Diskussion:Brigitte Mohnhaupt

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von 80.129.76.98 in Abschnitt Kategorie Mörder

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Einleitung grammatikalisch falsch

"Brigitte Margret Ida Mohnhaupt (* 24. Juni 1949 in Rheinberg) war von 1971 an Mitglied der Roten Armee Fraktion (RAF)" ist fehlerhaft formuliert. So eürde es bedeuten Mohnhaupt ist Tod und die RAF gäbe es noch. Da ja bereits eine Änderung revertiert wurde bitte Vorschläge für eine Umformulierung.

Nein, das würde es nicht bedeuten. Aber die Änderung hatte ein "lustiger" Troll revertiert, das habe ich gerade rückgängig gemacht. --80.129.77.72 17:08, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Kategorie Mörder

Wie wird das bei Wikipedia eigentlich behandelt. Nach der Sühnung ist Monhaupt ja keine Mörderin mehr. Da es ja am 27. März 2007 soweit ist nun die frage gibt es eine Kategorie Ex-Mörder (analog zu Ex-Terrorist) oder wird der Verweis einfach entfernt?

Es ist nicht am 27. März 2007 so weit. Sie ist dann weiterhin auf Bewährung verurteilt, die Verbrechen sind also noch nicht ausgesühnt.

Und in ihrem Führungszeugnis wird für die nächste Zeit auch noch eine Verurteilung wegen Mordes stehen.

Wie bei jeder anderen Straftat sollte auch für Mord gelten, dass nach Sühnung der Status des Straftäters erlischt und damit auch die Eigenschaft "Mörder" entfällt. Alles andere wäre eine Pervertierung unseres Rechtsverständnis und würde dem Grundsatz widersprechen, dass jederman das Recht auf einen Neuanfang hat.
Was für ein Status? Meinst Du das Führungszeugnis? Oder möchtest Du, dass die Mörder dann nicht mehr als solche bezeichnet werden dürfen? Dann wären danach also die Opfer durch ein unaussprechliches Ereignis nicht mehr am Leben? --80.129.116.202 18:26, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Letzteres. Ein Ladendieb ist solange ein Ladendieb bis er verurteilt und seine Strafe durch Geldzahlung oder Gefängnisaufenthalt abgeleistet hat. Niemand würde einen ehemaligen Ladendieb nach 10 oder 20 Jahren noch als Ladendieb bezeichnen. Bei Mord darf also nicht anders verfahren werden. Ich würde die Kategorie Ex-Morder vorschlagen, da es sonst zu der Situation kommt wie du es beschreibst, dass das "Opfer durch ein unaussprechliches Ereignis nicht mehr am Leben" wäre.
Das ist sicher gut gemeint, basiert aber auf einer Fehlwahrnehmung: "Dieb" und "Mörder" bezeichnet ja nicht eine Art Beruf oder innere Einstellung. Neutrale Begriffe für den Sachverhalt gibt es nicht. "Dieb" und "Mörder" sind nur dann menschenrechtswidrig und eine Verletzung der Würde, wenn sie nicht zutreffen. Eine Verletzung der Würde ist übrigens auch vor der Sühne, was auch immer man als das ansehen mag, unzulässig. --80.129.116.202 21:31, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=4580880 Bitte Kategorie Mörder weg oder Kategorie Ex-Mörde einführen. Wurde ja oben schon beschrieben das der begriff Mörder nun unpassend ist. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.147.223.84 (DiskussionBeiträge) 20:20, 29. März 2007)
Wurde ja oben schon beschrieben, dass das nicht stimmt. --80.129.79.121 21:16, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ihr habt aber schon gelesen (vgl. o.g. URL), dass Mohnhaupts Anwälte gegen jedes Medium (also auch Wikipedia) welches den Begriff Mörder(in) weiterhin verwendet Klage einreichen werden?
Nein, das steht da nicht, siehe auch sueddeutsche.de: Im historischen Kontext sei das "in Ordnung", sagt Jipp. --80.129.76.98 15:27, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Das steht da sehr wohl: http://www.net-tribune.de/article/300307-40.php. Ich kann nur hoffen, dass diese menschenverachtende Praxis ein juristisches Nachspiel hat. Insbesondere da diese Punkt ja hier schon seit etlicher Zeit angeprangert wird.

Lückenhaft

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,461172,00.html

Die Biographie wird zu kurz und lückenhaft geschildert. Wohin reiste sie von Jugoslavien aus? Wie stand sie in Beziehung zu anderen und späteren RAF-Mitgliedern? Was genau war ihre Rolle bei den Terrorakten? Gibt es heute irgendwelche Statements von ihr? Irgendein aktuelles Foto? Irgendwas? Douglasdakota 19:43, 24. Jun 2006 (CEST)

Es fehlen Angaben zu den Bedingungen der Haft. In welcher Form wird sie festgehalten? Lebt sie immer noch 23 Stunden am Tag in Einzelhaft.
Gibt es Interviews mit ihr? Hat sie mal eine Stellungnahme abgegeben? Wie steht sie zu ihren Taten?
Die Rolle der DDR ist leider noch völlig aussen vor. Wie wurden ehemalige Arzthelferinnen, Studenten usw. zu professionellen Killern ausgebildet und unterstützt? Wer waren die Ansprechpersonen und sind diese noch frei? -- Simplicius 00:33, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

brigitte mohnhaupt

leider weiß ich noch nicht viel übe diese frau aber ich bin am rechechieren.... soweit ich aber weiß gibt sie keine interviews und schweigt sich aus wenn es noch jemanden gibt der auch heute noch zu der RAF und ihrer geschichte steht ist es jedoch brigitte mohnhaupt sie bereut keine ihrer taten soweit man es weiß und sieht die RAF als ihr leben typisch bruchsaler eben... stur.... soweit ich jedoch bishe rechechiert hab und übe magazine wie den spiegel efahen, so hatte sie nach dem selbstmod bzw dem tod de fühung de AF eine fhrungsposition und koordinierte die weiteen aktionen... selbst während ihrer inhaftierung leitete sie aufträge.... zb ließ sie von anwälten in aktenkoffen pistolen in die gefängnisse schmuggeln, so dass andee RAF mitgliede selbstmord begehen konnten! diese mission konnte abe meines wissens nach nicht völlig zuende geführt weden, scheiterte also.

meh weiß ich aber nicht wirklich... ich wede mich weiter umhören und dann berichten....

gruß, sassi (16)

In der Wikipedia gibt es weit über 500.000 Artikel, es können zur Zeit noch nicht alle Artikel umfassend sein. Es sind auch noch nicht alle RAF-Mitglieder artikelmässig erfaßt, ebenso auch noch nicht alle ihre Opfer. -- Simplicius 18:08, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Weiss jemand genau, ob es sich bei der Angabe 2.00 Uhr und 3.00 Uhr bei der Entlassung nun um Winterzeit oder Sommerzeit handelt? gramp

Strafhöhe

Fünf mal lebenslang + 15 Jahre gibt es im deutschen Strafrecht nicht. Das war auch schon 1982 so. Alles was über lebenslänglich geht, wird als Gesamtstrafe auf lebenslänglich reduziert.

Stimmt soweit zwar, was die gesamthaftstrafe angeht, aber die Besondere Schwere der Schuld wirkt sich auf die Mindesthaftstrafe aus, die in diesem Fall nicht 15 jahre, sondern 24 war. 131.220.136.195 14:38, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Laut Lebenslange Freiheitsstrafe stimmts nicht, demnach wurde das Gesetz 1986 geändert. --E-qual !!! 15:26, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das Gesetz wurde zwar erst 1986 geändert, die Gesamtstrafe wurde aber in der Revision (die nach der Gesetzesänderung entschieden wurde) auf lebenslänglich reduziert, vgl. Pressemittelung des OLG Stuttgart: http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1204542/index.html?ROOT=1182029

Widerspricht es der political Correctness für Mörder sehr, wenn man darauf hinweisen würde, daß 24 Jahre nicht einmal 3 Jahre pro Mordbeteiligung ergeben? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.155.125.3 (DiskussionBeiträge) 18:35, 28. März 2007)

Für Dich, zum Nachdenken: http://www.bundesgerichtshof.de/bgh/praesidenten/hirsch_rede_2002_03_08.php --80.129.100.129 23:06, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Nachhilfe. Meinen Sie das "....Die Gleichgültigkeit der Nation erwürgte die Lebenden und vergaß die Toten....", wenn Sie auf diese Rede verweisen?

Ich schrieb "zum Nachdenken". Nehmen Sie sich Zeit, gar zu einfach ist die Wahrheit nicht zu haben. --80.129.79.121 11:43, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Es ändert nichts an der Tatsache, daß Morde mit steigender Zahl immer billiger zu haben sind. Ich denke dabei nicht an die Täter, sondern an die Opfer UND ich denke in diesem Zusammenhang auch nicht wie unsere lieben "Gutmenschen", die das Recht auf die richtige Meinung bei uns gepachtet haben. Wir wollens mit Eugen Roth enden lassen: "Ein jeder wollte Recht behalten, so kam's vom Haar- zum Schädelspalten"

Es heißt lebenslang und nicht lebenslänglich. Das Leben ist LANG und nicht LÄNGLICH. Bitte ändern. Archwizard 13:45, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Das stimmt nicht, siehe zum Beispiel canoo und Wortschatz Leipzig. Das Wort ist auch im Wahrig (1986) und im Duden (19. Auflage) aufgeführt, und zwar nicht als "umgangssprachlich". Es wird den Beispielen zufolge vor allem als Ausdruck für die lebenslange Freiheitsstrafe gebraucht. --80.129.79.121 02:57, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Point of View

... die Ehe hielt allerdings nur zwei Jahre.

  • das "allerdings" drückt eine nicht erfüllte Erwartung aus, dass Ehen länger als zwei Jahren halten sollten, fast ein Bedauern.
  • das "nur" drückt aus, dass Ehen länger halten sollten, dass zwei Jahre kurz ist. Zwei Jahre mit Brigitte Mohnhaupt könnten aber auch ganz schön lang sein.

-- 18:42, 21. Jan. 2007 82.83.106.143

Der Ehemann war selbst RAF-Mitglied und wurde später auf lebenslänglich verurteilt. -- Simplicius 21:22, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich halte es für äußerst unwahrscheinlich, dass der Autor ein einen moralischen Standpunkt oder gar ein "Bedauern" bezüglich der Ehedauer ausdrücken wollte. "nur zwei Jahre" ist völlig in Ordnung weil die durchschnittliche Ehe (noch?) länger hält. Eine Erwartung liegt durchaus vor, da stimme ich zu, nämlich beim Leser, der für gewöhnlich annimmt, dass eine Ehe zu der in der Biografie nichts weiter vermerkt ist, bis zum Tod mindestens eines Ehepartners anhielt. Der Zusatz "nur" macht es dem Leser deutlicher, dass seine Erwartung nicht zutrifft.
Das "allerdings" kann - allerdings - weg, zumal es so verstanden werden kann, dass die Eheleute selbst erwarteten, dass die Ehe länger dauern würde. Das erscheint mir zwar plausibel, aber ohne Belege als zu spekulativ, gerade weil die 68er allgemein die bürgerliche Ehe und den gesellschaftlichen Druck zur lebenslangen Aufrechterhaltung selbiger ablehnten. Aragorn2 00:41, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das „allerdings“ drückt im Prinzip aus, dass dieser Punkt nur dem Formalismus zugute kommt und eigentlich kaum der Rede wert ist. Hier irgendwelche POV reinzuinterpretieren halte ich für Schwachsinn. Prominentes Beispiel: „Schauspieler X wirkte in Film Y mit, allerdings nur in einer kleinen Nebenrolle“ ist kein POV, sondern reduziert die Aussage zur Randnotiz, weil es über die Person wichtigeres zu sagen gibt. 131.220.136.195 14:42, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  • viel einfacher: "... die Ehe hielt zwei Jahre." Das ist eine klare Aussage, alles andere ist Ornamentik. Vielleicht könnte man noch über das Verb "halten" diskutieren und stattdessen "dauern" nehmen.
Noch einfacher: Man könnte den ganzen Artikel zu einer Liste mit Stichpunkten machen, damit niemand mehr an der Wahl der Verben und angeblich "bedauernder" Wörter Anstoß nehmen kann! Oder noch besser: Gar keine Artikel mehr verfassen, damit niemand mehr solche völlig sinnfreien Diskussionen in Gang bringt! Darum geht's hier doch überhaupt nicht, und ich kann auch kein Bedauern oder irgendeine Meinung des Autors zum Thema "Wie lange sollten/müssten/könnten Ehen dauern?" entdecken!--50MVSF 17:48, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Schleyer

Ich hab hier mal schnell was von N-TV rauskopiert. Man sehe den Text als Gedächtnisstütze. Vielleicht kann jemand das mi Schleyer noch einarbeiten.

Montag, 22. Januar 2007 Mehr als 24 Jahre im Gefängnis Mohnhaupt bald frei?

Das Oberlandesgericht Stuttgart prüft, ob die einstige RAF-Terroristin Brigitte Mohnhaupt aus dem Gefängnis entlassen werden kann. In einer nichtöffentlichen Anhörung verhandelt das Gericht am Montag über den Antrag der 57-Jährigen, ihre lebenslange Freiheitsstrafe nach mehr als 24 Jahren hinter Gittern zur Bewährung auszusetzen. Das Gericht will seine Entscheidung frühestens Anfang Februar bekannt geben.

Mohnhaupt, die von 1977 bis zu ihrer Festnahme im November 1982 zu den führenden Köpfen der "Roten Armee Fraktion" zählte, gilt als Rädelsführerin der Entführung und Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin Schleyer im Herbst 1977. Stuft das OLG sie als nicht mehr gefährlich ein, könnte sie Ende März aus der Vollzugsanstalt im bayerischen Aichach entlassen werden. Quelle: http://www.n-tv.de/756292.html

Kannst du so eigentlich nicht hier posten, das ist fast eine Wikipedia:URV. -- Simplicius 11:11, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

POV-Sätze gelöscht

Folgende Sätze wegen POV gelöscht, das sind Meinungsäußerungen. Billige Gnade, nach dem Motto "Es ist ja schon lange her", kann es nach Meinung der Angehörigen der Ermordeten nicht geben. Aber wir leben in einem Rechtsstaat und wenn der die Möglichkeit zur Begnadigung vorsieht, dann muss sie bestehen bleiben. Ein öffentliches Zeichen von Frau Mohnhaupt wäre von großer Bedeutung.--Einstein4000 01:08, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht könnte man schreiben, dass die Angehörigen der Ermordeten eine Freilassung ablehnen, zumal es bisher kein Wort der Ruhe seitens Mohnhaupt gegeben hat. 131.220.136.195 14:44, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Fragwürdig finde ich die Position eines Bearbeiters, von einer RAF-Mitgliedschaft könne nur bis zum Zeitpunkt ihrer (zweiten) Verhaftung 1982 gesprochen werden. -- Simplicius 15:09, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bildmaterial

Bilder mit unklarer Herkunft unter http://www.rafinfo.de/bildsuche/mohnhaupt -- Simplicius 15:07, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Auf das der Beitreiber wieder Inhalte, deren Urheber „unbekannt“ ist, hier als PD freigibt … --Polarlys 13:34, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Auf dem norwegischen Brigitte Mohnhaupt Wiki-Beitrag ist ein Bild zu sehen. Vielleicht gibts ja jemanden der ein bisschen norwegisch kann um die Copyright-Informationen herauszufinden... Hätte das Bild gestern schon hinzugefügt. Leider hat sich niemand die Mühe gemacht das Bild vor dem ersten Aufpasser (der das Bild wieder entfernte) zu checken.. --Stefan1568 14:05, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Seit gestern mittag nicht mehr. --80.129.101.140 14:14, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das Bild aus der norwegischen Wikipedia wurde von Commons eingebunden und war genauso Urheberrechtsverletzung von der gönnerhaften Seite rafinfo.de wie das hier zuvor entfernte. --Polarlys 14:37, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Was ist denn mit dem Fahndungsfoto, das in jedem zweiten Artikel benutzt wird? Wer hat daran die Nutzungsrechte und könnte man nicht vielleicht von demjenigen eine Nutzungsgenehmigung für Wikipedia bekommen? Tintenherz 16:55, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kommentare aller Art

Nun gut, die Richter haben entschieden. Gleichwohl braucht der Artikel nun nicht 50 Kommentare dazu in Form einer Pressemappe. Andere Fragen sind dann wirklich wichtiger, zum Beispiel die Unterstützung der RAF durch die Stasi etc. -- Simplicius 15:07, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wo ist denn das Bild hin war was nicht in Ordnung? GrîleGarîle 16:21, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Auf Commons gelöscht, Urheberrechtsverletzung. Siehe eins drüber. --Polarlys 16:29, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Urteil

Hat jemand das genaue Urteil zur Hand? Die Presse wiegt sich in den letzten Wochen in Ausführungen wie „am Mord an Siegfried Buback beteiligt“ oder „Rädelsführerin der Entführung Schleyers“ in fragwürdiger Unklarheit. Bei Ponto findet man öfters, dass sie auf ihn schoss, aber nicht erschoss (Klar war auch „beteiligt“). Hier soll natürlich keine Form der Wahrheitsfindung betrieben werden, wenn eine Aussage wie „wegen x-fachen Mordes verturteilt“ reinkommt, so sollte dies schon auf einem Gerichtsurteil fußen. Der Artikel zieht sich mit „Beteiligung“ und „wegen der RAF-Morde verurteilt“ auch aus der Affäre. --Polarlys 18:22, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel Irmgard Möller ist auch unscharf hinsichtlich der Entlassung nach 23 Jahren. Wer kann da mal gucken? -- Simplicius 21:56, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Mal eine andere Frage: angenommen, Mohnhaupt wäre "uneinsichtig" gewesen. Was wäre denn die maximale Haftstrafe nach aktueller Urteilslage gewesen? -- Simplicius 00:16, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Siehe Lebenslange Freiheitsstrafe oder die Pressemitteilung des OLG Stuttgart für die notwendigen Bedingungen, die "die grundsätzliche Möglichkeit [...], irgendwann die Freiheit wiederzuerlangen" bieten sollen. --80.129.101.140 14:04, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Quellen

Ich finde das Umschreiben der Referenzen in die Reihenfolge "Magazin, Datum, Rest" nicht in Ordnung, denn wenn überhaupt, steht der Name des Verfassers dem Titel voran. Der Rest steht hinten. -- Simplicius 21:53, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Quellenangaben entsprechen im großen und ganzen den Wikipedia Vorgaben, oder? Zumindest sind diese Angaben selbst bei lesenswerten Artikeln nicht großartig anders... Tintenherz 15:49, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nein, selbst in Wikipedia Vorgaben findest du ein entsprechendes Beispiel mit "In: ..." Ansonsten ist es auch die Zitierweise, wie sie für alle wissenschaftlichen Arbeiten verwendet wird. Wobei stets anzumerken ist, dass die Presse keine zuverlässigen Quelle darstellt. -- Simplicius 15:47, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ok, ich dachte in diesem Fall wäre die andere Schreibweise korrekt (Steht ja auch auf der Seite). Bin mir da immer noch nicht 100% sicher, wann wie referenziert werden muss, aber da du wohl schon länger dabei bist, glaub ich dir einfach mal :) Nichts für Ungut. Tintenherz

Selbstzeugnisse, Gespräche, Interviews aus der Haftzeit

Kennt irgendjemand solche? Christian Klar hat ja 2001 das bekannte ausführliche Gespräch mit Günter Gauss geführt, siehe [1]. Auch mit Stefan Wisniewski gab es ein langes Interview, das die taz 1997 druckte. Mich würde interessieren, ob es von Mohnhaupt irgendwelche späteren Reflexionen über ihre Rolle in der RAF gibt. Wäre für den Artikel sicher eine Bereicherung. --Johannes Rohr 10:59, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bild

warum hat die englische WP ein bild von der brigitte und wir in deutschland nicht? irgendwie nervt das alte © copyright problem *wütend sei* immer das gleiche problem... -- die hendrike 13:18, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich denke nicht, dass das an dieser Stelle thematisiert werden müsste. Siehe auch fair use und Freie Inhalte. --Polarlys 13:25, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

„Offensive 77“ gebräuchlich für die Angriffe 1977

Ist der Begriff „Offensive 77“ (der zweimal im Artikel vorkommt) gebräuchlich für die RAF-Taten des Jahres 1977? Ich habe ihn noch nicht gehört und kenne nur Deutscher Herbst als Begriff. 213.39.175.88 14:02, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

AFAIK ist "Offensive 77" die RAF interne Bezeichnung der Pläne für die Anschlagsserie, die später unter dem Namen "Deutscher Herbst" zusammengefast wurde. Wär aber gut, wenn das das nochmal jemand verifizieren könnte. Tintenherz 15:49, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

ja der begriff ist gebräuchlich und wird auch in den medien verwendet und oft zitiert. siehe z.B. Tagesspiegel gruß -- die hendrike 18:36, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Trotzdem handelt es sich keinesfalls um eine "Alternativbezeichnung" zum "Deutschen Herbst". Letzterer ist ein Begriff der Zeitgeschichte (und später der zeitgeschichtlichen Forschung), der eine Anzahl von einzelnen Aktionen und Gegebenheiten begrifflich zusammenfasst. Zum "Deutschen Herbst" gehören eben nicht nur die Anschläge der RAF, sondern auch die Methoden der Strafverfolgung, die Reaktionen des "Krisenkabinettes" und so weiter. Diese sind jedoch in der RAF-internen Begrifflichkeit "Offensive 77" eben nicht enthalten.--schreibvieh muuuhhhh 00:54, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Man sollte jedoch nicht die "internen" Bezeichnungen von Verbrecherorganisationen zur Bezeichnung von deren Machenschaften (genauer: Massenmorde) übernehmen. Wir sagen ja auch nicht "Endlösung" wenn wir den "Holocaust" meinen. MV --87.167.61.83 15:29, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Benutzer xy, herzlichen Glückwunsch, ein großartiger Vergleich! Holocaust-Vergleiche bringen immer ungeheuer weiter. Wie definierst Du denn Massenmord? Wenn Du antwortest, mach es aber bitte mit Deinem Benutzernamen. --Stachelbeere 23:07, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wie geht das denn? :)

"Sie war zwar eine sehr gute, jedoch nicht übermäßig fleißige oder interessierte Schülerin". Ich kenne zwar Ihre schulische Laufbahn nicht aber das klingt nicht sehr sinnvoll. Und was hat denn ihr schulisches Verhalten in einem Wikipediaartikel zu suchen? --FNORD 19:41, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, was man durch diesen Satz lernt (Einstellung zum Establishment?!), seine Aussage ist aber nachvollziehbar: Ihr fielen sehr gute Leistungen zu, ohne dass sie dafür viel machen bzw. sich anpassen musste. --Polarlys 22:28, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wie können einem denn "gute Leistungen" zufallen, ohne dass man "sich dafür anpassen" muss? Das Abzuprüfende wird sie für die "guten Leistungen" wohl mündlich bzw. schriftlich brav und angepasst dem fragenden Lehrer mitgeteilt haben - sonst wär's eine "nicht erbrachte Leistung" gewesen. MV --87.167.61.83 09:41, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich hab den betreffenden Teil mal neu Formuliert, ich hoffe jetzt ist alles etwas klarer. Tintenherz 13:51, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Danke. In der Form eines Zitats macht das eher Sinn. --FNORD 22:19, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lücke 1978 - 1981

Am 11. Mai 1978 wurde Mohnhaupt zusammen mit Sieglinde Hofmann, Rolf Clemens Wagner und Peter-Jürgen Boock in Jugoslawien verhaftet und am 17. November 1978 durften die Gefangenen auf Beschluss des Belgrader Kreisgerichts in ein Land ihrer Wahl ausreisen. Welches Land war das?
Am 15. September 1981 beteiligte sich Mohnhaupt in Heidelberg am Attentat auf US-General Frederick Kroesen, der dabei verletzt wurde. Was machte sie also in der Zwischenzeit, fast volle drei Jahre? -- Simplicius 15:59, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sie war untergetaucht. Wo und wie lange versuche ich gerade zu recherchieren. Ist aber verdammt schwer da was zu finden. Tintenherz 16:55, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Mindesthaftstrafe

Wegen der besonderen Schwere der Schuld wurde die Mindesthaftstrafe vom OLG Stuttgart am 15. März 2006 auf 24 Jahre festgesetzt

Die Mindesthaftstrafe muss bereits vorher festgelegt worden sein. Nach 15 Jahren gilt der Anspruch auf eine Haftprüfung, die in diesem Fall aber wegen der besonderen Schwere der Schuld nicht stattfand. Da nach dem Recht dem Gefangenen die Hoffnung auf ein Leben in Freiheit bewahrt werden muss, wäre nach dem Ablauf der 15 Jahre keine zeitliche Möglichkeit der Haftprüfung dem Gefangenen bekannt. Dies würde aber gegen das Recht sprechen.

Inhaftierung in Bayern

Wenn richtig verstanden habe, ist Brigitte Mohnhaupt also vom OLG Stuttgart, einem Gericht des Landes Baden-Württemberg verurteilt worden. Wäre es dann nicht auch natürlich, dass sie in den Justizvollzug von Baden-Würtemberg eingewiesen wird? Es kann doch nicht sein, dass die keine Frauenhaftanstalten für Lebenslange haben? Oder waren das irgendwelche humanitären Gründe warum sie auf eigenen Wunsch nach Bayern kam? Hat da jemand Informationen zu?

5 x lebenslänglich

Komisch, erst zu fünfmal lebenslänglich Freiheitsstrafe verurteilt, und dann doch noch zu lebzeiten entlassen. Wie ist das rechtlich zu verstehen?! 84.56.60.174 21:04, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist unter Lebenslange Freiheitsstrafe erklärt --GDK Δ 21:23, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Entlassung zwischen zwei und drei Uhr morgens

Zwar wurde das so in den Medien verbreitet, aber aufgrund der Umstellung auf die Sommerzeit gab es diesen Zeitraum gar nicht. --Matthiasb 21:11, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Siehe dazu auch [2]. Grüße -- kh80 •?!• 21:19, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Typischer Hoax, auf den die Medien reingefallen sind. Vielleicht auch nur ein Irrtum... --Gruß, Constructor 00:14, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Wie auf aichacher-nachrichten.de (mit übrigens mehreren detaillierten, ausgewogenen Artikeln) nachzulesen ist: „Nicht alle trieben dabei einen so hohen Aufwand wie eine große Boulevardzeitung, die eine Art "Schichtdienst" zur Überwachung rund um die JVA eingerichtet hatte. Die Anstaltsleitung war vorbereitet und zog geschickt die Fäden. Dabei wurde das komplette Register mit hinein- und herausfahrenden Dienstwagen und sonstigen Ablenkungsmanövern gezogen.“ Dazu würde eine leicht ironische Zeitangabe passen. --80.129.77.72 01:18, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Leben

Ich habe mal die Unterpunkte aus dem Leben in einen Abschnitt Terror einsortiert. Damit man unter Leben schildern kann, wie es dazu kam, dass sie sich dem Terror anschloß. Damit ist ja quasi ein einschneidender Abschnitt im Leben begonnen worden und das sollte auch meiner Meinung nach im Text deutlich werden--Ticketautomat 08:39, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ehe?

Im Folgenden Link wird etwas anderes berichtet ob nun glaubwürdig oder nicht. Welche Quelle verweißt auf die bestandene Ehe?

Link

Auszug:
So erfuhr sie auch "Interessantes" über ihr eigenes Leben. Beispielsweise, dass sie zwei Jahre mit Ex-Terrorist Rolf Heißler verheiratet gewesen sei. "Das war für sie selbst bislang neu", sagt ihr Anwalt Franz Schwinghammer.

Das sollte in der Tat belegt oder gelöscht werden. --80.129.77.72 01:28, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Die Behauptung wurde von Benutzer:Popie am 19. Januar 2005 ohne Quellenangabe eingefügt. Gesucht sind frühere Belege. --80.129.100.129 15:08, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Der Benutzer Popie wurde am 5. Juli 2006 auf eigenen Wunsch hin gesperrt.
Wenn die Information nicht stimmt, zeigt es natürlich die Schwächen des derzeitigen Systems der Wikipedia auf.
Ich hoffe, dass sich die Beteiligten in Interviews oder Talkrunden irgendwann etwas mehr selbst äussern. -- Simplicius 12:16, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Sollte, im Zweifel, die Information nicht raus genommen werden um eventuelle Fehlinformation zu vermeiden? Nach den Medienberichten (bei denen sich sicher einige auch an Wikipedia orientiert haben), die es schon gegeben hat, ist das zwar nur bedingt möglich, dennoch bleibt es eine vorerst unbelegte Information.

Bild

Datei:Brigitte Mohnhaupt.jpg
Brigitte Mohnhaupt auf einem Fahndungsplakat (1982)

Kann bitte jemand folgendes Bild im Artikel einbauen: [[Bild:Brigitte Mohnhaupt.jpg|thumb|Brigitte Mohnhaupt auf einem Fahndungsplakat (1982)]] Da es aus einem Fahndungsplakat stammt, ist es ein amtlisches Werk und darf somit verwendet werden. Informant-77 12:40, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe das Bild gelöscht. Amtliches Werk sagt: „Eine gesonderte Verwertung, die nur das Bild betrifft, dürfte aber nicht statthaft sein (vgl. Wolfgang Maaßen, Bildzitate in Gerichtsentscheidungen und juristischen Publikationen, in: ZUM 2003, S. 830-842). “ --Polarlys 13:02, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ist denn ein Fahndungsfoto nicht an sich schon eine amtliches Werk? Oder wäre z.B. die ganze Mohnhaupt-Box aus dem SteckbriefBild:Steckbrief RAF 1982.jpg möglich, da es sich ja dann nicht nur um das Bild sondern auch einen Kontext drumherum handelt? Informant-77 13:12, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Man könnte den ganzen Steckbrief einfügen, warum nicht?. Die Bilder sind ohne den Kontext urheberrechtlich geschützt, es handelt sich ja wohl zumeist um Privatphotos, die für die Fahndung Verwendung finden. Ich bin kein Jurist, ggf. vertritt in der Löschdisk. der anderen Bilder jemand eine andere Meinung. --Polarlys 13:16, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
ich frag ma unsere leutchen im UR-bereich -- hendrike 13:28, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Satz entfernt

Ich habe einen Satz entfernt, weil er so nicht stimmen kann. Weder gibt es eine „Staatsanwaltschaft des Bundesgerichtshofs“ (gemeint war sicherlich der Generalbundesanwalt), noch entscheidet eine Staatsanwaltschaft über die Aussetzung einer Strafe zur Bewährung (diese Entscheidung trifft vielmehr ein Gericht, in der Regel die Strafvollstreckungskammer). Da ich auch der angeführten Quelle nicht entnehmen konnte, wie sich der Sachverhalt wirklich zugetragen hat, habe ich den Satz entfernt. -- Thomas Dancker 14:08, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Der Pressemitteilung des OLG Stuttgart: Restfreiheitsstrafe gegen Brigitte Mohnhaupt zur Bewährung ausgesetzt kann man entnehmen, dass es der 5. Strafsenat des OLG Stuttgart war („Durch Beschluss vom 15. März 2006 hat der 5. Strafsenat angesichts der besonderen Schwere der Schuld die Mindestverbüßungsdauer für die Verurteilte auf 24 Jahre festgesetzt. Die Aussetzung der Vollstreckung des Restes der lebenslangen Freiheitsstrafe wurde damals abgelehnt.“). Am besten wird dieser Link in den Artikel aufgenommen. --80.129.100.129 23:29, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ergänzung: Der Artikel des bekannten Bild-Kolumnisten enthält tatsächlich gar nichts zu dem Satz, den er hier belegen soll. Überhaupt wird darin Mohnhaupt nur einmal irrtümlich als eine derjenigen, die von Köhler möglicherweise begnadigt werden, genannt. Weshalb Benutzer:Pilawa den offensichtlich falschen Satz ohne Begründung und ohne hier Stellung zu nehmen wiederhergestellt hat, erschließt sich mir nicht. --80.129.100.129 23:58, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Zur Fragwürdigkeit des Nayhauß-Kommentars ein Beispiel: Dort steht "Für Hanns-Eberhardt Schleyer, den Sohn des 1977 zunächst entführten, dann wochenlang in Gefangenschaft gequälten und schließlich kaltblütigen erschossenen Arbeitgeberpräsidenten, Hanns-Martin Schleyer, sind die RAF-Häftlinge ohnehin keine politischen Täter, sondern schlichtweg Killer, die keine Gnade verdienen.". Das dürfte zumindest eine unzulässige Verkürzung sein, wenn diese Interview-Äußerung von Bernhard Vogel (www.welt.de) nicht glatt gelogen ist. --80.129.100.129 00:18, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den Satz wiederum entfernt. Vor erneutem Einfügen bitte den Sachverhalt aufklären und korrekt formulieren. -- Thomas Dancker 08:20, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry! Und danke für die Umsicht. Ich habe einfach gepennt oder geträumt, als ich den Satz wieder eingefügt habe :-)--Pilawa 22:23, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten