Wikipedia:Auskunft/alt

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Abkürzung: WP:AU

Vorlage:Auskunft-Intro


9. Juli 2007

Salzerei?

Gibt es im Deutschen das Wort Salzerei? Oder wie heißt so eine Einrichtung zum Haltbarmachen von Fisch durch Salzen? Auf schwedisch heißt so etwas salteri, daher mein Vorschlag. -- FRaGWüRDiG ?! 22:40, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die deutsche Sprache kennt das Einpökeln. --Schlesinger schreib! 22:58, 9. Jul. 2007 (CEST) Wir haben sogar einen Arikel dazu: Pökeln.--Schlesinger schreib! 23:00, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, für Fleisch. Aber für Fisch? -- FRaGWüRDiG ?! 23:01, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also google kennt zumindest die Salzerei und die Ergebnisse meinen auch das, was hier gemeint ist --Lidius 23:02, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na gut, dann nehmen wir mal an, das heißt wirklich so ;) War mir einfach nicht sicher. -- FRaGWüRDiG ?! 23:13, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Immerhin wird hier von einer Fischpökelei geredet :-) --Schlesinger schreib! 23:46, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
das ist auch der korrekte Begriff, "Salzerei" gibt es im Deutschen nicht. Das Lebensmittellexikon im Internet bezeichnet das Konservieren durch Salzen bei Fleisch und Fisch als Pökeln, bei Fisch gibt es außerdem den Begriff Beizen, siehe hier [1] --Dinah 13:45, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
„Einsalzen“ kann man auch noch sagen, „Salzerei“ nicht. „Beizen“ ist tendenziell was anderes. „Pökeln“ ist korrekt, wird aber wirklich eher mit Fleisch assoziiert. Rainer Z ... 15:09, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist "Salzerei" ein deutsches Wort. Es ist regulär gebildet und wird aus dem Kontext heraus verstanden. Dass es nicht im Duden steht, ist da eher unwichtig. Kein Wörterbuch ist in der Lage, alle Derivativa von Stammlexemen zu verzeichnen. Übrigens könnte man "Salzerei" auch als Pejorativum (ähnlich "Gleichmacherei", "Besserwisserei" etc.) verstehen: "Erwin und seine ewige (Nach-)Salzerei. Es macht wirklich keinen Spaß, für ihn zu kochen." --Zinnmann d 16:17, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau! Nieder mit dem anmaßenden Germanistenklerus. ;-) – Markus Prokott 00:30, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pökeln ist nicht korrekt. Pökeln erfordert (siehe oben) Pökelsalz (mit geringen Mengen Nitrit versehenes Kochsalz). Heringe werden eingesalzt - dicht aufeinander gepackt mit einer Schicht Salz zwischen den Fischenlagen. Dabei wurde immer Meersalz verwendet. Yotwen 18:59, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, aber wie heißt dann ein entsprechender Betrieb? Zinnmann, dass man "Salzerei" sagen kann, ist schon klar (danke trotzdem :). Meine Frage zielte aber darauf ab, wie so ein Handwerksbetrieb denn nun fachmännisch im Deutschen genannt wird. -- FRaGWüRDiG ?! 21:08, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
das Lebensmittellexikon bezeichnet den Vorgang an sich als Salzung und unterscheidet zwischen Seesalzung direkt an Bord des Schiffes und Landsalzung, wenn es erst später an Land erfolgt. Eine Bezeichnung für einen spezialisierten Betrieb habe ich nicht gefunden, meistens erfolgt es wohl direkt an Bord der Schiffe, siehe z.B. Salzhering. Ansonsten ist das vermutlich ein Teil der Fischverarbeitung --Dinah 21:30, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das Gefühl, die Antworten hier gehen mehrheitlich in die falsche Richtung: Es wird hier nicht in erster Linie nach dem Vorgang Fisch zum Haltbarmachen in bestimmter Weise mit Salz zu versehen gefragt, sondern nach einer Bezeichnung für die Einrichtung oder den Betrieb, in dem das stattfindet. Und da finde ich „die Salzerei“ ganz passend dafür. Wenngleich ich nicht weiß, ob das der offizielle Ausdruck dafür ist. Ich stelle mir dazu folgenden, frei erfundenen Kontext vor: Nach dem Fang geht der Fisch in die Salzerei. Dort wird der Fisch eingesalzen, d.h. er wird dicht aufeinandergepackt mit je einer Schicht (Meer-) Salz zwischen den einzelnen Fischeschichten. Durch das Einsalzen – im Fachjargon „die Salzung“ – wird der Fisch haltbar gemacht. Je nachdem, ob sich die Salzerei bereits an Bord des Schiffes oder erst an Land befindet, nennt man den dort stattfindenden Vorgang See- oder Landsalzung. Die Gesalztheit des Fisches macht auch die besondere Geschmacksnote eingesalzenen Fisches aus.

Hoffe, möglichst wenige dieser salzigen Wörter „gibt bzw. gab es bis jetzt im Deutschen“. ;-) – Markus Prokott 00:30, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich habe mich dazu ja bereits geäußert. Im Normalfall geht der Fisch nach dem Fang wohl nirgendwohin, er wird direkt an Bord des Fangschiffes eingesalzen, und das ist dann eben kein separater Betrieb. "Gesalztheit" ist übrigens kein Begriff, eher ein Sprachunfall ;) --Dinah 13:47, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hey, bitte keine Antworten von Frauen auf meine Beiträge. Das sind schließlich keine Menschen, sondern eher Schöpfungsunfälle. ;-)) – Markus Prokott 14:20, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Korrekt. Mir geht es um den richtigen Ausdruck für Salzerei im Satz "Nach dem Fang geht der Fisch in die Salzerei", welche ein Handwerksbetrieb an Land ist, in dem Fisch durch Salzung haltbar gemacht wird. -- FRaGWüRDiG ?! 14:46, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ganz korrekt nennt sich so etwas ein "Fischverarbeitungsunternehmen". Ein Handwerk dieser Fachrichtung gibt es (in Deutschland) nicht. Das liegt daran, dass Fischer in Deutschland ihre Ware historisch gesehen selbst verarbeitet haben. In Skandinavien wurde schon sehr früh Fisch für den Export gefangen - Italien ist immer noch das grösste Importland für Klipp- und Stockfisch. Aber selbst dort würde es mich wundern, wenn es das als Handwerk gäbe. Grossbritannien und Irland kennen auch nur den "fish-monger" (Fisch-Händler). Über andere Länder weiss ich nichts, aber es würde mich ehrlich gesagt wundern. Yotwen 20:13, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Fischverarbeitungsunternehmen" ist aber etwas sehr unspezifisch, denn Fisch kann man auf die unterschiedlichsten Arten verarbeiten. -- FRaGWüRDiG ?! 20:17, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unspezifisch heisst nicht schlecht oder falsch. Du würdest jemandem, der dünne Bretter bohrt ja vermutlich auch unter den Schreinern suchen, wenn sie auch nicht auf dieses Gewerbe beschränkt sind. Yotwen 07:18, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise. Aber hier geht es genau und ausschließlich einen Betrieb, in dem Fisch gesalzen wird - in Abgrenzung zu anderen fischverarbeitenden Betrieben. -- FRaGWüRDiG ?! 22:04, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht gibt es ja einfach keinen hoch-amtlichen Begriff dafür, möglicherweise, weil dieser Teil der Fischabfertigung nie als genügend groß oder abgegrenzt empfunden wurde, um für ihn einen eigenen Begriff zu schaffen. Aber wenn ich mir vorstelle, wie sich das entwickelt hätte, wenn doch, dann würde ich Folgendes vorschlagen:
Für einen eigenständigen Betrieb / ein eigenständiges Unternehmen, der / die sich im Wesentlichen nur um das Salzen von Fisch zur Haltbarmachung kümmert
die Salzerei
Für den einzelnen Abschnitt innerhalb eines größeren Fertigungsbereichs
die Salzerei, die Salzung, die Einsalzung, die Salze
Gruß – Markus Prokott 03:15, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier widerspricht dir niemand. In einem Artikel wäre es Theoriefindung. Yotwen 19:28, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
→Reinquetsch: Stimme ich zu. – Markus Prokott 00:03, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schön in fett ist das doch ein guter Abschluss (hoffe ich) für diese Diskussion. Ich bleib jetzt bei Salzerei - scheint ja jeder zu verstehen und damit wäre der Ausdruck tauglich. Danke! -- FRaGWüRDiG ?! 19:35, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

10. Juli 2007

Produktname = Gattungsname

Aargh ... wie heißt das nochmal, wenn man z.B. zu allen Klebestreifen "Tesa" sagt? --Logo 00:26, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Begriffsmonopol- hth. --h-stt !? 00:30, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als Rhetorische Figur: Synekdoche. --Flibbertigibbet 00:31, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich brauche das für die Bäckerblume ;-) --Logo 00:35, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Transparentes Klebeband? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:42, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Häh? --Doudo 15:58, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Suche die deutsche Version von dem Lied Stay gesungen von Pierre Cosso und Bonnie Bianco

--77.132.30.117 01:35, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

http://www.booklooker.de/app/detail.php?id=15458737&setMediaType=2&pid=8 (Vinyl) --Gruß, Constructor 06:14, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

PS: Weiß aber nicht, ob die deutsch ist. --Gruß, Constructor 06:17, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Davon gibt es wirklich eine Deutsche Version? --Tresckow 12:52, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mal nach "akustische Vergewaltigung" googlen. --Wikisearcher 12:57, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie find ich beim Link von Con nicht die deutsche Version, daher will ichs noch kurz nachreichen: Hannes Schöner & Kareena - Bleib von 1987. Grüße --APPER\☺☹ 16:13, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Benennung von Planeten

Gibt es für jeden Planeten eine normierte Bezeichnung (Nummern o.ä.)? Ich interessiere mich insbesondere für die Bezeichnung der Erde. Dort wird zumindest in der Infobox nichts genannt. --Bapho 02:58, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich betrachte mich als Einwohner von Sol 3. Über andere mag man sich Bezeichnugnen ausdenken, jedoch sind solche Bewohner noch nicht bekannt. -- Martin Vogel 04:44, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß, nur Kleinplaneten, Kometen und Asteroiden. --Gruß, Constructor 06:16, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
für planeten (in unserem sonnensystem) gibt es keine normierte bezeichnung. für extrasolare planeten schon. da wird einfach an den sternnamen ein "b","c","d", etc drangehängt - in der reihenfolge der entdeckung... --moneo d|b 08:58, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Erde ist einfach die Erde ("Sol 3" und so was wird nur in der Science Fiction benutzt). Ansonsten wird hoechstens noch das Planetensymbol ♁ verwendet. --Wrongfilter ... 11:11, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
 Ok danke, Bapho 10:10, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke die richtige Bezeichnung ist Sol III mit römischen Ziffern in der Reihenfolge der Planeten. Die Zählung wird aber nicht oft angewendet, weil die genaue Reihenfolge bei anderen Sternen nicht bekannt ist und bei neuentdeckten Planten geändert werden müsste. --212.23.126.20 01:15, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Batterie Kaputt?

Kann eine Starterbatterie, die uneben transportiert wurde und dementsprechend nicht mehr funktioniert, durch längeres "ruhelagern" wieder funktionstüchtig gemacht werden? Bzw ich habe eine Starterbatterie die ich funktionierend ausgeliehen hatte (zum Campen), die jetzt nicht mehr funktioniert. Deswegen gehe ich davon aus dass sie wohl beim transport sehr gelitten hat. Beim anschliessen von 12v geräten sagt sie garnix mehr.aber beim kurzschliessen (ja ich weiss man sollte es nicht machen) entstehen trotzdem noch funken ;). schonmal danke für die antworten 82.210.249.4 11:06, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schon den Artikel Starterbatterie gelesen? Da stehen mögliche Ursachen drin. --Wikisearcher 12:19, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja habe ich, alleine deswegen kam ich ja auf die Idee das bei dem Transport die "Ablagerung" der Batterie "aufgewirbelt" sein könnte. Nur meine frage war ja ob sich die schlacke, oder wie man das auch nennt, wieder legt. Im artikel stannd das sie die Batteriezellen kurzschliesst, ist das dann ein permanenter zustand oder regeneriert sich die batterie wieder? 82.210.249.4 12:39, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch keine Batterie gesehen, die sich wieder regeneriert hat. Wenn sie beim Anschluß von Geräten gar nichts mehr sagt, obwohl sie geladen ist, dann ist sie wohl hinüber. --Wikisearcher 12:50, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Mühe und die ernüchternde Wahrheit :D 82.210.249.4 13:02, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du kannst ja, um sicher zu gehen, mal bei einem Bosch-Dienst vorbeifahren und sie prüfen lassen. --Wikisearcher 13:03, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte einen Akku, der den Lasttest bestanden hat, aber trotzdem defekt war, weil die Bleiplatten verbraucht waren bzw. einen Haarriss aufwiesen. Das lässt sich dann nur über den Innenwiderstand feststellen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:14, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

entkalken eines bimetallenen wasserkessels, chemisch fundiert

hallo, bitte wie entkalke ich einen haushaltswasserkessel? ich las von lochfraß bei aluminiumböden sowie galvanischer zersetzung des falzes unter einwirkung von elektrolyten wie (verdünnter) zitronen- oder essigsäure. marmorwürfel dämmen das problem angeblich dadurch ein daß sie immer wieder brocken von kesselstein rein mechanisch losschlagen. außerdem war zu finden daß allzu blankes metall auch gar nicht so wünschenswert ist da sich zB bei aluminium- kupfer- und wohl auch messingböden eine (chemisch stabilere) oxidschicht bildet bei deren entstehung das gekochte wasser chemisch verändert wird, so daß man am besten mit einer *dünnen* kalkschicht lebt. naja, aber in meinem kessel ist sie eben doch sehr dick... außerdem wird für aluminiumteile das entkalken mit gebißreinigerbrausetabletten empfohlen, doch deren zusammensetzung wirkweise ist mir nicht bekannt/klar.

wer weiß was?

--Thilofon 13:59, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus welchen Materialien ist denn der Kessel? Gibt es dazu eine Gebrauchsanleitung? Lokalelemente mit Lochfraß sollten eigentlich schon durch die Materialauswahl vermieden werden. --Simon-Martin 14:05, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nimm einfach einen metallenen Topfkratzer. -- Universaldilettant 14:18, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich hab noch keinen kessel, hintergrund: bin neuerdings gasherdbesitzer. auch wenn im wettlauf elektrischer wasserkocher gegen wasserkessel auf gasherd die kosten quasi identisch sind so soll doch der *primär*energieverbrauch beim kessel erheblich geringer sein, ich überlege also mir einen zu kaufen. aluminium haftet ja der ruf böse metallsalze zu bilden an, kupferboden sei am besten (wärmeleitbeiwert & reaktionsträge) aber teuer, die gebrauchten die ich sah sind i.d.R. verkalkt. ich frage mich natürlich warum die dinger wände aus edelstahl bekommen statt ausschließlich aus kupfer mit nem holzgriff zu sein, da wär das entkalken problemlos, scheints aber nicht zu geben. wie lochfraß bei unedlen metallen zu verhindern ist weiß ich nicht, vermute es kommt auf ne vollkommenheit der oxidschicht an, die im praktischen gebrauch nicht zu erreichen ist. gebrauchsanleitung: nein

--Thilofon 14:28, 10. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde mir da schlicht keinen Kopf drum machen. Wenn du alle halbe Jahre Essigessenz, Zitronensäure o. ä. plus Wasser reinkippst, erhitzt und ein paar Stunden wartest, wird es keinen Lochfraß geben. Oder nur in vernachläigbarem Umfang. Wenn du sicher gehen willst, nimm einen Kessel aus Edelstahl. Bei Gasherden und wenn es nur um Wasserkochen geht, ist der Boden übrigens völlig belanglos. Rainer Z ... 15:05, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch nie einen elektrischen Wasserkessel mit Loch gesehen. Es gibt übrigens auch welche aus Plastik. Ein bisschen Essig einmal aufkochen wirkt Wunder und schadet sicher nicht mehr als mit einem Stahlschwamm darin herumzukratzen. Backpulver wirkt auch. Meine längste Beziehung zu einem Wasserkessel dauerte ca fünf Jahre. Er war aus Edelstahl und hat sich nie über meine Reinigungsmethoden beschwert. Ich verlor ihn an eine Mitbewohnerin. Nach all den Jahren war er innerlich ganz der Alte geblieben (keine Anzeichen von Lochfraß). Alte Dame 19:56, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

klar, für praktische erwägungen ist das unerheblich, ich interessiere mich für den (lebensmittel-)chemischen hintergrund. soweit ich weiß ist edelstahl ein recht schlechter wärmeleiter, weshalb aluminium und eben kupfer benutzt werden. lochkorrosion (von aluminium) ließe sich ja durch verwendung von kupfer abwenden, aber soweit ich weiß geht wenn zwei unterschiedlich edle metalle einander im elektrolyt berühren die galvanik los, und dabei würde (?) wohl auch kupfer mit edelstahl zerstört? und iridium ist ja wieder kein guter wärmeleiter :) der metallene topfkratzer leuchtet mir insofern ein als er in vorbeugung der verkalkung wohl durch seine große oberfläche das meiste an ablagerung aufnimmt, war es so gemeint? danke schon mal für die schnellen antworten, wenn mir (neuling) noch bitte wer erklären würde wie man es macht daß mein benutzername korrekt unter dem text erscheint - danke.

(vier mal ~) Alte Dame 20:05, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also nochmal: Bei einem Topf mit Wasser auf einem Gasherd kannst du Wärmeleitfähigkeit des Metalls einfach vernachlässigen. Interessant wird der Boden nur beim Braten und Schmoren. Oder bei einem Elektroherd, wo der vollflächige Kontakt gewahrt bleiben muss.
Was die Korrosion angeht: Auch die spielt in der Praxis kaum eine Rolle. Wobei mir neulich nach über zwanzig Jahren tatsächlich mal eine emailierter Topf krepiert ist, weil eine kleine abgeplatzte Stelle am Boden tatsächlich durchgerostet ist – stecknadelgroß (kann man sowas flicken?).
Kupfer ist zwar ein prima Material für Töpfe, muss aber wiederum verzinnt werden, weil sonst giftiger Grünspan entsteht. Aluminium gilt als unbedenklich, die Spekulationen von vor einigen Jahren (Alzheimer) haben sich nicht bestätigt. Rainer Z ... 21:18, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Intelligenztest

Es geht um die Interpretation eines Intelligentestes. Ich weiß, dass der Test, um den es mir geht, eine Standardabweichung von 10 hat (die meisten haben 15). Das Ergebnis sei 117. Wieviel Prozent der Testteilnehmer liegen mit ihren Ergebnissen unterhalb der Testperson? 68% liegen innerhalb der 1. Standardabweichung, 95,5% innerhalb der zweiten.

  • IQ 80: 2,25% liegen schlechter (100 - 95,5 - ( 95,5 / 2 )
  • IQ 90: 16% liegen schlechter (100 - 68 - ( 100 - 68 / 2 )
  • IQ 100: 50% liegen schlechter
  • IQ 110: 84% liegen schlechter ( 68 + ( 100 - 68 ) / 2 )
  • IQ 120: 97,75% ( 95,5 + ( 100 - 95,5 ) / 2 )

Gibt es eine Tabelle oder eine Grafik, wo man diesen Wert für jedes Ergebnis ablesen kann? Oder eine Formel, mit der man den Wert ausrechnen kann?

Viele Grüße, --212.62.66.5 15:29, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unter der Annahme, dass die Intelligenzquotienten in der Bevoelkerung tatsaechlich Gauss-verteilt sind, dann gibt dir im wesentlichen die Fehlerfunktion die Antwort. Schau insbesondere im Abschnitt Fehlerfunktion#Verwandtschaft mit der Normalverteilung nach, wie die Fehlerfunktion transformiert werden muss. --Wrongfilter ... 16:23, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Seite scheint das irgendwie zu beschreiben. Ich kann die Formel aber leider nicht auf die konkrete Fragestellung anwenden. (Offenbar ist mein IQ << 117!) Kann mir jemand etwas konkreter helfen? Viele Grüße, --212.62.66.5 17:15, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
'tschuldige, ist nciht vollstaendig. Das Argument ist  , also bei IQ 117, Mittelwert 100 und Standardabweichung 10 ist x=1.7. Dann ist  , also 95.5\%, wobei ich den Wert fuer die Fehlerfunktion aus der Tabelle im Artikel entnommen habe. Tabellen direkt fuer die (kumulative) Verteilungsfunktion der Normalverteilung sollten aber auch in den meisten Statistiklehrbuechern vorhanden sein. In R gibt es fuer so was die Funktion pnorm, die gibt das Ergebnis 0.955434.--Wrongfilter ... 17:34, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
wow, "falscher Filter", Respekt ;D --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:52, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist komplizierter als ich dachte, aber jetzt hab ich's verstanden. Vielen Dank! --212.62.66.5 18:18, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pflanzenidentifizierung

Als Wein, Ahorn, Nieswurz und Weißdorn wollten wir es schon interpretieren, kommen aber zu keinem Ergebnis Kann jemand die Pflanzenart auf diesem Kapitell bestimmen? Forschende Grüße — Lecartia Δ 17:50, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Akanthus? --Nikolaus Vocator 18:20, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast du schon mal auf Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung gefragt? --HAL 9000 18:22, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch nicht, da ich für Pflanzenbestimmung nicht im Portal Lebewesen nachgeschaut habe. Ein Fauxpas! Danke HAL, ich werde dort nachfragen. — Lecartia Δ 18:37, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neenee, das Portal:Lebewesen ist hier nicht zuständig. Da man in lutheranischen und reformierten Kirchen meist eine bildliche Darstellung Gottes und des Erlösers vermeidet (wegen des alttestamentarischen Bilderverbots) greift man lieber auf symbolische Darstellungen zurüch. Das Kapitell stellt deshalb sicher einen (symbolischen) Weinstock dar, in diesem Fall als Symbol für Jesus Christus. Lasst euch nicht durch die unpassende Blüte in die Irre führen. Die (ebenfalls symbolische) fünfblättrige Rose steht für die christliche Nächstenliebe (siehe: Lutherrose). Vgl.: Evangelium des Johannes 15, 1 - 17: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer. [...] Dies trage ich euch auf: Liebt einander! Geoz 19:59, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also die Blätter könnten auch vom Hopfen stammen. Ihr kennt doch den Spruch: Hopfen und Malz, Gott erhalt's. Oder sind hier Hopfen und Malz verloren? :-)--Schlesinger schreib! 20:06, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Geoz, das scheint einleuchtend. (Auch wenn mich der böse Schlesinger vom wahren Pfad ablenken will.) Vielen Dank für deine Erläuterung, wieder was gelernt! — Lecartia Δ 20:15, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
 
Umgebung der Wikipedia im WWW
 
Wikiliebe

Um das ganze mal auf die Wikipedia zu übertragen: Wenn es jemand gelingen würde, diese beiden Symbole hier zu vereinigen, dann hieße das: Ich bin die wahre Müllhalde, und mein Vater ist Jimbo Wales. --- Dies trage ich euch auf: Liebt einander! Evangelium des Geoz

Ein etwas ernsthafteres P.S.: Ich habe mich hier wohl ein Bisschen von der internationalen Sankt-Valentins-Mafia in die Irre führen lassen. Nur bei Fleurop ist die (rote) Rose ein Symbol der Liebe, die weiße Rose hingegen: sowohl für Leidenschaft, als auch für Unschuld, bzw. für Treue und Zustimmung und/oder Entsagung. In Martin Luthers Wappen bedeutet die (weiße) Rose anscheinend: Freude, Trost und Friede. Bei den Katholiken ist die Rose eher ein Symbol für das Paradies, oder die Jungfrau Maria. Meine obige Deutung ähnelt wohl am meisten der der Freimaurer. Hier ist die Rose das Symbol für Liebe, Licht und Leben (und soweit ich weiß, gibt es für alle diese Deutungen auch eine Bibelstelle als Beleg, a lá: "Ich bin der Dies-und-das." Das ist ja das Tolle an der Bibel, dass man immer irgendwas finden kann, was den eigenen Standpunkt stützt, egal welcher es gerade ist.) So oder so ist die Rose im Kapitell symbolisch zu deuten. Für weitere Informationen zur Vieldeutigkeit empfehle ich Umberto Ecos Der Name der Rose. Geoz 23:14, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verfolgungsformel

Angesichts der Tour de France suchen wir wieder etwas zum Rechnen: Hat jemand eine Formel parat, mit der man die Geschwindigkeit berechnen kann, die benötigt wird, um ein vorausfahrendes Objekt einzuholen? Beispiel: Eine Ausreißergruppe hat 10 km vor dem Ziel 1 Minute Vorsprung, um wieviel km/h muss dann das Hauptfeld schneller sein, um die Ausreißer noch einzuholen? Das muss man doch berechnen können. --Wwww 18:32, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sie müssen die 10 km in einer Minute weniger zurücklegen als die Ausreißer. Wenn die Ausreißer 600 km/h hätten (das würde der Dopingkontrolle auffallen), wären sie auch rechnerisch uneinholbar.
So gilt: Fahrzeit der Ausreißer = 10 km / Geschwindigkeit der Ausreißer
Max. Fahrzeit der Einholer = Fahrzeit der Ausreißer - 1 min
Min. Geschwindigkeit der Einholer = 10 km / Max. Fahrzeit der Einholer
Min. Geschwindigkeit der Einholer = 10 km / ((10 km / Geschwindigkeit der Ausreißer) - 1min )
Einfacher geht's leider nicht. --Simon-Martin 18:45, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Ausreißergruppe 600 km/h = 10 km/min schnell ist, dann entspricht der Vorsprung von einer Minute einer Strecke von 10 km. Das Hauptfeld muss dann 20 km/min = 1200 km/h fahren, um sie einzuholen. -- Martin Vogel 19:03, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, oder so ähnlich... ;-) --Wö-ma 19:17, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na kein Wunder, dass die dauernd dopen, wenn sie jetzt auch noch die Schallgeschwindigkeit durchbrechen sollen ;) --Dapeteばか 19:17, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Simons Theorie der Uneinholbarkeit bei 600 km/h wäre nur dann richtig, wenn sich die 10 km Reststrecke auf das Hauptfeld beziehen würden, denn dann würden die Ausreißer im selben Moment die Ziellinie überqueren – oder? --145.253.2.238 19:19, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja. Ich hatte die Frage so verstanden, dass das Feld eine Minute nach den Ausreßern an der Stelle 10 km vor dem Ziel vorbei kommt. Wenn man das anders berechnen soll, bitte Frage neu formulieren! --Simon-Martin 19:25, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier meine Lösung: v sei die Geschwindigkeit der Ausreißer in km/h. Die brauchen für die Strecke noch 10 km/v Stunden Zeit. Der Vorspung von einer Minute=1/60 Stunde bedeutet eine Strecke von v/60 km. Die Verfolger müssen diese Strecke plus zehn weitere km in 10 km/v Stunden zurücklegen, also eine Geschwindigkeit von (10 + v/60) geteilt durch 10/v fahren, also (10 + v/60)*v/10 km/h. -- Martin Vogel 19:38, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Minute ist keine Streckenangabe, daher kann es zu Missverständnissen kommen. -- Martin Vogel 19:40, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schulunterlagen

Durch eine Frage in einem Forum wurde ich neugierig. Wenn die eigene Schule z.B. durch eine Naturkatastrophe zerstört wird und man hat seinen Abschluss noch nicht erhalten, wie kann man dann an die Schulunterlagen gelangen? Zum Beispiel um nach zu weisen, dass man das Klassenziel erreicht hat und so weiter. Speziell in den USA. Ich hoffe meine Frage war verständlich...

Würde mich über eine baldige Antwort sehr freuen.

Spickzettel schreiben ist aber einfacher als Naturkatastophen herbeiführen. :) Alte Dame 20:02, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In den USA werde oft Ergebnisse außer in der Schule selbst noch zentral beim school district gespeichert. Ansonsten können sich vielleicht die Lehrer erinnern oder die Daten rekonstruiert werden. Bereits erhaltene Zeugnisse solltest du ja sowieso selbst zuhause haben. --Andreas ?! 22:25, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sollte kein schultypisches Problem sein - für jeden, angefangen vom kleinen Privatmann zum Klein- bis Großunternehmer, Behörden, Bundeswehr(!) und auch Schulen dürfte das der Super-Gau sein, wenn wichtige Daten futsch sind. Ich hoffe doch stark, dass da in der heutigen Zeit eine halbwegs professionelle Datensicherung gemacht wird - soll ja schon Chefs gegeben haben die ihre Firma gerettet haben, weil sie jeden Tag mit einer "Festplatte" unterm Arm nach Hause gegangen sind. Gruß --Btr 01:53, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Blitze im Gehirn bei affektiven Störungen

Meine Tochter bekam die Diagnose affektive Störung und nimmt Neuroleptika ein. Nach großer Anstrengung, kommt es im Kopf zu kurzzeitigen Blitzen. Was kann das sein? --172.180.56.75 20:30, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was meint, es komme „im Kopf zu kurzzeitigen Blitzen“? Als Wahrnehmungstäuschung? Neuroleptika sind übrigens ganz schweres Geschütz. Ich habe die einmal in meinem Leben eingenommen (aufgrund einer Fehldiagnose) und die Wirkung ist höchst unangenehm. Das Zeug wird nicht umsonst „chemische Zwangsjacke“ genannt. Wirklich nur was für Notfälle. Rainer Z ... 21:02, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
bei einer so spezifisch medizinischen Frage wäre vielleicht die Wikipedia:Redaktion Medizin die richtige Anlaufstelle, es gibt auch eine Liste der Mediziner mit Angabe der Fachgebiete (Ansprechpartner) --Dinah 21:07, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde morgen zum Arzt gehen. Möglicherweise zu einem anderen. Wegen der starken Nebenwirkungen sollte die Notwendigkeit der Vergabe abgeklärt werden. Rainer Z ... 21:27, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich genauso. Möglicherweise Neuroleptikum#Nebenwirkungen im Einzelnen -> Epilepsie#Hinterhauptslappenepilepsie. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:43, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Flug ins Ausland

Hallo! Wenn man mit Syrianair von Berlin nach Aleppo fliegen möchte, bei welchen Städten macht man noch einen Zwischenstopp?

Außerdem, was darf man im Handgepäck nicht mitnehmen?

Gruß, --Wissgierige IP 21:51, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast du Syrianair schon gefragt? --HAL 9000 23:21, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zwischenstopps mit Flug RB440 in Wien und Damaskus. Zum Handgepäck gibt es hier die Infos [2]. Alle Angaben ohne Gewähr. --Mikano 13:25, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gletscher, Eistürme, Serak?

Hallo. Ich dachte, ich hätte in diversen Bergsteigerbüchern gelesen, die Eistürme am Gletscherrand würden Serak genannt. Nun suche ich danach (oder nach ähnlich klingenden Worten) bei Google und Wikipedia und finde nichts dazu. Vermutlich heißen die Dinger doch anders. Aber wie?

Gruß und Danke, --Fippo 22:13, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stimmt schon, schreibt sich aber: Serac. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:24, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank! --Fippo 13:08, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung

Was bedeutet B.A. in diesem Zusammenhang (Zweiter Absatz, letzter Satz)? Ich hatte den Text vorhin für einen Artikel übersetzt, fand aber unter en:BA nichts zu dieser Abkürzung. --Toffel 22:48, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

vielleicht w:Bachelor of Arts? --Chin tin tin 22:56, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das wird's sein. Ich hatte das nicht angeklickt, weil ich an Kunst gedacht habe. Dann übersetze ich das mit Bachelor. --Toffel 23:06, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fällungsreihe der Metalle

Ist die Fällungsreihe der Metalle das, was ich unter Redoxreihe finde? Da wird als Synonym auch Spannungsreihe verwendet, gleichwohl gibt es aber einen Wikilink auf die elektrochemische Spannungsreihe – Markus Prokott 23:52, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist damit auch der Kationentrennungsgang gemeint, da werden Metallkationen der Reihe nach ausgefällt. Möglicherweise auch die Reihenfolge der Fällung bei verschiedenen Salzen mit unterschiedlichem Löslichkeitsprodukt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:24, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich überlege, ob ich der einzige bin, dem dieser Begriff geläufig ist. Habe hier nirgends diesen Begriff gefunden. Der stand in meinem alten Chemiebuch aus der Schule. Da wurde zunächst genau das Beispiel der Ausfällung von Kupfer durch ein in Kupersulfat-Lösung getauchtes Eisenblech beschrieben, welches auch in der Einleitung von Redoxreihe aufgeführt wird. Die dort nachfolgend aufgeführte Fällungsreihe der Metalle bestand aus einer Reihe von Metallen, die von unedel nach edel geordnet waren, und es wurde kommentiert, dass jeweils ein unedleres Metall (in elementarer Form) ein edleres aus seiner Lösung fälle.
– Markus Prokott 04:06, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das beschriebene deutet auf Elektrochemische Spannungsreihe hin. Habe den Beriff Fällungsreihe aber noch nie gehört. Es ist aber möglich, dass dieser Begriff nur in der Schulchemie verwendet wird (es gibt noch mehr chemische Fachausdrücke, die nur dort bekannt sind und an der Uni nicht.) Würde es sich auf den Kationentrennungsgang beziehen, müsste noch ein Anion dazu angegeben werden (z.B. Sulfid). Viele Grüße --Orci Disk 16:07, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
So wie die elektrochem. Spannungs-R. sah die Reihe in meinem Chemiebuch aber nicht aus. :-(
…habe gerade noch mal gegoogelt und ein Dokument (PDF) gefunden, in dem der Begriff Fällungsreihe vorkommt. Dort stehten die Überschriften:
  • „Die Fällungs-/Redoxreihe der Metalle“
  • „Die Spannungsreihe der Metalle – die Erweiterung der Fällungsreihe“
Offensichtlich ist Fällungsreihe wirklich ein Synonym für Redoxreihe. Habe da auch mal reingelesen: erinnert mich alles ziemlich an das, was ich aus meinem Chemiebuch kannte. Werde mal eine Redirect von Fällungsreihe nach Redoxreihe anlegen.
Danke für die Hinweise – Markus Prokott 23:06, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe es jetzt gemacht. Finde allerdings schade, dass der eigene Artikel zur Redoxreihe weggefallen ist. Aus dem jetzt verlinkten Artikel Elektrochemische Spannungsreihe kann ich nur schwerlich was herauslesen, was mit meinem altbekannten Experiment Eisenblech in Kupfersulfatlösung zu tun hat. :-( Die Diskussion dazu fand leider anderswo statt.

Markus Prokott 03:34, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]



13. Juli 2007

Die liebe Grammatik

Eine bekannte hat mir gerade ein grammatikalisches Problem zugetragen. Sie hat bei Diderots Jakob und sein Herr folgenden Satz gelesen:

(...)ihre Verwandten waren wütend. Sie hatten ihm die grausamsten Vorwürfe gemacht, dass er sie mit einem so treulosen Menschen wie mich bekannt gemacht habe; (...)

Jetzt die Frage: Warum steht da mich und nicht mir? Danke schonmal, --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 13:42, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Berliner Ausgabe? Druckfehler? --Nikolaus Vocator 14:37, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na, berlinerisch is det aba nich. Der Berliner sagt zwar gerne "mir", wo der Hochdeutsche "mich" sagt, aber umgekehrt sicher nicht. Ich glaube nicht, dass das ein absichtliches Stilmittel oder sowas ist, eher eine Nachlässigkeit des Übersetzers, sowas kommt vor, selbst in einer Diderot-Ausgabe. --Proofreader 22:47, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was für eine Ausgabe hast Du denn? Normalerweise müßte aus Gründen der Kongruenz mir dort stehen, da es sich ja auf Menschen bezieht. Allerdings könnte nach wie auch der Nominativ stehen. In der Version, die ich bei Gutenberg gefunden habe, lautet der fragliche Satz deshalb so: "[...] ihre Verwandten waren wütend; sie hatten ihm die grausamsten Vorwürfe gemacht, daß er sie mit einem so treulosen Menschen, wie ich, bekannt gemacht habe [...]" --IP-Los 17:27, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das hier isses. Insel-Verlag 1961, Übersetzung von Wilhelm Christhelf Siegmund Mylius. Und selbst wenn bei Gutenberg wie ich steht ist das ja das gleiche Spiel in Grün. Mir sagt mein Sprachgefühl, dass da Dativ hingehört (aber ich bin aus Bayern, vielleicht liegts daran) --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 19:04, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein das ist nicht dasselbe Spiel, denn der Nominativ wäre auch korrekt! --IP-Los

Der Satz ist grammatikalisch richtig. Es muss mich heißen. --Carl 03:10, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Womit wir bei der anfänglichen Frage wären: Warum steht da mich und nicht mir? --Andreas ?! 12:45, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kannst Du das einmal begründen Carl? Eigentlich müßten Substantiv und Pronomen im selben Kasus stehen: mit einem [...] Menschen -> Dativ, wogegen mich Akkusativ wäre. Man könnte den Satz auch umformulieren: Sie hatten ihm die grausamsten Vorwürfe gemacht, dass er sie mit einem so treulosen Menschen wie mit mir bekannt gemacht habe; [...] Daher ist meines Erachtens einfach das mit aus stilistischen Gründen fortgelassen worden, was häufig geschieht, aber das Pronomen müßte dennoch denselben Fall aufweisen, was auch durch eine Ersetzungsprobe deutlich wird: Sie hatten ihm die grausamsten Vorwürfe gemacht, dass er sie mit einem so treulosen Menschen wie diesem Mann bekannt gemacht habe [...]. Dazu ist in "Duden. Richtiges und gutes Deutsch" zu lesen: Wenn Substantive ohne Präposition im Satz auf das Subjekt oder ein Objekt bezogen sind, dann müssen sie mit diesem im Kasus übereinstimmen: [...] (Bezug auf Objekt) Lehrer Gerber behandelte ihn in der Schule wie einen Kranken (Strittmatter)." In diesem Falle bezieht sich der Kranke auf ein Akkusativobjekt (ihn), daher muß es den Kranken heißen. In unserem Falle bezieht sich ich auf ein Präpositionalobjekt (mit einem [...] Menschen), daher müßte auch hier Kasuskongruenz auftreten (also mir). Mir ist jedenfalls nicht bekannt, daß das nicht auch für Pronomen gilt. --IP-Los 14:35, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hm ... offenbar hast du doch Recht. Vielleicht hat mich eine heimliche Abneigung gegen den Dativ getäuscht. Fallregeln sind auch nur nachträglich auf den Dialekt-Wirrwar gelegte Erklärungen, keine logischen Gartenzäune. So wie es unregelmäßige Verben gibt, könnte es auch Unregelmäßigkeiten im Kasus-Gebrauch unter bestimmten Satzstellungen geben. Dann wäre der Gebrauch zwar logisch falsch, aber die Dat-Akk Mischung in bestimmten inhaltlichen Zusammmenhängen verbreitet und bei geschraubten Sätzen besonders auffällig. Dafür spricht, dass andere Übersetzer den Fehler bei veränderter Satzstellung auch gemacht haben. Man braucht den Dativ weniger dringend als den Akkusativ, weil es genug Präpositionen gibt. Vielleicht läßt die Mundfaulheit den Gebrauch irgendwo zwischen 3-Fall-Grammatik (hin) und (durch den Dativ) eingesparte Präpositionen (her) pendeln. --Carl 03:45, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
So wie es unregelmäßige Verben gibt, könnte es auch Unregelmäßigkeiten im Kasus-Gebrauch unter bestimmten Satzstellungen geben. Diese Verben sind erst heute unregelmäßig, früher war das nicht so. singen - sang - gesungen ist eine sogenannte Ablautreihe (IIIa, um genauer zu sein), d . h. daß alle Verben mit i+m/n+Konsonant diesen Stammvokalwechsel aufwiesen, also sinken -sank - gesunken oder aber binden - band - gebunden. Im Falle von singen und sinken stimmen die Formen noch mit dem Englischen überein: sing - sang - sung (resp. sink - sank - sunk). Es gab mehrere dieser Reihen, wobei der Stammvokal und dessen Umgebung (Konsonant, Nasal, etc.) entscheidend für den Wechsel war. Allerdings ist diese Regelmäßigkeit im Germanischen verloren gegangen, da andere Möglichkeiten zur Tempusunterscheidung aufkamen, im Deutschen z. B. die Endung -te (bzw. -de), die einen Ablaut unnötig werden ließen. Auch andere unregelmäßige Formen wiesen einmal eine gewisse Regelmäßigkeit auf, z. B. denken - dachte - gedacht. An dem te im Präteritum kannst Du erkennen, daß es sich um eine "neuere" Bildungsform handelt (vgl. dazu im Gegensatz helfen - half - geholfen, kein -te im Prät.). Das a ist ein sogenannter Rückumlaut. Du findest ihn heute z. B. noch bei brennen - brannte - gebrannt, können - konnte - gekonnt, müssen - mußte - gemußt usw. Im Mittelhochdeutschen betraf das noch mehr Verben, die aber im Neuhochdeutschen durch Analogie verschwunden sind. Auch das /ch/ in dachte folgt einer gewissen Regelmäßigkeit. Vor /t/ wurde /k/ (/g/) beispielsweise im Germanischen zu /cht/, das /n/ (ein Nasal) verschwand und der davorliegende Vokal wurde gedehnt, daher hieß die Form im Mittelhochdeutschen auch dâhte (Das Zirkumflex [^] bezeichnet im Mittelhochdeutschen lange Vokale) und wurde im Zuge des Neuhochdeutschen gekürzt (sogenannte Kürzung in geschlossenen Silben). Der Wandel von /k/ (/g/) vor /t/ wird auch Primärberührungseffekt genannt (das ist jetzt sehr einfach dargestellt und deshalb nicht ganz korrekt, aber für die Erklärung hier sollte es genügen). Heute gibt es nicht mehr so viele Verben, wo er noch erhalten ist, das ist der Fall bei bringen - brachte - gebracht (auch hier mit Rückumlaut) oder aber mögen - mochte - gemocht. Im Mittelhochdeutschen war die Anzahl der Verben noch erheblich größer, z. B: decken - dahte - gedaht (/ht/ = /cht/), würken - worhte - geworht usw. Auf diese Lautveränderung ist beispielsweise auch geben - Gift oder aber schreiben - Schrift zurückzuführen. Da durch Analogiebildungen aber viele dieser Bildungsmuster nur noch eingeschränkt genutzt werden (sowohl bei den starken Verben, vgl. backen -buk - gebacken, das heute auch schon "regelmäßig" konjugiert wird als auch bei denjenigen mit Primärberührungseffekt: decken - deckte - gedeckt), sind sie heute "unregelmäßig".
Dann wäre der Gebrauch zwar logisch falsch, aber die Dat-Akk Mischung in bestimmten inhaltlichen Zusammmenhängen verbreitet und bei geschraubten Sätzen besonders auffällig. Was Du meinst, ist offensichtlich eine Constructio ad sensum. Das wäre der Fall z. B. bei: Er sah das Mädchen. Sie war schön. Eigentlich müßte statt sie dort ein es stehen, da Mädchen Neutrum ist. Die Konstruktion erfolgte aber nicht nach dem Genus, also dem grammtischen Geschlecht, sondern nach dem natürlichen, dem Sexus. Solch einen Fall würde ich hier aber ausschließen wollen. Wahrscheinlich hat der Übersetzer nur das mit übersehen bzw. es handelt sich um einen Druckfehler. Ich stimme Deiner Beobachtung daher zu (war auch meine Vermutung), richtig wären aber nur der Dativ (mir) bzw. der Nominativ (ich) in diesem Falle. Mir jedenfalls ist keine Ausnahme bekannt. Das französische Original gibt leider auch nicht sehr viel her, dort fehlt das ich in dem betreffenden Satz völlig: "[...] ses parents étaient engagés; il avait essuyé les plus cruels reproches sur la perfide connaissance qu´il leur avait donnée [...]" [3]. --IP-Los 10:52, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen herzlichen Dank für deine Mühen und die ausführlichen Erklärungen. Gruß --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 13:06, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte, bitte, Mühe hat es mir nicht bereitet, dafür ist diese Seite doch da. Ich hoffe nur, daß Du meinen Erklärungen auch folgen konntest, denn ich neige dazu, die Dinge häufig kompliziert und unverständlich darzustellen. --IP-Los 13:44, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fotokamera mitnehmen erlaubt?

 
 

Hallöle. Darf man eigentlich auf Flughäfen die Kamera benutzen? Außerdem, darf man sie auch mit ins Flugzeug nehmen und dann von oben Fotos schießen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:40, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe immer meine Kammera dabei gehabt in Flugzeugen, hat sich nie einer beschwert (auch nach dem 9.11.) und gelegentlich auch eine große Spiegelreflex. Ich hab auch auf Flughäfen fotografiert, und das sogar in Peking. Nur die Wach-"Soldaten" wollten net fotografiert werden, da hat mal einer kurz mit der Hand abgewinkt als ich angelegt habe. (vielleicht wirds aber auch in anderen Ländern strenger gehandhabt ;) )Im Flugzeug beim Start und bei der Landung muss man allerdings "any electronic equipment switched off" halten. -- Hareinhardt 20:02, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Nach Bearbeitungskonflikt) In westlichen Ländern sollte es gehen, mir sind noch nie Verbotsschilder aufgefallen und sonst wäre wohl alle Bilder unter Commons:Category:Airports illegal aufgenommen. An den Sicherheitsbereichen und den Passkontrollen würde ich es bleiben lassen zu fotografieren, ebenso in China, Iran, Nordkorea...(USA?). Beim Start/Landung vom Flugzeug wird man aufgefordert elektronische Geräte abzuschalten. Kolossos 20:09, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, Verbotsschilder habe ich aber in den Sicherheitsbereichen von CGN, DUB, VAR und DTM schon gesehen, wenn mich nicht alles täuscht. --Στέφανος (Stefan) ±   20:16, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sollte kein Problem sein, ich hab auch schon in Flughäfen/Flugzeugen fotografiert, auch mal im Cockpit, und noch nie hat sich jemand beschwert. --Die Rettungsfliege 20:23, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal rechts 2 Bilder eingefügt, die das hoffentlich illustrieren. Fotografieren ist kein Problem, selbst bei der Sicherheitskontrolle. --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:27, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist nur die Frage, wie das mit dem "Terrorsicherheitsaktionismus" von wegen ich bastel aus meiner DSLR eine "kleine Bombe" aussieht? Da war doch seit dem ich "packe alles Flüssige in handliche kleine Tütelchen" mal die Rede von elektronischen Geräten, Laptops, usw. --Btr 23:43, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Interessant wäre die Frage, inwieweit Fotohandys in Flugzeugen benutzt werden dürfen...
Noch eine kleine Anekdote: in meinem letzten Urlaub hatte der Pilot extra darauf hingewiesen, wann wir den Fujijama überfliegen, damit auch ja alle Japaner zu den Fenstern stürmen und ihre Fotos machen konnten :) --Andibrunt 00:22, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht gefährlich, wenn alle Passagiere auf einmal gegen eine Seite des Flugzeugs rennen? ;) --StYxXx 02:18, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Mitnehmen von Kameras und Fotografieren in Flugzeugen nicht erlaubt wäre, dürfte Airlinemeals.net schon einmal gar nicht existieren. -- Arcimboldo 01:56, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei mir hat sich auch noch niemand beschwert, ich war schon auf fast allen Kontinenten. Einmal, und außgerechnet in Deutschland, wurde ich aufgefordert den Auslöseknopf zu drücken. So wollte der Grenzer wissen, ob es klackt. Ganz toll, als wenn man das nicht manipulieren könnte. Jetzt mal ganz kurz eine Frage zum Fotografieren an Bord: Es heißt ja immer, daß alle elektronischen Geräte beim Start und bei der Landung ausgeschaltet werden müssen. Gab es da jemals Probleme, also einen Zwischenfall deswegen (technisch gesehen)? Ihr werdet mich evtl. steinigen, aber ich schalte sie nicht aus, weil ich moderne Geräte besitze und mich auch nur in modernen Flugzeugen aufhalte... Greetz Bapho 10:09, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du befindest dich da in einer geschlossenen Metallhülle, also quasi ein faradayscher Käfig, und dein modernes Handy sendet mit maximaler Leistung, um die Bodenstation überhaupt zu erreichen. Für so eine Situation ist die Flugzeugelektronik nicht ausgelegt und nicht freigegeben. Wenn du erwischt wirst, drohen dir laut Luftverkehrsgesetz übrigens bis zu zwei Jahre Haft. --08-15 18:26, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist ein Ammenmärchen. Sowohl Handy als auch Flugzeug (bzw. alle Teile in diesem) müssen eine CE-Plakete haben. Und solche Geräte dürfen keine Störstrahlung aussenden und müssen selber unempfindlich gegen Störstrahlung sein. --DaB. 00:42, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Zulassung von Bauteilen in der Luftfahrt hat ziemlich wenig mit CE-Plaketten zu tun. --08-15 01:39, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Andibrunt: Es gibt Fotohandys, bei denen das Funkmodul abgeschaltet werden kann, da dürfte das kein Problem darstellen. @08-15: Wenn ich am Boden im Flugzeug telefoniere stört das doch auch keinen. In der Luft mache ich mein Handy aus, weil ich sowieso keinen Empfang hätte, um den Akku zu schonen. Außerdem schätze ich Bapho meinte elektrische Geräte abgesehen vom Handy. --MB-one 20:25, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Am Boden kann der Kapitän die Benutzung von Handys freigeben (steht in der Luftfahrzeug-Elektronik-Betriebs-Verordnung). Bei Geräten ohne Sender ist es natürlich unwahrscheinlich, dass es EMV-Probleme gibt; während Start und Landung können sie aber trotzdem nur zugelassen werden, wenn es für den Transport der Passagiere erforderlich ist und die Störungsfreiheit im Bodenversuch nachgewiesen wurde. --08-15 20:39, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Interessanter Link. Danke! Jetzt muss nur noch ein PDA entwickelt werden, der mit Knopfzellen auskommt, oder gibt's den schon? --MB-one 13:30, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


  • Digitalkameras fallen unter "Elektronische Geräte", dürfen als während Start und Landung in der Regel nicht genutzt werden. In Flughäfen wird "nicht-touristisches-Fotografieren" in der Regel vom Sicherheitspersonal unterbunden. Je größer die Kamera ist mit der man herumhantiert und je "Touri-untypischer" die Motive sind, die man aufnimmt, desto schneller kommen die Sicherheitsleute angerannt. (Beispiel: Ratet mal, wer mich binnen der nächsten 10 Sekunden nach diesem Bild angesprochen hat.) --jha 02:43, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

14. Juli 2007

Bupropion (k)ein Amphetamin?

¿Ist Bupropion eigentlich noch ein Amphetamin?, weil es doch wegen des Ranghöherseins der Ketongruppe gegenüber der Aminogruppe nun ein Keton und keine Amin mehr ist. Oder doch noch ein Amin?

– Markus Prokott 03:52, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Amphetamine leiten sich (wie der Artikel sagt) aus der Struktur 1-Phenyl-2-aminopropan ab. Diese ist vorhanden, egal was für funktionelle Gruppen du sonst noch an das Grundgerüst dranhängst. Wenn du allerdings den Stickstoff oxidierst oder den Phenylring zum Cyclohexan reduzierst hast Du kein Amphetamin mehr. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:23, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel steht, dass es „mit der Gruppe der Amphetamine […] nahe verwandt“ ist. Daher gehe ich davon aus, dass es eben kein Amphetamin ist, wenn der Artikel stimmt. -- Jonathan Haas 13:24, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das im Artikel habe ich geschrieben. Deshalb ja auch meine Frage, weil ich im Nachhinein nicht mehr ganz sicher war. Wusste auch nicht mehr genau, ob und wo ich das gelesen hatte.
Wie oxidiere ich denn den Stickstoff? Und ich dachte immer, Phenol und Cyclohexan wären irgendwie dasselbe??? *verwirrtsei*
Markus Prokott 23:16, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stickstoff oxidiert man, indem man Elektronen abzieht. Z.B. indem man ein =N-H durch ein =N-O-H ersetzt oder so. Besseres Beispiel fällt mir grad nicht ein. Und Phenol ist ein Benzolring mit ner Hydroxy-Grupe, während Cyclohexan keine Hydroxy-Gruppe hat und auch kein Benzolring ist, da die Kohlenstoffatome nur durch Einfachbindungen verbunden sind und jedes C somit 2 H-Atome hat (im Gegensatz zum Benzol, wo jedes C nur eins hat). -- Jonathan Haas 23:31, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha,
da bekommt auch endlich die ganze Sache mit den funktionellen Gruppen ein ganz neues Gesicht. Deswegen nehmen Sauerstoff und Schwefel auch eine so große Rolle in der Unterscheidung der verschiedenen Gruppen ein, die oxidieren ihre Bindungspartner – diese Ferkel! :-D Habe nie den elektrochemischen Unterschied gesehen, ob da irgendwo nun ein H oder ein OH dranhängt. Schien mir immer nur so ein körperstruktureller-mechanischer Unterschied zu sein: „Dann hat das Molekül halt ein etwas längeres Ärmchen an einer Stelle.“
Aber warum die Oxidation des Stickstoffes, nicht aber die Oxidation eines Kohlenstoffes den Unterschied zwischen einem Amphetamin und einem Nicht-Amphetamin machen, ist mir noch nicht so richtig klar geworden. Eine Ketogruppe ist doch auch Ranghöher als eine Aminogruppe – ich dachte, dass hätte auch eine wesentliche Bedeutung für die chemischen Eigenschaften. Wäre doch unlogisch, wenn es weiter Amphetamin genannte würde, wenn es doch ein Keton, also was mit -on am Ende ist. Was gibt das eigentlich, wenn ich ein H am Stickstoff durch ein OH ersetze? Das gibt's nämlich nicht in der Liste der funktionellen Gruppen. Ist das dann ein Oxam?
Das mit dem Cyclohexan vs. Phenol habe ich mir auch noch mal angesehen. Hätte mir eigentlich auch klar sein sollen, das mit den Doppelbindungen. Habe mir den Unterschied jetzt schon so oft wieder neu klargemacht, aber irgendwie vergesse ich das immer und immer wieder, es bleibt einfach nicht in meinem Kopf. Mein Hirn will Phenol und Cycloalkan immer wieder zusammenwerfen – nicht aber Benzol und Cycloalkan!
Was mich aber wundert: An dem Cycloalken-Ring (hoffe, das ist jetzt eine richtige Bezeichnung, wenn wir mal davon absehen, dass keine Doppelbindungen im eigentlichen Sinne, sonder so'ne Elektronen-Wolke vorliegt) ist doch z. B. beim Amphetamin höchstselbst gar keine Hydroxygruppe? Ist es dann nicht ein Benzol- und kein Phenol-Ring??? Dann sollte man es doch Ambethamin nennen?
Markus Prokott 00:25, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine Phenyl-Gruppe. -- Timo Müller Diskussion 11:00, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Setzen wir das noch einmal ganz langsam zusammen: Amphetamin ist 1-Phenyl-2-amino-propan. Solange diese 3 Sachen, der Phenylring (=Benzol, wird als Präfix so genannt), die Aminogruppe (siehe Amin, keine Nitrosamine oder Imine oder Aniline) etc.) und das Propan (keine weitere verlängerung der C-Kette oder Doppelbindungen) vorliegen kannst Du alle Derivate von der Nomenklatur her als Amphetamine bezeichnen. Dass die funktionellen Gruppen auch die Oxidationsstufe der C-Atome ändern ist ein Punkt, in der organischen Chemie sind aber vor Allem Polarisationseffekte von großer bedeutung. Durch den Austausch eines H durch OH bekommst Du plötzlich einen elektronenziehenden Effekt am Kohlenstoff, der Auswirkung auf die Reaktionen, die man an diesem machen kann, hat. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:30, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist ja mal schön zu wissen, das mit dem Benzol→Phenyl. Kein Wunder, dass ich an der Stelle immer durcheinandergekommen bin. Das machen die Chemiker bestimmt voll extra, um die Laien zu verwirren, gell? ;-) Leider steht davon auch nix in den Artikeln Phenol und Benzol – sollte dort meiner Meinung nach gleich am Anfang und/oder in der Chemobox stehen. (Habe bei Benzol schon mal einen Siehe-auch-Link zu Phenylgruppe gesetzt.)

Und was ist dann der Präfix zu Phenol??? Habe mal bei der IUPAC nachgeschaut. Hat mich aber etwas überfordert. Hier in Table 19(a) / 19(b) steht aber etwas über Benzen, Phenol, Benzyl und Phenyl. Scheint so, als könnte man Amphetamin auch als 1-Benzyl-1-amino-ethan begreifen – stimmt das?

Die eigentlich Frage ist jetzt aber auf jeden Fall schon mal beantwortet. Bupropion ist eine Amphetamin – und zwar trotzdem es „ketoniert“ wurde und nur noch eine sekundäre Aminogruppe hat. Der Name deutet zwar auf ein Amin hin, was für Laien schon mal irreführend sein kann, es ist aber in erster Linie ein Keton. – Danke schön. :-)

– Markus Prokott 03:01, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sudoko-Problem

Ich bin erst in diesen Tagen mit dem Sudoko-Spiel in Berührung gekommen. Um mich etwas sachkundig zu machen, habe ich die Mitteilungen über die Methoden A,C gelesen, die in Wikipedia veröffentlicht sind. Erfolg habe ich nicht gehabt. Eines ist mir aufgefallen. In meinem elektronischen Gerät hbe ich die Möglichkeit, mir einen Tip geben zu lassen. Dabei habe ich folgendes festgestellt, wenn ich diesen Tipps folge, die nur ein Feld in einem Block ohne Zahl anzeigen, lässt sich die Aufgabe lösen. Wenn ich mich nicht an den Tipp, der den Block anzeigt, halte und frei versuche, eine Lösung zu fingen scheiter ich sehr bald. Ich bin daher Meinung, um zu einer Lösung zu kommen, muss man den richtigen Block versuchen herauszufinden. Das ist mir bisher leider nicht gelungen.Ich habe die Felder der Blöcke A bis i durchgehend nummeriert. Dann habe ich die Differenzen zu die für ein Feld zureffenden Zahl mit der gleichen Zahl in einem anderen Block errechnet. So habe ich das für jeden Block von Zahl zu getan in der Hoffnung, dadurch auf den Block zu kommen, mit dem man eine Lösung einer Aufgabe beginnen muss. Da jeder Block Die Summe von 45 hat, habe ich gedacht, damit weiterzukommen. Offensichtlich habe ich Denkfehler gemacht. Vielleicht hat sich schon jemand damit befasst, herauszufinden mit welchem Block man zur Lösung beginnen mussen. Denn wenn man diesen ersten, richtigen Block gefunden hat, ist eine Lösung nach Scan-Methode kein Problem mehr. Ich wäre dankbar, wenn ich hierzu eine Meinung hören würde. Arno Taubert. (E-Mail-Adresse entfernt)

Beim Sudoku muss überhaupt nicht gerechnet werden. Das ganze lässt sich auch mit 9 verschiedenen abstrakten Symbolen veranstalten. Durch die Verwendung der Ziffern 1 bis 9 wird zwar eine Verwandtschaft mit magischen Quadraten suggeriert, diese ist aber nicht vorhanden. --Duckundwech 11:08, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Rechnen ist nicht nötig. Für den Einstieg habe ich zwei Tipps: 1.) Verwende nicht Dein elektronisches Gerät, sondern Papier, Bleistift und Radiergummi! 2.) Die "besseren" Sudoku-Bücher im Handel haben gute Erklärungen zum Einstieg und zur Taktik. Kauf Dir so eins und arbeite Dich von "Leicht" bis "Teuflisch" vor! Viel Spaß! --Wolli 14:09, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum geSCHLECHT?

Hallo, ich habe eine Frage die mir schon länger unter den Fingern brennt. Diese lautet: Warum heißt das Geschlecht, Geschlecht. Nun, dazu hab ich bereits versucht zu recherchieren und habe folgendes gefunden: von ahd.: gislahti, „was in die selbe Richtung schlägt“. Meine Frage zielt nun darauf ab warum gislahti mit GeSCHLECHT übersetzt wird und ob Schlecht hier die die selbe Bedeutung hat wie als wenn es allein in einem Satz stehen würde.

--Christoph Ja, bitte? 22:25, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Vergleich der Wortherkunft bei "Geschlecht" und "schlecht":
...ergibt, dass beide Wörter völlig unterschiedlicher Herkunft sind. Siehe auch etwas detaillierter bei:
Hilft dir das weiter? Grüße --Horst (Disk.) 23:47, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Mein Herkunftswörterbuch verstehe ich so, dass dieses gislahti so zu verstehen ist wie „nach dem Vater schlagen“ (das heißt vermutlich so viel wie "so sein wie der Vater") und sich erstmal nur auf die Abstammung bezieht. Ursprünglich geht es also nicht um Männlich/Weiblich, sondern um Abstammung, Adelsgeschlecht usw. Mit "schlecht" hat das ganze nichts zu tun. Es ist von ahd. gislahti über mhd. geslehte einfach zum Geschlecht geworden. -- Jonathan Haas 23:50, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und was ist dann mit dem Ge(h)schlechter-Kampf? *scnr* --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 13:28, 15. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
Verschwörung: Herr -> herrlich; Dame -> ... und nun geSCHLECHT - das sind die Nebenwirkungen der Gedankenkontrollmaschine der amerikanischen Regierung. Yotwen 19:24, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, da stecken ganz klar die Freimaurer dahinter. Genaugenommen die, die keine Frauen aufnehmen. :-P --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:52, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und, seien wir einmal ehrlich, GeSCHLECHT klingt einfach besser als GeGUT. --Dundak 21:56, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was da wohl die bessere Hälfte dazu sagt? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:02, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geschlecht in welchem Sinn? Bei Geschlecht als Familie könnte ich mir schon das mit gislahti vorstellen. --Gruß, Constructor 23:46, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

15. Juli 2007

Onny Parun

Stand Onny Parun nun im Finale der Australian Open 1973 oder wie es hier steht 1972?--Τιλλα 2501 ± 02:43, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oder werden die Australian Open mit dem Finale am 26. Dezember 1972 zum Tennisjahr 1973 gezählt?--Τιλλα 2501 ± 04:40, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du bei deinem externen Link auf die Überschrift zu den Australian Open mit Finale im Dezember 1972 gehst, dann wird dort als Tournament Year 1973 angegeben. Daraus würde ich mal schließen, dass deine Schlussfolgerung richtig ist, dass die Australian Open vom Dezember 1972 zum Tennisjahr 1973 gehören. --::Slomox:: >< 13:43, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, jetzt sehe ich es auch. Danke.--Τιλλα 2501 ± 22:31, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soundanlage im Fahrzeug

 
Beispiel 1
 
Beispiel 2

Hallo! Ich habe mich grade gefragt, ob man, wenn man eine Soundanlage ins Auto einbaut, den obligatorischen Kondensator einbaut um die Bordnetzwelligkeit zu minimieren... Kann mir da jemand zustimmen oder das dementieren? --Stefan-Xp 11:01, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Obligatorisch ist relativ (Ich haette ihm Muenchner Raum auch noch ne 1 Farahd Roehre abzugeben ;).. Aber neven Lastspitzen und beim Anlassen weiterhoeren gleichen die Dinger auch (ein bischen) das Pfeifen von kaputten Lichtmaschinen aus. -- RichiH 14:08, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kommt auf das Bordnetz und die Leisung der Anlage an. Die Farad-Dosen sollen vor allem die Lastspitzen bei Baßschlägen ausgleichen, für die die meisten Leistungsreserven gebraucht werden. Fehlt dieser Ausgleich, kann der Laustärkepegel bei jedem Duffz in die Knie gehen - natürlich nur, wenn die Anlage in der Lage ist, soviel Strom zu ziehen. Spätestens, wenn die Scheinwerfer im Takt mitflackern ist so ein Kondensator angebracht (sofern die Endstufe schon mit ordentlich dicken Kabeln am Bordnetz hängt).--Thuringius 21:16, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal 2 Beispiele... Was zeigt denn eigentlich die Digitalanzeige normalerweise an? --Stefan-Xp 21:35, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß, haben die besseren Caps eine Spannungsanzeige, die neben der coolen Optik eine Prüfung (ich sage bewußt nicht "Messung") zuläßt, ob die Spannung an der Anlage sauber "steht". Ich habe allerdings keine Praxiserfahrung mit solchen Dingern und weiß nicht, inwiefern diese Anzeigen sinnvoll sind. Einbrüche von paar Zehntel Volt sollten kein Problem sein, zumal vernüftige Anlagen einen eigenen eingebauten Spannungswandler mit eigener interner Spannungsstabilisierung haben.--Thuringius 21:53, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Definiere "sinnvoll" in diesem Kontext. Ingenieurstechnisch sind die meisten Anlagen etwa so genial wie selbstgeschweisste Gartentore. Hübsch anzugucken, aber doch sehr handwerklich rustikal dimensioniert. Getreu dem Motto "Viel hilft viel". Aber wenn man's nicht besser weiss.... --jha 01:09, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kann ich dann die Beiträge als Zustimmung auffassen? --Stefan-Xp 17:41, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

deutsche Chartlisten der einzelnen Wochen

Hallo, vor ein paar Jahren gab es mal eine Seite im Internet bei der man die Chartlisten der deutschen Top100 für jede Woche anschauen konnte. Kenne leider die Homepage nicht mehr. Kennt die vielleicht jemand oder findet sie? Über Google bin ich bisher nur fündig geworden was die Top100 eines Jahres angeht, jedoch nicht was die Top100 jeder einzelnen Woche angeht. Liebe Grüße, Thomas. --87.122.100.68 14:28, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

da: http://www.mix1.de/chartsarchiv/ hoffe ich konnte dir helfen. Gruß --Christoph Ja, bitte? 17:28, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Guck mal unter http://www.chartradio.de/menu_top100.html, ich hoffe, das Du so etwas gemeint hast. --IP-Los 18:00, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Joa, danke schonmal, aber leider gibts dort auch nicht die Top100 jeder Woche. Sondern maximal nur die Top10. Trotzdem schonmal danke :-) --87.122.72.15 00:58, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Doch, eigentlich schon. Wenn Du z. B. die Single Charts anklickst. Bei meinem Link werden dann immer nur 10 Titel angezeigt, aber unten auf der Seite gibt es einen Verweis: 1-10 11-20 etc. --IP-Los 01:10, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

http://www.musicline.de und mehr von Wikipedia:Chartbox. --Flominator 12:41, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

16. Juli 2007

Vogelkunde-Fachbegriff

Wie bezeichnet man eine Tierart mit Fachbegriff, die sich durch das Legen/Ausbrüten von Eiern fortpflanzt?

„Pinguine/Amseln/Strauße pflanzen sich durch XWortXgesuchtX fort.“ – „durch Eierlegen“ klingt nicht gut, vielleicht „durch Brut“?

„Pinguine/Amseln/Strauße sind XWortXgesuchtX.“ – „Brüter“ passt hier wohl nicht

Gruß, -- Zef 01:10, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ganz allgemein bezeichnet man solche Tierarten laut Oviparie als ovipar. --Lotse 01:31, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke! Gruß, -- Zef 23:56, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schilders am Acker

Bei denen ich mich schon länger Frage, was sie da sollen. Zeigen die mir, dass da Saatzucht stattfindet? Und sollte der Bauer nicht eigentlich so wissen, was er auf dem Feld hat? Was ist die Kategorie? Der VO-Firma? Und was isz zertifiziertes Saatgut 1? -- southpark Köm ? | Review? 10:53, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

maybe Gentechnik? --schlendrian •λ• 11:02, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beim Oberflächlichen Überfliegen der Saatgutfirma Lochow Petkus, die auf allen Schildern genannt ist, steht da nichts von Gentechnik.--Hannes2 Diskussion  11:12, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bildungsangebot für Zugereiste und Städter? --Begw 11:21, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sowohl Lochow-Petkus als auch die IG Pflanzenzucht sind lt. eigener Webseiten Pflanzenzuchtunternehmen - die Schilder dürften also ein Hinweis auf die spätere Verwendung der Erträge sein, wie Du schon vermutet hast. -- srb  11:41, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das an die Äcker zu schreiben gehört mit zu irgendeinem lustigen ISO/Qualitätsmanagement. Das ist wie in Firmen bei denen im Lager über einem Tisch ein Schild hängt "Wareneingang", an einem "Komissionierung" und an einem "Verpackung". Als ob die Leute, die da arbeiten nicht wüssten, was mit den auf den Tischen installierten Gerätschaften und vorgehaltenen Arbeitsmaterialien zu tun ist. Man muss halt auch für das Selbstverständliche Prozeduren definieren. Und damit man sich auf irgendwas beziehen kann, muss man diese Bezugspunkte eben beschriften. Und dann auch noch verwechslungssicher dranschreiben, was wo ist. Und -zurück zur Saatzucht- damit der Lohnunternehmer zumindest nicht behaupten kann, durch ein Missverständniss den falschen Schlag abgeerntet zu haben, muss man halt dranschreiben, welcher Schlag welcher ist. Dass die Schilder dafür eigentlich an der falschen Stelle stehen, nämlich nicht am Heck... nunja... (oh, ich sehe gerade, dass unser Heck-Artikel ziemlich unvollständig ist... wie nennt man denn anderswo die Acker/Koppel-Auffahrten, bei Weiden auch noch mit einem Tor gesichert? --jha 02:51, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Je nach Landesgesetz sind die Landwirte verpflichtet, "besondere" Saaten zu kennzeichnen, um nachprüfbar zu erkennen, wann was wo geerntet und verfuttert oder der menschlichen Ernährung zugeführt wird. Was gekennzeichnet werden muß, regeln Landesgesetze. Davon betroffen sind meist nur experimentelle Saatgüter, die keine amtliche Freigabe haben. Ob die "genmanipuliert" sind, spielt dabei keine Rolle. Die betreffenden Ackerschläge werden bei der jährlichen Auswertung gesondert gekennzeichnet und sind meist auch in irgendeiner Weise von der EU gesondert gefördert. Die Förderung bekommt man nur bei nachgewiesener Kennzeichnung. Die Kennzeichnung muß an einer Stelle erfolgen, die von öffentlich sichtbarem Raum erkennbar ist. Deshalb sieht man das meist am Straßenrand. Die Schlagkennzeichnung darf auch außerhalb des Schlags erfolgen, wenn sich dieser auf Privatbesitz befindet und der Schlag von öffentlichem Raum nicht einsehbar ist. --RalfRBIENE braucht Hilfe 03:23, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum sind die Monate im Sommer und Frühjahr durchschnittlich 2% länger als im Winter?

Wenn man die Anzahl der Tage der meteorolgischen Sommermonate (Juni-August) und Frühlingsmonate (März-Mai) (insgesammt 92 Tage) länger als die Herbst und Wintermonate (91 bzw. 90 Tage). Dass 365 Tage nicht durch vier Teilbar sind, ist mir klar, erklärt aber nicht, warum die Wintermonate zusammen zwei Tage kürzer sind als Frühling und Sommer. --sугсго.PEDIA-/+ 14:32, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es gleich zwei sich ergänzende Erklärungen:

  • Ein Julianischer Kalender, den wir bis auf die Schaltjahrsregelung auch heute noch verwenden. Da gleich zwei römische Herrscher einen 31 Tage langen Sommermonat für sich beanspruchten (Julius C. und Augustus), musste der damals letzte Monat, der Februar, leiden.
  • Die Erdbahn ist elliptisch. Im Nordsommer bewegt sich die Erde etwas langsamer und braucht daher länger, um vor dem Sternenhintergrund um 90°, also eine Jahreszeit, weiter zu kommen (Keplersche Gesetze). --Simon-Martin 14:50, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Suche Communities/Tutorials zur Fotografie bzw Bildbearbeitung

Servus miteinander,

seit kurzem kann ich eine Nikon D40 mein Eigen nennen und bin jetzt auf der Suche nach einem Forum, einer Community, verschiedenen Webseiten und Tutorials, die sowohl die (Digital-, Makro-,)Fotografie als auch die Bildbearbeitung mit Programmen wie Photoshop betreffen. Könnt ihr mir da weiterhelfen?

Danke schonmal, --Affemitwaffe 14:33, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du kannst ja als Einleitung Wikipedia:Fototipps lesen und mal bei Wikipedia:Bilderwerkstatt vorbeigucken. --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:42, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du sowas? --62.226.27.131 14:49, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja danke, das ist schonmal sowas in der Richtung. Sehr wichtig ist mir noch ein Forum. Früher hab ich mich hier rumgetrieben, das Forum wurde aber eingestellt, weil es irgendwie gehackt oder sonstwas wurde... Na ja, jedenfalls war es weit gefächert: Es ging um Photoshop, 3D Bearbeitung (nicht mein Gebiet) und Fotografie. Sowas suche ich jetzt wieder --Affemitwaffe 14:56, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also sowas? --62.226.27.131 15:04, 16. Jul. 2007 (CEST
Oh ja! Das ist perfekt! Genau das was ich gesucht hab! Danke dafür! --Affemitwaffe 15:07, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fuer Gimp gibt es auf freenode einen IRCchannel -- RichiH 15:42, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Von der Hardware-Seite hättest du ja zumindest die Changes deine besten Bilder unter commons:Commons:Featured pictures zur Diskussion zu stellen. Kolossos 19:40, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, eine Bildbesprechung in diesem Sinne ist gewiss keine Aufgabe für Wikimedia Commons oder Wikipedia. In einschlägigen Foren (fotocommunity zählt da nicht dazu), wirst du mehr und v.a. hilfreichere Antworten bekommen. Probier vielleicht mal http://www.dslr-forum.de/ --Polarlys 21:37, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mathematischer Übergang Vielteilchensystem - Elastodynamik

Ich suche eine (am Besten Literatur-) Quelle, die den mathematischen Näherungsprozess beschreibt, mit dem man den Übergang vom Vielteilchensystem der (klassischen) theoretischen Mechanik zur Elastodynamik oder Elastostatik beschreibt. Auch wenn die Elastizitätstheorie in der Regel axiomatisch eingeführt wird, muss es so etwas prinzipiell geben - ich weiß nur nicht wo.

Die Grundidee ist, dass wegen der betrachteten Größen- und Zeitskalen des Festkörpers das Vielteilchensystem der Atome (als Punktmassen aufgefasst) durch ein kontinuierliches Medium approximiert werden kann. Das ist möglich, da die relanten Wellenlängen groß gegenüber der Gitterkonstante sind. Wichtig ist mir an dieser Stelle, welche Voraussetzungen/Annahmen hier gemacht werden (müssen). Eine Beschreibung für die Elastostatik würde mir auch schon weiterhelfen.

--129.26.202.116 14:47, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Name der kleinen Insekten, die gern in TFT Bildschirmen sterben

Hallo,

ich dachte, dass diese kleinen Insekten, die gerne in TFT Bildschirme reinkriechen um dann zu sterben und als nerviger Punkt auf ewig in Gedenken bleiben Fransenflügler waeren. Das erwaehnt aber genausowenig wie en:Thrips was von TFTs obwohl zumindest die Groesse stimmen wuerde. Ideen, wie die heissen koennten? -- RichiH 15:00, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fransenflügler#Sonstiges? --Chin tin tin 15:04, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Argh, danke -- RichiH 17:50, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Trockenrasierer ins Handgepäck?

Moin!

Dass man auf innereuroäischen (und vermutlich auch allgemeinen) Flügen keine Rasierklingen im Handgepäck mitführen darf, ist bekannt. Wie sieht das denn mit Trockenrasierern aus? Gilt die eingebaute Klinge als ungefährlich oder ist auch ein trockener Rasierer verboten? --vigenzo 17:05, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte bei meinen letzten Flügen meinen Trockenrasierer immer im Handgepäck und es wurde nie beanstandet. Weder beim Flug nach London, noch beim Flug in die USA und von dort zurück. Ansonsten kannst du ja einen Blick in diese Liste werfen: Liste-verbotener-Gegenstaende-bei-Flugreisen. --Mikano 17:29, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verboten sind: "Rasiermesser und -klingen (ausgenommen Sicherheits-Rasierer oder Einmal-Rasierer mit Klingen in Kasette)". Sollte also kein Problem sein. Allerdings solltest du darauf verzichten, Katapulte ins Flugzeug mitzunehmen... Wer denkt sich denn diese Listen aus? --Fkoch 22:22, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schraubendreher (auch kurze) sind genausowenig zulässig wie ABC-Schutzmasken. (Ich bin mal wegen einer um haaresbreite einer Verhaftung entgangen, weil es sich -so teilte man mir mit- um eine "Kriegswaffe zweiter Ordnung" handeln würde.) --jha 02:55, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei den letzten Sicherheitskontrollen in Berlin-Schönefeld und Tallinn wurde ein sehr kleines Taschenmesser (unter 3 cm) mit Schere als Anhänger am Schlüsselbund im Handgepäck als ungefährlich eingestuft. In Barcelona mußte ich ein Feststellmesser 8 cm ins Normalgepäck stecken, das war nicht zugelassen. Wahrscheinlich ist das auch ein bisschen Auslegungssache der jeweiligen Behörden. --RalfRBIENE braucht Hilfe 03:06, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin wegen so nem Schluesselanhaenger schon mal rumgerannt um mir das Ding selbst per Post zuschicken zu lassen. Von Muenchen kein Problem, von Dortmund zurueck gabs dann Stress.. -- RichiH 15:17, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch ganz böse: Schraubenschlüssel. Selbst nen 12er mußte ich ins Normalgepäck tun. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:23, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
OT: Wie habt ihr das denn gemacht? Wenn man durch die Kontrolle geht, ist das „Normalgepäck“ doch schon weg (eingecheckt oder was auch immer). Ich mußte einmal ein Taschenmesser bei der Kontrolle abgeben, es sollte dann entsorgt werden. --145.253.2.231 16:38, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zur Frage zurück, mein Philishave (Rotationsklingen) wurde noch nie beanstandet. Ein Braunrasierer (Scherfolie) dann wohl erst recht nicht. --MB-one 13:32, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sicherheitsrasierer war innerhalb Europas bei mir noch nie ein Problem. (Son Teil mit zwei eingefassten Klingen, könnte mir ja vorstellen, dass diese neumodischen Teile mit 7 oder 8 Klingen irgendwann anders eingestuft werden...) Dafür habe ich (ist ja hier offenbar gerade Anekdotenzeit) ein Schweizer Messer schon mal höchstpersönlich in den Flughafenpapierkorb geschmissen. --SCPS 16:16, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bayerischer Tanz

Wie heißt dieser Bayerische Tanz wo die Leute sich gegenseitig ins Gesicht klatschen? Habt ihr einen Artikel drüber? 17:25, 16. Jul. 2007 (CEST)

Schuhplattler?--Nemissimo 酒?!? 17:27, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia kennt den Watschentanz nicht, aber Google. -- Martin Vogel 17:32, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Datei:Dessauerkesselsdorf.jpg
Bild in mieser Qualität ohne grundlegende Informationen

Kann jemand grundlegende Informationen zu diesem Gemälde (der Alte Dessauer vor der Schlacht bei Kesselsdorf) in der Beschreibung nachtragen? Danke und Gruß, --Polarlys 21:34, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mal auf Günter Dorn als Maler tippen, wenigstens ist der Stil (soweit auf der Briefmarke erkennbar) ähnlich. Günter Dorn hat in den frühen Achtzigern gemeinsam mit Jürgen Engelmann ein Buch "Die Schlachten Friedrichs des Großen" herausgebracht. Er war für die illustrationen zuständig. In diesem Buch ist das Bild aber nicht enthalten. Möglicherweise hat er es später seinem friderizianischen Zyklus beigefügt. --Nikolaus Vocator 16:46, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

17. Juli 2007

Gemälde gesucht (erledigt)

Ja, ich bins wieder, sorry für nerven! :-) Ich suche ein Gemälde, das "Die Herkunft des Lebens" oder ähnlich heißt. Ich dachte, das in der englischsprachigen WP gesehen gehabt zu haben, aber finde das nicht. Wer hat es gemalt und wann? --Gruß, Constructor 01:57, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr vage Anfrage. Wahrscheinlich meinst du Der Ursprung der Welt. --08-15 02:01, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hey, das ist es. Ihr seid fantastisch! :-) --Gruß, Constructor 03:02, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube trotzdem, der von mir assumierte Titel würde besser passen. --Gruß, Constructor 03:15, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Drosselkücken

Hallo,

werden Drosselkücken, die aus dem Nest gefallen sind von den Eltern wieder angenommen, wenn man sie wieder ins Nest setzt --193.254.155.48 13:41, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo auch, eventuell ja, Du darfst sie aber nicht direkt anfassen, sonst riechen sie nach Dir und werden verstoßen. Am besten greifst Du sie mit einem Blatt Küchentuch oder Zeitungspapier und hältst Dich anschließend wieder weit entfernt von dem Nest, damit die Eltern sich traucn, zurückzukehrern. Liebe Grüße --Doudo 13:47, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe schon oft gehört, das mit dem Anfassen sei eine Legende. --80.219.230.94 14:35, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
vermutlich wurde das Küken von seinen Geschwistern hinausgeworfen, weil es das Schwächste ist. Wenn es so war, wird es sehr wahrscheinlich wieder passieren. --141.53.38.219 14:39, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Artikel Vögel legt das zumindest nahe: "Neuere Untersuchungen zeigen aber, dass auch andere Vogelarten [als der Kiwi und die Neuweltgeier] ein zumindest dem Menschen ebenbürtiges Geruchsempfinden haben." --84.138.138.26 14:41, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du meinst, weil Menschen das genauso halten, und die Vögel bei ebenbürtigem Geruchssinn dann auch? --84.58.207.218 18:15, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, der springende Punkt ist wohl: werfen Menschen ihre Kinder aus dem Haus, weil diese plötzlich nach Nachbars Hund riechen? Ich denke, eher nicht ... Außerdem bin ich schon mal von einer Tierärztin zusammengestaucht worden, bei der ich mit einem Bluthänfling-Küken ankam. Die behauptete, solche "verstoßenen" Vogelküken würden von den Eltern auch außerhalb des Nests noch weiter gefüttert, und ich wäre mehr oder weniger ein Kidnapper. Geoz 23:06, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn du die Zeit dazu hast kannst du das Drosselküken adoptieren und selbst großziehen. Das klappt manchmal erstaunlich gut und nach sechs bis acht Wochen kommt das schöne Gefühl dazu, etwas Gutes getan zu haben, wenn du den Vogel in die Freiheit entlassen kannst. --MB-one 13:23, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tabakblätter

 
Ertereifer Nicotiana tabacum (Virginischer Tabak) im September

Meine aus Samen gezogenen und etwa 20cm großen Tabakpflanzen machen schlapp, wenn die Mittagssonne auf die Blätter fällt. Woran liegt das wo sie doch Hitze gewöhnt sein sollten?--87.186.105.61 17:58, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Um da antworten zu können fehlen noch ein paar Angaben: sind die im Garten, Gewächshaus oder in einem Blumentopf? --FunkelFeuer 19:27, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
hi, erst Anzuchtschale, nun alle pikiert und in einem kleinen Plastiktopf. Die Anzucht ging sehr gut, sie stehen auf dem Balkon und ich schütze sie vor der prallen Sonne, aber wieso ist das nötig?--87.186.105.61 20:06, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
das sind Freilandpflanzen die viel Wurzelraum brauchen und so ein Topf hat da zuwenig. --FunkelFeuer 21:00, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: so sehen die bei uns in der Gegend im Freiland aus(war vor 2 wochen): Bild:Virginiatabak Juli P7020041.JPG--FunkelFeuer 21:17, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
schön, wie hoch werden die noch? Wurzelraum haben meine noch genug, nachdem die Sonne weg ist haben sich die Blätter wieder erholt, ist doch komisch. Gruß--87.186.105.61 21:34, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auch mal Tabak im Blumenkasten auf dem Balkon gezogen (Göttingen, dritter Stock, Westseite). Sind etwa einen halben Meter groß geworden. In "freier Wildbahn" werden die aber laut Artikel Tabak wohl deutlich größer. Tabaksaat hält sich anscheinend so gut wie ewig. Meine Pflänzchen hatte ich gefunden, nachdem bei uns im Dorf (Landkreis Cuxhaven) eine alte Scheune abgerissen worden war. Da hatte jemand (aus Angst vor den britischen Besatzern nach dem Zeiten Weltkrieg) nicht nur eine Schiedsrichter-Schreckschusspistole unter dem Strohdach versteckt, sondern auch Tabaksaat. Mein Tabak ist zwar reif geworden, aber da ich damals nur den Wäscheboden eines Mietshauses zum Trocknen zur Verfügung hatte, sind die Blätter alle verschimmelt. (Soll aber, laut Aussage meines Vaters, sowieso ganz grässlicher Knaster gewesen sein, was der Nachbar damals da so angebaut hat.) Grüße Geoz 23:38, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die werden etwa 2m hoch(im Freiland)und Ende September vor Ausbildung der Samen geerntet und untergepflügt siehe Bild --FunkelFeuer 10:03, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorweg: ich bin alles andere als ein (Zimmer-)Pflanzenexperte.
Ich habe eine Tabakpflanze, die bei mir seit gut 5 Jahren am Fensterbrett steht (direkte Sonne nur stundenweise, im Hochsommer habe ich die Rollo tagsüber meist heruntergezogen). Sie ist, in einem Topf mit ca. 15 cm Durchmesser, seither von viell. 30 cm auf rund 70 cm gewachsen und ist dichter mit Blättern bewachsen. Soviel zum Setting.
Auffällig ist, dass sie immer gut gegossen sein will. Wenn es ihr zu trocken will lässt sie - schneller als alle anderen meiner Zimmerpflanzen (ähnlich empfindlich ist da nur Spathiphyllum) - die Blätter hängen. Wird sie gegossen erholt sie sich rasch wieder. --Tsui 01:10, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Internet Explorer unter Windows ME

Ich habe ein Notebook mit dem Betriebssystem Windows ME.Seit dem Download der Yahoo-Toolbar verusracht mein IE 5.0 oder 5.5(weiss nicht genau welchen ich hab)ständig Fehler. Kann ich ohne Weiteres meinen IE auf 6.0 aktualisieren? und wenn ja,wie? Hab mich schon auf diversen Internetseiten versucht schlau zu machen-aber selbst Profis kennen sich mit meinem Betriebssystem nicht mehr aus...das kann doch nicht sein...?! Viele Grüsse Lore Rein

IE 6 geht mit Windows ME, steht auf der Download Seite. --HaSee 19:27, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Transparenter Hintertgrund

Wie kann man solche Bilder erstellen. Welches Programm nutzt man am besten. (Sollte Freeware sein.) Und wie geht es?


--hebbet 21:17, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde Gimp benutzen (bzw. tue es). Hängt aber möglicherweise davon ab, was du eigentlich genau machen willst. -- Jonathan Haas 21:36, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geräte in einer Mühle

Servus, beim Durchforsten meiner Fotofestplatte bin ich auf einige Fotos gestoßen, die in einer Museumsmühle aufgenommen wurden. Es waren zwar meist Schilder angebracht, aber ich vermute, im Fachjargon heißen die Teile anders. Hat mir jemand Namen bzw. Lemmata? Ich vermute mal, dass zumindest eines davon ein Plansichter sein muss. Danke für eure Hilfe, --Flominator 21:24, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kinderlied

Ich stell gerade als Geburtstagsgeschenk eine CD zusammen. Für die frühen Jahre hab ich leider nur folgende Angaben bekommen:

  • kein klassisches Kinderlied
  • handelt von einem Drachen
  • gibts evtl. auch auf Englisch
  • Aufnahme durch eine Sängerin

Song aus Tabaluga ist es nicht, aber ungefähr gleiche Zeit, früher 80er. Google hilft nicht, jemand eine Idee?-OS- 21:38, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu "Drache" fällt mir in diesem Zusammenhang momentan nur Grisu, der kleine Drache ein. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:43, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube eher, es geht um Puff, the Magic Dragon -- Concord 21:46, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, Concord. Echt genial, was man hier für Hilfe bekommt. Muss dann nur noch die Version finden. -OS- 21:50, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ist es das [4], sonst gäbe es noch Fredrik Vahle mit dem Drachen Fu und anderen Drachenliedern.--87.186.105.61 23:10, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist wohl dieses Lied in der Fassung von Mary Roos "Paff der Zauberdrache" von 1972.-OS- 23:15, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vortrittsrecht der Strassenbahn

Liegt man bei einer theoretischen Fahrprüfung immer richtig, wenn man der Strassenbahn zuerst den Vortritt gibt? Also auch, wenn sie beispielsweise eine Hauptstrasse überquert?--Klapper (+/-) 22:15, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, dafür gibt es ja die Schilder. --Andreas 06 - Sprich mit mir 22:20, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Straßenbahn muss sich an die ganz normalen Vorfahrtsregeln halten. -- ChaDDy ?! +/- 22:58, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Folgende Ausgangslage:

                Strassenbahn


    Auto A           +  


                   Auto B

Dort wo das Auto B ist, ist ein Hauptstrassen-Auflösungs-Zeichen. Die beiden Autos fahren gerade aus, die Strassenbahn biegt von sich aus gesehen links ab.

Nach dem Programm sei bei dieser Verzweigung Rechtsvortritt und die Strassenbahn habe Vortritt. Aber warum, die beiden Autos haben doch Rechtsvortritt.--Klapper (+/-) 23:21, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ihr solltet euch erst auf ein Land einigen… --145.253.2.232 23:43, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da gibts von Land zu Land Unterschiede? Es würde für die Schweiz gelten.--Klapper (+/-) 23:47, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland gibt es jedenfalls weder Hauptstrassen-Auflösungs-Zeichen noch Rechtsvortritt. Sicherlich gibt es noch weitere Unterschiede… --145.253.2.232 23:54, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Art. 38.1 des SVG (Verhalten gegenüber der Strassenbahn sagt: "Der Strassenbahn ist das Geleise freizugeben und der Vortritt zu lassen." – ich denke mal das ist der Grund. --Andreas ?! 00:02, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, das klärt die Sache. Übrigens: Mit dem Zeichen meinte ich das hier. Das gibt es doch in Deutschland auch und danach gilt ja Rechtsvortritt, oder?--Klapper (+/-) 00:11, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, heißt in Deutschland nur üblicherweise Rechts-vor-Links und das Zeichen Ende der Vorfahrtstraße. Bedeutung ist aber dieselbe. --Andreas ?! 00:15, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(2x BK) Gibt's in Deutschland auch („Fahrzeuge, die in der Längsrichtung einer Schienenbahn verkehren, müssen diese, soweit möglich, durchfahren lassen.“ – § 2 Abs. 3 STVO), aber das bedeutet sicher nicht, dass sie eingebaute Vorfahrt haben. BTW: Am Zebrastreifen hab ich in Deutschland als Fußgänger keinen Vorrang gegenüber einer Straßenbahn. (§ 26 Abs. 1 STVO) -- Achates Differenzialdiagnose! 00:17, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier bedeutet das aber doch, dass in Deutschland die Straßenbahn nach A und B als letztes dranwäre. --Andreas ?! 00:41, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und um die Verwirrung perfekt zu machen: in Österreich wäre die Reihenfolge B – Straßenbahn – A? --Andreas ?! 00:44, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wäre gegen ein vorzeitiges Abbiegen der Straßenbahn was einzuwenden. Auto A blockt ja B, und das Trämli könnt sich durchmogeln. Ist das Szenario eigentlich realistisch, an sich werden doch im Rahmen von Beschleunigungsprogrammen, doch die Straßenbahnen mit Ampeln und Vorrangschaltungen ausgestattet. -- Achates Differenzialdiagnose! 01:34, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wo wird denn B von A blockiert; A hat B doch von rechts kommen und B hat niemanden von rechts? Allerdings vermute ich auch, dass Kreuzungen wie diese in der Realität vermutlich durch Verkehrszeichen/Lichtzeichen geregelt würden. --Andreas ?! 09:33, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Straßenbahn in meinen Überlegungen rechts abbiegen lassen, dann wäre es kein Problem, aber wenn sie links abbiegt, dann schon. -- Achates Differenzialdiagnose! 09:56, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als bei Basel wohnender Deutscher (wenn ich nicht gerade, wie seit Beginn 2006, nach Tokyo abgeordnet bin) bin ich mehrmals recht gefaehrlicher Momente ansichtig geworden, weil unsere Landsleute einfach vor dem Tram durchgerauscht sind und meinten, sie seien im Recht. Das Tram hat aber stets Vorfahrt, selbst wenn der Autofahrer auf eine breiten Hauptverkehrsvorfahrtsstrasse ist und die Tramgeleise schwer einsehbar von irgendwo schraeg hinten rechts daraus einschwenken. Also seid achtsam, liebe deutsche Autofahrer, bei der nachsten Fahrt ins Nachbarland. -- Arcimboldo 07:12, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Berliner Sprichwort

Kann mir jemand sagen, welchen Ursprung der Satz:

„Wird schon werd'n mit Mutter Bär'n, mit Mutter Born ist auch geword'n“ Kenne den Spruch aus meiner Kindheit und dachte es sei ein Familieninsider, da meine Großmutter mit Nachnamen "Born" hieß und mehr als zehn Kinder zur Welt gebracht hatte, von denen sie sieben alleine großzog, weil der Mann früh an TB starb. Ich bin in Stuttgart geboren und meine Eltern sind Berliner. Im Schwabenland kennt man den Spruch nicht. Gestern bin ich dann fast vom Stuhl gefallen, als ich das in einem Fernsehkrimi hörte. Kann mir jemand helfen ?--Saginet55 22:28, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kenn das mir Kern und Korn. -- Achates Differenzialdiagnose! 23:14, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir bekannt als: „Wird schon werden mit der Mutter Mähren, mit der Mutter Murten ist es auch gewurdtn.“ Conny 23:32, 17. Jul. 2007 (CEST).[Beantworten]
Ist das eine Anspielung auf den Hauptstadtwechsel? Wird schon werden mit Mutter Berlin, mit Mutter Bonn ist's auch geworden. --Gnom 01:04, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Denke, die beste Fundstelle aus dem Web ist diese hier dazu:

  • "s wird schon wieder weern mit der Mutter Beern,
  • mit der Mutter Horn isses ja auch jeworn.
  • Nur die Mutter Schmitten, die hat jelitten, die ham se dreimal ins Been jeschnitten.
  • Beim dritten Mal, da war´s erst klar ,daß det Been een Holzbeen war."

Also sicher Volksmund, nur ob wirklich Berlin? Klingt einfach niederdeutsch. Und das Bornsche ist einfach ne familiäre Abwandlung, als Bornabkömmling kenns ich aber auch damit^^.-OS- 01:15, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na die Figur in dem Fernsehkrimi, in dem ich den Spruch nach so vielen Jahren wiedergehört habe, stammte auch aus Berlin und der sagte es auch im Berliner Dialekt: Bärn-wärn, Born--jeworn !--Saginet55 17:34, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bist du dir sicher mit Niederdeutsch? Der Text, den du zitierst, der ist ja ganz klar nicht niederdeutsch. Der Ursprung könnte nun niederdeutsch sein, aber auch das ist problematisch, da sich die letzte Zeile niederdeutsch schlicht nicht reimt. klar und war sind nordniederdeutsch kloor und weer, brandenburgisch kloar und wier. Haut einfach nicht hin. --::Slomox:: >< 13:04, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur ne Theorie, wenn ich mir gesagt vorstellen klingts wie Oma, und die sprach solch pommersch-märkisches Platt. Meine nur nicht original Berlin, wie oben gesagt.-OS- 15:48, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ich glaube mich zu erinnern, das es sich um einen Schlager der nicht jünger als die frühen 60er sein kann handeln könnte. Eine Version habe ich hier gefunden.--A-4-E 09:21, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Oma ist wohl so um die Jahrhundertwende geboren ! Vielleicht hat der Schlagerfutzi ja geklaut.;-)--Saginet55 17:34, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deshalb hab ich auch gesagt nicht Jünger als, weil meine Mutter in ihrer Jugend mit diesem Lied ihre nachbarin, dier Kern hieß ärgern konnte. Der Schlager kann auch Älter sein, oder sich auf ein noch älteres Sprichwort beziehen.--A-4-E 20:39, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

18. Juli 2007

Fortgesetzte Bildbeschreibungen

Wie heißt der Fachausdruck für die Vorgehensweise, daß Bilder, deren Bildunterschriften in mehreren Bildern fragmentarisch forgesetzt werden und mit drei Punkten enden bzw. beginnen? Vgl. Wikipedia_Diskussion:Artikel_illustrieren#Bildunterschrift -- Matt1971 02:30, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tom Tom One

Ich habe mir kürzlich ein Tom Tom One für Deutschland, Österreich, Schweiz angeschaft und habe nun entdeckt, dass da auch ausländische Ziele (Frankreich, UK) drin sind. Offensichtlich aber nicht alle Straßen pro Stadt. Kann mir jemand was über den Einsatz des "deutschen" Tom Toms im Ausland sagen?--217.228.119.175 09:49, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

CD on Demand

Hallo, kann mir jemand einen deutschen Anbieter von CD on Demand empfehlen, bzw. hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Ich habe mit meiner kleinen Band unsere erste CD produziert und für unseren erwartungsgemäß kleinen Absatz gibt es eigentlich nur zwei Alternativen, a) CDs selbst brennen, bedrucken und Booklets drucken; b) CD on Demand. Was wir suchen, ist ein Anbieter, der von uns keine Vorausgebühren verlangt, sondern so wie bei Book-on-Demand einfach seine Kosten und Gewinnspanne vom Verkaufspreis der CD abzweigt - also ohne Kosten für uns als Band. Gibt es sowas? Mit Google hab ich bisher [5] und [6] gefunden, aber bevor ich da noch viel weitersuche, wollte ich erst mal hier fragen, ob mir jemand einen Rat oder Tipp geben kann. Hobbymusiker gibt es ja bestimmt viele hier. --Neitram 10:12, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erschießung mit Kanonen

 
Erschießung?

Nennt man die Hinrichtung mit Kanonen erschießen? Oder heißt das anders? Das Bild fand ich in Sepoy-Aufstand. Zitat:Berüchtigt sind in diesem Zusammenhang Massenerschießungen und die Hinrichtung indischer Aufständischer, indem man sie vor Kanonenmündungen band und mit einem Schuss zerriss. Wenn es zu Erschießung gezählt wird, werde ich es in den Artikel Erschießung einbauen. -- sk 10:19, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch vom "Mitrailleur de Lyon", Joseph Fouché, wird berichtet, daß er nach einem monarchistischen Aufstand in Lyon die Delinquenten zu Gruppen zusammenbinden ließ um sie mit Kartätschen zu exekutieren, weil ihm die Guillotine zu langsam war. --AM 10:29, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kartätschen, Kartätschgeschütz und welches der dort angegebenen zeitweiligen Synonyme meinst du? --84.166.108.131 11:44, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Letzteres (Mitrailleuse), mutmaßlich sowas, aber ich bin kein Waffenspezialist. --AM 13:27, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte beachten: das Bild stammt von 1887 - das ist eine ganze Generation später als die Kriegsverbrechen im Sepoy-Aufstand. Mit gutem Grund ist es deshalb auch aus dem englischen Artikel zum Sepoy-Aufstand (en:Indian Rebellion of 1857 entfernt worden. Auch wenn es fast wie eine Fotografie wirkt: Es ist ein Produkt künstlerischer Phantasie und taugt nicht zur Illustration. -- Concord 20:27, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Hinrichtungsmethode wird (einfach) als Erschießung mit der Kanone bezeichnet oder beschrieben. Sie diente offensichtlich vor allem auch propagandistischen oder Abschreckungs-Zwecken. Der Aufwand ist ja in jeder Beziehung unverhältnismäßig größer und das Resultat beim Delinquenten identisch. An den Spruch vom Schuss Pulver, den jemand wert ist oder auch nicht sei hier erinnert.--Nikolaus Vocator 16:59, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein Holschrank?

Kommt auch hier in einer Bildbeschreibung vor: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,493447,00.html --84.166.108.131 11:40, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei 34 Googletreffern eindeutig ein Tippfehler, allerdings peinlich für SPON - eigentlich sollte man bei so einer Verlagsgröße wenigstens ein Rechtschreibprogramm erwarten, aber selbst das ist ihnen wohl noch zu teuer ... -- srb  12:08, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In diesen Fällen sind es alles Tippfehler, weil der Holzschrank gemeint ist. Allerdings versagen hier Rechtschreibprogramme, weil es das Wort „Holschrank“ auch gibt, nämlich ein Schrank, den man holt. --Toffel 14:40, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Benimmregeln/Tipps für Touristen/Geschäftsleute in Deutschland

Bei uns gibt es ja viele Tipps und Bücher, wie man sich im Ausland anders verhält, damit man nicht anstößt. Ich meine z.B. Tipps wie (weiß nicht ob das wirklich stimmt): In Asien gilt es als unfein den Teller ganz leer zu essen, es würde heißen der Gastgeber hat nicht genug. Meine Frage: Gibt es auch in anderen Ländern sollche Tipps für eine Reise nach Deutschland? Wenn ja, würde mich interessieren , was die "anderen" so als ungewöhnlich hervorheben. Heben die Asiaten dann hervor: "in Deutschland (und anderswo) den Teller leer essen, es heiß sonst, es hätte nicht geschmeckt" Ich bin gespannt auf Beispiele --qwqch 13:10, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

natürlich gibts sowas, erscheint dann aber natürlich im Ausland in der jeweiligen Landessprache. Wenn es dich interessiert, empfehle ich als Lektüre z.B. Culture Shock! Germany: A Guide to Customs and Etiquette von Richard Lord oder When in Germany, Do as the Germans Do. The Clued-in Guide to German Life, Language and Culture von Hyde Flippo. Gelesen habe ich diese Bücher nicht, wäre aber vielleicht mal ganz interessant --Dinah 14:36, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
im Internet habe ich das gefunden was du suchst, ein kleiner Knigge für Ausländer (für Inländer): [7] --Dinah 14:39, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die beiden Focus-Miniartikel sind ja soetwas von bodenlos schlecht. Zumindest passen die Überschriften überhaupt nicht zu den Artikeln. Der erste heist "Blos nicht Schlange stehen". Nur taucht das im Artikel nirgendwo auf, kein Einziger "Tipp". Und der zweite heisst "Schnellkurs für Ausländer". Im Artikel steht aber nur, wie die Ausländer die deutschen in der Regel sehen mit den üblichen Einschätzungen zu Pünktlichkeit, Sauberkeit, Humorlosigkeit und Autobahnen. --jha 16:25, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die "Regeln" verbergen sich hinter den Bildergalerien ;-) --schlendrian •λ• 16:33, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Klassiker ist These strange german ways von Susan Stern (z.B. hier). Dieser Cultural Guide to the Germans and Their Customs (Untertitel) enthält auch ein ausführlichen Part zum Thema Doing Business with the Germans. Illustrationen von Hans Traxler, heraugegeben von der Atlantik-Brücke. --Mghamburg Diskussion 15:50, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
finde ich alles sehr interessant. Danke schon mal. Ein Beispiel worauf Polen in Deutschland achten müssen ? --qwqch 19:35, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
aus dem stand; hmm sprich deinen Geschäftspartner mit dem Namen an beispielsweise ;o) ... oder diskutier nicht mit deinem Kollegen vor dem kunden über den anzufertigen vertrag ;o) ...Sicherlich Post 20:58, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was man eigentlich gar nicht vermutet: die Bauweise deutscher Klos ist eine echte Anfechtung, jedenfalls für männliche US-Amerikaner (siehe die Fussnoten 5,6,7 Benutzer:Reiner Stoppok/Sandkasten#Sitzpinkler hier). --Concord 20:35, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
jaja, die spezifische Sichtweise der Männer ... *g* Die Geschichte des Sitzpinkelns ist sehr lang - stimmt, fing vermutlich schon bei Eva an :) --Dinah 20:51, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eva interessiert hier nicht! Wie hat es Adam gemacht? Das wollen wir wissen. :) --AM 23:06, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte mal mit einer französischen Firma in Deutschland zu tun. Privat hab ich später einen dort beschäftigten Deutschen kennengelernt: Nach seinen Angaben hatte die Firma einen solchen Ratgeber. Da stand u.a., man solle die Deutschen nicht durch zu viel Improvisation überfordern. Praktische Auswirkungen hatten solche Ratschläge nicht.--Hozro 22:19, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nichtanwendung eines Gesetzes

Im Artikel Latein_im_Recht vermisse ich die Wendung, welche den Grundsatz anführt, dass die Nichtanwendung eines Gesetzes (abgesehen von Vertrauensschutz und so fort) nicht dazu führt, dass das Gesetz nicht mehr angewendet werden kann (an den Haaren herangezogenes Beispiel: die faktische Duldung des Handels mit Haschisch, obwohl eigentlich verboten, führt nicht dazu, dass das betreffende Gesetz unanwendbar wird). Wie heißt dieser Grundsatz? --------------- ҉ 13:42, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Haben Flugzeuge Hupen?

Haben Flugzeuge Hupen? --84.137.40.248 14:20, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht im herkömmlich akkustischen Sinne. Über eine sogenannte Flugsicherung wird der Verkehr verwaltet und durch Radar so dargestellt, dass zum Beispiel Gefahren nicht über Geräuschzeichen angekündigt, sondern über Funk durchgesagt werden können. Conny 14:26, 18. Jul. 2007 (CEST).[Beantworten]
Auch nicht für die Rollwege, falls da jemand rumsteht? --84.137.40.248 14:39, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Flughafen Dresden hat einen Hupe :-), Wasserflugzeuge müssten eigentlich gemäß Internationale Regeln von 1972 zur Verhütung von Zusammenstößen auf See eine Schallsignalanlage haben und ansonsten gibt es hier ganz unten eine positive Antwort, die ich aber nicht verifizieren kann. --Mghamburg Diskussion 14:59, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu den Rollwegen. Wenn man da rumsteht bzw sich in einen Bereich bewegt indem man nichts zu suchen hat, dauert es nicht lange und man hat die Vorfeldsicherung oder ein Follow me car am Hals.--Sonaz labern? 23:50, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rechtsfortbildung

Welche juristische Begründung wird dafür angeführt, dass Gerichte zwar das Recht fortbilden dürfen (BVerfG, Soraya), Behörden aber nicht? Klar, Aufgabe der Exekutive ist die Anwendung, aber greifen Gewaltenteilungsgesichtspunkte nicht genauso hinsichtlich der Rechtsfortbildungskompetenz der Gerichte? Lieben Gruß, -- Athenchen speech 14:48, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beim BVerfG steht es direkt im Gesetz zum Gericht, dass einige seiner Entscheidungen sofortigen Gesetzescharakter haben. Aber davon mal abgesehen ist es Aufgabe der Judikative, Gesetze und geltendes Recht zu interpretieren und auf konkrete Fälle anzuwenden. Den Gerichten wird dabei eine gewisse Flexibilität beigemessen, weil Gesetze nicht alle tatsächlich möglichen Fälle direkt abdecken können.
Aus der Sichtweise der Gewaltenteilung sollte man auch beachten, dass es nicht nur um eine Teilung, sondern auch um eine gegenseitige Kontrolle geht. Gerichte haben die Möglichkeit, ausufernde Gesetze zurückzuweisen oder einzuschränken, um eine Diktatur durch das Parlament bzw. die Parlamentsmehrheit zu verhindern. Dieser Aspekt ist in verschiedenen politischen Systemen unterschiedlich ausgeprägt, in einigen gibt es ihn überhaupt nicht. sebmol ? ! 14:55, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, Sebmol, für deine schnelle Antwort. Die Begründung für die Rechtsfortbildungskompetenz der Gerichte war mir relativ klar gewesen, nichts jedoch finde ich über eine Begründung gegen die Rechtsfortbildung bei den Behörden. Ihnen wird die gerichtliche Flexibilität eben nicht eingeräumt. Warum? -- Athenchen speech 15:13, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Behörden im dem Sinne, wie du das wohl meinst, sind dazu da, geltendes Recht umzusetzen. Sie können aber nicht selbst bindend festlegen, wie Gesetze zu interpretieren sind, weil sie damit im Prinzip die Möglichkeit hätten, selbst festzulegen, was sie wie tun müssen und können. Das wäre eine Machtkonzentration, die schlicht nicht gewünscht ist, weil das Missbrauchspotenzial für zu hoch erachtet wird. Die Gewaltenteilung geht davon aus, dass staatliche Organe und die darin agierenden Personen eigene Interessen haben, die nicht notwendigerweise mit denen der Bevölkerung übereinstimmen müssen. Die Gewaltenteilung macht sich diesen Umstand zu Nutze, in dem sie Funktionen trennt, gleichzeitig aber gegenseitige Kontrollen zulässt oder fordert. sebmol ? ! 15:24, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oké, herzlichen Dank. :) -- Athenchen speech 15:36, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man könnte sagen, das Behörder mittelts Dienstanweisungen und Gesetzesinterpretationen in der Lage sind, Gesetze fortzubilden. Nur kann ein Gericht (oder eine übergeordnete Stelle) das wider zu nichte machen. --DaB. 18:46, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch, dass Behörden durchaus ganz maßgeblich an der Rechtsfortbildung beteiligt sind. Eben durch Dienstanweisungen, Verordnungen, Erlasse etc. Das sind de facto Gesetze, wenn auch weniger greifbar oder von vornherein zeitlich beschränkt. Es würde ja auch keiner Behaupten, das die StVO nicht eine Form von Gesetz ist, formal ist sie aber nur eine Verordnung. Ich stelle mir das so vor wie beim Malen nach Zahlen: Die Legislative macht die Punkte und nummeriert sie, die Judikative zieht dann (wenn sie das Recht fortbildet) die Linien zwischen den Punkten und die Exekutive malt das Bild letztendlich aus.
Markus Prokott 04:03, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

B-Probe

wieso muss Sinkewitz der B-Probe zustimmen und was ist wenn er das nicht macht? ist ja ein Witz das alles--87.186.87.77 14:52, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist falsch formuliert: Er kann sie beantragen bzw. fordern, wenn er das Ergebnis anzweifelt. Ein Verzicht auf die B-Probe läßt daher eigentlich nur auf ein Schuldeingeständis schließen - und geht meist auch mit einem öffentlichen Geständnis einher. -- srb  15:29, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit rechtsstaatlichen Grundsätzen ist das unvereinbar. Es kann ja wohl nicht als Schuldeingeständnis gelten, wenn man sich weigert, Beweismittel für oder gegen sich bereitzustellen oder schaffen zu lassen. --Gruß, Constructor 14:34, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Andersrum: mit der B-Probe hat man die Möglichkeit, sich zu entlasten. Ne positive A-Probe ist ja wohl mehr als nur ein bloßer Verdachtsmoment. --Dr. Zarkov 16:38, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einen brauchst Du auf dieser Welt, der mit Dir weint und lacht, einen, der unbeirrt zu Dir hält, der Deine Probleme zu seinen macht ...usw.

von wem ist dieser Text?

Klingt wie ne deutsche Übersetzung von Bob Dylans It Ain't Me Babe. Wolfgang Ambros hat sowas Ende der siebziger gemacht. --Φ 16:09, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
War nicht Ambros, sonder ist (wohl) Emmy Grund. Und hier ein paar Daten zur Person. --Mghamburg Diskussion 17:27, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

chrzaszcz brzmi w trzcinie w Trzebrzeszynie

Kann mir jemand den Satz aus der Überschrift übersetzen? Es ist polnisch. MfG, --BlueCücü 18:07, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wird hier ansatzweise erklärt und hier gleich noch einmal. Nur der Ortsname ist wohl ein anderer. --Dundak 18:15, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Achaia

In "Das kleine Namenslexikon" steht, dass dies auch der Beiname der Demeter war. Stimmt das? --Dicker Pitter 18:07, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Epitheton Vorlage:Polytonisch „trauernd“ wird mit Bezug auf ihren Kult in der Attika gesetzt. Das ganze steht vor dem Hintergrund des Raubes ihrer Tochter Persephone... [ˈjoːnatan gʁoːs] says: Wikisource rockt! 18:26, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

32- und 64-Bit-Version

Wenn man einen neuen PC kaufen möchte, wo ist der Unterschied zwischen einer 32- und einer 64-Bit-Version? Und was ist (wann) empfehlenswert? – Despairing , 18:38, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Solltest du planen, mehr wie 3 bzw. 4GB Ram einzubauen, kauf eine 64bit CPU. Sonst würde ich eine 32er kaufen, da gibt's (noch) mehr Software zu und alte Geräte laufen (wg. vorhandenen Treibern) auch noch. --DaB. 18:42, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie bitte? 8 GB (oder auch mehr) RAM können sehr wohl auch bei einer 32-Bit-Architektur sinnvoll sein. Die Architektur begrenzt nur den virtuellen Adressraum, jedoch nicht den physischen, der größer als der virtuelle sein kann. Von daher greift diese Faustregel nicht wirklich. --AFBorchert 14:03, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun verwirr doch den Fragenden nicht. Was hast du denn davon, physischen Speicher zu haben, für den es keine Speicheradressen gibt? Da kannst du dir den Speicher auch gleich ins Regal legen. Interessanterweise könnte man mit 32 Bit auch deutlich mehr als 4 GB Speicher ansprechen: Der Arbeitsspeicher kann ohnehin nur ganze Blöcke von Speicher auslesen, darum kann man den Speicher genausogut in Bytes segmentieren und braucht dann bloß noch die Bytes durchnummerieren. Tatsächlich verlangen die üblichen Prozessoren, dass Speicheradressen darum bittesehr immer mit zwei Nullen enden sollen, weshalb eigentlich nur 30 Bit für die Adressierung genutzt werden. Donald E. Knuth hat den Wahnsinn erkannt und sehr originell reagiert: als er seinen Prozessor MMIX entworfen hat, hat er verfügt, dass die zwei geringstwertigen Bits jeder Speicheradresse genutzt werden können, um algorithmisch interessante Daten unterzubringen, was ordentliche Geschwindigkeitsvorteile bringen kann, weil man so weniger Register benötigt und verrückte Zusammenhänge nutzen kann, um Schritte zu sparen. Wo waren wir? Ach ja: Fragesteller verwirren :D. igel+- 22:18, 20. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
siehe Chip-Architektur (CPU, 64-Bit-Architektur-> Vorteile). Es gibt noch Rechner mit 32 bit zu kaufen? mit RAM hat deine Frage nichts zu tun. 64 bit sind für paralleles Arbeiten gut. Für Office-Anwendungen braucht man meiner Ansicht mach erstmal keine 64 bit. Windows Vista geht aber glaub ich "nur", oder "schneller" mit 64 bit, die Programme müssen auf die Chip-Architektur zugeschnitten sein. Bit bedeutet hier wieviel Berechnungen der Prozessor in einem Schritt ausführen kann. --qwqch 18:47, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Interesant ist nur die größere RAM-Adressierung bei 64bittern. Das neue 64-Bit-CPUs auch weitere Befehlssätze haben, hat erstmal mit den bit nix zu tun. Auch mit Geschwindigkeit hat bit nix zu tun (eine 8bit-CPU kann duzendmal schneller sein als ein 128bitter). Quasi alle momentanen Interl-CPUs sind übrigends 32er. --DaB. 18:52, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Der Core 2 Duo (der Vorgänger - Pentium 4 - wird übrigens nur noch so "nebenbei" verkauft) ist ein 64bit-Prozessor... -- ChaDDy ?! +/- 19:11, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
so wie alle Intel 64? Im Artikel steht jedenfalls von "Quasi alle momentanen Interl-CPUs sind übrigends 32er." --qwqch 19:33, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Intel 64 ist Intels 64bit-Architektur (genaugenommen eine Erweiterung der einzelnen CPU-Architekturen). Jeder Prozessor, der diese Funktion besitzt, ist ein 64bit-Prozessor. Wo hast du das gelesen: "Quasi alle momentanen Interl-CPUs sind übrigends 32er."? Wie neu war deine Quelle? -- ChaDDy ?! +/- 19:50, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
und auch Vista gibts in einer 32- wie 64-Bit-Version --schlendrian •λ• 18:53, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die man übrigends einzeln kaufen muss AFAIR. --DaB. 18:54, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
[BK] "64 bit sind für paralleles Arbeiten gut."? Den Zusammenhang möchte ich bezweifeln. Das mit dem RAM-Ausbau ist hingegen richtig, da mehr als 4 GB sich nur über Tricks oder eben 64-Bit-Pointer adressieren lassen. Vista geht auch nicht nur mit 64 Bit. 64 Bit hat auch nichts mit der Anzahl der Berechnungen pro Schritt praktisch nichts zu tun. Mit Verlaub: Alles, was du geschrieben hast, ist falsch. --Eike 18:56, 18. Jul. 2007 (CEST) (Informatiker)[Beantworten]
@Despairing: Du wirst kaum aktuelle Prozessoren bekommen, die nicht eh beides können. Kauf so einen :o) --Eike 18:56, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK)jo, und spiel ein 32bit-System auf, wenn du alte Hardware hast :). --DaB. 19:02, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK, wozu braucht dann jemand, der nicht gerade kryptographieren möchte eine 64-bit CPU? Im Artikel steht, das dadurch Spiele und Grafik schneller/ besser laufen (wenn sie für 64bit geschrieben sind), also doch Geschwindigkeit? --qwqch 18:55, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Speicherausbau wird so langsam relevant. --Eike 18:59, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Antwort entzieht sich meinem Verstandsvermögen... (ja, mit dem Speicherausbau sehe ich ein). Um auf die Frage zurückzukommen: Wann ist also ein 64-bit Prozessor (für einen Normalnutzer) empfehlenswert?--qwqch 19:05, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn er mehr als 3 bzw. 4GB Ram haben möchte oder wirklich die neuen Fähigkeiten wie z.B. breitere Register braucht. Ottonormalbenutzer braucht den 64bit-Anteil also mom. eher gar nicht. --DaB. 20:22, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im professionellen 3D-Bereich sind 64Bit noch deutlich langsamer als vergleichbare 32Bit. Hier wird es noch Jahre dauern, bis die Software umgestellt ist. 3DStudio basiert auf einem 8-Bit-Kernel, der auch in absehbarer Zeit nicht umgeschrieben wird. AutoCAD R.18 rendert auf 64Bit etwa 20% langsamer als auf 32Bit. --RalfRBIENE braucht Hilfe 01:36, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie du sicherlich schon erraten hast, muss man zwischen 64 Bit im Prozessor und 64 Bit im Betriebssystem unterscheiden. Für die Wahl bei ersterem hast du ja schon alles nötige Erfahren (nämlich: es ist ganz gleich); bei der Wahl der Betriebssystemversion gilt für alle haushaltsüblichen Zwecke (und auch für kleine Betriebe), für sowohl Windows als auch Linux: nimm 32 Bit! Die Treiberunterstützung ist da nämlich erheblich viel besser als für 64 Bit und es beeinflusst die wichtigsten Kleinigkeiten: Bspw. gibt es bei einem Standard-64-Bit-Linux kein Programm, um Flashanimationen anzuzeigen. Naja, und bei Macs ist es eh immer gleich: die neueste Version ist gewöhnlich die beste :). igel+- 22:10, 20. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]

Aufdruck auf einer Milchpackung

 
TetrapackMilk.jpg

Auf einer Tetrapack-Milchpackung habe ich an der Seite unten folgende 3 ovalen Aufdrucke gesehen. Was ist das? (Zulassungsnummer?) Welche Informationen enthalten sie?--stefan 20:26, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Genusstauglichkeitskennzeichen, letztendlich steht da drauf, dass Du frischli-Milch gekauft hast, interessant ist das, wenn Du herausbekommen möchtest, wer beispielsweise den 29-Cent-Joghurt für den Discounter hergestellt hat. -- Achates Differenzialdiagnose! 20:48, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe die Liste hier: NI 006 Rehburg/Loccum Niedersachsen Frischli-Milchwerke - BY 270 Eggenfelden Bayern frischli Milchwerk GmbH & Co.Huber OHG und ST 202 Weißenfels Sachsen-Anhalt Frischli Molkerei Weißenfels GmbH. -- Concord 20:55, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die schnelle Antwort!--stefan 21:10, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Wikipedianer, ich habe 1984 eine Dissertation verfasst, die ich nun als .pdf Datei(88MB) kopiert habe. Die Ergebnisse betreffen sowohl Selbsthilfe-Suchende als auch Professionelle und Empiriker. Ich habe unter "Anonyme Alkoholiker - Forschung" einen Hinweis geschrieben, aber wer wendet sich heute an eine Universitätsbibliothek wenn er was sucht???!

mfg ––Praschniker 20:33, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


--Praschniker 20:33, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das wäre vielleicht etwas für Wikibooks --Dinah 20:53, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

19. Juli 2007

Nochmals: Gewohnheitsrecht

Nach meiner Anfrage von vorgestern habe ich mich selbst auf die Suche gemacht und bin wie folgt fündig geworden:

  • Consuetudo abrogat & emendat legem scriptam - Das Gewohnheitsrecht ändert und ergänzt das geschriebene Gesetz
ABER
  • Consuetudo legi non derogat - Das Gewohnheitsrecht hebt das Gesetz nicht auf.

In welchem Verhältnis stehen diese zwei zunächst widersprüchlichen Rechtsgrundsätze zueinander? Regards, --------------- ҉ 10:35, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo ist der Widerspruch? Wenn es ein passendes Gesetz gibt, gilt dieses. Wenn es ein Gesetz gibt, das ähnlich ist, aber nicht ganz passt, wird das durch Gewohnheitsrecht angepasst. IANAL. --DaB. 13:50, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Widerspruch: Mal wird das Recht durch Gewohnheitsrecht nicht aufgehoben (derogare), mal geändert (adrogare). --------------- ҉ 21:18, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schloss gesucht

Wie heißt ein Tubular pin tumbler lock auf Deutsch? Ich habe Tubularschloss gefunden, das hat aber nur 25 Google-Treffer ?! --145.253.2.232 14:21, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das nennt man üblicherweise Rundschlüssel. --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:41, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schloss bezeichnet das Ding als Rohrschaftschloss. YOC 14:46, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich hatte nur unter Schlüssel nachgeschaut. Moment mal, Rohrschaftschloss hat gar keinen Google-Treffer. --145.253.2.232 15:14, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist Google halt doch nicht der Weisheit letzter Schluss? --Wö-ma 18:51, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein gebräuchliches Wort mit Null Google-Treffern? Ich bezweifle das. --Eike 19:35, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht mal bei ssdev.org nachfragen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 06:38, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit wann gibt es Webmail?

--qwqch 14:34, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit 1995, davor gab es aber schon BBS und das Usenet nicht zu vergessen. --Gruß, Constructor 14:37, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

RocketMail war, falls ich mich recht(?) erinnere, noch vor Hotmail da und dürfte wohl der erste solche Dienst gewesen sein. --AFBorchert 16:47, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hotmail 1995, RocketMail 1997, oder liege ich falsch? Oder du? Oder wer? --Gruß, Constructor 17:40, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat mich da auch meine Erinnerung getrogen. Ich habe mal meine Aussage relativiert. --AFBorchert 17:55, 19. Jul. 2007 (CEST) P.S. Du meintest wohl in Deiner erster Stellungnahme uucp, worüber tatsächlich bereits in den 70er-Jahren E-Mails versandt worden sind. Damals aber natürlich noch nicht mit Webmail, sondern eher noch Uralt-Werkzeugen wie /bin/mail. --AFBorchert 17:55, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bereits 1991 gab es was ähnliches im MAUS-Net. Aber nix genaues weiß ich nicht mehr, ist zu lange her. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:03, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BKL) Ich würde es als zu weit hergeholt sehen, das MausNet als dem Internet vergleichbar zu betrachten. Ich selbst war nie Anwender des MausNet, aber wenn ich es richtig überblicke (korrigiere mich bitte gegebenenfalls) war das MausNet mailbox-basiert und zwischen den Mailboxen wurde wohl die Store-And-Forward-Technik zur Übermittlung von E-Mails verwendet. Jedenfalls dürfte das MausNet wohl kaum eine Plattform geboten haben, bei der beliebige Teilnehmer beliebigen anderen Teilnehmern interaktive Dienste anbieten konnten. Genau das ist jedoch die Grundlage von Webmail und anderen Internet-Diensten, d.h. ein beliebiger Netzknoten kann jedem anderen Netzknoten Dienste anbieten. Beim MausNet haben wir jedoch zwei unterschiedliche Sorten von Knoten: MausNet-Mailboxen und normale Teilnehmer und Dienste wurden nur von den MausNet-Mailboxen geleistet und eine indirekte Diensteerbringung fand wohl interaktiv nicht statt, d.h. MausNet-Mailbox A hat wohl kaum interaktive Dienste via MausNet-Mailbox B an den dort angeschlossenen Nutzer C geliefert, oder? --AFBorchert 18:20, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
uucp war mir bisher unbekannt. Schön, wieder was gelernt zu haben! :-) --Gruß, Constructor 18:10, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diesem Artikel zufolge gab es Hotmail ab dem 4. Juli 1996 und meinem Archiv zufolge (das ich jetzt gerade eben durchwühlt habe) gab es Rocketmail nicht vor 1997. Also hat mich offenbar meine Erinnerung getrogen und Hotmail gebührt wohl der erste Platz in der Historie der Webmailer. Sorry für die zwischenzeitliche Konfusion, AFBorchert 18:01, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, spätestens 1995 bekam ich in Münster (Westfalen) vom publikom schon meine '@muenster.de'-Addresse, die auch schon via Webbrowser abrufbar war... --Gnu1742 23:28, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Welcher war der erste kostenlos downloadbare E-Mail-Client?

--qwqch 14:34, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vermute Eudora. Conny 14:37, 19. Jul. 2007 (CEST).[Beantworten]
Crosspoint dürfte auch weit vorn liegen, beide sind Shareware gewesen. Wobei früher zu BBS Zeiten ja keine Rede von eMail war, sondern PN. Conny 14:44, 19. Jul. 2007 (CEST).[Beantworten]
Elm ist deutlich älter als Eudora oder Crosspoint. --AFBorchert 16:45, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und Berkeley Mail ist deutlich älter als Elm. :) --08-15 22:38, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber war damals(!) weder frei noch kostenlos, weil das auf /bin/mail der Bell Laboratories basierte. Und die Frage zielte auf kostenlose E-Mail-Klienten. Eine Lizenz der Bell Laboratories kostete damals Universitäten ein paar Hundert Dollar, wofür man eine Lizenz und ein Band erhielt. Diese Lizenz war eine Voraussetzung, um an die BSD-Werkzeuge zu gelangen einschließlich mailx. --AFBorchert 23:08, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es auch eine Statistik, welche Webmailer in Deutschland bzw. auf der Welt am häufigsten verwendet werden?

--qwqch 18:50, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schreibweise

Bei der RTL-2-Doku-Soap Frauentausch hat eine Frau ständig „Leck mich Amoka“ (YouTube-Video) gesagt. Schreibt man dieses Wort so, wie ich es eben geschrieben habe? Weil bei den Kommentaren bei dem Video noch andere Varianten zu finden sind. – Despairing , 19:11, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist Öcher_Platt und bedeutet: "Leck mich da wo es dunkel ist!" Das schreibt man nicht, das sagt man nur.--Hobelbruder 20:46, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
in dem Artikel steht auch: Leggesammoka bzw. Leck mich am Mokka. --Chin tin tin 23:17, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Motorrad mit Beiwagen

Hate mit Freunden ein Streitgespräch. Wie ist es beim Fahren eines Motorads mit Beiwagen in einer Rechtskurve. Ich sage der Beiwagen kann sich anheben wenn man nicht aufpaßt. Liege ich richtig ? Gruß Fred Erklärt bitte - warum  !
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.251.162.8 (DiskussionBeiträge) 23:24, 19. Jul. 2007)

Siehe Motorradgespann#Fahrtechnik --Flominator 11:27, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

20. Juli 2007

War es auf dem Mond kalt und heiß in den Raumanzügen?

 
Raumanzug, getragen während der Apollo-15-Mission
  • Ich schätze mal das die Astronauten heute Top-Raumanzüge haben. Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass die damals schon die extremen Tempaturunterschiede zwischen Tag und Nacht auf dem Mond richtig ausgleichen konnten, so dick sind die Anzüge ja auch wieder nicht.
  • Außerdem frage ich mich: Wenn man ohne Atmosphäre dieses Extravisier hochklappt, ob man sich dann direkt das Gesicht verbrennt, wenn man in die Sonne guckt. --qwqch 00:41, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe Raumanzug#Struktur eines Raumanzugs. -- Martin Vogel 01:16, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Innentemperatur von Raumanzügen auf dem Mond = ca. +22° Celsisus --Horst (Disk.) 01:20, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Richtige Benennung der Kost für Mohammedaner

Hallo, Ich habe ein Verständnisproblem: Immer wieder wird in z.B. Kliniken eine Mohammedkost, also ohne Schweinefleisch, angeboten. Oftmals höre ich aber die Bezeichnung sein völlig falsch es müsse Muslimekost heissen. Was ist jetzt richtig: Muslimekost oder Mohammedkost? Bisher konnte ich im Netz keine Informationen finden. Würde mich freuen, wenn jemand eine klare Aussage treffen könnte über die entsprechend fundiert Begründen könnte.

--213.182.140.189 09:43, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir ist nur die Bezeichnung „Halal“ geläufig, demnach müsste es wohl „halale Kost“ heißen. Aber ich bin kein Fachmann --MB-one 09:56, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde es auch Halal-Kost nennen. Muslimekost ist schlechtes Deutsch und Mohammedkost einfach Unsinn. --Gnom 10:53, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Bezeichnung Mohammedaner ist schon falsch, richtig ist Muslim. Warum steht auch in dem Artikel. Eine allgemeinverständliche deutsche Formulierung wäre also "Kost für Muslime". --Berthold Werner 12:45, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Mohammedaner" ist ein veralteter Begriff aus dem 19. Jahrhundert. Der Fachbegriff für erlaubte Lebensmittel ist halal, andere Ausdrücke sind Begriffsfindung, es gibt auch keine "christliche Kost" --Dinah 13:33, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mohammedkost ist schlicht eine Frechheit. --80.219.227.32 14:00, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ach Gottchen, eine Frechheit! Sag bloß eine simple Frage verletzt Deine gar so aufrechten und ehrlichen und wahnsinnig empfindlichen religiösen Gefühle. --Fippo 02:46, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* ich denke die IP meinte weniger den Frager als die Krankenhäuser, die so eine Bezeichnung kreieren. Ich als Atheist würde genauso entsetzt gucken. --eryakaas 09:53, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Grundfrage ist m. E. eigentlich schon verfehlt. Es gibt keine richtige Bezeichnung im Deutschen, die könnte es höchstens in der Originalsprache geben, falls sie denn geprägt wurde. Es kann nur eine sprachlich sinnvolle oder zweckmäßige Bezeichnung geben, eventuell auch eine amtliche.
  • Mohammedkost ist hierbei wirklich ein sprachliches Armutszeugnis, wenn es wirklich sachlich verwendet werden sollte. Es ist wirklich mehr dazu geeignet, um sich über die Verköster lustig zu machen – was nicht heißen soll, dass es auch so verwendet wird oder jemals verwendet wurde.
  • Wenn schon, müsste es in Anlehnung daran Mohammedanerkost heißen. Das wäre zumindest das sprachlich korrekte Konstrukt, um auf die Kost der Mohammerdaner zu verweisen.
  • Auch Muslimekost ist sprachlich eher unkorrekt. Ich denke, es müsste entweder Muslimenkost oder Muslimkost, wobei ich Letzteres für unschön halte, heißen, um die Kost der Muslime wörtlich zu bezeichnen. Muslimenkost wäre heutzutage wohl auch politisch korrekter als Mohammedanerkost. (Auch wenn ich den Begriff Mohammedaner generell für treffender halte als Muslime, um die Angehörigen der entsprechenden Religion zu bezeichnen. Das Dogma der richtigen Bezeichnung der Anhänger, das unter und von Muslimen / Mohammedanern und auch im Artikel verbreitet wird, ist fehlerhaft und irreführend. Der Artikel ist ohnehin noch viel zu dogmatisch und einseitig.)
Markus Prokott 05:39, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist höher?

HI! Ich frage mich seit langem, was eigentlich höherwertig oder "besser" ist: Deutches Leistungsschwimmabzeichen, Deutsches Schwimmabzeichen oder das Rettungsschwimmabzeichen? Ich meine damit, welchen Stellenwert diese drei haben. Wenn ich mich zB irgendwo bewerben möchte, wo ein Abzeichen verlangt wird. Womit hätte ich da die besten Chancen. Was es auch gibt: Oft wird auch auch der Schwimmpass verlangt (irgendwo); ich habe aber den Rettungsschwimmer Bronze --> Komme ich damit weiter/durch? -- Joschy 11:04, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erlangen im Königreich Bayern

Hallo! Weiß jemand, wann genau - also an welchem Tag oder zumindest in welchem Monat - Erlangen an das Königreich Bayern 1810 gefallen war? Danke schon mal, Doc Taxon Discussion 11:19, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut 1000 Jahre Erlangen wars der 4. Juli. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 12:33, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja danke, jedoch habe ich dort nicht gefunden - als Zusatzfrage - ob Erlangen 1769/70 zu Preußen oder zu Bayern gehörte. Oder gehörte Erlangen zu dieser Zeit noch einer dritten Macht an? Erlangen gehörte doch auch mal einer Markgrafschaft an, oder? Doc Taxon Discussion 14:36, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erlangen gehörte von 1541 bis 1791 der Markgrafschaft Bayreuth an. --80.219.227.32 15:17, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wiki Artikel mit Grafiken in Word oder OpenOfficeWriter übernehmen?

Wenn ich Text und Grafik in einem Wiki Artikel markiere und anschließend in ein Textdokument einfüge, ist die Grafik a) in Word nicht vorhanden oder b) in OpenOfficeWriter nur als Rahmen dargestellt. Nur über den Umweg über ein Grafikprogramm gelingt das Einfügen von Grafiken in Textdokumente. Das ist vor allem bei Seiten mit vielen Grafiken sehr lästig.

Woran könnte das liegen?

Die Funktion Grafik EIN/AUS klappt auch nicht.

--Torasar 15:21, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Direkt aus dem Browser heraus kannst du den Artikel nicht zusammen mit den Bildern kopieren, soweit ich weiß. Es gibt aber die Möglichkeit die Artikelseite abzuspeichern und dieses Dokument dann mit Word bzw. OpenOfficeWriter zu öffnen und daraus zu kopieren.--AQ 15:44, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich im Firefox auf "alles markieren" und dann auf "kopieren" gehe, in Word eine neue Seite aufmache und "einfügen" wähle dann ist alles da einschließlich Bildern. Nur das Layout verändert sich. --AM 18:59, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Autorennamen?

Ich kann nur Autorenkürzel, keine vollen Namen finden. Daher weiß ich nicht, wie ich diese zitieren soll. Wie zitiere ich Beiträge aus Wikipdedia richtig? --84.174.207.2 16:36, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es wäre hilfreich zu wissen, um welche Artikel es genau geht. --LabFox 16:53, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

(BK) Bei den Autorenkürzeln handelt es sich in der Wikipedia nicht immer um Realnamen, anders als bei gedruckten Werken. Wenn Du Dir einen umfangreicheren Artikel anschaust, wirst Du in der Versionsgeschichte feststellen, daß häufig zig Menschen daran gearbeitet haben, von daher wäre es unsinnig, die Verfasser anzuführen. Wie Du einen Wikipedia-Artikel zitieren kannst, erfährst Du unter Zitieren von Internetquellen: Artikel Zitieren von Internetquellen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. Dezember 2006, 16:50 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zitieren_von_Internetquellen&oldid=25127289 (Abgerufen: 6. Februar 2007, 11:26 UTC), damit hast Du dann auch einen festen Bearbeitungsstand zitiert, der sich ja in der Zwischenzeit ändern könnte.--IP-Los 16:57, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es einen Beweis für das Gesetz der großen Zahlen?

Du kannst mit gutem Gewissen in unserer modernen Zeit davon ausgehen, dass alle mathematischen Gesetze, die auch so genannt werden, bewiesen sind. Konkreter kann dir da nur ein Mathematiker weiterhelfen. --Dicker Pitter 17:19, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beweise stehen auch im englischen Artikel en:Law of large numbers. @Pitter: Mit gutem Gewissen auf eine höhere Intelligenz zu vertrauen ist Sache der Religion, nicht der Wissenschaft. -- Martin Vogel 17:52, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur Beachtung sei auch erwähnt, dass das Gesetzt der Großen Zahlen eine wahrscheinlichkeitstheoretische Aussage ist. Was bei einer großen Anzahl Münzwürde tatsächlich passiert, kann die Mathematik nicht beweisen. Die physikalisch Realität ist nicht Objekt der Mathematik. --Catrin 18:48, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Großer fermatscher Satz wurde erst 1994 bewiesen, deshalb wage ich mal zu behaupten, daß es noch unbewiesene Gesetze gibt. Genaueres können nur Mathematiker sagen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:50, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es noch sehr viele. Einige davon hier. -- Martin Vogel 18:53, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und das sind noch die Spannendsten! Tatsächlich kann man sich mit einem Computer in Windeseile schwer lösbare Probleme erzeugen, deren Lösung niemanden interessiert. igel+- 19:19, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Ralf: Es würde mich schon sehr wundern, wenn es unbewiesene mathematische Gesetze gäbe. Bei unbewiesenen Gesetzen kann es sich höchstens um Vermutungen handeln. Darum hieß der große Fermatsche Satz auch so lange Fermatsche Vermutung oder wie es im Artikel heißt: "vor dem mathematischen Beweis handelte es sich fast 400 Jahre lang nur um eine Vermutung". --Fippo 02:52, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mich recht erinnere ist das Gesetz der großen Zahlen kein Satz der Mathematik. Es ist vielmehr ein (plausibles) Naturgesetz und nur einem empirischen Beweis zugänglich. Der Name Gesetz, ist hier nicht als mathematisches Gesetz analog zu etwa dem Kommutativgesetz zu verstehen, sondern als physikalisches Gesetz analog etwa zum Fallgesetz. Insofern gehört es vielmehr in die Physik als in die Mathematik. Es ist aber wahr, dass die Mathematik dieses Naturgesetz als Axiom verwendet. Ein Axiom ist selbstverständlich nicht beweisbedürftig und es wird auch nicht erwartet, das es wirklich formal bewiesen werden kann. Ein ähnliches Naturgesetz ist, dass, wenn man einen Apfel hat und noch einen dazutut, man dann zwei Äpfel hat. Kann man auch nicht wirklich beweisen, ist aber empirisch selbstverständlich.

Markus Prokott 05:09, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mit welchen Materialien kann man Licht besonders stark abbremsen?

  • Ich hab mal was von 50 km/h gelesen. Weiß aber nicht mehr wo... Sieht man dann einen sich ausbreitenden Lichtstrahl, oder eben nicht, weil das Licht ja noch nicht ankommt? --qwqch 17:16, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Langsames_Licht? - Lucarelli 17:38, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In Sternen geht es offenbar auch sehr gebremst zu. Das Sonnenlicht benötigt statistisch 10 Millionen Jahre, um vom Ort seiner Entstehung an die „Oberfläche“ zu gelangen, von da bis zur Erde noch mal sechs Minuten. Rainer Z ... 18:41, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mal im Archiv von wissenschaft.de stöbern. Licht konnte man bereits "anhalten". --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 06:36, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Falsches "Gesetz" in der Mathematik?

Inspiriert durch die Frage zwei Punkte weiter oben und durch eine Antwort darin: Gab es in der jüngeren Geschichte ein mathematisches "Gesetz" oder "Theorem", das für bewiesen galt, sich dann aber als falsch herausgestellt hat? --Dicker Pitter 18:21, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Simon Singh hat in Geheime Botschaften aufgeführt, wie Methoden der Kryptographie im Laufe der Geschichte immer wieder als sicher galten, aber immer wieder geknackt wurden. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:48, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man hat sehr lange geglaubt, dass es zu jeder Eigenschaft auch eine Menge von Objekten geben müsse, die diese Eigenschaft erfüllt. Das ist aber unmöglich. In der theor. Informatik hat man sehr lange geglaubt, dass das Komplement zu STCON nicht in NL sein könnte. Man hielt es für trivial und hat es nicht formal bewiesen. Dann aber kam ein formaler Beweis, dass man falsch lag. igel+- 19:17, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Sache mit den Mengen ist auch das Einzige, was mir einfiele. Es wird in der mathematischen Realität wohl auch kaum beachtet. Man benutzt Mengen meistens so, als ob es eben zu jeder Eigenschaft auch eine Menge der Objekte gibt, die diese Eigenschaft haben. (Komprehensionsaxiom der Mengenlehre) Es funktioniert ja auch meistens. Ich bin übrigens einer, der glaubt, dass die ursprüngliche Definition der Menge von Georg Cantor völlig korrekt ist, wenn man sie richtig liest. Die sog. Russellschen Antinomien bezogen sich auch nie auf diese Definition, sondern auf das Fregesche Komprehensionsaxiom, das Gottlob Frege aus der Cantorschen Definition (falsch) herauslas.
Markus Prokott 05:58, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Word in PDF-Datei formatieren

Hallo, ich habe eben mit dem Programm "cip-pdf-brewer" eine Word-Datei in eine PDF-Datei umgewandelt. Funktioniert soweit ganz gut, außer dass alles "a"s zu alphas werden und alle "m"s zu mys, alle 8ten einen komischen schnörkel oben drauf bekommen haben usw. Weiß jemand wie man das verhiindern kann? Grüße, --BlueCücü 19:16, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Open Office verwenden, das kann von Haus aus pdf abspeichern. --AM 19:20, 20. Jul. 2007 (CEST).[Beantworten]
Oder Ghostscript als Druckertreiber installieren. --08-15 00:47, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
z.B. zusammen mit FreePDF --Flominator 08:11, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Je nach Word-Version gibt es jetzt auch ein Plug-In, welches das Abspeichern direkt im PDF-Format erlaubt. Kann man bei Microsoft kostenlos herunterladen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 06:33, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie starb Kate Ross?

--90.186.2.122 00:05, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut en:Kate_Ross und [9] ist sie wohl an Krebs gestorben. -- Jonathan Haas 01:01, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

21. Juli 2007

Verschwörungstheorien zur Mondlandung

Wurden Motiv 2 und 3 beide von Bill Kaysing in seinem Buch vertreten? --Dicker Pitter 00:07, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leitfaden bei Übersetzung von Programmierausdrücken vom Englischen ins Deutsche

Hi Programmierer und Übersetzer von Programmierausdrücken, Ich bin gerade dabei, wieder einmal die umfangreiche Hilfedatei von AutoIt V.3.2.4.9 vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen. Dabei tauchen einige Fachausdrücke auf wie "Hot Tracking" (d.h. Markierung eines Auswahlelementes allein dadurch, dass die Maus länger darüber verweilt),"list view", "slider" usw. Von Microsoft gab es mal irgendwo versteckt eine Agenda mit Übersetzungsempfehlungen damit die Begriffe weitgehend einheitlich übersetzt wurden. Weiss jemand, wo es eine solche Liste mit programmierspezifischen Fachausdrücken und deren Übersetzungsempfehlungen gibt? Es ist wirklich schwer den Angliszmen den Kampf anzusagen. Selbst Microsoft hat einige englische Fachausdrücke unübersetzt übernommen. Habt vielen Dank im voraus! --Jlorenz1@web.de 06:37, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]