3. Juni
Unbekanntes Symbol
Hallo Zusammen, ich habe mich grade gefragt, wie ich sowas ähnliches wie das Linke Symbol hier mit TeX abbilden kann... eigentlich hatte ich gedacht es müsste ein kleines theta sein... Es dient als Formelzeichen für Temperatur in °C... --Stefan-Xp 14:07, 3. Jun. 2007 (CEST)
- es heißt \vartheta: -- 85.233.16.86 14:15, 3. Jun. 2007 (CEST)
- (BK) :<math>\vartheta</math> ergibt . Lennert B d·c 14:16, 3. Jun. 2007 (CEST)
- (BK) mit \vartheta --Andreas ?! 14:17, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Besten Dank! Und zu welcher Schrift gehört das nun? --Stefan-Xp 14:27, 3. Jun. 2007 (CEST)
- griechisch? --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:29, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Und warum sieht dann in Tex das theta so aus? ?? --Stefan-Xp 15:16, 3. Jun. 2007 (CEST)
- ein großes theta (T)--Kino 15:29, 3. Jun. 2007 (CEST)
- In TeX sieht das Große Theta auch nicht besser aus: ... --Stefan-Xp 15:37, 3. Jun. 2007 (CEST)
- (BK) Aber nein, weder groß noch Tau. Es ist ein Kurrentschrift-Theta, so wie wir das im Griechischunterricht zu schreiben gelernt haben. Wie man das aber im Druck darstellen kann, wüsste ich auch gerne. Gruß T.a.k. 15:40, 3. Jun. 2007 (CEST)
- ein großes theta (T)--Kino 15:29, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Und warum sieht dann in Tex das theta so aus? ?? --Stefan-Xp 15:16, 3. Jun. 2007 (CEST)
- griechisch? --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:29, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Besten Dank! Und zu welcher Schrift gehört das nun? --Stefan-Xp 14:27, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Für mich siehts eher aus wie ein kleines d in Sütterlinschrift: Vielleicht kann man das in TeX abbilden?--Silberchen ••• +- 23:47, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Silberchen! Niemand könnte dir je so einen Wunsch abschlagen und darum hat man, deine Frage erahnend, ein Sütterlin-Paket für TeX gestrickt: http://www.tug.dk/FontCatalogue/sueterlin/. igel+- 12:34, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Cool! Allerdings - Englisch in Sütterlin (siehe den Beispieltext) zu lesen ist ja wohl eine Katastrophe! --Silberchen ••• +- 10:40, 5. Jun. 2007 (CEST)
- P.S. hab gerade gesehen, daß das gar kein Englisch ist... Beispieltext in leserlicher --Silberchen ••• +- 10:40, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist Deutsch. -- ChaDDy ?! +/- 14:52, 8. Jun. 2007 (CEST)
- echt? Könntest du es mir auf dänisch übersetzen, vielleicht versteh ich es ja dann? --androl ☖☗ 11:30, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Dann ist es halt dänisch. ;) Klang für mich wie Mittelhochdeutsch, Althochdeutsch oder so was (ist Dänisch im Grunde ja auch). -- ChaDDy ?! +/- 00:54, 12. Jun. 2007 (CEST)
- echt? Könntest du es mir auf dänisch übersetzen, vielleicht versteh ich es ja dann? --androl ☖☗ 11:30, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist Deutsch. -- ChaDDy ?! +/- 14:52, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Silberchen! Niemand könnte dir je so einen Wunsch abschlagen und darum hat man, deine Frage erahnend, ein Sütterlin-Paket für TeX gestrickt: http://www.tug.dk/FontCatalogue/sueterlin/. igel+- 12:34, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist Dänisch vor der Rechtschreibreform von 1948:
For mange Aar siden levede en Keiser, som holdt saa uhyre meget af smukke nye Klæder, at han gav alle sine Penge ud for ret at blive pyntet. Han brød sig ikke om sine Soldater, brød sig ei om Comedie eller om at kjøre i Skoven, uden alene for at vise sine nye Klæder. Han havde en Kjole for hver Time paa Dagen, og ligesom man siger om en Konge, han er i Raadet, saa sagde man altid her: »Keiseren er i Garderoben!«
- Ich übersetze mal frei:
Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel von schönen neuen Kleidern hielt, dass er all sein Geld dafür ausgab immer recht geschmückt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Komödien oder darum, in den Wald zu fahren, außer um nur seine neuen Kleider zu zeigen. Er hatte ein Kleid für jede Stunde des Tages, und wie man über einen König sagt, er sei im Rat, so sagte man hier immer: "Der Kaiser ist in der Garderobe!"
-- Arne List 21:53, 11. Jun. 2007 (CEST)
6. Juni 2007
"Komikerprüfung"!?
Lese gerade etwas staunend bei Eberhard Cohrs: "Nach bestandener Komikerprüfung trat er in den Varietés seiner Heimatstadt [Dresden] auf." - Eine Art Komikerdiplom? Is ja'n Ding! Aber gabs so was wirklich in der DDR oder hat sich hier jemand nur einen Scherz erlaubt? Und falls es eine solche Prüfung wirklich gab, würde ich gern mehr darüber wissen (wie darf man sich so eine Prüfung vorstellen und was wurde eigentlich geprüft?). Weiß jemand mehr dazu? --217.185.94.240 16:39, 6. Jun. 2007 (CEST)
- ich vermute, der Prüfling musste einmal quer durch die DDR reisen - wenn er dann noch lachen konnte, und nicht nur noch heulen musste, hatte er bestanden ;). --DaB. 16:57, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Also ich weiß, das selbst Popmusiker im weitesten Sinne in der DDR Prüfungen ablegen konnten und mussten. Die waren ja im Auftrage des Volkes unterwegs und haben eine Ausbildung bekommen. Das habe ich mal von den Puhdys oder von Karat gelesen. --Rabe! 16:58, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Schau mal zum Beispiel bei Ed Swillms, der hat nach einem klassischen Musikstudium an der Musikschule Friedrichshain "Klavier im Bereich Tanzmusik" studiert und ist dann Rockmusiker geworden. Da erscheint das wahrscheinlich, dass man auch Komiker mit Komikerdiplom werden konnte. Das Jodeldiplom fiel wohl aus mangels Alpen. --Rabe! 17:03, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Im Harz und einigen anderen Mittelgebirgen wird auch gejodelt, und die liegen teils in der DDR, sei dir also nicht zu sicher ;-) --::Slomox:: >< 18:11, 6. Jun. 2007 (CEST)
Hm, in dem (Möchtegern-)Artikel über Komiker heißt es: "In der DDR war der offizielle Titel "Humorist" an eine schauspielerische Ausbildung gebunden." Wäre auch mal interessant zu wissen, wie viele Komiker auf diese Weise im Laufe der Zeit ausgebildet wurden (und worin die Prüfungen bestanden - und wie hoch denn die Durchfallrate bei den Prüfungen war ...). -- 217.185.64.117 20:41, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Nicht nur Komiker: jeder, der öffentlich auftreten wollte, wurde ernthaft geprüft und musste eine Spielerlaubnis erwerben. --Averse 23:09, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Und wer zu komisch war, wurde von der Stasi gleich mitgenommen? --Sr. F 22:37, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Nicht nur Komiker: jeder, der öffentlich auftreten wollte, wurde ernthaft geprüft und musste eine Spielerlaubnis erwerben. --Averse 23:09, 9. Jun. 2007 (CEST)
Erinnert mich an die „Satirelizenz“, die nach Meinung eines BILD-Lesers der Titanic entzogen werden sollte. --Polarlys 21:52, 12. Jun. 2007 (CEST)
Das mit der Komikerprüfung ist sofort klar
der Prüflink muß Beweisen dass er sowol Parteitreue und Humor verbinden kann
daher gabs warscheinlich auch nicht so viele
7. Juni 2007
Aus Aktuellen Anlass: Demotechniken
Hallo! Die Praktiker sind wahrscheinlich alle zur Zeit bei Heiligendamm unterwegs, aber vielleicht kann trotzdem jemand weiterhelfen: Wo gibt es gute Beschreibungen der vielzitierten 5-Finger-Taktik zum Durchfließen von Polizeiketten, praktische Hinweise zu Sitzblockaden und andere Demonstrations-Techniken. Außer Polizeikessel, Molotowcocktail und Hakenkralle habe ich in Wikipedia noch nicht viel konkretes gefunden - es muss doch auch Beschreibungen weniger rabiater, legaler Methoden geben. In den Medien wird ja meist nix erklärt sondern nur das Extrem gesucht, da könnte Wikipedia mit der sachlichen Darstellung anderer Protestformen aushelfen. -- Nichtich 15:15, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Hoffentlich nirgends. WP:WWNI Punkt 9. --AndreasPraefcke ¿! 16:32, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Wobei ich mich allerdings wirklich gefragt habe, was eigentlich die legendäre "Fünf-Finger-Taktik" nun eigentlich sein soll. Es scheint mir fast so, als hätte das gestern ein ganz schnell ein Journalist (oder ein Polizist?) erfunden (google -> 85 hits, und nur im Bezug zum Gipfel...) -- Hareinhardt 17:09, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn's eine Beschreibung gegeben hätte, hätte die Polizei sich ja drauf einstellen können ... --Wolli 17:13, 7. Jun. 2007 (CEST)
- http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/758944.html ist alles gut erklärt.
- Ob die 5-Finger-Taktik nun legendär ist oder nicht ist wahrscheinlich Interpretationsache. Tatsache ist, dass diese Taktik schon vor Jahren z.B bei Castortransporten angewendet wurde.
Dieser Link ist mehr ein Erfahrungsbericht: http://www.grueneliga-berlin.de/rabe_ralf/rabe_archiv_2001/10_11_2001/urwald.html Ansonsten könntest du mal mit Stichworten wie "Blockade", "Auffächern" und "x-tausendmal-quer" googeln, das sah für mich auf den ersten Blick ergiebig aus. Alte Dame 20:51, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, soweit ich es inzwischen überblicken kann, ist die Taktik also nicht grundlegend neu und wurde im Vorfeld gut geprobt, so dass die Polizei eigentlich vorbereitet gewesen sein müsste. Natürlich erwarte ich von Wikipedia keinen detaillierten Demo-Ratgeber. aber wenn in den Medien davon die Rede ist, dass es den Demonstranten dank einer unerwarteten Demotechnik gelang, bis zum Zaun vorzudringen, sollten die Hintergründe in Wikipedia schon erklärt werden. -- Nichtich 12:59, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Der Artikel Schwarzer Block in der deutschen Wikipedia ist leider grottenschlecht, der Artikel Black bloc in der englischen aber durchaus interessant, neutral und informativ. Das hat zwar nicht direkt mit der Fünf-Finger-Technik zu tun, ist aber im Bezug auf Demonstrationstechniken und auch -inhalte interessant. Ausserdem gibt es viele Links zu Strömungen innerhalb des Anarchismus. Alte Dame 11:53, 12. Jun. 2007 (CEST)
Wundschorf
Warum kratzen sich soviele Leute an Wundschorf/Grindchen, auch wenn es nicht juckt? Gibt es dazu Studien oder naheliegende Erklärungen? Grüße --chh 19:14, 7. Jun. 2007 (CEST)
- lol. Ich hab „Wunschdorf“ gelesen.--Tresckow 04:02, 8. Jun. 2007 (CEST)
- ich auch *g* Ireas ?!?+/-1/6Lange weile? 07:39, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ist vielleicht mit dem Lausen verwandt. Warum manche Menschen nun eine ausgeprägte Neigung haben, Schorf aufzukratzen, ist mir aber unklar, da das mögliche Infektionsquellen sind. Vielleicht ist es einfach ein Tick wie Nägelkauen.--Thuringius 09:16, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ich kann nicht sagen warum, aber Schorf Abkratzen find ich ein sehr angenehmes Gefühl. Ich glaube nicht, dass sich das mit Nägel Kaufen vergleichen lässt... Ich stell mir auch vor, dass man Nägel Kauen eher unterbewusst macht, während ich ganz bewusst Schorf genieße. :-) --Eike 09:38, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Möglicherweise hängt das auch damit zusammen, dass sich unter dem Schorf ja neue, frische Haut bildet. Und wenn die freigelegt ist, ist von der Wunde, also dem störenden Element, nichs mehr übrig. --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:44, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ich kann nicht sagen warum, aber Schorf Abkratzen find ich ein sehr angenehmes Gefühl. Ich glaube nicht, dass sich das mit Nägel Kaufen vergleichen lässt... Ich stell mir auch vor, dass man Nägel Kauen eher unterbewusst macht, während ich ganz bewusst Schorf genieße. :-) --Eike 09:38, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ist vielleicht mit dem Lausen verwandt. Warum manche Menschen nun eine ausgeprägte Neigung haben, Schorf aufzukratzen, ist mir aber unklar, da das mögliche Infektionsquellen sind. Vielleicht ist es einfach ein Tick wie Nägelkauen.--Thuringius 09:16, 8. Jun. 2007 (CEST)
- ich auch *g* Ireas ?!?+/-1/6Lange weile? 07:39, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ups, ich hatte nicht mehr mit einer Antwort gerechnet. Persönlich gehts mir wie Eike. Falls jemand noch Ideen, Links, u.ä. hat immer her damit. Grüße --chh 17:33, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Der Mensch hat normalerweise einen instinktiven Drang, "Fremdkörper" von seiner Haut zu entfernen (also alles, was als Fremdkörper empfunden wird, selbst wenn es aus dem Körper selbst kommt). Das erklärt den Drang zum Popeln, Pickel-und-Mitesser-ausdrücken, Schorf-abkratzen, usw. Ich oute mich an dieser Stelle mal als Nägelkauer: auch das lässt sich damit erklären (zumindest in meinem Fall): für mein subjektives Empfinden sind Fingernägel, sobald sie 1-2 mm Länge erreicht haben, störende "Fremdkörper", die es mich drängt, zu entfernen. Experimentidee: Trag dir einmal etwas Klebstoff irgendwo auf die Haut auf und lass ihn antrocknen. Dann beobachte dich selbst, ob du einen Drang entwickelst, daran rumzuspielen und ihn abzulösen. Ich denke, das ist mit der Situation "nichtjuckender Wundschorf" vergleichbar. --Neitram 13:57, 11. Jun. 2007 (CEST)
Muttermilch
Warum wird die ansonsten senfgelbe Kacke eines Babys das ausschließlich mit Muttermilch ernährt wird grün, wenn die Mutter viel grünes Blattgemüse isst, während ihre Milch weiterhin weiss bleibt? Alte Dame 21:04, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Machst du einen Witz? Ich habe zwei Kinder jeweils über ein Jahr voll gestillt und viel Blattgemüse gegessen, aber niemals hatten die grüne Kacke in den Windeln. Erst wenn man zufüttert ist das der Fall.--Saginet55 23:11, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Liegt vielleicht an der Streuung des Lichts in der Milch. Milch ist einfach immer weiß, genau wie der Schaum weißer, grüner, gelber und blauer Seife. --Toffel 22:24, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Das halte ich für falsch. Das Chlorophyll wird es wohl kaum aus dem Darm der Mutter bis in die Milch schaffen. Da muss was komplizierteres stattfinden, wobei am Ende wieder grüne Kinderkacke rauskommt. Rainer Z ... 15:59, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Milch ist eine Emulsion, Emulsionen sind immer milchig-weiß. Ich würde Chlorophyll nicht kategorisch ausschließen, andere Stoffe schaffen das auch. Wo ist Darm-Blut-Schranke? --stefan (?!) 18:35, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Das halte ich für falsch. Das Chlorophyll wird es wohl kaum aus dem Darm der Mutter bis in die Milch schaffen. Da muss was komplizierteres stattfinden, wobei am Ende wieder grüne Kinderkacke rauskommt. Rainer Z ... 15:59, 8. Jun. 2007 (CEST)
Wenn es nur um das Chlorophyll ginge, müsste doch Brokkoli den gleichen Effekt haben wie Rucola? Hat er aber nicht, sondern Rucola macht tiefgrün und Brokkoli gar nicht?! Vielleicht kommt ja noch jemand fachkundiges vorbei...Alte Dame 19:37, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ich glaube, ich habe mal gelesen, dass Brokkoli seine Grünfärbung hauptsächlich durch Carotinoid-Verbindungen und weniger durch Chlorophyll erhält.
– Markus Prokott 21:04, 11. Jun. 2007 (CEST)
@Alte Dame: Benutzer:Der Lange ist Kinderarzt, vielleicht fragst du den mal --Dinah 12:54, 13. Jun. 2007 (CEST)
8. Juni 2007
Fähre
Welches ist die größte im Betrieb befindliche Fähre? Ist es die Silja-Line Star, die letztes Jahr in Betrieb genommen wurde oder gibts noch größere? --RalfR 10:44, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Meines Wissens ist es die Ulysses (Fähre). --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:05, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Die scheinen nicht direkt vergleichbar. Die Star ist länger, aber schmaler, gleich schnell und auf Personentransport ausgerichtet. Aber die scheinen etwa in einer Klasse zu spielen, danke. --RalfR 16:17, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Die Color Fantasy spielt übrigens noch mal in einer eigenen Liga... -- Arne List 22:28, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Die scheinen nicht direkt vergleichbar. Die Star ist länger, aber schmaler, gleich schnell und auf Personentransport ausgerichtet. Aber die scheinen etwa in einer Klasse zu spielen, danke. --RalfR 16:17, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn du damit meinst sie sei keine Fähre, sondern ein schwimmendes Kaufhaus mit Vergnügungspark hast du recht :-) --Jom Klönsnack? 21:17, 13. Jun. 2007 (CEST)
Frühere Grenzkontrollen D/Ö
Eigentlich eine blöde Frage, aber wie wurde (prä-Schengen) eigentlich die deutsch-österreichische Grenze gesichert. Ich meine damit nicht die Straßenverbindungen (Jo, wos isn dös? Staigens amal aus, bittschön) sondern kleine Wanderwege die durch die Alpen führen. Stand da (wenn überhaupt) einfach ein Schild, hat man da einen Zaun gebaut oder gab es da tatsächlich "offizielle" Übergänge? --Studmult 17:15, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Nö. Ich bin als Kind schon durch die Alpen gelaufen und da gab es gelegentlich mal ein Schild – das wars. Hat keinen Menschen interessiert. Auf den Straßen haben die Jungs dafür immer streng gekuckt. Und hinterher waren die Straßenmarkierungen gelb! Sehr exotisch. Rainer Z ... 19:22, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ja. Genau wie heute noch an vielen grünen Grenzübergängen zur Schweiz. Auf den Schildern steht etwas von "Pass bereithalten" und "keine zollpflichtigen Waren mitführen", meist auch "Grenzübertritt nur während des Tages erlaubt" und etwas zu Personen mit Visumpflicht, aber meistens schaut nur recht selten mal eine Patrouille vorbei. -- Arcimboldo 02:34, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Offizielle Grenzübergangspunkte an Wanderwegen waren (und sind) durch Schilder gekennzeichnet. Der Bürger sollte ja schon wissen, gegen welche Gesetze er verstößt.
- Die "grünen" Grenzübergänge zwischen D und A dürfen auch heute noch nur zu bestimmten Tageszeiten (WIMRE meist von 7.00 bis 21.00 Uhr) und nur mit gültigen Ausweispapieren begangen werden; das war vor Schengen auch nicht anders. Die damals vorhandenen Diensthütten für gelegentlichen Kontrollen sind aber (mindestens im Allgäu) weitgehend abgebaut worden. --jergen ? 21:04, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe mal irgendwo gehört, dass an dieser Grenze in der Zeit des Kalten Krieges ca. 100 illegale Grenzgänger erschossen wurden. Bin ich da der Einzige, der das gehört hat? -- Arne List 22:37, 11. Jun. 2007 (CEST)
Königstiger
Haben wir es im Wort "Königstiger" mit einem Genetiv oder einem Fugen-s zu tun? --KnightMove 17:18, 8. Jun. 2007 (CEST)
- In Analogie zu Kaiserpinguin (ohne ein mögliches Genitiv-s) und Königspinguin würde ich raten: Fugen-s. Sechmet Ω 18:40, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Genitiv wäre "des Königs Tiger". Doc Taxon Discussion 19:42, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Des Königs Tiger kann aber zusammengezogen werden zu Königstiger. Das ist eine übliche Wortbildungsmethode. Worte wie Waldesruh oder Wilhelmshaven sind Beispiele (Die Ruhe des Waldes, Wilhelms Hafen). Die Frage bei Königstiger ist: Ist es der Tiger des Königs oder heißt er so, weil er der König unter den Tigern ist. Die Benennungsmotivik ist ausschlaggebend. Im ersteren Fall wäre es ein Genitiv-s, im zweiteren ein Fugen-s. Ich vermute, es ist ein Fugen-s, aber sicher wissen tu ich es nicht. --::Slomox:: >< 19:51, 8. Jun. 2007 (CEST)
- ist das nicht immer beides? Stammt das Fugen-s nicht meistens von einem Genitiv ab? Bei Fugen-s#Bildung_von_Komposita steht es so. Fugen-s#Entstehung_der_Fugenelemente erwähnt eine nur scheinbare Übereinstimmung mit Pluralformen, ist allerdings nicht gerade verständlich geschrieben (wo ist in „Geburtstag“ ein „-e (<a und -i), -er (< -ir) und -(e)n“?). --androl ☖☗ 12:04, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Des Königs Tiger kann aber zusammengezogen werden zu Königstiger. Das ist eine übliche Wortbildungsmethode. Worte wie Waldesruh oder Wilhelmshaven sind Beispiele (Die Ruhe des Waldes, Wilhelms Hafen). Die Frage bei Königstiger ist: Ist es der Tiger des Königs oder heißt er so, weil er der König unter den Tigern ist. Die Benennungsmotivik ist ausschlaggebend. Im ersteren Fall wäre es ein Genitiv-s, im zweiteren ein Fugen-s. Ich vermute, es ist ein Fugen-s, aber sicher wissen tu ich es nicht. --::Slomox:: >< 19:51, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist nicht doll... Verbandskasten zum Beispiel ist kein Genitiv. Es gibt ihn schließlich auch als Verbandkasten. Ist einfach ein Fugenlaut, der die Aussprache erleichtern soll. Geburtstag ist dafür eigentlich ein sehr gutes Beispiel. Geburttag ist in der Aussprache unangenehm, da die beiden ts hart aufeinandertreffen. Das s dient dazu, die beiden Bestandteile sanfter zu verknüpfen. Das ist ein Fugenlaut, so wie ich ihn verstehe. --::Slomox:: >< 15:55, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ich plädiere eindeutig für das Genitiv-s - zumindest beim Spruch „Ich muß mal für kleine Königstiger“ würde das Fugen-s jedenfalls sehr lächerlich wirken ;-) -- srb ♋ 16:28, 11. Jun. 2007 (CEST)
Es handelt sich eindeutig um ein Fugen -s und hat mit dem Genitiv -s nichts zu tun. Historisch gesehen haben sich einige Zusammensetzungen wirklich aus Substantiv plus Genitivattribut entwickelt, z. B. Gottesbote aus Bote Gottes (und zwar im Althochdeutschen) (wer sich dafür interessiert, der kann das bei Fleischer/Barz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache, S. 136 f., nachlesen, dort finden sich auch weitere Literaturhinweise, ich zitiere mal: "Die Fugenelemente [worunter auch das Fugen -s fällt] bei substantivischem Erstglied sind aus einstigen Flexionssuffixen [z. B. dem Genetiv -s] hervorgegangen."). Die Duden Grammatik (4. Aufl.) umreißt das noch deutlicher: "Verbindungselemente wie das -s- zwischen Wohnungsbauförderung- und -gesetz, die an Flexionsendungen erinnern, haben deren syntaktische Beziehungsfunktion nicht, sondern kennzeichnen nur die Grenze (Fuge)zwischen den Kompositionsteilen." § 708. §812 geht darauf noch ausführlicher ein: "Obwohl Fugenzeichen urpsrünglich den Inventaren der Flexion entnommen wurden (vgl. Lebensfreude - die Freude des Lebens), haben sie heute nicht mehr deren syntaktische Funktion (also in dem genannten Beispiel die Aufgabe, ein Genitivattribut zu kennzeichnen) und sind allenfalls als 'erstarrte' Flexionsendungen anzusehen (vgl. die veralteten Genitive [...] in Storchennest - Nest des Storchen, Erdenrund - Rund der Erden)." Im Beispiel Wohnungsbauförderung läßt sich zudem sehr leicht erkennen, daß es sich nicht um eine Genitivform von Wohnung handeln kann, führt man das Kompositum nämlich auf eine Wortgruppe zurück, so lautet diese Bauförderung der Wohnung, das Wort weist also kein "s" auf und wurde analog zu Zusammensetzungen wie Gottesbote gebildet. Eine Analyse des Wortes Königstiger sähe also so aus: König (Bestimmungswort) -s (Fugenelement)- tiger (Grundwort). --IP-Los 16:04, 12. Jun. 2007 (CEST)
Leitfähigkeit
Ein Tresengast behauptete unlängst nach ca. drei Bier, er habe ja gerne eine Elektrikerlehre machen wollen, sei aber durch die medizinische Eignungsprüfung gerasselt, da sein Körper zu leitfähig sei. Ist das nu Schmu oder gibts da tatsächlich eklatant verschiedene individuelle physiologische Ohmwerte? Fragt sich der elektrotechnisch völlig unbeleckte --Janneman 19:33, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Es gibt schon verschiedene individuelle physiologische Ohmwerte. Aber mit der Eignungsprüfung hat das überhaupt nichts zu tun, die Leitfähigkeit wird da nicht geprüft. Du musst nur Farben richtig sehen können und einiges mehr. Doc Taxon Discussion 19:40, 8. Jun. 2007 (CEST)
- (BK): Ist imho totaler Quatsch. Die Unterschiede sind zu gering. Außerdem kann man schwitzen, was die Leitfähigkeit bei einem weniger leitfähigen Körper enorm erhöht. Der Tresengast hätte sich auch die entsprechende Schutzkleidung anziehen können (Handschuhe o. ä.). --Toffel 19:48, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hoffe doch, dass Elektriker nicht ohne Schutz an stromdurchflossene Leiter fassen ;) Dann ist die exakte Leitfähigkeit des Körpers nämlich sowieso egal. --StYxXx ⊗ 19:53, 8. Jun. 2007 (CEST)
- ja, bei zusätzlicher Isolierung (Kabelisolierung, Werkzeuggriffe, ...) gilt für den Körper: Je leitfähiger, desto weniger Spannung. --stefan (?!) 20:16, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Mich würde mal interessieren, ob Drei Jever besser leiten als 7½ Beck's. Nö, signiert wird heut nich mehr:-)
- Wieso das? Etwa, damit du eine Ausrede hast, angetrunken an Steckdosen herumzuwerkeln? ;-) --Toffel 23:43, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Eindeutig: Der hat dich verarscht. — Daniel FR (Séparée) 21:58, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Wieso das? Etwa, damit du eine Ausrede hast, angetrunken an Steckdosen herumzuwerkeln? ;-) --Toffel 23:43, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Mich würde mal interessieren, ob Drei Jever besser leiten als 7½ Beck's. Nö, signiert wird heut nich mehr:-)
- ja, bei zusätzlicher Isolierung (Kabelisolierung, Werkzeuggriffe, ...) gilt für den Körper: Je leitfähiger, desto weniger Spannung. --stefan (?!) 20:16, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hoffe doch, dass Elektriker nicht ohne Schutz an stromdurchflossene Leiter fassen ;) Dann ist die exakte Leitfähigkeit des Körpers nämlich sowieso egal. --StYxXx ⊗ 19:53, 8. Jun. 2007 (CEST)
9. Juni 2007
Unverträglichkeit von Corel Designer erstellter PNG-Grafik und PDF?
-
Exportierte PNG-Grafik
-
Screenshot MS Word
-
Screenshot PDF
Wenn ich aus einer mit Corel Designer erstellten Grafik mittels der Funktion „Für Office exportieren...“ eine PNG-Grafik erstelle und diese in ein Word-Dokument einfüge, sieht diese dort gut aus. Wenn ich dieses Dokument aber danach in ein PDF umwandle, ist die Qualität der Grafik dem Bildschirm indiskutabel (siehe Screenshots). Zusätzlich wird das PDF bei mehreren PNG-Grafiken im Dokument schnell gross und der Bildaufbau der Grafiken ist langsam. Da das Ergebnis befriedigend ist, wenn ich mit Excel erstellte Grafiken verwende, muss es wohl am exportierten PNG bzw. dessen „Nicht-Eignung“ für PDFs liegen. Hat jemand eine Ahnung weshalb dies so ist und wie man Grafiken aus dem Corel Designer via Word befriedigend in ein PDF kriegt? Vielen Dank im Voraus. --Leyo 01:48, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Das dürfte daran liegen, wie und mit was du das in eine PDF-Datei umwandelst. Bei Acrobat Professional kann man z. B. die Auflösung für die Bilder angeben und in welchem Format (z. B. JPEG 2000) sie gespeichert werden sollen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:41, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Es könnte auch am Alpha-Kanal liegen. Die Bilder bei den Beispielen sehen jedenfalls ähnlich aus. 129.132.210.4 14:00, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für die Tipps. Ich glaube nicht, dass es an der eingestellten Auflösung liegt oder am Programm. Ich habe es schon mit unterschiedlichen Parametern und unterschiedlichen Programmen (z.B. CuteFTP Writer, Acrobat Professional, PDFCreator,…) versucht und das Resultat ist immer das selbe. Wenn ich hingegen ein anderes Bild (z.B. ein aus Origin exportiertes PNG oder eine Grafik aus dem Excel) einfüge und in ein PDF konvertiere, ist das Ergebnis gut. Das gleiche trifft übrigens auch zu, wenn ich das PNG direkt (also nicht immerhalb eines Dokuments) in ein PDF umwandle. Vielleicht ist beim Alpha-Kanal wirklich etwas dran. --Leyo 19:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
Allgemeine Relativitätstheorie und Geometrie
Wie ist Einstein auf die Idee gekommen, Gravitation als Scheinkraft, hervorgerufen durch geometrische Verzerrung, zu deuten? --Götterfunke 11:23, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Genie? --Wolli 12:55, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Hat das nicht damit zu tun, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht unendlich ist? --85.179.0.83 12:57, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Beides wahrscheinlich richtig. ;-) Aber wie genau ist er auf die Idee mit der geometrischen Deutung gekommen? Ist etwas darüber bekannt? --Götterfunke 14:45, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Moeglicherweise haette Einstein selbst dir dieses "wie genau?" nicht in wenigen Saetzen erklaeren koennen. Er hat schliesslich nicht umsonst mehr als zehn Jahre harter Arbeit benoetigt, um von der SRT zur ART zu gelangen, und wie dies genau passierte ist immer noch Gegenstand aktueller wissenschaftsgeschichtlicher Forschung. Ein bisschen was steht in der Biographie von Juergen Neffe und sicher ausfuehrlicher in der von Abraham Pais, leider habe ich gerade keine von beiden hier.--Wrongfilter ... 17:41, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Also ich habe hier das populärwissenschaftliche Buch von Banesh Hoffmann: „Einsteins Ideen – Das Relativitätsprinzip und seine historischen Wurzeln“ (Spektrum Akademischer Verlag GmbH. ISBN 3-8274-0252-2). Da drin steht zu der hier gestellten Frage unter anderem:
- „Eines der Newtonschen Gesetze paßte jedoch nicht in das relativistische Weltbild: das Gravitationsgesetz, das ja eine Kraft beschreibt, die umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands instantan über Entfernungen hinweg wirkt. Dies kollidiert mit dem relativistischen Verbot einer Geschwindigkeit oberhalb der Lichtgeschwindigkeit, das auch für die Bewegung jeder Form von Energie gilt. Würde also die Gravitationskraft wirklich ohne Zeitverzögerung in beliebigen Entfernungen wirken, so würde das die Grundannahmen der Relativitätstheorie umstürzen. [...] Mit Hilfe eines solchen Signals, das ohne Zeitverzug überall wahrzunehmen wäre, ließen sich alle Uhren des Universums simultan synchronisieren. (Was den grundlegenden Gedankenexperimenten im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie widersprechen würde. – Eigene Anmerkung)“
- „Den Anstoß zu Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie gab wiederum ein ästhetischer Mangel: Es ist leicht einzusehen, daß Ruhe und gleichförmige Bewegung relativ sind, [...]. Warum sollten nur Ruhe und gleichförmige Bewegung relativ sein? Könnten nicht auch gleichförmige Beschleunigungen und ganz allgemein Bewegungen schlechthin relativ sein?“
- „Dementsprechend postulierte Einstein ein allgemeines Relativitätsprinzip: Im Inneren eines Fahrzeugs, das sich in beliebiger Weise bewegt, läßt sich in einem absoluten Sinn kein Einfluß dieser Bewegung feststellen. »Die Gesetze der Physik müssen so beschaffen sein, daß sie in bezug auf beliebig bewegte Bezugssysteme gelten«, schrieb Einstein 1916 in seinem Artikel Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstherorie.“
- „Nehmen wir an, wir befinden uns in einem Aufzug eines Wolkenkratzers. [...] die tragenden Kabel reißen und der Aufzug saust in die Tiefe. [...] Daher sieht ein Beobachter im fallenden Aufzug losgelassene Objekte schwerelos im Raum schweben [...]. Die Erkenntnis, daß die Gravitation im freien Fall aufgehoben ist, kam Einstein schon in einem frühen Stadium seiner Arbeiten und erinnerte ihn an das elektrische Feld, das ein bewegter Magnet in seiner Umgebung erzeugt. Dieses Feld verschwindet für einen Beobachter, der relativ zum Magneten in Ruhe ist.“
- „Ähnlich der Maxwellschen Theorie des Elektromagnetismus sollte sich die neue Gravitationstheorie als eine Feldtheorie erweisen [...].“
- „Ein entscheidender Schritt bestand darin, dem allgemeinen Relativitätsprinzip folgend nun das Prinzip der allgemeinen Kovarianz einzuführen. Es verlangt, daß die Gesetze der Physik in einer Form geschrieben werden, die in allen Koordinatensystemen der vierdimensionalen Raum-Zeit-Welt gleich bleibt. Diese Forderung erwies sich aber als ein enormes mathematisches Problem, das Einstein möglicherweise überfordert hätte – er war Physiker, nicht Mathematiker. Aber die Mathematiker hatten das grundlegende mathematische Problem bereits gelöst und so die nötigen mathematischen Hilfsmittel bereitgestellt. [...] Das mathematische Instrumentarium, das Einstein bereits gebrauchsfertig vorfand, war die Tensorrechnung.“
- „Einstein zog [...] die wichtige Schlußfolgerung, daß die Gravitation durch den metrischen Tensor der Raum-Zeit beschrieben werden müßte.“
- „Der metrische Tensor beschreibt ja die ohnehin immer vorliegende geometrische Struktur. Statt etwas Neues hinzuzufügen, wies Einstein dem metrischen Tensor zusätzlich zu seiner geometrischen Bedeutung die Rolle des Gravitationspotentials zu. Die Gravitation sollte also keine Kraft mehr sein, sondern etwas Geometrisches. Da nun der metrische Tensor alle Informationen enthält, die zur Berechnung der intrinsischen Krümmung der Raum-Zeit notwendig sind, und da Einstein die Gravitation mit Hilfe des metrischen Tensors darstellte, ist es kein Wunder, daß die Gravitation in der Allgemeinen Raltivitätstheorie als eine Krümmung der Raum-Zeit-Welt erscheint.“
- Hoffe, das hilft. – Markus Prokott 02:56, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, das bringt Licht in die Angelegenheit. Wenn ich es also richtig verstanden habe, kommt man im Bestreben, das Relativitätsprinzip von translatorischen auf beliebige Bewegungen zu erweitern, mehr oder weniger zwangsläufig auf die Tensorrechnung, und damit auf die geometrische Deutung der Gravitation. Eine wichtige zusätzliche Idee scheint noch die Formulierung der physikalischen Gesetze in der vierdimensionalen Raumzeit, anstatt nur im Raum, zu sein. --Götterfunke 22:39, 13. Jun. 2007 (CEST)
Regelung für die Sprache auf Verpackungen von Batterien
Wenn ich in Deutschland Batterien über den Versandhandel vertreibe, bin ich dann verpflichtet diese in einer in Deutsch beschrifteten Verpackung auszuliefern?
Gibt es eine Information zu Batterien die per Gesetz auf den Batterieverpackungen stehen muss?
In meinem Fall gehts um Mignon Batterien Baugröße AA (sowohl normale wie auch Akkumulatoren)
Gruß
--FNORD 12:17, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Es müssen - glaube ich - auf jeden Fall die Hinweise zur Entsorgung und der Gefahrenkram draufstehen. Das dürfte in irgendeiner Batterie-Hastenichgesehen-Verordnung drinstehen. Frag mal beim BfN nach. Wenn die es nicht wissen würde ich mich an die Gewerbeaufsicht und die örtliche Umweltschutzbehörde wenden. Weissbier 22:45, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Danach hatte ich bereits über Google gesucht. Aber eben leider nichts konkretes gefunden.
- Kann jemand zu dem Thema eine Aussage treffen und mit einem Link auf irgendeinen Gesetzestext belegen? --FNORD 19:19, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Die Verordnung über die Rücknahme und Entsorgung gebrauchter Batterien und Akkumulatoren (BattV) besagt in §5: „(1)Wer als Vertreiber Batterien an Endverbraucher abgibt, ist verpflichtet, vom Endverbraucher Batterien in der Verkaufsstelle oder in deren unmittelbarer Nähe unentgeltlich zurückzunehmen. (2)Im Versandhandel ist die Rücknahme durch geeignete Rückgabemöglichkeiten in zumutbarer Entfernung zum Endverbraucher zu gewährleisten.“ Soviel mal zum Thema Versandhandel. Zur Kennzeichnung besagt §11: „Der Hersteller hat schadstoffhaltige Batterien vor dem Inverkehrbringen mit einer Kennzeichnung nach Anhang 1 zu versehen. Sind schadstoffhaltige Batterien [...] in das Gebiet der Europäischen Gemeinschaften eingeführt worden, können sie noch 6 Monate nach Inkrafttreten dieser Verordnung ohne Kennzeichnung in Verkehr gebracht werden.“ Die 6 Monate sind wohl schon vorbei. Also Kennzeichnungspflicht nach Anhang 1. Interessant dürfte auch noch §12 sein: „(1)Wer gewerbsmäßig Batterien an private Verbraucher abgibt, hat an für den Verbraucher gut sichtbarer Stelle durch leicht erkennbare und lesbare Schrifttafeln darauf hinzuweisen, 1. dass die Batterien nach Gebrauch in der Verkaufsstelle oder in deren unmittelbarer Nähe unentgeltlich zurückgegeben werden können, 2. dass der Endverbraucher zur Rückgabe gebrauchter Batterien gesetzlich verpflichtet ist und 3. welche Bedeutung die Symbole nach Anhang 1 Nr. 1 und 3 haben. (2)Wer Batterien im Versandhandel abgibt, hat die Information gemäß Satz 1 Nr. 1 bis 3 in der Warensendung und in den Katalogen zu geben.“
- Das ganze ohne Gewähr und nachzulesen hier. Genug Gesetzestexte? --тнояsтеn ⇔ 13:15, 13. Jun. 2007 (CEST)
Erzwungener nicht-umbruch
Ich suche etwas, wovon ich nicht mal so genau weiss, wie es heisst: Ich möchte mehrere Worte zwingen auf einer zeile zu bleiben. Ich hab dafür "& n b s p ;" verwendet, klappt aber nicht. Zweites Problem. Ich möchte das auch noch in Wikilinks haben. Gibts da was?--Vinom 15:26, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Sowas hier vielleicht: [1] --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:31, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Danke. Ich brauchs übrigens für "Mitgliedsparteien der Europäischen Liberalen, Demokratischen und Reformpartei" ;-)))--Vinom 15:36, 9. Jun. 2007 (CEST)
Habs jetzt mit nowrap versucht. Funzt aber nicht und der HTML-Tag wird von WP angezeigt, also als Text ausgegeben.--Vinom 15:43, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Vermutlich ein nicht erlaubter/freigegebener Tag. Wo brauchst du das genau, dann schau ich mir das gern mal an. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:44, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Hier: Europäische Liberale, Demokratische und Reformpartei? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:47, 9. Jun. 2007 (CEST)
- "Mitgliedsparteien der Europäischen Liberalen, Demokratischen und Reformpartei" darf doch umgebrochen werden. nbsp funktioniert normalerweise, in Wikilinks nur per pipe --schlendrian •λ• 15:49, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Hmm, wenn es nur darum geht, könnte man das wie folgt machen: Mitgliedsparteien der Europäischen Liberalen, Demokratischen und Reformpartei. Aber will man das? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:58, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Dazu möchte ich die Navigationsleiste machen. Analog zur Nav. SPE--Vinom 16:01, 9. Jun. 2007 (CEST)
Hier hab ichs mal online gestellt. Das Problem: Flaggen und Staatsname sind manchmal nicht auf einer Zeile. Ausserdem hätte ich gerne, dass alle infos zu einem Land immer auf einer Zeile sind. Kriegt man das irgendwie hin? --Vinom 16:32, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Mit
geht das auf jeden Fall.
- Was hast du gemacht, dass es nicht geht? In Wikilinks gehts so:
[[Vorlage:Navigationsleiste Mitgliedsparteien der Europäischen Liberalen, Demokratischen und Reformpartei|Navigationsleiste Mitgliedsparteien der Europäischen Liberalen, Demokratischen und Reformpartei]]
.
- Guck dir mal beispielsweise die Vorlage:Navigationsleiste Gemeinden in Bages an, da ist deine Idee ausgeführt, und nicht nur da. Ob das auch mit den Flaggen funktioniert, weiß ich nicht, müsste man ausprobieren. Cheers, Daniel FR (Séparée) 22:17, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habs mal hier umgesetzt; den Bindestrich musst du durch
‑
ersetzen, damit an der Stelle nicht getrennt wird. — Daniel FR (Séparée) 22:46, 11. Jun. 2007 (CEST)
Zitat von Hilbert
Hallo, ich bin ein französicher "Wikipedien", und ich habe ein kleine Frage über eine Zitat von David Hilbert : "Aus dem Paradies, das Cantor uns geschaffen, soll uns niemand vertreiben können." Wieso ist es nicht "geschaffen hat" ? Ist es eine Fehler, oder kommt es von dem alte deutsche Sprache ?
Vielen Dank Jobherzt 15:56, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Das fällt unter „dichterische Freiheit“ und war durchaus üblich. Hier könnte es auch eine Anspielung auf den biblischen Sprachduktus sein. Rainer Z ... 16:05, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Das nennt sich rhetorische Figur: Ich tippe auf Brachylogie. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:16, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Glaube ich beides nicht, bei allem Respekt für meine geschätzten Vorredner: Vielmehr wird meiner Leseerfahrung nach in älteren deutschen Texten, wenn sie gehobenen Stil schreiben, in Nebensätzen regelmäßig das Hilfsverb haben weggelassen; siehe Goethe: „... nach dem Gesetz, nach dem du angetreten“. Schönes Wochenende wünscht --Φ 16:25, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Danke ! Jobherzt 16:36, 9. Jun. 2007 (CEST)
@Φ: Frei nach Fromm: Goethe hat in deinem Beispiel aber nicht haben, sondern sein weggelassen. (...angetreten bist.) — Daniel FR (Séparée) 22:51, 11. Jun. 2007 (CEST)
Fremdgeschriebener
Seit wann heissen Wandergesellen Fremdgeschriebene? --Désirée2 17:13, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Hier seit dem 7. Juli 2004 Zur Wortherkunft konnte ich leider Nichts finden. Auch Schacht und Freireisende bringen keine Erhellung.--HAL 9000 20:32, 9. Jun. 2007 (CEST)
- vielen Dank, --Désirée2 00:50, 12. Jun. 2007 (CEST)
translation
"minebase" heißt doch Bergwerk oder? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:52, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Bergwerk heißt mine oder pit, minebase sagt mir nichts.--Τιλλα 2501 ± 18:00, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Könnte man dies aber vllt. so benutzen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:04, 9. Jun. 2007 (CEST)
- nö, no such word im OED. --Janneman 18:08, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Evtl. Basis = tiefste Stelle des Bergwerks? Sag doch mal den ganzen Satz! --Wolli 18:11, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Hier auf Englisch, jetzt schon hier in meinem neuen, höchstens 10 min alten Text :D --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:18, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Evtl. Basis = tiefste Stelle des Bergwerks? Sag doch mal den ganzen Satz! --Wolli 18:11, 9. Jun. 2007 (CEST)
- nö, no such word im OED. --Janneman 18:08, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Könnte man dies aber vllt. so benutzen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:04, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Iiiiih!!! Mach dat Smily da weg! „Military minebase“ muss nichts mit Bergwerk zu tun haben. Es könnte eine mehr oder weniger unterirdische Militärbasis gemeint sein. Bunkerartige Anlage. Rainer Z ... 19:24, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Oder vllt. eine Militärbasis für Minenleger? -- srb ♋ 21:06, 9. Jun. 2007 (CEST)
- en:Tomb_Raider:_The_Golden_Mask suggeriert schon, dass hier oberirdisch agiert wird (man muss ja auch Schneemobil fahren). Ich wuerde schon vermuten, dass es sich um einen Militaerstuetzpunkt handelt, von dem aus (mit jeder Menge Soeldnern) ein Bergwerk betrieben wird, aber vielleicht kann uns ja jemand Aufschluss geben, der das Ding tatsaechlich mal gespielt hat.--Wrongfilter ... 21:22, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Oder vllt. eine Militärbasis für Minenleger? -- srb ♋ 21:06, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Iiiiih!!! Mach dat Smily da weg! „Military minebase“ muss nichts mit Bergwerk zu tun haben. Es könnte eine mehr oder weniger unterirdische Militärbasis gemeint sein. Bunkerartige Anlage. Rainer Z ... 19:24, 9. Jun. 2007 (CEST)
Im Text geht es offensichtlich um einen militärisch gesicherten Goldfund in Alaska. Also wohl eine "military base" (Militärstütztpunkt) bei oder um eine "mine" (Goldmine?). Da es sich hier um die Beschreibung eines Computerspiels handelt, muss man wohl mit fiktiven Bestandteilen rechnen.--Rabe! 21:27, 9. Jun. 2007 (CEST)
- (2 x BK...grr) Ich habe das Spiel vor Urzeiten mal gespielt, ich glaub ich check dies gleich mal (sollte ich die ZeeDee noch haben) (sagt der Antragsteller...:(...nicht gut) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:30, 9. Jun. 2007 (CEST)
Nun gut, man kommt ehrlich gesagt nicht mal auf den Gedanken, es sei eine Mine oder etwas unterirdisches denn: Es ist eine Art Gebäude, wo ein, zwei Söldner vorzufinden sind (anfangs), überall sind braunschwarze Platten...worauf ich gekommen bin: es hat was mit der Sowjetunion zu tun (überall sind russische Schriftzeichen) und wenn da Söldner sind, kann man auf den Gedanken kommen, es sei eine Basis. Verstreut findet man große Gruben, aber keine "berkwerkstypischen Sachen". --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:56, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Eine "mine base" ist ein Waffenlager. Mine ist hier nicht im Sinne eines Bergwerks, sondern einer Land-, See- oder Tretmine oder dergleichen zu verstehen. — Daniel FR (Séparée) 22:56, 11. Jun. 2007 (CEST)
seltsame Zeichen auf Rezepten
Auf Arztrezepten stehen unten immer so Nummern, wo meistens so ein seltsames Zeichen drin vorkommt, das wie ein gespiegeltes "h" aussieht, ein anderes Zeichen was dort manchmal vorkommt, sieht entfernt wie ein S aus, ein etwas abstrahiertes Y kommt auch vor. Beispiel, unten links "555?" und "5907673?" (hier das Y)
weiß jemand, was das für Zeichen sind? --androl ☖☗ 23:33, 9. Jun. 2007 (CEST)
- da empfehle ich als Ansprechpartner mal die Wikipedia: Redaktion Medizin --Dinah 13:12, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Das werden wohl eher Informatiker beantworten können, das sind offenbar irgendwelche maschinenlesbaren Steuerzeichen. --Uwe G. ¿⇔? 13:21, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Tippe auch auf OCR. -- Achates Differenzialdiagnose! 13:29, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Die Zeichen sind auch nicht auf Arztrezepte beschränkt. Das gespiegelte h findet sich zum Beispiel auch auf meinen Überweisungsformularen der Pre-Online-Banking-Zeit. --Andreas ?! 13:52, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Tippe auch auf OCR. -- Achates Differenzialdiagnose! 13:29, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Das werden wohl eher Informatiker beantworten können, das sind offenbar irgendwelche maschinenlesbaren Steuerzeichen. --Uwe G. ¿⇔? 13:21, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Sieht mir nach einem Code für die verwendete OCR-Software aus. -- srb ♋ 00:01, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Die Schriftart ist sicherlich OCR-A, was aber die "Sonderzeichen" noch nicht erklärt. Ich würde meinen, es sind Zeichen, die so gestaltet sind, dass sie weder für den Menschen noch für den Computer als Buchstabe oder Zahl missverstanden werden können. Sie würden sich dann als Feldbegrenzer oder -beschreiber eignen. Weiß jemand mehr? --Wolli 12:56, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Nach en:Optical Character Recognition#Optical Character Recognition in Unicode handelt es sich um den „OCR Chair“ - und nach [2] kennzeichnet es im Bankwesen das Ende der Kontonummer. -- srb ♋ 13:14, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Jau. Die Sonderzeichen (siehe z.B. hier unter "OCR A1 EUROBANKING and German Bank Checks" gehören zum "Eurobanking"-Standard und lt. dem hier "markieren [sie] dort das Ende der Kontonummer (Stuhl) und das Ende des Betrages (Gabel)." --Wolli 13:29, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Super, danke. Jetzt habe ich auch die Unicode-Zeichen: ⑀ ⑁ ⑂ ⑃ ⑄ :) --androl ☖☗ 14:50, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Jau. Die Sonderzeichen (siehe z.B. hier unter "OCR A1 EUROBANKING and German Bank Checks" gehören zum "Eurobanking"-Standard und lt. dem hier "markieren [sie] dort das Ende der Kontonummer (Stuhl) und das Ende des Betrages (Gabel)." --Wolli 13:29, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Nach en:Optical Character Recognition#Optical Character Recognition in Unicode handelt es sich um den „OCR Chair“ - und nach [2] kennzeichnet es im Bankwesen das Ende der Kontonummer. -- srb ♋ 13:14, 11. Jun. 2007 (CEST)
10. Juni 2007
Familienbild Janos Plesch, Maler M. Slevogt
Hallo! Es gibt ein Bild des Arztes Janos Plesch im Kreise seiner Familie von Max Slevogt († 1932): http://www.juedisches-museum-berlin.de/site/img/sammlungen/neuerwerb_plesch1.jpg Verfügt jemand über eine bessere Reproduktion davon, ohne Rahmen? Grüße, --Polarlys 00:33, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Des Malers hübsche Hütte ist noch in Familienbesitz [3] Vielleicht da fragen? Grüße, --Hozro 19:10, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Wohl eher im Jüdischen Museum nach einer Postkarte des Bildes fragen, oder die Slevogt-Literatur durchstöbern. --Rlbberlin 23:58, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Ich war heute im jüdischen Museum, wo das Bild auch hängt. Reproduktionen (Postkarte, Poster, Buch) gab es da leider keine und die freundlichen Damen konnten auch nicht sagen, wann mit einer Postkarte zu rechnen ist. Da sonst aber ziemlich viele Exponate auf Postkarte verfügbar sind wird dies wohl zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Gruß --Rlbberlin 15:42, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Wohl eher im Jüdischen Museum nach einer Postkarte des Bildes fragen, oder die Slevogt-Literatur durchstöbern. --Rlbberlin 23:58, 10. Jun. 2007 (CEST)
Hatte die Anfrage ganz vergessen, danke für eure Antworten und Danke an Rlbberlin für das Besorgen einer Reproduktion. Viele Grüße, --Polarlys 21:55, 12. Jun. 2007 (CEST)
in der Erde neben den Wurzeln habe ich kleine runde, etwa 3mm große gelb-grüne Kügelchen gefunden. Was sind das? Früchte, Knollen, Samen?? k.A. --87.186.127.46 13:43, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Im Artikel Petersilie gibt es ein Schema, in dem auch die Früchte abgebildet sind. Könnten es diese sein? Alte Dame 13:53, 10. Jun. 2007 (CEST)
- die Kügelchen sehen genau wie Senfkörner aus, nur etwas grüner --87.186.95.1 15:10, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Dünger? --Sr. F 22:41, 10. Jun. 2007 (CEST)
- die Kügelchen sehen genau wie Senfkörner aus, nur etwas grüner --87.186.95.1 15:10, 10. Jun. 2007 (CEST)
Petersilie hat eigentlich keine Früchte unter der Erde. Könnten das vllt. Schneckeneier gewesen sein? --Oliver s. 00:13, 13. Jun. 2007 (CEST)
- das ist ein guter Tipp. Ich habe die Kugeln aufgeschlitzt und eine weißliche Flüssigkeit vorgefunden. werde jetzt nochmal die zweite (Topf)Pflanze untersuchen. Wenn da nichts ist, müssen es die Schneckeneier sein. Danke für deine antwort--87.186.114.21 00:34, 13. Jun. 2007 (CEST)
Was kann man auf google denn alles so machen wenn man sich anmeldet? Johnny 17:35, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Google beim Sammeln von benutzerbezogenen Daten helfen, dann kriegste immer die passende Werbung eingeblendet.--sугсго.PEDIA-/+ 18:00, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Einrichten einer Mailbox, Text- und Tabellenkalkulation, Foto-Archiv, Kalender, persönliche Google-Startseite mit zusätzlichen Infos wie Wetter, Chat, Blog, etc. --Tango8 Disk. Ordnung schaffen 18:37, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Gab es da auch nicht eine Suchhistory? Bei mir kam die Freischaltmail sowieso nie an... --StYxXx ⊗ 22:22, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Die Suchhistory gibt es in der Google-Toolbar für Firefox. Deine Freischaltmail könnte im Spam-Ordner gelandet sein. --Tango8 Disk. Ordnung schaffen 14:57, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Gab es da auch nicht eine Suchhistory? Bei mir kam die Freischaltmail sowieso nie an... --StYxXx ⊗ 22:22, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Einrichten einer Mailbox, Text- und Tabellenkalkulation, Foto-Archiv, Kalender, persönliche Google-Startseite mit zusätzlichen Infos wie Wetter, Chat, Blog, etc. --Tango8 Disk. Ordnung schaffen 18:37, 10. Jun. 2007 (CEST)
Zitatensammlung
HAllo, Ich hab vor Monaten mal eine Seite gefunden , Die bestand zuerst aus einem BLock von weiß-grau-schwarzen Quadraten die alle links waren. Jedes Quadrat hat auf ein Zitat gelinkt und sie waren jedesmal anders angeordnet nach einem klick.
Ich finde diese Seite nicht mehr wieder. Ich kann mich nur noch an das wort "mind" im Kontext zu der seite/url erinnern, aber auch das nicht sicher.. kennt diese Seite zufällig jemand ?
--Suprano 19:41, 10. Jun. 2007 (CEST)
- War das vielleicht http://www.wikimindmap.org/? -- sk 08:01, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Negativ :( also mit 'links' meine ich <a href> links
- Das nächste Mal dann bitte Links schreiben! --85.179.29.220 16:58, 11. Jun. 2007 (CEST)
Frage zu der Bedeutung eines Satzes
Guten Tag! In dem Artikel Cityruf steht die Formulierung «Jede Cityruf-Nachricht wird innerhalb von etwa 30 Sekunden zweimal übermittelt (vom Empfangsgerät als eine Nachricht erkannt); [...]». Ich frage mich nun, was das bedeuten soll. Heißt das:
- «Die Sender, die das Empfangsgerät Funk-technisch erreichen können, senden jede Nachricht zweimal.»
oder
- «Irgendwie wird jede Cityruf-Nachricht mehrfach übermittelt (nämlich zuerst im Telefonnetz, dann in einem oder mehreren Computern und dann zu dem Sender und dann zu dem Empfangsgerät, wobei das Empfangsgerät von den zahlreichen Übermittlungen derselben Nachricht nur die letzte feststellen kann).»?
Da ich mir ziemlich sicher bin, dass die letztere Variante gemeint ist, wüsste ich darüberhinaus auch gerne, ob und wie man diese irreführende Werbung aus der Wikipedia entfernen kann. Vielen Dank. Mit freundlichem Gruß --77.129.161.111 19:44, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Öh..so ohne Zusammenhang verstehe ich jetzt so, dass die Nachricht zwei mal an das Gerät gesendet wird. Dieses jedoch die beiden Übertragungen zu einer Nachricht zusammenfasst, bzw. halt nur eine anzeigt. Ohne weiteres Wissen kann ich jedoch nur spekulieren, warum das gemacht wird. Aber was ist daran Werbung? --StYxXx ⊗ 22:20, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Mir fehlen da auch die tieferen Einblicke... Aber hier scheint einer zu sein, der sich damit auskennt: [4], aber der wurde irgendwie überstimmt... Und zur Werbung: "Doppelt hält besser!" :-)) --77.129.161.111 22:38, 10. Jun. 2007 (CEST)
- (Nach BK)Ich habe einen Edit in dem fraglichen Artikel vorgenommen, der die IMO eindeutige Bedeutung des Satzes klarer hervortreten läßt. --Thomas Roessing 22:39, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Soll das ein Scherz sein? Welche von den beiden von mir genannten Interpretationen ist es denn am ehesten? Oder gibt es noch eine Dritte? --77.129.161.111 23:43, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Die Nachricht wird 2 mal gesendet um die Übertragungssicherheit zu erhöhen das der Empfänger keine Emfangsbestätigung geben kann. Warum sollte man im Computer- oder Telefon-netz wo das möglich ist dieser Mehraufwand betrieben werden? --HAL 9000 01:00, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Die Nachricht kann sogar zu 3 verschiedenen Zeitpunkten gesendet werden und dabei trotzdem nur ein einziges Mal empfangen werden, weil die anderen beiden Aussendungen in Bereichen erfolgten, die viel zu weit entfernt waren (wenn in Berlin einer "Hallo!" sagt, dann hört man das in München ja auch nicht). Das mit dem Telefonnetz habe ich nicht verstanden. Und das mit der erhöhten Übertragungssicherheit ist ja gerade der Punkt: Wieso soll die Wikipedia für derartige Technik Werbung machen und wo ist überhaupt die Quelle für diese merkwürdige Theorie? --77.129.182.155 08:52, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Das hat nix mit Werbung zu tun und ist auch keine merkwürdige Theorie, sondern ganz simple Technik. Das steht zwar auch im Artikel, aber ich erklärs auch gerne nochmal: Das Cityruf-Netz kann nicht feststellen, ob das Gerät die Nachricht empfangen hat, da es - anders als bei der SMS - keine Empfangsbestätigung gibt. Daher wird die Nachricht mehrfach gesendet, was die Chance erhöht, das die Nachricht ankommt. Ich verstehe dein Problem mit dieser Sache irgendwie nicht.... --Fkoch 17:50, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Der zitierte Satz sagt das eigentlich schon aus: «Jede Cityruf-Nachricht wird innerhalb von etwa 30 Sekunden zweimal übermittelt (vom Empfangsgerät als eine Nachricht erkannt); [...]». - Übermitteln bedeutet, dass es auch vom Gerät empfangen wird, sonst wäre "gesendet" das richtige Wort. --StYxXx ⊗ 21:02, 11. Jun. 2007 (CEST), der sich mit der Technik selbst allerdings nicht auskennt und daher nur das geschriebene interpretiert ;)
- Also doch Werbung? Es wird also eine Aussage über die Qualität gemacht, die nicheinmal der Betreiber selbst macht. Woher kommt diese ersichtlich umstrittene Aussage denn? --77.129.182.155 21:43, 11. Jun. 2007 (CEST)
Jetzt verstehe ich endlich worauf du hinaus willst: Du bezweifelst nicht die Wirksamkeit der Methode, Nachrichten doppelt zu senden, sondern bezweifelst dass das überhaupt gemacht wird. Ich muß sagen das ich das zwar auch so im Hinterkopf hatte, dass das zumindest früher mal so gemacht wurde, konnte aber weder auf der Website des aktuellen Betreibers noch sonstwo Hinweise darauf finden. Eine Diskussion zum Thema "Doppelsendung" fand auf der Diskussionsseite des Einstellers dieses Abschnitts statt. Ich schicke dem Betreiber morgen mal eine EMail. --Fkoch 23:11, 11. Jun. 2007 (CEST)
11. Juni 2007
Weitgehend unbekanntes GIFT des Feuerdorn
Ich stach mich am Feuerdorn. Nach einigen Tagen war die Hand sehr geschwollen. Arztbesuch, dann sofortige Einweisung in die Klinik. Hier erfolgte Operation. Aussage des Arztes nach der OP,: Wären Sie 2-3 Tage später gekommen, hätten wir die Hand amputieren müssen.
Nun erlitt ein Anverwandter das gleiche Schicksal. Nach der OP, ist er nun schon die 8 Woche Arbeitsunfähig krank.
Können Sie mir näheres über das Gift,des Feuerdorn mitteilen. mit freundl.Grüßen
H.Muckenfuß
- Nach den Angaben der Giftinformationszentrale in Bonn Tel 0228-19240 (siehe diese Website) ist der Feuerdorn ungiftig. Ob es nicht vlcht doch eine Infektion nach der Verletzung war?--Blaufisch 12:27, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Nach [5] sind die Beeren schwach giftig... Passt aber auch nicht auf die Beschreibung. Entwerder eine infektion oder ein anderer Busch. --Ixitixel 12:32, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Dieser Feuerdorn? Zu dem fällt mir zu allererst ein, dass die Beeren im Herbst von Amseln gefressen werden, die dann einen ganz glasigen Blick bekommen, mitunter unanständige Geräusche von sich geben und das Ganze endet dann in einem riesigen Dünnschiss, den die Amseln selbstverständlich nicht wegputzen. Bleibende Schäden haben die Amseln nach meiner Beobachtung nicht. --Hozro 12:33, 11. Jun. 2007 (CEST)
Für mich klingt das auch nach einer Infektion mit irgendwas das da am Stachel hing. Irgendein Pilz oder ne Bakterie. Dafür spricht in meinen Augen auch die OP. Am besten du fragst den behandelnden Arzt. Lennert B d·c 17:02, 11. Jun. 2007 (CEST)
Unbekanntes Gemälde
Weiß jemand, wer das gemalt hat? --Pavel Krok 13:06, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Eingrenzen würde ich das auf das 17. Jahrhundert, vermutlich ein Italiener. Rainer Z ... 13:56, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Du könntest mal Benutzer:Gregor Bert fragen, der hat den Artikel Landschaftsmalerei zum großen Teil geschrieben.
Kontext würde auch helfen. Wo ist die Abbildung denn her? So kann man das wohl kaum beantworten. --AndreasPraefcke ¿!
- Ich weiß leider sonst gar nichts. Muss aus irgendeinem Buch rauskopiert worden sein. Hätt ja zufällig sein können.. --Pavel Krok 22:50, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Die Ruinenarchitektur im Mittelgrund und perspektivischen Fluchtpunkt dieser bukolischen Landschaft lässt auf italienischen Einfluss schließen. --Schlesinger schreib! 10:15, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Pavel, wo hast du das Bild denn her? Die Lizenz stimmt übrigens nicht. Das Ding ist gemeinfrei. Rainer Z ... 15:52, 12. Jun. 2007 (CEST)
Autoaufkleber mit "C"
Wir suchen die Bedeutung eines Autoaufklebers, den man in Deutschland gelegentlich sieht: Waagerechtes Oval, Grundfläche gelb mit vier senkrechten roten Streifen und einem breiten, schwarzen Buchstaben "C" in der Mitte. Meist an größeren Autos von deutschen Herstellern mit männlichen Fahrern. Google ergab leider nichts. Wer kann helfen? --Wwww 13:32, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Das sind Urlaubssouvenirs aus Katalonien. -- FRaGWüRDiG ?! 13:34, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Das ging ja superschnell! Mit dem Stichwort Catalunya findet man auch [6]. Da gingen unsere Vermutungen wohl in eine komplett falsche Richtung. Vielen Dank! --Wwww 13:42, 11. Jun. 2007 (CEST)
Was ist der Unterschied zwischen Poststratifikation und Nachgewichtung ?
Ist Poststratifikation ein spezielles Nachgewichtungsverfahren? Bin dazu bisher nur auf diese Diplomarbeit gestoßen, aus der mir nicht ganbz klar wird, ob es jetzt das gleiche ist oder nicht: http://www.mpi-fg-koeln.mpg.de/people/lm/downloads/Diplomarbeit_Mark_Lutter.pdf --qwqch 13:33, 11. Jun. 2007 (CEST)
Hitzeentwicklung im Raum bei geschlossenem oder offenem Fenster
Mich würde interessieren, ob sich ein Raum bei geschlossenen Fenstern ärger aufheizt als bei offenen Fenstern. Auf einigen Homepages habe ich gelesen, dass man um die Mittagszeit die südlich gelegenen Fenster unbedingt schließen sollte, möchte man nicht, dass sich die Wohnung stark aufheizt. Das habe ich getan, habe aber den Eindruck, dass es dann noch heißer in der Wohnung wird. Das ist m.E. auch richtig, da ja im Glashaus sich auch größere Hitze entwickelt, als unter freiem Himmel. Oder liege ich da falsch? Kommt mein Eindruck, dass es bei offenem Fenster in der Wohnung kühler ist, wirklich davon, dass der Wind bzw. sich bewegende Luft diesen Eindruck vermittelt?
Danke! --212.186.100.35 14:00, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo,
- ich könnte mir gut vorstellen, dass mit "Schließen der südlichen Fenster" vor Allem das verschließen mit Rolläden gemeint ist. Bei geschlossenen Fenstern dringt dennoch ein großer Teil der Sonnenstrahlung durch das Glas und wird durch [[Absorption (Physik)|Absorption) in Wärme umgewandelt. Die aufgewärmte Luft kann jedoch nicht durch Konvektion, die auch ohne Wind auftreten kann, abgeführt werden. Deshalb heizt sich der Raum (z.B. auch das Innere eines Autos) immer weiter auf.
- Luft ist an sich ein hervorragender Wärmeisolator, daher sind Doppel- oder Dreifachfenster mit Luft zwischen den einzelnen Scheiben auch so gute Isolatoren, aber gerade deshalb braucht man die Bewegung der Luft um einen Wärmeaustausch zu bekommen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:56, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Lege dir ggf. ein Innen- und ein Außenthermometer zu, wenn es dann drin wärmer als draußen ist, solltest du das Fenster öffnen. Mittags kann es sein, dass dein Zimmer (das Mauerwerk) noch die Kühle des Morgens und der Nacht gespeichert hat, dann ist es wirklich besser die Fenster zu schließen. Ohne Kenntniss der Gesammtbausituation läßt sich das nicht eindeutig beantworten, der Artikel Fenster gibt aber ggf. auch ein paar Auskünfte zum Verständniss der Prozesse. Etwas Wind verbessert aber auch die Behaglichkeit bei hohen Temperaturen ->(Ventilator). --Kolossos 16:15, 11. Jun. 2007 (CEST)
Meine eigene Erfahrung ist, dass man am besten morgens früh gründlich durchlüftet und dann zumacht. Und die Fenster, auf die die Sonne scheint, immer mit Rolläden verschließt. Innenrolladen oder Vorhänge tragen eher zur Aufheizung bei, weil sie die Sonne absorbieren und die Hitze an den Raum weitergeben. Nur Außenrolladen helfen. Über Nacht kann man dann die Fenster kippen oder öffnen, aber nur wenn kein Licht brennt, sonst zieht man alle möglichen Viecher an. Mit der Methode bin ich bisher über jeden heißen Sommer gekommen. --Sr. F 17:00, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Kann mich der letzten Meinung nur anschließen.
- Da ich selbst teilweise Südländer bin, habe ich das auch von Klein auf so beigebracht bekommen, dass im Sommer die Sonne (-nstrahlen) abgehalten werden sollen, nicht aber der Wind. Leider hatten wir in Deutschland weder Roll- noch andere Fensterläden, also haben wir wenigstens die Vorhänge bei geöffnetem Fenster zugezogen, die auch möglichst hell auf der Außenseite sein sollten. In alten italienischen Stadtteilen haben die Fenster im Allgemeinen solche hölzernen, zweiflügelige Klappläden mit Lamellen, die wie eine zweiflügelige Tür (außerhalb) vor dem Fenster geschlossen werden, wobei meistens noch ein Spalt offen gelassen wird für bessere Luftzirkulation. Die eigentlichen Fenster (dahinter) bleiben dabei geöffnet. Die schräg angeordneten und mit der flachen Seite gegen die Sonne zeigenden Lamellen sind ausdrücklich dazu gedacht, die Luft durchzulassen und gleichzeitig die Sonne abzuhalten – im Gegensatz zu Rollläden, die nur wenig Luft durchlassen. Der Vorteil von Holz ist hierbei, dass es die Wärme, die es in der Sonne aufnimmt, nur langsam auf die Innenseite der Läden weiterleitet, von wo sie nach innen abgestrahlt würde. Rollläden bewirken diesen Effekt dadurch, dass die einzelnen Lamellen innen hohl sind und so die darin befindliche Luft als Wärmeisolator wirkt. Ein typisches Bild an italienischen Häusern sind auch aus dem Fenster wehende Gardinen, wo keine Läden vorhanden sind (z. B. an Balkontüren), die aus den oben erwähnten vor dem geöffneten Fenster zugezogenen Gardinen resultieren.
- Falls das Fenster aus irgendeinem Grund geschlossen bleiben muss, würde ich Innenrolläden und Vorhänge jedoch (im Ggs. zur Empfehlung meines Vorredners) unter Umständen trotzdem zuziehen. Wenn diese nämlich nach außen hin hell gefärbt (oder bei Innenrollläden aus Metall auch lichtreflektierend) sind, so werfen sie einen Großteil der Hitze (-strahlung) direkt durch die Scheiben wieder nach draußen zurück, bevor sie ins Zimmer eindringen kann. Fällt das Sonnenlicht tiefer ins Zimmer auf Möbel und Wände, wird es dort im Zimmer gestreut und vom Zimmer aufgenommen.
- Mit abkühlungwünschenden Grüßen – Markus Prokott 03:37, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für die vielen Antworten auf meine Frage!
Zum Bautyp der Wohnung ist zu sagen, dass ALLE Fenster auf die Südseite gehen, die Wohnung direkt unter dem Dachboden ist, von da her also schon viel Hitze kommt und es mir darauf ankommt, die Hitze möglichst draussen zu halten, so gut es geht. Leider können an der Außenmauer keinerlei Rollläden oder Holzlamellentüren angebracht werden. Das Fenster ist der einzige "Schutz" gegen die Außentemperatur und ich zweifle daran, dass es im Sommer die Hitze wirklich abhält, zumal die Sonne ja direkt durch das Fenster scheint, stundenlang! Was ich bereits versucht habe: Ich habe Markisenstoff von oben her aus dem Fenster hängen lassen, mit dem Effekt, dass es in diesem Zimmer noch heißer war als in den anderen Zimmern, obwohl das Fenster geschlossen war (der Stoff war eingezwickt). Bei offenem Fenster schleuderte der Wind den Stoff herum, was auch nicht angenehm war, vor allem hielt der im Wind herumwehende Stoff die Sonne nicht vom Fenster weg, war also total nutzlos. Ich habe beschlossen, dieses Jahr Pappe auf die Außenseite der Fenster zu kleben und dann die Fenster, solange die Sonne auf sie scheint, zu schließen, und erst in den Abendstunden/Morgenstunden zu öffnen. Hätte ich damit eine Chance?
Meine ursprüngliche Frage war dennoch: Entwickelt sich die Hitze im Raum mehr, wenn das Fenster offen oder geschlossen ist? Ich möchte dabei noch mal an den Vergleich mit dem Glashaus erinnern. Dort scheint doch auch die Sonne durch das Glas und dadurch entwickelt sich Hitze, oder liege ich da falsch? Ich kann es selbst nicht vergleichen, ich habe kein Thermometer und es ist nicht jeden Tag gleich heiß, und die Räume sind nicht gleich groß, d.h. ein empirischer Versuch fällt aus. -- 212.186.100.35 21:33, 13. Jun. 2007 (CEST)
Für ein Referat meines Sohnes benötigen wir eine Erfindung aus dem Jahr 1732-1809 wie kann ich das finden?
--217.9.20.154 14:26, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Schau mal hier. Das ist bestimmt das Richtige. --Schlesinger schreib! 14:30, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Zum Beispiel der Blitzableiter. Am besten Ihr durchforstet die Jahrzentartikel ( z.B. 1750er) oder die Jahresartikel 1732 bis 1809. Sechmet Ω 14:31, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Oder ihr guckt mal, was die Leute in dieser Kategorie so gebastelt haben. --Begw 14:42, 11. Jun. 2007 (CEST)
Noch ein paar Vorschläge: Blitzableiter (1752), Mechanischer Webstuhl (1785) oder Dampfschiff (1783). Viel Erfolg beim Haydn - Referat. --Density 16:41, 11. Jun. 2007 (CEST)
Heißluftballon! Es gäbe eine Menge aus der Zeit. Rainer Z ... 16:46, 11. Jun. 2007 (CEST)
Zum Beispiel die Dampfmaschine, patentiert 1769. --Soccerates 19:17, 11. Jun. 2007 (CEST)
Und Voltas Batterie (voltasche Säule). Wäre interessant,was eigentlich genau das Thema des Referats sein soll. Rainer Z ... 19:47, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht "Halte ein Referat über eine beliebige Erindung aus den Jahren 1932-1809" - wobei das wohl eine etwas willkürliche Eingrenzung wäre?! Sechmet Ω 19:51, 11. Jun. 2007 (CEST)
Tunkhölzer. --Martin Vogel 21:16, 11. Jun. 2007 (CEST)
Mist! Die Konservendose wurde erst 1810 patentiert. Rainer Z ... 23:11, 11. Jun. 2007 (CEST)
- 1732-1809 waren die Lebensdaten von Joseph Haydn - was der mit Erfindungen zu tun hatte, weiß ich aber auch nicht ;) --slg 00:06, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Ich tippe mal, der Lehrer oder die Lehrerin hat sich vor kurzem auf einer Weiterbildung zu kreativen Aufgabenstellungen inspirieren lassen. ;) --CyRoXX (? ±) 09:12, 12. Jun. 2007 (CEST)
Patente (engl.) aus jener Zeit. Viel unwichtiges, aber z.T. schön illustriert. --Kolossos 09:54, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wir könnte ja mal eine Liste der Erfindungen (chronologisch) anlegen ... --Flominator 10:51, 13. Jun. 2007 (CEST)
Was ist eine Gay-Pride-Parade?
Bin durch den Artikel Parada do orgulho GLBT draufgestoßen, der heute auf der WP:Hauptseite verlinkt ist. --84.166.105.20 16:44, 11. Jun. 2007 (CEST)
- (BK) :Was 'gay' bedeutet, ist dir aber bekannt? Auf solchen Feten zeigen die Leute, die so sind, wie froh und stolz sie sind, dass sie so sein dürfen. Und wo sie so sein dürfen, ist meistens auch allgemein eine bessere Gesellschaft als anderswo. --85.179.29.220 16:52, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Schau mal unter Christopher Street Day --Rlbberlin 16:48, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Was ich meinte: Mit anderen Worten: CSD = Gay-Pride-Parade, also Redirect? Oder wäre ein Artikel für diesen Oberbegriff in Abgrenzung zu CSD notwendig? Mir kommt die Verlinkung von Gay Pride zu CSD jedenfalls komisch vor. Der Artikel Liste von Gay-Pride-Veranstaltungen unterstüzt mich auch in der Auffassung das hier zu differenzieren ist --84.166.105.20 16:55, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hab mal auf Liste von Gay-Pride-Veranstaltungen umgbogen, da die Parada und der CSD zum Oberbegriff Gay-Pride gehören. --85.179.29.220 17:08, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hab jetzt mal den Artikel Gay Pride angelegt. Wäre dankbar für Hilfe --84.166.105.20 17:29, 11. Jun. 2007 (CEST)
In diesem Fall ist es gleich zu setzen. Ich bereite schon längere Zeit einen Artikel vor, aber es ist sehr schwierig das in deutsche Worte zu übertragen. Gay Pride kann vor allem 3 Dinge bedeuten:
- Das LGBT-Selbstbewusstsein (passt besser als Stolz, Pride ist im englischen weiter definiert.)
- Die aus dem erwachten Selbstbewusstsein entstandene Parade
- Schon im 2. oder dritten Jahr gab es um Gay Pride eine ganze Woche lang Veranstaltungen, heute ist es manchmal 3 Tage bis Monat. Das wird auch kurz so genannt, oder auch Gay Pride Week, oder so.
- Gay-Pride-ähnliche Veranstaltungen wie Film- und Kulturfestivals gehören auch zu diesem Themenkomplex.
--Franz (Fg68at) 18:56, 11. Jun. 2007 (CEST)
Autoversicherung
Was kann man ungefähr sagen, wie viel eine Autoversicherung eines Kleinwagens (zum Beispiel VW Golf) im Vergleich zu einem Fahrzeug der oberen Mittelklasse (zum Beispiel BMW 5er) kostet und zwar im Bezug auf Fahranfänger? Kennt sich da jemand aus? – Despairing ♠, 17:52, 11. Jun. 2007 (CEST)
Pi mal Daumen das 2 1/2 Fache. --SVL ☺ Vermittlung? 18:20, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Danke! – Despairing ♠, 19:52, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Aus eigener Erfahtung kann ich dir sagen das ein Sportwagen, in meinem Fall Chevrolet Corvette C4 BJ 1989 einen Fahranfänger satte 230 ocken im Monat kostet - ist zwar nicht die Frage gewesen, aber da reicht der oberklasse Wagen nicht dran --Marcl1984 (?! | +/-) 23:06, 11. Jun. 2007 (CEST)
- So ein Gerät hast du als Anfänger gefahren? --Στέφανος (Stefan) ± ■ 23:09, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Also ich hatte als Anfänger nur 'nen mausgrauen 1200er Käfer :-( --Schlesinger schreib! 23:45, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ich einen R4. --Martin Vogel 23:49, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Gibt aber Ausreißer in alle Richtungen. Neue teure Autos sind bei der Haftpflicht erstaunlich Günstig, nur dort will man natürlich Vollkasko. Als Fahranfänger willst du sowie so kein Auto versichern, weil du mit SF 125% oder noch mehr einsteigst. Also erst auf die Eltern versichern lassen und dann nach ein paar Jahren SF übertragen, oder Motorrad versichern.--A-4-E 00:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
- @Stefan: Nicht ganz als Anfänger, ich fahre sie momentan noch (morgen läuft aber die Ebay Aktion aus) - da ich aber letztes Jahr meinen Führerschein 10 Monate weg hatte und vorher nie einen Wagen auf mich angemeldet hatte musste ich mit 230 % anfangen --Marcl1984 (?! | +/-) 09:31, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Gibt aber Ausreißer in alle Richtungen. Neue teure Autos sind bei der Haftpflicht erstaunlich Günstig, nur dort will man natürlich Vollkasko. Als Fahranfänger willst du sowie so kein Auto versichern, weil du mit SF 125% oder noch mehr einsteigst. Also erst auf die Eltern versichern lassen und dann nach ein paar Jahren SF übertragen, oder Motorrad versichern.--A-4-E 00:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Ich einen R4. --Martin Vogel 23:49, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Also ich hatte als Anfänger nur 'nen mausgrauen 1200er Käfer :-( --Schlesinger schreib! 23:45, 11. Jun. 2007 (CEST)
- So ein Gerät hast du als Anfänger gefahren? --Στέφανος (Stefan) ± ■ 23:09, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Aus eigener Erfahtung kann ich dir sagen das ein Sportwagen, in meinem Fall Chevrolet Corvette C4 BJ 1989 einen Fahranfänger satte 230 ocken im Monat kostet - ist zwar nicht die Frage gewesen, aber da reicht der oberklasse Wagen nicht dran --Marcl1984 (?! | +/-) 23:06, 11. Jun. 2007 (CEST)
Widersprüchliche Daten
Hallo, ich suche jemanden, der sich mit den gültigen Kalendersystemen in Japan und China auskennt. Ich habe ein Problem mit dem Artikel Sun Quan. Laut der ja:孫権 soll er am 16. April 252, laut zh:孙权 am 21. Mai 252 verstorben sein. Benutzt China nicht einen Mondkalender? Lässt sich das Datum nach dem Gregorianischen Kalender konvertieren? JGß says: Wikisource rockt! 18:28, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Zunächst mal benutzen sowohl China als auch Japan schon seit längerem überwiegend den gregorianischen Kalender (in China seit Anfang des 20. Jahrhunderts, in Japan seit Ende des 19. Jahrhunderts), was sich auch in den beiden Sprachversionen der Wikipedia (Hochchinesisch und Japanisch) widerspiegelt.
- Die verschiedenen Angaben in den beiden Artikeln scheinen mir allerdings nicht verschiedenen Kalendern geschuldet (das ist beides im gregorianischen ausgedrückt), sondern einfach unterschiedlichen benutzten Quellen (die in beiden Fällen anscheinend nicht angegeben wurden).
- Siehe auch: Chinesischer Kalender, Japanische Zeitrechnung --Asthma 09:19, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Nichtsdestotrotz wird in der japanischen Wikipedia gelegentlich eine westliche Jahreszahl aber eine Tages-/Monatsangabe nach dem Lunisolarkalendar gemacht, z.B. der jap. Artikel zur Schlacht von Shijōnawate. Der 21. Mai 252 entspricht nach diesem chin. Rechner dem 26. 4. [252] im Lunisolarkalendar, so dass die jap. Angabe entweder wie Asthma sagt aus einer anderen Quelle kommt oder vielleicht ein Tippfehler (26 -> 16) ist. --Mps 13:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Joah, aber in Einleitungen ist's zumeist auch bei Monaten/Tagen der gregorianische Kalender. Um näher an den Quellen zu sein, wird oft auch im Artikeltext der chinesische Lunisolarkalender benutzt, aber da auch eher nur für Monate/Tage, wohl weil die Jahre im alten Kalender auf Basis der Nengō bzw. seit der Meiji-Restauration auf Basis der Amtszeit der Tennō berechnet wurden und dies insbesondere für die mythischen Tennō dann schnell geschichtswissenschaftlich heikel wird, auch wenn man, AFAIK, seit 1979 in Japan, zumindest amtlich, wieder nach dem Äranamen-System rechnet. Vor dem Reichsgründungstag (seit 1966 auch wieder gesetzlicher Feiertag) durch Jimmu wird's dann noch obskurer. Man müßte wohl in der Kokugaku studiert haben, um eine bis zu Takamimusubi und Konsorten zurückreichende Chronologie zu berechnen. --Asthma 00:21, 14. Jun. 2007 (CEST) PS: Nichtsdestotrotz
- Nichtsdestotrotz wird in der japanischen Wikipedia gelegentlich eine westliche Jahreszahl aber eine Tages-/Monatsangabe nach dem Lunisolarkalendar gemacht, z.B. der jap. Artikel zur Schlacht von Shijōnawate. Der 21. Mai 252 entspricht nach diesem chin. Rechner dem 26. 4. [252] im Lunisolarkalendar, so dass die jap. Angabe entweder wie Asthma sagt aus einer anderen Quelle kommt oder vielleicht ein Tippfehler (26 -> 16) ist. --Mps 13:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
OEM
Was heißt eigentlich "OEM" bei einer Software-OEM-Version? Doc Taxon Discussion 20:11, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Original Equipment Manufacturer#OEM-Software hast du gelesen? --Aktionsheld Disk. 20:17, 11. Jun. 2007 (CEST)
Politiker bestimmen
ich bin leider politisch nicht ausreichend bewandert, alle Vertreter der G8-, O5- und Afrika-Staaten auf diesem Bild zu bestimmen. Kann mir einer helfen, bitte die Fragezeichen ersetzen. --Chin tin tin 20:41, 11. Jun. 2007 (CEST)
Bisher bestimmt, von oben links nach unten rechts:
- Ban Ki-moon, Romano Prodi, Alpha Oumar Konaré, Manmohan Singh, Nicolas Sarkozy, John Agyekum Kufuor, Tony Blair, Pascal Lamy, Stephen Harper, Rodrigo Rato, José Ángel Gurría, Shinzō Abe, José Manuel Barroso, Claude Mandil, François Bourguignon,
- Hu Jintao, George W. Bush, Thabo Mbeki, Meles Zenawi, Angela Merkel, Abdelaziz Bouteflika, Luiz Inacio Lula da Silva, Wladimir Wladimirowitsch Putin, Abdoulaye Wade, Felipe Calderón, Umaru Yar'Adua
Ist der erste Han Duck-soo aus Südkorea, bzw. war der überhaupt da? --Chin tin tin 21:21, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Zur Eingrenzung: Es fehlen noch die Vertreter aus
Brasilien (Luiz Inacio Lula da Silva),Mexiko (Felipe Calderon),Südafrika (Thabo Mbeki), Ägypten (Husni Mubarak), Algerien(Abdelaziz Bouteflika), Nigeria (Umaru Yar'Adua), Senegal (Abdoulaye Wade), Äthiopien (Meles Zenawi). --Chin tin tin 21:25, 11. Jun. 2007 (CEST)- Der Brasilianer dürfte links von Putin stehen (Lula da Silva) -- منشMan77龍 21:27, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ganz rechts unten müsste Umaru Yar'Adua stehen. Der dritte von rechts in der unteren Reihe müsste Meles Zenawi sein. --jergen ? 21:55, 11. Jun. 2007 (CEST)
- oder der vierte?--Chin tin tin 22:01, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ganz rechts unten müsste Umaru Yar'Adua stehen. Der dritte von rechts in der unteren Reihe müsste Meles Zenawi sein. --jergen ? 21:55, 11. Jun. 2007 (CEST)
War der Ägypter Husni Mubarak überhaupt da? --Chin tin tin 22:08, 11. Jun. 2007 (CEST)
Laut dem Programm des Gipfels sind bei dem Familienfoto auch noch der Vize-Präsident der Weltbank François Bourguignon, der Generalsekretär der OECD Angel Gurria, der Direktor des IWF Rodrigo Rato, der Exekutivdirektor der IEA Claude Mandil sowie der Generaldirektor der WTO Pascal Lamy vertreten. Diese Personen konnte ich dann auch durch Vergleich mit der jeweiligen Webseite identifizieren. --Andibrunt 11:42, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, bei Reuters fehlten auch die letzten fünf, zudem hatten die Meles Zenawi falsch bestimmt. --Chin tin tin 14:42, 12. Jun. 2007 (CEST)
Windows XP - Systemwiederherstellung
Hallo! Ich müsste nur kurz wissen, wie die Datei in MS Windows XP heißt, die für die Systemwiederherstellung da ist. Und zwar wenn man im Startmenü auf "Hilfe und Support" klickt, öffnet man das "Hilfe- und Supportcenter" und man kann unter "Eine Aufgabe auswählen" mit "Computeränderungen mit Systemwiederherstellung rückgängig machen" ein weiteres Fenster öffnen. Das müsste also ein Link sein. Wie heißt die Datei dazu und wo finde ich diese? Und wie heißt die Datei des "Hilfe- und Supportcenter"s? Danke schon mal, Doc Taxon Discussion 21:53, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Du suchst:
- %SystemRoot%\system32\restore\rstrui.exe und
- %SystemRoot%\pchealth\helpctr\binaries\HelpCtr.exe
- --chris 論 22:03, 11. Jun. 2007 (CEST)
Begriff für Sätze, die das sind, was sie selbst ausdrücken
Für solche Sätze suche ich den Fachbegriff; also z.B.:
- Ich danke Ihnen
- Ich bitte um Entschuldigung
- Ich rufe Sie zur Ordnung
Diese Sätze sind ja selbst Dank / Bitte / Ordnungsruf.
... und gab es da irgend etwas besonderes im Hinblick auf die Grammatik? Kolonist 21:53, 11. Jun. 2007 (CEST)
- vieleicht Floskeln?
- In der Sprechakttheorie heißt sowas Illokution, andererseits mag ich Sprechakttheorie nicht. --Janneman 16:05, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Genauer noch: Perfomative Äußerung. Die zugrunde liegenden Verben (danken, schwören, bezeugen, jmd. verfluchen etc.) werden mitunter auch als performative Verben bezeichnet. --Zinnmann d 17:02, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Ich bedanke mich. --Kolonist 21:22, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Genauer noch: Perfomative Äußerung. Die zugrunde liegenden Verben (danken, schwören, bezeugen, jmd. verfluchen etc.) werden mitunter auch als performative Verben bezeichnet. --Zinnmann d 17:02, 12. Jun. 2007 (CEST)
kondolieren
--84.58.96.51 22:20, 11. Jun. 2007 (CEST) Wem wird bei einem Begräbnis kondoliert? Dem Hinterbliebenen, ja. Den Kindern des /der Verstorbenen, ja. Was ist mit weiteren Angehörigen? Wie weit setzt sich das fort?
- Da bei Beerdigungen im Normalfall alle Anwesende eine gewisse Beziehung (sei es verwandschaftlich oder bekanntschaftlich) hatten, schränke ich es auf den engesten (max. zweiten Grades) Familienkreis (Lebenspartner eingeschlossen) ein. Meist sind es ja auch die Personen, die neben der Grabstelle stehen bleiben. --22:25, 11. Jun. 2007 (CEST)
Japanische Zeichen im Firefox
Was muss ich nochmal machen, damit die japanischen Schriftzeichen auf Seiten wie Tomoyasu Hotei nicht als "???" angezeigt werden? --Trollomat 22:45, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Siehe Wikipedia:UTF-8-Probleme. --Andreas 06 - Sprich mit mir 22:52, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Dankesehr!--Trollomat 23:16, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Triumph, endlich habe ichs auch mal geschafft! :-) --Στέφανος (Stefan) ± ■ 23:33, 11. Jun. 2007 (CEST)
Flaschen bei Flugreisen im Gepäck
Meine Freundin und ich wollen auf einer Reise zu Verwandten (von meiner Freundin) deutsches Bier als Geschenk mitbringen. Die Reise führt uns mit Continantal Airlines
- von Hamburg
- über Miami (USA)
- nach Bogota (Kolumbien)
Die Frage ist, kann man Flaschen mitnehmen (auch im Koffer), gibt es Zollbeschränkungen bei Mengen um 2 Liter verschiedener Sorten? Und gibt es evtl. Probleme in den USA beim einführen von solchen Getränken? --Elemmakil 23:36, 11. Jun. 2007 (CEST)
- zum Zoll weiß ich nichts. Ich weiß aber, dass es derzeit nicht erlaubt ist, im Handgepäck Flaschen mit in irgendein Flugzeug zu nehmen, da gibt es auf den Flughäfen strenge Sicherheitskontrollen. Ob es bei der Mitnahme im Koffer wegen des Verdachts auf Flüssigsprengstoff auch Probleme geben würde, weiß ich nicht, ich würde mich aber auf jeden Fall vorher bei der Fluggesellschaft erkundigen. --Dinah 13:42, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Google weiß da Rat, ich komm leider von hier aus nicht drauf, habe aber vor geraumer Zeit mal wegen was hochprozentigem gesucht. Da machen manche US-Staaten probleme, aber das ist dort überall unterschiedlich --Marcl1984 (?! | +/-) 13:53, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wird es im "Kofferraum" von einem Flugzeug nicht fürchterlich kalt? Würden die Flaschen da nicht platzen? (Nur mal so ein Gedanke.) Alte Dame 16:53, 12. Jun. 2007 (CEST)
- So kalt (um 0°) kann es da gar nicht werden, denn sie transportieren auch Hunde und andere Haustiere im Gepäckraum mit. --Sr. F 17:02, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wird es im "Kofferraum" von einem Flugzeug nicht fürchterlich kalt? Würden die Flaschen da nicht platzen? (Nur mal so ein Gedanke.) Alte Dame 16:53, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Und wie sieht das mit Erschütterung und Druckunterschieden aus? Vor ner Weile hab ich erst was gelesen, wo jemandem im Handgepäck irgendetwas geplatzt ist und das wohl so gestunken hat, dass das Flugzeug zwischenlanden musste XD Zu den Zollbeschränkungen müsste sich was auf der entsprechenden offiziellen Website oder beim Auswärtigen Amt finden lassen. *2 Minuten später* Oh, ich glaub, ich habe es gefunden: 1 Liter? --StYxXx ⊗ 18:31, 12. Jun. 2007 (CEST)
12. Juni 2007
Neuen Artikel anlegen
Ich bin ganz neu als Autor bei Wikipedia und möchte einen Artikel schreiben, der mit Sicherheit für das Aufschreiben längere Zeit in Anspruch nimmt. Meine Frage: Ist es möglich, dass ich meinen Artikel erst in Word 2000 für mich erstelle und, wenn er fertig ist, ich ihn dann in Wikipedia "reinkopiere", oder muss ich doch direkt bei Wikipedia den Artikel verfassen? Danke für die Antwort! ––Anja Lampke 00:21, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist möglich, allerdings musst du dann die Formatierung nachholen, du kannst nur reinen Text in das Bearbeitungsfenster kopieren.--Trollomat 00:39, 12. Jun. 2007 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Eigentlich wäre es passender, die Frage unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia zu stellen, aber nun gut. Sie können ohne weiteres den Artikel auch in MS Word vorbereiten, doch halte ich z. B. die Vorbereitung auf eine Benutzerunterseite (in Ihrem Fall z. B. Benutzer:Anja Lampke/Baustelle) für effektiver, u. a. für die Kontrolle, ob Links für prägnante Stichworte Funktionieren. Außerdem hat man dann keine Probleme mit der Formatierung und muss den Artikel dann nicht noch wikifizieren. Am besten wäre es, Sie werfen nochmal einen Blick auf Hilfe:Tutorial oder Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. --César 00:43, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Also, eigentlich empfehlen wir in WP allen Autoren, ob neu oder nicht, tatsächlich einen möglichst großen Anteil ihres Artikels offline vorzuschreiben und auf der eigenen Festplatte zu sichern, bevor er in WP eingestellt (und dann ggf. noch weiter bearbeitet, also auch formatiert wird). Das hat nämlich den großen Vorteil, dass es möglichst wenige Speichervorgänge pro Artikel gibt, die (nicht im Einzelfall, aber in der Summe aller Edits aller Autoren) ansonsten die Server unnötig belasteten. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 02:29, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Anja, Du kannst Deinen Text problemlos in einem Textverarbeitungsprogram wie Word oder einem x-beliebigen Editor vorbereiten und auch vollständig fertigstellen vor dem ersten Abspeichern (s. bspw. die allererste Version von Senat (Kanada). Dieses Vorgehen ist sogar äußerst wünschenswert, da hier sonst jede einzelne Version der Bearbeitung bis zum Sankt Nimmerleinstag Speicherplatz belegen würde. Die angesprochenen Feinabstimmungen wie Kontrolle der Verlinkungen, Anpassung der Formatierung u.s.w. lassen sich ebenfalls ohne Abspeichern vornehmen, in dem Du Deinen Text ganz einfach auf irgendeine leere Seite in der Wikipedia kopierst und anschließend die Vorschaufunktion anklickst. Danach sind alle Befehle vollständig umgesetzt und Du kannst den Text wie einen gespeicherten handhaben. Liebe Grüße --Doudo 02:38, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Also ich könnte mir auch vorstellen, dass es ganz sinnvoll ist, erstmal einen sinnvollen Kurzartikel in die Wikipedia einzustellen und ihn dann im Laufe der Zeit zu erweitern. Das ist meines Erachtens besonders für Themen geeignet, bei denen davon auszugehen ist, dass es noch andere Co-Autoren gibt, die auch daran mitarbeiten wollen. Das wird in der Wikipedia zwar immer seltener, dass es allgemein interessierende Themen gibt, zu denen noch kein Artikel existiert, soll aber vorkommen. Diese Vorgehensweise entsprcht dch dem "Wiki-Prinzip". Wenn jeder Autor einen langen Artikel offline vorschreibt und dann fertig einstellt, spart das vielleicht Speicherplatz, entspricht aber nicht der Grundidee der Wikipedia. --Rabe! 09:32, 12. Jun. 2007 (CEST)
- <Luftablass> Das Frustrierende daran ist aber, dass solche kurzen und noch unfertigen Artikel meistens sofort in der Löschhölle landen, was neue Autoren abschreckt und altgediente in Rage bringt. Die Grundidee von Wikipedia findet im deutschen Wiki fast nicht mehr statt. </Luftablass> --Sr. F 11:42, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Naja, es ist schon in Ordnung, alle Ideen, die man für einen Artikel hat, erstmal selbst niederzuschreiben. Das Wiki-Prinzip bedeutet ja nicht, dass jeder Artikel von mehreren Hauptautoren geschrieben werden muss. Außerdem ist es wichtig, dass möglichst jede Version in sich geschlossen ist, denn die Wikipedia wird in erster Linie gelesen und einem normalen Leser erschließt sich nicht, dass an einem Artikel gerade noch gearbeitet wird. --Wolli 12:03, 12. Jun. 2007 (CEST)
- <Luftablass> Das Frustrierende daran ist aber, dass solche kurzen und noch unfertigen Artikel meistens sofort in der Löschhölle landen, was neue Autoren abschreckt und altgediente in Rage bringt. Die Grundidee von Wikipedia findet im deutschen Wiki fast nicht mehr statt. </Luftablass> --Sr. F 11:42, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Also ich könnte mir auch vorstellen, dass es ganz sinnvoll ist, erstmal einen sinnvollen Kurzartikel in die Wikipedia einzustellen und ihn dann im Laufe der Zeit zu erweitern. Das ist meines Erachtens besonders für Themen geeignet, bei denen davon auszugehen ist, dass es noch andere Co-Autoren gibt, die auch daran mitarbeiten wollen. Das wird in der Wikipedia zwar immer seltener, dass es allgemein interessierende Themen gibt, zu denen noch kein Artikel existiert, soll aber vorkommen. Diese Vorgehensweise entsprcht dch dem "Wiki-Prinzip". Wenn jeder Autor einen langen Artikel offline vorschreibt und dann fertig einstellt, spart das vielleicht Speicherplatz, entspricht aber nicht der Grundidee der Wikipedia. --Rabe! 09:32, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Ich empfehle ganz eindeutig Benutzer:Anja Lampke/Baustelle zum Erfahrung sammeln. Du kannst natürlich offline schreiben, vor allem den reinen Text, sobald es aber an Gliederung, Verlinkung, Kategorien oder Vorlagen geht, ist die eigene Baustelle recht nützlich. Die Baustelle kannst du später in den Artikelnamensraum verschieben oder kopieren. Ansonsten gibt es noch Wikipedia:Betreuung neuer Wikipedianer, im dortigen Mentorenprogramm kannst du dir einen persönlichen Baustellengehilfen besorgen. --stefan (?!) 16:25, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Eigentlich eine gute Idee - wie sind die Beziehungen zu den Open Office-Leuten, die könnten doch schön ein Save as Wiki einbauen und es als Vorteil verkaufen. Yotwen 14:24, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Nochmal: Die Sachen, die online angepaßt werden müssen, können problemlos mittels Vorschaufunktion abgearbeitet werden. Es ist nicht notwendig, den Text hier abzuspeichern, der kann bis zur Fertigstellung auf der eigenen Festplatte gespeichert bleiben (einfach mit Strg. A, Strg. C, Str. V. Strg. S wieder runterziehen) Und es ist wirklich sehr viel sicherer, den Text möglichst ausgereift einzustellen, da – sind wir doch mal ehrlich – die lieben „Co-Autoren“, die ungefragt vorbeischneien und ihre Duftmarke absetzen, es zwar häufig gut meinen, aber nur selten gut machen – eine der Hauptquellen für ständigen Frust im Rahmen der Artikelarbeit. --Doudo 19:45, 13. Jun. 2007 (CEST)
Grundstücksteilung
Ich weiß, Rechtsfragen sollen nicht bei WP erörtert werden. Geht aber um ne ganz kleine Frage - kann man in Deutschland ein Grundstück teilen wie man Lust hat, oder haben die Grundbuchämter da spezielle Vorschriften? Geht darum, ob man ein viereckiges Grundstück in 3 Grundstücke mit je 3 Kanten teilen kann. -OS- 00:35, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Teilen kannst Du meines Wissens wie Du lustig bist, solange es nicht die Bestimmungen der jeweiligen Landesbauordnung verletzt. --Wikisearcher 00:45, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Landesbauordnung? Danke, mal ein Anfang zum Suchen.-OS- 02:14, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Hängt auch ein wenig davon ab, ob das Grundstück bereits bebaut ist oder nicht: Hier im 'besseren' Viertel der Stadt fand vor ca. 2 Jahren folgendes statt: Die Bauvorschrift besagt, dass ein Grundstück zu (AFAIK) maximal 30% überbaut werden darf, was bei dem Grundstück, um das es geht, auch der Fall war. Nun kam ein pfiffiger Grundstücksmakler und überzeugte den Eigentümer, dass Grundstück zu halbieren, und zwar derart, das die existierende Bebauung in der einen Hälfte lag, während die andere Hälfte gänzlich unbebaut war. Der Makler meinte, nun auf dem 'neuen' Grundstück wieder 30% überbauen zu dürfen. Dies wurde dann jedoch behördlich (gerichtlich? weiss nimmer so genau) unterbunden. --Gnu1742 09:25, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Durch Teilung darf keine Grenzbebauung "geschaffen" werden. --RalfR 10:30, 12. Jun. 2007 (CEST)
Es hängt grundsätzlich von einer oder mehreren Landesbauordnungen ab. Bei Grenzlage sind beide Ordnungen zu beachten. Grundstücke müssen erschließbar und erreichbar sein, dazu ist ggf. ein Wegerecht einzuräumen. Dreieckige Grundstücke bringen eigentlich nur Nachteile, da die bebaubare Fläche stark eingeschränkt wird - möglich ist es aber, wenn die Bestimmungen zum Zaunbau anwendbar bleiben. Ohne genaue Kenntnis der Sachlage vermute ich deshalb, daß jedes der Grundstücke mind. 3 m Straßenfront aufweisen muß, also zumindest eines ein Trapez wird. --RalfR 10:28, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn das ursprüngliche, rechteckige Rundstück an einer Straßenecke liegt, und ich es diagonal Teile, haben beide Dreiecke eine Straßenfront, und trotzdem dreieckige Grundstücke. :-) Ich vermute mal, die Vorschriften unterscheiden sich von Land zu Land, vielleicht auch von Gemeinde zu Gemeinde. -- Timo Müller Diskussion 10:43, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Dein Fall dürfte (fast) stimmen - bleibt die Problematik des Zauns. Gemeinden haben in solchen Sachen kein Mitspracherecht, dafür gibts die bauordnungen der Länder, welche sich regelmäßig alle paar Jahre ändern, oft auch drastisch. --RalfR 14:27, 12. Jun. 2007 (CEST)
- So Problematisch dürfte ein dreckiger Zaun doch wohl eher nicht sein. -- Timo Müller Diskussion 17:40, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Je nach Bundesland ist man für den rechten oder linken Zaun seines Grundstücks zuständig. Das kann schon etwas problematisch werden - besonders, wenn das Grundstück an ein anderes Bundesland grenzt ;) Dabei ist der Bezug rechts <--> links bezogen auf die Straßenfront und dann kann es schwierig werden, wenn es 2 Straßen gibt (Eckgrundstück). Noch komplizierter kann es werden, wenn eine Staatsgrenze am Grundstük ist, der Nachbar "Bundesrepublik" oder "Bundeswehr" heißt. Solche Fälle sind nichtmal selten, das kommt viel häufiger vor, als allgemein angenommen. --RalfR 18:11, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Nachbarschaftstreitereien über den Zaun gibt es genug, dazu braucht man aber kein Dreieck. Zumal es da ganz klar einen rechten und einen linken Zaun gibt. Nur keinen hinteren. -- Timo Müller Diskussion 18:16, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Mißverständnis ;) Ich kenne einen Fall, da wurde so geteilt, daß die Dreiecksspitze an der Straßenfront war. Das Grundbuchamt hat nicht mitgespielt, obwohl vom ÖbVI korrekt getrennt war. In diesem Fall wurde 3,001 m Straßenfront gefordert, alleinige Begründung: ohne Straßenfront bräuchte der "hintere" Besitzer keinen Zaun bauen, der vordere ebenfalls nicht - und das Grundbuchamt hätte die Kosten für Bau und Pflege übernehmen müssen. Berliner Bauordnung Stand 1992 - Deutschland kann ja so wunderbar bürokratisch sein...--RalfR 18:48, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Nachbarschaftstreitereien über den Zaun gibt es genug, dazu braucht man aber kein Dreieck. Zumal es da ganz klar einen rechten und einen linken Zaun gibt. Nur keinen hinteren. -- Timo Müller Diskussion 18:16, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Je nach Bundesland ist man für den rechten oder linken Zaun seines Grundstücks zuständig. Das kann schon etwas problematisch werden - besonders, wenn das Grundstück an ein anderes Bundesland grenzt ;) Dabei ist der Bezug rechts <--> links bezogen auf die Straßenfront und dann kann es schwierig werden, wenn es 2 Straßen gibt (Eckgrundstück). Noch komplizierter kann es werden, wenn eine Staatsgrenze am Grundstük ist, der Nachbar "Bundesrepublik" oder "Bundeswehr" heißt. Solche Fälle sind nichtmal selten, das kommt viel häufiger vor, als allgemein angenommen. --RalfR 18:11, 12. Jun. 2007 (CEST)
- So Problematisch dürfte ein dreckiger Zaun doch wohl eher nicht sein. -- Timo Müller Diskussion 17:40, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Dein Fall dürfte (fast) stimmen - bleibt die Problematik des Zauns. Gemeinden haben in solchen Sachen kein Mitspracherecht, dafür gibts die bauordnungen der Länder, welche sich regelmäßig alle paar Jahre ändern, oft auch drastisch. --RalfR 14:27, 12. Jun. 2007 (CEST)
Vielen Dank für die Beteiligung, dann möchte ich zur Auflösung etwas beitragen. Geht um ein großes Grundstück, welche demnächst in Bauland umgewidmet werden soll. Nun sind einige Stellen so unzüganglich, daß sie sowieso nur als Grünland genutzt werden können. Angesichts absehbarer Schenkungs- bzw. Erbschaftssteuer bekam der Besitzer nun den Rat, das Grundstück zu teilen, aber gerade Kanten schneiden immer zuviel oder zu wenig weg. Geht also nur um Innengrenzen, Außengrenzen müssen nicht beachtet werden.-OS- 19:43, 12. Jun. 2007 (CEST)
„erworbene Anisokorie“ gesund oder immer krank?
Im Artikel „Anisokorie“ steht, dass „bis zu einem Millimeter Seitendifferenz“ der Pupillenweiten auch bei gesunden Menschen möglich ist. Ich verstehe das so, dass so eine gesunde Form der Anisokorie angeboren ist und deshalb von Geburt an dauerhaft ausgeprägt sein muss. Ist das richtig, oder kann Anisokorie auch erst im Laufe des Lebens spontan oder durch äußere Umstände (wie z. B. Medikamente und Chemikalien) „erworben“ werden, dann aber trotzdem ohne Krankheitswert sein? Oder ist „erworbene Anisokorie“ immer ein Zeichen von neurologischem Krankheitswert?
Danke – Markus Prokott 03:50, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Keine Ahnung, aber ich will das mal nutzen um darauf hinzuweisen, dass der englischsprachige Artikel etwas mehr Infos, genauere Zahlen und ein Bild beinhaltet. Wäre schön, wenn das jemand übersetzt, der sich in auf Gebiet auch etwas auskennt (ist teilweise doch etwas fachwortlastig) . --StYxXx ⊗ 04:52, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Eine Kongruenz muß es sicherlich nicht immer geben, was bedeutet, dass eine angeborene Abweichung von einer vollkommenen Seitengleichheit nicht zwangsläufig pathologischer Natur sein muß. Eine tatsächlich erworbene Anisokorie, die zuvor definitiv nicht vorhanden war, spricht meiner Ansicht nach jedoch schon für eine Störung der Pupillomotorik eines Auges mit entsprechendem Krankheitswert, wobei auch abzuklären wäre, welche Pupille die betroffene ist, die engere oder die weitere. Prinzipiell ist davon auszugehen, dass bei einer neurologisch bedingten Störung die Pupille mit der efferent gestörten Lichtreaktion eine kleinere Amplitude bei Lichteinfall aufweist. Jedoch gibt es neben den neurologisch bedingten Störungen auch Bewegungseinschränkungen der Pupille, die bspw. auf Grund von Sphinkterrissen oder Synechien auftreten. Eine Anisokorie muß deshalb also nicht unbedingt Ausdruck eines neurologischen Problems sein, erfordert gleichwohl eine eingehende Abklärung ophthalmologischer und ggf. neurologischer Art. --cv 21:29, 13. Jun. 2007 (CEST)
Wortfindung
Wie nennt man Bezeichnung für weisser Schimmel,oder schwarzer Rappe? --Nuesser 08:58, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Pleonasmus--87.186.98.221 09:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wobei das Beispiel mit dem Schimmel eines der schlechteren ist, da Schimmel immer dunkel geboren werden.--A-4-E 09:41, 12. Jun. 2007 (CEST)
- jo. Und auch einen großen Teil ihres Lebens nicht rein-weiß sind. --DaB. 16:13, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wobei das Beispiel mit dem Schimmel eines der schlechteren ist, da Schimmel immer dunkel geboren werden.--A-4-E 09:41, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Pleonasmus--87.186.98.221 09:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
Warum sollte man einen Zungenschaber benutzen und nicht einfach auch die Zunge mit der Zahnbürste reinigen?
--84.166.122.124 19:06, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Damit die Hersteller von Zungenschabern nicht pleite gehen?--A-4-E 10:11, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Es gibt Zungenschaber? Meine Güte, was für eine dekadente Welt... und ich bin anscheinend ein Barbar, weil ich diesen unverzichtbaren Gegenstand nicht einmal kenne und meine verkeimte Zunge noch nie geschabt habe... Genauso wie die rückständigen Bauern, die noch Mundwasser und Zahnbürsten einer Munddusche vorziehen. JGß says: Wikisource rockt! 12:59, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht, damit sich deine Freundin/Freund beim Zungenkuss nicht ekelt? Eventuell können dadurch auch unangenehme Gerüche vermieden werden. -- sk 13:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
Da es neben dem Schaber auch eine Zungenbürste gibt, die ähnlich einer Zahnbürste reinigt, würde ich vermuten, dass es keinen Unterschied in der Wirkung gibt. Allerdings ist die Handhabung einer Zahnbürste im hinteren Zungenbereich vielleicht komplizierter und unangenehmer oder es könnte bei sehr harten Borsten zu einer Reizung der Haut kommen. (Alles nur Vermutungen). Sechmet Ω 13:24, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Großer Löffel geht auch. --Pavel Krok 14:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
- So sehen aktuelle Zungenschaber aus -- Kuhlo 14:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
Zungenschaber sollen einfach der Reinigung der Zunge von Belag dienen, das hat nichs Dekadentes, in anderen Kulturen ist das teilweise schon sehr lange ein ganz alltägliches Utensil, soweit ich weiß. Ein Zungenschaber aus Kunststoff hat gegenüber einer Bürste den Vorzug, dass er besser zu reinigen ist als Borsten, sich nicht abnutzt und (rein subjektiv) auf der Zunge nicht kitzelt ;) --Dinah 14:19, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Ich fasse mal die zu meiner Frage passenden Antworten zusammen: Handhabung leichter (kann ich nicht bestätigen), Leichter zu reinigen (Naja, ne Zahnbürste bekommt man ja auch wieder sauber...), Reizung der (Zungen-)Haut (kann ich nach langen Jahren nicht bestätigen). Daher nochmal meine Frage: Warum sollte man einen Zungenschaber benutzen und nicht einfach auch die Zunge mit der Zahnbürste reinigen? --84.166.122.124 18:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Also ich finde die erste Antwort immer noch am zutreffensten. Also sei bitte so gut und kaufe dir möglichst viele Zungenschaber. Du musst sie gar nicht benutzen, wichtig ist nur, dass du damit diese armen, wohltätigen Hersteller unterstützt.
- Nee, jetzt mal im Ernst: Ich putze mir die Zunge auch mit der Bürste und finde das auch viel gründlicher als nur die Oberfläche abzuschaben, weil die Borsten auch zwischen die Papillen der Zunge kommen. Ein kleiner Tipp noch: Eine belegte Zunge wird wieder unbelegt und auch desinfiziert, wenn du sie ab und an (mit Rücksicht auf die Mundflora nicht zu häufig) mit Chlorhexidin-Gel putzt. Gibt's in der Apotheke.
- Reinlichkeit in allen Ehren. Aber wenn man nicht gerade einen Operativen Eingriff vornehmen will muss man an seinem Körper überhaupt nichts "desinfizieren". Was kommt als nächstes Magendesinfektionsspülungen nach dem Essen? --85.180.156.2 21:46, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Ich persönlich sorge durch einen pH-Wert von etwa 2 in meinem Magen, dafür, dass dort nicht viel überlebt.--A-4-E 22:00, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Mal abgesehen von Helicobacter pylori Yotwen 14:20, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Und 128 weitere den Magen besiedelnde Bakterienarten, siehe hier. --тнояsтеn ⇔ 14:30, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Mal abgesehen von Helicobacter pylori Yotwen 14:20, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ich persönlich sorge durch einen pH-Wert von etwa 2 in meinem Magen, dafür, dass dort nicht viel überlebt.--A-4-E 22:00, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Reinlichkeit in allen Ehren. Aber wenn man nicht gerade einen Operativen Eingriff vornehmen will muss man an seinem Körper überhaupt nichts "desinfizieren". Was kommt als nächstes Magendesinfektionsspülungen nach dem Essen? --85.180.156.2 21:46, 12. Jun. 2007 (CEST)
Gibt es hierfür auch einen deutschen Ausdruck? - Ein Schrank der Wäsche trocknet
- Wäschetrockner. --HaSee 10:56, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Sieht von den Bildern her aber anders aus. Dem deutschen Wäschetrockner entspricht wahrscheinlich eher Torktumlare. Ich habe aber keine Ahnung vom Schwedischem. Eine bessere Übersetzung für das auf dem Bild [7] wäre wohl Trockenschrank [8], wobei das Wort im deutschen vermutlich eher selten für Wäsche verwendet wird und mehr für Chemikalien. Vielleicht einfach Trockenschrank für Wäsche?-- Jonathan Haas 11:34, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Warum ein deutsches Wort für eine Sache, die es hierzulande zu Recht nicht gibt? (Behaupte ich einfach mal ganz kackendreist.) Ist doch Quatsch, das Ding, eher geeignet, um Aale zu räuchern ... Wäsche trocknet mit Sicherheit schneller und flauschiger in einem Trommel-Wäschetrockner. --Wolli 12:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Sieht von den Bildern her aber anders aus. Dem deutschen Wäschetrockner entspricht wahrscheinlich eher Torktumlare. Ich habe aber keine Ahnung vom Schwedischem. Eine bessere Übersetzung für das auf dem Bild [7] wäre wohl Trockenschrank [8], wobei das Wort im deutschen vermutlich eher selten für Wäsche verwendet wird und mehr für Chemikalien. Vielleicht einfach Trockenschrank für Wäsche?-- Jonathan Haas 11:34, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wie wär's mit einem Trockenschrank, gibt's für alles Mögliche (siehe z.B. hier oder hier für Schuhe) -- srb ♋ 12:24, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Ist übrigens im Artikel Wäschetrockner bereits erwähnt, wenn auch meiner nie 12-20, sondern 1-2 Stunden hatte. --84.73.230.46 12:27, 12. Jun. 2007 (CEST)
Test: kinder sterben auf grund von einsamkeit??
Hallo, war es karl der grosse der den test durch gefûhrt hat, wie lange und ob die kinder ûberleben, wenn sie keine liebe bekommen? oder wer war es?? kann mir jdm weiterhelfen? Wichtig! --194.250.149.181 11:25, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Das war jemand anders, und aus anderen Motiven: [9]. Das Ziel war die Entdeckung der "natürlichen" Sprache von Kindern. --P.C. ✉ 11:27, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Psammetich_I. wollte die Ursprache finden. -- sk 13:05, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hab den Link auf die Urspache mal angepasst. --DaB. 16:19, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Psammetich_I. wollte die Ursprache finden. -- sk 13:05, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Apropos Psammetich I.: Stimmt das mit dem „Glühwein-Verkäufer“ tatsächlich? Wenn ja, dann sollte hierfür eine saubere Quelle angegeben werden - nur der lapidare Verweis auf Herodot ist da etwas dünn, um einen Fakeverdacht vollständig auszuräumen ... -- srb ♋ 16:25, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Sorry, aber das war der Stauferkönig Friedrich II., der auch Falkenexperte war und noch ganz andere Experimente durchführen ließ. Habe es in seiner Biografie (Georgina Masson: Das Staunen der Welt:Friedrich II. von Hohenstaufen, Bastei-Lübbe) gelesen. Andere Experimente Fra Salimbene - ein Höfling erzählt,
- wie Friedrich II. zwei Gefangene die gleiche Mahlzeit zu sich nehmen ließ, um danach den einen ruhen, den anderen sich bewegen zu lassen, dann wurden beiden nach Hinrichtung der Magen aufgeschnitten um den Verdauungsvorgang zu beobachten und festzustellen, ob Bewegung oder Ruhe den Verdauungsorganen besser bekomme.
- Friedrich ließ einen zum Tode verurteilten Manne in ein Fass einschließen, um zu sehen, ob seine Seele nach seinem Tode daraus entweiche. Als nichts geschah, erklärte der Kaiser, dies sei ein Beweis dafür, dass die Seele den Tod nicht überlebe; als jedoch Mitglieder seines Hofes darauf hinwiesen, man habe die Schreie des Mannes durch das Fass gehört, obwohl nicht s Sichtbares daraus entwichen sei, musste er zugeben, dass seine Theorie nicht bewiesen worden sei. S.234
- Um festzustellen, welches die Muttersprache des Menschen sei, ließ der Kaiser, so berichtete Salimbene, einige Kinder von Geburt an ohne jede menschliche Ansprache aufziehen, um zu sehen, welcher Sprache sie sich selbst bedienen würden. Der Versuch missglückte, alle Kinder starben S.233 -- DesLöschteufelsGroßmutter 19:56, 12. Jun. 2007 (CEST)
- siehe auch hier und hier -- DesLöschteufelsGroßmutter 20:35, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Im Artikel Friedrich II. (HRR)#Charakter und Persönlichkeit steht richtigerweise, dass das Greuelpropaganda seiner politischen Gegner war. --Martin Vogel 00:52, 13. Jun. 2007 (CEST)
Friedrich II. war ein Mann, der sehr modern - wir würden heute sagen "naturwissenschaftlich" - dachte. Er gewann Erkenntnisse durch Naturbeobachtung, während die traditionelle Auffassung der katholischen Kirche war, dass alles Wissen schon in den heiligen Schriften offenbart sei und weitere Erkenntnisse, soweit sie dem widersprechen, nur durch Täuschung erzielt werden können. Friedrich war also den Papsttreuen ein Dorn im Auge. Aus diesem Grund wohl auch die Gräuelpropaganda, die diese Form des Erkenntnisgewinns diskreditieren sollte. Die Geschichte mit der Findung der Ursprache ist übrigens ein Topos, der missliebigen Herrschern seit der Antike immer wieder vorgeworfen wurde.--Rabe! 09:12, 13. Jun. 2007 (CEST)
Zum Thema "Kinder, die in der Wildnis aufwachsen" habe ich hier mal was zusammengestellt: Wilder_Mann#Wilde_Kinder. --Rabe! 09:24, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Siehe auch Wolfskind. --Sr. F 09:35, 13. Jun. 2007 (CEST)
- AFAIR wurden zu Zeiten des Dritten Reiches die Pflegerinnen in Kinderheimen angeblich angehalten, die Kinder zwar nach medizinischen Gesichtspunkten gut zu versorgen, sich ihnen aber in keiner Form liebevoll zuzuwenden (freundliche Ansprache, Streicheleinheiten, Spielen etc. verboten), um sie nicht zu verweichlichen. Da keine anderen Ursachen gefunden wurden, soll daraus die hohe Kindersterblichkeit, ibs. unter Säuglingen und Kleinkindern, in diesen Heimen resultieren. --Doudo 20:25, 13. Jun. 2007 (CEST)
Was bedeutet das lateinische Zitat "VITA MUTATUR NON TOLLITUR"
--217.95.208.166 14:42, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Etwa: Das Leben wird verändert, nicht weggemommen. (bitte ggf. korrigieren!) --Στέφανος (Stefan) ± ■ 14:45, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Stimmt, Teil des Präfationstext (Hl. Messe) --He3nry Disk. 14:57, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Googeln hilft auch hier. --Martin Vogel 15:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Mist, und ich hechte zum Schrank ... --He3nry Disk. 15:03, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Googeln hilft auch hier. --Martin Vogel 15:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Stimmt, Teil des Präfationstext (Hl. Messe) --He3nry Disk. 14:57, 12. Jun. 2007 (CEST)
Beethoven als Komponist von Orgelwerken
Er scheint insgesamt nur zwei(?) komponiert zu haben. Leider habe ich darüber nichts konkretes finden können. Wäre daher für Hinweise dankbar, wann und aus welchem Anlaß diese Stücke entstanden - und was man denn in der "Fachwelt" davon hält. Und warum es eigentlich nicht mehr geworden sind. Ziemlich spezielle Fragen, ich weiß. Aber vielleicht liest hier ja ein Beethovenkenner mit!? -- 217.185.94.155 15:06, 12. Jun. 2007 (CEST)
Zecke verbrennen
Ich habe eine Zecke am Bein, keine Pinzette hier, und auch keine Möglichkeit, so schnell an eine ranzukommen. Ist es möglich, die Zähne zusammenzubeißen, und die Zecke mit einem Feuerzeug zu liqidieren? Meine (amateurhafte) Vermutung ist, dass eventuelle Erreger dabei gleich mit draufgehen. --87.177.205.109 16:08, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Früher wurde empfohlen, Zecken mit Öl oder Uhu zu ersticken, um sie anschließend zu entfernen. Davon wird mittlerweile abgeraten, da die Zecke im Todeskampf verstärkt Erreger absondert. Könnte mir vorstellen, dass sie auf Feuer ähnlich reagiert. Ach ja: Zeckenstich schon gelesen? --Zinnmann d 16:11, 12. Jun. 2007 (CEST)
- *quetsch* Im Artikel steht " Ein abgerissener Zeckenkopf stellt im allgemeinen kein Problem dar". Ich habe aber gelernt, dass man das möglichst vermeiden soll (beim Drehen passiert das wohl einigen, weshalb man das auch lassen sollte), da sonst die Chance erhöhter ist, dass noch Krankheitserreger den Weg in den menschl. Körper finden. Ist das doch egal? --StYxXx ⊗ 17:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Das mit dem Öl funktioniert, ob das mit den Erregern stimmt, kann ich nicht beurteilen. Die Zecke satt mit Speiseöl bedecken, einige Mituten warten, wenn der Biss nachgelassen hat langsam herausdrehen, aufpassen dass der Kopf nicht steckenbleibt. Danach trotzdem zum Arzt gehen !!!!! - 80.65.154.6 16:17, 12. Jun. 2007 (CEST) PS: Nach Lektüre von Zeckenbiss: bitte doch nicht so machen :-) - 80.65.154.6 16:26, 12. Jun. 2007 (CEST)
Es kommt drauf an, welche Erreger du vermeiden willst. FSME-Viren sind in den Speicheldrüsen des Tieres und kommen schon beim Zubeißen rein, das ist nicht vermeidbar, da hilft nur Impfung. Borrelliose ist im Magen-Darm-Trakt und kommt erst Stunden nach dem Zubeißen nach und nach in die Blutbahn des Menschen, darum ist Zecke quetschen auch nicht zu empfehlen. Aber zur Beruhigung: Bis die Zecke sich richtig festgebissen hat, dauert einige Stunden, man kann also in Ruhe zum Nachbarn oder in die Apotheke gehen und nach einer Zeckenzange fragen. Hundebesitzer haben so was meistens. Kann man ja vorher desinfizieren. --Sr. F 20:11, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Die Zange, versteht sich. 84.58.228.114 00:28, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Statt ner Pinzette kannst du doch einfach eine Schere oder von mir aus zwei Schlitzschraubenzieher (oder was auch immer in dieser Form) nehmen. Natürlich mit der Schere nicht schneiden sondern anpacken und rausziehen. --Nepenthes 00:25, 13. Jun. 2007 (CEST)
Zeckenstiche können gefährlich werden, wenn die Zecke Angst bekommt und Mageninhalt in die Wunde abgibt. Übertragene Borreliose erkennt man manchmal an einer kreisrunden, ins Violette gehende Entzündung an der Stichstelle, die nach Tagen wieder abheilt. Die Erreger bleiben aber im Körper. Hinweise auf FSME sind noch unsicherer, hier hilft nur die Impfung. Deshalb sollte man unbedingt vermeiden, die Zecke zu "ängstigen" oder anzufassen, die Entfernung sollte schnell und entschlossen mit einer Pinzette erfolgen. Öl- oder Feuer-Experimente sind in jedem Fall falsch. --Carl 00:58, 14. Jun. 2007 (CEST)
Woher stammt ursprünglich der Satz "Schakke-line, komm wech von die Regale, du Arsch!"?
--84.166.122.124 18:06, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Aus der Bildungsferne. Sechmet Ω 18:18, 12. Jun. 2007 (CEST)
- .. und aus derVulgärsprache. --Martin Vogel 18:23, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, Nein! Schaut mal bei Google - Das ist schon fast sowas wie eine fester Ausdruck (um sich über Vulgärsprache zu amüsieren). --84.166.122.124 18:31, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Hmm, es gibt noch mehr so Sprüche (und bei diesem studivz haben alle eine eigene Gruppe):
- "Schakkeline, komm ma bei die Omma bei, es gibt Monn Tscherrie
- "schakkeline, mach dat mäh mal ei" (in diversen Abwandlungen sehr oft vertreten)
- "Chantal, hör auf den Kevin mit die Schippe auf´n Kopp zu haun!"
- usw... Schakkeline ist auf jeden Fall sehr beliebt. Ob es da mal ein Video gab es sich nur zufällig durchgsetzt hat weiß ich aber nicht ;) --StYxXx ⊗ 18:50, 12. Jun. 2007 (CEST)
- eine bayrische Version, selbst gehört im Schwimmbad auf der Decke nebenan: "Tschacklin magst an Tschaklad ?" (auf hochdeutsch: ... eine Schokolade) :-) StephanPsy 08:28, 13. Jun. 2007 (CEST)
Wunderbares Beispiel für Kevinismus. Sechmet Ω 18:57, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Hat nicht Atze Schröder sowas in seinem Programm? --Nepenthes 00:19, 13. Jun. 2007 (CEST)
Also jedenfalls kommt dat "bei mich bei" aus dem tiefsten Ruhrpott, aber aus dem allertiefsten. -- Widescreen ® 00:35, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ich glaube, einen ähnlichen Satz mal bei Harald Schmidt gehört zu haben (noch zu Sat.1-Zeiten und mit kölschem Akzent). Vor allem der mit den Mon Tscherri kommt mir sehr bekannr vor. --Dr. Colossus 04:12, 13. Jun. 2007 (CEST)
Kein Singsang, kein Kölsch! Bei mich bei, sowas würde einem Kölner die Zunge brechen :-). -- Widescreen ® 08:10, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ich meine Tana Schanzara in einem Film von Hape Kerkeling mit diesen Worten gehört zu haben. --Rlbberlin 08:16, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ist wohl eher Pottsprache auf niederdeutschem Substrat. Also eher in Richtung Westfalen als Rheinland. wech Artikulation von g am Wortende ist Standard im Niederdeutschen. von die Regale Zusammenfall von Dativ und Akkusativ im Niederdeutschen, wobei die Akkusativformen vorherrschen, daher die Regale. Eines der ganz typischen Merkmale von Sprachformen auf niederdeutschem Substrat. bei ... bei ist auch nicht untypisch niederdeutsch. Das Wort bei wird intensiv für startende oder annähernde Tätigkeiten verwendet: bi de Arbeit bigahn etc. mach dat mäh mal ei unlautverschobenes t in dat, eien ist ganz normales niederdeutsches Wort für streicheln. den Kevin mit die Schippe auf´n Kopp zu haun Zusammenfall von Dativ und Akkusativ, daher den Kevin, gleich zwei Mal mit die Schippe, Schippe als niederdeutsch-typisches Synonym für Schaufel, auf'n entsprechend niederdeutsch op'n, unlautverschobenes Kopp, Komplett-Ausfall der zweiten Silbe in hauen.
- Die Vornamen wohlgemerkt sind garantiert nicht auf niederdeutschem Substrat gewachsen.
- Alles in allem ist diese Diskussion ein schönes Beispiel für Borniertheit, Sprachnazierei und Tanz um das goldene Kalb Standardsprache. Alles, was nicht dem Standard entspricht ist bildungsfern, etwas über das man sich amüsiert. Guck nur, die dumme Unterschicht, ach wie lustig! Was, wenn jemand fragen würde, was "John, kuja haraka haraka kisu, nyani!" für einen Ursprung hat? Aus der Bildungsferne? Weil in Tansania und Kenia ja saumäßig viele Analphabeten rumlaufen ohne irgendeine Ausbildung, die Aids für einen bösen Zauber halten und vor gar nicht so langer Zeit noch durch Einreiben mit Wunderwasser unverletzlich gemacht mit Speeren bewaffnet in Maschinengewehrfeuer hineinliefen? Vulgärsprache, weil Swahili und derlei Sprachen kaum standardisiert sind und kaum einer auf die Idee käme wissenschaftliche Abhandlungen darin zu schreiben? Vielleicht noch ein paar Witze machen, über die dämlichen Afrikaner, die ihren Kindern lächerlich bedeutungslose Namen aus der englischen ehemaligen Kolonialsprache geben? Nein, das wäre nicht korrekt. Anders natürlich, wenn man inländisch Häme ausschüttet. --::Slomox:: >< 16:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Wow, schlecht geschlafen Marcus? "Sprachnazierei"(???) - na, wenn du meinst. Dein Kommentar ist mir schlicht zu blöd, um darauf zu weiter einzugehen oder mich in irgendeiner Form zu rechtfertigen. Nach Godwin's Law ist hier ohnehin EOD. Freundliche Grüße, Sechmet Ω 09:42, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ich sehe das anders. Diejenigen, die sich über die "falsche" Sprache aufregen und erregt darauf bestehen, dass das alles so gesagt wird, "wie wir das in der Schule gelernt haben", diejenigen machen sich doch eher gemein mit den Sprechern dieses Sprachtyps. Sie meinen das gut und wollen ihre Sprachgenossen (gefühlte Mitangehörige derselben Sozialschicht) auf den rechten Weg bringen, weil ihnen das am Herzen liegt. Derjenige, welcher anfängt, diesen Sprachtypus wie eine Eingeborenenspache Afrikas zu analysieren, stellt die Sprecher in den Zoo und hängt ein Schild für die Besucher außen an den Käfig ("niederdeutsches Substrat"). Ich gehöre ja tendenziell auch zu den letzteren, aber die Betroffenen fühlen sich von den Meckerern wohl fairer behandelt.--Rabe! 17:58, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Nun, du sprichst aber dann ja von einem anderen Phänomen. Obiges besteht ja aus einer Verächtlichmachung über den Sprachtypus im Bereich der Comedy. Du sprichst anscheinend von Personen, die sprachkorrigierend eingreifen im direkten Kontakt mit dem Sprecher, dessen Sprache als schlecht empfunden wird. Man muss dann ja auch unterscheiden zwischen systembedingten Sprachabweichungen und echten Fehlern. Wenn ich mein Kind Arsch nennen würde, dann wäre das eine grobe Abweichung von jedem allgemeinen Sprachstil, egal welche Sprachform ich anwende oder in welcher Umgebung ich lebe. Theoretisch wären auch Sprachformen denkbar, in denen Arsch eine völlig akzeptable Benennung für Kinder ist (so wie kleiner Scheißbeutel in Form des lütten Schietbüdels ganz selbstverständlich als Kosewort zu Kindern oder anderen nahestehenden Personen gesagt werden kann), aber in der Praxis gibt es solche Sprachformen meines Wissens nicht. du Arsch ist also ein Ausdruck, den man korrigieren oder geringschätzen darf. Von die Regale wechkommen dagegen ist in der betreffenden Sprachform dagegen ein innerhalb des Systems akzeptabler und korrekter Ausdruck. In einem Kontext, der ansonsten standardkonformes Hochdeutsch verwendet, ist das unmotivierte Einstreuen einer solchen Formulierung natürlich als sprachlicher Fehler wertbar. Es kommt auf den Kontext an. Die Nachbardecke im bayrischen Schwimmbad ist beispielsweise ein Kontext, in dem jede beliebige Sprachform als akzeptabel gelten muss.
- Eingeborene in Afrika verbindest du mit Zoo? Die Zeiten sind doch vorbei, als bei Hagenbecks afrikanische Dörfer ausgestellt wurden. (Ja, ich weiß, dass es anders gemeint war.) Ich hab ja nichts weiter gemacht, als Spracheigenschaften etymologisch zu erklären. Wo dein Zoo-Bild herkommt, weiß ich nicht, das ist jetzt ein wenig aus der Luft gegriffen, finde ich. Das Käfigschild muss natürlich auch nicht niederdeutsches Substrat lauten, sondern Regiolekt auf niederdeutschem Substrat ;-) --::Slomox:: >< 19:58, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Die afrikanischen Dörfer bei Hagenbeck und Buffalo Bills Wild-West-Show mit echten Indianern waren Zeiterscheinungen vor rund 100 bis 120 Jahren. Heute nehmen wir dazu unsere eigene Unterschicht oder Prekariat und haben dazu eigene Fernsehsender eingerichtet, wo diese Exemplare in Nachmittags-Talkshows gezeigt werden, recycelt und kommentiert von Leuten wie Stefan Raab. Ich glaube nicht, dass die Zeiten vorbei sind, in denen "primitive" Menschen wie Tiere ausgestellt werden. Nur die Medien haben sich geändert. --Rabe! 09:10, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Mach dat mäh mal ei? Sorry aber dieser Satz im Dialekt ist einfach nur zu köstlich. Schließlich amüsiert sich auch halb Deutschland über den bayrischen oder den schwäbischen, sogar den kölschen Dialekt, der immer auch ein Spiegel der Wesensart der betreffenden Region ist. Seinen Kindern allerdings komische Namen zu geben, um sie dann doch als Arsch zu beschimpfen, ist sicherlich nicht nur in Afrika verpönt. Schlimmer fände ich es, wenn etwas derartiges "ungeschoren" durch den Äther gehen würde. -- Widescreen ® 18:17, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Es handelt sich nicht um Dialekt, sondern um Regiolekt und dann auch noch um eine kindersprachliche Subform des Regiolekts. Und das mit dem Arsch stammt natürlich von demjenigen, der sich über die Sprech-, Denk- und Lebensweise der Betreffenden lustig macht, und ist kein Original-Zitat. Schwäbisch per se lustig zu finden ist auf der gleichen Stufe, als wenn man Standarddeutsch mit dem Gedanken an Nazis verbindet oder einem beim Hören eines französisch Sprechenden Froschschenkel in den Sinn kommen. --::Slomox:: >< 19:58, 13. Jun. 2007 (CEST)
Do haste Reesch Jung, ävver_mir jonn och net für_et_laache in de Kellar. Wenn Du dat Wessphale-follek beschüze muss, don_dat. Ish han do keen Verdaraach met :-). -- Widescreen ® 22:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
mathematische Formeln
Sind Formeln immer so riesig oder kann man die auf klein schalten? (Wenn ja, dann wie?). Yotwen 19:30, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Ist wohl irgendein technisches Problem, dass im Moment noch nicht gelöst werden kann. Ist auch irgendwo in den ΤΕΧ-Hilfeseiten kurz erwähnt. Musst dir für die Formatierung wohl vorstellen, wie sie aussähen, wenn sie klein wären, bis das Problem gelöst ist.
Wikipedialogo gemeinfrei ?
Ist das Wikipedialogo eigentlich irgendwie geschützt?` Oder darf man das auf seine Zeite platzieren. z.B. Als Linkbildchen zur Wikipedia.
Und falls ja. Darf man das ungestraft ändern?
Gruß Fred --85.180.175.122 19:44, 12. Jun. 2007 (CEST)
Vielen Dank. Und zu meiner zweiten Frage? Nehmen wir an ich mache ein an die Grundidee
angelehntes Logo das zum über 50% vom ursprünglichen Design abweicht. Und verwende dies
dann für ein vollkommen anderes Projekt. (z.B. Ich nehmen ein einzelnes von den Puzzlestücken)
Verletze ich damit irgendwelche Rechte?
--85.180.175.122 20:28, 12. Jun. 2007 (CEST)
Das Logo ist geschützt und darf nur im Zusammenhang mit der Wikipedia benutzt werden. --RalfR 21:53, 12. Jun. 2007 (CEST)
- naja na der de-WP-"regel" das logos eh "nie" eine schöpfungshöhe haben dürfte das wohl auch beim Wikipedialogo zutreffen oder? ...Sicherlich Post 21:55, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn ich Histo richtig verstanden habe, dann gilt das nur für das Urheberrecht, aber nicht für das Markenrecht.--A-4-E 22:03, 12. Jun. 2007 (CEST)
- achja da war irgendsowas .. naja jusristenzeugs ;) .. ich haue gleich mal den hinweis hier rein ;) ...Sicherlich Post 22:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ob das Logo urheberrechtlich schutzfähig ist oder nicht, ist unerheblich - das "Führen" des Logos ist verboten, da es markenrechtlich eingetragen ist. Es stimmt übrigens nicht, daß alle deutschen Logos problemlos hochladbar sind, die Schöpfungshöhe muß von Fall zu Fall geklärt erden. --RalfR 22:28, 12. Jun. 2007 (CEST)
Swing ist "in" - siehe Robin Williams, John Young, Christina Aguillera - wer noch?
Die letzten Jahre haben einige Stars Swingplatten aufgenommen. Neben Robin Williams und seiner CD "Swing, when you're winning" kenne ich noch Paul Young (muss ein anderer als John Paul Young mit "Love is in the air"(1976) sein) und seine CD "RockSwings" habe ich gehört, das Swing ganz trendy wäre und andere Stars erwas veröffentlicht hätten. Ich finde aber nichts im Internet. Wer sind die Stars und wie lauten die jeweiligen CDs? Christina Aguilera schlägt auch mit "Candy Man" in diese Richtung...
--DesLöschteufelsGroßmutter 19:54, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Spontan fällt mir da „Wir sind Helden - Gekommen um zu Bleiben“ (auf dem Album „Von hier an Blind“) ein. --Poupée de chaussette Stress? 21:36, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Brian Setzer hat zumindest was mit einer Big Band aufgenommen.--Wrongfilter ... 21:39, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Michael Bublé ist in den Staaten grad ganz sehr in. Lennert B d·c 21:55, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Einige alte amerikanische Crooner haben in den letzten Jahren Swing-Alben aufgenommen, auf denen sie aktuellere Hits im alten Gewand spielten. Eines der schönsten Beispiele war im letzten Jahr Paul Anka, der unter anderem Smells Like Teen Spirit swingte!!! Auf YouTube gibts ein Video von Ankas Version von Van Halens Jump. --Andibrunt 23:21, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Ankas Album finde ich überaus exquisit! Nicht ganz so gelungen, aber trotzdem ganz interessant ist Pat Boones In a Metal Mood: No More Mr. Nice Guy. Auch Phil Collins hat mit A Hot Night in Paris Big Band-Wege beschritten. --Фантом 00:58, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Mir fällt da noch Jamie Cullum ein. Und soweit ich weiß hat Sasha auch schon ein paar Sachen gemacht, die zumindest in die Richtung gehen. Und dann wäre da natürlich noch Roger Cicero, unser Mann in Helsinki ;) Anka finde ich übrigens auch toll. Ich frag mich nur, warum Smells Like Teen Spirit in letzter Zeit so häufig gecovert wird (z.B. von Patti Smith oder Erdmöbel oder dieser talentierten jungen Band) --Dr. Colossus 04:03, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Diese talentierte junge Band hat ja eine der höchsten Video-Ratings bei YouTube erhalten! Ich frage mich nur, warum das Publikum nicht so wie im Original-Video reagiert hat. --Фантом 04:15, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Mir fällt da noch Jamie Cullum ein. Und soweit ich weiß hat Sasha auch schon ein paar Sachen gemacht, die zumindest in die Richtung gehen. Und dann wäre da natürlich noch Roger Cicero, unser Mann in Helsinki ;) Anka finde ich übrigens auch toll. Ich frag mich nur, warum Smells Like Teen Spirit in letzter Zeit so häufig gecovert wird (z.B. von Patti Smith oder Erdmöbel oder dieser talentierten jungen Band) --Dr. Colossus 04:03, 13. Jun. 2007 (CEST)
Danke, Euch allen . War ganz aufschlußreich. -- DesLöschteufelsGroßmutter 18:26, 13. Jun. 2007 (CEST)
Lüge und Wahrheit
In Nick Knatterton sagte ein Diplomat:"Ich diente elf Regierungen, daher sind Lüge und Wahrheit für mich dasselbe!" Was meinte er damit? --Michael Moor (nicht signierter Beitrag von 213.47.83.139 (Diskussion) 21:30, 12. Jun. 2007 (CEST))
- Vielleicht noch aus dem Kalten Krieg, wo stark polarisiert wurde, so dass sich die Regierungen gegenseitig der Lüge bezüglich Aussagen zur selben Sache bezichtigten? --89.53.21.225 21:41, 12. Jun. 2007 (CEST)
- vielleicht weil Politiker den Unterschied eh nicht kennen? ...Sicherlich Post 21:44, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Nach dem kalten Krieg hat das Lügen nicht aufgehört. --Martin Vogel 21:59, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Im Zweifel meint er damit: Frag nicht so doof.--A-4-E 22:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
Michael Moor ist wieder da, wie schön...--Τιλλα 2501 ± 22:02, 12. Jun. 2007 (CEST)
Lied gesucht
Bin auf der Suche nach einem Liedtitel. Einziger Hinweis ist, dass im Lied Glocken (Kirchenglocken?) läuten. Könnte so 1960er-Jahre sein in die Richtung The Hollies, The Byrds eventuell. Hat jemand ne Idee? --тнояsтеn ⇔ 21:44, 12. Jun. 2007 (CEST)
In die "Richtung" weiß ich zwar nichts, aber mir fällt dazu spontan Jona Lewies "Stop the Cavalry" (youtube) und (natürlich) AC/DCs Hell's Bells (youtube) ein. --AndreasPraefcke ¿!
- Leider weder noch :-( --тнояsтеn ⇔ 22:30, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Kannst du ein paar Hinweise mehr geben: Glocken als Intro, mitten im Lied? Singt einer/mehrere? --Aktionsheld Disk. 22:59, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Das Problem ist, ich hab das Lied schon ewig nicht mehr gehört und weiß auch keine Textpassagen (dann wärs ja relativ einfach). Die Glocken kommen mitten im Lied vor, soweit meine Erinnerung noch reicht. Gesang eher von mehreren, aber sicher ist das auch nicht. Das sind wenig Infos, ich weiß. Aber ich dachte, evtl. kommt hier trotzdem jemand drauf. --тнояsтеn ⇔ 23:07, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn es Kirchenglocken sind, dann dürfte es sich um "Gloryland" von The Lords handeln. hier gibt es einen kurzen Ausschnitt (leider ohne Glocken)--Andibrunt 23:30, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Lazy Sunday Afternoon von den Small Faces hat welche im Fadeout, wenn ich mich recht erinnere. T.a.k. 23:40, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn es Kirchenglocken sind, dann dürfte es sich um "Gloryland" von The Lords handeln. hier gibt es einen kurzen Ausschnitt (leider ohne Glocken)--Andibrunt 23:30, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Ich tippe auf Tubular Bells von Mike Oldfield. --Фантом 00:51, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Pink Floyd, Division Bells?--Tresckow 02:38, 13. Jun. 2007 (CEST)
- tschulligung meinte High Hopes von denen.--Tresckow 02:41, 13. Jun. 2007 (CEST)
- The Millennium Bell von MO - wenn ein Chor dabei war? --RalfR 08:27, 13. Jun. 2007 (CEST)
- tschulligung meinte High Hopes von denen.--Tresckow 02:41, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Pink Floyd, Division Bells?--Tresckow 02:38, 13. Jun. 2007 (CEST)
Besten Dank allen, die sich versucht haben. 100 Punkte gehen an T.a.k. (auch wenn meine dürftige Beschreibung nicht ganz passte). Ich wusste doch, dass es hier am erfolgversprechendsten ist. --тнояsтеn ⇔ 14:27, 13. Jun. 2007 (CEST)
Kann ich Fotos heißlaminieren?
Kann ich Fotos (aus dem Fotolabor, nicht selbst ausgedruckt) heißlaminieren? Welche Hitze halten Fotos aus; vertragen die es, wenn sie mit der heißen Kunststofffolie zusammengebracht werden? -- Zef 22:29, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Jein - zur Ausstellung beim 22C3 haben wir Fotos laminiert, das ist 13 x gut gegangen und 2 x schiefgelaufen. --RalfR 08:23, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Hmmm mal sehen ob ich mir so ein Gerät zulege. Die Quote wäre ja noch ok. -- Zef 09:30, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Müsli lässt sich laminieren, Käse nicht.--A-4-E 12:31, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Mit etwas Übung kriegt man das sogar mit einem Bügeleisen hin, man muss sich der Teperatur halt vorsichtig von unten nähern und Ober- und Unterseite in zwei getrennten Arbeitsschritten verkleben. Und unbedingt ein Blatt Papier oben drüber legen, damit die Plastikfolie nicht am Eisen klebenbleibt!--Hk kng 01:26, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Müsli lässt sich laminieren, Käse nicht.--A-4-E 12:31, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Hmmm mal sehen ob ich mir so ein Gerät zulege. Die Quote wäre ja noch ok. -- Zef 09:30, 13. Jun. 2007 (CEST)
13. Juni 2007
Synchronisation bei älteren Filmen der ARD (Blindenversion?)
Ich weiß, etwas seltsame Anfrage, aber in letzter Zeit fallen mir bei älteren Filmen der ARD immer wieder auf, das sie immer wieder Filme in einer ich sage mal Blindenversion übertragen. Momentan Stadt der Angst, ist mir aber schon vor Monaten bei der Feuerzangenbowle aufgefallen. Es wird jede Handlung ausführlich aus dem "off" erläutert, etwa "er raucht eine Zigarette und schließt die Tür" etc. Seit wann ist das so und wie kann man soetwas abstellen--Zaph Ansprache? 00:48, 13. Jun. 2007 (CEST)
- (reinquetsch) Du meinst Stadt in Angst. --Dapeteばか 09:26, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist meines Wissens schon ne ganze Weile so. Die Filme werden im Zweikanalton ausgestrahlt, auf einem Kanal läuft die "normale" Tonspur und auf dem anderen der Kommentar. Irgendwo an Deiner Fernbedienung sollte ein Knopf sein, mit dem man zwischen den Kanälen umschalten kann. Vermutlich sieht er aus wie das Symbol im Artikel Zweikanalton. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 00:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
- oops ich habe eine Uraltfernsehen (etwa 10 Jahre) mal sehen ob ich was finde, trotzdem danke ;-)--Zaph Ansprache? 00:58, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Na, ich hab früher immer nach Weinfesten zum Einschlafen solche Filme gehört, wenn ich aus nicht näher bekannten Gründen nichts mehr sehen konnte ;) Das is aber auch schon an die 10 Jahre her und die Technik gibt's auf jeden Fall schon länger, also sei frohen Mutes. Gruß, --Pfalzfrank Disk. 01:00, 13. Jun. 2007 (CEST)
- (BK) nöö kennt meine Fernbedienung nicht :( aber soviel ich weiß werden doch auch aktuelle Sendungen (etwa Tatort) so übertragen, da hatte ich nie das Problem--Zaph Ansprache? 01:02, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Das nennt sich übrigens Audiodeskription. Grüße -- kh80 •?!• 01:04, 13. Jun. 2007 (CEST)
- (BK) Die ARD sendet gelegentlich Zweikanal auf einer, quasi-Stereo-, Tonspur. Die ärgerlichste Konstellation ist dann ein sehr billiger (DVB-T-, nehme ich an) -Receiver, der den "Dual-Mono"-Modus für Stereo hält und ohne Möglichkeit der Beeinflussung an den Fernseher weiterreicht, gepaart mit einem Mono-Fernseher -- dann hilft nur noch Aufrüsten. Bei einem Stereo-Fernseher drehst du halt einer Seite den Saft ab. Gruß T.a.k. 01:11, 13. Jun. 2007 (CEST)
- (Quetsch) dann müsste ich wohl aufrüsten wo ich es wohl am wenigsten mag, beim Fernsehen ;-) aber das ist mal eine gute Erklärung, vielen Dank :) (übrigens simpler Kabelanschluss bei iesy und Mono-TV)--Zaph Ansprache? 01:16, 13. Jun. 2007 (CEST)
- (BK) Die ARD sendet gelegentlich Zweikanal auf einer, quasi-Stereo-, Tonspur. Die ärgerlichste Konstellation ist dann ein sehr billiger (DVB-T-, nehme ich an) -Receiver, der den "Dual-Mono"-Modus für Stereo hält und ohne Möglichkeit der Beeinflussung an den Fernseher weiterreicht, gepaart mit einem Mono-Fernseher -- dann hilft nur noch Aufrüsten. Bei einem Stereo-Fernseher drehst du halt einer Seite den Saft ab. Gruß T.a.k. 01:11, 13. Jun. 2007 (CEST)
- (BK 2x) danke nun weiß ich wie es heißt, aber laut Zweikanalton hat vor allem wohl die ARD Probleme in der Umsetzung, naja dann muss ich wohl damit leben--Zaph Ansprache? 01:13, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Nachtag, der richtige Begriff wäre wohl Hörfilm gewesen--Zaph Ansprache? 14:31, 13. Jun. 2007 (CEST)
Deutsche Sprache, schwere usw.
Was ist der Genitiv Singular von "Vandalismus"? --Noddy93 01:52, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Vandalismuus. Langes u. --Harald Krichel 01:57, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Echt jetzt? Nicht Vandalismus' oder Vandalismuses? --Noddy93 02:07, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Also laut wikt:Vandalismus: des Vandalismus. --JuTa(♂) Talk 02:15, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Im Zweifelsfall nimm den Feind von dem Genitiv. Versteht auch jeder. --62.226.33.175 02:27, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Den Tod soll ich nehmen? Dann lieber gleich Anglizu, Anglize, äh, Englisches Zeugs!!!!1
- Naja, dann laß ich es mal so, wie es ist. Danke Euch! :) --Noddy93 02:34, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Im Zweifelsfall nimm den Feind von dem Genitiv. Versteht auch jeder. --62.226.33.175 02:27, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Also laut wikt:Vandalismus: des Vandalismus. --JuTa(♂) Talk 02:15, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Echt jetzt? Nicht Vandalismus' oder Vandalismuses? --Noddy93 02:07, 13. Jun. 2007 (CEST)
- also ich hätt jetzt Vandalismen gesagt. So a la Atlanten.--Tresckow 02:40, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Aber das wäre dann wohl Plural. --Noddy93 02:44, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Und den gibt es nicht. Vandalismus ist unzählbar. --Harald Krichel 02:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ach, hört auf. Genitiv-Benutzer sind doch die Schlimmsten. Ich habe mal so einen erwischt, als er mitten im Hausflur kolportierte, das Ferkel. --62.226.33.175 02:58, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Und den gibt es nicht. Vandalismus ist unzählbar. --Harald Krichel 02:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Aber das wäre dann wohl Plural. --Noddy93 02:44, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Die allwissende Müllhalde fördert folgende Erkenntnisse zu Tage: Vandalismus, Vandalismuses, Vandalismusses, wegen dem Vandalismus Und der Genitiv-Plural
vondes Vandalismus scheint tatsächlich nur in der Wikipedia zu existieren. --Dr. Colossus 03:46, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Die allwissende Müllhalde fördert folgende Erkenntnisse zu Tage: Vandalismus, Vandalismuses, Vandalismusses, wegen dem Vandalismus Und der Genitiv-Plural
Der korrekte Genitiv Singular des Vandalismus lautet „Vandalismus“, glaubt mir. Und der Vandalismus ist unzählbar (d.h. hat keinen Plural). Sagt auch der Duden. — Daniel FR (Séparée) 21:36, 13. Jun. 2007 (CEST)
Na, wenn dann müßte es doch des Vandalismus' sein mit lustigen ' um den Genitiv anzuzeigen oder nicht? --80.133.189.164 22:15, 13. Jun. 2007 (CEST)
Deutsche Grenzen
Gibt es irgenwo Material/Karten im Web, welche den Bestand/das Alter der deutschen Grenzen festhalten? Genauso die Grenze zum Elsass. Aber wie alt ist die Südgrenze von Zittau bis Basel? 1815 passt nicht bei jedem Zipfel, da ja die böhmische Außengrenze schon viel älter ist.-OS- 03:05, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Commons:Category:Old maps of Germany könnte helfen. --Flominator 10:41, 13. Jun. 2007 (CEST)
Gewitter
Binich bei Gewitter im Cabrio bei geschlosenem Verdeck vor Blitzschlag sicher? --62.224.137.183 08:50, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ein Kabrio mit Stoffverdeck ist kein Faradayscher Käfig --RalfR 08:59, 13. Jun. 2007 (CEST)
- die Frage wurde hier kürzlich schon diskutiert, meine Antwort dort: "ich habe zu dem Thema vor einigen Jahren beim ADAC, bei AutoMotorSport und beim DeutschenMuseum in München nachgefragt, mit folgendem Ergebnis: es gibt (bzw. gab damals) keine exakten wissenschaftlichen Experimente dazu, aber je mehr Metallverstrebungen ein Cabriostoffdacht in seiner Konstruktion hat, und je enger diese zusammenliegen, umso sicherer dürfte (Konjunktiv !) es sein, aber wohl nicht so sicher, wie eine Limousine. Es war beiden Redaktionen (und den befragten Ingenieuren) kein konkreter Fall bekannt, bei dem ein Fahrer im geschlossenen Cabrio vom Blitz getroffen wurde, jedoch einige Fälle, bei denen ein schwerer Unfall passierte, weil ein Limousinen-Fahrer beim Blitzeinschlag in die Fahrzeug-Karrosserie so erschrocken ist, dass er das Steuer verissen hat und von der Fahrbahn abkam. Die Empfehlung war - um ganz sicher zu sein: bei starkem Gewitter mit dem Cabrio wie ein Motorradfahrer Schutz z.B. unter einer Brücke aufsuchen oder vorher anhalten, aussteigen und in ein Gasthaus (oder sowas) gehen. Auch Limousinen-Fahrer sollten vor einem Gewitter die Autoradio-Antenne einschieben bzw. abschrauben - aber wer tut so was tatsächlich in der Realität ??? Nachtrag: Motorrad, Ketcar oder Rollstuhl sind sicher ganz gefährlich bei Gewitter - und das (folgend) ist wohl die beste Antwort: "An Schulstoff orientiert sich der Blitz jedenfalls nicht" (Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Mai#Muss_ein_Faraday-K.C3.A4fig_ein_.22Dach.22_haben.3F) StephanPsy 09:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
Nein das bist du nicht. Bei einem Cabrio geht der Blitz "nur" den Weg des geringsten Widerstands und schlägt wahrscheinlich, aber nicht sicher in die Karosse ein und selbst dann braucht man viel Glück zum überleben. Ein Faradayischer Käfig funktioniert nach dem Prinzip der Ladungstrennung und dazu reicht das nasse Verdeck des Carbios nicht aus. Ürigens täuschen die Statistiken, weil nicht erfasst wird, wie oft sich jemand im Cabrio der Gefahr exponiert. Rollstuhlfahrer wurden noch nie vom Blitz getroffen, aber der Rollstuhl ist keineswegs blitzsicher. Es fährt nur selten jemand im Rollstuhl durch ein Gewitter. --Carl 00:48, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ehrenfelder Fasanenschädel
Woher kommt der Ausdruck Ehrenfelder Fasanenschädel?
- Von den Ehrenfelder Fasanen natürlich. Wie wär's mit ein bisschen mehr Kontextinformation? --Zinnmann d 10:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ist das ein Karnevalsverein aus dem Kölner Westen? --Rabe! 14:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
- ich hätte auf ne Weinsorte getippt... --Duckundwech 16:08, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist der Ehrenfelder Brummschädel ... --stefan (?!) 16:52, 13. Jun. 2007 (CEST)
- ich hätte auf ne Weinsorte getippt... --Duckundwech 16:08, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ist das ein Karnevalsverein aus dem Kölner Westen? --Rabe! 14:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
Was sind Schattenartikel?
In der Kaufmanns- und Handelssprache gibt es den Begriff Schattenartikel; kann mir jemand erklären, was genau das ist bzw ein Lemma schreiben? Dank Jüdische Themen 09:51, 13. Jun. 2007 (CEST) --Jüdische Themen 09:51, 13. Jun. 2007 (CEST)
- bist du sicher, dass es diesen begriff inder Kaufmanns- und Handelssprache gibt? Ist mir noch nie untergekommen und google ist auch sparsam mit infos - beim kurzen überfliegen scheint mir das auch eher "IT-Zeugs" zu sein ;o) ...Sicherlich Post 11:05, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Sicher, dass es „Schattenartikel“ sind - und kein Schattensystem?
Möglicherweise ist es so etwas wie das Schläfersystem in unserem Warenwirtschaftssystem: Hierbei handelt es sich um ein Hilfssystem, dass zur Generierung von Exporten an Drittsysteme vorgehalten wird - hierbei werden die Unterschiede der beiden Datenpools (Echtsystem/Schläfersystem) als Exportdateien zur Verfügung gestellt und diese anschließend auch in das Schläfersystem eingearbeitet, so dass in diesem der aktuelle Stand der Exporte vorliegt. -- srb ♋ 16:16, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Also für mich gibt es auch Schattenartikel---Artikel, die nie gekauft würden, wenn jede/r im Supermarkt immer das finden würde, was er/sie wollte. Bestes Beispiel im Kaisers nebenan: fettarme Marmelade. Ja richtig gelesen. Die steht bei der normalen M., während die richtigen Diätprodukte ganz woanders stehen. Niemand würde so etwas kaufen außer Leuten, die nicht Bescheid wissen und denken, das ist Diät-M. So wird sie also doch immeer wieder mal gekauft, aber nie gezielt. Meine Definition von Schattenartikel 8) --85.179.4.178 18:00, 13. Jun. 2007 (CEST)
Servus, ich habe nun wirklich schon ne Runde gegoogelt und wikipediniert, aber noch immer keine Antwort auf meine Frage gefunden: Es gibt ja zwei Möglichkeiten, wie ich mit AJAX Daten vom Server holen kann: Synchron und asynchron. Synchron unterbricht das Skript, bis Antwort vom Server da ist. Asynchron benötigt eine Call-Back-Funktion, die ausgeführt wird, wenn sich der Status ändert. Genau da hakt es bei mir:
Ein HTTP-Request ist ja fest auf Request-Response beschränkt. Der AJAX-Client fragt also nach und erhält eine Antwort, oder? Wie soll sich da der Status ändern? --Flominator 10:36, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Naja, der Status ändert sich von "Warten auf Antwort..." auf "Antwort erhalten." bzw. schlimmstenfalls "Verbindungsfehler." o.ä. Wie das genau Programmiertechnisch aussieht kann ich auf Anhieb nicht sagen. -- Jonathan Haas 10:44, 13. Jun. 2007 (CEST)
- d.h. es geht gar nicht um Statusänderungen, da pro Zyklus eh nur einer auftreten kann, sondern um Änderungen am Inhalt? --Flominator 10:53, 13. Jun. 2007 (CEST)
- AJAX#Polling-Problem hast du gelesen? Ich weiß jetzt auch nicht ganz genau, worauf du hinaus willst. Wenn du per Ajax enen HTTP-Request startest sendet der Browser je eben ne HTTP-Anfrage an den Webserver. Wenn das Script syncron ausgeführt wird, wird das Script erst fortgesetzt wenn die Serverantwort da ist und man hat dann normalerweise die Rückgabe des Servers gleich in einer Variablen zum Weiterverarbeiten. Bei einer asynchronen Verarbeitung wird stattdessen das Script normal fortgesetzt und wenn sich der Status der Ajax-Verbindung ändert, also bspw. die Antwort des Servers da ist, wird eine andere Funktion aufgerufen, die dann die Rückgabe verarbeiten kann. Was das jetzt mit Polling zu tun haben soll, verstehe ich nicht. Polling ist einfach nur, dass der Client "ständig" Requests an den Server sendet und der Server dann immer antwortet, ob es was neues gibt (bzw. solange wartet bis es was neues gibt und dann antwortet). -- Jonathan Haas 11:09, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, genau diese nicht vorhandene Beziehung hatte ich versucht, herzustellen :) --Flominator 11:16, 13. Jun. 2007 (CEST)
- AJAX#Polling-Problem hast du gelesen? Ich weiß jetzt auch nicht ganz genau, worauf du hinaus willst. Wenn du per Ajax enen HTTP-Request startest sendet der Browser je eben ne HTTP-Anfrage an den Webserver. Wenn das Script syncron ausgeführt wird, wird das Script erst fortgesetzt wenn die Serverantwort da ist und man hat dann normalerweise die Rückgabe des Servers gleich in einer Variablen zum Weiterverarbeiten. Bei einer asynchronen Verarbeitung wird stattdessen das Script normal fortgesetzt und wenn sich der Status der Ajax-Verbindung ändert, also bspw. die Antwort des Servers da ist, wird eine andere Funktion aufgerufen, die dann die Rückgabe verarbeiten kann. Was das jetzt mit Polling zu tun haben soll, verstehe ich nicht. Polling ist einfach nur, dass der Client "ständig" Requests an den Server sendet und der Server dann immer antwortet, ob es was neues gibt (bzw. solange wartet bis es was neues gibt und dann antwortet). -- Jonathan Haas 11:09, 13. Jun. 2007 (CEST)
längster Tag im Jahr
Ich würde gerne wissen wann der längste Tag im Jahr ist. --88.76.38.65 14:27, 13. Jun. 2007 (CEST)
- das müsste der 21. Juni (astronomischer Sommeranfang) sein, siehe Sommersonnenwende--Zaph Ansprache? 14:33, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Auf der Nordhalbkugel. Im Süden zur Wintersonnenwende. --Martin Vogel 14:37, 13. Jun. 2007 (CEST)
- haben die ihre Wintersonnenwende im Sommer? --Duckundwech 16:07, 13. Jun. 2007 (CEST)
- oder der letzte Sonntag im Oktober (Winterzeitwechsel) ??? -- kdf Dialog? 14:44, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Auf der Nordhalbkugel. Im Süden zur Wintersonnenwende. --Martin Vogel 14:37, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Also bei mir gehen alle Tage von 0-24 Uhr :-) --тнояsтеn ⇔ 14:54, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Auf welchem Planeten? --Zinnmann d 15:00, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Der längste Tag ist der, in dem die Schaltsekunde eingefügt wird. --Martin Vogel 15:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Falsch. Der längste Tag ist immer der Sonntag, an dem die Zeit auf Winterzeit, umgestellt wird, also der letzte Sonntag im Oktober, was diese Jahr der 28. ist. Da hat der Tag nämlich 25 Stunden. --vigenzo 15:20, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Alles falsch :-) Den längsten Tag gibt es nicht. Jeder Tag ist etwas länger als der vorhergehende. Ursache dafür ist die Gezeitenreibung. Als die Erde entstand, dauerte ein Tag gerademal 6 Stunden. --Toffel 17:10, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Falsch. Der längste Tag ist immer der Sonntag, an dem die Zeit auf Winterzeit, umgestellt wird, also der letzte Sonntag im Oktober, was diese Jahr der 28. ist. Da hat der Tag nämlich 25 Stunden. --vigenzo 15:20, 13. Jun. 2007 (CEST)
Koeffizienten finden
Hallo, ich habe leider nicht die geringste Ahnung, wie man folgendes Lösen könnte:
Wenn man das Produkt ausrechnet, taucht irgendwo der Faktor auf. Welchen Koeffizienten (das heißt: Zahlenfaktor) hat dieses Produkt im Ergebnis?
Ich habe leider absolut keinen Schimmer, wie man da rangehen könnte. Wenn ein Mathegenie diese Aufgabe "vorrechnen" (oder mir sonstwie auf die Sprünge helfen) könnte, wäre ich sehr dankbar. --87.177.248.132 15:26, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Logarithmen : log(1+x^2) + 1000log(1+x) ???? Yotwen 15:31, 13. Jun. 2007 (CEST)
- , eine etwa 302-stellige Zahl. --Martin Vogel 15:46, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ich komme auf genau 300 Stellen - die „etwa 302“ passen also in etwa ... -- srb ♋ 17:03, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe nochmal genauer nachgerechnet und komme jetzt auch auf 300. Bei der ersten Abschätzung habe ich zu großzügig gerundet.--Martin Vogel 17:09, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Und ich habe in der Zwischenzeit meinen Fehler gefunden :-) --stefan (?!) 17:15, 13. Jun. 2007 (CEST)
In PARI:
? polcoeff((1+x^2)*(1+x)^1000,500) %1 = 538424940120339449389913371408580707008783820946702550624956641\\ 355414879533061487334465140122716862917937019879794055878673396\\ 987677595963659661171115530513571292693287163306514079835662844\\ 991432677833114127086619133456910696025243193199765035352568923\\ 227560774406463716272250127688719897159617136320
--85.179.4.178 17:53, 13. Jun. 2007 (CEST)
wasserfragen
--84.183.118.69 16:00, 13. Jun. 2007 (CEST) ist hagel auch wasser?
- Sicher doch. Hagel ist ja auch nur Eis. --Wrongfilter ... 16:07, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Hagel ist gefrorener Regen (Wasser) und Schnee ist gefrorener Wasserdampf. --Toffel 16:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Jedoch befindet sich im Kern jedes Hagelkorns ein Staubkörnchen. --Gnom 17:20, 13. Jun. 2007 (CEST)
- glaubichnich --Duckundwech 18:05, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ist aber so. Nur so kondensiert der in der Luft befindliche Wasserdampf zu kleinen Tröpchen, die in höher gelegene Luftschichten aufsteigen und dort gefrieren, abfallen, weiteres Kondenswasser aufnehmen, wieder aufsteigen, wieder gefrieren... So entsteht ein Hagelkorn mit mehreren Eisschichten - und mittendrin ein Staubkorn. --Gnom 18:28, 13. Jun. 2007 (CEST)
- So etwas nennt man einen Kristallisationskeim. ich hätte doch meteorologie studieren sollen...--Gnom 18:30, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ist aber so. Nur so kondensiert der in der Luft befindliche Wasserdampf zu kleinen Tröpchen, die in höher gelegene Luftschichten aufsteigen und dort gefrieren, abfallen, weiteres Kondenswasser aufnehmen, wieder aufsteigen, wieder gefrieren... So entsteht ein Hagelkorn mit mehreren Eisschichten - und mittendrin ein Staubkorn. --Gnom 18:28, 13. Jun. 2007 (CEST)
- glaubichnich --Duckundwech 18:05, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Jedoch befindet sich im Kern jedes Hagelkorns ein Staubkörnchen. --Gnom 17:20, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ein Kristallisationskeim ist aber nicht unbedingt die Voraussetzung für eine Kristallisation. Somit muss sich nicht zwangsläufig ein Staubkorn in jedem Hagelkorn befinden. --Toffel 21:50, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Hagel ist gefrorener Regen (Wasser) und Schnee ist gefrorener Wasserdampf. --Toffel 16:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
Bischoff-Effekt?
Ich grüble gerade darüber, was mir diese Fehlermeldung einer nichtfunktionierenden Schiebetür sagen soll:
- Die Türe wurde innerhalb der „Bischoff-Effektes“ durch ein Hindernis ein zweites Mal zum Reversieren gebracht. Die Motorsteuerung wurde deshalb desaktiviert.
Die Fehlermeldung ist sicher korrekt (die Steuerung der Tür hat abgeschaltet), aber leider ist sie zur Fehlersuche nicht sehr hilfreich. Vielleicht würde es schon helfen zu wissen, worum es sich beim „Bischoff-Effekt“ handelt - der Suchbegriff ergibt jedoch null google-Treffer (die englische Variante liefert 2 Treffer, die liegen allerdings irgendwo im Umfeld Insulin/Fettsucht - im Falle einer ausgefallenen Schiebetür nicht sehr hilfreich).
Hat schon mal jemand von dem Effekt gehört? -- srb ♋ 16:08, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Keine Ahnung. Vielleicht ein Rückprall und ein Rück-Rück-Prall oder sowas? --Wolli 17:12, 13. Jun. 2007 (CEST)
Vielleicht ist das der Effekt, wenn der Benutzer zuviel davon getrunken hat? Da wäre ich jetzt aber beleidigt über diese Fehlermeldung. --Sr. F 17:43, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ha, ich hab's! Die Schiebetür ist natürlich die Himmelspforte. Und es ist natürlich klar, dass die etwas korpulenteren Bischöfe (wg dem guten Bier von oben drüber) da nicht durchpassen, die Tür denkt, er wär durch, geht zu und erwischt dem Bischof am, am...am Allerwertesten. Deswegen hat ER die Steuerung ausgeschaltet. Alles klar? --Schlesinger schreib! 17:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Na wenn diese Tür die Himmelspforte ist, dann bin ich froh dass ich kein gläubiger Mensch bin: hinter der Tür ist es ar***kalt (-19°C) - dort befindet sich ein Tiefkühllager. -- srb ♋ 18:14, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Die aaarmen Seelen! --Schlesinger schreib! 18:25, 13. Jun. 2007 (CEST)
"Die Firma Bischoff GmbH & Co.KG gehört zu den führenden Unternehmen für Automatiktüren und mobilen Glaswänden. Fensterschiebeläden, ob manuell oder automatisch sowie Torantriebe", vielleicht mal da nachfragen --Dinah 21:02, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, werd' ich mal versuchen. -- srb ♋ 10:51, 14. Jun. 2007 (CEST)
Gestern las ich mir den Artikel über Platin durch. Über einen Link kam ich dann zum Iridium. Die ganzen Eigenschaften werden schon stimmen, nehme ich an.
Bis auf die Gefahrenhinweise, dort steht, es sei leicht entzündlich und dazu auch die passenden R- und S-Sätze. (Leichtentzündlich, von Zündquellen fernhalten, nicht in Kanalisation entlassen ...)
Meine Frage : Seit wann sind Edelmetalle leicht entzündlich? Es ist doch eher das Gegenteil der Fall.
Mit freundlichen Grüßen Kai Ziegler
- Die hier schreiben, es sei in Pulverform leicht entzündlich, jedoch als kompaktes Metall nicht brennbar. --Martin Vogel 16:42, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Iridium(IV)oxid läßt mich jedoch auch an der Sinnhaftigkeit unserer Aussagen zur Brennbarkeit zweifeln zumal en und fr Wikipedia sich dazu ausschweigen. Kolossos 17:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Metallstäube sind idR immer entzündlich, da eine extrem große Oberfläche vorhanden ist, bei entsprechenden Feinverteilung in Luft kann das sogar explosiv ablaufen. Im Falle von Iridium habe ich allerdings keine entsprechende Gefahrstoffkennzeichnung gefunden. Halte die (oft) pauschale Kennzeichnung als leichtentzündlich bei Metallen nicht für glücklich, da diese wenn überhaupt eben nur für feine Pulver gilt. --Solid State Input/Output; +/– 17:14, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Die Enzyclopaedia Britannica sagt nix über Brennbarkeit, wohl aber über die Unlöslichkeit in Aqua Regia, einzig konzentrierte heisse Salzsäure kann in der Gegenwart von Natriumperchlorat zum Lösen führen. Das sind alles stark oxidierende Umstände und wenn die das Zeug kaum angreifen, dann wirst du bei "normalen" Brenntemperaturen (so 500-700°C) nur wenig erreichen. Der Schmelzpunkt von über 4000 Kelvin ist auch nicht ermutigend. Das ist wohl eine Ente. Yotwen 19:21, 13. Jun. 2007 (CEST)
- verlinkung angepasst --Duckundwech 21:57, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Für die Entzündbarkeit von Metallstäuben ist auch die Kristallstruktur verantwortlich. Zinkstaub ist beispielsweise nur entzündlich, wenn der Staub durch mahlen bei sehr niedriger Temperatur hergestellt wurde. Getrocknete Schleifstäube sind bei Zink nicht entzündlich. --Carl 00:34, 14. Jun. 2007 (CEST)
- verlinkung angepasst --Duckundwech 21:57, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Die Enzyclopaedia Britannica sagt nix über Brennbarkeit, wohl aber über die Unlöslichkeit in Aqua Regia, einzig konzentrierte heisse Salzsäure kann in der Gegenwart von Natriumperchlorat zum Lösen führen. Das sind alles stark oxidierende Umstände und wenn die das Zeug kaum angreifen, dann wirst du bei "normalen" Brenntemperaturen (so 500-700°C) nur wenig erreichen. Der Schmelzpunkt von über 4000 Kelvin ist auch nicht ermutigend. Das ist wohl eine Ente. Yotwen 19:21, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ministry of Information and Foreign Office
Was kann ich mir genau unter diesem Verein vorstellen? Zusammenhang :Georgina Masson arbeitete während des Zweiten Weltkriegs für das britische Ministry of Information and Foreign Office in Rom. Rainer Z ... 19:16, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Foreign Office ist das britische Aussenministerium; das Ministry of Information wurde von George Orwell als Miniwahr verewigt und informiert über die Britische Regierungspolitik. Yotwen 19:23, 13. Jun. 2007 (CEST)
In der Tat kommt dazu etwas in seinem Kommentar in Farm der Tiere vor. Er bezieht sich dabei wohl auf ein zur Zeit des 2. Weltkriegs bestehendes Ministerium an das sich ein potentieller Verleger wegen Veröffentlichung wandte und von dieser Seite davon abgeraten wurde. Es war wohl auch so das Papier Mangelware oder kriegswichtig und damals die Zensur wohl auch eine Gewisse Rolle spielte. Mein Vorredner hat allerdings nicht ganz Recht da 1984 in einer fiktiven z(damals ) zukünftigen Nation spielt, Eurasien meine ich. Deswegen ist das Ministerium für Wahrheit (Miniwahr) höchstens von diesem Informationsministerium inspiriert. Habe jetzt das hier dazu gefunden [10]. Ist wohl eine gemäßigtere Form des Propagandaministeriums der Nazis.--Tresckow 02:00, 14. Jun. 2007 (CEST)
Erste Eisenbahnstrecke Berlin - Leipzig
Weiß jemand, ab welchem Jahr man mit der Eisenbahn von Berlin nach Leipzig fahren konnte? Das einzige, was ich herausgekriegt habe, war, daß ab 1838 eine Eisenbahnverbindung Richtung Süden von Berlin nach Potsdam bestand. Aber wann wurde dann die Strecke bis Leipzig weitergebaut? Vielen Dank!--Pogerola 19:16, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Da wäre zuerst mal der Artikel Magdeburg-Leipziger Eisenbahn, demnach wurde die Strecke Magdeburg-Leipzig 1840 eingeweiht. Dann wäre da noch die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn mit ersten Zügen zwischen Berlin und Magdeburg im Jahre 1845. Es wäre noch zu prüfen, ob beide Linien in Magdeburg den gleichen Bahnhof benutzten sowie ab wann die Verbindung ohne Umsteigen möglich war - aber jedenfalls nicht vor 1845. -- srb ♋ 19:48, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Und ab 1841 konnte man mit der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn von Berlin über Jüterbogk und Wittenberg nach Köthen, wo man Anschluss an die Magdeburg-Leipziger Eisenbahn hatte. Dann fuhr man aber nicht über Potsdam. Die Direktverbindung über Jüterbogk, Wittenberg und Bitterfeld war erst 1859 fertig. --Loegge 20:35, 13. Jun. 2007 (CEST)
Firefox Zeichensätze
Hi! Weiß wer von euch, wo ich zeichensätze für Firefox herbekomme, um nicht immer die japanischen (etc.) Interwikilinks als Fragezeichen zu sehen? Danke schon jetzt, — ABF — 20:32, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn du Winodws verwendest: Da kann man irgendwo unter Internationalisierung oder so ostasiatische Zeichensätze nachinstallieren. Ist ein ziemlicher Batzen, deshalb standardmäßig nicht installiert. --Eike 20:33, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Schau mal etwas weiter oben. Gruß --Στέφανος (Stefan) ± ■ 20:36, 13. Jun. 2007 (CEST)
Exakte Bezeichnung für eine Baumaschine
Hab ein paar Fotos von einer Baumaschine gemacht, die offensichtlich eine Pfahlgründung vorbereitet. Hier ein Foto davon. Ehe ich mich bei der Bildbeschreibung blamiere, wie wird so ein Bohrdings fachgerecht benannt? Eine Ramme ist es jedenfalls nicht, das Rohr wird (hydraulisch?) drehend in den Boden gedrückt. -- Smial 21:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ist ein Erdbohrer/Drehbohrgerät für z.B. Pfahlgründungen. Gruß --Btr 21:35, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Auf der Seite des Baumaschinenherstellers Liebherr sind ein Bohrgerät sowie Ramm- und Bohrgeräte abgebildet. Ob die von Dir abgelichtete Maschine jetzt nur bohren oder auch rammen kann, kann ich mangels Fachkenntnis nicht beantworten. Das Anbauteil daran ist wohl ein Schneckenbohrer mit einem Bohrrohr zur Auskleidung des Bohrlochs darunter. -- Universaldilettant 21:57, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Kuck mal en:auger (besonders das unterste Foto). Ich kenne sowas als Auger-Bohrer oder Schappen-, Schnecken-, Schlangenbohrer. Das gibt's vom Handbohrer hoch, bis zur Größe der abgebildeten Maschine (und weiß der Teufel, was es in den großen Minen noch geben mag ...). Durch die Verwendung einer Archimedischen Schraube lassen sich auch Bodenproben gewinnen, allerdings keine ungestörten, wie in einer Rammkernsondierung. In Gebieten, wo der geologische Aufbau jedoch schon gut bekannt ist, stellt die Auger-Bohrung eine zeitsparende und kostengünstige Alternative dar. Grüße Geoz 22:13, 13. Jun. 2007 (CEST)
Die Maschine macht eine Bohrpfahlgründung, das Ding kann nicht rammen. --RalfR 22:41, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Alles klar, thx! -- Smial 00:16, 14. Jun. 2007 (CEST)
Was ist Natronpapier bzw. Natronkraftpapier?
Was ist Natronpapier bzw. Natronkraftpapier? Ich habe diese Bezeichnung im Zusammenhang mit Versandverpackungen und Packpapier gelesen. Muss wohl besonders stabil sein. Was ist das Besondere daren? Oder ist es nur eine Werbebezeichnung? -- Zef 21:29, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Gegoogelt habe ich in der Zwischenzeit auch mal, aber eine einheitliche Definition habe ich nicht gefunden. Die beiden Definitionen auf den angegebenen Webseiten widersprechen sich: Dem ersten Link zufolge ist es „einseitig glatt, enggeripptes Papier, das aus Altpapier herstellt wird“ und „besitzt mittlere Reißfestigkeitswerte“, dem zweiten Link zufolge wird es „zu mindestens aus 90% frischem, in der Regel ungebleichtem Sulfatzellstoff (Kraftzellstoff) hergestellt“ (also kein Altpapier) und „zeichnet sich durch hohe Festigkeit und Beständigkeit aus“. Altpapier : kein Altpapier, mittlere Reißfestigkeit : hohe Festigkeit – ich schließe daraus, dass diese Angabe „Natronpapier“ nichts zu sagen hat. -- Zef 22:08, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Einen ersten Hinweis bringt [11] und der dortige Hinweis auf die Verwendung von Sulfat-(Natron-)Zellstoff (sowie die von Dir gefundenen Unterschiede zwischen Natron-Kraftpapieren und den Natron-Mischpapieren mit Altpapierinhalten); darauf aufbauend dann [12] - die Herstellung aus Hackschnitzeln mittels Natronlauge (daher der Name). Weitere Infos dort: fest & zäh sowie schwer zu bleichen - daher häufige Verwendung als Verpackungsmaterial in der typisch braunen Farbe. -- srb ♋ 23:11, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Danke. -- Zef 00:34, 14. Jun. 2007 (CEST)
Eigentranche bei Bundesanleihen
Bundesanleihen sind laut Artikel Kreditaufnahmen bei Banken. Nun bin ich hier auf den Begriff Eigentranche gestossen. Was ist eine Eigentranche? Nimmt hier der Bund bei sich selber Geld auf, weil er einen höheren Ertrag erzielt als bei einer Schuldentilgung oder was soll das sein? Danke für eine Antwort. --Tango8 Disk. Ordnung schaffen 22:23, 13. Jun. 2007 (CEST)
Mittlere Maustaste beim Firefox
Beim Firefox meines Bruders wird bei Betätigung der mittleren Maustaste ein Schnellscroll-Werkzeug eingeschalte (Pfeil nach oben und unten und ggf auch zu den Seiten in einem Kreis). Wenn ich dasselbe bei meinem Firefox versuche, aktiviert er zwar auch dieses Werkzeug, schaltet jedoch in der Seitenchronik eine Seite zurück, sodass das Werkzeug wieder verschwindet und ich es nicht nutzen kann. Warum tut er das und wie kann ich ihn davon abbringen? (Wir haben beide Windows XP, Neuinstallation hat nichts gebracht.) -- 217.232.48.215 23:12, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ich tippe mal auf unterschiedliche Maussoftware, bzw. unterschiedliche Einstellungen/Plugins/Erweiterungen im Firefox? Wie sieht es damit aus? --Taxman¿Disk?¡Rate! 00:20, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Firefox reagiert da sehr komisch, während bei mir die mittlere Taste gar nicht funktioniert (scrollen damit geht aber), funktioniert das bei meinem Bruder tadellos. woran das liegt konnte ich bisher auch nicht ergründen --Kuhlo 08:46, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Manche Mäuse haben noch eine eigene Software dabei, die die Tastenbelegung individuell regelt - ist das bei einem von euch der Fall? Ansonssten: Selbe Maus oder unterschiedlich, standard Treiber oder individuelle? --Marcl1984 (?! | +/-) 09:06, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Firefox reagiert da sehr komisch, während bei mir die mittlere Taste gar nicht funktioniert (scrollen damit geht aber), funktioniert das bei meinem Bruder tadellos. woran das liegt konnte ich bisher auch nicht ergründen --Kuhlo 08:46, 14. Jun. 2007 (CEST)
Logitech MX 500 bzw. 310 einer mit individuellem Treiber (meine) und einmal ohne. Im IE 6.0 und 7 allerdings beidesmal funktionstüchtig und im normalen Windows betrieb auch --Kuhlo 10:00, 14. Jun. 2007 (CEST)
- IE is bah ;) Hat einer noch eine bestimmte Software installiert? --Marcl1984 (?! | +/-) 10:47, 14. Jun. 2007 (CEST)