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Ich habe da mal eine Frage bezüglich des Genmaterials einer Zygote:
Nach der zweiten meiotischen Reifeteilung liegt in jeder der vier entstandenen Zellen ein unterschiedlicher haploider Satz an Ein-Chromatid-Chromosomen vor.
Wenn sich also Eizelle und Spermazelle zu einer Zygote verbinden, besitzt diese Zygote zunächst einen einfachen (haploiden) Satz an Zwei-Chromatid-Chromosomen.
(Richtig?)
Was macht die Zygote dann?
Verdoppelt sie das Genmaterial und führt dann nur noch mitotische Teilungen durch, oder wie ist das?
--Peter
Nein. Die Zygote besteht aus einem diploiden Satz von Ein-Chromatid-Chromosomen. Diese durchlaufen umgehend eine identische Replikation und werden zu Zwei-Chromatid-Chromosomen. Jetzt folgen wie gewohnt Mitosen.
Ja, sie tun es - wenn notwendig (aber nicht selbst - sie besorgen sich die Daten vom TK-Unternehmen). AFAIR liegt benötigte Zeitspanne für die Ortung bei etwa 2 Minuten - dies reduziert sich (ebenfalls AFAIR) auf etwa 10 bis 20 Sekunden, wenn man sich für die Notrufortung registriert hat (interpretiert heißt das, dass ohne Registrierung etwa 100 Sekunden zusätzliche Bürokratie anfallen - in Notfällen entscheidend über Leben und Tod). -- srb♋01:15, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
3. Mai 2007
Auf der Suche nach einem Gemälde
Vor einiger Zeit wurde im Fernsehen (Arte Kultur) ein Gemälde vorgestellt. Der Name des Bildes und des Künstlers ist mir nicht mehr in Erinnerung. Ähnlich wie Guernica stellt das Bild die Schrecken des Luftangriffes auf die Stadt bzw. die Schrecken des Bürgerkrieges dar.
Zu sehen ist ein junger Mann, der auf makabere Weise "gekreuzigt" wurde, indem er zwischen 2,3 Balken eines eingestürtzten Hauses "hängt".
Ja, da habe ich vorher schon gesucht, bin aber auch nicht fündig geworden. Der Maler ist, glaube ich, auch Spanier. --Burm15:20, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auch gesucht und gesucht (da mich Deine Beschreibung sehr neugierig gemacht hat) und nix gefunden. Bei den üblichen deutschen "Verdächtigen" für solche Bilder (Dix, Grosz) habe ich auch nichts gefunden. Am nächsten kam noch Dalis "Weiche Konstruktion mit gekochen Bohnen" von 1936 Bild, das aber auch nicht genau passt. Schreib doch mal Arte an, aber teile uns bitte im Erfolgsfall dann auch hier das Ergebnis mit. --AndreasPraefcke¿!14:49, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Frage im Forum von Arte noch einmal gestellt. Dort heißt es: "Da die Nachrichten von der Redaktion validiert werden, dauert es leider einige Minuten, bis sie auf der Liste erscheinen."
Sparpreis 25: "Mit der Zugbindung legen Sie sich bereits beim Fahrkartenkauf auf eine bestimmte Zugverbindung an einem bestimmten Tag fest. Diesen bestimmten Zug müssen Sie nehmen."
und auch einer anderen Seite der Bahn (Surf&Rail FAQ): "Was ist, wenn ich meinen Anschlusszug verpasst habe?
Hier gilt: Kann die Zugbindung am Reisetag durch Zugverspätung nicht eingehalten werden, können Sie selbstverständlich ohne Zuzahlung mit dem nächstmöglichen Zug fahren und Ihre Reise fortsetzen."
Nun meine Frage: Bei einer "normalen Buchung" steht doch auch der Zug drauf, den ich nehmen muss, genauso wie bei Sparpreis 25 oder Surf&Rail. Also gibt es doch auch bei der normalen Buchung z.B. am Schalter oder im Internet eine Zugbindung, oder?
Zweite Frage:
Die Bahn muss doch, wenn sie den Vertrag nicht einhält (Verspätung) sowieso mir ein ersatzangebot machen oder mir das Geld zurückgeben, oder?
4. Mai 2007
Senderbelegung
Die Kanalbelegung am Fernsehaparat folgt ja meist einem bestimmten Muster. Für Deutschland: Die ARD liegt auf der 1, ZDF auf 2, das jeweilige Dritte auf der 3. RTL und Sat.1 liegen bei den meisten auf 4 und 5. Pro7 häufig auf der 7 und Arte macht ja Werbung dafür, es auf die 8 zu legen. 6 und 9 hat glaubich noch keiner beansprucht, oder? Hat Wikipedia einen Artikel für sowas? Zum Beispiel mit internationalem Vergleich? Ich weiß, ist nicht wirklich superenzyklopädierelevant, aber zumindest die Engländer haben doch bestimmt trotzdem was ;-)
Achja und eins vorausgeschickt: Wenn ihr eine andere als die obige Belegung habt, braucht das niemand kund zu tun, dass man's auch anders machen kann, ist mir klar ;-) --::Slomox::><17:22, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das von dir geschilderte System ist nicht unbedingt eine "Kanalbelegung", sondern eine "Senderplatzbelegung". Dementsprechend können auch andere Programme auf den entsprechenden Senderplatz gelegt werden. Die meisten Geräte sortieren bein automatischen Sendersuchlauf die Sender nach ihren Kanälen. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 18:10, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Und die Leute sortieren danach um, je nach Bedienungsanleitungsaffinität der Betreffenden. Alles richtig, was du sagst, aber nicht ganz meine Frage betreffend. --::Slomox::><18:42, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte bezweifeln, dass es ab Programmplatz 4 noch statistisch nennenswerte Übereinstimmungen gibt. Es ist ja klar, dass das ganze seinen Ausgang in den alten Zeiten nimmt, als es nach und nach 1, 2, 3 Programme gab. Einen knappen Satz zum Verhältnis Kanal/Programmplatz hat der Artikel en:Television channel. In GB wären das entsprechend BBC 1, BBC 2, ITV (1) und Channel 4 (!) auf den ersten Speicherplätzen vieler Fernsehgeräte. Gruß T.a.k.20:03, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Dabei sollte man auch beachten, dass beispielsweise in den Vereinigten Staaten die meisten Fernseher keine freie Senderplatzwahl zulassen. Hat man Kabel- oder Satellitenfernsehen, so werden die 200+ Kanäle vom Anbieter in eine nicht notwendigerweise sequenziell verlaufende Reihenfolge gebracht, mit der man halt leben muss. Beim terrestrischen Fernsehen wird immer die Kanalnummer genommen. Das ist auch der Grund, warum es dort so üblich ist, dass sich Fernsehsender über ihre Kanalnummer identifizieren - sie ist ja in allen Haushalten mit terrestrischem Empfang in der Region dieselbe. sebmol?!23:53, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
In München hatten viele Leute auf Platz 4 den ORF, weshalb dann 5 und 6 RTL und SAT 1 waren. Nachdem SAT1 und PRO 7 in München sind, könnte das eine Rolle gespielt haben.--Hachinger6121:37, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das kann man verschieden interpretieren. Laut der angegebenen Website kam Roger schon mit der Idee nach Taizé, dort eine Gemeinschaft zu gründen, in einer Biographie, die ich vor Jahren las, hörte sich das aber anders an. Jedenfalls schlossen sich ihm zwischen 1940 und 1949 7 Brüder an. Wenn sie 1949 schon eine Art lebenslanges Gelübde abschlossen, müssen sie vorher mindestens drei oder vier Jahre dabei gewesen sein. Mehr kann man aus den Quellen nicht herausholen. Weil die Gemeinschaft nicht katholisch ist, kann ich auch nicht nachschauen, wann die Gemeinschaft "päpstlich anerkannt" wurde, das ist bei katholischen Gemeinschaften nämlich der offizielle Zeitpunkt. --Sr. F10:06, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Zahlen bis zwölf werden normalerweise ausgeschrieben. Wie ist es eigentlich, wenn man beispielsweise „10. Klasse“ bzw. „Klasse 10“ schreibt? Gibt es hierfür auch eine Regel oder so? Nach der Regel „Zahlen bis zwölf werden ausgeschrieben.“ müsste es dann ja eigentlich „Klasse zehn“ heißen, aber dies sieht ja optisch nicht so gut aus … --Despairing02:24, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Quatsch ist auch "20 Mitglieder waren da, zwölf haben zugehört". Wenn es um Vergleich von Zahlen geht, werden die Zahlen auch nicht ausgeschreiben. --136.199.121.7412:11, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Zahlen bis zwölf auszuschreiben, ist eine Regel, kein Muss. Da wo Ziffern drauf stehen, schreibt man auch Ziffern: eine 10 Cent Briefmarke, ein 20 Cent Geldstück, Seite 10, Seite 11, Seite 12, Seite 13. Siehe auch Wolf Schneider, Deutsch für Profis. --Huebi21:43, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieso, was gibt's da zu lesen? Und die deutsche Rechtschreibung bilde ich mir schon ein halbwegs zu kennen, deshalb meckere ich ja auch ;-) --BishkekRocks21:52, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nix von wegen Deppenleerzeichen. Da verweigert bloß einer völlig zurecht die abartig häßliche Durchkopplung; das ist etwas völlig anderes. --Doudo23:51, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff "Deppenleerzeichen" nervt, er hat sowas Besserwisserisches. "Abartig hässliche Durchkopplung" ist aber auch nicht viel schöner! Es ist halt die Regel, gegen die zu verstoßen ja nicht strafbar ist, an die man sich aber in einem Gemeinschaftsprojekt besser hält, auch wider persönliches ästhetisches Empfinden. Oder man schreibt es doch aus und in einem Wort, wie die Postkundin bei Tom Touché: eine Einemarkmarke. ;) 84.58.221.24900:04, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Kannst du sagen, wo das fotografiert ist? Ist etwas schwierig ohne Blüten. Ich tippe mal ganz schräg auf jungen Oleander, aber ob der auf so felsigem Grund wächst? Und ob das überhaupt ein Strauch ist? --Sr. F17:27, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bist Du Dir sicher, daß es nicht heißt "Den Meyer machen" - kenn den Spruch zwar auch nicht, aber würde auf die Umstände des Rücktritts von Laurenz Meyer passen. Kommt mir irgendwie bekannt vor, aus einer Folge vom Scheibenwischer.-OS-22:51, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht vom Würfelspiel Meiern? Aber bloßes Mutmaßen, ich hab keine Ahnung ob es daher kommt und ob die Österreicher überhaupt Meiern zum Spiel sagen oder eines der vielen Synonyme verwenden. --::Slomox::><13:41, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie schon oben geschrieben: "I moch di Meia, du XXX", ist derbstes Wienerisch für "Ich mach dich fertig!". Verbreitung hauptsächlich Wien und Umgebung, also in Teilen Niederösterreichs. Obwohl es sicher auch in Wien Menschen gibt, die diesen Ausdruck nicht kennen, da er aus der sozialen Unterschicht stammt. --Sergio Delinquente15:37, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
7. Mai 2007
Wiki
Ich habe zwei Wiki Getränke, Lebensmittel und mehr Wiki und Unteruns. Meine Frage wie mache ich meine zwei Wiki noch bekannter weil und schreibe in meine zwei Wiki noch alleine. Kann mir einer Helfen? Maus781 7. Mai 2007, 8.10 (CEST)
die Frage beim Essens-Wiki ist für mich, was dieses von der Wikipedia unterscheidet außer, dass man dort nur Sachen zum Thema essen einstellen kann? Ohne Alleinstellungsmerkmal wird das IMO schwierig. So ähnlich geht es auch dem Wirtschaftswiki des Handelsblattes. Für unter uns; einfach in den entsprechenden Foren rumhüpfen (gibt es doch Sicherlich?!) und dort zufällig in den Diskussionen darauf verweisen ;) ...SicherlichPost11:33, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf Wikia gibt es mehrere tausend Wikis und eine hilfreiche Community. Dort findest du, wenn du englisch kannst, auch Tipps, wie man sein Wiki bekannter machen kann (z.B. darüber bloggen, in den einschlägigen Foren darüber posten (aber bitte nicht spammen), usw.). Das wichtigste dürfte allerdings sein: viele gute neue Inhalte reinstellen, dann kommen die Besucher schon von selber über Google und Co., wenn sie Infos über die entsprechenden Themen suchen. --Neitram15:40, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer kenn noch andere "nette" Fachbegriffe der Bahn, die durchgesagt werden, aber eigentlich keiner so genau weiß, was es ist, oder schon an Kunstwörter grenzen? --136.199.121.7412:25, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
konkretes Beispiel: Im Oktober 06 musste gegen 19.00 h der IC Frankfurt-Wien (und alle anderen Züge zu der Zeit auf dieser Strecke) über eine Stunde im Bahnhof Regensburg anhalten, Durchsage "wegen Personenschaden", es war ein Suicid auf den Gleisen wenige Kilometer weiter. StephanPsy12:52, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
@136.199.121.74: Was soll eigentlich an Begriffen wie Böschungsbrand oder Buschbrand so schwierig sein, dass "eigentlich keiner so genau weiß, was es ist"? Die beiden zusammengesetzten Worte sind in ihrer Bedeutung genauso aussagekräftig wie die von Dir verwendete "Bahndurchsage" (wobei letztere bei etwas Nachdenken schon wieder unverständlich wird - eine Bahn sagt etwas durch?) -- srb♋12:59, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn ich ein Unternehmen hätte, würde ich mir halt nicht am laufenden Band zusammengesetzte Wörter ausdenken, die sonst nirgendswo vorkommen. Eine Bahndurchsage die ich auch mal hörte war: "Der Hauptschalter ist gefallen, der Zug kann nicht weiterfahren" (siehe ein paar Fragen weiter oben). Eine "Störung im Betriebsablauf" ist auch sehr aussagekräftig, denn ein "Personenschaden" kann ja wohl auch eine solche verursachen.
Unter „Böschungsbrand“ verstehe ich einen Brand der Bahndammvegetation, unter „Buschbrand“ einen größeren Brand. Gerade „Buschbrand“ (oder „Buschfeuer“) sollte definitiv kein „Kunstwort“ sein. Der Euphemismus „Personenschaden“ führt wohl bei weitaus weniger Kunden zu Gesprächsstoff, auch wenn es wohl heißen müsste „Jemand hat sich auf die Schiene gelegt, weil er nicht weiterwusste, Identitifizierung nahezu unmöglich, der Lokführer ist traumatisiert. Viel Spaß beim darüber Reden und dem genervten Blick auf die Uhr.“ --Polarlys15:31, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ein Freund von mir möchte eine Statistik der Totowetten erstellen, dabei aber ALLE Ergebnisse nutzen seit der Einführung von Toto, also seit 1956, besser noch seit 1948 (der Bergründung). Schwierigkeiten bilden wohl die verschiedenen Wettformen (12er, 11er und s.w.) Gibt es schon eine Statitstik von den vollständigen Ergebnissen des Totos? Er möchte die Ergebnisse aller Spiele der ersten und zweiten Runde (am besten seit 1948) nutzen. Wo bekommt man solch eine umfassende Liste der Spiele? --Kogge14:00, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Am besten mal an den Toto- und Lottoblock des jeweiligen Bundesland schreiben, die dürften die Besten Informationen dazu haben. PS: für was benötigt man eine solche Statistik? --kandschwar18:59, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich hoffte vielleicht eine vollständige Liste im Internet zu finden, hätte das ganze erleichtert. Eine Statistik von Wettergebnissen benutzt man natürlich fürs Wetten :) Mein Freund ist Mathematiker, ums Wetten allein geht es ihm natürlich nicht. Es gab wohl mal schon ein ähnlichen Versuch von einer Gruppe Mathematiker, und zwar beim Lotto. Bei der Statistkik geht es wohl um die Häufigkeit von Ergebnissen und deren zeitlichen Abstand (so habe ich das verstanden). So kann man die Wahrscheinlichkeit von Ergebnissen zukünftiger Ziehungen "berechnen". Beim Lotto wurden wohl wirklich Erfolge gemacht (die Gruppe hat aber über die tatsächliche Höhe der Gewinne geschwiegen). --Kogge13:13, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bunte Streifen auf der Brust bei Uniformen
Mich würden mal interessieren, wie diese bunten Streifen auf den Uniformen genau heißen und wie man sie entschlüsseln kann. (Bild) Sicherlich haben wir irgendwo ein Artikel darüber, aber mir fehlt halt der Name zum Suchen. -- sk18:07, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha, verstehe, dass bezieht sich immer jeweils auf eine Auszeichnung. Darauf bin ich so nicht gekommen. Ich dachte, dass ist quasi sowas wie ein Zeichen, welche Positionen man alles gehabt hatte oder so. Besten Dank.--sk18:24, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch mal zur Terminologie: Ein Ordensband ist das farbige Seidenband, an dem der eigentliche Orden, der oft als metallenes Kreuz oder Stern dargestellt wird, hängt. Diese Bänder haben Streifen in zwei oder mehr Farben in verschiedenen Breiten und typischerweise symmetrisch um die Mittelachse, wodurch sie sich von Couleurbändern unterscheiden. Den vollen Orden trägt man meines Wissens aber nur die ersten 24 Stunden nach Verleihung. Danach trägt man für den Rest seines Lebens ein kleines Stück des Ordensbandes neben den anderen kleinen Ordensbandstücken der vorher erhaltenen Orden an der so genannten Ordensspange, damit das alles schön aufgeräumt und ordentlich aussieht. --Rabe!22:22, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
@Rabe: Afaik werden die vollen Orden auch zur Galauniform getragen.
@ChaDDy: Das Dienstgradabzeichen allein reicht nicht immer aus. Spezielle Fachverwendungen werden zwar mit aufgestickt (Arzt, Apotheker, etc), aber nicht alle. Für’s deutsche Heer ist etwa die Truppengattungsüberwurfschleife (kurz „Litze“) und der karmesinrote Untergrund + Kragenspiegel für den Einsatz im Generalstab separat.
Bei den US-Streitkräften bin ich mir nicht so sicher, da war ich nicht. Afaik tragen bei der US Navy die Offiziere ihre Fachverwendungen auf dem Ärmel der „Dress blues“ und den Schultern der „Dress whites“ (bzw einen Stern für Line officers), während NCOs wie Petty Officers (E-4–E-9) die Dinger zu ihren Chevrons am Oberarm tragen.
So oder so geben die Uniformen nur eine grobe Richtung, zu meiner Dienstzeit hättest Du an „unseren“ Uniformen allenfalls feststellen können, dass es sich um die ABC-Abwehr der 7. Panzerdivision handelt. Details zur Verwendung sind afair auch zumindest teilweise Verschlußsache (Nur für Dienstgebrauch). Viele Grüße, —mnh·∇· irgendwie gerade in Erzähllaune :) ·23:44, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Army trät die Verwendung (denke er meint Truppengattung) auf dem Kragen. Ebenso die Bundeswehr als Farbe am Kragenspiegel. In der Bundeswehr werden Orden in Originalgröße am Tag der Verleihung, wenn so befohlen, oder wenn auf eine Veranstaltung auf der dies so üblich ist getragen. --Tresckow01:10, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn’s auf mich bezogen war: Ne, die Truppengattung meint ich nicht mit Verwendung: gemeint waren Specialty insignia wie etwa Air Traffic Control Technician, Cryptologic technician oder Diving officer. US Army, USAF und USMC werden da vermutlich ihren eigenen Satz Zeichen haben. Viele Grüße, —mnh·∇· 09:45, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es wäre schön, wenn man in Uniform diese Uniformbestandteile finden würde. Das hätte mir beim Suchen sehr geholfen. Vielleicht kann das ja noch jemand einbauen. -- sk12:36, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Mausklicks in Tastendrücke umsetzen
Ein Bekannter von mir leidet an Muskeldystrophie und hat deshalb zunehmend Schwierigkeiten mit der Bedienung der PC-Tastatur. Die Maus kann er dagegen noch gut bedienen. Kennt jemand ein Tool (für Windows), mit dem Klicks der linken und rechten Maustaste in (konfigurierbare) Tastatur-Events umgesetzt werden können, um auf diese Weise zwei oft gebrauchte Tasten zu simulieren? --84.155.214.20320:46, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Geh mal auf Start -> Programme -> Zubehör -> Eingabehilfe -> Bildschirmtastatur. Diese Tastatur funktioniert wie eine Hardwaretastatur, nur dass sie mit der Maus bedient wird. --nick-zug•••20:53, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Weiß leider gerade nicht wie das heißt, aber es gibt mindestens ein solches Tool. Einige Browser (Opera, Firefox mit Add-On) beherrschen aber ebenfalls Mausgesten. Opera auch Sprachsteuerung. --StYxXx⊗01:35, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Tipp mit der Bildschirmtastatur (ich war die IP), das ist eine feine Sache, aber für den konkreten Anwendungsfall leider nicht ausreichend, weil es um die Bedienung von Computerspielen mit Tastensteuerung geht, und da muss man die Tastendrücke schnell absetzen; es kostet zu viel Zeit, die virtuellen Tasten auf einer Bildschirmtastatur mit der Maus anzufahren. Was er benötigt, ist deshalb ein Tool, das linke und rechte Mausklicks direkt in Tastendrücke umsetzt, ohne dass man mit dem Mauszeiger auf irgendwelche Buttons drauffahren muss. --Neitram12:40, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es müsste, damit es für jedes Anwendungsprogramm funktioniert, ein Tool sein, das im Hintergrund läuft, an- und abschaltbar und konfigurierbar ist. Ich hab mal auf gut Glück nach Begriffen wie "Mouse2Key" und "Mousekeys" gegoogelt: da gibt es offenbar auch ein oder mehrere Tools unter diesem Namen, aber ich habe noch keinen Download für diese gefunden, bzw. das was ich gefunden habe, war bisher alles für DOS, nicht für Windows, oder es war andersherum (mit Tastendrücken die Maus simulieren).
Falls das hier ein Hobbyprogrammierer liest, der Lust hätte, die Herausforderung anzugehen und ein Tool zu schreiben, das system-global Mausklick-Events abfängt und Key-Events generiert: bitte melden! --Neitram11:53, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Gibts doch alles im Reha-Bereich. Der soll sich an seine Reha-Klinik wenden, und wenn die nix weiss, eine bessere suchen oder damit drohen. Die Ergotherapeuten sollen, wenn sie es schon nicht selbst wissen, im Bereich Rückenmarksverletzung oder Schädel-Hirn-Trauma nachfragen -- da wird sowas öfters verwendet. Ich kenne das aus dem KH Hohe Warte Bayreuth, kann mich aber nicht mehr an den Namen der Applikation erinnern. --85.179.9.24819:01, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Mäuse zu kaufen, die mit einer eigenen Software geliefert werden. Dort lassen sich die Maustasten oft frei definieren. Das macht aber bei der Bedienung des Computers Probleme, weil man linksklick dann mit Enter ausführen muss. Carl00:47, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach was! Da war ich natürlich schon. Da steht aber nichts zu dem Herrn, daher im Internet ist nicht wirklich was dazu zu finden. Muss aber ja nichts heissen, oder? Zumindest gibt es Leute die den Titel führen. Erscheint mir aber dubios. --Tresckow18:49, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Den Titel Lord kannst Du sogar bei ebay kaufen. Gib bei ebay mal als Suchbegriff Titel Lord ein. Einige Verkäufer beschreiben da auch die rechtliche Lage (ob diese wirklich so ist sei dahingestellt). Auch im Artikel Lord findest Du hier was dazu. So wie ich das verstanden habe, reicht der Mitbesitz an einem Grundstück dazu aus, den Titel zu führen. Aber wenn Pishhobury schon derart unbekannt ist, dann kann es mit einem Lord Pishobury nicht weit her sein. Vielleicht ist er Miteigentümer eines Grundstückbereichs im Vorgarten einer alten schottischen Dame, auf dem deren Gartenzwerg steht? --62.226.40.24623:30, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wunderschönen guten Morgen an alle hier!!! Ich steh vor einem riesen Problem bzw. vor einer schwierigen Frage die ich heute noch beantworten sollte und leider keine Ahnung habe wie ich die Frage beantworten soll bzw. nach was ich suchen sollte um die Frage zu beantworten!!!
Bitte um Hilfe oder wenn es jemanden möglich ist die beantwortung der Frage:
"Wie lange dauert ein Programmzyklus unter <windows bzw. wie berechnet man ihn??"
Ich hab keine Ahnung, was ein Programm-Zyklus sein soll. Geht's um den Scheduler? Dann würd ich auf 20 ms tippen, aber die Frage, wie man das berechnet, spricht dagegen... --Eike10:25, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Damit war sicher ein Fehler in Windows 98(?) gemeint, bei dem das System nach ich glaube knapp über 40 Tagen aufgrund eines Pufferüberlaufs abstürzt. Die Variable, die die Systemlaufzeit speicherte, hatte einen zu hohen Wert erreicht.
Vielleicht ist mit Programmzyklus ja die Lebensdauer einer Windows-Installation gemeint? Es ist weithin bekannt und auch schon Gegenstand zahlreicher Witze, dass man ein Windows-System ab und zu mal neu aufsetzen muss, da sich eine erhebliche Menge an Datenmüll und Dateileichen, insbesondere auch Fehleinträge in der Windows-Registrierungsdatenbank angesammelt hat. Unter meinem Windows 98 ist und war das des öfteren der Fall (ca. jedes halbe bis ganze Jahr), dem gegenüber soll Windows XP bereits deutlich stabiler sein und kaum noch eine Neuinstallation erfordern, habe ich mir sagen lassen. Grüße, --CyRoXX(?±)11:58, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Erklärung: Windows zählt jede Millisekunde, die seit dem Systemstart vergangen ist. Allerdings ist die Größe der Variable, in welcher diese Information gespeichert wird beschränkt. Nach also etwa 49,7 Tagen beginnt Windows wieder bei 0. --StYxXx⊗07:57, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Dazu fällt mir eine andere Frage ein: Gibt es in Windows eine einfache und elegante Methode zu erfahren, wie lange das System schon läuft bzw. wann der letzte (aktuelle) Systemstart war? Das wäre nämlich manchmal nützlich zu wissen. --Neitram13:28, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Zumindest bei XP Professional einfach Strg+Alt+Entf drücken, dann wird das Anmeldedatum (mit Uhrzeit) angezeigt. Aber bei Home kommt (glaube ich) gleich der Taskmanager. --Wolli10:51, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Rede
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin auf der Suche nach Informationen über Verabschiedungsreden. Im Fach Deutsch müssen wir eine 10 minütige Rede halten. Ich hoffe sie können mir weiterhelfen, indem sie mir hilfreiche Tricks, Aufbauschemata oder passende Links zum Thema Verabschiedungsreden schicken.
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Angenommen, ein Arzt verschreibt mir ein Medikament, das ich nicht kaufen und einnehmen will (z. B. weil bereits in der Vergangenheit eine Behandlung mit der gleichen Wirkstoffgruppe fehlschlug, und der Arzt sich stur stellt). Kann ich dann die Ärzte beliebig wechseln - evtl. auch ohne von vorherigen Arztbesuchen zu berichten - bis mir jemand ein anderes Medikament verschreibt, ohne dass ich befürchten muss, als Junkie, selbstmordgefährdet oder Hypochonder zu gelten? Oder werden Arztbesuche in einer Datenbank o.ä. gespeichert? --83.93.55.24411:30, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Sie werden anonymisiert bei der Abrechnungsstelle (Verfahren in Deutschland!) gespeichert, es erfolgt kein Rückschluss auf deine Person - Ermittlungen dahingehend werden nur bei Betrugsverdacht (z.B. du nutzt eine Krankenkassenkarte ohne versichert zu sein) angeleiert und sind recht kompliziert. Du hast freie Arztwahl und kannst so oft wechseln wie du magst, brauchst auch nichts verschweigen (musst nur als Kassenpatient in D jedesmal 10 € latzen) --Marcl1984Sags mir |Bewerte mich!11:40, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Du kannst dir auch einen Arzt suchen, dem du vertraust, das kann durchaus jeder beliebige Facharzt sein. Dort bekommst du soviele Überweisungen, wie du benötigst und möchtest, dann sind die 10 Euro pro Quartal nur einmal fällig. Es ist weitverbreiteter Irrtum, daß man Überweisungen nur vom Hausarzt bekommt. Jeder Augenarzt kann Überweisungen zum Gyn, Urologen oder meinetwegen auch hausarzt schreiben. Es ist deshalb der richtige Weg, im jeweiligen Quartal von dem Arzt, den man als erstes besucht, Überweisungen mitzunehmen. --RalfR12:31, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ärzte freuen sich über sowas. Arzt A verschreibt in Situation B das Medikament C, Patient D nimmt es nicht, weil er sich auf Erfahrung E aus Situation F beruft. Patient D verschweigt Arzt A natürlich, dass er das Präparat nicht nimmt und geht lieber zu Arzt G, dem er die Besuche bei A und die Erfahrungen mit C auch verschweigt, in der Hoffnung auf … ja, was eigentlich? „Vertrauensverhältnis“ kann man das wohl nicht nennen. --Polarlys20:10, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, gilt es nicht. Die haben kein Urheberrecht, sondern sie genießen nur verwandte Schutzrechte (Leistungsschutzrechte), d. h. in diesem Fall wenn die Aufnahme eines gemeinfreien Werks (wie des "Rings") vor mehr als 50 Jahren offiziell erschien, ist die Aufnahme heute leistungsschutzrechtlich frei, und urheberrechtlich ohnehin. --AndreasPraefcke¿!12:58, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) oops, sorry - bei Aufnahme suggeriere ich in Betriebsblindheit fotografische Aufnahme *peinlich* Bei Mono dachte ich Monochrom, das Knstern wollte ich nicht so recht verstehen ;) --RalfR13:00, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich dich also richtig Anderas: All die supergeilen Ring-Aufnahmen vor 1957, z.B. diese [3] kann ich mir also problemlos ausleihen, rippen und die MP3 ganz legal verschenken oder sogar zum download anbieten ... Gruß und danke für die Auskunft Can you resist that stub?14:32, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Problem bei Aufnahmen solch komplexer Werke ist, ob die Aufführung selbst nicht eine Bearbeitung darstellt und der urheberrechtlich relevante (Bearbeitungs-)Anteil in der Aufnahme verkörpert ist. Bei Film und Fotos von der Aufführung ist das regelmäßig der Fall, da Bühnenbild uä sowie Szenische Inzenierung selber geschützt sind (Dazu kommen die UrhRechte der Fotografen), beim reinen Audioteil ists schwieriger. sугсго.PEDIA-/+16:00, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
@Can you...: Ja, das kann man wohl machen, solange sie damals offiziell veröffentlicht wurden und nicht nur Bootlegs sind (dann sieht es m. W. wieder anders aus). Davon lebt(e?) ja eine ganze Industrie von Billiglabeln. Allerdings: ich bin kein Anwalt, dies ist keine Rechtsberatung. @Syrcro: Aufführung = Bearbeitung? Diese Idee halte ich im Bereich der klassischen Musik für eher verwegen. Und wie gesagt: zig Labels machen das seit vielen Jahren. --AndreasPraefcke¿!16:40, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nochmal ein bisschen nachgelesen, es ist ein bisschen komplizierter, da neben dem Recht der Ausübenden auch das Recht des Tonträgerherstellers zu berücksichtigen ist. Naja, am Ergebnis ändert sich meist wohl nichts. Genaueres hier: UrhG --AndreasPraefcke¿!17:53, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Könnten Sie mir bitte eine Liste von 5 bis 10 der bekanntesten Werke Georg Philipp Telemanns schreiben? Ich finde hier nur eine Liste aller seiner Werke. Vielen Dank schon im Voraus.
--84.153.203.11520:37, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
40 Opern, 35 Oratorien, 44 Passionen, 32 Predigereinführungen, 12 Jahrgänge Kirchenkantaten, 33 Hamburger Kapitänsmusiken, über 600 Orchesterstücke und vieles mehr. Tja, was ist davon wichtig? Für die heutige Bewertung der Bedeutung Telemanns tippe ich auf seine sogenannten Reformopern. --Schlesingerschreib!21:06, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die Kapitel ab hier etwas genauer liest, wird man durchaus auf die heute noch populärsten hingewiesen (sind halt ein paar mehr als 5 bis 10). --Density21:10, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu nennen außerdem die "Suite a-Moll" für Blockflöte und Streicher, die Orchestersuite "Hamburger Ebb und Flut", die Oper "Pimpinone" und - passend zur Hausaufgabe - die humoristische Kantate "Der Schulmeister".--Density21:38, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Tafelmusik gut. Die hab ich mir für's Referat schon gekauft! Vielen Dank nochmals!
Hier wird mal wieder der Unterschied zwischen einer Enzyklopädie und Wikipedia deutlich: In einer Enzyklopädie stehen die wichtigsten Werke drin. In Wikipedia stehen auch alle wichtigsten Werke drin, aber zusammen mit den weniger wichtigen und den unwichtigen und das Ganze wegen NPOV ohne Wertung... Was war nochmal die Aufgabe einer Enzyklopädie? --217.84.55.6022:50, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Kannst du sagen, welche der 3600 überlieferten Werke am wichtigsten sind? Der unterschiedliche Bekanntheitsgrad ist forschungshistorisch bedingt und hängt nicht mit Qualität und auch nicht unbedingt mit zeitgenössischer Beliebtheit zusammen. --Phrood23:38, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Um noch geistliche Musik anzuführen: Recht bekannt sind noch die Donner-Ode und die Kantate Du aber, Daniel, gehe hin (die Sopranarie "Brecht, ihr müden Augenlider" ist ein Hit, Hörbeispiel [4] Track 6). Von den Vokalwerken, die ich gehört habe, gefallen mir persönlich Der Tod ist verschlungen in den Sieg TWV 1:320 und Alles redet itzt und singet TVWV 20:10 besonders gut. Ich kenne keinen anderen Komponisten, der so viele schöne und einfallsreiche Melodien komponiert hat.
An Instrumentalwerken sind unbedingt noch die Obensonaten und Triosonaten für Bläser und Streicher zu erwähnen (Einspielungen z.B. von Van Asperen bei Virgin Veritas [5] und von Tripla Concordia bei Stradivarius [6]), letztere zeigen ganz gut, wie clever Telemann die Instrumente kombiniert hat. Die Tafelmusik finde ich da eher langweilig. --Phrood23:31, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bild v. Werner "Kaiserproklamation in Versailles 1871" - Graf Alexander von Schleinitz"
Es gibt 2 Versionen dieses Bildes. Nach meinen Kenntnissen ist auf einem oder beiden Graf Alexander von Schleinitz (vormals Preußischer Aussenminister, später Minister des Königlichen Hauses) mit abgebildet.
Es wäre für mich persönlich und wegen meiner Vorträge an den Oberklassen der örtlichen Oberschule von Interessse, zu wissen, wo A.v.S. auf dem Bild/den Bildern zu finden ist - ggf. auch, wer insgesamt auf dem Bild/den Bildern (neben dem Kaiser und Bismarck) dargestellt ist.
Haben diese eine besondere Bedeutung? Wenn ja warum? Eine psychologische, mathematische? Im Artikel heißt es "Zwischen E und F sowie H und C liegen Halbtonschritte." - Warum gerade da?
--84.166.110.16423:08, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
1.) (abendländische) Tradition + 2.) Die Oberton-Reihe bildet (anfänglich) einen Dur-Akkord: Grundton - Oktave - Quinte - Oktave - gr. Terz, ..., dieser ist also auch physikalisch begründet. Die typischen Jagd-Signale setzen sich aus diesen Tönen zusammen, weil das Jagdhorn nur die natürlichen Töne spielen kann. --Wolli11:20, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Aussage, dass sich die Stammtöne aus der Dur-Tonleiter gebildet hätten, ist leider völliger Quatsch. Es war genau umgekehrt: die Stammtonreihe war zuerst da, aus der zunächst die verschiedenen Modi (oder Kirchentonarten) gebildet wurden. Die Dur- und Molltonleiter, die sich dann daraus entwickelt haben, sind musikgeschichtlich verhältnismäßig jung. --FordPrefect4213:46, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Quatsch ist die Aussage "... entsprechend haben sich daraus ... die Stammtöne gebildet", weil das nicht nur die zeitlichen, sondern vor allem die sachlichen Zusammenhänge verschleiert. Das Prinzip der Diatonik (also des Abwechselns von Ganz- und Halbtonschritten), das der Stammtonreihe zugrundeliegt, gab es schon Musik des antiken Griechenlands. Die Kirchentonarten, die seit dem frühen Mittelalter bekannt sind, basieren allesamt auf der Stammtonreihe, während Dur und Moll sich erst Jahrhunderte später entwickelten. --FordPrefect4213:50, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch eine schöne Erklärung, ich lese gleich mal nach. Gruß von einem Musiker, der sich meistens einen Dreck um die Theorie geschert hat ... --Wolli22:58, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Verständnisfrage dazu
Im Artikel heißt es "Zwischen E und F sowie H und C liegen Halbtonschritte." und dann "Jeder Stammton kann durch ein Kreuz (♯) um einen Halbton erhöht (Cis, Dis, Eis, Fis, Gis, Ais, His) oder durch ein Be (♭) um einen Halbton erniedrigt (Ces, Des, Es, Fes, Ges, As, B (nicht Hes)) werden." - Ich komme aber dann eben von z.B. einem E nicht zu einem Eis, sondern ja eben zum F, da ja hier nur ein Halbton dazwischen liegt. In der Grafik zur Klaviertastatur sehe ich auch kein Eis. Ist das also falsch? --84.166.111.8410:34, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, auf dem Klavier und allen Instrumenten mit festgelegten Tonabständen wird ein Eis auf dem F ein His auf dem C, ein Ces auf dem H usw. gespielt. Bei Streichern (die ja in der Tonhöhe variabel sind) könnte man in der Logik, wie der Ton gegriffen wird, Unterscheidungen zwischen einem Eis und einem F machen und ich habe gehört, dass diese Unterscheidung bei guten Profis auch meßbar sein sollen, für Ottonormalmensch ist das aber nicht hörbar. --Taxman¿Disk?¡Rate!10:54, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Unterschiede hört man durchaus, zumindest wenn man weiß, worauf man hören muss und das Gehör daran gewöhnt ist. Hängt natürlich immer vom jeweiligen Streicher ab, einige spielen ein Eis tatsächlich nicht anders als ein F, aber viele machen da tatsächlich Unterschiede, manche mehr, manche weniger. Hängt natürlich auch vom Instrument ab - auf einem Cello, wo die einzelnen Tonabstände zumindest in tieferen Lagen doch noch sehr weit sind, könnte man durchaus sogar noch Zwischentöne zwischen E und Eis bzw. Eis und F einfügen, was auf einer Geige schon deutlich schwerer fallen dürfte. --rdb?00:46, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon richtig dargestellt. Wenn man das E um einen Halbton erhöht, kommt man auf ein Eis. Dieser Ton ist physikalisch nicht mit dem F identisch, erst durch enharmonische Verwechslung wird er in der temperierten Stimmung mit dem F gleichgesetzt. Anders gesagt: die Taste "F" auf dem Klaver hat durchaus mehrere Tonnamen: F, Eis und Geses. Dies aber eben nur in temperierter Stimmung, nicht in reiner Stimmung. --FordPrefect4211:12, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Datei:Intervalle-Hz.pngZusammenhänge von Frequenzen, Stammtönen und Intervallen - Wollte das ganze etwas für eher mathematisch als musikalisch begabte Menschen darstellen - War scheinbar aus musiktheoretischer Sicht nicht ganz in Ordnung - vieleicht will ja jemand verbessern helfen - Benutzer Diskussion:Qwqchris
Damit werden sinnliche Eindrücke beim Hören der Musik unterstützt. Die Klangweise der darin geschriebenen Musikstücke harmonieren mit den Emotionen, die die Musik erzeugt. Dur-Arten sind härtere Gangweisen, moll sind weicher. Einfach Musikgeschmack. Einen sinfonischen Marsch wird man kaum in Moll schreiben. Carl23:35, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Sind diese Eindrücke naturbedingt und bei den meisten Menschen auf der Welt so, oder sind sie kulturell bedingt und somit nur das Resultat einer Gewöhnung. Könnte man z.B. was Dur un Moll angeht genau umgekehrt gewöhnt sein? --84.166.110.16423:56, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die sind erworben, so wie Geschmack beim Essen. Einem Chinesen schmecken andere Dinge als einem Mexikaner. Umgekehrt gehen Dur und Moll aber nicht. Hektische und "harte" Musik ist zum Beispiel nicht geeignet, jemanden einschlafen zu lassen. Allerdings ist den meisten die Tonart egal, weil sie nicht mal Unterschiede zwischen WAM und FMB hören können. Das ist in etwa so, wie wenn ein Gast im Restaurant Kartoffelbrei mit Spinat nicht von nicht Pudding mit Himbeeren unterscheiden kann. Carl14:28, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Achja, aus der praktischen Erfahrung: wenn du ein Lied nur aus den Tönen einer Skala komponierst, klingt es mehr "aus einem Guss". Dur/Moll-Wechsel innerhalb eines Stückes sind als klare Brüche erkennbar. --Sergio Delinquente01:23, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Modulation ist das Stichwort. Der etwas vage Begriff Tonart beschränkt sich in der Anwendung häufig auf westliche Musik. Er beinhaltet, wie oben erwähnt, meist den Dur/Moll Aspekt, legt aber auch den Grundton fest (c, cis, d etc.). Das westliche Gehör zentriert die Musik um den Grundton, was die listige Modulation (wiederum, die westliche) bemerkenswert macht. Grundton und Modalität engen den Bestimmungsraum der Skalen ein, lassen aber immer noch einigen Spielraum offen. Die Wahl des Grundtons (z.B. ob d-moll oder e-moll) ist ebenfalls relevant, wenn auch für viele Zuhörer nur unbewusst wahrnehmbar. Einige grosse Komponisten (z.B. Liszt, Ligeti, Duke Ellington, Messiaen, Rimski-Korsakow, Sibelius) waren Synästheten, und ihre Wahl der Grundtöne entsprach der Farbenwahl eines Malers. Wozu ist die Tonart gut? Ich würde sie als einen wachsenden kulturellen Code betrachten, der wunderbare und unendlich differenzierte Möglichkeiten der kreativen Arbeit und Wahrnehmung ermöglicht, der manchmal aber auch in der Sackgasse landet. ---¢11:42, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Grund für Unterschiede zwischen den Tonarten ist die Tatsache, dass eine reine Stimmung nicht existiert. Die Kompromisse der verschiedenen Stimmungen sind für verschiedene Klangfarben verantwortlich. --stefan(?!)12:24, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
9. Mai 2007
Computer/Monitor-Installation
Neuer Rechner und neuer Monitor. Alles an Programmen draufgepackt, was man so braucht. Läuft auch alles. Internet ebenfalls. Während der Installationen haben wir mehrfach neu gestartet. Seit dem ca. achten Hochfahren ist alle Schrift schlierig-schattig. Durch Monitor-Justierung nicht zu beheben. Das erste Bild beim Hochfahren ist gestochen scharf, ebenso das letzte beim Runterfahren. Windos XP. - Woran liegts und wie hilft man ab? (Bin Computeranalphabet.) --Logo01:03, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi Logo. Schonmal eine andere Auflösung (in den Eigenschaften) ausprobiert? "Bildschirmjustierung" klingt für mich nach den Einstellungen direkt am Monitor. Da das Start- und Herunterfahrbild in einer Standardauflösung dargestellt wird, wäre das mal einen Versuch wert. Grüße, --PfalzfrankDisk.01:13, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn's ein Flachbildschirm ist, solltest Du unbedingt die "native" Auflösung verwenden, also die Auflösung, die den echten Monitorpixeln entspricht. Steht auf der Packung drauf. Bzw. sollte in den Windows-Anzeigeneinstellungen die höchstmögliche Auflösung sein. --Wolli10:25, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mal das Problem auf der Arbeit, dass das Tastaturkabel eine ähnliche Störung hervorgerufen hat - der Monitor wurde getauscht und nix tat sich - einmal neustecken der Tastatur hat jedoch wunder gewirkt. Ich war beim Tausch leider nicht zugegen, mein Kollege der mit mir zusammen für die Technik zuständig war konnte sich leider nicht die Ausführungen des Technikers merken, daher weiß ich leider nicht wie genau es zusammenhängt, aber dem Techniker war die Tastatur als Störquelle bekannt. --Marcl1984Sags mir |Bewerte mich!11:52, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hoch- und Runterfahren verwenden vermutlich andere Bildschirmmodi, deshalb der Unterschied in der Schärfe. Bei Fachbildschirmen musst du unbedingt den "natürlichen" Modus verwenden, meist 60Hz und Auflösung des Monitors. Bei Röhrenmonitoren kannst du die Wiederholrate frei wählen zwischen 60Hz (flackern) und dem Maximum des Monitors (eventuell unscharf). Plug&play verwendet normalerweise die höchste Wiederholrate, du könntest etwas runtergehen. Wenn der Fehler bei allen höheren Pixeltaktraten bleibt, kannst du eventuell besseres Monitorkabel probieren. --stefan(?!)12:33, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, Ihr Lieben. Es ist jetzt zunächst eine Spontanheilung geschehen, aber ich bin froh, Eure Tipps in er Hinterhand zu haben. - Gruß --Logo20:48, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Guten Tag!
Bei einem Besuch in Frankenberg/Eder tauchte die Frage auf, was in Bezug auf das Rathaus "SCHIRN" bedeutet.
Es würde sich üner eine ERklärung sehr freuen Ihre Cornelia Christopher
Diesem Artikel entnehme ich, dass Forellen in Trance verfallen, wenn man sie am Bauch streichelt. Ist das so, und wenn ja, warum? Gibt es auch heute und hierzulande Menschen, die diese Hobby betreiben? --Janneman15:19, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach! Ich wär so gerne eine Forelle und ließe mich von der blauen Müllerin am Bauche streicheln. Aber leider bin ich da aber auch sowas von kitzlig. Vom Fisch zum Pferd: Auch die soll man in einen merkwürdigen Ruhezustand versetzen können, wenn man eine bestimmte Stelle an der Halsmähne krault, behauptet zumindest ein gestandener Pferdenarr aus dem Ostwestfälischen. Wir sollten mal Henriette fragen, ob's sowas auch bei Kaninchen gibt:-)--Schlesingerschreib!21:57, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei Katzen tritt ein ähnlicher Zustand ein, wenn man sie am Nacken packt (d.h. sie erstarren). Ich glaube, mal gelesen zu haben, dass das dazu da ist, damit die Kätzchen sich nicht beim Transport durch die Katzenmutter versuchen, herauszureißen. Mir fällt aber nicht ein, wie sich das auf Fische übertragen lässt.--Medici18:24, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei Krokodilen soll das auch funktionieren, aber wie kriegt man die Biester auf den Rücken gedreht ohne gefressen zu werden? --Sr. F11:01, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde gerne eine Liste der aktuellen Generale der Bundeswehr zusammenstellen, finde dazu aber keine geordneten Informationen. Weiß jemand mehr? Gibts eine gute Quelle? --84.166.111.8417:17, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sind aber so wenige nicht. Ab Brigade hat alles einen General an der Spitze. Ganz zu schweigen von den Stäben. Die Bundeswehr hat da sicher keine Liste veröffentlicht.--Tresckow02:39, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
DSL & ISDN
Meine Eltern sind (endlich!) von ISDN auf DSL gewechselt und (natürlich!!) schwer begeistert. Es gibt nur ein Problem: Bisher hat meine Mutter ihre Rechner im Büro von zu Hause per direktem dial-in via ISDN angewählt (also eine Nummer im Ortsnetz gewählt und ihr Bürocomputer ging dran). Aus vielen Gründen muss das so bleiben (also ein Zugriff irgendwie via Web wird wohl nicht funktionieren). Meine Frage nun: Kann ich neben DSL auch noch irgendwie die ISDN-Einwahl verwenden? Vom gleichen Rechner? Oder geht dies wg. Signalsplitting an der TAE-Dosen grundsätzlich nicht?--schreibviehmuuuhhhh17:45, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh gar nicht, was du mit Wechseln meinst - ihr habt doch weiterhin ISDN? Zum Beispiel zum Telefonieren...? Also, das sollte kein Problem sein, denk ich. --Eike17:53, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, da bleibt alles beim alten: Die ISDN-Karte (bzw. die Telefonanlage, über die man sich mit dem Computer einwählt) kann man weiterhin problemlos an der NTBA betreiben. -- kh80•?!•08:35, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Achtung, Kostenfalle: wenn DSL ausfällt, fallen manche Router zurück auf ISDN-Verbindung, und das ist fast immer keine Flatrate, sondern ein Zeittarif. --Slartibartfass04:10, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist rtf (Rich Text Format) systemübergreifend (Microsoft-Apple)?
Hallo,
rtf hat m.W. für den Dokumentenaustausch per Email folgende Vorteile:
Es soll (anders als doc, odt und sogar pdf) prinzipiell keine schädlichen Inhalte aufweisen können, da es keine ausführbaren Elemente enthalten kann.
Die Datenmenge ist viel kleiner, insbesondere als pdf, die idR sicherer als doc und odt u.ä. sind.
Daher möchte ich (Windows-XP-OpenOffice-Nutzer) das zukünftig weitestgehend per rtf handhaben.
Folgende(s) Problem/Frage: Eine Person der Apple-Welt (genaueres weiß ich nicht) meint nun, dass sie eine (von einem Windows-OpenOffice-Programm erstellte) rtf-Datei nicht lesen
könne. Ich dachte bisher immer, rtf wäre systemübergreifend. Ist das falsch? Wenn ein Kompatibilitätsproblem tatsächlich existiert, auf welche Programme trifft dies zu? WP sagt, dass zumindest TextEdit mit rtf als Standardformat arbeitet. Kann es dann trotzdem zu Problemen beim Austausch mit OpenOffice bzw. Word kommen? (In einem Forum habe ich auch gelesen, dass ein Apple-Textverarbeitungsprogramm (Pages oder AbiWord, glaub ich) nicht als rtf abspeichern könne, sondern nur exportieren könne; das sei aufwändiger. Ist das richtig?)
rtf ist systemübergreifend, aber es besteht keine Garantie, dass jedes Programm rtf gleich interpretiert - wie auch (jedes Programm arbeitet ja etwas anders)? Ein 1:1 Abbild auf 2 unterschiedlichen Computern ist derzeit eigentlich nur mit PDF bzw. entsprechenden Äquivalenten erreichbar. Das afaik einzige Format, in dem bearbeitbarer Text universell übertragen werden kann, ist txt. Da gibts dann aber keine Formatierungen. --Der Umschattigetalk to me20:53, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Um noch ein bisschen weiter zu gehen als Umschattiger: in Rich Text Format siehst du ja, wie das ganze aufgebaut ist - lesbarer Text und dazwischen Markup, das regelt, wie der Text aussehen soll. RTF ist prinzipiell plattformübergreifend, aber das Markup ist beliebig erweiterbar. OpenOffice beherrscht so Dinge wie Formatvorlagen oder Formeln, diese werden auch korrekt als RTF-Markup gespeichert. TextEdit kann solche Dinge nicht und hat jetzt mehrere Möglichkeiten: Den zusätzlichen Markup ignorieren - mit dem Resultat, dass das Dokument nicht mehr ganz so wie das Original aussieht und dass beim Editieren+Speichern ev. was kaputtgeht (z.b. weil du zwei Wörter ersetzt hast und dazwischen unbekanntes Markup war) oder sich beschweren, dass es das ganze nicht lesen kann. Offenbar entscheidet es sich für letzteres. --80.121.214.23407:59, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Gedenk- und ...- Tage
Hallo,
es ist tatsächlich sehr kompliziert, eine Gesamtaufstellung der ... Tage zufinden.
Natürlich meine ich nicht die allseits Bekannnten, Welttag des Buches usw., sondern
die weniger Bekannten, Tag der Rentner, der Lebensfreude, des Baumes, z. B. Tag des Orgasmus (auch gegen den "Machismo", 09.05., Brasilien, im Staat Piani, speziell in der Stadt Esperantina). Natürlich habe ich in Wikipedia (fast) alles durchforstet.
Die ungarischen Vorfahren des neuen französischen Staatspräsidenten hießen noch Sárközy. Lässt sich dieser Name ins Deutsche übertragen, so wie etwa Molnár und Müller das Gleiche bedeuten?
Bei falscher, bzw. nicht-ungarischer Aussprache des s als ß statt als sch, und mit einem kurzen, dunklen a (ohne Akut), in der Tat. Das wäre dann szar, Sch.... Gruß T.a.k.18:20, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Und wenn der Herr schlagfertig ist, sagt er dann "Bonjour, Mme Petit-Marc" ?? --AndreasPraefcke¿!
Hallo,wollt mich mal erkundigen was für möglichenkeiten es gibt die sprintmuskulatur an geräten,die es zum beispiel im fitnessstudio gibt(Beinpresse)zu verbessern,also wieviel wiederholungen und sätze man machen sollte,eher viel gewicht oder weniger!!?
--195.93.60.13121:17, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt drei Sorten von quergestreiften Muskelphasern. Langsame-starke-schwerermüdbare, schnelle-schwache-leichtermüdbare und schnelle-starke-schwerermüdbare. Wenn du schnell werden willst, musst du die beiden schnellen trainieren, relativ leichte Gewichte nehmen und endlos oft schnell stämmen. Aber nicht hektisch sondern gut gekonnt und dynamisch. Die Gewichte dürfen auch bei schnellen Durchgängen niemals anschlagen oder wackeln sondern müssen butterweich gleiten und in den Endpunkten abgefangen werden. Wenn du stark werden willst, musst du starke Phasern trainieren und die Gewichte nach oben soweit erhöhen, bis du bei 20 bis 30 Durchgängen merkst, wie deine Kraft deutlich nachläßt. Je mehr du trainierst, desto besser wird die Muskulatur. Denk auch an die andere Beinübung. Die Beinpresse ist übrigens ziemlich effektiv. Die Kondition verbessert sich allerdings nur durch Laufen. 212.23.126.500:10, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Gibt es ein paar gute Seiten im Internet,wo das alles genau beschrieben ist?!?
Diese Beschreibung ist schon sehr genau und enthält die wichtigsten Informationen. Trainingsprogramme gibt es sehr viele unterschiedliche und alle versprechen, das beste zu sein. Sicher ist aber, dass man nur mit regelmäßigem Training zum Ziel kommt. Man soll das Training so machen, dass man Spaß daran hat und nicht die Lust verliert. Die meisten, die damit beginnen, hören kurz danach wieder auf. Das ist ein viel größerer Fehler als ein oder zwei Kilo Gewichtsunterschied. Laß dir nicht erzählen wie viele Kilo man braucht, sondern fang an und höre nicht wieder auf. Den Rest lernst du selbst oder durch die anderen. 212.23.126.115:46, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, darüber wurde erst kürzlich wieder diskutiert. Soweit ich mich erinner war die Meinung der meisten Personen, dass das vom jeweiligen Fall abhängt. Handelt es sich um die Seite eines Musikers, welcher dort wirklich weiterführende Informationen anbietet und die Seite auch nocht les- und bedienbar ist (bei myspace leider oft nicht der Fall) spricht meines Erachtens nichts zwingend dagegen. Aber so pauschal kann ich nicht sagen, was ich tatsächlich mit dem Link tun würde. --StYxXx⊗03:19, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo,wie kann ich auf meinem Laptop die Tilde aufrufen? Habe da Schwierigkeiten, Toshiba, Windows XP. Die Tilde sitzt auf der Taste mit dem + und * Vielen Dank D.Niemann
Wenn garnix hilft hast du auf dem Bearbeitungsbildschirm unter Zusammenfassung und Speicher-Button eine Sonderzeichenleiste mit den Tilden. Kolossos10:15, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
ahoi erst mal,
ich hatte heute in der Schule Elektrotechnik ging um Induktion und sowas lustiges,
nur eines habe ich nicht verstehen können:
Wodurch/warum entsteht ein Magnetfeld um einen Leiter der stromdurchflossen ist??
ich habe meinen Fachlehrer gefragt,...seine antwort: Hm das weiß ich nicht habe ich micht früher auch immer gefragt.....Nun..danke schon mal...
Hilft dir Elektrodynamik weiter? Elektrizität und Magnetismus sind zwei Seiten einer Medaille, du kannst nur beides zusammen haben. Warum das so ist, wird dir aber niemand sagen können, nur wie es funktioniert. Rainer Z ...18:40, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
hm das erklärt aber alles nicht wodurch ein magnetfeld um einen Leiter entsteht wenn er stromdurchflossen ist. was passiert zb mit den elektronen im leiter, kommen die irgendwo gegen? bewegen die sich in eine bestimmte richtung( in einer bestimmten art und weise)? oder ordnen sie die Elementarmagnet was passiert da?? NeopainDiskussion--87.122.14.7907:30, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Erklärung auf Lego-Niveau (vollmechanisch mit greifbaren Teilchen) ist nicht möglich, die Feldtheorien werden nicht ohne Grund an Universitäten gelehrt. Akzeptiere einfach die lustigen Wirkungen und Formeln. --stefan(?!)08:36, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist letztlich ein relativistischer Effekt. Stark verkürzt und halb-anschaulich gesagt: solange im Metalldraht kein Strom fließt, sind die Elektronen in Ruhe und haben jedes ihr gewohntes kugelsymmetrisches elektrisches Feld. Weil es ebenso viele positive Atomrümpfe wie negative Elektronen gibt, ist der Draht insgesamt ungeladen. Legt man eine Spannung an, bewegen sich die Elektronen. In ihrem eigenen Bezugssystem behalten sie dabei im Durchschnitt ihren alten Abstand und sind ihre elektrischen Felder nach wie vor kugelsymmetrisch. Du als Außenstehender beobachtest aber bewegte Elektronen, und ihr Abstand voneinander ist für dich wegen der Längenkontraktion geringer als vorher. Die Dichte der bewegten Elektronen ist für dich also größer als die Dichte der ruhenden Atomrümpfe, und die elektrischen Felder der beiden heben sich nicht mehr gegenseitig auf. Der Effekt ist wegen der geringen Geschwindigkeit der Elektronen äußerst gering, macht sich aber wegen ihrer großen Zahl doch bemerkbar. Das überschüssige Feld der Elektronen ist für dich außerdem nicht mehr kugelsymmetrisch, sondern verzerrt, wegen Lorentztransformation und so. Rechnet man das elektrische Feld der Elektronen auf dein Bezugssystem um, dann kommt genau das Magnetfeld heraus. Insbesondere tauchen im Zusammenhang mit Magnetfeldern diese merkwürdigen Kreuzprodukte auf, weil die ein Merkmal von lorentztransformierten Feldern sind. Wenn du es genauer wissen willst, musst du dich mit den relativistischen Transformationseigenschaften elektromagnetischer Felder befassen. Tschau, -- Sch10:54, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
wunderbar...das ist doch eine antwort mit der man sich zufrieden geben kann Danke
Meines Wissens wird der Name auf Englisch grätschen ausgesprochen (reimt sich auf quetschen; ich bin leider der englischen Lautschrift nicht mächtig ;)). Kann aber durchaus sein, dass es da unterschiedliche Ansichten bzw. Aussprachen gibt. --Dr. Colossus17:44, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Geschlechtsbestimmung bei Kois ist sehr schwierig. Die weiblichen Kois sind aber in der Regel etwas größer, dafür wachsen die männlichen Kois schneller. Es heißt außerdem, dass die Brustflosse der Männchen runder und größer ist als die der Weibchen.
Musikwissenschaftler vor: Ich hatte spontan an Paul Hindemith gedacht; den finde ich im betreffenden Artikel aber unter den Frühexpressionisten eingeordnet. Das schließt nach dem dort angelegten zeitlichen Raster aber alles aus, was er nach seinem zwölften Lebensjahr komponiert hat. Natürlich können solche Raster nur eine sehr grobe Orientierung bieten, aber jetzt wüsste ich doch mal gerne, wo und nach welchen Kriterien man Hindemith musikgeschichtlich verortet. Gruß T.a.k.23:56, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn Alban Berg im Artikel dem Hochexpressionismus zugerechnet wird, so würde ich seine nach dem Ersten Weltkrieg entstandene Oper Wozzeck doch als spätexpressionistisch bezeichnen. Danach wandte er sich ja auch der Zwölftonmusik zu...
@wolli: Ich würde Picasso und Rembrandt auch nicht dazu zählen, man hat ja Rembrandt auch gerne als den Dieter Bohlen der klassischen Musik bezeichnet. --Andibrunt10:10, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Expressionismus ist als musikalische Stilbezeichnung ohnehin schon eher unüblich, aber einem "Spätexpressionismus" würde ich erst recht keinen Komponisten zuordnen wollen, am ehesten vielleicht noch Schostakowitsch. Meiner Meinung nach ist "Expressionismus" im musikalischen Bereich (außer bei Hindemith und dem "Frankfurter Expressionismus") eher Metapher oder fast schon Begriffsbildung. Man will halt der bildenden Kunst etwas gegenüberstellen. Leider fehlt auch im Artikel Expressionismus (Musik), der sich auch erst mal in allgemeinem Geschwafel über Gesellschaft und bildende Kunst ergeht, jede Quellenangabe. --AndreasPraefcke¿!18:58, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ladenschluss
Wir suchen Warenhäuser oder Supermärkte in Deutschland, die in den entsprechenden Bundesländern nach 20 Uhr geöffnet haben. Gefunden haben wir schon:
Ich habe hier zwei Zwiebeln, die ich gerade aufgeschnitten habe. Bei beiden ist eine weiße, wässrige Flüssigkeit beim Abziehen der äußeren Haut am Ende ausgetreten. Irgendeine Ahnung, was das sein könnte? --84.137.28.20422:12, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Zwiebelsaft halt, was sonst? Das ist das, wovon Deine Finger nach dem Zwiebelschneiden immer so stinken, wenn Du sie nicht sofort wäschst. --Wolli23:12, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe heute gehört, dass die Lamberti-Kirche Oldenburg (die lutherische "Oldenburger Bischofskirche") geschlossen worden ist bzw geschlossen werden soll. Ist das wirklich wahr? Weiß jemand genaueres? mfg,Gregor Helms00:47, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
...noch eine Frage:
Woran sterben die Menschen wenn sie vom Blitz getroffen werden? an verbrennung(fleisch ist gegarrt?)
an herzstillstand?
ich diskutierte das mit meinem freund der sanitäter ist, er meinte dass alle menschen sterben, jedoch wird im fernsehen immer wieder berichtet dass menschen sowas überleben...
ich denke das passiert dann wenn der körper (physikalisch gesehen) so gut wie keinen wieder stand für den strom bietet.
wenn der widerstand hoch ist entsteht wärme und der mensch wird so zusagen gegrillt. oder?
NeopainDiskussion--87.122.14.7907:34, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Neopain, nächstes Mal darfst Du selber suchen, okay? Und bitte gewöhn Dir endlich an, angemeldetund mit --~~~~ zu signieren. Hier nun die gewünschte Info:
Erfolgt der Stromfluss durch den Schädel, so kommt es zu Hirngewebsnekrosen, Stammhirnläsionen und Atemstillstand. Bei Stromfluss durch das Herz folgt Herzstillstand. Im Vergleich zum Hochspannungsunfall kommt es seltener zu Kammerflimmern, sondern meist sofort zur Asystolie![8]Google, 2. Seite unten
Mit "Blitzschlag" ist nicht nur der direkte Treffer gemeint, sondern der Tod durch den Spannungskegel. An der Stelle, wo der Blitz in den Boden geht (oder aus ihm heraus) bildet sich ein starkes Spannungsfeld, das von der Stelle des Einschlags nach außen hin kreisförmig abnimmt (und sich in das Erdreich kegelförmig spitz fortsetzt, daher der Name). Steht das Opfer mit beiden Beinen (z.B. unter einem Baum) dann bekommt sie durch jedes Bein eine etwas andere Spannung mit. Die Differenz im Körper führt zu Schäden an Organen. Das kann überlebt werden, wenn die Differenz gering ist. Deshalb soll man sich bei Gewitter nicht hinlegen oder herum laufen, sondern zusammen kauern und beide Füße dicht neben einander stellen. Dann ist die wirksame Spannungsdifferenz im Falle eines Blitzschlags minimiert. Bei liegenden Leuten ist sie maximiert. Direkter Blitzschlag führt übrigens zur Entkleidung, die bei Blitzschlagopfern oft beobachtet wird. Die Kleidung fliegt vom Körper oder zerreißen. Oft sind nur die Schuhe aufgeplatzt. Du kannst dir vorstellen, dass ein direkter Treffer absolut nicht zu überleben ist. --212.23.126.812:29, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
wunderbar...das ist doch eine antwort mit der man sich zufrieden geben kann Danke
Nur weil es gerade zum Thema passt. In Jelenia Góra ist in der Kirche zum Heiligen Kreuz Christi 1745 der Pfarrer direkt in der Kanzel vom Blitz getroffen worden und verstarb. Das nenne ich mal ein Zeichen! :-) -- sk19:12, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
IMHO kann man auch direkte Treffer mit Verbrennungen überleben, wenn sich an der Oberfläche ein Überschlag bildet, und so wenig Strom durch den Körper fließt. Für das Zerreißen von Kleidung und Schuhen durch das el. Feld hätte ich auch gerne glaubwürdige Quellen oder Erklärungen. --stefan(?!)20:16, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Spannungsüberschlag tritt meines Wissens nur bei hochfrequentem Wechselstrom auf, wie er mit einem Tesla-Generator zu erzeugen ist. Dann kriecht die Spannung über die Oberfläche und dringt nicht in den Körper ein. Das Zerreißen der Kleidung ist in der Rechtsmedizin sogar ein Indiz für Tod durch Blitzschlag. Quellen habe ich keine, aber wir sind ja auch nicht im Artikelnamensraum. --212.23.126.120:23, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Theorie dürfte der Gleichspannung unbekannt, und daher wurscht sein. Außerdem bezweifle ich nicht das Zerreißen an sich, sondern den angegebenen Grund. Mir fiele da nämlich eher die explosionsartige Ausdehnung der Luft ein, oder das explosionsartige Verdampfen von Wasser. --stefan(?!)21:18, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach so. Natürlich ist es die heiße und ionisierte Luft, die sich mit Überschall schlagartig ausdehnt und hinterher durch den Luftdruck wieder zusammen knackt. Du stehst einfach im "Donnerkanal". Entsprechend laut piepen hinterher die Ohren.
Die Überschlagsthese halte ich für falsch. Der Mensch müßte einen größeren Widerstand bieten als die Luft oder selbst schon geladen sein, um die Elektronen aus dem Blitz zum Umweg zu bewegen. Der Blitz schlägt aber in den Menschen überhaupt nur deshalb ein, weil durch ihn hindurch de facto der Weg des geringsten Widerstandes führt. Andernfalls schlägt er nicht in Menschen ein. Übersprünge kommen auch vor, wenn der Blitz keine Alternativen hat. Das hat er aber bei einem Gewitter immer. --212.23.126.103:24, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Widerstand bleibt mit Sicherheit nicht konstant, außerdem kann bei genügend hohem Strom die Überschlagspannung erreicht werden (ob du das überlebst ist eine ander Frage). Möglicherweise erfolgt von Anfang an der Stromfluss über die angstschweißnasse Haut. Ich halte das System jedenfalls für derart nichtlinear und komplex, dass ich mir keine Voraussagen getrauen würde. --stefan(?!)16:31, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Landesamt für Vor- und Frühgeschichte von Schleswig-Holstein müsste es wissen, das Zeichen wird ja ständig von ihnen genutzt. Mailadresse: denkmalamt@ld.landsh.de --Nightflyer13:26, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Interessant. Ich hatte das Ding bisher für eine stilisierte mittelalterliche Burg mit vier Ecktürmen gehalten. Ich würde Sehenswürdigkeiten-Symbol dazu sagen, was zumindest einige Google-Treffer bringt. Ich halte es aber durchaus für möglich, dass kein wohldefinierter deutscher Name existiert. --::Slomox::><15:53, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Gibt es ein Picasso Zitat (in Bezug auf seine Imaginationen (= Bilderschaffungen)) wie folgt: "Ich finde nicht, ich werde gefunden..."
Wenn ja, welche (wissenschaftlich zitierfähige)Quelle gibt es hierfür?
Vielen Dank für eine Antwort!
MK.
Was bedeutet eigentlich die Zeichenfolge "ie=utf-8", die sich in verschiedenen URLs findet? Die zugehörigen Seiten sind nicht UTF-8-kodiert und selbst wenn, würde diese Information in die http-Header gehören und nicht in die URL. --°14:25, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gemeinde.
Es dreht sich um Folgendes: Meine Olle hat ja jetzt das neue Monopoly geschenkt bekommen. Das mit dem Berliner Straßen und Plätzen und all so´n Zeugs. Die kosten ja Unsummen, die Plätze. Von der Miete ganz zu schweigen. Also in der Realität wollte ich da nich wohnen wollen.... müssen übrigens auch nich, aber das muss ich ja auch nich... also da wohnen mein ich. Jedenfalls hab ich mir die Scheinchen da mal angeguckt, also die von dem Spiel jetzt, und festgestellt, daß auf manchen Scheinen ein dickes K zu finden ist und auf anderen ein M. Das M könnte für Millionen stehen, da auf den Scheinen mit dem M genügend Nullen drauf sind. Aber wofür steht denn jetzt das K? Ich hab hier ne Wette am Laufen Freunde. Kann mir da wer nähere Informationen über das K geben? --Webnarr16:32, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Meinste? Also mich überzeugt das nicht. Erstens ist das K auf den Scheinen in Großschrift gedruckt und irgendwie ist mir die Verbindung zur Währung schleierhaft. Wie heisst denn die Währung überhaupt? Vieleicht komm ich ja so weiter. --Webnarr16:43, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich würde auch von Kilo, also von 1.000, ausgehen. Das M würde dann für Mega (1.000.000) stehen. Wenn du dich entscheidest Hasbro anzuschreiben, dann würde mich das Ergebnis auch interessieren. --M.L17:05, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke ihr zwei beiden. Ich werde mal abwarten, was hier noch für Vorschläge kommen und mich bei nicht ausreichenden Informationen an Hasbro wenden. --Webnarr17:10, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es (vor allem bei Geld) schon einige Male gesehen, dass große Beträge mit k für Kilo und M für Mega geschrieben werden (in verschiedenen Computerspielen). --84.174.79.1518:47, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Namen der Eisheiligen
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte wissen ob der Name "Mamertus" richtig ist. Denn meine Recherche hat ergeben das dieser eigentlich Mamertius heißt.
Über eine kurze Antwort wäre ich Ihnen sehr verbunden
Das im Aritkel Mamertus ganz unten verlinkte BBKL ist normalerweise wissenschaftlich seriös und schreibt auch "Mamertus", also glaube ich schon, dass Mamertus stimmt. Soweit man bei solchen legendären Personen von anno dunnemals von richtig und falsch reden kann. Was sind denn die Quellen deiner Recherche? – ohne die zu wissen kann man das ja kaum bewerten. --AndreasPraefcke¿!18:49, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Gravitationswellen ?!?
Diese YouTube-Video zeigt wie sich Wolken fast sinusförmig in Wellen bewegen. Das ganz wird mit "Gravity Wave" beschrieben. Kann mir ein Physiker oder Klimatologe das Phänomäne erklären?
Kennt jemand eine gute kostenlose Alternative zu der Software? Tunnel-Server in Europa wären das Sahnehäubchen. Grüße --chh20:10, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Um die Sache etwas abzukürzen, wenn es dir zum Beispiel darum geht über einen zensierten Internetanschluss trotzdem frei zu surfen, dann wäre es möglich sich einen eigenen http-Tunnel auf dem eigenen Rechner einzurichten (z.B. mit diesem Perl-cgi-Skript). Wenn es dir um Anonymität geht dann könntest du zum Beispiel einen freien http-Proxy wie anonymouse nutzen. Wenn es kein http-Tunnel sein soll, dann wären genauere Angaben über deinen Verwendungszweck hilfreich. Gruß --M.L20:46, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi M.L. Ich suche einen kostenlosen Service wie Http-Tunnel (funktioniert seit kurzem nicht mehr) mit dem ich, trotz restriktiver Firewall, Dienste wie Emule, Chats, usw. verwenden kann. Dabei bin ich leider auf einen voreingestellten Server außerhalb angewiesen, weil ich keinen eigenen Rootserver besitze. Grüße --chh22:35, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Findet man im Netz irgendwo Informationen darüber, in welcher Form die Deutsche Marine ihrer Aufgabe nachgeht? Also z. B. wieviele Schiffe untersucht wurden? Auf der Marine-Seite findet man nur Werbesprech 2.0, in den Medien nur „Zwischenfallmeldungen“ hinsichtlich der Israelis. Grüße, --Polarlys21:43, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
12. Mai 2007
Ich suche den jährlichen Durchschnittsstrompreis von 1985-1996 für Privathaushalte
Die Tabelle "Jährlicher Durchschnittsstrompreis in Deutschland 1996-2007 für Privathaushalte" habe ich gefunden,
gibt es so etwas auch für den oben genannten Zeitraum?
Ich habe schon versucht, mir die Daten auf der Seite des Statistischen Bundesamtes zu suchen, leider komme ich da nicht weiter.
Auch sonst im Internet unter "Strompreis" nichts gefunden.
--Jasch161100:19, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Teamspeak Server-Admin
Hallo, habe eben einem User im TS aus Versehen SA-Rechte gegeben. Dann is er direkt abgehauen.
Gibt es irgendwo in einem Menü ne Liste auf der ich die SAs sehen kann und Ihnen die Rechte entziehen kann während die nicht da sind? So wie ich das sehe is das hier Version 2 2.0.32.60
Dankeschön --84.187.199.24401:03, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Swastika/Hakenkreuz in den USA
Wie sieht es rechtlich mit dem Hakenkreuz in den USA aus? Ist es dort verboten? Aus dem deutschen und englischen Artikeln bin ich nicht schlau geworden. Hab nämlich eine Reportage gesehen über Nazis in den USA und die sind mit dem Hakenkreuz offener umgegangen als es hier in Deutschland möglich wäre. Für mich sieht es so aus als wäre es scheinbar nicht verboten, aber ich möchte Gewissheit haben. --ツンヅくん01:51, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
So weit ich weiß ist Vollkorn gesünder, weil die Schale die Vitamine, Mineralien usw enthält, die beim normalen Weizenmehl nicht mehr vorhanden ist.--89.14.249.15913:39, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi auch, Weizen in ganzen Körnern ist kaum verdaulich; geschrotet, vorgequollen (eingeweicht) oder sehr gut gekaut ist Weizen teilweise verdaulich, belastet aber, da die äußeren Bestandteile des Korns Hemmstoffe enthalten. Deswegen sind auch Produkte aus Weizenvollkornmehl eher schlecht bekömmlich und können – je nach individueller Empfindlichkeit – leichte bis mittelschwere Verdauungsbeschwerden hervorrufen. Weißmehlprodukte hingegen sind leichtverdaulich.
Für Roggenvollkornmehl gilt zwar zunächst dasselbe, es verliert aber seine Hemmstoffe, wenn es als Natursauerteig angesetzt wird. Die fertigen Produkte daraus enthalten noch viele der Vitamine und Mineralstoffe des Roggenkorns und sind allgemein gut bekömmlich.
Hi Uwe, die Ballaststoffe aus Weizen- und Roggenvollkorn sind weniger wertvoll, teilweise sogar eher schädlich, wenn nicht ausreichend fermentiert. --Doudo14:55, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich meine mal gehört zu haben, dass sich Pestizide und ähnliches vorzugsweise in den äusseren Schichten des Korns ablagern. Das könnte die Gesundheitsbilanz negativ beeinflussen, wenn man keine Bioprodukte kauft. --schizoschaf14:11, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Österreichische Gerichtsurteile gesucht
Ich suche den Volltext zweier österreichischer Urteile: LG f. Strafsachen Wien, Hv 7.899 /92/95 v. 29. 4. 1997 und OLG Wien, 18 Bs 384/97. Gemäß http://www.ogh.gv.at/entscheidungen/index.php?nav=47 müssten die Urteile auf http://www.ris.bka.gv.at/jus/ verfügbar sein, ich schaffe es aber nicht, die Urteile zu finden. Die Geschäftszahl "18Bs384/97" liefert nichts; eine Stichwortsuche nach "Dokumentationsarchiv" ebensowenig. Ich habe sowohl "JUS Rechtssätze" als auch "JUS Texte" augewählt. Was mache ich bei der Bedienung falsch? Wenn nicht im RIS, wo könnte ich die Texte sonst finden?
noch was; um einen beschädigten schein ersetzt zu bekommen muss mehr als die hälfte noch vorhanden sein (oder du musst total glaubhaft nachweise können, dass der rest wirklich über den jordan gegangen ist; so war es bei der BuBa/DM wird bei EZB/EUR ähnlich sein). Solltest du einen schein beschädigen ist es wohl unwahrscheinlich, dass du in oben rechts und unten links zugleich beschädigst ...SicherlichPost12:52, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Platzkarten im Kino
Warum gibt es sie? Also, konkret meine ich: warum wird einem beim Kauf einer Kinokarte ein Platz zugewiesen, statt eine freie Sitzplatzwahl nach dem Motto „wer zuerst kommt...“ zu ermöglichen? Aus Sicht der Kinos sind Platzkarten doch ein Verlustgeschäft, weil damit den Kunden der Anreiz gegeben wird, auch ruhig erst 20 Minuten nach Beginn des Films anzukommen und damit die Werbung zu verpassen. sebmol?!12:41, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass beruht auf der Nachfrage der Kunden nach Platzkarten. Viele haben wohl keine Lust, bei beliebten Vorstellungen lange Wartezeiten in Kauf zu nehmen, um einen guten Platz (oder überhaupt einen) zu ergattern. Die meisten Kunden sind keine "Freaks", die sich bei Star-Wars-Premieren 24 Stunden kostümiert anstellen, sondern wollen einen bequemen Kinoabend verbringen. Platzkarten und die Möglichkeit zu reservieren helfen dabei. Wenn ein Kino keine Platzkarten anbietet, wird es diese Kunden verlieren. Weiters könnte das historisch aus dem Theaterbereich übernommen worden sein, wo die Kunden ja ähnliche Bedürfnisse haben. Zur Werbung: Ich glaube nicht, dass die Kinos weniger von den Werbekunden bezahlt bekommen, wenn ein paar Leute nach Beginn des Werbeblocks eintreffen. So genau wird das meines Wissens nicht erfasst. --Eintragung ins Nichts13:00, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Frage stammte aus einer Situation gestern abend. Ich war zehn Minuten vor „offiziellem“ Beginn der Vorführung im Saal, der zu dem Zeitpunkt äußerst schwach besetzt war (vielleicht 10 Leute). Das hatte mich bei dem Film (Spider Man 3) erst sehr verwundert. Im Laufe der nächsten 35 Minuten (der Film fing tatsächlich erst 25 Minuten nach dem bekanntgemachten Aufführungszeitpunkt an) füllte sich der Saal dann aber kontinuierlich doch auf schätzungsweise 250. Ich kann mir bei so einer großen Anzahl schon vorstellen, dass das für die Werbeindustrie problematisch ist.
Dass man bei Erstaufführungen früh da sein muss, um Karten und Platz zu kommen, würde ich für eher vertretbar halten, als dass Leute noch im Laufe der Vorschaufilmchen nachkommen und, weil sie ja auf ihre Reservierung bestehen, an anderen Kunden in derselben Reihe vorbei müssen, sie also stören. Und das wiederholt, weil es halt nicht nur ein paar Leute sind, sondern in diesem Fall im Durchschnitt 7 pro Minute. sebmol?!13:10, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
BK: ::wobei die werbeleute ja auch nicht auf den Kopf gefallen sind und durchaus wissen, dass nicht alle gleich zu beginn da sind ;o) .... Andererseits; extrem große "Völkerwanderungen" nach dem "dunkelwerden" beobachte ich doch eher selten - kann mich aber auch täuschen ...SicherlichPost13:13, 12. Mai 2007 (CEST) PS: öhm; ist das immer so bei dir in den Kinos immer so sebmol?[Beantworten]
Dein PS versteh ich nicht ganz. Richtig dunkel wird es ja auch nicht wirklich, während die Werbung und Vorschau läuft. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man gar annehmen, dass die Kinobetreiber es den Kunden absichtlich einfacher machen wollen, die Werbung nicht zu sehen. sebmol?!13:17, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Da ich meist erst ca. 20 min nach dem nominellen Beginn der Vorstellung in den Saal gehe, wundere ich mich immer wenn ich mal früher da bin, dass der Saal schon fast voll ist. Es scheint so als ob die Leute gerne Werbung schauen. --MB-one14:40, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Piratenstatuen auf Fehmarn
--Fusseline13:44, 12. Mai 2007 (CEST)
Im Frühling habe ich auf Fehmarn, bei einem Hotel am Fähranleger in Puttgarden sechs verschiedene Statuen von Piraten gesehen und fotografiert. Leider fehlt mir jegliches Wissen, was es mit den Figuren auf sich hat, ich hoffe hier Hilfe zu finden![Beantworten]
Wie heißt die Schnittstelle (Stecker) am PDA ?
Hallo,
weiss jemand, wie der Stecker, bzw. die Buchse oder gar die Schnittstelle (Norm) an den PDA's sich nennen ?
Ich habe ein PDA von Medion und meine Tante hat einen von HP und mir ist aufgefallen, dass der Stecker, welcher zur Stromversorgung und Verbindung an den PC benutzt wird bei beiden Herstellern passt. Daher hatte ich vermutet, dass der Stecker wohl genormt ist. Kennt jemand die Bezeichnung ?
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Hat der Stecker denn einen Namen ? Ich würde gern für meine PDA ein sog. Batterypack besorgen: Da mein PDA auch GPS hat und ich dieses am Fahrrad benutze, benötige ich dafür längere Akkulaufzeiten und dachte mir, ich könnte mir da eine Art Batteriegürtel oder soetwas besorgen und dazu bräuchte ich natürlich erstmal den Stecker, es sei denn es gibt sowas schon als fertiges Produkt. Weiß da jemand Rat ? --84.133.129.7216:15, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Landwirtschaftsmaschine
"Treskeverk"
Beste allwissende Wikipedianer, was bitte ist das genau und welches ist die richtige deutsche Bezeichnung dafür? Im voraus vielen Dank für die Mühe, --Désirée216:19, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]