass man die Verision haben wird.
58.120.227.83 09:54, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Achja, und noch ein Nachtrag: Es muss eine Möglichkeit geben, Debian Etch 4.0 zu installieren und dann auf Lenny zu switchen. Wie?
- Wenn du CDs brennen kannst und eine ordentliche Internetanbindung hast, kannst du eine "netinst"-CD runterladen, von der installieren und der Rest wird dann automatisch aus dem Netz geholt. Das sind dann nicht mehrere GB, sondern nur das, was du brauchst (mit ein paar Stunden Download-Zeit ist aber zu rechnen). Ansonsten gibt es Etch-CDs im Handel, die kann man dann auf Lenny upgraden. Nachtrag: CD-Quellen sind hier aufgelistet.
- "Automatisch" natürlich nicht. Du kannst ab und zu dir Updates mitmachen (bis zu zweimal täglich), oder erst updaten, wenn Lenny stable wird, oder wie du magst. Es ist aber bei Testing schon so, dass alte Fehler ausgemerzt werden (und dafür neue reinkommen), ich würde daher ab und zu updaten. Mindestens solltest du die Sicherheitsupdates regelmäßig einspielen. Aber das versteht sich ja von selbst. :o)
- Auf der Kommandozeile: apt-get update && apt-get dist-upgrade. Es gibt auch grafische Tools, aber die hab ich mir nie näher angekuckt.
- Wenn du Detail-Fragen hast, kannst du (hier fragen oder) mir auch eine Mail schreiben.
- --Eike 12:00, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Nein, soweit ist alles klar. Ich werde das in den kommenden Wochen genau so versuche. Danke. 74.140.108.135 13:23, 26. Sep. 2007 (CEST)
Aus welcher Zeit stammt die (leider existierende) Redewendung "... sollte man alle vergasen"?
Bezieht sich das auf den Holocaust, oder etwa z.B. auf die Senfgasangriffe im 1. Weltkrieg? Zur Zeit des Holocaust hat ja angeblich keiner davon gewusst. Wäre die Redewendung etabliert gewesen, wäre das ein Hinweis darauf, das die Praxis sehr wohl bekannt war. Oder stammt das aus einer Zeit nach dem 2. WK. Dann würde es mich sehr wundern, denn danach war sowas doch erstmal Tabuthema --qwqch 11:42, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Ich kenne das nicht als Redewendung, nur als isoliertes Zitat. Als (zum Glück im Aussterben begriffene) Redewendung kenne ich nur "bis zur Vergasung" im Sinne von "bis zum Gehtnichtmehr", "bis zum Sanktnimmerleinstag" u. dgl. Woher sie kommt? Keine Ahnung, siehe aber auch Gaskammer (Todesstrafe). --KnightMove 12:37, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Bis zur Vergasung kommt soweit ich weiß aus der Chemie, war schon vor dem 2. Weltkrieg eine Redewendung und hat mit dem Holocaust nicht das geringste zu tun. Um Missverständnissen vorzubeugen sollte man heute vielleicht trotzdem besser drauf verzichten. Alternative: "Bis zum Erbrechen..." --217.255.101.202 16:49, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Bereits vor dem 1.WK wurden unliebsame Mitnutzer des Gartens (Maulwürfe, Wespen ...) vergast. --Nikolaus Vocator 15:38, 26. Sep. 2007 (CEST)
Kluge meint, „bis zur Vergasung“ im Sinne von „bis zum Überdruss“ stamme aus dem 19. Jahrhundert, aus der Sprache der Technik (Kluge: „bis zum Übergang der Flüssigkeit in Gasform“). Ich verstehe dabei aber die Analogiebildung aber nicht ganz, weiss jemand mehr? --80.219.175.9 18:24, 26. Sep. 2007 (CEST)
- angeblich dauert dieser Umwandlungsvorgang ziemlich lange, siehe vergasen --Dinah 20:40, 26. Sep. 2007 (CEST)
Horaz
Hallo, wollte mal fragen ob jemand eine gute seite kennt, auf der der schreibstil des horaz beschrieben bzw. charakterisiert wird, so dass einem beim übersetzen die verstriktheit seiner gedichte oder vertauschung der wortbeziehungen usw. besser ins auge fallen bzw. man diese dann leichter übersetzen kann. Danke --78.51.13.7 12:29, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Ich kenne ein ganzes Buch: Hermann Menge hat die Oden und Epoden des Horaz 1892 herausgegeben, und jede davon gleich dreimal übersetzt: Einmal wörtlich, einmal im antiken und drittens in einem modernen Metrum. Mir hat das sehr geholfen. Gruß, --Φ 21:36, 26. Sep. 2007 (CEST)
Keine Busse in Deutschland für Fernverkehr
In Deutschland gibt es aus irgendwelchem Grund keine Busse für Fernverkehr. In den meisten Ländern ist es nicht so. Zug in USA und UK ist teuer wie in Deutschland, aber eine billige Busalternative steht immer zur Verfügung. In Britannien, zum Beispiel, kann man von Aberdeen nach London mit Bus fahren für 23 Euro. Das sind 780 km, wie von München nach Rostock. Das ist sogar billiger als Mitfahrgelegenheit in Deutschland. Diese 23 Euro sind der Preis für alle, ohne Begünstigung, Ermäßigung oder Sonderaktion. Warum ist es dann so? Ist es gesetzlich verboten in Deutschland? (DB-Monopol oder Ähnliches?) Die Lage in UK und USA ist beneidenswert. --Pixie 12:40, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Klar gibt's das. Ich bin z. B. mal per Bus (soweit ich weiß war's "Berlin Linien Bus") von Berlin nach Prag gefahren. Und die fahren auch innerhalb Deutschlands. --Eike 12:44, 26. Sep. 2007 (CEST)
- (Nachtrag, BK) Ups, da stehst's ja im Artikel: Der Betrieb auf den innerdeutschen Linien beruht dabei auf einer Ausnahmegenehmigung für den Busbetrieb zwischen Westberlin und Hamburg aus der Zeit vor der Deutschen Wiedervereinigung, da in Deutschland nach Paragraph 13 Absatz 2 des Personenbeförderungsgesetzes[1] Genehmigungen von Buslinien für Strecken zu versagen sind, auf denen sie „ohne eine wesentliche Verbesserung der Verkehrsbedienung“ eine Konkurrenz zur Eisenbahn darstellen würden.
- Im Zuge der allgemeinen Liberalisierung ließe sich das bestimmt ändern. Andererseits: Würde ja den Bahn-Börsengang gefährden... ;-)
- --Eike 12:48, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Siehe auch Fernbuslinie#Fernbusnetz in Deutschland --87.181.246.70 12:47, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Okay, danke. Das beschriebene Angebot an Fernbuslinien in Deutschland is noch ziemlich gering.
- Bei Berlin Linien Bus habe ich gerade geguckt: 45 Euro für Berlin-München. Doppelter Preis als in England, für eine Strecke von nur 600 km.
- Warum darf man dann die Billigflüge anbieten? Sie stellen sicherlich eine Konkurrenz zur DB dar. Pixie 13:16, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Siehe auch Fernbuslinie#Fernbusnetz in Deutschland --87.181.246.70 12:47, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Das ist, wie ich das einschätze, nur eine Auswahl. Allein vom Frankfurter Hauptbahnhof fahren mehr Fernbuslinien, z.B.auch nach Hamburg. --Eva K. Post 13:31, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Dieses Personenbeförderungsgesetz scheint sich nur auf bestimmten Verkehr am Boden zu beziehen und eben nicht auf Flugzeuge. Vielleicht dachte auch damals niemand daran, dass es einmal so billige Flüge geben wird (bzw. die Bahn so teuer ist) - wobei man das ja hätte ändern können. ;) --StYxXx ⊗ 13:45, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Aber sowas scheint immer irgendwie Geheimwissen der ortsansässigen zu sein. In Deutschland gibt es denke ich in der Tat keine großen Bussbahnhofe, die weit entfernte Städte miteinander verbinden. In anderen Ländern ist das völlig normal. --qwqch 13:51, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Ja, das läßt viel zu wünschen übrig. Alles wird in diesem Welt-Artikel zusammengefasst. Danke, Pixie 14:04, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Aber sowas scheint immer irgendwie Geheimwissen der ortsansässigen zu sein. In Deutschland gibt es denke ich in der Tat keine großen Bussbahnhofe, die weit entfernte Städte miteinander verbinden. In anderen Ländern ist das völlig normal. --qwqch 13:51, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Dieses Personenbeförderungsgesetz scheint sich nur auf bestimmten Verkehr am Boden zu beziehen und eben nicht auf Flugzeuge. Vielleicht dachte auch damals niemand daran, dass es einmal so billige Flüge geben wird (bzw. die Bahn so teuer ist) - wobei man das ja hätte ändern können. ;) --StYxXx ⊗ 13:45, 26. Sep. 2007 (CEST)
Die Busverbindungen für Langstrecken gibt es und die sind auch billig. Für 140 Euro kommt man bis Riga. Ist aber sehr unbequem. Dass in anderen Ländern die Busverbindungen gebräuchlicher sind, hängt mit der Geografie zusammen. In der Türkei oder Japan (überwiegend Gebirge) lohnt sich der Bau von Bahnstrecken nicht. Busunternehmen können kurzfristig ihre Linien an die Marktlage anpassen und wenn sie wie so oft Pleite gehen gibt es keine Probleme mit "immobilen" Bahnstrecken. Das ist auch in anderen europäischen Ländern so, z.B Griechenland. Unternehmen werden oft nur auf einige Jahre Lebensdauer angelegt, danach kommt die vorprogrammierte Pleite und danach mit der selben Besetzung und den selben Bussen ein schuldenfreier Neuanfang. Geht mit Bahnunternehmen nicht so einfach. Außerdem haben die Bahnen der europäischen Nationalstaaten eine Tradition, die auf ihre militärische Vergangenheit zurück geht. Die Bahn kann im Kriegsfall ein extrem großes Transportaufkommen bewältigen und ganze Armeen in wenigen Tagen bewegen. Ideal für das zentral gelegene, überwiegend flache Deutschland. Daher wurden die Strecken staatlich ausgebaut und in Friedenszeiten zivil genutzt und weiter verästelt. Viele andere Länder hatten diese Notwendigkeit nicht und die Leute haben sich an Busse gewöhnt. In GB konzentrierte sich der Staat auf die Marine und in Frankreich und Spanien wurde der zivil motivierte Streckenbau überhaupt nicht betrieben, weshalb es dort vor allem Langstreckenzüge zwischen den Industriezentren gibt. Dort nimmt man oft den Bus, wenn man in eine abgelegene Kleinstadt möchte. -- 212.23.126.13 17:22, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ausstellung
Wo findet alle 3 Jahre die größte Ausstellungsmesse der Welt statt ? ≤Ä≥
- die bauma in München vielleicht? Juhu, ich gewinne schon wieder! --Fb78 ☼ 13:17, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Die größte Industriemesse der Welt ist die Hannover Messe, die füllt das größte Messegelände der Welt ziemlich gut aus, ähnlich wie der CeBIT. Da könnte es dann kaum noch was Größeres geben. Allerdings findet die Hannovermesse jedes Jahr statt. Ansonsten gibt es für jede Branche eine "größte" Messe. Und da gibt es eine Menge, gerade in Deutschland. Wir sind so ein Land der Dichter, Denker und Messeveranstalter. --Rabe! 13:29, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Also die meisten Besucher hat laut en:Trade fair die Mondial de l'Automobile. Laut dem, was ich mit google finde scheint aber die Bauma 2007 die größte gewesen zu sein. Ich kannte die bisher nicht einmal... --StYxXx ⊗ 13:52, 26. Sep. 2007 (CEST)
Eine halbe Million Besucher macht die Bauma nicht zur "größten Messe der Welt". Die Mondial de l'Automobile hat normalerweise über eine Million. Man kann aber die "Größe" einer Messe auch an der Ausstellungsfläche oder der Zahl der Aussteller festmachen. Für mich als Besucher wäre die "Größe" einer Messe das Maß dafür, was ich alles zu sehen bekomme und nicht wie viele Menschen sich das auch noch anschauen. Und dann wird es schon schwieriger. --Rabe! 17:36, 26. Sep. 2007 (CEST)
Wort, umgedreht wieder Wort
Wie nennt man ein Wort, das von hinten gelesen ein anderes Wort ergibt, wie Leben und Nebel? Spezialfall von Anagramm, Verallgemeinerung von Palindrom, analog zu Ananym, aber wie nennt man es? --KnightMove 13:47, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Retrogramm habe ich dafür schon gelesen; als Hybridwort aber sicher modernen Ursprungs. T.a.k. 14:02, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Interessant ist, dass im Artikel Anagramm folgedes über das Palindrom zu lesen ist "Eine spezielle Form des Anagramms ist das Palindrom. Der Text ist hierbei in beide Richtungen lesbar, wobei der Sinn gleich bleiben kann oder sich verändert"im Artikel Palindrom selbst steht davon aber nichts, sondern nur in beide Richtungen geleiche Bedeutung (z.B. Anna). Was stimmt nun? Falls der Text in Anagramm richtig ist, wäre Palindrom ja auch die Antwort auf deine Frage...--Coatilex 15:02, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe bisher noch nichts Anderes gehört, als dass Palindrome in beide Richtungen gelesen die gleiche Bedeutung haben müssen. --Toffel 22:36, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ich verstehe den Begriff Energie einfach nicht. Er ist viel zu abstrakt. Wird Energie nur durch ihre Auswirkungen sichtbar? Ist Energie schon immer dagewesen? Kann man Energie definieren, ohne auf Ursache und Wirkung einzugehen? --87.181.217.201 15:14, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Schwer zu sagen. Man kann da ziemlich tief buddeln wenn man möchte. Energie ist aber eine Erscheinungsform von Materie. Die Frage "Ist Energie schon immer dagewesen?" läßt sich ohne Spekulation nicht beantworten. Zumindest deutet vieles darauf hin, daß es Energie gibt, seit es unser Universum gibt.--Thuringius 16:33, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Die Frage ist sehr schwer in wenigen Saetzen zu beantworten - als Physiker habe ich mich an den Begriff gewoehnt und erkenne eine Energie, wenn ich sie sehe. Eine knappe Definition, die alle Erscheinungsformen dieses vielschichtigen Begriffs abdecken und zusammenfassen wuerde, waere sicher sehr abstrakt und formalistisch. In der Schule und im Physikstudium werden die Erscheinungsformen nacheinander abgehandelt und man erkennt eine Form der Energie immer daran, dass sie in eine andere, schon bekannte Form umgewandelt werden kann, insofern "wird Energie nur durch ihre Auswirkungen sichtbar". Grob gesagt befaehigt Energie ein physikalisches System, etwas zu tun, z.B. eine Delle in ein Auto zu hauen, Elektronen zu beschleunigen, oder aehnliches. Dabei wird immer eine Form von Energie in eine andere umgewandelt (im ersten Fall kinetische Energie in Verformungsenergie, im zweiten elektromagnetische Feldenergie in kinetische Energie). Den Ausdruck "Erscheinungsform von Materie" muss ich entschieden zurueckweisen - z.B. enthaelt ein statisches elektrisches Feld Energie, die nicht an Materie gebunden ist. Die Frage "Ist Energie schon immer dagewesen?" kann auch nicht ganz eindeutig beantwortet werden, weil Energie (zumindest in der klassischen Physik) keine absolute Groesse ist, es sind Energiedifferenzen, die physikalisch von Bedeutung sind. Ausserdem haengt kinetische Energie vom Bezugssystem ab: wenn eine Kanonenkugel an mir vorbeifliegt, dann sage ich, die Kugel hat die kinetische Energie ½mv². Fliege ich mit der Kugel mit, dann hat sie keine kinetische Energie, da sie ja relativ zu mir keine Geschwindigkeit hat. Hat man sich aber einmal auf ein Bezugssystem geeinigt, dann gilt der Energieerhaltungssatz und dann war die Energie "schon immer da". Und dann machen wir allgemeine Relativitaetstheorie und Quantenphysik und es wird noch komplizierter. --Wrongfilter ... 16:58, 26. Sep. 2007 (CEST)
Energie ist nach Einstein mit Masse identisch und kann mit seiner bekannten Formel umgerechnet werden. Wie man sich Energie vorstellt, hängt von der Theorie ab. In der Stringtheorie ist Energie "Schwingungen" auf kleinsten eindimensionalen Einheiten des Raums, die wie Saiten gespannt sind. Die Schwingungen pflanzen sich verlustfrei (keine Reibung, WW) von einer zur nächsten fort. Kreisende Fortpflanzungen bilden sowas wie mehrdimensionale "Strudel", die Fundamentalteilchen. Die können ihrerseits um einander kreisen und bauen so das Universum auf. Masse führen "Strudel" nur dann, wenn sie mit anderen Teilchen (Gravitonen) wechselwirken, die sie in eine bestimmte Richtung ziehen, z.B. in dem sie das Netz der Strings so verbiegen, dass der Strudel "abwärts" rutscht, also in Richtung der Quelle der verzerrenden Teilchen. Aber ob das ein guter Verlgeich ist, weiß ich nicht. Licht ist danach eine einfache Form der Energie, die so lange geradlinig durch das Raum-Netz läuft, bis es auf einen Studel (Teilchen) trifft, dem es sich anschließt oder auch wieder emittiert werden kann, wenn der Strudel die neue Schwingung nicht lange behalten kann. "Reine" Energie sind demnach nur diese Schwingung. Die Strings müssten übrigens sehr klein sein. Sie sind selbst der "Raum" und zwischen ihnen gibt es keine Energie, weil nichts da ist, was schwingen könnte. Durch das Hinzufügen von Stings entsteht allerdings neuer Raum, in dem dann auch Energie und Masse "sein" kann. Je mehr Strings da sind, desto "dünner" wird die Energiedichte, das Universum dehnt sich aus und wird kälter. -- 212.23.126.13 17:42, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Ich glaube kaum, dass es hilfreich ist, hier mit Stringtheorie anzukommen, von der noch lange nicht klar ist, ob sie irgendwas mit der Realitaet zu tun hat. Und Energie ist nicht mit Masse identisch, auch nicht nach Einstein!--Wrongfilter ... 17:53, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Letztlich kann man den Begriff auch nicht verstehen. Nach heutigem Kenntnisstand sind Energie und Materie zwei Erscheinungsformen desselben. Beide konstituieren Raum und Zeit, die wiederum nicht zu trennen sind. „Verstehen“ tut das kein Mensch, dafür ist unser Wahrnehmungs- und Vorstellungsvermögen nicht gemacht. Es lässt sich dennoch zumindest teilweise erforschen, beschreiben und nutzen. Vielleicht gibt es früher oder später eine Weltformel, die Energie, Materie, Raum und Zeit vereinigt. Was das dann vereinigte ist, werden wir auch nicht verstehen. Wir werden nur begründet vermuten können, dass sich daraus alles andere bildet. Da bewegen wir uns eben hart am Rand unserer Erkenntnisfähigkeit. Rainer Z ... 17:52, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Nun, der Begriff Energie ist in der Physik schon klar definiert, insofern kann man durchaus verstehen, was Energie ist. Aber Energie ist eben vor allem das: ein Begriff, den Mensch/Physiker konstruiert, um eine Beschreibung der Natur zu erhalten, eine Theorie, die es erlaubt, Ergebnisse von Experimenten vorherzusagen. Gibt es Energie? Das ist eher eine philosophische Frage... (Und nochmal: Energie und Materie/Masse sind nicht Erscheinungsformen desselben.)--Wrongfilter ... 18:06, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Definiert ist der Begrif sicherlich. So habe ich die Frage allerdings nicht verstanden. Zum anderen: Trifft es nicht zu, dass Materie und Energie ineinander umgewandelt werden können? Das meinte ich. Man verzeihe mir meine ungenauen Formulierungen. Rainer Z ... 18:28, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Ich bin da ein bisschen pingelig (wahrscheinlich zu pingelig fuer WP), angestachelt durch den allseits beliebten ART-Troll und lange Diskussionen in den Artikeln Masse und Äquivalenz von Masse und Energie. Man kann Materie tatsaechlich in Energie umwandeln, dennoch beschreiben die Begriffe Masse und Energie zwei ganz unterschiedliche Dinge (Energie beschreibt den Bewegungszustand eines Teilchens, Masse ist eine Eigenschaft des Teilchens, die seine moeglichen Bewegungen einschraenkt). Ich kann den Fragesteller uebrigens sehr gut verstehen, Energie ist nun mal ein ziemlich abstraktes Konzept und es ehrt ihn, dass er das nicht einfach schluckt.--Wrongfilter ... 18:57, 26. Sep. 2007 (CEST)
Der Naturphilosoph-Physiker Harald Lesch hat erst kürzlich versucht diese Frage hier zu beantworten. Irgendwie ist man danach aber fast so schlau wie vorher. Alles was der Hr. Lesch machen kann, ist ein Gefühl für den Begriff zu entwickeln ähnlich wie es Wrongfilter beschreibt wenn er jahrelang mit dem Begriff zu tun hat. Spätestens mit Haeckel 1899 hat die Physik diese Fragen aus den vermeintlich kalten Händen der Philosophen an sich gerissen, aber auch heute noch bleibt die Frage nach der Begrifflichkeit der Energie eine philosophische. So gibt es keine allgemeine, nicht-zirkuläre Definition von Energie; übliche Definitionen beziehen sich immer nur auf bestimmt Erscheinungsformen und Wechselwirkungen. Letztlich - und das ist jetzt meine private Zusammenfassung - ist Energie nicht nur mit Zeit und Raum (bzw. besser unseren Begriffen davon), sondern auch mit unserem Kausalitätsbegriff so eng "verbunden", das man eher ein Gefühl dafür entwickeln kann was Energie ist als das man es rational verstehen könnte. --Gamma 19:24, 26. Sep. 2007 (CEST)
Danke für eure Antworten, die mir zwar bei meiner Ausgangsfrage nicht wirklich weitergeholfen haben, aber mein Verständnis für Erkenntnistheorie erweitert haben und die mir die Notwendigkeit von Dogmen einmal mehr verdeutlicht haben. Vielen Dank. --87.181.199.8 19:44, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Ha, mich dünkt das war keine Frage, sondern ein Versuch die eigenen Vorurteile bestätigen zu lassen. Schau dir doch einfach mal das Video an bevor du endgültig dem Dogmatismus anheimfällst. Denn nicht-apodiktische Antworten sind meist die nützlicheren. Grüße, --Gamma 08:04, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Ich hab mir das Video angesehen. Und ich falle lieber dem Dogmatismus anheim, als dem Pragmatismus oder dem Utilitarismus. Nach meiner Erfahrung gibt es in der Wissenschaft und der Philosophie genug Aussagen und Konstrukte, die sich nicht weiter begründen lassen, also Dogmen. Und warum sollte ich dann von meinen eigenen ablassen? Auch wieder so ein Problem von Schule. Aber ich möcht bitte nicht als Diskussionstroll oder sowas verstanden werden. Ich möchte nicht provozieren, sondern bin wirklich auf der Suche nach Antworten. --87.181.193.69 12:25, 27. Sep. 2007 (CEST)
- 42! Bitte. --89.247.40.96 20:17, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Danke! --87.181.196.192 20:27, 27. Sep. 2007 (CEST)
Wurm mit Fühler
Hallo!
Wäre schön, wenn mir jemand behilflich sein könnte.
Und zwar befand sich in meinem Wohnzimmer eine Art Wurm. Er war ca. 4-5 cm groß, sehr schmaler Körper (ca. Bleistiftmine dünn)und hatte vorne zwei kleine rötliche Fühler. Die Farbe ähnelte einem Regenwurm, war ein wenig heller. Habe leider im Internet nichts darüber gefunden und ich weiß auch nicht, woher der kommen könnte. Beine oder dergleichen konnte ich nicht erkennen, ist gekrochen wie ein Regenwurm.
Freu mich auf Anworten.
Gruß Snowflake81
--Snowflake81 15:05, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Am besten Fotografieren, hochladen und dann da melden --Marcel1984 (?! | ±) 15:14, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ruf sofort den Kammerjäger, das ist ja grauenvoll. --Eva K. Post 16:11, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Klingt nach einem Doppelfüßer, wenn dir eine oberflächliche Erklärung reicht. Wenn die Bewegung der eines Regenwurms ähnlich ist: Dieser hat auch "Füße" (Borsten), die man nicht sieht. Richtige "Würmer" (ohne Beine) bewegen sich meist schlängelnd.--Regiomontanus (Diskussion) 16:14, 26. Sep. 2007 (CEST)
Olympiade in der Neuzeit
In der Schule behandeln wir das Thema Olympiade in der Neuzeit. Hier sind Fragen ausgearbeitet worden, die es zu beantworten gilt und ich habe Probleme, diese Antworten unter Wikipedia "Olympische Spiele" zu finden. Es wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte. Welche Bedeutung hat(te) Sieg oder Niederlage bei den Olympischen Spielen? Und auch, welche Teilnehmer sind für diese Olympischen Spiele zugelassen. Hierauf habe ich die Antwort der abhängigen, also nationvertretenden, und die unabhängigen Teilnehmer gefunden. Gibt es sonst noch Erläuterungen hierzu? --91.96.64.249 16:25, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Am Rande sei zu erwähnen, dass Olympiade den Vierjahreszeitraum zwischen zwei olympischen Spielen bezeichnet und nicht die Spiele selbst. --Nikolaus Vocator 16:41, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Das galt allerdings nur in der Antike, inzwischen meint man meist die Olympischen Spiele mit dem Wort Olympiade. --MB-one 00:05, 28. Sep. 2007 (CEST)
2 Fragen über Kunst und Film
1. Im Film Lucky Luciano wird von einer "Langen Nacht" gesprochen; "Die lange Nacht der ...", in der Anschläge auf Gangster, die mit Luciano verfeindet sind, verübt werden. So konnte sich Luciano an die Macht hieven. Wie wird diese Nacht nun im Film bezeichnet?
Die 2. Frage hatte ich schon einmal gestellt.
Vor einiger Zeit wurde im Fernsehen (Arte Kultur) ein Gemälde vorgestellt. Der Name des Bildes und der des Künstlers ist mir nicht mehr in Erinnerung. Ähnlich wie Guernica stellt das Bild die Schrecken des Luftangriffes auf die Stadt bzw. die Schrecken des Bürgerkrieges dar.
Zu sehen ist ein junger Mann, der auf makabere Weise "gekreuzigt" wurde, indem er zwischen 2,3 Balken eines eingestürtzten Hauses "hängt".
Vor den Trümmen des Hauses kniet, wenn ich mich recht erinnere, die Mutter dieses Menschen. --Burm 17:44, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Schau mal, ob du das Bild hier irgendwo findest. --Toffel 22:05, 26. Sep. 2007 (CEST)
DVD-Film-Probleme
Ich habe keinen DVD-Player und muss mir DVDs aus der Videothek im Computer anschauen. Dummerweise hapert es ständig irgendwo. Beim Rechner, auf dem ich gerade sitze, heißt es: " Windows Media Player kann diese DVD nicht wiedergeben, weil kein kompatibler DVD-Decoder installiert ist." Was ist die Ursache für diese Probleme, und was ist wohl der chancenreichste Lösungsversuch? --KnightMove 18:11, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Eine vernünftige Software benutzen. War bei deinem DVD-Laufwerk nix dabei? --Marcel1984 (?! | ±) 18:18, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Problem ist, dass der Windows Media Player in vielen Fällen standardmäßig keine DVDs abspielen kann ohne dass externe Software installiert ist. Du benötigst eine spezielle DVD-Wiedergabesoftware. Empfohlen sei z. B. VideoLAN - das ist kostenlos und Open Source. Dort dann einfach Datei -> Medium öffnen... -> DVD (Menüs) und bei Devicename noch kurz darauf achten, dass das DVD-Laufwerk angegeben ist. Danach OK und es sollte losgehen.--Innenrevision 18:22, 26. Sep. 2007 (CEST)
- (BK) Da warst Du wohl schneller, als ich Innenrevision :-). Eigentlich sollte es mit dem VLC-Player ohne Probleme klappen. --IP-Los 18:24, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Auf meinem alten Rechner kommt keiner der Player damit zurecht, sei es nun RealOne oder QuickTime... tjaja, man scheint wirklich immer das neueste organisieren zu müssen. :( --KnightMove 18:26, 26. Sep. 2007 (CEST)
- (BK) Da warst Du wohl schneller, als ich Innenrevision :-). Eigentlich sollte es mit dem VLC-Player ohne Probleme klappen. --IP-Los 18:24, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Kann sein, aber probier doch erst Mal den VLC-Player, wer weiß, vielleicht kann der die ja lesen. --IP-Los 18:28, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe leider zu Hause kein Internet, und hier im Internetcafé kann ich ihn nicht installieren. Tja, ich muss wohl doch wieder ans Netz. --KnightMove 18:31, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Kann sein, aber probier doch erst Mal den VLC-Player, wer weiß, vielleicht kann der die ja lesen. --IP-Los 18:28, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Es gibt auch eine Version ohne Installation, einfach die Downloadseite aufsuchen und ganz unten bei Windows zip packages einen Server wählen bzw. auch direkt diesen Link. Danach die Datei einfach in ein Verzeichnis entpacken und die dort dann vorhandene vlc.exe starten.--Innenrevision 18:40, 26. Sep. 2007 (CEST)
- seufz... Es klappt nicht. "... konnte nicht gestartet werden, weil libvlc.dll nicht gefunden wurde." Diese Datei ist aber dabei. Gibt es noch eine Möglichkeit, das einzurenken? --KnightMove 18:48, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Ich muss im Moment aufgeben, danke aber allen für die Hilfe. --KnightMove 18:54, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn die libvlc.dll im gleichen Verzeichnis ist wie die vlc.exe, dann sollte das nicht passieren. Aber vielleicht ist der Rechner im Internetcafe irgendwie präpariert, so dass da nicht beliebige Software zur Ausführung gebracht werden kann (was grundsätzlich zur Sicherheit aller Benutzer eine vernünftige Sache wäre). Da kannst du nur mal versuche, den VLC-Installer dir zu kopieren und auf deinem Rechner zu Hause die Sache nochmal zu machen.--Innenrevision 18:59, 26. Sep. 2007 (CEST)
- seufz... Es klappt nicht. "... konnte nicht gestartet werden, weil libvlc.dll nicht gefunden wurde." Diese Datei ist aber dabei. Gibt es noch eine Möglichkeit, das einzurenken? --KnightMove 18:48, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Es gibt auch eine Version ohne Installation, einfach die Downloadseite aufsuchen und ganz unten bei Windows zip packages einen Server wählen bzw. auch direkt diesen Link. Danach die Datei einfach in ein Verzeichnis entpacken und die dort dann vorhandene vlc.exe starten.--Innenrevision 18:40, 26. Sep. 2007 (CEST)
27. September 2007
Stein von Rosetta - wie groß ist er denn nun?
--qwqch 10:29, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Ups, Steht ja im Artikel --qwqch 10:32, 27. Sep. 2007 (CEST)
- im englischen Artikel finde ich nicht von einer (vergrößerten) Kopie. Wann und warum wurde sie denn erstellt? --Duckundwech 12:02, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Im englischen Artikel sind auch andere Größen angegeben: Statt 118 ist er dort 114,5 cm hoch, statt 72,3 statt 77cm breit und 28 statt 30 cm tief. Ob das wohl durch die Inch/cm Umrechnung entstanden ist? Ausserdem ist der Stein bei en aus Granodiorit auf de aus Gabbro...Irgendwie passt das alles nicht so richtig zusammen.--Coatilex 14:41, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Auf der Internetseite des British Museum (siehe hier) gibt es ein Audiofile mit allen möglichen Informationen. Laut des gesprochenen Textes handelt es sich um Granodiorit, der Stein ist etwa 1m hoch, 72 cm breit und knapp 30 cm tief. --Solid State Input/Output; +/– 14:59, 27. Sep. 2007 (CEST)
Bei den Maßen sollte man sich evtl. an den Angaben des British Museums orientieren, dort gibt es folgende Werte: Height: 114.400 cm (max.), Width: 72.300 cm, Thickness: 27.900 cm. Quelle: [5]. --Mikano 14:59, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Hätte die Seite doch genauer anschauen sollen... :) --Solid State Input/Output; +/– 15:01, 27. Sep. 2007 (CEST)
Habe das mal im Artikel angepasst.--Coatilex 08:47, 28. Sep. 2007 (CEST)
Baltisch
Hallo, die litauische und die lettische Sprache scheinen in sehr starkem Maße fremdsprachige Bezeichnungen der eigenen Sprachlautung anzupassen. So liest man auf der lv.Hauptseite von Briusas Vilis aus Holivudas, uns bekannt als Bruce Willis aus Hollywood. In lt:AT127 wird jeder einzelne Name diverser kleiner österreichischer Dörfer penibel ins Litauische übertragen. Aus Blumau-Neurißhof wird Bliumau–Noirishofas.
Das ganze läuft zwar nicht völlig ausnahmslos, so hat anders als Briusas Vilis lt:Bruce Abbott seinen Vornamen unverändert behalten, aber zumindest scheint das ganze nicht kontrovers zu sein, sondern ein allgemeines, akzeptiertes Feature der beiden Sprachen.
Ähnliches würde bei uns zu einem Paradebeispiel von Godwins-Gesetz-Diskussion führen, aber das ist ein anderes Thema. Natürlich ist jede Kultur frei, mit derartigen Problemstellungen so umzugehen, wie sie es für angebracht hält. Ich finde es gut, dass es Kulturen gibt, die manche Dinge anders halten.
Was ich aber eigentlich gerne in Erfahrung bringen würde: Weiß jemand, warum das so ist? Ist das von der Grammatik her so notwendig, dass Namen im Baltischen ebenfalls der Flexion unterliegen, so dass man sowieso ihre Gestalt so umwandelt, dass man gleich eine völlige Anpassung an die lautliche Struktur vornimmt? Oder liegen die Gründe doch verstärkt in der Kultur, dass also die Grammatik die Anpassung nicht unbedingt notwendig macht, aber die Sprecher eine Anpassung wünschen? Kann jemand Licht auf die Angelegenheit werfen?
Ich geb zu, das ist 'ne Sache, die klingt eher nach 'nem Thema für 'ne sprachwissenschaftliche Doktorarbeit, aber man kann's ja mal versuchen. --::Slomox:: >< 14:25, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Hilft nicht so viel, aber in Litauische_Sprache#Jüngste Geschichte, Normierung wird dieser Umstand zumindest erwaehnt. Viele Sprachen gehen mit Fremdwoertern ja weit weniger zimperlich um als das Deutsche – ich erinnere mich, dass ich mal in Norwegen laengere Zeit ziemlich verwirrt vor einer "Sjåførskole" stand. Bei Namen halten sich aber zumindest die mir bekannten Sprachen eher zurueck.--Wrongfilter ... 14:37, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Es ist tatsächlich eine Besonderheit des Lettischen und Litauischen, dass fremde Eigennamen systematisch transkribiert werden. Über die Gründe kann ich nur spekulieren, aber wahrscheinlich liegt ein Grund tatsächlich darin, dass beide Sprachen stark flektierend sind und sich fremdsprachliche Wörter deshalb nur schlecht in die Sprache einpassen. Im Finnischen zum Beispiel ist es im Prinzip auch nicht viel anders: Der gemeine Fernsehkommentator macht dort aus einem Michael Schumacher einen Mikael Suumakeri, nur geschrieben wird dann doch noch in Originalschreibweise. Die Letten und Litauer scheinen da aber ein sehr, sagen wir mal, progressives Verständnis von Rechtschreibung zu haben ;-) --BishkekRocks 14:49, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Verflixt - jetzt ist meine Neugier geweckt! "Sjåførskole" - was ist es? Schnelles googlen zeigt mir die "Stavanger Sjåførskole", und wenn ich auf den Plan dort gucke, sehe ich, daß ich da vor ein paar Wochen dran vorbei gelaufen sein muss - und zwar mehrmals! --Rudolph H 15:33, 27. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe übrigens auch zwei verschiedene Namen in meinen Pässen, einmal Jan, einmal Janne, nuja. --Janneman 15:37, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Wild geraten: Chauffeurschule, i.e. Fahrschule? --SCPS 15:39, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Das war's! Auf den Chauffeur bin ich nicht mehr gekommen und Schulen gab's in der Gegend mehrere. Tja, sind schon süß, die Norweger. Ich mag ihre Wortkreationen ;) --Rudolph H 15:43, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Agglutinierende Sprachen kennen da naturgemäß auch wenig Scheu, siehe etwa hier den schönen Ergativ Bushek. Und was phonetische Orthographie von Fremdwörtern betrifft, sind die Spanier nahezu unschlagbar: es:Béisbol, es:Güisqui, es:Líder. --SCPS 15:51, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Das war's! Auf den Chauffeur bin ich nicht mehr gekommen und Schulen gab's in der Gegend mehrere. Tja, sind schon süß, die Norweger. Ich mag ihre Wortkreationen ;) --Rudolph H 15:43, 27. Sep. 2007 (CEST)
Offtopic-Klugscheißerei: Zumindest im Japanischen ist es – wenn auch nicht notwendig – üblich, Fremd- bzw. Lehnwörter in Katakana zu schreiben, dabei werden Aussprache des Wortes und die diese abbildende Verschriftlichung automatisch den japanischen Moren des Katakana angepasst. Hat wohl historische Gründe, weil man in Japan eher selten Rōmaji (oder andere, dem Japanischen fremde Alphabete) lesen konnte (und wohl auch nicht mehrheitlich kann). --Asthma 19:47, 27. Sep. 2007 (CEST)
Anhänger für Sattelauflieger
Wie nennt man eigentlich das Zwischenstück direkt vor dem Auflieger? Wie kommt es, daß man soetwas in Deutschland nicht sieht (verboten)? --84.56.16.193 17:40, 27. Sep. 2007 (CEST)
Es kommt soweit ich weiss auf die Zahl der Achsen an, die der Laster hat. Auf dem Bild sind acht Achsen zu sehen, drei an der Zugmaschine, fünf am Anhänger. Leider weiss ich nicht, wiewiele Achsen zugelassen sind. Ausserdem kommt es auf die Gesamtlänge des Fahrzeugs an und auf die Länge des anhängenden Anhängers. Gab es nicht irgendwie mal die Regelung, dass die Achsenzahl des Anhängers die Achsenzahl des LKWs nicht überschreiten darf oder sowas? Leider weiss ich das nicht so genau... Irgendwas war da... Oder durfte der anhängende Sattelzug die Länge des Aufliegers nicht überschreiten oder sowas? Wäre ne Frage für jemanden, der nen LKW-Führerschein hat. --217.81.246.48 17:50, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Das Zwischenstück hat den schönen Namen Dolly. T.a.k. 17:55, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Siehe auch EuroCombi. --::Slomox:: >< 19:13, 27. Sep. 2007 (CEST)
Kieselerde und Minipille
Eine Freundin möchte wissen, ob die Einnahme von Kieselerde die Wirkung von Minipillen mit Desogestrel als Wirkstoff (also eben dieser „Cerazette“) negativ beeinflussen kann. Sie hat da wohl was im Internet gelesen und da der Arzt nicht erreichbar ist dachte ich, vielleicht weiß es hier jemand (ich hab da mehr Vertrauen auf die Antworten als bei entsprechenden Foren). --StYxXx ⊗ 18:23, 27. Sep. 2007 (CEST) {{Gesundheitshinweis}} bekannt und es wird keine Klagen geben ;)
- das ist vielleicht eher eine Frage für die Wikipedia:Redaktion Medizin --Dinah 21:15, 27. Sep. 2007 (CEST)
MTV Exposed
Bei MTV Exposed läuft ein Song im Abspann records on the floor von wem ist der? --88.76.42.239 18:30, 27. Sep. 2007 (CEST)
Peter Kloeppel
Kann mir jemand anhand einer Quelle sagen, ob Peter Kloeppel sein Abitur auf dem Kaiserin-Friedrich-Gymnasium oder auf der Humboldtschule in Bad Homburg absolviert hat? Ein unangemeldeter Nutzer hat nämlich am 9. September 2007 Peter Kloeppel (ohne einen Beleg) als prominenten Schüler im Artikel des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums hinzugefügt. Gestern, am 26. September 2007, hat ein unangemeldeter Nutzer Peter Kloeppel als prominenten Schüler im Artikel der Humboldtschule hinzugefügt. – Despairing ♠, 20:27, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Da beides nicht mit Quellen belegt ist, fliegt sowas besser wieder raus. --Eva K. Post 21:11, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Kloeppel hat laut Munzinger-Archiv am Humboldt-Gymnasium in Bad Homburg das Abi gemacht. Habe es dementsprechend in der Biografie ergänzt und im Artikel zum Kaiserin-Friedrich-Gymnasium entfernt. --César 00:12, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Okay, danke. Übrigens: Humboldtschule, nicht Humboldt-Gymnasium oder Humboldtgymnasium! – Despairing ♠, 06:39, 28. Sep. 2007 (CEST)
Lied über Kiel
Kennt jemand ein deutsches Lied, dass die Stadt Kiel als Hauptthema hat? Liebe Grüße, --BlueCücü 21:29, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Ich wüsste da einen Marsch: Gruß an Kiel --Nikolaus Vocator 21:58, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Wird Kiel in dem Marsch auch besungen, oder namentlich erwähnt? Wenn ja, gibts den zu kaufen oder downzuloaden? LG, --BlueCücü 21:59, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Gruß an Kiel wird nicht gesungen. --Wö-ma 22:20, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Schade. Bräuchte halt ein Lied, in dem Kiel (wie auch immer) besungen wird. --BlueCücü 22:34, 27. Sep. 2007 (CEST)
- "Lieber kleiner Steuermann" (Das Kieler-Förde-Lied)? Sonst fällt mir nur Ingo Insterburg ein: *träller* "Ich liebte ein Mädchen in Kiel - auch da war nicht viel..." Gruß T.a.k. 22:56, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Von dem Berg da rauscht ein Wasser,
- Wollt' es wäre Kieler Wein.
- Kieler Wein der soll es sein;
- Schatz mein Schatz ach könnt ich bei dir sein!
- -- Martin Vogel 01:07, 28. Sep. 2007 (CEST)
- „An der Ooost-see-küste...“ SICNR ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 01:10, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Da denk ich immer Uwe Barschel und tok-tok-tok mít der Unterarmstütze. --MrsMyer 01:16, 28. Sep. 2007 (CEST)
- „An der Ooost-see-küste...“ SICNR ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 01:10, 28. Sep. 2007 (CEST)
- "Lieber kleiner Steuermann" (Das Kieler-Förde-Lied)? Sonst fällt mir nur Ingo Insterburg ein: *träller* "Ich liebte ein Mädchen in Kiel - auch da war nicht viel..." Gruß T.a.k. 22:56, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Schade. Bräuchte halt ein Lied, in dem Kiel (wie auch immer) besungen wird. --BlueCücü 22:34, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Gruß an Kiel wird nicht gesungen. --Wö-ma 22:20, 27. Sep. 2007 (CEST)
Was ist das Herkunftsprinzip?
Hallo!
Kann mir einer erklären was das Herkunftsprinzip ist?
--80.145.240.168 22:29, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Vermutlich meinst du das Herkunftslandprinzip. Es spielt insbesondere im europäischen Binnenmarkt eine Rolle. Es bedeutet, dass für Waren/Menschen die Regeln gelten, die in ihrem Herkunftsland gelten und nicht die Regeln im Zielland.--Innenrevision 22:46, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Es gibt aber (im Archiv- und Bibliothekswesen) auch das Provenienzprinzip. -- Concord 22:59, 27. Sep. 2007 (CEST)
28. September 2007
Pflanzenname gesucht
Wie heissen diese Pflanzen, die jahrelang völlig ohne Wasser überleben können, aber dann wieder binnen Stunden grün werden, wenn man sie in eine Schale mit Wasser legt? Diese hier zum Beispiel --The-viewer Wikipedia nach PDF exportieren 00:37, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Entweder meinst du die echte Rose von Jericho, die verändert zwar mit Wasser die Farbe von grau in olivgrün innerhalb eines Tages, mit kochendem Wasser sogar innerhalb weniger Stunden, ist aber tot. Wenn sie "ergrünt" ist, sollte man sie wieder eintrocknen lassen, sonst verschimmelt sie — oder du meinst die unechte Rose von Jericho, die kann tatsächlich lange Zeit ohne Wasser überleben. -- Martin Vogel 00:57, 28. Sep. 2007 (CEST)
Abnutzung von Flugzeugreifen bei der Landung
Warum baut man an die Reifen von Verkehrsflugzeugen keine kleinen Elektromotoren an, die dieselben vor der Landung auf die Aufsetzgeschwindigkeit beschleunigen ? Dadurch koennte man die beim ploetzlichen Beschleunigen im Moment des Aufsetzens entstehende starke Abnutzung vermeiden. Ein solcher Motor muesste nur eine Leistung von einigen kW haben und wuerde deshalb das Gewicht des Fahrwerks nur um einige Prozent erhoehen, aber die Nutzungsdauer der teuren Reifen erheblich verlaengern. -- Juergen 89.54.108.114 00:43, 28. Sep. 2007 (CEST)
- ich habe mal gehört, dass die landung für die reifen nicht das größte problem sind sondern vielmehr die starts. Ich vermute auch, dass die reifen sich vor der landung schon ein wenig drehen. Die belastung kommt Sicherlich erst durch den bremsvorgang. Der wiederum wird durch die Klappen ja schon unterstützt ...Sicherlich Post 00:46, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Genau. Der Start ist viel belastender für die Reifen, u. a. wegen der vollen Tanks. --Sargoth disk 00:48, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Aber selbst wenn zwei Drittel der Abnutzung beim Start auftreten, koennte es sich doch lohnen, durch den relativ kleinen Zusatzaufwand eine Verlaengerung des Wechselintervalls um 30 oder 40 % zu erreichen. Oder ? -- Juergen 89.54.108.114 00:59, 28. Sep. 2007 (CEST)
- 30% nur beim Aufsetzen? Wohl kaum. Wie gesagt, belastend ist der Start, nicht die Landung. Der zusätzliche Treibstoffverbrauch für die Mitnahme der Motoren lohnt sicher nicht. --Sargoth disk 01:05, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Lasst euch nicht veralbern! Ein Motor von einigen kW (das sind Kilowatt, nicht kleine Watt) wäre hoffnungslos überdimensioniert. Rein logisch: stimmt schon, könnte den Verschleiss reduzieren, würde aber gleichzeitig die Auslaufstrecke verlängern. Yotwen 08:03, 28. Sep. 2007 (CEST)
- 30% nur beim Aufsetzen? Wohl kaum. Wie gesagt, belastend ist der Start, nicht die Landung. Der zusätzliche Treibstoffverbrauch für die Mitnahme der Motoren lohnt sicher nicht. --Sargoth disk 01:05, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Aber selbst wenn zwei Drittel der Abnutzung beim Start auftreten, koennte es sich doch lohnen, durch den relativ kleinen Zusatzaufwand eine Verlaengerung des Wechselintervalls um 30 oder 40 % zu erreichen. Oder ? -- Juergen 89.54.108.114 00:59, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Genau. Der Start ist viel belastender für die Reifen, u. a. wegen der vollen Tanks. --Sargoth disk 00:48, 28. Sep. 2007 (CEST)
ich glaube an den Felgen sitzen kleine bleche oder Auswölbungen, die, vom Flugwind angetrieben, das Rad in Drehung versetzen bevor es aufsetzt.--87.186.84.180 08:09, 28. Sep. 2007 (CEST)
Dein oder dein, Dir oder dir
wie ist der letzte Stand der Rechtschreibung in Briefen? Anreden groß oder klein, blicke nicht mehr durch und meine man darf jetzt alles, stimmt das--87.186.84.180 09:00, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Ich schreibs immer klein, würde mich aber nicht wundern wenn ne Din-Norm da noch nen unterschied zwischen Gescäfts- und Privatbriefen macht --Marcel1984 (?! | ±) 09:47, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Nach aktueller Regelung können sie wieder groß geschrieben werden, siehe auch hier [6]: "§ 66 E: In Briefen können die Anredepronomen du und ihr mit ihren Possessivpronomen auch großgeschrieben werden: Lieber Freund, ich schreibe dir/Dir diesen Brief und schicke dir/Dir eure/Eure Bilder …". --IP-Los 10:26, 28. Sep. 2007 (CEST)
Günstige Domain-Weiterleitung
Ich besitze eine private Homepage und würde gerne kurzfristig eine zweite Domain registrieren, die auf diese weiterleitet. Ich brauche also kein weiteres Hosting, sondern nur die Registrierung einer zweiten (*.de) Domain, die zu meiner ersten führt. Hat jemand einen Tipp für mich, wo ich das günstig (unter 1 Euro im Monat) bekomme? --Neitram 09:55, 28. Sep. 2007 (CEST)