Diskussion:Albert Einstein
Information zum Umbau der Diskussionsseite
Die Diskussionsseite hat mittlerweile eine nicht mehr überschaubare Länge und Vielfältigkeit der angesprochenen Fragen und Themen erreicht. Wie bei einigen anderen Diskussionsseiten von Personenartikeln in der WP war es daher auch hier sinnvoll, die Gliederung der Artikelseite für die Diskussionsseite zu übernehmen.
- Dabei solltest Du Deinen neuen Diskussionsbeitrag oder Deine Fragen jeweils hier bei der entsprechenden Kapitelüberschrift eintragen. Hast Du einen Beitrag mit unterschiedlichen Themen, so splitte ihn gleichermaßen in die richtigen Abschnitte auf und setze bitte jedesmal Deine Signatur und Datum. Dies erleichtert vor allem neuen Lesern und Benutzern den Einstieg und die Übersicht und hilft allen, themenzentriert Unklarheiten an den richtigen Stellen anzusprechen oder zu beantworten.
- Alle anderen Diskussionsbeiträge, die sich nicht unmittelbar den Artikelabschnitten zuordnen lassen und/oder von übergeordnetem Inhalt sind, kannst Du unten entsprechend eintragen in:
- Legende: XXXX: zu diesen Punkten/Themen u. an diesen Stellen gibt es noch bislang unbeantwortete Fragen. Wenn Du diese klären kannst, ggf. Deine Feststellungen mit Quellen belegst und sie dann den Artikel eingearbeitet hast, entferne bitte anschließend die XXXX an den entsprechenden Diskussionsstellen, mache in der Disk.seite an gleichen Stellen je einen Erledigungsvermerk (=erl.) und setze, wie üblich, Deine Signatur mit Datum dahinter. Danke.
Jeder ist herzlich willkommen...
- ...bei der Verbesserung des Artikels und möglicher Ergänzungen durch geeignete Bilder.
- ...bei dem Umbau der Diskussionsseite analog der Gliederung der Artikelseite. -- H.Albatros 20:32, 9. Feb. 2007 (CET)
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LEMMA UND EINLEITUNG
Allgemeines
"keine bedeutende Rolle" ?
Gleich in der Einleitung heißt es: "Seine theoretischen Arbeiten ... spielten keine bedeutende Rolle." Das ist nicht ganz richtig. Präziser muss es heißen: "... keine bedeutende Rolle, abgesehen von der Beziehung E=mc^2, und auch diese nur implizit." Bitte diese Präzisierung gelegentlich einbauen. - Ein Leser [Datum fehlt!]
Einstein war...
In der Einleitung:
"Albert Einstein war Pazifist" = ok
"Albert Einstein war Sozialist" = verboten?
Die Logik dahinter will sich mir nicht recht erschliessen. Zumal ich es selbst erst heute erfuhr, es ist kaum bekannt, und doch von Interesse. --145.254.36.170 22:45, 1. Feb 2005 (CET)
- Auf der zugehörigen Website steht "Die Tatsache, dass sich Einstein einen Großteil seines Lebens als Sozialist verstand ...". Das hört sich so an, als wäre er es nur in einer bestimmten Lebensphase gewesen. In diesem Fall sollte es besser weiter unten im Artikel und differenzierter dargestellt werden. Das war mein Motiv. Aber ich selbst kann es überhaupt nicht beurteilen, wann und wie und ob er es überhaupt war. --Wolfgangbeyer 23:01, 1. Feb 2005 (CET)
- Es wäre wirklich wünschenswert, Informationen darüber weiter auszubauen. Meine eigenen schnellen Recherchen (Google) ergaben nur, dass "Einstein Why Socialism" einen Haufen Treffer liefert, der Text ist offensichtlich wirklich von ihm, und stellt ein entschiedenes Plädoyer für Sozialismus dar. Somit ist die Aussage ebenso korrekt und Einleitungs-würdig, wie die Tatsache, dass er Pazifist war.--145.254.34.216 23:10, 1. Feb 2005 (CET)
- Nachtrag: Die taz bestätigt es: http://www.taz.de/pt/2005/01/24/a0219.nf/text
- Nachtrag zum Nachtrag: Ja, das war nur ein Leserbrief. Die Jusos bestätigen es aber auch http://www.jusos-mv.de/index.php?topic=einstein
- Nachtrag: Die taz bestätigt es: http://www.taz.de/pt/2005/01/24/a0219.nf/text
- Es wäre wirklich wünschenswert, Informationen darüber weiter auszubauen. Meine eigenen schnellen Recherchen (Google) ergaben nur, dass "Einstein Why Socialism" einen Haufen Treffer liefert, der Text ist offensichtlich wirklich von ihm, und stellt ein entschiedenes Plädoyer für Sozialismus dar. Somit ist die Aussage ebenso korrekt und Einleitungs-würdig, wie die Tatsache, dass er Pazifist war.--145.254.34.216 23:10, 1. Feb 2005 (CET)
- Hatte mich wohl auch an dem sprachlich völlig isolierten Satz von vorhin gestört. Jetzt ist's ja besser in den Text integriert. --Wolfgangbeyer 23:39, 1. Feb 2005 (CET)
- Ich finde die nicht-physikalischen Teile des Lebenslaufs verdienten eine erneute Durchsicht und Erweiterung. Und damit meine ich Arbeit mit richtigen Büchern aus Papier, es lässt sich nicht alles aus dem WWW entnehmen. "Why socialism?" ist ja neu ein sehr kleiner Text, und wir sollten zuerst herausfinden, in welche Bücher er aufgenommen wurde. Das ermöglicht nicht nur eine Literaturangabe, sondern kann uns dazu dienen, diesen Text in einen Zusammenhang zu stellen.
- Ich habe eine Resterinnerung gelesen zu haben, dass Einstein vor der Emigration oft in Arbeiterbildungsvereinen gesprochen hat, kann aber jetzt keine Quelle angeben. Übrigens war in einem "Volks-Reclam" aus dem 1920er Jahren ein Aufsatz von Einstein zur Relativitätstheorie. Wie im Artikel schon anhand des Films gesagt wird, war Einstein durchaus der Meinung, dass "der Mann auf der Straße" die Relativitätstheorie verstehen könne.
- Und die "war ein ..." Sätze sind alle etwas bedenklich, weil zu pauschalierend. Auch sein Pazifismus hatte ja offensichtlich Grenzen, da es ihm wichtiger erschien, einen Sieg Nazideutschlands zu verhindern.Pjacobi 23:52, 1. Feb 2005 (CET)
- Ich finde die nicht-physikalischen Teile des Lebenslaufs verdienten eine erneute Durchsicht und Erweiterung. Und damit meine ich Arbeit mit richtigen Büchern aus Papier, es lässt sich nicht alles aus dem WWW entnehmen. "Why socialism?" ist ja neu ein sehr kleiner Text, und wir sollten zuerst herausfinden, in welche Bücher er aufgenommen wurde. Das ermöglicht nicht nur eine Literaturangabe, sondern kann uns dazu dienen, diesen Text in einen Zusammenhang zu stellen.
- Richtig. Übrigens wurde er von den Nazis auch deshalb unheimlich angefeindet, weil die Relativitätstheorie in ihren Augen eine Art von Chaos darstellte, dass sie nicht mit ihrem Weltbild vereinbaren konnten. Die Linke wiederum feierte ihn entsprechend. Wobei die Frage offen bleibt, ob das nicht beides Missverständnisse und gewagte Interpretationen waren. Der Text entstand jedenfalls zu spät, als das man es unter "Jugendsünde" o.ä. buchen könnte. Und das im Einsteinjahr...--145.254.34.216 23:59, 1. Feb 2005 (CET)
Schwabe/ Geburtsstadt Ulm/ Geburtshaus
Im Artikel „Schwaben” steht, dass Albert Einstein ein gebürtiger Schwabe ist. Von daher sollte man dies ruhig hier auch einsetzen: ”A.E., ein gebürtiger Schwabe, gilt als einer der ...” [Signatur+Datum fehlen!]
- das er aus dem schwäbischen Raum stammt, steht schon im Abschnitt Biographie. Deshalb wäre eine Anpassung der Einleitung in dieser Form nicht wirklich gut und ist auch nicht notwendig. Julius1990 12:59, 29. Apr 2006 (CEST)
- @:Den ganzen Artikel list sich eh kaum einer durch, von daher fände ich diesen Hinweis bereits im ersten Satz gut und jedermann wüßte sofort, wohin er den Menschen A.E. zuorden müßte - ich fände es gut (aber natürlich nicht wirklich wichtig). [Signatur+Datum fehlen!]
- Einordnen kann der Leser ihn an Hand des Genurtsortes. Wenn jemand Informationen sucht, dann liest er sich den ganzen Artikel durch. Wenn nicht, hat deer jenige eben Pech gehabt. Julius1990 13:11, 29. Apr 2006 (CEST)
- Der Geburtsort Ulm wird gleich als erstes in dem Artikel genannt, das sollte reichen. Einstein hat praktisch nie in Schwaben gewohnt (kurz nach der Geburts ging es nach München) und sein Leben lang auch keinen Wert darauf gelegt, als Schwabe bezeichnet zu werden. Warum sollte das also in den ersten Satz dieses Artikels? [Signatur+Datum fehlen!]
- Da sich die Ulmer bis heute so viel darauf einbilden, dass Einstein in Ulm geboren ist, würde ich gerne folgenden Absatz mit in den Artikel mit eingearbeitet wissen:
- Über sein Geburtshaus, in der Bahnhofstraße 20 in Ulm, schrieb Einstein im April 1929 in einem Brief an Carlos Erlanger, dem Sohn des damaligen Hausbesitzers: "Zum Geborenwerden ist das Haus recht hübsch; denn bei dieser Gelegenheit hat man noch keine so großen ästhetischen Bedürfnisse, sondern man brüllt seine Lieben zunächst einmal an, ohne sich viel um Gründe und Umstände zu kümmern."
- Das Haus, erbaut 1871, wurde im Dezember 1944 bei einem der schwersten Luftangriffe auf Ulm zerstört. Einstein hatte keine besondere Beziehung zu seinem Geburtshaus. Als man ihm 1945 ein Bild seines zerstörten Geburtshauses zukommen ließ, schrieb er in einem Antwortbrief: "Die Zeit hat ihm noch erheblich ärger mitgespielt als mir." [Signatur+Datum fehlen!]
- Da sich die Ulmer bis heute so viel darauf einbilden, dass Einstein in Ulm geboren ist, würde ich gerne folgenden Absatz mit in den Artikel mit eingearbeitet wissen:
- Der Geburtsort Ulm wird gleich als erstes in dem Artikel genannt, das sollte reichen. Einstein hat praktisch nie in Schwaben gewohnt (kurz nach der Geburts ging es nach München) und sein Leben lang auch keinen Wert darauf gelegt, als Schwabe bezeichnet zu werden. Warum sollte das also in den ersten Satz dieses Artikels? [Signatur+Datum fehlen!]
- Einordnen kann der Leser ihn an Hand des Genurtsortes. Wenn jemand Informationen sucht, dann liest er sich den ganzen Artikel durch. Wenn nicht, hat deer jenige eben Pech gehabt. Julius1990 13:11, 29. Apr 2006 (CEST)
- @:Den ganzen Artikel list sich eh kaum einer durch, von daher fände ich diesen Hinweis bereits im ersten Satz gut und jedermann wüßte sofort, wohin er den Menschen A.E. zuorden müßte - ich fände es gut (aber natürlich nicht wirklich wichtig). [Signatur+Datum fehlen!]
Ist das wirklich POV? (Bedeutung als Wissenschaftler)
Ist es wirklich POV zu schreiben, Einstein sei der vielleicht wichtigste Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts gewesen? Meines Erachtens ist das eine unleugbare Tatsache. --KnightMove 14:54, 2. Jul 2006 (CEST)
- Auch wenn es kein POV ist, macht es den Artikel nicht besser. Daraus folgt zwar nicht notwendig, dass es ihn schlechter macht, aber in diesem Fall ist es einfach Ballast. Wer den Artikel liest, kann sich selbst ein Bild von Einsteins Bedeutung machen, falls es tatsächlich Menschen gibt, die ihn halt noch nicht kannten. Daher: Bitte wieder raus damit! -- 217.232.45.237 23:45, 3. Jul 2006 (CEST)
- Ich finde die jetzige Formulierung in keiner Weise schlecht. Da finde ich eher den Hinweis, er war einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts, überflüssig. Machen wir eine Abstimmung? --KnightMove 13:38, 4. Jul 2006 (CEST)
- Ich glaube, es geht nicht um eine Abstimmung. Mir ist letztlich egal, was da steht. <Polemik>Nach allem, was ich über Einstein gelesen habe, wäre ihm diese Lobhudelei zwar mindestens ebenso peinlich wie mir als Bewunderer (auch meine Bewunderung wäre ihm vermutlich peinlich)</Polemik>, aber es ist ja nicht falsch was da steht. Ich bin der letzte, der Einstein kleinreden will. Ich (Physiker, 8. Semester) bewundere ihn tatsächlich sehr. Trotz all seiner "Macken" halte ich ihn für den bedeutendsten Physiker (und insgesamt Denker) der Geschichte. Und gerade deshalb finde ich, dass übermäßige Lobhudelei nicht nötig ist. Alle Klarheiten beseitigt? -- 217.232.6.137 21:58, 8. Jul 2006 (CEST)
- Ich finde die jetzige Formulierung in keiner Weise schlecht. Da finde ich eher den Hinweis, er war einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts, überflüssig. Machen wir eine Abstimmung? --KnightMove 13:38, 4. Jul 2006 (CEST)
Staatsbürgerschaft (in Einleitg.)? Größter(?) Physiker
Es ist ein Fakt, dass Albert Einstein bei seinem Tod nur die Schweizer- und die Amerikanische Staatsbürgerschaft hatte. Wiso zur Hölle darf das dann nicht geschriben werden? Dies ist eine eindeutige Tatsache, ohne jeglichen komplizierten Hintergrund. Alles hat sich klar und eindeutig abgespielt. Und so unwichtig kann das doch nicht sein, denn bei jedem Artikel über einen anderen Menschen, stehen genau diese Informationen dort, wo sie hier immer wieder gelöscht werden. Ich erwarte eine Begründung! -- One Stop Shop 21:27, 15. Okt. 2006 (CEST)
- Hast du noch weitere Probleme? Nach deinem unnötigen Editwar wurde dir in der englischsprachigen Wikipedia eine saubere Begründung gegeben: [1]. --84.73.153.217 21:51, 15. Okt. 2006 (CEST)
- Meine Antwort: Einstein ist in Deutschland geboren, hatte also das, was man eine "deutsche Nationalität" nennt - unabhängig von der Aberkennung der entspr. Staatsbürgerschaft durch die Nazis: Eine Ausbürgerung, die er bei der NS-Machtübernahme selbst beantragt hatte, die dann laut Artikel nicht genehmigt wurde, dafür wenig später "zwangsweise" ausgesprochen wurde. Nichtsdestotrotz war er zumindest mehr als die Hälfte seines Lebens - bis zu seinem 53. Lebensjahr - auch formell Deutscher (auch, wenn ich dem keine besondere Qualität an sich beimesse - übrigens genausowenig wie irgendwelchen anderen formellen Staatsbürgerschaften oder Nationalitäten ... im Vordergrund steht doch der Mensch und dessen für eine Enzyklopädie relevanten Leistungen), er nahm dann die schweizerische und die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an bzw. erhielt sie (wobei man ihm seine Schwäbische Herkunft sogar anmerkte, als er sein "ti-eitsch"-loses Englisch sprach).
- Alles in allem also eine relativ komplexe Angelegenheit, dieses Gedöns um die Nationalität und Staatsbürgerschaften Einsteins (hatte er am Ende vielleicht auch die Staatsbürgerschaft Israels? ... ich weiß es nicht). Letztendlich: 1. war E. nicht nur Schweizerischer und und US-Amerikaneischer Staatsbürger, sondern eben auch - zumal von der Herkunft her Deutscher. 2. Für E. selbst war meines Wissens die formelle Staatsangehörigkeit eher belanglos, ideell dürfte er sich als Weltbürger begriffen haben - und auch für die Relevanz Einsteins als Wissenschaftler mit internationalem Renomee spielt diese Angelegenheit günstigenfalls gerade mal eine marginale Rolle. Wollte man das im Intro aufführen, müsste das zwangsläufig irreführend sein und würde die Komplexität der Geschichte vor dem Hintergrund seiner eigentlichen Relevanz - v.a. und in erster Linie als Physiker, dann wohl auch noch als Humanist - zu weit führen. --Ulitz 22:13, 15. Okt. 2006 (CEST)
- P.S.: Im Übrigen sollten die jeweils eigenen national(istisch)en Eitelkeiten einzelner Autoren - egal, welchem Land sie sich auch immer zugehörig rechnen, nicht dazu dienen, irgendwelche enzyklopädisch-relevanten Personen solchen (mir nicht nachvollziebaren) Emotionen im Artikelnamensraum unterzuordnen/zu vereinnahmen. ;-) --Ulitz 23:57, 15. Okt. 2006 (CEST)
- Noch'n Nachtrag. Erläuterungen zu den Aspekten finden sich vor allem erst mal hier (Einsteins Staatsbürgerschaften) - und für den, der näheres zu entsprechenden Themen wissen will, hier (Einsteins Haltung zu den USA) und hier (deutsche und/oder schweizerische Staatsbürgerschaft) --Ulitz 19:26, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Dankeschön. Ich hoffe nur, das nicht alles das vom deutschen Volk beschlossen wird, so einfach zu nichte geredet werden kann. Zum zweiten Punkt: Du hast mit deinem Link " hier (deutsche und/oder schweizerische Staatsbürgerschaft)" zu meinem erstaunen gerade selbst deine Haltung wiederlegt. Es war für ihn nicht unbedeutend und er war überhaupt nicht damit einverstanden, weiterhin als Deutscher zu gelten. --One Stop Shop 20:20, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Ein Absatz über Einstein nationalität und seine staatsbürgerschaften wäre ganz sicher angebracht. In die Einleitung gehört das aber imho nich nicht, es ist zu ausführlich. --Nolanus 20:53, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Nach BK: Meine Haltung war, dass die Komplexität der Staatsbürgerschaften nicht in das Intro des Artikels gehört, weil es zu ausufernd wäre, und andere Dinge deutlich relevanter sind. Dass Einstein die deutsche Staatsbürgerschaft ablehnte, habe ich nicht bestritten, sogar weiter oben erwähnt ("seine Ausbürgerung selbst beantragt"). Dennoch hatte er im Lauf seines Lebens eben auch und zuerst diese. Das einzige, worin ich mich geirrt hatte, war der Umstand, dass er bereits 1901 einen Schweizer Pass erhalten hatte. Ich hatte - bis ich auf die WEblinks stieß, auch nicht gewusst, dass er 14 Monate einen österreichischen Pass hatte. - Und an jedem Land, dessen Pass er besaß, hatte er politisch-moralische Kritik geübt. An Deutschland vor allem und mit gutem Grund, aber eben auch an den USA und - ja - auch an der Schweiz (z.B. wegen seiner Asylpolitik während der Jahre des Faschismus in den Schweizer Nachbarstaaten), auch hier in den wesentlichen Punkten IMO zurecht. Nichtsdestotrotz begriff Einstein sich in der Tat als Weltbürger, wie aus den Weblinks hervorgeht. Der Besitz eines Passes war für ihn, so wie ich das den Infos entnehme, pragmatisches Mittel zum Zweck (in der Reisefreiheit keinen Einschränkungen unterworfen zu sein). Nebenbei bemerkt: Auch ich habe mir meine Staatsbürgerschaft nicht ausgesucht, gebe aber nichts darauf, und habe durchaus einiges an Deutschland auszusetzen. Könnte ich es mir aussuchen, wäre mir ein Pass mit mehr Möglichkeiten nicht ganz unrecht (weiß grad nicht, welchen ... San Marino vielleicht ...) Ansonsten bleibe ich dabei: Die Staatsbürgerschaften sind im Artikel aufgeführt und brauchen im Intro nicht aufzutauchen, weil dies die eigentliche Relevanz Einsteins verzerren würde. MfG --Ulitz 21:01, 16. Okt. 2006 (CEST)
- [Hier erfolgte Vorschlag, eine Infobox einzurichten. sh. Aufbau der Artikelseite; H.Albatros 20:57, 10. Feb. 2007 (CET)]
- Der grösste Physiker aller Zeiten, Albert Einstein, war, auch wenn die Deutschen das nicht gern hören, kein Deutscher. Wie die Deutschen mit den jüdischen Menschen umgegangen sind, ist bekannt. Jetzt noch deren Meriten für sich beanspruchen wollen ist grotesk, wundert mich aber seit dem ganzen WM Theater um die endlich vergangenheitsbewältigten Deutschen nicht weiter. P.S. warum ist eigentlich dieser Artikel gesperrt. Ist es in Deutschland schon wieder so weit, dass man die Wahrheit nicht sagen darf? --Quantenmech 14:10, 12. Nov. 2006 (CET)
- Nun, deshalb wird ja auch im Artikel nicht behauptet, er sei Deutscher. Er steht in drei Landes-Kategorien, was den drei Staatsbürgerschaften entspricht, die er in seinem Leben nacheinander besessen hat. Wo genau ist also dein Problem? --Streifengrasmaus 15:18, 12. Nov. 2006 (CET)
- Einstein der grösste Physiker? Wie meinst du jetzt? Körperlich? Wie gross war er eigentlich - Er erscheint mir auf Fotos eher physisch ein bisschen eingedrückt und schlacksig. Und ansonsten? Gab es viele geniale Physiker, die um einiges besser drauf waren als Einstein - nicht einmal die mathematischen Berechnungen zu seinen teilweise hirnrissigen Theorien, die er jedes Jahr auf neue selbst widerlegt hat, hat er ohne seine Ehefrau hingekriegt. Mal abgesehen davon das Einstein nicht der Begründer sondern nur ein Mitbegründer der Relativitätstheorie ist/war - und ohne der Vorarbeit zweier Physiker sowieso nie drauf gekommen wäre. Der Mann wurde und wird zu einer Art Guru hochgejubelt, der er niemals war und wahrscheinlich auch nicht sein wollte - vielleicht sollten wir diesen Satz noch in den Text einbauen. Noch dazu hatte er eine beschissene Frisur :-).
- In Bern gab es im letzten Jahr eine Ausstellung über Einstein. Ich wurde von einem Berner Ehepaar gefragt, ob mich diese Ausstellung nicht stören würde, schließlich sei Einstein doch ein Deutscher gewesen. Ich war, ob dieser Frage, sehr überrascht und wußte nicht warum mich diese Ausstellung stören sollte, auch nicht - auf Nachfrage - die in New York, warum auch? Die wechselnden Staatsbürgerschaften waren für die Berner wohl nicht das Ausschlaggebende. Aber andere Länder, andere Sichtweisen! - Für die Nazis waren die Juden keine Deutschen, die jüdischen Mitbürger und alle aufrechten Menschen sahen dies anders - die heutigen Demokraten ebenso! Der Eingangssatz gehört gerade deshalb i.d.S. abgeändert (..war ein bedeutender deutscher Pysiker.). Hinter seinem Geburtsort gehört noch der Geburtsstaat (Königreich Württemberg) und das Deutsche Kaiserreich eingesetzt (* 14.März 1879 in Ulm, Württemberg/DR; † 18.April 1955 in Princeton, USA). 212.95.107.15 17:19, 17.12.06
- Zitat: ”..gab er 1896 seine württembergische und somit auch die deutsche Staatsbürgerschaft auf ..” Diese Aussage ist falsch, eine „deutsche Staatsbürgerschaft” gibt es erst seit 1949! Richtig muß der Satz heißen:”..gab er 1896 seine württembergische Staatsbürgerschaft und somit auch die damit verbundene unmittelbare Reichsangehörigkeit auf ..” 212.95.107.15 17:33, 17.12.06
- Übertriebene Weihräucherungen schön und gut - Das kennen wir von vielen Artikeln über bekannten Personen, die in der Wiki angeführt sind - deshalb bei Einstein auch nicht verwerflich. Aber das er als "Inbegriff" eines Forschers steht, klingt für mich nicht nur absolut Neu sondern auch noch lächerlich und bei den Haare herbeigezogen - Ich höre das zum ersten mal. Vielleicht sollte das jemand editieren - denn es trifft nicht zu. Nächstens kommt vielleicht ein Einstein-Jünger daher und schreibt dann, das Einstein ein Ausserirdischer vom Planeten Uranus ist - ich meine wie hirnrissig wäre das denn? :-) .. Achja .. ich würde noch dazuschreiben, das Einstein auch als "Inbegriff des verrückten Wissenschaftlers" steht - nicht zuletzt durch seine vielen gewagten Theorien und durch sein verrücktes Äusseres. grüsse, K-PaX
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LEBEN
Allgemeines
Kindheit und Jugend 1879-1896
Allgemeines
Schule und Ausbildung
Ich habe letztens gelesen, dass Einstein nicht sechlecht in der Schule war. Sondern dass die Schweizer zu seiner grundschluzeit das umgedrehte Notensystem hatten 6=gut und einstein soll 5er gehabt haben. Daraus schlussfolgerten später die Medien, dass er aufgrund seiner schlechten Leistungen durchgefallen ist. Bitte dmezufolge diesen Satz zur Diskussion stellen:
"So begann Albert erst mit drei Jahren zu sprechen und tat sich in der Schule und später auch im Studium schwer."
Danke --Cienfuegos 23:53, 17. Jan 2005 (CET)
- Es ist richtig, dass in den Nachrichten mehrfach erwähnt wurde, dass Einstein keineswegs schlechte schulische Leistungen erbracht hat. Allerdings würde ich die Tagesnachrichten (ebenso wie Online-Quellen) so wenig wie den Volksglauben als zuverlässige Informationsquelle betrachten. Hier sollte mal jemand eine zuverlässige Biographie zu Rate ziehen. Grüße --Mkleine 23:50, 19. Jan 2005 (CET)
- IMHO hatte Er im Abitur eine schweizerische 5 was einem deutschen "gut" entspricht. --Senfi 15:44, 10. Feb 2005 (CET)
- Er fing mit zweieinhalb Jahrne zu Sprechen an, zumindest wenn man der ARD glaubt. Weiterhin brach er mit 15 Jahren die Schule ab und reiste seinen Eltern in die Schweiz hinterher, dort machte er sein Abitur, mit dem Ziel im Auge Physik zu studieren. Eines seiner Zeugnisse wurde auch gezeigt, es sind nur fünfen und sechsen zu sehen, laut Sprecher. Selbst gesehen habe ich nur Physik und Chemie, das waren aber in jedem Falle sechsen! Da diese in der Schweiz einen gut/sehr gut entspricht, war er ein guter Schüler. [Signatur+Datum fehlen]
- Ich vergleiche momentan den Artikel "Albert Einstein" vom Munzinger Online, einem professionellen Online-Lexikon, mit dem Artikel im Wikipedia. Auch dort wird erwähnt (Zitat):
- "Entgegen früheren Darstellungen war er kein schlechter Schüler, er litt allerdings unter der strengen Disziplin am Münchner Luitpold Gymnasium, das er Ende 1894 ohne Abschluss verließ. Vor allem in den Bereichen Mathematik und Physik zeigte sich aber früh seine besondere Begabung. Dennoch scheiterte er 1895 wegen mangelhafter Französischkenntnisse an der Aufnahmeprüfung am Polytechnikum (später: Eidgenössische Technische Hochschule, ETH) Zürich."
- Also wenn ich dass nun richtig gelesen habe, war Einstein kein schlechter Schüler sondern eher durchschnittlich, und in den Naturwissenschaften sogar sehr gut. -- Kuschti 17:00, 12. Aug 2005 (CEST)
- Ich vergleiche momentan den Artikel "Albert Einstein" vom Munzinger Online, einem professionellen Online-Lexikon, mit dem Artikel im Wikipedia. Auch dort wird erwähnt (Zitat):
- Er fing mit zweieinhalb Jahrne zu Sprechen an, zumindest wenn man der ARD glaubt. Weiterhin brach er mit 15 Jahren die Schule ab und reiste seinen Eltern in die Schweiz hinterher, dort machte er sein Abitur, mit dem Ziel im Auge Physik zu studieren. Eines seiner Zeugnisse wurde auch gezeigt, es sind nur fünfen und sechsen zu sehen, laut Sprecher. Selbst gesehen habe ich nur Physik und Chemie, das waren aber in jedem Falle sechsen! Da diese in der Schweiz einen gut/sehr gut entspricht, war er ein guter Schüler. [Signatur+Datum fehlen]
- IMHO hatte Er im Abitur eine schweizerische 5 was einem deutschen "gut" entspricht. --Senfi 15:44, 10. Feb 2005 (CET)
Violin- / Geigenunterricht
Ein kleines Detail:
Ich hab in einer Biographie von Albert Einstein gelesen, dass dieser 1884 damit began, Geigenunterricht zu nehmen. In der Wikipedia ist jedoch erwähnt dass dieser begann Violine zu spielen.
Ich bin zwar kein Kenner aber einen Unterschied gibt es schon zwischen zwischen einer Geige und einer Violine, oder? --Kuschti 17:05, 12. Aug 2005 (CEST)
- Eine Violine ist genau das Gleiche ;) [Signatur+Datum fehlen]
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Schweiz 1896-1914
Allgemeines
Aufnahme des Studiums
"Fehlerteufel"
[...]bewarb sich um einen Studienplatz am Zürcher Polytechnikum[...] na ? Wer findet den Fehler? :)
- Hallo, NOOki 3, Du hattest diesen Beitrag "Fehlerteufel" einfach gelöscht. Das ist nicht Sinn der Diskussionsseite. Stattdessen kannst Du hier an dieser Stelle vermerken, dass Du diesen Fehler gefunden und im Artikel korrigiert hast (erl.=erledigt, und dann Deine Signatur+Datum ergänzen),ok? Es gibt im Artikel noch einige weitere Stellen, zu denen hier auf der Disk.seite verschiedene Benutzer unterschiedliche Fragen oder Anmerkungen haben, die entweder noch nicht beantwortet oder auf der Artikelseite noch nicht verbessert worden sind. In anderen Fällen könnte es aber auch geschehen, dass jemand sich bei seinem "Verbesserungsvorschlag" irrt; es würde geändert, und anschließend würde sich diese Änderung als Irrtum herausstellen. Dann ist es immer sinnvoll, diese Vorgänge auf der Diskussionsseite stehen zu lassen und somit nachvollziehbar zu machen. Grüße, -- H.Albatros 16:46, 8. Feb. 2007 (CET)
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Berliner Jahre 1914-1932
Allgemeines
kommentar zum nobelpreis
der kommentar über die nobelpreisvergabe passt m.e. nicht dorthin, wo er jetzt steht (über dem inhaltsverzeichnis), zumindest nicht in der jetzigen form. kann das jemand eventuell verkürzen und/oder in den entsprechenden artikel einbauen (entweder zum photoelektrischen effekt oder zur relativitätstheorie???) -- gruß ee 18:34, 14. Mär 2004 (CET)
- Done! Meine Bearbeitung ist allerdings nur sprachlicher Art, da ich mich inhaltlich nicht auskenne. Interpretix 16:27, 19. Mär 2004 (CET)
XXXX: Gastprofessor in den 1920er Jahren in Japan?
Weiß jemand was darüber, ob Einstein in den 1920er Jahren Gastprofessor in Japan gewesen ist? Ich habe in einer Biographie über Kiichi Aichi darüber gelesen und wollte wissen ob jemand was genaues darüber weiß? Ticketautomat 17:39, 6. Feb. 2007 (CET)
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Princeton 1932-1955
Allgemeines
IAS
In dem Artikel klingt es so, als habe Einstein an der Princeton University gearbeitet. Vielleicht hat er dort mal eine Vorlesung gehalten, aber gearbeitet hat er am Institute for Advanced Study, welches dicht bei der Universität liegt, aber unabhängig ist. [Signatur+Datum fehlen!]
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EINZELASPEKTE DES LEBENS
Einsteins Einstellung und Verhältnis zu Frauen
nicht erwähnte tochter
einstein hatte nicht nur zwei söhne, sondern vorher schon eine tochter mit mileva, die aber versteckt wurde. das sollte vielleicht einer, der mehr dazu weiß im text noch ergänzen.
- Die Tochter Lieserl wird im Artikel unter Schweiz, 5. Abschnitt, groß und breit erwähnt. --Suse 2. Jul 2005 17:35 (CEST)
Einstein aus Sicht eines Frauenmagazins
Bin gerade auf einen Artikel aufmerksam gemacht worden, der eine Seite von Albert Einstein beleuchtet, die in dem Eintrag noch nicht angegangen wird:
http://www.brigitte.de/kultur/leute/einstein/index.html
Wie stellen sich andere Quellen dazu?
- Es gab vor Jahren auch mal einen (reisserischen) Artikel in der "Emma" zum Thema Einstein und die Frauen. Ich denke auch, dass es lohnendswert wäre, dazu ein eigenes Kapitel vorzusehen. Einstein war beliebt beim weiblichen Geschlecht, doch hatte er so seine Schwierigkeiten mit der Partnerschaft im allgemeinen und seinen eigenen Beziehungen im speziellen. Und als jemand, der im 19. Jhdt. geboren wurde, vertrat er Ansichten zum Thema Frauen, die heute nicht mehr toleriert werden würden. Viel dazu findet sich in der aktuellen Biografie von Jürgen Neffe (Einstein (2005), ISBN 3498046853) Onno 16:53, 4. Mär 2006 (CET)
Mileva / Einsteins Frauen
Was mir noch komplett fehlt, ist Einsteins (oftmals) sehr schwieriges Verhältnis zu Frauen.
Vor allem auch der "Vertrag", den er Mileva als Bedingung für ihr Zusammenleben machte (und der sie zum Gehen veranlasste), sollte meiner Meinung nach unbedingt erwähnt werden, um ein vollständiges Bild von Einsteins Person bekommen zu können.
Habe das schon in mehreren, durchaus seriösen Berichten gesehen und gelesen.
Hier das, was ich dazu spontan finde (Ist aber sicherlich eine genauere Recherche wert):
- "In einem traurigen und bitteren Dokument stellte Einstein Mileva die Bedingungen, unter denen er bereit war, die Ehe aufrechtzuerhalten: Sie würde jeden Versuch unterlassen müssen, sich um eine persönliche Beziehung zu bemühen, "soweit deren Aufrechterhaltung aus gesellschaftlichen Gründen nicht unbedingt geboten ist… Du sorgst dafür, dass meine Kleider und Wäsche ordentlich instand gehalten werden, dass ich drei Mahlzeiten in meinem Zimmer vorgesetzt bekomme". Gemeinsame Reisen würden keine mehr unter nommen; sein Arbeits- oder Schlafzimmer habe sie augenblicklich zu verlassen, wenn aufgefordert. Vor allem aber mit einem musste sie sich einverstanden erklären: "Du hast weder Zärtlichkeiten von mir zu erwarten noch mir irgendwelche Vorwürfe zu machen."(58) http://www.perlentaucher.de/artikel/2081.html
- "Der Schriftsteller Jürgen Neffe
enthüllt indes in seinem Werk „Einstein. Eine Bio- graphie“ eine bisweilen unbekannte, herrische Sei- te des zweifachen Vaters. Privat war er demnach kein besonders lustiger Gefährte. Zumindest seine serbische Ehefrau Mileva Einstein dürfte an der Seite des großen, sozialistischen Wissenschaftlers und Bürgerrechtlers nicht viel gelacht haben. Die Ehe wurde ihr durch einen eigens von Einstein for- mulierten Vertrag gründlich verbittert. Er bestand aus gebieterischen Geschäftsbedingungen, die Mileva, ebenfalls eine Physikerin, kompromisslos einzuhalten hatte (siehe unten, entnommen aus „Einstein. Eine Biographie“ von Jürgen Neffe). Statt zu Forschen musste sie den Haushalt führen und die gemeinsamen Kinder groß ziehen. Still- schweigend ertrug sie es jedoch, sie liebte ihn. Mit der Zeit schlug Einsteins Liebe zu Mileva jedoch im- mer mehr in Hass um, er betrog sie mit einer Reihe anderer Frauen." [2]
- Einige Abschnitte aus dem "Vertrag" (lesenswert!) und eine kurze Zusammenfassung gibts hier:
http://www.brigitte.de/kultur/leute/einstein/index.html
Oder habe ich das im Artikel nur überlesen? :-) --Mapsblue 15:32, 17. Jun 2006 (CEST)
Johanna Fantova und andere Freundinnen
Die Sätze
"Die letzten eineinhalb Jahre seines Lebens verbrachte Einstein mit der Bibliothekarin Johanna Fantova, deren im Jahre 2004 entdecktes Tagebuch Aufschluss über einige Details gibt. Er verglich sich demnach mit ..."
können so nicht stehen bleiben: Daß E. zu F. oder daß F. zu E., Margot E. und Helen Ducas in die Mercer Street 112 gezogen ist kann ja wohl nicht stimmen!
Mein Ersatzvorschlag:
"E. hatte (auch) in Amerika Freundinnen, darunter eine New Yorker Nachtklubtänzerin, mit der er (?1942) eine Tochter hatte. Seine Freundin für die letzten eineinhalb Jahre war die Bibliothekarin Johanna Fantova, deren Tagebuch im Jahre 2004 entdeckte wurde. Demnach verglich er sich damals mit ..."
Quelle für die Tänzerin: Armin Hermann, Einstein - Der Weltweise und sein Jahrhundert - Eine Biographie (Piper, München, 1994), Seite 522.
Martin. (Datum fehlt leider)
Tod und Folgen
Augen/Gehirn entfernt
Also zumindest das mit dem Gehirn finde ich schon interessant. Ich würde den auskommentierten Teil wieder in den Artikel aufnehmen. Meinungen? --Yogibear 21:07, 10. Jun 2005 (CEST)
- Leopard 23:58, 29. Aug 2005 (CEST) Pro Wiedereinfügen --
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WERK
Allgemeines
Fehlende Aspekte von Einsteins Werk
Mir fällt auf, dass (nicht nur in der Wikipedia) bei der Präsentation der wissenschaftlichen Leistungen Albert Einsteins fast immer eine Beschränkung auf die Aspekte der Relativitätstheorie erfolgt und dabei weitere, noch heute vielfach relevante Themengebiete außen vor gelassen werden. Dabei denke ich zum Beispiel an die Stokes-Einstein-Beziehung oder kolloidchemische Aspekte wie sie beschrieben sind in: A. Einstein, Ann. Phys. 19 (1906) 289; 34 (1911) 591. Vielleicht könnte sich jemand, der besser darin ist als ich, dieser Sache annehmen !? --Brisbard 12:13, 11. Mär 2006 (CET)
Physik
Allgemeines
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Technik
Allgemeines
Fehler
Im Abschnitt Technik ist ein Fehler:
1915 führt Einstein ein schwieriges Experiment durch. Er weist nach, dass der Ferromagnetismus durch die Ampereschen Molekularkularströme, also der Elektronen auf ihren Umlaufbahnen, hervorgerufen wird. Sein Messergebnis ist um einen Faktor 2 falsch, da man 1915 noch nichts über den Spin der Elektronen wusste, der die Hälfte zum Ferromagnetismus beiträgt.
Es ist eben nicht so, dass der Ferromagnetismus durch die Ampereschen Molekularkularströme, also der Elektronen auf ihren Umlaufbahnen, hervorgerufen wird, sondern der Ferromagnetismus rührt ausschließlich vom Spin der Elektronen her. Der Faktor zwei kommt dadurch zustande, dass der Landé-Faktor des Elektronen-Spins 2 (genauer: 2,00232) beträgt (gegenüber 1 beim Bahndrehimpuls). Dies wiederum folgt aus dem nicht-relativistischen Grenzfall der Dirac-Gleichung (relativistische Quantenmechanik). -- 217.232.22.67 17:28, 21. Jun 2006 (CEST)
Sprachlicher Stil
Der sprachliche Stil im Abschnitt "Technik" ist durchgängig alles andere als exzellent. Da muss dringend mal jemand durchkämmen! -- 131.220.55.152 14:40, 22. Jun 2006 (CEST)
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POLITISCH-WELTANSCHAULICHES ENGAGEMENT
Allgemeines
Politisch-gesellschaftliche Positionsbestimmung
Allgemeines
Pazifismus
Zionismus
Allgemeines
Sozialismus
Allgemeines
Neuer Abschnitt
Neuer Abschnitt "Sozialismus", analog zu Zionismus, Pazifismus.
Quelle u.a. http://www.jusos-mv.de/index.php?topic=einstein
Glauben/ Weltanschauung
XXXX: Einsteins Glaube/ Atheist?
Außerdem wäre es interessant, was Einstein eigentlich zu Gott gedacht hat. War er Atheist? Soweit ich weiß nicht, aber ich bin wahrlich kein Experte... --89.51.84.121 21:42, 11. Feb. 2007 (CET) ________________________________________________________________________________________________
EHRUNGEN
Allgemeines
Time (Magazin)
Im Prinzip sollten Ehrungen und Preise schon im Personenartikel erwähnt werden, sofern sie für die Person und ihr Werk von Bedeutung sind. Bei den meisten Personen wie z.B. Einstein dürfte es aber eher für die Time (Magazin) selbst von Bedeutung sein als für die Person selbst. Nobody.de 16:39, 16. Mai 2004 (CEST)
- Ich hätte nichts dagegen, diesen Passus zu streichen. Auf jeden Fall sollte er nicht so weit oben, sondern allenfalls am Artikelende stehen. --Wolfgangbeyer 17:07, 16. Mai 2004 (CEST)
Einsteinjahr 2005
Unter Ehrungen sollte noch das Einsteinjahr 2005 erwähnt werden. [Signatur+Datum fehlen]
- Erledigt. -- H.Albatros 21:55, 7. Feb. 2007 (CET)
Ehrendoktorwürde
Unter Ehrungen "Am 12. November 1919 wurde ihm aus Anlass des 500-jährigen Bestehens der Universität die Ehrendoktorwürde (Dr. med. h.c.)...", gehört das "med" nicht zum Ehrendoktor. Es heißt "Dr. h.c." - mit Medizin hatte Einstein eigentlich nichts zu tun. Oder weiß jemand Gegenteiliges? Danke Gast g--80.132.191.135
- Albert Einstein bekam die Ehrendoktorwürde in Medizin. Er selbst schrieb in seinem Dankesschreiben an die Universität, dass er die Auswirkungen seiner Arbeiten auf die Medizin zwar noch nicht sehe, sich aber trotzdem über die Auszeichnung freue. Soweit ich weiß, ist es auch nicht richtig, dass Einstein von allen deutschen Universitäten nur die Ehrendoktorwürde der Universität Rostock verliehen bekam. Vielmehr besaß er Ehrendoktorwürden mehrerer Universitäten, die ihm aber in der Zeit des Nationalsozialismus aberkannt wurden. Dass er den Rostocker "Dr. h.c." behielt liegt daran, dass dieser schlicht und einfach auf Grund des "falschen" Faches übersehen wurde.--Plumbum! 17:36, 24. Sep 2006 (CEST)
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BILDMATERIAL IM ARTIKEL
Bild mit herausgestreckter Zunge
Meiner Meinung nach gehört dieses sehr bekannte Foto von ihm auch in den Artikel, da es nunmal eines der berühmtesten Bilder von ihm ist. Bei google findet man genug Beispiele unter "Albert Einstein". --84.177.102.86 00:57, 27. Mär 2006 (CEST)
- Es ist leider irrelevant, ob das Bild im Internet häufig zu finden ist, zur Verwendung in Wikipedia müsste es den in Wikipedia:Bildrechte beschriebenen Voraussetzungen genügen. Gruß, Stefan64 01:08, 27. Mär 2006 (CEST)
- Ich vermisse auch das beruehmte Bild von Einstein mit herausgestreckter Zunge... ausserdem wuesste ich gerne, warum und wem er da die Zunge herausgestreckt hat...; -- SEQ 19:53, 28. Mär 2006 (CEST)
- Journalisten hatten ihn genervt, und im Zungenmoment hat einer von denen auf den Knopf gedrückt- ; sollte man das -ohne Bild- da hinschreiben, in den Artikel? 28.06.06, 11:58 Uhr [Signatur fehlt]
- Sollte man nur, wenn die entsprechende Abbildung im Artikel vorhanden wäre. Nach meinem Kenntnisstand stellt dieses Bild nur ein Ausschnitt aus einem Photo dar, welches Albert Einstein zusammen mit anderen Mitfahrern im Innern eines Automobils auf dem Rücksitz zeigt. Er war, soweit ich es erinnere, gerade eingestiegen, und er wurde in der Tat von Journalisten mit Blitzlichtaufnahmen belästigt. Das hat bei ihm dann plötzlich zu dieser Reaktion geführt, die einer der Journalisten natürlich auch auf seinen Film gebannt hat. Alles Übrige wurde weggeschnitten. Das Ergebnis war das bekannte Photo. -- H.Albatros 23:19, 8. Feb. 2007 (CET)
- Journalisten hatten ihn genervt, und im Zungenmoment hat einer von denen auf den Knopf gedrückt- ; sollte man das -ohne Bild- da hinschreiben, in den Artikel? 28.06.06, 11:58 Uhr [Signatur fehlt]
- Ich vermisse auch das beruehmte Bild von Einstein mit herausgestreckter Zunge... ausserdem wuesste ich gerne, warum und wem er da die Zunge herausgestreckt hat...; -- SEQ 19:53, 28. Mär 2006 (CEST)
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LITERATUR
Allgemeines
Arbeiten Einsteins
Allgemeines
Sekundärliteratur
Allgemeines
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WEBLINKS
Allgemeines
Vorschlag: Link zu Wikibooks
könnte man nicht im Sinne von "Eigenwerbung" einen Link zur Erklärung der Relativitätstheorie in den Wikibooks ergänzen? Was meint Ihr? -- LocalTrader 19:57, 31. Mär 2004 (CEST)
Der Link nach Caputh unter Siehe auch scheint doch irgendwie deplaziert. -- Gauss 11:59, 5. Jul 2004 (CEST)
Faksimile-Link
Faksimile-Wiedergabe [3] Gibt einen 404, könnte sein, dass das Dokument lediglich umgezogen ist. Bitte mal suchen. -- 80.136.172.29 01:26, 28. Sep 2005 (CEST)
Direktlink zu Albert Einstein
Wenn ich Einstein eingebe will ich den Artikel von Albert Einstein sofort sehen mit einem Verweis, dass es noch andere Einsteins gibt. [Signatur+Datum fehlen!]
- wenn du wüsstest was ich alles will ...Sicherlich Post 14:48, 30. Jan 2006 (CET)
Link zum Photoeffekt
btw: Dieser Link unter Schriften sollte auf den Photoeffekt führen, tuts aber nicht. Sollte mal ausgebügelt werden. -- 217.232.6.137 22:06, 8. Jul 2006 (CEST)
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QUELLENANGABEN UND ANMERKUNGEN
Allgemeines
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KATEGORIEN
Allgemeines
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SPERRUNGEN
Vandalensperre
nachdem eine IP wohl nicht schlafen kann (sind Ferien?) habe ich den Artikel für IP-Bearbeitungen gesperrt ...Sicherlich Post 02:36, 16. Feb 2006 (CET)
Artikelsperrung
Wozu ist dieser Artikel eigentlich gesperrt? [Signatur+Datum fehlen! Wahrscheinlich Mai 2006]]
- Weil er aus unerfindlichen Gründen bevorzugtes Vandalierziel irgendwelcher Idioten ist (wird oft in der Schule durchgenommen?) und als exzelenter Artikel schon einige Verschlimmbesserungen erfahren hat, u.a. eine dicke URV. -- Frente 20:00, 22. Mai 2006 (CEST)
- Wenn Ihr den Artikel schon sperrt, dann müsst Ihr die darin enthaltenen Rechtschreibfehler eben selbst finden. Viel Glück beim Suchen. [Signatur+Datum fehlen! Wahrscheinlich Mai 2006]]
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REVIEWS, ARTIKELABSTIMMUNGEN UND BEWERTUNGEN
Allgemeines
Diskussion aus dem Review 23. Jan 2005
Hinreichend bedeutend, da 2005 das "Einsteinjahr" ist.
- Wer Zeit und Lust hat, sich da zu engagieren (mir fehlt leider ersteres), dem sei Einstein-Website von Hans-Josef Küpper als Quelle ans Herz gelegt. Ferner sollten die seinerzeit unter Wikipedia:Kandidaten_für_exzellente_Artikel/Archiv_2004#Albert_Einstein_29._März aufgeführten Kritikpunkte berücksicht werden, sofern sie noch aktuell sind. --Wolfgangbeyer 14:02, 23. Jan 2005 (CET)
Diskussion aus dem Review 27. Apr - 15. Mai 2005
Seit dem letzten Review hat sich doch einiges am Artikel getan. Ich habe zudem mal versucht, die Kritik des letzten Reviews abzuarbeiten und habe dem Artikel mal eine Gliederung geschenkt. Habt Ihr weitere Anregungen? Ich habe versucht weitere Literatur einzufügen und diese kommentiert. Leider war im Artikel schon eine Masse von Literatur vorhanden, gänzlich unkommentiert. Ist jemand in der Lage, gute Bücher von schlechten zu unterscheiden und ggf. in der Liste mal etwas auszumisten? Ich kenne mich mit Physik zu wenig aus, um beurteilen zu können, ob im entsprechenden Abschnitt bereits alles gut genug gewürdigt wurde. Aus meiner Sicht ist der Artikel aber von einer Exzellenz (das sollte im Einsteinjahr doch möglich sein) gar nicht mehr so weit entfernt. Stern !? 23:08, 27. Apr 2005 (CEST)
- Die Literatur sieht gut aus, mir ist aber aufgefallen, dass die Zitate unbelegt sind. Das wird mit Sicherheit moniert werden - gerade von Einstein sind Unmengen angeblicher Zitate im Umlauf. Davon abgesehen ist mir beim Überfliegen aufgefallen, dass die Prager Zeit etwas arg kurz kommt. Hinsichtlich der Gliederung sieht der Artikel aber schon ganz ordentlich aus. Gruß --mmr 02:17, 5. Mai 2005 (CEST)
- Zu einigen Zitaten habe im HTML-Kommentar eine Quelle angegeben, als ich sie in den Artikel übertragen hatte. Das sind aber Sekundärquellen, wie Zeitungsartikel, die also verlässlich sind, sich aber nicht schön im Artikel machen. Was denkt Ihr? Stern !? 02:19, 5. Mai 2005 (CEST)
- Zeitungsartikel verlässlich? --Saperaud [@] 02:30, 12. Mai 2005 (CEST)
- Nunja, es ist eine Beilage des Tagesspiegels, die ich vorrangig zitiert habe. Darin sind Beiträge verschiedener Einstein-Experten abgedruckt. Für mich waren darin doch sehr glaubwürdige Infos drin. Stern !? 18:03, 15. Mai 2005 (CEST)
- Zeitungsartikel verlässlich? --Saperaud [@] 02:30, 12. Mai 2005 (CEST)
- Zu einigen Zitaten habe im HTML-Kommentar eine Quelle angegeben, als ich sie in den Artikel übertragen hatte. Das sind aber Sekundärquellen, wie Zeitungsartikel, die also verlässlich sind, sich aber nicht schön im Artikel machen. Was denkt Ihr? Stern !? 02:19, 5. Mai 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussion 21.-25. Mai 2005
Umfassender, Schöner Artikel.
- pro --Blubbalutsch 16:46, 21. Mai 2005 (CEST)
- contra Bildrechte --Leipnizkeks 16:57, 21. Mai 2005 (CEST)
- Bildrechte sollten kein k.o.-Kriterium für die Lesenswerten sein, notfalls kann man die 3 strittigen Bilder ja rausnehmen. --Blubbalutsch 22:18, 23. Mai 2005 (CEST)
- pro sehr viele interessante Details. Bilder, die nicht die notwendige Lizenz haben, sollen halt raus genommen werden. --Zahnstein 19:17, 23. Mai 2005 (CEST)
- Ich denke auch, dass Ihr Bilder hier einfach rausnehmen solltet und zur Löschung vorschlagen sollte, bevor Ihr das als KO-Argument verwendet. Hier geht es ja auch darum, einen Artikel zu verbessern. Im Übrigen ist nur ein einzige Bild strittig und bereits zur Löschung vorgeschlagen. Stern !? 10:32, 24. Mai 2005 (CEST)
- pro Interessant geschrieben! Matthäus Edinger 22:12, 25. Mai 2005 (CEST)
Diskussion aus dem Review 31. Mai - 22. Jun 2005
Aus dem Review. Ohne Votum, da einer der Hauptautoren. Ein doch inzwischen umfassender und informativer Artikel. Stern !? 01:43, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro Schön geschrieben, informativ und nie langatmig. Nur zwei Dinge sollten noch rein: Einerseits Einsteins Charakter (Mileva hat ja angeblich ziemlich unter seinem verschrobenen und egoistischen Lebensstil gelitten). Und schön wäre es, wenn die Siehe-Auch-Lemmata irgendwie noch in den Fließtext des Artikels eingebaut werden könnten. --mf ✍ 20:16, 31. Mai 2005 (CEST)
- abwartend ein ansich sehr gut und informativ geschriebener Artikel, dem ich gern mein pro geben würde. Es fehlt m.E. aber noch einiges:
- dito, eine Charakterbeschreibung dieses "ungezogenen Übermenschen" ist zu kurz gekommen
- die Überwachung Einsteins durch das FBI in der McCarthy-Ära (Akte Einstein)
- unter "Zionismus": Schließlich verfügte Einstein in seinem Testament die Übereignung seines schriftlichen Nachlasses an die Hebräische Universität. Richtiger ist, dass die Uni die wissenschaftlichen und kulturellen Hinterlassenschaften Einsteins bekam und auf deren kommerzielle Nutzung achtet (Postmortaler Persönlichkeitsschutz). (Die Lizenzgebühren bringen immerhin einen jährlichen Verdienst von rund 750.000 Euro. Habe ich mal gelesen. Der Betrag variiert sicherlich)
- zuvor unter "Berliner Jahre", Haus in Caputh, fände ich es interessant zu erwähnen, dass es in den Sommermonaten zu einem Treffpunkt von Persönlichkeiten wie Heinrich Mann, Max Planck, Rabindranath Tagore usw. wurde. - Ist vielleicht nicht so wichtig, aber m.E. interessanter als der Hinweis auf Schifffahrten
- zum Schluss sollte erwähnt werden, wo das Gehirn Einsteins heute zu finden ist und dass die Asche an einem unbekannten Ort verstreut wurde. Es ist nicht so schön, wenn man die Antwort erst nach anklicken des Artikels Thomas Stoltz Harvey bekommt und wieso war es "pikanterweise" Harvey? Habe ich vorweg etwas überlesen???. --Suse 18:03, 1. Jun 2005 (CEST)
- Sehr, sehr schade, dass sich hier viel und gar nichts tut. Der Artikel wäre es wert. --Suse 18:15, 18. Jun 2005 (CEST)
- abwartend mit Tendenz zum "pro". Nun habe ich mich also durch den Artikel gemacht, den ich sehr gelungen und gut finde. Ein paar Dinge aber "fehlen" mir noch von denen ich mal gehört bzw. gelesen habe. Sollte ich mich bei den folgenden Punkten irren, dann steht einem pro gar nichts im Wege, sollten einige der Punkte zutreffen, wäre eine Erwähnung oder Ergänzung m.E. noch sinnvoll für ein "pro".
- Auch wenn es villeicht (auf den ersten Blick) nicht unbedingt wichtig erscheint, sollte m.E. in die Beschreibung seines Lebens rein, daß E. ein ziemlicher Schürzenjäger gewesen ist (und das bist ins letzte Jahr vor seinem Tode), was ja nun auf den "ersten Blick" den einen oder anderen verwundern mag.
- Soviel ich weiß, wollte Einstein unter keinen Umständen, daß nach seinem Tod irgendetwas "leibliches" von ihm übrigblieb, weil ihn der Gedanke stört, daß eventuell sein Leichnam einbalsamiert und sein Grab eine Art Pilgerstätte (ähnlich der Lenins) werden könnte. So gesehen, ist die Entnahme seines Gehirns zur anschließenden Untersuchung seines "Genius" illegal gewesen, was ja auch damals zu heftigen Debatten führte.
- Ich habe mal gelesen, daß Einstein, als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, seitens der Ärzte durchaus hätte geholfen werden können. Sein Kollaps war nicht so gravierend gewesen, daß man ihn nicht hätte operativ beseitigen können. So hätte Einstein noch einige Jahre Leben können. Doch Einstein selbst wollte nicht mehr operiert werden und bat darum, daß man ihn in Ruhe sterben ließ, weil er der Ansicht war, daß für ihn die rechte Zeit gekommen war, da schon zuviel an und in ihm "kaputt sein" (ähnlich dem Autovergleich - Er hat das anders gesagt aber auch mit dem selben Wortwitz).
- Und natürlich die gesamte Untersuchung durch das FBI und Hoover geht m.E. völlig unter. Immerhin verfolgte Hoover jede Möglichkeit um E. öffentlich zu diffamieren oder noch besser ihn des Landes zu verweisen oder zu inhaftieren. Für Hoover entwickelte sich der "alte Mann Einstein" regelrecht zum persönlichen Feind. Angeblich existieren mehrere Tausend Seiten über Einstein und Hoover muß eine ganze Armada an Spitzeln auf E. angesetzt haben nur um den kleinsten Beweis für seine Verdächtigungen zu finden.
Soweit mal alles was mir einfällt Sonnenwind 19:44, 1. Jun 2005 (CEST)
Pro: Da es mir nicht darum geht, was ich "irgendwo mal über Einstein gelesen oder gehört habe", sondern einfach nur den Artikel auf mich wirken lassen konnte. --Zytoxy 15:42, 2. Jun 2005 (CEST)
Hallo!
pro
Der Artikel Einstein ist sehr informativ, allerdings hätte ich zwei oder drei Anmerkungen.
Einsteins Karriere als Erfinder hängt an mehr als nur dem Kühlschrank, der für eine Serienproduktion zu laut war. Einstein hat auch einen Kompass entwickelt, für den sich vor allem die Marine interessierte. Er hat auch jahrelang an Meßgeräten herumgebastelt.
Einsteins Ablehnung der Quantenmechanik bezieht sich nicht auf die Komplementarität sondern auf die Annahme einer grundsätzlichen statistischen Natur der physikalischen Gesetze. Einstein war wie Plank ein konservativer Mensch, der einer deterministischen Betrachtung der Natur den Vorzug gab. Die Frage, ob man einer "statistischen oder einer dynamischen" Naturbetrachtung anhing, war in den ersten Jahrzehnten des 20. Jh. unter Physikern eine vieldiskutierte Frage.
Den Absatz über die Philosophie sollte man rauslassen, er klingt zu sehr nach Bergson und hat in einem seriösen Artikel über Einstein nichts zu suchen. Moritz Schlick gehörte zum Wiener Kreis um Rudolph Carnap. Deren Beziehung zur Quantenmechanik und Relativitätstheorie sollte man in einem eigenen Artikel würdigen. Bohr hat ja bekanntlich intensiv im Wiener Kreis mitgewirkt und die Kongresse zur "Einheit der Wissenschaft" mit vorbereitet. Das war nach 1933 auch Teil eines politischen Bekenntnisses.
NB: Einstein hatte keine Beziehung zum Judentum, er war Jude. Er hat das nur manchmal etwas merkwürdig formuliert und von seinen Stammesbrüdern geredet. Das war aber liebevoll gemeint.
Gruß -- Andreas Werle 23:43, 18. Jun 2005 (CEST)
contra: Das Einstein ein supertoller Hecht war, steht ausser Frage. Ihn jetzt als Erfinder des Kühlschrankes und des Kompasses hochzujubeln, macht meiner Meinung nach wenig Sinn - ist er ja schliesslich nicht. Im allgemeinen war Einstein überhaupt mehr Theoretiker als Praktiker, von praktischem Erfindergeist wenig zu sehen. Ich finde man sollte im Artikel auch hervorheben, das Einstein in seinem geistigen Schwelgen sehr widersprüchlich war, und alle jahre wieder mal seine eigenen theorien widerlegte.
Exzellenz? 22. Jun 2005
Oha, jetzt sind wir exzellent – ganz glücklich bin ich darüber nicht. Angesichts des knappen Abstimmungsergebnisses und zahlreicher noch bestehender Mängel, die nur z. T. überhaupt zur Sprache gekommen sind, vielleicht doch reichlich schmeichelhaft. Habe auf die Schnelle wenigstens den Absatz zur Philosophie entfernt, in dem von 130 gravierenden Fehlern die Rede ist, die die RT angeblich haben soll. Das wäre in einem exzellenten Artikel doch arg peinlich. Ferner habe ich das Bild von Max Born entfernt. Wir können ja nicht alle Kollegen Einsteins hier abbilden. --Wolfgangbeyer 00:07, 22. Jun 2005 (CEST)
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AUFBAU DER ARTIKELSEITE
XXXX: Infobox
OK. habe noch einen Vorschlag: Wie wäre es mit einer Infobox zur Person, wie dies bereits in der englischen Wikipedia besteht? Das wäre doch übersichtlicher. --One Stop Shop 13:17, 22. Okt. 2006 (CEST)
Überschriften und TOC
Die vielen Überschriften machen die TOC unlesbar und abschreckend und zerreißen ohne Not den Text. Daher schlage ich vor, alle Level-4-Überschriften in den ersten beiden Kapiteln wieder zu entfernen. Ich sehe keinen Mehrwert darin, jedem Absatz eine Überschrift zu verpassen. (Evtl. kann Kapitel 2 dahingehend geändert werden, die Level-3-Überschriften zu entfernen, und die jetzigen Level-4-Überschriften in Level 3 zu bringen.) --217.232.7.178 19:57, 10. Jan. 2007 (CET)
- Hast du den Text mal in einer früheren Version gesehen, bevor die Teilüberschriften eingefügt wurden? Ich will nicht unbedingt von einer Textwüste sprechen; das wäre etwas übertrieben. Aber in jener Form musstest Du erst einmal den ganzen langen Absatz lesen, um die Kernpunkte zu erfassen, wovon also überhaupt die Rede ist.
- Die Überschriften tauchen eben im Inhaltsverzeichnis auf und dienen auf diese Weise Lesern und Benutzern zur schnelleren Orientierung.
- Bei Ergänzungen sind sie ebenfalls eine große Orientierungshilfe. Natürlich werden kurze Teilabsätze durch Ergänzungen länger und haben dann sinnvollerweise bereits eine Überschrift. Ein Riesenabsatz würde ohne Teilüberschrift(en) schlichtweg unübersichtlich und weder optisch noch inhaltlich rasch erfassbar.
- Riesenabsätze würden daher früher oder später sowieso unterteilt. Warum das nicht jetzt machen, wo bereits inhaltliche Teilstrukturen klar erkennbar sind?
- Wenn man von der Disk.seite wieder auf die Artikelseite wechselt, erschweren allzulange Absätze ebenfalls die Orientierung.
- Fazit 1: Die TOC ist für mich überhaupt nicht unlesbar, sondern - im Gegenteil - sehr übersichtlich! Was nützen denn nur sechs Absätze: Kindheit, Ausbildung, Beruf, Alter, Werk, Sonstiges? Die gibt es schließlich bei fast jedem Menschen, der bedeutend genug ist, in eine Enzyklopädie aufgenommen zu werden.
- Fazit 2: Jeder Lebenslauf ist individuell: genau das muss in der Übersicht deutlich werden und darf nicht beliebig austauschbar sein. -- H.Albatros 22:44, 2. Feb. 2007 (CET)
XXXX: Vergleich mit engl. Einstein-Artikel
Der engl. Artikel ist in Teilen besser und ausführlicher, auch hinsichtlich der Quellenlage. Es wäre prima, wenn einige Sprachbegabte noch fehlender Abschnitte ins Deutsche übertrügen, so dass der deutsche Einstein-Artikel maßstabsprägend werden könnte. -- H.Albatros 21:06, 10. Feb. 2007 (CET)
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AUFBAU DER DISKUSSIONSSEITE
Wer suchet, der findet. Wirklich? - Und wer nicht suchet?
Es ist eine (vermeintlich) schöne WP-Tradition und Übereinkunft, alle Beiträge auf WP-Diskussionsseiten chronologisch aneinanderzuhängen.
- Das ist für die Chronologie gut. Das ist aber auch schon alles. Die Chronologie hat man immer durch die Signatur bzw. durch die Versionsgeschichte.
- Für die inhaltliche Auseinandersetzung bei biographischen Artikeln ist diese Übereinkunft bezüglich der Chronologie äußerst fragwürdig. Beispiel: diese Diskussionsseite ganz oben hier; da fehlt die Signatur und das Datum. Nach der WP-Übereinkunft hätte derjenige seinen Beitrag ganz unten anhängen müssen. Und dann hätte irgendjemand geantwortet, und dann wäre vermutlich die ganze Diskussion wieder von vorn losgegangen. Was ist daran schlimm? Gar nichts, außer dass die ganze Diskussion schon einmal geführt wurde, und zwar auf dieser Diskussionsseite an ganz anderer Stelle, nämlich hier. Und das hat derjenige nicht gemerkt. Konnte er auch nicht; er hätte die Diskussionsseite ziemlich weit durchlesen müssen.
- Bei den Diskussionsseiten biographischer Artikel halte ich es für viel sinnvoller, diese analog der Artikelgliederung zu gliedern. Das setzt voraus, dass der Artikel relativ weit fortgeschritten ist. Natürlich muss die Diskussionsseite parallel zum Artikelfortschritt gepflegt werden.
- Vorteile:
- Leser finden Aussagen zu einem bestimmten Fragenkomplex an der einen richtigen Stelle.
- Benutzer tragen ihre Fragen und Stellungnahmen ebenfalls an der jeweils einen richtigen Stelle ein und müssen nicht suchen. Zusammengehörendes steht zusammen und wird weder doppelt gefragt noch muss es doppelt oder mit Verweis auf die entsprechende 2. oder 3. Stelle beantwortet werden.
- Weiterer begründender Hinweis: bereits jetzt weiten sich manche Fragen unter einer Absatzüberschrift zu ganzen Fragenkomplexen mit Antworten, Stellungnahmen, Rückfragen, Zitaten und Diskussionen aus, und dies Ganze sinnvollerweise chronologisch. Nicht aber notwendigerweise chronologisch zu Fragen hinsichtlich anderer Absatzüberschriften. Warum also dann nicht gleich die Absatzüberschriften (der Diskussionsseite) analog den Absatzüberschriften (der Artikelseite) gliedern?
- Beispiele:
- Diskussion:Johann Wolfgang von Goethe. Hier weiß jeder, wo er etwas finden und wo er etwas eintragen kann.
- Diskussion:Adolf Hitler. Hier ist die Disk.seite von irgendjemand mal vor langer Zeit analog der Artikelseite gegleidert worden, und wie man in der Diskussion sehen kann, ist dies auch von anderen als sehr sinnvoll angesehen und begrüßt worden (aus den gleichen Gründen wie ich sie dargelegt habe). Wie man auch sehen kann, ist dieser Strukturaufbau dann nach der Hälfte nicht weiter gepflegt worden, sondern die Beiträge wurden wieder unten angehängt, so dass alles folgende inhaltlich wieder absolut ohne inneren Zusammenhang auftrat. Wenn man die Diskseite anfangs nicht wenigstens gegliedert hätte, wäre bei dem Artikel die ganze und nicht nur die zweite halbe Disk.seite ein inhaltliches Chaos. Die wenigsten lesen die ganze Disk.seite durch, wohl aber solche Fragen und Abschnitte, die sie interessieren, oder zu denen sie etwas beitragen können. Und diese Abschnitte sollte man nicht mühsam zusammensuchen müssen.
- Vorteile:
- Die WP-Regeln müssen nicht in jedem Fall eine heilige Kuh sein.
- Vorschlag: langfristig sollte die Diskussionsseite zu Albert Einstein aus diesen Gründen entsprechend umgebaut werden. -- H.Albatros 21:26, 26. Jan. 2007 (CET)
- Was meint Ihr? Stellungnahmen dazu sind herzlich willkommen und erwünscht. -- H.Albatros 20:13, 28. Jan. 2007 (CET)
Schweigen im Walde, also Umbau-Beginn (7. Feb. 2007)
Habe mal mit behutsamen Zusammenführungen themengleicher Diskussionsbeiträge in chronologischer Abfolge begonnen. Bereits jetzt zeigt die TOC weniger Textwüste und mehr Struktur. -- H.Albatros 21:27, 7. Feb. 2007 (CET)
- Ich will habe mir eigentlich vorgenommen, mich sehr viel weniger in Diskussionen einzumischen. Aber ein paar spontane Bemerkungen möchte ich doch absondern:
- Diskussionsseiten müssen gelegentlich archiviert werden, damit sie nicht aus allen Nähten platzen. Du solltest einen Vorschlag haben, wie man damit bei einer thematisch sortierten Diskussionsseite umgehen soll.
- Eine thematisch sortierte Seite erfordert viel mehr Pflege, denn viele schreiben einfach unten weiter, weil sie diese Sortierung nicht bemerken.
- Wer legt die Themengrenzen fest? Sind die immer eindeutig?
- Was ist mit Kommentaren, die mehrere Themen touchieren?
- Ist vielleicht manchmal die Chronologie doch nicht uninteressant?
- Ich bin ein bisschen skeptisch. --Wolfgangbeyer 00:07, 8. Feb. 2007 (CET)
- Deine Punkte habe ich mal durchnummeriert, um meine Antworten eindeutig zuordnen zu können; ich hoffe, ich habe zu diesem kleinen Eingriff in Deine Stellungnahme Dein Einverständnis:
- zu 1: Dieser Gliederungsvorschlag bezieht sich nur auf Disk.seiten von biographischen Artikeln, die oft nicht so umfangreich sind wie die Disks zu Sachthemen. Von daher wird bei diesem Typ sehr selten eine Archivierung erforderlich sein. Die von mir erwähnten Artikel zu Goethe und Hitler sind nach der Statistik jene mit einer überragenden Zahl von Änderungen und Ergänzungen, also mithin auch von vielen Stellungnahmen auf der Disk.seite. Beide Disk.seiten mussten trotzdem noch nicht archiviert werden. Falls das erforderlich werden sollte - und da hast Du Recht, die thematische Gliederung mit einem Fragezeichen zu versehen - blieben 2 Optionen: a) Fortsetzung rein chronologisch, in der Hoffnung, dass irgendwann die Disk. alle offenen Fragen beantwortet hat und sich das Ganze erschöpft. b) Die Gliederungsstruktur, zum mindesten in den biographischen Hauptpunkten, müsste nach einer Archivierung für die folgenden Beiträge erneut aufgebaut werden. Wenn ein Benutzer dies dann tut, ist es ok., wenn nicht, dann erfolgt sowieso automatisch die chronologische Abfolge.
- zu 2: Dazu habe ich bereits Stellung genommen unter den von mir oben und auf Deiner Disk.seite angegebenen Links. Natürlich ist Pflege erforderlich. Wenn sie nicht erfolgt, gibt es automatisch eine chronologische Fortsetzung. Genau das ist auf der Disk.seite von Hitler geschehen. Wenn keiner pflegt, pflegt eben keiner, und dann gibt es eben wieder die chronologische Textwüste.
- zu 3: Dieses Verfahren, die Diskussionsseite analog zur Artikelseite aufzubauen, funktioniert nur, wenn der biogr. Artikel bereits ziemlich ausgereift ist, weil dann die Hauptgliederung nicht mehr so grundlegend geändert wird. Ansonsten hat der "Pfleger" eine Menge zu tun; er muss permanent die Disk. entsprechend dem Wachstum der Artikelseite fortschreiben und eben "pflegen". Die Festlegung der Themengrenzen hat sich bereits während der Entstehung der einzelnen Abschnitte durch Beteiligung vieler Benutzer herausgebildet. Ab einem geeigneten Zeitpunkt haben die Abschnitte dann Überschriften durch eine Vielzahl von benutzern erhalten oder erhalten sie bei Erweiterungen noch. Daran stört sich auch niemand. Dies Einteilung und Abschnittbenennung wird lediglich auf die Disk.seite übertragen; inhaltlich ändert sich dadurch überhaupt nichts. Die themengrenzen waren eigentlich schon vorhanden, durch die Benennung sind sie lediglich deutlich erkennbar geworden. Das ist alles. Bei Goethe und Aurobindo habe ich das gemacht. Das kann ja jeder ändern, geschieht aber in der Praxis nicht, weil die Benutzer es auch als sinnvoll ansehen, dass Textwüsten erkennbar untergliedert sind. Voraussetzung ist natürlich anständige Arbeit unter neutralem Gesichtspunkt. Nach dieser Devise/Leitlinie habe ich also die Teilüberschriften bei Goethe und Aurobindo formuliert.
- zu 4: In der "Bedienungsanleitung zu Beginn von Goethes und Aurobindos Disk.seite habe ich Benutzer darauf hingewiesen, ihre Beiträge in die richtigen Abschnitte einzuordnen sowie lange Beiträge mit vielen Themen aufzusplitten und je mit Signatur+Datum zu versehen und diese dann richtig zuzuordnen. Wenn Benutzer das nicht machen, muss der Pfleger pflegen. Wenn er nicht pflegt, herrscht Chronologie, wie immer.
- zu 5: Sicher ist die Chronologie an verschiedenen Stellen von Bedeutung, z.B. bei Bewertungen. Unabhängig von der chronologischen oder thematischen Vorgangsweise wird man immer wieder Artikel-Versionen nach Datum aufsuchen müssen, wenn man einen bestimmten roten Faden verfolgen will. In sofern bietet die chronologisch geführte Disk.seite keinen übermäßig großen Vorteil; ihr einziger Vorteil sind die jeweils erfolgten letzten Einträge, die man natürlich schneller findet, aber das geht über den Versionsvergleich auch. Der Gewinn bei der artikelsynchronen themenbezogenen Gliederung ist aber unvergleichlich viel größer dadurch, dass thematisch zusammensteht, was thematisch zusammengehört. -- H.Albatros 17:46, 8. Feb. 2007 (CET)
- Deine Punkte habe ich mal durchnummeriert, um meine Antworten eindeutig zuordnen zu können; ich hoffe, ich habe zu diesem kleinen Eingriff in Deine Stellungnahme Dein Einverständnis:
- Aus dem Umfang Deiner Antwort schließe ich auf ein erhebliches Engagement, was wiederum die Chancen auf ein Gelingen dieses Experiments deutlich erhöht. Ich wünsch' Dir daher einfach mal viel Glück ;-) --Wolfgangbeyer 00:50, 9. Feb. 2007 (CET)
- Danke. Es wird mit Sicherheit nicht so einfach wie bei Goethe oder Aurobindo, da in der Einstein-Disk in der Tat Diskussionsverläufe enthalten sind, die sich nicht einfach teilen lassen. Ggf. werde ich bestimmte Abfolgen chronologisch lassen, aber an den entsprechenden anderen Themenabschnitten Links auf jene bestimmten, chronologischen Absätze legen. -- H.Albatros 17:24, 9. Feb. 2007 (CET)
- Aus dem Umfang Deiner Antwort schließe ich auf ein erhebliches Engagement, was wiederum die Chancen auf ein Gelingen dieses Experiments deutlich erhöht. Ich wünsch' Dir daher einfach mal viel Glück ;-) --Wolfgangbeyer 00:50, 9. Feb. 2007 (CET)
Umbau-Fortsetzung (9.-11. Feb. 2007)
Anlage einer Grobgliederung für die allmähliche Überarbeitung und erste Einfügung einiger klar erkennbarer Abschnitte. Rest später. Wer mithelfen will, packe an. -- H.Albatros 22:28, 11. Feb. 2007 (CET) ________________________________________________________________________________________________
WEITERE (+NOCH EINZUORDNENDE DISKS.) ZUR ARTIKELSEITE
Allgemeines
Link-Wünsche
Änderungswünsche
Tippfehler
Sonstiges
Zitate
Zitat unkorrekt ?
Das Zitat "Gott würfelt nicht." ist nicht korrekt. Der originale Wortlaut lautet:
"Jedenfalls bin ich überzeugt, dass der [Gott] nicht würfelt."
In einem Brief an Max Born, datiert auf den 4. Dezember 1926.
(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.113.228.139 (Diskussion • Beiträge) 21:36, 12. Sep 2006)
- heißt es nicht: "..., dass der Alte nicht würfelt" AmidalaSkywalker 22:16, 29. Okt. 2006
- Völlig richtig, als Zitat gekennzeichnet war das falsch -- vielen Dank für den Hinweis! Habe es in dem Abschnitt soeben wieder1 in indirekte Rede verwandelt und das Zitat referenziert (Datierung dabei übernommen). Bedankt & Grüße --Interpretix 00:44, 13. Sep 2006 (CEST)
1<rant>Es gibt leider zu viele Menschen, denen sachliche Korrektheit völlig egal ist solange es nur gut aussieht. Die Korrektur war nämlich ein déjà vu: Bereits im März 2004 (!) hatte ich die jetzt wiederhergestellte Formulierung eingestellt (nach vorherigem Einstellen des Zitats in einem anderen Abschnitt) -- siehe hierzu auch die Abschnitte #Zitate und #Zitaten-Quelle auf dieser Diskussionsseite. Im Laufe der Zeit wurde das dann „verschönert“2 ( ... leider war ich auf anderes konzentriert gewesen, als ich das letzte Mal versuchte, den Artikel als Ganzes durchzugehen ...). </rant>--Interpretix
2 Nachtrag: Wirklich exzellent! --Interpretix 01:10, 13. Sep 2006 (CEST)
- Völlig richtig, als Zitat gekennzeichnet war das falsch -- vielen Dank für den Hinweis! Habe es in dem Abschnitt soeben wieder1 in indirekte Rede verwandelt und das Zitat referenziert (Datierung dabei übernommen). Bedankt & Grüße --Interpretix 00:44, 13. Sep 2006 (CEST)
Originalzitate Englisch oder Deutsch?
Zu den Zitaten unten interessiert mich, ob die Originalzitate auf Englisch oder auf Deutsch geschrieben wurden. Nicht dass sie hin- und herübersetzt wurden, was ja nicht so doll wäre. Wenn das geklärt ist, könnte man ja überlegen, ob sie nicht an passenden Stellen in den Text eingebaut werden könnten. Stern 14:08, 14. Mär 2004 (CET)
- Hab sie jetzt erstmal weiter nach unten geschoben Interpretix 16:43, 19. Mär 2004 (CET)
- Ich meine, dass jedes Zitat durch die Textstelle belegt werden sollte, damit man seinen Zusammenhang auch nachvollziehen kann. Ein Problem bei Einstein-Zitaten ist außerdem, dass Einstein in den USA manchmal dieselbe Rede sowohl in deutsch als auch in englisch gehalten hat, wobei der Manuskripttext oft nur in deutsch vorliegt.
--cavendish 16:09, 24. Mär 2004 (CET)
- Stimme cavendish zu! Hab recherchiert + den ganzen Zitat-Abschnitt radikal umgebaut: Da es im Netz mehr als genug Sammlungen von Populär-Versionen gibt, hab ich die alle rausgeschmissen (und 2 Links eingefügt). Desweiteren Links zu Quellen.
- Ansonsten bin ich dafür, hier nur noch Zitate einzufügen, wenn sie a) mit Quelle belegbar sind und b) exemplarisch stehen für etwas (das scheint mir persönlich beim Ulm-Zitat zu Beginn eher zweifelhaft zu sein ...) Hab daher eine neue Rubrik eingeführt Zitaten-Quelle Interpretix 18:07, 28. Mär 2004 (CEST)
Zitaten-Quelle
- Die Stadt der Geburt ...'
[Quelle: http://www.swr.de/regionen/ulm/einstein/index1.html]
- Solange mir eine Möglichkeit offensteht, [...]
- Bis 1933 habe ich mich für die Verweigerung des Militärdienstes eingesetzt. [...]
beide: [Quelle: http://www.tu-harburg.de/rzt/rzt/it/einstein/node23.html]
- Ich glaubte, wir müßten die Möglichkeit Deutschlands vermeiden [...] (1953 in einem Brief an Shinohara)
[Quelle: http://www.tu-harburg.de/rzt/rzt/it/einstein/node26.html]
- Alte [...] nicht würfelt. (1926 in einem Brief an Max Born)
[Quelle: http://www.gierhardt.de/quantensprueche.html]
- Es scheint hart, dem Herrgott in seine Karten zu gucken. Aber dass er würfelt [...] (1942 in einem Brief an Cornelius Lánczos)
[Quelle: http://www.kfki.hu/fszemle/archivum/fsz9303/mgy9303.html]
- Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: [...] (1928 in einer Umfrage der "Illustrierten Wochenschrift")
[Quelle: http://home.t-online.de/home/Wolfgang.Jakupka/einstein.html]
- Woher kommt es, dass mich niemand versteht und jeder mag?
- Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig (1952 in einem Brief an Carl Seelig)
beide: [Quelle: http://www.ard.de/kultur/_beitrag/2190/druck.phtml]
- Liebe Nachwelt! [...] (1953)
[Quelle: http://www.einstein-gymnasium-hameln.de/schule/einstein/zitate.html, also: Einstein sagt]
„riecht eher nach Vandalismus“
Was ist denn das bitte für ein Argument? (Gibt es eigentlich auch hier bei uns Laws? „Wer mit dem Geruch des Vandalismus′ argumentiert...“)
Ich finde, es ist ein schönes Zitat. Was spricht dagegen, es ein paar Zeilen höher unter „Zitate“ einzuordnen? Für mich spricht dagegen, dass ich das Zitat nicht kenne. Aber die obige Begründung riecht für mich danach, dass sich Ulitz auch nicht ganz sicher ist, dass es nicht von Einstein kommt.
-- Pemu 22:27, 23. Nov 2005 (CET)
- Ich habe das Zitat aus 2 Gründen gelöscht. 1. Es ist nicht belegt. Außerdem ist es ohne Bezug ziemlich sinnfrei (kann alles und nichts bedeuten - deswegen mein Eindruck des Vandalismus - Assoziation, dass irgendeine IP das auf die WP bezog). sollte ich mich irren, folgt 2. Es stand unter der falschen Überschrift. Wenn es tatsächlich von Einstein ausgesprochen/geschrieben worden sein sollte, habe ich nichts dagegen, dass es unter Zitate aufgeführt wird - unter der Voraussetzung, dass es belegt wird, und in welchem Zusammenhang sein Inhalt stehen soll. --Ulitz 22:47, 23. Nov 2005 (CET)
- Aber dabei von Vandalismus zu sprechen, finde ich etwas danebengegriffen, da jemand etwas gut gemeint hat. Wenn mir aus Unbedarftheit so etwas passiert – dann mit den wirklichen Vandalen in einen Topf geworfen zu werden...
Na ja, hoffentlich findet der IP-ler uns hier und macht es besser... -- Pemu 23:49, 23. Nov 2005 (CET)- Ob es gut gemeint war, wird sich (vielleicht) herausstellen. Im Übrigen habe ich nicht von Vandalismus geschrieben, sondern von "Ruch des Vandalismus", also einen Verdacht - und der ist bislang noch nicht aufgehoben. So weit mal. Ansonsten betrachte ich die Disk. darüber hier für mich erledigt. werde unter dieser Überschrift keine weiteren Staements abgeben, wenn sich nicht was grundlegend anderes ergibt. --Ulitz 00:18, 24. Nov 2005 (CET)
- Aber dabei von Vandalismus zu sprechen, finde ich etwas danebengegriffen, da jemand etwas gut gemeint hat. Wenn mir aus Unbedarftheit so etwas passiert – dann mit den wirklichen Vandalen in einen Topf geworfen zu werden...
________________________________________________________________________________________________
Einsteins Bedeutung für Manhattan Project
Man sollte die Bedeutung von "E=mc2" für Nuklearwaffen/Kernkraft nicht so sehr unter den Teppich kehren, auch wenn die Quantenphysik ohne Einstein so oder so gekommen wäre.--84.152.189.223 22:45, 23. Jul 2006 (CEST)
also ich bin gegen das prinzip der "einfrierung". ich denke es läuft der vision von wikipedia (aktualität, flexibilität, dynamik,...) entgegen. ein klares nein im moment und wahrscheinlich für immer. aber: sag niemals nie...(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 83.65.94.2 (Diskussion • Beiträge) 06:47, 20. Feb 2006)--nachgetragen von: Interpretix
Da ich bislang keine Resonanz gefunden habe, dränge ich mal ganz nach vorn. Ich habe unter 8. Einstein als Erfinder folgenden Vorschlag gemacht:
Einstein hatte eine weniger bekannte praktische Seite. Ich finde, dass es zu einem kompletten Bild Einsteins dazugehört. Ich beabsichtige den folgenden Abschnitt in den Artikel einzufügen. Für eventuellen Feedback und Diskussion wäre ich dankbar. Ich beabsichtige diese Änderung um Ostern herum vorzunehmen.
Änderung durchgeführt. --Tf 20:10, 21. Apr 2006 (CEST)
- Ich verstehe nicht ganz warum die Sperrung des Artikels erfolgt ist (zu viele verschiedene Meinungen zu Einstein ?). Sonst würde ich einige geringfügige Änderungen anbringen:
- Unter dem Punkt "Technik": Hermann Anschütz-Kaempfe existiert als Wikipedia-Artikel und sollte verlinkt werden, ebenso Elmer Ambrose Sperry ("Sperry Corporation").
- Es gibt einen humorvoll geschriebenen Web-Artikel zu den Bemühungen Einsteins und Leó Szilárds um einen Kühlschrank ohne Kompressor ("Der Kühlschrank des Genies"), der ebenfalls verlinkt werden könnte.
- In der englischen Wikipedia gibt es einen (allerdings wohl revisionsbedürftigen Artikel zum Einstein-Szilárd-Kühlschrank.
- Außerdem kann ich die weiter unten gemachten Bemerkungen zu der hervorragenden Einstein-Webseite von Hans-Josef Küpper [4] nur unterstreichen!
--Furfur 13:13, 30. Jun 2006 (MEZ)
Werk
Neuer Abschnitt: Technik
Einstein ist als theoretischer Physiker weltberühmt. Einem umfassenden Bild seiner wissenschaftlichen Persönlichkeit fehlt aber eine Facette, wenn man seine Leistungen als Experimentalphysiker und Ingenieur nicht kennt.
1915 führt Einstein ein schwieriges Experiment durch. Er weist nach, dass der Ferromagnetismus durch die Ampereschen Molekularkularströme, also der Elektronen auf ihren Umlaufbahnen, hervorgerufen wird. Sein Messergebnis ist um einen Faktor 2 falsch, da man 1915 noch nichts über den Spin der Elektronen wusste, der die Hälfte zum Ferromagnetismus beiträgt.
Der Unternehmer Anschütz-Kaempfe erfand Anfang des 20. Jahrhunderts den Kreiselkompass. Der amerikanische Erfinder Elmer Ambrose Sperry besuchte im Jahre 1909 die Anschützwerke in Kiel. Schon zwei Jahre später bot Sperry der deutschen Kriegsmarine einen eigenen Kreiselkompass an. Dies ließ sich Anschütz-Kaempfe nicht gefallen und er verklagte Sperry wegen Patentverletzung. Wegen der komplexen Materie wurde Einstein zum Gutachter bestellt. So kam es, dass die beiden sich 1914 zum ersten Mal trafen. Keine Frage, Anschütz-Kaempfe gewann den Prozess und es entwickelte sich eine lange Freundschaft zwischen den beiden Männern. Nach dem ersten Weltkrieg begann der steile Aufschwung der Kreiselkompasse, künstlichen Horizonte, Neigungssensoren und Koppeltische. Das Hauptproblem bei einem guten Kreisel ist die Lagerung, die möglichst reibungsfrei sein sollte. Bei seinen zahlreichen Besuchen in Kiel erfand Einstein die elektrodynamische Lagerung und den elektro-dynamischen Antrieb für die Kreisel. Für diese patentierten Erfindungen erhielt Einstein bis zum Kriegseintritt der Amerikaner 1941 Patentgebühren (auch nachdem er Deutschland längst verlassen hatte). Bleibt nachzutragen, dass die Anschützwerke in den 60-er Jahren in Raytheon Marine aufgegangen sind, und dass mechanische Kreisel auch heute noch mit Einsteins Technik gebaut werden.
Anekdotisch wird berichtet, dass Einstein und sein Kollege Szilard durch ein tragisches Unglück mit den damals üblichen giftigen Kältemitteln motiviert wurden, nach sicheren Kühlschränken zu suchen. Eines der von Einstein und Szilard angemeldeten Patente betraf eine elektrodynamische Pumpe für ein leitendes Kältemittel. Obwohl Einstein mehrere seiner Patente verkaufen konnte, unter anderem an AEG und Elektrolux, wurden seine Kühlschränke nie gebaut, da 1929 das sichere Kältemittel Freon eingeführt wurde und somit die Einsteinschen Patente mit einem Schlag obsolet waren. An einer Stelle hat Einsteins Erfindung dennoch überlebt: Die Pumpen für das Kühlmittel flüssiges Natrium in schnellen Brutreaktoren werden immer noch nach Einsteins Prinzip konstruiert. --Tf 14:33, 7. Apr 2006 (CEST)
Ich habe einige Zitate von der engl. Wikipedia übernommen und übersetzt. Bitte um Korektur, da mein Englisch nicht das allerbeste ist ;-) --DaB. 19:09, 22. Jun 2003 (CEST)
Vermutlich waren die meisten dieser Zitate ursprünglich in Deutsch. Es sieht irgendwie seltsam aus, dass sie hier in Englisch erscheinen. Philipp W.
- Da stimme ich dir zu. Das letzte Zitat, hab ich allerdings auf einer deutschen Website in Englisch gefunden. Keine Ahnung wann es entstanden ist und ob er da schon in Amerika war oder nicht. --Sebastian Queißer
- Ich hab die englischen Zitate nur mit übernommen, damit Leute die besser Englisch als ich können (also fast alle) meine Fehler ausbügeln können. Von mir aus können wir die englischen Orginal löschen, wenn alle Übersetzungen stimmen --DaB. 23:35, 14. Jul 2003 (CEST)
Anmerkung: Die Quelle zum Bild von Einstein ist nicht ersichtlich. Heinz 20:16, 15. Jul 2003 (CEST)
- Es ist dasselbe Bild wie in der englischen Wikipedia (siehe http://www.wikipedia.org/wiki/Image:Einstein2.jpg ) und dort steht "Public Domain Photo" Jensens 13:38, 12. Aug 2003 (CEST)
Abgleichen mit Einstein-Website von Hans-Josef Küpper
Habe soeben eine wunderbare Quelle zur Biografie gefunden, nämlich dieEinstein-Website von Hans-Josef Küpper. Lohnt sich! Wer Zeit hat, sollte sich mal dort umsehen und das hier ein wenig angleichen und Fehler ausmerzen. So sind z.B. die Daten zu Einsteins Berner Patentamttätigkeit wohl fehlerhaft. Habe selber leider zuwenig Zeit für sowas. Habe wenigsten den Link plaziert. Wolfgangbeyer 00:29, 21. Jan 2004 (CET)
Friedrich Hasenöhrl
Friedrich Hasenöhrl 1904 hat eine Formel (3/4)E = mc^2 oder (8/3)E = mc^2 (fand unterschiedliche Angaben dazu) aufgestellt. Da kann man wirklich nicht sagen, er habe die formalen Ergebnisse der sRT aufgefunden, anders als bei Lorentz mit seinen Transformationsgleichungen. Habe Hasenöhrl daher wieder entfernt. Man könnte ihm vielleicht unter siehe auch einen Platz einräumen. --Wolfgangbeyer 22:09, 10. Mai 2004 (CEST)
Voraussetzungen und Grundlagen für Erfindungen
Einstein als Erfinder
Hin und wieder habe ich schon gelesen, daß Einstein auch als Erfinder gewirkt haben soll, u.a. auch für einen Kühlschrank. Gerade durchgeführte Suchen haben aber immer nur wieder die Kühlschrank-Geschichte, die die Zeit Anfang Dezember veröffentlichte, gebracht. Nachzulesen u.a. hier. Wer weiß mehr zu diesem "Nebenjob" und kann was in den Artikel schreiben? --jailbird 15:22, 19. Dez 2004 (CET)
Einstein hatte eine weniger bekannte praktische Seite. Ich finde, dass es zu einem kompletten Bild Einsteins dazugehört. Ich beabsichtige den folgenden Abschnitt in den Artikel einzufügen. Für eventuellen Feedback und Diskussion wäre ich dankbar.
Werk
Neuer Abschnitt: Technik
Einstein ist als theoretischer Physiker weltberühmt. Einem umfassenden Bild seiner wissenschaftlichen Persönlichkeit fehlt aber eine Facette, wenn man seine Leistungen als Experimentalphysiker und Ingenieur nicht kennt.
1915 führt Einstein ein schwieriges Experiment durch. Er weist nach, dass der Ferromagnetismus durch die Ampereschen Molekularkularströme, also der Elektronen auf ihren Umlaufbahnen, hervorgerufen wird. Sein Messergebnis ist um einen Faktor 2 falsch, da man 1915 noch nichts über den Spin der Elektronen wusste, der die Hälfte zum Ferromagnetismus beiträgt.
Der Unternehmer Anschütz-Kaempfe erfand Anfang des 20. Jahrhunderts den Kreiselkompass. Der amerikanische Erfinder Elmer Ambrose Sperry besuchte im Jahre 1909 die Anschützwerke in Kiel. Schon zwei Jahre später bot Sperry der deutschen Kriegsmarine einen eigenen Kreiselkompass an. Dies ließ sich Anschütz-Kaempfe nicht gefallen und er verklagte Sperry wegen Patentverletzung. Wegen der komplexen Materie wurde Einstein zum Gutachter bestellt. So kam es, dass die beiden sich 1914 zum ersten Mal trafen. Keine Frage, Anschütz-Kaempfe gewann den Prozess und es entwickelte sich eine lange Freundschaft zwischen den beiden Männern. Nach dem ersten Weltkrieg begann der steile Aufschwung der Kreiselkompasse, künstlichen Horizonte, Neigungssensoren und Koppeltische. Das Hauptproblem bei einem guten Kreisel ist die Lagerung, die möglichst reibungsfrei sein sollte. Bei seinen zahlreichen Besuchen in Kiel erfand Einstein die elektrodynamische Lagerung und den elektro-dynamischen Antrieb für die Kreisel. Für diese patentierten Erfindungen erhielt Einstein bis zum Kriegseintritt der Amerikaner 1941 Patentgebühren (auch nachdem er Deutschland längst verlassen hatte). Bleibt nachzutragen, dass die Anschützwerke in den 60-er Jahren in Raytheon Marine aufgegangen sind, und dass mechanische Kreisel auch heute noch mit Einsteins Technik gebaut werden.
Anekdotisch wird berichtet, dass Einstein und sein Kollege Szilard durch ein tragisches Unglück mit den damals üblichen giftigen Kältemitteln motiviert wurden, nach sicheren Kühlschränken zu suchen. Eines der von Einstein und Szilard angemeldeten Patente betraf eine elektrodynamische Pumpe für ein leitendes Kältemittel. Obwohl Einstein mehrere seiner Patente verkaufen konnte, unter anderem an AEG und Elektrolux, wurden seine Kühlschränke nie gebaut, da 1929 das sichere Kältemittel Freon eingeführt wurde und somit die Einsteinschen Patente mit einem Schlag obsolet waren. An einer Stelle hat Einsteins Erfindung dennoch überlebt: Die Pumpen für das Kühlmittel flüssiges Natrium in schnellen Brutreaktoren werden immer noch nach Einsteins Prinzip konstruiert.
--Tf 16:44, 27. Mär 2006 (CEST)
Laser, Transistor, Quantenphysik
"Dieser quantenmechanische Vorgang ist die physikalische Grundlage des Lasers, der 1960 erfunden wurde, und der neben dem Transistor zu den bedeutendsten technischen Erfindungen des 20. Jahrhunderts zählt, die auf die Quantenphysik zurückgehen."
Das hoert sich jetzt ja so an, als wuerden die technischen Grundlagen des Transistors auf die Quantenphysik zurueckgehen. Koennte das mal wer neu formulieren? Bin grad zu unkreativ dafuer. :)
- Ohne die QP, die ja auch die Grundlage der Festkörperphysik darstellt - Stichwort Bändermodell usw. - dürfte der Transistor kaum erschöpfend zu verstehen sein (s. Halbleiter). --Wolfgangbeyer 01:24, 28. Sep 2005 (CEST)
Erfinder?
Kleine Frage am Rande von einem, der in den Naturwissenschaften eher unbedarft ist - Einstein wird hier in die Kategorie:Erfinder einsortiert. In meinem Laienverständnis hat Einstein mit seinen Theorien und Forschungen eher was "entdeckt", also "heraus"gefunden, aber nicht "er"funden. Hat er denn wirklich auch was "erfunden"? In dem Zusammenhang meine Frage: Wenn er denn Erfinder gewesen sein soll, was hat er denn erfunden? (Ich denke da assoziativ - und vielleicht auch etwas naiv (?) - an irgendwelche Maschinen oder andere mehr oder weniger nützliche materielle Dinge) - Ich für meinen Teil wüsste jdf nicht, was Einstein "er"funden haben soll. Sollte ich mit meinen Zweifeln richtig liegen, dann müsste IMO die Kat:Erfinder bezogen auf diesen Artikel gelöscht werden. Ob mir ein Naturwissenschaftler da ´ne allgemeinverständliche Antwort geben kann? :-) --Ulitz 23:19, 26. Okt 2005 (CEST)
P.S. Frage beantwortet, nachdem ich die Disk.-Seite mal etwas deutlicher durchgegangen bin. WEiter oben steht ja was (8. Unterüberschrift) dazu, incl. Weblink. Also scheint er wohl auch Dinge erfunden zu haben - na schön, Kat scheint wohl berechtigt. --Ulitz 20:42, 28. Okt 2005 (CEST)
- Nun, es gibt zum Beispiel einen Prototyp eines Kuehlschrankes, den Einstein erfunden hat. Ich kann zwar nicht genau erklaeren, wie der funktioniert, aber es wird auf jeden Fall Ethanol und Wasser in so grossen Mengen benoetigt, dass die Erfindung im Endeffekt nicht oekonomisch und umweltfreundlich war; deshalb ist sie wahrscheinlich auch wenig bekannt. SEQ 20:01, 28. Mär 2006 (CEST)
Einstein und die Atombombe
Animationsfilme kenne ich nur als Witz über Fehlübersetzungen. (dt: Trickfilm. E = mc² ist wichtige theoretische Erkenntnis, aber hilft beim Atombombenbau soviel wie ein Ziegelstein, der nach dieser Formel auch eine enorme Energie besitzt. Da braucht man Wissen über Protonen, Neutronen, Isotope, Uran-235 usf., ganz zu schweigen von Zentrifugen und so, und wenn man das alles weiß, findet man auch den Massendefekt raus -- ganz ohne Einstein. (Formulierung wurde bereits abgemildert... trotzdem) mfg --Miez 18:51, 7. Feb 2005 (CET)
- E = mc² gestattete die genaue Vorhersage der Sprengkraft, über die man ansonsten höchstens Vermutungen hätte aufstellen können, die allerdings wohl in ähnlicher Größenordnung gelegen hätten. Insofern finde ich die momentane Formulierung schon ok. --Wolfgangbeyer 00:46, 8. Feb 2005 (CET)
- Die Sprengkraft einer Atombombe schätzt und schätzte man sehr leicht durch folgende Überlegung ab: Die Energieskala (und damit die möglicherweise pro Atom freiwerdende Energie) in der Atomhülle (d.h. chemische Reaktionen) ist Elektronenvolt, im Atomkern dagegen Mega-Elektronenvolt. Die Sprengkraft einer Atombombe ist somit potentiell das Millionenfache einer konventionellen Bombe bei gleicher Baugröße. E=mc² muss dazu nicht bemüht werden, und wurde es auch nicht, denn um die Massendifferenz vor und nach einer Kernreaktion zu bestimmen, hätte man diese erst einmal realisieren müssen. Alle theoretischen Vorhersagen (z.B. Weizsäcker-Formel) betrafen jedoch die Energie, nicht die Masse, wenngleich das nach Einstein dann gehupft wie gesprungen ist.
- Ich störe mich somit auch an dem Satz "Seine theoretische Arbeit spielte partiell auch beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie eine Rolle." Denn genau dies ist ein generelles Missverständnis Einstein betreffend. Seine Arbeiten hängen nur sehr entfernt mit der Entwicklung der Atombombe zusammen. Am ehesten trifft dies noch auch den Photoeffekt zu, als Wegbereiter der modernen Quantenmechanik, die dann wiederum die Physik der Kerne erst verständlich machte. Aber das ist um drei Ecken...
- Außerdem steht im Abschnitt Leben "während dem Ersten Weltkrieg", das klänge doch wohl besser, stünde da "während des...", oder? Ich wollt an meinem ersten Tag hier nicht gleich frech was korrigieren... -- John 00:42, 15. Mär 2005 (CET)
- Aber man kannte doch wohl die Massen der Atomkerne und konnte damit die Energiebilanz für alle möglichen Spaltprozesse, d. h. Kombinationen von Spaltprodukten durchrechnen. Sollte man das wirklich nicht vor der Zündung der ersten Atombombe gemacht haben? Dass deutlich größere Energieumsätz als in der Chemie zu erwarten sind, hätte man ansonsten nur über das Coulombpotential der Protonen auf engem Raum (Rutherford-Experiment) erwarten können. Rein sprachlich könnte der Artikel allerdings eine gründliche Überarbeitung vertragen. Das ist viel Arbeit. Nur zu ;-). --Wolfgangbeyer 01:04, 15. Mär 2005 (CET)
- Sicherlich hat man auch die Massenbilanz durchgerechnet, die Formel war ja schließlich da. Nur hätte es ihrer nicht bedurft. Ich kann da nur Miez beipflichten: Über kurz oder lang hätte man E=mc² sowieso gefunden, denn erstmals war der Massendefekt, der ja auch bei normalen Verbrennungen auftritt, größer als die Messtoleranz. Einstein war seiner Zeit mal wieder 20 Jahre voraus.
- Die entscheidenden Erkenntnisse auf dem Weg zur Atombombe und Kernspaltung kamen aber aus der Chemie, mit den Forschungen zur Radioaktivität (Marie Curie, Henri Becquerel, etc). Der Umstand, dass dabei Röntgen- und Gammastrahlung erzeugt wird, war ein klares Indiz dafür, dass diese Prozesse im einzelnen Atom stattfanden. Ansonsten hätte man nicht derart hochenergetische Photonen erhalten. Die Frage blieb, ob man diese Prozesse zu einer Kettenreaktion führen kann. Nicht umsonst ist die erste nukleare Kettenreaktion dann auch von einem Chemiker, Otto Hahn, produziert worden. (Was bei den Fachleuten - nur allzu verständlich - in einer weltweiten Gänsehaut-Kettenreaktion resultierte.)
- All diese Einsichten wären auch ohne E=mc² möglich gewesen. Wichtig ist lediglich die Bindungsenergie pro Nukleon (gemäß oben erwähnter Weizsäcker-Formel). Dass diese zu einem Massendefekt äquivalent ist, ist für die Betrachtungen sekundär. Umgekehrt ist auch durch nichts belegt, dass Einsteins Formel derartige Vorahnungen genährt hätte. Den Physikern "dämmerte" die Möglichkeit zum Bau einer Atombombe wohl erst um 1930, genaueres findet sich (nach meiner Erinnerung) in Werner Heisenbergs "Der Teil und das Ganze". -- John 01:47, 16. Mär 2005 (CET)
- Ich habe den Satz zu Einsteins Beteiligung an der Entwicklung der Atombombe und der Kernenergie jetzt geändert. Meiner Meinung nach ist die Behauptung, dass zumindestens seine theoretischen Arbeiten daran beteiligt seien, einfach nicht haltbar. Das Ausmaß der Energie, das bei einer Atombomben-Explosion frei wird, hätte man auch ohne seine Formel durch einen Versuch erkannt. Und wie oben schon erwähnt, waren es Forschungen u.a. aus dem Bereich der Chemie, die die bedeutenderen Erkenntnisse geliefert haben. -- Raphael Haase 19:55, 5. Mai 2005 (CEST)
- "... keine bedeutende Rolle" ist wahrscheinlich wirklich eine trefferendere Formulierung. --Wolfgangbeyer 20:48, 5. Mai 2005 (CEST)
- Warum hast du die dann jetzt wieder geändert? Ich meine, ich habe nichts grundsätzlich dagegen, aber "untergeordnet" heißt IMHO, dass sie doch eine Bedeutung hatten und möglicherweise ohne seine theoretischen Arbeiten der Bau der Atombombe unmöglich gewesen wäre. Soweit ich das verstanden habe, wäre die Atombombe jedoch schon auch ohne die Formel gebaut worden. Deswegen halte ich "untergeordnet" immer noch für etwas übertrieben. -- Raphael Haase 01:59, 22. Mai 2005 (CEST)
- "... keine bedeutende Rolle" ist wahrscheinlich wirklich eine trefferendere Formulierung. --Wolfgangbeyer 20:48, 5. Mai 2005 (CEST)
- Oh pardon, ich habe gar keinen Bedeutungsunterschied zwischen "... keine bedeutende Rolle" und "... untergeordnete Rolle" gesehen, und es nur zusammen mit anderen Dingen geändert, weil ich es sprachlich eleganter fand. Wenn Du es treffender findest, kannst Du gerne wieder "... keine bedeutende Rolle" reinsetzen. --Wolfgangbeyer 02:08, 22. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe die Formulierung jetzt wieder auf "keine bedeutende Rolle" geändert und zusätzlich noch einen Satz hinzugefügt, der hervorhebt, dass chemische Erkenntnisse viel wichtiger waren. -- Raphael Haase 14:00, 23. Mai 2005 (CEST)
- Wir befinden uns im Artikel über Albert Einstein und zwar im Abschnitt Einleitung. Da hat ein soweit in die Details gehender Satz wie "Vielmehr kamen die zur Entwicklung der Atombombe wichtigen Erkenntnisse aus dem Bereich der Chemie." eigentlich wenig verloren. --Wolfgangbeyer 15:14, 23. Mai 2005 (CEST)
- Ich würde den Satz aus der Einleitung komplett herausnemen! Erstens hat ein solcher Satz allgemein in einer Einleitung nichts zu suchen (später wird ja noch genauer darauf eingegangen). Zweitens verklärt er, dass Albert Einstein durch eine andere Sache viel stärker an dem Bau beteiligt war: Auch wenn er es später als den größten Fehler seines Lebens bezeichnet hat, hat er die Amerikaner in einem Brief zum Bau der Bombe quasi aufgefordert. Der Satzteil "beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie keine bedeutende Rolle" verklärt, so meiner Meinung nach, auch wenn er in einem anderen Zusammenhang geschrieben ist, Einsteins Rolle beim Bau der Atombombe. --Emanuelschulz 15:52, 3. Okt 2005 (CEST)
Deutschland
Wie stand er eigenlicht zu Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg? War er nochmals dort? Trennte er zwischen Nazideutschland und der BRD? Stern !? 09:54, 11. Apr 2005 (CEST)
- Wie das so ist, das Netzteil des G...rauens war 2 Wochen kaputt, meine ausführlichen Notizen auf Papier sind leider verloren (und gar niiiiiemand hat sie gesehen...). Einstein ist niemals nach Deutschland zurückgekehrt und mißbilligte diesen Schritt bei anderen. AFAIK hatte E. schon vor dem 2. WK ein Problem mit den Deutschen; ich werfe da keine Steine auf ihn --Miez 06:42, 16. Jun 2005 (CEST)
Ausbürgerung?
Im Text gibt es m. E. einen Widerspruch: Zunächst heißt es, Einstein hätte seine deutsche Staatsbürgerschaft abgelegt und später die schweizerische Angenommen. Später heißt es, Nazideutschland habe ihn 1934 ausgebürgert. Wie kann man jemanden ausbürgern, der gar nicht mehr Bürger ist? Stern !? 01:11, 28. Apr 2005 (CEST)
- Die Chronologie dazu:
1.Einstein nimmt die schweizerische Staatsbürgerschaft nach seiner Übersiedlung als Jugendlicher an
2. 1913 stellt er ggü Planck und Nernst als Bedingung für seine Übersiedlung nach Berlin, dass er weiterhim Schweizer bleiben könne. Dies wird akzeptiert, aber nie abschließend behandelt.
3. Im Zuge der Nobelpreisverleihung kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen deutscher und schweizer Botschaft: beide beanspruchen das Recht, den Preis anstelle des abwesenden Einstein entgegennehmen zu können, für sich. Deutschland setzt sich durch, erklärt aber nur einen Tag (!) später, dass Einstein nun doch kein deutscher Staatsbürger sei.
4. Einstein meint später (nach 1933) dazu, die Deutschen hätten ihn 1922 ohne sein Zutun eingebürgert, um ihn dann später wirkungsvoller rausschmeißen zu können.
Einstein behält zeitlebens die schweizerische als zweite Staatsbürgerschaft, ist aber in einigen Fragen von der ausbleibenden Unterstützung (zb Enteignung Caputh 1935) von der Schweiz sehr enttäuscht. Quelle: Biografie Albrecht Fölsling, Gruß --Pik-Asso @ 19:29, 5. Mai 2005 (CEST)
- Laut [5] gab Einstein 1933 seinen Reisepass bei der deutschen Botschaft in Brüssel ab und "damit verzichtete er auf die deutsche Staatsangehörigkeit".
- Das würde bedeuteten, dass er ja irgendwann diesen Reisepass wieder angenommen haben muss oder ihn nie abgegeben hatte. Aber ich habe keine Ahnung, ob der Besitz des Reisepasses irgendetwas bedeutet. PaulePanter 20:47, 25. Mai 2005 (CEST)
@: deutsche Staatsbürgerschaft gibt es erst seit Gründung der BRep.Dtschl., zuvor war es die Reichsbürgeschaft - ein großer Unterschied, denn vor 1938 war auch die Staatsbürgeschaft Östereichs eine deutsche Staatsbürgerschaft. Nicht jeder Deutsche war auch gleichzeitig Reichsbürger, das war getrennt zu betrachten, wie man weiß. .. und einen Reisepass gab es damals schon gar nicht; es war der Reichsbürgerpass, den A.E. abgab. Wenn er ausgebürgert wurde, war er lediglich kein Bürger der DR mehr, nicht mehr und nicht weniger - wie beim Verlust einer Vereinsmitgliedschaft. 29.4.06. 13:02
Überarbeitung
Hallo Stern, nett, dass Du Dir diesen Artikel vorknüpfst. Trotzdem hier ein paar kleine Kritikpunkte:
- "Seine Beiträge zur theoretischen Physik veränderten maßgeblich das Weltbild von Naturwissenschaften und Philosophie." Eigentlich ist ja nur die Physik und nicht Chemie und Biologie usw. betroffen. Auch die Philosophie hatte ja damals so viele Disziplinen, dass ich nicht weiß, ob man sagen kann, dass die RT deren Weltbild maßgeblich verändert hätte.
- "Er hatte zudem wichtigen Einfluss auf den Pazifismus und Zionismus seiner Zeit." Auch da bin ich mir nicht sicher, ob das nicht übertrieben ist. Zumindest erscheint mir unangemessen, dass vor dem Inhaltsverzeichnis "Pazifismus" und "Zionismus" auftauchen, aber nicht mal "Relativitätstheorie". Da fand ich die frühere Einleitung eigentlich besser. Zu lang fand ich sie für eine Einleitung eigentlich nicht. Sie soll ja durchaus eine Zusammenfassung sein, die eine Einordnung erlaubt.
- "..., die mit den zeitgenössischen Vorurteilen vertraut war." (Nicht von Dir) Das gibt nur Sinn, wenn sich die Einsteins in diesem Punkt irgendwie von anderen Juden unterschieden hätten.
- "Nachfolgend wird zunächst das Leben Einsteins in seinen wichtigsten Stationen beschrieben, anschließend folgt eine Übersicht über das Werk." Ist eigentlich nicht nötig. Das leistet das Inhaltsverzeichnis.
- Bitte nicht so viele Einzel-Edits. Die Versionsgeschichte geht ja völlig unter ;-). --Wolfgangbeyer 21:27, 28. Apr 2005 (CEST)
- Abgesehen vom letzten Punkt (ich kann das so am besten :-) habe ich mal versucht Deine Kritik umzusetzen. Ist es besser so? Stern !? 11:31, 29. Apr 2005 (CEST)
- Naja, ich fand die frühere längere Einleitung eindeutig besser, aber ich bin voreingenommen, denn sie war praktisch komplett von mir ;-). Jetzt ist es eine (unnötig) dreistufige Angelegenheit, nämlich Einleitung, Überblick und dann erst der Rest. Dass Einstein sich für Pazifismus und Zionismus engagierte, ist ja nur deshalb erwähnenswert, weil er aus anderen Gründen berühmt war und nicht per se. Von daher ist das in einer dermaßen knappen Einleitung völlig überbetont. Nebenbei: "... gelang, Einstein für den Zionismus zu bewegen." sollte man umformulieren. Im Übrigen finde ich diese Masse an Einzel-Edits wirklich nicht sehr nett den anderen Autoren gegenüber. Ich ärgere mich immer, wenn ich so was sehe, und hier ist es ja wirklich extrem. Man muss ja inzwischen auf "Nächste 50" drücken, um überhaupt zu sehen, was vor Dir war. Meine Empfehlung: Kopiere den ganzen Artikel in ein Textverarbeitungsprogramm Deiner Wahl, bearbeite ihn dort und kopiere ihn dann zurück. So mache ich das immer bei umfangreicheren Änderungen. Hat auch den Vorteil, dass Du eine Rechtschreibprüfung zur Verfügung hast. Oder benutze wenigstens "Vorschau zeigen" statt "Seite speichern". --Wolfgangbeyer 23:04, 29. Apr 2005 (CEST)
- Ich werde das in Zukunft anders handhaben. Ich kann so zwar am besten arbeiten, aber es stimmt schon, für die Versionsgeschichte war es nicht gerade das beste. Andererseits kann man für einzelne Passagen besser Quellenangaben machen, wobei das in diesem Artikel anders gehandhabt habe, sodass es hier sicher mit weit weniger Bearbeitungen gegangen wäre. An meiner neuen Einleitung hänge ich nicht. Ich dachte halt, dass ganz am Anfang ein Kurzüberblick nicht schlecht wäre und für die die ein wenig mehr Zeit haben der Überblick und für diejenigen, die sich ausführlich informieren wollen der gesamte Artikel. Wie gesagt: daran hänge ich nicht und wenn Du willst, kannst Du auch gerne die Zwischenüberschrift wieder rausnehmen bzw. die alte Einleitung herstellen. Stern !? 11:52, 30. Apr 2005 (CEST)
- Hallo Stern, bin mal auf Dein Angebot zurückgekonmmen ;-). Dabei ist mir aufgefallen, dass man evtl. den Satz "Er verstand sich selbst als Pazifist und Sozialist" durch "Er verstand sich selbst als Pazifist, Sozialist und Zionist", ersetzen könnte, sofern sein "Engagement für den Zionismus" soweit ging, was ich aber nicht beurteilen kann. Überlasse das Dir. --Wolfgangbeyer 22:46, 1. Mai 2005 (CEST)
- Einstein sagt 1919 selbst: „Ich bin gegen Nationalismus, aber für die zionistische Sache.“ Ich denke, man kann ihn durchaus als Zionisten bezeichnen. Dass sein Engagement zur Findung der Weltformel überwog, zeigt, dass er es deswegen ablehnte, zweiter israelischer Präsident zu werden. Aber er hat sich für die hebräische Uni sehr engagiert und galt vielen Zeitgenossen auch als bedeutende Identifikationsfigur. Ist das im Artikel Eures Erachtens schon ausreichend gewürdigt oder soll ich noch nachlegen? Ich will angesichts seiner für mich doch besonders hervorstechenden Bedeutung für die Physik seine Stellung im Zionismus nicht über-, aber ebensowenig unterbewerten. Stern !? 18:46, 2. Mai 2005 (CEST)
- Naja, der Worlaut ist schon recht eindeutig, ich setzte es mal rein. --Wolfgangbeyer 19:13, 2. Mai 2005 (CEST)
- Gelingt es Dir, im Werk-Teil die Begriffe Bose-Einstein-Kondensat und Wurmloch unterzubringen, falls die relevant genug sind? Sie sind zumindest in einem "Siehe auch"-Bereich erwähnt gewesen, sollten aber vermutlich besser in den Fließtext, falls das wichtig genug für eine eigene Erwähnung ist. Ich bin bekanntlich kein Physiker und daher zu wenig in der Lage, die Relevanz zu erkennen. Stern !? 19:42, 2. Mai 2005 (CEST)
- Bose-Einstein-Kondensat schon. Ob er sich aber jemals mit Wurmlöchern befasst hat, weiß ich gar nicht. Hätte eher vermutet, dass nein. Aber die induzierte Emission war noch eine seiner Großtaten, jedenfalls hinsichtlich der technischen Konsequenzen. Habe mal was dazu geschrieben. --Wolfgangbeyer 23:26, 2. Mai 2005 (CEST)
- Super! Fallen Dir momentan noch Lücken im Lebenslauf auf? Ich habe hier momentan ein paar gute Quellen zur Hand, sodass ich sie teilweise vielleicht flicken könnte. Stern !? 23:33, 2. Mai 2005 (CEST)
- Mir fehlt im Moment völlig die Zeit, den Artikel als ganzes überhaupt mal richtig zu lesen ;-). Hast Du schon die Kommentare der damaligen Exzellenzdiskussion durchgesehen, bei der der Artikel durchgefallen ist? --Wolfgangbeyer 00:52, 3. Mai 2005 (CEST)
- Ja, hatte ich. Stern !? 01:02, 3. Mai 2005 (CEST)
- Aber da war doch noch was mit einer Kühlschrankerfindung ... --Wolfgangbeyer 20:11, 4. Mai 2005 (CEST)
- Das war 1930 und hatte ich neulich bereits im Artikel integriert, wenngleich etwas kurz. Stern !? 22:36, 4. Mai 2005 (CEST)
- Stern, wo du das grad so großzügig anbietest, würde ich gern auf den Zug mit aufspringen. Folgende Dinge sollten meiner Meinung nach in seinem Lebenslauf Erwähnung finden:
- bei Leben/Jugend: Einsteins Aufmüpfigkeit gegenüber den Lehrern. (Zeit seines Lebens hat er die "preußischen" Erziehungsmethoden verteufelt, die auf bloßem Pauken statt Verständnis und Förderung der Kreativität basieren. Dieser Konflikt hat ihm zusätzlich die Entscheidung erleichtert, die Schule vorzeitig abzubrechen. Schlagwort "freies Denken" irgendwie einbauen.)
- bei Leben/Schweiz: Einstein versuchte sich ohne Abitur an der ETH (damals noch Polytechnikum) einzuschreiben, fiel aber bei der Aufnahmeprüfung (wegen mangelnder Sprachkenntnisse?) durch. Daraufhin holte er erst das Abitur (besser: Matura?) nach.
- Beides sollte jeweils nur ein Satz werden. Ich würde die auch selbst ausformulieren, wenn deine Quellen die Fakten bestätigen. Ich zitiere nur aus Erinnerung und hab auch vergessen, welche Biographie ich Anno Schnee mal gelesen habe. -- John 14:35, 3. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe die Informationen so weit sie mir vorlagen mal ergänzt. Weitere Ideen? Stern !? 20:39, 3. Mai 2005 (CEST)
- Danke erstmal für die Edits. Weitere Ideen? Vorerst nein. Werd mir den Artikel als Ganzen demnächst (heut Abend/morgen) als Lektüre vornehmen. Wer Lust hat, kann dann mit mir noch etwas Formulierungs-Pingpong spielen. -- John 01:31, 4. Mai 2005 (CEST)
- Hallo an Alle - als kleinen "sidekick" hab ich neulich den stub Erwin Freundlich angelegt: seine Expedition zum Beweis der Allgemeinen Relativitätstheorie bereits 1914 mit Hilfe der totalen SoFi in Russland scheiterte am Kriegsausbruch: er wurde dort mit seinem team ca 1 Monat interniert und dann ausgetauscht. Bei Vorbereitung der Expedition und Vermittlung der Finanzierung beteiligte sich der mit ihm befreundete Einstein. Er initierte später den Bau des Einsteinturmes und wurde dort Institutsleiter. Plant Ihr hierzu einen Abschnitt hier (bei Einstein) oder kann ich dort (bei Freundlich) weiter ausbauen? BTW - es schwebt ein LA über Hans Albert Einstein und Eduard Einstein. Grüße, --Pik-Asso @ 10:38, 4. Mai 2005 (CEST)
- Ich plane keinen Abschnitt. Aber es ist sicher gut, wenn Du hier im Artikel zumindest 1–2 Sätze dazu formulierst, sodass der Freundlich-Artikel auch hier ausreichend verlinkt und damit erreichbar ist. Stern !? 13:11, 4. Mai 2005 (CEST)
Einstein Mitglied in einer Partei?
DDP-Mitglied ????
WELCHER SPINNER hat Einstein in die Kategorie "DDP-Mitglied" eingetragen? Einstein war NIE Mitglied einer Partei. --ElNuevoEinstein 18:06, 30. Aug 2005 (CEST)
- MÄSSIGE MAL DEINEN TON ...Sicherlich Post 18:40, 30. Aug 2005 (CEST)
- Einstein war Gründungsmitglied der DDP --Knud Klotz 11:09, 20. Sep 2006 (CEST)
- Und der SPINNER von dem der Eintrag stammt war ich ...--Knud Klotz 11:13, 20. Sep 2006 (CEST)
- Meines Wissens nach hat Einstein zwar den Gründungsaufruf zu DDP unterzeichnet, wurde aber nie in den Mitgliederlisten geführt. Die Unterzeichnung des Gründungsaufrufs kommt damit nicht einer Mitgleidschaft gleich. Ich bitte darum, das zu überprüfen. Ich weiss, dass in der Literatur hier Unklarheit herrscht(e?), bin mir aber über den aktuellen Forschungsstand nicht im klaren. Gut wären hier verlässliche Quellenangaben, zumal ich auch einen Hinweis gefunden habe, dass Einstein nicht einen Gründungsaufruf für die DDP unterzeichnet hat, sondern für den Demokratischen Volksbund (der im Jahre 1918 allerdings nur wenige Tage existierte). Da es eine Überschneidung der beteiligten Personen gab, wird evtl der Demokratische Volksbund als 'erster Versuch' gesehen? --toktok 10:41, 9. Jan. 2007 (CET)
- Vier Fragezeichen in der Versionsgeschichte genügen. Jedesmal erscheint dieser Rattenschwanz hinten an den Begründungen. Muss nicht in jeder Zeile in diesem Ausmaß wiederholt werden. -- H.Albatros 21:36, 26. Jan. 2007 (CET)
- und was heißt das jetzt inhaltlich? --toktok 21:08, 28. Jan. 2007 (CET)
Nochmal die Frage nach Einsteins (angeblicher) DDP-Mitgliedschaft
Die Frage tauchte schon etwas weiter oben in der Disk. von jemand anderem gestellt, auf, ohne beantwortet zu werden. Es wurde nur der "Ton" des Fragestellers, (einer IP (?) ohne Unterschrift) kritisiert. Im Artikel selbst wird diese Mitgliedschaft nirgends erwähnt, geschweige denn belegt. Auch mir ist nichts davon bekannt, dennoch wird eine solche per Kategorie behauptet. Angesichts der Tatsache, dass Einstein sich u.a. als Sozialist betrachtete, bezweifle ich seine DDP-Mitgliedschaft (auch, wenn die DDP als "links"liberale Partei gilt und auch, wenn dort ein paar bekannte Pazifisten zugange waren). Die Kat hat in anderen Artikeln schon Kreise gezogen, so wird seine angebliche DDP-Mitgliedschaft in den Artikeln Liberalismus und DDP selbst erwähnt, nirgends aber finde ich einen Beleg dafür.
Auch in anderen Zusammenhängen sind mir schon falsch angegebene Mitgliedschaften aufgefallen (z.B. die angebliche, aber nicht zutreffende Mitgliedschaft Kurt Tucholskys und Albert Schweitzers in der Deutschen Friedensgesellschaft, wo ich sie dann gelöscht habe). Mir scheint, dass hier oft Leute irgendwelche Partei- und Organisations-Sympathien haben und versuchen, diese Sympathien mit in ihren Augen evtl. naheliegenden Namen auszuschmücken, in ihrer Bedeutung zu heben, und hier persönliche Vermutungen zu Fakten zu machen versuchen. Das wäre jdf. unredlich.
Ich bitte also darum, Einsteins DDP-Mitgliedschaft zu belegen - möglichst auch, welche Rolle er in der DDP gespielt haben soll und wie lange er dort Mitglied war, wenn er es denn gewesen sein sollte. Sollte diese Mitgliedschaft nicht belegt werden können, behalte ich mir vor, die entsprechende Kat und entsprechende Erwähnungen in o.g. anderen Artikeln zu streichen. --Ulitz 22:44, 21. Okt 2005 (CEST)
- Hallöle,
- zwar hatte ich die Kategorie nicht eingefügt, aber da ich den Satz:
- 1918 gehörte Albert Einstein zu den Gründern der linksliberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP).
- bei meiner damaligen Erweiterung zun gessellschaftlichen Engagement nicht angerührt hatte, trotzdem ein Kommentar meinerseits. (Das war einer meiner allerersten Edits bei Wikipedia, würde er heute erfolgen, würde ich den Satz konkretisieren, alldieweil was sich aus Online-Quellen als sicher extrahieren lässt, ist, dass er Mitunterzeichner des, anscheinend am 16. November 1918 im Berliner Tageblatt erschienenen, Gründungsaufrufs war vgl. LeMO. Ob er allerdings bei der Gründungsversammlung anwesend war und/oder der Partei auch selbst beigetreten ist, ließ sich zu dem Zeitpunkt online nicht eruieren ...). Ich meine aber, mich zu erinnern, dass Einstein zu diesem Zeitpunkt auch schon unter den Bekannten Mitgliedern im DDP-Artikel gelistet war.
- Der Verdacht, dass es sich einfach nur um einen freihändigen, nicht untermauerten Schluss handelte, besteht natürlich: Das mit der Gründung wurde hier am 27. Mär 2003 eingefügt, die Mitgliedschaft im DDP-Artikel (hab's jetzt doch nachgesehen) am selben Tag vom selben (inzwischen inaktiven) Benutzer (der immerhin den DDP-Artikel auch angelegt hatte ...) (Beim Bundeswahlleiter findet sich inzwischen übrigens ein PDF-Dokument zur DDP, das ein Vorwort des ddp-Vorsitzenden Wolfgang Rogalski zur Neufassung des Grundsatzprogramms der Deutschen Demokratischen Partei Deutschlands enthält, das eine Mitgliedschaft Einsteins scheinbar bestätigt -- aber eben nur scheinbar: In Wirklichkeit ist der historische Abschnitt eine URV: die eine Hälfte ist wortwörtlich vom LeMO, die andere Hälfte --you guessed it-- aus dem Wikipedia-Artikel ...)
- Sorry, dass diese Antwort nicht wirklich schlauer macht (vgl auch Von Aktivitäten Einsteins mit und in der DDP ist nur wenig bekannt), aber Anhaltspunkte für eine weitere Recherche dürfte sie zumindest liefern ... Grüße --Interpretix 10:42, 22. Okt 2005 (CEST)
- Hallo, Interpretix - Danke für deine Mühe. Die von dir angegebene Website weist noch sehr viele andere politische Aktivitäten Einsteins auf (siehe die Verlinkung dort links), unter anderem engagierte er sich für die kommunistisch geprägte Rote Hilfe, wo er aber auch nicht eingetragenes Mitglied war (Irgendwann in den 1940ern hat Einstein mal gesagt, dass ihm jede Vereinsmeierei zuwider sei.) Nach meinen Recherchen war Einsteins politisches Engagement in erster Linie ein humanistisch-sozialistisches. Dass er den Aufruf zur Gründung der DDP unterschrieben hat, muss nicht zwingend heißen, dass er dort auch Mitglied war, zumal ich nirgends auf ein weiterführendes parteipolitisches Engagement in der Partei gestoßen bin. Wenn man bei google "Einstein" + "Deutsche Demokratische Partei" eingibt, spuckt die Maschine ca 160 Links aus, sehr oft auf Wikipedia-Artikel bzw. einige ihrer Coverversionen. Immerhin finden sich auch ein paar andere seriöse Links, bei denen die Unterschrift Einsteins beim Aufruf zur Gründung der Partei bestätigt wird. Im Programm der heutigen DDP findet sich sogar die Behauptung, dass Einstein nicht nur die Unterschrift geleistet habe, sondern auch Gründungsmitglied gewesen sein soll (also doch Mitglied ?). Na ja. Sowas ist auch von der Partei im Jahr 2004 schnell behauptet, - nachvollziehbar auch, das man sich gern mit diesem Namen schmückt. Ich bleibe bei meinen Zweifeln, zumal sich offenbar wirklich kein Hinweis auf ein weiteres öffentliches Auftreten in und für diese Partei in den 20er Jahren findet. Dabei hat sich Einstein im Zusammenhang mit diversen linken Organisationen (Sozialisten, Kommunisten, Pazifisten) gerade auch in Deutschland durchaus öffentlich engagiert hat. --Ulitz 19:55, 22. Okt 2005 (CEST)
- Hallo Ulitz, ich weiß nicht was die Diskussion soll. Einstein war Gründungsmitglied der DDP. Sein Austrittsdatum ist mir nicht bekannt. Daß er wie viele andere den Weg der "linksbürgerlichen", pazifistischen Partei nach rechts nicht mitging, ist ein ganz anderes Thema. --Knud Klotz 11:18, 20. Sep 2006 (CEST)
- Hallo, Interpretix - Danke für deine Mühe. Die von dir angegebene Website weist noch sehr viele andere politische Aktivitäten Einsteins auf (siehe die Verlinkung dort links), unter anderem engagierte er sich für die kommunistisch geprägte Rote Hilfe, wo er aber auch nicht eingetragenes Mitglied war (Irgendwann in den 1940ern hat Einstein mal gesagt, dass ihm jede Vereinsmeierei zuwider sei.) Nach meinen Recherchen war Einsteins politisches Engagement in erster Linie ein humanistisch-sozialistisches. Dass er den Aufruf zur Gründung der DDP unterschrieben hat, muss nicht zwingend heißen, dass er dort auch Mitglied war, zumal ich nirgends auf ein weiterführendes parteipolitisches Engagement in der Partei gestoßen bin. Wenn man bei google "Einstein" + "Deutsche Demokratische Partei" eingibt, spuckt die Maschine ca 160 Links aus, sehr oft auf Wikipedia-Artikel bzw. einige ihrer Coverversionen. Immerhin finden sich auch ein paar andere seriöse Links, bei denen die Unterschrift Einsteins beim Aufruf zur Gründung der Partei bestätigt wird. Im Programm der heutigen DDP findet sich sogar die Behauptung, dass Einstein nicht nur die Unterschrift geleistet habe, sondern auch Gründungsmitglied gewesen sein soll (also doch Mitglied ?). Na ja. Sowas ist auch von der Partei im Jahr 2004 schnell behauptet, - nachvollziehbar auch, das man sich gern mit diesem Namen schmückt. Ich bleibe bei meinen Zweifeln, zumal sich offenbar wirklich kein Hinweis auf ein weiteres öffentliches Auftreten in und für diese Partei in den 20er Jahren findet. Dabei hat sich Einstein im Zusammenhang mit diversen linken Organisationen (Sozialisten, Kommunisten, Pazifisten) gerade auch in Deutschland durchaus öffentlich engagiert hat. --Ulitz 19:55, 22. Okt 2005 (CEST)
Veröffentlichungsdatum variabel?
Es mutet merkwürdig an, wenn in einem Artikel 2 verschiedene Daten (1915+1916) zur Veröffentlichung der Relativitätstheorie genannt werden... ;-) --NB > + 07:36, 1. Sep 2005 (CEST)
- Ich stimme Dir zu. Es wird in einigen Veröffentlichungen geschrieben, dass Einstein die ART im Jahr 1915 geschrieben habe. Die Veröffentlichung war aber in den Annalen der Physik im Jahr 1916, Seite 769 - 822 mit dem Titel " Die Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie". --cavendish 12:21, 1. Sep 2005 (CEST)
- Nein! Einstein beschäftigte sich mit der Einbeziehung von Gravitation in die spezielle RT, also der Entwicklung der allgemeinen RT, von 1907 bis 1915. Die Publikation erfolgte hierbei in einer langen Reihe von Arbeiten, wobei sich wiederholt früher publiziertes als unhaltbar erwies. Die letzen Korrekturen und Vollendung der Theorie erfolgten am 25. November 1915 in: Sitzungsberichte, Preussische Akademie der Wissenachaften, 1915, S. 844. Die erste Gesamtdarstellung gab Einstein dann in: Annalen der Physik, 49 (1916), S. 769. Falls der Wikipedia-Artikel hiermit nicht kompatibel ist, bitte korrigieren. (Quelle: A. Pais, "Subtle is the Lord ...".)
- Martin. [Datum fehlt! Vermutlich Sept. 2005]
Einstein und die Atombombe
Ein sehr beliebtes und wichtiges Thema, das hier meines Erachtens nach nicht ganz korrekt dargestellt wird. Im Abschnitt "Princeton" wird suggeriert, Einstein habe den Bau der Atombombe zu verantworten: "...die Konsequenzen seines Tuns..." Das ist aber bei weitem uebertrieben. Hier die Sicht des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte:
- "1938 wird in Berlin die Kernspaltung entdeckt, und Anfang 1939 weisen Fermi und Szilard nach, dass diese zu einer selbsterhaltenden Kettenreaktion führen kann, bei der möglicherweise gewaltige Energiemengen freiwerden. Auf Drängen Szilards, der die Entwicklung einer deutschen Atombombe befürchtet, unterschreibt Einstein im August 1939 einen Brief an Präsident Roosevelt, in dem er ihn auf diese Entwicklung hinweist und darum bittet, weitere Forschungen über Kernspaltung zu unterstützen. Roosevelt setzt daraufhin ein Komitee ein,
das jedoch ausser einer Bewilligung von 6000 Dollar für Forschungszwecke nicht viel erreicht. Erst nach dem Angriff Japans 1941 wurden gewaltige Mittel für das Atombombenprojekt zur Verfügung gestellt. Einstein jedoch ist seit 1940 nicht mehr an der Entwicklung beteiligt."
Das mit dem Brief an Praesident Roosevelt habe ich schon richtiggestellt (siehe auch Leo Szilard). Ich waere auch dafuer, die anderen Formulierungen zu entschaerfen. Wenn ihr mir da zustimmt, werde ich mich dessen annehmen.
Benutzer: Laslandes
- Ich stimme Dir zu, da man bei den jetzigen Formulierungen eine aktive Beteiligung Einsteins annehmen könnte. --cavendish 10:18, 27. Sep 2005 (CEST)
- "Seine theoretischen Arbeiten spielten – im Gegensatz zur populären Meinung – beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie keine bedeutende Rolle." ... würde ich so nicht als richtig sehen, da doch Die Energieformel E=m.c² erst aufschluss über die enorme Energie die in einem Atom steckt gab. Aktiv hat sich Einstein eindeutig nicht mit der Atombombe auseinandergesetzt, aber Passiv, durch aufstellen dieser Formel, hat er einen Grundstein hierzu gelegt. Was ihn natürlich von jeglicher angelasteten Schuld freispricht.--SEppl 15:48, 30. Jun 2006 (CEST)
Chronologie-Ungenauigkeiten
Berliner Jahre
Irgendwas passt da nicht. Mitten im Kapitel Berliner Jahre geht's auf einmal wieder in der Zeit zurück.
4. Absatz Berliner Jahre:
"... Angesichts dessen ließ sich Einstein Anfang 1919 von Mileva scheiden, wenig später heiratete er Elsa. Sie brachte zwei Töchter mit in die Ehe. Im April 1906 wurde Einstein im Berner Patentamt zum technischen Experten zweiter Klasse befördert..."
In der Folge kommt es zur teilweisen Wiederholung von Informationen die bereits im Schweiz Kapitel stehen.
Jugend
Etwas ähnliches ist mir auch im 1. Kapitel 'Jugend' aufgefallen. Ende des 1. Absatzes ist vom Violinunterricht und vom Luitpold-Gymnasium die rede, am Ende des 2. Absatzes ist dann nochmalig vom Violinunterricht (diesmal beginnt E. allerdings scheinbar bereits ein Jahr früher mit selbigem) und vom Luitpold-Gymnasium die rede.
Vielleicht könnte jemand der von der Materie Ahnung hat die Redundanzen zusammenfassen und in die richtige Reihenfolge bringen..
Überarbeitung notwendig
(nicht mehr, beanstandete Version wurde am 24.2.06 wegen URV zurückgesetzt)
Habe den Artikel als überarbeitungswürdig markiert, da er chronologisch eine Zumutung ist. Es gibt viele zeitliche Sprünge und Wiederholungen (auch innerhalb einzelner Abschnitte) und teilweise widersprüchliche Jahresangaben. (z.B. Abschnitt "Jugend", Wechsel ins Luitpold-Gymnasium 1888 <-> 1889) Siehe auch Abschnitt Chronologie weiter oben. Bitte diesen Abschnitt und die Markeirung im eigentlichen Artikel wieder entfernen, wenn er verbessert wurde. Sven --82.82.64.190 19:06, 23. Jan 2006 (CET)
- Da hast du recht, das sieht ziemlich katastrophal aus. Unter den Berliner Jahren rutscht er (durch ein Raum-Zeit-Loch ;) wieder um Jahre zurück nach Bern, Elsa Löwenthal wird zweimal geheiratet, alles scheint durcheinander. Ist das so verquer gewachsen, wollte jeder unkoordiniert seinen Senf loswerden, oder war das unbemmerkter Vandalismus? Eigentlich müsste "Leben"-Abschnitt der Artikels für ein paar Tage gesperrt werden, damit das wieder in Ordnung gebracht werden kann. -- Frente 12:01, 31. Jan 2006 (CET)
- PS: Das war sogar mal ein exzellenter Artikel??? Sollte man nicht den Zustand wieder herstellen? Wäre das nicht sogar ein Fall für die QS? -- Frente 12:18, 31. Jan 2006 (CET)
- Sehr schade das alles. Ich hatte mir damals sehr viel Mühe gemacht aus dem Artikel einen exzellenten zu machen und es war ja auch erfolgreich. Gerade die Chronologie war damals sehr ordentlich. Inzwischen ist es völlig wirr und ich frage mich, was da die Verbesserungen sind. Ich habe jedenfalls keine Lust, wieder Arbeit reinzustecken, wenn es in einem Jahr wieder so aussieht wie jetzt. Stern 00:44, 13. Feb 2006 (CET)
- Der Absatz "Um dem Armeedienst zu entgehen, ..." gehört gestrichen. Die gleiche Aussage folgt wenig später noch einmal im Zusammenhang. Gesperrte Artikel werden nicht schlechter, aber leider auch nicht besser. SteffenKa 22:38, 22. Feb 2006 (CET)
- Es wird munter weiter eingefügt, anscheinend ohne den (zu langen) Artikel vorher gelesen zu haben. Hier gehört aufgeräumt, gekürzt, strukturiert, ausgelagert, nicht immer noch mehr rein! Gesperrte Artikel werden nicht schlechter, aber leider auch nicht besser. Aber exzellente (!) ungesperrte Artikel werden sehr offensichtlich schlechter, wenn keiner mehr ein Auge drauf hat. Die ursprünglichen Hauptersteller scheinen ja frustriert das Handtuch geworfen zu haben (s.o.). Lagert doch das "Leben" erstmal zur Überarbeitung aus! Später dann unter "Leben": Hauptartikel Einsteins Leben. -- Frente 23:40, 22. Feb 2006 (CET)
- Wie wäre es dann einfach ein Revert auf die Exzellenzversion, anstatt sich mit halbgaren Edits zu plagen. --Finanzer 23:12, 24. Feb 2006 (CET)
- Das vernünftigste wäre es wohl wirklich, die Exzellenzversion als Basis für einen Neuanfang zu nehmen - allerdings sollten die Änderungen nicht völlig unter den Tisch fallen: da sollte zumindest geprüft werden, was davon (sinnvoll) ergänzt oder als Korrekturen übernommen werden sollte. -- srb ♋ 00:25, 25. Feb 2006 (CET)
- Die seltsame Textstruktur hat sich ja nun geklärt (s.u. URV!) ein Überarbeiten ist nicht mehr notwendig. Das Fehlen eines Bildes fällt mir auf (Einstein im Patentbüro (1905)), erinnert sich jmd. daran? -- Frente 09:05, 25. Feb 2006 (CET)
- Erledigt. Bin den Text 'mal auf Grundlage dieses Diffs (die Exzellenz-Auszeichnung lag kurz davor) durchgegangen und hab' in erster Linie Verlinkung & Bebilderung verbessert; Lediglich ein dazugekommener Abschnitt zu den Vorfahren (hab' ich inhaltlich nicht auf Korrektheit überprüft) hatte die notwendig gewordenen Versionslöschungen überlebt (Dank an Finanzer ...) Grüße --Interpretix 11:43, 25. Feb 2006 (CET)
Versionslöschung wegen URV seit dem 3.12.2005
Wie heute leider festgestellt wurde waren alle Versionen seit dem 3.12.2005 mit einer riesigen URv von hier http://www.einstein-website.de/z_biography/biographie.html versehen. Deshalb habe ich alle Versionen seitdem löschen müssen. Das stell neben dem gelösten Problem sicherlich auch die Frage der Bewertung der Qualität des Artikels komplett neu. Bite auf Grund der neuen Sachlage schauen, ob die angehmanten Mängel weiterhin vorhanden sind oder nicht. Außerdem empfehle ich für den Fall dass die jetzige Version weiterhin mangelhaft einen Revert auf die Exzellenzversion oder einn naheliegende. Gruß --Finanzer 00:23, 25. Feb 2006 (CET)
Jetzt heiratet er nicht zweimal die Gleiche, tritt nicht zweimal aus seiner Religion aus. Ich habe den Artikel vor ein paar Wochen gelesen, d.h. bis zum soundsovielten Zeitsprung, wollte ihn chronologisch ursprünglich verbessern, dachte aber gegen Q aus StarTrek hab' ich keine Chance - und wer springt sonst so in der Zeit (wohl nicht der Vater der Relativitätstheorie). Da ist echt eine DEUTLICHE Verbesserung - der Rückschritt ist ein gewaltiger Fortschritt.
No Einstein, ist Henri Poincaré
"Relativité" ist Francais, Henri Poincaré. No Einstein !
E=mc2 ist Francais, Henri Poincaré, No Einstein !
Bitte Quelle anfügen. --Alex2007 01:53, 26. Mai 2006 (CEST)
- Wikipédia en Francais, "Einstein", "Henri Poincaré", "David Hilbert". [Signatur+Datum fehlen!]
- und http://www.xtxinc.com [Signatur+Datum fehlen!]
Wikiquote
Bitte den Verweis auf WQ löschen, da er das UV als Löschkandidat gilt. gruss georg --84.56.8.254 00:34, 25. Jun 2006 (CEST)
Urheberrecht an den Werken von Albert Einstein
Albert Einstein ist am 18. April 1955 gestorben. Wann werden die Werke von Albert Einstein gemeinfrei? --84.61.26.231 16:05, 9. Jul 2006 (CEST) 70 Jahre später. Tram fan 19:34, 22. Jul 2006 (CEST)
- Zum Thema Urheberrecht: Da sind grad ne ganze Latte Bilder aus dem Artikal raus. Könnte man versuchen Urheberrechtsfreie Bilder zu kriegen um den Artikel neu zu bebildern oder so? -- 217.232.57.87 13:32, 1. Aug 2006 (CEST)
Trägheit eines Körpers
Bitte Fehler korrigieren!
momentan:
Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?, Annalen der Physik, Bd. 18, 1905, S. 639–641.
mein Vorschlag:
Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig? Annalen der Physik, Bd. 18, 1905, S. 639–641.
uuups, doch kein Fehler beim zitieren von Quellen, sorry! [Signatur+Datum fehlen!]
Albert Einstein Gymnasium Berlin (Britz)
AEO (gängige Abkürzung)
In den Abschnitt "Leben" könnte man einfügen, daß die Berliner Schule am 13. Mai 1954 von Einstein selbst die Erlaubnis bekam seinen Namen anzunehmen. Noch kurz vor seinem Tod, am 2. April 1955, schrieb er einen Brief an Lehrer und Schüler des Gymnasiums, um sich für eine Sendung (Aufsätze und Bilder) dieser zu bedanken. Der Briefwechsel ist belegt. Finde ich, da er - wie im Artikel erwähnt - zuvor alle Kontakte nach Deutschland abgebrochen hatte, bemerkenswert. --Madai 20:03, 19. Sep 2006 (CEST)
XXXX: Missverständlich? (Armeedienst/ Staatsbürgerschaft/ Religionszugehörigkeit)
Um dem Armeedienst zu entgehen, gab er 1896 im Alter von 17 Jahren seine württembergische und somit auch die deutsche Staatsbürgerschaft auf und trat ferner aus der jüdischen Religionsgemeinschaft aus.
Das hört sich so an, als sei er aus der Religionsgemeinschaft ausgetreten um dem Militätdienst zu entgehen. Das kommt mir unwahrscheinlich vor, die Aufgabe der deutschen Staatsbürgerschaft hätte doch wohl auch so gereicht!? --89.51.84.121 21:42, 11. Feb. 2007 (CET)