1947
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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr
Kalenderübersicht 1947
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Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Philipp Etter wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Gründung der „Bizone“: Die amerikanische und die britische Besatzungszone werden zu einem einheitlichen Wirtschaftsraum zusammengefasst. Die französische Zone wird später angeschlossen
- 1. Januar: Niederlande wird Mitglied in der UNESCO
- 22. Januar: Ecuador wird Mitglied in der UNESCO
- 10. Februar: Friedensverträge mit Finnland, Italien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien
- 3. Februar: Die CDU in Nordrhein-Westfalen verabschiedet ihr am christlichen Sozialismus orientiertes Ahlener Programm. Es wird in dieser Fassung nie in die Praxis umgesetzt, die Soziale Marktwirtschaft gewinnt zwei Jahre später die Oberhand.
- 25. Februar: Der Alliierte Kontrollrat der Siegermächte des II. Weltkriegs löst durch Gesetz Nr. 46 endgültig den Staat Preußen auf.
- 25. Februar: In Österreich wird Paula von Preradovićs Land der Berge, Land am Strome durch Beschluss des Ministerrats zum Hymnentext der zweiten Republik.
- 1. März: Der IWF nimmt seine Arbeit auf.
- 6. März: Liberia wird Mitglied in der UNESCO.
- 8. März: Gründung des Demokratischen Frauenbundes in Berlin.
- 10. März: In Moskau beginnt eine Außenministerkonferenz der vier Alliierten. Lediglich über den Beschluss zur Auflösung Preußens wird Einigkeit erzielt. Wegen der Uneinigkeit in Fragen der Wirtschaftspolitik im besetzten Deutschland und der Frage, wie eine deutsche Zentralregierung zu erreichen ist, endet die Konferenz am 24. April ansonsten ergebnislos.
- 12. März: Truman-Doktrin, Beginn der amerikanischen Containment-Politik.
- 15. März: In Pandschab enden muslimisch-hinduistische Unruhen, die in den letzten zwei Wochen über 1000 Tote gefordert haben.
- 19. März: Paul-Henri Spaak wird zum dritten Mal Premierminister Belgiens. Er ist Nachfolger von Camille Huysmans und leietet eine sozialistisch-christdemokratische Regierung.
- 29. März: Auf Madagaskar beginnen mehrmonatige Unruhen gegen die französische Kolonialherrschaft.
- 1. April bis 10. April: Bei Mont Pèlerin in der Schweiz treffen sich 36 Liberale auf Einladung Friedrich Hayeks; Gründung der Mont Pelerin Society.
- 1. April: Paul I. legt seinen Amtseid als König von Griechenland ab. Er ist Nachfolger seines verstorbenen Bruders Georg II.
- 2. April: Die UNO übergibt der USA die japanischen Besitzungen im Pazifik als Treuhandbesitz.
- 10. April: Syrien wird Mitglied in der IBRD (Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung), IWF (internationaler Währungsfonds) und der Weltbank
- 17. April: Im Milch-Prozess wird der frühere Generalfeldmarschall Erhard Milch zu lebenslanger Haft verurteilt; er kommt 1954 vorzeitig frei.
- 17. April: In Ost-Berlin findet der 2. Kongress des FDGB statt.
- 20. April: Thronwechsel in Dänemark: Auf den verstorbenen Christian X. (Dänemark) folgt Friedrich IX. (Dänemark).
- 20. April: In der britischen Zone werden Landtagswahlen abgehalten: In Niedersachsen erhält die SPD 66 Sitze vor der CDU mit 31; in Nordrhein-Westfalen liegt die CDU mit 92 Sitzen vor der SPD mit 64 und der KPD mit 28; in Schleswig-Holstein siegt die SPD mit 43 Sitzen vor der CDU mit 22.
- 22. April: Der US-Senat billigt die von Truman vorgeschlagenen Hilfen für Griechenland und die Türkei.
- 25. April: Bei den Parlamentswahlen in Japan werden die Sozialisten stärkste Partei.
- 25. April: In der britischen Zone wird der Deutsche Gewerkschaftsbund unter dem Vorsitz von Hans Böckler gegründet.
- 28. April: Zwei frühere Esperanto-Weltverbände vereinigen sich unter dem alten Namen „Universala Esperanto-Ascoio“.
- 3. Mai: Die neue japanische Verfassung tritt in Kraft.
- 3. Mai: Beginn des I.G.-Farben-Prozesses gegen 23 leitende Angestellte des Unternehmens. Im Juli 1948 ergehen die Urteile, 12 der Angeklagte werden zu Haftstrafen verurteilt.
- 4. Mai: Wegen Differenzen in der Lohnpolitik scheiden die kommunistischen Minister der Regierung Paul Ramadier aus dem Kabinett aus.
- 9. Mai: Die Hamburger Hafenarbeiter treten wegen der unzureichenden Ernährungslage in den Streik.
- 10. Mai: Hjalmar Schacht wird in Stuttgart von einer Entnazifizierungsspruchkammer zu 8 Jahren Arbeitslager verurteilt.
- 22. Mai: US-Präsident Harry S. Truman bewilligt 400 Mio. Dollar Wirtschafts- und Militärhilfe für Griechenland und die Türkei.
- 27. Mai: In Landsberg am Lech werden 22 Todesurteile gegen Angeklagte des Mauthausen-Prozesses vollstreckt.
- 31. Mai: Alcide de Gasperi wird erneut italienischer Regierungschef; er führt eine Koalition aus Christdemokraten und Unabhängigen an.
- 31. Mai: In Ungarn reicht Ministerpräsident Ferenc Nagy seinen Rücktritt ein; zuvor hatten Kommunisten seinen Sohn entführt. Nachfolger wird Lajos Dinnyes von der Kleinbauernpartei.
- 3. Juni: Der britische Vizekönig Mountbatten gibt den Plan zur Teilung Indiens bekannt, der mit der Gründung Pakistans zwei Monate später vollzogen wird
- 5. Juni: US-Außenminister George Marshall gibt vor der Harvard-Universität die Grundlagen des Marshall-Planes zur Unterstützung Europas bekannt.
- 5. Juni: In München treffen auf Einladung des bayrischen Ministerpräsidenten Hans Ehard die Ministerpräsidenten aus allen vier Besatzungszonen zu Gesprächen zusammen. Die Meinungsverschiedenheiten über die Zukunft Deutschlands sind allerdings so unüberbrückbar, dass die ostdeutschen Ministerpräsidenten vorzeitig abreisen.
- 6. Juni: Durch eine Volksabstimmung wird in der Schweiz die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) eingeführt sowie die Wirtschaftsverfassung geändert.
- 14. Juni: Die sowjetische Militäradministration errichtet die „Deutsche Wirtschaftskommission“ (DWK) als Leitinstanz der Zentralverwaltungen der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ).
- 14. Juni: Der Farmer Mac Brazel findet auf einer von ihm verwalteten Farm ungewöhnliche Trümmerteile. Das gefundene mattsilbrige Material wird knapp 40 Jahre später als UFO-Absturz von Roswell berühmt.
- 17. Juni: Die Berliner Stadtverordneten wählen Ernst Reuter (SPD) zum Berliner Oberbürgermeister; die sowjetische Militäradministration verweigert ihm allerdings die Anerkennung.
- 23. Juni: Der US-Kongress überstimmt ein Veto des Präsidenten Truman gegen den Taft-Hartley Act, der damit Gesetzeskraft erlangt. Das Gesetz sieht den Verbot zahlreicher Arbeitskampfmaßnahmen der Gewerkchaften vor. Trumann nannte die Vorlage ein „Sklavenarbeitsgesetz“.
- 25. Juni: In Frankfurt am Main konstituiert sich der erste Wirtschaftsrat der Bizone.
- 29. Juni: Beginn des SPD-Parteitags in Nürnberg:
- 4. Juli: In Spanien tritt ein Gesetz in Kraft, das nach dem Tod Francisco Francos die Wiedereinführung der Monarchie vorsieht.
- 10. Juli: Die „Exodus“ läuft aus dem Hafen von Sète mit Ziel Palästina aus. Das Schicksal ihrer Passagiere wird die internationale Meinung zu Gunsten der Gründung des Staates Israel maßgeblich beeinflussen.
- 12. Juli: Die Außenminister Großbritanniens und Frankreich, Ernest Bevin und Georges Bidault, laden ihre europäischen Kollegen zu einer Konferenz nach Paris ein, um das Europäische Hilfsprogramm der USA zu besprechen. Die anfängliche Zusage einige Außenminister aus dem Ostblock wird auf Druck der Sowjetunion wieder zurückgezogen.
- 19. Juli: Der burmesische Staatsmann Aung San fällt einem Attentat zum Opfer.
- 20. Juli: Auf Java leiten die Niederlände eine militärische Offensive gegen indonesische Truppen ein.
- 26. Juli: In den USA tritt der National Security Act in Kraft. Darin werden unter anderem die Schaffung des US-Verteidigungsministerium, der Joint Chiefs of Staff, der United States Air Force und der Central Intelligence Agency verfügt.
- 28. Juli: Die rumänische Regierung löst die Bauernpartei auf.
- 14. August: Gründung des Staates Pakistan. Erster Staatspräsident ist Ali Jinnah.
- 15. August: Der Mountbattenplan tritt in Kraft. Indien erhält seine Unabhängigkeit. Erster Regierungschef wird Jawaharlal Nehru.
- 16. August: Der bulgarische Oppositionsführer Nikola Petkow wird wegen angeblicher Spionage zum Tod verurteilt.
- 16. August: Markos Vafiadis wird zum Chef der nordgriechischen kommunistischen Gegenregierung gewählt.
- 20. August: Im Nürnberger Ärzteprozess gegen 20 führende NS-Mediziner werden die Urteile gesprochen. 4 Angeklagte erhalten die Todesstrafe, 7 werden freigesprochen, die übrigen werden zu zum Teil langjährigen Haftstrafen verurteilt.
- 23. August: Dimitros Maximos tritt als Regierungschef Griechenlands zurück; sein Nachfolger wird am 29. August Konstantin Tsaldaris.
- 29. August: Kuba wird Mitglied in der UNESCO.
- 31. August: Bei den Wahlen in Ungarn wird die KP stärkste Partei.
- September: Im Weinbaugebiet von Bordeaux wird ein extrem guter Wein eingebracht. Insbesondere in Saint-Emilion und Pomerol sind die Weine von phantastischer Qualität.
- 14. September: Die polnische Regierung kündigt das Konkordat mit dem Vatikan.
- 15. September: Die Pariser Friedensverträge mit Deutschlands europäischen Verbündeten im Zweiten Weltkrieg (Italien, Rumänien, Ungarn, Bulgarien und Finnland) treten in Kraft.
- 18. September: Gründung der United States Air Force als eigenständiger Militärbehörde.
- 30. September: Andrei Alexandrowitsch Schdanow hält seine berühmt gewordene Rede zur Zwei-Lager-Theorie auf der Gründungsversammlung des Kominform.
- 30. September: Pakistan und Jemen werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen.
- 1. Oktober: Im Land Bremen finden die ersten Freien Wahlen nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Die SPD wird mit Abstand stärkste Kraft.
- 11. Oktober: Zwischen Chile und der Sowjetunion kommt es zu einer diplomatischen Krise. Der sowjetischen Führung wird vorgeworfen, Drahtzieher hinter einem Bergarbeiterstreik in Chile zu sein.
- 16. Oktober: Die Militärregierungen für die britische und die US-amerikanische Besatzungszone präsentieren eine endgültige Demontageliste; gegenüber früheren Listen ist sie mit 682 aufgeführten Betrieben deutlich reduziert.
- 21. Oktober: Der Erste Indisch-Pakistanische Krieg um die Herrschaft über Kaschmir bricht aus.
- 27. Oktober: Luxemburg wird Mitglied in der UNESCO.
- 30. Oktober: Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) wird abgeschlossen; es tritt zum 1, Januar 1948 in Kraft.
- 31. Oktober: Kolumbien wird Mitglied in der UNESCO.
- 3. November: Im Prozess Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt der SS gegen 18 Angeklagte ergehen zwei Todesurteile, von denen das gegen Oswald Pohl 1951 vollstreckt wird; 3 Angeklagte werden freigesprochen.
- 5. November: Der stellvertretende polnische Ministerpräsident und Führer der Bauernpartei, Stanislaw Mikolajczik, flieht nach Repressalien der Kommunisten gegen seine Partei in den Westen. Den gleichen Schritt unternimmt Zoltán Pfeiffer, Vorsitzender der Unabhängigen Partei in Ungarn.
- 8. November: Uruguay wird Mitglied in der UNESCO.
- 10. November: Die Verhaftung von 10 Stahlarbeitern in Marseille löst in Frankreich landesweite Streikaktionen aus.
- 16. November: Großbritannien beginnt mit dem Abzug seiner Truppen aus Palästina.
- 24. November: Robert Schuman wird neuer Regierungschef in Frankreich an der Spitze eines sozialistisch-volksrepublikanischen Kabinetts. Er ist Nachfolger von Paul Ramadier.
- 25. November: Nachdem 10 namhafte Künstler die Aussage vor dem US-Kongress verweigerten, der sie zu ihren Kontakten zu Kommunisten befragt hatte, werden sie als Hollywood Ten auf eine schwarze Liste gesetzt, die dafür sorgt, dass ihnen eine weitere berufliche Tätigkeit unmöglich gemacht wird.
- 29. November: Mit der Resolution 181 beschließt die UN-Vollversammlun g mit 33 gegen 13 Stimmen den Teilungsplan für Palästina, der nach dem Ende der britischen Mandatsherrschaft im Mai 1948 die Bildung eines jüdischen und eines palästinensischen Staates sowie die Internationalisierung Jerusalems vorsieht.
- 3. Dezember: In Juristenprozess gegen hochrangige Richter der NS-Zeit ergehen die Urteile: 4 Angeklagte erhalten eine lebenslängliche Freiheitsstrafe, 6 Freiheitsstrafen von 5 bis 10 Jahre, 4 werden freigesprochen.
- 6. Dezember: Auf Initiative der SED findet in Ost-Berlin der Volkskongress für die deutsche Einheit und einen gerechten Frieden statt. Während Vertreter der LDP der Einladung folgen, lehnen Jakob Kaiser und Ernst Lemmer als führende Vertreter der Ost-CDU die Teilnahme ab, da sie darin eine reine Propagandaveranstaltung sehen. Sie werden daraufhin von den Sowjets ihrer Parteiämter enthoben und siedeln nach West-Berlin über.
- 9. Dezember: In Frankreich brechen die Gewerkschaften den Generalstreik ab und treten ihn Lohnverhandlungen mit der Regierung ein.
- 10. Dezember: George C. Marshall fordert die Sowjetunion auf, die Demontage deutscher Firmen in der sowjetischen Zone zu beenden.
- 12. Dezember: Die Irankrise wird beendet, indem iranisches Militär die nach Unabhängigkeit strebende Provinz Āzarbāydschān besetzt; die Separatisten waren von der Sowjetunion unterstützt worden. Am 16. Dezember wird auch die kurdische Republik Mahabad aufgelöst und dem Iran wieder einverleibt.
- 16. Dezember: Honduras wird Mitglied in der UNESCO.
- 22. Dezember: In Italien stimmt die Verfassungsgebende Versammlung für die Annahme der neuen Verfassung.
- 22. Dezember: Friedrich Flick wird im Flick-Prozess zu 7 Jahren Haft verurteilt; er kommt 1950 vorzeitig frei.
- 30. Dezember: König Michael I. von Rumänien dankt ab, Rumänien wird eine von der Sowjetunion abhängige Volksrepublik.
Wirtschaft
- Fusion des Unternehmens Maggi mit der Nestlé-Gruppe zur Nestlé-Alimentana AG, der heutigen Nestlé AG
- 1. Januar: Verstaatlichung der Bergwerke in Großbritannien
- 18. August: Die erste Nachkriegs-Export-Messe in Hannover wird eröffnet
Wissenschaft und Technik
- 22. September: Einer Douglas Skymaster gelingt lediglich mit Gerätesteuerung die Atlantiküberquerung von Neufundland nach London.
- 14. Oktober: Chuck Yeager durchbricht offiziell als erster Mensch die Schallmauer in seiner Bell X-1 in etwa 15.000 m Höhe
- 2. November: Howard Hughes fliegt vor Journalisten aus aller Welt die von ihm konstruierte "Hercules". Es bleibt der einzige Flug dieses gigantischen Flugbootes
- 22. Dezember: Die Wissenschaftler William B. Shockley, John Bardeen und Walter Brattain fertigen den Prototyp eines bipolaren Transistors.
- Auguste Piccard erfindet und baut den ersten Bathyscaph.
- Mit der Entdeckung des Elements Promethium in den Produkten der Uranspaltung wird die letzte Lücke im Periodensystem geschlossen.
Kultur
- 4. März: Uraufführung der Oper Die Flut von Boris Blacher in Dresden
- 29. März: Uraufführung der Oper Albert Herring von Benjamin Britten in Glyndebourne
- 19. April: Uraufführung der Oper Veronika von Rafael Kubelik in Brünn, (Brno)
- 3. Juni: Uraufführung der Oper Les mamelles de Tirésias von Francis Poulenc an der Opéra-Comique in Paris
- 9. Juni: Eröffnung des Musée National d'Art Moderne
- 6. August: Uraufführung der Oper Dantons Tod von Gottfried von Einem bei den Salzburger Festspielen
- 2. Oktober: Eröffnung des Museu de Arte de São Paulo
- 25. Oktober: Uraufführung der Oper Genoveva von Natanael Berg am Kungliga Teatern in Stockholm
- Erstmaliges Stattfinden der Bachwoche Ansbach
- Erstmalige Vergabe des Tony Awards
- Gründung des Kunstmuseums Lentos
- Der Literaturpreis Somerset Maugham Award wird erstmals vergeben
- Das North Carolina Museum of Art wird gegründet.
Katastrophen
- 16. April: Explosion der mit Ammoniumnitrat beladenen Frachtschiffe Grandcamp (Frankreich) und Highflyer (USA) im Hafen von Texas City (Texas, USA). 486 Tote, über 100 Vermisste, 3000 Verletzte, Hunderte Obdachlose und 65 Millionen US-Dollar Schaden
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.
Sport
1. Halbjahr
- 1. Januar: Jane Olivor, US-amerikanische Pop-Sängerin
- 2. Januar: Ute Erdsiek-Rave, deutsche Politikerin
- 2. Januar: Eberhard Figgemeier, Redakteur für Sport beim ZDF
- 5. Januar: Rita Kühne, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 5. Januar: Joachim Vobbe, deutscher Alt-katholischer Bischof
- 5. Januar: Jörg Swoboda, Pastor des Bundes evangelisch-freikirchlicher Gemeinden (Baptisten)
- 8. Januar: David Bowie, britischer Musiker
- 8. Januar: Igor Ivanov, kanadischer Schachspieler
- 8. Januar: Samuel Schmid, Schweizer Politiker
- 8. Januar: William Bonin, Serienmörder († 1996)
- 9. Januar: Juri Nikolajewitsch Balujewski, russischer General
- 10. Januar: Peer Steinbrück, deutscher Politiker, Bundesfinanzminister, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
- 10. Januar: Hubert Maessen, Publizist, Autor zeitgeschichtlicher Bücher
- 10. Januar: George Alec Effinger, Science-Fiction-Autor († 2002)
- 11. Januar: Jörn Calm, Rechtspfleger und Justizoberamtsrat beim Insolvenzgericht Hamburg
- 13. Januar: Jürgen Linden, Politiker und Oberbürgermeister der Stadt Aachen
- 14. Januar: Ina Deter, deutsche Musikerin
- 14. Januar: Peter Nogly, deutscher Fußballspieler
- 14. Januar: Hans Fehr, Schweizer Politiker
- 15. Januar: Michael Schanze, deutscher Sänger, Buchautor und Fernsehmoderator
- 16. Januar: Sandy Denny, britische Sängerin († 1978)
- 16. Januar: Karl-Heinz Klär, deutscher Politiker
- 17. Januar: Herman van Dijk, niederländisch Ökonometriker
- 18. Januar: Horst Engel, deutscher Politiker
- 18. Januar: Kitano Takeshi, japanischer Regisseur und Schauspieler
- 19. Januar: Leszek Balcerowicz, polnischer Wirtschaftswissenschaftler und Politiker
- 19. Januar: Rod Evans, britischer Sänger
- 20. Januar: Anton Schindling, deutscher Historiker
- 20. Januar: Dag Jostein Fjærvoll, norwegischer Politiker der Kristelig Folkeparti
- 21. Januar: Andrzej Bachleda-Curuś, polnischer Skirennläufer
- 22. Januar: Ingrid Puganigg, österreichische Schriftstellerin
- 23. Januar: Megawati Sukarnoputri, indonesische Politikerin, Präsidentin von Indonesien
- 23. Januar: Gerhard Bäcker, deutscher Soziologe
- 23. Januar: Jürg Frischknecht, Schweizer Journalist und Schriftsteller
- 26. Januar: Robert Cailliau, belgischer Informatiker
- 26. Januar: Patrick Dewaere, französischer Schauspieler († 1982)
- 29. Januar: David Byron, englischer Musiker († 1985)
- 29. Januar: Jochen Sanio, Präsident der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
- 29. Januar: Linda B. Buck, US-amerikanische Neurophysiologin
- 31. Januar: Rudolf Schieffer, deutscher Historiker
- 1. Februar: Gaston Rahier, belgischer Motocrossfahrer († 2005)
- 3. Februar: Paul Auster, US-amerikanischer Schriftsteller und Regisseur
- 3. Februar: Dave Davies, englischer Musiker
- 3. Februar: Georg Jarzembowski, deutscher Politiker, MdEP, Regierungsdirektor
- 3. Februar: Stephen McHattie, kanadischer Schauspieler
- 5. Februar: Benoît Jacquot, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur
- 5. Februar: Jenny Gröllmann, deutsche Schauspielerin
- 6. Februar: Horst-Wolfram Kerll, deutscher Diplomat
- 7. Februar: Jürgen Türk, deutscher Politiker und MdB
- 7. Februar: John Weathers, Musiker
- 7. Februar: Ruth Aspöck, Schriftstellerin
- 9. Februar: Joe Ely, Country-Sänger und Songwriter
- 9. Februar: Heinz Bömler, deutscher Puppenspieler
- 10. Februar: Louise Arbour, kanadische Richterin und UN-Hochkommissar für Menschenrechte
- 11. Februar: Gerd B. Achenbach, deutscher Philosoph
- 11. Februar: Derek Shulman, Musiker
- 12. Februar: Urs Faes, Schweizer Schriftsteller
- 13. Februar: Jerzy Montag, deutscher Rechtsanwalt und Politiker
- 13. Februar: Mike Krzyzewski, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 14. Februar: Jochen Welt, deutscher Politiker, MdB
- 14. Februar: Herman Rechberger, österreichischer Musiker und Komponist
- 14. Februar: Tim Buckley, US-amerikanischer Singer und Songwriter († 1975)
- 15. Februar: Dagmar Käsling, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 15. Februar: Wencke Myhre, Schlagersängerin
- 15. Februar: John Adams, US-amerikanischer Komponist
- 16. Februar: Veríssimo Correia Seabra, Präsident von Guinea-Bissau († 2004)
- 16. Februar: Toni Bortoluzzi, Schweizer Politiker und Nationalrat
- 18. Februar: Carlos Lopes, potugiesischer Leichtathlet
- 19. Februar: Wulf von Schimmelmann, deutscher Manager, Vorstandsvorsitzender der Postbank
- 20. Februar: Henry Hübchen, deutscher Film- und Theater-Schauspieler
- 20. Februar: Peter Strauss, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Februar: Olympia Snowe, US-amerikanische Politikerin
- 21. Februar: Stephen Hadley, US-Sicherheitsberater von US-Präsident George W. Bush
- 22. Februar: Antje-Katrin Kühnemann, deutsche Fernsehmoderatorin und Ärztin
- 25. Februar: Lee Evans, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 26. Februar: Sandie Shaw, britische Popsängerin
- 27. Februar: Gidon Kremer, lettischer Violinist
- 27. Februar: Mike Montgomery, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 27. Februar: Alan Guth, US-amerikanischer Physiker
- 28. Februar: Włodzimierz Lubański, polnischer Fußballspieler
- 1. März: Peter Tettinger, deutscher Jurist († 2005)
- 1. März: Klaus Uwe Benneter, deutscher Politiker
- 2. März: Michael Frenzel (Manager)
- 2. März: Wolfgang Wodarg, deutscher Politiker
- 2. März: Hans-Hermann Wendhausen, deutscher Politiker und MdL
- 2. März: Søren Kragh-Jacobsen, dänischer Regisseur
- 2. März: Juri Wladimirowitsch Matijassewitsch, russischer Mathematiker
- 3. März: Takeo Ischi, japanischer Sänger und Jodler
- 3. März: Jennifer Warnes, US-amerikanische Sängerin
- 4. März: Uschi Brüning, deutsche Jazz-Sängerin und Soul-Sängerin
- 4. März: Jan Garbarek, norwegischer Saxophonist, Jazz-Musiker
- 5. März: Nobuhiko Hasegawa, japanischer Tischtennisspieler
- 6. März: Rob Reiner, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Schauspieler
- 6. März: Dick Fosbury, US-amerikanischer Leichtathlet
- 7. März: Wolfgang Grotthaus, deutscher Politiker
- 7. März: Walter Röhrl, deutscher Rennfahrer
- 9. März: Keri Hulme, neuseeländische Schriftstellerin
- 10. März: Kim Campbell, kanadische Politikerin
- 12. März: Peter Harry Carstensen, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein
- 12. März: Kalervo Palsa, finnischer Maler des Expressionismus († 1987)
- 13. März: Beat Richner, Schweizer Kinderarzt und Musiker
- 14. März: Billy Crystal, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Regisseur
- 15. März: Ry Cooder, US-amerikanischer Musiker
- 15. März: Franz Schuh, österreichischer Schriftsteller und Essayist
- 15. März: Federico Peña, US-amerikanischer Verkehrsminister
- 16. März: Keith Devlin, britischer Mathematiker und Wissenschaftsjournalist
- 19. März: Inge Bödding, deutsche Leichtathletin
- 19. März: Joseph-Theodor Blank, deutscher Politiker
- 19. März: Erika Zuchold, deutsche Turnerin, Weltmeisterin
- 19. März: Glenn Close, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. März: John Boswell, US-amerikanischer Historiker († 1994)
- 20. März: Samuel Kobia, kenianischer Theologe und ÖRK-Generalsekretär
- 22. März: André Heller, österreichischer Liedermacher, Poet
- 22. März: Jelena Hoffmann, deutsche Politikerin und MdB
- 22. März: Wolfgang Mayrhuber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG
- 23. März: Christiane Brunner, Schweizer Anwältin, Gewerkschaftlerin und Politikerin
- 24. März: Jiří Bartoška, tschechischer Schauspieler
- 24. März: Aurora Lacasa, Schlagersängerin
- 24. März: Archie Gemmill, schottischer Fußball-Nationalspieler
- 25. März: Elton John, britischer Sänger, Komponist und Pianist
- 26. März: Subhash Kak, indischer Dichter, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker
- 27. März: Brian Jones, britischer Flugpionier
- 27. März: Aad de Mos, niederländischer Fußballtrainer
- 29. März: Michael Bauer, deutscher Journalist
- 1. April: Ingrid Steeger, deutsche Schauspielerin
- 2. April: Emmylou Harris, US-amerikanische Country-Sängerin
- 2. April: Camille Paglia, Kunst- und Kulturhistorikerin
- 4. April: Frank Spieth, deutscher Politiker
- 4. April: Salvatore Sciarrino, italienischer Komponist
- 5. April: Gloria Macapagal Arroyo, Präsidentin der Philippinen
- 6. April: Christel Riemann-Hanewinckel, deutsche Politikerin
- 6. April: John Ratzenberger, US-amerikanischer Schauspieler
- 7. April: Florian Schneider-Esleben, deutscher Musiker
- 8. April: Steve Howe, britischer Gitarrist
- 8. April: Michael Holzach, deutscher Journalist und Buchautor († 1983)
- 8. April: Pascal Lamy, französischer Politiker
- 8. April: Larry Norman, US-amerikanischer Sänger und Komponist
- 8. April: Randy Stonehill, US-amerikanischer Sänger und Komponist
- 10. April: Bunny Wailer, jamaikanischer Raggae-Musiker
- 11. April: Hartmut Barth-Engelbart, deutscher Autor
- 11. April: Uli Edel, deutscher Filmregisseur
- 12. April: Tom Clancy, US-amerikanischer Schriftsteller
- 12. April: David Letterman, US-amerikanischer Talkmaster
- 13. April: Holger Schwiers, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 13. April: Reto Hänny, Schweizer Schriftsteller
- 15. April: Sepp Krassnitzer, österreichischer Musiker
- 15. April: Lois Chiles, US-amerikanische Schauspielerin, Dozentin
- 16. April: Gerry Rafferty, britischer Sänger und Songwriter
- 16. April: Fred Viebahn, deutscher Schriftsteller
- 16. April: Kareem Abdul-Jabbar, US-amerikanischer Basketballspieler
- 17. April: Albert Dess, deutscher Europaabgeordneter
- 17. April: Albert Deß, deutscher Politiker
- 17. April: Achim Großmann, deutscher Politiker
- 17. April: Werner Hackmann, Präsident der Deutschen Fußball Liga
- 17. April: Sherrie Levine, US-amerikanische Fotographin und Konzeptkünstlerin
- 18. April: Konradin Groth, deutscher Trompeter
- 18. April: Jerzy Stuhr, polnischer Schauspieler und Regisseur
- 18. April: Moses Blah, Staatspräsident von Liberia
- 19. April: Murray Perahia, Pianist
- 19. April: Michael Herbricht, Politiker der Partei Die Republikaner
- 19. April: Norbert Conrad Kaser, südtiroler Dichter († 1978)
- 21. April: Iggy Pop, US-amerikanischer Rocksänger, Komponist und Schlagzeuger
- 22. April: Cornelius Horan, katholischer Priester aus Irland
- 23. April: Christer Pettersson, Hauptverdächtigter der Ermordung des schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme († 2004)
- 23. April: Reinhard Schwabenitzky, österreichischer Regisseur und Drehbuchautor
- 24. April: Josep Borrell, spanischer Politiker
- 25. April: Johan Cruijff, niederländischer Fußballspieler
- 26. April: David Byrne, irischer Politiker, EU-Kommissar
- 26. April: Donna de Varona, US-amerikanische Schwimmerin
- 27. April: Pete Ham, britischer Rocksänger und -gitarrist († 1975)
- 28. April: Ernst Pfister, deutscher Politiker
- 29. April: Jim Ryun, US-amerikanischer Politiker, Leichtathlet
- 30. April: Thomas Goppel, deutscher Politiker
- 30. April: Karin von Welck, Professorin, Kultursenatorin in Hamburg
- 1. Mai: Jacob Bekenstein, israelischer Physiker
- 1. Mai: Danilo Popivoda, jugoslawischer Fußballspieler
- 2. Mai: Philippe Herreweghe, belgischer Dirigent
- 2. Mai: Manfred Harder, deutscher Fußballschiedsrichter
- 3. Mai: Götz Aly, deutscher Journalist und Historiker
- 5. Mai: Malam Bacai Sanhá, Präsident von Guinea-Bissau
- 8. Mai: H. Robert Horvitz, Professor für Biologie
- 9. Mai: Dieter Rampl, deutscher Unternehmer
- 9. Mai: Peter Planyavsky, österreichischer Organist und Komponist
- 10. Mai: Angelika Graf, deutsche Politikerin und MdB
- 10. Mai: Rainer Fornahl, deutscher Politiker
- 11. Mai: Hansjürgen Garstka, deutscher Datenschutzbeauftragte des Landes Berlin
- 12. Mai: Georg von Rauch, deutscher Terrorist († 1971)
- 13. Mai: Irmgard Möller, deutsche Terroristin und Mitglied der Rote Armee Fraktion
- 14. Mai: Karin Struck, deutsche Schriftstellerin
- 14. Mai: Martin Böttger, deutscher Bürgerrechtler und Politiker
- 14. Mai: Klaus-Peter Thaler, deutscher Radrennfahrer
- 14. Mai: Hans Orsolics, österreichischer Boxer und Sänger
- 15. Mai: Paulo de Carvalho, portugiesischer Sänger
- 17. Mai: Andrew Latimer, britischer Musiker und Gründungsmitglied der Band Camel
- 17. Mai: Michael Wolffsohn, deutscher Historiker und Politologe
- 19. Mai: Barbara Schöne, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 19. Mai: Maude Barlow, kanadische Schriftstellerin und Aktivistin
- 20. Mai: Sky du Mont, argentinischer Schauspieler
- 20. Mai: Bernhard Paul, österreichischer Zirkusdirektor, Regisseur und Clown
- 23. Mai: Richie Beirach, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 23. Mai: Hans-Jürgen Pohmann, deutscher Tennisspieler und Journalist
- 27. Mai: Hans-Peter Repnik, deutscher Politiker und MdB
- 27. Mai: Said, iranischer Schriftsteller
- 28. Mai: Zahi Hawass, ägyptischer Archäologe
- 28. Mai: Frangis Ali-Sade, aserbaidschanische Pianistin und Komponistin
- 29. Mai: Gene Robinson, anglikanischer Bischof der Episcopal Church in den USA in New Hampshire
- 29. Mai: Astrid Proll, Mitbegründerin der Roten Armee Fraktion
- 30. Mai: Wolfgang Seeliger, deutscher Dirigent
- 30. Mai: Erik Spiekermann, deutscher typografischer Gestalter und Schriftentwerfer
- 31. Mai: Gabriele Hinzmann, deutsche Leichtathletin
- 1. Juni: Georg Elwert, deutscher Ethnosoziologe († 2005)
- 1. Juni: Konstantin Wecker, deutscher Musiker, Liedermacher, Komponist und Autor
- 1. Juni: Ron Dennis, Formel-1 Teamchef von McLaren-Mercedes
- 2. Juni: Heiderose Berroth, deutsche Politikerin, MdL
- 2. Juni: Mark Elder, englischer Dirigent
- 2. Juni: Eckhard Naumann, deutscher Politiker
- 3. Juni: John Dykstra, Spezialeffekt-Experte
- 3. Juni: Mickey Finn, britischer Musiker
- 4. Juni: Viktor Klima, österreichischer Politiker, Bundeskanzler, Manager
- 4. Juni: Hanspeter Latour, Schweizer Fußballtrainer und Spieler
- 5. Juni: David Hare, britischer Dramatiker und Filmregisseur
- 6. Juni: David Blunkett, britischer Politiker, Innenminister
- 6. Juni: Peter Lenk, deutscher Bildhauer
- 8. Juni: Julie Driscoll, britische Sängerin
- 8. Juni: Eric F. Wieschaus, US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger
- 9. Juni: Betty Mahmoody, US-amerikanische Autorin
- 13. Juni: Alan G. Lafley, CEO von Procter & Gamble
- 14. Juni: Barry Melton, US-amerikanischer Gitarrist
- 16. Juni: Günther Kaufmann, deutscher Schauspieler
- 16. Juni: -minu, Schweizer Autor und Kolumnist
- 17. Juni: Jógvan Arge, Autor und Politiker der Färöer
- 18. Juni: Hanns Zischler, deutscher Filmschauspieler
- 18. Juni: Godelieve Quisthoudt-Rowohl, deutsche Politikerin
- 19. Juni: Salman Rushdie, britischer Schriftsteller
- 20. Juni: Werner Dreibus, deutscher Politiker
- 20. Juni: Josef Clemens, Kurien-Bischof und Sekretär des Päpstlichen Rates für die Laien
- 21. Juni: Joey Molland, britischer Rocksänger und -gitarrist, Mitglied von Badfinger
- 22. Juni: Jerry Rawlings, Präsident von Ghana
- 22. Juni: Octavia Butler, US-amerikanische Science-Fiction-Autorin
- 22. Juni: Pete Maravich, US-amerikanischer Basketballspieler († 1988)
- 24. Juni: Mick Fleetwood, Rockmusiker
- 25. Juni: Ingrid Franzen, deutsche Politikerin
- 26. Juni: Rainer Stinner, deutscher Politiker und MdB
- 26. Juni: Peter Sloterdijk, deutscher Kulturphilosoph
- 26. Juni: Karl Auer, Präsident des Fußballvereins TSV 1860 München
- 28. Juni: Christine Deviers-Joncour, Geliebte des französischen Außenministers Roland Dumas
- 29. Juni: Peter Frankenberg, deutscher Geograph und Politiker
- 29. Juni: Brian Herbert, US-amerikanischer Science Fiction-Autor
- 30. Juni: Wladimir Wladimirowitsch Petrow, sowjetischer Eishockeyspieler
2. Halbjahr
- 1. Juli: Helga Kühn-Mengel, deutsche Politikerin
- 2. Juli: Werner Weidenfeld, deutscher Politikwissenschaftler
- 2. Juli: Jürg Amann, Schweizer Schriftsteller
- 3. Juli: Rob Rensenbrink, niederländischer Fußballspieler
- 4. Juli: David McWilliams, englisch/irischer Musiker († 2002)
- 5. Juli: Hans-Michael Bock, deutscher Filmhistoriker, Filmemacher und Publizist
- 7. Juli: Gyanendra, König von Nepal
- 7. Juli: Fredl Fesl, deutscher Musiker und Sänger
- 9. Juli: Mitch Mitchell, Schauspieler und Musiker
- 9. Juli: Orenthal James Simpson, US-amerikanischer American Footballstar und Schauspieler
- 10. Juli: Horst Blankenburg, deutscher Fußballspieler
- 10. Juli: Arlo Guthrie, amerikanischer Musiker
- 10. Juli: Sven Pedersen, dänischer Schach- und Fernschachspieler
- 12. Juli: Josef Miller, bayerische Politiker
- 12. Juli: Brian May, britischer Gitarrist
- 12. Juli: Henning Kagermann, deutscher Physiker
- 13. Juli: Navin Ramgoolam, Premierminister von Mauritius
- 16. Juli: Assata Shakur, US-amerikanische Bürger- und Menschenrechtlerin
- 17. Juli: Mick Tucker, englischer Schlagzeuger, The Sweet († 2002)
- 17. Juli: Dorthe Kollo, dänisch-deutsche Schlagersängerin
- 17. Juli: Camilla Mountbatten-Windsor, Herzogin von Cornwall, Geliebte und Ehefrau von Prinz Charles, Herzog von Wales
- 18. Juli: Jörg Ziercke, Präsident des deutschen Bundeskriminalamts
- 19. Juli: Hans-Jürgen Kreische, deutscher Fußballspieler
- 20. Juli: Gerd Binnig, deutscher Physiker und Nobelpreisträger
- 20. Juli: Carlos Santana, Musiker
- 20. Juli: Wilhelm Leber, Stammapostel der Neuapostolischen Kirche
- 21. Juli: Johannes Weinrich, deutscher Terrorist
- 21. Juli: Elisabeth Jeggle, deutsche Politikerin
- 21. Juli: Co Adriaanse, niederländischer Fußballtrainer
- 22. Juli: Don Henley, US-amerikanischer Rockmusiker (The Eagles)
- 23. Juli: Hans-Jürgen Wittkamp, deutscher Fußballspieler
- 23. Juli: Werner Kofler, österreichischer Schriftsteller
- 24. Juli: Ernst Sucharipa, österreichischer Diplomat († 2005)
- 25. Juli: Adolfo Rodríguez Saá, argentinischer Politiker, Präsident von Argentinien
- 26. Juli: Georg Herold, deutscher Bildhauer
- 26. Juli: Klaus Hofbauer, deutscher Politiker
- 28. Juli: Dick Ebersol, Radio- und Fernsehpersönlichkeit, NBC Sports-Präsident
- 28. Juli: Barbara Ferrell, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 29. Juli: Thomas Rosenlöcher, deutscher Schriftsteller
- 30. Juli: Arnold Schwarzenegger, österreichisch-US-amerikanischer Schauspieler und Politiker, Gouverneur von Kalifornien
- 31. Juli: Richard Griffiths, britischer Schauspieler
- 31. Juli: Hans Kaiser, deutscher Politiker
- 31. Juli: Hubert Védrine, französischer Politiker
- 1. August: Günter Baumann, deutscher Politiker und MdB
- 1. August: Jan Tomasz Gross, US-amerikanischer Soziologe und Historiker
- 2. August: Massiel, spanische Sängerin
- 4. August: Klaus Schulze, deutscher Pionier der Elektronischen Musik
- 4. August: Hubert Ingraham, Premierminister der Bahamas von 1992 bis 2002
- 5. August: Rick Derringer, US-amerikanischer Rockmusiker
- 7. August: Kerry Reid, australische Tennisspielerin
- 8. August: Karl-Friedrich Fischer, deutscher Ingenieur, Rektor der Fachhochschule Zwickau
- 10. August: Mechtild Rothe, deutsche SPD-Politikerin und MdEP
- 10. August: Ian Anderson, Gründungsmitglied der Musikgruppe Jethro Tull
- 10. August: Anwar Ibrahim, Politiker aus Malaysia und Vize-Premierminister
- 10. August: Dmitri Konstantinowitsch Alexejew, russischer Pianist
- 11. August: Alois Schloder, deutscher Eishockeyspieler
- 11. August: Diether Krebs, deutscher Schauspieler und Kabarettist († 2000)
- 12. August: Waltraud Lehn, deutsche Politikerin
- 12. August: Stefano Benni, italienischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker
- 12. August: Albie Donnelly, Saxofonist und Sänger
- 15. August: Wanda Schmid, schweizerische Autorin
- 16. August: Ephraim Inoni, Premierminister von Kamerun
- 20. August: Alan Lee, britischer Illustrator und Filmdesigner
- 21. August: Marlies Volkmer, deutsche Politikerin
- 21. August: Ben Shneiderman, Informatiker
- 23. August: Terje Rypdal, norwegischer Gitarrist und Komponist
- 23. August: Jerzy Satanowski, polnischer Komponist
- 24. August: Paulo Coelho, brasilianischer Schriftsteller und Bestsellerautor
- 24. August: Roger de Vlaeminck, belgischer Radrennfahrer
- 25. August: Keith Tippett, britischer Jazz-Pianist
- 27. August: Fritz Schramma, amtierender Oberbürgermeister von Köln
- 27. August: Harry Reems, US-amerikanischer Theater- und Pornoschauspieler
- 27. August: Barbara Bach, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. August: Emlyn Hughes, englischer Fußballspieler († 2004)
- 29. August: Temple Grandin, US-amerikanische Spezialistin für Anlagen für kommerzielle Tierhaltung
- 30. August: Rauli Somerjoki, finnischer Rockmusiker und Sänger († 1987)
- 1. September: Rolf Kutzmutz, deutscher Politiker
- 2. September: Louis Michel, belgischer Politiker
- 3. September: Nikolaus Schneider, deutscher evangelischer Theologe
- 3. September: Marie-Luise Kling-de Lazzer, evangelischer Theologe
- 3. September: Kjell Magne Bondevik, norwegischer Politiker
- 4. September: Dieter Köster, deutscher Film- und Fernsehregisseur
- 5. September: Mel Collins, englischer Musiker
- 6. September: Annette Faße, deutsche Politikerin und MdB
- 6. September: Eduard Oswald, deutscher Politiker
- 6. September: Sylvester James, US-amerikanischer Musiker († 1988)
- 8. September: Jochen Dieckmann, deutscher Finanzminister
- 8. September: Halldór Ásgrímsson, isländische Ministerpräsident
- 8. September: Waleri Afanasjew, russischer Pianist
- 9. September: Pierre-Laurent Aimard, französischer Pianist
- 10. September: Herbert Rische, deutscher Manager (BfA)
- 13. September: Elfgard Schittenhelm, deutsche Leichtathletin
- 14. September: Walter Adler, deutscher Regisseur
- 14. September: Sam Neill, neuseeländischer Schauspieler
- 14. September: Sebastian Pflugbeil, Bürgerrechtler und Minister ohne Geschäftsbereich der DDR
- 15. September: Dirk Reinartz, deutscher Fotograf († 2004)
- 16. September: Russ Abbot, britischer Musiker, Comedian und Schauspieler
- 16. September: Dieter Riedel, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 16. September: Ilona Gusenbauer, österreichische Leichtathletin
- 18. September: Petra-Evelyne Merkel, deutsche Politikerin
- 19. September: Niklas Stiller, deutscher Mediziner und Schriftsteller
- 19. September: Alain Lipietz, französischer Grüner Ökonom und Ingenieur
- 19. September: Jozef Móder, tschechoslowakischer Fußballspieler und Europameister
- 20. September: Mia Martini, italienische Sängerin († 1995)
- 21. September: Anke Spoorendonk, Politikerin der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein
- 21. September: Stephen King, US-amerikanischer Schriftsteller
- 23. September: Christian Escoude, französischer Jazz-Gitarrist
- 23. September: Jerzy Popiełuszko, polnischer Geistlicher († 1984)
- 24. September: Peter Götz, deutscher Politiker und MdB
- 25. September: John Fiddler, britischer Rockmusiker
- 26. September: Lynn Anderson, US-amerikanische Country-Sängerin
- 27. September: Harry Baer, deutscher Schauspieler, Produzent und Autor
- 27. September: Klaus Herlitz, deutscher Unternehmer
- 28. September: Gerd Bollmann, deutscher Politiker
- 28. September: Herbert Haupt, österreichischer Politiker
- 29. September: Jörg van Essen, deutscher Politiker
- 30. September: Marc Bolan, Sänger, Gitarrist und Songschreiber († 1977)
- Oktober: Heinz Sundt, Vorstandsvorsitzender
- 1. Oktober: Kees Schoonenbeek, niederländischer Komponist und Organist
- 1. Oktober: Stephen Collins, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Autor
- 1. Oktober: Mariska Veres, niederlämndische Popsängerin (Shocking Blue)
- 2. Oktober: Dieter Pfaff, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 2. Oktober: Christa Prets, Politikerin, Mitglied des Europäischen Parlaments
- 2. Oktober: Ward Churchill, US-amerikanischer Schriftsteller, Akademiker und Aktivist
- 3. Oktober: Verena Stefan, deutsch-Achweizer Schriftstellerin
- 4. Oktober: Rezzo Schlauch, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
- 5. Oktober: Bernd F. Lunkewitz, deutscher Immobilieninvestor und Verleger
- 5. Oktober: Brian Johnson, australischer Sänger der Hardrock-Band AC/DC
- 6. Oktober: Thomas R. Fischer, deutscher Bankier
- 7. Oktober: France Gall, französische Sängerin
- 8. Oktober: Bob van Asperen, niederländischer Cembalist, Organist und Dirigent
- 8. Oktober: Peter Heesen, Bundesvorsitzender des deutschen Beamtenbundes
- 9. Oktober: Rita Wilden, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
- 11. Oktober: Mwata Bowden, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 13. Oktober: Zbigniew Jasiukiewicz, polnischer Volleyballspieler († 2005)
- 13. Oktober: Sammy Hagar, US-amerikanischer Sänger
- 14. Oktober: Hartmut König, deutscher Politiker, Liedermacher
- 14. Oktober: Charles Joiner, American Football-Spieler
- 14. Oktober: Lukas Resetarits, österreichischer Schauspieler
- 15. Oktober: Jan Niklas, deutscher Schauspieler
- 16. Oktober: Carlos Ott, kanadischer Architekt und Erbauer der „Opera de la Bastille“ in Paris
- 16. Oktober: David Zucker, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 16. Oktober: Terry Griffiths, walisischer Snookerspieler
- 18. Oktober: Monika Helfer, österreichische Schriftstellerin
- 19. Oktober: Rudolf Herfurtner, deutscher Schriftsteller
- 20. Oktober: Reinhard P. Gruber, österreichischer Schriftsteller
- 21. Oktober: Arnold Schölzel, Chefredakteur der Tageszeitung Junge Welt
- 22. Oktober: Karl-Heinz Florenz, deutscher Europaabgeordneter
- 23. Oktober: Abd al-Aziz ar-Rantisi, palästinensischer Generalkommandant der Hamas († 2004)
- 23. Oktober: Kazimierz Deyna, polnischer Fußballspieler († 1989)
- 24. Oktober: Kevin Kline, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Oktober: Christian Ude, deutscher Politiker
- 26. Oktober: Hillary Clinton, US-amerikanische Politikerin, Senatorin des US-Bundesstaats New York
- 29. Oktober: Coline Serreau, französische Filmemacherin und Schriftstellerin
- 29. Oktober: Kemal Kurt, Schriftsteller, Übersetzer und Fotograf († 2002)
- 29. Oktober: Richard Dreyfuss, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. Oktober: Frank Shorter, US-amerikanischer Leichtathlet
- 2. November: Günter Neuhold, österreichischer Dirigent
- 4. November: Bettina Wegner, deutsche Liedermacherin und Lyrikerin
- 4. November: Alexei Nikolajewitsch Ulanow, russischer Eiskunstläufer
- 7. November: Elke Wülfing, deutsche Politikerin und MdB
- 8. November: Ruth Hieronymi, deutsche Politikerin
- 10. November: Bachir Gemayel, libanesischer Präsident († 1982)
- 10. November: Greg Lake, Rockmusiker
- 11. November: René Harris, nauruischer Politiker und Ex-Präsident
- 11. November: Claus Mattheck, deutscher Professor
- 12. November: Patrice Leconte, französischer Regisseur und Drehbuchautor
- 15. November: Haji Nasser Ntege Ssebagala, ugandischer Politiker
- 16. November: Siegmar Wätzlich, deutscher Fußballspieler
- 17. November: Alfred Dagenbach, Freier Journalist und Politiker
- 20. November: Hans Rudolf Wöhrl, deutscher Unternehmer
- 20. November: Joe Walsh, US-amerikanischer Rock-Musiker
- 21. November: Klaus Esser, deutscher Jurist und Manager
- 22. November: Nevio Scala, italienischer Fußballtrainer
- 24. November: Eva Lundgren, schwedische Feministin, Wissenschaftlerin und Autorin
- 24. November: Dwight Schultz, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. November: Val Fuentes, Schlagzeuger
- 27. November: Ismail Omar Guelleh, Präsident von Dschibuti
- 28. November: Michel Berger, französischer Sänger und Komponist († 1992)
- 29. November: Petra Kelly, deutsche Politikerin († 1992)
- 30. November: Karl-Heinz Handschuh, Fußballspieler
- 30. November: David Mamet, US-amerikanischer Drehbuchautor, Dramatiker, Filmregisseur, Schriftsteller
- 2. Dezember: Rudolf Scharping, deutscher Politiker
- 3. Dezember: Olga Pall, österreichische Skirennläuferin
- 4. Dezember: Ute Kumpf, deutsche Politikerin
- 4. Dezember: Ursula Krechel, deutsche Schriftstellerin
- 5. Dezember: Jørgen Kosmo, norwegischer Politiker der Arbeiderpartiet
- 6. Dezember: Uli Beckerhoff, deutscher Jazzmusiker.
- 6. Dezember: Kim Simmonds, britischer Blues- und Rockgitarrist
- 6. Dezember: Geoffrey Hinton, britischer Wissenschaftler
- 6. Dezember: Herbert Kloiber, Medienunternehmer
- 7. Dezember: Harald Ettl, Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments
- 8. Dezember: Francis Huster, französischer Schauspieler
- 8. Dezember: Gregg Allman, US-amerikanischer Rockmusiker
- 9. Dezember: Mark Dworezki, russischer Schachtrainer und Autor
- 9. Dezember: Steven Holl, US-amerikanischer Architekt
- 13. Dezember: Luis Ángel González Macchi, paraguayischer Politiker, Staatspräsident von Paraguay
- 14. Dezember: Bernd Großmann, deutscher Leichtathletik-Trainer († 2005)
- 15. Dezember: Erwin Ortner, österreichischer Chorleiter und Dirigent
- 16. Dezember: Vincent Matthews, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 18. Dezember: Georg Hentschel, Theologe, katholischer Priester
- 19. Dezember: Janie Fricke, US-amerikanische Country-Sängerin
- 20. Dezember: Marlene Rupprecht, deutscher Politiker und MdB
- 20. Dezember: Gigliola Cinquetti, italienische Sängerin
- 20. Dezember: Franz Sales Sklenitzka, österreichischer Schriftsteller und Graphiker
- 21. Dezember: Paco de Lucía, spanischer Gitarrist und Großmeister der Flamenco-Gitarre
- 25. Dezember: Antje Blumenthal, deutsche Politikerin, MdB
- 26. Dezember: Peter Sattmann, deutscher Schauspieler
- 27. Dezember: Mariella Mehr, Schweizer Schriftstellerin
- 29. Dezember: Cozy Powell, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger († 1998)
- 29. Dezember: Ted Danson, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. Dezember: Jeff Lynne, britischer Musiker und Musikproduzent
- 30. Dezember: Ulrich Gabriel, österreichischer Künstler
- 31. Dezember: Klaus Hagemann, deutscher Politiker
- 3. Januar: Ernst Hardt, deutscher Schriftsteller (* 1876)
- 9. Januar: Karl Mannheim, deutsch-ungarischer Soziologe (* 1893)
- 17. Januar: Andrei Grigorjewitsch Schkuro, russischer General (* 1887)
- 22. Januar: Max Berg, deutscher Architekt (* 1870)
- 23. Januar: Pierre Bonnard, französischer Maler des Symbolismus (* 1867)
- 24. Januar: Felix Timmermans, belgischer Schriftsteller (* 1886)
- 25. Januar: Al Capone, US-amerikanischer Gangster (* 1899)
- 5. Februar: Hans Fallada, deutscher Schriftsteller (* 1893)
- 13. Februar: Erich Hecke, deutscher Mathematiker (* 1887)
- 17. Februar: Gustav Leutelt, sudetendeutscher Dichter und Schriftsteller (* 1860)
- 26. Februar: Heinrich Häberlin, Schweizer Politiker (* 1868)
- 5. März: Alfredo Casella, italienischer Komponist (* 1883)
- 16. März: Anna Ebert, Politikerin und Mitglied der Magdeburger Stadtverordnetenversammlung (* 1889)
- 20. März: Viktor Moritz Goldschmidt, Achweizer Geochemiker (* 1888)
- 27. März: Karl Bornhäuser, deutscher evangelischer Theologe (* 1868)
- 29. März: Viktor Neubaum, deutscher Romancier, Lyriker und Dramatiker (* 1894)
- 30. März: Arthur Machen, britischer Autor phantastischer Geschichten (* 1863)
- 1. April: Georg II., König von Griechenland (* 1890)
- 1. April: Franz Seldte, Mitbegründer des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten (* 1882)
- 1. April: Carl Krayl, deutscher Architekt (* 1890)
- 6. April: Václav Kaprál, tschechischer Komponist (* 1889)
- 7. April: Henry Ford, US-amerikanischer Unternehmer (* 1863)
- 16. April: Rudolf Höß, deutscher Nationalsozialist und Kommandant des KZ Auschwitz (* 1900)
- 20. April: Christian X., König von Dänemark (* 1870)
- 2. Mai: Dorothea Binz, Oberaufseherin im Konzentrationslager Ravensbück (* 1920)
- 16. Mai: Frederick Gowland Hopkins, britischer Biochemiker, Physiologe und Nobelpreisträger (* 1861)
- 19. Mai: John Heijning, niederländischer Fußballspieler (* 1884)
- 20. Mai: Philipp Lenard, deutscher Nobelpreisträger (* 1862)
- 24. Mai: Heinrich Dubbel, deutscher Professor für Maschinenbau (* 1873)
- 31. Mai: Adrienne Ames, US-amerikanische Schauspielerin (* 1907)
- 12. Juni: Jāzeps Mediņš, lettischer Komponist (* 1877)
- 28. Juni: Stanislav Kostka Neumann, tschechischer Dichter (* 1875)
- 7. Juli: Maximilian Kaller, Bischof von Ermland in Ostpreußen (* 1880)
- 19. Juli: Aung San, Kommandeur der Unabhängigen Armee Birmas und Nationalheld (* 1915)
- 25. Juli: Alexandre Denéréaz, Schweizer Komponist (* 1875)
- 26. Juli: Wilhelm Lobsien, deutscher Schriftsteller (* 1872)
- 27. Juli: Willi Arlt, deutscher Fußballspieler (* 1919)
- 30. Juli: Rohan Koda, japanischer Schriftsteller (* 1867)
- 18. August: Anton Iwanowitsch Denikin, russischer General (* 1872)
- 19. August: Oskar Moll, deutscher Maler (* 1875)
- 21. August: Ettore Bugatti, italienischer Automobilfabrikant und Konstrukteur (* 1881)
- 6. September: Paul Guthnick, deutscher Astronom (* 1879)
- 9. September: Victor Horta, belgischer Jugendstil-Architekt (* 1861)
- 16. September: Friedrich Wilhelm Mader, deutscher Schriftsteller (* 1886)
- 25. September: Fritz Theodor Kuhnen, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1878)
- 4. Oktober: Max Planck, deutscher Physiker und Nobelpreisträger (* 1858)
- 6. Oktober: Leevi Madetoja, finnischer Komponist (* 1887)
- 13. Oktober: Sidney James Webb, britischer Politiker (* 1859)
- 5. November: Karl Eschenburg, deutscher Fotograf (* 1900)
- 5. November: Fritz Schumacher, deutscher Architekt (* 1869)
- 12. November: Herbert Stockmann, deutscher Maler und Graphiker (* 1913)
- 12. November: Heinrich Nüßlein, Antiquar und Maler ("Der Prophet im Malerkittel") (* 1879)
- 14. November: Verena Conzett-Knecht, Schweizer Gewerkschafterin und Frauenrechtlerin (* 1861)
- 17. November: Ricarda Huch, deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin (* 1864)
- 20. November: Wolfgang Borchert, deutscher Schriftsteller und Bühnendichter (* 1921)
- 20. November: Georg Kolbe, deutscher Bildhauer (* 1877)
- 29. November: Rudolf Liechtenhan der Ältere, Schweizer Pfarrer und Theologe (* 1875)
- 30. November: Ernst Lubitsch, deutscher Filmregisseur (* 1892)
- 1. Dezember: Aleister Crowley, britischer Okkultist (* 1875)
- 2. Dezember: Franz Xaver Schwarz, Reichsleiter und Reichsschatzmeister der NSDAP (* 1875)
- 9. Dezember: Hanns Ludin, SA-Obergruppenführer und Botschafter der Slowakei (* 1905)
- 13. Dezember: Nicholas Roerich, russischer Maler und Schriftsteller (* 1874)
- 14. Dezember: Stanley Baldwin, britischer Politiker und Premierminister (* 1867)
- 17. Dezember: Johannes Nicolaus Brønsted, dänischer Chemiker und Künstler (* 1879)
- 28. Dezember: Viktor Emanuel III., italienischer König (* 1869)
- 30. Dezember: Alfred North Whitehead, britischer Philosoph und Mathematiker (* 1861)
Nobelpreise
- Physik: Edward Victor Appleton
- Chemie: Robert Robinson
- Medizin: Carl Ferdinand Cori, Gerty Theresa Cori und Bernardo Alberto Houssay
- Literatur: André Gide
- Friedensnobelpreis: Quäker (The Friend's Service Council und The American Friend's Service Committee)