Wikipedia:Auskunft/alt

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Vorlage:Auskunft-Intro


16. Januar 2007

Rote Post und grüne Feuerwehr

Weiß jemand, warum im Dritten Reich die Post rot und die Feuerwehr grün war? Bei der Feuerwehr würde mich dann noch interessieren, was vorher die Farbe war, oder ob die vorher auch schon rot war, oder schon immer grün. Das einzige was ich darüber weiß, ist das die Feuerwehr wohl damals zur Polizei (auch grün) gehörte. Danke --kandschwar 22:45, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das scheint laut Feuerwehr in Deutschland und [1] (schöne Quellen übrigens) auch der einzige Grund zu sein. --Flominator 16:55, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dich dürfe auch diese Seite interessieren, die da heißt:
Warum die Feuerwehr rot und die Post gelb ist
Grüße! Enricopedia 19:17, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

17. Januar 2007

Bloggen für Dummys?

Hallo, ich suche eine deutschsprachige Anleitung, wie ich ein Wordpress-Blog unter einer eigenen Domain (www.myname.de oder so) betreiben kann, ohne daß ich ein Techniker sein muss. Server habe ich auch nicht, also brauche ich wohl einen Webhoster. Ich möchte auch die Möglichkeit haben, ein eigenes Design zu erstellen und so. Die Lösung muss nicht umsonst sein - aber auch nicht mehr als 5 bis 10 Euro Hosting inkl. Domain-Gebühr kosten. Irgendwelche Ideen?--schreibvieh muuuhhhh 19:15, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Du legst dir einen Blog zB bei blogger.com an und registrierst dir danach eine Domain, zB bei 1und1.de... --Gnom 20:33, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder auch Blog bei wordpress.de/wordpress.com. Bei vielen Webhostern gibt's Billigangebote für domains, also ohne Webspace. Das heißt, du "verlinkst" deine Domain auf deinen Blog. Wenn du den Blog auf einem "eigenen" Server haben willst musst du Webspace dazu buchen und den Blog dort installieren. Dafür habe ich allerdings keine Anleitung parat. --Enricopedia 20:45, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
... und möglichst nicht "Dummys", sondern "Dummies" schreiben... sonst sieht das nä(h)mlich womöglich ernstzunehmender aus, als es hoffentlich gemeint ist... ;o) ... --Ibn Battuta 08:47, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Smokingschleife

Hallo, weiß jemand, ob man zum Smoking eine rein schwarze Schleife tragen muß, oder ob es auch eine schwarze Schleife mit feinen Silberfäden sein kann. Der "Smoking"-Artikel spricht zwar von schwarz, sagt aber nichts über eine eventuelle Musterung--Pogerola 23:16, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das kommt darauf an, wie formell der Abend ist. Wenn auf der Einladung "Smoking" vorgegeben ist, solltest du dich eher schon daran halten. In den USA stehen auf der Einladung folgende Codes, die manchmal auch in Deutschland Verwendnung finden: "coat and tie" = Anzug und Krawatte, "black tie" = Smoking (auch "Dinner Jacket" genannt), "white tie" = Frack. Hast du auch einen passenden Kummerbund? Ich denke, dass du mit einer nicht ganz schwarzen Schleife keinen großen Fehler begehen wirst, es sei denn, der Smoking ist sehr fest vorgeschrieben, wie bereits eingangs gesagt. --Gnom 23:27, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich stimme Gnom zu - es kommt darauf an, wie traditionell eine Veranstaltung ist. Nehmen wir zum Beispiel (weil sie jetzt bald wieder stattfindet) die Bremer Eiswette: Dort tragen das Präsidium und die Tischältesten Frack und die Gäste Smoking (als Zeichen des "niederen Ranges"). Da zu einem Frack eine weiße Schleife gehört, würde ich dort auf jeden Fall eine schwarze Schleife ohne irgendwas tragen, um den Gegensatz zwischen Präsidium (=weiß) und Gästen (=schwarz) dezent zu wiederholen.--schreibvieh muuuhhhh 23:40, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke, das hilft mir schon weiter, Ihr scheint Euch ja wirklich auszukennen. Eine Frage an Gnom: Muß der Kummerbund sein (bei einem Einreiher, bei dem die Hose auch ohne Gürtel gut sitzt) oder ist das eher ein Zierstück, auf das man verzichten kann? Und was hältst Du vom Einstecktuch?--Pogerola 23:52, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Also, wie gesagt, kommt auf die Festlichkeit an. Wenn du mit dem Smoking auf einen Ball gehst, kenne ich es so, dass die Fliegen ruhig bunt sein können, dann aber mit farblich passendem Kummerbund und Einstecktuch (ich besitze zugegebenermaßen ein weinrotes "Set"). Eigentlich gehört auch ein mehr oder weniger (ich würde zu weniger tendieren) verschnörkeltes Smokinghemd dazu, nicht zu vergessen die Smokinghose und sogar Smokingschuhe (mit Lackbesatz an der Spitze). Aber mal ehrlich, wenn Smoking auf deiner Feierlichkeit explizit vorgeschrieben ist (auf der Einladung vermerkt), würde ich gaaaaanz klassisch gehen, um niemanden stilmäßig auf die Füße zu treten. Wenn du eine genauere Antwort willst, solltest du uns schon sagen, um was für eine Feierlichkeit es sich handelt. Ich stimme übrigens dem Artikel Smoking ganz und gar zu. --Gnom 07:35, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bilderwunsch: Weder Smoking noch Kummerbund haben derzeit ein Bild. --Flominator 16:59, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein Dinnerjacket ist cremefarben oder weiß, nicht schwarz. Beispiel--Sargoth 13:26, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

18. Januar 2007

Schriftart

 

Welche Schriftart ist das? Danke, Bapho 23:22, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein Barcode ist eine Schriftart?--Τιλλα 2501 23:28, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nee, ich meine die der Zahlen Bapho 23:44, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Versuch es mal hier: http://www.myfonts.com/WhatTheFont/ --Andreas 06 23:48, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde ja auf Arial tippen (vgl. Schriftgröße 10, fett). Der Kringel der sechs passt wie die Faust aufs Auge (im Gegensatz zu z. B. Times New Roman, Verdana oder Tahoma). --César 23:52, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Auf jeden Fall eine aus der Familie der sans serif, wie man an der 1 gut sieht. Aber Respekt vor dem, der ohne Insiderwissen sagen kann, welche die Post da benutzt! Nachbilden kann man's sicher halbwegs mit Arial, vielleicht ein bisserl gestaucht. T.a.k. 00:01, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Arial condensed könnte es sein, aber eher das Original Helvetica condensed. Rainer Z ... 03:15, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Aus der Helvetica-Familie ist es nicht. Bei Helvetica sehen die 1en und 2en anders aus. Ich würde auch auf Arial tippen. —Angr 22:40, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich kenn’ Sebsiegler (den Hochlader) zufällig, ich habe ihn mal angeschrieben, mal sehen, ob er das aufklärt. --Στέφανος (Stefan) ±   01:10, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, bei dem abgebildeten Barcode handelt es sich nicht um einen "Original-Post-Barcode", sondern um einen durch den Online-Generatornachgebildeten Barcode. Dort wird die Schriftart leider nur als "3" bezeichnet, aber vielleicht hilft das euch weiter. Viele Grüße --Sebsiegler 15:37, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist die Schrift nich OCR? --Ar-ras (D BT) 14:18, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


 

Hab das mal größer gemacht. Ist weder OCR (warum auch, die Maschine liest ja den Barcode) noch TTF-Schrift(Vector-Grafik & alles ist schwarz oder weiss), sondern Bitmap (und da ist "Antialiasing" drübergelaufen, leider)! Jetzt wird das mit dem Schriftlokalisieren extrem schwierig (oder unmöglich).--Jom Klönsnack? 22:56, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

PS: IMHO ist es eine Nichtproportionale Schriftart man achte in jedem Fall auf den Platz hinter dem Dezimalpunkt, der ist nur vorhanden wenn nichtproportionale Schriftart!(nichtproportionale müsste es viel mehr geben, ist gut für Tabellen aus ASCII-Text). Die oben erwähnte "Arial" ist immer proportional und alle anderen Proportionalschriften wären damit auch aus der Auswahl raus. Zu Helvetica-Schriften äußere ich mich nicht, da ich nicht weiß ob es nichtproportionale Versionen gibt, Schriftart "Andale Mono" ist eine immer "Nichtproportionale Schriftart", ist auch ziehmlich ähnlich aber hat einen Punkt in der Null!(die haben sowieso nur noch "alte" Leute, wie ich, auf der Festplatte, gabs zuletzt vor 4 Jahren für kostnix bei MicroSoft (ich hab die noch! Ist die beste für Tabellen (I,1,l sind gut unterscheidbar und keine Probleme da nicht probortional)), man hat jetzt allerding downloadprobeme)) Welche anderen (wenigen) nichtproportionalen Schriften kommen jetzt noch in Frage? Die bei mir installierten sind es nicht: "Courier New" ist bei den Ziffern ähnlich aber der Dezimalpunkt ist eckig! Wie oben: ist schwierig bis unmöglich --Jom Klönsnack? 00:52, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Also meiner Meinung nach handelt sich um "Arial Narrow". Falls du Word zur Verfügung hast, füg das Bild doch einfach in ein Dokument ein, stell die Schriftart auf "Arial Narrow" und schreib die selben Zahlen darunter. FreddyE 17:03, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Jom, auch bei proportionalen Schriften sind Majuskelziffern immer dicktengleich. Schau:
00000
11111
22222
33333
44444
55555
66666
77777
88888
99999
Rainer Z ... 17:20, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

21. Januar 2007

Chip mit Altersmerkmal

Zigarettenautomaten geben seit neuesten nur noch Zigaretten gegen eine EC Geldkarte mit Altersmerkmal heraus. Natürlich habe ich eine von denen ohne Chip. *sic*. Die einzige andere Karte mit Chip enthält natürlich kein Altersmerkmal und ist daher auch nicht zu gebrauchen. Aber da sicher noch Platz auf dem Chip ist ... . Kennt jemand eine Seite auf der das Format des Altersmerkmals auf den Chips beschrieben wird? --FNORD 19:04, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hast du schon bei deiner Bank angefragt, ob du deine Karte gegen eine mit Chip und Altersmerkmal umtauschen lassen kannst und wie viel dich das eventuell kostet? Dieser Weg scheint mir – ohne dass ich Jurist oder ähnliches bin – rechtlich am sichersten. Mag sein, dass da auch ein wenig security through obscurity mitschwingt. --CyRoXX (? ±) 21:51, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nur wenige Kreditinstitute bieten eine EC Karte mit Chip. Meines leider nicht. Und rechtliche Bedenken habe ich in diesem Fall nicht. Ich bin natürlich nicht so gedankenlos an einer Bankkarte rumzumanipulieren :). (Hätte ich vieleicht dazuschreiben sollen). Die Karte um die es geht ist natürlich eine einfache sicherheitsunrelevante und sowieso abgelaufene Firmenspeisesaalkarte. Ich gehe mal davon aus das man ein Altersmerkmal relativ einfach unverschlüsselt darauf speichern kann. Einfach aus dem Grund weil ich bezweifle das jetzt jeder Zigarettenautomat ein decrypt Modul eingebaut hat das Bankkartendaten entschlüsseln kann. --FNORD 00:11, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, die werden natürlich verschlüsselt gespeichert. Sonst hätte der Kram auch einen Sinn. Sofern man über 18J bei der Kartenerstellung ist wird nur ein Bit gesetzt, sonst auf Wunsch das Geburtsjahr anonym gespeichert. Zusammen mit der wahrsch. Checksummenberechnung /-überprüfung und den versch. Speichergrößen der Chips und den zig versch. Softwareständen ein mehr als unverhältnismäßiger Aufwand mit ungewissem Ausgang. Zudem gehört meines Wissens die EC-Karte der Bank (man hat nur Nutzungsrecht) und eine Benutzung ungenehmigter Karten könnte strafbar sein (weiß ich nicht). Bei dem Softwarestand der EC-Karten kenne ich mich nur bis V2.2 aus. Das war noch zu DM-Zeiten und schon fast unknackbar und wäre auf jeden Fall mit völlig übertriebenem Aufwand für sowas verbunden (ich rede hier von vielen Monaten bei jemandem der weiß was er tut)...und wird nun sicherlich nicht einfacher sein. ;-) -- AndyNE 04:27, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schade ich hatte gehofft das Geburtsdatum wäre unverschlüsselt gespeichert. In dem Fall hat die ganze Aktion natürlich keinen Sinn. Dann muss ich entweder die Bank wechseln oder noch einfacher das Rauchen aufhören. --FNORD 14:28, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei mir um die Ecke steht ein Zigarettenautomat mit Möglichkeit der Barzahlung, wenn man den neuen EU-Führerschein in den Kartenleser steckt. Aber nen Führerschein machen, nur wegen ein paar Fluppen? -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 16:13, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

An nem Zigarettenautomaten bei mir in der Nähe kannst du deinen Personalausweis benutzen um dein Alter zu verifizieren. Auch sehr praktische wenn man mal nicht seine EC-Karte dabei hat. --Devil m25 17:19, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da tippt man die (leicht fälschbare) Nummer ein, oder wie läuft das? --seb 23:05, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Beim Türken um die Ecke geben sie einem eine Ersatzkarte vom Automatenhersteller, wenn man lieb guckt. Man muss dazu auch nicht 16 sein. ;) Vielleicht verkauft dir ja so ein Hersteller eine. --Enricopedia 23:11, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Guter Tipp. Entweder das oder die Karte kopieren. Wobei wir dann wieder beim ursprünglichen Thema wären :). Aber wenn ich genau drüber nachdenke ist das dann ziemlich sicher illegal. Und das wollte ich ja gerade vermeiden. --FNORD 07:39, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Gesetz sieht vor, dass Zigaretten nicht an Jugendliche unter 16 Jahren verkauft werden sollen und dass Aufsteller von Zigarettenautomaten eine Altersüberprüfung vornehmen müssen. Wenn die Altersüberprüfung dadurch stattfände, dass Automatenhersteller/-aufsteller an berechtigte Personen einzelne Chipkarten verkaufen, um sich dadurch am Automaten auszuweisen, ist das auch kein Problem. Die Lösung mit der GeldKarte als Identifizierungsmerkmal war die Idee der Zigarettenautomatenindustrie, nicht des Bundestages. sebmol ? ! 07:48, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe kein Problem das ich nicht alt genug bin sondern mit dem fehlen Chip auf meiner Geldkarte. Und jetzt bin ich aber verblüfft. Ich hätte nie angenommen das die Automatenaufsteller auf so einen unsinniges Identifizierungsverfahren gekommen sind. Wo kann ich das nachlesen? Der Zigarettenumsatz an Automaten dürfte doch deutlich zurückgegangen sein durch diese Maßname. --FNORD 17:21, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hast du eine bessere Idee, wie die gesetzlichen Vorgaben umgesetzt werden könnten? sebmol ? ! 17:24, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Klar, der vieldiskutierte Komplettabbau der Dinger. --Στέφανος (Stefan) ±   17:27, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hätte ich den Nebensatz „bei gleichzeitiger Forführung des Zigarettenverkaufs durch Automaten“ nun wirklich noch hinschreiben sollen? sebmol ? ! 17:30, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zum Nachlesen: hier findest du §10 des Jugendschutzgesetzes, das insbesondere nur das Aufstellen von Zigarettenautomaten zulässt, wenn „durch technische Vorrichtungen oder durch ständige Aufsicht sichergestellt ist, dass Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren Tabakwaren nicht entnehmen können“. [2] beschreibt am Ende der Seite, warum die Zigarettenwirtschaft für die GeldKarte als Altersverifizierung entschieden hat. sebmol ? ! 17:30, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Beim Aufsetzen von Verkehrsflugzeugen auf Landebahnen kommt es zu einem Abrieb der Flugzeugreifen (bekanntes rauchen und quietschen), was wegen des Blockierens zu einem Verschleiß führt. Das könnte doch einfach vermieden werden, wenn man die Reifen kurz vor dem Aufsetzen auf meinetwegen 200 km/h beschleunigt. Warum wird das nicht getan? Spricht etwas dagegen? --Bapho 22:43, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin jetz weiß das FSM nicht der Mensch der sich mit Flugzeugen auskennt, aber die haben ja keinen Motor drin, oder? --SchwarzerKrauser Blutwiese? 23:21, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hehe genau das Wollte ich grade auch schreiben ;) aber vermutlich kommen auch noch ein paar Luftis vorbei, die das genauer wissen ;) --Stefan-Xp 23:24, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
„Dass Flugzeugreifen bei der Landung einer erheblichen Belastung ausgesetzt sind, fiel drei Schülern aus dem Maristengymnasium in Fürstenzell Ende der 80er Jahre auf. Der zunächst noch stehende Reifen wird beim Bodenkontakt stark beschleunigt und beansprucht, bis er die nötige Drehzahl erreicht hat. Die Schüler Michael Schwarz (10), Werner Mürz (11) und Raphael Schaudinn (10) entwickelten nach dieser Erkenntnis einen neuartigen Reifen mit seitlich angebrachten Lamellen, die den Reifen in Rotation versetzen, solange das Flugzeug noch in der Luft ist.“[3]
„Bei Wettbewerben wie "Jugend forscht" oder auf Erfindermessen sind die Schüler immer vorne mit dabei. Spektakuläre Erfindungen wie etwa ein Flugzeugreifen mit eingebauten Lufttaschen, für eine sanfte und sichere Landung aber kamen bislang nie zum Einsatz.“[4]
Bleibt die Frage, wie sich dieses Maß an Ignoranz erklären läßt. Liebe Grüße --Doudo 00:04, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Gewicht Gewicht und nochmals Gewicht. Außerdem haben sich die Systeme nicht durchgesetzt. Zu schwer, zu unzuverlässig, zu aufwendig und im Verhältnis Kosten/Lebensdauer nicht wesentlich besser. Zumal der Reifen beim Rollen und Starten genauso beansprucht wird.Zitat: Ein Antriebssystem für stillstehende Räder während der Landevorgänge wurde in allen Details projektiert und getestet. Von Turbinenschaufeln zum Antrieb durch die anströmende Luft bis hin zu elektrischen Motoren reichten die Testversionen. Sie haben sich sämtlich nicht bewährt, zu aufwendig im Bereich der Aufhängung, der Ansteuerung, der Notfallsysteme und unnötig schwer. Außerdem wurde durch Messungen nachgewiesen, dass der Profilabrieb nur unwesentlich verringert wurde, so dass richtiger Weise diese Entwicklungen eingestellt wurden.[...]Flugzeugreifen werden in der Regel mehrfach wieder aufgummiert (runderneuert), ganz im Gegensatz zum Autoreifen. Ebenfalls gegensätzlich zum Auto werden Flugzeugreifen zur Verminderung der Brandgefahr mit Stickstoff befüllt. Die größte statische Belastung der Reifen entsteht aus Gewichtsgründen beim Start.[5] --Sonaz labern? 00:19, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Infos, ist wohl gar nicht soo erforderlich... Bapho 00:26, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
So ganz überzeugt mich das noch nicht: Diese kleinen, leicht gewölbten Plastikplättchen an den Reifen dürften mit ihrer Masse und auch von den Kosten her nicht wirklich ins Gewicht fallen; gerade das war ja der Clou an der Sache. Anläßlich dieser Erfindung wurde in einer Reportage dann auch von schweren Unfällen infolge nicht rechtzeitig ins Rollen gekommener Flugzeugräder berichtet. Selbst, wenn an Abrieb nicht wesentlich gespart werden könnte, bleibt für mich die Frage, ob die Sicherheit dadurch nicht doch zunähme. Falls jemand die Antwort kennt, kläre er mich bitte auf. Liebe Grüße --Doudo 04:35, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Müsste man erstmal feststellen ob wirklich die Räder schuld dran sind. Auch müsste man die Häufigkeit überprüfen oder ob nicht noch andere Ursachen eine Rolle gespielt haben. Sonst würden ja ständig Flugzeuge abstürzen weil die Räder nicht rechtzeitig angerollt sind. So spielt auch der angesprochene Kosten/Nutzenfaktor eine Rolle. Außerdem ist bei nasser Landebahn dieser Vorteil (Wenn es denn einer ist) hin und es passieren dann die gleichen Unfälle.--Sonaz labern? 04:53, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich bin kein Spezialist, könnte mir jedoch vorstellen, dass das System mit den gewölbten Plättchen bei den vorderen Rädern Nutzen bringt, bei den, in Fahrtrichtung gesehen, dahinter liegenden aufgrund der Strömungsverhältnisse (Windschatten, Verwirbelungen) jedoch nur mehr gering wirkt. --Hans Koberger 09:03, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Ein Problem mit den sich drehenden Rädern bei der Landung ist das dadurch auftretende Trägheitsmoment. Das Flugzeug möchte seine Richtung in Bezug auf die Hochachse beibehalten und reagiert nicht mehr so gut auf Seitenrudersteuerungen. (ähnlicher Effekt wie ein sich drehender Fahrradreifen, dessen Drehachse auch nur schwer aus seiner Lage zu bringen ist) -- 87.174.167.52 18:22, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

22. Januar 2007

Namensschreibung und Begriffsverwendung in Artikeln - Sprachkonventionen - Konflikt

In den Artikeln:

hat Nutzer BabelFish eine unübliche und unbekannte Schreibweise sowohl für die Artikelnamen, als auch für die Begriffe in den Artikeln durchgesetzt (basierend auf der chinesischen (VR China) Transkription des Tibetischen, die weder in wissenschaftlichen Abhandlungen zu Tibet, bzw. zum Tibetischen Buddhismus, noch im allgemeinen Sprachwortschatz (Bücher, Reiseliteratur usw.) bekannt ist und nicht (außerhalb der VR China) verwendet wird.

Obzwar die Diksussion zur Transkription Namenskonventionen-Tibetisch noch in Gang ist, ist mir schleierhaft, wie es möglich ist, dass ein Nutzer eine ziemlich unübliche und unbekannte Schreibweise in WP durchsetzen kann und dabei auch bereits existierende Artikel mit chin. Transkriptionsschreibweise für den Leser unverständlich macht.

Als Beispiel habe ich hier kurz aufgelistet (an hand von "Google-Buchsuche" (de)):

  • Zhaxilhünbo (Transkr. VR China) - 0 Treffer
  • Tashilhunpo (übliche Namensgebung) - 24 Google Seiten
  • Jamjang Kyênzê Wangbo (Transkr. VR China) - 0 Treffer
  • Jamyang Khyentse Wangpo (übliche Namensgebung) - ca. 40 Treffer
  • Losang Qoigyi Gyaincain (Transkr. VR CHina) - 0 Treffer
  • Losang Chökyi Gyaltsen - 2 Treffer
  • Gendünzhub (Transkr. VR CHina) - 0 Treffer
  • Gendun Drup (übliche Namensgebung) - 12 Treffer
  • Xigazê (Transkr. VR CHina) - 10 Google Seiten
  • Shigatse (übliche Namensgebung) - 42 Google Seiten
  • Gandain (Transkr. VR China) - O Treffer zum Kloster
  • Ganden (übliche Namensgebung) - ca. 80 Treffer auf mehreren Seiten zum Kloster
  • Xalu (Transkr. VR China) - O Treffer zum Kloster
  • Zhalu (übliche Namensgebung) - 4 Google Seiten mit ca. 30 Einträgen

Dass kann so unendlich weiter gehen, wie beim Kloster Drepung dass bei BabelFish nun zum Kloster Zhaibung wird. Im Gegensatz dazu zeigen die englische WP und die Artikel Kham und Amdo, das eigentlich übliche Vorgehen. Die Schreibweise verwirrt m.E. den Leser völlig, weil die Artikelnamen und auch die Schreibweisen weder in der Populärlitertaur, noch in der wissenschaftlichen Literatur üblich sind.

Meine Fragen:

Wie ist so etwas in WP geregelt? Muss sich eine Enzyklopädie nicht an den üblichen Schreibweisen und Benennungen orientieren? Was gibt es diesbezüglich für Regelungen in WP? Wäre es theoretisch und praktisch möglich, dass man sich auf eine unübliche chin. Transliteration des Tibetischen einigt, weil es dafür eine Mehrheit gibt?

Ich bin zwar sprach technisch hier ein Laie, allerdings kann ich erkennen, dass die jetzigen Schreibweisen völlig vom Standard abweichen.

Vielen Dank und Danke auch für die Nachsicht mit meiner Unkenntnis. --Waschi 13:24, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist zu einem eine Frage zur Wikipedia und nix für die allgemeine Auskunft, zum anderen hast Du die Frage eigentlich mit dem Verweis auf Namenskonventionen-Tibetisch schon selbst beantwortet, denn solche Fragen werden in den Namenskonventionen geregelt. Wenn sie nicht geregelt sind, ist das eine Frage der Diskussionsseite des Artikels, des Portals etc. und sollte dort geklärt werden. Eine Durchsetzungshoheit einzelner User gibt es nicht. --Mghamburg Diskussion 16:21, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, hilft mir auch schon! --Waschi 10:55, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Steigerung von "langlebig" möglich?

--212.4.227.143 19:31, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sicher, es ist ein Adjektiv, also kann man es steigern. Langlebiger, am langlebigsten (nicht längerlebig). Aber ich frage mich, ob das vom Wort her Sinn macht. Die ultimative Steigerung von langlebig wäre wohl "unsterblich", oder? --Sr. F 19:33, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, „schwanger“ und „tot“ sind auch Adjektive, und zwar digitale. Aber „langlebig“ müsste steigerbar sein, es steht auch nicht auf dieser Liste. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   19:44, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Aber einen vergleich wird man mit dem Wort doch irgendwie ausdrücken dürfen. Der Mensch ist langlebiger als eine Eintagsfliege (ohne deshalb gleich unsterblich zu sein). Manche Fehler sind langlebiger als andere. Ich denke schon, dass das auch inhaltlich vernünftig ist. --Proofreader 19:42, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

wobei ich ja für längerlebig statt langlebiger plädieren würde. --Janneman 21:38, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Jepp. Weil "leben" im gegensatz zu "lang" nicht steigerbar ist. SNAFU @@@ 22:51, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hm, das ist mal wieder so ein Fall, wo die Logik und der Sprachgebrauch sich entgegenstehen. "Längerlebig" hat gerade einmal 165 Google-Treffer und Wortschatz Uni Leipzig kennt es gar nicht, aber logischer wäre es tatsächlich. --Proofreader 22:59, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Und Superlativ wäre dann "längstlebig", oder was? --Rabe! 11:30, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Längstlebigst selbstverständlich. Rainer Z ... 15:36, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das wäre am logischsten. --stefan (?!) 17:40, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein Mensch ist überhaupt nicht langlebig oder längerlebig, sondern allenfalls länger lebend als eine Eintagsfliege. Hast du langlebig jemals in Bezug auf Menschen gehört? Ich kenne es nur für Dinge wie Gegenstände, Verfahren, meinentwege auch Ideen ... aber nie für wirkliche Lebewesen. Ich denke, das ganze Wort wird hier falsch gebraucht, daher ist es nicht sinnvoll, sich über eine richtige oder falsche Steigerung zu unterhalten. – Und wirklich langlebige Dinge sind dann langlebiger als andere bzw. eines ist am langlebigsten. --Eryakaas 18:27, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

In Punkto Schwangerschaft wäre übrigens eine Schwangere im 9. Monat durchaus von der Richtigkeit der Aussage überzeugt, sie sei schwangerer als noch im 1. Monat. Das gleiche kann man für den Tod konstruieren: Latein ist eine tote Sprache, aber mancherorts ist sie sicher toter als anderswo (Usenet, römisch-katholische Kirche, biologische Taxa). --Asthma 19:57, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Werkzeug gesucht, Name ?

Ich suche ein Werkzeug. Wenn ich den Namen wüsste würde ich es auch finden. Also müsst ihr mir helfen, bitte !

Es gibt doch so Ringe, z.B. in Okularen für Teleskope, die die Linsen zusammenhalten. Diese Ringe werden eingeschraubt oder ausgeschraubt und haben für das Werkzeug, das ich suche, extra zwei gegenüberliegende Vertiefungen. Ich bräuchte ein solches Werkzeug. Außerdem sollte es auch in tiefere Bereiche eindringen können. Wie heißt der Krempel? Uhrgehäuseöffner nicht, denn die Füßchen dafür sind zu breit und ich komme damit nicht tief genug. Es müsste ungefähr wie ein offener Bierflaschenöffner aussehen. Zwei Arme, die in die zwei Vertiefungen gesteckt werden können wobei die Vertiefungen schlitzförmig sind.

Hilfe, Hilfe.

Im Auftrag von Sabine gefragt von StephanPsy 22:37, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Also mal ehrlich. Wie wäre es, wenn ihr mal einen Feinoptiker mit Fernrohrabteilung besucht? :-) --Schlesinger schreib! 22:41, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
also mal unehrlich, so schlecht war Deine Antwort eigentlich gar nicht, jedenfalls hab ich darüber eine Feinoptiker-Seite gefunden, auf der ich die Frage auch nochmal stellen konnte. Mal sehen, wo schneller eine richtige Antwort mit dem Namen des Werkzeuges kommt. StephanPsy 22:53, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
also nochmal ehrlich. Wenn es so einfach wäre würde ich das tun. So einen "kaputten Flaschenöffner" brächte ich aber öfter. Sabine --84.168.230.117 06:04, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Für solche Ringe mit runden Löchern gibt es zangenähnliche Werkzeuge (also verstellbar) und schraubenschlüsselartige mit Zapfen (feste Breite). Werden z. B. für manche Fahrradnaben gebraucht. Die Schlitz-Variante ist schon seltener. Ich würde mir einen Werkzeughändler für Profis suchen und dem das Ding zeigen. Die holen manchmal das erstaunlichste aus der Schublade oder wissen, wo sie einen hinschicken können. Wenn es nicht um große Kräfte geht – was ich bei Teleskopen vermute – kann man sich mit etwas Geschick auch ein Werkzeug selbst basteln oder anpassen. Einen Uhrgehäuseöffner könnte man z. B. beifeilen, wenn die Füßchen nur etwas zu dick sind. Rainer Z ... 15:33, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Mir ist auch noch folgende Möglichkeit eingefallen: man nimmt einen Zirkel (aus dem Schulmaterial der Kinder) und spanne anstatt der Bleistiftmiene auf der zweiten Zirkel-Seite einen Nagel oder so was ein. - Aber den Namen von dem Krempel wissen wir noch immer nicht ... StephanPsy 15:49, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Könnte man dafür dann auch einen Stechzirkel verwenden? --Sr. F 16:44, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Da wird die Kraft dann doch nicht reichen. So locker sitzen solche Ringe auch wieder nicht. Rainer Z ... 18:08, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Heureka! Ich wurde gefunden. Objektivschlüssel heißt das Ding. Da hätte ich auch drauf kommen können. :)[6]Das meine ich. Ich danke Euch für die Mithilfe.--Sabine Börsch 20:25, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bravo ! Ist doch eigentlich ganz logisch (wenn mans dann weiss, hihi): ein Schlüssel für ein (Okular-)Objektiv ... Wie haste denn das jetzt rausgefunden ? Und willkommen hier auf Wikipedia ! StephanPsy 21:11, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine Sicherungsringzange tut's eventuell auch... siehe z.B. hier: [7]. Die Dinger dürften recht günstig zu bekommen sein. Gruß --тнояsтеn 15:47, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ticketkontrolle

Gesetzt dem Fall, man wird in einer Straßenbahn kurz vor dem Ausstieg aufgefordert, sein Ticket zu zeigen; darf dann der Kontrolleur einen am Aussteigen hindern? Oder muss der Kontrolleur mit aussteigen und sich das Ticket (wenn gefunden) an der Haltestelle zeigen lassen (wobei die Bahn evtl. sogar ohne ihn weiterfährt)? --88.134.26.147 23:46, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Eigener Erfahrung zufolge steigt der Kontrolleur mit aus; am Aussteigen hindern wird er wohl nicht dürfen, aber das ist für die Kontrolle ja auch nicht notwendig. Ist wie gesagt nur Erfahrungswert für Berlin, ob das allgemeingültig so praktiziert wird, weiß ich nicht, kann es mir aber gut vorstellen. --Proofreader 03:41, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

In Wiens U-Bahn wird gemeinsam ausgestiegen, die Schreibarbeit am Bahnsteig erledigt. --stefan (?!) 12:54, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Aussteigen ist wohl die beste Idee. Dann hat man eine Chance zum Wegrennen. -- Martin Vogel   16:45, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schwarzfahren ist eine Straftat. Zur Ermittlung der persönlichen Daten darf man festgehalten werden. Sind diese Daten nicht ermittelbar, z. B. fehlender Ausweis, Verweigerung des Schwarzfahrers, kann zur Feststellung der Identität auch die Polizei hinzugezogen werden. Das führt dann in aller Regel zu einer Strafanzeige. Kann man sich ausweisen, bekommt man ein "Ticket" das da heißt "Erhöhtes Beförderungsentgelt", welches bis zu 40,00 Euro kosten darf oder das doppelte des Fahrpreises, wenn da mehr bei raus kommt. Mit diesem Knöllchen als Fahrschein darf man bei einigen Unternehmen/Verbünden dann die Fahrt noch fortsetzen bis zu seinem Ziel. Ein generelles Recht darauf hat man aber nicht, das ist dann Kulanz in den einzelnen Beförderungsbedingungen. Wenn es da drin steht gilt es natürlich für alle Fälle bei diesem Unternehmen/Verbund. JürgenWOB 11:36, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schwarzfahren ja, wenn ich dies aber nicht tue, da ich ein Ticket habe, es nur nicht blitzartig im Moment des Aussteigens vorzeigen kann, dürfte man mich nach meiner Auffassung nicht zum Weiterfahren zwingen. Die Ausgangsfrage ging ja auch davon aus, ob bei Vorhandensein eines gültigen Tickets, das nicht sofort hervorgekramt werden kann, der Kontrolleur das Recht hat, am Aussteigen zu hindern. Und wenn z.B. nur eine gültige Monatskarte vergessen wurde, liegt schon gleich gar keine Straftat nach §265a Leistungserschleichung vor (vgl. hier).
In HH steigt nach meiner Beobachtung und Erfahrung grundsätzlich der Kontrolleur mit aus bzw. wird ohnehin der Fahrgast, der keine gültige Fahrkarte vorweisen kann, aufgefordert, an der nächsten Haltestelle mit auszusteigen. Die Frage wäre aus Hamburger Sicht also eher umgekehrt: auf welcher Grundlage kann ich an der Weiterfahrt gehindert werden? --Mghamburg Diskussion 12:57, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Man sollte nur schwarzfahren, wenn man 40 € dabei hat. Dann zahlt man sein "erhöhtes Beförderungsentgelt", fährt weiter und bleibt anonym. -- Martin Vogel   13:27, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Verzichten die Verkehrsbetriebe bei Sofortzahlung wirklich auf die Aufnahme der Personalien? Würde mich wundern, denn eine Straftat bleibt es ja trotzdem. --The Bestseller 18:09, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zeigst Du jeden an, der Dich beleidigt? Macht doch nur unnötig Arbeit. Der Nutzen für die Verkehrsbetriebe besteht im Kassieren des erhöhten Entgeltes, jeder weitere Schritt darüber hinaus verursacht Bearbeitungskosten. Und Schwarzfahren ist ja keine von Amts wegen zu verfolgende Straftat. Im übrigen kann der Kontrolleur das prompte bereitwillige Begleichen auch dahingehend interpretieren, dass die Leistungserschleichung nicht beabsichtigt war, sondern ein Versehen in [diesem Sinne. --Mghamburg Diskussion 09:15, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Aus dem Begehen einer Straftat folgt nicht zwingenderweise ein Strafverfahren. In diesem konkreten Fall wäre ja alles geklärt, es gäbe nicht, was das Strafverfahren noch aufklären oder erreichen könnte. Im wahrscheinlichsten Fall würde es, gerade wenn der Schwarzfahrer bereits gezahlt hat, wegen Geringfügigkeit eingestellt werden. sebmol ? ! 09:20, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei uns muß man sich in jedem Fall ausweisen. Der Kontrolleur stellt nur fest, er bearbeitet den Fall nicht. Folglich kassiert er auch kein Bargeld. Ob eine Straftat vorliegt oder ob man ein Graufahrer ist (persönliche Abo-Karte vergessen etc.) wird später geklärt. Die Frage war, darf festgehalten werden? Da ist die Antwort eindeutig, zur Ermittlung der persönlichen Daten (Name und Anschrift) ja! Danach nicht mehr. Wenn man allerdings so blöd ist und sein Ticket nicht griffbereit hat bei einer Kontrolle und somit den Ausstieg verpaßt, dann hat man selber Schuld, das ist dann kein Festhalten durch den Kontrolleur, somit auch nicht rechtlich relevant. JürgenWOB 15:52, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

23. Januar 2007

Konvertierung FreehandSVG

Kennt jemand ein Tool, mit dem man Vektorgraphiken aus Freehand in SVG umwandeln kann (andersherum wäre auch interessant)? Es gibt offenbar nicht viele Tools, die SVG können, und Inkscape kann kein Freehand und leider auch kein EPS öffnen. Wenn das über Zwischenformate/Programme geht, dann wäre ich auch über diese sehr dankbar, wichtig ist nur, dass die Datei letztlich verlustfrei (oder weitgehend verlustfrei) portiert wird. Schöne Grüße, --Regenspaziergang !? 15:36, 23. Jan. 2007 (CET) Mist, ist die Frage so bescheuert oder so speziell? Falls doch noch jemand ein paar Worte dazu sagen kann, danke ich schonmal im voraus ... LG --Regenspaziergang !? 03:14, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das geht wohl irgentwie über DXF und CorelDraw - aber wozu SVG? --RalfR 03:18, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein denkbarer Grund wäre zum Beispiel das Hochladen für Wikipedia, lieber Ralf ;-) --::Slomox:: >< 16:45, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke sehr! Ja, ich war einfach interessiert daran, wie zum Beispiel für die Wikipedia die SVGs erstellt werden, und da ich Freehand als Vektorgraphikprogramm am meisten schätze und meine Gewohnheit auch nicht ändern will, besitzt diese Frage grade einige Relevanz für mich. Vielleicht kommt ja wirklich der Zeitpunkt, wo ich eine SVG hier hochladen will. Danke sehr für die Antwort! --Regenspaziergang !? 17:56, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Telefon-Marke gesucht

Wie heißt noch die marke, die telefone hergestellt hat, bei denen man auch in das wählteil sprechen konnte? MfG, --BlueCücü 21:39, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Deutsche Bundespost? PS: Marke ≠ Firma. --Enricopedia 23:00, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
:-) Habe die Frage so von einer Freundin übernommen, die mir diese so per ICQ gestellt hatte. Wusste auch nicht so recht was damit anzufangen, daher dachte ich, dass hier vielleicht jemand die Frage versteht :-) --BlueCücü 23:44, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vage Vermutung: Ein Schnurlostelefon mit Tastatur und Freisprecheinrichtung am Basisteil? Das kenne ich von Panasonic, aber das gibt/gab es sicher auch anderswo. T.a.k. 23:47, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Meinst Du vielleicht das Twinphone von Swatch? -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 08:02, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Jo, das meinte sie tatsächlich. Vielen Dank, auch im Namen der Freundin :-) MfG, --BlueCücü 16:07, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Eintrag für "Das Gros"?

Ich kann leider keinen Eintrag für das "Gros" finden. Beispiel: Das Gros der Leute auf der Straße trägt heute warme Winterjacken!

Der Artikel zu "Gros" als Mengenangabe ist Gros, allerdings bedeutet´s da schlicht 144. Das was Du meinst, ist soweit ich weiß nur eine Kurzform von "Der Großteil"... lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 22:04, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

steht im Artikel weiter unten auch dabei als Gegenteil von "en detail"--80.134.243.189
Das Gegenteil von "en détail" (im Detail) ist "en gros" (von Weitem betrachtet). "Das Gros" bedeutet meist "die Mehrheit". --Gnom 07:53, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache liefert hierzu eine schöne Definition. Vielleicht kann man die irgendwie in den Artikel Gros einbauen. --85.180.68.109 20:14, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kleiner Anstecker am Revers - Bedeutung?

Ein Prof trag an seinem Revers (links) immer einen kleinen Anstecker. Dieser ist rund, etwa 8-10mm im Durchmesser und golden mit einem kleinen dunkelvioletten Stein drin. Ist das einfach nur Schmuck oder hat das irgendeine Bedeutung? --217.225.115.26 23:21, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Frag ihn doch einfach. -- Martin Vogel   23:22, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Könnte eine Verbindung sein. --Gnom 07:51, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Verbindung würde ich ausschließen, obwohl es auch da immer Überraschungen gibt. Hier tippe ich eher auf sowas wie "Goldenes Blutspendeabzeichen" oder so. --Rabe! 08:43, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal nach goldenen Blutspendeabzeichen gesucht. Die sind eher in Kreuzform mit einem roten Punkt in der Mitte. Hier das deutsche Design [8] und hier das österreichische [9]. Vielleicht erkennst Du was wieder. --Rabe! 08:55, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Es ist ein Abzeichen,
aber nicht Freimaurer,
nicht Rotary [10], [11]
nicht Lions [12]. -- Simplicius 11:09, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Also das mit Rotary und Lions könnte schon gut hinkommen. Ist rund, gold und hat in der Mitte was Violettes. --Rabe! 18:28, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

24. Januar 2007

Für den Artikel Germanismus wünsche ich mir genauere Angaben. Welcher dieser drei Sprachen (Bosnisch/Kroatisch/Serbisch) sind die folgenden Wörter zugeordnet (allen dreien)?

  • auspuh (Auspuff)
  • escajg ("Esszeug", Besteck)
  • frajer (gut aussehender junger Mann)
  • gemišt (Weißwein mit Wasser)
  • haustor (Haustor, in Zagreb gebräuchlich)
  • kajzerica (vom Austriazismus Kaisersemmel)
  • kaput (ugs. kaputt)
  • krofna (A Krapfen, Berliner, Pfannkuchen)
  • krumpiri (A Grumbeere, Kartoffel)
  • noklice (A Nockerl)
  • paradajz (A Paradeiser)
  • presle (A Brösel = Paniermehl)
  • rajndla (A Reindl = Pfanne)
  • rajsfešlus (Reißverschluss)
  • rerna (A Rohr = Backofen)
  • rikverc (Rückwärtsgang bei Fahrzeugen)
  • rostfraj (rostfrei)
  • senf (ugs. Senf)
  • šal (Schal)
  • šlag (A Schlag = Schlagsahne)
  • špajz (A Speis = Speisekammer)
  • špricer (A Spritzer = Weißweinschorle)
  • šrafciger (Schraubenzieher)
  • štrajk (Streik)
  • štreber
  • švercer ("Schwärzer", Schmuggler)
  • tringelt (ugs. Trinkgeld)
  • vic (Witz)
  • vešmašina (ugs. Waschmaschine, in Zagreb)

Wer kann die hebräischen Wörter Kindergarten, Schablone, Kugellager und Wischer (Scheibenwischer) in hebräische Schrift umsetzen?

Haben die vielen Vietnamesen aus der DDR keine deutschen Wörter mit in ihre Heimat mitgenommen oder sind die alle mit den deutschen Wörtern hier geblieben?

Für weitere Beispiele (am Besten noch mit Bildern) wäre ich dankbar. Gruß. --Immanuel Giel 11:02, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das deutsche Wort "Streik" ist übrigens eine Eindeutschung des englischen "strike". --Rabe! 18:13, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Tschechen haben noch Flaška für Flaschen. Und Kufr für Koffer. Rechtschreibung ohne Gefähr. igel+- 11:32, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pflanzen die Eisen enthalten?

Welche Pflanzen enthalten den wichtigen Nährstoff für den Menschen nämlich Eisen und wieviel % ist ind en einzelenen Pflanzen davon enthalten? Danke

Schau mal, über Eisen hättest Du den Artikel Eisen-Stoffwechsel gefunden und dort unter anderem einen Weblink zu einer Nährstofftabelle. Bitte unterschreibe künftig deine Beiträge mit -- ~~~~ -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 12:47, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, den Eisen-Stoffwechsel Artikel hab ich auch erstmal übersehen und von der Webseite wollte ich vor lauter Werbung gleich wieder runter aber dann hab ich gesehen, dass da tatsächlich Informationen dazwischen stecken. Nach den Informationen dort haben Algen den höchsten Eisengehalt. Hmm, lecker! --Enricopedia 12:56, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wikipedia Hauptseite - seit 2 Tagen nicht mehr aktualisiert....

...Was ist da los? Liegt es an Euch oder an meinem Browser? Merci klenkes - woher? Aus Cyber-Aachen --81.221.121.3 14:12, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Guck mal an der richtigen Stelle, bei Fragen zur Wikipedia, nach. --Στέφανος (Stefan) ±   14:18, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Einfach mal F5 bzw. Strg+F5 drücken, hier ist alles i. O. . Kolossos 15:08, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

vergaser SOLEX F22 IDS

wer kennt sich bitte mit folgendem vergaser der französischen marke SOLEX aus bzw für was für ein auto ist dieser vergaser.die beschriftung lautet: SOLEX F22 IDS (nicht signierter Beitrag von 84.170.156.156 (Diskussion) )

Beiträge bitte mit vier Tilden ~~~~ signieren! (Es gibt drei Möglichkeiten: a. per Tastatur, b. per Klick auf   über dem Eingabefeld oder c. per Klick auf das Sonderzeichen ~~~~ unterhalb des Eingabefeldes.)

Damit hilfst du auf zweierlei Weise:
 1. Die anderen erkennen deinen Benutzernamen, wenn du angemeldet bist, sonst deine IP-Adresse (wenn unangemeldet);
 2. ein Zeitstempel lässt erkennen, auf welche Situation (Artikelversion, …) sich dein Beitrag bezieht (man kann sonst sehr ratlos werden …).

SOLEX F 22 ICBT = Renault Dauphine, 4 CV etc. IDS k.A. -- AndyNE 22:14, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Unbekanntes Symbol

Weiß hier jemand, wie dieses   Symbol heißt bzw. wofür es steht? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es (vielleich auch so  ) schon oft im Alltag gesehen habe; ich weiß aber nicht mehr, wo. Auf irgendwelchen Verpackungen? In Büchern? Auf Werkzeug? Auf bestimmten Kunststoffen? --Pumbaa 17:00, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier bei Punkt 4.6 vorbei. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   17:04, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, aber das ist es nicht ganz. Das Symbol, das ich meine, besteht aus sechs gefüllten Kreisen mit relativ dünnen Verbindungslinien. Habe gerade die Bilder nochmal verändert hochgeladen, vielleicht sieht man es jetzt besser. --Pumbaa 17:10, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Oh, da habe ich wohl nicht richtig hingeguckt. --Στέφανος (Stefan) ±   17:17, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vllcht Treffpunkt? --DaB. 17:13, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder eine Variante von Schnee- oder Eisglätte? --Στέφανος (Stefan) ±   17:17, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Auf unserem Tiefkühlfach sind drei ganz ähnliche Symbole und zeigen an, dass das Fach bis -18° kalt ist. Wird wohl wirklich ein stilisierter Schneekristall sein. --Sr. F 17:27, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Symbol weist auch in Texten häufig auf eine Fußnote hin. --Sr. F 17:34, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Treffpunkt eher nein. Ich glaube, dieses Symbol auf Alltagsgegenständen aufgedruckt gesehen zu haben. Stilisierter Schneekristall wäre möglich, aber ich glaube nicht. Fußnote könnte sein. Ich denke aber, dass für Fußnoten eher keulenförmige Ärmchen verwendet werden, bei denen man keine Kreise erkennt. Vielleicht sieht mein Symbol auch so   aus, ich bin mir nicht ganz sicher. --Pumbaa 17:46, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Sternchen, auch Asterisk genannt, könnte das durchaus sein. Das sieht je nach Schriftart halt unterschiedlich aus. Dann gibt es noch zig Varianten in Symbolzeichensätzen. Einen speziellen Namen oder eine spezielle Bedeutung für dieses Sternchen wirst du nicht finden. Rainer Z ... 19:20, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

So, ich habe jetzt meine ganze Wohnung umgekrempelt, und bin fündig geworden: Das Dingens ist auf einem DFB-Ticket zu sehen, welches an meiner Pinnwand hängt. Fragt sich nur, ob es irgendeine Bedeutung hat, oder nur dekorativ sein soll. --Pumbaa 19:47, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kannst Du erkennen, ob es zusammen mit der Platznummer eingedruckt wurde oder ob es auf dem Vordruck war? Ich würde das erste vermuten, dann ist es nichts als ein Platzhalter in der Nummerndruckmaschine für ein unbenutztes Feld. --Wolli 20:39, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, das wirds wohl sein. Dankeschön! --Pumbaa 23:11, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin zwar im Prinzip selbst ein Sprachmensch, aber bei den aktuellen orthografischen Reformen und Reformen der Reformen doch nicht 100% sicher, deswegen mal meine Frage: Wie schreibt man den Krieg von 1812 korrekt: Britisch-amerikanischer Krieg, britisch-amerikanischer Krieg oder Britisch-Amerikanischer Krieg? Die Frage tauchte bei den aktuellen Löschkandidaten bzw. der Kategoriediskussion zu Kategorie:Britisch-amerikanischer Krieg (Schiff) auf. Wenn ich das richtig sehe, müsste es gemäß Duden-Regel 108 ("Zu einem mehrteiligen Namen gehörende Adjektive, Partizipien und Zahlwörter werden großgeschrieben") "Britisch-Amerikanischer Krieg" heißen, aber ich frag sicherheitshalber nochmal nach. --Proofreader 17:52, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Du hast wohl recht; vgl. auch "Deutsch-Französischer Krieg", im neuesten Duden, Infobox auf Seite 314. Gruß T.a.k. 18:20, 24. Jan. 2007 (CET) Nachtrag und Nachfrage: Es gibt eine ellenlange Liste von Links auf den Artikel. Kann man die nach Verschieben irgendwie automatisch...?[Beantworten]
Hundertfuffzig Stück, nicht schlecht. Könnte ich mich notfalls auch per Hand drum kümmern, aber nur, wenn die Schreibung wirklich sicher ist, denn dann nochmal zurückbiegen mach ich sicher nicht. --Proofreader 18:55, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe deine Vorsicht. Die Regel scheint klar genug (K150 im neuen Duden), das Analogon Deutsch-Französischer Krieg auch; zu etablieren wäre noch, dass es sich um einen eigentlichen Eigennamen handelt; das denke ich, denn dieser bestimmte Krieg heißt im Deutschen nun mal so, es handelt sich nicht um irgendeinen britisch-amerikanischen (!) Krieg. Vielleicht warten wir noch auf eine Germanistenmeinung, danach helfe ich gerne mit (fange von unten an ;-)). Gruß T.a.k. 19:19, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt doch bots? Wo wir gerade dabei sind: Heißt es Wiener Gruppe oder wiener Gruppe, wenn es sich um eine beliebige Gruppe handelt? Enricopedia 23:22, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ableitungen von geografischen Namen auf -er immer groß (K 141). Gruß T.a.k. 23:33, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke sehr! Enricopedia 00:00, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dass der erste Buchstabe groß ist ist klar, aber wird das dann auch bei Zusammenschreibung zwangsläufig durchgekoppelt auf den zweiten Wortteil? Die Wiener Gruppe ist da nicht vergleichbar. --Ordnung 12:03, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Steht wie oben gesagt so im Duden, K 150, und das Beispiel vom Deutsch-Frz. Krieg ist explizit genannt. T.a.k. 12:48, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ok. Ich habe inzwischen auch nochmal bei der Duden-Redaktion nachgefragt, und die haben das bestätigt - wobei die Aussage dort allerdings lautete: Großschreibung nur, weil es als Eigenname zu behandeln ist, was nicht selbstverständlich ist. Es hätte auch eine umgangssprachliche Kurzform von "Der britisch-amerikanische Krieg von 1812" sein können (siehe auch Lemma Britisch-amerikanischer Krieg von 1812) - zur Unterscheidung von weiteren britisch-amerikanischen Kriegen - dann in Kleinschreibweise. Ist es aber nicht. --Ordnung 14:12, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Stenographie-lehrmittel

Ich bin auf der Suche nach Büchern o.ä. ,mit denen man ohne jegliches Vorwissen Steno lernen kann. Ich habe schon im Online-Buchhandel gesucht, doch die unermessliche Anzahl an Literatur zum Thema erschlägt einen förmlich :) Vielleicht kann mir hier ja jemand ein Werk empfehlen.

--212.186.100.35 19:30, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Du könntest natürlich die Deutsche Einheitskurzschrift DEK lernen. Dazu gibt es Bücher in jeder ordentlichen Stadtbibliothek. Andererseits gibt es auch Stiefo, von dem ein Wiki-Nutzer im Artikel Stenografie mit folgenden Worten schwärmt:

Hier mal eine kontroverse Idee, auf die ich gerade gekommen bin: Ich habe mir gerade in 3 Tagen die Stiefografie beigebracht (Eine brilliante Stenografie fuer die deutsche Sprache). Sie ist viel einfacher, effektiver, schneller zu lernen, einfacher zu lesen und schneller zu schreiben als die DEK. Zwar ist die DEK wesentlich bekannter (und es ist einfacher, dafuer Kurse zu finden), aber sollten wir vielleicht eine Art WARNUNG vor der DEK in die entsprechenden Artikel einbauen? Ich hatte mich jedenfalls ziemlich geaergert, dass ich die Stiefografie erst entdeckt hatte, nachdem ich mir schon ein DEK-Heft gekauft hatte. Vielleicht ist das aber auch unwichtig, da ja heute sowieso niemand mehr Steno lernt... RedNifre 22:35, 11. Jul 2006 (CEST)

Ich kenne Stiefo nur theoretisch, gebe dir aber einmal eine Internet-Adresse dafür:

Vielleicht hilft dir das weiter. Gruß. --Immanuel Giel 14:09, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"Professionelle" Übersetzung Englisch – Deutsch

Ich wollte folgendes Zitat in den Artikel Fubar einbauen aber ich musste feststellen, dass ich nicht genau verstehe, was damit gemeint ist und deshalb kann ich es auch nicht übersetzen. Ich kann zwar die Wörter übersetzen aber der Sinn erschließt sich mir trotzdem nicht. Vorschläge? Enricopedia 21:41, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

„Mr. Foo is a mysterious Second World War product, gifted with bitter omniscience and sarcasm.“

Paul Dickson in Words (1982)

Vermutlich: Mr. Foo ist ein seltsames Produkt des Zweiten Weltkriegs, gesegnet mit bitterer Allwissenheit und Sarkasmus. sebmol ? ! 21:43, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"Mysterious" vielleicht besser "geheimnisvoll". -- Uka 21:47, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gut, dann ist das in etwa das, was ich mir vorgestellt habe. Aufschlussreicher wird es dadurch zwar nicht aber immerhin kann ich mir sicher sein, dass ich nicht völlig daneben liege. Danke! Das ist übrigens googles Antwort:

„Herr Foo ist ein geheimnisvolles Produkt des zweiten Weltkrieges, das mit bitterem omniscience und Sarkasmus begabt ist.“

google (2007)
Ich wollt's nicht unversucht lassen.  ;) Abgesehen davon, dass es omniscience nicht kennt und einen nüchterneren Schreibstil hat, nicht schlecht. --Enricopedia 22:17, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei so einem Fall hilft auch immer ein Blick bei leo.org, das Online-Wörterbücher für Englisch, Französisch und Spanisch anbietet. --César 12:38, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, dict.leo.org benutze ich immer für Übersetzungen einzelner Wörter, aber einen zusammenhängenden Satz kann man damit leider nicht automatisch übersetzen lassen. Deshalb der Versuch bei google und die Frage hier. Gruß! Enricopedia 13:01, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mein Vorschlag: "Mr. Foo ist ein mit bitterer Allwissenheit und Sarkasmus ausgestattes, rätselhaftes Produkt des Zweiten Weltkriegs" - wobei ich mit "Produkt des Zweiten Weltkriegs" noch nicht 100% glücklich bin, denn ein Weltkrieg produziert nicht eigentlich etwas; gemeint ist wohl, dass der Charakter dieses Mr. Foo sich durch das Erlebnis des Weltkriegs so gebildet hat. Statt rätselhaft ginge wohl auch geheimnisumwittert; da sich das dem Artikel zufolge wohl vor allem auf die Herkunft und Entstehung dieses Typs bezieht, erscheint mir geheimnisvoll (oder gar seltsam) nicht so optimal (da denkt man eher an das Wesen des Mr. Foo, das aber recht klar zu sein scheint). Just my 2c. --Proofreader 16:38, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Deinen Vorschlag finde ich nicht so schön formuliert und zwischen geheimnisvoll und geheimnisumwittert sehe ich keinen großen Unterschied. Einen Mr. Foo gibt es übrigens gar nicht oder er ist in Vergessenheit geraten. Zumindest ist das die einzige Quelle, die von einem Mr. spricht. Statt geheimnisvolles Produkt könnte man geheimnisvolle Hinterlassenschaft schreiben. Gruß. --Enricopedia 15:06, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

LV-Auszahlung

Spezialfragen:

  1. Wie erfahren Versicherer vom Ablebensfall eines VN, wenn der Begünstigte dies nicht mitteilt (z.B. weil dieser seine Begünstigung nicht weiß/vergessen hat)? Es wird ja vermutl. keinen ständigen Datenaustausch zwischen der Assekuranz und den 12.560 Einwohnermeldeämtern [13] geben (genauer: Die Daten der VN und allen diesen EMÄ).
  2. Die EMÄ werden wohl von sich auch nicht tätig, weil sie ja gar nicht wissen, daß der Verstorbene VN der ...-Vers. ist.
  3. Bleibt noch große Datenaustausch – wohl der größte gewerbliche Datenaustausch Deutschlands und zudem der unbekannteste: Einwohnermeldedaten ↔ ...gewerbe (u.a. für Adressenhandel und Kundenstammpflege)! Diese Unternehmen, die diese Daten deutschlandweit zentral aufbereiten (es gibt keinen behördlichen Pool) und diese gegen €€ an interessierte Unternehmen weiterverkaufen, können ja einem Individuum auch keine Versichung zuordnen.

Also wie kommen die an die Sterbefallanzeige ran (ich weiß, daß es gibt Detektive bei Lebensversicherern gibt -- allerdings werden die ja auch erst tätig, nachdem die Assekuranz vom Ableben weiß)? Danke, -- Bapho 22:51, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Denkbar wären der Beginn von Ermittlungen/Nachforschungen durch die Versicherer, wenn die fälligen Beiträge nicht gezahlt werden. Spätestens wenn das "Geld nicht mehr fließt", horchen die auf. MfGJi-Pi. 01:22, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Datenaustausch von Einwohnermeldedaten

Wie heißt die Branche, wer ist Marktführer und welche Umsätze werden getätigt? Wer könnte bitte demnächst ein Artikelchen darüber schreiben?! Adressenhandelgewerbe? -- Bapho 22:51, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Privatsphäre ist das Lemma schon angedacht:
Aber auch Wirtschaft und Werbung stellen mit Scoring- (Schufa), Marktforschungs-Maßnahmen und Konsumenten-Profiling für Kritiker eine zunehmende Bedrohung von Privatsphäre dar, Adressenhandel, Spam oder Phishing konstituieren einen neuen Graubereich zwischen legalen Belästigungen und betrügerischer Kriminalität. Einige Cracker vermögen über das Internet in staatliche und Unternehmens-Datenbanken oder private Computer einzudringen und erhalten so teils Einblick in intimste Daten.
Daraus könnte man einen Artikel machen. Ich habe mich auch schon geärgert, dass ich nach jedem Umzug sofort Post von der Klassenlotterie bekam. Zuerst verdächtigte ich meine Bank, doch ein Anruf bei der Klassenlotterie klärte mich darüber auf, dass diese die Adresse gekauft haben. Hauptverdächtigter ist für mich jetzt das Einwohnermeldeamt (Geier!). --Immanuel Giel 09:18, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Einwohnermeldeamt kann da wenig für, sondern ist sogar dazu verpflichtet, wenn es gefragt wird. Vgl. z.B. §27 (1) des schleswig-holsteinischen Landesmeldegesetz, §28 (2) speziell für Adressbuchverlage. Allerdings besteht die Möglichkeit zu Widerspruch. --Mghamburg Diskussion 11:30, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
In ähnlicher Weise geben die Einwohnermeldeämter wohl auch Adressen an die GEZ weiter. --Neitram 14:34, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
In der Tat hat die GEZ die gleichen Rechte wie z.B. Benutzer:Neitram, um nicht zu sagen, sogar weitreichendere, siehe z.B. §12a der Bayerischen Meldedaten-Übermittlungsverordnung. :-). --Mghamburg Diskussion 09:10, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Marktführer der Branche ist meines Wissens die Firma Schober Information Group, Europas führender Provider von Privat- und Firmenadressen laut deren Webseiten. So hieß es auch in der Doku Wer hat meine Daten?, die vor einiger Zeit im WDR lief und die wohl auch online verfügbar ist. --::Slomox:: >< 16:53, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

25. Januar 2007

LönsJugend

Hallo, für den Ort Muldenstein bei Bitterfeld ( Sachsen-Anhalt ) existiert eine Ansichtskarte ( um 1930 herausgegeben ) mit einer Gebäudeansicht und der Bezeichnung "Heim der LönsJugend". Leider kann ich nirgendwo ermitteln, was unter LönsJugend zu verstehen ist. Ich vermute eine Jugendbewegung ähnlich wie die Wandervogelbewegung. Kann mir jemand netterweise dazu etwas mitteilen?

Als Tipp: Der Grün ist die Heide-Löns als Namensgeber? --Löschkandidat 10:12, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schrieben die sich wirklich mit großem "J" mitten im Wort? Ich dachte, das sei eine Erfindung unserer Zeit. JürgenWOB 10:42, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zur Großschreibung innerhalb von Wörtern, siehe Binnenmajuskel. --rollo_rück 11:59, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht mal hier beim Verband der Hermann-Löns-Kreise nachfragen. --Concord 15:42, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hinzufügen fehlender Fakten

--84.180.78.27 10:29, 25. Jan. 2007 (CET)Hi, hab heute was über Rechtsextremismus gesucht und hab gesehen das da bei aktionen gegen Rechts das projekt "KeinBockAufNazis" fehlt wollt ich bur sagen[Beantworten]

Auch für Antifa-Projekte gilt, dass sie eine gewisse enzyklopädische Relevanz aufweisen müssen. Hier kann man sich durchaus darüber streiten, ob diese Initiative bekannt und bedeutend genug für die Wikipedia ist. Wenn Dir das Risiko nichts ausmacht, dass ein Artikel über KeinBockAufNazis wegen fehlender Relevanz auch wieder bald gelöscht wird, dann sei mutig und schreib selbst einen Artikel mit den Infos, die Du über das Projekt hast. Immerhin sehe ich über 12.000 Google-Treffer (bei einer Aktion, die bewusst auf Öffentlichkeitswirkung arbeitet, aber auch wieder nicht so außergewöhnlich), dann lese ich von 30.000 verteilten DVDs, das könnte schon was werden. Am besten auch, man gibt Berichte in überregionalen Zeitungen u.ä. als Quellen an, dann findet das möglicherweise auch Gnade vor unseren Exklusionisten. Aber Garantien gibt's keine - auf hoher See und in unseren Relevanz-Löschdiskussionen ist man quasi in Gottes Hand. --Proofreader 16:22, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Grafikkarte mit mehreren TV-Ausgängen

Hallo... Ich benötige eine Grafik- oder Videokarte mit bis zu vier TV-Ausgängen. Es sollen bis zu vier statische oder (optional) animierte Grafiken vom PC über einen Modulator auf vier verschiedene Fernsehkanäle gebracht werden. Ist jemandem hier so etwas vllt schonmal über den Weg gelaufen?

Multiple Ausgänge und einen recht guten Ruf (wenns nicht um fps geht) hat matrox.--Löschkandidat 12:54, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der deutsche Imperativ

Woher kommt diese deutsche Eigenart, Imperative durch den Infinitiv auszudrücken? Das findet man selbst in der Wikipedia bei Navigationsbalken unten in Artikeln, da ist ein Knopf: "Ausklappen" und wenn man darauf gedrückt hat, ändert sich der Name in "Einklappen", statt "Klapp aus!" und "Klapp ein!".

Genauso steht auf Straßenschildern "Einfahrt freihalten" statt "Halten Sie die Einfahrt frei!" Woher kommt das? Quer durch die Benutzeroberflächen werden Knöpfe, die Befehle ausführen sollen, mit Infinitiven beschriftet. igel+- 11:29, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mal herhören (hihi): Wenn ich einen Button drücke, muss ich ihn vorher lesen. Und ich mag keinen Befehl lesen – der wäre dann an mich gerichtet. Statt dessen ist es mir lieber, wenn einfach draufsteht, was passiert bzw. was ich tue, wenn ich drücke: "Ausklappen" eben. Woher weißt Du, dass es im Englischen nicht genauso ist? Dummerweise ist Imperativ und Infinitiv nicht zu unterscheiden! Auf den Straßenschildern ist es natürlich anders. Aber auch hier finde ich es in Ordnung, denn es ist einfacher zu schreiben und doch unmissverständlich. Sehr daneben finde ich nur die persönliche Ansprache von einem Vorgesetzten: "Müller, mal herkommen! Das hier zu Frau Meier bringen!" – Das gehört sich nicht. --Wolli 13:05, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls im (englischen) "Apple Human Interface Guideline" wird empfohlen, Imperative zu benutzen, damit man sie besser vom Status unterscheiden kann. Wenn also ein Menüpunkt die Musik einschaltet, soll da "Turn the music on" stehen, statt "Music on". Das könnte natürlich wieder ein Infinitiv sein, aber im Guide wird es Imperativ genannt. Die Apple-Menüs werden aber auch auf Deutsch brav mit dem Infinitiv beschriftet. Und du hast selbstverständlich recht, die mündliche Anrede im Infinitiv ist peinlich. Genauso wie das permanente Ersetzen von "Bitte" durch "mal". igel+- 13:31, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens kann der Infinitiv in einigen Sprachen auch imperativische Bedeutung haben, so im Deutschen oder im Lateinischen. Leider findet auch Google nicht viel zum "Infinitivus imperativus". Und der Wikipedia-Artikel Infinitiv ist zum Davonlaufen. --Rabe! 14:15, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Im Franzoesischen wird der Infinitiv auch gern imperativisch verwendet. Aufschriften auf Knoepfen wuerde ich im uebrigen allgemein eher als Beschreibung der Funktion des Knopfes lesen denn als Aufforderung an den Benutzer. --Wrongfilter 15:01, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Warum und wie der Imperativ durch verschiedenste sprachliche Mittel ausgedrückt werden kann, erklärt die Sprechakttheorie. Die meisten nicht linguistisch Vorbelasteten unterschätzen gewöhnlich die ungeheure Bedeutung der Pragmatik für die reale menschliche Kommunikation und überschätzen dagegen Syntax und Grammatik. --Markus Mueller 15:10, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was der Fragesteller eigentlich wissen will, das ist: "Wie ist es möglich, dass Äußerungen in Infinitiv-Form als Aufforderungen aufgefasst werden?" Und darauf muss man antworten, dass Infinitiv-Formen zu verwenden einfach nur eine von sehr vielen Möglichkeiten ist, Aufforderungen zu geben. Selbst mit einer simplen Äußerung wie "Hut!" kann man eine Aufforderung geben - dann nämlich, wenn damit "Gib mir meinen Hut!" gemeint ist. Oder wie ist es mit "Du stehst im Weg!" - Wenn jemand "Du stehst im Weg!" gesagt bekommt, dann wird der darin ohne besonderes Nachdenken die Aufforderung erkennen, aus dem Weg zu gehen. -- Kerbel 21:58, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die gängige Erklärung, um das syntaktische System zu retten, heißt Ellipse. Man ergänze ein Modalverb (du sollst, Sie müssen), schon stimmt's. Entsprechend wäre der infinitivische Imperativ ein Mittel der Kürze, was z.B. für militärische Sprache typisch ist. Mit dem gleichen Recht ließe er sich natürlich aus der Kleinkindsprache ("Spielen!") herleiten. Ich stimme MM zu, es geht hier um Pragmatik, Syntaxerklärungen wirken aufgesetzt. Es gibt den imperativischen Infinitiv (Aufstehen!), das Partizip (Aufgestanden!), nicht zu vergessen den Indikativ (Du stehst jetzt auf!) und vieles, vieles mehr. T.a.k. 22:19, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schmidtlein GBR betrügt mit Wikipediaseiten !!!!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Sie in Kenntnis darüber setzen, dass die ( mittlerweile berühmt berüchtigte) Schmidtlein GBR das Wikipediaportal kopiert und unter der Web-Adresse : www.lexikon-heute.de anbietet.

Das perfide daran: Ein Opfer( leider auch meine Wenigkeit) gelangt auf die Seite. Dort steht zunächst NICHTS über eine Veertragslaufzeit von 24 Monaten und 7 Euro Nutzungsgebühr pro Monat. Sobald man sich anmeldet , erhält man sein Zugangspasswort. Hiermit loggt man sich ein, ohne wieder auf die Anmeldeseite zu gelangen. Wenn man diese nach Ablauf der Wiederrufsfrist manuell eingibt, erscheint erstmalig das Fenster, wo dann alles demonstrativ aufällig und augenscheinlich aufgeführt ist. ( Gebühr,Vertragslaufzeit usw. )

Ich hätte ein solchen Vorgang aus technischer (Laien)Sicht nicht für möglich gehalten, aber es ist mir selbst exakt so wiederfahren,wie oben beschrieben.

Wenn man das mal mit dem Begriff " Schmidtlein GBR" googelt, wird schnell deutlich,dass diese Firma mit solchen Betrügereien sehr reich ngeworden ist. Die ersten Klagen laufen jedoch bereits.Die Adresse dieser Betrügerfirma:

Andreas & Manuel Schmidtlein GbR Vor der Hube 3 D-64572 Büttelborn Umsatzsteuerid: DE230209554 Telefon: 0180-5060530-928 (0,14€/Min a.d. dt. Festnetz) E-Mail an: support@lexikon-heute.com

Meinem Stiefsohn istvor einem Jahr selbiges unter www.songtexte-heute.de passiert. Damals habe ich ihn noch,wider besseren Wissens, verspottet,weil Gebühr und Vertragsdauer usw. so deutlich lesbar waren.

Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass die "Schmidtlein und Co." nun umgestellt hat, das die Gebühren-und Vertragsseite sofort geladen wird, um sich gegen die riesige Zahl der Klagen wehren zu wollen. Aber slbst in einem solchen Fall bleibt es ein widerrechtlicher Mißbrauch von den Wikipediaseiten.

Sollte Ihnen dieser Fall bereits bekannt sein und/oder sie bereits darauf juristisch reagiert haben,wäre ich Ihnen für eine Informtion sehr dankbar, da ich ja evtl. mit einem Prozess rechnen muß, falls "Schmidtlein und Co." genug Geld für die vielen Klagen riskieren will und das Recht auf seiner Seite glaubt.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr begeisterter Wikipedia Nutzer

Gunther-Maria Lüke

--195.93.60.101 13:21, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Lieber Herr Lüke, unabhängig von dem Fall, den Sie schildern, habe ich zunächst einmal ihre persönliche Adresse, Telefon- und Faxnummer etc. aus Ihrem Beitrag entfernt. Einen solch freigiebigen Umgang mit persönlichen Daten sollten Sie im Internet auf keinen Fall pflegen, denn diese können und werden von Dritten kriminell genutzt werden. --Fb78 13:25, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Solange Sie grundsätzlich auf Angabe persönlicher Daten (Name, Adresse etc.) im Internet verzichten (außer bei Anbietern, denen Sie wirklich vertrauen), kann eigentlich auch nichts passieren - es ist schon seltsam wie freizügig Leute ihre Daten im Internet weitergeben. Siehe auch die Grundlagenartikel Phishing und Datenschutz -- Nichtich 13:34, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es könnte sich lohnen, die Sache einem Polizisten vorzutragen und Strafanzeige und Strafantrag aus allen Gründen zu stellen. igel+- 13:36, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Siehe hier: [14] (Kommentar 111: auch Polizisten werden geneppt.). --rollo_rück 13:51, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Herr Lüke, soweit mir bekannt ist, darf der Wikipedia-Inhalt auch zu gewerblichen Zwecken verwendet werden, solange die Quelle angegeben ist (Lizenzrechtliches). Daher sind der Wikipedia hier vermutlich die Hände gebunden. Wenn es sich denn um Betrügereien handelt (worüber ich hier gar nicht spekulieren möchte), sind Sie sicherlich bei einem einschlägigen Rechtsanwalt gut aufgehoben und haben gute Chancen, dass der Kelch an Ihnen vorübergeht. --Wolli 15:11, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und auf jeden Fall auch mal zur Verbraucherberatung gehen.
Das Lexikon ist technisch ja lausig, hat nicht mal eine funktionierende Suchfunktion. -- Simplicius 17:40, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Im ORF gab es eben einen Sendungsbeitrag über diese Problematik (dabei wurde auch die Fa. Schmidtlein erwähnt). Kritisiert wurde, dass Rechnungen von solchen Firmen erst einlangen, wenn die Rücktrittsfrist vom Vertrag in Österreich bereits verstrichen ist und man erst dann mit klaren Tatsachen konfrontiert wird. Es wurde aber erwähnt, dass es in Deutschland ein unbeschränktes Rücktrittsrecht in solchen Fällen gibt. Jedenfalls wurde geraten, die Rechnung nicht zu bezahlen. --Regiomontanus (Diskussion) 19:54, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Genau aus solchen Gründen sehe ich leider „Web2.0“ und somit auch Wikipedia als mind. teilweise gescheitert. Das Aal-Prinzip (Andere arbeiten lassen) zieht nur Schmarotzer an. Mit den, u.a. von fleissigen Wikipedia-Ameisen, erstellten Artikeln wird das WWW inkl. Google überflutet, sodass man teilweise gar keine guten Inhalte mehr zu Themen findet. Schmidtlein, ÖlSpur, Schlabeck, Dolzer und Co sind nur ein Teil der Parasiten, die sich durch solche permanente Datenfütterung explosiv vermehren. Leider macht die Wikipedia nichts dagegen, daher habe nicht nur ich ernsthaft überlegt meine Arbeit bei solchen Projekten ganz oder fast komplett einzustellen. Ich würde dagegen angehen, auf keinen Fall zahlen und mit einem Hinweis das es noch viele andere Geschädigte gibt (möglichst mit Quellen, Adressen, Aktenzeichen etc) Anzeige erstatten. Schau Dir u.a. mal passendes bei der www.anwaltzentrale.de und dem verbraucherrecht.blogg.de an. Gruß von AndyNE 23:28, 25. Jan. 2007 (CET), der bei solchen Leuten mit der Rettichstrafe anfangen würde.[Beantworten]

Herr Lüke, ich möchte Sie bitten, Ihre Anliegen auf ein Forum zu beschränken und insbesondere mit Ihren persönlichen Daten (wie bereits angemerkt) sorgfältig umzugehen. Abgesehen davon sollten Ihnen mittlerweile genügend Hinweise zum weiteren Vorgehen genannt worden sein. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:31, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Jerry Bezeichnung der Deutschen im 2. Weltkrieg

Warum nannten die Britten die Deutschen Jerry im 2. Weltkrieg?

––Hilgendorf 14:35, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Germany!? --84.183.71.28 14:51, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Aus dem Archiv … --Στέφανος (Stefan) ±   14:54, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da ist aber das G falsch in German y

Dachte schon an Tom und Jerry?

––Hilgendorf 15:19, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wird aber in dem Fall genauso ausgesprochen und Jerry ist halt (siehe Tom und Jerry) ein im Englischen nicht ganz unüblicher Vorname (z.B. Jerry Seinfeld, Jerry Springer u.a.), da bietet es sich an, "Germany" entsprechend zu verballhornen, dass man das personalisieren kann (vgl. Fritz), eine Art Wortspiel also. --Proofreader 16:08, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Jerry, aus Tom und Jerry, ebenso wie Fritz the Cat, sind tatsächlich Figuren, die an das (selbstverschuldete) Bild vom Bösen Deutschen anspielen sollen. -- Uka 16:48, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hä? Was hat denn eine kleine, clevere, meist siegreiche Maus (ergo der Sympathieträger) mit den Deutschen zu tun? --AndreasPraefcke ¿! 17:33, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Fritz the Cat ist vielleicht kein reiner "Sympathieträger" entspricht aber ebenfalls nicht unbedingt irgendeinem stereotypen Bild des Deutschen, er ist eher so eine Art "Hippie-Macho". Ohne Quelle würde ich also die Behauptung von Uka nicht unbedingt unterschreiben. --Regiomontanus (Diskussion) 18:17, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

en:Jerry (WWII). --stefan (?!) 19:22, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wehrmachtskanister vs. en:Jerrycan. --rollo_rück 19:32, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Laut dem von stefan oben aufgezeigten Link hätten wir ja wieder einen Hinweis auf Tom und Jerry, weil es ja auch die Bezeichnung Tommy für die englischen Soldaten gab :). Allerdings gab es diese Bezeichnungen schon im Ersten Weltkrieg, die Comicfiguren können daher nicht die Vorbilder dafür sein. Die umgekehrte Vorbildfunktion müsste erst belegt werden.--Regiomontanus (Diskussion) 19:35, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine Quelle aus en.wp hat zwei Theorien: Die mit GERmanY und die mit dem Helm, der wie ein Nachttopf aussah. --Flominator 22:45, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was den Wehrmachtskanister betrifft: Der englischsprachige und der deutsche Artikel widersprechen sich. Allein schon bei der Herkunft der Idee. Der deutsche hat recht wenig Edits und hatte diese Infos von Anfang an drin. Die Frage jetzt: Wurde eine falsche Version übersetzt (zb vandaliert), oder wurde die englische später verfälscht?--StYxXx 01:22, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

DSL-Modem, Router

Bitte um eine kurze Auskunft. Ich hab von der Telekom ein DSL-Modem mit Router. Ich will mir einen WLAN-fähigen Router kaufen. Das Modem-Router-Ding hat einen einzigen Ethernet-Ausgang (untertitelt „LAN“). Kann ich da jetzt einfach einen separaten Router reinstecken? Woher weiß dann der Modem-Router dass er nichts mehr zu tun hat? —84.150.204.228 16:48, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Möglichst den Router am Modem deaktivieren, wenn denn da überhaupt einer drinnen ist. Bei einer einzigen Buchse ist das eher unwahrscheinlich. --stefan (?!) 19:10, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Warum ersetzt du nicht das Router-Modem (Welches Model??) durch den WLAN-Router? Die gibts doch schon mit Modem drin, oder? --Stephan75 19:21, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Also, ich hab eher aus Versehen einen WLAN-Router ohne modem gekauft. Hab eine Fritzbox Router/Modem, hab einfach einen LAN Kanal von der fritzbox mit einem LAN-Kanal vom neuen router verbunden. funzt problemlos, ohne irgendwelche einstellungen. FreddyE 19:46, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Merkmale französischer Filmkomik

Was macht eigentlich "typisch" französische Komik im Film aus? Worüber lachen da Franzosen ganz besonders gern - und warum bisweilen nur sie? Gibt es hier oder irgendwo anders einen Artikel, in dem solche "humorkulturellen Bedingtheiten" mal ausführlicher beschrieben oder auch nur knapp charakterisiert ist? -- 217.185.94.131 16:54, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Meiner Erfahrung nach sind typische Elemente des fr. Humors schrullige Typen, kuriose oder peinliche soziale Sitationen, Tücken des Alltags und Sprachwitz. Harte Quellen dazu kann ich aber auch nicht liefern, am besten ist es wohl, sich mal ein paar typische Filme (Les Bronzés 1-3 ist ein gutes Beispiel) im Original anzusehen. --Phrood 22:45, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da was typisches herauszuarbeiten, ist wohl gar nicht so leicht. Mein besonderer Freund Jacques Tati arbeitete genial mit Pantomime, Louis de Funès erzeugte eher schnenkelklopfenden Kracher-Humor. Dazu noch die üblichen Teenagerklamotten (Her mit den kleinen Engländerinnen). Was soll da typisch sein. --Rabe! 11:35, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

PowerCinema und TV

Ich habe das Programm PowerCinema und darunter eine Option TV. Ich habe relativ wenig Ahnung darüber, wie's funktioniert. Ich weiß aber, dass, wenn ich auf diese Option klicke, nur ein Bildschirm mit "Schnee" und Rauschen im Hintergrund entsteht. Was muss ich tun um über meiner Rechner Fernsehn zu gucken? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:28, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hast du eine Antenne angeschlossen? Frag mich jetzt nicht, welche, aber irgendwoher müssen die TV-Signale ja herkommen. Rainer Z ... 18:02, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn die Antenne steckt, muß du natürlich dem Programm beibringen auf welcher Frequenz welcher Sender liegt, dazu solagen den Rechtspfeil (oben links) drücken, bis du zu den Einstellungen kommst dann autoscan drücken und etwas warten. Der Anschluß läuft über den kleinen runden Antennenstecker den auch dein Fernseher hat. Kolossos 19:35, 25. Jan. 2007 (CET) P.S: Ich finde es einen SKANDAL, dass die Wikipedia für diesen weitverbreiteten Belling-Lee-Stecker kein Bild hat.;-) Kolossos 19:35, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann fotografiere eben einen! :). Ein Scan einer technischen Zeichnung wäre wohl auch urheberrechtlich vertretbar. --Regiomontanus (Diskussion) 19:41, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Erledigt. Es ist nur interessant, dass machmal die einfachsten Dinge fehlen. Kolossos 21:33, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

MdB

Moin! Darf ein Mitglied des Bundestages eine andere politische Funktion (außer innerparteilich) ausführen, d.h. gleichzeitig Bürgermeister oder sogar Landesminister sein? --vigenzo 19:29, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade nochmal mein Grundgesetz durchgeblättert: Ja, IMHO (bin Jurastudent im ersten Semester). --Gnom 19:46, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und in der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages steht auch nichts Gegenteiliges. Weiterhin gilt: IMHO. --Gnom 19:49, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke! Und wie sieht es bei Mitgliedern der Regierung aus? Dürfte ein Herr Koch von Frau Merkel berufen werden und dennoch sein Amt behalten? --vigenzo 22:48, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
"Der Bundeskanzler und die Bundesminister dürfen kein anderes besoldetes Amt, kein Gewerbe und keinen Beruf ausüben und weder der Leitung noch ohne Zustimmung des Bundestages dem Ausichtsrate einesauf Erwerb gerichteten Unternehmens angehören." (Artikel 66 Grundgesetz) Die Antwort ist also: Nein. --Gnom 22:55, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Da die Mitgliedschaft im Bundesrat nicht vergütet wird, stellt sie kein besoldetes Amt dar. Art. 66 GG greift hier nicht.

Nein. Ein MdB kann nicht gleichzeitig Bundespräsident, Mitglied des Bundesrates, Mitglied einer Landesregierung, Mitglied der Bundesregierung (gilt nur für Mitglieder des Bundestages, die dem Gemeinsamen Ausschuss nach Art. 53 a Grundgesetz angehören), Wehrbeauftragter des Bundestages, Bundesbeauftragter für den Datenschutz, Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Beamter, Angestellter des öffentlichen Dienstes, Beamter des Bundesrechnungshofes, Wahlbeamter auf Zeit (z.B. Bürgermeister oder Landrat), Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts, Richter, Professor, Berufssoldat, Zeitsoldat oder Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sein. Es bestehen Inkompatibilitäten zwischen den Ämtern.

§ 2 der Geschäftsordnung des Bundesrates lautet: Die Mitglieder des Bundesrates dürfen nicht gleichzeitig dem Bundestag angehören. Wird ein Mitglied des Bundesrates in den Bundestag gewählt, so muss es dem Präsidenten des Bundesrates in angemessener Frist mitteilen, welches der beiden Ämter es niederlegt.'’ Dennoch gab es in der 13. und 14. Wahlperiode 17 Fälle einer gleichzeitigen Mitgliedschaft in Landesregierung und Bundestag. Darunter auch so prominente Namen wie Oskar Lafontaine, Gerhard Schröder und Gregor Gysi. Doch diese Doppelmitgliedschaften wurden stets durch Mandatsverzicht oder Rücktritt innerhalb eines Monats aufgelöst. In einem Fall dauerte es länger. (siehe auch: Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1994 bis 2003 S. 130 ff.) --217.82.183.221 18:12, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Übersetzung

Wie übersetzt man " by means of gifts" ? --195.3.113.168 20:48, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"Mittels Geschenke" --Andreas 06 20:50, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Radio ohne Strom

Guten Tag, woran liegt es, dass wenn ich bei meinem Radiowecker den Stecker ziehe, dass die Musik immer noch ein bis zwei Sekunden weiterspielt? Im voraus vielen Dank, Tine. --82.83.74.61 23:07, 25. Jan. 2007 (CET) --82.83.74.61 23:07, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dürften verbaute Kondensatoren verursachen. Gruß Andreas 06 23:11, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Also mein freund hat mir ja erzählt, dass läge daran, dass das elektron von der einen kabelseite noch zur anderen seite huschen muss, aber das kam mir doch sehr sehr dämlich vor... --82.83.74.61 23:21, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
In der Tat, denn wenn keine Elektrische Spannung mehr vorhanden ist gibt es überhaupt keinen Grund, dass sich irgendetwas bewegt. Zumal sich ein bestimmtes Elektron auf dem Weg zu Deinem Radio mit etwa 0,7 mm/sek bewegt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:36, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Ladekondensatoren im Netzteil haben noch Elektrizität statisch gespeichert, und da kann noch ein bis zwei Sekunden Strom fließen. Daran liegt's. -- Martin Vogel   23:51, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
0,7 mm/sek? Da bin ich ja schneller ;) --StYxXx 01:10, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

26. Januar 2007

Zigaretten Essen tödlich?

Ich habe gehört, das Essen zweier handelsüblicher Zigaretten sei tödlich. Stimmt das? --91.89.92.200 00:46, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

so heißt es, ja (soweit ich weiß, reicht eine). Nikotin ist ein Nervengift, vermutlich deshalb. --DaB. 00:49, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Drei bis vier sind sicher tödlich. Beim Rauchen verbrennt zum Glück ein Großteil des Nikotins. -- Martin Vogel   00:50, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Laut Nikotin#Toxische_Wirkung kann zumindest ein Kleinkind an einer Zigarette sterben. --seb 00:55, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Als Erwachsener müsstest du aber schon einiges essen ;) Dazu auch: Zeit.de/stimmts "Gefährliche Mahlzeit" (evtl. kann man da auch noch was in den Wiki-Artikel einbauen oder das verlinken) --StYxXx 16:11, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab ein paar Infos im Artikel ergänzt. Der Absatz ist allerdings umstritten, wegen ungenauer Messungen bzw. Schwankungen. Enricopedia 21:12, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das dürfte am Mangel freiwilliger Versuchspersonen liegen ;) --seb 13:09, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn ich auf einer funktionierenden Rolltreppe herauflaufe, ist das ein anderes Gefühl als wenn die Rolltreppe steht (also nicht funkioniert). Woran liegt das? Auffallend ist, das die meisten Menschen lieber eine normale Treppe benutzen, wenn die Rolltreppe nicht funktioniert. Why? --Krude 00:45, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zur zweiten Frage: Rolltreppenstufen sind i.A. höher als normale Stufen und damit schwerer zu laufen. sebmol ? ! 01:04, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
So ist es. --DaB. 01:06, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nee, was ist der Unterschied im Laufen einer stehen oder rollenden Rolltreppe? --Krude 01:14, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Also ich laufe lieber die stehende Rolltreppe, weil es ein guter Kompromiss zwischen einer Stufe und zwei Stufen auf einmal Nehmen bei einer normalen Treppe ist. Aber ich kenn dieses komische Gefühl auf einer stehenden Rolltreppe auch: Das Hirn (Gleichgewichtssinn?) erwartet einfach, dass es auf einer Rolltreppe eine Bewegung zu erwarten (auszugleichen?) hat. Wenn das fehlt, fühlt man sich komisch (schwindelig?). --Eike 01:12, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Meinste? Wegen dem Gleichgewichtssinn? wäre ne Lösung. --Krude 01:15, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es müsste halt was Antrainiertes sein, denn eigentlich sollte es dem Gleichgewichtssinn ja nicht anders gehen als auf einer dauerhaft "statischen" Treppe. Da müsste jetzt ein Fachmann ran... Jute Nacht, Eike 01:19, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Meine Meinung zum zweiten Teil der Frage: Rolltreppenstufen sind meist erheblich höher als normale Treppenstufen (s. Eike), das Herauflaufen für die meisten Menschen also anstrengender; zudem ist die Gangbreite auf Rolltreppen gewöhnlich sehr eng, so dass man sie - wenn Richtung und/oder Geschwindigkeit nicht festgelegt sind - lieber meidet, weil man potenziellen „engen Begegnungen“ mit Fremden in unserer Kultur normalerweise auszuweichen pflegt. --Markus Mueller 06:56, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Unter Treppe#Begriffe_rund_um_die_Treppe finden sich erstmal die Steigungsregeln (ok, die Steigung ist vermutlich dieselbe...) an die der Mensch gewöhnt ist. Abweichungen davon verwirren schonmal. Zudem vergleicht das Gehirn ständig die Position des Körpers die sich aus dem ergibt was die Augen sehen und der Position die sich aus der Bewegung der Beine ergeben sollen. Stimmen diese Positionen nicht überein, gibt es Alarm, weil es denkt man befindet sich auf Glatteis. Kolossos 08:50, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kann nicht ganz glauben, dass das der Grund für das komische Gefühl ist. Ich fühle mich auf einer stehenden Rolltreppe komischer als wenn ich auf einer Treppe zwei Stufen auf einmal nehme. Ich vermuet ja immer noch, es hat etwas mit der Erwartung zu tun, dass sich eine Rolltreppe bewegt. Und das Ausbleiben der Bewegung zur Verwirrung führt. --Eike 11:54, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

„Unsere Kultur“ täte gut daran, mehr das auch sonstwo in Mitteleuropa gültige Credo „Links gehen, rechts stehen“ zu beherzigen. --Asthma 10:09, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

*unterschreib*
Außerdem müssten die Leute doch mal merken, dass wenn die, die einsteigen wollen, die, die aussteigen wollen, nicht aussteigen lassen, die, die aussteigen wollen, die, die einsteigen wollen, nicht einsteigen lassen können!
--Eike 11:54, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
*unterschreib* Asthmas und Eikes Aussagen, auch wenn ich nach zwei Versuchen Eikes Satz immer noch nicht lesen kann, weiß ich doch sehr genau was er meint. :) Ich bin auch der Meinung, dass das mit der stehenden Rolltreppe daran liegt, dass das Gehirn trainiert ist mit der Bewegung der Treppe umzugehen aber die Bewegung fehlt eben und das Gehirn fühlt sich ver**scht. Enricopedia 14:59, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Eike, sehr treffend formuliert. Vielleicht kann man noch hinzufügen, dass die, die Kaufhaustreppen benutzen, die hinter ihnen kommenden auch aussteigen lassen sollten und nicht auf der Metallplatte stehen bleiben und sich umgucken, sonst stapeln sich die, die aussteigen wollen, die werden ja ständig nachgeliefert. --Begw 17:03, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ehre, wem Ehre gebührt: Radio Fritz hat sich's ausgedacht! --Eike 17:14, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Meine Vermutung als Dreiakter:

  • Wenn man eine stehende Treppe hinaufsteigt, ist es notwendig, seinen Körperschwerpunkt – passend zur eigenen Vorwärtsbewegung – nach vorne zu verlagern, da andernfalls der Restkörper aufgrund der "Trägheit der Masse" hinter der Bewegung zurück bleiben würde – soweit bekannt.
  • Bei Benutzung einer fahrenden Rolltreppe würde der Restkörper ebenfalls hinter der Bewegung zurück bleiben, sollte man dies nicht in ähnlicher Form ausgleichen, da einem quasi der Boden unter den Füßen nach vorne weggezogen wird – weiß auch jeder.

Obwohl in beiden Fällen eine Vorwärtsbewegung des Unterkörpers ausgeglichen werden muß, werden selbst- und fremdverschuldete Bewegung dennoch vom Körper jeweils unterschiedlich verarbeitet und fühlen sich auch unterschiedlich an.

  • Beim Hinaufsteigen einer fahrenden Rolltreppe nun müssen zwei grundverschieden wahrgenommene Bewegungen − die selbst- und die fremdverschuldete nämlich − gleichzeitig ausgeglichen werden, was deutlich erhöhte Rechenleistung beansprucht und sich im eigenen Empfinden auch merklich von den beiden anderen Varianten unterscheidet.

Soweit meine Theorie; wer es besser weiß, möge mich korrigieren. Das von Eike erwähnte, merkwürdige Gefühl beim Benutzen einer stehenden Rolltreppe, im Unterschied zu dem bei einer immer stehenden Treppe, würde ich übrigens ebenfalls auf die in dem Fall unangebachte Erwartung, ein "an den Füßen Weggezogenwerden" ausgleichen zu müssen, festmachen. Es trifft einen ja auch meistens dann, wenn man sich vorher nicht bewußt war, daß die Rolltreppe steht, und mit dem entsprechenden "Schwung nach vorne" einzusteigen versucht;) Liebe Grüße --Doudo 21:31, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Abgesehen davon, dass die Stufen höher sind, sind die Stufen auch nicht rechtwinklig wie bei normalen Treppen, sondern die Oberseite einer Stufe ragt gewissermaßen in die Trittfläche der Stufe darunter hinein. Daraus ergibt sich zwangsläufig ein Gehverhalten, das dem normalen Treppensteigen nicht entspricht (das Bein erst in die Höhe ziehen und dann erst nach vorne bewegen anstatt in einem gleichmäßgen Winkel voranzugehen) und ein ständiges unterschwelliges Bewusstsein der Stolpergefahr, wenn man in die obere Stufe "hineinschneidet". So jedenfalls meine Interpretation. -- Arcimboldo 04:25, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe heute eine nicht funktionierende Rolltreppe entdeckt. Eine U-Bahn kam und ein Schwall Leute stieg aus. 17 gingen auf der Steintreppe, 7 die Rolltreppe hinauf. Die Steintreppe war fast dreimal so breit wie die stehende Rolltreppe, da konnten gleichzeitig mehr Leute hochlaufen. Das ist der Grund. -- Martin Vogel 21:55, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Stimmt nicht. Achte mal auf die Ersten. Die drehen teilweise nochmal ab, obwohl die Rolltreppe komplett frei ist. --Krude 15:15, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Port 80 belegt – von welchem Programm?

Hallo, das ist schon wieder so eine Nerdfrage, die eher in ein Techieforum gehört, vermute ich … aber vielleicht kann mir ja dennoch hier jemand helfen:

Ich habe bei mir einen HTTP-Webserver aufgesetzt, leider wird mir angezeigt, dass Port 80 schon durch ein anderes Programm belegt sei! Ich habe leider keine Ahnung von welchem, gibt es eine Möglichkeit das herauszufinden? Danke schonmal und Cheers, --Regenspaziergang !? 08:40, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Windoof? Process Explorer kann das (Task markieren, rechtsklick, Properties, Register TCP-IP). Oder start->ausführen-> cmd (ret.) -> netstat -b (ret.) mit Bordmitteln.--Löschkandidat 11:32, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Versuchst du zufällig während der Webserver läuft gleichzeitig mit deinem Browser zu surfen? Das geht nun mal nicht, weil die websitenaufrufe auch über port 80 laufen. Ich bin da nicht soooo gut bewandert, aber ich fürchte die einzige Lösung ist einen anderen Port für den Webserver zu verwenden, oder ihn auf einem seperaten PC zu installieren. FreddyE 11:35, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

nö, sorry, der brauser funktioniert weiter und darf natürlich laufen, er stellt unter localhost:80 sogar die Ausgabe des lokalen servers bereit.--Löschkandidat 11:49, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab den Browser gleichzeitig an ... aber wie sollte ich sonst prüfen, ob alles klappt? Ich hab den Server jetzt einfach auf Port 81 eingestellt und die URL http://137.248.143.152:81 kann ich von meinem Browser auch aufrufen.
Netstat -b gibt es leider nicht ... meinst du -n? das zeigt mir leider auch nichts mit Port 80 an ...
Hm, Process Explorer ist ja genial! Gutes Tool, danke sehr für den Tipp! Finde leider keinen Prozess, der auf diesem Port horcht, so ein Mist! Und der Server (Faststream IQ unter Windows) weigert sich immer noch, Verbindungen über Port 80 anzunehmen. Mist. Aber danke Euch, --Regenspaziergang !? 12:08, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Huch, ich -b sollte eigentlich funktionieren (XP pro SP2). Schau mal netstat -? was in Frage kommt. Alternativ gibbet auch hier was von MS dazu. Könnte es eine lokale Firewall sein, die den Port nimmt/sperrt/verwurstet? Faststream IQ kenn ich leider nicht.--Löschkandidat 12:57, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
An der Firewall liegt's nicht, ich hab Zonealarm, und hab das ziemlich gut im Griff (aber zum Test auch mal ausgestellt). Fastream IQ ist ein HTTP/FTP-Server, für Privatanwendung kostenlos, und außerdem mit eingebauter automatischer NO-IP-Adress-Aktualisierung. Zudem mag ich das Interface. --Regenspaziergang !? 16:36, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Held gesucht

suche einen helden, der mit 34 Jahren an einem arbeitsunfall gestorben ist, denkmäler, straßennamen, sogar eine stadt wurde nach ihm benannt. seine tat war eine pioniertat, er ist auch auf münzen zu finden! --129.27.204.62 10:33, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Weißt du vielleicht genaueres? Wann und wo lebte er, was genau war diese Pioniertat? --seb 10:51, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich finde, sein Preisrätsel kann er schön alleine lösen. -- Johnny Yen Watt'n? GdL 10:54, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Steht das wieder im Geolino? --seb 10:55, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

wenn die lösung so einfach wäre, würde ich sie nicht in dieses forum stellen; stänkern kann ich selber auch!

a) Hast du mehr Informationen?
b) Ist das ein Preisrätsel?
--Eike 11:47, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

zu a): verheiratet, 2Töchter, Pioniertat mit 27J, einige hundert Menschen auf der ganzen Welt haben das seither auch getan. Das sind leider alle Informationen, die ich besitze

zu b): der Ehrlichkeit halber: Preisrätsel von IWC

http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=604346&CFID=42257630&CFTOKEN=38074896 ? Naja gut, vermutlich wurde noch keine Stadt nach ihm benannt --Regenspaziergang !? 12:19, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Passt leider nicht, war schließlich keine Pioniertat. --seb 12:30, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das dürfte der hier sein; Alter passt, Arbeitsunfall kann man das auch nennen, Pioniertat ja, Straßen uind Orte nach ihm benannt auch. --Proofreader 12:44, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zwei Töchter stimmt auch. Glückwunsch, du hast es! -- Martin Vogel   12:46, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was gibt's denn zu gewinnen? Mich dann bitte benachrichtigen, ich geb Bescheid, wohin man meinen Anteil an den Millionen überweisen darf. :-) --Proofreader 12:47, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

WLan Verschlüsselung

Weiß jemand wie ich ein Modem mit WLan on bord verschlüsseln kann. Die Verbindung meinte ich natürlich

--213.39.255.82 12:27, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Modem hieße für mich Internetverbindung (?), WLAN ist drahtloses Netzwerk. Internetverbindungen kann man z.B. über https und SSL verschlüsseln, für WLAN Verbindungen sollte WPA mittlerweile Standard sein. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:57, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Wenn heute 0°C sind, und morgen ist es doppelt so kalt wie heute, wieviel Grad sind dann morgen? Fragt: --Krude 14:26, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ca. -135,575° (-> Absoluter Nullpunkt. -- Uka 14:29, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wieso? --Krude 14:32, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Weil die Kelvin]-Skala für Temperaturvergleiche die maßgebliche Skala ist. Da der absolute Nullpunkt bei ca. -273,15° C liegt, bedeutet das, daß 0° C ca. + 273,15° K entsprechen. Davon die Hälfte ("doppelt so kalt") ist o.a. Wert. -- Uka 14:37, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

(BK) Die Physik kennt keine Kälte, sondern nur Wärme. Es gibt also nicht "doppelt so kalt", sondern nur "halb so warm". Der absolute Nullpunkt ist -273,15 °C oder 0 Kelvin. Bei 0 °C herrschen 273,15 Kelvin. Doppelt so kalt (=halb so warm) ist damit 273,15 Kelvin * 0,5 = 136,575 Kelvin oder -136,575 °C. Jetzt verstanden? --Markus Mueller 14:40, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
jo danke. --Krude 15:56, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und ehe die Frage kommt, was ist, wenn es heute 0 Kelvin hat und es morgen doppelt so kalt ist - der Absolute Nullpunkt ist nur eine theoretische Größe, die in der Praxis nicht erreicht werden kann. Ansonsten hat Markus Mueller natürlich recht; die Celsius-Skala mit ihren positiven und negativen Werten verführt dazu, zu glauben, hier seien zwei verschiedene Phänomene, Kälte und Wärme, am Werk. Der Nullpunkt bei der Celsiusskala ist aber reine Definitionssache, es gibt tatsächlich nur Wärme. Man könnte ja statt der Celsiusskala auch die Fahrenheit-Skala nehemen; 0° C sind 32° F, das heißt aber nicht, dass 16° F doppelt so kalt ist wie 0° C. Temperatur ist letztlich ein Maß für die Molekularbewegung; Halb so warm im Sinne von: die Moleküle bewegen sich halb so schnell, ist bei -135,575 °C der Fall. --Proofreader 16:43, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bis auf einige Mikrokelvin (0,000001 K) kommt man aber schon an den absoluten Nullpunkt heran. Das ist z.B. für die Beobachtung des Bose-Einstein-Kondensats notwendig. Der Unterschied zwischen dem theoretischen absoluten Nullpunkt und der tatsächlich erreichen Minimaltemperatur ist also winzig. --Vesta 16:55, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wirklich 0 Kelvin kann man ja eh nicht erreichen. Und statt Mikrokelvin kannst du ruhig Pikokelvin sagen (meine, kanpp 280 pK sind es). --Andreas 06 17:12, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn man mal annimmt, dass man kälte messen kann, wäre doch auch die Lösung 0°C wahr oder? --Stefan-Xp 21:30, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nö. Oder nur ganz spitzfindig. Kälte messen und Wärme messen ist ja das gleiche (auch wenn es in der Physik natürlich nur das zweite verwendet wird). Wenn „doppelt so kalt“ überhaupt sinnvoll sein soll, muss man den Zahlenstrahl von -273 an zur Grundlage nehmen. Umgangssprachlich wird das natürlich anders gehandhabt, funktionert aber nicht bei 0 Grad. Man sagt ja durchaus wenn es gestern 5 Grad minus hatte und heute 10 Grad minus „Es ist heute doppelt so kalt wie gestern“. Rainer Z ... 23:17, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Proofreader, die Beziehung zwischen Temperatur und mittlerer Geschwindigkeit der Moleküle ist nicht linear. Beim idealen Gas geht die Temperatur mit dem Quadrat der Geschwindigkeit.--Hokanomono 14:52, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Oder man misst, ab welcher Temperatur der Körper doppelt so viele Kalorien zur Körpertemperaturerhaltung (ver)braucht. Wenn man naß und es windig ist, können auch 5°C doppel so kalt sein, wie 0°C bei Windstille. --129.217.129.133 01:18, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kirschholz in der Küche

Kann man Kirschholz in der Küche verwenden, (z.B: als Schneidebrett) und wie behandelt man es? (nicht signierter Beitrag von 84.168.82.62 (Diskussion) 16:59, 26. Jan.)

Natürlich kann man Kirschholz in der Küche verwenden. Behandlung: nass abwaschen und trocken reiben. Kurze Frage, kurze Antwort. --тнояsтеn 17:44, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
AFAIK eignet sich das harte, feinporige Kirschholz sogar besonders gut für die Küche und als Schneidbrett; roh solltest Du das Holz aber aus hygienischen Gründen nicht verwenden, bzw. Du müßtest es nach kurzer Zeit entsorgen. Da gängige Holzschutzmittel nicht zum Verzehr geeignet sind und selbst noch so gesundheitsverträgliche Ökoprodukte zumindest einen unangenehmen Nachgeschmack hinterlassen können, empfielt sich für die Behandlung von Holzschneidbrettern ganz klar Speiseöl, bzw. Ökoprodukte auf Speiseölbasis (bspw. Leinöl), die als Geeignet für Kontakt mit Lebensmitteln gekennzeichnet sind – vorher das Holz schön glattschleifen, dann mehrmals einölen, ein wenig nachpolieren, et voilà: Ein wunderschönes, funktionales und langlebiges (oder langlebigeres/ längerlebiges/ längstlebigstes???) Holzschneidbrett für die Küche ist Deines.
Du kannst es im weiteren Gebrauch dann ganz normal per Hand und auch mit Spülmittel reinigen; eine Fahrt in der Spülmaschine würde ich allerdings nicht empfehlen. Sollte das gute Stück nach Jahren des Gebrauchs an Glanz verlieren, kannst Du es ganz einfach frisch abziehen (vorzugsweise mit dem Hobel), nochmal kurz nachschleifen, wieder gründlich einölen und es wird sein wie neu. Liebe Grüße --Doudo 19:16, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Benutze seit circa 20 Jahren im Wechsel 2 Küchenbretter aus Rotbuche (selbstgefertigt, gefügt, kochfest verleimt), die sind unbehandelt, die werden (meist von Hand) mit Spülmittel und Heiß-Wasser gereinigt. In Extremfällen waren die auch schon im Geschirrspüler. 1 bis 2 mal im Jahr werden die kurz über den Bandschleifer (120er Körnung) gezogen und gut ist! laut Holzlexion ( ISBN 3-921-546-03-6) ist Rotbuche nicht witterungbeständig, die arbeitsbedingte Feuchtikeit, scheint sich aber bis her nicht negativ ausgewirkt zu haben. Kirsche hat nach Holzlexion fast gleiche Eigenschaften (Witterung, Feuchtigkeit, Verarbeitung). Mach das mal, da kann nicht viel schiefgehen (vor allem wenn du es selbst machst, nimm halt einen kochfesten Leim, ach ja frag noch mal nach, wenn du das mit dem Fügen nicht verstanden hast, hab hier keinen geeigenten Verweis gefunden, da muß wohl noch ein Artikel geschrieben werden)--Jom Klönsnack? 22:04, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
PS: Hab irgentwo gelesen (ohne das ich Quellen angeben kann): Holz soll von seinen Inhaltsstoffen her schon antibakteiell wirken und das sich auf Kunststoffbrettern das halt anders verhält. (vielleich war das auch von der Holzindustrie gesponsert?). Abschließend: Ole und Fette werden unter Lufteinfluß rantzig! Das schmeckt man dann! Das einzige was ich mir noch als Holzbehandlung vorstellen könnte ist Bienenwachs aber das ist auch nicht lange Wasserbeständig(heißes Wassser). Die Schlachter haben auch unbehandelte Bretter, sogar mit Hirnholz senkrecht, also die Holzporen als Oberfläche, aber die ziehen das Brett ja auch öfter ab! --Jom Klönsnack? 22:16, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das mit den Inhaltsstoffen stimmt. Vor vielleicht zwanzig Jahren wurden Holzbretter ja in der Gastronomie aus hygienischen Gründen verboten. Seitdem gibt es diese milchig-weißen Nylonbretter. Bei späteren Untersuchungen stellte sich jedoch heraus, dass Holzbretter wesentlich weniger bakteriell belastet sind als solche aus Kunststoff. Verantwortlich sind vermutlich die Gerbstoffe im Holz. Kunststoffbretter haben nach kurzer Zeit eine durch Schnitte zerklüftete Oberfläche, in denen Bakterien prima gedeihen. Man nehme ein härteres, feinporiges Holz, schneide eine Scheibe aus der Mitte, damit es sich nicht verziehen kann (oder kaufe ein entsprechendes Küchenbrett), und man hat Ruhe für den Rest seines Lebens. Ölen ist überflüssig, gelegentliches Nachschleifen erlaubt. Klebestellen gibt es nicht. Rainer Z ... 23:06, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
@Jom: Das mit der Überlegenheit von Holz- gegenüber Kunststoffbrettern kann schon hinkommen, bezüglich ranzig werden bist Du allerdings auf einem völlig falschen Dampfer: Das dünn aufgetragene Leinöl bspw. zieht tief in die Poren des Holzes ein und versiegelt diese dann, indem es unter Einfluß von Luftsauerstoff polymerisiert; dadurch wird es hart und die Oberfläche klebfrei also "trocken", das Holz bleibt aber trotzdem atmungsaktiv. Ranzig wird Öl bloß dann, wenn Du die Flasche offen rumstehen läßt. Liebe Grüße --Doudo 23:19, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Goldfolienexperiment

Was lässt sich aus den Rutherford-Goldfolien Experiment folgern? --Hufi ?! 18:16, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Siehe Rutherford-Streuung. -- Martin Vogel   18:27, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hast du das noch nicht in Chemie gelernt ;-)? Kurz gesagt der Aufbau von Atomen. --my name ♪♫♪ 18:39, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hast an Supermarktkassen

Woran liegt es eigentlich, dass an Supermarktkassen die Waren oft in dermaßen unziemlicher Geschwindigkeit über den Scanner gezogen werden, dass sich die Sachen stauen, weil man als Kunde einfach nicht mehr mit dem Einräumen nachkommt?? Man kommt sich echt vor wie bei Tetris ... Besonders dann, wenn man mal etwas mehr einzukaufen hat, kriegt man das Gefühl, als würde man den ganzen Laden aufhalten, wenn man selbst nicht alles schnell in den Wagen zurückschmeißt. (Dabei will ich die Sachen doch nur so ablegen, dass keine leichten Sachen gequetscht werden, und lege deswegen schon die empfindlicheren zuletzt auf das Laufband.) Das ist mir immer wieder bei ALDI passiert. Heute habe ich mal die Verkäuferin gefragt, ob das denn nicht auch langsamer geht, vor allem wenn sonst nur zwei Kunden warten und der Laden ohnehin relativ leer ist. Antwort: Nö, es wäre ihnen ja auch lieber, aber sie kriegen eine gewisse Geschwindigkeit eben "von der Zentrale" vorgeschrieben. Nur: Was verspricht die sich davon, wenn sich Käufer gehetzt vorkommen und einen unangenehmes Gefühl kriegen - und wie müssen sich da erst alte Leute fühlen? Es kann doch nicht im (Werbe)Interesse einer Firma sein, ihre Kunden so zu hetzen!? Oder ist das womöglich nur eine Einzelerfahrung von mir; hat jemand gleiche/ähnliche/andere Erfahrungen gemacht?? -- 217.185.64.116 20:02, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sieh es mal anders herum: Wenn die Waren langsam am Scanner vorbeigezogen werde und die Kunden sich stauen, ist Gemecker garantiert. Und im Laufe der Zeit gewöhnt man sich eben an eine Arbeitsgeschwindigkeit, so dass ein "Rückfall" in langsamere Geschwindigkeiten ein wenig schwer fällt. --Andreas 06 20:08, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Würden deutsche Verbraucher damit klarkommen, dass ihre Einkäufe an der Kasse gleich vom Kassierer oder jemand anders eingepackt werden, wäre das Ganze ein geringeres Problem. Was in den Vereinigten Staaten normal und erwartet wird, hat sich hier nie durchsetzen können. sebmol ? ! 20:27, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das fehlt noch, dass ich fremde Leute an meinen Rucksack lassen soll... --Eike 20:32, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Neenee, in den USA kommen die doch immer mit diesen riesigen braunen Papiertüten heim... "grocery shopping" oder so nennt sich das. P. S.: Manche Leute stellen hier genau die Fragen, die ich mich nie zu stellen traue. Darum an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 20:36, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine Frage, die mich auch beschäftigt: bei Supermärkten mit zwei Warenabteilungen nach dem Scanner, schiebe ich die Sachen schon zur hinteren und kann mit dieser Holzschranke (?) zumachen, bezahle und habe alle Zeit der Welt zum Einpacken, während der normale Betrieb weitergeht. Bei ALDI geht dies nicht, denn dort hat man nur eine klitzekleine Ablegefläche. Sehr ärgerlich. Aber zu einer anderen interessanten Frage: warum sind dort immer zuwenige Warentrennstäbe? :) --rollo_rück 21:11, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Eher Weiche als Schranke, oder? --Στέφανος (Stefan) ±   21:15, 26. Jan. 2007 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Das trifft es besser (wußte nicht, wie ich's nennen sollte). --rollo_rück 21:19, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Wow, das ging ja fast schon erschreckend fix mit den Reaktionen - danke sehr!!
@ Andreas06: Das Problem mit dem Kundenstau und der Meckergefahr war mir schon klar. Da würde ich diese gewisse Hektik ja auch verstehen. Aber für die Kassiererinnen scheint die Vorgabe "von der Zentrale" völlig unabhängig von der jeweiligen Situation im Laden zu sein - sofern denn die Aussage der Verkäuferin korrekt war. Aber vielleicht hat der ökonomische Erfolg von ALDI auch dazu geführt, dass man dort die einkaufenden Menschen inzwischen irgendwie als potentiellen "Trägheitsfaktor" ansieht und einfach glaubt, sich solche "Optimierungsstrategien" bei der "Kundendurchschleusung" leisten zu können, ohne groß auf deren Befindlichkeiten Rücksicht nehmen zu müssen!? (Interessant: In Österreich heißt ALDI HOFER, und dort sind mir derartige Tempo-Zumutungen übrigens bisher stets erspart geblieben!)
@ sebmol/Eike/Jonathan: Dass es solche Einpackangebote hier schwerer als in den USA haben, liegt wohl in den sehr unterschiedlichen Servicekulturen begründet. Walmart ist damit bei seinem recht kurzen Deutschlandengagement ja auch kläglich gescheitert: Sobald der Deutsche etwas gekauft und bezahlt hat, betrachtet er es eben ab sofort als sein Besitz und will nicht, dass da noch irgendjemand sonst daran herumfummelt (vermutlich typisches Revierverhalten). Und so gehts mir da ja auch. Umso weniger verstehe ich, warum man da so auf Stress setzt, wo der Kunde dem Discounter doch Arbeit und Personalkosten abnimmt. (Ob sich ALDI diesen Umgang auch in den USA leisten kann, dort haben die inzwischen ja auch Filialen?). -- 217.185.94.253 21:51, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"inzwischen auch" - die sind seit 1976 in den USA. ;) --rollo_rück 22:56, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Absolut OT, aber trotzdem lustig: Ich zitiere von aldi.us, aus den FAQ:
"Warum brauche ich einen Vierteldollar, um die Einkaufswagen bei Aldi zu benutzen?
[...] Sie werfen den Vierteldollar ein, um den Wagen zu nutzen; wenn Sie den Wagen zurückgeben, erhalten Sie auch den Vierteldollar zurück. Dieses innovative System erlaubt uns..." - ich wusste ja immer, dass die Amerikaner uns hinterher sind ;-) --rdb? 23:15, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht werden Kassierer auch nach Leistung + Grundgehalt bezahlt. Jeder hat ja seinen eigenen Code mit dem er sich einloggen muß. So kann man feststellen wer mehr abgerechnet hat und die meisten Einnahmen hat. Bei meiner Schwester wird jeden Abend das ausgewertet. Ist jemand sehr gut gibt es extra Geld. --Sonaz labern? 22:05, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
so ähnlich habe ich das auch gelesen, allerdings weniger, dass es einen Bonus gibt, als vielmehr derjenige-diejenige, der-die nicht eine gewisse Anzahl von "Scans pro Minute" schafft, über kurz oder lang gehen muss. So ist das nunmal im harten Discounter-Business. dipok 13:56, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass das was mit Revierverhalten zu tun hat. An meinen Rucksack werd ich wie esagt keinen ranlassen (da können je nach Tag Liebes- oder Hassbriefe, Rechnungen, die ich bekommen oder geschrieben habe, mein Steuerbescheid oder sonstige Dinge drin sein, die 1) niemanden was angehen und bei denen ich 2) keinem vertrauen würde, dass er sie pfleglich genug behandelt), und ich will aus Umweltschutzgründen im Normalfall keine Plastik- oder Papiertüte für meine Einkäufe. --Eike 23:03, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die enorm kleine Ablagefläche bei ALDI-Kassen liegt daran, dass dort prima ein Einkaufswagen dranpaßt in den die Waren einfach reingeschaufelt werden können. Deshalb wird man, wenn man mehr als 4 Artikel einkauft und keinen Einkaufswagen dabei hat, auch so böse angemacht. Mit Aldi hat es ja auch angefangen, dass die eigenen Produkte so gestaltet werden, dass auf allen Seiten der Strichcode aufgebracht ist, damit sich die Kassierer das richtig rum drehen ersparen. Was ich in einem Großmarkt sehr praktisch finde ist das Selbstbezahlsystem. Die 4 Kassen sind praktisch nie belegt und selber über den scanner gezogen sind die Sachen auch enorm schnell. Dagegen ist mir die neue Kasse in einem Edekaladen direkt übelst aufgefallen, die haben dort eine automatisierte Kasse, deren Münzzähler allerdings dermaßen schlecht ist, dass die Münzen einzeln eingeschmissen werden müssen. Und das in Zeiten moderner Bankünzzähler! --Taxman¿Disk?¡Rate! 22:08, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das mit dem in-den-Wagen-schaufeln ist schon richtig, aber manchmal bringt das auch Probleme mit sich. Da man bei ALDI tatsächlich an der Kasse ziemlich gehetzt wird, bleibt wenig Zeit, das Verstauen halbwegs sinnvoll zu organisieren, also wird geschaufelt, was das Zeug hält, um nur ja den Verkehr nicht aufzuhalten. Wenn man aber zuerst die Joghurt-Becher schaufelt und dann etwa Flaschen oder sonstwas Schweres obendrauf, gibt das manchmal ne hübsche Sauerei. Schuld ist dann natürlich der Kunde, der nicht aufgepasst hat. Nee, wirklich, dagegen ist Fast-Food bei McBurger manchmal eine richtig gemächlich-gemütliche Veranstaltung, aber bei den Discount-Supermärkten hat ALDI halt wenig Konkurrenz, da kann man sich das offenbar leisten. --Proofreader 23:38, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
<reinquetsch> Ich habe meiner Mami von klein auf beim Einkaufen im Aldi geholfen und gelernt, dass wir immer die schweren und unempfindlichen Sachen zuerst aufs Band legen, und die empfindlichen ganz zuletzt. Dann werden nämlich auch die schweren Sachen zuerst gescannt und wieder in den Wagen eingeräumt. Das ist mir in Fleisch und Blut übergegangen. Und ich schüttle immer innerlich den Kopf, wenn ich jemanden sehe, der als erstes seinen Kopfsalat und die Joghurtbecher auflegt... Nur so als Denkanstoß ;-)) --Sr. F 15:50, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

In 20 Jahren werden wir das Problem dank RFID wohl eh nicht mehr haben... --Eike 23:00, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Es lebe der gläserne Konsument und Minority Report läßt grüßen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:07, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Als Verschwörungstheorie drängte sich mir das auch schon fast auf: Dass die die Kunden womöglich auch deshalb so unter Stress setzen, um später umso leichter die RFID-Technik einführen und als große Erleichterung verkaufen zu können ... -- 217.185.94.163 14:42, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein großer Masterplan, also. Mhm... --rollo_rück 16:25, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Also etwas passen sie sich auch der Geschwindigkeit der Kunden an. Werde ich schneller, werden sie noch schneller ;) Was mich mehr aufregt: wenn der Kunde vor mir sein Sach dort ewig liegen lässt und meines dann dazwischen geschoben wird. Am besten, wenn ich meines dann nichtmal raussuchen kann, weil er mich noch blockiert... Die Schuld liegt dann meist am Kunde vor mir und am Kassierer, der wenigstens etwas hätte warten können. Übrigens wurde mir in einem Supermarkt auch schon angeboten, das Gekaufte in die Taschen zu packen. Habe ich auch abgelehnt, weil es bei der Menge nicht nötig war und ich lieber selbst sortiere. Bin mir auch nicht sicher, ob er da angestellt war oder einfach nur jemand extreme Langeweile hatte. Viele (besonders ältere Menschen) würden sich so einen Service aber wohl wünschen. Zumindest habe ich mehrmals davon gehört. Genauso wie beim Tanken. Aber keiner will das bezahlen. Was RFID betrifft: Zum Glück sind die nicht un(zer)störbar ;) --StYxXx 00:45, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Man kann sich auch Zeit lassen und dem Kassierer beim Bezahlen einen möglichst großen Schein geben. In der Scheinüberprüfungs- und Wechselgeldraussuchzeit kann man dann in aller Ruhe seine Sachen zu Ende verstauen. Alternativ könnte man auch von alten Leuten lernen und von den Kassieren das Geld aus dem Portemonnaie fingern lassen. --129.217.129.133 01:32, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wahr. Auch ich lasse mich nicht drängeln. Je mehr die Kassiererin drängelt, desto mehr Zeit nehme ich mir. In der Ruhe liegt die Kraft. Und wenn die mich nicht langsam machen lassen, dann geht geht nichts mehr. Und irgendwann, nach genügend Bedenkzeit, merken die dann, dass langsam besser ist als gar nicht. -- Martin Vogel 01:43, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Ja, diese entschleunigende Reaktion ist da wohl die einzig vernünftige - nur eben nicht immer leicht durchzuhalten, wenn man durch dieses unsinnige Tempo beginnt, sich selbst als Störfaktor wahrzunehmen, "der den Laden nur aufhält", wenn er auf seiner eigenen (im Grunde ganz normalen) Handlungsgeschwindigkeit beharrt. ... -- 217.185.94.163 14:53, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder man könnte irgend einen "können Sie das nochmal überprüfen bitte?"-Zweifel an der Rechnung anmelden. Das mit dem Waren einpacken durch die Verkäufer bzw. Assistenten ist hier in Japan übrigens auch üblich (nicht immer, aber oft). Ich sehe es zwiespältig, weil es gleichzeitig bedeutet, dass niemand seine eigene Einkaufstüte verwendet, sondern ein enorm hoher Konsum an Plastiktüten resultiert. -- Arcimboldo 04:13, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dazu mein Kommentar: Wieso gibt es eigentlich in Deutschland kaum Papier-, sondern nur Plastiktüten? Ich meine, man kann die Papiertüten ja auch robust herstellen? Habe mal gehört, daß Plastiktüten die Umwelt wesentlich mehr belasten als Altpapier. Komisch, oder? Bapho 13:40, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hatte ich schon auf die unschlagbare Umweltfreundlichkeit mitgebrachter, dauerhaft haltbarer Behältnisse wie Rucksäcke (Jute-Taschen, ...) hingewiesen? Oh, hatte ich schon? Mist. Bin ja schon still. :o) --Eike 15:04, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Papiertüten sind zwar billiger, halten aber nix aus (mir sind schon volle Tüten nach dem Einkaufen noch im Supermarkt geplatzt oder die Henkel abgerissen) außerdem muss ich zu Fuß zum Einkaufen (kein Auto); wenn es auf dem Rückweg regnet: vergiss es. Die Jute-Taschen sind schlicht und einfach auf Dauer zu teuer. --rollo_rück 16:28, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ähmm.... nein. Du kannst eine Jutetasche problemlos ein Jahr und mehr verwenden. Ja, das hab ich ausprobiert. --Eike 18:36, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der große Nachteil an dem "Einpackservice" in den USA ist, dass sie meistens praktisch jedes einzelne Ding zuerst in eine eigene kleine Plastiktüte packen, und die dann am Schluss alle in eine große Tüte. Bei Walmart, da haben die mir mal sogar zuerst jeden einzelnen Müsliriegel in extra kleine Tüten (praktisch wie dafür gemacht) gesteckt. Was dass bloß soll???!FreddyE 19:32, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dies hat mich immer, als ich in Deutschland wohnte, sehr irritiert, denn es ist total unnötig. Die Ablagefläche in fast allen deutschen Läden ist ja unglaubbar klein. Am schlimmsten war es bei Lidl - sie hatten nur Platz für etwa vier Artikel. Als Schwede war ich verwöhnt an Abgabeflächen mit Platz für wenigsten vier Plastiktüten mit Waren, und in grossen Läden sogar einen ganzen Kundenwagen. Noch dazu gibt es in Schweden immer zwei Ablageflächen, so dass der langsammere Kunde nicht notwendigerweise ganz fertig gepackt zu haben muss bevor die nächste Kunde bedient wird. TERdON 20:28, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist eine deutsche Eigenart. In England beispielsweise haben die KassiererInnen eine Engelsgeduld, und der nächste Kunde wird nicht bedient, bis ich nicht meinen ganzen Einkauf vollständig eingepackt habe. In der Regel werde ich sogar gefragt, ob ich Hilfe beim Einpacken haben will. Auch wenn ich das verneine, wird mir beim Einpacken zugeschaut - könnte ja sein, dass ich doch noch mit der 6 Pint großen Milchpackung (ca. 3 Liter) Probleme habe. Ansonsten kauf am besten nicht bei Aldi ein. Die Arbeitsbedingungen sind mies, und die Lieferanten werden beständig unter Druck gesetzt immer billiger zu produzieren. Bei Lidl siehts ähnlich aus. Wer's billig haben will, bekommts eben auch billig, und zwar auf allen Ebenen. Die Qualität leidet, entspannend ist der Einkauf schon gar nicht, und wie Du gesagt hast, an der Kasse fühlt man sich wie eine lahme Schnecke. Hardern -T/\LK 15:10, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Briefporto

Manchmal erhalte ich Briefe denen ein Umschlag zum Rücksenden von Dokumenten beiliegt. Darauf steht meist in etwa "Freimachen falls Marke zur Hand" oder "Bitte freimachen". Heißt das, dass ich Protofrei schicken kann oder wird erwartet, dass ich den Brief doch selbst fankiere? 217.81.230.211 22:53, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Du kannst ohne Porto verschicken, denn es wird vom Empfänger übernommen. Das ist dann der Antwortbrief. --Στέφανος (Stefan) ±   22:57, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Natürlich klappt das nur, wenn „Antwort“ über der Empfängeradresse steht, was aber meist der Fall ist, wenn im Briefmarkenfeld „Bitte freimachen falls Marke zur Hand“ steht. --Στέφανος (Stefan) ±   23:09, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Frankieren bedeutet "freimachen", mit anderen Worten: die Briefmarke kommt von Dir. Siehe auch: Postsendung#Postgebühren. :) --rollo_rück 23:00, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnellen Antworten 217.81.230.211 23:06, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn das nette Wörtchen "ANTWORT" auf dem Rückumschlag aufgedruckt ist, musst du nichts zahlen - dann ist "freimachen falls Marke zur Hand" nur ein billiger Trick der Firma, das Geld, was sie eigentlich für das Porto ausgeben müssten, sich doch vom Kunden wiederzuholen ;-) Wenn kein "Antwort" draufsteht, musst du selbst zahlen. --rdb? 23:09, 26. Jan. 2007 (CET) Die Frage gabs hier vor ein paar Monaten schonmal, wer sich durch die Archive wühlen will, möge das tun[Beantworten]
Wenn ich so einen Umschlag in die Finger kriege, dann steck ich irgendwelche andere Werbung rein und schicke es los. Natürlich ohne Briefmarke. -- Martin Vogel 01:11, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
ACK Martin. Genauso mache ich das auch :-)) --Logo 01:42, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und was versprecht ihr euch davon? Wenn das Schule macht, werden es sich Firmen, die ein derartiges Kundenservice bieten, bald überlegen und den Kunden von vorne herein das Porto zahlen lassen (und vielleicht auch noch das Kuvert dazu). --TheRunnerUp 15:39, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, Martin und Logo gehen nur bei unseriösen Werbebriefen so vor („Bestellen Sie noch heute mit dem beiliegenden Antwortbrief diese einzigarbtige Büroklammersammlung aus Kamerun...“). Seriöse Firmen, die den Antwortbrief tatsächlich als Kundenservice einsetzen (z.B. Direktbanken), werden von den beiden sicher verschont. :-) --The Bestseller 12:53, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Na gut, nehmen wir mal das Beste an. Ich kenne solche Briegumschläge nur von "seiriöser" Seite (Bank, Versicherung, Autofahrerclub etc.). Bei Werbung oder Gewinnspiel steht wohl meistens irgendwo ...Bitte senden Sie ... ausreichend frankiert ... --TheRunnerUp 18:45, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Übrigens ist die Gebühr, die vom Empfänger verlangt wird, bei dieser Beschriftung sogar geringer als die, die überanständige Versender zu bezahlen hat. 217.85.127.161 08:58, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

27. Januar 2007

Guten Tag, diesen Artikel hat Gerhard51 zuletzt bearbeitet und nun wuerde mich interessieren welche Motivation Gerhard51 hatte diesen Artikel zu verfassen! Leider kapiere ich nicht so ganz wie das hier mit der Diskussion zu diesem Artikel mit diesem Author geht, deshalb entschuldigen Sie bitte meine Frage hier an Sie! Vielleicht ist er auch ein Haneberg und mit uns verwandt? Und hoffentlich finde ich die Antwort dann hier wieder! Mit freundlichem Gruss Haneberg (nicht signierter Beitrag von 87.180.209.9 (Diskussion) ) nachsigniert: Enricopedia 04:50, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo! Gerhard51s Selbstdarstellungsseite finden Sie hier, hier können Sie mit ihm in Kontakt treten. Er gibt als Interessen "suedwestdeutsche Kultur- und Regionalgeschichte" an. Allerdings stammt der Artikel gar nicht von ihm. Wenn man in die Entstehungsgeschichte des Artikels schaut, sieht man, dass ihn an anonymer Benutzer ("172.181.163.153" ganz unten) angefangen hat, indem er den Text aus Meyer Konverstaionslexikon, 4.Aufl., 8 Bd., Leipzig 1888 übernommen hat. --Eike 09:17, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

2007 01 27 Guten Tag Eike Sauer, Vielen Dank fuer Ihre Nachricht und die eingestellten Links mit den ich jetzt ein wenig navigieren kann. Ich dachte nur es wuerde den Gerhard51s interessieren wenn er kein Haneberg ist und vielleicht haette er mal aus direkter Quelle aus unserem Familienfondus Angaben gerne gehabt die einiges mehr an Auskunft hergeben aus erster Hand. Wuensche Ihnen ein erholsames Wochenende!

Mit freundlichem Gruss

Haneberg --hmmmm der Link zu einer Diskussion zu diesem Gerhard51s geht nichts einzuschreiben :-) - anyway!

Hm, eigentlich sollte sich da etwas reinschreiben lassen. Aber vielleicht möchten Sie sich ein bisschen mit den Grundlagen der Wikipedia beschäftigen, wenn Sie Lust haben, etwas beizutragen. Dafür gibt es den Einführungstext Wikipedia:Erste Schritte... Auf jeden Fall wünsche auch ich ein schönes Wochenende! Eike 21:12, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Herr Haneberg, Sie können anderen Benutzern eine Nachricht hinterlassen, indem Sie auf das kleine Pluszeichen am oberen Rand der Seite klicken. In diesem speziellen Fall können Sie auch hier klicken. Wenn Sie zukünftig mehr zum Projekt beitragen wollen, empfiehlt es sich die von Eike genannten ersten Schritte zu lesen. Grüße! Enricopedia 21:21, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Strahlenbelastung durch Headset - Genauso hoch wie mit Handy am Ohr?

Reduziert ein Headset wirklich die Strahlenbelastung des Handys am Kopf? Dazu habe ich bereits diametral entgegengesetzte Meinungen gehört. Angeblich hätten Tests ergeben, daß die Headsets die Strahlung direkt ins Ohr leiteten. Zudem müßte man das Handy mindestens einen Meter entfernt vom Körper ablegen, um die Strahlung effektiv zu reduzieren. Steckt das Handy in der Tasche, sei das angeblich strahlungsintensiver, da das Telefon dann seine Sendeleistung erhöhen müßte. Ist es aus Gründen der Strahlenreduzierung daher sinnvoll mit Headset zu telefonieren?

--84.150.90.126 10:44, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Übertragung der Daten vom Headset zum Handy ist meist über Bluetooth, dessen Strahlungsleistung einen Bruchteil (Milliwattbereich) von einem Handy (bis zu zwei Watt) darstellt. Somit ist bei Ausnutzung der Reichweite von Bluetooth von einer Strahlungsreduzierung auf den Körper auszugehen. Conny 10:54, 27. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]
Neben der Strahlungsleistung hat auch die Art der Wellen verschiedene Auswirkungen. Conny 10:56, 27. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]
Die Intensität der Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Wenn das Telefon also 50cm vom Kopf entfernt ist statt 1cm, sinkt die Stahlung (am Kopf) auf 1/2500stel. Das sollte schon einen Unterschied machen. Ob das Handy in einer Tasche steckt oder nicht, ist wohl ziemlich egal (Funk durchdringt Textilien problemlos) - einen großen Unterscheid macht es dagegen, ob sich der Körper zwischen Handy und Funkturm befindet oder nicht: um den Körper (Wasser) zu durchdringen, ist deutlich mehr Leistung notwendig (und wird dann auch eingesetzt). -- D. Dÿsentrieb 13:19, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wobei zu der interessanten Ausführung anzumerken wäre, dass die Position des Handys am Körper wohl wichtig ist. Meiner Ansicht nach sind Hosentaschen die eine Nähe zu den Fortpflanzungsorganen aufweisen krittisch zu Betrachten. Die größte Strahlungsleistung ist jeweils beim Empfangen bzw. Aufbauen eines Gesprächs, deshalb sollte das Handy erst nach erfolgter Verbindungsaufnahme an den Kopf geführt werden. Conny 13:37, 27. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]
Wobei zu bemerken ist, dass GSM/GPRS mit maximaler Sendeleistung beginnt und dann runterregelt, während UMTS mit minimaler Leistung beginnt und dann hochregelt, bis es klapp. -- D. Dÿsentrieb 14:23, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie es sich mit analogen Headsets (zum Anstecken) verhält, ist mir nicht klar (ob sich Strahlung zum Beispiel auf eine wirbelnde Art und Weise um das Kabel langsamer abschwächt). Conny 14:03, 27. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]

Einwohnermeldepflicht

Hallo Zusammen! Ich habe da zwei Fragen. Es geht sich um folgendes: Angenommen eine Person hat im Dezember in der xyzstraße 23 gewohnt, wohnt nun aber in der yxzstraße 23a. Muss sich diese Person ummelden? Zweite Frage: Wenn diese Person von März bis Juni in eine andere Stadt zieht und anschließend a) wieder die anfängliche Adresse hat b) eine andere Adresse in der ersten Stadt hat, wo muss sie sich wann anmelden? Hat diese Person dann am Ende ein dutzend Aufkleber auf dem Perso, wenn das öfter Vorkommt? --Stefan-Xp 11:51, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens besteht eine Melde- bzw. Ummeldepflicht bei einer Wohnsitzverlegung von über drei Monaten. Also besteht auch die entsprechende Meldepflicht. Aber falls der alte Wohnsitz weiterhin besteht, besteht ja etwas Interpretationsspielraum bezüglich des Lebensmittelpunkts. Der Umzug von der xyzstraße in die xyzstraße 23a muss aber, streng genommen, schon angegeben werden. Wenn es sich etwa um Wohnanlagen handelt, würde die Post evtl. sonst nicht ankommen. -- Arcimboldo 16:31, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und wenn sagen wir mal das Mietverhältnis endet, sobald die Person in die 2. Stadt zieht? --Stefan-Xp 19:07, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zu viele Aufkleber: Es kommt vermutlich aufs Meldeamt an, aber man kann da auch schon mal gefragt werden, ob man lieber einen weiteren Aufkleber druebergepappt haben moechte, oder ob man lieber einmal alles (z.B. angeblich mit Spuelmittel o.ae.) abloest - zumindest dann, wenn die neueste Aenderung wieder identisch mit dem Ursprungsdokument ist. Wenn Dich also zu viele Aufkleber stoeren, wuerde ich einfach darum bitten, die bisherigen abloesen zu duerfen (kannst ja auch vorher fragen [s.u.] und es dann ggf. machen, bevor Du ueberhaupt zum Amt gehst).
Wenn Du den Wohnsitz aufgibst, an dem Du gemeldet bist (z.B. wegen Beendigung des Mietverhaeltnisses) sehe ich - als Laie! - ueberhaupt keinen Spielraum fuer eine Beibehaltung des Wohnsitzes. Du bist verpflichtet, Dich 1 Woche nach Aufgabe des Wohnsitzes umzumelden. Und auch fuer die neue Wohnung gilt:
"# Muss ich mich anmelden, wenn ich eine Wohnung nur vorübergehend beziehe?
Ja, wenn die Absicht besteht, die Wohnung für einen nicht völlig unerheblichen Zeitraum dauernd zu benutzen oder zumindest mit einer gewissen Regelmäßigkeit fortzusetzen. In Zweifelsfällen berät Sie das Bürgerbüro." (Stadt Waiblingen)
Fuer Fragen zu Ummeldepflichten sind uebrigens die Einwohnermeldeaemter auch telephonisch zu erreichen und - mindestens zum Teil - sehr nett und hilfsbereit. Und falls Deins unguenstige Oeffnungszeiten hat, kannst Du ja ein anderes anrufen. Oder eine e-mail schreiben. --Ibn Battuta 09:19, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Für Stefan als Baden-Württemberger wäre in diesem Fall sicherlich auch http://www.service-bw.de interessant! --Flominator 09:26, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

!?Drehmomentreduktion?!

Ich habe eine Frage:

Drehgelenke, wie sie zum beispiel bei autos an den vorderrädern bei fronttrieblern verwendet werden, sind ja dazu in der lage das drehmoment quasi umzuleiten in eine andere richtung. Wenn ich nun davon ausgehe, dass dieses "drehknickgelenk" ohne inere reibung funktinierte, müsste es nicht trotzdem eine drehmomentreduktion geben, die immer weiter zunimmt, je größer der winkel der umlenkung ist, da das drehmoment, das vom differential ausgeht ja schließlich nicht mehr radial auf die welle nach dem knickgelenk gebracht werden kann?

würde mich um eine antowrt doch sehr freuen!!84.130.93.135 13:25, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Weiß ich nicht, aber evtl hilft Welle (Mechanik)#Gelenkwelle und Kreuzgelenk. -- D. Dÿsentrieb 13:12, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein, das hat nicht geholfen. Hatte ich natürlioch vorher schon gelesen.84.130.93.135 13:31, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Gelenk ist kein Getriebe, d.h. eine Drehmomentreduktion würde bedeuten, dass Energie das System verlässt. Wenn aber keine innere Reibung besteht - wo sollte sie hingehen? Bin zwar kein Mechaniker, aber dennoch hinreichend sicher, dass die Power nicht im Nirvana verpufft. Also: NEIN. --Wolli 18:05, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hab mal drüber nachgedacht... m.E. verringert sich das Drehmoment, da die einzelnen Bauteile (An-/Abtriebswelle, Zwischenwelle) auf Biegung beansprucht werden. Je mehr die Wellen nachgeben, desto mehr ist der Kraftfluß gestört. Wo sind die Maschinenbauer? --тнояsтеn 19:57, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch nur ge-Laie: Wenn Energie flöten geht, ist doch Abwärme immer ein heißer Kandidat... (Hach, wat für ein schlechtes unfreiwilliges Wortspiel...!) --Eike 19:59, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Also ich weiß es jetzt. das drehmoment nimmt zwar ab, dafür nimmt dann aber auch die drehgeschwindigkeit immer etwas zu, wenn ein bestimmter winkel erreicht ist. das stand allerdings deutlich zwischen den zeilen im betreffenden artikel! 84.130.100.81 05:56, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Drehmoment nimmt aufgrund dieses sogenannten Kardanfehlers in dem Maße ab, wie die Winkelgeschwindigkeit zunimmt. Das ganze allerdings auch andersherum, da dieser Effekt sinusförmig auftritt. Der Kardanfehler bewirkt also keinesfalls eine dauernde Momentenabnahme. Siehe z.B. [15], [16] --тнояsтеn 11:48, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Einlaufgeschwindigkeit der Penicillin-Infusion

Werte Damen und Herren,

da ich ein Erysipel stationär mit Penicillin-Infusionen behandeln lassen musste, zog ich mir an beiden Armen eine schwere Venenentzündung zu. Dies ist Folge einer zu schnellen (z.T. 4 Minuten) Infusionsgabe von Penicillin. Nun meine Frage: Was sind Richtlinien für die Durchlaufgeschwindigkeit von Penicillin -auch in Bezug auf einen anaphylaktischen Schock- und wo finde ich die Packungsbeilage des betreffenden Herstellers???

Mit dankbaren Grüßen

––141.19.230.38 12:40, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Auf der Gelben Liste sind Dosierungsinformationen für verschiedene Penicillinpräperate angegeben. Allerdings steht dort nichts über die Dauer der Infusion. Auf einer anderen Seite steht zu einem anderen Antibiotikum eine Infusionsdauer von 30-40 Minuten. Grüße! Enricopedia 18:54, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Unmöglichkeiten

Nur mal so aus Interesse. Welche Operationen und Aufgaben sind in der Mathematik unmöglich (Bsp:   oder   oder  )? Danke. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 14:03, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  einfach undefiniert: es wurde nicht festgelegt, welchen Wert das hat. Andererseits gibt es Aufgaben, die nicht lösbar sind. So ist z.B. die Gleichung   nicht lösbar.   ist innerhalb der reellen Zahlen nicht lösbar, in komplexen Zahlen aber lösbar.

Hokanomono 14:28, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

(Barbeitungskonflikt) "unmöglich" hängt immer von der Definition ab. Je nach Kontext ist   ist nicht unmöglich, aber das Ergebnis ist dann z.B. "undefiniert", "NaN" (not a number) oder "DNE" (does not exist). "In der Mathimatik" ist auch recht ungenau - Algebra oder Peano-Axiome vermutlich das was du meinst.   geht durchaus, aber das Ergebnis ist dann imaginär. Allgemein ist dir Frage garnicht zu beantworten, weil man ja beliebige Operationen in beliebiger weise definieren kann. -- D. Dÿsentrieb 14:34, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja ... es gibt natürlich jedem Menge Fragestellungen, die formulierbar sind, aber nicht sinnvoll. Die größte existierende Primzahl, der minimale Abstand zweier konkreter reeller Zahlen, Eigenschaften eine Gleichverteilung auf den reellen Zahlen, die "Menge aller Mengen, die sich nicht selbst enthalten" etc. -- Arcimboldo 15:29, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Komisch, in Java ist   immer Positive Infinity und nur   ist NaN. --Regenspaziergang !? 16:39, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist in der tat komisch, könnte mit IEEE 754 zusammenhängen. -- Duesentrieb 20:13, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Suchmaschine

Hallihallo. Ich brauche mal jemanden, der mir hilft von meinem Schlauch runterzukommen. Ich bin der Meinung, dass ich mal irgendwo eine Suchmaschine für nicht mehr existierende Webseiten gesehen habe, finde die aber nicht mehr. Weiß jemand von euch Rat? --Begw 15:33, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das hier? [17] -- Arcimboldo 15:40, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Oh ja! *umdenHalsfall* - Im Moment gibt es dort allerdings nur einen Hinweis auf bad gateway, was immer man eingibt... Hmmm, gibt es vielleicht noch eine andere Möglichkeit? --Begw 15:46, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, Archive.org spinnt gerade. Bei der Suche mit google findet sich aber auch oft ein Archiv-Link beim Treffer. Clusty.com bezieht ebenfalls Archive ein (glaube aber meist archive.org). Aber vielleicht kennt auch jemand eine Liste mit solchen Archiven... --StYxXx 16:17, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nuss-Nugat-Creme am Deckel

Immer wieder fällt mir auf, dass man bei Öffnen eines neuen Nutella-Glases an der Verschlussfolie keine oder nur einen kleinen Punkt mit der Creme findet. Bei vielen anderen Produkten ist jedoch der Deckel oder die Folie meist vollständig mit der Creme bedeckt. Was macht Nutella anders als die anderen? Liesel 16:04, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Gläser senkrecht transportieren und lagern? -- Martin Vogel 16:07, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wird an der Geschwindigkeit liegen, wie schnell die Einspritzdüse aus dem Behältnis gezogen wird, wie stark der Einlasszylinder ist (je nachdem wie stark der Restspritzberg ist) und welche Konsistenz das Lebensmittel hat. Im speziellen Fall von Nudossi (höhere Menge Haftung an Becheroberseite) liegt es meiner Ansicht nach hauptsächlich an der Konsistenz. Vielleicht zuckt die Einspritzdüse bei Nutella ja nochmal kurz runter vor dem Wegschnellen (sollte man bei einer Besichtigung der Abfüllanlage sehen können)?! Conny 16:12, 27. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]

Hohe Laufzeit bei Vertragskündigung zulässig?

(Vorab: bitte keine IANAL-Vorlage setzen, ich frage nur nach Meinungen und persönlichen Erfahrungen und erwarte keine professionelle Rechtsberatung)

Habe letztens meinen Kabelmietvertrag für das Kabelfernsehen (Kabel Deutschland) mit Wirkung zum Ablauf des 31.01.2007 gekündigt. Jetzt bekomme ich Post von denen, dass sie die Kündigung mit Bedauern zur Kenntnis genommen haben (ja, klar) und teilen mir mit, dass das "Vertragsverhältnis damit zum 23.11.2008" (!) ende. Ich habe hier gerade nicht den ursprünglichen Vertrag zur Hand und kenne die Kündigungsfristen nicht, aber ist diese lange Laufzeit nicht sittenwidrig oder doch allgemein so Ouzo, äh, Usus? --rollo_rück 16:36, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich glaube man zahlt die Kabelgebühren doch immer ein Jahr im Vorraus oder? FreddyE 17:27, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bin mir nicht sicher. Mich irritiert dabei der Satz "Sie zahlen für Ihren Vertrag nur noch bis zu diesem Datum". --rollo_rück 17:39, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hänge selbst in einem DSL-Vertrag, den ich wg. Umzug nicht mehr brauchen kann noch über 10 Mon. nach Abschicken der Kündigung fest - sehr ärgerlich. Habe mich (in diesem Fall) damit abgefunden, denn "Pacta sunt servanda". In Deinem Fall ist die Restlaufzeit aber fast zwei Jahre! Nach meinem Verständnis wäre das nur ok, wenn Du am 24.11.2006 einen 2-Jahresvertrag unterschrieben hast (oder auf ein Super-Sonderpreis-Modell mit ebendieser Laufzeit gewechselt bist). Eine turnusmäßige Verlängerung um je 2 Jahre halte ich für nicht tragbar. *Daumendrück* --Wolli 18:15, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bis du bei t-online? Wenn ja, besteht ein Sonderkündigungsrecht, falls du auch den Telefonanschluss gekündigt hast (dürfte bei Umzug ja der Fall sein). Einfach ein formloses Kündigungsschreiben an t-online mit Bezugnahme auf das Sonderkündigungsrecht und eine Kopie der bestätigten Telefonanschlussabmeldung beilegen. Funktioniert ohne Probleme. --тнояsтеn 20:01, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Morgen oder Montag suche ich mal die alten Vertragsunterlagen (8 Jahre alt) heraus und rufe da Montag oder Dienstag an. --rollo_rück 18:34, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kommt mir auch absurd lang vor. Zum Verbraucherschutzverein gehen? --Eike 20:18, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zwei Fragen zum Luftverkehr

1. Ich habe die Begründung vergessen, weshalb auf Lufthansa-Flügen die Kabinenbelüftung immer erst ab dem Verlassen der Parkposition eingeschaltet wird. Mir hatte es eine Flugbegleiterin mal erklärt, habe es aber vergessen. Bei anderen Airlines geht die Belüftung auch im Stand.

2. Beim Landeanflug gestern abend bat der Purser die Sonnenblenden hochzuziehen. Welchen Grund hat das, dadurch würde doch Kabinenlicht nach außen dringen - dies soll doch vermieden werden, wozu die Beleuchtung auch bis auf die Leselampen ausgeschaltet wird?

--62.224.83.196 17:14, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

zu 2. Ich könnte mir vorstellen, dass bei einem Unfall, ggf. mit Überschlag, und heruntergeklappten Sonnenblenden, die Leute viel schneller die Orientierung verlieren würden und noch nichtmal wüßten wo der Flieger brennt. Alternativ dient es auch dazu, dass dein Nachbar, welcher nicht am Fenster sitzt etwas rauskucken kann und ihm dadurch nicht so schlecht wird. Schade tuts jedenfalls niemanden. Kolossos 20:49, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zudem nimmst du damit den Flugbegleitern die Arbeit ab, dass für den nächsten Flug selbst machen zu müssen.Kolossos

Flash, Actionscript

Hallo allerseits! Ich weiß, dass ist hier kein Flash Forum aber aber mir fehlen leider die Worte, besser gesagt die Suchbegriffe, um die Lösung in anderen Foren zu suchen. Vielleicht weiß jemand von euch zufällig Bescheid. Ich hab einen Movieclip, der wiederum in einem anderen Clip steckt, der an root hängt:

_root.Vaterclip.Tochterclip

Ich möchte nun an root mit attachMovie() einen weiteren Clip anfügen, der an der exakten Position von Tochterclip liegen soll. Also:

_root.attachMovie("Name", "Instanzname", 50, {_x:??, _y:??});

Gesucht sind _x und _y. Die kann ich leider nicht direkt von Tochterclip (Tochterclip._x) übernehmen, weil das die Positionen im Vaterclip sind. Ich brauche aber die Positionen in root.

Vielleicht versteht ihr, dass ich mit den Suchbegriffen _root, _x und _y nicht viel weiter komme. Ich weiß aber, dass es eine Möglichkeit gibt die Positionen zu referenzieren. Gruß! Enricopedia 17:56, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Standardantwort "Flash is böse" hilft dir verm. nicht weiter, oder? ;). --DaB. 18:44, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Doch, sie ermuntert mich.  :) Enricopedia 18:56, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Entschuldige, falls ich Unsinn reden, aber könnte es Vaterclip._x+Tochterclip._x sein? Gruß, --Regenspaziergang !? 16:37, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
So einfach ist das leider nicht. Ich hab's aber zur Sicherheit auch ausprobiert. ;) Enricopedia 12:47, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"Give War A Chance"

 
gegen den Krieg...

Kurz bevor 2003 der Irak-Krieg begann, gab es in den USA viele Demonstrationen gegen aber auch (einige/etliche?) für den Krieg. Ich erinnere mich schwach an einen Fernsehbericht über mindestens eine solche größere Unterstützerdemo, die unter dem provokanten Motto stand: "Give War A Chance". Weiß jemand, von wem solche "positiven" Demos damals eigentlich organisiert wurden, ist das mal näher recherchiert worden? (Viele Menschen auf die Straße zu bringen ist ja doch etwas anderes und schon aufwendiger als spin doctors auf die Medien loszulassen.) -- 18:52, 27. Jan. 2007 (CET)

Ich habe eine dieser Pro-Kriegs-Demos gesehen. Ich war zu dem Zeitpunkt in den USA und 1m 15. März 2003 auf einer Antikriegsdemo in Washington DC. Dort waren auch Pro-Kriegs-Demonstranten, sehr wenige, ein Grüppchen von vielleicht 100 Demonstranten (im Gegensatz zu mehreren tausend Kriegsgegnern). Die Antikriegsdemo wurde von einem Netzwerk von Graswurzelgrüppchen organisiert, soweit ich weiß - und das wird bei der eher kleinen Prokriegsdemo auch so gewesen sein.
Bei der damaligen Stimmung in den USA war eine solche Pro-Kriegs-Demo nicht verwunderlich. Leute, die den Krieg unterstützt oder gutgeheißen haben, gab es zu Anfang viele, die Kriegsgegner wurden erstmal nicht ernstgenommen. Es gehörte nicht wirklich viel dazu, so eine Demo auf die Beine zu stellen - ein paar Ortsvereine von Republikanern plus ein paar von der Aktion angelockte Patrioten, und schon hat man die Demo beisammen. Man muss bedenken, dass die Anhänger der Republikaner damals den Krieg mitgetragen haben und viele andere Amerikaner unentschlossen bis befürwortend eingestellt waren! Wenn man die paar Leute, die dort an der Straßenecke standen, aus der richtigen Perspektive filmt - und sensationsträchtig präsentiert - wirkt das ganze auch wie eine Massendemo. --Fb78 19:23, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das war die Kampagne "Rallye for America", organisiert vom Radio-Netzwerk "Clear Channel". Zu Clear Channel sollte man wissen:
The vice chairman of Clear Channel is Tom Hicks, whose name may be familiar to readers of this column. When Mr. Bush was governor of Texas, Mr. Hicks was chairman of the University of Texas Investment Management Company, called Utimco, and Clear Channel's chairman, Lowry Mays, was on its board. Under Mr. Hicks, Utimco placed much of the university's endowment under the management of companies with strong Republican Party or Bush family ties. In 1998 Mr. Hicks purchased the Texas Rangers in a deal that made Mr. Bush a multimillionaire. New York Times - 25. März 2003 - http://www.nytimes.com/2003/03/25/opinion/25KRUG.html?th (Archivzugang der New York Times erforderlich)
--h-stt !? 22:50, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Fotos drucken

Seit wann können Fotos in gedruckte eingebunden werden? Und seit wann ist dies so einfach, dass es für Alltagsgüter wie etwa EZitungen eingesetzt werden kann?--Hannes2 Diskussion  20:54, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Soweit ich das dem Artikel Druck (Reproduktionstechnik) entnehmen kann, war der Lichtdruck die erste Technik, die Fotos druckbar machte. Gruß --Superbass Workshop 01:52, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was Zeitungen angeht, gab es breits seit den 1840er Jahren Illustrierte Zeitungen, die ersten haben allerdings Kupferstiche u.ä. als Bebilderung verwendet. Photos kamen im Zeitungswesen in den letzten Jahren des 19. Jhs. auf, gleichzeitig mit den Boulevard- und Massenzeitungen. Erstes Beispiel in Deutschland dürfte die Berliner Illustrirte Zeitung von 1892 sein. --Proofreader 16:29, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Jugendjargon

Gibt es einen Sammelbegriff für solche Wörter des Jugendjargons wie cool, geil und sonstige Bezeichnungen für gut, super etc.? Und gibt es irgendwo eine Liste von solchen Wörtern im Laufe der Generationen?--Medici 22:33, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hast du dir schon die Literatur und Weblinks von Jugendsprache angesehen? Enricopedia 23:23, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Antivirenprogramm

Hallo! Habe bei dem Kauf eines Pc beim Diskounter (Lidl, Aldi, usw.) mit dem Antivirenprogramm von eTrust Probleme. Es kommt die Meldung, daß o.g. Programm nur noch 60 Tage gültig ist und ich soll eine Vollversion kaufen. Laut Auskunft der Service-Hotline des PC-Herstellers habe ich angeblich nur eine Testversion erworben. Dies stimmt aber definitiv nicht. Beim Vorgängermodell hatte ich mit den gleichen Herstellern die gleichen Ärgernisse, obwohl damals der PC schon fast 2 Jahre in Betrieb war, und die Hotline will mir erklären, ich hätte nur eine 90 (!) tägige Testversion. Wer von Euch hat ähnliche Probleme? Oder wer hat über diesen Sachverhalt Informationen? Gibt es vielleicht "Gleichgesinnte", die nun noch nachträglich eine teure Vollversion kaufen sollen? Ich bitte um Meinungsaustausch! MfG Ji-Pi. 22:55, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wo ist denn das Problem? Steht auf deiner Rechnung das du mit dem Rechner die Lizenz für eTrust erworben hast? Falls nicht haben Sie dir das als Shareware auf den Rechner gepackt. Das ist nicht ungewöhnlich. --FNORD 10:20, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Auf der Rechnung steht gar nichts. Ist nur ein Kassenbon. Auch steht auf der Originalverpackung (Karton) nichts von einer Testversion. Es handelt sich hier um eine OEM-Version. Ich finde keinerlei Hinweise auf eine "Testversion" und wenn ich eine Komplettlösung kaufe, erwarte ich auch, das ALLES komplett ist und ich nicht nach 3 Monaten Zubehör kaufen muß. Das selbe Problem hatte ich auch mit dem Vorgängermodell, jedoch nach fast zwei Jahren! Da sollte ich auch nur eine 90-tägige Testversion haben, wie gesagt nach fast 2 Jahren! Meine Frage ging auch eher in die Richtung, ob Andere Käufer und Benutzer von eTrust gleiche Ärgernisse mit diesem Produkt haben. Ob vielleicht da ein System hintersteckt, in der Hoffnung, dasz einige Benutzer dann tatsächlich "doppelt" eine zusätzliche Version kaufen. Entweder ist das Produkt einfach nur "Schrott", oder da ist Absicht hinter. Abgesehen davon, muß der Käufer doch vor dem Kauf hingewiesen werden, daß er nur eine Probeversion erwirbt, oder? MfGJi-Pi. 11:42, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Also ich hab auch nen PC von Aldi auf dem auch e-trust drauf ist. Mein Exemplar war wohl ein Ladenhüter und daher noch billiger. In der Beschreibung zum PC stand aber was von einer Testversion drin (auch auf dem Karton, wenn ich mich erinnere). Die 90-Tage-Testversion von e-trust war sber schon abgelaufen, wieso weiß ich nicht, offenbar hängt das nicht vom Kaufdatum ab. Ich konnte dann wählen, ob ich dieses e-trust-Zeugs für meine restlichen Lebensjahre kaufen wollte oder nur für fünf Jahre. Ich nahm die fünf Jahre für ungefähr 30 Euro und dann war Ruhe. Und bis jetzt gab's keine großen Probleme damit. --Schlesinger schreib! 17:42, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vergiss es und nimm halt das Programm "Antivir" - für den Privatmann kostenlos zu downloaden und nutzen incl. Updates und auch nicht schlechter als manche kommerziellen Programme. Hab es schon mehrere Jahre in Benutzung und bis sehr zufrieden damit. Andreas König 19:36, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

AVG(Anti-Virus Grisoft) von [18] wäre auch noch eine Möglichkeit ... --Flominator 09:44, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Tipps! MfG Ji-Pi. 17:54, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Denkanstoß zur Krisenbewältigung von BWL-Service, Günter Hofbauer, 71364 Winnenden

Sehr geehrte Damen und Herren,

warum wurde mein PDF Bilder 1 bis 4 mit meinem Artikel "Umsatz-Kosten-Diagramm" gelöscht, obwohl ich doch klar beschrieben habe, daß diesr Beitrag mit Skizzen bzw.Abbildungen von mir persönlich stammen. Die vier Abbildungen hätte ich gerne in meinen Beitrag "Denkanstoß zur Krisenbewältigung" zum besseren Verständnis eingebaut. Ich bin kein Computerfreak der mit seiner Freizeit nichts anderes anfängt als nur am Computer zu sitzen, daher werde ich ich Sie nicht mehr weiter belästigen. Übrigens, so wie ich den Beitrag bei Ihnen veröffentlicht habe, ist er in verschiedenen Fachzeitschriften auf meine Veranlassung komplett (mit den Abbildungen) erschienen. Was mich wundert,ist die Tatsache, daß seit ich das Thema über Google bzw. Wikipedia aufgegriffen habe, sehr viel über break-even-point geschrieben worden. Vielen Dank für Ihre freundliche Unterstützung.

 BWL-Service
Günter Hofbauer

--84.164.124.250 23:15, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was genau waren denn die Dateinamen der "Bilder"? Dann könnte man im Löschlogbuch nach dem Grund schauen. --seb 23:31, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Können wir nicht auch einfach feststellen, dass der Beitrag nicht der Erstellung eines Artikels in der WP dient, da er gegen so ziemlich alle Richtlinien verstößt und ihn löschen? Der Benutzer hat keine Bearbeitungen im Artikelnamensraum und scheint sich dafür auch nicht mehr zu interessieren, hier. Ich stelle mal LA. --AT talk 23:39, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

28. Januar 2007

Wer kann Faksimiles historischer Ausgaben der Lutherbibel an Wikisource-Mitarbeiter ausleihen?

Näheres siehe [19] --Histo Petition für Open Access 00:10, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Josef Golemann - Fuchsdressur

In Grzimeks 20 Tiere und ein Mensch lese ich, dass ein gewisser Josef Golemann, der 1905 beim Erdbeben in San Franzisko sein Vermögen verloren haben und dann nach Wien gezogen sein soll, später (als erster Mensch, der so etwas versuchte) mit Fuchsdressuren bekannt und auch wieder reich wurde. Findet jemand dafür irgendwo Belege? Gruß --Xocolatl 10:40, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Lulu von Strauss und Torney

195.3.113.171 11:57, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, von Lulu von Strauss und Torney gibt es angeblich ein Gedicht beginnend mit "Du ahnst nicht". Kennt das jemand oder wo kann man es finden. Danke!

--195.3.113.171 11:57, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Verbindungsmangel!

Flavius Vegetius Renatus.Kriegstheoretiker.

Wer kann diesen Flavius verlinken? --Swert


Publius ist ein sehr relevanter Name. 650 Suchergebnisse !

Ich möchte da nicht reinpfuschen.

--Swert 12:36, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hab deinen Flavius da eingetragen. Meintest du das mit verlinken? Enricopedia 15:56, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kwa-Sprachen

Wer kann mir die „Übersetzung“ des Namens Anton in eine oder mehrere Kwa-SPrachen nennen?--Hannes2 Diskussion  13:45, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob es da eine sinnvolle "Übersetzung" gibt; Kwa ist eine westafrikanische Sprache in Staaten, in denen an sonsten vorwiegend Englisch als Verkehrssprache üblich ist. Der Anton wird dort also in der Form Anthony oder Tony Einzug gehalten haben und so (ist allerdings nur meine Vermutung) auch unter Kwa-Sprechern in Gebrauch sein. --Proofreader 16:41, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Orthogonales Funktionensystem

Für die Mathematiker: was ist ein orthogonales Funktionensystem - und was überhaupt ein Funktionensystem? Jede Antwort zählt :) --Abdull 16:01, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir das hier weiter. --тнояsтеn 16:07, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, leider noch nicht genug. Der Begriff orthogonale Basis ist mir fremd. --Abdull 19:17, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Erklärung hier: [20] --тнояsтеn 20:28, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was ist genauer: Digitalthermometer oder Quecksilberthermometer

--217.226.138.2 19:03, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das kommt immer auf die Messgenauigkeit des einzelnen Thermometers an. Digitalthermometer zeigen manchmal auch mehrere Stellen hinter dem Komma an, aber man muss auch hier den angegebenen Messfehler beachten. Der Vorteil ist aber, dass man bei Quecksilberthermometern auch noch Ablesefehler machen kann, bei Digitalthermometern nicht (außer man kann Zahlen nicht lesen). --Sr. F 19:08, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
(außer man übersieht das Minus oder den Dezimalpunkt ^^ --Stefan-Xp 21:04, 28. Jan. 2007 (CET))[Beantworten]
Zumindest theoretisch sind analoge Verfahren immer genauer als digitale. -- Duesentrieb 20:09, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
es sei denn Du mißt quantisierte Größen :) --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:14, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"Knickschere"

Hab da gestern jemand in einem Nachbardorf den Knick bearbeten gesehen und ein paar Fotos gemacht. Und da ergab sich die Frage wie heißt das Werkzeug? Auf meine Frage bekam ich die fragwürdige Anwort: Astschere? Knickschere? (Er wußte zwar nicht was er da hat, aber bedienen konnte er es gut!). So und nun die Frage: Was ist das? Ein Bagger mit speziellem Vorsatzgerät oder hat das einen eigenen Namen? Soll Weichholz bis 30cm Durchmesser schaffen, Eiche und Buche: 20cm Durchmesser, ist das glaubhaft? Da lagen Bäume im Hintergrund die hatten etwa bis 18cm im Durchmesser (Esche, Birke, Buche)--Jom Klönsnack? 21:41, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin etwas an den Harvester erinnert, aber das ist es nicht genau. --Wolli 09:16, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Also die Möglichkeiten (Sägen, Entasten) eines Holzvollernters hat das Teil nicht! Es schneidet einfach nur das Holz ab und legt es beiseite. --Jom Klönsnack? 10:52, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

was sagt der weihnachtsmann in frankreich?

Ich muss für den Französisch-Unterricht in der Schule einen Steckbrief des Weihnachtsmanns machen. 217.85.93.138 21:51, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Joyeux Noël? Sechmet Ω 22:05, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schreib doch den "Steckbrief" ab: [21] --62.226.34.185 22:12, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, es geht um den Ho!-Ho!-Ho!-Ruf des Weihnachtsmannes und seine französische Übersetzung (da macht er, wenn ich raten darf, bestimmt: Heu! Heu! Heu!) igel+- 22:19, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie soll der denn Heu! Heu! Heu! machen, wenn die Franzosen kein „H“ aussprechen können? Der macht eher O!-O!-O! oder Eu!-Eu!-Eu!. --62.226.25.4 12:49, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
In Frankreich spricht Père Noël klare Worte und denkt auch an sein eigenes Wohlergehen. --Doudo 03:43, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ouioui Doudo a raison: le Père Noël dit clairement qu' il est très mécontent de ne jamais recevoir de cadeau ... Bon courage! --Désirée2 04:43, 29. Jan. 2007 (CET) Ah oui, j'oubliais: il dit aussi "As-tu été bien sage?" et puis peut-être "Porte toi bien jusqu'à l'année prochaine."[Beantworten]

Wiki-Lizenzfrage

Hallo, viele Stadtwikis laufen unter der Attribution-NonCommercial-ShareAlike 2.5 Lizenz, d.h. jeder, der Inhalte verfielfältigt, muss den "Namen des Autors/Rechteinhabers nennen". Ist nun der Autor/Rechteinhaber der Besitzer der Domäne, unter der das Stadtwiki läuft, oder sind Autor/Rechteinhaber all jene, die am jeweiligen Artikel mitgewirkt haben? Sollte zweite Alternative richtig sein, dann frage ich mich, welchen Sinn die Attribution-NonCommercial-ShareAlike 2.5 für die Texte eines Wikis macht? Es ist doch schlicht unmöglich, sämtliche Editoren eines Artikels zu nennen, wenn dieser erst einmal groß genug geworden und häufig genug editiert worden ist!? --84.58.236.161 22:15, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die 2.5-Versionen erlauben es AFAIR seine "Institution" anstatt der einzelnen Autoren zu nennen. Das muss aber AFAIR festgelegt werden. --DaB. 22:43, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es reicht, wenn du die Frage einmal auf WP:UF stellst. -- Timo Müller Diskussion 22:45, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Devination Klärus

Betreff ist die Frage E.E. --84.115.17.183 22:40, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Meinst du Klerus? --DaB. 22:41, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Meinst du Definition? --vigenzo 00:55, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder Divination? --Uka 10:03, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
*lol* --Eike 12:15, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Deviation Glarus. -- Martin Vogel 12:29, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"Devinieren" hat übrigens satte 1620 Google-Treffer und selbst der "Klärus" noch 199 und die meisten Seiten sehen mir nicht nach bewusster Satire und Verballhornung aus. Ich hab immer geahnt, dass es schlimm um die deutsche Sprache steht, aber doch gehofft, dass der Fragesteller mit seiner eigenwilligen Deviation von der gängigen Orthographie in diesem Fall eher allein dasteht. So kann man sich täuschen. --Proofreader 18:36, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

29. Januar 2007

Google-print lesbar machen

Erster heute ;-) Weiss jemand ob es eine Chance gibt, die Ergebnisse bei http://print.google.com größer zu stellen. Kleiner Bildschirm + hohe Auflösung + maessige Google-Scans von kleiner Schrift gibt bei mir mehr als einmal unlesbare Ergebnisse. Das Bild größer zoomen klappt schonmal nicht, weil dadurch größere Teile ebenjenes nicht mehr angezeigt werden. -- southpark Köm ? | Review? 01:04, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Magst du mal eine bestimmte Seite angeben? Alles was ich bisher dort gefunden habe waren pixelige Dummys. --Jom Klönsnack? 11:01, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Und wo ich grad' dabei bin...

Wieso gibt es hier Überschriften erster Ordnung mit nur einem =? Und ja, die Frage zur Auskunft auf FZW zu stellen, war mir jetzt zu rekursiv ;-). -- southpark Köm ? | Review? 01:04, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich vermute, weil die Benutzer von überall her gewöhnt sind, nur zwei "=" für neue Beiträge zu verwenden und der Zwang zum Umstellen auf drei "=" dazu geführt hat, dass ununterbrochen irgendjemand die Gliederungsebenen wieder reparieren musste. Da war es wohl die naheliegende Lösung, die vorliegende Lösung als Workaround einzurichten. --Markus Mueller 01:35, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zumal der Knopf + ganz oben automatisch eine Überschrift der Ebene 2 erstellt. sebmol ? ! 16:53, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

2 Musikfragen

  • Ich suche die Musik aus einem Werbespot. Leider komme ich immer zu spät zu meinem Fernseher, weswegen ich noch nichtmal weiß, was denn in dem Spot beworben wird. (Nokia?) Im Hintergrund hört man eine schnelle Klaviermelodie, in die ein Sänger einstimmt, der aber nur passend zur Melodie As und Os singt. Der Sänger hört sich ziemlich nach Simply Red an, ich kann mich aber auch täuschen. Der Spot endet, glaube ich, mit den Worten "streben nach Erfolg". Ich muss nicht unbedingt den Musiktitel oder Sänger wissen. Mit dem Wissen um das beworbene Produkt käme ich vielleicht auch schon weiter.
  • Ich suche ein Musikvideo einer schwarzen US-amerikanischen Sängerin. Sie singt während sie durch eine Stadt läuft, die sich als drehende Schallplatte herausstellt.

Für die Beantwortung der Fragen gibt es zwar keine Million, aber meine ewige Dankbarkeit und ganz viel Wikiliebe! --217.86.34.49 01:15, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Bonusfrage: Gesucht ist ein Musikvideo einer Sängerin. Das Musikvideo ist wie Wände, durch die man sein Gesicht in verschiedene Szenen stecken kann. Im Musikvideo hat sie einen Freund, der z.B. am Strand ein Eis holt, was ihm ins Gesicht der Sängerin fällt oder der einen Liebesbrief schreibt, der dann als Papierflieger im Zimmer der Sängerin landet. --217.86.34.49 02:25, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Musikvideo auf der Stadt-Schallplatte war meiner Erinnerung nach Lauryn Hill. ••• ?! 09:43, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und zwar "Everything Is Everything". Danke! Fehlen nur noch zwei Antworten.--217.86.34.49 11:36, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bonusfrage: "Otherwise" von Morcheeba. --217.248.86.247 16:40, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wer beantwortet diese Frage?

Beantwortet diese Frage jemand von der Wikipedia selbst? Ich recherchiere ein paar gute Internetadressen für ein Handbuch. Es interessiert mich, ob hier ein direkter Kontakt möglich ist. Martina Schröck, Journalistin --195.93.60.101 13:57, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, hier antwortet der Scheff noch selbst ;O) Wikipedia gelesen? --Löschkandidat 13:59, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wat, Löschkandidat, du bist hier Scheff? :-))--Schlesinger schreib! 14:50, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja sicherdas, Wikipedia:Machtstruktur sacht zuerst Jimbo, dann garnix, dann die Indianer, also ich.--Löschkandidat 16:52, 29. Jan. 2007 (CET), hauptverantwortlich für schlechte PR und dumme Antworten[Beantworten]
Ja, und neben dem Chef antwortet gelegentlich ein Assistent im Nebennichtserwerb. --80.219.228.176 15:03, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Frau Schröck,
die Beantwortung der Fragen ist freiwillig - wer das im Detail macht, kann man speziell bei nicht angemeldeten Personen schwer nachvollziehen. In der Regel sind es Wikipedianer. Die Wikipedianer kann man über deren Diskussionsseiten direkt kontaktieren. Grüße, Conny 15:07, 29. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]
42 -- HAL 9000 15:12, 29. Jan. 2007 (CET) ps. ok ich bin nicht Deep Thought aber das musste einfach sein.[Beantworten]
mit freundlicher Verlinkung von Taxman¿Disk?¡Rate! 17:12, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und weil wir das alle hier freiwillig machen, kann man sich auf die Nützlichkeit der Antworten nicht immer verlassen, manchmal albert hier die eine oder der andere auch rum, vor allem wenn die Fragen nicht ernsthaft aussehen. Aber es sind immer wieder interessante Antworten dabei, oder auch Links zu der Antwort. --Sr. F 16:11, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Frage erscheint mir schon ernsthaft gemeint, aber wohl nicht sonderlich geschickt gestellt. Deswegen frage ich mal ganz ernsthaft an die Fragestellerin zurück: Um was für ein Handbuch soll es denn da gehen? Und: Was für Internetadressen werden gewünscht? Nicht von den etwas ironischen Reaktionen hier irritieren lassen, aber wer undeutlich fragt, bekommt halt auch mal solche Antworten. --Proofreader 18:26, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn jemand recherchiere und sich noch nicht mal die Mühe macht die Einleitung zu Lesen dann sieht das für mich nicht besonders ernsthaft aus. Da steht u.a.
  • Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.
  • Wenn die Antwort noch nicht in der Wikipedia erklärt wird, vervollständige die Artikel zum Thema und verlinke hier auf die entsprechenden Passagen. Die Auskunft soll helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern.
  • Die Fragen werden nur hier beantwortet, nicht per E-Mail.
auf die Idee: Versuche, bevor du hier fragst, selbst eine Antwort zu finden. Dabei helfen dir die Suchfunktion und die im Kasten rechts aufgeführten Links. ist der Fragesteller wohl nicht gekommen. Die Antworten hier sind unterschrieben. Die Fragestellerin hat ihre Frage auch unterschrieben. Also wo ist das Problem selbst zu recherchieren? Diese Seite ist kein HausaufgabenRecherchenservice. Wir helfen gern, wenn du nicht weiterkommst, aber du lernst nichts, wenn du andere die Arbeit machen lässt. Wer schlampig fragt erhält die passenden Antworten. -- HAL 9000 12:19, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sehr geehrte Frau Schröck, halten Sie sich am besten an Herrn Proofreader, das ist nämlich der einzig Normale hier. Mit freundlichen Grüßen, Schlesinger schreib! 17:39, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

dieser link leitet mich immer zu der folgenden seite:hotwebfinder.com/search.php?q=iran+reis: mit viel müll- wieso geht das bei euch --89.247.232.144 19:23, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Also, bei dem Artikel Persische Küche ist alles in Ordnung. Ich vermute, du hast irgendwas Böses auf deinem PC (Malware, Virus, …), das deine Google-Anfrage umleitet. --Στέφανος (Stefan) ±  

Mathematik: Geometrie: Kegel

Hallo, Wir haben ein Definitionsproblem. Hat ein Kegel eine Ecke? Laut Definition ist eine Ecke doch durch Grenzflächen gekennzeichnet. Bei einem Kegel ist das doch nur eine Fläche. Sie wird überall Spitze genannt. Ist jetzt eine Ecke das Gleiche wie eine Spitze? Danke!

--217.246.208.107 19:32, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Als Nichtmathematiker würde ich sagen: Ecke, wenn mehrere Kanten zusammentreffen, Spitze, wenn eine Flächenfunktion ein Maximum/Minimum aufweist. Leider haben wir Spitze (Geometrie) noch nicht. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:29, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ne spitze Ecke spitzelt eine spitze Spitze ins Eckige. --129.217.129.133 23:26, 29. Jan. 2007 (CET)<small\>[Beantworten]
:) Ich wusste es schon immer. IPs sind die besseren Menschen. --217.231.120.240 11:50, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Evangelismus

Was bedeutet eigentlich das Wort „Evangelismus“? Der Wikipedia-Artike Evangelismus enthält einen Redirect zu Evangelische Kirche – dort kommt aber das Wort „Evangelismus“ nicht vor. Die Frage ist, ob dieser Redirect überhaupt sinnvoll ist. Mir scheint es Anhaltspunkte dafür zu geben, dass mit „Evangelismus“ eher fundamentalistische Haltungen bezeichnet werden. Ich weiß aber nicht, ob dieser Eindruck richtig ist, deshalb frage ich. Ich frage sogar: Gibt es das Wort überhaupt? Ich meine, als ein etabliertes Wort der deutschen Sprache mit einer bestimmten etablierten Bedeutung? In meinem DUDEN kommt das Wort nicht vor, und der ist noch recht neu. -- Irene1949 20:11, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Jedenfalls kennen auch die Kollegen von Brockhaus online das Wort nicht. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:20, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Sieht man die Links, die auf den Redirect zeigen, an so zeigt sich, dass das wohl ein analogon zu Katholizismus sein soll... Nur völlig unzutreffend. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:22, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
In der Tat, das gehört repariert und in den Links ersetzt. Das englische en:Evangelism ist offenbar eine vergleichsweise junge (na ja, 17. Jh. sagt das Oxford Dictionary of Etymology) Rückbildung zu Evangelist und beschreibt die Tätigkeit desselben. T.a.k. 21:05, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dessen Tätigkeit ist meines Wissens die Verkündigung oder die Evangelisation. Evangelismus gibs nich. --Φ 22:12, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Jetzt habe ich für Evangelismus einen Löschantrag gestellt. Danke für eure Antworten. -- Irene1949 23:46, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Inzwischen schnellgelöscht. -- Irene1949 00:44, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wer war der Mörder?

Mal eine blöde Frage: wer war in der gestern gezeigten Tatort-Folge (im Ersten) "Roter Tod" eigentlich der Mörder? Ich habe die Folge mit einer Freundin gesehen, nur haben wir das Ende verpasst. Jetzt rätseln wir, wer, was warum, wie und weshalb... - Schonmal Danke für die Antwort(en)! --rollo_rück 22:07, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab mal hier nachgehakt. Die wissen sowas normal. --Flominator 09:54, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dort gibt es nun auch die Antwort. --Flominator 14:21, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! :) --rollo_rück 20:26, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Neue Seite erstellt

Frage: Ich habe eine neue seite zu einem Autor erstellt. Wenn ich mich auslogge und wieder einlogge und in der Suche den Namen des Autors eingebe, finde ich ihn nicht. Bestenfalls über Beobachtungsliste. Wie kann ich erreichen, dass meine erstellten Seiten auch über "Suche" gefunden werden???

--Elbebiber 23:00, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hi. Soweit ich weiß, indiziert die Suche die Artikel nicht besonders schnell, falls Du Dich bei der Eingabe vertippt hast (z.B. den Vornamen klein geschrieben) findet ihn die Suche dann erst nach ein paar Tagen. Wenn Du den korrekten Titel eingibst, sollte das aber funktionieren. Um welchen Artikel handelt es sich denn? Ich kann´s ja mal ausprobieren, ob´s bei mir klappt. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 23:03, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn's Die Königin von Jerusalem ist, das klappt einwandfrei. (Den Artikel müsste man etwas enzyklopädischer gestalten). Gruß T.a.k. 23:05, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Eve Rudschies

[BK]Meinst du Die Königin von Jerusalem? Der ist auffindbar. Ich empfehle aber wirklich eine Überarbeitung, der riecht schon nach der Löschholle. „Die Königin von Jerusalem" ist ein Lesegenuß, der zeigt, wie gut Information und Unterhaltung verknüpft werden können. ist nicht wirklich wikipediafähig. Gruss --Nightflyer 23:09, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Jetzt schon schnellgelöscht.... --Nightflyer 23:13, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

(Nach BK) Nachtrag: Hab selbst "spioniert". Ich finde Eve Rudschies sowohl ein- als auch ausgeloggt. Scheinst Dich also vertippt zu haben. Übrigens gehören solche Anfragen normalerweise nach Wikipedia:Fragen zur Wikipedia und nicht auf die Auskunft. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 23:08, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

30. Januar 2007

Definition Distribution Magin

Hallo,

Was versteht man in angelsächsischen Geschäftsraum unter Distribution Margin?

Wer kann mit helfen?

Gruß Leo

Meinst du vielleicht distribution margin? --тнояsтеn 12:33, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Offensichtlich. "Distribution" bedeutet je nach Kontext "Absatz", "Vertrieb" oder "Verteilung" und "margin" ist die "Spanne" oder "Marge". Bei Übersetzungsfragen ist aber immer der Zusammenhang wichtig, in dem das steht, deswegen bietet es sich immer an, den ganzen Satz mit anzugeben, in dem man den Begriff gefunden hat. --Proofreader 13:08, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, Danke für die Info. Habe leider keinen Zusammenhang ausser daß Distribution Margin in Zusammenhang mit Gros Moargin genannt wurde. In diesem Betrieb wird mit Margen gerechnet, d.h. auf die kalkulierten Herstelltosten kommt eine Pauschale von x % Marge für Verwaltung und Vertrieb, GMK und dem 2sonstigen " Kleinkram.

Gruß Leo

Vektor v

Haloo zusammen,

ich muss in Physik eine GFS über Zentrifugalkraft machen.. aber ich find irgendwie nirgends das Zeichen für Vektor v: das kleine v mit einem Pfeil nach rechts.. weiß jemand wo man des herbekommt?irgendwie bei word oder so was?? und dann noch wie man pi als zeichen bekommt wär auch nicht schlecht, un dam besten auch noch dieses griechische w, ich glaub das ist Omega.. oder nicht?

danke schon mal im voraus

mario 13:41, 30. Jan. 2007 (CET)

Word hat afaik einen Formeleditor, der müsste auch   und   haben. Viele Grüße, —mnh·· 13:49, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


danke für die information, also das pi und das omega hab ich gefunden.. aber den v vektor gibts nicht.. es gibt zwar so pfeile wo man ein v druntersetzen kann, aber der pfeil ist ungefähr 10 mal so groß wie das v weiß jemand einen rat??? 

Du gehst in Word auf Einfügen, Obejekt und wählst den Microsoft Formel-Editor aus. Dort das dritte Symbol von links oben anklicken (wenn du mit der Maus drüber stehen bleibst, erscheint Ornamente). Dort gibts den Vektorpfeil. Für   einfach ein v eintippen, markieren und danach oben beschriebenes Symbol anklicken. --тнояsтеn 14:34, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

tut mir schrecklich leid, dass ich euch schon wieder belästigen muss.. nur diese Formeln hams ganz schön in sich.. zum einen weiß jemand wie ich trotz formeleditor noch buchstaben kleinstellen kann? also im Index schreiben kann?? und meine zweite frage wo findet man das zeichen viel viel kleiner und viel viel größer als... ?? danke gruß mario

Wenn du in einer Formel Buchstaben tiefergestellt darstellen willst, nimmst du dazu die Funktionen, die unter den Vektoren sind (heißt Vorlagen für Hoch- und Tiefstellungen). Für sehr viel größer/kleiner als nehm ich immer die eckigen Anführungszeichen her (« »). Je nach Schriftart ganz ansehnlich. --тнояsтеn 15:00, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Oder doch gleich LaTeX -- Duesentrieb 23:12, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Endlich spricht's mal jemand aus... --Wrongfilter 23:23, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwehrsystem

Hallo Leute, ich hätte mal eine wichtige Frage, wie kann man sein Abwehrsystem innerhalb kürzester Zeit stärken??? Stimmt es das man viel Obst essen soll, vor allem Zitrusfrüchte, oder gibt es noch eine schnellere Variante?? MfG Lilli

--84.56.238.3 19:06, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das kommt ganz darauf an, was du damit bezweckst. Wenn du eh schon kränklich bist, sind radikalere Methoden nicht so gut und Obst essen allein nicht so wirkungsvoll. Aber um langfristig gesünder zu sein, gilt: viel Obst und Gemüse, gute Ernährung grundsätzlich, viel Bewegung an der frischen Luft, und evtl. zusätzliche Zinkpräparate. Aber warum innerhalb kürzester Zeit? Wenn du heute jemand die Hand geschüttelt hast, der die Grippe hat, nützen dir diese Methoden erst mal nichts, sondern nur Hände waschen und abwarten - völlige Sicherheit gegen Infektionen gibt es sowieso nicht. Also nicht gleich Panik machen. ;-)) --Sr. F 19:33, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein Schweinebraten mit Knödel, Blaukraut und ein Schwarzbier. Hinterher ein Mirabellenbrand und als Nachtisch ein Früchteteller. Danach acht Stunden Schlaf. Danach wird sich s net so schnell krank ;). Und als ernsthafte Antwort. -> Hier findest du alles zu diesem Thema Kategorie:Immunologie. --FNORD 22:23, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich empfehle dafür SA-15 Gauntlet. Ist zwar nichts Biologisches, aber dafür kann man schnell ein gutes Abwehrsystem aufbauen. Bessere Beratung gibt es mit ner besseren (präziseren) Frage. :) --AndyNE 01:00, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zwei-Wochen-Abschnitt?

Hallo, gibt es einen Begriff für eine Einheit von zwei Wochen? Also wenn etwas sich alle 2 Wo. wiederholt, sind das lauter ...? Kurzen Blick in die Kat. Zeitbegriff habe ich geworfen, aber ohne Idee. – Danke, Eryakaas 20:20, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Im Englischen gibt es den Begriff "fortnight", aber in Deutsch weiß ich keinen. --Sr. F 20:24, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Alle zwei Wochen, alle vierzehn Tage, vierzehntägig. Ein Substantiv gibt es nicht. Rainer Z ... 20:36, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zweiwöchentlich (z.B. die zweiwöchentlich erscheinende Zeitschrift...). --rollo_rück 01:15, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke. Suchte ein Substantiv, vermutete was Lateinisches. Müßte aber halbwegs gängig sein, daher ist die Info "gibtsnicht" ok für mich. eryakaas ohne login 82.82.185.244 08:28, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gibt's nicht im Englischen den Ausdruck en:Fortnight? --Rabe! 09:09, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Den gibt's, wie Sr. F bereits sagte :-) --Martin Vogel 09:11, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kann zwar nicht lesen, dafür aber verlinken. Das ist auch was. --Rabe! 12:30, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Raketenfluggürtel USA-höhe 150m schnell 150km flugzeit 15min wo gibt es den hier Peter

--84.61.190.48 22:00, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie war die Frage nochmal???? --Devil m25 22:05, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist doch offensichtlich. Peter fragte nach den Anti-Ballistic Missiles wie z.B. dem MIM-104 Patriot System. Als zusätzliche Lektüre hätte man ihm das Terminal High Altitude Area Defense System anbieten können das aus dem SDI Projekt hervorgegangen ist. --FNORD 22:14, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was er tatsächlich sucht, ist wohl der Raketenrucksack, dessen bekannte Ausführung auf Englisch Rocket Belt heißt. Da kann dann schon einmal ein Raktenfluggürtel draus werden. --Mghamburg Diskussion 14:07, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

31. Januar 2007

Problem mit Domain-Transfer

Ich möchte meine domain von meinem alten hoster auf einen neuen tranferriern. hab diesbezüglich auch schon alles in die wege geleitet (KK-Antrag). weil es aber ne .net-domain ist brauche ich für den transfer noch den AUTH-CODE, vom alten hoster. ich hab denen letzte woche insgesamt 4 emails und 1 fax geschrieben + angerufen, aber NULL Antwort bekommen. Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll :-( Ich weiß dass ein Hoster dem Besitzer den AUTH-Code nicht verweigern darf, aber ich bekomm ja nichtmal eine Antwort. Was soll ich jetzt machen? Was ist für solche Fälle vorgesehn? Gibts da irgend ein "Prozedere" für? FreddyE 22:04, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit Klage, Schadensersatzdrohung und Veröffentlichtung des Namens des Providers hier und in diversen anderen Foren schriftlich bei der Geschäftsführung drohen. Hatte bei mir zumindest gewirkt. Ansonsten: betreibt der Provider auch den Nameserver? Wenn nicht, über den Nameserverbetreiber probieren. --Mghamburg Diskussion 14:12, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Cd Cover

Kann mir jemand die genauen Maße der Einlagen einer Musik CD (Vorder /Rückseite) sagen + die einer DVD ?


--195.3.113.176 11:02, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

CD: 11,9cm x 12cm ; DVD: 18,4 cm x 27,2cm ... selber nachmessen wäre auch eine Möglichkeit gewesen. --SchwarzerKrauser Blutwiese? 11:10, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
CD- und DVD-Verpackungen ein Lexikon kann das, ein gutes zumindest.--Löschkandidat 11:17, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
bin immer wieder überrascht...--SchwarzerKrauser Blutwiese? 11:21, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Lakritz für Schwangere verboten?

Ich liebe Lakritz. Da ich jedoch jetzt in der 10. Woche schwanger bin wurde mir bereits von mehreren zugetragen, dass ich lieber kein Lakritz in der Schwangerschaft zu mir nehmen sollte. Stimmt das????? --194.77.253.246 11:42, 31. Jan. 2007 (CET)--zwilling 11:40, 31. Januar 2007[Beantworten]

Es stimmt, dass die Lakritz enthaltenen Inhaltsstoffe gesundheitliche Probleme machen können; Schwangere sind zudem immer eine besonders gefährdete Gruppe. Der Genuss in Maßen ist jedoch unbedenklich, Schwangere sollten sich allerdings besonders zurückhalten und wirklich nur sehr geringe Menge verzehren. Weitere Infos finden sich mit Google überall im Netz. --Markus Mueller 12:37, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Z.B. hier. -- Martin Vogel 12:42, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

TEST

Woher kommt der italienische Fontinakäse? Was ist ein Tenderloin Steak? Was ist ein Säurewecker? Welche Barschart stammt aus dem gleichnamigen Gewässer? Wo wurde die Schmelzkäsemethode erfunden? Was bedeutet der Begriff "BEFFE"? --145.254.41.187 17:46, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Test fehlgeschlagen --Wolli 17:56, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und wo sind die jeweils vier Auswahlmöglichkeiten für die richtige Antwort? Haben wir auch einen Publikumsjoker und einen fifty-fifty? Beim Barsch weiß ich übrigens die Antwort: Flussbarsch :-). --Regiomontanus (Diskussion) 18:19, 31. Jan. 2007 (CET) P.S.: Letzteres stimmt doch nicht, ich habe mir gerade barsch sagen lassen müssen, es gäbe gar kein Gewässer namens "Flussbarsch".[Beantworten]
Dann sehe ich eben in der Wikipedia nach: Fontina (sehr interessant)! Aus dem Artikel Steak: Tenderloin-Steak (Filetsteak vom Ochsen). Aus dem Artikel Romadur: Für die Herstellung wird der Kesselmilch ein Säurewecker und Lab beigegeben. Schmelzkäse: Wer hat's erfunden? BEFFE.--Regiomontanus (Diskussion) 18:26, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]