Fluviana lautet der Titel einer Serie von Fotografien, die der irische Schriftsteller James Joyce im Jahr 1929 in der Avantgarde-Zeitschrift „transition“ veröffentlicht hat. Sie zeigen Schwemmgut sowie Schwemmholzstücke und sind Anlass, dass Joyce seit einigen Jahren zum Konzept- bzw. Objektkünstler stilisiert wird. Dies, obwohl die Fotografien vom bildenden Künstler Adolph Johannes Fischer angefertigt und von Joyce explizit unter Fischers Namen veröffentlicht wurden. Zudem stammen die Joyce zugeschriebenen Schwemmgutbezeichnungen von jenem Raitenhaslacher Gastwirt Johann Baptist Pinzinger, der die Schwemmgut-Exponate in seinem Karl Valentinesken-"Salzach-Museum" ausgestellt hat.
James Joyce betont 1929 in einem Brief an seine Mäzenin Harriet Shaw Weaver eigens, dass er zu eben der Nummer von „transition“ (Nr. 16/17), in der die „Fluviana“ erschienen sind, keinen eigenen Beitrag beisteuert, weshalb er den Herausgeber Eugene Jolas überzeugt hat, statt dessen Beiträge von Samuel Beckett, Ernst Robert Curtius und Stuart Gilbert aufzunehmen Auch dieser Brief festigt die Vermutung, dass Joyce „seine Fluviana“ (Lerm Hayes) nicht als seinen eigenen Beitrag betrachtet hat.[1]
Wenn James Joyce die "Fluviana" als sein eigenes Werk betrachtet hätte, wären sie zweifellos in der "Transition Bibliographie" (Transition, Nr.22) unter seinem Namen verzeichnet worden.[2] Umso mehr als dort sogar eine Fotografie von "Work in progress" verzeichnet wird. Da dies aber nicht der Fall ist, sondern die "Fluviana" unter "Fischer" verzeichnet werden,[3] ist Lerm Hayes' Zuschreibung der "Fluviana" zu Joyce und dessen Stilisierung als Konzeptkünstler haltlos.
Wenn man daher die "Fluviana" unbedingt als Konzeptkunstwerke betrachten will, ist ihr legitimer Urheber nicht James Joyce, sondern der Raitenhaslacher Gastwirt Johann Baptist Pinzinger sowie allenfalls der bildende Künstler Adolph Johannes Fischer.
Entstehungsgeschichte der "Fluviana"
Im Jahr 1928 hat der sechs Wochen in Salzburg urlaubende Schriftsteller James Joyce gemeinsam mit dem Salzburger Maler und Schriftsteller Adolph Johannes Fischer einen Ausflug ins bayerische Raitenhaslach gemacht. Dort hat Fischer beim sogenannten "Most-Hans", einer weithin bekannten Apfelweinkelterei mit Ausschank, einige Salzach-Schwemmholz- bzw. Schwemmgut-Exponate fotografiert. Sie wurden vom Gastwirt Johann Baptist Pinzinger unter anderem mit Tierbezeichnungen versehen und in seinem Gastlokal als "Salzach-Museum" präsentiert.
Im Folgejahr wurden vier Schwarz-Weiss-Fotografien in der von Eugene Jolas herausgegebenen Avantgarde-Zeitschrift "Transition" veröffentlicht. Die einzelnen Fotografien haben folgende Bildunterschriften 1.) "Hydra, Foot, Lobster, Racer", 2.) "Foot, Head of Gazelle", 3.) "Seal" 4.) und "Foot, Lobster". Die Gesamtbildunterschrift "FLUVIANA : Courtesy James Joyce Photo Fischer Salzburg" gibt mit der für Leihgaben üblichen Floskel zu verstehen, dass Fischer, Salzburg, die "Fluviana"-Fotos angefertigt hat, die der Zeitschrift "Transition" freundlicherweise von James Joyce (als Leihgeber) zur Verfügung gestellt wurden.[4]
Rezeptionsgeschichte der "Fluviana"
„Transition“, Nr.16/17 (1929)
Als die "Fluviana"-Fotografien 1929 in "Transition" erscheinen,[5] schreibt Eugene Jolas im "Glossary" desselben Heftes, dass die veröffentlichten Flussbilder während des vergangenen Sommers von James Joyce bei einem Besuch in Raitenhaslach entdeckt wurden. Anschließend führt Jolas noch die ins Englische übersetzten Bezeichnung von 24 Exponaten des Salzachmuseums an und schließt mit dem Satz: "They were photographed by Adolph Fischer of Salzburg".[6]
„Transition“, Nr.22 (1933)
Im Februar 1933 erscheint in "Transition", Nr.22, mit der "Transition Bibliographie" ein Verzeichnis sämtlicher "Transition"-Beiträge und Beiträger. Unter dem Stichwort "JOYCE, JAMES" wird zwar das in "Transition" (Nr.21) veröffentlichte "Photo of final proof of Work in Progress, transition 18", nicht aber die "Fluviana"-Fotoserie als eigener Beitrag von Joyce angeführt.[7] Die "Fluviana"-Fotoserie wird unter dem Namen des wirklichen Urhebers verzeichnet. "FISCHER. - River Pictures. XVI/XVII".[8]
Wenn James Joyce die "Fluviana" als sein eigenes Werk betrachtet hätte, wären sie zweifellos in der "Transition Bibliographie" (Transition, Nr.22) unter seinem Namen verzeichnet (worden). Umso mehr als dort sogar eine Fotografie von "Work in progress" verzeichnet wird. Da dies aber nicht der Fall ist, sondern die "Fluviana" unter "Fischer" verzeichnet werden, ist Lerm Hayes' Zuschreibung der "Fluviana" zu Joyce und dessen Stilisierung als Konzeptkünstler haltlos.
„transition“-Monografie (1975)
In seiner 1975 erschienenen „transition“-Monografie hat Dougald McMillan zwei Schwarz-Weiss-Fotografien der "Fluviana"-Serie veröffentlicht und erwähnt, dass es sich dabei wohl um den merkwürdigsten Beitrag handle, den Joyce zu „transition“ beigesteuert hat.
McMillan überliefert, dass die "Fluviana"-Fotografien Salzach-Schwemmholz zeigen, das verschiedenen Tieren ähnle und dass Joyce diese Schwemmgutsammlung im August 1928 in Raitenhaslach gesehen hat. Er schlägt das bayerische Raitenhaslach irrtümlich Österreich zu und behauptet ohne Quellenangabe, dass Joyce die Fotosammlung in Raitenhaslach gekauft habe.[9]
„James Joyce als Inspirationsquelle für Joseph Beuys“ (1998ff)
Knapp ein Vierteljahrhundert später schreibt Christa-Maria Lerm Hays in ihrer Dissertation über „James Joyce als Inspirationsquelle für Joseph Beuys“, dass Joyces „Fluviana“ in der Joyce-Sekundärliteratur bislang keine Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben und „nicht als die skulpturalen Werke von Joyce erkannt wurden, die sie nach Ansicht der Verfasserin sind“: „Im kunsthistorischen Zusammenhang betrachtet folgte er so Duchamps Strategie des Ready-made“.[10]
Lerm-Hays schreibt, dass Joyce „seinen Fluviana“ entsprechend den jeweiligen Formen, die man in den Holzstücken vage erkennen oder assoziieren kann, die Titel „Hydra, Foot, Lobster, Racer, Head of Gazelle und Seal“ gegeben habe, was „eine literarische Tätigkeit des bildenden Künstlers“ sei. Dadurch befinde er sich in der Rolle des modernen Künstlers, dessen zunehmend konzeptuelles Werk darin bestehe, „Objekte in den Kontext der Kunst zu setzen. Der ist in diesem Fall deutlich der des Avantgarde-Magazins transition.“[11]
Allerdings stammen die von Lerm Hayes angeführten "Fluviana"-Titel nicht von Joyce, sondern sind die ins Englische übersetzten Original-Titel, die der Raitenhaslacher Gastwirt Johann Baptist Pinzinger seinen Schwemmgut-Exponaten gegeben hat, als er sie in seinem Lokal zur Schau gestellt hat.
Lerm Hayes legt die mit der für Leihgaben üblichen Floskel versehenen Bildunterschrift fehl aus, indem sie erklärt, dass Joyce ein Salzburger Fotogeschäft ("Foto Fischer") mit der Anfertigung der Fotos beauftragt habe bzw. diese dort gekauft habe: "Die Objekte wurden von Foto Fischer, Salzburg, fotografiert"“[12].
Aber die Bildunterschrift nennt mit "Photo Fischer" kein Salzburger Fotogeschäft dieses Namens, sondern mit Fischer den rechtmäßigen Urheber der "Fluviana"-Fotografien, die James Joyce "Transition" freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Ausstellung „Joyce in Art“ (2004)
Anlässlich des 100. Bloomsdays hat Lerm Hayes im Jahr 2004 die Ausstellung „Joyce in Art“ kuratiert, die sie in einem Katalog dokumentiert hat. In diesem verfestigt sie durch Wiederholung ihre These, dass "Joyce's Fluviana" ein von ihm bewußt in der Tradition der modernen Kunst geschaffenes Kunstwerk und Joyce Konzeptkünstler sei.
Lerm Hayes' Katalog berücksichtigt Dougald McMillans „transition“-Monografie von 1975 und jene Ausgabe der Zeitschrift "Transition" (Nr. 16/17) in der 1929 Fischers "Fluviana"-Fotografien veröffentlicht wurden. Sie erwähnt in einer Fußnote, die "Transition"-Ausgabe beinhalte auf den Seiten 326-328 Eugene Jolas' Beschreibung des Salzachmuseums und wie Joyce dort die Fluviana-Fotografien entdeckt habe.
Dank dieser Hinweise auf das Raitenhaslacher "Salzach-Museum" hat Lerm Hayes den Raitenhaslacher "Heimatpfleger" Wolfgang Hopfgartner kontaktiert, der sie über die Geschichte des "Salzach-Museums" und dessen Ausstellungsstücke informiert hat. In der Folge hat Lerm Hayes die Fluviana-Fotos aus "Transition 16/17" in ihrem "Joyce in Art"-Katalog mit der folgenden Legende bedacht, die den Sachverhalt richtig beschreibt, der Lerm Hayes' Stilisierung von Joyce als Konzeptkünstler widerspricht: "Johann Baptist Pinzinger, Salzach Museum, details photographed by Adolph Fischer, subsequently published by Joyce in transition 16/17, 1929."[13]
Künstlerische Folgen von James Joyces Salzburgaufenthalt (2004)
Zur gleichen Zeit hat Andreas Weigel für den 100. Bloomsday[14] James Joyces mehrwöchigen Salzburg-Aufenthalt von 1928 recherchiert und durch McMillans „transition“-Monografie von Joyces Ausflug nach Raitenhaslach und von den "Fluviana"-Fotografien erfahren. Diese waren für Weigel zweifelsfrei kein Werk von Joyce. Dank seiner Salzburg-Recherchen wusste Weigel, dass die Fotografien nicht von einem Salzburger Fotostudio namens "Photo Fischer", sondern von Adolph Johannes Fischer stammen, der 1928 im Salzburger Volksblatt ein zeitgenössisches Porträt des prominenten Festspielgastes James Joyce[15] verfasst und Joyce nach Raitenhaslach begleitet hat.
Lerm Hayes' „Joyce in Art“-Ausstellungsbilanz (2007)
In "Re-inventing the Literary Exhibition" schreibt Lerm Hayes 2007, dass die Konzeptkunst James Joyce als Vorreiter des Ready-mades viel verdanke, weil er 1929 unter seinem Namen "Schwemmholz"-Fotografien im Avantgarde-Magazin "Transition" veröffentlicht habe.[16]
Im krassen Widerspruch dazu lautet die Bildunterschrift in der erwähnten "Transition"-Ausgabe: "FLUVIANA : Courtesy James Joyce Photo Fischer Salzburg". Fischers Fotografien wurden von James Joyce lediglich "freundlicherweise zur Verfügung gestellt". Dieser Vorgang des Verleihens bedingt keine Urheberschaft. Schließlich wird jemand, der etwa einen Gegenstand oder ein Kunstwerk aus seinem Besitz zur Veröffentlichung bzw. für eine Ausstellung verleiht, dadurch nicht automatisch und von selbst dessen Autor bzw. Urheber, wie dies Lerm Hayes aber für Joyce (und im Gegensatz zu diesem)[17] beansprucht. Wenn etwa der Kunstsammler Rudolf Leopold ein Werk Egon Schieles an ein Museum verleiht, wird weiterhin Egon Schiele aber nicht Rudolf Leopold als dessen Schöpfer genannt (zumindest so lange als Rudolf Leopold nicht ausdrücklich dessen Urheberschaft für sich beansprucht).
Johann Baptist Pinzinger, der legitime Fluviana-Konzeptkünstler
Wenn man die "Fluviana" unbedingt als Konzeptkunstwerke betrachten will, ist ihr legitimer Urheber nicht James Joyce, sondern der Raitenhaslacher Gastwirt Johann Baptist Pinzinger. Schließlich waren „James Joyces ‚Fluviana’“ (Lerm Hayes) Schaustücke von Pinzingers privatem, zweifelsfrei surrealistisch anmutendem "Salzach-Museum" in Raitenhaslach.
Darüber hinaus wurden „James Joyces ‚Fluviana’“ (Lerm Hayes) vom bildenden Künstler Adolph Johannes Fischer fotografiert, der somit gleichfalls berechtigter als Joyce als Konzeptkünstler der ‚Fluviana’“ genannt werden kann, da Joyce Fischers Fotos unter dessen Namen in „transition“ veröffentlicht hat.
Last, not least legt auch Joyces Korrespondenz mit seiner Mäzenin Harriet Shaw Weaver nahe, dass er die "Fluviana" nicht als eines seiner Werke betrachtet hat.
All diese von Andreas Weigel zusammengetragenen Fakten[18] widersprechen Lerm Hayes’ nachfolgend zitiertem Resümee: „Daraus lässt sich schließen, dass sich die Fluviana als skulpturelle Arbeiten Joyces Büchern nicht nur auf bescheidene und bisher nicht erkannte Weise an die Seite stellen, sondern dass sie auch neue Horizonte im Hinblick darauf eröffnen, wie zentral die visuellen und auch musischen Aspekte von Joyces Schaffen sind. Ihm war augenscheinlich daran gelegen, ein Gesamtkunstwerk zu schaffen.“[19]
Verlust der Schwemmgut-Exponate
Hans Pinzingers Apfelweinkelterei, die sich direkt unterhalb des Klosters Raitenhaslach an der Salzach befunden hat, wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts abgerissen, weswegen keines der Schwemmgut-Exponate erhalten blieb. Allerdings existiert eine Fotografie der Schwemmgut-Sammlung samt den nachfolgend angeführten deutschsprachigen Originaltiteln der Exponate.
Titel der Schwemmgut-Exponate des "Salzach-Museums"
Nachfolgend die Titel, die Hans Pinzinger ("Mosthans") den Salzach-Fundstücken seines "Salzachmuseums" gegeben hat:[20]
1. Siebenköpfige Hydra, 2. Der linke Fuß von Kaiser Karl aus dem Untersberg, 3. Ein vorsintflutlicher Mamutschädel, 4. Dem Simson sein Ohrwaschl, 5. Ein Gamskopf, 6. Eine Brillenschlange, 7. Ein Fläschchen mit einem Teil der Ägyptischen Finsternis, 8. Das Auge des Gesetzes, 9. Ein Brettl wies manche Leut vor dem Kopf tragen, 10. Eine Kralle vom Tazelwurm, 11. Ein Fläschchen Lacarnogeist, je mehr man schüttelt desto trüber wird es, 12. Gambskrikl, 13. Dem Adam sein Schuhleisten, 14. Gehirnschwundbazillus, 15. Dem Mussolini sein' Nas'n, wie sie damals angesossen wurde, 16. Einen in der Salzach gefangenen elektrischen Zitteral von 110 Volt, 17. Ein Holznagel von der Arche Noa, 18. Das Nasenbein eines Einhorns, 19. Ein Seehund aus der Salzach, 20. Ein Meerfräulein aus der Salzach, 21. Ein Tomahack, 22. Garzellen Geweih, 23. Ein Plattfuß, 24. Verdrehte Beine eines Charlestänzers, 25. Der letzte Stockzahn der Bergsennerin von der Hinterstoißer Alm, 26. Ein Stück von der Seife mit dem die Salzburger den schwarzen Stier weißwaschen wollten, 27. Holznagel von einem Salzschiff, 28. Der Kamm mit dem sich die Lorelei ihre roten Borsten ausgekämmt hat, 29. Ein Schraubenschlüssel vom Schmiednatzl von der Ramsau, 30. Der Schnellläufer von Hallein, 31. Das Herz, das in Heidelberg verlorenging, 32. Ein Stiefelchen der schönsten Jungfrau aus dem Salzburgischen, 33. Der Pfeil des Wilhelm Tell, 34. Ein paar Tropfen echten Salzburger Maurerschweiß, "eine Rarität", 35. Der Zahn der Zeit, 36. Eine Schmiedzange vom Schmiednatzl von der Ramsau, 37. Eine Pistole, 38. Ein Klumpfuß, 39. Der Schuh eines Staatsbürgers, der allen steuerlichen Verpflichtungen nachgekommen ist, 40. Eine Schweinshaxe, 41. Der gordische Knoten, 42. Ein vorsintflutischer Blutegel, 43. Eine Weinbergschnecke vom Raitenhaslacher Weinberg, 44. Ein junger Walfisch, der alte hat Jonas verschluckt, 45. Der Eva ihr Bügeleisen, 46. Der letzte Brotwecken aus der Arche Noah, 47. Die Keule vom Schmied von Kochl, 48. Geldbeutelschwinsuchtbazillus, 49. Eine Königsschlange mit dem goldenen Krönchen, 50. Eine vorsintflutliche Fledermaus, 51. Der Wanderstab des ewigen Juden, 52. Der Stein welcher dem Flieger Köhl vom Herzen fiel, als er Amerika erblickte, 53. Der Bart vom Kaiser Barbarossa, 54. Eine Sammlung von schönen und sehr seltenen Steinen aus der Salzach.
Abbildungen
Eine Fotografie von Johann Baptist Pinzingers "Salzachmuseum" in Raitenhaslach sowie von den in "Transition" veröffentlichten Fluviana-Fotografien sind unter folgendem Link zu sehen:
- Andreas Weigel: Adolph Johannes Fischers "Fluviana"-Fotografien von Johann Baptist Pinzingers "Salzachmuseum" in Raitenhaslach.
Weblinks
- Andreas Weigel: Adolph Johannes Fischers "Fluviana"-Fotografien von Johann Baptist Pinzingers "Salzachmuseum" in Raitenhaslach.
- Andreas Weigel: James Joyce: Spurensuche in Salzburg (Salzburger Nachrichten, Bloomsday, 16. Juni 2007) (mit Fluviana-Exkurs).
- Noel Sheridan: Joyce in Art. Besprechung der Dubliner Ausstellung "Joyce in Art" (mit Fluviana-Exkurs).
- Brian McAvera: Besprechung von Christa-Maria Lerm Hays' "Joyce in Art" (mit Fluviana-Exkurs).
- Michael Kröger: Besprechung von Christa-Maria Lerm Hays' "James Joyce als Inspirationsquelle für Joseph Beuys" (mit Fluviana-Exkurs).
- Christa-Maria Lerm Hayes: Re-inventing the Literary Exhibition. Exhibiting (Dialogical and Subversive) Art on (James Joyce’s) Literature (2007).
Literatur
- Eugene Jolas: Transition 16/17. Adolph Johannes Fischer: Fluviana, p.296-297, Glossary. p.326-328. p.327 (1929).
- Dougald McMillan: Transition. The History of a Literary Era. 1927-1938 (1975).
- Christa-Maria Lerm Hays: James Joyce als Inspirationsquelle für Joseph Beuys (2001).
- Christa-Maria Lerm Hays: Joyce in Art (2004).
- Andreas Weigel: James Joyces Aufenthalte in Österreich. Innsbruck (1928), Salzburg (1928) und Feldkirch (1915, 1932). In: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2006. Das österreichische Literaturjahrbuch. Das literarische Geschehen in Österreich von Juli 2004 bis Juni 2005. S.93-105. (2005).
Quellen
- ↑ James Joyce: Brief vom 27. Mai 1929 an Harriet Shaw Weaver. Werke 6, Briefe II, S.1183.
- ↑ Eugene Jolas: Transition, Nr.22. Transition Bibliographie. p.145-172. p.159 (1933).
- ↑ Eugene Jolas: Transition, Nr.22. Transition Bibliographie. p.145-172. p.153 (1933).
- ↑ Andreas Weigel: Adolph Johannes Fischers "Fluviana"-Fotografien von Johann Baptist Pinzingers "Salzachmuseum" in Raitenhaslach.
- ↑ Adolph Johannes Fischer: Fluviana. In: Eugene Jolas: Transition 16/17. p.296-297 (1929).
- ↑ Eugene Jolas: Transition 16/17. Glossary. p.326-328. p.327 (1929).
- ↑ Eugene Jolas: Transition, Nr.22. Transition Bibliographie. p.145-172. p.159 (1933).
- ↑ Eugene Jolas: Transition, Nr.22. Transition Bibliographie. p.145-172. p.153 (1933).
- ↑ Dougald McMillan: Transition. The History of a Literary Era (1927-1938). p.192.
- ↑ Christa-Maria Lerm Hays: James Joyce als Inspirationsquelle für Joseph Beuys. S.281f.
- ↑ Christa-Maria Lerm Hays: James Joyce als Inspirationsquelle für Joseph Beuys. S.283.
- ↑ Christa-Maria Lerm Hays: James Joyce als Inspirationsquelle für Joseph Beuys. S.281.
- ↑ Christa-Maria Lerm Hays: Joyce in Art. (2004). S.13.
- ↑ Literaturhaus Salzburg: 100 Jahre Bloomsday. Literarischer Stadtspaziergang durch Salzburg.
- ↑ Adolph Johannes Fischer: James Joyce in Salzburg Salzburger Volksblatt (25. August 1928).
- ↑ Christa-Maria Lerm Hayes: Re-inventing the Literary Exhibition. Exhibiting (Dialogical and Subversive) Art on (James Joyce’s) Literature (2007). p.4.
- ↑ James Joyce: Brief vom 27. Mai 1929 an Harriet Shaw Weaver. Werke 6, Briefe II, S.1183.
- ↑ Andreas Weigel: James Joyces Aufenthalte in Österreich. Innsbruck (1928), Salzburg (1928) und Feldkirch (1915, 1932). In: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2006. Das österreichische Literaturjahrbuch. Das literarische Geschehen in Österreich von Juli 2004 bis Juni 2005. S.93-105. (2005).
- ↑ Christa-Maria Lerm Hays: James Joyce als Inspirationsquelle für Joseph Beuys. S.284.
- ↑ Hans Pinzinger (Burghausen) und Wolfgang Hopfgartner (Fotoarchiv Raitenhaslach).