Wikipedia:Review/Geschichte/alt

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Vor Monaten schon wurde mir mitgeteilt, der Beitrag hätte das Zeug zum lesenswerten Artikel, was das kurzfristige Ziel sein sollte. Ich bin zwar nicht der Autor des Artikels, habe mich aber mit der Wikifizierung beschäftigt und bitte nun um Rat was dem kurzfristigen Ziel noch im Weg stehen könnte. -- منشMan77 23:18, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt „Erste urkundliche Erwähnung“ beginnt: „Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass dieser Kodex mit der ersten urkundlichen Erwähnung von Regau nicht verschwunden ist.“ Fragt sich nur: Welcher Kodex? Der eines Klosters? Aus welchem Jhd. stammt der Kodex? Welche Urkunden enthält er?
Im Abschnitt Reformation werden IMHO der deutsche (1525) und der oberösterreichische Bauernkrieg (1626) zusammengewürfelt, weil der zeitliche Abstand zum 30jhr. Krieg mit 100 Jahren angegeben wird.
Später: „Als im Jahre 1938 der Führer der Nationalsozialistischen Partei Deutschlands Adolf Hitler in Österreich mit seinen Truppen einmarschierte...“ - hieß die Partei nicht etwas anders?
Am Ende des Artikels werden nochmals Gräberfunde aufgezählt, die jedoch nicht datiert werden (wie alt sind die Gräber und Gänge?) und die besser an enstsprechende Stelle in den Artikelfließtext gehören, wo andere historische Bodenfunde erwähnt werden.
Der Artikel ist aktuell ansatzweise schon gut, sollte jedoch nochmals mithilfe einer Hauptquelle überarbeitet, verifiziert, ergänzt und kontextualisiert werden. Die rein sprachliche Überarbeitung ändert ja nichts an geschichtlichen Lücken. Die „Grafen von Rebgau“ werden außerdem im Artikel so ausführlich dargestellt, dass sie IMHO in einen eigenen Artikel ausgelagert werden könnten.--Schmelzle 13:13, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gestern den neueingestelleten Artikel gelesen und halte ihn für einen guten Kandidaten hinsichtlich des Prädikats "lesenswert". Manche Passagen am Anfang, die eher allgemeiner Natur sind, könnte man m.E. weglassen oder zumindest kürzen. Aber das würde ich gerne anderen fachkundigen Autoren überlassem. Der Hauptautor ist natürlich einverstanden mit dem Review. Shmuel haBalshan 09:06, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe da einiges Bauchweh. Die angegebene Literatur ist doch ein wenig gar alt. Auch das lange Zitat finde ich nicht so toll. Man sollte den Artikel mal mit neuerer Literatur abgleichen (etwa der neuen Geschichte der Juden in Österreich, und der dort angegebenen Literatur, z.B. ein Aufsatz zur Wiener Gesera von 2005). Einige Punkte:

  • Der Vorwurf der Hostienschändung wurde erst im Nachhinein erhoben. Sie kommen erst in den Urteilen Albrechts vor.
  • Der Ablauf von Verfolgung und Vertreibung ist nur unzureichend bekannt. Da vermittelt Ebendorfers Bericht eine Genauigkeit, die so nicht zutrifft.
  • Die Einordnung in die Vertreibungswelle aus deutschen Gebieten fehlt auch: Bayern, Steiermark, Salzburg, Kärnten, Cilli usw.
  • Herausstreichen, dass die Vertreibung durch die Obrigkeit stattfand. Griensteidl 15:49, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde erst kürzlich von der Benutzerin Zuzana Balcet erstellt und braucht jetzt inhaltliche und formale Überarbeitung. Bislang ähnelt er mehr einem Zeitschriften– als einem Lexikonartikel. ––Bender235 17:07, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung: zunächst einmal wäre ich dafür, den Artikel nach Pithekussai zu verschieben, da Πιθηκούσσαι meines Wissens nach zu Pithēkussai transkibiert wird (ου -> u). Mag aber sein, dass sich in der Wissenschaft die ou-Variante eingebürgert hat (nach der englischen Transkription). ––Bender235 17:24, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zitat aus der Namenskonvention Neugriechisch: Bei historischen Orten, Ausgrabungsstätten, Heiligtümern usw. ist zur Lemma-Vergabe die altgriechische Umschreibung generell vorzuziehen. Und neugriechisch wäre zudem Pithekusse. -- منشMan77 08:58, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neu- oder Altgriechisch stand gar nicht zur Debatte. Es ging um die Transkription von Omikron-Ypsilon. Da es dem Laut [u] entspricht, schreibt man im Deutschen üblicherweise nur "u". Bei der Transkription im englischsprachigen Raum dagegen "ou", weil das ja dort der [u] Laut ist. Die Frage war nun, ob Pithekoussai so international üblich ist, dass wir diese Schreibweise der eigentlich korrekten vorziehen sollten. ––Bender235 18:30, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, was heißt konkret, dass mein Artikel eher einem Zeitschriftenartikel ähnelt? Sonst denke ich, dass die Transkription "Pithekoussai" schon in Ordnung ist, da sie von Giorgio Buchner benutzt wird, der sich mit der Erforschung von P. am meisten beschäftigt hat und somit auch den größten Einfluss auf die Forschung hat. Zuzana Balcet 09:29, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Schreibweise gefällt mir nicht ganz. Ich weiß, dass diese „erfahren wir […] berichtet uns […]“-Schreibe in der Geschichtswissenschaft so üblich ist, aber in einem Lexikon wirkt sie fehl am Platz. Der erste Satz im Abschnitt „Quellenlage“ sollte besser lauten: „Über P. berichten die antiken schriftlichen Quellen nur spärlich.“ Solche Wertungen wie "leider nur spärlich" sollten auch nicht in den Artikel. Desweiteren sollten keine Fragesätze in den Artikel („Handelt es sich hier um ein Echo des so genannten lelantischen Krieges, der auf Euböa möglicherweise zu diesem Zeitpunkt ausgebrochen ist?“); soetwas passt nur in einen Aufsatz bzw. Zeitschriftenartikel.
Generell muss der Artikel noch grammatisch überarbeitet werden. Bsp 2. Satz im Abschnitt Quellenlage: „ist das historische Wert dieser Quellen […] nur vom begrenzten historischen Wert.“
Bei den beiden Quellenzitaten am Anfang ist nicht klar, welche jetzt Strabon und welche Livius ist. Zweitens fehlt die explizite Buch und Kapitelangabe. Drittens sollte die Übersetzung Deutsch sein. Viertens sollte man, wenn man Quellen zitiert, immer zuerst die Originale in Griechisch oder Latein zitieren, da die maßgeblich sind und nicht irgendeine Übersetzung.
Als nächstes müssen Einzelnachweise eingebaut werden. Unabdingbar.
Das wäre es für den Anfang. Der Artikel hat sicherlich Potential zu einem Exzellenten, aber es liegt noch viel Arbeit vor dir. ––Bender235 18:30, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tips, ich werde den Artikel demnächst korrigieren. Bezüglich der grammatischen Überarbeitung bitte ich aber echt um Hilfe, dafür bin ich als Nichtmuttersprachlerin zu kurz. Zu den Zitaten Strabons und Livius´: Meinst du das ernst, dass man den ganzen Zitat zuerst auf griechisch bzw. auf latein wiedergeben sollte? Das wird doch (fast) niemand verstehen! Ich glaube, dass eine deutsche Übersetzung reicht, bin aber bereit, darüber zu diskutieren. Das mein Artikel deiner Meinung nach Potential zu einem Exzellenten hat, schmeichelt mir sehr... :) ciao Zuzana 11:23, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, das mit den griechisch/lateinischen Originalen sollte sein. Zumal es eh nur die zwei sind. Vergleiche mal mit dem Artikel Lelantischer Krieg!
Im übrigen sollte der Artikel aber noch inhaltlich gestrafft werden. Eine ausführliche Forschungsdiskussion gehört da nicht rein, und eine Beweisführung für diese oder jene These auch nicht. Man zitiert nur deren Ergebnis, und verweist auf die entsprechende Literatur (für die Beweisführung/Diskussion). ––Bender235 13:31, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich finde die Unterteilung der Literatur in Quellen und Sekundärliteratur nicht ganz treffend. Das macht man bei historischen Themen, wo die Ereignisse so gut wie nur aus alten Quellen bekannt sind, dieser Artikel ist aber auch stark archäologisch geprägt, Ausgrabungsberichte werden damit zu einer Primärquelle. Ausgrabungsberichte werden übrigens nicht weiter in der Literatur genannt. Gibt es die (noch) nicht? Ein paar Bilder wären auch nett. Die sind bestimmt schwer zu bekommen, aber vielleicht kann man die eine oder ander Karte oder Plan einscannen in der Hoffnung das sich jemand findet, der sie umzeichnet;-) Gruss -- Udimu 15:31, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich ob die Angabe der Quellenedition überhaupt einen Sinn macht? Antike Autoren werden ja nicht umsonst so zitiert (etwa „Hdt. I 14“), dass man die fragliche Stelle in jeder existierenden Edition findet. Welche der Leser dann bei der Überprüfung verwendet, bleibt ihm überlassen und spielt eh keine Rolle. Ich denke die Angabe von Editionen sollte lediglich in Artikeln über die betreffende Werk erscheinen. ––Bender235 10:37, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, jetzt habe ich es auch endlich geschafft. Alle mir aufgefallenen Probleme wurden schon genannt. Ich werde mal sehen, ob ich morgen ein paar Fußnoten spendieren kann. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 00:02, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte kürzen, ich muss nicht vier, fünf Mal lesen, das man über dieses und jenes in P. wenig weiß. Bitte aufs Wesentliche konzentrieren. --Decius 15:39, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bitte darum in Zukunft derartige Füllwörter nach Möglichkeit zu meiden. Dabei stört mich dieses "vereinnahmende" "wir erfahren ..." ebenfalls. --Herrick 15:48, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Hallo Herrick, danke für die Korrektur. Du kannst gerne fortsetzen.Zuzana 21:37, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Kann mir jemand mit den Fußnoten helfen? Wie macht man das? Ich habe sie ja betreit, hatte aber Schwierigkeiten sie einzufügen...Zuzana 21:39, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hilfe:Einzelnachweise ––Bender235 17:05, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist in den letzten Wochen und Monaten um einiges gewachsen. Durch die Mitarbeit von Benutzer:Lencer konnte eine sehr anschauliche Verbreitungskarte erstellt werden und von ihm stammt auch die Idee, die vorher in einer Galerie gehaltene Wappensammlung, in einer ansehnlichen Tabelle übersichtlich anzuordnen. Mir als einer der Autoren die sich dem Artikel angenommen haben, gehen aber momentan die Ideen aus, was man an dem Artikel noch verbessern könnte. Eventuell fehlen noch ein paar Wappen die das Mainzer Rad auch noch führen. Je nachdem wie die Resonanz hier ist, könnte ich mir eine WP:KLA vorstellen. Gruß --kandschwar 18:06, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Kandschwar, habe das "Regionalreview" leider verpasst, also hier: ich habe den Artikel mit Interesse gelesen. Mir fehlt ein bißchen die Geschichte zwischen der "Entstehung" und heute - allerdings ist das auch schwer. Vielleicht kann man in guten Vorbildern [1] [2] ein bißchen was abkucken. Die Liste mit den nicht-Mainzer Rädern würde ich rausnehmen, sie hat nichts mit dem Artikelthema zu tun, und es gibt bestimmt Tausende solcher Wappen zwischen Kapstadt und Kamtschatka. Auch die Liste mit Mainzer Rädern könnte man evtl. einzeln stellen, damit sie nicht den Artikel dominiert. Im Moment ist das ein Zwitter zwischen "lesenswerter Artikel" und "informative Liste" :-) Das Bild "Neue Darstellung des Wappens von Mainz" am Anfang würde ich rausnehmen, weil es die Dualität Stadt-/Bistumswappen stört und im Artikel auch nicht mehr auf eine Wappenreform eingegangen wird. Ein schöner Artikel, er könnte aber sicher profitieren, wenn noch etwas Text zur Entwicklung hinzukäme. Grüße --m  ?! 22:52, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel hat sich ja wirklich recht nett entwickelt. Ich hattee ja heute schon mal reingeschaut und ein Bild ergänzt. Die nicht-mainzischen Räder würde ich ebenfalls entfernen, da sie vom Thema wegführen. Ggf. läßt sich erwähnen, daß solche Wappen existieren und Verwechslungsmöglichkeit besteht. Laß auch mal das Rupp-Tool drüberlaufen, das hilft bei einigen Sachen gut. Die Listenlastigkeit ist mir auch aufgefallen, das wird mit Sicherheit bei einer Kandidatur bemängelt werden. --Eva K. Post 01:14, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nett und wirklich gelungen finde ich die Liste der Wappen mit Mainzer Rädern und vor allem die Karte, die die Lage der einzelnen Orte bzw. Landkreise veranschaulicht. Vermissen tue ich aber fundierte Informationen über die Herkunft und Verwendung des Rades, statt Fakten werden Legenden rezitiert. Interessant sind doch folgende Fragestellungen:
  • Wann ist das Rad erstmals urkundlich belegt, und in welchem Zusammenhang?
  • Wenn der Erstbeleg in Siegeln besteht, wann stand die Farbgebung fest?
  • Wie ist die Beziehung zwischen dem Wappen des Bistums und dem der Stadt Mainz?
  • Welche Deutungen seiner Bedeutung sind wissenschaftlich akzeptiert etc. etc.?
Auf die Legenden kann man immer noch eingehen, wenn diese grundlegenden Fragen geklärt sind. Mir fällt auch auf, dass keine Fachliteratur verwendet wurde, sondern anscheinend nur Informationsschnipsel aus verschiedenen Webseiten zusammengetragen wurden. Es muss doch wissenschaftliche Abhandlungen zu dieser Fragestellung geben - ich würde dringend empfehlen, diese zu Rate zu ziehen, ggfs. die Landesbibliographie konsultieren, um solche Arbeiten ausfindig zu machen.
Zur Frage der Nicht-Mainzer Wappen: Wie meine Vorredner würde ich empfehlen, auf die Tabelle zu verzichten, da sie endlos ausufern könnte. Für den Leser interessant wäre aber eine kurze Zusammenfassung ähnlicher Wappen in derselben Gegend, die man andernfalls für Mainzer Räder halten könnte, ich denke da an das Rad der Herren von Bolanden oder das der Herren von Berlichingen im Neckar-Jagst-Raum (z.B. Neckarzimmern), die können dann ggfs. auch mit einem oder mit zwei Beispielen illustriert werden. Ach ja, das Rad bei Ruchsen ist fast sicher ein mainzisches, da der Ort zur mainzischen Kellerei Billigheim gehörte. Letzte Frage: Wenn es heißt, die Herkunft des Rades sei unbekannt, heißt das dann, dass es überhaupt nicht bekannt ist, woher das Rad kommt, oder nur, dass der Einsteller nicht Bescheid wusste? Bitte gegebenenfalls klarstellen. -- Ssch 14:24, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, vielen Dank schon mal für die vielen Anregungen. Habe die Liste der Wappen mit Rädern ausgelagert, so haben wir schon mal ein Problem weniger. ;-) @Ssch: Ich habe mal Deine Fragestellungen mit Aufzählungspunkten versehen, so kann man die besser erkennen. Was die eventuelle Kandidatur angeht, so könnte der Artikel ja der erste Lesenswerte Liste oder eine Informativer Artikel werden ;-) Wenn Ihr noch irgendwelches Infomaterial findet, nur her damit. Viele Grüße --kandschwar 18:27, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lt. Rupp-Autoreviewer paar der Links auf Ortsnamen in der Tabelle noch auf Begriffsklärungen. Kannst Du die noch auflösen? --Eva K. Post 18:35, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Eva, sagt der Autorewier auch, welche Links das sind, oder gibt er nur die Anzahl aus? Aber mal gucken ob ich welche finde. Aber wenn jemand vor mir welche findet bin ich auch nicht böse drum. :-)
So und jeztt noch was anderes: Wie sollen wir das Problem mit der Herkunft des Mainzer Rades lösen? Sollen wir die Entstehungssagen weiter nach unten verschieben und die (wahrscheinlich) richtige oben alleine stehen lassen?
Viele Grüße --kandschwar 19:13, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag zum durchgestrichenen, habs gefunden, ist ja echt coool das toool ;-) --kandschwar 19:23, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch eine Formulierung entflochten. Suche doch einmal die verfügbaren Quellen nach Hinweisen über die erstmalige Verwendung des Rades als Wappenzeichen durch. Vielleicht finden sich über den Sagenstoff hinaus noch Erklärungsansätze historischer und heraldischer Art. --Eva K. Post 23:17, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel krankt m.E. an einer Sache. Er kann sich nicht so recht entscheiden, ob er Artikel oder Liste sein will. Ich empfehle: Liste mit den Wappen der Ortschaften auslagern und den Artikel deutlich anreichern. Ich kenne mich in Heraldik nicht sehr gut aus, aber wenn ich mir andere Wappenartikel anschaue, dann sehe ich wieviel es dazu zu schreiben gibt. Zu einer ganzen "Klasse" dieses Wappensymbols "Mainzer Rad" müsste es doch deutlich mehr zu berichten geben. Ansonsten Respekt für die zweifellos viele Arbeit, die bisher hier reingesteckt wurde. – Wladyslaw [Disk.] 11:16, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin leider in den letzten Wochen noch nicht komplett dazu gekommen, die Verbesserungsvorschläge einzuarbeiten. Nächste Woche bekomme ich noch etwas Fachliteratur, mal sehen was ich da noch alles in Erfahrung bringen kann. Wenn der Artikel weiter wächst, kann man eventuell einer Auslagerung der Tabellenliste nachdenken, wobei ich es diesmal lieber in einem Aritkel lassen würde. Sonst bin ich ja immer für eine praktische Auslagerung nur diesmal nicht. Aber warten wir mal die nächsten Wochen ab. Gruß --kandschwar 19:30, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dies hier ist das Review über den Artikel "Geschichte Vorarlbergs". Teilt mit, wie ihr diesen Artikel findet und was man noch verbessern könnte. Die Quellennachweise werde ich bei Zeiten hinzufügen. --Highdelbeere 16:34, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kleinigkeit aber trotzdem augenfällig: Dass der Artikel über die Geschichte Vorarlbergs die Geschichte Vorarlbergs darstellt ist überflüssig. Bitte den ersten Satz ersatzlos streichen und das fettgeschriebene Lemma geschickter einbauen. – Wladyslaw [Disk.] 16:31, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Abschnitt Revolte des "gemeinen Mannes" und Erbfolgekrieg findet man dieses kursiv gedruckte Zitat: Revolutiion des gemeinen Mannes. Ist das doppelte i die damalige Schreibung oder, wie ich vermute, ein Tippfehler? – Wladyslaw [Disk.] 16:38, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Revolutiion war eindeutig ein tippfehler. Den ersten Satz hab ich mal versucht umzuformulieren. --Highdelbeere 17:19, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte es aber anders. Ich habe es mal umgeschrieben, wie ich die Einbindung optimal fände. Insgesamt sollte man drei, vier Sätze mehr in die Einleitung schreiben. Die Einleitung sollte eine ganz grobe Zusammenfassung sein. – Wladyslaw [Disk.] 17:43, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast recht. Das klingt schon um einiges besser. Die Einleitung könnte man noch um ein paar Sätze hinzufügen dann währe sie perfekt. --Highdelbeere 18:03, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Trotz des tatsächlich enthaltenen Hinweises, dass es ein historisches (Pfandgebiet) Egerland und ein größeres Egerland der 1930er/1940er Jahre gab, vermeidet der Artikel gezielt (Eindeutigere Versionen wurden revertiert.) die klare Abgrenzung beider. Insbesondere fehlen Angaben, welche Teile des NS-Regierungsbezirks Eger nicht zum historischen Egerland, sondern seit jeher zu Böhmen gehört hatten.
Siehe Wikipedia:Redaktion_Geschichte#Egerland – neuer Anlauf und Diskussion:Egerland#Fläche. --Ulamm 13:26, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Der Artikel enthält nach einer Überarbeitung durch mich nun eine abgerundete Information zu Otto I. Jetzt brauch ich die Mithilfe anderer, um den Artikel eventuell noch weiter zu ergänzen. Ziel könnte ein "lesenswert" sein. - Reinhard Dietrich 15:02, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe ein paar augenfällige Dinge verbessert oder umgeschrieben. Für lesenswert ist dieser Artikel als Biografie deutlich zu kurz geraten. Über die Person gibt es schließlich ausreichend Literatur, auf die man zurückgreifen kann. – Wladyslaw [Disk.] 16:12, 9. Aug. 2007 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]
Über viele Inhalte, die in "lesenswerte Artikel" stehen, gibt es umfassend Literatur. Das kann also kein Ausschlusskriterium sein, spricht eher dafür, sich dann in Wikipedia aufs Wesentliche zu konzentrieren. Das scheint mir hier gelungen. - Reinhard Dietrich 23:40, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein derart kurzer Artikel über einen Herrscher, den man durch Literatur sehr gut recherchieren kann, bei den KLA kandidieren zu lassen wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dieser Kritik stellen müssen. Wenn du aber unbedingt willst, ignorier meinen Ratschlag. – Wladyslaw [Disk.] 15:31, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich muss mich Wladyslaw anschließen: Ohne Literaturangaben wird dieser Artikel, noch dazu in dieser Kürze, unweigerlich scheitern. Du wirst doch sicher irgendwelche Literatur benutzt haben, und selbst wenn es das Meyers-Konversationslexikon ist - trag alles ein. erledigtErledigt

Ganz davon abgesehen habe ich aber doch auch noch inhaltliche Fragen:

  • Der Artikel beginnt nach der Einleitung abrupt mit den Umständen der Thronbesteigung, bei der Otto 16 Jahre alt war. Gibt es denn über seine Jugend nichts zu sagen? Wie und wo ist er aufgewachsen, welche Ausbildung hat er durchlaufen, etc.?erledigtErledigt
Die war vermutlich dürftig, wie bei vielen Prinzen im 19. Jahrhundert. - Reinhard Dietrich 16:54, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Zur Thronbesteigung: Warum hat man sich denn ausgerechnet auf Otto geeinigt? -
Den anderen Kandidaten - etwa Prinz Leopold von Sachsen-Coburg-Gotha - war Griechenland einfach zu mikrig, zu weit abgelegen und es gab Besseres (im Falle von Leopold z.B. Belgien). - Reinhard Dietrich 16:54, 13. Aug. 2007 (CEST)erledigtErledigt[Beantworten]
  • Im Abschnitt Herrschaft heißt es: Von 1833 bis 1862 regierte Otto I. in Griechenland. Da er bei Regierungsantritt noch nicht 18 Jahre alt war, erhielt er zunächst einen aus drei Mitgliedern bestehenden Regentschaftsrat, bis er am 1. Juni 1835 selbst die Regierung übernahm. Für mich klingt das sehr widersprüchlich: 1833 war Otto 18 Jahre alt, war also der nachfolgenden Aussage zufolge bereits alt genug um regieren zu können - dummerweise bestreitet eben jene Aussage dass er schon alt genug war... zusammen mit der nächster Aussage klingt das noch verwirrender: Seine Regierungsübernahme erfolgte an seinem 20. Geburtstag. Wie genau gehört denn das jetzt? Ich ahne den richtigen Sinn, aber im Moment widerspricht sich das ganze doch noch ziemlich. erledigtErledigt
Die Volljährigkeit mit 18 Jahren ist eine relativ neue Entwicklung (in Deutschland seit Mitte der 1970er Jahre). Die Grenze zur Volljährigkeit kann in anderen Zeiten und Kulturen zwischen 14 und 25 Jahren schwanken. Hier liegt sie offensichtlich bei 20 Jahren. Ob das eine einzelfallbezogene Lösung für den König oder die generell damals übliche Grenze in Griechenland war, kann ich nicht sagen. - Reinhard Dietrich 16:54, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Zum Exil: Er blieb aber Griechenland sehr verbunden. Worin zeigte sich das? erledigtErledigt
Das habe ich so aus der Vorlage übernommen. Vermutlich zeigt sich das darin, dass er sich in pitoresken Folklore-Kostümen fotografieren ließ und zwar ins Exil ging, aber nie auf "seinen" Thron verzichtete. - Reinhard Dietrich 16:54, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mein Fazit: Otto hat Potenzial, aber er braucht noch einiges an Pflege. Viele Grüße --Minalcar 16:09, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch in der ADB findet sich noch einiges, insbesondere auch zu den Gründen warum die Griechen auf Otto verfallen sind. Irgendwie eingebaut müsste auf jeden Fall die Griechenbegeisterung in Deutschland - die etwa Kronprinz Ludwig teilte. Stärker ausbauen könnte man auch die Revolution am Ende. Ein Satz dazu ist ja doch etwas sehr knapp. Machahn 17:16, 13. Aug. 2007 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]
Hat sich ja einiges getan, was den Inhalt angeht. Glückwunsch. – Wladyslaw [Disk.] 09:47, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, gefällt mir auch sehr gut! Vielleicht das Portrait von Otto wieder an den Anfang, aber so ist das wirklich schön geworden. Kompliment! --Minalcar 20:06, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ein sehr schönes Portrait von Otto, das den Anfang des Artikels über ihn in der englischsprachigen Wikipedia ziert. Leider gelingt es mir nicht, das rüber zu kopieren. Hat da jemand mehr technische Fähigkeiten als ich und könnte das mal machen? Das "Altersporträt", das Otto im Exil (wenn auch inpitoresker [Ver]kleidung) zeigt, gehört meiner Ansicht nach nicht an den Anfang des Artikels, sondern zum Abschnitt "Exil". - Reinhard Dietrich 11:04, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
erledigt. – Wladyslaw [Disk.] 13:44, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe den Artikel nach gescheiterter Lesenswert Kandidatur völlig überarbeitet. Würde den Artikel gern erneut zur Wahl stellen, möchte ihn aber vorher gern auf Herz und Nieren checken lassen. Für Tipps, Anregungen und Kritik bin ich dankbar.--Mhf77 21:43, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das geht schon in Richtung lesenswert. Die Interpunktionsfehler sind aber schon ziemlich ... In den Einzelnachweisen sollte jeweils der Vorname von Franke eingefügt werden. Die Einzelnachweise können überhaupt noch ausgebaut werden. Wo steht zum Beispiel der Lehrplan von 1539. -- Ehrhardt 14:32, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier die Zugabe zum Sommerspecial Deutscher Zollverein des Portals Geschichte des 19. Jahrhunderts. Ist aber wirklich der letzte, bevor wir allen auf die Nerven gehen. --Pischdi >> 20:42, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstmal quasi als Hinweis, da Rolle in NV ohnehin ausbaufähig ist. Bisher war ich davon ausgegangen, das Karl ein Fan der kleindeutschen Lösung war. Jetzt finde ich in Pöls, historisches Lesebuch 1815-1871, den Auszug einer Rede in der er vor der Nationalversammlung, dass er sich gegen Ausschluss Österreichs aus dt. Staatsverband ausgesprochen hatte. Machahn 21:15, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Arbeit als Landtagsabgeordneter sowie während der FN und zur Gothaer Partei wäre noch etwas vonnöten, überall gibt's hierzu aber nur Bruchstücke. Dann noch ein bisschen mehr zum Journalismus (ist in Hirschhausen). Nur als Merker. --Pischdi >> 22:54, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Liste ins Review einzustellen, ist zwar etwas ungewöhnlich, aber ich bin bei der weiteren Arbeit auf möglichst viele Helfer angewiesen, um die bisherigen Angaben korrekturzulesen und fehlende Informationen zu ergänzen. Aus der angegebenen Literatur habe ich nur die bloßen Jahreszahlen der europäischen Universitätsgründungen (Europa ist ziemlich sicher vollständig), alle weiteren Angaben zur Geschichte der einzelnen Universitäten muß ich mühsam zusammensuchen und kann jede Unterstützung brauchen. --Stullkowski 02:05, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geschmackssache aber ich halte es für unumgänglich, die Universitäten bei ihrem Namen zu nennen (zB die Al-Ashar in Kairo), nicht bloß zu verlinken. -- منشMan77 11:16, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es geht ja um die historischen Unis, in erster Linie wirklich um die Gründung. Fast alle Unis wurden aber erst sehr viel später benannt und dann in Johann-Wolfgang-von-Goethe-Universität, Westfälische Wilhelms-Universtät u.ä. Das fände ich schon sehr, sehr merkwürdig in dieser Liste. Bei dem Kairoer Beispiel mag das anders sein, aber das ist dann der Einheitlichkeit geschuldet. --Stullkowski 11:35, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Geschichte ist wie Du sagtest noch unvollständig. Bei den deutschen und niederländischen Unis kann ich aushelfen und werde das in den nächsten Tagen tun. Ich finde es wichtig größere Lücken in der Geschichte zu benennen. Erfurt, Köln, und Frankfurt/Oder habe ich gerade nachgetragen. Bei Lucca habe ich so die Ahnung, dass die Uni nicht lange bestand gefunden habe ich noch nichts. --Catrin 17:34, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Daß die Universität Franeker noch ein roter Link ist, hat mich sehr gewundert. Das wäre sicher ein lohnendes Thema... --Stullkowski 01:43, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Reichsgrafschaft Ortenburg war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich. Hauptsitz war die Feste Ortenburg über dem Markt Ortenburg in Niederbayern (heute: Landkreis Passau). Die Reichsgrafschaft bestand von etwa 1120 bis 1805 mitten im Herrschaftsraumes des Herzogtums Bayern. Im Hochmittelalter umfasste die Grafschaft großteils das Gebiet Altbayerns und Tirols. Mitte des 13. Jahrhunderts verfiel jedoch ihre Macht und ihr Herrschaftsraum veringerte sich auf nur 4 Quadratkilometer um Ortenburg herum. Interessanter Artikel über eine kleine Grafschaft, die sich lange gegen eine Übermacht wehrte, von Benutzer:Ortenburger im Alleingang erstellt. Auf der Diskussionsseite hatte ich schon ein paar Unklarheiten angesprochen, die bereits bearbeitet wurden. Bitte um weitere Prüfung, Ziel sollte die baldige erfolgreiche Kandidatur zu einem lesenswerten Artikel sein. Danke --Geos 11:22, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anregungen und Vorschläge zum erweitern und verbessern des Artikels nehme ich gern entgegen, bzw. würde dabei auch helfen, wenn jemand selbst Änderungen vornehmen will. In nächster Zeit werde ich leider nur sporadisch da sein, aufgrund meiner Arbeit. Aber ich werd tun was ich kann. --Ortenburger 15:15, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde im Juli 2006 von David Liuzzo aus dem Artikel Württemberg ausgelagert und zunächst von ihm und einigen anderen Autoren bearbeitet. Seit Juli 2007 habe ich den vorgefundenen Text des Artikels weiter ausgebaut und bin nun an einem Punkt angelangt, bei dem der Start eines Reviews sinnvoll erscheint. Einige Benutzer haben meine bisherige Arbeit am Artikel ja bereits korrigierend begleitet. Nun habe ich die Hoffnung, dass der eine oder andere noch etwas beisteuern könnte, zum Beispiel in Bezug auf kulturgeschichtliches oder parteiengeschichtliches, aber auch formale Aspekte. Die in der Version vom 1. Juli 2007 vorgefundenen ursprünglichen Textteile habe ich kaum verändert. Diese sind aber bisher auch noch keiner kritischen Prüfung unterzogen worden, d.h. ich bin davon ausgegangen, dass diese Teile inhaltlich richtig sind. Eventuell sollten diese Teile während des Reviews auch kritisch betrachtet werden. Ein paar mehr Bilder wären noch schön, aber das Hauptproblem bei zeitgenössischen Bildern der Zwanziger Jahre sind die Bildrechte, die sich oft gar nicht mehr klären lassen. Erwünscht sind aber auch Bilder von öffentlichen Gebäuden oder Denkmälern, die einen Bezug zu damaligen Ereignissen haben. So könnte z.B. noch ein aktuelles Bild der Villa Reitzenstein in den Text eingebunden werden, da die Villa seit 1925 Sitz des Staatsministeriums ist. In Rottenburg gibt es zum Beispiel ein öffentliches Denkmal von Eugen Bolz als Steinrelief. Im Wirtschaftsteil könnte eventuell noch ein Bild eines Mercedesmodells aus den Zwanziger Jahren oder auch andere aussaggekräftige Produkte württembergischer Herstellung der Zwanziger Jahre gut passen. Eventuell kann ich das Review nicht immer zeitnah moderieren. Trotzdem oder gerade deshalb hoffe ich auf wohlwollende Mitarbeit weiterer am Thema interessierter Benutzer. Vielen Dank. --Stolp 22:21, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]