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Liste von Erdbeben

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Karten

Erdbeben Weltweit 1963-1998
Tectonics
Tektonische Platten in Pastellfarben
Traditionelle Ansicht


Die Karten zur Langzeitbeobachtung von Erdbeben und tektonischen Platten weisen eine Übereinstimmung der Nahtstellen auf.

Liste

  1. ca. 6000 v. Chr., Tsunami an Norwegens Küsten (Storegga-Rutschung)
  2. 464 v. Chr., Erdbeben bei Sparta, 20.000 Tote
  3. 426 v. Chr., Erd- und Seebeben im Golf von Euböa; Verwüstung zu beiden Seiten des Golfs
  4. 373 v. Chr., Seebeben/Tsunami vor Helike und Bura in Griechenland; beide Städte werden ausgelöscht
  5. 224 v. Chr., Rhodos/Griechenland
  6. 217 v. Chr., Alexandria/Ägypten
  7. 62, Erdbeben zerstört Pompeji und andere Orte in Kampanien, Italien
  8. 250, Erdbeben zerstört Augst bei Basel, Schweiz
  9. 365, wahrscheinlich mehrere Erdbeben im Mittelmeerraum
  10. 518, Erdbeben zerstört Sagalassos am Fuße des Taurusgebirges (heute Türkei)
  11. 526, 20. Mai, Erdbeben in Antiochia (heute Antakya, Türkei), 250.000 Tote
  12. 749, Erdbeben zerstört Hishams Palast in Khirbet al Mafjir bei Jericho, Palästina
  13. Mitte des 7. Jahrhunderts zerstört ein Erdbeben Sagalassos am Fuße des Taurusgebirges (heute Türkei) endgültig
  14. 856, Damghan und Qumis, Iran. 200.000 Tote
  15. 1038, China
  16. 1042, Erdbeben in Täbris, Iran, 40.000 Tote
  17. 1057, Erdbeben in Chihli (Provinz Hopeh, China), 25.000 Tote
  18. 1139, (Historisch nicht hinreichend belegt) Erdbeben im Kaukasus mit ca. 300.000 Toten. Auch in Syrien soll es 1139 ein Erdbeben mit über 200.000 Toten gegeben haben. Evtl. wurden von frühen Historikern verschiedene Erdbeben der damaligen Zeit vermischt. Aber auch in den Kreuzrittergeschichten wird zu diesem Zeitpunkt und der Region von gewaltigen Beben berichtet.
  19. 1201, (Historisch nicht hinreichend belegt) Erdbeben im Nahen Osten, Ägypten, Syrien, über 1.000.000 Tote. Die große geographische Breite der angeblich betroffenen Regionen und die außerordentlich hohe Opferzahl lassen vermuten, dass es sich um mehrere (dennoch gigantische) Beben handelte, die in der Geschichtsschreibung vermengt wurden – evtl. auch noch mit den Beben von 1139 (s.o.). Zweifelsfrei gab es im 12. und 13. Jahrhundert außerordentlich große Erdbeben mit hunderttausenden Toten.
  20. 1290, 27. September, Erdbeben in Chihli (Provinz Hopeh, China), 100.000 Tote
  21. 1348, Erdbeben in Villach, Österreich, etwa 5.000 Tote in ganz Europa registriert
  22. 1356, 18. Oktober, Erdbeben in Basel, Nordschweiz, ca. 300 Tote, Einsturz des Münsters (siehe Basler Erdbeben)
  23. 1456, 5. Dezember, Erdbeben zerstört Neapel, 30.000 bis 40.000 Tote
  24. 1509, 14. September, Erdbeben in Konstantinopel (heute Istanbul, Türkei), ca. 13.000 Tote
  25. 1531, 26. Januar, Erdbeben zerstört Lissabon, 30.000 Tote
  26. 1556, 2. Februar, Erdbeben in Nordchina, dabei sinkt ein Gebiet zwischen den Provinzen Shaanxi u. Gansu ab, etwa 830.000 Tote, (siehe Erdbeben in Shaanxi)
  27. 1575, 16. Dezember, sehr schweres Erdbeben vor Valdivia, Chile, vermutete Stärke 9,0
  28. 1582, 2. Januar, Erdbeben in Arequipa, Peru
  29. 1590, 15. September, gegen Mitternacht erschüttert ein Erdbeben der Stärke 6,0 nach Richter südlich von Neulengbach Ostösterreich, siehe Erdbeben von Neulengbach 1590
  30. 1640, Erdbeben in Düren, Rheinland, Deutschland
  31. 1647, 13. Mai, Erdbeben zerstört Santiago de Chile, ein Drittel der Bevölkerung (rund 12.000 Menschen) kommt um, 2/3 der Stadt wird völlig verwüstet
  32. 1649, 30. Juli, Erdbeben zerstört Tokio und Nikko
  33. 1650, Erdbeben zerstört Cuzco, Peru
  34. 1662, 16. Juni, Erdbeben in Mittel- und Süd-Japan. Auch China stark betroffen. Bis zu 300.000 Opfer.
  35. 1667, November, Erdbeben zerstört Schemacha (Kaukasus), 80.000 Tote
  36. 1673, 19. Februar, Erdbeben zerstört Teile von Burg Rolandseck, Rheinland, Deutschland
  37. 1692, 7. Juni, Erdbeben vernichtet weite Teile von Port Royal, Jamaika, etwa 2.000 Tote
  38. 1693, 9. Januar, Erdbeben auf Sizilien, ca. 60.000 Tote
  39. 1703, 31. Dezember, Japan, Jeddo. Auch Genroku-Erdbeben genannt – 200.000 Tote
  40. 1717, Erdbeben zerstört die Stadt Antigua Guatemala
  41. 1730, 30. Dezember, Erdbeben auf Hokkaidō (Japan), 137.000 Tote
  42. 1733, Erdbeben in Mainz, Rheinland, Deutschland
  43. 1737, (Historisch nicht hinreichend belegt) 11. Oktober Indien, Kalkutta – 300.000 Tote. Dieses angebliche Beben findet sich in vielen Chroniken; tatsächlich lebten damals in Kalkutta aber nur 20.000 Menschen, historisch belegt ist nur ein Wirbelsturm mit 3.000 Toten.
  44. 1746, 28. Oktober, Erdbeben der Stärke 8,4 im Gebiet Limas in Peru, 600.000 Tote
  45. 1755, 1. November, Erdbeben in Lissabon und portugiesische Algarve, Portugal, ca. 100.000 Tote, Tsunami bis England (siehe Erdbeben von Lissabon)
  46. 1755, Erdbeben in Gressenich, Rheinland, Deutschland, 1 Toter
  47. 1756, 18. Februar, Erdbeben der Stärke 8 (zu beachten ist aber der Hinweis in Erdbeben auf eine mutmaßliche reale Stärke von 6,2 nach Richter) in Düren, Rheinland, Deutschland
  48. 1773, Erdbeben zerstört die Stadt Antigua Guatemala
  49. 1780, Erdbeben südlich bei Koblenz, Rheinland, Deutschland
  50. 1783, Erdbeben in Kalabrien, Italien, etwa 100.000 Tote
  51. 1784, Erdbeben zerstört die Stadt Arequipa, Perú
  52. 1797, Erdbeben in Quito, Ecuador, etwa 40.000 Tote
  53. 1797, Seebeben vor Sumatra, heute Indonesien
  54. 1811 ein Erdbeben (etwa Stärke 8,1 nach Richter) bei New Madrid, Missouri, USA
  55. 1812 zwei Erdbeben (etwa Stärke 7,8 und 8,0 nach Richter) bei New Madrid, Missouri, USA, mit erheblichen geologischen Veränderungen des Mississippitales zwischen St. Louis und Memphis (Tennessee)
  56. 1828, 30. März, Erdbeben in Lima
  57. 1833, Seebeben vor Sumatra, heute Indonesien
  58. 1835, 20. Februar, Erdbeben in Concepción, Chile, 5.000 Tote
  59. 1846, Erdbeben in St. Goar, Hunsrück, Deutschland
  60. 1850, 22. September, Szechuan (China), 300.000 Tote
  61. 1855, 11. November, Erdbeben zerstört Tokio, Japan, etwa 106.000 Tote
  62. 1857, 9. April, ein Erdbeben der Stärke von 8,25 erschüttert das damals noch sehr dünn besiedelte Kalifornien, siehe Tejon-Erdbeben von 1857
  63. 1868, Erdbeben zerstört große Teile Arequipas, Perú
  64. 1868, 16. August, ein Erdbeben vor Arica, Chile mit einem 27 Meter hohen Tsunami, 25.000 Tote
  65. 1869, Erdbeben nördlich bei Koblenz, Rheinland, Deutschland
  66. 1873, Erdbeben in Herzogenrath, Rheinland, Deutschland
  67. 1877, Erdbeben in Herzogenrath, Rheinland, Deutschland
  68. 1878, Erdbeben in Tollhausen, Rheinland, Deutschland, 1 Toter
  69. 1878, Erdbeben der Stärke 5,3 in Bergheim, Rheinland, Deutschland, 2 Tote
  70. 1883, Explosion Vulkaninsel Krakatau, über 36.000 Tote an Küsten Javas und Sumatras durch ca. 30 m hohe Tsunami-Welle
  71. 1886, Charleston-Erdbeben von 1886
  72. 1887, 23. Februar, Erdbeben an der Côte d’Azur, etwa 2.000 Tote
  73. 1892, Erdbeben südlich bei Koblenz, Rheinland, Deutschland
  74. 1896, 15. Juni, ein Seebeben vor der Saraiko-Küste in Japan löst einen 23 Meter hohen Tsunami aus; die Flutwelle überrascht die Bevölkerung während religiöser Feierlichkeiten, mehrere Dörfer wurden zerstört, 26 000 Tote
  75. 1902, 13. Februar, Erdbeben der Stärke 6,9, in Schemacha, Ostkaukasus, etwa 1.000 Tote
  76. 1902, 22. August, Erdbeben der Stärke 8,3 in Turkestan, etwa 3.000 Tote
  77. 1902, 16. Dezember, Erdbeben der Stärke 6,4 in Andishan, Usbekistan, etwa 4.700 Tote
  78. 1903, 28. April, Erdbeben der Stärke 6,3 im Osten der Türkei, etwa 2.200 Tote
  79. 1905, 4. April, Erdbeben der Stärke 8,6 in Nordwesten von Indien, etwa 19.000 Tote
  80. 1905, 8. September, Erdbeben der Stärke 7,9 in Kalabrien, Italien, etwa 2.500 Tote
  81. 1906, 31. Januar, Seebeben der Stärke 8,8 vor der Küste Ecuadors und Kolumbiens, etwa 1.000 Tote
  82. 1906, 16. März, Erdbeben der Stärke 7,1 in Kagi, Taiwan, etwa 1.300 Tote
  83. 1906, 18. April, Erdbeben der Stärke 7,9 in San Francisco, Kalifornien, USA etwa 700 Tote u. 250.000 Obdachlose, siehe San Francisco-Erdbeben von 1906
  84. 1906, 17. August, Erdbeben der Stärke 8,2 in Valparaíso, Chile, etwa 20.000 Tote
  85. 1907, 14. Januar, Erdbeben der Stärke 6,5 auf Jamaika, etwa 1.000 Tote
  86. 1907, 21. Oktober, Erdbeben der Stärke 8,1 in Tadschikistan und Usbekistan, etwa 12.000 Tote
  87. 1908, 28. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,5 in Messina, Sizilien und Reggio di Calabria Italien, etwa 86.000 Tote durch Erdbeben und Tsunami. Siehe Erdbeben von Messina 1908.
  88. 1909, 23. Januar, Erdbeben der Stärke 7,7 im Westen von Iran, etwa 5.500 Tote
  89. 1911, Erdbeben in Ebingen
  90. 1912, 9. August, Erdbeben der Stärke 7,8 im europäischen Teil der Türkei, etwa 2.000 Tote
  91. 1913, Erdbeben in Ebingen
  92. 1915, 13. Januar, Erdbeben der Stärke 7,5 in Avezzano, Italien, etwa 30.000 Tote
  93. 1915, 23. Juni, Erdbeben im Imperial Valley, Kalifornien, USA, 6 Tote
  94. 1917, 21. Januar, Erdbeben auf Bali, Indonesien, etwa 15,000 Tote
  95. 1917, 30. Juli, Erdbeben der Stärke 7,5 im Süden von China, etwa 1.800 Tote
  96. 1918, 13. Februar, Erdbeben der Stärke 7,3, im Südosten von China, 10.000 Tote
  97. 1920, 16. Dezember, Erdbeben der Stärke 8,6 in Gansu, China, etwa 180.000 Tote
  98. 1920, 16. Dezember, Erdbeben in der Provinz Schansi, China, etwa 100.000 Tote
  99. 1923, 3. Februar, Erdbeben der Stärke 8,5 auf Kamtschatka, Sowjetunion
  100. 1923, 24. März, Erdbeben der Stärke 7,3 in China, etwa 5.000 Tote
  101. 1923, 25. Mai, Erdbeben der Stärke 5,7 im Iran, etwa 2.200 Tote
  102. 1923, 1. September, Erdbeben der Stärke 8,3 in der Region Kantō, Japan, etwa 143.000 Tote. SIehe Großes Kantō-Erdbeben.
  103. 1925, 16. März, Erdbeben der Stärke 7,0 in der Yünnan, China, etwa 3.600 Tote
  104. 1927, 17. März, Erdbeben der Stärke 7,9 im Südwesten von Japan, etwa 3.000 Tote
  105. 1927, 22. Mai, Erdbeben der Stärke 8,3 bei Xining, China, 200.000 Tote
  106. 1929, 1. Mai, Erdbeben der Stärke 7,2 in Turkmenistan und Iran, etwa 5.800 Tote
  107. 1930, 5. Mai, Erdbeben der Stärke 7,3 im Süden von Burma, etwa 1.000 Tote
  108. 1930, 6. Mai, Erdbeben der Stärke 7,2 im Iran, etwa 2.500 Tote
  109. 1930, 23. Juli, Erdbeben der Stärke 6,5 im Süden von Italien, etwa 1.400 Tote
  110. 1931, 31. März, Erdbeben der Stärke 5,6 in Managua, Nicaragua, etwa 2.500 Tote
  111. 1932, Erdbeben in Eindhoven, Niederlande
  112. 1932, 25. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,6 in Gansu, China, ca. 70.000 Tote
  113. 1933, 2. März, Erdbeben der Stärke 8,9 vor der Ostküste von Japan, etwa 3.000 Tote
  114. 1933, 28. August, Erdbeben der Stärke 7,4 in Szetschuan, China, etwa 10.000 Tote
  115. 1933, Erdbeben in Long Beach, Kalifornien, USA
  116. 1934, 15. Januar, Erdbeben der Stärke 8,4 in Indien und Nepal, etwa 10.700 Tote
  117. 1935, 20. April, Erdbeben der Stärke 7,1 auf Taiwan, 3.280 Tote
  118. 1935, 30. Mai, Erdbeben der Stärke 7,5 in Quetta, Prov. Belutschistan, heute Pakistan, etwa 60.000 Tote
  119. 1935, 16. Juli, Erdbeben der Stärke 6,5 auf Taiwan, 2.700 Tote
  120. 1935, Erdbeben in Saulgau, Baden-Württemberg Deutschland
  121. 1938, 1. Februar, Seebeben der Stärke 8,5 in der Banda Sea, Indonesien
  122. 1939, 25. Januar, Erdbeben der Stärke 8,3 in Chillán, Chile, etwa 30.000 Tote
  123. 1939, 26. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,8 in Erzincan, Anatolien, Türkei, etwa 20.000 bis 30.000 Tote
  124. 1940, 26. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,3 in Rumänien, etwa 1.000 Tote
  125. 1942, 20. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,3 im Norden der Türkei, etwa 3.000 Tote
  126. 1943, Erdbeben in Onstmettingen, Schwäbische Alb, Baden-Württemberg Deutschland
  127. 1943, 10. September, Erdbeben der Stärke 7,4 auf Honshu, Japan, etwa 1.200 Tote
  128. 1943, 26. November, Erdbeben der Stärke 7,6 im Nordwesten der Türkei, etwa 4.000 Tote
  129. 1944, 15. Januar, Erdbeben der Stärke 7,4 in der Provinz Mendoza, Argentinien, etwa 5.000 Tote
  130. 1944, 1. Februar, Erdbeben der Stärke 7,4 im Nordwesten der Türkei, etwa 2.800 Tote
  131. 1944, 7. Dezember, Erdbeben der Stärke 8,0 in Japan, etwa 1.000 Tote
  132. 1945, 12. Januar, Seebeben der Stärke 7,1 vor der Südküste von Honshu Japan, etwa 2.000 Tote
  133. 1945, 27. November, Seebeben der Stärke 8,3 vor der Küste von Pakistan, etwa 4.100 Tote
  134. 1946, 20. Dezember, Seebeben der Stärke 8,4 vor der Küste von Shikoku, Japan, etwa 1.400 Tote
  135. 1948, 28. Juni, Seebeben der Stärke 7,3 vor der Nordküste von Honshu, Japan, etwa 5.400 Tote
  136. 1948, 5. Oktober, Erdbeben der Stärke 7,3 in Aschchabad, Turkmenistan, etwa 19,800 Tote
  137. 1949, 10. Juli, Erdbeben der Stärke 7,6 in Chait, Tadschikistan, etwa 3.500 Tote
  138. 1949, 5. August, Erdbeben der Stärke 6,8 in Ecuador, etwa 6.000 Tote
  139. 1950, Erdbeben zerstört Cuzco, Peru zu 90 %
  140. 1950, 15. August, Erdbeben der Stärke 8,6 in Assam, Indien und Tibet, etwa 20.000 bis 30.000 Tote
  141. 1951, 14. März, Erdbeben der Stärke 5,7 in Euskirchen, Rheinland, Deutschland
  142. 1952, 4. November, Erdbeben der Stärke 9,0 auf Kamtschatka, Sowjetunion
  143. 1953, 18. März, Erdbeben der Stärke 7,5 im Westen der Türkei, etwa 1.100 Tote
  144. 1954, 9. September, Erdbeben der Stärke 6,8 in Orleansville, Algerien, etwa 1.250 Tote
  145. 1956, Ägäis, ca. 30 m hohe Tsunami-Welle
  146. 1957, schweres Erdbeben in Arequipa, Peru
  147. 1957, 9. März, Erdbeben der Stärke 9,1 auf Andreanof Islands, Alaska
  148. 1957, 2. Juli, Erdbeben der Stärke 7,1 in Norden von Iran, etwa 1.200 Tote
  149. 1957, 13. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,3 im Westen von Iran, etwa 1.100 Tote
  150. 1960, 29. Februar, Erdbeben der Stärke 5,7 in Agadir, Marokko, etwa 12.000 Tote
  151. 1960, 22. Mai, Erdbeben der Stärke 9,5 in Chile, etwa 5.700 Tote (siehe Großes Chile-Erdbeben)
  152. 1960, schweres Erdbeben in Arequipa, Peru
  153. 1962, 1. September, Erdbeben der Stärke 7,3 in Qazvin, Nordwestiran, etwa 10.000 bis 12.000 Tote
  154. 1963, Erdbeben in Libyen, etwa 2.500 Tote
  155. 1963, 26. Juli, Erdbeben der Stärke 6,0 in Skopje, Mazedonien, etwa 1.000 Tote
  156. 1963, 13. Oktober, Erdbeben der Stärke 8,5 auf den Kurilen-Inseln, Sowjetunion
  157. 1964, 28. März, Seebeben der Stärke 9,2 im Prince William Sound, Alaska, 131 Tote
  158. 1964, 16. Juni, Erdbeben der Stärke 7,3 in Niigata auf der Insel Honshu, Japan
  159. 1965, 4. Februar, Erdbeben der Stärke 8,7 auf Rat-Island, Alaska
  160. 1965, Erdbeben in Lüttich, Belgien
  161. 1966, 26. April, Erdbeben in Taschkent, Usbekistan
  162. 1966, 19. August, Erdbeben in Varto, Ost-Anatolien, Türkei, etwa 3.000 Tote
  163. 1968, 31. August, Erdbeben der Stärke 7,7 in Khorasan, Iran, 6.794 Tote
  164. 1969, 25. Juli, Erdbeben der Stärke 6,4 im Süden von China, etwa 3.000 Tote
  165. 1970, 28. März, Erdbeben der Stärke 7,3 im Westen der Türkei, etwa 1.100 Tote
  166. 1970, 31. Mai, Erdbeben der Stärke 7,8 zerstört Huaraz, Perú erheblich, 66.000 Tote
  167. 1971, Erdbeben der Stärke 4,7 in Roermond, Niederlande
  168. 1971, 9. November, Erdbeben der Stärke 6,6 im San Fernando Valley bei Los Angeles, Kalifornien, USA, 65 Tote
  169. 1972, 10. April, Erdbeben der Stärke 6,9 im Iran, 5.000 Tote
  170. 1972, 16. April, Erdbeben Stärke 5,3 in Seebenstein, Niederösterreich, ein Teil der Seebensteiner Kirche stürzt ein.
  171. 1972, 23. Dezember, Erdbeben in Managua, Nicaragua, etwa 10.000 Tote, 500.000 Obdachlose
  172. 1973, 3. Oktober, Erdbeben der Stärke 4,7 südwestlich der Stadt San José, Kalifornien, USA
  173. 1974, 10. Mai, Erdbeben der Stärke 7,0 in China, 20.000 Tote
  174. 1974, 28. Dezember, Erdbeben der Stärke 6,2 in Pakistan, etwa 5.300 Tote
  175. 1975, 4. Februar, Erdbeben der Stärke 7,6 in Liaoning, Mandschurei, China, etwa 1.300 Tote, obwohl bereits 5,5 Stunden vor dem Beben erstmals erfolgreich gewarnt wurde
  176. 1975, 6. September, Erdbeben der Stärke 6,7 im Osten der Türkei, etwa 2.400 Tote
  177. 1976, 24. Januar, Erdbeben bei Muradiye, Türkei, ca. 3.850 Tote
  178. 1976, 4. Februar, Erdbeben der Stärke 7,5 in Guatemala, 22.778 Tote
  179. 1976, 6. Mai, Erdbeben der Stärke 6,5 in Friaul, Italien, 941 Tote, ca. 2.400 Verletzte
  180. 1976, 26. Juni, Erdbeben der Stärke 7,1 auf Neuguinea, 422 Tote
  181. 1976, 27. Juli, Erdbeben der Stärke 8,2 in Tangshan, China, offiziell 242.000 Tote, inoffiziell bis zu 800.000 Tote (siehe Beben von Tangshan 1976)
  182. 1976, 16. August, Erdbeben der Stärke 7,9 in Mindanao, Philippinen, etwa 8.000 Tote
  183. 1976, 24. November, Erdbeben der Stärke 7,3 in Russland und im Iran, ca. 5.000 Tote
  184. 1977, 7. und 8. Januar, Reihe von Erdbeben der Stärke 4,3 in der Bucht von San Francisco, Kalifornien, USA
  185. 1977, 4. März, Erdbeben der Stärke 7,2 in Bukarest, Rumänien, etwa 1.500 Tote
  186. 1977, 2. Juni, Erdbeben der Stärke 4 in Soltau, Deutschland
  187. 1978, 16. September, Erdbeben der Stärke 7,7 in Tabas, Iran, 25.000 Tote
  188. 1978, 3. September, Erdbeben der Stärke 5,7 in Onstmettingen bei Albstadt, Schwäbische Alb, Baden-Württemberg Deutschland, 25 Verletzte
  189. 1979, Nizza, 7 Tote durch Tsunami-Welle
  190. 1980, 10. Oktober, Erdbeben der Stärke 7,7 zerstört El-Asnam, ehem. Orleansville, Algerien, etwa 45.000 Tote
  191. 1980, Erdbeben im Iran, 25 Tote
  192. 1980, November, Seebeben der Stärke 7,4 im Pazifik vor Nordkalifornien, USA
  193. 1980, 23. November, Erdbeben der Stärke 7,2 in Kampanien und Basilikata, Italien, etwa 3.000 Tote
  194. 1981, 19. Januar, Erdbeben der Stärke 6,8 auf Neuguinea, etwa 1.500 Tote
  195. 1981, 11. Juni, Erdbeben der Stärke 6,7 im Süden von Iran, etwa 3.000 Tote
  196. 1981, 28. Juli, Erdbeben der Stärke 7,1 im Süden von Iran, etwa 1.500 Tote
  197. 1982, 13. Dezember, Erdbeben der Stärke 6,0 im Jemen, 3.000 Tote
  198. 1983, 8. November, Erdbeben der Stärke 5,1 in Lüttich, Belgien, 2 Tote
  199. 1983, 30. Oktober, Erdbeben der Stärke 6,8 im Osten der Türkei, etwa 1.300 Tote
  200. 1985, 19. September, Erdbeben der Stärke 8,0 in Michoacán, Mexiko, etwa 9.500 Tote
  201. 1985, schweres Erdbeben in Chile
  202. 1986, 10. Oktober, Erdbeben der Stärke 5,6 in El Salvador, 1.500 Tote
  203. 1987, 6. März, Erdbeben der Stärke 6,9 in Ecuador, etwa 2.000 Tote
  204. 1988, 20. August, Erdbeben der Stärke 6,6 in Nepal und Indien, etwa 1.450 Tote
  205. 1988, 7. Dezember, Erdbeben der Stärke 6,9 im Westen Armeniens, etwa 25.000 Tote u. 1 Mio. Obdachlose
  206. 1989, 17. Oktober, Erdbeben in der Stärke 7,1 San Francisco, Kalifornien, USA, 63 Tote
  207. 1990, Erdbeben der Stärke 7,7 in Luzon, Philippinen, 1.653 Tote
  208. 1990, 21. Juni, Erdbeben der Stärke 7,7 in Rascht, Iran, bei einem der schlimmsten Beben des Jahrhunderts kommen 40.000 bis 50.000 Menschen zu Tode, über 500.000 Obdachlose, Zentrum der Zerstörungen ist die Stadt Rasht am Kaspischen Meer
  209. 1992 Erdbeben der Stärke 7,4 in Kalifornien, USA, 1 Toter
  210. 1992, 13. März, Erdbeben in der Region Erzincan, Anatolien, Türkei, etwa 650 Tote
  211. 1992, 13. April, Erdbeben der Stärke 5,9 in Roermond, Niederlande und Deutschland, 30 Verletzte im Rheinland, Kreis Heinsberg, Aachen, Bonn, Köln
  212. 1992, 12. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,5 in der Region Flores, Indonesien, etwa 2.500 Tote
  213. 1993, 9. Januar, Erdbeben der Stärke 6,9 auf Papua Neuguinea, 60 Tote
  214. 1993, 12. Juli, Erdbeben der Stärke 7,7 auf Hokkaidō, Japan, 243 Tote
  215. 1993, 30. September, Erdbeben der Stärke 6,4 in Maharashtra, Indien, vermutlich 30.000 Tote
  216. 1994, 17. Januar, Erdbeben der Stärke 6,7 in Los Angeles, USA, 72 Tote
  217. 1995, 17. Januar, Erdbeben der Stärke 7,2 in Kobe, Japan, 6.433 Tote
  218. 1995, 28. Mai, Erdbeben der Stärke 7,5 in Neftegorsk, Russland, 1.989 Tote
  219. 1996, Erdbeben der Stärke 7,2 in China, 300 Tote
  220. 1997, 28. Februar, Erdbeben der Stärke 5,5 in Iran, offiziell 965 Tote, inoffiziell 3.000 Tote
  221. 1997, 10. Mai, Erdbeben der Stärke 7,1 im Ostiran, vermutlich 4.000 Tote
  222. 1998, 4./8. Februar, Erdbeben der Stärke 6,1 in Afghanistan, etwa 4.500 Tote
  223. 1998, 30. Mai, Erdbeben der Stärke 6,9 in Afghanistan, bis zu 5.000 Tote
  224. 1998, Juli, Tsunami Papua-Neuguinea, über 1.200 Tote
  225. 1999, 25. Januar, Erdbeben der Stärke 6,2 in Kolumbien, 1.185 Tote
  226. 1999, 11. Februar, Erdbeben der Stärke 6,0 in Afghanistan, 70 Tote
  227. 1999, 28. März, Erdbeben der Stärke 6,6 in der Region Xinjiang, China und Indien, 100 Tote
  228. 1999, 6. Mai, Erdbeben der Stärke 6,2 im Iran, 26 Tote
  229. 1999, 15. Juni, Erdbeben der Stärke 7,5 in Mexiko, 20 Tote
  230. 1999, 17. August, Erdbeben der Stärke 7,8 in Gölcük, nahe Izmit, Westtürkei, etwa 20.000 Tote, 40.000 Verletzte, bis heute Tausende Vermisste
  231. 1999, 7. September, Erdbeben der Stärke 6,0 in Griechenland. 143 Tote
  232. 1999, 20. September, Erdbeben der Stärke 7,7 auf Taiwan, 2.297 Tote
  233. 1999, 30. September, Erdbeben der Stärke 7,5 in Oaxaca, Mexiko, 35 Tote
  234. 1999, 12. November, Erdbeben in Düzce, Nordwesttürkei, etwa 370 Tote
  235. 1999, 22. Dezember, Erdbeben der Stärke 5,5 in Algerien, 24 Tote
  236. 2001, 13. Januar, Erdbeben der Stärke 7,7 in El Salvador, 844 Tote
  237. 2001, 26. Januar, Erdbeben der Stärke 7,7 in Gujarat, Indien, 20.000 Tote
  238. 2001, 13. Februar, Erdbeben der Stärke 6,6 in El Salvador, 315 Tote
  239. 2002, 3. Februar, Erdbeben der Stärke 6,0 in Afyon, Bolvadin, Türkei, 45 Tote
  240. 2002, 3. März, Erdbeben der Stärke 7,4 in der Region Hindukusch, Afghanistan, 166 Tote
  241. 2002, 5. März, Erdbeben der Stärke 7,5 auf Mindanao, Philippinen, 15 Tote
  242. 2002, 26. März, Erdbeben der Stärke 6,1 in der Region Hindukusch, Afghanistan, etwa 1.000 Tote
  243. 2002, 12. April, Erdbeben der Stärke 5,9 in der Region Hindukusch, Afghanistan, 50 Tote
  244. 2002, 22. Juni, Erdbeben der Stärke 6,5 im Iran, 261 Tote
  245. 2002, 31. Oktober, Erdbeben der Stärke 5,9 im Süden Italiens, 29 Tote
  246. 2003, 21. Januar, Erdbeben im Westen Mexikos, 29 Tote
  247. 2003, 27. Januar, Erdbeben der Stärke 6,5 in Pülümür, Provinz Tunceli, Anatolien, eine Tote
  248. 2003, 22. Februar, Erdbeben der Stärke 5,5 entlang des Rheins zwischen Basel und Freiburg im Breisgau mit Epizentrum bei Straßburg, geringe Schäden im Elsass
  249. 2003, 1. Mai, Erdbeben der Stärke 6,4 in Bingöl, Anatolien, Türkei, 167 Tote
  250. 2003, 21. Mai, Erdbeben der Stärke 6,8 in Algerien, 2.266 Tote
  251. 2003, 27. Mai, Erdbeben der Stärke 5,8 in Algerien, 9 Tote
  252. 2003, 21. Juli, Erdbeben der Stärke 6,0 in der Prov. Yunnan, China, 16 Tote
  253. 2003, 20. September, Erdbeben der Stärke 5,5 in Tokio, Japan
  254. 2003, 26. September, Seebeben der Stärke 8,0 vor Hokkaidō, Japan
  255. 2003, 26. Dezember, Erdbeben der Stärke 6,6 in Bam, Südiran, etwa 20.000 bis 30.000 Tote
  256. 2004, 20. Oktober, Erdbeben der Stärke 4,5 bei Neuenkirchen (Lüneburger Heide), Deutschland keine Toten oder Verletzten
  257. 2004, 23. Oktober, Erdbeben der Stärke 6,8 bei Niigata, Japan 31 Tote und mind. 3.000 Verletzte
  258. 2004, 20. November, Erdbeben der Stärke 6,2 in Costa Rica, mindestens 7 Tote
  259. 2004, 25. November, Erdbeben der Stärke 5,2 rund um den Gardasee, Italien, mindestens 9 Verletzte
  260. 2004, 28. November, Seebeben der Stärke 7,1 vor Hokkaidō, Japan, mind. 10 Verletzte
  261. 2004, 5. Dezember, Erdbeben der Stärke 5,4 bei Waldkirch, Deutschland bis nach Stuttgart ziemlich starke Erdstöße (siehe Artikel in Wikinews), drittes, stärkeres Beben des Jahres 2004 in dieser Region.
  262. 2004, 24. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,8 bis 8,2 in der Antarktis, Epizentrum in der Region der zu Australien gehörenden Macquarieinsel
  263. 2004, 26. Dezember, Seebeben (3°33' nördl. Breite, 95°8' östl. Länge) der Stärke 7,3 bis 9,2 (nach neuesten Auswertungen wird sogar von 9,4 gesprochen; es war das zweitstärkste Erdbeben bzw. Seebeben, das es je auf der Erde gab) vor der Küste Sumatras, mindestens 230.000 Tote durch den vom Beben ausgelösten Tsunami in der Provinz Aceh in Indonesien, auf der Insel Phuket in Thailand, auf den Andamanen und den Nikobaren, in Sri Lanka, Indien, Malediven, Somalia, Kenia und Tansania (siehe Seebeben im Indischen Ozean 2004)
  264. 2005, 11. Januar, ein Seebeben der Stärke 5,4 auf der Richterskala hat den Südosten der Ägäis erschüttert
  265. 2005, 21. Januar, drei Seebeben der Stärken von 4,6, 4,3 und 4,9 im Pazifik 60 Kilometer vor der Küste von Ecuador
  266. 2005, 24. Januar, Nikobaren-Inseln der Stärke von 6,3
  267. 2005, 24. Januar, Seebeben der Stärke 5,5 im Mittelmeer etwa 49 Kilometer südlich der griechischen Insel Kastellorizo und nahe der türkischen Touristenstadt Kaş
  268. 2005, 25. Januar, sieben Erdstöße der Stärke 5,5 erschüttern innerhalb von drei Stunden den Südosten der Türkei
  269. 2005, 22. Februar, Stärke 6,4, siehe Erdbeben von Sarand
  270. 2005, 14. März, Erdbeben der Stärke 5,7 erschüttert Aceh, Indonesien in der Tsunamiregion
  271. 2005, 20. März, Erdbeben der Stärke 7,0 erschüttert Kyushu, Japan, 1 Toter und ca. 500 Verletzte
  272. 2005, 28. März, Seebeben der Stärke 8,7 vor der Küste Nordsumatras, Indonesien. Tsunamiwarnung wurde ausgelöst; siehe Erdbeben vor Sumatra 2005
  273. 2005, 9. Mai, Seebeben der Stärke 5,5, 153 km vor der Küste Banda Acehs, Sumatra, Indonesien
  274. 2005, 14. Mai, Seebeben der Stärke 6,9 westlich der Küste Sumatras, Indonesien
  275. 2005, 14. Juni, Erdbeben der Stärke 7,9 115 km nordöstlich von Iquique, Chile, 12 Tote
  276. 2005, 12. Juni, Erdbeben der Stärke 5,2 im Bezirk Riverside, Kalifornien, USA
  277. 2005, 15. Juni, Seebeben der Stärke 7,0 ca. 500 km nordwestlich von San Francisco, USA ca. 10 km(?) unter dem Meeresgrund
  278. 2005, 16. Juni, Erdbeben der Stärke 4,9 ca. 120 km östlich von San Francisco im südlichen Kalifornien bis nach San Diego spürbar, USA
  279. 2005, 24. Juli, Seebeben der Stärke 7,2 vor der Inselgruppe der Andamanen und Nikobaren im Indischen Ozean
  280. 2005, 8. Oktober, Erdbeben der Stärke 7,7 im pakistanischen und indischen Kaschmir mit Zerstörungen in Islamabad und bis ins nordöstliche Afghanistan mit mindestens 78.000 Toten; siehe Erdbeben in Kaschmir 2005
  281. 2005, 18. Oktober, Zwei Erdbeben der Stärke 5,8 und 6,0 auf der griechischen Halbinsel Peloponnes und den Inseln im Ionischen Meer
  282. 2005, 19. Oktober, Erdbeben der Stärke 6,3 in Nord und Zentraljapan
  283. 2005, 21. Oktober, Erdbeben der Stärke 5,9 in Izmir, 2 Tote und 37 Verletzte
  284. 2005, 14. November, Seebeben der Stärke 6,9 vor der japanischen Ostküste
  285. 2006, 8. Januar, Seebeben der Stärke 6,9 in Griechenland, Epizentrum zwischen dem Peloponnes und Kreta
  286. 2006, 27. Januar, Seebeben der Stärke 7,7 in der Bandasee (Indonesien)
  287. 2006, 20. April, Erdbeben der Stärke 7,7 in Korjakien (Russland)
  288. 2006, 3. Mai, Seebeben der Stärke 7,9 nahe Tonga (Pazifik)
  289. 2006, 27. Mai, Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste von Java, bei Jogjakarta, über 6.200 Tote
  290. 2006, 14. Juni, Erdbeben der Stärke 6,3 auf den Rat-Island, Alaska, innerhalb eines Tages mindestens 80 Nachbeben.
  291. 2006, 17. Juli, Seebeben vor Java Juli 2006, Stärke 7,7
  292. 2006, 11. August, Erdbeben der Stärke 5,9 nähe Mexiko-Stadt, (Epizentrum im Staat Michoacan)
  293. 2006, 11. Oktober, Erdbeben der Stärke 6,0 in Japan, vor er Küste von Fukushima, rund 240 km NO von Tokyo
  294. 2006, 15. Oktober, Erdbeben der Stärke 5,6 nähe Hawaii, (Epizentrum nördlich der Insel Hawaii)
  295. 2006, 17. Oktober, Erdbeben der Stärke 6,5 nähe Papua-Neuguinea, (Epizentrum vor der Nordküste der Insel Neubritannien)
  296. 2006, 20. Oktober, Erdbeben der Stärke 6,5 in Peru,155 km SW von Lima
  297. 2006, 20. Oktober, Erdbeben der Stärke 5,2 im Nordwesten der Türkei, Zentrum südlich des Marmarameeres in der Provinz Balikesir
  298. 2006, 21. Oktober, Erdbeben der Stärke 4,4 in Italien, Provinz Marken (Marche), nahe Ancona
  299. 2006, 22. Oktober, Erdbeben der Stärken 3,7 bis 5,2 auf den Philippinen
  300. 2006, 24. Oktober, Erdbeben der Stärke 6,8 in Japan, auf der Inselgruppe Ogasawara etwa 780 km südlich von Tokio. Das Zentrum des Bebens lag ungewöhnlich dicht an der Erdoberfläche.
  301. 2006, 24. Oktober, Erdbeben der Stärke 6,1 in Indonesien auf Sangihe, einer Insel rund 360 Kilometer nordöstlich von Manado, der Hauptstadt der Provinz Nordsulawesi. Insgesamt sechs Erdstöße wurden am 23. und 24. Oktober 2006 in der Region registriert.
  302. 2006, 24. Oktober, Erdbeben der Stärke 4,8 in Griechenland. Das Epizentrum lag ca. 420 km SO von Athen
  303. 2006, 24. Oktober, Erdbeben der Stärke 5,2 im Nordwesten der Türkei, das Epizentrum lag rund 65 Kilometer S von Istanbul und 30 Kilometer N von Bursa
  304. 2006, 24. Oktober, Erdbeben der Stärke 3,4 in Italien, das Epizentrum des Bebens lag etwa 30 Kilometer NO von Nizza
  305. 2006, 26. Oktober, Seebeben der Stärke 5,7 in Italien, das Epizentrum lag etwa 208 km unter dem Meeresboden vor Sizilien. Das stärkste Erdbeben seit 30 Jahren in der Region sei in ganz Kalabrien zu spüren gewesen.
  306. 2006, 15. November, Erdbeben der Stärke 8,1 bei den Kurilen.
  307. 2006, 26. Dezember, Erdbeben der Stärke 7,1 und 7,0 bei Taiwan
  308. 2007, 13. Januar, Seebeben der Stärke 8,2 im Nordwestpazifik, nahe Japan
  309. 2007, 6. März, Zwei Erdbeben der Stärke 6,3 und 6,1 auf der indonesischen Insel Sumatra, mindestens 80 Menschen kommen ums Leben
  310. 2007, 25. März, Zwei Erdbeben der Stärke 7,3 und 7,1 In Japan und Vanuatu, 1 Toter, ca. 150 Verletzte
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