Diskussion:300 (Film)

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-- Perrak 16:35, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

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„[...] die nur die Gesunden überleben [...]“

„Erzählt wird aus der Sicht von Dilios von der harten Auswahl der Säuglinge in Sparta, die nur die Gesunden überleben, sowie von der Erziehung zum gnadenlosen Krieger.“

Soll das wirklich heißen, dass Gesunde die Säuglinge überleben, also länger leben, als diese; oder vielmehr, dass nur die gesunden Säuglinge am Leben gelassen wurden? --84.63.45.30 13:48, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, das stimmt so in etwa, deswegen war der Vergleich von Günzel auch ungünstig gewählt. So wie kann ich hier jetzt mein Kürzel anhängen? (nicht signierter Beitrag von 88.72.10.110 (Diskussion) 15:39, 6. Apr. 2007)
Was stimmt nun? Deine Antwort ist nicht sehr aussagekräftig. Wer ist Günzel? Dein Kürzel kannst du mit --~~~~ anhängen. --84.63.45.30 19:39, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Deine erste Auslegung ist ja nun etwas an den Haaren herbeigezogen, wenngleich die derzeitige Rechtschreibung diese nahelegt. Korrekt muss "Gesunden" hier klein geschrieben werden. -- H005 22:48, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Du nennst es „an den Haaren herbeigezogen“, ich nenne es eine exakte Interpretation. ;-) --84.63.57.238 14:55, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

QS und Review

Heute wurde der Artikel auf die QS-Seiten eingestellt. Benutzer:Directer hat ein Review übernommen und den Artikel markiert. Zu diesem Zweck wurde die - etwas unübersichtliche - Diskussion hier aufgeräumt und es sollen review-bezogene Beiträge gelistet werden.

Um Wiederholungen zu vermeiden, bitte die bereits markierten Problempunkte im QS-Marker und auf der QS-Diskussionsseite beachten. --CJB 18:58, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Problem mit negativlastigen Kritiken / einseitig dargestelltem Meinungsbild

Man sollte die Kritiken erheblich zusammenkürzen; insbesondere den Bereich der der Verrisse reduzieren, und besser ein paar positive Reviews verlinken. Grund: Der fast einhellig negative Grundton in diesem Bereich ist eine deutlich einseitige Darstellung des realen Meinungsbilds, da gibt es - und gerade von respektabler Seite (Spiegel, FAZ)- eine Vielzahl neutral bis positiver Reviews. Leider bleiben Spiegel-Artikel ja nicht länger als ein paar Wochen verfügbar, aber http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,475494,00.html fasst es vorläufig ganz gut zusammen.

Wenn ich noch etwas ausholen darf: Ich habe den Film bereits -in der Originalfassung- gesehen, und mein Eindruck der anderen Besucher und meiner Bekannten war recht einhellig "saugeiler Film, die Medien sollen nicht so einen Betroffenheitszirkus machen". Die Warner/Mahner/Iraner verfehlen grob das Thema, wenn sie weltpolitische oder hochmoralische Themen an einer COMICADAPTION aufhängen, die schlicht Teil der Popkultur ist, nicht mehr, nicht weniger. Ich selbst bin übrigens keineswegs ein kulturell zurückgebliebener Teenager, sondern mit Studium und drei Staatsexamen versehen und in den frühen 30ern. Also bitte ernstnehmen, weniger Reviews insgesamt und besonders weniger negative. Wenn die üblichen verdächtigen versuchen, eine Pseudodebatte über Lieblingsthemen auf dem Rücken einer Comicverfilmung auszutragen, sollte WP das nicht in dem Maß mitmachen. 88.65.240.79 19:15, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Ich würde es besser finden, statt der Negativ-Kritiken diesen Beitrag hier "zusammenzukürzen". Es ist schön, wenn man drei Examina hat, traurig aber, wenn diese zu nichts geführt haben. Vielleicht war es ja nur BWL? Natürlich ist es Comic-Kultur. Doch auch mit ganz rudimentären Kenntnissen über den Faschismus kann man wissen, daß sich der Faschismus immer aus dem Boulevard, von der Straße, aus dem gesellschaftlichen und kulturellen Unten bedient. Daß er erfolgreich an die niedersten Instinkte des Menschen appelliert und daß darin das wichtigste Element die Exekution und Überhöhung von Gewalt darstellt. Alle diese Elemente sind hier in Reinkultur vorhanden. Der Beitrag der Gosse zum Faschismus ist so wichtig wie die Fäkal-Ästhetik, die mit den global bekannten Bildern von aufgetürmten KZ-Leichen spielen und diese durch Perser-Kadaver austauschen. Einfach mal hinsehen, im Kino. Es gibt eben keine "unpolitische" Kultur in der Gosse, selbst wenn einige oder viele dies so meinen sollten. Was heißt es nun, daß es "nur" eine Comicadaption ist? Daß die faschistische Botschaft auf eine Zuschauergruppe trifft, die nicht über die intellektuellen Instrumente verfügt, sich dagegen zu wehren. Nach diesem Prinzip hat Faschismus stets funktioniert. Daß die Anbeter der Gewalt zu blöd sind, die Abgründe der Gewalt zu begreifen ist schließlich kein Argument gegen den Faschismus sondern seine Betriebstemperatur, sein Rückenmark.
Natürlich führt der Film weder nach 1922 oder 1933, noch ist er einfach eine amerikanische Propagandawaffe. Doch nicht nur, wer das Abitur bestanden hat, sollte Gewaltdreck und Realität schon etwas zueinander denken können.

Es wäre dann viel ehrlicher zu sagen: ich finde Faschismus eben sau-geil und deshalb mag ich seine Propagierung im Kino. Free men in a free country, all of us. Nur sagen sollte man es ruhig. --130.133.8.114 21:14, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Ein exemplarisches Betroffenheitsposting inklusive persönlicher Beleidigungen, was bist denn du für ein frommer? Du hast offensichtlich allenfalls oberflächliche Kenntnisse zur Thematik Faschismus und/oder hast den Film selbst nicht gesehen. Dein Erguss von "Gewaltdreck ist bäh" bis "Faschismus kommt aus der Gosse" ist jedenfalls keine seriöse Analyse. Wieso der Film nun faschistisch sein soll, und was für Kriterien diesbezüglich vorliegen sollen, bleibt rätselhaft.
Und ich finde Faschismus - um den es hier nicht geht - nicht saugeil, wie du in deinem wirren Rundumschlag unterstellst, aber das scheint auch alles zu sein, was uns verbindet.Ich reagiere jedenfalls nicht reflexhaft und verdruckst entlang alter ideologischer Gräben, sondern bilde mir ein unvoreingenommenes Urteil nachdem ich den Film gesehen und darüber nachgedacht habe. 88.64.24.20 22:57, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Naja, der Spiegel-Online-Artikel empfinde ich als eher schlecht. Der spricht im selben Absatz zum einen von "Fascho-Ästhetik", gleichzeitig meint er dann aber, dass der Film "richtig Spaß" machen würde, "wenn man sich auf ihn einlässt". Da stellt sich mir zumindest die Frage: soll ich mich auf die Fascho-Ästhetik einlassen, um bei dem Film Spaß zu haben? Deutlich besser ist der Artikel in der taz: http://www.taz.de/pt/2007/04/04/a0117.1/text ... oder, mit Einschränkungen, auch der von Telepolis: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25006/1.html .... letzterer macht den Film zwar ziemlich nieder, arbeitet dafür aber die Absurdität der politischen Diskussion, die durch den Film entstanden ist, recht gut heraus. 84.167.185.100 11:07, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Der spricht im selben Absatz zum einen von "Fascho-Ästhetik", gleichzeitig meint er dann aber, dass der Film "richtig Spaß" machen würde, "wenn man sich auf ihn einlässt". Na-ah, die "Fascho-Ästhetik" wird im Rahmen der Wiedergabe der kontroversen Diskussion genannt, also bloß als Meinung anderer zitiert.
soll ich mich auf die Fascho-Ästhetik einlassen, um bei dem Film Spaß zu haben? Parallelen hinsichtlich eines ästhetischen Aspekts begründen nicht notwendig weitere (etwa inhaltliche Parallelen). Ein verständliches Beispiel für eine Scheinkorrelation: Die Population an Klapperstörchen in Deutschland ist ebenso wie die Geburtenrate zurückgegangen ... Bringt der Klapperstorch daher die Babys? Wie auch immer, ich bin für die Aufnahme ein paar positiver Reviews mehr, oder einer deutlichen Kürzung bei den negativen. 88.64.22.23 16:21, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Wie auch immer, wenn wir aber einen Aritkel aus Spiegel Online hereinnehmen, so bin ich eher für diesen, der heute erschienen ist: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,475956,00.html. Der ist nämlich deutlich besser und nicht so grenzenlos naiv wie der vom Mittwoch. 84.167.157.52 12:11, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Diese Diskusion, ob der Film faschistische Züge auf Seiten der Spartarner hat und ob er schlecht für die Welt ist, entzieht sich jeder Grundlage. Denn ich glaube, das die meisten von euch den Film nicht gesehen haben und bilden sich ihre Meinung aus den Beiträgen von den Medien, welche sich über diesen Film den Mund zerreißen. Meiner Meinung nach, hat dieser Film, nach eurer Argumentation, keine faschitischen Züge. Zu den Fakten:
1.Die Spartarner metzeln keine Zivilbevölkerung nieder, wie es im Zweiten Weltkrieg auf Seiten der Deutschen üblich war. Sondern dies taten die Perser. Ja die Perser!!!! Denn am Anfang des Films, nachdem sich Leonidas Heer mit dem der Arkardier zusammmengeschlossen hat, ziehen sie durch ein Dorf oder eine Stadt, wo das persische Heer die Bevölkerung bis auf ein Kind getötet und die Leichen, mithilfe von Lanzen und Pfeilen, auf einen Baum gespießt hat. Und zu dem Leichenberg, den die Spartarner errichten, ist zusagen das dies aus taktischen Gründen geschah und nicht aus willkür. Es war unmenschlich, keine Frage aber welcher Krieg ist schon menschlich?

Deine Kenntnisse über "die Spartaner", das 5. Jh. und die Welt stammen offenbar aus Groschenheften, Comics, Kinofilmchen und Wikipedia. Dafür muß man sich nicht schämen, aber muß man sich dann unbedingt belehrend in die Welt einschalten? Was für kuriose Standpunkte hier, sehr bemerkenswert. --130.133.8.114 12:39, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

2.Das Aussehen der Spartarner ist nicht Arisch. Weil, wenn ich richtig in der Schule aufgepasst habe, das Arische Vorbild blond und blauäugig ist. Und dies trifft nun nicht auf die Mehrzahl der Spartarner im Film zu. Das Aussehen trifft eher auf das Schönheitsidial des Mannes von damals zu (was viele Statuen aus der Antike beweisen). Und zu dem kommt noch, das laut Film, die Spartarner von Herakles abstammmen sollen. Also kann sie ja schlecht mit Bierbauch und Glatze darstellen.
3. Leonidas diskreminiert Ephialtes nicht, sondern sagt zu ihm, das er ihn in seiner Phalanx, auf grund seiner Behinderung(er kann sein Schild nicht hoch heben, aufnehmen kann. Er bietet ihm trotzdem einen Platz in seinen Reihen als "Krankenpfleger" an.Zu dem verzeiht er, indirekt, Ephialtes zum Ende des Films dessen Verrat.
4. Es gibt keine Anhaltspunkte, das der Persische Gott-König Xerxes, schwul ist. Das er so ein Auftreten hat, steht außer Frage. Aber man sieht ihn nicht mit einem Mann im Bett oder der Gleichen. Mein Gott, er ist ein Gott-König, er muss anders sein. Und das er einen an der Birne hat, ist schon aus der Geschichte bekannt (erlies, Aufgrund der Niederlage bei Salamis, das Meer auspeitschen) Zudem war Homosexuarlität zur damaligen Zeit nichts außergewöhnliches. Es gab sogar eine Eliteeinheit in Theben, die Heilige Schar, welche nur aus Männlichen Liebespaaren bestand.
So ich hoffe ich konnte eure Einwände bezüglich des Films zerstreuen.
MfG,John
Nein, konntest Du nicht. 84.167.181.38 20:38, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

QS-Kritik aus dem Artikel

Die umfassende Kritik aus dem Artikelkopf verschiebe ich besser mal hierhin.

Der Artikel widmet sich übermäßig den Kritiken, die der Film in Presse und Onlinemedien erhalten haben soll und dies in einer Länge, die den restlichen Inhalt übertrifft. Insofern ähnelt er mehr einem Blog als einem enzyklopädischen Artikel. Der Kritik-Abschnitt ist ein Manko in mehrfacher Hinsicht:
(a) Lemma und Thema werden verfehlt, hier sollte über den Film geschrieben werden und nicht über die Filmkritiken und
(b) die Darstellung der Kritik ist in einem zweifelhaften Stil verfasst, die nebenbei über die Kritiker spricht, als ob man sie als solche bestätigen will
(c) wenn man meint, über die faschistoiden Tendenzen des Films zu schreiben, dann sollte knapp und präzise dargestellt werden, worin der logische Sprung von dem :Sparta-und-Persien-Stoff zur faschistischen Lehre zu sehen ist - abgesehen von ordentlichen Fußnoten sollten nicht Listen erstellt werden, wer diese Meinung vertritt, da Wikipedia nicht vorrangig der Meinungserforschung dient
Der Zusammenhang ist ganz ohne "logischen Sprung" deutlich: Gewalt, Krieg und Kampf als höchstes Lebensziel, Ästhetisierung männerbündischer Gewalt, Banalisierung, Verviehung und apfelschmatzende Abschlachtung des Feindes, der zuvor als häßlich, homosexuell, mißgebildet und hinterhältig eingeführt wurde. Kennen wir die Leichenberge als Mauer aufgetürmt nicht schon von gewissen Bildern? Kein Faschismus ohne Brutalität als raison d'être. Die Ästhetik und die Bildsprache sind Fachismus pur, muß man jetzt auch noch erklären, daß der politische Gegenwartsgebrauch nicht faschistisch, sondern noch etwas anderes sind? Mit Fußnoten?--130.133.8.114 11:26, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
(d) Onlinequellen, die angeblich "Filmkritik" veröffentlichen, eigentlich aber der kommerziellen Präsentation von Kinofilmen dienen, sollten herausgestrichen werden - gewiss ohne :gleich eine Diskussion zu führen à la Was ist eine Filmkritik und was ist Kommerz -- CJB 09:04, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hierhin verschoben von norro 23:50, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zusammenfassung der Kritiken

Irgendwann ist der Streifen ohnehin Geschichte. Die Kritiken sind zu reichhaltig und die dazugehöringen Links werden auch nicht ewig funktionierten. Man sollte die Kritiken in eine Inhaltsangabe zusammenkürzen, und zwar in folgende Schwerpunkte: Politische Reaktionen (Iran), Verzicht auf authentischen Anspruch der Hersteller, Pro und Kontra.

Da stimme ich zu. Gute Idee! --norro 16:13, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Unverständnis über Aufräumen der Diskussionsseite

Kann nicht ganz nachvollziehen wieso mein Beitrag von Gestern bzw. heute in den Morgenstunden gelöscht wurde. Wenn schon die Frage gestellt wird, ob 300 aufgrund des arischen Aussehens der Griechen rassistisch sei, dann muss man auch zulassen dass die Frage beantwortet werden darf ob die Antwort einem schmeckt oder nicht, dafür sind Meinungen ja da um darüber zu diskutieren. naja. --Efialtis 16:35, 10. April 2007

Auf dieser Seite geht es *nicht* darum zu diskutieren, wie der Film einen gefällt oder was im Film so dolles passiert. Es geht an sich nur darum, den Inhalt des Artikels durch eine sachliche Diskussion zu verbessern. --NicoHaase 17:43, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Enzyklopädie = Meinungspool?

Wenn ein Artikel in einer Enzyklopädie veröffentlicht wird, und dieser Artikel sich auf einen Film bezieht, sollten garkeine Kritiken zu lesen sein, weil diese nicht in den sachlichen Informationinhalt gehören! Wenn Filme oder Bücher es wehrt sind einen Artikel zu bekommen, sollte dieser Artikel mehr darauf abzielen dem Leser ein Verständnis über den Inhalt und die Herstellung des Filmes oder Buches zu geben, und nicht was Kritiker die ihre Kritik nur auf ihre eigene Meinung stützen, davon halten oder welche Politische Wirkung dieser Film auslöst! Wenn der Leser mehr über die Auswirkungen des Filmes wissen will sollte er die Zeitung lesen oder gezielt danach suchen! Das hier ist eine Enzyklopädie in die nur sachliche Informationen gehören und keine eigenen Meinungen!


Absolut richtig!! Vor allem verstehen die Leute eins nicht: ES IST EIN FILM. Dieser dient zur unterhaltung und NICHT zur lebensanleitung oder als geschichtsstunde. Und diese "Enzeklopädie" ist kein Filmkritik Forum!
Die künstlerische Rezeption, also wie der Film aufgenommen wurde, gehört selbstverständlich in einen enzyklopädischen Artikel. 84.167.140.84 07:51, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Nur sollte diese "künstlerische Rezeption" nicht nur auf Einzelmeinungen beruhen, sondern daran gemessen werden was die breite Masse der Zuschauer sagt! Kritiker sind auch nur Menschen die ihre eigene Meinung verbreiten, kann man einem eine Entscheidung überlassen die eigentlich von Millionen Zuschauern getroffen wird? Und zwar war der Film gut oder nicht? Das ist die Hauptfrage. Nur sind in diesem Fall alle Geschmäcker anders der Leser sollte sich seine Eigene Meinung bilden in dem er sich den Film ansieht.

Also erstens: wenn man die Masse an Artikeln sieht, ist die politische Interpretation wohl keine Einzelmeinung. Und zweitens: wer will sich hier anmaßen, objektiv darüber zu entscheiden wie die "breite Masse" den Film aufgenommen hat. Dafür gibt es keine objektiven Kriterien. Wie die Kritik den Film aufgenommen hat, ist dagegen sehr leicht nachweisbar: man muss nur auf die entsprechenden Artikel hinweisen. 84.167.140.84 08:09, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
In vielen anderen Filmartikeln bleibt von den Kritiken und Reaktionen lediglich ein Resumé. Also her damit -- Rowan 12:40, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten