Wikipedia:Archiv/Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen

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Hier kann man Artikel auflisten, die nicht dem Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts entsprechen. Bitte kennzeichne diese Artikel mit dem Textbaustein {{Neutralität}}. Artikel, die diesen Baustein tragen werden automatisch in der Kategorie:Wikipedia:Neutralität aufgeführt - die Kategorie ist jedoch kein Ersatz für diese Liste!

Neue Einträge bitte mit kurzer Begründung unten anhängen und mit vier Tilden -- ~~~~ unterschreiben. Wenn du einen Artikel überarbeitet hast, kommentiere das nicht, sondern entferne ihn gleich von dieser Liste. Für Diskussionen nutzt bitte die Diskussionsseite des jeweiligen Artikels.

Bitte hier Artikel nur dann eintragen, wenn man den entsprechenden Kommentar, gegebenenfalls auch etwas ausführlicher, auf der Diskussionsseite des Artikels ebenfalls hinterlassen hat. Denn nur das gibt den Autoren eines Artikels die Gelegenheit, die Probleme eventuell zu beseitigen; die meisten Autoren der Wikipedia dürften diese Seite nicht täglich dahingehend überprüfen, ob einer "ihrer" Artikel hier eingetragen worden ist.

Artikel, deren Neutralität regelmäßig eingeschränkt wird, kann man auch auf die Beobachtungskandidaten setzen.

Wehrdienstverweigerung der Zeugen Jehovas - macht einen einseitigen Eindruck (nur Sicht der Zeugen Jehovahs) und stellt einige nicht einsichtige Behauptungen als Tatsachen auf. -- Irmgard 16:13, 14. Feb 2004 (CET)

Ich finde, das gilt z.T. auch für den Hauptartikel Zeugen Jehovas allgemein. (...) --robby 12:50, 3. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Eindruck zählt nicht; vorschlag: objektive Ergänzungen Sarcelles

Ich kann mal wieder nicht ganz folgen: Hier wird CV als Titel gebraucht, zwei andere Artikel werden jedoch kommentiert und nicht ein Artikel hat eine Neutraliätswarnung. Was soll das jetzt? Kann CV also wieder aus dieser Liste raus? --Osch 18:32, 24. Sep 2004 (CEST)

- Der Artikel scheint mir etwas einseitig und unenzyklopädisch. Zum Beispiel die Zwischenüberschiften: "Keine Chance für Fela", " Ages fliegt aus dem Verfahren - und klagt sich wieder rein", "TSR - zu spät und zu billig", " Alles streng geheim" oder "Maut ist gut, Kontrolle ist besser" klingen eher nach Enthüllungs-Journalismus als nach Enzyklopädie. Seitenweise Weblinks inklusive Programmvorschau (sic!) mit Hinweis auf einen schon vor Wochen gelaufenen Fernsehbeitrag mit ausführlichem Zitat des Anreißer-Textes ('Was geschah bei Toll-Collect?. Film von Gudrun Thoma und Sebastian Schütz, SWR/2004: Die LKW-Maut sollte den Finanzminister glücklich machen, der deutschen Industrie mit dem "technologischen Quantensprung" Aufträge bescheren - und nun? Die Technik läuft nicht, die deutsche LKW-Maut ist zur europäischen Lachnummer geworden, Politik und Industrie liegen sich auf der Suche nach dem Schuldigen in den Haaren. Der Film begibt sich auf Spurensuche dieses finanziellen und politischen Desasters.") wirken auch nicht eben lexikon-like. -- mxr 20:54, 16. Feb 2004 (CET)

Es geht also um die Texte einiger Zwischenüberschriften und die Kommentare zu einem Link, na das ist in Anbetrscht des komplexen Themas doch recht wenig, kannst Du mir mal sagen, warum Du das nicht auf Diskussion:Lkw-Maut in Deutschland anbringst, bzw. die Zwischenüberschriften selbst änderst. Stattdessen klebst Du eine Neutralitätswarnung rein, Titel Die Neutralität dieses Artikels ist umstritten. Eine Begründung findet sich auf der Diskussionsseite des Artikels., die den gesamten Text dikreditiert, OHNE dich auf der Diskussionsseite auch nur zu melden ! ... Das sollte Dir klar sein, dass das nicht Sinn der Sache sein kann ... Hafenbar 14:50, 8. Sep 2004 (CEST)
Nein, es geht nicht nur um "einige Zwischenüberschriften und die Kommentare zu einem Link". Das sind nur Beispiel und das steht auch explizit da. Der Hinweis auf die umstrittene Neutralität bezieht sich in der Tat auf den gesamten Artikel, denn der gesamte Artikel ist einseitig und unenzyklopädisch. Das wurde auf der Diskussionsseite auch schon ausgiebig diskutiert. Du selbst hast diese Diskussionen verschwinden lassen (Verzeihung "aus Gründen der Übersichtlichkeit ausgelagert"). Du selbst warst es auch, der den Artikel nachdem andere wochenlang daran gearbeitet hatten, ihn neutraler abzufassen, am 13.05.2004 mit dem scheinheiligen Hinweis "entsprechend Wikipedia:Artikel zum gleichen Thema wieder zusammengefügt" komplett auf "Deine" letzte Version revertiert. Wie oft Du in den letzten Monaten den Hinweis auf die umstrittene Neutralität schon hast verschwinden lassen, mag ich gar nicht mehr zählen. Wie oft Du schon Änderungen durch einen Revert auch über viele Zwischenversionen hinweg verworfen hast, mag ich auch nicht mehr zählen. Du hast mich aufgefordert, die Änderungen selbst vorzunehmen. Das wäre eine reine Zeitvergeudung, solange Du bei diesem Artikel weiterhin so agierst wie bisher. --mxr 19:59, 8. Sep 2004 (CEST)
Ich bedaure Stil und Inhalt deiner Vorwürfe, denke aber das sie einafach der Unkenntniss der Versionsgeschte entstammen: den Artikel nachdem andere wochenlang daran gearbeitet hatten, ihn neutraler abzufassen - tatsächlich waren 4 (!) Artikel entstanden, die allesamt auf den Löschkandidaten landeten ... ausführliche Antwort mit der Bitte um Mäßigung unter Diskussion:Lkw-Maut in Deutschland ... Hafenbar 23:09, 9. Sep 2004 (CEST)
Doppel meines Beitrages in Diskussion:Lkw-Maut in Deutschland, aber auch Hafenbar ist ja fast überall
@mxr und anderen. Ich gebe Dir, was die Inhalte Deiner Darstellung zu LKW-Maut in Deutschland, Hafenbar und Neutralität angeht, völlig recht. Ich selbst habe im Frühjahr 2004 versucht, durch inhaltliche Arbeit am Artikel und Argumentationen i.W. in Richtung Hafenbar, die einseitige unterschwellig negative Darstellung zu verändern, bin aber letztlich an den auch Dir bekannten und beschriebenen "Reverts mit Formalargumenten" gescheitert. Danach habe ich für mich den Artikel mit dem Untertitel "Hafenbars unveränderbare Meinung" versehen und meine Energien anderweitig eingesetzt. Also: Ich unterstütze Deine Warnung. Sie muss auch nicht begründet werden, denn sie soll lediglich zum Lesen der Diskussion über den Hauptartikel anregen. Danach kann sich ja jeder eine eigene Meinung bilden(, sofern die Technik des Reverts nicht auch auf Diskussionen angewandt wird ;-)).
Zu Stil und Inhalt der Reaktionen von Hafenbar möchte ich nichts sagen, ein weiteres herausragendes Beispiel steht hierüber. --Teo Tiger 00:20, 12. Sep 2004 (CEST)
Laut Versionsgeschichte und Diskussion scheint sich der Artikel im persönlichen Besitz des Benutzers Hafenbar zu befinden. Wie in einer solchen Situation der Artikel verbessert werden könnte, ist mir unergründlich. 80.133.93.36 10:16, 13. Sep 2004 (CEST)

Die Kritik ist wirklich sehr gut geschrieben; bleibt leider trotzdem eine etwas einseitige Kritik. southpark 23:32, 10. Mär 2004 (CET)

Die etymologie ist falsch und auch die etymologie von satguru. Ich kann es nicht verbessern denn mein Deutsch ist nicht genuegend gut. Andries 18:30, 20. Mär 2004 (CET)

  • Wenn es nur am Deutsch liegt, kannst Du es auf meine Diskussionsseite setzen (Benutzer_Diskussion:Breeze), ich verbessere es dann. --Breeze 19:23, 26. Mär 2004 (CET)
  • Eine gute Idee aber wenn Andere Zeit haben koennen sie die Englishe Version uebersetzen. Ich bin einer der wichstigen Verfasser der Englischer Version die ich (selbstverstaendlich) fuer Korrekt halte. Andries 12:38, 27. Mär 2004 (CET)
  • Hab's probiert, kann aber zu wenig Englisch. Jemand hier mit genügenden Enlisch-Kenntnissen? --Breeze 10:53, 28. Mär 2004 (CEST)
  • Ich werds versuchen, wird schon klappen, scheint ganz interessant zu sein. --morem 15:42, 4. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
    • Bin noch dabei --morem 23:35, 11. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
    • Habe morem mal angeschrieben, ob da noch was kommt. --Mikue 08:16, 23. Jul 2004 (CEST)
      • Da kommt noch was, auch wenns so lange dauert, ich hoffe nicht völlig unnötig zu Verzögern, weil vielleicht jemand anders es übersetzen will. Also: Ich bin noch dran! --morem 13:43, 23. Jul 2004 (CEST)

Im dem Artikel werden viele "Fakten" zitiert, ohne dass sie belegt werden. Weiterhin scheint mir der Text esoterisch angehaucht zu sein. Außerdem gibt es einen negativ-deprimierenden Schlusssatz :( -217.228.96.142 22:50, 22. Mär 2004 (CET)

Man kann ja die neuen Schreibung ablehnen. Aber gute Argumente für die Reform regelmäßig so ins Gegenteil zu verkehren, Unbelegbare Behauptungen, Halbwahrheiten zu verbreiten, das geht einfach nicht. Ich habe mich mehrfach schon um neutrale Textpassagen bemüht, jeweils mit einer sehr kurzen Halbwertszeit. Ein Kandidat für die Beobachtungsliste und kritische Hinterfragungen. Stern 22:01, 29. Mär 2004 (CEST)

Ich kenne mich in der Sache nicht aus, aber für mich sieht es sehr danach aus, als benutze jemand diesen Artikel, um die Geschichte Südtirols aus seiner eigenen Sicht darzustellen. D.h. der meiste Inhalt solte nicht nur neutraler gemacht werden, sondern auch nach Geschichte Südtirols ausgelagert werden. --Zumbo 01:06, 2. Apr 2004 (CEST)

Es ist noch etwas schlimmer. Südtirol bzw. die Unterstützung des auf dieser Seite abgefeierten Freiheitskampfes auch der Jahre 1950ff. firmiert in normaler Presse zumindest teilweise unter "Südtirol Terrorismus". Bei diesem Terrorismus hat es auch Tote gegeben die bei einigen Anschlägen nicht nur in Kauf genommen wurden. Deutsche Ableger des Andreas-Hofer-Bundes werden von Antifaschisten unter Rechtsextrem gerechnet. DF

Hier findet ein langsamer, aber stetiger Editwar statt. Kann sich jemand darum kümmern, der sich auskennt? --Zumbo 00:50, 27. Jul 2004 (CEST)

Nicht besonders kritisch gegenüber der Organisation, aber enthäkt haufenweise Formulierungen wie "starb an den unmenschlichen Haftbedingungen; seine Mörder wurden nicht bestraft" --zeno 23:59, 9. Aug 2004 (CEST)

Ich finde auch der Artikel über Südtirol an sich würde dringend eine Überarbeitung benötigen. (Was den Andreas-Hofer-Bund betrifft bin ich übrigens auch für eine absolute Neuschreibung mit Hinweisen auf die Verbindungen zum rechtsextremen Lager). Einerseits ist da doch die eher subjektive Auswahl an berühmten Personen als auch die doch eher subjektive "Geschichtsschreibung". Ich würde vorschlagen eine komplett neue Kategorie Geschichte Südtirol (wie oben vorgeschlagen) einzurichten, die sich nicht unbedingt nach "Chronik Südtirols", Herausgegeben von Otto Scrinzi (FPÖ-Präsidentschaftskandidat, eindeutig dem revisionistischen Lager zuzurechnen), richten sollte. chrisis 11:05, 15. Sep 2004 (CEST)

sind Artikel, bei denen die Einhaltung der Neutralität schwierig zu sein scheint. Daher bitte ich diejenigen, die darüber Fachwissen haben, aber emotional unbeteiligt sind, sich ein wenig um diese Artikel zu kümmern. --Jofi 12:22, 7. Apr 2004 (CEST). Dies ist immer noch brandaktuell. --Mira 13:50, 3. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Immanuel Goldstein (möglicherweise ein Alias eines anderen Benutzers) hat den Artikel IMHO kräftig in Richtung Erbtheorie umgeschrieben und andere Meinungen verunglimpft, ich hab das ein wenig korrigiert [1] (revertierung einer kommentarlosen Löschung von Immanuel Goldstein), aber er erscheint IMHO einseitig in Richtung Erbtheorie.--^^~ 13:07, 9. Apr 2004 (CEST)


  • sieht nach einer Privattheorie aus. Kann sich das mal jemand ansehen, der ein wenig Ahnung von Wissenschaftstheorie hat? --zeno 12:33, 13. Apr 2004 (CEST)
    • Enthält außerdem übelstes Post-postmodernes Soziologengeschwafel (sorry an alle ernsthaften Geisteswissenschaftler für diese Beleidigung) --zeno 10:58, 21. Apr 2004 (CEST)
    • Sieht so aus als ob da einer sein völlig krudes Selbstergossenes in so viele Fremdworte gekleidet hat daß niemand mehr durchsieht um was es geht. Eigentlich ist das schon ein Löschkandidat. henrik 21:27, 7. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Würde mich mal interessieren, ob sich das jemand wirklich durchgelesen und verstanden hat. Ich finde es auch sehr unverständlich geschrieben und habe gleich die Lust verloren. (ErbseaufderPrinzessin) 12. Mai 2004 (CEST)

Der Inhalt ist wohl nicht wirklich falsch oder einseitig, soweit ich das nach dem Überfliegen anderer Quellen beurteilen kann, aber in der Tat sprachlich sehr unglücklich (bewusst "aufgeblasen"?) dargeboten. Evtl sollten wir die diskussion hierzu nach Wikipedia:Artikel, die überarbeitet werden müssen verschieben? NPOV ist das m.E. nicht. -- RainerBi 09:58, 13. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Inhalt ist zwar m.W. korrekt, aber die Rote Armee nur dadurch zu definieren, wie sie sich am Ende des WK2 in Deutschland verhielt, so schlimm das auch war, ist ein klein wenig einseitig. So etwas irrelevantes wie Stalingrad ist dagegen nicht mal erwähnt, und nach dem WK2 hat sie anscheinend aufgehört zu existieren. -- AlexR 15:21, 28. Apr 2004 (CEST)

Aus der Sicht derjenigen geschrieben, die anderen "Reduktionismus" vorwerfen. Willkürlich Verwendung der Begriffe ein- und mehrdimensional. Keinerlei Kritik am Begriff selbst. --zeno 21:18, 7. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]


Die im Artikel dargestellten Zahlen suggerieren, daß Kinder sexueller Mißbrauch zumindest nicht negativ bekäme: Wenn nur 1 % negative Reaktionen zeigten, aber mindestens 17,5 % strafrechtlich relevante Handlungen über sich ergehen lassen mußten, hätten also 16,5 % auf oralen oder vaginalen Mißbrauch nicht-negativ reagiert. Angesichts der fehlenden Prozentsätze ist die Statistik offensichtlich manipulativ eingesetzt worden.

Zudem ist die durchführende Institution Institute for Psychological Therapies kaum neutral zu nennen. Die aus der Homepage ersichtlichen Ansätze befassen sich in erster Linie mit der Widerlegung von Mißbrauchsaussagen und der Unterstützung von Pädophilen. Diese Nähe wird besonders durch ein Interview deutlich, das die beiden InstitutsgründerInnen, der inzwischen verstorbene Ralph Underwager und Hollida Wakefield dem Pädophilenmagazin Paidika 1991 gegeben haben, (http://www.nostatusquo.com/ACLU/NudistHallofShame/Underwager2.html).

Wissenschaftliche Erforschung von Kinderpornographie ist aus verschiedenen Gründen ethisch bedenklich: einerseits ist die Beschaffung von entsprechendem Material kritisch zu betrachten, andererseits bedeutet eine Auswertung in der Regel für die WissenschaftlerInnen eine schwere emotionale Belastung, da für die meisten Menschen Kinderpornographie unerträglich ist.

Diejenigen, die von berufswegen gezwungen sind kinderpornographisches Material zu betrachten sind die MitarbeiterInnen der entsprechenden Stellen in der Kriminalpolizei. Vielleicht sollte jemand aus diesem Bereich eine enzyklopädische Einschätzung geben, wieweit pornographierte Kinder glücklich sind oder nicht! Solange dieser Artikel in dieser Form einseitig ist, sollte er wenn nicht gelöscht wird so doch an den entsprechenden Passagen angemessen überarbeitet werden, die pädophile Positionen unkritisch darstellen. MAK 20:20, 8. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel kommt gut ohne den Abschnitt "Darstellung" über die fragliche Studie aus, ebenso wie der Abschnitt "Medien" ohne Verlust für den Gesamtzusammenhang gestrichen werden kann . Dieser Abschnitt erweckt den Eindruck als wäre das Phänomen Kinderpornographe lediglich ein Medienprodukt und die Täter unschuldige Opfer desselben.--Mira 22:35, 9. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Besteht zu einem Großteil aus einer Kritik an diesem Paragraphen des Strafgesetzbuches zum Kindesmissbrauch. Einen Vergleich mit der NS-Zeit habe ich schon herausgenommen. Noch drin sind: sex. Handlungen als "banalste Handlungen", angeblich schwerer sex. Missbrauch durch Zungenkuss, etc. Das sollte sich mal jemand angucken, der sich damit auskennt. --Jofi 16:02, 26. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]


Die Sichtweise der Kinderschützer ist zwar als Standpunkt gekennzeichnet, deren Rhetorik wird dabei jedoch unkritisch übernommen, so dass der Stil nicht sachlich ist:

  • Vor der Kritik an etablierten Begriffen, muss der Leser erst auf die Definition der Begriffe aufmerksam gemacht werden.
  • Wertende Begriffe wie Sexualgewalt werden unreflektiert benutzt.
  • Die behauptete Anwendung des medizinischen Fachbegriffs Pädophilie auf Sexualgewalt gegen Kinder ist fragwürdig. (pädophile Pornobeschaffung/Berührung/Entblößung/Vergewaltigung ???). Die Begriffskritik findet sich nicht im Artikel Pädophilie.
  • Unterscheidung zwischen Pädophilen und Sexualstraftätern wird als Verdienst des Begriffs Pädokriminalität hingestellt.

Siehe auch die alte Diskussion bei Wikipedia:Löschkandidaten/24._Mai_2004.

In dieser alten Version des Artikels sind die Aussagen in neutraler Form enthalten. Zusätzlich ist noch eine Analyse des Worts enthalten, die aber nicht von einem Standpunkt abhängig ist. -- Mondlichtschatten 15:21, 5. Jun 2004 (CEST) (Update: --Mondlichtschatten 11:12, 12. Jun 2004 (CEST))

Mondlichtschatten fällt in zahlreichen Artikeln durch die Verharmlosung von Kindesmissbrauch auf. Get-back-world-respect 02:21, 22. Jul 2004 (CEST)

Ein leidgeprüfter, von Editwars heimgesuchter und auf die Dauer nicht besser werdender Artikel. Wer sich an der Neutralisierung versucht, sei gewarnt: Die Königstreuen wachen über jede Veränderung zu "ungunsten" des Königs... --robby 17:36, 10. Jun 2004 (CEST)

wo klemmt's da genau? Kenn mich wohl zu wenig aus, um es zu merken. Jedenfalls keine offensichtliche Lobhudelei. TheK 22:02, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt den sehr angestrengten Versuch, die Homosexualität Ludwigs II. zu erwähnen, die durch Briefe (aus Sicht der Monarchisten gefälscht) belegt wurde und wohl auch für die Entmündigung von Bedeutung war. Auch jeder Verweis auf finanzielle Probleme durch übermässige Prunkbauten wird sofort verwässert.
Aber was will man auch mit einem Monarchisten an Kompromiss erreichen, für den Homosexuelle "Schwuchteln" sind, im Gegensatz zu "richtigen Männern" stehen, und für den Ludwig II. "mit absoluter Sicherheit" den ersten Weltkrieg verhindert hätte - wenn er nicht zufällig 28 Jahre vor dem Ausbruch (unter anscheinend tatsächlich mysteriösen Umständen, auch so ein Streitpunkt) gestorben wäre...? (siehe Diskussion:Ludwig_II. (Bayern))
--Eike sauer 23:48, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt beweisbar den sehr angestrengten Versuch, weiterhin mit Verleumdungen um sich zu werfen, weil gewissen Schwätzern sonst niemand zuhören würde. Der obige Benutzer hat so gut wie nichts zum Artikel beigetragen, posaunt aber Wörter wie Bearbeitung und Anstrengung. Wer den Artikel schon genau vor einem Jahr mehrmals neutral verbesser hat, war kein anderer als ich selber (Dietmar = 80.143. ...). Und die Homosexualität König Ludwigs ist nicht in der geringsten Weise belegt. Es existieren nirgendwo Beweise. Selbst in seinem sogenannten geheimen Tagebuch steht nichts. Aber suggerieren möchten es manche gerne, indem sie aussagen: "..wohl (!!) auch für die Entmündigung von Bedeutung war". In dem Gutachten aus dem Internet habe ich bisher kein Wort darüber lesen können. Die Briefe, die erst 1999 aufgetaucht sind und bis heute nicht auf Echtheit überprüft worden sind, sind schon vom Inhalt her so erbärmlich dümmlich, daß Menschen mit Niveau kein Wort darüber verlieren (König Ludwig treibt es mit Untergebenen und liegt mit Stallknechten im Bett, usw.). Soll ich mal daran erinnern, das die Gesprächspartner Ludwigs II. beispielsweise die Kaiserin Sissi, oder Künstler und Gelehrte usw. waren! Ist eigentlich immer noch nicht klar, daß durch sie und andere Persönlichkeiten, die den gefangenen Ludwig in Schloss Berg besucht hätten und gesehen hättten, dass er kerngesund war, sofort der gesamte Putsch aufgeflogen wäre und er keine 10 Tage in Schloß Berg verbracht hätte? Oder das für Monarchisten kein gefangener Könige existiert, ohne daß sie ihn absolut sofort befreien würden? (Deshalb legte man den Putsch wohl schlauerweise auf Pfingsten, wo keine Zeitungen herauskamen und auch königstreue Offiziere in Kurzurlaub waren).
Was mich aber am allermeisten empört, das durch arrogant dümmliche Aussagen tatsächlich versucht wird, den bisher guten Artikel zu verfälschen, hier jetzt mal hinsichtlich der Finanzen Ludwigs II.: Tatsache ist nämlich, daß er nur etwas mehr als ein Jahresgehalt Schulden hatte (was völlig normal ist und wer hat das heutezutage eigentlich nicht), und ungefähr 3 Jahresgehälter für 1888 fehlten zum Weiterbau seiner privaten Schlösser. Die akkuraten Zahlen lassen sich bestimmt im Internet herausfinden und in den Artikel eintragen, ich mache mir selber jetzt deshalb nicht mehr die Mühe, weil es ja einfacher ist, wie obiger Benutzer nur 0,9% Prozent zum Artikel beizutragen und dann wie ein Pfau zu kreischen: "Hilfe, Edit-Wars", wo überhaupt kein Edit-War vorhanden ist, wenn ich an die Artikel beispielsweise wie "erfundenes Mittelalter" denke, wo obiger genannter Benutzer wie im Sandkasten sich weitaus besser austoben könnte.
Dietmar 12:30, 28. Juli 2004
Ich denke, das ist Beispiel genug für die Schwierigkeiten.
Könnte es wirklich jemand für vorstellbar halten, Künstler und Gelehrte könnten homosexuell sein?!? ;o) --Eike sauer 13:16, 28. Jun 2004 (CEST)

Nachdem mein letzter schüchterner Versuch, wenigstens die von Dietmar in den Text eingefügten und dort definitiv nicht hingehörenden Kommentare zu beseitigen sofort Ursache eines neuerlichen Editwars wurde, gebe ich den Artikel auf. Das hier in der Diskussion überbetonte Thema Homosexualität ist mir persönlich egal. Auffälliger ist vielmehr, daß die Königsverehrer eben nur sehen wollen, was zugunsten des Königs spricht, alles was gegen ihn spricht, wird mit Verschwörung und Verleumdung kurzerhand abgetan. Daß Dietmar sich nicht registrieren läßt, ist m.E. bezeichnend. Ich würde die Administratoren bitten, den gesamten Artikel erst mal in die Diskussion zu verschieben und zu sperren, bis sich eine auch von Historikern verantwortete gewisse Neutralität eingestellt hat... --robby 14:42, 21. Sep 2004 (CEST)

Die Vertreter der Freiwirtschaft haben für mein Verständnis eine reine Propagandaschrift aus diesem Artikel gemacht; Kritik darf nicht mehr vorkommen, wird als "unwissenschaftlich" gelöscht, während die Segnungen dieses ziemlich abseitigen Wirtschaftskonzepts seitenlang aufgeführt werden. Möge jemand sine ira et studio rangehen, im derzeitigen Zustand ist der Artikel in meinen Augen jenseits von Wiesodasdenn. - Joerch 20:40, 12. Jun 2004 (CEST)

Dieser Meinung schliesse ich mich an. - martin_k 14. Jun 2004 (CEST)

Diskussionen zur Verbesserung des Artikels werden nicht eingegangen, stattdessen wird der Artikel immer weiter ausgeweitet. Kritik soll in einen anderen Artikel ausgelagert werden. Besonders dem Nutzer AshSert scheint es nur auf die werbliche Darstellung seiner Lieblingstheorie anzukommen. --Torsten 20:09, 15. Jun 2004 (CEST)

Wir arbeiten grade dran, könnten aber noch Mitstreiter vertragen.--Torsten 21:02, 21. Jun 2004 (CEST)

Nicht nur der Artikel zur Freiwirtschaft wurde unneutral geschrieben. Die Ideen der Freiwirtschaft gehen auf Silvio Gesell zurück. Der Artikel zu Silvio Gesell ist mehr als subjektiv geschrieben. Es ist bewiesen, dass Gesell ein Rassist und Antisemit war, der mit sozialdarwinistischen Ideen liebäugelte. Davon ist im gesamten Artikel nichts geschrieben. Genau deswegen wurde Gesell auch vom linken Flügel der NSDAP so bevorzugt, ähnlich wie der Antisemit Wagner von kulturliebenden Nationalsozialisten gemocht wird. Verschwiegen werden auch Gesells hasserfüllte Polemiken gegen Karl Marx und den Marxismus.
O.K. - die Gesell-Leute haben sektiererische Züge; die Lehre selbst aber war nicht ganz töricht, und John Maynard Keynes lobte einige Ansätze. Also neutral prüfen. Nun aber doch noch Eines: Wenn es stimmt, dass Gesell für/gegen irgendeine "Rasse" war, wenn er Antisemit war (oja, schon vor 1920), wenn er Sozialdarwinist war, wenn ein 'linker' NSDAP-Flügel ihn bevorzugt hat (bevorzugt vor wem? und wer? Gregor Strasser? der frühe Goebbels?), wenn er den milden und treuherzigen Karl Marx hasserfüllt-polemisch angegriffen hat - wenn alle diese Züge die seinen waren, wie sie hier unbelegt als "bewiesen" angeführt werden, dann spricht das sehr dafür, Gesells Umgang zu meiden und seinen Freunden zu misstrauen. Es spräche aber überhaupt nicht dagegen, einen anständigen Wikipedia-Artikel zur "Freiwirtschaft" zu verfassen. Denn wenn man nur das Denken und Forschen von Nicht-Ekeln würdigen wollte, käme man in der Wissenschaft nicht weit. 213.13.42.171 17:33, 13. Sep 2004 (CEST)

Nett geschriebener, unterhaltsamer Artikel, mit melancholischem Rückblick auf diese Zeit. gefällt mir zwar, ist aber leider absolut nicht neutral. Jensflorian 16:22, 13. Jun 2004 (CEST)


Der Artikel ist, vor allem in seinem Abschlusskapitel, aber nicht nur dort, hochgradig subjektiv und schreit geradezu nach einer Überarbeitung hin zum NPOV. Vor allem Sätze, in denen der Autor in der ersten Person Meinungen äußert, sollten weg- bzw. umgearbeitet werden. -- mawa 17:54, 25. Feb 2004 (CET)
(von der Diskussionsseite hierher übertragen von Gauss 10:41, 16. Jun 2004 (CEST). Siehe auch hier)

Hab' ihn mal gründlich überarbeitet (sprich: vor allem persönliche kommentare gekürzt), ein oder mehrere absätze, dass es tatsächlich kritik am Ansatz gibt, wären aber immer noch dringend erforderlich. -- southpark 13:23, 25. Jul 2004 (CEST)

Zig Indizien für eine Verschwörung aber kaum Kritik. -- Discostu 22:25, 16. Jun 2004 (CEST)

da hilft nur raus mit dem Pseudo-Argumenten. Das meiste ist so absurd (und oftmals auch offensichtlich falsch), dass schon eine Erwähnung NPOV ist. TheK 22:35, 27. Jun 2004 (CEST)

== Gemeinschaftliches_Monopol== - Der Artikel fängt mit dem Freiwirtschafts-Disclaimer an, der einer POV-Warnung gleichkommt. Ist das Phänomen überhauupt relevant?

Naja - nicht ganz ohne Belang und Problemerkenntnis. Natürlich eine krasse Minderheitsmeinung der VWL. Aber die hat am Ende der Hl. Augustin auch. Also, meine Meinung: kurz darstellen und gut.

Stellt eine kunst- und religionshistorische Theorie als Fakt dar. Keinerlei Hinweise, inwiefern die Fachwelt (bzw. Teile davon) der Theorie zustimmt. --zeno 19:39, 28. Jun 2004 (CEST)

In der Form hätte ich auch gerne ein paar Belege, welche die vorgestellte These belegen. Scheint mir nicht ganz koscher. -- AlexR 03:26, 21. Jul 2004 (CEST)

Google findet unter "graeco-buddhist" 260 Einträge. --Martin-vogel 15:05, 23. Jul 2004 (CEST)

Es existieren graeco-buddhistische Kunstwerke, keine Frage. Ich zweifle aber daran, ob der gesamte Mahayana-Buddhismus darauf zurückgeht, wie der Artikel es behauptet. --zeno 12:39, 31. Aug 2004 (CEST)

kenne mich mit dem thema aus, habe artikel überflogen, scheint ok zu sein

Der Artikel lässt die nötige Distanz zum Thema vermissen und kommt mit wertenden Begriffen wie "absurd". Er beruft sich auf die sprachliche Neuschöpfung eines eher unbekannten Briten, dessen Thesen 1:1 übernommen werden. Zudem scheint der Artikel zu suggerieren, dass jegliche Kritik am Islam auf die "Islamophobie" zurückzuführen ist, die "antisemitisch" und somit rassistisch sei. --Dylac 18:12, 1. Jul 2004 (CEST)

Die Gleichsetzung der "Islamophobie" mit Antisemitimus habe ich eben gelöscht. Das war einfach zu viel des Guten. Ansonsten stimme ich Dylac zu. --ad 22:09, 2. Jul 2004 (CEST)

Ich find den Artikel ok. Überraschen würde mich nur, wenn man eine Wortbildung zu Zeiten der Kreuzzüge heute noch Neologismus nennen würde. --Eike sauer 01:08, 3. Jul 2004 (CEST)

Ich finde den Artikel OK. @ad Der Vergleich mit Antisemitismus finde ich legitim und gegeben. Ich versteh nicht, "was daran zu viel des Guten" sein soll! Es handelt sich hier um deine eigene Meinung. --Davidof 20:46, 7. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel ist neutral geschrieben und der Begriff ist nicht mehr so ganz neu. Kofi Annan hat auch vor Islamophobie gewarnt. Der Artikel suggeriert nicht das, was Dylac zum Schluß behauptet, sondern weist lediglich auf vorhandene Mechanismen hin. --NPOV

Es wird bspw. nicht erwähnt, dass der Begriff auch als Mittel benutzt wird, Kritik an den Verhältnissen in manchen islamischen Gemeinschaften zu diffamieren. --zeno 03:38, 6. Aug 2004 (CEST)
erlaeutere dies bitte ein wenig. Elvis untot 09:48, 6. Aug 2004 (CEST)
Ach ja? Wird etwa in dem Artikel Antisemitismus erwähnt, dass der Begriff auch als Mittel benutzt wird, Kritik an den Verhältnissen in Israel zu diffamieren? Oder gilt auch hier, Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln? Dann stellt sich hier die Frage, welches gleich oder ungleich ist, Juden und Moslems oder Islamophobie und Antisemitismus. --NPOV 17:49, 6. Aug 2004 (CEST)

Auch hier fehlt die Distanz zum Thema. Im Artikel wird eindeutig Stellung bezogen. --Dylac 18:31, 1. Jul 2004 (CEST)

Der Artiekl wurde überarbeitet und macht (aktuell) auf mich einen guten Eindruck ... Hafenbar 15:07, 8. Sep 2004 (CEST)
Auf mich macht er jetzt einen eher dünnen Eindruck. Ich hatte einen Aspekt hinzugefügt, der mir jetzt fehlt, und dessen Löschung mir nicht einleuchtet.

In einem kurzen Absatz hatte ich (hier nur sinngemäß und verkürzt) darauf hingewiesen, daß bei der Gesetzesänderung Bürgerrechte (hier=Anrufungsmöglichkeiten der Justiz) für einen bestimmten Personenkreis eingeschränkt wurden, wobei die Exekutive (Polizei, Dienste,...) durch die Einstufung als Hassprediger bestimmen kann, wem solche Rechte entzogen werden. Das ist ein Aspekt, der in meinen Augen erwähnenswert ist, weil er zum Thema "Abbau von demokratischen Rechten durch den Kampf gegen den Terrorismus" gehört. Egal dabei, ob man diese Gesetzesänderung nun gut (wehrhafte Demokratie) oder schlecht (Weg in den Polizeistaat) findet, es ist in meinen Augen ein wichtiger Aspekt. In diesem Artikel ist er mE eigentlich auch besser aufgehoben als im Artikel Zuwanderungsgesetz. Der geht zwar lang und breit auf den Gesetzgebungsprozeß ein, erwähnt aber überhaupt nicht, was in dem Gesetz nun drin steht, geschweige denn einzelne Details wie dieses. Sadduk 16:18, 8. Sep 2004 (CEST)


In diesem Artikel werden aus meiner Sicht die historischen Tatsachen falsch wiedergegeben, dies habe ich auch dort hinzugeschrieben(Hoffe, damit richtig gehandelt zu haben):


Einen Begriff neudeutscher Voksstamm gibt es nicht. Gemeint ist hier wohl ein germanischer Volksstamm. Die Abstammung von den slawischen Pomoranen kann nicht bewiesen werden, vielmehr deuten alle Hinweise darauf hin, dass Pommern zuerst von einem germanischen Volksstamm besiedelt wurde, der es dann aber verliess, woraufhin Slawen in dieses Gebiet zogen(Zeit der Völkerwanderung). Bitte definiere den Begriff besetzten. Dass in diesem Gebiet germanische und slawische Stämme problemlos und friedlich dicht nebeneiander wohnten steht wohl ausser Zweifel. Erst der aufkommende Nationalismus führte dann zu Problemen(ersichtlich zum Beispiel an der aus heutiger Sicht kaum verständlichen Umbenennung von einigen Orten um 1910 (C gegen K)und 1936(slawische gegen germanische Namen). Hat es zu dieser Zeit tatsächlich eine planvolle Ansiedelungspolitik gegeben? Bei meinen Vorfahren aus Woltersdorf, Kreis Greifenhagen, hiess es: Nein, nach Berlin kommen sie, trotz dort vorhandener Verwandtschaft, nicht rein. Also sind sie weitergezogen bis sie 30km nördlich von Magdeburg, in der Altmark, die Möglichkeit hatten, aufgenommen zu werden.


--Peter Littmann 21:48, 4. Jul 2004 (CEST)



Stellt Freundesliebe = Homosexualität so ziemlich als bestehende historische Tatsache hin. --Irmgard 10:50, 28. Jun 2004 (CEST)

Tut mir leid, aber das steht da nirgendwo. --Lysis 21:34, 29. Jun 2004 (CEST)
Grad der letzte Absatz über warme Brüder macht den Unterschied nochmal deutlich.

Absatz Einordnung aus heutiger Sicht sehr aus Sicht der Lesben- und Schwulenbewegung geschrieben. --Irmgard 10:50, 28. Jun 2004 (CEST)

ein link in ehren kann niemand verwehren - bitte die kritisierten Artikel oben verlinken. TheK 14:09, 28. Jun 2004 (CEST)
Ich verstehe das nicht. Der Artikel weist doch sowohl darauf hin, dass die Kirche "fleischliche Beziehungen" zwischen geschworenen Brüdern missbilligt hat, als auch dass diese Missbilligung von den jeweiligen Personen ingoriert werden konnte -- und oftmals auch wurde, wie sich aus dem mittelalterlichen Humor schließen lässt. Glauben Sie denn ernsthaft, dass Männer im Mittelalter keinen Sex miteinander hatten? --Lysis 22:05, 29. Jun 2004 (CEST)

Sollten hier nicht auch mal ein paar negative Aspekte dargestellt werden? Fanatismus und Irrationalismus, Unterdrückung von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Einschränkung individueller Freiheiten, Glaubenskriege und Verfolgung von Häretikern, Intoleranz, religiöse Hassverbrechen, Erzeugung von Schuldgefühlen usw.usf. --Lysis 02:58, 6. Jul 2004 (CEST)

Nur dann, wenn man das der Religion als solcher zuschreiben kann - was ein bisschen schwierig werden dürfte. -- AlexR 01:34, 7. Jul 2004 (CEST)
Wem sonst sollte man z. B. Glaubenskriege anlasten...? Wenn man sehr vorsichtig sein will, kann man ja schreiben "Im Namen der Religion wurden aber auch zahlreiche (eher zahllose) Verbrechen begangen [die da wären...]". --Eike sauer 10:44, 7. Jul 2004 (CEST)
psssst!! nicht so laut! Am einfachsten ist es, wir schreiben alle negativen Aspkete dem Islam zu. Das entspricht die gängige Meinung, und Muslime haben außerdem kein Lobby und sind leicht einzuschüchtern. --Blabla66 20:17, 7. Jul 2004 (CEST)
Also mal ganz ehrlich, das ist kein Lexikonartikel, sondern eine religiöse Werbebroschüre. --Lysis 15:47, 8. Jul 2004 (CEST)

Ich hab mal eine Liste von Verbrechen angefangen. Da wird sich ja noch das eine oder andere finden lassen. ;o) Ich wusste allerdings nicht, wie man z. B. Schuldgefühle beim Sex, die die katholische Kirche ja wohl ganz gut verbreiten konnte, unterbringen kann. --Eike sauer 00:25, 13. Jul 2004 (CEST)

Eine interessante und wichtige Liste, nur die Einleitung erschien mir zu einfach. Da alle Verbrechen auch immer gegen die Regeln der Religion verstoßen, liegt es nicht an der Religion, das Verbrechen verübt werden, sondern an den Menschen. Ich hoffe meine neue Einleitung zu dem Abschnitt trifft das besser.--ElBanquo 21:41, 15. Jul 2004 (CEST)
Sicher liegt es nicht an "der Religion", aber zum Beispiel Hexenverbrennungen waren ja wohl nicht die Taten Einzelner, sondern wurden sowohl von der Kirche als auch den meisten Gläubigen unterstützt. Ich hab nochmal versucht, umzuschreiben. Zur Not sollten wir auf der passenden Diskussion-Seite einen Kompromiss suchen. --Eike sauer 21:59, 15. Jul 2004 (CEST)
Warum verstoßen Verbrechen gegen die Regeln der Religion? Das ist doch überhaupt gar nicht wahr! Wenn eine Religion die Steinigung von EhebrecherInnen vorschreibt, wie kann man dann behaupten, dass dies gegen die Regeln der Religion verstoßen würde, wenn es doch selbst eine Regel der Religion ist? --Lysis 03:19, 17. Jul 2004 (CEST)
ob in dem von dir geschilderten fall der verfolgung von ehebrechern nun das judentum oder der islam gemeint war sei dahin gestellt; doch in beiden faellen schreiben die jeweiligen normativen quellen (tanah, talmud, mishna - qur'an, sunna) ein kompliziertes beweisverfahren vor, dass, wenn die jeweiligen menschen es ernst nehmen wuerden, eine ueberfuehrung verhinderte. denn wie soll man vier augenzeugen fuer ehebruch beibringen (frau gelten nur als halbe zeugen, und mindestens ein mann muss darunter sein) ? --till grallert 23. sep 2004 (cest)

Entweder ich verstehe die Satire nicht, oder der Autor setzt hier doch sehr stark seine Meinung durch. Vielleicht kann das hier jemand das besser beurteilen. --Sascha Brück 06:50, 7. Jul 2004 (CEST)

Ich denke, das ist schon richtig so (lies: so gemeint). Deshalb steht ja im Artikel: "Bei dem Dilbert-Prinzip handelt es sich um mehr als nur um eine satirische Theorie; tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass diese Theorie in manchen Unternehmen Anwendung findet." --Eike sauer 10:46, 7. Jul 2004 (CEST)

Ich habe den Artikel noch mal umgebaut. Ich fürchte er war selbst als Satire geschrieben und dadurch verwirrend. Weitere Details zu meinen Beweggründen findet ihr auch in den Anmerkungen zum Artikel--ElBanquo 00:44, 15. Jul 2004 (CEST)


Der Artikel in der jetzigen Form hat mit aktuellem Kinderschutz wenig gemein, insbesondere der Abschnitt über sexuellen Mißbrauch versucht bestimmte Ansätze der Kinderschutzarbeit zu diskreditieren [[Benutzer:MAK|MAK  ]] 07:02, 6. Sep 2004 (CEST)

Nur der übertragene Sinn aus der Sicht des Hundebesitzers. --Mikue 10:16, 12. Jul 2004 (CEST)

Deutlich pro-Adams gefärbt, Kritik fehlt. --Zumbo 21:18, 13. Jul 2004 (CEST)

Roter Holocaust (erledigt)

Diskussion eines ideologisch gefärbten Begriffs mit sehr persönlichen Meinungsäußerungen --Mikue 11:32, 15. Jul 2004 (CEST)

Meines Erachtens ist dieses geschichtsrevisionistische Kampfwort, das sich völlig jenseits wissenschaftlicher Diskutabilität befindet, kein enzyklopädiewürdiger Begriff. Ich würde ihn auf die Seite der zu löschenden Artikel stellen. --Lysis 23:08, 18. Jul 2004 (CEST)
Die Seite ist entstanden als Friedensangebot für Epikur (der inzwischen meistens nur noch unter IP schreibt) in einem Editwar um den Artikel Kommunismus. Leider hat es nicht viel gebracht. Trotzdem sollte man das Problem als gemeinsames der beiden Artikel verstehen. Außerdem finde ich prinzipiell, dass politische Kampfbegriffe durchaus in eine Enzyklopädie gehören. Sie sollten halt kritisch behandelt werden. Also: pro Neutralitätswarnung und NPOVisierung, contra Löschung. Benni 13:28, 19. Jul 2004 (CEST)
Der Begriff "Roter Holocaust" stellt in sich schon eine Verharmlosung und Relativierung des Holocaust dar. Wie soll man so einen Artikel noch in Richtung NPOV verbessern?

--ad 18:17, 7. Aug 2004 (CEST)

Meines Erachtens hat sich die Neutralitätswarnung inzwischen erledigt. Sie den jetzigen Artikel. Krtek76 14:55, 14. Sep 2004 (CEST)

  1. klingt sehr nach Werbung der Atomlobby
  2. ist der Titel allgemein gültig? --Mikue 11:54, 15. Jul 2004 (CEST)
Ich hab mal dran gedreht. Vielleicht guckt mal einer -- Stahlkocher 18:12, 10. Aug 2004 (CEST)

Mal abgesehen davon, dass ich noch nie zuvor diesen dämlichen Begriff gehört hatte, ist der Inhalt bzw. die Erläuterung jetzt akzeptabel. Danke, Stahlkocher.--jomoe 22:33, 16. Sep 2004 (CEST)

Die Seite erzählt meiner Meinung nach viel zu geschönt von der Eurythmie. Das geht bis zu der These, dass es an der Eurythmie lag, dass Waldörfer weniger den Nationalsozialisten zugetan waren. Darüber hinaus ist einfach viel zu viel Pädagogisch-küntlerische heiße Luft zu lesen, als es für einen Enzyklopädie-Artikel sinnvoll sein kann (Bsp: "...Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit die vom Ich geführte Orientierung und Bewegung ..."). Bitte dringend überarbeiten, sonst fühle ich mich genötigt, die Fassung vor Juni 2004 zu reaktivieren. Hodihu 18:10, 15. Jul 2004 (CEST)

Kommentar zu vorstehender Meinung: Der eigenen Meinung durch Drohung Nachdruck zu verleihen,läßt auf Mangel an Argumenten oder gar Sachkenntnis schließen, der durch einen vorurteilsgefestigten Standpunkt ersetzt wird. Das Verbot der Waldorfschulen, der Anthroposophie und auch der Eurythmie durch die Hitlerei wird dadurch nicht aus der Welt geschafft. Prinzipiell erwartet man in einer Enzyklopädie ja in erster Linie Informationen von Kennern des jeweiligen Sachgebietes. Wenn jemand zum Thema Infinitesimalrechnung beispielsweise schreibt, das sei eine esoterische Spielart des Rechnens, betrieben von weltfremden Esoterikern, die ihren monotonen und unverständlichen Formeln Wirklichkeitscharakter zumessen, so sagt er dabei mehr über sich selber aus als über das Thema. Anstatt sich kritisch mit einzelnen Aspekten, wie dem zitierten "Spannungsfeld von Freiheit und Notwendigkeit" (ein zentrales Thema der Philosophie)zu befassen oder der "vom Ich geführten Orientierung und Bewegung" (ebenso zentrales Thema der Neurophysiologie, Stichwort Intentionalität), wird von Herrn Hodihu einfach ein Etikett geklebt:"heiße Luft". Wenn Herr Hodihu Probleme mit der Eurythmie hat, dann ist er ja frei, diese den interessierten Lesern zugänglich zu machen, entweder in einem Kommentar zum Enzyklopädie-Artikel "Eurythmie"(der auf umfangreiche Sachkenntnis schließen läßt) oder in einem eigenen ebenso kenntnisreichen Artikel, z.B. "Eurythmie und ihre schädlichen Folgen" oder so ähnlich. Es wäre bedauerlich, wenn das Konzept der offenen Enzyklopädie durch emotionale Drohungen / Aktionen wie der vorstehend kommentierten unterminiert würde.

Klar, eine Kritik sollte natürlich die kritische Sicht darstellen. Hier wird sie jedoch so dargestellt, als sei sie absolut gesichert. Dabei bekomme ich mehr als Magenschmwerzen, wenn ich lesen, daß die Überalterung ja gar kein Problem sei, solange wir nur immer weniger Kinder kriegen, die ja sowieso nur massig Geld kosten würden.

Als eine der beiden Hauptquellen wird ein Gewerkschaftspamphlet zitiert. Bei solchen politisch motivierten Quellen sollte man ohnehin vorsichtig sein, da damit ja auch immer was bezweckt wird. in dem Fall scheint es darum zu gehen, der Politik vor den Karren zu fahren und Sparbemühungen abzutun, so als gäbe es dafür eh keine Grundlage, und alles Gerede von steigenden Beiträgen sei ja nur Quatsch. Es scheint also darum zu gehen, den Leuten eine heile Welt vorzugaukeln, in der sich die Sozialausgaben weiter wie bisher verteilen lassen, nur die bösen Politiker würden ja ein Märchen von der Überalterung erfinden, um unsere Beiträge erhöhen zu können. Da sträuben sich mir die Haare!

Man könnte den Inhalt als kleinen Unterpunkt zu Überalterung hinzufügen, wenn man unbedingt will, aber ansonsten sind die meiner Meinung nach hanebüchenen Thesen niemals ein eigenes Lemma wert! --Kuli 15:17, 16. Jul 2004 (CEST)

Warum sollte ausgerechnet die Panikmache von Professoren die vom Verband der deutschen Versicherungsswirtschaft bezahlt werden (wie Raffelhüschen und Börsch-Supan) (vgl. Rürup-Kommission) objektiv sein. Im 19. Jh. konnte sich niemand vorstellen, daß mal 1 Bauer 80 Leute würde ernähern können. Die demographischen Panikmacher ignorieren systematisch die Möglichkeit von Produktivitätssteigerungen und suggerieren (zumeist), das ihre 'Lösungsvorschläge' (zumeist Kapitaldeckung) demografiresistent wären. Zu glauben die Panikmache vor 'Überalterung' sei nicht politisch motiviert ist so ziemlich der beste Beleg für plumpen Positivimsus den ich mir denken kann. In dem Sinne halte ich Beiträge und Texte die auf der Basis des gleichen Materials wie die demografischen Panikmacher diesen entgegentreten (wie es etwa der Statistik-Prof Gerd Bosbach tut) für unbedingt erforderlich und geboten, weil sonst nicht einmal annähernd die Chance besteht der interesengeleiteten Panikmache entgegenzutreten--mlxl 23:43, 30. August 2004

Der aktuelle Text folgt einer absoluten juristischen Mindermeinung, indem er lang und breit darzulegen versucht, dass ein Streik rechtswidrig ist. Ein z.Zt. sehr einseitiger Beitrag. Leider fehlt mir die Zeit, ihn zu verändern Kasselklaus 10:21, 21. Jul 2004 (CEST)


Hat sich durch ein Revert (nicht von mir) erledigt... Benutzer:kasselklaus 10:59, 21. Jul 2004 (CEST)

Ein wenig zu begeistert. --zeno 12:41, 21. Jul 2004 (CEST)

Klingt, ehrlich gesagt, wie 1:1 irgendwoher abgeschrieben ... Korny78 15:16, 21. Jul 2004 (CEST)


Hab' mich mal 'dran vergangen.

ce


Viele direkte positive Formulierungen, ohne eine Quelle dafür zu nennen. --Eilmeldung 17:18, 21. Jul 2004 (CEST)

Das meiste stammt aus Meyers Konversationslexikon 1888, die Rede vom 2./3. April 1792 aus The Slave Trade, Hugh Thomas, 1997, S. 529 --Martin-vogel 15:11, 23. Jul 2004 (CEST)

Reine Selbstdarstellung aus Sicht der NLP, Link auf kommerzielle Homepage des Autors Pjacobi 20:41, 21. Jul 2004 (CEST)

auf der Diskussionsseite zum Artikel den Bezug zu Änderungen nach diesem Eintrag bitte lesen.Bo 12:12, 28. Jul 2004 (CEST)

Die einseitige für eine Homepage typische überschwengliche Darstellung der Methode und das Abbügeln der Kritik sind nicht tauglich für eine Enzyklopädie! MAK 09:58, 28. Jul 2004 (CEST)

auf der Diskussionsseite bitte Beispiele für überschwängliche Formuierungen, Superlative und konkrete schönfärberische Atribute sowie weingstens eine Formulierung benennen, die dasAbbügeln beinhaltet. Bitte Vorschlag auf der Diskussionsseite für bessere, sachlich-kritische Sicht auf das Insturment (nicht die NLP als Ganzes) machen. Vielen Dank!Bo 12:12, 28. Jul 2004 (CEST)
Ausführliche Kritik auf der Diskussionsseite! Aus meiner Sicht ist nicht nur die sprachliche/stilistische Darstellung fragwürdig, sondern die Übernahme einer Homepage in die Wikipedia an sich problematisch. Viele Begriffe sind ungeklärt, genauso die Abgrenzung zu anderen Bereichen, die Funktion und Methodik wird nicht geklärt. Die Kritik wird als ein Zeichen von Unkenntnis abgebügelt. MAK 17:06, 28. Jul 2004 (CEST)


Der erste Artikel ist ein Redirect auf Wickie, Slime & Paiper. Dies ist der Titel eines Buches, für das der Artikel Werbung macht. Es geht im Artikel wenig um den Inhalt des Buches und viel um die Erfolge des Buches. Ich bin mir unsicher, ob nach einer Neutralisierung noch viel von dem Artikel übrig bleiben würde. Zumindest der Redirect sollte weg, finde ich. Was meint ihr? --Eilmeldung 13:41, 23. Jul 2004 (CEST)

Also ich finde den Artikel soweit ok, habe ihn nur wenig neutralisiert. Die Retro_Welle_1970.... habe ich zur Schnelllöschung vorgeschlagen. --Robert Kropf 11:29, 30. Jul 2004 (CEST)


Uff. Im Gegensatz zu Assyrismus kann hier aber noch etwas gerettet werden &mdah; vielleicht. -- Pjacobi 14:08, 25. Jul 2004 (CEST)

Die Mesopotamier, die gegenwärtig in den Staaten des Nahen Ostens und Mittleren Ostens - Iran, Irak, Syrien, Libanon und der Türkei - sowie durch Auswanderung in Westeuropa, Amerika und Australien lebt, führt ihre Existenz auf die altorientalischen Völker der Assyrer, Chaldäer und Aramäer zurück, die seit Jahrtausenden in Syrien und Mesopotamien ansässig waren.

Ein Editwar ist im Gange, deshalb ist es nutzlos, hier zu schreiben, was das momentane Problem mit diesem Artikel ist, siehe stattdessen Diskussion:Morphische_Felder. --Zumbo 21:59, 26. Jul 2004 (CEST)

Scheint tierisch POV zu sein, wenn es so viele gleich löschen wollen, statt es zu überarbeiten TheK 21:11, 27. Jul 2004 (CEST)

Heißt inzwischen (wieder) Biophoton, ist aber immer noch POV. Achtung, es gibt auch einen anderen Artikel Biophotonik über ein ganz anderes Thema, der an schlechten Tagen auch von den Biophotonen gekapert wird. -- Pjacobi 22:38, 16. Sep 2004 (CEST)

--Sharkxtrem 21:58, 27. Jul 2004 (CEST)

Stilisiert Christen extrem einseitig zu Opfern und legt Links auf äußerst umstrittene, oft sogar als rechtsradikal analysierte Organisationen wie die "Gesellschaft für bedrohte Völker". --Lysis 01:45, 28. Jul 2004 (CEST)

Ist keine rechtsradikale Organisation.
Ich hab gesagt, dass sie als rechtsradikal analysiert wird. Und wenn du dir den Link anschaust, der im nächsten Artikel angegeben ist, kannst du feststellen, dass dieser Vorwurf nicht unbedingt aus der Luft gegriffen ist. --Lysis 15:07, 29. Jul 2004 (CEST)

Hier fehlt die Kritik an dieser Organisation. Vgl. z.B. [2] --Lysis 01:53, 28. Jul 2004 (CEST)

Der Link ist an den Haaren herbeigezogen und sollte entfernt werden --Sarcelles
Zustimmung. Die "Redaktion Informationen zur Deutschen Außenpolitik" Köln (german-foreign-policy.com) hängt offenbar einem Antifaschmus an, der leicht pathologische Züge hat, wer von "Volk" redet, ist dadurch schon verdächtig. Es wird auch gern gewarnt vor expansionistischen Bestrebungen der BRD, siehe den merkwürdigen "Hintergrundbericht" zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Europa [3] [Wayback]
Ist zu dürftig, was für Nicht-Neutralität spricht. -- thoken 13:42, 16. Aug 2004 (CEST)
german-foreign-policy.com ist als direkte Quelle sicherlich zu dürftig, man müßte jedem einzelnen Punkt nachspüren. Soweit ich die recht alte Diskussion entsinne, konzentrieren sich die Vorwürfe a) auf Tilman Zülch und was er Laufe seiner Lebens so alles gesagt hat, b) Kontakte zu Südtiroler Terroristen/Freiheitskämpfern c) den generellen Ansatz in der gfbv Argumentation, alle Völker möglichst zu trennen, damit kein Streit entsteht. Mit anderen Worten, eine fundierte Kritik zu dem Artikel beizutragen, benötigt einen Freiwilligen, der sich irre viel Arbeit mit der Quellensuche macht und keinen Dank ernten wird. Und selbst wenn man dann einige dieser Punkte objektivieren kann, ist fraglich welche Relevanz sie für die heutige Arbeit der gfbv haben. Pjacobi 14:07, 16. Aug 2004 (CEST)

Der Artikel hört sich nach einer Fan-Seite an. Eine etwas neutralere Beschreibung der Musik der Band wäre angebracht. --Reischa 02:05, 31. Jul 2004 (CEST)

Neutralität wird angezweifelt, es geht primär nur darum Christen zu verunglimpfen. Lysis Stellungnahmen zur "Christenheit" erwecken in mir den Eindruck das da jemand unter ausschliesslich "Christlichem-Verfolgungswahn" leidet.

Ich glaube, ich spinne! Wo werden denn in dem Artikel Christen verunglimpft? Und was meine persönliche Meinung zum Thema Christentum ist, geht dich einen feuchten Kehricht an, solange ich die nicht in die Artikel einfließen lasse, sondern nur auf der Diskussionsseite äußere. --Lysis 20:43, 3. Aug 2004 (CEST)
Wenn ich mal von der IP-Adresse her raten darf, handelt es sich um denselben Benutzer, der schon den Artikel "Kriminalgeschichte des Christentums" zur Löschung vorschlug und den Namen Karlheinz Deschner aus allen Wikipedia-Artikeln zu entfernen versuchte. Ich möchte doch bitten, Löschanträge und Neutralitätswarnungen künftig namentlich zu unterzeichnen. --Lysis 20:58, 3. Aug 2004 (CEST)
Um mal ganz ehrlich zu sein, ich finde diese Neutralitätswarnung eine Frechheit. Der Artikel wurde nun über mehrere Wochen durch verschiedenste Personen bearbeitet und eine ellenlange Diskussion auf der Diskussionseite geführt, um eine für alle tragbare Konsensversion zu finden, an der von evangelikalen Christen über konservative Katholiken bis hin zu Atheisten alle möglichen Positionen beteiligt waren. Und dann kommt dieser Mensch und verweist darauf, dass eine der beteiligten Autoren (nämlich ich) keine hohe Meinung vom Christentum hat, und benutzt diesen für den Artikel selbst vollkommen sachfremden Hinweis als Argument dafür, warum er nicht neutral geschrieben sein könne. Das ist eine Frechheit! --Lysis 18:54, 4. Aug 2004 (CEST)

Meines Erachtens ist schon der Artikel Homosexualität nicht mehr neutral. Es finden sich keine der Theorien in der Ursachenforschung, die in Hinsicht einer Überwindung von Homsexualität einen Ansatz bieten. Bei allen externen Verweisen (Links, Telefon, Bücher) werden nur neutrale bis pro gelebte Homosexualität anfgeführt. Es fehlen die Ansätze hinsichtlich anderer Theorien als der Evulotionstheorie über die Entstehung und den "Nutzen" der Homosexualität.

Im Artikel fehlen die Bezüge zum Alten Testament, ohne das das Neue keinen Sinn macht. Dieses ist noch eher Homosexualitätsfeindlich, was verschwiegen wird. FloH 16:23, 22. Sept. 2004
Das Alte Testament wird deshalb kaum erwähnt, weil es bei den Stellen im Neuen Testament keinerlei Bezüge hierzu gibt. Bezüge, die es nicht gibt, kann man auch nicht darstellen. Es ist aber langfristig geplant, den Artikel auszuweiten zu "Homosexualität in der Bibel", so dass sich dieser Punkt ohnehin erledigen wird. --Lysis 18:20, 22. Sep 2004 (CEST)
Diese Behauptung widerlegst Du selbst in Deiner Verteidigung der Neutralität zum Artikel Paragraph 175, ich zitiere Dich wörtlich: " Dazu kommt die gesamte bibelinterne Interpretationsgeschichte. Genesis wird mehrfach in der Bibel selbst angeführt – zum Beispiel wenn es um die Verurteilung von Fremdenhass geht (Buch der Weisheit 19,15) –, aber niemals mit dem "Beschlafen von Männern" in Verbindung gebracht. Judas 7 sieht darin zwar durchaus ein Gleichnis über die Wollust, aber eben nicht mit Männern, sondern mit Engeln ("dem fremden Fleisch der Engel nachstellen")." Willst Du uns hier eigentlich alle mit Deinen pseudowissenschaftlichen Theorien hinters Licht führen und die Wikipedia wo immer möglich mit Schwulenprophaganda zukleistern (Artikel Paragraph 175, weitgehend inhaltlich identisch mit dem Artikel Homosexualität (Strafrechtsgeschichte), Artikel Lesben- und Schwulenbewegung, Artikel Sodomiterverfolgung, Artikel Bruder (Freundesliebe) und weitere gem. Benutzerseite). Alle diese Artikel gehören eigentlich ins Review und Du für die Reviewzeit gesperrt, da Änderungen an Deinen Edits offensichtlich sinnvoll nur über den Vermittlungsausschuss möglich sind. Andere sind für ähnliche Vorgehensweisen zumindest temporär gesperrt worden. --Hans-Peter Scholz 13:08, 23. Sep 2004 (CEST)
H.P. Scholz kann man nicht besonders ernst nehmen. Es handelt sich um einen verbohrten christlichen Fundamentalisten mit Tendenz zu antihomosexueller Paranoia, der jeden Beitrag über Homosexualität entweder zu löschen oder mit religiöser Propaganda zu überziehen versucht. Dabei fehlt ihm leider jedes Textverständnis. So etwa auch hinsichtlich meines Zitats, das er ernsthaft versucht, gegen mich zu wenden, obwohl es doch klar und deutlich besagt, dass das Neue Testament die Geschichte von Sodom und Gomorrha "niemals mit dem 'Beschlafen von Männern' in Verbindung gebracht" hat. Wo also ist der Widerspruch? --Lysis 17:48, 23. Sep 2004 (CEST)

Ich bin gerade erst darauf aufmerksam geworden und kann deshalb wenig zur Vorgeschichte sagen. Auf jeden Fall wechselt der Artikel zwischen zwei Versionen hin und her, der jetzigen Version, die zudem geschützt, und einer Alternativversion, die ähnlich en:Allah ist. Den {{Neutralität}} Hinweis konnte ich nicht im Artikel anbringen, vielleicht ist ein admin so freundlich es zu tun. -- Pjacobi 08:28, 5. Aug 2004 (CEST)

Lies doch bitte, bevor du so was hier hereinschreibst, die Diskussion zum Artikel, schau nach, welcher Admin den Artikel gesperrt hat und was ihre Qualifikationen sind und – bitte, bitte – gib an was du für nicht neutral hältst.
Sätze wie «For this reason, non-Muslim scholars often translate Allah directly into English as 'God'; this is a significant difference between Muslim and non-Muslim translation of the Qur'an.» sind nachweisbar falsch, wie z.B. diese persische interlineare Koranübersetzung zeigt, in der Allah ganz selbstverständlich ins persische Choda (Gott) übersetzt wird. --Baba66 10:05, 5. Aug 2004 (CEST)
Ich habe drei Fakten aufgeführt, welche davon zweifelst Du an:
1) Der Artikel wechselte mehrmals zwischen zwei Versionen hin und her.
2) Der Artikel ist zur Zeit gesperrt.
3) Die "andere" Version stimmt in Teilen mit en:Allah überein.
Punkt 3) habe ich als Zeichen dafür aufgefaßt, daß die andere Version nicht als reiner Blödsinn abzutun ist. Damit sind m.E. alle Kriterien erfüllt, fachkundige Wikipedianer zum Überprüfen der Neutralität zu Hilfe zu rufen.
Pjacobi 16:43, 5. Aug 2004 (CEST)

Hallo Pjacobi. Baba66 hält sich für das Fachoberkundige Wikipedianer auf dem Gebiet, deswegen auch der Hinweis auf die "Qualifikationen", da er angeblich ein Islamwissenschaftler sei. Argumente und Belege hin oder her, von ihm bekommst du nur solche qualifizierte Argumente zu hören. --§ 00:00, 6. Aug 2004 (CEST)

Keines der Drei, du hast nur nicht weit genug geschaut. Sieh dir bitte mal die Beiträge von (Benutzer:Muhammad), hier und in der en:Wikipedia an.
Den Punkt, der hier strittig war, hat er dort selbst als «Beleg» eingetragen – ein Verhalten, das nicht gerade für ihn spricht.
Der Artikel Allah ist nebenbei sowieso schon in den Beobachtungskandidaten eingetragen, muss in diesem Fall hier also nicht unbedingt noch mal stehen, außer du würdest eben deine Bedenken inhaltlich präzisieren. Gruß --Baba66 09:59, 6. Aug 2004 (CEST)
Keines der Drei, du hast nur nicht weit genug geschaut. Sieh dir bitte mal die Beiträge von (Benutzer:Muhammad), hier und in der en:Wikipedia an.
Den Punkt, der hier strittig war, hat er dort selbst als «Beleg» eingetragen – ein Verhalten, das nicht gerade für ihn spricht.
Der Artikel Allah ist nebenbei sowieso schon in den Beobachtungskandidaten eingetragen, muss in diesem Fall hier also nicht unbedingt noch mal stehen, außer du würdest eben deine Bedenken inhaltlich präzisieren. Gruß --Baba66 09:59, 6. Aug 2004 (CEST)

Unabhängig von deinen Spekulationen - es mag ja stimmen, hat Benutzer:Muhammad seine Darstellung in der Diskussion:Allah eindeutig belegt. Die Tatsache, dass diese Darstellung in der englischsprachigen Wikipedia zugelassen wurde, in der deutschen aber mit allen Mitteln und gegen jeder Regel dagegen vorgegangen wird, spricht nicht gerade für Aufgeschlossenheit und Sachlichkeit der hiesigen Wikipedianer, was dem Islam angeht! --NPOV 17:16, 6. Aug 2004 (CEST)

Der Artikel stellt diese Form der Unverträglichkeit so dar, als wäre es ein allgemein akzeptiertes Leiden. Ist es aber nicht. Dass Glutamat überhaupt ein schädliche Wirkung haben kann, ist höchst umstritten. --zeno 11:24, 7. Aug 2004 (CEST)

Hi Zeno,
das Thema ist sehr speziell und du scheinst dich etwas auszukennen.
Kannst du vielleicht ein, zwei hinweisende Sätze einfügen und verallgemeinernde Aussagen korrigieren?
--Venividiwiki 10:57, 11. Aug 2004 (CEST)

Wenn ich mich gut damit auskennen würde, hätte ich den Artikel einfach bearbeitet und ihn deshalb nicht hier eintragen müssen ;-). Eigentlich wird schon vieles im Artikel Mononatriumglutamat gesagt, es könnte dort aber besser formuliert sein. Der englische Artikel dazu (en:Monosodium_glutamate) wird noch expliziter. --zeno 11:03, 11. Aug 2004 (CEST)

Naja, soooo umstritten wie Du es darstellst ist es nun wieder nicht. Vom einen Extrem ins andere... Kenn mich damit leider aber auch nicht gut genug aus, um es umzuschreiben.217.80.85.138 02:26, 25. Aug 2004 (CEST)

Die Aussagen über die Prägung durch die anale Phase sind umstritten. Sarcelles

Der ganze Artikel ist in der Form kaum haltbar. Er ist eine stark vereinfachte Darstellung der psychoanalytischen Sichtweise, entwicklungspsyhologische Aspekte werden komplett ignoriert! Die Neutralitätswarnung wurde ohne Diskussion entfernt! [[Benutzer:MAK|MAK  ]] 07:24, 21. Aug 2004 (CEST)

Zwar ist nichts extraorbitant "Anstößiges" formuliert, aber es ist lupenreine Eigenwerbung. Und nichts als das. Kein Quäntchen Geschichte, keine innere Differenzierung, kein Wort der Kritik oder offene Fragen erlaubt offenbar. Temistokles 20:01, 9. Aug 2004 (CEST)


Der Artikel enthält viele interessante Informationen, aber auch jede Menge grob wertende Formulierungen. Da ich mich nicht imstande sehe, zu klären, ob es in diesen Fällen nur an der Formulierung liegt oder womöglich auch der Inhalt an sich gefärbt und einseitig ist, bitte ich jemanden, der sich mit Trotzkis Vita auskennt, sich einmal dieses Artikels anzunehmen. -- Flosch 11:43, 10. Aug 2004 (CEST)

Na toll, jetzt lese ich den Artikel erneu und kann nur feststellen: alles "verschlimmbessert"... aber immerhin hat Benutzer:Roter Sisyphos die NPOV-Warnung dringelassen. Was ich sagen will: es drängt noch mehr als zuvor... vielleicht muß ich mich ja doch mal in Trotzki einarbeiten... -- Flosch 11:46, 11. Aug 2004 (CEST)
Also ich finde nicht, dass der Artikel übermäßig subjektiv geschrieben ist (kenne mich zufällig mit Trotzki sehr gut aus, bin Trotzkist). Sogar über den Kronstädter Aufstand wird berichtet.
Also ich habe den [[4]] etwas geglättet und den Abschnitt "[der Macht]" eingefügt, der aber bisher nur aus Zitaten aus Trotzkis Autobiographie besteht. Das ist kein Schaden, denn wenn auch viel Blut an Trotzkis Hände klebte, so schrieb er doch geschliffene Sprache und es fließt viel Kontext zwischen den Zeilen. Thomas

Jetzt mittem im Wahlkampf ist auf Neutralität zu achten. -- Wikinator (Diskussion) 06:20, 12. Aug 2004 (CEST)


Im Artikel tobt ein sporadisch immer wieder aufflammender Editier-Krieg um die Nationalität von Nikolaus Kopernikus. Ich habe ihn deswegen vor einigen Tagen dauerhaft gesperrt, werden ihn aber nach dem Wochenende am Montag morgen wieder freigeben. --Markus Schweiß 10:19, 14. Aug 2004 (CEST)

Ich kenne mich leider in der Sache nicht aus; es wäre schön, wenn sich ein Mediziner darum kümmern könnte. --Zumbo 04:26, 15. Aug 2004 (CEST)

In dieselbe Kategorie fällt auch der Artikel Übersäuerung. Ein befreundeter Arzt erklärte mir, dass er Azidose kennt, die sich allerdings auf einen akuten lebensbedrohlichen Zustand bezieht und nicht auf einen allgemeinen Ernährungstrend. Ich hatte das ganze schon mal hier [5] zur Sprache gebracht, aber da wurde es bisher meiner Meinung nach nicht genügend diskutiert. Also wünsche auch ich mir, dass ein Mediziner ind diese Begrifflichkeit mal ein bisschen Klarheit reinbringt. --Nina 00:01, 26. Aug 2004 (CEST)

Aus [6] Die "Brights" sind eine neue Bewegung aus den USA, die ihren neuen Begriff wie ein Mem verbreiten wollen. Ich finde es fraglich, neue Meme ausgerechnet über die Wikipedia zu verbreiten. Aber wenn man es schon versucht, bitte etwas distanzierter. -- Pjacobi 23:44, 20. Aug 2004 (CEST)

Ehrlich gesagt kann ich mir einen distanzierteren Artikel kaum vorstellen- klar ist es ein neu erfundener Begriff, aber wieso ist der Artikel nicht neutral? Nina 00:20, 21. Aug 2004 (CEST)
Der Artikel erscheint wirklich nicht neutral, weil er doch irgendwie sehr vom Standpunkt der "Brights" geschrieben scheint. So ein Wort wie Atheismus erscheint nicht einmal (ebensowenig wie alle anderen, die darunter gefasst werden sollen), ebensowenig wie die Kritik am Begriff selber, die auch von Leuten kommt, die an und für sich unter "Brights" fallen würden; siehe den dritten Link.
Generell sollte die Wikipedia gar keine Propaganda enthalten (wozu ein neutraler Artikel über den Begriff natürlich nicht fällt), auch nicht von Leuten, die der Meinung sind, daß ihre persönliche Weltanschauung "naturwissenschaftlich" oder "aufklärerisch" wäre, und alles andere nur "Aberglauben und Götterglauben". AlexR 00:51, 24. Aug 2004 (CEST)
Ist er wirklich vom Standpunkt eines Bright geschrieben? Wie würde ausehen, wenn er von einem Gläubigen neutral formuliert wäre? Genauso. Das Wort Atheist kommt nicht vor, aber wer "Aberglaube und Götterglaube" ablehnt, ist der nicht automatisch Atheist? Und für Propaganda halte ich den Artikel auch nicht, diese "Bewegung" oder wie auch immer man das nennen will, gibt es ja, und sie hat bereits einige Bekanntheit erreicht (siehe Telepolis-Artikel). Warum soll man sich dann in Wikipedia nicht darüber informieren können? Ein paar mehr Hintergrundinformationen wären allerdings nicht schlecht (siehe Diskussion zum Artikel). Nina 13:54, 24. Aug 2004 (CEST)
Ich bezweifle, daß er dann genauso aussehen würde; wie gesagt, es feht zum Beispiel jegliche Kritik, die ja nicht grade unweit verbreitet ist, wie schon gesagt; und damit ist der Artikel Propaganda. Außerdem sind, soweit ich es gelesen habe, explizit auch Agnostiker unter den Begriff gefasst, bei denen man das "ablehnen" naturgemäß näher präzisieren müßte. Die gelinkten Artikel selber verweisen noch auf eine ganze Reihe von Selbstbezeichnungen, von denen Atheist nur eine ist. Apropos: Es wäre vielleicht sinnvoll, darauf hinzuweisen, daß der Begriff bis dato anscheinend hauptsächlich in den USA und mit geringerer Wirkung im UK inhaltlich diskutiert wird - in D zum Beispiel fand ich bis dato nur Berichte, daß jemand mal wieder einen PR-Coup versucht, mehr nicht. (Allerdings gebe ich zu, Debatten in atheistischen Foren nicht zu verfolgen, weil überzeugte Atheisten auf der Liste der von mir gewünschten Gescprächspartner ungefähr bei den Zeugen Jehovas oder wiedergeborenen Rechtsaußen-Christen stehen. Scheint aber auch nicht viel zu sein, sonst wäre es ja gelinkt.) Was gab es eigentlich noch außer dem Telepolis-Artikel?
Und weiterhin war keineswegs die gesammte Aufklärung atheistisch oder agnostizistisch, insofern ist dieser vorgebliche Ursprung bestenfalls für Kirchenkritik heranziehbar, aber nicht für eine generelle Glaubenskritik. Etc etc. Was die Formulierung "Aberglaube und Götterglaube" angeht, ist diese übrigens meiner Meinung nach per se NPOV, denn Aberglaube ist eine Formulierung, die in der Regel von Gegnern eines bestimmten Glaubens verwandt wird, und die Mehrzahl der Menschen, die an etwas supranaturalitisches Glauben, glaubt auch nicht unbedingt an Götter sondern an einen oder keinen Gott.
Ja ja, ich denke, ich werde mir den Artikel die Tage mal vorknöpfen müssen. -- AlexR 15:01, 24. Aug 2004 (CEST)
Ich verstehs immer noch nicht. Kritik fehlt: stimmt, die bezieht sich vor allem auf die Notwendigkeit einer Wortneuschöpfung und wäre eine wichtige und interessante Ergänzung. Und die Formulierung "Menschen mit naturwissenschaftlicher Weltanschauung, die Götterglauben und Aberglauben ablehnen" - streich von mir aus Aberglauben, wenn das nicht neutral genug ist. Und wen das alles beinhaltet, ob auch Atheisten, Agnostiker etc. steht ja eigentlich gar nicht zur Debatte. Vielleicht gibt es auch Atheisten oder Agnostiger mit vollkommen anderen, nicht naturwissenschaftlichen Weltsichten, insofern ist es sogar gut, das die nicht explizit erwähnt werden. Und "in die Tradition der Aufklärung stellen" meint , so wie ich das verstehe, eigentlich nur eine vernunftbetonte, kritische Denkweise- eine naturwissenschaftliche eben. Insofern nur eine Wiederholung, die gar nicht als direkte Glaubenskritik dient. Propaganda wäre der Artikel, wenn er eine gezielte Botschaft hätte: Werdet Brights! Die sind toller als andere! Eine solche Botschaft kann ich nicht entdecken. --Nina 16:31, 24. Aug 2004 (CEST)
Ich rücke mal wieder nach links, der Lesbarkeit halber.
Alleine schon der Name, Brights, wird von vielen - auch potentiellen "Brights" - als diskriminierend betrachtet, weil das Gegenteil von "Bright" nunmal "Dim" ist, und das ist kein nettes Wort. (Ich kann dir wirklich nur nochmals wärmstens ans Herz legen, den Artikel hinter dem dritten Link zu lesen, und zwar vollständig!) Auch der Standpunkt, "Brights" wären irgendwie "vernünftiger" oder "naturwissenschaftlicher" als Menschen mit einem supranaturalistischen Weltbild ist mehr als zweifelhaft. Zwar gibt es unbestritten gläubige Menschen, bei denen beides etwas mau ausfällt ("ungläubige" allerdings auch), aber das auf diese Art und Weise allen glaubenden Menschen zu unterstellen geht nun wirklich sehr weit an den Tatsachen vorbei.
Und so wie ich die Orginalartikel verstanden habe, soll "Brights" ja grade alle Atheisten, Agnostiker, sekuläre Humanisten undundund einschließen, insofern ist es nicht ganz korrekt, wenn du wieder potentiell welche ausschließt.
Und ich habe nicht nur das Wort "Aberglauben" kritisiert, sondern auch "Götterglauben". Wobei beide noch nicht die nicht-theistische Religion des Buddhismus einschließen würden, davon mal abgesehen. (Außer man betrachtet jeden Glauben als Aberglauben, kann man machen, ist aber eindeutig nicht NPOV.)
Jedenfalls, wenn du partout nicht sehen kannst, wo die Probleme liegen, muß halt mal jemand anders ran. -- AlexR 18:04, 24. Aug 2004 (CEST)

Die Kritik an dem Begriff wird mir jetzt klarer, ich hatte den dritten Link noch nicht bis zum Ende durchgelesen. Aber wenn das in den Artikel eingebaut würde (hab schon ein bisschen angefangen), könnte die Warnung dann wieder raus? :o) --Nina 21:00, 24. Aug 2004 (CEST)

Schaumermal, was dann hinten rausgekommen ist ;-) Aber ich denke schon, daß diese Punkte die hauptsächliche Begründung dafür darstellen -- kann jedenfalls in der Disku auch nix anderes entdecken. Es wäre natürlich noch möglich, daß Lichtkind noch andere Punkte hat... ;-D -- AlexR 03:05, 25. Aug 2004 (CEST)

Der Artikel wurde vor kurzem zur Löschung vorgeschlagen, wozu es aber m.E. nicht kommen wird. Seither liefern sich allerdings die Befürworter und Gegner einen Schlagabtausch, der früher oder später in einem Edit-War enden wird. Damit es nicht erst dazu kommt, habe ich den Artikel hier eingestellt. --Markus Schweiß 12:25, 22. Aug 2004 (CEST)

Ein anonymer Poster spricht regelmäßig (erst über Edits, jetzt in der Diskussion) von antisemitischen Tendenzen im Verband - kenne mich nicht aus, weiß daher nicht, ob das stimmt. Allerdings sist der Text (anscheinend mit Erlaubnis) direkt von den Webseiten des Verbands übernommen, also schon von daher tendenziell nicht NPOV. Der Artikel enthält darüber hinaus fragwürdige Passagen, so etwa Verweise auf die "maßlose Kriegstreiberei aller Kriegsparteien" im 1. Weltkrieg und das "Versailler Friedensdiktat". Jemand mit mehr Kenntnis sollte sich das dringend mal ansehen. -- Baumi 19:10, 23. Aug 2004 (CEST)

Der Artikel übernimmt unkritisch die Ansichten und Angaben der Lobby-Organisation "Polonia", die sogar die deutschen Vertriebenen zu den Auslandspolen dazuzählt. AN (Yopohari) 19:17, 23. Aug 2004 (CEST)


(hierher kopiert aus der Artikel-Diskussion) Die Neutralität dieses Artikels ist in so fern umstritten, als dass die Schwere der Taten der deutschen Kolonialmacht umstritten sind. Es existiert der Standpunkt, dass das Verhalten im Rahmen Kolonialistischer Aktivitäten "normal" war, das andere Extrem ist die Betrachtung der Ereignisse als Völkermord. Ich bitte um nähere Informationen und Beteiligung weiterer Wikipedianer. --Lode 19:30, 25. Aug 2004 (CEST)

Eher eine Lobrede als ein Wikipedia-Artikel. Benni 17:20, 26. Aug 2004 (CEST)

Unkritischer Artikel, Hinweise auf den Status als Pseudowissenschaft fehlen. --Zumbo 01:11, 27. Aug 2004 (CEST)

In dem Artikel werden die Ansichten der Gegner einer angenommenen, "Schwarzen Pädagogik" übernommen und zudem kurz dargelegt, wie eine kindgerechte Erziehung auszusehen habe. --Dylac 17:36, 28. Aug 2004 (CEST)

Ich hatte im Intro explizit gesagt, dass Schwarze Pädagogik KEINE Form der Pädagogik ist, sondern eine Kritik an bestimmten Erziehungsmethoden darstellt. Die neue Fassung, daß Pädagogen und Psychologen sich gegen bestimmte Methoden "abgrenzen", ignoriert die Frage nach der Verantworlichkeit der Eltern. -- Boggie, 30.8.2004 CEST ]]

"Rasch zog er sich damit aber auch den Hass des bürgerlichen Gegners zu. Dimitrow blieb trotz wiederholter Verfolgung seiner Klasse treu ergeben und organisierte unbeirrt zahlreiche Arbeitskämpfe des bulgarischen Proletariats gegen Ausbeutung und politische Unterdrückung."

Sagt diese kurze Stelle nicht alles? Und zu allem Überfluß ist diese Lobhudelei fast ebenso flach wie die Ansichten des Herrn Dimitrow.

(Aber im Gegensatz zu dem bierernsten Verfasser dieses Artikels, der uns die tausendmal gehörten Plattitüden monoton vor die Füße wirft, sorgt doch der große Dimitrow, dieser Riese, ach was, dieser Titan von einem Theoretiker wenigstens für Köpfe mit marxistischem Inhalt für Erheiterung:

"Wir müssen uns völlig klar darüber sein, dass der Faschismus keine orts- oder zeitgebundene, vorübergehende Erscheinung ist. Er ist ein ganzes System der Klassenherrschaft der Bourgeoisie und ihrer Diktatur im Zeitalter des Imperialismus... Der Faschismus ist für die Freiheit des Proletariats und für die klassengebundene Gewerkschaftsbewegung eine fortwährende und stetig wachsende Gefahr..."

Sie sehen, dieser Mann war ein wahrer Künstler, denn ein solcher muß man schon sein, um so viele Fehler in so wenige Zeilen zu stopfen.)

Gruß,

Valentin K.

80.185.138.148 04:36, 29. Aug 2004 (CEST)

Hey, Valentin!
Welche Fehler meinst Du?
--Daniel FR 02:55, 20. Sep 2004 (CEST)
In der Tat, der Artikel ist sprachlich und theoretisch grausam. Auch wenn Dimitrows Faschismustheorie sehr flach ist das hat er nicht verdient. So verschwindet in der realsozialistischen Sprache sogar seine grandiose Leistung beim Prozess. --DF 09:34, 20. Sep 2004 (CEST)

Da ich keine Lust mehr habe, mich um diesen Artikel zu kümmern, liste ich ihn hier. Nachdem der Artikel mit der falschen Behauptung gestartet war, dass Harun Yahya ein Holocaustleugner sei, schlägt jetzt das Pendel in die andere Richtung aus. Siehe auch "Versionen" und "Diskussion". Auch gehört er in Kategorie:Autoren von denen über 100 Werke aufgeführt werden. -- Pjacobi 20:33, 29. Aug 2004 (CEST)

Der Neutralitätshinweis im Text wurde zwischenzeitlich zweimal entfernt. -- Pjacobi 21:07, 29. Aug 2004 (CEST)
für die nächsten stunden hab ich ein auge drauf. -- 21:28, 29. Aug 2004 (CEST)
ist statt dessen eine längere recherche und kräftige erweiterung geworden.. -- 23:47, 29. Aug 2004 (CEST)
das was jetzt drin steht ist zumindest nach aussage eines türkischen kollegen noch deutlich zu positiv - leider ist es sehr schwer, über den kerl irgendwelche einigermaßen objektiven informationen zu bekommen, die nicht auf türkisch geschrieben sind.. -- 10:35, 16. Sep 2004 (CEST)


Derzeit nicht neutral, Bewertungsbaustein nicht eingesetzt, da Text unpassend (denke nicht, dass die Neutralität umstritten ist). --zeno 11:20, 31. Aug 2004 (CEST)

Der Benutrzer "Sicherlich" versucht ständig, dort (gegen historische Quellen) die Stadt Gniezno als genauso alt wie die älteste Stadt in Polen reinzustellen - Vandalismus dieser Art erfolgte bereits nach den Edits von Alexvonf (ich habe danach die gelassenen Überreste des Satzes weggesäubert und einen Link hinzugefügt, aber nichts in dieser Sache geändert) und Tilman Berger. Jegliche Versuche einer fundierten Diskussion anhand der Quellen werden mit wilden Edit-Wars-Drohungen beantwortet.

Da ich die Heisse Kartoffel nicht anfassen möchte, setze ich nicht mal den Warntext in den Artikel rein - könnte dies jemand nachholen? AN (Yopohari) 13:24, 5. Sep 2004 (CEST)

Vertritt eine recht seltsame Position, wie denn das Valencianische einzuordnen ist. Natürlich kann man es als Dialekt des Katalanischen ansehen, trotzdem wird die Sprache in Valencia "Valencianisch" genannt, sogar die offiziellen Sprachentests laufen dort unter "Valencianisch", nicht "Katalanisch". Trotzdem besteht die valencianische Regierung nicht aus Franquisten, auch wenn es der etwas schräge Inhalt des Artikels nahelegt. --zeno 01:39, 8. Sep 2004 (CEST)

Ich habe es etwas entschärft, möchte jedoch betonen, dass ich mit dem Artikel nicht zufrieden bin. Ich hoffe, man kann jetzt wenigstens von der Neutralität her damit leben. Die absurde Verschwörungstheorie am Schluss habe ich mir erlaubt ersatzlos zu löschen. Emu 17:49, 11. Sep 2004 (CEST)

Habe den Artikel ergänzt und hoffenlich ein wenig neutraler gemacht. --CHL 11:20, 25. Sep 2004 (CEST)

Der Artikel stellt die Situation ausschließlich Deutschlandbezogen dar, die internationale "Bewegung" wird nicht beschrieben. Weiterhin fehlt die Kritik an den anti-feministischen Positionen der "LebensschützerInnen", und ihre teilweise erzkonservativen bis rechtsextremen Positionen, die sich beispielsweise in der Relativierung des Holocausts durch die Gleichsetzung der Schwangerschaftsabbrüche mit der Schoah ausdrückt. [[Benutzer:MAK|MAK  ]] 09:11, 12. Sep 2004 (CEST)

Es fehlen Hinweise auf die personellen Verbindungen zu Rechtsextremisten und den oft vorhandenen religösen Fundamentalismus der Vertreter dieser Position ebenso wie eine praktische Kritik (sonderbare Formen von Sexualaufklärung und Sexualmoral eine dadurch steigende Zahl von Abtreibungen). Ist eine reine Selbstdarstellung. --DF 07:39, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich glaube nicht, daß der Absatz zum aussterbenden Berufszweig in Berlin in eine Enzyklopädie gehört. Es klingt so, als ob ein frustrierter Katechet hier seinem Ärger Luft gemacht hat, aber das hat in der Wikipedia nichts zu suchen. --Belabiah 13:01, 12. Sep 2004 (CEST)


Der so vorliegende Artikel stellt lediglich die Annahmen der Neoklassik zum Thema Sozialreform und Arbeitslosigkeit vor und behauptet Zusammenhängen zwischen Lohnhöhe und Arbeitslosigkeit die hoch umstritten sind. --Mlxl 13:32, 12. Sep 2004 (CEST)

"lediglich" ist zwar eine Dreistigkeit, im Übrigen hat Mlxl aber sehr recht: Neoklassik allein genügt nicht. Also: !


Immer wieder wird die Anmerkung gestrichen, dass das Kriegsverbrechen der massiven gezielten Bombardierung von Zivilisten, das auch von den Alliieten begangen wurde, nicht verhandelt wurde. Die Neutralitätswarnung wurde gelöscht, eine echte Diskussion findet nicht statt. Get-back-world-respect 15:24, 14. Sep 2004 (CEST)

In den sehr sachlichen Artikel wird von interessierter Seite immer wieder versucht revisionistische Propaganda einzubauen. Da keine Argumente von Seiten der Revisionisten gekommen sind, die Belegen, dass es sich hier um Fakten handelt die zum Lemma und Thema des Artikels gehören, haben einige Wikiuser sich durch Reverts beholfen. Das Thema ist bei Diskussion durchgekaut bis zum Erbrechen. Der Eintrag hier ist nur der letzte Versuch Wikipedia zu einer Relativierung deutscher Verbrechen zu nutzen. --DF 16:08, 14. Sep 2004 (CEST)

Der inzwischen leider wohlbekannte Benutzer DF hat den Artikel so umgeschrieben, daß es wirkte als ob die ganze Sache Propaganda (oder gar Erfindung) der Rechtsextremen wäre. Ich finde, es war vor allem etwas zwischen Polen und der Sowjetunion/Russland - wer es woanders noch mißbraucht, gehört kaum oder gar nicht zur Sache. Ein wenig Pietät bitte! AN 13:30, 15. Sep 2004 (CEST) (dessen Großvater im Jahre 1939 in Lida von den Sowjets interniert wurde und nur deswegen nicht in Katyn gelandet ist, weil er als deutscher Staatsbürger aus Bromberg den deutschen Behörden übergeben wurde)

Bitte das habe ich nicht. Ich habe im wesentlichen einen Abschnitt verändert, in dem dargestellt wurde welche Rolle Katyn im Nürnberger Prozess gespielt hat und dieses mit einer sehr klaren Schuldzuweisung. Daneben habe ich folgendes getan: Die deutschen Veröffentlichungen vor 1945 zu dem Thema als Propaganda bezeichnet - was zweifellos wahr ist und einen Satz eingefügt, der darauf hinweist, das Katyn ein Topos rechtsextremer Propaganda ist. Ich habe nirgendwo dargestellt das alles sei nur Propaganda, ich bin aber sehr wohl der Meinung hier würde mit Fakten Propaganda betrieben. --DF 13:38, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich kann hier die Argumente von AN ebenfalls nicht nachvollziehen. DFs Aenderungen sind sachlich. Sein Link ist serioes. Ja, der Link beleuchtet hier rechtsextreme Propaganda, aber das hat er ja auch angegeben. Ferner denke ich nicht, dass das ganze nur Polen und Russen was angeht: die Verstrickung des Deutschen Reiches in den Themenkomplex ist offensichtlich und als deutsche Wikipedia sollte der Blickwinkel nicht fehlen. Allerdings muss ich AN Recht geben, dass die polnische Seite hier zu kurz kommt. Das liegt allerdings in keinster Weise am "wohlbekannten Nutzer" DF (schoen, wie AN immer so beilaeufig Schlaege verteilt), sondern war schon vor den Aenderungen so. --DaTroll 13:44, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich habe noch eine Stufe am Artikel gebaut, ich hoffe er ist jetzt klarer geworden und ebenso neutral geblieben wie vorher. Was fehlt ist eine Darstellung des Massakers selbst. Da reicht mein Bücherregal nicht aus. Wie wär es AN, magst Du sie schreiben? Ein guter Platz wäre gleich hinter den ersten Einleitungsabschnitt. Ich würde gerne auch noch das Lemma ändern und schlage Massaker von Katyn vor. Das Lemma Katyn bliebe dann dem Ort vorbehalten.--DF 09:40, 20. Sep 2004 (CEST)

Ich habe mir erlaubt die Neutralitätswarnung herauszunehmen. Neu hinzugekommen ist etwas Text aus der englischen Wikipedia, ebenso ein Bild von dort, ein Link auf eine Seite (Englisch/Polnisch) die viele Opfer im Bild vorstellt. Wenn es jetzt eine Beschreibung des Vorgangs des Massakers selbst gäbe (vielleicht Namen von prominenten Opfern?), könnte das meine ich so bleiben.--DF 15:01, 21. Sep 2004 (CEST)

Einseitig aus antroposophischer Weltsicht geschrieben. --Zumbo 23:15, 15. Sep 2004 (CEST)

Gibt einseitig die Sichtweise der "False Memory Syndrome Foundation" wieder und versucht ebenso einseitig die Möglichkeit der "unterdrückten Erinnerung" mit nicht gerade wissenschaftlicher Argumentation zu widerlegen. Diese steht jedoch nicht einmal in direktem Zusammenhang mit dem postulierten "False Memory Syndrome" -- 80.133.70.95 11:56, 16. Sep 2004 (CEST)

Die Lehre der "unterdrückten Erinnerungen" weist allerdings eher die Züge einer Glaubensrichtung auf, als die einer wissenschaftlichen Theorie. --Mondlichtschatten 17:23, 16. Sep 2004 (CEST)
Der Vertreter der Sex-mit-Kindern-ist-Toll-Glaubensrichtung versucht mal wieder, alles was ihm nicht passt als unwissenschaftlich abzutun... Get-back-world-respect 13:40, 17. Sep 2004 (CEST)

An einigen Stellen des sonst gut recherchierten Artikels sollte man der USA-Freunde zu Liebe die Euphorie des Autors etwas bremsen, damit seine Lektüre für alle Parteien erträglich wird.

Der Artikel ist aus meiner sicht nicht neutral. Er definiert "Neue Soziale Bewegungen" ausschließlich als links (was nicht stimmt) und gemeindet auch die NGOs unzulässiger Weise ein. Außerdem werden durch den Duktus des Artikels NSBs als gut und andere Arten der Partizipation als überholt dargestellt (kommt zumindest bei mir so rüber). Da ich aber nicht genügend Ahnung vom Thema habe, um den Artikel komplett umzuschreiben (was wohl nötig wäre), habe ich eine Neutralitätswarnung gesetzt. --172.180.201.171 12:39, 22. Sep 2004 (CEST)

Wenn ich dem Link folge lande ich nirgendwo. --DF 12:51, 22. Sep 2004 (CEST) habe den Link gefixt! [[Benutzer:MAK|MAK  ]] 12:58, 22. Sep 2004 (CEST)

Sorry, war mein Tippfehler (versehentlich großes statt kleines "S" verwendet). --172.180.201.171 13:07, 22. Sep 2004 (CEST)
Hmm wo ist das Problem? Was bitte fehlt denn? Es ist jede Menge Bewegungen (ich hasse das Wort) dabei wo ich massiv bestreiten würde, dass dieses per se als links zu verbuchen ist. Es sind Bewegungen darunter die nur in Teilen von Linken betrieben wurden, andere die ich niemals als links bezeichnen würde, ja sogar welche bei denen es explizite linke Gegner gab und gibt.--DF 13:48, 22. Sep 2004 (CEST)
  • Es ist mir unklar, wie obiger Benutzer darauf kommt, der Artikel würde die Neuen sozialen Bewegungen (NSBs) ausschließlich als links definieren. Das ist eben nicht der Fall (siehe einleitender Abschnitt: "...Breites und buntes Spektrum von anarchististischen bis hin zu vereinzelt (latent) rechtsextremen Gruppen..." (so ähnlich jedenfalls) und andere Hinweise auf Beteiligung eben nicht spezifisch linker Gruppen an unterschiedlichen Stellen). Gleichwohl ist zu sagen, dass die NSBs zumindest lange Zeit und wesentlich getragen wurden von Personen und Gruppen, die sich als Linke betrachteten (mit unterschiedlichen Graden der Radikalität und theoretischen Fundierung). Auf jeden Fall geht die Entstehungsgeschichte der NSBs im Wesentlichen auf Impulse der APO Ende der 1960er Jahre zurück. Und die wird nun mal (nicht nur teilweise) in einem linken Spektrum eingeordnet. Ebenfalls kann man wohl zweifelsfrei voraussetzen, dass etwa die Hausbesetzerbewegung, die antiimperialistische Bewegung oder die Antifa, auch nicht nur zum Teil eindeutig linke Bewegungen waren, sich jedenfalls selbst als links verstanden. Nicht spezifisch linke Bewegungen waren die Ökobewegung, die Friedensbewegung, Teile der Frauenbewegung, die ostdeutsche Friedensbewegung u.a.. Dies ist an verschiedenen Stellen des Artikels auch erwähnt, zumindest impliziert. Dennoch waren auch in diesen Bewegungen, selbst in der ostdeutschen Friedensbewegung, sich als links verstehende Kräfte zumindest beteiligt, oft auch stark beteiligt. Und das ist in einigen der entsprechenden Unterartikel noch nicht einmal ausdrücklich erwähnt. Bei manchen Unterartikeln ist überhaupt keine politische Ausrichtung im Sinn von "links" oder "rechts" erwähnt.
  • Berechtigt war der Einwand bezüglich der NGOs, weil ursprünglich hätte angenommen werden können, dass alle NGOs den NSBs zuzurechnen seien. Ich habe nun vor NGOs das einschränkende "einige" gesetzt und zwei für den Artikel relevante NGOs benannt (auch wenn es mehr als 2 sind, die zumindest Ziele der NSBs mit vertreten)
  • Ein paar andere Eindrücke des obigen Neutralitätsbezweiflers sind mir nicht ganz klar. Deswegen ein paar Fragen an obigen Leser / oder Leserin: 1. Wo werden die NSBs im Artikel als "gut" dargestellt ?; 2. Wo werden "andere Arten der Partizipation" als "überholt" dargestellt ? - Anmerkung (Falls das "Neu" in Neue soziale Bewegungen Assoziationen zu "überholt", "gut", "schlecht" geweckt haben sollte, was ich - möglicherweise - nicht ganz verstehe): Das "Neu" in NSBs ist nun mal ein feststehender zum Begriff gehörender Teil der Überschrift und nicht wertend gedacht im Sinn von besser oder schlechter als vorangegangene Soziale Bewegungen.
  • Ansonsten: Ob der Artikel nun neutral ist oder nicht. Von welchem Artikel kann man das schon ehrlich sagen. M.E. ist Objektivität und Neutralität immer relativ. Einen wirklich neutralen Standpunkt bei einem Thema, das einen interessiert, gibt es m.E. nicht - auch und bei aller Sympathie vielleicht gerade in der Wikipedia nicht, zumindest nicht bei historischen, politischen, kulturellen und philosophischen Themen. Beim Artikel über die NSB, den ich angelegt hatte, habe ich jedenfalls versucht, die mir bekannten Informationen nach bestem Wissen und Gewissen einzubringen. Wenn welche davon in ihrem faktischen Gehalt falsch sein sollten, steht es Lesern ja frei, sie zu berichtigen. Ulitz 17:54, 25. Sep 2004 (CEST)

Einige Passagen dieses Artikels haben fragwürdigen enzyklopädischen Charakter, da sie von persönlichen Meinungen eingefärbt sind. Die Neutralität ist schon länger umstritten.