Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

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Schlehdorn aus „Flora von Deutschland“ (1885)

Der Schlehdorn (Prunus spinosa) ist ein in Europa, Vorder­asien und Nord­afrika heimi­scher Strauch aus der Familie der Rosen­ge­wächse, der für seine dornen­reichen Zweige und frühe weiße Blüte vor dem Laub­aus­trieb bekannt ist. Er erreicht Wuchs­höhen von drei bis sechs Metern und bildet charak­teris­tische recht­winklig abste­hende Kurz­triebe mit spitzen Dornen, die ihm auch den Namen Schwarz­dorn ein­brachten. Seine öko­lo­gische Bedeu­tung liegt in der frühen Nektar­quelle für Insekten im Früh­jahr sowie als Nist­platz und Nahrungs­quelle für zahl­reiche Vogel­arten. Die blau­schwarzen, bereiften Stein­früchte (Schlehen) enthalten Gerb­stoffe, die erst nach Frost­ein­wir­kung abge­baut werden, wodurch sie für die Her­stel­lung von Likören, Marme­laden und anderen Produkten geeignet werden. Das harte Holz findet Verwen­dung für Schnitz­arbei­ten und Werk­zeug­stiele, während die Pflanze auf­grund ihres dichten Wuchses und ausge­prägten Wurzel­werks zur Befes­tigung von Hängen und als undurch­dring­liche Hecken­pflanze geschätzt wird. In der Volks­heil­kunde werden verschie­dene Pflan­zen­teile des Schleh­dorns tradi­tio­nell bei Magen-Darm-Beschwerden und als adstrin­gie­rendes Mittel einge­setzt. Im Natur­kreis­lauf stellt der Schleh­dorn ein wich­tiges Binde­glied in der Sukzes­sion zu Eichen- und Buchen­wäl­dern dar.

Neue Nominierungen

Diese Kandidatur läuft vom 11. Juni bis zum 1. Juli

Ein bemerkenswerter Roman der frühen Sowjetzeit von Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg mit einer ebenso bemerkenswerten Text- und Rezeptionsgeschichte. Lesenswert ohne Gegenstimme, Anregungen daraus aufgenommen, Formalia verbessert. Ist er exzellent? --Mautpreller 13:04, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • In meinen Augen ist er exzellent. Ich habe den Artikel grad bei einer Tasse Kaffee gelesen und finde nichts zu beanstanden. Nur eines ist schade: Jetzt weiß ich schon, wie seine Handlung abläuft, und habe nur noch das halbe Lesevergnügen vor mir. Gratuliere zu diesem grandiosen Artikel! JGß says: Wikisource rockt! 09:28, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Och, ich hab viele schöne Sachen weggelassen ... es gibt noch genug zum Sichfreuen beim Lesen. --Mautpreller 10:05, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral. Gratulation zur ambitionierten Fleißarbeit, der man die Begeisterung für den Stoff anmerkt. Nur ist leider die nachvollziehbare Einleitung in der vorliegenden Form sowohl ein google-Killer als auch der Mörder meiner ersten Leselust, da ich mich zunächst einmal am Tee verschluckt habe. Ein gewisses Overlinking und der recht häufige Gebrauch von schmückenden Adjektiven ist ja noch Geschmackssache - aber Ausdrücke wie prompt müssen nicht unbedingt in einem derartigen Artikel platziert werden. Ähnliches gilt für Formulierungen wie mal reale Erinnerungen, mal Ausgedachtes. Beim ersten Lesen fand ich ein paar Typos - kaum der Rede wert. Andere Frage: Stammen die Hervorhebungen in den Zitaten von Dir oder aus dem Original? mfg --Herrick 10:21, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, Du meinst die Fettungen: aus dem Original (dort, je nach Fassung, in Versalien oder gesperrt). Anmerkungen zum Rest: Ich bevorzuge eine gewisse Lebendigkeit des Sprachstils gegenüber allzu trockenen Formulierungen und halte das auch für funktional. Welche Links sind Deiner Meinung nach entbehrlich? Die Einleitung: Ich hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, den vollen Titel als Lemma zu nehmen. Hätte mir Spaß gemacht, hab ich dann aber doch als übertrieben angesehen. Aber dass er in der Einleitung genannt werden muss, scheint mir denn doch unabweisbar. Dass der Volltitel zum Teeverschlucken führt, kann ich mir schon vorstellen; das ist aber nun mal eine Wirkung des Titels, die der Autor sehr wahrscheinlich vorausgesehen und beabsichtigt hat ... --Mautpreller 10:24, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Dass die Hervorhebungen im Original sind, steht nun im Artikel. --Mautpreller 14:56, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Bei der Lesenswert-Kandidatur wusste ich noch nichts Rechtes mit dem Roman anzufangen. Aber der Artikel hat mich animiert, mir das Ganze einmal vorzunehmen (zwar ohne das Großinquisitoren-Kapitel, aber das gibt's ja woanders). Fazit: der Artikel wird dem Werk voll gerecht. -- SibFreak 20:23, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - sehr gelungen. --BS Thurner Hof

Diese Kandidatur läuft vom 11. Juni bis zum 1. Juli

Meine letzte Bearbeitung hat den Artikel von 1,7 auf 60 Kilobyte gebracht und wurde auch in wochenlanger Arbeit vorbereitet. Sämtliche Zitate und Zahlen sind belegt, sämtliche relevanten erforschten Aspekte dieser Figur der chinesischen Geschichte werden behandelt. Kaum noch rote Links sind dabei (auf keinen Fal zu wichtigen verwandten Lemmata), und zahlreiche Karten und einige Portraits illustrieren den Sachverhalt. In meinen Augen ist der Artikel ein Glanzstück und auf jeden Fall exzellent. Auch wenn Eigenlob stinkt :) darum: Neutral. JGß says: Wikisource rockt! 17:47, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Sämtliche Zitate und Zahlen sind belegt" - Wenn ich mir WP:AU#Widersprüchliche Daten ansehe, scheint das zumindest für die Datumsangaben nicht zu stimmen. --Asthma 09:35, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Datumsangaben sind sämtlich nach Generals of the South, bis auf das Todesdatum, das aus der japanischen Wikipedia stammt (und gern entfernt werden kann). Wünschst Du Einzelnachweise für alle Datumsangaben? JGß says: Wikisource rockt! 12:53, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nö, muß nicht. Da diese Diskussion ja archiviert wird, bleibt das ganze zumindest für den schnell danach Suchenden nachvollziehbar. --Asthma 00:24, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 11 Juni bis zum 1. Juli

Rethen ist ein Ortsteil der Gemeinde Vordorf in Niedersachsen. Der Artikel ist seit dem 30. Oktober 2006 lesenswert. Hauptkritikpunkt war "zu detailreich", woraufhin in der WP:KLA dann etwas abgespeckt wurde. Seitdem hat sich wieder einiges getan. Da in der Review auch nur Kleinigkeiten kamen, jetzt also hier: --JA ALT 21:32, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Dass der Artikel geschichtslastig ist, sollte der Exzellenz nicht hinderlich sein. Schließlich wurde hier eine gute Ballance zwischen Geografie, Geschichte und Bevölkerung gefunden. Dieser Diff zeigt auch, wie der Artikel seit der Lesenswert-Wahl an Gehalt gewonnen hat. Nur schade, dass wiedermal ein Randthema exzellent geschrieben wurde, während die übergeordneten Artikel zur Gemeinde, zum Landkreis und zum Land noch Arbeit vertragen könnten. Aber das darf man ja niemandem anlasten. Darum Pro. JGß says: Wikisource rockt! 09:33, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kommt Zeit, kommt Rat. Gemeinde, Landkreis und Land ist noch nicht toll, aber Samtgemeinde und Region sind schon mal im Aufbau, bzw. Review. :)--JA ALT 10:53, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Uwe G. ¿⇔? 18:50, 13. Jun. 2007 (CEST)Abwartend Die Geschichte nach 1945 und Klima fehlen. Die Aufzählungszeichen als Zwischenüberchriften unter "Infrastruktur" und "Öffentliche Einrichtungen" gefallen mir gar nicht. Bei Infastruktur habe ich sie bereits entfernt, da funktioniert normaler Fließtext bestens, alles andere ist übergliedert. --Uwe G. ¿⇔? 14:04, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klima: Ist es sinnvoll für eine Ortsteil einer Gemeinde etwas zum Klima zu schreiben? Meiner Meinung nach macht es meist nicht einmal Sinn dies zu jeder Gemeinde zu schreiben, da das Klima ja wesentlich großräumiger agiert. Von den fehlenden Datenquellen für einen so kleinen Raum mal ganz abgesehen. In diesem Fall ist ein Absatz Klima im Artikel Papenteich, der geografischen Fläche auf der Rethen liegt.
Geschichte nach 1945: Die Geschichte nach 1945 ist den verschiedenen Absätzen enthalten in welche sich diese thematisch besser eingliedern ließ (Bevölkerung, Religion, Sprache, Wirtschaft und Infrastruktur, Politik). Einen Abschnitt „Geschichte nach 1945“ habe ich deshalb bewusst nicht geschrieben um Doppelungen zu vermeiden.
Zwischenüberschriften: Die jetzige Lösung entstand im Rahmen des Lesenswert-Kandidatur weil das Inhaltsverzeichnis sonst zu „aufgebläht“ wirkt. Und alles in einen reinen Fließtext bringen wäre in diesem Fall eher unübersichtlich, zumindest bei den Öffentlichen Einrichtungen. (Infrastruktur passt nach Bearbeitung besser). Also: wie weiter? --JA ALT 14:25, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, dass auch in den übergeordneten Artikeln keine Klimaangaben zu finden sind, sonst könnte kann ja direkt hinverlinken. Die Zwischenübeschriften habe ich mal typografisch etwas verändert. Die politische neuere Geschichte ist in der Tat bereits dargestellt, man könnte das auch so lassen.--Uwe G. ¿⇔? 18:40, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. Juni bis zum 2. Juli

Der Artikel zu diesem belgischen Juristen wurde gerade in die Lesenswerten Artikel eingereiht - und damit meiner Meinung nach tiefgestapelt. Gerade zu solch unbekannteren Menschen ist es schwierig, meterlange Artikel aufzubauen ohne dabei das eigentlich Material aufzublasen. Imo ist es dem Autor hier sehr gut gelungen, dem Leser die Person kompetent näherzubringen und seine Leistungen rund um das Völkerrecht zu reflektieren. -- Achim Raschka 09:52, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro den kleinen Lapsus mit den Quellen, wo wir WP-Historiker ja immer etwas penibel sind ;-), habe ich durch einfache Umformulierungen im Abschnitt "Anmkerungen" bereinigt. Ansonsten bleibt das in der KLA-Diskussion gesagte stehen. Meine dortigen Anmerkungen wurden ja dankenswerterweise eingearbeitet. Also kurz und gut: Klasse Arbeit. --Finanzer 00:59, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Die wichtigsten Aussagen sind nicht durch detaillierte Quellenangaben (Einzelnachweise) belegt und somit nur schwer nachprüfbar. Gruß Stefanwege 16:01, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Da es sich hier offensichtlich um ein generisches Kontra handelt: wieviele Einzelnachweise pro Kilobyte Artikellänge wären denn notwendig? Sollte ein bestimmtes Schema eingehalten werden (z.B. ein Einzelnachweis in jedem dritten Satz), oder sieht eine zufällige Verteilung vertrauenserweckender aus, oder kann ich die Stellen zum Einstreuen dieser Wundermittel frei wählen? Oder mal im Ernst gefragt: hast Du den Artikel samt der zugehörigen Anmerkungen gelesen? --Uwe 16:58, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das gelesen. Ich finde es auch ganz ok, aber eben für einen exzellenten Artikel nicht ausreichend. zum Beispiel sollten wertende Aussagen wie
  • Sowohl in seinem Heimatland Belgien als auch in Thailand steht er bis in die Gegenwart in hohem Ansehen.
  • Die Entstehung des Instituts de Droit international gilt aus diesem Grund als die Geburtsstunde des Völkerrechts als eigenständiger Rechtsdisziplin
  • Unter Zuhilfenahme seiner Beziehungen über das Institut de Droit international erreichte Gustave Rolin-Jaequemyns zunächst einen Waffenstillstand zwischen Frankreich und Siam.
immer per Einzelnachweis belegt werden. Möglicherweise hatten seine "Beziehungen" eigenständige Intressen an einem Waffenstillstand und waren nicht nur Mittel zum Zweck. Außerdem finde ich das Königszitat am Ende des Artikels seltsam. Es ist auf englisch obwohl das weder die Muttersprache des Königs noch von Rolin-Jaequemyns ist. Der angegebene Weblink auf eine englische Seite ist da kein glaubwürdiger Beleg. Es kommt ja oft vor, dass man Zitate nur in der eigen Sprache angibt ohne das Zitat in der Orginalsprache anzugeben. gruß Stefanwege 21:25, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du hast im Minutentakt das gleiche, textlich völlig identische Kontra bei vier Artikeln verteilt, ebenso wie bereits vorher an anderen Tagen. Insofern nehme ich Dir ganz einfach nicht ab, dass Du in ein, zwei oder von mir auch auch mal fünf Minuten die betreffenden Artikel gelesen und die jeweilige Quellenlage eingehend geprüft hast. Insofern habe ich zu akzeptieren, dass Du eine Meinung abgegeben hast, wie diese zu berücksichtigen ist bei der Gesamtbewertung, überlasse ich dem Auswertenden am Ende der Kandidatur. In den Anmerkungen werden beispielsweise auch Angaben dazu gemacht, wo verschiedene Quellen im Konflikt zueinander stehen (Zahl der Geschwister, Schreibweise des Namens) und wie dies im Einzelnen zu bewerten ist. Das geht über die Quellenangaben in den meisten Artikeln deutlich hinaus und ist in meinen Augen weitaus nutzbringender als das Einstreuen von Einzelbelegen. --Uwe 22:30, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Meinen inhaltlichen Begründungen aus der Lesenswert-Abstimmung füge ich mit Blick auf meinen Vorredner Stefanwege hinzu: Der Artikel ist sehr wohl ausreichend gut kontrollierbar. Im Abschnitt „Anmerkungen“ werden die fehlenden Einzelnachweise substituiert mit Hinweisen darauf, welche Abschnitte sich mit Hilfe der genannten Veröffentlichungen verifizieren lassen. Das ist aus meiner Sicht allemal ausreichend. (Ich selbst arbeite bezüglich der Einzelnachweise anders. Ich will aber nicht, dass dadurch ein formalistischer Referenzierungsdruck entsteht, wie er in der englischen Wikipedia um sich greift.) Meine Hinweise/Fragen aus KLA (Kongo und Ägypten) sind überdies berücksichtigt. --Atomiccocktail 16:46, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro – Ich habe meinem Votum aus den KLA nichts mehr hinzuzufügen: Lebendig und ausführlich geschrieben, hinreichend belegt und bebildert. Oh doch: Uwe, deck dich in Berlin mal wieder mit ein paar Esszetts ein!Lecartia Δ 23:20, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Gerade solche Artikel sind die Stärke der WP. Man wird wohl nirgends einen so informativen Artikel über einen weniger bekannten Völkerrechtler finden.--Mautpreller 08:50, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. Juni bis zum 3. Juli

Der Artikel wurde vor einigen Wochen als lesenswert anerkannt. Bei der Diskussion hierzu wurde angemerkt, dass es sich um einen potentiellen Kandidaten für einen exzellenten Artikel handeln würde, sofern noch ein Abschnitt zur Konstruktion eingefügt würde. Der Artikel war hierfür im Review, und das Kapitel zur Konstruktion ist inzwischen eingebaut.

Da ich den Artikel seinerzeit (2005) nur übersetzt habe und ihn nur pflege, also nicht sein Autor bin, stimme ich selbst mit

So ganz habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden, warum du von San Francisco-Oakland Bay Bridge nach Bay Bridge verschoben hast, um dann eine BKL anlegen zu muessen. Ich haette dich gerne auf deiner Diskussionsseite gefragt, musste aber festellen, dass du dort niemals antwortest, deshalb OT hier. BTW die Bay Bridge liegt in California, nicht in Virginia, das ist am anderen Ende der USA. Wolfgang eh? 05:48, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt nicht ganz, ich antworte auf meiner Diskussionsseite meist dann nicht, wenn sich die Antwort aus einem meiner anderen Edits ergibt (Beispiel: "Kannste mal da gucken?" Dann gucke und, wenn ich dann dort editiere, antworte ich nicht nochmal auf meiner Disku.), wenn ich es vergesse (soll auch mal vorkommen) oder wenn ich eine Antwort fuer ueberfluessig halte (aktuell war das ja haeufiger mal der Fall, so zum Beispiel beim letzten Beitrag von M.sack). Also, hier nun die Antwort: bei "Bay Bridge" denken 99,9% aller Leutchens an die in San Francisco, obwohl es ja andere Bay Bridges gibt. Fuer einen solchen Fall ist BKL Typ II gedacht. Fossa?! ± 17:00, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Schon in der KLA hatte ich angemerkt, dass der Konstruktionsteil nochmal ein wenig "frischen Anstrich" benötigt. Daran wurde gearbeitet, was bedeutet, dass ich bei dem schon vorher sehr guten, informativen, gut recherchierten und interessanten Artikel mit Pro stimmen kann. Freut mich, dass es einen so guten Artikel über ein Bauwerk einer Stadt gibt, welche mir sehr am Herzen liegt! --Christoph Radtke 01:06, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. Juni bis zum 3. Juli

  • pro - ein ausgezeichneter Artikel über eine Schlangenart - aus meiner Sicht besser als lesenswert. --Else2 19:56, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Für mich ein exzellenter Artikel. War mir etwas zu sehr Textwüste, habe deshalb zwei Bilder ergänzt. Bei der Beschreibung und der Verwechslungsmöglichkeit mit dem Kupferkopf würde ich zuerst auf die völlig unterschiedliche Färbung hinweisen, denn wer kann schon die Schuppen zählen. Bei einigen Fakten z.B. Alter oder das ungewöhnliche Fressen von Aas könnte es noch Einzelnachweise geben. Aber das ändert nichts an der Exzellenz des Artikels. --Haplochromis 13:05, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi Haplochromis, vielen Dank für die Bildergänzung! Das schöne Bild von der schwimmenden Otter gab's noch nicht, als ich mich mit dem Artikel zuletzt intensiv beschäftigt hatte (ich sollte öfter auf die commons gucken). Alter und Fischkopffressen stammen aus Arbeiten, die in Campbell & Lamar zitiert sind, trage ich viell. noch nach (obwohl ich ungern Sachen ohne Originalquelle zitiere). Grüße, -Accipiter 19:04, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
lässt sich aber ohne Probleme als Sekundärzitat machen: xy nach Campbell & Lamar. Gruß -- Achim Raschka 22:01, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einzelnachweise ergänzt, das Aasfressen haben Campbell und Lamar sogar selber beobachtet. -Accipiter 22:56, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Yoki, vielen dank für die ausführliche Kritik. Ich schreibe meine Antworten der Einfachheit zwischen deinen Text. -Accipiter 11:54, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Accipiter, danke für die schnelle Antwort. Mit meiner verfahre ich wie Du, ich finde es ganz praktisch, diese an den entsprechenden Textstellen hinein zu schreiben. Gruß --Yoky 10:45, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Yoki, meine Anmerkungen nochmals dazwischen. -Accipiter 21:22, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Accipiter, bitte entschuldige, dass meine Antwort ein wenig auf sich warten ließ – ich bin momentan zeitlich ziemlich limitiert, zudem habe ich eine Weile darüber nachdenken müssen. Dies betrifft insbesondere den Punkt der „Bindung an Gewässer“, hierzu habe ich an entsprechender Stelle noch ein wenig geschrieben. Der Übersichtlichkeit halber habe ich die erledigten Punkte durchgestrichen und Kurzkommentare hinzugefügt. Gruß --Yoky 09:53, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
1. Ok, schade nur, dass die Information gekürzt statt erweitert wurde. Es fehlt eine genauere Spezifizierung der Giftzähne, der Begriff „solenoglyph“, oder zumindest „Röhrengiftzähne“ sollte auftauchen.
Eine nähere Beschreibung der Giftzähne würde imho nur Sinn machen, wenn diese artspezifische Unterschiede zu anderen Vetretern der Gattung oder der Familie aufweisen würden. Ich achte sehr darauf, Artartikel nicht mit nicht artspezifischen Merkmalen zu überfrachten, da sonst automatisch der Eindruck entsteht, das diese Merkmale arttypisch sind.
Die Begründung kann ich in einem gewissen Grad nachvollziehen, jedoch frage ich mich, wie es sich für einen (noch mehr als ich) Laien darstellt (halt einen Otto-Normal-Wikipedia-Benutzer) – sucht ein solcher Infos über eine Schlange namens Wassermokassinotter, wird er nicht Landwirbeltiere oder Reptilien oder Schlangen in das Suchfeld eingeben, sondern eben Wassermokassinotter. Die Röhrengiftzähne werden nur bei den Vipern erwähnt, bei den Grubenottern erscheint nur noch eine Längenangabe, bei den Dreieckskopfottern wird dann nur noch von „relativ kurz“ gesprochen und im eigentlichen Artikel werden lediglich Giftzähne erwähnt. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich o.a. Benutzer bis hoch zu den Vipern durchklickt, halte ich für nicht gegeben. An dieser Stelle muß ich mich daher fragen ob die jetzige Aussage (Zitat: „Die Wassermokassinotter hat wie alle Grubenottern Giftzähne, [...]) durch eine leichte Abänderung wie beispielsweise „Die Wassermokassinotter hat wie alle Grubenottern Röhrengiftzähne, die eine Länge von xy cm (hier hätten wir dann ein Spezifikum der Art) erreichen, [...]“ wirklich verschlechtert werden würde (imho wäre es eine Verbesserung). Durch den (jetzt bereits im Artikel stehenden) Bezug „wie alle Grubenottern“ wird der Gefahr des Missverständnisses, es handle sich um ein artspezifisches Merkmal, vorgebeugt. Zusätzlich würden dem interessierten Leser durch eine Umformulierung m.E. wichtige Informationen mitgegeben, die er bei der momentanen Darstellung nicht bekommt.
Giftzähne aus Einleitung entfernt, hier eh irrelevant.
2. Dito, s.o. Der englische Trivialname („Cottonmouth“) wird genannt – solch sehr bildliche Namen haben im Englischen immer irgendeine Bedeutung, die meist auch auf eine Besonderheit des jeweiligen Tieres abzielt. Wie ist es hier?
Der Name bezieht sich auf die beim Drohen gezeigte Innenfläche des Mauls. Werde ich viell. noch ergänzen, obwohl die Erklärung der englischen Artnamen imho nicht unbedingt notwendiger Bestandteil des deutschen Artikels sein muss.
Ich stimme Dir in dem Punkt zu, dass die Erklärung der englischen Artnamens nicht unbedingt notwendiger Bestandteil des deutschen Artikels sein muss – allerdings halte ich hier das Prinzip „ganz oder gar nicht“ für angebracht. Wenn der Name schon extra angeführt wird, fände ich eine Erklärung absolut nötig (da es sich ja scheinbar um eine artspezifische Drohgebärde und ein besonders gefärbtes Maul zu handeln scheint – oder habe ich da jetzt etwas missverstanden?). Genauso gut könnte man den englischen Namen weglassen (wie es z.B. beim Artikel über Schwarznattern geschehen ist, die im Englischen die (auch recht bildhafte) Bezeichnung „Eastern Racers“ tragen). Allerdings fände ich es gut, wenn der englische Name stehen bleiben würde (aber samt Erklärung).
Engl. Name aus Einleitung entfernt, war hier ebenfalls irrelevant.
3. Es wird immer wieder hervorgehoben, dass die Schlange eng an stehende Gewässer gebunden ist. Einzige abgelieferte Erklärung ist der Nahrungserwerb, gleichzeitig wird aber erwähnt, dass auch Landwirbeltiere gefressen werden und die Erfolgsquote einer Jagd auf Fische im freien Wasser (im Labor) lediglich 13 % beträgt. Unter Laborbedingungen mag es möglicherweise anders ablaufen als in freier Natur, dennoch ist imho nicht einleuchtend, dass der Nahrungserwerb der einzige Grund für die Bindung ans Wasser sein soll. Dies sollte besser erläutert werden.
Hier muss ich jetzt doch etwas grundsätzlicher werden. Es bedarf keiner "Erklärung", warum eine bestimmte Art nur einen bestimmten Lebensraum besiedelt, solche "Erklärungen" wären meines Erachtens unwissenschaftlich und ich würde sie umgehend aus jedem Artikel entfernen. Aufgabe eines Wikipedia-Artikels ist die Beschreibung des Lebensraumes, dies geschieht hier so detailliert wie notwendig. Im Artikel wird ausführlich beschrieben, dass die Art neben Fischen vor allem auch Frösche und fast alle anderen an Wasser gebundenen Wirbeltiere frisst, und das Fische eben nicht vor allem im freien Wasser erbeutet werden.
Eventuell haben wir hier ein bisschen aneinander vorbei geredet, vielleicht habe ich etwas unglücklich formuliert – lass es mich noch einmal anders versuchen. Es ist völlig richtig, dass für eine rein beschreibende Aussage keine Begründung notwendig ist, hierin sind wir einer Meinung. Wenn jedoch von einer „Bindung an Gewässer“ die Rede ist, hat diese Aussage keinen beschreibenden Charakter mehr, sondern einen wertenden. Eine Bindung hat stets einen Grund, der zur Untermauerung der Aussage beschrieben werden sollte (Beispiel: im Artikel Amphibien ist ebenfalls von einer Bindung ans Wasser die Rede, diese wird dann aber auch begründet). Mit Aussagen wie „semiaquatil“, „wird stets in Gewässernähe beobachtet“ oder „bisherige Funde ereigneten sich häufig in der Nähe von Gewässern“ könnte ich gut leben (da rein beschreibend), aber so wie es jetzt da steht, fordert es imho eine Begründung (die Vermutung, dass die Schlange gar nicht an Gewässer, sondern aufgrund ihrer dort vorkommenden (und daran gebundenen) Beutetiere dort lebt, kommt bei Lektüre des Artikels nämlich durchaus zu Stande, es wäre halt hochgradig interessant zu erfahren, wie es sich nun verhält – denn wenn die Schlange aufgrund besonderer Jagdmethoden (oder warum auch immer) an diese Beutetiere gebunden ist, ist die Aussage „ans Wasser gebunden“ schlichtweg falsch). Für eine Aufklärung das Sachverhaltes wäre ich hier sehr dankbar.
Kann ich immer noch kaum nachvollziehen. "Enge Bindung an Gewässer" oder "semiaquatil" sind doch annähernd bedeutungsgleich. Ich habe zur Verdeutlichung nochmal einen Satz aus dem Abschnitt Verhalten zum Abschnitt Lebensraum verschoben, passte da eh besser hin.
Hier habe ich lange überlegt und mir selbst die Fragen gestellt: bin ich diesbezüglich zu pingelig? Deute ich die Aussage der Bindung falsch oder lege ich ihr zuviel Bedeutung bei? Letztendlich habe ich, soweit meine Zeit es zuließ, ein wenig in der Wikipedia herumgeforscht, da mir das keine Ruhe ließ – denn schließlich verwirrte bzw. störte mich diese Aussage und mir war nicht klar, wie ich dies verdeutlichen könnte. Folgendes war hier das Ergebnis: im Artikel Moorkäferzikade wird von einer engen Bindung an den Lebensraum Moor gesprochen; weiter unten findet man die Erklärung, dass sich das Tierchen (soweit heute bekannt) nur vom Scheiden-Wollgras ernährt, welches ausschließlich auf Moorböden wächst. Auch in diesem Fall eckt bei mir die Aussage, das Tier sei ans Moor gebunden an (letztendlich ist es imho an das Gras gebunden, welches wiederum ans Moor gebunden ist), hier aber kann ich es besser akzeptieren, da es sich ausschließlich von diesem Gras ernährt und dementsprechend nur im Moor vorkommt. Sprich: ohne Moor kein Gras, ohne Gras keine Zikade, in übergeordneter Hinsicht kann die Zikade ohne Moor nicht leben (ganz arg gesagt: würden sämtliche Moore trocken gelegt, würde man damit die Zikade ausrotten, daher ist die Bindung gleichzusetzen mit „ohne diesen Lebensraum existiert auch dieses Tier nicht“). Bei der Wassermokassinotter scheint es so nicht der Fall zu sein, schließlich ernährt sie sich auch von Landtieren. Hier kann ich die obige Gleichsetzung nicht vornehmen, da laut Artikel zwar beobachtet wurde, dass in trockenen Jahren die Bestände stark einbrachen, jedoch ebenso von der Anpassungsfähigkeit der Tiere die Rede ist. Von daher sehe ich die Bindung ans Wasser nicht. Vielleicht kann dies etwas zum Verständnis beitragen.
4. Ok Stehende Gewässer sind fast immer Süßgewässer. Im Artikel steht, die Schlange schwimmt auch im Salzwasser – wie erfolgt bei solch einem Wechsel die Regulierung des Wasserhaushaltes?
Wir, und sehr viele andere Wirbeltiere, schwimmen auch in Salzwasser, ohne dass es dafür einer Regulierung des Wasserhaushaltes bedarf. Eine solche Regulation ist erst notwendig, wenn der Aufenthalt in Salzwasser permanent ist, wie z. B. bei der Diamantschildkröte.
Stimmt. Da hätte ich aufmerksamer sein sollen, so wie Du es darstellst ist es natürlich völlig richtig. Sorry für meine Unaufmerksamkeit.
5. Ok Es werden geschlechtsspezifische Nahrungsunterschiede dargestellt – warum ernähren sich Weibchen eher von Reptilien, Männchen eher von Fischen?
Das ist unbekannt.
Schade, wäre sicher interessant. Vielleicht sollte man noch dazuschreiben, dass bisher nicht bekannt ist warum (ist aber Geschmackssache).
6. Zitat: „Fische werden nach dem Biss etwas länger festgehalten als Landwirbeltiere.“ – und dann? Landtiere werden losgelassen und mittels nasovomeralem Sinn wieder aufgespürt, dies dürfte bei Fischen unmöglich sein. Werden diese auch wieder losgelassen und anderweitig wieder aufgefunden? Oder direkt verfolgt? Bezieht sich die Aussage überhaupt auf die o.a. 13 % im freien Wasser gefangenen Tiere oder auf die in ihren Bewegungsfreiheit eingeschränkten? Und warum werden sie länger festgehalten?
Details dazu sind unbekannt, die zitierte Arbeit geht darauf auch nicht ein. Man darf vermuten, dass das längere Festhalten vor allem dazu dient, die Giftwirkung abzuwarten und dadurch die Flucht des Fisches stark zu verkürzen. Das Auffinden im Wasser könnte dann auch optisch(!) erfolgen. Wäre aber Theoriefindung meinerseits.
Ich habe mal den angegebenen Link zu Rate gezogen: dort steht, dass Säugetiere sich ganz gern mit Bissen wehren. Damit sie keine Gelegenheit dazu haben, lässt die Schlange sofort wieder los und nimmt dann die Verfolgung auf. Da sie die Beutetiere erst nachdem sie dem Gift erlegen sind findet, werden diese sie auch nicht mehr beißen. Fische und Frösche werden angeblich länger festgehalten, weil sie sich nicht durch Gegenbisse wehren können. Was meinst Du dazu?
Frage übersehen? --Yoky 09:53, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
7. Prima, so ist es deutlich. Im Kapitel Fortpflanzung heißt es, die Jungen kommen im August bis September zur Welt, im vorhergehenden Satz wird gesagt, die Paarung erfolgt im Frühling oder im Herbst. Wenn sich die Schlangen im Frühling paaren, ist der angegebene Geburtszeitraum nachvollziehbar, nicht aber für den Fall, dass die Paarung im Herbst erfolgt – wie verhält es sich da?
Offenbar sind die Weibchen in der Lage, Spermien nach herbstlichen Paarungen bis zum Frühjahr einzulagern. Explizit erwähnt wird das von Campbell & Lamar aber nur für den nahe verwandten (und besser erforschten) Kupferkopf. Ich werde den Text viell. noch ergänzen.
Die Ergänzung halte ich für sehr wichtig, da der momentane Text in sich widersprüchlich ist. Man könnte dann ja auch darauf verweisen, dass dies zwar nur für den nahe verwandten Kupferkopf belegt ist, aber (aufgrund der Verwandschaft) durchaus die Möglichkeit besteht, dass es sich bei der Wassermokassinotter genauso verhält.
Etwas ergänzt.
8. Ok Dient die Gruppenbildung der trächtigen Weibchen vor der Geburt eventuell auch der Schaffung eines günstigen Mikroklimas für die Jungen?
Das ist unbekannt, aber imho nicht wahrscheinlich. Möglicherweise treffen sich die Weibchen eher zufällig an besonders günstigen Orten, aber das wäre wiederum Theoriefindung meinerseits.
Ok, war nur so eine Vermutung und Interessensfrage.

Es wäre schön, wenn diese Dinge noch geklärt, ergänzt, verbessert werden könnten. Gruß --Yoky 10:46, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 14. Juni bis zum 4. Juli
Habe den Artikel auf den gegenwärtigen Kenntnisstand zu dieser, vor allem bei Kaninchen häufigen Krankheit gebracht. Im Review gab es nur einen Hinweis, den ich berücksichtigt habe. Als Autor natürlich Neutral. --Uwe G. ¿⇔? 14:41, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Cauda equina ist in Rückenmark erklärt, oder meinen Sie das Cauda-equina-Syndrom?--Uwe G. ¿⇔? 00:27, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, habe nochmals nachgelesen. Warum muß man aber Hunde in einem solchen Fall einschläfern, bei Menschen unterläßt man es bisher ja noch.--H. Chr. Riedelbauch (70+) 23:52, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft dir Encephalitozoon_cuniculi#Entwicklungszyklus, ich wollte das im Krankheitsartikel nicht wiederholen --Uwe G. ¿⇔?~
done und gleich noch allgemeinverständlich übersetzt --Uwe G. ¿⇔? RM 00:14, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dise Kandidatur läuft vom 15. Juni bis zum 5. Juli

  • Pro - Sehr guter Artikel, kompetent geschrieben, sprachlich und inhaltlich sehr gelungen, macht Spass zu lesen. Cinquecento 18:02, 15.Jun. 2007 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 89.50.14.110 (Diskussion) Rainer Lewalter 18:35, 17. Jun. 2007 (CEST)) Yo, IP - nichts für ungut und nichts gegen Dein Votum - aber das ist mal 'ne originelle Art, sich einen Benutzernamen zuzulegen ;-)[Beantworten]
  • pro - ich finde diesen Artikel absolut klasse. --Else2 19:53, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro mit einem Manko die Werke sollten nicht als Auswahl da stehen sondern schon vollständig sein.--BeyWas??22:23, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Meines Erachtens darf dieser Artikel auch gern begrünt werden. Ich hasse es, auf Formalia 'rumzureiten, aber die Sache mit der doppelt gemoppelten Zitierweise finde ich immer noch etwas übermotiviert. Das sehr ausführliche Verzeichnis der Sekundärliteratur erscheint mir auch etwas schrill, wobei es dann auch wieder schade wäre, diese vermutlich mit viel Aufwand zusammengetragene Aufstellung zu löschen. Vielleicht wäre mit einer Auslagerung auf die Diskussionsseite was geholfen, während im Artikel selbst nur die wirklich wichtigen Werke verbleiben? In diesem Fall fände ich es dann auch einleuchtender, dass die Werkliste selbst sich gleichfalls auf eine Auswahl beschränkt. Alles in allem scheint mir hier aber ein herausragender Beitrag zu kandidieren, der sein Bapperl bestimmt verdient hat! --Rainer Lewalter 22:38, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was spricht - damit die Diskussion über die Zitierweise einmal zum Ende kommt - eigentlich dagegen, jene Variante wiederherzustellen, die ich ursprünglich gewählt hatte? Jedes Zitat wird in Klammern durch Nennung von Autor, Jahr und Seitenzahl nachgewiesen und die benutzte Literatur findet sich komplett in der Bibliographie. Dazu wären nur zwei Schritte nötig: alle Fußnoten löschen und die wenigen (es sind wirklich nur zwei oder drei) nicht dingelstedtspezifischen Werke unter "Sonstige zitierte Literatur" wieder anfügen. Andreas Wicke
Oh, für mich spricht gar nichts dagegen (auch die jetzige Version hält mich ja nicht davon ab, für den Artikel zu stimmen). Es war mir nur aufgefallen und ich hatte es im Oberstübchen als „leicht bizarr“ vermerkt. Da mir der ganze Bohei, der aktuell immer noch um Fußnoten und Einzelnachweise gemacht wird, speziell bei Exzellenz-Kandidaten, ohnehin ins Hauchzart-Absurde zu spielen scheint, musst Du mich dahingehend aber nicht falsch verstehen. Ich finde den Artikel als solchen sehr gut, die Zahl und Verwendung von ref-Tags ist ist mir da reichlich Banane. --Rainer Lewalter 16:35, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Wo reichte er seine Dissertation, die Horaz behandelt, erstmalig ein?
  • Wieso ist die Wikifizierung so willkürlich? Paris, Berlin, Hersfeld sind ohne Links, Wien dagegen ist verlinkt …, keine Links auf Schiller, Lessing, Kleist, Schlegel - Shakespeare ist verlinkt. Ich kann kein Muster erkennen. Ähnlich gelagert: Das seltene Verb „bramarbasieren“ (braucht man es dort, wo es eingesetzt wird, wirklich?) ist nicht verlinkt, dafür aber der „Meilenstein“.
  • Warum an vielen Stellen gewertet? Diese Wertungen sind dabei nicht klar als solche aus der Literatur ausgewiesen. Zum Beispiel wird behauptet, das D. den Charakter von Höflingen treffend zeichne. Wer sagt das? Weiter wird geschrieben, dass er nicht das dichterische Niveau von Heine erreichte. Auch hier wäre nach dem Autor des Urteils – das ja zutreffen kann – zu fragen. Die Kritik an D.s Faustkonzept wird geteilt, obwohl man dazu wahrscheinlich auch andere Stellungnahmen finden kann. („Ein Kritiker nannte Dingelstedts Faust-Konzept später nicht ganz zu Unrecht „ein merkwürdiges Konglomerat von Geschmacklosigkeiten und Einfällen.“) Aus meiner Sicht kann ohne Verlustschmerz auf diese Wertung („nicht ganz zu Unrecht“) verzichtet werden. Eine andere Stelle: Es wird vom „Mythos“ einer Wende im Jahr 1843 gesprochen. Es gibt hier offenbar eine Reihe von Literaturwissenschaftlern, die dieses Jahr für eine wichtige Wendemarke hält. Dem wird im Artikel eine Schrift von 2004 entgegengesetzt. Aber nicht ohne Wertung. Die Schrift von 2004 weise „zu Recht“ auf einen längeren Veränderungsprozess vor 1843 hin. All das lässt sich darstellen, ohne dass es im Wiki-Artikel bewertet werden müsste. Das sollte noch einmal streng gegen gelesen werden.
  • Warum wird auf ISBN-Angaben verzichtet? Es mag lästig sein, aber gilt als Hilfe, als Service für den Leser. Das müsste gemäß den Wiki-Regeln im Literaturverzeichnis nachgetragen werden.
    --Atomiccocktail 22:32, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
hey Atomiccocktail, ich antworte hier mal stellvertretend, obwohl ich mit dem Artikel eigentlich nicht allzuviel am Hut habe: die Sache mit der Formatierung, Verlinkung, ISBN, Zitierweise usw. ist der Tatsache geschuldet, dass der Artikel nicht von einem WP-Profi verfasst wurde, sondern von einem externen Profi (der sich auch gar nicht angemeldet hat, sondern als IP schrieb, auf der Disk steht da ein bisserl was). Da müsste man vielleicht mal in sich gehen und überlegen, ob man da nicht eine gewisse WP-Betriebsblindheit entwickelt. Das auch bei den Wertungen, NPOV hin oder her: gerade das fand ich an dem Artikel mal sehr erfrischend, dass er sich mal vom Beckenrand weggetraut hat und auch einfach mal ausspricht, dass der Dingelstedt ein eher mittelprächtiger Poetaster, zumindest kein zweiter Heine war. Das halte ich sogar für eine unabdingliche Info, und deswegen finde ich die meisten unserer Literaturartikel so freudlos, weil sowas hier i.a. nicht durchgeht (POV-Bohei). Und deswegen verstecke ich selbst sonen Kram bei mir grundsätzlich nur in kleinen unbebepapperlten Artikeln, in denen es eh keinen juckt. Literaturgeschichte/Kanonformation ist nunmal auch kein empirisch nachvollziehbarer Prozess, und so ganz zufällig ist das ja nu nicht, dass mir oder vermutlich auch dir der Name Dingelstedt bis vor kurzem nix sagte. Ich finds prima so, --Janneman 22:56, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi Janneman, das mit dem anzustrebenden neutralen Standpunkt hab ich hier als „ehernes Gesetz“ kennen gelernt. Kann ein schöner Artikel – schön ist er auf jeden Fall – „exzellent“ sein, wenn er dagegen verstößt, so herzerfrischend das sein mag? Muss man als „Gesetzeshüter“ bei solchen Auszeichnungen „den Anfängen wehren“? Ich weiß es selbst nicht, ich stimme jedenfalls nicht mit contra, das fände ich unangemessen. Meine Hinweise sind als Anschub für Verbesserungen „getreu dem Regelwerk“ gemeint gewesen. Der Hauptautor/die Hauptautoren müssten das aber selbst wollen. --Atomiccocktail 23:15, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, der Artikel gefällt mir sehr gut. Ich habe mal ein halbes Jahr in Dingelstedts Weimarer Villa gewohnt und nun durch diesen Artikel viel über meinen prominenten Vormieter erfahren :-) --m  ?! 12:09, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. Juni bis zum 9. Juli
Nach einer schon länger zurückliegenden WP:KLA-Kandidatur will ich es jetzt einfach mal wissen. Seit da hat der Artikel noch einiges an Kapazität zugelegt und ich denke, dass er mittlerweile reif für den Stern ist. Als Hauptautor selbstverständlich Neutral. --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:06, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist deutlich merkbar mit viel Liebe und Verbundenheit verfasst wurden. Dabei herausgekommen ist ein sehr interessanter und vollständiger Artikel über die kleine Stadt Arbon. Man ist durchaus überrascht, dass es so viele relevante Informationen zur Stadt gibt. Eng verbunden ist der Artikel mit dem Bodensee, was bei einer Bodensee-Stadt aber kein Wunder und schon gar kein Fehler ist. Den Abschnitt Verkehr würde ich etwas nach oben verschieben, hinter die Inrastruktur. Da erscheint er mir passender. Sonst, ein klares Pro! --Christoph Radtke 15:15, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

 Ok, erledigt und herzlichen Dank für den Input. --TrinityfoliumDisk.Bew. 15:18, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


  • eher Kontra - will ja hier nicht den partypooper spielen, aber da gibt es noch einige Sachen, die mich ratlos hinterlassen:
Arbon liegt auf einem halbinselförmigen Sporn - nicht eher eine spornförmige Halbinsel?
 Ok, angepasst, Kleinigkeit
St. Gallen gilt bei der Arboner Bevölkerung als Zentrum von Kultur und Nachtleben., hm, bei der St. Galler/Romanshorner/wasauchimmer Bevölkerung etwa nicht? Gemeint ist wohl, dass Arbon zum Einzugsgebiet des Oberzentrums St. Gallen gehört.
 Ok, hab's mal versucht anzupassen. Zufrieden mit dem Kompromiss?
Keine Antwort? Seltsam.
Innerhalb des ausseralpinen Mesoeuropas liegt Arbon im geologischen Tafelland, allerdings am Rand des tertiären Grabens. Durch die letzte Eiszeit (Würmeiszeit) wurde dieses Becken, das so genannte Schweizer Mittelland ausgeschliffen - seltsam. Warum wird die Verortung eines so großräumig vorgenommen (Mesoeuropa= Mitteleuropa, I suppose?, aber warum werden dann ausgerechnet die Alpen ausgespart, zu deren Großlandschaft nolens volens auch das Alpenvorland inkl. Arbon gehört?). Was ist ein geologisches Tafelland? Gibt es nichtgeologische Tafelländer? Warum ist dieses Tafelland im nächsten Satz plötzlich ein Becken? Eine Bildunterschrift lautet: Der Bodensee bildet bei Arbon einen ehemaligen Gletschertrichter - das ist irreführend, denn das ist nicht nur bei Arbon, sondern auch bei Konstanz, Langenargen und Fußach so, denn Der Bodensee ist ein ehemaliger Rückzugstrichter des Rheingletschers. Insgesamt ist die gesamte geomorphologische Beschreibung viel zu großräumig verortet, über Arboner Spezifika erfährt man nichts.
 Ok, habe versucht den Absatz verständlicher zu gestalten. Ich sehe ja ein, dass er etwas wirr daherkam. Ist er so verständlicher?
gringfügig, aber immer noch nicht wirklich das gelbe vom Ei.
Immerhin, ist ein Anfang ;-)
Das gilt auch für den Satz Arbon liegt in der gemässigten Klimazone. - Überrascht mich nicht wirklich.
 Ok, entfernt, war trivial.
Am Ufer des Bodensees können so gerade im Winter magisch anmutende Eisskulpturen natürlichen Ursprungs bewundert werden. - ochnööö, gilt das nicht für jedes anfrierende Gewässer? Ist der Satz nicht nur drin, um das etwas unmotivierte Foto mit dem "Winterzauber" unterzubringen?
Und wenn dies so wäre? Du musst den Satz im Zusammenhang lesen: Bei konstanten Frosttemperaturen im Winter frieren der Weiher, der See und die Aach langsam zu. Im Jahre 1963 fror der Bodensee komplett zu, solch ein Jahrhundertereignis nennt man Seegfrörni. Am Ufer des Bodensees können so gerade im Winter magisch anmutende Eisskulpturen natürlichen Ursprungs bewundert werden. So macht der Satz IMHO durchaus Sinn.
ne, sorry, auch im Zusammenhang: bei "Winterzauber" krisch Plack.
Ich dummer Schweizer habe den letzten Satz natürlich wieder nicht verstanden. Aber ich mache Dir einen Vorschlag: das magisch ist schon POV, gebe ich zu. Das wird entfernt. Aber der Rest dünkt mich gerechtfertigt.
Geschichte: Der Bergfried ist das ältere der beiden Gebäude (am grauen Gemäuer zu erkennen) - seltsame Datierungemethode imho.
In den Entstehungsjahren des Bergfrieds wurde anders gemauert, ohne Verputz, sondern nur die losen Steine miteinander verbunden. Der Verputz des zweiten, eigentlichen Schlossgebäudes kennzeichnet dieses eindeutig als später entstanden.
Keine Antwort? Seltsam.
Noch heute, wie zu mittelalterlichen Zeiten, finden hier von April bis Oktober monatlich Flohmärkte statt. - Nö, im Mittelater gabs keine Flohmärkte.
Veto! Es gab sie doch, ich zitiere dazu aus dem Artikel Flohmarkt: Seinen Namen verdankt der Flohmarkt spätmittelalterlichen Kleidergaben der Fürsten.
Nein. Flohmärkte as we know it sind keine mittelalterliche Tradition, und hier wird eine solche vorgegaukelt, auch wenn offenkundig keine besteht. Sind vielleicht Wochenmärkte gemeint? Das kann ich mir eine solche Kontinuität noch eher vorstellen.
Wir müssten wohl den Begriff Flohmarkt genauer definieren, aber meinetwegen mache ich Wochenmärkte draus. Um des lieben Friedens willen.
Beim weiteren Scrollen dann weitere eminent nichtssagende Klöpse wie Das Bezirksgericht Arbon ist für Rechtsfälle zuständig.
Ich weiss nicht genau, was daran nichtssagend sein soll. Das Bezirkzsgericht hat seinen Sitz in Arbon (im selben Gebäude wie der Polizeiposten), das ist IMHO doch eine Erwähnung wert ...?
Nenne mir ein Bezirksgericht auf diesem Planeten, das nicht für Rechtsfälle zuständig ist.
Nun, ich habe den Satz etwas ausgebaut, so dass die Bedeutung klarer wird. Es geht darum, dass das Bezirksgericht seinen Sitz in Arbon hat, aber ich kann mich ja gerne auch wiederholen. ;-)
Ebenso übrigens Arbon hat seit 1993 einen Autobahnzubringer zur A1. Dadurch wurde Arbon verkehrstechnisch besser erschlossen, als dies vorher der Fall war. - Das sich die Anbindung durch den Autobahnanschluss verschlechtert, wäre auch eher unüblich.
Ich verweise auch hier auf den Kontext, früher mussten Autofahrer die beschwerliche St.Gallerstrasse als "Gebrigspfad" nutzen und hatten 30 Minuten Weg. Heute ist man in 10 Minuten dort. 200% Erspranis finde ich doch relevant.
Oder Die vom Stadtrat vorgelegten Berichte und Anträge werden vom Parlament diskutiert und behandelt. Die Mitglieder des Stadtparlamentes können ihrerseits dem Stadtrat Motionen, Interpellationen und einfache Anfragen einreichen. Via Medien erfährt die Bevölkerung von öffentlich durchgeführten Parlamentssitzungen und wird regelmässig dazu eingeladen. Termine, Traktanden und die Protokolle werden in Zeitungen und im Internet veröffentlicht. - ja sicher, glaubichja, aber das kann per c&p in jede andere Thurgauer oder gar Schweizer Gemeinde einbauen, ohne dass es falsch würde.
Es geht erstens um die Vollständigkeit (Quizfrage: Muss alles, was im Artikel steht, eigentlich nur für Arbon gelten?), zweitens ist dies nicht wirklich so, dass die Zusammenarbeit Medien-Politik in jeder Schweizer Gemeinde so einwandfrei funktioniert, gerade im Internet ... tsts, nicht jede Gemeinde hat einen Webauftritt.
oder Nebenbei ist Arbon auch im Dienstleistungssektor aktiv., die mir sowohl in inhaltlicher wie stilistischer Hinsicht ein Exzellenzpro verunmöglichen.
Einige Sätze weiter oben spreche ich von der Industrie, dann vom Tourismus, der - da wirst Du mir sicher beipflichten - dem Dienstleistungssektor zugeordnet wird. Ist es so verständlicher, warum der Satz hier steht?
Erstens ist es ganz gewiss nicht Argon als Agens, das da in Dienstleistung macht, und zweitens gehe ich mal stark davon aus, dass die Dienstleistungsbranche in Arbon wie in der gesamten zivilisierten Welt mal locker mindestens zwei Drittel der Wirtschaftleistung ausmacht. Da wüsste man das schon etwas genauer, so ist der Satz einfach haarsträubend.
Es geht wie gesagt um die Unterscheidung Industrie-DL. Aber ich habe den Satz ausgebaut.
Sorry, der schon ein paar mal in Arbon gewesene Janneman 14:16, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Janneman, oben ausgeführt habe ich Dir mal einige Antworten gegeben und den Artikel Deine Durchsicht betreffend korrigiert, wo ich der Meinung war, dass Du Recht hast. In einigen Punkten habe ich Dir begründet widersprochen (z.B. beim Flohmarkt).
Besten Dank für das Feedback. Ich hoffe, Du kannst mit den Vorschlägen leben. Gerne nehme ich auch weitere konstruktive Kritik entgegen. --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:58, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ne, sorry, sprachlich ist das einfach nicht auf der Höhe. Das sollte mal ein dritter beherzt gegen- und korrekturlesen. --Janneman 20:51, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit diesem letzten Vorbehalt vernichtest Du im Vornherein alle meine Verbesserungsvorschläge. Denn wenn ich es ja ein Dritter gegenlesen muss (was notabene mit Wladyslaw an sich schon passiert ist, s. Review und Lesenswert-Kandidatur) kann ich es gar nicht mehr korrigieren. Übrigens: Wenn Du soviel Energie in die Findung der Punkte steckst, die Dir nicht passen, könntest Du eigentlich auch Engerie in die Korrektur der erwähnten Punkte stecken. Dann könntest Du nämlich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen - den Artikel verbessern und der Dritte sein, der den Artikel gegenliest. Nur so eine Idee ... Vor allem hast Du mir nur einen Teil der Vorschläge kommentiert. Warum dies? Ich habe das Gefühl, Du nimmst meine Bemühungen gar nicht ernst. Ich versuche nämlich mein Bestes, das möchte ich hier mal erwähnen.
--TrinityfoliumDisk.Bew. 22:43, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich bin nicht hier, um den Artikel neu zu schreiben, und du hast den Artikel hier eingestellt, um dich der Kritik zu stellen. Und ich halte die Sprache und Inhalt nunmal von so vielen non sequiturs und Ungereimtheiten durchsetzt, dass ich das hier als massives den gesamten Text durchwirkendes Problem sehe. Das ists auch mit ein paar Nebenbeikorrekturen nicht getan, das waren nur ein paar Beispiele, hätte mir auch zwei andere Dutzend nehmen können. --Janneman 23:44, 25. Jun. 2007 (CEST) Und noch immer steht da llerhand, so etwa das, was das Mittellnad ist oder auch der Bodensee, aber wie das mit Geologie oder Hydrologie eben gerade in Arbon ausschaut - und das erwarte ich dann - steht letztlich nichts. Ebenso Die häufigste Wetterlage in dieser Region ist die Westwind-Wetterlage, deren Winde durch die über dem Atlantik aufgenommene Feuchtigkeit vielfach Niederschlag heranführt, daneben beeinflusst die kalte Bise aus Ost oder Nordost (trockener Kontinentalwind) das Klima stark. - was die Westwindzone oder die Bise ist, muss nicht im Artikel über Arbon stehen, denn ≥ganz≤ Mitteleuropa ist Teil derselbigen. Was hier im Rahmen des Ortsrtikels interessant wäre, ist das Mikroklima in Arbon, nicht die Großwetterlage Mitteleuropas. Wozu haben wir denn nen Artikel Bodenseeklima? --Janneman 17:50, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun, wo kein Mikroklima ist, kann ich keines erfinden ("Wenn ihr Kartoffeln fehlen kann sie keine schälen"). Wenn aber keine Informationen zum Klima dastehen würden, wäre das dem Artikel auch wieder bemängelt worden (s. 1. LA-Kandidatur). Mir graut vor dem weiteren Verlauf: Was dem einen nicht passt findet der andere toll und umgekehrt. So kommen wir keinen Millimeter vom Fleck. Da kann ich mir noch Mühe geben wie ich will. Ich sehe es kommen: Absätze, die jetzt rausgelöscht wurden, werden danach wieder als fehlend klassifiziert. --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:46, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Durch Westwind-Wetterlage korrigiert. Zufrieden? Und was wären die anderen sprachlichen Grausamkeiten? Etwas konkreter bitte. --TrinityfoliumDisk.Bew. 22:43, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Manchmal überrascht mich Wikipedia dann doch... Ganz davon abgesehen, dass der Artikel sprachlich doch recht suboptimal ist (siehe Vorredner), enthält der Geschichtsteil doch ein paar kleinere Fehler. Nach Angaben der Chroniken des Ammianus Marcellinus zog 378 n. Chr. Kaiser Gratian nach Arbon und blieb dort bis 401 – Gratian starb 383 und verbrachte auch zwischen 378 und 383 noch ein wenig Zeit außerhalb Arbons. Die Res Gestae Ammians enden 378, er selbst starb wohl um 395. Dass macht es nicht eben wahrscheinlicher, dass er noch nach seinem Tod einen toten Kaiser in Arbon lebend vermutete. Ich würde jedenfalls gerne die Ammianstelle sehen, in der er das schreibt.
Gut, ich habe den Fehler gefunden, Gratian zog 378 über Arbon gegen Osten (gemäss dem Historischen Lexikon der Schweiz). Ist wohl im Eifer des Gefechts passiert und wird selbstverständlich korrigiert.

Auch die Überschrift Industrialisierung bis Neuzeit ist nichtganz perfekt. Der Beginn der Neuzeit wird allgemein Ende des 15. Jahrhunderts angesetzt, eine tiefergehende Industrialisierung vor 1500 ist mir zumindest nicht bekannt. Nicht nur deswegen als exzellenter Artikel derzeit indiskutabel.

Überschriften verändert.

-- Carbidfischer Kaffee? 20:45, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Besten Dank für die konstruktiven Vorschläge. Habe versucht zu verbessern was möglich war. --TrinityfoliumDisk.Bew. 22:43, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • (noch) contra. ich muss leider den vorrednern recht geben. einige stilblüten wurden schon abgemildert, aber der artikel enthält noch zu viele völlig irrelevante allerweltsinformationen, die in keinerweise für arbon kennzeichnend sind.--poupou review? 22:33, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte die obigen Vorschläge beachten. Kannst Du mir noch weitere "Stilblüten" nennen? --TrinityfoliumDisk.Bew. 22:43, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS Ich habe gesehen, dass Du Dir Mühe gibst, den Artikel zu verbessern, das rechne ich Dir hoch an. Danke schön, die anderen (bisher drei) Kritiker hier sind lange nicht so um den Artikel bemüht wie Du. --TrinityfoliumDisk.Bew. 22:54, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

abwartend. Allein nach Durchsicht des Geographieteils konnte ich der Exzellenz entgegenstehende sprachliche Ungereimtheiten feststellen.--Eigntlich (w) 23:22, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es wurde in der Zwischenzeit einiges verändert. Magst Du nochmals drübersehen bitte? --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:12, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Inhaltlich ist der Abschnitt Wirtschaft viel zu oberflächlich bzw. zu kurz geraten. Da wird behauptet, dass Arbon das wichtigste Industriezentrum des Oberthurgaus ist. Dann kommen noch zwei, drei oberflächliche Sätze und das war es schon mit dem Abschnitt Wirtschaft. Die Aussagen über die Religionszugehörigkeit sollte referenziert oder zumindest der herangezogene Stichtag/Jahr sollte angeführt angeführt sein. Kleine Kritikpunkte: Muss diese kitschige Windrose sein? Die grafische Spielerei beim Abschnitt Städtepartnerschaft muss auch nicht sein. Man könnte die Tabellen sortierbar machen. Reichlich neuzeitliche Bilder sind vorhanden, warum gibt man zur Auflockerung nicht ein, zwei historische Bilder rein? -- Wikifant 23:06, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Kitschige" Windrose und "Spielerei" bei den Städtepartnerschaften sind Geschmackssache und sollten bei der Beurteilung außen vor bleiben. Eine Sortierung der Tabellen ist schlicht unnötig bei Tabellen dieser Größe – das wäre eine Spielerei. Der Abschnitt Wirtschaft mag etwas zu gering ausgefallen sein, allerdings harte Fakten (Bedeutendster Arbeitgeber war bis in die 1980er Jahre die Aktiengesellschaft Adolph Saurer.) als oberflächliche Sätze zu bezeichnen zeugt nicht gerade von Objektivität. Einzig dem Wunsch nach Einbindung von historischen Bildern würde ich folgen. --Wladyslaw [Disk.] 08:48, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich schliesse mich in vollem Umfang Wladys Ausführungen an. In der Zwischenzeit habe ich noch via Webseite der Stadt 3 historische Bilder importiert, eine alte Version des Wappens, das Saurer-Firmenlogo und ein Bild vom "Kappeli". --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:34, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Mit sehr viel Liebe zum Thema und auch zum Detail, ein paar schöne neue Elemente wie die Himmelsrichtungen für die Nachbarn, Glänzt durch Text und sparsam eingesetzte Bilder - Ich wußte gar nicht, dass sparsame Bilder mit einen guten Text so viel Aussge bieten können. --SonniWP 23:15, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 21. Juni bis zum 11. Juli
Ein Artikel, in welchem viel Arbeit steckt und der sich meiner Meinung nach unter besten in Wikipedia befindet. Nicht allein wegen des umfassenden, mitunter wirklich exzellenten Bildmaterials. Eine Kandidatur als exzellenter Artikel ist sicher schon seit einiger Zeit überfällig. --N3MO 10:46, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das finde ich mittlerweile auch. Habs rausgenommen. --N3MO 13:13, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro - ich bin nach wie vor begeistert. Erst die graphische Erläuterung der Darstellungsebenen in dem Stadtplan von 1600 macht die Rolle verständlich. Ansonsten würde man sich, gerade wenn man nur ein wenig von Rostock weiß, im Bild nicht so richtig zurecht finden. Das ist ein exzellenter Artikel über Vicke Schorler und seine Rolle. Allein meine Neugiernach hinsichtlich des Projekts Rostock 1600 wird nur angeheizt, aber nicht so richtig befriedigt. Aber, ich gebe zu, das wäre ein anderer Artikel für sich... --Kresspahl 22:15, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro schöne Arbeit mit sprachlicher Prägnanz, die Bebildung ist besonders gut gelungen und das Bild der Schorler-Rolle für mich das einzige in der WP, welches legitimierweise den Scrollbalken in der Darstellung verwenden sollte. --Wladyslaw Disk. 15:22, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral "So ungewöhnlich viel Schorler auch hinterlassen und damit erhalten hat vom Rostock seiner Zeit, so wenig kann über das Leben Vicke Schorlers gesagt werden." In diesem Satz manifestiert sich das Grundproblem des Lemmas: Es sollte eigentlich "Vicke-Schorler-Rolle" heißen und die mühselig zusammengekratzten Fakten zum Leben des Autors in einen Unterabsatz verbannen. "Vicke-Schorler-Rolle" fordert zum Lesen auf, der bloße Name "Vicke Schorler" hingegen ruft die in Wikipedia nicht immer ganz fehlplazierte Reaktion hervor: "Wen haben sie denn da wieder ausgegraben?" Das Dokument ist die (ausgezeichnet dargebotene) Sensation, nicht sein Verfasser! meint, des Urteils sich dieserhalb enthaltend -- Quoth 20:48, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Vicke-Schorler-Rolle ist sicher gleichberechtigt neben dem Lemma seines Autors. Zweifellos. Das Lemma ist dennoch bewusst gewählt. Ist es doch der Autor, der sich sowohl durch die künstlerische Abbildung, als auch durch die Chronik auszeichnete. Beide zeichnen ihn selbst aus; enthalten ihn und reflektieren die individuelle Ambition, die Stadt festzuhalten. Darüber hinaus erschließt sich das Leben dieses Mannes eben gerade erst über diese beiden Zeugnisse. --N3MO 01:45, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Der Artikel stellt Schorlers Werk umfassend dar und die Bilder sind ausgezeichnet (auch wenn ich mit meinem geliebten, aber alten iMac das Bild von der Rolle gar nicht sehen kann, aber wir haben zum Glück auch noch einen PC zu Hause). An einigen Stellen finde ich die Sprache etwas umständlich oder mit unnötigen Adjektiven versehen, z.B. Gerade einmal auf der Vicke-Schorler-Rolle hinterließ er seinen Namen oder Mit der Rolle schuf Vicke Schorler ein tatsächlich einmaliges, kulturhistorisches Zeugnis oder So wie die Stadt nicht mehr so stark typisiert dargestellt war wie in anderen Abbildungen..., aber das ist wohl eine persönliche Stil- und Geschmacksfrage. Zur Quellenlage heißt es dass er beispielsweise der Verfasser der anonymen Rostocker Chronik ist, konnte nur durch Zufälle herausgefunden werden. Da der Artikel für einen Exzellenz-Kandidat ja vergleichsweise kurz ist, könnte man hier ruhig etwas Erläuterndes schreiben - mich würden diese Zufälle interessieren. Das alles sind aber Kleinigkeiten, insgesamt halte ich den Artikel für Exzellent. --Stullkowski 22:33, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 21. Juni bis zum 11. Juli
Der Artikel wurde vor kurzem als lesenswert gewählt, und ich habe dem Thema eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Ist er also auch exzellent? Als Hauptautor enthalte ich mich. -- Ssch 14:20, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einmisch. Die Infotafel ist natürlich gut. Da es sich aber bei Wappen Württembergs auch um eine Beschreibung handelt, wie sich das Wappen im Lauf der Zeit geändert hat, ist es nicht möglich, nur ein Wappen mit Blasonierung abzubilden. Ich kann mir also nicht vorstellen, wie deine Idee verwirklicht werden soll. -- Ehrhardt 15:06, 21. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
Naja, für welches Wappen sollte die Infotafel denn sein? Bei Rostock ist es klar - für das gegenwärtige Wappen. Württemberg ist hingegen Geschichte und hat in deren Verlauf ein Dutzend verschiedene Wappen gehabt, von denen keines eine besondere Hervorhebung rechtfertigt. Ein Dutzend Infotafeln sind sicherlich unerwünscht, deshalb habe ich darauf verzichtet. -- Ssch 15:40, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt schon, Rostock ist nicht das beste Beispiel. Und man sollte ganz klar auch nicht mehr als eine reinnehmen. Besser ist das beim Münchner Wappen zu sehen, das auch eine Entwicklung darstellt. Und wie gesagt, eins-zu-eins sollte man das sicher nicht übernehmen, aber viell. in etwa aufzeigen, seit wann es existiert, von wann das aktuelle ist, dieses darstellen, wann wichtige Veränderungen stattfanden. So in etwa. Ich würde aber wirklich nicht sagen, dass der Artikel ohne Infotafel nicht exzellent wäre. Für mich wäre es halt nur der letzte, besondere Glanz, der noch fehlt. --N3MO 17:59, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Im Zusammenhang mit dem Ausbau des Artikels Königreich Württemberg habe ich mich intensiv mit dem Artikel befasst. Aus meiner Sicht stimmt alles. Keinerlei Verbesserungsvorschläge - einfach nur "pro" -- Ehrhardt 15:02, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel verdient auch meines Erachtens ganz klar das Prädikat Exzellent. Er ist für den an der Geschichte der Heraldik Württembergs interessierten Leser äußerst informativ geschrieben und bebildert -- Stolp 00:32, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro auch und gerade ohne Infotafel, die in diesem Artikel absolut fehl am Platze ist. Die Geschichte der Wappen Württembergs ist schon eine kleine Geschichte des Landes Württemberg und die Kenntnis und Unterscheidung der verschiedenen Wappen hilft einem Reisenden in Württemberg ein Gebäude oder ein Denkmal punktgenau zu datieren und in den geschichtlichen Kontext einzuordnen.--Wuselig 19:51, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ausführlich und gut lesbar geschrieben. Gut bebildert, obwohl mir die Anordnung in Galerien nicht so wirklich gefällt, aber das sehe ich mal als Geschmackssache. --Eva K. Post 14:56, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Den Artikel habe ich von Anfang an verfolgt und habe nichts an ihm auszusetzen. Gefällt. --Rosenzweig δ 19:38, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur läuft vom 21. Juni bis 11. Juli Seit der knapp erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur habe ich vor allem an der Homogenität und Laienverständlichkeit gearbeitet. 2 Testlaien haben mir dabei geholfen. Ich hoffe, dass an dieser Stelle konstruktiv zur Verbesserung des Artikels beigetragen werden kann, selbst wenn er für noch nicht exzellent befunden wird. -- Stringtheorie 21:07, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


[1]. --88.70.86.28 01:09, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tolles Tool! Habe die Fehler so gut ich konnte behoben. Den Rest möchte ich gern belassen. Geht das ok, oder gibts Sachen, die unbedingt noch zu lösen sind? -- 88.77.238.102 01:56, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum gibt es hier noch keine Kommentare, während die später eingetragenen Artikel schon rege bewertet werden? Ist der Artikel zu lang, das Thema zu angsteinflößend oder zu langweilig, der Artikel so schlecht, dass sich keiner traut, das mal auszusprechen, oder was? Keine Angst vorm Thema, der Artikel soll (auf Relativitätstheorie aufbauend) durchaus auch Laien das Thema näher bringen. -- 88.77.251.43 21:36, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich gebe mal der Vollständigkeit halber mein pro, bin aber nicht befugt über Laienverständlichkeit und Formalia zu entscheiden. Beim nochmaligen Durchlesen sind mir noch folgende Ideen gekommen:
    • Das Effekte-Kapitel mit Es gibt konkurrierende Theorien zur ART. [..] einzuleiten erscheint mir taktisch unklug und setzt vielleicht einen falschen Akzent.
    • Es ist überhaupt etwas schade, das tendenziell gut laienkompatible Effekte-Kapitel so weit unten zu haben, sehe aber keine gute Alternative zur jetzigen Gliederung.
    • Der Unterabschnitt "Korrespondenzprinzip" scheint mir ein ungünstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis zu haben. Ich wäre fast für Verbannung in den Abschnitt "Forschungsgeschichte"
Pjacobi 23:21, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie üblich stelle ich Meine Sandbox hier aus, auf dass Formulierungsideen schnell und unbürokratisch vorgeschlagen werden können.
Die Formulierung, die du bemängelst, macht mich auch nicht ganz glücklich. Ich habe in der Sandbox mal die Sätze geringfügig anders angeordnet und die Brans-Dicke-Theorie rausgeworfen, weil die ein bisschen wie unvermitteltes Link-Dropping wirkte. Ist es so besser?
Das Korrespondenzprinzip erschien mir, als ich es da hingesetzt habe, wo es steht, als gute Idee, weil es klar macht, wieso die ART überhaupt gewissermaßen "notwendig" war, damit die Physik schlüssig sein konnte.
Ich habe die Kapitel mE logisch aufeinander aufbauend sortiert. Ich denke auch, dass die große Mehrheit der Leser nicht damit überfordert ist, die TOC als Navigationselement zu benutzen, wenn sie sich primär für die Effekte interessieren. -- 88.76.236.56 23:50, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Nach dem Anschauen der Bilder war ich sofort von dem Artikel begeistert. Beim durchlesen änderte sich das allerdings. Der Artikel einige Ungenauigkeiten z.B

  • "In diesem rotierenden Koordinatensystem nimmt die Krümmung eine Form an, die tatsächlich die enormen Zentripetalkräfte zur Folge hat, die die Sterne bei ihrer Kreisbewegung um den Beobachter auf ihrer Bahn halten." Das die Krümmung "Kräfte" hervoruft ist schon nicht ganz sauber. Warum aber nun gerade die Beschreibung in einem rotierenden Bezugsystem nötig ist, verschließt sich mir völlig. Oder der Satz :
  • "Die grundlegende Eigenschaft der allgemeinen Relativitätstheorie ist eine der anschaulichen Vorstellbarkeit unzugängliche Wechselwirkung zwischen der Materie und der Raumzeit mit den beiden folgenden Eigenschaften" - Ich habe schon Artikel und Bücher gelesen die sich große Mühe gegeben haben diesen Zusammenhang anschaulich darzustellen. Oder:
  • "Relativitätsprinzip" gibt es soweit ich weiß in der ART nicht dort heißt es "Kovarianzprinzip"
  • Bei der Begründung für die ART fehlt vorallem, daß bei speziallrelativistischen Verallgemeinerungen der ART die Gravitationskraft vom Bewegungszustand des Objektes abhängen würde. Wenn ich mich recht erinnere war das ein Hauptmotiv Einsteins.

Gruß Stefanwege 20:00, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, zu deinem Punkten im einzelnen:
  • Die Formulierung werde ich überarbeiten. Das Beispiel mit dem rotierenden Beobachter wurde wegen des aha-Effektes gewählt. Die Tatsache, dass einer meiner Testleser gerade dieses Beispiel als besonders erstaunlich hervorhob, überzeugt mich davon, dass es genau seinen Zweck erfüllt.
  • Dieser Satz ist leider ein Lieblingskind von Wolfgangbeyer. Er war anfangs noch mit "naive Anschauung", zwischenzeitlich auch mal sehr anders und ist jetzt so...
Egal der satz ist trotzdem nicht richtig Stefanwege 23:40, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was ich sagen wollte ist: Meinetwegen kannst du es ändern, aber wenn du das vorher nicht mit Wolfgangbeyer absprichst, wird er es sofort revertieren, wenn er es sieht. -- Stringtheorie 15:52, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Siehe den Artikel von Einstein von 1918 (Einzelnachweis 1). Da spricht Einstein selbst vom Relativitätsprinzip.
ok mein fehler Stefanwege 23:40, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dass "bei speziallrelativistischen Verallgemeinerungen der ART die Gravitationskraft vom Bewegungszustand des Objektes abhängen würde" ist eine genauere Formulierung von "Nach der speziellen Relativitätstheorie kann sich jedoch keine Information, also auch keine Kraftwirkung, mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten." Aus einer unendlich schnellen Kraftwirkung würde eine (tachyonische) Transformation unter der Lorentzgruppe folgen, so dass die Kraft von der Bewegung abhängt. Diese Details wollte ich den Laien ersparen.
meine Kritik bezog sich mehr auf den historischen Teil im Koorespondenzprinzip, Der meiner Meinung nach nicht vollständig war. Da die historie dort aber eh nix zu suchen hat, ist dieser Kritikpunkt auch erledigt. gruß Stefanwege 23:40, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deine Löschorgie beim Korrespondenzprinzip verstehe ich nicht so ganz. Was du übrig gelassen hast, bringt nun nichts mehr, weil da nicht das doppelte Korrespondenzprinzip der ART erklärt wird. Ich kann das gerne mal durchgehen und kürzen, aber diese radikale Streichung finde ich etwas destruktiv. -- 217.232.45.203 22:51, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr verständlich geschrieben, bin auf dem Gebiet noch nicht gaaanz so der Experte, hae ihn aber leicht lesen können. Schöne Grafiken, Vollständig, daher Pro -- Oblivion1987 08:19, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur läuft vom 21. Juni bis 11. Juli

Ich wollte zwar noch ein paar rote Links "blau machen", bevor ich den Artikel vorschlage, aber wenn er dir so gut gefällt... --Voyager 23:18, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast ja zwei Wochen Zeit ;). Marcus Cyron wenns sein muß 23:27, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral, Also ist ja gerade erst (zu Recht) lesenswert geworden und ich war da auch deutlich dafür, aber jetzt schon direkt exzellent. Ich weiß nicht so Recht. Also momentan bin ich da noch neutral eingestellt, wobei ich auch nichts dagegen hätte, wenn er exzellent wird. --Teddy Long 13:03, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn du den Artikel gut findest, warum kannst du das denn nicht gleich jetzt mitteilen? Nur weil die Exzellent-Kandidatur deiner Meinung nach zu früh kommt? --Voyager 13:14, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Grund ist, das mein Vorschlag bzw. meine Anmerkung aus der Lesenswert Kandidatur bisher (glaube ich) noch keine Beachtung gefunden hat. --Teddy Long 13:23, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meinst du die Übersetzungen der Spielerpositionen? Die deutschen Begriffe sind durchaus korrekt. --Voyager 13:30, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Glaube ich durchaus ddas die Übersetzungen korrekt sind, aber für mich (gucke pro Woche 2 bis 3 Rugby Spiele auf Englisch) wirkt das schon ein wenig sehr komisch. Ich würde vorschlagen, dass man die englischen Begrifflichkeiten hinschreibt und in Klammern die deutsche Übersetzung. --Teddy Long 13:50, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, geht doch! Also mit den kleineren Verbesserungen und den Positionen bin ich jetzt vollkommen zufrieden mit dem Artikel! --Teddy Long 21:08, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich finde, dass der Artikel die Anforderungen für einen exzellenten Artikel leicht erfüllt, deswegen ein volles pro! -- 2000 14:49, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch Pro, vorbildlicher Artikel --Thomas 15:15, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro! -- منشMan77 18:49, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral,Für einen exzellenten Artikel sollte man noch unbedingt alle Spieler und die New Zealand Natives blau verlinken. Desweiteren sollte man Hakabilder heraufladen und die Epidode in Wales letztes Jahr könnte man auch erwähnen.

Ich habe schon auf der Diskussionsseite des Artikels geschrieben, dass ich zu wenig Zeit habe, um alles selber zu machen. Warum hilfst du mir mal zur Abwechslung nicht ein wenig, anstatt immer zu fordern? --Voyager 14:25, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hinweis an die IP:wenn keine Artikel vorhanden sind, erscheinen die Namen nicht in blau sondern in rot - sie werden erst blau wenn der Artikel erstellt wurde.(Dann schreib mal schön)--Schweinepeterle 14:31, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir durchaus bewusst. Es geht mir nur darum, dass der Artikel schon lesenswert ist. Es muss ja wohl einen Unterschied zu lesenswert und exzellent geben. Außerdem hat Voyager, dass mit dem roten Links schon am Anfang dieser Abstimmung selbst gesagt.

Die Kandidatur läuft vom 22. Juni bis 12. Juli

Die Stadt Höchst am Main, heute der Frankfurter Stadtteil Höchst, hat eine über zwölfhundertjährige Geschichte. Lange Zeit war Höchst eine eigenständige Stadt und Vorposten des Kurmainzer Gebiets vor den Toren Frankfurts. Erst 1928 erfolgte die Eingemeindung nach Frankfurt. (...)

Ich habe den Artikel vor einigen Tagen neu erstellt. Ungefähr zwanzig Prozent des Textes stammen aus dem bisherigen und inzwischen gekürzten Geschichtsabschnitt des Artikel Frankfurt-Höchst, was auf der Diskussionsseite dokumentiert ist. Einige Textteile sind im Review durch anderen Autoren noch dazugekommen. Bewußt habe ich den Artikel nicht „Geschichte von Frankfurt-Höchst“ benannt, da sich gut 2/3 des Artikels mit der bis 1928 selbständigen Stadt Höchst am Main befassen. Es gibt allerdings einen Redirect „Geschichte von Frankfurt-Höchst“. Mein Ziel war, einen Bogen über die Höchster Geschichte zu spannen, der die Entwicklung zeigt und auf wichtige Einzelereignisse eingeht, ohne sich in Details zu verzetteln. Die angegebene Literatur ist keine bloße Zusammenstellung, das Material liegt mir tatsächlich vor. Als Hauptautorin bin ich nicht neutral und gebe daher kein Votum ab. --Eva K. Post 00:18, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Frage interessehalber: Was war denn mit Höchst in der Reformationszeit?--Moguntiner 10:59, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Höchst war als mainzische Besitzung erzkatholisch. Da ist nichts vor reformatorischen Bestrebungen überliefert. Nennenswerten Zuzug von Protestanten gab es erst ab der Mitte des 19. Jh. im Rahmen der Industrialisierung. Daher wurde ja auch dann die Ev. Stadtkirche gebaut. --Eva K. Post 11:37, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

bisher nur kurz durchgescrollt, daher noch kein votum, aber schonmal eine feststellung: grandiose bebilderung!--poupou review? 11:25, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke. darauf habe ich auch sehr viel Wert gelegt. ;-) --Eva K. Post 11:38, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Text knapp und sachlich, informativ, Bilder erste Sahne, als Höchster Bewohnerin mein Kompliment an die Autoren. KS aus F 22:30, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Schöner Artikel. Das einzige, was ich vermisse, ist ein bisschen bebilderte Geographie, die wird nur in trockenem Text abgehandelt. Der Verweis auf den Frankfurt-Höchst-Artikel hilft dabei auch nicht so richtig, weil der eben nur die heutigen Stadtteilgrenzen zeigt, die bestimmt nicht arg viel mit den alten zu tun haben. Irgendeine historische Karte fände ich hier noch bereichernd. --PeterFrankfurt 23:35, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Möchstest Du noch mehr Kartenmaterial? Bild:Schlacht bei Höchst 1622.jpg, Bild:Meyers5 Frankfurt Höchst.png, Bild:Plan von der Stadt Höchst 1850 1864.jpg (daraus abgeleitet Bild:Höchst Stadterweiterungen 1396 1475.jpg), Bild:Lageplan Höchst 1897 1889.jpg sind die Karten und Ansichten, die mir vorliegen und die ich in den Artikel eingebaut habe. Inzwischen habe ich noch eine weitere Karte Bild:Hoechst Nied Plan 1870.jpg ergattert, obwohl es etwas schwierig wird, die noch unterzubringen. Ein noch älterer Plan wäre eine Gemarkungsübersicht von J.J. Schmidt aus dem Jahr 1723, das Ding muß erst noch auf den war grad auf dem Scanner (Bild:Hoechst Unterliederbach Plan 1723.jpg). Weitere Stadtpläne lohnen nicht, da sich Höchst in seinen Umrissen vom späten 15. bis zum späten 19. Jh. nur wenig verändert hat. Alle anderen Übersichtszeichnungen, Pläne und Karten, die ich habe, sind (noch) urheberrechtlich geschützt. --Eva K. Post 01:40, 23. Jun. 2007 (CEST) --Eva K. Post 14:16, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schluck, sorry, da ist mir was Wichtiges durch die Augen geflutscht, umso besser steht der Artikel also da. --PeterFrankfurt 22:02, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro sehr interessant zu lesen, auch und gerade für einen, der lange Jahre in Frankfurt gewohnt hat und sich an die Querelen und Versprechungen bei der Eingemeindung erinnert. Meister, Lucius und Brüning sind vielleicht zu wenig in ihrer Bedeutung für Höchst gewürdigt, oder habe ich da bei der Länge des Beitrags etwas übersehen?--H. Chr. Riedelbauch (70+) 00:09, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Letzteres wird meiner Ansicht nach besser in den Einzelartikeln über die drei Firmengründern erwähnt. In der Kategorie Frankfurt-Höchst sind ja eine Menge Artikel mit weiterführenden Details zur Höchster Geschichte gesammelt. Ich hab's aber noch ein wenig ergänzt, damit das deutlicher wird. --Eva K. Post 12:57, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro spannend, allerdings stellenweise fast zu lang, gründlich, teilweise penibel in den Details. Vielleicht sollten die Bilder noch etwas genauer auf den Text abgestimmt werden. --SonniWP 13:58, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und ich dachte schon, der Artikel würde als zu kurz bezeichnet werden. Kannst Du das mit den Bildern noch mal genauer erläutern. Ich war eigentlich sehr bemüht, die zu den Textstellen passenden Bilder mit einem jeweils ausführlichen Beitext einzusetzen. Punktlandungen sind aufgrund gewisser Tücken der Wiki-Software bei Bildpositionierung leider nicht immer möglich. --Eva K. Post 14:24, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich merke mit Verändern der Fensterbreite oder Schriftgröße an den Umformatierungen, dass einige Bilder in andere Kapitel wandern und deswegen nicht mehr textlich passen. Das läßt sich wohl garnicht einfach in den Griff kriegen - kann man deswegen auch nicht echt negativ auslegen. --SonniWP 22:28, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Gut geschrieben, angemessene Länge, ordentlich mit Quellen versehen und sehr schön bebildert. Habe den Artikel mit großem Interese gelesen und halte dieses neuerliche Artikel-Schmuckstück aus der Feder von EvaK für wirklich exzellent.--Mo4jolo     15:28, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, danke. Aber es nicht allein mein Werk, der Dank geht auch an die Ko-Autoren Magadan, Flibbertigibbet, Kgberger, Melkom und viele andere, die zu diesem Artikel und seinem Ursprung im Höchst-Artikel beigetragen haben. --Eva K. Post 19:50, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann auch mein Lob an das restliche FFM-Team ;-) --Mo4jolo     22:40, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Namen ergänzt. Rotwerk habe ich allerdings noch nie gehört, es heißt immer Rotfabrik – und die Mitarbeiter hießen Rotfabriker. So heißt auch das Standardwerk von Ernst Bäumler, erschienen zum 125jährigen Jubiläum der Hoechst AG. --Flibbertigibbet 20:03, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon interessant, denn im „Frankforter Weihnachtsbüchelche“ wird in einer Episode klar und eindeutig von den Rotwerkern gesprochen. Aber es hat - wie bereits erwähnt - keine entscheidende Relevanz in punkto der Exzellenz des Artikels. --Hmwpriv 13:02, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: ich bilde mir ein, ein bißchen was von Höchster Geschichte zu verstehen - und bin von diesem Artikel wirklich beeindruckt. --m  ?! 12:05, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Auch wenn ich gestern der Link-Löcher der einzigen verlinkter Jahrezahl war, ist der Artikel trotz der (begründet) revertierten Verlinkung wirklich wunderschön, informativ und ausführlich. Einziger optischer Kritikpunkt meinerseits wäre das Einleitungbild unter dem Wappen. Das sieht etwas reingepappt aus. Um dieses Problem zu beheben muss man das 2. Bild unter den Einleitungstext stellen und in die nächste Zeile <div style="clear:left" /> eintragen, dann könnte man es sogar noch vergrößern. --Schweinepeterle 20:49, 27. Jun. 2007 (CEST) der immernoch darauf wartet, dass sich noch jemand anders Köln-Kalk (Stadtteil) durchliest.[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 26. Juni bis zum 16. Juli.

  • Pro Ich möchte diesen Artikel zur Wahl stellen. 84.130.126.212 12:46, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Dieser Artikel ist - bei allem Respekt vor ehrenamtlicher Arbeit - doch etwas zu üppig für die Bedeutung der Gesellschaft. Besonders die Bebilderung mit Einsatzfahrzeugen und Verwaltungsgebäuden schafft ein falsches Licht. Wir haben es hier nicht mit einer wichtigen Verwaltung zu tun, dass da die Vereinschronik ausgebreitet werden müßte. --SonniWP 13:01, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum hast du denn das Wort „ehrenamtlich“ in Anführungsstriche gesetzt? Sollte man dein Kontra bei der Bewertung auch in Anführungszeichen setzen? Deine Gründe lesen sich meiner Meinung nach ein bisschen despektierlich. --Chin tin tin 18:10, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte das Wort hervorheben und hab das falsche Mittel gewählt - war ein Fehlgriff. --SonniWP 13:29, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, ähnliches ist mir auch schon passiert. Deine Begründung kann ich allerdings immer noch nicht nachvollziehen, finde allerdings auch keine eindeutigen Exzellent-Kriterien. Habe zudem meine rhetorische Frage durchgestrichen, war auch ein Fehlgriff. --Chin tin tin 15:18, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast Du Deine Wertung vergessen zu schreiben - oder wolltest Du nur meinen Text kommentieren? --SonniWP 15:36, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe mich nicht in der Lage, den Artikel zu bewerten und ja, ich wollte nur deinen Text kommentieren. --Chin tin tin 16:55, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Guter Artikel, flüssig zu lesen, die Struktur ist auch gut. Quellenangaben passen. Etwas getrübt wird der Artikel durch seine Bilder, die nicht alle in der Qualität sind wie man sie sich für einen exzell. Artikel erwartet. --ch.baumi 23:17, 26. Jun. 2007 (CEST) Pro Kann mich dem nur anschließen. :) --Philipp Lensing 12:43, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Diese Kandidatur läuft vom 27. Juni bis zum 17. Juli. Gestartet in Achims Spielkiste hat dieser Artikel mittlerweile einen Stand erreicht wo ich nichts wirklich sinnvolles mehr zu ergänzen wüsste. Bestenfalls noch ein Kladogramm. Da habe ich aber Leider keine Quellen gefunden. Daher denke ich kann man den Artikel Guten Gewissens hier einstellen. --Morray noch Fragen? 22:09, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - auch der Inhalt erscheint valide. Wirklich ein sehr schöner Artikel! Das Standardwerk von Sternberg & Buchwald hätte zwar wohl noch ein paar mehr Infos zusätzlich hergegeben, aber man muss es auch nicht übertreiben. Wem der Artikel so immer noch nicht reicht, soll sich doch selbst das Buch kaufen ;-) Wer sich aber ohne eigene Fachbibliothek über die Große Heidelibelle informieren möchte, wird hier umfassend bedient. -- Fice 23:50, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 28. Juni bis zum 18. Juli.

Wieder mal steht ein U-Bahn-Artikel zur Wahl – und das mMn nicht umsonst: Er wurde vor etwa einem Jahr bereits als Lesenswert gewählt, in den letzten Monaten habe ich dort eine Reihe weiterer Informationen neu eingearbeitet und ergänzt, unter anderem zu den Fahrzeugen, Depots und vieles mehr, darüber hinaus ist der Artikel jetzt viel umfassender bebildert und besser strukturiert als er es zuvor war. Ich hoffe, dass der Artikel nun jeden ÖPNV-Freund begeistern kann und würde mich über Feedbacks freuen. Der Ausbau des Artikels ist Jcornelius, dem Erstverfasser, gewidmet. Ich selbst als einer der Hauptautoren stimme Neutral. -- 20:44, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schöner Artikel, feine Bilder.
Kleinigkeiten: Erst hat Moskau "fast zwei Millionen Einwohner", dann hat sich die Einwohnerzahl "erneut verdoppelt" und nun sind es "rund drei Millionen" ... na ja. "Auch wurde der Bau der Metrostrecke zum Komsomolobjekt erklärt und die Bauern durch oftmals junge und ideologisch überzeugte Komsomolzen ersetzt" - von Bauern war vorher nicht die Rede, vielleicht sollte man anmerken, dass die freiwilligen Arbeiter oft vom Land kamen. "Darunter waren auch viele deutsche, kommunistisch eingestellte Ingenieure und Arbeiter, die ... auf Grund ihrer Disziplin und Ordnung den anderen Menschen, die am Bau der prachtvoll ausgestalteten Stationen beteiligt waren, als Vorbilder dienten." Dieses Klischee stört mich schon etwas. Wer behauptet das? Bei dem Prawda-Zitat zur Eröffnung würde eine Angabe von Tag, Monat, Jahr mich sehr freuen (der Reiseführer ist schön und gut - vielleicht macht er genauere Angaben?).
Die Schwerpunktsetzung gefällt mir recht gut, man erfährt auch so einiges Sozial- und Kulturgeschichtliche. Vielleicht sind die Fahrzeuge und der an sich sehr hübsche Durchsagenteil ein bisschen sehr ausladend; zumindest scheinen mir Passagen über vergleichbare Wagen in U-Bahnen anderer Städte sowie die Durchsagen "Zurückbleiben bitte" und "Nächste Station" nicht unbedingt nötig, während die Sache mit den Männer- und Frauenstimmen Spitze ist.
Was mich allerdings mehr interessieren würde: Gibt es denn irgendeinen Zusammenhang zwischen dem U-Bahn-Bau und dem weitgehenden Abriss von Kitai Gorod in den Dreißigern? Solche "stadtbauideologischen" Geschichten könnte der Artikel durchaus noch vertragen, die gedruckte Literatur könnte doch auch was dazu hergeben.
Gesamturteil: klares Pro. --Mautpreller 21:58, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Mautpreller, die stilistischen Fehler habe ich jetzt ausgebessert und die widersprüchlichen Angaben zum Bevölkerungswachstum korrigiert. Bezüglich des Prawda-Zitats und des Reiseführers kann ich leider nicht weiterhelfen, da diese Ergänzungen nicht von mir stammen. Vielleicht weiß Benutzer:Sewa da näheres (hoffentlich liest er das). Was Kitai-Gorod angeht, dürfte der Abriss kaum mit dem Metrobau zu tun haben, da die Metro dort erst in den 60ern errichtet wurde. Viele Grüße -- 22:34, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Verbesserungen. Die Geschichte mit den vorbildlichen deutschen Kollegen stört mich allerdings immer noch - wo stammt das denn her? --Mautpreller 09:51, 29. Jun. 2007 (CEST) PS: Und ich hab mich etwas ungenau ausgedrückt: Was ich meine, ist, ob es einen Zusammenhang zwischen U-Bahn-Bau und den Abrissen in der ganzen Altstadt gab (Sucharewka-Turm, Christkönigs-Kathedrale etc.) - ich glaube mich zu erinnern, dass in Moskau in den Dreißigern, wie in Paris im 19. Jahrhundert unter Georges-Eugène Haussmann, gewaltige Abrisse und Umbauten statfanden, und wollte wissen, ob der U-Bahn-Bau da mit reingehört bzw. damit zu tun hat. --Mautpreller 10:15, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo nochmals, ich habe gerade etwas in der Versionsgeschichte nachgehakt und hab die Ergänzung mit den deutschen Arbeitern gefunden: [2]. Scheint also aus dem Portal aktuell.ru zu stammen, vielleicht kann Sewa noch genau sagen wo das ggf. zu finden ist. Was die Abrisse angeht, hast du schon recht, es gab sie auf jeden Fall auch im Zusammenhang mit dem Metrobau. Was genau das war, werde ich demnächst noch nachschauen. Gruß -- 11:27, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Mautpreller, ich habe die deutschen Ingieneure referenziert. Gibt es noch unsichere, zu referenzierende Aussagen? Grüße --Sewa moja dyskusja 15:35, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend insgesamt tendiere ich zu einem dicken pro - aber.... die Wikilinks sind teilweise sehr sinnfrei. Beispiele: 15. Mai, 1935 (3x), Tode, Unfall, Geländer, Prellungen und Breitspur (2x kurz hintereinander). Dieses sollte in einem exzellenten Artikel nicht sein. Habe die Links noch nicht selstständig rausgeschmissen - aber wenn Du möchstest - mach ich es. --Schweinepeterle 23:00, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Exzellent trotz kleiner Fehler: Projektionsfehler statt Konstruktionsfehler, nur ein Name in deutsch, ausgebesser statt verbessert, erstmalig Ende der 50er Jahre entwickelt muß wohl 50er entwickelt und 1959 ertmals eingesetzt heißen, identisch statt gleich reagier ich aber sauer. --SonniWP 23:03, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi SonniWP, ich werde das alles natürlich korrigieren, nur: was meinst du unter „nur ein Name in deutsch“? Gruß -- 08:32, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise sind ja nur die russischen Namen in lateinischer Schreibweise angegeben, ein einziger deutscher Name ist mir aufgefallen. Ansonsten habe ich keine Schwierigkeiten, kyrillische Schrift zu lesen - deswegen können mir andere deutsche Bezeichnungen auch entgangen sein. --SonniWP 12:53, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls du Stationsnamen meinst, gibt es für viele keine Übersetzung, weil sie selbst Eigennamen darstellen bzw. von nahe gelegenen Straßen oder Plätzen abgeleitet wurden. Speziell im Fließtext stehen keine, die man ins Deutsche übersetzen könnte. Technopark heißt sowohl im Deutschen als auch im Russischen so, ist also durchaus auch der Originalname. Gruß -- 22:27, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auffallen tut nur, dass in einem Fall die deutsche Namensformulierung von dem kyrillischen Namen abweicht - für mich eben nur auffällig, weil ich beides lese. --SonniWP 22:44, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja welchen Fall genau meinst du denn? -- 22:52, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich fand's sehr lesenswert, sprachlich gelungen und dabei auch noch durchgehend interessant. Nur die Einleitung stört mich: Die ganzen Namensvarianten und Transkriptionen in der einen Klammer sind m.E. unübersichtlich und behindern etwas den Lesefluss. Die Moskauer Metro […] – und dann (bei mir) erstmal zwölf Zeilen Klammer bevor es mit dem eigentlichen Satz weiter geht, das muss nicht sein :-). Vielleicht kann man ja zumindest den Teil ab bzw. von 1957 bis 1992 streichen? Der frühere Name der Metro dürfte ja sicherlich auch noch im weiteren Artikel erwähnt sein.--Eigntlich (w) 17:07, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, jetzt habe ich die Verbesserungsvorschläge von SonniWP und Eigntlich umgesetzt. @Mautpreller: Wegen der Abrisse habe ich mal recherchiert, konnte jedoch speziell im Zusammenhang mit dem Metrobau nichts finden. Sieht so aus, dass es im Zuge des Metrobaus keine großflächigen Viertelabrisse gegeben hat – was wohl auch daran liegt, dass viele Strecken im Zentrum Moskaus mit der Schildvortriebsmethode errichtet wurden, für die keine offene Aushebung notwendig ist. Allgemein gab es in den 30ern natürlich viele Abrisse (z.B. das ganze Stadtviertel Sarjadje, wo danach und bis vor kurzem das Hotel Rossija stand), aber die wären wohl auch ohne den U-Bahnbau durchgeführt worden. Auch das „Rote Tor“, wo heute die gleichnamige Station aus dem Jahr 1935 steht (Krasnyje Worota), wurde zwar 1932 zerstört, jedoch nicht um Platz für die U-Bahn zu machen, sondern weil es (angeblich) den Straßenverkehr behindert hatte. Gruß -- 22:23, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent

Diese Wahl läuft vom 11. Juni biz zum 1. Juli.

  • Hiermit möchte ich den Artikel Mainz zur Abwahl vorschlagen. Der Artikel enthält insgesamt eine einzige Quelle und besteht zu 1/4 aus den Sportmöglichkeiten, wobei man sich fragt ob Tanzsport oder anderes überhaupt relevant ist. Von der Struktur bzw. Gliederung und von Informationen finde ich ihn schön, doch mit einer Quelle hat er sich kein Exzellent verdient. --Alsterbär ?! +/- 20:56, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Antraggrund wegen fehlender Belege ist unzulässig, da diese nicht rückwirkend eingefordert werden können. Zur zeit der KEA-Wahl gab es die noch nicht. Marcus Cyron wenns sein muß 21:13, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Dann wollen wir mal:
Bitte kümmere dich aber zuvor darum, den Artikel selbst zu verbessern, Änderungen auf der Diskussionsseite anzuregen oder die Hauptautoren auf Mängel hinzuweisen. Bleibt dies erfolglos, kannst du den Artikel hier zur Abwahl stellen. - steht bei Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel unter Abwahl und sollte eigentlich auch hier gelten bzw. oben stehen. Es gibt ein Portal:Mainz und ein Wikipedia:WikiProjekt_Mainz (Wikipedia:Mainz lasse ich mal aussen vor obwohl sich auch hier die Mainz-Autoren regelmäßig treffen und WP-relevante Themen besprechen). Ein Eintrag auf der Artikeldisk (oder im Projekt/Portal..) mit deiner Kritik wäre eigentlich der erste sinnvolle Schritt gewesen. Wie gesagt - die Mainz-Fraktion ist momentan sehr aktiv und konstruktive Kritik ist immer willkommen. Zur Kritik selbst: 25% des Artikels sind Informationen zu Sportmöglichkeiten? Ich habe jetzt mal nur visuell nachgeprüft aber das erscheint mir deutlich zu hoch gegriffen. Das, was an "Sport" vorhanden ist, sind primär Sportvereine, die allesamt auf Bundeliganiveau agieren (Fussball, Baseball, Minigolf, Basketball usw) oder z.B. im Fall des Mainzer Turnverein von 1817 als zweitältester noch existierender Sportverein Deutschlands überregional bedeutsam sind. Die immer wieder entstehende wuchernde "sonstige Vereine"-Liste wird m.o.w. regelmäßig gejätet und gelöscht aber jeder, der Ortsartikel schreibt, betreut, kennt das Problem. Hier (Liste) kann schnell Abhilfe geschaffen werden.
Zur Quellenlage schaue bitte mal hier rein: Wikipedia:Quellenangaben#Literatur (Hauptquellen). Du verwechselst Einzelnachweise mit Quellen allgemein. Es sind bei Literatur 13 einzelne gedruckte Werke angegeben, als wichtigstes Werk die "Mainz-Bibel", nämlich: Franz Dumont (Hrsg.), Ferdinand Scherf, Friedrich Schütz: Mainz - Die Geschichte der Stadt. aus dem renommierten Zabern-Verlag mit über 1000 Seiten und u.a. dem langjährigen Stadtarchivar oder Archäologen des LAD usw. als Autoren. Der Artikel Mainz entstand zu einer Zeit, als Einzelnachweise noch nicht (so weit) verbreitet waren wie dies heute der Fall ist. Auch hier gilt: Wenn Du Textpassagen findest, die Du gerne aufgrund ihres Inhaltes mit einem Einzelnachweis belegt haben möchtest, reicht ein Hinweis auf der Disk und Du bekommst ihn. Versprochen :-) Ansonsten kann man mit gutem Gewissen auf die aufgeführte Literatur verweisen. Wir (die "Autorengemeinschaft") wissen, dass bei einem Stadtartikel dieser Größe immer etwas löschbar oder verbesserbar ist und freuen uns über konstruktive Kritik. Ein Abwahlantrag muss da nicht gleich das probate Mittel sein (und nein, ich schreibe jetzt nicht, dass man ruhig mal etwas länger hier sein darf um exzellente Artikel gleich zur Abwahl zu stellen. Das Recht dazu hast Du, ebenso aber auch das Recht, dazuzulernen). In diesem Sinne Pro (für Beibehaltung des Status) und hoffentlich bald in Zusammenarbeit bei konkreten Verbesserungsvorschlägen anderswo. Gruß Martin Bahmann 21:28, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Ich habe den Exzellenz-Wiederwahl-Button im Artikel mal eingefügt, hattest Du vergessen. Martin Bahmann 21:36, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Ok, ich bin Mainzer, aber bei aller möglicher Subjektivität: Ich halte den Artikel nach wie vor für exzellent und kann die Brgündung für die Abwahl nicht ganz nachvollziehen. --Holocoach 09:18, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe den Artikel nicht gelesen, möchte aber Martin Bahmanns Aussage nochmal unterstreichen: Der Artikel gibt sehr wohl seine Quellen an, und ich sehe keinen Grund daran zu zweifeln, dass sie auch benutzt wurden. Wieder ein Beispiel dafür, das Fußnoten immer mehr zum Selbstzweck werden. --BishkekRocks 12:21, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Kann mich im wesentlichen den Ausführungen von Martin Bahmann nur anschließen. Für konstruktive Kritik / Verbesserungen sind wir immer zu haben. Allerdings die Abwahlbegründung ist unzureichend. Es werden eine Menge "Quellen" im Literaturverzeichnis aufgeführt. Ob diese alle als Fußnoten (was der Antragsteller wohl mit "Quellen" meint) dargestellt werden sollen, finde ich persönlich eher als leseunfreundlich. Zumal der Stadtartikel Mainz einen überblick auf alle Themen die es in Mainz geben soll. Nähere Erläuterungen sind deshalb in den jeweiligen Einzellemmas enthalten. Auch die Behauptung das der Sport 1/4 des kompletten Artikels ausmacht, konnte ich jetzt nicht ganz nachvollziehen und habe es mal kurz überschlagen. Als PDF-Version ist der Artikel 22 DIN-A4-Seiten stark, davon entfallen nicht einmal zwei komplette Seiten auf den kompletten Sport! Von daher ist der so gestellte Antrag auf Abwahl abzulehnen, Kritik und Verbesserungen sind aber gerne willkommen. Gruß --kandschwar 17:58, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es werden keine Quellen aufgeführt, sondern Belege. Wäre schön, wenn die falsche Begrifflichkeit endlich mal aufhören würde. Marcus Cyron wenns sein muß 18:01, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie ich geschrieben habe: In einem Übersichtsartikel ist dies eher Unpraktisch. Da sich dadurch der Artikel durch diese Fußnoten glatt verdoppeln würde. In den jeweiligen Einzellemmas werden diese Belege auch explizit aufgeführt und dort gehören diese selbstverständlich auch hin. --kandschwar 18:10, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Antrag wurde formal korrekt gestellt und die genannten Abwahlargumente können hier diskutiert werden. Man muss sich ja nicht beteiligen und Wikipedia geht nicht unter wenn das hier stehen bleibt. Ich habe aber auch nichts dagegen, wenn jemand (Antragsteller) aufgrund der genannten Fakten den Antrag zurückzieht. Dem Artikel tut beides nicht weh. Gruß Martin Bahmann 08:57, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich kann mich der Stellungnahme von Martin Bahmann nur uneingeschränkt anschließen. Kleine Anmerkungen. Der Abschnitt „Entwicklung des Stadtnamens“ passt nicht dahin, wo er steht. Der Abschnitt zur Geographie ist etwas knapp. Insbesondere fehlen Angaben zum Klima. Als Auswärtiger würde ich mir etwas mehr Text bei den regelmäßigen Veranstaltungen wünschen. Aber das sind Punkte zur Verbesserung eines schon sehr guten Artikels. --Lutz Hartmann 09:20, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Danke für Verbesserungsvorschläge. Ich habe hier mal eine Liste angefangen und ich oder ein anderer mainz-Autor wird die Punkte zeitnah abarbeiten. Gruß Martin Bahmann 13:22, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
„Zur Quellenlage schaue bitte mal hier rein:...“ Gruß Martin Bahmann 16:03, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Den Satz klatscht der unter jeden Kandidaten, der seinen Ref-Fetisch nicht erfüllt. Denk dir nix dabei... --Felix fragen! 20:28, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich erinnere mich. Komisch, wie man sich so hartnäckig klaren Fakten verweigern kann ;-) Gruß Martin Bahmann 22:01, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Stefanwege: Bei der Argentinien-Krise (s.u.) hast du ein paar konkrete Anfragen gestellt - schreib doch hier auch mal welche, dann kümmern wir uns drum. Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: Als der Artikel gewählt wurde war von References noch keine Rede. Eine Bitte auf der Diskussionsseite hätte vollkommen gereicht.--Moguntiner 16:48, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ok. Hier die Aussagen für die meiner Meinung nach Belege nötig sind: (In Klammern stehende Anmerkungen sind von mir und nicht aus dem Artikel)

  • "Fläche (von Mainz): 97,74 km² (im Schaukasten)" (erledigt)
  • "Im 15. Jahrhundert taucht zum ersten Mal „Maintz“ auf,.."
  • "Studentenparties finden oftmals Donnerstags statt" - wahrscheinlich unnötige Trivialaussage, wenns aber so typisch ist, dann brauchts auch einen Beleg
  • "Der Nationalsozialismus konnte in Mainz zunächst(vor der Machtergreifung) nicht Fuß fassen." - Gab es in Mainz wirklich keine Nazis? Wenn man die nächsten Sätze liest, hat man den Eindruck es soll nur heißen, dass die Mehrheit der Mainzer keine Nazis waren. (Das gilt bei Zugrundelegen der Wahlergebnisse übrigens auch für das deutsche Volk als Ganzes und ist keine Besonderheit die erwähnt werden müßte.)
  • "Der schlimmste Angriff ereignete sich am 27. Februar 1945, als Mainz durch britische Bomber fast völlig zerstört wurde und ca. 1200 Menschen getötet wurden." (Beleg für die Anzahl der Opfer) (erledigt lien Luftangriffe auf Mainz)
  • "Bei Rankings, die sich an der Wirtschaftsleistung der Städte orientieren, belegte die Stadt in den letzten Jahren stets vordere Plätze." - Der Satz soll wahrscheinlich als Überleitung für die nächsten beiden, dann konkreteren Sätze "So erreichte Mainz in einer Studie der Wirtschaftswoche im Jahr 2005 im Vergleich von 50 deutschen Städten den vierten Rang, bei der Wiederholung im Jahr 2006 den fünften Rang." dienen und möglicherweise nur deshalb eingefügt worden. Er enthält selbst aber eine viel stärkere Aussage.

So dass waren im wesentlichen meine Probleme mit dem Artikel. Gruß Stefanwege 15:21, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Ich antworte schon mal auf einige Punkte (abgesehen von den bereits als erledigt markierten):
Nachweis für die Schreibweise "Maintz": Erledigt ich. Kann im Dumont/Scherf/Schütz stehen, möglicherweise aber auch in einem Aufsatz, der vor einiger Zeit in den Domblättern erschien, da muss ich erst nochmal nachsehen.
Studentenparties: Als irrelevant entfernt (finden sowieso jeden (?) Tag irgendwo statt).
Fuß fassen der Nazis: Damit ist nicht gemeint, dass es in Mainz gar keine Nazis gab, auch soll damit nicht die allerdings überflüssige Feststellung gemacht werden, dass nicht alle Mainzer Nazis waren. Bekanntlich fiel die NSDAP (bzw deren Organisationen) vielerorts durch aggressives Auftreten auf der Straße (massiver Einsatz von Propagandamitteln, Kundgebungen, Straßen und Saalschlachten etc.) auf. Das zumindest scheint in Mainz bis zur Machtergreifung nicht der Fall gewesen zu sein. Die Stadtgeschichte wird in diesem Artikel absichtlich nur in Grundzügen behandelt, für Details gibt es einen eigenen Hauptartikel, auf den auch zu Beginn verwiesen wird. Auch die Geschichte des Nationalsozialismus ist dort behandelt.So ist dem Artikel beispielsweise zu entnehmen, dass die NSDAP noch 1929 nicht mal mit einer eigenen Liste zur Stadtratswahl antrat. Von daher halte ich die Formulierung "konnte nicht Fuß fassen" (denn versucht wurde es ja, wie der Geschichtsartikel beschreibt, durch Besuche Hitlers) für durchaus zutreffend.
Rankings: Ich streiche mal das "stets", dann müsste es stimmen.--Moguntiner 14:40, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Moguntiner, ich freue mich über deine Antwort, da du offensichtlich nicht nur am "Bapperl" sondern auch an der Qualität des Artikels interessiert bist. Ich muss bei einzelnen Punkten aber trotzdem noch mal meckern. Das mit dem "nicht fuß fassen" ist eben eine viel zu schwammige Aussage, man kann sie so wie Du oder eben auch ganz anders interpretieren. Ich hab mir jetz eine Viertelstunde den Kopf zerbrochen wie man es besser schreiben könnte und keine rechte Lösung gefunden: Vielleicht: "Mainz war in der Zeit bis 1933 keine Hochburg der NSDAP" . und noch zu den Luftangriffen: es ist aus dem Artikel(Luftangriffe auf Mainz) leider nicht erkenntlich aus welchem (oder ob überhaupt) der unter Literatur angebenen Bücher die Opferzahl den nun stammt. Oft sind Opferzahlen schwer festzustellen und schwanken deshalb zwischen verschieden Quellen deswegen sollte man schon angeben auf welches Werk man sich bezieht. gruß Stefanwege 11:19, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel ist für mich weiterhin exzellent, auf eine Abwahl nur aufgrund von fehlenden Quellen/Einzelnachweisen zu bestehen halte ich für pedantisch. Inhaltlich ist alles drin was ich mir bei einem Stadtartikel an Informationen vorstelle. --alexscho 12:23, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Über diesen Antrag kann ich nur den Kopf schütteln. Selbstverständlich ist das ein gut recherchierter und weiterhin exzellenter Artikel. Dem Antragsteller kann man nur empfehlen, sich bei den Hauptautoren dieses Artikels abzukucken, wie man ordentliche Artikel schreibt. Die Mainzer Kollegen liefern seit Jahren zuverlässig Artikel von bester Qualität ab. --m  ?! 13:25, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist weiterhin exzellent im Hinblick auf seine Struktur, die Auswahl der Informationen, die Verlinkung auf Unterthemen und Detailartikel sowie nicht zuletzt auf das umfassende Literaturverzeichnis. Außerdem wird er kontinuierlich so gut gepflegt, wie man es jedem exzellenten Artikel nur gönnen kann. Dem Antragsteller wünsche ich einen raschen Fortschritt auf der Lernkurve :-) --Flibbertigibbet 19:41, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro weiterhin exzellent. Der Artikel enthält alle nötigen Informationen über die Stadt in einer sauberen und gut gegliederten Ausarbeitung, die auch korrekt mit Literatur (bedrucktes Papier, offline verfügbares Informationsmaterial) belegt sind. --Eva K. Post 00:40, 22. Jun. 2007 (CEST) --Eva K. Post 13:48, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - ich komme auf über zwanzig Quellen. Einzelreferentitis kann schädlich sein, man benötigt nicht für alles einen Einzelnachweis. Der Artikel ist eindeutig exzellent. --my name ¿? 11:09, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich nehme an, dass für die Informationen im Artikel die angegebene Literatur verwendet wurde. Da muss nicht nach jedem Absatz noch ein Einzelnachweis stehen und unten noch eine riesige Aufzählungsliste dran. Der Artikel hat alles was einen Exzellenten ausmacht, deshalb bin ich gegen die Abwahl des Artikels. Hufi @ 11:28, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ebend! Auch wenn das bei einigen Leuten einen Aufschrei provozieren mag, sehe ich doch die meisten Artikel mehr populärwissenschaftlich-journalistisch geschrieben, ohne daß dabei anspruchsvolle Ausarbeitung und sorgfältige Recherche auf der Strecke bleiben. Dieser Stil ist einer allgemeinen Enzyklopädie auch angemessen. Ein riesiger Armerkungsapparat von Einzelnachweisen für jeden Kleinkram im Artikel interessiert letztlich auch - fast - niemanden, ich behaupte: Ab diesem Abschnitt des Artikel sind die meisten LeserInnen weg. --Eva K. Post 13:48, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. Juni bis zum 3. Juli

Hiermit möchte ich den Artikel Argentinien-Krise zur Abwahl vorschlagen. Er ist salopp geschrieben, es gibt einige Rechtschreibfehler, die Kursgrafik passt nicht zum Text, es wird nicht klar, wie genau der Wechselkurs gesteuert wurde und auch bei den Ursachen und Lösungen fehlt es an Tiefe in der Analyse. Weiters gibt es kaum Quellen, die aber oft interessant wäre, besonders bei den so herrlich "knackig" geschrieben Textstellen. Der Abschluss des Artikel (Zahlen am Ende) scheint leider auch veraltet zu sein. --Thire 19:10, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was soll das bitte? Ich kann überhaupt keinen Versuch von Dir erkennen, diese Kritik in der Artikeldiskussion anzusprechen. Rechtschreibfehler und saloppes Schreiben sind als Abwahlbegründungen sowieso lächerlich - das eine kannste selbst verbessern, das andere ist Geschmackssache. Die Verwechslung von (vorhandenen und aufgezählten) Quellen und Einzelnachweisen wird hier allmählich zum Standard. Den Rest werde ich gar nicht erst prüfen, wenn Du nicht einmal den Versuch unternimmst, die Kritik an der richtigen Stelle anzubringen: in der Artikeldisk. Bis auf weiteres halte ich das für einen Trollantrag. --Mautpreller 19:47, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na gut, ich will mich bemühen! :) Aber ev können wir das doch hier fortsetzen?
  • Beispielsätze, die nicht in einen exzellenten Artikel passen:
    • ging es mit der argentinischen Wirtschaft in mehreren Schritten bergab entfernt, da ueberfluessig. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
    • Argentinien, ... , hatte seit der Absetzung von Juan Perón 1955 eine sehr instabile Phase durchgemacht.
    • Die Wirtschaftskrise um die Jahrtausendwende kann insgesamt als Folge dieser generell instabilen Situation angesehen werden.
    • In seiner nur fünf Tage währenden Amtszeit verärgerte er mit überstürzten Maßnahmen nicht nur seine Parteikollegen, sondern auch das Volk.
    • und diese war auch das einzige Element seines Wirtschaftsprogramms, das von seinen Nachfolgern beibehalten wurde. die drei Saetze wurden geaendert. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • ...Hyperinflations-Krise 1989 dreistellige Werte im Monat... und später - das wäre sehr interessant - wie hoch die Inflation während der Krise war. In der Krise 1989 oder 1998-2002? --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Das Bild des Wechselkurses passt nicht zum Text:
    • (nach der Mitte 2002:) Dollar-Kurs stabilisierte sich auf dem Niveau von etwa 3,80 Pesos - nur ganz selten über 3,75 würde ich sagen. Korrigiert. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
    • Zunächst wurde die Öffnung der Banken landesweit an mehreren Tagen untersagt, um Panik-Dollarkäufe zu unterbinden. Der Umfang der Abwertung wurde auf 28% festgesetzt (1,40 Peso = 1 Dollar), - die Periode scheint mir länger zu sein. Die Banken waren nur wenige Tage geschlossen, darauf bezieht sich der Satz. Der "dólar oficial" galt mehrere Wochen lang. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Welche internationalen Firmen sind wann abgewandert?
  • statt bond wäre Anleihe besser. Denke ich, aber ev ist es auch ein anderes Wertpapier.
  • Was wurde aus den langfristig gebunden Schuldverschreibungen? Sind die noch immer eingefroren? Stand schon drin, hab es noch etwas verdeutlicht. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Was hat Adolfo Rodríguez Saá vorher gemacht? erledigt. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Wie griffen die Maßnahmen gegen die Energiekriese? Wie sieht es heute aus? Den Absatz werde ich komplett ueberarbeiten, weil wir gerade im Winter 2007 mitten in einer neuen Energiekrise stecken, die ev. sogar schlimmer als die 2004 ist. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Beim Lesen sind mir ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen.
  • Die Daten im Abschnitt 3 Ausblick könnten teilweise aktueller sein.
  • 4 Quellenangaben sind viel zu wenig und 5 Siehe auch ist auch etwas komisch und das erste Buch in 6 Literatur wurde ins Deutsche überstezt, aber scheint keinen deutschen Tiel zu haben. Oder doch?
Ich hatte den Antrag hier als Notbremese gesehen; quasi "das kann ja nicht exzellent sein, also mal raus mit dem Prädikat, dann ev verbessern". Wenn das der falsche Weg war, dann tut's mir leid... Auf jeden Fall hoffe ich, dass der Artikel verbessert wird! --Thire 21:43, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Das ist ein typischer Fall eines "alt-exzellenten" Artikels. Als Hauptutor der ersten Version stimme ich aber zu, dass der Artikel inzwischen aktualisiert gehört, zudem schleichen sich immer wieder Linkspammer herein. Wenn ich in den 3 Abwahlwochen von der Zeit her dazu komme, werde ich versuchen, den Artikel wieder auf Vordermann zu bringen. --cordobés ¿? 05:04, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Okay, super. ich bin gespannt! Das wäre das Beste, denn ich wollte sicher keinen Troll-Antrag stellen. Ich will auch selbst etwas beitragen, weiß aber aus Erfahrung, dass ich viel weniger schaffe, als ich gerne würde, verspreche also lieber nichts.
Abwartend abwartend, weil ich denke, dass es Cordobes schafft, den Artikel den aktuellen Qualitätsansprüchen anzupassen. --Thire 09:53, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra nach Verbesserung Bewertung geändert Der Artikel ist nicht ausreichend durch Einzelnachweise belegt und damit nur schwer nachprüfbar. Mir fehlen zum beispiel Belege für die folgenden Aussagen:

  • Argentinien gehörte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den reichsten Ländern der Welt.
  • In der Regierungszeit Menems stieg die Verschuldung Argentiniens ebenfalls wegen der fast immer negativen Handelsbilanz zwar moderat, aber konstant auf etwa 55% des Bruttosozialprodukts Argentiniens.
  • Wegen der wechselhaften Geschichte der argentinischen Wirtschaft waren die Argentinier misstrauisch gegenüber dem Bankensystem geworden.
  • Der endgültige Auslöser für den weiteren Niedergang könnte die weltweite Wirtschaftsdepression nach dem 11. September 2001 gewesen sein, der das Vertrauen der Anleger in die Märkte weltweit und in Krisenstaaten wie Argentinien insbesondere schwinden ließ.
  • von April bis August 2002 bastelte die Regierung fieberhaft an Lösungen für die Krise.

Gruß Stefanwege 19:14, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe die genannten Saetze und ein paar andere nachreferenziert. Nur beim letzten frage ich mich, was es da zu "belegen" gibt? Der Satz ist hoechstens vielleicht schlecht formuliert... --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
Ok gut belegt. Den letzten Satz hab ich einfach entfernt. Einverstanden? Stefanwege 11:29, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Solange der Satz draußenbleibt oder noch belegt wird Pro gruß Stefanwege 21:14, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir fehlen vor allem die sozialen Auswirkungen, immerhin bis hin zu Hunger in dem ehemals reichen Land und nach wie vor großen Nahrungsmittelexporteur. Diese Aspekte kommen nur kurz eingestreut in anderen Abschnitten und hätten IMHO einen eigenen Abschnitt verdient. Ohne bessere Abdeckung dieses Aspekts ist der Artikel aus meiner Sicht nicht exzellent. Amphibium 13:44, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Das in einen eigenen Abschnitt zu packen ist eine gute Idee. Ist in Arbeit. --cordobés ¿? 02:55, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dazu muss ich anmerken, dass der Hunger und ähnliche Probleme keinesfalls eine Folge der Argentinienkrise sind, sondern schon vorher existierten - sie wurden nur nicht so stark in den Medien thematisiert. Es gibt in Argentinien schon immer, besonders seit ca. 1950, strukturelle Armut, die Entwicklung verlief eher schrittweise. Die Kindersterblichkeitsrate ging zwischen 1998 und 2002, in den Krisenjahren also, sogar leicht zurück. Deswegen weiss ich nicht, ob das so ausführlich in den Artikel gehört.--cordobés ¿? 06:06, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
okay, auch gut. Auh das kann man in den Artikel schreiben (dass die Armut shon vorher strukturell da war). Alleine um Missverständnissen vorzubeugen. --Thire 13:26, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 21. Juni bis zum 11. Juli

Dieser Artikel ist wegen seiner saloppen Auswertung ein Fall für die 99:1-Regel der Exzellenzkriterien. Bereits die schmale Resonanz bei der Kandidatur als lesenswert hätte zu denken geben müssen. Statt dessen ist er von Kandidatur zu Kandidatur gepeitscht worden... Er ist 5-6 Mal reviewt worden und er hält rechtlicher Prüfung nicht stand. Es sind Dutzende von Issues gelistet und dokumentiert worden, davon ist kaum etwas abgearbeitet und er hat erhebliche Schwächen, die sich bei einem exzellenten Artikel und einem solch wichtigen Lemma (notabene!) nicht gehören:

Angefangen damit, dass "Link=r?ammem/hlaw:@field(DOCID+@lit(jc0321))%230320001&linkText=1" keine ordentlichen Referenzen sind und der Usability diametral widersprechen (um die kleineren Details zu nennen) bis hin zu inhaltlich falschen Passagen und dem Umstand dass er im Sprachstil wie ein saloppes Factsheet formuliert ist, mal von den guten historischen Abschnitten abgesehen (um die Hauptprobleme zu nennen). Er muss überholt werden. --CJB 14:08, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nebendiskussion über Bearbeiter wurde z.T. hier ausgelagert.

Die Quellenverweise habe ich eben überarbeitet, auch wenn ich nicht wirklich der Ansicht bin, dass solche stilistischen Kleinigkeiten eine tragende Rolle spielen sollten. Inhaltlich falsch ist an dem Artikel nichts, das ändert sich auch nicht, wenn du diese Behauptung immer wieder neu aufstellst. Was du bemängelst, sind teilweise haarspalterischere Unterscheidungen, deren Erklärung für 99,9 % aller Fälle einfach keine Rolle spielen. Und was du als "saloppen Sprachstil" empfindest, scheinen andere für sehr interessant und lesenswert zu halten. Auf jeden Fall richtet sich der Artikel an den interessierten Laienleser, nicht promovierte Juristen, und ist daher auch in einem entsprechenden klaren und verständlichen Sprachstil geschrieben. sebmol ? ! 11:37, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S. Ich habe aus der "Berufungsinstanz" eine "Revisionsinstanz" gemacht und den Satz zur Verfassungsgerichtsbarkeit des SCOTUS erweitert, um Missverständnisse auszuschließen. sebmol ? ! 11:45, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.P.S. Wovon sprichst du, wenn du schreibst "die Verwechslung von Gouverneur und Staatsparlament"? sebmol ? ! 11:46, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Haha, Sebmol, natürlich geht es nicht um promovierte Juristen, es geht darum komplizierte Sachen einfach zu erklären - das macht einen guten Artikel aus. Make it simple, not simpler ;-) ...Ich habe oben darauf hingewiesen, dass sehr konkrete Issues nicht abgearbeitet sind. Es ist ulkig, wenn der Artikel mehrmals ins Review geht, dann aber die erarbeitete Kritik nicht ernstgenommen wird. Das ist keine spaßvolle Meinung oder Behauptung von mir, es haben schon mehrere den den Artikel durchgesehen. Der Artikel würde von einer stärkeren Fähigkeit profitieren, solche Kritik konstruktiv für seine Weiterentwicklung zu nutzen. Anstatt sie abzuwehren. --CJB

Ich trau mir kein Urteil zu diesem mir recht speziell erscheinenden Konflikt zu, aber diese letzte Frage kann ich glaub ich beantworten. Artikel: Der Kongress besteht aus zwei Kammern: einem ... Repräsentantenhaus und einem von den Regierungen der Bundesstaaten für sechs Jahre ernannten Senat. Artikel Senat der Vereinigten Staaten: Nach der ursprünglichen Verfassung wurden die Senatoren von den Parlamenten der Bundesstaaten gewählt, was als Ausdruck der Teil-Souveränität der Bundesstaaten gedacht war. Der Widerspruch sticht doch ins Auge - sind die Senatsvertreter nun von den Regierungen (i.e. der Exekutive) ernannt oder von den Parlamenten (i.e. der Legislative) gewählt worden?--Mautpreller 15:30, 23. Jun. 2007 (CEST) PS: Im hier diskutierten Artikel stehts auch noch mal anders: Bis zur Verabschiedung des 17. Zusatzartikels zur Verfassung wurden die Senatoren nicht direkt, sondern von den Parlamenten der Bundesstaaten gewählt. Es müsste doch aufzuklären sein, was stimmt. --Mautpreller 16:47, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Fehler behoben. Das rührte daher, dass ich im Allgemeinen unter "Regierung" nicht nur die Exekutive sondern das ganze staatliche Gebilde verstehe, was in der deutschen Literatur zwar auch manchmal gemacht wurde, aber wohl nicht dem Mehrheitsgebrauch entspricht. Entsprechend musste ich deinen Beitrag auch erst dreimal lesen, bis ich verstanden habe, was eigentlich das Problem ist. sebmol ? ! 16:54, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fein. Ich habe noch "ernannt" durch "gewählt" ersetzt - hoffentlich stimmt das; bei einer Bestimmung durch das Parlament kann man m.E. nicht von einer Ernennung sprechen (auch der Bundestag wählt den Bundeskanzler, die Bundesratsmitglieder hingegen werden nicht gewählt, sondern durch die Regierung ernannt). --Mautpreller 17:07, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Yepp, das war eine der problematischen Stellen. Und in die Feinheiten der englischen Rechtssprache brauchte man deswegen nicht einzusteigen, weil der Verfassungstext ohnehin nicht von “government” spricht... Hab grad über Passage mit dem SC drüber geschaut und hab einige Formulierungen laienhafter gemacht (→ Intralinks). Ich würde aber die bisher schreibenden Autoren – und da ist nicht nur Sebmol gemeint – bitten über den gesamten Text zu gehen und Formulierungen zu glätten und zu straffen (z.B. solche Sätze wie „Das Prüfungsrecht ... findet.. statt“ sind nicht zu gebrauchen). Gebt doch mal dem Artikel mehr Konsistenz... ---CJB 09:58, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Womit du im Prinzip beweist, dass es dir hier um stilistische Feinheiten geht, über die man durchaus streiten kann. Du hast jetzt den Satz
Die Aufgabenverteilung zwischen Bundesgerichten und Gerichten der Staaten ergibt sich also anhand der maßgeblichen Rechtsmaterie (sachliche Kompetenzabgrenzung).
wieder hineingestellt, der aus meiner Sicht stilistisch gar nicht geht, weil er eine Schlussfolgerung naheliegt ("also") und dann auch noch auf Klammern zurückgreift. So ein Stil passt m.E. in ein Lehrbuch oder in einen Vortragstext, aber nicht in eine Enzyklopädie. sebmol ? ! 10:54, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S. Es wäre auch schön, wenn du aufhören könntest, die Bilder im Artikel zu reduzieren oder umzustellen, weil du der Ansicht bist, dass das sonst "unsachlich" wäre. Das Gemälde zur Unterzeichnung der Verfassung passt ohne Zweifel in einen Artikel zur Verfassung. sebmol ? ! 10:57, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Exzellenz. Der Artikel ist gut strukturiert und geschrieben, verzichtet positiverweise auf Juristensprache, was ihn auch für Fachfremde verständlich macht. Quellenarbeit, Bebilderung, Anordnung finde ich sehr gut. Solange hier die groben sachlichen Fehler, die es angeblich gibt, nicht benannt werden, halte ich das für ein Vorschubargument. Hart am Trollantrag... --Felix fragen! 11:25, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich sehe ebenfalls keinen Grund, mein Pro aus der Exzellenzwahl zu revidieren, da ich Sebmols Bewertung des Abwahlantrages durchaus folgen kann. --Uwe 21:04, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Exzellenz. Die (m.E. übrigens nicht sehr schwerwiegenden) Fehler sind abgearbeitet, die Stil-Streiterei führt nicht weiter, der Artikel gibt eine ausgezeichnete Einführung. --Mautpreller 16:18, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro immer noch ein exzellenter Artikel --Stephan 08:03, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Mein positives Votum erhalte ich aufrecht. --Anima 23:29, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral - Mir hat der Artikel gut gefallen, den Abwahlantrag halte ich für übertrieben. Allerdings könnte man das Lemma hinsichtlich der ideengeschichtlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen erweitern. Ich möchte da zum Beispiel einfach folgende nennen: absolute Meinungsfreiheit, Staatskritik, Waffenrecht, unterschiedliches Politikverständnis im Vergleich zur europäischen Tendenz, die gesellschaftliche Parizipation auf Kosten der Individualrechte zu erhöhen, Rezeption und Auswirkungen im Ausland u. ä..Normalerweise würde ich das selbst machen, aber da ich sowieso schon einer kulturelle Vereinnahnumng unterliege und mir über die Verbreitung bestimmter Begriffe im Deutschen unsicher bin, werde ich es unterlassen, die Kursivschreibung konsequent umzusetzen. Fazit: Was da steht, ist wirklich gut, aber es die Bedeutung des Dokuments kommt nicht deutlich heraus. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 20:53, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 23. Juni bis zum 13. Juli

Es fehlen spezifische Quellen. Ausdrücke wie "pseudowissenschaftlicher Schwindel" oder "mit plakativen Formulierungen" müssten entweder belegt oder umformuliert werden. Für mich alles in allem eher lesenswert als exzellent. -- 217.162.204.200 04:29, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend die obigen Einwände kann ich so nicht klären - sie sind beim ersten Durchlesen nicht zu widerlegen. --SonniWP 22:36, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der geneigte Leser möge auch das derzeitige Review beachten. In der derzeitigen Form für mich nicht exzellent, ich wollte dem Artikel aber noch einmal eine Chance geben. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:55, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Schließe mich Benutzer:217.162.204.200 an. Gruß Stefanwege 17:43, 25. Jun. 2007 (CEST) Neutral So schlecht finde ich den Artikel nicht. Eine totale Abwahl (auch nicht Umwandlung in lesenswert) wäre schade. -- 217.11.34.119 22:15, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft bis zum 13. Juli

Ich habe die Kandidatur gegen starke Bedenken aufgrund fehlender Belege und Quellenangaben als erfolgreich ausgewertet gehabt. In der Kandidatur wurden diese nicht nachgereicht und trotz Hinweis bei der Auswertung und einer nachdrücklichen Aufforderung vor einer Woche ist nichts in diese Richtung geschehen. Es tut mir Leid, aber so etwas kann nicht hingenommen werden. Es wurde genug Zeit gegeben, aber niemanbd scheint sich darum zu kümmern. AGF ist ausgereizt und somit der Antrag hier. Julius1990 14:49, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

contra ACK Julius1990 Denis Barthel 16:21, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der Sache contra exzellent, weil der angeführte Mangel gravierend ist. Sobald Belege angebracht werden, wird der Artikel sicherlich ohne Probleme die Exzellenz-Hürde nehmen können. Das bisherige Nichtauftauchen von Belegen ist vermutlich mit der Inaktivität des mutmaßlichen Hauptautors seit dem 22. Mai zu erklären. Da der User aber sowieso nur sporadisch aktiv ist, ist zu erwarten, dass er über kurz oder lang mal wieder reinschaut, daher fände ich es wünmschenswert, wenn jemand Angemeldeter (von mir als IP wirkt das so ans-Bein-pissend) auf Benutzer Diskussion:DanSchultz erklärt, dass der Artikel bis auf die fehlenden Belege exzellent ist und es die Wikipedia daher bereichern würde, wenn er Belege im Artikel anbringen würde. (Ihr könnt das dann auch sicher noch was eleganter schreiben als ich...) Würdet ihr (bzw. du, Julius) das tun? -- 88.77.249.249 23:23, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

erst mal reicht wohl "lesenwert"! also: für exellent dagegen. --87.161.219.114 19:01, 24. Jun. 2007 (CEST) (Benutzer:Roseninsel)[Beantworten]
Also ich find diesen Abwahlantrag reinen Blödsinn und einfach eine leidige Paragraphenreiterei. Bloß weil da nicht genügend Literatur angegeben ist. Der Artikel ist nach wie vor einfach klasse--Ticketautomat 22:54, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kann ich so nicht sehen. Weil der Artikel gut ist, habe ich unter AGF ausgewertet gehabt. Belege und Literatur mit denen der Artikelinhalt verifiziert und nachvollzogen werden kann ist das A und O in der Wikipedia. Gerade in einem Exzellenten habe ich da andere Erwartungen. Julius1990 23:11, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstmal Kontra. Ein schöner Artikel (soweit ich das als Laie begutachten kann) Zu den folgenden Aussagen fehlen mir den aber noch die Einzelnachweise:

  • Einige Staaten wie der Iran, Kuba, Nordkorea, Saudi-Arabien, Simbabwe und die USA lassen Journalisten nur mit besonderer staatlicher Genehmigung arbeiten.
  • Die Einreise mit gefälschten Visa ist sehr riskant.

Gruß Stefanwege 17:35, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die von Stefanwege vorgebrachten Argumente sind etwas abenteuerlich.
- Besondere Genehmigungserfordernis
Soll der Autor jetzt die Rechtsvorschriften jeden Landes zitieren? Das wäre m.E. über das Ziel weit hinausgeschossen. Im übrigen gibt es auch in Deutschland durchaus ähnliche Dinge, man nennt das "Akkreditierung". Zwar darf grundsätzlich Jedermann journalistisch arbeiten, aber das Pressegesetz (in Deutschland) etc. kennt da durchaus auch einige Restriktionen.
- gefälschte Visa
Mach das doch mal in Deutschland so. Selbst wenn ich jetzt mal die ausländerrechtlichen Regelungen unbeachtet lasse, so nennt man das hierzulande Urkundenfälschung - und die ist strafbar. Kaum vorstellbar, dass dies andernorts anders sein sollte.
Aus diesem Grund bitte ich, die Stimme von Stefanwege nicht zu werten. Persönlich enthalte ich mich der Stimme, ich habe momentan nicht die Muße, mich so grundlegend in den Artikel und die gestellten Anforderungen einzulesen. --Hmwpriv 13:12, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ich finde es ein bißchen widersinnig den artikel aus formalienhuberei abzuwählen. aber da er dadurch nicht schlechter wird ist es mir eigentlich egal. zeigt nur widerum das es auf dieser seite nicht wirklich um qualität geht. --80.133.140.107 23:27, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Quellen bzw. die Nachvollziehbarkeit der Herkunft der Informationen sind aber ein gewichtiges Qualitätsmerkmal. Wenn dies nicht erfüllt ist, ist ein Artikel nicht auszeichnungswürdig. Gruß Julius1990 23:36, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft bis zum 20. Juli.

  • Hiermit möchte ich den Artikel Weiach zur Abwahl vorschlagen. Der Artikel enthält keine einzige Quelle. Er ist fast nur von derselben Person verfasst worden, die einerseits aus dem Ort stammt um den es geht und damit befangen ist, die andererseits aber und vor allem ihre eigenen Erkenntnisse auch noch als "Literatur" ausgegeben hat. Damit ist dieser Artikel Original Research - zumindest über weite Strecken. Und das ist in der Wikipedia nicht erlaubt. P.S. Leider kann ich keinen Bewertungsbaustein setzen, weil der Artikel gerade wegen Edit-War (verschuldet durch die oben genannte Person) gesperrt ist. --212.41.69.73 01:07, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]