Wikipedia:Auskunft/alt

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Vorlage:Auskunft-Intro

18. Juli 2007

B-Probe

wieso muss Sinkewitz der B-Probe zustimmen und was ist wenn er das nicht macht? ist ja ein Witz das alles--87.186.87.77 14:52, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist falsch formuliert: Er kann sie beantragen bzw. fordern, wenn er das Ergebnis anzweifelt. Ein Verzicht auf die B-Probe läßt daher eigentlich nur auf ein Schuldeingeständis schließen - und geht meist auch mit einem öffentlichen Geständnis einher. -- srb  15:29, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit rechtsstaatlichen Grundsätzen ist das unvereinbar. Es kann ja wohl nicht als Schuldeingeständnis gelten, wenn man sich weigert, Beweismittel für oder gegen sich bereitzustellen oder schaffen zu lassen. --Gruß, Constructor 14:34, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Andersrum: mit der B-Probe hat man die Möglichkeit, sich zu entlasten. Ne positive A-Probe ist ja wohl mehr als nur ein bloßer Verdachtsmoment. --Dr. Zarkov 16:38, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Er muss zustimmen, da die B-Probe mit einem komplizierteren Testverfahren geprüft wird. Dabei werden körpereigene Isotope von Fremden unterschieden. Das ist ein Eingriff in sein Selbstbestimmungs/Informationsrecht und muss daher von dem "Spender" erlaubt werden. --[in übereinstimung mit der profezeiung] 14:35, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

32- und 64-Bit-Version

Wenn man einen neuen PC kaufen möchte, wo ist der Unterschied zwischen einer 32- und einer 64-Bit-Version? Und was ist (wann) empfehlenswert? – Despairing , 18:38, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Solltest du planen, mehr wie 3 bzw. 4GB Ram einzubauen, kauf eine 64bit CPU. Sonst würde ich eine 32er kaufen, da gibt's (noch) mehr Software zu und alte Geräte laufen (wg. vorhandenen Treibern) auch noch. --DaB. 18:42, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie bitte? 8 GB (oder auch mehr) RAM können sehr wohl auch bei einer 32-Bit-Architektur sinnvoll sein. Die Architektur begrenzt nur den virtuellen Adressraum, jedoch nicht den physischen, der größer als der virtuelle sein kann. Von daher greift diese Faustregel nicht wirklich. --AFBorchert 14:03, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun verwirr doch den Fragenden nicht. Was hast du denn davon, physischen Speicher zu haben, für den es keine Speicheradressen gibt? Da kannst du dir den Speicher auch gleich ins Regal legen. Interessanterweise könnte man mit 32 Bit auch deutlich mehr als 4 GB Speicher ansprechen: Der Arbeitsspeicher kann ohnehin nur ganze Blöcke von Speicher auslesen, darum kann man den Speicher genausogut in Bytes segmentieren und braucht dann bloß noch die Bytes durchnummerieren. Tatsächlich verlangen die üblichen Prozessoren, dass Speicheradressen darum bittesehr immer mit zwei Nullen enden sollen, weshalb eigentlich nur 30 Bit für die Adressierung genutzt werden. Donald E. Knuth hat den Wahnsinn erkannt und sehr originell reagiert: als er seinen Prozessor MMIX entworfen hat, hat er verfügt, dass die zwei geringstwertigen Bits jeder Speicheradresse genutzt werden können, um algorithmisch interessante Daten unterzubringen, was ordentliche Geschwindigkeitsvorteile bringen kann, weil man so weniger Register benötigt und verrückte Zusammenhänge nutzen kann, um Schritte zu sparen. Wo waren wir? Ach ja: Fragesteller verwirren :D. igel+- 22:18, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, ich hab das jetzt mehrmals gelesen und mir ist nicht klar geworden, wie du ein 5-GB-Array von Bytes mit 32-Bit-Pointern (ohne unnötiges wildes Gerechne im Hintergrund) adressieren können willst. Und ich hab schön oft Pointer gesehen, die nicht auf zwei Nullen enden. --Eike 10:24, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gleich vorneweg: Worauf ich oben hingewisen habe, gibt es und es ist auch nichts außergewöhnliches dabei. Das liegt daran, dass es eben auch sehr sinnvolle Einsatzmöglichkeiten gibt, wenn der virtuelle Adressraum kleiner als der physikalische ist. Bei Betriebssystemen mit mehreren Prozessen, bei denen jeder seinen eigenen Adreßraum hat, sollte der Vorteil sofort offenkundig sein. Es findet sich unter Physical Address Extension einiges dazu, wobei dieser Artikel (wie so viele hier in dieser Art) ausgesprochen Intel-zentrisch sind und die anderen Architekturen völlig vergessen. Diese Technik beherrschten bereits die PDP-11s in den 70er Jahren, die ich noch aus eigener Erfahrung kenne. Damals war es auch üblich, mit Hilfe sogenannter Overlay-Techniken und Overlay-Linkern einem einzelnen Prozess mehr Speicher zur Verfügung zu stellen, als der virtuelle Adressraum hergab. Das war bei 16-Bit-Architekturen überlebenswichtig und in den 90er-Jahren auch bei 32-Bit-Maschinen mit größeren Anwendungen ebenfalls von Bedeutung. Im übrigen dienen korrekte und präzise Antworten der Aufklärung und sind nicht verwirrend. Wir sind hier in der Wikipedia und nicht bei Computer-Bild. --AFBorchert 22:55, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
siehe Chip-Architektur (CPU, 64-Bit-Architektur-> Vorteile). Es gibt noch Rechner mit 32 bit zu kaufen? mit RAM hat deine Frage nichts zu tun. 64 bit sind für paralleles Arbeiten gut. Für Office-Anwendungen braucht man meiner Ansicht mach erstmal keine 64 bit. Windows Vista geht aber glaub ich "nur", oder "schneller" mit 64 bit, die Programme müssen auf die Chip-Architektur zugeschnitten sein. Bit bedeutet hier wieviel Berechnungen der Prozessor in einem Schritt ausführen kann. --qwqch 18:47, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Interesant ist nur die größere RAM-Adressierung bei 64bittern. Das neue 64-Bit-CPUs auch weitere Befehlssätze haben, hat erstmal mit den bit nix zu tun. Auch mit Geschwindigkeit hat bit nix zu tun (eine 8bit-CPU kann duzendmal schneller sein als ein 128bitter). Quasi alle momentanen Interl-CPUs sind übrigends 32er. --DaB. 18:52, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Der Core 2 Duo (der Vorgänger - Pentium 4 - wird übrigens nur noch so "nebenbei" verkauft) ist ein 64bit-Prozessor... -- ChaDDy ?! +/- 19:11, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
so wie alle Intel 64? Im Artikel steht jedenfalls von "Quasi alle momentanen Interl-CPUs sind übrigends 32er." --qwqch 19:33, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Intel 64 ist Intels 64bit-Architektur (genaugenommen eine Erweiterung der einzelnen CPU-Architekturen). Jeder Prozessor, der diese Funktion besitzt, ist ein 64bit-Prozessor. Wo hast du das gelesen: "Quasi alle momentanen Interl-CPUs sind übrigends 32er."? Wie neu war deine Quelle? -- ChaDDy ?! +/- 19:50, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
und auch Vista gibts in einer 32- wie 64-Bit-Version --schlendrian •λ• 18:53, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die man übrigends einzeln kaufen muss AFAIR. --DaB. 18:54, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
[BK] "64 bit sind für paralleles Arbeiten gut."? Den Zusammenhang möchte ich bezweifeln. Das mit dem RAM-Ausbau ist hingegen richtig, da mehr als 4 GB sich nur über Tricks oder eben 64-Bit-Pointer adressieren lassen. Vista geht auch nicht nur mit 64 Bit. 64 Bit hat auch nichts mit der Anzahl der Berechnungen pro Schritt praktisch nichts zu tun. Mit Verlaub: Alles, was du geschrieben hast, ist falsch. --Eike 18:56, 18. Jul. 2007 (CEST) (Informatiker)[Beantworten]
@Despairing: Du wirst kaum aktuelle Prozessoren bekommen, die nicht eh beides können. Kauf so einen :o) --Eike 18:56, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK)jo, und spiel ein 32bit-System auf, wenn du alte Hardware hast :). --DaB. 19:02, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK, wozu braucht dann jemand, der nicht gerade kryptographieren möchte eine 64-bit CPU? Im Artikel steht, das dadurch Spiele und Grafik schneller/ besser laufen (wenn sie für 64bit geschrieben sind), also doch Geschwindigkeit? --qwqch 18:55, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Speicherausbau wird so langsam relevant. --Eike 18:59, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Antwort entzieht sich meinem Verstandsvermögen... (ja, mit dem Speicherausbau sehe ich ein). Um auf die Frage zurückzukommen: Wann ist also ein 64-bit Prozessor (für einen Normalnutzer) empfehlenswert?--qwqch 19:05, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn er mehr als 3 bzw. 4GB Ram haben möchte oder wirklich die neuen Fähigkeiten wie z.B. breitere Register braucht. Ottonormalbenutzer braucht den 64bit-Anteil also mom. eher gar nicht. --DaB. 20:22, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im professionellen 3D-Bereich sind 64Bit noch deutlich langsamer als vergleichbare 32Bit. Hier wird es noch Jahre dauern, bis die Software umgestellt ist. 3DStudio basiert auf einem 8-Bit-Kernel, der auch in absehbarer Zeit nicht umgeschrieben wird. AutoCAD R.18 rendert auf 64Bit etwa 20% langsamer als auf 32Bit. --RalfRBIENE braucht Hilfe 01:36, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie du sicherlich schon erraten hast, muss man zwischen 64 Bit im Prozessor und 64 Bit im Betriebssystem unterscheiden. Für die Wahl bei ersterem hast du ja schon alles nötige Erfahren (nämlich: es ist ganz gleich); bei der Wahl der Betriebssystemversion gilt für alle haushaltsüblichen Zwecke (und auch für kleine Betriebe), für sowohl Windows als auch Linux: nimm 32 Bit! Die Treiberunterstützung ist da nämlich erheblich viel besser als für 64 Bit und es beeinflusst die wichtigsten Kleinigkeiten: Bspw. gibt es bei einem Standard-64-Bit-Linux kein Programm, um Flashanimationen anzuzeigen. Naja, und bei Macs ist es eh immer gleich: die neueste Version ist gewöhnlich die beste :). igel+- 22:10, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

19. Juli 2007

Schloss gesucht

Wie heißt ein Tubular pin tumbler lock auf Deutsch? Ich habe Tubularschloss gefunden, das hat aber nur 25 Google-Treffer ?! --145.253.2.232 14:21, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das nennt man üblicherweise Rundschlüssel. --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:41, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schloss bezeichnet das Ding als Rohrschaftschloss. YOC 14:46, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich hatte nur unter Schlüssel nachgeschaut. Moment mal, Rohrschaftschloss hat gar keinen Google-Treffer. --145.253.2.232 15:14, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist Google halt doch nicht der Weisheit letzter Schluss? --Wö-ma 18:51, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein gebräuchliches Wort mit Null Google-Treffern? Ich bezweifle das. --Eike 19:35, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht mal bei ssdev.org nachfragen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 06:38, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Am geläufigsten ist m.E. Tubular-Schließzylinder -- verena 18:22, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schonmal unter Bolzenschloss gegoogled:[1]?--Saginet55 19:09, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit wann gibt es Webmail?

--qwqch 14:34, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit 1995, davor gab es aber schon BBS und das Usenet nicht zu vergessen. --Gruß, Constructor 14:37, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

RocketMail war, falls ich mich recht(?) erinnere, noch vor Hotmail da und dürfte wohl der erste solche Dienst gewesen sein. --AFBorchert 16:47, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hotmail 1995, RocketMail 1997, oder liege ich falsch? Oder du? Oder wer? --Gruß, Constructor 17:40, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat mich da auch meine Erinnerung getrogen. Ich habe mal meine Aussage relativiert. --AFBorchert 17:55, 19. Jul. 2007 (CEST) P.S. Du meintest wohl in Deiner erster Stellungnahme uucp, worüber tatsächlich bereits in den 70er-Jahren E-Mails versandt worden sind. Damals aber natürlich noch nicht mit Webmail, sondern eher noch Uralt-Werkzeugen wie /bin/mail. --AFBorchert 17:55, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bereits 1991 gab es was ähnliches im MAUS-Net. Aber nix genaues weiß ich nicht mehr, ist zu lange her. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:03, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BKL) Ich würde es als zu weit hergeholt sehen, das MausNet als dem Internet vergleichbar zu betrachten. Ich selbst war nie Anwender des MausNet, aber wenn ich es richtig überblicke (korrigiere mich bitte gegebenenfalls) war das MausNet mailbox-basiert und zwischen den Mailboxen wurde wohl die Store-And-Forward-Technik zur Übermittlung von E-Mails verwendet. Jedenfalls dürfte das MausNet wohl kaum eine Plattform geboten haben, bei der beliebige Teilnehmer beliebigen anderen Teilnehmern interaktive Dienste anbieten konnten. Genau das ist jedoch die Grundlage von Webmail und anderen Internet-Diensten, d.h. ein beliebiger Netzknoten kann jedem anderen Netzknoten Dienste anbieten. Beim MausNet haben wir jedoch zwei unterschiedliche Sorten von Knoten: MausNet-Mailboxen und normale Teilnehmer und Dienste wurden nur von den MausNet-Mailboxen geleistet und eine indirekte Diensteerbringung fand wohl interaktiv nicht statt, d.h. MausNet-Mailbox A hat wohl kaum interaktive Dienste via MausNet-Mailbox B an den dort angeschlossenen Nutzer C geliefert, oder? --AFBorchert 18:20, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
uucp war mir bisher unbekannt. Schön, wieder was gelernt zu haben! :-) --Gruß, Constructor 18:10, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diesem Artikel zufolge gab es Hotmail ab dem 4. Juli 1996 und meinem Archiv zufolge (das ich jetzt gerade eben durchwühlt habe) gab es Rocketmail nicht vor 1997. Also hat mich offenbar meine Erinnerung getrogen und Hotmail gebührt wohl der erste Platz in der Historie der Webmailer. Sorry für die zwischenzeitliche Konfusion, AFBorchert 18:01, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, spätestens 1995 bekam ich in Münster (Westfalen) vom publikom schon meine '@muenster.de'-Addresse, die auch schon via Webbrowser abrufbar war... --Gnu1742 23:28, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

UUCP wird auch jetzt noch von einigen Nachfolgevereinen des Individual Network e. V. angeboten. Soviel ich weiss, war die Uni Karlsruhe eine der ersten, die Mail über Mailboxen anbot. Ich selbst fing 1991 an, Mail und Usenet via UUCP über eine Mailbox (die über ne Uni Anschluss ans Internet hatte) zu beziehen, zuerst unter DOS, dann Coherent Unix, bald auch mithilfe von Linux. Webmail ist ja ein unsinniger Begriff, da Mail schon vor dem Web existierte. --Ayacop 10:52, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ich hatte die Frage dahingehend verstanden, dass es darum ging, wann die ersten web-basierten E-Mail-Klienten zur Verfügung standen. Aus der Frage ist doch nicht implizit abzuleiten, dass es keine anderen Klienten gebe. Dass es bereits in den 70er-Jahren E-Mail-Dienste und zugehörige Klienten gab, ist doch unbestritten. --AFBorchert 08:31, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

20. Juli 2007

Richtige Benennung der Kost für Mohammedaner

Hallo, Ich habe ein Verständnisproblem: Immer wieder wird in z.B. Kliniken eine Mohammedkost, also ohne Schweinefleisch, angeboten. Oftmals höre ich aber die Bezeichnung sein völlig falsch es müsse Muslimekost heissen. Was ist jetzt richtig: Muslimekost oder Mohammedkost? Bisher konnte ich im Netz keine Informationen finden. Würde mich freuen, wenn jemand eine klare Aussage treffen könnte über die entsprechend fundiert Begründen könnte.

--213.182.140.189 09:43, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir ist nur die Bezeichnung „Halal“ geläufig, demnach müsste es wohl „halale Kost“ heißen. Aber ich bin kein Fachmann --MB-one 09:56, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde es auch Halal-Kost nennen. Muslimekost ist schlechtes Deutsch und Mohammedkost einfach Unsinn. --Gnom 10:53, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Bezeichnung Mohammedaner ist schon falsch, richtig ist Muslim. Warum steht auch in dem Artikel. Eine allgemeinverständliche deutsche Formulierung wäre also "Kost für Muslime". --Berthold Werner 12:45, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Mohammedaner" ist ein veralteter Begriff aus dem 19. Jahrhundert. Der Fachbegriff für erlaubte Lebensmittel ist halal, andere Ausdrücke sind Begriffsfindung, es gibt auch keine "christliche Kost" --Dinah 13:33, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mohammedkost ist schlicht eine Frechheit. --80.219.227.32 14:00, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ach Gottchen, eine Frechheit! Sag bloß eine simple Frage verletzt Deine gar so aufrechten und ehrlichen und wahnsinnig empfindlichen religiösen Gefühle. --Fippo 02:46, 21. Jul. 2007 (CEST) Der Autor zieht seinen zugegebenermaßen überflüssigen und nicht hilfreichen Kommentar zurück. (Danke Eryakaas für den Hinweis) --Fippo 19:36, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* ich denke die IP meinte weniger den Frager als die Krankenhäuser, die so eine Bezeichnung kreieren. Ich als Atheist würde genauso entsetzt gucken. --eryakaas 09:53, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Grundfrage ist m. E. eigentlich schon verfehlt. Es gibt keine richtige Bezeichnung im Deutschen, die könnte es höchstens in der Originalsprache geben, falls sie denn geprägt wurde. Es kann nur eine sprachlich sinnvolle oder zweckmäßige Bezeichnung geben, eventuell auch eine amtliche.
  • Mohammedkost ist hierbei wirklich ein sprachliches Armutszeugnis, wenn es wirklich sachlich verwendet werden sollte. Es ist wirklich mehr dazu geeignet, um sich über die Verköster lustig zu machen – was nicht heißen soll, dass es auch so verwendet wird oder jemals verwendet wurde.
  • Wenn schon, müsste es in Anlehnung daran Mohammedanerkost heißen. Das wäre zumindest das sprachlich korrekte Konstrukt, um auf die Kost der Mohammerdaner zu verweisen.
  • Auch Muslimekost ist sprachlich eher unkorrekt. Ich denke, es müsste entweder Muslimenkost oder Muslimkost, wobei ich Letzteres für unschön halte, heißen, um die Kost der Muslime wörtlich zu bezeichnen. Muslimenkost wäre heutzutage wohl auch politisch korrekter als Mohammedanerkost. (Auch wenn ich den Begriff Mohammedaner generell für treffender halte als Muslime, um die Angehörigen der entsprechenden Religion zu bezeichnen. Das Dogma der richtigen Bezeichnung der Anhänger, das unter und von Muslimen / Mohammedanern und auch im Artikel verbreitet wird, ist fehlerhaft und irreführend. Der Artikel ist ohnehin noch viel zu dogmatisch und einseitig.)
Markus Prokott 05:39, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
was für eine Diskussion... trotzdem: ich würde "muslimisch erlaubte Nahrung" oder "....Kost" vorschlagen, man kann nicht alles in ein Wort pressen. Plehn 17:43, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: "Islamisch erlaubte Nahrung" habe ich schon mal bei einem Laden gesehen, als Selbstbezeichnung Plehn 18:04, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es einen Beweis für das Gesetz der großen Zahlen?

Du kannst mit gutem Gewissen in unserer modernen Zeit davon ausgehen, dass alle mathematischen Gesetze, die auch so genannt werden, bewiesen sind. Konkreter kann dir da nur ein Mathematiker weiterhelfen. --Dicker Pitter 17:19, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beweise stehen auch im englischen Artikel en:Law of large numbers. @Pitter: Mit gutem Gewissen auf eine höhere Intelligenz zu vertrauen ist Sache der Religion, nicht der Wissenschaft. -- Martin Vogel 17:52, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur Beachtung sei auch erwähnt, dass das Gesetzt der Großen Zahlen eine wahrscheinlichkeitstheoretische Aussage ist. Was bei einer großen Anzahl Münzwürde tatsächlich passiert, kann die Mathematik nicht beweisen. Die physikalisch Realität ist nicht Objekt der Mathematik. --Catrin 18:48, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Großer fermatscher Satz wurde erst 1994 bewiesen, deshalb wage ich mal zu behaupten, daß es noch unbewiesene Gesetze gibt. Genaueres können nur Mathematiker sagen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:50, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es noch sehr viele. Einige davon hier. -- Martin Vogel 18:53, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und das sind noch die Spannendsten! Tatsächlich kann man sich mit einem Computer in Windeseile schwer lösbare Probleme erzeugen, deren Lösung niemanden interessiert. igel+- 19:19, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Ralf: Es würde mich schon sehr wundern, wenn es unbewiesene mathematische Gesetze gäbe. Bei unbewiesenen Gesetzen kann es sich höchstens um Vermutungen handeln. Darum hieß der große Fermatsche Satz auch so lange Fermatsche Vermutung oder wie es im Artikel heißt: "vor dem mathematischen Beweis handelte es sich fast 400 Jahre lang nur um eine Vermutung". --Fippo 02:52, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mich recht erinnere ist das Gesetz der großen Zahlen kein Satz der Mathematik. Es ist vielmehr ein (plausibles) Naturgesetz und nur einem empirischen Beweis zugänglich. Der Name Gesetz, ist hier nicht als mathematisches Gesetz analog zu etwa dem Kommutativgesetz zu verstehen, sondern als physikalisches Gesetz analog etwa zum Fallgesetz. Insofern gehört es vielmehr in die Physik als in die Mathematik. Es ist aber wahr, dass die Mathematik dieses Naturgesetz als Axiom verwendet. Ein Axiom ist selbstverständlich nicht beweisbedürftig und es wird auch nicht erwartet, das es wirklich formal bewiesen werden kann. Ein ähnliches Naturgesetz ist, dass, wenn man einen Apfel hat und noch einen dazutut, man dann zwei Äpfel hat. Kann man auch nicht wirklich beweisen, ist aber empirisch selbstverständlich.

Markus Prokott 05:09, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die beiden Gesetze der großen Zahlen lassen sich beweisen, siehe etwa Georgii, Stochastik, 2004, S. 120 und S. 127. Das hat damit zu tun, dass man den „Punkt der Unsicherheit“, wie ich ihn nennen möchte, also: die Frage, was Mathematik mit realen Häufigkeiten zu tun hat, nicht bereits in der Stochastik stellt, sondern erst in der Statistik. Die Stochastik beweist sätze auf irgendwie definierten Räumen. Anders gesagt: der Satz ist nur beweisbar, weil er eben nicht empirisch ist. Aus dem Gesetz der großen Zahlen kann man ohne Zwischenschritt NICHTS über Würfel, Spielkarten, o. ä. folgern. Wir haben den empirischen Schritt also verlagert: du musst empirisch behaupten (und erhärten), dass ein gewisses Experiment der Realität einer gewissen Wahrscheinlichkeitsverteilung folgt. Du kannst also das Gesetz der großen Zahlen streng beweisen, aber du kannst nicht beweisen, dass es auf Würfel anwendbar ist, weil du nicht beweisen kannst, dass ein Würfel stochastisch ist. Der empirische Schritt vom Experiment zur Verteilung wird auch Indifferenzprinzip genannt, denn alle Wahrscheinlichkeitsverteilungen der Realität kann man nur immer über Indifferenzen begründen, aus denen man schrittweise Komplizierteres baut. igel+- 10:35, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das hätte ich gerne noch mal genauer erklärt. Bin echt kein Stochastik-Fachmann. – Markus Prokott 19:43, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich schreibe hier immer bloß aus der Lamäng (und manchmal liege ich da ganz schön daneben *hust*). Die Stochastik ist richtige Mathematik. Zufallsvariablen sind richtige Funktionen und ein Wahrscheinlichkeitsraum ist eine Menge. Darüber lassen sich mathematische Aussagen treffen. Du kannst aber nicht beweisen, dass der Wahrscheinlichkeitsraum ({1,...,6),P({1,...,6}),U{1,...,6}) das Würfeln modelliert, so wie man es gewöhnlich behauptet. Diese Modellierung ist empirisch, da man sie im Experiment überprüfen kann (und muss). Du kannst etwa sagen: Ich werde nun 6000 mal würfeln und behapte, dass jede Seite zwischen 400 und 2000 mal oben liegen wird. Wenn das falsch ist, muss man mit einiger Sicherheit die These ablehnen, dass der Würfel der Gleichverteilung folgt und sechs Seiten hat. So kann man die Modellierung eines realen Würfels empirisch falsifizieren, obwohl die Stochastik selbst nicht empirisch ist. igel+- 20:59, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mit welchen Materialien kann man Licht besonders stark abbremsen?

  • Ich hab mal was von 50 km/h gelesen. Weiß aber nicht mehr wo... Sieht man dann einen sich ausbreitenden Lichtstrahl, oder eben nicht, weil das Licht ja noch nicht ankommt? --qwqch 17:16, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Langsames_Licht? - Lucarelli 17:38, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In Sternen geht es offenbar auch sehr gebremst zu. Das Sonnenlicht benötigt statistisch 10 Millionen Jahre, um vom Ort seiner Entstehung an die „Oberfläche“ zu gelangen, von da bis zur Erde noch mal sechs Minuten. Rainer Z ... 18:41, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mal im Archiv von wissenschaft.de stöbern. Licht konnte man bereits "anhalten". --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 06:36, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

?! - steht doch großenteils im Lemma Lichtgeschwindigkeit, ist eine Funktion der optischen Dichte der Materialien. Bei allem Respekt vor Rainer Z.: da geht es wohl um die Streuung im Inneren von Sternen. Das sind verschiedene Phänomene. Plehn 17:51, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Word in PDF-Datei formatieren

Hallo, ich habe eben mit dem Programm "cip-pdf-brewer" eine Word-Datei in eine PDF-Datei umgewandelt. Funktioniert soweit ganz gut, außer dass alles "a"s zu alphas werden und alle "m"s zu mys, alle 8ten einen komischen schnörkel oben drauf bekommen haben usw. Weiß jemand wie man das verhiindern kann? Grüße, --BlueCücü 19:16, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Open Office verwenden, das kann von Haus aus pdf abspeichern. --AM 19:20, 20. Jul. 2007 (CEST).[Beantworten]
Oder Ghostscript als Druckertreiber installieren. --08-15 00:47, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
z.B. zusammen mit FreePDF --Flominator 08:11, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Je nach Word-Version gibt es jetzt auch ein Plug-In, welches das Abspeichern direkt im PDF-Format erlaubt. Kann man bei Microsoft kostenlos herunterladen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 06:33, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Acrobat soll sowas übrigens auch können. --Eike 10:20, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

CIB-PDF klappt bei mir prima - druckt nämlich aus allen Programmen mit Druckfunktion PDFs, weil es sich als Druckertreiber installiert. Schau mal bei "Einstellungen", dort habe ich bei "Schriftarten" eingestellt: "keine Schriftarten einbetten" und das funtioniert perfekt. --Wö-ma 11:05, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
hab mir jetzt mal den allerneuesten AcrobatReader installiert. Jetzt wirds auch ordentlich angezeigt. Mag also wohl daran gelegen haben. MfG, --BlueCücü 14:40, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

21. Juli 2007

Leitfaden bei Übersetzung von Programmierausdrücken vom Englischen ins Deutsche

Hi Programmierer und Übersetzer von Programmierausdrücken, Ich bin gerade dabei, wieder einmal die umfangreiche Hilfedatei von AutoIt V.3.2.4.9 vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen. Dabei tauchen einige Fachausdrücke auf wie "Hot Tracking" (d.h. Markierung eines Auswahlelementes allein dadurch, dass die Maus länger darüber verweilt),"list view", "slider" usw. Von Microsoft gab es mal irgendwo versteckt eine Agenda mit Übersetzungsempfehlungen damit die Begriffe weitgehend einheitlich übersetzt wurden. Weiss jemand, wo es eine solche Liste mit programmierspezifischen Fachausdrücken und deren Übersetzungsempfehlungen gibt? Es ist wirklich schwer den Angliszmen den Kampf anzusagen. Selbst Microsoft hat einige englische Fachausdrücke unübersetzt übernommen. Habt vielen Dank im voraus! --Jlorenz1@web.de 06:37, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meines Erachtens führt die Übersetzung solcher Begriffe eher zu Verwirrung. Wenn es einen weit verbreiteten deutschen Begriff gibt, verwende ihn. Wenn Du schon danach fragen musst, wie man einen Begriff übersetzt, dann lass' es besser gleich bei der englischen Version. --Drizzd 11:45, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würd es umgekehrt sehen: Wenn der englische Begriff im Deutschen etabliert ist, nimm den. "Hot Tracking" ist eher kein etablierter Begriff, denk ich. Den sollte man griffig übersetzen. --Eike 12:04, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon mal in der deutschen MSDN Library nachgeschlagen? --Phrood 17:30, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke an alle. http://www.microsoft.com/communities/newsgroups/en-us/default.aspx?cat=&lang=&cr=&guid=&sloc=en-us&dg=microsoft.public.de.vb&tid=febab300-474c-44f0-ad2a-32346964fe8c&mid=bc8fe680-e33b-488a-af81-e206be6d23cc&amid=bc8fe680-e33b-488a-af81-e206be6d23cc&answer=-1&p=1&stgxml=http%3a%2f%2fwww.microsoft.com%2fcommunities%2fnewsgroups%2fen-us%2fsettings.xml hier fand ich Hilfe Johannes

Auskunft zu einem Artikel über den "Verfassungsrechtler" Maunz, Theodor

In dem tollen Beitrag von Interpretix hat sich eine Frage für mich aufgetan.

Am Ende des Artikels wird darauf verwiesen, dass Maunz mit einem Pseudonym Beiträge in der National-Zeitung veröffentlichte. Ist bekannt, wie das Pseudonym lautete und wie oft Maunz dort "veröffentlichte"? Interessant wäre auch zu erfahren, worum es in diesen "Beiträgen" ging.

--78.48.41.138 11:33, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der (neu) angegebenen Quelle Theodor Maunz#Quellen steht dazu einiges. 1993 sollen die Artikel unter seinem richtigen Namen nachgedruckt worden sein; vielleicht hast du ja irgendwo Zugang zu dieser Zeitung. --84.73.231.149 14:02, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zeichentrickstrichmännchen

Es gibt eine Zeichentrickserie, die vielleicht irgendwann aus den Siebzigern datiert. Die Zeichentricks sind in einer Hintergrundfarbe gehalten, die Zeichentrickfigur und seine Umwelt als eine (meist) durchgezogene Linie gezeichnet. Die Folgen sind meist Shorts von einer Länge von drei, vier Minuten und laufen gelegentlich in Fitnessstudios und auf Informationstafeln in U-Bahn-Schächten. Wenn dem Zeichentrickmännchen was nicht passt, dann plappert es irgendwelchen Gibberish zu seinem Zeichner, der dann mit Hand und Stift ins Bild kommt, und die Szenerie umzeichnet.

Weiß jemand, wie dieser Zeichentrick heißt? Vielen Dank!

--Abdull 13:11, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

La Linea - MfG. - Lucarelli 13:30, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau, toll, vielen Dank! --Abdull 19:22, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schwefelwasserstoff im Magen

Vor einiger Zeit hatte ich im Mund (vermutlich aus dem Magen kommend) so einen Geschmack von Schwefelwasserstoff. Der Geschmack setzte abends ein und das einzig Auffällige, was ich gegessen hatte, war eine Packung Nüsse (Nussmischung, ich glaube 300 oder 500 Gramm) am Abend zuvor. Kann es sein, dass der Geschmack dadurch entstanden ist; durch das viele Fett? --Toffel 17:20, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schwefelwasserstoff entsteht ja bei der Verdauung im Darm. Wäre daher natürlich möglich, dass das Zeug irgendwie nach oben gewandert ist und den Geschmack (bzw. wohl eher Geruch) ausgelöst hat. Dass das Fett die Ursache ist, halte ich aber für eher unwahrscheinlich. -- Jonathan Haas 18:10, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau dasselbe ist mir auch schon öfter mit Nüssen (bzw. Studentenfutter) passiert. Habe gemerkt, dass es wohl nur bei alten und/oder billigen Mischungen passiert. Hatte da manchmal schon so richtige Verdauungsprobleme. Woher das im Detail kommt, weis ich aber nicht. Waren in deiner Nussmischung vielleicht auch noch Rosinen drin? (Von wegen geschwefelt.)
Markus Prokott 19:23, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, es waren Haselnüsse, Walnüsse, Kaschunüsse und Mandeln drin. --Toffel 19:30, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ja sich zersetzende schwefelhaltige Aminosäuren (Cystein, Cystin, Methionin). Oder werden Nüsse etwa auch geschwefelt?
Markus Prokott 19:57, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin nun wirklich keine Expertin für Chemie u.ä., aber bei Schwefelwasserstoff handelt es sich um ein Gas - woher wollt ihr wissen, wie das schmecken würde? Gase erkennt man vor allem am Geruch, und aus dem Darm steigt nach menschlichem Ermessen wirklich nichts mehr auf in den Mund, das geht nur vom Magen aus noch. Außerdem steht im Artikel zu Schwefelwasserstoff: "Der Schwefelwasserstoff bildet bei Kontakt mit Schleimhäuten und Gewebeflüssigkeit im Auge, der Nase, des Rachens und in der Lunge Alkalisulfide, die eine sehr starke Reizwirkung verursachen. Mit eine Folge sind Wassereinlagerungen in der Lunge. Die Symptome verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Wochen." - Ich nehme mal an, dass es sich darum nun wirklich nicht gehandelt hat. Die Frage wäre also: Wie war denn der Geschmack - süßlich, bitter, faulig ... dann könnte man evtl. herausfinden, um was es sich wirklich gehandelt hat und woran es lag --Dinah 20:25, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe Schwefelwasserstoff im Chemie-Unterricht gerochen (Schwefel-Nachweis beim Erhitzen organischer Stoffe). Das roch unangenehm nach faulen Eiern. Genauso roch das in meinem Mund. Schwefelwasserstoff ist an seinem charakteristischen Geruch eindeutig zu identifizieren. Somit muss es das gewesen sein. --Toffel 20:59, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dinah, ich bezweifele, das die Mengen ausreichend für eine Reizung waren. Schwefelwasserstoff riecht man ja schon in extrem kleinen Mengen. Und da man ihn z.B. wie schon genannt auch im Chemieunterricht herstellt, kann es ja schlecht so negative Auswirkungen haben. -- Jonathan Haas 21:23, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
im Mund hat man ja auch Schleimhäute, deshalb ... aber aus dem Darm kann das nicht gekommen sein, dann nur aus dem Magen, als eine Form des Aufstoßens, medizinisch heißt das wohl Reflux. Am Abend vorher Gegessenes war dann aber schon nicht mehr im Magen, das war es dann wohl nicht. Evtl. eine Veränderung in der Mundflora, aber das ist vielleicht eher ein Fall für einen Mediziner --Dinah 21:35, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimme dem letzen Beitrag von Toffel zu: Es roch ziemlich schwefelwasserstöffig, halt exakt nach faulen Eiern. Wobei ich den Geruch von faulen Eiern nur am Beispiel von Schwefelwasserstoff kennengelernt habe, insofern ist das ein Zirkelbezug. Im Übrigen ist das natürlich ein Gas, deshalb merkt man den Geschmack auch vor allem beim Aufstoßen. D.h. er kommt wohl unmittelbar aus dem Magen. Den selben Geschmack habe ich übrigens auch schon einige Male gehabt, wenn ich eine Magen-Darm-Grippe hatte. Das erste mal hatte ich das Problem, als ich ein billiges Studentenfutter bei einer großen Billigmarktkette gekauft habe. Das war richtig heftig, ich hatte (neben den Geruchsempfindungen) das Gefühl, die Nüsse sind da in meinem Magen tagelang vor sich hingefault ohne sich in den Darm weiterzubewegen, das hat ein Gefühl nahe der Übelkeit gegeben. Ich konnte die Nächte kaum schlafen, und habe retro-oral Gasmengen ausgestoßen, dass ich ungelogen einer Biogasanlage Konkurrenz hätte machen können. Das hatte ich auch kürzlich erst wieder (in einer viel leichteren Form) als ich eine abgelaufene Packung Studentenfutter (das normalerweise qualitativ hochwertig ist) gegessen hatte.
Markus Prokott 21:36, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, aus dem Mund kann es nicht stammen. Ich habe nämlich unter anderem versucht, den Geruch mit Zahnpasta wegzubekommen. --Toffel 23:01, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hätts mit Natron versucht. Bin mir aber nicht sicher, obs in dem Fall auch gewirkt hätte. – Markus Prokott 23:10, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unter Schwefelwasserstoff#Chemische Eigenschaften steht, dass Eisen(II)-chlorid dazu verwendet wird, Faulgas zu reinigen. Dabei entsteht Eisen(II)-sulfid, das nicht giftig ist und Salzsäure, die im Magen sowieso vorhanden ist; zumal es in den geringen Mengen nicht schädlich ist. Die Frage ist nur, woher man Eisen(II)-chlorid bekommt. --Toffel 23:49, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gute Frage. Wahrscheinlich aus einem Eisen(II)-chlorid-Laden. :-) – Markus Prokott 00:07, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
viel Spaß - das entstehende Eisensulfid ist rabenschwarz. Übrigens: soweit ich mich erinnere gibt es eine Menge schwefelhaltige Aromastoffe, die alle reichlich kräftig sind. Natürlich riechen die anders als Schwefelwasserstoff. Außerdem: kann natürlich nicht am Fett liegen, sondern an den Eiweißen. H2S ist in großer Konzentration schwer giftig (mindestens einmal von Todesfällen bei Arbeitern in der Kanalisation gelesen) - allerdings so geruchsintensiv, dass man schon bei ungiftigen Konzentrationen das weite sucht. Plehn 18:08, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ja immer noch auf das Cystein tippen. Habe gelesen, das z.B. ACC-Präparate (wenn sie nicht speziell präpariert sind) ziemlich nach faulen Eiern stinken, weil sich das Cystein darin geringfügig zersetzt. Es riechen ja schon geringe Mengen SH2 für einen starken Gestank. Kann es sein, dass sich in den / manchen / alten / schlecht verarbeiteten Nüssen größere Mengen an Cystein-Zersetzungsprodukten befinden oder sich das Cystein im Magen zersetzt? Ist stelle mir vor, dass das so läuft:
  +  H2O   SH2  +  
Cystein Wasser   SchWaStoff Serin
Dass das mit dem Eisen-(II)-Chlorid im Magen funktioniert, bezweifle ich allerdings mittlerweile nach dem Lesen von Schwefelwasserstoff#Gewinnung_und_Darstellung. Das bringt mich eher auf die Idee, dass im Magen auch Folgendes geschehen könnte:
  + H3O+(aq) + Cl-(aq)  H2O  +  SH2  + (Cl- + Ala+)(aq)
Cystein Oxonium Chlorid   Wasser SchWaStoff Alaninchlorid
Ist natürlich alles eher geraten. Weiß nicht, ob das chemisch so überhaupt möglich ist.
Markus Prokott 20:54, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mit dem Eisenchlorid könntest du Recht haben, weil der pH-Wert im Magen nicht über 4 steigt. Aber ich glaube nicht, dass in den Nüssen Cystein ist, da es laut Artikel andere Anwendungsgebiete hat. Ich habe gerade die Zutatenliste der Nussmischung gefunden:

  • Haselnusskerne
  • Mandeln, blanchiert
  • Cashewkerne
  • Walnusskerne

E 920 (Cystein) ist nicht enthalten; auch keine anderen Aromastoffe, wie von Plehn erwähnt.
Ich habe gerade gelesen, dass in Walnüssen Schwefel enthalten ist. Kann der sich irgendwie den Wasserstoff holen? --Toffel 20:56, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ah, jetzt verstehe ich, warum du zunächst nicht auf meinen Zug aufgesprungen bist. Natürlich ist Cystein in Nüssen enthalten. Nüsse enthalten (für Früchte) generell viel Protein bzw. Aminosäuren, wovon Cystein ja eine ist. Daneben ist auch noch die andere Schwefel-haltige Aminosäure Methionin enthalten. Die ist aber laut Artikel nicht so reaktiv wie Cystein. Hier werden sogar Kaschu-Kerne als eine der Hauptlieferanten für Cystein / Methionin genannt. Ich hatte nicht gemeint, dass Cystein irgendwie künstlich zugesetzt würde. Leider steht im Cystein-Artikel nichts zum natürlichen Vorkommen von Cystein.
Markus Prokott 02:53, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt steht es ja im Artikel. Sehr schön. Ich habe mal die Wikipedia:Redaktion Chemie veständigt, damit sie uns mit den Reaktionen helfen. --Toffel 12:14, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Markus Prokott: Nette Formeln, die du da oben anbringst. Allerdings sehr spekulativ. Du solltest du nicht vergessen, dass nucleophile Substitutionen, wie du sie hier vorschlägst (SH gegen OH austauschen), eher im stark alkalischen Milieu ablaufen. Im Magen herrscht aber ein saures Milieu vor, wie im unteren Schema angedeutet. Dabei wird aber nicht der Schwefel, sondern die wesentlich basischere Aminofunktion protoniert. Ein weiteres Proton, das zum Abspalten von Schwefelwasserstoff nötig wäre, kann dann nicht mehr so leicht angreifen. Cystein spaltet gar nicht so leicht H2S ab. Du solltest bedenken, dass 1) Schwefelwasserstoff nicht das einzige Bioabbauprodukt ist, das nach faulen Eiern riecht und 2) es außer Cystein noch mehr pflanzliche Schwefelverbindungen gibt, die im Magen zersetzt werden können (Liponsäure, Biotin, etc.). --Dschanz → Bla  16:10, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Querdenkender Manager von Nokia gesucht

Ich habe irgendwann im Jahr 2006 in der Print-Ausgabe des Spiegel-Nachrichtenmagazins einen Artikel über einen Manager von Nokia gelesen. Dieser Mann arbeitet im finnischen Hauptsitz von Nokia und ist so eine Art offizieller Querdenker des Unternehmens. Er hat wohl keinen fest definierten Aufgabenbereich sondern ist für alle möglichen Aspekte wie für die soziale & ökologische Verantwortung von Nokia zuständig. Soweit meine Erinnerung. Beim lesen dieses Artikels wusste ich leider noch nicht, daß ich diese Info später gebrauchen könnte und als ich nun versuchte, auf Spiegel-Online danach zu suchen, bin ich an den für Screenreader sehr schlecht nutzbaren Webseiten gescheitert. Google hat mich danach auch nicht weiter gebracht. Irgendwie fehlen mir die passenden Einfälle für die richtigen Suchworte. Falls hier jemand den Namen des Mannes rauskriegt, wäre das prima! Es geht dabei um ein eventuelles Sponsoring bzw. die Unterstützung für ein Open-Source-Projekt, daß eine barrierefreie & kostenlose Navigationssoftware für blinde Menschen entwickelt, die auf Symbian-Mobiltelefonen läuft. Die Macher dieser Software und der dazugehörigen Online-Tools sind selbst alle blind und könnten ein wenig Unterstützung gut gebrauchen. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. -- Lalü 17:51, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

DIE deutschsprachige Pressedatenbank gibt es unter www.gbi.de, die Überschriften gibt es umsonst, pro Text werden dann 2-4 Euro fällig. Man kann die Suche auch nach der Quelle eingrenzen, also nur im Spiegel suchen. Wie ist deren Werbespruch: lieber bei gbi zahlen als bei google umsonst suchen. - Gegenfrage: Wo gibt es hier in der WP ein Projekt für / von /über Blindheit? habe neulich auf die Schnelle keines gefunden. Plehn 18:12, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei spiegel.de kann man auch recherchieren, das Abrufen der Artikel ist (teilweise) kostenpflichtig. --Wö-ma 19:46, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das ist vielleicht noch besser - ich habe eben alle volltext-hits aus 2006 auf Nokia durchgesehen (18 für print, 54 für print und online) - in den Überschriften habe ich nichts gefunden, vielleicht ist es länger her? Plehn 20:05, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Seiten von Spiegel, Genios und vielen anderen Anbietern solcher Infos sind leider für mich als Screenreadernutzer im Gegensatz zu Wikis nur schwierig zu bedienen. Darum habe ich ja nach vielen vergeblichen eigenen Versuchen hier gefragt. @Plehn: Ich bin mir eigentlich sicher, den Artikel letztes Jahr irgendwo in der Jahresmitte gelesen zu haben. Infos zu Blinden in der WP findest du auf den Seiten des Biene-Projektes, auf denen sich grade die am Barriereabbau Interessierten sammeln. Über die Probleme eines blinden Users bei der Bedienung der Wikipedia erfährst du einiges auf meinen Benutzerseiten. -- Lalü 20:25, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Empfehlung – Notebook

Ich bin auf der Suche nach einem guten und möglichst nicht so teuren Notebook. Mir ist es wichtig, dass dieser gute Qualität hat. Es existieren sooo viele Angebote im Internet, da blicke ich jedenfalls nicht durch. Habe mir schon viele Seiten angesehen. Kann mir jemand gute und möglichst preiswerte Notebooks empfehlen, die folgende Dinge beinhalten? Windows Vista Home Premium, (mindestens) 2048 MB, Festplatte ab 200 GB, Grafikkarte (möglichst von ATI oder Nvidia) und mindestens 256 MB, ab 15,4 Zoll. – Despairing , 18:54, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bis auf die Grafikkarte und die Displaygröße hast du nur Dinge genannt, die sich sogar nachrüsten lassen. Was ist z. B. mit der Akkulaufzeit und dem Gewicht? Muss es schnell sein oder willst du nur Textverarbeitung machen und damit surfen? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:02, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Frag beim Kauf unbedingt nach so "abwegigen Dingen" wie Ersatzteilversorgung - hab einmal geschlagene 2 Monate auf einen lausigen Lüfter für ein Gericom-Notebook gewartet und letztlich froh das Teil überhaupt zu erhalten 76,30 EUR (ohne Einbau, hab ich selbst erledigt) bezahlt. Gruß --Btr 19:17, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Liberal Freemason: Akkulaufzeit sollte möglichst sehr hoch sein. Das Notebook sollte leicht sein, wäre aber auch kein Problem, wenn dieses etwas schwerer wäre. Das Gewicht spielt für mich keine große Rolle. Mit dem Notebook möchte ich hauptsächlich surfen und ab und zu Texte schreiben, Texte und Bilder abspeichern, also persönliche Dinge. Außerdem möchte ich Musik hören, aber keine Spiele spielen. Was meinst du eigentlich mit „Muss es schnell sein […]“? Habe ja im ersten Beitrag „2048 MB“ geschrieben. ;-) Absolut wichtig ist mir der Preis und die Qualität.
Btr: Okay, danke für den Hinweis. – Despairing , 19:59, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verzicht auf eine dezidierte GraKa spart viel Geld und stört bei deinen Anforderungen nicht. Lieber onboard neben --schlendrian •λ• 20:12, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde dir von Windoofws Vista tunlichst abraten, völlig bebuggt, in Ruhe und stabil zu arbeiten ist kaum nicht möglich. Hast du Zeit, oder musst du das Notebook möglichst bald kaufen? Gruß — Lorbeer ?! 20:23, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

schlendrian: Meinst du mit „onboard“ interne Grafikkarten? Kenne mich nicht gut aus. Welche Grafikkarten kannst du empfehlen?
Lorbeer: Nee, habe noch Zeit. – Despairing , 20:38, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK)es gibt bei Notebooks auch Grafikkarten, die du wie im Desktop-PC wechseln könntest. Wenn du aber ohnehin nicht spielen willst (oder Videos bearbeiten), dann sind solche 256MB-GraKa völlig überdimensioniert. Siehe dazu Integrated Graphics Processor. Im übrigen: Schnell, qualitativ hochwertig und günstig wirst du eher nicht finden, Qualität kostet eben, das gilt bei Notebook besonders --schlendrian •λ• 20:44, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Persönlicher Test des Monitors bei Tageslicht aus unterschiedlichen Blickwinkel ist meiner IMHO ebenso wichtig, wie zu nach längerer Betriebsdauer zu überprüfen, inwiefern der Untergrund auf dem das Notebook lag erhitzt wurde. -- Jlorenz1@web.de 20:40, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Grafikkarte bedeutet, dass du die austauschen kannst und teuer ist. Eine Onboard-Karte ist im Chipsatz integriert. Für deine Anforderungen reicht das. Dann brauchst du zudem nicht den schnellsten Prozessor, setze lieber auf einen Stromsparprozessor und achte eher nicht auf die Gigahertz. Bei Vista sehe ich bisher keinen Vorteil und noch laufen dort zudem weniger Programme als unter XP. Falls möglich, würde ich lieber Geld in schnelles RAM und in eine Garantieverlängerung stecken. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:45, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde das akt. MacBook nehmen. Für 1000 Euro bekommt man ein flottes, schönes und leichtes Notebook mit ausgezeichnetem Reparaturdienst. PCs bei gleicher Hardware kosten gewöhnlich etwas mehr und das Betriebssystem hat auch hübsche blaue Knöpfe. igel+- 22:20, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und wer kann mir jetzt ein paar Laptops empfehlen mit meinen Anforderungen? – Despairing , 11:49, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
du hast einfach zu wenig ahnung bzw. konkrete vorstellungen (nicht zu schwer, aber schwer ist auch nicht schlimm; schnelles gerät => 2gb ram (?); 3d-grak, obwohl keine ambitionen in diese richtung; keine preisvorstellung;...). ich sag jetzt einfach mal ins blaue hinein: lg electronics; asus; samsung, sony.
das oben empfohlene macbook hat dagegen nur 13'', in der 1000-euro-version zu wenig festplattenspeicher gemäß deiner angaben und ist halbwegs aufgerüstet auch locker bei 1700 öcken. --JD {æ} 20:02, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

THC und Alkohol

Es gibt ja nun immer wieder Gerüchte, wonach die Reihenfolge beim Konsum dieser beiden Rauschmittel entscheidend ist, wenn man z.B. übles Erbrechen vermeiden will. Da die Erfahrungsberichte divergieren, wollte ich an dieser Stelle mal fragen: Abgesehen davon, dass man beides eigentlich gar nicht, besonders nicht in größeren Mengen und erst recht nicht kombiniert konsumieren sollte, welche Reihenfolge ist zur Vermeidung von Nebenwirkungen tatsächlich günstiger? -- 80.139.76.16 20:57, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Reihenfolge ist imho egal, wichtig ist die Pause dazwischen --Duckundwech 21:59, 21. Jul. 2007 (CEST) so etwa 2-3 Tage[Beantworten]
Wenn unter Alk, dann dürfte Wasser trinken ein guter Tip sein, um evtl. Blutdruckschwankungen/Schwächeanfällen vorzubeugen und den Magen zu schonen. --85.179.16.46 10:35, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn denn jemand solche Dinge unvorstellbarerweise tun wollte, sollte er IMHO unbedingt erst kiffen, dann (gemäßigt) trinken. Quelle: Knapp 20 Jahre Erfahrung.
Es mag aber auch an der Persönlichkeitsstruktur hängen. Mich macht THC eher zurückhaltend. Und dann trink ich auch vernünftig. Wen THC übermütig macht, der wird es vielleicht anders erleben. Andererseits: Ich habe Schwierigkeiten, mir jemanden vorzustellen, der von THC übermütig wird - aber unter Ethanol vernünftig ist...
--Eike 10:41, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

mechanische 1-PC-zu-2-Konsoleneinheiten-Switchbox unter Windows

Ich könnte im Büro einen Umschalter gebrauchen, durch den ich mit zwei Konsoleneinheiten (also jeweils Tastatur, Monitor, Maus) an einem PC (wechselweise) arbeiten kann. Also ich will nicht mehrere PCs mit einer Tastatur, einem Monitor etc. bedienen. Im Prinzip habe ich sowas auch schon gefunden, habe jetzt aber was gelesen, was den Anschein erweckte, man könne dieses Teil nicht unter Windows betreiben, weil Windows z.B. keinen heißen Wechsel von Maus oder Tastatur unterstützt (also das Wechseln etwa der Maus, ohne den PC vorher runterzufahren). Das was ich gefunden habe, ist nämlich ein sog. mechanischer Umschalter, man bräuchte aber für Windows einen elektronischen Umschalter mit „Maus-/Tastatur-Emulation“.

Stimmt das? Oder kann ich für Windows auch mechanische Umschalter nutzen? Wenn nicht: Weiß jemand, wo ich derartige elektronische Umschalter kriege (etwa im Internet)? Mein Admin ist auch ratlos. Habe nur elektronische Umschalter für die umgekehrte Richtung (also ein Konsolenset an zwei PCs) gefunden.

Danke – Markus Prokott 21:07, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Grafikkarten mit zwei Monitor-Ausgängen und USB-Mäuse und Tastaturen. Das lässt sich also alles parallel betreiben - wozu einen Umschalter verwenden? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:13, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja. USB-Mäuse und und USB-Tastaturen kann man (bei allen halbwegs neuren Computern und Betriebssystemen) problemlos paralell betreiben. Es entsteht dann kein zusätzlicher Mauscursor, sondern man kann den Vorhandenen durch beide Mäuse gleichzeitig steuern. Bei PS2-Tastaturen und Mäusen ist dies nicht möglich, diese kann man im laufenden Betrieb nicht wechseln und (normalerweise mangels Steckplatz) auch nicht paralell betreiben. Ob man PS2 und USB-Tastaturen gleichzeitig verwenden kann, ist mir nicht bekannt. -- Jonathan Haas 21:31, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich arbeite in einem gemeinnützigen Verein. Da ist das meiste sowieso gespendet. Wir suchen eine billige Lösung. Da ein PC (mit einfachen Grafikkarten), zwei PS/2-Tastaturen, zwei PS/2-Mäuse und ein Monitor schon vorhanden sind, wollten wir das eigentlich mit so einem Umschalter komplettieren. Die einfachen kosten ja nur ein paar Euro und am Drucker hab ich sowas schon (in umgekehrter Richtung, weil vorher zwei PCs und nur ein Drucker da waren).

Der Tipp mit dem USB ist gut. Bin leider noch nicht im USB-Zeitalter angekommen. (Nicht lachen! Ich betreibe ja zum Teil auch noch Win95, gell? Bin halt ein Langsamer.) Vielleicht haben wir noch irgendwo ein paar USB-Mäuse und -Tastaturen auf Lager. Die gibts ja aber auch sehr billig. Ich denke, das wäre kein Problem. Und die Monitore kann man ja trotzdem per Umschalter bedienen, gibt ja auch Nur-Monitor-Umschalter. Habe auch gerade gesehen, dass Maus und Tastatur am PC per USB angeschlossen sind (da sind auch nur zwei USB-Buchsen), die beiden PS/2-Buchsen sind noch frei. Vielleicht kann man ja doch USB und PS/2 parallel betreiben, obwohl ich da wenig Hoffnung habe. Stimmt das, dass man USB-Buchsen mit Hilfe von Verteilern vermehren kann? Also analog zu einer Dreiersteckdose für den Hausstrom.

Markus Prokott 21:54, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du auch die Monitore umschalten willst, mußt Du mit erhelblicher Bildverschlechterung rechnen. Die Störungen kommen von den Zwischen-VGA-Kabeln. Auf Ebay kosten ausgemusterte Pentium-4-Rechner unter 100 Euro, auch von Händlern mit ordentlicher Rechnung. Sowas würde ich gegenüber einer Bastellösung vorziehen. Vernetzen kann man ja die Rechner im DSL-Zeitalter sehr einfach, und wenn man keine NTFS-Partitionen hat, kann man auf die Laufwerke auch sehr bequem zugreifen. -- Hunding 22:09, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin hier offiziell nur Aushilfe. Bevor die mir einen Rechner kaufen, gehe ich in Rente. Jetzt auch noch „erhebliche Bildverschlechtung“. Was meinst du mit „Zwischen-VGA-Kabel“? Müsste es das dann nicht auch beim Betrieb von einem Monitor an zwei Rechnern über einen KVM-Switch geben, wie ich es zu Hause habe? Da habe ich keine merkbaren Bildverschlechterungen. Oder liegt das daran, dass ich zu Hause einen elektronischen Switch habe?

Markus Prokott 22:24, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Monitor -> VGA-Kabel -> Umschalter -> VGA-Kabel ("Zwischen-VGA-Kabel") -> Grafikkarte
Ja, könnte sein, daß die elektronischen Schalter besser sind. -- Hunding 22:45, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wieso verursacht das gemeinsame VGA-Kabel denn diese Störungen? Ist das nicht ein Kabel wie jedes andere? …wie jedes andere, das keine Störungen verursacht?

Markus Prokott 22:50, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

75Hz * 800 Zeilen * 1000 Pixel/Zeile = 60.000.000 Pixel/s. Mit dem üblichen Overhead kommst du also in die Nähe von 100 MHz Pixeltakt, bei größeren Auflösungen noch mehr. Das fällt unter Hochfrequenztechnik, insbesondere Reflexionen bei Sprüngen im Wellenwiderstand führen dabei zu unschönen seitlichen Schatten. Elektronische Schalter können je nach Qualität sehr gut angepasst werden, angesichts der Preise würde ich eher einen zweiten gebrauchten PC schnorren. In der angegebenen Leistungsklasse sollte das kein Problem sein. Vom Vorteil verteilter Daten gar nicht zu sprechen. --stefan (?!) 08:37, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mein Admin besorgt mir jetzt so ein Teil. Und zwar ein einfaches mechanisches für 1:4-Verteilung (billiger als 1:2). Er meinte unter XP könne man doch während des Betriebes die Mäuse und Tastaturen wechseln. Und falls doch was nicht funktioniert (z. B. wegen Bildstörungen) könne man das ja immer noch zurückgeben und sich was Neues überlegen. Werd euch Bescheid geben, ob's funktioniert hat. Schon mal Danke für die Hilfen.

Gruß – Markus Prokott 03:00, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kennt jemand den Text des Liedes "Amalie geht mit nem Gummikavalier" aus den 1920er Jahren von Siegward Herrlich? Ich frage mich, ob es sich dabei wirklich um eine aufblasbare Männerpuppe gehandelt hat, die es auch im Handel zu kaufen gab, wie in diesem Zeitungsartikel behauptet wird: [3] oder ob das nicht eher ein Scherz war? --Dinah 21:38, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal in einer alten Zeitschrift eine Annonce gelesen, in der eine Regenpellerine oder ein Umhang aus Gummi als Gummikavalier (Markenname) angepriesen wurde. Leider kann ich die Quelle nicht mehr angeben; Gartenlaube oder etwas in dieser Richtung. --Nikolaus Vocator 21:52, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich teile die Skepsis von Dinah. 1927 gab es sicher noch keine Schwimmhilfen in Menschenform. Die Luftmatratze selbst wurde meines Wissens erst in den 1950ern erfunden. Der o.g. Kavalier ist eine typisch berlinerische Umschreibung eines aufgeblasenen Autoreifens und für den, der sich was dabei denken möchte, im gleichnamigen Schlager auch das Äquivalent zu einem Dildo. --nfu-peng Diskuss 15:33, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fehler: Not supported Method

Seit geraumer Zeit bekomme ich browserübergreifend unter Win2k auf ein paar Internetseiten wie www.volkswagen.de oder www.plus.de den Fehler "Not supported Method". Der Quelltext:

<html><body><h2>Not Supported Method</h2><p> </p></body></html>

In Foren fand ich die Mutmaßung, dass es sich um Java-Fehler handelt. Also hab ich Java neuinstalliert. Hat nichts gebracht. Unter Linux läufts. JavaScript kann man nicht neuinstallieren, oder? Was kanns sonst noch sein?

--verena 21:49, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab ich auch, auch Win2k, Firefox, würde mich dementsprechend auch interessieren. Falls es jemand als Info haben will, dauert etwas Ladezeit, bis er "merkt", dass er mich nicht mag.

Bei mir gibt's bei den Seiten keine Probleme (Win2000 sp4, Firefox 2). -89.55.108.30 13:46, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Glückwunsch, 89.55.108.30 ;-) -- verena 18:16, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tschechischer Abzählreim

Meine mährischstämmige Urgroßmutter kannte einen tschechischen Abzählreim, den ich nachfolgend wiedergebe. Unklar ist, ob die Syntax richtig ist, weil ich nur nach Gehör vorgehen kann.

Am dam, take dam
ze ve kombine
ale raki
povitaki
brič!

Weiß jemand, was das heißen könnte? Danke für jeden Hinweis! 62.214.247.5 22:26, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eventuell kann dir jemand von den Leuten mit CS-Babel helfen. --Flominator 23:59, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe vorhin mit Zirland gechattet, der weder die Worte, noch den Reim kannte. --Flominator 20:53, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei "Am Dam" klingelt bei mir in der Ferne. Könnte es sich um "Eins Zwei" handeln? --Duckundwech 11:50, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leipzig nach dem 7-Jährigen Krieg

Hallo! Nach dem Friedensschluss des 7-Jährigen Krieges 1763 gehörte das bis dahin von Preußen besetzte Leipzig wohin? Mich interessiert dabei das folgende Jahr, also 1764. Zu welcher Macht gehörte Leipzig im Jahr 1764? Vielen Dank, Doc Taxon Discussion 11:32, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe dazu: Siebenjähriger Krieg#Die Friedensverträge von 1763. --84.73.231.149 16:14, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da steht "Status quo ante" im Artikel - nur weiß ich leider auch nicht, wozu Leipzig vor dem 7-jährigen Krieg gehörte. Doc Taxon Discussion 23:30, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, Leipzig gehörte dem Kurfürstentum Sachsen an, das wird auch von den Karten im Artikel bestätigt. Gruss --80.219.144.227 00:28, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Militäruniform: Aufschläge und Vorstöße

Sowohl in Flagge Deutschlands, als auch in Schwarz-Rot-Gold ist die Rede von Aufschlägen und Vorstößen. Inzwischen bin ich zwar über Aufschlag (Uniform) gestolpert, aber unter Vorstoß kann ich mir immer noch nichts vorstellen. Der Begriff scheint aber durchaus mehrdeutig zu sein. Jemand eine Idee? Aufschlag (Uniform) würde sich übrigens auch noch über ein Bild freuen. Danke im Voraus, --Flominator 23:56, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

 
siehe Vorstösse: Garde-Jäger-Bataillon Da sieht man das auf dem Bild ganz gut. Vorstösse gab es auch an Mützen.--Tresckow 02:50, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sind das rote auf dem Bild Aufschläge oder Vorstöße? --Flominator 11:47, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der rote Streifen die Brust runter, ja. Im Prinzip sind Vorstösse zusätzliche schmale Stoffstreifen. Zumindest dachte ich das immer. Allerdings verstehen ich nicht so recht den Unterschied zwischen Vorstößen und Paspelierung.--Tresckow 15:01, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier scheint das Napoleon-Wiki weiterhelfen zu können. --Flominator 09:10, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

22. Juli 2007

Was bedeutet dieses Schild?

[4]

--62.226.25.231 01:28, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das könnte gut ein Scherz sein. --Musikhörer 01:35, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geil! Ich hab leider keine Ahnung, mich aber amüsiert. Ist ja auch was wert, oder? Grüße--Saginet55 01:40, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soll wohl heißen, dass da ne Brücke die Straße entlang ist (siehe kleiner Text unten). Sieht nach nem Scherz aus. --Gruß, Constructor 03:40, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Solchen Quatsch gibt es zu Hauf: [5], [6], [7], [8], [9], [10]. Das hier macht sogar Sinn :-) --Toffel 12:16, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht alle diese Schilder sind sinnlos, einige nur gewöhnungsbedürftig. Beim "One Way"-Wald verwundert nur die Kombination von verschiedenen Schildern. --Dicker Pitter 18:14, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und was ist genau der Sinn dieser Kreisel? In den Kreisel kann man sich ein wenig drehen, hat aber dann eh nur einen Ausgang zur Verfügung? Vielleicht macht die Karte Sinn, die reale Situation dagegen nicht. --Socrates Frage/Antwort 12:44, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe gerade herausgefunden, dass es dazu sogar einen Artikel gibt. --Toffel 12:56, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit "Sinn" meinte ich, dass dieses Verkehrsschild nicht so überflüssig ist wie die anderen von mir aufgeführten. --Toffel 13:05, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Von der Sinnlosigkeit des Schildes erinnert es mich am ehesten an [11]. --APPER\☺☹ 17:44, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie lange fliegt ein Helikopter?

ich habe mehrere fragen die helikopter betreffen.

  1. wieviel kostet ein handelsüblicher helikopter
  2. wie schnell fliegt so ein helikopter dieser art.
  3. wie groß ist die reichweite eines helikopters dieser art.

vielen dank im voraus.

alex

--77.177.12.95 02:53, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu 2. liefert Helikopter ein Ergebnis:
Die Höchstgeschwindigkeit liegt meist zwischen 200 und 300 km/h, einige Kampfhubschrauber erreichen 340 km/h. Der Geschwindigkeits-Rekord liegt bei 400,87 km/h und wurde am 11. August 1986 mit einem Westland Lynx erzielt. --62.226.25.231 02:58, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Mit oder ohne Motor?
  • So schnell er kann.
  • Soweit der Sprit reicht.

--Saginet55 03:07, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geschwindigkeit und Reichweite stehen in der Wikipedia: Geh auf diesen Link. -- Hunding 11:48, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die preiswertesten Neuhubschrauber dürfte Robinson_Helicopter am Markt haben. Der R22 ist laut Robinson_R22 ab 200.000 Dollar ein echtes Schnäppchen, ist aber recht mickrig und kommt nicht cool rüber man seine Ische damit von der Disko abholt. Nach oben geht's mit leichten Schritten an (und in) den Millionenbereich. Wenn's daran nicht scheitert: Mehr Eindruck machst du mit einem Bell AH-1, der in den USA auch auf dem Zivilmarkt zu haben ist. Preise hat anonsten der Hubschrauberhändler Deines Vertrauens.--Thuringius 13:35, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ewig Gestrige

Wer hat den Begriff geprägt und ist er im Kontext mit der NS-Zeit eindeutig konnotiert? Wenn man sagt "jede Zeit/Generation hat ihre ewig Gestrigen", bedeutet das, dass es zu jeder Zeit Neo-/Nazis gibt, oder kann man zB auch alte SEDler oder auch Alt68er als "ewig Gestrige" im Sinne von "in ihrer Zeit stehengeblieben" bezeichnen? Und wenn man das tut, zieht man dann zwischen den Zeilen ein Vergleich zwischen Nazis und anderen "Stehengebliebenen"? -- Cherubino 13:49, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach Bauchgefühl: Wenn man den Begriff sagen wir auf Alt-SEDler anwendet, hat er mit Nationalsozialismus nichts zu tun (und zieht auch keinen Vergleich). --Eike 14:56, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
ups, schlachtfeld [12] -- Cherubino 16:13, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne den Begriff ausschließlich in Bezug auf den Nationalsozialismus und würde ihn in keinem anderen Zusammenhang benutzen.--Berlin-Jurist 16:33, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Den Begriff habe ich auch schon im Zusammenhang mit Konservativen, beziehungsweise mit Gruppen, die als konservativ empfunden werden, gehört. Ich glaube sogar im Zusammenhang mit der CDU. *LOL*. --Musikhörer 16:43, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Nazis waren immerhin eine nach eigenen Begriffen eine revolutionäre Partei, die sich selbst von "Uberholtem" und "Überlebtem" abzugrenzen bemühte. Meines Wissens haben auch die Nazis konservative Gruppen als "ewiggestrig" bezeichnet (entweder wörtlich oder sinngemäß), was natürlich heutigen linken Gruppen nicht passt, die Konservative und Nazis in eine Topf zu werfen wünschen. Nazis als "Ewiggestrige" zu bezeichnen finde ich ein wenig komisch, weil ja gerade die Nazis mit der ganzen alten Zivilisation aufräumen und alles Gestrige verbannen wollten. --Rabe! 16:59, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das wollten vor den Nazis schon die Kommunisten, die sich im Besitz der Wahrheit über die Entwicklung der Weltgeschichte wähnten. Auch sie benutzten diesen Begriff. --80.219.235.99 17:04, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne den Begriff auch aus anderen Zusammenhängen. Die Google-Treffer beziehen sich nur zur Minderheit auf Nazis. --Dicker Pitter 18:03, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei der Suche nach dem "Präger" des Begriffs bin ich immerhin schon bei Friedrich Schiller angelangt:

Nicht was lebendig, kraftvoll sich verkündigt, Ist das gefährlich Furchtbare.

Das ganz Gemeine ists, das ewig Gestrige, Was immer war und immer wiederkehrt, Und morgen gilt, weils heute hat gegolten!

Wallenstein in Wallensteins Tod, I, 4

Daher darf man eine eindeutige Konnotierung des Begriffs mit dem Nationalsozialismus wohl ausschließen. Übrigens stört mich schon seit langem die unzulässige Vermengengung der Begriffe "vergleichen" und "gleichsetzen" im allgemeinen Sprachgebrauch. Es ist nicht wahr, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen kann (sie unterscheiden sich in vielen Eigenschaften, haben aber viele andere Merkmale gemein). Man darf nur nicht behaupten ein Apfel sei das gleiche, wie eine Birne. So ähnlich ist es mit den Nazis, Kommunisten, Jakobinern, Puritanern, Bettelorden, etc. Die haben alle mal als "Revoluzzer" angefangen und tendierten (nach erfolgreicher Revolution) meist im Laufe einer einzigen Generation zu Besitzstandswahrern. Ansonsten bestanden natürlich erhebliche Unterschiede zwischen all diesen Bewegungen. Grüße Geoz 18:16, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

der Apfel ist gleich einer Birne eine Frucht, aber nicht diegleiche ;-) Wow Schiller, als so alt hätte ich den Begriff nicht vermutet. dazu
  • hier The problem of Wallenstein is not simply - as conservative critics have too one-sidedly maintained - a problem of moral guilt, the lawless lust for Power; it is also the problem of the realization of `die Idee des neuen Lebens' in Opposition to the dead weight of tradition, `das ewig Gestrige'.
  • zum Gebrauch bei den Nazis: So erscheinen z.B. aus dem Wortschatz des Herrrn Goebbels: "Ihr Miesmacher, ihr ewig Gestrigen, Ihr Gesinnungslumpen"
  • und sogar innerjüdisch: It might be supposed that under the euphoric auspices of a "Jewish renaissance on German soil," the differences that in the past had divided German Jewry would have no place in the new life Jews were trying to forge. But this was not so; if anything, the arguments grEw more heated, and the ideological struggle between the two major directions in German Jewry during the Hitler years, the "German-Jewish way" of the CV and the "national" Jewish orientation of the ZVfD, was conducted with even greater intensity. A wave of retroactive recrimination engulfed the "Deutscher Staatsbuerger juedischen Glaubens," the "German Citizen of the Jewish Faith." He, claimed Zionists, was the "old Jew" and he was to blame for all the ills of German Jewry. He was the "ewig Gestrigen," forever behind the times, whose unremitting labor on behalf af a creativ~3fusion of Jewish with German life had ended in disaster.
  • Autoritarismus: Traditionell bedeutet nach Max Weber: „die Autorität des ewig Gestrigen: der durch unvordenkliche Geltung und gewohnheitsmäßige Einstellung auf ihre Innehaltung geheiligter Sitten.“ -- Cherubino 19:49, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wobei es sprachlich aber ja noch den kleinen Unterschied zwischen "ewig gestrig" und "ewiggestrig" gibt, bzw. substantiviert: "der ewig Gestrige" und der "Ewiggestrige". Ich habe den Eindruck, dass der zusammengesetzte Begriff eher, wenn auch nicht ausschließlich, auf die NS-Zeit bezogen verwendet wird; siehe auch die Beispiele von Wortschatz Uni Leipzig: http://wortschatz.uni-leipzig.de/cgi-portal/de/wort_www?site=22&Wort_id=7113555 --Proofreader 20:55, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hm, der Link will nicht so recht; "Ewiggestrige" eingeben und dann die Beispiele aufrufen. --Proofreader 20:57, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist ein in Deutschland weit verbreiteter Irrtum, zu glauben, die deutsche Geschichte hätte mit den Nazis begonnen ;-) Wie Rabe! oben schrieb, waren die Nazis bekanntlich ja vieles, aber ganz gewiß nicht konservativ. Nicht nur, weil sie die totale Zerstörung (also im Wortsinne das genaue Gegenteil, denn konservativ = "bewahrend") über das eigene und viele andere Länder brachten. Sondern auch, weil sie, wie viele Strömungen des frühen 20. Jh., versuchten, die Menschheit mit Gewalt zu beglücken, indem sie 1000 Jahre kulturelle Entwicklung auf den Müllhaufen der Geschichte werfen und durch ihre kranken Wahnideen ersetzen wollten. Dieses Denken war im Europa der 20er Jahre weit verbreitet, längst nicht nur bei Nazis und Kommunisten. Denkt z.B. einfach mal an die Segnungen des modernen Städtebaus (sehr schön etwa die Illustration hier) oder vieler anderer kultureller Initiativen der Zeit. Der Nationalsozialismus war einfach "nur" eine besonders entartete Variante der damals so zahlreichen Menschheitsbeglückungsideologien. Daß sie sich gelegentlich auf geschichtliche Traditionen beriefen, ist wahr, man sieht aber meist schnell, daß sie von Geschichte im Prinzip keine Ahnung hatten, nicht einmal von der deutschen.

Daß die Nazis Konservative seien, nur weil sie die Kommunisten bekämpften, dachten damals ja auch viele Konservative selbst, nur wurden sie meist bitter enttäuscht (so etwa Wilhelm II., der sich zeitweise Hoffungen machte, die Nazis würden ihn wieder in seine alten "Rechte" als Kaiser einsetzen...). Man kann also die Nazis 1933-45 ganz bestimmt nicht als "ewig gestrige" bezeichnen. Anders mag sich das mit den heutigen Neonazis verhalten. Da liegt also eine Art von begrifflichem Widerspruch vor, weil wir es mit Leuten zu tun haben, die sich nach einer in der Vegangenheit liegenden Zeit zurücksehnen, in der selbst jedoch alles Alte und Traditionelle mit großer Nachhaltigkeit vernichtet wurde.

Da es aber in Deutschland üblich ist, die deutsche Geschichte weitgehend auf die Nazizeit zu reduzieren, wird der bei Schiller noch richtig verwendete Begriff heute i.d.R. völlig sinnentstellt verwendet. Wenn Du also z.B. einen Monarchisten als ewiggestrig bezeichnen würdest, wäre das vom Wortsinn her richtig, aber wie Berlin-Jurist schreibt, werden dabei heute viele Leute an den Nationalsozialismus denken.

Alt-68er und SED-Ostalgiker sind nochmal ein ganz anderer Fall, die haben nämlich mit den heutigen Nazis in der Tat zweierlei gemeinsam: 1.) die Verachtung gegenüber den damals, in "ihrer" Zeit noch vorgefundenen Traditionen, und 2.) das Schicksal, daß die Zeit über sie hinweggegangen ist und ihre selbst als "revolutionär" empfundenen Ideen heute selbst in Traditionen erstarrt sind... --m  ?! 00:50, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

fehlen noch die Alt-Nazis -- 172.180.28.100 14:29, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bleistift-Schattenwurf

Das Mondlandungs-Verschwörungs-Argument, dass die Astronauten auf dem Mond nichtparallele Schatten werfen, hat jemand einmal durch zwei in die Erde gesteckte Bleistifte widerlegt. Ich habe das irgendwann, irgendwo im Internet gesehen, finde es aber nicht wieder. Kennt jemand diese Seite? --Dicker Pitter 18:01, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verschwörungstheorien zur Mondlandung -- Mankir 22:36, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
[13] Unterpunkt Schattenwurf. Das Blid zeigt allerdings Bleistifte, die zwischen Pflastersteine gesteckt wurden. Meinst Du das? --Wikisearcher 22:52, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anfrage wegen eines entfernten Beitrages auf der Seite von Bause, Jürgen

guten Tag, mit großer Verwunderung stellte ich fest, daß eine Person einen Beitrag von mir über Maumasil entfernt hat. Hier wurden Kommentare hinterlassen, die ich als Wissenschasftsjournalist nicht stehen lassen kann. Wie kann eine Person einfach (die Gründeseine mal dahingestellt) einen Beitrag auf einer Seite einfach löschen? Ich habe über ein Jahr an der UNI Ulm recherchiert und über 70 wissenschaftliche Veröffentlichungen ausgewertet - um dann anschließend übner Maumasil auf der Seite zu berichten. Ich finde es unmöglich, wenn Wikipedia es jemandem gestattet Beiträge zu schreichen und mit Kommentaren zu diffamieren.

mfg

Jürgen Bause

--Nordseewellen 18:06, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde mit der Begründung „bestenfalls werbung, schlimmstenfalls bauenfängerei“ gelöscht.--Τιλλα 2501 ± 18:11, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deine Veröffentlichung sieht aber nicht gerade sehr seriös aus. Der Name des Verlags (Wissenschaftsverlag-Ulm) tönt zwar seriös (trotz des Bindestrichs), auf den zweiten Blick erfährt man dann aber, dass der Verlag 2007 gegründet wurde und bisher gerade mal ein Buch (welches wohl?) herausgegeben hat. Dass in den Pressetexten Worte wie „wissenschaftlich“ geradezu im Überfluss verwendet werden und du anscheinend meinst, UNI sei eine Abkürzung, erhöht die Glaubwürdigkeit auch nicht unbedingt. Ich habe einen Löschantrag gegen das Lemma Jürgen Bause wegen mangelnder Relevanz gestellt. --80.219.235.99 18:41, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sieht dutlich nach einem Versuch aus, Werbung in der Wikipedia unterzubringen. Und ich zweifle, dass 70 Fachbücher über "Maumasil®" existieren. --Eike 21:01, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es müssen ja nicht mal Fachbücher sein, ich kann keinen einzigen serösen Artikel darüber finden (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez?term=Maumasil&cmd=search&db=pubmed)--A-4-E 23:58, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe mal unter http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html nachgeschaut (Stichwort Maumasil) - nichts. --IP-Los 18:36, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

sortieren in excel 2003

ich bin eine ziemlich excel-niete, das vorneweg. ich habe da eine ziemlich lange, mehrspaltige tabelle. die erste zeile beherbergt die überschriften zu den einzelnen spalten (also reiner text: "größe", "farbe",...). per "fixieren" bleibt diese oberste zeile fest an ihrer stelle, wenn ich per maus-scrollrad durch den rest der tabelle suche. nun habe ich aber seit kurzem das problem, dass bei einer vorgenommenen sortierung diese oberste zeile mit den überschriften selbst mitwortiert wird. das möchte ich aber natürlich nicht; nur die daten und einträge darunter sollen entsprechend sortiert werden. wiewowas muss ich aktivieren oder klicken, damit das wieder so ist wie zuvor? --JD {æ} 19:26, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Daten --> Sortieren... --> Liste enthält von "keine Überschrift" auf "Überschrift" abändern. --Soccerates 20:16, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
hmm, soweit war ich schon einmal. das dumme ist aber, dass sich excel diese einstellung nicht merkt und wenn ich per klick auf den button "aufsteigend sortieren" das ganze procedere abkürzen will, nimmt er erneut die überschrift mit hinein... --JD {æ} 20:22, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
wähle für die erste Zeile eine andere Formatierung, fett oder unterstrichen oder...
daran erkennt Excel: oh, das hier ist was anderes... --Duckundwech 11:24, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
hat trotz erneutem rumbastelns leider nicht geklappt. überschriften waren davon abgesehen auch bislang schon fett. --JD {æ} 23:07, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Probier mal Data->Filter->AutoFilter (oder deutsches Äquivalent). Das dürfte dir vielleicht helfen. sebmol ? ! 11:29, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
nö, auch das war ein schuss in den ofen. aber ne nette funktion ist das; wieder was gelernt. trotzdem: zu hülf! --JD {æ} 23:07, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Tabelle immer wieder sortiert werden muss, würde ich den Einsatz eines Makros empfehlen. Dann kannste dir nen Button zum sortieren anlegen. Ändert die Tabelle ihre Breite und Länge? Nach welchen Spalten willst du sortieren? Mit den Angaben kann ich dir das Makro bauen --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 10:10, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
sortiert werden soll hauptsächlich nach spalte A; gelegentlich ist G und H an der reihe. die spalten werden nicht in der größe verändert; A ist 200px breit, B-F jeweils 110px, G und H haben jeweils nur 33px breite.
wäre echt nett, wenn du mir da was basteln könntest, aber nochmals der hinweis, dass das ganze ja bis vor wenigen tagen/wochen ging ohne probleme... --JD {æ} 14:09, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit Breite meinte ich eigentlich ob Spalten hinzukommen... Am einfachsten wäre es, wenn du mir die Datei irgendwo hochladen könntest, ist einfacher als hier den Code hinzuschmeißen --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 14:39, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
kann ich sämtliche daten in der tabelle, text und co komplett mit nonsense überschreiben vor dem hochladen? das sind persönliche sachen, die ich in der form nicht weitergeben möchte.
und: nein, es sollten auf absehbare zeit keine weiteren spalten hinzukommen. --JD {æ} 16:10, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Olympia-Sportkomplex Athen

Datei:Athens Olympics Sports Complex.jpg

Für was dienten die halbrund angeordneten Becken im Olympia-Sportkomplex bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen? (im Bild oberhalb der Indoor-Hallen) --AQ 20:20, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Becken dienten dem Schwimmsport. Gibt es übrigens auch Outdoor-Hallen? --Olympiakomitee 20:53, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Becken dienen dem Schönaussehen [14] -- verena 20:58, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da gehört wohl zur Agora [15] des spanischen Architekten Santiago Calatrava [16]. [17], [18], [19], [20], [21]. Nach [22] sind oberhalb der Agora zwei Eingänge. -- Cherubino 21:10, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

selbstdichtender Tank im Flugzeugbau

Mich würde interessierren, wie so eine Selbstdichtung funktioniert. Weiß jemand etwas ganaueres und könnte das evtl. in einen entspr. Artikel einbauen?!

Danke

Habe bei Kraftstofftank nichts gefunden.

Suche brachte auch nichts, http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Suche?search=selbstdichtender+Tank&go=Artikel

--84.56.59.188 20:32, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zwischenfrage: Selbstdichtung = Selbstversiegelung? --Dicker Pitter 20:43, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier steht was dazu: en:Self-sealing fuel tank. --80.219.235.99 01:41, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Software erstellen mH von einem Wiki?

Gibt es denn schon Vorstellungen, ob man mit der Arbeit von Freiwilligen Software zu erstellen. Ich meine damit gute nützliche Software (Browser, Tabellen+Text-Programme usw. [Spiel?]). Würde sich dieses mit Hilfe der Wiki-Software bewerkstelligen? Das wäre doch auch mal ne interessante Idee. --Joschy 21:08, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dafür gibt Versionsverwaltungs-Software, und sowas wird ja auch seit Jahren gemacht (siehe Open Source, z. B. Linux)... --Eike 21:53, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Um genau zu sein war die Idee eher andersrum: Es gab schon mehr als 5 Jahre Software, die "Wiki-Funktionalität" für Textdateien (Quelltexte) bereitstellte, bevor es Wiki-Software gab. Versionsverwaltungssoftware funktioniert fast identisch wie ein Wiki - nur eben im Normalfall ohne Webinterface (bzw. nur zum Zugriff auf die aktuellste Version). Jede alte Version wird behalten, man kann sich Änderungen anschauen etc. Praktisch jede Software an der mehr als eine Person arbeitet wird mithilfe von entsprechender Software gemacht, anders funktioniert das gar nicht. Grüße --APPER\☺☹ 17:20, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Phenolharz (Phenolformaldehyd)

Sehr geehrte Wikipedianer

Das Phenolharz wird mit Formaldehyd zu einem Kunststoff verbacken. (oder auf jedenfall umgewandelt) und heist dann meist Bakelite. Da Phenolharz und Formaldehyd grundsätzlich ein Gefahrstoff darstellt stehen diese beiden Stoffe auf einer schwazen liste von Herstellern. Um diesen Mitbürgern nun klar zu machen dass der aus den beiden Grundstoffen gewonnene Kunststoff im Altagsgebrauch als Gefahrstoff einzustufen ist, wie kann man hier vorgehen.

Der Bestimmungsgemäße Gebrauch meint dabei den Altagsgebrauch also nicht die Entsorgung oder Verbrennung bei einem Brand.

87.163.98.110 21:20, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was für eine schwarze Liste? Was für Mitbürger? Warum ist Bakelit ein Gefahrstoff? --A-4-E 23:50, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
??? Vielleicht hilft Chemische Reaktion zum Verständnis? Anders gesagt: "Eine chemische Reaktion von Stoffen ergibt neue Stoffe mit neuen Eigenschaften", wie mein seliger Chemielehrer es auf den Punkt gebracht hat. Bakelit enthält weder Phenolharz noch Formaldehyd und ist auch kein Gefahrenstoff. --84.59.22.33 01:46, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Er drückt sich unverständlich aus. Soviel man erkennen kann, möche er Mitbürgern klar machen, dass Bakelite Gefahrenstoffe sind oder er sucht Argumente dafür. Weil Bakelite keine Gefahrenstoffe sind, wird er mit jeder Antwort unzufrieden sein. --Carl 01:51, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oder er hat an entscheidender Stelle ein nicht vergessen, das würde zu dem Verbrennungsnachsatz passen.--A-4-E 18:01, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein "Kritikpunkt"?

Die Frage mag im ersten Moment seltsam klingen, aber sie ist ernst gemeint: Was genau ist ein Kritikpunkt? --KnightMove 23:57, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nur so ne Idee: Es ist eine Art Aufhänger an dem Kritik festgemacht wird. Sagen wir Mal du kritisierst ein Hotel wegen Kackerlaken, dann sind die Kackerlaken der Punkt, den du kritisierst, also somit ein Kritikpunkt. Vielleicht? Ich bin Mal auf die richtige Antwort gespannt. Gruß Julius1990 00:00, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es nicht als Scherzfrage gestellt. Ich weiß es tatsächlich nicht. Deine Antwort könnte stimmen. Vielleicht ist es aber auch eine Einzelaussage in einer Kritik?! --KnightMove 00:02, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Ich hatte es nicht als Scherz aufgefasst, sondern nur einen Gedanken niedergeschrieben. Sorry, wenns falsch rüberkam. Gruß Julius1990 00:05, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie Julius. Etwas enger gefasst: Der einzig kritikwürdige Punkt einer sonst akzeptierten Sache. --Logo 00:03, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
ein Monitum? -- Cherubino 00:10, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Eigenschafft, von der ausgedrückt wird, dass sie missfällt. Man sagt etwa bei der Bewertung eines Seminarvortrags: Mein einziger Kritikpunkt ist die zu feuchte Aussprache des Redners, oder: Ich fürchte, doch einige Kritikpunkte anbringen zu müssen. igel+- 01:51, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Teile mal das Wort "Kritikpunkt" in seine Bestandteile auf: 1. Kritik, also die Beanstandungen oder besser: etwas nicht gut finden, 2. Punkt, also Themenpunkt im übertragenen Sinn. Als Vorbedingung ist das Vorhandensein einer oder mehrerer Sache(n), Dinge(s) bzw. Gegenstandes/Gegenstände sein. Zudem braucht es meist zwei gegensätzliche Positionen, in seltenen Fällen kann die Gegenseite der gleichen Meinung sein. (Beispielsweise in dem Fall, daß der Fahrzeughersteller zugeben muß, daß die montierten Bremsen nicht funktionieren können... ;) - als Kritikpunkt wäre hier der Punkt, daß die Bremsen an einem Fahrzeug einfach funktionieren müssen, Punkt!) Dann folgt meist automatisch der Beginn einer Diskussion. Als Beispiel ein Verkaufsgespräch, der Bäcker hat die Preise erhöht und der langjährige Kunde beschwert sich: "Die Brötchen sind heute aber wieder teuer." Hier ist der Kritikpunkt der Preis. Der Bäcker antwortet: "Das Mehl ist wegen der letzten Mißernte so teuer geworden, die Mehrwertsteuer ist gestiegen, alles ist teurer geworden und ich muß auch meine Leute bezahlen." Der Kunde: "Aber schau´n Sie mal, die Brötchen sind heute besonders braun, und da kann ich doch nicht den normalen Preis bezahlen..." Du wirst es erraten: Der Kritikpunkt ist gewechselt, und der Kunde hat sich nun über die Qualität der Brötchen beschwert. Aber der EIGENTLICHE Kritikpunkt ist geblieben: Der PREIS. Der Kunde hat nur eine rethorische Taktik angewandt, er eröffnete der Bäcker gegenüber einen neuen "Kriegsschauplatz". Nun muß sich der Bäcker nicht nur gegen die Preiserhöhung, sondern auch gegen die "besonders" braunen Brötchen wehren. Der wehrt sich, indem er antwortet: "Die Brötchen sind heute so braun wie immer, und die 5 Cent tun doch wirklich Keinem weh." usw. Nun sind wir sind Mitten in einer Diskussion gelandet, wobei hier jetzt der Kritikpunk kommen muß, daß ich das Thema verfehlt hätte, denn das eigentliche Thema ist doch, das Wort "Kritikpunkt" zu erklären... ;) - Du siehst, "Kritikpunkt" kann vielerlei bedeuten, in unserem Beispiel eine physikalische Sache wie ein Brötchen, oder eine abstrakte Sache wie der Preis.

Mir fällt noch ein: Wenn man mehrere Aspekte, Details oder Eigenschaften einer Sache, eines Vortrags, ... kritisieren will, braucht man einen Plural von Kritik. "Kritiken" bedeutet aber etwas anderes. Also sagt man: Ich habe mehrere Kritikpunkte, also mehrere "zu kritisierende Aspekte". "Ein Kritikpunkt" betont dann das Einzigartige, also dass sonst alle Aspekte passen. --Bijick 14:47, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

23. Juli 2007

Warum werden bei Bevölkerungsumfragen oft etwa 1000 Personen befragt?

Ergibt sich das rechnerisch irgendwie? --qwqch 00:09, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einerseits sollte eine Umfrage nicht zu teuer werden, andererseits soll die Meinung der Grundgesamtheit nur mit einem (möglichst kleinen) Messfehler, welchen der Umfragebeauftragende noch akzeptieren kann und für diesen mit zufriedenstellend hoher Wahrscheinlichkeit nicht übertroffen wird, darstellen. Für ersteres möchte man möglichst wenig Leute befragen müssen, für letzteres kann man den minimal nötigen Stichprobenumfang ausrechnen. --80.146.84.96 00:40, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei der Berechnung des notwendigen Stichprobenumfangs kommt man bei vielen Populationen oft auf Mindestgrößen im unteren vierstelligen Bereich (Homogenität vorausgesetzt). Und weil man Geld sparen möchte, orientiert man sich an den Mindestgrößen. Höhere SP bringen nur unwesentlich genauere Ergebnisse.
Wenn man in Deutschland / Frankreich usw. 10.000 Leute befragt, bekommt man bei richtiger Rechnung kein wesentlich genaueres Ergebnis als mit 1000. Erst bei Populationen die viel größer sind als heute gängige Bevölkerungen (z.B. > 100 Millionen Individuen), treten zufällige Verteilungsschwankungen auf, die z.B. mindestens 10.000 oder mehr Befragte erforderlich machen. In China mit 1,3 Milliaren Leuten befragen sie mehr als bei uns. Wenn sie dort nur 1.000 nehmen würden, wären die allein zufallsbedingten Schwankungen so hoch, dass sie sie mit SP-Auswahlkriterien nicht mehr beherrschen könnten. --Carl 02:13, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sollte etwas in der Art unter repräsentative Umfrage zu finden sein? Oder bezieht sich "repräsentativ" nur auf die Auswahl? --Eike 09:09, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es sollte, ich setz da mal auch noch einen Redundanzbaustein zu Repräsentativität. --qwqch 11:45, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte diese Antwort eigtl. als IP geben, weil ich ganz schön eingerostet in Sachen Statistik bin und folgendes also fehlerhaft sein könnte. Also gut. Nehmen wir an, du möchtest nur fragen, ob eine gewisse Eigenschaft zutrifft oder nicht, etwa umfragst du: "Sind Sie schwul?" Du befragst n Personen und schätzt nun (performant) den Anteil der Bevölkerung (Population t = N, Stichprobenumfang n) auf T/n, wobei T die Anzahl derjenigen Befragten ist, die mit "ja" antworten. T folgt der hypergeometrischen Verteilung. Die Varianz der hypergeometrischen Verteilung hängt auch davon ab, wie verbreitet die Eigenschaft in der Bevölkerung ist. Wir schätzen diesen Term gegen 1/4 ab. (Warum? Weil der Term die Gestalt 1(1-p) hat und es gilt 1(1-p) <= 1/4). Also lautet die Varianz unseres Schätzers T/N  . Das hängt entgegen dem obig gesagten eigentlich kaum von N ab, jedenfalls nicht für großes N. Man kann für so großes N eigentlich auch schon die Binomialverteilung annehmen und ganz darauf pfeifen, sich zu fragen, in welchem Land man fragt. Je nachdem, wie genau man es braucht, muss man nun mehr oder weniger Leute fragen. Für eine Schülerzeitung genügen eigentlich auch schon 20 Befragte. Dann hat man eine Standardabweichung von höchstens 13 % und ... naja, das ist ja der schlimmste Fall. Wenn du etwas fragst, wo die Leute sich einigermaßen einig sind, etwa: "schmeckts in der Mensa?", bekommst du bessere Ergebnisse. Bei 1000 Befragten hast du ein ziemlich solides Ergebnis. Schwieriger ist es, wenn du den Befragten mehr Möglichkeiten gibst. Dann ist der Ausdruck für die Varianz komplizierter (und steht auch nicht im Artikel hypergeometrische Verteilung, der scheinbar auf die klassische hypergeometrische Verteilung eingeschränkt ist (ich habe aber nicht so gründlich gelesen).
Also gut, nach all dem Gefasel ... ich habe mal ein Diagramm der Standardabweichungen gemacht, einmal unter Berücksichtigung der Bevölkerungsgröße, zweimal ohne. Guckst du:  . igel+- 12:51, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Darf man einen Kabelkanal in Gebäuden eingipsen?

Der Deckel muß natürlich frei bleiben, um Strom- und Datenkabel darin unterzubringen. Im Artikel "Leitungsverlegung" hier in WP steht darüber überhaupt nichts. Ist so etwas gefährlich, kann es Brände auslösen oder beispielsweise die Leitungsqualität verschlechtern? Bitte nur Antworten von Fachleuten. --91.18.250.246 01:59, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du meinst sicher Leerrohre. Die kann man natürlich eingipsen, da sie extra dafür gedacht sind. Kabelkanäle sind extra für die Aufputz-Montage konzipiert. --Wikisearcher 02:10, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Datenkabel kann man ohne Bedenken und einfach immer eingipsen. Bei leistungsführenden Kabeln gelten die Bestimmungen, die die Hersteller angegeben haben. Das kommt auf das Kabel an. --Carl 02:18, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das war so gedacht: Den Putz rausklopfen und statt die Kabel einfach einzugipsen wie es üblich ist, sollten die in Kabelschächten verlegt werden. Dann sollten diese Kabelschächte eingegipst werden, aber so, daß der Deckel frei bleibt. Das ist das Problem. Darf etwas so montiert werden bzw. ist das gefährlich? Echte Kabelschächte mit Deckel natürlich, genau die, die man sonst Aufputz verlegt. Oder gibt es da andere, spezielle Kabelschächte? Da steht nichts vom im WP Artikel. Verlegt sollen die Kabelschächte natürlich gemäß dem WP-Artikel "Verlegezonen", also unter den Sicherheitsaspekten von Kabeln. Brennt es schneller? Breitet sich Feuer weiter aus? Gibt es Probleme bei der Entwicklung von Rauchgasen? Ist das gefährlicher als das Kabel einfach eingipsen oder in Leerrohren zu verlegen? --91.18.250.246 01:59, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das hängt einfach davon ab, was das für Kabel sind. Der Gips selbst ist ungefählich, das ist ja nur unbrennbares Calziumsulfat. Stein, sozusagen. Wenn was brennt, dann nur die Kabel selbst. Und Datenkabel fangen nie von selbst zu brennen an, bei Stromkabeln hängt das von der Belastung ab. --Carl 02:47, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Feuer breitet sich entlang der Kanäle aus und umso effektiver, je mehr Luftlöcher da sind. Es gibt Kabelschächte zu kaufen, die nach der DIN-Norm für Feuerbeständigkeit gefertigt sind. Sind teurer, brennen aber viel schlechter. Du kannst auch davon ausgehen, dass sich ein Feuer durch einen Kabelschacht viel schneller frißt als bei Eingipsung. Eingipsen ist sicherer, aber du kannst einen Fehler nicht mehr beheben. Das Kabel steckt dann für immer fest im Putz und wenn es verletzt wurde und einen Kurzschluß macht, musst du ein völlig neues Kabel verlegen. --Carl 02:50, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke. Warum ich fragte: Ich habe gesehen, wie Kabel den Putz gesprengt haben, als ein Blitz einschlug... Mir fiel der Kiefer runter. Was macht man denn, wenn die Gefahr besonders groß ist, daß ein Blitz einschlägt und die Gefahr besteht, einmal pro Jahr die Elektrik erneuern zu müssen? Lehrrohre und genug Buchsen, und werden dabei Cat-Kabel auch beschädigt, ich denke mal schon, weil so ein Blitz selbst den Putz sprengt... oder ziehen die Dämpfe über die Dosen ab?--91.18.250.246 01:59, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du feuerfest bauen willst, solltest du eingipsen. Aber dann wirst du irgendwann erneut Probleme beim Verlegen von Kabeln bekommen, insbesondere wenn du jetzt noch nicht weißt, wie viele du brauchst oder später neue Kabeltypen gebraucht werden. Übrigens sollte man nicht mit dem Blitz verhandeln. Der ist im jedem Fall stärker. Dafür brauchst du einen guten Blitzschutz oben auf dem Dach. Wenn er einmal eingeschlagen hat, brauchst du dir um den Qualmabzug rings um die Dosen keine Sorgen mehr machen, denn dann fackelt die ganze Bude ab. --Carl 03:09, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen, vielen Dank. Dann gipse ich die Stromleitungen ein und verlege die Datenkabel im Leerrohr, so daß ich welche nachziehen bzw. austauschen kann. Besser es brennt nicht... Wenn ich eh´ für ein neues Kabel aufklopfen muß, kann das auch ein Blitz erledigen bzw. die Versicherung. Blitzableiter sind zwar auf dem Dach, ich habe aber schon erlebt, wie ein Blitz in einer Häuserschlucht vor mir einschlug, der Blitz nimmt sich sowieso den Weg, den er will. (nicht signierter Beitrag von 91.18.224.29 (Diskussion) )

Hängeschrank in Porenbetonwand

Womit, d.h. mit was für einer Sorte Dübel, Schraube oder sonstwas, befestigt man eingentlich einen Hängeschrank in einer Gasbetonwand? Was ist dabei zu beachten? Yotwen 08:07, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Such nach Gasbeton-Dübel, früher hieß Porenbeton noch Gasbeton - das wurde aus Marketing Gesichtspunkten geändert "Gas is giftig und verkauft sich schlecht" und die Dübellieferanten sind anscheinend noch etwas hinterher. --Btr 09:34, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

lateinische Zeitrechnung

Was bedeutet "11.stunde" (lateinische zeitrechnung) jetzt in der gegenwart? --193.171.131.245 13:31, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Römer haben die Zeit zwischen Sonnenauf- und Untergang in zwölf horae unterteilt, was gemeinhin mit Stunden übersetzt wird. Weil diese Zeit bekanntlich unterschiedlich lang ist, variierte damit auch die Länge einer hora - im Sommer war sie wesentlich länger als im Winter. Die elfte Stunde ist somit ca. ein bis zwei Stunden vor Sonnenuntergang. --Φ 13:57, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Muster

Einfache Frage: Was ist ein Muster?

Fällt jemandem eine Definition ein, oder hat jemand schoneinmal eine Definition aufgeschnappt? (Ja, ich kenne die BKL und die dort verlinkten Artikel, aber eine Beschreibung des Begriffs des Musters an sich wurde bisher umschifft). Danke im Voraus, ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 14:08, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Muster? --HAL 9000 14:18, 23. Jul. 2007 (CEST) Wenn du in schon kennst warum verlinkst du ihn dann nicht?--HAL 9000 14:21, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
[[23]]--HAL 9000 14:30, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir war so, als hätte ich ausdrücklich geschrieben, dass ich die BKL kenne. Aber danke, dass du sie mir nochmals verlinkst, ich hätte sie wahrscheinlich sonst nicht gefunden. Hat jemand anderes vielleicht eine Beschreibung des abstrakten Begriffs 'Muster' (nicht eine Liste von Bedeutungen des Wortes, danke) zu bieten? ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 16:16, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir ist, als stände dort: Der Begriff Muster bezeichnet allgemein gleichbleibende Merkmale, die einer sich wiederholenden Sache zugrundeliegt, aber auch einen Handlungsablauf oder eine Denk-, Gestaltungs- oder Verhaltensweise, die zur gleichförmigen Wiederholung (Reproduktion) bestimmt ist. Das klingt für mich nach einer Definition bzw. Beschreibung des Begriffs des Musters. Falls die nicht ausreichend scheint, müsstest du vielleicht konkreter schreiben, was du suchst. --::Slomox:: >< 16:25, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zunächst einmal kann ein Begriff nicht bezeichnen. Dass diese Ungenauigkeit gerade in einer BKL auftaucht ist leider häufig, aber dennoch unverzeihlich, weil dort eben genau der Ort ist, wo dargelegt wird, welche Begriffe zum Schlagwort passen, genauer, welche Begriffe durch das Wort bezeichnet werden (WP:BKL).
Die BKL bietet nun momentan eine Liste von Begriffen, welche durch das Wort Muster bezeichnet werden (und als Beiwerk wie beim Assoziationsblaster eine ganze Fülle von Worten, die den Ausdruck als Teil enthalten), aber einen Artikel, welcher das Muster als Abstraktes an sich zum Thema hat, bietet sie nicht, sondern reißt ihn nur halb im Einleitungssatz an, was jedoch der falsche Ort dafür ist (Enzyklopädie: Jeder Begriff bekommt einen Artikel).
Was ich nun also suche ist eine Definition desjenigen Begriffs Muster, welcher mit gleichbleibende Merkmale, die einer sich wiederholenden Sache zugrundeliegen gemeint, aber dennoch nicht ausreichend, vielleicht sogar eher falsch, beschrieben ist.
Es wird im übrigen parallel hier diskutiert. ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 16:54, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bedenke, dass es nicht zu jedem Wort auch einen Begriff geben muss (Rudolf_Carnap). igel+- 17:41, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das hatte ich auch auf der Rechnung, aber man kann sich allein ja nicht sicher sein. Dann werde ich mich zunächst damit begnügen die BKL aufzuräumen. Carnap kenne ich übrigens wirklich nicht.. Wie heißt eigentlich nochmal der Philosoph it der Definition von "Spiel"? Kann den woanders (Strom) grade gebrauchen ;) ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 19:38, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

U-Boot

Warum benutzte man in U-Booten verschiedenfarbige Lichter (Rotlicht, Blaulicht usw.)? --172.158.193.159 14:08, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man behauptet, dass das Auge zu blöd ist, die Öffnung der Iris an rotes Licht anzupassen. Wenn du also mit rotem Licht leuchtest, dann ist die Iris geöffnet, als wäre es stockduster. Jedenfalls erinnere ich es von irgendwoher so. Die Idee ist nun, glaube ich, dass du vor dem Auftauchen auf Rotlicht umschaltest, sodass sich die Iris öffnet, noch bevor du aus der Luke lugst. Wenn du dann oben ankommst, musst du dich nicht erst an die Dunkelheit gewöhnen. igel+- 15:36, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • rotes licht ist energiearm und kann daher von Restlichtgeräten schwerer erkannt werden als z.b. weißes. - Das ist beim auftauchen bei nacht sehr praktisch um nicht so leicht erkannt zu werden (der unterschied von weißlich zu rotlich ist gravierend. Bei Rotlicht ein Buch zu lesen ist eine echte herausforderung). Wozu das blaue Licht gut ist weiß ich nicht. Ob das von Richardigel auch stimmt kann ich ebenfalls nicht beurteilen ...Sicherlich Post 18:18, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das von Richardigel ist richtig. In der visuellen Astronomie arbeitet man auch mit Rotlichtlampen um die Dunkeladaption des Auges zu erhalten. Schaut man dabei auch nur kurz in z.B. eine weiße Taschenlampe heißt es wieder ca. 30 min warten ;-) --Wikisearcher 23:09, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
kl. Ergänzung. Es ging aber weniger ums Auftauchen, sondern besonders um den Mann am Periskop. Die Angriffe waren meistens Nachts und Starbeleuchtung hätte auch wg. der eigenen Sichtbarkeit doch sehr gestört. Nicht verwendet wurde das rote Licht aus Energiespargründen, da es durch filtern von weißem Licht erzeugt wurde hat das keine Ersparnis gebracht. --91.35.193.98 13:23, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

US-Flagge falsch rum?

Seit einigen Jahren schon irritiert mich die Praxis in den US-Streitkräften die Landesflagge, meiner Meinung nach, falsch rum aufzunähen[24]. Umso mehr als man sie auch mit dem blauen Feld oben links aufgenäht findet. Kann mir da jemand eine plausibke erklärung nennen?--Tresckow 15:53, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist damit es nicht so aussieht als würden sie sich zurückziehen. Das blaue Feld ist also immer "vorne".--A-4-E 16:18, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Steht übrigens so auch im Artikel zur Flagge. --LabFox 16:22, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach Gott! Da frägt man sich ob sie im Fall eines Rückzugs umgenäht wird.--Tresckow 18:05, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Offenbar wusste das der ehem. irakische Informationsminister, Mohammed Said el Sahhaf, nicht und dachte die Amis wären Hals über Kopf auf der Flucht... Warum hat der eigentlich noch keinen eigenen Artikel? --Fippo 19:55, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Muhammad al-Sahhaf --schlendrian •λ• 20:12, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wahlen in der Türkei

Hallo Wikipedia-Redakteure,

bei der letzten Parlamentswahl in der Türkei bin ich auf einige Ungereimtheiten gestoßen, die ich mit Ihrer/Eurer Hilfe gerne geklärt wüsste:

1. Laut der Wahl von 2002 hatten nur zwei Parteien die 10% Hürde überschritten. Dennoch waren Abgeordnete von sieben Parteien vertreten. Warum?

2. Bei der diesjährigen Wahl hat die stäkste Partei, die AKP, etwa 47% der Stimmen und rund 340 Sitze errungen. Bei der vorherigen Wahl hatte sie aber mit rund 35% der Stimmen 352 Sitze. Wieso?

Im Voraus herzlichen Dank, Erich Müller

--87.181.74.99 18:14, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Zunächst mal gibt's bei uns keine "Redakteure", da im Prinzip jeder Mensch bei uns mitschreiben darf. Was die 10%-Hürde angeht, die gilt zum einen nur für politische Parteien; es gibt aber auch Parteien, die umgehen diese Hürde, indem sie ihre Kandidaten formell als Unabhängige ins Rennen schicken - das ist etwa bei der Demokratik Toplum Partisi der Fall. Andere Parteien haben sich dazu entschlossen, quasi untereinander zu fusionieren, um die Hürde zu schaffen. So schloss sich die Mutterlandspartei mit der Demokratischen Partei zusammen, wobei sich die Mutterlandspartei allerdings nicht völlig auflöste; es liegt also eine Art Wahlbündnis vor, das durch das Wahlrecht gedeckt ist; ähnliche Fälle gibt es auch bei anderen Zusammenschlüssen, sodass nicht immer einfach zu bestimmen ist, von wievielen Parteien man eigentlich tatsächlich redet. Die Prozentangaben beziehen sich lediglich auf den Anteil an den abgegebenen Stimmen, das hat nur sehr indirekt etwas mit den Parlamentssitzen zu tun. Da einige Parteien an der 10%-Hürde scheitern, fallen für diese keine Parlamentssitze an; die siegreichen Parteien erhalten also im Parlament einen höheren prozentualen Anteil, als ihrem Anteil an Wählerstimmen entspricht. Soweit ich weiß gilt in der Türkei auch das Mehrheitswahlrecht für die Wahlkreise, das auch nochmal die größeren Parteien bevorzugt. Die Verteilung der Sitze im Parlament hängt also auch von solchen Faktoren ab und spiegelt das Wahlergebnis nach Wählerstimmen nur sehr ungenau wieder. Wie bei der US-Präsidentenwahl oder wie bei anderen Wahlsystemen mit Mehrheitswahlrecht (z.B. in Großbritannien) kann es dabei durchaus vorkommen, dass eine Partei an Wählerstimmen zulegt, aber an Sitzen verliert, oder dass sie nach Wählerstimmen vorne liegt, aber nicht nach Zahl der Sitze. --Proofreader 19:00, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank für die Antwort. Ich hoffe, niemanden beleidigt zu haben, wenn ich die hier Mitschreibenden pauschal als "Redakteure" bezeichnet habe. Was die Sitzeverringerung betrifft, habe ich im Nachhinein bereits selber meinen Denkfehler bemerkt. 2002 übertrafen nur zwei Parteien die geforderten 10%. Da es nun drei Parteien sind, verringern sich dementsprechend auch die Sitze. Nicht ganz klar ist jedoch die Antwort bzgl. der Wahlbündnisse. Laut dem Artikel "Politisches System der Türkei" gehen derartige Bündnisse aus dem Artikel selbst nicht hervor. Zudem werden die besagten Abgeordneten samt ihrer Partei explizit genannt, während weitere unabhängige Abgeordnete in einer gemeinsamen Spalte gelistet sind. Haben sich im Laufe der letzten Amtsperiode diese Bündnisse wieder gelöst oder sind die erwähnten Abgeordneten zu den genannten Parteien übergetreten? Möglicherweise findet sich ja jemand, der dieses in dem oben genannten Artikel entsprechend erläutert.

Soweit meine Überlegungen. Herzliche Grüße, Erich


Etwas Salz bitte!

Hat mein Rechner heute einen Schluckauf - oder seht ihr auch, was ich sehe? Hier! Also, ich meine die Stadt südlich von Braunschweig. Fand da eine Umbenennung statt, von der nur Google weiß, aber ich nicht? Und was sagen die Betroffenen dazu? Leicht irritierte Grüße von --m !? 19:04, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Münster (Westfalen) hieß bei google earth lange Zeit "Westfalen". Schreib ne mail, irgendwann werden sie es ändern :-) --schlendrian •λ• 19:10, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neenee, das hat schon seine Richtigkeit: Salzgitter-Gitter. --Proofreader 19:13, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist natürlich in dem Maßstab etwas ungeschickt, aber wenn du näher ranzoomst, ist klar, dass sich das auf den Stadtteil bezieht. --Proofreader 19:15, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, man kann ganz schön weit rauszoomen, das Gitter bleibt :-) Die scheinen dort etwas sehr wichtiges zu verbergen... --m !? 19:54, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die werden sich schon was dabei gedacht haben :-) -- Martin Vogel 00:48, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist ähnlich der Bielefeldverschwörung, jedoch mit dem Unterschied, dass es Salzgitter wirklich nicht gibt. Beweise: 1. siehe maps.google.de 2. Es gibt keine Salzgitterverschwörung, also wird die Nichtexistenz von Gegnern der Verschwörungstheorien nicht bezweifelt. Es ist also keine Verschwörung sondern Tatsache. Werde gleich mal einen LA für Salzgitter stellen. Reine TF. --Wikisearcher 01:24, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist wohl Folge dieses unsinnigen Stadtnamens. Da hat wohl einer die Karten ausgewertet und sich gedacht, dass das nicht stimmen kann. Danach wurden wohl Städte und Gemeinden wie Amerika, Ortrand, Biere, Lederhose, Drogen, Acht, Brand, Alf, Frankenstein, Igel, Schlangen, Alpen, Lachen, Jucken, Katzenloch oder Stadtteile wie Büchsenschinken gestrichen. --Toffel 11:20, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Auswärtige Amt (abgekürzt AA) ist der traditionelle Name für das deutsche Außenministerium.

Warum eigentlich? Abgesehen von der Tatsache, das das Amt nicht seine eigene Bezeichnung ist, worauf führt sich denn diese Tradition zurück? Warum darf das AA nicht "Ministerium" heißen? "Amt" ist doch was niedrigeres. --Rabe! 20:38, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut Auswärtiges_Amt#Norddeutscher_Bund ist es historisch bedingt: bei der Einrichtung gab es noch keine Ministerien, das Amt wurde von einem Staatssekretär geleitet und der Name später (und bis heute) beibehalten. --Andreas ?! 20:46, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aber da gab es doch vermutlich auch andere "Ämter", die dann zu "Ministerien" wurden. Warum passierte die Umbenennung nicht beim AA? --Rabe! 21:24, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn man sich die verschiedene Ministerien anschaut dann sind die anderen Ämter die eine lange Tradition haben wie Innenminister oder Finanzminister 1919 zum Beginn der Weimarer Republik umbenannt worden. warum das beim Auswärtigen Amt nicht passiert ist hab ich leider auch nicht gefunden --HAL 9000 22:20, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Steht doch hier, eine Quelle wäre aber nicht schlecht... --80.219.153.212 00:52, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Probier doch mal, ob Du hier eine Antwort aus erster Hand bekommst. --Lorem ipsum 13:22, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann ein Bundesland unabhängig werden?

Könnte ein Bundesland, zb. Bayern sich von Deutschland los sagen und unabhängig werden? Wenn ja, welches Prozedere ist da vorgesehen? FreddyE 23:00, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dar das Saarland erst am 1. Januar 1957 als zehntes Land (ohne Berlin) zur Bundesrepublik Deutschland kam könnte man sagen das im Umkehrschluss auch eine theoretische Ausgliederung nicht unmöglich ist. Dei Saarländer haben damals in einer Volksabstimmung für den Anschluss gestimmt. Vielleicht steht dazu ja was in den Landesverfassungen? --HAL 9000 23:30, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da war doch was 1861 und 1991? Ich weiß nicht, wie Deutschland reagieren würde. --Dicker Pitter 23:43, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da muss man ins Grundgesetz schauen und nicht in die Landesverfassung: Artikel 20 legt fest, dass Deutschland ein Bundesstaat ist und somit föderal aufgebaut ist. Das wiederum bedeutet, dass die Länder zu einer übergreifenden Gesamtheit zusammengeschlossen sind. --Toffel 00:24, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mag den Istzustand beschreiben. Und was folgt, wenn den jemand ändern will? --Dicker Pitter 00:28, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese rein theoretische Frage wird unterschiedlich beantwortet. Ein Hinweis darauf, dass ein Austritt schwierig wäre, ist der Bundeszwang aus Art. 37 GG (der bisher noch nicht angewandt wurde). --Gnom 00:30, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du ernsthaft, eine Mehrheit würde ausgliederungswillige Saarländer abhalten wollen? ;-) --AndreasPraefcke ¿! 13:04, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Saarländer haben 1955 gegen das Europäische Saarstatut gestimmt, aber nicht für den Anschluss. – Ein Gutachten zur Frage, ob das Saarland aus der BRD austreten darf, findet sich bei den Saarheimer Fällen. -- kh80 •?!• 08:02, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Andersrum auch nicht uninteressant - was passiert, wenn in einem Volksentscheid in Gdansk herauskommt, daß sie ihren Beitritt zur BRD erklären? --RalfRBIENE braucht Hilfe 08:07, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

In diesem Fall wäre wohl zunächst einmal nicht Deutschland, sondern Polen am Zug. Falls die bereit wären Gdansk abzugeben, würde dann wohl das Feilschen anfangen - und das könnte ich mich bei den Kaczyńskis durchaus lustig vorstellen, vermutlich fordern sie im Gegenzug einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat ;-) -- srb  11:37, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auf legalem (i.e. gesetzmäßigen) Weg kann ein dt. Bundesland nicht unabhängig werden, die herrschende Meinung der Staatsrechtslehre betrachtet einen Bundesstaat als ein Gebilde, in dem sowohl der Gesamtstaat als auch die Gliedstaaten originäre (d.h. nicht abgeleitete) Staatsqualität aufweisen. Die BRD ist also, anders als etwa die EU, kein Verbund, der seine Existenzberechtigung auf einen Gründungsakt der Mitglieder stützte. In anderen Bundesstaaten hat man diese Frage auf andere Weise, aber mit ähnlichem Ergebnis geklärt. Andererseits wurden die wenigsten Staaten auf legalem Weg unabhängig, und wenn bajuwarische Partisanen den Reichstag gesprengt haben, sehen wir weiter... --SCPS 13:29, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

24. Juli 2007

"sich" oder "einander" abwechseln?

Wir wissen es noch aus dem Deutschunterricht: Sich ist selbstbezüglich, einander wechselbezüglich. Es gibt aber historisch gewachsene Ausnahmen wie "sich lieben" und "sich küssen". Wie heißt es nun korrekt bei "abwechseln"? --Dicker Pitter 00:38, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

"sich einander abwechseln". --AuswurfNapf 01:08, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ahyuk! Ahyuk! --Dicker Pitter 01:12, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sich abwechseln oder Sich einander abwechseln. Einander abwechseln ist meiner Meinung nach Quatsch. -- Jonathan Haas 01:19, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sich einander abwechseln ist lt Duden standardsprachlich nicht korrekt (Grammatik-Duden, Band 4, 7. Auflage 2006, S. 280). Diese Kombination ist nur in Säzen wie "Sie wandten sich einander zu", wo die doppelte Verwendung inhaltlich gerechtfertig ist. Ansonsten kann sich gegenseitig verwendet werden, oder eben sich (Reflexivpronomen) oder einander (reziprokes Pronomen). Das ist (lt. Duden und auch nach meiner bescheidenen Meinung) ganz einfach Geschmackssache. Grüße 85.126.194.70 12:17, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Altersteilzeit / Überlassung Dienstwagen

- ich habe als Außendienst-Verkäufer einen Dienstwagen ( auch zur privaten Nutzung ) Gehe in Blockmodell 2 Jahre Arbeiten / 2 Jahre freigestellt . Frage : steht mir das Firmenfahrzeug in der Freistellungsphase weiterhin zu ? --84.173.203.19 09:43, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Frage wird Dir nur ein Anwalt beantworten können, weil es natürlich sehr auf die Ausgestaltung der entsprechenden Passage in Deinem Arbeitsvertrag ankommt. Aber, als kleiner Lesetip, sei Dir das hier empfohlen: http://www.focus.de/jobs/berufsalltag/arbeitsrecht/arbeitsrecht_aid_66138.html.--schreibvieh muuuhhhh 11:16, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Markierung an einem Baudenkmal

Weiß jemand, was das ist? Ich würde dem Foto gern einen sinnvollen Namen geben vor dem Upload. -- Smial 11:45, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Crackmeter [25]. Ein deutscher Name ist mir nicht bekannt, was aber nichts heißen muss. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 11:54, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmpf, vorhin ging die Seite von avongard nicht, als ich dahin gegoogelt wurde. Besten Dank! -- Smial 12:00, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Im Grunde kann mans sicher auch als Goniometer bezeichnen, ist nur eben an den Einsatzort angepasst. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 12:03, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Innerdeutscher Flug - Reicht als Ausweis ein Führerschein?

Siehe oben. Leider reicht die Zeit einen Ersatzperso zu besorgen nicht mehr. Genügt auch ein Führerschein? Wenn möglich bitte mit Quelle. FreddyE 11:47, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Davon Ausgehend, dass Ausweiskontrollen bei innerdeutschen Flügen inzwischen die Ausnahme sind, könnte man natürlich auch mit Führerschein und/oder altem Perso sein Glück versuchen... --MB-one 14:05, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du brauchst aber nen Ausweis beim Check-in (falls Du dazu noch an den Schalter gehst); außerdem wird häufig beim Boarding zur Bordkarte der Ausweis verlangt. --SCPS 14:07, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bäume im Blumentopf am Fensterbrett

Ich mag Bäume. Und zwar viel lieber, als irgendwelche Ziergrünpflanzen oder Blumen. Daher habe ich schon vor mehreren Monaten zwei kleine Fichten und zwei kleine Föhren (von 10 cm bis 30 cm Größe) im Wald ausgegraben (wo es sie zu Hauf gibt) und in Blumentöpfe umgesetzt und sie bei mir am Fensterbrett stehen (in der Stadt). Obwohl es hier natürlich manchmal heißer ist als im Wald, halten sie sich sehr gut und treiben sogar aus. (ich gieße sie alle paar tage). Nur befürchte ich, dass sie irgendwann zu groß werden bzw. die Töpfe zu klein werden und mir nichts anderes übrigbleibt als sie wegzuwerfen oder wieder in den Wald zu setzen. Oder sie gehen irgendwann einfach ein. Daher meine Frage: Gibt es irgendwelche Tipps, wie man mit Nadelbäumen in Blumentöpfen umgehen soll, sie irgendwie beschneiden, damit sie nicht zu schnell wachsen, oder irgendwie düngen, damit sie das ein paar Jahre überleben oder so? Ich habe im Internet dazu leider nichts gefunden. Danke für eure Hilfe, --85.126.194.70 12:22, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ein Bonsai daraus machen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 12:25, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wollt ich grad sagen :'( --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 12:26, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In China hat man Frauen die Füße gebunden, damit sie immer hübsch klein bleiben. Willst du das auch ? Gib den Bäumen doch einfach irgendwann die Freiheit (bei Bekannten, Freunden im Garten oder an einem schönen Platz im Wald) und besuche sie ab und an. Ein Baum ist ein Baum. Na ? Gruß. --nfu-peng Diskuss 15:43, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

kachelofen renovieren

kann man einen kachelofen mit glasierten kacheln überstreichen-mit welcher farbe oder lack? --89.49.141.29 14:07, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kaufgesuch

Von welche Firma ist der Grilltisch Bulgogi der auf Ihre Seite abgebildet ist?Wo kann ich den grill kaufen? mfg dana rechenberg --85.183.211.21 14:14, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte verlinken. Conny 15:36, 24. Jul. 2007 (CEST).[Beantworten]
Bild:Bulgogi.JPG --nick-zug ••• 15:38, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du kannst hier eine Spende tätigen, die Lieferung des Tisches kann leider nicht garantiert werden. --80.219.158.84 15:41, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Elternarbeit an Oberschulen

Welchen Stellenwert werden in der modernen Pädagogik Lehrer-Eltern-Kontakte eingeräumt und wie werden sie beurteilt? Welchen Sinn haben sie? Des öfteren habe ich gehört, dass diese seit dem Einsetzen der Pubertät häufig keine Wirkung erzielen, in einigen Fällen gar kontraproduktiv seien, weil das Kind diese nicht erwünscht, sich somit „verraten“, „ausgehorcht“, „auspioniert“, „in sein Leben eingegriffen“ fühlt und somit seiten des Kindes eine Art „Trotzhaltung“ entstehe, die sich darin äußere, dass es mindestens bei den Lehrern, die mit den Eltern in Kontakt traten, bewusst kein Interesse mehr am Unterricht zeige und sich bewusst (noch mehr) verschlechtere. Zudem soll in solchen Fällen Misstrauen des Kindes gegenüber seinen Eltern entstehen, die Hauptfrustration jedoch am Lehrer ausgespielt werden, stimmt das? Sind hier einige Pädagogen aktiv? Gruß Susanne